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				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					10.KW 
 |  
				   | 
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				   | Sonntag, 20. März 
					2022 |  
				   | 
							FrühlingsanfangAm 20. März um 
							16:33 Uhr beginnt der kalendarische Frühling 2022.
							Tag und Nacht sind an diesem Tag fast gleich lang.
 
 Der Spritpreis geht sooo langsam runter, dafür 
							geht der Preis bei Produkten des Lebens rauf
  
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 20. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									145 (- 6) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									126 (0). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(- 6). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,97 (+ 
					0,36%),
									
									
									13 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    20. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 93.667 (+ 
									237) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.380 (+ 13). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 888,3 (+ 
									7,7).
 
							 RVR setzt ökologischen Umbau der 
							Revierparks fort: Jetzt wird gepflanzt
 Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt mit den 
							ersten Pflanzungen in seinen Revierparks. Den 
							Auftakt macht der Revierpark Mattlerbusch: In der 
							Duisburger Parkanlage werden mit Kirsch-, Pflaumen-, 
							und Wild-Apfelgehölzen ein bunter Mix an Obstbäumen 
							sowie zahlreiche neue Hecken eingesetzt.
 
 Der 
							Startschuss fiel an diesem Wochenende. Insgesamt 
							entstehen im Revierpark Mattlerbusch bis Frühjahr 
							2023 über 13.000 Quadratmeter artenreiche 
							Blumenwiesen und mehr als 3.000 Quadratmeter 
							Staudenflächen. Zudem werden rund 250 Bäume neu 
							gepflanzt. Auch in den RVR-Revierparks Wischlingen 
							in Dortmund, Vonderort in Oberhausen sowie 
							Nienhausen in Gelsenkirchen startet jetzt die 
							Pflanzzeit. Nina Frense, RVR-Beigeordnete für Umwelt 
							und Grüne Infrastruktur, hebt die Bedeutung des 
							Umbaus hervor: "Der Ausbau grüner Infrastruktur wird 
							zum Aushängeschild der Metropole Ruhr als 
							einzigartige Städtelandschaft. Jeder einzelne Baum, 
							den wir hier pflanzen, jede Wildblumenwiese in den 
							neu gestalteten fünf Revierparks bringt uns einen 
							Schritt weiter auf dem Weg zur grünsten 
							Industrieregion Europas.“
 
 
							Für Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link sind 
							die Revierparks wichtige Orte der Naherholung für 
							die Menschen im Ruhrgebiet: "Der Umbau des 
							Revierpark Mattlerbusch ist ein wichtiger 
							Meilenstein, denn der Park ist nicht nur für 
							Duisburgerinnen und Duisburger ein beliebter 
							Anlaufpunkt, sondern hat auch eine Strahlkraft über 
							die Grenzen Duisburgs hinaus. Ich bin gespannt, auf 
							die weiteren Erneuerungen im Revierpark, die nun 
							bald folgen sollen!"
 
 
							Im Sommer startet im Revierpark 
							Mattlerbusch dann die Neu- und Umgestaltung am 
							Salinenplatz. Hier können sich die Gäste künftig im 
							Ruhebereich entspannen, mit Freunden die Sonne oder 
							am Kiosk einen Kaffee genießen. In den angrenzenden 
							Spiel- und Bewegungsbereichen können sie am 
							Bewegungsparcours, auf den Boulebahnen und in den 
							Multifunktionssportbereichen aktiv werden. Besondere 
							Angebote für Kinder sind ein neuer Sandspielbereich 
							mit Spielgeräten sowie einer abgegrenzten Wiese und 
							ein naturnaher Abenteuerspielplatz .
 
							Weitere Schwerpunkte des neuen Parkkonzepts 
							liegen auf Urban Gardening und Umweltbildung, gerade 
							zu Themen wie nachhaltiger Konsum, Ernährung der 
							Zukunft, biologischer Anbau und umweltbewusster 
							Umgang mit Lebensmitteln. Ab Anfang April informiert 
							der RVR in einer wöchentlichen Sprechstunde vor Ort 
							über die Revitalisierung des Revierparks und ihre 
							Bedeutung in Zeiten des Klimawandels.
 
 Mitte 
							Mai beginnen zudem kostenlos geführte 
							Park-Erlebnis-Touren, die ausführlich über die 
							Umgestaltung des Revierparks aufklären. Infos und 
							Termine unter
							
							http://www.revierparks.rvr.ruhr Die 
							Umbaumaßnahmen sind Teil des Projekts „Revierparks 
							2020+“. Der RVR revitalisiert die fünf Revierparks 
							in der Metropole Ruhr mit einem Investitionsvolumen 
							von 28 Millionen Euro. EU und Land fördern die 
							Maßnahmen zu 80 Prozent im Rahmen des EFRE-Aufrufs 
							"Grüne Infrastruktur NRW" vom NRW-Umweltministerium. 
							Der RVR übernimmt 20 Prozent der Kosten. idr
 
							 Earth Hour 2022
 In Duisburg gehen für eine Stunde die 
							Lichter aus: Anlass dafür ist die weltweite Aktion 
							„Earth Hour“, an der sich die Stadt traditionell am 
							Samstag, 26. März, beteiligt. Alle Duisburgerinnen 
							und Duisburger sind aufgerufen, in der Zeit von 
							20:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls ihre Lichter 
							auszuschalten. Die Stadt Duisburg wird sich in 
							diesem Jahr gemeinsam mit der evangelischen 
							Kirchengemeinde Alt Duisburg, der Stadtwerke 
							Duisburg AG und den Wirtschaftsbetrieben an der 
							Aktion beteiligen.
 
							So werden die Außenbeleuchtungen des Rathauses, 
							der Salvatorkirche und der Marienkirche erlöschen. 
							Ebenso wird die grüne Beleuchtung des 
							Stadtwerketurms, sowie die Beleuchtung des 
							Kühlturmes und des Wärmespeichers des Stadtwerke 
							Kraftwerkes Wanheimerort für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Auch die Beleuchtung von Tiger & 
							Turtle wird in diesem Jahr für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Bereits zum 16. Mal findet die vom 
							WWF ins Leben gerufene Aktion „Earth Hour“ statt.
 
 An diesem Tag werden in über 100 Ländern 
							Millionen Menschen im Rahmen der weltweiten Aktion 
							für 60 Minuten das Licht ausschalten, damit aus 
							dieser symbolischen Aktion mehr wird und ein 
							stärkeres Bewusstsein für Klima- und 
							Ressourcenschutz entsteht. Seit 2007 organisiert der 
							WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour. Was 2007 
							in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten begann, 
							entwickelte sich bis heute zu einer der größten 
							freiwilligen Aktionen, die es je gab.
 
							In den letzten Jahren nahmen weltweit Menschen 
							in über 180 Ländern daran teil. Kern dieser Aktion 
							ist, durch das gezielte Abschalten von Beleuchtungen 
							ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. In 
							Deutschland beteiligten sich im letzten Jahr rund 
							400 Städte und Gemeinden. In den letzten Jahren 
							gingen unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und 
							Köln die Lichter berühmter Gebäude aus. Darunter 
							waren der Kölner Dom, das Hamburger Rathaus, die 
							Dresdener Frauenkirche und viele weitere bekannte 
							Bauwerke. Weitere Informationen gibt es Internet 
							unter www.wwf.de/earthhour. Dort findet sich auch 
							eine interaktive Karte mit Informationen zu allen 
							teilnehmenden Städten.
 
 Endspurt für 
							den Malwettbewerb zum Weltkindertag 2022
 „Wir wollen tanzen und spielen, wir wollen 
							singen und chillen!“ ist das Motto des 
							traditionellen Kinderfestes, das anlässlich des 
							Weltkindertages in diesem Jahr am Sonntag, 18. 
							September, am Innenhafen gefeiert werden soll. 
							Kinder zwischen fünf und acht Jahren können noch 
							wenige Tage am Malwettbewerb teilnehmen. Gesucht 
							werden Bilder, mindestens im Format A4, besser im 
							Format A3, die mit Bunt- oder Filzstiften oder 
							Wasser- bzw. Fingerfarben kreativ von Kindern 
							gestaltet wurden. Auch Collagen sind möglich.
 
							Das schönste Bild wird unter allen Einsendungen 
							ausgewählt und dann auf dem Plakat zum Weltkindertag 
							2022 zu sehen sein. „Zu einem schönen Kinderfest 
							gehören auch schöne Flyer und Plakate“, sagt Hinrich 
							Köpcke, Leiter des Jugendamtes. „Die Plakate werden 
							im gesamten Stadtgebiet zu sehen sein.“ Die gemalten 
							Bilder können noch bis 28. März per Post an folgende 
							Adresse gesendet werden: Jugendamt der Stadt 
							Duisburg, 51-41 Oliver Scholten, Steinsche Gasse 31, 
							47051 Duisburg.
 
 
							Die Nöte und Sorgen der 
							AWO-Seniorengruppe
 Seit mehr 
							als 10 Jahren treffen sich russischsprachige 
							Seniorinnen und Senioren auf dem AWO-Bauspielplatz 
							in Neumühl.  Fern der Heimat geben sie einander 
							Halt, indem sie sich zum regelmäßigen Frühstück 
							treffen, gemeinsam feiern oder Ausflüge miteinander 
							unternehmen. Durch die Pandemie wurden die Treffen 
							unterbrochen und viele Alleinstehende spürten die 
							Einsamkeit. Oxana Wolf, hauptamtliche Mitarbeiterin 
							der AWO-Integration, hat als Leiterin der 
							Integrationsagentur den Kontakt zu den Senior/Innen 
							gehalten - so gut es eben ging.
 
							Jetzt brach eine weitere Katastrophe über Europa 
							ein - der russische Präsident führt Krieg gegen die 
							Ukraine. Aus Nachbarn werden Kriegsgegner und aus 
							Freunden Feinde. Am Freitag, den 18.03.2022, 
							sprachen der Landtagsabgeordnete Frank Börner und 
							der Ratsherr Sebastian Haak (beide SPD) mit der 
							Seniorengruppe persönlich. Den Teilnehmer/Innen, die 
							ursprünglich aus der Ukraine, Kasachstan, Russland 
							und Belarus stammen, ist es ein großes Bedürfnis 
							sich als Gruppe vorzustellen und um Vertrauen zu 
							werben. Bei einem gemeinsamen Frühstück haben die 
							Seniorinnen und Senioren, die Wichtigkeit des 
							Fortbestehens der Gruppe deutlich gemacht und mit 
							den Politikern über ihre Erfahrungen, Ängste und 
							Wünsche gesprochen.
 
 
							Mit dem VHS-Zertifikatskurs „klimafit“ 
							das Klima schützen
 Wie sich jeder für 
							den Klimaschutz einbringen kann, ist das Thema des 
							Zertifikatskurs „klimafit – Klimawandel vor der 
							Haustür“, der ab Sonntag, 20. März, an vier Terminen 
							im Stadtfenster in der Innenstadt, Steinsche Gasse 
							26, stattfindet. Weitere Präsenztermine sind 
							Sonntag, 3. April, sowie samstags am 7. Mai und 11. 
							Juni, jeweils von 10 bis 13 Uhr. Zusätzlich finden 
							noch zwei Online-Termine am Donnerstag, 28. April, 
							und Mittwoch, 18. Mai, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr 
							statt. Im März beginnt der vom WWF Deutschland und 
							dem HelmholtzForschungsverbund Regionale 
							Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelte Kurs 
							bundesweit in 128 Kommunen, so auch in der 
							Duisburger VHS.
 
 Die Fortbildung richtet sich 
							an alle engagierten Bürgerinnen und Bürger, die 
							mithelfen möchten, Duisburg klimafreundlich zu 
							gestalten. Die Teilnehmenden erfahren, welche 
							Ursachen und Folgen die Klimakrise hat, welches die 
							Treiber sind und wie das Klimaschutz- und 
							Klimaanpassungskonzept in Duisburg aussieht. Dabei 
							haben sie die Möglichkeit, mit führenden 
							Klimawissenschaftlern, regionalen und lokalen 
							Expertinnen und Experten sowie Initiativen zu 
							sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie 
							ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als 
							Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz 
							auszeichnet.
 Der 
							Kurs unter der Leitung von Christina Frink entsteht 
							in Kooperation mit dem Umweltamt, der Stabstelle 
							Klimaschutz und den Stadtwerken Duisburg. 
							Unterstützt wird sie durch weitere beteiligte 
							Akteure in Duisburg, nämlich Melissa Metzner, Sarah 
							Sticksel, Florian Jacobi und Marissa Turac. Die 
							Teilnahme kostet 20 Euro. Eine vorherige Anmeldung 
							ist erforderlich. Weitere Informationen und Beratung 
							gibt es telefonisch bei der VHS, Marissa Turac, 
							unter 0203/283-3220 oder per E-Mail unter
							
							m.turac@stadt-duisburg.
 
 Den Kurs 
							„klimafit“ haben der WWF Deutschland und der 
							HelmholtzForschungsverbund „Regionale 
							Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam 
							entwickelt. Als dritter Projektpartner im Konsortium 
							führt die Universität Hamburg die Begleitforschung 
							zum Projekt durch. Lokale 
							Klimaschutzverantwortliche, wie die Stabstelle 
							Klimaschutz der Stadt Duisburg, das Umweltamt, die 
							Stadtwerke Duisburg sowie diverse Duisburger 
							Initiativen unterstützen die Kurse mit 
							Fachbeiträgen.
 
							Das Projekt wird durch regionale Partner 
							verstärkt, darunter ecolo – Agentur für Ökologie und 
							Kommunikation, LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit 
							e.V., Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V., Projekt 
							Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, KlimaKom eG, ifpro 
							– Institut für Fortbildung und Projektmanagement, 
							Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) 
							am UmweltCampus Birkenfeld der Hochschule Trier und 
							KlimaDiskurs.NRW e. V.
 
 Eine Übersicht über 
							alle Partner gibt es auf der Internetseite: 
							www.klimafitkurs.de/ueber-klimafit/unsere-partner. 
							Das Bildungsprojekt wird seit Januar 2022 für drei 
							Jahre von der Nationalen Klimaschutzinitiative des 
							Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und 
							nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des 
							Deutschen Bundestages gefördert. Eine 
							Übersichtskarte mit allen teilnehmenden 
							Kursstandorten ist ebenfalls auf der 
							Projekt-Homepage zu finden.
 
									Rhein-Ruhr-Bad: Kurse im 
									Frühling
 DuisburgSport bietet 
									von Dienstag, 22. März bis Montag, 28. März, 
									immer abends, im Rhein-Ruhr-Bad an der 
									Kampstraße 2 in Hamborn eine große Auswahl 
									an Aquafitnesskursen an. Interessierte 
									können sich für Aquafitness Aktiv über 
									Aquacircut, Aqua Power, Aqua Rücken Fit bis 
									hin zu Aqua Nordic Walking anmelden.
 
 
									Die Kurse haben zehn bis zwölf Einheiten á 
									45 Minuten und kosten zwischen 85 und 110 
									Euro. Zudem wird der Kurs Aquafitness Aktiv 
									mit bis zu 80 Prozent von den Krankenkassen 
									bezuschusst. Aufgrund der starken Nachfrage 
									empfiehlt DuisburgSport eine schnelle 
									Anmeldung. Buchungen sind auf der Homepage 
									www.baederportalduisburg.de oder montags bis 
									freitags während der Öffnungszeiten im 
									RheinRuhr-Bad möglich. 
 
 VHS-Vortrag: „Die öffentliche 
									Meinung“
 Die Volkshochschule 
									bietet am Montag, 21. März 2022, um 20 Uhr 
									im Stadtfenster an der Steinschen
									Gasse 
									26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag über das 
									100-jährige Werk „Die öffentliche Meinung“ 
									von Walter Lippmann an. Bei dem Vortrag von 
									dem Medienethiker Prof. Dr. Christian 
									Schicha wird das Buch beleuchtet und die 
									Frage gestellt, welche Thesen des 
									Journalisten auch heute noch in Bezug auf 
									die Demokratie und die Medien relevant sind.
 Nach einer Darstellung der Begriffe und 
									Thesen werden Bezüge unter anderem von der 
									politischen Inszenierung bis hin zu 
									Manipulationen hergestellt und eingeordnet. 
									Die Teilnahme kostet fünf Euro.
 
 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 
							21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde Rheinhausen, 
							Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg
 - Dienstag, 
							22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner Altmarkt, 
							47166 Duisburg
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 Änderung der 
							Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe bei den 
							Kinderimpfungen
 Aufgrund der weiterhin leider 
							rückläufigen Nachfrage werden die Öffnungszeiten des 
							Impfzeltes am Hauptbahnhof angepasst. Darüber hinaus 
							entfällt die Terminvergabe bei den Kinderimpfungen. 
							Sonntags und montags werden ab dem 20. März, bis auf 
							Weiteres keine Impfungen mehr im Impfzelt am 
							Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) an der 
							Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an 
							diesen Tagen geschlossen.
 
 Es besteht jedoch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich dienstags und 
							mittwochs sowie freitags und samstags von 10.30 bis 
							17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu lassen. 
							Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das 
							Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch 
							ohne Termin angeboten. Eine Buchung im Terminportal 
							ist nicht mehr erforderlich. Bereits gebuchte Erst- 
							und Zweittermine behalten aber weiter ihre 
							Gültigkeit. Da entsprechende Impfungen bei Kindern 
							inzwischen auch von Hausärzten/Allgemeinmedizinern 
							durchgeführt werden dürfen, werden die 
							Kinderimpfungen im Zelt am Hauptbahnhof ab dem 1. 
							April nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
							Allgemeinmedizinern erfolgen.
 
 MSV 
							Duisburg – FSV Zwickau: DVG setzt zusätzliche Busse 
							ein
 Für Gäste des Fußballspiels MSV 
							Duisburg gegen FSV Zwickau am Sonntag, 20. März, um 
							13 Uhr in der Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
							Sportlinie 945 ein.   Abfahrtszeiten Buslinie 945 
							Richtung MSV Arena
 ·         ab „Salmstraße“ 
							(Meiderich) Abfahrt um 11.06, 11.16 und 11.26 Uhr
 ·         ab „Bergstraße“ um 11.11, 11.21 und 
							11.31 Uhr
 ·         ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
							11.15 bis 11.40 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 11.50 und 12.05 Uhr
 ·         ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 
							10.59 bis 11.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 11.11 bis 
							12.35 Uhr alle fünf Minuten
 ·         ab 
							„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 11.33 Uhr
 Wer eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben 
							hat oder eine Dauerkarte besitzt, kann kostenlos die 
							öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
							Rückfahrt benutzen. Für Gäste, die sich an der 
							Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
							Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
 Halbzeit bei der Ausstellung INS 
									LEBEN GEKACHELT
 Bildertausch, Vorstellung 
									des Ausstellungskatalogs und inspirierte 
									Posaune
 Zur Mitte der 
									Ausstellung „Ins Leben gekachelt“ zu den 43. 
									Duisburger Akzenten erschallt im 
									Kreativquartier Ruhrort die Posaune, der 
									Ausstellungskatalog wird der Öffentlichkeit 
									präsentiert und mittendrin wechseln die 
									Rahmen die Sichtweisen.
 
 
 Schon früh war den Machern im 
									Kreativquartier Ruhrort klar, dass die 43. 
									Duisburger Akzente ein Meilenstein in der 
									kulturellen Stadtentwicklung des 
									Hafenquartiers werden könnte. Die kreative 
									Energie aus zwei Pandemiejahren wollte 
									unbedingt ans Tageslicht und findet unter 
									anderem, aber mit Leuchtturmcharakter, in 
									der, dem quadratischen Format gewidmeten, 
									Ausstellung am Neumarkt ein willkommenes 
									Auslassventil.
 
 
 Da die Wandflächen im, zum kulturellen 
									und gesellschaftlichen Treffpunkt 
									entwickelten, Ausstellungsladen Das PLUS am 
									Neumarkt nicht für alle Exponate reichten, 
									wird zur Mitte des Festivalzeitraums ein 
									Bilderwechsel stattfinden. Damit weitere 
									können 10 beteiligte Künstlerinnen und 
									Künstler ihre Werke bis zum Abschluss am 3. 
									April zeigen.
 Begleitet wird dieser, 
									wohl nicht oft vom Publikum zu beobachtende, 
									Vorgang vom Posaunisten Paul Hubweber, ein 
									deutscher Posaunist im Modern Creative Jazz 
									und der freien Improvisationsmusik. Seit 
									1969 an verschiedenen Instrumenten zu hören, 
									wechselte er mit siebzehn an die Posaune und 
									trat früh auch in Italien, Frankreich, 
									Belgien und den Niederlanden auf.
 
 Ab 
									1976 war er einige Jahre an der Organisation 
									des New Jazz Festival Moers beteiligt und 
									spielte mit Größen des Genres, wie Paul 
									Lovens, John Edwards, Peter Kowald, 
									Alexander von Schlippenbach, Eberhard Hirt, 
									Paul Lytton und vielen anderen. Mit der 
									Berliner Regisseurin Ebba Jahn 
									veröffentlichte er jüngst eine Reihe von 
									Kurzfilmen, in denen Kunst und Musik 
									zusammenfinden.
 
 
 Zur 
									Ausstellung erschien dieser Tage der 
									156-Seitige Hardcover-gebundene und farbig 
									gedruckte, hochwertige Ausstellungskatalog, 
									in dem alle Ausstellungsbilder und 
									Kürzestbiografien der Ausstellenden ebenso 
									enthalten sind, wie ein Aufsatz des 
									Kunsthistorikers Dr. Falko Herlemann.
 
							Dieser wird auch zur zweiten Ausstellungshälfte 
							seine Beobachtungen zu den Bildern und Anmerkungen 
							zu den Künstlern vortragen. Das Grußwort des 
							Schirmherrn der Ausstellung, MdB Mahmut Özdemir und 
							ein Essay zur gemeinsamen Geschichte der Duisburger 
							Akzente mit dem Kreativquartier Ruhrort von Olaf 
							Reifegerste machen das ansprechende Buch zu einem 
							Zeitdokument Duisburger Kulturentwicklung. Der 
							Katalog ist für einen Spottpreis von 15,00€ gleich 
							in der Ausstellung erhältlich. Der 
							Mercator-Verlagsbuchladen, die Buchhandlung 
							Scheuermann und die Tourist-Information an der 
							Königstraße haben das Buch ebenfalls im Angebot.
 
 
							Auf Wunsch signierte Werke aller Künstler können 
							gerahmt wie ausgestellt zum Stückpreis von 49,00€ 
							erworben werden. Komplette Künstlersätze mit 5 
							Objekten sind vergünstigt für 230,00€ erhältlich.   
							Für die ersten drei zusätzlichen „Friedens-Bilder“ 
							endet die „Silent Auction“ um 19 Uhr bei der 
							Midissage und die erfolgreichen Bieter erhalten ihre 
							Objekte gegen die gebotene Spende für ukrainische 
							Kinder und Jugendliche gleich ausgehändigt. Das Geld 
							wird an die Kindernothilfe zweckgebunden 
							weitergeleitet.
 
							Drei weitere Bilder von Polina, Kerstin Ciesla 
							(Chefin BUND Duisburg, Foto Lennon) und Martin Opfer 
							stehen dann ab 19 Uhr bis zum Ausstellungsende 
							ebenfalls in einer „Stillen Auktion“ für denselben 
							Zweck zur Versteigerung.   Auch für die Midissage 
							gilt: der Eintritt ist frei(willig), d.h. 
							Großzügigkeit des Publikums findet in Hutspenden 
							Ausdruck. Ein 3G-Nachweis und die Bereitschaft, 
							während der gesamten Veranstaltung eine OP-, besser 
							FFP2-Maske zu tragen sind verpflichtend.
 
							  
									Projekt für menschliche Nähe
 Duisburg, 19. März 2022 - 
									Kirchengemeinde sucht Spaziergangspaten 
									Menschen aus dem Duisburger Süden auf einem 
									Spaziergang durch ihren Stadtteil begleiten 
									und mit ihnen ins Gespräch kommen: Für diese 
									Idee gegen die Einsamkeit sucht der 
									Besuchsdienstkreis der Evangelischen 
									Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd Frauen 
									und Männer, die Spaziergangspaten und 
									-patinnen werden möchten.
 
									Im Januar gab es in der Evangelischen 
									Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd nach fast 
									zwei Jahren wieder ein Treffen des 
									Besuchsdienstkreises für den Bezirk 
									Ungelsheim – Mündelheim – Serm. Dabei ging 
									es auch um neue Ideen, wie man Menschen, die 
									sich das wünschen, etwas mehr Nähe schenken 
									kann. Insbesondere Seniorinnen und Senioren 
									leiden oft unter Einsamkeit. Ihre Zahl hat 
									sich laut Umfragen seit 2019 verdoppelt, 
									vermutlich auch eine Folge der Pandemie. 
									Abhilfe schaffen könnten da die 
									„Spaziergangspaten", ein Projekt, das bei 
									dem Treffen geboren wurde.
 
 Der 
									Besuchsdienstkreis sucht nun Menschen aus 
									dem Duisburger Süden, die Mitbürgerinnen und 
									Mitbürger auf einem Spaziergang durch ihren 
									Stadtteil begleiten und dabei mit ihm ins 
									Gespräch zu kommen. Andere wiederum suchen 
									genauso eine Begleitung. So oder so – 
									Interessierte können sich bei Pfarrer Rainer 
									Kaspers (Tel. 0203 / 7297702; 
									rainer.kaspers@ekir.de) melden. Er lädt auch 
									herzlich ein zu dem nächsten 
									Besuchsdienstkreistreffen am Freitag, 25. 
									März 2022 um 17 Uhr im Ungelsheimer 
									Gemeindezentrum, Blankenburger Straße 103, 
									wo es auch um die Spaziergangspaten geht.
 Mehr Infos zur Gemeinde gibt es im Netz 
									unter 
									https://evaufdu.de.
 
 Und 
									sie brachten ihre Kinder… Zweisprachiger 
									Friedensgottesdienst in Duisburg Huckingen
 Seit dem Angriff Russlands auf 
									die Ukraine lädt die Evangelische 
									Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd jeden 
									Sonntag um 18 Uhr zu einem Abendgottesdienst 
									mit Friedensgebet in die Huckinger Kirche, 
									Angerhauser Str. 91, ein. Am kommenden 
									Sonntag, dem 20. März wird dieser 
									Gottesdienst von Christinnen und Christen 
									vorbereitet, die ihre Wurzeln in der 
									Ukraine, in Russland und in Deutschland 
									haben.
 
 Gefeiert wird er in deutscher 
									und russischer Sprache. Russisch ist die 
									Sprache, in der evangelische Christen in der 
									Auferstehungsgemeinde schon seit Jahren am 
									Sonntagnachmittag Gottesdienste feiern und 
									nun seit Wochen für die Menschen in der 
									Ukraine und für den Frieden beten. Und es 
									ist die Sprache, die neben der Amtssprache 
									Ukrainisch im ganzen Land gesprochen wird. 
									Über 80% der aus der Ukraine Geflüchteten 
									sind Mütter mit ihren Kindern.
 Um sie 
									soll es in diesem Friedensgottesdienst 
									thematisch gehen, aber vor allem auch um die 
									Verantwortung der älteren Generationen für 
									die Kinder in der Ukraine, in Russland und 
									auf der ganzen Welt. Die Kollekte des 
									Friedensgottesdienstes ist für das Bündnis 
									Katastrophenhilfe (Stichwort: Ukraine) 
									bestimmt. Mehr Infos zur Gemeinde gibt es im 
									Netz unter 
									https://evaufdu.de.
 
 
									   
									 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke
 A40/Rheinbrücke Neuenkamp: Sperrung 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort von 18. bis 
							21. März
 Von Freitag, 18. März, 15 Uhr, 
							bis Montag, 21. März, 5 Uhr, wird die 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort (AS 12) der 
							Autobahn A 40 in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt. 
							Grund für die Sperrung ist der Teilabbruch eines 
							Überführungsbauwerks. Die Umleitungsstrecke für die 
							Verkehrsteilnehmer über die Rote-Punkt-Umleitung.
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Hortensienstraße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Donnerstag, 
							17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Hortensienstraße in Wanheim-Angerhausen durch. Aus 
							diesem Grund wird die Hortensienstraße, zwischen 
							Römerstraße und Asternweg, voll gesperrt. Fußgänger 
							sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Freitag, 25. März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der 
							Südstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg führen ab Montag, 21. März, Kanalarbeiten 
							auf der Südstraße in Höhe der Hausnummer 71 durch. 
							Aus diesem Grund wird die Südstraße in diesem 
							Bereich voll gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung 
							wird während der Dauer der Arbeiten auf beiden 
							Seiten der Baumaßnahme aufgehoben. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
							  |  
				   | Samstag, 19. März 
					2022 |  
				   | 
							NRW und Corona:
					
							Übergangsregelung im geänderten 
							InfektionsschutzgesetzNach Beschluss des Deutschen Bundestags gilt vom 
							heutigen Samstag an ein neues 
							Infektionsschutzgesetz. Angesichts der zunehmenden 
							Anzahl der Corona-Patientinnen und -patienten in den 
							Krankenhäusern verlängert die nordrhein-westfälische 
							Landesregierung viele der bisher geltenden 
							Schutzmaßnahmen der Coronaschutzverordnung bis zum 
							2. April 2022.
 
 Maskenregelungen in 
							Innenräumen bleiben bestehen, im Freien entfällt die 
							Maskenpflicht. Für besonders risikobehaftete 
							Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, 
							Justizvollzugsanstalten) wurden die im Bundesgesetz 
							jetzt weggefallenen bisher bundeseinheitlichen 
							Vorgaben in der Landesverordnung übernommen.
 
 Für andere Beschränkungen, die bisher in der 
							Landesverordnung geregelt waren, gibt es auch nach 
							Maßgabe der Übergangsregelung des geänderten 
							Infektionsschutzgesetzes keine Rechtsgrundlage mehr, 
							sodass persönliche Kontaktbeschränkungen für nicht 
							immunisierte Personen (private Treffen bisher nur 
							mit eigenem Haushalt oder max. zwei Personen aus 
							einem weiteren Haushalt) sowie Zugangsbeschränkungen 
							für Versammlungen wegfallen.
 
 Auch die 
							prozentualen Kapazitätsbegrenzungen und festen 
							Personenobergrenzen für Einrichtungen und 
							Veranstaltungen entfallen, so zum Beispiel für den 
							Besuch von Sportveranstaltungen. Diverse 
							Zugangsbeschränkungen (etwa für Jugendarbeit, Sport 
							im Freien und Versammlungen, Trauungen und Feiern in 
							Privaträumen) werden aufgehoben.
 
 Minister 
							Laumann erklärt: „Wir alle sehnen ein Ende der 
							Pandemie herbei. Leider bekommen aber gerade viele 
							in ihrem Betrieb, im privaten Umfeld oder auch durch 
							eine eigene Infektion mit: Die Pandemie ist nicht 
							vorbei. Deshalb nutzen wir in Nordrhein-Westfalen 
							die uns bis zum 2. April 2022 verbliebenen 
							Möglichkeiten und verlängern viele Schutzmaßnahmen. 
							Gesellschaftliches, wirtschaftliches und kulturelles 
							Leben sind bereits im Wesentlichen normal möglich. 
							Gefährden wir durch ein zu frühes Fallenlassen der 
							verbliebenen Schutzmaßnahmen jetzt nicht die Erfolge 
							der letzten Monate.“
 
							Beeindruckend: Große Resonanz auf 
							Wohnraumanfrage
 Sachspenden nur im Kaufhaus der 
							Diakonie abgeben
 Die Resonanz, für die 
							aus der Ukraine geflüchteten Menschen privaten 
							Wohnraum anzubieten, war überwältigend. Aufgrund der 
							großen Anzahl an Angeboten, die nun zuerst gesichtet 
							werden müssen, benötigt die Stadt Duisburg deshalb 
							erst einmal keine weiteren neuen Angebote für 
							Wohnraum. Aus mehr als 1000 Mails haben 
							Mitarbeitende der Stadt Duisburg die erste 
							telefonische Auswahl der Angebote durchgeführt. Am 
							Ende blieben rund 200 Wohnungen übrig, die nun 
							kontinuierlich durch Mitarbeiter der Feuerwehr 
							besichtigt und ausgewertet werden.
 
 Viele 
							Bürger bieten voll möblierte Wohnungen in 
							unterschiedlichen Größen an, teilweise sogar 
							kostenfrei. Dafür sind wir im Namen der Geflüchteten 
							sehr dankbar. Parallel werden auch gewerbliche 
							Wohnraumanbieter mit einem noch deutlich größeren 
							Kontingent zur Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge 
							kontaktiert. Diese beiden Säulen sollen am Ende 
							dafür sorgen, dass möglichst viele der Geflüchteten 
							aus den Interimsunterkünften in Wohnungen umziehen 
							können.
 
 Die Feuerwehr Duisburg, die die 
							Menschen derzeit gemeinsam mit großer ehrenamtlicher 
							Hilfe in den kurzfristig geschaffenen Einrichtungen 
							betreut, hat aktuell einen erhöhten Bedarf an
 • 
							Badelatschen • Kinderzahnbürsten • und Handseife 
							ausgemacht.
 Es werden im Moment ausschließlich 
							diese drei Dinge benötigt. Von weiteren darüber 
							hinausgehenden Spenden bitten wir dringend 
							abzusehen. Sie können im Kaufhaus der Diakonie an 
							der Düsseldorfer Straße 269 in 47053 Duisburg bis 
							zum Mittwoch, 23. März, abgegeben werden: in der 
							Zeit von Montag bis Freitag von 9.30 bis 18 Uhr und 
							am Samstag von 9 bis 13 Uhr.
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 19. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									151 (- 7) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									126 (- 9). 
				   				    Freie Betten: 25 
									(+ 2). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,61 (+ 
					0,384%),
									
									
									13 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    19. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 93.430 (+ 
									789) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.367 (+ 200). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 880,6 (+ 
									40,3).
 
 Umbauarbeiten am Hochfelder Marktplatz 
							beginnen
 Die Arbeiten zur Umgestaltung 
							des Hochfelder Marktplatzes haben begonnen. Die 
							Maßnahme ist ein Projekt des Integrierten 
							Stadtentwicklungskonzepts Duisburg-Hochfeld 2016, 
							die zu 90 Prozent mit Mitteln des Europäischen Fonds 
							für regionale Entwicklung und der Städtebauförderung 
							des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen 
							finanziert wird. Die Arbeiten sollen bis Ende des 
							Jahres 2022 fertiggestellt werden.
 
 „Mit der Umgestaltung dieses zentralen Platzes in 
							Hochfeld schaffen wir für die Bewohnerinnen und 
							Bewohner des Stadtteils einen attraktiven 
							Aufenthaltsort. Davon profitiert auch der 
							Wochenmarkt mit seiner wichtigen Funktion für die 
							Nahversorgung“, so Oberbürgermeister Sören Link zum 
							Start der Arbeiten. Die städtebauliche Verbindung 
							zwischen der angrenzenden Gemeinschaftsgrundschule 
							Hochfelder Markt und dem Marktplatz soll durch die 
							Umgestaltung wiederhergestellt und stärker verknüpft 
							werden.
 
 Ein sicherer Zugang zur Schule kann 
							wieder von der Marktseite erfolgen und mit dem 
							direkt an die Schule angrenzenden rotasphaltierten 
							Bereich, dem sogenannten „Hochfelder Teppich“, auch 
							für die Grundschule das Potenzial für weitere 
							nutzbare Freiflächen an marktfreien Tagen entstehen.
 
 „Das intakte städtebauliche Ensemble aus 
							Platz, Platzrandbebauung und repräsentativem 
							Schulgebäude wird mit den Umbaumaßnahmen wieder klar 
							erkennbar und städtebaulich modern hergerichtet 
							werden“, ergänzt Stadtentwicklungsdezernent Martin 
							Linne.
 
							Unterhalb der bestehenden Baumreihen entlang der 
							Saarbrücker Straße und der Fröbelstraße werden neue 
							Aufenthaltsbereiche geschaffen. Hier laden Bänke aus 
							Beton in verschiedenen Längen zum Verweilen ein. 
							Zusätzlich sind im Bereich Saarbrücker Straße 
							verschiedene Spielgeräte, wie zum Beispiel 
							bewegliche Stahlgrashalme, rotierende Segel und 
							Spieltische mit Kugellabyrinthen, vorgesehen.
 
 Das neue Stadtteilmanagement in Hochfeld wird 
							die bauliche Umsetzung begleiten und eine wichtige 
							Rolle in der Kommunikation spielen. So soll der 
							Verfahrensstand an Interessierte - insbesondere aus 
							der Bürgerschaft und den Akteuren vor Ort - laufend 
							und intensiv kommuniziert werden. Um während der 
							Umbauarbeiten den Wochenmarktbetrieb im Stadtteil 
							Hochfeld weiterhin aufrecht zu erhalten, wird der 
							Wochenmarkt in der Zeit auf zwei räumlich getrennte 
							Plätze aufgeteilt.
 
							Am Standort Karl-JarresStraße/Gitschiner Straße 
							werden Lebensmittel angeboten und auf einer Fläche 
							an der Wörthstraße, unweit der Koptisch-Orthodoxen 
							Kirche, erwarten die Besucher größtenteils Händler 
							mit Textilien.
 
 
									Klimawald Duisburg: Pflanze deinen 
									Baum!
 Die städtische 
									Forstverwaltung in Kooperation mit der 
									Schutzgemeinschaft Deutscher Wald lädt am 
									Samstag, 19. März, alle Duisburger 
									Bürgerinnen und Bürger ein, in die Ruhraue 
									in Obermeiderich an der Emmericher Straße 
									Ecke Speldorfer Straße einen Baum zu 
									pflanzen. Insgesamt 1000 Bäume stehen für 
									die Aktion bereit. Oberbürgermeister Sören 
									Link und der neue Umweltund 
									Klimaschutzdezernent, Matthias Börger, 
									eröffnen die Veranstaltung und pflanzen die 
									ersten beiden Bäume.
 
 Der Klimawandel 
									ist bereits im vollen Gang. 500.000 Hektar 
									Wald sind in Deutschland bis heute 
									abgestorben. Der Wald ist eine der 
									wichtigsten Kohlenstoffsenken in der Zeit 
									des Klimawandels. Und der Wald ist eine sehr 
									wichtige Daseinsvorsorge für unsere Stadt, 
									denn jeder Hektar Wald speichert jährlich 
									bis zu 10 Tonnen CO2. Durch die gemeinsame 
									Aktion entsteht in der Ruhraue eine neue 
									Waldfläche, um unsere Stadt noch lebens- und 
									liebenswerter zu machen. Damit aus 
									Pandemiegründen nicht zu viele Menschen auf 
									einmal vor Ort sind, ist eine Anmeldung über 
									den Internetlink www.duisburg/klimawald 
									erforderlich. Daneben gelten auch 
									Maskenpflicht und Abstandsregeln.
 
									  
							Landespreise für Kulturelle Bildung für 
							Einrichtungen in Dortmund und Duisburg
 Der neue Landespreis für Kulturelle Bildung geht 
							nach Dortmund, Duisburg und Bergisch Gladbach. Die 
							mit insgesamt 80.00 Euro dotierten Preise wurden 
							gestern Abend (17. März) in Neuss verliehen. Zwei 
							der drei Hauptpreise gingen in die Metropole Ruhr, 
							drei weitere Einrichtungen im Ruhrgebiet erhielten 
							Förderpreise. Die Anne-Frank-Gesamtschule Dortmund 
							in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Nordstadt 
							wurde in der Kategorie "Schule" ausgezeichnet.
 
 Im Bereich "Kultur" erhielt die Stiftung 
							Klavier-Festival Ruhr in Kooperation mit 
							Schulen und Kindertageseinrichtungen in 
							Duisburg die Ehrung. Die drei Hauptgewinner 
							erhalten je 20.000 Euro Preisgeld. Die Förderpreise 
							für das Junge Schauspielhaus Bochum/Theaterrevier in 
							Kooperation mit dem Kinder- und Jugendaufsichtsrat 
							Drama Control, die Caritas-SkF-Essen gGmbH in 
							Kooperation mit dem Jugendamt Essen und der 
							Weststadthalle, die Martin-Luther-Schule Hamm in 
							Kooperation mit dem Kulturrevier Radbod und das Team 
							der Schülervertretung der 
							Gustav-Heinemann-Gesamtschule Alsdorf in Kooperation 
							mit der Künstlergruppe Öztürk ve Sarac sind mit je 
							500 Euro dotiert.
 
							Insgesamt waren rund 100 Bewerbungen 
							eingegangen, die anschließend von einer Fachjury 
							begutachtet wurden. Ins Leben gerufen hatten die 
							neue Auszeichnung die drei NRW-Ministerien für 
							Kultur, für Schule und für Kinder. Ziel ist es, gut 
							vernetzte Projekte nachhaltig zu stärken, die 
							Kindern und Jugendlichen künstlerische Erfahrungen 
							ermöglichen und so neue Interessen wecken. Infos 
							unter 
							http://land.nrw.de - idr
 
							Regionale Unternehmen spüren 
							Auswirkungen des Ukraine-Kriegs
 Der 
							Ukraine-Krieg wirkt sich auch auf die regionale 
							Wirtschaft aus. Das zeigt eine Umfrage der IHK 
							Dortmund, an der sich mehr als 100 Unternehmen aus 
							Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna beteiligt haben. 
							Bundesweit wurden mehr als 3.700 Betriebe befragt. 
							Jedes vierte Unternehmen in der IHK-Region meldet, 
							direkt durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges 
							betroffen zu sein, jeder zweite Betrieb indirekt. 
							Das gilt für alle Wirtschaftszweige.
 
 Höhere 
							Energiekosten spüren fast 85 Prozent der 
							Unternehmen, Störungen in der Liefer- und 
							Logistikkette 68 Prozent. Fast zwei Drittel der 
							Unternehmen sehen sich gezwungen, gestiegene Preise 
							an Kunden weiterzugeben (60 Prozent). Die Kammer 
							fordert deshalb staatliche Unterstützung vor allem 
							für Logistikunternehmen, um die gestiegenen 
							Energiepreise kurzfristig kompensieren zu können und 
							einen energiepolitischen Kurswechsel. idr
 
 EU verurteilt russische Angriffe auf 
							Zivilisten scharf und zahlt weitere 
							Makrofinanzhilfen an die Ukraine aus
 Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und 
							Sicherheitspolitik Josep Borrell hat im Namen der EU 
							die anhaltenden Angriffe der russischen Streitkräfte 
							auf die Zivilbevölkerung der Ukraine und die 
							Belagerung der Stadt Mariupol auf das Schärfste 
							verurteilt. „Das Schauspielhaus von Mariupol wurde 
							am Mittwoch schwer beschossen, obwohl es als 
							bekannter und deutlich gekennzeichneter Schutzraum 
							für Zivilisten, darunter auch Kinder, diente“,
							
							erklärte Borrell.
 „Solche gezielten Angriffe 
							auf Zivilisten und zivile Infrastruktur sind 
							beschämend, verwerflich und völlig inakzeptabel. Sie 
							stellen schwere Verstöße gegen das humanitäre 
							Völkerrecht dar.“ Die EU hat weitere 
							Makrofinanzhilfen in Höhe von rund 300 Mio. Euro an 
							die Ukraine ausgezahlt. Die Europäische Kommission 
							ist zudem Teil einer multilateralen Taskforce, die 
							Vermögenswerte russischer Oligarchen in den Blick 
							nimmt.
 
							EU-Leitlinien für Mitgliedstaaten zum 
							vorübergehenden Schutz der Kriegsflüchtlinge
 Um Menschen zu helfen, die vor dem 
							Krieg aus der Ukraine fliehen, haben die 
							EU-Mitgliedstaaten Anfang März die
							
							Richtlinie über vorübergehenden Schutz 
							aktiviert. Mit
							
							operativen Leitlinien, die die EU-Kommission 
							vorgestellt hat, will sie den Mitgliedstaaten bei 
							der Umsetzung dieser Richtlinie helfen und dazu 
							beitragen, dass die Ankommenden ein einheitliches 
							und wirksames Niveau an Rechten haben.
 
							Fassadenwettbewerb „Make Up Duisburg“
 Anmeldung zum Fassadenwettbewerb ist noch bis zum 
							31.03.2022 möglich. Der Fassadenwettbewerb „Make Up 
							Duisburg“ geht in die nächste Runde. Auch diesmal 
							locken wieder attraktive Preise für die Teilnehmer 
							mit den schönsten Fassaden. Bis zum 31.03.2022 haben 
							Eigentümer*innen und Malerbetriebe noch die 
							Möglichkeit, die in 2021 renovierten Gebäude zum 49. 
							Fassadenwettbewerb anzumelden.
 
 Uwe Kluge, 
							Geschäftsführer der Duisburg Kontor GmbH, ist 
							gespannt: „Seit 1973 werden von Jahr zu Jahr beim 
							Fassadenwettbewerb außergewöhnlich renovierte 
							Gebäude verschiedenster Klassifizierungen 
							angemeldet. Schon allein deswegen freue ich mich 
							sehr auf den diesjährigen Wettbewerb und bin sehr 
							auf die Anmeldungen gespannt.“ Auch Dr. Frank 
							Bruxmeier, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft 
							betont die Wichtigkeit des Wettbewerbs: „Bürgerinnen 
							und Bürger leisten mit ihrer Teilnahme am 
							Fassadenwettbewerb Make Up Duisburg einen enormen 
							Beitrag zur Stadtbildverschönerung Duisburgs. 
							Darüber hinaus bin ich sehr stolz, mit wieviel 
							Leistungskraft und Herzblut die Malerbetriebe ihr 
							Handwerk ausüben.“
 
							Das Einreichen der Anmeldung ist wie folgt 
							möglich:
 • online auf
							
							www.duisburgkontor.de/make-up/,
 • via E-Mail 
							an 
							marketing@duisburgkontor.de,
 • oder mittels 
							der Anmeldekarte inklusive der Einsendung von zwei 
							Fotos an: Duisburg Kontor GmbH, Landfermannstr. 6, 
							47051 Duisburg
 Die Anmeldekarten sind in der 
							Tourist Information (Königstraße 86, 47051 
							Duisburg), bei der Maler- und Lackierer-Innung 
							(Düsseldorfer Str. 166, 47053 Duisburg) in der 
							Hauptstelle der Sparkasse Duisburg (Königstraße 
							23–25, 47051 Duisburg) und in den Bürgerbüros der 
							Bezirksämter sowie im Stadthaus und im Duisburger 
							Rathaus erhältlich.
 Detaillierte Informationen 
							zum Fassadenwettbewerb Make Up Duisburg erhalten 
							alle Interessenten auf 
							www.duisburgkontor.de/make-up/ oder telefonisch bei 
							der Kreishandwerkerschaft Duisburg unter +49 (0)203 
							996340.
 
 
							
 
							Landtagswahl am 15. Mai 2022: Sitzung 
							des Kreiswahlausschusses
 Der Gemeinsame 
							Kreiswahlausschuss für die Landtagswahlkreise 61 
							Duisburg I, 62 Duisburg II und 63 Duisburg III tagt 
							am kommenden Donnerstag, 24. März. Auf der 
							Tagesordnung steht die Entscheidung über die 
							Zulassung der Kreiswahlvorschläge für die anstehende 
							Landtagswahl am 15. Mai 2022. Die öffentliche 
							Sitzung beginnt um 13 Uhr in Raum 300 des Duisburger 
							Rathauses am Burgplatz in der Stadtmitte.
 Die 
							Kapazität des Sitzungssaales ist aufgrund der 
							geltenden Bestimmungen der Coronaschutzverordnung 
							begrenzt. Aus diesem Grund werden die Besucherinnen 
							und Besucher gebeten, sich vorab frühzeitig 
							telefonisch bei der Stabsstelle für Wahlen und 
							Informationslogistik anzumelden: telefonisch unter 
							(0203) 283-2892 oder (0203) 283-2745. Eine Anmeldung 
							ist auch per E-Mail an wahlamt@stadt-duisburg.de 
							möglich.
 
 Nach der aktuellen 
							Coronaschutzverordnung findet die Sitzung unter 
							Anwendung der 3G-Regelungen statt, d.h. Teilnehmende 
							müssen entweder geimpft, genesen oder getestet sein. 
							Getestete Personen müssen entweder ein bescheinigtes 
							negatives Testergebnis eines höchstens 24 Stunden 
							zurückliegenden Antigen-Schnelltests (Testergebnis 
							aus einem Testzentrum, ein Selbsttest reicht nicht 
							aus) oder eines von einem anerkannten Labor 
							bescheinigten höchstens 24 Stunden zurückliegenden 
							PCR-Tests verfügen. Der Zutritt zu öffentlichen 
							Gebäuden aktuell nur noch mit einer FFP2/KN95- Maske 
							möglich.
 
 Öffnungszeiten der 
							Bibliotheken in Duisburg
 Die 
							Stadtbibliothek muss die Öffnungszeiten an den 
							verschiedenen Standorten weiterhin einschränken, da 
							nicht genügend Personal für die Öffnung aller 
							Standorte in vollem Umfang zur Verfügung steht. Die 
							Bezirksbibliothek Hamborn wird ab der kommenden 
							Woche wieder mittwochs und donnerstags jeweils von 
							10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr öffnen.
 
 Die Bezirksbibliothek Homberg-Hochheide 
							öffnet im Gegenzug bis auf weiteres nur noch 
							dienstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 
							Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Die 
							Bezirksbibliotheken Walsum, Meiderich, Rheinhausen 
							und Buchholz bleiben bei den üblichen Öffnungszeiten 
							dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 
							von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 
							Uhr.
 
							Die Stadtteilbibliotheken Vierlinden, Neumühl. 
							Beeck, Wanheimerort und Ruhrort können weiterhin 
							freitags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
							besucht werden. Die Schul- und Stadtteilbibliotheken 
							in Rumeln-Kaldenhausen und an der Gesamtschule Süd 
							sind freitags ebenfalls von 10 bis 13 Uhr und von 14 
							bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich öffnen die beiden 
							Standorte noch samstags von 10 bis 13 Uhr.
 
 Die Zentralbibliothek öffnet zu den üblichen Zeiten 
							(montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags 
							vom 11 bis 16 Uhr). Über die Funktion „Vormerkung“ 
							im Medienkatalog können Titel kostenfrei zur 
							Abholung in einen gewünschten Standort bestellt 
							werden. Außerdem steht allen Kundinnen und Kunden 
							der kostenfreie Medienbotenservice zur Verfügung. 
							Über diesen werden Medien bis nach Hause geliefert 
							und auch wieder abgeholt.
 
 Ausführliche 
							Informationen sind auf der Internetseite 
							www.stadtbibliothekduisburg.de zu finden. Für 
							weitere Auskünfte ist die Bibliothek montags bis 
							freitags telefonisch von 11 bis 19 Uhr und samstags 
							vom 11 bis 16 Uhr unter (0203) 283-4218 oder per 
							E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de zu 
							erreichen.
 
 Neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt: 
							Berufserfahrung auch ohne Ausbildung anerkennen
 Ohne formellen Abschluss gelten Arbeitnehmer als 
							ungelernt. Sie haben deshalb kaum Chancen 
							aufzusteigen und verdienen häufig weniger als ihre 
							Kolleginnen und Kollegen, die einen Abschluss 
							vorweisen können. Viele können dennoch eine 
							langjährige Berufserfahrung nachweisen. Mithilfe des 
							Projekts Valikom Transfer zertifiziert die 
							Niederrheinische IHK dieses berufliche Können. 
							Interessierte können ihre individuelle Situation 
							unkompliziert und vertraulich bei der Telefonhotline 
							besprechen: am Freitag, 25. März, von 10 bis 15 Uhr.
 
 Das Validierungsverfahren bietet 
							Personen ab 25 Jahren die Möglichkeit, sich ihr 
							berufliches Können bescheinigen zu lassen. 
							Voraussetzung ist, dass sie über einschlägige 
							Berufserfahrung verfügen, jedoch keinen formalen 
							Berufsabschluss haben. Im Fokus stehen neben den 
							Berufen der Hotel- und Gastronomie-Branche sowie des 
							Lager und Logistik-Bereichs auch folgende Berufe: 
							Kaufleute für Büromanagement, Verkäufer/in und 
							Kaufleute im Einzelhandel, 
							Fachinformatiker/in-Systemintegration sowie 
							IT-Systemelektroniker/in, Fachkraft für 
							Metalltechnik, Mediengestalter/in Digital und Print 
							(Konzeption und Visualisierung) und Maschinen und 
							Anlagenführer/in.
 
							Für Fragen und Informationen steht 
							IHK-Projektkoordinatorin Clarissa Blaß unter der 
							Rufnummer 0203 2821-457 zur Verfügung. Beratungen 
							werden aktuell auch über E-Mail oder Videoanruf 
							angeboten.   Valikom Transfer wird durch das 
							Bundesministerium für Bildung und Forschung 
							gefördert.
 
 
							  
							  
							Zentralbibliothek und Rennautos: Neue 
							Workshops für Jugendliche
 In der Reihe 
							„Mach mit am Donnerstag“ lädt die Stadtbibliothek 
							Jugendliche von 10 bis 14 Jahren ab Donnerstag, 7. 
							April, in loser Reihenfolge donnerstags von 16.30 
							bis 18.30 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
							Innenstadt zu Veranstaltungen rund um Technik und 
							Robotik aber auch Gesellschaftsspiele ein. Beim 
							ersten Termin werden Rennautos gebaut. Die Autos 
							sind mit Elektromotoren ausgestattet.
 
							Jedes Modell erfordert eine andere Art der 
							Getriebeübersetzung, die von den jungen Tüftlerinnen 
							und Tüftlern mithilfe von Zahnrädern selbst justiert 
							muss. Wenn die Rennautos am Ende gegeneinander 
							antreten, zeigt sich, welches Rennteam beim 
							Boxenstopp das bessere Händchen hatte! Am 5. Mai 
							wird geht es unter der Überschrift „Elektro Start“ 
							um Experimente mit Stromkreisen, Schaltern und 
							Alarmanlagen.
 
 Am 19. Mai werden Dash MBots 
							programmiert und gesteuert, am 2. Juni erforschen 
							die Jugendlichen ihre Umwelt mit der Monster Maker 
							Box. Um Windenergie dreht sich dann alles in der 
							Veranstaltung am 30. Juni. Die Teilnahme ist 
							kostenlos. Alle Materialien werden gestellt. Die 
							Anmeldung zu den einzelnen Terminen ist persönlich 
							in der Kinder- und Jugendbibliothek, telefonisch 
							unter (0203) 283-4221 oder per E-Mail an 
							kinderjugendbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. 
							Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 13 
							bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr
 
 
							Kölner Kantorei zu Gast in der 
							Duisburger Salvatorkirche
 Zu einem 
							hochkarätigen Chorkonzert lädt die die Evangelische 
							Kirchengemeinde Alt-Duisburg in die Salvatorkirche 
							am Samstag, 26. März 2022 um 18 Uhr ein. Auf dem 
							Programm steht das neunzigminütige „Stabat mater“ 
							von Antonin Dvorak, eines der bedeutendsten Werke 
							des tschechischen Komponisten. Es ist eine 
							anspruchsvolle und tiefgehende Vertonung eines 
							mittelalterlichen Gedichtes, welches die 
							Empfindungen Marias beim Tod ihres Sohnes Jesu 
							beschreibt.
 
							Dvoraks Komposition gehört zu den 
							beeindruckendsten der Musikgeschichte. Zu hören sein 
							wird die Originalfassung für Chor, vier Solisten und 
							Klavier. Es singt der Chor „Kölner Kantorei“, 
							welcher über die Landesgrenzen bekannt ist und 
							bereits viele Preise errungen hat. Die 
							außergewöhnliche Qualität des Chores war in der 
							Vergangenheit in vielen Kirchen, Konzertsälen und 
							bei Festivals zu bewundern.
 
							Die Leitung des Konzertes hat Georg Hage, der 
							Eintritt ist frei, am Ende wird um eine Spende für 
							die Ukraine-Hilfe gebeten. Es gilt die 2G-Regel, 
							Masken können am Platz abgenommen werden. Mehr Infos 
							zur Kölner Kantorei gibt es im Netz unter
							
							www.koelner-kantorei.de, zur Salvatorkirche 
							unter 
							www.salvatorkirche.de.
 
 
 
							Restwolle für Hundedecken gesucht
 Gemeindesekretärin strickt und häkelt 
							in ihrer Freizeit für Tierheime und die treuen 
							Begleiter von Obdachlosen In der Evangelischen 
							Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd und der 
							Evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm ist 
							Michaela Hahn vielen schon bekannt, denn als 
							Gemeindesekretärin beider Gemeinden, die nun auf dem 
							Weg zu einer sind, hat sie neben den vielen 
							Büroarbeiten auch viel Kontakt mit dem Menschen im 
							Duisburger Süden, wobei sie beim Ausstellen von 
							Bescheinigungen oder Gesprächen über Taufanfragen 
							immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Menschen 
							hat. Ihre Sorge gilt unter anderem auch Tieren.
 
 Was viele nicht wissen, ist, dass Michaela Hahn 
							deshalb in ihrer Freizeit aus Restwolle Decken 
							strickt, die sie und auch an Obdachlose gibt, die 
							ihren treuen Begleitern damit etwas Wärme und 
							Geborgenheit geben. Auch in Tierheimen kommen die 
							weichen Unterlagen gut an, denn auch dorthin gibt 
							Michaela Hahn die bunten Ergebnisse ihres liebsten 
							Hobbys ab. Angefangen hat sie mit der Decke für 
							ihren Hund „Rudi“ und mittlerweile hat sie über 60 
							 Decken abgegeben.
 
 Leider geht Michaela Hahn 
							langsam die Restwolle aus. Wer also noch Bestände 
							hat und diese für den guten Zweck spenden will, ist 
							bei ihr an der richtigen Stelle. Das fluffige Garn 
							kann zu Gemeindebürozeiten abgegeben werden. 
							Interessierte machen vorab einen Termin mit Michaela 
							Hahn aus (Tel. 0203 / 761120 dienstags 10 bis 14 und 
							freitags 13 bis 17 Uhr sowie per Mail
							info@ekgr.de). 
							Infos zu den beiden Gemeinden gibt es im Netz
							https://evaufdu.de 
							und  www.ekgr.de.
 
  Michaela Hahn und Rudi - Foto: Hahn
 
							Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 
							21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde Rheinhausen, 
							Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg
 - Dienstag, 
							22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner Altmarkt, 
							47166 Duisburg
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 Änderung der 
							Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe bei den 
							Kinderimpfungen
 Aufgrund der weiterhin leider 
							rückläufigen Nachfrage werden die Öffnungszeiten des 
							Impfzeltes am Hauptbahnhof angepasst. Darüber hinaus 
							entfällt die Terminvergabe bei den Kinderimpfungen. 
							Sonntags und montags werden ab dem 20. März, bis auf 
							Weiteres keine Impfungen mehr im Impfzelt am 
							Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) an der 
							Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an 
							diesen Tagen geschlossen.
 
 Es besteht jedoch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich dienstags und 
							mittwochs sowie freitags und samstags von 10.30 bis 
							17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu lassen. 
							Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das 
							Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch 
							ohne Termin angeboten. Eine Buchung im Terminportal 
							ist nicht mehr erforderlich. Bereits gebuchte Erst- 
							und Zweittermine behalten aber weiter ihre 
							Gültigkeit. Da entsprechende Impfungen bei Kindern 
							inzwischen auch von Hausärzten/Allgemeinmedizinern 
							durchgeführt werden dürfen, werden die 
							Kinderimpfungen im Zelt am Hauptbahnhof ab dem 1. 
							April nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
							Allgemeinmedizinern erfolgen.
 
 MSV 
							Duisburg – FSV Zwickau: DVG setzt zusätzliche Busse 
							ein
 Für Gäste des Fußballspiels MSV 
							Duisburg gegen FSV Zwickau am Sonntag, 20. März, um 
							13 Uhr in der Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
							Sportlinie 945 ein.   Abfahrtszeiten Buslinie 945 
							Richtung MSV Arena
 ·         ab „Salmstraße“ 
							(Meiderich) Abfahrt um 11.06, 11.16 und 11.26 Uhr
 ·         ab „Bergstraße“ um 11.11, 11.21 und 
							11.31 Uhr
 ·         ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
							11.15 bis 11.40 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 11.50 und 12.05 Uhr
 ·         ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 
							10.59 bis 11.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 11.11 bis 
							12.35 Uhr alle fünf Minuten
 ·         ab 
							„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 11.33 Uhr
 Wer eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben 
							hat oder eine Dauerkarte besitzt, kann kostenlos die 
							öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
							Rückfahrt benutzen. Für Gäste, die sich an der 
							Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
							Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
							VHS: Exkursion ins Museum Folkwang nach 
							Essen
 Die Volkshochschule bietet am 
							Samstag, 2. April, eine Exkursionsfahrt ins Museum 
							Folkwang nach Essen an. Erstmals seit den 
							1950er-Jahren werden Hauptwerke des National Museum 
							of Western Art in Tokio in Europa zu sehen sein, die 
							mit der bedeutenden Sammlung spätimpressionistischer 
							Werke aus dem Museum Folkwang im Dialog stehen 
							werden.
 
							So treffen die berühmte Komposition „Im Boot“ 
							von Claude Monet auf PierreAuguste Renoirs „Lise mit 
							dem Sonnenschirm“ oder „Mädchen mit Fächer“ von Paul 
							Gauguin. Die Schau, die von Kunsthistorikerin Judith 
							Graefe geführt wird, wie sich der Impressionismus 
							von einer zunächst kritisch beäugten Kunstrichtung 
							zu dem Stil entwickelte, der heute als Beginn der 
							modernen Kunst gilt. Die Abfahrt ist um 9.30 Uhr am 
							CityPalais/Landfermannstraße. Die Teilnahmegebühr 
							beträgt 58 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Weiterführende Informationen gibt es 
							bei Axel Voss unter (0203) 283-2064
 
									
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-BrückeA40/Rheinbrücke Neuenkamp: Sperrung 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort von 18. bis 
							21. März
 Von Freitag, 18. März, 15 Uhr, 
							bis Montag, 21. März, 5 Uhr, wird die 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort (AS 12) der 
							Autobahn A 40 in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt. 
							Grund für die Sperrung ist der Teilabbruch eines 
							Überführungsbauwerks. Die Umleitungsstrecke für die 
							Verkehrsteilnehmer über die Rote-Punkt-Umleitung.
 
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Hortensienstraße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Donnerstag, 
							17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Hortensienstraße in Wanheim-Angerhausen durch. Aus 
							diesem Grund wird die Hortensienstraße, zwischen 
							Römerstraße und Asternweg, voll gesperrt. Fußgänger 
							sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Freitag, 25. März, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Straße „An der Pützkate“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
							Donnerstag, 17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Straße „An der Pützkate“ in WanheimAngerhausen 
							durch. Aus diesem Grund wird die Straße zwischen 
							Hortensienstraße und der Straße Bergische Landwehr 
							voll gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag, 25. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der 
							Südstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg führen ab Montag, 21. März, Kanalarbeiten 
							auf der Südstraße in Höhe der Hausnummer 71 durch. 
							Aus diesem Grund wird die Südstraße in diesem 
							Bereich voll gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung 
							wird während der Dauer der Arbeiten auf beiden 
							Seiten der Baumaßnahme aufgehoben. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
							  |  
				   | Freitag, 18. März 
					2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 18. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									135 (- 7). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(+ 7). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,23 (+ 0,64%),
									
									
									13 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    18. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 92.642 (+ 
									683) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.167 (+ 22). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (+ 4). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 840,3 (+ 
									4,4)
 
							
							Straßenbaubeitrag ist Geschichte.
									Aus für den Straßenbaubeitrag in Duisburg - endlich!
 Bürger in Duisburg haben großen Anteil 
							am Erfolg der Volksinitiative "Straßenbaubeitrag 
							abschaffen!": Regierungskoalition verkündet das Aus 
							für die umstrittene Abgabe Duisburg. "Es lohnt sich, 
							einen langen Atem zu haben", kommentiert Rik 
							Steinheuer, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler 
							(BdSt) NRW, die Ankündigung der Landesregierung, den 
							Straßenbaubeitrag in Nordrhein-Westfalen 
							abzuschaffen.
 
 "Unsere Volksinitiative, unser 
							beharrliches Festhalten an der Forderung, die 
							Straßenbaubeiträge abzuschaffen, und die Aktionen 
							der Bürgerschaft überall in NRW haben die Politik in 
							Bewegung gesetzt. Sie schafft die höchst 
							umstrittenen Straßenbaubeiträge für die Zukunft ab. 
							Bravo!" Diesen Erfolg haben sich auch die 
							Bürgerinnen und Bürger in Duisburg auf ihre Fahne zu 
							schreiben, denn sie haben in den Jahren 2018/2019 
							mit 9.270 Unterschriften die größte Volksinitiative 
							in der Geschichte des Landes NRW entscheidend 
							vorangebracht. Das Engagement der Bürgerschaft in 
							Duisburg hat sich absolut bezahlt gemacht.
 
 Die Regierungskoalition im Landtag erklärte am 15. 
							März 2022, dass die bisherige Landesförderung der 
							Anlieger unverzüglich von 50 auf 100 Prozent erhöht 
							werden soll. Das gilt auch rückwirkend in allen 
							Kommunen, die bereits Förderanträge gestellt haben. 
							In der kommenden Legislaturperiode soll dann das 
							Kommunalabgabengesetz so geändert werden, dass der 
							Straßenbaubeitrag zukünftig nicht mehr erhoben wird.
 
 „Der Wegfall der Straßenbaubeiträge ist ein 
							Erfolg auf ganzer Linie. Er entlastet die 
							Bürgerschaft in Duisburg nachhaltig bei den 
							Wohnkosten, befreit die Duisburger Stadtverwaltung 
							von Bürokratie und entlastet sogar die 
							Verwaltungsgerichte, die ständig mit 
							Rechtsstreitigkeiten rund um die Erhebung des 
							Straßenbaubeitrags beschäftigt waren", so 
							Steinheuer. Weitere Informationen zur Abschaffung 
							des Straßenbaubeitrags unter
							
							www.steuerzahler.de/nrw/strabs
 
 
 
							DVG bestellt 10 Wasserstoffbusse und 
							errichtet notwendige Infrastruktur
 Die 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) will mit 
							dem Kauf von 10 Brennstoffzellenbussen ihre 
							Busflotte energievielfältiger und umweltfreundlicher 
							ausbauen. Spätestens 2026 sollen die Busse laut 
							Planungen der DVG zum Einsatz kommen. Zustimmen 
							müssen dem Kauf und dem Ausbau der entsprechenden 
							Infrastruktur noch der Rat der Stadt Duisburg. Dafür 
							wirbt der DVG-Aufsichtsratsvorsitzende und 
							SPD-Ratsherr Dieter Lieske: „Wasserstoff ist 
							Zukunft. Dies wird nicht zuletzt aufgrund der 
							aktuellen Ereignisse und der Energiekrise im 
							Besonderen deutlich.
 
 Die DVG setzt daher 
							schon seit Jahren auf verschiedene Energieträger für 
							ihre Busflotte. Wasserstoff ist nachhaltig, 
							umweltfreundlich und auf lange Sicht auch 
							wirtschaftlich für die DVG. Daher begrüße ich die 
							Initiative der DVG ausdrücklich.“ Elektrobusse sind 
							für die DVG bereits seit dem 01. März 2022 in 
							Duisburg im Einsatz. Die Straßenbahnen werden 
							sukzessive durch neue Bahnen ersetzt und fahren ohne 
							CO2-Emmissionen durch aus Wasserkraft gewonnen 
							Strom.
 
 Mit den Wasserstoffbussen geht die DVG 
							nun den nächsten Schritt für eine CO2-neutralere 
							Busflotte. Die Anschaffung der 
							Brennstoffzellenbussen reiht sich ein in den 
							Gesamtkonzept der Stadt Duisburg, Wasserstoffstadt 
							Nummer eins in NRW zu werden.
 „Wir hoffen für 
							unsere Umrüstung auf Wasserstoff auch noch 
							Fördermittel von Land und Bund zu erhalten. Nur 
							gemeinsam schaffen wir es, in die notwendige 
							Verkehrswende zu investieren und Klimaneutralität 
							auch im Öffentlichen Nahverkehr umzusetzen“, so 
							Dieter Lieske abschließend.
  
									  
									 Ein Wasserstoffbus war schon im 
									vergangenen Jahr von DVG getestet. worden. Foto DVG  
							 
 UNESCO unterstützt 
									Medienschaffende in der Ukraine
 Die UNESCO hat 
									heute in Paris neue Schutzmaßnahmen für 
									Journalistinnen und Journalisten in der 
									Ukraine angekündigt. Sie sollen helfen, die 
									journalistische Arbeit im Land fortzusetzen, 
									und eine freie Berichterstattung über den 
									Krieg sicherstellen. Die UN-Organisation 
									stellt Medienschaffenden Schutzausrüstung 
									zur Verfügung, organisiert Schulungen zur 
									Arbeit in Kriegsgebieten und unterstützt 
									Berufsverbände und Medienschaffende auf der 
									Flucht.
 
 UNESCO-Generaldirektorin 
									Audrey Azoulay betonte, dass Journalistinnen 
									und Journalisten in der Ukraine jeden Tag 
									ihr Leben riskierten, um die Bevölkerung vor 
									Ort mit lebenswichtigen Nachrichten zu 
									versorgen und die Welt über die Realität des 
									Krieges zu informieren. Die UNESCO sei 
									entschlossen, sie auf jede erdenkliche Weise 
									dabei zu unterstützen und zu schützen. Die 
									Organisation stehe in ständigem Kontakt mit 
									lokalen Journalistenverbänden und 
									internationalen 
									Nichtregierungsorganisationen, um auf die 
									Bedürfnisse vor Ort reagieren zu können. 
									Daraufhin kündigte Azoulay nun die 
									Notfallmaßnahmen an, die in dieser Woche 
									eingeleitet werden sollen.
 
 Die 
									UNESCO arbeitet dabei eng mit Reporter ohne 
									Grenzen und der Internationalen 
									Journalisten-Föderation zusammen. Gestern 
									hatte der UNESCO-Exekutivrat in einer 
									Sondersitzung eine Resolution zum 
									Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine 
									verabschiedet. Sie unterstreicht das Recht 
									auf Bildung, fordert die Bewahrung des 
									natürlichen und kulturellen Erbes der 
									Ukraine und verlangt, die Sicherheit von 
									Journalistinnen und Journalisten zu 
									gewährleisten. Zudem fordert der Exekutivrat 
									die UNESCO auf, umgehend weitere Maßnahmen 
									zu ergreifen, um der Situation in der 
									Ukraine zu begegnen. Der UNESCO-Exekutivrat 
									ist nach der Generalkonferenz das wichtigste 
									Gremium der Weltorganisation für Bildung, 
									Wissenschaft und Kultur.
 
 Gemeinsame Aktion für Ausbildung
 Die Aktion "Tüte Deine Zukunft ein" fand in 
									den Räumen des Kaufmännischen Berufskollegs 
									Walther Rathenau statt. Es war eine 
									gemeinsame Initiative mit der Agentur für 
									Arbeit Duisburg. Die beiden Fachfrauen der 
									Agentur für Arbeit Duisburg, Gabriela 
									Brands-Karakus und Barbara Fendrich, führten 
									persönliche Gespräche mit Schülerinnen und 
									Schülern über ihre Interessen und 
									Fähigkeiten. So konnten sie die zahlreichen 
									offenen Ausbildungsplätze für das 
									Ausbildungsjahr 2022, die sie im wahrsten 
									Sinne des Wortes „eingetütet“ hatten, mit 
									den Schülerinnen und Schüler besprechen und 
									konkrete Angebote machen.
 
 Die 
									parallel zu den Einzelgesprächen erstellten 
									Bewerbungsunterlagen, unterstützt von den 
									Schulsozialarbeitern Serkan Baritoglu, 
									Helmut Prins und der Leiterin der 
									Laufbahnberatung Marion Schwarz-Tries, 
									machten den Weg zur direkten Bewerbung kurz: 
									sofort konnten sich die Jugendlichen auf die 
									freien Ausbildungsstellen bewerben und in 
									ihre berufliche Zukunft starten.
 
 „Ich freue mich über die Chance heute hier 
									am Kaufmännischen Berufskolleg Walther 
									Rathenau sein zu können und mitzuerleben, 
									wie gut wir Hand-in-Hand arbeiten. Hier die 
									berufliche Orientierung mit konkreten 
									Angeboten, nebenan die professionelle 
									pädagogische Begleitung bei der Erstellung 
									passgenauer Bewerbungsunterlagen“, erklärt 
									Marcus Zimmermann, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung der Agentur für Arbeit 
									Duisburg.
 
							  
							„Unsere gemeinsame Aktion heute an unserem 
							Berufskolleg zeigt, wie wichtig die 
							partnerschaftliche Zusammenarbeit ist, um unsere 
							Schülerinnen und Schülern beim Start in den Beruf zu 
							unterstützen. Es macht Mut zu sehen, welche 
							Möglichkeiten sie haben und dass es hier und heute 
							ein ganz konkretes Angebot für sie gibt“ ergänzt 
							Alfred Schwemin, Schulleiter des Kaufmännischen 
							Berufskollegs Walther Rathenau. Und man ist sich 
							einig, die gelungene Aktion fortzusetzen, denn 
							„Jetzt habe ich einen Plan für meine berufliche 
							Zukunft“ sagt Fulya Kasikci. Einen besseren Grund 
							gibt es nicht. 
 
 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 
							21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde Rheinhausen, 
							Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg
 - Dienstag, 
							22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner Altmarkt, 
							47166 Duisburg
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 Änderung der 
							Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe bei den 
							Kinderimpfungen
 Aufgrund der weiterhin leider 
							rückläufigen Nachfrage werden die Öffnungszeiten des 
							Impfzeltes am Hauptbahnhof angepasst. Darüber hinaus 
							entfällt die Terminvergabe bei den Kinderimpfungen. 
							Sonntags und montags werden ab dem 20. März, bis auf 
							Weiteres keine Impfungen mehr im Impfzelt am 
							Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) an der 
							Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an 
							diesen Tagen geschlossen.
 
 Es besteht jedoch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich dienstags und 
							mittwochs sowie freitags und samstags von 10.30 bis 
							17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu lassen. 
							Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das 
							Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch 
							ohne Termin angeboten. Eine Buchung im Terminportal 
							ist nicht mehr erforderlich. Bereits gebuchte Erst- 
							und Zweittermine behalten aber weiter ihre 
							Gültigkeit. Da entsprechende Impfungen bei Kindern 
							inzwischen auch von Hausärzten/Allgemeinmedizinern 
							durchgeführt werden dürfen, werden die 
							Kinderimpfungen im Zelt am Hauptbahnhof ab dem 1. 
							April nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
							Allgemeinmedizinern erfolgen.
 
 MSV 
							Duisburg – FSV Zwickau: DVG setzt zusätzliche Busse 
							ein
 Für Gäste des Fußballspiels MSV 
							Duisburg gegen FSV Zwickau am Sonntag, 20. März, um 
							13 Uhr in der Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
							Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
							Sportlinie 945 ein.   Abfahrtszeiten Buslinie 945 
							Richtung MSV Arena
 ·         ab „Salmstraße“ 
							(Meiderich) Abfahrt um 11.06, 11.16 und 11.26 Uhr
 ·         ab „Bergstraße“ um 11.11, 11.21 und 
							11.31 Uhr
 ·         ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
							11.15 bis 11.40 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 11.50 und 12.05 Uhr
 ·         ab „Betriebshof am Unkelstein“ ab 
							10.59 bis 11.19 Uhr alle fünf Minuten
 ·         
							ab „Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 11.11 bis 
							12.35 Uhr alle fünf Minuten
 ·         ab 
							„Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 11.33 Uhr
 Wer eine Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben 
							hat oder eine Dauerkarte besitzt, kann kostenlos die 
							öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
							Rückfahrt benutzen. Für Gäste, die sich an der 
							Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
							Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
							„Gegen Mauern anschreiben“ - Tagung zu 
							Max von der Grün in der Stadtbibliothek
 Gemeinsam mit der Stadtbibliothek und dem 
							Fritz-Hüser Institut lädt der Verein für Literatur 
							am 25. und 26. März, im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte im Rahmen der 
							Duisburger Akzente zu einer Tagung zu Max von der 
							Grün ein. Die Tagung findet am Freitag, 25. März, 
							von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstag von 10.30 bis 17 
							Uhr statt.
 
							Die Tagung beleuchtet in acht Vorträgen zum 
							einen die Entwicklung der Kinder- und 
							Jugendbuchliteratur in der Bundesrepublik 
							Deutschland, zum anderen werden die Werke Max von 
							der Grüns selbst wie auch ihre Verfilmungen genauer 
							analysiert. Ziel ist es, auch an diesem kinder- und 
							jugendliterarischen Aspekt seines Gesamtwerks auf 
							die herausragende Bedeutung von Max von der Grün für 
							die deutsche Literaturgeschichte nach 1945 
							aufmerksam zu machen und dem zunehmenden Vergessen 
							der Werke entgegenzuarbeiten.
 
 Von den 1960er bis in die 1980er Jahre gehörte Max 
							von der Grün (1926- 2005, Fotos 1998 c Franz Luthe) 
							zu den erfolgreichsten Schriftstellern der 
							deutschsprachigen Literatur. Bekannt wurde er vor 
							allem durch seine Romane wie „Stellenweise Glatteis“ 
							(1973), „Flächenbrand“ (1979), in denen er sich 
							kritisch mit der Arbeitswelt und ihren Auswirkungen 
							auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft 
							auseinandersetzte.
 
 
 Seine Kinder- und 
							Jugendbücher, allen voran „Die Vorstadtkrokodile“, 
							blieben trotz ihrer hohen Auflagen in der 
							literaturwissenschaftlichen Forschung bislang 
							weitgehend unbeachtet, dabei stellen sie sowohl in 
							der Literatur der Arbeitswelt als auch in der 
							Literatur des Ruhrgebiets eine Besonderheit dar, die 
							beachtet werden sollte.
 Der Eintritt ist frei. 
							Interessierte sind herzlich zur Teilnahme 
							eingeladen. Eine verbindliche Anmeldung ist 
							telefonisch unter (0203) 283-2593 oder per E-Mail an 
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. Auch das 
							detaillierte Programm der Tagung kann so angefordert 
							werden.
 
 Ziel CO2-neutrales Lithium – 
							Rock Tech kooperiert mit Fraunhofer UMSICHT und 
							Circulor
 Rock Tech Lithium hat eine 
							Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer UMSICHT und dem 
							Anbieter für die Nachverfolgung von Lieferketten 
							Circulor vereinbart. Die deutsch-kanadische Firma, 
							die ab 2024 Lithiumhydroxid an Hersteller von 
							Batterien für Elektroautos liefern will, 
							veröffentlichte zuletzt Baupläne für die erste 
							europäische Lithiumfabrik (Konverter) in 
							Brandenburg.
 
 Diese soll nun auch die erste 
							Fabrik der Branche werden, die CO2-Neutralität und 
							einen geschlossenen Materialkreislauf sowohl für 
							Lithium als auch wertvolle Nebenprodukte anstrebt. 
							Das Fraunhofer UMSICHT unterstützt Rock Tech bei der 
							Erfassung aller Material- und Energieströme sowie 
							Berechnung der Ökobilanz der Prozesse entlang der 
							gesamten Wertschöpfungskette. Dies beginnt bei dem 
							Rohstoff selbst und endet mit der Auslieferung des 
							hochwertigen Lithiumhydroxids an die Kunden.
 
							Rock-Konzert mit „Green Lemonade“ und 
							Orgel in der Hochfelder Pauluskirche
 Am 
							Samstag, 26. März 2022 wird es ab 18 Uhr richtig 
							rockig in der der Pauluskirche in Duisburg Hochfeld, 
							Wanheimer Straße 80, denn die dreimanualige 
							Walcker-Orgel von 1954 trifft auf die Band „Green 
							Lemonade“. Songs wie „Physical“ von Dua Lipa“, 
							„Zombie“  von den Cranberrys, „Sweet Dreams“ von den 
							Eurythmics oder „Narcotic“ von Liquido erhalten ein 
							klassisch-poppiges Klanggewand im Zusammenspiel mit 
							Roland Ring an der Orgel.
 
 Kirchenmusiker 
							Andreas Lüken spielt dazu passend einige Stücke wie 
							„Straight Ahead“ und „Dance With Me“ aus der 
							Sammlung Pop-Stücke für die Orgel von Michael 
							Schütz. Der Eintritt ist wie immer frei, eine Spende 
							herzlich willkommen. Es gelten 
							Pandemieschutzmaßnahmen, voraussichtlich 3G plus 
							Maske. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
							
							www.hochfeld.ekir.de.
 
 
 
									Anmeldungen zu den 
									Osterferientagen in Neumühl
 Bewegung,
									Spiele 
									und viel Kreatives verspricht das Team um 
									Jugendleiterin Noemi Bruch - Foto:
									
									www.ekir.de/neumuehl - in der 
									evangelischen Kirchengemeinde Neumühl für 
									die nächsten Kinderferientage.
 Das 
									abwechslungsreiche Osterprogramm vom 11. bis 
									zum 14. April 2022 ist für Mädchen und 
									Jungen im Alter zwischen sechs und zwölf 
									Jahren gemacht.
 Anmeldungen und Infos 
									unter noemie.bruch@ekir.de oder 
									015751020255. Infos zur Gemeinde gibt es im 
									Netz unter
									
									www.ekir.de/neumuehl.
 
							VHS-Vortrag: „Die öffentliche Meinung“
 Die Volkshochschule bietet am Montag, 
							21. März 2022, um 20 Uhr im Stadtfenster an der 
							Steinschen
							Gasse 
							26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag über das 
							100-jährige Werk „Die öffentliche Meinung“ von 
							Walter Lippmann an. Bei dem Vortrag von dem 
							Medienethiker Prof. Dr. Christian Schicha wird das 
							Buch beleuchtet und die Frage gestellt, welche 
							Thesen des Journalisten auch heute noch in Bezug auf 
							die Demokratie und die Medien relevant sind.
 Nach einer Darstellung der Begriffe und Thesen 
							werden Bezüge unter anderem von der politischen 
							Inszenierung bis hin zu Manipulationen hergestellt 
							und eingeordnet. Die Teilnahme kostet fünf Euro.
 
 VHS-Vortrag: Zwischenbetrachtung zur 
							aktuellen Coronapolitik
 Die Volkshochschule 
							bietet am Montag, 28. März 2022, um 20 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte einen Vortrag von dem Fachanwalt für 
							Medizinrecht Carlos A. Gebauer zum Thema 
							Coronapolitik an.
 Zu Beginn des dritten 
							Pandemiejahres wagt der Dozent in seinem Vortrag 
							eine kritische Betrachtung der bisherigen 
							Pandemiepolitik. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Josip 
							Sosic unter 0203 283-3725.
 
 
							VHS-Vortrag: Musik und Musiker in 
							Konzentrationslagern
 Die VHS lädt am 
							Donnerstag, 31. März, um 18.30 Uhr, im Stadtfenster 
							an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zu 
							einem Vortrag über Musik und Musiker in 
							Konzentrationslagern ein Referent Rainer Spallek, 
							sprach mit einem Überlebenden und wird in seinem 
							Vortrag mit Wortbeiträgen, Fotos und musikalischen 
							Beispielen darstellen und zu erklären versuchen, was 
							eigentlich unerklärlich ist. Hinter KZ-Mauern wurde 
							Musik eingesetzt, um den Zivilisationsbruch zu 
							überspielen, die Barbarei zu banalisieren. In 
							einigen Lagern durfte kein Ton erklingen, in vielen 
							aber war Musik die allgegenwärtige Klangkulisse zum 
							tödlichen Alltag des Lagerlebens.
 
 Orchester 
							wurden gegründet, Aufführungen organisiert und die 
							Hörenden stillten mit Klängen ihre Sehnsucht nach 
							Trost und Geborgenheit, nach sozialer Wärme in einem 
							eiskalten Umfeld. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf 
							Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es 
							gilt die 3G-Regel. Weitere Informationen und 
							Anmeldungen bei der VHS, Claudia Kleinert, 0203 
							283-4157 und online unter
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
							VHS-Vortrag: Ukrainekrise
 Aus aktuellem Anlass bietet die Volkshochschule am 
							Donnerstag, 7. April 2022 um 20.15 Uhr im
							Stadtfenster 
							an der Steinschen Gasse 26 in DuisburgMitte einen 
							Vortrag von dem Duisburger Sozialwissenschaftler und 
							Journalist Rainer Spallek zur Ukraine an. Erst nach 
							dem russischen Angriff am 24. Februar ist die 
							Ukraine ins Bewusstsein vieler Menschen gerückt.
 
 Der Dozent hat das Land am Schwarzen Meer mit 
							Bus und Bahn bereist und stellt seine Geschichte in 
							seinem Vortrag vor. Ein Schwerpunkt wird unter 
							anderem die aktuelle politische Entwicklung in der 
							Ukraine und das Verhältnis 
							Russland-UkraineDeutschland sein. Die Teilnahme 
							kostet fünf Euro.
 
 
					
									
									 
							Kulinarische Schnitzeljagd in Duisburg
 Die 
									
				   2022er Saison kommt mit neuer Rekordzahl: Erstmals 
							gleich vier Termine für Duisburg hat sich zu einem 
							Mekka für Food-Enthusiasten entwickelt: Zahlreiche 
							junge und  kleine, aber feine Restaurants haben 
							eröffnet und bereichern die Gastro-Szene in der 
							Stadt an Rhein und Ruhr. Bei den Kulinarischen 
							Schnitzeljagden durch die unterschiedlichen 
							Stadtteile können Genießer, die mit dem Rad 
							unterwegs sind, so manchen dieser Läden entdecken.
 
							Die Nachfrage nach Tickets war im vergangenen 
							Jahr, trotz Corona, so groß, dass sich der 
							Veranstalter entschlossen hat, 2022 gleich vier 
							Touren in Duisburg anzubieten. Die erste 
							Kulinarische Schnitzeljagd führt die Teilnehmer am 
							11. Juni von Buchholz nach Serm durch den Duisburger 
							Süden. Probierhäppchen gibt es etwa beim Restaurant 
							Schenkel’s am Sittardsberg, Haus Wilmes, dem veganen 
							Buffet Restaurant GreenDay, Copenhagen Coffee Lab, 
							Bootshaus Ehingen und Bienen Lindner.
 
							Neu dabei sind in diesem Jahr das Landgasthaus 
							Schenke, das Start-Up Loqly, das regionale 
							Lebensmittel verkauft, und der Barbecue-Spezialist 
							BBQ Company mit angeschlossener Grillschule. Die 
							Innenstadt ist diesmal gleich mit zwei Terminen 
							vertreten. Die Tour am 13. August verbindet 
							Kulinarisches in der Duisburger Altstadt mit 
							Neudorf. Entlang der Regattabahn geht es dann 
							Richtung Wedau, an der Sechs-Seen-Platte vorbei bis 
							nach Wanheimerort.
 
							Mit dabei sind erstmals die Studenten-Ikone 
							Finkenkrug, das Café Vision auf dem Uni-Campus, das 
							Restaurant am Bertasee mit Panoramablick aufs 
							Wasser, die Gaststätte mit Biergarten des Etus Wedau 
							und der noch recht neue Asia-Laden ChoMui. Der 
							Sandwich-Anbieter Black Bull, Copenhagen Coffee Lab, 
							die Eismanufaktur RheinEis und der Weinhandel am 
							Rathaus, Bettys Weinhock, freuen sich am 13. August 
							ebenfalls auf die Schnitzeljäger.
 
							Am 24. September geht’s erneut durch die City, 
							diesmal liegt der Fokus auf der Innenstadt. Das 
							Webster Brauhaus lädt nicht nur zu einem Glas Bier 
							ein, sondern auch zu einem veganen „Amuse Gueule“. 
							Kaffee und süße Leckereien gibt’s bei Café 
							Evergreen. Das inhabergeführte Burger-Restaurant 
							Rock Pit serviert Rockiges aus der Küche und auf die 
							Ohren. Matus Burritos sendet kulinarische Grüße aus 
							Kalifornien. Gesund und lecker wird es bei Ulli 
							Schleys Bistro Pro Vita Naturkost. Angelika und 
							Andreas Sanders, die neuen Besitzer des einzigen 
							Duisburger Unverpacktladen beweisen, dass 
							Nachhaltigkeit und bewusster Konsum gut 
							zusammenpassen.
 
 Bei Bettys Weinhock können 
							die Teilnehmer ein Schlückchen Duisburger Stahlrebe 
							probieren. Alle Naschkatzen kommen im neu 
							gegründeten Süßigkeitengeschäft Candypott auf ihre 
							Kosten. Am 8. Oktober führt die Kulinarische 
							Schnitzeljagd dann durch Ruhrort und anschließend 
							durch den Duisburger Westen.
 Hier machen 
							beispielsweise das traditionsreiche Café Kurz, der 
							auch Fisch servierende Biergarten Hafensturm, der 
							irische Pub Dexter Island, der legendäre Kiosk 
							Bruckis Büdchen im Schatten der Weißen Riesen und 
							der idyllisch gelegene Steinschenhof in Baerl mit. 
							Noch sind einige Plätze für Gastronomen, Weinläden, 
							Cafés, Kneipen, Restaurants oder sonstige 
							kulinarische Treffpunkte frei. Infos gibt es unter
							
							www.kulinarische-schnitzeljagd.de/partner.
 
 
							Tickets gibt es ab sofort unter
							
							www.kulinarische-schnitzeljagd.de/shop für 30,00 
							€ bis zwei Wochen vor dem jeweiligen Event im VVK, 
							danach sind sie bis zum Mittwoch vor der Tour für 
							35,00 € zu erwerben. Die Karten sind pro Termin auf 
							400 begrenzt, schnell sein lohnt sich daher – im 
							vergangenen Jahr waren die Touren schon mehrere 
							Wochen im Vorfeld ausverkauft. 
 
							Neue DHL-Packstation in 
							Duisburg-Hochfeld in Betrieb genommen
 Die DHL hat eine neue DHL Packstation am Lidl Markt, 
							Brückenstraße 60, in Duisburg-Hochfeld in Betrieb 
							genommen. Kunden können dort ab sofort rund um die 
							Uhr ihre DHL Pakete abholen und vorfrankierte 
							Sendungen verschicken. Die Kapazität des neuen 
							Automaten umfasst 63 Fächer und erweitert somit die 
							Möglichkeiten der Kunden des kontaktlosen 
							Paketempfangs. Mit den Packstationen können 
							DHL-Kunden einfach, bequem und rund um die Uhr 
							Pakete versenden und empfangen.
 
 Eine 
							Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service 
							ist unter 
							www.dhl.de/packstation möglich. Für den 
							Sendungsempfang an der Packstation benötigen 
							Neukunden die
							
							Post & DHL App, die alle Services rund um das 
							DHL Paket bequem bündelt. Für das Verschicken von 
							Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine 
							vorherige Registrierung erforderlich.
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
							A40/Rheinbrücke Neuenkamp: Sperrung 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort von 18. bis 
							21. März
 Von Freitag, 18. März, 15 Uhr, 
							bis Montag, 21. März, 5 Uhr, wird die 
							Anschlussstelle Duisburg-Häfen-Ruhrort (AS 12) der 
							Autobahn A 40 in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt. 
							Grund für die Sperrung ist der Teilabbruch eines 
							Überführungsbauwerks. Die Umleitungsstrecke für die 
							Verkehrsteilnehmer über die Rote-Punkt-Umleitung.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Hortensienstraße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Donnerstag, 
							17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Hortensienstraße in Wanheim-Angerhausen durch. Aus 
							diesem Grund wird die Hortensienstraße, zwischen 
							Römerstraße und Asternweg, voll gesperrt. Fußgänger 
							sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Freitag, 25. März, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Straße „An der Pützkate“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
							Donnerstag, 17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Straße „An der Pützkate“ in WanheimAngerhausen 
							durch. Aus diesem Grund wird die Straße zwischen 
							Hortensienstraße und der Straße Bergische Landwehr 
							voll gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag, 25. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der 
							Südstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg führen ab Montag, 21. März, Kanalarbeiten 
							auf der Südstraße in Höhe der Hausnummer 71 durch. 
							Aus diesem Grund wird die Südstraße in diesem 
							Bereich voll gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung 
							wird während der Dauer der Arbeiten auf beiden 
							Seiten der Baumaßnahme aufgehoben. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
									  |  
				   | Donnerstag, 17. März 
					2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 17. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									142 (+ 12). 
				   				    Freie Betten: 16 
									(- 11). Covid-Anteil 
					
				   				 
									7,59 (- 0,69%),
									
									
									12 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									- Höchste Steigerung seit dem 24. Januar 
									2022.RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    17. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 91.959 (+ 
									1.190) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.145 (+ 542). 
									Covid-19-Todesfälle 
									855 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 835,9 (+ 
									109,3)
 
 
 Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine
 Täglich erreichen uns immer mehr Menschen, die 
					vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind. Auf ihrem Weg 
					nach Duisburg haben sie in der Regel alles zurücklassen 
					müssen. Die Unterstützung, die diese Menschen durch die 
					Duisburgerinnen und Duisburger erfahren haben, ist 
					überwältigend. „Für diesen unglaublichen Einsatz und die 
					überall spürbare Hilfsbereitschaft bedanke ich mich nochmals 
					bei allen Bürgerinnen und Bürgern, Ehrenamtlichen und 
					städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärt 
					Krisenstabsleiter Martin Murrack.
 
 Weiterhin gilt, 
					dass Geldspenden derzeit das effektivste Mittel sind, um den 
					Menschen – zu einem großen Teil sind es Frauen und Kinder – 
					am besten helfen zu können. Dafür steht weiterhin das 
					gemeinsame Spendenkonto unter „Duisburg hilft“  IBAN DE 72 
					35050000 0200920098 bereit. Das Spendenkonto haben die 
					Duisburger Wohlfahrtsverbände im engen Austausch mit 
					Oberbürgermeister Sören Link und mit Unterstützung der 
					Sparkasse Duisburg eingerichtet. Die Feuerwehr Duisburg, die 
					die Menschen derzeit gemeinsam mit großer ehrenamtlicher 
					Hilfe in den kurzfristig geschaffenen Einrichtungen betreut, 
					hat aktuell einen erhöhten Bedarf an
 Badelatschen, 
					Kinderzahnbürsten und Handseife ausgemacht.
 
 Es 
					werden im Moment ausschließlich diese drei Dinge benötigt. 
					Von weiteren darüber hinausgehenden Spenden bitten wir 
					abzusehen. Sie können im Kaufhaus der Diakonie an der 
					Düsseldorfer Straße 269 in 47053 Duisburg bis zum Mittwoch, 
					23. März, abgegeben werden: in der Zeit von Montag bis 
					Freitag von 9.30 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr. 
					Wer darüber hinaus ehrenamtlich helfen möchte, sollte sich 
					an die lokal ansässigen Wohlfahrtsverbände wenden, die die 
					weitere Hilfe vor Ort koordinieren. Wohnraumangebote nimmt 
					die Stadt nach wie vor sehr gerne unter 
					wohnraumangebot@stadt-duisburg.de entgegen.
 
 
 
									Evangelischer Kirchenkreis leistet 
									auch seelsorgerische Hilfe für 
									Ukraine-Flüchtlinge
 Duisburg, 15. März 2022 - 
									Als die Stadt Duisburg dringend darum bat, 
									die in immer größerer Zahl ankommenden 
									Flüchtlinge aus der Ukraine seelsorgerisch 
									zu betreuen, ist der Evangelische 
									Kirchenkreis Duisburg schnell aktiv geworden 
									und hat ein Netzwerk von Hilfen aufgebaut. 
									In den vier zu Notunterkünften 
									umfunktionierten Sporthallen im Schulzentrum 
									Süd am Biegerpark können die Geflüchteten 
									etwas zur Ruhe kommen.
 
									Sie – überwiegend sind es Frauen mit 
									Kindern – bekommen durch viele Ehrenamtliche 
									wichtige Unterstützung in allen 
									Lebensbereichen. Dankbarkeit macht sich 
									breit, doch die Ängste und Sorgen um die in 
									der unter Bombenbeschuss stehenden Heimat 
									zurückgebliebenen Familienangehörigen 
									belasten Körper, Geist und Seele. Die große 
									Spendenbereitschaft ist die eine Sache, das 
									persönliche Gespräche die andere. 
									Insbesondere die Kinder leiden unter der 
									Kriegskatastrophe. Die Mütter versuchen 
									alles, Extremsituationen von ihnen 
									fernzuhalten, was oft, aber nicht immer 
									gelingt. Je mehr Menschen ihnen dabei 
									helfen, desto geringer wird die psychische 
									Belastung.
 
									„Als wir in unserer Gemeinde einen 
									Aufruf starteten, um ehrenamtliche 
									Unterstützer zu bekommen, wurden wir fast 
									überrannt“, blickt Bodo Kaiser, Pfarrer der 
									Evangelischen Auferstehungsgemeinde 
									Duisburg,  Süd innerlich bewegt auf die 
									„Motivationswelle“ und Hilfsbereitschaft der 
									letzten Tage zurück. „Es vergeht wirklich 
									kein Tag, an dem nicht Leute von uns hier 
									vor Ort sind“, sagt er vor der Halle des 
									Bertolt-Brecht-Berufskollegs, schließt darin 
									aber ausdrücklich auch die anderen 
									Hilfsorganisationen ein. Bei seinem Besuch 
									vor Ort, gemeinsam mit dem Superintendenten 
									des Kirchenkreises Duisburg, Dr. Christoph 
									Urban, und Klaus Andrees, einer der für die 
									Notfallseelsorge im Kirchenkreis 
									Verantwortlichen, konnte er sich zum 
									wiederholten Mal vergewissern, dass das 
									alles gut koordiniert ist.
 
 Für 
									Abwechslung und trotz allem Leid fröhliche 
									Kinderaugen sorgte ein schnell von der 
									Auferstehungsgemeinde organisierter 
									Zoobesuch. Der bereitete den Kindern Freude 
									und gab den Müttern die Gelegenheit, sich um 
									neue Nachrichten aus der Heimat zu kümmern. 
									„Ich zucke immer zusammen, wenn mein Handy 
									klingelt und bete, dass ich keine schlimmen 
									Nachrichten von zuhause bekomme“, sagt eine 
									Mutter unter Tränen.
 
									„Die Belastung ist groß“, bestätigt 
									Klaus Andrees, und meint damit sowohl die 
									Geflüchteten als auch die Dolmetscher, 
									Helfer und Notfallseelsorger. Die 
									Angekommenen schätzen deren Arbeit, die ein 
									bisschen Licht in die trostlose Dunkelheit 
									bringt. Oft sind die Geflüchteten nur mit 
									dem Allernötigsten ausgestattet. Da helfen 
									die Sachspenden enorm weiter. Aber Sprach- 
									und die Bürokratie bringen sie manchmal 
									nahezu zur Verzweiflung.
 
 „Ich 
									bewundere die Mütter, die cool bleiben, 
									damit ihre Kinder nichts oder nur wenig von 
									ihrem Gemütszustand mitbekommen“, so Pfarrer 
									Kaiser, der mit allen Pfarrern und Gemeinden 
									im Süden eng kooperiert, um die 
									Hilfsmaßnahmen zu bündeln. Superintendent 
									Christoph Urban bringt es auf den Punkt: „Es 
									geht hier im Wesentlichen darum, einfach da 
									zu sein und die Menschen zu stützen, und das 
									zu allen Tageszeiten, morgens, mittags, 
									nachmittags und auch abends.“
 
									Er zeigt sich beim Besuch vor Ort mehr 
									als angetan von dem, was die Süd-Gemeinden 
									bereits auf den Weg gebracht haben. Das 
									werde alle noch eine längere Zeit stark 
									beanspruchen. Nachdem nun auch die 
									Kraftzentrale im Landschaftspark Nord 
									kurzfristig zur Notunterkunft für 
									Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine 
									eingerichtet wurde, schließen sich jetzt die 
									Nord-Gemeinden des Kirchenkreises kurz, um 
									dort ebenfalls schnell seelsorgerische Hilfe 
									leisten zu können.
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
									Link
 Oberbürgermeister Sören 
									Link möchte am Dienstag, 5. April, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 24. 
									März, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283- 6111 
									ebenfalls möglich.
 
									Metropole Ruhr stellt neue 
									Stadtquartiere bei Immobilienmesse MIPIM in 
									Cannes vor
 Neue Stadtquartiere 
									auf alten Brachen, große 
									Entwicklungsprojekte in Innenstadtnähe: Die 
									Metropole Ruhr präsentiert sich noch bis zum 
									18. März auf der internationalen 
									Immobilienmesse MIPIM 2022 in Cannes, die in 
									diesem Jahr unter dem Titel "Driving Urban 
									Change" steht. Nach zwei Jahren 
									Corona-Unterbrechung stellen die Städte 
									Bochum, Duisburg und Essen ihre Top-Projekte 
									zusammen mit der Business Metropole Ruhr 
									(BMR) am Gemeinschaftsstand von NRW.Global 
									Business vor.
 
 Bochum wirbt mit dem 
									Projekt Mark 51°7 auf den ehemaligen 
									Opel-Flächen, Duisburg informiert über seine 
									drei großen Dekaden-Projekte: 6-Seen-Wedau, 
									Wedau-Nord und Duisburger Dünen. Die Essener 
									Delegation richtet den Fokus auf die 
									Vorhaben Essen 51., Thyssenkrupp Campus, 
									Neue Weststadt, Forschungs- und 
									Innovationscampus Thurmfeld, 
									Technologiedreieck Essen und 
									Universitätscampus/Universitätsviertel.
 
									Bislang hat sich der Immobilienmarkt des 
									Ruhrgebietes gut in der Pandemie behauptet, 
									wie der aktuelle Immobilienmarktbericht Ruhr 
									der BMR zeigt. Der Umsatz der Büroflächen 
									erreichte demnach mit 559.753 Quadratmetern 
									einen historischen Höchststand. Die 
									Metropole Ruhr bleibt mit nun 17,3 Millionen 
									Quadratmetern der zweitgrößte Büromarkt in 
									Deutschland. idr - Infos:
									
									https://business.ruhr
 
					der polnisch-ukrainischen Grenze 
					anzunehmen, sondern sie auch gezielt zu verteilen. Aber auch 
					Geldspenden sind willkommen, denn davon können sich 
					Betroffene selbst vor Ort Essen und die notwendigen Sachen 
					kaufen. Deshalb hat Freies Russland NRW über diverse Kanäle 
					zum Spenden aufgerufen.Freies Russland gegen den Krieg
 Freies Russland NRW V. i. G. organisiert Spenden, Transport 
					und Unterkünfte für Flüchtlinge Düsseldorf, 14. März 2022. 
					Ob Privatpersonen oder ganze Unternehmen: Die 
					russischsprachige Community in NRW packt bei der 
					Ukraine-Hilfe tatkräftig mit an. Freiwillige organisierten 
					300 Tonnen humanitäre Hilfe für die Ukraine an einem 
					Sammelpunkt in Ratingen, das von einer Logistikfirma zur 
					Verfügung gestellt wurde. Auch das Unternehmen INTAMT GmbH 
					transportierte Medikamente, Hygieneartikel und Kinderware an 
					die polnisch-ukrainische Grenze. Zurück kamen 87 
					Flüchtlinge, einige von ihnen fanden in Düsseldorf und in 
					der Umgebung eine Unterkunft.
 
 Nun läuft eine große 
					Spendenaktion zugunsten der Nationalen Versammlung von 
					Menschen mit Behinderung der Ukraine. Hunderte Russen 
					engagierten sich seit Kriegsbeginn bei diversen 
					Hilfsprojekten, an Sammelstellen und bei den Friedensdemos. 
					Geschlossen fordern die Mitglieder von Freies Russland NRW 
					und alle Gleichgesinnten das Ende des Krieges. Bereits in 
					den ersten Stunden des Angriffs auf die Ukraine verurteilte 
					Freies Russland NRW im Namen der demokratisch orientierten 
					russischsprachigen Community den Krieg und forderte die 
					deutsche und die europäischen Regierungen zum Handeln auf.
 
 Mehr als zwei Wochen danach befindet sich Europa 
					mitten in der größten humanitären Katastrophe seit dem 
					Zweiten Weltkrieg, so die Einschätzung der UNO. Die Russen 
					in ganz Deutschland zeigen ihre Solidarität mit der Ukraine 
					nicht nur auf zahlreichen Kundgebungen und Friedensaktionen, 
					sondern sind als Helfer und Unterstützer vor Ort aktiv. Sie 
					nehmen ukrainische Familien auf, helfen beim Ausfüllen der 
					Anträge, bringen Sach- und Geldspenden an Sammelstellen, 
					packen die Lastwagen mit humanitärer Hilfe voll oder fahren 
					selbst in die Grenzgebiete, um dort zu helfen.
 
 Ein Aktivisten-Team ist seit Tagen damit beschäftigt, 
					Informationen zu Flüchtlingshilfe zu sammeln und zu 
					sortieren. Dafür bekam der Team-Koordinator sogar 
					Sonderurlaub von seinem Arbeitgeber. Spendenaktion für 
					Menschen mit Behinderung in der Ukraine Mit Hilfe von 
					Freiwilligen kamen über eine Sammelstelle in Ratingen bei 
					Düsseldorf über 300 Tonnen humanitäre Hilfe in die Ukraine. 
					Bis zu 50 Helfer haben täglich Spenden sortiert, gepackt und 
					auf die Lastwagen geladen.
 
 Nun will Freies Russland 
					NRW einer konkreten Organisation in der Ukraine helfen: der 
					Nationalen Versammlung von Menschen mit Behinderung der 
					Ukraine (NAIU). Gerade Menschen mit Behinderung haben es im 
					Krieg besonders schwer. Viele von Ihnen sind nicht nur ohne 
					jegliche Hilfe geblieben, sondern auch ohne Medikamente und 
					oft sogar ohne Essen. Die NAIU kümmert sich um diese 
					Menschen und hat nicht nur die Möglichkeit, humanitäre Hilfe 
					an
 
 
 Ein Teil des Geldes geht für 
					Medikamente und weitere Artikel, die NAIU aktuell fehlen, 
					ein weiterer Teil wird überwiesen. Spendenkonto: 
					DE82300501101004093850 INTAMT e.V. ZZ: Spende Ukraine Hilfe 
					87 Menschen in Sicherheit gebracht Ein Teil der in den 
					vergangenen Wochen gesammelten Spenden reiste mit einem Bus 
					an die polnisch-ukrainische Grenze. Medikamente, 
					Hygieneartikel und vor allem Kinder- und Babysachen wurden 
					an die Menschen verteilt, die dort auf ihren Weitertransport 
					in die Sicherheit warteten. 35 Menschen kamen mit demselben 
					Bus zurück nach Deutschland.
 
 Das Düsseldorfer 
					Unternehmen INTAMT hat die Aktion organisiert und umgesetzt. 
					„Wir mussten einfach etwas tun für die Menschen, die dem 
					Krieg entfliehen wollen. Einige haben Freunde und Bekannte 
					in Deutschland, andere wiederum müssen ins „Nirgendwo“ 
					fliehen und brauchten unsere Hilfe“, erklärt Yuri Nikitin, 
					der Geschäftsführer von INTAMT und Vorstandsvorsitzender von 
					Freies Russland NRW, seine Motivation. Für diese Menschen 
					organisierte INTAMT auch Unterkünfte in Düsseldorf und 
					Umgebung.
 
 Für den sicheren Transport der Kinder auf 
					dem langen Weg von Polen nach Deutschland sorgten unter 
					anderem die von Babywalz und Baby Kochs gespendeten 
					Kindersitze und Babyschalen. Auf der zweiten Tour zur Grenze 
					und zurück kamen nun weitere 52 Menschen nach Deutschland. 
					Freies Russland NRW: Gegründet im Januar 2021 von 
					russischsprachigen Bürgern aus ganz NRW setzt sich die 
					Organisation „Freies Russland NRW V. i. G.“ für den 
					Wiederaufbau der Demokratie in Russland ein.
 
									Der Verein hat die Invasion in die 
									Ukraine im Februar 2022 aufs Schärfste 
									verurteilt und engagiert sich aktiv bei der 
									Ukraine-Hilfe in NRW. Weitere Informationen: 
									www.freiesrusslandnrw.de,
									
									www.facebook.com/NRWFreiesRussland
									
 
									Rheinpark in Hochfeld - 
									SPD-Fraktion begrüßt Planungen für den 
									letzten Bauabschnitt  Der Ausbau 
									des Rheinparks in Duisburg-Hochfeld kommt zu 
									einem erfolgreichen Abschluss. „Schon jetzt 
									lässt 
									sich sagen: Der Rheinpark ist ein 
									Erfolgsprojekt in Duisburg“, bringt es der 
									SPD-Fraktionsvorsitzende Bruno Sagurna auf 
									den Punkt.
 
									 „Wir haben hier im Herzen der Stadt 
									einen großartigen Park direkt am Rhein. Er 
									bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und 
									lockt viele Besucherinnen und Besucher ins 
									Grüne. Die geplante Anbindung der 
									Parkpromenade an die Brücke der Solidarität, 
									neue barrierefreie Zugänge sowie zahlreiche 
									neue Baumpflanzungen krönen die letzte Phase 
									des Rheinpark-Ausbaus“, erklärt die 
									Hochfelder Ratsfrau Andrea 
									Demming-Rosenberg.  
 Insgesamt waren 
									vier Bauabschnitte vorgesehen, um aus der 
									alten Industrie-
									und 
									Brachfläche einen modernen und nachhaltigen 
									Park für Bürgerinnen und Bürger zu 
									gestalten. Die ersten zwei Bauabschnitten 
									sind inzwischen abgeschlossen. Der dritte 
									Bauabschnitt befindet sich gerade in der 
									Umsetzung und wird zum Ende dieses Jahres 
									fertiggestellt. Nun wird auch der letzte 
									Bauabschnitt final beschlossen und noch mal 
									ca. 2,4 Millionen Euro investiert. Ende 2024 
									soll der gesamte Rheinpark dann 
									fertiggestellt sein.
 
									„Der Rheinpark in Hochfeld wird bei der 
									anstehenden Internationalen 
									Gartenausstellung (IGA) im Jahr 2027 ein 
									Hauptaustragungsort sein. Auch für das 
									geplante neue Wohngebiet ist der Rheinpark 
									ein unschlagbarer Standortvorteil. Damit 
									wird die Wohn- und Lebensqualität in 
									Hochfeld weiter erhöht“, betont 
									Demming-Rosenberg.   „Wir möchten den Rhein 
									für die Duisburgerinnen und Duisburger 
									erlebbar machen. Dies ist beim Rheinpark 
									sehr gut gelungen und soll mit dem neuen 
									Wohnprojekt am Rheinpark fortgesetzt 
									werden“, so Bruno Sagurna, Vorsitzender des 
									Ausschusses für Stadtentwicklung und 
									Verkehr, abschließend.
 
 ADFC-Radreiseanalyse: RuhrtalRadweg gehört 
									zu den beliebtesten Routen
 Der 
									RuhrtalRadweg belegt in der 
									ADFC-Radreiseanalyse erneut eine 
									Top-Platzierung: Die 240 Kilometer lange 
									Strecke zwischen Winterberg und Duisburg 
									liegt auf Rang fünf der am meisten 
									befahrenen Radfernwege Deutschlands. Bei den 
									Routen, die den Befragten in den letzten 
									drei Jahren am besten gefallen haben, belegt 
									der RuhrtalRadweg sogar Platz drei.
 
 Realisiert wurde der RuhrtalRadweg von 23 
									Städten und Gemeinden unter Federführung der 
									Ruhr Tourismus GmbH (RTG), des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) und des 
									Sauerland-Tourismus. Vermarktet wird er 
									heute von RTG. Der ADFC zertifizierte das 
									Ruhrgebiet zudem im vergangenen Jahr als 
									erste urbane RadReiseRegion Deutschlands. 
									Das radrevier.ruhr überzeugte die Prüfer mit 
									dem Knotenpunktsystem und der Kombination 
									aus Industriekultur, Natur und Kultur. Die 
									fahrradfreundlichsten Strecken in der 
									Metropole Ruhr finden Radler mit dem 
									kostenfreien radtourenplaner.ruhr. idr
 Infos:
									
									https://www.ruhrtalradweg.de und
									
									https://www.adfc.de/artikel/adfc-radreiseanalyse-2022
 
									Enorme Unterschiede beim 
									NRW-Krankenstand: Duisburg 
									weit  über Landesdurchschnitt
 In Nordrhein-Westfalen (NRW) war jede 
									Erwerbsperson im letzten Jahr 
									durchschnittlich 15,1 Tage krankgeschrieben. 
									Der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker 
									Krankenkasse (TK) zeigt, dass in allen 
									Städten und Kreisen der Krankenstand im 
									Vergleich zu 2020 leicht gesunken ist. 
									Duisburg liegt mit 18,27 Tagen weit über dem 
									Landesdurchschnitt. Bonn hatte mit 10,92 
									Tagen die wenigsten Fehlzeiten pro Kopf in 
									NRW – Herne mit 21,28 fast doppelt so viele. 
									Wie in den Vorjahren haben Verwaltungsstädte 
									wie Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster die 
									geringste Anzahl an Fehltagen - das 
									Ruhrgebiet die höchste.
 
 Barbara 
									Steffens, Leiterin der TK Landesvertretung 
									in NRW: "Verantwortlich für die meisten 
									Fehlzeiten der Erwerbstätigen in NRW waren 
									im Jahr 2021 psychische Erkrankungen wie 
									Depressionen mit durchschnittlich 3,36 
									Arbeitsunfähigkeitstagen pro Kopf. Danach 
									folgen mit 2,87 Tagen Erkrankungen des 
									Muskelskelettsystems (2,87 Tage) und 
									Erkältungserkrankungen (1,6 Tage).“ Hinweis 
									für die Redaktionen Die Zahlen stammen aus 
									den Daten des TK-Gesundheitsreports 2022. 
									Grundlage dafür bilden die mehr als 1,3 
									Millionen bei der TK versicherten 
									Erwerbstätigen (Berufstätige und ALG 
									1-Empfängerinnen und Empfänger) aus NRW.
 
									4.400 Bau-Beschäftigte – 
									Gewerkschaft: „Viele verdienen zu wenig“
 Die rund 4.400 
									Bau-Beschäftigten in Duisburg können sich 
									über fehlende Arbeit nicht beschweren. Doch 
									viele von ihnen verdienen deutlich weniger, 
									als ihnen zusteht. Darauf weist die 
									Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt 
									(IG BAU) hin – und ruft die Bauarbeiter dazu 
									auf, im Zweifelsfall die Firma zu wechseln. 
									„Der Bau boomt – auch in der Pandemie. Die 
									Betriebe suchen händeringend Fachleute. Es 
									kann nicht sein, dass in dieser Situation 
									viele Beschäftigte um einen angemessenen 
									Lohn gebracht werden“, sagt Karina Pfau, 
									Bezirksvorsitzende der IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein.
 
									Wer mit einer dreijährigen Ausbildung 
									als Spezialbaufacharbeiter arbeite, müsse 
									aktuell auf einen Stundenlohn von 21,58 Euro 
									kommen. Carsten Burckhardt vom 
									Bundesvorstand der IG BAU, der die 
									Tarifverhandlungen für die Gewerkschaft 
									geführt hat, ruft jetzt zum Lohn-Check auf: 
									„Jeder, der weniger verdient, sollte seinem 
									Chef Bescheid sagen und sich nicht länger 
									unter Wert verkaufen. Im Klartext heißt das 
									dann auch: den Betrieb wechseln.“ Nach 
									Informationen der Gewerkschaft liegt der 
									Durchschnittsverdienst von Bauarbeitern in 
									Nordrhein-Westfalen aktuell bei 17,67 Euro 
									pro Stunde – 3,91 Euro weniger als der 
									Tariflohn.
 
 „Rein rechnerisch gehen 
									einem gelernten Straßenbauer oder Zimmerer 
									damit pro Jahr rund 8.100 Euro durch die 
									Lappen“, betont Pfau. Die IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein weist darauf hin, dass 
									jeder Anspruch auf die tarifliche Bezahlung 
									hat, der in der Gewerkschaft ist und dessen 
									Betrieb dem Arbeitgeberverband im 
									Bauhandwerk oder in der Bauindustrie 
									angehört. Infos und Tipps zum fairen Lohn 
									und zum Jobwechsel gibt es bei der IG BAU 
									vor Ort unter: 02 03 – 298 87 – 0 und 
									duisburg@igbau.de. Ebenso im Internet: 
									www.igbau.de/Bauhauptgewerbe.de
 
 
									
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - 
									Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
 - Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
 
 
									Mit dem Fahrrad auf Spurensuche
 Neue Online-Andacht in der 
									Monatsmitte kommt aus Wanheim Die 
									evangelischen Südgemeinden Trinitatis, 
									Wanheim und Wanheimerort setzen ihre 
									Zusammenarbeit im Internet fort und laden 
									zur Monatsmitte wieder zur gemeinsamen 
									Internet-Andacht ein. Für die Märzausgabe 
									sind Pfarrer Rolf Seeger und Kirchmeisterin 
									Martina Kuhfuß entlang des Rheins durch 
									Wanheim geradelt und haben sich unter dem 
									Motto „Grenzen“ auf eine Spurensuche im 
									Duisburger Süden begeben.
 
									Im Mittelpunkt steht die Ausbreitung der 
									Reformation im Duisburger Süden von 
									Friemersheim aus über Wanheim in den ganzen 
									Süden - das jährt sich in diesem jähr zum 
									475. Mal. Zu sehen ist das Andachtsvideo – 
									wie immer – auf dem YouTube-Kanal 
									„Evangelische Gemeinde Wanheimerort“. Infos 
									zu den drei Gemeinden gibt es im Netz unter
									
									www.trinitatis-duisburg.de,
									
									www.gemeinde-wanheim.de bzw.
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
 
 Mentoring-Programm des Jungen 
									Initiativkreises Ruhr startet wieder
 Nach einem erfolgreichen 
									Auftakt im vergangenen Jahr bietet der Junge 
									Initiativkreis Ruhr auch im Jahr 2022 
									Berufsanfänger:innen aus dem Ruhrgebiet die 
									Chance auf ein exklusives Mentoring mit 
									jungen Fach- und Führungskräften aus den 
									Mitgliedsunternehmen des 
									Wirtschaftsbündnisses. Die Bewerbungsphase 
									läuft bis Ende März. 20 Mentor:innen aus 
									verschiedenen Branchen und 
									Unternehmensbereichen der 
									Mitgliedsunternehmen des Initiativkreises 
									Ruhr – von Datenschutz und Kommunikation 
									über Nachhaltigkeit und Finanzen bis hin zur 
									Gründerszene – stehen bereit, um ihr Wissen 
									und ihre Erfahrung mit Studierenden und 
									Berufsanfänger:innen zu teilen.
 
 Die 
									jungen Fach- und Führungskräfte bieten den 
									Mentees die Möglichkeit, gemeinsam die 
									ersten oder nächsten Schritte in ihrer 
									beruflichen Laufbahn zu entwickeln. In den 
									1:1 Tandems können sich Studierende, 
									Auszubildende und junge Absolvent:innen von 
									ihren persönlichen Mentor:innen individuell 
									beraten lassen. Das sechsmonatige Programm 
									startet mit ausgewählten Mentees im Mai. 
									Bewerbungen sind bis Ende März unter 
									www.junger-ir.de/mentoring möglich.
 
 
									„Wir brauchen gut ausgebildete junge und 
									interessierte Menschen hier bei uns im 
									Ruhrgebiet. Das MentoringProgramm gibt 
									Berufsanfänger:innen nicht nur eine ganz 
									individuelle Hilfestellung bei ihrem 
									Karriereeinstieg, sondern die Mentees 
									bekommen auch veranschaulicht, welche 
									Vielfalt es an Unternehmen und Arbeitgebern 
									hier im Ruhrgebiet gibt“, sagt Rolf Buch, 
									Moderator des Initiativkreises Ruhr und 
									Vorstandsvorsitzender von Vonovia. Durch das 
									Netzwerk des Jungen Initiativkreises Ruhr 
									können die Mentees außerdem erste Kontakte 
									in Unternehmen im Ruhrgebiet knüpfen.
 
									Anna Spiekermann, Wissenschaftliche 
									Mitarbeiterin an der Universität 
									Duisburg-Essen und Doktorandin, ist zum 
									ersten Mal als Mentorin dabei: „Bei den 
									zahlreichen und vielfältigen Berufs- sowie 
									Hochschuloptionen, die das Ruhrgebiet jungen 
									Menschen bietet, ist es nicht immer einfach, 
									die Orientierung zu behalten. Hinzu kommt, 
									dass nicht jede:r das Glück hat, Personen im 
									näheren Umfeld zu haben, die bei der Berufs- 
									oder Studienwahl unterstützen können“, 
									erklärt Anna Spiekermann, die sich als 
									Sprecherin für den Jungen Initiativkreis 
									engagiert.
 
 „Im Rahmen unseres 
									Mentoring-Programms wirken wir dem entgegen, 
									indem wir als großer Bruder bzw. große 
									Schwester unsere Ausbildungs- und 
									Arbeitserfahrungen teilen, beratend zur 
									Seite stehen, Sparringspartner für neue 
									Ideen sind und einen Zugang zu unserem 
									Netzwerk ermöglichen,“ so die Mentorin 
									weiter. Das Mentoring-Programm wird vom 
									Jungen Initiativkreis Ruhr mit einer 
									Kampagne auf LinkedIn und Instagram 
									beworben. Auf der Webseite des Jungen 
									Initiativkreises Ruhr stellen sich die 
									Mentor:innen in Videos und mit einer eigenen 
									Musikplaylist vor. Entstanden ist ein bunter 
									Musik-Mix –
					so 
									vielseitig wie die Gruppe an Mentor:innen 
									selbst.
 Über den Jungen Initiativkreis 
									Ruhr: Der Junge Initiativkreis Ruhr setzt 
									sich als Botschafter der nachfolgenden 
									Generationen im Ruhrgebiet ein. Die 
									Mitglieder machen es sich seit 2016 zur 
									Aufgabe, den Wandel in der Region mit 
									fördernden Aktivitäten voranzutreiben.
 
 Mentee, Esra Grikin, mit ihrem Mentor, 
									Michael Müller, von Materna und 
									Initiativkreis Ruhr Co-Moderator Dr. Andreas 
									Maurer bei der Zertifikatsvergabe zum 
									Abschluss des ersten Mentoring-Programms 
									vergangenen November in der 
									Unternehmenszentrale von Vonovia. Quelle: 
									Initiativkreis Ruhr
 
 Instawalk, Theater, Spelunken-Spektakel und 
									ein Verriss
 Das Akzente 
									Programm fürs kommende Wochenende im 
									Kreativquartier Ruhrort bietet Vielfalt. Mit 
									einem Instawalk für jugendliche Fotofreunde 
									startet Manfred Bellingrodt am Freitag um 
									16.30 Uhr das Wochenendprogramm des 
									Kreativquartier Ruhrort zu den 43. 
									Duisburger Akzenten. Startpunkt ist Das PLUS 
									am Neumarkt, in dem zunächst die 
									Formalitäten geklärt und ein Blick oder zwei 
									auf die Ausstellung Ins Leben gekachelt 
									geworfen wird. Dann geht es los zu den 
									besten Fotospots im Hafenquartier, wo 
									Perspektive, Technik und Erfahrungswerte 
									vermittelt werden.
 
 Weiter geht es 
									dann am selben Ort um 20 Uhr mit dem 
									Theaterstück „Rückkehr“, welches das Theater 
									ohne Mittel aufführt. Rückkehr erzählt die 
									Geschichte eines traumatisierten Soldaten, 
									der auf die Rückkehr in sein normales, sein 
									beschauliches, friedliches Leben hofft. Er 
									ist körperlich entstellt, seelisch 
									deformiert – sein Lebenswille besteht nur 
									noch darin, seine große Liebe wiederzusehen. 
									Ihr Foto trägt er stets bei sich, es ist 
									sein Anker im tobenden Ozean des 
									Kriegsgewimmels. Und dann ist er da, der Tag 
									des Wiedersehens und der Protagonist muss 
									erkennen, wie gleich doch Liebe und Krieg 
									funktionieren, wie nah Zärtlichkeit an 
									Gewalt grenzt und wie sehr sich Hoffnung in 
									Leid verwandeln kann.
 
 Am Samstag um 20 Uhr steigt dann das nächste 
									Weltmusikkonzert in der Reihe 
									Spelunken-Spektakel mit der Formation 
									„Frollein Smilla“ - Foto ®Eloy J Rojas - im 
									Heimathafen der Christengemeinde, 
									Landwehrstraße 55. Ansteckende Party-Hymnen, 
									vorlautes Auftreten, Tanz und Lebensfreude. 
									Und doch fragil und ehrlich. Magische 
									Disco-Vibes, romantische Balladen, Funk, 
									Jazz, Soul, Pop, poetisch-zynische Texte, 
									ernste Themen und danach über sich selber 
									lachen - bei Frollein Smilla ist alles 
									möglich. Die raue und doch einfühlsame Lead 
									Stimme, getragen von einer extrem 
									vielfältigen Rhythmusgruppe aus Piano, 
									trippigen Synths, virtuosen Gitarrenriffs, 
									funkigem Bass, swingenden Drums, begleitet 
									von einer unverkennbar mitreißenden 
									Brass-Section und flimmernden Backingvocals 
									lässt kein Tanzbein ruhen.
 
									In der Vortrags- und Lesungsreihe „So geht 
									das nicht! (Aber anders.)“, die der Autor 
									und Lebenskünstler Thomas Frahm moderiert, 
									heißt es am Sonntag, wieder im heimlichen 
									Festivalzentrum am Neumarkt, um 16 und um 18 
									Uhr „Der Verriss als das bessere Lob!“. 
									Thommie Black - Foto-Gernot Schwarz -, 
									bröselndes Ruhrorter Ur- oder Zahngestein, 
									hat die Faxen dicke, sich als Moderator 
									nicht nur der HFN-Jam ständig auf Leute 
									freuen zu müssen, bei denen er auf alles 
									gefasst sein muss, ohne Bestimmtes über sie 
									zu wissen. An diesem Nachmittag will er 
									endlich einmal den Spieß umdrehen und 
									Bestimmtes reden: Über Bücher, Autoren und 
									Texte! Black hat angekündigt: „Es wird Zeit, 
									einmal nicht frei Schnauze, sondern barfuß 
									zu reden und nackte Füße auf verkleidete 
									Köpfe zu stellen!“
 
 Auf wessen Köpfe, 
									das erfahren nur Gäste, die nix Bestimmtes 
									wissen, aber auf alles gefasst sind. 
									Destructive creation – Duisburgs praktische 
									Kritik zur Kritischen Theorie. Für alle 
									Veranstaltungen gilt: der Eintritt ist 
									frei(willig), d.h. Großzügigkeit des 
									Publikums findet in Hutspenden für die 
									Künstler Ausdruck. Ein 3G-Nachweis und die 
									Bereitschaft, während der gesamten 
									Veranstaltung eine OP-, besser FFP2-Maske zu 
									tragen sind verpflichtend. 
									Platzreservierungen für alle Veranstaltungen 
									über
									
									www.eventbrite.de/o/kreativquartier-ruhrort-ug-22946938989 
									empfohlen.
 
 
									VHS: Autorinnenlesung "Tina"
 Hélène Ortolan erzählt in einer 
									Lesung am Donnerstag, 24. März, um 18.30 in 
									der Volkshochschule an der Steinschen Gasse 
									26, die Geschichte ihrer Familie, 
									eingebettet in die Weltgeschichte. Von der 
									Flucht vor dem Faschismus in Italien über 
									die Anfänge als illegale Arbeiter bis zur 
									Integration der Familie in Frankreich ist 
									ihr Thema nach wie vor von großer 
									Aktualität. Die Veranstaltung findet in 
									Kooperation mit der Deutsch-Französischen 
									Gesellschaft e.V. auf Französisch und 
									Deutsch statt. Die Moderation und 
									Übersetzung erfolgt durch Waltraud Schleser. 
									Das Entgelt beträgt 5 Euro, eine vorherige 
									Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 3G 
									Regel und Maskenpflicht.
 
 VHS-Vortrag: Die Romantik – eine Epoche, die 
									Europa veränderte
 Die Romantik 
									ist das Thema eines Vortrags von Wolfgang 
									Schwarzer, der am 17. März um 18.30 Uhr im 
									Saal des Stadtfensters an der Steinschen 
									Gasse 26 gehalten wird. Die 
									VHS-Veranstaltung ist Teil der Duisburger 
									Akzente. Aufklärung, Revolutionen, 
									napoleonische Kriege, Stadtkultur und die 
									industrielle Revolution stellen den 
									europäischen Menschen zu Beginn des 19. 
									Jahrhunderts vor extreme Herausforderungen.
 Als Reaktion darauf entsteht die 
									Romantik, die sich in den Ländern Europas 
									unterschiedlich darstellt. Vor dem 
									Hintergrund historischer Entwicklungen 
									nähert sich Wolfgang Schwarzer am Beispiel 
									literarischer Werke dem Leben und Denken 
									dieser Epoche an. Die Teilnahme kostet fünf 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Es gilt die 3-G-Regel und 
									Maskenpflicht. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
 Virtueller Besuch des Europäischen 
									Wirtschafts- und Sozialausschusses und des 
									Europäischen Ausschusses der Regionen
 In Kooperation mit der Volkshochschule 
									Duisburg lädt das EUROPE DIRECT Zentrum 
									Duisburg-Niederrhein am Donnerstag, 17. 
									März, von 16 bis 17.30 Uhr zu einem 
									virtuellen Besuch des Europäischen 
									Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) 
									sowie des Europäischen Ausschusses der 
									Regionen (AdR), ein. Um die Arbeit und 
									Bedeutung der beiden Gremien näher 
									kennenzulernen, besteht die Möglichkeit, mit 
									Heinrich Bultmann, Referent beim EWSA und 
									AdR, über beide Einrichtungen ausführlich zu 
									diskutieren.
 
 Der EWSA ist ein 
									beratendes Gremium der EU. Der Ausschuss 
									verfolgt das Ziel, sozial- und 
									wirtschaftspolitische Vorschläge und 
									Interessen in der EUGesetzgebung besser zu 
									verankern. Der AdR ist bestrebt, dass 
									kommunalpolitischen Interessen auf EU-Ebene 
									Gehör verschafft wird. Durch ihn soll 
									gewährleistet werden, dass kommunale 
									Standpunkte in die Politik der EU 
									eingebracht werden können.
 
 Beide 
									Ausschüsse sind somit für die 
									Interessensvertretung der Menschen in der 
									EU, ob am Arbeitsplatz oder im unmittelbaren 
									Lebensumfeld an ihrem Wohnort wichtige 
									Gremien. Obwohl dies so ist und beide 
									Ausschüsse ähnlich wie die EU-Kommission, 
									das EU-Parlament und der Rat den Status 
									eines EU-Organs besitzen, sind sie in der 
									breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. 
									Die Teilnahme an der öffentlichen 
									Veranstaltung ist kostenlos, eine vorherige 
									Anmeldung per E-Mail an 
									m.gulan@stadt-duisburg.de jedoch 
									erforderlich. Zeitnah zur Veranstaltung wird 
									den Teilnehmern ein Link zum virtuellen 
									Vortragsraum (Zoom) zugesandt.
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Hortensienstraße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Donnerstag, 
							17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Hortensienstraße in Wanheim-Angerhausen durch. Aus 
							diesem Grund wird die Hortensienstraße, zwischen 
							Römerstraße und Asternweg, voll gesperrt. Fußgänger 
							sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Freitag, 25. März, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheim-Angerhausen: 
							Vollsperrung der Straße „An der Pützkate“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
							Donnerstag, 17. März, Straßenbauarbeiten auf der 
							Straße „An der Pützkate“ in WanheimAngerhausen 
							durch. Aus diesem Grund wird die Straße zwischen 
							Hortensienstraße und der Straße Bergische Landwehr 
							voll gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag, 25. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der 
							Südstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg führen ab Montag, 21. März, Kanalarbeiten 
							auf der Südstraße in Höhe der Hausnummer 71 durch. 
							Aus diesem Grund wird die Südstraße in diesem 
							Bereich voll gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung 
							wird während der Dauer der Arbeiten auf beiden 
							Seiten der Baumaßnahme aufgehoben. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
							  |  
				   | Mittwoch, 16.
					März 
					2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 16. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									130 (- 4). 
				   				    Freie Betten: 27 
									(+ 4). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,28 (- 0,64%),
									
									
									13 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    16. März, 03:34 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 90.764 (+ 
									553) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.603 (- 81). 
									Covid-19-Todesfälle 
									855 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 726,6 (- 
									16,3).
 
					Straßenbau-Anliegerbeiträge sollen wegfallen
 Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat ein 
					landeseigenes Förderprogramm ins Leben gerufen, das über 65 
					Millionen Euro zur Entlastung der Grundstückseigentümerinnen 
					und –eigentümer sowie Erbbauberechtigten bei 
					Straßenausbaubeitragsforderungen bereitstellt. 
					Antragsberechtigt sind alle Gemeinden und Gemeindeverbände 
					in Nordrhein-Westfalen. Gefördert werden Maßnahmen für im 
					Land Nordrhein-Westfalen vorgenommene beitragspflichtige 
					Straßenausbaumaßnahmen. Dabei übernimmt das Land die Hälfte 
					der kommunalen Straßenausbaubeiträge in Nordrhein-Westfalen, 
					sagte Landesministerin Ina Scharrenbach den Medien.
 Die 
					Förderhöhe beträgt 50 Prozent des umlagefähigen Aufwands. 
					Das Verfahren zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ist 
					wie folgt geregelt: Hat die Kommune eine 
					Straßenausbaumaßnahme abgeschlossen und den Anteil der 
					Kosten, den die Bürgerinnen und Bürger übernehmen müssen, 
					ermittelt, wird ein Antrag auf Förderung gestellt. Anträge 
					sind über die landeseigene NRW.BANK zu stellen.
 
 Dank an Helfer bei der Unterbringung der 
					Ukraine-Flüchtlinge
 Zur Unterbringung der 
					Flüchtlinge aus der Ukraine hat die Stadt Duisburg bisher 
					gemeinsam mit den zahlreichen Unterstützern insgesamt drei 
					Notunterkünfte am Bertold-Brecht-Kolleg, in der 
					Glückauf-Halle und nun auch in der Kraftzentrale im 
					Landschaftspark Nord eingerichtet. Im wahrsten Sinne über 
					Nacht wurde in einem Kraftakt von Feuerwehr, Freiwillige 
					Feuerwehr, DRK, THW, Johanniter, Malteser, DLRG und AEV 
					alles für die Ankunft und Erstversorgung der Geflüchteten 
					vorbereitet.
 
 Oberbürgermeister Sören Link dankt 
					allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz: „Ich bin 
					überwältigt, was wir bisher zusammen auf die Beine gestellt 
					haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen Helfer 
					wäre die Herrichtung der Notunterkünfte in so kurzer Zeit 
					nicht möglich gewesen." Auch Krisenstabsleiter Martin 
					Murrack bedankt sich bei allen Helfern. Gleichzeitig 
					appelliert er an die Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter weiterhin 
					für den wichtigen Einsatz bei den Hilfsorganisationen 
					freizustellen: „Die Hilfsorganisationen leisten gemeinsam 
					mit der Feuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und den 
					beteiligten städtischen Kolleginnen und Kollegen 
					Großartiges. Eine solche Katastrophe können wir nur 
					gemeinsam bewältigen. Ich bin fest davon überzeugt, dass uns 
					dies gelingen wird."
 
					Fünf kommunale Versorger und Fraunhofer gründen 
					Allianz für Geothermie
 Zusammenschluss will Wärmewende 
					in Nordrhein-Westfalen voranbringen
 Wärme ist 
					die halbe Energiewende. Die Wärmeversorgung in 
					Nordrhein-Westfalen emissionsfrei zu gestalten und damit 
					einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele 
					zu leisten, das wollen fünf kommunale Versorgungsunternehmen 
					in NRW mit Hilfe von Geothermie erreichen. Im Februar 
					gründeten die Aachener STAWAG, die Stadtwerke Bochum, die 
					Stadtwerke Duisburg, die Stadtwerke Düsseldorf und die 
					Stadtwerke Münster gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung 
					für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) die „Allianz 
					für Geothermie“.
 
					Geothermie ist eine effiziente und wirtschaftliche 
					Wärmequelle und hat schon vielerorts ihr Potenzial bewiesen. 
					Beispiele sind die geothermischen Fernwärmesysteme von 
					München und Paris. Sie ist kommunal verfügbar und schützt 
					das Klima. Vor Ort gewonnen und in vorhandene Wärmenetze 
					eingespeist, liefert Erdwärme CO2-neutral rund um die Uhr 
					das ganze Jahr verlässlich Wärme. Sie bietet die Chance, die 
					hiesige Wärmeversorgung unabhängiger von geopolitischen 
					Risiken und volatilen Weltmarktpreisen zu machen.
 
					Trotz guter geologischer Voraussetzungen und aufgrund 
					seiner Kohletradition wird im bevölkerungsreichsten 
					Bundesland bisher noch wenig Heizwärme aus tiefen 
					Gesteinsschichten gefördert. Ob in den Gruben stillgelegter 
					Steinkohlebergwerke des Ruhrgebiets, in den 
					Karbonatgesteinen des Münsterlands oder in Gebieten mit 
					tiefliegenden Thermalwasservorkommen – im Untergrund von 
					Nordrhein-Westfalen schlummert ein geothermischer Schatz, 
					der die Wärmewende weit voranbringen kann.
 
					Dieses Potenzial wollen die fünf kommunalen Versorger 
					und ihr Forschungspartner in Nordrhein-Westfalen heben. Auch 
					das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium setzt auf 
					Geothermie für die Wärmewende und förderte im vergangenen 
					Jahr im Auftrag des Landesparlamentes eine seismische 
					Landesaufnahme und Machbarkeitsstudien.
 
 „Wir sehen 
					uns dem gesellschaftlichen Auftrag der Wärmewende vor dem 
					Hintergrund der Klimakrise verpflichtet und sind fest 
					entschlossen, die Tiefengeothermie gemeinsam 
					voranzubringen“, betonen die Vertreter der fünf 
					Kommunalversorger. Einsetzen will sich die Allianz für 
					Geothermie für verlässliche rechtliche Rahmenbedingungen und 
					schnelle Verwaltungsprozesse für Geothermieprojekte im 
					bevölkerungsreichsten Bundesland.
 
 Auf der Agenda der 
					Allianz steht der Umgang mit der geologischen 
					Prognoseunsicherheit bei der Aufsuchung (dem sogenannten 
					Fündigkeitsrisiko) und die Absicherung von Investitionen in 
					geothermische Anlagen. Fachlich und technisch begleitet wird 
					die Allianz vom Fraunhofer IEG, einer einschlägigen 
					Forschungsinstitution für Geothermie und verwandte 
					Technologiefelder mit vier Standorten in NRW. Das Fraunhofer 
					IEG wurde gegründet, um in den Kohleregionen Deutschlands, 
					d.h. dem Rheinland, dem Ruhrgebiet und der Lausitz, die 
					Dekarbonisierung der kommunalen Energiesysteme zu begleiten.
 
 
					„Wärmewende-Experten im virtuellen Austausch: Fünf kommunale 
					Wärmeversorger und das Fraunhofer-Institut wollen die 
					Wärmeversorgung in NRW mit Hilfe von Geothermie unabhängiger 
					und klimaneutral gestalten. Abgebildet sind (v.l.n.r.): 
					Markus Bieder, Leiter Wärme- + Stromerzeugung + Erneuerbare 
					Wärme (Stadtwerke Münster), Prof. Dr. Rolf Bracke (Leiter 
					Fraunhofer IEG), Dr. Michael Arnold, Hauptabteilungsleiter 
					Strom- und Fernwärmeerzeugung (Stadtwerke Duisburg), Dr. 
					Ralf Schramedei, Konzeptentwicklung & Neue Produkte 
					(Stadtwerke Düsseldorf), Frank Brösse, Geschäftsführer 
					(STAWAG Energie) und Dr. Frank Peper Hauptabteilungsleiter 
					Fernwärme, Wasser und Energieprojekte (Stadtwerke Bochum).“ 
					Quelle: Allianz für Geothermie
 
									Zwei Jahre seit dem ersten Lockdown 
									Gedenken der Corona-Opfer in der 
									Salvatorkirche 
									Der 20. März soll für alle Menschen in 
									Deutschland eine sogenannter „freedom day“ 
									werden, bei dem die tiefgreifenden 
									Pandemie-Schutzmaßnahmen entfallen. Das ist 
									nur bedingt ein Grund zur Freude, denn der 
									Pandemie fielen in zwei Jahren viele 
									Menschen zum Opfer, und sie ist noch nicht 
									vorbei. Deshalb wird in einem Gottesdienst 
									am Sonntag, 20. März 2022 um 10 Uhr in der 
									Salvatorkirche den
 
  Dr. Christoph Urban, Superintendent des 
									Evangelischen Kirchenkreis Duisburg, und 
									Pfarrer Martin Winterberg gemeinsam 
									gestalten, der Toten der Pandemie gedacht. 
									Superintendent Urban hat zudem die 15 
									Gemeinden des Duisburger Kirchenkreises 
									gebeten, in ihren Gottesdiensten am 
									kommenden Sonntag auch die Opfer der 
									Pandemie in ihre Fürbitten einzuschließen.
 
  Die Salvatorkirche ist am 20. März 2022 - 
									Fotos Rolf Schotsch) - auch nach dem 
									Gottesdienst geöffnet. Bis 15 Uhr können 
									Menschen dort Kerzen anzünden, Innehalten 
									und im Stillen Gebet der Opfer gedenken. Es 
									gilt Maskenpflicht, für den Gottesdienst 
									gilt die 2G-Regel. Infos zum Kirchenkreis 
									gibt es unter
									
									www.kirche-duisburg.de, Infos zur 
									Salvatorkirche unter
									
									www.salvatorkirche.de.
 
 Der erste 
									Corona-Lockdown bundesweit wurde am 16. März 
									2020 beschlossen und trat am 22. März 2020 
									in Kraft. Bereits am 15. März 2020 wurden in 
									Duisburg die Sonntagsgottesdienste morgens 
									kurzfristig abgesagt, laufende Gottesdienste 
									wurden abgebrochen. Seit dieser Zeit sind 
									auf der Welt und in Deutschland viele 
									Corona-Tote zu beklagen, allein in Duisburg 
									sind es über 800 Menschen, die mit oder 
									durch die Krankheit starben.
 
 BLB-Niederlassung Duisburg zieht 
									nach Oberhausen
 Die Duisburger 
									Niederlassung des Bau- und 
									Liegenschaftsbetriebs (BLB) das Landes NRW 
									mit rund 260 Beschäftigten soll nach 
									Oberhausen in das historische 
									Gebäudeensemble am Friedensplatz ziehen, in 
									dem bislang das Polizeipräsidium 
									untergebracht ist. Der Bau bleibt damit im 
									Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen.
 Die Immobilie wird in den kommenden Jahren 
									weiter saniert und anschließend für die neue 
									Nutzung hergerichtet. In den letzten Jahren 
									wurden dort bereits Maßnahmen durchgeführt, 
									die dem Erhalt der Gebäudesubstanz und dem 
									Denkmalschutz dienen. idr
 
 RVR setzt Umbau des Revierparks 
									Mattlerbusch mit Neupflanzungen fort
 Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt mit 
									den ersten Pflanzungen in seinen 
									Revierparks. Obstbäume, Kräuter, Gräser und 
									vieles mehr werden eingesät und sollen die 
									Parks ökologisch wertvoller machen. Der 
									Auftak tist am Freitag, 18. März. idr
 
									Sonderregelungen zum 
									Kurzarbeitergeld bis zum 30.06.2022 
									verlängert
 Der Gesetzgeber 
									hat die Verlängerung der Sonderregelungen 
									für die Kurzarbeit bis zum 30.06.2022 
									beschlossen. Zur Gesetzesänderung gehört der 
									erleichterte Zugang zum Kurzarbeitergeld, 
									der Anspruch auf erhöhte Leistungssätze 
									sowie die Hinzuverdienstmöglichkeiten 
									während der Kurzarbeit. Die Änderung wird 
									noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
 
 Anspruch auf Kurzarbeitergeld 
									besteht, wenn mindestens 10 Prozent der 
									Beschäftigten einen Arbeitsentgeltausfall 
									von mehr als 10 Prozent haben. Bis zum 
									30.06.2022 wird zudem weiterhin auf den 
									Aufbau negativer Arbeitszeitsalden 
									verzichtet. Die Bezugsdauer wird für 
									Beschäftigte, deren Anspruch auf 
									Kurzarbeitergeld bis zum Ablauf des 30. Juni 
									2021 entstanden ist, auf bis zu 28 Monate, 
									längstens bis zum Ablauf des 30. Juni 2022, 
									verlängert.
 Das Kurzarbeitergeld wird 
									für Beschäftigte in Kurzarbeit, die einen 
									Lohnausfall von mindestens 50 Prozent haben 
									bis Ende Juni weiterhin aufgestockt. Ab dem 
									vierten Bezugsmonat – gerechnet ab März 2020 
									– auf 70 Prozent (77 Prozent für Personen 
									mit Kindern) und ab dem siebten Monat auf 80 
									Prozent (87 Prozent für Personen mit 
									Kindern) des entfallenen Nettoentgelts.
 
									Bis Ende Juni bleibt es während der 
									Kurzarbeit weiterhin möglich, in einem seit 
									Beginn der Kurzarbeit neu aufgenommen 
									Minijob anrechnungsfrei hinzuzuverdienen. 
									Die Leiharbeit sowie die hälftige Erstattung 
									der während der Kurzarbeit vom Arbeitgeber 
									zu tragenden Sozialversicherungsbeiträge 
									sind von der Verlängerung der 
									Sonderregelungen ab April dagegen 
									ausgenommen. Die Sozialversicherungsbeiträge 
									werden für die ausgefallenen Arbeitsstunden 
									jedoch bis maximal Juli 2023 zur Hälfte 
									erstattet, wenn die Kurzarbeit mit einer 
									beruflichen Weiterbildung verbunden wird, 
									die bestimme Voraussetzungen erfüllt.
 Die wichtigsten Informationen zum 
									Kurzarbeitergeld und zur Qualifizierung 
									während Kurzarbeit sind auf den Seiten der 
									Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt:
									
									Corona-Virus: Informationen für Unternehmen 
									zum Kurzarbeitergeld
									
									Förderung von Weiterbildung
 
 
									Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW 
									auch in Duisburg: Anerkennung für langjährig 
									engagierte Bürgerinnen und Bürger
 Zusätzlich zur bereits etablierten 
									Ehrenamtskarte NRW hat die Landesregierung 
									am 9. März das landesweite Projekt 
									„JubiläumsEhrenamtskarte NRW“ eingeführt, an 
									dem sich auch die Stadt Duisburg beteiligt. 
									„Ich freue mich sehr, dass mit der 
									Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW die Möglichkeit 
									geschaffen wurde, langjährig Engagierte, die 
									bisher nicht die Voraussetzungen des 
									zeitlichen Umfangs erfüllt haben, für ihr 
									Engagement zu würdigen“, so 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Die 
									Karte können langjährig Engagierte erhalten, 
									die sich seit mindestens 25 Jahren 
									engagieren bzw. engagiert haben. Die 
									erforderlichen Jahre können hierbei sowohl 
									in einer als auch in verschiedenen 
									Organisationen geleistet werden oder 
									geleistet worden sein. Mit der Karte, die 
									einmalig ausgestellt wird und lebenslang 
									gilt, können landesweit alle Vergünstigungen 
									in Anspruch genommen werden, die auch für 
									die klassische Ehrenamtskarte angeboten 
									werden.
 
 Anträge auf Ausstellung der 
									Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW können beim Amt 
									für Kommunikation, Burgplatz 19, 47051 
									Duisburg eingereicht werden. Nähere 
									Informationen gibt es telefonisch unter 
									(0203) 283-2830 oder in Kürze im Internet 
									unter www.duisburg.de und dem Suchbegriff 
									„Ehrenamtskarte“.
 
 Das 
									Hausaktenarchiv der Stadt Duisburg wird 
									digitalisiert
 Die Stadt Duisburg wird 
									Ende nächster Woche damit beginnen, das 
									städtische Hausaktenarchiv zu 
									digitalisieren. Bis zum Jahre 2026 sollen 
									dann wichtige Unterlagen wie beispielsweise 
									Bauakten, in digitaler Form sowohl der 
									Stadtverwaltung als auch den Bürgerinnen und 
									Bürgern zugänglich gemacht werden. „Die 
									Digitalisierung des Hausaktenarchivs ist ein 
									wichtiges Element unserer digitalen Agenda. 
									Hierdurch wird die Grundlage für eine 
									zukunftsfähige Verwaltung und gleichzeitig 
									auch für einen noch besseren Bürgerservice 
									geschaffen“, betont Stadtdirektor und 
									Digitalisierungsdezernent Martin Murrack.
 
 „Bei einem Bestand von etwa 
									300.000 Akten, was ungefähr acht 
									Regalkilometern Archivmaterial entspricht, 
									ist dies ein Mammutprojekt, für welches die 
									Stadt in den nächsten Jahren mehr als 10 
									Millionen Euro in die Hand nimmt“, ergänzt 
									Andree Haack, Beigeordneter für Wirtschaft, 
									Sicherheit und Ordnung. Die zusätzliche 
									Einsichtnahme von Hausakten ist eine 
									freiwillige Serviceleistung der Stadt 
									Duisburg. Während der Projektlaufzeit ist 
									dieser Zugriff für die Bürgerinnen und 
									Bürger mit einem berechtigten rechtlichen 
									Interesse, beispielsweise Eigentümerinnen 
									und Eigentümer sowie deren Bevollmächtigte, 
									allerdings nur eingeschränkt möglich.
 
									Nach Abschluss des Projektes werden dann 
									aber umfangreiche und rasche Einsichtnahmen 
									sowie eine schnellere Bearbeitung, etwa bei 
									einem Genehmigungsverfahren, gegeben sein. 
									Archivwürdige Akten von historischem Wert 
									bleiben auch weiterhin nach ihrer 
									Digitalisierung erhalten. Bei dem Verfahren 
									werden zudem diverse rechtliche Vorschriften 
									wie Aufbewahrungsfristen und ein umfassendes 
									Sicherheitskonzept beachtet.
 
									Durch die einstimmige Beschlussfassung 
									im Vergabeausschuss Anfang Februar, war es 
									möglich, ein Unternehmen mit der 
									Digitalisierung der Akten, auf Grundlage 
									eines vorab erstellten Konzepts, zu 
									beauftragen. Bei der Konzeptionierung wurde 
									die Stadt Duisburg vom öffentlichen 
									Beratungsunternehmen PD – Berater der 
									öffentlichen Hand GmbH intensiv unterstützt, 
									welches umfassende projektbezogene 
									Beratungs- und Managementleistungen für 
									Bund, Länder, Kommunen anbietet.
 
 
									Karina Pfau als Vorsitzende der 
									IG BAU in Duisburg wiedergewählt
 Karina Pfau ist als Vorsitzende des 
									Bezirksverbands Duisburg-Niederrhein der 
									Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt für 
									vier weitere Jahre im Amt bestätigt worden. 
									Damit bleibt die 45-Jährige 
									Interessenvertreterin für Bauleute, 
									Reinigungskräfte und Forstbeschäftigte in 
									der Region. Nach Angaben der Arbeitsagentur 
									arbeiten in den Branchen der IG BAU in 
									Duisburg aktuell rund 9.600 Menschen – 4.400 
									von ihnen im Bauhauptgewerbe und 3.700 in 
									der Gebäudereinigung.
 
 Auf dem 
									Bezirksverbandstag der Gewerkschaft am 
									vergangenen Samstag war auch die Vorsitzende 
									des DGB NRW Anja Weber dabei. Als Pfaus 
									Stellvertreter wurde Klaus Brunken 
									wiedergewählt, der im Bauhauptgewerbe als 
									Angestellter arbeitet und Mitglied der 
									Bundestarifkommission für die Branche ist. 
									Karina Pfau ist gebürtige Moerserin und seit 
									2017 IG BAU-Bezirksvorsitzende. Sie arbeitet 
									in einem Beratungs- und Ingenieurbüro und 
									engagiert sich im Vorstand des Moerser 
									Arbeitslosenzentrums (MALZ). Der Verein 
									kümmert sich um Beschäftigungsmaßnahmen für 
									Menschen, die länger ohne Job sind und 
									bietet – wichtig gerade in Zeiten steigender 
									Energiepreise – einen Strom-Spar-Check für 
									Interessierte an.
 
 
 
									Ehrenamtlich 
									bringt sich Pfau unter anderem als 
									stellvertretende Vorsitzende des 
									DGB-Frauenausschusses Nordrhein-Westfalen 
									und als Vorsitzende des DGB-Kreisverbands 
									Wesel ein. „Ob auf der Baustelle, in der 
									Reinigungsfirma oder im Malerbetrieb – 
									gerade am Arbeitsplatz kommt es darauf an, 
									dass die Menschen an einem Strang ziehen. 
									Bessere Löhne und Arbeitsbedingungen fallen 
									nicht vom Himmel“, sagt Pfau. Die 
									Gewerkschafterin appelliert an die 
									Beschäftigten, sich für die eigenen Belange 
									einzusetzen. Gerade das Handwerk sei in den 
									nächsten Jahren auf viele zusätzliche 
									Fachkräfte angewiesen. Vom Fassadenreiniger 
									über den Gartenbauer bis zur Buchhalterin in 
									der Baufirma – Fachleute sollten auf einer 
									tariflichen Bezahlung bestehen. Zugleich 
									will sich Pfau dafür einsetzen, dass 
									Beschäftigte nicht zu Verlierern der 
									Corona-Pandemie werden. 
 „Die Lasten 
									der Pandemie – vom Kurzarbeitergeld bis zu 
									den Unternehmenshilfen – müssen in der 
									Gesellschaft fair aufgeteilt werden. Wir 
									brauchen deshalb eine Vermögensabgabe, damit 
									Wohlhabende einen größeren Beitrag leisten. 
									Starke Schultern können mehr tragen als 
									schwache“, so die Bezirksvorsitzende. Eine 
									solche Vermögensabgabe solle sich am Vorbild 
									des Lastenausgleichsgesetzes von 1952 
									orientieren. Einen entsprechenden Antrag hat 
									der Bezirksverbandstag der Duisburger IG BAU 
									beschlossen. Beschäftigte müssten darüber 
									hinaus stärker mitentscheiden, wie ihr Job 
									in Zukunft aussehe. Ein „Riesen-Thema“ sei 
									hier die Weiterbildung.
 
 „Viele 
									Branchen stehen vor einem enormen Umbruch. 
									Ob es um die klimagerechte Sanierung von 
									Altbauten, die Umgestaltung der 
									Agrarwirtschaft oder die Digitalisierung in 
									der Baubranche geht – wichtig ist, 
									Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch 
									zusätzliches Know-how für die Zukunft fit zu 
									machen“, so Pfau. Neue Trends und 
									Technologien müssten den Beschäftigten 
									zugutekommen, statt Jobs zu gefährden. Beim 
									Wandel der Arbeitswelt sei es unverzichtbar, 
									dass Gewerkschaften und Betriebsräte ein 
									entscheidendes Wort mitredeten. Außerdem 
									kündigt Pfau an, sich in politische Debatten 
									einzumischen: „Viele Vorhaben der Berliner 
									Ampel-Koalition haben direkte Auswirkungen 
									in unserer Region – von der 
									Wohnungsbau-Offensive bis hin zur 
									gesetzlichen Rente. Bei all diesen Themen 
									wird sich die IG BAU am Niederrhein 
									einbringen und dabei auch der Kommunal- und 
									Landespolitik auf die Finger schauen, gerade 
									jetzt im Vorfeld der NRW-Landtagswahl.“
 
									Rhein-Ruhr-Bad: Kurse im 
									Frühling
 DuisburgSport bietet 
									von Dienstag, 22. März bis Montag, 28. März, 
									immer abends, im Rhein-Ruhr-Bad an der 
									Kampstraße 2 in Hamborn eine große Auswahl 
									an Aquafitnesskursen an. Interessierte 
									können sich für Aquafitness Aktiv über 
									Aquacircut, Aqua Power, Aqua Rücken Fit bis 
									hin zu Aqua Nordic Walking anmelden.
 
 
									Die Kurse haben zehn bis zwölf Einheiten á 
									45 Minuten und kosten zwischen 85 und 110 
									Euro. Zudem wird der Kurs Aquafitness Aktiv 
									mit bis zu 80 Prozent von den Krankenkassen 
									bezuschusst. Aufgrund der starken Nachfrage 
									empfiehlt DuisburgSport eine schnelle 
									Anmeldung. Buchungen sind auf der Homepage 
									www.baederportalduisburg.de oder montags bis 
									freitags während der Öffnungszeiten im 
									RheinRuhr-Bad möglich. 
 
									
 
									
 Ruhrort: VHS-Fackelspaziergang 
									am abendlichen Rhein
 „Schiffe 
									gucken einmal anders“ heißt es am 
									Donnerstag, 24. März, bei einer maritimen 
									Fackelrunde der VHS am Rhein in 
									Duisburg-Ruhrort. Bei einem rund 
									90-minütigen Abendspaziergang ab 19.30 Uhr 
									widmet sich Stadtführer „Rikscha-Mick“ 
									Holger Haering dem abendlichen Treiben auf 
									dem Rhein. Treffpunkt ist der Flaggenmast 
									auf der Mühlenweide.
 
 Der Spaziergang 
									führt rund 2,5 Kilometer über die 
									Mühlenweide und die Friedrich-Ebert-Brücke. 
									Der Stadtführer erzählt viele lustige und 
									spannende Geschichten zum kultigen 
									Hafenquartier Ruhrort und dem Treiben auf 
									dem Wasser. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
									Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. 
									Es gilt die 3-G-Regel und Maskenpflicht 
									dort, wo Abstände nicht eingehalten werden 
									können. Weitere Informationen gibt es im 
									Internet unter 
									www.vhsduisburg.de.
 
 
 Zentralbibliothek: 
									Bilderbuchkino
 Die 
									Zentralbibliothek lädt am Freitag, 25. März, 
									um 16 Uhr in die Bibliothek an der 
									Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zum 
									Bilderbuchkino ein. Heike Leonhard zeigt und 
									liest das Buch „Irma hat so große Füße“. In 
									dem Buch geht es um die kleine Hexe Irma, 
									die verschwindet, weil sie von den anderen 
									Hexen wegen ihrer großen Füße ausgelacht 
									wird. Sie vergisst darüber sogar ihre 
									Zaubersprüche. Zum Glück findet sie in Lore 
									eine neue Freundin. Gemeinsam sind die 
									beiden stark und so kommen sogar die 
									Zaubersprüche zurück.
 
 Die 
									Veranstaltung ist für Kinder ab fünf Jahren. 
									Der Eintritt ist kostenlos. Die Anmeldung 
									ist telefonisch bei der Stadtbibliothek 
									unter 0203 283-4221, per E-Mail an 
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									oder persönlich in der Kinder- und 
									Jugendbibliothek möglich (montags von 13 bis 
									19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 
									Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr).
 
 Stadtbibliothek: Neuer Bücherzirkel 
									im Duisburger Süden
 Die 
									Bezirksbibliothek Buchholz an der 
									Sittardsberger Allee 14 lädt ab Mittwoch, 6. 
									April, um 17 Uhr zum Buchholzer Bücherzirkel 
									ein. Unter dem Motto „Lesen verbindet“ haben 
									Bücherfreundinnen und -freunde Gelegenheit, 
									neuen oder wieder entdeckten Lesestoff 
									kennenzulernen, die Lieblingslektüre 
									vorzustellen und sich auszutauschen.
 
 
									Die 
									Duisburger Journalistin Sabine Justen, seit 
									Kindesbeinen selbst eifrige Leserin und 
									begeisterte Bibliotheksnutzerin, leitet die 
									muntere Runde. Ob anspruchsvolle oder 
									Unterhaltungsliteratur, Ratgeber oder Roman, 
									Bildungsbestseller oder Liebesschnulze, 
									Nervennahrung oder Nervenkitzel: Lesen ist 
									Leben, erweitert Horizonte, verändert 
									Perspektiven. Die Vielzahl der 
									Veröffentlichungen macht es aber mitunter 
									nicht einfach, das richtige Buch zu finden. 
									Da können Empfehlungen anderer Bücherfans 
									hilfreich sein. Das will der neue Buchholzer 
									Bücherzirkel ermöglichen, der künftig jeden 
									ersten Mittwoch im Monat stattfinden soll.
									
 Die Teilnahme ist kostenlos. Die 
									Veranstaltung wird unter Einhalt der 
									geltenden Corona-Regeln durchgeführt. Eine 
									Anmeldung ist erforderlich unter (0203) 
									283-7284 (dienstags bis donnerstags von 
									10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, 
									samstags von 10 bis 13 Uhr) oder per E-Mail 
									an
									
									stabibuchholz@stadt-duisburg.de.
 
 Stadtmuseum: Eröffnung der 
									Sonderausstellung „Feindschaft, 
									Partnerschaft, Freundschaft?! – Duisburgs 
									Kontakte in alle Welt“ mit Führungen
 Das Kultur- und Stadthistorische 
									Museum am Innenhafen eröffnet am Sonntag, 
									20. März, seine neue Sonderausstellung 
									„Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! 
									– Duisburgs Kontakte in alle Welt“. Von 14 – 
									17 Uhr führt Kurator Ferdinand Leuxner führt 
									von 14 bis 17 Uhr, immer zur vollen Stunde, 
									durch die Ausstellung. Duisburg schloss im 
									Jahr 1950, nur fünf Jahre nach den 
									Verbrechen des Zweiten Weltkriegs, eine 
									Städtepartnerschaft mit dem englischen 
									Portsmouth.
 
 Diese Vereinbarung war 
									eine Wette auf die Zukunft: Konnte 
									Aussöhnung zwischen den Menschen im 
									zerstörten Europa gelingen? In der Folgezeit 
									nahm die Idee der Partnerschaft zwischen 
									Kommunen an Fahrt auf. Im Jahr 1964 wurde 
									das französische Calais Partnerin. Heute 
									unterhält Duisburg Kontakte zu Städten auf 
									(fast) allen Kontinenten. Die Ausstellung im 
									Kultur- und Stadthistorischen Museum 
									Duisburg nimmt diese Beziehungen in den 
									Blick: „Vor welchen Herausforderungen stehen 
									die Verbindungen im 21. Jahrhundert? Und 
									sind aus den Feinden von früher echte 
									Partner, sogar Freunde geworden?“
 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt zwei Euro. Während der 
									Führung ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen 
									und die nötigen Abstände sind einzuhalten. 
									Außerdem gilt im Museum aktuell die 
									3GRegelung. Die Personenzahl bei den 
									Führungen ist begrenzt. Um eine Anmeldung 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an ksmservice@stadt-duisburg.de wird 
									daher gebeten. Das gesamte Führungsprogramm 
									ist unter www.stadtmuseum-duisburg.de 
									abrufbar.
 
 Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - 
									Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
 - Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
 
 
					
									
									 
							
							VHS-Vortrag im Rahmen der Duisburger 
							Akzente: Triell der deutsch-jüdischen Lyrikerinnen 
							Else Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar und Nelly
 Professor Dr. Daniel Hoffmann gewährt 
							ihnen in seinem Vortrag am Mittwoch, 16. März, um 18 
							Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 mit einem „Triell“ einen 
							Wettkampf, der jedoch nicht ganz ernst gemeint ist. 
							Ziel ist es vielmehr, die Werke der drei 
							deutschjüdischen Dichterinnen Else Lasker-Schüler, 
							Gertrud Kolmar und Nelly in ihrer unterschiedlichen 
							poetischen Schönheit vorzustellen. Das Entgelt für 
							die Veranstaltung beträgt fünf Euro. Eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 3G-Regel und 
							Maskenpflicht. Weitere Informationen unter 
							www.vhs-duisburg.de.
 
					
 
									Virtueller Besuch des Europäischen 
							Wirtschafts- und Sozialausschusses und des 
							Europäischen Ausschusses der Regionen In Kooperation mit der 
							Volkshochschule Duisburg lädt das EUROPE DIRECT 
							Zentrum Duisburg-Niederrhein am Donnerstag, 17. 
							März, von 16 bis 17.30 Uhr zu einem virtuellen 
							Besuch des Europäischen Wirtschafts- und 
							Sozialausschusses (EWSA) sowie des Europäischen 
							Ausschusses der Regionen (AdR), ein. Um die Arbeit 
							und Bedeutung der beiden Gremien näher 
							kennenzulernen, besteht die Möglichkeit, mit 
							Heinrich Bultmann, Referent beim EWSA und AdR, über 
							beide Einrichtungen ausführlich zu diskutieren.
 
					Der EWSA ist ein beratendes Gremium der EU. Der 
					Ausschuss verfolgt das Ziel, sozial- und 
					wirtschaftspolitische Vorschläge und Interessen in der 
					EUGesetzgebung besser zu verankern. Der AdR ist bestrebt, 
					dass kommunalpolitischen Interessen auf EU-Ebene Gehör 
					verschafft wird. Durch ihn soll gewährleistet werden, dass 
					kommunale Standpunkte in die Politik der EU eingebracht 
					werden können.
 
 Beide Ausschüsse sind somit für die 
					Interessensvertretung der Menschen in der EU, ob am 
					Arbeitsplatz oder im unmittelbaren Lebensumfeld an ihrem 
					Wohnort wichtige Gremien. Obwohl dies so ist und beide 
					Ausschüsse ähnlich wie die EU-Kommission, das EU-Parlament 
					und der Rat den Status eines EU-Organs besitzen, sind sie in 
					der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
 
 
					Die Teilnahme an der öffentlichen Veranstaltung ist 
					kostenlos, eine vorherige Anmeldung per E-Mail an 
					m.gulan@stadt-duisburg.de jedoch erforderlich. Zeitnah zur 
					Veranstaltung wird den Teilnehmern ein Link zum virtuellen 
					Vortragsraum (Zoom) zugesandt.  
							
 VHS Vortrags-Reihe: Fiktion und 
							Realität
 Die VHS bietet jeweils am 
							Dienstag, 22. und 29. März, um 18 Uhr, einen 
							Online-Vortrag an, welcher der Frage nachgeht: 
							„Wieviel Fiktion ist Realität?“ Im Mittelpunkt der 
							beiden Online-Vorträge von Philosoph Dieter 
							Firmenich steht die letzte Schrift des bekannten 
							Denkers Markus Gabriel. Alles nur Fiktion? Leben wir 
							in einem Roman, sind wir die Erzähler eines Romans 
							oder gar dessen Protagonisten? Markus Gabriel wirft 
							in seinem Buch „Fiktionen“ grundsätzliche Fragen zum 
							Verhältnis Sein und Schein auf, entwirft eine neue 
							Sicht auf die Wirklichkeit und fragt nach der 
							wissenschaftstheoretischen Fundierung der 
							Geisteswissenschaften.
 
 Im Folgevortrag 
							hinterfragt Firmenich diese Theorien kritisch, 
							insbesondere mit Blick auf Jürgen Habermas Schrift 
							„Auch eine Geschichte der Philosophie“ und 
							traditionelle Untersuchungen aus der 
							Literaturwissenschaft. Die Teilnahmegebühr beträgt 
							jeweils 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Mit der verbindlichen Kursbuchung 
							erhalten die Teilnehmer am jeweiligen Tag des 
							Vortrags per E-Mail einen Link zum virtuellen 
							Vortragsraum. Weitere Informationen und Anmeldungen 
							bei der VHS, Axel Voss, 0203/283- 2064 und online 
							unter www.vhs-duisburg.de.
 
 
 Wirtschaften aus der Ferne? 
									Der deutsche Mittelstand in China
 Online-Business-Talk mit Christian Sommer am 
									Konfuzius-Institut
 Die 
									Corona-Pandemie hat Spuren hinterlassen in 
									den Wirtschaftsbeziehungen mit China. Seit 
									zwei Jahren ist der direkte Kontakt stark 
									reduziert. Für Geschäftsleute, insbesondere 
									kleiner und mittlerer Unternehmen beider 
									Länder, ist der Markt schwer einzuschätzen. 
									Die Zahl der ausländischen Fachkräfte im 
									Reich der Mitte ist seit 2020 stark 
									zurückgegangen. Was das für deutsche 
									Unternehmen in China bedeutet, interessiert 
									die Konfuzius-Institute in NRW. Gemeinsam 
									laden sie am 23.03.2022 um 12:00 Uhr zu 
									einem Online-Business-Talk in der 
									Mittagspause mit einem China-Kenner vor Ort 
									ein.
 
 
 
							Christian 
									Sommer ist CEO und Vorsitzender des German 
									Centre Shanghai und Taicang, einer 
									Anlaufstelle für die deutsche Community in 
									Shanghai. Er schildert die Herausforderungen 
									für deutsche Unternehmen durch die Pandemie, 
									blickt auf neue Datenschutzregelungen, das 
									Social Credit System und die allgemeine Lage 
									in China. Die Teilnahme an der 
									Online-Veranstaltung der Konfuzius-Institute 
									in Bonn, Düsseldorf, der Metropole Ruhr und 
									Paderborn ist kostenlos, eine Anmeldung 
									erforderlich. Weiterführende Informationen 
									zur Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de. BU: 
									Christian Sommer, CEO und Vorsitzender des 
									German Centre Shanghai, ist online zu Gast 
									am Konfuzius-Institut Foto: German Centre 
									Shanghai
 
 Auf der Mauer, auf der Lauer …
 Erinnerungen und biographische 
									Notizen von einer Ziegelsteinmauer im 
									Haagfeld der 60er und 70er Jahre, bevor das 
									Flüsschen Anger einen Bogen verliehen bekam. 
									Die Atempausen seines alten Herrn füllt 
									Gitarrentalent Nisse Heseding mit E-Gitarre 
									und Looper.
 Im Baby-Boomer-Jahr von den 
									eifrigen Nonnen im St.-Anna-Krankenhaus ins 
									damals noch ländliche Huckinger Dorfleben 
									geholt, verbrachte er eine aufregende 
									Kindheit innerhalb und auf der 
									Begrenzungsmauer des bescheidenen 
									Familienanwesens, das auf den Grundmauern 
									des abgebrannten Hagfeldhofs von seinem 
									Urgroßvater, dem namensgebenden, gestrengen, 
									preußischen Volksschulkonrektor Heinrich 
									Heseding inmitten der niederrheinischen 
									Kornfeldidylle errichtet wurde, um zu 
									beobachten wie die ereignisreichen 60er und 
									70er Jahre grundlegende Veränderungen mit 
									sich brachten, die auch Auswirkungen auf den 
									niemals kleinen Jungen und das beschauliche, 
									katholisch geprägte Ruhrgebiets - 
									Vorstadtdorf brachten.
 
									Diese inspirieren den heutigen Moderator 
									des quirligen Kreativquartier Ruhrort, die 
									Zuhörer mit auf eine nachdenkliche und 
									vergnügliche literarische Reise quer durch 
									eine vergangene, ereignisreiche Zeit 
									mitzunehmen, die mit Eindrücken aus dem von 
									seinen Eltern liebevoll begonnenen Fotoalbum 
									und Fakten aus den Huckinger Heimatbüchern 
									unterlegt wird.
 
 In den Fußstapfen 
									des Vaters und seiner Brüder, mischte 
									Jung-Gitarrist Nisse Heseding bereits so 
									manche HFN-Jam im Kreativquartier auf. Um 
									die altersbedingten Atempausen seines Vaters 
									mit Leben zu füllen, improvisiert er durch 
									den Einsatz von verschiedenen Effektgeräten 
									mit sich selbst. Zu erleben bei zwei 
									Auftritten am Donnerstag, 17. März im Das 
									PLUS am Neumarkt, dem Laden des 
									Kreativquartier Ruhrort, sowie weiteren zwei 
									Veranstaltungen am Freitag, 23. März im 
									Wohnzimmer des legendären Mitbegründers des 
									Huckinger Bürgervereins, Herrn Dr. Werner 
									Focke, in dem manche der Geschichten ihren 
									Anfang nahmen.
 
 An den Abenden werden 
									jeweils um 18 Uhr und um 20 Uhr weitgehend 
									identische Programme gehalten. Auf der 
									Mauer, auf der Lauer … Heiner Heseding - 
									Erinnerungen | Nisse Heseding - musikalische 
									Visionen   Donnerstag, 17.3.2022, 18 Uhr und 
									20 Uhr Das PLUS am Neumarkt Neumarkt 19, 
									47119 Duisburg-Ruhrort   Freitag, 23.3.2022, 
									18 Uhr und 20 Uhr Zweigstelle Huckingen 
									Albert-Schweitzer-Str. 73, 47259 
									Duisburg-Huckingen. Der Eintritt ist 
									frei(willig), Hutspenden erbeten 
									Platzreservierungen bitte unter
									
									https://www.eventbrite.de/o/kreativquartier-ruhrort-ug-22946938989
 
 
									
 
									  
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
 
									  |  
				   | Dienstag, 15. März 2022 - 
					Weltverbrauchertag -
					
					Tag der Rückengesundheit |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 15. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									157 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									134 (+ 7). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(- 6). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,92 (- 1,34%),
									
									
									14 Personen 
									(- 2) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    15. März, 03:27 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 90.216 (+ 
									460) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.684 (- + 18). 
									Covid-19-Todesfälle 
									854 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 742,9 (+ 
									34,9)
 
									Kraftzentrale im Landschaftspark 
									Nord nimmt weitere Ukraine-Flüchtlinge auf
 In der Kraftzentrale im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord (LaPaNo) bereitet die Stadt 
									Duisburg aktuell eine weitere 
									Flüchtlingsunterkunft für Menschen aus der 
									Ukraine vor, da der Zustrom der Geflüchteten 
									wie prognostiziert auch in Duisburg 
									weiterhin zunimmt. Die Unterbringung im 
									LaPaNo soll zunächst befristet bis Ende Mai 
									hergerichtet werden. Im Idealfall sollen die 
									geflüchteten Menschen in diesen Unterkünften 
									nur kurzfristig verweilen müssen. Priorität 
									hat, sie von dort in Wohnungen zu 
									vermitteln.
 
 Derzeit bereiten im 
									Landschaftspark Duisburg-Nord mehr als 100 
									ehrenamtliche Einsatzkräfte mit großem 
									Engagement alles für die Aufnahme von rund 
									650 Geflüchteten vor. Die Arbeiten sollen am 
									heutigen Abend abgeschlossen werden, dass 
									bei kurzfristigem Bedarf morgen die ersten 
									Personen untergebracht werden können. Im 
									weiteren Verlauf werden die Menschen vor Ort 
									durch die Freiwillige Feuerwehr und das 
									Technische Hilfswerk betreut und versorgt.
 
									Die zunächst geplanten Veranstaltungen 
									in der Kraftzentrale können dort bis auf 
									Weiteres nicht stattfinden. Es wird darum 
									gebten, keine Sachspenden am Landschaftspark 
									abzugeben. Kurzfristige Spendenaufrufe 
									werden unter Angabe des Abgabeortes und der 
									benötigten Dinge auf der Internetseite der 
									Stadt Duisburg veröffentlicht: 
									https://www.duisburg.de/ukraine-info
 
 
 
									Kirchengemeinden aus dem Duisburger 
									Süden bieten Ehrenamtlichen Räume, Geld und 
									Unterstützung bei der Hilfe für Geflüchtete
									Im Duisburger Süden liegen die 
									Standorte Huckingen und Ungelsheim der 
									Evangelischen Auferstehungsgemeinde Duisburg 
									Süd nur 1,5 bzw. 3 Kilometer und der 
									Standort der Evangelischen Gemeinde Wanheim 
									(das Gemeindehaus Beim Knevelshof 45) 
									ebenfalls nur 1,5 Kilometer von den 
									Notunterkünften der Geflüchteten aus der 
									Ukraine entfernt. Beide Gemeinden bieten 
									Ehrenamtlichen Räume, Geld und Unterstützung 
									bei der Hilfe für Geflüchtete an.
 
 Die Geflüchteten können nach ihrer Ankunft 
									in den zu vier Notunterkünften 
									umfunktionierten Sporthallen im 
									„Schulzentrum Süd“ am Biegerpark etwas zur 
									Ruhe kommen. Sie erhalten dort wichtige 
									Unterstützung in allen Lebensbereichen durch 
									Hilfswerke und Hilfsorganisationen. So wird 
									versucht den Geflüchteten - es sind 
									überwiegend Frauen mit Kindern – vor Ort 
									gute Bedingungen anzubieten.
 
									Doch der Alltag in den Notunterkünften 
									wird insbesondere nach einer längeren Zeit 
									beengt und eintönig. Diese Erkenntnis löste 
									in den Gemeinden vor Ort den Impuls aus, 
									neben den Angeboten in den Notunterkünften 
									auch Freizeitaktivitäten und Kursangebote 
									außerhalb der Hallen insbesondere für die 
									Kinder zu schaffen. Es haben sich bereits 
									erste engagierte Duisburgerinnen und 
									Duisburger bei den Gemeinden gemeldet, die 
									in den Gemeindezentren Angebote für Kinder 
									und Erwachsene auf den Weg bringen.
 
									Dabei geht es vor allem darum, sich 
									Schritt für Schritt mit der deutschen 
									Sprache vertraut zu machen, zu spielen und 
									zu basteln, Gemeinschaft zu erleben und für 
									einen kurzen Moment die schwierige Situation 
									hinter sich zu lassen. Aber um verlässlich 
									und über die Woche verteilt neue Angebote zu 
									schaffen, braucht es für die nächsten Wochen 
									ein starkes ehrenamtliches Engagement.
 
									Daher rufen die Gemeinden Menschen, die 
									Ideen und Zeit haben, ein Team mit anderen 
									bilden möchten und Angebote für Geflüchtete 
									durchführen können, zur Mitarbeit auf. Beide 
									Gemeinden stellen an den drei Standorten 
									Räume für die Arbeit mit den Geflüchteten 
									zur Verfügung und erstattet gegen Quittung 
									Material- und Sachkosten. Außerdem begleiten 
									die Pfarrer der Gemeinden und weitere 
									Engagierte auf Wunsch die ehrenamtliche 
									Arbeit der Hilfeteams.
 
									Wer ab sofort die Gemeinderäume für 
									Angebote nutzen möchte, die den Geflüchteten 
									in den Notunterkünften den Alltag 
									erleichtern, meldet sich für die 
									Auferstehungsgemeinde bei Pfarrer Bodo 
									Kaiser (Tel.: 60847747) oder Pfarrer Rainer 
									Kaspers (Tel. 7297702) und für die Gemeinde 
									Wanheim bei Pfarrer Rolf Seeger (7395696) 
									oder dem Presbyteriumsvorsitzenden 
									Frank-Michael Rich (709227).
 
									Wer Treffpunkte und Gruppen nur für 
									Kinder und Jugendliche plant, benötigt ein 
									polizeiliches Führungszeugnis. Eine 
									Bescheinigung, die es ermöglicht, das 
									Führungszeugnis kostenfrei zu beantragen, 
									stellen die Gemeinden aus. Gesucht werden 
									außerdem Menschen, die dolmetschen können. 
									Infos zu den Gemeinden gibt es im Netz unter
									
									https://evaufdu.de bzw.
									
									www.gemeinde-wanheim.de.
 
 Klimawald Duisburg: Pflanze deinen Baum!
 Die städtische Forstverwaltung 
									in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft 
									Deutscher Wald lädt am Samstag, 19. März, 
									alle Duisburger Bürgerinnen und Bürger ein, 
									in die Ruhraue in Obermeiderich an der 
									Emmericher Straße Ecke Speldorfer Straße 
									einen Baum zu pflanzen. Insgesamt 1000 Bäume 
									stehen für die Aktion bereit. 
									Oberbürgermeister Sören Link und der neue 
									Umweltund Klimaschutzdezernent, Matthias 
									Börger, eröffnen die Veranstaltung und 
									pflanzen die ersten beiden Bäume.
 
 Der Klimawandel ist bereits im vollen Gang. 
									500.000 Hektar Wald sind in Deutschland bis 
									heute abgestorben. Der Wald ist eine der 
									wichtigsten Kohlenstoffsenken in der Zeit 
									des Klimawandels. Und der Wald ist eine sehr 
									wichtige Daseinsvorsorge für unsere Stadt, 
									denn jeder Hektar Wald speichert jährlich 
									bis zu 10 Tonnen CO2. Durch die gemeinsame 
									Aktion entsteht in der Ruhraue eine neue 
									Waldfläche, um unsere Stadt noch lebens- und 
									liebenswerter zu machen. Damit aus 
									Pandemiegründen nicht zu viele Menschen auf 
									einmal vor Ort sind, ist eine Anmeldung über 
									den Internetlink www.duisburg/klimawald 
									erforderlich. Daneben gelten auch 
									Maskenpflicht und Abstandsregeln.
 
 
 Gemeinsam Farbe bekennen:
									
				   Sportler setzen Zeichen gegen Rassismus
 Vom 14. - 27. März finden die 
									Internationalen Wochen gegen Rassismus 
									statt. Seit zwei Jahren hat die Aktion Pink 
									gegen Rassismus dort ihren Kernzeitraum. In 
									pinken T-Shirts zeigen die Duisburger 
									Sportvereine, dass im Sport Rassismus keinen 
									Platz hat. Mit unterschiedlichen 
									Vereinsaktionen setzen sie so ein Zeichen 
									für eine tolerante und weltoffene Sportwelt. 
									Seit Beginn der Aktion haben sich über 6.000 
									Sportler*innen aus über 150 Duisburger 
									Vereinen beteiligt.
 
									Neben Duisburg nehmen viele weitere 
									Städte und Kreise mit ihren Sportbünden an 
									der Aktion teil. Weitere Landessportbünde 
									und Fachverbände aus ganz Deutschland nutzen 
									die pinke Farbe ebenfalls, um sich gegen 
									menschenverachtendes Verhalten zu 
									positionieren. Über die Website 
									www.pinkgegenrassismus.de erfährt man 
									weitere Informationen zu der Aktion und 
									findet dort auch ein buntes und vielfältiges 
									Bildungsprogramm für Jung und Alt. Neben 
									diversen Vereinsaktionen beteiligt sich der 
									Stadtsportbund Duisburg am 19.03. an dem 
									Aktionstag der Stadt Duisburg auf der 
									Königstraße. Auch hier wird ein pinkes 
									Zeichen gegen Rassismus gesetzt und über die 
									Programme vom Stadtsportbund informiert.
 
 
					
									
									 
									Zentrales Beratungstelefon für 
									Senior*innen in Duisburg Die 
									Sozialdezernentin Astrid Neese und der 
									Vorsitzende des Seniorenbeirates Reinhard 
									Efkemann freuen sich mit Vertreterinnen und 
									Vertretern der Wohlfahrtsverbände, dass mit 
									dem zentralen Beratungstelefon ein neues, 
									wichtiges Serviceangebot für älter werdende 
									Menschen in Duisburg hinzugekommen ist. Seit 
									vielen Jahren können sich ältere Menschen in 
									Duisburg an die „Begegnungs- und 
									Beratungszentren“, kurz „BBZ“ wenden, wenn 
									sie erste Informationen zum Thema Pflege 
									oder zu lebenspraktischen Hilfen im Alltag 
									haben möchten, oder einfach eine 
									Anlaufstelle brauchen, um anderen Menschen 
									zu begegnen und nicht zu vereinsamen.
 
 23 BBZ gibt es in Duisburg, die von der 
									AWO, der Caritas, der Diakonie, dem DRK, dem 
									Evangelischen Christophoruswerk und den 
									Paritäten in Zusammenarbeit mit der Stadt 
									Duisburg betrieben werden. Jetzt gibt es 
									eine zentrale Telefonnummer, unter der es 
									während der Woche Antworten, Rat und Hilfe 
									gibt. Seit Januar 2022 greift eine neue 
									städtische Richtlinie, die das 
									Zusammenwirken von Stadt und Trägern noch 
									enger werden lässt, aber auch die Vernetzung 
									der einzelnen Standorte noch deutlicher in 
									den Vordergrund stellt.
 
									Ein wichtiger Bestandteil der Richtlinie ist 
									das „Case Management“. Hinter diesem etwas 
									sperrigen Begriff verbirgt sich eine 
									zielgerichtete Fallberatung für Seniorinnen 
									und Senioren, die individuell auf den 
									Beratungsbedarf der Personen eingeht und 
									hierzu auch ein Netzwerk von weiteren 
									Anlaufstellen nutzen kann. Verbunden sind 
									damit häufig auch Hausbesuche. So dienen die 
									BBZ als Ort des Vertrauens und der Kompetenz 
									für niederschwellige Begegnungs- und 
									Beratungsangebote. Ganz wörtlich ist der 
									Begriff der Vernetzung aber insbesondere in 
									technischer Hinsicht zu verstehen: Alle 23 
									Standorte sind nun durch dieselbe 
									Telefonnummer miteinander verbunden.
 
 In der Zeit zwischen 8 und 16 Uhr können 
									sich Seniorinnen und Senioren von Montag bis 
									Freitag mit ihren Fragen und Nöten an die 
									„BBZ“ wenden. Jede Woche steht dann ein 
									anderer Standort für die Betreuung des 
									„Beratungstelefons für Senior*innen“ unter 
									der 0203/289 6080 60 für Fragen der Menschen 
									bereit. Weiterhin ist natürlich jedes BBZ 
									über eine eigene Telefonnummer erreichbar.
 
 
 
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - 
									Dienstag, 15.03.: Herz-Jesu-Kirche Serm, 
									Dorfstraße 113, 47259 Duisburg
 - 
									Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
 - Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
 
 VHS-Vortrag: Die Romantik – eine 
									Epoche, die Europa veränderte
 Die Romantik ist das Thema eines Vortrags 
									von Wolfgang Schwarzer, der am 17. März um 
									18.30 Uhr im Saal des Stadtfensters an der 
									Steinschen Gasse 26 gehalten wird. Die 
									VHS-Veranstaltung ist Teil der Duisburger 
									Akzente. Aufklärung, Revolutionen, 
									napoleonische Kriege, Stadtkultur und die 
									industrielle Revolution stellen den 
									europäischen Menschen zu Beginn des 19. 
									Jahrhunderts vor extreme Herausforderungen.
 Als Reaktion darauf entsteht die 
									Romantik, die sich in den Ländern Europas 
									unterschiedlich darstellt. Vor dem 
									Hintergrund historischer Entwicklungen 
									nähert sich Wolfgang Schwarzer am Beispiel 
									literarischer Werke dem Leben und Denken 
									dieser Epoche an. Die Teilnahme kostet fünf 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Es gilt die 3-G-Regel und 
									Maskenpflicht. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
									VHS-Vortrag: Victor Hugo und die 
									französische Romantik
 Victor 
									Hugos Leben und Werk sind das Thema eines 
									VHS-Vortrags, den Wolfgang Schwarzer am 
									Mittwoch, 23. März, um 18 Uhr im Saal des 
									Stadtfensters an der Steinschen Gasse 26 in 
									der Innenstadt hält. Die französische 
									Romantik stand für eine Erneuerung der 
									nationalen Kultur nach den Umbrüchen in der 
									großen Revolution und dem Desaster von 
									Waterloo. Die Widersprüche des französischen 
									19. Jahrhunderts in ihrer ideologischen, 
									politischen, sozialen und kulturellen 
									Dimension konzentrieren sich in der Person 
									Victor Hugos und in seinem Werk.
 
 Der 
									Vortrag beleuchtet eine Epoche, die 
									Frankreich und Europa grundlegend verändert 
									hat. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit 
									der Deutsch-Französischen Gesellschaft e. V. 
									durchgeführt. Die Teilnahme kostet fünf 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Es gilt die 3-G-Regel und 
									Maskenpflicht. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet unter www.vhs-duisburg.de.
 
									Vor 10 Jahren in der BZ: Von 
							Schließung bedrohte neun Schlecker-Filialen in 
							Duisburg
 
						
							| FRIEDRICH-EBERT-STRASSE |  
							| KOMETENPLATZ |  
							| HOHENZOLLERNPLATZ |  
							| KAISERSTRASSE |  
							| RHEINGOLDSTRASSE |  
							| WAGNERSTRASSE |  
							| ELBINGER STRASSE |  
							| FELDSTRASSE |  
							| KOMMANDANTENSTRASSE |  Schlecker-Mitarbeiterinnen 
					nahmen Angebot der Arbeitsagentur dankbar an
 81 Beschäftigte von „Schlecker“ haben am Mittwochabend das 
					Informationsangebot der Arbeitsagentur Duisburg dankbar 
					angenommen. Bis in den späten Abend hinein erfuhren sie 
					wissenswertes zu Insolvenz- und Arbeitslosengeld und vor 
					allem zu ihren Chancen am Arbeitsmarkt. Erst nach 22:00 Uhr 
					verließen die letzten Schlecker-Mitarbeiterinnen das 
					Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Duisburg. 
					Vorausgegangen war eine Veranstaltung, die von Sorgen und 
					Ängsten geprägt war. Mit aktuellen Informationen zu 
					Insolvenz- und Arbeitslosengeld, zu den Verfahren bei 
					Arbeitslosmeldung und Arbeitsvermittlung, vor allem aber zu 
					den Chancen auf eine beruflich Zeit nach Schlecker konnte 
					die Arbeitsagentur jedoch Mut machen für die Zukunft.
 „Auch wenn der Insolvenzverwalter betont hat, dass eine 
					Filialschließung noch keine Kündigung bedeuten muss, so löst 
					diese Nachricht bei den Betroffenen doch eine starke 
					Verunsicherung und Ängste aus“, so Angela Schoofs, Chefin 
					der Duisburger Agentur für Arbeit. „Mit unseren 
					Informationen haben wir den Versuch unternommen, hier ein 
					wenig für Beruhigung zu sorgen. Ich bin sehr froh darüber, 
					dass so viele Mitarbeiterinnen dieses Angebot in Anspruch 
					genommen haben.“
 Die Begleitung der Schlecker-Beschäftigten durch die 
					Arbeitsagentur setzt sich am heutigen Tag durch die Beratung 
					im Rahmen der Schlecker-Betriebsversammlung fort. Zudem sind 
					schon erste Einzelberatungen mit den Betroffenen bei ihren 
					Facharbeitsvermittlern in der Arbeitsagentur vereinbart 
					worden.
 Gunar Marpe, Teamleiter Arbeitsvermittlung der Duisburger 
					Arbeitsagentur: „Ich konnte den Schlecker-Mitarbeiterinnen 
					berichten, dass der Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur 
					Duisburg schon jetzt geeignete Stelleangebote im Angebot 
					hat. Wegen der Schlecker-Insolvenz wird er sich aber noch 
					stärker um genau diesen Markt kümmern.“
 
					
									Außerdem: am 15. März 2012:
 Grabungsprojekt Universitätsstraße im Bereich des Neubaus 
					Stadtfenster
 In der Duisburger Altstadt laufen derzeit 
					Ausgrabungsarbeiten für das Bauvorhaben „Stadtfenster“, der 
					neuen Immobilie für Stadtbibliothek und Volkshochschule an 
					der Universitätsstraße. Der Investor Multi Development lässt 
					deshalb im Vorfeld der Neubebauung Voruntersuchungen von der 
					archäologischen Grabungsfirma ABS unter fachlicher Betreuung 
					durch die Stadtarchäologie Duisburg durchführen.
 Das Areal war ab dem 14. Jahrhundert Teil einer 
					Klosteranlage, aus der später die Universität hervorging.
 Es 
					wurde nach der Auflösung der Universität 1818 und dem Bau 
					der Universitätsstrasse wenige Jahre später durch jüngere 
					Gebäude überbaut, die im 2. Weltkrieg zerstört wurden. Die 
					Grabungsergebnisse übertreffen alle Erwartungen. Neben 
					Überresten mittelalterlicher Bauten haben sich insbesondere 
					vom „Großen Ordenshaus“, das nach der Universitätsgründung 
					1655 als Professorenhaus gedient hat, umfangreiche Bauteile 
					im Boden erhalten. Dazu gehört die komplette 
					mittelalterliche Kellerebene aus dem 13./14. Jahrhundert und 
					Teile des Erdgeschosses.
 
 Zur Geschichte und den Befunden im Einzelnen:
 - Südwestlich des Burgplatzes liegt zwischen der Beekstraße 
					und der Steinschen Gasse das Areal einer klösterlichen 
					Gemeinschaft (sog. Dritter Orden), das in den Quellen dort 
					sicher ab der Zeit um 1300 erwähnt ist. Auf dem 
					Corputiusplan von 1566 ist der ummauerte Bereich mit der 
					Klosterkirche, dem „kleinen Ordenshaus“ und dem „großen 
					Ordenshaus“ sowie weiteren Gebäuden gut zu erkennen.
 - 1655 wird auf dem Gelände die Universität gegründet. Aus 
					der Klosterkirche wird durch Umbau das Auditorium, die 
					beiden Ordenshäuser werden als Professorenhäuser verwendet. 
					Einige der Klostergebäude werden abgebrochen, teilweise 
					entstehen auch Neubauten. Diesen Zustand zeigt der Urriss 
					von 1823.
 - Bei den Grabungen stießen die Archäologen auf Überreste 
					des „Großen Ordenshauses“ und auf zwei weitere Gebäude, die 
					auf dem Corputiusplan dargestellt sind und auf dem 
					Katasterplan von 1823 bereits verschwunden waren.
 - Ein tiefer liegender Baukörper aus kleinteiligen, in Lehm 
					gebundenen Bruchsteinen, ist von der Bauart als ältester 
					Baukörper zu identifizieren. Er wurde nachträglich in der 
					Klosterzeit mit Ziegeln eingewölbt und vor 1823 abgebrochen.
 - Von einem weiteren, nicht unterkellerten Bau haben sich 
					größere Bereiche des Fundaments erhalten.
 - Insgesamt drei Kellerräume aus Ziegelmauerwerk mit 
					Wölbungsauflagern später entstandener Tonnengewölbe gehörten 
					zum „Großen Ordenshaus“. Von diesem Baukomplex haben sich 
					auch Teile des Erdgeschosses erhalten. Die Kellerräume aus 
					dem 13./14. Jahrhundert sind mit unterschiedlichen 
					Lichtnischen und Wandschränken aus der Erbauungszeit 
					erhalten. Die Befunderhaltung der aufgehenden Kellerwände 
					bis zum Erdgeschoss ist hervorragend und in dieser Form 
					völlig überraschend.
 
 
							VHS-Vortrag: Achtsamkeit und Selbstfürsorge
							Die Volkshochschule bietet am Dienstag, 15. 
							März 2022 um 20 Uhr im Saal des Stadtfensters an der 
							Steinschen Gasse einen Vortrag zum Thema Achtsamkeit 
							und Selbstfürsorge an. Ziel des Vortrags von Petra 
							Doll ist es, die zunehmenden mentalen Belastungen 
							vor allem in der Arbeit bewusst zu machen und 
							darüber aufzuklären.
 
 Bestandteil des 
							Vortrags sind darüber hinaus kurze 
							Achtsamkeitsübungen. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Eine verbindliche Anmeldung unter www.vhsduisburg.de 
							ist notwendig. Bei der Veranstaltung gilt die 
							2G-Regel (geimpft, genesen). Weitere Informationen 
							gibt es telefonisch bei Axel Voss unter 0203 
							283-2064.
 
									VHS: Online-Vortrag „Die 
									Bastiden des Südwestens“ von Journalistin 
									Hilke Maunder
 Hilke Maunder 
									entführt in ihrem deutschsprachigen Vortrag 
									„Die Bastiden des Südwestens“ am Dienstag, 
									15. März, von 18 bis 19.30 Uhr online über 
									ZOOM ins Mittelalter und berichtet über den 
									Zauber und die Geschichte mittelalterlicher 
									Planstädte wie Cordes-sur-Ciel, Mirepoix 
									oder Cologne. Bei einer Reise durch den 
									Südwesten Frankreichs begegnen die Bastiden 
									uns.
 
 
									Auf Hügeln und Bergkämmen, aber auch an 
									Flüssen und in Tälern drängen sich die 
									kleinen befestigten Städte mit Straßen im 
									Schachbrettmuster um einen großen zentralen 
									Platz mit Markthalle und Kirche, die 
									Platzseiten mit Arkaden gesäumt. Der Vortrag 
									findet in Kooperation mit der 
									Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg 
									e.V. statt. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. 
 
					
									
									 
									Kirchengemeinde lädt zum 
									Worship-Abend mit Musik, Mitsingen und 
									Begegnung ein
 Zu einer 
									Acoustic-Worship-Night am Samstag, 19. März 
									2022 lädt die Evangelische Gemeinde 
									Wanheimerort alle ein, die Lust auf moderne 
									christliche Musik, Mitsingen und Begegnung 
									haben. Worship ist die Bezeichnung für 
									gesungenen Lobpreis und musikalische 
									Anbetung. „Die christlichen Popsongs sind 
									oft gefühlvoll und gehen manchmal auch mit 
									Power nach vorne“ sagt Kirchenmusiker und 
									Popkantor Daniel Drückes. Er, Anne Hartmann 
									und Noah Kang laden an diesem Abend auch zum 
									Mitsingen ein.
 
 Pfarrer Jürgen 
									Muthmann und ein Team machen das Programm 
									mit Impulsen, Texten, Aktionen und Spielen 
									rund. Außerdem lädt die Gemeinde zu 
									Getränken und Snacks, so dass die 
									„Acoustic-Worship-Night“ zu einem Abend der 
									Besinnung und Begegnung werden kann.  Die 
									Acoustic-Worship-Night im Wanheimerorter 
									Gemeindehaus, Vogelsangplatz 1, beginnt am 
									19. März 2022 um 19 Uhr. Aktuell gehen die 
									Organisatoren davon aus, dass die 
									Veranstaltung unter 2G-Bedingungen 
									stattfinden wird, damit die Maskenpflicht am 
									Platz entfallen kann. Wer sich zusätzlich 
									freiwillig vorher selbsttestet, sorgt für 
									weitere Sicherheit für alle Beteiligten. 
									Infos zur Kirchengemeinde gibt es im Netz 
									unter www.wanheimerort.ekir.de.
 
 
									
 
									JOHNSTON & GORDON – britischer Folk 
									triff Duisburger Akzente
 Als 
									ein zusätzlich ins Programm der 43. 
									Duisburger Akzente genommenes Event, spielt 
									das schottische Duo ein Hutkonzert am 
									Dienstagabend auf Einladung des 
									Kreativquartier Ruhrort am Neumarkt.   Euan 
									Johnston und Andrew Gordon sind seit mehr 
									als 15 Jahren Freunde innerhalb der 
									schottischen Musikszene. Anfang 2016 war es 
									dann endlich soweit, dass die beiden das 
									erste Mal als Duo auftraten. Seitdem 
									begeistern Johnston & Gordon ihr Publikum 
									mit ihrer Leidenschaft für die schottische 
									und irische Musik. Dabei nehmen sie sich nie 
									selbst so ganz ernst und wechseln mitunter 
									rasant von Ernstem zu Surrealem.
 
 Andrew Gordon war schon immer ein „Folkie“, 
									mit dreizehn begann er selbst zu spielen und 
									mit siebzehn hatte er 1994 seinen ersten 
									Soloauftritt. Seitdem hat er unzählige 
									Konzerte gegeben, tourte durch die USA, 
									Norwegen, Dänemark, die Niederlande und - 
									immer wieder gerne durch Deutschland und war 
									zuletzt Anfang 2019 auch schon im 
									Kreativquartier Ruhrort zu Gast. Neben 
									traditionellen Folksongs aus Schottland und 
									Irland kommen auch mitunter kanadische oder 
									englische Titel hinzu, aber auch eigene 
									Songs. Die Liebe zum Folk und der dieser 
									Musik oft innewohnende klare politische 
									Meinung führte ihn unweigerlich mit Euan 
									Johnston zusammen.
 
 Euan ist auch 
									Mitglied des spanisch-schottischen 
									Musikerkollektivs „Gallo Rojo“, die vor 
									allem antifaschistische Lieder aus aller 
									Herren Länder spielen. Euan ist 
									Anti-Brexit-Aktivist, für ein unabhängiges 
									Schottland – und ein Sänger mit einer sehr 
									gefühlvoll warmen Stimmfarbe, die in 
									erstaunlich angenehmem Kontrast zur 
									kraftvollen Stimme von Andrew Gordon steht. 
									Euan Johnston und Andrew Gordon - zwei 
									großartige Vokalisten, begleitet von erdigem 
									Gitarrenspiel und robusten Bodhran Rhythmen… 
									spätestens, wenn beide auf der Bodhran, der 
									traditionellen, britischen Rahmentrommel, 
									spielen, wird es gewaltig!
 
 
 15. März 2022, 20 Uhr Das PLUS am 
									Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
									Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) - 
									Hutkonzert Kartenreservierungen über 
									Eventbrite:
									
									https://www.eventbrite.de/e/johnston-gordon-tickets-252908745867 
									Es gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung 
									des Landes NRW mit derzeit 3G-Bedingungen 
									und Maskenpflicht.
 
 
									  
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Hochfeld: 
							Vollsperrung Hochfelder Markt
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 14. 
							März, mit Kanal- und Straßenbauarbeiten auf dem 
							Hochfelder Markt in Hochfeld. Aus diesem Grund wird 
							der Hochfelder Markt voll gesperrt. Der Markt steht 
							also weder als Parkplatz noch als Wochenmarktplatz 
							zur Verfügung. Als Fläche für den Wochenmarkt sind 
							die Parkflächen an der Wörthstraße Ecke Wanheimer 
							Straße und Gitschiner Straße Ecke Karl-Jarres-Straße 
							vorgesehen.
 Die Trautenaustraße wird ebenfalls 
							voll gesperrt. Die Fröbelstraße wird zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Gitschiner Straße, 
							die Gitschiner Straße wird zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Saarbrücker Straße und die Saarbrücker 
							Straße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
							Trautenaustraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Januar 2023 abgeschlossen.
 
									  
									STATISTIK
 
 
									 
 
  
 
   
 
 
 
 |  
				   | Montag, 14. März 2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 14. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									127 (- 4). 
				   				    Freie Betten: 29 
									(+ 4). Covid-Anteil 
					
				   				 
									10,26 (+ 0,64%),
									
									
									16 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    14. März, 03:34 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 89.756 (+ 
									494) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.702 (+ 191). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 708,0 (- 
									38,5)
 
									Duisburger Zahlen (Stand 13. 
									März 2022, 20 Uhr)
 Insgesamt 
									haben sich in Duisburg in Summe 89.751 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 853 
									Personen sind verstorben. 85.095 Personen 
									sind wieder genesen, so dass es aktuell 
									3.803 Infizierte in der Stadt gibt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt 708,0.
 Mutationen: Die neuen Fälle lassen sich fast 
									ausschließlich auf die Omikron-Variante 
									zurückführen.      Impfungen: In Duisburg 
									wurden insgesamt 1.052.771 Impfdosen 
									verabreicht (Quelle
									
									https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
 
 
					
									
									 
									
				   
				   				 Verteidigunhgsminsiterium 
									entschied: Beschaffung des Flugzeugtyps F-35
 Am 14. März 2022 informierte das 
									Verteidigungsministerium das Parlament über 
									die Entscheidung zur Nachfolgelösung des 
									Waffensystems Tornado. Nach sorgfältiger 
									Betrachtung aller verfügbaren Optionen hat 
									Verteidigungsministerin Christine Lambrecht 
									entschieden, für die Aufgabe der Nuklearen 
									Teilhabe die Beschaffung des Flugzeugtyps 
									F-35 über ein sogenanntes Foreign 
									Military Sales (FMSFull-Mission-Simulatoren) 
									Verfahren in den USA einzuleiten. Die Rolle 
									Elektronischer Kampf soll durch die 
									Weiterentwicklung des 
									Waffensystems Eurofighter abgesichert 
									werden.
 
 „Die F35 bietet ein 
									einzigartiges Kooperationspotenzial mit 
									unseren NATO-Verbündeten und weiteren 
									Partnern in Europa“, so die Ministerin. 
									Hintergrund: Die Bundeswehr verfügt aktuell 
									noch über 93 Tornados, die für die Nukleare 
									Teilhabe, den Elektronischen Kampf (ECR – 
									Electronic Combat and Reconnaissance), den 
									Luftangriff und die Taktische Aufklärung 
									genutzt werden. Der in die Jahre gekommene 
									Tornado muss nun abgelöst werden.
 
					Mit der F-35 bietet sich ein einzigartiges 
									Kooperationspotential mit unseren 
									NATO-Verbündeten und weiteren Partnern in 
									Europa. Das Flugzeug wird als aktuell 
									modernstes Kampfflugzeug auch in zukünftigen 
									Szenarien durchsetzungsfähig bleiben. 
									Mögliche Einsätze im Rahmen der Landes- und 
									Bündnisverteidigung müssen dabei immer im 
									Blick behalten werden. Insbesondere die 
									aktuelle sicherheitspolitische Lage hat 
									gezeigt, wie essentiell dies ist. Die F-35 
									ist das richtige System für glaubwürdige 
									Bündnisfähigkeit und Abschreckung. Für den 
									Anteil Elektronischer Kampf setzt das 
									Verteidigungsministerium auf die 
									Weiterentwicklung des 
									Waffensystems Eurofighter.
 
									Damit wird wichtige Schlüsseltechnologie 
									in Deutschland und Europa erhalten und 
									weiter vorangetrieben. Darüber hinaus 
									sichern wir uns eine starke deutsche Rolle 
									im zukünftigen System FCASFuture Combat Air 
									System. Der dort konzipierte Next Generation 
									Fighter (NGFNext Generation Fighter) soll ab 
									2040 den  Eurofighter schrittweise ablösen. 
									Mit der Entscheidung für zwei Flugzeugtypen 
									bleiben wir langfristig beim 
									Zweiflottenkonzept, das sich in der 
									Luftwaffe seit Jahrzehnten bewährt hat und 
									einen wichtigen Beitrag zur 
									Einsatzbereitschaft und Resilienz der 
									Kampfflugzeugflotte leistet.
 
									
 
									Neuer Freizeitführer stellt die 
									"Blühenden Oasen" des Ruhrgebiets vor
									Essen/Metropole Ruhr (idr). Parks, 
									Gärten, Naturoasen: Ein neuer Freizeitführer 
									zeigt, was das grüne Ruhrgebiet zu bieten 
									hat. Der Essener Autor Patrick Bierther 
									stellt in seinem neuen Buch "Blühende Oasen 
									– Ausflüge zu den schönsten Parks und Gärten 
									im Ruhrgebiet" Ausflugsziele und Geheimtipps 
									vor. Auf 144 Seiten zeigt Bierther, dass die 
									Parks in der Metropole Ruhr oft viel mehr zu 
									bieten haben als bloße Rasenflächen mit 
									Bäumen. Der Freizeitführer ist Teil der 
									Reihe "Schönes NRW" und erscheint Ende März 
									im Klartext Verlag. idr - Weitere Infos:
									
									https://klartext-verlag.de
 
 ADFC: Auf zum Gut Heimendahl
 Auch wenn‘s kalt wird – flott 
									fahren und am Ende eine heiße Suppe. Auf gut 
									ausgebauten Wegen wird flott gefahren auf 
									der Radtour des Fahrradclubs (ADFC). Die 
									Tour findet am Samstag, 19. März statt, ist 
									insgesamt 75km lang führt zum Gut 
									Heimendahl. Am Ziel hat der Tourenleiter, 
									Horst Rayen, zur Stärkung schmackhaften 
									Irish Stew und Linsensuppe besorgt. Die wird 
									man brauchen.
 Das Gut mit seinen Gärten 
									und Hofladen liegt in Kempen am Niederrhein 
									und ist ein historischer und 
									denkmalgeschützter Gutshof. Eine Anmeldung 
									beim Tourenleiter ist erforderlich.
 ADFC-Tourenleiter Horst Rayen, Tel: 
									02066-13722 oder Mobil 0179-8641407.
 Tourendaten: Startpunkt Samstag, 19. März 
									2022, 9:20 Uhr, Bismarckplatz 2, 47198 
									Duisburg um   10:00 Uhr, Mühlenstraße 9 - 
									11, 47441 Moers.
 
  
									 Gutshof Heimendahl - Foto Horst Rayen  
							VHS-Vortrag über Clara Zetkin
 Die Volkshochschule bietet am 
							Montag, 14. März, um 18 Uhr im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in
							Duisburg-Mitte einen Vortrag über Clara Zetkin an. 
							Referentin Dr. Florence Hervé wagt eine biografische 
							Annäherung an die umstrittene feministische 
							Sozialistin, die in diesem Jahr 175 Jahre alt würde.
 Unter besonderer Berücksichtigung ihres Wirkens in 
							Frankreich und Deutschland, behandelt sie unter 
							anderem die Frauengeschichte, das Recht auf Arbeit 
							und Bildung, die politische Betätigung und 
							Selbstbestimmung sowie Krieg und Frieden.
 
 Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine 
							vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 
							3G-Regelung und Maskenpflicht. Weitere Informationen 
							und Anmeldungen bei der VHS, Josip Sosic, 
							0203/283-3725, und online unter 
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
							Neue Fotokurse in der Volkshochschule
 Mit Steffen Geiling konnte die 
							Volkshochschule einen neuen Kursleiter für den 
							Bereich Fotografie gewinnen. In drei Workshops 
							behandelt er fotografische Themen, die für viele 
							eine besondere Herausforderung darstellen, aber mit 
							Anleitung durchaus zu bewältigen sind: Den Anfang 
							macht der Workshop „Sternspuren-Aufnahmen“ 
							(sogenannte Startrails) am Montag, 14. März, 18.30 
							bis 21.30 Uhr, in der VHS Fabrik, Steinsche Gasse 
							32a, zum Preis von 27 Euro.
 
 Es folgen am 6. 
							April der Workshop „Sensorreinigung selbst gemacht“ 
							und am 3. Mai „Glaskugelfotografie – Technik und 
							geeignete Motive“. Weitere Infos erhalten 
							Interessierte unter 0203 2834157. Eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich, ebenso wie die Beachtung 
							der gültigen Coronaschutz-Regeln.
 
									Fotoseminar in der VHS: 
							Sternspuren-Aufnahmen
 Steffen Geiling 
							zeigt in einem Fotoseminar am Computer am Montag, 
							14. März, von 18.30 bis 21.30 Uhr in der VHS FABRIK 
							an der Steinschen Gasse 32a in der Innenstadt, wie 
							sich die die Himmelskörper auch spektakulär als 
							Striche, sogenannte Startrails, in einem Foto 
							darstellen lassen. Der versierte Dozent zeigt, wann 
							und mit welchen Einstellungen die Aufnahmen 
							bearbeitet werden müssen, damit aus den Sternen auch 
							tatsächlich richtige Spuren werden.
 Die Software 
							ist kostenlos. Sofern das Wetter mitspielt, können 
							auch die ersten Probeaufnahmen gemacht werden. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 27 Euro. Im Preis ist auch 
							ein Skript enthalten. Eine vorherige Anmeldung unter 
							www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Es gilt die 
							3G-Regel und Maskenpflicht beim Seminarbesuch.
 
 
									VHS-Vortrag im Rahmen der 
									Duisburger Akzente: Triell der 
									deutsch-jüdischen Lyrikerinnen Else 
									Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar und Nelly
 Professor Dr. Daniel Hoffmann 
									gewährt ihnen in seinem Vortrag am Mittwoch, 
									16. März, um 18 Uhr in der Volkshochschule 
									im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
									mit einem „Triell“ einen Wettkampf, der 
									jedoch nicht ganz ernst gemeint ist. Ziel 
									ist es vielmehr, die Werke der drei 
									deutschjüdischen Dichterinnen Else 
									Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar und Nelly in 
									ihrer unterschiedlichen poetischen Schönheit 
									vorzustellen. Das Entgelt für die 
									Veranstaltung beträgt fünf Euro. Eine 
									vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es 
									gilt die 3G-Regel und Maskenpflicht. Weitere 
									Informationen unter www.vhs-duisburg.de.
 
									Benefizkonzert in 
									Großenbaum zugunsten ukrainischer 
									Flüchtlinge in Duisburg
 Die 
									Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm 
									lädt ein zu einem Benefizkonzert mit der
									Pianistin 
									Alexandra Hanke. Die gebürtige Ukrainerin 
									hat in Kattowitz in der Musikakademie 
									Jazzklavier studiert. Seit acht Jahren wohnt 
									sie in Deutschland. 2021 übernahm sie die 
									Leitung des Gospelfestivals „Brothers and 
									Sisters in Concert.“ Im selben Jahr erschien 
									ihr Album „Hanke plays Hanke“ mit eigenen 
									Kompositionen.
 
									Seit kurzem hat sie ein Engagement im 
									Circus „Roncalli“. Am Samstag, dem 19. März 
									2022 wird sie um 20 Uhr in der 
									Versöhnungskirche, Lauenburger Allee 21, ein 
									Klavierkonzert geben. Auf dem Programm 
									stehen eigene Kompositionen, Jazzstandards, 
									ukrainische Lieder und Gospelklassiker.
 
 
									Der Eintritt ist frei! Am Ausgang 
									sammelt die Kirchengemeinde Spenden, um die 
									Arbeit mit ukrainischen Flüchtlingen in 
									Duisburg zu unterstützen. Für das Konzert 
									gilt die 3G Regel (bitte Nachweise 
									mitbringen). Außerdem muss eine FFP-2-Maske 
									getragen werden. Infos zur Gemeinde gibt es 
									im Netz unter
									
									www.ekgr.de.
 
 
									Kinder-Kino-Kirche in Buchholz
 Wann die beliebte Kinderdisco 
									in der Evangelischen Kirchengemeinde 
									Trinitatis wieder starten kann, steht wegen 
									der Pandemie noch in den Sternen. Isa Dvorak 
									und ihr Team aus der Jugendarbeit haben sich 
									ein nettes Trostpflaster einfallen lassen: 
									Sie laden Mädchen und Jungen zwischen sechs 
									und zwölf Jahren zur Kinder-Kino-Kirche ein. 
									Los geht es am 25. März 2022 mit dem
									
									computeranimierten Abenteuer-Disney-Film 
									„Soul“, der ab 19 Uhr in der Buchholzer 
									Jesus-Christus-Kirche in der Arlberger 
									Straße läuft.
 
									Anders als bei der Kinderdisco müssen 
									die Kinder während des Filmes auf ihrem 
									Platz bleiben - außer dringender 
									Angelegenheiten. Eine für Kinde passende 
									FFP2-Maske muss während der gesamten 
									Veranstaltung getragen werden. Ein Test muss 
									nicht vorgelegt werden, weil die Kinder 
									durch die Schule als getestet gelten.
 
									„Wer Symptome jeglicher Art hat, bleibt 
									bitte Zuhause!“ sagt Isa Dvorak im Vorfeld. 
									Der Eintritt ist frei, jedoch muss jedes 
									Kind bitte einzeln angemeldet werden. Alle 
									Infos u. a. zu den Hygienemaßnahmen und der 
									Link zur Anmeldung sind unter
									
									www.arlberger.de/KinderKinoKirche zu 
									finden.
 Rückfragen beantwortet Isa 
									Dvorak gerne (0203/703670; 
									Isa.Dvorak@arlberger.de). Bei der 
									Kinder-Kino-Kirche am 25. Februar am 
									gleichen Ort zur gleichen Zeit steht 
									übrigens die Hollywood-Komödie „Bruce 
									Allmächtig“ mit Jim Carrey auf dem Programm.
 
  Innenraum der Jesus-Christus-Kirche Buchholz 
									nach der Renovierung 2019 - Foto:
									
									www.trinitatis-duisburg.de
 
									Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe 
									oder solche, die es werden möchten, in der 
									Eintrittsstelle 
									in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, 
									Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen 
									und über die Kirchenaufnahme reden. Motive 
									für den Kircheneintritt gibt es viele: Die 
									Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben 
									bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, 
									Bestattungen kirchlich zu gestalten.
 
 Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam 
									in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche 
									immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am 
									Freitag, 18. März 2022 heißt Pfarrer Stephan 
									Blank Menschen in der Südkapelle des 
									Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich 
									willkommen. Beim Besuch der Salvatorkirche 
									ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung 
									Pflicht, es gelten Hygiene- und 
									Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
 
									Bibelgespräch im Duisburger 
									Süden
 Bei den Bibelgesprächen 
									in der evangelischen Auferstehungsgemeinde 
									Duisburg Süd geht es in diesem Jahr um ein 
									Thema, das im Trend liegt: Säen und 
									Pflanzen. Allerdings braucht man keinen 
									grünen Daumen, sondern Interesse am 
									Austausch über biblische Texte. So geht es 
									am Mittwoch, 23. März 2022 um 19 Uhr im 
									Gemeindezentrum der evangelischen 
									Auferstehungskirche Ungelsheim, 
									Blankenburger Straße 103 a, um „Jesus im 
									Garten Getsemani“ (Matthäus 26,36-46).
 
									Interessierte sind herzlich willkommen. 
									Mehr Infos hat Pfarrer Rainer Kaspers (0203 
									- 7297702, rainer.kaspers@ekir.de), mehr 
									Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter  https://evaufdu.de.
 
  Auferstehungskirche und Gemeindezentrum in 
									Ungelsheim - Foto
									
									https://evaufdu.de
 
 Grundreinigung im Memelbad
 Im städtischen Hallenbad an der Memelstraße 
									in Duisburg-Neudorf wird von Montag, 4. 
									April, bis Freitag, 15. April, die 
									alljährliche Grundreinigung durchgeführt. In 
									dieser Zeit bleibt das Bad geschlossen. 
									Infos zu den städtischen Bädern gibt es 
									unter www.baederportal-duisburg.de oder 
									unter der Bäder-Hotline (0203) 283-44
 
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 14.03.: Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - 
									Dienstag, 15.03.: Herz-Jesu-Kirche Serm, 
									Dorfstraße 113, 47259 Duisburg
 - 
									Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
 - Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Duisburg-Hochfeld: 
							Vollsperrung Hochfelder Markt
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 14. 
							März, mit Kanal- und Straßenbauarbeiten auf dem 
							Hochfelder Markt in Hochfeld. Aus diesem Grund wird 
							der Hochfelder Markt voll gesperrt. Der Markt steht 
							also weder als Parkplatz noch als Wochenmarktplatz 
							zur Verfügung. Als Fläche für den Wochenmarkt sind 
							die Parkflächen an der Wörthstraße Ecke Wanheimer 
							Straße und Gitschiner Straße Ecke Karl-Jarres-Straße 
							vorgesehen.
 Die Trautenaustraße wird ebenfalls 
							voll gesperrt. Die Fröbelstraße wird zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Gitschiner Straße, 
							die Gitschiner Straße wird zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Saarbrücker Straße und die Saarbrücker 
							Straße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
							Trautenaustraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Januar 2023 abgeschlossen.
 
							Duisburg-Kaßlerfeld: Vollsperrung der 
							Straße „Am Schlüterhof“
 Im Zusammenhang 
							mit dem Neubau der A40-Brücke werden ab Freitag, 18. 
							März, gegen 15 Uhr Brückenabrissarbeiten 
							durchgeführt. Aus diesem Grund muss die Straße „Am 
							Schlütershof“ in Kaßlerfeld im Bereich der A 
							40-Brücke für alle Verkehrsteilnehmer voll gesperrt 
							werden. Zusätzlich wird die Autobahnabfahrt 
							Häfen-West von Venlo kommend gesperrt.
 Die 
							Abfahrt Häfen-West aus Essen kommend bleibt 
							geöffnet, am Ende der Abfahrt kann jedoch nur rechts 
							abgebogen werden. Umleitungen werden ausgeschildert. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 21. 
							März, gegen 5 Uhr abgeschlossen.
 
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen im Bereich 
							Lauerstraße/Duisburger Straße
 Die Netze 
							Duisburg beginnen am Montag, 21. März, mit dem 
							nächsten Bauabschnitt zur Verlegung von 
							Fernwärmeleitungen im Bereich Lauerstraße/Duisburger 
							Straße in Alt-Homberg. Aus diesem Grund kann von der 
							Lauerstraße aus beiden Fahrtrichtungen kommend nicht 
							mehr links in die Duisburger Straße abgebogen 
							werden. Von der Lauerstraße aus Fahrtrichtung 
							Moerser Straße kommend kann im Kreuzungsbereich 
							außerdem nicht rechts abgebogen werden.
 
 Die 
							Duisburger Straße wird von der Ottostraße kommend zu 
							Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
							Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Um auf der 
							Umleitungsstrecke ein problemloses Passieren des 
							ÖPNV zu gewährleisten, müssen auf der Wilhelmstraße 
							zwischen der Friedhofsallee und der Lauerstraße 
							Halteverbote eingerichtet werden. Die Arbeiten 
							dieses Bauabschnitts werden voraussichtlich Ende 
							April abgeschlossen.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									STATISTIK
 
   
 
   
 
   
									
 
							  |  |