| 
			 
  
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					9.KW 
 |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 13. März 2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
					
									
									 
					
					•
					
					DE72350500000200920098 - Spenden Duisburger 
					Wohlfahrtsverbände für ukrainische Flüchtlinge
 • 
					
					Spendenaktion Ukraine in Marxloh
 
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 13. März 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (- 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									131 (- 10). 
				   				    Freie Betten: 25 
									(+ 7). Covid-Anteil 
					
				   				 
									9,62 (- 0,44%),
									
									
									15 Personen 
									(- 3) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    13. März, 03:33 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 89.262 (+ 
									232) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.702 (+ 27). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 746,5 (+ 
									5,4)
 
									
 
									Neuer Freizeitführer stellt die 
									"Blühenden Oasen" des Ruhrgebiets vor
									Essen/Metropole Ruhr (idr). Parks, 
									Gärten, Naturoasen: Ein neuer Freizeitführer 
									zeigt, was das grüne Ruhrgebiet zu bieten 
									hat. Der Essener Autor Patrick Bierther 
									stellt in seinem neuen Buch "Blühende Oasen 
									– Ausflüge zu den schönsten Parks und Gärten 
									im Ruhrgebiet" Ausflugsziele und Geheimtipps 
									vor. Auf 144 Seiten zeigt Bierther, dass die 
									Parks in der Metropole Ruhr oft viel mehr zu 
									bieten haben als bloße Rasenflächen mit 
									Bäumen. Der Freizeitführer ist Teil der 
									Reihe "Schönes NRW" und erscheint Ende März 
									im Klartext Verlag. idr - Weitere Infos:
									
									https://klartext-verlag.de
 
 Stadtmuseum: Führung „Starke Frauen in Duisburg“
 Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum bietet am Sonntag, 13. März 
							um 15 Uhr im Museum, Johannes-Corputius-Platz 1 in 
							Duisburg-Mitte eine Führung zum Thema „starke 
							Frauen“ an. Die Führung stellt Frauen in den 
							Mittelpunkt, die traditionelle Geschlechterrollen 
							nicht akzeptierten. Hierbei werden von dem Mitglied 
							bei „Mercators Nachbarn“ Harald Küst 
							Persönlichkeiten vorgestellt, die zum Beispiel als 
							Prinzessin, Äbtissin, Unternehmerin oder Verlegerin 
							die Duisburger Stadtgeschichte geprägt haben.
 
 Die Fragen welche 
							Persönlichkeitsmerkmale und Umweltbedingungen bei 
							den Frauen dabei förderlich oder hemmend waren 
							werden bei der Führung beantwortet. Die Teilnahme 
							kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Während der 
							Führung ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen und die 
							nötigen Abstände sind einzuhalten. Außerdem gilt im 
							Museum aktuell die 2G-Regelung (geimpft, genesen).
 Da die Personenzahl bei der 
							Führung begrenzt ist, wird um eine Anmeldung 
							telefonisch unter 0203 283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de gebeten. Das gesamte 
							Führungsprogramm ist im Internet unter 
							www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.
 
							VHS-Vortrag über Clara Zetkin
 Die Volkshochschule bietet am 
							Montag, 14. März, um 18 Uhr im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in
							Duisburg-Mitte einen Vortrag über Clara Zetkin an. 
							Referentin Dr. Florence Hervé wagt eine biografische 
							Annäherung an die umstrittene feministische 
							Sozialistin, die in diesem Jahr 175 Jahre alt würde.
 Unter besonderer Berücksichtigung ihres Wirkens in 
							Frankreich und Deutschland, behandelt sie unter 
							anderem die Frauengeschichte, das Recht auf Arbeit 
							und Bildung, die politische Betätigung und 
							Selbstbestimmung sowie Krieg und Frieden.
 
 Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine 
							vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 
							3G-Regelung und Maskenpflicht. Weitere Informationen 
							und Anmeldungen bei der VHS, Josip Sosic, 
							0203/283-3725, und online unter 
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
							Neue Fotokurse in der Volkshochschule
 Mit Steffen Geiling konnte die 
							Volkshochschule einen neuen Kursleiter für den 
							Bereich Fotografie gewinnen. In drei Workshops 
							behandelt er fotografische Themen, die für viele 
							eine besondere Herausforderung darstellen, aber mit 
							Anleitung durchaus zu bewältigen sind: Den Anfang 
							macht der Workshop „Sternspuren-Aufnahmen“ 
							(sogenannte Startrails) am Montag, 14. März, 18.30 
							bis 21.30 Uhr, in der VHS Fabrik, Steinsche Gasse 
							32a, zum Preis von 27 Euro.
 
 Es folgen am 6. 
							April der Workshop „Sensorreinigung selbst gemacht“ 
							und am 3. Mai „Glaskugelfotografie – Technik und 
							geeignete Motive“. Weitere Infos erhalten 
							Interessierte unter 0203 2834157. Eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich, ebenso wie die Beachtung 
							der gültigen Coronaschutz-Regeln.
 
									Fotoseminar in der VHS: 
							Sternspuren-Aufnahmen
 Steffen Geiling 
							zeigt in einem Fotoseminar am Computer am Montag, 
							14. März, von 18.30 bis 21.30 Uhr in der VHS FABRIK 
							an der Steinschen Gasse 32a in der Innenstadt, wie 
							sich die die Himmelskörper auch spektakulär als 
							Striche, sogenannte Startrails, in einem Foto 
							darstellen lassen. Der versierte Dozent zeigt, wann 
							und mit welchen Einstellungen die Aufnahmen 
							bearbeitet werden müssen, damit aus den Sternen auch 
							tatsächlich richtige Spuren werden.
 Die Software 
							ist kostenlos. Sofern das Wetter mitspielt, können 
							auch die ersten Probeaufnahmen gemacht werden. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 27 Euro. Im Preis ist auch 
							ein Skript enthalten. Eine vorherige Anmeldung unter 
							www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Es gilt die 
							3G-Regel und Maskenpflicht beim Seminarbesuch.
 
 
									VHS-Vortrag im Rahmen der 
									Duisburger Akzente: Triell der 
									deutsch-jüdischen Lyrikerinnen Else 
									Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar und Nelly
 Professor Dr. Daniel Hoffmann 
									gewährt ihnen in seinem Vortrag am Mittwoch, 
									16. März, um 18 Uhr in der Volkshochschule 
									im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
									mit einem „Triell“ einen Wettkampf, der 
									jedoch nicht ganz ernst gemeint ist. Ziel 
									ist es vielmehr, die Werke der drei 
									deutschjüdischen Dichterinnen Else 
									Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar und Nelly in 
									ihrer unterschiedlichen poetischen Schönheit 
									vorzustellen. Das Entgelt für die 
									Veranstaltung beträgt fünf Euro. Eine 
									vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es 
									gilt die 3G-Regel und Maskenpflicht. Weitere 
									Informationen unter www.vhs-duisburg.de.
 
									Benefizkonzert in 
									Großenbaum zugunsten ukrainischer 
									Flüchtlinge in Duisburg
 Die 
									Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm 
									lädt ein zu einem Benefizkonzert mit der
  Pianistin 
									Alexandra Hanke. Die gebürtige Ukrainerin 
									hat in Kattowitz in der Musikakademie 
									Jazzklavier studiert. Seit acht Jahren wohnt 
									sie in Deutschland. 2021 übernahm sie die 
									Leitung des Gospelfestivals „Brothers and 
									Sisters in Concert.“ Im selben Jahr erschien 
									ihr Album „Hanke plays Hanke“ mit eigenen 
									Kompositionen. 
									Seit kurzem hat sie ein Engagement im 
									Circus „Roncalli“. Am Samstag, dem 19. März 
									2022 wird sie um 20 Uhr in der 
									Versöhnungskirche, Lauenburger Allee 21, ein 
									Klavierkonzert geben. Auf dem Programm 
									stehen eigene Kompositionen, Jazzstandards, 
									ukrainische Lieder und Gospelklassiker.
 
 
									Der Eintritt ist frei! Am Ausgang 
									sammelt die Kirchengemeinde Spenden, um die 
									Arbeit mit ukrainischen Flüchtlingen in 
									Duisburg zu unterstützen. Für das Konzert 
									gilt die 3G Regel (bitte Nachweise 
									mitbringen). Außerdem muss eine FFP-2-Maske 
									getragen werden. Infos zur Gemeinde gibt es 
									im Netz unter
									
									www.ekgr.de.
 
 
									Kinder-Kino-Kirche in Buchholz
 Wann die beliebte Kinderdisco 
									in der Evangelischen Kirchengemeinde 
									Trinitatis wieder starten kann, steht wegen 
									der Pandemie noch in den Sternen. Isa Dvorak 
									und ihr Team aus der Jugendarbeit haben sich 
									ein nettes Trostpflaster einfallen lassen: 
									Sie laden Mädchen und Jungen zwischen sechs 
									und zwölf Jahren zur Kinder-Kino-Kirche ein. 
									Los geht es am 25. März 2022 mit dem
									
									computeranimierten Abenteuer-Disney-Film 
									„Soul“, der ab 19 Uhr in der Buchholzer 
									Jesus-Christus-Kirche in der Arlberger 
									Straße läuft.
 
									Anders als bei der Kinderdisco müssen 
									die Kinder während des Filmes auf ihrem 
									Platz bleiben - außer dringender 
									Angelegenheiten. Eine für Kinde passende 
									FFP2-Maske muss während der gesamten 
									Veranstaltung getragen werden. Ein Test muss 
									nicht vorgelegt werden, weil die Kinder 
									durch die Schule als getestet gelten.
 
									„Wer Symptome jeglicher Art hat, bleibt 
									bitte Zuhause!“ sagt Isa Dvorak im Vorfeld. 
									Der Eintritt ist frei, jedoch muss jedes 
									Kind bitte einzeln angemeldet werden. Alle 
									Infos u. a. zu den Hygienemaßnahmen und der 
									Link zur Anmeldung sind unter
									
									www.arlberger.de/KinderKinoKirche zu 
									finden.
 Rückfragen beantwortet Isa 
									Dvorak gerne (0203/703670; 
									Isa.Dvorak@arlberger.de). Bei der 
									Kinder-Kino-Kirche am 25. Februar am 
									gleichen Ort zur gleichen Zeit steht 
									übrigens die Hollywood-Komödie „Bruce 
									Allmächtig“ mit Jim Carrey auf dem Programm.
 
  Innenraum der Jesus-Christus-Kirche Buchholz 
									nach der Renovierung 2019 - Foto:
									
									www.trinitatis-duisburg.de
 
									Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe 
									oder solche, die es werden möchten, in der 
									Eintrittsstelle 
									in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, 
									Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen 
									und über die Kirchenaufnahme reden. Motive 
									für den Kircheneintritt gibt es viele: Die 
									Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben 
									bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, 
									Bestattungen kirchlich zu gestalten.
 
 Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam 
									in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche 
									immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am 
									Freitag, 18. März 2022 heißt Pfarrer Stephan 
									Blank Menschen in der Südkapelle des 
									Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich 
									willkommen. Beim Besuch der Salvatorkirche 
									ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung 
									Pflicht, es gelten Hygiene- und 
									Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
 
									Bibelgespräch im Duisburger 
									Süden
 Bei den Bibelgesprächen 
									in der evangelischen Auferstehungsgemeinde 
									Duisburg Süd geht es in diesem Jahr um ein 
									Thema, das im Trend liegt: Säen und 
									Pflanzen. Allerdings braucht man keinen 
									grünen Daumen, sondern Interesse am 
									Austausch über biblische Texte. So geht es 
									am Mittwoch, 23. März 2022 um 19 Uhr im 
									Gemeindezentrum der evangelischen 
									Auferstehungskirche Ungelsheim, 
									Blankenburger Straße 103 a, um „Jesus im 
									Garten Getsemani“ (Matthäus 26,36-46).
 
									Interessierte sind herzlich willkommen. 
									Mehr Infos hat Pfarrer Rainer Kaspers (0203 
									- 7297702, rainer.kaspers@ekir.de), mehr 
									Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter  https://evaufdu.de.
 
  Auferstehungskirche und Gemeindezentrum in 
									Ungelsheim - Foto
									
									https://evaufdu.de
 
 Grundreinigung im Memelbad
 Im städtischen Hallenbad an der Memelstraße 
									in Duisburg-Neudorf wird von Montag, 4. 
									April, bis Freitag, 15. April, die 
									alljährliche Grundreinigung durchgeführt. In 
									dieser Zeit bleibt das Bad geschlossen. 
									Infos zu den städtischen Bädern gibt es 
									unter www.baederportal-duisburg.de oder 
									unter der Bäder-Hotline (0203) 283-44
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							A40: Ausfahrt Duisburg-Häfen-Ruhrort in 
							Fahrtrichtung Essen gesperrt
 Auf der 
							A40 in Fahrtrichtung Essen wird von Freitag (18.3.), 
							15 Uhr, bis Montag (21.3.), 5 Uhr, die Ausfahrt 
							Duisburg-Häfen-Ruhrort gesperrt. Grund ist der 
							Teilabriss der Brücke „Schlütershof“. Umleitungen 
							sind durch den roten Punkt gekennzeichnet.
 
							Duisburg-Hochfeld: 
							Vollsperrung Hochfelder Markt
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 14. 
							März, mit Kanal- und Straßenbauarbeiten auf dem 
							Hochfelder Markt in Hochfeld. Aus diesem Grund wird 
							der Hochfelder Markt voll gesperrt. Der Markt steht 
							also weder als Parkplatz noch als Wochenmarktplatz 
							zur Verfügung. Als Fläche für den Wochenmarkt sind 
							die Parkflächen an der Wörthstraße Ecke Wanheimer 
							Straße und Gitschiner Straße Ecke Karl-Jarres-Straße 
							vorgesehen.
 Die Trautenaustraße wird ebenfalls 
							voll gesperrt. Die Fröbelstraße wird zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Gitschiner Straße, 
							die Gitschiner Straße wird zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Saarbrücker Straße und die Saarbrücker 
							Straße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
							Trautenaustraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Januar 2023 abgeschlossen.
 
							Duisburg-Kaßlerfeld: Vollsperrung der 
							Straße „Am Schlüterhof“
 Im Zusammenhang 
							mit dem Neubau der A40-Brücke werden ab Freitag, 18. 
							März, gegen 15 Uhr Brückenabrissarbeiten 
							durchgeführt. Aus diesem Grund muss die Straße „Am 
							Schlütershof“ in Kaßlerfeld im Bereich der A 
							40-Brücke für alle Verkehrsteilnehmer voll gesperrt 
							werden. Zusätzlich wird die Autobahnabfahrt 
							Häfen-West von Venlo kommend gesperrt.
 Die 
							Abfahrt Häfen-West aus Essen kommend bleibt 
							geöffnet, am Ende der Abfahrt kann jedoch nur rechts 
							abgebogen werden. Umleitungen werden ausgeschildert. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 21. 
							März, gegen 5 Uhr abgeschlossen.
 
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen im Bereich 
							Lauerstraße/Duisburger Straße
 Die Netze 
							Duisburg beginnen am Montag, 21. März, mit dem 
							nächsten Bauabschnitt zur Verlegung von 
							Fernwärmeleitungen im Bereich Lauerstraße/Duisburger 
							Straße in Alt-Homberg. Aus diesem Grund kann von der 
							Lauerstraße aus beiden Fahrtrichtungen kommend nicht 
							mehr links in die Duisburger Straße abgebogen 
							werden. Von der Lauerstraße aus Fahrtrichtung 
							Moerser Straße kommend kann im Kreuzungsbereich 
							außerdem nicht rechts abgebogen werden.
 
 Die 
							Duisburger Straße wird von der Ottostraße kommend zu 
							Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
							Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Um auf der 
							Umleitungsstrecke ein problemloses Passieren des 
							ÖPNV zu gewährleisten, müssen auf der Wilhelmstraße 
							zwischen der Friedhofsallee und der Lauerstraße 
							Halteverbote eingerichtet werden. Die Arbeiten 
							dieses Bauabschnitts werden voraussichtlich Ende 
							April abgeschlossen.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									STATISTIK
 
   
 
   
 
   
 
							  |  
				   | Samstag, 12. März 2022 |  
				   | 
					
									
									
									
					
									
									 
					
					•
					
					DE72350500000200920098 - Spenden Duisburger 
					Wohlfahrtsverbände für ukrainische Flüchtlinge
 • 
					
					Spendenaktion Ukraine in Marxloh
 
 
  Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident 
					Macron telefonieren mit dem russischen Präsidenten Putin
 Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische 
					Präsident Emmanuel Macron haben am (Samstag) Mittag abermals 
					gemeinsam mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin 
					telefoniert. Das Gespräch ist Teil der andauernden 
					internationalen Bemühungen, den Krieg in der Ukraine zu 
					beenden. In dem 75-minütigen Gespräch drangen der 
					Bundeskanzler und der französische Präsident auf einen 
					sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und auf einen 
					Einstieg in eine diplomatische Lösung des Konflikts.
 
					
									
									
									
				   				 Über weitere Inhalte des Gesprächs wurde 
					Stillschweigen vereinbart. Am Vormittag hatte der 
					Bundeskanzler bereits mit dem ukrainischen Präsidenten 
					Wolodymyr Selensky gesprochen und sich über dessen 
					Einschätzung der aktuellen Lage informiert. Man verabredete, 
					weiterhin eng in Kontakt zu bleiben.
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 12. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									159 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									141 (0). 
				   				    Freie Betten: 18 
									(- 1). Covid-Anteil 
					
				   				 
									10,06 (+ 
					1,93%),
									
									
									18 Personen 
									(+ 5) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(+ 3) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    12. März, 03:33 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 89.030 (+ 
									976) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.675 (+ 588). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 741,1 (+ 
									118,6)
 
 
 Gipfel in Versailles: EU fest an der Seite 
									der Ukraine
 „Die Ukraine ist 
									Teil unserer europäischen Familie.“ Das 
									haben die Staats- und Regierungschefs der EU 
									bei ihrem informellen Treffen in Versailles 
									bekräftigt. Sie verurteilten in einer
									
									Erklärung am Ende des ersten Gipfeltages 
									die russische Aggression und sagten den 
									Menschen in der Ukraine ihre Unterstützung 
									zu.
 
 „Wir werden sie nicht allein 
									lassen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten 
									werden weiterhin koordinierte politische, 
									finanzielle, materielle und humanitäre Hilfe 
									leisten. Wir sind entschlossen, 
									Unterstützung für den Wiederaufbau einer 
									demokratischen Ukraine zu leisten, sobald 
									der russische Angriff beendet ist.“ Die EU 
									sei zudem zu weiteren Sanktionen bereit. 
									„Wir sind entschlossen, den Druck auf 
									Russland und Belarus noch weiter zu erhöhen. 
									Wir haben erhebliche Sanktionen beschlossen 
									und sind auch weiterhin bereit, rasch 
									weitere Sanktionen zu verhängen.“
 
 Grundreinigung im Memelbad
 Im städtischen Hallenbad an der Memelstraße 
									in Duisburg-Neudorf wird von Montag, 4. 
									April, bis Freitag, 15. April, die 
									alljährliche Grundreinigung durchgeführt. In 
									dieser Zeit bleibt das Bad geschlossen. 
									Infos zu den städtischen Bädern gibt es 
									unter www.baederportal-duisburg.de oder 
									unter der Bäder-Hotline (0203) 283-4444
 
 Bürgerspaziergang durch 
									Meiderich am 26.03.2022
 Nach 
									pandemiebedingter Pause werden die beliebten 
									Bürgerspaziergänge mit Oberbürgermeister 
									Sören Link wieder aufgenommen. Gemeinsam 
									werden Stadtteile und spannende Orte in 
									Duisburg neu erlebt. Bei dem nächsten Termin 
									am 26. März von 12 bis etwa 14.30 Uhr wird 
									Meiderich mit der neuen Umgehungsstraße und 
									das Quartier am Meidericher Stadtpark 
									erkundet. Auch die Neugestaltung der A59 
									wird thematisiert. Die Teilnahme ist 
									begrenzt.
 
 Um den Bürgerspaziergang 
									möglichst sicher zu gestalten, erfolgt kein 
									Bustransfer. Es empfiehlt sich für den 
									Spaziergang festes Schuhwerk zu tragen. Auch 
									das Tragen einer Maske wird empfohlen. Bei 
									Interesse melden Sie sich bitte bis zum 18. 
									März per E-Mail unter 
									unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de 
									verbindlich an. Für Rückfragen wenden Sie 
									sich bitte telefonisch an 0203-2832413. Bei 
									einer zu großen Anzahl an Anmeldung werden 
									die Plätze per Losverfahren vergeben.
 
 Fotoseminar in der VHS: 
									Sternspuren-Aufnahmen
 Steffen 
									Geiling zeigt in einem Fotoseminar am 
									Computer am Montag, 14. März, von 18.30 bis 
									21.30 Uhr in der VHS FABRIK an der 
									Steinschen Gasse 32a in der Innenstadt, wie 
									sich die die Himmelskörper auch spektakulär 
									als Striche, sogenannte Startrails, in einem 
									Foto darstellen lassen. Der versierte Dozent 
									zeigt, wann und mit welchen Einstellungen 
									die Aufnahmen bearbeitet werden müssen, 
									damit aus den Sternen auch tatsächlich 
									richtige Spuren werden.
 Die Software ist 
									kostenlos. Sofern das Wetter mitspielt, 
									können auch die ersten Probeaufnahmen 
									gemacht werden. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
									27 Euro. Im Preis ist auch ein Skript 
									enthalten. Eine vorherige Anmeldung unter 
									www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Es gilt 
									die 3G-Regel und Maskenpflicht beim 
									Seminarbesuch.
 
 VHS: 
									Online-Vortrag „Die Bastiden des Südwestens“ 
									von Journalistin Hilke Maunder
 Hilke Maunder entführt in ihrem 
									deutschsprachigen Vortrag „Die Bastiden des 
									Südwestens“ am Dienstag, 15. März, von 18 
									bis 19.30 Uhr online über ZOOM ins 
									Mittelalter und berichtet über den Zauber 
									und die Geschichte mittelalterlicher 
									Planstädte wie Cordes-sur-Ciel, Mirepoix 
									oder Cologne. Bei einer Reise durch den 
									Südwesten Frankreichs begegnen die Bastiden 
									uns.
 
 
									Auf Hügeln und Bergkämmen, aber auch an 
									Flüssen und in Tälern drängen sich die 
									kleinen befestigten Städte mit Straßen im 
									Schachbrettmuster um einen großen zentralen 
									Platz mit Markthalle und Kirche, die 
									Platzseiten mit Arkaden gesäumt. Der Vortrag 
									findet in Kooperation mit der 
									Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg 
									e.V. statt. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. 
 Zwei Bands bei der „Acoustic 
									Night“ in der Pauluskirche
 Reinerlös geht an die Ukraine-Hilfe
 Am 19. März 2022 ist wieder 
									„Acoustic Night“ in der Hochfelder 
									Pauluskirche. Diesmal tritt die vierköpfige 
									Band „Niksmit“ auf, die das Publikum mit 
									Songs der letzten 30 Jahre unterhält. Zu 
									hören gibt es reduzierte eigenwillige 
									Versionen mit mehrstimmigem Gesang. Zu hören 
									ist auch die Band „Agrobär“, die Stammgast 
									ist und wieder Deutschrock zum Besten gibt.
 
 Der Eintritt zu dem um 19 Uhr 
									beginnenden Konzert - es gilt die 2G-Regel - 
									ist frei; die Spenden, die  mit den 
									Einnahmen für die Getränke, die bei dem 
									Hutkonzert zusammenkommen, gehen als 
									Reinerlös zur Diakonie Katastrophenhilfe für 
									die Ukraine-Hilfe. Infos zur Pauluskirche 
									und der evangelischen Gemeinde Hochfeld gibt 
									es im Netz unter
									
									www.hochfeld.ekir.de.
 
 
									Durchblicke-Gottesdienst in 
									Obermeiderich: „Wes Geistes Kind bist du 
									eigentlich?“
 Das Team um 
									Hans-Bernd Preuß freut sich, die 
									„Durchblicke-Gottesdienste“ wieder vor Ort 
									in der evangelischen Kirche Obermeiderich, 
									Emilstraße 27, feiern zu können. Dort geht 
									es am Sonntag, 20. März 2022 um 18 Uhr um 
									das Thema „Wes Geistes Kind bist du 
									eigentlich?“.
 Diese Redewendung bezieht 
									sich auf Menschen, die mit Taten oder Worten 
									auffallen und so zeigen, wie sie denken und 
									was sie bestimmt. Im Gottesdienst stellt 
									sich die Frage, wie und wovon sich Menschen 
									leiten lassen, nicht zuletzt durch den 
									Glauben.
 
 Wie immer können Musik, 
									neue Lieder und themenbezogene Anspiele 
									erwartet werden. Als Rahmenbedingungen für 
									den Gottesdienst gelten die 2 G´s - geimpft 
									oder genesen – und Maskenpflicht, dafür darf 
									auch gemeinschaftlich gesungen werden. Es 
									gibt nach dem Gottesdienst in gemütlicher 
									Atmosphäre einen Imbiss – auf Abstand. 
									Weitere Infos zum Gottesdienstformat gibt es 
									im Netz unter
									
									www.durchblicke.de.
 
  
									Die Durchblicke-Band. Foto:
									
									www.durchblicke.de  
 
 
									Dezentrale und stationäre 
									Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
									wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden 
									Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 14.03.: Merkez Moschee, 
									Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
 - 
									Dienstag, 15.03.: Herz-Jesu-Kirche Serm, 
									Dorfstraße 113, 47259 Duisburg
 - 
									Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen, 
									Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
 - 
									Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
 - Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde 
									Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
 
									An den vorgenannten Standorten 
									werden keine Impfungen mit Novavax 
									durchgeführt. Diese erfolgen ausschließlich 
									im städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof.  Im 
									Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
									(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße 
									besteht täglich die Möglichkeit, sich von 
									10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen. Die 
									Impfungen sind kostenlos. Vorherige 
									Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
									notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz 
									wie möglich zu halten, wird empfohlen, die 
									benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 
									2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
									ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die 
									Unterlagen können auf der Internetseite des 
									RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 
 Neben der Zweitimpfung besteht die 
									Möglichkeit, an allen Standorten die Erst- 
									und Drittimpfung zu erhalten. Die 
									Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach 
									der Zweitimpfung möglich. Eine 
									Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach 
									der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für 
									immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- 
									bis 17-Jährige können sich nach der 
									entsprechenden Empfehlung des 
									NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern 
									lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für 
									Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen 
									Verfügbarkeit ab.
 
									Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem 
									gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den 
									Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die 
									Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA 
									Impfstoff. Für die Impfung an einem der 
									vorgenannten Standorte muss ein gültiges 
									Ausweisdokument vorgelegt werden.  Bei einer 
									Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend 
									die Bescheinigung über die bereits erfolgten 
									Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher 
									empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
 
 Kinderimpfungen
 In dem Zelt auf 
									dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von 
									montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 
									Uhr und am Wochenende jeweils von 11.30 bis 
									17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.    
									Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder 
									sowohl Ausweis, Impfausweis und einen 
									ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen 
									mitbringen. Individuelle Fragen können vor 
									Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt 
									werden. Die Stadt Duisburg bittet Eltern 
									ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt 
									aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere 
									gesundheitliche Problemen haben.
 
 Für die Impfung ist außerdem eine 
									Einwilligung der sorgeberechtigten Personen 
									erforderlich. Bei Unterschrift nur einer 
									sorgeberechtigten Person bestätigt diese, 
									dass die Zustimmung der anderen 
									sorgeberechtigten Person eingeholt wurde. 
									Entsprechend der Empfehlung der ständigen 
									Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung 
									gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung 
									und Aufklärung vor Ort erforderlich. 
									Verimpft wird ein speziell für 
									Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der 
									Firma Biontech, der für Kinder entsprechend 
									dosiert ist.
 
 Die Impfung in dieser 
									Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne 
									vorherige Terminabsprache möglich. 
									Verbindliche Termine können unter
									
									https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de 
									online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung 
									kann drei Wochen nach der Erstimpfung 
									vorgenommen werden. Bei der Buchung im 
									Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im 
									entsprechenden Zeitraum angeboten.
 
 
									Kreativquartier Runhrort: 
									Wo sich die Wasser treffen, darf jeder 
									mitreden
 Kon
  zert 
									und Literatur am ersten Festivalwochenende 
									im Das PLUS am Neumarkt inmitten der 
									Ausstellung „Ins Leben gekachelt“. Die 
									Rheinorange, Hommage von Lutz Fritsch an die 
									Montanindustrie, ragt am 
									Rhein-Stromkilometer 780 in die Höhe. Hier 
									trifft die Ruhr auf den Vater aller 
									deutschen Flüsse. Im englischen nennt man 
									sowas „Meeting of the Waters“. Als Duo 
									gleichen Namens teilen die Akkordeonisten 
									Steffi Budde - copyright Peter Leyendecker - 
									und Irish-Folk-Barde Mick Haering die 
									Leidenschaft für die Musik der Kelten. 
									Am Samstag, 12. März 2022 sind um 18 Uhr 
									und um 20 Uhr gleich zwei Konzerte der 
									beiden auf dem Programmzettel der 43. 
									Duisburger Akzente. „Wir wollen mit zweimal 
									demselben Programm die Sehnsucht der 
									Irish-Folk-Gemeinde nach Konzerten für 
									möglichst viele Menschen stillen“, erklärt 
									Haering die ungewöhnliche Programmplanung. 
									Je Konzert sind 30 Zuschauer im Ruhrorter 
									Szenetreffpunkt erlaubt. 3G und 
									Maskenpflicht sind die Bedingungen nach den 
									aktuellen Corona-Regeln des Landes NRW.
 
									Das Prinzip der Doppelveranstaltung gilt 
									auch tags drauf am Sonntag um 16 Uhr und um 
									18 Uhr für die beiden 
									Literatur-Musik-Begegnungen von Ralf Koss, 
									Duisburger Autor und Zebrastreifenblogger, 
									sowie Gitarrist und Sänger Klaus Köhler. 
									„Zugehört! Jetzt reden alle.“ Heißt das 
									Programm das sich mit Gesang und Worten auf 
									die Suche nach dem Gemeinsinn macht. Die 
									Grenzen und Möglichkeiten eines 
									Miteinanders, in dem das Zuhören nur eine 
									untergeordnete Rolle spielt, wird in Lyrik 
									und Prosa nachgespürt. Planungssicherheit 
									bietet die kostenlose Platzreservierung über
									
									www.eventbrite.de für die 
									Veranstaltungen im Hafenstadtteil für die 
									Hutveranstaltungen.
 
									JOHNSTON & GORDON – britischer 
									Folk triff Duisburger Akzente
 Als ein zusätzlich ins Programm der 43. 
									Duisburger Akzente genommenes Event, spielt 
									das schottische Duo ein Hutkonzert am 
									Dienstagabend auf Einladung des 
									Kreativquartier Ruhrort am Neumarkt.   Euan 
									Johnston und Andrew Gordon sind seit mehr 
									als 15 Jahren Freunde innerhalb der 
									schottischen Musikszene. Anfang 2016 war es 
									dann endlich soweit, dass die beiden das 
									erste Mal als Duo auftraten. Seitdem 
									begeistern Johnston & Gordon ihr Publikum 
									mit ihrer Leidenschaft für die schottische 
									und irische Musik. Dabei nehmen sie sich nie 
									selbst so ganz ernst und wechseln mitunter 
									rasant von Ernstem zu Surrealem.
 
 Andrew Gordon war schon immer ein „Folkie“, 
									mit dreizehn begann er selbst zu spielen und 
									mit siebzehn hatte er 1994 seinen ersten 
									Soloauftritt. Seitdem hat er unzählige 
									Konzerte gegeben, tourte durch die USA, 
									Norwegen, Dänemark, die Niederlande und - 
									immer wieder gerne durch Deutschland und war 
									zuletzt Anfang 2019 auch schon im 
									Kreativquartier Ruhrort zu Gast. Neben 
									traditionellen Folksongs aus Schottland und 
									Irland kommen auch mitunter kanadische oder 
									englische Titel hinzu, aber auch eigene 
									Songs. Die Liebe zum Folk und der dieser 
									Musik oft innewohnende klare politische 
									Meinung führte ihn unweigerlich mit Euan 
									Johnston zusammen.
 
 Euan ist auch 
									Mitglied des spanisch-schottischen 
									Musikerkollektivs „Gallo Rojo“, die vor 
									allem antifaschistische Lieder aus aller 
									Herren Länder spielen. Euan ist 
									Anti-Brexit-Aktivist, für ein unabhängiges 
									Schottland – und ein Sänger mit einer sehr 
									gefühlvoll warmen Stimmfarbe, die in 
									erstaunlich angenehmem Kontrast zur 
									kraftvollen Stimme von Andrew Gordon steht. 
									Euan Johnston und Andrew Gordon - zwei 
									großartige Vokalisten, begleitet von erdigem 
									Gitarrenspiel und robusten Bodhran Rhythmen… 
									spätestens, wenn beide auf der Bodhran, der 
									traditionellen, britischen Rahmentrommel, 
									spielen, wird es gewaltig!
 
  JOHNSTON & GORDON  Andrew Gordon
 
 15. März 2022, 20 Uhr Das PLUS am 
									Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
									Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) - 
									Hutkonzert Kartenreservierungen über 
									Eventbrite:
									
									https://www.eventbrite.de/e/johnston-gordon-tickets-252908745867 
									Es gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung 
									des Landes NRW mit derzeit 3G-Bedingungen 
									und Maskenpflicht
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							A40: Ausfahrt Duisburg-Häfen-Ruhrort in 
							Fahrtrichtung Essen gesperrt
 Auf der 
							A40 in Fahrtrichtung Essen wird von Freitag (18.3.), 
							15 Uhr, bis Montag (21.3.), 5 Uhr, die Ausfahrt 
							Duisburg-Häfen-Ruhrort gesperrt. Grund ist der 
							Teilabriss der Brücke „Schlütershof“. Umleitungen 
							sind durch den roten Punkt gekennzeichnet.
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf 
							der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 12. 
							März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 
							930, 931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
							AG (DVG) aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg 
							und Masurenallee gesperrt, die Masurenallee zwischen 
							Kruppstraße und Wedauer Straße. Daher müssen die 
							Busse von ihren normalen Linienwegen abweichen. 
							Haltestellen werden verlegt oder entfallen ganz.
 
 Linien 928 und 942
 Die Haltepunkte 
							„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 
							sowie „Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der 
							Linie 942 müssen von 14.30 bis 17.00 Uhr entfallen. 
							Die Haltestelle „Kiesendahl“ wird für beide 
							Fahrtrichtungen in den Kalkweg zu der Haltestelle 
							„Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die DVG bittet 
							die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
							„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 930 und 931
 Die Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
 Duisburg-Hochfeld: 
							Vollsperrung Hochfelder Markt
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 14. 
							März, mit Kanal- und Straßenbauarbeiten auf dem 
							Hochfelder Markt in Hochfeld. Aus diesem Grund wird 
							der Hochfelder Markt voll gesperrt. Der Markt steht 
							also weder als Parkplatz noch als Wochenmarktplatz 
							zur Verfügung. Als Fläche für den Wochenmarkt sind 
							die Parkflächen an der Wörthstraße Ecke Wanheimer 
							Straße und Gitschiner Straße Ecke Karl-Jarres-Straße 
							vorgesehen.
 Die Trautenaustraße wird ebenfalls 
							voll gesperrt. Die Fröbelstraße wird zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Gitschiner Straße, 
							die Gitschiner Straße wird zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Saarbrücker Straße und die Saarbrücker 
							Straße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
							Trautenaustraße. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende Januar 2023 abgeschlossen.
 
							Duisburg-Kaßlerfeld: Vollsperrung der 
							Straße „Am Schlüterhof“
 Im Zusammenhang 
							mit dem Neubau der A40-Brücke werden ab Freitag, 18. 
							März, gegen 15 Uhr Brückenabrissarbeiten 
							durchgeführt. Aus diesem Grund muss die Straße „Am 
							Schlütershof“ in Kaßlerfeld im Bereich der A 
							40-Brücke für alle Verkehrsteilnehmer voll gesperrt 
							werden. Zusätzlich wird die Autobahnabfahrt 
							Häfen-West von Venlo kommend gesperrt.
 Die 
							Abfahrt Häfen-West aus Essen kommend bleibt 
							geöffnet, am Ende der Abfahrt kann jedoch nur rechts 
							abgebogen werden. Umleitungen werden ausgeschildert. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 21. 
							März, gegen 5 Uhr abgeschlossen.
 
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen im Bereich 
							Lauerstraße/Duisburger Straße
 Die Netze 
							Duisburg beginnen am Montag, 21. März, mit dem 
							nächsten Bauabschnitt zur Verlegung von 
							Fernwärmeleitungen im Bereich Lauerstraße/Duisburger 
							Straße in Alt-Homberg. Aus diesem Grund kann von der 
							Lauerstraße aus beiden Fahrtrichtungen kommend nicht 
							mehr links in die Duisburger Straße abgebogen 
							werden. Von der Lauerstraße aus Fahrtrichtung 
							Moerser Straße kommend kann im Kreuzungsbereich 
							außerdem nicht rechts abgebogen werden.
 
 Die 
							Duisburger Straße wird von der Ottostraße kommend zu 
							Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
							Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Um auf der 
							Umleitungsstrecke ein problemloses Passieren des 
							ÖPNV zu gewährleisten, müssen auf der Wilhelmstraße 
							zwischen der Friedhofsallee und der Lauerstraße 
							Halteverbote eingerichtet werden. Die Arbeiten 
							dieses Bauabschnitts werden voraussichtlich Ende 
							April abgeschlossen.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									STATISTIK
 
   
 
									
									 
							  |  
				   | Freitag, 11. März 2022 
 |  
				   | 
									
									
									•
									
									DE72350500000200920098 - Spenden Duisburger 
									Wohlfahrtsverbände für ukrainische 
									Flüchtlinge
 •
									
									
									Spendenaktion Ukraine in Marxloh
 
 
  
 Bezirksregierung Düsseldorf hat 
									ihren Krisenstab aktiviert
 Der Krieg in der Ukraine hat mehr als eine 
									Million Menschen in die Flucht getrieben. 
									Sie suchen Schutz und Sicherheit in anderen 
									Landesteilen der Ukraine und in den direkten 
									Nachbarländern. Viele Menschen fliehen 
									weiter in den Westen, auch nach Deutschland. 
									Angesichts der akuten Not hat die 
									Bezirksregierung Düsseldorf ihren Krisenstab 
									aktiviert, um die anstehenden Aufgaben, die 
									Menschen aufzunehmen und unterzubringen, zu 
									koordinieren.
 
 Neben den 
									Flüchtlingen, die sich auf eigene Faust auf 
									den Weg zu Freunden, Verwandten und 
									Bekannten in der Region machen, sind mehrere 
									hundert Flüchtlinge bereits in den 
									Landeseinrichtungen der BR-D eingetroffen. 
									Die Bezirksregierung betreibt im 
									Regierungsbezirk Düsseldorf zwei 
									Erstaufnahmeeinrichtungen (Essen und JHQ 
									Mönchengladbach) sowie die Zentralen 
									Unterbringungseinrichtungen (ZUE) des Landes 
									in Neuss, Ratingen, Rees, Rheinberg, 
									Viersen, Weeze und Wuppertal.
 
 Die 
									Einrichtungen in Neuss und Viersen fungieren 
									ab sofort ausschließlich als 
									Erstaufnahmeeinrichtung für Menschen aus der 
									Ukraine. Die Landesunterkünfte sind vor 
									allem für Menschen wichtig, die mit einem 
									Gemeinschaftstransport im Regierungsbezirk 
									eintreffen, keine persönlichen Kontakte 
									haben und dementsprechend Unterkunft und 
									Verpflegung benötigen. Sie werden dort 
									registriert und versorgt, bis eine 
									Weiterleitung an die Kommunen möglich ist. 
									Die Flüchtlinge aus der Ukraine genießen 
									aufgrund des Krieges in ihrer Heimat und auf 
									Grundlage eines Beschlusses des Rates der 
									Europäischen Union einen vorübergehenden 
									Schutzstatus. Aktuelle Informationen zur 
									Situation gibt es auf der Seite des 
									Ministeriums für Kinder, Familie, 
									Flüchtlinge und Integration des Landes 
									Nordrhein-Westfalen:
									
									https://www.mkffi.nrw/ukraine
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 11. März 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									160 (+ 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									141 (+ 9). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(- 7). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,13 (+ 2,93%),
									
									
									13 Personen 
									(+ 4) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    11. März, 03:34 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 88.054 (+ 
									256) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.087 (- 391). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 622,5 (- 
									78,9)
 
									Montano erwirbt von Aurelis das 
									Duisburg Central Office auf die eigene 
									Bilanz
 Core-Immobilie in zentraler Lage 
									am Duisburger Hauptbahnhof
 Transaktionsvolumen im hohen zweistelligen 
									Millionen-Euro-Bereich
 Die Montano Real 
									Estate GmbH (Montano), ein unabhängiger 
									Investment-Spezialist für deutsche 
									Gewerbeimmobilien, hat das Duisburg Central 
									Office (DCO) im Quartier 1 als Forward Deal 
									von Aurelis Real Estate erworben. Das 
									Transaktionsvolumen liegt im hohen 
									zweistelligen Millionen-Bereich.   Aurelis 
									plant, das Gebäude bis zum vierten Quartal 
									2022 fertigzustellen. Bis dahin entsteht ein 
									fünfgeschossiges Objekt mit einer Mietfläche 
									von rund 11.400 Quadratmetern und rund 50 
									eigenen Tiefgaragenplätzen.
 
 Die 
									Immobilie ist bereits komplett und 
									langfristig an den Finanzdienstleister 
									Consors Finanz, eine Tochter der BNP Paribas 
									Bank, vermietet. „Wir freuen uns sehr, dass 
									wir dieses hochkarätige Objekt als erstes 
									eigenes Objekt auf die Montano-Bilanz 
									erwerben konnten. Die Vergrößerung unseres 
									eigenen Investment-portfolios und die 
									direkte Beteiligung an aussichtsreichen 
									Investitionen ist für uns der Schritt in 
									eine neue Größenordnung“, so Montano-Gründer 
									und Managing Partner Ramin Rabeian.
 
									Das DCO liegt in unmittelbarer 
									Nachbarschaft zum Duisburger Hauptbahnhof 
									und zur Innenstadt und verfügt über eine 
									gute Anbindung an den ÖPNV und mehrere 
									Autobahnen. Das A-förmige Gebäude gliedert 
									sich in einen westlichen und einen östlichen 
									Teil, die über einen gläsern geschuppten 
									Erschließungskern miteinander verbunden 
									sind. Der Eingangsbereich wird von einer 
									großzügigen Glaskonstruktion geprägt, 
									während sich die beiden Gebäudeteile durch 
									bodentiefe Fenster sowie eine komplette 
									Klinkerfassade auszeichnen. Die Büroflächen 
									sind vorwiegend als Großraumbüros konzipiert 
									und bieten neben Hohlraumböden eine 
									effiziente Lüftungsanlage und 
									Heiz-Kühldeckensegel. Für das Objekt wird 
									das Nachhaltigkeits-zertifikat der DGNB mit 
									mindestens dem Prädikat Gold angestrebt.
 
 Die Transaktion wurde vermittelt von 
									BNP Paribas Real Estate GmbH. Die rechtliche 
									Begleitung erfolgte durch McDermott Will & 
									Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP, die 
									technische Prüfung durch ChandlerKBS und 
									Tauw. Die Münchener Hypothekenbank begleitet 
									das Objekt mit einer langfristigen 
									Finanzierung.
 „Duisburg hat sich zu 
									einem B-Standort entwickelt, an dem 
									großvolumige Investitionen möglich sind. Die 
									Zusammenarbeit mit der Stadt funktioniert 
									sehr gut, die Nachfrage von Unternehmen nach 
									Mietflächen ist groß und auch Investoren 
									sind inzwischen an hochwertigen, gut 
									vermieteten Büroneubauten interessiert“, 
									resümiert Michael Buchholz, Leiter der 
									Aurelis Region West.
 
  Aurelis DCO Duisburg - Copyright HH Vision 
									Koeln
 
 
 RVR fördert 
									Kanu-Rennsport und Para-Kanu-WM in Duisburg 
									mit 30.000 Euro
 Der 
									Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt die 
									Vorbereitungen für die Weltmeisterschaften 
									im Kanu-Rennsport und im Para-Kanu 2023 in 
									Duisburg mit 30.000 Euro. Das beschloss der 
									RVR-Ausschuss für Kultur, Sport und Vielfalt 
									einstimmig in seiner heutigen Sitzung. 
									Bereits zum sechsten Mal werden die 
									Titelkämpfe der Rennsport-Kanuten
					
									
									 
									 im Sportpark 
									Duisburg 
									
				   in Duisburg-Neudorf ausgetragen.
 
									Die Elite der Para-Kanuten tritt hier 
									zum dritten Mal an. Vom 23. bis zum 27. 
									August 2023 erwarten die Veranstalter des 
									KRV Duisburg und des Deutschen 
									Kanu-Verbandes rund 1.200 Teilnehmende aus 
									etwa 100 Ländern zu ihrer eigenen WM. 
									Kanuten und Para-Kanuten kämpfen in Kajaks 
									und Canadiern über 200, 500, 1.000 und 5.000 
									Meter lange Strecken um insgesamt 42 
									WM-Titel.
 
									Die bisherigen Vorbereitungen hat der 
									Duisburger Verein ehrenamtlich und damit 
									kostenneutral durchgeführt. Ab diesem Jahr 
									müssen aber Kosten u.a. für die 
									Öffentlichkeitsarbeit, die Entwicklung einer 
									Corporate Identity, für Büroräume und 
									Personal übernommen werden. Dabei 
									unterstützt der RVR die Veranstalter mit 
									seiner Förderung. Insgesamt fördert der RVR 
									in diesem Jahr elf internationale und 
									nationale Sportwettkämpfe im Ruhrgebiet mit 
									65.000 Euro. idr
 
									 Eine Übersicht über alle geförderten 
									Sportveranstaltungen unter
									
									https://www.ruhrparlament.de/ 
 Etwa 39.500 Menschen in Duisburg 
									profitieren von 12 Euro Mindestlohn
 
									Nach einer Studie des Pestel Instituts und 
									der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten 
									(NGG) werden voraussichtlich 39.500 Menschen 
									in Duisburg von der kommenden Erhöhung des 
									gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro je 
									Stunde ab dem 01. Oktober 2022 profitieren. 
									Darüber informiert der Duisburger 
									SPD-Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir.  
									Wie im SPD-Wahlkampf versprochen und im 
									Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition 
									vereinbart, kommt als Teil eines 
									Entlastungspakets der Bundesregierung die 
									Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 
									12 Euro als starkes Zeichen für die 
									Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in 
									Deutschland.
 
 "Die Erhöhung des 
									Mindestlohns auf 12 Euro ist ein wichtiges 
									Instrument für eine gerechtere 
									Einkommensverteilung, mehr Respekt für harte 
									Arbeit, und beugt Altersarmut vor. Wir 
									stehen als SPD klar an der Seite der 
									Beschäftigten und ich freue mich, dass so 
									viele Menschen von der der Einlösung unseres 
									Wahlversprechens profitieren werden", so der 
									SPD-Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir. 
									"Mit der Mindestlohnerhöhung schaffen wir 
									eine ordentliche Lohnuntergrenze und sorgen 
									für eine anständige Bezahlung. Für uns eine 
									Frage des Respekts! Darüber hinaus kämpfen 
									wir auch weiterhin an der Seite der 
									Gewerkschaften für eine Stärkung der 
									Tarifbindung und gute Löhne", so Özdemir 
									abschließend.
 
									1. Brückengipfel: Bundesminister 
									stellt Bilanz und Maßnahmen vor
 Dr. Volker Wissing, Bundesminister für 
									Digitales und Verkehr, hat heute ein 
									„Zukunftspaket leistungsfähige 
									Autobahnbrücken“ vorgelegt. Als erfolgreiche 
									Wirtschaftsnation im Herzen Europas benötige 
									Deutschland eine moderne und leistungsfähige 
									Infrastruktur. Diese zu schaffen und zu 
									erhalten, sei eine Generationenaufgabe, so 
									der Minister. Mobilität sei ein 
									gesellschaftliches Grundbedürfnis, sie 
									stünde für Teilhabe, Chancen und Wohlstand. 
									Sie zu erhalten müsse daher ein 
									vordringliches Anliegen der Politik sein. 
									Brückenbauwerke in NRW: 9012 /Stand 2020.
 
 Beim ersten Brückengipfel im 
									Bundesministerium für Digitales und Verkehr 
									(BMDV) hatte sich Wissing zunächst vier 
									Stunden lang mit Expertinnen und Experten 
									aus Bauwirtschaft, Verwaltung, Ländern sowie 
									Natur- und Umweltschutzverbänden 
									ausgetauscht. Außerdem wurden bei der 
									hybriden Veranstaltung die Ergebnisse der 
									ersten umfassenden Brückenbilanz 
									vorgestellt, die Wissing beauftragt hatte, 
									um auf Basis dieser generellen 
									Bestandsaufnahme konkrete Schritte und 
									Maßnahmen zusammenzufassen. Bundesminister 
									Dr. Volker Wissing: "Wir setzen neue 
									Prioritäten, um die Modernisierung der 
									Brücken strategisch und in der sinnvollsten 
									Reihenfolge anzugehen. Wir erhöhen 
									finanzielle Mittel und starten frühzeitig 
									den Dialog mit allen Beteiligten.
 Wir 
									beschleunigen, digitalisieren und 
									vereinfachen Planungen, Verfahren und 
									Abstimmungen. All diese wichtigen Bausteine 
									haben am Ende ein klares Ziel: Wir wollen 
									die Brückenmodernisierung deutlich 
									beschleunigen! Minister Wissing stellte das 
									„Zukunftspaket leistungsfähige 
									Autobahnbrücken“ gemeinsam mit Doris 
									Drescher, der Präsidentin des 
									Fernstraßen-Bundesamtes, Stephan Krenz, dem 
									Vorsitzenden der Geschäftsführung der 
									Autobahn GmbH des Bundes, sowie Prof. Markus 
									Oeser, dem Präsident der Bundesanstalt für 
									Straßenwesen (BASt), vor.
 Sowohl die 
									Brückenbilanz als auch das Zukunftspaket 
									können auf der Homepage des BMDV 
									heruntergeladen werden. Dort finden Sie auch 
									eine virtuelle Brückenkarte mit allen 
									wichtigen Daten zu Brücken auf Autobahnen 
									und Bundesstraßen:
									
									www.bmdv.bund.de/brueckengipfel-brueckenkarte
 
 Der Gelbe Kranichturm in 
									Duisburgs Partnerstadt Wuhan
 Online-Lesestunde für Kinder am 
									Konfuzius-Institut
 Die Gelbe 
									Kranichpagode in Duisburgs Partnerstadt 
									Wuhan befindet sich auf dem Sheshan-Berg 
									mitten im Stadtteil Wuchang. Auf Chinesisch 
									sagt man 黃鶴樓, "Huang He Lou". Die 
									Städtepartnerschaft jährt sich dieses Jahr 
									zum 40. Mal. Passend zu diesem Anlass liest 
									das Konfuzius-Institut am 22.03.2022 um 
									17:00 Uhr die Geschichte „Der Gelbe 
									Kranichturm“ vor. Die Lesung für Kinder auf 
									Deutsch und Chinesisch ist ideal um einmal 
									in die Sprache reinzuhören.
 
									Die Pagode wurde auf dem so genannten 
									"Gelben Kranich-Felsen" gebaut und hat daher 
									ihren Namen erhalten. Das Buch, erzählt 
									allerdings eine ganz andere 
									Entstehungsgeschichte. Im Anschluss lernen 
									die Kinder einige chinesische Schriftzeichen 
									kennen und können ihre eigene Pagode 
									zeichnen. Die Veranstaltung richtet sich an 
									Kinder ab sechs bis zwölf Jahren.
 
 Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung 
									erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist 
									begrenzt. Die Veranstaltung findet online 
									statt (Zoom). Anmeldeschluss ist am 
									22.03.2022 um 12 Uhr. Weiterführende 
									Informationen zur Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
  
									 Die Gelbe Kranichpagode in Duisburgs 
									Partnerstadt Wuhan. Foto: 
									Konfuzius-Institut   
									„Urban Sketching“ als touristisches 
									Angebot
 Duisburg Tourismus bietet erstmals Workshops für 
									Interessierte an, die Duisburg auf kreative 
									Weise erkunden möchten. Der Kurs richtet 
									sich an alle die gerne zeichnen und malen 
									oder es gerne lernen möchten. „Urban 
									Sketching“ ist eine großartige Möglichkeit, 
									eine Stadt zu entdecken und gleichzeitig 
									kreativ zu werden und etwas Neues zu lernen. 
									Es geht darum, Stadtansichten mit einfachen 
									Materialien an Ort und Stelle zu zeichnen 
									und zu malen – so wie sie sind.
 
									Bei diesem neuen Angebot führen 
									erfahrene Duisburger Künstler*innen die 
									Teilnehmer*innen an spannende Orte in 
									Duisburg und zeigen ihnen, wie Sie das 
									richtige Motiv finden und es zu Papier zu 
									bringen. Ob Malanfänger oder bereits 
									Fortgeschrittene – jeder wird vor Ort in der 
									Herangehensweise unterstützt, bekommt aber 
									auch neue Techniken gezeigt. Die Workshops 
									finden an zwei Tagen am Innenhafen, in der 
									Altstadt oder im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord statt.
 
 Neben den 
									eigenen Skizzen werden die Teilnehmer*innen 
									ganz besondere Eindrücke der Stadt Duisburg, 
									sowie zahlreiche neue Zeichenkenntnisse 
									mitnehmen. Die Kurse „Industriekultur mit 
									Zeichenstift und Skizzenblock“ und „Duisburg 
									– eine malerische Kombination“ werden von 
									den Duisburger Künstler*innen Dorothee 
									Impelmann, Marayle Küpper und Wilfried Weiß 
									geleitet. Als Teil der Duisburger 
									Künstlerszene befinden sich ihre Ateliers in 
									der Duisburger Innenstadt, wo ihre 
									(gemalten) Werke entstehen, welche sie bei 
									zahlreichen Ausstellungen in der Stadt und 
									ihrer Umgebung zeigen.
 
									Der Workshop „Industriekultur mit 
									Zeichenstift und Skizzenblock“ mit Dorothee 
									Impelmann findet jeweils vom 14. bis 
									15.05.2022 und vom 13. bis 14.08.2022 statt. 
									Der Termin für den Kurs „Duisburg – eine 
									malerische Kombination“ mit Marayle Küpper 
									und Wilfried Weiß findet jeweils vom 07. bis 
									08.05.2022 und vom 27. bis 28.08.2022 statt. 
									Die Kosten für 10 Stunden an zwei Tagen 
									belaufen sich auf 160,00 € pro Person. Die 
									Workshops finden unter den aktuellen 
									3-G-Regeln statt. Anmeldungen sind unter 
									www.duisburg-tourismus oder bei der Tourist 
									Information Duisburg möglich.
 
  
									 Kursleiterin Dorothee Impelmann im 
									Landschaftspark Duisburg Nord - Foto
					
									
									 
					 Volker Impelmann
 Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
									Duisburg-Obermeiderich eröffnet
 Die Deutsche Post DHL Group hat einen 
									neuen Paketshop in der Trinkhalle Askkarak, 
									Emilstr. 8, in Duisburg-Obermeiderich 
									eingerichtet. Die Öffnungszeiten sind: 
									Dienstag bis Freitag von 08:30 bis 19:00 
									Uhr. Am Samstag von 08:30 bis 15:00 Uhr.
 Der neue Paketshop bietet die Annahme von 
									frankierten Päckchen, Paketen und Retouren. 
									Auch werden Brief- und Paket- und 
									Einschreibemarken verkauft. Für die Kunden 
									werden neben den Filialen, Packstationen und 
									Paketboxen so neue Standorte geschaffen, an 
									denen sie ihre Pakete schnell und problemlos 
									einliefern können.
 
 Konfirmationsjubiläum im Duisburger 
									Norden
 Duisburg, 09./10. März 2022 - 
									Die evangelische Bonhoeffer Gemeinde Marxloh 
									Obermarxloh feiert am Palmsonntag, 10. April 
									2022 in der Marxloher Kreuzeskirche, die 
									Jubiläen derer, die vor 50, 60, 65, 70 oder 
									sogar 75 Jahren in den ehemaligen Marxloh 
									und Obermarxloh konfirmiert wurden. Wer 
									anderswo konfirmiert wurde und das eigen 
									Konfi-Jubiläum mitfeiern möchte, ist 
									herzlich eingeladen.
 
 Für den 
									Gottesdienst gilt die „2G-Regel“ (Nachweis 
									bitte mitbringen) und zurzeit noch 
									Maskenpflicht. Im Anschluss soll es einen 
									kleinen Sektempfang auf Abstand geben. 
									Anmeldungen sind  bis zum 31.03.2022 im 
									Gemeindebüro bei Silke Dittberner-Rejek 
									möglich (Telefon: 0203 – 75 96 97 00 - 
									Bürozeiten: montags, dienstags und freitags 
									von 8 bis 13 Uhr – und per Mail:
									
									silke.dittberner-rejek@ekir.de). Infos 
									zur Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.bonhoeffer-gemeinde.org.
 
  
									Kreuzeskirche Duisburg-Marxloh. Foto: Tanja 
									Pickartz
 Theatergruppe 
									Vogelsangplatz sagt Vorstellungen ab - 
									Eintrittsgelder bereits verkaufter Karten 
									können gespendet werden
 Die 
									Theatergruppe Vogelsangplatz der 
									Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg 
									Wanheimerort sagt aufgrund personeller 
									Veränderungen im Team die geplanten 
									Aufführungen von „Drei Damen in geheimer 
									Mission“ am 19. März 2022 und 23. März 2022 
									ab. Bereits erworbene Karten können beim 
									Gemeindehaus, Vogelsangplatz 1, z.B. am 23. 
									März 2022 zwischen 11 und 13 Uhr. Die 
									Theatergruppe freut sich, wenn die 
									Eintrittsgelder alternativ gespendet werden. 
									Sie werden von der Theatergruppe an eine 
									Duisburger Organisation weitergeleitet, die 
									sich um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine 
									kümmert. Mehr Infos gibt es unter Tel.: 
									0203/7395989; Infos zur Gemeinde gibt es im 
									Netz unter
									
									www.wanheimerort.ekir.de.
 
 
									Kreativquartier 
					
									
									 
									Runhrort: 
									Wo sich die Wasser treffen, darf jeder 
									mitreden
 Konzert 
									und Literatur am ersten Festivalwochenende 
									im Das PLUS am Neumarkt inmitten der 
									Ausstellung „Ins Leben gekachelt“. Die 
									Rheinorange, Hommage von Lutz Fritsch an die 
									Montanindustrie, ragt am 
									Rhein-Stromkilometer 780 in die Höhe. Hier 
									trifft die Ruhr auf den Vater aller 
									deutschen Flüsse. Im englischen nennt man 
									sowas „Meeting of the Waters“. Als Duo 
									gleichen Namens teilen die Akkordeonisten 
									Steffi Budde - copyright Peter Leyendecker - 
									und Irish-Folk-Barde Mick Haering die 
									Leidenschaft für die Musik der Kelten.
 
									Am Samstag, 12. März 2022 sind um 18 Uhr 
									und um 20 Uhr gleich zwei Konzerte der 
									beiden auf dem Programmzettel der 43. 
									Duisburger Akzente. „Wir wollen mit zweimal 
									demselben Programm die Sehnsucht der 
									Irish-Folk-Gemeinde nach Konzerten für 
									möglichst viele Menschen stillen“, erklärt 
									Haering die ungewöhnliche Programmplanung. 
									Je Konzert sind 30 Zuschauer im Ruhrorter 
									Szenetreffpunkt erlaubt. 3G und 
									Maskenpflicht sind die Bedingungen nach den 
									aktuellen Corona-Regeln des Landes NRW.
 
									Das Prinzip der Doppelveranstaltung gilt 
									auch tags drauf am Sonntag um 16 Uhr und um 
									18 Uhr für die beiden 
									Literatur-Musik-Begegnungen von Ralf Koss, 
									Duisburger Autor und Zebrastreifenblogger, 
									sowie Gitarrist und Sänger Klaus Köhler. 
									„Zugehört! Jetzt reden alle.“ Heißt das 
									Programm das sich mit Gesang und Worten auf 
									die Suche nach dem Gemeinsinn macht. Die 
									Grenzen und Möglichkeiten eines 
									Miteinanders, in dem das Zuhören nur eine 
									untergeordnete Rolle spielt, wird in Lyrik 
									und Prosa nachgespürt. Planungssicherheit 
									bietet die kostenlose Platzreservierung über
									
									www.eventbrite.de für die 
									Veranstaltungen im Hafenstadtteil für die 
									Hutveranstaltungen.
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf 
							der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 12. 
							März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 
							930, 931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
							AG (DVG) aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg 
							und Masurenallee gesperrt, die Masurenallee zwischen 
							Kruppstraße und Wedauer Straße. Daher müssen die 
							Busse von ihren normalen Linienwegen abweichen. 
							Haltestellen werden verlegt oder entfallen ganz.
 
 Linien 928 und 942
 Die Haltepunkte 
							„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 
							sowie „Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der 
							Linie 942 müssen von 14.30 bis 17.00 Uhr entfallen. 
							Die Haltestelle „Kiesendahl“ wird für beide 
							Fahrtrichtungen in den Kalkweg zu der Haltestelle 
							„Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die DVG bittet 
							die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
							„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 930 und 931
 Die Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									STATISTIK
 
									Zahl der Schülerinnen und 
									Schüler 2021/2022 unverändert
 Stagnation 
									der Schülerzahl im Einklang mit der 
									demografischen Entwicklung
 Im 
									Schuljahr 2021/2022 werden nach vorläufigen 
									Ergebnissen rund 10,9 Millionen Schülerinnen 
									und Schüler an allgemeinbildenden und 
									beruflichen Schulen sowie an Schulen des 
									Gesundheitswesens in Deutschland 
									unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt 
									mitteilt, blieb die Anzahl der Schülerinnen 
									und Schüler damit nahezu unverändert 
									gegenüber dem Schuljahr 2020/2021. Diese 
									Bewegung verläuft parallel zur 
									demografischen Entwicklung: Die Zahl der 
									Personen in der relevanten Altersgruppe (5 
									bis unter 20 Jahre) lag zum Jahresende 2020 
									auf demselben Niveau wie 2019.
 
 
   
 
 
							  |  
				   | Donnerstag, 10. 
					März 202 |  
				   | 
									
									Stadt Duisburg richtet Krisenstab und 
									Welcome Center zur Ukrainekrise ein
  Welcome Center im 
									Bertolt-Brecht-Berufskolleg/Schulzentrum Süd 
									Am Ziegelkamp in Duisburg Huckingen
 
 Friedensläuten und Friedensgebet: 
									Sich selbst, die Nächsten und Gott im Blick 
									haben
 Mit Glockenläuten heute, 10. März 
									2022 um 10 Uhr  luden evangelische 
									und katholische Kirchen Gläubige ein, zu der 
									Zeit ein Friedensgebet zu sprechen, das 
									vorab veröffentlicht wurde: Und zwar 
									unabhängig vom Ort – von zuhause aus, 
									unterwegs oder in Kirchen, die zur Aktion 
									öffneten. So wie in der Salvatorkirche.
 
									 Friedensgebet in der Salvatorkirche mit 
									Superintendent Dr. Urban. Foto: Rolf 
									Schotsch.
 
 Bevor 
									die dort Versammelten den Friedenstext 
									gemeinsam beteten, erinnerte Pfarrer Dr. 
									Christoph Urban an die Ohnmacht der Menschen 
									vor diesem Krieg. Und an die die beiden 
									elementaren Menschheitsfragen, die Gott in 
									der Bibel stellt: „Wo bist du, Adam?“ und 
									„Wo ist dein Bruder, Kain?“. Daraus ergebe 
									sich der Auftrag an die Menschen, sich 
									selbst, die Nächsten und Gott im Blick zu 
									haben. „In diesem Dreiecksverhältnis 
									zwischen mir, meinen Nächsten und Gott wird 
									das was mit dem Zusammenleben auf Erden.“
 
 
 Die beiden Fragen müssten sich 
									auch die Soldaten und Politiker in Russland 
									und der Ukraine stellen, denn von deren 
									Beantwortung hänge ihr Handeln ab. „Es sind 
									die Fragen, die sich westliche 
									Politikerinnen und Politiker stellen müssen, 
									wenn sie sich zu dem positionieren, was 
									gerade in der Ukraine geschieht. Es sind die 
									Fragen, die wir uns stellen und beantworten 
									müssen, wenn wir hier und andernorts gut und 
									friedlich miteinander leben wollen: Wo steht 
									du? Wo stehen deine Geschwister? Amen.“
 
 Dass ausgerechnet am 10. März um 10 Uhr 
									zum Friedensgebet geläutet wurde, hat 
									folgenden Hintergrund: Als am 24. Februar 
									Wladimir Putin seinen Truppen den Befehl zum 
									Angriff auf die Ukraine gab, gingen bereits 
									wenige Stunden später, etwa um 10 Uhr, die 
									ersten Demonstrantinnen und Demonstranten in 
									Russland auf die Straße, um gegen die 
									Kriegspolitik ihres Präsidenten zu 
									demonstrieren. Sie wurden festgenommen. 
									Seitdem setzen Mutige trotz Verbots durch 
									ihre Demonstrationen immer wieder öffentlich 
									Zeichen gegen den Krieg.
 
 Mit dem 
									Friedensläuten und dem Friedensgebet 
									erinnern und gedenken die Evangelischen 
									Kirchenkreise Dinslaken, Duisburg, Moers 
									(dieser erstreckt sich von Rheinhausen bis 
									Alpen) und Wesel zusammen mit den 
									katholischen Stadtdekanaten Duisburg und 
									Moers der Opfer des Krieges und der 
									Demonstrierenden in Russland, der 
									Friedenstifterinnen und Friedensstifter, die 
									durch ihr Handeln viel riskieren.
 
									 Friedensgebet in der Salvatorkirche. Foto: 
									Rolf Schotsch.
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 10. März 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (- 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									132 (- 5). 
				   				    Freie Betten: 26 
									(+ 3). Covid-Anteil 
					
				   				 
									5,20 (- 0,45%),
									
									
									9 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    10. März, 03:33 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 87.798 (+ 
									652) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.478 (+ 92). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 701,4 (+ 
									18,6)
 
									Bezirksregierung hat das 
									Überschwemmungsgebiet des Dickelsbaches 
									festgelegt
 Die 
									Bezirksregierung Düsseldorf hat das 
									Überschwemmungsgebiet des Dickelsbachs von 
									Kilometer 1,5 bis Kilometer 21,5 im Bereich 
									der Städte, Düsseldorf, Duisburg und 
									Ratingen durch ordnungsbehördliche 
									Verordnung festgesetzt. Das Verfahren der 
									Öffentlichkeitsbeteiligung ist 
									abgeschlossen. Die Verordnung tritt am 
									10.3.2022 in Kraft.
 
 Die Länder 
									sind gesetzlich verpflichtet, ein 
									Überschwemmungsgebiet festzusetzen, wenn ein 
									Gebiet ein bedeutsames Hochwasserrisiko 
									aufweist oder für die Hochwasserentlastung 
									und Rückhaltung benötigt wird. Hierzu sind 
									die Flächen an Gewässern zu ermitteln und 
									auszuweisen, auf denen statistisch einmal in 
									100 Jahren mit einem Hochwasser zu rechnen 
									ist.
 
									In festgesetzten Überschwemmungsgebieten 
									gelten gesetzliche Regeln und Verbote, die 
									eine Verschärfung der bestehenden 
									Hochwassergefahr und eine Vergrößerung der 
									zu erwartenden Schadenssituation verhindern 
									sollen. Mit der Festsetzung sind keinerlei 
									bauliche Veränderungen an den Gewässern 
									verbunden. Es handelt sich um eine 
									Darstellung des Zustandes, der bei einem 
									hundertjährlichen Hochwasserereignis 
									entsteht. Die Ausweisung der 
									Überschwemmungsgebiete dient der 
									Verbesserung der Hochwasservorsorge und der 
									Information der betroffenen Anlieger.
 
									Die Unterlagen für die Festsetzung des 
									Überschwemmungsgebietes können bei den 
									Städten Düsseldorf, Duisburg und Ratingen, 
									beim Kreis Mettmann sowie bei der 
									Bezirksregierung Düsseldorf während der 
									Dienstzeiten eingesehen werden. Darüber 
									hinaus kann das ermittelte 
									Überschwemmungsgebiet auch im 
									Internetauftritt der Bezirksregierung 
									Düsseldorf aufgerufen werden:
									
									https://www.brd.nrw.de/themen/umwelt-natur/wasser/hochwasserschutz/dickelsbach
 
					
									
									 
									Kommunale Gesundheitskonferenz: 
									Mehr als zwei Jahrzehnte voller 
									erfolgreicher Netzwerkarbeit
 Die Kommunale Gesundheitskonferenz Duisburg 
									hat sich in den zurückliegenden mehr als 
									zwei Jahrzehnten zu einer etablierten 
									Gesprächsplattform entwickelt. Das Treffen 
									bietet den maßgeblichen Akteurinnen und 
									Akteuren sowie Interessengruppen aus dem 
									Gesundheitswesen regelmäßig die Gelegenheit, 
									sich über aktuelle Themen und Entwicklungen 
									im Gesundheitsbereich zu informieren und 
									auszutauschen.
 
 Unter der Leitung von 
									Bettina Schumacher vom Duisburger 
									Gesundheitsamt wurden durch die Konferenz 
									zahlreiche Projekte und Aktionen angestoßen 
									und umgesetzt. Bei der heutigen 
									Jubiläumssitzung der Kommunalen 
									Gesundheitskonferenz, die pandemiebedingt 
									hybrid stattfand, bedankte sich 
									Oberbürgermeister Sören Link bei allen 
									Mitgliedern und Unterstützerinnen und 
									Unterstützern: „Die Gesundheitskonferenz hat 
									es immer wieder geschafft, wichtige Lösungen 
									zu finden und nachhaltige Strukturen 
									aufzubauen, von denen alle in Duisburg 
									profitieren.“
 
 Aus der Arbeit der 
									Gesundheitskonferenz sind unter anderem die 
									SelbsthilfeKontaktstelle, die 
									Krebsberatungsstelle, die Alzheimer 
									Gesellschaft, das Netzwerk „Palliative 
									Versorgung und Hospizkultur“, die 
									Zukunftsinitiative Pflege und der Verein 
									Duisburg gegen Darmkrebs hervorgegangen. 
									Zudem standen immer wieder 
									zielgruppenspezifische Themen im Fokus, wie 
									zum Beispiel die Stillförderung, Gesundheit 
									im Alter, Gesundheitsförderung von 
									Arbeitslosen, Gerontopsychiatrie, Gesundheit 
									von Kindern und Jugendlichen sowie Menschen 
									ohne Krankenversicherung, Krebsvorsorge- und 
									Beratung, Schulverpflegung, Gesundes Leben 
									im Stadtteil, Organspende sowie Psyche und 
									Arbeit.
 
  Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt 
									Duisburg, gratuliert der Leiterin der 
									Kommunalen Gesundheitskonferenz Duisburg 
									(KGK), Bettina Schumacher, im Rahmen der 
									Jubiläumsfeier „22 Jahre KGK“. Foto: Uwe 
									Köppen / Stadt Duisburg
 
 Ukraine: Von der Leyen 
									dringt auf mehr Unabhängigkeit von 
									russischer Energie und lobt Solidarität mit 
									Flüchtlingen
 Europa muss seine 
									Abhängigkeit von Energieimporten aus 
									Russland so schnell wie möglich beenden. Das 
									hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der 
									Leyen heute (Mittwoch) in einem ZDF-Interview 
									mit dem „Morgenmagazin“ unterstrichen. „Wir 
									müssen unbedingt raus aus der Abhängigkeit 
									von russischem Gas“, sagte sie. Neben mehr 
									Lieferungen von anderen, verlässlichen 
									Partnern, gemeinsamen Speichern und massiven 
									Investitionen in erneuerbare Energien könne 
									auch Energiesparen einen entscheidenden 
									Beitrag leisten, Europas Abhängigkeit zu 
									verringern.
 
 Von der Leyen lobte die 
									große Hilfsbereitschaft und Solidarität der 
									Europäerinnen und Europäern gegenüber 
									Flüchtlingen aus der Ukraine. Seit gestern 
									ist eine
									
									neue Website der Europäischen Kommission 
									online, die Informationen für Menschen 
									bereitstellt, die aus der Ukraine fliehen. 
									Bisher mussten über zwei Millionen Menschen 
									ihre Heimat verlassen.
 
 
									EU weitet Sanktionen gegen 
									Russland und Belarus aus
 Die 
									Europäische Kommission hat die heutige 
									(Mittwoch) Einigung der Mitgliedstaaten 
									begrüßt, angesichts der Lage in der Ukraine 
									und als Reaktion auf die Beteiligung von 
									Belarus an der russischen Aggression weitere 
									gezielte Sanktionen zu verhängen. Sie 
									umfassen unter anderem restriktive Maßnahmen 
									gegen 160 Personen. Zudem werden die 
									EU-Sanktionen gegen Russland und Belarus 
									angeglichen, um noch wirksamer 
									sicherzustellen, dass sie nicht umgangen 
									werden können.
 
 Für Belarus führen 
									die Maßnahmen SWIFT-Verbote ein, die denen 
									der Russland-Sanktionen ähneln. Außerdem 
									stellen sie klar, dass Krypto-Vermögenswerte 
									unter den Begriff „übertragbare Wertpapiere“ 
									fallen und erweitern die bestehenden 
									Finanzbeschränkungen, indem sie die bereits 
									bestehenden Maßnahmen zu den 
									Russland-Sanktionen widerspiegeln.
 
 Üben auf dem Schulhof und im 
									realen Straßenverkehr
 In jeder 
									Klasse gibt es Kinder, die noch nie auf 
									einem Fahrrad saßen, einige fahren sehr 
									unsicher. Aber die meisten lernten beim 
									ersten Treffen in erstaunlich kurzer Zeit: 
									anzufahren, zu bremsen und auf dem Schulhof 
									Runden zu drehen. „Es war sehr schön zu 
									sehen, welche Freude es den Kindern bereitet 
									hat, die Angst zu überwinden und das 
									Fahrgefühl zu genießen“, sagt Wolfgang 
									Dewald.
 
 Er unterstützt im Auftrag 
									des ADFC Duisburg die Kinder. Eine nächste 
									Übung ist das Linksabbiegen. Sicheres und 
									einhändiges Fahren sind Voraussetzung. Und 
									natürlich müssen die Kinder die 
									theoretischen Grundlagen über den 
									Straßenverkehr und seine Regeln kennen. Die 
									Kinder haben ihre Aufgaben sehr sicher 
									gemeistert. Aber Wolfgang Dewald zeigt sich 
									entsetzt über das Verhalten sehr vieler 
									Autofahrer. „Obwohl die beiden Polizisten 
									Markus Merten und Lutz Thiele von der 
									Verkehrsunfallprävention/Opferschutz die 
									Kinder absichern, hupen die Autofahrer die 
									Kinder an, versuchen ohne Abstand zu 
									überholen oder wollen sie von der Straße 
									drängen.“
 
									Die Kinder sollen zur Nutzung des Rades 
									als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel 
									motiviert werden. Aber wo sollen die Kinder 
									fahren? Wenn das Campus Marxloh geplant 
									wird, muss auch die Sicherheit der Kinder im 
									Straßenverkehr mitgedacht werden. Auch das 
									gehört zur Verkehrswende. Elf neue Fahrräder 
									Ein großes Problem war, dass die vorhandenen 
									Fahrräder in sehr schlechtem Zustand und 
									nicht verkehrssicher waren. An vielen 
									funktionierte nur eine oder gar keine 
									Bremse. Im ersten Schritt konnte das Team 
									aus Ehrenamtlern mit dem Projektgeld 
									Ersatzteile kaufen und die Räder sicher 
									machen.
 
 Ende letzten Jahres hat die 
									Schule Gelder akquiriert. Und mit einer sehr 
									großzügigen Unterstützung durch 2Rad 
									Börgartz, der sein Geschäft gleich um die 
									Ecke hat, konnten nun elf nagelneue Räder 
									beschafft werden. „Mein ganz herzliches 
									Dankeschön geht an die Firma Börgartz“, sagt 
									deshalb Sara Nett, die Schulleiterin der 
									Grundschule. Die Termine für die nächsten 
									Gruppen stehen schon fest. Die Kinder freuen 
									sich schon jetzt. Gefördert werden die 
									Trainings aus Mitteln für 
									Integrationsmaßnahmen nach dem Gesetz zur 
									Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe 
									und Integration NRW.
 
  
									 9 Kinder auf dem Schulhof; Erwachsene 
									von links nach rechts: Helmuth Schweitzer 
									(KGS Henriettenstraße), Lutz Thiele (VUP/O), 
									Sara Nett (KGS Henriettenstraße), Markus 
									Merten (VUP/O). Foto Wolfgang Dewald 
 
									Kirche mit Kindern
 Spiellieder, 
									Bastelangebote und kindgerechte Gebete gibt 
									es bei der „Kirche mit Kindern“ der 
									evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis. 
									Eingeladen sind Mädchen und Jungen ab dem 
									Krabbelalter bis ins Grundschulalter mit 
									oder ohne Mamas und Papas, Omas und Opas. 
									Nach einem kurzen Kindergottesdienst gibt es 
									für die Kleinen Gelegenheit zum Spielen und 
									für die Großen miteinander ins Gespräch zu 
									kommen.
 Die nächste „Kirche mit Kindern“ 
									ist am Sonntag, 20. März 2022 um 11.45 Uhr 
									in der Wedauer Kirche, Am See 8. Mehr Infos 
									hat Pfarrerin Ute Sawatzki (0203 / 726575) - 
									Foto:
									
									www.trinitatis-duisburg.de
									
				   
									. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.trinitatis-duisburg.de.
 
 
 Digitale Infoscreens für die Duisburger Innenstadt
 
 
 Gegen Ausbeutung - Schulkino 
							mit Action!Kidz im filmforum - Film ab!
 Was? Schulkino zum Thema 
							„Ausbeuterische Kinderarbeit“
 Wann? Donnerstag, 10.03.2022, 10:45 Uhr
 Wo?  filmforum, Dellplatz 16, 47051 Duisburg 
							(Duisburg, 07.03.2022)
 Kino für eine bessere Welt! 
							Das filmforum Duisburg zeigt in Kooperation mit der 
							Action!Kidz-Kampagne der Kindernothilfe 
							den preisgekrönten Film „Die Adern der Welt“.
 Fleißige Action!Kidz vom Landfermann-Gymnasium 
							nehmen am bewegenden Kinoerlebnis teil. Der 
							bildgewaltige Spielfilm aus der Mongolei schildert 
							den komplexen Zusammenhang zwischen Ausbeutung durch 
							internationale Rohstoffkonzerne und daraus 
							resultierender Kinderarbeit auf eindringliche Weise.
 Nach der Kinoaufführung 
							informiert das Action!Kidz-Team die Schulgruppe über 
							das Thema ausbeuterische Kinderarbeit und steht für 
							offene Fragen bereit. Als intensive Nachbereitung 
							wird ein Workshop mit den Mädchen und Jungen 
							stattfinden. Interessierte Schulen sind 
							eingeladen, sich für weitere  Kinovorstellungen und 
							begleitende Workshop-Angebote anzumelden. 
							Anmeldungen per Mail an jana.haberstroh@knh.de oder 
							telefonisch:  0203.7789-274
 
							Seit 
							über 15 Jahren ruft die Kindernothilfe-Kampagne 
							„Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit“ 
							Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu 
							sozialem Engagement auf. Bis heute haben die Mädchen 
							und Jungen als „Action!Kidz“ rund 1.135.000 Euro an 
							Spenden für Projekte gegen 
							ausbeuterische Kinderarbeit in Äthiopien, Pakistan, 
							Bolivien, Haiti, Sambia, Peru, Indien, Guatemala und 
							Indonesien gesammelt.
 
 Im 
							Schuljahr 2021/22 geht das Geld nach Haiti, Indien 
							und Sambia. „Action!Kidz“ waschen Autos, mähen 
							Rasen oder backen Muffins, um mit dem Geld die 
							Arbeit der Kindernothilfe gegen ausbeuterische 
							Kinderarbeit zu unterstützen. Noch bis zum 31. Juli 
							2022  können Mädchen und Jungen mit eigenen 
							Hilfsaktionen teilnehmen.
 Obermeiderich lädt zum 
					Friedensgebet und Emils Pup ein
 Für diesen 
					Freitag, 11. März 2022 lädt die evangelische Kirchengemeinde 
					Obermeiderich in das Gemeindezentrum an der Emilstraße 27 
					zum Friedensgebet und zum Treffpunkt „Emils Pub“ ein. Beim 
					wöchentlichen Friedensgebet - immer freitags um 18 Uhr – 
					können die Menschen in Gemeinschaft mit anderen ihre 
					Gedanken, Sorgen und Ängste in dieser Kriegszeit im Gebet 
					vor Gott bringen.
 
 Beim anschließenden „Emils Pub“ 
					können ab 19 Uhr die Besucherinnen und Besucher bei 
					Getränken aller Art und gutem Essen zum Wochenende hin ein 
					wenig abschalten und beim Klönen über Gott, die Welt, den 
					Krieg und den Frieden ins Gespräch kommen. Für das 
					Friedensgebet und „Emils Pub“ gilt die 2G-Regel, mehr Infos 
					gibt es auf der Internetseite der Gemeinde
					www.obermeiderich.de.
 
							
 
							Stadtmuseum: Vortrag über Kolumbus und den 
							Mythos der Entdeckung Amerikas„Christoph Kolumbus und der Mythos der Entdeckung 
							Amerikas“ ist das Thema eines Vortrags von Sarah 
							Marak, der am Sonntag, 3. April, um 11.15 Uhr 
							stattfindet. Der Vortrag ist Teil der 
							Veranstaltungsreihe „MercatorMatinéen“ im Kultur- 
							und Stadthistorischen Museum am Innenhafen,
					Johannes-Corputius-Platz 
							1. Um Christoph Kolumbus - Portraitgemälde - und 
							seine „Entdeckung Amerikas“ ranken sich bis heute 
							viele Mythen.
 
							Die historische Persönlichkeit hat vermutlich 
							nur wenig mit unserem Bild von ihm und seinen Reisen 
							als Seefahrer und Entdecker zu tun. Sarah Marak 
							erklärt, wie die Geschichte von Kolumbus mit den 
							Gründungsmythen der USA verwoben ist und wie ein 
							italienischer Seefahrer dort zur nationalen Ikone 
							konstruiert wurde, obwohl er selbst nie den Boden 
							der heutigen USA betreten hat.
 
							Als sich Kolumbus´ berühmte Reisen 1992 zum 500. 
							Mal jährten, war das Anlass für eine neue Welle von 
							Darstellungen in Büchern, Ausstellungen, und Filmen, 
							welche seine Taten zumindest teilweise kritisch 
							beleuchteten und den Kult um seine Figur 
							hinterfragten. Anhand von popkulturellen Beispielen 
							von beiden Seiten des Atlantiks spürt der Vortrag 
							dem Mythos zwischen Revision und Heldendarstellung 
							nach.
 
							Die Teilnahme kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Um 
							eine Anmeldung wird telefonisch unter (0203) 
							283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de gebeten. Es gelten die 
							am Veranstaltungstag geltenden CoronaRegelungen.
 
 Sarah 
							Marak, geboren 1990 in Fürth, ist derzeit 
							wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am 
							Lehrstuhl für Amerikanistik der 
							FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 
							Nach dem Studium der Linguistik, Amerikanistik und 
							Italoromanistik in Regensburg und Erlangen und 
							mehreren Auslandsaufenthalten, arbeitet sie an ihrer 
							Dissertation und beschäftigt sich mit der 
							amerikanischen Umweltbewegung, Naturdarstellungen, 
							Terrorismusdiskursen sowie der Darstellung 
							historischer Ereignisse und Persönlichkeiten in der 
							Populärkultur.
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Winterlaufserie: Buslinien machen Platz 
							für die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf 
							der diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 12. 
							März, wirkt sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 
							930, 931 und 942 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
							AG (DVG) aus. Die Kruppstraße wird zwischen Kalkweg 
							und Masurenallee gesperrt, die Masurenallee zwischen 
							Kruppstraße und Wedauer Straße. Daher müssen die 
							Busse von ihren normalen Linienwegen abweichen. 
							Haltestellen werden verlegt oder entfallen ganz.
 
 Linien 928 und 942
 Die Haltepunkte 
							„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 
							sowie „Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der 
							Linie 942 müssen von 14.30 bis 17.00 Uhr entfallen. 
							Die Haltestelle „Kiesendahl“ wird für beide 
							Fahrtrichtungen in den Kalkweg zu der Haltestelle 
							„Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die DVG bittet 
							die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
							„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 Linien 930 und 931
 Die Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, 
							„Bertaallee“, und „Regattabahn“ können in der Zeit 
							von 13.30 bis 16 Uhr nicht angefahren werden. Die 
							DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
							„Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 928 
							zu nutzen.
 
							Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung 
							Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg beginnen am Donnerstag, 10. März, mit dem 
							letzten Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten auf der 
							Hanielstraße in Ruhrort. Aus diesem Grund wird die 
							Hanielstraße zwischen der Amtsgerichtsstraße und der 
							Eisenbahnstraße voll gesperrt. Fußgänger und 
							Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
							ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							am Freitag, 18. März, abgeschlossen.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
					Infoabend für werdende Eltern
 An 
					der Helios St. Anna Klinik Duisburg finden wieder die 
					regelmäßigen Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
					informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der Geburtshilfe zu 
					Abläufen bei der Entbindung, Möglichkeiten der 
					Schmerzbehandlung, Akupunktur und anderen ergänzenden 
					Angeboten sowie weiteren Themen rund um Schwangerschaft und 
					die sanfte Geburt. Im Anschluss zeigt das Team den werdenden 
					Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation mit Patienten-, 
					Familien- und Kinderzimmern. Jederzeit besteht die 
					Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen.
 
					Die Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag im 
					Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal am 17. März 2022. 
					Da die Plätze begrenzt sind, wird um eine telefonische 
					Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
 STATISTIK
 
 Entwicklung der 
					staatlichen Ausgaben für Verteidigung seit 1991
 • Deutsche Verteidigungsausgaben seit 1991 um gut ein 
					Drittel gestiegen
 • Gesamtausgaben des Staates in diesem 
					Zeitraum viermal stärker gewachsen
 • Anteil der 
					Verteidigungsausgaben an den staatlichen Gesamtausgaben seit 
					1991 fast halbiert auf 2,1 % im Jahr 2021
 Die 
					gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsausgaben der 
					Bundesrepublik Deutschland in jeweiligen Preisen sind in den 
					Jahren von 1991 bis 2021 im Vergleich zu den Gesamtausgaben 
					des Staates unterdurchschnittlich um 35,8 % von 28,5 
					Milliarden Euro auf 38,7 Milliarden Euro gestiegen.
 
 Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die 
					staatlichen Gesamtausgaben nach den Ergebnissen der 
					Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) im selben 
					Zeitraum stärker, nämlich um 149,5 % von 736,9 Milliarden 
					Euro auf 1 838,2 Milliarden Euro. Die staatlichen Einnahmen 
					erhöhten sich zeitgleich um 148,5 % von 686,3 Milliarden 
					Euro auf 1 705,8 Milliarden Euro. Die Darstellung der VGR 
					nach staatlichen Aufgabenbereichen liegt nicht in 
					preisbereinigter Form vor.
 
 
  
 
 
 
  
 
  
 
							  |  
				   | Mittwoch, 09. März 2022 |  
				   | 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 09. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									160 (+ 9) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									137 (+ 11). 
				   				    Freie Betten: 23 
									(- 2). Covid-Anteil 
					
				   				 
									6,25 (- 0,95%),
									
									
									10 Personen 
									(+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									6 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    09. März, 03:32 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 87.146 (+ 
									603) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.386 (+ 255). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 682,8 (+ 
									51,4)
 
 „garage DU“: Die neue Start-up 
									Challenge für Duisburg
 Rasmus C. Beck: „Wir wollen den 
									Silicon-Valley-Spirit für das Ruhrgebiet!"
  Attraktives Pitch- und Networking-Format 
									für Startups und junge Gründer*innen
  
									Innovations-Themenfelder „5G“, „Wasserstoff“ 
									und „Klimaresiliente Stadt“
  
									Preisgelder in Höhe von 81.000 Euro und 
									Vernetzung mit lokalen Unternehmen
  
									Signal für Zukunftsgestaltung in Sachen 
									Klimaschutz und Digitalisierung
 
 In dieser Werkstatt wird an Ideen für die 
									Zukunft geschraubt: „garage DU“ heißt der 
									neue Wettbewerb, der die Smart-City Duisburg 
									zur Start-up-City weiterentwickeln will. Mit 
									dem Projekt „garage DU“ verfolgen die 
									Initiatoren – die Sparkasse Duisburg, die 
									GEBAG, die Wirtschaftsbetriebe, die 
									Duisburger Versorgungs- und 
									Verkehrsgesellschaft und die Stadt Duisburg 
									selbst unter der Federführung von Duisburg 
									Business & Innovation – die Idee, den ganzen 
									Standort Duisburg zu einem Raum für 
									Innovation und Start-ups zu machen.
 
 Jungen Gründerinnen und Gründer – bestehende 
									Unternehmen, die bereits eine Rechtsform 
									besitzen – sind mit den „garage DU“ Start-up 
									Challenges ab sofort herausgefordert, sich 
									mit passgenauen, potenziell schon 
									einsetzbaren Lösungen für den Standort 
									Duisburg zu diesen definierten 
									Schwerpunktbereichen zu bewerben:
  5G: 
									eine der Schlüsseltechnologien, mit deren 
									Hilfe neue Geschäftsmodelle und 
									Dienstleistungen z.B. für das 
									Verkehrsmanagement, Mobilität, 
									Automatisierung oder Bürgerangebote möglich 
									werden. Gesucht sind smarte Ideen, die 
									Duisburgs Infrastruktur intelligent nutzt 
									und vernetzt
  Wasserstoff: Duisburg 
									kann das Wasserstoff-Zentrum Deutschlands 
									werden. Gefragt sind Lösungen, die das 
									vorhandene wissenschaftliche und 
									experimentelle Umfeld bereichert.
  
									Klimaresiliente Stadt: Die Stadt der Zukunft 
									muss das Potenzial haben, Hitzewellen, 
									Stürme, Überschwemmungen oder andere 
									Klimaeinflüsse zu bewältigen, ohne dass 
									wichtige Infrastrukturbereiche 
									zusammenbrechen.
 
 Anwendungsbereiche 
									sind Energieeffizienz, Emissions- und 
									Müllvermeidung oder Stadtbegrünung. Die 
									Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. April 
									2022. Eine Expertenkommission ermittelt die 
									Shortlist für einen Workshop am 8. Juni. 
									Dabei lernen die Gründerinnen und Gründer 
									die potenziellen Kapitalgeber kennen, 
									diskutieren Lösungsansätze, erhalten 
									wichtige Hinweise für eine Umsetzung in 
									Duisburg sowie individuelle 
									Beratungsangebote – etwa im Patent- und 
									Markenschutz, Wirtschaftsrecht, 
									Innovationsmanagement. Hierzu sollen 
									namhafte Vertreterinnen und Vertreter 
									relevanter Unternehmen, der Stadt Duisburg, 
									der Sozialpartner und der Wissenschaft ihr 
									Wissen beisteuern.
 
 Der Kreis setzt 
									sich zusammen aus den Partnern der „garage 
									DU“, den Mitgliedern des Beirats der DBI 
									sowie weiteren wichtigen Gründungsakteuren 
									wie GUIDE, startport, Anthropia und anderen. 
									Abschluss des Premiere-Wettbewerbs ist am 9. 
									September, mit Präsentation und 
									Preisverleihung beim sogenannten Demo-Day – 
									im feierlichen Ambiente. Insgesamt stehen 
									81.000 Euro Preisgelder zur Verfügung, 
									jeweils 15.000 Euro für den ersten Platz, 
									7000 Euro für den zweiten Platz und 5000 
									Euro für den dritten Platz.
 
									Der eigentliche Gewinn der „garage DU“ 
									aber besteht in den Kontakten, 
									Umsetzungsmöglichkeiten sowie Kunden- und 
									Kooperationsbeziehungen. Das sagen die 
									Akteure und Jury-Mitglieder: 
									Oberbürgermeister Sören Link: „Der 
									Wettbewerb ist eine hervorragende Chance für 
									Duisburg. Wir holen junge Menschen mit ihren 
									kreativen Ideen in unsere Stadt, die 
									unkonventionelle Lösungen für die 
									Fragestellungen der heutigen Zeit 
									entwickeln. Davon profitieren auch die 
									Duisburger Unternehmen. Duisburg will mit 
									der „garage DU“ zwei Dinge weiter nach vorne 
									zu bringen, die mir persönlich ebenso wie 
									unseren Partnern besonders am Herzen liegen: 
									der Klimaschutz und die Digitalisierung.“
 
									Martin Murrack, Stadtdirektor und 
									Kämmerer sowie Vorsitzender des „garage 
									DU“-Advisory Boards (Beirat): „Gemeinsam 
									haben wir die Chance, Duisburg fit für die 
									Zukunft zu machen. Hierfür brauchen wir Ihre 
									Ideen, Ihre Kreativität, Ihre Mitarbeit. Ich 
									bin gespannt, welche Projekte wir am Ende 
									des Prozesses realisieren, um so unsere 
									Stadt digital weiter voranzubringen.“
 
									Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg 
									Business & Innovation GmbH: „Wir wollen den 
									Silicon-Valley-Spirit für das Ruhrgebiet. 
									Duisburg war die Wiege der ersten 
									industriellen Revolution, jetzt arbeiten wir 
									daran, uns durch die grüne Transformation 
									das zweite Mal neu zu erfinden. Nicht nur in 
									den großen Konzernen, sondern in den 
									berühmten Innovations-Garagen, wo die 
									Start-ups mit etablierten Unternehmen an den 
									Geschäftsmodellen der Zukunft tüfteln. Um 
									sich optimal zu vernetzen mit starken 
									Partnern und der Expertise unserer lokalen 
									Gründungs-Netzwerke, dazu bieten wir mit 
									„garage DU“ die ideale Plattform.“
 
 Andree Haack, Wirtschaftsdezernent: 
									„Duisburg etabliert sich mehr und mehr als 
									StartupStandort für die Bereiche 
									Wasserstoff, 5G und Smart City. Genau in 
									diesen Bereichen haben wir ausgesprochenen 
									Stärken und können Start-ups ein 
									hervorragendes Netzwerk zu etablierten 
									Unternehmen und damit perfektes Umfeld für 
									die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 
									bieten.“
 
									Marcus Wittig, Vorsitzender der 
									Geschäftsführung der Duisburger Versorgungs- 
									und Verkehrsgesellschaft (DVV): „Wir wollen 
									den Menschen in Duisburg den Alltag 
									erleichtern. Start-ups liefern dafür 
									wertvolle Ideen und Lösungen. Deshalb sehen 
									wir junge Unternehmen und Gründer als 
									wichtige Partner, um gemeinsam Innovationen 
									auf den Weg zu bringen.“
 
 Thomas 
									Patermann, Sprecher des Vorstandes 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg: „Ich freue 
									mich sehr auf den Start der „garage DU“ 
									Startup Challenge. Die Themencluster 
									5G-Innovationen, Klimaresiliente Stadt und 
									Wasserstoff treffen die DNA der 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Die Start-Ups 
									können ihre Ideen mit uns direkt umsetzen.“
 
 Helge Kipping, Vorstandsmitglied 
									Sparkasse Duisburg: „Start-Ups bereichern 
									den Wirtschaftsstandort mit ihren 
									innovativen Projekten und schaffen 
									Arbeitsplätze. Wir alle können davon 
									profitieren. Deswegen verfolgen wir 
									gemeinsam mit den Gründern das Ziel, dass 
									sie sich nachhaltig als Unternehmen 
									etablieren.“
 
 Bernd Wortmeyer, 
									Geschäftsführer GEBAG Duisburger 
									Baugesellschaft: „Die Frage, wie wir in 
									Zukunft leben wollen, lässt sich mit 
									Sicherheit so beantworten: in Sicherheit. 
									Dazu gehört auch, vor Klimakatastrophen 
									bestmöglich geschützt zu sein. Neu gedachte 
									Beiträge gerade zum Thema ,klimaresiliente 
									Stadt“ sind daher für die 
									Immobilienwirtschaft willkommen und 
									wertvoll.“
 
									 
									V.l.: Oberbürgermeister Sören Link, 
									DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck, Corinna 
									von der Heyde vom KS36, Wirtschaftsdezernent 
									Andree Haack und Sparkassen-Vorstand Helge 
									Kipping. Foto und Wimmelgrafik DBI
 
 
									 
									Zahl der Lehramtsabsolventen in 
									der Metropole Ruhr stark gesunken
 Dabei 
									will Schulministerin Gebauer mehr 
									Lehrstellen schaffen!
 1.586 
									Männer und Frauen haben 2020 ein 
									Lehramtsstudium an einer Universität im 
									Ruhrgebiet abgeschlossen und damit die 
									Befähigung für das Referendariat erhalten. 
									Wie das Statistische Landesamt IT.NRW 
									mitteilt, waren das rund 33 Prozent weniger 
									als noch vor zehn Jahren (2010: 2.373). Die 
									überwiegende Mehrzahl (1.144) war weiblich. 
									Die meisten Lehramtsabsolventen gab es an 
									der Universität Duisburg-Essen (654). Infos:
									
									https://www.it.nrw/atom/14651/direct - 
									idr
 
									Bezirksbibliothek Buchholz ab 
									sofort geschlossen
 Die 
									Bezirksbibliothek Buchholz auf der 
									Sittardsberger Allee 14 ist ab sofort für 
									voraussichtlich drei Monate geschlossen 
									bleiben. Bei Bauarbeiten wurden 
									Brandschutzmängel innerhalb des Gebäudes 
									festgestellt. Die Leihfristen für dort 
									entliehene Medien werden automatisch 
									entsprechend verlängert. Kundinnen und 
									Kunden werden gebeten, auf die Schul- und 
									Stadtteilbibliothek Gesamtschule Süd 
									auszuweichen.
 Diese ist aktuell freitags 
									von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr 
									sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. 
									Ebenso stehen auch alle anderen Bibliotheken 
									für die Ausleihe und Rückgabe von Medien zur 
									Verfügung. Weitere Auskünfte gibt es 
									telefonisch unter (0203) 283-4218 (montags 
									bis freitags 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 
									bis 16 Uhr). Weitere Informationen finden 
									sich auf der Internetseite
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de.
 
 Euro Rock 2022: Stadt Duisburg 
									sucht gastgebende Band
 Das 
									erfolgreiche Euro Rock-Projekt findet wieder 
									vom 22. bis 31. Juli in Duisburg statt. Die 
									Kooperationspartner Peter Bursch und das 
									Kulturbüro der Stadt Duisburg laden junge 
									Rockbands aus den Duisburger Partnerstädten 
									ein. Bands aus Portsmouth (Großbritannien), 
									Calais, (Frankreich), Vilnius (Litauen) und 
									Nijmegen (Niederlande) werden gemeinsam mit 
									einer jungen Duisburger Band im Meidericher 
									Parkhaus an neuen internationalen Songs 
									arbeiten und gemeinsam Workshops erleben. 
									Die Mitglieder der Bands werden dazu 
									gemischt. Es entstehen somit fünf neue 
									europäische Bands mit jeweils 
									unterschiedlichen musikalischen Einflüssen.
 
  Am Abend werden unter anderem in Duisburg, 
									den Niederlanden und in Frankreich Konzerte 
									gespielt, bei denen diese neuen Songs 
									vorgestellt werden und auch die „Original 
									Bands“ einen Teil ihres Repertoires 
									vorstellen. Für das Projekt wird noch eine 
									junge Duisburger Band gesucht. Die 
									Mitglieder sollten zwischen 16 bis 25 Jahren 
									alt sein und offen für die Zusammenarbeit 
									mit internationalen Musikern. Der Musikstil 
									sollte schon mit dem Begriff „Rock“ 
									umschrieben sein. Hierbei ist jedoch alles 
									möglich von „Power Metal“ bis „Pop Rock“.
 
									Außerdem ist es wichtig, dass alle 
									Bandmitglieder sich eine ganze Woche auf das 
									Projekt inhaltlich und zeitlich einlassen 
									können. In der gesamten Periode vom 22. bis 
									31. Juli müssen die Musiker täglich anwesend 
									sein können. Alle Bands übernachten in der 
									gesamten Zeit in einer Unterkunft im 
									Duisburger Norden. Bands die Lust und Zeit 
									haben beim Euro Rock dabei zu sein, können 
									sich im Kulturbüro für die Teilnahme 
									bewerben.
 
 Als Ansprechpartner steht 
									Daniel Jung telefonisch unter (0203) 
									283-62262 oder per E-Mail an 
									d.jung@stadt-duisburg.de zur Verfügung. In 
									den vergangenen Jahren nahmen bereits 
									zahlreiche Duisburger Bands, wie 
									beispielsweise Fools Errant, Get Scarlet, 
									Bugs Alive, The Black Forest Cherry Cakes, 
									Käpt’n Moby, The Bonny Situation, Thalamus 
									oder Aedon am Euro Rock-Projekt teil. 
									Weitere Informationen online auf Facebook:
									
									https://www.facebook.com/eurorockduisburg
 
  
 
									Euro Rock aus dem Jahr 2018 - Foto Stadt 
									Duisburg
 Landschaftspark öffnet wieder 
									Türen
 Nach zwei Jahren 
									coronabedingter Zwangspause plant der 
									Landschaftspark Duisburg-Nord wieder die 
									Durchführung des besonderen Führungsangebots 
									„Hinter verschlossenen Türen“. Teilnehmern 
									werden Einblicke in Räume und Betriebshallen 
									des Landschaftsparks, die der Öffentlichkeit 
									bei einem regulären Besuch verschlossen 
									bleiben, ermöglicht. Die Führung startet mit 
									neuen Terminen ins Jahr 2022. Während eines 
									dreistündigen Rundgangs blicken die 
									Teilnehmer in verschiedenste Räume wie die 
									Gießhalle des Hochofens 1, die Kraftzentrale 
									inklusive ihrem beeindruckenden Keller, die 
									Gebläsehalle oder die Gasreinigung West.
 
									Der Rundweg dauert mit Getränkepause 
									rund drei Stunden und beginnt an den 
									angegebenen Terminen jeweils um 10 Uhr und 
									um 14 Uhr. Die Teilnahme kostet 27,00 Euro 
									pro Person. Die maximale Teilnehmerzahl 
									liegt bei 18 Personen. Die Führung kann auch 
									individuell gebucht werden. In diesem Jahr 
									gibt es sechs Termine zur Auswahl: 
									20.03.2022, 17.04.2022, 02.10.2022, 
									09.10.2022, 13.11.2022 und 20.11.2022.
 Die Buchung erfolgt über das Besucherzentrum 
									des Landschaftsparks, Tour de Ruhr GmbH, 
									telefonisch unter +49 (0)203-4291919, per 
									Email unter counter@tour-de-ruhr.de oder 
									online unter
									
									www.tour-de-ruhr.de.
 Mit 
									durchschnittlich einer Million Besuchern pro 
									Jahr gehört der Landschaftspark 
									Duisburg-Nord zu den beliebtesten Natur- und 
									Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen. 
									Seit 1994 ist die rund 180 Hektar große 
									Industriebrache als Multifunktionspark neuen 
									Stils rund um die Uhr und bei freiem 
									Eintritt geöffnet. Im Zentrum steht ein 
									stillgelegtes Hüttenwerk, in dessen Anlagen 
									Industriegeschichte, Freizeitgestaltung, 
									Kultur- und Firmenveranstaltungen, 
									Lichtkunst und Naturerleben zu einem 
									Gesamtkonzept zusammenfinden. Der 
									Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein 
									Geschäftsbereich der Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH.
 
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Duisburg-Ruhrort: Vollsperrung 
							Hanielstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg beginnen am Donnerstag, 10. März, mit dem 
							letzten Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten auf der 
							Hanielstraße in Ruhrort. Aus diesem Grund wird die 
							Hanielstraße zwischen der Amtsgerichtsstraße und der 
							Eisenbahnstraße voll gesperrt. Fußgänger und 
							Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
							ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							am Freitag, 18. März, abgeschlossen.
 
									A59: Mittwoch Engpass im 
									Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Richtung 
									Düsseldorf
 Die Autobahn GmbH 
									Rheinland richtet am Mittwoch (9.3.) in der 
									Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr auf der A59 in 
									der Baustelle im Autobahnkreuz Duisburg-Nord 
									eine neue Verkehrsführung in Fahrtrichtung 
									Düsseldorf ein. Während gearbeitet wird, ist 
									zeitweise nur ein Fahrstreifen frei.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									Der Wald in Zeiten des 
									Klimawandels: RVR bietet Lehrerfortbildung 
									an
 Wie kann 
									"Draußen-Unterricht" zum Thema Klimawandel 
									aussehen? Anregungen und Praxismodule dafür 
									bietet eine Fortbildung an der 
									Umweltpädagogischen Station Heidhof des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Bottrop. 
									Unter dem Titel "Der Wald in Zeiten des 
									Klimawandels" erproben Lehrerinnen und 
									Lehrer am Mittwoch, 4. Mai, 11 bis 15 Uhr, 
									Instrumente für den naturwissenschaftlichen 
									Unterricht der Sekundarstufen I und II.
 
 Für Schülerinnen und Schüler der 
									Sekundarstufe II werden aus dem Baustein 
									"Der Wald – ein terrestrisches Ökosystem" 
									experimentelle Möglichkeiten zum Bestimmen 
									der Kohlenstoff-Fixierung von Bäumen 
									angewandt. Mit einer Sonde kann die 
									Veränderung der CO2-Konzentration in 
									Blättern verschiedener Pflanzen mithilfe 
									einer Bio-Kammer vor Ort bestimmt werden. 
									Auch Methoden zum Abschätzen der 
									Kohlenstoff-Bindung durch Bäume werden 
									erprobt.
 
									  
									Für Schülerinnen und Schüler der 
									Sekundarstufe I wird aus der 
									Unterrichtsreihe "Frühblüher" untersucht, 
									wie Frühblüher sich anpassen und welchen 
									Einfluss klimatische Veränderungen auf ihren 
									Jahresrhythmus haben. Zudem steht das Thema 
									"Biodiversität – Was hat das mit mir zu 
									tun?" auf dem Lehrplan. Die Fortbildung ist 
									kostenfrei. Anmeldungen von Lehrkräften 
									nimmt die Umweltpädagogische Station unter 
									02045/4056-14 oder per E-Mail 
									(umweltbildungheidhof@rvr.ruhr) entgegen. 
									Infos:
									
									http://www.umweltstationheidhof.rvr.ruhr   
									In einem Jahr zum Abschluss Für 
									Wirtschaftsfachwirte und 
									Personalfachkaufleute
 Berufsbegleitend können sich Personen in 
									kaufmännischen Berufen sowie 
									Personalverantwortliche für einen 
									Karrieresprung qualifizieren. Ab April 
									bietet die Niederrheinische IHK erneut 
									Praxisstudiengänge an: für 
									Wirtschaftsfachwirte und 
									Personalfachkaufleute. Die Lehrgänge finden 
									teils online, teils in Präsenz statt.
 
									Mit den Lehrgängen „Geprüfte 
									Wirtschaftsfachwirte“ und „Geprüfte 
									Personalfachkaufleute“ erhalten 
									Interessierte eine Weiterbildung mit hohem 
									Praxisbezug. Voraussetzung für eine 
									erfolgreiche Teilnahme ist eine 
									entsprechende berufliche Vorbildung. Die 
									Abschlüsse entsprechen nach EU-Vorgaben dem 
									Bachelorniveau.
 
									Qualifikation für Wirtschaftsfachwirte
 Der Wirtschaftsfachwirt ist der 
									Allrounder unter den Fachwirten und eine 
									gute Wahl für Kaufleute oder kaufmännische 
									Mitarbeiter mit Berufserfahrung. Ob es um 
									neue berufliche Herausforderungen geht oder 
									komplexeren Aufgaben, Absolventen 
									qualifizieren sich durch breitgefächertes 
									betriebswirtschaftliches Wissen für viele 
									neue Felder. Sie werden auf anspruchsvolle 
									Tätigkeiten im Management von Unternehmen 
									oder Wirtschaftsorganisationen 
									unterschiedlicher Größen und Branchen 
									vorbereitet. Der Lehrgang beginnt am 3. Mai.
 
 Qualifikation für 
									Personalfachkaufleute
 Für Mitarbeiter 
									des Personalwesens, die ihre Karriere 
									weiterentwickeln und innerbetriebliche 
									Verantwortung übernehmen wollen, passt der 
									Praxisstudiengang für geprüfte 
									Personalfachkaufleute. Im Lehrgang werden 
									umfassende Kenntnisse in der Personalpolitik 
									und -planung, sowie im Marketing und 
									Controlling vermittelt. Absolventen bereiten 
									sich auf Fach- und Führungspositionen vor. 
									Auch Personalberatung, Projekte und Prozesse 
									in der Personal- und 
									Organisationsentwicklung sind Teil des 
									Kurses. Dieser beginnt am 27. April.
 
 Beide Praxisstudiengänge finden im 
									Blended-Learning-Format, einer Mischung aus 
									Online- und Präsenzunterricht statt. 
									Innerhalb von etwa zwölf Monaten findet der 
									Unterricht jeweils zwei Mal wöchentlich von 
									18 bis 21:15 Uhr online und ca. 14-tägig 
									samstags von 8 bis 15 Uhr in Präsenz statt. 
									Eine staatliche Förderung mittels 
									Aufstiegs-BAföG ist möglich. Hierbei 
									profitieren die Teilnehmer von einer 
									einkommens- und altersunabhängigen 
									finanziellen Unterstützung.
 Weitere 
									Informationen zu den Inhalten, 
									Zulassungsvoraussetzungen, Kosten und 
									Fördermöglichkeiten stehen unter 
									www.ihk-niederrhein.de/praxisstudium. Dort 
									finden Sie auch das Online-Anmeldeformular. 
									Ihre Ansprechpartnerin ist Johanna Siebers, 
									Telefon 0203 2821-288, E-Mail 
									siebers@niederrhein.ihk.de.
 
					
									
									 
									
 
							Erste 
							Hilfe bei Neugeborenen und Kleinkindern  Wie verhalte ich mich bei 
							Notfällen mit meinem Säugling und Kleinkind richtig? 
							Wie schütze ich mein Baby vor dem plötzlichen 
							Kindstod? Was gilt es, in Hinblick auf 
							Infektionskrankheiten und Impfungen zu beachten?
 Auf diese und weitere, auch individuelle Fragen gibt 
							Dr. med. Sabine Brauer, erfahrene Kinderärztin und 
							Oberärztin des Sozialpädiatrischen Zentrums an der 
							Helios St. Anna Klinik Duisburg, Eltern, Großeltern 
							und anderen Interessierten in einem kostenlosen 
							Online-Erste-Hilfe-Kurs Antwort. Außerdem 
							demonstriert sie die Reanimation von Kindern an 
							einer Simulationspuppe. Der Kurs findet statt am 
							Mittwoch, 09.03.2022 ab 18:00 Uhr. Eine Anmeldung 
							per E-Mail ist erforderlich: 
							
							
							helga.hamacher@helios-gesundheit.de
 
  
					Dr. Sabine Brauer 
									Umdenken in der 
					Volkswirtschaftslehre ist erforderlich
 Vortrag 
					und Diskussion in der Kreuzeskirche Duisburg Marxloh
 Die 
					Wirtschaft ist nicht dazu da, irgendwelche engen Kennziffern 
					zu erfüllen, sondern um Wohlstand für die 
					Menschen zu bringen – in einem umfassenden Sinne, sagt Dr. 
					Achim Truger - Foto: Bettina Engel-Albustin / fotoagentur 
					ruhr moers. Der Professor für Sozioökonomie mit Schwerpunkt 
					Staatstätigkeit und Staatsfinanzen an der Universität 
					Duisburg-Essen ist am Donnerstag, 17. März 2022 um 18.30 Uhr 
					zu Gast in der Kreuzeskirche Duisburg Marxloh, 
					Kaiser-Friedrich-Str. 40, und wird dort in Vortrag und 
					Diskussion seinen Standpunkt zum Thema „Jenseits des 
					Wirtschaftsliberalismus - Ökonomie und das gute Leben für 
					alle!“ näher ausführen.
 
					So müssten in der Wirtschaftspolitik nicht nur Faktoren 
					wie das Bruttoinlandsprodukt eine Rolle spielen, „sondern 
					auch soziale Indikatoren, Gesundheitsindikatoren und die 
					Versorgung der Bevölkerung – also Lebensqualität.“ Und er 
					fordert: „Auf europäischer Ebene muss ein demokratischer 
					Prozess entstehen, bei dem diese Dinge festgelegt werden.“ 
					Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei; es gelten die 
					Corona 2G-Regel und das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes, 
					empfohlen wird die FFP2 Maske. Nachweise sind erforderlich. 
					Mehr Infos gibt es bei der Anmeldung: Mobil: 0179 758 7289 
					 oder Mail: 
					kda@kirche-duisburg.de.
 
 Eingeladen hat Prof. Dr. 
					Achim Truger, der seit März 2019 Mitglied des 
					Sachverständigenrates zur Begutachtung der 
					gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist, das „Laboratorium – 
					Evangelisches Zentrum für Arbeit, Bildung und betriebliche 
					Seelsorge“. Dieses wird von den Evangelischen Kirchenkreisen 
					Dinslaken, Duisburg, Moers und Wesel getragen und untersucht 
					anhand von Veranstaltungen die gesellschaftlich-ökonomischen 
					Beziehungen auf der Grundlage des christlichen 
					Menschenbildes und versteht sich als protestantische 
					Ideenschmiede für ethisches Wirtschaften. Mehr Infos gibt es 
					unter
					
					www.ev-laboratorium.de.
 
					Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie 
					kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt die Diakonie 
					auch Möbel ab?“: Antworten auf Fragen dieser Art erhalten 
					Anrufende des Servicetelefons der evangelischen Kirche in 
					Duisburg in normalen Zeiten während der Bürozeiten – dies 
					ist jetzt leider nicht der Fall.
 Das kostenfreie 
					Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg 
					(Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber auch während der 
					Corona-Virus-Krise immer montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, 
					und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen 
					rund um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein 
					offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das Service-Telefon ist am 
					Montag, 14. März 2022 von Ernst Schmidt, Pfarrer in der 
					Evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm, besetzt.
 
					
					.jpg) Pfarrer Ernst Schmidt - Foto Schmidt
 
 Lastenrad „Alexa“ jetzt auch in Meiderich 
					ausleihbar
 Der Allgemeine Deutsche 
					Fahrrad-Club (ADFC) Duisburg verleiht mit seinem Projekt 
					DuisBock kostenlos Lastenräder und Anhänger. Nun kann dieses 
					Angebot auch in Meiderich genutzt werden. Christina Schubert 
					von der evangelischen Kirchengemeinde hat den Kontakt 
					geknüpft und freut sich, dass E-Lastenrad Alexa ab sofort im 
					Jugendzentrum der Kirchengemeinde, Auf dem Damm 10, steht.
 
 Jörg Walther-Wystrychowski vom ADFC ist zufrieden, 
					mit der Kirchengemeinde eine Kooperationspartnerin gefunden 
					zu haben, die sich pragmatisch für die Verkehrswende und den 
					aktiven Umweltschutz engagiert. Der Verleih ist zunächst bis 
					Ende April 2022 vorgesehen. Die Buchung läuft über die 
					Website www.duisbock.de. 
					Dort gibt es auch weitere Informationen zum Gesamtangebot 
					und die Möglichkeit, sich als Ausleihstation zu bewerben.
 
  Christina Schubert, „Alexa“ und Jörg Walther-Wystrychowski. 
					Foto Christina Schubert
 
					Interaktive Kartenanwendung zeigt 
					Erreichbarkeiten von Kindertageseinrichtungen
 Wie viele 
					Kindertageseinrichtungen gibt es in einem Kreis oder einer 
					kreisfreien Stadt Nordrhein-Westfalens? In welcher davon 
					arbeiten die meisten Beschäftigten? Wie weit ist der Weg zur 
					nächstgelegenen Kita?
 Antworten auf solche und weitere 
					Fragen bietet die neue interaktive Kartenanwendung 
					„Erreichbarkeiten von Kindertageseinrichtungen in 
					Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021”. Wie Information und 
					Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
					mitteilt, gibt das Tool einen Überblick über die 
					Erreichbarkeit der nächstgelegenen Kindertageseinrichtung 
					(zu Fuß und mit dem Pkw).
 
					In Köln und Bonn sind die Wege zu einer 
					Kindertageseinrichtung landesweit am kürzesten: Dort lässt 
					sich die nächstgelegene Kita fußläufig durchschnittlich in 
					etwa sechs Minuten erreichen. Im Kreis Coesfeld sind die 
					Wege dagegen am längsten: Mehr als 25 Minuten Fußweg muss 
					man hier im Schnitt einplanen. Mithilfe der interaktiven 
					Karten kann man die Erreichbarkeiten von Kitas in ganz NRW 
					erkunden und sich diese ausgehend von einer beliebigen 
					Adresse anzeigen lassen. Interaktive Kartenanwendung: 
					Erreichbarkeiten von Kindertageseinrichtungen in 
					Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 [1] [1]
					
					https://url.nrw/KitaErreichbarkeitenNRW
 
 In 
					Duisburg gibt es analog zu der Karte derzeit 199 KiTas mit 
					2645 Beschäftigten, die 15.384 Kinder betreuen. Die 
					druchschnitlicher Erreichbarkeit zu Fuß beträgt 662 Meter 
					(7,5 Minuten). Mit dem Pkw liegt die durchschnittliche 
					Erreichbarkeit in einer Entfernung von 1,050 Metern in einer 
					Zeit von 1,9 Minuten. Das ist für die Redaktion zu 
					optmistisch.
 
 Sportpark-Trödelmarkt startet in 
					die neue Saison
 Der Sportpark-Trödelmarkt vor 
					der schauinsland-reisen-arena findet am Wochenende 12./13. 
					März statt Alle Schnäppchenjäger und Trödelmarkt-Fans dürfen 
					sich auf das nächste Highlight im Sportpark Duisburg freuen. 
					Am Samstag, 12. März 2022, und Sonntag, 13. März 2022, wird 
					der erste Sportpark-Trödelmarkt dieser Saison vor der 
					schauinslandreisen-arena stattfinden.
 Die folgenden 
					organisatorischen Hinweise sind dabei zu beachten:
 • Die 
					Abstands- und Hygieneregeln sind einzuhalten. Das Tragen 
					einer MundNasen-Bedeckung wird empfohlen.
 • Der 
					Sportpark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen und Besucher am 
					Samstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 
					18:00 Uhr geöffnet. Einlass für die Trödler ist samstags ab 
					7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 Uhr.
 • Die Standgebühr 
					beträgt für private Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
					sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für gewerbliche 
					Trödler samstags 16,00 Euro brutto und sonntags 18,00 Euro 
					brutto je Meter. Die Standgebühr für PKW oder Anhänger 
					beträgt 3,00 Euro brutto. Weitere Informationen rund um den 
					Sportpark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
					www.duisburgkontor.de und auf www.duisburglive.de abrufbar 
					oder telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
 Weitere Trödelmarkt-Termine in diesem Jahr:
 • 
					Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg 16./17./18. 
					April, 28./29. Mai; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
					sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Ostermontag von 11:00 bis 
					18:00 Uhr
 • Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 20. 
					März, 15. Mai, 24. Juli, 21. August, 16. Oktober; sonntags 
					von 11:00 bis 18:00 Uhr
 • Ruhrorter Hafentrödel 9./10. 
					April, 7./8. Mai, 4./5./6. Juni, 30./31. Juli, 17./18. 
					September, 15./16. Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 
					Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Pfingstmontag von 
					11:00 bis 18:00 Uhr • RheinPark-Trödelmarkt 23./24. April, 
					21./22. Mai, 9./10. Juli, 6./7. August, 8./9. Oktober; 
					samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
					18:00 Uhr
 • Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
					Bis 26. Oktober 2022 immer mittwochs zwischen 8:00 und 14:00 
					Uhr auf dem Gelände des Parkplatzes P2 vor der 
					schauinsland-reisen-arena
 
									STATISTIK
 
 
									NRW: 9,3 Prozent weniger 
									Unternehmensinsolvenzen und 102,1 Prozent 
									mehr Verbraucherinsolvenzen im Jahr 2021
									Im Jahr 2021 wurden bei den 
									Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 30 011 
									Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren 
									gestellt. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, waren das 68,0 Prozent 
									mehr als im Jahr 2020 (damals: 17 866 
									Verfahren). Die Zahl der Unternehmens- und 
									Verbraucherinsolvenzen entwickelte sich 
									allerdings gegenläufig: 3 950 der 
									beantragten Insolvenzverfahren betrafen 
									Unternehmen. Das waren 9,3 Prozent weniger 
									als im Jahr 2020 (4 353 Verfahren).
 
 Von den im Jahr 2021 beantragten 
									Unternehmensinsolvenzen waren zum Zeitpunkt 
									der Antragstellung 14 681 Arbeitnehmerinnen 
									und Arbeitnehmer betroffen. Das waren 
									80,1 Prozent weniger als im Jahr 2020 
									(damals: 73 703). Die voraussichtlichen 
									Forderungen der Unternehmensinsolvenzen 
									waren im Jahr 2021 mit 5,82 Milliarden Euro 
									um 26,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor 
									(damals: 7,94 Milliarden Euro).
 
									Trotz der wirtschaftlichen Krise im 
									Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie lag 
									die Zahl der beantragten 
									Unternehmensinsolvenzen mit 3 950 unter dem 
									Vorkrisenniveau des Jahres 2019 (2019: 5 351 
									Verfahren; 2020: 4 353 Verfahren). Ein Grund 
									dafür könnte u. a. sein, dass die 
									Insolvenzantragspflicht für Unternehmen zu 
									Beginn des Jahres 2021 teilweise ausgesetzt 
									war. Hinzu kommen die besonderen staatlichen 
									Konjunkturhilfen für Unternehmen. In den von 
									den Maßnahmen aufgrund der Covid-19-Pandemie 
									besonders betroffenen Wirtschaftszweigen 
									waren die Entwicklungen unterschiedlich: So 
									lagen die Insolvenzzahlen des Jahres 2021 im 
									Vergleich zu den Werten der Jahre 2019 und 
									2020 in der Beherbergung (z. B. Hotels, 
									Ferienwohnungen, Campingplätze) über dem 
									Vorkrisenniveau.
 
									In der Gastronomie, im Einzelhandel, bei 
									Reisebüros und bei Reiseveranstaltern und im 
									Wirtschaftszweig „Kreative, künstlerische 
									und unterhaltende Tätigkeit” lagen sie unter 
									dem Niveau der Jahre 2019 und 2020. Der 
									Zuwachs bei den Insolvenzverfahren insgesamt 
									ist auf die gegenüber dem Vorjahr erhöhte 
									Zahl von Verbraucherinsolvenzen und ehemals 
									selbstständig Tätigen mit vereinfachtem 
									Verfahren (Schuldner ohne Forderungen aus 
									Arbeitsverhältnissen und mit weniger als 20 
									Gläubigern) zurückzuführen.
 
									Dabei handelte es sich in 20 506 Fällen 
									um Insolvenzen von Verbrauchern (dazu zählen 
									Arbeitnehmer, Rentner oder Erwerbslose); 
									diese waren damit mehr als doppelt so hoch 
									(+102,1 Prozent) wie im Jahr 2020 (damals: 
									10 147 Fälle). Die Zahl der 
									Insolvenzverfahren von den genannten ehemals 
									selbstständig Tätigen stieg gegenüber dem 
									Vorjahr um 120,2 Prozent auf 2 303 (2020: 
									1 046). Eine mögliche Ursache für den 
									Anstieg könnte das Ende 2020 beschlossene 
									Gesetz zur weiteren Verkürzung der 
									Restschuldbefreiung sein. Infolge dessen 
									könnten die Schuldner ihre Insolvenzanträge 
									zurückgestellt und diese erst im Jahr 2021 
									gestellt haben. Ferner beantragten noch 
									3 252 weitere Schuldner die Eröffnung eines 
									Insolvenzverfahrens. (IT.NRW)
 
 
									 
							
   
 
  
 
 
							  |  
				   | Dienstag, 08. März 2022 |  
				   | 
									Alexander Dierselhuis wird neuer 
									Polizeipräsident in DuisburgInnenminister Reul: „Ein Experte der inneren 
									Sicherheit mit einem juristischen Kopf“
 Alexander Dierselhuis wird neuer 
									Polizeipräsident und Nachfolger von Elke 
									Bartels in Duisburg. Das hat das 
									Landeskabinett auf Vorschlag von 
									Innenminister Herbert Reul am Dienstag, 8. 
									März 2022, beschlossen.
 „Alexander 
									Dierselhuis ist für die Stelle ganz 
									besonders gut geeignet. Er hat Erfahrung im 
									Kampf gegen Organisierte Kriminalität, gegen 
									Clan-Kriminelle und gegen kriminelle 
									Rocker-Banden. Er ist ein Experte der 
									inneren Sicherheit mit einem juristischen 
									Kopf – eine Gabe, die bei der Zusammenarbeit 
									zwischen Polizei und Justiz enorm helfen 
									wird“, sagte Reul.
 
									Der 38-jährige Alexander Dierselhuis ist 
									derzeit Polizeipräsident in Oberhausen und 
									leitet die dortige Behörde seit dem 1. 
									August 2019. Nach seinem Grundwehrdienst bei 
									der Luftwaffe absolvierte Dierselhuis eine 
									Ausbildung zum Reserveoffizier. Es folgte 
									ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der 
									Rechtswissenschaften in Trier und das 
									Rechtsreferendariat in Duisburg. Von 2011 
									bis 2019 arbeitete der gebürtige Neusser als 
									Staatsanwalt in Düsseldorf. Ab 2015 war er 
									als Staatsanwalt in der Abteilung für 
									Organisierte Kriminalität der 
									Staatsanwaltschaft Düsseldorf tätig. Dort 
									hat er insbesondere Fälle aus den Bereichen 
									Wohnungseinbruchdiebstahl, Menschenhandel 
									und Zuhälterei, Schleusung sowie 
									Rockerkriminalität bearbeitet.
 
									Im Februar 2018 wurde er als 
									Geschäftsführer der Regierungskommission 
									„Mehr Sicherheit für Nordrhein-Westfalen“ 
									unter dem Vorsitzenden Wolfgang Bosbach in 
									die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen 
									berufen. Über seine Aufgaben als 
									Polizeipräsident in Oberhausen und seine 
									künftige Wirkungsstätte 
									sagt Alexander Dierselhuis - Foto ©IM NRW / 
									Caroline Seidel: „Mein Fokus in Oberhausen 
									lag auf der Erkenntnisgewinnung in den 
									Bereichen Clan- und Rauschgiftkriminalität, 
									Rotlicht und Menschenhandel. Diese Aufgabe 
									ist kein Sprint, sondern es bedarf viel 
									Geduld und Durchhaltevermögen. Die 
									polizeiliche Präsenz, stetiger Kontrolldruck 
									und die täterorientierte Ermittlungsarbeit 
									hatten zum Ziel, das Dunkelfeld aufzuhellen 
									und die Täter aus ihrer Anonymität 
									herauszuholen. Wichtig war hier die sehr 
									gute Zusammenarbeit mit der Kommune, dem 
									Zoll und vielen weiteren Akteuren, um die 
									Täter da zu packen, wo es ihnen weh tut. Ein 
									Grund, weshalb wir in Oberhausen auch das 
									Thema des illegalen Glücksspiels noch 
									stärker in den Fokus gerückt haben. Das sind 
									Themen, die mich sicherlich auch als 
									Polizeipräsident in Duisburg weiterhin 
									begleiten werden.“
 
 Dierselhuis wird 
									seine neue Position am 1. April antreten. 
									Bis zu seiner Nachbesetzung übernimmt 
									Polizeidirektor Dietmar Leyendecker, Leiter 
									der Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz, 
									kommissarisch die Führung des 
									Polizeipräsidiums Oberhausen.
 
 
									Warnstreik in den städtischen 
									Kindertageseinrichtungen Die Gewerkschaft ver.di ruft für 
									Dienstag, 8. März 2022, zu einem Warnstreik 
									in den städtischen Kindertageseinrichtungen 
									in Duisburg auf. Die betroffenen 
									Erziehungsberechtigten wurden von den 
									Einrichtungen über den Warnstreik am 
									Dienstag informiert.
 Eine Abfrage in den 
									städtischen Kindertageseinrichtungen ergab, 
									dass 25 Einrichtungen normal geöffnet 
									bleiben, 38 Einrichtungen eine Notbetreuung 
									bzw. zeitlich reduzierte Betreuung anbieten 
									und 15 Einrichtungen komplett geschlossen 
									bleiben. Die Eltern wurden über die 
									Notbetreuung, gegebenenfalls auch in einer 
									anderen Einrichtung, informiert.
 
 Bundeskanzler Olaf Scholz zum Thema 
									Energieversorgung
 Deutschland 
									begrüßt alle internationalen Bestrebungen, 
									mit tiefgreifenden und gezielten Sanktionen 
									auf den russischen Überfall auf die Ukraine 
									zu reagieren. Die Sanktionen gegen russische 
									Finanzinstitute, die Zentralbank in Moskau 
									sowie mehr als 500 Einzelpersonen sprechen 
									eine deutliche Sprache. Das gleiche gilt für 
									Exportbeschränkungen wichtiger Güter. All 
									unsere Schritte sind so gestaltet, dass sie 
									Russland empfindlich treffen und dauerhaft 
									durchhaltbar sind. Bewusst hat Europa 
									Energielieferungen aus Russland von 
									Sanktionen ausgenommen.
 
 Die 
									Versorgung Europas mit Energie für die 
									Wärmeerzeugung, für die Mobilität, die 
									Stromversorgung und für die Industrie kann 
									im Moment nicht anders gesichert werden. Sie 
									ist daher von essentieller Bedeutung für die 
									Daseinsvorsorge und das tägliche Leben 
									unserer Bürgerinnen und Bürger. Die 
									Bundesregierung arbeitet mit ihren Partnern 
									innerhalb der Europäischen Union und darüber 
									hinaus seit Monaten mit Hochdruck daran, 
									Alternativen zur russischen Energie zu 
									entwickeln. Das geht aber nicht von heute 
									auf morgen. Daher ist es eine bewusste 
									Entscheidung von uns, auch weiterhin die 
									Aktivitäten der Wirtschaftsunternehmen im 
									Bereich der Energieversorgung mit Russland 
									weiterzuführen.
 
									Von der Leyen im 
									Deutschlandfunk: Sanktionen treffen Putin 
									ins Mark
 Die bislang gegen 
									Russland verhängten drei Sanktionspakete 
									treffen Russland schwer. Zu möglichen 
									weiteren Maßnahmen mit Blick auf 
									Energieimporte aus Russland sagte 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 
									in einem
									
									Interview mit dem Deutschlandfunk: „Wir 
									werden sehen, wie die weitere Entwicklung 
									ist. Nichts ist vom Tisch. Das ist das Motto 
									von Anfang an gewesen. Und Sie haben 
									gesehen, dass unsere Sanktionen schnell, 
									geeint und enorm wirksam gekommen sind, und 
									das ist nicht das Ende. Wir bereiten weitere 
									Schritte vor.“
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 08. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									151 (+ 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									126 (+ 9). 
				   				    Freie Betten: 25 
									(- 7). Covid-Anteil 
					
				   				 
									5,30 (- 0,07%),
									
									
									8 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    08. März, 03:31 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 86.543 (+ 
									289) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.131 (+ 96). 
									Covid-19-Todesfälle 
									853 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 631,4 (+ 
									19,4)
 
									Ehrenamtliche im Ruhrgebiet 
									leisten Arbeit für 5,47 Milliarden Euro
 Buchstäblich unbezahlbar: Die Ehrenamtlichen 
									in der Metropole Ruhr leisten freiwillige 
									Arbeit im Wert von 5,47 Milliarden Euro 
									jährlich. Das geht aus dem Ehrenamtatlas NRW 
									hervor, den WestLotto auf der Basis einer 
									Forsa-Umfrage erstellt hat. 48 Prozent der 
									Menschen im Ruhrgebiet sind ehrenamtlich 
									tätig, die Quote ist etwas niedriger als der 
									NRW-Durchschnitt (50 Prozent).
 
 Dafür 
									ist die Arbeitsleistung mit 222 Stunden pro 
									Ehrenamtler und Jahr die höchste im 
									Landesvergleich (214 Stunden im NRW-Mittel). 
									Der Anteil der Engagierten im Ruhrgebiet ist 
									bei den über 50-Jährigen mit 50 Prozent 
									merklich höher als in der Altersgruppe der 
									18- bis 49-Jährigen. Infos:
									
									http://www.ehrenamtatlas.de - idr
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
									A59: Mittwoch Engpass im 
									Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Richtung 
									Düsseldorf
 Die Autobahn GmbH 
									Rheinland richtet am Mittwoch (9.3.) in der 
									Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr auf der A59 in 
									der Baustelle im Autobahnkreuz Duisburg-Nord 
									eine neue Verkehrsführung in Fahrtrichtung 
									Düsseldorf ein. Während gearbeitet wird, ist 
									zeitweise nur ein Fahrstreifen frei.
 
									Duisburg-Alt-Homberg: 
									Vollsperrung Wilhelmallee
 Am 
									Sonntag, 13. März, gegen 7 Uhr wird ein Kran 
									für die Brückenbauarbeiten der A40 
									angeliefert. Aus diesem Grund wird die 
									Wilhelmallee zwischen der A40-Brücke und der 
									Duisburger Straße voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind von der Sperrung 
									ebenfalls betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Sperrung wird 
									voraussichtlich am Montag, 14. März, gegen 
									20 Uhr aufgehoben.
 
									Schülerzeitungswettbewerb der 
									Länder: Fünf Preise gehen nach 
									Nordrhein-Westfalen  
									Beim diesjährigen 
									Schülerzeitungswettbewerb der Länder haben 
									fünf Schulen aus Nordrhein-Westfalen einen 
									Preis gewonnen. Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer gratuliert 
									den Gewinnerinnen und Gewinnern: „Die 
									Kreativität und das Engagement von 
									Schülerinnen und Schülern sind 
									beeindruckend. Die jungen Redakteurinnen und 
									Redakteure haben mit aufmerksamer 
									Recherchearbeit vielfältige Themen 
									bearbeitet.
 Sie haben damit Großartiges 
									geleistet und ihre Medienkompetenz gestärkt. 
									Zum ersten Mal erhielten auch zwei 
									nordrhein-westfälische Schulen einen Preis 
									für ihre Online-Schülerzeitung, was deren 
									hervorragende digitale Kompetenz belegt. 
									Preise für Online-Schülerzeitungen wurden in 
									der diesjährigen Wettbewerbsrunde erst zum 
									dritten Mal vergeben. Den ausgezeichneten 
									Schülerzeitungsredaktionen aus 
									Nordrhein-Westfalen gratuliere ich deshalb 
									herzlich zu ihrem Erfolg, 2021/22 zu den 
									besten Schülerzeitungen Deutschlands zu 
									gehören. Schülerzeitungen sind ein wichtiger 
									Teil einer demokratischen Schulkultur vor 
									Ort. Sie machen das Schulleben transparent 
									und sichtbar für alle.“
 
									Nordrhein-Westfalen veranstaltet den 
									bundesweiten Wettbewerb gemeinsam mit der 
									Jugendpresse Deutschland und den anderen 
									Bundesländern. Folgende Schülerzeitungen aus 
									Nordrhein-Westfalen wurden prämiert:
 ·       
									Schulgeflüster, Friedrich-Albert-Lange 
									Berufskolleg Duisburg (Kategorie Berufliche 
									Schulen, 1. Platz)
 ·       
									Kunterbunte Seepost, Freie Schule am See in 
									Sundern (Kategorie Grundschulen, 3. Platz)
 ·       (Rh)einblick, Rheinschule Rees 
									Gemeinschaftshauptschule in Rees (Kategorie 
									Hauptschulen, 3. Platz)
 ·       
									KalkuhlSZ, Ernst-Kalkuhl Gymnasium Bonn 
									(Kategorie Online-Zeitungen Gymnasium) 
									·       Hammer! Rurtal-Schule Heinsberg 
									(Kategorie Online-Zeitungen Förderschule)
 
 Das Ministerium für Schule und 
									Bildung kooperiert auf Landesebene mit dem 
									Rheinischen Sparkassen- und Giroverband und 
									der Kulturstiftung der Westfälischen 
									Provinzial Versicherung als Ausrichter 
									eigener Schülerzeitungswettbewerbe. Die 
									Erstplatzierten dieser 
									Schülerzeitungswettbewerbe haben automatisch 
									für das Land Nordrhein-Westfalen am 
									Schülerzeitungswettbewerb der Länder auf 
									Bundesebene teilgenommen.
 
 Meldepflicht 
									schwerbehinderter Beschäftigter bis 31. März
 Unternehmen mit mindestens 20 
									Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, 
									auf mindestens fünf Prozent dieser 
									Arbeitsplätze Menschen mit Behinderung zu 
									beschäftigen. Kommen Arbeitgeber der 
									Beschäftigungspflicht nicht nach, ist eine 
									so genannte Ausgleichsabgabe zu zahlen. 
									Diese Abgabe wird auf Grundlage der 
									jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsquote 
									ermittelt.
 
 Die Agentur für Arbeit 
									prüft jährlich, ob die gesetzlichen Vorgaben 
									eingehalten werden. In diesem Jahr geht die 
									Frist bis zum 31. März 2022. Betroffene 
									Arbeitgeber*innen werden daher angehalten, 
									ihre Beschäftigungsdaten innerhalb dieser 
									Frist anzugeben.
 
 Diese Frist kann 
									nicht verlängert werden. Die 
									Beschäftigungspflicht gilt auch für 
									Unternehmen, die im laufenden Jahr von 
									Kurzarbeit betroffen waren. Um die Anzeige 
									zu erstellen, können Unternehmen die 
									kostenfreie Software IW-Elan nutzen. Diese 
									steht auf der Homepage
									
									www.iw-elan.de unter der Rubrik 
									„Download“ zur Verfügung oder kann als 
									CD-ROM unter der Rubrik „Service“ bestellt 
									werden. Falls eine Ausgleichsabgabe gezahlt 
									werden muss, kann dies ebenfalls über die 
									Software berechnet werden.
 
									RVR-Statistik: Frauenanteil in 
									der Metropole Ruhr liegt bei 51,1 Prozent
 Frauen sind in der Metropole 
									Ruhr in der Mehrheit. Der Frauenanteil an 
									der Gesamtbevölkerung lag zum 31. Dezember 
									2020 bei 51,1 Prozent. Während das 
									Geschlechterverhältnis in den Altersgruppen 
									bis 56 Jahre nahezu ausgeglichen ist, steigt 
									der Frauenanteil wegen der höheren 
									Lebenserwartung von rund vier Jahren mit 
									zunehmenden Alter. Bei den Hochaltrigen ab 
									90 Jahren entfallen auf einen Mann 
									schließlich rund 2,7 gleichaltrige Frauen.
 
									Diese Zahlen legt das Statistik-Team des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) anlässlich des 
									Weltfrauentages am 8. März vor. 
									Altersrelevante Themen wie beispielsweise 
									Pflegebedürftigkeit betreffen daher in 
									verstärktem Maße Frauen. In der Metropole 
									Ruhr gibt es je 1.000 Einwohner rund 50 
									Pflegebedürftige im Alter von 65 Jahren und 
									darüber sowie 49 stationäre 
									Vollzeitpflegeplätze. In den stationären 
									Pflegeheimen arbeiten rund 53.600 Menschen, 
									überwiegend Frauen. idr - Infos:
									
									http://www.statistik.rvr.ruhr
 
									Frauentag und NGG: „Corona 
									Gefahr und Chance bei Gleichberechtigung“
 In Duisburg verdienen Frauen 10 
									Prozent weniger als Männer. Frauen sind beim 
									Lohn weiterhin im Nachteil. Zum 
									Internationalen Frauentag  weist die 
									Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten 
									(NGG) auf große Einkommensunterschiede 
									zwischen den Geschlechtern in Duisburg hin. 
									Frauen, die eine Vollzeitstelle haben, 
									verdienen in der Stadt aktuell zehn Prozent 
									weniger als ihre männlichen Kollegen.
 
 Während der mittlere Vollzeit-Verdienst 
									von Männern bei 3.758 Euro pro Monat liegt, 
									kommen Frauen lediglich auf 3.367 Euro, so 
									die NGG-Region Nordrhein unter Berufung auf 
									Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. „Es 
									kann nicht sein, dass Frauen in puncto 
									Bezahlung trotz gleicher Arbeitszeit 
									systematisch den Kürzeren ziehen“, 
									kritisiert Gewerkschafter Karim Peters. Die 
									Corona-Pandemie habe die Situation teils 
									verschärft – und alte Rollenbilder 
									verfestigt.
 
 „In Zeiten von Lockdowns 
									und Schulschließungen waren es in vielen 
									Familien gerade die Frauen, die beruflich 
									zurückstecken und sich um Kinder und 
									Haushalt kümmern mussten“, sagt Peters. In 
									Branchen wie dem Gastgewerbe habe die Krise 
									Frauen zudem besonders stark getroffen – 
									etwa weil sie überdurchschnittlich oft in 
									Minijobs arbeiteten. Diese Stellen seien 
									nach zwei Jahren Pandemie in großem Stil 
									abgebaut worden. Die Betroffenen stünden 
									nach dem Job-Verlust ohne 
									Arbeitslosenversicherung da und hätten auch 
									keinen Anspruch auf das Kurzarbeitergeld.
 
 Neben prekären Arbeitsverhältnissen 
									gebe es aber in vielen Betrieben nach wie 
									vor einen großen ,Gender 
									Pay Gap‘, also eine erhebliche Lohnlücke 
									zwischen den Geschlechtern. „So verdienen 
									Bäckereifachverkäuferinnen in 
									Nordrhein-Westfalen bei Vollzeit rund 
									400 Euro weniger als Bäcker. Dabei haben 
									beide eine dreijährige Ausbildung hinter 
									sich und es im Arbeitsalltag mit genauso 
									hohen Anforderungen zu tun“, betont Peters. 
									Der NGG-Geschäftsführer ruft die Unternehmen 
									in der Region dazu auf, die 
									Ungleichbehandlung zu beenden und „gleichen 
									Lohn für gleiche Arbeit“ zu zahlen. Gerade 
									mit Blick auf den Fachkräftemangel im 
									Lebensmittel- und Gastgewerbe sollten die 
									Firmen alles daransetzen, durch attraktive 
									Arbeitsbedingungen Frauen zu gewinnen.
 
 „Hier schlummert ein enormes Potential 
									für den heimischen Arbeitsmarkt“, so Peters. 
									Allerdings stehe auch die Politik in der 
									Pflicht, mehr für die Gleichberechtigung zu 
									tun. Die NGG kritisiert insbesondere das 
									Ehegattensplitting. „Das Steuersystem bietet 
									Frauen, deren Partner ein gutes Einkommen 
									haben, kaum Anreize, selbst beruflich 
									durchzustarten. Durch hohe Abzüge in der 
									Steuerklasse V bleiben viele von ihnen doch 
									zuhause oder machen nur einen Minijob. Hier 
									muss die Bundesregierung eine Reform 
									anpacken“, fordert Peters.
 
									  
									Die Gewerkschaft verweist zugleich auf 
									Fortschritte. Nach einer Studie des 
									Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen 
									Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung 
									haben Frauen Männer bei den 
									Bildungsabschlüssen in den letzten Jahren 
									überholt. Hatten im Jahr 2005 bundesweit 
									lediglich 26 Prozent aller Frauen die 
									Hochschulreife, waren es im Jahr 2019 gut 40 
									Prozent (Männer: 29 bzw. 39 Prozent). Auch 
									die Zahl der Haushalte, in denen Frauen das 
									Haupteinkommen beisteuerten, ist zuletzt 
									deutlich – auf ein Achtel aller Haushalte – 
									gestiegen. Allerdings sind 
									Führungspositionen nach Angaben des WSI 
									weiterhin überwiegend in männlicher Hand.
									
 Einer der Gründe: Frauen haben 
									weitaus häufiger eine Teilzeitstelle als 
									Männer. Nach Einschätzung der NGG könnte die 
									Pandemie jedoch langfristig zu einem 
									Umdenken beitragen: „Corona kann auch eine 
									Chance für mehr Gleichberechtigung sein. 
									Viele Männer haben in den letzten zwei 
									Jahren erstmals richtig erfahren, welche 
									Arbeit Kinderbetreuung und Haushalt machen – 
									aber auch, wie wichtig ihre Unterstützung 
									zuhause ist“, so Peters weiter.
 
   
 
									Weltfrauentag: Folgen von 
									COVID-19 & Lohngleichheit
 Telearbeit, Gleichstellung der Geschlechter, 
									psychische Gesundheit und unbezahlte 
									Pflegearbeit stehen im Mittelpunkt der 
									Veranstaltungen des Europäischen Parlaments 
									zum Internationalen Frauentag am 8. März. 
									Zentrales Thema sind dabei die Auswirkungen 
									der Covid-19-Pandemie auf das Leben und 
									Arbeiten von Frauen und Mädchen. Eine 
									Umfrage im Vorfeld des Frauentags unter 
									europäischen Frauen zeigt, wie dramatisch 
									die Pandemie das Leben von Frauen 
									beeinflusst hat.
 
									Mehr als drei Viertel (77 %) der 
									befragten Frauen in der EU sind der Meinung, 
									dass die COVID-19-Pandemie zu einem Anstieg 
									der körperlichen und emotionalen Gewalt 
									gegen Frauen in ihrem Land geführt hat, in 
									Griechenland sogar 93 %. Vier von zehn 
									Befragten (38 %) geben an, dass sich die 
									Pandemie auch negativ auf das Einkommen der 
									Frauen sowie auf ihre Work-Life-Balance (44 
									%) und auf die Zeit, die sie für bezahlte 
									Arbeit aufwenden (21 %), ausgewirkt hat.
 
 Bereits am 3. März trafen sich 
									Abgeordnete aus dem Europäischen und den 
									Parlamenten der Mitgliedsstaaten und 
									diskutierten über psychische Belastung, 
									Gleichstellung der Geschlechter bei der 
									Telearbeit und unbezahlte Betreuungsarbeit 
									nach der Pandemie. Am Weltfrauentag spricht 
									die polnische Literaturnobelpreisträgerin 
									Olga Tokarczuk im Plenarsaal des 
									Europäischen Parlaments in Straßburg. In 
									zwei Debatten beschäftigen sich die 
									Europaabgeordneten anschließend mit dem 
									EU-Gender-Aktionsplan und Gender 
									Mainstreaming.
 
									Menschenrecht auf sexuelle 
									Selbstbestimmung und Familienplanung
 In 
									dem Bericht zum EU-Aktionsplan für die 
									Gleichstellung der Geschlechter fordert der 
									Frauenausschuss stärkere Unterstützung und 
									konkrete, zweckgebundene Finanzierung für 
									geschlechtsspezifische Initiativen in den 
									EU-Haushalten für auswärtige Maßnahmen. Die 
									EU solle bei der Förderung der sexuellen und 
									reproduktiven Gesundheit und Rechte weltweit 
									mit gutem Beispiel vorangehen. Hinter dem 
									sperrigen Begriff verbergen sich etwa das 
									Recht auf Sexualaufklärung, auf die 
									Vorbeugung und Behandlung sexuell 
									übertragbarer Krankheiten sowie der Kampf 
									gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen 
									und Frauen.
 
 Sich bei Sexualität und 
									Familienplanung frei und ohne Zwang 
									entscheiden zu können, ist ein wichtiges 
									Menschenrecht. Diese Rechte und der Zugang 
									zu Beratung und Gesundheitsversorgung 
									 sollten alle EU-Staaten auch im eigenen 
									Land sicherstellen, fordert der 
									Berichtsentwurf. Gerechtigkeit zwischen den 
									Geschlechtern in allen Politikbereichen In 
									einem weiteren Berichtsentwurf zur Frage des 
									Gender Mainstreamings in der EU-Gesetzgebung 
									fordern die Abgeordneten des 
									Gleichberechtigungsausschusses eine bessere 
									Zusammenarbeit zwischen allen 
									EU-Institutionen bei der Einbeziehung der 
									Geschlechterperspektive in verschiedene 
									Politikbereiche.
 
									Auch in EU-Institutionen wie dem 
									Europäischen Parlament oder der Kommission 
									sind weitere Maßnahmen nötig, um eine 
									bessere Gleichstellung der Geschlechter zu 
									erreichen. Schon bei der Arbeit an 
									Gesetzesvorschlägen müssten 
									geschlechtsspezifische Auswirkungen 
									analysiert und mitgedacht werden. Weitere 
									Informationen
									
									Eurobarometer-Umfrage: Coronapandemie hat 
									schwerwiegende Folgen für Frauen 
									(EP-Pressemitteilung, 04.03.2022)
 
 
  
 Anlässlich 
									des Weltfrauentags 2022 ereicht uns von 
									Alexandra Regiert (BikiniARTmuseum) folgende 
									Pressemitteilung - 
									
				   Rihannas Babybauch geht um die Welt:  Der 
									Emanzipationskurs startete 1971 skandalös in 
									Rio
 Als die Pop-Sängerin 
									Rihanna jüngst ihre Schwangerschaft 
									verkündete, verbreiteten sich die Bilder 
									ihres Babybauchs hundertmillionenfach um die 
									Welt: Auf den Straßen New Yorks ließ sie 
									ihren entblößten Bauch unter ihrem 
									aufgeknöpften Mantel hervorragen, beschmückt 
									mit bunten Edelsteinen. Die Zelebrierung 
									ihrer Schwangerschaft löste im Netz eine 
									Welle der Begeisterung aus: Mutter-Werden 
									scheint 2022 schwindend in Konkurrenz zu 
									einem selbstbewussten Umgang mit dem eigenen 
									Körper zu stehen.
 
 Dass Frauen 
									diesbezüglich noch in den 1970er-Jahren an 
									ihre Grenzen stießen, zeigt das Beispiel der 
									damals sehr prominenten Leila Diniz. Die 
									Schauspielerin und TV-Moderatorin entfachte 
									einen weltweiten Skandal, nachdem sie sich 
									als erste Schwangere Brasiliens im Bikini 
									und mit Babybauch am Strand gezeigt hatte.
 
  Die Schauspielerin und TV-Moderatorin Leila 
									Diniz - © BikiniARTmuseum - entfachte 1971 
									einen weltweiten Skandal, nachdem sie sich 
									als erste Schwangere Brasiliens im Bikini 
									und mit Babybauch am Strand gezeigt hatte. 
									Ein Blick in die Vergangenheit offenbart, 
									weshalb schwangere Körper bis Ende des 20. 
									Jahrhunderts der öffentlichen 
									Stigmatisierung unterlagen.
 
									Der Babybauch-Skandal 1971 im Bikini
 Ein Blick in die Vergangenheit offenbart, 
									weshalb schwangere Körper bis Ende des 20. 
									Jahrhunderts der öffentlichen 
									Stigmatisierung unterlagen – und wie dieses 
									Tabu durchbrochen werden konnte. Laut der 
									Kulturwissenschaftlerin Alexandra Regiert 
									vom Bad Rappenauer BikiniARTmuseum habe 
									Leila Diniz ein simples Bad im Meer zu einem 
									bahnbrechenden Akt der Emanzipation gemacht, 
									als sie sich im Sommer 1971 im Bikini am 
									Strand von Ipanema zeigte: Leila Diniz war 
									die erste Schwangere Brasiliens, die dieses 
									Wagnis anstellte – wohlgemerkt zu Zeiten der 
									brasilianischen Militärdiktatur.
 
									Die Schauspielerin entfachte einen 
									weltweiten Skandal, der die Konservativen in 
									Atemnot versetzte, zumal schwangere Frauen 
									ihren Bauch beim Baden aus sexualmoralischen 
									Gründen stets bedeckt zu halten hatten. Dass 
									die Brasilianerin zu diesem Zeitpunkt noch 
									unverheiratet war, trieb die öffentliche 
									Aufregung ins Unermessliche. Leila Diniz 
									avancierte im Zuge des Aufschreis zur Ikone 
									der brasilianischen Frauenbewegung. Zwar 
									genoss sie ihren Ruhm nur kurz – sieben 
									Monate nach der Geburt ihrer Tochter starb 
									sie bei einem Flugzeugabsturz –, doch mit 
									ihrem Auftritt hatte Diniz die 
									Entstigmatisierung schwangerer Körper in 
									Gang gesetzt.
 
									Obgleich Schwangerschaft in der breiten 
									Bevölkerung nach wie vor durch weite 
									Umstandsmode verhüllt werden sollte, folgten 
									zunehmend mehr Frauen Diniz‘ Beispiel. 
									Schwangerschaft im Wandel der Zeit: Wenn 
									schon schwanger, dann bitte unbemerkt! Welch 
									hohe emanzipatorische Bedeutung Diniz‘ 
									Wagnis beizumessen ist, macht ein Blick in 
									die Geschichte deutlich: Zwar gehörte im 19. 
									Jahrhundert die Mutterschaft zu den 
									elementaren Aufgaben der bürgerlichen 
									Ehefrau, dennoch galt eine gewölbte 
									Körpermitte als hochgradig unattraktiv. 
									Trotz Gefahren für das ungeborene Kind 
									zwangen werdende Mütter ihre Bäuche aus 
									modischen Gründen in Korsetts. Deren hohe 
									Popularität entsprang dem bis in das 20. 
									Jahrhundert hinein geltenden Ideal der 
									Wespentaille und spiegelte mangelnde 
									Entfaltungsmöglichkeiten der Frauen wider.
 
 Mit der Frauenbewegung des frühen 20. 
									Jahrhunderts blieb die schwangere Frau 
									weiter in Verruf, denn nun galt es, dem Bild 
									der knabenhaften Garçonne zu entsprechen. 
									Auch als im Nationalsozialismus die 
									Mutterschaft im Sinne der Ideologie eine 
									Bedeutungsaufwertung erfuhr, bestand die 
									Erwartung, dass Schwangerschaft und Geburt 
									spurlos am weiblichen Körper vorübergingen. 
									Dies besaß bis weit in die 1960er-Jahre 
									hinein Gültigkeit, als die 
									Frauenerwerbsarbeit zunehmend Förderung 
									erfuhr. Nach der Geburt war es das Ziel, 
									sich möglichst bald wieder dem schlanken 
									Schönheitsideal à la Twiggy anzunähern und 
									Mutterschaft und Berufstätigkeit reibungslos 
									miteinander zu vereinbaren.
 
 
									Stadtmuseum: Führung „Starke Frauen in 
									Duisburg“
 Das Kultur- und 
									Stadthistorische Museum bietet am Sonntag, 
									13. März um 15 Uhr im Museum, 
									Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte 
									eine Führung zum Thema „starke Frauen“ an. 
									Die Führung stellt Frauen in den 
									Mittelpunkt, die traditionelle 
									Geschlechterrollen nicht akzeptierten. 
									Hierbei werden von dem Mitglied bei 
									„Mercators Nachbarn“ Harald Küst 
									Persönlichkeiten vorgestellt, die zum 
									Beispiel als Prinzessin, Äbtissin, 
									Unternehmerin oder Verlegerin die Duisburger 
									Stadtgeschichte geprägt haben.
 
 Die Fragen welche 
									Persönlichkeitsmerkmale und 
									Umweltbedingungen bei den Frauen dabei 
									förderlich oder hemmend waren werden bei der 
									Führung beantwortet. Die Teilnahme kostet 
									4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Während der 
									Führung ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen 
									und die nötigen Abstände sind einzuhalten. 
									Außerdem gilt im Museum aktuell die 
									2G-Regelung (geimpft, genesen).
 Da die Personenzahl 
									bei der Führung begrenzt ist, wird um eine 
									Anmeldung telefonisch unter 0203 283-2640 
									oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadtduisburg.de gebeten. Das 
									gesamte Führungsprogramm ist im Internet 
									unter www.stadtmuseumduisburg.de abrufbar.
 
 
					Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
					Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 
					Uhr, an:
 - Dienstag, 08.03.: Yeni Moschee, 
					An der Batterie 18, 47259 Duisburg
 - Mittwoch, 09.03.: 
					Kath. Gemeinde St. Hildegard, Holtener Straße 32, 47167 
					Duisburg
 - Donnerstag, 10.03.: AOK Rheinland, 
					Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
 - Freitag, 11.03.: 
					Christuskirche Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg
 
					
									
									 
									Theaterkomödie „Und wer nimmt den 
							Hund?“ in Stadthalle Walsum
 Es fliegen 
							die Fetzen, wenn in der Scheidungskomödie „Und wer 
							nimmt den Hund?“ Marion Kracht und Michael Roll 
							aufeinandertreffen. Das Theaterstück nach dem 
							gleichnamigen Kinofilm ist am Dienstag, 8. März, um 
							20 Uhr in der Stadthalle Walsum auf der Waldstr. 50 
							zu sehen. Der Einlass beginnt ab 18:30 Uhr. Plot: 
							Als Georg seiner Frau Doris nach 23 Jahren das 
							Ehe-Aus bekannt gibt, schlägt diese relativ nüchtern 
							vor, die Trennung professionell in einer Therapie zu 
							vollziehen. Sie will verstehen, was zum Ende der 
							Beziehung führte und im Guten auseinandergehen. Doch 
							schnell zeigt sich, dass reine Vernunft nicht das 
							Mittel der Wahl ist, um Beziehungsprobleme zu 
							bewältigen.
 
 Die Trennungstherapie fördert 
							ganz im Gegenteil einiges zu Tage, das einem 
							„bewussten Entpaaren“, auf das Hollywood-Stars wie 
							Gwyneth Paltrow schwören, und rationalen 
							Entscheidungen darüber, wer das Haus oder den Hund 
							nimmt, entgegensteht. Während Georg sich mit seiner 
							20 Jahre jüngeren Doktorandin ein neues Liebesnest 
							bauen will, stellt sich für Doris, die sich all die 
							Jahre für ihre Familie aufgeopfert und ihren Beruf 
							aufgegeben hat, die Frage: Wer bin ich ohne meinen 
							Mann? Zwischen Selbstfindung und Eifersucht, 
							Bewältigen einer Mid-Life-Crisis und wieder 
							aufflammender Leidenschaft führen Georg und Doris 
							einen bitterbösen Scheidungskrieg, in dem die Fetzen 
							dank pointiert bissiger Dialoge auf sehr 
							vergnügliche Art und Weise fliegen.
 
 Die 
							Vollblutkomödiantin Marion Kracht und der bekannte 
							Fernseh-Schauspieler Michael Roll sind in der Regie 
							von Martin Woellfer (Intendant Komödie Winterhuder 
							Fährhaus und Komödie am Kurfürstendamm) als 
							scheidungs(un)williges Katastrophenpaar zu erleben.
 Tickets: Die Karten für die Veranstaltung kosten 
							zwischen 21 und 31 Euro und sind von montags bis 
							donnerstags von 8 bis 13.30 Uhr im Bezirksrathaus 
							Walsum (Friedrich-Ebert-Str.152, 47179 Duisburg, 
							Zimmer 405) erhältlich. Schutz- und 
							Hygienemaßnahmen: Für Besucherinnen und Besucher der 
							Theaterveranstaltung gelten die 2GRegeln und 
							Maskenpflicht. Entsprechende Impfnachweise sowie ein 
							entsprechender Identitätsnachweis sind für den 
							Einlass erforderlich.
 
 
					Scheiße! 10 Jahre Schimmi-Tour - wer hätte das 
					gedacht!
 Am 17. März 2012 fand die allererste 
					Schimmi-Tour mit Currywurst statt. 10 Jahre ist das jetzt 
					her. Seitdem hat DU Tours über 13.000 Fans in 
					Duisburg-Ruhrort begrüßt. Das Portfolio von DU Tours hat 
					sich mittlerweile erweitert: Denn es gibt auch die 
					Kneipen-Kiez-Tour und die Hafenlegenden-Tour mit Schmankerln 
					wie Moby Dick, Tante Olga und Männeken Pis.
 
					Das ist doch mal einen saftigen Tusch wert! Niemand 
					hätte vor 10 Jahren erwartet, dass die Schimmi-Tour so lange 
					so beliebt ist. Kult-Kommissar Horst Schimanski alias Götz 
					George sei Dank! Nicht zu vergessen sein Partner Christian 
					Thanner (Eberhard Feik), ohne den der Schimmi-Kult nicht 
					möglich gewesen wäre. Beide Schauspieler sind leider schon 
					verstorben, doch der Kult lebt! In den 10 Jahren hat sich 
					Duisburg-Ruhrort zum Mekka für Schimmi-Fans und Touristen 
					entwickelt.
 
					Es gibt seit 2014 die Horst-Schimanski-Gasse. Gleich 
					zwei Graffitis zieren mittlerweile Hauswände in dem kleinen 
					Hafenstadtteil, wo Horst Schimanski vor über vierzig Jahren 
					am 28. Juni 1981 erstmals auf den deutschen Bildschirmen 
					erschien. „Duisburg-Ruhrort“ lautete die erste Folge. Und 
					deswegen findet die Schimmi-Tour auch dort statt: 
					Schließlich rief Schimmi hier erstmals sein 
					Lieblingsschimpfwort „Scheiße!“, aß hier seine erste 
					Currywurst und verliebte sich hier erstmals.
 
					Und weil DU Tours 2022 mit der Schimmi-Tour sein 
					zehnjähriges Jubiläum feiert, gibt es auch eine neue 
					Variante der Tour – „Schimmi goes City“ heißt diese und 
					führt durch die Duisburger Innenstadt. Denn auch hier gibt 
					es spannende Drehorte zu entdecken. Die Premiere findet am 
					8. Mai statt. Tickets für alle Tour-Varianten sind buchbar 
					unter www.du-tours.de
 
 
  Am 17. März 2012 liefen die ersten Schimmi-Tourler durch den 
					Duisburger Hafenstadtteil Ruhrort. (Archiv DU Tours)
 
 
					Infoabend für werdende Eltern
 An 
					der Helios St. Anna Klinik Duisburg finden wieder die 
					regelmäßigen Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
					informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der Geburtshilfe zu 
					Abläufen bei der Entbindung, Möglichkeiten der 
					Schmerzbehandlung, Akupunktur und anderen ergänzenden 
					Angeboten sowie weiteren Themen rund um Schwangerschaft und 
					die sanfte Geburt. Im Anschluss zeigt das Team den werdenden 
					Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation mit Patienten-, 
					Familien- und Kinderzimmern. Jederzeit besteht die 
					Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen.
 
					Die Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag im 
					Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal am 17. März 2022. 
					Da die Plätze begrenzt sind, wird um eine telefonische 
					Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. Anna Klinik 
					Duisburg rund um (v.r.n.l.) die leitende Hebamme Stefanie 
					Bertsch, Chefarzt Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin 
					Melanie Gaarz informiert werdende Eltern bei den 
					regelmäßigen Infoabenden zu den Themen Schwangerschaft und 
					Geburt.
 
 Mit der VHS in der zweiten 
							Lebenshälfte gesund bleiben
 Vor allem 
							in der zweiten Lebenshälfte gewinnt das Thema 
							Gesundheit für viele Menschen an Bedeutung. Die 
							Volkshochschule bietet in den kommenden Wochen 
							zahlreiche Vorträge im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in der Innenstadt an: Zur 
							„Arthrose an Hüft- und Kniegelenk“ informiert Dr. 
							Alexandros Anastasiadis am Dienstag, 8. März, um 18 
							Uhr. Dabei geht er sowohl auf vorbeugende Maßnahmen 
							als auch auf Behandlungsmöglichkeiten ein.
 
 Wer erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte hat, 
							erhält wichtige Informationen am Dienstag, 15. März, 
							ebenfalls um 18 Uhr von der Ernährungsexpertin 
							Birthe Krenski. Ihr Vortrag trägt den Titel 
							„Volkskrankheit Fettleber“. Weiter geht es am 
							Montag, 4. April, um 20 Uhr mit dem Vortrag „Leben 
							mit dem Herzschrittmacher oder ICD“ von Prof. Dr. 
							Brigitte Osswald. Betroffene, Angehörige und alle 
							weiteren Interessierten erfahren dabei 
							Wissenswertes, beispielsweise zur Nachsorge oder wie 
							sich Fehlfunktionen bemerkbar machen. Wie entsteht 
							Demenz? Kann man vorbeugen?
 
 Diese und andere 
							Fragen beantwortet Dr. Wolfried Schröer am Dienstag, 
							17. Mai, ab 18 Uhr in seinem Vortrag „Ist Demenz 
							vermeidbar?“. Er geht dabei auf aktuelle 
							wissenschaftliche Erkenntnisse ein. Außerdem bietet 
							die Volkshochschule den Kurs „Fitness in der zweiten 
							Lebenshälfte“ immer donnerstags vom 24. Februar bis 
							zum 9. Juni von 16.15 bis 17.15 Uhr in der Turnhalle 
							der Gemeinschaftshauptschule Gneisenaustraße in 
							Duisburg-Neudorf an. Eine vorherige Anmeldung ist im 
							Internet über www.vhs-duisburg.de oder per E-Mail an 
							h.pieper@stadt-duisburg.de möglich.
 
					
									
									 
									VHS-Vortrag: Künstliche 
							Intelligenz in Science-Fiction-Filmen
 Die VHS lädt am Dienstag, 8. März, um 20 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte zu einem Vortrag über Künstliche 
							Intelligenz in Science-Fiction-Filmen ein. 
							Künstliche Intelligenz nimmt einen immer größeren 
							Teil unseres Alltags ein. Während sie vorläufig noch 
							vor allem das Leben erleichtert, sehen manche auch 
							mögliche Bedrohungen aus, die von ihr ausgehen 
							könnten.
 
 Viele fürchten, wenige hoffen, dass 
							sie eines Tages den Menschen sogar überflüssig 
							machen könnte. Referent Artur Seidel gibt einen 
							Überblick über die filmische Verarbeitung solcher 
							Hoffnungen und Ängste in Bezug auf diese nächste 
							Stufe der technologischen Entwicklung. Die 
							Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro, eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 2G-Regel.
 
							  
					Interaktive Kartenanwendung zeigt Erreichbarkeiten 
					von Kindertageseinrichtungen iWie viele 
					Kindertageseinrichtungen gibt es in einem Kreis oder einer 
					kreisfreien Stadt Nordrhein-Westfalens? In welcher davon 
					arbeiten die meisten Beschäftigten? Wie weit ist der Weg zur 
					nächstgelegenen Kita?
 Antworten auf solche und weitere 
					Fragen bietet die neue interaktive Kartenanwendung 
					„Erreichbarkeiten von Kindertageseinrichtungen in 
					Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021”. Wie Information und 
					Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt 
					mitteilt, gibt das Tool einen Überblick über die 
					Erreichbarkeit der nächstgelegenen Kindertageseinrichtung 
					(zu Fuß und mit dem Pkw).
 
					In Köln und Bonn sind die Wege zu einer 
					Kindertageseinrichtung landesweit am kürzesten: Dort lässt 
					sich die nächstgelegene Kita fußläufig durchschnittlich in 
					etwa sechs Minuten erreichen. Im Kreis Coesfeld sind die 
					Wege dagegen am längsten: Mehr als 25 Minuten Fußweg muss 
					man hier im Schnitt einplanen. Mithilfe der interaktiven 
					Karten kann man die Erreichbarkeiten von Kitas in ganz NRW 
					erkunden und sich diese ausgehend von einer beliebigen 
					Adresse anzeigen lassen. Interaktive Kartenanwendung: 
					Erreichbarkeiten von Kindertageseinrichtungen in 
					Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 [1] [1]
					
					https://url.nrw/KitaErreichbarkeitenNRW
 
 In 
					Duisburg gibt es analog zu der Karte derzeit 199 KiTas mit 
					2645 Beschäftigten, die 15.384 Kinder betreuen. Die 
					druchschnitlicher Erreichbarkeit zu Fuß beträgt 662 Meter 
					(7,5 Minuten). Mit dem Pkw liegt die durchschnittliche 
					Erreichbarkeit in einer Entfernung von 1,050 Metern in einer 
					Zeit von 1,9 Minuten. Das ist für die Redaktion zu 
					optmistisch.
 
 Sportpark-Trödelmarkt startet in 
					die neue Saison
 Der Sportpark-Trödelmarkt vor 
					der schauinsland-reisen-arena findet am Wochenende 12./13. 
					März statt Alle Schnäppchenjäger und Trödelmarkt-Fans dürfen 
					sich auf das nächste Highlight im Sportpark Duisburg freuen. 
					Am Samstag, 12. März 2022, und Sonntag, 13. März 2022, wird 
					der erste Sportpark-Trödelmarkt dieser Saison vor der 
					schauinslandreisen-arena stattfinden.
 Die folgenden 
					organisatorischen Hinweise sind dabei zu beachten:
 • Die 
					Abstands- und Hygieneregeln sind einzuhalten. Das Tragen 
					einer MundNasen-Bedeckung wird empfohlen.
 • Der 
					Sportpark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen und Besucher am 
					Samstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 
					18:00 Uhr geöffnet. Einlass für die Trödler ist samstags ab 
					7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 Uhr.
 • Die Standgebühr 
					beträgt für private Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
					sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für gewerbliche 
					Trödler samstags 16,00 Euro brutto und sonntags 18,00 Euro 
					brutto je Meter. Die Standgebühr für PKW oder Anhänger 
					beträgt 3,00 Euro brutto. Weitere Informationen rund um den 
					Sportpark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
					www.duisburgkontor.de und auf www.duisburglive.de abrufbar 
					oder telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
 Weitere Trödelmarkt-Termine in diesem Jahr:
 • 
					Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg 16./17./18. 
					April, 28./29. Mai; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
					sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Ostermontag von 11:00 bis 
					18:00 Uhr
 • Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 20. 
					März, 15. Mai, 24. Juli, 21. August, 16. Oktober; sonntags 
					von 11:00 bis 18:00 Uhr
 • Ruhrorter Hafentrödel 9./10. 
					April, 7./8. Mai, 4./5./6. Juni, 30./31. Juli, 17./18. 
					September, 15./16. Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 
					Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr Pfingstmontag von 
					11:00 bis 18:00 Uhr • RheinPark-Trödelmarkt 23./24. April, 
					21./22. Mai, 9./10. Juli, 6./7. August, 8./9. Oktober; 
					samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
					18:00 Uhr
 • Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
					Bis 26. Oktober 2022 immer mittwochs zwischen 8:00 und 14:00 
					Uhr auf dem Gelände des Parkplatzes P2 vor der 
					schauinsland-reisen-arena
 
									STATISTIK
 
							Umsatzsteuer-Voranmeldungen 2020: 3,9 % 
							weniger als 2019 562
 Im Jahr 2020 haben 
							rund 3 Millionen Unternehmen in Deutschland 
							Umsatzsteuer-Voranmeldungen mit einem Umsatz in Höhe 
							von insgesamt 6,5 Billionen Euro netto abgegeben. 
							Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gingen die 
							Lieferungen und Leistungen (Umsatz) um 3,9 % 
							gegenüber 2019 zurück.
 Die aus den angemeldeten 
							Umsätzen resultierenden Umsatzsteuer- 
							Vorauszahlungen summierten sich 2020 auf rund 173 
							Milliarden Euro. Das waren 5,1 % weniger als im 
							Vorjahr. Der Rückgang ergab sich auch daraus, dass 
							die Umsatzsteuersätze im 2. Halbjahr 2020 aufgrund 
							der Corona-Pandemie von 19 % auf 16 % 
							beziehungsweise von 7 % auf 5 % abgesenkt wurden.
 
 
   
 
							  |  
				   | Montag, 07. März 2022 |  
				   | 
									
									
									
					
									Landesweiter Gedenktag für im Einsatz zu 
					Tode gekommene Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten - 
					Gedenken wird auch der Ukraine gewidmetAm Montag beteiligte sich die 
					nordrhein-westfälische Polizei erstmals landesweit an dem 
					Internationalen Gedenktag für im Dienst gestorbene 
					Polizistinnen und Polizisten. Im Jahr 2020 hatte Interpol 
					den 7. März dazu erklärt. Aus aktuellem Anlass entschied der 
					nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul, den Tag 
					auch den Menschen in der Ukraine zu widmen. „Angesichts des 
					Krieges und des Leids der Menschen in der Ukraine wollen wir 
					auch ihrer gedenken. Ihnen und ihren Angehörigen gelten 
					unser besonderes Mitgefühl und unsere Anteilnahme,“ so Reul.
 
 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 
					nordrhein-westfälischen Innenministeriums versammelten sich 
					dazu auf dem Kirchplatz vor der St. Peter-Kirche in 
					Düsseldorf. Bezogen auf den ursprünglichen Anlass ergänzte 
					der Minister: „Die Morde in Rheinland-Pfalz haben uns allen 
					noch einmal auf grausame Art und Weise vor Augen geführt, 
					wie gefährlich dieser Beruf ist. Für die Opfer, die 
					Polizisten und auch ihre Angehörige erbringen, ist es das 
					Mindeste, dass wir ihrer auch im Rahmen eines offiziellen 
					Tages gedenken.“ An der Schweigeminute um 10.00 Uhr 
					beteiligten sich Tausende Polizistinnen und Polizisten in 
					ganz Nordrhein-Westfalen.
 
					
									
									 
									Warnstreik in den städtischen 
					Kindertageseinrichtungen
 Die Gewerkschaft ver.di ruft für 
					Dienstag, 8. März 2022, zu einem Warnstreik in den 
					städtischen Kindertageseinrichtungen in Duisburg auf. Die 
					betroffenen Erziehungsberechtigten wurden von den 
					Einrichtungen über den Warnstreik am Dienstag informiert.
 Eine Abfrage in den städtischen Kindertageseinrichtungen 
					ergab, dass 25 Einrichtungen normal geöffnet bleiben, 38 
					Einrichtungen eine Notbetreuung bzw. zeitlich reduzierte 
					Betreuung anbieten und 15 Einrichtungen komplett geschlossen 
					bleiben. Die Eltern wurden über die Notbetreuung, 
					gegebenenfalls auch in einer anderen Einrichtung, 
					informiert.
 
					
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 07. März 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									149 (+ 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									117 (+ 1). 
				   				    Freie Betten: 32 
									(+ 1). Covid-Anteil 
					
				   				 
									5,37 (- 2,11%),
									
									
									8 Personen 
									(- 3) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									Aktuelle Zahlen (Stand 6. März 2022, 
									20 Uhr)RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    07. März, 03:33 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 86.254 (+ 
									682) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									3.035 (+ 414). 
									Covid-19-Todesfälle 
									852 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 612,0 (+ 
									83,5)
 
 
 Insgesamt haben sich 
									in Duisburg in Summe 86.258 Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert. 852 Personen sind 
									verstorben. 82.077 Personen sind wieder 
									genesen, so dass es aktuell 3.329 Infizierte 
									in der Stadt gibt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 612,0.
 Mutationen: Die neuen 
									Fälle lassen sich fast ausschließlich auf 
									die Omikron-Variante zurückführen.      
									Impfungen: In Duisburg wurden insgesamt 
									1.048.915 Impfdosen verabreicht (Quelle
				    
				   				 
									
									
									https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor
 
					 Kellerbrand in Meiderich
 Am 
									Sonntag wurde der Feuerwehr um 22:30 Uhr zu 
									einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus 
									in Meiderich gerufen. Die ersteintreffenden 
									Einsatzkräfte bestätigten einen Brand im 
									Keller des 3-geschossigen Wohnhauses, 
									wodurch der erste Rettungsweg verraucht 
									gewesen ist. Es wurde unverzüglich parallel 
									die Menschenrettung der 13 gemeldeten 
									Bewohner und die Brandbekämpfung im 
									Untergeschoss eingeleitet.
 
 Die 
									geretteten Personen des geräumten Gebäudes 
									sind unverletzt ins Freie geführt worden. 
									Bei der weiteren Kontrolle durch 2 
									eingesetzte Trupps unter Atemschutz der 
									Feuerwehr wurde das Gebäude maschinell 
									entraucht. Dadurch konnten die Bewohner nach 
									kurzer Zeit wieder in ihre Wohnungen 
									zurückkehren. Der Kellerbrand konnte nach 
									wenigen Minuten unter Kontrolle gebracht 
									werden. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte der 
									Feuerwehr Duisburg vor Ort.
 
					Ukraine-Krieg: Staatskanzlei und Innenministerium 
					beraten sich mit den NRW-Hilfsorganisationen
 Ministerpräsident Hendrik Wüst und Innenminister Herbert 
					Reul haben sich mit Vertretern der Hilfsorganisationen in 
					Nordrhein-Westfalen (Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsche 
					Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Deutsches Rotes Kreuz, 
					Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst) beraten. 
					Ziel des Austauschs war es, einen gemeinsamen Überblick über 
					die unsichere Lage in der Ukraine und der ukrainischen 
					Grenzregion zu erhalten. Die Hilfsorganisationen schilderten 
					erste Eindrücke ihrer Arbeit vor Ort sowie aktuelle Aufgaben 
					und Schwierigkeiten bei der Vorbereitung von Hilfe- und 
					Unterstützungsleistungen.
 
 Die große Herausforderung 
					bestehe aktuell darin, sich unter weitgehend 
					unübersichtlichen und dynamischen Rahmenbedingungen 
					bestmöglich auf alle denkbaren Szenarien vorzubereiten. Die 
					Hilfsbereitschaft in Deutschland und Europa sei 
					beeindruckend und ein deutliches Bekenntnis zu Frieden und 
					Mitmenschlichkeit. Viele Menschen ergriffen auch privat 
					Initiativen, um Flüchtenden aus der Ukraine zu helfen.
 
 Unter den Teilnehmern des Austauschs bestand jedoch 
					Einigkeit darüber, dass die bestmögliche Koordinierung der 
					Hilfe aktuell die Priorität haben müsse. Private Autofahrten 
					in die Grenzregionen überlasten die Straßen in Richtung der 
					Ukraine zusehends und auch viele Sachspenden stapelten sich 
					gerade an den Grenzen, ohne dass sie verteilt werden 
					könnten. Momentan seien es vor allem Geldspenden, die den 
					Flüchtenden wirklich weiterhelfen würden. Im 
					Innenministerium wird derzeit eine Besondere 
					Aufbauorganisation (BAO) eingerichtet, die einen geordneten 
					und fortlaufenden Austausch zwischen der Landesregierung und 
					den Hilfsorganisationen gewährleisten soll.
 
 Digitalstrategie Schule NRW: 18 Millionen Euro für Digitale 
					Fortbildungsoffensive
 Das Ministerium für 
					Schule und Bildung startet im März die Digitale 
					Fortbildungsoffensive, mit der alle Schulen und Lehrkräfte 
					in Nordrhein-Westfalen systematisch für das Lehren und 
					Lernen in einer digitalisierten Welt weiterqualifiziert 
					werden sollen. Insgesamt 18 Millionen Euro stellt die 
					Landesregierung hierfür zur Verfügung.
 
					Die Digitale Fortbildungsoffensive umfasst drei Teile, 
					die jeweils auf Schulleitungen, auf Lehrkräfte und auf die 
					Moderatorinnen und Moderatoren der staatlichen 
					Lehrerfortbildung abgestimmt sind. Gestartet wird mit der 
					Qualifikation der Schulleitungen im Rahmen einer digitalen 
					Auftaktveranstaltung am 30. März 2022. Die Angebote für 
					Lehrkräfte und die Moderierenden der staatlichen 
					Lehrerfortbildung beginnen unmittelbar nach den Osterferien 
					im April und Mai.
 
 Die Angebote sind so konzipiert, 
					dass sie den unterschiedlichen Kenntnissen von 
					Schulleitungen, Lehrkräften und Moderierenden Rechnung 
					tragen. Insgesamt können in den kommenden neun Monaten rund 
					5.500 Schulleitungen, 200.000 Lehrkräfte und 3.300 
					Moderierende an den Angeboten der Digitalen 
					Fortbildungsoffensive teilnehmen.
 
 Die 
					Schulleitungen sollen dafür qualifiziert werden, ihre 
					Schulen zu modernen Lernorten zu machen. Im Kern geht es um 
					eine zeitgemäße Schulentwicklung und die innovative 
					pädagogische Führung des Kollegiums. Das Angebot für 
					Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal zielt darauf ab, 
					sowohl den Unterricht als auch die Arbeit außerhalb des 
					Unterrichts mithilfe digitaler Medien noch besser zu 
					gestalten und zu organisieren. Vor diesem Hintergrund geht 
					es nicht zuletzt darum, die sichere Handhabung der 
					erforderlichen digitalen Medien zu fördern.
 
 Das 
					Fortbildungsangebot für die Moderatorinnen und Moderatoren 
					soll diese dabei unterstützen, Lehrkräfte auch im Bereich 
					der Digitalisierung weiterzubilden. Alle Moderatorinnen und 
					Moderatoren der staatlichen Lehrerfortbildung sollen in die 
					Lage versetzt werden, die Fortbildungen für die Lehrkräfte 
					so gestalten zu können, dass diese auf das Lehren und Lernen 
					in der digitalisierten Welt vorbereitet sind.
 
 Die 
					Fortbildungsmaßnahmen für die Moderierenden übernehmen das 
					Schulungsunternehmen ML Consulting und das Institut für 
					Schulentwicklung und Hochschuldidaktik. Die Angebote für 
					Schulleitungen und Lehrkräfte werden durch erfahrene 
					Unternehmen der Klett Verlagsgruppe durchgeführt. Alle 
					ausgewählten Partner haben sich in einem europaweiten 
					Ausschreibungsverfahren mit mehrstufigem Vergabeverfahren 
					als beste Anbieter präsentiert.
 
					Zahl der Hauptschüler in der Metropole Ruhr ist 
					deutlich gesunken
 Im laufenden Schuljahr drücken 
					535.640 Mädchen und Jungen in den Städten der Metropole Ruhr 
					die Schulbank einer allgemeinbildenden Schule. Das waren 0,6 
					Prozent mehr als im Vorjahr und 5,5 Prozent weniger als vor 
					zehn Jahren. Das zeigt eine Auswertung des Statistik-Teams 
					des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen 
					des Statistischen Landesamtes IT.NRW. Dabei stieg die Zahl 
					der Gesamtschülerinnen und -schüler: Aktuell besuchen 
					107.755 Kinder und Jugendliche eine der 105 Gesamtschulen in 
					der Region - 1,7 Prozent mehr als im vergangenen Schuljahr 
					und 9,2 Prozent mehr als vor zehn Jahren.
 
 Die 
					Entwicklung bei den Hauptschulen verlief umgekehrt: Die 47 
					Hauptschulen im Ruhrgebiet haben derzeit 13.750 Schülerinnen 
					und Schüler. Das sind 5,7 Prozent weniger als im letzten 
					Schuljahr und 58,7 Prozent weniger als vor zehn Jahren. 
					NRW-weit gibt es im aktuellen Schuljahr 1,92 Millionen 
					Schülerinnen und Schüler an 5.025 allgemeinbildenden Schulen 
					in Nordrhein-Westfalen. Das sind 0,2 Prozent mehr als im 
					Vorjahr und 7,4 Prozent weniger als vor zehn Jahren 
					(Schuljahr 2012/13: 2,08 Millionen). Infos unter
					
					https://www.it.nrw/sites/default/files/atoms/files/69_22.pdf
 
 Mit Spaß und Sicherheit im Sattel
 Die „KiPa Fahrrad-Fahrschule“ ist ins Rollen gekommen. 
					Kinder lernen, wie sie richtig bremsen und das Gleichgewicht 
					halten. Amy lenkt ihr Fahrrad auf eine Kurve zu. Die 
					Zweitklässlerin der Salzmannschule verringert das Tempo, den 
					Blick richtet sie konzentriert nach vorne. Ein kurzer 
					Stupser an der Lenkstange, und schon hat die Achtjährige die 
					Herausforderung gemeistert. Als sie wieder auf gerader 
					Strecke unterwegs ist, tritt sie in die Pedale – und strahlt 
					dabei. Amy besucht seit einigen Wochen die 
					„KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ in Neumühl.
 
					„Am Anfang habe ich noch ein wenig unsicher im Sattel 
					gesessen“, sagt die Schülerin. „Jetzt macht mir das 
					Fahrradfahren einfach nur großen Spaß.“ Auch Adeline (7), 
					Hamza (7) und Maxim (7) drehen an diesem Nachmittag ihre 
					Runden auf einer geschützten Fläche an der Herz-Jesu-Kirche. 
					Pater Tobias Breer beobachtet die jungen Radfahrer. Ein 
					Zeitungsartikel brachte ihn auf die Idee, eine 
					Fahrrad-Fahrschule zu gründen. In dem Text las er, dass 2020 
					in Deutschland alle 23 Minuten ein Kind bei einem 
					Verkehrsunfall verletzt oder sogar getötet wurde. Fast jedes 
					zweite Kind, das im Straßenverkehr verunglückte, war mit dem 
					Fahrrad unterwegs.
 
 
					„Als ich davon erfahren habe, war mir klar: Da muss ich 
					etwas unternehmen“, sagt Pater Tobias. „Wir haben einen Kurs 
					auf die Beine gestellt, in dem die Kinder die richtige 
					Motorik und alles zum Thema Sicherheit erlernen sollen.“ Er 
					sprach auch mit Barakat Murad. Der 38-jährige Iraker kam 
					2015 nach Deutschland. Barakat Murad wohnt mittlerweile in 
					Neumühl und arbeitet als Halbtagskraft für das Projekt 
					LebensWert. Er ist unter anderem als Kursleiter der 
					„KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ im Einsatz. „Ich habe mich immer 
					für Fahrräder interessiert und arbeite gerne mit Kindern 
					zusammen“, sagt der vierfache Familienvater. Er zeigt den 
					Schülern, wie sie die Bremse korrekt bedienen und das 
					Gleichgewicht auf dem Fahrrad halten.  
					„So fällt den Kindern später die Radfahrausbildung in 
					der Schule leichter“, sagt Pater Tobias. Auch die Theorie 
					kommt in der „KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ nicht zu kurz. In 
					einem Seminarraum zeigt Barakat Murad den Kindern, wie sie 
					Verletzungen vermeiden können. Pater Tobias blickt zufrieden 
					drein. Es hat sich gelohnt, dass er wieder bei 
					Spenden-Marathons unterwegs war, um die Übungsfahrräder und 
					Lernmaterialien zu finanzieren. Auch „Zweiräder Biernath“ 
					aus Solingen hat sich eingebracht. Das Unternehmen stiftete 
					15 Fahrradhelme. „Es macht uns froh, wenn wir so eine 
					Unterstützung erhalten“, sagt Pater Tobias.
 
 Er setzt 
					darauf, dass die „KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ durch weitere 
					Spendengelder dauerhaft etabliert werden kann. Info: 
					Übungsstunden am Dienstag Die Übungsstunden finden jeden 
					Dienstag ab 16 Uhr auf einer Fläche hinter der 
					Herz-Jesu-Kirche statt. Für einen Euro können Kinder der 
					ersten und zweiten Klasse teilnehmen. Wer die 
					„KiPa-Fahrrad-Fahrschule“ unterstützen möchte, kann an das 
					Projekt LebensWert spenden. Die IBAN lautet: DE 34 3606 0295 
					0010 7660 36.
 
  Pater Tobias und rechts Barakat Murad - Foto: Daniel 
					Elke/Projekt LebensWert
 
 
					Das Jugendamt 
					sucht Betreuerinnen und Betreuer für die Stadtranderholung 
					2022
 Das Jugendamt sucht für die zweite 
					Sommerferienhälfte (18. Juli bis 05. August 2022) junge 
					Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahre, die gerne mit Kindern 
					arbeiten und sich im Team engagieren wollen. Es geht darum 
					an sechzehn verschiedenen Standorten ein spannendes und 
					vielfältiges Ferienprogramm zu organisieren.
 
 Man 
					benötigt keine speziellen Vorkenntnisse, aber man muss 
					bereit sein, Verantwortung für dieses Ehrenamt zu 
					übernehmen. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Um auf die 
					Aufgaben eines Betreuers / einer Betreuerin vorzubereiten, 
					organisiert das Jugendamt vor der Stadtranderholung 
					Wochenendschulungen und Erste-Hilfe-Kurse. Die Teilnahme 
					daran ist verpflichtend. Für diese Jugendleitertätigkeit 
					gibt es eine steuerfreie Vergütung von 400 Euro. Ab sofort 
					kann man weitere Infos und die Bewerbungsunterlagen unter 
					www.duisburg.de/stadtranderholung einsehen. 
					Bewerbungsschluss ist der 31. März 2022.
 
 „Praktikum 
					Jetzt!“
 Landesweite Aktion des Ausbildungskonsens NRW 
					Türen auf für Praktikanten
 Während der 
					Pandemie waren die Möglichkeiten, einen Praktikumsplatz zu 
					finden, für viele Jugendliche deutlich eingeschränkt. Eine 
					nun landesweit ins Leben gerufene Aktion unter dem Motto 
					„Praktikum Jetzt!“ soll dies ändern und noch vor den 
					Osterferien den Fokus auf dieses Thema lenken. Vom 28. März 
					bis zum 08. April können Schülerinnen und Schüler sich 
					praktisch in Unternehmen und Betrieben ausprobieren. Für 
					Ausbilderinnen und Ausbilder ist das eine zusätzliche 
					Chance, ihren potenziellen Nachwuchs persönlich kennen zu 
					lernen.
 
 „Praktika sind ein wichtiger Bestandteil 
					der Berufsorientierung und ermöglichen beiden Seiten – 
					Jugendlichen und Unternehmen – einander kennenzulernen. 
					Daher freue ich mich, dass die landesweite Aktion „Praktikum 
					jetzt“ die Bedeutung der betrieblichen Praktika wieder 
					hervorhebt. Aktuell können wir über 170 Praktikumsplätze in 
					verschiedenen Berufsfeldern anbieten und täglich kommen neue 
					dazu“, erklärt Marcus Zimmermann, Vorsitzender der 
					Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Duisburg.
 
					„Pandemiebedingt konnte Praktika nicht so intensiv 
					genutzt werden, umso wichtiger ist es, dass Unternehmen sich 
					weiter öffnen um ihre Fachkraft von morgen frühzeitig für 
					sich begeistern zu können. Wir unterstützen die Duisburger 
					Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern bei allen Fragen rund um 
					Praktikum und Ausbildung.“
 Unterstützung finden 
					Schülerinnen und Schüler, die das passende Praktikum für 
					sich suchen, vor Ort in den Schulen, bei der Berufsberatung 
					der Arbeitsagentur und der Jobcenter, bei den lokalen 
					Partnern am Ausbildungsmarkt und Praktikumsbörsen im 
					Internet.
 Betriebe, die während des Aktionszeitraums 
					Praktikumsplätze anbieten möchten, können diese gern beim 
					Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit unter 0800/ 4 
					5555 20 (kostenfrei) oder 
					Duisburg.Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de melden.
 
 
									Die SPD Duisburg ist anlässlich 
									des Weltfrauentages in der Innenstadt
 Die SPD Duisburg wird 
									anlässlich des 111. Weltfrauentages (am 8. 
									März) an diesem Samstag, 5. März 2022 einen 
									Infostand auf der Königstraße durchführen. 
									Ein bestimmendes Thema am Infostand wird der 
									russische Angriffskrieg auf die Ukraine 
									sein. Die Duisburger Sozialdemokratie hat 
									sich in dieser Woche mit der „Duisburger 
									Erklärung“ eindeutig positioniert, dass 
									Duisburg ein sicherer Hafen für die vor dem 
									Krieg aus der Ukraine geflüchteten Menschen 
									ist.
 
 „Wir wollen für den Frieden in 
									der Ukraine demonstrieren, für Frauenrechte 
									weltweit eintreten und für ein gutes 
									SPD-Ergebnis bei der Landtagswahl am 15. Mai 
									kämpfen. Wir haben lange überlegt, ob und 
									wie wir einen Infostand in diesen Zeiten 
									durchführen können und wollen, wenn wir in 
									Gedanken bei Familien, Kindern und den 
									älteren Menschen sowie den Verletzten sind 
									und mit ihnen auch Angehörigen betrauern. 
									Gerade deshalb wollen wir diesen Tag mit den 
									Blumengrüßen der Ukraine widmen - auf das 
									schnell der Frieden hergestellt werde.
 Wir wollen deshalb mit so vielen 
									Duisburger:innen auch besprechen, wo 
									Hilfs-Initiativen vorhanden sind und wo es 
									Kapazitäten gibt, Menschen aufzunehmen, um 
									diese direkt der Stadt weiterzuleiten,“ so 
									Mahmut Özdemir, Vorsitzender der SPD 
									Duisburg. Zu Gesprächen stehen unsere 
									Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut 
									Özdemir sowie unsere Kandidierenden Sarah 
									Philipp MdL, Frank Börner MdL und Benedikt 
									Falszewski sowie der Oberbürgermeister der 
									Stadt Duisburg Sören Link zur Verfügung.
 
 „Gerade in diesen Zeiten ist es 
									wichtig, am Weltfrauentag sichtbar zu sein. 
									Denn Frauen sind in diesem Krieg besonders 
									betroffen. Weil die Männer zum Kriegseinsatz 
									herangezogen werden, müssen die Frauen sich 
									alleine um die Familie kümmern,“ so Martina 
									Stecker, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 
									sozialdemokratischer Frauen. Der Infostand 
									in der Duisburger Innenstadt wird von 11:00 
									– 15:00 Uhr andauern.
 
 Finnischer Power Funk mit 
									Unterstützung von Sunrise Avenue in Duisburg
 Schweiß der von der Decke tropft, 
									berauschendes Tanzen und Live-Musik – eine 
									Kombination, die man seit der 
									Corona-Pandemie nur noch in Erinnerungen 
									findet. Die finnische Funk Band „Tomi 
									Salesvuo EAST FUNK ATTACK“ verbindet all 
									dies und nimmt den dritten Anlauf für ihre 
									Deutschland Tour im März. Stargast ist Riku 
									Rajamaa, Gitarrist der bekannten Rockband 
									Sunrise Avenue. Mit auf dem Tourplan steht 
									auch Duisburg, wo die Band am 26.03.2022 im 
									Soziokulturellen Zentrum Stapeltor auftritt.
 
									Neues Album „Nothing`s Enough“ im Gepäck
 Auf ihrer Deutschland-Tour präsentiert 
									die Tomi Salesvuo EAST FUNK ATTACK ihr neues 
									Album „Nothing`s Enough“, das 2021 erschien. 
									Nach zwei erfolgreichen Studio-Alben, ist 
									„Nothing Enough“ eine Fortsetzung des 
									dynamischen 70er Jahre Funk-Sounds der Band 
									und rollt beim Anhören nahezu über einen 
									hinweg. Treibende Drumbeats vermischen sich 
									mit rhythmischer Gitarrenarbeit und 
									eingängigen Gesangsriffs.
 
									Unterstützung von Sunrise Avenue 
									Gitarrist
 „Doch vor allem ist die Bühne 
									unser zuhause“ verrät Frontman und 
									Schlagzeuger Tomi Salesvuo, ein Verweis auf 
									die Live-Qualität der Band. Für ihre Tour in 
									Deutschland sind auch prominente Gäste 
									eingeplant. Neben Sängerin Rau Ratilainen, 
									die bereits bei THE VOICE Finnland zu 
									glänzen wusste, verstärkt zudem noch Riku 
									Rajamaa die Band. Der prominente Gitarrist 
									und Songwriter ist ansonsten vor allem mit 
									der auch in Deutschland bekannten Rockband 
									Sunrise Avenue unterwegs und bringt seine 
									geballte Erfahrung mit auf die Bühne.
 
 
									Tickets und weitere Informationen zum Event 
									und den Hygieneauflagen finden Sie unter:
									
									http://www.eastfunkattack.com/ oder 
									direkt bei den Veranstaltungsorten. Einlass 
									ist um 18:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr. 
									„Nothing‘s Enough“ Tour Dates Samstag, 26. 
									März 2022 Duisburg – Stapeltor  
									
							Stadtmuseum: Führung durch die Duisburger 
							Stadtgeschichte
 Museumsführer Roland 
							Wolf stellt am Sonntag, 6. März, um 15 Uhr im 
							Kulturund Stadthistorischen Museum am Innenhafen, 
							Johannes-Corputius-Platz 1, die facettenreiche und 
							wechselhafte neuere Duisburger Stadtgeschichte vor. 
							Die Führung beginnt mit der Gründung der „Alten 
							Universität“ im 17. Jahrhundert und dem Leben ihrer 
							Professoren und Studenten. Weiter geht es über die 
							Frühe Industrialisierung, das Alltagsleben in 
							unserer Stadt im 20. Jahrhundert, die Zeit des 
							Nationalsozialismus und den anschließenden 
							Wiederaufbau mit dem „Wirtschaftswunder“. Auch der 
							Arbeitskampf wird nicht fehlen.
 
 Die 
							Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 
							2 Euro. Die Personenzahl bei den Führungen ist 
							begrenzt, daher wird um eine Anmeldung telefonisch 
							unter 0203/283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de gebeten. Es gilt die 
							2-G-Regel (geimpft, genesen). Während der Führung 
							ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen, die nötigen 
							Abstände müssen eingehalten werden. Das gesamte 
							Führungsprogramm ist unter 
							www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
 
									VHS-Vortrag: China und die Welt 
									– wo will die Weltmacht hin?
 „China und die Welt – wo will die Weltmacht 
									hin?“ ist das Thema eines VHSVortrags von 
									Marc Bermann, der am Montag, 7. März, um 20 
									Uhr im Stadtfenster in der Innenstadt, 
									Steinsche Gasse 26, stattfindet. Nach Jahren 
									rasanten Wachstums ist China heute die 
									zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und 
									offenbar bestrebt, die USA von ihrem ersten 
									Platz wirtschaftlich, politisch und 
									militärisch zu verdrängen.
 
									In den letzten zehn Jahren hat sich 
									China zu einem System entwickelt, dessen 
									Normen und Werte, dessen Welt- und 
									Menschenbild den Werten und demokratischen 
									Vorstellungen in der westlichen Welt in 
									weiten Teilen diametral entgegengesetzt 
									sind. Unter dem amtierenden Präsidenten, Xi 
									Jinping, der vermutlich der erste 
									chinesische Staats- und Parteichef sein 
									wird, der nicht nach zwei Amtsperioden 
									abtritt, ist Chinas Richtung in der Welt 
									derzeit unklar. Das sorgt für Spannungen, 
									nicht nur mit den USA, sondern auch mit 
									Europa und Deutschland.
 
									Wie soll Europa auf die Verhärtung der 
									Fronten reagieren? Kann die Intensivierung 
									diplomatischer Beziehungen die Eskalation 
									von Konflikten verhindern? Und welche Rolle 
									können dabei Städtepartnerschaften wie die 
									zwischen Duisburg und Wuhan spielen?
 Nähere Informationen gibt es telefonisch bei 
									Josip Sosic unter 0203/283- 2655. Das 
									Teilnahme kostet fünf Euro, eine vorherige 
									Anmeldung ist notwendig. Es gelten 3G und 
									Maskenpflicht.
 
 Online-Vortrag: Manfred Lehmbruck als 
									Museumsarchitekt im internationalen 
									Vergleich
 Kunsthistoriker Olaf 
									Mextorf spricht am Montag, 7. März, um 18 
									Uhr online in der VHS-Cloud über den 
									Museumsarchitekten Manfred Lehmbruck und 
									seine „Freiraum-Gestaltung“ im 
									internationalen Vergleich. Manfred Lehmbruck 
									selbst sprach vom „Freiraum Museumsbau“. 
									Herausragende Beispiele sind sowohl das dem 
									Werk seines Vaters gewidmete Museum in 
									Duisburg als auch das Federseemuseum in Bad 
									Buchau.
 
 Mextorf erläutert, wie sich 
									seine Formfindungen und Raumkonzepte in 
									einem internationalen Spannungsfeld zwischen 
									Mies van der Rohe und Le Corbusier 
									behaupten, wie sie sich ableiten lassen und 
									welche besonderen Qualitäten sie entwickeln. 
									Die Teilnahme kostet fünf Euro. Eine 
									vorherige Anmeldung ist erforderlich. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS, Axel Voss, unter 0203/283-2064 
									oder im Internet unter www.vhs-duisburg.de.
 
 
									
									We shall overcome - 
									Gospel-Gottesdienst mit Leidenschaft
 Lieder, die von der guten Nachricht 
									erzählen, gibt es am Sonntag, 13. März 2022 
									um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche 
									Obermeiderich zu hören. Im Gottesdienst mit 
									Pfarrerin Esther Immer zum Thema 
									„leidenschaftlich…“ bringt ein 
									Gospel-Quartett unter Leitung von Kantorin 
									Gundula Heller und Pop-Kantor Daniel Drückes 
									zum Beginn der Passionszeit die Botschaft 
									von Gottes Liebe und Frieden zum Klingen.
 
 Eigentlich sollte der Gottesdienst 
									Abschluss eines groß angelegten Chorprojekts 
									sein. Wegen Corona konnte dieses aber nicht 
									stattfinden. Dafür haben Gundula Heller und 
									Daniel Drückes zusammen mit Christine 
									Gladbach, Anne Hartmann und Bernd Schumacher 
									stattdessen ein erfahrenes Quintett 
									gebildet: Die Bandbreite im Gottesdienst 
									reicht von Spirituals wie „Swing low“ und 
									„Amazing Grace“ über das Friedenslied „We 
									shall overcome“ bis hin zu poppigen Gospels 
									aus der Feder des Wittener 
									Klavier-Professors Timo Böcking. Pfarrerin 
									Esther Immer nähert sich dem Thema 
									„leidenschaftlich…“ in kurzen Impulsen.
 
 Denn der Gottesdienst findet am Anfang 
									der Passionszeit statt. Zum Gottesdienst 
									sind alle eingeladen, die die 2GPlus-Regel 
									erfüllen. Eine FFP2-Maske muss getragen 
									werden. Dafür darf auch die Gemeinde bei 
									einigen Liedern kräftig mitsingen. Mehr 
									Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.obermeideirch.de
 
  Innenansicht der evangelischen Kirche in 
									Obermeiderich - Foto:; Tanja Pickatz
 
 Evangelische Kirche Meiderich: 
									Gebete, Texte und Musik rund um Frieden und 
									Freiheit
 Mit diesem Satz aus 
									dem Friedensgebet von Franz von Assisi 
									„…dass ich dein Licht anzünde wo Finsternis 
									regiert!“ lädt die Evangelische 
									Kirchengemeinde Duisburg Meiderich ab 
									kommender Woche jeden Montag um 18 Uhr in 
									die Kirche Meiderich, Auf dem Damm 6, zu 
									einem Friedensgebet ein. Mit dem 
									Friedensgebet möchte die Gemeinde mit allen 
									Gläubigen ein Zeichen für den Frieden in 
									Europa und für die Unterstützung der Ukraine 
									setzen, und zwar mit Gebeten, Texten und 
									Musik rund um den Frieden und die Freiheit 
									sowie mit der Möglichkeit, eine Kerze des 
									Mitgefühls zu entzünden. Infos zur Gemeinde 
									gibt es im Netz unter 
									
									
									www.kirche-meiderich.de.
 
 
 „Ich plane meine Beerdigung“ Vikar 
									lädt zu Gesprächsabenden über das Leben und 
									den Tod ein
 Jonathan Kohl, 
									Vikar in der Evangelischen Bonhoeffer 
									Gemeinde Marxloh Obermarxloh weiß aus vielen 
									Gesprächen mit Angehörigen von Verstorbenen 
									und Gemeindemitgliedern, dass über den Tod 
									und insbesondere das eigene Sterben nicht 
									gerne gesprochen wird. Der angehende Pfarrer 
									möchte dies ändern und lädt daher zu einer 
									Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Ich plane 
									meine Beerdigung“ ein. Mit ihm geht es ab 
									dem 21. März bei insgesamt vier Treffen in 
									der Kreuzeskirche Marxloh - Foto Hans-Peter 
									Lauer - ,immer montags um 18.30 Uhr um das 
									Ende des Lebens.
 „Es 
									hat für viele Menschen etwas Beruhigendes, 
									sich im Klaren über den eigenen 
									Beerdigungsspruch zu sein oder zu wissen, 
									welche Lieder bei der eigenen Beerdigung 
									erklingen. Die Gespräche in der 
									Veranstaltungsreihe drehen sich aber nur zum 
									Teil um die Auseinandersetzung mit der 
									eigenen Beerdigung. „Es geht auch um die 
									Hoffnung nach dem Tod“ sagt der 31jährige 
									und fügt hinzu: „Außerdem: Es ist wertvoll, 
									sich immer wieder Gedanken zu machen, was 
									das eigene Leben ausmacht, und eine solche 
									Planung kann sich auch immer wieder 
									verändern.“
 
 Bei den Treffen wird es 
									aber nicht nur ernst und traurig zugehen; 
									gesprochen wird auch über die Freude, die 
									man bei Erlebtem empfunden hat, aber auch 
									über die Wünsche für das restliche Leben. 
									Letztendlich geht es auch um die Grundfrage, 
									was bleiben soll, wenn man geht. Dem jungen 
									Theologen ist wichtig, dass sich nicht nur 
									ältere Menschen von dieser 
									Veranstaltungsreihe angesprochen fühlen, 
									„denn eine frühe Auseinandersetzung mit 
									diesem wichtigen Thema nimmt Ängste und 
									 Verunsicherungen.“
 
 Die Veranstaltung 
									findet unter der 2G-Regel statt; es können 
									bis zu 15 Personen teilnehmen. Eine 
									Voranmeldung bis zum 11. März ist über das 
									Gemeindebüro der Bonhoeffer Gemeinde 
									Marxloh-Obermarxloh (Tel.: 0203 75 96 97 00) 
									 möglich, oder per Mail unter 
									
									jonathan.kohl@ekir.de. 
									Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									
									
									www.bonhoeffer-gemeinde.org.
 
							
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
							Hochheide: Verkehrseinschränkungen im 
							Bereich der Asberger Straße/Sternstraße
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 7. März, in 
							Duisburg-Hochheide eine Fernwärmeleitung auf der 
							Asberger Straße im Bereich der Hausnummer 81. Aus 
							diesem Grund wird der Verkehr auf der Asberger 
							Straße durch eine Ampel geregelt. Zudem wird die 
							Sternstraße im Einmündungsbereich zur Asberger 
							Straße voll gesperrt. Fußgänger können unter 
							Beachtung der örtlichen Beschilderung passieren. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich Mitte April 
							abgeschlossen.
 
							Hochheide: Verkehrseinschränkungen im 
							Bereich der Moerser Straße/Kreuzstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 
							7. März, in DuisburgHochheide vorbereitende Arbeiten 
							für den Kanalbau auf der Moerser Straße/Kreuzstraße 
							durch. Aus diesem Grund wird im Kreuzungsbereich 
							Moerser Straße/Kirchstraße eine Ersatzampel 
							aufgestellt. Zudem wird die Kreuzstraße im 
							Einmündungsbereich zur Moerser Straße voll gesperrt. 
							Die auf der Moerser Straße befindliche 
							Bushaltestelle wird verlegt. Fußgänger sind nicht 
							betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden am 
							Freitag, 18. März, abgeschlossen.
 
							  
							Busse der Linie 908 müssen in 
							Duisburg-Hamborn eine Umleitung fahren
 Von Montag, 7. März, bis voraussichtlich 
							Freitag, 18. März, müssen die Busse der Linie 908 
							der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
							Duisburg-Hamborn eine Umleitung fahren. Grund 
							hierfür sind Straßenbauarbeiten auf der 
							Körnerstraße, die für die Zeit der Baumaßnahme zur 
							Einbahnstraße wird.
 Dies hat zur Folge, dass 
							die Busse der Linie 908 in Fahrtrichtung 
							Matenastraße ab der Haltestelle „Kampstraße“ eine 
							örtliche Umleitung über die Kampstraße und 
							Kantstraße fahren. Die Haltestelle „Lessingstraße“ 
							wird auf die Kampstraße vor die Einmündung 
							Lessingstraße verlegt. Die Haltestelle „Kantstraße“ 
							wird auf die Kantstraße vor die Kreuzung 
							Körnerstraße verlegt. Die Gegenrichtung ist von der 
							Maßnahme nicht betroffen.
 
 STATISTIK
 
 Einwohnerzahl 
							wird sinken - 5,1 Millionen NRW Wohnungen mit Gas 
							versorgt
 
							- Die Zahl der NRW-Einwohner wird voraussichtlich 
							von 17,93 Millionen im Jahr 2021 auf 17,62 Millionen 
							im Jahr 2050 sinken. - 5,1 Millionen 
							nordrhein-westfälische Wohnungen wurden 2018 
							überwiegend mit Gas beheizt.
 Wie das Statistische 
							Landesamt Nordrhein-Westfalen mitteilt, entspricht 
							dies einem Anteil von 64,5 Prozent an allen 
							7,9 Millionen bewohnten Wohnungen in Wohngebäuden 
							(ohne Wohnheime). Die zweithäufigste Art der 
							Beheizung war Heizöl mit einem Anteil von 
							17,7 Prozent, gefolgt von Fernwärme (9,2 Prozent). 
							Weitere 5,1 Prozent der Wohnungen wurden mit Strom 
							und 3,2 Prozent mit erneuerbaren Energien (Biogas, 
							Erdwärme, Solarenergie oder Holz) als überwiegende 
							Energieart beheizt.
 
 Mit 78,0 Prozent wurde 
							der höchste Anteil der mit Gas beheizten Wohnungen 
							im Jahr 2018 für die Stadt Aachen ermittelt, gefolgt 
							von Dortmund (77,7 Prozent) und dem Kreis Borken 
							(76,4 Prozent). Am niedrigsten fielen die Anteile in 
							den Kreisen Heinsberg (42,6 Prozent), Höxter 
							(43,7 Prozent) und Wesel (47,4 Prozent) aus. Bei den 
							Baugenehmigungen für neu zu errichtende Wohngebäude 
							(ohne Wohnheime) in NRW ist der Anteil von mit Gas 
							als primäre Heizenergiequelle beheizten Gebäuden von 
							2016 bis 2020 zurückgegangen: Damals wurden noch 
							10 336 neue Wohngebäude mit Gasheizung genehmigt – 
							das waren 52,0 Prozent aller 19 896 genehmigten 
							Wohngebäude.
 
							Im Jahr 2020 lag dieser Anteil nur noch bei 
							32,9 Prozent (6 039 von insgesamt 18 367 
							Wohngebäuden). Der Anteil der erneuerbaren Energien 
							als primäre Heizquelle ist dagegen von 2016 bis 2020 
							gestiegen. 2020 wurde mehr als jedes zweite 
							Wohngebäude (57,8 Prozent) mit erneuerbaren Energien 
							als Beheizungsart geplant (10 611 der genehmigten 
							Wohngebäude). Im Jahr 2016 hatte dieser Anteil noch 
							bei 39,8 Prozent (7 909 Wohngebäude) gelegen. 
							(IT.NRW)
 
 
 
							
 
 
 
							
 
 
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