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					Vorherige Tage: 
					
					5.KW 
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				   | Sonntag, 13. Februar 2022 |  
				   | 
									Bundespräsidentenwahl: Rückenwind 
									aus Duisburg Gle
  ich drei 
									Mitglieder der SPD Duisburg sind am Sonntag 
									bei der Wahl des Bundespräsidenten in Berlin 
									dabei: Bärbel Bas, Mahmut Özdemir und Sarah 
									Philipp sind Mitglieder der 
									Bundeserversammlung. „Wir freuen uns, dass 
									wir bei dieser ganz besonderen Wahl dabei 
									sein können,“ so die drei Duisburger 
									Abgeordneten. 
 „Frank-Walter Steinmeier 
									genießt ein hohes Ansehen als 
									Bundespräsidenten im In- und Ausland. Er 
									steht für Verlässlichkeit, Stabilität und 
									sozialen Zusammenhalt. Er ist die richtige 
									Wahl in dieser Zeit.“
 
 
 Eine besondere Rolle übernimmt Bärbel 
									Bas als Bundestagspräsidentin. Sie 
									organisiert die Bundesversammlung und leitet 
									sie am Sonntag auch. „Als 
									Bundestagspräsidentin ist es meine Aufgabe, 
									die Bundesversammlung einzuberufen und so zu 
									organisieren, dass sie in einem angemessen 
									und würdigen Rahmen stattfindet“, sagt Bas. 
									Eine Aufgabe, vor der sie gerade in 
									Pandemie-Zeiten „großen Respekt“ habe.
 
					    Der am Sonntag, 12. Februar 2017 frisch 
					  zum Bundespräsidenten gewählte Franz Walter Steinmeier und 
					  Duisburgs SPD-MdL Frank Börne   Die bisherigen 
					  Bundespräsidenten und ihre Ehefrauen bzw. 
					  LebensgefährtinFranz Walter Steinmeier (ab 2017) 
					  Verwaltungsrichterin Elke Büdenbender 
					  (Unicef-Schirmherrin)
 
					 © Unicef Henning Schacht
					 Joachim Gauck  (2012 - 2017) - 
					  Daniela Schadt Christian Wulff (2010 - 2012) - Bettina 
					  Wulff Horst Köhler (2004 - 2010) - Eva Luisa 
					  Köhler Johannes Rau (1999 - 2004) NRW - 
					  Christina Rau  Roman Herzog (1994 - 1999) - Christiane 
					  Herzog Richard von Weizsäcker (1984 - 1994) - 
					  Marianne von WeizsäckerKarl Carstens (1979 - 1984) - Veronica Carstens
 Walter Scheel (1974 - 1979) NRW - 
					  Mildreed Scheel (Krebshilfe-Gründerin) Gustav Heinemann (1969-1974) NRW - 
					  Hilda Heinemann Heinrich Lübke (1959 - 1969) NRW - 
					  Wilhelmine Lübke Theodor Heuss (1949 - 1959) - Elly 
					  Heuss-Knapp
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 13. Februar 2022, 08:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									154 (- 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									129 (- 4). 
				   				    Freie Betten: 25 
									(+ 2). Covid-Anteil  
									
				   				 
									11,04 (+ 
									0,,78%),
									
									
									17 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    13. Februar, 03.57 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 75.699 (+ 
									389) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 830
									(+ 1) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.127 (- 
					  25).
 Der Inzidenzwert beträgt 1437,2 (-  
									5,1).
 
  
   Rat der Stadt: Wahl der 
					ehrenamtlichen Stellvertretung des Oberbürgermeisters, 
					Besetzung der Beigeordnetenstelle für das „Dezernat für 
					Wirtschaft - 
					Osttangente, Mercator-Quartier, Campus Marxloh, 
					Zeus-Gelände, Schulen und Kitas
 
					
									
									 
									Die Stadt Duisburg ist Eigentümerin der im 
					Beschlussentwurf genannten Grundstücke im Mercator-Quartier. 
					Bei den Flächen handelt es sich um städtebaulich bedeutsame 
					Entwicklungsgrundstücke in der Duisburger Innenstadt.Noch ist es eine Brache. die zu Duisburgs besonderem 
					Filetstück endlich bebaut werden soll.
 In dem Areal gibt 
					es nach geschichtshistorischem Vorbld fünf Straßen, die nach 
					Beschluss der Bezirksvertretung Mitte entsprechende Namen 
					wie „Am Mercatorhaus“, „Bohnengasse“, 
					„Katharina-Mercator-Gasse“, „Corputiusgasse“ und 
					„Keppelshof“, erhalten sollen.
 Der Rat der Stadt 
					Duisburg soll in seiner Sitzung am 14. Februar der Einlage 
					der nachstehenden Grundstücke:
 
  - Gemarkung Duisburg, Flur 
					328, Flurstücke 301 mit einer Größe von 3033 m² - 
					Gemarkung Duisburg, Flur 328, Flurstücke 303 mit einer Größe 
					von 3555 m²
 - Gemarkung Duisburg, Flur 328, Flurstücke 
					304 mit einer Größe von 2693 m²
 - Gemarkung Duisburg, 
					Flur 328, Flurstücke 305 mit einer Größe von 2727 m² mit 
					einer Gesamtgröße von 12.008 m² in das Eigenkapital der 
					GEBAG gem. § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB zu überführen, zustimmen
 soll.
 Die Grundstücke sollen zur Verstärkung des 
					Eigenkapitals in die GEBAG eingelegt werden. Durch die 
					Einlage der Grundstücke in die GEBAG behält die 
					Alleingesellschafterin Stadt Duisburg 
					Einwirkungsmöglichkeiten auf die Nutzung und Entwicklung der 
					Grundstücke. Dies wäre bei einer Veräußerung an 
					außenstehende Investoren nur eingeschränkt möglich.
 
 Für die Entwicklung der Flächen wurden seitens der Stadt 
					Duisburg Fördermittel eingesetzt. Im Zuge der Übertragung 
					der Grundstücke an die GEBAG ist zwischen den 
					Vertragspartnern noch eine Regelung zu treffen, wie im 
					Hinblick auf die eingesetzten Fördermittel im Falle einer 
					Rückzahlungsnotwendigkeit zu verfahren ist.
 
  Die Einlagen stehen unter dem Vorbehalt, 
					dass beihilferechtliche Vorschriften nicht entgegenstehen. 
					Der Nachweis der Beihilfekonformität ist durch eine 
					entsprechende Prüfung unter Federführung der GEBAG zu 
					erbringen. Die Grundstückseinlagen werden grundbuchrechtlich 
					erst nach Vorliegen der Bestätigung vollzogen .Beim städtebaulichen Wettbewerb für das rund Mercator 
					Quartier im Herzen der Duisburger Innenstadt hat das 
					Berliner Architekturbüro Gewers und Pudewill den ersten 
					Preis errungen. Das war das Ergebnis der ganztägigen 
					Preisgerichtssitzung am 2. März 2011.
 
  Im Jahr 2011 hatten fünf Planungsbüros und ein Studententeam 
					der Rhein-Main Universität Wiesbaden, dass außer Konkurrenz 
					am Wettbewerb teilnahm, städtebauliche Konzepte für eine 
					Neunutzung des Berufskollegstandortes zwischen Oberstraße, 
					Gutenbergstraße und Obermauerstraße unter dem Titel 
					„Mercator Quartier Duisburg“ erarbeitet.
 Den 
					Teams wurde als Aufgabenstellung eine Nutzungsmischung aus 
					Wohnen, Dienstleistung/Büro und Hotel/Gastronomie 
					vorgegeben. Unter Berücksichtigung des Masterplans 
					Innenstadt bestand die Aufgabe darin, ein attraktives 
					urbanes Quartier mit einem unverwechselbaren Charakter unter 
					Berücksichtigung der geschichtlichen Bedeutung des Ortes zu 
					entwickeln.
 
  Vom 18. bis zum 20. Januar 2011 
					fanden in Duisburg Kolloquien für die teilnehmenden Büros 
					statt, um Planungsziele und Vorstellungen der beteiligten 
					Fachverwaltung und der Bürgerinnen und Bürger, die am 19. 
					Januar zu einer Abendveranstaltung eingeladen waren, kennen 
					zu lernen.
 
 Valentinstag: Das Geschäft mit der 
					Liebe
 Rote Rosen, Dinner bei Kerzenschein oder 
					aus Protest ein Hauch von nichts. Jährlich spaltet der 
					Valentinstag die Gemüter – die einen zelebrieren den „Tag 
					der Liebe“, während die anderen die Augen verdrehen. Doch 
					für den Handel ist dieser Tag vor allem eins: Ein 
					Konsum-Event, das Umsatz bringt. Sind an diesem Tag nur die 
					roten Rosen teurer? Warum haben wir eigentlich das 
					Bedürfnis, zu schenken? Und welche Message versteckt sich 
					hinter so manch einem Geschenk?
 
 FOM Expertinnen und 
					Experten aus dem Sales Management, dem Marketing und der 
					Wirtschaftspsychologie beleuchten den Tag des Liebeshypes. 
					Liebe geht durch den Laden Rund die Hälfte Deutschlands 
					feiert den Valentinstag nicht (Statista 2021). Und die 
					Gründe sind vielfältig: Der Tag ist zu kommerziell, es 
					braucht keinen Anlass, um den Partner oder die Partnerin zu 
					beschenken, oder es gibt eben einfach keinen zu 
					Beschenkenden. Doch die andere Hälfte ist bereit, tief in 
					die Tasche zu greifen, um der oder dem Liebsten eine Freude 
					zu bereiten.
 
 Prof. Dr. Dr. habil Clemens Jäger, 
					Dekan für BWL an der FOM Hochschule und Leiter des FOM 
					Master-Studiengangs „Sales Management“: „Am Valentinstag 
					ändern Restaurants, der Einzelhandel, Blumenläden, 
					Online-Plattformen ihre Preise. Dadurch können erhebliche 
					Umsatzsteigerungen erzielt werden. So wie am Black Friday 
					oder vor Weihnachten empfiehlt es sich daher auch am 
					Valentinstag vorher die Preise zu vergleichen.
 
 `Dynamic Pricing‘ ist das Stichwort – also ein 
					Preismanagement, das sich an der Nachfrage orientiert“, so 
					der FOM Professor. Wenn Corona nicht gerade den Blumenläden 
					einen Strich durch die Rechnung macht, steigen die Umsätze 
					laut des Fachverbands Deutscher Floristen normalerweise um 
					bis zu 200 Prozent. Und auch andere Industriezweige werben 
					mit Rabatten zum Valentinstag – sei es im Bereich von 
					Tiernahrung, Frisören, Videospielen oder Urlauben. Generell 
					beobachtet Prof. Dr. Jäger jedoch die Tendenz, dass Menschen 
					sparsamer werden.
 
 „Aber der Valentinstag bleibt ein 
					Event zum Schenken“, so der FOM Experte. Liebeshype im 
					Marketing: Die Herzen der Kunden gewinnen Der Liebeshype 
					spielt entsprechend auch eine große Rolle im Marketing: 
					Prof. Dr. Jörg Erpenbach, Marketing-Professor und 
					wissenschaftlicher Studienleiter der FOM Hochschule in Essen 
					und Dortmund, weiß: „Der Valentinstag bietet jedem 
					Unternehmen die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. 
					Mittels Kreativität und erfinderischem Geist lässt sich 
					nahezu jedes Produkt und jede Dienstleistung im Namen der 
					Liebe anpreisen – auch kurzfristig. Umso origineller 
					Unternehmen dabei sind, desto erfolgreicher sind ihre 
					Valentinstags-Kampagnen.“
 
 Sei es Oreo mit ihren 
					Red-Velvet Keksen, RedBull mit passendem Amor-Werbefilm, 
					Ikea mit einer eigenen Kollektion und Herzplüschkissen oder 
					die Autovermietung Sixt, die eine Frau in einem Auto auf die 
					Reise schickt, um die alte Liebe wiederzufinden. „Wer am 
					Valentinstag die Augen und Ohren offenhält, wird überall auf 
					entsprechende Kampagnen stoßen. Romantische Sprache, 
					entsprechende Hashtags, Gewinnspiele und viele Liebesgrüße 
					sind nur einige denkbare Inhalte“, so Erpenbach. Geschenke 
					als Liebesbeweis Und auch aus psychologischer Sicht bietet 
					der Valentinstag interessante Aspekte: Es gibt diverse 
					psychologische Motive, weshalb wir schenken.
 „Schenken 
					kann Wohlstand vermitteln, der wechselseitigen materiellen 
					Sicherheit dienen oder einfach zeigen, dass sich der 
					Schenkende Gedanken gemacht hat“, weiß Prof. Dr. Mandy 
					Nuszbaum, Professorin und Dekanin der Wirtschaftspsychologie 
					an der FOM. „Mit einem Geschenk wollen wir unserer Partnerin 
					oder unserem Partner eine Freude bereiten und so die 
					Verbindung zwischen uns stärken.“
 
 Dafür seien wir 
					bereit, Geld auszugeben. Größere oder teurere Geschenke 
					sollen dabei signalisieren: Ich bin bereit, viel in dich und 
					unsere gemeinsame Zukunft zu investieren. „Geld mag in 
					Verbindung mit Liebe für manch eine oder einen erst einmal 
					unromantisch klingen. Doch Geld bleibt in unserer Dating- 
					und Beziehungskultur fest verankert“, weiß Prof. Nuszbaum. 
					Und was passiert, wenn wir am Valentinstag etwas 
					verschenken, aber selbst nichts bekommen?
 
 „Hier 
					befinden wir uns im Bereich der Motivation. Ich möchte 
					niemandem unterstellen, dass er oder sie am Valentinstag 
					nach Kalkül handelt, ein Geschenk gegen ein anderes Geschenk 
					einzutauschen. Dennoch kommt das mit Sicherheit vor. Man 
					spricht in diesem Zusammenhang von einer extrinsischen 
					Motivation – spricht das Ziel des Schenkens liegt hier 
					außerhalb der eigentlichen Handlung“, weiß Prof. Nuszbaum.
 Die andere 
					Möglichkeit sei, dass jemand schenke, weil er oder sie sich 
					dadurch besser fühle, weil man gerne eine gute Tat 
					vollbringt und andere glücklich macht. Dahinter verbirgt 
					sich dann die intrinsische Motivation. Die geheime Message 
					von Präsenten Doch egal welche Motive hinter Geschenken 
					stecken: Beim Schenken wird immer kommuniziert. So können 
					Schenkende mit einem Präsent Wert- oder Geringschätzung 
					ausdrücken: „Doch welche Emotionen durch ein Geschenk 
					hervorgerufen werden, ist vor allem davon abhängig, ob der 
					oder die Schenkende und Beschenkte sich in Bezug auf die 
					Norm des Schenkens einig sind“, so die Expertin. Und wenn 
					dies nicht der Fall ist, kommt es auch immer mal wieder zu 
					Konflikten, wenn sich Beziehungspartner beschenken.
 
 „Das Schenken in einer Beziehung wird sehr stark als 
					Ausdruck von Wertschätzung oder sogar von Empathie erlebt. 
					Das bedeutet, ein geeignetes Geschenk signalisiert: Mein 
					Partner oder meine Partnerin kennt mich und weiß, was mir 
					gefällt.“ Letzten Endes komme es in einer Partnerschaft 
					jedoch auf die Botschaft an: Schenkt man, weil man den 
					anderen liebt? Oder schenkt man, damit einen der andere 
					liebt? Fakt ist: Ob man diesen Tag nun mag und feiert oder 
					nicht, der 14. Februar hat historische Wurzeln, die bis ins 
					dritte Jahrhundert reichen und wohl noch viele weitere Jahre 
					auf verschiedenste Art und Weise zelebriert und diskutiert 
					werden.
 
 Nicht immer ganz so einfach mit der 
									lieben Liebe…
 
									 Online-Andacht zum Valentinstag Am 14. 
									Februar feiern viele Verliebte den 
									Valentinstag. Blumenhändler und 
									Pralinenhersteller haben Hochkonjunktur. 
									Pfarrerin Sara Randow nimmt den Feiertag der 
									Liebe zum Anlass, um die Bibel-Worte 
									kritisch zu betrachten, die viele Brautpaare 
									sich zu ihrer Trauung wünschen: „Die Liebe 
									erträgt alles?!“ Das tut sie in der 
									aktuellen Online-Andacht zur Monatsmitte, 
									die die drei evangelischen Gemeinden im 
									Duisburger Süden Trinitatis, Wanheimerort 
									und Wanheim immer gemeinsam herausbringen.
									
 In der Videoandacht, die ab dem 14. 
									Februar 2022 ab 10 Uhr auf dem YouTube-Kanal 
									„Evangelische Gemeinde Wanheimerort“ zu 
									sehen ist, stellt die Pfarrerin nicht nur 
									Gedanken zur Liebe zwischen den Menschen 
									vor; sie spricht auch über die Liebe der 
									Menschen zu Gott und die der Menschen zu 
									sich selbst; kurzum: Es ist nicht immer ganz 
									so einfach mit der lieben Liebe…
 
									Passende Musikstücke gibt es dazu aus 
									bekannten Musicals, aber auch eine 
									kraftvolle Rocknummer steht auf dem 
									Programm. Gesungen von Pauline Weschta, 
									Daniela Matschulat und Pop-Kantor Daniel 
									Drückes verbinden die Songs die Gedanken und 
									Impulse der Pfarrerin. Infos zu den drei 
									Gemeinden gibt es im Netz unter
									
									www.trinitatis-duisburg.de,
									
									www.gemeinde-wanheim.de bzw.
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
 
 
									Stadtmuseum: Führung durch die 
									„Mercator-Schatzkammer“ Werner 
									Pöhling führt am Sonntag, 13. Februar, um 15 
									Uhr durch die „Mercator-Schatzkammer“ des 
									Kultur- und Stadthistorischen Museums am 
									Innenhafen, Johannes-Corputius-Platz 1. Der 
									Universalgelehrte Gerhard Mercator wurde 
									1512 in Rupelmonde bei Antwerpen geboren. Im 
									Alter von 40 Jahren zog er mit seiner 
									Familie nach Duisburg, wo er den Hauptteil 
									seiner Werke schuf. In seinem Haus auf der 
									Oberstraße entwickelte er seine berühmte 
									Weltkarte „ad usum navigantium“, mit der er 
									die Grundlagen unserer modernen Navigation 
									legte. Wie einfach und zugleich genial diese 
									Karte war, erläutert Werner Pöhling bei 
									seiner Führung.
 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Personenzahl bei 
									den Führungen ist auf maximal zehn 
									Teilnehmer begrenzt. Um eine Anmeldung wird 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an ksm-service@stadt-duisburg.de 
									gebeten. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Während der Führung ist ein 
									Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen 
									Abstände müssen eingehalten werden. Das 
									gesamte Führungsprogramm ist unter 
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
   
					VHS-Vortrag über Geld Historiker Bodo 
							Lueck spricht in seinem Vortrag am Montag, 14. 
							Februar, um 20 Uhr in der Volkshochschule 
							im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
							Stadtmitte über das Thema Geld. Die wieder um sich 
							greifende Inflation rückt das Geld wieder ins 
							Bewusstsein. Wie selbstverständlich geht jeder mit 
							Geld um.
 Doch woher Geld kommt, was seinen Wert 
							verbürgt, was es im Guten wie im Schlechten 
							anrichten kann, macht sich kaum jemand klar. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine vorherige 
							Anmeldung ist zwingend notwendig. Es gilt die 
							3G-Regel. Weitere Informationen unter 
							www.vhs-duisburg.de oder telefonisch bei Josip Sosic 
							unter (0203) 283- 3725.
 
 
							VHS-Vortrag „Wirbel 
							um den Kunstmarkt“Kunsthistorikerin Dr. Nicole 
							Birnfeld beantwortet am Montag, 14. Februar, um 18 
							Uhr im Saal der VHS an der Steinschen Gasse 26 
							Fragen rund um Kunstwerke: „Was waren eigentlich die 
							teuersten Gemälde des Kunstmarktes der letzten 
							Jahre? Welche Geschichten gibt es über spektakuläre 
							Auktionen zu erzählen? Wie sind diese einzuordnen?“
 
 
							Mehr als 450 Millionen Dollar 
							zahlte ein unbekannter Käufer im November 2017 beim 
							Auktionshaus Christie's für das einzige Werk 
							Leonardo da Vincis in Privatbesitz. Das ist viel 
							Geld für ein Bild, dessen Echtheit umstritten ist. 
							Auch Pablo Picassos „Frauen von Algier“ brachen alle 
							bisherigen Preisrekorde: Für etwa 160 Millionen Euro 
							wechselte das Gemälde des spanischen Malers am 11. 
							Mai 2015 den Besitzer. Damit ist Picasso insgesamt 
							fünf Mal unter den Top Ten der Gemälde mit den 
							höchsten Auktionserlösen vertreten. 
							Die 
							Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, es gilt die 
							2G-Regel und eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Weitere Informationen unter 
							www.vhsduisburg.de oder telefonisch bei Axel Voss 
							unter (0203) 283-2064
 
							VHS: Info-Veranstaltung zum 
							Ausbildereignungslehrgang
 Die Volkshochschule Duisburg 
							startet Ende Februar einen Vorbereitungslehrgang auf 
							die IHK-Ausbildereignungsprüfung. Zur 
							Informationsveranstaltung am Montag, 14. Februar, um 
							18.15 Uhr lädt die VHS ins Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte ein. Dieser 
							Kompaktkurs vermittelt die Aufgaben und rechtlichen 
							Grundlagen sowie die Handlungsfelder der 
							betrieblichen Ausbildung.
 Die Teilnehmenden lernen 
							Ausbildungsinhalte zu strukturieren und 
							unterschiedliche Methoden zur Vermittlung 
							zielgerichtet einzusetzen. Der Nachweis der berufs- 
							und arbeitspädagogischen Eignung durch diese Prüfung 
							ist Voraussetzung, um als verantwortliche 
							Ausbilderin oder verantwortlicher Ausbilder im Sinne 
							des Berufsbildungsgesetzes tätig zu werden.
 
 Der Kurs richtet sich aber nicht 
							nur an zukünftige Ausbilder in Betrieben, sondern 
							auch Dozenten in Schulungseinrichtungen oder in der 
							Erwachsenenbildung sowie alle anderen Beschäftigen, 
							die eine pädagogische Befähigung benötigen. Für 
							Angebote der beruflichen Bildung gilt die 3G-Regel 
							(geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
							erforderlich, idealerweise online unter 
							www.vhs-duisburg.de. Bei telefonischen Rückfragen 
							stehen die Kolleginnen und Kollegen der VHS unter 
							(0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 zur Verfügung   
									
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten an:  Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten an:
 - Montag, 14.02., 
									10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. Kirchengemeinde 
									Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 15.02., 10.30 bis 17.30 
									Uhr: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und 
									Paul, Albertus-Magnus-Straße 7, 47259 
									Duisburg
 - Mittwoch, 16.02., 10.30 bis 
									17.30 Uhr: Christuskirche Rheinhausen, 
									Friedenstraße 3, 47228 Duisburgg
 - 
									Donnerstag, 17.02., 10 bis 17 Uhr: AOK 
									Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburgg
 - Freitag, 18.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
									Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis, Am 
									See 8, 47279 Duisburg
 
									Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich an 
									einem der nachstehenden zwei Standorte von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
									Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - 
									Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 
									Duisburg
 
 Die Impfungen sind 
									kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind an 
									keinem der Standorte notwendig. Um die 
									Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
									halten, wird empfohlen, die benötigten 
									Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x 
									Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt 
									und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
									können auf der Internetseite des RKI 
									heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten.
 
									Die Auffrischungsimpfung ist drei 
									Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.
 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.
 Bei 
									einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem 
									zwingend die Bescheinigung über die bereits 
									erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es 
									wird daher empfohlen, den Impfausweis 
									mitzubringen.     Kinderimpfungen In dem 
									Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
									sind von montags bis freitags zwischen 13 
									und 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von 
									11.30 bis 17.30 Uhr auch
 
 Kinderimpfungen möglich.
 Eltern 
									sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl 
									Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
									Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
									Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
									impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die 
									Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich 
									darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, 
									sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.
 
 Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.
 
									Die Impfung in dieser Altersgruppe ist 
									sowohl mit, als auch ohne vorherige 
									Terminabsprache möglich. Verbindliche 
									Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.
 
 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Altstadt: Teilsperrung der 
							Charlottenstraße
 Die Stadtwerke 
							Duisburg werden ab Montag, 14. Februar, auf der 
							Charlottenstraße in der Altstadt Rückbauarbeiten am 
							Heizkraftwerk durchführen. Aus diesem Grund wird die 
							Charlottenstraße zwischen Vulkanstraße und 
							Julius-Weber-Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Julius-Weber-Straße. Fußgänger können 
							passieren, müssen jedoch auf die örtliche 
							Beschilderung achten. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Juni 
							abgeschlossen.
 
							
							Duisburg-Hamborn: Vollsperrung des 
							Willy-Brandt-Rings
 Die Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft führt ab Montag, 14. 
							Februar, in Duisburg-Hamborn vorbereitende Arbeiten 
							für die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum durch. 
							Unter anderem werden Gasleitungen, 
							Fernwärmeleitungen und eine Hochspannungsleitung 
							(110 kV) verlegt, die für die Versorgung des 
							Stadtgebietes wichtig sind.
 
							Bei Suchschachtungen im Knotenpunkt Weseler Straße 
							wurde festgestellt, dass viele Versorgungsleitungen 
							für den Straßenbau tiefergelegt werden müssen. Diese 
							Arbeiten sind mit einem hohen Arbeitsaufwand 
							verbunden. Da sie im Vorfeld nicht bekannt waren, 
							wurden sie bisher zeitlich nicht mit eingeplant. Um 
							keine Verzögerungen im Gesamtzeitplan zu 
							verursachen, muss der WillyBrandt-Ring zwischen der 
							Weseler Straße und der Alsumer Straße voll gesperrt 
							werden. Fußgänger und Radfahrer können (unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung) passieren.
 
 Umleitungsempfehlungen werden jeweils für 
							den Auto- und für den Lkw-Verkehr eingerichtet. 
							Hierzu wird die Wiesenstraße ab der Weseler Straße 
							zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung WillyBrandt-Ring. 
							Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich 
							vor allem in den ersten Tagen der Vollsperrung 
							großräumig zu umfahren und (wenn möglich) auf die A 
							59 auszuweichen. Die vorbereitenden Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
							  
 
   
 
   
 
   
 
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				   | Samstag, 12. Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 12. Februar 2022, 07:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									133 (- 1). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(0). Covid-Anteil  
									
				   				 
									10,26 (+ 
									0,,07%),
									
									
									16 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    12. Februar, 03.58 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 75.310 (+ 
									911) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 829
									(0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.152 (+ 
									785).
 Der Inzidenzwert beträgt 1442,3 (-  
									57,4).
 
									
									
									
									
  
 Bundespräsidentenwahl: Rückenwind 
									aus Duisburg
 Gleich drei 
									Mitglieder der SPD Duisburg sind am Sonntag 
									bei der Wahl des Bundespräsidenten in Berlin 
									dabei: Bärbel Bas, Mahmut Özdemir und Sarah 
									Philipp sind Mitglieder der 
									Bundeserversammlung. „Wir freuen uns, dass 
									wir bei dieser ganz besonderen Wahl dabei 
									sein können,“ so die drei Duisburger 
									Abgeordneten. „Frank-Walter Steinmeier 
									genießt ein hohes Ansehen als 
									Bundespräsidenten im In- und Ausland. Er 
									steht für Verlässlichkeit, Stabilität und 
									sozialen Zusammenhalt. Er ist die richtige 
									Wahl in dieser Zeit.“
 
									Eine besondere Rolle übernimmt Bärbel 
									Bas als Bundestagspräsidentin. Sie 
									organisiert die Bundesversammlung und leitet 
									sie am Sonntag auch. „Als 
									Bundestagspräsidentin ist es meine Aufgabe, 
									die Bundesversammlung einzuberufen und so zu 
									organisieren, dass sie in einem angemessen 
									und würdigen Rahmen stattfindet“, sagt Bas. 
									Eine Aufgabe, vor der sie gerade in 
									Pandemie-Zeiten „großen Respekt“ habe.
 
 
									
									
									 
									1016. Sitzung des Bundesrates: Kanzlerrede - 
									Nachtragshaushalt - Führerscheinumtausch
 
 
									Lösung für den Lkw-Verkehr-
									IHK begrüßt Machbarkeitsstudie zur 
									Osttangente
 
  Ein nicht enden wlolender Strom an 
									Lkws
 
 
					
					Vor 10 Jahren in der 
					BZ: OB-Abwahl: Wieder Skandal in 
					Bissingheims Wahllokalen. Menschenrecht auf barrierefreie 
					Erreichbarkeit des Wahlortes erneut mit Füßen getreten.
 Dieter Lieske: Wahllokale müssen barrierefrei sein
 Die Ergebnisse der Abstimmung über den Verbleib des 
					Oberbürgermeisters im Amt waren in den letzten Wochen 
					offensichtlich interessanter als die Frage, wie die 
					Zugangswege zu den Wahllokalen angelegt sind. Und was sich 
					anlässlich des Urnengangs am Wahlsonntag zum Thema: 
					„Barrierefreier Zugang zum Wahllokal“ in Bissingheim wieder 
					bot, ist „mittlerweile ein Skandal“, so der Vorsitzende des 
					Beirats für Menschen mit Behinderungen, Bissingheims 
					Ratsherr Dieter Lieske (SPD).
 
 „Für Menschen mit Behinderungen ist der Zugang zur Wahlurne 
					in einem nicht-barrierefreien Wahllokal schlichtweg 
					versperrt. Einer überwiegend älteren Wohnbevölkerung seitens 
					der für die Planung verantwortlichen Verwaltung zuzumuten, 
					zwei von drei Wahllokalen wieder nur über eine steile Treppe 
					in der ersten Etage der Grundschule an der 
					Herrmann-Grothe-Straße erreichen zu können, kann ich 
					schlichtweg nicht mehr als Armutszeugnis, sondern nur noch 
					als „gedankenlose Sauerei“ bezeichnen“.
 
 „Insbesondere ältere Menschen wollen die Möglichkeit haben, 
					vor Ort ihr Wahllokal selbstständig aufzusuchen und fühlen 
					sich als Bittsteller stigmatisiert, wenn die Wahlvorstände, 
					wie in Bissingheim praktiziert, ihnen die Wahlurne ihres 
					Wahllokals zunächst die Treppe herunter tragen müssen. So 
					unwürdig kann man ältere und mobilitätseingeschränkte 
					Menschen nicht behandeln“.
 
  „Bereits zu den letzten Kommunal- und Landtagswahlen haben 
					wir beantragt, alle Wahllokale barrierefrei zu gestalten. 
					Das zur Verfügung stehende Schulgebäude, der direkt 
					angrenzende Kindergarten sowie die Turnhalle bieten hierfür 
					ausreichend geeignete Räumlichkeiten“, so Dieter
 Lieske. „Auch der Hinweis auf die Möglichkeit der Briefwahl 
					oder die Möglichkeit des Aufsuchens des nächstgelegenen 
					barrierefreien Wahllokals im Stadtgebiet, kommt einer 
					Ausgrenzung von Menschen mit Handicap gleich“, so der 
					Sozialpolitiker weiter.
 
 „Nur der barrierefreie Zugang zum Wahllokal sichert Menschen 
					mit Behinderungen und anderen mobilitätseingeschränkten 
					Menschen die Teilhabe an einem wichtigen Grundrecht: ihrem 
					Wahlrecht. In diesem Sinne müssen zum Beispiel in allen 
					Wahllokalen darüber hinaus Ausfüllhilfen für Sehbehinderte 
					zur Verfügung stehen, die ihnen er-möglichen ihr Wahlrecht 
					auszuüben“, ergänzt Lieske die Voraussetzungen an die 
					Barrierefreiheit der Wahllokale.
 
 Nach einer erneuten telefonischen Beschwerde am Sonntag 
					Vormittag konnte sich der Leiter des Wahlamtes, Burkhard 
					Beyersdorfer, gemeinsam mit Dieter Lieske vor Ort ein Bild 
					von den unhaltbaren Zuständen machen. „Amtsleiter 
					Beyersdorfer hat sich vor Ort für die Fehlplanungen 
					entschuldigt und zugesagt, dass beim nächsten Mal alle 
					Wahllokale barrerefrei sind“, so Dieter Lieske.
 
					Anmerkung: Ebenfalls nicht 
					barrierefrei - nur nicht so gravierend wie in Bissingheim - 
					ist das Wahllokal der Mozartschule. 
									Schüler*innen von/vom Herbert 
									Grillo-Gesamtschule in Duisburg begrüßen 
									FranceMobil
 Es geht um das 
									Programm, das Frankreich vom Klassenzimmer 
									aus interaktiv entdecken lässt. Mit Spiel 
									und Spaß das Erlernen der französischen 
									Sprache fördern und die Kultur des 
									Nachbarlandes vorstellen, das ist das Ziel 
									von FranceMobil. Schüler*innen in ganz 
									Deutschland, in Grund-, Mittel- und 
									Oberschulen sowie in beruflichen 
									Einrichtungen können persönlich oder 
									virtuell das FranceMobil treffen.
 
 Manon Cordani reist durch das Bundesland 
									Nordrhein-Westfalen und ist eine von 12 
									französischen Lektor*innen im Alter zwischen 
									20 und 30 Jahren, die sich dafür einsetzen, 
									ein attraktives, aktuelles und authentisches 
									Frankreichbild zu vermitteln, die Vorteile 
									des Französischlernens aufzuzeigen und Lust 
									auf eine internationale Mobilitätserfahrung 
									zu machen. Am 23.02.2022 kommt FranceMobil 
									zu den Schüler*innen der Herbert 
									GrilloGesamtschule in Duisburg, 
									Diesterwegstr. 6, 47169
 
 Um 
									sicherzustellen, dass möglichst viele Kinder 
									und Jugendliche in den Genuss des 
									FranceMobil kommen, werden seit September 
									2020 interaktive Animationen auch in 
									digitaler Form angeboten. Die Schüler*innen 
									können in kleinen Gruppen mit einer 
									Projektion im Klassenzimmer oder individuell 
									von zu Hause aus daran teilnehmen.
 
									20 Jahre FranceMobil – Für Europa 
									unterwegs
 FranceMobil und sein Pendant 
									mobiklasse.de in Frankreich feiern in diesem 
									Schuljahr das 20-jährige Jubiläum. 
									Bundesweit hat das kostenlose Programm 1,4 
									Millionen Schüler*innen an über 17.000 
									allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 
									erreicht. FranceMobil wird vom 
									Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) in 
									enger Zusammenarbeit mit der Französischen 
									Botschaft/Institut français Deutschland 
									angeboten und vom Deutsch-Französischen 
									Institut (dFI) Erlangen sowie dem Ernst 
									Klett Verlag unterstützt. Zudem beteiligen 
									sich die Bundesländer BadenWürttemberg, 
									Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und 
									Sachsen-Anhalt finanziell an FranceMobil.
 
									
									Hilfe auf allen Kanälen
 Team der 
									Telefonseelsorge sucht weitere ehrenamtliche 
									Mitarbeitende
 Duisburg, 10./11. 
									Februar 2022 - Die langanhaltende Pandemie 
									wirkt sich bei der TelefonSeelsorge Duisburg 
									Mülheim Oberhausen in stark steigender 
									Nutzung aller ihrer Angebote aus: Die Zahl 
									der Seelsorge- und Beratungsgespräche am 
									Telefon stieg in 2021 um ca. 10%, in der 
									Internet-Seelsorge gab es eine Steigerung um 
									50% mehr E-Mails und 30% mehr Chats, und 
									auch Krisenbegleitung für Suizidgefährdete 
									wurden 20% mehr Live-Gespräche geführt.
 
									 Wegen der starken Auslastung sucht 
									die Ökumenische TelefonSeelsorge Duisburg 
									Mülheim Oberhausen Verstärkung für in ihrem 
									Team von 120 ehrenamtlich Mitarbeitenden. 
									Der nächste Ausbildungskurs, der zur 
									Jahresmitte startet, bereitet an sechs 
									Wochenenden auf die seelsorgliche Beratung 
									von Menschen in Krisensituationen vor und 
									führt in die Besonderheiten der 
									Gesprächsführung in den einzelnen Bereichen 
									Telefon, Mail, Chat und unmittelbarer 
									persönlicher Kontakt ein.
 
 Interessierte sind herzlich zu einem 
									Informationsabend eingeladen, bei dem die 
									Arbeit der TelefonSeelsorge und Details zur 
									Ausbildung vorgestellt werden. Das Treffen 
									findet am Mittwoch, 23. Februar 2022 von 19 
									bis 21 Uhr statt. Coronabedingt wird der Ort 
									der Veranstaltung das Internet sein. Die 
									Einwahldaten für den Zoom-Vortrag sind im 
									Büro der TelefonSeelsorge erhältlich (Tel.: 
									0203 / 2951 3331 oder über 
									buero@telefonseelsorge-duisburg.de). Mehr 
									Infos zur Arbeit gibt es im Netz unter
									
									
									www.telefonseelsorge-duisburg.de.
 
  
 
 Über den interkulturellen Knigge, 
									Medienmacht und Verschwörereien Pfarrer 
									startet Vortragsreihe im Evangelischen 
									Bildungswerk Duisburg
 Pfarrer 
									Sören Asmus -
					
									
									 
									Foto Rolf Schotsch -
									
				   
									will mit seiner Arbeit im Referat für 
									interreligiösen und i
  nterkulturellen 
									Dialog des Evangelischen Kirchenkreises 
									Duisburg Begegnung fördern und diskutiert 
									dabei gerne theologische, interkulturelle 
									und ethische Fragen. Dazu lädt er auch bei 
									seinen Vorträge ein, die er im Winter und im 
									Frühjahr im Evangelischen Bildungswerk 
									Duisburg im Duisserner Haus der Familie, 
									Hinter der Kirche 34, anbietet. 
 Los 
									geht es am 22. Februar mit dem Thema 
									Verschwörungstheorien, wobei es dem 
									Theologen darum geht herauszufinden, was 
									dahinter steckt „und wie man solche 
									Verschwörereien erkennen kann“. Es folgt ein 
									erster Vortrag am 8. März aus der Reihe 
									„Interkultureller Knigge“ mit den 
									Hauptfragen, wie man Menschen aus anderen 
									Kulturen begegnen kann und welches die  „Dos 
									and Don'ts“ im interkulturellen Umgang sind.
 
									Einen ganz anderen Bereich umfasst der 
									Vortrag vom 4. April, wenn Sören Asmus 
									darüber spricht, wie das Christentum, aber 
									auch andere Religionen Krankheit sehen, denn 
									„die Antwort der Religionen auf Krankheit 
									ist nicht `Gesundheit`, sondern der 
									Zusammenhang von Heil und Heilung.“ Diesen 
									Vortrag hält er ein zweites Mal am 25. Mai. 
									2022. Am 26. April geht es um „Medienmacht - 
									Wie kann ich damit umgehen?“ und die Fragen, 
									wie das Geschäft mit den Nachrichten, wie 
									man verlässliche Informationen bekommt.
 
 Spannend ist auch das Thema zum letzten 
									Vortrag der Reihe: Am 24. Mai spricht der 
									Pfarrer  über Rechtsextreme und 
									populistische Meinungen und Stimmungen unter 
									Christinnen und Christen. Dabei nennt er 
									Beispiele und erörtert, inwieweit Gläubige 
									von „den Rechten“ benutzt werden und Kirchen 
									unterwandert werden. Schließlich fragt er, 
									wie solche Positionen zum christlichen 
									Glauben passen, „der sich an alle richtet“, 
									und wie damit umzugehen ist.
 
									Anmeldungen zu den Kursen sind über die 
									Internetseite des Evangelischen 
									Bildungswerkes Duisburg möglich. 
									Interessierte können für Rückfragen direkt 
									Kontakt mit Pfarrer Sören Asmus aufnehmen 
									(Tel.: 0203 29513104; E-Mail 
									soeren.asmus@kirche-duisburg.de).
 
 Verlängerung der 
									Maskenpflicht auf Bauernmarkt und 
									Wochenmärkten
 Die Pflicht zum 
									Tragen mindestens einer medizinischen Maske 
									(sog. OP-Maske) auf dem Bauernmarkt in der 
									Innenstadt sowie allen anderen Wochenmärkten 
									in den Stadtteilen wird zunächst bis zum 
									Ablauf des 9. März verlängert und gilt zu 
									den jeweiligen Marktzeiten.
 
 
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten an:
 - Montag, 14.02., 
									10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. Kirchengemeinde 
									Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 15.02., 10.30 bis 17.30 
									Uhr: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und 
									Paul, Albertus-Magnus-Straße 7, 47259 
									Duisburg
 - Mittwoch, 16.02., 10.30 bis 
									17.30 Uhr: Christuskirche Rheinhausen, 
									Friedenstraße 3, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.02., 10 bis 17 Uhr: AOK 
									Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
 - Freitag, 18.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
									Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis, Am 
									See 8, 47279 Duisburg
 
									Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich an 
									einem der nachstehenden zwei Standorte von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
									Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - 
									Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 
									Duisburg
 
 Die Impfungen sind 
									kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind an 
									keinem der Standorte notwendig. Um die 
									Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
									halten, wird empfohlen, die benötigten 
									Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x 
									Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt 
									und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
									können auf der Internetseite des RKI 
									heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten.
 
									Die Auffrischungsimpfung ist drei 
									Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.
 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.
 Bei 
									einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem 
									zwingend die Bescheinigung über die bereits 
									erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es 
									wird daher empfohlen, den Impfausweis 
									mitzubringen.     Kinderimpfungen In dem 
									Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
									sind von montags bis freitags zwischen 13 
									und 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von 
									11.30 bis 17.30 Uhr auch
 
 Kinderimpfungen möglich.
 Eltern 
									sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl 
									Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
									Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
									Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
									impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die 
									Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich 
									darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, 
									sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.
 
 Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.
 
									Die Impfung in dieser Altersgruppe ist 
									sowohl mit, als auch ohne vorherige 
									Terminabsprache möglich. Verbindliche 
									Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.
 
									Das PLUS am Neumarkt hat seit 
									dieser Woche regelmäßige Öffnungszeiten.
 Dienstag - 10 bis 13 Uhr Mittwoch - 14 
									bis 17 Uhr Donnerstag - 10 bis 13 Uhr 
									Freitag - 10 bis 20 Uhr   Zusätzlich werden 
									wöchentlich weitere Öffnungszeiten immer 
									montags auf den Webpräsenzen des 
									Kreativquartiers kommuniziert. Besonders 
									rund um Veranstaltungen ist der Laden auch 
									in den Abendzeiten und am Wochenende 
									geöffnet.
 
									Die neu gestaltete Ladenzeile und der 
									helle und freundliche Ausstellungsraum laden 
									zum Stöbern in den kreativen Shops und 
									Verweilen und Klönen an den Sitzgruppen ein. 
									Freitags von 13 bis 16 Uhr ist in diesem 
									Monat die Künstlerin der aktuellen 
									Ausstellung „Menschen“ - Angelika Schwedes 
									im Laden anwesend. Gerne plaudert sie mit 
									den Besuchenden über die Ausstellungsobjekte 
									und manchmal hat sie auch ihr Skizzenbuch 
									dabei, um spontane Porträts für ihre 
									Sammlung von Alltagsgesichtern zu erstellen.
 
 Es gelten die Bedingungen der 
									Coronaschutzverordnung mit 2G – bitte Impf- 
									oder Genesenennachweis und ein 
									Ausweisdokument bereit halten. Das PLUS am 
									Neumarkt Neumarkt 19 47119 Duisburg-Ruhrort 
									Ausstellung MENSCHEN bis zum 6. März 2022
 
  
									
 Kurze Wege: Neue 
									Bürgertestzentren an den Helios Standorten 
									St. Johannes und Marien
 Duisburger Bürger:innen können sich nun auch 
									direkt an den beiden Helios Kliniken St. 
									Johannes und Marien in vorgelagerten 
									Testzentren kostenlos via Schnelltest auf 
									das SARS-CoV2-Virus testen lassen. Das 
									bedeutet vor allem für Besucher:innen der 
									Akutkrankenhäuser in Alt-Hamborn und 
									Hochfeld kürzere Wege, da zum Betreten der 
									Kliniken immer ein Test notwendig ist. Ab 
									sofort steht sowohl an der Dieselstraße 185 
									direkt gegenüber vom Klinikeingang als auch 
									an der Grunewaldstraße 96 direkt neben dem 
									Eingang ein offenes Bürgertestzentrum zur 
									Verfügung.
 
 Die Teststelle hat 
									von montags bis samtags von 9 bis 17 Uhr 
									geöffnet. Tests sind ohne und mit Termin 
									möglich, Termine sind online buchbar, den 
									Link finden Interessierte unter 
									www.helios-gesundheit.de/duisburg. Es können 
									die Parkplätze der Kliniken genutzt werden, 
									die ersten 30 Minuten sind kostenfrei.
 Wie funktioniert die Testung? Für den 
									Antigen-Schnelltest wird eine Probe mit 
									einem Abstrichtupfer aus dem Nasenraum 
									entnommen. Anschließend wird die entnommene 
									Probe getestet.
 
 Die Entnahme dauert 
									wenige Sekunden und das Testergebnis steht 
									nach rund 15 Minuten fest. Die Getesteten 
									können das Gelände unmittelbar nach der 
									Testung verlassen und erhalten ihr 
									Testzertifikat mit dem Testergebnis per 
									E-Mail oder direkt in die CoronaWarnApp.   
									Das sollte mitgebracht werden: Amtliches 
									Ausweisdokument mit Lichtbild (bspw. 
									Führerschein, Reisepass oder 
									Personalausweis). Im Wartebereich gilt die 
									Maskenpflicht.
 
 
									Premiere für das Jazzquintett 
									YAMABIKO im Kreativquartier Ruhrort
 Immer wieder ein gern gesehener und 
									gehörter Gast in Ruhrort (zuletzt gastierte 
									er im Oktober 2021 mit Joe McPhee und John 
									Edwards), stellt der deutsche 
									Jazzschlagzeuger Klaus Kugel nun auf 
									Einladung des Kreativquartier Ruhrort ein 
									neues Quintett als Weltpremiere im Lokal 
									Harmonie vor.
 
									Das hochkarätige Line-Up ist: Michel 
									Pilz – Bassklarinette, Reiner Winterschladen 
									– Trompete, Frank Paul Schubert – Alt- & 
									Sopransaxofon, Christian Ramond – 
									Kontrabass, Klaus Kugel – Schlagzeug und 
									Perkussionsinstrumente   Ihre hohe 
									Virtuosität und Musikalität beweisen die 
									fünf Musiker mit dichten, intensiven und 
									spannungsreichen Improvisationen und 
									Kompositionen.
 
 Michel Pilz, Reiner 
									Winterschladen und Frank Paul Schubert sind 
									drei große Bläser, allesamt Aktionisten 
									einer klaren Linie, die John Coltranes Ideal 
									der erhabenen Tonalität mit der Strenge der 
									Neuen Musik verbinden. Die Interaktionen 
									zwischen ihnen funktionieren perfekt. 
									Christian Ramond spielt seinen Bass mit 
									kammermusikalischer Klarheit, und Klaus 
									Kugel ist ein so leichtfüßiger Schlagzeuger, 
									wie man es sich von einem solchen 
									Solistenensemble nur wünschen kann.
 
									Michel Pilz, geboren in Bad 
									Neustadt/Saale und aufgewachsen in 
									Luxemburg, wo er kalssische Klarinette am 
									Konservatorium studierte, wendete sich der 
									improvisierten Musik zu, als er sich 1968 
									dem Manfred Schoof Quintett anschloss. Mit 
									dem Globe Unity Orchestra und den German All 
									Stars bereiste er große Teile der Weltkarte 
									und spielte in Japan mit dem Trompeter Itaru 
									Oki.
 
									In den letzten Jahren unterrichtet er 
									vornehmlich und spielt er häufig bei lokalen 
									Konzerten in Luxemburg und den benachbarten 
									Ländern, häufig im Trio mit Klaus Kugel und 
									Bassist Christian Ramond.   Als exzellente 
									Rhythmusgruppe bezeichnen Kenner das Gespann 
									aus Christian Ramond am Kontrabass und Klaus 
									Kugle, der das Schlagzeug um vielfältige 
									Perkussionsinstrumente ergänzt. In ihrer 
									Dynamik sind sie abwechselnd direkt, aber 
									dennoch nicht festlegbar und kreieren 
									farbenfrohe Rhythmusteppiche, die die 
									Solisten zu ausladenden Improvisationen 
									inspirieren und leiten.
 
 
 In der 
									neuen Band Yamabiko ergänzen zwei 
									herausragende Solisten des europäischen Jazz 
									das Trio. Reiner Winterschladen ist ein 
									begnadeter Trompeter mit einer Virtuosität, 
									die den Atem nimmt. Sein wandelbarer Klang 
									entfaltet sich in alle denkbare Richtungen 
									laut, gehaucht oder perkussiv und warm. Auf 
									dem rennomierten Moers-Festival trat er seit 
									1987 in sechs verschiedenen Formationen auf, 
									zuletzt im Jahr 2017 mit der NDR-Bigband, 
									der er von 1995 bis Ende 2017 angehörte.
 
 Altsaxofonist Frank Paul Schubert wird 
									nachgesagt, dass er mit der Beherrschung 
									seiner potenziellen Free-Jazz-Exzesse zu 
									Gruppenkompositionen mit seinen mikrotonalen 
									und multiphonen Fähigkeiten beiträgt. So 
									gibt es wohl nur wenige Saxofonisten im 
									Jazz, die es an Reichweite, Flexibilität und 
									originärem Anschlag mit ihm aufnehmen 
									können. Er spielt unter anderem mit 
									Urgesteinen der deutschen improvisierten 
									Musik und Freejazzszene wie Alexander von 
									Schlippenbach oder Günter „Baby“ Sommer.
 
									Das Konzert im Lokal Harmonie ist die 
									Uraufführung und gleichzeitig Generalprobe 
									der Band, die wenige Tage danach im Kölner 
									Loft eine CD einspielen wird, die vom 
									Kreativquartier Ruhrort mit herausgegeben 
									wird.
 YAMABIKO 21. Februar 2022, 20 
									Uhr Lokal Harmonie Harmoniestr. 41 47119 
									Duisburg-Ruhrort Eintritt: frei(willig) - 
									Hutkonzert - Platzreservierung notwendig (www.eventbrite.de) 
									Veranstalter: Kreativquartier Ruhrort UG
 
  YAMABIKO  -
									Foto-Collage: Klaus Kugel
 
 
 BdSt-Webinare zur Steuererklärung für 
									Rentner: So funktioniert Ihre 
									Steuererklärung
 
									Extra für Rentner im westlichen Ruhrgebiet: 
									In zwei Webinaren erklären die Fachleute des 
									Bundes der Steuerzahler NRW, wie Senioren 
									ihre Steuererklärung erstellen und im 
									Idealfall Geld sparen können. Die Termine 
									sind der 11. und der 18. Februar. 
									Sie sind im Ruhestand - und müssen sich 
									mit der Steuererklärung herumärgern? In den 
									Webinaren des Bundes der Steuerzahler NRW 
									erfahren Sie, welche Formulare Sie 
									benötigen, welche Ausgaben Sie 
									steuermindernd geltend machen können und 
									welche Fristen Sie beachten müssen. 
									BdSt-Steuerexperte Hans-Ulrich Liebern hat 
									seinen bekannten und beliebten Vortrag zur 
									Rentenbesteuerung in ein Corona-gerechtes 
									Onlineformat gebracht und bietet jetzt extra 
									für Senioren im westlichen Ruhrgebiet zwei 
									Webinare an: Freitag, 11. Februar, und 
									Freitag, 18. Februar, jeweils um 15 Uhr.
 
									Melden Sie sich per E-Mail an unter
									
									anmeldung@steuerzahler-nrw.de und 
									erhalten Sie den Zugangslink. Außerdem 
									können Sie den aktualisierten Ratgeber 
									„Steuererklärung für Senioren 2021“ 
									bestellen, telefonisch unter 0211 99175-42 
									oder per E-Mail an
									
									anmeldung@steuerzahler-nrw.de. Auch 
									dieses Angebot ist kostenfrei.
 
  
									Hans-Ulrich Liebern, BdSt-Steuerexperte und 
									Fachmann für die Rentenbesteuerung, erklärt 
									Senioren, was sie bei der Steuererklärung 
									beachten müssen. (Foto: Oliver T. Müller / 
									BdSt NRW)  
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Altstadt: Teilsperrung der 
							Charlottenstraße
 Die Stadtwerke 
							Duisburg werden ab Montag, 14. Februar, auf der 
							Charlottenstraße in der Altstadt Rückbauarbeiten am 
							Heizkraftwerk durchführen. Aus diesem Grund wird die 
							Charlottenstraße zwischen Vulkanstraße und 
							Julius-Weber-Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Julius-Weber-Straße. Fußgänger können 
							passieren, müssen jedoch auf die örtliche 
							Beschilderung achten. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Juni 
							abgeschlossen.
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Läuferinnen und Läufer
 Der 
							erste Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am 
							Samstag, 12. Februar, wirkt sich auf den Fahrplan 
							der Buslinien 928, 930, 931 und 942 der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Die Kruppstraße 
							wird zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, die 
							Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
							Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
							Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt 
							oder entfallen ganz.
 
 - Linien 928 und 942: 
							Die Haltepunkte „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ 
							der Linie 928 sowie „Elbinger Straße“ und 
							„Ausbesserungswerk“ der Linie 942 müssen von 
							13.30 bis 16.30 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
							„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den 
							Kalkweg zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 
							934 verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
							Haltestellen „Kiesendahl“ und „Wedau Bahnhof“ zu 
							nutzen.
 
 - Linien 930 und 931 Die 
							Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
 Duisburg-Hamborn: Vollsperrung des 
							Willy-Brandt-Rings
 Die Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft führt ab Montag, 14. 
							Februar, in Duisburg-Hamborn vorbereitende Arbeiten 
							für die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum durch. 
							Unter anderem werden Gasleitungen, 
							Fernwärmeleitungen und eine Hochspannungsleitung 
							(110 kV) verlegt, die für die Versorgung des 
							Stadtgebietes wichtig sind.
 
							Bei Suchschachtungen im Knotenpunkt Weseler Straße 
							wurde festgestellt, dass viele Versorgungsleitungen 
							für den Straßenbau tiefergelegt werden müssen. Diese 
							Arbeiten sind mit einem hohen Arbeitsaufwand 
							verbunden. Da sie im Vorfeld nicht bekannt waren, 
							wurden sie bisher zeitlich nicht mit eingeplant. Um 
							keine Verzögerungen im Gesamtzeitplan zu 
							verursachen, muss der WillyBrandt-Ring zwischen der 
							Weseler Straße und der Alsumer Straße voll gesperrt 
							werden. Fußgänger und Radfahrer können (unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung) passieren.
 
 Umleitungsempfehlungen werden jeweils für 
							den Auto- und für den Lkw-Verkehr eingerichtet. 
							Hierzu wird die Wiesenstraße ab der Weseler Straße 
							zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung WillyBrandt-Ring. 
							Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich 
							vor allem in den ersten Tagen der Vollsperrung 
							großräumig zu umfahren und (wenn möglich) auf die A 
							59 auszuweichen. Die vorbereitenden Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 Neue Web-Anwendung visualisiert Daten zur 
							Strafverfolgung in NRW
 Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
							hat als Statistisches Landesamt die neue 
							Web-Anwendung „Strafverfolgung interaktiv [1]” 
							freigeschaltet. Die dort dargestellten Ergebnisse 
							geben einen Überblick zur Zahl der durch die 
							nordrhein-westfälischen Strafgerichte rechtskräftig 
							ab- und verurteilten Personen. Die Web-Anwendung 
							visualisiert ausgewählte Daten zu den Abgeurteilten 
							sowie zu den Sanktionen der nach Allgemeinem 
							Strafrecht und Jugendstrafrecht Verurteilten der 
							Jahre von 2011 bis 2020.
							
							https://url.nrw/StrafverfolgungNRW
 
							
							Ausführlich 
							dargestellt werden u. A. Daten zu aufgrund von 
							Gewaltdelikten verurteilten Personen. Hierzu zählen 
							zum Beispiel Straftaten wie Mord, Tötung, 
							Körperverletzung, Raub und Sexualdelikte. In der 
							Anwendung können zudem die Daten der Abgeurteilten 
							und Verurteilten nach Geschlecht und Altersgruppen 
							betrachtet werden. „Es ist uns ein besonderes 
							Anliegen, statistische Ergebnisse intuitiv 
							zugänglich zu machen und leicht verständlich 
							darzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen 
							wir die Potenziale der Digitalisierung. Denn die 
							statistischen Daten sollen nicht nur für Expertinnen 
							und Experten, sondern für alle Bürgerinnen und 
							Bürger da sein”, erläutert die Leiterin des 
							Geschäftsbereichs Statistik des Landesbetriebs 
							Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Dr. 
							Sylvia Zühlke.
 
 Die Web-Anwendung 
							„Strafverfolgung interaktiv” entstand in enger 
							Kooperation mit dem zuständigen Fachreferat des 
							Justizministeriums Nordrhein-Westfalen. Bislang 
							wurden die Daten der Strafverfolgungsstatistik vom 
							Ministerium und vom Landesamt in statistischen 
							Berichten veröffentlicht. Um den Zugang zu diesen 
							Daten der Strafverfolgungsstatistik zu erleichtern, 
							haben sie jetzt gemeinsam diese leicht zu 
							navigierende, visuelle Darstellung in der neuen 
							Anwendung entwickelt.
 
 „Die Web-Anwendung 
							‚Strafverfolgung interaktiv‘ ist ein Beispiel für 
							die Weiterentwicklung unserer 
							Veröffentlichungsformate. Wir erleichtern damit den 
							Zugang zu statistischen Daten. Das ist im Interesse 
							unserer Kundinnen und Kunden, an deren Bedarfen wir 
							unsere neuen digitalen Produkte ausrichten”, erklärt 
							Dr. Sylvia Zühlke. (IT.NRW) Die Daten der 
							Strafverfolgungsstatistik hat das Statistische 
							Landesamt zusätzlich auch in der Landesdatenbank NRW 
							[1] veröffentlicht.
 
 
   
 
   
							
							
   
 
 
 |  
				   | Freitag, 11.
					Februar 2022 |  
				   | 
									Bundesrat will Bußgelder für 
									Mietwucher verdoppeln Mietwucher soll härter bestraft werden. Dies 
									fordert der Bundesrat. Am 11. Februar 2022 
									beschloss er auf Initiative von fünf 
									Ländern, einen entsprechenden Gesetzentwurf 
									in den Deutschen Bundestag einzubringen. 
									Doppelte Bußgelder Der Bundesrat schlägt 
									vor, den Bußgeldrahmen für unangemessen hohe 
									Mietforderungen auf 100.000 Euro zu 
									verdoppeln.
 
 Das geltende Bußgeld von 
									50.000 Euro sei angesichts des anhaltend 
									knappen Wohnungsmarktes nicht mehr 
									zeitgemäß. Nicht mehr erforderlich: das 
									Ausnutzen der Zwangslage Die vorgeschlagenen 
									Gesetzesänderungen sollen außerdem dafür 
									sorgen, dass Mietwucher leichter anerkannt 
									wird. Danach würde es ausreichen, dass die 
									vereinbarte Miete die ortsübliche 
									Vergleichsmiete um 20 Prozent übersteigt und 
									das Angebot an günstigerem Wohnraum gering 
									ist. Bislang müssen Mieter nachweisen, dass 
									sie sich vergeblich um eine günstigere 
									Wohnung bemüht haben und der Vermieter diese 
									Zwangslage ausgenutzt hat.
 
 Dieses 
									Ausnutzen lasse sich in der Praxis kaum 
									nachweisen, weshalb die Vorschrift zum 
									Mietwucher faktisch ins Leere laufe, heißt 
									es in der Entwurfsbegründung. Zweiter Anlauf 
									Schon 2019 hatte der Bundesrat einen
									
									inhaltsgleichen Entwurf in den Deutschen 
									Bundestag eingebracht - er war dort jedoch 
									nicht abschließend beraten worden. Mit Ende 
									der 19. Legislaturperiode unterfiel er daher 
									der so genannten
									
									Diskontinuität. Nun soll sich der 20. 
									Deutsche Bundestag damit befassen.
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 11. Februar 2022, 08:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									134 (- 2). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(+ 1). Covid-Anteil  
									
				   				 
									10,19 (+ 
									0,,70%),
									
									
									16 Personen 
									(- 6) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    11. Februar, 03.58 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 74,400(+ 
									2037) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 829
									(+ 6) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.437 (+ 
									811).
 Der Inzidenzwert beträgt 1499,7 (+ 
									163,5).
 
 
   
									Verlängerung der 
									Maskenpflicht auf Bauernmarkt und 
									Wochenmärkten
 Die Pflicht zum 
									Tragen mindestens einer medizinischen Maske 
									(sog. OP-Maske) auf dem Bauernmarkt in der 
									Innenstadt sowie allen anderen Wochenmärkten 
									in den Stadtteilen wird zunächst bis zum 
									Ablauf des 9. März verlängert und gilt zu 
									den jeweiligen Marktzeiten.
 
 
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten an:
 - Montag, 14.02., 
									10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. Kirchengemeinde 
									Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 15.02., 10.30 bis 17.30 
									Uhr: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und 
									Paul, Albertus-Magnus-Straße 7, 47259 
									Duisburg
 - Mittwoch, 16.02., 10.30 bis 
									17.30 Uhr: Christuskirche Rheinhausen, 
									Friedenstraße 3, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.02., 10 bis 17 Uhr: AOK 
									Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
 - Freitag, 18.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
									Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis, Am 
									See 8, 47279 Duisburg
 
									Neben den dezentralen Angeboten, besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich an 
									einem der nachstehenden zwei Standorte von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
									Fläche gegenüber der Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - 
									Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 
									Duisburg
 
 Die Impfungen sind 
									kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind an 
									keinem der Standorte notwendig. Um die 
									Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
									halten, wird empfohlen, die benötigten 
									Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x 
									Anamnese, 2x Impfeinwilligung) ausgedruckt 
									und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
									können auf der Internetseite des RKI 
									heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten.
 
									Die Auffrischungsimpfung ist drei 
									Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.
 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.
 Bei 
									einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem 
									zwingend die Bescheinigung über die bereits 
									erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es 
									wird daher empfohlen, den Impfausweis 
									mitzubringen.     Kinderimpfungen In dem 
									Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof 
									sind von montags bis freitags zwischen 13 
									und 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von 
									11.30 bis 17.30 Uhr auch
 
 Kinderimpfungen möglich.
 Eltern 
									sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl 
									Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten 
									Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. 
									Individuelle Fragen können vor Ort mit dem 
									impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die 
									Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich 
									darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, 
									sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.
 
 Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.  
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.
 
									Die Impfung in dieser Altersgruppe ist 
									sowohl mit, als auch ohne vorherige 
									Terminabsprache möglich. Verbindliche 
									Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.
 
 
									
 
									Vor 10 Jahren in der BZ: 60 
					Jahre Offene Kinder- und Jugendarbeit in Duisburg1952 wurden sowohl das Regionalzentrum Nord und als auch 
					das Jugendzentrum „Die Mühle“ eröffnet – die Offene Kinder 
					und Jugendarbeit der Stadt Duisburg begann. Um das Ereignis 
					gebührend zu feiern und auch in der Öffentlichkeit 
					darzustellen, wird die dazu entstandene Broschüre 
					vorgestellt. Durch 60 über das ganze Jahr verteilte, 
					exemplarisch aufgeführte Veranstaltungen, soll hier explizit 
					die Arbeit aller 17 Einrichtungen vorgestellt werden.
 
									Der diesjährige Kinderkarneval im „Haus der Jugend“ steht 
					ebenfalls unter dem Motto dieses Jubiläums. Für die 
					Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es sehr spannend 
					mitzuerleben, welche Einfälle die Kinder haben, auf welche 
					Ideen sie kommen. Gerade diese Eigenschaft soll besonders 
					gefördert werden. Es wird viele Spiele und jede Menge Preise 
					zu gewinnen geben. Die kleinen Besucherinnen und Besucher 
					werden selbst das beste und originellste Kostüm prämieren.
 
 
									Die Tanzmädchen der Tanzsportgemeinschaft Rheinhausen e.V. 
					werden im Laufe dieses Nachmittags mit ihren Nicodamons, 
					Zappelbabes sowie den Mariechen Sina und Jolina einige 
					Tanzeinlagen zum Besten geben. Ebenso wird eine Abordnung 
					des „Musikzugs Schönenbeckshof“ für hörbare Stimmung sorgen. 
									Universitätsallianz Ruhr 
									unterzeichnet Kooperationsvertrag für 
									"Research Alliance Ruhr" Per 
									Unterschrift wurde am 10. Februar eine neue 
									Forschungsallianz in der Metropole Ruhr aus 
									der Taufe gehoben: Die Universitäten Bochum, 
									Dortmund und Duisburg-Essen arbeiten ab 
									sofort in der "Research Alliance Ruhr" 
									zusammen. Gemeinsam organisieren sie den 
									Aufbau von vier neuen und innovativen 
									Forschungszentren und einem College für die 
									Geistes- und Sozialwissenschaften im 
									Ruhrgebiet. Die Einrichtungen sollen gezielt 
									den internationalen Austausch fördern.
 
									Das "College for Social Sciences and 
									Humanities" wird unter anderem 
									Gastwissenschaftlerinnen und 
									-wissenschaftler aus dem Ausland in die 
									Metropole Ruhr einladen. Die Landesregierung 
									unterstützt das Projekt, das im Rahmen der 
									Ruhr-Konferenz entwickelt wurde, bis zum 
									Jahr 2024 mit 75 Millionen Euro. Im Rahmen 
									der Universitätsallianz Ruhr haben die 
									Partner bereits Exzellenzcluster aufgebaut.
 
 Nun bündeln sie ihre Forschung in 
									Feldern wie Gesundheit, Nachhaltigkeit, 
									Digitalisierung und Energie. Eingerichtet 
									werden Center zu den Themen "Chemical 
									Sciences and Sustainabilty" (Entwicklung 
									langlebiger umweltschonender Produkte), 
									"Trustworthy Data Science and Security" 
									(Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit 
									datenintensiver Technologien) sowie "Future 
									Energy Materials and Systems" (neue 
									Materialien zur Energieträgererzeugung, 
									Energiekonversion, -speicherung und 
									-transport).
 Auch ein Research Center 
									"One Health – from Molecules to Systems" an 
									der Schnittstelle von medizinischer und 
									ökologischer Forschung wird entstehen. Infos 
									unter 
									http://www.land.nrw und
									
									https://www.uaruhr.de/researchallianceruhr/index.html.de
 
									Bewältigung der Corona-Folgen: 
									Bayern und Nordrhein-Westfalen erhalten 
									zusätzlich rund 110 Millionen Euro
									aus dem Aufbaufonds REACT-EU
 Über die
									
									Aufbauhilfe für den Zusammenhalt und die 
									Gebiete Europas (REACT-EU) erhält Bayern 
									zusätzliche Mittel in Höhe von 44 Mio. Euro, 
									um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei 
									energieeffizienten Investitionen und 
									Investitionen in den Hochwasserschutz zu 
									unterstützen. Nordrhein-Westfalen wird 64 
									Mio. Euro erhalten, um 
									Bildungseinrichtungen, den Tourismus- und 
									Gesundheitssektor zu digitalisieren und in 
									emissionsarme Mobilität und grüne 
									Infrastruktur zu investieren.
 
 Das 
									hat die Europäische Kommission 
									bekanntgegeben. REACT-EU steht für „Recovery 
									Assistance for Cohesion and the Territories 
									of Europe“ (Aufbauhilfe für den Zusammenhalt 
									und die Gebiete Europas) und ist eine 
									Initiative, mit der die Maßnahmen zur 
									Krisenbewältigung und zur Linderung der 
									Krisenfolgen im Wege der
									
									Investitionsinitiative zur Bewältigung der 
									Coronavirus-Krise und der
									
									Investitionsinitiative Plus zur Bewältigung 
									der Coronavirus-Krise weitergeführt und 
									ausgebaut werden.
 
 Junge Menschen in Deutschland 
									und Frankreich wollen eine stärkere 
									europäische Umweltpolitik und mehr 
									Bürgerbeteiligung
 95.000 junge 
									Menschen in Deutschland und Frankreich haben 
									ihre Prioritäten für das Europa von morgen 
									formuliert. Eine stärkere und nachhaltigere 
									europäische Umweltpolitik fordern 87 
									Prozent, für mehr Einbeziehung der 
									Bürgerinnen und Bürger in die Politik 
									sprechen sich 81 Prozent aus.
 
									Dies sind einige 
									Ergebnisse der Onlinekonsultation “Unser 
									Europa, unsere Zukunft”, die
									
									Make.org, eine europaweite und 
									unabhängige Organisation zusammen mit dem
									
									Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW), 
									der Vertretung der Europäischen Kommission 
									in Deutschland und der Französischen 
									Botschaft vorgestellt hat.
 
 Kurze Wege: Neue 
									Bürgertestzentren an den Helios Standorten 
									St. Johannes und Marien
 Duisburger Bürger:innen können sich nun auch 
									direkt an den beiden Helios Kliniken St. 
									Johannes und Marien in vorgelagerten 
									Testzentren kostenlos via Schnelltest auf 
									das SARS-CoV2-Virus testen lassen. Das 
									bedeutet vor allem für Besucher:innen der 
									Akutkrankenhäuser in Alt-Hamborn und 
									Hochfeld kürzere Wege, da zum Betreten der 
									Kliniken immer ein Test notwendig ist. Ab 
									sofort steht sowohl an der Dieselstraße 185 
									direkt gegenüber vom Klinikeingang als auch 
									an der Grunewaldstraße 96 direkt neben dem 
									Eingang ein offenes Bürgertestzentrum zur 
									Verfügung.
 
 Die Teststelle hat 
									von montags bis samtags von 9 bis 17 Uhr 
									geöffnet. Tests sind ohne und mit Termin 
									möglich, Termine sind online buchbar, den 
									Link finden Interessierte unter 
									www.helios-gesundheit.de/duisburg. Es können 
									die Parkplätze der Kliniken genutzt werden, 
									die ersten 30 Minuten sind kostenfrei.
 Wie funktioniert die Testung? Für den 
									Antigen-Schnelltest wird eine Probe mit 
									einem Abstrichtupfer aus dem Nasenraum 
									entnommen. Anschließend wird die entnommene 
									Probe getestet.
 
 Die Entnahme dauert 
									wenige Sekunden und das Testergebnis steht 
									nach rund 15 Minuten fest. Die Getesteten 
									können das Gelände unmittelbar nach der 
									Testung verlassen und erhalten ihr 
									Testzertifikat mit dem Testergebnis per 
									E-Mail oder direkt in die CoronaWarnApp.   
									Das sollte mitgebracht werden: Amtliches 
									Ausweisdokument mit Lichtbild (bspw. 
									Führerschein, Reisepass oder 
									Personalausweis). Im Wartebereich gilt die 
									Maskenpflicht.
 
 Gebete 
									vor der Hochfelder Pauluskirche erinnern an 
									den Anschlag in Hanau
 Bei dem 
									rechtsextremen, terroristischen Anschlag in 
									Hanau vor zwei Jahren wurden neun Menschen 
									getötet. Damit ihre Namen nicht in 
									Vergessenheit geraten, gibt es am Jahrestag, 
									am 19. Februar 2022, auch in Duisburg Gebete 
									für die Opfer von Rassismus und 
									Antisemitismus. Vor der Pauluskirche in 
									Duisburg-Hochfeld, Wanheimer Straße 80, 
									werden um 16.30 Uhr Menschen zusammenkommen 
									und - auf Abstand und mit Masken -, an die 
									Ermordeten erinnern und für diese und ihre 
									Angehörigen beten. Zu hören sind Gebete in 
									verschiedenen Sprachen sowie in 
									deutschsprachiger Übersetzung.
 
 Die 
									Betenden folgen damit den Traditionen ihrer 
									jeweiligen Religion, die Botschaft eint sie 
									jedoch: gegen Rassismus und Antisemitismus, 
									für ein friedliches Zusammenleben. Zudem 
									gibt es Statements von Florence Mankenda vom 
									BDKJ Stadtverband Duisburg, einem Statement 
									von der Muradiye Moschee und eines von Dr. 
									Christoph Urban, dem Superintendenten des 
									Evangelischen Kirchenkreises Duisburg; 
									angefragt für eine Ansprache ist auch ARIC 
									NRW.
 
 Zu der Aktion laden nicht nur 
									die Evangelische Gemeinde Hochfeld, der 
									Evangelische Kirchenkreis Duisburg und die 
									Katholische Stadtkirche Duisburg ein; es 
									beteiligen sich und werben fürs Mitmachen 
									außerdem Vertreter orthodoxer christlicher 
									Kirchen sowie Vertreter muslimischer und 
									alevitischer Gemeinden und das 
									Anti-Rassismus Informations-Centrum NRW 
									(ARIC). Weitere Informationen gibt es bei 
									Pfarrer Sören Asmus (0203 / 2951-3104).
 
  
									 Pauluskirche in Duisburg-Hochfeld - 
									Foto Tanja Pickatz 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
							Altstadt: Teilsperrung der 
							Charlottenstraße
 Die Stadtwerke 
							Duisburg werden ab Montag, 14. Februar, auf der 
							Charlottenstraße in der Altstadt Rückbauarbeiten am 
							Heizkraftwerk durchführen. Aus diesem Grund wird die 
							Charlottenstraße zwischen Vulkanstraße und 
							Julius-Weber-Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Julius-Weber-Straße. Fußgänger können 
							passieren, müssen jedoch auf die örtliche 
							Beschilderung achten. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Juni 
							abgeschlossen.
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Läuferinnen und Läufer
 Der 
							erste Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am 
							Samstag, 12. Februar, wirkt sich auf den Fahrplan 
							der Buslinien 928, 930, 931 und 942 der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Die Kruppstraße 
							wird zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, die 
							Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
							Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
							Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt 
							oder entfallen ganz.
 
 - Linien 928 und 942: 
							Die Haltepunkte „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ 
							der Linie 928 sowie „Elbinger Straße“ und 
							„Ausbesserungswerk“ der Linie 942 müssen von 
							13.30 bis 16.30 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
							„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den 
							Kalkweg zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 
							934 verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
							Haltestellen „Kiesendahl“ und „Wedau Bahnhof“ zu 
							nutzen.
 
 - Linien 930 und 931 Die 
							Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
 Duisburg-Hamborn: Vollsperrung des 
							Willy-Brandt-Rings
 Die Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft führt ab Montag, 14. 
							Februar, in Duisburg-Hamborn vorbereitende Arbeiten 
							für die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum durch. 
							Unter anderem werden Gasleitungen, 
							Fernwärmeleitungen und eine Hochspannungsleitung 
							(110 kV) verlegt, die für die Versorgung des 
							Stadtgebietes wichtig sind.
 
							Bei Suchschachtungen im Knotenpunkt Weseler Straße 
							wurde festgestellt, dass viele Versorgungsleitungen 
							für den Straßenbau tiefergelegt werden müssen. Diese 
							Arbeiten sind mit einem hohen Arbeitsaufwand 
							verbunden. Da sie im Vorfeld nicht bekannt waren, 
							wurden sie bisher zeitlich nicht mit eingeplant. Um 
							keine Verzögerungen im Gesamtzeitplan zu 
							verursachen, muss der WillyBrandt-Ring zwischen der 
							Weseler Straße und der Alsumer Straße voll gesperrt 
							werden. Fußgänger und Radfahrer können (unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung) passieren.
 
 Umleitungsempfehlungen werden jeweils für 
							den Auto- und für den Lkw-Verkehr eingerichtet. 
							Hierzu wird die Wiesenstraße ab der Weseler Straße 
							zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung WillyBrandt-Ring. 
							Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich 
							vor allem in den ersten Tagen der Vollsperrung 
							großräumig zu umfahren und (wenn möglich) auf die A 
							59 auszuweichen. Die vorbereitenden Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
   
					
  
 
  
 
 
 
 |  
				   | Donnerstag, 10.
					Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 10. Februar 2022, 07:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									136 (+ 2). 
				   				    Freie Betten: 22 
									(- 1). Covid-Anteil  
									
				   				 
									9,49 (- 
									1,,97%),
									
									
									22 Personen 
									(+ 4) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    10. Februar, 03.58 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 72,363(+ 129) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 823
									(0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									6.626 (- 
									1095).
 Der Inzidenzwert beträgt 1336,2 (- 
									220,8).
 
 
									 
 
									Stark in Berlin für die lokale 
									Wirtschaft: Unternehmer-Dialog mit 
									Bundestagsabgeordneten bei der IHK
 Marode Brücken, 
									Stahl-Transformation, schnelle 
									Planverfahren, hohe Kosten für Energie: Über 
									diese Themen haben Unternehmer beim 
									Politik-Dialog diskutiert. Eingeladen hatte 
									die Niederrheinische IHK die neuen 
									Bundestagsabgeordneten der 
									Regierungskoalition aus Duisburg und den 
									Kreisen Wesel und Kleve.
 
 Jan 
									Dieren, Rainer Keller, Mahmut Özdemir und 
									Dirk Vöpel von der SPD, Felix Banaszak und 
									Ulle Schauws von Bündnis 90/Die Grünen sowie 
									Bernd Reuther von der FDP stellten sich und 
									ihre Themen der IHK-Vollversammlung und den 
									Fachausschüssen vor. Die wirtschaftlichen 
									Aussichten haben sich eingetrübt, wie auch 
									die Konjunkturumfrage der IHK zeigt. 
									Energiepreise und Rohstoffmangel belasten 
									die Unternehmen, hinzu kommt der 
									Fachkräfte-Mangel.
 
									Die Zukunft des Stahlstandortes Duisburg 
									und die Brückenproblematik – auch bei diesen 
									Themen drängt die Zeit. Noch vor Ablauf der 
									ersten 100 Regierungstage hat die 
									Niederrheinische IHK daher den Dialog mit 
									den Abgeordneten gesucht.   Präsident 
									Burkhard Landers im Gespräch: „An Europas 
									größtem Stahlstandort wird sich entscheiden, 
									ob unsere Industrie eine klimaneutrale 
									Zukunft hat. Die Bundespolitik muss dafür 
									den Rahmen schaffen, durch schnelle 
									Planungsverfahren und eine gezielte 
									Förderung der grünen Transformation.“
 
 
									Dass die Wirtschaft so gut durch diese und 
									vergangene Krisen gekommen ist, sei vor 
									allem der Industrie zu verdanken. Daneben 
									habe, unterstreicht Landers, der Neubau von 
									Infrastruktur Priorität. „Beinahe-Ausfälle 
									wie bei der Uerdinger Rheinbrücke sind ein 
									Warnsignal, Komplettausfälle eine 
									Katastrophe. Wir müssen als 
									Logistik-Drehscheibe optimal erreichbar 
									bleiben“.    
									Dr. Stefan Dietzfelbinger, 
									IHK-Hauptgeschäftsführer ergänzt: „Unsere 
									Firmen suchen händeringend nach 
									Auszubildenden und Fachkräften. Die von der 
									Politik diskutierte Ausbildungsplatz-Abgabe 
									geht dabei völlig am Problem vorbei. Hier 
									werden im schlimmsten Fall gutwillige 
									Unternehmen bestraft. Wir sollten uns 
									vielmehr gemeinsam bemühen, junge Leute 
									rasch in eine Lehre zu bringen“.
 
 
									Der virtuell geführte Dialog zwischen 
									Politik und Wirtschaft soll im Sommer mit 
									persönlichen Treffen fortgesetzt werden. In 
									den vergangenen zwei Jahren hatte Corona 
									viele für die Wirtschaft wichtige Themen an 
									den Rand gedrängt. Mit den 11 Forderungen 
									zur Bundestagswahl hatte die IHK ihren 
									Standpunkt verdeutlicht und den neu 
									gewählten Abgeordneten vom Niederrhein 
									zukommen lassen.  
  IHK-Hauptgeschäftsführer, Dr. Stefan 
									Dietzfelbinger (links) und IHK-Präsident 
									Burkhard Landers im virtuellen Gespräch mit 
									den Bundestagsabgeordneten vom Niederrhein.  
									Foto: Niederrheinische IHK
 
 
									Blick über den Zaun:
					
									Das rollende Klassenzimmer -
									Bahn wirbt für 17 Nachhaltigkeitsziele
 Eine Straßenbahn der Rheinbahn ist aktuell 
									als „fahrendes Klassenzimmer“ auf den 
									Schienen in Düsseldorf unterwegs. Auf diese 
									ungewöhnliche Weise bringt die Bahn den 
									Bürgerinnen und Bürgern die Bedeutung 
									nachhaltiger Entwicklung nahe . Die Bahn 
									soll die 17 Ziele für nachhaltige 
									Entwicklung der Agenda 2030 bekannter 
									machen, für ihre Themen sensibilisieren und 
									– im besten Fall – zu einem veränderten 
									Handeln anregen.
 
  Das passt sehr gut zu den Zielen der 
									Rheinbahn, denn eine nachhaltige Entwicklung 
									erfordert auch eine umfassende Verkehrswende 
									hin zu einer klimafreundlichen Mobilität , 
									bei der das Verkehrsunternehmen eine 
									Schlüsselrolle spielt. Schulklassen erfahren 
									zukünftige Mobilität Voraussichtlich im 
									Frühjahr, wenn die Corona -Situation es 
									zulässt, wird die Rheinbahn das rollende 
									Klassenzimmer mit weiterem Leben füllen:
 Bei Erlebnisfahrten in der Bahn wird sie 
									Schülerinnen und Schülern die 17 
									Nachhaltigkeitsziele und die Konzepte der 
									Rheinbahn dazu auf kreative, kritische und 
									lehrreiche Weise näherbringen.
 
									Initiiert hat die Aktion das Projekt 
									#17Ziele von Engagement Global. Engagement 
									Global ist ein Service für 
									Entwicklungsinitiativen, der 
									zivilgesellschaftliches und kommunales 
									Engagement unterstützt sowie Einzelpersonen, 
									Zivilgesellschaft, Kommunen, Schulen, 
									Wirtschaft und Stiftungen zu 
									entwicklungspolitischen Vorhaben berät und 
									diese finanziell fördert.
 
 
									Studieren bei der Bundesagentur 
									für Arbeit: Vielfältige 
									Karrieremöglichkeiten, guter Verdienst schon 
									während des Studiums
 Kein 
									Wunder also, das die Bundesagentur für 
									Arbeit erneut von dem Wirtschaftsmagazin 
									„Capital“ zu den TOP Ausbildern in 
									Deutschland gezählt wurde. Die BA als 
									Arbeitgeberin mit bundesweit rund 156 
									Agenturen, 302 gemeinsamen Einrichtungen und 
									100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									verspricht nicht nur gute Karrierechancen 
									und Weiterbildungsoptionen, sondern auch die 
									Möglichkeit, nach dem Studium in ganz 
									Deutschland Einsatzmöglichkeiten zu finden.
 
 Neben der Möglichkeit einer dualen 
									Ausbildung zum/zur Fachangestellten für 
									Arbeitsmarktdienstleistung gehören auch zwei 
									duale Studiengänge zum Portfolio der 
									Bundesagentur für Arbeit. In diesen 
									Studiengängen sind Theorie und Praxis 
									hervorragend verzahnt. Und nicht nur das, es 
									winken schon während des Studiums eine 
									attraktive monatliche Vergütung in Höhe von 
									1.620 Euro, Jahressonderzahlungen, ein 
									Auslandspraktikum und vieles mehr. Während 
									der Praxisphasen bleibt man in Wohnortnähe. 
									Die Ausbildungsstandorte für die 
									Praxisabschnitte sind - je nach Wohnsitz – 
									Essen, Duisburg, Oberhausen, Wesel oder 
									Gelsenkirchen.
 
 Das Studium findet an 
									der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit 
									(HdBA) in Mannheim statt.  Absolventen, die 
									das Studium erfolgreich abgeschlossen haben, 
									werden in ein unbefristetes 
									Arbeitsverhältnis übernommen – Anschluss 
									also garantiert.   „Das Studium ist wirklich 
									cool“, berichtet Frau de los Santos 
									begeistert. „Die ganze Theorie, die man an 
									der Hochschule lernt, kann man in den 
									Praktikumsphasen sofort in der Praxis 
									anwenden. Dadurch ist der ganze Stoff viel 
									eingänglicher. Vor allem aber ist das duale 
									Studium unglaublich abwechslungsreich“, 
									schwärmt de los Santos weiter.
 
 „Ich 
									hatte mir vorher gar nicht vorstellen 
									können, dass es in der Bundesagentur für 
									Arbeit so unglaublich viele unterschiedliche 
									Bereiche gibt. In den drei Jahren habe ich 
									zahlreiche Teams kennengelernt, mit immer 
									wieder neuen Aufgaben. Mal war es die 
									Fachkräftevermittlung oder die 
									Integrationsberatung, dann wieder die 
									Mithilfe beim Kurzarbeitergeld. Deshalb 
									bleibt das Studium auch spannend und nicht 
									nur das, durch die Vielfalt der fachlichen 
									Gebiete, hat man einfach auch jede Menge 
									Wahlmöglichkeiten. Und was auch toll ist, 
									dass ich in ganz Deutschland arbeiten kann. 
									Wenn es mich morgen nach Berlin zieht, muss 
									ich mir keinen neuen Job suchen. Ich hatte 
									wirklich großes Glück, dass ich mich für das 
									Studium entschieden habe.“
 
 Noch 
									kann man sich bei der Agentur für Arbeit 
									Essen für den Studienstart am 1. September 
									2022 bewerben, vorausgesetzt man besitzt die 
									(Fach-)Hochschulreife.   Wer Interesse an 
									dem dualen Studium Arbeitsmarktmanagement 
									oder dem dualen Studiengang Beratung für 
									Bildung, Beruf und Beschäftigung hat, ist 
									herzlich eingeladen sich zu bewerben. Also 
									jetzt in die Zukunft investieren unter:
									
									Essen.Rekrutierung@arbeitsagentur.de. 
									Weitergehende Informationen gibt es online:
									
									www.arbeitsagentur-bringtweiter.de
									
									www.arbeitsagentur.de/ba-karriere
									
									https://www.arbeitsagentur.de/ba-karriere/ba-bewerbungsprozess
 
									Europa mit Leyhe & Janssen – der 
									EU-Talk als Online-Veranstaltung
 Das Duisburger Europe Direct Zentrum 
									startet 2022 eine neue, ganzjährige 
									Veranstaltungsreihe. Tagesaktuelle, 
									europäische Themen werden mit interessanten 
									Gästen diskutiert. Die erste Veranstaltung 
									in dieser Reihe wird sich am Donnerstag, 10. 
									Februar, von 19 bis 20.30 Uhr Polen widmen: 
									„Noch ist Polen nicht verloren“? Oder doch?“ 
									Das große Mitgliedsland scheint derzeit 
									gespalten. Land und Gesellschaft werfen 
									viele Fragen auf: „Stehen 
									Nationalkonservative mit ihren Idealen 
									Glaube und Familie einem offeneren, 
									liberalen Teil der Gesellschaft entgegen? 
									Welchen Platz kann und will Polen in Europa 
									einnehmen? Und aus der EU-Perspektive die 
									Frage: Wie kann vermieden werden, dass 
									Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf Dauer 
									nicht ausgehöhlt werden?“
 
									Zu diesen Fragen wird Malgorszata Burek 
									Stellung nehmen. Sie ist eine in Deutschland 
									lebende Polin und lebte lange Zeit in ihrem 
									Heimatland, bevor sie nach Deutschland kam 
									und Übersetzerin wurde. Sie wird erzählen, 
									wie es ist, in beiden Ländern zu leben. Im 
									Gespräch mit Siebo Janssen ordnen die beiden 
									Polen in den größeren europapolitischen 
									Rahmen und die aktuellen Entwicklungen ein. 
									Durch die Veranstaltung führen wird Jochen 
									Leyhe. Das neue Format ist ein Mix aus 
									Information und Unterhaltung. Siebo Janssen 
									und Jochen Leyhe arbeiten schon seit fast 15 
									Jahren in Sachen „Europa“ zusammen und 
									kennen sich gut.
 
 
									Siebo Janssen ist ein vom TSender Phoenix 
									gefragter Europapolitik-Experte. Jochen 
									Leyhe ist Lehrer. Bei allen Gegensätzen 
									zwischen den beiden sind sie sich in einem 
									Punkt einig: Europa bedeutet Zukunft! Wie 
									diese Zukunft aussehen sie wird Gegenstand 
									der Diskussionen sein. Zur Teilnahme wird um 
									eine formlose Anmeldung per E-Mail an 
									s.koal@stadtduisburg.de gebeten. Zeitnah zur 
									Veranstaltung wird der Teilnahmelink über 
									zoom zugesandt.
 Universität 
									Duisburg-Essen stärkt digitale Kompetenzen 
									von Medizinstudenten
 Digitale 
									Kompetenzen werden auch für angehende Ärzte 
									immer wichtiger: Patientendaten werden 
									elektronisch erfasst, Laborbefunde digital 
									übermittelt, Tools helfen bei der Suche nach 
									Medikamenten. An der Universität 
									Duisburg-Essen startet jetzt das Projekt 
									"Digitalisierung im Kontext des 
									Medizinstudiums", das vom 
									NRW-Wissenschaftsministerium in Kooperation 
									mit dem Stifterverband und der Digitalen 
									Hochschule NRW bis Ende 2023 mit rund 
									100.000 Euro unterstützt.
 
									Das Format setzt während der Vorklinik, 
									dem klinischen Abschnitt und dem praktischen 
									Jahr unterschiedliche Schwerpunkte. Themen 
									sind z. B. medizinische Literaturrecherche, 
									Telemedizin, Virtual und Augmented Reality. 
									Das Programm wird zunächst als freiwilliger 
									Kurs angeboten. Die Universität sammelt 
									Feedback und evaluiert das 
									Nutzungsverhalten.
 
									Hybride Lehrgänge bei der BCW 
									Weiterbildung
 Die 
									Digitalisierung ist längst in der 
									Arbeitswelt angekommen und die Hybridform 
									bei den Lehrgängen der BCW Weiterbildung nun 
									auch fester Bestandteil: Konkret geht es um 
									eine Kombination aus ortsunabhängigen 
									Online-Webinaren und Präsenzunterricht am 
									Schulungszentrum vor Ort in Essen und 
									Duisburg. Zur Auswahl stehen diverse 
									Aufstiegsfortbildungen und Praxistrainings 
									mit einem virtuellen Anteil zwischen 25-40 
									Prozent.
 
									Die ersten Lehrgänge mit Online-Modulen 
									starten Ende Februar/Anfang März. Die 
									technische Anpassung der Lehre ist nicht nur 
									eine Angleichung an mittlerweile übliche 
									Standards, sondern leistet auch einen 
									Beitrag zur Umwelt. „Die Tatsache, dass die 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels der 
									virtuellen Online-Module Fahrwege einsparen 
									und die gewonnene Fahrzeit anderweitig 
									nutzen können, ist eine klassische 
									Win-win-Situation“, erklärt 
									Geschäftsleiterin Petra Neuwirth.
 
 Bei der Fortbildung Geprüfte/-r 
									Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) werden z.B. 
									126 der insgesamt 420 Unterrichtsstunden in 
									virtueller Form stattfinden. Die BCW 
									Weiterbildung hat in Essen aktuell acht 
									Lehrgänge angepasst, in Duisburg zunächst 
									fünf. Perspektivisch soll das gesamte 
									Angebot auf das hybride Modell umgestellt 
									werden. Sowohl die Erfahrungen aus der 
									Pandemie, als auch der allgemeine 
									Digitalisierungstrend haben zu der neuen 
									Lehrform an den Schulungszentren in Essen 
									und Duisburg beigetragen. Weiterführende 
									Informationen zu den Lehrgängen, zu Dauer, 
									Zeitmodellen und zur Anmeldung gibt es bei 
									den kommenden
									
									Infoveranstaltungen oder unter
									
									www.bcw-weiterbildung.de.
 
 
									Für ein persönliches Beratungsgespräch 
									stehen Weiterbildungsberaterinnen in Essen 
									telefonisch unter 0201 81004-567, in 
									Duisburg unter 0203 348782 49 oder per 
									E-Mail unter
									
									info@bcw-weiterbildung.de zur Verfügung.
 Die nächsten Info-Termine: Essen: 
									Industriemeister Metall (IHK) und 
									Technischer Betriebswirt (IHK): 04. April 
									2022, 17:30 Uhr Kaufmännische Lehrgänge: 23. 
									Juni 2022, 17:30 Uhr Duisburg: 
									Industriemeister-Lehrgänge: Freitag, 04. 
									März 2022, 16:30 Uhr Geprüfte/-r 
									Bilanzbuchhalter/-in (IHK):  20. Juni 2022, 
									17 Uhr Kaufmännische Lehrgänge: 29. Juli 
									2022, 17:30 Uhr
 
									Stadtmuseum: Führung durch die 
									„Mercator-Schatzkammer“
 Werner 
									Pöhling führt am Sonntag, 13. Februar, um 15 
									Uhr durch die „Mercator-Schatzkammer“ des 
									Kultur- und Stadthistorischen Museums am 
									Innenhafen, Johannes-Corputius-Platz 1. Der 
									Universalgelehrte Gerhard Mercator wurde 
									1512 in Rupelmonde bei Antwerpen geboren. Im 
									Alter von 40 Jahren zog er mit seiner 
									Familie nach Duisburg, wo er den Hauptteil 
									seiner Werke schuf. In seinem Haus auf der 
									Oberstraße entwickelte er seine berühmte 
									Weltkarte „ad usum navigantium“, mit der er 
									die Grundlagen unserer modernen Navigation 
									legte. Wie einfach und zugleich genial diese 
									Karte war, erläutert Werner Pöhling bei 
									seiner Führung.
 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Personenzahl bei 
									den Führungen ist auf maximal zehn 
									Teilnehmer begrenzt. Um eine Anmeldung wird 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an ksm-service@stadt-duisburg.de 
									gebeten. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Während der Führung ist ein 
									Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen 
									Abstände müssen eingehalten werden. Das 
									gesamte Führungsprogramm ist unter 
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 VHS-Vortrag über Puccini
 Musiklehrerin Marliese Reichardt berichtet in ihrem 
							Vortrag am Donnerstag, 10. Februar, um 18.30 Uhr im 
							Saal der Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26 
							(Stadtmitte) über das Schaffen des italienischen 
							Komponisten Giacomo Puccini. In den 1940er-Jahren 
							schuf Puccini zwölf Opern, darunter „La Bohème“ und 
							„Madame Butterfly“, deren stimmungsvoller Zauber 
							lange Zeit als Kitsch missverstanden wurde.
 Dabei 
							ist die künstlerische Kraft seines Werks so mächtig, 
							dass sogar der leichte Hang zur Rührseligkeit 
							überwunden wird. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf 
							Euro. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend 
							notwendig. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, genesen). 
							Während des Vortrags ist ein Mund-Nasenschutz zu 
							tragen. Weitere Informationen unter 
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
							Regionale Produkte 
							als Erfolgsfaktor - IHK lädt zur digitalen 
							Tourismuswoche NRW ein
 Nachhaltig, lecker und beliebt:  Bei der digitalen 
							Veranstaltung „Nachhaltiger Tourismus im Rheinland: 
							Regionale Produkte als Erfolgsfaktor“ diskutieren am 
							10. Februar, 14:30 bis 16 Uhr die Niederrheinische 
							IHK und die IHKs im Rheinland gemeinsam mit 
							touristischen Betrieben und Akteuren aus der Region.
 
 Wie funktionieren regionale 
							Wertschöpfungsketten, wie können wir 
							identitätsstiftende Produkte entwickeln, gezielt 
							regionale Angebote vermarkten oder zu mehr 
							Nachhaltigkeit und Resilienz im Tourismus beitragen? 
							Um diese und andere Fragen soll es beim virtuellen 
							Austausch am Donnerstag in einer Woche (10. Februar) 
							gehen. Regionale Produkte liegen im Trend. Sie 
							überzeugen mit kurzen Liefer- und Transportwegen, 
							sorgen für eine gute Ökobilanz und fördern die 
							Entwicklung und Identifikation mit der eigenen 
							Region.
 
							Die 
							Veranstaltung ist Teil der „IHK-Woche des Tourismus 
							2022“, zu der IHKs in NRW vom 8. bis 15. Februar 
							einladen. In digitalen Formaten werden an vier Tagen 
							die vier Zukunftsthemen: Digitalisierung, 
							Fachkräfte, Geschäftstourismus sowie Regionale 
							Produkte und Nachhaltigkeit behandelt.   Anmelden 
							können sich Interessenten im Internet - 
							
							https://eventanmeldung.ihk-koeln.de/TourismuswocheNRW 
							-  oder direkt bei IHK-Tourismusreferentin Nadine 
							Deutschmann, Telefon 0203-2821-286, E-Mail: 
							deutschmann@niederrhein.ihk.de.
  
					
					Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und 
					Angehörige
 Kraft finden, mit der Erkrankung zu 
					leben Friedrich Brand, der ehemalige Pfarrer der 
					evangelischen Gemeinde Wanheim, und Dipl. Sozialarbeiter 
					Horst Ambaum gründeten vor einigen Jahren eine 
					Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und ihre Angehörigen. 
					Beide wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gespräche 
					mit anderen Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu 
					erhalten, verändert das Leben. Fragen, Ängste und 
					Ratlosigkeit bestimmen häufig den Alltag.
 
 In dieser Situation ist nicht nur medizinische Hilfe 
					notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung und 
					persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim gibt es 
					deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und 
					deren Angehörige. Das nächste Treffen, zu dem Interessierte 
					herzlich eingeladen sind, gibt es am Donnerstag, 10. Februar 
					2022 um 18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim 
					Knevelshof 45; selbstverständlich unter Beachtung aller 
					Pandemie-Schutzmaßnahmen. Es gelten weiterhin die 
					AHA-Regeln, 2G-Regel und Maskenpflicht. Mehr Infos haben die 
					Gründer der Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 
					761427) und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988). 
					
  Gemeindehaus am Knevelshof - Foto:
					
					www.gemeinde-wanheim.de, Falko Stampa VHS-Jour Fixe: In Würde altern
 Rainer 
							Spallek spricht am Donnerstag, 10. Februar, von 17 
							bis 18 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 
							26 im Saal in Duisburg-Mitte über das Älterwerden. 
							Hierbei geht der Dozent unter anderem auf Fragen 
							wie: „Was gehört zu einem Altern in Würde? Wer 
							bestimmt darüber? Wie sind unsere Vorstellungen 
							davon?“ ein. Die Teilnahme ist kostenlos.
 Eine 
							verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist 
							notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, 
							genesen) und Maskenpflicht. Weitere Informationen 
							gibt es telefonisch bei: Dr. Claudia Kleinert unter 
							0203 283-4157.
 
									Nicht immer ganz so einfach mit 
									der lieben Liebe… 
									Online-Andacht zum Valentinstag
 Am 14. 
									Februar feiern viele Verliebte den 
									Valentinstag. Blumenhändler und 
									Pralinenhersteller haben Hochkonjunktur. 
									Pfarrerin Sara Randow nimmt den Feiertag der 
									Liebe zum Anlass, um die Bibel-Worte 
									kritisch zu betrachten, die viele Brautpaare 
									sich zu ihrer Trauung wünschen: „Die Liebe 
									erträgt alles?!“ Das tut sie in der 
									aktuellen Online-Andacht zur Monatsmitte, 
									die die drei evangelischen Gemeinden im 
									Duisburger Süden Trinitatis, Wanheimerort 
									und Wanheim immer gemeinsam herausbringen.
 
 In der Videoandacht, die ab dem 14. 
									Februar 2022 ab 10 Uhr auf dem YouTube-Kanal 
									„Evangelische Gemeinde Wanheimerort“ zu 
									sehen ist, stellt die Pfarrerin nicht nur 
									Gedanken zur Liebe zwischen den Menschen 
									vor; sie spricht auch über die Liebe der 
									Menschen zu Gott und die der Menschen zu 
									sich selbst; kurzum: Es ist nicht immer ganz 
									so einfach mit der lieben Liebe…
 
									Passende Musikstücke gibt es dazu aus 
									bekannten Musicals, aber auch eine 
									kraftvolle Rocknummer steht auf dem 
									Programm. Gesungen von Pauline Weschta, 
									Daniela Matschulat und Pop-Kantor Daniel 
									Drückes verbinden die Songs die Gedanken und 
									Impulse der Pfarrerin. Infos zu den drei 
									Gemeinden gibt es im Netz unter
									
									www.trinitatis-duisburg.de,
									
									www.gemeinde-wanheim.de bzw.
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Läuferinnen und Läufer
 Der 
							erste Lauf der diesjährigen Winterlaufserie am 
							Samstag, 12. Februar, wirkt sich auf den Fahrplan 
							der Buslinien 928, 930, 931 und 942 der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Die Kruppstraße 
							wird zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, die 
							Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer 
							Straße. Daher müssen die Busse von ihren normalen 
							Linienwegen abweichen. Haltestellen werden verlegt 
							oder entfallen ganz.
 
 - Linien 928 und 942: 
							Die Haltepunkte „Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ 
							der Linie 928 sowie „Elbinger Straße“ und 
							„Ausbesserungswerk“ der Linie 942 müssen von 
							13.30 bis 16.30 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
							„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den 
							Kalkweg zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 
							934 verlegt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
							Haltestellen „Kiesendahl“ und „Wedau Bahnhof“ zu 
							nutzen.
 
 - Linien 930 und 931 Die 
							Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
 Duisburg-Hamborn: Vollsperrung des 
							Willy-Brandt-Rings
 Die Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft führt ab Montag, 14. 
							Februar, in Duisburg-Hamborn vorbereitende Arbeiten 
							für die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum durch. 
							Unter anderem werden Gasleitungen, 
							Fernwärmeleitungen und eine Hochspannungsleitung 
							(110 kV) verlegt, die für die Versorgung des 
							Stadtgebietes wichtig sind.
 
							Bei Suchschachtungen im Knotenpunkt Weseler Straße 
							wurde festgestellt, dass viele Versorgungsleitungen 
							für den Straßenbau tiefergelegt werden müssen. Diese 
							Arbeiten sind mit einem hohen Arbeitsaufwand 
							verbunden. Da sie im Vorfeld nicht bekannt waren, 
							wurden sie bisher zeitlich nicht mit eingeplant. Um 
							keine Verzögerungen im Gesamtzeitplan zu 
							verursachen, muss der WillyBrandt-Ring zwischen der 
							Weseler Straße und der Alsumer Straße voll gesperrt 
							werden. Fußgänger und Radfahrer können (unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung) passieren.
 
 Umleitungsempfehlungen werden jeweils für 
							den Auto- und für den Lkw-Verkehr eingerichtet. 
							Hierzu wird die Wiesenstraße ab der Weseler Straße 
							zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung WillyBrandt-Ring. 
							Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich 
							vor allem in den ersten Tagen der Vollsperrung 
							großräumig zu umfahren und (wenn möglich) auf die A 
							59 auszuweichen. Die vorbereitenden Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
   
 
  
 
					
							
					 
 
					
 
 |  
				   | Mittwoch, 09.
					Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 09. Februar 2022, 07:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (+ 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									134 (+ 3). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(0). Covid-Anteil  
									
				   				 
									11,46 (- 
									2,,18%),
									
									
									18 Personen 
									(- 3) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    09. Februar, 03.57 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 72,134 
									(+ 1.219) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 823
									(+ 2) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.721 (+ 
									166).
 Der Inzidenzwert beträgt 1557,0 (- 
									33,5).
 
 
   
									 
									Und wieder eine 
									Geldautomatensprenung
 
  Nachdem es zuletzt die Filiale der Deutschen 
									Bank in Duisburg-Großenbaum getroffen hatte 
									(fast zwei Dutzend Mieter mussten in der 
									Nacht ihre Wohnungen verlassen), hat es 
									gestern gegen 03:30 Uhr die 
									Sparkassen-Filiale auf der Bahnhofstraße in 
									Moers-Kapellen erwischt. Verletzt wurde 
									niemand, da es keine Wohnungen in und neben 
									dem Gebäude gibt.
 
 
									Wirtschaft mit angezogener 
									Handbremse IHK: Konjunkturelle Erholung kein 
									Selbstläufer
 Die 
									konjunkturelle Erholung hat einen Dämpfer 
									erhalten. Die Unternehmen am Niederrhein 
									bewerten ihre Situation schlechter als im 
									Herbst. Grund dafür sind hohe Energiepreise, 
									Rohstoffmangel, gestörte Lieferketten und 
									die Auswirkungen der Pandemie. Der 
									Konjunkturklimaindex der Niederrheinischen 
									IHK fällt im Vergleich zur Herbstumfrage um 
									zehn Punkte auf 111 Punkte.
 
 „Die 
									Unternehmen starten mit angezogener 
									Handbremse. Die Stimmung ist verhalten“, 
									findet Dr. Stefan Dietzfelbinger. „Arbeit 
									gibt es zwar genug. Auch die Auftragsbücher 
									sind voll. Allerdings wachsen gleichzeitig 
									die Belastungen für die Wirtschaft, die 
									wiederum die Branchen unterschiedlich hart 
									treffen“, stellt der Hauptgeschäftsführer 
									der Niederrheinischen IHK fest. Handel und 
									Gastronomie leiden wegen fehlender Kunden 
									und hoher Hygieneauflagen besonders unter 
									der Omikron-Welle. In der Industrie beklagen 
									mehr als 90 Prozent der Betriebe die enorm 
									hohen Preise für Strom und Gas. Insgesamt 
									glaubt nur jedes fünfte Unternehmen, dass 
									sich die wirtschaftliche Lage in den 
									kommenden Monaten verbessert.
 
 Fehlende Fachkräfte
 Alle Betriebe eint 
									die Suche nach qualifizierten 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ob 
									Lkw-Fahrer, Ingenieure oder Personal im 
									Gaststättengewerbe – sie alle werden 
									händeringend gesucht. „Der Fachkräftemangel 
									ist ein Risiko für unsere Wirtschaft. Immer 
									häufiger bleiben sogar attraktive 
									Ausbildungsstellen unbesetzt“, so 
									Dietzfelbinger weiter. Dazu passen die guten 
									Aussichten für die Beschäftigen am 
									Niederrhein: Nur jedes zehnte Unternehmen 
									plant Arbeitsplätze abzubauen.
 
 Chancen im Ausland
 Die IHK-Umfrage zeigt 
									weiter, dass Unternehmen deutlich stärker im 
									Ausland investieren wollen. Hier dreht sich 
									alles darum, neue Märkte zu erschließen. 
									Auch die Auftragslage aus dem Ausland kann 
									sich sehen lassen und bleibt auf gutem 
									Niveau. Einzig Lieferkettenprobleme 
									schmälern die Exporterwartungen.
 
									Flächenmangel in Duisburg
 In 
									Duisburg blickt die IHK mit Sorge auf den 
									Mangel an Gewerbeflächen. „Investoren 
									überzeugen wir nur, wenn wir sofort nutzbare 
									Fläche anbieten können.“ Dietzfelbinger 
									betont: „Ohne Flächen gibt es keine 
									Investitionen und damit auch keine neuen 
									Arbeitsplätze. Die konjunkturelle Erholung 
									nach der Pandemie ist kein Selbstläufer. Wir 
									brauchen für die Wirtschaft Planbarkeit und 
									fordern die Politik deswegen auf, zu 
									handeln.“ Dies gelte auch für die 
									Corona-Regeln. „Wenn Maßnahmen ihr Ziel 
									verfehlen, muss man sie abschaffen, wie die 
									2G-Kontrollen im Handel.“
 
									Konjunkturbericht zum Nachlesen
 Der 
									IHK-Konjunkturklimaindex fasst die 
									Beurteilung der Geschäftslage und die 
									Erwartungen zusammen. Mit 111 Punkten sinkt 
									er um zehn Punkte im Vergleich zur 
									Herbstumfrage, liegt aber 16 Punkte über dem 
									Vorjahreswert. Bei dieser Konjunkturumfrage 
									haben 320 Betriebe mit mehr als 45.000 
									Beschäftigten die wirtschaftliche Situation 
									bewertet. Unter 
									www.ihk-niederrhein.de/konjunkturbericht 
									können Interessierte den Bericht 
									herunterladen.
 
  
									 Unternehmen wollen laut einer 
									aktuellen IHK-Umfrage stärker im Ausland 
									investieren. Foto: Niederrheinische 
									IHK/Peter Sondermann   
 
									Weniger Abhängigkeit bei 
									Halbleitern: EU schlägt Europäisches 
									Chip-Gesetz vor
 Die Europäische 
									Kommission will die Widerstandsfähigkeit und 
									die technologische Souveränität der EU im 
									Bereich der Halbleitertechnologien und 
									-anwendungen stärken. Dazu hat sie am 
									Dienstag das
									
									Europäische Chip-Gesetz vorgelegt. 
									Gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und 
									internationalen Partnern sollen mehr als 43 
									Mrd. Euro an öffentlichen und privaten 
									Investitionen mobilisiert werden.
 
									Ziel ist es, den derzeitigen Marktanteil 
									der EU bis 2030 auf 20 Prozent zu 
									verdoppeln. „Das Europäische Chip-Gesetz 
									wird die globale Wettbewerbsfähigkeit des 
									europäischen Binnenmarkts verändern. 
									Kurzfristig wird es unsere 
									Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen 
									Krisen erhöhen, indem wir Störungen der 
									Lieferkette antizipieren und vermeiden 
									können. Mittelfristig wird es Europa zu 
									einer führenden Position in dieser 
									strategisch wichtigen Branche verhelfen“, 
									sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von 
									der Leyen in Brüssel.
 
									Neuer Teilstudiengang für die 
									Grundschule: Mehrsprachigkeit als Chance
 Mit einem neuen Teilstudiengang will die 
									Universität Duisburg-Essen künftige 
									Lehrkräfte fit machen für sprachlich 
									vielfältige Klassen. Ab dem Wintersemester 
									2023/24 können Studierende für das Lehramt 
									Grundschule "Deutsch für Schülerinnen und 
									Schüler mit Zuwanderungsgeschichte" belegen. 
									Zwei Studiengangsprofile wird es geben: 
									Grundbildung Mehrsprachigkeit und 
									Herkunftssprache Türkisch.
 
 Das 
									NRW-Schulministerium unterstützt das 
									Vorhaben mit zwei Stellen. Die Lehrkräfte 
									werden die Uni bei der Weiterentwicklung des 
									Konzeptes und bei der Durchführung der 
									Lehrveranstaltungen unterstützen. Geplant 
									ist, dass weitere Sprachen in den 
									Studiengang einbezogen werden sollen. idr
 
 Vorbereitungen für die 
									Landtagswahl: Wahlhelferinnen und Wahlhelfer 
									gesucht
 Die Stadt Duisburg 
									sucht für die Landtagswahl am 15. Mai 2022 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Sie werden 
									sich am Wahltag von 8 bis 18 Uhr im 
									Schichtbetrieb und anschließend gemeinsam 
									bei der Auszählung um den reibungslosen 
									Ablauf im Wahllokal kümmern. Für Duisburg 
									werden rund 4300 Wahlhelferinnen und 
									Wahlhelfer für die 323 Urnenstimmbezirke und 
									105 Briefwahlbezirke gesucht. Für die 
									verschiedenen Aufgaben erhalten die 
									ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eine 
									Aufwandsentschädigung, das sogenannte 
									„Erfrischungsgeld“:
  Wahlvorsteher*in 
									(80 Euro)
  Stellv. Wahlvorsteher*in (60 
									Euro)
  Schriftführer*in (60 Euro)
  
									Stellv. Schriftführer*in (60 Euro)
  
									Beisitzer*in (50 Euro)
  
									Hygienekoordinator*in (50 Euro)
 
 Die 
									Vorbereitungen für die Wahlhelferinnen und 
									Wahlhelfer finden durch eine 
									Online-Lernplattform und ggfs. 
									Video-Konferenzen statt. Wenn es das 
									Infektionsgeschehen zulässt, sind Schulungen 
									in Form von Präsenzveranstaltungen denkbar. 
									Einzelheiten zu den Vorbereitungen finden 
									sich auf 
									https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/index.php. 
									Aufgrund der immer noch anhaltenden 
									Corona-Pandemie werden in den Wahllokalen 
									voraussichtlich besondere Hygienebedingungen 
									gelten. Diese sind über die obige 
									Internetseite jederzeit abrufbar.
 
 In 
									den Wahllokalen werden wieder zusätzliche 
									Helferinnen und Helfer für besondere 
									Hygienemaßnahmen und zur Steuerung der 
									Wählerinnen und Wähler eingesetzt. Für die 
									Aufgaben am Wahltag können sich nach den 
									gesetzlichen Vorgaben alle Deutschen melden, 
									die mindestens 18 Jahre alt sind. Auf der 
									Homepage der Stadt Duisburg steht dazu unter 
									www.duisburg.de/wahlhelferbewerbung ein 
									entsprechendes Bewerbungsformular bereit.
 
 Bei Rückfragen können sich Bürger 
									telefonisch unter (0203) 283 4399 oder per 
									Mail wahlhelfer@stadtduisburg.de an die 
									Stadt Duisburg wenden. Das Wahl-Team der 
									Stadt Duisburg freut sich über jede Meldung 
									und wird gerne einen passenden Einsatzort 
									finden. Der Einsatz als Wahlhelfer*in hat 
									einen guten Ruf. Nach einer Umfrage unter 
									den rd. 4.200 Wahlhelfenden zur 
									Bundestagswahl 2021 war die Zufriedenheit 
									mit jeweils mehr als 75 Prozent 
									außergewöhnlich gut. Die dabei geäußerten 
									Vorschläge zur Verbesserung helfen der Stadt 
									bei den Vorbereitungen für zukünftige 
									Wahlen. So werden zum Beispiel zur 
									Landtagswahl 2022 erstmalig auch die 
									stellvertretenden Schriftführer*innen 
									individuell berufen und auch geschult.
 
									Virtueller Besuch des 
									Europaparlaments und anschließendem Dialog 
									mit MdEP Jens Geier
 Das Neue 
									Evangelische Forum im Kirchenkreis Moers und 
									EUROPE DIRECT Duisburg-Niederrhein laden am 
									Mittwoch, 9. Februar, von 17.30 bis 19 Uhr 
									zu einem virtuellen Besuch des Europäischen 
									Parlamentes und einem anschließendem 
									Gespräch mit Jens Geier, dem für Duisburg 
									zuständigen Mitgliedes des EU-Parlaments der 
									SPD, ein.
 
 Das Europäische Parlament 
									entscheidet gemeinsam mit dem Rat der 
									Europäischen Union über den EU-Haushalt und 
									die Gesetzgebung, die auch direkten Einfluss 
									auf die nationale Politik der 
									Mitgliedsstaaten hat. Alle fünf Jahre wird 
									das Europäische Parlament direkt von den 
									Bürgerinnen und Bürgern der 
									EU-Mitgliedsstaaten gewählt. Beleuchtet 
									werden dabei Fragestellungen, wie 
									beispielsweise: „Wie wirken sich die 
									Entscheidungen des Europäischen Parlaments 
									aus? Wie arbeitet das EU-Parlament 
									eigentlich? Welche Aufgabe und welche Macht 
									hat es?“
 
 Diese Fragen und alles, was 
									die Veranstaltungsgäste interessiert, können 
									mit Jens Geier diskutiert werden. Jens Geier 
									ist im Haushaltsausschuss, dem Ausschuss für 
									Haushaltskontrolle und dem Ausschuss für 
									Industrie, Forschung und Energie des 
									Europaparlaments vertreten. Zur Teilnahme 
									wird um eine formlose Anmeldung per E-Mail 
									an s.koal@stadtduisburg.de gebeten. Zeitnah 
									zur Veranstaltung wird der Teilnahmelink 
									über zoom zugesandt.
 
 
									Europa mit Leyhe & Janssen – der 
									EU-Talk als Online-Veranstaltung
 Das Duisburger Europe Direct Zentrum 
									startet 2022 eine neue, ganzjährige 
									Veranstaltungsreihe. Tagesaktuelle, 
									europäische Themen werden mit interessanten 
									Gästen diskutiert. Die erste Veranstaltung 
									in dieser Reihe wird sich am Donnerstag, 10. 
									Februar, von 19 bis 20.30 Uhr Polen widmen: 
									„Noch ist Polen nicht verloren“? Oder doch?“ 
									Das große Mitgliedsland scheint derzeit 
									gespalten. Land und Gesellschaft werfen 
									viele Fragen auf: „Stehen 
									Nationalkonservative mit ihren Idealen 
									Glaube und Familie einem offeneren, 
									liberalen Teil der Gesellschaft entgegen? 
									Welchen Platz kann und will Polen in Europa 
									einnehmen? Und aus der EU-Perspektive die 
									Frage: Wie kann vermieden werden, dass 
									Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf Dauer 
									nicht ausgehöhlt werden?“
 
									Zu diesen Fragen wird Malgorszata Burek 
									Stellung nehmen. Sie ist eine in Deutschland 
									lebende Polin und lebte lange Zeit in ihrem 
									Heimatland, bevor sie nach Deutschland kam 
									und Übersetzerin wurde. Sie wird erzählen, 
									wie es ist, in beiden Ländern zu leben. Im 
									Gespräch mit Siebo Janssen ordnen die beiden 
									Polen in den größeren europapolitischen 
									Rahmen und die aktuellen Entwicklungen ein. 
									Durch die Veranstaltung führen wird Jochen 
									Leyhe. Das neue Format ist ein Mix aus 
									Information und Unterhaltung. Siebo Janssen 
									und Jochen Leyhe arbeiten schon seit fast 15 
									Jahren in Sachen „Europa“ zusammen und 
									kennen sich gut.
 
 
									Siebo Janssen ist ein vom TSender Phoenix 
									gefragter Europapolitik-Experte. Jochen 
									Leyhe ist Lehrer. Bei allen Gegensätzen 
									zwischen den beiden sind sie sich in einem 
									Punkt einig: Europa bedeutet Zukunft! Wie 
									diese Zukunft aussehen sie wird Gegenstand 
									der Diskussionen sein. Zur Teilnahme wird um 
									eine formlose Anmeldung per E-Mail an 
									s.koal@stadtduisburg.de gebeten. Zeitnah zur 
									Veranstaltung wird der Teilnahmelink über 
									zoom zugesandt. 
									NRW-Wirtschaftsministerium 
									fördert Innovationsprojekt bei STUDIO 47
 Implementierung von „BotCast“ wird durch 
									MID-Gelder kofinanziert
 Bei STUDIO 47 werden 
									TV-Nachrichten künftig vollautomatisch 
									mithilfe digitaler Technik produziert. 
									Duisburgs regionaler Fernsehsender 
									installiert hierzu „BotCast“, ein 
									cloud-basiertes System, welches sämtliche 
									Arbeitsschritte der Newscast-Produktion 
									integriert, die bislang noch zeitintensiv 
									von Hand in der Redaktion umgesetzt werden 
									müssen: Textgenerierung, Sprachsynthese, 
									Videoschnitt und Distribution.
 
 In 
									der vergangenen Woche hat das Land 
									Nordrhein-Westfalen hierfür eine Zuwendung 
									aus dem Programm „Mittelstand innovativ & 
									digital“ (MID) bewilligt. Das 
									NRW-Wirtschaftsministerium unterstützt mit 
									den MID-Fördergeldern ausgewählte 
									Investitionen, welche der digitalen 
									Transformation mittelständischer Unternehmen 
									dienen. Als Fördersumme stehen bis zu 25.000 
									Euro zur Verfügung.
 
									„Mit BotCast erhalten wir ein System, 
									das eine Automatisierung unseres 
									redaktionellen Workflows ermöglicht“, 
									erklärt STUDIO 47-Chefredakteur Sascha 
									Devigne. „Auf diese Weise können wir unsere 
									TV-Nachrichten künftig schneller, günstiger, 
									umfangreicher und präziser produzieren, als 
									es zurzeit möglich ist.“   Durch die 
									Digitalisierung von Standardtätigkeiten 
									sollen zudem Freiräume für anspruchsvollere 
									redaktionelle Aufgaben geschaffen werden, 
									wie etwa zeitintensive Recherchen oder die 
									Umsetzung aufwändiger journalistischer 
									Fernsehbeiträge. „Wir steigern also 
									gleichzeitig die Qualität unseres 
									TV-Programms und sichern die Arbeitsplätze 
									in unserer Redaktion“, so Devigne.
 
 Mit der Installation und Implementierung 
									von „BotCast“ hat STUDIO 47 einen Duisburger 
									EDV-Dienstleister beauftragt. Das Projekt 
									wird Mitte August abgeschlossen sein; 
									anschließend soll „BotCast“ im Rahmen einer 
									Testphase zu seinem ersten Einsatz kommen.   
									STUDIO 47 ist der regionale TV-Sender für 
									das westliche Ruhrgebiet und den 
									Niederrhein. Das Programm wurde mehrfach mit 
									dem Deutschen Regionalfernsehpreis 
									ausgezeichnet und zählt mit einer Reichweite 
									von 620.000 Zuschauern zu den stärksten 
									Medien der Region.
 
  Mit „BotCast“ startet STUDIO 47 ein 
									Innovationsprojekt zur automatischen 
									Produktion von TV-Nachrichten. (Foto: STUDIO 
									47)
 
									Auch bei ungemütlichem Wetter radeln
 „Bewegung an der frischen Luft 
									tut der Gesundheit gut“, davon ist der 
									Tourenleiter des Allgemeinen Deutschen 
									Fahrradclubs, Heinz Stadies, überzeugt. Die 
									Route und Streckenlänge macht er abhängig 
									von der Witterung. Ein Stopp ist natürlich 
									vorgesehen (Einkehr, wenn möglich oder 
									Selbstverpflegung).   Und wenn man nach der 
									60 km langen Tour wieder zu Hause ankommt, 
									ist es dort um so wohliger. Aber bei 
									Dauerregen, Sturm, Schnee oder Eisglätte 
									fährt auch der erfahrene Tourenleiter nicht. 
									Dafür gibt es dann im März nochmal einen 
									Alternativtermin.
 Infos: 
									ADFC-Tourenleiter Heinz Stadie, (0203) 
									436126. Tourendaten: Startpunkt: Samstag, 
									12. Februar 2022, 11.00 Uhr in 
									Duisburg-Meiderich, Borkhofer Straße / 
									Tönniskamp (ehem. Hallenbad). Der 
									Tourenbeitrag für Nicht-Mitglieder beträgt 
									1,50 EURO.
 
									VHS-Vortrag: Eine 
							Korallenkette für das Jesusbaby
 Die 
							Volkshochschule bietet am Mittwoch, 9. Februar, von 
							18 bis 19.30 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen 
							Gasse 26 im Saal in Duisburg-Mitte einen Vortrag der 
							Reihe von Richard Köchling über religiöse Kunst mit 
							der Darstellung der Heiligen Familie auf Altar- und 
							Wandbildern an. Hierbei geht der Dozent mit den 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die 
							unterschiedlichen Details der Bilder ein, die durch 
							diese Darstellung ein bildnerisches 
							Selbstverständnis tiefer Religiosität im Mittelalter 
							belegen.
 
 Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de 
							ist notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, 
							genesen) und Maskenpflicht. Weitere Informationen 
							gibt es telefonisch bei: Dr. Claudia Kleinert unter 
							0203 283-4157.
 
									Stadtmuseum: Führung durch die 
									„Mercator-Schatzkammer“
 Werner 
									Pöhling führt am Sonntag, 13. Februar, um 15 
									Uhr durch die „Mercator-Schatzkammer“ des 
									Kultur- und Stadthistorischen Museums am 
									Innenhafen, Johannes-Corputius-Platz 1. Der 
									Universalgelehrte Gerhard Mercator wurde 
									1512 in Rupelmonde bei Antwerpen geboren. Im 
									Alter von 40 Jahren zog er mit seiner 
									Familie nach Duisburg, wo er den Hauptteil 
									seiner Werke schuf. In seinem Haus auf der 
									Oberstraße entwickelte er seine berühmte 
									Weltkarte „ad usum navigantium“, mit der er 
									die Grundlagen unserer modernen Navigation 
									legte. Wie einfach und zugleich genial diese 
									Karte war, erläutert Werner Pöhling bei 
									seiner Führung.
 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Personenzahl bei 
									den Führungen ist auf maximal zehn 
									Teilnehmer begrenzt. Um eine Anmeldung wird 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an ksm-service@stadt-duisburg.de 
									gebeten. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft, 
									genesen). Während der Führung ist ein 
									Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen 
									Abstände müssen eingehalten werden. Das 
									gesamte Führungsprogramm ist unter 
									www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
 
									Nicht immer ganz so einfach mit 
									der lieben Liebe…
 Online-Andacht zum Valentinstag Am 14. 
									Februar feiern viele Verliebte den 
									Valentinstag. Blumenhändler und 
									Pralinenhersteller haben Hochkonjunktur. 
									Pfarrerin Sara Randow nimmt den Feiertag der 
									Liebe zum Anlass, um die Bibel-Worte 
									kritisch zu betrachten, die viele Brautpaare 
									sich zu ihrer Trauung wünschen: „Die Liebe 
									erträgt alles?!“ Das tut sie in der 
									aktuellen Online-Andacht zur Monatsmitte, 
									die die drei evangelischen Gemeinden im 
									Duisburger Süden Trinitatis, Wanheimerort 
									und Wanheim immer gemeinsam herausbringen.
 
 In der Videoandacht, die ab dem 14. 
									Februar 2022 ab 10 Uhr auf dem YouTube-Kanal 
									„Evangelische Gemeinde Wanheimerort“ zu 
									sehen ist, stellt die Pfarrerin nicht nur 
									Gedanken zur Liebe zwischen den Menschen 
									vor; sie spricht auch über die Liebe der 
									Menschen zu Gott und die der Menschen zu 
									sich selbst; kurzum: Es ist nicht immer ganz 
									so einfach mit der lieben Liebe…
 
									Passende Musikstücke gibt es dazu aus 
									bekannten Musicals, aber auch eine 
									kraftvolle Rocknummer steht auf dem 
									Programm. Gesungen von Pauline Weschta, 
									Daniela Matschulat und Pop-Kantor Daniel 
									Drückes verbinden die Songs die Gedanken und 
									Impulse der Pfarrerin. Infos zu den drei 
									Gemeinden gibt es im Netz unter
									
									www.trinitatis-duisburg.de,
									
									www.gemeinde-wanheim.de bzw.
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
  Pfarrerin Sara Randow bei den Aufnahmen zur 
									Andacht - Foto: Daniel Drückes
 
 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - 
					Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Hamborn: Vollsperrung des 
							Willy-Brandt-Rings
 Die Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft führt ab Montag, 14. 
							Februar, in Duisburg-Hamborn vorbereitende Arbeiten 
							für die Süd-West-Querspange Hamborn/Walsum durch. 
							Unter anderem werden Gasleitungen, 
							Fernwärmeleitungen und eine Hochspannungsleitung 
							(110 kV) verlegt, die für die Versorgung des 
							Stadtgebietes wichtig sind.
 
							Bei Suchschachtungen im Knotenpunkt Weseler Straße 
							wurde festgestellt, dass viele Versorgungsleitungen 
							für den Straßenbau tiefergelegt werden müssen. Diese 
							Arbeiten sind mit einem hohen Arbeitsaufwand 
							verbunden. Da sie im Vorfeld nicht bekannt waren, 
							wurden sie bisher zeitlich nicht mit eingeplant. Um 
							keine Verzögerungen im Gesamtzeitplan zu 
							verursachen, muss der WillyBrandt-Ring zwischen der 
							Weseler Straße und der Alsumer Straße voll gesperrt 
							werden. Fußgänger und Radfahrer können (unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung) passieren.
 
 Umleitungsempfehlungen werden jeweils für 
							den Auto- und für den Lkw-Verkehr eingerichtet. 
							Hierzu wird die Wiesenstraße ab der Weseler Straße 
							zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung WillyBrandt-Ring. 
							Ortskundigen wird empfohlen, den Baustellenbereich 
							vor allem in den ersten Tagen der Vollsperrung 
							großräumig zu umfahren und (wenn möglich) auf die A 
							59 auszuweichen. Die vorbereitenden Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 NRW: 1,2 
					Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen und 142,7 Prozent mehr 
					Verbraucherinsolvenzen im Dezember 2021 Im 
					Dezember 2021 wurden bei den Amtsgerichten in 
					Nordrhein-Westfalen 2 460 Anträge auf Eröffnung von 
					Insolvenzverfahren gestellt. Wie Information und Technik 
					Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand 
					vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 100,7 Prozent 
					mehr als im Dezember 2020 (damals: 1 226 Verfahren). 330 der 
					beantragten Insolvenzverfahren betrafen Unternehmen.
 Das waren 
					1,2 Prozent mehr als im Dezember 2020 (326 Verfahren) und 
					30,4 Prozent mehr als im November 2021 (253 Verfahren). Von 
					den im Dezember 2021 beantragten Unternehmensinsolvenzen 
					waren zum Zeitpunkt der Antragstellung 1 490 
					Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betroffen. Das entspricht 
					einer Zunahme von 7,5 Prozent im Vergleich zum Dezember 2020 
					sowie 190,4 Prozent im Vergleich zum November 2021 (513 
					Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer).
 Trotz der 
					wirtschaftlichen Krise im Zusammenhang mit der 
					Covid-19-Pandemie lag die Zahl der beantragten 
					Insolvenzverfahren von Unternehmen damit weiterhin unter dem 
					Vorkrisenniveau des Jahres 2019 (Zwölfmonatsdurchschnitt 
					2019: 446 Verfahren; 2020: 363 Verfahren). Die Zahl der 
					Insolvenzverfahren von Verbrauchern (dazu zählen 
					Arbeitnehmer, Rentner oder Erwerbslose) stieg gegenüber 
					Dezember 2020 um 142,7 Prozent auf 1 670 Anträge; gegenüber 
					dem Vormonat lag der Anstieg bei 3,3 Prozent (November 2021: 
					1 617 Verfahren).
 Eine mögliche 
					Ursache für den Anstieg gegenüber Dezember 2020 könnte das 
					Ende 2020 beschlossene Gesetz zur weiteren Verkürzung der 
					Restschuldbefreiung sein. Infolge dessen könnten 
					insbesondere überschuldete Privatpersonen vor allem im 
					zweiten Halbjahr 2020 (Sechsmonatsdurchschnitt: 533) ihre 
					Insolvenzanträge zurückgestellt und diese dann nach dem 
					Jahreswechsel gestellt haben. Ein Indiz hierfür ist, dass 
					die monatliche Zahl der Verbraucherinsolvenzen seit Februar 
					2021 über dem Niveau von 2019 (Zwölfmonatsdurchschnitt: 
					1 316) liegt.
 Neben 
					Verbrauchern und Unternehmen beantragten noch 460 sonstige 
					Antragsteller die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Im 
					gesamten Jahr 2021 wurden nach vorläufigen Ergebnissen 
					30 010 Insolvenzverfahren beantragt; das waren 68,0 Prozent 
					mehr als im Vorjahr (2020: 17 866). 3 955 Anträge wurden von 
					Unternehmen gestellt (−9,1 Prozent) und 20 500 von 
					Verbrauchern (+102,0 Prozent). (IT.NRW)
 2021 
					starteten von den NRW-Flughäfen 33,5 Prozent mehr Passagiere 
					als 2020 aber 65,3 Prozent weniger als 2019
 Im 
					Jahr 2021 flogen von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
					rund 7,5 Millionen Passagiere ab. Wie Information und 
					Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
					anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
					1,9 Millionen bzw. 33,5 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr 
					zuvor (2020: 5,6 Millionen). Die Einsteigerzahl war aber um 
					14,2 Millionen (−65,3 Prozent) niedriger als im Jahr 2019 
					(damals: rund 21,7 Millionen).
 
 19,2 Prozent aller 
					gewerblich beförderten Passagiere in Deutschland starteten 
					im Jahre 2021 von einem der großen Flughäfen in NRW. Rund 
					6,9 Millionen der im Jahr 2021 von den 
					Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten Passagiere flogen 
					ins Ausland (+48,5 Prozent). Das Passagieraufkommen bei 
					Inlandsflügen lag mit 591 600 Passagieren um 38,8 Prozent 
					unter dem Ergebnis des Jahres 2020. Wie die Statistiker 
					weiter mitteilen, starteten im Dezember 2021 von den 
					NRW-Hauptverkehrsflughäfen 689 773 Fluggäste; das waren 
					270,0 Prozent mehr als im Dezember 2020 (186 428) jedoch 
					51,8 Prozent (−741 538) weniger als im Dezember 2019. 
					(IT.NRW) (41 / 22)
 
  
 
   
 
   
 
   
 
					
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				   | Dienstag, 08. Februar 2022 |  
				   | 
									
									
									
									 
									
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 08. Februar 2022, 07:15 Uhr
									+ 
									2322) 
									
									
									
				    
									
									 
									
									
									
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									154 (+ 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									131 (+ 2). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(+ 1). Covid-Anteil  
									
				   				 
									13,64 (+ 
									1,72%),
									
									
									21 Personen 
									(+ 3) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    08. Februar, 04.51 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 71,015
									
									(
 821
									(+ 1) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									7.887 (+ 
									983).
 Der Inzidenzwert beträgt 1590,5 (+ 
									188,2).
 
 
  
 Land und Bezirksregierung erproben 
									mit Thyssenkrupp Steel schnellere Planungs- 
									und Genehmigungsverfahren
 Für 
									den klimaneutralen Umbau der Industrie in 
									Nordrhein-Westfalen sind schnellere 
									Planungs- und Genehmigungsverfahren auf 
									allen Ebenen notwendig. Gemeinsam mit der 
									Bezirksregierung Düsseldorf erprobt das Land 
									NRW in einem Modellprojekt Möglichkeiten zur 
									Verfahrensbeschleunigung am Beispiel von 
									Thyssenkrupp Steel in Duisburg. Das 
									Unternehmen treibt den Technologiewechsel 
									zur CO2-neutralen Stahlproduktion voran. 
									Aktueller Umsetzungsstand: Seit September 
									konnten vier Verfahren abgeschlossen werden, 
									acht laufen derzeit, zwei starten zeitnah.
 
 Das Wirtschaftsministerium 
									unterstützt das Projekt mit rund 840.000 
									Euro. Diverse Anzeige- und 
									Genehmigungsverfahren können dank 
									Personalaufstockung parallel bearbeitet 
									werden. Darüber hinaus werden die 
									Verfahrensschritte im Rahmen der rechtlichen 
									Möglichkeiten digitalisiert. Der 
									Abstimmungsprozess zwischen Thyssenkrupp und 
									der Bezirksregierung wird um ein Controlling 
									ergänzt, das auch Beteiligungsfristen von 
									anderen Genehmigungsbehörden nachhält. So 
									soll eine Straffung der Anzeige- und 
									Genehmigungsverfahren erreicht werden. idr
 
									Neues Ausbildungskonzept soll 
									Medizinstudenten für Arbeit auf dem Land 
									begeistern
 Die Universitäten 
									Duisburg-Essen, Bochum, Düsseldorf und 
									Witten/Herdecke haben ein Lehrkonzept 
									entwickelt, mit dem Medizinstudenten gezielt 
									für eine Tätigkeit auf dem Land interessiert 
									und qualifiziert werden sollen. Damit wollen 
									sie den Ärztemangel außerhalb von Städten 
									entgegenwirken. Das 
									Bundesgesundheitsministerium stellt für das 
									bis Ende 2024 laufende Programm 1,7 
									Millionen Euro bereit.
 
 Vor allem der 
									praktische Teil bekommt im Projekt 
									"Localhero" ein größeres Gewicht. Bei 
									jährlichen Praktika in Landarztpraxen 
									sammeln Medizinstudenten 
									Behandlungserfahrung unter dem 1:1-Mentoring 
									von Lehrärzten. So lernen sie die Vielfalt 
									der Allgemeinmedizin und die 
									Arbeitsbedingungen kennen. Ergänzend dazu 
									gibt es Seminarangebote an den 
									Universitäten. Die Studenten können sich mit 
									eigenen Vorschlägen in die Weiterentwicklung 
									ihrer Ausbildung einbringen. idr
 
 Festival Kaas & Kappes: Kinder- und 
									Jugendtheater aus Deutschland und den 
									Niederlanden
 Mit "Geel" 
									entführt das niederländische Theater Mime 
									Wave sein Publikum in eine komplett gelbe 
									Welt. Das Stück für Kinder ab drei Jahre 
									eröffnet am 17. Februar die diesjährige 
									Ausgabe des deutsch-niederländischen Kinder- 
									und Jugendtheater-Festivals Kaas & Kappes im 
									Kom'ma-Theater in Duisburg. Bis zum 20. 
									Februar sind Produktionen zu sehen, darunter 
									"Löwenherzen" von Nino Haratischwili, die im 
									vergangenen Jahr den 
									Niederländisch-deutschen 
									Dramatiker*innenpreis für Kinder- und 
									Jugendtheater erhielt. Infos:
									
									http://www.kaasundkappes.de idr
 
							  
							KAAS & KAPPES-FESTIVAL im KOM’MA-TheaterDie 24. Auflage des deutsch-niederländischen Kinder- 
							und JugendtheaterFestivals „Kaas & Kappes“, findet 
							von Donnerstag, 17. Februar bis Sonntag, 20. 
							Februar im KOM’MA-Theater an der 
							Schwarzenberger Straße 147 in Duisburg-Rheinhausen 
							statt. Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 17. 
							Februar, um 11 Uhr durch ein Gastspiel des 
							niederländischen Theaters MIME WAVE mit dem Stück 
							„Geel“, für alle ab drei Jahren.
 
 Ein 
							magisches, musikalisches Spiel, das das Publikum in 
							eine komplett gelbe Welt entführt. Schauspielerin 
							Anastasiia Liubchenko erweckt die Bewohner dieser 
							Welt zum Leben, die Livemusik von Thijs Felperlaan 
							und Yung-Tuan Ku unterstützt die Magie des Spiels. 
							Das Gastspiel „Ping“ des Theaterhaus Ensemble aus 
							Frankfurt am Main ist am Freitag, 18. Februar, um 11 
							Uhr für alle Interessierten ab neun Jahren zu sehen.
 
 Die niederländische Autorin Esther de Koning 
							erzählt in diesem Schauspielsolo anrührend und 
							witzig zugleich, wie sich ein Kind aus schwierigen 
							Lebensverhältnissen immer wieder aufmacht, dem Leben 
							das Allerbeste abzutrotzen. „Ping“ – Das ist der 
							Sound der Mikrowelle, wenn das Essen fertig ist. Und 
							den hat sie öfter gehört, als ihren richtigen 
							Vornamen „Maria-Victoria“, den sie sowieso doof 
							findet. Ping meint, dass sie sich selber viel besser 
							erziehen kann als ihre Eltern, denn die sind nur mit 
							sich beschäftigt und streiten jeden Tag. Und so 
							erzählt Ping ihre eigenen Geschichten, von 
							Abenteuern mit Aliens und phantastischen Zeiten in 
							der Schule, von einer genialen Erfindung, aber auch 
							vom Scheitern ihrer Familie.
 
 Das Theater 
							Agora aus Belgien ist am Samstag, 19. 
							Februar, um 15 Uhr mit seiner Produktion 
							„Das Geheimnis der wilden Gans“ auf der KOM’MA-Bühne 
							zu Gast. Das Stück eignet sich für Kinder ab fünf 
							Jahren und handelt frei nach der Märchenfabel von 
							Hannah Arendt „Die weisen Tiere“. Ein Stück Theater, 
							das lustvoll Fragen nach dem Unbekannten stellt, mit 
							drei spielwütigen Schauspielern, die lustvoll von 
							Rolle zu Rolle hüpfen.
 
 Den Abschluss 
					bietet am Sonntag, 20. Februar, um 15 Uhr 
					das Stück „Löwenherzen“ von Nino Haratischwili, gespielt vom 
					Consol Theater Gelsenkirchen. Interessierte ab zehn Jahren 
					sind herzlich eingeladen. Der Löwe mit dem schiefen Auge ist 
					auf dem Weg nach Europa – mit einer wichtigen Mission: er 
					soll Gott einen Brief von Anand überbringen. Anand ist neun 
					und hat den Löwen selbst genäht, in einer Fabrik in 
					Bangladesch. Eines Tages wird er ein Zauberer sein, der 
					größte Zauberer der Welt. Damit das klappt, muss jemand den 
					Bauch seiner Mama mieten, dann kann die Familie ein 
					richtiges Haus kaufen und er selbst zur Schule gehen.  Während seiner 
					abenteuerlichen Reise trifft der Löwe auf Kinder in 
					verschiedensten geografischen und sozialen Lebensumständen. 
					Und alle diese Kinder sind stark und kompetent, lassen sich 
					nicht unterkriegen und finden kreative und visionäre 
					Lösungen für sich und andere – echte Löwenherzen eben. Nino 
					Haratischwili wurde im letzten Jahr in Duisburg mit dem 
					Niederländischdeutschen Dramatiker*innenpreis für Kinder- 
					und Jugendtheater ausgezeichnet. Ihr Stück „Löwenherzen“ ist 
					eine Auftragsarbeit für das Consol-Theater und wurde durch 
					die Kunststiftung NRW und den Fonds Darstellende Künste 
					gefördert.
 Der finale 
					Höhepunkt des Festivals im Anschluss an die Vorstellung 
					„Löwenherzen“ ist am Sonntag, gegen 16.15 Uhr die Verleihung 
					des Niederländisch-Deutschen Kinder- und 
					Jugenddramatiker/innen-Preises durch einen städtischen 
					Vertreter, der mit 7.500 Euro dotiert ist. Der Preis gilt 
					als einer der wichtigsten und renommiertesten Preise der 
					Kinder- und Jugendtheaterszene. Ein Preis, getragen vom 
					europäischen Gedanken, die dramatische Literatur für Kinder 
					und Jugendliche zu fördern und Autoren zu stärken, die sich 
					in besonderer Weise an die nächste Generation wenden.
 
 Karten für das KAAS & KAPPES-Festival 
					können über den Spielkorb, Sylvia Kiepert, telefonisch unter 
					(0203) 283-62277 (vormittags) sowie über das KOM’MA-Theater 
					unter (0203) 283-8486, dienstags bis freitags von 8.30 Uhr 
					bis 12 Uhr gebucht werden. Außerdem online unter 
					www.kommatheater.de. Das Gesamtprogramm ist unter 
					www.kaasundkappes.de aufrufbar. Zum jetzigen Zeitpunkt 
					gelten die aktuellen Coronaregelungen, d.h. 2G (geimpft, 
					genesen) und während der Veranstaltung ist das Tragen der 
					medizinischen oder der FFP2-Maske erforderlich. Schulklassen 
					und Kitagruppen gelten als getestet
 
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 Mime Wave Kids - Geel © Willem Schalekamp 
									Bezirksbibliothek Hamborn weiterhin 
									geschlossen
 Wegen 
									Personalengpässen muss die Bezirksbibliothek 
									Hamborn weiterhin bis einschließlich 
									Samstag, 12.Februar, geschlossen bleiben. 
									Die Leihfristen für dort entliehene Medien 
									werden automatisch verlängert. Kundinnen und 
									Kunden werden gebeten, bei Bedarf auf die 
									Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich 
									auszuweichen.
 Diese sind dienstags bis 
									donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 
									bis 18.30 Uhr geöffnet, samstags von 10 bis 
									13 Uhr. Weitere Informationen zu den 
									Öffnungszeiten aller anderen Standorte gibt 
									es im Internet unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de oder 
									telefonisch unter 0203/283-4218. Diese 
									Servicenummer ist montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und 
									samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.
 
 
									Studienstiftung und 
									Krupp-Stiftung schreiben Auslandsstipendien 
									"Metropolen in Osteuropa" aus
 Die Studienstiftung schreibt in Kooperation 
									mit der Alfried Krupp von Bohlen und 
									Halbach-Stiftung in Essen neun Stipendien 
									für Studienaufenthalte in Osteuropa aus. Das 
									Programm ermöglicht individuelle Forschungs- 
									und Studienaufenthalte sowie Praxissemester 
									in Kombination mit Sprachkursen und 
									Praktika. Studenten sind aufgerufen, 
									ungewöhnliche Vorhaben abseits etablierter 
									akademischer Wege einzureichen. Bewerbungen 
									sind bis zum 15. März möglich. Bereits seit 
									2004 unterstützt die Krupp-Stiftung das 
									Programm "Metropolen in Osteuropa". 
									Insgesamt haben rund 200 Studenten daran 
									teilgenommen. Infos:
									
									http://www.studienstiftung.de/osteuropa 
									idr
 
							VHS-Online-Vortrag: Gelassenheit im Umgang mit 
							herausfordernden Menschen
 Die 
							Volkshochschule bietet am Dienstag, 8. Februar, um 
							20 Uhr einen OnlineVortrag von Andrea Budde zum 
							Thema „Gelassenheit im Umgang mit herausfordernden 
							Menschen“ an. Der nervige Nachbar, der arrogante 
							Chef, die egoistische Kollegin oder auch Personen, 
							die wir um ihr Auftreten beneiden. Oft bereitet der 
							Umgang oder die Zusammenarbeit mit ihnen Stress.
 
 Andrea Budde zeigt den 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmern Methoden aus der 
							Psychosynthese, die das Leben bereichern und die 
							Begegnung mit diesen Menschen stressfreier und 
							leichter machen. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de 
							ist notwendig. Nach der Anmeldung wird der Link für 
							die Teilnahme am Online-Vortrag per E-Mail 
							versendet. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
							bei: Axel Voss unter 0203 283- 2064.
 
 
							VHS-Onlinekurs 
							„Handschreiben für jedermann“ 
							Der 
							Onlinekurs „Handschreiben für jedermann“ findet ab 
							Dienstag, 8. Februar, 14-mal dienstags jeweils von 
							18 bis 19.30 Uhr auf der Lernplattform VHS-Cloud 
							statt. Der Kurs richtet sich an alle, die in der 
							Schule eine Handschrift gelernt, diese aber mit den 
							Jahren haben verkümmern lassen und jetzt einen neuen 
							Anlauf zur Verbesserung ihres Schriftbildes starten 
							möchten.
 
 Gelehrt 
							wird die Lateinische Ausgangsschrift. Eine schöne, 
							geschwungene und gut leserliche Handschrift beglückt 
							nicht nur die Leser, da diese ohne Mühe entziffern 
							können, was der Autor zu sagen beabsichtigte, 
							sondern lässt diesen auch in einem positiven Licht 
							erscheinen. Von der Schrift wird meist auf die 
							Strukturiertheit des Schreibers geschlossen. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 56 Euro. Der direkte Link 
							zum Kursangebot auf der VHS-Homepage: 
							
							https://vhs.link/p9dhtb
 
 
 
							
							VHS-Vortrag: Rassismus in der Science-Fiction
 Die Volkshochschule bietet am 
							Dienstag, 8. Februar, um 18 Uhr im Stadtfenster an 
							der Steinschen Gasse 26 im Saal in Duisburg-Mitte 
							einen Vortrag von Artur Seidel zum Thema „Rassismus 
							in der Science-Fiction“ an. Mit „Black Panther“ 
							erschien 2018 erstmals ein dem Afrofuturismus 
							zuzurechnender Film in den Kinos. Insgesamt ist die 
							Zahl der farbigen Science-Fiction Autoren jedoch 
							überschaubar. Aber auch in den Werken anderer 
							Autoren spielen Rasse und Rassen (bzw. Spezies) eine 
							zum Teil gewichtige Rolle.
 
 Der Dozent Arthur 
							Seidel wird mit den Teilnehmenden dieser Rolle 
							philosophisch nachgehen und im Science-Fiction Genre 
							das Verhältnis der Menschen zu anderen Spezies und 
							das Problem des Rassismus näher beleuchten. Die 
							Teilnahme kostet fünf Euro. Eine verbindliche 
							Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist notwendig. Es 
							gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen). Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei: Axel Voss 
							unter 0203 283- 2064.
 
							VHS-Workshop: „Erfolgreich bewerben“
 Die Volkshochschule bietet an 
							zwei Dienstagabenden, am 8. und 15. Februar, jeweils 
							von 18 bis 20.15 Uhr im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte den Workshop 
							„Erfolgreich bewerben“ an. Wer sich beruflich 
							verändern möchte oder muss, der muss sich bewerben. 
							In diesem Workshop erfahren Teilnehmerinnen und 
							Teilnehmer, wie eine Bewerbung heute aufgebaut und 
							eine erfolgreiche Bewerbungsstrategie entwickelt 
							wird.
 In diesem 
							Kleingruppen-Workshop lernen Teilnehmer ihre Stärken 
							in Verbindung mit der Bewerbung zu bringen und 
							erhalten das Rüstzeug für den Aufbau von 
							überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Ferner lernen 
							sie, wie sie eine aktive Stellensuche gestalten. 
							Nach dem Workshop wissen die Teilnehmenden alles 
							darüber, wie sie ihre Karrierestrategie ausarbeiten 
							und in die Tat umsetzen.
 Das Entgelt für den Workshop 
							beträgt 35 Euro. Für Angebote der beruflichen 
							Bildung gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, 
							getestet). Eine Anmeldung ist erforderlich, 
							idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. Bei 
							telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
							Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 
							283-4606 zur Verfügung.
 
							VHS-Kurs: SEO für 
							Anfänger - So funktionieren die Algorithmen von 
							Google & Co.
 Interessierte können am 
							Dienstag, 15. Februar, von 18.15 bis 20.45 Uhr an 
							der Volkshochschule Duisburg im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte einfach und 
							verständlich anhand zahlreicher Praxisbeispiele 
							erlernen, wie die Algorithmen von Google, Facebook 
							und Co. das Internet durchsuchen und Inhalte 
							aufbereiten.
 
 Sie lernen, wie man diesen 
							Prozess aktiv beeinflussen und eigenen Inhalte so 
							bestmöglich platzieren kann. Denn nur wer versteht, 
							wie die gesteuerten Programme das Internet sehen, 
							kann sein eigenes Marketing erfolgreicher umsetzen. 
							Das Entgelt beträgt 17 Euro. Für Angebote der 
							beruflichen Bildung gilt die 3G-Regel (geimpft, 
							genesen, getestet). Eine Anmeldung ist erforderlich, 
							gerne online unter www.vhs-duisburg.de. Telefonische 
							Rückfragen unter (0203) 283-2063 oder (0203) 
							283-4606
 
							VHS- 
							Onlinevortrag: „Selbstmotivation: Mit Leichtigkeit 
							zum Ziel“
 Ob 
							Abnehmen, mit dem Rauchen aufhören oder regelmäßiger 
							Sport, ob berufliche oder private Veränderung - in 
							dem Onlinevortrag „Selbstmotivation: Mit 
							Leichtigkeit zum Ziel“ der VHS Duisburg am Dienstag, 
							22. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr lernen die 
							Teilnehmenden das umzusetzen, was sie sich 
							vorgenommen haben. Niclas Düllings zeigt, wie man 
							die eigene Disziplin gezielt trainiert.
 
 Sie bekommen nützliche 
							Werkzeuge und Tricks an die Hand mit denen man 
							problemlos am Ball bleibt und Dinge bis zum Ende 
							durchzieht. Dadurch hat man langfristig mehr Spaß am 
							gewünschten Verhalten und kann mit Leichtigkeit und 
							einem guten Gefühl alles erledigen. Die Konzepte 
							basieren auf Methoden aus der Psychologie oder dem 
							NLP (Neurolinguistisches Programmieren).
 
 Das Entgelt beträgt fünf Euro. 
					Mehr Infos sowie die Möglichkeit zur Onlineanmeldung unter 
					www.vhs-duisburg.de. Eine Anmeldung ist erforderlich. Der 
					Zugangslink wir am Veranstaltungstag per E-Mail zugesandt. 
					Die Teilnehmenden müssen über eine stabile 
					Internetverbindung und ein geeignetes Endgerät verfügen. 
					Empfehlenswert sind ein Tablet oder ein Computer mit Kamera, 
					Mikrofon und Lautsprechern/Headset. Telefonische Rückfragen 
					unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
					
							
					Duisburg-Altstadt: Straßenbauarbeiten im Bereich Kuhstraße
					Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
					Montag, 7. Februar, Straßenbauarbeiten auf der Kuhstraße in 
					der Altstadt durch. Die Zufahrtsmöglichkeit für den 
					Lieferverkehr im Bereich der Steinschen Gasse (Höhe 
					Königsgalerie) entfällt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende März abgeschlossen.
 
					Duisburg-Neudorf-Nord: Vollsperrung Lotharstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. 
					Februar, Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in 
					Neudorf-Nord durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße 
					zwischen dem Forsthausweg und der Kammerstraße voll 
					gesperrt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Für 
					die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
					eingerichtet.
 Für die Umleitung wird die 
					Einbahnstraßenregelung auf der Geibelstraße in Fahrtrichtung 
					Gneisenaustraße gedreht. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende Februar abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
   
					
   
 
  
 
 
					
 |  
				   | Montag, 07. Februar 2022 |  
				   | 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 07. Februar 2022, 07:15 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									151 (- 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									129 (- 5). 
				   				    Freie Betten: 22 
									(+ 3). Covid-Anteil  
									
				   				 
									11,92 (+ 
									2,77%),
									
									
									18 Personen 
									(+ 4) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(+ 2) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    07. Februar, 03.56 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 68,693 
									(+ 180) 
									  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 820
									(+/- 0) 
									sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 
									6.904 (- 
									1,085).
 Der Inzidenzwert beträgt 1392,3 (- 
									78,2).
 
 
									 
 
 Duisburgs Zahlen (Stand 6. 
									Februar 2022, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 
									69.461 Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert. 820 Personen sind verstorben. 
									63.765 Personen sind wieder genesen, so dass 
									es aktuell 4.876 Infizierte in der Stadt 
									gibt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									1.547,9.
 Mutationen. Die neuen Fälle 
									lassen sich fast ausschließlich auf die 
									Omikron-Variante zurückführen.       
									Impfungen In Duisburg wurden insgesamt 
									1.005.995 Impfdosen verabreicht (Quelle
									
									https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
 
									Digitaler SPD-Parteitag
 Der Homberger Ratsherren Udo Vohl für das 
									Amt des Bürgermeisters nominiert
 Die SPD Duisburg ist am Samstag, den 
									05.02.2022 zu einem digitalen Parteitag 
									zusammenkommen. Zusammenkommen heißt in 
									Zeiten der COVID-19- Einschränkungen sich 
									digital zusammenzuschalten und 
									Entscheidungen über elektronische 
									Abstimmungssysteme vorzunehmen. Die SPD 
									Duisburg ließ keinen Zweifel daran, dass 
									Zusammenkünfte von bis zu 300 Personen über 
									vier bis fünf Stunden in einem Saal derzeit 
									nicht zumutbare Infektionsketten in Gang 
									setzen könnten. Deshalb haben alle 
									Delegierten mit ihren Zugängen daheim den 
									Parteitag verfolgt und ihre Entscheidungen 
									getroffen. So galt der Dank für das 
									Verständnis und die große Teilnahme von 
									knapp 180 Delegierten, in erster Linie den 
									vielen Ortsvereinen in den Stadtteilen.
 
									Lars Klingbeil stimmte die Genossinnen 
									und Genossen mit einer speziellen 
									VideoGrußbotschaft als Rückenwind und 
									Erfahrungen der Bundestagswahlkampagne auf 
									die Landtagswahl im Mai ein. Der neue 
									Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert ließ 
									es sich nicht nehmen live nach Duisburg „zu 
									kommen“ und versprach bei seiner digitalen 
									Anwesenheit im Landtagswahlkampf nach 
									Duisburg zu kommen und kräftig die 
									Wahlkampftrommel zu rühren. Das Verhalten 
									von Hendrik Wüst bei der Bewältigung der 
									Pandemie und den Auswirkungen als 
									Vorsitzenden der 
									Ministerpräsident:innen-Konferenz 
									kritisierte er als „Schulhofrauferei“ und 
									arbeitet pointiert und scharfsinnig heraus, 
									dass NRW nur mit der SPD auf die Erfolgsspur 
									zurückkommt.
 
									Zahlreiche Multiplikatoren aus der 
									Gesellschaft haben den 
									Landtagskandidierenden der SPD Duisburg in 
									den drei Wahlkreis von Nord bis Süd den 
									Rücken gestärkt, darunter: Tekin Nasikkol, 
									Vorsitzender des Betriebsrats und 
									Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der 
									thyssenkrupp Steel Europe AG und Veysel 
									Keser, Geschäftsführer der AWO Duisburg. 
									Alle waren sich einig: Mit Sarah Philipp, 
									Frank Börner und Benedikt Falszewski schickt 
									die SPD am 15.05.2022 Kandierende ins 
									Rennen, die ihren Wahlkreis direkt gewinnen 
									werden und darüber hinaus auch viele Stimmen 
									für die SPD sammeln werden, um mit der 
									größten Fraktion im Landtag den 
									Ministerpräsidenten Thomas Kutschaty zu 
									wählen.
 
 Im Zusammenhang mit der 
									Landtagswahl wurde auch eine zentrale 
									Resolution verabschiedet, die 
									industriepolitisch wegweisende Ziele 
									formulierte. So beschloss die SPD Duisburg, 
									dass die Stahlindustrie in der 
									Transformation von den heute effizienten 
									Anlagen den Weg in CO2-neutrale Produktion 
									finden müsse und hierbei dringend 
									Unterstützung benötigt. Durch geeignet 
									Formen der Staatsbeteiligungen für die 
									Investition in die Zukunft der Industrie 
									möchten die Sozialdemokrat:innen Instrumente 
									der Beteiligung von Land, Bund und Europa 
									einfordern.
 
									„Es geht hier darum, dass wir den 
									Arbeitnehmer:innen von heute sagen können, 
									dass ihre Kinder, Enkel:innen und 
									Urenkel:innen Chancen, Arbeit und Zukunft 
									finden werden und so von ihrer Hände Arbeit 
									selbstbestimmt ihren beruflichen und 
									privaten Weg gehen können. Es geht um 
									Respekt vor der Zukunft“, so Mahmut Özdemir. 
									Die zahlreichen weiteren Anträge haben die 
									Delegierten mit einer intensiven Debatte und 
									zahlreichen Wortbeiträgen geführt und sich 
									auch in dem Ukraine-Konflikt deutlich 
									positioniert und im Sinne des verstorbenen 
									Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt zu Frieden 
									wahrenden Gesprächen aufgerufen und den 
									Einsatz von Waffengewalt abgelehnt.
 
					
									
									 
									
									Der Homberger Ratsherren Udo Vohl für 
									das Amt des Bürgermeisters nominiert
 
  Auch eine wichtige Personalie haben die 
									Sozialdemokrat:innen in Duisburg no 
					miniert. 
									Nach dem Tod von Bürgermeister Manfred 
									Osenger wird ein Nachfolger gesucht. Der 
									Parteitag nominierte den Homberger 
									Ratsherren Udo Vohl für das Amt des 
									Bürgermeisters. Die bereits von der 
									Ratsfraktion nominierte Edeltraud Klabuhn 
									stellte sich dem Parteitag nicht zur Wahl. 
									„Mit Udo Vohl hat die SPD Duisburg einen 
									würdigen Kandidaten für das Amt des 
									1.Bürgermeisters des Rates der Stadt 
									Duisburg ausgewählt und ihm das Vertrauen 
									als Partei ausgesprochen. Mit seiner 
									langjährigen Erfahrung und seiner 
									Parkettsicherheit aus dem Kulturbereich wird 
									er den Bürger:innen gute Dienste erweisen, 
									weil er jemand ist, der mit viel 
									Einfühlungsvermögen gut zuhört.“, so Mahmut 
									Özdemir weiter.Nach viereinhalb Stunden 
									vor den Bildschirmen und einem technisch 
									reibungslosen sowie fehlerfreien Ablauf 
									konnten dann alle wieder „nach Hause gehen“ 
									und die Sozialdemokrat:innen in Duisburg, 
									haben bewiesen, dass die Demokratie sich in 
									Zeiten von Corona niemals in Quarantäne 
									befindet.
 
 
					
					Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt 
					Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten an:
 - Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. 
					Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
 - Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche 
					Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
 - 
					Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche 
					Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag, 
					10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 
					47058 Duisburg
 - Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: 
					Kirche St. Hubertus, Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
 
 Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin 
					die Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei 
					Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
 - 
					Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 
					47169 Duisburg
 - Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051 Duisburg
 
					Schließung der Impfstandorte im 
					Duisburger Süden und Westen
 Aufgrund der geringen Nachfrage 
					schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung der 
					Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher 
					Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz 
					in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7. 
					Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein 
					mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
 
 Zusätzliche Ausbildungsplätze bei der 
					Duisburger Stadtverwaltung
 Die Zahl der 
					Ausbildungsplätze bei der Stadt Duisburg soll auch in den 
					Jahren 2022 und 2023 weiter steigen. So stehen in diesem 
					Jahr 246 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im nächsten Jahr 
					soll diese Zahl sogar noch auf 260 Plätze erhöht werden.
 „Wir 
					brauchen eine junge, moderne und gutausgebildete 
					Stadtverwaltung“, bringt es der SPD-Fraktionsvorsitzende 
					Bruno Sagurna auf den Punkt. „Aus diesem Grund begrüßen wir 
					die hohen Auszubildendenzahlen für die Stadt Duisburg sehr. 
					Die Stadt hat sich in den letzten Jahren als attraktiver 
					Arbeitgeber erwiesen. Dies machen auch die hohen 
					Bewerbungszahlen der vergangenen Jahre deutlich. Damit auch 
					zukünftig die Stadt Duisburg ausreichend und vor allem gut 
					ausgebildetes Personal in allen Bereichen vorweisen kann, 
					muss die eigene Ausbildung auch zukünftig gestärkt werden.“
 
					Die Palette der Ausbildungsberufe der Stadt Duisburg für 
					die Jahre 2022 und 2023 ist vielfältig. Von der klassischen 
					Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bis zum 
					KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge kann aus einer Vielzahl 
					von Ausbildungsberufen gewählt werden. Auch Studium 
					und Arbeit bei der Stadt Duisburg sollen zukünftig kein 
					Widerspruch sein. So bietet die Stadt Duisburg in den 
					kommenden Jahren auch duale Studiengänge an.
 
					„Wir brauchen die besten und klügsten Köpfe in der 
					Stadtverwaltung. Der Fachkräftemangel darf sich nicht in der 
					öffentlichen Verwaltung widerspiegeln. Die Stadt ist mit 
					ihren Programmen da auf einem guten Weg. Ich kann daher 
					jungen Menschen nach der Schulausbildung nur empfehlen, sich 
					über die breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten und 
					dualen Studiengängen bei der Stadt Duisburg zu informieren“, 
					rät Susanne Zander, personalpolitische Sprecherin der 
					SPD-Fraktion abschließend.
 
 Christian Wolfram zum Handelsrichter 
					wiederernannt
 Der Präsident des 
					Oberlandesgerichts Düsseldorf hat auf Vorschlag der 
					Niederrheinischen IHK Herrn Dipl.-Kfm. Christian Wolfram, 
					geschäftsführender Gesellschafter der Creditreform 
					Duisburg/Mülheim Wolfram GmbH & Co. KG, Kuhlenwall 14, 47051 
					Duisburg, für die Zeit vom 1. März 2022 bis zum 28. Februar 
					2027 zum Handelsrichter beim Landgericht Duisburg 
					wiederernannt .
 
 Regionale Produkte als Erfolgsfaktor 
					- IHK 
					lädt zur digitalen Tourismuswoche NRW ein
 Nachhaltig, lecker und beliebt:  Bei der digitalen 
					Veranstaltung „Nachhaltiger Tourismus im Rheinland: 
					Regionale Produkte als Erfolgsfaktor“ diskutieren am 10. 
					Februar, 14:30 bis 16 Uhr die Niederrheinische IHK und die 
					IHKs im Rheinland gemeinsam mit touristischen Betrieben und 
					Akteuren aus der Region.
 
 Wie funktionieren 
					regionale Wertschöpfungsketten, wie können wir 
					identitätsstiftende Produkte entwickeln, gezielt regionale 
					Angebote vermarkten oder zu mehr Nachhaltigkeit und 
					Resilienz im Tourismus beitragen? Um diese und andere Fragen 
					soll es beim virtuellen Austausch am Donnerstag in einer 
					Woche (10. Februar) gehen. Regionale Produkte liegen im 
					Trend. Sie überzeugen mit kurzen Liefer- und Transportwegen, 
					sorgen für eine gute Ökobilanz und fördern die Entwicklung 
					und Identifikation mit der eigenen Region.
 
					Die Veranstaltung ist Teil der „IHK-Woche des Tourismus 
					2022“, zu der IHKs in NRW vom 8. bis 15. Februar einladen. 
					In digitalen Formaten werden an vier Tagen die vier 
					Zukunftsthemen: Digitalisierung, Fachkräfte, 
					Geschäftstourismus sowie Regionale Produkte und 
					Nachhaltigkeit behandelt.   Anmelden können sich 
					Interessenten im Internet -
					
					https://eventanmeldung.ihk-koeln.de/TourismuswocheNRW - 
					 oder direkt bei IHK-Tourismusreferentin Nadine Deutschmann, 
					Telefon 0203-2821-286, E-Mail:
					
					deutschmann@niederrhein.ihk.de.
 
					  
					Storchentreff im Helios Klinikum Duisburg
 
					Am Montag, den 7. Februar um 18:00 Uhr bietet das Helios 
					Klinikum Duisburg den Storchentreff, einen Informationsabend 
					für werdende Eltern, in digitaler Form an. Das bewährte 
					Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
					Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie 
					eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um 
					Schwangerschaft und Geburt sowie die erste Zeit von Mutter 
					und Kind nach der Geburt.  
					 Das Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft 
					und der Entbindung ein. Außerdem stehen die Experten für 
					individuelle Fragen zur Verfügung. Für die Teilnahme an der 
					Veranstaltung einfach den QR-Code fotografieren oder 
					folgenden Link verwenden:
					
					https://t1p.de/storchentreff Bei weiteren Fragen zur 
					Geburtshilfe oder für eine individuelle Geburtsplanung steht 
					das Team des Helios Klinikums Duisburg Ihnen unter 
					der Telefonnummer (0203) 546-30701 oder per E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
					Verfügung.
 
  V.l.n.r.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter 
					Geburtshilfe, die Leitende Hebamme Bircan Demirci-Narci und 
					Dr. Metin Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, bieten 
					einen Informationsabend für werdende Eltern an
 
 
							VHS-Vortrag: Praxiswissen für 
							Vereinsvorstände
 Referent Jörg Hallmann 
							bietet in seinem Vortrag am Montag, 7. Februar, um 
							20 Uhr in der
  Volkshochschule 
							an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine 
							Einführung in aktuelle Fragen des Vereinsrechts und 
							des Steuerrechts für Vereine. Der Fachanwalt für 
							Steuerrecht ist spezialisiert auf die Beratung von 
							Vereinen und anderen gemeinnützigen Körperschaften. 
							Vorstände von Vereinen stehen im Mittelpunkt des 
							Vereinslebens und haben ein allseits geschätztes Amt 
							inne. 
 Doch Vereinsmitglieder, Förderer und 
							Finanzamt erwarten auch von ehrenamtlichen 
							Vorständen, dass sie immer alles richtig machen und 
							alle rechtlichen und steuerlichen Vorschriften im 
							Griff haben. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. 
							Eine verbindliche vorherige Anmeldung ist notwendig. 
							Es gilt die 3G-Regel. Weitere Informationen unter 
							www.vhs-duisburg.de sowie telefonisch bei Josip 
							Sosic unter (0203) 283 3725.
 
 
							VHS-Online-Vortrag: Caspar David Friedrich - 
							Seelenlandschaften und Sehnsuchtsräume
 Die Volkshochschule bietet am 
							Montag, 7. Februar, um 18 Uhr einen OnlineVortrag 
							über die Werke und Wirkung von Caspar David 
							Friedrich an. Der Kunsthistoriker Olaf Mextorf 
							stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
							Friedrichs Werke vor, die als Inbegriff der Romantik 
							gelten. Friedrich zeigt den Menschen im Angesicht 
							des Unendlichen, inmitten weiter Landschaften, in 
							denen er nach Antworten auf das Rätsel seiner 
							Existenz sucht.
 
									Zweitlicht, Kornkorken recyceln und Müll 
					einsammeln
 Kirchengemeinde Meiderich lädt zum 
					Mitmachen bei Umweltschutzaktionen ein In der Evangelischen 
					Kirchengemeinde Meiderich werden wegen der Pandemie die 
					beliebten Treffpunkte „Kirchenkneipe“, „Marktcafé“ und das 
					„Klimafrühstück“ vermutlich erst im März wieder starten. Im 
					Februar werden die Gottesdienste aber in der Kirche, Auf dem 
					Damm 6, selbstverständlich - mit 2-G-Regel und Masken - 
					gefeiert. Außerdem lädt die Gemeinde unter den Stichworten 
					„Zweitlicht“, „Kornkorken recyceln“ und „Müll einsammeln“ 
					zum Mitmachen bei verschiedenen Umweltschutzaktionen ein.
 
  Die evangelische Kirche in Meiderich im Januar 2022 - Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de
 
 Bei „Clean Up – Meiderich 
					- Für einen sauberen Stadtteil“ sollen nun in der zweiten 
					Runde Müll im Stadtteil eingesammelt werden. Treffpunkt ist 
					am Samstag, 12. Februar 2022 um 10 Uhr die Kirche, Auf dem 
					Damm, wo Interessierte vom Parkplatz aus in Kleingruppen 
					oder auch alleine ausschwärmen, um gemeinsam für den 
					sauberen Stadtteil einzutreten und Weggeworfenes 
					einzusammeln. Nachhaltigkeit, Schutz der Umwelt und 
					Bewahrung der Schöpfung als Beweggründe in der Gemeinde 
					passen deshalb auch zu weiteren, aktuellen Aktionen: Mit der 
					Aktion „Zweitlicht“ sind Menschen aus dem Stadtteil gebeten 
					genutzte Teelichter und Reste von Kerzen bei der Gemeinde 
					anzugeben.
 
 Die im Handel erhältlichen Teelichter 
					bestehen oft aus Paraffin oder Stearin. Beide Rohstoffe 
					gelten als potenziell schädlich für die Umwelt. Außerdem 
					bestehen die Teelichtschälchen zumeist aus Aluminium, deren 
					Rohstoff oft aus Ländern stammt, in denen für die Gewinnung 
					Urwald abgeholzt werden muss. Zudem ist die Herstellung 
					extrem energieaufwändig. Diese Stoffe sollen in der Gemeinde 
					recycelt werden, denn aus den Wachsresten aller Art und den 
					gut erhaltene Aluminiumförmchen, die angegeben wurden, 
					sollen neue Teelichter entstehen - ein weitere Beitrag zur 
					Müllvermeidung und ein Lichtblick für die Umwelt. Zudem 
					läuft noch eine weitere Umweltaktion: Nach wie vor können im 
					Gemeindezentrum Kronkorken und Deckel von Einmachgläsern 
					abgegeben werden.
 
					Bereits über 300 kg Kronkorken konnte die Gemeinde 
					bisher dem Verein „düsselkronen“ überreichen und damit 
					Tierschutzorganisationen unterstützen und Wertstoff dem 
					Recyclingkreislauf zurückführen. Infos zur Gemeinde, dem 
					Gemeindeleben und zu allen Aktionen gibt es im Netz unter
					
					www.kirche-meiderich.de
					
					und per Telefon im Gemeindebüro unter der Rufnummer 
					0203-4519622.
 
  
					 !clean up" Aktion der Gemeinde im November 2021 - 
					Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de
  
					Küsterin Uta Rogalla (rechts im Bild) und FSJlerin Elisabeth 
					Lennartz, die beide für die Aktion "Zweitlicht" der Gemeinde 
					brennen. Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de 
					VHS: Konzertabsage von „R.L.Madison“
 Das angekündigte Konzert des Percussion-Trios 
					R.L.Madison am Freitag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 muss abgesagt 
					werden. Wir bitten um Verständnis.
 
 VHS-Onlinekurs „Handschreiben für jedermann“
 Der Onlinekurs „Handschreiben für jedermann“ findet ab 
					Dienstag, 8. Februar, 14-mal dienstags jeweils von 18 bis 
					19.30 Uhr auf der Lernplattform VHS-Cloud statt. Der Kurs 
					richtet sich an alle, die in der Schule eine Handschrift 
					gelernt, diese aber mit den Jahren haben verkümmern lassen 
					und jetzt einen neuen Anlauf zur Verbesserung ihres 
					Schriftbildes starten möchten.
 
 Gelehrt wird die 
					Lateinische Ausgangsschrift. Eine schöne, geschwungene und 
					gut leserliche Handschrift beglückt nicht nur die Leser, da 
					diese ohne Mühe entziffern können, was der Autor zu sagen 
					beabsichtigte, sondern lässt diesen auch in einem positiven 
					Licht erscheinen. Von der Schrift wird meist auf die 
					Strukturiertheit des Schreibers geschlossen. Das 
					Teilnahmeentgelt beträgt 56 Euro. Der direkte Link zum 
					Kursangebot auf der VHS-Homepage:
					https://vhs.link/p9dhtb
 
  
					 „Handschreiben“- Foto Josip Sosic
 VHS-Onlinekurs „Bridge für 
					Turnierspieler“
 Spielexperte Joachim Markwald 
					bietet in einem VHS-Onlinekurs der Volkshochschule 
					versierten Bridge-Spielerinnen und -Spielern praxisnahe 
					Tipps und Tricks, um ihre Spielstärke anhand von 
					vorbereiteten Übungsspielen zu verbessern.
 Der Kurs 
					findet über ZOOM montags jeweils von 16.30 bis 18.45 Uhr, an 
					folgenden Terminen statt: 14. Februar, 14. und 28. März, 2., 
					16., 23. und 30. Mai. Die Teilnahme kostet 74 Euro 
					(ermäßigbar). Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, der 
					Kursleiter versendet den Link an die angemeldeten Personen. 
					Weitere Informationen gibt es im Internet unter
					www.vhsduisburg.de.
 
 
					VHS-Vortrag „Wirbel um den Kunstmarkt“
 Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld beantwortet am Montag, 
					14. Februar, um 18 Uhr im Saal der VHS an der Steinschen 
					Gasse 26 Fragen rund um Kunstwerke: „Was waren eigentlich 
					die teuersten Gemälde des Kunstmarktes der letzten Jahre? 
					Welche Geschichten gibt es über spektakuläre Auktionen zu 
					erzählen? Wie sind diese einzuordnen?“
 
 
					Mehr als 450 Millionen Dollar zahlte ein unbekannter Käufer 
					im November 2017 beim Auktionshaus Christie's für das 
					einzige Werk Leonardo da Vincis in Privatbesitz. Das ist 
					viel Geld für ein Bild, dessen Echtheit umstritten ist. Auch 
					Pablo Picassos „Frauen von Algier“ brachen alle bisherigen 
					Preisrekorde: Für etwa 160 Millionen Euro wechselte das 
					Gemälde des spanischen Malers am 11. Mai 2015 den Besitzer. 
					Damit ist Picasso insgesamt fünf Mal unter den Top Ten der 
					Gemälde mit den höchsten Auktionserlösen vertreten. Die 
					Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, es gilt die 2G-Regel und 
					eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
					Informationen unter www.vhsduisburg.de oder telefonisch bei 
					Axel Voss unter (0203) 283-2064
 
					VHS-Vortrag: Frau Holle und ihre Pflanzen
 Die Märchenfigur Frau Holle und ihre Pflanzen 
					sind das Thema eines VHSVortrags von Mythologieexpertin 
					Claudia van Zütphen am Mittwoch, 16. Februar, von 18 bis 
					19.30 Uhr im Saal der Volkshochschule im Stadtfenster an der 
					Steinschen Gasse 26 (Stadtmitte). Die Sagengestalt der Frau 
					Holle hat sehr alte Wurzeln.
 
 
					Wer wäre zum Entdecken dieser Wurzeln besser geeignet als 
					jene Pflanzen, die in ihren Überlieferungen als der Frau 
					Holle zugehörig gelten? Wacholder, Beifuß und Holunder 
					können dabei behilflich sein, sich jener Gestalt zu nähern, 
					von der Mythenforscher heute annehmen, dass sie hinter der 
					Märchenfigur verborgen liegt. Die Teilnahme kostet 5 Euro. 
					Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de ist 
					notwendig. Es gilt die 2G-Regelung (geimpft, genesen) und 
					Maskenpflicht.  
					VHS-Vortrag: Art and Design for All - Das 
					Victoria and Albert Museum
 Die Kunsthistorikerin 
					Judith Graefe hält am Montag, 21. Februar, um 18 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 im Saal in 
					Duisburg-Mitte einen Vortrag über das Victoria and Albert 
					Museum. Von der Aufgabe für einen gelangweilten Prinzgemahl 
					zur größten Ausstellung aller Zeiten und ihre bis heute 
					sichtbare Manifestation im Victoria and Albert Museum in 
					London.
 
 Bei dem Vortrag geht die Dozentin auf Fragen 
					wie „Was ist die sogenannte Weltausstellung?“, „Woher kommt 
					sie?“, und „Wer hat damit angefangen?“ ein. Die Teilnahme 
					kostet fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter 
					www.vhsduisburg.de ist notwendig. Es gilt die 2G-Regelung 
					(geimpft, genesen). Weitere Informationen gibt es 
					telefonisch bei: Axel Voss unter 0203 283- 2064
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
					Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3 Umleitung 
					zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf - 
					Zusatzhalt in Essen Hbf, bzw. Mülheim (Ruhr)-Styrum vom 09. 
					bis 14. Februar
 - Umleitung zwischen Gelsenkirchen Hbf 
					und Duisburg Hbf mit Zusatzhalt in Essen Hbf in der Nacht 
					vom 16. auf den 17. Februar
 Die eurobahn richtet für die 
					ausfallenden Halte einen Schienenersatzverkehr mit Bussen 
					ein.   Düsseldorf, 04. Februar 2022 – Aufgrund von 
					Baumaßnahmen der DB Netz werden die Züge der Linie RE 3, vom 
					09. bis 14. Februar, und in der Nacht vom 16. auf den 17. 
					Februar zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
					umgeleitet. Die Halte Oberhausen Hbf und Essen-Altenessen 
					entfallen. Für alle ausfallenden Halte ist ein 
					Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die eurobahn 
					verweist Fahrgäste dieser Strecke zusätzlich auf die Linie 
					S1.
 
 Zusatzhalte Vom 9. Bis 11. Februar werden die 
					Halte Essen Hbf und Mülheim (Ruhr)-Styrum bedient. In der 
					Nacht vom 16. auf den 17. Februar gibt es den Zusatzhalt 
					Essen Hbf. Die detaillierten Ersatzfahrpläne stehen allen 
					Reisenden unter
					
					https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ zur Verfügung. 
					Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste unter der 
					kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 Ersatzhaltestellen für den RE 3: Gelsenkirchen 
					Hbf Busbahnhof, Bussteig 11
 Essen-Altenessen Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6
 Oberhausen Hbf Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10
 Duisburg 
					Hbf Haltestelle Bahnhof (direkt am Haupteingang)
 
 Duisburg-Altstadt: 
					Straßenbauarbeiten im Bereich Kuhstraße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Kuhstraße in der Altstadt durch. 
					Die Zufahrtsmöglichkeit für den Lieferverkehr im Bereich der 
					Steinschen Gasse (Höhe Königsgalerie) entfällt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					Ende März abgeschlossen.
   Duisburg-Neudorf-Nord: 
					Vollsperrung Lotharstraße Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 7. Februar, 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf-Nord 
					durch. Aus diesem Grund wird die Lotharstraße zwischen dem 
					Forsthausweg und der Kammerstraße voll gesperrt. Fußgänger 
					und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet.
 Für 
					die Umleitung wird die Einbahnstraßenregelung auf der 
					Geibelstraße in Fahrtrichtung Gneisenaustraße gedreht. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in 
					Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren
 Von 
					Montag, 7. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 
					25. Februar, müssen die Busse der Linie 933 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren. Grund hierfür ist der nächste Bauabschnitt 
					der Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße.
 
 In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche 
					Umleitung über die Gneisenaustraße, Holteistraße und 
					Forsthausweg. Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“ und 
					„Bürgerstraße“ werden auf die Gneisenaustraße hinter die 
					jeweilige Einmündung verlegt. Die Haltestelle „Universität“ 
					wird auf die Holteistraße vor die Kreuzung Lotharstraße 
					verlegt.   
 In Fahrtrichtung Rheindeich fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine örtliche Umleitung 
					über Forsthausweg, Lotharstraße, Geibelstraße, 
					Gneisenaustraße und Kammerstraße. Ab da gilt der normale 
					Linienweg. Die Haltestellen „Lenaustraße“, 
					„Nettelbeckstraße“, „Bürgerstraße“ und „Universität“ werden 
					auf die Gneisenaustraße hinter die jeweilige Einmündung 
					verlegt. 
 VHS-Workshop: „Erfolgreich 
					bewerben“
 Die Volkshochschule bietet an zwei 
					Dienstagabenden, am 8. und 15. Februar, jeweils von 18 bis 
					20.15 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
					Stadtmitte den Workshop „Erfolgreich bewerben“ an. Wer sich 
					beruflich verändern möchte oder muss, der muss sich 
					bewerben. In diesem Workshop erfahren Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer, wie eine Bewerbung heute aufgebaut und eine 
					erfolgreiche Bewerbungsstrategie entwickelt wird.
 In diesem Kleingruppen-Workshop 
					lernen Teilnehmer ihre Stärken in Verbindung mit der 
					Bewerbung zu bringen und erhalten das Rüstzeug für den 
					Aufbau von überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Ferner lernen 
					sie, wie sie eine aktive Stellensuche gestalten. Nach dem 
					Workshop wissen die Teilnehmenden alles darüber, wie sie 
					ihre Karrierestrategie ausarbeiten und in die Tat umsetzen.
 Das Entgelt für den Workshop beträgt 
					35 Euro. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung.
 
 VHS: Info-Veranstaltung zum 
					Ausbildereignungslehrgang
 Die Volkshochschule Duisburg 
					startet Ende Februar einen Vorbereitungslehrgang auf die 
					IHK-Ausbildereignungsprüfung. Zur Informationsveranstaltung 
					am Montag, 14. Februar, um 18.15 Uhr lädt die VHS ins 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					ein. Dieser Kompaktkurs vermittelt die Aufgaben und 
					rechtlichen Grundlagen sowie die Handlungsfelder der 
					betrieblichen Ausbildung.
 Die Teilnehmenden lernen 
					Ausbildungsinhalte zu strukturieren und unterschiedliche 
					Methoden zur Vermittlung zielgerichtet einzusetzen. Der 
					Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung durch 
					diese Prüfung ist Voraussetzung, um als verantwortliche 
					Ausbilderin oder verantwortlicher Ausbilder im Sinne des 
					Berufsbildungsgesetzes tätig zu werden.
 
 Der Kurs richtet sich aber nicht nur an 
					zukünftige Ausbilder in Betrieben, sondern auch Dozenten in 
					Schulungseinrichtungen oder in der Erwachsenenbildung sowie 
					alle anderen Beschäftigen, die eine pädagogische Befähigung 
					benötigen. Für Angebote der beruflichen Bildung gilt die 
					3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, idealerweise online unter www.vhs-duisburg.de. 
					Bei telefonischen Rückfragen stehen die Kolleginnen und 
					Kollegen der VHS unter (0203) 283-2063 oder (0203) 283-4606 
					zur Verfügung.
 STATISTIK
 
  
 
					
					  
 
   
 
 
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