| 
			 
  
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					4.KW 
 |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 06. Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 06. Februar 2022, 08:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									153 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									134 (+ 4). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(- 5). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,15 (+ 
									2,66%),
									
									
									14 Personen 
									(+ 4) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									4 Patienten 
									(+ 3) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    06. Februar, 03.28 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 68,513 
									(+ 421) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 820
									(+/- 0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.989 (- 
									314). Der Inzidenzwert beträgt 1611,1 (- 
									63,3).
 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
					Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche 
					Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
 - 
					Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
					Schließung der Impfstandorte im 
					Duisburger Süden und Westen
 Aufgrund der geringen Nachfrage 
					schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der 
					Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
 
 Zusätzliche Ausbildungsplätze bei der 
					Duisburger Stadtverwaltung
 Die Zahl der 
					Ausbildungsplätze bei der Stadt Duisburg soll auch in den 
					Jahren 2022 und 2023 weiter steigen. So stehen in diesem 
					Jahr 246 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im nächsten Jahr 
					soll diese Zahl sogar noch auf 260 Plätze erhöht werden.
 „Wir 
					brauchen eine junge, moderne und gutausgebildete 
					Stadtverwaltung“, bringt es der SPD-Fraktionsvorsitzende 
					Bruno Sagurna auf den Punkt. „Aus diesem Grund begrüßen wir 
					die hohen Auszubildendenzahlen für die Stadt Duisburg sehr. 
					Die Stadt hat sich in den letzten Jahren als attraktiver 
					Arbeitgeber erwiesen. Dies machen auch die hohen 
					Bewerbungszahlen der vergangenen Jahre deutlich. Damit auch 
					zukünftig die Stadt Duisburg ausreichend und vor allem gut 
					ausgebildetes Personal in allen Bereichen vorweisen kann, 
					muss die eigene Ausbildung auch zukünftig gestärkt werden.“
 
					Die Palette der Ausbildungsberufe der Stadt Duisburg für 
					die Jahre 2022 und 2023 ist vielfältig. Von der klassischen 
					Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bis zum 
					KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge kann aus einer Vielzahl 
					von Ausbildungsberufen gewählt werden. Auch Studium 
					und Arbeit bei der Stadt Duisburg sollen zukünftig kein 
					Widerspruch sein. So bietet die Stadt Duisburg in den 
					kommenden Jahren auch duale Studiengänge an.
 
					„Wir brauchen die besten und klügsten Köpfe in der 
					Stadtverwaltung. Der Fachkräftemangel darf sich nicht in der 
					öffentlichen Verwaltung widerspiegeln. Die Stadt ist mit 
					ihren Programmen da auf einem guten Weg. Ich kann daher 
					jungen Menschen nach der Schulausbildung nur empfehlen, sich 
					über die breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten und 
					dualen Studiengängen bei der Stadt Duisburg zu informieren“, 
					rät Susanne Zander, personalpolitische Sprecherin der 
					SPD-Fraktion abschließend.
 
 Christian Wolfram zum Handelsrichter 
					wiederernannt
 Der Präsident des 
					Oberlandesgerichts Düsseldorf hat auf Vorschlag der 
					Niederrheinischen IHK Herrn Dipl.-Kfm. Christian Wolfram, 
					geschäftsführender Gesellschafter der Creditreform 
					Duisburg/Mülheim Wolfram GmbH & Co. KG, Kuhlenwall 14, 47051 
					Duisburg, für die Zeit vom 1. März 2022 bis zum 28. Februar 
					2027 zum Handelsrichter beim Landgericht Duisburg 
					wiederernannt .
 
 Regionale Produkte als Erfolgsfaktor 
					- IHK 
					lädt zur digitalen Tourismuswoche NRW ein
 Nachhaltig, lecker und beliebt:  Bei der digitalen 
					Veranstaltung „Nachhaltiger Tourismus im Rheinland: 
					Regionale Produkte als Erfolgsfaktor“ diskutieren am 10. 
					Februar, 14:30 bis 16 Uhr die Niederrheinische IHK und die 
					IHKs im Rheinland gemeinsam mit touristischen Betrieben und 
					Akteuren aus der Region.
 
 Wie funktionieren 
					regionale Wertschöpfungsketten, wie können wir 
					identitätsstiftende Produkte entwickeln, gezielt regionale 
					Angebote vermarkten oder zu mehr Nachhaltigkeit und 
					Resilienz im Tourismus beitragen? Um diese und andere Fragen 
					soll es beim virtuellen Austausch am Donnerstag in einer 
					Woche (10. Februar) gehen. Regionale Produkte liegen im 
					Trend. Sie überzeugen mit kurzen Liefer- und Transportwegen, 
					sorgen für eine gute Ökobilanz und fördern die Entwicklung 
					und Identifikation mit der eigenen Region.
 
					Die Veranstaltung ist Teil der „IHK-Woche des Tourismus 
					2022“, zu der IHKs in NRW vom 8. bis 15. Februar einladen. 
					In digitalen Formaten werden an vier Tagen die vier 
					Zukunftsthemen: Digitalisierung, Fachkräfte, 
					Geschäftstourismus sowie Regionale Produkte und 
					Nachhaltigkeit behandelt.   Anmelden können sich 
					Interessenten im Internet -
					
					https://eventanmeldung.ihk-koeln.de/TourismuswocheNRW - 
					 oder direkt bei IHK-Tourismusreferentin Nadine Deutschmann, 
					Telefon 0203-2821-286, E-Mail:
					
					deutschmann@niederrhein.ihk.de.
 
 
					
									
							Oleksandr Loiko gibt Klavierkonzert in der 
							Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld
 Am Sonntag, 6. Februar 2022 gibt der ukrainische 
							Pianist und Komponist Oleksandr Loiko in der 
							Hochfelder Pauluskirche, Wanheimer Str. 80, ein 
							Neujahrskonzert, in dem er Werke von Frédéric 
							Chopin, Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Sergei 
							Wassiljewitsch Rachmaninow und eigene Kompositionen 
							spielt.
 
 Der in Odessa geborene Musiker 
							interpretiert dabei nicht nur Stücke der Klassik, 
							sondern auch Werke der Moderne und des Jazz. Der 
							Absolvent des Exzellenzstudiengangs Folkwang 
							Konzertexamen  lässt sein Spiel zudem in 
							Crossover-Improvisationen münden. Der Eintritt zu 
							dem um 15 Uhr beginnenden Konzert ist frei, Spenden 
							am Ausgang sind dafür gerne gesehen.
 Es gelten 
							die 2G-Plus-Regel und durchgehende Maskenpflicht. 
							Infos zur Pauluskirche und der evangelischen 
							Gemeinde Hochfeld gibt es im Netz unter
							
							www.hochfeld.ekir.de.
 
  Oleksandr Loiko (Foto: Stephan Thomsen).
 
					Storchentreff im Helios Klinikum Duisburg
 
					Am Montag, den 7. Februar um 18:00 Uhr bietet das Helios 
					Klinikum Duisburg den Storchentreff, einen Informationsabend 
					für werdende Eltern, in digitaler Form an. Das bewährte 
					Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
					Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie 
					eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um 
					Schwangerschaft und Geburt sowie die erste Zeit von Mutter 
					und Kind nach der Geburt.  
					 Das Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft 
					und der Entbindung ein. Außerdem stehen die Experten für 
					individuelle Fragen zur Verfügung. Für die Teilnahme an der 
					Veranstaltung einfach den QR-Code fotografieren oder 
					folgenden Link verwenden:
					
					https://t1p.de/storchentreff Bei weiteren Fragen zur 
					Geburtshilfe oder für eine individuelle Geburtsplanung steht 
					das Team des Helios Klinikums Duisburg Ihnen unter 
					der Telefonnummer (0203) 546-30701 oder per E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
					Verfügung.
 
  V.l.n.r.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter 
					Geburtshilfe, die Leitende Hebamme Bircan Demirci-Narci und 
					Dr. Metin Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, bieten 
					einen Informationsabend für werdende Eltern an
 
 
							VHS-Vortrag: Praxiswissen für 
							Vereinsvorstände
 Referent Jörg Hallmann 
							bietet in seinem Vortrag am Montag, 7. Februar, um 
							20 Uhr in der
							Volkshochschule 
							an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine 
							Einführung in aktuelle Fragen des Vereinsrechts und 
							des Steuerrechts für Vereine. Der Fachanwalt für 
							Steuerrecht ist spezialisiert auf die Beratung von 
							Vereinen und anderen gemeinnützigen Körperschaften. 
							Vorstände von Vereinen stehen im Mittelpunkt des 
							Vereinslebens und haben ein allseits geschätztes Amt 
							inne.
 
 Doch Vereinsmitglieder, Förderer und 
							Finanzamt erwarten auch von ehrenamtlichen 
							Vorständen, dass sie immer alles richtig machen und 
							alle rechtlichen und steuerlichen Vorschriften im 
							Griff haben. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. 
							Eine verbindliche vorherige Anmeldung ist notwendig. 
							Es gilt die 3G-Regel. Weitere Informationen unter 
							www.vhs-duisburg.de sowie telefonisch bei Josip 
							Sosic unter (0203) 283 3725.
 
 
							VHS-Online-Vortrag: Caspar David Friedrich - 
							Seelenlandschaften und Sehnsuchtsräume
 Die Volkshochschule bietet am 
							Montag, 7. Februar, um 18 Uhr einen OnlineVortrag 
							über die Werke und Wirkung von Caspar David 
							Friedrich an. Der Kunsthistoriker Olaf Mextorf 
							stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
							Friedrichs Werke vor, die als Inbegriff der Romantik 
							gelten. Friedrich zeigt den Menschen im Angesicht 
							des Unendlichen, inmitten weiter Landschaften, in 
							denen er nach Antworten auf das Rätsel seiner 
							Existenz sucht.
 
									Anmeldungen zur Feier der 
									Konfirmationsjubiläen in Wanheim und 
									Wanheimerort
 Die evangelischen 
									Gemeinden Wanheim und Wanheimerort laden zur 
									Feier der Jubiläumskonfirmation ein. Wer vor 
									50, 60, 70, 75 oder sogar 80 Jahren 
									konfirmiert wurde und gerne mitfeiern 
									möchte, kommt am Sonntag, 6. März 2022 um 10 
									Uhr zur Wanheimer Kirche, Wanheimer Straße 
									661, zum festlichen Gottesdienst und zum 
									anschließenden Empfang, bei dem die Jubilare 
									mit ihren Familien Erinnerungen austauschen 
									können.
 
 Für den Gottesdienst gilt 
									die 3-G-Regel, für das anschließende 
									Zusammensein die 2-G-Regel. Mehr Infos hat 
									Pfarrer Rolf Seeger bei der Anmeldung (Tel.: 
									0203 / 7395696). Infos zu den Gemeinden gibt 
									es im Netz unter www.gemeinde-wanheim.de und www.wanheimerort.ekir.de.
 
  
									Die evangelische Kirchen Wanheim - Foto 
									Tanja Pickartz 
					Zweitlicht, Kornkorken recyceln und Müll 
					einsammeln
 Kirchengemeinde Meiderich lädt zum 
					Mitmachen bei Umweltschutzaktionen ein In der Evangelischen 
					Kirchengemeinde Meiderich werden wegen der Pandemie die 
					beliebten Treffpunkte „Kirchenkneipe“, „Marktcafé“ und das 
					„Klimafrühstück“ vermutlich erst im März wieder starten. Im 
					Februar werden die Gottesdienste aber in der Kirche, Auf dem 
					Damm 6, selbstverständlich - mit 2-G-Regel und Masken - 
					gefeiert. Außerdem lädt die Gemeinde unter den Stichworten 
					„Zweitlicht“, „Kornkorken recyceln“ und „Müll einsammeln“ 
					zum Mitmachen bei verschiedenen Umweltschutzaktionen ein.
 
  Die evangelische Kirche in Meiderich im Januar 2022 - Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de
 
 Bei „Clean Up – Meiderich 
					- Für einen sauberen Stadtteil“ sollen nun in der zweiten 
					Runde Müll im Stadtteil eingesammelt werden. Treffpunkt ist 
					am Samstag, 12. Februar 2022 um 10 Uhr die Kirche, Auf dem 
					Damm, wo Interessierte vom Parkplatz aus in Kleingruppen 
					oder auch alleine ausschwärmen, um gemeinsam für den 
					sauberen Stadtteil einzutreten und Weggeworfenes 
					einzusammeln. Nachhaltigkeit, Schutz der Umwelt und 
					Bewahrung der Schöpfung als Beweggründe in der Gemeinde 
					passen deshalb auch zu weiteren, aktuellen Aktionen: Mit der 
					Aktion „Zweitlicht“ sind Menschen aus dem Stadtteil gebeten 
					genutzte Teelichter und Reste von Kerzen bei der Gemeinde 
					anzugeben.
 
 Die im Handel erhältlichen Teelichter 
					bestehen oft aus Paraffin oder Stearin. Beide Rohstoffe 
					gelten als potenziell schädlich für die Umwelt. Außerdem 
					bestehen die Teelichtschälchen zumeist aus Aluminium, deren 
					Rohstoff oft aus Ländern stammt, in denen für die Gewinnung 
					Urwald abgeholzt werden muss. Zudem ist die Herstellung 
					extrem energieaufwändig. Diese Stoffe sollen in der Gemeinde 
					recycelt werden, denn aus den Wachsresten aller Art und den 
					gut erhaltene Aluminiumförmchen, die angegeben wurden, 
					sollen neue Teelichter entstehen - ein weitere Beitrag zur 
					Müllvermeidung und ein Lichtblick für die Umwelt. Zudem 
					läuft noch eine weitere Umweltaktion: Nach wie vor können im 
					Gemeindezentrum Kronkorken und Deckel von Einmachgläsern 
					abgegeben werden.
 
					Bereits über 300 kg Kronkorken konnte die Gemeinde 
					bisher dem Verein „düsselkronen“ überreichen und damit 
					Tierschutzorganisationen unterstützen und Wertstoff dem 
					Recyclingkreislauf zurückführen. Infos zur Gemeinde, dem 
					Gemeindeleben und zu allen Aktionen gibt es im Netz unter
					
					www.kirche-meiderich.de
					
					und per Telefon im Gemeindebüro unter der Rufnummer 
					0203-4519622.
 
  
					 !clean up" Aktion der Gemeinde im November 2021 - 
					Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de
  
					Küsterin Uta Rogalla (rechts im Bild) und FSJlerin Elisabeth 
					Lennartz, die beide für die Aktion "Zweitlicht" der Gemeinde 
					brennen. Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de 
					VHS: Konzertabsage von „R.L.Madison“
 Das angekündigte Konzert des Percussion-Trios 
					R.L.Madison am Freitag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 muss abgesagt 
					werden. Wir bitten um Verständnis.
 
 VHS-Onlinekurs „Handschreiben für jedermann“
 Der Onlinekurs „Handschreiben für jedermann“ findet ab 
					Dienstag, 8. Februar, 14-mal dienstags jeweils von 18 bis 
					19.30 Uhr auf der Lernplattform VHS-Cloud statt. Der Kurs 
					richtet sich an alle, die in der Schule eine Handschrift 
					gelernt, diese aber mit den Jahren haben verkümmern lassen 
					und jetzt einen neuen Anlauf zur Verbesserung ihres 
					Schriftbildes starten möchten.
 
 Gelehrt wird die 
					Lateinische Ausgangsschrift. Eine schöne, geschwungene und 
					gut leserliche Handschrift beglückt nicht nur die Leser, da 
					diese ohne Mühe entziffern können, was der Autor zu sagen 
					beabsichtigte, sondern lässt diesen auch in einem positiven 
					Licht erscheinen. Von der Schrift wird meist auf die 
					Strukturiertheit des Schreibers geschlossen. Das 
					Teilnahmeentgelt beträgt 56 Euro. Der direkte Link zum 
					Kursangebot auf der VHS-Homepage:
					https://vhs.link/p9dhtb
 
  
					 „Handschreiben“- Foto Josip Sosic
 VHS-Onlinekurs „Bridge für 
					Turnierspieler“
 Spielexperte Joachim Markwald 
					bietet in einem VHS-Onlinekurs der Volkshochschule 
					versierten Bridge-Spielerinnen und -Spielern praxisnahe 
					Tipps und Tricks, um ihre Spielstärke anhand von 
					vorbereiteten Übungsspielen zu verbessern.
 Der Kurs 
					findet über ZOOM montags jeweils von 16.30 bis 18.45 Uhr, an 
					folgenden Terminen statt: 14. Februar, 14. und 28. März, 2., 
					16., 23. und 30. Mai. Die Teilnahme kostet 74 Euro 
					(ermäßigbar). Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, der 
					Kursleiter versendet den Link an die angemeldeten Personen. 
					Weitere Informationen gibt es im Internet unter
					www.vhsduisburg.de.
 
 
					VHS-Vortrag „Wirbel um den Kunstmarkt“
 Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld beantwortet am Montag, 
					14. Februar, um 18 Uhr im Saal der VHS an der Steinschen 
					Gasse 26 Fragen rund um Kunstwerke: „Was waren eigentlich 
					die teuersten Gemälde des Kunstmarktes der letzten Jahre? 
					Welche Geschichten gibt es über spektakuläre Auktionen zu 
					erzählen? Wie sind diese einzuordnen?“
 
 
					Mehr als 450 Millionen Dollar zahlte ein unbekannter Käufer 
					im November 2017 beim Auktionshaus Christie's für das 
					einzige Werk Leonardo da Vincis in Privatbesitz. Das ist 
					viel Geld für ein Bild, dessen Echtheit umstritten ist. Auch 
					Pablo Picassos „Frauen von Algier“ brachen alle bisherigen 
					Preisrekorde: Für etwa 160 Millionen Euro wechselte das 
					Gemälde des spanischen Malers am 11. Mai 2015 den Besitzer. 
					Damit ist Picasso insgesamt fünf Mal unter den Top Ten der 
					Gemälde mit den höchsten Auktionserlösen vertreten. Die 
					Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, es gilt die 2G-Regel und 
					eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
					Informationen unter www.vhsduisburg.de oder telefonisch bei 
					Axel Voss unter (0203) 283-2064
 
					VHS-Vortrag: Frau Holle und ihre Pflanzen
 Die Märchenfigur Frau Holle und ihre Pflanzen 
					sind das Thema eines VHSVortrags von Mythologieexpertin 
					Claudia van Zütphen am Mittwoch, 16. Februar, von 18 bis 
					19.30 Uhr im Saal der Volkshochschule im Stadtfenster an der 
					Steinschen Gasse 26 (Stadtmitte). Die Sagengestalt der Frau 
					Holle hat sehr alte Wurzeln.
 
 
					Wer wäre zum Entdecken dieser Wurzeln besser geeignet als 
					jene Pflanzen, die in ihren Überlieferungen als der Frau 
					Holle zugehörig gelten? Wacholder, Beifuß und Holunder 
					können dabei behilflich sein, sich jener Gestalt zu nähern, 
					von der Mythenforscher heute annehmen, dass sie hinter der 
					Märchenfigur verborgen liegt. Die Teilnahme kostet 5 Euro. 
					Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist 
					notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen) und 
					Maskenpflicht.  
					VHS-Vortrag: Art and Design for All - Das 
					Victoria and Albert Museum
 Die Kunsthistorikerin 
					Judith Graefe hält am Montag, 21. Februar, um 18 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 im Saal in 
					Duisburg-Mitte einen Vortrag über das Victoria and Albert 
					Museum. Von der Aufgabe für einen gelangweilten Prinzgemahl 
					zur größten Ausstellung aller Zeiten und ihre bis heute 
					sichtbare Manifestation im Victoria and Albert Museum in 
					London.
 
 Bei dem Vortrag geht die Dozentin auf Fragen 
					wie „Was ist die sogenannte Weltausstellung?“, „Woher kommt 
					sie?“, und „Wer hat damit angefangen?“ ein. Die Teilnahme 
					kostet fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter 
					www.vhsduisburg.de ist notwendig. Es gilt die 2G-Regelung 
					(geimpft, genesen). Weitere Informationen gibt es 
					telefonisch bei: Axel Voss unter 0203 283- 2064
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
					Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 Umleitung 
					zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf - 
					Zusatzhalt in Essen Hbf, bzw. Mülheim (Ruhr)-Styrum vom 09. 
					bis 14. Februar
 - Umleitung zwischen Gelsenkirchen Hbf 
					und Duisburg Hbf mit Zusatzhalt in Essen Hbf in der Nacht 
					vom 16. auf den 17. Februar
 Die eurobahn richtet für die 
					ausfallenden Halte einen Schienenersatzverkehr mit Bussen 
					ein.   Düsseldorf, 04. Februar 2022 – Aufgrund von 
					Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, vom 
					09. bis 14. Februar, und in der Nacht vom 16. auf den 17. 
					Februar zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
					umgeleitet. Die Halte Oberhausen Hbf und Essen-Altenessen 
					entfallen. Für alle ausfallenden Halte ist ein 
					Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die eurobahn 
					verweist Fahrgäste dieser Strecke zusätzlich auf die Linie 
					S1.
 
 Zusatzhalte Vom 9. Bis 11. Februar werden die 
					Halte Essen Hbf und Mülheim (Ruhr)-Styrum bedient. In der 
					Nacht vom 16. auf den 17. Februar gibt es den Zusatzhalt 
					Essen Hbf. Die detaillierten Ersatzfahrpläne stehen allen 
					Reisenden unter
					
					https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ zur Verfügung. 
					Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste unter der 
					kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: Gelsenkirchen 
					Hbf Busbahnhof, Bussteig 11
 Essen-Altenessen Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10
 Duisburg 
					Hbf Haltestelle Bahnhof (direkt am Haupteingang)
 
 Duisburg-Altstadt: 
					Straßenbauarbeiten im Bereich Kuhstraße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Kuhstraße in der Altstadt durch. 
					Die Zufahrtsmöglichkeit für den Lieferverkehr im Bereich der 
					Steinschen Gasse (Höhe Königsgalerie) entfällt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende März abgeschlossen.
   Duisburg-Neudorf-Nord: 
					Vollsperrung Lotharstraße Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf-Nord 
					durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße zwischen dem 
					Forsthausweg und der Kammerstraße voll gesperrt. Fußgänger 
					und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet.
 Für 
					die Umleitung wird die Einbahnstraßenregelung auf der 
					Geibelstraße in Fahrtrichtung Gneisenaustraße gedreht. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren
 Von 
					Montag, 7. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 
					25. Februar, müssen die Busse der Linie 933 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren. Grund hierfür ist der nächste Bauabschnitt 
					der Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße.
 
 In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche 
					Umleitung über die Gneisenaustraße, Holteistraße und 
					Forsthausweg. Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“ und 
					„Bürgerstraße“ werden auf die Gneisenaustraße hinter die 
					jeweilige Einmündung verlegt. Die Haltestelle „Universität“ 
					wird auf die Holteistraße vor die Kreuzung Lotharstraße 
					verlegt.   
 In Fahrtrichtung Rheindeich fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine örtliche Umleitung 
					über Forsthausweg, Lotharstraße, Geibelstraße, 
					Gneisenaustraße und Kammerstraße. Ab da gilt der normale 
					Linienweg. Die Haltestellen „Lenaustraße“, 
					„Nettelbeckstraße“, „Bürgerstraße“ und „Universität“ werden 
					auf die Gneisenaustraße hinter die jeweilige Einmündung 
					verlegt. 
 VHS-Workshop: „Erfolgreich 
					bewerben“
 Die Volkshochschule bietet an zwei 
					Dienstagabenden, am 8. und 15. Februar, jeweils von 18 bis 
					20.15 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
					Stadtmitte den Workshop „Erfolgreich bewerben“ an. Wer sich 
					beruflich verändern möchte oder muss, der muss sich 
					bewerben. In diesem Workshop erfahren Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer, wie eine Bewerbung heute aufgebaut und eine 
					erfolgreiche Bewerbungsstrategie entwickelt wird.
 In diesem Kleingruppen-Workshop 
					lernen Teilnehmer ihre Stärken in Verbindung mit der 
					Bewerbung zu bringen und erhalten das Rüstzeug für den 
					Aufbau von überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Ferner lernen 
					sie, wie sie eine aktive Stellensuche gestalten. Nach dem 
					Workshop wissen die Teilnehmenden alles darüber, wie sie 
					ihre Karrierestrategie ausarbeiten und in die Tat umsetzen.
 Das Entgelt für den Workshop beträgt 
					35 Euro. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung.
 
 VHS: Info-Veranstaltung zum 
					Ausbildereignungslehrgang
 Die Volkshochschule Duisburg 
					startet Ende Februar einen Vorbereitungslehrgang auf die 
					IHK-Ausbildereignungsprüfung. Zur Informationsveranstaltung 
					am Montag, 14. Februar, um 18.15 Uhr lädt die VHS ins 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					ein. Dieser Kompaktkurs vermittelt die Aufgaben und 
					rechtlichen Grundlagen sowie die Handlungsfelder der 
					betrieblichen Ausbildung.
 Die Teilnehmenden lernen 
					Ausbildungsinhalte zu strukturieren und unterschiedliche 
					Methoden zur Vermittlung zielgerichtet einzusetzen. Der 
					Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung durch 
					diese Prüfung ist Voraussetzung, um als verantwortliche 
					Ausbilderin oder verantwortlicher Ausbilder im Sinne des 
					Berufsbildungsgesetzes tätig zu werden.
 
 Der Kurs richtet sich aber nicht nur an 
					zukünftige Ausbilder in Betrieben, sondern auch Dozenten in 
					Schulungseinrichtungen oder in der Erwachsenenbildung sowie 
					alle anderen Beschäftigen, die eine pädagogische Befähigung 
					benötigen. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung.
 STATISTIK
 
  
 
					
					  
 
   
 
 
 |  
				   | Samstag, 05. Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 05. Februar 2022, 08:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									154 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									130 (- 6). 
				   				    Freie Betten: 24 
									(+ 5). Covid-Anteil  
									
				   				 
									6,49 (- 0,61%),
									
									
									10 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									1 Patient 
									(+/- 0) musste massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    05. Februar, 03.53 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 68,092 
									(+ 1.263) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 820
									(+ 1) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									8.303 (+ 
									218).
 Der Inzidenzwert beträgt 1674,4 (+ 
									23,8).
 
 
									
									
  
 
 
					
					Benachteiligung in der Gemeindefinanzierung: Stadt Duisburg 
					unterstützt Verfassungsbeschwerde
 Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen müssen 
					vielfältige Aufgaben übernehmen und sind oftmals nicht nur 
					durch leere Kassen, sondern auch durch die Corona-Pandemie 
					herausgefordert. Dabei garantiert die Verfassung des Landes 
					NRW den Kommunen eigentlich ausreichende finanzielle Mittel 
					zur Erfüllung ihrer Aufgaben durch das 
					Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG).
 
 Durch eine 
					Neuregelung der derzeitigen Landesregierung werden die 
					kreisfreien Städte ab diesem Jahr allerdings erheblich 
					finanziell benachteiligt. Dabei geht es allein für die Stadt 
					Duisburg im Jahr 2022 um 5,5 Millionen Euro. Ab 2023 ist von 
					einer Verdoppelung der Beiträge die Rede. Aus diesem Grund 
					wird vom Städtetag NRW eine Verfassungsbeschwerde 
					vorbereitet.
 
					Schlüsselzuweisungen sind Eckpfeiler der 
					Gemeindefinanzierung.
 Die Stadt Duisburg eint mit den 
					ebenfalls beteiligten Gemeinden Bonn, Bottrop, Dortmund, 
					Düsseldorf, Köln, Münster, Solingen und Wuppertal eine 
					Gemeinsamkeit: Sie sind kreisfreie Städte und fast alle sind 
					auf (Schlüssel-) Zuweisungen aus dem GFG angewiesen. Der 
					übergemeindliche Finanzausgleich weist in diesem Jahr in NRW 
					ein Volumen von rund 14 Milliarden Euro auf. Für die 
					überschuldete Stadt Duisburg sind diese Zahlungen besonders 
					wichtig. In diesem Jahr erhält sie 680,5 Millionen Euro an 
					Schlüsselzuweisungen. Dieses Geld aus dem Finanzausgleich 
					wird – wie bereits in den vergangenen Jahren – dafür 
					benötigt, die Lücke zwischen eigenen Finanzmitteln; zum 
					Beispiel Grund- und Gewerbesteuern; und dem tatsächlichen 
					aufgabengerechten Finanzmittelbedarf auszugleichen.
 
 Änderung bei der Zuweisungsberechnung ab 2022
 Wer 
					wieviel Geld bekommt, ist genau im GFG geregelt und folgt 
					einer komplizierten Berechnung. Grundsätzlich galt aber 
					bisher: Egal ob kreisfreie oder kreisangehörige Stadt, jede 
					wurde gleich behandelt. Das Land NRW weicht nun von diesem 
					Grundsatz ab und bevorzugt bei der neuen Berechnung massiv 
					Gemeinden im kreisangehörigen Raum. Diese werden nun durch 
					abweichende, sogenannte fiktive Hebesätze „arm gerechnet“ 
					und erhalten somit mehr Schlüsselzuweisungen – zulasten der 
					häufig überschuldeten kreisfreien Städte. Allein in diesem 
					Jahr beläuft sich der Schaden für die kreisfreien Städte auf 
					109 Millionen Euro, für das nächste Jahr ist bereits eine 
					Verdoppelung zu befürchten.
 
					Kreisfreie Städte bereiten Verfassungsbeschwerde vor
 Oberbürgermeister Sören Link sagt: „Es macht mich 
					fassungslos, dass eine Stadt wie Duisburg, die als 
					Stärkungspaktkommune über zehn Jahre ihre Hausaufgaben 
					gemacht und ihre Finanzen wieder auf ein solides Fundament 
					gestellt hat, in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit von 
					der Landesregierung derart hintergangen wird. Das ist ein 
					massives Umverteilungsprogramm zugunsten des ländlichen 
					Raumes, auf Kosten Duisburgs und anderer Städte.“
 
 Auch die Stadt Duisburg wird sich deshalb – zusammen mit 
					anderen Mitgliedern des Städtetages NRW – solidarisch zeigen 
					und sich an den Prozesskosten der 
					Kommunalverfassungsbeschwerde beteiligen.
 Stadtdirektor 
					und Stadtkämmerer Martin Murrack sieht die sich abzeichnende 
					Erholung der städtischen Finanzen mittelfristig in Gefahr: 
					„Durch die Neuregelung wird Duisburg allein in diesem Jahr 
					auf rund 5,5 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen 
					verzichten müssen, in den nächsten Jahren könnten sich die 
					Beträge sogar verdoppeln. Als hochverschuldete Kommune sind 
					wir ohnehin chronisch im Nachteil gegenüber wohlhabenden 
					Kommunen, weil wir freie Mittel nicht investieren können, 
					sondern zur Schuldentilgung verwenden müssen. Wenn uns jetzt 
					auch noch die freie Spitze weggenommen wird, dann kann von 
					Chancengleichheit oder gleichwertigen Lebensverhältnissen 
					keine Rede mehr sein. Diese Landesregierung treibt die 
					Städte geradezu in die Klage. Sie lässt uns keine andere 
					Wahl."
 
 
					EFRE: Wie EU-Mittel zu den Menschen in NRW 
					kommen
 Das Team aus Dezernat 34 der 
					Bezirksregierung Düsseldorf sitzt an der Schnittstelle, 
					damit die EU-Mittel aus dem EFRE-Programm auch bei den 
					Menschen in NRW ankommen. Kamp-Lintfort, Oberhausen, Kreis 
					Neuss und Mönchengladbach sind nur einige der zahlreichen 
					Kommunen, in denen Bürger, Wissenschaftler, Verwaltungen und 
					andere Engagierte mit ihren Ideen punkten konnten. Denn 
					EFRE.NRW – Investitionen in Wachstum und Beschäftigung – 
					unterstützt die Initiative der Menschen für die Gesellschaft 
					und für ihre Heimat. Hier fließen Mittel der EU und des 
					Landes NRW zusammen.
 
 Der Europäische Fonds für 
					regionale Entwicklung – kurz EFRE – soll einen Ausgleich der 
					Ungleichgewichte zwischen den Regionen innerhalb der 
					Europäischen Union fördern.  „Die geförderten Projekte 
					spiegeln die Vielfalt unseres Regierungsbezirks“, erklärt 
					Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher. „Metropolen und 
					ländliche Regionen punkten mit den engagierten Menschen, die 
					dort leben, arbeiten und Ideen entwickeln.“
 
					So entsteht an der Hochschule Rhein-Waal ein 
					3D-Kompetenzzentrum. Die Stadtbibliothek Mönchengladbach 
					mausert sich von einem Ort der reinen Medienausleihe zu 
					einem öffentlichen Lernort für ganz unterschiedliche 
					Gruppen. Einen kleinen Überblick über Projekte im Bezirk 
					gewährt der
					Film 
					EFRE.NRW.
 
					Fazit 2021: Im Jahr 2021 wurden ca. 64 Millionen Euro an 
					EFRE-Fördermitteln ausgezahlt. Im Vergleich zum Vorjahr hat 
					sich damit die Auszahlungssumme mehr als verdoppelt (2020: 
					29.494.569,34 €). Bewilligt wurden im Jahr 2021 insgesamt 68 
					neue Projekte. Ziel ist es, bis Ende 2023 noch bis zu 230 
					Millionen Euro auszuzahlen.
 
 Fazit seit EFRE-Start: 
					Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung 
					und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) zieht auf 
					seiner
					
					EFRE-Homepage ein positives Fazit für ganz NRW. Das 
					Fazit des MWIDE für den Regierungsbezirk Düsseldorf lautet: 
					„Insgesamt wurden im Regierungsbezirk Düsseldorf bisher 
					durch EFRE.NRW mehr als 590 Millionen Euro investiert, davon 
					mehr als 286 Millionen Euro EU-Mittel. 5.700 Unternehmen 
					unterstützt und 2.898 Projekte gefördert. An die 380 
					Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die 
					Entwicklung von beinahe 300 neuen Produkten und 
					Dienstleistungen konnten angestoßen werden.“
 
 Erfolgreiche gemeinsame Corona-Impfaktion der 
					Duisburger Sozialbehörden
 Die Stadtverwaltung und das jobcenter Duisburg 
					ziehen nach der dritten gemeinsamen Corona-Impfaktion eine 
					positive Bilanz. Bereits eine Stunde vor Beginn fanden sich 
					am vergangenen Mittwoch die ersten Impfwilligen am jobcenter 
					Duisburg ein. Diesmal ließen sich über 300 Personen impfen, 
					davon 30 zum ersten Mal.
 
					Über das Angebot wurden Kundinnen und Kunden nicht nur 
					in Deutsch, sondern auch in Englisch, Türkisch und Arabisch 
					informiert. Vor Ort halfen Dolmetscher zudem bei 
					sprachlichen Unsicherheiten. „Auch diese Aktion hat wieder 
					gezeigt, dass wir gemeinsam mit Partnern in Duisburg immer 
					Menschen erreichen, die sich impfen lassen wollen. Nach wie 
					vor gilt, jede Impfung hilft, die Folgen der Pandemie 
					abzumildern", bekräftigt Krisenstabsleiter Martin Murrack.
 
 Das jobcenter Duisburg hatte als eines der ersten 
					Jobcenter in Deutschland bereits im letzten Sommer 1000 
					Personen zu einer Impfdosis verholfen. Auch hierbei 
					arbeiteten das Amt für Soziales, das Jobcenter Duisburg und 
					die Feuerwehr gemeinsam Hand in Hand. Die Bundesagentur für 
					Arbeit hatte dieses erfolgreiche Vorgehen aufgegriffen und 
					den Jobcentern in Deutschland empfohlen, entsprechende 
					Aktionen ebenfalls zu durchführen.
 
					Bei einer weiteren gemeinsamen Impfaktion Ende Dezember 
					2021 auf dem Marktplatz in Hochfeld wurden gezielt 
					rumänische und bulgarische Bürger angesprochen. Damals 
					wurden 80 Personen geimpft, 53 von ihnen erhielten die 
					Erstimpfung. Sozialdezernentin Astrid Neese freut sich, dass 
					bereits die erste Impfaktion die Blaupause für die 
					bundesweite Impfkampagne über die Jobcenter geworden ist. 
					"Wir haben in Duisburg schon immer innovative Wege gesucht, 
					um Impfwillige zu erreichen. Es ist gut, wenn andere 
					Regionen von diesen Erfahrungen profitieren."
 
 
					6-Seen-Wedau: Offenlegung des Bruchgrabens wird 
					vorbereitet
 6-Seen-Wedau, das größte 
					städtebauliche Projekt in NRW, nimmt mehr und mehr Formen 
					an. Einer der nächsten Schritte auf der Agenda der 
					Flächenentwicklung ist die Renaturierung und Offenlegung des 
					Bruchgrabens, der künftig das Neubaugebiet queren wird. 
					Hierfür sind einige Vorarbeiten erforderlich, die die GEBAG 
					ab Februar in Angriff nimmt:
 
 Rodungsarbeiten im 
					Uferbereich Ab dem 7. Februar werden für drei Wochen 
					Rodungsarbeiten im derzeitigen Masurenuferbereich 
					durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeiten werden rund 80 Bäume 
					sowie diverse Sträucher im Uferbereich zwischen der 
					Sportplatzanlage des ETUS Wedau sowie der Straße Am See 
					gerodet. „Die Rodungsarbeiten müssen durchgeführt werden, 
					damit der Bruchgraben im vollen Planungsrahmen offengelegt 
					werden kann“, erklärt Jens Sperke, Bereichsleiter 
					Flächenentwicklung bei der GEBAG. „Als Ausgleich für die zu 
					fällenden Bäume werden wir jedoch im späteren Verlauf der 
					Renaturierung des gesamten Uferbereiches insgesamt rund 195 
					Bäume und ca. 4.500 qm Gehölze/Sträucher neu setzen.“
 
 Die Arbeiten sind mit dem Umweltamt sowie der Unteren 
					Naturschutzbehörde abgestimmt und von diesen genehmigt. Bei 
					der artenschutzrechtlichen Kontrolle der Baumhöhlen haben 
					sich ebenfalls keine Verbotstatbestände im Sinne des 
					Artenschutzes ergeben. Außerdem wird die ökologische 
					Baubegleitung den Rodungsarbeiten weitenteils beiwohnen, um 
					auszuschließen, dass sich Fledermausquartiere oder andere 
					Brutstätten in den Baumhöhlen befinden.
 
					Abbruch Fußgängerbrücke
 Außerdem wird zwischen dem 
					9. und 16. Februar die Fußgängerbrücke über dem bisher 
					offenliegenden Stück des Bruchgrabens (Fußweg im Uferpark) 
					abgebrochen. In diesem Zuge kommt es zu 
					Verkehrseinschränkungen und einer dauerhaften Umleitung für 
					den Fußgängerverkehr über den Gehweg der Masurenallee, für 
					den Autoverkehr bleibt die Masurenallee jedoch durchgängig 
					befahrbar.
 
  Ansicht des aktuell offenliegenden Teilstücks des 
					Bruchgrabens, westlich der Masurenallee. Diese 
					Fußgängerbrücke wird ab dem 9. Februar abgerissen.
 
 
					Verlegung Ferngasleitung„Für die Offenlegung des 
					Bruchgrabens und den späteren Bau der neuen Promenade ist es 
					zudem unerlässlich, eine Ferngasleitung umzuverlegen“, 
					erläutert Jens Sperke. Der Bereich, in dem die 
					Ferngasleitung zwischen April und Oktober 2022 verlegt wird, 
					liegt zwischen dem Sportplatz des ETuS und der Straße „Am 
					See“, parallel zur Masurenallee.
 
					In diesem Zusammenhang kommt es zu 
					Verkehrseinschränkungen und einer dauerhaften Umleitung für 
					den Fußgängerverkehr über den Gehweg der Masurenallee, für 
					den Autoverkehr bleibt die Masurenallee jedoch durchgängig 
					befahrbar. Noch ein wichtiger Hinweis für alle 
					Vereinsmitglieder: Die Vereinsanlagen des ETuS Wedau sowie 
					des WCR Duisburg entlang des Ufers können während der 
					gesamten Bauzeit genutzt werden.
 
 
					Renaturierung und Offenlegung des Bruchgrabens  Der 
					Bruchgraben hat seinen Ursprung rund zwei Kilometer entfernt 
					vom Neubaugebiet 6-Seen-Wedau, im Speldorfer Wald. Er dient 
					der Entwässerung des Südgrabens, des Bissingheimer Grabens 
					sowie dem Überlauf des Blauen Sees und wird zukünftig auch 
					der Regenwasserabführung im neuen Plangebiet dienen.
 Aktuell verläuft der Bruchgraben unterirdisch unter dem 
					Gelände des Alten Güterbahnhofs, das ebenfalls von der GEBAG 
					entwickelt wird, führt weiter unter der Fläche von 
					6-Seen-Wedau entlang und mündet in den Masurensee. Lediglich 
					vor der Einmündung gibt es einen rund 110 Meter langen 
					offenen, naturfernen Gewässerabschnitt.
 
					 Der Bebauungsplan für 6-Seen-Wedau sieht vor, dass der 
					Bruchgraben „an die Luft“ geholt wird: So soll eine rund 
					zehn Meter breite Freifläche geschaffen werden, die von 
					Osten (ab dem Lärmschutzwall) nach Westen (bis zum 
					Masurensee) verläuft. In dieser Freifläche soll sich der 
					Bruchgraben frei mäandernd als Fließgewässer mit einer Länge 
					von insgesamt rund 300 Metern entwickeln. Die Gestaltung des 
					Bruchgrabens basiert auf dem Entwurf von Atelier Loidl 
					Landschaftsarchitekten, die 2017 den freiraumplanerischen 
					Wettbewerb für 6-Seen-Wedau gewonnen hatten.
 
					Die nördliche Seite des Bruchgrabens wird aus einer 
					Gabionenwand bestehen, der südliche Bereich aus einer 
					Böschung, die an den späteren Uferpark angrenzen wird. 
					Fußgänger und Radfahrer werden den Bruchgraben in Zukunft 
					über zwei Brücken queren können. Die Baumaßnahme für den 
					Bruchgraben soll nach aktuellen Planungen im April 2022 
					beginnen und Mitte 2023 abgeschlossen sein. Nach 
					Fertigstellung des Bruchgrabens wird die Masurenallee nicht 
					mehr in voller Länge befahrbar sein, Anlieger aus 
					südlicheren Bereichen der Masurenallee können dann jedoch 
					über die neue Hauptmagistrale fahren und so ihr Ziel 
					erreichen.
 
 
					MSV Duisburg – Borussia Dortmund II: DVG setzt 
					zusätzliche Busse und Bahnen ein
 Für die 
					Zuschauer des Fußballspiels MSV Duisburg gegen Borussia 
					Dortmund II am Sonntag, 6. Februar, um 14 Uhr in der 
					Schauinsland-Reisen Arena, setzt die Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zusätzliche Busse und Bahnen 
					vor und nach dem Spiel ein.
 - U79: Die DVG setzt 
					zwischen den Haltestellen „Grunewald“ und „Meiderich 
					Bahnhof“ zusätzliche Bahnen ein.
 - 934: Zwischen den 
					Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof“ und „Stadion“ fahren 
					zusätzliche Busse.   Besucher des Fußballspieles, die eine 
					Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine 
					Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen 
					Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für 
					Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
					kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
					Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche 
					Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
 - 
					Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
									
 
									Neuer Leseclub für Jugendliche in 
									der Zentralbibliothek Die 
									Stadtbibliothek lädt gemeinsam mit 
									begeisterten jungen Leserinnen zur Gründung 
									eines neuen Leseclubs am Samstag, 5. 
									Februar, um 13 Uhr in die Kinder- und 
									Jugendbibliothek im Stadtfenster an der 
									Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte ein. 
									Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 13 
									Jahren, die gerne lesen und Lust haben, sich 
									mit anderen über Bücher auszutauschen. Wer 
									immer auf der Suche nach neuen Titeln ist 
									und anderen von gelesenen Büchern erzählen 
									möchte, ist herzlich willkommen. Wer sich 
									noch zu den Lese-Einsteigern zählt, kann 
									hier wertvolle Tipps erhalten.
 
									Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer auf 
									Dauer dabei bleiben möchte, benötigt einen 
									Bibliotheksausweis, dieser ist für 
									Schülerinnen und Schüler kostenfrei 
									erhältlich. Eine Anmeldung ist nicht 
									erforderlich. Es gilt die 2G-Regel. 
									Jugendliche unter 16 Jahren müssen außer 
									ihrem Schülerausweis keine weiteren 
									Nachweise vorlegen. Im Gebäude muss eine 
									FFP2/KN95-Maske getragen werden.
 Fragen 
									beantworten die Mitarbeitenden gerne 
									telefonisch unter (0203) 283- 4125 oder 
									-4218 immer montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr. Auch eine 
									Kontaktaufnahme per E-Mail an 
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									ist möglich. Weitere Informationen zur 
									Stadtbibliothek Duisburg unter
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de.
 
 Schließung der Impfstandorte im 
					Duisburger Süden und Westen
 Aufgrund der geringen Nachfrage 
					schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der 
					Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
 
					VHS: Konzertabsage von „R.L.Madison“
 Das angekündigte Konzert des Percussion-Trios 
					R.L.Madison am Freitag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 muss abgesagt 
					werden. Wir bitten um Verständnis.
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Altstadt: 
					Straßenbauarbeiten im Bereich Kuhstraße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Kuhstraße in der Altstadt durch. 
					Die Zufahrtsmöglichkeit für den Lieferverkehr im Bereich der 
					Steinschen Gasse (Höhe Königsgalerie) entfällt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende März abgeschlossen.
   Duisburg-Neudorf-Nord: 
					Vollsperrung Lotharstraße Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf-Nord 
					durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße zwischen dem 
					Forsthausweg und der Kammerstraße voll gesperrt. Fußgänger 
					und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet.
 Für 
					die Umleitung wird die Einbahnstraßenregelung auf der 
					Geibelstraße in Fahrtrichtung Gneisenaustraße gedreht. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Alt-Walsum: Sperrung der 
					Hubbrücke Königstraße
 Die denkmalgeschützte 
					Hubbrücke an der Königstraße in Duisburg-Walsum ist bis auf 
					weiteres auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Wegen 
					des schlechten Zustands des Bauwerks wird die Hubbrücke 
					zurzeit von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg untersucht und 
					bewertet, um Fragen zur beabsichtigten Sanierung und 
					Instandsetzung zu klären. Für die Dauer dieser Untersuchung 
					darf die Brücke nicht betreten oder befahren werden. Die 
					Hubbrücke ist seit Beginn des Jahres im Besitz der Stadt 
					Duisburg, die sie von der STEAG übernahm.
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren
 Von 
					Montag, 7. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 
					25. Februar, müssen die Busse der Linie 933 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren. Grund hierfür ist der nächste Bauabschnitt 
					der Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße.
 
 In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche 
					Umleitung über die Gneisenaustraße, Holteistraße und 
					Forsthausweg. Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“ und 
					„Bürgerstraße“ werden auf die Gneisenaustraße hinter die 
					jeweilige Einmündung verlegt. Die Haltestelle „Universität“ 
					wird auf die Holteistraße vor die Kreuzung Lotharstraße 
					verlegt.   
 In Fahrtrichtung Rheindeich fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine örtliche Umleitung 
					über Forsthausweg, Lotharstraße, Geibelstraße, 
					Gneisenaustraße und Kammerstraße. Ab da gilt der normale 
					Linienweg. Die Haltestellen „Lenaustraße“, 
					„Nettelbeckstraße“, „Bürgerstraße“ und „Universität“ werden 
					auf die Gneisenaustraße hinter die jeweilige Einmündung 
					verlegt. 
 VHS-Workshop: „Erfolgreich 
					bewerben“
 Die Volkshochschule bietet an zwei 
					Dienstagabenden, am 8. und 15. Februar, jeweils von 18 bis 
					20.15 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
					Stadtmitte den Workshop „Erfolgreich bewerben“ an. Wer sich 
					beruflich verändern möchte oder muss, der muss sich 
					bewerben. In diesem Workshop erfahren Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer, wie eine Bewerbung heute aufgebaut und eine 
					erfolgreiche Bewerbungsstrategie entwickelt wird.
 In diesem Kleingruppen-Workshop 
					lernen Teilnehmer ihre Stärken in Verbindung mit der 
					Bewerbung zu bringen und erhalten das Rüstzeug für den 
					Aufbau von überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Ferner lernen 
					sie, wie sie eine aktive Stellensuche gestalten. Nach dem 
					Workshop wissen die Teilnehmenden alles darüber, wie sie 
					ihre Karrierestrategie ausarbeiten und in die Tat umsetzen.
 Das Entgelt für den Workshop beträgt 
					35 Euro. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung.
 
 VHS: Info-Veranstaltung zum 
					Ausbildereignungslehrgang
 Die Volkshochschule Duisburg 
					startet Ende Februar einen Vorbereitungslehrgang auf die 
					IHK-Ausbildereignungsprüfung. Zur Informationsveranstaltung 
					am Montag, 14. Februar, um 18.15 Uhr lädt die VHS ins 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					ein. Dieser Kompaktkurs vermittelt die Aufgaben und 
					rechtlichen Grundlagen sowie die Handlungsfelder der 
					betrieblichen Ausbildung.
 Die Teilnehmenden lernen 
					Ausbildungsinhalte zu strukturieren und unterschiedliche 
					Methoden zur Vermittlung zielgerichtet einzusetzen. Der 
					Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung durch 
					diese Prüfung ist Voraussetzung, um als verantwortliche 
					Ausbilderin oder verantwortlicher Ausbilder im Sinne des 
					Berufsbildungsgesetzes tätig zu werden.
 
 Der Kurs richtet sich aber nicht nur an 
					zukünftige Ausbilder in Betrieben, sondern auch Dozenten in 
					Schulungseinrichtungen oder in der Erwachsenenbildung sowie 
					alle anderen Beschäftigen, die eine pädagogische Befähigung 
					benötigen. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung 
 Glückauf-Halle: Schauspiel 
					„AMADEUS“ von Peter Shaffer
 In der 
					Glückauf-Halle an der Dr.-Kolb-Straße 2 in Homberg wird am 
					Mittwoch, 2. März, um 20 Uhr das Schauspiel „AMADEUS“ von 
					Peter Shaffer aufgeführt. In der Produktion von Euro-Studio 
					Landgraf und den Schauspielbühnen in Stuttgart sind Wolfgang 
					Seidenberg als Salieri und Marcus Abdel-Messih als Wolfgang 
					Amadeus Mozart zu erleben. Wien, 1781: Antonio Salieri war 
					schon als Kind vom Wunsch beseelt, ein berühmter Komponist 
					zu werden.
 Er weiht sein Leben Gott und bringt 
					es zum angesehenen Hofkapellmeister am Hofe des Kaisers 
					Joseph II. Doch als der junge Wolfgang Amadeus Mozart in 
					Wien eintrifft, muss Salieri erkennen, dass seine eigene 
					Begabung lediglich Mittelmaß ist, während die Kompositionen 
					des flegelhaften, kindlich anmutenden Konkurrenten von 
					wahrer Genialität zeugen. Mit ausgeklügelten Intrigen setzt 
					er alles daran, Mozart zugrunde zu richten. Spätestens seit 
					der oscarprämierten Verfilmung ist Shaffers Schauspiel über 
					den berühmten Komponisten weltbekannt.
 Effektvoll verbindet es Fiktion und 
					Realität – im Mittelpunkt aber stehen Mozarts Genie und 
					seine Musik. In ineinander übergehenden, bilderbogenartigen 
					Episoden zeigt Peter Shaffer in seiner mit vielen 
					internationalen Theaterpreisen ausgezeichneten 
					Liebeserklärung an Mozart und seine Musik den immerwährenden 
					Kampf des Talents gegen das Genie, des Mittelmäßigen gegen 
					das Absolute.
 
					 AMADEUS 5 (Nikolaij Janocha, Wolfgang Seidenberg, Gideon 
					Rapp) © Martin Sigmund
 
 Karten gibt es im Vorverkauf 
					im Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1. Tickets können 
					auch telefonisch unter 0203/283-8832 vorbestellt werden. An 
					der Abendkasse sind ab 19 Uhr ebenfalls noch Eintrittskarten 
					erhältlich. Einlass in die Glückauf-Halle erfolgt nur mit 
					Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung 
					(2-G-Regel). In der Halle muss eine medizinische Maske 
					getragen werden. Es gelten die jeweils aktuell gültigen 
					Regeln der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW.
 
					  
					
					STATISTIK
 
 NRW: 
					1 682 Menschen starben im Februar 2021 an COVID-19
 Im Februar 2021 starben in Nordrhein-Westfalen 1 682 
					Menschen an COVID-19. Bislang liegen allerdings erst für 
					95,9 Prozent aller für Februar 2021 gemeldeten Sterbefälle 
					die vorläufigen Ergebnisse der Todesursachenstatistik für 
					NRW vor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 9,9 Prozent 
					aller im Februar Gestorbenen. Damit lag die Zahl der 
					COVID-19-Toten im Februar 2021 um 50,3 Prozent unter der für 
					den Vormonat Januar 2021 (3 381) ermittelten Zahl. Weitere 
					502 Personen starben laut Todesbescheinigung mit COVID-19 
					als Begleiterkrankung; ursächlich für den Tod war hier aber 
					eine andere Todesursache.
 
 Im Jahr 2020 sind nach 
					endgültigen Ergebnissen 7 295 Menschen ursächlich an 
					COVID-19 gestorben. Für den Zeitraum von Januar bis Februar 
					2021 wurden nach vorläufigen Ergebnissen 5 063 Sterbefälle 
					durch COVID-19 ermittelt. COVID-19 als Begleiterkankung 
					wurde 2020 bei 1 741 Sterbefällen festgestellt. Für den 
					Zeitraum von Januar bis Februar 2021 war bei 1 259 
					Todesfällen COVID-19 als Begleiterkrankung angegeben. 
					Häufigste Todesursache in Nordrhein-Westfalen waren auch im 
					Februar 2021 mit 29,9 Prozent aller Gestorbenen (5 064 
					Personen) die Krankheiten des Kreislaufsystems.
 
					Zweithäufigste Todesursache waren 
					bösartigen Neubildungen (3 733; 22,0 Prozent) gefolgt von 
					Krankheiten des Atmungssystems (2 612; 15,4 Prozent; inkl. 
					COVID-19). Die Statistiker weisen darauf hin, dass die 
					vorläufigen Ergebnisse für den Februar 2021 den 
					Bearbeitungsstand zum monatlichen Stichtag abbilden, der 
					fortlaufend vervollständigt wird. Diese orientieren sich am 
					Berichtsmonat, dessen Ergebnisse geringfügig von den 
					Todesfallzahlen abweichen können, die dem tatsächlichen 
					Sterbemonat zugeordnet wurden.
 
 
					Für den Zeitraum von Januar bis 
					Februar 2021 liegen für 97,2 Prozent der gemeldeten 
					Sterbefälle die vorläufigen Ergebnisse der 
					Todesursachenstatistik vor. Die Zuordnung der Todesursachen 
					in der vorliegenden Statistik basiert auf den Angaben der 
					den Tod bescheinigenden Ärzte in den ausgestellten 
					Todesbescheinigungen. In der Gruppe der COVID-19-Sterbefälle 
					sind auch Fälle enthalten, bei denen laut der Angaben auf 
					der Todesbescheinigung nicht klar ersichtlich war, ob das 
					Virus durch einen Labortest nachgewiesen oder die 
					COVID-19-Infektion lediglich auf Verdacht dort vermerkt 
					wurde. (IT.NRW)
 
 
   
 
   
 
					
					
 
 |  
				   | Freitag, 04. Februar 2022 
					- 
					Weltkrebstag |  
				   | 
					
					
					Zum Weltkrebstag
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 04. Februar 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									155 (- 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									136 (+ 1). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(- 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									7,10 (+ 0,73%),
									
									
									11 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									1 Patient 
									(+/- 0) musste massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    04. Februar, 03.48 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 66,829 
									(+ 1.166) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 819
									(+/- 0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									8.185 (+ 
									183).
 Der Inzidenzwert beträgt 1650,6 (+ 
									32,9).
 
									
									
 
  
 
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
					Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche 
					Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
 - 
					Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
 Sonderimpfaktion am Freitag in Marxloh bis in 
					den späten Abend
 Die Stadt Duisburg wird 
					gemeinsam mit dem Petershof am Freitag, 4. Februar, in 
					Marxloh eine Sonderimpfaktion bis in die späten Abendstunden 
					durchführen. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich im 
					Impfzelt an der Warbruckstraße gegenüber der Moschee, bei 
					verlängerten Öffnungszeiten von 10.30 bis 23 Uhr kostenlos 
					und ohne vorherigen Termin impfen lassen. Neben drei Ärzten, 
					welche die Impfungen vornehmen werden, sind auch 
					Sprachmittler des Kommunalen Integrationszentrums vor Ort, 
					um bei der Aufklärung zu helfen und die Menschen bei Bedarf 
					in ihren Herkunftssprachen zu unterstützen. Auf die 
					Impfaktion wird im Stadtteil unter anderem durch Flyer 
					hingewiesen.
 
 Schließung der Impfstandorte im 
					Duisburger Süden und Westen
 Aufgrund der geringen Nachfrage 
					schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der 
					Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
 
 Landessieger im Nachhaltigkeitswettbewerb kommt 
					aus Duisburg
 Am 28. Januar endete das Planspiel 
					Börse der Sparkasse Duisburg für die 531 teilnehmenden 
					Azubis, Schülerinnen und Schüler. In der 39. Spielrunde des 
					digitalen Börsenspiels profitierten die Teams vom bewegten 
					zweiten Pandemie-Börsenjahr. Der verlängerte Spielzeitraum 
					von 10 auf 17 Wochen ermöglichte es den Teilnehmenden, ihre 
					Anlagestrategie noch länger zu verfolgen. Die Teams setzten 
					vor allem auf bekannte Aktien der US- Großkonzerne wie 
					Tesla, Amazon und Apple.
 
 Allen voran die 
					Duisburger Siegerteams im Schülerwettbewerb. In der 
					Depotgesamtwertung steigerte das Team 
					TheWolfsOfMercatorStreet vom Mercator-Gymnasium das 
					Startkapital von fiktiven 50.000 Euro auf 53.189,73 Euro. 
					Platz 2 geht (wie auch im Vorjahr) an Schüler der 
					Gesamtschule Meiderich: Das Team Köstlich Schmöchtlich 
					erwirtschaftete 51.604,00 Euro, dicht gefolgt vom Team Yunus 
					(50.992,96 Euro) vom Franz-Haniel-Gymnasium (Platz 3).
 
 Seit vielen Jahren stehen beim Planspiel Börse auch die 
					nachhaltigen Geldanlagen hoch im Kurs. Hier waren die 
					TheWolfsOfMercatorStreet vom Mercator-Gymnasium ebenfalls 
					erfolgreich und belegten im Rheinland sogar den ersten 
					Platz. In Duisburg geht der 1. Preis in der 
					Nachhaltigkeitswertung an das Team whoisinparis von der 
					Gesamtschule Meiderich.
 
					Coronabedingt wird leider keine Siegerehrung stattfinden 
					können. Alle Siegerteams werden in den nächsten Tagen 
					schriftlich benachrichtigt. Die Geldpreise in Höhe von 
					insgesamt 3.000 Euro werden den Teams direkt auf Ihre Konten 
					überwiesen.   Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Die 40. 
					Jubiläums-Spielrunde startet am 4. Oktober 2022 und läuft 
					bis zum 31. Januar 2023. Dann stehen den Schülerinnen und 
					Schülern wieder 50.000 Euro digitales Startkapital zur 
					Verfügung.
 
 
 Duisburg-Kontor-Geschäftsführer Uwe Kluge: „Duisburg ist 
					immer wieder überraschend“
 Der gebürtige Bremer 
					Uwe Kluge lebt seit 2018 im Ruhrgebiet. Über seine 
					Erfahrungen in der neuen Umgebung, die Marke „Duisburg ist 
					echt“ und seine sportlichen Interessen sprach der 
					Kontor-Geschäftsführer nun mit Pater Tobias beim „Talk im 
					Schmidthorster Dom“. Uwe Kluge zog 2018 aus dem Norden 
					Deutschlands nach Nordrhein-Westfalen. Damals verließ er 
					seine Heimatstadt Bremen, um neue Aufgaben im Ruhrgebiet zu 
					übernehmen. Der 56-Jährige ist Geschäftsführer der Duisburg 
					Kontor GmbH sowie der Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH.
 
					Über seine Erfahrungen in der neuen Umgebung sprach Uwe 
					Kluge nun beim „Talk im Schmidthorster Dom“. Moderator Pater 
					Tobias Breer wollte von seinem Gast zunächst wissen, was 
					dieser an Duisburg besonders mag. „Mir gefällt an der Stadt, 
					dass sie immer wieder überraschend ist“, sagte Kluge. Er 
					erwähnte die vielen Wasserflächen, die Erholungsflächen und 
					die Grünflächen. Was ihn von Beginn an immer wieder 
					begeistert hat, waren die Begegnungen mit den Menschen in 
					Duisburg. „Der offene Schlag in der Stadt und Region gefällt 
					mir“, betonte Kluge.
 
					„Da ist man im Norden etwas zugeknöpfter.“ Beim Talk 
					ging es auch um „Duisburg ist echt“. Den Schriftzug sieht 
					Pater Tobias bei seinen Läufen ständig im Stadtbild. Deshalb 
					fragte er Uwe Kluge, was sich dahinter verbirgt. Der 
					Kontor-Geschäftsführer sprach über die Entstehung der neuen 
					Wort-Bild-Marke. „Wir haben uns damals die Frage gestellt: 
					Wofür steht diese Stadt eigentlich?“, erzählte Kluge. „Wir 
					haben gesagt, wir müssen echt, authentisch und überraschend 
					sein. Deswegen sind wir zu dieser kurzen, plakativen Aussage 
					gekommen.“
 
					Dabei könne „Duisburg ist echt“ mit passenden Attributen 
					erweitert werden. Als Beispiel nannte er „Duisburg ist 
					echt…sportlich“ und schaute dabei den Gastgeber an. „In 
					diesem Bereich sind sie ja auch stark unterwegs“, sagte Uwe 
					Kluge mit einem Schmunzeln. Da er vor dem international 
					bekannten „Marathon-Pater“ saß, sprach der 
					Kontor-Geschäftsführer auch über Sport. Kluge hat in seinem 
					Leben bereits Fußball, Basketball, Tischtennis und 
					Volleyball gespielt.
 
					Zudem nahm er mit einer Rudermannschaft bei „Jugend 
					trainiert für Olympia“ teil. „Sport hat für mich immer eine 
					wichtige Rolle gespielt“, sagte Kluge. Aktuell wechselt er 
					ständig zwischen Fitnessstudio und Laufstrecke. „Das brauche 
					ich auch, der Kopf muss ein bisschen frei werden“, erklärte 
					Kluge, wobei er sich an Marathonläufe nicht heranwagen 
					möchte. Das Video in voller Länge gibt es auf Youtube zu 
					sehen: 
					https://www.youtube.com/watch?v=7YKcLIVBq2I
 
  
					Moderator Pazer Tobias Breer und Uwe Kluge - Foto: Daniel 
					Elke/Projekt LebensWert
 NGG: Armut durch 
					höhere Löhne und Kindergrundsicherung bekämpfen
 Trotz 
					Job auf Hartz IV angewiesen – mehr als 8.500 Aufstocker in 
					Duisburg
 Wenn der Job zum Leben nicht reicht: 
					In Duisburg sind aktuell 8.537 Menschen auf Sozialleistungen 
					angewiesen – obwohl sie eine Arbeit haben. Damit ist jeder 
					sechste erwerbsfähige Hartz-IV-Bezieher in der Stadt ein 
					„Aufstocker“ (17 Prozent). Das teilt die Gewerkschaft 
					Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Berufung auf eine 
					Statistik der Bundesagentur für Arbeit mit. NGG-Regionalchef 
					Karim Peters spricht von „alarmierenden Zahlen“. Es könne 
					nicht sein, dass so viele Menschen trotz Arbeit zum 
					Jobcenter gehen müssten.
 
 „Besorgniserregend ist vor 
					allem der hohe Anteil von Kindern, die unter 
					Armutsbedingungen aufwachsen“, so der Geschäftsführer der 
					NGG-Region Nordrhein. Laut Arbeitsagentur leben bei 
					4.363 Hartz-IV-Aufstockern in Duisburg Kinder im Haushalt. 
					1.125 dieser Haushalte werden von Alleinerziehenden geführt 
					– 89 Prozent von ihnen sind Frauen. Nach Beobachtung des 
					Gewerkschafters sind prekäre Arbeitsverhältnisse eine 
					Hauptursache des Problems: „Wer an der Bäckertheke oder im 
					Restaurant arbeitet und dabei nur einen Mini- oder 
					Teilzeitjob hat, für den wird es am Monatsende sehr eng.“ 
					Zwar sei es kürzlich gelungen, im NRW-Gastgewerbe 
					Lohnerhöhungen im zweistelligen Bereich zu erzielen. 
					Allerdings müssten sich die Unternehmen auch an 
					ausgehandelte Tarifverträge halten, fordert Peters.
 
					„Die von der Bundesregierung geplante Erhöhung des 
					gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde ist ein 
					wichtiger erster Schritt, um Niedriglöhne auf dem ganzen 
					Arbeitsmarkt einzudämmen.“ Es komme aber auch darauf an, 
					dass Arbeitgeber mehr sozialversicherungspflichtige Stellen 
					anböten – statt unsichere Jobs mit nur wenigen 
					Wochenstunden, wie sie für Aufstockende die Regel seien. 
					„Besonders wichtig ist es, die Lage von Kindern in 
					Hartz-IV-Haushalten zu verbessern. Armut darf nicht vererbt 
					werden“, unterstreicht Peters. Die von der Ampel-Koalition 
					angekündigte Kindergrundsicherung sei ein „richtiger 
					Schritt“.
 
 Mit der Reform sollen bisherige Leistungen 
					für Kinder gebündelt und ein höheres Existenzminimum 
					festgelegt werden. „Hier ist entscheidend, das Armutsrisiko 
					für Kinder zu minimieren – indem die Bedarfssätze für 
					Heranwachsende deutlich steigen“, so Peters. Das von 
					Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) versprochene 
					Gesetz dazu müsse nun rasch auf den Weg gebracht werden. 
					Nach Angaben des IAB steigt die Armutsgefahr von 
					Hartz-IV-Empfängern durch Kinder stark an. Insbesondere für 
					Alleinerziehende: Ihr Risiko, das Einkommen beim Amt 
					aufstocken zu müssen, liegt mit 40 Prozent am höchsten.
 
					Wichtig sei zugleich, das Hartz-IV-System zu 
					reformieren, damit auch Menschen, die derzeit keine Chance 
					auf Arbeit hätten, in Würde leben könnten. „Der aktuelle 
					Regelsatz für Alleinerziehende von 449 Euro im Monat ist 
					viel zu niedrig. Für Lebensmittel sind gerade einmal 155 
					Euro vorgesehen – bei stark steigenden Preisen. Zu 
					Jahresbeginn sind die Sätze nur minimal erhöht worden. So 
					gibt es für Kinder bis 13 Jahren in einer 
					Bedarfsgemeinschaft gerade einmal zwei Euro mehr“, erklärt 
					Peters.
 
 Da Hartz IV der Inflation schon lange 
					hinterherhinke, komme die aktuelle Erhöhung von 0,76 Prozent 
					einer Kürzung gleich. Mit einem menschenwürdigen 
					Existenzminimum habe das nichts zu tun. Peters begrüßt die 
					Pläne der Bundesregierung, Hartz IV durch ein sogenanntes 
					Bürgergeld zu ersetzen. Hier dürfe es nicht nur um eine 
					Namensänderung gehen, sondern es brauche eine echte Reform. 
					Das Bürgergeld müsse höher sein als die bisherigen 
					Leistungen aus der Grundsicherung – und für Betroffene 
					leichter zu beantragen.
 
					Die bisherigen, oft sehr harten Sanktionen gehörten 
					grundsätzlich auf den Prüfstand. Dies habe im Übrigen das 
					Bundesverfassungsgericht entschieden. „Beim Thema Aufstocker 
					gilt aber auch: Die Unternehmen stehen ebenso in der 
					Verantwortung. Sie müssen armutsfeste, tariflich 
					abgesicherte Jobs bieten, damit niemand überhaupt erst 
					aufstocken muss“, so Peters weiter. Faire Löhne und 
					attraktive Arbeitsbedingungen seien zugleich der beste 
					Schutz vor dem Fachkräftemangel in vielen Branchen.
 
  
					Nur ein paar Cent Taschengeld: Noch immer wachsen viele 
					Kinder in Armutsverhältnissen auf – weil ihre Eltern trotz 
					Arbeit im Hartz-IV-System stecken. Die Gewerkschaft NGG 
					fordert armutsfeste Löhne und sozialpolitische Reformen.
 Das PLUS am Neumarkt – Leerstand bleibt kreativ
 Mit dem Motto „Leerstand wird kreativ“, hatte 
					das Kreativquartier Ruhrort im Februar 2021 die ehemalige 
					Parfümerie am Neumarkt als Kulturort erschlossen. Nach 
					Auslaufen der Förderung durch das Land NRW wird der Laden 
					nun aus kollektiver Kraft weiter betrieben.
 Leerstehende Läden sind in ganz Duisburg ein augenfälliges 
					Merkmal der verschiedenen Zentren und Einkaufsstraßen. Auch 
					im Ruhrorter Hafenquartier sind diese weiterhin zu 
					beobachten. Dass am zentralen Neumarkt neues Leben in eine 
					ehemalige Parfümerie kam, dafür sorgte das Kreativquartier 
					Ruhrort durch Unterstützung des Ministeriums für Heimat, 
					Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW im letzten 
					Jahr trotz pandemiebedingt schwierigen Projektbedingungen. 
					Dennoch wollten die Künstlerinnen und Künstler und 
					Kreativquartiermoderator Heiner Heseding den Laden nicht 
					wieder der Leerstandstristesse überlassen.
 
					Mit Hilfe von zahlreichen Spendern und pfiffigen 
					Aktionen, wie einer Weihnachtstombola, haben sie Geld und 
					Mut gesammelt, um mit einem leicht veränderten Konzept 
					weiter zu machen. Der Winter wurde für Renovierungen und 
					Umbauten genutzt: „Den Charakter der, in früheren Jahren als 
					Gaststätte, dann als Drogerie und Parfümerie genutzten, 
					Immobilie wollten wir unbedingt erhalten. So haben wir nur 
					in ein wenig Farbe, moderne Beleuchtungselemente und 
					praktische Galerieleisten investiert“, beschreibt Heiner 
					Heseding die Vorgehensweise.
 
					Durch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer wurde der Boden 
					mit einer antik anmutenden Reinigungsmaschine auf Glanz 
					poliert und die Wände erstrahlen in frischem Weiß, welches 
					dennoch die Patina vergangener Epochen durchscheinen lässt. 
					Der vordere Bereich wird nun für Ausstellungen, 
					Veranstaltungen und als offener Begegnungsraum genutzt. Hier 
					kann bei den für dieses Jahr ausgedehnter vorgesehenen 
					Öffnungszeiten bei einem Kaffee oder Softdrink über die 
					ausgestellte Kunst oder die Entwicklung des Stadtteils 
					diskutiert werden.
 
 
					„ Die 
					von der Firma Haniel angestoßene Initiative, Ruhrort bis 
					2029 umweltneutral umzuformen, unterstützen wir 
					ausdrücklich.“, erklärt sich Heseding mit den Plänen von 
					Industrie und Stadtverwaltung solidarisch. Im hinteren 
					Bereich des Ladenraums haben nun die Künstlerläden von Dotty 
					McWenders, Maren Thiel, Hans-Peter Weyer, Sabine Jantos und 
					Angelika Schwedes (Foto) ihren Platz gefunden, die allesamt 
					nach dem Testballonjahr bereit waren, ihre Pop-Up-Stores auf 
					dauerhafte Füße zu stellen. 
 Auch DU-Tours hat hier 
					weiterhin eine Vitrine mit Ausstellungsstücken und 
					Verkaufsartikel rund um den Ruhrorter Kommissar Horst 
					Schimanski platziert. Die Touren durch den Hafenstadtteil 
					von Dagmar Dahmen werden hier ihren Ausgangspunkt haben.
 
					Mit der Vernissage der Ausstellung „Menschen“ von 
					Angelika Schwedes öffnet der Laden am Sonntag, 6.2.2022 um 
					11 Uhr erstmals wieder. Porträts in verschiedenen 
					Maltechniken zeigt die auch für ihre Kreationen aus Papier 
					bekannte, in der Lüneburger Heide aufgewachsene und seit 
					langem in Duisburg lebende, Künstlerin in verschiedenen 
					Formaten. Angelika Schwedes setzt in Bilder um, was sie 
					gerade beschäftigt. Sie ist fasziniert vom Leben und damit 
					natürlich auch vom Menschsein. So entstanden etliche 
					Porträts, Szenen aus dem Alltagsleben oder Biografien. Die 
					Menschlichkeit in den Blickpunkt zu rücken, ist ihr 
					besonders wichtig.
 
					Für die ab dem 11. März stattfindenden 43. Duisburger 
					Akzente sind über 30 Veranstaltungen in Ruhrort geplant. Das 
					PLUS am Neumarkt wird dabei die Rolle eines inoffiziellen 
					Festivalzentrums einnehmen. Danach sind dann im etwa 
					monatlichen Rhythmus Ausstellungswechsel vorgesehen, die 
					allesamt als reale Ausstellungen geplant sind. „Das digitale 
					Ausstellungsformat der Schaufensterausstellungen wollen wir 
					mit dem Pandemiejahr 2 hinter uns lassen. Wir setzen auf 
					wieder mögliche, ungezwungene Begegnungen, wenn auch 
					zunächst noch mit den notwendigen Einschränkungen. Soweit 
					umsetzbar sollen alle Veranstaltungen mit 2G-Kontrollen 
					auskommen.“ 
 
					VHS: Konzertabsage von „R.L.Madison“
 Das angekündigte Konzert des Percussion-Trios 
					R.L.Madison am Freitag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 muss abgesagt 
					werden. Wir bitten um Verständnis.
 
 Bezirksbibliothek 
					Hamborn bis Ende dieser Woche geschlossen
 Die 
					Bezirksbibliothek Hamborn bleibt von Mittwoch, 2. Februar, 
					bis Samstag, 5. Februar, geschlossen. Grund sind 
					Personalengpässe. Die Leihfristen für die dort entliehenen 
					Medien werden automatisch verlängert. Kundinnen und Kunden 
					können die Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich 
					besuchen. Sie sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 
					13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags von 10 
					bis 13 Uhr.
 Die Öffnungszeiten aller anderen Standorte 
					gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek-duisburg.de 
					oder telefonisch unter der Servicenummer 0203/283-4218. 
					Diese ist montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags 
					von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.
 Dezentrale und stationäre Impfangebote
 Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden 
					Standorten kostenlos angeboten:
 - Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste 
					gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
 Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg 
					ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten 
					Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und 
					Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) 
					zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es 
					stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot 
					mit wechselnden Standorten geben.
 Stationäres Impfangebot:
 Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis 
					sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
 - Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
					Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
 Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes 
					Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der 
					Abtei 7-11“)
 Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr
 Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung 
					unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht 
					werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 Helios St. Anna Klinik in Huckingen 
					(ehemalige Patientenaufnahme, Zugang über Haupteingang 
					„Albertus-Magnus-Str. 33“) Mittwochs bis freitags: 15:30 – 20:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige 
					Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online 
					gebucht werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 VHS-Vortrag: Rassismus in der Science-Fiction
 Die Volkshochschule bietet am Dienstag, 8. Februar, um 18 
					Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 im Saal in 
					Duisburg-Mitte einen Vortrag von Artur Seidel zum Thema 
					„Rassismus in der Science-Fiction“ an. Mit „Black Panther“ 
					erschien 2018 erstmals ein dem Afrofuturismus zuzurechnender 
					Film in den Kinos. Insgesamt ist die Zahl der farbigen 
					Science-Fiction Autoren jedoch überschaubar. Aber auch in 
					den Werken anderer Autoren spielen Rasse und Rassen (bzw. 
					Spezies) eine zum Teil gewichtige Rolle.
 
 Der Dozent 
					Arthur Seidel wird mit den Teilnehmenden dieser Rolle 
					philosophisch nachgehen und im Science-Fiction Genre das 
					Verhältnis der Menschen zu anderen Spezies und das Problem 
					des Rassismus näher beleuchten. Die Teilnahme kostet fünf 
					Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de 
					ist notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen). 
					Weitere Informationen gibt es telefonisch bei: Axel Voss 
					unter 0203 283- 2064.
 
 VHS-Vortrag: Hat Hegel 
					„gewonnen“? - Antwortsuche in Deutungsansätzen der 
					Philosophie Hegels
 Peter Leitzen referiert in 
					seinem Vortrag am Dienstag, 15. Februar, um 18 Uhr im Saal 
					der VHS (Stadtfenster) an der Steinschen Gasse 26 in der 
					Stadtmitte über Deutungsansätze von Georg Wilhelm Friedrich 
					Hegels. Die Philosophie Hegels gilt als schwer zugänglich. 
					Dennoch hat eine Runde prominenter Philosophen dem Satz 
					„Hegel hat gewonnen“ zugestimmt, weil sich Hegels Sicht auf 
					die Welt grundsätzlich bestätigt habe, dass die europäischen 
					Nationen heute im Wesentlichen nach seiner Auffassung von 
					Person, Gesellschaft und Staat organisiert leben. Die 
					Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, es gilt die 2G-Regel 
					(geimpft, genesen), eine vorherige Anmeldung ist 
					erforderlich. Weitere Informationen unter 
					www.vhs-duisburg.de oder telefonisch bei Axel Voss unter 
					(0203) 283- 2064.
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Altstadt: 
					Straßenbauarbeiten im Bereich Kuhstraße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Kuhstraße in der Altstadt durch. 
					Die Zufahrtsmöglichkeit für den Lieferverkehr im Bereich der 
					Steinschen Gasse (Höhe Königsgalerie) entfällt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende März abgeschlossen.
   Duisburg-Neudorf-Nord: 
					Vollsperrung Lotharstraße Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf-Nord 
					durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße zwischen dem 
					Forsthausweg und der Kammerstraße voll gesperrt. Fußgänger 
					und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet.
 Für 
					die Umleitung wird die Einbahnstraßenregelung auf der 
					Geibelstraße in Fahrtrichtung Gneisenaustraße gedreht. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Alt-Walsum: Sperrung der 
					Hubbrücke Königstraße
 Die denkmalgeschützte 
					Hubbrücke an der Königstraße in Duisburg-Walsum ist bis auf 
					weiteres auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Wegen 
					des schlechten Zustands des Bauwerks wird die Hubbrücke 
					zurzeit von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg untersucht und 
					bewertet, um Fragen zur beabsichtigten Sanierung und 
					Instandsetzung zu klären. Für die Dauer dieser Untersuchung 
					darf die Brücke nicht betreten oder befahren werden. Die 
					Hubbrücke ist seit Beginn des Jahres im Besitz der Stadt 
					Duisburg, die sie von der STEAG übernahm.
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren
 Von 
					Montag, 7. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 
					25. Februar, müssen die Busse der Linie 933 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren. Grund hierfür ist der nächste Bauabschnitt 
					der Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße.
 
 In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche 
					Umleitung über die Gneisenaustraße, Holteistraße und 
					Forsthausweg. Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“ und 
					„Bürgerstraße“ werden auf die Gneisenaustraße hinter die 
					jeweilige Einmündung verlegt. Die Haltestelle „Universität“ 
					wird auf die Holteistraße vor die Kreuzung Lotharstraße 
					verlegt.   
 In Fahrtrichtung Rheindeich fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine örtliche Umleitung 
					über Forsthausweg, Lotharstraße, Geibelstraße, 
					Gneisenaustraße und Kammerstraße. Ab da gilt der normale 
					Linienweg. Die Haltestellen „Lenaustraße“, 
					„Nettelbeckstraße“, „Bürgerstraße“ und „Universität“ werden 
					auf die Gneisenaustraße hinter die jeweilige Einmündung 
					verlegt.  
					  
					
					STATISTIK
 
   
 
   
 
   
					  
					
 |  
				   | Donnerstag, 03. Februar 2022 |  
				   | 
					
									
									 
									
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 03. Februar 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									135 (+ 4). 
				   				    Freie Betten: 22 
									(- 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									6,37 (- 0,68%),
									
									
									10 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									1 Patient 
									(+/- 0) musste massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    03. Februar, 03.48 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 65,663 
									(+ 1.216) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 819
									(+/- 0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
					8.022 (+ 
									230).
 Der Inzidenzwert beträgt 1617,7 (+ 
									46,4).
 
					Duisburger Hafen AG – duisport erhält Auszeichnung 
					„Familienfreundliches Unternehmen“
 Ausgezeichnete „Familienfreundliche Unternehmen Duisburg“ 
					seit 2014
  Evertz Goßrau Heidberg 
					Steuerberatungsgesellschaft PartGmbB
  Commerz 
					Direktservice GmbH  ThyssenKrupp Steel Europe AG
  
					Haeger & Schmidt International GmbH
  Kindernothilfe e. 
					V.
  Franz Haniel & Cie. GmbH
  TARGO 
					Dienstleistungs GmbH
  KROHNE Messtechnik GmbH
  
					Niederlassung West der DEUTAG GmbH & Co. KG
  Indunorm 
					Bewegungstechnik GmbH
 
  Dr. Carsten Hinne, Mitglied des 
					Vorstandes der Duisburger Hafen AG, und Vera Komorek, 
					Leiterin Personalentwicklung & Recruiting, mit der 
					Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen“ 
 Osttangente im Duisburger Westen soll kommen – 
					Machbarkeitsstudie bescheinigt Umsetzbarkeit
 Die SPD-Fraktion spricht sich für den Bau einer neuen 
					Umgehungsstraße im Duisburger Westen aus. „Die nun 
					vorliegende Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass der Bau 
					grundsätzlich möglich ist und die Osttangente die 
					Bürgerinnen und Bürger der Stadt von Lkw-Verkehren 
					entlastet. Unsere Fraktion hat sich daher dazu entschieden, 
					die Planungen weiter vorantreiben zu wollen. Uns ist dabei 
					wichtig, dass alle Belange, die so ein Groß-Projekt wie der 
					komplette Neubau eines Verkehrsweges mit sich bringen, 
					gemeinsam mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern 
					sachgerecht abgewogen werden“, macht 
					SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna deutlich.
 
					Die Studie im Auftrag der Duisburger 
					Infrastrukturgesellschaft bescheinigt, dass neben 
					Rheinhausen insbesondere auch weite Teile Hochfelds und der 
					Innenstadt von der Entlastung profitieren.   „Mit dem Bau 
					der Umgehungsstraßen Hamborn/Walsum, Meiderich und jetzt den 
					Planungen für die Osttangente kommen wir in Duisburg bei dem 
					Ziel, die Bürgerinnen und Bürger in ihren Wohnvierteln vor 
					Lärm und Emissionen zu schützen, wieder ein entscheidendes 
					Stück weiter“, erläutert Reiner Friedrich, 
					planungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
 
 
					Die Stadt Duisburg soll die nächsten Schritte mit 
					Straßen.NRW und der Autobahn GmbH abstimmen. Um darüber 
					hinaus die planungsrechtlichen Voraussetzungen für 
					weitergehende Untersuchungen und ein 
					Planfeststellungsverfahren zu schaffen, signalisiert die 
					SPD-Fraktion Zustimmung, die notwendige Planungskosten in 
					Höhe von geschätzten 3 Millionen Euro bereitzustellen.    
					„Wir haben bei der Kommunalwahl eine Entlastung der 
					Menschen von Logistik-Verkehren versprochen. Eine breite 
					Beteiligung aller betroffenen Menschen in den Stadtteilen 
					und eine Diskussion bei uns in der Partei, gerade auch unter 
					ökologischen Aspekten und dem Schutz des Rheinvorlandes, 
					sind mir besonders wichtig.
 Wir wollen dieses Projekt 
					nur, wenn wir eine ausgewogene Balance von Wirtschaft und 
					Umwelt erreichen und die Mehrheit der Duisburger Bürgerinnen 
					und Bürger dies befürwortet.
 Daher gibt es mit dieser 
					Vorlage ganz deutlich keine Vorfestlegung bei der 
					Trassenführung. Darauf haben wir immer bestanden. Gemeinsam 
					werden wir die kommenden Wochen nutzen, um alle in den 
					weiteren Planungsprozess miteinzubinden“, so Mahmut Özdemir, 
					Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Duisburg 
					abschließend.
 
					Eissporthalle wird modernisiert und zur 
					Multifunktionshalle umgebaut
 Die Eissporthalle im Sportpark Duisburg soll modernisiert 
					und zu einer Multifunktionshalle umgerüstet werden. Darüber 
					entscheidet abschließend der Rat der Stadt Duisburg am 14. 
					Februar.
 
					 Die pre zero Rheinlanhalle 
					- Domizil der Duisburger 
					Füchse
 
 „Für die Halle sind verschiedene wichtige 
					Sanierungsmaßnahmen, wie Brandschutz, Barrierefreiheit, Modernisierung 
					der Belüftungsanlage und die Erneuerung der Eistechnik 
					vorgesehen“, berichtet Werner von Häfen, SPD-Ratsherr und 
					Vorsitzender des Sportausschusses.
 
					„Sobald diese Schritte mit einem 
					Investitionsvolumen von gut 5,5 Millionen Euro gemacht 
					wurden, kann die Eissporthalle zukünftig auch in der 
					eisfreien Zeit als Veranstaltungshalle genutzt werden. Ein 
					großer Pluspunkt für den Sportpark Duisburg“.
 
 Für die Modernisierung soll DuisburgSport einen 
					Betriebskostenzuschuss in Höhe von ca. 5 Millionen Euro 
					erhalten. Die Kosten werden auf die Jahre 2022 und 2023 
					aufgeteilt. Dr Umbau soll in der nächsten eisfreien Zeit 
					beginnen und im nächsten Jahr abgeschlossen werden.
 
 „Als SPD-Fraktion begrüßen wir diesen Schritt sehr und 
					werden den Beschluss auch gerne mittragen. Die Sportstadt 
					Duisburg braucht auch weiterhin eine moderne Eissporthalle. 
					Der Umbau zur Mehrzweckhalle ist eine tolle Ergänzung für 
					das Hallenangebot in der Stadt. Damit stärken wir auch die 
					Sportinfrastruktur“, sagt abschließend Dietmar Bluhm, 
					sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.
 
					Vor 10 Jahren in der BZ:
 Stolperstein in Bissingheim 
					soll an Friedrich Henkel erinnern
 Mindestens 151 Bissingheimer Männer, Frauen und Kinder 
					sind durch die Folgen des Nationalsozialismus, Krieg und 
					Zerstörung, ums Leben gekommen. So kann man es in der 
					Chronik zum 75-jährigen Bestehen Bissingheims nachlesen.
 Einer von Ihnen, Friedrich Henkel, wurde Opfer des 
					national-sozialistischen Terrors. Zur Erinnerung an sein 
					Leben, seinen Leidensweg und seine Ermordung durch die 
					Waffen SS am 30.01.1945 im Zuchthaus Sonnenburg/Neumark soll 
					in diesem Jahr auf Anregung des SPD Ortsvereins ein 
					Stolperstein auf dem Bissingheimer Dorfplatz verlegt werden.
 Der am 25.3.1888 in Essen geborene Friedrich Henkel 
					arbeitete nach einer Schlosserlehre in verschiedenen 
					Metallberufen, war schon vor der Machtergreifung durch die 
					Nazis im Jahre 1933 langjähriges Mitglied im Deutschen 
					Metallarbeiter Verband und in der SPD. Mit seiner Familie 
					lebte er seit 1923 auf der Berglehne 27 in Bissingheim. Von 
					1941-1943 arbeitete Fritz Henkel im damaligen 
					Reichsbahnbetriebswerk in Wedau - politisch zu Neudorf-Süd 
					gehörend.
 
 EU-Kommission registriert 
					Europäische Bürgerinitiative für den europäischen Fußball 
					und den europäischen Sport
 Die Europäische 
					Bürgerinitiative mit dem Titel „Sport soll Sport bleiben“ („Win 
					it on the pitch“) möchte, dass die EU-Kommission ein 
					europäisches Sportmodell schützt, das auf Werten, 
					Solidarität, Nachhaltigkeit und der Offenheit des 
					Wettbewerbs beruht. Die Europäische Kommission hat  
					beschlossen, die Initiative zu registrieren, da sie die in 
					den einschlägigen Rechtsvorschriften festgelegten formalen 
					Voraussetzungen im Antrag erfüllt.
 
 Staatliche Beihilfen: EU-Kommission genehmigt deutsche 
					Unterstützung des Flughafens Berlin-Brandenburg in Höhe von 
					1,7 Milliarden Euro
 Die Europäische Kommission 
					hat die von Deutschland geplante Rekapitalisierung der 
					Flughafen Berlin Brandenburg GmbH mit bis zu 1,7 Mrd. Euro 
					gestern (Dienstag) genehmigt. Die Genehmigung erfolgte auf 
					der Grundlage des
					
					Befristeten Rahmens für staatliche Beihilfen.
 Die 
					für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin 
					der Kommission Margrethe Vestager erklärte dazu: „Die 
					Flughäfen wurden von der Coronavirus-Pandemie und den 
					geltenden Reisebeschränkungen besonders hart getroffen. Mit 
					dieser Maßnahme wird Deutschland dazu beitragen, die 
					Eigenkapitalposition des Flughafens Berlin Brandenburg zu 
					stärken und das Unternehmen bei der Bewältigung der 
					wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie unterstützen. Um 
					übermäßige Wettbewerbsverfälschungen zu begrenzen, wird die 
					öffentliche Förderung jedoch mit Auflagen verbunden sein.“
 
 Welttag der Feuchtgebiete: Unerlässlich für 
					den Klima- und Artenschutz
 Zum Welttag der 
					Feuchtgebiete kündigt das Umweltministerium 
					Nordrhein-Westfalen ein landesweites Konzept zur 
					Wiederherstellung von Mooren und anderen wertvollen Biotopen 
					und ein darauf aufbauendes Konzept zur Wiedervernässung an. 
					Hierzu erklärt Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: 
					"Feuchtgebiete und intakte Moore schützen das Klima und die 
					Artenvielfalt, sie sind Kohlenstoffspeicher und Lebensraum. 
					Der Erhalt und die Renaturierung von Feuchtgebieten und 
					Moorlandschaften ist unerlässlich für den Klima- und 
					Artenschutz."
 
 
					Im Auftrag der Landesregierung erarbeitet das Landesamt für 
					Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zurzeit eine 
					landesweite Konzeption zur Wiederherstellung von Mooren und 
					Biotopen in Nordrhein-Westfalen, die noch in diesem Jahr 
					fertiggestellt werden soll. Darauf aufbauend will das 
					Umweltministerium ein Konzept für die Wiedervernässung 
					vorlegen. 
 
					"Damit legen wir den Grundstein zum Erhalt, zur Entwicklung 
					und Vergrößerung intakter Moore. Auch wenn die Zahl und 
					Fläche von Feuchtgebieten in anderen Bundesländern erheblich 
					größer ist, müssen wir um jedes noch so kleine Moorgebiet 
					kämpfen. Ziel ist es, beginnend im Staatswald, die Größe 
					intakter Moorstandorte in Nordrhein-Westfalen zu 
					verdoppeln", so Heinen-Esser. Siehe
					Moore wertvolle Klimaschützer
 
 
 Bezirksbibliothek 
					Hamborn bis Ende dieser Woche geschlossen
 Die 
					Bezirksbibliothek Hamborn bleibt von Mittwoch, 2. Februar, 
					bis Samstag, 5. Februar, geschlossen. Grund sind 
					Personalengpässe. Die Leihfristen für die dort entliehenen 
					Medien werden automatisch verlängert. Kundinnen und Kunden 
					können die Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich 
					besuchen. Sie sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 
					13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags von 10 
					bis 13 Uhr.
 Die Öffnungszeiten aller anderen Standorte 
					gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek-duisburg.de 
					oder telefonisch unter der Servicenummer 0203/283-4218. 
					Diese ist montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags 
					von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.
 Dezentrale und stationäre Impfangebote
 Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden 
					Standorten kostenlos angeboten:
 - Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland 
					Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
 - Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste 
					gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
 
 Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg 
					ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten 
					Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und 
					Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) 
					zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es 
					stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot 
					mit wechselnden Standorten geben.
 Stationäres Impfangebot:
 Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis 
					sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
 - Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
					Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
 Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes 
					Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der 
					Abtei 7-11“)
 Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr
 Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung 
					unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht 
					werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 Helios St. Anna Klinik in Huckingen 
					(ehemalige Patientenaufnahme, Zugang über Haupteingang 
					„Albertus-Magnus-Str. 33“) Mittwochs bis freitags: 15:30 – 20:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige 
					Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online 
					gebucht werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und 
					Angehörige
 Kraft finden, mit der Erkrankung zu 
					leben Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der 
					evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter 
					Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine 
					Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. 
					Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche 
					mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu 
					erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und 
					Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.
 
 
					In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe 
					notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und 
					persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es 
					deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und 
					deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte 
					herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10. Februar 
					2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim 
					Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller 
					Pandemie-Schutzmaßnahmen. Es gelten weiterhin die 
					AHA-Regeln, 2G-Regel und Maskenpflicht. Mehr Infos haben die 
					Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 
					761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988). 
					
  Gemeindehaus am Knevelshof - Foto:
					
					www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa Pfarrerin Annette Vetter 
					freut sich auf ihre neue Aufgabe als Schulreferentin
 „Ich freue mich darauf, diese neue Aufgabe zu 
					übernehmen“, sagt Annette Vetter. Die 56-Jährige ist zur 
					neuen Referentin im Evangelischen Schulreferat Duisburg / 
					Niederrhein gewählt worden. Mit dem 2. Schulhalbjahr 2021/22 
					tritt sie offiziell ihre Stelle an und tritt damit in die 
					Fußstapfen von Pfarrer Jan Christofzik, der das Schulreferat 
					Ende des vergangenen Jahres verlassen hat. Das Schulreferat 
					arbeitet mit an der Sicherstellung des Religionsunterrichts 
					an den Schulen in den beteiligten Kirchenkreisen. Die drei 
					Schulreferentinnen organisieren Fortbildungen für 
					Lehrerinnen und Lehrer, unterstützen sie als 
					Ansprechpartnerinnen bei religionspädagogischen Fragen und 
					sorgen so für die Qualität des Religionsunterrichts.
 
 Annette Vetter - Foto: Egbert Schäffer - ist in 
					Gummersbach geboren, ihr Abitur hat sie in Emmerich
  abgelegt. 
					Evangelische Theologie, Germanistik und Sonderpädagogik 
					studierte sie in Bonn, Hamburg und Heidelberg. Nach sieben 
					Jahren Pfarramt in Oberhausen wechselte sie an ein Gymnasium 
					im Kirchenkreis Krefeld-Viersen. Dort war einer ihrer 
					Schwerpunkte „Demokratieerziehung“. 
 In diesem Rahmen 
					fuhr sie mit den Schülerinnen und Schülern auch zu 
					Gedenkstätten der Verbrechen der Nationalsozialisten. 
					Darüber hinaus hatte der Kirchenkreis Krefeld-Viersen ihr 
					die Synodalbeauftragung für Erwachsenenbildung anvertraut. 
					Annette Vetter ist zudem ausgebildete Supervisorin und 
					Lehrbeauftragte für Themenzentrierte Interaktion am 
					Ruth-Cohn-Institut Berlin.
 
 „All meine Erfahrungen 
					aus diesen Tätigkeiten werde ich in meine neue Aufgabe 
					einbringen. Ich werde den Lehrerinnen und Lehrern 
					Supervisionsangebote machen, damit sie ihren Schulalltag 
					reflektieren können“, erläutert Annette Vetter erste Pläne. 
					„Außerdem möchte ich einen Schwerpunkt auf Kooperationen mit 
					anderen Weiterbildungseinrichtungen legen, z. B. mit der 
					Erwachsenenbildung der Kirchenkreise. Darauf freue ich mich. 
					Und ganz besonders auf das mir noch neue Team.“
 Die 
					offizielle Einführung im Rahmen eines Gottesdienstes ist 
					wegen des pandemischen Geschehens erst zu einem späteren 
					Zeitpunkt möglich. Der Termin wird rechtzeitig über die 
					örtliche Presse und schulreferat-duisburg-niederrhein.de 
					bekannt gegeben.
 VHS-Online-Vortrag: 
					Gelassenheit im Umgang mit herausfordernden Menschen
 Die Volkshochschule bietet am Dienstag, 8. 
					Februar, um 20 Uhr einen OnlineVortrag von Andrea Budde zum 
					Thema „Gelassenheit im Umgang mit herausfordernden Menschen“ 
					an. Der nervige Nachbar, der arrogante Chef, die egoistische 
					Kollegin oder auch Personen, die wir um ihr Auftreten 
					beneiden. Oft bereitet der Umgang oder die Zusammenarbeit 
					mit ihnen Stress.
 
 Andrea Budde zeigt den 
					Teilnehmerinnen und Teilnehmern Methoden aus der 
					Psychosynthese, die das Leben bereichern und die Begegnung 
					mit diesen Menschen stressfreier und leichter machen. Die 
					Teilnahme kostet fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung 
					unter www.vhsduisburg.de ist notwendig. Nach der Anmeldung 
					wird der Link für die Teilnahme am Online-Vortrag per E-Mail 
					versendet. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei: 
					Axel Voss unter 0203 283- 2064.
 VHS-Online-Vortrag: Caspar 
					David Friedrich - Seelenlandschaften und Sehnsuchtsräume
 Die Volkshochschule bietet am Montag, 7. 
					Februar, um 18 Uhr einen OnlineVortrag über die Werke und 
					Wirkung von Caspar David Friedrich an. Der Kunsthistoriker 
					Olaf Mextorf stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
					Friedrichs Werke vor, die als Inbegriff der Romantik gelten. 
					Friedrich zeigt den Menschen im Angesicht des Unendlichen, 
					inmitten weiter Landschaften, in denen er nach Antworten auf 
					das Rätsel seiner Existenz sucht.
 
 "Der Wanderer über dem Nebelmeer", "Mann 
					und Frau in Betrachtung des Mondes" und der "Mönch am Meer" 
					sind Beispiele für diesen suchenden Menschen, den er in 
					seiner zutiefst religiösen Malerei als Teil der Schöpfung 
					zeigt. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Eine verbindliche 
					Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist notwendig. Nach der 
					Anmeldung wird der Link für die Teilnahme am Online-Vortrag 
					per E-Mail versendet. Weitere Informationen gibt es 
					telefonisch bei: Axel Voss unter 0203 283- 2064.  
							Informationsveranstaltung für 
							Weiterbildungen zum Techniker - Berufstätige können 
							sich online zur Weiterbildung in Duisburg beraten 
							lassen -
 Am Donnerstag, dem 03.02.2022 
							um 15:00 Uhr informiert die gemeinnützige 
							Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
							Online-Informationsveranstaltung über die 
							berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum 
							Staatlich geprüften Techniker in Duisburg. Während 
							der Unterricht durch Corona-Einschränkungen derzeit 
							überwiegend online stattfindet, wird  spätestens 
							nach Aufhebung der Beschränkungen wieder vollständig 
							an Samstagen in der Deutschen Angestellten Akademie 
							(DAA) in Duisburg unterrichtet.
 
 Facharbeiter, 
							Gesellen und techn. Zeichner der Industrie und des 
							Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, 
							Datenverarbeitung, Maschinenbau und 
							Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), 
							Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik 
							können sich mit diesem Online-Angebot sicher über 
							die Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. 
							auch spätere Dozenten kennen lernen.
 
 Bei der 
							Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen 
							eingegangen: Samstagsunterricht, Studienablauf und 
							Aufwand, aktuelle Studieninhalte, eingesetzte 
							Software, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der 
							Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. 
							mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren 
							Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch 
							zu individuellen Fragen und Problemen im 
							Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung 
							beraten lassen.
 
							Für die Veranstaltung werden nur ein Computer 
							mit Internetzugang (oder Tablet/Smartphone) sowie 
							Lautsprecher benötigt. Eine Anmeldung zu der 
							Veranstaltung über die Seite 
							https://www.daa-technikum.de/infoveranstaltungen/ 
							ist wegen des Zugangslinks zwingend erforderlich, 
							dort können auch kostenlose ausführliche 
							Informationsunterlagen zu den Lehrgängen angefordert 
							werden. Für Fragen steht die zentrale 
							Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums 
							unter der Telefonnr. 0800 - 245 38 64 
							(gebührenfrei) gerne zur Verfügung.
 
									Duisburg feiert das Chinesische 
									Frühlingsfest online
 Buntes 
									Familienprogramm und Webseite zum Start ins 
									Jahr des Tigers Glücksknoten und rote 
									Lampions, Neujahrsgala und gefüllte 
									Teigtaschen – in China und vielen 
									asiatischen Ländern wird in diesen Tagen ein 
									neues Jahr begrüßt. Nach dem traditionellen 
									chinesischen Mondkalender beginnt am 1. 
									Februar 2022 das Jahr des Tigers. Für 
									Chinainteressierte und die chinesische 
									Community in der Region ist das Chinesische 
									Frühlingsfest in Duisburg normalerweise ein 
									beliebter Treffpunkt und fester Termin im 
									Veranstaltungskalender.
 
 Die große 
									Feier im gewohnten Format kann in diesem 
									Jahr pandemiebedingt nicht stattfinden. 
									Stattdessen hat das Konfuzius-Institut zu 
									dem festlichen Anlass ein buntes 
									Online-Programm zum Mitfeiern für die ganze 
									Familie zusammengestellt. Die interaktive 
									Webseite ist bis zum 15. Februar 2022 auf
									
									www.chinesischesfruehlingsfest.de 
									verfügbar. „Normalerweise schmücken wir 
									einen großen Festsaal und es gibt viel Platz 
									für Austausch und Begegnung. In diesem Jahr 
									dekorieren wir leider nur virtuell“, sagt 
									Susanne Löhr, Geschäftsführerin des 
									Konfuzius-Instituts. „Dafür präsentieren wir 
									auf unserer Webseite zum Frühlingsfest viele 
									interessante Details und verschiedene 
									Facetten, die wir bei einer Feier so nicht 
									zeigen könnten.“
 
									Legende, Laternenfest und Tombola
 Neben vielen interessanten Infos und Videos 
									zum Anklicken und Anschauen gibt es auch 
									Mitmachaktionen, insbesondere für Familien. 
									Am 3. Februar 2022 wird ein Kinderworkshop 
									angeboten, in dem die Legende des Monsters 
									Nian erzählt wird. Eine Anmeldung ist am 3. 
									Februar bis 12 Uhr möglich. In einem 
									Workshop für die ganze Familie erfahren die 
									Gäste am 15. Februar 2022 mehr über das 
									Laternenfest und es wird gemeinsam 
									gebastelt. Anmeldeschluss ist der 10. 
									Februar 2022. Außerdem können Kinder und 
									Jugendliche bei einer Tombola tolle Preise 
									gewinnen. Teilnahmeschluss hierfür ist der 
									13. Februar 2022. Weiterführende 
									Informationen finden Interessierte auf der 
									Webseite zum Frühlingsfest:
									
									www.chinesischesfruehlingsfest.de
 
  
									 
							
					
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
 Duisburg-Neudorf-Nord: 
					Vollsperrung Lotharstraße Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf-Nord 
					durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße zwischen dem 
					Forsthausweg und der Kammerstraße voll gesperrt. Fußgänger 
					und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet.
 Für 
					die Umleitung wird die Einbahnstraßenregelung auf der 
					Geibelstraße in Fahrtrichtung Gneisenaustraße gedreht. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Alt-Walsum: Sperrung der 
					Hubbrücke Königstraße
 Die denkmalgeschützte 
					Hubbrücke an der Königstraße in Duisburg-Walsum ist bis auf 
					weiteres auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Wegen 
					des schlechten Zustands des Bauwerks wird die Hubbrücke 
					zurzeit von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg untersucht und 
					bewertet, um Fragen zur beabsichtigten Sanierung und 
					Instandsetzung zu klären. Für die Dauer dieser Untersuchung 
					darf die Brücke nicht betreten oder befahren werden. Die 
					Hubbrücke ist seit Beginn des Jahres im Besitz der Stadt 
					Duisburg, die sie von der STEAG übernahm.
 
					A59: Vorarbeiten für 6-streifigen Ausbau zwischen 
					Duisburg-Marxloh und Kreuz Duisburg
 Die Autobahn GmbH Rheinland beginnt im Februar mit 
					Probebohrungen entlang der A59 zwischen dem Autobahnkreuz 
					Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Die 
					Bohrungen sind notwendig, um den geplanten sechsstreifigen 
					Ausbau der A59 auf dieser Strecke vorzubereiten.
 
 Bis 
					Ende Oktober untersucht die Autobahn GmbH die Boden- und 
					Grundwasserverhältnisse entlang der Ausbaustrecke. Die 
					vorgesehenen Bohrpunkte sind im aktuellen Amtsblatt der 
					Stadt Duisburg veröffentlicht. Amtsblatt der Stadt Duisburg 
					vom 31.01.2022:
					
					https://www.duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/amtsblatt/Amtsblatt_Nr_04_2022.pdf
 
					Auszug: Öffentliche Bekanntmachung von notwendigen 
					Vorarbeiten der Autobahn GmbH des Bundes für den 
					sechsstreifigen Ausbau der A59 vom Autobahnkreuz Duisburg 
					bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Für die 
					Bauausführungsplanung muss die Autobahn GmbH die örtlichen 
					Boden- und Grundwasserverhältnisse untersuchen.
 
 
					Die Feststellung der lokalen Bedingungen erfolgt durch 
					Baugrundaufschlüsse (Bohrungen, Druck- und 
					Rammsondierungen). Die beschriebenen Arbeiten müssen vom 15. 
					Februar 2022 bis 31. Oktober 2022 durchgeführt werden; für 
					Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigte gilt die 
					Bestimmung des § 16a FStrG Fernstraßengesetz. Diese 
					Gesetzesstelle legt den jeweiligen Eigentümern bzw. 
					Berechtigten für solche Arbeiten der Bundesstraßenverwaltung 
					eine Duldungspflicht auf. 
					
					STATISTIK
 
  
 
					  
 
   
					
					
  
 
 
					
 |  
				   | Mittwoch, 02. Februar 2022 |  
				   | 
					
					 
 
  
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 02. Februar 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									131 (- 5). 
				   				    Freie Betten: 25 
									(+ 4). Covid-Anteil  
									
				   				 
									7,05 (- 0,59%),
									
									
									11 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									1 Patient 
									(- 1) musste massiv beatmet 
									werden.
 
					
									
									 
									
									
									
									 
					 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    02. Februar, 08.52 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 64,447 
									(+ 1.372) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 819
									(+ 1) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.792 (+ 
									195).
 Der Inzidenzwert beträgt 1571,3 (+ 
									39,3).
 
 Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt leicht im 
					Januar
 247.690 Menschen waren im Januar in der Metropole 
					Ruhr arbeitslos gemeldet. Das waren 7.000 oder 2,9 Prozent 
					mehr als im Dezember, aber 10,6 Prozent weniger als im 
					Vorjahresmonat. Damit liegt das Ruhrgebiet im NRW-Trend: 
					Auch landesweit ist die Arbeitslosigkeit - wie für die 
					Jahreszeit üblich - leicht gestiegen.
 Die 
					Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet lag bei 9,2 Prozent und 
					damit 0,3 Punkte über dem Wert von Dezember. Vor einem Jahr 
					betrug die Arbeitslosenquote noch 10,3 Prozent. Die höchsten 
					Arbeitslosenquoten verzeichnen die kreisfreien Städte 
					Gelsenkirchen (14,2 Prozent) und Duisburg (11,8 Prozent).
 
 Mit 6,1 und sechs Prozent weisen die Kreise Wesel 
					und der Ennepe-Ruhr-Kreis ruhrgebietsweit die niedrigsten 
					Arbeitslosenquoten auf. Unter den kreisfreien Städten sind 
					es Bochum (8,6 Prozent), Bottrop (7,6 Prozent), Hamm (8,2 
					Prozent) und Mülheim an der Ruhr (8,1 Prozent).
 Die in 
					der Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das Ruhrgebiet 
					wurden vom Statistikteam des Regionalverbandes Ruhr (RVR) 
					errechnet. Sie weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur 
					ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel eingebunden 
					werden. idr
 
 
					Vor 10 Jahren in der BZ:
 Millionster Besucher der Königsgalerie ist eine Duisburgerin
 Mit Spannung erwarten heute 
					Centermanager Andreas Theurich und Marketing Manager Caspar 
					Blume, sowie die anwesenden Vertreter der Hörfunk- Print- 
					und TV-Medien auf den ersten millionsten Besucher der 
					Königgalerie. Die sich seit der Eröffnung, am 27.10.2011 in 
					Betrieb befindende Kundenzählanlage errechnete, dass dieser 
					Besucher gegen  11:00 Uhr die Königsgalerie betreten würde.
 
  Fast pünktlich konnte Centermanager Andreas Theurich, von der Corio Mall Management Duisburg GmbH, die „Ehrenbesucherin“ Alexandra Küppers aus Duisburg-Großenbaum, mit einem großen Blumenstrauß begrüßen, und ihr für den Bummel durch die Königgalerie einen Einkaufsgutschein in Höhe von 100,00 Euro überreichen.
 
  Centermanager Andreas Theurich (re.) präsentiert die millionste Besucherin der Königsgalerie, Alexandra Küppers
 Den Medienvertretern gab Theurich einen Überblick den Entwicklungsstand der Königsgalerie. „Nachdem im letzten Jahr eine Teileröffnung erfolgte, damit die Mieter noch das Weihnachtsgeschäft mitnehmen konnten, wird die Königsgalerie jetzt ausgerichtet auf Mieter, wie es sie in Duisburg bisher nicht gibt“ sagte der 
					  Centermanager.  Manfred und Siegrid Schneider
 Den Bund fürs Leben schließen - Heirat an einem Tag 
					mit einer "Schnapszahl"
 The "knot" (englisch), 
					"knyta hymens band" (schwedisch) oder ganz profan "die 
					Steuerklasse wechseln" bekommt immer dann eine Dynamik, wenn 
					sich besondere Jahrestage ankündigen. An einem beliebten 
					"Schnapszahl-Tag" zu ehelichen hat Vorteiel - man/frau kann 
					es sich wesentlich besser merken. Schlaue Ehemänner 
					versuchen wegen der möglichen Vergesslichkeit den besonderen 
					Tag auf ihren Geburtstag zu legen.
 Das neue Jahr bietet 
					schon am Anfang die besonderen Tage an. Der 2.2.2022 
					(Mittwoch) und der 22.2.2022 (Dienstag) eignen sich 
					hervorragend für den gemeinsamen Gang zum Standesamt.
 In Duisburg betrifft das die Standesämter 
					in der Mitte, im Westen und im Norden. Für die räumlich 
					größeren Standesämter im Westen und in der Stadtmitte haben 
					sich nach freundlicher Auskunft des Presseamtes der Stadt 
					für den 2.2.2022 14, für den 22.2.2022 sogar 16 Paare 
					entschieden.
 
					EU-Kommission schlägt Finanzhilfepaket in Höhe 
					von 1,2 Milliarden Euro für Ukraine vor
 Der 
					Ukraine sollen Finanzhilfen in Form von langfristigen 
					Darlehen zu äußerst günstigen Bedingungen bereitgestellt 
					werden. Die Europäische Kommission hat den Vorschlag für ein 
					neues Makrofinanzhilfe-Programm für die Ukraine im Umfang 
					von bis zu 1,2 Mrd. Euro angenommen. Der Vorschlag ist das 
					Ergebnis eines Antrags der ukrainischen Behörden und des
					
					direkten Austauschs zwischen Kommissionspräsidentin 
					Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten 
					Wolodymyr Selenskyj.
 
 Von der Leyen erklärte: „Die EU 
					steht dem ukrainischen Volk in diesen schwierigen Zeiten zur 
					Seite. Die Kommission legt heute den von mir letzte Woche 
					angekündigten Vorschlag für ein Finanzhilfepaket in Höhe von 
					1,2 Mrd. Euro vor. Dieses Finanzhilfepaket wird dazu 
					beitragen, den Finanzierungsbedarf der Ukraine infolge der 
					wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, mit 
					denen das Land konfrontiert ist, zu decken und sowohl den 
					Staatsaufbau und als auch die Resilienz des Landes zu 
					stärken.“
 
 Gesundheits-Messe findet 2022 
					nicht statt
 Die Gesundheits.Messe.Duisburg war 
					für den am 12./13. März 2022 vorgesehen.
 Zahlreiche 
					Ausstellerinnen und Aussteller sind sich aber sicher, dass 
					die Messe aufgrund der aktuellen Coronasituation auf das 
					nächste Jahr verschoben werden sollte. Auch nach intensiver 
					Rücksprache mit dem Hallenmanagement der Mercatorhalle und 
					dem örtlichen Gesundheitsamt kam der Veranstalters zu dem 
					Entschluss, die Messe erneut zu verschieben. Neuer Termin: 
					18. und 19. März 2023.
 
 Bezirksbibliothek 
					Hamborn bis Ende dieser Woche geschlossen
 Die 
					Bezirksbibliothek Hamborn bleibt von Mittwoch, 2. Februar, 
					bis Samstag, 5. Februar, geschlossen. Grund sind 
					Personalengpässe. Die Leihfristen für die dort entliehenen 
					Medien werden automatisch verlängert. Kundinnen und Kunden 
					können die Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich 
					besuchen. Sie sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 
					13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags von 10 
					bis 13 Uhr.
 Die Öffnungszeiten aller anderen Standorte 
					gibt es im Internet unter www.stadtbibliothek-duisburg.de 
					oder telefonisch unter der Servicenummer 0203/283-4218. 
					Diese ist montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags 
					von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.
 
					Ehrenamtliche Notfallseelsorger wurden 
					eingeführt
 Verstärkung bekommt jetzt die 
					ökumenische Notfallseelsorge in Duisburg. Nach zwei Jahren 
					Ausbildung mit 600 Stunden Lerninhalten und den 
					Pflichtpraktika sind nun 15 neue ehrenamtliche 
					NotfallseelsorgerInnen bereit für den Einsatz. Sie haben 
					durchgehalten, obwohl ihre Ausbildung ein ganzes Jahr länger 
					gedauert hat, als geplant. Die Pandemie hat lange Zeit mit 
					ihren Lockdowns gerade die wichtigen Treffen verhindert, in 
					denen Rollenspiele das theoretisch Gelernte vertiefen und 
					praktisch nutzbar machen sollten.
 
					Der erfahrene Notfallseelsorger Klaus Andrees, der in 
					der Ausbildung den Fachbereich Seelsorge verantwortete, ist 
					stolz auf die Motivation der Gruppenmitglieder, die trotz 
					der vielen Verzögerungen drangeblieben sind. Elf Frauen und 
					vier Männer aus den Duisburger und dem Weseler Kirchenkreis, 
					sowie dem katholischen Duisburger und Weseler Dekanat wurden 
					in einem Festgottesdienst in der Salvatorkirche von den 
					Superintendenten Dr. Christoph Urban und Wolfram Syben und 
					den Dechanten Roland Winkelmann und Stefan Sühling in ihren 
					Dienst eingeführt.
 Die Kosten für die Ausbildung und 
					Zurüstung hatten die Kirchenkreise und Dekanate gemeinsam 
					aufgebracht. Dazu gab es eine große finanzielle Beteiligung 
					an der Dienstkleidung und Ausrüstung durch die Stiftung 
					Notfallseelsorge.
 
					Bei der ökumenischen Notfallseelsorge wird allen 
					Menschen ohne Ansehen der Religionszugehörigkeit geholfen. 
					Organisiert wird sie in Duisburg von der evangelischen 
					Kirche, daher erhielten die neuen Seelsorger im 
					Einführungsgottesdienst auch ein Zertifikat, das sie befugt, 
					ihren Dienst überall in der evangelischen Kirche in 
					Deutschland auszuüben. Die ehrenamtlichen Notfallseelsorger 
					sollen die dünne Personaldecke in der Notfallseelsorge 
					verstärken. Die hauptamtlichen Seelsorger werden weniger, 
					ihre Aufgaben in der Betreuung von Menschen mit häuslichen 
					Notfällen oder in Großschadenslagen aber nicht.
 
					Nachdem Diakon Richard Bannert, der Koordinator der 
					Notfallseelsorge auf einer Duisburger Kreissynode Alarm 
					geschlagen hatte, weil die Planung der Dienste immer 
					schwieriger wurde, war die Ausbildung und der Einsatz 
					ehrenamtlicher Kräfte beschlossene Sache. Die Ehrenamtlichen 
					werden ihren fordernden und oft auch belastenden Dienst 
					zunächst im Team mit einem erfahrenen Kollegen versehen. 
					Aber die Neuen trauen sich auch schon Einzeleinsätze zu, 
					zumal sie bei Schwierigkeiten vor Ort immer einen zweiten 
					Seelsorger aus dem Hintergrunddienst dazu rufen können, wie 
					Klaus Andrees versichert.
 
 An den Einsatzort gefahren 
					werden sie demnächst vom PSU-Team der Feuerwehr. Die 
					Uniformierten aus dem Team für psycho-sozialen Unterstützung 
					waren auch im Einführungsgottesdienst dabei. Sie saßen 
					zusammen mit den Angehörigen der neuen Helfer in den 
					markanten lila Jacken. Denen kommt eine wichtige Aufgabe zu. 
					Jeder Seelsorger braucht neben der Supervision auch seinen 
					privaten Hintergrunddienst und muss zuhause Freunde oder 
					Familienmitglieder haben, die ihn nach einem schweren 
					Einsatz auffangen.
 
  Gottesdienstes zur Einführung der ehrenamtlichen 
					Notfallseelsorgenden in der Salvatorkirche. Foto: Bartosz 
					Galus.
 Dezentrale und stationäre Impfangebote
 Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden 
					Standorten kostenlos angeboten:
 - Mittwoch, 02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter 
					Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg
 - Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland 
					Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
 - Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste 
					gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
 
 Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg 
					ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten 
					Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und 
					Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg) 
					zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es 
					stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot 
					mit wechselnden Standorten geben.
 Stationäres Impfangebot:
 Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis 
					sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
 - Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße, 
					47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
					Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 
					Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), 
					Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
 Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes 
					Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der 
					Abtei 7-11“)
 Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr
 Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung 
					unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht 
					werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 Helios St. Anna Klinik in Huckingen 
					(ehemalige Patientenaufnahme, Zugang über Haupteingang 
					„Albertus-Magnus-Str. 33“) Mittwochs bis freitags: 15:30 – 20:30 Uhr Samstags: 10:30 – 
					16:30 Uhr Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige 
					Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online 
					gebucht werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 
 
									
									
									Bezirksbibliothek Buchholz zeigt 
									„Best of“ von Jürgen Theis Des 
									Duisburger Künstler Jürgen Theis zeigt ein 
									„Best of“ seiner Werke von Mittwoch, 2. 
									Februar, bis Freitag, 25. Februar, in der 
									Bezirksbibliothek Buchholz auf der 
									Sittardsberger Allee 14. Theis begann sein 
									kreatives Schaffen nach dem Ausscheiden aus 
									dem Beruf. Nachdem er sich zunächst der 
									Bildhauerei, insbesondere dem Arbeiten mit 
									Speckstein, widmete, beschäftigte er sich 
									später mit Acrylmalerei.
 
 Obwohl sein 
									Fazit nach einer ersten Unterrichtsstunde 
									„Da gehe ich nicht wieder hin“ lautete, 
									blieb er der Malerei treu. Die Bibliothek 
									ist dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 
									13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, sowie samstags 
									von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist 
									frei. Für den Besuch der Bibliothek gilt die 
									2-G-Regel.
 
 Mittelmeidericher 
									Kirchenführung durch die Jahrhunderte
 Eine neue Reihe von 
									Führungen durch die geschichtsträchtige 
									evangelische Kirche in Mittelmeiderich hatte 
									diese Woche ihre Premiere. Nachdem er seinem 
									Prädikantenkurs abgeschlossen hat, 
									investiert Udo Kloppert, der ehemalige 
									Presbyter und ehemalige Vorsitzende des 
									Fördervereins „pro doMMo“ einen Teil seiner 
									Zeit nun in Führungen durch die Historie des 
									Kirchenbaus, dessen Turm mit der 
									Grundsteinnotiz von 1502 zu den ältesten 
									Gebäuden im Duisburger Norden gehört.
 
 Bevor es hinein geht, 
									zeigt Kloppert seinen ZuhörerInnen das 
									neugotische Lehrerdenkmal auf dem 
									gepflasterten Kirchplatz, das dankbare 
									Schüler im 19. Jahrhundert für drei ihrer 
									Lehrer errichten ließen. Kloppert zeigt sich 
									beeindruckt, hat er doch bis vor kurzem noch 
									als Berufschullehrer in Rheinhausen 
									gearbeitet und weiß, wie viele Lehrer ganz 
									ohne Denkmal auskommen müssen. Durch den 
									Turm geht es in die 1863 wieder aufgebaute 
									neugotische Kirche, deren Vorgängerin einst 
									bei Bauarbeiten am Chor zusammengebrochen 
									war. Aber es gab auch eine Kirche davor. 
									Angefangen hat alles mit einer kleinen 
									Saalkirche für den Ortsadel im frühen 
									Mittelalter.
 
 Bei den Renovierungsarbeiten am Fußboden 
									wurden vor einigen Jahren die Grundmauern 
									der romanischen Basilika St. Georg wieder 
									sichtbar, die zwischenzeitlich auch hier 
									stand. Manche Teilnehmer drohen den 
									Überblick zu verlieren, das ist ja die 
									reinste Matrjoschka-Kirche, wie viele Bauten 
									stehen hier nochmal auf-und ineinander? 
									Kloppert hat das kommen sehen. Er zückt ein 
									Schaubild mit Abbildungen den verschiedenen 
									Stadien kirchlicher Entwicklung von der 
									adeligen Privatkapelle bis zur evangelischen 
									Gemeindekirche und beseitigt alle 
									Unklarheiten. Verteidigen mussten die 
									evangelischen Meidericher ihre Konfession im 
									Jahr 1608.
 „Mit Spießen und Stangen haben sie damals einen 
							Pfarrer von der Kanzel gejagt und aus dem Gotteshaus 
							getrieben, der im Sinne der Gegenreformation dem 
							Katholizismus das Wort redete“, weiß Kloppert - 
							Foto: 
							
							www.kirche-meiderich.de 
							- zu berichten und muss doch schmunzeln. Ganz so 
							kämpferisch geht es heute im „Dom“ von 
							Mittelmeiderich nicht mehr zu. Die Kirche wird 
							vielfältig genutzt, auch Konzerte und große 
							Gastmahle konnten vor Corona dank der flexiblen 
							Bestuhlung zu Gunsten des Fördervereins stattfinden.
 
 Klo
  ppert 
							führt seine Schar zur Orgelempore hinauf. Er 
							erklärt, wie die schweren Schmuck-Pfeifen des 
							Orgelprospektes während der Sanierung der Orgel 
							ausgebaut und sorgfältig aufgehängt werden mussten. 
							Sie sind aus Blei und so schwer, dass sie im Liegen 
							ihre Form verloren hätten. 
 Die uralte Glocke auf dem 
							Kirchplatz, das neue Geläut, der versteckte Einstieg 
							zum Turm, der rätselhafte alte Opferstock. Kloppert 
							werden die speziellen Themen für seine Führungen 
							nicht ausgehen. Weil er jeden Stein kennt, geht er 
							gerne auf die Fragen der Teilnehmer ein. So fällt 
							jede Führung anders aus. Und er hat Tipps auf Lager, 
							wie die besonders Wissbegierigen an weitere 
							Informationen kommen können.
 
 „Gehen 
							Sie doch bitte auch auf die Internetseite der 
							Gemeinde, da haben wir unter dem Stichwort 
							`Augenblick mal` etliche kurze Videos mit 
							interessanten Sachen verlinkt. Für das Video vom 
							Kirchenspeicher habe ich trotz Höhenangst durch die 
							Luke geguckt, wo immer der Herrnhuter Stern 
							runtergelassen wird,“ wirbt er und schließt selbst 
							bei der bloßen Erinnerung an die zehn Meter tiefe 
							Aussicht in den Gottesdienstraum gequält die Augen.
 
							Die Kirchenführungen gibt es 
							immer am ersten Mittwoch des Monats um 17.30 Uhr; 
							die nächste ist am 2. Februar 2022 (Anmeldung im 
							Gemeindebüro unter der Rufnummer 0203-4519622 wird 
							erbeten). Weitere Informationen zur Kirchengemeinde 
							und die „Augenblick mal“-Videos zur Meidericher 
							Kirche sind auf der Internetseite 
							
							www.kirche-meiderich.de 
							zu finden.
 
					  
					
					VHS-Vortrag: Praxiswissen für 
					Vereinsvorstände
 Referent Jörg Hallmann bietet 
					in seinem Vortrag am Montag, 7. Februar, um 20 Uhr in der
					Volkshochschule 
					an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine Einführung 
					in aktuelle Fragen des Vereinsrechts und des Steuerrechts 
					für Vereine. Der Fachanwalt für Steuerrecht ist 
					spezialisiert auf die Beratung von Vereinen und anderen 
					gemeinnützigen Körperschaften. Vorstände von Vereinen stehen 
					im Mittelpunkt des Vereinslebens und haben ein allseits 
					geschätztes Amt inne.
 
 Doch Vereinsmitglieder, 
					Förderer und Finanzamt erwarten auch von ehrenamtlichen 
					Vorständen, dass sie immer alles richtig machen und alle 
					rechtlichen und steuerlichen Vorschriften im Griff haben. 
					Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine verbindliche 
					vorherige Anmeldung ist notwendig. Es gilt die 3G-Regel. 
					Weitere Informationen unter www.vhs-duisburg.de sowie 
					telefonisch bei Josip Sosic unter (0203) 283 3725.
 
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
					A59: Vorarbeiten für 6-streifigen Ausbau zwischen 
					Duisburg-Marxloh und Kreuz Duisburg   Die Autobahn GmbH Rheinland beginnt im Februar mit 
					Probebohrungen entlang der A59 zwischen dem Autobahnkreuz 
					Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Die 
					Bohrungen sind notwendig, um den geplanten sechsstreifigen 
					Ausbau der A59 auf dieser Strecke vorzubereiten.
 
 Bis 
					Ende Oktober untersucht die Autobahn GmbH die Boden- und 
					Grundwasserverhältnisse entlang der Ausbaustrecke. Die 
					vorgesehenen Bohrpunkte sind im aktuellen Amtsblatt der 
					Stadt Duisburg veröffentlicht. Amtsblatt der Stadt Duisburg 
					vom 31.01.2022:
					
					https://www.duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/amtsblatt/Amtsblatt_Nr_04_2022.pdf
 
					Auszug: Öffentliche Bekanntmachung von notwendigen 
					Vorarbeiten der Autobahn GmbH des Bundes für den 
					sechsstreifigen Ausbau der A59 vom Autobahnkreuz Duisburg 
					bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Für die 
					Bauausführungsplanung muss die Autobahn GmbH die örtlichen 
					Boden- und Grundwasserverhältnisse untersuchen.
 
 
					Die Feststellung der lokalen Bedingungen erfolgt durch 
					Baugrundaufschlüsse (Bohrungen, Druck- und 
					Rammsondierungen). Die beschriebenen Arbeiten müssen vom 15. 
					Februar 2022 bis 31. Oktober 2022 durchgeführt werden; für 
					Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigte gilt die 
					Bestimmung des § 16a FStrG Fernstraßengesetz. Diese 
					Gesetzesstelle legt den jeweiligen Eigentümern bzw. 
					Berechtigten für solche Arbeiten der Bundesstraßenverwaltung 
					eine Duldungspflicht auf. 
					
					STATISTIK
 
 
					Statistisches Landesamt NRW sucht 280 Haushalte 
					von Selbstständigen für Befragung zur Zeitverwendung 2022
 Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt sucht für die 
					Zeitverwendungserhebung 2022 (ZVE) 280 Haushalte, deren 
					Haupteinkünfte aus Selbstständigkeit bzw. freiberuflicher 
					Arbeit stammen. Die Erhebung ist Anfang Januar 2022 
					gestartet und soll aktuelle Antworten dazu liefern, wie sich 
					unterschiedliche Aktivitäten der NRW-Haushalte auf 
					24 Stunden verteilen.
 Die Ergebnisse der ZVE werden 
					Rückschlüsse auf den Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit, aber 
					auch für unbezahlte Arbeit wie Haushaltsführung, 
					Kinderbetreuung, Pflege oder Ehrenamt ermöglichen; auch der 
					zeitliche Umfang von Freizeitaktivitäten wird ermittelt. 
					Teilnehmende Haushalte dokumentieren per App, Webanwendung 
					oder Papierbogen an drei Tagen ihren Tagesablauf. Sie 
					verschaffen sich damit nicht nur einen Überblick über die 
					eigenen Aktivitäten, sondern erhalten auch noch eine 
					Geldprämie in Höhe von mindestens 35 Euro (je nach 
					Haushaltsgröße).
 
 Auf Basis der Ergebnisse der ZVE 
					können mögliche Unterschiede bezüglich des Umfangs von 
					Arbeitszeit und Freizeit („Work-Life-Balance”) zwischen 
					Selbstständigen und Angestellten aufgezeigt werden. Solche 
					Auswertungen sind aber nur dann möglich, wenn auch eine 
					ausreichende Zahl Selbstständiger an der Erhebung teilnimmt. 
					Nach den Ergebnissen der letzten Zeitverwendungserhebung 
					wandten Erwerbstätige (einschl. Selbstständige) in 
					Nordrhein-Westfalen 2012/2013 im Schnitt täglich vier 
					Stunden und 49 Minuten für Ihre Arbeit auf.
 Nur für den 
					persönlichen Bereich, beispielsweise für Schlaf, wurde mit 
					zehn Stunden und 35 Minuten mehr Zeit aufgewendet als für 
					die Erwerbstätigkeit. * Elektronisches Anmeldeformular [1] 
					für die Befragung * Wichtige Informationen zur Erhebung 
					sowie zum Datenschutz [2] für interessierte Haushalte
 
 
 
 
   
					
					
   
 
 |  
				   | Dienstag, 01. Februar 2022 |  
				   | 
					A59: Vorarbeiten für 6-streifigen Ausbau zwischen 
					Duisburg-Marxloh und Kreuz Duisburg   Die Autobahn GmbH Rheinland beginnt im Februar mit 
					Probebohrungen entlang der A59 zwischen dem Autobahnkreuz 
					Duisburg und der Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Die 
					Bohrungen sind notwendig, um den geplanten sechsstreifigen 
					Ausbau der A59 auf dieser Strecke vorzubereiten.
 
 Bis 
					Ende Oktober untersucht die Autobahn GmbH die Boden- und 
					Grundwasserverhältnisse entlang der Ausbaustrecke. Die 
					vorgesehenen Bohrpunkte sind im aktuellen Amtsblatt der 
					Stadt Duisburg veröffentlicht. Amtsblatt der Stadt Duisburg 
					vom 31.01.2022:
					
					https://www.duisburg.de/rathaus/stadtverwaltung/amtsblatt/Amtsblatt_Nr_04_2022.pdf
 
					Auszug: Öffentliche Bekanntmachung von notwendigen 
					Vorarbeiten der Autobahn GmbH des Bundes für den 
					sechsstreifigen Ausbau der A59 vom Autobahnkreuz Duisburg 
					bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Für die 
					Bauausführungsplanung muss die Autobahn GmbH die örtlichen 
					Boden- und Grundwasserverhältnisse untersuchen.
 
 
					Die Feststellung der lokalen Bedingungen erfolgt durch 
					Baugrundaufschlüsse (Bohrungen, Druck- und 
					Rammsondierungen). Die beschriebenen Arbeiten müssen vom 15. 
					Februar 2022 bis 31. Oktober 2022 durchgeführt werden; für 
					Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigte gilt die 
					Bestimmung des § 16a FStrG Fernstraßengesetz. Diese 
					Gesetzesstelle legt den jeweiligen Eigentümern bzw. 
					Berechtigten für solche Arbeiten der Bundesstraßenverwaltung 
					eine Duldungspflicht auf.
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 01. Februar 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (+ 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									136 (+ 3). 
				   				    Freie Betten: 21 
									(0). Covid-Anteil  
									
				   				 
									7,64 (+ 1,80%),
									
									
									12 Personen 
									(+ 3) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									2 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    01. Februar, 03.51 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 63,075
									
									(+ 1.332) 
					
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 818
									(+ 1) 
					sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.597 (+ 
									366).
 Der Inzidenzwert beträgt 1532,0 (+ 
					73,8).
 
 
 Online-Beteiligung zum Mobilitätskonzept Duisburg
 Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind 
					eingeladen, über eine OnlineBeteiligung ab sofort bis zum 
					28. Februar in einem ersten Schritt an der Erstellung des 
					gesamtstädtischen Mobilitätskonzeptes mitzuwirken. 
					Interessierte können das derzeitige Mobilitätsangebot 
					einschätzen und welche Erwartungen sie an die Mobilität der 
					Zukunft haben. Im Rahmen der Online-Umfrage ist die Stadt 
					Duisburg auf Ihre Ideen und Hinweise gespannt. Die 
					Informationen zum Mobilitätskonzept sowie zur 
					Online-Beteiligung sind unter www.duisburg.de/duisburgmobil 
					einsehbar.
 
 Das Mobilitätskonzept ist eine Strategie 
					für die Mobilitätsentwicklung in Duisburg. Das Konzept soll 
					den Weg ebnen für eine nachhaltige, bedarfsgerechte und 
					bezahlbare Mobilität für alle. Die Stadt Duisburg hat die 
					PTV Group, IGS und ifok beauftragt, das Mobilitätskonzept 
					unter Einbindung der relevanten Akteure zu erstellen. Die 
					Erarbeitung des Mobilitätskonzepts ist eine anspruchsvolle 
					Aufgabe, die sich über rund zwei Jahre erstrecken wird. Um 
					die Interessenvielfalt der Bürgerschaft einzubeziehen, hat 
					die Mitwirkung aller interessierten Bürgerinnen und Bürger 
					einen sehr hohen Stellenwert.
 
 
					Aktion mit bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt 
					wird fortgesetzt
 • Weitere 330.000 Bändchen für die City im Umlauf
 • Neue 
					Farben wie silberweiß, skyblue und neonblau
 • Städtische 
					Sponsoren entlasten den Einzelhandel
 Oberbürgermeister Sören Link: „Wir freuen uns, erneut 
					ein positives Signal an die Duisburger City zu senden. Es 
					ist ein Zeichen der Solidarität, dass unsere städtischen 
					Beteiligungsgesellschaften mit ihrem Sponsoring den Handel 
					wieder ein Stückweit stärken.“ Der OB und 
					Aufsichtsratsvorsitzende der Duisburg Business & Innovation 
					GmbH (DBI) bedankt sich bei den kommunalen Gesellschaften 
					Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV), 
					GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, Sparkasse Duisburg und 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg sowie bei der Niederrheinischen 
					Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve.
 
 DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck: „Die Aktion mit den 
					bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt wird 
					fortgesetzt. Weil das Prinzip „einmal kontrollieren, 
					entspannt flanieren“ bisher so gut angenommen worden ist, 
					haben wir nun für die Monate Februar und März weitere 
					330.000 Bändchen bestellt.“ Diese sind durch den lokalen 
					Fahrradkurierdienst „Pony Riders“ bereits an den bekannten 
					sowie weiteren Ankerpunkten eingetroffen und werden ab 
					Dienstag, 1. Februar 2022, kostenlos an die Kundinnen und 
					Kunden verteilt.
 
  Neben dem Aufdruck des Stadt-Slogans „Duisburg ist echt“ 
					finden sich an den jeweils wechselnden Tagen auch die Logos 
					der städtischen Gesellschaften DVV, Gebag, DBI, Sparkasse 
					und WBD sowie der IHK wieder. Diese Partner haben das 
					Zugangssystem mit ihrem Beitrag vollumfänglich gesponsort 
					und tragen somit weiter zur Entlastung des erheblich 
					Pandemiegebeutelten Einzelhandels bei. Bisher wurden die 
					Kosten von knapp 5 Cent pro Bändchen durch eine Umlage des 
					Handels getragen. Ein weiteres Extra: Für die Bändchen, die 
					im Verlauf der Aktion schon Sammler auf den Plan gerufen 
					haben, gibt es in der aktuellen Auflage zudem neue Farben 
					wie silberweiß, skyblue und neonblau. Die Aktion ist vorerst 
					bis Ende März angelegt.
 
 „Wir erleben hier eine hohe 
					Akzeptanz auf allen Seiten“, heißt es bei der DBI als 
					Organisatorin, „so wird der Gedanke des ,Team Duisburg‘ 
					weiter mit Leben gefüllt.“ Hintergrund: Seit Anfang Dezember 
					sind als Reaktion auf die weiterhin geltenden 
					CoronaRegelungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens 
					bereits 360.000 der bunten 2G-Zugangsbändchen ausgegeben 
					worden. Sie erleichtern Besucherinnen und Besuchern ihren 
					Einkaufsbummel in der Duisburger Innenstadt, da sie nach 
					einmaliger Überprüfung des Impfstatus in jedem Geschäft ein 
					stressfreieres Shoppen für Geimpfte und Genesene ermöglichen 
					(2G-Regel).
 
 GEBAG-Familienzentrum in 
					Wanheimerort fertiggestellt
 Fertigstellung nach 
					nur wenigen Monaten Bauzeit: Die GEBAG hat ihren Neubau am 
					Familienzentrum (Kaufstraße / Rheintörchenstraße) in 
					Wanheimerort fertiggestellt. Der durch die GEBAG selbst 
					geplante, eingeschossige Neubau erweitert die bestehende 
					städtische Kita. Ein Vordach an dem neu errichteten Gebäude 
					verbindet nicht nur den alten und den neuen Komplex 
					miteinander, es bietet den Kindern auch eine weitere 
					Spielfläche, die beispielsweise bei Regen genutzt werden 
					kann. Das Thema Klimaschutz wurde beim Neubau besonders 
					beachtet: Das Familienzentrum erhielt eine hochenergetische 
					Fassade aus einem Wärmedämmverbundsystem, kombiniert mit 
					Teilflächen aus Fensterfronten und Holzlamellen. Das Dach 
					des Gebäudes ist begrünt und leistet somit in Zukunft einen 
					aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
 
					„Es bietet Lebensraum für viele Insekten und verbessert das 
					Stadtklima“, so Ralf Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei 
					der GEBAG. Die großen, lichtdurchfluteten Räume bieten viele 
					Möglichkeiten für die unterschiedlichen Bedürfnisse und 
					Wünsche von Kindern und Eltern. Für das Familienzentrum sind 
					interkulturelle Beratungs- und Erziehungsangebote geplant. 
					Ebenso sollen Elternbildungs- und Elternkompetenzkurse 
					angeboten werden. Betrieben wird das Familienzentrum durch 
					die Stadt Duisburg. Der Neubau, in den die GEBAG knapp 
					850.000 € investiert hat, wird voraussichtlich am 1. Februar 
					von der städtischen Kita in Betrieb genommen.
 
  
 Corona-Prämie für Bauarbeiter: Gewerkschaft 
					rät zum Lohn-Check
 Sie haben in der gesamten 
					Pandemie durchgearbeitet – und können sich nun über eine 
					Extra-Überweisung freuen: Bauarbeiter in Duisburg erhalten 
					in diesem Monat eine Corona-Prämie von 500 Euro. Die 
					steuerfreie Sonderzahlung kommt mit der Januar-Abrechnung 
					aufs Konto. Darauf weist die IG BAU Duisburg-Niederrhein 
					hin.
 
 Bezirksvorsitzende Karina Pf
 
					
					au rät den Beschäftigten zum Lohn-Check. Anspruch hat, wer 
					selbst in der Gewerkschaft ist und in einer Firma arbeitet, 
					die einem Arbeitgeberverband angehört. Das Bauhauptgewerbe 
					in Duisburg beschäftigt aktuell rund 4.400 Menschen. Das 
					geht aus Zahlen der Arbeitsagentur hervor. Im April gibt es 
					in der Branche erneut ein Lohn-Plus von 2,2 Prozent, betont 
					Pfau. Bereits im vergangenen November waren die Einkommen im 
					Zuge eines Tarifabschlusses gestiegen.
 „Der Bau boomt 
					– getrieben von der hohen Nachfrage. Insbesondere die 
					Wohnungsbau-Offensive der neuen Bundesregierung und 
					anstehende Klima-Sanierungen werden auch in den nächsten 
					Jahren für volle Auftragsbücher sorgen. Fachleute sollten 
					sich deshalb nicht unter Wert verkaufen: Entscheidend ist, 
					dass der Tariflohn gezahlt wird“, so die Gewerkschaft.
 
 
  
					
					Kein Zuckerschlecken: Auch im Winter wird auf vielen 
					Baustellen gearbeitet – denn der Bau-Boom hält an. Dafür 
					können sich die Beschäftigten in diesem Monat über eine 
					steuerfreie Corona-Prämie freuen, so die IG BAU
 Wie geht es jetzt weiter bei MyWellness?
 Nur fünf Tage nach Eröffnung musste die MyWellness-Filiale 
					in Duisburg am 20. Januar vorerst ihren Betrieb wieder 
					einstellen. Betroffen von der behördlichen Anordnung sind 
					alle aktuellen Mieter des Kubikk, dem ehemaligen 
					C&A-Gebäude. Der Grund für die Schließung liegt in der 
					vielfältigen Nutzung des Gebäudes. Zu C&A-Zeiten waren 
					sowohl die Nutzung als auch die behördlichen Auflagen für 
					das gesamte Gebäude einheitlich. Jetzt nutzen mehrere 
					Unternehmen die Räumlichkeiten zu ganz unterschiedlichen 
					Zwecken. Ob Auktionshaus, Wellnessbetrieb oder Gastronomie, 
					für jede Nutzung gibt es eigene Anforderungen und 
					Bestimmungen.
 
 Die aktuellen Auflagen durch das Amt 
					für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz berücksichtigen 
					das Gesamtgebäude und die Nutzungszwecke aller Mieter. Auch 
					wenn MyWellness bereits vor der Eröffnung mit den 
					Sachverständigen in Kontakt war und Ortsbegehungen 
					stattgefunden haben, gibt es an anderen Stellen des Gebäudes 
					noch Klärungsbedarf. Das erfordert einen umfangreichen 
					Abstimmungsprozess zwischen den Sachverständigen und den 
					einzelnen Mietern. Alle Beteiligten auf Mieter- und 
					Behördenseite arbeiten mit Priorität daran, dass die 
					Anforderungen schnellstmöglich erfüllt und abgestimmt sind, 
					damit die Unternehmen zeitnah ihren Betrieb wieder aufnehmen 
					können.
 
 Am Mittwoch wird geprüft, 
					ob die Buchungen für die darauffolgende Woche ebenfalls 
					storniert werden müssen oder der Betrieb wieder aufgenommen 
					werden kann, teilt das Unternehmen mit. Auch Buchungen nach 
					dem 15. Februar bleiben zunächst bestehen, denn stornierte 
					Termine können im System nicht wieder reaktiviert werden. 
					Eine erneute Buchung für den gleichen Termin wäre ein 
					zusätzlicher Aufwand für den Kunden. Selbstverständlich 
					werden alle Kosten vollständig zurückerstattet.
 
 Betroffene Gäste müssen mit ihrem Spa-Aufenthalt aber nicht 
					bis zur Wiedereröffnung warten, zum Glück sind die nächsten 
					MyWellnessFilialen im Ruhrgebiet nicht weit. In allen 
					Filialen ergeben sich immer wieder freie Termine, da es 
					aufgrund der aktuell geltenden 2G plus-Regel zu 
					kurzfristigen Absagen kommt.
 
 Stadtmuseum: Führung durch Duisburgs 
					mittelalterliche Stadtgeschichte
 Durch das 
					mittelalterliche Duisburg geht es am Sonntag, 6. Februar, um 
					15 Uhr bei einer Führung durch das Kultur- und 
					Stadthistorische Museum am Innenhafen, 
					Johannes-Corputius-Platz 1. Thorsten Fischer geht dabei den 
					Fragen nach, wie Menschen im Mittelalter in unserer Stadt 
					lebten und welche Berufe sie hatten. Welche Speisen standen 
					auf dem Tisch, wie sah Duisburg damals überhaupt aus und wer 
					hatte hier das Sagen?
 
 Antworten auf diese und viele 
					weitere Fragen finden sich bei dem Rundgang durch die 
					Dauerausstellung zur Stadtgeschichte. Die Teilnahme kostet 
					für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Personenzahl 
					bei den Führungen ist auf maximal zehn Teilnehmer begrenzt. 
					Um eine Anmeldung wird telefonisch unter (0203) 283-2640 
					oder per E-Mail an ksm-service@stadt-duisburg.de gebeten. Es 
					gilt die 2-G-Regel (geimpft, genesen). Während der Führung 
					ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen Abstände 
					müssen eingehalten werden. Das gesamte Führungsprogramm ist 
					unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
					
									Kircheneintrittsstelle wieder 
					geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, 
					Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in der 
					Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, 
					Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die 
					Kirchenaufnahme reden. Motive für den Kircheneintritt gibt 
					es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben 
					bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen 
					kirchlich zu gestalten.
 
  Aufnahmegespräche 
					führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der 
					Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 
					4. Februar 2022 heißt Pfarrer i.R. Armin Schneider - Foto 
					Rolf Schotsch - , der ehemalige Superintendent des 
					Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, Menschen in der 
					Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich 
					willkommen. Beim Besuch der Salvatorkirche ist das Tragen 
					einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht, es gelten Hygiene- und 
					Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
 VHS-Vortrag: Praxiswissen für 
					Vereinsvorstände
 Referent Jörg Hallmann bietet 
					in seinem Vortrag am Montag, 7. Februar, um 20 Uhr in der
					Volkshochschule 
					an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine Einführung 
					in aktuelle Fragen des Vereinsrechts und des Steuerrechts 
					für Vereine. Der Fachanwalt für Steuerrecht ist 
					spezialisiert auf die Beratung von Vereinen und anderen 
					gemeinnützigen Körperschaften. Vorstände von Vereinen stehen 
					im Mittelpunkt des Vereinslebens und haben ein allseits 
					geschätztes Amt inne.
 
 Doch Vereinsmitglieder, 
					Förderer und Finanzamt erwarten auch von ehrenamtlichen 
					Vorständen, dass sie immer alles richtig machen und alle 
					rechtlichen und steuerlichen Vorschriften im Griff haben. 
					Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine verbindliche 
					vorherige Anmeldung ist notwendig. Es gilt die 3G-Regel. 
					Weitere Informationen unter www.vhs-duisburg.de sowie 
					telefonisch bei Josip Sosic unter (0203) 283 3725.
 
 VHS-Vortrag über Geld
 Historiker 
					Bodo Lueck spricht in seinem Vortrag am Montag, 14. Februar, 
					um 20 Uhr in der
  Volkshochschule 
					im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					über das Thema Geld. Die wieder um sich greifende Inflation 
					rückt das Geld wieder ins Bewusstsein. Wie 
					selbstverständlich geht jeder mit Geld um. Doch woher 
					Geld kommt, was seinen Wert verbürgt, was es im Guten wie im 
					Schlechten anrichten kann, macht sich kaum jemand klar. Das 
					Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung 
					ist zwingend notwendig. Es gilt die 3G-Regel. Weitere 
					Informationen unter www.vhs-duisburg.de oder telefonisch bei 
					Josip Sosic unter (0203) 283- 3725.
 
 
					VHS-Jour Fixe: In Würde altern
 Rainer Spallek spricht am Donnerstag, 10. Februar, von 17 
					bis 18 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 im 
					Saal in Duisburg-Mitte über das Älterwerden. Hierbei geht 
					der Dozent unter anderem auf Fragen wie: „Was gehört zu 
					einem Altern in Würde? Wer bestimmt darüber? Wie sind unsere 
					Vorstellungen davon?“ ein. Die Teilnahme ist kostenlos.
 Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist 
					notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen) und 
					Maskenpflicht. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
					bei: Dr. Claudia Kleinert unter 0203 283-4157.
 
 
					VHS-Vortrag: Eine Korallenkette für das 
					Jesusbaby
 Die Volkshochschule bietet am 
					Mittwoch, 9. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr im Stadtfenster 
					an der Steinschen Gasse 26 im Saal in Duisburg-Mitte einen 
					Vortrag der Reihe von Richard Köchling über religiöse Kunst 
					mit der Darstellung der Heiligen Familie auf Altar- und 
					Wandbildern an. Hierbei geht der Dozent mit den 
					Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die unterschiedlichen 
					Details der Bilder ein, die durch diese Darstellung ein 
					bildnerisches Selbstverständnis tiefer Religiosität im 
					Mittelalter belegen.
 
 Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
					Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist 
					notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen) und 
					Maskenpflicht. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
					bei: Dr. Claudia Kleinert unter 0203 283-4157.
 
					VHS-Vortrag über Puccini
 Musiklehrerin Marliese Reichardt berichtet in ihrem Vortrag 
					am Donnerstag, 10. Februar, um 18.30 Uhr im Saal der 
					Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 (Stadtmitte) über 
					das Schaffen des italienischen Komponisten Giacomo Puccini. 
					In den 1940er-Jahren schuf Puccini zwölf Opern, darunter „La 
					Bohème“ und „Madame Butterfly“, deren stimmungsvoller Zauber 
					lange Zeit als Kitsch missverstanden wurde.
 Dabei ist 
					die künstlerische Kraft seines Werks so mächtig, dass sogar 
					der leichte Hang zur Rührseligkeit überwunden wird. Das 
					Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung 
					ist zwingend notwendig. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
					genesen). Während des Vortrags ist ein Mund-Nasenschutz zu 
					tragen. Weitere Informationen unter
					www.vhs-duisburg.de.
 
 
					VHS-Konzert mit dem R. L. Madison Percussion 
					Trio
 Die Soul-Jazz-Band „R. L. Madison“ tritt 
					am Freitag, 11. Februar, um 19.30 Uhr zu einem Konzert im 
					Saal der Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 
					(Stadtmitte) auf. „R. L. Madison“ ist aus der hiesigen Szene 
					längst nicht mehr wegzudenken: Seit fast 32 Jahren 
					zelebriert das Ensemble Jazz, Soul, Blues, Funk, Bossa Nova 
					und immer wieder auch westafrikanische Grooves.
 
					Seit 2015 ist Bandleader Birdy Steppuhn zusätzlich auch 
					mit kleinen reinen Trommelensembles unterwegs. Neben 
					Steppuhn ist Master Drummer Nii Annan Odametey seit 1995 
					unverzichtbares Mitglied der Band. Gast bei ihrer aktuellen 
					„Percussion Discussion“ ist diesmal Lamptey Lankai, bekannt 
					durch sein langjähriges Mitwirken bei der Band „Adesa“.
 
 Die Teilnahme kostet zehn Euro. Eine vorherige Anmeldung 
					ist zwingend notwendig. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
					genesen). Während des Konzerts ist ein Mund-Nasenschutz zu 
					tragen. Weitere Informationen unter www.vhsduisburg.de.
 
 Zeugnis-Telefon für Eltern, 
									Schülerinnen und Schüler
 Ein 
									weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit 
									besonderen Herausforderungen für 
									Schülerinnen und Schüler, Eltern und 
									Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der 
									Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden 
									Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet 
									die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den 
									Sorgentelefonen von Städten und sozialen 
									Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon 
									an.
 
 Dort können Eltern sowie Schülerinnen 
									und Schüler vor allem rechtliche Fragen 
									klären, zum Beispiel, wenn sie die 
									Notengebung für ungerecht halten oder Fragen 
									zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das 
									Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen 
									Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, 
									Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie 
									Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an 
									folgenden Tagen erreichbar:
 •        
									Dienstag,    1. Februar 2022
 jeweils in 
									der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 
									13:00 bis 15:00 Uhr.
 In den 
									Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse 
									bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen 
									aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule 
									und Förderschule ist das Zeugnistelefon der 
									Bezirksregierung bei den jeweiligen 
									Schulämtern der zehn kreisfreien Städte 
									sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den 
									vorgenannten Zeiten unter folgenden 
									Rufnummern erreichbar:
 
  Duisburg 0203 94000 
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Hohenzollernstraße
 Die Netze 
									Duisburg erneuern ab Montag, 31. Januar, die 
									Stromstation auf der Hohenzollernstraße in 
									Duissern. Aus diesem Grund wird die 
									Hohenzollernstraße im Bereich der Hausnummer 
									14 voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.
 
 
 Duisburg-Dellviertel: 
									Teilsperrung Düsseldorfer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 31. Januar, Kanalbauarbeiten auf 
									der Düsseldorfer Straße im Dellviertel 
									durch. Aus diesem Grund wird die 
									Düsseldorfer Straße zwischen der 
									Karl-Jarres-Straße und der Königgrätzer 
									Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
									Karl-JarresStraße. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mittwoch, 2. Februar, 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 NRW-Inflationsrate im Januar 2022 bei 5,1 Prozent
 Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von 
					Januar 2021 bis Januar 2022 um 5,1 Prozent gestiegen 
					(Basisjahr 2015 = 100). Wie Information und Technik 
					Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, 
					stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Dezember 2021) 
					um 0,7 Prozent. Gegenüber dem Vormonat (Dezember 2021) 
					verteuerten sich insbesondere die Preise für Strom 
					(+17,1 Prozent) und Gas einschließlich Umlage 
					(+15,5 Prozent), aber auch z. B. die für Kopf- oder 
					Eisbergsalat (+21,1 Prozent).
 
 Günstiger angeboten 
					wurden dagegen u. a. Bekleidung für Damen (−5,9 Prozent) und 
					für Herren (−4,7 Prozent); aber auch die Preise für 
					ambulante Pflege gesetzlich Versicherter (−8,0 Prozent) 
					gingen zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (Januar 2021) 
					wurden insbesondere Heizöl einschließlich Umlage 
					(+35,6 Prozent), Dieselkraftstoff (+26,1 Prozent) und Benzin 
					(+21,0 Prozent) teurer angeboten. Günstiger als vor einem 
					Jahr waren in erster Linie elektrische Rühr- oder Mixgeräte 
					(−8,8 Prozent) sowie Bekleidung für Damen (−4,3 Prozent) und 
					für Herren (−1,1 Prozent). (IT.NRW)
 
					
					
					 
 
					
					
   
 
   
 
   
 
 
 |  
				   | Montag, 31. Januar 2022 |  
				   | 
					
					
									
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 31. Januar 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 154 
(+ 1) gegenüber 
dem Vortag). Belegt heute: 133 
(+ 2). Freie Betten: 21 (- 
1). Covid-
 Anteil 5,84 (- 
1,35%), 9 Personen (- 
2) mit Covid-Intensivbehandlung, 3 Patienten (- 
1) 
mussten massiv beatmet werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg 
- 31. 
Januar 2022, 03.47 Uhr
 Insgesamt haben sich in Duisburg 61.743 (+ 
1.276) Personen 
mit dem Coronavirus infiziert.
 817
									(0 ) 
				   sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.231 (+ 
									510).
 Der Inzidenzwert beträgt 1458,2 (+ 
									102,8).
 
  
 Duisburger Zahlen (Stand 30. Januar 2022, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 61.755 Personen 
					mit dem Coronavirus infiziert. 817 Personen sind verstorben. 
					55.497 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 
					5.441 Infizierte in der Stadt gibt. Der aktuelle 
					Inzidenzwert beträgt 1.458,2.   Mutationen
 Die neuen 
					Fälle lassen sich fast ausschließlich auf die 
					Omikron-Variante zurückführen.
 Impfungen
 In 
					Duisburg wurden insgesamt 982.190 Impfdosen verabreicht 
					(Quelle 
					https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
 
 Impfungen: Dezentrale und stationäre Angebote
 Dezentrale Impfungen werden an 
					folgenden wechselnden Standorten kostenlos angeboten:
 - 
					Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: König Brauerei 
					Friedrich-Ebert-Straße 308 47139 Duisburg
 - Mittwoch, 
					02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter 
					Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg
 - 
					Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland 
					Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
 - Freitag, 04.02., 10.30 
					bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste gGmbH Liebfrauen Kirche 
					Schulstraße 29 47166 Duisburg
 Aufgrund der geringen 
					Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung 
					der Hausärzte eingerichteten
 Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar. Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
 
 Stationäres Impfangebot:
 Kostenlose Impfungen ohne 
					vorherige Anmeldung, montags bis sonntags, von 10.30 bis 
					17.30 Uhr:
 - Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, 
					Lauerstraße, 47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez 
					Moschee, Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - Ehemaliger 
					Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269 Duisburg Vorplatz 
					des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 
					Duisburg
 
 Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg 
					Helios St. Johannes Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, 
					Zugang über „An der Abtei 7-11“)
 Mittwochs bis freitags: 
					15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 – 16:30 Uhr
 Aus 
					organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung 
					unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht
 werden:
					
					https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
 
 Die Öffnungszeiten der Impfzentren an 
					der Helios St. Anna Klinik und der Helios St. Johannes 
					Klinik Duisburg haben sich geändert: Impfungen werden an 
					beiden Standorten von mittwochs bis freitags von 15:30 bis 
					19:30 Uhr sowie samstags von 10:30 bis 16:30 Uhr angeboten. 
					Eine Terminbuchung ist dafür ab sofort nicht mehr notwendig.
 Kinderimpfungen: Am Dienstag, 01.02.2022, bieten die 
					Kinderärzte der Helios St. Anna Klinik von 10:00 bis 16:00 
					Uhr Impfungen für Kinder im Alter von 5-11 Jahren an. Hier 
					ist ein Termin nötig:
					
					www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg
 
 
 SPD-Fraktion nominiert 
					Edeltraud Klabuhn für das Amt der Bürgermeisterin
 Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg hat sich mit 
					großer Mehrheit für Edeltraud Klabuhn als Kandidatin für die 
					Wahl zur ersten Bürgermeisterin in Duisburg ausgesprochen. 
					Die Wahl im Stadtrat erfolgt in der Sitzung am 14. Februar 
					2022 und ist notwendig geworden, weil der langjährige 
					SPD-Ratsherr und Bürgermeister Manfred Osenger im November 
					verstorben ist.
 
 „Mit Edeltraud Klabuhn haben wir 
					eine hervorragende und erfahrende Kandidatin für das 
					Bürgermeisteramt. Vor allem ihre Bürgernähe und Offenheit 
					werden ihr dabei helfen, das Amt würdevoll auszuüben. 
					Darüber hinaus bekommt Duisburg damit auch ein weibliches 
					Gesicht unter den Repräsentanten der Stadt. Das freut mich 
					besonders“, so der Fraktionsvorsitzende Bruno Sagurna. 
					Edeltraud Klabuhn ist seit 2014 Mitglied des Stadtrates und 
					seit 2020 Mitglied im Fraktionsvorstand der SPD. Sie ist 
					Sprecherin der SPD im Jugendhilfeausschuss und im 
					Integrationsrat.
 
 
  „Ich 
					bedanke mich sehr für das von meinen Fraktionskolleginnen 
					und -kollegen entgegengebrachte Vertrauen und stelle mich 
					gerne im Stadtrat zur Wahl, um meiner Heimatstadt Duisburg 
					zu dienen“, so die Ratsfrau Edeltraud Klabuhn. Edeltraud 
					Klabuhn ist 69 Jahre alt und verheiratet. 
 Vor ihrem 
					Ruhestand war sie als Stadtteilmanagerin in Bruckhausen und 
					Marxloh tätig. Die Entwicklung der Stadtteile ist ihr 
					deshalb besonders wichtig. In ihrer Freizeit geht sie am 
					liebsten ihren Hobbys Sport, Lesen und Garten nach. 
					Edeltraud Klabuhn vertritt den Wahlkreis 
					Baerl/Alt-Homberg-Nord/Hochheide-Nord, wo sie direkt von den 
					Bürgerinnen und Bürgern gewählt wurde.
  
 „Schimmi“ zu Gast im Duisburger Rathaus
 Aufstellung der 
					Büste der Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing
 Vor gut 40 Jahren wurde der erste Duisburger Tatort mit Götz 
					George alias Hauptkommissar Horst Schimanski ausgestrahlt. 
					Auch wenn Schimanskis Charakter in den frühen 80er Jahren 
					polarisierte, ist „Schimmi“ mittlerweile untrennbar mit der 
					Stadt Duisburg verbunden. Zu Ehren des berühmten Kommissars 
					schuf die Ruhrorter Künstlerin Carolin Höbing eine Büste, 
					die vorerst im Foyer des Duisburger Rathauses zu sehen ist. 
					Den Guss der Bronzeskulptur ermöglichte der Duisburger 
					Galerist Gernot Schwarz.
 
  „Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen Platz in Ruhrort 
					gefunden hat, ist es Ehrensache, dass wir ihr bis dahin im 
					Rathaus ein Zuhause geben. Schimmi ist mir längst ans Herz 
					gewachsen. Er war offen, ehrlich und gradlinig, so wie wir 
					Duisburgerinnen und Duisburger es sind“, so 
					Oberbürgermeister Sören Link. Carolin Höbing freut sich über 
					die Aufstellung: „Bis die Schimmi-Büste ihren endgültigen 
					Platz gefunden hat, freue ich mich, dass die Büste im 
					Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert wird."
 Gernot Schwarz ergänzt: „Horst 
					Schimanski ist für Duisburg ein wichtiges Aushängeschild. Es 
					ist an der Zeit für ein Denkmal für die Ewigkeit. Die 
					HorstSchimanski-Gasse in Ruhrort ist der beste Standort."
 
 
  „Schimanski-Büste“ mit 
					Oberbürgermeister Sören Link, Künstlerin Carolin Höbing, 
					Ratsfrau Heike Krause und Gernot Schwarz (Fotos: Uwe Köppen 
					/ Stadt Duisburg) 
 
 Vor 10 Jahren in der BZ:
 
					
					Königsgalerie Duisburg erreicht erste Kunden-MillionDie Königsgalerie Duisburg empfängt am 2. Februar Ihren 1. 
					millionsten Kunden. Das am 27.10.2011 wiedereröffnete 
					Einkaufszentrum ist damit in der Einzelhandelslandschaft in 
					Duisburg angekommen. „Wir freuen uns, dass die Menschen in 
					Duisburg unser Angebot und unsere einzigartige Architektur 
					zu schätzen wissen“ sagt Andreas Theurich (Centermanager), 
					und weiter „Es freut uns, dass wir ein Teil der Entwicklung 
					des neuen Stadtquartiers Duisburgs sein können“.
 Schon im März wird mit Mango ein neuer Shop eröffnet, der 
					bis dahin noch nicht in Duisburg ansässig war. Das ist eine 
					schöne Ergänzung des Angebotes der Innenstadt und darüber 
					hinaus ist es auch ein Bekenntnis des spanischen Modelabels 
					zum Oberzentrum Duisburg.
 
 
 Zeugnis-Telefon für Eltern, 
									Schülerinnen und Schüler
 Ein 
									weiteres Pandemie-Schulhalbjahr mit 
									besonderen Herausforderungen für 
									Schülerinnen und Schüler, Eltern und 
									Lehrkräfte geht zu Ende. Anlässlich der 
									Ausgabe der Zeugnisse an weiterführenden 
									Schulen am Freitag, 28. Januar 2022, bietet 
									die Bezirksregierung Düsseldorf ‒ neben den 
									Sorgentelefonen von Städten und sozialen 
									Einrichtungen ‒ wieder das Zeugnis-Telefon 
									an.
 
 Dort können Eltern sowie Schülerinnen 
									und Schüler vor allem rechtliche Fragen 
									klären, zum Beispiel, wenn sie die 
									Notengebung für ungerecht halten oder Fragen 
									zur weiteren Schullaufbahn haben.   Das 
									Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen 
									Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, 
									Sekundarschule, Gemeinschaftsschule sowie 
									Berufskolleg ist unter 0211 475-4002 an 
									folgenden Tagen erreichbar:
 •        
									Freitag,       28. Januar 2022
 •        
									Montag,      31. Januar 2022
 •        
									Dienstag,    1. Februar 2022
 jeweils in 
									der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 
									13:00 bis 15:00 Uhr.
 In den 
									Grundschulen hat die Ausgabe der Zeugnisse 
									bereits Anfang der Woche begonnen. Zu Fragen 
									aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule 
									und Förderschule ist das Zeugnistelefon der 
									Bezirksregierung bei den jeweiligen 
									Schulämtern der zehn kreisfreien Städte 
									sowie der fünf Kreise im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf eingerichtet. Diese sind zu den 
									vorgenannten Zeiten unter folgenden 
									Rufnummern erreichbar:
 
  Duisburg 0203 94000 
 
 Mehrere Konzerte in der 
									Herz-Jesu-Kirche aufgrund der 
									Corona-Pandemie abgesagt
 Die 
									„Nacht der himmlischen Tenöre“, der Auftritt 
									von Kathy Kelly und Jay Alexander sowie „My 
									Leonard Cohen“ müssen ausfallen. Pater 
									Tobias vom gastgebenden „Projekt LebensWert“ 
									wirft dennoch einen zuversichtlichen Blick 
									in die Zukunft.
 
 Das „Projekt 
									LebensWert“ hatte für die kommenden Monate 
									wieder ein Programm mit international 
									bekannten Musikern zusammengestellt. Doch 
									aufgrund der Corona-Pandemie fiel nun der 
									Entschluss, die meisten der geplanten 
									Konzerte abzusagen. Betroffen sind die 
									„Nacht der himmlischen Tenöre“ am 28. 
									Januar, „Unter einem Himmel / Just one sky“ 
									mit Kathy Kelly und Jay Alexander am 6. 
									Februar sowie „My Leonard Cohen“ mit Stewart 
									D’Arietta am 22. Mai.
 
 „Da die Künstler teilweise aus dem 
									Ausland kommen, ist es für sie aufgrund der 
									geltenden Quarantäneregeln problematisch 
									durch Europa zu touren“, erklärt Pater 
									Tobias Breer, Geschäftsführer beim „Projekt 
									LebensWert“. Dabei hatten sich viele 
									Musikfans gefreut, als der Gastgeber im 
									Vorjahr bekannt gab, welche Interpreten in 
									der Herz-Jesu-Kirche in Duisburg-Neumühl 
									auftreten. Mit den steigenden Inzidenzen 
									stieg aber auch die Verunsicherung. „Deshalb 
									hat sich die veranstaltende Agentur schweren 
									Herzens zu einer Absage entschieden“, betont 
									Pater Tobias.
 
 Ein Konzert soll in 
									diesem Frühjahr aber noch stattfinden. Für 
									Freitag, 8. April, ist ab 20 Uhr der 
									Auftritt von „Gregorian Grace“ geplant. 
									Unterdessen geht der Blick schon in Richtung 
									Jahresende. Für Donnerstag, 1. Dezember, hat 
									sich der bekannte Schlagersänger Peter 
									Orloff mit dem Schwarzmeer Kosaken-Chor 
									angekündigt. „Wir werden auch in Zukunft 
									wunderschöne Konzerte in Neumühl erleben“, 
									sagt Pater Tobias. „Die Leute sehnen sich 
									nach der Pandemie wieder nach kulturellen 
									Erlebnissen.“ Die Tickets können über die 
									Vorverkaufsstelle oder das Verkaufsportal 
									zurückgegeben werden, wo die Karten erworben 
									wurden.
 
					
							
							„Sozialer Neustart für Schule und Bildung.“
 Unterstützen, motivieren, 
							auffangen, loslassen – so muss Bildung 
							funktionieren. Doch wie kann es uns gelingen, dass 
							alle Kinder die Chancen haben, die sie verdienen? 
							Welche Bildungs- und Unterstützungsangebote können 
							wir ihnen bereitstellen? Wie können wir junge 
							Menschen und Familien stärker in den Fokus rücken – 
							nicht nur in Zeiten der Pandemie? Darüber möchten 
							wir mit Ihnen und weiteren Expertinnen und Experten 
							ins Gespräch kommen.
 
 Die Aufgabe von 
							Politik – unsere Aufgabe – ist es, die Bedingungen 
							zu schaffen, damit Menschen wachsen können – wie und 
							wohin jede und jeder Einzelne möchte und kann. Dabei 
							ist Chancengleichheit für alle Kinder und 
							Jugendlichen kein Wunschtraum. Bildungserfolg 
							unabhängig von Herkunft, Familieneinkommen oder 
							körperlichen Beeinträchtigungen ist kein 
							Hirngespinst. Jedes Kind kann werden, was seinen 
							Talenten, Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Die 
							Voraussetzung dafür: eine Familien- und 
							Bildungspolitik, die auf Vorbeugung und Befähigung 
							setzt.
 
 Die Veranstaltung findet im 
							Hamborner Ratskeller, Saal 2, Duisburger Str. 213, 
							47166 Duisburg mit den Diskutanten in Präsenz statt. 
							Gäste/Zuschauer werden digital zugeschaltet. Die 
							Veranstaltung findet statt am   Montag, 31. Januar 
							2022, um 18:30 Uhr, digital bei Zoom.
 
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Hohenzollernstraße
 Die Netze 
									Duisburg erneuern ab Montag, 31. Januar, die 
									Stromstation auf der Hohenzollernstraße in 
									Duissern. Aus diesem Grund wird die 
									Hohenzollernstraße im Bereich der Hausnummer 
									14 voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte Februar abgeschlossen.
 
 
 Duisburg-Dellviertel: 
									Teilsperrung Düsseldorfer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 31. Januar, Kanalbauarbeiten auf 
									der Düsseldorfer Straße im Dellviertel 
									durch. Aus diesem Grund wird die 
									Düsseldorfer Straße zwischen der 
									Karl-Jarres-Straße und der Königgrätzer 
									Straße zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
									Karl-JarresStraße. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mittwoch, 2. Februar, 
									abgeschlossen.
 
 
 A40: Rheinbrücke Neuenkamp: 
									Verkehrseinschränkungen von 29. bis 31. 
									Januar
 Von Samstag, 29. 
									Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar, 5 
									Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung 
									Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle 
									Duisburg-Rheinhausen gesperrt. Die Abfahrt 
									an der Anschlussstelle steht weiterhin zur 
									Verfügung.
 Grund für die 
									Vollsperrung in Fahrtrichtung Dortmund sind 
									Anpassungen der bauzeitlichen 
									Verkehrsführung. Umleitungen werden 
									frühzeitig eingerichtet und führen die 
									Verkehrsteilnehmer über Autobahnen A 57, A 
									42 sowie A 59. Ebenfalls von Samstag, 29. 
									Januar, 7 Uhr, bis Montag, 31. Januar,
 5 
									Uhr, wird die A 40, in Fahrtrichtung Venlo, 
									in Höhe der Anschlussstelle Am Brink auf 
									einen Fahrstreifen eingeengt.
 Die 
									Einstreifigkeit wird nötig, um die 
									bauzeitliche Verkehrsführung anzupassen. Die 
									angepasste Verkehrsführung im 
									Streckenabschnitt gilt voraussichtlich bis 
									Freitag, 28. April 2023, weiterhin stehen 
									den Verkehrsteilnehmern in den kommenden 14 
									Monaten jeweils zwei Fahrstreifen pro 
									Fahrtrichtung zur Verfügung.
									
									
									https://youtu.be/fXCaKPjaxG0
 
 Duisburg-Ruhrort: Verkehrseinschränkungen im Bereich 
					„Zum Container-Terminal“
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 31. Januar, 
					Arbeiten im Zusammenhang mit dem OB-Karl-Lehr-Brückenbau im 
					Bereich der Straße „Zum Container-Terminal“ durch. Aus 
					diesem Grund wird die Straße „Zum Container-Terminal“ vom 
					Brückenzug kommend zur Einbahnstraße. Umleitungen werden 
					ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
					Januar 2023 abgeschlossen.
 
 Sperrung A40 in Richtung Essen: Busse fahren 
									eine Umleitung
 Ab Samstag, 
									29. Januar, 7 Uhr, bis voraussichtlich 
									Montag, 31. Januar, circa 5 Uhr, müssen die 
									Busse der Linien 926 und 928 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und SB10 und 
									SB30 der NIAG ab der Anschlussstelle 
									Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Autobahn 
									A40 in Fahrtrichtung Essen.
 Linie 926: 
									In Fahrtrichtung Uni-Nord fahren die Busse 
									ab der Haltestelle „Essenberg Kaiserstraße“ 
									eine innerstädtische Umleitung über die 
									Duisburger Straße, Essenberger Straße, 
									Asterlager Straße, Moerser Straße, Brücke 
									der Solidarität, Rudolf-Schock-Straße, 
									Sedanstraße, Werthauser Straße, 
									Charlottenstraße, Vulkanstraße, 
									Marientorstraße und Steinsche Gasse zur 
									Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der 
									normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von 
									der Maßnahme nicht betroffen.
 
 Linie 928: In Fahrtrichtung Bissingheim 
									fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Essenberg Brücke“ eine innerstädtische 
									Umleitung über die Duisburger Straße, 
									Feldstraße, Moerser Straße, Paßstraße, 
									Augustastraße. Ruhrorter Straße, 
									Rheindeichstraße, Homberger Rheinbrücke, 
									Homberger Straße, Eisenbahnstraße, Ruhrorter 
									Verteilerkreis, Hafenstraße, Ruhrorter 
									Straße, Karl-Lehr-Brückenzug, Verteilerkreis 
									Kasslerfeld, Am Brink, Autobahnzubringer, 
									Ausfahrt Stadtmitte und Plessingstraße zur 
									Haltestelle „Marientor“. Ab da gilt der 
									normale Linienweg.
 Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen. Alle 
									Haltestellen auf den Umleitungsstrecken 
									werden angefahren. Für die Linien SB10 und 
									SB30 gibt die NIAG eine Umleitung bekannt.
 
 STATISTIK
 
 
   
 
   
 
   
 
 
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