| 
			 
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					45. 
					KW 
 |  
				   | 
 |  
				   | 
				
				   | Sonntag, 21. November 2021 |  
				   | 
									Landesweite Aktionswoche gegen 
									Gewalt an Frauen vom 22. bis 27. November 
									2021  – Duisburg macht 
									mit! Auf Initiative von 
									Ministerin Ina Scharrenbach (Ministerium für 
									Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung 
									des Landes MHKBG NRW) wurde anlässlich des 
									40. Jahrestages des Internationalen Tages 
									zur Beseitigung von Gewalt an Frauen 
									(25.11.) die anstehende landesweite 
									Aktionswoche organisiert. Rund 250 Verbände, 
									Frauenhäuser, Beratungsfachstellen und 164 
									Gleichstellungsbeauftragte werden ab 
									nächster Woche Montag bis Samstag 
									verschiedene Veranstaltungen und Aktionen 
									anbieten, die auf das Thema „Gewalt an 
									Frauen“ aufmerksam machen.
 
 Das MHKBG 
									NRW bietet außerdem eine Mitmachaktion in 
									den sozialen Medien an. Hier können 
									Bürgerinnen und Bürger auch selbst aktiv 
									werden und ein Zeichen gegen Gewalt an 
									Frauen setzen. Sie sind dazu eingeladen, die 
									vom Ministerium und den Kommunen täglich 
									veröffentlichten Social- Media-Bilder auf 
									ihren Social-Media-Kanälen unter dem 
									#wirgegengewalt zu teilen.
 
 In 
									Duisburg beteiligen sich der Runde Tisch 
									„Gewaltschutzgesetz für Duisburg“ und das 
									Netzwerk „DialogHaus Opferhilfe Duisburg“. 
									Über die lokalen Aktivitäten der 
									Aktionswoche, die sich fast täglich 
									erweitern, können sich interessierte 
									Bürgerinnen und Bürger auf der vom Referat 
									für Gleichberechtigung und Chancengleichheit 
									der Stadt Duisburg bereitgestellten 
									Internetseite duisburg.de/gewalt-macht-krank 
									informieren.
 
 Termine zu Aktionen in 
									Duisburg (Stand 19.11.2021)
 - 22. 
									November bis 27. November:
 Das jobcenter 
									Duisburg legt in allen Geschäftsstellen 
									Informationsmaterial aus. Zusätzlich wird 
									mit RollUps und Plakaten auf das Thema 
									„Gewalt gegen Frauen“ aufmerksam gemacht.
 - 23. November bis 26. November und 5. 
									Dezember bis 7. Dezember:
 Die Mitglieder 
									„DialogHaus Opferhilfe Duisburg“ werden 
									während der regulären Öffnungszeiten des 
									Weihnachtsmarktes mit einem 
									Informationsstand vertreten sein und über 
									bestehende Hilfeangebote aufklären.
 - 
									23. November: Mitarbeiterinnen der 
									Frauenhaus Duisburg gGmbH werden von 12 Uhr 
									bis 17 Uhr in der Duisburger Innenstadt im 
									Bereich des Weihnachtsmarktes (Fußgängerzone 
									Königstraße und Düsseldorfer Straße) laufend 
									Blumensamentüten und Postkarten verteilen, 
									um mit Bürgern zum Thema „Häusliche Gewalt“ 
									ins Gespräch zu kommen.
 -
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									24. November: SOLWODI Duisburg lädt in 
									Kooperation mit dem Polizeipräsidium 
									Duisburg um 18 Uhr zur Vorführung des Films 
									„Women“ im Duisburger Filmforum ein. 2000 
									Frauen aus 50 Ländern erzählen ihre 
									persönlichen Geschichten zu Themen wie 
									Unterdrückung, dem Kampf um ein 
									selbstbestimmtes Leben, Sexualität, 
									Mutterschaft sowie häusliche Gewalt. Nach 
									der Filmvorführung findet eine 
									Diskussionsrunde statt.
 - 25. November: 
									Am Internationalen Tag gegen Gewalt an 
									Frauen werden etwa 50.000 Brötchentüten mit 
									Slogans für ein sicheres Zuhause mit 
									Unterstützung der Bäckereiinnung über die 
									Theken wandern. Die Mitarbeiterinnen der 
									Frauenberatungsstelle sowie Herr Förster von 
									der Bäckereiinnung werden in der Zeit von 11 
									Uhr bis 12 Uhr vor der Bäckerei Bolten 
									(Königstr. 36) Brötchentüten mit gespendeten 
									Brötchen der Bäckerei Bolten verteilen und 
									über das Thema „Gewalt gegen Frauen“ 
									informieren. Zusätzlich kann man an einem 
									Glücksrad drehen, das dann nachmittags im 
									FORUM Duisburg aufgestellt wird.
 - 25. 
									November: An diesem Tag findet auch die 
									Aktion „Orange your City“ statt, an der die 
									Stadt Duisburg fast schon traditionell seit 
									2019 teilnimmt. Bei Einbruch der Dämmerung, 
									ca. gegen 17 Uhr, werden mehrere Gebäude und 
									Wahrzeichen orange leuchten oder in Orange 
									angestrahlt.
 - 26. November: SOLWODI 
									Duisburg wird zusammen mit MABILDA, 
									Mädchenbildungsarbeit e.V., Kugelschreiber 
									zum Thema „Gewalt an Frauen“ auf dem 
									Duisburger Weihnachtsmarkt verteilen, um mit 
									Bürgern zum Thema „Gewalt gegen Frauen und 
									Mädchen“ ins Gespräch zu kommen.
 
 
									
									
									
									
									
									144 (- 8)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									
									
									130 (- 9). 
				   				 Freie Betten: 14 (+ 
									1). Covid-Anteil  
									
									10,42
									(- 2,08%),
									
									15
									Personen 
									(- 4) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 Patienten 
									(- 1)
									mussten massiv beatmet 
									werden.
 
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 21. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten:
 
									
									195,6 
									(+ 21,4).RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									21. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 37,284 (+ 
									215) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 716
									(+/- 0) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 970 (+ 6). Der Inzidenzwert beträgt
 
									  
									Walsumer Weihnachtsmarkt am 27. 
									November
 Der traditionelle 
									Walsumer Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 
									27. November, in der Zeit von 12 bis 18 Uhr 
									vor dem Walsumer Bezirksrathaus und auf dem 
									Kometenplatz statt. Vereine, Institutionen 
									und Hobbyisten sorgen für ein reichhaltiges 
									weihnachtliches Angebot. Natürlich ist auch 
									für das leibliche Wohl gesorgt. Für Kinder 
									gibt es nicht nur gemeinsames Basteln 
									weihnachtlicher Deko, sondern mit einem 
									Nikolaus auf Stelzen und der kostenlosen 
									Eisenbahn auch viel zu Entdecken.
 
 Bezirksbürgermeister Georg Salomon eröffnet 
									den Weihnachtsmarkt um 12 Uhr. Danach findet 
									auf der Bühne ein buntes Programm statt, das 
									nach vielen Highlights mit einer großen 
									Feuershow enden wird. Um 16 Uhr werden 
									Tannenbäume an die oder den Meistbietenden 
									versteigert. Der Erlös der Bäume kommt 
									ausschließlich den Kindergärten zugute. Die 
									Durchführung des Walsumer Weihnachtsmarktes 
									erfolgt unter Beachtung der 2-G-Regeln. 
									Besucherinnen und Besucher werden gebeten, 
									während des Aufenthaltes auf dem Markt vor 
									allem dort, wo Abstände nicht eingehalten 
									werden können, einen Mund-Nasen-Schutz zu 
									tragen.
 
									Wenn der Alltag für Familien schwierig wird
 Zwei Projekte im Evangelischen 
									Bildungswerk Duisburg bieten Unterstützung 
									und suchen Ehrenamtliche Den Alltag mit 
									Kindern meistern, ist herausfordernd und 
									nicht immer können Nachbarschaft, Freunde 
									oder Familie einspringen und helfen. Gleich 
									zwei Projekte im Evangelischen Bildungswerk 
									Duisburg - „wellcome“ und „FamilienPaten“ - 
									bieten hier Unterstützung, und die 
									Koordinatorinnen freuen sich über 
									Ehrenamtliche, die mitmachen. Mama, Papa, 
									zwei Kinder, alle gesund und munter in die 
									Kamera lächelnd und alles glänzt vor 
									Sauberkeit.
 
 „Dieses Bild 
									begegnet uns oft in der Werbung. Die 
									Realität sieht da oft anders aus“, weiß 
									Franziska Kohl. Sie ist Koordinatorin des 
									Projekts „FamilienPaten“ aus dem 
									Evangelischen Bildungswerk Duisburg und 
									kennt, wie auch ihre Kollegin Dorthe 
									Steinbach vom Projekt „wellcome“ viele 
									Familien mit kleinen Kindern. Diese 
									berichten davon, schon lange keine Nacht 
									mehr durchgeschlafen zu haben. Dass sich die 
									Wäsche stapelt, dass das Essen nur hastig 
									zubereitet werden kann und die Atempausen 
									einfach fehlen. Unterstützung erfahren 
									Familien durch „wellcome“, das Familien mit 
									Kindern bis zum ersten Lebensjahr hilft, und 
									die „FamilienPaten“, die Familien mit 
									Kindern zwischen ein und drei Jahren 
									unterstützen.
 
 Geschulte Ehrenamtliche 
									gehen mit den Kindern zum Spielplatz, passen 
									auf, hören zu und schenken Mut. So erst 
									werden Arztbesuche, Behördengänge, in Ruhe 
									den Haushalt machen oder auch nur mal Zeit 
									für sich haben, wieder möglich werden. Im 
									Projekt „wellcome“ leisten diese Arbeit 
									Ehrenamtliche seit über 10 Jahren, und auch 
									das frisch gestartete Projekt 
									„FamilienPaten“, welches in Kooperation mit 
									den Frühen Hilfen der Stadt Duisburg auf den 
									Weg gebracht wurde und von Landesmitteln 
									gefördert wird, freut sich bereits über die 
									ersten ehrenamtlich Engagierten vor Ort. Die 
									beiden Koordinatorinnen der Projekte kümmern 
									sich darum, dass es zwischen Familie und 
									Ehrenamtlichen passt, begleiten den gesamten 
									Prozess und helfen bei Fragen weiter.
 
									www.ebw-duisburg.de.Damit die Ehrenamtlichen gut gerüstet in 
									die Familien starten können, werden 
									verschiedene Schulungen angeboten. 
									Kurzentschlossene, die sich eine erfüllende 
									Ehrenamtsaufgabe wünschen, können sich jetzt 
									noch für eine Einführungsschulung zum Thema 
									„Kommunikation“ am 27. November 2021 
									anmelden. Die Schulung findet von 9:30 – 
									12:30 Uhr, in Duissern, Hinter der Kirche 
									37, unter der 2G Regel statt. Interessierte 
									können ganz mit den Projektkoordinatorinnen 
									auch am Infostand ins Gespräch kommen:
 - 
									Einer befindet sich am 1. Dezember von 12.30 
									bis 13:30 Uhr am Bismarckplatz in Homberg,
 - einer am 2. Dezember von 11.30 bis 13 
									Uhr am Marktplatz auf der Münchener Straße 
									in Buchholz,
 - ein anderer am 7. 
									Dezember von 10 bis 11.30 Uhr in Meiderich 
									an der von der Mark Straße,
 - einer am 
									8. Dezember von 12.30 bis 14 Uhr am Altmarkt 
									in Hamborn
 - sowie der Infostand am 21. 
									Dezember am Sozialstand auf dem 
									Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte.
 
  „Wir möchten mit Familien ins Gespräch 
									kommen, die Unterstützung benötigen. Diese 
									ist selbstverständlich kostenfrei. Ebenso 
									möchten wir Menschen für das ehrenamtlich 
									Engagement in diesem Bereich begeistern“, 
									sagt Dorthe Steinbach, eine der zwei 
									wellcome-Koordinatorinnen. „Beide Projekte 
									bieten eine tolle, niedrigschwellige Hilfe 
									und auch eine schöne Aufgabe für 
									Ehrenamtliche“, führt Frau Steinbach weiter 
									aus. Dorthe Steinbach (links) und Franziska Kohl. 
									Foto
									
									www.ebw-duisburg.de
 
 Natürlich können sich 
									ehrenamtlich Interessierte und Familien auch 
									direkt bei Dorthe Steinbach (wellcome) 0151 
									24 16 42 42, duisburg@wellcome-online.de 
									oder Franziska Kohl (FamilienPaten) 0171 81 
									34 519, f.kohl@ebw-duisburg.de melden. Infos 
									zu beiden Projekten gibt es auch im Netz 
									unter
 
									
 
									Zentrum für Erinnerungskultur, 
									Menschenrechte und Demokratie: 
									Autorengespräch mit François Darracq – 
									Veranstaltungsreihe „Résistance in 
									Frankreich“ Das Zentrum für 
									Erinnerungskultur, Menschenrechte und 
									Demokratie lädt in Kooperation mit der 
									Deutsch-Französischen Gesellschaft am 
									Donnerstag, 25. November, um 18.15 Uhr in 
									der DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg am 
									Karmelplatz 5 (Innenhafen) zu einem Gespräch 
									zwischen François Darracq - dem Autor des 
									Romans „Les griffes du passé“ - und Dr. 
									Ingeborg Christ ein.
 
									Im Gespräch mit Dr. Ingeborg Christ wird 
									François Darracq seinen Roman vorstellen, 
									der die Wunden der deutsch-französischen 
									Geschichte in den Blick nimmt und 
									erzählerisch verarbeitet. Acht Jahre nach 
									dem Zweiten Weltkrieg wollen sich eine 
									deutsche und eine französische Kleinstadt 
									aus den „Klauen der Vergangenheit“ befreien, 
									indem sie eine Städtepartnerschaft und einen 
									Schüleraustausch begründen.
 
 
  Der 
									Roman von François Darracq beginnt mit dem 
									ersten Besuch der deutschen Delegation in 
									der französischen Stadt. Marcel Rivier, 
									zweiter Bürgermeister der französischen 
									Stadt, hat die schlimmsten Auswüchse der 
									Feindschaft als französischer Jude im 
									Konzentrationslager Buchenwald überlebt. 
									Umso mehr liegt ihm die Versöhnung am 
									Herzen. Nun glaubt er in der deutschen 
									Delegation das Gesicht eines der Folterer 
									aus Buchenwald zu erkennen. 
 
									Der Eintritt ist frei. Eine Teilnahme ist 
									nur für geimpfte und genesene Personen 
									möglich. Um vorherige Anmeldung zu dem 
									Vortrag per E-Mail an 
									stadtarchiv@stadt-duisburg.de oder 
									telefonisch unter (0203) 283-2154 wird 
									gebeten. Eine Rückmeldung erfolgt zeitnah. 
									Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 
									 
 
									Pater Tobias: Er läuft...und 
									läuft...und läuft...
 Der 
									"Marathon-Pater" startet Ende November beim 
									Eilat-Wüsten-Marathon. In Israel geht er 
									wieder an seine Grenzen, um Spendengelder 
									für eine Fahrrad-Fahrschule in Duisburg zu 
									erlaufen. Mit der Teilnahme am Extrem-Lauf 
									reagiert der Marathon-Pater auf die hohen 
									Unfallzahlen im Straßenverkehr. Duisburg. 
									Die Kleinstadt Eilat im Süden von Israel ist 
									ein beliebtes Touristenziel. Sie liegt in 
									der Wüste Negev und hat einen Zugang zum 
									Roten Meer. Pater Tobias Breer (58) reist im 
									November dorthin. Er macht dort allerdings 
									keinen Urlaub.
 
 Der Marathon-Pater 
									aus Duisburg geht mal wieder an seine 
									Grenzen, um Spenden für die 
									„KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ zu erlaufen. Am 
									Freitag, 26. November, startet er beim 
									Eilat-Wüsten-Marathon – zum zweiten Mal nach 
									2016. Der Lauf über die 42,195 Kilometer ist 
									eingebettet in ein anstrengendes Programm. 
									So absolviert Pater Tobias nach seiner 
									Ankunft in Israel zunächst einen 
									Fünf-Kilometer-Lauf am Mittelmeer, danach 
									geht es über die gleiche Distanz am Roten 
									Meer entlang. Der eigentliche 
									Eilat-Wüsten-Marathon ist die dritte Etappe.
 
 
									 Danach nimmt der Prämonstratenser-Mönch noch 
									zwei Läufe mit anspruchsvollen Höhenprofilen 
									in Angriff. Für die Etappen durch den „Red 
									Canyon“ und den „Timna Nationalpark“ plant 
									er jeweils vier bis fünf Stunden ein. Zum 
									Abschluss geht es ans Tote Meer – natürlich 
									mit Laufschuhen. Dort spult Pater Tobias 
									noch mal zehn Kilometer ab. „Dieses Programm 
									ist selbst für einen Extremsportler wie mich 
									eine außergewöhnliche Herausforderung“, sagt 
									der Duisburger. „Aber da es um das Wohl der 
									Kinder geht, ist es auch eine 
									Herzensangelegenheit“.
 
 Alarmierende 
									Zahlen des Statistischen Bundesamts haben 
									Pater Tobias veranlasst, für eine 
									Fahrrad-Fahrschule zu laufen: Alle 23 
									Minuten wurde 2020 ein Kind bei einem 
									Verkehrsunfall verletzt oder sogar getötet. 
									Fast jedes zweite Kind, das im 
									Straßenverkehr verunglückte, war dabei mit 
									dem Fahrrad unterwegs. Daraufhin kam Pater 
									Tobias die Idee, die 
									„KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ zu gründen. Auf 
									einer geschützten Fläche an der 
									Herz-Jesu-Kirche in Duisburg-Neumühl sollen 
									Erst- und Zweitklässler demnächst 
									spielerisch mit dem Fahrradfahren in Kontakt 
									gebracht werden, Einblicke in die 
									Verkehrsregeln bekommen und für die Gefahren 
									des Straßenverkehrs sensibilisiert werden. 
									Um seine Pläne umzusetzen, rechnet Pater 
									Tobias mit Kosten in Höhe von 9.000 Euro. 
									Die Summe möchte der Leistungssportler durch 
									Spenden erlaufen.
 
 Pater Tobias hat 
									in seiner Karriere bereits 135 Marathons und 
									Ultra-Marathons absolviert. Mehr als 1,5 
									Millionen Euro hat er bereits für soziale 
									Projekte erlaufen. Mit dem in Israel 
									erlaufenen Geld möchte er unter anderem 
									Ausbildungsfahrräder und Fahrradhelme sowie 
									verschiedene Lehrmaterialien anschaffen. 
									„Viele Kinder können zum Zeitpunkt der 
									Einschulung nicht gut Fahrrad fahren“, 
									berichtet Pater Tobias. „Die 
									Radfahrausbildung mit der Mobilitäts- und 
									Verkehrserziehung beginnt aber erst im 3. 
									und 4. Schuljahr.“
 
 Spendenkonto: Projekt 
									LebensWert BIC: GENODED1BBE IBAN: 
									DE34360602950010766036 Verwendungszweck: 
									KiPa-Fahrrad-Fahrschule Spendenquittungen 
									werden ausgestellt. Pater Tobias ist gerne 
									jederzeit zu einem Interview bereit: Tel. 
									0173 / 63 46 961.
 Das Buch der 
									Marathon-Pater 135 extreme Läufe unter 
									anderem durch die sengende Hitze der Wüste 
									absolvierte Pater Tobias, um bedürftigen 
									Kindern zu helfen. Unterstützen Sie seine 
									gemeinnützige Arbeit und bestellen Sie das 
									Buch „Der Marathon-Pater“ unter:
									
									www.pater-tobias.de/pater-tobias/buchbestellung. 
									Die Hälfte des Verkaufspreises von 18 Euro 
									geht an das gemeinnützige Projekt von Pater 
									Tobias.
 
 Alumni-TalentWerkstatt
 150 
									Jugendliche aus dem Ruhrgebiet, vorwiegend 
									mit Einwanderungsgeschichte, nahmen 2021 an 
									insgesamt sechs TalentWerkstätten der 
									TalentMetropole Ruhr teil. Hier lernten sie 
									in praxisorientierten Workshops eigene 
									Stärken kennen, vertieften ihre Interessen 
									und knüpften interkulturelle Freundschaften. 
									Ein anschließendes Alumni-Programm 
									unterstützt die TeilnehmerInnen von nun an 
									langfristig. Mit der heutigen 
									Alumni-TalentWerkstatt in der VELTNIS-Arena 
									in Gelsenkirchen zog das pilotierte Projekt 
									mit 120 Jugendlichen und Begleitenden 
									Bilanz.
 
									Mit dabei war Gonca Türkeli-Dehnert, 
									Staatssekretärin für Integration des Landes 
									Nordrhein- Westfalen. „Wir wollen Kindern 
									und Jugendlichen beste Chancen für ihre 
									Zukunft bieten, unabhängig von ihrer 
									Herkunft. Die TalentWerkstätten sind ein 
									wichtiger Ort, an dem sie ihre Potentiale 
									entdecken können. Hier lernen Kinder und 
									Jugendlichen, an sich zu glauben, ihren 
									eigenen Weg zu gehen und auch bei 
									Hindernissen nicht aufzugeben,“ so 
									Staatssekretärin Türkeli-Dehnert. Das 
									bestätigt auch Bedran Akcan, dem seine 
									Teilnahme neue Perspektiven aufzeigt: „Ich 
									bin viel offener und mutiger geworden, auf 
									Menschen zuzugehen. Ich kann meine Stärken 
									besser einschätzen und möchte mich jetzt 
									auch für weitere Programme wie die 
									Ruhrtalente bewerben.“
 
 Bei der 
									Diskussionsrunde tauschten sich die 
									Jugendlichen mit 
									Integrationsstaatssekretärin Gonca 
									Türkeli-Dehnert zu den vergangenen 
									TalentWerkstätten aus, teilten Erfahrungen 
									und diskutierten ihre Erwartungen an das 
									kommende Alumni- Programm. In einer 
									anschließenden Workshoprunde arbeiteten die 
									OrganisatorInnen gemeinsam mit den 
									Teilnehmenden die Ergebnisse auf, stellten 
									Learnings heraus, nahmen Impulse und 
									Anregungen der Jugendlichen auf und leiteten 
									in das aufbauende Alumni-Programm über.
 
									Ziel ist es, die Jugendlichen weiterhin 
									auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und 
									Folgeangebote vorzustellen und zu 
									vermitteln. Projektförderung durch das Land 
									NRW Die TalentWerkstätten für Jugendliche im 
									Ruhrgebiet wurden als Projekt im Rahmen der 
									Ruhr-Konferenz ausgewählt. Das Ministerium 
									für Kinder, Familie, Flüchtlinge und 
									Integration des Landes Nordrhein-Westfalen 
									förderte 2021 sechs Ferien- Werkstätten. 
									„Aktuell stellen wir die Anträge zur 
									Umsetzung weiterer TalentWerkstätten. Wir 
									sind sehr zuversichtlich, dass wir die 
									Zusammenarbeit mit dem Ministerium 
									fortsetzen werden. Das Pilotprojekt war ein 
									voller Erfolg, den wir in den nächsten 
									Jahren ausweiten wollen,“ verrät Bernd 
									Kreuzinger, Geschäftsführer der 
									TalentMetropole Ruhr.
 
  
									TalentWerkstatt-Teilnehmer Bedran Akcan und 
									Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin für 
									Integration des Landes Nordrhein-Westfalen 
									sprechen über Integratio - Foto 
									TalentMetropole Ruhr
 STUDIO 
									47 profitiert von „Bewegtbild-Boom“ im 
									TV-Programm und online
 Die 
									aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift „Media 
									Perspektiven“ hat für STUDIO 47 erfreuliche 
									Neuigkeiten parat. Sie berichtet über die 
									jüngsten Untersuchungen „Massenkommunikation 
									Trends“ und „Onlinestudie 2021“, welche von 
									ARD und ZDF beauftragt wurden.
 Ein 
									zentrales Ergebnis lautet: „Das lineare 
									Fernsehen bleibt das am intensivsten 
									genutzte Bewegtbildmedium.“ Rund 66 Prozent 
									der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren sehen 
									täglich fern, das ist ein Prozentpunkt mehr 
									als im Jahr 2020. Auch für Duisburgs 
									regionalen TV-Sender bedeutet das eine 
									leicht gestiegene Zuschauerzahl.
 
 Lineares Fernsehen hat weiterhin den 
									höchsten Anteil an allen Bewegtbild-Medien. 
									Zum Vergleich: Streamingdienste werden 
									täglich von 22 Prozent der Bevölkerung 
									genutzt, bei YouTube sind es 10 Prozent, auf 
									Social-Media-Plattformen nur 6 Prozent. 
									„Drei Viertel der täglichen 
									Videonutzungszeit entfällt auf TV-Inhalte“, 
									so die Trendforscher Natalie Beisch, Andreas 
									Egger und Carmen Schäfer. Und: Der 
									regelmäßige Nutzerkreis des Fernsehens habe 
									sich in der Corona-Lage stabilisiert.
 
									„Diese Ergebnisse freuen uns natürlich 
									sehr“, so STUDIO 47-Chefredakteur Sascha 
									Devigne. „Sie zeigen eindeutig, dass 
									Fernsehen nach wie vor und mit großem 
									Vorsprung das relevanteste Bewegtbildmedium 
									ist und das auch auf absehbare Zeit bleiben 
									wird.“ Durch die minutengenaue IPTV-Messung 
									seiner Zuschauerzahlen kann Duisburgs 
									TV-Sender feststellen, dass der bundesweite 
									Trend sich auch in seinem Sendegebiet 
									widerspiegelt.
 Gleichzeitig hat STUDIO 
									47 in den vergangenen Jahren seine Präsenz 
									in den Online-Kanälen ausbauen können. So 
									verzeichnet die YouTube-Mediathek des 
									Senders bis zu 140.000 Aufrufe am Tag; 
									einzelne Videos wurden hier von bis zu 
									350.000 Zuschauern gesehen.
 Zudem 
									verbreitet der Sender seine TV-Beiträge seit 
									April dieses Jahres auch über die von 
									Seven.One Media betriebene Plattform 
									„glomex“, wodurch sie unter anderem in den 
									Online-Ausgaben regionaler Tageszeitungen 
									und auf dem Microsoft-Newskanal „msn“ 
									veröffentlicht werden. Pro Monat erzielen 
									die STUDIO 47-Videos rund eine halbe Million 
									Aufrufe.
 Ebenfalls gut angenommen wird 
									das „STUDIO 47 .wochenupdate“, welches 
									gleichfalls im April gestartet wurde. Dabei 
									handelt es sich um einen kostenlosen 
									Videonewsletter, der an jedem 
									Freitagnachmittag an die Abonnenten 
									verschickt wird. In fünf Minuten informiert 
									die STUDIO 47-Redaktion hier über die 
									wichtigsten Themen aus Duisburg und der 
									Region.
 
  Alrik Seidel moderiert das 
									tägliche Primetime-Magazin „STUDIO 47 .live“
 
									Advent- und Weihnachtslieder in 
									der Salvatorkirche
 Die 
									Salvatorkantorei lädt alle Musikfreunde zum 
									traditionellen adventlichen Auftakt am 
									Sonntag, 28. November 2021 um 17 Uhr in die 
									Salvatorkirche ein. Wie in jedem Jahr gibt 
									es weihnachtliche Chormusik aus mehreren 
									Jahrhunderten zum Zuhören, aber diesmal 
									leider nicht zum Mitsingen. Wie immer wird 
									der Chor die schönsten und bekanntesten 
									Advents- und Weihnachtslieder singen. 
									Unterstützt wird er vom Blechbläserensemble 
									„Kopernikus Brass“ unter Leitung von 
									Christian Blinkert. Die Gesamtleitung der 
									einstündigen Veranstaltung hat Marcus 
									Strümpe. Es gilt die 2G-Regelung für alle 
									Anwesenden in der Salvatorkirche; auch das 
									Publikum wird gebeten entsprechende 
									Nachweise am Eingang bereitzuhalten.
 Der 
									Eintritt ist frei. Am Ende wird wieder für 
									ein soziales Projekt in Duisburg gesammelt. 
									Im Anschluss gibt es Gelegenheit, die CD der 
									Kantorei „Weihnachten in Salvator“ zu 
									erwerben. Übrigens: Pünktlich sein lohnt 
									sich, denn vor der Veranstaltung spielen die 
									Blechbläser auf dem Rathausbalkon 
									Adventschoräle. Infos zur Salvatorkirche 
									gibt es im Netz unter
									
									www.salvatorkirche.de.
 
  
									Salvatorkirche - Weihnachten 2018
 
									Rätselrundgang über den 
									Weihnachtsmarkt startet am 22. November 2021
 Auch in diesem Jahr dürfen 
									sich die Besucherinnen und Besucher des 
									Duisburger Weihnachtsmarktes auf einen 
									Rätsel-Rundgang freuen. Veranstalter 
									Duisburg Kontor bietet diesen in der Zeit 
									vom 22. November bis 5. Dezember 2021 an. 
									Die Intention der 
									Weihnachtsmarkt-Schnitzeljagd ist, die 
									Interessierten über die gesamte 
									Veranstaltungsfläche zu führen und diese ins 
									Gespräch mit ausgewählten 
									Schaustellerbetrieben zu bringen.
 
 Der in 2019 erstmals angebotene und sehr gut 
									nachgefragte Rundgang ist für die 
									Teilnehmer*innen kostenlos und die ideale 
									Abwechslung für die ganze Familie vor dem 
									ersten Advent. Start des Rundgangs ist in 
									der Tourist Information (Königstraße 86, 
									47051 Duisburg). Die Mitarbeiter*innen 
									händigen allen Interessierten die für den 
									Rundgang notwendige Rätselkarte aus. Und 
									dann kann es auch schon los gehen.
 Nachdem die Teilnehmer*innen alle Fragen 
									beantwortet haben, geht’s zurück zur Tourist 
									Information. Nach Prüfung der Korrektheit 
									der Antworten, erhalten die Teilnehmer*innen 
									ein adventliches Präsent. Der 
									Rätsel-Rundgang ist eine zeitlich begrenzte 
									Aktion und findet vom 22.11. bis 05.12.2021 
									statt.
 
  Foto Famveldman – stock.adobe.com
 
									Online-Kurs: Erste Hilfe bei 
									Neugeborenen und Kleinkindern
 Wie verhalte ich mich bei Notfällen mit 
									meinem Säugling und Kleinkind richtig? Wie 
									schütze ich mein Baby vor dem plötzlichen 
									Kindstod? Was gilt es, in Hinblick auf 
									Infektionskrankheiten und Impfungen zu 
									beachten?
 Auf diese und weitere, auch 
									individuelle Fragen gibt Dr. med. Sabine 
									Brauer, erfahrene Kinderärztin und 
									Oberärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums 
									an der Helios St. Anna Klinik Duisburg, 
									Eltern, Großeltern und anderen 
									Interessierten in einem kostenlosen 
									Online-Erste-Hilfe-Kurs Antwort. Außerdem 
									demonstriert sie die Reanimation von Kindern 
									an einer Simulationspuppe. Der Kurs findet 
									statt am Mittwoch, 24.11.2021 ab 18:00 Uhr. 
									Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich:
									
									helga.hamacher@helios-gesundheit.de
 
									Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40
 
									
									Duisburg-Laar: Teilsperrung 
									der Mühlenfelder Straße
 Am 
									Montag, 22. November, werden im Bereich der 
									Mühlenfelder Straße in Laar durch ein dort 
									ansässiges Unternehmen Brückenbauarbeiten 
									durchgeführt. Aus diesem Grund wird die 
									Mühlenfelder Straße zwischen der Stahlstraße 
									und der Laarer Straße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Laarer Straße. Fußgänger 
									können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am gleichen Tag beendet.
 
									
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 - 
									Haltausfälle zwischen Gelsenkirchen Hbf und 
									Duisburg Hbf in der Nacht vom 22. auf den 
									23. November
 Die eurobahn 
									richtet für die ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden 
									die Züge der Linie RE 3 in Fahrtrichtung 
									Hamm-Düsseldorf, in der Nacht vom 22. auf 
									den 23. November, zwischen Gelsenkirchen Hbf 
									und Duisburg umgeleitet. Die Umleitung 
									startet am 22. November ab 22:30 Uhr und 
									endet am 23. November um 06:30 Uhr.
 Die 
									Halte Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen, die betroffenen Züge halten 
									zusätzlich in Essen Hbf. Für die 
									ausfallenden Halte hat die eurobahn einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen für ihre 
									Fahrgäste eingerichtet.
 Zusätzlich 
									fahren die Züge ab Zusatzhalt Essen Hbf mit 
									geänderten Fahrtzeiten. Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: 
									Duisburg Hbf 
									
									 Ersatzhaltestelle an der Neudorfer 
									Str.
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), 
									Bussteig 10
 Essen-AltenessenKrablerstraße (Nordausgang), 
									Bussteig 6
 Gelsenkirchen Hbf Busbahnhof, 
									Bussteig 11
 
									
									
									STATISTIK
 
   
 
   
 
 
									
 |  
				   | Samstag, 
									20. November 2021 
									- Tag der Kinderrechte |  
				   | 
									
									#TurnTheWorldBlue: Farbe bekennen 
									für Kinderrechte! 
									
									Weltweite Aktion zum internationalen Tag 
									der Kinderrechte
 
  
									© Deutsche Post DHL Group 
 Am 20. 
									November ist internationaler 
									Tag der Kinderrechte. In Deutschland 
									erstrahlen in den Abendstunden auf 
									Initiative von UNICEF in über 40 deutschen 
									Städten und Gemeinden markante Gebäude in 
									Blau – der Farbe des Kinderhilfswerks der 
									Vereinten Nationen. Zahlreiche Schulen 
									thematisieren die Kinderrechte im Unterricht 
									und die Infoscreens von Ströer rufen auf: 
									„Farbe bekennen für Kinderrechte“.
 
									Die Aktionen in Deutschland zum Tag der 
									Kinderrechte sind Teil einer weltweiten 
									Kampagne von UNICEF: Von der Großen Mauer in 
									China bis zum Eiffelturm in Paris werden am 
									Abend des 20. November etliche Wahrzeichen 
									und Gebäude blau erstrahlen. Die Aktion 
									findet kurz vor dem 75. Geburtstag des 
									Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen am 
									11. Dezember statt. „Unzählige Kinder 
									weltweit haben bis heute keine gute 
									Kindheit“, erklärt Christian Schneider, 
									Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
 
 „Extreme Armut, Kriege, Ausbeutung und 
									fehlende Bildungsmöglichkeiten bedrohen ihr 
									Leben und ihre Zukunft. Am internationalen 
									Tag der Kinderrechte heißt es deshalb: Farbe 
									bekennen für die Rechte der Kinder, damit 
									die Verpflichtungen aus der 
									UN-Kinderrechtskonvention endlich für jedes 
									Kind Wirklichkeit werden. Wir rufen dazu 
									auf, die Bilder und Botschaften der Aktion 
									zu unterstützen und sie in den sozialen 
									Netzwerken zu teilen.“
 
									In Deutschland werden unter anderem 
									bekannte Wahrzeichen wie der
 - 
									Post-Tower in Bonn,
 - Schloss 
									Drachenburg in Königswinter,
 - die 
									Allianz-Arena in München,
 - die Porta 
									Nigra in Trier und das Rheinenergiestadion 
									in Köln am Abend des 20. November blau 
									illuminiert sein. Darüber hinaus finden in 
									über 50 Kommunen weitere Veranstaltungen und 
									Aktionen statt, um auf die Kinderrechte 
									hinzuweisen. Auch in Hunderten Schulen in 
									Deutschland rücken die Kinderrechte rund um 
									den 20. November in den Mittelpunkt.
 
									In diesem Jahr unterstützt der 
									Außenwerber Ströer erstmals die 
									UNICEF-Aktion zum internationalen Tag der 
									Kinderrechte. Der Vermarkter für Online- und 
									Außenwerbung wird die Botschaft „Farbe 
									bekennen für Kinderrechte“ bundesweit auf 
									seinen digitalen Flächen ausspielen und 
									somit Reichweite und Präsenz im öffentlichen 
									Raum für UNICEF zur Verfügung stellen. Die 
									UN-Konvention über die Rechte des Kindes 
									wurde am 20.11.1989 verabschiedet. Sie 
									garantiert jedem Kind – unabhängig von 
									Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem 
									Status – das Recht zu, gesund und in 
									Sicherheit aufzuwachsen, vor Gewalt und 
									Ausbeutung geschützt und beteiligt zu 
									werden.
 
 
									
									
									
									
									- 
									3)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									
									
									139 (+/- 0). 
				   				 Freie Betten: 13
				    
									
									(- 
									3). Covid-Anteil  
									  
									
									12,5
									(+ 0,89%),
									
									
									19
									Personen (+ 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									 
									
				   				 8 Patienten 
									(+ 1)
									mussten massiv beatmet 
									werden.
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 20. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 152 (
 
									
									RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									20. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 37,069 (+ 150) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									716
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 864 (- 10). Der Inzidenzwert beträgt 174,2 
									(- 2,1)
 
 
										
											
												| Altersgruppe | Laborbestätigte COVID-19-Fälle 
												nach Alter und Geschlecht in 
												Duisburg Datenstand 20.11.2021 - 
												00:00 Uhr |  
												| alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 7.716 | 20,8 | 8.007,5 | 3.973 | 22,0 | 7.980,0 | 3.733 | 19,7 | 8.015,4 |  
												| 20 - 39 | 12.259 | 33,1 | 9.612,9 | 6.007 | 33,2 | 9.081,3 | 6.250 | 32,9 | 10.182,5 |  
												| 40 - 59 | 11.002 | 29,7 | 8.030,0 | 5.442 | 30,1 | 7.852,5 | 5.559 | 29,3 | 8.210,3 |  
												| 60 - 79 | 4.046 | 10,9 | 4.042,0 | 1.984 | 11,0 | 4.225,2 | 2.062 | 10,9 | 3.880,0 |  
												| 80 u. älter | 2.043 | 5,5 | 5.856,0 | 677 | 3,7 | 5.187,3 | 1.366 | 7,2 | 6.255,7 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 37.069 | 100,0 | 7.475,3 | 18.085 | 100,0 | 7.374,3 | 18.971 | 100,0 | 7.569,0 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) 
									
												48,851,2 |  
									  
									
									
									
									Trauerfeier für Bürgermeister 
									Manfred Osenger in der Salvatorkirche  
									Die Stadt Duisburg richtet für 
									den verstorbenen Bürgermeister Manfred 
									Osenger am Samstag, 20.
  November, 
									um 17 Uhr eine öffentliche Trauerfeier in 
									der Salvatorkirche am Burgplatz in der 
									Stadtmitte aus. Der Einlass ist bereits ab 
									16.30 Uhr. 
 Für die Anreise zur 
									Trauerfeier wird eine Anreise mit dem ÖPNV 
									empfohlen, bei Anreise mit dem Auto sollte 
									eines der umliegenden Parkhäuser genutzt 
									werden. Die Trauerfeier findet unter 
									Beachtung der 2G-Regelung statt. Es besteht 
									eine Maskenpflicht, mit Ausnahme auf dem 
									Sitzplatz in der Salvatorkirche. Es wird 
									darum gebeten, von eventuell angedachten 
									Kranz- und Blumenspenden abzusehen.
 Mit Bürgermeister Manfred Osenger verliert 
									die Stadt Duisburg einen leidenschaftlichen, 
									profilierten und über Parteigrenzen hinweg 
									geschätzten Kommunalpolitiker, der sich 
									durch seine Arbeit und seinen 
									nachdrücklichen Einsatz in hohem Maße um 
									Duisburg verdient gemacht hat.
 
 
									Brand eines Reisebusses in 
									Hochemmerich
 Die Feuerwehr 
									Duisburg wurde am Samstag den 20.11.2021 
									gegen 07:40 Uhr zu einem Brand eines 
									Reisebusses in Duisburg Hochemmerich 
									gerufen. Beim Eintreffen der ersten 
									Einsatzkräfte brannte der Reisebus bereits 
									in voller Ausdehnung. Der Fahrer des Busses 
									konnte unverletzt in die Obhut der Polizei 
									übergeben werden. Es befanden sich keine 
									weiteren Personen im Reisebus.
 Die 
									eingesetzten Kräfte haben unmittelbar nach 
									dem Eintreffen die Brandbekämpfung 
									eingeleitet. Durch den schnellen Einsatz der 
									anwesenden Einsatzkräfte konnte das Feuer 
									zügig unter Kontrolle gebracht werden. Die 
									Einsatzstelle wurde im Nahbereich gesperrt. 
									An dem Einsatz waren 30 Kräfte der Feuerwehr 
									und der Rettungsdienst beteiligt. 
									Erkenntnisse zur Brandursache sind der 
									Feuerwehr nicht bekannt und Gegenstand der 
									polizeilichen Ermittlung.
 
									Die 14. 
									Weihnachtswunschbaumaktion 2021
 in schwierigen Zeiten! Die Rotary Clubs 
									Duisburg, der Inner Wheel Club Duisburg, der 
									Rotaract Club Duisburg und die Sparkasse 
									Duisburg haben trotz immer noch anhaltender 
									Pandemiebedingungen keinen Augenblick 
									gezögert, die Herzen benachteiligter Kinder 
									in Duisburg durch ein individuelles 
									Weihnachtsgeschenk h
  öher 
									schlagen zu lassen. Es beginnt damit, dass 
									sich die Kinder in der Vorweihnachtszeit im 
									Rahmen der 14. Weihnachtswunschbaumaktion 
									2021 Dinge aussuchen, die sie sich schon 
									lange ganz besonders gewünscht haben. Auch in diesem Jahr steht eine besonders 
									prächtige Tanne in der Kundenhalle der 
									Sparkasse Duisburg. Die Kugeln, die diesen 
									Baum schmücken, symbolisieren die Wünsche 
									der Kinder. Die Wunschzettel mit den 
									konkreten Wünschen der Kinder können ab 
									sofort an der Information der Kundenhalle 
									der Sparkasse Duisburg, Königstraße 23-25 
									oder in der Sparkassenfiliale Huckingen, 
									Düsseldorfer Landstraße 300 unter 
									Berücksichtigung der besonderen 
									Hygienebedingungen ausgesucht werden.
 
 
									Engagierte Bürgerinnen und Bürger können 
									die Wünsche der Kinder in Höhe von 25€ nach 
									dem Kauf bitte unverpackt bis spätestens 
									10.12.2021 an der Information der 
									Kundenhalle der Sparkasse Duisburg oder in 
									der Filiale Huckingen abgeben. Die Geschenke 
									werden durch die Clubs liebevoll verpackt 
									und am Heiligen Abend den Kindern „durchs 
									Christkind“ überreicht!
 
   
 
									Helge Kipping Mitglied des 
									Sparkassenvorstandes und Wolfgang Burgbacher 
									Rotary Club Duisburg haben trotz spezieller 
									Pandemiebedingungen die 14. 
									WeihnachtsWunschbaumaktion 2021 offiziell 
									eröffnet. Auch in diesem Jahr steht eine 
									besonders prächtige Tanne in der Kundenhalle 
									der Sparkasse Duisburg. Die Kugeln, die 
									diesen Baum schmücken, symbolisieren die 
									Wünsche der Kinder.
									
 Hilfe für Tunesien: Zweites 
									Leben für Medizintechnik
 Beim 
									sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand 
									wird deutlich, wie gut das deutsche 
									Gesundheitswesen aufgestellt ist. Durch 
									familiäre Verbindungen nach Tunesien wagt 
									der niederrheinische Olivenholzgestalter 
									Marcus Pasterkamp diesen Blick ziemlich 
									häufig. Nach einem seiner letzten Besuche 
									konnte er von unvorstellbaren Zuständen in 
									ländlichen Regionen Tunesien berichten. Dort 
									fehle es oft an den einfachsten Dingen, die 
									für deutsche Krankenhäuser 
									selbstverständlich sind.
 
  Kurzentschlossen stellten die Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg, die Helios Klinik 
									Duisburg-Homberg und das Helios St. 
									Josefshospital Uerdingen Dutzende 
									Patientenbetten, Nachttische, Beatmungs-, 
									Ultraschall- und Röntgengeräte, 
									Schutzkleidung sowie weitere Medizintechnik 
									zur Verfügung. Durch das Engagement von 
									Familie Pasterkamp und die Hilfestellung 
									einer Spedition erreichten die dringend 
									benötigten Güter Anfang Oktober ihren neuen 
									Bestimmungsort: ein Krankenhaus in Ouled 
									Haffouz. 
  
 
									„Acoustic Night“ in der Hochfelder 
									Pauluskirche mit Jim le Bob und 
									Nachwuchsbands
 Im Rahmen der 
									„Acoustic Night“ in der Hochfelder 
									Pauluskirche geben erfahrene Musikerinnen 
									und Musikerinnen regelmäßig gut besuchte 
									Konzerte, bei denen es von Rock, Punk, Metal 
									bis Acoustic die große Bandbreite zu hören 
									gibt; und das seit sieben Jahre alle paar 
									Wochen. Jetzt bieten die Organisatorinnen 
									und Organisatoren Nachwuchsbands die Chance 
									für den großen Auftritt. Die erste gibt es 
									schon am 20. November.
 
 An dem Abend 
									spielt um 19 Uhr in der Pauluskirche die 
									Newcomer „Die Bänd“ und um 20 Uhr tritt die 
									Nachwuchsband „The Chucks“. Um 21 Uhr folgt 
									der Hauptteil mit dem Duisburger 
									Liedermacher Jim le Bob. Ursprünglich als 
									Initiative aus dem Bereich der Jugendarbeit 
									entstanden, ist die Acoustic Night 
									inzwischen fester Bestandteil der 
									Kirchenmusik in der Pauluskirche und wird 
									von der Evangelischen Gemeinde 
									Duisburg-Hochfeld getragen.
 
									www.hochfeld.ekir.de.Jetzt haben die Macherinnen und Macher 
									der "Acoustic Night" Nachwuchsbands aus 
									Duisburg und Umgebung ins Blickfeld genommen 
									und bieten ihnen die Möglichkeit, beim 
									Format „Acoustic Night“ aufzutreten und sich 
									vor Publikum auszuprobieren. Wer die Bühne 
									für eines der nächsten Konzerte sucht, 
									meldet sich bei Gemeindepädagogin Marion 
									Brozek (marion.brozek@ekir.de) oder Alf 
									Gendlin (alfgendlin@outlook.de). Infos zur 
									Gemeinde gibt es im Netz unter
 
  Jim Le Bob bei einem Open-Air-Auftritt am 
									Duisburger Münzplatz (Foto: Jim Le Bob)
 WeihnachtsWunderZeit - Kleine Geschichten 
									zum großen Fest
 Wenn das „Trio Infernale“, eine Gruppe  
									junggebliebener, oft eigenwillig denkender 
									Theologen –  Frank Bonkowski aus Bad 
									Segeberg, Thomas Klappstein aus Duisburg und 
									Mickey Wiese aus Frankfurt a. M. – sich 
									entschließt, gemeinsam ein Weihnachtsbuch 
									mit ihren besten Kurzgeschichten zum Thema 
									Advent und Weihnachten zu veröffentlichen, 
									darf man sicher sein, dass es keine 
									alltäglichen und vor allem keine 08/15 
									Geschichten zur wundersamsten Zeit des 
									Jahres sind.
 Die 
							drei Autorenkollegen und -freunde kommen nun für 
							eine Signierstunde am Samstag, 20. November 2021 
							nach Duisburg und anschließend am Abend, ab 19:30 
							Uhr ins „Das PLUS am Neumarkt“,  Neumarkt 19 in 
							Duisburg-Ruhrort, zu einer Lesung mit den 
							Geschichten aus ihrem ersten gemeinsamen Werk. In 
							dieser geballten Form ist das der erste gemeinsame 
							Auftritt. Quasi eine „Trio Infernale – Premiere“. 
							Vielleicht auch der Einzige. Zumindest in diesem 
							Jahr.
 http://www.mickeywiese.deGelesen wird auch eine Geschichte, in der Ruhrort, 
							das Hübi, die HFN-Jam-Gang, der Anker und die U79 
							eine Rolle spielen. Ein wenig Musik wird es auch 
							geben, mit der Sängerin und Musikerin Claudia K., 
							bekannt aus den Adventlichen Kunstpausen. Für die 
							Teilnahme gilt mindestens die 3G-Regel. Der Eintritt 
							ist frei, der Hut geht rum.   MICKEY WIESE ist als 
							patron saint of lost causes ein Fährmann zwischen 
							scheinbar getrennten Welten. Sein ausgeprägtes 
							Charisma der Ambiguitätstoleranz hilft ihm als 
							Event-Pastor (u. a. Hochzeiten), Konfliktberater, 
							Jugendarbeiter und Schriftsteller mehr vom 
							weihnachtlichen Mysterium in die Welt zu tragen und 
							Licht in vielen Finsternissen aufstrahlen lassen und 
							das Leben feiern.
 
   www.untenwieoben.deFRANK 
							BONKOWSKI, theologische Ausbildung in Deutschland 
							und Kanada, 17 Jahre Jugend- u. Gemeindearbeit sowie 
							Gemeindegründungsarbeit an der kanadischen 
							Westküste, lebt seit 2005 Jahren wieder in 
							Deutschland, in Bad Segeberg, wo er als Referent, 
							Buchautor und Seminarlehrer arbeitet. Zum digitalen 
							Lebendigen Adventskalender 2020 hat er bereits ein 
							Türchen in Ruhrort beigesteuert.
 
 THOMAS KLAPPSTEIN, 
							studierter Theologe  und ordinierter Pastor und 
							Diplom-Verwaltungswirt. Freiberuflich tätig als 
							Autor, Prediger, Presse- und 
							Öffentlichkeitsarbeiter, lebt mit seiner Frau 
							Claudia – Sängerin, Musikerin und Musikpädagogin - 
							in der Nähe der Sechs-Seen-Platte in Duisburg. Mit 
							Claudia ist er seit 2012 jeweils ab Mitte November 
							zu „Adventlichen Kunstpausen – Lesungen & 
							Musikalische Atempausen“ in unterschiedlichsten 
							Locations unterwegs (Kneipen, Kirchen, Kulturhallen, 
							Buchhandlungen, Restaurants etc.). ThoKla1 @ 
							gmx.de
 
 WeihnachtsWunderZeit Kleine 
							Geschichten zum großen Fest Samstag, 20. November 
							2021, 19:30 Uhr Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19 
							47119 Duisburg Ruhrort Eintritt: Hutspende
 
   Frank 
							Bonkowski, Thomas Klappstein und Mickey Wiese auf 
							Frankfurter Buchmesse 
									  
									
									 Mord am Magic 
									Mountain - Krimilesung in der Hamborner 
									Friedenskirche Der Duisburger 
									Dieter Ebels schreibt Bücher über die 
									Geschichte seiner Heimatstadt, Jugendbücher 
									und Krimis, viele mit starkem Bezug zu 
									Duisburg.  Am Sonntag, 21. November 2021 
									liest er in der Hamborner Friedenskirche aus 
									seinem neuesten Thriller „Mord am Magic 
									Mountain“. Der Eintritt zu der um 16 Uhr 
									beginnenden Lesung ist frei. Es gilt die 
									2G-Regel; entsprechende Nachweise müssen am 
									Eingang mit Lichtbildausweis vorgezeigt 
									werden. Eine Voranmeldung unter Tel. 01573 
									9359312 (täglich 15-17 Uhr) ist notwendig. 
									Infos zur Gemeinde gibt es unter www.friedenskirche-hamborn.de; 
									Infos zum Autor unter https://dieter-ebels.jimdofree.com.
 
 Bach in der 
									Duisburger Marienkirche
 In der aufwändig erneuerten evangelischen 
									Marienkirche an der Josef Kiefer Straße 
									gegenüber dem Theater am Marientor erklingt 
									am Ewigkeitssonntag, 21. November 2021 um 17 
									Uhr ein Kammerkonzert. Das Barockensemble 
									„LesEssences“, bestehend u.a. aus 
									Mitgliedern der Duisburger Philharmoniker, 
									präsentieren ein Programm mit Werken von J. 
									S. Bach und Dieterich Buxtehude. Zu h
  ören 
									sein werden eine Konzert-Adaption aus 
									verschiedenen Kantatensätzen für Orgel und 
									Orchester, sowie die Solokantate für Alt und 
									Streicher mit dem Titel „Vergnügte Ruh“ BWV 
									170 sowie eine Kantate des norddeutschen 
									Barockmeisters Buxtehde. 
 Passend zur Thematik 
									des Ewigkeitssonntags sind es besonders 
									tröstliche Werke Bachs, die das auf 
									Barockmusik spezialisierte Ensemble 
									 präsentiert. Die Solisten sind Irina 
									Makarova (Alt,  Foto Mischa Blank.), 
									Mikhail Zhuravlev (Orgel) und Irene del Rio 
									(Oboe). Es gilt die 2G-Regel, das Publikum 
									ist gebeten die Nachweise am Eingang 
									bereitzuhalten. Der Eintritt beträgt 10 
									Euro, Schüler und Studenten zahlen sechs 
									Euro. Karten zu dem einstündigen Konzert 
									gibt es nur an der Abendkasse. Infos zur 
									Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg 
									und zur Marienkirche gibt es im Netz unter
									
									
									www.ekadu.de.
 
 
									
									
				   		 		   Panda- und Drachengeschichte auf 
									Deutsch und Chinesisch
 Online-Lesestunde 
									für Kinder am Konfuzius-Institut
 Der Herbst mit seinen windigen Tagen lädt 
									zum Drachensteigen ein. Auch in China ist 
									diese Freizeitbeschäftigung beliebt und das 
									Handwerk des Drachenbaus hat eine lange 
									Tradition. In einer Online-Lesestunde am 
									24.11.2021 um 17:00 Uhr lesen zwei 
									Mitarbeiterinnen des Konfuzius-Instituts die 
									Geschichte „Der große Pandabär lässt einen 
									Drachen fliegen“ auf Deutsch und Chinesisch 
									vor. Das zweisprachige Bilderbuch empfiehlt 
									sich für Kinder von vier bis acht Jahren.
 
									Es wird ein altersgemischtes Publikum 
									erwartet. Beim Vorlesen werden auch die 
									liebevoll gestalteten Illustrationen des 
									Büchleins aus dem Drachenhaus-Verlag 
									gezeigt. Im Anschluss werden einige 
									chinesische Schriftzeichen vorgestellt und 
									es gibt ein Kreativangebot am Bildschirm. 
									Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss 
									ist am 21.11.2021. Weiterführende 
									Informationen zur Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
  Kunstvoll gestaltete Drachen steigen in den 
									Himmel über Beijing Foto: Dr. Uwe Herith 
									(Beitrag Fotoaktion Konfuzius-Institut)
  Online-Lesestunde für Kinder: "Der große 
									Pandabär lässt einen Drachen fliegen" Cover: 
									Drachenhaus Verlag
 
									
 
									Weihnachts-Oldie-Disco mit 
									Feuerjonglage
 Das Jugendzentrum 
									der Evangelischen Kirchengemeinde 
									Wanheimerort lädt zur 
									Weihnachts-Oldie-Disco, bei der DJs tanzbare 
									Musik auflegen und sogar Jongleure mit 
									Fackeln und anderen brennenden Sachen 
									hantieren. Karten im Vorverkauf gibt es 
									jetzt schon, der Zugang zur Disco ist nur 
									nach der 2G-Plus-Regel möglich.
 Wer am 
									18. Dezember 2021 kurz vor 19.30 Uhr den 
									Saal am Jugendzentrum, Nikolaistraße 60 – 
									62, in zur Oldie-Disco betritt, muss am 
									Eingang den Personalausweis, den QR-Code 
									oder Impfausweis und ein aktuelles negatives 
									Testergebnis vorgelegt werden muss. Ein Test 
									kann auf dem Marktplatz in Wanheimerort, 
									Michaelsplatz 1, bis 19 Uhr gemacht werden. 
									Ansonsten sind Tests auch direkt vor Ort 
									möglich. Danach steht dem Disco-Spaß nichts 
									im Wege.
 
									 Zu 
									den akustischen Highlights kommt der 
									optische Höhepunkt: die Feuerjonglage und 
									Feuerspiele von „Ludus Igneus“, deren 
									Teammitglieder mit Feuer umgehen, wie es nur 
									Profis können und sollen. Tickets zu zwei 
									Euro für Erwachsene ab 18 Jahren gibt es ab 
									jetzt im Vorverkauf; sie können montags 
									zwischen 16 und 19 Uhr und freitags zwischen 
									16 und 18 Uhr im Jugendzentrum gekauft 
									werden. Rückfragen beantwortet 
									Jugendleiterin Kathrin Rosengart (0203 
									776282; E-Mail:
									
									ev.jugendzentrum.nikolai@ekir.de). Infos 
									zur Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
  Fotos
									
									www.facebook.com/LudusIgneus
 
 
									Rätselrundgang über den 
									Weihnachtsmarkt startet am 22. November 2021
 Auch in diesem Jahr dürfen 
									sich die Besucherinnen und Besucher des 
									Duisburger Weihnachtsmarktes auf einen 
									Rätsel-Rundgang freuen. Veranstalter 
									Duisburg Kontor bietet diesen in der Zeit 
									vom 22. November bis 5. Dezember 2021 an. 
									Die Intention der 
									Weihnachtsmarkt-Schnitzeljagd ist, die 
									Interessierten über die gesamte 
									Veranstaltungsfläche zu führen und diese ins 
									Gespräch mit ausgewählten 
									Schaustellerbetrieben zu bringen.
 
 Der in 2019 erstmals angebotene und sehr gut 
									nachgefragte Rundgang ist für die 
									Teilnehmer*innen kostenlos und die ideale 
									Abwechslung für die ganze Familie vor dem 
									ersten Advent. Start des Rundgangs ist in 
									der Tourist Information (Königstraße 86, 
									47051 Duisburg). Die Mitarbeiter*innen 
									händigen allen Interessierten die für den 
									Rundgang notwendige Rätselkarte aus. Und 
									dann kann es auch schon los gehen.
 Nachdem die Teilnehmer*innen alle Fragen 
									beantwortet haben, geht’s zurück zur Tourist 
									Information. Nach Prüfung der Korrektheit 
									der Antworten, erhalten die Teilnehmer*innen 
									ein adventliches Präsent. Der 
									Rätsel-Rundgang ist eine zeitlich begrenzte 
									Aktion und findet vom 22.11. bis 05.12.2021 
									statt.
 
  Foto Famveldman – stock.adobe.com
 
									Online-Kurs: Erste Hilfe bei 
									Neugeborenen und Kleinkindern
 Wie verhalte ich mich bei Notfällen mit 
									meinem Säugling und Kleinkind richtig? Wie 
									schütze ich mein Baby vor dem plötzlichen 
									Kindstod? Was gilt es, in Hinblick auf 
									Infektionskrankheiten und Impfungen zu 
									beachten?
 Auf diese und weitere, auch 
									individuelle Fragen gibt Dr. med. Sabine 
									Brauer, erfahrene Kinderärztin und 
									Oberärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums 
									an der Helios St. Anna Klinik Duisburg, 
									Eltern, Großeltern und anderen 
									Interessierten in einem kostenlosen 
									Online-Erste-Hilfe-Kurs Antwort. Außerdem 
									demonstriert sie die Reanimation von Kindern 
									an einer Simulationspuppe. Der Kurs findet 
									statt am Mittwoch, 24.11.2021 ab 18:00 Uhr. 
									Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich:
									
									helga.hamacher@helios-gesundheit.de
 
				   				    Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte am Dienstag, 30. November, mit 
									den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
									Gespräch kommen. Termine können am 
									Donnerstag, 18. November, angefragt werden. 
									Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
									hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
									Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.
 Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283- 6111 ebenfalls möglich. 
									Für den Termin gilt die 2G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 
									Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40
 
									
									Duisburg-Laar: Teilsperrung 
									der Mühlenfelder Straße
 Am 
									Montag, 22. November, werden im Bereich der 
									Mühlenfelder Straße in Laar durch ein dort 
									ansässiges Unternehmen Brückenbauarbeiten 
									durchgeführt. Aus diesem Grund wird die 
									Mühlenfelder Straße zwischen der Stahlstraße 
									und der Laarer Straße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Laarer Straße. Fußgänger 
									können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am gleichen Tag beendet.
 
									
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 - 
									Haltausfälle zwischen Gelsenkirchen Hbf und 
									Duisburg Hbf in der Nacht vom 22. auf den 
									23. November
 Die eurobahn 
									richtet für die ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden 
									die Züge der Linie RE 3 in Fahrtrichtung 
									Hamm-Düsseldorf, in der Nacht vom 22. auf 
									den 23. November, zwischen Gelsenkirchen Hbf 
									und Duisburg umgeleitet. Die Umleitung 
									startet am 22. November ab 22:30 Uhr und 
									endet am 23. November um 06:30 Uhr.
 Die 
									Halte Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen, die betroffenen Züge halten 
									zusätzlich in Essen Hbf. Für die 
									ausfallenden Halte hat die eurobahn einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen für ihre 
									Fahrgäste eingerichtet.
 Zusätzlich 
									fahren die Züge ab Zusatzhalt Essen Hbf mit 
									geänderten Fahrtzeiten. Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: 
									Duisburg Hbf 
									
									 Ersatzhaltestelle an der Neudorfer 
									Str.
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), 
									Bussteig 10
 Essen-AltenessenKrablerstraße (Nordausgang), 
									Bussteig 6
 Gelsenkirchen Hbf Busbahnhof, 
									Bussteig 11
 
									
									
									STATISTIK
 
 Erzeugerpreise 
									Oktober 2021: +18,4 % gegenüber Oktober 2020
 Die Erzeugerpreise gewerblicher 
									Produkte waren im Oktober 2021 um 18,4 % 
									höher als im Oktober 2020. Wie das 
									Statistische Bundesamt (Destatis) weiter 
									mitteilt, war dies der höchste Anstieg 
									gegenüber dem Vorjahresmonat seit November 
									1951 (+20,6 %). Gegenüber dem Vormonat 
									stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 
									3,8 %. Hauptverantwortlich für den Anstieg 
									der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber 
									Oktober 2020 war die Preisentwicklung bei 
									Energie.
 
 
 
   
									
									
									
   
 
 
 |  
				   | Freitag, 
									19. November 2021 
									 |  
				   | 
									Bundesrat 
									stimmt Maßnahmenkatalog zur 
									Corona-Bekämpfung zu Einstimmig hat der Bundesrat am 19. November 
									2021 Änderungen des Infektionsschutzgesetzes 
									und weiterer Gesetze zur Bekämpfung der 
									Corona-Pandemie zugestimmt, die der 
									Bundestag nur einen Tag zuvor verabschiedet 
									hatte. Das Gesetzespaket kann damit dem 
									Bundespräsidenten zur Unterzeichnung 
									zugeleitet werden. Es soll am Tag nach der 
									Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft 
									treten.
 
 Bundesweiter Katalog als 
									Rechtsgrundlage für Einschränkungen
 Hintergrund für die Gesetzesänderung ist, 
									dass die vom 19. Deutschen Bundestag 
									festgestellte epidemische Lage von 
									nationaler Tragweite am 25. November 2021 
									ausläuft und vom 20. Deutschen Bundestag 
									nicht verlängert wurde. Als Rechtsgrundlage 
									für Grundrechtseinschränkungen und 
									Schutzvorkehrungen dient künftig ein neuer, 
									bundesweit anwendbarer Maßnahmenkatalog.
 
 Er erlaubt die behördliche Anordnung von 
									Abstandsgeboten im öffentlichen Raum, 
									Kontaktbeschränkungen im privaten und 
									öffentlichen Raum, Maskenpflicht sowie die 
									Pflicht zur Vorlage von Impf-, Genesenen- 
									oder Testnachweisen, Hygienekonzepten - auch 
									unter Vorgabe von Personenobergrenzen, 
									Auflagen für den Betrieb von 
									Gemeinschaftseinrichtungen wie Hochschulen 
									oder Einrichtungen der Erwachsenenbildung 
									sowie die Verarbeitung von Kontaktdaten von 
									Kunden, Gästen oder Teilnehmern einer 
									Veranstaltung.
 
									Im Einzelfall ist 
									auch die Schließung von Einrichtungen 
									erlaubt - dabei sind aber die besonderen 
									Belange von Kindern und Jugendlichen zu 
									berücksichtigen. Übergangsregelung, 
									Länderöffnungsklausel, Befristung Eine 
									Übergangsregel stellt sicher, dass bestimmte 
									von den Ländern bereits beschlossene 
									Maßnahmen bis zum 15. Dezember 2021 bestehen 
									bleiben können.
 In besonderen Fällen 
									konkreter epidemischer Gefahr können die 
									Länder weitere Anordnungen treffen, wenn 
									ihre jeweiligen Landtage entsprechende 
									Beschlüsse fassen. Generelle 
									Ausgangsbeschränkungen oder Veranstaltungs- 
									und Versammlungsverbote sind dabei 
									allerdings ausgeschlossen. Die 
									Schutzmaßnahmen sind grundsätzlich bis 19. 
									März 2022 befristet. Eine Fristverlängerung 
									um drei Monate ist nur mit Beschluss des 
									Bundestages möglich.
 
 3G-Regelung im 
									öffentlichen Nah- und Fernverkehr
 Ein 
									neu gefasster § 28b Infektionsschutzgesetz 
									führt die so genannte 3G-Regelung am 
									Arbeitsplatz und im öffentlichen Nah- und 
									Fernverkehr ein. Beschäftigte sollen soweit 
									wie möglich von zu Hause aus arbeiten. Um 
									vulnerable Gruppen besser zu schützen, gilt 
									in Krankenhäusern, Vorsorge- und 
									Rehabilitationseinrichtungen eine 
									Testpflicht für Arbeitgeber, Beschäftigte 
									sowie Besucherinnen und Besucher.
 
									Soziale und 
									wirtschaftliche Abfederung
 Krankenhäuser 
									erhalten einen Versorgungsaufschlag für 
									jeden Covid-19-Patienten, den sie aufnehmen. 
									Bis Ende März 2022 gelten die Sonderregeln 
									in der Pflege und der vereinfachte Zugang 
									zur Grundsicherung sowie der erleichterten 
									Vermögensprüfung im Kinderzuschlag weiter. 
									Die Sonderregeln zum Kinderkrankengeld und 
									zur Mindesteinkommensgrenze in der 
									Künstlersozialversicherung werden auf das 
									Jahr 2022 ausgedehnt.
 
 Strafen für 
									gefälschte Dokumente
 Das Gesetz 
									definiert Strafen für das unbefugte oder 
									unrichtige Ausstellen von 
									Gesundheitszeugnissen sowie deren Gebrauch, 
									ebenso für unrichtige Impf- und 
									Test-Dokumentationen oder entsprechender 
									Bescheinigungen sowie die Herstellung von 
									Blankett-Impfausweisen.
 
									Baldiges 
									Inkrafttreten geplant
 Direkt nach der 
									Sondersitzung wurde das Gesetz der 
									Bundesregierung zugeleitet. Sie organisiert 
									das Verfahren zur Gegenzeichnung der 
									zuständigen Regierungsmitglieder und 
									Unterzeichnung des Bundespräsidenten sowie 
									die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. 
									Der neue Maßnahmenkatalog im 
									Infektionsschutzgesetz soll am Tag nach der 
									Verkündung in Kraft treten, einige weitere 
									Regelungen zum 1. Januar 2022.
 
 
									Möglichkeiten zur Krankschreibung per 
									Videosprechstunde ausgeweitet
 Bereits seit Oktober 2020 können Ärztinnen 
									und Ärzte auch mittels Videosprechstunde die 
									Arbeitsunfähigkeit von Versicherten 
									feststellen. Allerdings gilt dies bislang 
									nur für die Versicherten, die in der 
									Arztpraxis bereits bekannt sind. Zukünftig 
									können auch Patientinnen und Patienten per 
									Videosprechstunde krankgeschrieben werden, 
									die der Vertragsärztin oder dem Vertragsarzt 
									unbekannt sind.
 Einen entsprechenden 
									Beschluss hat der Gemeinsamen 
									Bundesausschuss (G-BA) heute gefasst. 
									Unterschiede gibt es jedoch bei der Dauer 
									der erstmaligen Krankschreibung: Für in der 
									Arztpraxis unbekannte Versicherte ist diese 
									bis zu 3 Kalendertage möglich, für bekannte 
									Versicherte bis zu 7 Kalendertage.
 
 
 Maskenpflicht 
									in der Duisburger Innenstadt
 Die Stadt Duisburg reagiert auf die stark 
									ansteigenden Infektionszahlen und hat eine 
									Allgemeinverfügung zum Schutz der Duisburger 
									Bevölkerung erlassen. Die Allgemeinverfügung 
									gilt ab morgen, 19. November, und führt die 
									Maskenpflicht für Teile der Duisburger 
									Innenstadt im öffentlichen Außenbereich ein.
 
 Durch diese Maßnahme wird der 
									weiterhin besorgniserregenden 
									infektionsepidemiologischen Gesamtlage 
									begegnet, die durch ein hohes und weiter 
									steigendes Niveau an Neuinfektionen und 
									einen noch nicht hinreichenden 
									Immunisierungsgrad der Bevölkerung und der 
									erwarteten auswärtigen Besucher – auch aus 
									Gebieten mit hoher Inzidenz – gekennzeichnet 
									ist.
 
									  
									Öffentlichen 
									Außenbereichen kommt ein besonderes 
									Gefährdungspotential zu, wenn diese – wie 
									die hier betreffenden Teile der Duisburger 
									Innenstadt – regelmäßig gut besucht sind, 
									Abstandsregeln nicht eingehalten werden 
									können und zahlreiche Besucher aus vom 
									Infektionsgeschehen stärker betroffenen 
									Gebieten anreisen. Eine besondere 
									Frequentierung der Innenstadt ergibt sich 
									daraus, dass sich in diesem Bereich 
									zahlreiche Geschäfte des Einzelhandels sowie 
									Gastronomiebetriebe befinden, die gerade in 
									der Vorweihnachtszeit etwa zum Einkaufen von 
									Geschenken oder zum Flanieren aufgesucht 
									werden. 
									Verstärkt wird 
									dieser Umstand durch die Durchführung des 
									weit über die Grenzen Duisburgs hinaus 
									beliebten Weihnachtsmarktes. Dieser führt 
									dazu, dass sich viele Menschen in den von 
									der Maskenpflicht erfassten öffentlichen 
									Außenbereiche der Duisburger Innenstadt 
									nicht nur zu den Öffnungszeiten des 
									Weihnachtsmarktes, sondern auch noch geraume 
									Zeit danach, insbesondere zum weiteren 
									Verzehr von Speisen und Getränken, 
									aufhalten.
 
 Die Erkenntnisse seit 
									Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 11. 
									November haben zudem gezeigt, dass er 
									weitaus stärker besucht wurde als erwartet. 
									Entgegen der ursprünglichen Planung lässt 
									sich infolge des Andrangs in den 
									betreffenden öffentlichen Außenbereichen die 
									Einhaltung des erforderlichen Abstands 
									oftmals nicht einhalten.
 
 Die 
									Regelung gilt zunächst bis Mittwoch, 24. 
									November 2021 wie folgt: montags bis 
									donnerstags in der Zeit von 11 bis 22 Uhr, 
									freitags und samstags
 in der Zeit 
									von 11 bis 23 Uhr sowie sonntags
 in der Zeit von 13 bis 
									22 Uhr.
 Die Pflicht zum Tragen 
									mindestens einer medizinischen Maske (sog. 
									OP-Maske) gilt in den öffentlichen 
									Außenbereichen der Duisburger Innenstadt 
									entsprechend des beigefügten Lageplans.
 Ausnahmen finden sich in der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung. So kann die Maske 
									beispielsweise in den betreffenden Bereichen 
									für den Verzehr von Speisen oder Getränken 
									oder in der Außengastronomie abgenommen 
									werden.
 
 Aktuelles 
									Impfgeschehen
 Die Stadt 
									Duisburg hat am gestrigen Mittwoch 1700 
									Impfungen durchgeführt. Rund 80 Prozent 
									davon waren Booster-Impfungen. Aufgrund der 
									großen Nachfrage, aus der sich entsprechend 
									lange Wartezeiten ergeben haben, hat die 
									Stadt Duisburg weitere Ärztinnen und Ärzte 
									bei der Kassenärztlichen Vereinigung 
									angefordert. Neben den Booster-Impfungen 
									werden an den Impfstationen, deren Übersicht 
									man auch auf der Webseite der Stadt Duisburg 
									unter:  https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php
 findet, natürlich auch Erst- und 
									Zweitimpfungen durchgeführt.
 
 
									 "Das 
									Infektionsgeschehen trifft uns im Moment mit 
									voller Wucht. Deshalb ist es gut, dass wir 
									unser Impfangebot ausbauen und die 
									niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte weiter 
									dabei unterstützen können, gemeinsam die 
									vierte Welle zu brechen. Der Blick auf die 
									Intensivstationen, ob in Duisburg oder 
									anderswo, zeigt mehr als deutlich, dass es 
									für den Kampf gegen Corona kein anderes 
									wirksames Mittel gibt, als eine Impfung", 
									sagt Krisenstabsleiter und Stadtdirektor 
									Martin Murrack."   
 
									Hinweise zur Impfung:
									Vorherige Anmeldungen sind an keinem der 
									Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch 
									so kurz wie möglich zu halten, wird 
									empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
									Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x 
									Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt 
									mitzubringen. Die Unterlagen können auf der 
									Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
									(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an einem der Standorte die 
									Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die 
									Auffrischungsimpfung ist sechs Monate nach 
									der Zweitimpfung möglich. Der vor Ort 
									verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt 
									dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. 
									Die Zweit- und Drittimpfungen werden jedoch 
									mit dem gleichen Impfstoff vorgenommen, wie 
									bei den Erstimpfungen (BioNTech oder 
									Moderna).
 Für die Impfung an einem 
									der vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer 
									Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
									die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
									Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
									empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
 
									
									
									
									
									155
									(+ 1)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									
									
									139 (+ 3). 
				   				 Freie Betten: 16 
									
									
									(- 2). Covid-Anteil  
									  
									
									
									
									
									11,61
									(+ 0,57%),
									
									
									18
									Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									 
									
				   				 7 Patienten 
									(- 1)
									mussten massiv beatmet 
									werden.
 
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 19. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten:
 
									
									+ 153) 
									
									
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									715
									(+ 3) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 874 (- 2). Der Inzidenzwert beträgt 176,3  
									
									(- 0,4).RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									19. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 36,919 (
 
 
									Bundesweiter Vorlesetag am 19. November
 „Alle großen Leute sind einmal 
									Kinder gewesen (aber wenige erinnern sich 
									daran)." So heißt es in „Der kleine Prinz“, 
									der Erzählung des französischen Autors 
									Antoine de Saint-Exupéry. Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer hat heute, 
									19. November 2021, in der Brüder 
									Grimm-Schule in Meerbusch Schülerinnen und 
									Schülern der 3. Klasse aus diesem Werk 
									vorgelesen. Und wie bei Saint-Exupéry ist 
									das Thema des diesjährigen Bundesweiten 
									Vorlesetages „Freundschaft und 
									Zusammenhalt“.
 
 Ministerin Gebauer: 
									„Vorlesen ist ein wichtiges Mittel, um die 
									Verbindung zwischen Kindern und Eltern zu 
									stärken und sorgt in hektischen Zeiten für 
									einen Moment der Entspannung auch in den 
									Schulen. Wer mit seinen Kindern zusammen in 
									eine Welt der Fantasie eintauchen will, 
									findet sie im Bücherregal. Vorlesen weckt 
									die Begeisterung für Bücher und das Lesen.“
 
 Der Bundesweite Vorlesetag 
									ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, 
									Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. 
									Der Aktionstag findet seit 2004 jedes Jahr 
									am dritten Freitag im November statt. Ziel 
									der Initiative ist es, die die Vorlesekultur 
									in Deutschland zu stärken, die Begeisterung 
									für das Lesen und Vorlesen weiterzugeben 
									sowie für die Bildungspolitische Bedeutung 
									des Themas zu sensibilisieren.
 
 
									FOM 
									VerhaltensRadar – Duisburger Weihnachtsstudie zeigt: 
									Vorfreude größer als die Sorge vor Stress 
									Ausgaben für Geschenke höher als jemals 
									zuvor
 Die aktuelle 
									Weihnachtsstudie der FOM Hochschule belegt: 
									In Duisburg sehnen sich die Menschen nach 
									Normalität, freuen sich auf die 
									(Vor-)Weihnachtszeit und planen, 
									Familienangehörige und Freunde reichlich zu 
									beschenken. Nach fast zwei Jahren 
									coronabedingter Einschränkungen möchten die 
									Duisburgerinnen und Duisburger in diesem 
									Jahr so viel für Weihnachtsgeschenke 
									ausgeben wie nie zuvor. Knapp jede/r Zweite 
									erwartet sogar eine entspannte 
									Vorweihnachtszeit, insgesamt wird das 
									Stresslevel als gering eingeschätzt. Für die 
									Weihnachtsumfrage haben Studierende der FOM 
									Hochschule in Duisburg rund 470 Menschen 
									interviewt.
 
 Männer geben mehr aus 
									als Frauen
 Für den Kauf von 
									Weihnachtsgeschenken planen die Befragten 
									durchschnittlich rund 490 Euro ein, wobei 
									Männer (Ø 527 €) auch in diesem Jahr 
									deutlich spendabler sind als Frauen (Ø 449 
									€). Zum Vergleich: 2020 lagen die 
									durchschnittlichen Ausgaben für 
									Weihnachtsgeschenke in Duisburg bei rund 473 
									Euro.
 „Wir 
									gehen davon aus, dass sowohl die Vorfreude 
									auf das Weihnachtsfest als auch die Sorge 
									vor weiteren Preiserhöhungen den Konsum in 
									der Vorweihnachtszeit deutlich steigern 
									werden“, so Prof. Dr. Oliver Gansser, 
									wissenschaftlicher Leiter der FOM 
									Weihnachtsstudie.
 
 Keine Angst mehr 
									vor vollen Geschäften
 Beim Kauf der 
									Geschenke fühlen sich viele Duisburgerinnen 
									und Duisburger offenbar wieder sicherer: Im 
									Gegensatz zum Vorjahr steht für die Mehrheit 
									der Befragten die Möglichkeit, Geschenke 
									offline zu kaufen, wieder an erster Stelle. 
									So gaben 66 Prozent an, das Shoppen im 
									stationären Handel als wichtig zu empfinden, 
									54 Prozent wollen Weihnachtsgeschenke online 
									erwerben. Dagegen plant nur rund ein Viertel 
									der Duisburger (26%) Präsente auf dem 
									Weihnachtsmarkt zu kaufen.
 
									Bücher, Parfüm 
									und Spiele beliebter als Smart Home- und 
									Infotainment-Produkte
 Ob es an 
									Lieferengpässen für technische Geräte liegt 
									oder an einer Rückbesinnung auf 
									traditionelle Werte und Geschenke mit 
									persönlichem Touch: Besonders häufig möchten 
									die Befragten in diesem Jahr Bücher (51%), 
									Waren aus dem Bereich Spielwaren/Gaming 
									(50%), Kosmetik und Parfüm (48%), sowie 
									Kleidung, Schmuck und Uhren (42%) 
									verschenken. Weit abgeschlagen in der 
									Geschenke-Hitliste liegen dagegen Smart 
									Home- und Infotainment-Produkte mit jeweils 
									14 und 10 Prozent. Selbst Gutscheine und 
									Bargeld – vor der Pandemie noch beliebte 
									Weihnachtsgeschenke – finden in diesem Jahr 
									nur noch in 33 bzw. 27 Prozent einen Platz 
									unter dem Weihnachtsbaum.
 
									Vorfreude auf 
									Weihnachten, geringe Sorge vor Stress
 Trotz oder gerade wegen Corona: Die 
									deutliche Mehrheit der Umfrageteilnehmenden 
									zeigt mit Blick auf die Weihnachtszeit eine 
									positive Einstellung. 88 Prozent der 
									Befragten freuen sich darauf, Zeit mit der 
									Familie oder Freunden zu verbringen, 83 
									Prozent beschenken andere Menschen gern, 
									nahezu ebenso viele freuen sich auf das 
									Weihnachtsfest (78%). Bei der Frage nach dem 
									zu erwartenden Stress im Hinblick auf die 
									Vorbereitungen glaubt immerhin 45 Prozent 
									der Befragten, sich in der Vorweihnachtszeit 
									entspannt zu fühlen.
 Dagegen rechnen 27 
									Prozent damit, gestresst zu sein und 22 
									Prozent werden sich gehetzt fühlen, während 
									18 Prozent davon ausgehen, überfordert zu 
									sein. Interessant: Während das erwartete 
									Stresslevel insgesamt gesehen bei Frauen 
									(23%) und Männern (24%) ähnlich hoch ist, 
									planen Frauen (45%) im Schnitt deutlich 
									bewusster im Voraus als Männer (29%).
 
 Professor 
									Gansser: „Die Vermutung liegt nahe, dass 
									sich Frauen dem vorweihnachtlichen Stress 
									bewusster sind, ihre Planungen 
									dementsprechend anpassen und sich 
									beispielsweise früher als Männer um die 
									Geschenke kümmern. Möglicherweise hängt dies 
									auch damit zusammen, dass die Vorfreude auf 
									das Weihnachtsfest bei Frauen um neun 
									Prozentpunkte höher ist als bei Männern.“
 
 
									Zur Studie Unter 
									wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. 
									Oliver Gansser vom ifes Institut für Empirie 
									& Statistik der FOM Hochschule befragten im 
									Herbst rund 140 FOM Studierende in Duisburg 
									über 470 Menschen in persönlichen 
									Interviews, quotiert nach Geschlecht und 
									Alter. Die komplette Umfrage zum Download:
									
									fom.de/weihnachtsstudie2021.
									
 RVR unterstützt 
									Sportveranstaltungen im Ruhrgebiet mit 
									65.000 Euro
 Finanzielle 
									Unterstützung für den Sport: Der Ausschuss 
									für Kultur, Sport und Vielfalt des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat 
									Fördergelder in Höhe von 65.000 Euro für 
									bedeutende Sportveranstaltungen in der 
									Region bewilligt. Zu den insgesamt zehn 
									Wettkämpfen, die alle 2022 ausgetragen 
									werden sollen, zählen unter anderem drei 
									Deutsche Meisterschaften. Die mit 13.000 
									Euro höchste Unterstützung erhalten die 
									Yonex German Open im Badminton, die vom 8. 
									bis 13. März in Mülheim stattfinden werden. 
									Je 10.000 Euro gehen an die Organisatoren 
									des Grand Prix der Bundesrepublik 
									Deutschland im Ringen in Dortmund (Ende 
									Juli/Anfang August) und des 
									Rhein-Ruhr-Marathons am 12. Juni in 
									Duisburg.
 
 
									Insgesamt vier 
									Förderungen gehen nach Essen: Dazu gehören 
									neben der Internationalen Hügelregatta im 
									Rudern (6.000 Euro, 13. bis 15. Mai) und den 
									Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im 
									Schwimmen (5.000 Euro, 5./6. Februar) auch 
									der Westenergie Marathon (5.000 Euro, 9. 
									Oktober) sowie die Deutschen Meisterschaften 
									im Kanu-Polo (4.000 Euro, 11. bis 14. 
									August). Zudem können sich drei weitere 
									Wettbewerbe über eine Fördersumme von je 
									4.000 Euro freuen. Dies sind die Deutsche 
									Faustball-Hallenmeisterschaft in Hagen 
									(13./14. März), die 2. Internationale 
									Junior/innen-Regatta im Rudern in 
									Duisburg (4./5. Juni) sowie die 
									German Ruhr Internationals im Badminton in 
									Mülheim (12. bis 16. Oktober). idr
 Große Geburtstagsshow zum 
									IKiBu-Jubiläum
 Zum 50. 
									Jubiläum der Internationalen Kinder- und 
									Jugendbuchausstellung IKiBu in Duisburg lädt 
									die Stadtbibliothek am Freitag, 19. 
									November, um 18 Uhr in den 
									Rudolf-Schock-Saal der Mercatorhalle im 
									City-Palais zu einer großen Geburtstagsshow 
									ein. Das Programm der Geburtstagsshow 
									richtet sich an Kinder ab zwölf Jahren und 
									Erwachsene.  Die Zuschauerinnen und 
									Zuschauer erwartet ein buntes Programm rund 
									um das Lesen und Kinderliteratur. Kirsten 
									Boie, die bekannte Kinderbuchautorin und 
									Lesebotschafterin ist genauso dabei wie 
									Martin Baltscheit, der Schöpfer des „Löwen, 
									der nicht schreiben konnte“. Die Duisburger 
									Philharmoniker steuern musikalische Einlagen 
									bei und auch Uwe Frisch-Niewöhner und Helle 
									Hensen vom Kom’ma-Theater sind mit dabei.
 
									  
									Astrid Rolle und 
									Peter G. Dirmeier führen durch das Programm. 
									Sie sind die für ihre unterhaltsamen und 
									humorvollen Moderationen bekannt– nicht 
									zuletzt durch ihre gemeinsame Show 
									„Scharfgestellt St. Pauli“.  Die 
									Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung 
									per E-Mail an
									
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									ist erforderlich. Für Personen ab zwölf 
									Jahren gilt die 2-G-Regel. Teilnehmen dürfen 
									Geimpfte und Genesene mit entsprechendem 
									Nachweis. Alle Informationen, auch zum 
									weiteren Programm der IKiBu, finden sich auf
									www.ikibu.de. 
									 
									
 VHS: Bildungsdezernentin 
									Astrid Neese referiert über Digitalisierung 
									in der Bildung
 Bildungsdezernentin Astrid Neese spricht im 
									Rahmen der Vortragsreihe „res publica - 
									Stadtverwaltung im Gespräch“ am Mittwoch, 
									24. November, um 20 Uhr in der 
									Volkshochschule im Stadtfenster an der 
									Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte über 
									Digitalisierung in der Bildung. Die 
									Digitalisierung der Bildungseinrichtungen 
									ist seit Jahren ein Thema.
 Es gab in der 
									Vergangenheit viele Ansätze und Initiativen, 
									den Prozess zu beschleunigen - mit mehr oder 
									weniger großem Erfolg. Die Lockdowns in 
									Folge der Coronapandemie haben die 
									Anforderungen an den Fernunterricht 
									dramatisch erhöht und damit den 
									Digitalisierungsprozess beschleunigt. Im 
									Rahmen des Vortrages wird sie diese Phase 
									nachzeichnen, eine Standortbestimmung 
									vornehmen und einen Blick in die Zukunft 
									werfen. Der Eintritt ist frei. Eine 
									vorherige Anmeldung ist zwingend notwendig. 
									Es gilt die 2G-Regel.
 
 
									Workshops in der 
									Zentralbibliothek
 Zwei 
									kostenlose Workshops für Jugendliche ab 14 
									Jahren und Erwachsene finden im Dezember in 
									der „MachBar“ der Zentralbibliothek, 
									Steinsche Gasse 26, in der Innenstadt statt. 
									Beide Veranstaltungen werden auch online 
									über das Web-Konferenzsystem „Big Blue 
									Button“ übertragen. Am Donnerstag, 2. 
									Dezember, werden Weihnachtskarten mit 
									Handlettering gestaltet und verziert.
 
									Um kleine Weihnachtsdekorationen geht es 
									im Makramee-Workshop am Donnerstag, 16. 
									Dezember. Beide Workshops finden von 15 bis 
									17 Uhr statt. Für die Veranstaltung ist eine 
									Anmeldung per E-Mail an t.hogeweg@stadt- 
									duisburg.de erforderlich. Für die Teilnahme 
									vor Ort gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden. Wer online 
									teilnehmen möchte, benötigt einen PC oder 
									ein mobiles Endgerät und einen 
									Internetzugang.
 
 
 
									Online-Kurs: Erste Hilfe bei 
									Neugeborenen und Kleinkindern
 Wie verhalte ich mich bei Notfällen mit 
									meinem Säugling und Kleinkind richtig? Wie 
									schütze ich mein Baby vor dem plötzlichen 
									Kindstod? Was gilt es, in Hinblick auf 
									Infektionskrankheiten und Impfungen zu 
									beachten?
 Auf diese und weitere, auch 
									individuelle Fragen gibt Dr. med. Sabine 
									Brauer, erfahrene Kinderärztin und 
									Oberärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums 
									an der Helios St. Anna Klinik Duisburg, 
									Eltern, Großeltern und anderen 
									Interessierten in einem kostenlosen 
									Online-Erste-Hilfe-Kurs Antwort. Außerdem 
									demonstriert sie die Reanimation von Kindern 
									an einer Simulationspuppe. Der Kurs findet 
									statt am Mittwoch, 24.11.2021 ab 18:00 Uhr. 
									Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich:
									
									helga.hamacher@helios-gesundheit.de
 
									„Acoustic Night“ in der 
									Pauluskirche
 Am 27. November 
									2021 ist Liedermacherin Paula Linke zu Gast 
									bei der „Acoustic Night“ in der Hochfelder 
									Pauluskirche. Sie präsentiert „Ich will noch 
									runder werden“, ihr drittes Album, bei dem 
									sie sich - den Häuten einer Zwiebel gleich - 
									Lied für Lied in Gedankenexperimente begibt. 
									Dabei packt die Leipzigerin - mal ganz 
									persönlich, mal über den Tellerrand des 
									eigenen Lebens linsend - ihre Gedanken, Wege 
									und Fragen in eingängige Melodien und 
									poetische Bilder, die das Publikum 
									nachdenklich, berührt, träumerisch und ein 
									bisschen runder in die Nacht hinaus 
									entlassen soll.
 
 Als „Vorgruppe“ 
									spielt das Akustikgitarrenduo „Mid of 
									March“: Gudrun Binger aus Mülheim und 
									Christian Zydeck aus Duisburg machen seit 
									2017 gemeinsam Musik. In Hochfeld möchten 
									sie sie ihr Publikum mit 
									Eigeninterpretationen von Tracy Chapman, 
									Pink, Amy Winehouse, Red Hot Chili Peppers, 
									Sting und Tanita Tikaram begeistern. Der 
									Eintritt zu dem um 18 Uhr beginnenden 
									Konzert ist frei; es gilt die 2G-Regel. 
									Infos zur Pauluskirche und der evangelischen 
									Gemeinde Hochfeld gibt es im Netz unter
									
									www.hochfeld.ekir.de.
 
  Paula Linke - Foto Steinkopff Fotografie
 
									Weihnachtsbasar im Begegnungscafé „Die Ecke“
 Im Begegnungscafé der 
									Evangelischen Kirchengemeinde Meiderich, 
									„Die Ecke“ auf der Horststraße 44a in 
									Untermeiderich, gibt es am 1. Dezember 2021 
									von 15 bis 18 Uhr einen kleinen, aber 
									gemütlichen Weihnachtsbasar. 
									Gemeindepädagogin Yvonne de Temple-Hannappel 
									lädt zum Stöbern und genießen ein, denn 
									neben schöner Weihnachtsdekoration zum 
									kleinen Preis können alle beim Plausch mit 
									den anderen Kaffee und Waffeln genießen. 
									Möglich ist dies nur für die, die die 
									Nachweise zur 2G-Regel vorlegen.
 Mehr 
									Infos zur „Ecke“ gibt es unter 0203/45579270 
									oder per Mail
									
									detemple-hannappel@gmx.de; Infos zur 
									Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.kirche-meiderich.de.
 
  Gemeindepädagogin Yvonne de Temple-Hannappel 
									(links im Bild) mit Gemeindemitarbeiterin 
									Katja Hüther vor dem Begegnungscafé.
									
				    Foto: 
									www.kirche-meiderich.de
 
 
									Winter-Abo der DVG
 Wer zum 1. 
									Dezember 2021, 1. Januar oder 1. Februar 
									2022 ein dreimonatiges Probe-Abonnement bei 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									abschließt, profitiert von vielen Vorteilen. 
									  Abo-Kunden können die App Nextory für 90 
									Tage kostenlos nutzen. Bei Nextory gibt es 
									über 350.000 E-Books und Hörbücher für 
									unterwegs. Außerdem erhalten Fahrgäste bei 
									Verlängerung des Winter-Abos eine Gutschrift 
									in Höhe von 40 Euro. Die sonst im ersten 
									Jahr übliche Kündigungsgebühr entfällt 
									ebenfalls, wenn das Abonnement innerhalb der 
									drei Probemonate gekündigt wird. Die Aktion 
									gilt für folgende Tickets: Ticket1000, 
									Ticket2000, YoungTicketPLUS und das 
									Bärenticket.
 
 Wer ein Probe-Abo 
									abschließen möchte, kann dies im 
									DVG-Kundencenter am Hauptbahnhof tun oder 
									eine E-Mail mit dem Betreff „Winter-Abo“ an
									
									kundenservice@dvg-duisburg.de schicken. 
									  Weitere Informationen zur 
									Winter-Abo-Aktion sowie die Bestellscheine 
									zum Herunterladen gibt es auf der 
									Internetseite der DVG unter 
									www.dvg-duisburg.de/winterabo.
 
				   				 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte am Dienstag, 30. November, mit 
									den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
									Gespräch kommen. Termine können am 
									Donnerstag, 18. November, angefragt werden. 
									Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
									hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
									Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.
 Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283- 6111 ebenfalls möglich. 
									Für den Termin gilt die 2G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 
									Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40
 
									
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Landfermannstraße
 Die 
									Deutsche Bahn AG führt ab Freitag, 19. 
									November, gegen 21 Uhr Gleisbauarbeiten auf 
									der Brücke über die Landfermannstraße durch. 
									Aus diesem Grund muss die Landfermannstraße 
									zwischen der Saarstraße und der Neudorfer 
									Straße/Mülheimer Straße voll gesperrt 
									werden. Für alle Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 22. 
									November, gegen 5 Uhr beendet.
 
 Duisburg-Laar: Teilsperrung 
									der Mühlenfelder Straße
 Am 
									Montag, 22. November, werden im Bereich der 
									Mühlenfelder Straße in Laar durch ein dort 
									ansässiges Unternehmen Brückenbauarbeiten 
									durchgeführt. Aus diesem Grund wird die 
									Mühlenfelder Straße zwischen der Stahlstraße 
									und der Laarer Straße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Laarer Straße. Fußgänger 
									können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am gleichen Tag beendet.
 
									
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 - 
									Haltausfälle zwischen Gelsenkirchen Hbf und 
									Duisburg Hbf in der Nacht vom 22. auf den 
									23. November
 Die eurobahn 
									richtet für die ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden 
									die Züge der Linie RE 3 in Fahrtrichtung 
									Hamm-Düsseldorf, in der Nacht vom 22. auf 
									den 23. November, zwischen Gelsenkirchen Hbf 
									und Duisburg umgeleitet. Die Umleitung 
									startet am 22. November ab 22:30 Uhr und 
									endet am 23. November um 06:30 Uhr.
 Die 
									Halte Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen, die betroffenen Züge halten 
									zusätzlich in Essen Hbf. Für die 
									ausfallenden Halte hat die eurobahn einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen für ihre 
									Fahrgäste eingerichtet.
 Zusätzlich 
									fahren die Züge ab Zusatzhalt Essen Hbf mit 
									geänderten Fahrtzeiten. Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: 
									Duisburg Hbf 
									
									 Ersatzhaltestelle an der Neudorfer 
									Str.
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), 
									Bussteig 10
 Essen-AltenessenKrablerstraße (Nordausgang), 
									Bussteig 6
 Gelsenkirchen Hbf Busbahnhof, 
									Bussteig 11
 
									
									
									STATISTIK
 
   
									
 
   
 
 
 
 |  
				   | Donnerstag, 
									18. November 2021 
									 |  
				   | 
									
									
									
									
									- 
									5). 
				   				 Freie Betten: 18 (+ 
									4). Covid-Anteil  
									
									11,04
									(- 0,57%), 
									
									
				   				 
									17
									Personen (- 
									1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									 
									
									8 Patienten 
									(+/- 0)
									mussten massiv beatmet 
									werden. 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 18. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 154 (- 1)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									
									
									136 (
 
 
									
									176,7
				   					(+ 
									4,9).RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									18. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 36,766 (+ 193)  
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 
									712
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 876 (+ 24). Der Inzidenzwert beträgt
 
									
 
									Beiträge für Offenen Ganztag 
									werden abgeschafft und Kita-Gebühren sinken
 Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, 
									Familien in Duisburg zu unterstützen und sie 
									finanziell zu entlasten. Dazu hatten die 
									Sozialdemokraten die Stadt beauftragt, ein 
									Konzept vorzulegen, um die Beiträge für den 
									Offenen Ganztag bis 2025 abzuschaffen. Zu 
									den aktuellen Haushaltsberatungen liegt nun 
									ein entsprechender Beschluss vor. Die 
									SPD-Fraktion stimmt diesem gerne zu und 
									freut sich darüber, dass ihre Forderung im 
									Sinne der Duisburger Eltern und Kinder 
									umgesetzt wird.
 
									„
  Bildung 
									darf nicht vom Geldbeutel der Eltern 
									abhängen. Das ist ein Kernanliegen der SPD, 
									wofür wir uns immer wieder beharrlich 
									einsetzen. Ich bin froh, dass wir dank der 
									guten Haushaltspolitik der letzten Jahre nun 
									den Spielraum haben, die Gebühren im Offenen 
									Ganztag bis 2025 komplett abzuschaffen. Von 
									dieser Entlastung profitieren die Familien 
									in Duisburg massiv“, macht Benedikt 
									Falszewski, schulpolitischer Sprecher und 
									SPD-Fraktionsvize deutlich. 
  Darüber hinaus sollen die Kita-Gebühren in 
									Duisburg durch eine neue Beitragsstaffelung 
									und Anpassung in den kommenden Jahren 
									deutlich sinken. „Wir beschließen eine neue 
									Beitragsstaffelung, die sich für Eltern mit 
									geringen und mittleren Einkommen sofort im 
									kommenden Jahr positiv auswirkt. So zahlt 
									eine Familie mit einem Einkommen bis zu 
									25.000 EUR für eine 40-Stunden-Betreuung für 
									ein Kind unter zwei Jahren statt 1.080 EUR 
									im Jahr gar keine Beiträge mehr“, erklärt 
									Edeltraud Klabuhn, jugendpolitische 
									Sprecherin der SPD-Fraktion.
 
									Der Beschluss sieht außerdem vor, dass 
									die Kita-Beiträge automatisch jedes Jahr um 
									zehn Prozent sinken. Damit sparen ab dem 
									Jahr 2025 Familien mit einem Einkommen von 
									bis zu 62.500 EUR rund 1.000 EUR 
									Kita-Gebühren jährlich ein. „Diese 
									Verbesserungen erfordern einen finanziellen 
									Kraftakt und kosten in Summe Millionen von 
									Euro, müssen es uns aber wert sein. Wir 
									machen uns auch weiter für eine 
									perspektivische Gebührenfreiheit im 
									Bildungsbereich stark und wollen Familien in 
									Duisburg unterstützen“, so Falszewski und 
									Klabuhn abschließend.
 
 
									A 40: Digitale 
									Bürgersprechstunde am 18. November 2021
 Die DEGES bietet auch im 
									November wieder Gelegenheit – im 
									persönlichen, virtuellen Raum – Fragen zu 
									beantworten und Hinweise zu besprechen. Knut 
									Ewald, Projektleiter der DEGES, beantwortet 
									Ihre Fragen zur Erweiterung der Autobahn A 
									40 einschließlich des Ersatzneubaus der 
									Rheinbrücke Neuenkamp: Donnerstag, 18. 
									November 2021, von 19:00 bis 20:00 Uhr
 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die 
									Informationen zur Teilnahme an der 
									Bürgersprechstunde werden 15 Minuten vor 
									Start der Veranstaltung auf der Projektseite 
									der DEGES Homepage veröffentlicht: 
									https://imsva91-ctp.trendmicro.com:443/wis/clicktime/v1/query?url=www.deges.de%2fa%2d40%2dduisburg&umid=00518E55-D0FB-2A05-99AF-3C19CD817F91&auth=09ad5f7640f0528349007a60b965c57e9a1b3246-6f797fe7af8c5c74c166a9fa8125fe19a77a1889
 
									
									Klimawandelanpassung geht nur gemeinsam!
 Stadt Duisburg ruft zur 
									Teilnahme an Bürgerbefragung auf
 Vor drei Monaten traf ein schweres 
									Starkregenereignis weite Teile von 
									Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die 
									Stadt Duisburg kam dabei noch einmal 
									glimpflich davon. Aber auch bei uns häufen 
									sich die Anzeichen und Folgen des 
									Klimawandels: Hitzeereignisse nehmen zu, 
									Starkregen tritt öfter auf, und in 
									Trockenphasen sinkt der Rheinpegel auf 
									Niedrigstände. Auch die Stadt Duisburg 
									bereitet sich auf den Klimawandel vor und 
									führt dazu eine Bürgerbefragung durch.
 
 Eine Teilnahme, ist unter 
									www.duisburg.de/klimabefragung möglich. Der 
									Fragebogen steht auch in englischer, 
									türkischer, russischer, bulgarischer und 
									rumänischer Sprache zur Verfügung. Wie sehen 
									Sie den Klimawandel, wie gefährdet sehen Sie 
									Duisburg und sich selbst? Welche Bereiche 
									der Stadt sind besonders anfällig, wo muss 
									etwas getan werden? Wo müssen wir bei der 
									Anpassung an den Klimawandel in Duisburg 
									besonders auf Fragen der sozialen 
									Gerechtigkeit achten? Wie soll die Balance 
									zwischen Selbstschutz und städtischem 
									Handeln aussehen?
 
									Diese und 
									ähnliche Fragen werden in dem 
									Online-Fragebogen angesprochen. Die 
									Beantwortung dauert nur etwa 10 Minuten. Es 
									ist wichtig, dass sich möglichst viele 
									Duisburgerinnen und Duisburger beteiligen, 
									damit auf die Sichtweisen und Bedürfnisse 
									eingegangen werden kann. Denn eines ist 
									klar: Klimaanpassung geht nur gemeinsam. 
									Zusätzlich findet zu dem Thema am 
									Donnerstag, 25. November, von 17 bis 18 Uhr 
									eine Online-Bürgersprechstunde statt.
 
 Wer daran teilnehmen möchte, wird darum 
									gebeten, eine E-Mail an 
									klimaschutz@stadt-duisburg.de zu schicken. 
									Der Link zur Teilnahme an der Sprechstunde 
									wird dann per Mail zugeschickt. Derzeit 
									werden entsprechende Maßnahmen für das 
									gesamte Stadtgebiet und viele verschiedene 
									Themenbereiche entwickelt, um dem 
									Klimawandel zu begegnen. Das beauftragte 
									Team (GreenAdapt Berlin, Luftbild-Umwelt- 
									Planung (LUP) und Gesellschaft für 
									sozio:ökonomische Forschung (GSF)) wird noch 
									in diesem Jahr entsprechende Vorschläge 
									vorlegen.
 
 Erfolgreiche 
									Verteilaktion der Klimabäume an Baumpaten
 Die Aktion „Klimabäume“ des 
									Regionalverbands Ruhr startete am 
									vergangenen Samstag, 13. November, in 
									Duisburg. Mit Unterstützung der Biologischen 
									Station verteilte die Stabsstelle 
									Klimaschutz der Stadt Duisburg im 
									Landschaftspark Duisburg-Nord insgesamt 230 
									Apfel- und Birnbäume an die glücklichen 
									Baumpatinnen und Baumpaten. Die Klimabäume 
									konnten anschließend im eigenen Garten 
									gepflanzt werden.
 
									
									%20und%20Sentürk%20.jpg) Mehrheitlich wollten die Baumpaten - hier 
									Melissa und Seltürk und Baumpatin Carolin -  
									mit ihrer Teil
  nahme 
									an der Aktion einen positiven Beitrag zum 
									Klimaschutz leisten. Dazu sind die 
									Klimabäume ein guter Ausgangspunkt, denn 
									Bäume können nachhaltig das Klima 
									verbessern. Sie binden CO2, verringern 
									Schadstoffe in der Luft und in heißen 
									Sommern helfen sie, die Temperaturen zu 
									senken und Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. 
									Zudem sind sie wertvoll für die Tierwelt im 
									eigenen Garten und liefern gesundes, 
									regionales Obst. Über die Klimabäume, die 
									nicht abgeholt wurden, dürfen sich nun 
									Duisburger Kindergärten und Schulen freuen. 
									Das Projekt 
									Klimabäume wird von der Bezirksregierung 
									Münster aus Mitteln des Ministeriums für 
									Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und 
									Verbraucherschutz des Landes 
									Nordrhein-Westfalen gefördert. Es ist Teil 
									der Offensive Grüne Infrastruktur 2030, 
									einem Leitprojekt des RVR für die Metropole 
									Ruhr aus der Ruhr-Konferenz NRW. Sebastian 
									Hiedels Anlagen: 4 Fotos (Fotocredit: 
									Karl-Heinz Frings/Stadt Duisburg)
  
									Fotos Karl-Heinz 
									Frings/Stadt Duisburg 
 Feierlichkeiten zum 60-jährigen 
									Anwerbeabkommen
 60 Jahre 
									Anwerbeabkommen mit der Türkei, noch länger 
									mit Portugal, Italien und Griechenland - 
									diese wichtige und zukunftsverändernde 
									Vereinbarung würdigte Oberbürgermeister 
									Sören Link in einer Festveranstaltung in der 
									Kulturkirche Liebfrauen. „Seit vielen 
									Jahrzenten prägt eine multikulturelle 
									Gesellschaft unsere Stadt. Duisburg ist die 
									Heimat für Menschen mit vielen verschiedenen 
									Herkunftsgeschichten, die miteinander leben 
									und sich gegenseitig prägen“, betont Sören 
									Link und unterstrich, wie wichtig es ist, 
									sich gemeinsam den Herausforderungen der 
									Zukunft zu stellen.
 
 Gäste der ersten 
									Generation, Staatsgäste aber auch viele 
									aktuell Aktive in der Integrationsarbeit 
									kamen, um sich zu begegnen, sich zu erinnern 
									und zu reflektieren. „Würden Sie sich wieder 
									so entscheiden, wie damals?“ Diese Frage des 
									Moderators Sinan Sat beantworten alle vier 
									Podiumsgäste, allesamt aus der ersten 
									Generation, mit ja. Deutschland ist ihre 
									zweite Heimat geworden, die erste tragen sie 
									weiter im Herzen.
 Die Generalkonsulin 
									der Türkei, Aysegül Gökce Karaarslan, hofft, 
									dass das friedliche Zusammenleben der 
									deutschen und türkischen Einwohner in 
									Deutschland zukünftig nicht weiter 
									überschattet wird von Anschlägen und 
									rechtspopulistischen Parolen und bedankt 
									sich bei der Stadt Duisburg für die gute 
									Kooperation in den letzten Jahren. Serap 
									Güler, ehemalige Staatssekretärin und nun 
									Mitglied des Bundestages, erzählt von sich 
									und ihrer Geschichte. Als Kind von Eltern, 
									die aus der Türkei stammen, es schwer hatten 
									mit der deutschen Sprache aber alles dafür 
									taten, dass die Kinder einen guten 
									Bildungsweg einschlagen konnten, spricht sie 
									vielen Besucherinnen und Besuchern aus dem 
									Herzen. Canan Celik, stellvertretende 
									Vorsitzende des Integrationsrates, legt 
									einen Fokus auf dessen Rolle als offizielle 
									Stimme der zugewanderten Bevölkerung aus 160 
									verschiedenen Nationen.
 
 Zu Gast war 
									ebenfalls der Generalkonsul aus dem Kosovo 
									Arjan Kashtjaneva. „Ich bin zwei, zwischen 
									zwei Welten“, singt Emre Yesilyurt und 
									drückt damit aus, was viele junge Menschen 
									aus Zuwandererfamilien empfinden. Nicht 
									immer voll anerkanntes Mitglied der 
									Gesellschaft, in der sie geboren sind – 
									Deutschland - aber auch nicht wirklich 
									zugehörig zu den Herkunftsländern der Eltern 
									und Großeltern, so sieht das Alltag für 
									viele aus. Prof. Dr. Hacı- Halil Uslucan vom 
									Zentrum für Türkeistudien und 
									Integrationsforschung wendet sich diesem 
									zugrundeliegenden Gesichtspunkt zu: „Was 
									bedeutet Heimat, und wann empfinden wir 
									einen Ort als Heimat?“
 
  V.l.: Serap Güler, Jose Miguel Paris, Arjan 
									Kashtjaneva, Aysegül Gökce Karaarslan, Fatma 
									Arslan, Sören Link, Cuma Gür, Necla Altinok, 
									Canan Celik
 
 Belarus: EU 
									stellt 700.000 Euro an humanitärer Hilfe für 
									Migranten bereit
 Die EU will 
									die in Belarus gestrandeten Migranten mit 
									humanitärer Hilfe unterstützen. Dazu hat die 
									EU-Kommission heute (Mittwoch) 700.000 Euro 
									an Soforthilfe mobilisiert. „Die EU 
									unterstützt ihre humanitären Partner, um das 
									Leid der an der Grenze und in anderen Teilen 
									von Belarus gestrandeten Menschen zu 
									lindern. Ich rufe dazu auf, dass humanitäre 
									Organisationen von beiden Seiten 
									durchgängigen Zugang zu dieser großen Gruppe 
									von Geflüchteten und Migranten erhalten, um 
									ihnen dringend Hilfe zu leisten“, so Janez 
									Lenarčič, EU-Kommissar für Krisenmanagement.
 
									„Tag der 
									Modelleisenbahn 2021“ im 
									Binnenschifffahrtsmuseum
 Im 
									Museum der Deutschen Binnenschifffahrt an 
									der Apostelstraße 84 in Duisburg-Ruhrort 
									findet am Samstag und Sonntag, 27. und 28. 
									November, zum vierten Mal der „Tag der 
									Modelleisenbahn“ statt. Privatleute und 
									Vereine zeigen ihre Eisenbahnanlagen und 
									bieten Einblicke in das vielfältige Hobby 
									der Modelleisenbahner. Auch beim 
									Schiffsmodellbau gibt es ein breites 
									Spektrum an Segel- und Motoryachten, 
									Passagierschiffen, Binnenschiffen und 
									Frachtschiffen zu sehen. Ein Modell der 
									„Oscar Huber“ wird zum ersten Mal im Museum 
									ausgestellt.
 
									Die Modellbauer, 
									Dirk Seraphin und Thomas Wendt, werden den 
									Radschleppdampfer dem Museum schenken. 
									Außerdem werden Dampf- und andere 
									Funktionsmodelle in Aktion gezeigt. In der 
									Museumsbuchhandlung stehen zahlreiche 
									Fachbücher über Modellbau von Eisenbahn und 
									Schiffen zur Verfügung, außerdem Kataloge 
									und Infohefte der Hersteller. Bei der 
									Veranstaltung gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden. Weitere 
									Informationen gibt es im Internet unter
									
									www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
 
 
									Stadthalle Walsum: Theaterstück „Schtonk!“
 Die Konzertdirektion Landgraf 
									Euro-Studio zeigt am Dienstag, 7. Dezember, 
									um 20 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) das 
									Theaterstück „Schtonk!“ in der Stadthalle 
									Walsum auf der Waldstraße 50. Im April 1983 
									erklärte das Magazin „stern“, dass sich 
									Adolf Hitlers geheime Tagebücher in deren 
									Besitz befänden. Es dauerte nur zwei Wochen, 
									bis eine BKA-Untersuchung bescheinigte, dass 
									es sich bei den Büchern um eine Fälschung 
									handelte. Helmut Dietl verfilmte die 
									Geschichte im Jahr 1992 unter dem Titel 
									„Schtonk!“.
 
									Die Komödie 
									findet mit den Darstellern Luc Feit, Carsten 
									Klemm, Julia Weden, Iris Boss, Alina Hidic, 
									Matthias Hörnke und Weiteren nun erstmals 
									den Weg auf die Bühne. Die Karten für die 
									Veranstaltung kosten zwischen 21 und 31 Euro 
									und sind von montags bis donnerstags von 8 
									bis 14 Uhr im Bezirksrathaus Walsum, 
									Friedrich-Ebert-Str. 152, Zimmer 405 in 
									Walsum erhältlich. Für die Veranstaltung 
									gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen). 
									Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 
 Lesung mit dem „Marathon-Pater“ 
									im Stadtfenster
 Tobias Breer, 
									besser bekannt als Pater Tobias - Foto 
									Daniel Elke - , liest am Mittwoch, 8. 
									Dezember, aus seinem Buch „Der
  Marathon-Pater“. 
									Die Veranstaltung von Volkshochschule und 
									Stadtbibliothek findet um 17 Uhr im Café des 
									Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der 
									Innenstadt statt. Mehr als 130 Marathon- und 
									Ultraläufe auf der ganzen Welt hat Pater 
									Tobias inzwischen hinter sich gebracht. Mit 
									den Läufen sammelt er Spenden für bedürftige 
									Menschen im Duisburger Norden. Ihnen durch 
									sein Projekt „LebensWert“ eine Perspektive 
									zu ermöglichen und Hilfe zur Selbsthilfe zu 
									leisten, spornt ihn an. Pater Tobias ist 
									viel mehr als ein Seelsorger, er ist auch 
									Leistungssportler, Trainer und Coach. 
 In seinem Buch geht es deshalb auch um 
									viel mehr als ums Laufen – es geht um Liebe 
									und Leid, Freude und Trauer und um die 
									Frage, wir alle uns selbst und die 
									Gemeinschaft bewegen können. Bei der 
									Veranstaltung gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden. Der 
									Eintritt ist frei. Wer noch auf der Suche 
									nach einem inspirierenden Geschenk ist, kann 
									das Buch nach der Veranstaltung erwerben und 
									auch signieren lassen.
 
 Grünes Licht für den neuen Meidericher 
									Kirchplatz
 Nach fast 14 Monaten 
									Bauzeit gab es in der Evangelischen 
									Kirchengemeinde Meiderich in der letzten 
									Woche die offizielle Endabnahme für den 
									aufwändig umgestalteten Platz an der Kirche, 
									Auf dem Damm. Aus Behördensicht sind alle 
									Maßnahmen vorschriftsmäßig umgesetzt worden, 
									die Gemeinde freut sich über das Grüne 
									Licht, denn auch auf dem Kirchplatz gibt es 
									viel Gemeindeleben. Ins Auge fallen die 
									ebenen, sauberen Pflasterstein, die 
									barrierefreie Rampe und die neuen Bänke, die 
									zum Verweilen einladen.
 
									
									 Die denkmalgeschützte 
									Kirche - Foto Katja Hübner - ist jetzt auch 
									nachts noch besser als eines der Wahrzeichen 
									in Meiderich zu erkennen. Grund dafür sind 
									sechs LED-Laternenmasten, die mit 
									beginnender Dunkelheit den Raum zwischen 
									Gotteshaus und Gemeindezentrum in angenehmes 
									Licht tauchen. Die Laternenmasten wurden 
									Ende Januar auf dem neugestalteten 
									Kirchplatz der Evangelischen Kirche 
									Meiderich installiert.
 Nötig wurde dies, 
									da der Platz in der Vergangenheit durch 
									veraltete Lichtanlagen nur schwach 
									beleuchtet war, was Unfallgefahren mit sich 
									brachte. Zudem waren die Eingänge und der 
									Fahrradständer nachts schlecht einsehbar. Im 
									Zuge der Neugestaltung des Kirchplatzes 
									wurden neue Leitungen verlegt und Anschlüsse 
									neu installiert. Die Energie erhalten alle 
									Lampen über die mit dem in der 
									Photovoltaikanlage selbst erzeugten Strom.
 
  Die vielen Planungen und Arbeiten haben die 
									Landschaftsarchitekten Doreen Wippermann und 
									Gerd Papke vom "Büro RMP Stephan Lenzen 
									Landschaftsarchitekten" und Christian 
									Verlande von der Firma Garten- und 
									Landschaftsbau Lankes aus Wesel zuverlässig 
									durchgeführt. Ihnen allen dankte 
									Presbyteriumsvorsitzende Heidi Kloppert im 
									Namen des Leitungsgremiums der Gemeinde auch 
									für die gute Zusammenarbeit. Mehr Infos zur 
									Gemeinde gibt es m Netz unter
									
									www.kirche-meiderich.de.
 
  
									V.l.: Christian 
									Verlande von der Firma Gartenbau W+H Lankes, 
									Landschaftsarchitekt Gerd Papke und 
									Landschaftsarchitektin Doreen Wippermann - 
									beide vom "Büro RMP Stephan Lenzen 
									Landschaftsarchitekten" sowie Heidi Kloppert 
									von der Evangelischen Kirchengemeinde 
									Meiderich (Foto: Uta Rogalla). Im Anhang 
									senden wir Ihnen zudem einige Bilder von der 
									neu gestalteten und beleuchteten Meidericher 
									Kirche und Kirchplatz zu honorarfreien 
									Verwendung (Foto:
									
									www.kirche-duisburg.de, Katja Hüther).
									 
									Winter-Abo der DVG
 Wer zum 1. 
									Dezember 2021, 1. Januar oder 1. Februar 
									2022 ein dreimonatiges Probe-Abonnement bei 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									abschließt, profitiert von vielen Vorteilen. 
									  Abo-Kunden können die App Nextory für 90 
									Tage kostenlos nutzen. Bei Nextory gibt es 
									über 350.000 E-Books und Hörbücher für 
									unterwegs. Außerdem erhalten Fahrgäste bei 
									Verlängerung des Winter-Abos eine Gutschrift 
									in Höhe von 40 Euro. Die sonst im ersten 
									Jahr übliche Kündigungsgebühr entfällt 
									ebenfalls, wenn das Abonnement innerhalb der 
									drei Probemonate gekündigt wird. Die Aktion 
									gilt für folgende Tickets: Ticket1000, 
									Ticket2000, YoungTicketPLUS und das 
									Bärenticket.
 
 Wer ein Probe-Abo 
									abschließen möchte, kann dies im 
									DVG-Kundencenter am Hauptbahnhof tun oder 
									eine E-Mail mit dem Betreff „Winter-Abo“ an
									
									kundenservice@dvg-duisburg.de schicken. 
									  Weitere Informationen zur 
									Winter-Abo-Aktion sowie die Bestellscheine 
									zum Herunterladen gibt es auf der 
									Internetseite der DVG unter 
									www.dvg-duisburg.de/winterabo.
 
				   				 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte am Dienstag, 30. November, mit 
									den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
									Gespräch kommen. Termine können am 
									Donnerstag, 18. November, angefragt werden. 
									Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
									hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
									Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.
 Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283- 6111 ebenfalls möglich. 
									Für den Termin gilt die 2G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 
									Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40
 
									
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Landfermannstraße
 Die 
									Deutsche Bahn AG führt ab Freitag, 19. 
									November, gegen 21 Uhr Gleisbauarbeiten auf 
									der Brücke über die Landfermannstraße durch. 
									Aus diesem Grund muss die Landfermannstraße 
									zwischen der Saarstraße und der Neudorfer 
									Straße/Mülheimer Straße voll gesperrt 
									werden. Für alle Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 22. 
									November, gegen 5 Uhr beendet.
 
 Duisburg-Laar: Teilsperrung 
									der Mühlenfelder Straße
 Am 
									Montag, 22. November, werden im Bereich der 
									Mühlenfelder Straße in Laar durch ein dort 
									ansässiges Unternehmen Brückenbauarbeiten 
									durchgeführt. Aus diesem Grund wird die 
									Mühlenfelder Straße zwischen der Stahlstraße 
									und der Laarer Straße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Laarer Straße. Fußgänger 
									können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am gleichen Tag beendet.
 
									
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 - 
									Haltausfälle zwischen Gelsenkirchen Hbf und 
									Duisburg Hbf in der Nacht vom 22. auf den 
									23. November
 Die eurobahn 
									richtet für die ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden 
									die Züge der Linie RE 3 in Fahrtrichtung 
									Hamm-Düsseldorf, in der Nacht vom 22. auf 
									den 23. November, zwischen Gelsenkirchen Hbf 
									und Duisburg umgeleitet. Die Umleitung 
									startet am 22. November ab 22:30 Uhr und 
									endet am 23. November um 06:30 Uhr.
 Die 
									Halte Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen, die betroffenen Züge halten 
									zusätzlich in Essen Hbf. Für die 
									ausfallenden Halte hat die eurobahn einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen für ihre 
									Fahrgäste eingerichtet.
 Zusätzlich 
									fahren die Züge ab Zusatzhalt Essen Hbf mit 
									geänderten Fahrtzeiten. Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: 
									Duisburg Hbf 
									
									 Ersatzhaltestelle an der Neudorfer 
									Str.
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), 
									Bussteig 10
 Essen-AltenessenKrablerstraße (Nordausgang), 
									Bussteig 6
 Gelsenkirchen Hbf Busbahnhof, 
									Bussteig 11
 
									
									
									STATISTIK
 
 
									NRW: Weniger als ein Drittel der 
									Lehrkräfte waren im Schuljahr 2020/21 Männer
									29,3 Prozent der 195 515 hauptamtlichen 
									und hauptberuflichen Lehrkräfte an den 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen waren im 
									Schuljahr 2020/21 männlich. Wie Information 
									und Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt anlässlich des 
									Internationalen Männertages (19. November 
									2021) mitteilt, lag der Anteil der 
									männlichen Lehrkräfte an allgemeinbildenden 
									Schulen bei 26,8 Prozent. An beruflichen 
									Schulen waren 45,4 Prozent der Lehrkräfte 
									männlich.
 
 An den 
									nordrhein-westfälischen Grundschulen war der 
									Männeranteil mit 9,9 Prozent im Schuljahr 
									2020/21 am niedrigsten. Den höchsten 
									Männeranteil gab es mit 45,7 Prozent an den 
									Förderschulen Berufskolleg. Das 
									Durchschnittsalter aller Lehrkräfte lag bei 
									44,5 Jahre; Lehrerinnen waren dabei mit 
									durchschnittlich 44,0 Jahren jünger als ihre 
									männlichen Kollegen (45,8 Jahre). 
									10,4 Prozent aller weiblichen und 
									13,9 Prozent aller männlichen Lehrkräfte 
									waren 60 Jahre oder älter. 7,6 Prozent der 
									weiblichen Lehrkräfte und 4,5 Prozent der 
									männlichen Lehrkräfte waren jünger als 
									30 Jahre. (IT.NRW)
 
  
  
									
									
									
									
   
 
   
									  
									
									
									
									
									  
 
 |  
				   | Mittwoch, 
									17. November 2021 
									-
									
				   				 Weltfrühchen- und Weltstudententag |  
				   | 
				   Auswahlverfahren für Beigeordnetenstelle in Duisburg muss 
				   wiederholt werden Das Oberverwaltungsgericht hat mit heute bekannt gegebenem 
				   Beschluss vom 16. November 2021 der Stadt Duis
  burg vorläufig 
				   untersagt, die von ihr ausgeschriebene Stelle einer 
				   Beigeordneten/eines Beigeordneten für das Dezernat für Umwelt 
				   und Klimaschutz, Gesundheit, Verbraucherschutz und Kultur mit 
				   dem vom Rat gewählten Bewerber zu besetzen. Es hat damit der 
				   Beschwerde einer im Auswahlverfahren unterlegenen Bewerberin 
				   stattgegeben, die mit ihrem Eilantrag vor dem 
				   Verwaltungsgericht Düsseldorf noch erfolglos geblieben war. 
				   Matthias Börger (noch bei der Bezirrksregierung tätig) war 
				   gewählt worden. 
 Der Rat der Stadt Duisburg muss nun eine erneute 
				   Auswahlentscheidung treffen. Zur Begründung seines 
				   Beschlusses hat der 6. Senat des Oberverwaltungsgerichts 
				   ausgeführt: Das Auswahlverfahren zur Besetzung der in 
				   Duisburg ausgeschriebenen Beigeordnetenstelle verletzt den 
				   Grundsatz der Bestenauslese. Danach hat jeder Deutsche nach 
				   seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen 
				   Zugang zu jedem öffentlichen Amt.
 Die Wahl eines 
									Beigeordneten durch den Rat ist zwar als 
									freie und nur den Bindungen des Gesetzes und 
									des Gewissens unterworfene Entscheidung der 
									Ratsmitglieder einer inhaltlichen 
									gerichtlichen Kontrolle entzogen. Das zur 
									Wahl führende Verfahren muss aber dem 
									Grundsatz der Bestenauslese genügen und der 
									Rat darf die Auswahlentscheidung auch nicht 
									in Teilen Dritten überlassen. Hier hat der 
									Rat der Stadt Duisburg sich durch das von 
									ihm beauftragte externe 
									Personalberatungsunternehmen nicht lediglich 
									- was zulässig gewesen wäre - 
									organisatorisch unterstützen und fachlich 
									beraten lassen. Vielmehr hat er diesem eine 
									Vorauswahl der Bewerber überlassen, ohne 
									selbst hierfür objektiv überprüfbare 
									Kriterien festzulegen.
 Hierdurch hat 
									er die allein ihm obliegende 
									Auswahlentscheidung in unzulässiger Weise 
									aus der Hand gegeben. Das durch das 
									beauftragte Personalberatungsunternehmen 
									durchgeführte Vorauswahlverfahren hat zudem 
									die Chancengleichheit der Kandidaten 
									verletzt. Denn der Rat wurde durch die 
									Personalberater über die Qualifikation der 
									Bewerber nicht objektiv informiert und ging 
									daher bei der Wahl des vorgeschlagenen 
									Kandidaten zum Beigeordneten von einem 
									verzerrt dargestellten Sachverhalt aus. Auch 
									aus diesem Grund war dem Rat eine eigene 
									Eignungsbeurteilung und eigenverantwortliche 
									(Vor-)Auswahlentscheidung nicht möglich.
 Der Beschluss ist unanfechtbar. Aktenzeichen 
									6 B 1176/21 (I. Instanz: VG Düsseldorf 26 L 
									999/21)
 
 
									
									
 Infektionsgeschehen an Schulen weiterhin auf 
									niedrigem Niveau
 Im Zeitraum 
									zwischen dem 04. November und dem 10. 
									November 2021 haben die weiterführenden 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen die 
									Durchführung von insgesamt 2.298.717 
									Antigen-Schnelltests gemeldet, von denen 
									2.488 positiv ausfielen (0,11 Prozent, in 
									der Vorwoche: 0,07 Prozent). Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer erklärte: 
									„Das spürbar zunehmende Infektionsgeschehen 
									in der Gesellschaft spiegelt sich in unseren 
									Schulen bislang kaum wider. Die Schulen in 
									Nordrhein-Westfalen sind keine 
									Infektionstreiber. Im Gegenteil: Die 
									Testungen in Schulen sind eine starke 
									Barriere gegen die Pandemie und eine 
									wirksame Infektionsbremse. Es ist ein 
									Verdienst der Schulen, die konsequent und 
									professionell das Infektionsgeschehen mit 
									den Testungen überwachen. Damit tragen sie 
									zur Sicherheit auch in anderen 
									Lebensbereichen bei.“
 
 Die rund 
									5.000 vom Schulministerium wöchentlich 
									abgefragten Schulen meldeten in der 
									vergangenen Woche insgesamt 7.662 bestätigte 
									Corona-Fälle unter den Schülerinnen und 
									Schülern (0,39 Prozent, in der Vorwoche: 
									0,26 Prozent). Diese Zahl umfasst sowohl die 
									durch schulische als auch die durch 
									außerschulische Testungen festgestellte 
									Infektionen mit SARS-CoV-2. Dabei fließen 
									nicht nur neu entdeckte, sondern auch schon 
									zuvor bestehende Infektionen in diese 
									Meldung ein. Ebenfalls mit Stichtag vom 10. 
									November 2021 befanden sich landesweit 
									17.487 Schülerinnen und Schüler (0,9 
									Prozent, in der Vorwoche: 0,8 Prozent) in 
									einer behördlich angeordneten Quarantäne.
 
									„Ziel der 
									Landesregierung war, ist und bleibt es, den 
									Infektionsschutz und das Recht auf Bildung 
									bestmöglich miteinander in Einklang zu 
									bringen. Entscheidungen über den 
									Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen treffen 
									wir weiterhin umsichtig. Eine wichtige 
									Grundlage hierfür ist das umfassende 
									Monitoring, das unsere Schulen seit Monaten 
									leisten. Würden darin außergewöhnliche 
									Veränderungen sichtbar, so könnten wir 
									darauf jederzeit angemessen reagieren“, so 
									Ministerin Gebauer abschließend.
 
 
 
  
									
									
									
									
				   				    141
									(+/- 0). 
				   				 Freie Betten: 14 (- 
									3). Covid-Anteil  
									
									11,61
									(- 1,68%),
									
									
									18
									Personen (- 
									3) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									
									 
									
									8 Patienten 
									(+/- 0)
									mussten massiv beatmet 
									werden.LZG 17. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 155 (- 3)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
 
									
									711
									(+ 2) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 852 (+ 41). Der Inzidenzwert beträgt 171,8 
									(+ 8,3).RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									17. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 36,573 (+ 164) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 
 
										
											
										
										
											| Inzidenzen der Bezirke am 
											15.11.2021: |  
											| Walsum | 111,3 |  
											| Hamborn | 160 |  
											| Meiderich/Beeck | 190,3 |  
											| Homberg/Ruhrort/Baerl | 269 |  
											| Mitte | 131,1 |  
											| Rheinhausen | 162,4 |  
											| Süd | 130,4 |  
 EU einigt 
									sich auf weitere Sanktionen gegen Belarus
 Die Außenminister der EU haben 
									sich gestern (Montag) auf ein fünftes 
									Sanktionspaket gegen belarussische 
									Einrichtungen und Personen geeinigt. Das 
									Paket wird in den kommenden Tagen 
									fertiggestellt und diejenigen zum Ziel 
									haben, die für die Instrumentalisierung von 
									Migranten für politische Zwecke 
									verantwortlich sind. Die Sanktionsregelung 
									wurde durch einen 
									
									Beschluss und eine 
									Verordnung des Rates 
									geändert, um die Kriterien für die Aufnahme 
									in die Sanktionsliste zu erweitern.
 
 „Der Weg in die Europäische Union führt 
									nicht über Belarus“, so der Hohe Vertreter 
									der EU für Außen- und Sicherheitspolitik 
									Josep Borrell auf einer 
									
									Pressekonferenz. 
									EU-Delegationen auf der ganzen Welt würden 
									Informationen zur Verfügung stellen, um zu 
									verhindern, dass Menschen 
									instrumentalisiert, zu Waffen gemacht, 
									betrogen und in eine Art Instrument mit 
									politischen Zielen umgewandelt würden. „Dies 
									ist illegal und unmenschlich.
 
 
									Kommission begrüßt Einigung über den 
									EU-Jahreshaushaltsplan für 2022
 DasEuropäisches Parlament und Rat eine 
									informelle politische Einigung über den 
									EU-Haushaltsplan für 2022 erzielt. 
									EU-Haushaltskommissar Johannes Hahn begrüßte 
									die Einigung, die Mittel für Verpflichtungen 
									in Höhe von 169,5 Mrd. Euro und Mittel für 
									Zahlungen in Höhe von 170,6 Mrd. Euro 
									vorsieht: „Diese Einigung bestätigt, dass 
									alle Institutionen dazu bereit sind, für 
									einen Haushalt Kompromisse einzugehen, mit 
									dem eine nachhaltige Erholung und der für 
									die EU so notwendige Übergang zum Nutzen 
									aller unterstützt wird.“
 
 Breitbandausbau: Tilgung „weißer Flecken“ 
									startet kommenden Februar
 Im 
									kommenden Februar beginnen die Bauarbeiten 
									für den Glasfaserausbau in den Bereichen 
									Duisburgs, in denen bislang noch kein 
									zeitgemäßer Internetanschluss mittels 
									Breitband möglich war. Der Ausbau von 
									Glasfaser wird in Duisburg mit 32,4 Mio. 
									Euro von Bund und Land gefördert. Damit 
									werden in der Stadt sämtliche sogenannte 
									„weiße Flecken“ getilgt.
 
 Als „weiße 
									Flecken“ gelten unterversorgte Gebiete, in 
									denen weniger als 30 Mbit/s im Downstream 
									verfügbar sind und aufgrund fehlender 
									Wirtschaftlichkeit kein 
									privatwirtschaftlicher Ausbau durch 
									Internetprovider erfolgt. Von dem 
									geförderten Breitbandausbau profitieren zum 
									Beispiel private Haushalte, Gewerbebetriebe 
									und Schulen. Nach der Ausschreibungsphase in 
									2019/2020 für die durch Bund und Land zu 100 
									Prozent geförderte Ausbauleistung erfolgte 
									vor einem Jahr der Zuschlag der Stadt 
									Duisburg für das Angebot der Telekom 
									Deutschland GmbH. Diese wird in Duisburg 
									Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von 
									insgesamt 192 Kilometern und in sieben 
									aufeinanderfolgenden Bauschritten 
									durchführen.
 
									  
									Die konkrete 
									Organisation ergibt sich in erster Linie aus 
									der Ressourcenplanung und -verfügbarkeit der 
									Telekom Deutschland GmbH. Die Planung sieht 
									vor, dass in einem Abstand von jeweils etwa 
									drei Monaten die Ausbauvorhaben in den 
									sieben Bezirken Duisburgs beginnen werden. 
									Gestartet werden die Arbeiten im Norden auf 
									Duisburgs östlicher Rheinseite 
									(Walsum/Hamborn). Sie setzen sich sukzessive 
									über das Stadtgebiet bis in den Süden 
									(Duisburg Süd) fort. Hier folgt die 
									Rhein-Überquerung auf die westliche 
									Rheinseite nach Rumeln und Rheinhausen.  
									Der Ausbau soll 
									im November 2024 im Duisburger Norden 
									(Homberg/Baerl) abgeschlossen werden. Neben 
									dem geförderten Breitbandausbau erfolgt 
									durch die am Markt Duisburg tätigen 
									Telekommunikationsunternehmen parallel ein 
									forcierter eigenwirtschaftlicher Ausbau 
									ihres Leitungsnetzes hin zu zukunftssicherer 
									Glasfaserversorgung in allen Stadtteilen. 
									Teilweise nimmt die Stadt den 
									Breitbandausbau aber auch selbst in die 
									Hand: So werden aktuell sowohl die 
									weiterführenden Schulen als auch die 
									Immobilien der GEBAG durch die städtische 
									Tochtergesellschaft DCC GmbH mit 
									Glaserfaseranschlüssen ausgestattet.
 
 
 Stadtdirektor Martin Murrack: „Die 
									Kombination aus gefördertem und 
									eigenwirtschaftlichem Ausbau zusammen mit 
									unseren eigenen Anstrengungen sorgt dafür, 
									dass das Thema Breitbandausbau mit der 
									nötigen Vehemenz vorangetrieben wird. Die 
									Duisburger Bürgerinnen und Bürger, die 
									städtischen Schulen aber auch die vielen 
									Gewerbebetriebe bekommen damit endlich 
									Zugang zu einem zukunftssicheren 
									Glaserfasernetz. Das ist ein weiterer 
									wichtiger Schritt auf dem Weg zur „Smart 
									City“ – denn ohne schnelles
									
				   				 Internet
									fehlt die Basis für die Entwicklung 
									zukunftsträchtiger digitaler Entertainment-, 
									Wohn-, Business- und Bildungsmöglichkeiten 
									in Duisburg.“
 
  
									Zum symbolischen 
									Spatenstich für den geförderten 
									Breitbandausbau zur Tilgung der sogenannten 
									„Weißen Flecken“ in Duisburg trafen sich an 
									der Theißelmannstraße in Walsum Andreas 
									Wyrwich und Daniel Tombers des 
									Bauunternehmens CIRCET Networkservice GmbH 
									sowie Karl-Heinz Wintermeyer, Frank Schmidt 
									und Martin Philipp von der Telekom 
									Deutschland GmbH mit Oberbürgermeister Sören 
									Link. (Stadt Duisburg / Uwe Köppen) 
  
									
									
				    Karte mit den geplanten Bauschritten des geförderten 
									Breitbandausbaus in Duisburg. 
 
 Stadtwerke Duisburg senken den 
									Strompreis
 Die Preise auf den 
									Energiemärkten sind in diesem Jahr stark 
									gestiegen und haben Rekordhöhen erreicht. 
									Entgegen diesem Trend senken die Stadtwerke 
									Duisburg aber zum 1. Januar 2022 den 
									Strompreis. „Der Einkauf von Strom und Gas 
									ist so teuer wie nie. Aufgrund unserer 
									vorausschauenden Strategie im Einkauf sind 
									wir aber in der Lage, Preisvorteile an 
									unsere Kundinnen und Kunden in Duisburg 
									weiterzugeben. Die Stadtwerke Duisburg sind 
									verlässlicher Partner der Stadt und aller 
									Menschen in Duisburg und wir freuen uns 
									sehr, zum Jahresende diese gute Nachricht 
									senden zu können“, sagt Marcus Wittig, 
									Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke 
									Duisburg.
 
									Die 
									Großhandelspreise für langfristige 
									Stromlieferungen haben sich im Jahr 2021 
									mehr als verdoppelt. Kurzfristig 
									eingekaufter Strom ist dieses Jahr sogar bis 
									zu dreimal teurer geworden. Darüber hinaus 
									erhöhen sich die Netzentgelte für Strom zum 
									kommenden Jahr deutlich. Auch der Preis für 
									Kohlendioxid (CO2)-Emissionsrechte hat neue 
									Rekordhöhen erreicht. Auf der anderen Seite 
									sinken staatliche Umlagen etwa durch die 
									Absenkung der EEG-Umlage, die ab Januar bei 
									3,723 Cent pro Kilowattstunde liegt. Diese 
									Senkung staatlich regulierter 
									Preisbestandteile sowie die Preisvorteile 
									aus der vorausschauenden Beschaffung geben 
									die Stadtwerke Duisburg zum Jahreswechsel an 
									die Kunden weiter und senken den Strompreis.
 
 
									„Verlässlicher 
									Partner der Menschen in Duisburg zu sein, 
									bedeutet auch Verlässlichkeit, Transparenz 
									und Fairness bei den Preisen. Unsere 
									Strategie in der Beschaffung gibt uns auch 
									in dieser großen Krise auf den 
									Energiemärkten den nötigen Puffer, unsere 
									Kundinnen und Kunden ein Stück weit zu 
									entlasten“, erläutert Wittig.   So 
									beträgt die Preissenkung beim Strom in der 
									Grundversorgung und für einen 
									durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalt 
									mit einem Jahresverbrauch von 2.500 
									Kilowattstunden (kWh) rund 2,69 Prozent 
									beziehungsweise 2,07 Euro (brutto) pro 
									Monat. Die Preissenkung für einen Haushalt 
									mit einem Jahresverbrauch von 4.000 
									Kilowattstunden (kWh) beträgt rund 3,17 
									Prozent beziehungsweise 3,72 Euro (brutto) 
									pro Monat.
 
									Nicht nur der 
									Strompreis hat sich in den vergangenen 
									Monaten auf den Energiemärkten rasant nach 
									oben entwickelt. Auch der Preis für Erdgas 
									ist massiv gestiegen. Das liegt vor allem an 
									einer enorm gestiegenen Nachfrage. Weil nach 
									den Lockdowns der Corona-Pandemie die 
									Konjunktur weltweit wieder anzieht, ist der 
									Bedarf an Energie enorm. Die Fördermenge der 
									Erdgas exportierenden Länder ist aber nicht 
									im gleichen Maße mit der steigenden 
									Nachfrage gewachsen. Das hat zu enormen 
									Preissteigerungen geführt. „Den Erdgaspreis 
									müssen auch wir moderat erhöhen, da uns die 
									Entwicklung an den Märkten leider keine 
									andere Wahl mehr lässt“, so Wittig weiter.
 
									„Dennoch gelingt 
									es uns, die Mehrbelastung im 
									Branchenvergleich moderat zu halten. Denn 
									einen großen Teil der Energiemengen für 2022 
									haben wir schon vor dem massiven 
									Preisanstieg an den Großhandelsmärkten 
									eingekauft“, erklärt Christian Theves, 
									Leiter Privatkundenvertrieb Stadtwerke 
									Duisburg, die notwendigen Anpassungen beim 
									Gaspreis.
 Für Erdgas-Kunden liegt die 
									Preissteigerung bei einem durchschnittlichen 
									Haushalt mit einem Verbrauch von 16.000 kWh 
									bei circa. 5,55 Prozent beziehungsweise 7,15 
									Euro (brutto) pro Monat. Die Stadtwerke 
									Duisburg werden ihre Kunden frühzeitig mit 
									einem Anschreiben über die jeweiligen 
									Veränderungen informieren.
 
									Der 17. 
									November ist Weltfrühchentag
 Jedes Jahr kommen in Deutschland ca. 50.000 
									Frühgeborene zur Welt. In der Regel dauert 
									eine Schwangerschaft 40 Wochen. Doch 10 
									Prozent der Kinder halten sich nicht an den 
									errechneten Termin. Sie lassen sich nicht 
									aufhalten und drängen schon früher auf die 
									Welt. Werden sie vor der 37. Sc
  hwangerschaftswoche 
									geboren, spricht man von einer Frühgeburt. 
									Noch vor der 30. Woche kommen rund 8000 
									Babys auf die Welt, wovon ungefähr 1000 zu 
									den extremen Frühchen mit einer Geburt 
									zwischen der 23. und 25. 
									Schwangerschaftswoche zählen. 
 Der 
									Bunte Kreis Duisburg – Niederrhein und 
									westliches Ruhrgebiet kümmert sich um 
									frühgeborene Kinder und ihre Familien. Das 
									professionelle und empathische Team 
									begleitet Eltern, Neugeborene und 
									Geschwisterkinder in der belastenden, ersten 
									Zeit durch den Alltag bis das aus den Fugen 
									geratene Leben wieder gelingt. Normalerweise 
									feiert der Bunte Kreis den Weltfrühchentag 
									mit einem gemütlichen Zusammensein mit den 
									Familien.
 
 Auf diese Weise soll ihre 
									schwierige Situation gewürdigt und ein 
									netter Austausch untereinander ermöglicht 
									werden. Doch leider fällt diese Aktion schon 
									das zweite Jahr dem Corona Virus zum Opfer. 
									Die langanhaltende Pandemie macht das 
									aufreibende Leben der Eltern schwieriger und 
									bringt die Gefahr zunehmender Isolation. Die 
									Unterstützung durch den gemeinnützigen 
									Verein ist deshalb noch wichtiger und 
									wertvoller als in „normalen Zeiten“.
									
									www.bunter-kreis-duisburg.de
 
 150.000 Euro für innovative 
									Startup Gründer-innen
 RWTÜV schreibt 
									zum 150-jährigen Jubiläum Startup-Preis aus
 Anlässlich seines 150-jährigen 
									Bestehens schreibt der RWTÜV einen mit 
									150.000 € dotierten Startup-Preis aus. Junge 
									Unternehmen aus NRW können sich ab sofort 
									bewerben. Gesucht werden Geschäftsideen aus 
									dem Bereich Technik und technische Beratung, 
									beispielsweise zu Themen wie 
									Telekommunikation, Versicherungsservices, 
									Digitalisierung, Umwelt, Energie, 
									Automotive, Nachhaltigkeit etc. Es sollen 
									gezielt innovative Gründer in NRW 
									unterstützt werden, die einen Bezug zu 
									zentralen Aspekten der Geschichte des RWTÜV 
									aufweisen, der vor 150 Jahren in Siegen 
									gegründet wurde.
 
									„Innovationen in 
									Zukunftstechnologien und auch in Startups 
									sind für den RWTÜV bewährter Teil seiner 
									150-jährigen Tradition. Daran wollen wir mit 
									dem Startup-Preis anknüpfen“, erklärt Thomas 
									Biedermann, Vorsitzender des Vorstandes des 
									RWTÜV e.V. und Vorsitzender der 
									Geschäftsführung RWTÜV Konzern die 
									Beweggründe. Schirmherr Prof. Andreas 
									Pinkwart bekräftigt „Nordrhein-Westfalen ist 
									eine TOP-Adresse für Gründerinnen und 
									Gründer. Damit die Szene weiter Fahrt 
									aufnimmt, unterstützt das Land den Ausbau 
									des Startup-Ökosystems mit vielfältigen 
									Maßnahmen. Erfreulicherweise drücken auch 
									private Initiativen immer häufiger ihre 
									Wertschätzung für die Kreativität und den 
									Mut junger Unternehmerinnen und Unternehmer 
									aus. Der großzügig dotierte Preis der RWTÜV 
									Gruppe ist dafür ein hervorragendes 
									Beispiel.“ Einsendeschluss ist der 15. 
									Februar 2022. Nähere Informationen unter 
									www.rwtuev.de/startup-preis-150
 
 
 Charta der Vielfalt: Wir 
									fördern Diversität
 Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher 
									hat am 16. November die Urkunde zur
									
									Charta der Vielfalt unterzeichnet. Das 
									ist der Kick-off für eine gebündelte 
									Förderung von Toleranz innerhalb der Behörde 
									und in der externen Kommunikation mit allen 
									Menschen. „Wir haben in unserer 
									Bezirksregierung zahlreiche Engagierte wie 
									zum Beispiel unsere 
									Gleichstellungsbeauftragte oder unsere 
									Integrationsbeauftragte, die sich für die 
									Einbindung aller in unser großes Team stark 
									machen. Nun wollen wir dieses Wissen und 
									diese Ideen noch besser verzahnen, um das 
									Thema Diversität bei unseren Mitarbeitenden 
									und unseren Geschäftskontakten noch mehr in 
									den Fokus zu rücken“, erklärt 
									Regierungspräsidentin Birgitta 
									Radermacher.
 
 Bei der 
									Unterzeichnung im Plenarsaal waren Vertreter 
									aller Abteilungen der Bezirksregierung 
									anwesend. Denn die Vielfalt soll im gesamten 
									Team noch besser verankert werden.  Die 
									Initiative „Charta der Vielfalt“ ist eine 
									bundesweite Aktion, die von der 
									Bundesbeauftragten für Migration und 
									Flüchtlinge angestoßen wurde. Bei der 
									Bezirksregierung steuern die 
									Gleichstellungsbeauftragte Sabine Mansour 
									und ihre Stellvertreterin Katja Maria Eggers 
									diese und weitere Aktionen zur Diversität. 
									In Planung sind Workshops und Flyer. Zudem 
									wird das Logo künftig in 
									Stellenausschreibungen und bei weiteren 
									Veröffentlichungen auf die Initiative 
									aufmerksam machen, um die gelebte Toleranz 
									in der breiten Öffentlichkeit in den Fokus 
									zu rücken.
 
									
				   				 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte am Dienstag, 30. November, mit 
									den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
									Gespräch kommen. Termine können am 
									Donnerstag, 18. November, angefragt werden. 
									Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
									hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
									Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.
 Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283- 6111 ebenfalls möglich. 
									Für den Termin gilt die 2G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen sind im Internet unter 
									www.duisburg.de/corona zu finden.
 
 Weltladen Duisburg: Süß statt Bitter 
									Orangen ohne Gift und Sklaverei
 Mit der Orangen-Aktion „Süß statt 
									bitter“ möchte der Weltladen Duisburg auf 
									die unmenschlichen Zustände bei der 
									Obsternte in Süditalien aufmerksam machen 
									und mit dem Verkauf von „Orangen – ohne Gift 
									und Sklaverei“ ein Zeichen setzen. Der 
									Weltladen, in Neudorf an der Koloniestr. 92 
									gelegen, verkauft Orangen des Vereins SOS 
									Rosarno in Süditalien, bei dem Geflüchtete 
									mit regulären Arbeitsverträgen nachhaltig 
									angebaute Zitrusfrüchte ernten.
 
									Der nächste 
									Liefertermin für den Duisburger Weltladen 
									ist der 14. Dezember 2021,  Bestellungen 
									werden dort bis zum 27. November 2021 
									angenommen. Der Duisburger Weltladen ist ein 
									Fachgeschäft des fairen Handels und wird als 
									Verein seit über 40 Jahren durch 
									ehrenamtliche Mitarbeitende geführt und 
									wirtschaftlich erfolgreich betrieben. Mehr 
									Informationen zur Orangenbestellung und 
									Infos zum Weltladen gibt es unterwww.weltladen-duisburg.de 
									oder unter Tel.: 0203 / 358692 bzw.weltladenduisburg@t-online.de.
 
 
									Erich-Kästner-Gesamtschule in 
									Homberg wird erweitert - Schulausschuss 
									beschließt Erhöhung der Zügigkeit und 
									schafft damit Schulplätze in Homberg
 Die SPD-Fraktion begrüßt die 
									Erhöhung der Zügigkeit von fünf auf sechs 
									Züge an der Erich-Kästner-Gesamtschule in 
									Homberg. Verbunden mit der Erhöhung ist eine 
									Investition in die Schule mit einem 
									Gesamtvolumen von ca. 2,5 Millionen Euro.
 
 
									„Mit der Vergrößerung der 
									Erich-Kästner-Gesamtschule in Homberg werden 
									wir der hohen Nachfrage an Schulplätzen in 
									Homberg gerecht,“ begründet Benedikt 
									Falszewski, schulpolitischer Sprecher der 
									SPD-Fraktion, die Zustimmung seiner Fraktion 
									zum Beschluss im Schulausschuss. 
									„Selbstverständlich soll ein guter 
									Schulplatz für jede Schülerin und jeden 
									Schüler gewährleistet sein. Dafür brauchen 
									wir jedoch deutlich mehr Schulraum. Daher 
									arbeiten wir als SPD-Fraktion seit Jahren 
									kontinuierlich daran, den Schulraum im 
									gesamten Stadtgebiet zu erhöhen. Mit der 
									Erich-Kästner-Gesamtschule haben wir nun 
									eine gute Lösung für Homberg gefunden.“
 
									Auch die Schulgemeinde begrüßt die 
									Entscheidung des Schulausschusses der Stadt 
									Duisburg. Verbunden mit der 
									Zügigkeitserhöhung ist auch ein Umbau der 
									Gesamtschule. Die Planung und Ausführung 
									übernimmt die neugegründete 
									Schulbaugesellschaft Duisburg. Mit der 
									konkreten Planung wird unmittelbar nach der 
									endgültigen Beschlussfassung im Rat der 
									Stadt Duisburg am 25.11.2021 begonnen. „Wir 
									schaffen nicht nur mehr Schulraum, sondern 
									mit dem Umbau der Gesamtschule und der hohen 
									Investition auch besseren und modernen 
									Schulraum. Davon profitieren alle 
									Schülerinnen und Schüler,“ so Falszewski 
									abschließend.
 
									Neue DHL Packstation in 
									Duisburg-Wanheimerort in Betrieb genommen
 Die DHL hat eine neue 
									Packstation an der Eschenstr. 131 am NETTO 
									Markt in Duisburg-Wanheimerort in Betrieb 
									genommen. Kunden können dort ab sofort rund 
									um die Uhr ihre DHL Pakete abholen und 
									vorfrankierte Sendungen verschicken. Die 
									Kapazität des neuen Automaten umfasst 83 
									Fächer und erweitert somit die Möglichkeiten 
									der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs.
 
 Baustellen 
					- 
					   
					   
					   
					  A40
 
 
									
									
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Landfermannstraße
 Die 
									Deutsche Bahn AG führt ab Freitag, 19. 
									November, gegen 21 Uhr Gleisbauarbeiten auf 
									der Brücke über die Landfermannstraße durch. 
									Aus diesem Grund muss die Landfermannstraße 
									zwischen der Saarstraße und der Neudorfer 
									Straße/Mülheimer Straße voll gesperrt 
									werden. Für alle Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 22. 
									November, gegen 5 Uhr beendet.
 
 Duisburg-Laar: Teilsperrung 
									der Mühlenfelder Straße
 Am 
									Montag, 22. November, werden im Bereich der 
									Mühlenfelder Straße in Laar durch ein dort 
									ansässiges Unternehmen Brückenbauarbeiten 
									durchgeführt. Aus diesem Grund wird die 
									Mühlenfelder Straße zwischen der Stahlstraße 
									und der Laarer Straße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Laarer Straße. Fußgänger 
									können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am gleichen Tag beendet.
 
									
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 - 
									Haltausfälle zwischen Gelsenkirchen Hbf und 
									Duisburg Hbf in der Nacht vom 22. auf den 
									23. November
 Die eurobahn 
									richtet für die ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden 
									die Züge der Linie RE 3 in Fahrtrichtung 
									Hamm-Düsseldorf, in der Nacht vom 22. auf 
									den 23. November, zwischen Gelsenkirchen Hbf 
									und Duisburg umgeleitet. Die Umleitung 
									startet am 22. November ab 22:30 Uhr und 
									endet am 23. November um 06:30 Uhr.
 Die 
									Halte Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen, die betroffenen Züge halten 
									zusätzlich in Essen Hbf. Für die 
									ausfallenden Halte hat die eurobahn einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen für ihre 
									Fahrgäste eingerichtet.
 Zusätzlich 
									fahren die Züge ab Zusatzhalt Essen Hbf mit 
									geänderten Fahrtzeiten. Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: 
									Duisburg Hbf 
									
									 Ersatzhaltestelle an der Neudorfer 
									Str.
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), 
									Bussteig 10
 Essen-AltenessenKrablerstraße (Nordausgang), 
									Bussteig 6
 Gelsenkirchen Hbf Busbahnhof, 
									Bussteig 11
 
									
									
									STATISTIK
 
 
									 
 
 
									
									
									
 
 |  
				   | Dienstag, 
									16. November 2021  |  
				   | 
									
									Duisburg bald ohne 
									Schulsozialarbeit? Stellungnahme der 
									Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien 
									Wohlfahrtspflege in DuisburgLängst 
									ist bekannt, - so
									
									
									Dr. Julia Beier
									
									
									
									Sprecherin
									
									
									der Wohlfahrtsverbände 
									- dass die Pandemie 
									insbesondere für Kinder und Jugendliche 
									schwere Folgen hat; sowohl im sozialen, wie 
									auch im schulischen Bereich. Ein Instrument, 
									das diesen Zustand abmildern kann, ist die 
									Schulsozialarbeit. Doch gerade diese ist in 
									Duisburg leider gefährdet: Entgegen der 
									Zusicherung des Landes kann nicht von einer 
									Verstetigung dieses Angebots gesprochen 
									werden. Lange hatten die freien und 
									öffentlichen Träger der Schulsozialarbeit 
									die neue Förderrichtlinie des Landes 
									ersehnt, doch die Verträge der 
									Mitarbeitenden sind weiterhin befristet.
 
 Überhaupt gilt die neue Richtlinie nur 
									für fünf Jahre. Und das in einem Bereich, in 
									dem Beziehungsarbeit unerlässlich ist. 
									Aktuell haben die Schulsozialarbeiter*innen 
									Verträge, die am 31.12.2021 auslaufen. Für 
									das Programm „Aufholen nach Corona“ stellt 
									das Land Millionenbeträge zur Verfügung, 
									aber dieses sieht nur kurzfristige Angebote 
									für Kinder und Jugendliche vor. Es ist nicht 
									zu akzeptieren, dass seit Jahren bewährte 
									Arbeit, die auch langfristige Probleme der 
									Betroffenen lindern könnte, weiterhin so 
									stiefmütterlich behandelt wird. Die 
									Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien 
									Wohlfahrtspflege in Duisburg betrachten 
									diesen Zustand als Skandal und fordern eine 
									dauerhaft gesicherte Schulsozialarbeit mit 
									unbefristeten Stellen. Andernfalls können 
									die Träger den Fortbestand dieser wichtigen 
									Arbeit nicht garantieren.
 
 
									
									
  
 
									
									
									
									
				   				    141 (+ 2). 
				   				 Freie Betten: 17 (+/- 
									0). Covid-Anteil  
									
									13,29
									(- 0,17%),
									
									
									21
									Personen (+/- 
									0) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									
									
									 
									
									8 Patienten 
									(+/- 0)
									mussten massiv beatmet 
									werden.Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 16. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 (+ 
									2)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
 
									
									709
									(+ 1) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 811. Der Inzidenzwert beträgt 163,5.RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									16. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 36,409 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 
									 
									Düsseldorfs 
									Linie D: Die
				   				 Steinberg-Wimmelbahn
 
  
									Die 
									Steinberg-Wimmelbahn präsentieren David 
									Zieren und Julian Zimmermann (beide vom 
									Vorstand der Linie D, Arbeitsgemeinschaft 
									historischer Nahverkehr e.V.), Klaus Klar 
									(Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor 
									der Rheinbahn), Jacques Tilly und David 
									Salomo aus dem Team der Wagenbau-Künstler. 
									Foto Rheinbahn
 Oberbürgermeister Sören Link lud zum Tag des 
									Dialogs ins Duisburger Rathaus ein 
									Oberbürgermeister Sören Link traf sich am 
									vergangenen Freitag, 12. November, zum Tag 
									des Dialogs mit zugewanderten 
									Duisburgerinnen und Duisburgern aus den 
									Arbeitsfeldern Einzelhandel. Gemeinsam mit 
									Serpil Bektas, selbständige Einzelhändlerin 
									und Friseurmeisterin, Musa Gürücü, 
									Geschäftsführer des Rheinischen Dialog und 
									Bildungsvereins e. V., Cihan Sert, 
									Geschäftsführer der Bildungsakademie Ruhr 
									GmbH sowie Marijo Terzic, Leiter des 
									Kommunalen Integrationszentrums tauschte er 
									sich zum Thema „Meinungen äußern, zuhören, 
									achtsam sein“ über die aktuelle Situation, 
									Wünsche und Vorstellungen aus.
 
									„Der Tag des Dialogs ist eine tolle 
									Gelegenheit, mit den Duisburgerinnen und 
									Duisburgern ins Gespräch zu kommen und 
									Integration zu fördern“, so Sören Link nach 
									dem Austausch. Alle Beteiligten waren sich 
									nach dem intensiven, kontroversen Gespräch 
									einig darin, dass in Duisburg viel in 
									Bewegung ist, aber auch viele 
									Herausforderungen bestehen. Vielen Menschen 
									gleichzeitig die Möglichkeit geben, an 
									unterschiedlichen Orten zum Dialog 
									zusammenzukommen – das ist die Idee hinter 
									dem „Tag des Dialogs“. Je mehr Menschen 
									voneinander wissen, desto weniger haben 
									Vorurteile Raum.
 
 Der Tag des Dialogs 
									wird bereits seit 16 Jahren von der 
									Veranstaltergemeinschaft bestehend aus dem 
									Antirassismus Informationscentrum (ARIC), 
									der Bürgerstiftung Duisburg und dem 
									Kommunalen Integrationszentrum an jedem 
									zweiten Freitag und Samstag im November 
									organisiert. Duisburger Gastgeber stellen 
									hierzu „Dialogtische“ bereit. Gastgeber 
									können beispielsweise Vereine, Verbände, 
									Initiativen, Selbstorganisationen, Firmen, 
									Kirchen oder Privatpersonen sein.
 
									
									 V.l.: Marijo Terzic, Leiter des Kommunalen 
									Integrationszentrums, Cihan Sert, 
									Geschäftsführer der Bildungsakademie Ruhr 
									GmbH, Musa Gürücü, Geschäftsführer des 
									Rheinischen Dialog und Bildungsvereins e. 
									V., Serpil Bektas, selbständige 
									Einzelhändlerin und Friseurmeisterin sowie 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 
									
									
 Nahversorgungszentrum
									
									"Deli" in der Alsterlager Straße verkauft
 Archipelt HIH Invest Real Estate 
									hat  das Nahversorgungszentrum "Deli" 
									in der Alsterlager Straße 88-94 in 
									Duisburg-Rheinhausen erworben. Verkäufer ist 
									der niederländische Assetmanager Archipelt 
									International.
 
 Der Komplex aus drei 
									alleinstehenden Fachmärkten sowie einem 
									Baumarkt bietet eine Gesamtmietfläche von 
									etwa 18.700 m² und 568 Pkw-Stellplätze. 
									Mieter sind Edeka (rd.7.000 m²), ein 
									Toom-Baumarkt (rd. 8.800 m²) sowie Jysk 
									(vormals Dänisches Bettenlager, rd. 1.100 
									m²) und der Fachmarkt Frütel Sport & Spiel 
									(rd. 1.800 m²). Der voll vermietete Komplex 
									verfügt über eine durchschnittliche 
									Mietvertragslaufzeit  von mehr als acht 
									Jahren.
 
 
 Zentralbibliothek: Journalistentreff mit Petra 
							Gerster und Christian Nürnberger
 Gemeinsam mit dem Deutschen Journalistenverband, 
							Ortsgruppe Duisburg, lädt die Zentralbibliothek am 
							Dienstag, 16. November, zum Journalistentreff auf 
							der Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt ein. Unter 
							dem Titel „Ernsthaft?“ geht es um die Frage, wie 
							sich die Nachrichten und ihre Wahrnehmung verändert 
							haben.
 Während die Privatsender 
							Nachrichtenoffensiven starten und die 
							öffentlich-rechtlichen Sender versuchen, ihre 
							Zuschauerinnen und Zuschauer auf neuen Wegen zu 
							erreichen, ist der Sog von „Social Media“ kaum 
							aufzuhalten. Was bedeutet das für Journalistinnen 
							und Journalisten – und für die Gesellschaft?
 
  Nicht 
							nur (aber auch) darüber redet der Journalist Thomas 
							Münten im „Journalistentreff“ gemeinsam mit Petra 
							Gerster – bis 2021 eine der Moderatorinnen der 
							„heute“-Sendung im ZDF, ©Rico Rossival,  – und 
							ihrem Mann Christian Nürnberger, Publizist und Autor 
							- ©Kay Blaschke. Beide zusammen habe gerade ein 
							neues Buch veröffentlicht: „Vermintes Gelände – Wie 
							der Krieg  um Wörter unsere Gesellschaft verändert. Die Folgen 
							der Identitätspolitik“. 
 Die Veranstaltung 
							beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.15 Uhr. Karten 
							sind zum Preis von 5 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühren 
							im Internet über www.stadtbibliothek-duisburg.de 
							oder www.eventim.de und bei allen bekannten 
							Vorverkaufsstellen erhältlich. Bei der Veranstaltung 
							kann auch das Buch erworben werden.
 
 Es 
							gilt die 2-G-Regel (geimpft, genesen) mit 
							entsprechendem Nachweis. Ausnahmen davon sind im 
							Internet unter www.duisburg.de/corona zu finden. 
							Weitere Informationen sind auf der Internetseite der 
							Stadtbibliothek oder telefonisch unter 0203/283-4218 
							erhältlich (montags 13 – 19 Uhr, dienstags bis 
							freitags 11 – 19 Uhr, samstags 11 – 16 Uhr).
 
 
									
									
									
				   		 		   Duisburger Filmwoche vergibt fünf 
									Preise Duisburg
 Die Preisträger 
									der Duisburger Filmwoche wurden 
									ausgezeichnet. Vergeben wurden fünf 
									Auszeichnungen im Gesamtwert von 23.000 
									Euro. Der mit 6.000 Euro dotierte 
									3sat-Dokumentarfilmpreis ging an "Girls | 
									Museum" von Shelly Silver. In dem Film 
									kommentieren Mädchen Kunstwerke aus fünf 
									Jahrhunderten. Ebenfalls mit 6.000 Euro 
									dotiert ist der Arte-Dokumentarfilmpreis, 
									den Maria Petschnig für "Uncomfortably 
									Comfortable" erhielt. Sie begleitete den 
									wohnungslosen Afroamerikaner Marc Thompson, 
									der in New York in seinem Auto lebt.
 
 Mit dem Preis der Stadt Duisburg (5.000 
									Euro) wurde Christian Becker für "Lydia" 
									ausgezeichnet. Den Nachwuchspreis des Landes 
									NRW "Carte Blanche" (5.000 Euro) gewann 
									"Augusts Orte" von Valérie Pelet. Der mit 
									1.000 Euro dotierte Publikumspreis der 
									Rheinischen Post für den beliebtesten Film 
									des Festivals ging an "Nicht verRecken" von 
									Martin Gressmann. Die Doxs!-Jugendjury 
									vergab die "Große Klappe" an "Dans le 
									silence d’une mer abyssale" von Juliette 
									Klinke. Der mit 5.000 Euro dotierte 
									europäische Filmpreis für den besten 
									politischen Kinder- und Jugenddokumentarfilm 
									wird von der Bundeszentrale für politische 
									Bildung/bpb gestiftet. Infos:
									
									http://www.duisburger-filmwoche.de idr
 
 
									  
									Kuhn-Orgel der Salvatorkirche im 
									Orgelkalender 2022
 Im 
									Orgelkalender des St. Benno-Verlags stellen 
									seit 15 Jahren Musikerinnen und Musiker ihr 
									liebstes Instrument und Arbeitsgerät vor. 
									Jetzt wurde auch Marcus Strümpe gebeten, die 
									Kuhn-Orgel der Duisburger Salvatorkirche im 
									Wandkalender für das nächste Jahr zu 
									präsentieren. Deshalb ist im Monat April die 
									Königin der Instrumente der Stadtkirche im 
									großformatigen Foto zu sehen; und auf der 
									Rückseite sind interessante Details zu 
									erfahren.
 
 In Musikerkreisen wird die 
									Orgel die „Königin der Instrumente“ genannt, 
									denn sie ist nicht nur das größte, sondern 
									in ihrer Ausstattung wohl auch das 
									prächtigste Musikinstrument. Außerdem 
									gleicht in ihrem Klang keine Orgel der 
									anderen - jede für sich ist ein Unikat, 
									schreibt der Verlag. Ein Unikat ist auch die 
									Kuhn-Orgel der Salvatorkirche. Marcus 
									Strümpe war überrascht und fühlte sich 
									zugleich geehrt, als die Bitte des Verlags 
									kam, mit „seiner“ Orgel einen 
									Duisburg-Beitrag im nächsten Kalender zu 
									gestalten.
 
									„Da kann man nur 
									ja sagen“ bemerkt der Kirchenmusiker, der 
									seit 2007 Kantor in der Evangelischen 
									Kirchengemeinde Alt-Duisburg ist. Er 
									lieferte dem Verlag nicht nur ein 
									eindrucksvolles Foto der Kuhn-Orgel, sondern 
									auch eine ansprechende Beschreibung des 
									riesigen Instrumentes, das seit fast 20 
									Jahren regelmäßig in dem Gotteshaus bei 
									festlichen Anlässen, Gottesdiensten und 
									Konzerten erklingt. Als Beigabe gibt es eine 
									CD mit eindrucksvollen Orgelwerken, gespielt 
									vom jeweiligen Organisten der zwölf 
									verzeichneten Orgeln. So bietet der Kalender 
									nicht nur ein optisches sondern auch ein 
									akustisches Erlebnis.
 
									 Marcus Strümpe in der 
									Salvatorkirche mit dem Orgelkalender (Foto: 
									Rolf Schotsch).
 
 Panda- und Drachengeschichte 
									auf Deutsch und Chinesisch
 Online-Lesestunde für Kinder am 
									Konfuzius-Institut
 Der Herbst 
									mit seinen windigen Tagen lädt zum 
									Drachensteigen ein. Auch in China ist diese 
									Freizeitbeschäftigung beliebt und das 
									Handwerk des Drachenbaus hat eine lange 
									Tradition. In einer Online-Lesestunde am 
									24.11.2021 um 17:00 Uhr lesen zwei 
									Mitarbeiterinnen des Konfuzius-Instituts die 
									Geschichte „Der große Pandabär lässt einen 
									Drachen fliegen“ auf Deutsch und Chinesisch 
									vor. Das zweisprachige Bilderbuch empfiehlt 
									sich für Kinder von vier bis acht Jahren.
 
									Es wird ein altersgemischtes Publikum 
									erwartet. Beim Vorlesen werden auch die 
									liebevoll gestalteten Illustrationen des 
									Büchleins aus dem Drachenhaus-Verlag 
									gezeigt. Im Anschluss werden einige 
									chinesische Schriftzeichen vorgestellt und 
									es gibt ein Kreativangebot am Bildschirm. 
									Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss 
									ist am 21.11.2021. Weiterführende 
									Informationen zur Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
  Kunstvoll gestaltete Drachen steigen in den 
									Himmel über Beijing Foto: Dr. Uwe Herith 
									(Beitrag Fotoaktion Konfuzius-Institut)
  Online-Lesestunde für Kinder: "Der große 
									Pandabär lässt einen Drachen fliegen" Cover: 
									Drachenhaus Verlag
 
 
 
									VHS: Intensivkurs Englisch als 
									BildungsurlaubDie 
									Volkshochschule bietet vom 24. bis 28. 
									Januar 2022 wieder einen Intensivkurs 
									Englisch an, der nach dem Gesetz zur 
									Bildungsfreistellung von Arbeitnehmerinnen 
									und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen 
									anerkannt ist. Interessierte können eine 
									ganze Woche lang in Kleingruppen unter 
									Anleitung von erfahrenen Kursleitungen 
									flüssiges Argumentieren und Diskutieren 
									sowie das Auswerten und Verfassen von Texten 
									zu aktuellen Themen aus Politik, 
									Gesellschaft und Kultur trainieren.
 
 Auf Wünsche der Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmer nach Wortschatz für den 
									Arbeitsplatz wird von Anfang an eingegangen. 
									Für reine Anfängerinnen und Anfänger eignet 
									sich der Kurs allerdings nicht, sondern es 
									wird ein Einstieg ab A2-Niveau empfohlen. 
									Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. 
									Ein Antrag auf Bildungsfreistellung sollte 
									beim Arbeitgeber vier bis sechs Wochen vor 
									Beginn des Seminars eingereicht werden. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei Franziska Russ unter (0203) 283-2655. 
									Selbstverständlich findet die Veranstaltung 
									unter Einhaltung geltender Abstands- und 
									Hygieneregeln statt.
 
									13. 
									Deutschen Seniorentag: Gutes Leben im Alter!
 Vom 24. bis 26. November 2021 
									lädt die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft 
									der Seniorenorganisationen zum 13. Deutschen 
									Seniorentag nach Hannover ein. Heute stellte 
									Franz Müntefering, Vorsitzender der BAGSO, 
									gemeinsam mit Belit Onay, Oberbürgermeister 
									der Landeshauptstadt Hannover, und Dr. 
									Andrea Hanke, Dezernentin für Soziale 
									Infrastruktur der Region Hannover, auf einer 
									Pressekonferenz das detaillierte Programm 
									der wichtigsten bundesweiten Veranstaltung 
									rund ums Älterwerden vor.
 
 Der 
									Deutsche Seniorentag richtet sich an 
									Interessierte jeden Alters ebenso wie an 
									Fachpublikum. Er findet unter der 2G-Regel 
									statt und es gilt eine Maskenpflicht auf 
									allen Wegen. Gute Rahmenbedingungen fürs 
									Älterwerden schaffen Eröffnet wird der 13. 
									Deutsche Seniorentag von Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier mit einer Festrede. 
									Unter dem Motto „Wir. Alle. Zusammen.“ 
									bieten 150 Einzelveranstaltungen und eine 
									Messe im Hannover Congress Centrum (HCC) 
									Information, Austausch und Unterhaltung zu 
									allen Fragen des Älterwerdens.
 
									Das 
									Themenspektrum reicht von Gesundheit über 
									Mobilität und Wohnen bis zu Pflege, sozialer 
									Sicherheit und Digitalisierung. Der 
									BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering, 
									früherer SPD-Vorsitzender und 
									Bundesminister, betonte auf der 
									Pressekonferenz die politische und 
									gesellschaftliche Relevanz der 
									Veranstaltung: „Was kann jede und jeder 
									Einzelne dafür tun, gut alt zu werden? Und 
									welche Rahmenbedingungen in den Kommunen und 
									im Land sind notwendig? Das sind zentrale 
									Fragen auf dem Deutschen Seniorentag. Wir 
									informieren, diskutieren und zeigen Lösungen 
									auf – für ein aktives und gesundes 
									Älterwerden, für ein  Miteinander der 
									Generationen, für eine gute Versorgung bei 
									Hilfe und Pflegebedürftigkeit. Wir können 
									etwas bewegen.“
 
 
									Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
 Immer freitags können 
									Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es 
									werden möchten, in der E
  intrittsstelle 
									in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, 
									Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen 
									und über die Kirchenaufnahme reden. Motive 
									für den Kircheneintritt gibt es viele: Die 
									Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben 
									bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, 
									Bestattungen kirchlich zu gestalten. 
									Aufnahmegespräche 
									führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle 
									an der Salvatorkirche immer freitags von 14 
									bis 17 Uhr. Am Freitag, 19. November 2021 
									heißt Pfarrer i.R. Lorenz Grimoni Menschen 
									in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem 
									Rathaus herzlich willkommen. Beim Besuch der 
									Salvatorkirche ist das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht, es gelten 
									Hygiene- und Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de). Foto: 
									Rolf Schotsch.
 
 
 VERKEHR:
									
									Baustellen 
									- 
									
									A40 
									- 
									
									DVG-Umleitungen
 
 Untermeiderich: Verkehrseinschränkungen 
									im Bereich Bürgermeister-Pütz-Straße/Lakumer 
									Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Dienstag, 16. November, 
									Kanalbauarbeiten auf der 
									Bürgermeister-Pütz-Straße in Untermeiderich 
									durch. Aus diesem Grund wird der Verkehr im 
									Bereich zwischen den Einmündungen von 
									Schlickstraße und Lakumer Straße mit einer 
									Ampel wechselseitig geführt.
 Die 
									Lakumer Straße wird im Einmündungsbereich 
									zur Bürgermeister-Pütz-Straße gesperrt und 
									von der Straße „Steinenkamp“ kommend als 
									Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Dezember 
									beendet.
 
 
									
									
									STATISTK
 NRW: Zahl der Geburten 
									war im August 2021 auf Vorjahresniveau
 Im August 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 
									15 469 Kinder geboren. Wie Information und 
									Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt mitteilt, lag die 
									Geburtenzahl damit in etwa auf dem Niveau 
									des entsprechenden Vorjahresmonats (August 
									2020: 15 451 Geburten).
 Im Vergleich zum 
									Vormonat war die Zahl der Geburten um 
									3,5 Prozent niedriger (Juli 2021: 16 027 
									Geburten). In den Monaten von Januar bis 
									August des Jahres 2021 kamen in 
									Nordrhein-Westfalen insgesamt 114 875 Kinder 
									zur Welt, das waren 0,9 Prozent mehr 
									Geburten als in den ersten acht Monaten des 
									Jahres 2020 (damals: 113 807 Geburten). 
									(IT.NRW)
 
									  
									
									
									
   
 
   
									
  
 
 |  
				   | Montag, 
									15. November 2021  |  
				   | 
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 15. November 2021, 06:00 Uhr
									 17 (+ 
									6). Covid-Anteil  
									  
									
									
									
									13,46
									
									
									(+ 
									3,91%),
									
									
									21
									Personen (+ 
									6) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									8 Patienten 
									(+/- 0)
									mussten massiv beatmet 
									werden.Gesamtzahl der Intensivbetten: 156 (- 1)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 
									
									
									139 (- 7). 
				   				 Freie Betten:
 
 Duisburgs Zahlen vom 
									14. November
 Insgesamt haben 
									sich in Duisburg in Summe 36.351 Personen 
									mit dem Coronavirus infiziert. 708 Personen 
									sind verstorben. 34.499 Personen sind wieder 
									genesen, so dass es aktuell 1.144 Infizierte 
									in der Stadt gibt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 160,9. Hinweis: das RKI nennt für 
									Duisburg abweichende Werte, der Grund ist 
									ein Problem bei der aktuellen 
									Datenübertragung
 Mutationen
 Die 
									Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert 
									derzeit vollständig das Infektionsgeschehen. 
									Bisher gab es 11.274 Fälle, davon 7.587 mit 
									der Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der 
									Beta-Variante (B.1.351), 3.604 mit der 
									Delta-Variante (B.1.617), und mit der 
									Gamma-Variante (P.1) 2.
 In Duisburg 
									wurden insgesamt 685.123 (Stand 08.11.) 
									Impfdosen verabreicht.
 
									
 Initiativkreis Ruhr GmbH startet 
									Leitprojekt „Urbane Zukunft Ruhr“ mit der 
									Stadt Duisburg • Stadtteil Hochfeld 
									wird Blaupause für die Region
 •        
									Ziel: Verbesserung der Lebensverhältnisse
 •        Wissenschaftliche Begleitung 
									von Anfang an
 •        Drei 
									Aktionsfelder: „Bildung & Soziales“, „Wohnen 
									& Öffentlicher Raum“ sowie „Neue Mobilität“ 
									  Bei der Vollversammlung der Initiativkreis 
									Ruhr GmbH (IR) im Signal Iduna Park in 
									Dortmund haben die Moderatoren des 
									Wirtschaftsbündnisses, Rolf Buch, 
									Vorstandsvorsitzender von Vonovia, und Dr. 
									Andreas Maurer, Senior Partner der Boston 
									Consulting Group, das neue Leitprojekt 
									vorgestellt: „Urbane Zukunft Ruhr“ 
									konzentriert sich mit Duisburg-Hochfeld auf 
									ein Quartier im Ruhrgebiet mit 
									Herausforderungen und 
									Entwicklungspotenzialen gleichermaßen.
 
									„Mit ‚Urbane Zukunft Ruhr‘ wollen wir 
									nicht nur etwas in einem Quartier bewegen. 
									Im besten Fall wird das Quartier das ganze 
									Ruhrgebiet bewegen“, sagt Rolf Buch. „Unser 
									Leitprojekt unterstreicht die Überzeugung, 
									dass sich in der Gemeinschaft mehr bewirken 
									lässt,“ betont Dr. Andreas Maurer. Durch 
									verschiedene Teilprojekte in den drei 
									Aktionsfeldern „Bildung & Soziales“, „Wohnen 
									& Öffentlicher Raum“ sowie „Mobilität“ 
									werden alle drängenden Themen urbanen Lebens 
									gleichzeitig und vernetzt behandelt. Bei 
									allen Aktivitäten sind die Themen 
									Klimaschutz und Digitalisierung ein 
									wichtiger Bestandteil.
 
									Der bei der Vollversammlung anwesende 
									Duisburger Oberbürgermeister Sören Link 
									freute sich, dass die Mitgliedsunternehmen 
									des IR der Umsetzung von „Urbane Zukunft 
									Ruhr“ in Hochfeld zustimmten: „Wir freuen 
									uns sehr über die Entscheidung des 
									Initiativkreises Ruhr, unsere Stadt für das 
									neue Leitprojekt auszuwählen. Gemeinsam 
									werden wir zeigen, dass man auch sozial 
									schwierige Stadtteile ,drehen‘ kann. Dieses 
									Wissen ist nicht nur für Duisburg, sondern 
									für das ganze Ruhrgebiet und darüber hinaus 
									von Bedeutung.“
 
 „Das neue Duisburg 
									ist eine Stadt im Aufbruch, die wieder zu 
									alter Blüte finden möchte – dank ‚Urbane 
									Zukunft Ruhr‘ in Hochfeld werden wir eine 
									neue Art von Wohnen, Leben, Arbeiten und 
									Bildung mit Teilhabe für alle Bürgerinnen 
									und Bürger verbinden.“ Bei den Menschen vor 
									Ort anfangen
 Gemeinsam mit der Stadt 
									Duisburg, den Menschen vor Ort, den 
									Mitgliedsunternehmen des IR und weiteren 
									Partnern wird das Projekt im Verlauf Schritt 
									für Schritt ausgestaltet. Ausgangspunkt sind 
									Bildungs- und Sozialprojekte.
 
 „Es 
									geht in erster Linie um die Menschen, die 
									hier und heute in Hochfeld leben. Sie sind 
									der Mittelpunkt des Projektes. Deshalb 
									fangen wir mit Bildungs- und Sozialprojekten 
									an, bevor wir uns – bildlich gesprochen – 
									den Steinen widmen“, sagt Rolf Buch. Neue 
									zuziehende ‚Pioniere‘, wie beispielsweise 
									Studierende, sollen für das Quartier 
									gewonnen werden und den Wandel unterstützen. 
									Nächster Schritt ist die Gründung einer 
									Projektegesellschaft gemeinsam mit der Stadt 
									Duisburg.
 
 „Learning by doing“ durch 
									wissenschaftliche Begleitung
 Professorin Dr. Uta Hohn vom Lehrstuhl für 
									Internationale Stadt- und 
									Metropolenentwicklung an der 
									Ruhr-Universität Bochum sowie Prof. Dr. 
									Thorsten Wiechmann, Dekan der Fakultät 
									Raumplanung der Technischen Universität 
									Dortmund und Klaus Krumme, Executive 
									Director und Wissenschaftlicher 
									Geschäftsführer des Joint Centre Urban 
									Systems an der Universität Duisburg-Essen, 
									haben bereits zugesagt, das Projekt von 
									Anfang an zu begleiten. So können im besten 
									Falle schon im Verlauf von Urbane Zukunft 
									Ruhr Erkenntnisse auch auf andere Stadtteile 
									und Quartiere im Ruhrgebiet übertragen 
									werden.
 
									  Über Duisburg-Hochfeld als Standort
 „Duisburg-Hochfeld hat Tradition und 
									Potenzial. Auch von der IGA2027 im Rheinpark 
									soll der ganze Stadtteil profitieren. Neben 
									Impulsen für Wirtschaft, Bildung und 
									Soziales spielen Sicherheit und Ordnung eine 
									wichtige Rolle bei der Steigerung der 
									Lebensqualität. Deshalb werden alle dafür 
									wichtigen Bereiche in der Verwaltung mit 
									eingebunden“, sagt Andree Haack, 
									Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg.
 
									Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der 
									GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, 
									ergänzt: „Duisburg weist gerade die größten 
									städtebaulichen Neubauprojekte in NRW auf. 
									Aber wir wollen auch unseren bestehenden 
									Vierteln neue Impulse ermöglichen. Mit dem 
									Projekt wird sich durch innovative 
									Quartiersentwicklung die Lebensqualität 
									spürbar verbessern und Hochfeld für 
									Fachkräfte und Kreative attraktiv werden.“
 
									 Der Stadtteil ist am Rhein 
									(rechtsrheinisch) gelegen und südlich direkt 
									an die Duisburger Innenstadt (Dellviertel) 
									angrenzend. Der Stadtteil hat über 18.000 
									Einwohnerinnen und Einwohner. Insbesondere 
									der sich immer weiter verstärkende und kaum 
									rechtlich aufzulösende Schwerpunkt von 
									Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Bulgarien 
									und Rumänien stellt den Stadtteil vor größer 
									werdende soziale Probleme in einzelnen 
									Quartieren. Dies äußert sich in Themen wie 
									der Unterbringung in „Schrottimmobilien“, 
									wachsender Kinderarmut, hoher 
									Arbeitslosigkeit sowie steigender 
									Kriminalität. Mit der IGA 2027 wird 
									Duisburg-Hochfeld Schauplatz eines weiteren 
									Projektes mit Leuchtturm-Charakter. Die IGA 
									findet 2027 dezentral mit drei 
									Hauptstandorten im Ruhrgebiet statt. 
									Duisburg ist einer der drei dezentralen 
									Ausstellungsorte.
 
 
									 Wollen den Stadtteil Hochfeld in Duisburg 
									gemeinsam zu einer Blaupause für die Region 
									machen (v. l.): Initiativkreis-Moderator 
									Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender von 
									Vonovia, Dr. Anette Bickmeyer, 
									Geschäftsführerin der Initiativkreis Ruhr 
									GmbH, Sören Link, Oberbürgermeister von 
									Duisburg, und Initiativkreis-Co-Moderator 
									Dr. Andreas Maurer, Senior Partner der 
									Boston Consulting Group. Für die 
									Veranstaltung im Signal Iduna Park in 
									Dortmund galt die sogenannte 3-G-Regel: Alle 
									Personen waren geimpft, getestet oder 
									genesen. Quelle: Initiativkreis 
									Ruhr/helloyou. studio
 
 
									
									
									
									
									
 Lions Club Concordia spendet 
									WLAN-Ports
 Im Rahmen einer 
									Übergabe am Donnerstag, den 11.11.2021 
									spendete der Lions Club Concordia 50 WLAN 
									Ports und 50 Internetzugänge, um bedürftige 
									Schülerinnen und Schüler sowie die Schule 
									selber auszustatten.
 Am Elly-Heuss-Knapp 
									Gymnasium wird Digitalität groß geschrieben. 
									Anfang dieses Jahres startete das 
									Pilotprojekt „iPad Klasse“ und wurde im 
									Sommer zum Projekt „iPad Stufe“ ausgeweitet. 
									Alle Schülerinnen und Schüler der Stufe 7 
									arbeiten zurzeit mit iPads. Doch die Geräte 
									allein können ohne die nötige Infrastruktur 
									nicht umfassend genutzt werden. Sowohl in 
									der Schule als auch bei manchen Schülerinnen 
									und Schülern zu Hause ist ein ausreichender 
									Internetzugriff nur wenig bis gar nicht 
									vorhanden.
 
									Der Lions Club Concordia ist einer der 
									Clubs, die unter der Dachorganisation Lions 
									Club International zusammengefasst sind. Das 
									Motto der einzelnen Clubs ist „We Serve“ – 
									„Wir helfen da, wo Hilfe gebraucht wird“. 
									Aufgrund des Bedarfs an der Duisburger 
									Schule entschied sich der Lions Club 
									Duisburg Concordia, der sich unter anderem 
									auf den Bereich digitales Lernen 
									konzentriert, der Schule zu helfen. Zu den 
									bereits installierten WLAN Ports, spendet 
									der Club nun 50 WLAN Ports die in erster 
									Linie von bedürftigen Kindern genutzt 
									werden.
 
 Die neuen Ports sollen dafür 
									sorgen, dass diese Kinder auch zu Hause 
									digital weiterarbeiten können, ohne 
									Benachteiligung gegenüber anderen Kindern, 
									die bereits einen funktionierenden 
									Internetzugang haben. Die restlichen Ports 
									werden im Bereich der Sporthalle montiert 
									werden, damit auch dieser Bereich digital 
									ausgestattet ist. Da ein WLAN Port alleine 
									noch kein Internet produziert, spendet der 
									Lions Club Concordia Duisburg zusätzlich 
									noch 50 Internetzugänge.
 
 Die Telekom 
									hat für Schulen einen Sondertarif ins Leben 
									gerufen, der es den Bedürftigen ermöglicht, 
									die Finanzierung der SIM-Karten für ein Jahr 
									lang sicher zu stellen. Ausgestattet mit den 
									neuen WLAN Ports an der Schule und bei den 
									Schülerinnen und Schülern zu Hause ist ein 
									weiterer Schritt im Projekt „iPad Schule“ 
									erfolgt. Auch im Hinblick auf einen erneuten 
									möglichen Lockdown werden die WLAN Ports zu 
									Hause die nötige Infrastruktur für die 
									sozial benachteiligten Kinder schaffen.
 
  V.l.: T. Dickmann (Digitalisierung 
									Elly-Heuss-Knapp Gymnasium), Schulleiter 
									Rinn, Haken (Schüler 7c), Noha (Schülerin 
									7c), Adnan (Schüler 7c), A. 
									Angerheuser-Reuter (Präsidention Lions Club 
									Concordia), Sena (Schülerin) S. Loose 
									(Klassenlehrer)
 
									
									
 
									
									146 (+ 2). 
				   				 Freie Betten: 11 (- 
									2). Covid-Anteil  
									
									9,55
									(+ 0,63%),
									15
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 
									8 Patienten 
									(+/- 0)
									mussten massiv beatmet 
									werden. 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 14. November 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (+/- 0)
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
 
									
									(+ 
									80)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.RKI-Fallzahlen Duisburg - 
									
									
									14. 
									November 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 35,994
 705 
									(+/- 0) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 478 (- 
									32).
 Der Inzidenzwert beträgt 96,4
									
									(- 6,4).
 
									  
									Abellio bietet dreistelligen Millionenbetrag 
									zur Weiterführung der Verkehre in 
									Nordrhein-Westfalen
 
 
									Maßnahmen für eine 
									klimaneutrale Methanerzeugung und -nutzung
 Methan trägt zu 11 Prozent 
									der weltweiten Treibhausgasemissionen bei 
									[1]. Die Folge: Künftig ist mit einem 
									höheren technischen und ökonomischen Aufwand 
									zur Vermeidung von CH4-Emissionen zu rechnen 
									– gerade vor dem Hintergrund steigender 
									Anforderungen durch nationale wie 
									internationale gesetzliche Vorgaben. Hier 
									setzt das Fraunhofer UMSICHT an.
 Im 
									Rahmen einer Konsortialstudie möchte das 
									Institut die Minderung von Methanemissionen 
									im technischen Bereich betrachten. Dazu 
									sucht es Unternehmen und Organisationen, die 
									sich an der Studie beteiligen.
									
									Das Fraunhofer UMSICHT sucht 
									Teilnehmende für eine Konsortialstudie 
									Methanemissionen. Obwohl Methan im Vergleich 
									zu CO2 mengenmäßig geringer in der 
									Atmosphäre vorkommt, weist es ein um den 
									Faktor 25 höheres Treibhausgaspotenzial auf 
									[2].
 
 Deshalb ist CH4 u.a. in den 
									Fokus der Europäischen Kommission gerückt: 
									Eine im Oktober 2020 vorgelegte Strategie 
									zielt darauf ab, Methanemissionen in den 
									Bereichen Land-, Abfall- und 
									Energiewirtschaft bis 2030 um mindestens 35 
									Prozent im Vergleich zu 2005 zu senken. Zur 
									Einordnung: Global kommen 40 bis 53 Prozent 
									der anthropogenen CH4-Emissionen aus der 
									Landwirtschaft, 20 bis 26 Prozent aus der 
									Abfall- und 19 bis 30 Prozent aus der 
									Energiewirtschaft [3]. Auch national ist mit 
									einer Verschärfung von Methangrenzwerten zu 
									rechnen.
 
 
									Dies ist als Konsequenz der geplanten 
									Prüfungen im Rahmen der 13. Verordnung zur 
									Durchführung des 
									Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) 
									bei Großfeuerungs-, Gasturbinen- und 
									Verbrennungsmotoranlagen bis 2025 zu 
									erwarten.[4] Konsortialstudie 
									Methanemissionen startet im Frühjahr 2022 
									Vor diesem Hintergrund startet das 
									Fraunhofer UMSICHT im März 2022 mit der 
									Konsortialstudie Methanemissionen. 
									Zielsetzung: Antworten auf die Frage zu 
									finden, wie sich bei der Erzeugung und 
									energetischen Nutzung von Methan 
									unerwünschte Methanemissionen reduzieren 
									lassen. Dabei sollen sowohl der zukünftige 
									Bedarf an CH4 als auch der zu erwartende 
									technische und ökonomische Aufwand zur 
									Vermeidung von Emissionen betrachtet werden.
 
 
									Konkret recherchieren die 
									Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den 
									Stand der Technik sowie aktuelle 
									wissenschaftliche Erkenntnisse zur 
									Problematik. Sie beleuchten Trends und 
									Entwicklungen in den Bereichen Politik, 
									Recht und öffentliche Meinung. »Im Sinne 
									einer starken Anwendungsorientierung wollen 
									wir zudem neue Wege für die Nachbehandlung 
									von methanhaltigen Gasströmen aufzeigen«, 
									erläutert UMSICHT-Forscher Dr.-Ing. Tim 
									Nitsche. »Dazu gehört u.a. die Entwicklung 
									optimierter Katalysatorsysteme zur 
									Entfernung von Methan im Spurenbereich.« 
 
									All diese Daten sollen schließlich eine 
									Diskussionsbasis für die Entwicklung 
									unternehmerischer Strategien zum Umgang mit 
									Methanemissionen in technischer, 
									organisatorischer und regulatorischer 
									Perspektive bilden. Gesucht: 
									Studienteilnehmende mit Interesse an 
									energetischer Methannutzung und Minderung 
									von CH4-Emissionen Um diese Diskussion 
									führen zu können, sucht das Fraunhofer 
									UMSICHT nach Unternehmen und Organisationen 
									mit Interesse an emissionsrechtlichen 
									Anforderungen und Fragestellungen: »Das 
									können beispielsweise Betreiber von 
									Gasmotorenkraftwerken wie private 
									Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke 
									sein.
 
 
									Aber auch Firmen, die Methan aus Bio-, 
									Deponie-, Gruben- und Klärgas aufbereiten 
									und/oder nutzen, oder Verbände, 
									Interessengemeinschaften und andere 
									Forschungseinrichtungen«, führt Tim Nitsche 
									aus. Während das Fraunhofer UMSICHT die 
									anfallenden wissenschaftlichen und 
									organisatorischen Arbeiten vollständig 
									übernimmt, legen die Studienteilnehmenden in 
									einem Kick-off-Meeting ihre eigenen 
									Bearbeitungsschwerpunkte fest – und zwar in 
									Bezug auf individuelle Fragestellungen und 
									Verwertungsinteressen. Darauf aufbauend 
									erstellen die Beteiligten gemeinsam ein 
									Lastenheft, das die vom Fraunhofer UMSICHT 
									zu bearbeitenden Inhalte festlegt. Dieses 
									Heft wird im Laufe des Vorhabens 
									fortgeschrieben. Der Startschuss für die 
									Studie fällt, sobald sich ein Konsortium aus 
									mindestens 12 Unternehmen oder 
									Organisationen gebildet hat. 
									Selbstverständlich ist der Quereinstieg auch 
									nach Beginn möglich. Details zu Hintergrund, 
									Inhalten, Zielen und Rahmenbedingungen sind 
									dem Flyer zu 
									entnehmen.
 
 
									Miss Germany: Die Top 
									40-Kandidatinnen 2022 stehen fest, darunter 
									viele aus NRW
 Aus über 12.000 
									Bewerberinnen haben es 40 Frauen in die 
									nächste Runde geschafft. Darunter die erste 
									non-binäre Person im Wettbewerb. Die Top 40 
									wird am 27. und 28. November 2021 zur 
									Produktion nach Hamburg reisen. Einzigartige 
									Persönlichkeiten Oldenburg, 12. Oktober 
									2021. 40 Teilnehmerinnen sind dem Ziel, Miss 
									Germany 2022 zu werden, ein Stück näher 
									gekommen.
 
  Eine 
									Fachjury aus Branchen-Experten und 
									-Expertinnen hat entschieden, welche 
									Charaktere es in die nächste Runde geschafft 
									haben und damit Teil der diesjährigen 
									Content Experience sind. Aus über 12.000 
									Bewerberinnen überzeugten die 
									Teilnehmerinnen in mehreren Runden durch 
									eine starke Persönlichkeit und mit wichtigen 
									Botschaften. Produktion in Hamburg
 Im Rahmen der Contet Experience wird die Top 
									40 dann am letzten NovemberWochenende im 
									Studio Gleis 7 in Hamburg zusammenkommen. 
									Vor Ort werden diverse Interviews sowie 
									Workshops stattfinden. Auch Marken-Partner, 
									wie C&A und COSMOPOLITAN werden vor Ort 
									sein. Nur noch ein Schritt Im Anschluss an 
									die Content Experience wählt die Fachjury 
									aus, wer zu der diesjährigen Top 
									20-Finalistinnen zählt. Bewertungsgrundlage 
									hierfür sind drei paramter: 
									Entwicklungspotenzial, Inspirationsfähigkeit 
									und Professionalität.
 Die Top 20 wird 
									dann im Februar 2022 in das Personaliy Camp 
									in den Europa-Park in Rust reisen und 
									zahlreiche Interviews und Workshops 
									durchlaufen. Am 19. Februar 2022 werden dann 
									insgesamt 10 Frauen im großen Finale in der 
									Europa-Park Arena in Rust vertreten sein. An 
									diesem Abend wird sich dann entscheiden, wer 
									Miss Germany 2022 wird.
 Übersicht TOP 40
 - Alexia, NRW, 39 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/alexiavonwismar/
 - Celine, NRW, 24 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/bookoffinance/
 - Chrissi Joy, NRW, 35 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/chrissi_joy/
 - Dilara, Hessen, 24 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/dilara_grn97/
 - Gina, Nordrhein-Westfalen, 22 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/gina-ruhl/
 - Janice, Nordrhein-Westfalen, 24 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/endomindset/
 - Jennifer, Nordrhein-Westfalen, 29 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/jefro_momlifestyle/
 - Kat, Niedersachsen, 39 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/katrybkowski_official/
 - Kerrin, Nordrhein-Westfalen, 31 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/kerrin_saathoff/
 - Kira, Nordrhein-Westfalen, 25 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/kiramariecremer/
 - Patti, Nordrhein-Westfalen, 25 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/pattisaoirse/
 - Sarah F., Nordrhein-Westfalen, 22 
									Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/sarahfranssen/
 - Tida, Nordrhein-Westfalen, 25 Jahre,
									
									https://missgermany.de/teilnehmerin/kabusbox/
 
									
 Mit Sonne Energiekosten senken
 Die Niederrheinische IHK lädt Firmen ein, 
									sich über Photovoltaikanlagen zu 
									informieren. Die steigenden Energiepreise 
									belasten Unternehmen. Eine mögliche Lösung: 
									Die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach. 
									So können Betriebe ihren Bedarf selbst 
									decken und gleichzeitig Kosten senken. Wie 
									das funktioniert, darum geht es am 30. 
									November, 16 bis 18 Uhr, bei einer 
									kostenlosen Informationsveranstaltung zum 
									Thema Photovoltaik auf Gewerbedächern. Stand 
									der Technik, Kosten und Nutzen für 
									Unternehmen an konkreten Praxisbeispielen 
									aus der Region – darum dreht sich die 
									hybride Infoveranstaltung.
 
 „Die 
									Installation einer Photovoltaikanlage ist 
									eine Win-win-Situation für viele 
									Unternehmen“, ist sich Felix Brüne, 
									Energiereferent der Niederrheinischen IHK, 
									sicher. Denn: Auf der einen Seite könnten 
									die Unternehmen mit dem Sonnen-Strom die 
									Energiekosten senken, auf der anderen Seite 
									zahle die schadstoffarme Stromproduktion auf 
									das Klimaschutz-Konto ein, so Brüne.
 
									Ein Unternehmen aus der Region, das 
									diesen Schritt schon gewagt hat, ist die 
									ABS-Safety GmbH aus Kevelaer. Über die 
									hauseigene Photovoltaik-Anlage kommt bei dem 
									Sicherheitsspezialisten der Strom aus der 
									Steckdose. Geschäftsführer Ludwig Beckers 
									findet: „Als produzierender Hersteller 
									wissen wir um unsere Verantwortung in Sachen 
									Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Deshalb 
									versuchen wir auf ganz unterschiedlichen 
									Wegen, Ressourcen zu schonen und unseren 
									CO2-Fußabdruck zu verbessern. Wir erzeugen 
									am Firmensitz und Produktionsstandort in 
									Kevelaer mit unserer Photovoltaikanlage 
									Ökostrom und nutzen diesen für die 
									Produktion und unsere Elektrofahrzeuge. 
									Bereits im Jahr 2018 haben wir damit 
									begonnen, eigene Photovoltaikanlagen auf dem 
									Firmendach zu installieren.“ Eine weitere 
									Anlage sei, so Beckers weiter, geplant.
 
 Die Infoveranstaltung ist Teil der 
									landesweiten Informationskampagne „Mehr 
									Photovoltaik auf Gewerbedächern – Kampagne 
									2021+“, die das NRW-Ministerium für 
									Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und 
									Energie zusammen mit der IHK NRW, dem 
									Landesverband Erneuerbare Energien LEE NRW 
									und der EnergieAgentur.NRW ins Leben gerufen 
									hat. Ihr Ziel: Photovoltaik als 
									Energiequelle konsequent im Gewerbebereich 
									etablieren und die bisher unerschlossenen 
									Potenziale besser ausschöpfen.
 Stand 
									heute kann die Veranstaltung sowohl in der 
									Niederrheinischen IHK (3G-Regel = getestet, 
									geimpft oder genesen) sowie online über Zoom 
									verfolgt werden. Wissenswertes oder die 
									Möglichkeit, sich direkt anzumelden, gibt es 
									online unter www.ihk-niederrhein.de/pv-info. 
									Fragen beantwortet Felix Brüne telefonisch 
									unter 0203 2821–311 oder per E-Mail an
									
									bruene@niederrhein.ihk.de.
 
 
							VHS-Vortrag: 
									Blick in den Kleiderschrank der Stilikone 
									Frida Kahlo
 Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld wagt 
									am Montag, 15. November, von 18 bis 19.30 
									Uhr einen Blick in den Kleiderschank der 
									Künstlerin Frida Kahlo. Der Vortrag findet 
									im Saal der Volkshochschule im Stadtfenster, 
									Steinsche Gasse 26, in der Innenstadt statt.
 
									Frida Kahlo wird 
									seit langem als eine Ikone der 
									Kunstgeschichte gefeiert und ist weltweit 
									eine Symbolfigur weiblicher Kreativität und 
									eines von Leiden, Lieben und 
									Unabhängigkeitsstreben geprägten Lebens. Ihr 
									Nachlass an Kleidern, Accessoires und 
									persönlichen Gegenständen, der bis 2004 in 
									ihrem Wohnhaus unter Verschluss war, wurde 
									kürzlich dokumentiert. Die Referentin 
									erläutert, welche Strategien Kahlo nutzte, 
									um die Inszenierung als Stilikone zu 
									perfektionieren.
 
 Die 
									Teilnahme kostet 5 Euro, eine vorherige 
									verbindliche schriftliche Anmeldung (am 
									besten über die Internetseite 
									www.vhs-duisburg.de) ist erforderlich. Eine 
									Abendkasse gibt es nicht. Für die 
									Veranstaltung gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Ausnahmen davon sind im Internet 
									unter www.duisburg.de/corona zu finden. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS, Axel Voss, unter 0203/283-2064.
 
									
 
									
									
									 Mord am 
									Magic Mountain - Krimilesung in der 
									Hamborner Friedenskirche
 Der 
									Duisburger Dieter Ebels schreibt Bücher über 
									die Geschichte seiner Heimatstadt, 
									Jugendbücher und Krimis, viele mit starkem 
									Bezug zu Duisburg. Am Sonntag, 21. November 
									2021 liest er in der Hamborner 
									Friedenskirche aus seinem neuesten Thriller 
									„Mord am Magic Mountain“. Der Eintritt zu 
									der um 16 Uhr beginnenden Lesung ist frei. 
									Es gilt die 2G-Regel; entsprechende 
									Nachweise müssen am Eingang mit 
									Lichtbildausweis vorgezeigt werden. Eine 
									Voranmeldung unter Tel. 01573 9359312 
									(täglich 15-17 Uhr) ist notwendig. Infos zur 
									Gemeinde gibt es unter www.friedenskirche-hamborn.de; 
									Infos zum Autor unter https://dieter-ebels.jimdofree.com.
 
 
									Keine Zeit zum Sterben?
 Jugendgottesdienst mit Extras Ein Team 
									aus der Evangelischen Auferstehungsgemeinde 
									Duisburg Süd um die Gruppe „God.com“ lädt 
									regelmäßig zur Feier von 
									Jugendgottesdiensten ein. In der nächsten 
									Ausgabe der „Praystation“ - so heißt das 
									Gottesdienstformat - geht es am Samstag, 20. 
									November 2021 um 19 Uhr um die Frage „Gibt 
									es eine Zeit zu sterben?“
 
 Jugendliche aus der Gemeinde haben den Titel 
									des neuen Kinofilms über den berühmtesten 
									Agenten ihrer Majestät zum Anlas genommen, 
									über die Frage nachzudenken, ob es eine Zeit 
									zum Sterben gibt. Schnell kam es zu den 
									Fragen, was Glück und Erfüllung sind und ob 
									es ein Leben nach dem Tod gibt, was Ewigkeit 
									ist. Wer einmal anfängt, über dieses Thema 
									nachzudenken, für den stellen sich immer 
									wieder neue spannende Fragen.
 Wie 
									Journalistinnen und Journalisten wollen die 
									Jugendlichen einigen von ihnen in der 
									Praystation nachgehen. Sie alle laden zum 
									Gottesdienst in der Evangelischen Kirche 
									Huckingen, Angerhauser Str. 91, zur Suche 
									nach Antworten ein... „natürlich mit Snacks 
									und Getränken nach der letzten Livemusik!“ 
									In der Gemeinde gilt die 3G-Regel, Infos 
									dazu und zum Gemeindeleben gibt es im Netz 
									unter 
									https://evaufdu.de.
 
 Online-Andacht in der Monatsmitte vom 
									Wanheimer Friedhof
 Gerade im 
									November gedenken viele Menschen ihrer 
									Verstorbenen. Dass es beim Besuch auf dem 
									Friedhof nicht nur traurig sein muss, darum 
									geht es in der Online-Andacht „Der Friedhof 
									- Ein Ort des Lebens“ von und mit Pfarrer 
									Rolf Seeger aus Wanheim sowie Ronja Ohst und 
									Eric Hansen.
  Aufgenommen 
									wurde die halbstündige Video-Andacht auf dem 
									Evangelischen Friedhof in Wanheim. „Bei uns 
									gibt es keine anonymen Bestattungen, denn 
									Gott kennt uns alle mit Namen“ sagt Pfarrer 
									Seeger in seinem Impuls. Dazu gibt es 
									Musik zum Zuhören und Mitsingen von 
									Pop-Kantor Daniel Drückes, der auch für 
									Kamera und Schnitt verantwortlich ist. Das 
									Video ist ab Montag, 15.11.21 um 10 Uhr auf 
									dem YouTube-Kanal „Evangelische Gemeinde 
									Wanheimerort“ abrufbar.
 
 Die 
									Online-Andachten in der Monatsmitte sind ein 
									gemeinsames Projekt der Evangelischen 
									Süd-Gemeinden Wanheim, Wanheimerort und 
									Trinitatis. Entstanden im Lockdown, gehen 
									die drei Gemeinden auch weiterhin digital 
									gemeinsame Wege.
 So kommt jeden Monat am 
									15. eine neue Video-Andacht aus einer der 
									drei Gemeinden. Ronja Ohst, Pfarrer Rolf 
									Seeger und Daniel Drückes bei den Aufnahmen 
									in der Friedhofskapelle (Foto Eric Hansen).
 
 
									    
									 
 Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik Duisburg 
									finden regelmäßig Infoabende für werdende 
									Eltern statt. Dabei informieren Hebammen und 
									Ärzt:innen aus der Geburtshilfe zu Abläufen 
									bei der Entbindung, Möglichkeiten der 
									Schmerzbehandlung, Akupunktur und anderen 
									ergänzenden Angeboten sowie weiteren Themen 
									rund um Schwangerschaft und die sanfte 
									Geburt. Im Anschluss zeigt das Team den 
									werdenden Eltern die Kreißsäle sowie die 
									Wochenstation mit Patienten-, Familien- und 
									Kinderzimmern. Jederzeit besteht die 
									Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen.
 
 Die Infoabende finden jeden 1. und 
									3. Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, 
									das nächste Mal am 18. November 2021.   Es 
									gelten die allgemein üblichen Regeln: 
									getestet (Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nassen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
 
									
									VERKEHR:
									
									Baustellen 
									- 
									
									A40 
									- 
									
									DVG-Umleitungen
 
 Untermeiderich: Verkehrseinschränkungen 
									im Bereich Bürgermeister-Pütz-Straße/Lakumer 
									Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Dienstag, 16. November, 
									Kanalbauarbeiten auf der 
									Bürgermeister-Pütz-Straße in Untermeiderich 
									durch. Aus diesem Grund wird der Verkehr im 
									Bereich zwischen den Einmündungen von 
									Schlickstraße und Lakumer Straße mit einer 
									Ampel wechselseitig geführt.
 Die 
									Lakumer Straße wird im Einmündungsbereich 
									zur Bürgermeister-Pütz-Straße gesperrt und 
									von der Straße „Steinenkamp“ kommend als 
									Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Dezember 
									beendet.
 
 Duisburg-Hochfeld: Teilsperrung der 
									Düsseldorfer Straße
 Die Deutsche 
									Bahn AG führt ab Montag, 15 .November, 
									Arbeiten an der Brücke auf der Düsseldorfer 
									Straße, zwischen Paul-Esch-Straße und 
									Gießingstraße, in Hochfeld durch. Aus diesem 
									Grund ist der Baustellenbereich während der 
									Arbeiten zwischen 20 und 5 Uhr in 
									Fahrtrichtung Gießingstraße gesperrt. 
									Fußgänger können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer sind Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 19. November 
									beendet.
 
 Duisburg-Hochheide: 
									Vollsperrung der Ottostraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 15. November, Kanalbauarbeiten auf 
									der Ottostraße, zwischen Dunkerstraße und 
									Ehrenstraße, in Hochheide durch. Aus diesem 
									Grund wird die Ottostraße in diesem Bereich 
									voll gesperrt. Fußgänger können passieren. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Januar 2022 
									abgeschlossen.
 
									 Duisburg-Rumeln-Kaldenhausen: Vollsperrung 
									Rumelner Straße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Montag, 15. November, die Fahrbahn auf der 
									Rumelner Straße in Rumeln-Kaldenhausen. Aus 
									diesem Grund wird die Rumelner Straße 
									zwischen der Hausnummer 101 und der 
									Bromberger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am 20. November 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Alt-Homberg: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Duisburger 
									Straße
 Die Netze Duisburg 
									GmbH verlegt ab Montag, 15. November, 
									Stromleitungen auf der Duisburger Straße 
									zwischen der Peterstraße und der Hausnummer 
									172 in Alt-Homberg.   Der Verkehr wird mit 
									Hilfe einer Ampel wechselseitig geführt. 
									Radfahrer und Fußgänger können passieren, 
									müssen jedoch die örtliche Beschilderung 
									beachten. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Dezember abgeschlossen.
 
									
									
									STATISTK
 
 
   
 
   
 
 
									  |  |  |