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Oberbürgermeister
Heute:
- 1200 km Straßen
- 2716 Straßen
- 650 Brücken
DU: 114 Kilometer
Wasserfront

Höchster Punkt:
Haus Hartenfels im Stadtwald in Neudorf,
knapp 81m
Archiv ab 2021


 

 

Vorherige Tage: 3.KW

 
Sonntag, 30. Januar 2022

Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 30. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 (- 5) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 131 (- 9). Freie Betten: 22 (+ 4). Covid-Anteil 7,19 (+ 0,23%), 11 Personen (+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten (- 1) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 30. Januar 2022, 03.47 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 60,467
(+ 741
)
Personen mit dem Coronavirus infiziert.
817 (0 ) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6.721 (+ 30)
Der Inzidenzwert beträgt
 1355,4 (+ 6,1).


Impfungen: Dezentrale und stationäre Angebote

Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden Standorten kostenlos angeboten: 
- Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: König Brauerei Friedrich-Ebert-Straße 308 47139 Duisburg
- Mittwoch, 02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg
- Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
- Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.

Stationäres Impfangebot:
Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg

Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der Abtei 7-11“)
Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 16:30 Uhr
Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht werden: https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/


Die Öffnungszeiten der Impfzentren an der Helios St. Anna Klinik und der Helios St. Johannes Klinik Duisburg haben sich geändert: Impfungen werden an beiden Standorten von mittwochs bis freitags von 15:30 bis 19:30 Uhr sowie samstags von 10:30 bis 16:30 Uhr angeboten. Eine Terminbuchung ist dafür ab sofort nicht mehr notwendig.  
Kinderimpfungen: Am Dienstag, 01.02.2022, bieten die Kinderärzte der Helios St. Anna Klinik von 10:00 bis 16:00 Uhr Impfungen für Kinder im Alter von 5-11 Jahren an. Hier ist ein Termin nötig: www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg  



SPD-Fraktion nominiert Edeltraud Klabuhn für das Amt der Bürgermeisterin
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg hat sich mit großer Mehrheit für Edeltraud Klabuhn als Kandidatin für die Wahl zur ersten Bürgermeisterin in Duisburg ausgesprochen. Die Wahl im Stadtrat erfolgt in der Sitzung am 14. Februar 2022 und ist notwendig geworden, weil der langjährige SPD-Ratsherr und Bürgermeister Manfred Osenger im November verstorben ist.

„Mit Edeltraud Klabuhn haben wir eine hervorragende und erfahrende Kandidatin für das Bürgermeisteramt. Vor allem ihre Bürgernähe und Offenheit werden ihr dabei helfen, das Amt würdevoll auszuüben. Darüber hinaus bekommt Duisburg damit auch ein weibliches Gesicht unter den Repräsentanten der Stadt. Das freut mich besonders“, so der Fraktionsvorsitzende Bruno Sagurna. Edeltraud Klabuhn ist seit 2014 Mitglied des Stadtrates und seit 2020 Mitglied im Fraktionsvorstand der SPD. Sie ist Sprecherin der SPD im Jugendhilfeausschuss und im Integrationsrat.

„Ich bedanke mich sehr für das von meinen Fraktionskolleginnen und -kollegen entgegengebrachte Vertrauen und stelle mich gerne im Stadtrat zur Wahl, um meiner Heimatstadt Duisburg zu dienen“, so die Ratsfrau Edeltraud Klabuhn. Edeltraud Klabuhn ist 69 Jahre alt und verheiratet.

Vor ihrem Ruhestand war sie als Stadtteilmanagerin in Bruckhausen und Marxloh tätig. Die Entwicklung der Stadtteile ist ihr deshalb besonders wichtig. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten ihren Hobbys Sport, Lesen und Garten nach. Edeltraud Klabuhn vertritt den Wahlkreis Baerl/Alt-Homberg-Nord/Hochheide-Nord, wo sie direkt von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wurde.


„Schimmi“ zu Gast im Duisburger Rathaus
Aufstellung der Büste der Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing

Vor gut 40 Jahren wurde der erste Duisburger Tatort mit Götz George alias Hauptkommissar Horst Schimanski ausgestrahlt. Auch wenn Schimanskis Charakter in den frühen 80er Jahren polarisierte, ist „Schimmi“ mittlerweile untrennbar mit der Stadt Duisburg verbunden. Zu Ehren des berühmten Kommissars schuf die Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing eine Büste, die vorerst im Foyer des Duisburger Rathauses zu sehen ist. Den Guss der Bronzeskulptur ermöglichte der Duisburger Galerist Gernot Schwarz.

„Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen Platz in Ruhrort gefunden hat, ist es Ehrensache, dass wir ihr bis dahin im Rathaus ein Zuhause geben. Schimmi ist mir längst ans Herz gewachsen. Er war offen, ehrlich und gradlinig, so wie wir Duisburgerinnen und Duisburger es sind“, so Oberbürgermeister Sören Link. Carolin Höbing freut sich über die Aufstellung: „Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen Platz gefunden hat, freue ich mich, dass die Büste im Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert wird."


Gernot Schwarz ergänzt: „Horst Schimanski ist für Duisburg ein wichtiges Aushängeschild. Es ist an der Zeit für ein Denkmal für die Ewigkeit. Die HorstSchimanski-Gasse in Ruhrort ist der beste Standort."

 „Schimanski-Büste“ mit Oberbürgermeister Sören Link, Künstlerin Carolin Höbing, Ratsfrau Heike Krause und Gernot Schwarz (Fotos: Uwe Köppen / Stadt Duisburg)


Vor 10 Jahren in der BZ:

Königsgalerie Duisburg erreicht erste Kunden-Million
Die Königsgalerie Duisburg empfängt am 2. Februar Ihren 1. millionsten Kunden. Das am 27.10.2011 wiedereröffnete Einkaufszentrum ist damit in der Einzelhandelslandschaft in Duisburg angekommen. „Wir freuen uns, dass die Menschen in Duisburg unser Angebot und unsere einzigartige Architektur zu schätzen wissen“ sagt Andreas Theurich (Centermanager), und weiter „Es freut uns, dass wir ein Teil der Entwicklung des neuen Stadtquartiers Duisburgs sein können“.
Schon im März wird mit Mango ein neuer Shop eröffnet, der bis dahin noch nicht in Duisburg ansässig war. Das ist eine schöne Ergänzung des Angebotes der Innenstadt und darüber hinaus ist es auch ein Bekenntnis des spanischen Modelabels zum Oberzentrum Duisburg. 


Zeugnis-Telefon für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Ein weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit besonderen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon an.  


Dort können Eltern sowie Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn sie die Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an folgenden Tagen erreichbar:
•        Freitag,       28. Januar 2022
•        Montag,      31. Januar 2022
•        Dienstag,    1. Februar 2022
jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr.  
In den Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist das Zeugnistelefon der Bezirksregierung bei den jeweiligen Schulämtern der zehn kreisfreien Städte sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Duisburg 0203 94000  


Mehrere Konzerte in der Herz-Jesu-Kirche aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt
 
Die „Nacht der himmlischen Tenöre“, der Auftritt von Kathy Kelly und Jay Alexander sowie „My Leonard Cohen“ müssen ausfallen. Pater Tobias vom gastgebenden „Projekt LebensWert“ wirft dennoch einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.

Das „Projekt LebensWert“ hatte für die kommenden Monate wieder ein Programm mit international bekannten Musikern zusammengestellt. Doch aufgrund der Corona-Pandemie fiel nun der Entschluss, die meisten der geplanten Konzerte abzusagen. Betroffen sind die „Nacht der himmlischen Tenöre“ am 28. Januar, „Unter einem Himmel / Just one sky“ mit Kathy Kelly und Jay Alexander am 6. Februar sowie „My Leonard Cohen“ mit Stewart D’Arietta am 22. Mai.


„Da die Künstler teilweise aus dem Ausland kommen, ist es für sie aufgrund der geltenden Quarantäneregeln problematisch durch Europa zu touren“, erklärt Pater Tobias Breer, Geschäftsführer beim „Projekt LebensWert“. Dabei hatten sich viele Musikfans gefreut, als der Gastgeber im Vorjahr bekannt gab, welche Interpreten in der Herz-Jesu-Kirche in Duisburg-Neumühl auftreten. Mit den steigenden Inzidenzen stieg aber auch die Verunsicherung. „Deshalb hat sich die veranstaltende Agentur schweren Herzens zu einer Absage entschieden“, betont Pater Tobias.

Ein Konzert soll in diesem Frühjahr aber noch stattfinden. Für Freitag, 8. April, ist ab 20 Uhr der Auftritt von „Gregorian Grace“ geplant. Unterdessen geht der Blick schon in Richtung Jahresende. Für Donnerstag, 1. Dezember, hat sich der bekannte Schlagersänger Peter Orloff mit dem Schwarzmeer Kosaken-Chor angekündigt. „Wir werden auch in Zukunft wunderschöne Konzerte in Neumühl erleben“, sagt Pater Tobias. „Die Leute sehnen sich nach der Pandemie wieder nach kulturellen Erlebnissen.“ Die Tickets können über die Vorverkaufsstelle oder das Verkaufsportal zurückgegeben werden, wo die Karten erworben wurden.   


Baustellen - A40 - DVG-Umleitungen

Duisburg-Duissern: Vollsperrung Hohenzollernstraße

Die Netze Duisburg erneuern ab Montag, 31. Januar, die Stromstation auf der Hohenzollernstraße in Duissern. Aus diesem Grund wird die Hohenzollernstraße im Bereich der Hausnummer 14 voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.


Duisburg-Dellviertel: Teilsperrung Düsseldorfer Straße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Kanalbauarbeiten auf der Düsseldorfer Straße im Dellviertel durch. Aus diesem Grund wird die Düsseldorfer Straße zwischen der Karl-Jarres-Straße und der Königgrätzer Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Karl-JarresStraße. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mittwoch, 2. Februar, abgeschlossen.  


A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.
Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.
Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0

Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich „Zum Container-Terminal“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen.

Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren eine Umleitung  
Ab Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn A40 in Fahrtrichtung Essen.  
Linie 926: In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Essenberger Straße, Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, Sedanstraße, Werthauser Straße, Charlottenstraße, Vulkanstraße, Marientorstraße und Steinsche Gasse zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Brücke“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, Augustastraße. Ruhrorter Straße, Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg.  
Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle Haltestellen auf den Umleitungsstrecken werden angefahren. Für die Linien SB10 und SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.


STATISTIK








Samstag, 29. Januar 2022

Ulf Schott, Manager bei der FIFA, wird neuer sportlicher und strategischer Berater des MSV Duisburg  
Im Rahmen des Perspektivkonzepts des MSV Duisburg erhalten die Zebras ab April diesen Jahres kompetente Verstärkung. Ulf Schott wird den Vorstand des MSV Duisburg in Fragen der sportlichen und strategischen Ausrichtung des Profibereichs und seines Leistungszentrums beraten. Der 51-jährige Diplom-Sportwissenschaftler, A-Lizenz-Inhaber und frühere Zweitligaspieler bei Darmstadt 98 war von 1997 bis 2018 beim DFB tätig. Hier war er maßgeblich für den Aufbau der Talentförderung, die eine Basis für den Weltmeistertitel 2014 darstellt, verantwortlich.


Er leistete dabei entscheidende Grundlagen- und Konzeptionsarbeit. In seiner Verantwortung wurden das Talentförderprogramm mit seinen heute 366 Stützpunkten, die Leistungszentren sowie die Eliteschulen des Fußballs aufgebaut. Als Direktor zählten ab 2012 zudem die 3. Liga, der DFB-Pokal und die Junioren-Bundesligen zu seinem Verantwortungsbereich. Daneben gehörten auch die Trainer-Ausbildung, die internationalen Aktivitäten sowie die Koordination sportwissenschaftlicher Fragen innerhalb des DFB zum Aufgabenspektrum seiner Direktion.


Durch seine Arbeit erwarb sich Ulf Schott auch auf internationaler Ebene einen Ruf als ausgewiesener Fachmann, dessen Rat bei anderen Nationalverbänden und Vereinen gefragt ist. 2018 folgte er dem Ruf der FIFA und baute in den vergangenen Jahren bei der FIFA die Abteilung für Talent- und Eliteförderung auf, die er als Head of High Performance Programmes, leitet. Hier liegt sein Schwerpunkt in der Umsetzung eines weltweiten Talentförderprogramms mit dem Ziel der Optimierung von Talentförderstrukturen in den jeweiligen Verbänden.


Durch seine Reisen auf alle sechs Kontinente konnte er sich dabei einen Eindruck über die unterschiedlichsten Ansätze zur Entwicklung des Spitzenfussballs verschaffen. Zu seinen Aufgaben gehört zudem die Leitung des Bereichs der Performance Analyse sowie der Aufbau einer Onlineakademie. "Mit Ulf Schott bin ich schon lange Zeit im Austausch", sagt MSV Präsident Ingo Wald. "Ich freue mich sehr, dass ich ihn nun für den MSV gewinnen konnte. Er ist ein versierter Manager, der erfolgreich Strukturen auf- und ausbauen kann und über ein großes Netzwerk im Deutschen Fussball verfügt.
Zudem hat er durch seine frühere Tätigkeit beim DFB einen guten Überblick über die 3. Liga sowie der Herausforderungen der Drittligisten. Er ist ein ausgewiesener Fachmann im sportlichen Bereich, der konzeptionell und nachhaltig arbeitet. Genau in diesem Bereich wird er uns mit seiner Expertise helfen, den MSV weiter zu entwickeln. Die Zusage von Ulf Schott ist ein wichtiger Baustein des Perspektivkonzepts des MSV Duisburg, das im Einklang mit den wirtschaftlichen Grundlagen auch den sportlichen Bereich, insbesondere die Strategie des Aus- und Weiterbildungsvereins, umfasst. Für unsere Strategie war es mir wichtig eine glaubhafte Persönlichkeit an unserer Seite zu wissen, die mit ihrer Vita genau für diesen Weg steht."


"Mich haben die vielen Gespräche, die Ingo Wald und ich in den letzten Jahren geführt haben, immer überzeugt. Eine begleitende Tätigkeit beim MSV musste ich jedoch zunächst zurückstellen. Nun haben wir eine Konstellation gefunden, in der ich mich für den MSV einbringen kann. Ich freue mich schon jetzt, gemeinsam mit den Kollegen, die aktuellen und kommenden Herausforderungen anzugehen, die Ärmel hochzukrempeln und dabei zu helfen, dass der MSV sein volles Potential ausschöpfen kann", betont Ulf Schott.  

Impfungen: Dezentrale und stationäre Angebote

Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden Standorten kostenlos angeboten: 
- Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: König Brauerei Friedrich-Ebert-Straße 308 47139 Duisburg
- Mittwoch, 02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg
- Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
- Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.

Stationäres Impfangebot:
Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg

Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der Abtei 7-11“)
Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 16:30 Uhr
Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht werden: https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/


Die Öffnungszeiten der Impfzentren an der Helios St. Anna Klinik und der Helios St. Johannes Klinik Duisburg haben sich geändert: Impfungen werden an beiden Standorten von mittwochs bis freitags von 15:30 bis 19:30 Uhr sowie samstags von 10:30 bis 16:30 Uhr angeboten. Eine Terminbuchung ist dafür ab sofort nicht mehr notwendig.  
Kinderimpfungen: Am Dienstag, 01.02.2022, bieten die Kinderärzte der Helios St. Anna Klinik von 10:00 bis 16:00 Uhr Impfungen für Kinder im Alter von 5-11 Jahren an. Hier ist ein Termin nötig: www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg    

Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 29. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 (+ 1) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 140 (- 4). Freie Betten: 18 (+ 5). Covid-Anteil 6,96 (- 0,05%), 11 Personen (+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung, 5 Patienten (+ 1) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 29. Januar 2022, 03.46 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 59,726 (+ 1.129
) Personen mit dem Coronavirus infiziert.
817 (+ 1) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6.691 (+ 341)
Der Inzidenzwert beträgt
 13493,3 (+ 68,8).


 


Corona-Chaostage an den Schulen in NRW  

Der Duisburger SPD-Landtagsabgeordnete Frank Börner und der schulpolitische Sprecher im Rat der Stadt Duisburg Benedikt Falszewski sind entsetzt über die Unfähigkeit und Unzuverlässigkeit der Schulministerin Gebauer. Nach über zwei Jahren Erfahrungen mit der Corona-Pandemie versagt Gebauer weiterhin mit dem Versuch eine Strategie für Bildung und Gesundheitsschutz an den Schulen in NRW zu entwickeln.  
„Heute Hü – morgen Hott! Es muss endlich Schluss damit sein, nahezu jeden Tag neue Regeln und Teststrategien zu beschließen“, schimpft Börner, Mitglied im Schulausschuss. „Und dann über Nacht die Schulen informieren, wie sie am nächsten Tag zu verfahren haben. Lehrer:innen und Eltern sind zu Recht wütend über das Chaos, weil sie regelmäßig vor vollendete Tatsachen gestellt werden, ohne sich darauf nur ansatzweise vorbereiten zu können.“  

Börner weiter: „Lehrerkollegien geben in diesem Chaos auf und hissen weiße Fahnen aus den Fenstern. Es ist einfach nicht mehr nachvollziehbar, wie der Schulalltag zwischen Testung und Unterricht, bei täglich wechselnden Anweisungen und nicht besetzten Lehrerstellen auch nur ansatzweise durchzuführen ist.“  

„Obgleich die Landesregierung schon seit Dezember wusste, dass wir mit einer erneuten Corona-Welle rechnen müssen, sicherte sich das Schulministerium weder Schnelltests noch Laborkapazitäten. Jetzt müssen wir zusehen“, so der schulpolitische Sprecher und Kandidat für den Landtag Benedikt Falszewski, „wie Antigentests mit nicht ausreichender Sensitivität eingekauft wurden und PCR Tests oft nicht zur Verfügung stehen. Ein Desaster mit Ansage. Die Schulen, Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern dürfen das Versagen der Ministerin nun ausbaden.“  
„Die Landesregierung muss die Schulpolitik endlich wieder zum Hauptfach machen – sprich sichere Tests vorhalten und verlässliche Szenarien bei positiven Ergebnissen vorgeben“, sind sich die SPD Schulpolitiker einig.  


Mobiler Pumptrack im Stadtpark Hochheide bleibt bis April

Derzeit laufen die Planungen zum neuen Stadtpark Hochheide. Unter anderem ist auf dem Gelände angedacht, einen Pumptrack fest in die Parkstruktur zu integrieren. Um die Nachfrage zu testen und die Anforderungen zu bestimmen wurde Anfang November 2021 auf der Fläche des ehemaligen Weißen Riesen an der Friedrich-Ebert-Straße ein mobiler Pumptrack errichtet. Aufgrund der bislang positiven Resonanz wird die Dauer des Standortes bis zum 30. April verlängert.


Bei dem Pumptrack handelt es sich um einen 36 Meter langen Rundkurs, auf dem Personen jeglicher Altersklassen mit nicht motorisierten Rollsportgeräten, wie Fahrrädern, Scootern, Inlineskates oder Skateboards fahren bzw. rollen können. Durch gezieltes Be- und Entlasten, sogenanntes „pumping“, kann die Strecke ganz ohne Pedalbewegungen durchfahren werden. Die Anlage ist durchgehend geöffnet und frei zugänglich. Für die Benutzung besteht Helmpflicht, weitere Schutzausrüstungen wie Knie- und Ellenbogenschoner werden empfohlen.


Nach dem Baubeschluss des Stadtparks Hochheide der für Mitte Februar beabsichtigt ist, wird zum Ende des Monats eine digitale Beteiligung stattfinden. Hier können sämtliche Anregungen zu einer dann in asphaltbauweise zu errichtenden Anlage geäußert werden.

Mobiler Pumptrack


Nächster Bauabschnitt zur Erweiterung des Hochspannungsnetzes startet am Innenhafen
Die Netze Duisburg GmbH arbeitet rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr, um die Menschen in Duisburg sicher mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme zu versorgen. Dafür sind tausende Kilometer Kabel und Rohre für die Bürgerinnen und Bürger unsichtbar unter der Erde verlegt. Die Netze Duisburg investieren in jedem Jahr Millionen in den Ausbau und die Erneuerung der Versorgungsnetze, um die Versorgungssicherheit aller zu gewährleisten.

Eine dieser Maßnahmen ist der Neubau einer 2,3 Kilometer langen Kabeltrasse zwischen dem Umspannwerk an der Vulkanstraße in Hochfeld und dem Umspannwerk am Innenhafen. Die Arbeiten dazu begannen im Juli 2021. Die Netze Duisburg investieren rund 5 Millionen Euro für den Neubau dieser 110.000-Volt Hochspannungstrasse.  


Ab dem 1. Februar werden die Netze den nächsten Bauabschnitt dieser Maßnahme in Angriff nehmen. Auf dem Philosophenweg werden parallel zum Innenhafen auf einer Länge von 350 Metern Leerrohre für die neue Kabel­trasse verlegt. „Wir werden auf diesem Streckenabschnitt mit einem speziellen Spülbohrverfahren arbeiten. So können wir die Trasse deutlich schneller erstellen und müssen auf diesem Bauabschnitt nur drei kleine Baugruben ausheben“, erläutert Fachbauleiter der Netze Duisburg Pascal Samel. „Dazu ist es leider erforderlich insgesamt sechs Bäume zu entfernen. Diese werden nach Abschluss der Bauarbeiten jedoch durch Neupflanzungen ersetzt“, so Samel.  


Die jeweils 6 Meter langen Leerrohre werden hierfür in zwei Einzugslängen von circa 180 und circa 170 Metern verlegt. Dazu müssen die Rohre auf der kompletten Länge des Bauabschnitts oberirdisch zusammengeschweißt werden, bevor sie in den im Spülbohrverfahren entstandenen Kanal eingebracht werden können. Aus diesem Grund müssen für die Montagearbeiten während der geplanten Bauzeit von sechs bis acht Wochen die Parkplätze ab der Hausnummer 42 bis zur Stresemannstraße auf dem Philosophenweg gesperrt werden.
Die Durchfahrt ist nach wie vor ohne Einschränkungen möglich. Die Arbeiten werden ausschließlich auf den und unterhalb der Parkbuchten erfolgen. Der Asphaltbelag der Straße bleibt unversehrt. Die Versorgung der anliegenden Haushalte mit Strom, Gas und Wasser wird während der Bauphase nicht beeinträchtigt. Auch Rettungswege und Zufahrten zu Tiefgaragen bleiben jederzeit passierbar.  


Die Netze Duisburg betreiben ein eigenes circa 100 Kilometer langes Hochspannungsnetz mit einer Spannung von 110.000 Volt, das die Umspannwerke in den einzelnen Stadtteilen verbindet. Von diesen Umspannwerken aus werden die Netzstationen in den Quartieren und von dort aus die Schaltschränke in den einzelnen Straßenzügen mit Strom versorgt. Das gesamte Netz ist so aufgebaut, dass auch dann noch alle Haushalte in der Stadt mit Strom versorgt werden könnten, wenn eines der 17 Umspannwerke ausfallen würde. Das erhöht die Versorgungssicherheit für alle Haushalte in Duisburg. „Dafür benötigen wir die neue Verbindung zwischen den Umspannwerken an der Vulkanstraße und am Innenhafen“, erklärt Stephan Schmengler, Bauleiter bei den Netzen Duisburg.


Die bisherigen Bauarbeiten an der neuen Kabelverbindung starteten im vergangenen Juli am Umspannwerk an der Vulkanstraße. In der Folge verläuft das neue Hochspannungskabel unter der Werftstraße, Marientorstraße und dann durch die Unterstraße. Entlang des Innenhafenbeckens haben im Vorfeld umfangreiche Vorarbeiten zur Bodenuntersuchung stattgefunden, so dass die Kabel­trasse parallel zum Hafenbecken verlegt werden kann. Parallel zum Weg der Erinnerung wird die Trasse dann in den Philosophenweg führen, an dessen Ende das Umspannwerk Innenhafen steht. „Wir planen derzeit, alle Arbeiten bis Frühjahr 2023 durchzuführen und dann das Kabel in Betrieb zu nehmen“, so Samel.  

Die neue Kabeltrasse bauen die Netze Duisburg auch mit Blick auf die anstehende Sanierung der Berliner Brücke der A59. Heute trägt diese Brücke noch Versorgungsleitungen, nach der Sanierung wird das nicht mehr möglich sein, so dass neue Verbindungen in der Stadt geschaffen werden müssen. Die Verbindung zwischen der Stadtmitte und dem Teil Duisburgs nördlich der Ruhr ist schon heute geschaffen, nämlich mit dem Düker-Bauwerk Aakerfähre.    

EU-Kommission genehmigt Übernahmepläne von Meta (zuvor: Facebook) unter Auflagen
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme von Kustomer durch Meta (zuvor: Facebook) nach der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt. Die Genehmigung des Zusammenschlusses unterliegt der Bedingung, dass Meta seine Verpflichtungszusagen uneingeschränkt erfüllt.


Zeugnis-Telefon für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Ein weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit besonderen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon an.  


Dort können Eltern sowie Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn sie die Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an folgenden Tagen erreichbar:
•        Freitag,       28. Januar 2022
•        Montag,      31. Januar 2022
•        Dienstag,    1. Februar 2022
jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr.  
In den Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist das Zeugnistelefon der Bezirksregierung bei den jeweiligen Schulämtern der zehn kreisfreien Städte sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Duisburg 0203 94000  


Oleksandr Loiko gibt Klavierkonzert in der Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld
Am Sonntag, 6. Februar 2022 gibt der ukrainische Pianist und Komponist Oleksandr Loiko in der Hochfelder Pauluskirche, Wanheimer Str. 80, ein Neujahrskonzert, in dem er Werke von Frédéric Chopin, Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow und eigene Kompositionen spielt.

Der in Odessa geborene Musiker interpretiert dabei nicht nur Stücke der Klassik, sondern auch Werke der Moderne und des Jazz. Der Absolvent des Exzellenzstudiengangs Folkwang Konzertexamen  lässt sein Spiel zudem in Crossover-Improvisationen münden. Der Eintritt zu dem um 15 Uhr beginnenden Konzert ist frei, Spenden am Ausgang sind dafür gerne gesehen.
Es gelten die 2G-Plus-Regel und durchgehende Maskenpflicht. Infos zur Pauluskirche und der evangelischen Gemeinde Hochfeld gibt es im Netz unter www.hochfeld.ekir.de.

Oleksandr Loiko (Foto: Stephan Thomsen).


Neue DHL-Packstation in Duisburg-Großenbaum in Betrieb genommen

Die DHL hat eine neue Packstation am Getränkehandel trinkgut, Keniastr. 39, in Duisburg-Großenbaum in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre DHL Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die Kapazität des neuen Automaten umfasst 126 Fächer und erweitert somit die Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs. Mit den Packstationen können DHL-Kunden einfach, bequem und rund um die Uhr Pakete versenden und empfangen.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Für den Sendungsempfang an der Packstation benötigen Neukunden die Post & DHL App, die alle Services rund um das DHL Paket bequem bündelt. Für das Verschicken von Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine vorherige Registrierung erforderlich.


Neue DHL-Packstation in Rheinhausen-Mitte in Betrieb genommen

Die DHL hat eine neue DHL Packstation in Rheinhausen-Mitte, Gerhart-Hauptmann-Str. 1,  in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre DHL Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen verschicken. Die Kapazität des neuen Automaten umfasst 77 Fächer und erweitert somit die Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen Paketempfangs. Mit den Packstationen können DHL-Kunden einfach, bequem und rund um die Uhr Pakete versenden und empfangen.
Über Solarpanels auf den Automaten decken sie ihren eigenen Energiebedarf. Sowohl wegen des Umweltaspekts als auch aufgrund der hohen Kundennachfrage wird Deutsche Post DHL das Netz bis 2023 auf über 15.000 Automaten ausbauen.


Baustellen - A40 - DVG-Umleitungen


Duisburg-Duissern: Vollsperrung Hohenzollernstraße

Die Netze Duisburg erneuern ab Montag, 31. Januar, die Stromstation auf der Hohenzollernstraße in Duissern. Aus diesem Grund wird die Hohenzollernstraße im Bereich der Hausnummer 14 voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.


Duisburg-Dellviertel: Teilsperrung Düsseldorfer Straße

Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Kanalbauarbeiten auf der Düsseldorfer Straße im Dellviertel durch. Aus diesem Grund wird die Düsseldorfer Straße zwischen der Karl-Jarres-Straße und der Königgrätzer Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Karl-JarresStraße. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mittwoch, 2. Februar, abgeschlossen.


Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 Umleitung zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf Zusatzhalt in Essen Hbf vom 28. bis 31. Januar und vom 04. bis 07. Februar
Die eurobahn richtet für die ausfallenden Halte einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.   Düsseldorf, 26. Januar 2022 – Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, vom 28. bis 31. Januar und vom 04. Bis 07. Februar, zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf mit Zusatzhalt in Essen Hbf umgeleitet.
Die Halte Oberhausen Hbf und Essen-Altenessen entfallen. Für alle ausfallenden Halte ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die eurobahn verweist Fahrgäste dieser Strecke zusätzlich auf die Linie S1.  
Die detaillierten Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ zur Verfügung. Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste unter der kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.  
Ersatzhaltestellen für den RE 3: Gelsenkirchen Hbf, Busbahnhof, Bussteig 11
Essen-Altenessen, Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6
Oberhausen Hbf, Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10
Duisburg Hbf, Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str.  

Bauarbeiten: Einschränkungen auf den Linien RB 32 und RE19  
·        28.01. bis 31.01.: Strecke wird zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf gesperrt
·        Brückenarbeiten durch die DB Netz AG
·        Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet    
Im Zeitraum von Freitag, 28.01.2022, ab 21:00 Uhr, bis Montagmorgen, 31.01.2022, 05:00 Uhr wird der Streckenabschnitt zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf aufgrund von Brückenarbeiten durch die DB Netz AG für den Zugverkehr gesperrt. Betroffen von dieser Streckensperrung sind die Linien RB 32 Dortmund – Duisburg und RE19 Arnhem – Düsseldorf.
 
Die Fahrten der Linie RB32 entfallen in diesem Zeitraum auf dem genannten Streckenabschnitt. Für die ausfallenden Fahrten wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet.
Die Busse halten an den folgenden Haltepunkten:
·         Duisburg Hbf, Duisburg Hbf Osteingang
·         Oberhausen Hbf, Bussteig 10  
Die Fahrten der Linie RE 19 werden umgeleitet und halten nicht in Oberhausen Hbf. Durch die verlängerte Fahrzeit fahren alle in Düsseldorf beginnenden Züge wenige Minuten früher als im Regelfahrplan, aus der Gegenrichtung erreichen die Züge Duisburg und Düsseldorf wenige Minuten später als regulär. Für die ausfallenden Fahrten wird je ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Oberhausen-Sterkrade und Oberhausen Hbf sowie zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf eingerichtet.
Die Busse halten an den folgenden Haltepunkten:
·         Oberhausen-Sterkrade, OB-Sterkrade Bahnhof, Bussteig 7
·         Oberhausen Hbf,  OB Hauptbahnhof, Bussteig 10 (Richtung Düsseldorf)
·         Oberhausen Hbf, OB Hbf/Rhein. Industriemuseum (Richtung Arnhem/Bocholt)
·         Duisburg Hbf, DU Hauptbahnhof Osteingang, Bussteig 2


A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.

Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.

Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0

Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich „Zum Container-Terminal“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen.

Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren eine Umleitung  
Ab Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn A40 in Fahrtrichtung Essen.  
Linie 926: In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Essenberger Straße, Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, Sedanstraße, Werthauser Straße, Charlottenstraße, Vulkanstraße, Marientorstraße und Steinsche Gasse zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Brücke“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, Augustastraße. Ruhrorter Straße, Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg.  
Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle Haltestellen auf den Umleitungsstrecken werden angefahren. Für die Linien SB10 und SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.


STATISTIK

Ein Jahr nach dem Brexit: Exporte in das Vereinigte Königreich 2021 um 2,5 % gesunken
Ein Jahr nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union sind die deutschen Exporte in das Vereinigte Königreich weiter rückläufig. Wie das Statistische Bundesamt nach ersten vorläufigen Berechnungen mitteilt, wurden im Jahr 2021 Waren im Wert von 65,4 Milliarden Euro in das Vereinigte Königreich exportiert.
Damit gingen die Exporte in das Vereinigte Königreich nach dem von der Corona-Pandemie geprägten Jahr 2020 (-15,3 % gegenüber 2019) im Jahr 2021 durch die Auswirkungen des vollzogenen Brexits nochmals um 2,5 % gegenüber 2020 zurück. Die Angaben für das Gesamtjahr 2021 basieren auf einer Schnellmeldung aus den ersten vorliegenden Exportzahlen für Dezember 2021.




 



Freitag, 28. Januar 2022

Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 28. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (- 3) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 144 (+ 3). Freie Betten: 13 (- 6). Covid-Anteil 7,01 (+ 0,76%), 11 Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten (+/- 0) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 28. Januar 2022, 03.48 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 58,597
(+ 1.011
)
Personen mit dem Coronavirus infiziert.
816 (+/- 0) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6.350 (+ 33)
Der Inzidenzwert beträgt
 1280,5 (+ 6,6).


Gemeinsame Impfaktion der Stadt Duisburg mit der AOK Rheinland  
Wie bereits in der letzten Woche angekündigt, hat die Stadt Duisburg am Donnerstag gemeinsam mit der AOK Rheinland eine Impfaktion in der Geschäftsstelle an der Falkstraße in Duissern durchgeführt. Auch in Duisburg steigt die Anzahl der Corona-Infektionen täglich weiter an. So wurde am vergangenen Wochenende die Inzidenz von 1.000 überschritten und liegt aktuell bei 1.273,9.  

"Ich freue mich, dass wir mit der AOK Rheinland einen starken Partner an unserer Seite haben, der es uns ebenfalls ermöglicht, einen großen Personenkreis zu erreichen, sich impfen zu lassen. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, vor allem aber um sich selbst vor einem schweren oder gar tödlichen Krankheitsverlauf zu schützen, appelliere ich daher auch weiterhin eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, eines der zahlreichen kostenlosen Impfangebote im Stadtgebiet zu nutzen", so Krisenstabsleiter Martin Murrack.

„Die Corona-Schutzimpfung ist essenziell bei der Bekämpfung der Pandemie. Deswegen unterstützen wir die Impfkampagne bereits seit Mitte letzten Jahres durch regionale Impfangebote. Dieses Angebot weiten wir gemeinsam mit unseren Partnern nun noch einmal deutlich aus – mit dem Ziel, möglichst viele Menschen zu erreichen“, ergänzt Oliver Hartmann, Regionaldirektor der AOK Ruhrgebiet.  
Die gemeinsame Aktion findet jeweils donnerstags zunächst bis zum 17. Februar bei der AOK Rheinland in Duissern statt.      

V.l. - Dr. Torsten Kleefeld (Impfarzt), Oliver Hartmann (Regionaldirektor der AOK Rheinland), Timo Hofsähs (Impfarzt), Martin Murrack (Stadtdirektor und Krisenstabsleiter) und Ludwig Hoeren (Leiter des Gesundheitsamtes)


Duisburg: Geförderter Glasfaserausbau in Duisburg – Immobilieneigentümer werden schriftlich informiert

Der Glasfaserausbau in Duisburg nimmt Fahrt auf. Oberbürgermeister Sören Link begrüßt den Startschuss für die Baumaßnahmen in Walsum zur Realisierung des Breitbandausbaus: „Mit dem geförderten Ausbau startet nun ganz konkret der Anschluss von bisher unterversorgten Gebieten an das Glasfasernetz. Das ist ein weiterer großer Schritt, unsere Stadt für die digitale Zukunft fit zu machen.“

Die sogenannten „weißen Flecken“ werden in Duisburg mit einer Förderung über 32,4 Mio. Euro von Bund und Land NRW ausgebaut. Diese umfassen Gebiete in denen weniger als 30 Mbit/s im Download verfügbar sind und kein privatwirtschaftlicher Ausbau durch Internetprovider erfolgt. „Mit dem Start im nördlichen Bezirk Walsum im Februar 2022 wird der vertraglich vereinbarte Zeitplan eingehalten, so dass der geförderte Ausbau stadtweit voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen werden kann“, erklärt Stadtdirektor Martin Murrack. „Die ersten Baugenehmigungen sind bereits erteilt und die Tiefbauarbeiten in Walsum durch die beauftragten Bauunternehmungen können beginnen.“

In den nächsten Tagen werden die Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden, welche vom geförderten Glasfaserausbau profitieren, ein Schreiben der Stadtverwaltung Duisburg erhalten. Darin zeigt die Stadt auf, wie die Zustimmung zum Ausbau auf dem eigenen Grund und Boden erteilt werden kann. Der Anschluss ist für die Eigentümerinnen und Eigentümer freiwillig und kostenfrei. Eine Rückmeldung ist jedoch zwingend erforderlich, um bei der Maßnahme berücksichtigt zu werden.

Auf der Internetseite https://breitband.duisburg.de der Stadt Duisburg können alle Interessierten durch Eingabe der Adressdaten ermitteln, ob ihre Immobilie durch den geförderten Ausbau mit einem zukunftsfähigen Glasfaseranschluss erschlossen wird. Bei einem positiven Ergebnis werden die Rahmendaten für die Baumaßnahmen angezeigt. Weitere Informationen zum Breitbandausbau in Duisburg können unter duisburgsmartcity.de eingesehen werden.


50 Millionen Euro Modellvorhaben: Duisburg erhält Zuwendungsbescheide für Alt-Hamborn und Marxloh

Die Stadt Duisburg hat nun die ersten Zuwendungsbescheide des Landes NRW sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Rahmen des 50 Millionen Euro Modellvorhabens für alle Teilprojekte „Stark im Norden“ erhalten. Als Grundlage für eine Teilnahme am Modellvorhaben des Bundes zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung hat der Rat der Stadt im Sommer 2020 das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) „Stark im Norden – Alt-Hamborn & Marxloh“ beschlossen.


Vorangegangen war im Oktober 2019 eine große Informationsveranstaltung in der Clauberghalle in Hamborn – dort wurden alle Teilprojekte mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Akteuren der Stadtteile und der Politik diskutiert. Oberbürgermeister Sören Link freut sich über die gute Nachricht: „Mit dem Erhalt der Förderbescheide können wir nun den nächsten Schritt bei der Entwicklung und Konkretisierung der Projekte gehen und dabei die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile aktiv einbeziehen. Gemeinsam werden wir dieses für den Duisburger Norden so wichtige Entwicklungskonzept umsetzen und so die Stadtteile stabilisieren. Mein Dank gilt den Fördergebern von Bund und Land für die konstruktive Zusammenarbeit.“


„Auf der Grundlage der Ausschreibung zur Einrichtung der Quartiersmanagements kann eine Auftragsvergabe voraussichtlich im Sommer 2022 erfolgen. Im Anschluss werden mit den neuen Quartiersmanagements Beteiligungskonzepte erarbeitet, um diese voraussichtlich ab Herbst 2022 in beiden Ortsteilen umsetzen zu können“, beschreibt Martin Linne, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Mobilität und Sport, die weiteren Schritte. Parallel soll sukzessive die Vergabe von Architektenleistungen erfolgen, um die Entwurfsplanungen für die einzelnen Teilprojekte zu erarbeiten und im Rahmen der Beteiligungsformate abstimmen zu können.


Mit diesen Bauunterlagen können dann die Förderanträge der zweiten Stufe gestellt und nach Erhalt mit dem Bau begonnen werden. Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann freut sich besonders, „dass im Rahmen des 50 Millionen Euro Modellvorhabens ein Fokus auf die direkte und nachhaltige Verbesserung der Situation von Familien, Kindern und Jugendlichen gelegt wird. Nicht nur in Steine wird investiert: Die Modernisierung des RIZ in Marxloh und der Neubau eines Jugendzentrums in Alt-Hamborn werden Kindern und Jugendlichen in meinem Bezirk nach Fertigstellung Angebote im Freizeitbereich und der außerschulischen Bildung ermöglichen. Mit der Modernisierung und Erweiterung der im Antrag beschriebenen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen werden Familien weitere Anlaufstellen erhalten, die sicher gern angenommen werden.“ 


DRK-Blutspendedienst sucht Fachpersonal und Quereinsteiger in allen NRW-Regionen
DRK-Blutspendedienste stellen durch ihre Arbeit, genau wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, eine tragende Säule der medizinischen Grundversorgung in der Bundesrepublik Deutschland dar, die jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung nicht immer als systemrelevant für die Gesundheitsfürsorge wahrgenommen wird.  
Zur Sicherstellung der Bedarfsdeckung mit medizinischen Blutpräparaten sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter essenziell. Die Gewinnung und Bindung entsprechender Personalressourcen, besonders in den Gesundheitsberufen, ist aktuell eine enorme Herausforderung und wird sich auch aus Sicht von Gesundheitsökonomen weiter verschärfen. 

„Leider macht sich der Arbeitskräftemangel und insbesondere der Mangel an Fachpersonal mittlerweile auch im Blutspendewesen bemerkbar. Wir suchen jetzt dringend medizinisches Fachpersonal, um auch in Zukunft in der ganzen Region Blutspendeaktionen durchführen zu können und die Versorgung unserer Patienten zu garantieren“, erläutert der Leiter des Personalwesens beim DRK-Blutspendedienst, Dirk Wiethölter.   
Der DRK-Blutspendedienst West ist trotz krisensicherer Arbeitsverhältnisse und einer gesicherten Tarifstruktur, ebenso wie viele andere Institutionen im Gesundheitswesen, vom allgemeinen Fachkräftenotstand betroffen. Dies gilt auch für den Bereich der gesundheitsnahen Qualifikationen, die u.a. für die mobile Blutspende akut benötigt werden. 


„Ohne eine entsprechende personelle Ausstattung können weder kurzfristige Engpässe kompensiert werden, noch kann eine zur Deckung künftiger Bedarfe notwendige Vergrößerung des Terminangebotes sichergestellt werden“, so der medizinische Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienst West, Dr. Thomas Zeiler.   Hierfür werden aktuell Fachkräfte u.a. für die Venenpunktion und medizinische Spenderbetreuung am Terminort gesucht. Die Bandbreite der Möglichkeiten zur Mitarbeit ist dabei groß. Auch für Freiwilligendienstleistende (FSJ/BFD) oder für Honorarärzte bieten sich viele Möglichkeiten zur Mitarbeit. Der Blutspendedienst sucht dabei nicht nur standortbezogen, sondern in allen Regionen Nordrhein-Westfalens.
Auf der Suche nach qualifiziertem Personal investieren die DRK-Blutspendedienste in die Aus- und Fortbildung. Auch Quereinsteiger haben damit eine berufliche Perspektive bei der Blutspende. Ein optimierter Einarbeitungsprozess bei neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie flexiblere Arbeitszeitmodelle und individuelle Angebote auf Basis Voll-/oder Teilzeit, in geringfügiger Beschäftigung, oder mit Aushilfsvertrag, sollen die Attraktivität der Stellenangebote steigern. Die zentrale Anlaufstelle für Bewerberinnen und Bewerber ist die Website des DRK-Blutspendedienstes West: www.blutsp

Mitarbeitende zeigen Blutprodukte, die aus gespendeten Blut erstellt werden.


Geänderte Nutzungsbedingungen von WhatsApp: EU-Kommission hat Bedenken

Die Europäische Kommission und das Netz der nationalen Verbraucherschutzbehörden (CPC) haben am Donnerstag WhatsApp in einem Schreiben dazu aufgefordert, die 2021 vorgenommenen Änderungen an seinen Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien näher zu erläutern und sicherzustellen, dass diese mit dem EU-Verbraucherschutzrecht vereinbar sind.

„WhatsApp muss sicherstellen, dass die Nutzer verstehen, wozu sie ihre Zustimmung geben und wie ihre personenbezogenen Daten verwendet werden, insbesondere wenn sie mit Geschäftspartnern ausgetauscht werden“, betonte EU-Justizkommissar Didier Reynders. „Ich erwarte von WhatsApp, dass es die EU-Vorschriften zum Schutz der Verbraucher und ihrer Privatsphäre vollständig einhält. Aus diesem Grund haben wir heute den offiziellen Dialog eröffnet. WhatsApp hat bis Ende Februar Zeit, uns konkrete Zusagen zu machen, wie das Unternehmen auf unsere Bedenken eingehen wird.“


In Duisburg gibt es nun auch ein Cinegaming-Kino - Start-Up bringt Gamer in die Kinosäle CINEGAMING vermittelt mit einer komfortablen Buchungsplattform Gamingsessions in Deutschlands Kinosäle und sorgt für XXL-Spielspaß auf der großen Leinwand. Das UCI Kino Duisburg, Neudorferstr 34-40 ist nun auch auf der neuen Plattform gelistet und ab sofort dort buchbar.
„Das Lieblingsspiel mit dem eigenen Equipment mal auf einer großen Leinwand mit Kinosound und bequemen Sitzen erleben – davon träumt nicht nur der Profizocker, sondern auch die riesige Fangemeinschaft von Computer- und Konsolenspielen“ berichtet Tim Pohlmann (CINEGAMING).

„Kinos haben die Technik für ein absolut einzigartiges Spielerlebnis und Cinegaming die Plattform, die beide Seiten schnell und unkompliziert zusammenbringt“ so Pohlmann weiter. Das Buchungssystem ist dabei so konzipiert, dass die Kinos ganz nach ihren Wünschen verfügbare Zeiten anbieten können, um ihr Kerngeschäft sinnvoll zu ergänzen. Gamer dagegen müssen nicht mehr umständlich einzelne Kinos anfragen, sondern sehen auf einen Blick, wo Kinos deutschlandweit angeschlossen und für ihre Gamingsession verfügbar sind.

Die gebuchten Gamingsessions sind nicht öffentlich und finden in geschlossener Runde statt. Und die Anlässe sind vielfältig – „Zocken im Kino“ wird von Gamern mit Gleichgesinnten aus dem Freundeskreis oder Verein gebucht, ist aber auch als Geburtstagsfeier, Junggesellenabschied und Geschenkidee gefragt. Interessierte Gamer können unter www.cinegaming.de ein Kino in ihrer Nähe finden oder vorschlagen.  Duisburg ist nun auch dabei.


Zentrum für Erinnerungskultur: Video „In memoriam Christine, Egon und Robert Lehmann“
Das Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) erinnert anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wieder an Duisburger Biografien. Im Auftrag des ZfE hat der Duisburger Poetry Slammer Abdul Kader Chahin (AK Chahin) einen eindrucksvollen Text über den Duisburger Kriminalpolizisten Wilhelm Helten (1891-1968) verfasst und in der DenkStätte des ZfE eingesprochen. Der junge Duisburger Künstler AK Chahin thematisiert, was erst seit kurzem durch Recherchen bekannt wurde, die Einzeldeportation der beiden Kleinkinder Egon und Robert Lehmann ins Vernichtungslager Auschwitz.

Helten hat die zwei Kinder der Sinteza Christine Lehmann und dem NichtSinto Karl Hessel persönlich mit dem Zug vom Duisburger Hauptbahnhof bis nach Auschwitz gebracht. Am Ende des ergreifenden Gedenkvideos zeigt sich, wer in der Geschichte das letzte Wort hat…

Weitere Informationen sowie das Youtube-Video sind online abrufbar: https://www.stadtmuseum-duisburg.de/in-memoriam-christine-egon-undrobert-lehmann/ https://www.youtube.com/watch?v=JnfSxD9CEr0
Text und Performance: Abdul Kader Chahin | Mario Reinhardt Konzept: Abdul Kader Chahin
Kamera und Schnitt: Jonas Heidebrecht Redaktion: Robin Richterich Musik: Kolja Bicker

GEBAG sichert Förderung für 187 Wohnungen in 2021

„Öffentliche Wohnraumförderung in Duisburg weiter auf Erfolgskurs“ – das hat die Stadt Duisburg in der vergangenen Woche vermeldet. Für Neubau- und Modernisierungsprojekte im Duisburger Stadtgebiet wurden im vergangenen Jahr insgesamt 34,8 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt. Damit wurde der Bau von 128 neuen Wohnungen sowie die Modernisierung von 93 bestehenden Wohnungen gefördert. „Erfreulicherweise konnte die GEBAG den Löwenanteil der Fördermittel für ihre Projekte sichern“, erläutert GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer.

„Die 93 Wohnungen, für deren Modernisierung eine Förderung bewilligt wurde, stammen sogar alle aus dem Bestand der GEBAG, aus dem Bereich Wohnen 60plus.“ 32 Wohnungen werden in der König-Friedrich-Wilhelm-Straße in Ruhrort modernisiert, dazu kommen 61 Wohneinheiten in der Musfeldstraße in Hochfeld. Beide Modernisierungsmaßnahmen sollen ab Mai 2022 umgesetzt werden. Insgesamt wurde eine Fördersumme in Höhe von 7,2 Millionen Euro bewilligt.

Auch im Bereich Neubau-Förderung kann die GEBAG mit einem ordentlichen Pfund wuchern:
Mehr als Zweidrittel der als förderfähig eingestuften Wohnungen werden von der GEBAG gebaut. In Alt-Homberg entstehen in der Halener Straße 46 neue Wohnungen (Fördersumme: 7,4 Millionen Euro), außerdem ist in der Bronkhorststraße in Meiderich der Neubau eines Mehrfamilienhauses geplant, bei dem 48 der insgesamt 56 Wohnungen öffentlich gefördert ist – die bewilligte Fördersumme liegt bei 6,5 Millionen Euro. Der Baustart in der Bronkhorststraße ist für Februar dieses Jahres geplant, in der Halener Straße geht es nach aktuellen Planungen im September 2022 mit den ersten Hochbauarbeiten los.

 
„Die GEBAG hat als kommunale Wohnungsbaugesellschaft die Aufgabe, die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger mit ansprechendem Wohnraum in einer guten Qualität und zu einem bezahlbaren Preis zu versorgen. Ich freue mich, dass wir diesem Anspruch auch weiterhin in hohem Maße nachkommen können und im vergangenen Jahr insgesamt 187 Wohnungen als förderfähig eingestuft wurden – und sich hier Modernisierungen und Neubau fast die Waage halten, wir also sowohl unseren Bestand fit für die Zukunft machen können als auch neuen Wohnraum für Duisburg schaffen können“, so Bernd Wortmeyer.
 

Ein aktuelles Beispiel für eine geförderte Modernisierung: Das Mehrfamilienhaus in der Salzachstraße 2-4 in Rahm wird von der GEBAG aktuell energetisch saniert - links vor der Sanierung - , die Arbeiten laufen voraussichtlich bis Mitte 2022. Bilder: GEBAG / MADAKO)

Informationsveranstaltung für Weiterbildungen zum Techniker - Berufstätige können sich online zur Weiterbildung in Duisburg beraten lassen -
Am Donnerstag, dem 03.02.2022 um 15:00 Uhr informiert die gemeinnützige Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer Online-Informationsveranstaltung über die berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich geprüften Techniker in Duisburg. Während der Unterricht durch Corona-Einschränkungen derzeit überwiegend online stattfindet, wird  spätestens nach Aufhebung der Beschränkungen wieder vollständig an Samstagen in der Deutschen Angestellten Akademie (DAA) in Duisburg unterrichtet.

Facharbeiter, Gesellen und techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich mit diesem Online-Angebot sicher über die Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. auch spätere Dozenten kennen lernen.

Bei der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen eingegangen: Samstagsunterricht, Studienablauf und Aufwand, aktuelle Studieninhalte, eingesetzte Software, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch zu individuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung beraten lassen.


Für die Veranstaltung werden nur ein Computer mit Internetzugang (oder Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher benötigt. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung über die Seite https://www.daa-technikum.de/infoveranstaltungen/ ist wegen des Zugangslinks zwingend erforderlich, dort können auch kostenlose ausführliche Informationsunterlagen zu den Lehrgängen angefordert werden. Für Fragen steht die zentrale Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums unter der Telefonnr. 0800 - 245 38 64 (gebührenfrei) gerne zur Verfügung.

Zeugnis-Telefon für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Ein weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit besonderen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon an.  


Dort können Eltern sowie Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn sie die Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an folgenden Tagen erreichbar:
•        Freitag,       28. Januar 2022
•        Montag,      31. Januar 2022
•        Dienstag,    1. Februar 2022
jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr.  
In den Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist das Zeugnistelefon der Bezirksregierung bei den jeweiligen Schulämtern der zehn kreisfreien Städte sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Duisburg 0203 94000


Gemeinsamer Gottesdienst im Duisburger Norden

Die Nordgemeinden im Evangelischen Kirchenkreises Duisburg haben in den vergangenen Jahren schon oft gemeinsam Gottesdienste gefeiert. Zum ersten in diesem Jahr laden die  Bonhoeffer Gemeinde Marxloh Obermarxloh und die Kirchengemeinden Hamborn, Meiderich, Neumühl Obermeiderich und Ruhrort-Beeck für den 6. Februar 2022 um 10 Uhr in die Kirche in Beeck, Friedrich-Ebert-Straße 370, ein.


Geplant ist, dass drei Pfarrer sich die Predigt teilen - Rüdiger Klemm, Tijmen Aukes und Klaus Fleckner. Ursprünglich sollte der Gottesdienst in der Markuskirche am Ostacker gefeiert werden, doch für die Verlegung in die größere Beecker Kirche ist nicht nur die Pandemie verantwortlich, sondern auch die Orgel der Markuskirche, die derzeit repariert wird. Für den Gottesdienst gelten Maskenpflicht und die 2-G-Regel.

Die evangelischen Kirche in Duisburg Beeck - Foto: Tijmen Aukes


Duisburg feiert das Chinesische Frühlingsfest online

Buntes Familienprogramm und Webseite zum Start ins Jahr des Tigers Glücksknoten und rote Lampions, Neujahrsgala und gefüllte Teigtaschen – in China und vielen asiatischen Ländern wird in diesen Tagen ein neues Jahr begrüßt. Nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender beginnt am 1. Februar 2022 das Jahr des Tigers. Für Chinainteressierte und die chinesische Community in der Region ist das Chinesische Frühlingsfest in Duisburg normalerweise ein beliebter Treffpunkt und fester Termin im Veranstaltungskalender.

Die große Feier im gewohnten Format kann in diesem Jahr pandemiebedingt nicht stattfinden. Stattdessen hat das Konfuzius-Institut zu dem festlichen Anlass ein buntes Online-Programm zum Mitfeiern für die ganze Familie zusammengestellt. Die interaktive Webseite ist bis zum 15. Februar 2022 auf www.chinesischesfruehlingsfest.de verfügbar. „Normalerweise schmücken wir einen großen Festsaal und es gibt viel Platz für Austausch und Begegnung. In diesem Jahr dekorieren wir leider nur virtuell“, sagt Susanne Löhr, Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts. „Dafür präsentieren wir auf unserer Webseite zum Frühlingsfest viele interessante Details und verschiedene Facetten, die wir bei einer Feier so nicht zeigen könnten.“


Legende, Laternenfest und Tombola
Neben vielen interessanten Infos und Videos zum Anklicken und Anschauen gibt es auch Mitmachaktionen, insbesondere für Familien. Am 3. Februar 2022 wird ein Kinderworkshop angeboten, in dem die Legende des Monsters Nian erzählt wird. Eine Anmeldung ist am 3. Februar bis 12 Uhr möglich. In einem Workshop für die ganze Familie erfahren die Gäste am 15. Februar 2022 mehr über das Laternenfest und es wird gemeinsam gebastelt. Anmeldeschluss ist der 10. Februar 2022. Außerdem können Kinder und Jugendliche bei einer Tombola tolle Preise gewinnen. Teilnahmeschluss hierfür ist der 13. Februar 2022. Weiterführende Informationen finden Interessierte auf der Webseite zum Frühlingsfest: www.chinesischesfruehlingsfest.de


Baustellen - A40 - DVG-Umleitungen


Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 Umleitung zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf Zusatzhalt in Essen Hbf vom 28. bis 31. Januar und vom 04. bis 07. Februar
Die eurobahn richtet für die ausfallenden Halte einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.   Düsseldorf, 26. Januar 2022 – Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, vom 28. bis 31. Januar und vom 04. Bis 07. Februar, zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf mit Zusatzhalt in Essen Hbf umgeleitet.
Die Halte Oberhausen Hbf und Essen-Altenessen entfallen. Für alle ausfallenden Halte ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die eurobahn verweist Fahrgäste dieser Strecke zusätzlich auf die Linie S1.  
Die detaillierten Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ zur Verfügung. Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste unter der kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.  
Ersatzhaltestellen für den RE 3: Gelsenkirchen Hbf, Busbahnhof, Bussteig 11
Essen-Altenessen, Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6
Oberhausen Hbf, Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10
Duisburg Hbf, Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str.  

Bauarbeiten: Einschränkungen auf den Linien RB 32 und RE19  
·        28.01. bis 31.01.: Strecke wird zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf gesperrt
·        Brückenarbeiten durch die DB Netz AG
·        Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet    
Im Zeitraum von Freitag, 28.01.2022, ab 21:00 Uhr, bis Montagmorgen, 31.01.2022, 05:00 Uhr wird der Streckenabschnitt zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf aufgrund von Brückenarbeiten durch die DB Netz AG für den Zugverkehr gesperrt. Betroffen von dieser Streckensperrung sind die Linien RB 32 Dortmund – Duisburg und RE19 Arnhem – Düsseldorf.
 
Die Fahrten der Linie RB32 entfallen in diesem Zeitraum auf dem genannten Streckenabschnitt. Für die ausfallenden Fahrten wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet.
Die Busse halten an den folgenden Haltepunkten:
·         Duisburg Hbf, Duisburg Hbf Osteingang
·         Oberhausen Hbf, Bussteig 10  
Die Fahrten der Linie RE 19 werden umgeleitet und halten nicht in Oberhausen Hbf. Durch die verlängerte Fahrzeit fahren alle in Düsseldorf beginnenden Züge wenige Minuten früher als im Regelfahrplan, aus der Gegenrichtung erreichen die Züge Duisburg und Düsseldorf wenige Minuten später als regulär. Für die ausfallenden Fahrten wird je ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Oberhausen-Sterkrade und Oberhausen Hbf sowie zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf eingerichtet.
Die Busse halten an den folgenden Haltepunkten:
·         Oberhausen-Sterkrade, OB-Sterkrade Bahnhof, Bussteig 7
·         Oberhausen Hbf,  OB Hauptbahnhof, Bussteig 10 (Richtung Düsseldorf)
·         Oberhausen Hbf, OB Hbf/Rhein. Industriemuseum (Richtung Arnhem/Bocholt)
·         Duisburg Hbf, DU Hauptbahnhof Osteingang, Bussteig 2


A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.

Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.

Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0

Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich „Zum Container-Terminal“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen.

Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren eine Umleitung  
Ab Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn A40 in Fahrtrichtung Essen.  
Linie 926: In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Essenberger Straße, Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, Sedanstraße, Werthauser Straße, Charlottenstraße, Vulkanstraße, Marientorstraße und Steinsche Gasse zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Brücke“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, Augustastraße. Ruhrorter Straße, Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg.  
Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle Haltestellen auf den Umleitungsstrecken werden angefahren. Für die Linien SB10 und SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.


STATISTIK

Zahl der Erwerbstätigen in NRW 2021 auf 9,59 Millionen gestiegen
Die Zahl der Erwerbstätigen belief sich in Nordrhein-Westfalen im Jahresdurchschnitt 2021 auf rund 9,59 Millionen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt nach vorläufigen Berechnungen mitteilt, waren damit im vergangenen Jahr in NRW 9 800 Personen (+0,1 Prozent) mehr erwerbstätig als 2020. Im Durchschnitt aller Bundesländer stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 7 000 Personen. Im Produzierenden Gewerbe verringerte sich die Erwerbstätigenzahl im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 25 500 (−1,2 Prozent) auf 2,1 Millionen. Auch 2020 hatte es hier bereits einen Rückgang um 25 100 (−1,2 Prozent) gegenüber 2019 gegeben.

Für den Dienstleistungsbereich wurde dagegen für 2021 ein Zuwachs gegenüber 2020 von 38 100 Personen (+0,5 Prozent) auf 7,41 Millionen ermittelt. Damit konnte hier der Rückgang aus dem Jahr 2020 (−38 000; −0,5 Prozent) wieder kompensiert werden. Unterschiede zeigten sich im vergangenen Jahr aber in den dem Dienstleistungsbereich untergeordneten Wirtschaftszweigen: So wurde im Bereich „Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation” ein Rückgang um 30 700 Erwerbstätige auf 2,43 Millionen (−1,3 Prozent) verzeichnet.


Im Bereich „Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit” erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen um 56 600 auf 3,26 Millionen (+1,8 Prozent). Für den Bereich „Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen” wurden mit 1,72 Millionen 12 200 Erwerbstätige (+0,7 Prozent) mehr ermittelt als im Jahr 2020. Die hier vorgestellten Zahlen beruhen auf vorläufigen Berechnungen des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung der Länder”, dem auch IT.NRW angehört. In die Erwerbstätigenrechnung einbezogen sind neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auch Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige und ausschließlich marginal Beschäftigte. (IT.NRW)


In 67 % der Familien mit jüngeren Kindern sind beide Elternteile erwerbstätig

• In 3,2 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren waren 2020 beide Elternteile erwerbstätig
• 548 000 Alleinerziehende mit Kindern unter elf Jahren waren erwerbstätig; knapp 43 % von ihnen in Vollzeit
Wegen der hohen Zahl an Covid-19-Infektionen in Deutschland müssen viele Kinder erneut zu Hause betreut werden – das stellt vor allem berufstätige Eltern vor Probleme. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gab es 2020 rund 4,5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren in Deutschland, in denen mindestens ein Elternteil berufstätig war. In knapp 3,2 Millionen Familien mit jüngeren Kindern waren beide Elternteile erwerbstätig – das entspricht gut zwei Dritteln aller Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren (67 %).


Umsatzentwicklung im Dezember 2021: +1,7 % zum Vormonat
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im Dezember 22,8 % über Vorkrisenniveau
Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland ist im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, erhöhte sich der nominale (nicht preisbereinigte) Umsatz kalender- und saisonbereinigt gegenüber November 2021 um 1,7 %. Von den Preissteigerungen in den letzten Monaten verstärkt, lag der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im Dezember 2021 nominal um 22,8 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland.







 

 

Donnerstag, 27. Januar 2022

Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 26. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 (+ 3) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 141 (+ 8). Freie Betten: 19 (- 5). Covid-Anteil 6,25 (+ 0,52%), 10 Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten (+/- 0) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 26. Januar 2022, 03.47 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 57,586
(+ 1.028
)
Personen mit dem Coronavirus infiziert.
816 (+ 4) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt
6.317 (- 79)

Der Inzidenzwert beträgt 1273,9 (- 15,9).



Regeln für Testungen  
Derzeit registrieren wir einen massiven Anstieg der Infektionszahlen, die eine Überlastung der Labore durch PCR-Testungen zur Folge hat. In der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung werden daher auch qualifizierte Schnelltests, die zum Beispiel in Coronateststationen gemacht werden können, als Grundlage für die häusliche Isolierung oder Quarantäne zugelassen. Ein Selbsttest ist dagegen nicht ausreichend.

Das bedeutet, dass bei coronatypischen Symptomen nun kein PCR-Test mehr durchgeführt werden muss. Ein qualifizierter Schnelltest, zum Beispiel in einem Testzentrum, ist ausreichend. Auf einen positiven Schnelltest muss ab sofort keine Bestätigung mehr durch eine PCR-Testung folgen. Auch zur Auflösung der Pooltestungen in Schulen ist ebenfalls keine PCR-Testung mehr erforderlich.
Übersicht über Teststationen in Duisburg https://du-testet.de/ 

 

Hilfe, Schulen in Not! "Lolli"-PCR-Testverfahren rasant gescheitert.
Aus den Fenstern des Grundschulzentrums an der Grabenstraße/Gustav-Adof-Straße - Fotos A.S. - hissten Lehrer nach einem Aufruf der Lehrer-Gewerkschaft GEW aus Verzweiflung weiße Fahnen.
Nachdem Schulministerin Gebauer zum Schulstart die Tests angeordnet hatte, explodierten zum einen die Omikron-Infektionen und zum anderen die Arbeitsfülle in den Laboren. Testergebnisse der Grundschüler*innen kamen erst sehr spät oder gar nicht.

Völlig verunsicherte Eltern, Lehrer und Schulsekretariate wussten nicht mehr, was zu tun sei. Freitesten war oft genug nicht möglich, da Testzentren abends geschlossen hatten, Rundrufe in Chats wiesen auf die möglichen Zentren, die noch offen hatten. Aber das gelang nicht jedem der Pools, bei denen positive Ergebnisse doch bekannt wurden. Also kam die Frage auf: schicken wird die Kinder in die Schule? Dürfen wir das überhaupt oder kommt doch noch ein negativer Bescheid vom Labor? Die allgemeine Verunsicherung gipfelte nun in der "Flagge-hissen-Aktion". Wird Ministerin Gbauer bei weiter steigenden Zahlen undi erhöhtem Lehrerausfall doch zu Distanzunterricht umschalten?

Fakt ist, dass Eltern, Kinder, Schulsekretariate, Lehrer, Labore udn auch Arbeitgeber

nicht mehr wissen, wie es weiter gehen könnte.


Heute: Landtags-Debatte über Ausweitung der Kies- und Sandabbaugebiete am Niederrhein
IG BAU fordert nachhaltiges Konzept zum Rohstoffabbau in NRW  

 Im Zusammenhang mit der für heute angesetzten Landtags-Debatte über eine Ausweitung der Kies- und Sandabbaugebiete am Niederrhein fordert die für die Beschäftigten in der Baustoffindustrie zuständige Fachgewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt die Landesregierung auf, ein nachhaltiges Konzept zur Sicherung der Rohstoffindustrie im Land vorzulegen. Dabei gelte es, gute und oft mitbestimmte Arbeitsplätze zu sichern, so die IG BAU im Rheinland. Und es müsse dafür auch ein ausgewogenes ökologisches Gleichgewicht gesucht werden.


„Unsere Kolleginnen und Kollegen wünschen sich gute Arbeitsplätze und eine gesunde Umwelt gleichermaßen. Als Gewerkschaft setzen wir auf Partizipation und Mitbestimmung, daher ist eine frühzeitige Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern sowie von Umweltschutzverbänden und Gewerkschaften ein möglicher Ansatz, um gemeinsame Lösungen zu finden“, sagt Regionalleiterin Antonia Kühn. Der Düsseldorfer Landtag widmet sich heute im Rahmen einer Aktuellen Stunde dem Regionalplan des Regionalverbands Ruhr (RVR), der eine Ausweitung der Kies- und Sandabbaugebiete am Niederrhein vorschlägt.  

Die IG BAU sieht in Nordrhein-Westfalen einen wichtigen Industriestandort, an dem es nach wie vor einen enormen Sanierungsstau in der Bauwirtschaft gibt. Sowohl im Wohnungsbau und Wirtschaftsbau, aber vor allem in der Infrastruktur sind in den nächsten Jahren weitere umfangreiche Baumaßnahmen notwendig. „Wir setzen dabei auf eine Förderung der regionalen Wertschöpfungsketten. Sand und Kies vom Niederrhein sollten in dieser Region verbaut werden. Exporte von Baumaterialien – womöglich über Kontinente – ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch umweltschädlich“, so Regionalleiterin Kühn.

Außerdem sieht die IG BAU großes Potential in der Forschung für neue Baumaterialien und der Zertifizierung von Recycling-Rohstoffen. Solch eine Zertifizierung würde es erleichtern, dass Recycling-Materialien in öffentlichen Aufträgen berücksichtigt werden können und in diesem Feld auch neue Ersatzarbeitsplätze entstehen. „Es besteht dringender Handlungsbedarf. Die Landesregierung NRW kann nicht länger abwarten und zuschauen. Wir brauchen jetzt ein Konzept und langfristige Planungssicherheit“, betont die Gewerkschaft.      


Duisburg wird Host Town bei den Special Olympic World Games 2023
Die Special Olympics World Games sind die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. Die Stadt Duisburg hat sich als Host Town beworben und ist nun offiziell eine von 216 Gastgeber-Städten. Tausende Athlet*innen mit geistiger und mehrfacher Behinderung treten vom 17. bis 25. Juni 2023 in 26 Sportarten und 2 Demonstrationssportarten in Berlin an. Dieses internationale und bunte Fest des Sports wird damit erstmals in Deutschland ausgetragen. Diese neun Tage mit fesselnden und inspirierenden Spielen von Athlet*innen für Athlet*innen sollen auch für mehr Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung beitragen.

Die Special Olympics mit mehr als 5 Millionen Athlet*innen in 174 Ländern sind die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und offiziell durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) anerkannt. Vom 11. Juni bis zum 14. Juni werden Delegationen aus den verschiedensten Regionen der Welt in die Städte, Gemeinden und Landkreise der Bundesrepublik Deutschland kommen, um vor Ort Land und Leute kennenzulernen.

Auch Duisburg wird als Host Town vor dem Wettbewerb Gäste begrüßen, ihnen Trainingsmöglichkeiten anbieten und natürlich die Highlights der Stadt zeigen. Ein Höhepunkt wird unter anderem der Fackellauf sein, bei dem das olympische Feuer durch Duisburg getragen wird. „Duisburg ist definitiv Sportstadt. Ob Groß oder Klein, ob mit oder ohne Handicap, die Duisburgerinnen und Duisburger begeistern sich für "ihren" Sport, viele sind in Sportvereinen aktiv. Daher freue ich mich sehr, dass wir im nächsten Jahr wieder Gastgeber für internationale Athletinnen und Athleten sein werden“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. Weitere Informationen zu den Special Olympic World Games gibt es im Internet unter www.berlin2023.org.

Zeugnis-Telefon für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Ein weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit besonderen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon an.  


Dort können Eltern sowie Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche Fragen klären, zum Beispiel, wenn sie die Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an folgenden Tagen erreichbar:
•        Freitag,       28. Januar 2022
•        Montag,      31. Januar 2022
•        Dienstag,    1. Februar 2022
jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 15:00 Uhr.  
In den Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist das Zeugnistelefon der Bezirksregierung bei den jeweiligen Schulämtern der zehn kreisfreien Städte sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Duisburg 0203 94000


Findungskommission hat entschieden: Matthias Karl Börger wird dem Rat der Stadt Duisburg als neuer Beigeordneter vorgeschlagen
Die Findungskommission hat entschieden, dem Rat der Stadt Duisburg Matthias Karl Börger als neuen Beigeordneten zu Wahl vorzuschlagen. Der Besetzungsvorschlag wird dem Rat für die kommende Sitzung am 14. Februar unterbreitet. Der Rat hatte in seiner Sitzung am 25. November 2021 die Neuausschreibung der Beigeordnetenstelle für das Dezernat für Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheit, Verbraucherschutz und Kultur beschlossen.

Zugleich hatte der Rat eine Findungskommission unter Beteiligung aller im Rat vertretenen Fraktionen eingerichtet.
Insgesamt gingen 20 Bewerbungen ein, von denen fünf Bewerberinnen und Bewerber die formalen Voraussetzungen der Ausschreibung erfüllten. Fünf dieser Bewerber hatten die Möglichkeit sich der Findungskommission vorzustellen. Die Kommission entschied sich einstimmig dafür Matthias Karl Börger als neuen Beigeordneten zur Wahl vorzuschlagen.

„Null-Toleranz“-Aktion in Marxloh und Walsum
Das Bürger- und Ordnungsamt hat in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben Duisburg (WBD) vom 10. bis 15. Januar eine „NullToleranz“-Aktion in Marxloh und Walsum durchgeführt. In diesem Zeitraum waren die Mitarbeiter der Abfallaufsicht wochentags und am Wochenende mit einer Früh- und Spätschicht im Stadtteil präsent. Im Zuge der Kontrollen wurden insgesamt  49 wilde Müllkippen festgestellt und durch die WBD beseitig (5 Fahrten konnten den jeweiligen Verursachern in Rechnung gestellt werden)
 6 Verwarnungsgelder erhoben
 7 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet (zum Beispiel für das illegale Entsorgen größerer Müllmengen)
 und 20 Schrottfahrzeuge gekennzeichnet
„Wir setzen die ‘Null-Toleranz-Aktionen‘ in den Stadtteilen auch in diesem Jahr mit Nachdruck fort. Das Sicherheitsgefühl der Duisburgerinnen und Duisburger soll gestärkt und die zunehmende Müllproblematik weiter bekämpft werden“, betont Oberbürgermeister Sören Link. Zudem wurden bei gleichzeitigen Kontrollen des städtischen Außendienstes (SAD) zwölf Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und fünf Verwarnungsgelder erhoben sowie weitere Maßnahmen (zum Beispiel mündliche Verwarnungen, Feststellung unerlaubter Sondernutzung) getroffen.

Neben Abfallaufsicht und SAD befanden sich auch verstärkt Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung im Einsatz. So wurden insgesamt 1.211 kostenpflichtige Verwarnungen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verbotswidrigen Haltens, Parkens und wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen erteilt. Zusätzlich wurden vier Fahrzeuge abgeschleppt. Das Bürger- und Ordnungsamt führt seit Ende 2016 in wechselnder Zusammenarbeit mit der Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in einem Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter dem Motto „Null-Toleranz / ordnungsrechtliche Präsenz im Ortsteil“ durch.
Mit der Aktion soll die zunehmende Müllproblematik in den verschiedenen Stadtteilen bekämpft sowie Ordnungswidrigkeiten geahndet werden. Die „Null-Toleranz“-Aktionen waren im vergangenen Jahr, aufgrund der vielen Corona-Maßnahmen die das Bürger- und Ordnungsamt kontrollieren musste, lediglich auf die Maßnahmen der Abfallaufsicht beschränkt worden.


Neuer Leseclub für Jugendliche in der Zentralbibliothek

Die Stadtbibliothek lädt gemeinsam mit begeisterten jungen Leserinnen zur Gründung eines neuen Leseclubs am Samstag, 5. Februar, um 13 Uhr in die Kinder- und Jugendbibliothek im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte ein. Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 13 Jahren, die gerne lesen und Lust haben, sich mit anderen über Bücher auszutauschen. Wer immer auf der Suche nach neuen Titeln ist und anderen von gelesenen Büchern erzählen möchte, ist herzlich willkommen. Wer sich noch zu den Lese-Einsteigern zählt, kann hier wertvolle Tipps erhalten.


Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer auf Dauer dabei bleiben möchte, benötigt einen Bibliotheksausweis, dieser ist für Schülerinnen und Schüler kostenfrei erhältlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gilt die 2G-Regel. Jugendliche unter 16 Jahren müssen außer ihrem Schülerausweis keine weiteren Nachweise vorlegen. Im Gebäude muss eine FFP2/KN95-Maske getragen werden.
Fragen beantworten die Mitarbeitenden gerne telefonisch unter (0203) 283- 4125 oder -4218 immer montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr. Auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail an kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de ist möglich. Weitere Informationen zur Stadtbibliothek Duisburg unter www.stadtbibliothek-duisburg.de.


Bezirksbibliothek Buchholz zeigt „Best of“ von Jürgen Theis

Des Duisburger Künstler Jürgen Theis zeigt ein „Best of“ seiner Werke von Mittwoch, 2. Februar, bis Freitag, 25. Februar, in der Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14. Theis begann sein kreatives Schaffen nach dem Ausscheiden aus dem Beruf. Nachdem er sich zunächst der Bildhauerei, insbesondere dem Arbeiten mit Speckstein, widmete, beschäftigte er sich später mit Acrylmalerei.

Obwohl sein Fazit nach einer ersten Unterrichtsstunde „Da gehe ich nicht wieder hin“ lautete, blieb er der Malerei treu. Die Bibliothek ist dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für den Besuch der Bibliothek gilt die 2-G-Regel.


„Sozialer Neustart für Schule und Bildung.“
 
Unterstützen, motivieren, auffangen, loslassen – so muss Bildung funktionieren. Doch wie kann es uns gelingen, dass alle Kinder die Chancen haben, die sie verdienen? Welche Bildungs- und Unterstützungsangebote können wir ihnen bereitstellen? Wie können wir junge Menschen und Familien stärker in den Fokus rücken – nicht nur in Zeiten der Pandemie? Darüber möchten wir mit Ihnen und weiteren Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.  

Die Aufgabe von Politik – unsere Aufgabe – ist es, die Bedingungen zu schaffen, damit Menschen wachsen können – wie und wohin jede und jeder Einzelne möchte und kann. Dabei ist Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen kein Wunschtraum. Bildungserfolg unabhängig von Herkunft, Familieneinkommen oder körperlichen Beeinträchtigungen ist kein Hirngespinst. Jedes Kind kann werden, was seinen Talenten, Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Die Voraussetzung dafür: eine Familien- und Bildungspolitik, die auf Vorbeugung und Befähigung setzt.  

Die Veranstaltung findet im Hamborner Ratskeller, Saal 2, Duisburger Str. 213, 47166 Duisburg mit den Diskutanten in Präsenz statt. Gäste/Zuschauer werden digital zugeschaltet. Die Veranstaltung findet statt am Montag, 31. Januar 2022, um 18:30 Uhr, digital bei Zoom.  


Lohn für Job-Starter klettert auf 12,50 Euro - 6.000 Beschäftigte in der Stadt
Hotels und Gaststätten: Löhne in Duisburg steigen kräftig
Seit zwei Jahren schon leiden sie besonders stark unter den Folgen der Corona-Pandemie. Jetzt gibt es für Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte in Duisburg gute Nachrichten: Ihre Löhne steigen ab Mai auf mindestens 12,50 Euro pro Stunde – 28 Prozent mehr als bislang. Wer eine Ausbildung hat, kommt nach dem ersten Berufsjahr auf ein Plus von 17 Prozent. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit.

„Die Corona-Pandemie hat das Gastgewerbe so hart getroffen wie kaum eine andere Branche. Mit dem kräftigen Lohn-Plus haben die Beschäftigten nach Lockdowns und Kurzarbeit nun endlich wieder eine Perspektive“, sagt NGG-Regionalchef Karim Peters. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Hotel- und Gaststättengewerbe in Duisburg aktuell rund 6.000 Menschen in 650 Betrieben. Den neuen Tarifvertrag, auf den sich die Gewerkschaft und der Arbeitgeberverband Dehoga geeinigt haben, nennt Peters einen „Meilenstein“.

Danach steigen die Löhne im Mai kommenden Jahres erneut deutlich an. Auch der Nachwuchs profitiert: Die AzubiVergütungen erhöhen sich zum August um bis zu 33 Prozent. „Außerdem zahlt sich die Treue zur Branche mehr aus. Bereits nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit steigt das Einkommen stark“, erklärt der Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein. Durch die Lohnerhöhungen werde die Arbeit an Theke und Tresen deutlich attraktiver. Dies sei ein wichtiger Beitrag gegen den Fachkräftemangel. Während der Pandemie hätten viele Beschäftigte aus Duisburg ihrer Branche den Rücken gekehrt. Vor allem wegen der Kurzarbeit, die für hohe Lohneinbußen gesorgt haben.


„Mit dem starken Einkommensplus gibt es jetzt Licht am Ende des Tunnels. Besonders dann, wenn Cafés, Restaurants, Hotels und Pensionen bald wieder in den Normalbetrieb schalten können – stark sinkende CoronaZahlen vorausgesetzt“, so Peters weiter.

 Lohn-Plus für Kellner & Co.: Für die Beschäftigten in der Hotel- und Gastro-Branche in Duisburg gibt es deutlich mehr Geld, so die Gewerkschaft NGG.

RVR-Geonetzwerk: Interaktive Karte informiert über fast 6.000 Denkmäler in der Metropole
Einen Blick in die Geschichte des Ruhrgebiets ermöglicht eine zusätzliche Anwendung im Geoportal des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Erstmals zeigt eine interaktive Karte die Standorte von derzeit 5.930 Denkmälern im Ruhrgebiet – vom historischen Rathaus über das prächtige Wohnhaus bis zur bedeutenden Werkssiedlung.

Die Boden- und Baudenkmäler der Metropole Ruhr sind darin als Punkte markiert, Denkmalbereiche werden als Fläche angezeigt. Ein Klick auf ein ausgewähltes Denkmal genügt, um weitere Informationen wie Fotos oder kurze Beschreibungen zu erhalten. Aktuell sind bereits die Denkmäler aus elf Ruhgebietskommunen (Bergkamen, Bochum, Bönen, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Fröndenberg, Gelsenkirchen, Herne, Oberhausen und Unna) in der Karte eingepflegt, weitere Städte folgen in den nächsten Wochen und Monaten. Das Besondere: Neben einer gängigen kartografischen Darstellung ist auch eine Visualisierung durch Luftbilder möglich.


Seit rund 100 Jahren lässt der RVR die Region regelmäßig aus der Luft fotografieren. So zeigt die neue Anwendung im Geoportal, wie sich auch die Umgebungen der Denkmäler verändert hat. Zusammen mit den unteren Denkmalbehörden und den Ämtern für Geoinformation ist mit der neuen Anwendung ein einheitlicher Standard für die Erfassung der geschichtsträchtigen Orte erarbeitet worden. Die interaktive Karte ist Teil des Geonetzwerk.metropoleRuhr, das 2013 ins Leben gerufen wurde. Der RVR arbeitet dabei gemeinsam mit den Kommunen des Ruhrgebiets an der städteübergreifenden und digitalen Visualisierung von Geodaten aus der Region. Der RVR ist Sitz der Geschäftsstelle. idr
Infos: https://denkmal.geoportal.ruhr

Kabarett zum Frühlingsanfang in der Rheinhauser Bibliothek

Die Bezirksbibliothek Rheinhausen lädt am Mittwoch, 23. März, um 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) in der Zweigstelle Händelstraße 6 erneut zum Kabarett ein. Kurz nach dem offiziellen Frühlingsanfang trifft sich Matthias Reuter mit seinen Gästen und sorgt für satirische Unterhaltung. Mit dabei ist dieses Mal Michael Steinke mit seinem Programm „Funky! Sexy! 40plus!“.


Der Düsseldorfer ist als Deutschlands lustigste Mustertapete gern gesehener Gast im Quatsch Comedy Club und als Kreuzfahrtunterhalter unterwegs auf allen Weltmeeren. Er steht für intelligente Stand-up-Comedy, Geschichten und Songs aus den Siebzigern und ein Outfit das Frauen verzückt. Zudem freut sich Matthias Reuter im März auf Alice Köfer aus Berlin, die seit Jahren als Frontfrau der A-Capella-Gruppe „Vocal Recall“ deutschlandweit Kleinkunstpreise abräumt und nun auch mit ihrem ersten Soloprogramm „Alice auf Anfang“ die Bühnen des Landes besucht.

© Harald Hoffmann

Mal versehentlich philosophisch, mal lebensfroh-satirisch widmet sich Alice den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: „Warum gibt's in meiner Straße fünf Burgerrestaurants? Ab wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir immer nur die falschen Sachen?“ Sympathisches Musikkabarett mit geschliffenen Texten und tollem Gesang. Der Gastgeber Matthias Reuter spielt dazu eigene Songs, moderiert durch den Abend und liest neue Texte.


Karten zum Vorverkaufspreis von zwölf Euro zzgl. Vorverkaufsgebühren gibt es ab sofort online über www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Es gilt die 2G-Regel. Zutritt haben geimpfte und genesene Personen mit entsprechendem Nachweis. Außerdem muss eine FFP2/KN95-Maske getragen werden. Fragen beantworten die Mitarbeitenden der Bibliothek gerne telefonisch unter (02065) 905-8467 während der Öffnungszeiten: dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 sowie von 14 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Weitere Informationen sind online auf der Internetseite www.stadtbibliothekduisburg.de abrufbar.


Baustellen - A40 - DVG-Umleitungen

A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.

Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.

Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0

Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich „Zum Container-Terminal“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen.

Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren eine Umleitung  
Ab Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn A40 in Fahrtrichtung Essen.  
Linie 926: In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Essenberger Straße, Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, Sedanstraße, Werthauser Straße, Charlottenstraße, Vulkanstraße, Marientorstraße und Steinsche Gasse zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Brücke“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, Augustastraße. Ruhrorter Straße, Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg.  
Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle Haltestellen auf den Umleitungsstrecken werden angefahren. Für die Linien SB10 und SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.


Service-Telefon der evangelischen Kirche
„Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende des Servicetelefons der evangelischen Kirche in Duisburg in normalen Zeiten während der Bürozeiten – dies ist jetzt leider nicht der Fall.
Das kostenfreie Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg (Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber auch während der Corona-Virus-Krise immer montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte.
Das Service-Telefon ist am Montag, 31. Januar 2022 von Rolf Seeger (Foto: Daniel Drückes), Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Wanheim, besetzt.


STATISTIK







 

 

Mittwoch, 26. Januar 2022

Regeln für Testungen  
Derzeit registrieren wir einen massiven Anstieg der Infektionszahlen, die eine Überlastung der Labore durch PCR-Testungen zur Folge hat. In der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung werden daher auch qualifizierte Schnelltests, die zum Beispiel in Coronateststationen gemacht werden können, als Grundlage für die häusliche Isolierung oder Quarantäne zugelassen. Ein Selbsttest ist dagegen nicht ausreichend.

Das bedeutet, dass bei coronatypischen Symptomen nun kein PCR-Test mehr durchgeführt werden muss. Ein qualifizierter Schnelltest, zum Beispiel in einem Testzentrum, ist ausreichend. Auf einen positiven Schnelltest muss ab sofort keine Bestätigung mehr durch eine PCR-Testung folgen. Auch zur Auflösung der Pooltestungen in Schulen ist ebenfalls keine PCR-Testung mehr erforderlich.
Übersicht über Teststationen in Duisburg https://du-testet.de/ 

 

Hilfe, Schulen in Not! "Lolli"-PCR-Testverfahren rasant gescheitert.

Aus den Fenstern des Grundschulzentrums an der Grabenstraße/Gustav-Adof-Straße - Fotos A.S. - hissten Lehrer nach einem Aufruf der Lehrer-Gewerkschaft GEW aus Verzweiflung weiße Fahnen.
Nachdem Schulministerin Gebauer zum Schulstart die Tests angeordnet hatte, explodierten zum einen die Omikron-Infektionen und zum anderen die Arbeitsfülle in den Laboren. Testergebnisse der Grundschüler*innen kamen erst sehr spät oder gar nicht.

Völlig verunsicherte Eltern, Lehrer und Schulsekretariate wussten nicht mehr, was zu tun sei. Freitesten war oft genug nicht möglich, da Testzentren abends geschlossen hatten, Rundrufe in Chats wiesen auf die möglichen Zentren, die noch offen hatten. Aber das gelang nicht jedem der Pools, bei denen positive Ergebnisse doch bekannt wurden. Also kam die Frage auf: schicken wird die Kinder in die Schule? Dürfen wir das überhaupt oder kommt doch noch ein negativer Bescheid vom Labor? Die allgemeine Verunsicherung gipfelte nun in der "Flagge-hissen-Aktion". Wird Ministerin Gbauer bei weiter steigenden Zahlen undi erhöhtem Lehrerausfall doch zu Distanzunterricht umschalten?

Fakt ist, dass Eltern, Kinder, Schulsekretariate, Lehrer, Labore und auch Arbeitgeber

nicht mehr wissen, wie es weiter gehen könnte.


Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 26. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (+/- 0) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 133 (+ 4). Freie Betten: 24 (- 4). Covid-Anteil 5,73 (+/- 0%), 9 Personen (+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten (+/- 0) mussten massiv beatmet werden.

Immense Zunahme: RKI-Fallzahlen Duisburg - 26. Januar 2022, 03.24 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 56,558
(
+ 1.192) Personen mit dem Coronavirus infiziert.
812 (+ 1) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6.396 (+ 1289)
Der Inzidenzwert beträgt
 
1289,8 (+ 142,0).


Heute Abend: MSV - Duisburg - 1. FC Magdeburg


Der Bus des Drittliga-Spitzenreiters vor dem Plaza-Hotel im Dellviertel


Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona"- Onlinekarte zeigt Duisburger Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien
Die Coronapandemie und die damit verbunden Einschränkungen beim Schulunterricht und bei Freizeitaktivitäten, Kontaktbeschränkungen und dazu noch die Sorge um Angehörige, sind für Kinder und Jugendliche äußerst belastend. Mit Aktions- und Förderprogrammen fördern Bund und das Land NRW die Entwicklung und Umsetzung unterstützender Maßnahmen finanziell. Unter dem Titel „Ankommen und Aufholen nach Corona“ sollen so junge Menschen auf dem Weg zurück in ein unbeschwertes Heranwachsen unterstützt werden und Lernrückstände abbauen.

Die Stadt Duisburg hat im Rahmen dieser - über das Schulministerium NRW weitergeleitete - Förderprogramme gemeinsam mit öffentlichen und privaten Institutionen, Einrichtungen, Verbänden und Vereinen der Duisburger Bildungs- und Kulturlandschaft sowie weiteren Trägern ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten und Förderangeboten in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro geschaffen. Kinder, Jugendliche und Familien werden so über Projekte an den jeweiligen Schulen gefördert und haben zusätzlich die Möglichkeit, offene außerschulische Angebote zu nutzen. Mit den Maßnahmen sollen Kinder und Jugendliche wieder Freude an Bewegung und einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung entwickeln und Lerndefizite ausgleichen.

Mit Theaterprojekten, musikalischen und künstlerischen Angeboten oder auch Ausflügen werden die Kreativität und die kulturelle Bildung gefördert, Coolnesstrainings und teambildende Maßnahmen stärken den Gemeinschaftssinn und den sozialen Zusammenhalt. Ergänzend kommen Beratungsangebote und Trainings in den Bereichen Übergang Schule / Arbeitswelt, Gesundheit und psychosoziale Versorgung hinzu. Interessierte, die ein Angebot nutzen möchten, aber auch Mitarbeitende in beratender Funktion, die auf der Suche nach geeigneten Maßnahmen sind, finden alle Projekte unter www.duisburg.de/ANC. Alle Fördermaßnahmen, Unterstützungs- und Beratungsangebote werden übersichtlich auf einer Bildungslandkarte unter der Rubrik „Aufholen nach Corona“ dargestellt.

Mit Hilfe der menügesteuerten Suchfunktion können Nutzerinnen und Nutzer schnell und übersichtlich für sie passende Informationen zu den vielfältigen Angeboten finden. „Wir möchten Kinder und Jugendliche stärken und sie dabei unterstützen, sich in dieser Zeit möglichst frei und unbeschwert zu entfalten. Durch die gute Zusammenarbeit mit vielen motivierten Akteuren ist es uns gemeinsam gelungen, rund 180 qualifizierte Angebote zu schaffen, die sich an den Bedürfnissen der Kinder, der Jugendlichen und ihrer Familien orientieren. Ich wünsche mir, dass alle Angebote auf der virtuellen Landkarte gefunden und schnell genutzt werden. Auch müssen wir alle gemeinsam darauf achten, dass gerade die Kinder, die besonders viel Unterstützung benötigen, erreicht werden“, erklärt Astrid Neese, Dezernentin für Bildung, Arbeit und Soziales.

Keine Reisebeschränkungen für Inhaber des digitalen COVID-Zertifikats in der EU
Die Ministerinnen und Minister der EU haben die Vorschriften für den freien Personenverkehr in der EU während der COVID-19-Pandemie aktualisiert. Damit soll es grundsätzlich keine zusätzlichen Reisebeschränkungen für Inhaberinnen und Inhaber des digitalen COVID-Zertifikats der EU geben. Das digitale COVID-Zertifikat soll für die erste Impfserie 270 Tage gültig sein.


EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides und EU-Justizkommissar Didier Reynders begrüßten die Annahme: „Heute haben die Mitgliedstaaten erneut bestätigt, dass der Besitz eines gültigen digitalen COVID-Zertifikats der EU grundsätzlich ausreichen sollte, um während der Pandemie reisen zu können. Mit dieser Einigung wird das digitale COVID-Zertifikat der EU das Kernstück unseres koordinierten Vorgehens. Es ist wichtig, dass die Mitgliedstaaten Folgemaßnahmen zur Einigung ergreifen und die vereinbarten Vorschriften unverzüglich umsetzen.“


Ruhr Games kommen 2023 zurück in den Landschaftspark Duisburg-Nord
Die Ruhr Games starten im nächsten Jahr in die fünfte Runde: Vom 8. bis 11. Juni findet Europas größtes Sport- und Kulturfestival für Jugendliche erneut im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Der Regionalverband Ruhr (RVR) als Veranstalter und das Land NRW als Förderer haben die Fortsetzung der Finanzierung für vier weitere Ausgaben in den kommenden Jahren zugesagt.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel betont: "Der große Erfolg der Ruhr Games in den vergangenen Jahren bei Verbänden und Aktiven ebenso wie beim Publikum hat das Konzept einer modernen Kombination aus Jugend-Leistungssport, Urban Culture und internationaler Begegnung eindrucksvoll bestätigt. Die Fortsetzung im Schulterschluss mit dem Land Nordrhein-Westfalen ist daher das richtige Signal an alle jungen Sportlerinnen und Sportler und unsere Partner."


Seit ihrer Gründung wurden die Ruhr Games im Zwei-Jahres-Turnus ausgerichtet, zuletzt 2021 in Bochum als coronabedingte digitale Sonderedition. 2019 fanden sie schon einmal in Duisburg statt - mit 5.600 aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie 110.000 Besucherinnen und Besuchern.

"Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein echter Publikumsmagnet und heißbegehrter Veranstaltungsort. Die Rückkehr der Ruhr Games in 2023 garantiert, wie bereits vier Jahre zuvor, eine spektakuläre Show kombiniert mit sportlichen Höchstleistungen. Für den Landschaftspark und die Sportstadt Duisburg wird das ein echtes Highlight", so der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link.


Bei den Ruhr Games kämpfen Top-Nachwuchstalente aus Deutschland und Europa in Trendsportarten und olympischen Sportarten um Medaillen und Titel. Auch in 2023 sollen wieder verschiedene Europameisterschaften und Deutsche Meisterschaften im Rahmen des Festivals ausgetragen werden. Zum Programm gehören außerdem internationale Begegnungen junger Menschen aus ganz Europa und ein umfangreiches Musik- und Kulturprogramm. Musikalische Headliner der vergangenen Jahre waren u.a. Cro, Jan Delay, Clueso, Lena und Bosse. Infos: http://www.ruhrgames.de idr

Vor 10 Jahren in der BZ:
 

Spatenstich für neues Logistikzentrum auf dem Gelände von logport I
Die duisport-Gruppe errichtet für Kühne + Nagel einen neuen Logistikkomplex: Mit dem offiziellen Spatenstich gab es heute einen symbolischen Auftakt für den Bau von drei Hallen und einem Bürotrakt mit insgesamt 22.000 Quadratmetern Nutzfläche. Bereits Ende Juli 2012 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Damit baut der Logistikdienstleister Kühne + Nagel seinen Standort im Duisburger Hafen auf fast 185.000 qm Hallenfläche zum weltweit Größten aus. Von hier aus wickelt das Unternehmen im Auftrag eines global agierenden Großkunden aus der Konsumgüterindustrie dann die Kommissionierung, Lagerung sowie die Distribution von Reinigungs- und Pflegemitteln in die Märkte Deutschland und Österreich ab. Es werden rd. 50 neue Arbeitsplätze geschaffen.


TalentMetropoleRuhr fördert "#netzTalente Ruhr" an Schulen
Mit dem Programm "#netzTalente Ruhr" unterstützt die TalentMetropole Ruhr gemeinsam mit der Stiftung "Lernen durch Engagement" Lehrer dabei, soziale und digitale Unterrichtsinhalte zu verknüpfen. Kinder und Jugendliche sollen durch eigene Projekte ihren verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Phänomenen wie Hate Speech, Fake News und Cybermobbing stärken.

Erster Praxiseinsatz des neuen Kompetenzzentrums sind die Projekttage an der Franz-Dinnendahl-Realschule in Essen, die noch bis zum 27. Januar laufen. Interessierte Lehrer können sich ab sofort bei der TalentMetropole Ruhr melden, um sich über kostenlose Fortbildungen zu informieren und sich an dem neuen Schulentwicklungsprogramm zu beteiligen. Dazu gehören auch die Gestaltung und Durchführung von regelmäßigen Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch aller Teilnehmer. Die Stiftung TalentMetropole Ruhr ist eine gemeinnützige Tochter der Initiativkreis Ruhr GmbH. Infos: https://talentmetropoleruhr.de/de/projekte/netz


Baustellen - A40 - DVG-Umleitungen

A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.

Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.

Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0

Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich „Zum Container-Terminal“
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2023 abgeschlossen.

Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren eine Umleitung  
Ab Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn A40 in Fahrtrichtung Essen.  
Linie 926: In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Essenberger Straße, Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, Sedanstraße, Werthauser Straße, Charlottenstraße, Vulkanstraße, Marientorstraße und Steinsche Gasse zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen.  

Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim fahren die Busse ab der Haltestelle „Essenberg Brücke“ eine innerstädtische Umleitung über die Duisburger Straße, Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, Augustastraße. Ruhrorter Straße, Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der normale Linienweg.  
Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle Haltestellen auf den Umleitungsstrecken werden angefahren. Für die Linien SB10 und SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.


Service-Telefon der evangelischen Kirche
„Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende des Servicetelefons der evangelischen Kirche in Duisburg in normalen Zeiten während der Bürozeiten – dies ist jetzt leider nicht der Fall.

Das kostenfreie Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg (Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber auch während der Corona-Virus-Krise immer montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte.
Das Service-Telefon ist am Montag, 31. Januar 2022 von Rolf Seeger (Foto: Daniel Drückes), Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Wanheim, besetzt.


STATISTIK








 

 

Dienstag, 25. Januar 2022

Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 25. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (+/- 0) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 129 (- 3). Freie Betten: 28 (+ 3). Covid-Anteil 5,73 (- 1,91%), 9 Personen (- 3) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten (- 2) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 25. Januar 2022, 03.55 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 55,366
(
+ 1003) Personen mit dem Coronavirus infiziert.
811 (+ 2) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5.107 (+ 237)
Der Inzidenzwert beträgt
 
1147,8 (+ 117,9).




Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung beim Spiel MSV Duisburg gegen VfL Osnabrück eingestellt
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat das gegen einen Zuschauer des Drittligaspiels zwischen dem MSV Duisburg und dem VfL Osnabrück wegen des Verdachts der Beleidung eingeleitete Ermittlungsverfahren gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt, weil ein hinreichender Tatverdacht nicht begründet werden kann. Der Beschuldigte stand im Verdacht, bei dem Spiel am 19. Dezember 2021 den Fußballspieler Opoku des VfL Osnabrück mit der Rückennummer 30 beleidigt zu haben mit den Worten: „Du kannst doch eh keine Ecke schießen, du Affe!“


Aufgrund dessen wurde das Spiel in der 32. Minute beim Spielstand von 0-0 im Einvernehmen aller Beteiligten abgebrochen. „Wir nehmen Vorwürfe dieser Art sehr ernst. Natürlich sind die Beteiligten emotional stark betroffen, das ist ja verständlich. Darum haben wir intensiv ermittelt und eine zweistellige Anzahl von Zeuginnen und Zeugen vernommen und alle optischen und akustischen Aufzeichnungen des Spiels ausgewertet. Die Vorwürfe haben sich jedoch nicht bestätigt“, sagt Staatsanwalt Martin Mende.

Der Sachverhalt stellt sich nach Abschluss der Ermittlungen wie folgt dar: Der Spieler Kleinhansl mit der Rückennummer 3 wollte in der 32. Minute eine Ecke für die Mannschaft des VfL Osnabrück ausführen. Als dieser sich den Ball zur Ausführung der Ecke zurecht legte, näherte sich der Spieler Opoku ebenfalls dem Eckpunkt. In diesem Moment kam es zu dem oben benannten Ausruf Fast alle Zeugen, die anwesend waren, haben im Rahmen ihrer polizeilichen Vernehmung angegeben, dass der Beschuldigte nicht den Spieler Opoku, sondern den Spieler Kleinhansl gemeint habe, der die Ecke ausführen wollte. Dies bestätigt der Beschuldigte auch selbst.

Etwas Gegenteiliges ergab sich auch aus den Mitschnitten des Spiels nicht. Auch ließen sich in diesem Ermittlungsverfahren die sogenannten Affenlaute nicht feststellen. Auf den gesicherten Tonspuren der Übertragung sind diese nicht zu hören. Zudem hat die weit überwiegende Mehrheit der vernommenen Zeugen, ebenso wie der Spieler Opoku selbst, die Laute nicht gehört. Eine Straftat zum Nachteil des Spieler Opoku kann daher nicht mit der für einen Anklageerhebung erforderlichen hinreichenden Sicherheit nachgewiesen werden. Der von dem Beschuldigten offensichtlich tatsächlich angesprochene Spieler Kleinhansl stellte keinen Strafantrag, der aber nach § 194 des Strafgesetzbuches absolut unverzichtbare und zwingende Voraussetzung für die Strafverfolgung einer Beleidigung ist. Daher war das Verfahren insgesamt einzustellen.

A40: Rheinbrücke Neuenkamp: Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. Januar
Von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt an der Anschlussstelle steht weiterhin zur Verfügung.

Grund für die Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind Anpassungen der bauzeitlichen Verkehrsführung. Umleitungen werden frühzeitig eingerichtet und führen die Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
5 Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf einen Fahrstreifen eingeengt.

Die Einstreifigkeit wird nötig, um die bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die angepasste Verkehrsführung im Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. https://youtu.be/fXCaKPjaxG0


Baustellen- A40 - DVG-Umleitungen
Duisburg-Altstadt: Verkehrseinschränkungen auf der Mainstraßeße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern nach Kanalbaumaßnahmen ab Dienstag, 25. Januar, die Fahrbahn und die Nebenanlagen auf der Mainstraße zwischen Lahnstraße und Landfermannstraße. Aus diesem Grund wird die Mainstraße in diesem Bereich zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Lahnstraße. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Zum Ende der Maßnahme muss der Bereich für etwa drei Tage voll gesperrt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 8. März, abgeschlossen.


Nur noch 40 Fußballfelder: Flächen werden knapp
IHK warnt vor Gewerbeflächenmangel in Duisburg
 
Das aktuelle Flächenmonitoring der Business Metropole Ruhr (BMR) zeigt: Im Stadtgebiet stehen nur noch rund 30 Hektar, das entspricht etwa 40 Fußballfeldern, für Ansiedlungen und Erweiterungen von Unternehmen zur Verfügung. Das ist weniger als 2021 vermarktet wurden. Duisburg hat keine Reserven mehr.   Zwar weist das Flächenmonitoring der BMR knapp 110 Hektar als planerisch für Industrie und Gewerbe gesichert aus, tatsächlich nutzbar sind aber weniger als ein Drittel. „Mit potentiell geeigneten Flächen kann niemand etwas anfangen“, warnt Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK.


„Investoren überzeugen wir nur, wenn Flächen sofort genutzt werden können. Das ist ein Problem, denn ohne Flächen gibt es keine Investitionen und damit auch keine neuen Arbeitsplätze. Größere Ansiedlungen sind sowieso kaum möglich.“

Die Nachfrage nach gewerblichen Bauflächen in Duisburg bleibt unverändert hoch. Im Schnitt lag die Flächeninanspruchnahme laut BMR-Daten zuletzt jährlich bei etwa 40 Hektar[1]. „Duisburg hat einen guten Lauf und die Stimmung ist positiv. Aber flächenmäßig haben wir für 2022 so gut wie keinen Spielraum, gerade jetzt, wo die Wirtschaft wieder anzieht“, stellt Dietzfelbinger fest.  

Die IHK fordert deshalb die Stadt Duisburg auf, ein Flächenaktivierungsprogramm zu starten. „Wir müssen jetzt mit innovativen Lösungen dem Flächen-Notstand entgegenwirken. Es wäre fatal, wenn wir ‚Ausverkauft‘ an das Ortsschild der Stadt schreiben müssten“, findet der Hauptgeschäftsführer. „Damit Wirtschaft funktioniert, braucht Wirtschaft Fläche.“ Eine Lösung: das Nachverdichten und Tauschen von Flächen stärker zu verfolgen sowie die Reaktivierung von Flächen konsequenter zu betreiben.


Der Tausch hat viele Vorteile: Brachflächen, die mittel- und langfristig nicht reaktiviert werden können, eignen sich besser für hochwertige Freiraum- oder Freizeitnutzung. Im Gegenzug sind restriktionsarme Freiflächen gewerblich nutzbar. Dafür kommen Flächen infrage, die aufgrund einer gewerblichen Vorprägung oder ihrer verkehrlichen Lage kaum umweltrelevante Auswirkungen haben. Welche Flächen dafür geeignet sind, das solle im Dialog zwischen Stadt, Duisburg Business Innovation (DBI) und dem Regionalverband Ruhr untersucht werden, so Dietzfelbinger. „Dass die Reaktivierung von Brachflächen ein Erfolgsmodell ist, zeigen Projekte wie 6-Seen-Wedau oder die Duisburger Dünen am ehemaligen Güterbahnhofsgelände.“

Gewerbeflächenmangel (c) Niederrheinische IHK



Offenlage: Entwurfs zur Teilaufhebung Nr. 1276 – Röttgersbach – „Im ZebraPark“
Der Bebauungsplan 687 – Hamborn – soll teilweise aufgehoben werden. Dafür wird der Entwurf zur Teilaufhebung Nr. 1276 – Röttgersbach– „Im ZebraPark“ von Montag, 31. Januar, bis einschließlich Mittwoch, 16. März, öffentlich ausgelegt. Ziel der Teilaufhebung ist die Rücknahme des in der Mitte des Plangebiets liegenden Sondergebiets (Großflächige Einzelhandelsbetriebe, Baumarkt/Gartencenter, Möbelmarkt/Einrichtungsmarkt, Kfz-Fachmarkt).


Der Entwurf kann mitsamt Begründung in dem Auslegungszeitraum im Internet unter www.duisburg.de/bauleitplanung öffentlich eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind an den Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten und werden beim Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement entgegengenommen.

Die Planunterlagen können im Auslegungszeitraum auch im Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25) während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine sind individuell telefonisch montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr unter 0203/283-5611 oder per E-Mail an c.beier@stadt-duisburg.de innerhalb der Auslegungsfrist individuell zu vereinbaren. Auskünfte zu den Planunterlagen können nur telefonisch oder nach vorheriger Terminabsprache gegeben werden.


Vor 10 Jahren in der BZ

Der Abbruch des ehemaligen Boekerhauses geht jetzt zügig voran. Hier entsteht die neue Stadtbücherei.
Im alten Boecker-Domizil war vor 10 Jahren bis zuletzt Frau Manoah mit dem Knüllermarkt sehr engagiert. Sie zog dann in das ehemalige SinnLeffers-Gebäude (früher Quelle).
Die Inhaberin Petra Manoah vor ihren Knüllermarkt- Foto Manfred Schneider 2012




Aktuell: Abriss der alten Stadtbücherei - ehemals Europacenter mit Kino
Auf dem ehemaligen Volksbank-Areal soll ein ein siebengeschossigen Bürogebäude mit ca. 8.000 qm Mietfläche entstehen.

Grunstückseigentümer Fokus Develeopment hatte zuvor schon das alte Domizil der Volksbank Rhein Ruhr - Freifläche vorn im Bild - abreißen lassen. haje-Fotos

Auf der gegenüberliegenden Seite plant Fokus zudem auf dem Grundstück der ehemaligen Stadtbibliothek mit dem „Torhaus Nord“ ein sechsgeschossiges Geschäftshaus mit ca. 9.100 qm Büro- und Einzelhandelsflächen zu errichten. Auch die Fokus Development AG wird auf einer der Büroflächen in den Neubau einziehen. Zusammen werden die beiden Gebäude zukünftig als „Torhäuser an der Düsseldorfer Straße“ zu einer der ersten Adresse für innerstädtische Büroflächen.
Mit Neugestaltung der Börsenstraße wird dieser Parallellauf zur Königstraße städtebaulich maßgeblich aufgewertet und attraktiver gestaltet. Das Investitionsvolumen der Gesamtentwicklung liegt bei ca. 100 Mio. EURO. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Anfang 2024 geplant.

Visualisierung Fokus Development

„12 Euro Mindestlohn kommt im Oktober - 36.100 Menschen profitieren in Duisburg!“
Die Duisburger SPD-Arbeitnehmer begrüßen die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro im kommenden Oktober. Bundesarbeitsminister Heil hat den Gesetzesentwurf zur Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns in den Bundestag eingebracht. Laut der Gewerkschaft NGG profitieren 36.100 Duisburgerinnen und Duisburger von der geplanten Anhebung.


„Es ist eine gute Nachricht, dass die Anhebung des Mindestlohnes noch dieses Jahr kommt. Viele Beschäftigte hatten durch Corona finanzielle Engpässe in den letzten beiden Jahren. Meistens waren es vor allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor. Mit dieser Anhebung profitieren viele Beschäftigte aus der Gastronomiebranche. Aber nicht nur die Gastronomie, sondern auch die Security-, die Friseur- und Logistikbranche in Duisburg sind betroffen. Sie alle haben seit langem einen fairen Lohn verdient. Dieser kommt nun endlich“, freut sich der Vorsitzende der Duisburger SPD-Arbeitnehmer Rainer Bischoff.


Ruhrgebiet setzt Aufwärtstrend auf dem Logistikmarkt fort

Der Logistikmarkt in der Metropole Ruhr, der bereits besser durch das Pandemiejahr 2020 gekommen war als andere Standorte, setzt im vergangenen Jahr den Aufschwung fort. Mit einem Flächenumsatz von 683.000 Quadratmetern wurde das Vorjahresergebnis um gut zwei Prozent und der zehnjährige Durchschnitt um 42 Prozent übertroffen. Dies ergibt eine Analyse des Immobiliendienstleisters BNP Paribas Real Estate.
Im Ruhrgebiet wird der Logistikmarkt bereits seit längerem auch von Großabschlüssen geprägt, die wesentlich zu den hohen Flächenumsätzen beitragen und deutlich höher ausfallen als an den übrigen großen Standorten. Flächen ab 20.000 Quadratmeter machten 2021 knapp 56 Prozent des Umsatzes aus. Mehr als drei Viertel des Flächenumsatzes entfallen auf Neubauflächen. Auch für 2022 prognostiziert BNP Paribas Real Estate einen überdurchschnittlichen Flächenumsatz für die Region. idr

Befragung gestartet: Mikrozensus 2022 liefert wichtige Daten zum Leben in Deutschland
Befragung erfolgt coronabedingt überwiegend online, telefonisch oder schriftlich
Der Mikrozensus 2022 hat begonnen. Wie im Vorjahr findet die amtliche Befragung unter besonderen Voraussetzungen statt: Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt sie überwiegend per Telefon, online oder mittels Papierfragebogen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.


Persönliche Interviews vor Ort finden nur in Ausnahmefällen statt, um Kontakte möglichst zu reduzieren. Von Januar bis Dezember 2022 werden insgesamt rund 810 000 Personen in etwa 370 000 Haushalten nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und befragt. Dies entspricht rund 1 % der Bevölkerung. Stellvertretend für alle geben sie Auskunft zu Themen wie Schule und Studium, Aus- und Weiterbildung, Beruf und Arbeitssuche, Einkommen und Lebensbedingungen, Kinderbetreuung, Internetnutzung und Wohnsituation.


IHK-Zertifikatslehrgang „Außendienst (IHK)“  
Verhandlungsgeschick und Abschlusstechniken sind für die Arbeit im Außendienst essenziell. Für alle, die im Vertrieb tätig sind, oder als Seiteneinsteiger dort anfangen, bietet die Niederrheinische IHK einen Zertifikatslehrgang an.  
Im Fokus des Seminars steht die Entwicklung einer Verkäuferpersönlichkeit. Die Teilnehmer lernen, sich durch geschicktes Verhandeln, gekonnte Überleitungen zum Kaufabschluss und Abschlusstechniken abzuheben.  
Der IHK-Zertifikatslehrgang findet in der Zeit vom 7. bis 11. Februar von 9 bis 18 Uhr in Duisburg statt. Weitere Informationen sind bei Maria Kersten erhältlich, Telefon 0203 2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de, und unter www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung. 


VHS: Intensivkurs Englisch als Bildungsurlaub

Die Volkshochschule bietet vom 24. bis 28. Januar 2022 wieder einen Intensivkurs Englisch an, der nach dem Gesetz zur Bildungsfreistellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen anerkannt ist. Interessierte können eine ganze Woche lang in Kleingruppen unter Anleitung von erfahrenen Kursleitungen flüssiges Argumentieren und Diskutieren sowie das Auswerten und Verfassen von Texten zu aktuellen Themen aus Politik, Gesellschaft und Kultur trainieren.

Auf Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Wortschatz für den Arbeitsplatz wird von Anfang an eingegangen. Für reine Anfängerinnen und Anfänger eignet sich der Kurs allerdings nicht, sondern es wird ein Einstieg ab A2-Niveau empfohlen. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Ein Antrag auf Bildungsfreistellung sollte beim Arbeitgeber vier bis sechs Wochen vor Beginn des Seminars eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Franziska Russ unter (0203) 283-2655. Selbstverständlich findet die Veranstaltung unter Einhaltung geltender Abstands- und Hygieneregeln statt.


VHS Zertifikatskurs „Train the trainer“

In dem Zertifikatskurs „Train the trainer“ der Volkshochschule Duisburg von Montag, 24. Januar bis Freitag, 28. Januar, jeweils von 9 bis 16.30 Uhr in der Volkhochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte erhalten alle angehenden und bereits beschäftigten Trainer und Dozenten das nötige Rüst- und Handwerkszeug, durch das sie sich in ihrer Trainerpersönlichkeit professionalisieren und weiterentwickeln können.

Interessierte lernen in einer abwechslungsreichen Mischung aus Theorie, Praxis und eigener (Übungs-)Erfahrung einen neuen Pool an Methoden und Techniken kennen. Bedingung für die Erteilung eines Zertifikates ist die Erstellung eines Seminarkonzeptes, das am letzten Tag des Seminars einzureichen ist. Der Arbeitsumfang für die Erstellung beträgt dabei circa vier Stunden und fällt zusätzlich zur Seminarteilnahme an.
Dieser Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen anerkannt. Eine Anmeldung ist erforderlich und online unter www.vhs-duisburg.de möglich. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-3058.

Ukraine: von der Leyen kündigt finanzielles Soforthilfepaket über 1,2 Milliarden Euro an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat heute (Montag) ein neues makrofinanzielles Soforthilfepaket in Höhe von 1,2 Mrd. Euro für die Ukraine angekündigt, um den Finanzbedarf des Landes infolge des Konflikts mit Russland zu decken. „Auch unter diesen schwierigen Umständen wird die EU der Ukraine beistehen. Dazu sind wir fest entschlossen“, so die Kommissionspräsidentin in ihrer Erklärung. „Lassen Sie es mich noch einmal klar sagen: Die Ukraine ist ein freies und souveränes Land. Es trifft seine eigenen Entscheidungen. Die EU wird weiterhin an seiner Seite stehen.“

Führung im Stadtmuseum: „Gerhard Mercator und die Globalisierung“
Roland Wolf führt am Sonntag, 30. Januar, um 15 Uhr durch die „Schatzkammer“ des Kultur- und Stadthistorischen Museums am Innenhafen, Johannes-Corputius-Platz 1, in der die Globen und Atlanten von Gerhard Mercator gezeigt werden. Hier in Duisburg schuf der berühmte Kartograph im 16. Jahrhundert weltbewegende Werke: Erst mithilfe seiner Darstellung wurde die genaue Navigation möglich. Dies wiederum führte zum Beispiel dazu, dass Länder genau vermessen und erkundet, aber auch erobert und ausgebeutet werden konnten.


Welche politischen und ökologischen Folgen Mercators Karten und Globen hatten und vielleicht bis heute haben, zeigt Roland Wolf bei der Führung. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Personenzahl bei den Führungen ist auf maximal zehn Teilnehmer begrenzt. Um eine Anmeldung wird telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail an ksm-service@stadt-duisburg.de gebeten.
Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, genesen). Während der Führung ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen Abstände müssen eingehalten werden. Das gesamte Führungsprogramm ist unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.

Museumsführer Roland Wolf (Foto: Kultur- und Stadthistorisches Museum)


Die christlichen Kirchen im Nahen Osten Bildervortrag in der Marxloher Kreuzeskirche
In der Reihe „Glaube im Gespräch“ in der Marxloher Kreuzeskirche, Kaiser-Friedrich-Straße 40, geht es am Dienstag, 25. Januar 2022 um 18.30 Uhr in einem Bildvortrag um die christlichen Kirchen im Nahen Osten. Über die auch als orientalisch-orthodoxen benannten Kirchen berichtet Vikar Jonathan Kohl, der ein Jahr im Libanon Theologie studiert hat und durch Gespräche und Kontakte einzelne christlichen Gruppen kennen und schätzen lernte.


Der Vortrag behandelt die Geschichte der Christinnen und Christen im Nahen Osten, theologische Gemeinsamkeiten und Unterschiede und führt ein in die Besonderheiten einzelner christlichen Gruppen. Der Eintritt ist frei; es gilt die 2-G-Regel, Nachweise sind mitzubringen. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter www.bonhoeffer-gemeinde.org.

Jonathan Kohl bei einem Vortrag in einer libanesisch-evangelischen Gemeinde im Libanon.


Neue Kirchenführung in Meiderich
Udo Kloppert, Prädikant und ehemaliger Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Meiderich kennt das Mittelmeidericher Gotteshaus, Auf dem Damm 6, ganz genau. Am ersten Mittwoch jeden Monats berichtet er - immer kurzweilig, aber mit Fakten und Kuriosem gespickt - beim Rundgang durch die Kirche von der Geschichte des alten Bauwerkes. Auch bei der nächsten Führung am 2. Februar 2022 um 17.30 Uhr wird Udo Kloppert u.a. über die Umrisse der Vorgängerkirche aus dem 9. Jahrhundert, das alten Lehrerdenkmal auf dem Kirchplatz, die alte Kanzel und den über 500 Jahre alten Turm sprechen.
Natürlich rücken bei der Führung auch die neuen Sehenswürdigkeiten – der modernen Abendmahlstisch und die Kirchenfenster, die nach einem eigenen Konzept erstellt wurden – in den Mittelpunkt. Um eine Anmeldung im Gemeindebüro wird gebeten (0203 / 4519622, ggf. Namen und Personenzahl und Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter hinterlassen).
Bei allen Veranstaltungen in der Kirchengemeinde gelten Pandemieschutzbedingungen; weitere Informationen dazu und zur Kirchengemeinde gibt es auf der Internetseite www.kirche-meiderich.de



Jugendliche bei der Berufswahl unterstützen: Digitaler Elternabend am 27. Januar  
Die Schulzeit endet, der Abschluss ist erreicht und es stellt sich die Frage: „Was kommt danach?“ Ziel ist „Kein Abschluss ohne Anschluss“. So lautet die gleichnamige Landesinitiative unter der die Niederrheinische IHK und die Agentur für Arbeit Duisburg am 27. Januar um 19 Uhr zu einem Elternabend zum Thema Berufswahl einladen.  

Eltern sind bei der Suche nach dem richtigen Beruf oft eine wichtige Stütze für Jugendliche. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern junger Leute, die sich zum Thema Berufswahl ihrer Kinder informieren möchten. Die Ausbildungsmarktpartner informieren über verschiedene Ausbildungsberufe, Unterstützungsangebote und kommende Veranstaltungen, die die Ausbildungssuche vereinfachen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Termin findet digital statt. Anmelden können sich alle Interessenten unter passgenauebesetzung@niederrhein.ihk.de.  Die Anmeldefrist endet am 25. Januar.


Glückauf-Halle: „4000 Tage“ – eine ernste Komödie
In der Glückauf-Halle an der Dr.-Kolb-Straße 2 in Homberg wird am Dienstag, 25. Januar, um 20 Uhr die Komöde „4000 Tage“ aufgeführt. Der britische Komödienspezialist Peter Quilter geht in dem Stück der Frage nach, was mit einem Menschen geschieht, dem ein Großteil seiner bisherigen Biografie abhandengekommen ist. Und welche der Bilder in unserem Kopf sind echt, welche reine Projektion? Dabei geht der West-End- und Broadway-Autor in dieser packenden Geschichte um Liebe, Vorurteile und der Suche nach Wahrheit niemals todernst vor, sondern schickt sein Publikum mit viel trockenem Humor von einem Lacher zum nächsten.

„4000 Tage“ ist ein Komödien-Kammerspiel, das es schafft, das Thema Gedächtnisverlust in spannender und unterhaltsamer Weise in Szene zu setzen: Seit drei Wochen liegt Michael wegen eines Blutgerinnsels, das sich in seinem Hirn gebildet hatte, im Koma. An seinem Krankenhausbett wacht Tag und Nacht nicht nur seine Mutter Carola, sondern auch sein Lebensgefährte Paul. Die beiden, die sich in den letzten Jahren aus abgrundtiefer gegenseitiger Abneigung aus dem Weg gegangen sind, verbindet jetzt die Sorge um Michaels Gesundheit.


Die Enge des Krankenhauses zwingt sie zur Auseinandersetzung mit dem „anderen“ Menschen in Michaels Leben. Als Michael aus dem Koma erwacht, wird schnell klar, dass ihm sämtliche Erinnerungen an die letzten elf Jahre verloren gegangen sind. Das sind genau jene 4000 Tage, in denen er mit Paul zusammenlebte und sich von seiner Mutter entfernt hatte. Michael kommt es so vor, als hätte es die Beziehung zu seinem Partner gar nicht gegeben. Zwischen Mutter und Freund beginnt ein Kampf um die Deutungshoheit über die verloren gegangene Zeit.  

Karten gibt es im Vorverkauf im Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1. Tickets können auch telefonisch unter 0203/283-8832 vorbestellt werden. An der Abendkasse sind ab 19 Uhr ebenfalls noch Eintrittskarten erhältlich. Einlass in die Glückauf-Halle erfolgt nur mit Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung (2-G-Regel). In der Halle muss eine medizinische Maske getragen werden. Es gelten die jeweils aktuell gültigen Regeln der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW.

Szenenbild „4000 Tage“ (Foto: Dietrich Dettmann)


STATISTIK







Montag, 24. Januar 2022 - Tag der Bildung

Beratung von Bund und Ländern  
Wie bei der letzten Videoschaltkonferenz Anfang Januar vereinbart, kommen Bundeskanzler Olaf Scholz und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder heute wieder zusammen, um über die Pandemielage und gegebenenfalls erforderliche weitere Schritte und Maßnahmen zu beraten.


Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG Intensivregister 24. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (- 3) gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 132 (- 8). Freie Betten: 25 (+ 5). Covid-Anteil 7,64 (+ 1,35%), 12 Personen (+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung, 6 Patienten (+(- 0) mussten massiv beatmet werden.

RKI-Fallzahlen Duisburg - 24. Januar 2022, 03.21 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 54,363 (+ 772
) Personen mit dem Coronavirus infiziert.
809 (+ 1) sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5.107 (+ 237)
Der Inzidenzwert beträgt
 1029,9 (+ 47,8).


Duisburgs Zahlen (Stand 23. Januar 2022, 20 Uhr)  
Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 54.361 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 809 Personen sind verstorben. 50.196 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 3.356 Infizierte in der Stadt gibt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 1.029,9.  
Mutationen
Die neuen Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die Omikron-Variante zurückführen.  
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt 955.130 Impfdosen verabreicht (Quelle https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)    


Vor 10 Jahren in der BZ: Finanzprobleme: Sportpark-Laternen suchen Paten
Die Beleuchtung der Laufstrecke rund um die Regattabahn wurde seit 2003 durch Sponsorengelder der Stadtwerke und von Xella sowie „Bunerts Lichterlauf“ finanziert, da der gesamte Reinerlös dieser Veranstaltung in die Aufrechterhaltung der Beleuchtung fließt. Durch reduzierte Sponsorengelder und stark schwankende Teilnehmerzahlen bei „Bunerts Lichterlauf“ ist leider eine langfristige finanzielle Planbarkeit für den Fortbestand der Beleuchtung nicht gegeben.
Ein ergänzendes Modell, um die Finanzierung der Beleuchtung breiter aufzustellen, könnten „Laternenpatenschaften“ sein, mit denen es Firmen, Vereinen, aber auch Privatpersonen möglich ist, ihre Verbundenheit mit dem Duisburger Sport zu dokumentieren und zugleich den vielleicht entscheidenden Beitrag zum Erhalt der Beleuchtung zu leisten. 


Welttag der Bildung am 24. Januar

Covid-19-Pandemie verschärft Bildungsbenachteiligungen weltweit   Zum Welttag der Bildung, den die UNESCO am morgigen Montag, 24. Januar 2022, begeht, betont die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Maria Böhmer:
„Bildungssysteme auf der ganzen Welt erleben durch die Corona-Pandemie eine der größten Krisen ihrer Geschichte mit schwerwiegenden Folgen gerade für diejenigen, die es schon davor schwer hatten, im Bildungssystem Fuß zu fassen. Die Rückschläge sind dramatisch. Die Auswirkungen der Schulschließungen auf das Lernen junger Menschen könnten weltweit zu den kostspieligsten Folgen der Pandemie zählen. Hunderte Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen hatten schon zuvor keinen Zugang zu Schulbildung.
Diese Situation hat sich noch deutlich verschärft. Die Zahl der Analphabetinnen und Analphabeten droht wieder zu steigen. Das dürfen wir nicht zulassen! Wir alle, die internationale Gemeinschaft, sind zur Solidarität und zum Handeln aufgerufen. Vielerorts haben wir in den vergangenen beiden Jahren trotz aller Schwierigkeiten einen erfolgreichen Lernprozess erlebt, gerade bei der digitalen Bildung und das auch in Deutschland. Wir sollten diese Chance nutzen und die Digitalisierung in der Bildung weiter vorantreiben.
Fernunterricht kann aber nur ein unvollkommener Ersatz für die verlorene Unterrichtszeit im Klassenzimmer sein. Nicht immer ist er für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen zugänglich oder die technische Ausstattung erschwinglich. Die Schule als Lernort bleibt daher durch nichts zu ersetzen. Sie ist und bleibt die wichtigste Stätte der Wissensvermittlung, der Begegnung, der Teilhabe in unserer Gesellschaft. Nicht von ungefähr ist Bildung eine der zentralen UNESCO-Säulen.


Bildung als Schlüssel für eine friedliche Zukunft der Menschheit war Gründungsgedanke der UNESCO. Allen Menschen Zugang zu hochwertiger, chancengerechter und lebenslanger Bildung zu geben, wie es die Vereinten Nationen fordern, ist auch zu Beginn des Jahres 2022 unsere vordringliche Aufgabe – in der Deutschen UNESCO-Kommission, in der gesamten UNESCO-Familie, in der Politik und in der Zivilgesellschaft. Wir müssen dabei alle Bildungsbereiche in den Blick nehmen – von der Kita bis zur Erwachsenenbildung.“  

2019 hat die UNESCO erstmals den Welttag der Bildung ausgerufen. Das Bildungsziel der Globalen Nachhaltigkeitsagenda lautet: „Bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern.“ Die UNESCO koordiniert die Umsetzung dieses Ziels und ist für das Monitoring verantwortlich.
Jährlich gibt sie den Weltbildungsbericht heraus. Am 15. Februar 2022 diskutieren Expertinnen und Experten in Berlin die Ergebnisse des aktuellen Berichtes mit Blick auf Deutschland bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Auswärtigen Amts, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen UNESCO-Kommission. Weitere Informationen Agenda Bildung 2030
Hochwertige, inklusive und chancengerechte Bildung


Forschungsschiff der Uni Duisburg-Essen soll Binnenschifffahrt umweltfreundlicher machen
"Smart & Green Ship" ist der Titel eines Projektes der Uni Duisburg-Essen, das die Binnenschifffahrt künftig umweltfreundlicher und effizienter machen soll. Dazu fördert das NRW-Verkehrsministerium ein Forschungsschiff mit rund 1,2 Millionen Euro. Es soll als Versuchsplattform dienen und gleichzeitig als Forschungsfahrzeug eingesetzt werden. Mit rund 15 Metern Länge wird das Schiff kleiner als seine Vorbilder sein, außerdem soll es emissionsfrei und vollständig automatisiert fahren.


Dadurch soll u.a. auch der Fachkräftemangel in der Binnenschifffahrt künftig ausgeglichen werden. Probefahrten sind im Duisburger Hafen, auf dem Rhein und in Kanälen im Ruhrgebiet geplant. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen gehen davon aus, dass ein vollautomatisiertes Binnenschiff schon in rund acht bis zehn Jahren in den regulären Betrieb gehen kann. idr

Kompass im neuen Entdeckerpass führt zu den Highlights der Route Industriekultur 
Spannende und informative Einblicke bietet der kostenlose Entdeckerpass der Route Industriekultur, der zu Jahresbeginn vom Regionalverband Ruhr (RVR) herausgegeben wird und ab sofort digital vorliegt. Die Broschüre hält neben Informationen zu allen 27 Ankerpunkten einige Neuerungen bereit. So ist im vergangenen Jahr mit dem Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort der erste linksrheinische Ankerpunkt der Route Industriekultur hinzugekommen.

Redaktionelles Herzstück der überarbeiteten Neuauflage ist ein Kompass, der die Auswahl eines passenden Ankerpunktes nach Kategorien wie Familie, Sport, Foto usw. ermöglicht. Wie gewohnt bietet die reich bebilderte Broschüre des RVR auf knapp 140 Seiten einen umfassenden Überblick über die Industriekultur im Ruhrgebiet und lädt zu einer Entdeckungsreise zu 27 spannenden Ankerpunkten, 17 atemberaubenden Panoramen der Industrielandschaft und 13 bedeutenden Siedlungen ein.

Hinzukommen Informationen zum radrevier.ruhr, mit dem die Route Industriekultur per Rad "erfahren" werden kann, und zur App "Perspektivwechsel". Auch in diesem Jahr werden fleißige Entdeckerinnen und Entdecker wieder belohnt: Wer sechs besuchte Standorte im Entdeckerpass abstempeln lässt, erhält gegen Vorlage der Broschüre einen RIK-Regenschirm.

Der gedruckte Entdeckerpass liegt voraussichtlich im Frühjahr 2022 gratis an den Ankerpunkten der Route sowie an zahlreichen touristischen Informationsstellen und kulturellen Standorten der Metropole Ruhr aus. Bis die gedruckte Version erhältlich ist und darüber hinaus, kann der Entdeckerpass heruntergeladen werden unter https://www.route-industriekultur.ruhr/service/downloads-broschueren/ und in der RVR-Mediathek https://www.rvr.ruhr/service/mediathek - idr

Mobiler Abruf des Entdeckerpasses der Route Industriekultur (RIK) 2022 vor dem neusten Ankerpunkt der RIK, dem Zechenpark Friedrich in Heinrich Kamp-Lintfort. © RVR


IHK-Zertifikatslehrgang „Außendienst (IHK)“  
Verhandlungsgeschick und Abschlusstechniken sind für die Arbeit im Außendienst essenziell. Für alle, die im Vertrieb tätig sind, oder als Seiteneinsteiger dort anfangen, bietet die Niederrheinische IHK einen Zertifikatslehrgang an.  
Im Fokus des Seminars steht die Entwicklung einer Verkäuferpersönlichkeit. Die Teilnehmer lernen, sich durch geschicktes Verhandeln, gekonnte Überleitungen zum Kaufabschluss und Abschlusstechniken abzuheben.  
Der IHK-Zertifikatslehrgang findet in der Zeit vom 7. bis 11. Februar von 9 bis 18 Uhr in Duisburg statt. Weitere Informationen sind bei Maria Kersten erhältlich, Telefon 0203 2821-487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de, und unter www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung.  

VHS: Intensivkurs Englisch als Bildungsurlaub
Die Volkshochschule bietet vom 24. bis 28. Januar 2022 wieder einen Intensivkurs Englisch an, der nach dem Gesetz zur Bildungsfreistellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Nordrhein-Westfalen anerkannt ist. Interessierte können eine ganze Woche lang in Kleingruppen unter Anleitung von erfahrenen Kursleitungen flüssiges Argumentieren und Diskutieren sowie das Auswerten und Verfassen von Texten zu aktuellen Themen aus Politik, Gesellschaft und Kultur trainieren.

Auf Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Wortschatz für den Arbeitsplatz wird von Anfang an eingegangen. Für reine Anfängerinnen und Anfänger eignet sich der Kurs allerdings nicht, sondern es wird ein Einstieg ab A2-Niveau empfohlen. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Ein Antrag auf Bildungsfreistellung sollte beim Arbeitgeber vier bis sechs Wochen vor Beginn des Seminars eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Franziska Russ unter (0203) 283-2655. Selbstverständlich findet die Veranstaltung unter Einhaltung geltender Abstands- und Hygieneregeln statt.


VHS Zertifikatskurs „Train the trainer“

In dem Zertifikatskurs „Train the trainer“ der Volkshochschule Duisburg von Montag, 24. Januar bis Freitag, 28. Januar, jeweils von 9 bis 16.30 Uhr in der Volkhochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte erhalten alle angehenden und bereits beschäftigten Trainer und Dozenten das nötige Rüst- und Handwerkszeug, durch das sie sich in ihrer Trainerpersönlichkeit professionalisieren und weiterentwickeln können.

Interessierte lernen in einer abwechslungsreichen Mischung aus Theorie, Praxis und eigener (Übungs-)Erfahrung einen neuen Pool an Methoden und Techniken kennen. Bedingung für die Erteilung eines Zertifikates ist die Erstellung eines Seminarkonzeptes, das am letzten Tag des Seminars einzureichen ist. Der Arbeitsumfang für die Erstellung beträgt dabei circa vier Stunden und fällt zusätzlich zur Seminarteilnahme an.


Dieser Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem ArbeitnehmerWeiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen anerkannt. Eine Anmeldung ist erforderlich und online unter www.vhs-duisburg.de möglich. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-3058.


Musical-Revue „Himmlische Zeiten“ in der Rheinhausen-Halle

Die Musical-Revue „Himmlische Zeiten!“ ist am Montag, 24. Januar, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Rheinhausen-Halle auf der Beethovenstraße zu sehen. Die Produktion überzeugt durch liebenswerte Charaktere, schlagfertige Dialoge, urkomische Situationen und jede Menge Musik. Mit neuen Texten versehene Hits wie „Tainted Love“, „That´s what friends are for“, Uptown girl“, „Like a virgin“, „Über sieben Brücken“ und weiteren lassen die vier Damen zu Höchstform auflaufen.

Mit „Heiße Zeiten“ und „Höchste Zeit!“ begeisterten Karrierefrau (Patricia Hodell), Hausfrau (Iris Schumacher), Vornehme (Heike Jonca) und Junge (Laura Leyh) bereits das Publikum in zahllosen Tournee-Vorstellungen. Jetzt kommen „Himmlische Zeiten – Altwerden ist nichts für Feiglinge“, denn das Leben endet ja nicht immer mit einem Happy End – und was wäre eine Trilogie ohne dritten Teil? Das Stück: In der Privatabteilung eines Krankenhauses treffen sie wieder aufeinander: die Karrierefrau, die ihren Managerposten mit einer kosmetischen Generalüberholung gegen die jüngere Konkurrenz verteidigen will, die Junge, die kurz vor Toreschluss ein zweites Kind bekommt, die Hausfrau, deren Rente nicht zum Leben und nur knapp zum Sterben reicht, und die Vornehme, die nach dem Zusammenstoß mit einem hart geschlagenen Golfball unter Gedächtnisstörungen leidet.

Sie alle kämpfen mit dem Älterwerden und den Begleiterscheinungen wie der Angst vor dem Ende und der Hoffnung auf ein Danach. Und sie tun das in komischlakonischer Weise, denn dieser Abend ist ein Fest für das Leben und für die Freundschaft. Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen) – Nachweise und Personalausweis müssen vorgelegt werden. Ausnahmen sind im Internet unter www.duisburg.de/corona zu finden.

Der Saal in der Rheinhausen-Halle wird nicht vollständig besetzt (die Empore bleibt geschlossen). Es gelten die 2-G-Regeln. Auf das Tragen einer medizinischen Maske wird hingewiesen. Einzelkarten für die Vorstellung kosten je nach Kategorie 23 Euro, 32 Euro oder 37 Euro zuzüglich zehn Prozent Bearbeitungsgebühr. Die Karten können bei der Bezirksverwaltung Rheinhausen am Körnerplatz 1 reserviert werden: (0203) 283-8245 oder per E-Mail an a.sieg@stadt-duisburg.de.

 
Baustellen- A40 - DVG-Umleitungen

Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung Duisburger Straßeße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 24. Januar, Kanalbauarbeiten auf der Duisburger Straße in Alt-Homberg durch. Aus diesem Grund wird die Duisburger Straße voll gesperrt und somit von der Friedhofsallee und der Lauerstraße kommend als Sackgasse ausgeschildert.

Von der Lauerstraße ist die Duisburger Straße bis zur Hubertusstraße befahrbar. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Auch der ÖPNV muss in diesem Bereich umgeleitet werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.

Duisburg-Neumühl: Teilsperrung der Buschhauser Straßeße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 24. Januar, Straßenbauarbeiten auf der Buschhauser Straße in Duisburg-Neumühl durch. Aus diesem Grund wird die Buschhauser Straße zwischen Haldenstraße und Wiener Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wiener Straße.e.
Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.


Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung der Neumühler Straßee
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 24. Januar, Kanalbauarbeiten auf der Neumühler Straße in Duisburg-Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die Neumühler Straße zwischen Brückelstraße und Hagenauer Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hagenauer Straße. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.



Obermeiderich: Verkehrseinschränkungen im Bereich Obermeidericher Straße/Oberhauser Straße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 24. Januar, Arbeiten wegen eines Kanaleinbruchs im Bereich der Obermeidericher Straße/Oberhauser Straße in Obermeiderich durch. Der Verkehr auf der Obermeidericher Straße wird mit einer Ampel wechselseitig geführt. Zudem wird der Einmündungsbereich Obermeidericher Straße/Oberhauser Straße voll gesperrt. Von der Oberhauser Straße kommend ist der Parkplatz der dort befindlichen Geschäfte weiterhin erreichbar..

Fußgänger und Radfahrer können passieren, müssen jedoch die vor Ort befindliche Beschilderung beachten. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.

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