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				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					11.KW 
					• 
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				   | Sonntag, 27. März 
					2022 |  
				   | 
							Kinder können den Weg der Schokolade 
							erkundenNiederrheinische IHK sucht Teilnehmer 
							für Wettbewerb
 Warum viele Lkw auf 
							der Straße und ein voller Kühlschrank zusammen 
							gehören, können Kinder zwischen fünf und elf Jahren 
							beim Ideen-Wettbewerb Logistikids herausfinden. Dass 
							Kühe nicht lila sind und auch keinen Kakao geben, 
							hat das ein oder andere Kind sicherlich schon 
							gehört. Aber welche Reise die Schokolade zurücklegen 
							muss, bis sie im Regal im Supermarkt liegt, da reiht 
							sich ein Fragezeichen an das nächste.
 
							Damit diese verschwinden, können Kindergarten- 
							und Grundschulkinder spielerisch die Welt der 
							Logistik erkunden. Auch nach dem Weg der Medikamente 
							in den Schrank können die Logistikids suchen. Die 
							Gruppen mit mindestens fünf Personen können bis zum 
							1. November teilnehmen. Zu gewinnen gibt es bis zu 
							1.000 Euro und Sachpreise. Den landesweiten 
							Wettbewerb haben die IHK NRW und das Kompetenznetz 
							Logistik.NRW ins Leben gerufen. Informationen zum 
							Wettbewerb gibt es unter 
							www.ihk-niederrhein.de/logistikids2022 oder bei 
							Stefanie Wentzel, Telefon 0203 2821-277, E-Mail 
							wentzel@niederrhein.ihk.de.
 
							Online Beratungstermine vereinbaren: digitaler 
							Zugangskanal zur Agentur für Arbeit
									
				   
					
									
									 
							Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen sich 
							neben den schon bestehenden persönlichen und 
							telefonischen Kontaktmöglichkeiten auch einen 
							Onlinekontakt, um einen Termin zu vereinbaren. Über 
							die Online-Terminvereinbarung können Kundinnen und 
							Kunden ihren Wunschtermin in der Agentur für Arbeit 
							Duisburg vereinbaren.
 Die persönliche 
							Arbeitslosmeldung ist ab sofort in der Agentur für 
							Arbeit zum Wunschtermin möglich, so lassen sich 
							unnötige Wartezeiten vermeiden. Viele Fragen lassen 
							sich bereits telefonisch klären.   Dazu zählen zum 
							Beispiel:
 - Veränderungsmitteilungen 
							finanziellen Notlagen
 - Arbeitssuchendmeldung
 - Ausbildungsplatzsuche und Beratung
 - 
							Leistungsrechtliche Fragen
 - Krankengeld läuft 
							aus, was ist nun tun?
 Der Termin für die 
							persönliche Arbeitslosmeldung oder eine telefonische 
							Beratung kann direkt online vereinbart werden:
							
							https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/duisburg/startseite
 
 Ausländische Fachkräfte gewinnen – aber 
							wie? Digitaler IHK-Gastgeber-Talk am 29. März
 Der chronische Fachkräftemangel in der 
							Tourismusbranche hat sich durch die Corona-Krise 
							weiter verschärft. Deswegen soll das neue 
							Fachkräfteeinwanderungsgesetz es qualifizierten 
							Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten erleichtern, nach 
							Deutschland zu kommen. Unternehmen, die Fachkräfte 
							aus dem Ausland gewinnen wollen, können sich beim 
							digitalen Gastgeber-Talk am 29. März von 10 bis 
							11.30 Uhr darüber informieren.
 Die 
							Niederrheinische IHK und die IHK Mittlerer 
							Niederrhein stellen dabei auch die Plattform 
							„Make-it-in-germany“ der Bundregierung vor. 
							Ansprechpartnerin ist Sarah Schmette, Telefon 
							0203-2821-286, E-Mail
							
							schmette@niederrhein.ihk.de.
 
 
							Im Rahmen 
							der 43. Duisburger Akzent: 
									
									 
							Mick Haering Montag, 28.3.2022, 18 Uhr
 Stonewall Stories Mauergeschichte(n) und -musik  aus 
							Irlands wildem Westen
 Ganz ohne Mörtel, 
							nämlich in der typischen Trockenbauweise errichtet, 
							trotzen sie seit Jahrhunderten den Naturgewalten. 
							Und seit einigen Jahrzehnten auch den 
							Touristenströmen: Die irischen Steinmauern. Gerade 
							an der Westküste gibt es sie zuhauf. Drei kleine 
							Inseln kommen durch einen perfiden und 
							zerstörerischen Plan auf stolze 1.600 Kilometer 
							dieser Stone Walls, die angeblich zum Schutz des 
							Viehs und vor Erosion gebaut werden mussten. Aber 
							eigentlich sollten diese Mauern nur eines: Die 
							Menschen teilen. Und teilen. Und wieder teilen und 
							noch mal teilen …
 
							
  Aber 
							auch ganze Gebetshäuser wurden in Trockenbauweise 
							errichtet und trotzen so bis heute dem Wind und dem 
							Regen. Der Irland-Reisende Mick Haering  - Foto 
							by Tatjana Knopf - hat spannende und lustige  
							Geschichte(n) zu den Gebilden aus Granit im Gepäck. 
							Schöne Landschaftsfotografien und Musik von der 
							grünen Insel unterMAUERN das Programm, das mitnimmt. 
							Liedtexte auf der Leinwand laden ein, einige Songs 
							gemeinsam zu singen… 
							Für alle Veranstaltungen im Das PLUS am Neumarkt 
							gilt weiterhin: der Eintritt ist frei(willig), d.h. 
							Großzügigkeit des Publikums findet in Hutspenden 
							Ausdruck. Ein 3G-Nachweis und die Bereitschaft, 
							während der gesamten Veranstaltung eine OP-, besser 
							FFP2-Maske zu tragen sind verpflichtend.   Stonewall 
							Stories | Mick Haering Montag, 28.3.2022, 18 Uhr.
 Das 
							PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
							Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) 
							Platzreservierungen:
							
							https://www.eventbrite.de/e/271991432697
 
							Anmeldestart 
							für den Tag der offenen Gärten
 Die 
							Stadt Duisburg lädt alle Gartenbesitzer ein, sich am 
							Samstag, 11. Juni, am „Tag der offenen Gärten“ zu 
							beteiligen und ihre Gärten der Öffentlichkeit zu 
							präsentieren. Für die Teilnahme muss es nicht 
							unbedingt der durchgestylte Garten sein, auch ein 
							verborgener Hinterhof, ein bienenfreundlicher 
							Wildgarten oder eine liebevoll gestaltete 
							Kleingartenanlage kann beim „Tag der offenen Gärten“ 
							vorgestellt werden.
 
							Der Garten wird an diesem Tag dann für alle 
							interessierten Gartenfreunde zugängig gemacht. Zudem 
							wird dieses Mal erstmalig bei der Gartenausstellung 
							jeweils ein Garten in allen sieben Stadtbezirken 
							ausgewählt, in dem Gartenkunst einer Künstlerin oder 
							eines Künstlers präsentiert wird. Interessierte 
							können ihre Gärten für die Teilnahme bis Montag, 2. 
							Mai, online unter www.duisburg.de/offenegaerten 
							anmelden. Weitere Informationen gibt es im 
							Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1, 
							telefonisch unter 0203 283-8832 oder per E-Mail 
							unter 
							bza.homberg@stadt-duisburg.de.
 
  Einfach schön - Gartenfoto Rilana Gollner
 
					
							Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt Fahrt auf
 
							Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt in den 
							nächsten Monaten weiterhin an Fahrt auf. Neben den 
							klassischen Veranstaltungen wie dem 
							Schoßkinderprogramm „SchoKi“ für Kinder von zwei bis 
							drei Jahren und verschiedenen Vorleseveranstaltungen 
							für Kinder ab vier Jahren gibt es stadtweit auch 
							einige Neuigkeiten zu entdecken. Neu in der 
							Zentralbibliothek ist die Reihe „Hans kann’s – Du 
							auch!“.  
							Hans Loh ist begeisterter Fan des 
							Kartonmodellbaus, der vielen Eltern aus der eigenen 
							Kindheit noch bekannt sein dürfte. Ab dem 
							30. April können Kinder ab acht Jahren 
							14-tägig um 11.30 Uhr mit ihm Modelle aus Pappe 
							basteln - von der Star-Wars-Figur über originelle 
							Tiere bis hin zur Ritterburg. Die Bezirksbibliothek 
							Buchholz lädt Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag, 
							7. April, und Donnerstag, 19. Mai, jeweils um 16.15 
							Uhr zum DeutschEnglischen Vorlesespaß ein.  
							Stadtmuseum: Finissage der 
							Sonderausstellung „Glaubenskampf & Nächstenliebe“
 Kurator Dr. Dennis Beckmann führt am 
							Sonntag, 27. März, um 15 im Stadtmuseum am 
							Johannes-Corputius-Platz (Innenhafen) letztmalig 
							durch die Sonderausstellung „Glaubenskampf & 
							Nächstenliebe“. Die Führung erklärt, wer die 
							Ordensbrüder und -schwestern waren, wie ihr Alltag 
							aussah, ob Frömmigkeit und Rittertum überhaupt 
							zusammenpassen – und was die Ordensmitglieder 
							eigentlich heute machen.
 Erzählt wird in der 
							Ausstellung die Geschichte der geistlichen 
							Ritterorden. In Duisburg waren mit den Johannitern 
							und dem Deutschen Orden gleich zwei 
							Ritter-Gemeinschaften aktiv, die auch in der 
							damaligen Weltpolitik eine äußerst wichtige Rolle 
							spielten. Während der Kreuzzüge befanden sie sich im 
							Spannungsfeld zwischen friedlichem Kulturkontakt, 
							fanatischem Glaubenskampf, weltlicher Macht und 
							bescheidenem Klosterleben.
 
							Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
							ermäßigt zwei Euro. Während der Führung ist ein 
							Mund-Nasenschutz zu tragen und die nötigen Abstände 
							sind einzuhalten. Außerdem gilt im Museum aktuell 
							die 3GRegelung. Die Personenzahl bei den Führungen 
							ist begrenzt. Um eine Anmeldung telefonisch unter 
							(0203) 283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de wird daher gebeten. Das 
							gesamte Führungsprogramm ist unter 
							www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
							
 VHS-Vortrag über surrealistische Künstlerin 
							Leonora Carrington
 Die 
							britisch-mexikanische Surrealistin, die als bildende 
							Künstlerin und Autorin im Paris der 30-Jahre eine 
							feste Größe war, geriet immer mehr in Vergessenheit, 
							während ihre männlichen Weggefährten weiter im Fokus 
							blieben.
 Isabell Prieth holt die Künstlerin, die 
							in ihrer mexikanischen Wahlheimat 2011 mit 94 Jahren 
							starb, wieder ans Licht: Am Montag, 28. März, um 18 
							Uhr im Saal der VHS, Steinsche Gasse 26. Die 
							Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro, eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 2G-Regel und 
							Maskenpflicht. Weiterführende Informationen erhalten 
							Interessierte bei Axel Voss, unter der Rufnummer 
							0203 283-2064.
 
 VHS-Vortrag: Zwischenbetrachtung 
							zur aktuellen Coronapolitik
 Die Volkshochschule 
							bietet am Montag, 28. März 2022, um 20 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte einen Vortrag von dem Fachanwalt für 
							Medizinrecht Carlos A. Gebauer zum Thema 
							Coronapolitik an.
 
 Zu Beginn des dritten 
							Pandemiejahres wagt der Dozent in seinem Vortrag 
							eine kritische Betrachtung der bisherigen 
							Pandemiepolitik. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Josip 
							Sosic unter 0203 283-3725.
 
							  
									Im Dialog mit der Politik
									Duisburg, 26. März 2022 - Zu 
									Gast im Weltladen Duisburg, Koloniestr. 92, 
									47057 Duisburg: Landtagsabgeordnete Sarah 
									Phillip und ihre Kolleginnen aus der 
									Duisburger Kommunalpolitik  E. Ulitzka und 
									K. Bräunling (SPD) am 1.4. 2022 von 13.30 
									bis ca. 15.00 Uhr. Der Weltladen Duisburg 
									freut sich interessierte Politikerinnen in 
									seinen Räumen zu begrüßen. Bei einem 
									Rundgang durch den Weltladen stellen Andrea 
									Nadolny (Vereinsvorsitzende) und Elisabeth 
									Schumann (Leitungsteam) die Arbeit des 
									Weltladens vor.
 
 “An unseren 
									Produkten kann man exemplarisch erklären wie 
									der faire Handel funktioniert und wirkt“ 
									sagt Andrea Nadolny und ergänzt „Wir 
									vertreten die Interessen unserer 
									Produzent*innen im globalen Süden, deshalb 
									ist es  für uns wichtig die Anliegen des 
									Fairen Handels bei Entscheidungsträger*innen 
									der Politik vorzutragen. So ein Besuch ist 
									eine gute Gelegenheit über politische Ziele 
									und Forderungen der Weltläden und Fairen 
									Handels Bewegung ins Gespräch zu kommen. So 
									interessiert es uns, wie sich die  SPD zur 
									„fairen Beschaffung“ verhält.“  Darüber 
									lässt sich bei einer fairen Tasse Kaffee 
									oder Tee  sicher gut reden. Das Team des 
									Weltladen Duisburgs lädt die Presse zu 
									diesem Termin herzlich ein.
 
 
					Fitness für Seele und Geist: Laufgottesdienst in 
					Wanheim
 Gläubige in Sportkleidung und 
					Laufschuhen sind am Sonntag, 3. April 2022 in der Wanheimer 
					Kirche, Wanheimer Str. 661, ab  9.45 Uhr besonders gern 
					gesehen. Denn die evangelische Kirchengemeinde Wanheim 
					feiert dann ihren ersten „LäuferInnengottesdienst“, bei dem 
					es anschließend auf die Strecke geht.
 
 Laufen und 
					Glauben sind voll von Parallelen, findet das Team um Pfarrer 
					Rolf Seeger, das den Gottesdienst vorbereitet. Ohne zu viel 
					verraten zu wollen, weist es darauf hin, dass Laufen Abstand 
					vom Alltag bedeutet, wie auch der Gottesdienst und das Gebet 
					Abstand vom Alltag ermöglichen. Im Gottesdienst wird 
					aufgezeigt - auch durch die Musik der Band „UNFASSBAR“ -, 
					dass es weitere Parallelen vom Laufen zum Glauben gibt.
 
 Nach dem seelischen Auftanken sind alle herzlich 
					eingeladen, eine Laufrunde mit Gleichgesinnten zu 
					absolvieren, entweder in der Gruppe, die die Strecke von 
					vier Kilometern läuft, oder in der, die die acht Kilometer 
					läuft. Mitmachen können gerne auch Radelnde und Walker.
 
 Treffpunkt für alle ist nach dem Sonntagssport das 
					Wanheimer Gemeindehaus, Am Knevelshof 45, wo es ein 
					Läuferfrühstück und den Schlusssegen für alle gibt. 
					Rückfragen beantwortet Pfarrer Rolf Seeger gerne (0203 
					7395696). Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
					
					www.gemeinde-wanheim.de.
 
 
 Kirchengemeinde lädt wieder zum 
					Frühstück ein
 Nach langer Zeit können im 
					Gemeindehaus Vogelsangplatz 1 in Wanheimerort Menschen 
					wieder zum Schlemmen und Klönen zusammenkommen. Dazu lädt 
					die Evangelische Kirchengemeinde Wanheimerort ein, denn 
					Engagierte der Gemeinde bereiten für den 31. März 2022 ein 
					Essen mit Rührei, Aufschnitt und allem, was zu einem guten 
					Frühstück gehört, vor. Gemeinsam genossen wird für 6,50 Euro 
					ab 9 Uhr und nach der 3G-Regel. Maria Hönes von der Gemeinde 
					bittet um vorherige Anmeldung (0203/ 770134). Infos zur 
					Gemeinde gibt es im Netz unter
					
					www.wanheimerort.ekir.de.
 
  
					Evangelische Gemeindehaus Vogelsangplatz - Foto:
					
					www.wanheimerort.ekir.de  
					  
					Kein Zurück mehr zum Papier
 Das 
					Verwaltungsamt des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg 
					stellt auf digitale Dokumente um Im Verwaltungsamt des 
					Evangelischen Kirchenkreises Duisburg gibt es seit einigen 
					Monaten eine Revolution: Mit einem 
					Dokumentenmanagementsystem soll der tägliche Wust an Papier 
					so eingedämmt werden, dass in einigen Jahren jegliche Post, 
					Dokumente und Vorgänge elektronisch zugänglich sind und 
					Schrankordner nicht mehr nötig sind. Der Anfang ist 
					aufwändig und manchmal frustrierend, sagen Mitarbeitende und 
					Verwaltungsleiterin Svenja Stepper. Doch einen Weg zurück 
					kann es aus verschiedensten und guten Gründen nicht geben.
 
 Als die Evangelische Kirche im Rheinland  das 
					Dokumentenmanagementsystem und für die Probephase 
					Freiwillige suchte, gehörte Kirchenoberverwaltungsrätin 
					Svenja Stepper zu den ersten, die sich dafür meldete und mit 
					dem Verwaltungsamt des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg 
					dieses neue Programm und dessen Abläufe im Detail testen 
					wollte. Wohlwissend, dass im Probelauf noch 
					Kinderkrankheiten beseitigt werden müssen, war sich die 
					Verwaltungsleiterin im Klaren, dass nur ein wirklich 
					ausgereiftes Programm die Arbeit den Mitarbeitenden in der 
					Verwaltung erleichtern und so letztendlich auch Kosten 
					sparen kann.
 
					„Als Kirche müssen wir jetzt noch mehr als sonst auf das 
					Geld schauen“ betont Verwaltungsleiterin Stepper. „Hinzu 
					kommt, dass im Lauf der Jahrzehnte Tonnen von Papier durch 
					unser Haus der Kirche wandern und dafür viele Bäume sterben 
					mussten. So weiterzumachen, ist unverantwortlich. Für mich 
					stellt sich daher die Frage gar nicht, ob etwas passieren 
					muss.“ Und in den letzten Monaten passiert nun viel zu 
					diesem Thema: Eine Arbeitsgruppe hat mit der Softwarefirma 
					das Programm auf die eigenen Bedarfe angepasst, die 
					Mitarbeitenden wurden für das Dokumentenmanagementsystem 
					(DMS) geschult. Sämtliche Eingangspost, die per Papier in 
					Haus kommt wird gescannt. Die Originalbriefe werden noch 
					eine Zeit lang aufbewahrt.
 
 Jedes gescannte Dokument 
					erhält Identifikationsnummern und Zugriffsrechte für 
					bestimmte Mitarbeitende. Im DMS können gleich mehrere 
					Kolleginnen und Kollegen einer Abteilung Vorgänge 
					bearbeiten, nach einem Aktenplan zuweisen, nach Stichworten 
					suchen und schließlich sehen, ob diese Vorgänge 
					abgeschlossen sind. Ablagen, in denen Briefe vor sich hin 
					schlummern oder niemand weiß, ob sich ihrer jemand erbarmt 
					hat, kann es nicht mehr geben, denn der Posteingang mahnt 
					zur Bearbeitung. Die Mitarbeitenden müssen sich erstmal 
					komplett umstellen und in dieser Phase kommt es dadurch auch 
					zu Mehrarbeit. Aber: Das System ist gerade in der 
					Homeoffice-Zeit von unschätzbarem Vorteil.
 
 Zu Beginn 
					der Pandemie mussten manche Mitarbeitende körbeweise Ordner 
					und Papier mit nachhause nehmen. Das ist jetzt kaum noch 
					nötig. Und auch nach der Pandemie möchten viele weiter im 
					Homeoffice arbeiten. Verwaltungsleiterin Stepper schwebt 
					vor, dass in Zukunft der Hauptteil der Arbeit über das Netz 
					von zuhause aus erledigt wird. Wege ins Haus der Kirche in 
					der Duisburger Innenstadt werden seltener nötig sein; und 
					wenn dies der Fall ist, reservieren sich die Mitarbeitenden 
					für den Tag vorab einen Raum.
 Noch ist das 
					Zukunftsmusik, denn dafür müssen auch die Unterlagen in 
					bestehenden Archiven im DMS erfasst werden. Eine Utopie ist 
					das aber nicht, denn auch daran wird schon gearbeitet. 
					Geplant ist zum Beispiel, dass schon 2024 die Vielzahl der 
					Einzelplatzdrucker und Kopierer auf den Etagen abgeschafft 
					werden und nur noch zwei große Hochleistungskopierer für die 
					Gemeinden und Einrichtungen im Haus zur Verfügung stehen.
 Das Verwaltungsamt selbst will bald komplett papierlos sein 
					– und wenn alles nach Plan läuft, ziehen die Gemeinden und 
					Einrichtungen im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg auch 
					nach.
 
  
					 Verwaltungsleiterin Svenja Stepper, die ihrem Kollegen 
					Dirk Strater bei der digitalen Erfassung der Eingangspost 
					über die Schulter schaut. Foto: Rolf Schotsch 
							
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					A42: Sperrung der Anschlussstelle Duisburg-Baerl
 Auf der A42 wird die Anschlussstelle Duisburg-Baerl in 
					Fahrtrichtung Dortmund am Dienstag (29.3.) von 9 Uhr bis 15 
					Uhr gesperrt. Der Verkehr wird über die Anschlussstellen 
					Duisburg-Beekerwerth und Moers-West umgeleitet.  Am Mittwoch 
					(30.3.) ist die Anschlussstelle Duisburg-Baerl dann in 
					Fahrtrichtung Kamp-Lintfort von 9 Uhr bis 15 Uhr gesperrt. 
					Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Moers-West 
					umgeleitet. Der Grund sind Grünpflegearbeiten.
 
 Duisburg-Huckingen: Teilsperrung Mündelheimer Straße
 Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 30. März, eine 
					Deckensanierung auf der Mündelheimer Straße in Huckingen im 
					Bereich der Brücke über den Angerbach durch. Aus diesem 
					Grund wird die Mündelheimer Straße zwischen der Angerbrücke 
					und der Schulz-Knaudt-Straße zur Einbahnstraße in 
					Fahrtrichtung Schulz-Knaudt-Straße. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Anfang April abgeschlossen.
 
 Zeitumstellung und
					
					
					
					
					  DVG: Geänderte Abfahrtszeiten für die 
					Nachtexpress-Linien
 
  Am 
					Sonntag, 27. März, werden die Uhren wieder von Winterzeit 
					auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitumstellung um eine 
					Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten 
					der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3, NE4, NE5 und NE6 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. 
 
									STATISTIK
 
 
									  
 
   
									
  
 
  
 
   
									  
									
									
 |  
				   | Samstag, 26. März 
					2022 |  
				   | 
							Folgemeldung Großbrand in Entsorgungsbetrieb
							Der Einsatz ging mit großem Einsatz der 
							Feuerwehr Duisburg über die Nacht. Derzeit finden 
							noch Nachlöscharbeiten auf dem Gelände an der 
							Oberhauser Straße statt. In Bereich des 
							Entsorgungsbetriebes kann es noch zu 
							Geruchsbelästigung kommen. Der Einsatz wird noch 
							mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Personen wurdem 
							bei dem Einsatz nicht verletzt. Zur Zeit befinden 
							sich noch ca. 30 Personen vor Ort. Die Brandursache 
							ist noch unbekannt.
 
							Großbrand in einem Entsorgungsgebiet
 Um 17:32 Uhr (Freitag, 25. März) wurde die 
							Feuerwehr durch mehrere Anrufer über eine starke 
							Rauchentwicklung in einem Entsorgungsbetrieb 
							informiert. Bereits auf der Anfahrt war die starke 
							Rauchentwicklung sichtbar. Es brannten bei 
							Eintreffen etwa 75m³ Müll auf dem Gelände eines 
							Entsorgungsbetriebes. Es wurden keine Personen 
							verletzt. Die Feuerwehr leitete umgehend einen 
							großen Löschangriff ein.
 
							Die Ausbreitung konnte verhindert werden. Mit 
							mehreren Rohren und Wasserwerfern wird der Brand 
							bekämpft. Um den Wasserbedarf zu decken, wurden 
							zusätzliche Leitungen zur Einsatzstelle gelegt. Auf 
							Grund der Rauchentwicklung kommt es im Stadtgebiet 
							zu einer Geruchsbelästigung. Eine Gefahr für die 
							Bevölkerung besteht derzeit nicht. Bei Messungen der 
							Feuerwehr konnten keine Schadstoffe nachgewiesen 
							werden. Im Nahbereich der Oberhauser Straße kommt es 
							auf Grund der Einsatzfahrzeuge zu erheblichen 
							Verkehrsbehinderungen. Derzeit sind ca. 100 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Die 
							Brandursache wird Gegenstand polizeilicher 
							Ermittlungen.
 
							Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 26. März 2022, 07:18 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									153 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									141 (+ 4). 
				   				    Freie Betten: 12 
									(- 5). Covid-Anteil 
					
				   				 
									9,15 (+ 0,71%),
									
									
									14 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									
				   
									
									
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    26. März, 03:19 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 97.511
									
									(+ 
									529) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.055 (- 261). 
									Covid-19-Todesfälle 
									862 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 870,4 (+ 
									17,0).
 
							100.000 € für die Ukrainehilfe Duisburger
 Wohlfahrtsverbände und Oberbürgermeister Sören 
							Link rufen zu weiteren Spenden auf
 Die Welle der Solidarität und 
							Hilfsbereitschaft der Duisburgerinnen und Duisburger 
							ist ungebrochen. Auf dem eigens eingerichteten 
							Spendenkonto sind bereits mehr als 100.000 € 
							eingegangen. Mit dem Geld werden in einem ersten 
							Schritt Soforthilfen ermöglicht, Freizeitaktivitäten 
							für Kinder und Jugendliche organisiert und Projekte 
							zur Integration und Teilhabe umgesetzt.
 
 Oberbürgermeister Sören Link ist überwältigt: "Es 
							ist wirklich großartig zu sehen, wie viele Menschen 
							sich bereits an der Spendenaktion beteiligt haben. 
							Einmal mehr zeigt sich, dass wir alle 
							zusammenstehen. Mein Dank gilt allen, die uns so 
							tatkräftig unterstützen." Dirk Tänzler, Parität 
							Duisburg, ergänzt: "Es bewegt und beeindruckt mich 
							sehr, dass offensichtlich auch Kinder ihr 
							Sparschwein plündern. So spendete zum Beispiel 
							Justin 2,73€. Jeder Cent hilft und wird bei den 
							Geflüchteten ankommen. Danke Justin und natürlich 
							auch allen anderen Spendern."
 
 Um den 
							Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine nach 
							Duisburg geflüchtet sind, möglichst passgenau helfen 
							zu können, sind Geldspenden die größte Hilfe. 
							Gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden und mit 
							Unterstützung der Sparkasse Duisburg wurde daher ein 
							gemeinsames Spendenkonto eingerichtet. Zu den 
							beteiligten Wohlfahrtsverbänden gehören: AWO 
							Duisburg, Diakonie, der Paritätische, Deutsches 
							Rotes Kreuz, Jüdische Gemeinde und Caritas Duisburg. 
							Um den hier in Duisburg ankommenden Menschen zu 
							helfen, steht unter dem Betreff „Duisburg hilft“ 
							weiterhin das Konto mit der Kennung • IBAN DE 72 
							35050000 0200920098 bereit.
 
							Bürger- und Ordnungsamt: Widerstand bei 
							Bombenentschärfung kann teuer werden
 Bei der
					
									
									 
							
							 
					
							
					
							 Entschärfung einer 
							Zehn-Zentner-Bombe in Duisburg-Meiderich  
									
				   kam es zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen, weil 
							sich Anwohner weigerten, ihre Wohnungen im 
							unmittelbaren Gefahrenbereich zu verlassen bzw. sich 
							innerhalb des Sicherheitsbereiches im Außenbereich 
							aufhielten. Auch kommt es immer wieder vor, dass 
							Personen aus Ignoranz oder aus Neugier versuchen, in 
							unmittelbare Nähe des Fundortes zu gelangen. Viele 
							Anwohner widersetzen sich den mehrfachen 
							Aufforderungen der Einsatzkräfte.
 
 „Ich 
							möchte mich bei allen Einsatzkräften vom Bürger- und 
							Ordnungsamt, Feuerwehr, Polizei und den 
							Hilfsorganisationen für ihren unermüdlichen Einsatz 
							bis in die späte Nacht ausdrücklich bedanken. Ein 
							großer Dank gilt auch allen Duisburgerinnen und 
							Duisburgern, die den Evakuierungsmaßnahmen sofort 
							nachgekommen sind. Dass ein paar wenige 
							Uneinsichtige nicht nur sich selbst in Gefahr 
							gebracht, sondern die Arbeiten massiv verzögert 
							haben, ist nicht nur unzumutbar für die Menschen, 
							die stundenlang darauf warten mussten, wieder in 
							ihre Häuser zu können, sondern auch für alle 
							Einsatzkräfte", so Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Ordnungsdezernent Andree Haack ergänzt: „Das 
							Bürger- und Ordnungsamt hat sich mit Unterstützung 
							durch die Polizei bemüht, die Bereiche 
							schnellstmöglich leer zu ziehen. Die erheblichen 
							zeitlichen Verzögerungen bei der gestrigen 
							Bombenentschärfung in Meiderich entstanden, da sich 
							viele Anwohner weigerten, ihre Wohnungen und den 
							Sicherheitsbereich zu verlassen. Es wurden 
							zahlreiche Platzverweise ausgesprochen und wir 
							werden überall dort, wo es und möglich ist, 
							entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen 
							die Personen einleiten. Und das kann dann bis zu 
							1.000€ kosten."
 
							Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg 
							weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass 
							Weisungen zum Verlassen von Gefahrenbereichen 
							unbedingt zu befolgen sind. Gegen Personen, die sich 
							weigern, den Evakuierungsbereich zu verlassen, 
							werden Platzverweise durch die städtischen 
							Außendienstkräfte bzw. durch die Polizei 
							ausgesprochen.
 In der Sicherheits- und 
							Ordnungsverordnung ist festgeschrieben, dass der 
							Aufenthalt in den Sicherheitsbereichen rund um den 
							Bombenfundort verboten ist. Die Missachtung des 
							Aufenthaltsverbots wäre dann eine ahndungsfähige 
							Ordnungswidrigkeit. Bomben müssen nach ihrem Fund 
							nach aktueller Erlasslage am selben Tag entschärft 
							werden. Besonders bei Bomben mit einem Säurezünder 
							ist Eile geboten.
 
 
 Neubau des Straßenverkehrsamts steht bevor
 Die Pläne für den Neubau des 
							Straßenverkehrsamtes an der Theodor-Heus-Straße in 
							Duisburg-Neumühl werden konkret und liegen dem Rat 
							der Stadt Duisburg am kommenden Donnerstag zur 
							Entscheidung vor. Die Kosten für das neue 
							Straßenverkehrsamt werden aktuell mit ca. 16,8 Mio. 
							Euro bemessen. Das Bauvorhaben soll von der 
							Duisburger Infrastrukturgesellschaft (DIG) 
							durchgeführt werden, die bereits erfolgreich die 
							Umgehungsstraßen in Meiderich und Hamborn/Walsum 
							realisiert.
 
 
  „Endlich 
							geht es los. Die Pläne müssen wir jetzt schnell in 
							die Tat umsetzen“, betont Bruno Sagurna, 
							Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion und 
							Beiratsvorsitzender der Duisburger 
							Infrastrukturgesellschaft. „Mit den Umgehungsstraßen 
							hat die DIG bereits bewiesen, dass sie Großprojekte 
							schnell und erfolgreich an den Start bringt. Ich bin 
							mir sicher, dass dies nun auch mit dem 
							Straßenverkehrsamt gelingen wird“, sagt Sagurna. Für den Neubau ist ein ressourcenschonendes 
							Energiekonzept vorgesehen, das auf regenerative 
							Energiequellen setzt. Es wird unter anderem ein 
							1.500 qm Gründach sowie den Einsatz von 
							Photovoltaikanlagen geben. Die Fertigstellung ist 
							für Mitte 2023 geplant.
 
 „Nicht nur für die 
							Besucherinnen und Besucher ist ein neues 
							Straßenverkehrsamt ein Gewinn, sondern auch für die 
							Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die 
							Personalsituation beim Straßenverkehrsamt hat sich 
							zwar etwas verbessert, aber es soll weiter 
							zusätzlich neues Personal eingestellt und die 
							Vorgänge weiter digitalisiert werden. Beides ist mit 
							dem Platzangebot im neuen Straßenverkehrsamt und 
							modernen, zukunftsweisenden Arbeitsbedingungen 
							deutlich einfacher realisierbar“, erklärt Bruno 
							Sagurna abschließend.
 
 Golf Benefizturnier zur Unterstützung 
							der Ukraine Flüchtlinge.
 Am 
							Samstag, 2. April startet ab 10 Uhr im Golfrevier, 
							Ardesstraße 82 in Duisburg-Röttgersbach, ein 
							Benefizturnier zur Unterstützung der Flüchtlinge aus 
							der Ukraine. Neben dem Golfturnier, gibt es ein 
							attraktives Rahmenprogramm, mit großer Tombola, DJ, 
							Kuchen- und Grillstand, vegetarische Speisen, 
							Hüpfburg, XL Golf-Dartscheibe, verschiedene 
							Verkaufsstände mit hand-made Produkten und einem 
							Karikaturisten.
 Für Nicht-Golfer gibt darüber 
							hinaus die Möglichkeit den Golfsport kennen zu 
							lernen. Die Einnahmen gehen zu 100% an Unicef Hilfe 
							für Flüchtlingskinder.
 
 
							 Earth Hour 2022
 In Duisburg gehen für eine Stunde die 
							Lichter aus: Anlass dafür ist die weltweite Aktion 
							„Earth Hour“, an der sich die Stadt traditionell am 
							Samstag, 26. März, beteiligt. Alle Duisburgerinnen 
							und Duisburger sind aufgerufen, in der Zeit von 
							20:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls ihre Lichter 
							auszuschalten. Die Stadt Duisburg wird sich in 
							diesem Jahr gemeinsam mit der evangelischen 
							Kirchengemeinde Alt Duisburg, der Stadtwerke 
							Duisburg AG und den Wirtschaftsbetrieben an der 
							Aktion beteiligen.
 
							So werden die Außenbeleuchtungen des Rathauses, 
							der Salvatorkirche und der Marienkirche erlöschen. 
							Ebenso wird die grüne Beleuchtung des 
							Stadtwerketurms, sowie die Beleuchtung des 
							Kühlturmes und des Wärmespeichers des Stadtwerke 
							Kraftwerkes Wanheimerort für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Auch die Beleuchtung von Tiger & 
							Turtle wird in diesem Jahr für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Bereits zum 16. Mal findet die vom 
							WWF ins Leben gerufene Aktion „Earth Hour“ statt.
 
 An diesem Tag werden in über 100 Ländern 
							Millionen Menschen im Rahmen der weltweiten Aktion 
							für 60 Minuten das Licht ausschalten, damit aus 
							dieser symbolischen Aktion mehr wird und ein 
							stärkeres Bewusstsein für Klima- und 
							Ressourcenschutz entsteht. Seit 2007 organisiert der 
							WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour. Was 2007 
							in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten begann, 
							entwickelte sich bis heute zu einer der größten 
							freiwilligen Aktionen, die es je gab.
 
							In den letzten Jahren nahmen weltweit Menschen 
							in über 180 Ländern daran teil. Kern dieser Aktion 
							ist, durch das gezielte Abschalten von Beleuchtungen 
							ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. In 
							Deutschland beteiligten sich im letzten Jahr rund 
							400 Städte und Gemeinden. In den letzten Jahren 
							gingen unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und 
							Köln die Lichter berühmter Gebäude aus. Darunter 
							waren der Kölner Dom, das Hamburger Rathaus, die 
							Dresdener Frauenkirche und viele weitere bekannte 
							Bauwerke. Weitere Informationen gibt es Internet 
							unter www.wwf.de/earthhour. Dort findet sich auch 
							eine interaktive Karte mit Informationen zu allen 
							teilnehmenden Städten.
 
 
							„Udo Jürgens“-Show wird in die 
							Rheinhausen-Halle verlegt
 Die 
							ursprünglich am Donnerstag, 28. April, in der 
							Glückauf-Halle stattfindende Musikveranstaltung über 
							„Udo Jürgens“ wird auf Mittwoch, 4. Mai, 20 Uhr in 
							die Duisburger Rheinhausen-Halle an der 
							Beethovenstraße 20 verlegt. Seit Mitte März dient 
							die Glückauf-Halle geflüchteten Menschen aus der 
							Ukraine als Erstunterkunft, sodass eine Aufführung 
							dort nicht möglich ist. Alle gekauften Tickets 
							behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Die Welt braucht 
							Lieder – vor allem die von Udo Jürgens. Eine Hommage 
							an sein Leben und seine größten Hits bieten 
							Christian Mädler, Grudrun Schade und eine Live-Band 
							mit Hits und Evergreens des 
							Jahrhundert-Entertainers.
 
							Eine mitreißend-berührende Show mit großen Hits, 
							ein nostalgisch packender Abend für alle 
							Udo-Jürgens-Fans. Karten für die Veranstaltung 
							können im Vorverkauf im Bezirksrathaus 
							Duisburg-Homberg am Bismarckplatz 1 und am Tag der 
							Veranstaltung ab 19 Uhr an der Abendkasse in der 
							Rheinhausen-Halle erworben werden. Der Einlass 
							erfolgt nur mit 2G-Nachweis. Es gelten die jeweils 
							aktuell gültigen Regeln der Corona-Schutzverordnung 
							des Landes NRW.
 
 Anmeldestart 
							für den Tag der offenen Gärten
 Die 
							Stadt Duisburg lädt alle Gartenbesitzer ein, sich am 
							Samstag, 11. Juni, am „Tag der offenen Gärten“ zu 
							beteiligen und ihre Gärten der Öffentlichkeit zu 
							präsentieren. Für die Teilnahme muss es nicht 
							unbedingt der durchgestylte Garten sein, auch ein 
							verborgener Hinterhof, ein bienenfreundlicher 
							Wildgarten oder eine liebevoll gestaltete 
							Kleingartenanlage kann beim „Tag der offenen Gärten“ 
							vorgestellt werden.
 
							Der Garten wird an diesem Tag dann für alle 
							interessierten Gartenfreunde zugängig gemacht. Zudem 
							wird dieses Mal erstmalig bei der Gartenausstellung 
							jeweils ein Garten in allen sieben Stadtbezirken 
							ausgewählt, in dem Gartenkunst einer Künstlerin oder 
							eines Künstlers präsentiert wird. Interessierte 
							können ihre Gärten für die Teilnahme bis Montag, 2. 
							Mai, online unter www.duisburg.de/offenegaerten 
							anmelden. Weitere Informationen gibt es im 
							Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1, 
							telefonisch unter 0203 283-8832 oder per E-Mail 
							unter 
							bza.homberg@stadt-duisburg.de.
 
  Einfach schön - Gartenfoto Rilana Gollner
 
					
					
									
									 
							Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt Fahrt auf
 
							Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt in den 
							nächsten Monaten weiterhin an Fahrt auf. Neben den 
							klassischen Veranstaltungen wie dem 
							Schoßkinderprogramm „SchoKi“ für Kinder von zwei bis 
							drei Jahren und verschiedenen Vorleseveranstaltungen 
							für Kinder ab vier Jahren gibt es stadtweit auch 
							einige Neuigkeiten zu entdecken. Neu in der 
							Zentralbibliothek ist die Reihe „Hans kann’s – Du 
							auch!“.  
							Hans Loh ist begeisterter Fan des 
							Kartonmodellbaus, der vielen Eltern aus der eigenen 
							Kindheit noch bekannt sein dürfte. Ab dem 
							30. April können Kinder ab acht Jahren 
							14-tägig um 11.30 Uhr mit ihm Modelle aus Pappe 
							basteln - von der Star-Wars-Figur über originelle 
							Tiere bis hin zur Ritterburg. Die Bezirksbibliothek 
							Buchholz lädt Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag, 
							7. April, und Donnerstag, 19. Mai, jeweils um 16.15 
							Uhr zum DeutschEnglischen Vorlesespaß ein.
 
 Der Flyer zum Kinderprogramm liegt in den 
							Bibliotheken aus. Auch auf der Homepage der 
							Stadtbibliothek unter 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de sind alle Daten und 
							Angaben zur Anmeldung zu finden. Für die Bibliothek 
							gilt weiterhin die 3G-Regel. Jugendliche unter 18 
							Jahren müssen außer ihrem Schülerausweis keine 
							weiteren Nachweise vorlegen. In den Gebäuden muss 
							eine FFP2/KN95-Maske getragen werden. Fragen 
							beantworten die Mitarbeitenden gerne vor Ort, 
							telefonisch unter (0203) 283-4218 oder per E-Mail an
							
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
 
 
							nternationaler Tag der Roma
 Im Katholischen Gesundheits- und Sozialzentrum 
							Petershof in Marxloh findet ein Fest der Roma-Kultur 
							zum Internationalen Tag der Roma statt. In Gedenken 
							an die seit Jahrhunderten anhaltende Diskriminierung 
							und Ausgrenzung setzt das Kommunale 
							Integrationszentrum ein Zeichen mit Roma-Poesie und 
							-Musik verschiedener Künstler. Weltweit wird jedes 
							Jahr am 8. April der Internationale Tag der Roma 
							begangen. Dieser Aktionstag soll an den ersten 
							Internationalen RomaKongress erinnern, der 1971 in 
							London stattfand.
 
							 
 Ausstellung „60 Jahre Amnesty International“ 
							in der Bezirksbibliothek Buchholz
 Die 
							Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger 
							Allee 14 lädt gemeinsam mit Amnesty International 
							noch bis zum 28. April zu einer PlakatAusstellung 
							ein. Amnesty International ist die weltweit größte 
							Bewegung, die für die Menschenrechte eintritt. Im 
							letzten Jahr hat sie das 60. Jubiläum ihrer Gründung 
							gefeiert. Zu diesem Anlass wurden Plakate zu den 
							verschiedenen Kampagnen aus den letzten Jahrzehnten 
							zusammengestellt.
 
							Die unterschiedlichen Motive unterstreichen die 
							Bedeutung und Wichtigkeit der Anliegen, für die 
							Amnesty International mit ungebrochenem Willen 
							eintritt. Am Samstag, 09. April, werden Mitglieder 
							der Duisburger Gruppe von Amnesty International mit 
							einem Infostand in der Bibliothek sein und über ihre 
							Aktivitäten informieren. Die Bibliothek ist 
							dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 
							von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 
							Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für den Besuch 
							der Bibliothek gilt die 3-G-Regel.
 
									
 
									Finnischer Power Funk mit 
									Unterstützung von Sunrise Avenue in DuisburgSchweiß der von der Decke tropft, 
									berauschendes Tanzen und Live-Musik – eine 
									Kombination, die man seit der 
									Corona-Pandemie nur noch in Erinnerungen 
									findet. Die finnische Funk Band „Tomi 
									Salesvuo EAST FUNK ATTACK“ verbindet all 
									dies und nimmt den dritten Anlauf für ihre 
									Deutschland Tour im März. Stargast ist Riku 
									Rajamaa, Gitarrist der bekannten Rockband 
									Sunrise Avenue. Mit auf dem Tourplan steht 
									auch Duisburg, wo die Band am 26.03.2022 im 
									Soziokulturellen Zentrum Stapeltor auftritt.
 
									Neues Album „Nothing`s Enough“ im Gepäck
 Auf ihrer Deutschland-Tour präsentiert 
									die Tomi Salesvuo EAST FUNK ATTACK ihr neues 
									Album „Nothing`s Enough“, das 2021 erschien. 
									Nach zwei erfolgreichen Studio-Alben, ist 
									„Nothing Enough“ eine Fortsetzung des 
									dynamischen 70er Jahre Funk-Sounds der Band 
									und rollt beim Anhören nahezu über einen 
									hinweg. Treibende Drumbeats vermischen sich 
									mit rhythmischer Gitarrenarbeit und 
									eingängigen Gesangsriffs.
 
									Unterstützung von Sunrise Avenue 
									Gitarrist
 „Doch vor allem ist die Bühne 
									unser zuhause“ verrät Frontman und 
									Schlagzeuger Tomi Salesvuo, ein Verweis auf 
									die Live-Qualität der Band. Für ihre Tour in 
									Deutschland sind auch prominente Gäste 
									eingeplant. Neben Sängerin Rau Ratilainen, 
									die bereits bei THE VOICE Finnland zu 
									glänzen wusste, verstärkt zudem noch Riku 
									Rajamaa die Band. Der prominente Gitarrist 
									und Songwriter ist ansonsten vor allem mit 
									der auch in Deutschland bekannten Rockband 
									Sunrise Avenue unterwegs und bringt seine 
									geballte Erfahrung mit auf die Bühne.
 
 
									Tickets und weitere Informationen zum Event 
									und den Hygieneauflagen finden Sie unter:
									
									http://www.eastfunkattack.com/ oder 
									direkt bei den Veranstaltungsorten. Einlass 
									ist um 18:00 Uhr, Beginn um 20:00 Uhr. 
									„Nothing‘s Enough“ Tour Dates Samstag, 26. 
									März 2022 Duisburg – Stapeltor 
							  
							Ranger-Tour zum Baerler Buscher und zur 
							Halde Rheinpreußen
 Den Baerler Busch 
							in Duisburg und die Halde Rheinpreußen in Moers 
							können Naturfreundinnen und -freunde bei einer 
							zweieinhalbstündigen Wanderung entdecken, die am 
							Sonntag, 3. April, um 15 Uhr startet. Ranger Ulrich 
							Gräfer von Eigenbetrieb Ruhr Grün des 
							Regionalverbandes Ruhr (RVR) erklärt Vergangenheit, 
							Gegenwart und Zukunft der beiden Ausflugsziele.
 
							Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich 
							am Parkplatz Römerstraße/Orsoyer Allee in Moers. 
							Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. Eine 
							verbindliche Anmeldung unter 0201/2069-768 oder 
							waldwildnis@rvr.ruhr ist notwendig. Alle 
							RVR-Veranstaltungen zum Thema Naturerlebnis sowie 
							weitere Termine sind unter
							
							https://www.um.
 
 Diakonin Gitta 
							Samko verlässt die Seemannsmission nach 18 Jahren
 Ihr Büro ist aufgeräumt, die 
							Abschiedsgeschenke sind im Kofferraum verstaut. Die 
							Kollegen aus den Seemannsmissionsstationen von 
							Amsterdam, Antwerpen und Emden waren zum 
							Abschiedsempfang da.
  Nach 
							18 Jahren gibt die Diakonin Gitta Samko - Foto Gerd 
							Kling - ihre Stelle beim Evangelischen 
							Binnenschifferdienst auf, wo sie für die Duisburger 
							Seemannsmission zuständig war. In einer ihrer 
							letzten Mittagspausen sitzt sie auf einer Bank am 
							Ruhrorter Leinpfad und blinzelt über das glitzernde 
							Hafen-Wasser in die Frühlingssonne. 
 „Damals 
							hatte ich von Tuten und Blasen keine Ahnung“, sagt 
							sie lachend, wenn sie an ihre Anfänge im Februar 
							2004 denkt. Als frischgebackene Sozialarbeiterin 
							trat sie eine halbe, befristete Stelle für die 
							Frauen und Kinder der Binnenschiffer an. Später 
							wechselte sie zur Seemannsmission.
 
 Seit 2018 
							hatte sie eine volle Stelle. Sie lernte die Tücken 
							der Bordbesuche kennen, die schwankenden Planken und 
							schaukelnden Jakobsleitern. Sie erlebte den 
							Zeitdruck, das eng getaktete Leben an Bord zwischen 
							Laden und Löschen, Warten und Schleusen. Sie kannte 
							die zusammengewürfelten Mannschaften auf den 
							Seeschiffen, sorgte für Arzttermine, Telefonkarten 
							und kaufte auch mal schnell das Nötigste ein, wenn 
							gerade an Bord alle Hände gebraucht wurden.
 
 „Die Kirche kommt zu den Menschen an Bord, weil die 
							ja nicht zu uns kommen können. Und wir kommen 
							unabhängig von Nationalität, Religion und Kultur“, 
							sagt Samko. Wenn die 15 Meter lange „Johann Hinrich 
							Wichern“, das Kirchenboot, längsseits ging und die 
							zierliche Gitta Samko in dicker Jacke und Mütze an 
							Bord eines Binnenschiffes oder Küstenmotorschiffes 
							kletterte, dann kam sie in norddeutscher Knappheit 
							und aller Bescheidenheit.
 
							„Ich bin ja kein Seemann, ich kann nur fragen 
							und zuhören, wo die Probleme liegen und dann sehen, 
							was wir tun können“, sagt sie. Seeleute die 
							monatelang keine Heuer gesehen haben, ukrainische 
							Matrosen, deren Kontakt nach Hause ins Kriegsgebiet 
							abgebrochen ist, russische Seeleute, deren 
							Bankzugänge gesperrt sind. Es fällt Samko richtig 
							schwer, ausgerechnet jetzt, mitten in der Krise, 
							deren Auswirkungen im internationalen Geschäft der 
							Transport-Schifffahrt sofort zu spüren sind, ihre 
							Stelle zu wechseln. Aber es muss sein, auch wenn sie 
							an allen Ecken fehlen wird.
 
							Sie stammt aus Osterholz-Scharmbeck im Bremer 
							Umland, dort renoviert sie das Haus ihres Vaters, 
							dass sie geerbt hat. Und dort hat sie sich eine neue 
							Stelle gesucht, weil die Pendelei zwischen ihren 
							beiden Lebensmittelpunkten allmählich zu anstrengend 
							wurde. „Ich bin nicht mehr Mitte dreißig, wie damals 
							als ich in Duisburg anfing“, schmunzelt sie. Ins 
							Wasser gefallen ist sie bei ihren Klettertouren nie. 
							Sie wird im Haus der Kulturen in 
							Osterholz-Scharmbeck sozialpädagogische 
							Quartiersbetreuung für Frauen und Kinder machen. Und 
							noch eine ganze Weile „ihre“ Binnenschifferfamilien 
							und Seeleute vermissen.
 
 Wenn sie in 
							Osterholz aufs Wasser will muss sie sich eine 
							touristische Torfkahntour buchen. Ihre Moerser 
							Stamm-Kneipen wird sie vermissen und dass man im 
							Ruhrgebiet so nahe an der Vielfalt der 
							Kulturangebote ist, die für sie Lebens-Elixier sind. 
							Ihr Highlight aus der Duisburger Zeit? „Ich durfte 
							mal eine Woche mit einer russischen Mannschaft auf 
							einem KüMo bis nach England mitfahren, um das Leben 
							an Bord besser kennen zu lernen“, erzählt sie, „das 
							war sehr lehrreich, aber ich musste dem Koch an Bord 
							erst erklären, dass ich höchstens halb so viel essen 
							kann, wie so ein russischer Zwei-Meter-Matrose.“
 Was sie zum Abschied tröstet? „Meine Stelle wird zum 
							Glück wieder besetzt“, sagt sie, „ich wünsche mir, 
							dass da jemand hinkommt, der genauso viel Freude und 
							Leidenschaft für diese Arbeit mitbringt, wie ich. 
							Seemannsmission, dass muss man einfach wollen.“ 
							
							Sabine Merkelt-Rahm
 
 Blühendes 
							Gemeindeleben im April an der Meidericher Kirche
 In der Evangelischen Gemeinde Meiderich 
							blüht nicht nur die Kirchwiese Ende März richtig 
							auf, denn mit der Aussicht auf Ostern und die 
							zahlreichen Veranstaltungen zu verschiedensten 
							Themen bekommt auch das Gemeindeleben richtig Farbe.
 Ganz neu ist die Möglichkeit für 
							Gemeindemitglieder und Menschen im Stadtteil, sich 
							bei Bedarf ein Elektro-Lastenrad auszuleihen. 
							Christina Schubert von der evangelischen 
							Kirchengemeinde hat dafür den Kontakt mit dem ADFC 
							Duisburg geknüpft, der mit seinem Projekt „DuisBock“ 
							kostenlos Lastenräder und Anhänger verleiht.
 
 Die 
							Buchung läuft über die Website
							www.duisbock.de, 
							Rad oder Anhänger können in der Gemeinde mitgenommen 
							und wieder abgegeben werden. Die Initiative ist Teil 
							der Klimaaktionen in der Kirchengemeinde. So wie 
							auch der Klimastand, bei dem Besucher und 
							Besucherinnen neben Informationen zum Thema auch 
							klimafreundliche Snacks und Getränke zum Probieren 
							bekommen. Im Ostermonat ist der Klimastand bei gutem 
							Wetter am 1., 7., und 14. April zwischen 10 und 12 
							Uhr aufgebaut – bei gutem Wetter draußen auf dem 
							Kirchplatz zwischen Gotteshaus und Gemeindezentrum, 
							Auf dem Damm 6.
 
							  
							Christina Schubert Joerg Walther ADFC 
							Engagiert ist die Gemeinde auch beim Thema 
							Ukraine. So lädt sie zusammen mit der Evangelischen 
							Gemeinde Obermeideirch unter dem Motto „Zusammen 
							beten, Gemeinschaft fühlen und im Austausch sein“ zu 
							den wöchentlichen Friedensgebeten - montags um 18 
							Uhr in der Kirche Auf dem Damm und freitags um 18 
							Uhr in der Kirche an der Emilstraße – zum 
							Friedensgebet ein. In den Gemeindezentren und in den 
							Gottesdiensten nehmen die beiden Gemeinden Spenden 
							für die Katastrophenhilfe der Diakonie im 
							Krisengebiet Ukraine an und geben auch Gelder an die 
							Hilfe vor Ort in Duisburg weiter.
 
  Kirchwiese Ende März
 
 Im Moment gibt es Gespräche mit hiesigen 
							Hilfsorganisationen, wie die Hilfe z.B. in der 
							Flüchtlingsunterkunft im Landschaftspark organisiert 
							werden kann. Im April können sich Kirchennahe und 
							alle Meidericher auf bekannte Gemeindeklassiker 
							freuen: Am 5. April um 17.30 Uhr die Kirchenführung 
							mit Prädikant Udo Kloppert, am 15. April um 18 Uhr 
							die „Abendmusik an Karfreitag“ am 29. April die 
							„Kirchenkneipe“ und am 2. und 16. April das leckere 
							Marktcafé. Noch was Schönes zu sehen gibt es ab dem 
							24. April, denn wird im Gemeindezentrum die 
							Ausstellungseröffnung „Industrie gestern – heute – 
							morgen“ der Fotografen Udo Kloppert, Thomas Dörbandt 
							und Uwe Skoklossa eröffnet. Zu sehen ist sie bis zum 
							13. Mai.
 Infos zur Gemeinde, dem Gemeindeleben 
							und zu allen Aktionen gibt es im Netz unter
							
							www.kirche-meiderich.de und per Telefon im 
							Gemeindebüro unter der Rufnummer 0203-4519622.
 
							Neue App-gesteuerte DHL Packstation in 
							Duisburg-Untermeiderich in Betrieb genommen
 Die Deutsche Post DHL hat eine neue Packstation 
							in Duisburg-Untermeiderich, Diedenhofener Str. 30, 
							in Betrieb genommen. Kunden können dort ab sofort 
							rund um die Uhr ihre DHL-Pakete abholen und 
							vorfrankierte Sendungen verschicken. Die Kapazität 
							des neuen Automaten umfasst 53 Fächer. Bei der 
							Packstation in Duisburg-Untermeiderich handelt es 
							sich um einen neuen App-gesteuerten Automatentyp, 
							der kein Display benötigt, da der Kunde ihn 
							ausschließlich mit seinem Smartphone bedient.
 
 „Wir haben die App-gesteuerten Packstationen 
							intensiv getestet. Die Rückmeldung der Kunden ist 
							sehr positiv und es hat sich gezeigt, dass die 
							allermeisten Packstationskunden mit der Nutzung von 
							Apps auf ihrem Smartphone bestens vertraut sind“, 
							erklärt Holger Bartels, Leiter des 
							Multikanalvertriebs Post & Paket Deutschland der 
							Deutsche Post DHL Group. Ein Großteil der 
							App-gesteuerten Packstationen ist mit Solarzellen 
							auf dem Dach ausgestattet, sodass sich der neue 
							Packstationstyp mit regenerativen Energien komplett 
							selbst versorgen kann.
 
							„Da wir keine externe Stromquelle mehr 
							benötigen, können wir die Packstation jetzt auch an 
							Orten aufstellen, wo dies vorher nicht möglich 
							gewesen wäre. Wir werden unseren Service damit noch 
							näher zu unseren Kunden bringen und 
							klimafreundlicher machen“, sagt Holger Bartels. 
							DHL-Kunden können künftig beide Automatentypen 
							nutzen – die klassische Packstation mit Bildschirm 
							und Scanner und die App-gesteuerte Variante.
 
							Neue App-gesteuerte DHL Packstation in 
							Duisburg-Wehofen in Betrieb genommen
 Die Deutsche Post DHL hat eine neue Packstation in 
							Duisburg-Wehofen, Am Dyck 63, in Betrieb genommen. 
							Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre 
							DHL-Pakete abholen und vorfrankierte Sendungen 
							verschicken. Die Kapazität des neuen Automaten 
							umfasst 69 Fächer. Bei der Packstation in 
							Duisburg-Wehofen handelt es sich um einen neuen 
							App-gesteuerten Automatentyp, der kein Display 
							benötigt, da der Kunde ihn ausschließlich mit seinem 
							Smartphone bedient.
 
 VHS: Autorenteam Hoeps & Toes liest aus 
							ihrem Thrillerroman „Die Cannabis-Connection“
 Im Rahmen der Duisburger Akzente 
							präsentiert die Volkshochschule am Freitag, 1. 
							April, um 18.30 Uhr in der VHS im Stadtfenster an 
							der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine 
							Thriller-Lesung des deutsch-niederländischen 
							Autorenteams Hoeps & Toes zum Roman „Die 
							Cannabis-Connection“. Hoeps & Toes bieten stets mehr 
							als eine einfache Lesung.
 
 
							Auch diesmal erwarten das Publikum wieder Storys 
							über Recherchen, spontane Dialoge über 
							deutsch-niederländische Befindlichkeiten und 
							natürlich nicht zuletzt spannende Thrillerpassagen. 
							Die Presse im In- und Ausland ist sich einig: Der 
							Roman des deutschniederländischen Autoren-Teams 
							Hoeps & Toes „Die CannabisConnection“ ist ein ebenso 
							atemberaubender wie realistischer PolitThriller und 
							eine echte Empfehlung. Das Entgelt für die Lesung 
							beträgt fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung auf 
							www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					A42: Sperrung der Anschlussstelle Duisburg-Baerl
 Auf der A42 wird die Anschlussstelle Duisburg-Baerl in 
					Fahrtrichtung Dortmund am Dienstag (29.3.) von 9 Uhr bis 15 
					Uhr gesperrt. Der Verkehr wird über die Anschlussstellen 
					Duisburg-Beekerwerth und Moers-West umgeleitet.  Am Mittwoch 
					(30.3.) ist die Anschlussstelle Duisburg-Baerl dann in 
					Fahrtrichtung Kamp-Lintfort von 9 Uhr bis 15 Uhr gesperrt. 
					Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Moers-West 
					umgeleitet. Der Grund sind Grünpflegearbeiten.
 
 Duisburg-Huckingen: Teilsperrung Mündelheimer Straße
 Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 30. März, eine 
					Deckensanierung auf der Mündelheimer Straße in Huckingen im 
					Bereich der Brücke über den Angerbach durch. Aus diesem 
					Grund wird die Mündelheimer Straße zwischen der Angerbrücke 
					und der Schulz-Knaudt-Straße zur Einbahnstraße in 
					Fahrtrichtung Schulz-Knaudt-Straße. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Anfang April abgeschlossen.
 
 Zeitumstellung und
					
					
					
					
					  DVG: Geänderte Abfahrtszeiten für die 
					Nachtexpress-Linien
 
  Am 
					Sonntag, 27. März, werden die Uhren wieder von Winterzeit 
					auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitumstellung um eine 
					Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten 
					der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3, NE4, NE5 und NE6 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
					Freitag, 25. März, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 27. März, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 901 Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Ruhrort Busse 
					statt Bahnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der 
					Hafenkanalbrücke. Auf dem Linienabschnitt „Landesarchiv 
					NRW“ bis „Tausendfensterhaus.“ werden in beiden 
					Fahrtrichtungen Busse eingesetzt.
 
							  
									STATISTIK
 
 
									   
									
   
 
   
 
 
 |  
				   | Freitag, 25. März 
					2022 |  
				   | 
							
							 
					
							
							
					
							Erfolgreiche 
							Entschärfung einer Zehn-Zentner-Bombe in 
							Duisburg-Meiderich 
							 
							   
							Großbrand in einem Entsorgungsgebiet
 Um 17:32 Uhr wurde die Feuerwehr durch 
							mehrere Anrufer über eine starke Rauchentwicklung in 
							einem Entsorgungsbetrieb informiert. Bereits auf der 
							Anfahrt war die starke Rauchentwicklung sichtbar. Es 
							brannten bei Eintreffen etwa 75m³ Müll auf dem 
							Gelände eines Entsorgungsbetriebes. Es wurden keine 
							Personen verletzt. Die Feuerwehr leitete umgehend 
							einen großen Löschangriff ein.
 
							Die Ausbreitung konnte verhindert werden. Mit 
							mehreren Rohren und Wasserwerfern wird der Brand 
							bekämpft. Um den Wasserbedarf zu decken, wurden 
							zusätzliche Leitungen zur Einsatzstelle gelegt. Auf 
							Grund der Rauchentwicklung kommt es im Stadtgebiet 
							zu einer Geruchsbelästigung. Eine Gefahr für die 
							Bevölkerung besteht derzeit nicht. Bei Messungen der 
							Feuerwehr konnten keine Schadstoffe nachgewiesen 
							werden. Im Nahbereich der Oberhauser Straße kommt es 
							auf Grund der Einsatzfahrzeuge zu erheblichen 
							Verkehrsbehinderungen. Derzeit sind ca. 100 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Die 
							Brandursache wird Gegenstand polizeilicher 
							Ermittlungen.
 
 
 Krieg in der Ukraine: EU will Versorgung 
							mit Lebensmitteln weltweit sichern
 Die 
							EU-Kommission hat eine Initiative zur 
							Ernährungssicherheit vorgelegt, um Auswirkungen der 
							russischen Invasion in der Ukraine auf die weltweite 
							Lebensmittelversorgung abzufedern. „Russlands 
							beispielloser Krieg hat globale Folgen für die 
							Ernährungssicherheit“, warnte Exekutiv-Vizepräsident 
							Valdis Dombrovskis bei der Vorstellung der 
							Initiative.
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 25. März 2022, 07:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									154 (- 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									137 (0). 
				   				    Freie Betten: 17 
									(- 1). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,44 (- 
					1,24%),
									
									
									13 Personen 
									(- 2) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(- 2) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    25. März, 03:18 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 96.982 (+ 
									751) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.316 (+ 84). 
									Covid-19-Todesfälle 
									861 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 870,4 (+ 
									17,0).
 
							5-StandorteProgramm Übergabe 
							Förderbescheide durch Staatssekretär Dammermann
 Die Stadt Duisburg und die städtische 
							Wirtschaftsförderung haben heute von Christoph 
							Dammermann, Staatssekretär des Ministeriums für 
							Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie 
							des Landes Nordrhein-Westfalen Förderbescheide von 
							Bund und Land für die Einrichtung eines Projektbüros 
							zur Umsetzung des 5-StandorteProgramms erhalten. 
							Wirtschaftsdezernent Andree Haack, zugleich 
							Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation GmbH 
							(DBI), und Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der 
							GEBAG, nahmen den Bescheid entgegen.
 
							Das Projektbüro 5-StandorteProgramm wird durch 
							die Stadt Duisburg in Kooperation mit der DBI 
							umgesetzt. Die grundsätzliche Projektförderung 
							erfolgt für vier Jahre durch das Bundesamt für 
							Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle über die 
							Förderrichtlinie „STARK“. Wirtschaftsstaatssekretär 
							Christoph Dammermann: „Die Kommunen haben viele 
							spannende und innovative Ideen, brauchen aber 
							personelle Unterstützung, damit aus diesen guten 
							Ideen tolle Projekte werden. Mit den zusätzlichen 
							Expertinnen und Experten im Projektbüro können die 
							ehrgeizigen Pläne in Duisburg nun zügiger umgesetzt 
							werden. Das Programm leistet damit einen wichtigen 
							Beitrag, um Beschäftigung und Wertschöpfung in den 
							besonders vom Kohleausstieg betroffenen Kommunen 
							schneller und nachhaltig zu sichern.“
 
							„Das Projektbüro wird die bereits angestoßenen 
							Vorhaben wie das Technologiequartier Wedau, den 
							5G-Ausbau im Hafen, die Einrichtung eines H2-Campus, 
							den Aufbau eines Startup-Hubs für 
							Wasserstoffanwendungen sowie den Aufbau eines 
							H2-Bildungszentrums mit den wesentlichen Akteuren 
							aktiv vorantreiben“, erklärt Oberbürgermeister Sören 
							Link.
 
							"Solche Großvorhaben brauchen Zeit, 
							Strukturwandel ist ein Marathonlauf. Deshalb freut 
							es mich, dass der Bund und das Land uns bei der 
							Einrichtung des Projektbüros mit Geldern für vier 
							Jahre unterstützen.“ Im Fokus des 
							5-Standorte-Programms stehen vor allem die 
							Investitionen der Fördergelder in neue und 
							innovative Wirtschaftsfelder. Deshalb soll das 
							Projektbüro die regionalen Akteure bei der 
							Identifikation und Umsetzung von zukunftsgerichteten 
							Projekten unterstützen und, wo nötig, ergänzend auch 
							eigene Projekte initiieren.
 
							„Dies kann nur mit leistungsfähigen Projekten 
							und Partnern realisiert werden, die im 
							Strukturwandel Chancen und Möglichkeiten für neue 
							innovative Ansätze sehen und damit Arbeitsplätze 
							schaffen“, ergänzt der Wirtschaftsdezernent Andree 
							Haack. Der vom Stadtrat beschlossene 
							Wirtschaftskompass sei für das Projektbüro eine gute 
							Leitlinie, um die geplanten Vorhaben auf ihre 
							wirtschaftlichen Entwicklungspotentiale zu bewerten. 
							Denn der ökonomische, ökologische und sozial 
							nachhaltige Umbau der Wirtschaftsstruktur sei eine 
							nur gemeinsam zu bewältigende Aufgabe von 
							Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
 Eines der 
							definierten Handlungsfelder des 5-StandorteProgramms 
							ist auch eine nachhaltige und zielgerichtete 
							Flächenentwicklung. „Das zukünftige 
							Technologiequartier Wedau-Nord ist ein ideales 
							Beispiel, wie eine Revierstadt wie Duisburg aus 
							einer ehemaligen Bahnfläche, die jahrelang
							
							brachlag, eine zukunftsorientierte und innovative 
							Technologiefläche entwickeln kann, die die Zukunft 
							unserer Stadt maßgeblich positiv beeinflussen kann“, 
							bekräftigt GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer
 
  
							V.l.n.r.:  Paul Haße - Abteilungsleiter 
							Bezirksregierung Düsseldorf, Christoph Dammermann
							(Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, 
							Innovation, Digitalisierung und Energie), Bernd 
							Wortmeyer (Geschäftsführer der GEBAG), Andree Haack 
							(Wirtschaftsdezernent Stadt Duisburg)
 
 
							Duisburger Bundestagsabgeordnete Mahmut 
							Özdemir (SPD) begrüßt Entlastungspaket
 Die Ampel-Koalition hat sich nach intensiven 
							Beratungen auf ein umfassendes Maßnahmenpaket zur 
							Entlastung der Gesellschaft geeinigt. Steigende 
							Energiepreise belasten die Einkommen der 
							Bürger:innen immer stärker. Durch das geplante Paket 
							sollen vor allem Heiz- und Gaskosten gesenkt werden, 
							eine Unterstützung durch Einmalzahlungen erfolgen 
							und langfristig der Markt stärker reguliert werden.
 
							V
  on 
							der Einführung sollen so insbesondere 
							Geringverdiener:innen wie Sozialhilfeempfänger:innen 
							profitieren. Mahmut Özdemir - Foto Maximilian König 
							- , Bundestagsabgeordneter 
							für den Wahlkreis Duisburg II, dazu: "Die höheren 
							Preise treffen vor allem ökonomisch benachteiligte 
							Menschen. Durch das Paket sorgen wir dafür, dass 
							gerade bei Heiz- und Gaskosten nachgeholfen wird. Es 
							kann nicht sein, dass Menschen frieren müssen, weil 
							sie fürchten, ihre Rechnungen nicht zahlen zu 
							können." 
							Zu dem Maßnahmenpaket zählt unter anderem die 
							Unterstützung zur Senkung der Stromkosten durch die 
							vorzeitige Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 
							2022, die Anhebung des 
							Arbeitnehmerpauschal-Betrages, des 
							Grundfreibetrages, der Fernpendler-Pauschale, der 
							Heizkostenzuschuss und zahlreiche weitere Maßnahmen. 
							Alle steuerpflichtigen Erwerbstätigen werden mit der 
							Energiepreispauschale einen einmaligen Zuschuss von 
							300 Euro erhalten.
 
							"Jetzt ist wichtig, rasch zu handeln und die 
							Zahlungen unbürokratisch auf den Weg zu bringen. 
							Schon jetzt werden die finanziellen Auswirkungen für 
							die Bürgerinnen und Bürger deutlich sichtbar, auch 
							bei Lebensmitteln oder Dingen des täglichen Bedarfs. 
							Ebenso dürfen wir die Unternehmen in dieser 
							Situation nicht alleine lassen", so Özdemir. 
							Langfristig sei es auch entscheidend, die 
							Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen aus anderen 
							Ländern wie Russland schnellstmöglich zu beenden.
 
 
							"Wir müssen die Energieversorgung in Deutschland 
							sicherstellen und uns langfristig von anderen 
							Ländern lösen. Dafür investieren wir in erneuerbare 
							Energien, fördern die schnellere Beschaffung von 
							Erdgas, Wasserstofftechnologien und die Produktion 
							heimischer Grün-Gase."  
							EVG-Fraktion des GBR DB Regio Schiene/Bus 
							lobt den Einstieg in das 9 Euro-Ticket
 Die EVG-Fraktion des GBR DB Regio Schiene/Bus lobt 
							den Beschluss des Koalitionsausschuss, ein 9 
							Euro-Ticket pro Monat für den Öffentlichen 
							Personennahverkehr (ÖPNV) einzuführen. „Nun kommt es 
							darauf an, diesen Beschluss schnell und 
							unbürokratisch für die Fahrgäste umzusetzen und auch 
							deutlich zu machen, dass man mit dem 9 Euro-Ticket 
							jedes ÖPNV-Mittel nutzen kann – egal ob den Bus, die 
							S-Bahn oder Regionalzüge“, so der stellvertretende 
							GBR-Vorsitzende Ralf Damde.
 
							Dass das 9 Euro-Ticket nur für 90 Tage gelten 
							soll, ist mit Blick auf die Ukraine-Krise erstmal 
							nachvollziehbar. Man sollte diese Innovation 
							allerdings nicht mit dem gefassten Beschluss 
							abhaken, sondern sich genau anschauen, ob und wie 
							sich die Verkehrsströme verlagern, wie das Angebot 
							genutzt wird und wie hoch die staatlichen Mehrkosten 
							ausfallen.
 
 D
  amde: „Wir fordern die 
							politischen Entscheidungsträger dazu auf, das 9 
							Euro-Ticket pro Monat nicht als eine einmalige Sache 
							anzusehen, sondern die Erkenntnisse aus dem 
							dreimonatigen Zeitraum zu nutzen, um danach über 
							neue Angebotsformen im ÖPNV ernsthaft nachzudenken. 
							Hier könnten ein dauerhaftes 9 Euro-Monatsticket, 
							ein 365 Euro Jahresticket oder sogar ein kostenloser 
							ÖPNV Möglichkeiten sein, um den öffentlichen 
							Personennahverkehr dauerhaft – und nicht nur in 
							Kriegs- und Krisenzeiten – attraktiver zu machen.“ 
							Ebenso begrüßt die EVG-Fraktion die 
							Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro für die 
							Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Allerdings stößt 
							auf Kritik, dass diese Pauschale der 
							Einkommenssteuer unterliegt und deshalb nicht 1:1 
							bei den Arbeitnehmenden ankommt. „Hier fordern wir 
							die Politik auf diesen Betrag, ähnlich wie die 
							Corona-Prämie, steuerfrei auszuzahlen“, so Damde.
 
 
 Online-Veranstaltung: „Zukunftsimpulse 
							Business & Mensch“
 Das 
							Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein lädt 
							gemeinsam mit der Niederrheinischen IHK am Mittwoch, 
							6. April, von 15 bis 17 Uhr zur OnlineVeranstaltung 
							„Zukunftsimpulse Business & Mensch“ ein. 
							Interessierte können sich von spannenden 
							Zukunftsimpulsen inspirieren lassen und sich 
							austauschen. Das Programm ist kurz und prägnant: 
							Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende der 
							Funke-Mediengruppe, berichtet von dem besonderen 
							Spirit, von der engen Verbundenheit der Eigentümer 
							zum (Familien-)Unternehmen, wie die Funke 
							Mediengruppe eines ist, und motiviert zur 
							Entwicklung einer Unternehmenskultur, die diverser, 
							weiblicher und jünger ist.
 
 Professor Dr. 
							Jutta Rump, Expertin für Trends und die Zukunft der 
							Arbeitswelt, geht auf die neue Normalität in der 
							Arbeitswelt ein und erläutert, was eine moderne 
							Unternehmensführung für Personaler und Fachkräfte 
							leistet. Die zentralen Megatrends unserer Zeit und 
							die aktuellen Entwicklungen haben in der 
							(Arbeits-)Welt eine neue Normalität entstehen 
							lassen: „Wie können in dieser neuen Normalität 
							individuelle Bedürfnisse und die Vielfalt der 
							Kompetenzen der Mitarbeitenden als vielversprechende 
							Chance in der Personalentwicklung genutzt werden? 
							Wie kann den dadurch entstehenden Spannungsfeldern 
							erfolgreich begegnet werden? Welche Anforderungen 
							ergeben sich hieraus für die Personalführung und 
							Unternehmenskultur?“
 
							Interessierte kleine und mittlere Unternehmen 
							können sich bei Magdalena Kowalczyk, Leiterin des 
							Kompetenzzentrums Frau und Beruf Niederrhein, 
							informieren: m.kowalczyk@stadt-duisburg.de oder 
							telefonisch unter (0203) 283-4997. Anmeldung und 
							weitere Informationen zur Veranstaltung sind online 
							abrufbar:
							
							www.competentia.nrw.de/niederrhein.
 Die 
							Veranstaltung ist kostenfrei für kleine und mittlere 
							Unternehmen. Möglich ist dies durch die finanzielle 
							Unterstützung des Ministeriums für Heimat, 
							Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen und Mitteln des Europäischen 
							Fonds für regionale Entwicklung (EFRE.NRW).
 
					
									
									 
							„Lehren aus dem Loveparade-Unglück“
 Minister der Justiz Peter Biesenbach und PräsOLG 
							aD Clemens Lückemann, der Vorsitzende der 
							Expertenkommission, stellen den Abschlussbericht zur 
							Verbesserung der Aufklärung komplexer 
							Unglücksereignisse – „Lehren aus dem 
							Loveparade-Unglück“ am: Montag, 28. März 2022, 10.30 
							Uhr am Oberlandesgericht Düsseldorf vor.
 Am 24. 
							Juli 2010 ereignete sich bei der Loveparade in 
							Duisburg eines der schlimmsten Unglücke in der 
							Geschichte des Landes NordrheinWestfalen. Mit dem 
							nunmehr vorliegenden Abschlussbericht der vom 
							nordrhein-westfälischen Landtag eingesetzten 
							Expertenkommission möchte diese einen Beitrag zu dem 
							Ziel leisten, eine bessere Aufklärung und 
							Aufarbeitung vergleichbarer Unglücksereignisse 
							zukünftig zu ermöglichen.
 
 
							Alphabetisierung in NRW: erste 
							Ergebnissen des NRW-Forschungsnetzwerkes AlphaFunk
 Lesen und Schreiben sind zentrale Grundlagen für 
							persönliche, berufliche und gesellschaftliche 
							Teilhabe. Bundesweit können rund 6,2 Millionen 
							Menschen nicht ausreichend lesen und schreiben. Um 
							zum Beispiel einen Schulabschluss erfolgreich 
							nachzuholen zu können, sind diese Kompetenzen 
							essentiell. Vor diesem Hintergrund leisten in 
							NordrheinWestfalen Einrichtungen der 
							gemeinwohlorientierten Weiterbildungen wie 
							Volkshochschulen mit ihren Angeboten zur 
							Alphabetisierung und Grundbildung einen zentralen 
							Beitrag, um allen Menschen den Aufstieg durch 
							Bildung zu ermöglichen.
 
							Zu ersten Ergebnissen des 
							NRW-Forschungsnetzwerkes AlphaFunk, welches seit 
							2020 aktuelle Handlungsbedarfe und Fragen der 
							Alphabetisierung untersucht, findet am Mittwoch (30. 
							März) in der VHS Duisburg ein Pressegespräch statt. 
							Daran nehmen teil: der Parlamentarische 
							Staatssekretär im Ministerium für Kultur und 
							Wissenschaft, Klaus Kaiser, der Wissenschaftler 
							Prof. Dr. Michael Schemmann vom Netzwerk AlphaFunk, 
							der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link sowie 
							der Direktor der VHS Duisburg, Volker Heckner.
 
 Golf Benefizturnier zur Unterstützung 
							der Ukraine Flüchtlinge.
 Am 
							Samstag, 2. April startet ab 10 Uhr im Golfrevier, 
							Ardesstraße 82 in Duisburg-Röttgersbach, ein 
							Benefizturnier zur Unterstützung der Flüchtlinge aus 
							der Ukraine. Neben dem Golfturnier, gibt es ein 
							attraktives Rahmenprogramm, mit großer Tombola, DJ, 
							Kuchen- und Grillstand, vegetarische Speisen, 
							Hüpfburg, XL Golf-Dartscheibe, verschiedene 
							Verkaufsstände mit hand-made Produkten und einem 
							Karikaturisten.
 Für Nicht-Golfer gibt darüber 
							hinaus die Möglichkeit den Golfsport kennen zu 
							lernen. Die Einnahmen gehen zu 100% an Unicef Hilfe 
							für Flüchtlingskinder.
 
 
							Die SpardaSpendenWahl feiert 
							zehnjähriges Jubiläum
 400.000 Euro für 
							nachhaltige Schulprojekte aus Duisburg!
 Die SpardaSpendenWahl geht ab sofort in die zehnte 
							Runde: Seit 2013 macht der Online-Wettbewerb des 
							Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West deutlich, 
							wie sehr sich die Schulen in der Region engagieren – 
							und wie viele Menschen bereit sind, das mit ihrer 
							Stimme zu unterstützen. „Vor diesem Hintergrund 
							freuen wir uns, dass auch in diesem Jubiläumsjahr 
							wieder 200 Schulprojekte mit insgesamt 400.000 Euro 
							von gefördert werden“, berichtet Dominik Kanders, 
							Filialleiter der Sparda-Bank in Duisburg.
 
							Das Motto ist dabei nicht nur 
							gesellschaftlich hoch aktuell, es passt auch 
							hervorragend zum langjährigen Einsatz aller 
							Beteiligten: „Heute nachhaltig für morgen handeln“. 
							Projekte online vorstellen Fördervereine von Grund- 
							und weiterführenden Schulen aus Duisburg sind daher 
							aufgerufen, sich mit ihrem nachhaltigen Projekt zu 
							bewerben. Dabei kann es um Umwelt- und Klimaschutz, 
							soziales Bewusstsein oder andere Beiträge für eine 
							lebenswerte Zukunft gehen. Wer teilnehmen möchte, 
							stellt einfach das Projekt auf der Wettbewerbsseite
							
							www.spardaspendenwahl.de vor.
 
 Bewerbungen sind bis spätestens 17. Mai möglich. Der 
							Fairness halber verteilen sie sich auf die vier 
							Kategorien „sehr kleine“, „kleine“, „mittelgroße“ 
							und „große Schulen“ – je nach Schülerzahl. 
							Zusätzliche Challenge auf Instagram zum Jubiläum Ab 
							dem 3. Mai sind dann die Internetnutzer gefragt, 
							online für ihre Lieblingsprojekte abzustimmen und 
							auf diese Weise die Gewinner zu küren. Die 200 
							Preise verteilen sich dabei auf 50 Gewinner je 
							Kategorie. Diese stehen am 31. Mai um 16 Uhr fest – 
							dann endet die SpardaSpendenWahl 2022.
 
 Für 
							Schulfördervereine aus Duisburg, die schon einmal am 
							Wettbewerb teilgenommen haben, gibt es in diesem 
							Jahr zum 10-jährigen Jubiläum noch eine zusätzliche 
							Chance: Wer an der Instagram-Challenge der 
							Sparda-Bank West teilnimmt, hat Aussichten auf eine 
							zusätzliche Finanzspritze für den entsprechenden 
							Schulförderverein. Dafür müssen Nutzer ihre Bilder 
							oder Videos von Schulprojekten, die in den letzten 
							zehn Jahren bei der SpardaSpendenWahl vorgestellt 
							wurden, mit dem Hashtag #spardathrowback 
							veröffentlichen.
 
							Der Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank 
							West lobt dafür 15 Spenden in Höhe von 1.000 Euro 
							aus. Gemeinschaft zählt „Mit all diesen Aktionen 
							zeigen wir, wie wichtig uns als genossenschaftlichem 
							Kreditinstitut Werte wie gelebte Gemeinschaft und 
							Solidarität sind“, erklärt Filialleiter Dominik 
							Kanders. Gerade aktuell seien viele Menschen 
							verunsichert – da helfe das Bewusstsein, dass es 
							möglich ist, sich mit vereinten Kräften für eine 
							gute Zukunft zu engagieren. In diesem Sinne setzt 
							Dominik Kanders gerade im Jubiläumsjahr auf eine 
							rege Beteiligung bei der SpardaSpendenWahl. Mehr 
							Informationen unter www.spardaspendenwahl.de
 
 Zentralbibliothek: Bilderbuchkino
 Die Zentralbibliothek lädt am Freitag, 
							25. März, um 16 Uhr in die Bibliothek an der 
							Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zum 
							Bilderbuchkino ein. Heike Leonhard zeigt und liest 
							das Buch „Irma hat so große Füße“. In dem Buch geht 
							es um die kleine Hexe Irma, die verschwindet, weil 
							sie von den anderen Hexen wegen ihrer großen Füße 
							ausgelacht wird. Sie vergisst darüber sogar ihre 
							Zaubersprüche. Zum Glück findet sie in Lore eine 
							neue Freundin. Gemeinsam sind die beiden stark und 
							so kommen sogar die Zaubersprüche zurück.
 Die Veranstaltung ist für Kinder ab fünf Jahren. Der 
							Eintritt ist kostenlos. Die Anmeldung ist 
							telefonisch bei der Stadtbibliothek unter 0203 
							283-4221, per E-Mail an 
							kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de oder 
							persönlich in der Kinder- und Jugendbibliothek 
							möglich (montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
							freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 
							Uhr).
 
									„Gegen Mauern anschreiben“ - Tagung 
									zu Max von der Grün in der Stadtbibliothek
 Gemeinsam mit der 
									Stadtbibliothek und dem Fritz-Hüser Institut 
									lädt der Verein für Literatur am 25. und 26. 
									März, im Stadtfenster an der Steinschen 
									Gasse 26 in der Stadtmitte im Rahmen der 
									Duisburger Akzente zu einer Tagung zu Max 
									von der Grün ein. Die Tagung findet am 
									Freitag, 25. März, von 18 bis 20 Uhr sowie 
									am Samstag von 10.30 bis 17 Uhr statt.
 
							Die Tagung beleuchtet in acht Vorträgen zum 
							einen die Entwicklung der Kinder- und 
							Jugendbuchliteratur in der Bundesrepublik 
							Deutschland, zum anderen werden die Werke Max von 
							der Grüns selbst wie auch ihre Verfilmungen genauer 
							analysiert. Ziel ist es, auch an diesem kinder- und 
							jugendliterarischen Aspekt seines Gesamtwerks auf 
							die herausragende Bedeutung von Max von der Grün für 
							die deutsche Literaturgeschichte nach 1945 
							aufmerksam zu machen und dem zunehmenden Vergessen 
							der Werke entgegenzuarbeiten.
 
  Von den 1960er bis in die 1980er Jahre gehörte Max 
							von der Grün (1926- 2005, Fotos 1998 c Franz Luthe) 
							zu den erfolgreichsten Schriftstellern der 
							deutschsprachigen Literatur. Bekannt wurde er vor 
							allem durch seine Romane wie „Stellenweise Glatteis“ 
							(1973), „Flächenbrand“ (1979), in denen er sich 
							kritisch mit der Arbeitswelt und ihren Auswirkungen 
							auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft 
							auseinandersetzte.
 
 
 Seine Kinder- und 
							Jugendbücher, allen voran „Die Vorstadtkrokodile“, 
							blieben trotz ihrer hohen Auflagen in der 
							literaturwissenschaftlichen Forschung bislang 
							weitgehend unbeachtet, dabei stellen sie sowohl in 
							der Literatur der Arbeitswelt als auch in der 
							Literatur des Ruhrgebiets eine Besonderheit dar, die 
							beachtet werden sollte.
 Der Eintritt ist frei. 
							Interessierte sind herzlich zur Teilnahme 
							eingeladen. Eine verbindliche Anmeldung ist 
							telefonisch unter (0203) 283-2593 oder per E-Mail an 
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. Auch das 
							detaillierte Programm der Tagung kann so angefordert 
							werden.
 
							IKEA: Kostenlos Anhänger in der Stadt 
							ausleihen
 Duisburgerinnen und 
							Duisburger können jetzt kostenlos Anhänger in der 
							Stadt ausleihen. Erstmals stellt das dänische 
							Unternehmen Freetrailer alle Duisburger Leihanhänger 
							zur Verfügung. Die Anhänger sind groß und geräumig 
							und können kostenlos genutzt werden. Für den 
							Transport großer Gegenstände wie Möbel, 
							Haushaltsgeräte oder Baumaterialien ist es oft 
							schwierig, Platz im Kofferraum des Autos zu finden. 
							Freetrailer will hier Abhilfe schaffen und stellt 
							jetzt drei Anhänger zur Verfügung, die kostenlos für 
							alle möglichen Zwecke genutzt werden können.
 
  
							Noch nie war es so einfach, in Duisburg kostenlos 
							einen Anhänger zu leihen, und Ralf Stolz, Country 
							Manager von Freetrailer in Deutschland, freut sich 
							über den Start in Duisburg. "In Duisburg gibt es  
							jeden Tag einen großen Bedarf, verschiedene Dinge zu 
							transportieren. Mit dem eigenen Auto ist das ohne 
							einen großen Anhänger schwierig bis unmöglich, und 
							das ist der Hauptgrund, warum wir jetzt das Konzept 
							der kostenlosen Anhänger hier in der Stadt 
							ausrollen. Deshalb werden wir in den kommenden 
							Jahren noch mehr kostenlose Anhänger für die 
							Einwohner bereitstellen, wenn der Bedarf besteht.  
							
 Derzeit ist Freetrailer in 18 deutschen Städten 
							vertreten, in Duisburg stehen die Anhänger bei IKEA 
							und können auch über Freetrailer.de gebucht werden. 
							Wer die kostenlose App von Freetrailer bei Google 
							Play oder im App Store herunterlädt, kann schnell 
							und einfach sehen, wo sich der nächste Anhänger 
							befindet.
 
  
 Ranger-Tour zum Baerler Buscher und zur 
							Halde Rheinpreußen
 Den Baerler Busch 
							in Duisburg und die Halde Rheinpreußen in Moers 
							können Naturfreundinnen und -freunde bei einer 
							zweieinhalbstündigen Wanderung entdecken, die am 
							Sonntag, 3. April, um 15 Uhr startet. Ranger Ulrich 
							Gräfer von Eigenbetrieb Ruhr Grün des 
							Regionalverbandes Ruhr (RVR) erklärt Vergangenheit, 
							Gegenwart und Zukunft der beiden Ausflugsziele.
 
							Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich 
							am Parkplatz Römerstraße/Orsoyer Allee in Moers. 
							Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. Eine 
							verbindliche Anmeldung unter 0201/2069-768 oder 
							waldwildnis@rvr.ruhr ist notwendig. Alle 
							RVR-Veranstaltungen zum Thema Naturerlebnis sowie 
							weitere Termine sind unter
							
							https://www.um.
 
							 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Zeitumstellung und
					
					
					
					
					  DVG: Geänderte Abfahrtszeiten für die 
					Nachtexpress-Linien
 Am 
					Sonntag, 27. März, werden die Uhren wieder von Winterzeit 
					auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitumstellung um eine 
					Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten 
					der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3, NE4, NE5 und NE6 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus.
 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
					Freitag, 25. März, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 27. März, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 901 Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Ruhrort Busse 
					statt Bahnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der 
					Hafenkanalbrücke. Auf dem Linienabschnitt „Landesarchiv 
					NRW“ bis „Tausendfensterhaus.“ werden in beiden 
					Fahrtrichtungen Busse eingesetzt.
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
									STATISTIK
 
 NRW-Binnenhäfen: Güterumschlag im Jahr 2021 
									um 5,2 Prozent gestiegen
 In den 
									nordrhein-westfälischen Binnenhäfen wurden 
									im Jahr 2021 insgesamt rund 112,1 Millionen 
									Tonnen Güter umgeschlagen. Wie Information 
									und Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt mitteilt, lag der 
									Güterumschlag damit um 5,2 Prozent über dem 
									Ergebnis des Jahres 2020. Bei gut einem 
									Viertel (26,8 Prozent) der im Jahr 2021 
									beförderten Tonnage handelte es sich um 
									Gefahrgut. Die wichtigste Binnenwasserstraße 
									in Nordrhein-Westfalen ist der Rhein.
 
									Drei Viertel (75,6 Prozent) der Güter 
									wurden im vergangenen Jahr in den Häfen auf 
									dieser Wasserstraße umgeschlagen. In den 
									Jahren von 2018 bis 2021 waren die 
									Umschlagmengen der Binnenschifffahrt in NRW 
									niedriger als von 2015 bis 2017. Die 
									Rückgänge gingen insbesondere auf niedrigere 
									Tonnagen in den Güterabteilungen „Erze, 
									Steine und Erden, sonstige 
									Bergbauerzeugnisse” und „Kohle, rohes Erdöl 
									und Erdgas” zurück. Im Jahr 2021 waren die 
									Tonnagen – außer bei chemischen Erzeugnissen 
									– höher als ein Jahr zuvor.
 
									Wie das Statistische Landesamt weiter 
									mitteilt, war beim Containerumschlag im Jahr 
									2021 ein Zuwachs von 1,0 Prozent auf rund 
									1 126 100 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) 
									zu verzeichnen: Der Empfang von Containern 
									(527 600 TEU) war dabei um 0,3 Prozent 
									höher, der Containerversand (598 500 TEU) um 
									1,5 Prozent höher als der entsprechende 
									Vorjahreswert. Die Menge der in Containern 
									beförderten Tonnage stieg um 7,2 Prozent auf 
									8,1 Millionen Tonnen. Die beförderte Zahl an 
									Containern wird in sog. TEU gemessen. Ein 
									TEU entspricht einem ISO-Container, der 
									6,058 Meter lang, 2,438 Meter breit und 
									2,591 Meter hoch ist. (IT.NRW)
 
 
									 
									
  
 
   
									  |  
				   | Donnerstag, 24. März 
					2022 |  
				   | 
							Scholz sprach mit Putin und 
					
									
									 
							Selensky 
									
				   
					 
							Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwoch erneut mit 
							Russlands Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und 
							sich über den aktuellen Stand der Bemühungen von 
							Russland und der Ukraine um eine diplomatische 
							Lösung informiert. Der Bundeskanzler hat gegenüber 
							dem russischen Präsidenten darauf gedrängt, dass es 
							so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand und 
							zu einer Verbesserung der humanitären Lage kommt.
							Im Nachgang hat der Bundeskanzler mit dem 
							ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky 
							gesprochen und sich über dessen Einschätzung der 
							aktuellen Lage und zum Verhandlungsprozess 
							informiert. Sie verabredeten, weiterhin eng in 
							Kontakt zu bleiben.
 
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 24. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									155 (- 3) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									137 (- 3). 
				   				    Freie Betten: 18 
									(0). Covid-Anteil 
					
				   				 
									9,68 (- 
					1,08%),
									
									
									15 Personen 
									(- 2) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    24. März, 03:21 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 96.231 (+ 
									874) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.232 (- 320). 
									Covid-19-Todesfälle 
									860 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 853,4 (- 
									64,60).
 
							Mehr als 100 Geflüchtete in Wohnungen 
							vermittelt – weiterhin hohe Hilfsbereitschaft
 Die Bereitschaft der Duisburgerinnen 
							und Duisburger ist weiterhin hoch, Geflüchtete aus 
							der Ukraine mit Spenden zu unterstützen. Auch bei 
							der Bereitstellung von Wohnungen sind viele 
							Bürgerinnen und Bürger beispielhaft. In kürzester 
							Zeit hat die Stadt Duisburg über 1.000 E-Mails mit 
							Wohnraumangeboten erhalten. Bislang konnten mehr als 
							100 Geflüchtete aus den Sammelunterkünften in 
							Wohnungen umziehen.
 
 „Ich freue mich sehr, 
							dass es mit der Taskforce Wohnraumangebot innerhalb 
							weniger Tage gelungen ist, Menschen aus der Ukraine 
							eine geschützte Bleibe zu bieten, die sicher nicht 
							ihre traumatischen Erfahrungen aufwiegt, aber einen 
							Rückzugsort schaffen, um erst einmal zur Ruhe zu 
							kommen“, sagt Krisenstabsleiter Martin Murrack. „Es 
							ist toll zu sehen, wie engagiert sich hier neben 
							vielen Ehrenamtlichen auch die Mitarbeiterinnen und 
							Mitarbeiter der Stadt einbringen und wie schnell zum 
							Beispiel das Amt für Soziales und Wohnen belastbare 
							Strukturen in dieser Notsituation aufgebaut haben. 
							Dafür bin ich den Kolleginnen und Kollegen sehr 
							dankbar.“
 
 Alle Wohnraumangebote werden durch 
							Teams der Feuerwehr in Kooperation mit dem Amt für 
							Soziales und Wohnen zunächst per E-Mail und Telefon 
							geprüft und schließlich persönlich kontrolliert. 
							Sofern eine definierte Basisausstattung (Betten, 
							Küche) gegeben ist, wird der Wohnraum der 
							Vermittlung zur Verfügung gestellt und den 
							Flüchtlingen zugeteilt. Neben privat zur Verfügung 
							gestelltem Wohnraum greift das Amt für Soziales und 
							Wohnen auf die bestehenden Strukturen und 
							Kooperationen mit der gewerblichen 
							Wohnungswirtschaft zurück.
 
							Der größte Teil verwertbarer Angebote entstammt 
							dem Angebot der unternehmerischen Wohnungswirtschaft 
							und der Kooperationsgemeinschaft Wohnen und Leben in 
							Duisburg - WOLEDU. Aktuell konnten bereits 33 
							Wohnungen bezogen werden, so dass in kürzester Zeit 
							über 100 Flüchtlinge von Sammelunterkünften in 
							Wohnraum umziehen konnten. Darüber hinaus stehen 
							bereits 22 weitere vorgeprüfte Wohnungen zum 
							sofortigen Einzug zur Verfügung. Weiterhin werden 
							die vorliegenden Wohnungsangebote gesichtet, 
							angemietet und möbliert. Am Bezugstag werden die 
							neuen Mieterinnen und Mieter vor Ort in die Wohnung 
							eingewiesen.
 
							Jörg Helmrich von der Feuerwehr und Thomas 
							Schürkes vom Amt für Soziales und Wohnen (beide von 
							der Taskforce Wohnraumangebote) sind sehr zufrieden: 
							„Diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe kann nur mit 
							gemeinschaftlichen Engagement gelöst werden. Ohne 
							die Duisburger Bevölkerung und unsere vielen 
							Kooperationspartner wäre das nicht in der Kürze der 
							Zeit zu leisten. Hierfür gebührt allen 
							Unterstützerinnen und Unterstützern ein herzliches 
							Dankeschön.“
 
 Verlängerung der Spendenaktion 
							der Stadt Duisburg
 Aufgrund der großen Resonanz 
							auf die Spendenaktion der Stadt Duisburg wird die 
							Aktion um eine weitere Woche bis zum 30. März 
							verlängert. Bei Sachspenden werden im Moment 
							ausschließlich diese drei Dinge benötigt:  
							Badelatschen  Kinderzahnbürsten  Handseife
 Spendenannahme:
 Kaufhaus der Diakonie 
							Düsseldorfer Straße 269 47053 Duisburg Montag bis 
							Freitag von 9.30 bis 18 Uhr Samstag von 9 bis 13 Uhr 
							Geldspenden können weiterhin mit dem Betreff 
							„Duisburg hilft“ auf das Konto mit folgender Kennung 
							überwiesen werden: IBAN DE 72 35050000 0200920098
 Wer darüber hinaus ehrenamtlich helfen möchte, 
							sollte sich an die lokal ansässigen 
							Wohlfahrtsverbände wenden, die die weitere Hilfe vor 
							Ort koordinieren. Die Stadt Duisburg bedankt sich an 
							dieser Stelle ausdrücklich bei den 
							Wohlfahrtsverbänden und den Bürgern und Bürgerinnen 
							der Stadt Duisburg für die überwältigende 
							Unterstützung.
 
 Nach Angriff Russlands auf Ukraine: 
							EU-Kommission nimmt weltweite Ernährungssicherheit 
							in den Blick und unterstützt Landwirte in der EU
 Als Reaktion auf die russische Invasion in der 
							Ukraine hat die Europäische Kommission  kurz- 
							und mittelfristige Maßnahmen vorgelegt, um die 
							Versorgung mit Lebensmitteln weltweit zu sichern. 
							Angesichts steigender Preise zum Beispiel für 
							Nahrungsmittel und Energie will sie zudem Landwirte 
							und Verbraucher in der EU unterstützen. Unter 
							anderem stellt die Kommission Soforthilfe für die 
							Ukraine bereit und stockt ihren Beitrag zur 
							Ernährungssicherung im Rahmen der internationalen 
							Zusammenarbeit auf.
 
 EU-Mittel in Höhe von 500 
							Mio. Euro, davon rund 60 Mio. Euro für Deutschland, 
							stehen für Landwirtinnen und Landwirte in der EU 
							bereit. Zeitlich befristet wird die Erzeugung von 
							Nahrungs- und Futtermittelpflanzen auf Brachflächen 
							zugelassen. Insgesamt macht der weltweite Anstieg 
							der Rohstoffpreise erneut deutlich, dass die 
							Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgungsketten 
							der EU im Einklang mit der Strategie „Vom 
							Hof auf den Tisch“ nachhaltiger und 
							widerstandsfähiger werden müssen.
 
							Gasmarkt: EU-Kommission legt Vorschläge 
							für Versorgungssicherheit vor
 Die 
							EU-Kommission will Probleme auf dem Gasmarkt angehen 
							und die Versorgung mit Gas für den nächsten Winter 
							bei angemessenen Preisen gewährleisten. Dazu hat sie 
							einen
							
							Gesetzgebungsvorschlag vorgelegt, mit dem die 
							Betreiber von Gasspeichern verpflichtet werden 
							sollen, ihre Speicher bis zum kommenden Winter zu 
							mindestens 80 Prozent zu füllen.
 
							Ferner hat sie wegen anhaltend hoher 
							Energiepreise eine
							
							Mitteilung angenommen, in der Optionen für 
							Markteingriffe auf europäischer und nationaler Ebene 
							dargelegt und deren Vor- und Nachteile bewertet 
							werden. „Die weltweiten und europäischen 
							Energiemärkte durchlaufen turbulente Zeiten, 
							insbesondere seit der russischen Invasion der 
							Ukraine. Europa muss rasch handeln, um unsere 
							Energieversorgung für den nächsten Winter 
							sicherzustellen und Bürger und Unternehmen bei den 
							hohen Energierechnungen zu entlasten. Die aktuellen 
							Vorschläge bringen uns in dieser Hinsicht weiter 
							voran“, sagte die Energiekommissarin Kadri Simson.
 
 
							REACT-EU: 3,4 Milliarden Euro für 
							Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine in den 
							EU-Mitgliedstaaten
 Um die 
							Mitgliedstaaten bei der Aufnahme und Unterbringung 
							von Flüchtlingen, die vor dem Krieg in der Ukraine 
							fliehen, zu unterstützen, hat die Kommission 
							vorgeschlagen, die gesamte Vorfinanzierung aus der 
							Wiederaufbauhilfe
							
							REACT-EU um 3,4 Mrd. Euro zu erhöhen.
 „Die 
							illegale und ungerechtfertigte Invasion Russlands 
							hat mehr als drei Millionen Ukrainer gezwungen, aus 
							ihrem Land zu fliehen, und diese Zahl steigt von Tag 
							zu Tag. Die Mitgliedstaaten und die 
							Zivilgesellschaft haben eine bemerkenswerte 
							Solidarität an den Tag gelegt, und die EU verstärkt 
							ihre Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die 
							notwendige Unterstützung alle diejenigen erreicht, 
							die sie aufnehmen“, erklärte die Kommissarin für 
							Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira.
 
							 Golf Benefizturnier zur Unterstützung 
							der Ukraine Flüchtlinge.
 Am 
							Samstag, 2. April startet ab 10 Uhr im Golfrevier, 
							Ardesstraße 82 in Duisburg-Röttgersbach, ein 
							Benefizturnier zur Unterstützung der Flüchtlinge aus 
							der Ukraine. Neben dem Golfturnier, gibt es ein 
							attraktives Rahmenprogramm, mit großer Tombola, DJ, 
							Kuchen- und Grillstand, vegetarische Speisen, 
							Hüpfburg, XL Golf-Dartscheibe, verschiedene 
							Verkaufsstände mit hand-made Produkten und einem 
							Karikaturisten.
 Für Nicht-Golfer gibt darüber 
							hinaus die Möglichkeit den Golfsport kennen zu 
							lernen. Die Einnahmen gehen zu 100% an Unicef Hilfe 
							für Flüchtlingskinder.
 
 
 Podcast-Premiere mit der Duisburger 
							Künstlerin Gianna Reich
 Die neue 
							Podcast-Reihe der Stadtmarke DUISBURG IST ECHT 
							startet. Die Duisburger Künstlerin Gianna Reich -
							
									
									 
							Foto Duisburg Kontor GmbH -
									
				   
							erzählt im Gespräch mit Alexander Klomparend von 
							ihrer Kunst ebenso wie von ihrer Reise an die 
							ukrainische Grenze – mit Hilfsgütern hin und mit 
							Geflüchteten zurück nach Deutschland. Vielseitig ist 
							wohl das am besten passende Attribut für die 
							Duisburger Künstlerin Gianna Reich.
 
							V
  iele 
							DuisburgerInnen kennen sie aus den sozialen Medien. 
							Vor allem bei Instagram teilt sie ihre Street 
							Art-Kunst. Unter dem Pseudonym moinbummschack 
							präsentiert sie Fotos, die Duisburg und andere Teile 
							des Ruhrgebiets in anderen Motiven und Perspektiven 
							zeigen als üblich. 
 Für ihren ganz eigenen 
							Blick auf die Welt hat sie vor einigen Jahren eine 
							Figur entwickelt, die ihre besondere Liebe zum 
							Dellviertel symbolisiert, den DELLEPHANT. Welche 
							Bedeutung er hat, erklärt sie ebenfalls im neuen 
							Podcast.
 
 Sie erzählt  auch von ihrer 
							Reise an die ukrainische Grenze, die sie mit 
							Kollegen ihres Karlsruher Arbeitgebers organisiert 
							hat. Dabei haben die Freiwilligen Hilfsgüter aus 
							Deutschland mitgenommen und auf dem Rückweg 
							Geflüchtete nach Deutschland gebracht.
 
 Eindrucksvoll berichtet sie davon, wie ihr der Krieg 
							in der Ukraine begegnet ist und was diese Begegnung 
							für sie bedeutet. Das intensive Gespräch mit Gianna 
							Reich ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe von 
							Podcasts, die in den kommenden Monaten erscheinen 
							warden.  Der neue Podcast DUISBURG IST ECHT 
							HÖRBAR ist ab sofort auf allen großen 
							PodcastPlattformen verfügbar.
 
 Ranger-Tour zum Baerler Buscher und zur 
							Halde Rheinpreußen
 Den Baerler Busch 
							in Duisburg und die Halde Rheinpreußen in Moers 
							können Naturfreundinnen und -freunde bei einer 
							zweieinhalbstündigen Wanderung entdecken, die am 
							Sonntag, 3. April, um 15 Uhr startet. Ranger Ulrich 
							Gräfer von Eigenbetrieb Ruhr Grün des 
							Regionalverbandes Ruhr (RVR) erklärt Vergangenheit, 
							Gegenwart und Zukunft der beiden Ausflugsziele.
 
							Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich 
							am Parkplatz Römerstraße/Orsoyer Allee in Moers. 
							Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. Eine 
							verbindliche Anmeldung unter 0201/2069-768 oder 
							waldwildnis@rvr.ruhr ist notwendig. Alle 
							RVR-Veranstaltungen zum Thema Naturerlebnis sowie 
							weitere Termine sind unter
							
							https://www.umweltportal.rvr.ruhr zu finden. idr
 
 
							Freude über ein klimaneutrales Ruhrort
 Das Bild von hunderten „rauchenden 
							Schloten“ und eines umweltfeindlichen Ruhrgebiets 
							gehört der Vergangenheit an. Dies wird nicht zuletzt 
							auch im Hafen-Stadtteil Duisburg-Ruhrort deutlich. 
							Nun geht es mit einem Projekt unter dem Titel „Urban 
							Zero“ weiter. Ruhrort soll der erste klimaneutrale 
							Stadtteil weltweit werden.
 
 
  „Ich 
							freue mich über das große Engagement der Haniel 
							Group, die dieses nachhaltige und klimafreundliche 
							Konzept gemeinsam mit vielen städtischen Unternehmen 
							durchführt“, freut sich die Ruhrorter SPD-Ratsfrau 
							Merve Deniz Özdemir. „Klimaschutz ist das 
							entscheidende Thema der nächsten Jahrzehnte. Ruhrort 
							wird nun ein leuchtendes Beispiel für Klimaschutz 
							und Umweltfreundlichkeit.“ 
 Die Kultfigur 
							„Horst Schimanski“, der als Tatort-Ermittler über 
							Jahrzehnte hinweg, das Bild des Ruhrgebietes geprägt 
							hat, sorgte für einen hohen Bekanntheitsgrad von 
							Duisburg-Ruhrort.
 
 Ruhrort war einer der 
							Hauptdrehorte des Duisburger Tatorts. Das sich der 
							Stadtteil jedoch in den letzten Jahren gewandelt hat 
							und deutlich mehr Natur und Grünflächen bietet, wird 
							jedem schnell bewusst, der heutzutage in Ruhrort 
							ist. „Selbstverständlich werden wir Ruhrorter 
							unseren „Schimmi“ weiterhin in Gedächtnis behalten. 
							Das veraltete Bild der grauen und dreckigen 
							Stadtviertel ist aber Vergangenheit. Ruhrort hat 
							Zukunft und wird zum Vorzeige-Klima-Stadtteil“, 
							erklärt Merve Deniz Özdemir.
 Die Stadt 
							Duisburg hatte bereits am 11. Januar 2022 gemeinsam 
							mit der Firma Haniel, den Unternehmen greenzero.me 
							sowie HeimatERBE die Initiative „UrbanZero – Ruhrort 
							wird enkelfähig“ der Öffentlichkeit vorgestellt. 
							„Die ersten Reaktionen sind durchweg positiv. Die 
							Initiative hat das ambitionierte Ziel, den 
							Hafenstadtteil Duisburg-Ruhrort bereits bis Ende 
							2029 zum ersten umweltneutralen Quartier der Welt zu 
							machen“, berichtet Özdemir.
 
 
							Neue Vorgaben für Lkw-Notbremsassistenz 
							auf Ebene der Vereinten Nationen beschlossen
 Nach einem Jahr Arbeit der 
							internationalen Arbeitsgruppe für „automatische 
							Notbremsassistenzsysteme für schwere Nutzfahrzeuge“ 
							hat das zuständige Gremium der Vereinten Nationen 
							(UN) Ende Januar 2022 den von ihr erarbeiteten 
							Vorschlag für neue, an den Stand der Technik und an 
							die Unfallsituation angepasste Anforderungen 
							angenommen.
 
 Deutschland – vertreten durch 
							die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Auftrag 
							des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr 
							(BMDV) – und Japan haben die Arbeitsgruppe geleitet, 
							die mit internationalen Experten aus staatlichen 
							Institutionen, Industrie und 
							Verkehrssicherheitsverbänden besetzt ist. Die neuen 
							Anforderungen entsprechen weitgehend dem, was auf 
							Initiative des BMDV im Rahmen einer Untersuchung der 
							BASt erarbeitet wurde.
 
  
							Mit einer neue UN-Regelung zu 
							Lkw-Notbremsassistenzsystemen werden die 
							Anforderungen an dieses System deutlich erhöht und 
							damit an den Stand der Technik angepasst - Bild: 
							BASt
 Notbremsassistenzsysteme für Lkw bremsen 
							automatisch, um schwere Auffahrunfälle zu vermeiden. 
							Sie sind bereits seit Jahren vorgeschrieben. Was sie 
							leisten müssen, entspricht aber schon lange nicht 
							mehr dem Stand der Technik. Bisher schreibt die 
							Regelung (UN) Nr. 131-01 vor, dass Lkw/Busse auf 
							stehende Fahrzeuge, sofern der Fahrer nicht selbst 
							eingegriffen hat, automatisch 20 km/h 
							Geschwindigkeit abbauen. Höhere Anforderungen waren 
							zum Zeitpunkt der Erarbeitung der Vorschrift – vor 
							mehr als einer Dekade – noch nicht möglich.
 
							Was ist neu?
 Die neue Änderungsserie der 
							Regelung (UN) Nr. 131-02 verlangt Unfallvermeidung 
							bis zu 70 km/h Fahrgeschwindigkeit auch auf stehende 
							Fahrzeuge und passt die Anforderungen damit an den 
							Stand der Technik an. Systeme müssen nun bis zur 
							Maximalgeschwindigkeit funktionieren, die 
							Kollisionsgeschwindigkeit darf selbst aus voller 
							Fahrt (bei Lkw bis zu 90 km/h) dann nicht mehr als 
							42 km/h betragen. Stauendeunfälle können dadurch 
							wesentlich entschärft werden – auch bei maximaler 
							Geschwindigkeit der Lkws.
 
							Untersuchungen des Deutschen 
							Verkehrssicherheitsrats und Unfallauswertungen der 
							BASt zeigen, dass in über der Hälfte der schweren 
							Unfälle das getroffene Fahrzeug stand oder zum Stand 
							kam. Weiterhin ist die Abschaltbarkeit von 
							Notbremsassistenzsystemen jetzt stark eingeschränkt. 
							Unter anderem müssen die Systeme – einmal 
							abgeschaltet – nach 15 Minuten automatisch wieder 
							aktiviert werden. Eine dauerhafte Fahrt ohne 
							Assistenz ist nur noch in Ausnahmefällen möglich. 
							Darüber hinaus müssen die Assistenzsysteme erstmals 
							auch auf Fußgänger reagieren und in typischen 
							Situationen Unfälle bis zu 20 km/h 
							Fahrgeschwindigkeit vermeiden.
 
							Der bisherige primäre Anwendungsbereich des 
							Notbremsassistenzsystems wird somit von der Autobahn 
							auf den innerstädtischen Bereich erweitert. Außerdem 
							wurde die Regelung so umgestellt, dass sie auch viel 
							robustere und in realistischen Situationen 
							arbeitende Systeme fordert – nicht nur auf dem 
							Testgelände. Die Optimierung der Fahrzeuge auf 
							spezifische Testfälle hin ist damit nicht mehr 
							möglich. Sie erlaubt im Gegensatz zu vorherigen 
							Änderungsserien (UN R131-00, UN R131-01) bereits 
							starke automatische Bremsungen, auch wenn die Fahrer 
							noch nicht vorher durch ein entsprechendes System 
							gewarnt wurden.
 
 Das ist wichtig, wenn sich 
							beispielsweise durch stark bremsende vorausfahrende 
							Fahrzeuge die Situation plötzlich verschlechtert. 
							Und ab wann gilt das? Alle Änderungen gelten – 
							nachdem das übergeordnete Gremium der UN zugestimmt 
							hat – völkerrechtlich für neu entwickelte Fahrzeuge 
							ab September 2025, ab September 2028 können dann 
							keine nicht konformen Fahrzeuge mehr neu zugelassen 
							werden. Die Regelungen lassen sich aber ab 
							spätestens Februar 2023 bereits freiwillig durch 
							Fahrzeughersteller anwenden.
 
 
							Ruhrort: VHS-Fackelspaziergang am 
							abendlichen Rhein
 „Schiffe gucken 
							einmal anders“ heißt es am Donnerstag, 24. März, bei 
							einer maritimen Fackelrunde der VHS am Rhein in 
							Duisburg-Ruhrort. Bei einem rund 90-minütigen 
							Abendspaziergang ab 19.30 Uhr widmet sich 
							Stadtführer „Rikscha-Mick“ Holger Haering dem 
							abendlichen Treiben auf dem Rhein. Treffpunkt ist 
							der Flaggenmast auf der Mühlenweide. Der Spaziergang 
							führt rund 2,5 Kilometer über die Mühlenweide und 
							die Friedrich-Ebert-Brücke.
 
 Der Stadtführer 
							erzählt viele lustige und spannende Geschichten zum 
							kultigen Hafenquartier Ruhrort und dem Treiben auf 
							dem Wasser. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Eine 
							vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 
							3-G-Regel und Maskenpflicht dort, wo Abstände nicht 
							eingehalten werden können. Weitere Informationen 
							gibt es im Internet unter
							
							www.vhsduisburg.de.
 
							VHS: Autorinnenlesung
 "Tina" Hélène Ortolan erzählt in einer Lesung am 
							Donnerstag, 24. März, um 18.30 in der 
							Volkshochschule an der Steinschen Gasse 26, die 
							Geschichte ihrer Familie, eingebettet in die 
							Weltgeschichte. Von der Flucht vor dem Faschismus in 
							Italien über die Anfänge als illegale Arbeiter bis 
							zur Integration der Familie in Frankreich ist ihr 
							Thema nach wie vor von großer Aktualität.
 
							Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der 
							Deutsch-Französischen Gesellschaft e.V. auf 
							Französisch und Deutsch statt. Die Moderation und 
							Übersetzung erfolgt durch Waltraud Schleser. Das 
							Entgelt beträgt 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Es gilt die 3G Regel und 
							Maskenpflicht.
 
							 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Zeitumstellung und
					
					
					
					
					  DVG: Geänderte Abfahrtszeiten für die 
					Nachtexpress-Linien
 
  Am 
					Sonntag, 27. März, werden die Uhren wieder von Winterzeit 
					auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitumstellung um eine 
					Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten 
					der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3, NE4, NE5 und NE6 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
					Freitag, 25. März, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 27. März, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 901 Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Ruhrort Busse 
					statt Bahnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der 
					Hafenkanalbrücke. Auf dem Linienabschnitt „Landesarchiv 
					NRW“ bis „Tausendfensterhaus.“ werden in beiden 
					Fahrtrichtungen Busse eingesetzt.
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
									STATISTIK
 
  
 
 
  
									 |  
				   | Mittwoch, 23. März 
					2022 |  
				   | 
							
									
									 
									
				   
									
									
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    23. März, 03:37 UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 95.357
									
									(+ 
									753) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.552 (+ 188). 
									Covid-19-Todesfälle 
									860 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 918,0 (+ 
							38,0).
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 23. März 2022, 08:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									140 (+ 1). 
				   				    Freie Betten: 18 
									(- 1). Covid-Anteil 
					
				   				 
									10,76 (- 
							0,63%),
									
									
									17 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									9 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
							Duisburg-Großenbaum: Siegerentwurf für die 
							Fläche an der Buscher Straße
 Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am 
							Samstag, 2. April, von 10 bis 12 Uhr, in der 
							Steinhof eventLOCATION, Raum Biegerhof, Düsseldorfer 
							Landstraße 347, 47259 Duisburg zu einer 
							Veranstaltung mit Präsentation des Siegerentwurfs 
							für die Fläche des ehemaligen Real-Markt an der 
							Buscher Straße in Großenbaum eingeladen. In 
							Zusammenarbeit mit dem Investor FOM Real Estate wird 
							aktuell die städtebauliche und freiraumplanerische 
							Zukunftsperspektive für die Fläche erarbeitet.
 
							Im Rahmen einer Ideenentwicklung mit 
							Stadtplanern und Landschaftsarchitekten wird die 
							Eignung des Grundstücks für eine primär auf Wohnen 
							ausgerichtete Neunutzung und Entsiegelung, in 
							Kombination mit einer KITA und einer deutlich 
							reduzierten zukunftsfähigen Nahversorgung, 
							untersucht. Die teilnehmenden Teams haben sich 
							intensiv mit den Großenbaumer Besonderheiten und 
							Qualitäten beschäftigt und Lösungsvorschläge 
							entwickelt.
 
							Die beste Idee für ein „Neues Quartier“ mit 
							einer nachbarschaftlichen Einbindung wird Ende März 
							durch eine Jury, besetzt mit Vertretern der Stadt 
							Duisburg, dem Investor, Architekten, 
							Landschaftsarchitekten, Städtebauern sowie Politik 
							aus Großenbaum, gekürt. Da die Teilnehmerzahl 
							begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung bis 
							Montag, 28. März, um 16 Uhr, per E-Mail an 
							gv_sgb@fsw-info.de notwendig.
 
							Eine Rückmeldung auf die Anmeldung wird nur 
							verschickt, falls keine Plätze mehr zur Verfügung 
							stehen sollten. Es gelten die zum Zeitpunkt der 
							Veranstaltung geltenden CoronaSchutzmaßnahmen. Zudem 
							ist das Tragen einer FFP2-Maske erforderlich. Es 
							wird darum gebeten, im Vorfeld einen Schnelltest in 
							einem zertifizierten Testzentrum durchzuführen.
 
							Friedensmarsch durch Duisburg Marxloh 
							mit mehr als 1000 Menschen am Freitag
 Das
					
									
									 
					 Elly-Heuss-Knapp Gymnasium
									
				   veranstaltet kurzfristig am Freitag einen Mottotag zum 
							Thema "Friday for Freedom". Nachdem am Morgen viele 
							verschiedene Veranstaltungen an der Schule laufen, 
							wird es dann als Höhepunkt des Tages einen 
							Friedensmarsch durch Marxloh geben. Es werden über 
							1000 Menschen, auch von anderen Schulen, teilnehmen 
							und es wird auch eine Veranstaltung am Zielort 
							(voraussichtlich Amtsgericht Hamborn) geben.
 
 Die Polizei ist informiert, alles ist 
							angemeldet. Wann: Freitag, 25.03.2022 ab 10:00 Uhr 
							(Abmarsch Schule) - 12:30 Uhr (Ankunft Schule), 
							Veranstaltung am Zielort zwischen 11:00 Uhr und 
							11:45 Uhr Start: Elly-Heuss-Knapp Gymnasium Ziel: 
							Amtsgericht Hamborn (voraussichtlich) Wer: 
							SchülerInnen des Elly-Heuss-Knapp Gymnasiums und 
							voraussichtlich weiteren Schulen im Umkreis (mehr 
							als 1000 Leute), Runder Tisch Marxloh e.V. Grund: 
							Krieg in der Ukraine / generell gegen Krieg!
 
 Die MyWellness-Filiale Duisburg bleibt 
							bis Ende April geschlossen
 Die 
							Duisburger MyWellness-Kunden müssen sich noch 
							gedulden oder auf andere Standorte ausweichen, denn 
							wider Erwarten verzögert sich die Wiedereröffnung 
							der MyWellness-Filiale in der Duisburger Innenstadt 
							noch etwas. Auch wenn der Kontakt zu den Behörden 
							gut ist, sind nicht zuletzt auch durch die anhalte 
							Corona-Situation Vor-OrtTreffen weiterhin erschwert 
							und es kommt zu erhöhtem Abstimmungsaufwand.
 Das 
							Buchungssystem bleibt bis Ende April gesperrt, auch 
							alle bereits getätigten Buchungen sind bis 
							einschließlich 30. April abgesagt. Sobald das Datum 
							der Wiedereröffnung bekannt ist, wird dies über die 
							Presse und Social Media-Kanäle bekannt gegeben. D
 
							Traditionelle Osterfeuer können wieder 
							stattfinden
 In diesem Jahr können 
							traditionelle Oster- und Brauchtumsfeuer wieder 
							stattfinden. Darauf weist das Ministerium für 
							Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz 
							hin. In den vergangenen Jahren konnten aufgrund der 
							Regelungen der Corona-Schutzverordnung 
							Veranstaltungen und Versammlungen weitgehend nicht 
							stattfinden. Dazu zählten auch die Osterfeuer. Es 
							gelten die jeweils aktuellen Hygienevorschriften. 
							Zwar ist immissionsschutzrechtlich das Verbrennen 
							und Abbrennen von Gegenständen im Freien 
							grundsätzlich untersagt, soweit dadurch die 
							Nachbarschaft oder Allgemeinheit gefährdet oder 
							erheblich belästigt werden.
 
 Das Landesrecht 
							räumt den Gemeinden die Möglichkeit ein, Ausnahmen 
							zuzulassen. Als Ausnahmen rechtlich anerkannt sind 
							hierbei Osterfeuer als sogenannte Brauchtumsfeuer, 
							soweit diese von in der Ortsgemeinschaft verankerten 
							Glaubensgemeinschaften, Organisationen oder Vereinen 
							ausgerichtet werden und im Rahmen einer öffentlichen 
							Veranstaltung für jedermann zugänglich sind. Die 
							Gemeinden können Einzelheiten zur Durchführung der 
							Osterfeuer individuell bestimmen. Daher sollten sich 
							die Organisierenden rechtzeitig über die Regelungen 
							vor Ort informieren und beispielsweise klären, ob 
							Osterfeuer nach Ortsrecht angezeigt werden müssen.
 
 Zu beachten ist, dass Feuer im Freien nicht 
							zur Abfallbeseitigung missbraucht werden dürfen. 
							Lackiertes und behandeltes Holz sind als 
							Brennmaterial genauso verboten wie Sperrmüll, 
							Altreifen oder Kunststoff. Abgebrannt werden darf 
							naturbelassenes Holz sowie von Blättern befreiter 
							Baum- und Strauchschnitt. Dabei sollte das Holz 
							möglichst trocken sein. Damit werden die Umwelt und 
							die Anwohner so wenig wie möglich durch 
							Verbrennungsprodukte wie Feinstaub und Kohlenmonoxid 
							belastet.
 
 Infostand zur Zukunft des Stadtteils 
							Homberg-Hochheide
 Die Stadt Duisburg, 
							das Quartiersbüro sowie das Zentrenmanagement 
							Hochheide informieren am Mittwoch, 30. März, von 9 
							bis 13 Uhr im Rahmen des Wochenmarktes auf dem 
							Bürgermeister-Bongartz-Platz über die Zukunft des 
							Stadtteils. An einem gemeinsamen Infostand können 
							alle Interessierten sich über den aktuellen Stand 
							der Arbeiten am Stadtpark Hochheide und die Zukunft 
							des Einkaufstandortes Hochheide erkundigen und 
							austauschen.
 
 Die Wünsche und Anregungen der 
							Bürgerinnen und Bürger tragen dazu bei, dass die 
							Entwicklungen des Stadtparks sowie des 
							Nahversorgungszentrums weiter konkretisiert werden 
							können. Die Vorbereitungen zur Errichtung des 
							Stadtparks Hochheide sind derzeit im vollen Gange. 
							Nach der Sprengung des Weißen Riesen an der 
							Ottostraße laufen dort die Abraumarbeiten, so dass 
							Platz für den Park geschaffen werden kann.
 Parallel dazu erarbeitet das Zentrenmanagement 
							Hochheide eine Strategie zur mittel- und 
							langfristigen Entwicklung des Nahversorgungszentrums 
							Hochheide und beteiligt an dieser Zukunftsaufgabe 
							aktuell Immobilieneigentümer, Geschäftstreibende 
							sowie Quartiersbewohner. Weitere Informationen zu 
							den Aufgaben und Aktivitäten des Zentrenmanagements 
							sind auch unter 
							www.quartierhochheide.de/zentrenmanagement-hochheide 
							einsehbar.
 
 
							5-StandorteProgramm Übergabe 
							Förderbescheide
 Die Stadt Duisburg und 
							die städtische Wirtschaftsförderung erhalten am 
							kommenden Donnerstag vom Christoph Dammermann, 
							Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, 
							Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes 
							Nordrhein-Westfalen Förderbescheide von Bund und 
							Land für die Einrichtung eines Projektbüros zur 
							Umsetzung des 5-StandorteProgramms.
 
							Wirtschaftsdezernent Andree Haack, zugleich 
							Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation GmbH 
							(DBI), und Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der 
							GEBAG, werden den Bescheid entgegennehmen. Das 
							Projektbüro 5-StandorteProgramm wird durch die Stadt 
							Duisburg in Kooperation mit der DBI umgesetzt. Die 
							grundsätzliche Projektförderung erfolgt für vier 
							Jahre durch das Bundesamt für Wirtschaft und 
							Ausfuhrkontrolle über die Förderrichtlinie „STARK“.
 
							
 'DUISBURG IST ECHT' tourt mit Spedition Pape 
							durch Europa
 
  
 SPD-Fraktion setzt mehr Inklusion in 
							Duisburg durch
 Der Euro-Schlüssel ist 
							Teil eines europaweit einheitlichen Schließsystems 
							für barrierefreie Toiletten- und Sanitätsanlagen im 
							öffentlichen Raum, an Bahnhöfen sowie Behörden und 
							Museen. Der vom CBF Darmstadt e.V. (Club Behinderter 
							und ihrer Freunde) eingeführte Schlüssel wird 
							ausschließlich an Menschen ausgegeben, die diesen 
							auch benötigen. Das gilt vor allem für Menschen mit 
							Behinderungen. Vandalismus auf barrierefreien 
							Toiletten wird damit erfolgreich entgegengewirkt.
 
							In Duisburg sind bereits zahlreiche Toiletten 
							und sanitäre Anlagen mit diesem einheitlichen 
							Schließsystem ausgestattet. „Der Euro-Schlüssel wird 
							europaweit an über 12.000 Behinderten-Toiletten 
							eingesetzt“, berichtet Andrea Demming-Rosenberg, 
							stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende und 
							Vorsitzende des Beirates für Menschen mit 
							Behinderungen. „Ein sinnvolles Projekt, welche das 
							Leben von Menschen mit Behinderung einfacher macht 
							und deutlich mehr Teilhabe am öffentlichen Leben 
							garantiert.“
 
 Der Euro-Schlüssel kann beim 
							CBF Darmstadt e.V. beantragt werden. Bisher wurden 
							auf den Euro-Schlüssel eine Gebühr erhoben. Die 
							Kosten für den Euro-Schlüssel werden jedoch nun auf 
							Antrag der SPD-Fraktion von der Stadt Duisburg 
							übernommen. „Dies war einer von zahlreichen Anträgen 
							der SPD-Fraktion im Rahmen der letzten 
							Haushaltsberatungen“, erklärt Ünsal Baser, 
							sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Es ist 
							ein weiterer Schritt zu einer inklusiven 
							Gesellschaft. Wir wollen zeigen, dass alle Menschen 
							in Duisburg willkommen sind“, so Andrea 
							Demming-Rosenberg abschließend.
 
							Kleine Drei-Halden-Tour
 Raus in den Frühling und auch einmal Steigungen 
							wagen. Zum Saisonauftakt fährt Peter Kerkes, 
							Tourenleiter des Fahrradclubs (ADFC), am Samstag, 
							26. März, drei Halden der Umgebung an. Die Halden 
							Norddeutschland, Pattberg und Rheinpreußen sind 
							sichtbare Markierungen in der flachen Landschaft des 
							Niederrheins. So kann man auf der Halde 
							Norddeutschland das „Hallenhaus“, ein skelettartiges 
							Haus in Form eines Stahlgerüstes, schon von weitem 
							erkennen.
 
							Die Strecke ist „nur“ 50 km lang, hat es aber in 
							sich. Denn mit 11 % Steigung ist der Weg auf eine 
							Halde hinauf schon ziemlich anstrengend. Anmeldung 
							beim Tourenleiter ist erforderlich.
 ADFC-Tourenleiter Peter Kerkes, Tel.: 02066 32363. 
							Tourendaten: Samstag, 26. März 2022 11:00 Uhr (bis 
							ca.16:00) Startpunkt: Duisburg-Homberg, 
							Friedrich-Ebert-Brücke, Ecke Königstraße. Der 
							Tourenbeitrag für Nicht-Mitglieder beträgt 2,50 
							EURO.
 
  Halde Norddeutschland Foto: Peter Kerkes
 
 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 
							Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder 
							„Wie kann ich in die Kirche eintreten?“ oder „Holt 
							die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf Fragen 
							dieser Art erhalten Anrufende des Servicetelefons 
							der evangelischen Kirche in Duisburg in normalen 
							Zeiten während der Bürozeiten – dies ist jetzt 
							leider nicht der F
  all. Das 
							kostenfreie Service-Telefon der evangelischen Kirche 
							in Duisburg (Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber 
							auch während der Corona-Virus-Krise immer montags 
							von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann geben 
							Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen rund 
							um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende 
							ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte.
 
 Das 
							Service-Telefon ist am Montag, 28. März 2022 von 
							Anja Buchmüller-Brand, Pfarrerin der Evangelischen 
							Kirchengemeinde Neumühl, besetzt. Im Anhang senden 
							wir Ihnen ein aktuelles Bild von Pfarrerin Anja 
							Buchmüller-Brand (Foto:
							
							www.ekir.de/neumuehl) zur honorarfreien 
							Verwendung.
 
							VHS-Vortrag: Victor Hugo und die 
							französische Romantik
 Victor Hugos 
							Leben und Werk sind das Thema eines VHS-Vortrags, 
							den Wolfgang Schwarzer am Mittwoch, 23. März, um 18 
							Uhr im Saal des Stadtfensters an der Steinschen 
							Gasse 26 in der Innenstadt hält. Die französische 
							Romantik stand für eine Erneuerung der nationalen 
							Kultur nach den Umbrüchen in der großen Revolution 
							und dem Desaster von Waterloo. Die Widersprüche des 
							französischen 19. Jahrhunderts in ihrer 
							ideologischen, politischen, sozialen und kulturellen 
							Dimension konzentrieren sich in der Person Victor 
							Hugos und in seinem Werk.
 
 Der Vortrag 
							beleuchtet eine Epoche, die Frankreich und Europa 
							grundlegend verändert hat. Die Veranstaltung wird 
							gemeinsam mit der Deutsch-Französischen Gesellschaft 
							e. V. durchgeführt. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es gilt 
							die 3-G-Regel und Maskenpflicht. Weitere 
							Informationen gibt es im Internet unter
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
 Konzert mit 
							dem „Vätergenesungswerk“ im Stadtfenster
 Das Akustik-Duo „Vätergenesungswerk“ ist am 
							Mittwoch, 23. März, um 17 Uhr zu Gast bei der 
							Volkshochschule und Stadtbibliothek im Café des 
							Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der 
							Innenstadt. Mit Ansgar Ischinsky und Dominik Hayck 
							besteht das Vätergenesungswerk aus zwei Duisburger 
							Vollblutmusikern, denen die Liebe zur Live-Musik in 
							jedem Augenblick anzumerken ist. Blues und mehr 
							stehen auf dem Programm, akustisch umgesetzt mit 
							Gesang, Banjo, Ukulele, Bluesharp und Gitarre. Der 
							Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
							erforderlich. Besucherinnen und Besucher werden 
							gebeten, sich vor dem Termin über die aktuell 
							geltenden Corona-Regeln zu informieren.
 
  Duo „Vätergenesungswerk“ - Foto Susanne 
									Kaufmann
 
 Kabarett zum Frühlingsanfang in 
									der Rheinhauser Bibliothek
 Die 
									Bezirksbibliothek Rheinhausen lädt am 
									Mittwoch, 23. März, um 20 Uhr (Einlass ab 
									19.30 Uhr) in der Zweigstelle Händelstraße 6 
									erneut zum Kabarett ein. Kurz nach dem 
									offiziellen Frühlingsanfang trifft sich 
									Matthias Reuter mit seinen Gästen und sorgt 
									für satirische Unterhaltung. Mit dabei ist 
									dieses Mal Michael Steinke mit seinem 
									Programm „Funky! Sexy! 40plus!“.
 
									Der Düsseldorfer ist als Deutschlands 
									lustigste Mustertapete gern gesehener Gast 
									im Quatsch Comedy Club und als 
									Kreuzfahrtunterhalter unterwegs auf allen 
									Weltmeeren. Er steht für intelligente 
									Stand-up-Comedy, Geschichten und Songs aus 
									den Siebzigern und ein Outfit das Frauen 
									verzückt. Zudem freut sich Matthias Reuter 
									im März auf Alice Köfer aus Berlin, die seit 
									Jahren als Frontfrau der A-Capella-Gruppe 
									„Vocal Recall“ deutschlandweit 
									Kleinkunstpreise abräumt und nun auch mit 
									ihrem ersten Soloprogramm „Alice auf Anfang“ 
									die Bühnen des Landes besucht.
 
  © Harald Hoffmann
 
 Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Zeitumstellung: Geänderte Abfahrtszeiten für die 
					Nachtexpress-Linien
 
  Am 
					Sonntag, 27. März, werden die Uhren wieder von Winterzeit 
					auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeitumstellung um eine 
					Stunde, von 2 auf 3 Uhr, wirkt sich auf die Abfahrtszeiten 
					der Nachtexpress-Linien NE1, NE2, NE3, NE4, NE5 und NE6 der 
					Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. NE1: Für die Linie NE1 gelten ab „Hauptbahnhof 
					Osteingang“ in Richtung Neumühl „Buschhauser Str.“ folgende 
					Abfahrtszeiten: 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 1.30 Uhr Winterzeit 
					sowie 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 7.30 Uhr 
					Sommerzeit. Ab „Buschhauser Str.“ in Richtung „Hauptbahnhof 
					Osteingang“ fährt die Linie um 23.21 Uhr, 0.21 Uhr und 1.21 
					Uhr Winterzeit sowie um 3.21 Uhr und 4.21 Uhr, 5.21 Uhr, 
					6.21 Uhr und 7.21 Uhr Sommerzeit.
 
 NE2: 
					Die Linie NE2 verkehrt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in 
					Richtung Rumeln „Markt“ um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 1.30 Uhr 
					Winterzeitzeit sowie um 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 6.30 
					Uhr und 7.30 Uhr Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die 
					Busse um 23.32 Uhr, 0.32 Uhr und 1.32 Uhr Winterzeit sowie 
					um 3.32 Uhr, 4.32 Uhr, 5.32 Uhr, 6.32 Uhr und 7.32 Uhr 
					Sommerzeit.
 
 NE3: Die Linie 
					NE3 fährt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Dinslaken 
					„Dinslaken Bf.“ um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 1.30 Uhr 
					Winterzeit sowie um 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 6.30 Uhr 
					und 7.30 Uhr Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse 
					um 23.34 Uhr, 0.34 Uhr und 1.34 Uhr Winterzeit sowie um 3.34 
					Uhr, 4.34 Uhr, 5.34 Uhr, 6.34 Uhr und 7.34 Uhr Sommerzeit.
 
 NE4: Die Linie NE4 fährt ab 
					„Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Huckingen 
					„St.-Anna-Krankenhaus“ um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 1.30 Uhr 
					Winterzeit sowie um 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 6.30 Uhr 
					und 7.30 Uhr Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse 
					um 23.51 Uhr, 0.51 Uhr und 1.51 Uhr Winterzeit sowie um 3.51 
					Uhr und 4.51 Uhr, 5.51 Uhr, 6.51 Uhr und 7.51 Uhr 
					Sommerzeit.
 
 NE5: Die Linie NE5 
					fährt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung Homberg 
					„Hochheide Markt“ um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 1.30 Uhr 
					Winterzeit sowie um 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 6.30 Uhr 
					und 7.30 Uhr Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren die Busse 
					um 23.47 Uhr, 0.47 Uhr und 1.47 Uhr Winterzeit sowie um 3.47 
					Uhr und 4.47 Uhr, 5.47 Uhr, 6.47 Uhr und 7.47 Uhr 
					Sommerzeit.
 
 NE6: Die Linie 
					NE4 fährt ab „Hauptbahnhof Osteingang“ in Richtung 
					Hüttenheim „Mannesmann Tor 2“ um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr und 
					1.30 Uhr Winterzeit sowie um 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 
					6.30 Uhr und 7.30 Uhr Sommerzeit. In Gegenrichtung fahren 
					die Busse um 23.52 Uhr, 0.52 Uhr, und 1.52 Uhr Winterzeit 
					sowie um 3.52 Uhr und 4.52 Uhr, 5.52 Uhr, 6.52 Uhr und 7.52 
					Uhr Sommerzeit.
 
 A40: Unterlagen zur 
					Planfeststellung zum 6-streifigen Ausbau bei Mülheim liegen 
					aus
 Seit Montag (21.3.) liegen die Unterlagen 
					zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40 
					zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Kaiserberg und 
					Mülheim-Dümpten bei den beteiligten Gemeinden Duisburg, 
					Mülheim an der Ruhr und Rhede in den Rathäusern aus. 
					Außerdem sind die Unterlagen bei der Bezirksregierung 
					Münster unter folgendem Link abrufbar:
					
					Bezirksregierung Münster – Auslegung von Planunterlagen im 
					Planfeststellungsverfahren (bezreg-muenster.de)
 
					Auf der Strecke nutzen täglich etwa 80.000 bis 90.000 
					Kraftfahrzeuge die A40. Die Strecke ist daher im 
					Bundesverkehrswegeplan 2030 in der höchsten 
					Dringlichkeitsstufe „Vordringlicher Bedarf – 
					Engpassbeseitigung“ klassifiziert. Der geplante Ausbau der 
					A40 umfasst auf dieser Strecke außerdem die Erneuerung von 
					sieben Brücken, darunter die Überquerung des 
					Ruhrschifffahrtskanals und die Raffelbergbrücke über die 
					Ruhr. Im Rahmen des Ausbaus erhält die Strecke 
					lärmmindernden, offenporigen Asphalt sowie neue 
					Lärmschutzanlagen.
 
 Die Unterlagen zur 
					Planfeststellung liegen bis einschließlich zum 20. April 
					aus, Einwendungen können bis einschließlich zum 20. Mai bei 
					der Bezirksregierung Münster und den Kommunen Duisburg, 
					Mülheim an der Ruhr und Rhede in schriftlicher oder 
					elektronischer Form fristgerecht eingereicht werden. 
					Zusätzlich zur Offenlage der Unterlagen hat die Autobahn 
					GmbH auf der Website zum Projekt Präsentationen zu den 
					einzelnen Themenschwerpunkten veröffentlicht. Diese Digitale 
					Informationsmesse wird durch Telefonsprechstunden zu den 
					jeweiligen Themenbereichen begleitet. Die Termine zu den 
					Sprechstunden sind ebenfalls auf der Website zum Projekt 
					veröffentlicht.
 
					Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
					Freitag, 25. März, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 27. März, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 901 Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Ruhrort Busse 
					statt Bahnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der 
					Hafenkanalbrücke.   Auf dem Linienabschnitt „Landesarchiv 
					NRW“ bis „Tausendfensterhaus.“ werden in beiden 
					Fahrtrichtungen Busse eingesetzt.
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
									STATISTIK
 
   
									 |  
				   | Dienstag, 22. März 
					2022 |  
				   | 
							Stadt übernimmt Kosten für Euroschlüssel für 
							Duisburger Menschen mit Behinderung Mit dem sogenannten Euroschlüssel können Menschen 
							mit Behinderung spezielle Toiletten auf Autobahnen 
							und auch die meisten Behindertentoiletten vieler 
							Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz 
							nutzen. „Es war und ist mir sehr wichtig, dass wir 
							an dieser Stelle ein Zeichen setzen. Die Stadt 
							Duisburg wird daher in diesem und im kommenden Jahr 
							die Kosten für den Euroschlüssel übernehmen. Damit 
							gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg in eine 
							inklusive Stadtgesellschaft“, sagt Oberbürgermeister 
							Sören Link.
 
 Als Berechtigung für den 
							besonderen Schlüssel gilt der deutsche 
							Schwerbehindertenausweis, wenn die Merkzeichen aG, 
							B, H, BL oder das Merkzeichen G mit einem Grad der 
							Behinderung von mindestens 70 aufwärts enthalten 
							ist. Eine formlose Beantragung des Euroschlüssels 
							ist möglich beim CBF Darmstadt e.V. Pallaswiesenstr. 
							123a, 64293 Darmstadt Telefon: (06151) 81 22 - 0 
							E-Mail: 
							info@cbf-darmstadt.de
 
 Bei 
							Bezugsberechtigung wird der Euroschlüssel den 
							betroffenen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern 
							kostenlos zugesandt. Der Rat der Stadt Duisburg 
							unterstützt die Belange Duisburger Menschen mit 
							Behinderung auf dem Weg in ein selbstbestimmtes 
							Leben in der Mitte der Gesellschaft. Die Stadt 
							Duisburg trägt den inklusiven Leitgedanken mit und 
							bekennt sich ausdrücklich zur Chancengleichheit von 
							Menschen mit Behinderung.
 
 Der vom „Club 
							Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt“ eingeführte 
							Euroschlüssel ist das europaweit einheitliche 
							Schließsystem von mehr als 12.000 
							Behinderten-Toiletten. Berechtigten ermöglicht 
							dieser Schlüssel kostenlosen Zugang zu zum Beispiel 
							Autobahn- und Bahnhofstoiletten und öffentlichen 
							Toiletten in Fußgängerzonen, Museen oder bei 
							Behörden. Weitere Informationen zur Beantragung 
							finden sich im Internet auf der Website:
							www.cbf-da.de.
 
 
									
					
									
									
									
				   				 Patiententransportzug zur Unterstützung 
					nach Essen
 Auf Grund einer Bombenentschärfung in Essen 
					wurde die Feuerwehr Duisburg angefragt, um mit einem 
					sogenannten Patiententransportzug bei der Evakuierung von 
					Altenheimen zu helfen. Trotz der bereits großen 
					Unterstützung in der Unterbringung und Betreuung von 
					Geflüchteten können die Hilfsorganisationen auch bei diesem 
					Einsatz einen großen Beitrag leisten. Die Einheiten befinden 
					sich gerade auf dem Weg in den Bereitstellungsraum in Essen 
					und werden von dort aus die Evakuierungsmaßnahmen zu 
					verstärken. Die Einsatzkräfte werden heute abend zurück 
					erwartet.
 
					  
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 22. März 2022, 06:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									158 (+ 10) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									139 (+ 9). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(+ 2). Covid-Anteil 
					
				   				 
									11,39 (+ 
					3,23%),
									
									
									18 Personen 
									(+ 6) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									8 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    22. März, 03:35 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 94.604 (+ 
									414) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.364 (- 58). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 880,0 (- 
									11,3).
 
 EU-Eingreiftruppe von bis zu 
									5.000 Soldaten möglich
 Die 
									Verteidigungs- und Außenminister der EU 
									habenbei ihrem Ratstreffen in Brüssel den
									
									Strategischen Kompass angenommen, der 
									Grundlagen der gemeinsamen 
									Verteidigungspolitik der EU für die 
									kommenden Jahre definiert. Dies sei ein 
									„Wendepunkt für die Europäische Union als 
									Sicherheitsgarant und ein sehr wichtiger 
									Schritt für die Gemeinsame Sicherheits- und 
									Verteidigungspolitik der EU“,
									
									erklärte der Hohe Beauftragte der EU für 
									Außen- und Sicherheitspolitik, Josep 
									Borrell.
 
							Der Strategische Kompass wird es unter anderem 
							ermöglichen, schnell eine Eingreiftruppe von bis zu 
							5.000 Soldaten zu mobilisieren, die für die Reaktion 
							auf Krisen ausgebildet und ausgerüstet sind. Zudem 
							werden bessere Instrumente gegen hybride und 
							Cyberbedrohungen entwickelt. Darüber hinaus haben 
							die Minister gestern eine politische Einigung über 
							die nächste Tranche von 500 Mio. Euro im Rahmen der
							
							Europäischen Friedensfazilität erzielt, um der 
							Ukraine weiter beizustehen.
 
							Thyssenkrupp Steel und Steag vereinbaren 
							Wasserstofflieferung
 Thyssenkrupp Steel 
							in Duisburg soll ab 2025 mit Wasserstoff und 
							Sauerstoff vom benachbarten Steag-Standort in 
							Duisburg-Walsum beliefert werden. Ein entsprechendes 
							Memorandum of Understanding haben die beiden 
							Unternehmen jetzt unterzeichnet. Grundlage ist eine 
							positive Machbarkeitsstudie für eine 
							Wasserelektrolyse mit einer Leistung von bis zu 520 
							Megawatt, die die Konzerne gemeinsam erstellt haben. 
							Die Investitionsentscheidung soll spätestens 2023 
							fallen.
 
 Thyssenkrupp Steel möchte den 
							Wasserstoff dazu nutzen, künftig bei der 
							Roheisenerzeugung CO2 zu sparen. Bis 2030 sollen die 
							Emissionen um 30 Prozent gesenkt werden. Der 
							Sauerstoff, der bei der synthetischen 
							Wasserstofferzeugung als Nebenprodukt anfällt, wird 
							als Prozessgas bei der Stahlerzeugung ebenfalls 
							Verwendung finden. Infos:
							
							http://www.thyssenkrupp-steel.com und
							http://www.steag.com 
							idr
 
 
							Baumpflanzaktionen der Stadtwerke Duisburg 
							bringen 12.000 Mal aktiven Klimaschutz   
									
				   
							Mit der elften Baumpflanzaktion der Stadtwerke 
							Duisburg AG ist die magische Marke von 12.000 neu 
							angepflanzten Bäumen übertroffen. Am heutigen Tag 
							des Waldes (21. März) sind es schon weit mehr als 
							12.300 Bäume, die der lokale Energiedienstleister 
							mit Kundinnen, Kunden und vielen Bürgerinnen und 
							Bürgern erfolgreich an verschiedenen Stellen im 
							Stadtgebiet in die Erde gebracht hat. Leider musste 
							die Baumpflanzaktion 2022 erneut ohne die vielen 
							fleißigen Helferinnen und Helfer stattfinden, die 
							bei den ersten neun Ausgaben die Baumpflanzaktion zu 
							einem wahren Familienfest mitten im Wald gemacht 
							haben.
 
 „Aufgrund der Entwicklungen in der 
							Corona-Pandemie mussten wir auch 2022 auf dieses 
							tolle Gemeinschaftserlebnis verzichten, aber wir 
							hoffen, dass die Baumpflanzaktion 2023 wieder im 
							bekannten Rahmen mit vielen Menschen gemeinsam 
							stattfinden kann“, sagt Christian Theves, Leiter 
							Privatkundenvertrieb bei den Stadtwerken Duisburg.
 
 Stadtförster Axel Freude hatte in der Nähe 
							der Regattabahn in Wedau gemeinsam mit seinem Team 
							schon die Pflanzlöcher vorbereitet, in die gemeinsam 
							mit Helferinnen und Helfern der Stadtwerke Duisburg 
							die Rotbuchen und Esskastanien eingepflanzt wurden. 
							Hunderte Kundinnen und Kunden, Bürgerinnen und 
							Bürger hatten sich in den vergangenen Wochen auf der 
							Homepage der Stadtwerke Duisburg angemeldet, damit 
							ein Baum für sie gepflanzt wird.
 
							In den kommenden Wochen erhalten alle 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Anschreiben von 
							den Stadtwerken mit einem Lageplan und einer 
							Patenkarte. So kann dann jede Baumpatin und jeder 
							Baumpate selbst die Patenkarte an den Baum 
							anbringen. Außerdem gibt es für alle eine 
							Patenurkunde und ein kleines Präsent.
 Mit den 
							Baumpflanzaktionen schützen die Stadtwerke Duisburg 
							nachhaltig das Klima vor Ort. Langfristig werden 
							diese mehr als 12.300 Bäume in der Lage sein, 
							jährlich circa 154 Tonnen CO2 der Atmosphäre zu 
							entziehen. Wie kommt diese Zahl zustande? Forscher 
							der Universität Münster haben herausgefunden, dass 
							eine 80 Jahre alte Buche insgesamt eine Tonne CO2 
							aufgenommen hat, also pro Jahr 12,5 Kilogramm. Die 
							exakte CO2-Menge, die ein Baum aufnimmt, schwankt je 
							nach Baumart, Klima und Bodenqualität. Nach dieser 
							Rechnung müsste man also 80 Bäume pflanzen, um 
							jährlich eine Tonne Kohlendioxyd zu kompensieren, 
							bei mehr als 12.300 Bäumen wären es dann langfristig 
							circa 154 Tonnen.
 
							Grüner Aktionsmonat März
 Die 
							Baumpflanzaktion war eine von zahlreichen Aktionen 
							im grünen Monat März bei den Stadtwerken Duisburg. 
							Auf dem Facebook- und Instagram-Kanal des lokalen 
							Energiedienstleisters gibt es täglich Tipps und 
							Tricks zum Thema „grünes und nachhaltiges Leben“.
 
  
							Baumpflanzaktion2022: „Die 
							Stadtwerke-Mitarbeiterinnen Lea Elsenberg (links) 
							und Meral Alici haben gemeinsam mit weiteren 
							Helferinnen und Helfern die vielen Bäume für die 
							Baumpatinnen und Baumpaten der Baumpflanzaktion 2022 
							der Stadtwerke Duisburg eingepflanzt.“   
 
							EU-Außenbeauftragter Borrell verurteilt 
							Kriegsverbrechen in Ukraine
 Die Außen- 
							und Verteidigungsminister der EU treffen sich heute 
							(Montag) in Brüssel, um über die jüngsten 
							Entwicklungen in der Ukraine zu beraten. Vor dem 
							Treffen sagte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell: 
							„Russland begeht Kriegsverbrechen – das ist das 
							Wort, wir müssen es aussprechen. Was in Mariupol 
							geschieht, ist ein massives Kriegsverbrechen. Sie 
							zerstören alles, bombardieren und töten jeden 
							wahllos. Das ist etwas Schreckliches, das wir auf 
							das Schärfste verurteilen müssen.“
 
							Borrell erklärte weiter: „Wir werden 
							weiterarbeiten und die Ukraine mit all unseren 
							Mitteln unterstützen. Wir werden weiter darüber 
							sprechen, welche Art von Sanktionen wir uns noch 
							vorstellen können, insbesondere im Zusammenhang mit 
							Energie.“
 Der Verteidigungsminister der Ukraine, 
							Oleksii Reznikov, ist bei dem heutigen Ratstreffen 
							per Videokonferenz zugeschaltet. Die Minister werden 
							auch über das neue Konzept der EU im Bereich der 
							Sicherheit und Verteidigung, den
							
							Strategischen Kompass, sprechen.
 
 
							Offenlage des Bebauungsplans Nr. 1269 
							-Röttgersbach
 Der Bebauungsplanentwurf 
							Nr. 1269 -Röttgersbach- „Schulstandort Obere 
							Holtener Straße“ liegt von Montag, 28. März, bis 
							einschließlich Freitag, 13. Mai, öffentlich aus. 
							Ziel und Zweck des Bebauungsplanes ist die 
							Entwicklung eines modernen und zukunftsgewandten 
							Schulstandortes für eine sechszügige Gesamtschule. 
							Der Planentwurf kann in dem Auslegungszeitraum im 
							Internet unter www.duisburg.de/bauleitplanung 
							öffentlich eingesehen und während der 
							Auslegungsfrist Stellungnahmen abgeben werden.
 
							Diese sind an den Oberbürgermeister der Stadt 
							Duisburg zu richten. Die Planunterlagen können im 
							Auslegungszeitraum ebenfalls im Amt für 
							Stadtentwicklung und Projektmanagement am 
							Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 abgegeben und während 
							der Öffnungszeiten eingesehen werden (Vitrinen vor 
							den Zimmern U 24 und U 25). Termine sind individuell 
							telefonisch montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr 
							und von 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 
							Uhr unter 0203 283- 8673 oder per E-Mail an Lucie 
							Bickschäfer (l.bickschaefer@stadtduisburg.de) 
							innerhalb der Auslegungsfrist zu vereinbaren. Zudem 
							ist eine Terminvereinbarung auch unter 0203 283-8215 
							oder per EMail an Katrin Brauckmann 
							(k.brauckmann@stadt-duisburg.de) möglich.
 
 3G-Regel entfällt in Bus und Bahn, Maskenpflicht 
							bleibt bestehen
 Mit Inkrafttreten 
							des neuen Bundesinfektionsschutzgesetzes entfällt 
							die 3G-Pflicht im öffentlichen Personennahverkehr 
							(ÖPNV). Die Fahrgäste der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) müssen in Bussen und 
							Bahnen ab sofort keinen Test-, Genesenen-, oder 
							Impfnachweis mehr vorweisen.
 
							Die Pflicht zum Tragen einer Maske bleibt 
							bestehen – Fahrgäste müssen mindestens eine 
							medizinische Maske (sogenannte OP-Maske) tragen. Die 
							DVG empfiehlt ihren Fahrgästen dennoch weiterhin 
							eine FFP2-Maske zu tragen.
 
							In der Pandemie 2.500 Minijobs in 
							Duisburg verloren gegangen
 Wenn Corona 
							den Job kostet: In der Pandemie ist die Zahl der 
							Minijobs in Duisburg deutlich zurückgegangen. Mitte 
							vergangenen Jahres gab es in der Stadt rund 
							33.500 Stellen auf 450-Euro-Basis – das sind 
							2.500 weniger als zwei Jahre zuvor (minus 
							7 Prozent). Besonders betroffen ist das Gastgewerbe: 
							Hier gingen im selben Zeitraum 910 Minijobs verloren 
							– ein Einbruch von 20 Prozent. Das teilt die 
							Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG 
							beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für 
							Arbeit.
 
 „450-Euro-Kräfte zählen zu den 
							Hauptverlierern der Pandemie. Von der Küchenhilfe im 
							Restaurant bis zur Verkäuferin an der Bäckereitheke 
							– viele Minijobber leben in ständiger Angst, 
							gekündigt zu werden. Dabei haben sie weder Anspruch 
							auf das Arbeitslosen- noch auf das 
							Kurzarbeitergeld“, kritisiert Karim Peters, 
							Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein. Der 
							Gewerkschafter warnt davor, dass künftig noch mehr 
							Menschen in solche unsicheren Jobs abrutschen 
							könnten und damit zu prekären Bedingungen arbeiten 
							müssten.
 
							„Wenn die Bundesregierung die Verdienstgrenze 
							bei den Minijobs anhebt, dann dürfte das viele 
							reguläre Arbeitsplätze verdrängen. Für die 
							Betroffenen, zu einem Großteil Frauen, wird das zur 
							Karrierefalle. Und spätestens im Alter ist Armut 
							vorprogrammiert“, so Peters. Nach den Plänen der 
							Berliner Ampel-Koalition sollen Minijobber künftig 
							520 statt wie bislang 450 Euro im Monat verdienen 
							können – ohne dafür beispielsweise automatisch 
							arbeitslosenversichert zu sein.
 
 
  Den 
							entsprechenden Gesetzentwurf, über den der Bundestag 
							noch im Frühjahr beraten wird, kritisiert die 
							Gewerkschaft scharf: „Die Politik baut prekäre und 
							krisenanfällige Stellen weiter aus, statt sie 
							einzudämmen. Das ist ein Irrweg – gerade nach den 
							Erfahrungen mit Corona. Viele Minijobber haben bei 
							der Kurzarbeit in die Röhre geguckt oder ihre Stelle 
							verloren.“ Die NGG verweist auf den 
							Koalitionsvertrag. Darin schreiben SPD, Grüne und 
							FDP, es müsse verhindert werden, „dass Minijobs als 
							Ersatz für reguläre Arbeitsverhältnisse missbraucht 
							oder zur Teilzeitfalle werden“. 
 Die 
							Gewerkschaft ruft deshalb die heimischen 
							Bundestagsabgeordneten der Ampel-Koalition dazu auf, 
							sich an dieses Versprechen zu halten und „das Gesetz 
							auf solide Füße zu stellen“. Abhilfe könne 
							langfristig allerdings nur eine grundlegende Reform 
							schaffen: Für Minijobs müsse bereits ab dem ersten 
							Euro die Sozialversicherungspflicht gelten. Erst 
							wenn Sozialabgaben, Kranken-, Pflege- und 
							Rentenversicherungsbeiträge gezahlt würden, könnten 
							Beschäftigte wirksam geschützt werden.
 
 Nach 
							Einschätzung von NGG-Regionalchef Karim Peters hätte 
							dies positive Effekte vor Ort: „Die Abschaffung der 
							Sonderregelungen für Minijobs würde dabei helfen, 
							den Fachkräftemangel zu bekämpfen. In Duisburg 
							klagen vor allem Hoteliers und Wirte, kein Personal 
							mehr zu finden. Aber Fachleute gewinnt man nicht, 
							indem man kaum abgesicherte Stellen mit wenigen 
							Wochenstunden bietet, sondern reguläre 
							Arbeitsverträge mit Perspektive und sozialem Netz. 
							Davon würden am Ende alle profitieren – die 
							Beschäftigten, die Betriebe und durch höhere 
							Einnahmen auch der Staat und die 
							Sozialversicherungen.“
 
 
							Anradeln zum Orsoyer Hof
 Der Start in die neue Radsaison! Der erfahrene 
							Tourenleiter des Fahrradclubs ADFC, Georg Gehring, 
							nimmt dies zum Anlass, eine Radtour ins Grüne zu 
							organisieren, meistens abseits vom großen 
							Straßenverkehr. Für mehr als 70 km muss man fit 
							sein, aber die Einkehr lohnt sich. Der 1905 erbaut 
							Orsoyer Hof in Rheinberg bietet für die Gruppe einen 
							willkommenen Imbiss. Eine Anmeldung beim 
							Tourenleiter ist erforderlich.
 ADFC-Tourenleiter: Georg Gehring, Tel: (0203) 
							473315. Tourendaten: Startpunkt: Sonntag, 27. März 
							2022 10:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Straße 152 
							(Bezirksamt DU-Walsum), 47179 Duisburg. Der 
							Tourenbeitrag für Nicht-Mitglieder beträgt 3,00 
							EURO.
 
  
							Foto ADFC Daniel Großjohann
 Stadtmuseum: Finissage der Sonderausstellung 
							„Glaubenskampf & Nächstenliebe“
 Kurator 
							Dr. Dennis Beckmann führt am Sonntag, 27. März, um 
							15 im Stadtmuseum am Johannes-Corputius-Platz 
							(Innenhafen) letztmalig durch die Sonderausstellung 
							„Glaubenskampf & Nächstenliebe“. Die Führung 
							erklärt, wer die Ordensbrüder und -schwestern waren, 
							wie ihr Alltag aussah, ob Frömmigkeit und Rittertum 
							überhaupt zusammenpassen – und was die 
							Ordensmitglieder eigentlich heute machen. Erzählt 
							wird in der Ausstellung die Geschichte der 
							geistlichen Ritterorden.
 
							In Duisburg waren mit den Johannitern und dem 
							Deutschen Orden gleich zwei Ritter-Gemeinschaften 
							aktiv, die auch in der damaligen Weltpolitik eine 
							äußerst wichtige Rolle spielten. Während der 
							Kreuzzüge befanden sie sich im Spannungsfeld 
							zwischen friedlichem Kulturkontakt, fanatischem 
							Glaubenskampf, weltlicher Macht und bescheidenem 
							Klosterleben.
 
 Die Teilnahme kostet für 
							Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. Während 
							der Führung ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen und 
							die nötigen Abstände sind einzuhalten. Außerdem gilt 
							im Museum aktuell die 3GRegelung. Die Personenzahl 
							bei den Führungen ist begrenzt. Um eine Anmeldung 
							telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de wird daher gebeten. Das 
							gesamte Führungsprogramm ist unter 
							www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
 XXL-Manga-Workshop in der Zentralbibliothek
 Die Zentralbibliothek lädt Jugendliche 
							von 10 bis 14 Jahren ab Dienstag, 3. Mai, im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
							Stadtmitte zu einem XXL-Mangazeichenworkshop ein. 
							Der Workshop findet an fünf aufeinanderfolgenden 
							Terminen jeweils dienstags von 16.30 bis 19 Uhr 
							statt und gehört zum Programm des 
							Kulturrucksack.NRW.
 
							Die Illustratorin Jen Satora gibt Tipps und 
							Anleitungen, wie man eigene Charaktere zeichnet - 
							von der einfachen Grundform über dynamische 
							Hilfslinien bis zur richtigen Proportion und Pose. 
							Wer etwas über die unterschiedlichen Stile, das 
							Anbringen von Details und den Umgang mit 
							mangatypischen Materialien erfahren möchte, ist in 
							diesem Kurs genau richtig. Die Teilnehmerinnen und 
							Teilnehmer lernen Chibi, verschiedene Tiere und 
							erwachsene Figuren zu zeichnen.
 
 Jugendliche, 
							die bereits selbst gezeichnet haben, können ihre 
							Arbeiten gerne mitbringen und zeigen. Die Teilnahme 
							kostet insgesamt fünf Euro. Zeichenmaterialien 
							werden gestellt. Die Anmeldung ist persönlich in der 
							Kinder- und Jugendbibliothek, telefonisch unter 
							(0203) 283-4221 oder per E-Mail an 
							kinderjugendbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. 
							Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 13 
							bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
									Anmeldungen zur Kinder- und 
									Teeniefreizeit am Waldsee
 Duisburg, 
									21. März 2022 - Der CVJM Meiderich e.V. lädt 
									Kinder zwischen 8 und 12 Jahren und Teens 
									zwischen 13 und 14 Jahren zur großen 
									Sommerfreizeit in das Fornsbacher Jugendhaus 
									ein. Die Freizeitstätte – Fornsbach ist ein 
									kleiner Ort in der Nähe von Stuttgart – 
									bietet einen schönen Tal-Blick und ist in 
									der Nähe eines Waldsees gelegen.
 
 Bei 
									der Sommerfreizeit vom 2. bis zum 16. Juli 
									2022 finden dort 50 Personen Platz und es 
									gibt genug Räume für ein großes 
									Indoor-Programm. Außerdem gibt es draußen 
									Tischtennisplatten, einen Streetballplatz, 
									einen Volleyballplatz, eine Fußballwiese und 
									einen  Tischkicker. Lecker wird es auch 
									werden, wenn wie immer nimmt der CVJM 
									Meiderich die eigenen Köche zur Freizeit 
									mit, „weil selbst gekocht schmeckt immer 
									noch am besten“.
 
 
					Das sagt Stefan Bäumle, der schon seit über 20 Jahren 
					Kinder- und Jugendfreizeiten leitet und auch diese 
					Sommerwochen mit einem erfahrenen Team von ehrenamtlichen 
					Jugendmitarbeitenden leiten wird. Er beantwortet gerne alle 
					Fragen 0179/1364531, Anmeldungen sind über die Internetseite
					www.cvjm-meiderich.de 
					möglich.  
							Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder 
							solche, die es werden möchten, in der 
							Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit 
							Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch 
							kommen und über die Kirchenaufnahme reden. Motive 
							für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche 
							nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder 
							der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen 
							kirchlich zu gestalten.
 
 Aufnahmegespräche 
							führt das Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der 
							Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 Uhr. Am 
							Freitag, 25. März 2022 heißt Pfarrer Jürgen Muthmann 
							Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben 
							dem Rathaus herzlich willkommen. Beim Besuch der 
							Salvatorkirche ist das Tragen einer 
							Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht, es gelten Hygiene- und 
							Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
  Pfarrer Jürgen Muthmann
					
									
									 
							im Mai 2021
									
				   
							auf dem evangelischen Kirchenschiff "Johann Hinrich 
							Wichern" im Ruhrorter Hafen bei der Aufnahme eines 
							Pfingstvideos. 
									
									 
							Foto: Daniel Drückes
 
 Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
							Duisburg-Dellviertel eröffnet
 Die 
							Deutsche Post DHL Group hat einen neuen 
							DHL-Paketshop im Kiosk Almjo, Wallstraße 22. In 
							Duisburg-Dellviertel eingerichtet. Die 
							Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:30 bis 
							23:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 08:00 bis 24:00 
							Uhr.
 
 
 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Dienstag, 
							22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner Altmarkt, 
							47166 Duisburg
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
							Der Gelbe Kranichturm in Duisburgs 
							Partnerstadt Wuhan
 Online-Lesestunde für Kinder 
							am Konfuzius-Institut
 Die Gelbe 
							Kranichpagode in Duisburgs Partnerstadt Wuhan 
							befindet sich auf dem Sheshan-Berg mitten im 
							Stadtteil Wuchang. Auf Chinesisch sagt man 黃鶴樓, 
							"Huang He Lou". Die Städtepartnerschaft jährt sich 
							dieses Jahr zum 40. Mal. Passend zu diesem Anlass 
							liest das Konfuzius-Institut am 22.03.2022 um 17:00 
							Uhr die Geschichte „Der Gelbe Kranichturm“ vor. Die 
							Lesung für Kinder auf Deutsch und Chinesisch ist 
							ideal um einmal in die Sprache reinzuhören.
 
							Die Pagode wurde auf dem so genannten "Gelben 
							Kranich-Felsen" gebaut und hat daher ihren Namen 
							erhalten. Das Buch, erzählt allerdings eine ganz 
							andere Entstehungsgeschichte. Im Anschluss lernen 
							die Kinder einige chinesische Schriftzeichen kennen 
							und können ihre eigene Pagode zeichnen. Die 
							Veranstaltung richtet sich an Kinder ab sechs bis 
							zwölf Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine 
							Anmeldung erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist 
							begrenzt. Die Veranstaltung findet online statt 
							(Zoom). Anmeldeschluss ist am 22.03.2022 um 12 Uhr. 
							Weiterführende Informationen zur Anmeldung gibt es 
							auf 
							www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
					
									
									 
									 Die Gelbe Kranichpagode in Duisburgs Partnerstadt 
							Wuhan. Foto: Konfuzius-Institut
 
 VHS 
							Vortrags-Reihe: Fiktion und Realität
 Die 
							VHS bietet jeweils am Dienstag, 22. und 29. März, um 
							18 Uhr, einen Online-Vortrag an, welcher der Frage 
							nachgeht: „Wieviel Fiktion ist Realität?“ Im 
							Mittelpunkt der beiden Online-Vorträge von Philosoph 
							Dieter Firmenich steht die letzte Schrift des 
							bekannten Denkers Markus Gabriel. Alles nur Fiktion? 
							Leben wir in einem Roman, sind wir die Erzähler 
							eines Romans oder gar dessen Protagonisten? Markus 
							Gabriel wirft in seinem Buch „Fiktionen“ 
							grundsätzliche Fragen zum Verhältnis Sein und Schein 
							auf, entwirft eine neue Sicht auf die Wirklichkeit 
							und fragt nach der wissenschaftstheoretischen 
							Fundierung der Geisteswissenschaften.
 
							Im Folgevortrag hinterfragt Firmenich diese 
							Theorien kritisch, insbesondere mit Blick auf Jürgen 
							Habermas Schrift „Auch eine Geschichte der 
							Philosophie“ und traditionelle Untersuchungen aus 
							der Literaturwissenschaft. Die Teilnahmegebühr 
							beträgt jeweils 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Mit der verbindlichen Kursbuchung 
							erhalten die Teilnehmer am jeweiligen Tag des 
							Vortrags per E-Mail einen Link zum virtuellen 
							Vortragsraum. Weitere Informationen und Anmeldungen 
							bei der VHS, Axel Voss, 0203/283- 2064 und online 
							unter www.vhs-duisburg.de.
 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					A40: Unterlagen zur Planfeststellung zum 
					6-streifigen Ausbau bei Mülheim liegen aus
 Seit 
					Montag (21.3.) liegen die Unterlagen zur Planfeststellung 
					für den 6-streifigen Ausbau der A40 zwischen den 
					Anschlussstellen Duisburg-Kaiserberg und Mülheim-Dümpten bei 
					den beteiligten Gemeinden Duisburg, Mülheim an der Ruhr und 
					Rhede in den Rathäusern aus. Außerdem sind die Unterlagen 
					bei der Bezirksregierung Münster unter folgendem Link 
					abrufbar:
					
					Bezirksregierung Münster – Auslegung von Planunterlagen im 
					Planfeststellungsverfahren (bezreg-muenster.de)
 
					Auf der Strecke nutzen täglich etwa 80.000 bis 90.000 
					Kraftfahrzeuge die A40. Die Strecke ist daher im 
					Bundesverkehrswegeplan 2030 in der höchsten 
					Dringlichkeitsstufe „Vordringlicher Bedarf – 
					Engpassbeseitigung“ klassifiziert. Der geplante Ausbau der 
					A40 umfasst auf dieser Strecke außerdem die Erneuerung von 
					sieben Brücken, darunter die Überquerung des 
					Ruhrschifffahrtskanals und die Raffelbergbrücke über die 
					Ruhr. Im Rahmen des Ausbaus erhält die Strecke 
					lärmmindernden, offenporigen Asphalt sowie neue 
					Lärmschutzanlagen.
 
 Die Unterlagen zur 
					Planfeststellung liegen bis einschließlich zum 20. April 
					aus, Einwendungen können bis einschließlich zum 20. Mai bei 
					der Bezirksregierung Münster und den Kommunen Duisburg, 
					Mülheim an der Ruhr und Rhede in schriftlicher oder 
					elektronischer Form fristgerecht eingereicht werden. 
					Zusätzlich zur Offenlage der Unterlagen hat die Autobahn 
					GmbH auf der Website zum Projekt Präsentationen zu den 
					einzelnen Themenschwerpunkten veröffentlicht. Diese Digitale 
					Informationsmesse wird durch Telefonsprechstunden zu den 
					jeweiligen Themenbereichen begleitet. Die Termine zu den 
					Sprechstunden sind ebenfalls auf der Website zum Projekt 
					veröffentlicht.
 
					Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
					Freitag, 25. März, ab circa 20 Uhr, bis Sonntag, 27. März, 
					Betriebsende, fahren auf der Linie 901 Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Ruhrort Busse 
					statt Bahnen. Grund hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der 
					Hafenkanalbrücke.   Auf dem Linienabschnitt „Landesarchiv 
					NRW“ bis „Tausendfensterhaus.“ werden in beiden 
					Fahrtrichtungen Busse eingesetzt.
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
									STATISTIK
 
  
 
   
 
									
									
 |  
				   | Montag, 21. März 
					2022 - Internationaler Tag gegen Rassismus - Tag des Waldes |  
				   | 
							G-Regel entfällt in Bus und Bahn, 
							Maskenpflicht bleibt bestehen   Mit 
							Inkrafttreten des neuen 
							Bundesinfektionsschutzgesetzes entfällt die 
							3G-Pflicht im öffentlichen Personennahverkehr 
							(ÖPNV). Die Fahrgäste der Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) müssen in Bussen und 
							Bahnen ab sofort keinen Test-, Genesenen-, oder 
							Impfnachweis mehr vorweisen.
 
							Die Pflicht zum Tragen einer Maske bleibt 
							bestehen – Fahrgäste müssen mindestens eine 
							medizinische Maske (sogenannte OP-Maske) tragen. Die 
							DVG empfiehlt ihren Fahrgästen dennoch weiterhin 
							eine FFP2-Maske zu tragen.
 Weitere 
							Informationen zum Thema gibt es auf der 
							DVG-Internetseite unter
							
							www.dvg-duisburg.de/corona.
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 21. März 2022, 06:15 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									147 (+ 2) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									130 (+ 4). 
				   				    Freie Betten: 17 
									(- 2). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,16 (- 
					0,81%),
									
									
									12 Personen 
									( - 1) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									7 Patienten 
									(+ 2) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    21. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 94.190 (+ 
									523) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.422 (+ 42). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 891,7 (+ 
									3,4).
 
				    Tag der Wälder: Wald ist Klimaschützer 
									Nummer 1 und Hort der Biodiversität
 Den Wald als Klimaschützer Nummer 1 
									und Hort der Biodiversität zu schützen, 
									sieht Umweltministerin Ursula Heinen-Esser 
									als zentrale politische Gegenwarts- und 
									Zukunftsaufgabe. "Der Wald ist unser 
									wichtigster Klimaschützer, Lebensraum für 
									Tiere und Pflanzen, Lieferant für 
									nachhaltige Rohstoffe und zugleich für die 
									Menschen ein wichtiges Stück Heimat. Der 
									Wiederaufbau und Schutz unserer Wälder und 
									ihre nachhaltige Bewirtschaftung sind ein 
									zentrales Element der Daseinsvorsorge", 
									betonte Ministerin Heinen-Esser zum 
									Internationalen Tag der Wälder am 21. März.
 
 Die zurückliegenden Jahre haben vor 
									Augen geführt, wie sehr auch der Wald von 
									den Folgen des Klimawandels betroffen ist, 
									der Wald zugleich aber auch als 
									Klimaschützer und wichtiger Partner bei der 
									Klimaanpassung gefordert ist. "Unser Ziel 
									muss es sein, die vielfältigen Leistungen 
									des Waldes dauerhaft zu honorieren und 
									stärken. Dazu müssen wir die Wälder 
									wiederaufbauen und schützen und mit 
									Mischwäldern weniger klimaanfällig 
									gestalten, damit sich die Klimaspirale 
									langsamer dreht", so die Ministerin. In 
									Nordrhein-Westfalen gibt es circa 935.000 
									Hektar Wald, dies entspricht 27 Prozent der 
									Landesfläche. Rund 60 Prozent des Waldes 
									sind im Besitz von über 150.000 privaten 
									Waldeigentümerinnen und Waldeigentümern.
 
									Wälder sind auf absehbare Zeit die 
									bedeutendste CO2-Senke des Landes. Pro Jahr 
									und Hektar nimmt der Wald circa 5.000 
									Kilogramm CO2 aus der Luft auf und bindet es 
									als Kohlenstoff. Insgesamt speichern die 
									nordrhein-westfälischen Wälder rund 700 
									Millionen Tonnen CO2. Zusätzlich zur 
									Speicherfunktion des Waldes trägt der Ersatz 
									fossiler Materialien durch den 
									nachwachsenden Rohstoff Holz zur 
									Verringerung der CO2-Emissionen bei.
 
 Der Trockenstress der Vorjahre, 
									Borkenkäferbefall und jüngst auch die 
									Februar-Stürme haben dem Wald stark 
									zugesetzt. Nach einer Erhebung des 
									Landesbetriebes Wald und Holz 
									Nordrhein-Westfalen sind aktuell rund 
									115.000 Hektar zerstörter Wald wieder neu zu 
									begründen, auf einigen Flächen hat sich 
									bereits wieder Verjüngung etabliert. Positiv 
									ist, dass die Winterniederschläge in weiten 
									Teilen Nordrhein-Westfalens zu einer 
									leichten Erholung der Wälder und der Böden 
									geführt haben.
 
 UN-Weltwasserbericht 2022: UNESCO fordert, Grundwasservorräte 
							nachhaltig zu nutzen
 Grundwasser ist 
							die Quelle von etwa der Hälfte des weltweit durch 
							Privathaushalte genutzten Wassers. Die Bewässerung 
							in der Landwirtschaft hängt zu etwa einem Viertel 
							vom Grundwasser ab. Trotz dieser enormen Bedeutung 
							wird Grundwasser vielerorts kaum verstanden und 
							schlecht verwaltet. Dies hat sehr unterschiedliche 
							Folgen: In manchen Erdteilen dramatische Übernutzung 
							und Verschmutzung, in anderen Regionen wie Afrika 
							eine viel zu geringe Nutzung.
 
 Zu diesem 
							Schluss kommt der Weltwasserbericht 2022, den die 
							UNESCO im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt 
							hat. Die Studie fordert höhere Investitionen und 
							bessere Regulierung durch Regierungen zum Schutz des 
							Grundwassers. Der Bericht wird am 21. März unter dem 
							Titel „Grundwasser – Unsichtbares sichtbar machen“ 
							auf dem Weltwasserforum in Senegals Hauptstadt Dakar 
							vorgestellt.
 
							„Der Weltwasserbericht zeigt verheerende 
							Wissens- und Regulierungslücken beim Grundwasser. In 
							vielen Weltregionen wird Grundwasser ohne Rücksicht 
							auf die Folgen übermäßig aus der Erde gepumpt. Teils 
							erneuern sich die Vorräte nicht, teils sinkt dadurch 
							der Boden ab. In anderen Gegenden könnte man dagegen 
							mehr Grundwasser nutzen und damit die 
							Ernährungssicherheit erhöhen.
 In Deutschland 
							wiederum werden die Grenzwerte für Nitrat im 
							Grundwasser an jeder sechsten Messstelle 
							überschritten, weshalb der Europäische Gerichtshof 
							Deutschland 2018 verurteilt hat. Gerade die 
							Landwirtschaft als wichtigster Verursacher der 
							Nitratkonzentrationen hierzulande muss endlich eine 
							echte Transformation durchlaufen“, fordert Ulla 
							Burchardt, Vorstandsmitglied der Deutschen 
							UNESCO-Kommission.
 
 Afrika zapft Grundwasser kaum an
 Die Situation unterscheide sich laut 
							Weltwasserbericht von Erdteil zu Erdteil drastisch. 
							Asien sei der Kontinent mit der intensivsten 
							Grundwassernutzung. Die vor allem durch die 
							Landwirtschaft entnommene Menge sei doppelt so hoch 
							wie auf allen anderen Kontinenten zusammen. Dadurch 
							erschöpften sich die großen Vorräte in Teilen Chinas 
							und Südasiens sehr schnell. Zugleich werde das 
							Grundwasser teils stark verschmutzt. Europa entnehme 
							mit sechs Prozent der weltweiten Menge deutlich 
							weniger Grundwasser und nutze diese vor allem zur 
							Trinkwassergewinnung.
 
 Übernutzung drohe in 
							Europa nur selten, aber Verschmutzung durch die 
							Landwirtschaft trete in 38 Prozent aller 
							Grundwasserleiter auf, vor allem durch zu hohe 
							Nitratbelastung. In vielen Ländern südlich der 
							Sahara würden die riesigen Grundwasserreserven 
							dagegen kaum genutzt. Nur drei Prozent der 
							Ackerflächen seien mit entsprechenden 
							Bewässerungssystemen ausgestattet, davon nutzen 
							wiederum nur fünf Prozent Grundwasser.
 
 Die 
							Erschließung des Grundwassers könne laut des 
							Berichts gerade in Afrika ein Katalysator für 
							wirtschaftliche Entwicklung sein, indem die 
							bewässerten Flächen vergrößert und damit die 
							landwirtschaftlichen Erträge und die Vielfalt der 
							Anbaukulturen erhöht werden. In Afrika wie in vielen 
							anderen Weltregionen sei die Qualität des 
							Grundwassers im Allgemeinen gut. Es biete eine 
							ebenso sichere wie kostengünstige und verlässliche 
							Möglichkeit, ländliche Regionen mit Wasser zu 
							versorgen.
 
 
							Krisen nur mithilfe von Grundwasser zu bewältigen
							
							  Die geringe Nutzung des Grundwassers ist 
							dem Bericht zufolge vor allem auf eine mangelnde 
							Infrastruktur und fehlende Fachkräfte 
							zurückzuführen. Der Weltwasserbericht fordert, die 
							Investitionen in die Grundwasserbewirtschaftung zu 
							erhöhen und zugleich mehr und bessere Daten zum 
							Grundwasser zu erheben sowie schärfere 
							Umweltvorschriften zu erlassen und umzusetzen.
 
 Investitionen sollten auch durch 
							Entwicklungszusammenarbeit gestärkt werden. Es sei 
							an den Regierungen, Verantwortung zu übernehmen und 
							durch starke Institutionen, eine bessere Regulierung 
							und angemessene Finanzierung für den Schutz des 
							Grundwassers vor Übernutzung und Verschmutzung zu 
							sorgen. Wegen des Klimawandels sei immer weniger 
							Oberflächenwasser verfügbar. Zugleich werde der 
							Wasserverbrauch in den nächsten 30 Jahren aufgrund 
							von Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum sowie 
							veränderter Konsumgewohnheiten jährlich um etwa ein 
							Prozent steigen.
 
							Aktuelle und künftige Wasserkrisen seien daher 
							nur mithilfe des Grundwassers zu bewältigen. Eine 
							bessere Nutzung des Grundwassersystems könne dem 
							Weltwasserbericht zufolge zur Klimaanpassung 
							beitragen. So sei es etwa möglich, saisonale 
							Überschüsse von Oberflächengewässern in 
							Grundwasserleitern zu speichern. Das könne helfen, 
							Verdunstungsverluste zu verringern, wie sie etwa bei 
							Stauseen auftreten.
 
 Der Zugang zu sicherem Wasser und 
							sanitären Dienstleistungen ist ein Menschenrecht und 
							gehört zu den 17 Zielen der Vereinten Nationen für 
							nachhaltige Entwicklung. Daran erinnert der 
							Weltwassertag am 22. März. Weltweit haben derzeit 
							2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherem 
							Trinkwasser. 3,6 Milliarden Menschen haben keinen 
							Zugang zu sicheren Sanitäranlagen, 500 Millionen 
							verfügen nicht einmal über einfachste Latrinen. Etwa 
							vier Milliarden Menschen leben in Regionen, die in 
							mindestens einem Monat pro Jahr von großer 
							Wasserknappheit betroffen sind.
 
							Der Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 
							wird jährlich durch die UNESCO und ihr World Water 
							Assessment Programme für UN-Water erstellt. Dazu 
							arbeiten über 30 UN-Organisationen mit der UNESCO 
							zusammen. Von 2003 bis 2012 erschien der Bericht 
							alle drei Jahre. Seit 2014 wird er jährlich mit 
							einem Themenschwerpunkt herausgegeben und widmet 
							sich in diesem Jahr dem Grundwasser.
 
 Der Spritpreis geht sooo langsam runter, dafür 
							geht der Preis bei Produkten des Lebens rauf
  
 
 
					
									
									
									
									
				   				 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 20. März 2022, 07:15 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									145 (- 6) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									126 (0). 
				   				    Freie Betten: 19 
									(- 6). Covid-Anteil 
					
				   				 
									8,97 (+ 
					0,36%),
									
									
									13 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung,   
									5 Patienten 
									(0) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    20. März, 03:36 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 93.667 (+ 
									237) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									
									4.380 (+ 13). 
									Covid-19-Todesfälle 
									859 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 888,3 (+ 
									7,7).
 
							 RVR setzt ökologischen Umbau der 
							Revierparks fort: Jetzt wird gepflanzt
 Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt mit den 
							ersten Pflanzungen in seinen Revierparks. Den 
							Auftakt macht der Revierpark Mattlerbusch: In der 
							Duisburger Parkanlage werden mit Kirsch-, Pflaumen-, 
							und Wild-Apfelgehölzen ein bunter Mix an Obstbäumen 
							sowie zahlreiche neue Hecken eingesetzt.
 
 Der 
							Startschuss fiel an diesem Wochenende. Insgesamt 
							entstehen im Revierpark Mattlerbusch bis Frühjahr 
							2023 über 13.000 Quadratmeter artenreiche 
							Blumenwiesen und mehr als 3.000 Quadratmeter 
							Staudenflächen. Zudem werden rund 250 Bäume neu 
							gepflanzt. Auch in den RVR-Revierparks Wischlingen 
							in Dortmund, Vonderort in Oberhausen sowie 
							Nienhausen in Gelsenkirchen startet jetzt die 
							Pflanzzeit. Nina Frense, RVR-Beigeordnete für Umwelt 
							und Grüne Infrastruktur, hebt die Bedeutung des 
							Umbaus hervor: "Der Ausbau grüner Infrastruktur wird 
							zum Aushängeschild der Metropole Ruhr als 
							einzigartige Städtelandschaft. Jeder einzelne Baum, 
							den wir hier pflanzen, jede Wildblumenwiese in den 
							neu gestalteten fünf Revierparks bringt uns einen 
							Schritt weiter auf dem Weg zur grünsten 
							Industrieregion Europas.“
 
 
							Für Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link sind 
							die Revierparks wichtige Orte der Naherholung für 
							die Menschen im Ruhrgebiet: "Der Umbau des 
							Revierpark Mattlerbusch ist ein wichtiger 
							Meilenstein, denn der Park ist nicht nur für 
							Duisburgerinnen und Duisburger ein beliebter 
							Anlaufpunkt, sondern hat auch eine Strahlkraft über 
							die Grenzen Duisburgs hinaus. Ich bin gespannt, auf 
							die weiteren Erneuerungen im Revierpark, die nun 
							bald folgen sollen!"
 
  
							Baumpflanzaktion im Revierpark Mattlerbusch mit Nina 
							Frense, RVR-Beigeordnete Umwelt (2.v.l.), und Sören 
							Link, Oberbürgermeister Stadt Duisburg (1.v.r.). © 
							RVR/Wiciok 
 Im Sommer startet im Revierpark 
							Mattlerbusch dann die Neu- und Umgestaltung am 
							Salinenplatz. Hier können sich die Gäste künftig im 
							Ruhebereich entspannen, mit Freunden die Sonne oder 
							am Kiosk einen Kaffee genießen. In den angrenzenden 
							Spiel- und Bewegungsbereichen können sie am 
							Bewegungsparcours, auf den Boulebahnen und in den 
							Multifunktionssportbereichen aktiv werden. Besondere 
							Angebote für Kinder sind ein neuer Sandspielbereich 
							mit Spielgeräten sowie einer abgegrenzten Wiese und 
							ein naturnaher Abenteuerspielplatz .
 
							Weitere Schwerpunkte des neuen Parkkonzepts 
							liegen auf Urban Gardening und Umweltbildung, gerade 
							zu Themen wie nachhaltiger Konsum, Ernährung der 
							Zukunft, biologischer Anbau und umweltbewusster 
							Umgang mit Lebensmitteln. Ab Anfang April informiert 
							der RVR in einer wöchentlichen Sprechstunde vor Ort 
							über die Revitalisierung des Revierparks und ihre 
							Bedeutung in Zeiten des Klimawandels.
 
 Mitte 
							Mai beginnen zudem kostenlos geführte 
							Park-Erlebnis-Touren, die ausführlich über die 
							Umgestaltung des Revierparks aufklären. Infos und 
							Termine unter
							
							http://www.revierparks.rvr.ruhr Die 
							Umbaumaßnahmen sind Teil des Projekts „Revierparks 
							2020+“. Der RVR revitalisiert die fünf Revierparks 
							in der Metropole Ruhr mit einem Investitionsvolumen 
							von 28 Millionen Euro. EU und Land fördern die 
							Maßnahmen zu 80 Prozent im Rahmen des EFRE-Aufrufs 
							"Grüne Infrastruktur NRW" vom NRW-Umweltministerium. 
							Der RVR übernimmt 20 Prozent der Kosten. idr
 
							 Earth Hour 2022
 In Duisburg gehen für eine Stunde die 
							Lichter aus: Anlass dafür ist die weltweite Aktion 
							„Earth Hour“, an der sich die Stadt traditionell am 
							Samstag, 26. März, beteiligt. Alle Duisburgerinnen 
							und Duisburger sind aufgerufen, in der Zeit von 
							20:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls ihre Lichter 
							auszuschalten. Die Stadt Duisburg wird sich in 
							diesem Jahr gemeinsam mit der evangelischen 
							Kirchengemeinde Alt Duisburg, der Stadtwerke 
							Duisburg AG und den Wirtschaftsbetrieben an der 
							Aktion beteiligen.
 
							So werden die Außenbeleuchtungen des Rathauses, 
							der Salvatorkirche und der Marienkirche erlöschen. 
							Ebenso wird die grüne Beleuchtung des 
							Stadtwerketurms, sowie die Beleuchtung des 
							Kühlturmes und des Wärmespeichers des Stadtwerke 
							Kraftwerkes Wanheimerort für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Auch die Beleuchtung von Tiger & 
							Turtle wird in diesem Jahr für eine Stunde 
							ausgeschaltet. Bereits zum 16. Mal findet die vom 
							WWF ins Leben gerufene Aktion „Earth Hour“ statt.
 
 An diesem Tag werden in über 100 Ländern 
							Millionen Menschen im Rahmen der weltweiten Aktion 
							für 60 Minuten das Licht ausschalten, damit aus 
							dieser symbolischen Aktion mehr wird und ein 
							stärkeres Bewusstsein für Klima- und 
							Ressourcenschutz entsteht. Seit 2007 organisiert der 
							WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour. Was 2007 
							in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten begann, 
							entwickelte sich bis heute zu einer der größten 
							freiwilligen Aktionen, die es je gab.
 
							In den letzten Jahren nahmen weltweit Menschen 
							in über 180 Ländern daran teil. Kern dieser Aktion 
							ist, durch das gezielte Abschalten von Beleuchtungen 
							ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. In 
							Deutschland beteiligten sich im letzten Jahr rund 
							400 Städte und Gemeinden. In den letzten Jahren 
							gingen unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und 
							Köln die Lichter berühmter Gebäude aus. Darunter 
							waren der Kölner Dom, das Hamburger Rathaus, die 
							Dresdener Frauenkirche und viele weitere bekannte 
							Bauwerke. Weitere Informationen gibt es Internet 
							unter www.wwf.de/earthhour. Dort findet sich auch 
							eine interaktive Karte mit Informationen zu allen 
							teilnehmenden Städten.
 
 Endspurt für 
							den Malwettbewerb zum Weltkindertag 2022
 „Wir wollen tanzen und spielen, wir wollen 
							singen und chillen!“ ist das Motto des 
							traditionellen Kinderfestes, das anlässlich des 
							Weltkindertages in diesem Jahr am Sonntag, 18. 
							September, am Innenhafen gefeiert werden soll. 
							Kinder zwischen fünf und acht Jahren können noch 
							wenige Tage am Malwettbewerb teilnehmen. Gesucht 
							werden Bilder, mindestens im Format A4, besser im 
							Format A3, die mit Bunt- oder Filzstiften oder 
							Wasser- bzw. Fingerfarben kreativ von Kindern 
							gestaltet wurden. Auch Collagen sind möglich.
 
							Das schönste Bild wird unter allen Einsendungen 
							ausgewählt und dann auf dem Plakat zum Weltkindertag 
							2022 zu sehen sein. „Zu einem schönen Kinderfest 
							gehören auch schöne Flyer und Plakate“, sagt Hinrich 
							Köpcke, Leiter des Jugendamtes. „Die Plakate werden 
							im gesamten Stadtgebiet zu sehen sein.“ Die gemalten 
							Bilder können noch bis 28. März per Post an folgende 
							Adresse gesendet werden: Jugendamt der Stadt 
							Duisburg, 51-41 Oliver Scholten, Steinsche Gasse 31, 
							47051 Duisburg.
 
 
							Die Nöte und Sorgen der 
							AWO-Seniorengruppe
 Seit mehr 
							als 10 Jahren treffen sich russischsprachige 
							Seniorinnen und Senioren auf dem AWO-Bauspielplatz 
							in Neumühl.  Fern der Heimat geben sie einander 
							Halt, indem sie sich zum regelmäßigen Frühstück 
							treffen, gemeinsam feiern oder Ausflüge miteinander 
							unternehmen. Durch die Pandemie wurden die Treffen 
							unterbrochen und viele Alleinstehende spürten die 
							Einsamkeit. Oxana Wolf, hauptamtliche Mitarbeiterin 
							der AWO-Integration, hat als Leiterin der 
							Integrationsagentur den Kontakt zu den Senior/Innen 
							gehalten - so gut es eben ging.
 
							Jetzt brach eine weitere Katastrophe über Europa 
							ein - der russische Präsident führt Krieg gegen die 
							Ukraine. Aus Nachbarn werden Kriegsgegner und aus 
							Freunden Feinde. Am Freitag, den 18.03.2022, 
							sprachen der Landtagsabgeordnete Frank Börner und 
							der Ratsherr Sebastian Haak (beide SPD) mit der 
							Seniorengruppe persönlich. Den Teilnehmer/Innen, die 
							ursprünglich aus der Ukraine, Kasachstan, Russland 
							und Belarus stammen, ist es ein großes Bedürfnis 
							sich als Gruppe vorzustellen und um Vertrauen zu 
							werben. Bei einem gemeinsamen Frühstück haben die 
							Seniorinnen und Senioren, die Wichtigkeit des 
							Fortbestehens der Gruppe deutlich gemacht und mit 
							den Politikern über ihre Erfahrungen, Ängste und 
							Wünsche gesprochen.
 
  V.l.: obere Reihe - 
							Geschäftsführer der AWO Integration Dirk Franke; 
							Dorina Descas, Sebastian Haak, Frank Börner, Mike 
							Kim, Oxana Wolf, Beata Bialek
 
							Mit dem VHS-Zertifikatskurs „klimafit“ 
							das Klima schützen
 Wie sich jeder für 
							den Klimaschutz einbringen kann, ist das Thema des 
							Zertifikatskurs „klimafit – Klimawandel vor der 
							Haustür“, der ab Sonntag, 20. März, an vier Terminen 
							im Stadtfenster in der Innenstadt, Steinsche Gasse 
							26, stattfindet. Weitere Präsenztermine sind 
							Sonntag, 3. April, sowie samstags am 7. Mai und 11. 
							Juni, jeweils von 10 bis 13 Uhr. Zusätzlich finden 
							noch zwei Online-Termine am Donnerstag, 28. April, 
							und Mittwoch, 18. Mai, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr 
							statt. Im März beginnt der vom WWF Deutschland und 
							dem HelmholtzForschungsverbund Regionale 
							Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) entwickelte Kurs 
							bundesweit in 128 Kommunen, so auch in der 
							Duisburger VHS.
 
 Die Fortbildung richtet sich 
							an alle engagierten Bürgerinnen und Bürger, die 
							mithelfen möchten, Duisburg klimafreundlich zu 
							gestalten. Die Teilnehmenden erfahren, welche 
							Ursachen und Folgen die Klimakrise hat, welches die 
							Treiber sind und wie das Klimaschutz- und 
							Klimaanpassungskonzept in Duisburg aussieht. Dabei 
							haben sie die Möglichkeit, mit führenden 
							Klimawissenschaftlern, regionalen und lokalen 
							Expertinnen und Experten sowie Initiativen zu 
							sprechen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten sie 
							ihr „klimafit“-Zertifikat, das sie als 
							Multiplikatoren für den kommunalen Klimaschutz 
							auszeichnet.
 
  Der 
							Kurs unter der Leitung von Christina Frink entsteht 
							in Kooperation mit dem Umweltamt, der Stabstelle 
							Klimaschutz und den Stadtwerken Duisburg. 
							Unterstützt wird sie durch weitere beteiligte 
							Akteure in Duisburg, nämlich Melissa Metzner, Sarah 
							Sticksel, Florian Jacobi und Marissa Turac. Die 
							Teilnahme kostet 20 Euro. Eine vorherige Anmeldung 
							ist erforderlich. Weitere Informationen und Beratung 
							gibt es telefonisch bei der VHS, Marissa Turac, 
							unter 0203/283-3220 oder per E-Mail unter
							
							m.turac@stadt-duisburg. 
 Den Kurs 
							„klimafit“ haben der WWF Deutschland und der 
							HelmholtzForschungsverbund „Regionale 
							Klimaänderungen und Mensch" (REKLIM) 2017 gemeinsam 
							entwickelt. Als dritter Projektpartner im Konsortium 
							führt die Universität Hamburg die Begleitforschung 
							zum Projekt durch. Lokale 
							Klimaschutzverantwortliche, wie die Stabstelle 
							Klimaschutz der Stadt Duisburg, das Umweltamt, die 
							Stadtwerke Duisburg sowie diverse Duisburger 
							Initiativen unterstützen die Kurse mit 
							Fachbeiträgen.
 
							Das Projekt wird durch regionale Partner 
							verstärkt, darunter ecolo – Agentur für Ökologie und 
							Kommunikation, LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit 
							e.V., Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V., Projekt 
							Nachhaltigkeitszentrum Thüringen, KlimaKom eG, ifpro 
							– Institut für Fortbildung und Projektmanagement, 
							Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) 
							am UmweltCampus Birkenfeld der Hochschule Trier und 
							KlimaDiskurs.NRW e. V.
 
 Eine Übersicht über 
							alle Partner gibt es auf der Internetseite: 
							www.klimafitkurs.de/ueber-klimafit/unsere-partner. 
							Das Bildungsprojekt wird seit Januar 2022 für drei 
							Jahre von der Nationalen Klimaschutzinitiative des 
							Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und 
							nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des 
							Deutschen Bundestages gefördert. Eine 
							Übersichtskarte mit allen teilnehmenden 
							Kursstandorten ist ebenfalls auf der 
							Projekt-Homepage zu finden.
 
									Rhein-Ruhr-Bad: Kurse im 
									Frühling
 DuisburgSport bietet 
									von Dienstag, 22. März bis Montag, 28. März, 
									immer abends, im Rhein-Ruhr-Bad an der 
									Kampstraße 2 in Hamborn eine große Auswahl 
									an Aquafitnesskursen an. Interessierte 
									können sich für Aquafitness Aktiv über 
									Aquacircut, Aqua Power, Aqua Rücken Fit bis 
									hin zu Aqua Nordic Walking anmelden.
 
 
									Die Kurse haben zehn bis zwölf Einheiten á 
									45 Minuten und kosten zwischen 85 und 110 
									Euro. Zudem wird der Kurs Aquafitness Aktiv 
									mit bis zu 80 Prozent von den Krankenkassen 
									bezuschusst. Aufgrund der starken Nachfrage 
									empfiehlt DuisburgSport eine schnelle 
									Anmeldung. Buchungen sind auf der Homepage 
									www.baederportalduisburg.de oder montags bis 
									freitags während der Öffnungszeiten im 
									RheinRuhr-Bad möglich. 
  Foto Thomas Berns / DuisburgSport
 
 VHS-Vortrag: „Die öffentliche 
									Meinung“
 Die Volkshochschule 
									bietet am Montag, 21. März 2022, um 20 Uhr 
									im Stadtfenster an der Steinschen
  Gasse 
									26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag über das 
									100-jährige Werk „Die öffentliche Meinung“ 
									von Walter Lippmann an. Bei dem Vortrag von 
									dem Medienethiker Prof. Dr. Christian 
									Schicha wird das Buch beleuchtet und die 
									Frage gestellt, welche Thesen des 
									Journalisten auch heute noch in Bezug auf 
									die Demokratie und die Medien relevant sind. Nach einer Darstellung der Begriffe und 
									Thesen werden Bezüge unter anderem von der 
									politischen Inszenierung bis hin zu 
									Manipulationen hergestellt und eingeordnet. 
									Die Teilnahme kostet fünf Euro.
 
 Dezentrale 
							Impfangebote der Stadt Duisburg
 Die 
							Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder 
							dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
							jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
 - Montag, 
							21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde Rheinhausen, 
							Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg
 - Dienstag, 
							22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner Altmarkt, 
							47166 Duisburg
 - Mittwoch, 23.03.: Kath. 
							Kirchengemeinde St. Judas Thaddäus Buchholz, 
							Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40A, 47249 
							Duisburg
 - Donnerstag, 24.03.: Ev. 
							Christuskirche Rheinhausen, Friedensstraße 3, 47228 
							Duisburg
 - Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde 
							Alt-Duisburg, Lutherkirche Duissern, Martinstraße 
							39, 47058 Duisburg
 An den vorgenannten Standorten 
							werden keine Impfungen mit Novavax durchgeführt. 
							Diese erfolgen ausschließlich im städtischen 
							Impfzelt am Hauptbahnhof.
 
 Änderung der 
							Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe bei den 
							Kinderimpfungen
 Aufgrund der weiterhin leider 
							rückläufigen Nachfrage werden die Öffnungszeiten des 
							Impfzeltes am Hauptbahnhof angepasst. Darüber hinaus 
							entfällt die Terminvergabe bei den Kinderimpfungen. 
							Sonntags und montags werden ab dem 20. März, bis auf 
							Weiteres keine Impfungen mehr im Impfzelt am 
							Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz) an der 
							Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an 
							diesen Tagen geschlossen.
 
 Es besteht jedoch 
							weiterhin die Möglichkeit, sich dienstags und 
							mittwochs sowie freitags und samstags von 10.30 bis 
							17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu lassen. 
							Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das 
							Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch 
							ohne Termin angeboten. Eine Buchung im Terminportal 
							ist nicht mehr erforderlich. Bereits gebuchte Erst- 
							und Zweittermine behalten aber weiter ihre 
							Gültigkeit. Da entsprechende Impfungen bei Kindern 
							inzwischen auch von Hausärzten/Allgemeinmedizinern 
							durchgeführt werden dürfen, werden die 
							Kinderimpfungen im Zelt am Hauptbahnhof ab dem 1. 
							April nicht mehr von Kinderärzten, sondern von 
							Allgemeinmedizinern erfolgen.
 
 Halbzeit bei der Ausstellung INS 
									LEBEN GEKACHELT
 Bildertausch, Vorstellung 
									des Ausstellungskatalogs und inspirierte 
									Posaune
 Zur Mitte der 
									Ausstellung „Ins Leben gekachelt“ zu den 43. 
									Duisburger Akzenten erschallt im 
									Kreativquartier Ruhrort die Posaune, der 
									Ausstellungskatalog wird der Öffentlichkeit 
									präsentiert und mittendrin wechseln die 
									Rahmen die Sichtweisen.
 
  Ins Leben gekachelt by Peter Jacques
 
 Schon früh war den Machern im 
									Kreativquartier Ruhrort klar, dass die 43. 
									Duisburger Akzente ein Meilenstein in der 
									kulturellen Stadtentwicklung des 
									Hafenquartiers werden könnte. Die kreative 
									Energie aus zwei Pandemiejahren wollte 
									unbedingt ans Tageslicht und findet unter 
									anderem, aber mit Leuchtturmcharakter, in 
									der, dem quadratischen Format gewidmeten, 
									Ausstellung am Neumarkt ein willkommenes 
									Auslassventil.
 
  Team FAL-Berufskolleg by Peter Jacques
 
 Da die Wandflächen im, zum kulturellen 
									und gesellschaftlichen Treffpunkt 
									entwickelten, Ausstellungsladen Das PLUS am 
									Neumarkt nicht für alle Exponate reichten, 
									wird zur Mitte des Festivalzeitraums ein 
									Bilderwechsel stattfinden. Damit weitere 
									können 10 beteiligte Künstlerinnen und 
									Künstler ihre Werke bis zum Abschluss am 3. 
									April zeigen.
 Begleitet wird dieser, 
									wohl nicht oft vom Publikum zu beobachtende, 
									Vorgang vom Posaunisten Paul Hubweber, ein 
									deutscher Posaunist im Modern Creative Jazz 
									und der freien Improvisationsmusik. Seit 
									1969 an verschiedenen Instrumenten zu hören, 
									wechselte er mit siebzehn an die Posaune und 
									trat früh auch in Italien, Frankreich, 
									Belgien und den Niederlanden auf.
 
 Ab 
									1976 war er einige Jahre an der Organisation 
									des New Jazz Festival Moers beteiligt und 
									spielte mit Größen des Genres, wie Paul 
									Lovens, John Edwards, Peter Kowald, 
									Alexander von Schlippenbach, Eberhard Hirt, 
									Paul Lytton und vielen anderen. Mit der 
									Berliner Regisseurin Ebba Jahn 
									veröffentlichte er jüngst eine Reihe von 
									Kurzfilmen, in denen Kunst und Musik 
									zusammenfinden.
 
  Paul Hubweber - by Arnold Giet
 
 Zur 
									Ausstellung erschien dieser Tage der 
									156-Seitige Hardcover-gebundene und farbig 
									gedruckte, hochwertige Ausstellungskatalog, 
									in dem alle Ausstellungsbilder und 
									Kürzestbiografien der Ausstellenden ebenso 
									enthalten sind, wie ein Aufsatz des 
									Kunsthistorikers Dr. Falko Herlemann.
 
							Dieser wird auch zur zweiten Ausstellungshälfte 
							seine Beobachtungen zu den Bildern und Anmerkungen 
							zu den Künstlern vortragen. Das Grußwort des 
							Schirmherrn der Ausstellung, MdB Mahmut Özdemir und 
							ein Essay zur gemeinsamen Geschichte der Duisburger 
							Akzente mit dem Kreativquartier Ruhrort von Olaf 
							Reifegerste machen das ansprechende Buch zu einem 
							Zeitdokument Duisburger Kulturentwicklung. Der 
							Katalog ist für einen Spottpreis von 15,00€ gleich 
							in der Ausstellung erhältlich. Der 
							Mercator-Verlagsbuchladen, die Buchhandlung 
							Scheuermann und die Tourist-Information an der 
							Königstraße haben das Buch ebenfalls im Angebot.
 
  Martin Opfer
 
							Auf Wunsch signierte Werke aller Künstler können 
							gerahmt wie ausgestellt zum Stückpreis von 49,00€ 
							erworben werden. Komplette Künstlersätze mit 5 
							Objekten sind vergünstigt für 230,00€ erhältlich.   
							Für die ersten drei zusätzlichen „Friedens-Bilder“ 
							endet die „Silent Auction“ um 19 Uhr bei der 
							Midissage und die erfolgreichen Bieter erhalten ihre 
							Objekte gegen die gebotene Spende für ukrainische 
							Kinder und Jugendliche gleich ausgehändigt. Das Geld 
							wird an die Kindernothilfe zweckgebunden 
							weitergeleitet.
 
							 Drei weitere Bilder von Polina, Kerstin Ciesla 
							(Chefin BUND Duisburg, Foto Lennon) und Martin Opfer 
							stehen dann ab 19 Uhr bis zum Ausstellungsende 
							ebenfalls in einer „Stillen Auktion“ für denselben 
							Zweck zur Versteigerung.   Auch für die Midissage 
							gilt: der Eintritt ist frei(willig), d.h. 
							Großzügigkeit des Publikums findet in Hutspenden 
							Ausdruck. Ein 3G-Nachweis und die Bereitschaft, 
							während der gesamten Veranstaltung eine OP-, besser 
							FFP2-Maske zu tragen sind verpflichtend.
 
							 
							Polina ,peace square 
									Projekt für menschliche Nähe
 Kirchengemeinde sucht Spaziergangspaten 
									Menschen aus dem Duisburger Süden auf einem 
									Spaziergang durch ihren Stadtteil begleiten 
									und mit ihnen ins Gespräch kommen: Für diese 
									Idee gegen die Einsamkeit sucht der 
									Besuchsdienstkreis der Evangelischen 
									Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd Frauen 
									und Männer, die Spaziergangspaten und 
									-patinnen werden möchten.
 
									Im Januar gab es in der Evangelischen 
									Auferstehungsgemeinde Duisburg Süd nach fast 
									zwei Jahren wieder ein Treffen des 
									Besuchsdienstkreises für den Bezirk 
									Ungelsheim – Mündelheim – Serm. Dabei ging 
									es auch um neue Ideen, wie man Menschen, die 
									sich das wünschen, etwas mehr Nähe schenken 
									kann. Insbesondere Seniorinnen und Senioren 
									leiden oft unter Einsamkeit. Ihre Zahl hat 
									sich laut Umfragen seit 2019 verdoppelt, 
									vermutlich auch eine Folge der Pandemie. 
									Abhilfe schaffen könnten da die 
									„Spaziergangspaten", ein Projekt, das bei 
									dem Treffen geboren wurde.
 
 Der 
									Besuchsdienstkreis sucht nun Menschen aus 
									dem Duisburger Süden, die Mitbürgerinnen und 
									Mitbürger auf einem Spaziergang durch ihren 
									Stadtteil begleiten und dabei mit ihm ins 
									Gespräch zu kommen. Andere wiederum suchen 
									genauso eine Begleitung. So oder so – 
									Interessierte können sich bei Pfarrer Rainer 
									Kaspers (Tel. 0203 / 7297702; 
									rainer.kaspers@ekir.de) melden. Er lädt auch 
									herzlich ein zu dem nächsten 
									Besuchsdienstkreistreffen am Freitag, 25. 
									März 2022 um 17 Uhr im Ungelsheimer 
									Gemeindezentrum, Blankenburger Straße 103, 
									wo es auch um die Spaziergangspaten geht.
 Mehr Infos zur Gemeinde gibt es im Netz 
									unter 
									https://evaufdu.de.
 
 
									   
									 
							Baustellen - 
					   
					   
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke
 
							Ruhrort: Verkehrseinschränkungen auf dem 
							OB-Karl-LehrBrückenzug
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Freitag, 25. 
							März, gegen 20 Uhr Straßenbauarbeiten im 
							Zusammenhang mit der Erneuerung des 
							Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges in 
							Duisburg-Ruhrort durch.
 
 Deshalb wird der 
							Verkehr auf dem Brückenzug mit einer Ampel geregelt. 
							Zudem ist die Zufahrt zu der Straße „Zum 
							Container-Terminal“ von Kaßlerfeld kommend gesperrt. 
							Auch die Ausfahrt von der Mercatorinsel auf den 
							Brückenzug wird gesperrt. Fußgänger und Radfahrern 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
							am Montag, 28. März, gegen 4 Uhr abgeschlossen.
 
 
							Duisburg-Huckingen: Vollsperrung der 
							Straße „Böckumer Burgweg“
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 23. 
							März, Straßenbauarbeiten auf der Straße Böckumer 
							Burgweg in Huckingen durch. Daher wird die Straße 
							zwischen Hausnummer 22 und Dauner Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 29. 
							März, abgeschlossen.
 
							Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der 
							Südstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg führen ab Montag, 21. März, Kanalarbeiten 
							auf der Südstraße in Höhe der Hausnummer 71 durch. 
							Aus diesem Grund wird die Südstraße in diesem 
							Bereich voll gesperrt. Die Einbahnstraßenregelung 
							wird während der Dauer der Arbeiten auf beiden 
							Seiten der Baumaßnahme aufgehoben. Fußgänger sind 
							nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung 
							Oberhauser Straße
 Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 21. 
							März, vorbereitende Arbeiten für Kanalbau- und 
							Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße in 
							Obermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
							Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und 
							der Obermeidericher Straße zur Einbahnstraße in 
							Fahrtrichtung Obermeidericher Straße. Fußgänger und 
							Radfahrer sind nicht betroffen. Für die übrigen 
							Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. 
							Die Arbeiten werden am voraussichtlich am Freitag, 
							1. April, abgeschlossen.
 
									STATISTIK
 
  
 
   
 
 
 
  
 
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