| 
			 
  
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					
					12.KW 
					
 |  
				   | 
 |  
				   | Sonntag, 03. April 
					2022 |  
				   | 
					Wegfall der 3G-Zugangskontrollen und Maskenpflicht 
					in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen   Ab dem 3. April entfallen auch bei der 
					Stadtverwaltung die 3G-Zugangskontrollen für die Innenräume 
					und bei städtischen Veranstaltungen. In städtischen Gebäuden 
					und bei städtischen Veranstaltungen (VHS, Theater etc.) 
					gelten aber auch weiterhin die Maskenpflicht (medizinische 
					oder FFP2-Maske), Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen.
 Die Pflicht zum Tragen eines vorgenannten 
					Mund-Nasen-Schutzes gilt bei städtischen Veranstaltungen bis 
					zum eigenen Platz. Dort kann die Maske dann abgenommen 
					werden. Aus infektiologischer Sicht und aus gegenseitiger 
					Rücksichtnahme wird aber empfohlen, auch während der 
					Veranstaltung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 03. April 2022, 07:18 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									145 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									128 (+ 7). 
				   				    Freie Betten:17  
									(- 7). Covid-Anteil 
					
				   				 9,66 (- 0,0%),
									
									14 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung, 5 Patienten 
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									.RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    03. April, 03:10 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 101.786 (+ 
									253)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 4.045 (+ 
									47). 
									Covid-19-Todesfälle 
									870 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 815,7 (+ 
									9,5)
 
					Sorge um Ukraine und die Folgen - 
					Bundestagspräsidentin Bärbel Bas besucht IHK
 Der Angriffskrieg auf die Ukraine, Corona-Management und 
					Klimawandel – der Deutsche Bundestag ist die Schaltzentrale 
					für das politische Krisenmanagement. An dessen Spitze steht 
					seit Oktober 2021 die Duisburger SPD-Politikerin Bärbel Bas. 
					Werner Schaurte-Küppers, Vizepräsident der Niederrheinischen 
					IHK, und Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger 
					sprachen mit der Parlamentspräsidentin über die Sorgen der 
					Unternehmen am Niederrhein.
 
 Bundestagspräsidentin 
					Bärbel Bas unterstrich dabei, dass die Unternehmen in 
					Duisburg und am gesamten Niederrhein vor großen 
					Herausforderungen aber auch Chancen stünden. Es sei an der 
					Zeit, jetzt die richtigen Weichen für die Zukunft zu 
					stellen, etwa mit Blick auf das Thema Wasserstoff. Zur 
					aktuellen Situation sagte sie: „An erster Stelle steht für 
					uns natürlich die Unterstützung der Ukraine. Aber natürlich 
					stehen auch die Unternehmerinnen und Unternehmer am 
					Niederrhein in Folge des russischen Angriffskrieges vor 
					zusätzlichen Herausforderungen. Um hierauf die richtigen 
					Antworten zu geben, ist der gemeinsame Austausch zwischen 
					Politik und Wirtschaft besonders wichtig, zum Wohl der 
					Menschen in Duisburg, in der Region und unserem Land. Ich 
					freue mich daher, dass es heute mit dem Gespräch mit Werner 
					Schaurte-Küppers und Stefan Dietzfelbinger geklappt hat.“
 
					Preissprünge bei Energie gefährden Industrie Der Krieg 
					in der Ukraine gehörte zu den zentralen Themen des 
					gemeinsamen Austausches: „Das Leid der Menschen in der 
					Ukraine berührt unsere Unternehmer. Viele engagieren sich 
					für die humanitäre Hilfe und kümmern sich um ihre 
					Mitarbeiter vor Ort. Die Wirtschaft unterstützt die Politik 
					ohne Wenn und Aber. Zugleich treffen die Kriegsfolgen und 
					die Sanktionen gegen Russland die Betriebe mit voller 
					Wucht“, so Schaurte-Küppers. Laut einer IHK-Umfrage hat etwa 
					jedes dritte Unternehmen kriegsbedingt direkte 
					Geschäftskontakte verloren, jedes fünfte Unternehmen spürt 
					die Folgen der Sanktionen.
 
 
					Die IHK warnte vor einem sofortigen deutschen Stopp von 
					russischen Energie- und Rohstoffimporten. Dadurch würde der 
					industrielle Kern an Rhein und Ruhr massiv geschädigt. Schon 
					vor Kriegsbeginn hatte der sprunghafte Anstieg der Preise 
					für Energie und Rohstoffe die Unternehmen empfindlich 
					getroffen. „Stehen die Förderbänder still, werden wir große 
					Probleme haben, sie wieder in Gang zu bekommen. Wichtige 
					Innovationen wie der Wasserstoffeinsatz in der Industrie 
					könnten dann kippen. Den Preis zahlen die Unternehmen, die 
					Beschäftigten und schließlich auch das Klima“, erläuterte 
					Dietzfelbinger.   
 %20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) Auch als Bundestagspräsidentin ist Bärbel Bas ihrer 
					Heimatstadt Duisburg und dem Wirtschaftsstandort Niederrhein 
					sehr verbunden. Beide Seiten verabredeten die Fortsetzung 
					ihres Austauschs.
 Beim Eintrag ins Goldene Buch der 
					IHK v.l.: IHK-Vizepräsident Werner Schaurte-Küppers, 
					Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und 
					IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger. Foto: 
					Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski
 
					Spendenaktion für die Stadt Odessa
 Der Bürgermeister der Stadt Odessa in der Ukraine hat in 
					einem Schreiben an die Stadt Duisburg um humanitäre 
					Unterstützung für die Bevölkerung der Millionenstadt am 
					Schwarzen Meer gebeten. Seit fast einem Monat erleben die 
					Menschen vor Ort den Beschuss und die Bombardierungen von 
					Städten und Dörfern. Die Versorgung der Bevölkerung mit 
					medizinischen Artikeln, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln 
					ist größtenteils zusammengebrochen.
 
 Die Situation 
					vor Ort sei katastrophal. Um das Leid der hilfeersuchenden 
					Menschen in Odessa zu mindern, organisiert die Stadt 
					Duisburg gemeinsam mit der Duisburger Hafen AG, dem MSV 
					Duisburg mit dem Fanbeauftragten und ehrenamtlichen 
					Mitarbeitern sowie dem Fanclub Innenhafen eine 
					Spendenaktion. Unterstützt wird die Aktion von der Feuerwehr 
					Duisburg.
 
					Eine Liste der benötigten Dinge ist auf der 
					Internetseite der Stadt Duisburg zu finden 
					(www.duisburg.de/ukraine-info). Um die Hilfe schnell und 
					ohne weitere Verzögerungen auf den Weg zu bringen, wird 
					außerdem um Beachtung der folgenden Hinweise gebeten:
 - 
					Die optimale Paketgröße ist ca. 60 x 40 cm - Pakte bitte 
					nicht verschließen (wichtig wegen des Zolls). - Pakte bitte 
					mit Inhalt beschriften.
 - Wenn möglich: Das Paket bitte 
					prall befüllen (wichtig wegen der Stapelbarkeit).
 Die 
					Pakete können am kommenden Dienstag, 5. April, in der Zeit 
					von 11 – 19 Uhr in der schauinsland-reisen-arena abgegeben 
					werden. Bitte nutzen Sie hier die Einfahrt durch das Tor Ost 
					(ehemaliges Marathontor) an der Bertaallee.
 
 
					  
					Wechsel in der Geschäftsführung der 
					Schulbaugesellschaft
 In der Gründungs- und 
					Aufbauphase der Schulbaugesellschaft Duisburg mbH (SD) wurde 
					die kaufmännische Geschäftsführung von Bernd Wortmeyer, 
					Geschäftsführer der GEBAG, wahrgenommen. Nachdem die 
					Schulbaugesellschaft nun in den regulären Geschäftsverlauf 
					eintritt, konzentriert sich Wortmeyer wieder ganz auf die 
					GEBAG und wird wie geplant aus der Geschäftsführung bei der 
					Schulbaugesellschaft ausscheiden.
 
 Die neue 
					kaufmännische Geschäftsführerin wird Sandra Altmann. Sie 
					verfügt über eine langjährige Berufserfahrung als 
					Prokuristin der GEBAG sowie der GEBAG FE 
					(Flächenentwicklungsgesellschaft) und leitet dort den 
					Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung und Zentrale 
					Services. „Mit Sandra Altmann ist die Schulbaugesellschaft 
					Duisburg auch weiterhin in guten Händen. Ich danke Bernd 
					Wortmeyer dafür, dass er trotz der vielen 
					Flächenentwicklungsprojekte, in die er maßgeblich involviert 
					ist, in den letzten zwei Jahren die Gesellschaft mit 
					aufgebaut hat“, betont Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Dem stimmt auch Stadtdirektor und Beteiligungsdezernent 
					Martin Murrack zu: „Angesichts steigender Schülerzahlen, 
					maroder Infrastruktur und dringend benötigter Schulneubauten 
					steht die Schulbaugesellschaft vor enormen 
					Herausforderungen. Umso wertvoller ist es, dass Sandra 
					Altmann die Schulbaugesellschaft bereits kennt und keine 
					Einarbeitungszeit verloren geht.“
 
					Neben Sandra Altmann als kaufmännischer Geschäftsführung 
					ist mit Robin Eckardt noch eine technische Geschäftsführung 
					bestellt. Thomas Krützberg bringt als Vorsitzender und 
					Sprecher der Geschäftsführung die Expertise des städtischen 
					Immobilienmanagements in die Gesellschaft mit ein. Aktuell 
					ist die Schulbaugesellschaft bereits in zwölf Neu- und 
					Erweiterungsmaßnahmen zusammen mit einer Vielzahl von 
					externen Planern und Dienstleistern tätig, um planerische 
					Lösungen zu erarbeiten und im Weiteren deren Umsetzung 
					vorzubereiten.
 
					Voran gehen dabei der Neubau der Gesamtschule Nord in 
					Röttgersbach sowie der Ersatzneubau der katholische 
					Grundschule Jägerstraße in Hamborn. Hier sollen noch in der 
					zweiten Jahreshälfte Bauanträge eingereicht werden. Die 
					Schulbaugesellschaft wurde durch Ratsbeschluss vom 15. Juni 
					2020 gegründet. Bei der Stadt Duisburg besteht seit längerem 
					ein strukturbedingter Investitionsstau bei der dringend 
					erforderlichen Sanierung und dem Neubau von Schulgebäuden, 
					der mit den vorhandenen städtischen Ressourcen mittelfristig 
					nicht behoben werden kann.
 
					Der Rat der Stadt Duisburg hatte daher im November 2019 
					die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für eine 
					neuzugründende Gesellschaft zu erstellen, die ergänzend zu 
					den städtischen Ressourcen die Sanierung und den Neubau von 
					Schulen ausführt. Im Vorfeld der Konzeption hatte sich 
					gezeigt, dass eine privatrechtliche Organisation schneller 
					und kostengünstiger in der Lage sein wird, den 
					Investitionsstau zu beheben. Die Gründung einer 
					privatrechtlichen Gesellschaft beruht neben externer 
					Beratung auch auf Erfahrungen im kommunalen Umfeld, wo 
					bereits erfolgreich eine effiziente Schulbaugesellschaft 
					betrieben wird.
 
					Osterferienaktion für Kinder im Bürgerhaus 
					Neumühl
 Das Bürgerhaus Neumühl veranstalten 
					auch in diesem Jahr wieder ein buntes und erlebnisreiches 
					Ferienprogramm für Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren 
					aus dem Ortsteil. Die zweiwöchigen Ferienaktion findet von 
					Montag, 11. April, bis Freitag, 22. April, jeweils montags 
					bis freitags von 10 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Neumühl auf der 
					Otto-Hahn-Straße 49 in Duisburg-Neumühl statt.
 
					Mit den Kindern werden unter pädagogischer Anleitung 
					verschiedene abwechslungsreiche Angebote (Sport, Basteln, 
					Kochen etc.) durchgeführt. Für die Teilnahme ist keine 
					verbindliche Anmeldung erforderlich. Außerhalb der Ferien 
					ist der Kinderbereich in der Zeit von Montag bis Donnerstag 
					von 14 bis 18 Uhr sowie freitags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. 
					Montags bis mittwochs findet eine Hausaufgabenbetreuung ab 
					16 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es telefonisch bei 
					Meik Grziwa unter (0203) 544 726 18 oder per E-Mail unter 
					buergerhaeuser@stadt-duisburg.de.
 
					Online-Diskussion: "Krieg in Europa – Russland 
					die imperiale Macht im Osten?"
 Fünf EUROPE 
					DIRECT-Zentren aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, 
					Aachen, Duisburg, Lüneburg, Osnabrück und Steinfurt, laden 
					am Montag, 4. April, von 19 bis 20.30 Uhr zu einer 
					Onlineveranstaltung ein. Unter der Frage „Krieg in Europa – 
					Russland die imperiale Macht im Osten?" werden die aktuellen 
					Entwicklungen im Ukrainekrieg diskutiert. Seit dem Zweiten 
					Weltkrieg wurde kein souveräner Staat mehr in Europa 
					überfallen.
 
					Neben einer starken Betroffenheit und 
					länderübergreifenden Solidaritätsbekundungen gegen die 
					Aggression wirft der Krieg viele Fragen auf. Eines scheint 
					klar zu sein: Dieser Krieg wird nicht nur Europa verändern, 
					sondern die gesamtpolitische Weltkarte. Unter der Moderation 
					von Jochen Leyhe werden die Russland-Expertin Gemma Pörzgen, 
					Chefredakteurin der Zeitschrift „Ost-West-Perspektiven“ 
					sowie Mitgründerin und Vorstandsmitglied des Vereins 
					„Reporter ohne Grenzen“, und der Politik-Experte Siebo 
					Janssen die aktuellen Ereignisse einordnen und mit den 
					teilnehmenden Gästen diskutieren.
 
 
					Es handelt sich um eine öffentliche und kostenfreie 
					Veranstaltung. Interessierte melden sich bitte unter 
					s.koal@stadt-duisburg.de für die Veranstaltung an. Die 
					entsprechenden Einwahldaten erhalten Sie zeitnah vor der 
					Veranstaltung.  
					 
					Stadtbibliothek: Veranstaltungen für Kinder in 
					Meiderich
 Die Bezirksbibliothek Meiderich, 
					Von-der-Mark-Str. 71, lädt im April zu zwei 
					Kinderveranstaltungen ein. Am Mittwoch, 6. April, findet um 
					16 Uhr ein „SchoKi“-Termin für Schoßkinder zwischen zwei und 
					drei Jahren und ihre Eltern statt. Gaby Weber stellt ein 
					Bilderbuch vor und lädt die Kinder ein, die Geschichte 
					spielerisch mitzuerleben. Kinder ab vier Jahren sind am 
					Donnerstag, 14. April, um 16 Uhr zum Vorlesespaß eingeladen.
 
 Sariye Köse liest „Für Hund und Katz ist auch noch 
					Platz“, den Bilderbuchklassiker rund um eine kleine Hexe, 
					die ihren Besen hoffnungslos überlädt und dann auch noch 
					einem Drachen vor die Füße fällt. Die Teilnahme zu beiden 
					Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmeldungen sind persönlich, 
					telefonisch unter (0203) 4499366 oder per E-Mail an 
					stabimeiderich@stadt-duisburg.de möglich. Die Öffnungszeiten 
					sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 
					bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.
 
 Plätze frei bei Stadtführen am Wochenende
 Für die geführten Touren durch den Duisburger 
					Innenhafen sind am Samstag und Sonntag, 3. Und 4. April noch 
					einige Plätze frei. Die Führungen starten am Samstag um 17 
					Uhr und am Sonntag um 14 Uhr, Treffpunkt ist jeweils am 
					Mercatorbrunnen vor dem Rathaus. Wer spontan Lust hat, am 
					Wochenende in Geschichte und Gegenwart des Innenhafens 
					einzutauchen, kann sich entweder online auf duisburg.de oder 
					direkt beim Tourguide anmelden.
 Die Führungen dauern 
					etwa anderthalb Stunden und kosten für Erwachsene pro Person 
					zehn Euro, für Kinder zwischen acht und 13 Jahren fünf Euro. 
					Wer teilnehmen möchte, sollte geimpft, genesen oder 
					offiziell getestet sein und einen entsprechenden Nachweis 
					mitbringen.
 
 
 
							Stadtmuseum: Vortrag über Kolumbus und den 
							Mythos der Entdeckung Amerikas„Christoph Kolumbus und der Mythos der Entdeckung 
							Amerikas“ ist das Thema eines Vortrags von Sarah 
							Marak, der am Sonntag, 3. April, um 11.15 Uhr 
							stattfindet. Der Vortrag ist Teil der 
							Veranstaltungsreihe „MercatorMatinéen“ im Kultur- 
							und Stadthistorischen Museum am Innenhafen,
  Johannes-Corputius-Platz 
							1. Um Christoph Kolumbus - Portraitgemälde - und 
							seine „Entdeckung Amerikas“ ranken sich bis heute 
							viele Mythen. 
							Die historische Persönlichkeit hat vermutlich 
							nur wenig mit unserem Bild von ihm und seinen Reisen 
							als Seefahrer und Entdecker zu tun. Sarah Marak 
							erklärt, wie die Geschichte von Kolumbus mit den 
							Gründungsmythen der USA verwoben ist und wie ein 
							italienischer Seefahrer dort zur nationalen Ikone 
							konstruiert wurde, obwohl er selbst nie den Boden 
							der heutigen USA betreten hat.
 
							Als sich Kolumbus´ berühmte Reisen 1992 zum 500. 
							Mal jährten, war das Anlass für eine neue Welle von 
							Darstellungen in Büchern, Ausstellungen, und Filmen, 
							welche seine Taten zumindest teilweise kritisch 
							beleuchteten und den Kult um seine Figur 
							hinterfragten. Anhand von popkulturellen Beispielen 
							von beiden Seiten des Atlantiks spürt der Vortrag 
							dem Mythos zwischen Revision und Heldendarstellung 
							nach.
 
							Die Teilnahme kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Um 
							eine Anmeldung wird telefonisch unter (0203) 
							283-2640 oder per E-Mail an 
							ksm-service@stadtduisburg.de gebeten. Es gelten die 
							am Veranstaltungstag geltenden CoronaRegelungen.
 
 
  Sarah 
							Marak, geboren 1990 in Fürth, ist derzeit 
							wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am 
							Lehrstuhl für Amerikanistik der 
							FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 
							Nach dem Studium der Linguistik, Amerikanistik und 
							Italoromanistik in Regensburg und Erlangen und 
							mehreren Auslandsaufenthalten, arbeitet sie an ihrer 
							Dissertation und beschäftigt sich mit der 
							amerikanischen Umweltbewegung, Naturdarstellungen, 
							Terrorismusdiskursen sowie der Darstellung 
							historischer Ereignisse und Persönlichkeiten in der 
							Populärkultur. 
 VHS: Aufbauseminar im 
							Ukulele spielen
 Die VHS bietet am 
							Samstag, 9. April, von 9.30 bis 13.30 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte ein Aufbauseminar für das 
							Ukulele-Spiel an. Der renommierte Künstler, Musiker 
							und Ukulele-Spezialist Dietmar Spatz, überregional 
							bekannt durch seine Musikschule „Die Liederspatzen“, 
							zeigt wie verschiedenen Anschlag- und Zupftechniken 
							gespielt werden und erarbeitet gemeinsam mit den 
							Teilnehmern einen kleinen Konzertplan.
 
 Für 
							das Aufbauseminar ist es wichtig, dass die normalen 
							Grundakkorde C, F, G im Wechsel fließend gespielt 
							werden können. Das Teilnahmeentgelt beträgt 40 Euro. 
							Eine Anmeldung ist erforderlich. Eine Sopran-Ukulele 
							GCEA sowie Schreibutensilien müssen mitgebracht 
							werden mitzubringen. Eine Ukulele kann aber auch für 
							vier Euro ausgeliehen werden. Weitere Informationen 
							und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es bei der 
							VHS, Claudia Kleinert, 0203/283-4157 und online 
							unter www.vhs-duisburg.de
 
							Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl: 
							Fundsachenversteigerung
 Das Amt für 
							bezirkliche Angelegenheiten lädt am Freitag, 13. Mai 
							2022, ab 13 Uhr, zu einer öffentlichen 
							Fundsachenversteigerung im Innenhof des 
							Bezirksrathauses, Bismarckplatz 1 in 
							Duisburg-Homberg ein. Versteigert werden 
							meistbietend unter anderem Fahrräder, Schmuck, 
							Armbanduhren, elektrische Werkzeuge, ein Laptop 
							sowie weitere Fundsachen.
 Die zur Versteigerung 
							kommenden Gegenstände können am Versteigerungstag ab 
							12.30 Uhr im Bezirksrathaus besichtigt werden. 
							Eigentumsansprüche können bis Freitag, 29. April, 
							beim Bürgerservice Homberg/Ruhrort/Baerl geltend 
							gemacht werden.
 
					VHS: Online-Einstiegskurs in Chinesisch
 Die Volkshochschule bietet ab Montag, 25. April, einen 
					Online-Einstiegskurs „Chinesisch“ an. Der Kurs findet bis 
					zum 20. Juni an acht Terminen jeweils von 17 Uhr bis 19.20 
					Uhr statt und wird von einem lehrerfahrenen chinesischen 
					Muttersprachler des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr 
					geleitet.
 
 Vermittelt werden erste Grundkenntnisse, 
					um einfache sprachliche Situationen bewältigen zu können. 
					Das Kursentgelt beträgt 84 Euro. Weitere Informationen gibt 
					es telefonisch bei der VHS unter (0203) 283-3745 oder im 
					Internet unter www.vhsduisburg.de.
 
					Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
					jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:   Montag, 04.04.: Kath. 
					Kirchengemeinde St. Peter, Friedhofsallee 100a, 47198 
					Duisburg
 Dienstag, 05.04.: Kath. Kirchengemeinde St. 
					Joseph, Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg
 Mittwoch, 
					06.04.: Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 
					Duisburg
 Donnerstag, 07.04.: Bildungszentrum Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg
 Freitag, 
					08.04.: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger Straße 93-95, 
					47249 Duisburg
 An den 
					vorgenannten Standorten sind auch Impfungen mit Novavax 
					möglich. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die 
					Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags und 
					samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 
					20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags werden keine 
					Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen 
					geschlossen.
 
 Die Impfungen sind kostenlos. 
					Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
					notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
					halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
					Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
					ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
					können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
					(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
   
					Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke
 
					Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung Duisburger Straße
					Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
					Freitag, 8. April, die Fahrbahn auf der Duisburger Straße 
					zwischen der Eisenbahnstraße und der Uferstraße in 
					Alt-Homberg. Aus diesem Grund wird die Duisburger Straße ab 
					8 Uhr in dem Bereich voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Sonntag, 10. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Marxloh: Vollsperrung August-Bebel-Platz
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab Freitag, 8. 
					April, die Fahrbahn auf dem August-Bebel-Platz in Marxloh. 
					Aus diesem Grund wird der AugustBebel-Platz im Bereich der 
					dort befindlichen Haltestelle nach dem Markt gegen 12 Uhr 
					voll gesperrt. Die Friedrich-Engels-Straße wird von der 
					Dahlmannstraße und die Karl-Marx-Straße von der Roonstraße 
					kommend als Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger und 
					Radfahrer können passieren. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Sonntag, 10. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Rahm: Vollsperrung der Straße „Zur 
					Kaffeehött“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					führen ab Montag, 4. April, Straßenbauarbeiten auf der 
					Straße „Zur Kaffeehött“ in Rahm durch. Aus diesem Grund wird 
					die Straße „Zur Kaffeehött“ ab der Angermunder Straße über 
					eine Länge von circa 200 Metern voll gesperrt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Grabenstraße
 Die Netze Duisburg führen ab Montag, 4. April, 
					Straßenbauarbeiten nach der Verlegung von Fernwärmeleitungen 
					auf der Grabenstraße in Neudorf durch. Aus diesem Grund wird 
					die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße und der 
					Holteistraße voll gesperrt. Die Sperrung wird jeweils 
					zwischen 7 und 17 Uhr eingerichtet. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Freitag, 8. April, abgeschlossen.
 
 Busse der DVG müssen in Duisburg-Meiderich eine 
					Umleitung fahren
 Ab Montag, 4. April, circa 6 
					Uhr, bis voraussichtlich Montag, 8. August, müssen die Busse 
					der Linie 917 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					in Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße 
					zwischen Obermeidericher Straße und Koopmannstraße.
 In 
					Fahrtrichtung Oberhauser Straße fahren die Busse ab der 
					Haltestelle „Wildmundstraße“ eine örtliche Umleitung über 
					die Styrumer Straße zur Haltestelle „Dümpten Bf.“, weiter 
					über Styrumer Straße, Neuer Weg, Flügelstraße und 
					Obermeidericher Straße zur Haltestelle „Oberhauser Straße“ 
					der Linie 939. Die Haltestelle „Dümpten Bf.“ wird auf die 
					Styrumer Straße zwischen die Hausnummern 84 und 86 verlegt. 
					Die Haltestelle „Biggestraße“ wird zur Haltestelle 
					„Wupperstraße“ der Stoag-Linien auf der Flügelstraße 
					verlegt.
 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
   
 
   
 
   
 
 
 
									  |  
				   | Samstag, 02. April 
					2022 |  
				   | 
					Wegfall der 3G-Zugangskontrollen und Maskenpflicht 
					in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen   Ab dem 3. April entfallen auch bei der 
					Stadtverwaltung die 3G-Zugangskontrollen für die Innenräume 
					und bei städtischen Veranstaltungen. In städtischen Gebäuden 
					und bei städtischen Veranstaltungen (VHS, Theater etc.) 
					gelten aber auch weiterhin die Maskenpflicht (medizinische 
					oder FFP2-Maske), Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen.
 
 Die Pflicht zum Tragen eines vorgenannten 
					Mund-Nasen-Schutzes gilt bei städtischen Veranstaltungen bis 
					zum eigenen Platz. Dort kann die Maske dann abgenommen 
					werden. Aus infektiologischer Sicht und aus gegenseitiger 
					Rücksichtnahme wird aber empfohlen, auch während der 
					Veranstaltung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    02. April, 03:21 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 101.533 (+ 
									516)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									3.998 (+ 2). 
									Covid-19-Todesfälle 
									870 (+ 1). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 806,2 (+ 
									0,4).
 
					  
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 01. April 2022, 13:18 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									145 (-7) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									121 (- 10). 
				   				    Freie Betten: 24  
									(+ 3). Covid-Anteil 
					
				   				 9,66 (- 0,21%),
									
									14 Personen 
									(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 4 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 
  
 
					Die Taskforce Wohnraumangebote hat über 300 
					Personen in Wohnungen untergebracht
 Mehr als 
					1.400 E-Mails mit Wohnraumangeboten sind durch das Amt für 
					Soziales und Wohnen in Kooperation mit der Feuerwehr 
					kategorisiert worden. Dabei greift das Amt für Soziales und 
					Wohnen neben privat zur Verfügung gestelltem Wohnraum auf 
					bestehende Strukturen und Kooperationen zurück. Der größte 
					Teil verwertbarer Angebote entstammt dem Angebot der 
					unternehmerischen Wohnungswirtschaft und der 
					Kooperationsgemeinschaft Wohnen und Leben in Duisburg - 
					WOLEDU.
 
 Krisenstabsleiter und Stadtdirektor Martin 
					Murrack und die Beigeordnete für Bildung, Arbeit und 
					Soziales Astrid Neese loben die Arbeit der Taskforce 
					Wohnraumangebote: „Die Taskforce Wohnraumangebote ist 
					weiterhin auf Kurs. Die Vermittlungszahl hat sich auf 300 
					Personen erhöht. Das ist eine beachtliche Leistung.“ Aktuell 
					konnten bereits 94 Wohnungen bezogen werden, so dass in 
					kürzester Zeit über 300 Personen von Sammelunterkünften in 
					Wohnraum umziehen konnten. Darüber hinaus stehen weitere 
					vorgeprüfte Wohnungen zum sofortigen Einzug zur Verfügung.
 
					Die Teams aus Feuerwehr und dem Amt für Soziales und 
					Wohnen sind nach wie vor täglich im vollen Einsatz. Am 
					Umzugstag werden die neuen Mieter von der 
					Erstaufnahmeeinrichtung zur Wohnung gebracht und vor Ort 
					durch Dolmetscher in die Wohnung eingewiesen. Leistungsbezug 
					und die Ausstattung der Wohnungen mit Hausratpaketen 
					ermöglichen eine selbständige Haushaltsführung der 
					ukrainischen Familien. „In der Wohnung stellt sich ein 
					Gefühl von ´ankommen` ein“, berichtet Thomas Schürkes von 
					der Taskforce Wohnraumangebote.
 
					Die Mitarbeitenden, die den Einzug begleiten, berichten 
					von sehr dankbaren Menschen. „Wie lange die Feuerwehr noch 
					unterstützen kann, ist ungewiss“, so Michael Fechner, Leiter 
					des Amtes für Soziales und Wohnen. Die Taskforce 
					Wohnraumangebote wurde beauftragt die neuen Strukturen so zu 
					etablieren, dass die Fortführung durch das Amt für Soziales 
					und Wohnen gewährleistet ist und die Feuerwehr sich 
					sukzessive wieder ihren originären Aufgaben widmen kann.
 
					Stadt Duisburg bietet 282 attraktive 
					Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2023
 Bewerbungsstart am 1. Juni
 Die Stadt Duisburg 
					sucht für das Ausbildungsjahr 2023 insgesamt 282 
					Auszubildende, um Duisburgs Zukunft aktiv mitzugestalten. 
					„Es ist mir sehr wichtig, jungen Menschen eine berufliche 
					Perspektive zu bieten und sie für die Arbeit bei der Stadt 
					Duisburg zu begeistern. Der Rat der Stadt hat hier mit 
					seiner Entscheidung über die Einstellung von 282 
					Auszubildenden für das nächste Jahr ein wichtiges Signal 
					gesetzt. Damit halten wir die Zahl der Ausbildungsplätze auf 
					einem hohen Niveau“, so Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Das Bewerbungsverfahren für mehr als 25 
					abwechslungsreiche Berufsbilder beginnt am 1. Juni 2022. 
					Berufseinsteigern werden einzigartige Karrierechancen und 
					eine optimale Ausbildung sowohl in den verwaltungstypischen 
					Berufsbildern wie beispielsweise Verwaltungsfachangestellte 
					(auch für den kommunalen Ordnungsdienst), als 
					Verwaltungswirte, Kaufleute für Digitalisierungsmanagement 
					oder dem Bachelor-Studiengang für den gehobenen 
					Verwaltungsdienst angeboten.
 
					„Die Stadt Duisburg bietet zudem zum ersten Mal 
					eine Vielzahl moderner, attraktiver dualer Studiengänge an“, 
					ergänzt Personaldezernentin Kerstin Wittmeier. Darunter sind 
					beispielsweise die Studiengänge zur bzw. zum 
					Verwaltungsinformatiker/in, Soziale Arbeit, Raumplanung oder 
					ein Studium zur bzw. zum Immobilienwirt/in mit Ausbildung 
					zur/zum Immobilienkauffrau bzw. -mann. Auch im 
					gewerblich-technischen Bereich werden Auszubildende, unter 
					anderem für die Berufsbilder als Forstwirte oder 
					Vermessungstechniker gesucht.
 
 Aktuell sucht die 
					Stadt Duisburg Bewerberinnen und Bewerber für eine 
					Qualifizierung als Verwaltungsfachwirte für das Amt für 
					Soziales und Wohnen. Für die Qualifizierung werden vor allem 
					Bewerber gesucht, die bereits ein Studium begonnen bzw. 
					abgeschlossen oder eine Ausbildung beendet haben und sich 
					direkt im Anschluss oder nach mehrjähriger Berufserfahrung 
					umorientieren möchten. Bewerbungsschluss ist bereits am 18. 
					April. Einen besonderen Anreiz für die Bewerbung bei der 
					Stadt Duisburg stellen die hervorragenden 
					Entwicklungsmöglichkeiten, faire Bezahlung und der sichere 
					Arbeitsplatz - auch in Krisenzeiten - dar.
 
 Optimistisch in die Zukunft blicken lassen auch die modern 
					ausgestatteten Arbeitsplätze und die vielen internen 
					Weiterbildungsmöglichkeiten. So bietet die Stadt Duisburg 
					ideale Perspektiven für einen gelungenen Start ins 
					Berufsleben. Die Übernahme der Berufseinsteiger im Anschluss 
					an die Ausbildung ist stets das erklärte Ziel der Duisburger 
					Verwaltungsführung. Weitere Informationen über die einzelnen 
					Berufsbilder, Bewerbungsfristen und das Auswahlverfahren 
					sind online über www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. 
					Weitere Einblicke in die Ausbildung gibt es unter 
					www.facebook.com/ausbildung.DU oder
					
					www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung.
 
					Ruhrparlament ermöglicht 
					Stadtentwicklungsprojekte in Duisburg und Hamm
 Das Ruhrparlament bringt Stadtentwicklungsprojekte in 
					Duisburg und Hamm auf den Weg: Die Verbandsversammlung des 
					Regionalverbands Ruhr (RVR) hat in ihrer heutigen Sitzung 
					(1. April) ein Regionalplanänderungsverfahren gestartet und 
					ein laufendes beendet. Mit beiden Vorhaben soll die 
					Ansiedlung von Wohnen und Gewerbe auf ehemaligen 
					Industrieflächen ermöglicht werden, die brach gefallen sind.
 
					In Duisburg wird durch den Beschluss im Ruhrparlament 
					eine neue Nutzung der Trajekt-Promenade im Stadtteil Hamborn 
					ermöglicht. Entlang des Rheins sollen Grünflächen, 
					Wohnbebauung, wohnverträgliches Gewerbe und Dienstleistungen 
					entstehen. Die Realisierung der städtebaulichen Entwicklung 
					erforderte eine Änderung des geltenden Regionalplans GEP 99. 
					Die bisherige Festlegung eines Bereiches für gewerbliche und 
					industrielle Nutzungen (GIB) und eines Schienenwegs wurde 
					aufgehoben und in einen Allgemeinen Siedlungsbereich (ASB) 
					geändert.
 
					Im Zuge dieses 7. Änderungsverfahrens findet zeitnah 
					eine Beteiligung der Öffentlichkeit statt. 
					Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel zu den Beschlüssen 
					der Verbandsversammlung: "Es ist ein großes Anliegen der 
					Regionalplanung im RVR, integrierte brach gefallene Flächen 
					für attraktive Nachnutzungen zu entwickeln. So können nach 
					den Vorstellungen der jeweiligen Kommunen Projekte 
					realisiert werden, ohne dass hierfür unbebauter Freiraum in 
					Anspruch genommen werden muss. Dies ist auch ein kleiner, 
					aber ganz konkreter Beitrag, die Auswirkungen des 
					Klimawandels abzufedern."  idr
 
 5,6 
					Millionen Euro Fördermittel für den Strukturwandel in 
					Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und dem Kreis Unna
 In Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und dem 
					Kreis Unna werden künftig 16 Expertinnen und Experten dabei 
					unterstützen, die Herausforderungen des Strukturwandels in 
					den im Ruhrgebiet vom Kohleausstieg betroffenen 
					Kraftwerksstandorten zu bewältigen. Als Ansprechpartner für 
					Kommunen, Unternehmen und Wissenschaft werden sie im Rahmen 
					des 5-Standorte-Programms die wirtschaftliche Transformation 
					aktiv gestalten.
 
 Der Bund fördert die Arbeit in den 
					nächsten vier Jahren mit insgesamt rund 5,3 Millionen Euro 
					aus dem Bundesprogramm "STARK" (Stärkung der 
					Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an 
					den Kohlekraftwerkstandorten). Das Land ergänzt die 
					Förderung um weitere 300.000 Euro. Die entsprechenden 
					Förderbescheide wurden jetzt übergeben. Die zusätzlichen 
					Fachkräfte sollen die Umsetzung des 5-Standorte-Programms 
					beschleunigen.
 
					In den fünf Kommunen wird dafür ein breites Spektrum an 
					Strukturwandelprojekten erarbeitet, u.a. zur 
					wirtschaftlichen Anwendung von Wasserstoff, zur Erschließung 
					von Brachflächen für Technologie- und Innovationszentren 
					oder zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitäts- und 
					Energiekonzepte. Die Förderung erster Projekte ist 
					angelaufen. Bis zum Jahr 2038 stellt die Bundesregierung 
					dafür 662 Millionen Euro an Fördermitteln bereit. Infos 
					unter http://www.land.nrw 
					idr
 
					Online-Diskussion: "Krieg in Europa – Russland 
					die imperiale Macht im Osten?"
 Fünf EUROPE 
					DIRECT-Zentren aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, 
					Aachen, Duisburg, Lüneburg, Osnabrück und Steinfurt, laden 
					am Montag, 4. April, von 19 bis 20.30 Uhr zu einer 
					Onlineveranstaltung ein. Unter der Frage „Krieg in Europa – 
					Russland die imperiale Macht im Osten?" werden die aktuellen 
					Entwicklungen im Ukrainekrieg diskutiert. Seit dem Zweiten 
					Weltkrieg wurde kein souveräner Staat mehr in Europa 
					überfallen.
 
					Neben einer starken Betroffenheit und 
					länderübergreifenden Solidaritätsbekundungen gegen die 
					Aggression wirft der Krieg viele Fragen auf. Eines scheint 
					klar zu sein: Dieser Krieg wird nicht nur Europa verändern, 
					sondern die gesamtpolitische Weltkarte. Unter der Moderation 
					von Jochen Leyhe werden die Russland-Expertin Gemma Pörzgen, 
					Chefredakteurin der Zeitschrift „Ost-West-Perspektiven“ 
					sowie Mitgründerin und Vorstandsmitglied des Vereins 
					„Reporter ohne Grenzen“, und der Politik-Experte Siebo 
					Janssen die aktuellen Ereignisse einordnen und mit den 
					teilnehmenden Gästen diskutieren.
 
 
					Es handelt sich um eine öffentliche und kostenfreie 
					Veranstaltung. Interessierte melden sich bitte unter 
					s.koal@stadt-duisburg.de für die Veranstaltung an. Die 
					entsprechenden Einwahldaten erhalten Sie zeitnah vor der 
					Veranstaltung. 
 
					Vor 10 Jahren am 02. April 2012 in der BZ:
 
					Mildester Winter seit fünf 
					Jahren: 60.000 Tonnen Salz wurden verbrauchtRund 60.000 Tonnen Salz, so die erste Bilanz, hat der 
					Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen in der zurück 
					liegenden Wintersaison auf seine 20.000 Kilometer Straßen 
					gebracht. Das ist gerade mal ein Viertel der Menge, die noch 
					im vorherigen Winter für die Autobahnen, Bundes- und 
					Landesstraßen benötigt wurde. Damit war der zu Ende 
					gegangene Winter der mildeste seit fünf Jahren. Die Kosten 
					fallen in der vorläufigen Kalkulation mit 15,7 Millionen 
					Euro im Vergleich zu 50 Millionen Euro in der Saison 2010/11 
					vergleichsweise gering aus.
 Nicht angetastet werden musste die zusätzliche 
					Streusalzreserve, die Straßen.NRW im Auftrag des Bundes und 
					des Landes angelegt hatte. Für das kommende Jahr ist somit 
					bereits vorgesorgt. Mit Ablauf des Monates März endete der 
					Winter auf den Straßen von NRW auch offiziell: Die rund um 
					die Uhr bei Straßen.NRW besetzte Winterdienstzentrale in den 
					Autobahnniederlassungen Hamm und Krefeld hat ihre Pforten 
					bis zum Oktober geschlossen.
 
 Online-Videos von STUDIO 47 erzielen rund fünf Millionen 
					Aufrufe
 Duisburgs regionaler TV-Sender vergrößert seine 
					digitalen Reichweiten
 Auch wenn lineares 
					Fernsehen laut aktuellen Studien nach wie vor das mit 
					Abstand reichweitenstärkste Medium ist: Der Bewegtbild-Boom 
					im Internet hält an und die Nutzung von journalistisch 
					produzierten Webvideos nimmt exponentiell zu.   Ein Trend, 
					der auch bei STUDIO 47 deutlich zu beobachten ist.
 
 Im vergangenen April hatte Duisburgs regionaler TV-Sender 
					seine neue Online-Strategie gestartet, zwölf Monate später 
					kann jetzt ein sehr erfreuliches Zwischenfazit gezogen 
					werden. Pro Monat erzielen die Videos im Durchschnitt 
					420.000 Aufrufe, das entspricht rund fünf Millionen Aufrufen 
					im Jahr. Die mittlere Verweildauer pro Video liegt bei 
					zweieinhalb Minuten – was einer Audience Retention von fast 
					80 Prozent entspricht.
 
					„Das sind wirklich äußerst bemerkenswerte Zahlen, die 
					bei STUDIO 47 erreicht werden“, stellt Ulrich Pösselt fest, 
					Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Lokal-TV (BLTV). 
					„Und sie zeigen deutlich, das regionales Fernsehen spannende 
					und relevante Inhalte bietet, die ein großes Publikum 
					ansprechen.“ Der BLTV vertritt die Interessen von insgesamt 
					52 privatrechtlichen Fernsehsendern in ganz Deutschland.
 
					Neben der Ausspielung seines redaktionellen Contents 
					über Social-Media-Kanäle setzt STUDIO 47 bei seiner 
					Online-Strategie vor allem auf eigene Distributionswege. 
					Seit einem Jahr ist der Sender Premium-Partner der 
					Video-Plattform Glomex, welche von ProSiebenSat1.Media 
					betrieben wird. Auf diesem Weg werden die TV-Beiträge des 
					Duisburger Senders zum Beispiel auf den News-Portalen von 
					MSN, der Rheinischen Post und weiterer regionaler und 
					nationaler Online-Medien veröffentlicht.
 
					„Zwar lassen sich online längst nicht so viele Menschen 
					erreichen wie über lineares Fernsehen“, so STUDIO 
					47-Chefredakteur Sascha Devigne. Im TV-Kabelnetz liegt die 
					Reichweite des Senders bei rund 650.000 Zuschauerinnen und 
					Zuschauern. „Aber digitale Verbreitungswege werden zunehmend 
					wichtiger, gerade für uns als regionales Leitmedium.“
 
 Plätze frei bei Stadtführen am Wochenende
 Für die geführten Touren durch den Duisburger 
					Innenhafen sind am Samstag und Sonntag, 3. Und 4. April noch 
					einige Plätze frei. Die Führungen starten am Samstag um 17 
					Uhr und am Sonntag um 14 Uhr, Treffpunkt ist jeweils am 
					Mercatorbrunnen vor dem Rathaus. Wer spontan Lust hat, am 
					Wochenende in Geschichte und Gegenwart des Innenhafens 
					einzutauchen, kann sich entweder online auf duisburg.de oder 
					direkt beim Tourguide anmelden.
 Die Führungen dauern 
					etwa anderthalb Stunden und kosten für Erwachsene pro Person 
					zehn Euro, für Kinder zwischen acht und 13 Jahren fünf Euro. 
					Wer teilnehmen möchte, sollte geimpft, genesen oder 
					offiziell getestet sein und einen entsprechenden Nachweis 
					mitbringen.
 
							VHS: Exkursion ins Museum Folkwang nach 
							Essen
 Die Volkshochschule bietet am 
							Samstag, 2. April, eine Exkursionsfahrt ins Museum 
							Folkwang nach Essen an. Erstmals seit den 
							1950er-Jahren werden Hauptwerke des National Museum 
							of Western Art in Tokio in Europa zu sehen sein, die 
							mit der bedeutenden Sammlung spätimpressionistischer 
							Werke aus dem Museum Folkwang im Dialog stehen 
							werden.
 
							So treffen die berühmte Komposition „Im Boot“ 
							von Claude Monet auf PierreAuguste Renoirs „Lise mit 
							dem Sonnenschirm“ oder „Mädchen mit Fächer“ von Paul 
							Gauguin. Die Schau, die von Kunsthistorikerin Judith 
							Graefe geführt wird, wie sich der Impressionismus 
							von einer zunächst kritisch beäugten Kunstrichtung 
							zu dem Stil entwickelte, der heute als Beginn der 
							modernen Kunst gilt. Die Abfahrt ist um 9.30 Uhr am 
							CityPalais/Landfermannstraße. Die Teilnahmegebühr 
							beträgt 58 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Weiterführende Informationen gibt es 
							bei Axel Voss unter (0203) 283-2064
 
 Golf Benefizturnier zur Unterstützung 
							der Ukraine Flüchtlinge.
 Am 
							Samstag, 2. April startet ab 10 Uhr im Golfrevier, 
							Ardesstraße 82 in Duisburg-Röttgersbach, ein 
							Benefizturnier zur Unterstützung der Flüchtlinge aus 
							der Ukraine. Neben dem Golfturnier, gibt es ein 
							attraktives Rahmenprogramm, mit großer Tombola, DJ, 
							Kuchen- und Grillstand, vegetarische Speisen, 
							Hüpfburg, XL Golf-Dartscheibe, verschiedene 
							Verkaufsstände mit hand-made Produkten und einem 
							Karikaturisten.
 Für Nicht-Golfer gibt darüber 
							hinaus die Möglichkeit den Golfsport kennen zu 
							lernen. Die Einnahmen gehen zu 100% an Unicef Hilfe 
							für Flüchtlingskinder.
 
 
				   		 Stadtbibliothek: Vorlesespaß in der Buchholzer 
							BibliothekDie Bezirksbibliothek 
							Buchholz lädt am Samstag, 2. April, um 10.30 Uhr und 
							am Donnerstag, 7. April, um 16.15 Uhr in die 
							Bibliothek auf der Sittardsberger Allee 14 zu zwei 
							Vorleseveranstaltungen ein. Sigrid Bogdanksi stellt 
							am Samstag, 2. April die Geschichte „Heinrich will 
							brüten!“ von Anette Thumser vor. Der kleine Hahn 
							Heinrich möchte auch einmal ein Ei ausbrüten. 
							Tatsächlich vertraut seine Mutter ihm eins an. Ob 
							ihm das gelingt?
 
 Die Veranstaltung, bei der 
							auch gebastelt wird, ist für Kinder ab vier Jahren. 
							Der deutsch-englische Kinderbuchklassiker „The 
							Gruffalo“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson 
							liest Jennifer Schmitz am Donnerstag, 7. April, vor. 
							Nach dem Lesen wird noch gemalt. Die Veranstaltung 
							ist für Kinder ab sechs Jahren. Beide 
							Veranstaltungen sind kostenfrei. Die Anmeldung ist 
							persönlich in der Bezirksbibliothek Buchholz oder 
							telefonisch unter 0203 283-7284 möglich. Die 
							Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 
							10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr und samstags 
							von 10 bis 13 Uhr. Die geltenden CoronaRegeln sind 
							zu beachten. In städtischen Gebäuden muss weiterhin 
							eine FFP2/KN95-Maske getragen werden.
 
					  
					Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
					jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:   Montag, 04.04.: Kath. 
					Kirchengemeinde St. Peter, Friedhofsallee 100a, 47198 
					Duisburg
 Dienstag, 05.04.: Kath. Kirchengemeinde St. 
					Joseph, Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg
 Mittwoch, 
					06.04.: Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 
					Duisburg
 Donnerstag, 07.04.: Bildungszentrum Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg
 Freitag, 
					08.04.: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger Straße 93-95, 
					47249 Duisburg
 An den 
					vorgenannten Standorten sind auch Impfungen mit Novavax 
					möglich. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die 
					Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags und 
					samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 
					20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags werden keine 
					Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen 
					geschlossen.
 
 Die Impfungen sind kostenlos. 
					Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
					notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
					halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
					Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
					ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
					können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
					(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
   
					Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung Duisburger 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					erneuern ab Freitag, 8. April, die Fahrbahn auf der 
					Duisburger Straße zwischen der Eisenbahnstraße und der 
					Uferstraße in Alt-Homberg. Aus diesem Grund wird die 
					Duisburger Straße ab 8 Uhr in dem Bereich voll gesperrt. 
					Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Sonntag, 10. April, 
					abgeschlossen.
 
					Duisburg-Marxloh: Vollsperrung 
					August-Bebel-Platz
 Die Wirtschaftsbetriebe 
					Duisburg erneuern ab Freitag, 8. April, die Fahrbahn auf dem 
					August-Bebel-Platz in Marxloh. Aus diesem Grund wird der 
					AugustBebel-Platz im Bereich der dort befindlichen 
					Haltestelle nach dem Markt gegen 12 Uhr voll gesperrt. Die 
					Friedrich-Engels-Straße wird von der Dahlmannstraße und die 
					Karl-Marx-Straße von der Roonstraße kommend als Sackgasse 
					ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
					Die Arbeiten werden voraussichtlich am Sonntag, 10. April, 
					abgeschlossen.
 
					Duisburg-Rahm: Vollsperrung der Straße „Zur 
					Kaffeehött“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					führen ab Montag, 4. April, Straßenbauarbeiten auf der 
					Straße „Zur Kaffeehött“ in Rahm durch. Aus diesem Grund wird 
					die Straße „Zur Kaffeehött“ ab der Angermunder Straße über 
					eine Länge von circa 200 Metern voll gesperrt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 
 Winterlaufserie: Buslinien machen Platz für 
					die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf der 
					diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 2. April, wirkt 
					sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 930, 931 und 942 
					der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Die 
					Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, 
					die Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer Straße. 
					Daher müssen die Busse von ihren normalen Linienwegen 
					abweichen. Haltestellen werden verlegt oder entfallen ganz.
 - Linien 928 und 942:
 Die Haltepunkte 
					„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie 
					„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942 
					müssen von 13.30 bis 17.00 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
					„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den Kalkweg 
					zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
					„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 - Linien 930 und 931:
 Die Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, „Bertaallee“, 
					und „Regattabahn“ können in der Zeit von 13.30 bis 16 Uhr 
					nicht angefahren werden. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestellen „Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 
					928 zu nutzen.
 
					Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Grabenstraße
 Die Netze Duisburg führen ab Montag, 4. April, 
					Straßenbauarbeiten nach der Verlegung von Fernwärmeleitungen 
					auf der Grabenstraße in Neudorf durch. Aus diesem Grund wird 
					die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße und der 
					Holteistraße voll gesperrt. Die Sperrung wird jeweils 
					zwischen 7 und 17 Uhr eingerichtet. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Freitag, 8. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Lotharstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
					Samstag, 2. April, mit dem nächsten Bauabschnitt der 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf. Aus 
					diesem Grund werden die Kreuzungen Lotharstraße/Kammerstraße 
					und Lotharstraße/Fortshausweg/Holteistraße voll gesperrt. 
					Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 4. April, 
					abgeschlossen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren
 Von Samstag, 2. April, circa 
					6 Uhr, bis Sonntag, 3. April, circa 15 Uhr, müssen die Busse 
					der Linien 926 und 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. Grund 
					hierfür ist der dritte Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten 
					auf der Lotharstraße. Hierfür werden die Kreuzungen 
					Lotharstaße/ Kammerstraße und 
					Lotharstraße/Forsthausweg/Holtei-straße gesperrt.
 
 
					- Linie 926: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse ab 
					der Haltestelle „Schweizer Straße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Mülheimer Straße und Carl-Benz-Straße zum Uni 
					Parkplatz.   In Fahrtrichtung Birkenstraße fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine Umfahrung über den 
					Uni Parkplatz, Carl-Benz-Straße und Mülheimer Straße zur 
					Ersatzhaltestelle „Uni Nord/Lotharstraße“, weiter über 
					Mülheimer Straße zur Haltestelle „Schweizer Straße“. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen „Uni 
					Nord/Lotharstraße“ werden auf die Mülheimer Straße jeweils 
					vor die Einmündung Lotharstraße verlegt.
 
					- Linie 933: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse 
					ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Gneisenaustraße, Geibelstraße und Lotharstraße zur 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926. Die Haltestelle 
					„Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, „Bügerstraße“ und 
					„Universität“ werden auf die Gneisenaustraße vor den 
					jeweiligen Einmündungen der Straßen verlegt. Die Haltestelle 
					„Uni Nord“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926 zu nutzen.
 In 
					Fahrtrichtung Rheindeich fahren die Busse ab der Haltestelle 
					„Uni Nord“ der Linie 926 eine örtliche Umleitung über 
					Lotharstraße, Mülheimer Straße, Sternbuschweg und 
					Kammerstraße. Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, 
					„Bügerstraße“ und „Universität“ entfallen. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestellen „Schweizerstraße“, 
					„Holteistraße“, „Heinestraße“ und „Kammerstraße“ der Linien 
					931 und 939 zu nutzen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Meiderich eine 
					Umleitung fahren
 Ab Montag, 4. April, circa 6 
					Uhr, bis voraussichtlich Montag, 8. August, müssen die Busse 
					der Linie 917 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					in Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße 
					zwischen Obermeidericher Straße und Koopmannstraße.
 In 
					Fahrtrichtung Oberhauser Straße fahren die Busse ab der 
					Haltestelle „Wildmundstraße“ eine örtliche Umleitung über 
					die Styrumer Straße zur Haltestelle „Dümpten Bf.“, weiter 
					über Styrumer Straße, Neuer Weg, Flügelstraße und 
					Obermeidericher Straße zur Haltestelle „Oberhauser Straße“ 
					der Linie 939. Die Haltestelle „Dümpten Bf.“ wird auf die 
					Styrumer Straße zwischen die Hausnummern 84 und 86 verlegt. 
					Die Haltestelle „Biggestraße“ wird zur Haltestelle 
					„Wupperstraße“ der Stoag-Linien auf der Flügelstraße 
					verlegt.
 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 Gaspreise für Haushalte 
					im 2. Halbjahr 2021 um 6,6 % gestiegen
 Gaspreise 
					für Nicht-Haushalte (zum Beispiel Unternehmen und Behörden): 
					+51,8 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2021 WIESBADEN – Die 
					privaten Haushalte in Deutschland haben im 2. Halbjahr 2021 
					im Durchschnitt 6,83 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. 
					Strom kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher 
					durchschnittlich 32,87 Cent je Kilowattstunde.
 Wie das 
					Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die Gaspreise damit 
					gegenüber dem 1. Halbjahr 2021 um 6,6 %, die Strompreise um 
					0,8 %. Bei den Nicht-Haushaltskunden, also vor allem 
					Unternehmen und Behörden, fiel die Preissteigerung für Gas 
					mit +51,8 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 deutlich höher 
					aus, bei Strom zahlten sie 11,8 % mehr.
 
					Sonderauswertung experimenteller Daten zeigt 
					Vorratskäufe von Speiseöl und Mehl
 • Nachfrage 
					nach Speiseöl in der Woche vom 7. bis 13. März 2022 mehr als 
					doppelt so hoch wie vor dem Krieg in der Ukraine, Absatz von 
					Mehl mehr als verdreifacht
 • Absatz in der Woche vom 14. 
					bis 20. März wieder etwas niedriger, aber noch immer auf 
					sehr hohem Niveau – keine Anzeichen für großflächige 
					Unterversorgung
 Aufgrund der hohen Nachfrage nach 
					Speiseöl und Mehl seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine 
					am 24. Februar 2022 haben viele Einzelhändler die Abgabe 
					dieser Produkte rationiert.
 
 
					Eine Sonderauswertung experimenteller Daten des 
					Statistischen Bundesamtes zeigt die stark steigenden 
					Verkaufszahlen für Mehl und Speiseöl ab der 8. Kalenderwoche 
					vom 21. bis 27. Februar 2022. So war die Nachfrage nach 
					Speiseöl in der 10. Kalenderwoche (7. bis 13. März 2022) 
					mehr als doppelt so hoch (+123 %) wie ein knappes halbes 
					Jahr zuvor im September 2021. Die Nachfrage nach Mehl hat 
					sich im gleichen Vergleichszeitraum verdreifacht (+206 %). 
					
 Kommunen erzielen Überschuss von 4,6 Milliarden Euro 
					im Jahr 2021
 Höhere Steuereinnahmen führen zur 
					Erholung der kommunalen Finanzlage WIESBADEN – Die Gemeinden 
					und Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) in Deutschland 
					wiesen im Jahr 2021 einen Finanzierungsüberschuss von knapp 
					4,6 Milliarden Euro auf. Im Jahr 2020 hatte der kommunale 
					Überschuss noch 2,0 Milliarden Euro betragen.
 Wie das 
					Statistische Bundesamt nach Ergebnissen der 
					vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilt, lagen die 
					Steuereinnahmen nach den Ausfällen infolge der 
					Corona-Pandemie wieder über dem Vorkrisenniveau, nachdem 
					Bund und Länder die Kommunen im Jahr 2020 mit dem 
					„kommunalen Solidarpakt 2020“ unterstützen mussten.
 
  
 
   
 
   
 
  
 
									  |  
				   | Freitag, 01. April 
					2022 |  
				   | 
					EU-Kommission bestätigt Durchsuchungen im 
					Erdgassektor in Deutschland Die EU-Kommission 
					hat am 29. März 2022 in Deutschland unangekündigt die 
					Geschäftsräume mehrerer Unternehmen durchsucht, die in der 
					Lieferung, dem Transport und der Speicherung von Erdgas 
					tätig sind. Die Kommission hat Bedenken, dass die 
					Unternehmen gegen die EU-Kartellvorschriften verstoßen haben 
					könnten. Die Beamten der Kommission wurden von Beschäftigten 
					der deutschen Wettbewerbsbehörde begleitet.
 
 Online-Diskussion: "Krieg in Europa – Russland die imperiale 
					Macht im Osten?"
 Fünf EUROPE DIRECT-Zentren aus 
					Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Aachen, Duisburg, 
					Lüneburg, Osnabrück und Steinfurt, laden am Montag, 4. 
					April, von 19 bis 20.30 Uhr zu einer Onlineveranstaltung 
					ein. Unter der Frage „Krieg in Europa – Russland die 
					imperiale Macht im Osten?" werden die aktuellen 
					Entwicklungen im Ukrainekrieg diskutiert.
 
 Seit dem 
					Zweiten Weltkrieg wurde kein souveräner Staat mehr in Europa 
					überfallen. Neben einer starken Betroffenheit und 
					länderübergreifenden Solidaritätsbekundungen gegen die 
					Aggression wirft der Krieg viele Fragen auf. Eines scheint 
					klar zu sein: Dieser Krieg wird nicht nur Europa verändern, 
					sondern die gesamtpolitische Weltkarte.
 Unter der 
					Moderation von Jochen Leyhe werden die Russland-Expertin 
					Gemma Pörzgen, Chefredakteurin der Zeitschrift 
					„Ost-West-Perspektiven“ sowie Mitgründerin und 
					Vorstandsmitglied des Vereins „Reporter ohne Grenzen“, und 
					der Politik-Experte Siebo Janssen die aktuellen Ereignisse 
					einordnen und mit den teilnehmenden Gästen diskutieren.
 
 Es handelt sich um eine öffentliche und kostenfreie 
					Veranstaltung. Interessierte melden sich bitte unter 
					s.koal@stadt-duisburg.de für die Veranstaltung an. Die 
					entsprechenden Einwahldaten erhalten Sie zeitnah vor der 
					Veranstaltung.
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 01. April 2022, 08:18 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									152 (- 4) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									131 (- 6). 
				   				    Freie Betten: 21  
									(+ 2). Covid-Anteil 
					
				   				 9,87 (+ 0,25%),
									
									15 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung, 5 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    01. April, 03:23 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 101.017 (+ 726)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									3.996 (- 14). 
									Covid-19-Todesfälle 
									869 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 805,8 (- 
									2,8).
 
 "Vorstand der Sana Kliniken verschiebt 
					gemeinsame Aussprache im letzten Moment"
 Am 30. 
					März 2022 haben sich mehrere Arbeitnehmervertreter:innen, 
					Gewerkschaftssekretär:innen und Mitglieder aus Kommunal-, 
					Landes- und Bundespolitik zusammengefunden, um sich zu einer 
					Aussprache mit Vorstandsvertreter:innen der Sana Kliniken AG 
					zu treffen. Doch diese sagten im allerletzten Moment, 5 
					Minuten nach Beginn des Termins, ab.
 
 Für den 
					SPD-Bundestagsabgeordneten Mahmut Özdemir ein großer 
					Fehltritt: "Wir sind sehr enttäuscht über die plötzliche 
					Absage seitens des Sana Kliniken Vorstands. Der Termin stand 
					seit mehreren Wochen fest und wir hätten uns sehr gerne 
					ausgetauscht. Ein solches Verhalten ist respektlos allen 
					Teilnehmenden gegenüber, die sich die Zeit für dieses 
					Gespräch genommen haben."
 
					Die meisten Teilnehmer:innen seien ehrenamtlich tätig 
					und hätten sich teilweise für den Austausch extra frei 
					genommen. Seitens des Vorstands der Sana Kliniken 
					entschuldigte man sich zwar im Nachhinein für die spontan 
					ausbleibende Teilnahme, eine Vertretung wurde allerdings 
					nicht organisiert und auch ein neuer Terminvorschlag wurde 
					nicht unterbreitet. Dem eigentlichen Gesprächstermin war ein 
					offener Brief an den Sana Vorstand vorausgegangen, mit dem 
					Ziel betriebsbedingte Kündigungen von Servicekräften der 
					Sana Kliniken AG zu verhindern. Diesen finden Sie zur 
					weiteren Verwendung anbei.
 
 
					Arbeitsschutz wird ab 1. April neu organisiert
 Die Strukturreform des NRW-Arbeitsschutzes 
					durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales 
					(MAGS) führt auch bei der Bezirksregierung Düsseldorf ab 1. 
					April zu Veränderungen. So wird es statt der bisher zwei 
					künftig drei Arbeitsschutz-Dezernate geben - mit neuen 
					Zuständigkeiten. Bisher war der Arbeitsschutz der 
					Bezirksregierung aufgeteilt in den technischen (Dezernat 55) 
					und den betrieblichen (Dezernat 56) Arbeitsschutz. Die 
					Kolleginnen und Kollegen waren spezialisiert auf bestimmte 
					Fachgebiete wie Sprengstoffwesen, Produktsicherheit, 
					Arbeitszeiten oder Jugend- und Mutterschutz.
 
 Künftig 
					wird die Überwachungs- und Beratungstätigkeit nach Branchen 
					ausgerichtet. Ziel ist es, hierdurch die Überwachung im 
					Arbeitsschutz effektiver wahrzunehmen und die behördliche 
					Präsenz in den Unternehmen zu erhöhen. In der Überwachung 
					sollen künftig von den Aufsichtspersonen möglichst umfassend 
					die arbeitsschutzrechtlichen Grundsatzthemen abgedeckt 
					werden.
 
 Für vertiefende Fragestellungen oder 
					besondere Fachaufgaben stehen weiterhin Spezialisten zur 
					Verfügung. So wird das Dezernat 55, das von Dr. Torsten Wolf 
					geleitet wird, künftig zuständig sein für die Branchen 
					Gesundheit, Forschung, Bildung, Bau und Chemie. Hinzu kommen 
					Fachaufgaben wie Strahlenschutz und Sprengstoffwesen.
 
					Das Dezernat 56 kümmert sich um die Bereiche Metall, 
					Holz, Maschinenbau, Elektrotechnik, Textil, 
					Medizinerzeugnisse und Handel sowie als Fachaufgabe um 
					Chemikaliensicherheit sowie vielfältige 
					arbeitsschutzrechtliche Genehmigungen und Anzeigen und wird 
					von Kurt Plaumann geleitet.   Das neue Dezernat 57 betreut 
					die Branchen Logistik, Abfallwirtschaft, Energie, 
					Nahrungsmittel, Gastgewerbe, Finanzen, Verwaltung und 
					Dienstleistungen.
 
 Zu den Fachaufgaben gehören die 
					Arbeitszeit der Kraftfahrer, Gefahrgut- und 
					Transportsicherheit sowie Rechtsangelegenheiten. Für das 
					neue Dezernat wird das Ministerium die Stelle des 
					Hauptdezernenten zeitnah ausschreiben.
 Für die im 
					Arbeitsschutz tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					bedeutet dies eine große Umstellung - sowohl in ihren 
					Aufgaben, als auch bei ihren Einsatzorten. Die 
					entsprechenden Internetseiten der Bezirksregierung werden 
					derzeit aktualisiert, damit Unternehmen ihre neuen 
					Ansprechpartner schnell finden können.
 
 Kommentar der Redaktion:
					
									
									 
				    Warum nicht auch der Bereich Bildung und Schule?
 In der Mitteilung der Bezirksregierung 
					wird der Aufgabenbereich von 
									
									 
				    Dr. Torsten Wolf ersichtlich. Bildung wird einfach weiterhin 
					so eingereiht, sollte aber aufgrudn der zentralen Rolle für 
					die Öffentlichkeit ein eigenständiges Dezernat sein.
 
					Die Pandemie-Jahre zeigten deutlich die gravierenden 
					Probleme in der Verzahnung zwischen Bildungsministerium NRW, 
					der Bezirksregierung gegenüber Lehrer:innen, der 
					Elternschaft und auch der Öffentlichkeit. Bei 
					grundsätzlichen Fragen im Schulbereich und/oder zur 
					Entscheidungen von Schulleitungen wurde deutlich, dass die 
					Summierung bzw. Aufgabenfülle hier extrem zu Lasten von 
					Lehreren und Eltern geht. Nach einer nachvollziehbaren 
					und sinnvollen Neugestaltung sowie Verbesserung in Sachen 
					Effizienz und Transparenz für Lehrer:innen und Eltern sieht 
					das nicht aus. Das sollte für die neue Landesregierung nach 
					der Wahl zentrales Themen sein. Der Unmut vor allem bei den 
					Pädagogen und Eltern ist zu groß, als dass dies keine 
					politischen Auswirkungen hätte. Harald Jeschke
 
					Forschungsnetzwerk zur Alphabetisierung: 
					Vielfalt der Angebote muss ausgebaut werden
 Menschen mit geringen schriftsprachlichen Fähigkeiten sind 
					keine homogene Gruppe. Um sie zu erreichen, ist es wichtig, 
					die Vielfalt der Bildungseinrichtungen und Angebote weiter 
					auszubauen. Zu diesem Schluss kommt das vom Land NRW 
					geförderte Forschungsnetzwerk AlphaFunk, in dem die 
					Universität Köln, die Universität Duisburg-Essen und das 
					Deutsche Institut für Erwachsenenbildung zusammenarbeiten.
 Erste Erkenntnisse wurden heute in Duisburg vorgestellt. 
					Um möglichst viele Analphabeten zu motivieren, Lesen und 
					Schreiben zu lernen, schlägt das Netzwerk eine 
					Zusammenarbeit von Weiterbildungseinrichtungen wie 
					Volkshochschulen mit Unternehmen und sozialen Diensten, aber 
					beispielsweise auch mit Sportvereinen vor. In einem nächsten 
					Schritt werden die Wissenschaftler in den kommenden Monaten 
					beleuchten, welche regionalen und überregionalen Faktoren 
					zum Erfolg von Alphabetisierungsstrategien beitragen können. 
					idr
 
					"Die dickste Buxe vom Revier": Hennes Bender hat 
					fünften Revier-Asterix übersetzt
 Dem Hennes 
					Bender seine Fans haben abgestimmt: "Die dickste Buxe vom 
					Revier" heißt sein fünftes Asterix-Album auf Ruhrdeutsch. Am 
					11. April erscheint im Egmont Verlag der Revier-Asterix, den 
					man unter "Operation Hinkelstein" in der hochdeutschen 
					Version kennt: Von Zäsar seim Julius entsendet, zieht der 
					Stratege Arminius Merzenmus seine Fäden, um die Kumpels im 
					Dorf in sein kapitalistisches Netz zu verwickeln.
 Wenn 
					er sich da nicht mal selber ein Beinchen stellt... Der 
					Bochumer Hennes Bender ist Comedian, Autor und Moderator. Er 
					hat bereits die Asterix-Bände "Tour de Ruhr", 
					"Dingenskirchen", "Voll auffe Omme!" und "Keine Kohle mehr 
					im Pott" übersetzt. Infos:
					
					https://www.egmont-shop.de/asterix-mundart-87-ruhrdeutsch-07  
					idr
 
 
					Ausstellung des Duisburger Künstlerbundes in der 
					Rheinhauser Bibliothek
 Die Bezirksbibliothek 
					Rheinhausen und der Duisburger Künstlerbund laden ab 
					Freitag, 1. April, zu einer neuen Ausstellung in die Galerie 
					der Bibliothek, Händelstraße 6, ein. Die Ausstellung steht 
					unter der Überschrift „Wirklichkeit“. Jeder Mensch hat 
					zunächst seine eigene Wirklichkeit, die nur ihn betrifft. Es 
					gibt Wirklichkeiten, die den eigenen Freundeskreis, die 
					Stadt, das Land, Europa, andere Kulturen und die Welt 
					betreffen.
 
					Klimawandel, Plastikmüll, Pandemie und Krieg sind einige 
					Wirklichkeiten, die uns zunächst fremd und fern erscheinen, 
					aber die doch unser Lebensgefühl, unsere Wahrnehmung und 
					unser Denken beeinflussen. Der Zeitgeist ist die Reflexion 
					der vielen Wirklichkeiten, die sich in den Kunstwerken 
					niederschlagen.
 Die Ausstellung kann bis zum Freitag, 
					27. Mai, während der Öffnungszeiten der Bezirksbibliothek 
					Rheinhausen besichtigt werden (Dienstag bis Donnerstag von 
					10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr.) 
					Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Beim Betreten des 
					Gebäudes muss eine FFP2-/KN95-Maske getragen werden. Die 
					Hygieneregeln sind einzuhalten. Fragen beantworten die 
					Mitarbeitenden der Bibliothek zu den Öffnungszeiten 
					telefonisch unter (02065) 905-8467.
 
 
							VHS: Autorenteam Hoeps & Toes liest aus 
							ihrem Thrillerroman „Die Cannabis-Connection“
							Im Rahmen der Duisburger Akzente 
							präsentiert die Volkshochschule am Freitag, 1. 
							April, um 18.30 Uhr in der VHS im Stadtfenster an 
							der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte eine 
							Thriller-Lesung des deutsch-niederländischen 
							Autorenteams Hoeps & Toes zum Roman „Die 
							Cannabis-Connection“. Hoeps & Toes bieten stets mehr 
							als eine einfache Lesung.
 
							Auch diesmal erwarten das Publikum wieder Storys 
							über Recherchen, spontane Dialoge über 
							deutsch-niederländische Befindlichkeiten und 
							natürlich nicht zuletzt spannende Thrillerpassagen. 
							Die Presse im In- und Ausland ist sich einig: Der 
							Roman des deutschniederländischen Autoren-Teams 
							Hoeps & Toes „Die CannabisConnection“ ist ein ebenso 
							atemberaubender wie realistischer PolitThriller und 
							eine echte Empfehlung. Das Entgelt für die Lesung 
							beträgt fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung auf 
							www.vhs-duisburg.de ist erforderlich.
 
							VHS-Vortrag: „E.T.A. Hoffmann und die deutsche Romantik“
 Die Volkshochschule bietet in Kooperation mit 
					dem Verein DeutschFranzösische Gesellschaft am Donnerstag, 
					7. April, von 18.30 bis 20 Uhr im Saal des Stadtfensters an 
					der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag über 
					den Schriftsteller E.T. A. Hoffmann an. E.T.A. Hoffmann wird 
					neben den Brüdern Grimm wohl als der international 
					bekannteste deutsche Romantiker bezeichnet.
 Der Vortrag 
					von Dr. Claudia Kleinert und Wolfgang Schwarzer verfolgt den 
					Weg des Schriftstellers vom provinziellen Bamberg über die 
					Großstadt Berlin bis in unsere Zeit. Die Teilnahme kostet 
					fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter 
					www.vhsduisburg.de ist notwendig.
 
					Vorlesespaß in der Zentralbibliothek
 Sabine Eibl liest am Mittwoch, 6. April, Kindern ab vier 
					Jahren die Geschichte „Für Hund und Katz ist auch noch 
					Platz“ in der Zentralbibliothek, Steinsche Gasse 26, in der 
					Innenstadt vor. Der Vorlesespaß beginnt um 16 Uhr in der 
					Kinder- und Jugendbibliothek. In der Geschichte geht es um 
					eine kleine Hexe, die verreisen will. Dabei packt sie ihren 
					Besen leider zu voll, so dass sie auf der Reise so manches 
					Abenteuer zu bestehen hat.
 Der Vorlesespaß findet alle 
					14 Tage statt. Neue Geschichten gibt es an den Folgeterminen 
					20. April, 4. Mai und 18. Mai. Die Teilnahme ist kostenfrei. 
					Anmeldungen sind ab sofort persönlich oder telefonisch unter 
					(0203) 283/4221 möglich. Die Öffnungszeiten sind montags bis 
					freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
 
					Plätze frei bei Stadtführen am Wochenende
 Für die geführten Touren durch den Duisburger 
					Innenhafen sind am Samstag und Sonntag, 3. Und 4. April noch 
					einige Plätze frei. Die Führungen starten am Samstag um 17 
					Uhr und am Sonntag um 14 Uhr, Treffpunkt ist jeweils am 
					Mercatorbrunnen vor dem Rathaus. Wer spontan Lust hat, am 
					Wochenende in Geschichte und Gegenwart des Innenhafens 
					einzutauchen, kann sich entweder online auf duisburg.de oder 
					direkt beim Tourguide anmelden.
 Die Führungen dauern 
					etwa anderthalb Stunden und kosten für Erwachsene pro Person 
					zehn Euro, für Kinder zwischen acht und 13 Jahren fünf Euro. 
					Wer teilnehmen möchte, sollte geimpft, genesen oder 
					offiziell getestet sein und einen entsprechenden Nachweis 
					mitbringen.
 
					  
					Gospel-Gottesdienst an Palmsonntag Die 
					Gospel-Gottesdienste in der Evangelischen Gemeinde 
					Wanheimerort gehören zum Programm in der Karwoche fest dazu. 
					Immer am Palmsonntag - also dem Sonntag vor Ostern - feiert 
					die Gemeinde um Pfarrer Jürgen Muthmann Gottesdienst mit 
					Gospel-Songs.
 
 Nach zweijähriger Corona-Pause und 
					Online-Gottesdienst wagt sich die Gemeinde in diesem Jahr 
					wieder an einen Gospel-Gottesdienst in Präsenz. Der Pfarrer 
					und der Chor PraiSing laden für Sonntag, 10. April 2022 um 
					11.15 Uhr in den Kirchsaal des Gemeindehauses 
					Vogelsangplatz, Vogelsangplatz 1, ein.
 Gemeinsam 
					gestalten sie den Gottesdienst, in dem es Gospels von Micha 
					Keding und Daniel Drückes zu hören gibt. Infos zur Gemeinde 
					gibt es im Netz unter
					
					www.wanheimerort.ekir.de.
 
  Chor "PraiSing" der Evangelischen Gemeinde Wanheim
									
				   in der Kulturkirche Liebfrauen anlässlich der 
					bundesweiten Aktion "Deutschland singt". 
									
									 
				    Foto: Jürgen Muthmann
 
 Obermeiderich lädt zum Friedensgebet und Emils Pub ein
 Für Freitag, 8. April 2022 lädt die 
					evangelische Kirchengemeinde Obermeiderich in das 
					Gemeindezentrum an der Emilstraße 27 zum Friedensgebet und 
					zum Treffpunkt „Emils Pub“ ein. Beim wöchentlichen 
					Friedensgebet – immer freitags um 18 Uhr – können die 
					Menschen in Gemeinschaft mit anderen ihre Gedanken, Sorgen 
					und Ängste in dieser Kriegszeit im Gebet vor Gott bringen.
 
					Am 8. April können beim anschließenden „Emils Pub“ ab 19 
					Uhr die Besucherinnen und Besucher bei Getränken aller Art 
					und gutem Essen zum Wochenende hin ein wenig abschalten und 
					beim Klönen über Gott, die Welt, den Krieg und den Frieden 
					ins Gespräch kommen. Für das Friedensgebet und „Emils Pub“ 
					gelten Coronaschutzmaßnahmen, mehr Infos gibt es auf der 
					Internetseite der Gemeinde
					www.obermeiderich.de.
 
 OB Sören Link: „Wir Duisburger sind 
					solidarisch und nehmen Rücksicht aufeinander“
 Der SPD-Politiker lobte beim „Talk im Schmidthorster Dom“ 
					das großartige Engagement der Bürger, das im Zuge des 
					Ukraine-Krieges wieder zu sehen ist. Außerdem sprach Link 
					mit Pater Tobias über Chancen für den Stadtteil Neumühl und 
					erklärte, wie er nach stressigen Tagen Energie tankt. 
					Duisburg, 30. März 2022. Sören Link bezeichnet sich gerne 
					als „Kind des Duisburger Nordens“.
 
 Der 
					Oberbürgermeister der Stadt wuchs in Walsum auf und hat in 
					seinem Leben auch viel Zeit in Neumühl verbracht. 
					Dementsprechend freute sich der 45-Jährige über die 
					Einladung zum „Talk im Schmidthorster Dom“. Mit Gastgeber 
					Pater Tobias Breer sprach Link in dem seiner Meinung nach 
					„wunderschönen Dom“ über die Entwicklungen in Duisburg und 
					die Mentalität der Bevölkerung. Die beiden thematisierten 
					auch den Ukraine-Krieg.
 
 Link hob dabei die große 
					Spendenbereitschaft der Bürger hervor. „Ich finde, das ist 
					ein starkes Zeichen dafür, wie wir in Duisburg ticken“, 
					sagte der SPD-Politiker. „Wir sind solidarisch, empathisch 
					und nehmen aufeinander Rücksicht.“ Er sprach von einer 
					„unglaublichen humanitären Katastrophe“ in der Ukraine. „Es 
					ist wichtig, dass die Menschen, die hierher flüchten, nicht 
					nur ein Dach über dem Kopf haben, sondern sich geborgen und 
					aufgenommen fühlen“, betonte Link. Er lobte dabei das 
					Engagement der Stadtverwaltung, der Ehrenamtler und vieler 
					Bürger.
 
					„Das ist einfach nur großartig“, sagte Link. Im 
					Gespräch ging es auch um Neumühl. Link wollte zunächst über 
					die positiven Aspekte sprechen. „Hier spürt man einen 
					Zusammenhalt im Vereinswesen und in der Kaufmannschaft“, 
					sagte der Oberbürgermeister. „Das zeichnet Neumühl aus.“ Er 
					erwähnte aber auch die sozialen Konflikte. „Ich glaube, dass 
					wir durch kontinuierliches Arbeiten an Projekten wie dem 
					Barbara-Quartier Neumühl stabilisieren und nach oben 
					entwickeln können“, sagte Link. „Das A und O dafür ist 
					Bildung. Das gilt für alle Kinder.“
 
					Er verwies in diesem Zusammenhang auf die 
					Koalitionsverhandlungen in Berlin, an denen er selbst 
					teilgenommen hatte. „Wir müssen dafür sorgen, dass die 
					Gelder in Schulen in Neumühl investiert werden“, sagte Link. 
					„Hier ist der Bedarf groß.“ Zum Abschluss stellte Pater 
					Tobias noch persönliche Fragen. Er wollte wissen, wie Link 
					nach stressigen Tagen wieder auftankt. Der Gast sprach über 
					seine einjährige Tochter. „Nach Hause zu kommen und ein 
					kleines, strahlendes Gesicht zu sehen, das gibt einem sofort 
					wieder Energie“, sagte Link.
 
					Er habe auch die Gartenarbeit für sich entdeckt. Der 
					Sport sei aus Zeitgründen in den vergangenen Monaten etwas 
					zu kurz gekommen. „Ich möchte gerne demnächst wieder 
					häufiger laufen und auf dem Rudergerät sitzen“, erklärte 
					Link. Er genieße auch die Spaziergänge mit seiner Frau, 
					seinem Kind und dem Familienhund. Link ist dabei gerne in 
					den Rheinauen unterwegs – etwa in Walsum oder in 
					Rheinhausen, wo er mittlerweile lebt. „Diesen Kontrast 
					zwischen intakter Umwelt und lebendiger, aktiver Industrie 
					gibt es eigentlich sonst nirgendwo.“  Das 
					Video in voller Länge gibt es auf Youtube zu sehen:
					
					https://youtu.be/nDX5xeOKYX0
 
  Pater Tobias schenkt dem OB einen Kaffeebecher fürs Auto mit 
					seinem Logo "MP Marathon-pater".
 Foto: Daniel Elke / Projekt LebensWert
 
					Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche 
					wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten, 
					jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:   Montag, 04.04.: Kath. 
					Kirchengemeinde St. Peter, Friedhofsallee 100a, 47198 
					Duisburg
 Dienstag, 05.04.: Kath. Kirchengemeinde St. 
					Joseph, Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg
 Mittwoch, 
					06.04.: Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 
					Duisburg
 Donnerstag, 07.04.: Bildungszentrum Handwerk, 
					Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg
 Freitag, 
					08.04.: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger Straße 93-95, 
					47249 Duisburg
 An den 
					vorgenannten Standorten sind auch Impfungen mit Novavax 
					möglich. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes 
					(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die 
					Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags und 
					samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 
					20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags werden keine 
					Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen 
					geschlossen.
 
 Die Impfungen sind kostenlos. 
					Vorherige Anmeldungen sind an keinem der Standorte 
					notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu 
					halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x 
					Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung) 
					ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen 
					können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden 
					(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
 
					Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 
					Uhr, an:
 - Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz, 
							Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg
 
 
 Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Duisburg-Rahm: Vollsperrung der Straße „Zur 
					Kaffeehött“
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					führen ab Montag, 4. April, Straßenbauarbeiten auf der 
					Straße „Zur Kaffeehött“ in Rahm durch. Aus diesem Grund wird 
					die Straße „Zur Kaffeehött“ ab der Angermunder Straße über 
					eine Länge von circa 200 Metern voll gesperrt. Fußgänger 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Mitte April abgeschlossen.
 
 Winterlaufserie: Buslinien machen Platz für 
					die Teilnehmenden
 Der zweite Lauf der 
					diesjährigen Winterlaufserie am Samstag, 2. April, wirkt 
					sich auf den Fahrplan der Buslinien 928, 930, 931 und 942 
					der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Die 
					Kruppstraße wird zwischen Kalkweg und Masurenallee gesperrt, 
					die Masurenallee zwischen Kruppstraße und Wedauer Straße. 
					Daher müssen die Busse von ihren normalen Linienwegen 
					abweichen. Haltestellen werden verlegt oder entfallen ganz.
 - Linien 928 und 942:
 Die Haltepunkte 
					„Ausbesserungswerk“ und „Barbarasee“ der Linie 928 sowie 
					„Elbinger Straße“ und „Ausbesserungswerk“ der Linie 942 
					müssen von 13.30 bis 17.00 Uhr entfallen. Die Haltestelle 
					„Kiesendahl“ wird für beide Fahrtrichtungen in den Kalkweg 
					zu der Haltestelle „Kiesendahl“ der Linie 934 verlegt. Die 
					DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen „Kiesendahl“ und 
					„Wedau Bahnhof“ zu nutzen.
 - Linien 930 und 931:
 Die Haltestellen „Wildstraße“, „Sportpark“, „Bertaallee“, 
					und „Regattabahn“ können in der Zeit von 13.30 bis 16 Uhr 
					nicht angefahren werden. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestellen „Koloniestraße“ und „MSV Arena“ sowie die Linie 
					928 zu nutzen.
 
					Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Grabenstraße
 Die Netze Duisburg führen ab Montag, 4. April, 
					Straßenbauarbeiten nach der Verlegung von Fernwärmeleitungen 
					auf der Grabenstraße in Neudorf durch. Aus diesem Grund wird 
					die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße und der 
					Holteistraße voll gesperrt. Die Sperrung wird jeweils 
					zwischen 7 und 17 Uhr eingerichtet. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Freitag, 8. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Lotharstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
					Samstag, 2. April, mit dem nächsten Bauabschnitt der 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf. Aus 
					diesem Grund werden die Kreuzungen Lotharstraße/Kammerstraße 
					und Lotharstraße/Fortshausweg/Holteistraße voll gesperrt. 
					Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 4. April, 
					abgeschlossen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren
 Von Samstag, 2. April, circa 
					6 Uhr, bis Sonntag, 3. April, circa 15 Uhr, müssen die Busse 
					der Linien 926 und 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. Grund 
					hierfür ist der dritte Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten 
					auf der Lotharstraße. Hierfür werden die Kreuzungen 
					Lotharstaße/ Kammerstraße und 
					Lotharstraße/Forsthausweg/Holtei-straße gesperrt.
 
 
					- Linie 926: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse ab 
					der Haltestelle „Schweizer Straße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Mülheimer Straße und Carl-Benz-Straße zum Uni 
					Parkplatz.   In Fahrtrichtung Birkenstraße fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine Umfahrung über den 
					Uni Parkplatz, Carl-Benz-Straße und Mülheimer Straße zur 
					Ersatzhaltestelle „Uni Nord/Lotharstraße“, weiter über 
					Mülheimer Straße zur Haltestelle „Schweizer Straße“. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen „Uni 
					Nord/Lotharstraße“ werden auf die Mülheimer Straße jeweils 
					vor die Einmündung Lotharstraße verlegt.
 
					- Linie 933: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse 
					ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Gneisenaustraße, Geibelstraße und Lotharstraße zur 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926. Die Haltestelle 
					„Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, „Bügerstraße“ und 
					„Universität“ werden auf die Gneisenaustraße vor den 
					jeweiligen Einmündungen der Straßen verlegt. Die Haltestelle 
					„Uni Nord“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926 zu nutzen.
 In 
					Fahrtrichtung Rheindeich fahren die Busse ab der Haltestelle 
					„Uni Nord“ der Linie 926 eine örtliche Umleitung über 
					Lotharstraße, Mülheimer Straße, Sternbuschweg und 
					Kammerstraße. Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, 
					„Bügerstraße“ und „Universität“ entfallen. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestellen „Schweizerstraße“, 
					„Holteistraße“, „Heinestraße“ und „Kammerstraße“ der Linien 
					931 und 939 zu nutzen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Meiderich eine 
					Umleitung fahren
 Ab Montag, 4. April, circa 6 
					Uhr, bis voraussichtlich Montag, 8. August, müssen die Busse 
					der Linie 917 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					in Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße 
					zwischen Obermeidericher Straße und Koopmannstraße.
 In 
					Fahrtrichtung Oberhauser Straße fahren die Busse ab der 
					Haltestelle „Wildmundstraße“ eine örtliche Umleitung über 
					die Styrumer Straße zur Haltestelle „Dümpten Bf.“, weiter 
					über Styrumer Straße, Neuer Weg, Flügelstraße und 
					Obermeidericher Straße zur Haltestelle „Oberhauser Straße“ 
					der Linie 939. Die Haltestelle „Dümpten Bf.“ wird auf die 
					Styrumer Straße zwischen die Hausnummern 84 und 86 verlegt. 
					Die Haltestelle „Biggestraße“ wird zur Haltestelle 
					„Wupperstraße“ der Stoag-Linien auf der Flügelstraße 
					verlegt.
 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
					Marxloh: Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich 
					der Dahlmannstraße und Roonstraße
 Rund um das 
					Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Marxloh wird es am 
					Freitag, 1. April, zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Der 
					Grund ist ein Spendenlauf der Schülerinnen und Schüler für 
					den Frieden in der Ukraine. Dafür werden auf der 
					Dahlmannstraße, zwischen Schulgebäude und Roonstraße, und 
					auf der Roonstraße, zwischen Dahlmannstraße und Wendehammer, 
					halbseitig Halteverbotsschilder aufgestellt.
 Die 
					Dahlmannstraße wird außerdem von der Roonstraße aus in 
					Fahrtrichtung FriedrichEngels-Straße zur Einbahnstraße. Von 
					der Friedrich-Engels-Straße aus in Fahrtrichtung Roonstraße 
					wird die Einfahrt in die Dahlmannstraße deshalb nicht 
					möglich sein. Die Roonstraße wird von der Dahlmannstraße aus 
					in Fahrtrichtung Wendehammer ebenfalls voll gesperrt. Die 
					Einschränkungen werden voraussichtlich am Veranstaltungstag 
					gegen 14 Uhr wieder aufgehoben.
 
					
 STATISTIK
 
 
   
 
   
 
  
 
									  |  
				   | Donnerstag, 31. März 
					2022 |  
				   | 
					Osterfeuer in der Landschaft sind anzeige- und 
					genehmigungspflichtigDas Bürger- und 
					Ordnungsamt sowie das Umweltamt weisen darauf hin, dass 
					Osterfeuer („Brauchtumsfeuer“) nur dann zulässig sind, wenn 
					es sich um öffentliche, für jedermann zugängliche 
					Veranstaltungen handelt. Sie müssen in jedem Fall vorab beim 
					Bürger- und Ordnungsamt, Bereich Zentrale Beratungsstelle 
					für Veranstaltende, per E-Mail an 
					veranstaltungen@stadtduisburg.de angezeigt werden.
 
 Wenn abgeschnittene Äste und Zweige in 
					Landschaftsschutzgebieten verbrannt werden sollen, ist 
					hierfür eine entsprechende Befreiung von den Verboten des 
					Landschaftsplanes bei der Unteren Naturschutzbehörde (per 
					E-Mail an unb@stadt-duisburg.de) einzuholen. Diese Befreiung 
					ist mit Kosten verbunden. In Naturschutzgebieten ist das 
					Feuermachen gänzlich verboten, hier wird keine Befreiung für 
					das Abhalten von Brauchtumsfeuern erteilt.
 
					Bei der Verbrennung des Schnittgutes sind verschiedene 
					Regelungen zu beachten: Es darf lediglich Holz von Baum- und 
					Strauchschnitt verfeuert werden, das trocken und unbehandelt 
					ist. Das Verbrennen von beschichtetem Holz ist verboten – 
					wie zum Beispiel behandelte Paletten und Schalbretter sowie 
					sonstige Abfälle (zum Beispiel Altreifen). Andere Stoffe 
					(insbesondere Mineralöle, Mineralprodukte oder andere 
					Abfälle) dürfen weder zum Anzünden noch zur Unterhaltung des 
					Feuers genutzt werden. Das Brennmaterial muss so trocken 
					sein, dass es beim Brennen möglichst wenig raucht.
 
					Vor Entzünden des Feuers muss das Schnittgut am Tage des 
					Verbrennens umgeschichtet werden, da sich gerne Kleintiere 
					wie zum Beispiel Igel in dem schützenden Reisig einfinden. 
					Auch sollte auf Vogelnester geachtet werden, da Arten wie 
					der Zaunkönig oder die Heckenbraunelle gerne ihre Nester in 
					solchen dichten Strukturen anlegen. Wenn Vogelnester 
					festgestellt werden, kann das Reisig nicht verbrannt werden, 
					da die Nester nach dem Bundesnaturschutzgesetz hohen Schutz 
					genießen.
 
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 31. März 2022, 07:18 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (0) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									137 (+ 1). 
				   				    Freie Betten: 19  
									(- 1). Covid-Anteil 
					
				   				 9,62 (0%),
									
									15 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung, 6 Patienten
					(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    31. März, 03:23 Uhr
 Mehr als 100.000 Infinzierte und 869 
									Todesfälle seit 2 Jahren
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 100.291 (+ 731)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									4.010 (- 152). 
									Covid-19-Todesfälle 
									869 (+ 3). 
									
									Der Inzidenzwert beträgt 808,6 (- 
									30,6).
 
					
 Kellerbrand in Duisburg-Neudorf
 Um 21:34 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand im 
					Kellergeschoss eines Gebäudes alarmiert. Bei Eintreffen der 
					ersten Kräfte drang dichter Rauch aus den Kellerschächten. 
					Im Gebäude befanden sich noch mehrere Personen. Eine Person 
					wurde mit der Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss 
					gerettet. In die Wohnung drang bereits Rauch aus dem 
					Treppenraum. Um die Bewohner aus dem Erdgeschoss zu retten, 
					wurde der Rauch mit Hochleistungslüftern aus dem Treppenraum 
					gedrückt.
 
					Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst gesichtet, 
					mussten allerdings nicht in ein Krankenhaus verbracht 
					werden. Parallel zur Menschenrettung begann die Feuerwehr 
					mit mehreren Trupps einen Löschangriff. Dieser zeigte 
					schnell Wirkung. Nach dem das Feuer unter Kontrolle gebracht 
					wurde, wurden umfangreiche Nachlösch- und Lüftungsmaßnahmen 
					eingeleitet. Auf Grund des Einsatzes kam es im Bereich 
					Sternbuschweg zu Verkehrsbehinderungen.
 
					Die Feuerwehr war mit 34 Einsatzkräften und 10 
					Fahrzeugen vor Ort. Sie wurden durch 6 Kräften des 
					Rettungsdienstes unterstützt. Die Freiwillige Feuerwehr 
					besetzte die verwaisten Wachen, um weitere Einsätze 
					übernehmen zu können. Die Brandursache ist unbekannt und 
					wird Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 
 6-Seen-Wedau: Erste Investoren 
					stehen fest
 
 
					Das größte Stadtentwicklungsprojekt in Nordrhein-Westfalen 
					schreitet voran: am 29. März 2022 wurden die ersten 
					Kaufverträge mit Investoren für zwei Vermarktungslose 
					geschlossen. Die Vermarktung der beiden Lose war im letzten 
					Jahr angelaufen. Die Baufelder sind 7.500 bzw. 18.600 
					Quadratmeter groß und befinden sich im zukünftigen Quartier 
					„Neue Gartenstadt“. Der Bebauungsplan sieht die Errichtung 
					von Mehrfamilienhäusern sowie modernen Stadthäusern im 
					Gartenstadtcharakter vor – in Anlehnung an die bereits 
					bestehende Bebauung in Wedau.   
					 „Das große Interesse von Investoren aus ganz 
					Deutschland an dem Vermarktungsprozess von 6-Seen-Wedau 
					beweist, welche Faszination und Strahlkraft von der 
					Entstehung dieses neuen Stadtteils in Duisburg ausgeht – ein 
					absolutes Ausnahmeprojekt“, sagt Duisburgs Oberbürgermeister 
					Sören Link.   „Wir haben hier die einmalige Chance, mit 
					renommierten und ambitionierten Investoren zusammen ein 
					absolutes Vorzeigeprojekt zu entwickeln“, führt 
					GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer aus. „Ich freue mich, 
					dass mit den ersten beiden Investoren das Projekt 
					6-Seen-Wedau nun einen weiteren großen Schritt in Richtung 
					Zukunft macht.“   
					 
					Die GEBAG hatte den Vertrieb für die beiden Baufelder im 
					März 2021 gestartet, damals waren 150 vorgemerkte Investoren 
					dazu aufgerufen, Interesse am Kauf eines der beiden 
					Vermarktungslose zu bekunden. Von den über 30 interessierten 
					Investoren wurden nach Prüfung pro Vermarktungslos jeweils 
					fünf bis sechs Investoren eingeladen, ein Konzept für die 
					Bebauung der Fläche zu erarbeiten. Die Entscheidung erfolgte 
					anhand eines kombinierten Konzept- und Bieterverfahrens.
 
					Aktuell läuft die Vermarktung für zwei weitere Lose, 
					ebenfalls im Quartier „Neue Gartenstadt“. Die Vermarktung 
					wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2022 
					abgeschlossen. Auch bei diesen Losen läuft der Vertrieb über 
					ein kombiniertes Konzept- und Bieterverfahren.
 
					Entwurf: BPD Immobilienentwicklung GmbH, Düsseldorf
 Das mit insgesamt 18.600 Quadratmetern Fläche größere der 
					beiden Vermarktungslose wird entwickelt von der BPD 
					Immobilienentwicklung GmbH, einer der größten Gebiets- und 
					Projektentwickler in Europa. Die Jury unter Vorsitz von 
					Prof. Kunibert Wachten (scheuvens + wachten plus, Dortmund) 
					lobt am Entwurf die gelungene (Weiter-) Entwicklung des 
					Gartenstadtgedankens: Die geplanten Gebäude „ergeben ein 
					harmonisches Ensemble, das sich mit den Bestandsgebäuden in 
					der Nachbarschaft wie selbstverständlich verbindet. (…) 
					Insgesamt überzeugt der Entwurf durch ein vielfältiges 
					Nutzungsangebot mit einer hohen gestalterischen Qualität.“
 
 _Copyright%20kister%20scheithauer%20gross%20architekten%20und%20stadtplaner%20GmbH_k.jpg) 
					Visualisierung - Copyright kister scheithauer gross 
					architekten und stadtplaner GmbH
 Der Entwurf steht 
					ganz unter dem Motto „Gartenstadt”, die geprägt ist von 
					kleinen Plätzen, zahlreichem Grün und maßgeblichen 
					Aufenthaltsbereichen: „Unser Entwurf soll vor allem 
					ganzheitlich betrachtet werden, denn wir realisieren nicht 
					nur Wohnungen, wir möchten auch dem gesamten 
					Erscheinungsbild Rechnung tragen, indem wir besonders 
					attraktive Außenflächen gestalten, die für alle einen 
					Mehrwert mit sich bringen“, sagt Dirk Brockmeyer, BPD 
					Leitung Regionalbüro Dortmund.
 
					_Copyright%20kister%20scheithauer%20gross%20architekten%20und%20stadtplaner%20GmbH_k.jpg) BPD-ksg - Copyright kister scheithauer gross architekten und 
					stadtplaner GmbH
 
					Konzept des Entwurfs ist es, den beiden zentralen 
					Punkten im Quartier eine neue Interpretation der Gartenstadt 
					des 21. Jahrhunderts zu liefern.  Es sollen einzelne 
					Hausbausteine entstehen, die städtebauliche Adressen 
					ausbilden und soziale Identitäten stiften. So wird jeder 
					einzelne Baustein als soziale Gemeinschaft verstanden, die 
					im offenen Innenhof Platz für das Miteinander anbietet
 
 Entwurf: Aachener Siedlungs- und 
					Wohnungsgesellschaft mbH, Düsseldorf
 Das zweite 
					Los mit einer Größe von insgesamt rund 7.500 Quadratmetern 
					wird durch die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft 
					entwickelt. Die Jury lobt „eine ruhige und wertige 
					Architektur“, deren einzelne Baukörper zu einem 
					„abwechslungsreichen Ensemble gefügt“ werden. Außerdem 
					überzeugt die Planung der Außenräume: „Die 
					Freiraumgestaltung des Baufelds verspricht ein hochwertiges 
					Wohnumfeld (…).“
 
					
									
									 
				    _Copyright%20Aachener%20Siedlungs-%20und%20Wohnungsgesellschaft%20mbH_k.jpg) Copyright Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
 
 Die Aachener SWG wird ein Quartier mit 28 
					Wohneinheiten zur Miete inklusive zwei Wohngruppen, sowie 32 
					Eigentumswohnungen und acht Einfamilienhäusern, die als 
					aneinanderhängende Kettenhäuser realisiert werden, 
					gestalten. Öffentlich geförderter Wohnraum ist an dieser 
					Stelle nicht geplant. Die Aachener SWG hat sich trotzdem 
					dazu entschieden, die Grundrisse der Mieteinheiten so zu 
					gestalten, dass die Vorgaben an eine Wohnraumförderung 
					erfüllt werden, um in Zukunft die Möglichkeit zu haben, 
					geförderten Wohnraum zu realisieren. Vier Gewerbeeinheiten 
					komplementieren den Quartiersgedanken. Eine dieser Einheiten 
					ist unter dem Namen „Raum der Möglichkeiten“ für die 
					Bewohner des Quartiers reserviert und kann beispielsweise 
					als Nachbarschaftstreff genutzt werden.
 
  
					
					
									
									 
				    Copyright Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
 
					
					Dem Namen Gartenstadt wird in dem Quartier zukünftig alle 
					Ehre gemacht. Sämtliche Dachflächen werden begrünt. Da die 
					Flachdächer in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, prägen 
					die Grünflächen das Gesamtbild. Erlebbare 
					Regenversickerungsflächen gestalten den Innenhof nachhaltig 
					und optisch ansprechend. Allein hier möchte die Aachener SWG 
					Bäume im dreistelligen Bereich pflanzen.    
					 
					Bahnhofsvorplatz in Rumeln wird umgebaut
 Die Arbeiten zum Umbau des Bahnhofsvorplatzes 
					in Duisburg-Rumeln starten Anfang April. Der Vorplatzbereich 
					wird für rund 250.000 Euro erneuert, um zukünftig im neuen 
					Glanz den Pendlern als Park & RideParkplatz zur Verfügung zu 
					stehen. Um die barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit 
					von Vorplatz zum Bahnhof sicherzustellen, werden alle 
					Verkehrsflächen niveaugleich ausgebaut.
 
 Auf der 
					Parkfläche werden nach dem Umbau insgesamt 26 
					Senkrechtparkplätze vorhanden sein. Angedacht sind zudem 18 
					Radboxen des Systems „DeinRadschloss“. Vor den 
					Straßenbauarbeiten mussten sechs Bäume in diesem Bereich 
					entnommen werden, die überwiegend die Verkehrssicherheit 
					durch angehobene Pflasterflächen stark beeinträchtigt haben. 
					Im Rahmen des Umbaus werden zwölf neue Bäume rund um den 
					Vorplatz gepflanzt. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
					Juli abgeschlossen
 
 Helios St. Johannes Klinik:
									
				   Geburtenwald
 Am Freitag, den 01. April um 
					14 Uhr findet erneut der Geburtenwald statt – dabei handelt 
					es sich nicht um einen Aprilscherz ;-). Als Symbol der in 
					der Helios St. Johannes Klinik Duisburg geborenen Kinder, 
					möchten wir den Eltern die Möglichkeit geben, für ihre 
					Kinder ein Bäumchen zu pflanzen.
 Die Veranstaltung wird 
					im Stadtwald, direkt gegenüber des alten Haupteingangs der 
					Helios St. Johannes Klinik stattfinden (Hamborner Straße/ 
					Dieselstraße). Das Event wird über den gesamten Zeitraum 
					hinweg im Freien stattfinden, trotzdem gilt die 2G-Regelung 
					und eine Maskenpflicht wird vorausgesetzt. Um eine kurze 
					Rückmeldung wird gebeten. Für das leibliches Wohl ist 
					gesorgt.
 
  
 Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 
					Uhr, an:
 - Donnerstag, 31.03.: IKEA Parkplatz, Beecker Straße 
							80, 47166 Duisburg
 - Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz, 
							Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg
 
 Kreativquartier Ruhrort: 
									
				   Akzente-Wochenende startet diesmal am 
					Donnerstag
 Im Kreativquartier Ruhrort ticken 
					die Uhren sowieso anders – warum nicht das letzte Wochenende 
					der Duisburger Akzente am Donnerstag beginnen? In Zeiten, in 
					denen manche Arbeitnehmer zu Vier-Tage-Woche-Regelungen mit 
					ihren Arbeitgebern finden, kann das Wochenende der 43. 
					Duisburger Akzente ruhig schon am Donnerstag beginnen, 
					meinen die Akteure aus dem Hafenquartier.
 
					Mit dem Vortrag „Neue Mauern in der alten Stadt“ blickt 
					Lisa Hampel (M.A.) vom Stadtarchiv Duisburg am 
					Donnerstagabend um 18 Uhr und um 20 Uhr im Das PLUS am 
					Neumarkt auf die städtebauliche Entwicklung des Neumarkts. 
					Der Ruhrorter Neumarkt entstand im Rahmen der zweiten 
					Stadterweiterung im späten 18. Jahrhundert. In deutlicher 
					Abgrenzung zur Altstadt mit ihrer starken Prägung durch die 
					Arbeit und das Handwerk im Umfeld des Hafens, entwickelte 
					sich am Neumarkt ein Verwaltungs-, Handels- und Wohnzentrum 
					mit dezidiert bürgerlicher Prägung. Der wechselvollen 
					Geschichte dieses Orts in den vergangenen zwei Jahrhunderten 
					will der Vortrag unter Einbeziehung von Karten, Plänen und 
					Bildern nachgehen.
 
 Premiere hat das musikalische 
					Duo Sandrine Lisken und Rudi Gall dann am Freitagabend 
					ebendort und ebenfalls mit zwei Auftritten um 18 Uhr und um 
					20 Uhr. Die aus Moers stammende Sandrine Lisken studiert 
					Jazzgesang an der Hochschule für Musik Saar. Rudi Gall ist 
					ein Urgestein der Duisburger Musikszene, sowohl als Musiker, 
					als auch als Produzent. Bei seinen „Konsortenabenden“ hat er 
					schon einige aufstrebende Perlen präsentiert. Bei den 
					Duisburger Akzenten wird es ein Konzert mit Liedern der 
					Solokünstler, aber auch speziell hierfür geprobte 
					Duo-Nummern geben. Als weitere Unterstützung hat Rudi den in 
					Duisburg bekannten Gitarristen Martin Hötte gewinnen können.
 
 .jpg)  Sandrine Lisken by Udo Fischer + Kerstin Bruhn 
					(www.nunsichtbar.de
 
 Dass ein Comic bei einer 
					Autorenlesung präsentiert wird, ist sicherlich auch noch 
					nicht häufig passiert. In der Buchhandlung des Ruhrorter 
					Mercator-Verlags an der Bergiusstr. 18 wird der Abend mit 
					der „Affengitter-Bande“ am Samstag um 18 Uhr nachgeholt. 
					Krankheitsbedingt musste der ursprünglich im Programmheft 
					angekündigte Termin verschoben werden. Genesen und 
					immunisiert versetzen Oliver Hinzmann, Martin Hinzmann und 
					Marcus Echtenbruck (allesamt Jahrgang 1985 bis 1988) sich 
					und die Leserinnen und Leser in die auslaufenden 
					1990er/beginnenden 2000er Jahre.
 
					 Affengitterbandetalk by Oliver Hinzmann
 
 Walsum sowie 
					die angrenzenden Stadtgebiete waren damals noch stark von 
					der Montanindustrie geprägt. Im Fokus stehen dabei die 
					Abenteuer einer kleinen Bolzertruppe, der 
					„Affengitter-Bande“. Vor Ort messen Sie sich mit anderen 
					Jugendlichen, bis sie eines Tages den Aufruf zu einem 
					Fußballturnier „auf Schalke“ sehen und fortan ein neues Ziel 
					vor Augen haben: trotz mangelnden Talents einen Sieg auf 
					fremdem Terrain einzufahren.
 
					Die Band „Spellbound“ hätte es vor 45 Jahren, bei den 
					ersten Duisburger Akzenten, so noch gar nicht geben können, 
					besteht das Ensemble doch aus Musiker_Innen, die ihre 
					Wurzeln oder Wohnorte in Leipzig, Erfurt, Bochum und 
					Duisburg haben. Seit zwei Dekaden sind Spellbound unterwegs, 
					die Musik Europas zu erforschen, sowohl räumlich als auch 
					zeitlich: alte Melodien des Mittelalters und der Renaissance 
					gehören ebenso zu ihren Programmen wie verrückte Lieder aus 
					dem Balkan, traurige sephardische Klageweisen werden ergänzt 
					durch wilde Stücke aus Galicien oder Frankreich. Mit großer 
					Spielfreude nehmen sie das Publikum mit auf ihren 
					kurvenreichen Weg, die Vielfalt der Kulturen und des Lebens 
					zu feiern.
 Im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Unterwegs“auf dem 
					sie erneut Spiel- und Experimentierfreude fernab jeglicher 
					Konventionen unter Beweis stellen. Die Konzerte finden am 
					Samstag um 18 Uhr und 20 Uhr im Das PLUS am Neumarkt statt.
 
  Spellbound Unterwegs by Henry Schulenburg
 
 Kurzgeschichten mit Markus Peters, schließen dann die von 
					Thomas Frahm kuratierte und moderierte Vortrags- und 
					Lesungsreihe „So geht das nicht! (Aber anders!)“ am Sonntag 
					um 16 Uhr am Neumarkt. Markus Pe
  ters 
					- Foto Natalia Engel - erzählt mit beiläufiger Brillanz und 
					Milieukenntnis Ungewöhnliches von gewöhnlichen Menschen. Er 
					debütiert mit 19 Jahren als Roman-Autor bei Diogenes („Eine 
					Loreley in der Themse“), aber dann siegt die Neugier auf das 
					wahre und das gefilmte Leben: Ihn lockt die schillernde 
					Film- und Rundfunk-Szene in Berlin und der Medienstadt Köln, 
					er dringt vor bis zu Harald Schmidt, schreibt Bissigkeiten 
					für dessen Late-Night-Show. 
 
					Als freier Journalist begegnet er ständig Menschen, denen so 
					Unglaubwürdiges passiert, dass dies geradezu danach schreit, 
					literarisch glaubwürdig erfunden zu werden. Der Eintritt zu 
					allen Veranstaltungen ist frei(willig), d.h. wir setzen auf 
					Großzügigkeit bei der Hutsammlung. Wir bitten darum, während 
					des gesamten Aufenthalts im Laden eine OP-/besser FFP2-Maske 
					zu tragen und einen 3G-Nachweis bereit zu halten.  Platzreservierungen bitte über: 
					https://www.eventbrite.de/d/germany--duisburg/kreativquartier-ruhrort/
 
					
									
									 
									VHS-Vortrag: Musik und Musiker in 
							Konzentrationslagern
 Die VHS lädt am 
							Donnerstag, 31. März, um 18.30 Uhr, im Stadtfenster 
							an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zu 
							einem Vortrag über Musik und Musiker in 
							Konzentrationslagern ein Referent Rainer Spallek, 
							sprach mit einem Überlebenden und wird in seinem 
							Vortrag mit Wortbeiträgen, Fotos und musikalischen 
							Beispielen darstellen und zu erklären versuchen, was 
							eigentlich unerklärlich ist.
 
 Hinter KZ-Mauern wurde 
							Musik eingesetzt, um den Zivilisationsbruch zu 
							überspielen, die Barbarei zu banalisieren. In 
							einigen Lagern durfte kein Ton erklingen, in vielen 
							aber war Musik die allgegenwärtige Klangkulisse zum 
							tödlichen Alltag des Lagerlebens.
 
 Orchester 
							wurden gegründet, Aufführungen organisiert und die 
							Hörenden stillten mit Klängen ihre Sehnsucht nach 
							Trost und Geborgenheit, nach sozialer Wärme in einem 
							eiskalten Umfeld. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf 
							Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es 
							gilt die 3G-Regel. Weitere Informationen und 
							Anmeldungen bei der VHS, Claudia Kleinert, 0203 
							283-4157 und online unter
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
 
					Neue Fotokurse in der Volkshochschule Duisburg
 Die Volkshochschule Duisburg hat mit Steffen Geiling einen 
					neuen Kursleiter für den Bereich Fotografie gewonnen. In den 
					kommenden beiden Workshops behandelt er fotografische 
					Themen, die für viele eine besondere Herausforderung 
					darstellen, aber mit Anleitung durchaus zu bewältigen sind.
 
					Der Workshop „Sensorreinigung selbst gemacht“ findet am 
					Mittwoch, 6. April, von 18 bis 21 Uhr statt. Am Dienstag, 3. 
					Mai, von 18 bis 21 Uhr lautet das Workshop-Thema 
					„Glaskugelfotografie – Technik und geeignete Motive“. Die 
					Kurse kosten je 27 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
					erforderlich. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
					unter (0203) 283-4157 und auf
					www.vhs-duisburg.de.
 
 VHS: Vortrag über Grace Kelly
 Die VHS lädt am Mittwoch, 6. April, um 18 Uhr im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zu 
					einem Vortrag über Grace Kelly ein. Referentin Isabell 
					Prieth berichtet über das Leben der ehemaligen 
					Schauspielerin und Fürstin und nimmt dabei die eher 
					unbekannten Seiten von Grace Kelly in den Fokus.
 Vierzig 
					Jahre nach ihrem Unfalltod steht Grace Kelly nämlich immer 
					noch für Schönheit, Hollywoodglamour und die 
					Bilderbuchgeschichte über ihren Aufstieg zur Fürstin. Wer 
					aber war die Frau hinter dem Image? Der Eintritt beträgt 
					fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Es 
					gilt die 3G-Regelung. Weitere Informationen und die 
					Möglichkeit sich anzumelden gibt es bei der VHS, Claudia 
					Kleinert, 0203/283-4157 und online unter www.vhs-duisburg.de
 
					verbunden, gestützt, geheilt: Ökumenischer 
					Kreuzweg der Neumühler Jugend
 Sogenannte 
					„Kreuzwege“ sind Stationen, die die Leidensgeschichte Jesu 
					erzählen. Der ökumenische Kreuzweg der Neumühler Jugend hat 
					in diesem Jahr das Thema „getaped. verbunden – gestützt – 
					geheilt“. Der Titel bezieht sich auf das Tape, das 
					elastische Klebeband, das einzelne Teile zusammenhalten kann 
					und als medizinisches Hilfsmittel - auf die Haut geklebt - 
					stützend, stabilisierend und heilsam wirken kann.
 
					Diese verschiedenen Funktionen von Tapes werden im 
					Gottesdienst am Freitag, 8. April 2022 um 18 Uhr in der 
					Gnadenkirche Hohenzollernplatz aufgegriffen und zum einen 
					mit den Stationen des Kreuzwegs Jesu und zum anderen mit der 
					Lebenswirklichkeit der Menschen in Zusammenhang gebracht. So 
					soll entsteht ein ganz neuer Blick entstehen. Evangelische 
					und katholische Kirche in Neumühl feiern den Kreuzweg zum 
					zehnten Mal als ökumenischen Gottesdienst.
 
					Auch diesmal bereiten den 30-minütigen Abendgottesdienst 
					Mitglieder beider Gemeinden vor:
 Begleitet werden die 
					Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf diesem Kreuzweg 
					textlich von den KonfirmandInnen der Evangelischen 
					Kirchengemeinde Neumühl und musikalisch von „DiePfad“, dem 
					Chor der katholischen Gemeinde Herz Jesu, unter der Leitung 
					von Christian Woiczinski. Infos zur Evangelischen 
					Kirchengemeinde Neumühl gibt es im Netz unter
					www.ekir.de/neumuehl.
 
  
					Evangelischen Gnadenkirche in Duisburg Neumühl - Foto: Tanja 
					Pickartz
 Kirchenführung in Meiderich mit Udo Kloppert
 Udo Kloppert, Prädikant und ehemaliger 
					Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Meiderich kennt 
					das Mittelmeidericher Gotteshaus, Auf dem Damm 6, ganz 
					genau. Einmal im Monat berichtet er – imm
  er 
					kurzweilig, aber mit Fakten und Kuriosem gespickt – beim 
					Rundgang durch die Kirche von der Geschichte des alten 
					Bauwerkes. Auch bei der nächsten Führung am 5. April 2022 um 
					17.30 Uhr wird Udo Kloppert -
					
									
									 
				    im Bild vor der Meidericher Kirche, Foto:
					
					www.kirche-meiderich.de -
									
				    u.a. über die Umrisse der Vorgängerkirche aus 
					dem 9. Jahrhundert, das alte Lehrerdenkmal auf dem 
					Kirchplatz, die alte Kanzel und den über 500 Jahre alten 
					Turm sprechen. 
 Natürlich rücken bei der Führung auch 
					die neuen Sehenswürdigkeiten – der moderne Abendmahlstisch 
					und die Kirchenfenster, die nach einem eigenen Konzept 
					erstellt wurden – in den Mittelpunkt. Um eine Anmeldung im 
					Gemeindebüro wird gebeten (0203 / 4519622, ggf. Namen und 
					Personenzahl und Rückrufnummer auf dem Anrufbeantworter 
					hinterlassen). Bei allen Veranstaltungen in der 
					Kirchengemeinde gelten Pandemieschutzbedingungen; weitere 
					Informationen dazu und zur Kirchengemeinde gibt es auf der 
					Internetseite
					
					www.kirche-meiderich.de.
 
 
 Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					A52: Vollsperrung des Tunnels Huttrop wegen 
					Wartungsarbeiten
 Wegen Wartungsarbeiten der 
					Betriebs- und Sicherheitstechnik wird auf der A52 bei Essen 
					der Tunnel "Huttrop" in beiden Fahrtrichtungen ab heute 
					Abend (29.3.) um 20 Uhr bis morgen früh (30.3.) um 5 Uhr 
					gesperrt.
 
					Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Grabenstraße
 Die Netze Duisburg führen ab Montag, 4. April, 
					Straßenbauarbeiten nach der Verlegung von Fernwärmeleitungen 
					auf der Grabenstraße in Neudorf durch. Aus diesem Grund wird 
					die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße und der 
					Holteistraße voll gesperrt. Die Sperrung wird jeweils 
					zwischen 7 und 17 Uhr eingerichtet. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Freitag, 8. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Lotharstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
					Samstag, 2. April, mit dem nächsten Bauabschnitt der 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf. Aus 
					diesem Grund werden die Kreuzungen Lotharstraße/Kammerstraße 
					und Lotharstraße/Fortshausweg/Holteistraße voll gesperrt. 
					Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 4. April, 
					abgeschlossen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren
 Von Samstag, 2. April, circa 
					6 Uhr, bis Sonntag, 3. April, circa 15 Uhr, müssen die Busse 
					der Linien 926 und 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. Grund 
					hierfür ist der dritte Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten 
					auf der Lotharstraße. Hierfür werden die Kreuzungen 
					Lotharstaße/ Kammerstraße und 
					Lotharstraße/Forsthausweg/Holtei-straße gesperrt.
 
 
					- Linie 926: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse ab 
					der Haltestelle „Schweizer Straße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Mülheimer Straße und Carl-Benz-Straße zum Uni 
					Parkplatz.   In Fahrtrichtung Birkenstraße fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine Umfahrung über den 
					Uni Parkplatz, Carl-Benz-Straße und Mülheimer Straße zur 
					Ersatzhaltestelle „Uni Nord/Lotharstraße“, weiter über 
					Mülheimer Straße zur Haltestelle „Schweizer Straße“. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen „Uni 
					Nord/Lotharstraße“ werden auf die Mülheimer Straße jeweils 
					vor die Einmündung Lotharstraße verlegt.
 
					- Linie 933: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse 
					ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Gneisenaustraße, Geibelstraße und Lotharstraße zur 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926. Die Haltestelle 
					„Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, „Bügerstraße“ und 
					„Universität“ werden auf die Gneisenaustraße vor den 
					jeweiligen Einmündungen der Straßen verlegt. Die Haltestelle 
					„Uni Nord“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926 zu nutzen.
 In 
					Fahrtrichtung Rheindeich fahren die Busse ab der Haltestelle 
					„Uni Nord“ der Linie 926 eine örtliche Umleitung über 
					Lotharstraße, Mülheimer Straße, Sternbuschweg und 
					Kammerstraße. Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, 
					„Bügerstraße“ und „Universität“ entfallen. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestellen „Schweizerstraße“, 
					„Holteistraße“, „Heinestraße“ und „Kammerstraße“ der Linien 
					931 und 939 zu nutzen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Meiderich eine 
					Umleitung fahren
 Ab Montag, 4. April, circa 6 
					Uhr, bis voraussichtlich Montag, 8. August, müssen die Busse 
					der Linie 917 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					in Duisburg-Meiderich eine Umleitung fahren. Grund hierfür 
					sind Kanal- und Straßenbauarbeiten auf der Oberhauser Straße 
					zwischen Obermeidericher Straße und Koopmannstraße.
 In 
					Fahrtrichtung Oberhauser Straße fahren die Busse ab der 
					Haltestelle „Wildmundstraße“ eine örtliche Umleitung über 
					die Styrumer Straße zur Haltestelle „Dümpten Bf.“, weiter 
					über Styrumer Straße, Neuer Weg, Flügelstraße und 
					Obermeidericher Straße zur Haltestelle „Oberhauser Straße“ 
					der Linie 939. Die Haltestelle „Dümpten Bf.“ wird auf die 
					Styrumer Straße zwischen die Hausnummern 84 und 86 verlegt. 
					Die Haltestelle „Biggestraße“ wird zur Haltestelle 
					„Wupperstraße“ der Stoag-Linien auf der Flügelstraße 
					verlegt.
 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
					Marxloh: Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich 
					der Dahlmannstraße und Roonstraße
 Rund um das 
					Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Marxloh wird es am 
					Freitag, 1. April, zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Der 
					Grund ist ein Spendenlauf der Schülerinnen und Schüler für 
					den Frieden in der Ukraine. Dafür werden auf der 
					Dahlmannstraße, zwischen Schulgebäude und Roonstraße, und 
					auf der Roonstraße, zwischen Dahlmannstraße und Wendehammer, 
					halbseitig Halteverbotsschilder aufgestellt.
 Die 
					Dahlmannstraße wird außerdem von der Roonstraße aus in 
					Fahrtrichtung FriedrichEngels-Straße zur Einbahnstraße. Von 
					der Friedrich-Engels-Straße aus in Fahrtrichtung Roonstraße 
					wird die Einfahrt in die Dahlmannstraße deshalb nicht 
					möglich sein. Die Roonstraße wird von der Dahlmannstraße aus 
					in Fahrtrichtung Wendehammer ebenfalls voll gesperrt. Die 
					Einschränkungen werden voraussichtlich am Veranstaltungstag 
					gegen 14 Uhr wieder aufgehoben.
 
					
 STATISTIK
 
 
    
					
					
   
 
   
 
									  |  
				   | Mittwoch, 30. März 
					2022 |  
				   | 
					Weitere Notaufnahmekapazitäten für Geflüchtete aus 
					der Ukraine Die Stadt Duisburg erhöht aufgrund 
					der ungebrochenen hohen Flüchtlingszahlen aus der Ukraine 
					vorsorglich die Aufnahmekapazitäten für Geflüchtete. Auf dem 
					Vorplatz der Glückauf-Halle werden in den nächsten Tagen 
					zwei Unterbringungszelte für insgesamt 380 Personen sowie 
					ein Sanitärzelt errichtet. Die Arbeiten beginnen heute. Die 
					Anzahl an Notunterkünften in den Aufnahmebereichen 
					Kraftzentrale, Glückauf-Halle und Welcome to Duisburg Center 
					erhöht sich somit auf insgesamt 1750. Voraussichtlich bis 
					zum Ende dieser Woche wird das erste Zelt einsatzbereit 
					sein.
 
 
					 Kriegsflüchtlingen aus Ukraine: 
					EU-Kommission legt Zehn-Punkte-Plan vor
 Die EU 
					will die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine 
					besser koordinieren. Die EU-Kommission hat dazu gestern 
					(Montag) gemeinsam mit der französischen Ratspräsidentschaft 
					beim Sondertreffen der EU-Innenministerinnen und -minister 
					einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt.
 
 Geplant ist unter 
					anderem die Einrichtung einer EU-Registrierungsplattform zum 
					Informationsaustausch über Schutzsuchende sowie ein auf 
					EU-Ebene koordiniertes Konzept für Transport- und 
					Informationsknotenpunkte. Die Kommission wird außerdem 
					besondere Verfahren für die Überstellung unbegleiteter 
					Minderjähriger erarbeiten.
 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 30. März 2022, 06:18 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									
									156 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									136 (0). 
				   				    Freie Betten: 20  
									(+ 1). Covid-Anteil 
					
				   				 9,62 (+ 0,59%),
									
									15 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 7 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    30. März, 03:21 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 99.560 (+ 710)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									4.162 (- 53). 
									Covid-19-Todesfälle 
									866 (+ 4). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 839,3 (- 
									10,7).
 
 Heimat-Preis 2022 - Vorschläge gesucht
 In diesem Jahr wird der "Heimat-Preis" unter 
					dem Motto „Duisburg - Heimat hat viele Wurzeln“ in Duisburg 
					zum vierten Mal verliehen. Der Heimat-Preis ist mit 15.000 
					Euro dotiert. Der Preis kann als ein einzelner Preis oder 
					auf bis zu drei Gewinner aufgeteilt werden. Die Würdigung 
					erfolgt im Rahmen einer Feierstunde. Mit dem Preisgeld 
					sollen weitere Projekte finanziert werden.
 
					Der Rat der Stadt Duisburg hat die Preiskriterien 
					festgelegt: Heimat wird hier als räumliche-soziale Einheit 
					verstanden und geehrt werden Projekte, die von Menschen mit 
					unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und 
					unterschiedlicher Herkunft gemeinsam gestaltet werden und 
					die sich durch ein hohes ehrenamtliches Engagement 
					auszeichnen, die generationsübergreifend sind und Zeichen 
					setzen für ein offenes und tolerantes Miteinander. Ab sofort 
					können bis zum 31. Mai 2022 Vorschläge für eine Ehrung mit 
					schriftlicher Begründung an die Stadt Duisburg, 
					Kulturbetriebe, Neckarstraße 1, 47051 Duisburg oder per 
					E-Mail an a.huskic@stadt-duisburg.de gerichtet werden.
 
					Vorschläge können auch über das Formular auf der 
					Internetseite des Kulturbüros 
					(https://ffw.duisburg.de/lip/action/invoke.do?id=100493) 
					eingereicht werden. Eigenbewerbungen bleiben 
					unberücksichtigt. Für Rückfragen steht Anika Huskic 
					telefonisch unter (0203) 283-62188 zur Verfügung. Weitere 
					Informationen zum Heimat-Preis der Stadt Duisburg sind auf 
					der Internetseite der Kulturbüros der Stadt Duisburg 
					abrufbar:
					
					https://www.duisburg.de/microsites/kulturbueroduisburg/foerderung/heimatpreis.php
 
					Der „Heimat-Preis“ ist eine Initiative der 
					Landesregierung NordrheinWestfalen, um in den Kommunen 
					herausragendes Engagement von Menschen für die Gestaltung 
					der Heimat vor Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu 
					rücken. Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“ sind auf 
					der Homepage des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau 
					und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen unter 
					www.mhkbg.nrw und in den sozialen Medien unter dem Hashtag 
					#nrwheimatet zu finden.
 
  
 
					Take a Walk with me – Bürgerspaziergang durch 
					Meiderich
 Nach längerer coronabedingten Pause 
					fand am vergangenen Wochenende wieder ein Bürgerspaziergang 
					mit Oberbürgermeister Sören Link statt. Bei bestem Wetter 
					trafen sich 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Stadtpark 
					Meiderich. „Der direkte Austausch mit den Duisburgerinnen 
					und Duisburgern war und ist mir ein besonderes Anliegen. Ich 
					bin daher sehr froh darüber, dass wir beim Bürgerspaziergang 
					endlich wieder gemeinsam die schönen, spannenden und 
					interessanten Ort unserer Stadt erkunden und dabei ins 
					Gespräch kommen konnten“, so Link.
 
					Zunächst berichtete die Bürgerstiftung über das Projekt 
					Heimatgraffiti bei dem die Säulen unterhalb der A59 mit 
					Heimatmotiven verschönert werden Die ersten vier Säulen 
					konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits 
					begutachten. Anschließend informierten die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg über den Stadtpark und den 
					Mehrgenerationenspielplatz. Der Fokus lag aber auf der 
					baulichen Veränderung in Meiderich. Zunächst stellte 
					Oberbürgermeister Sören Link persönlich die möglichen 
					Veränderungen durch den Ausbau der A59 vor.
 
					Die Stadt hält nach wie vor an ihrer Forderungen nach 
					einer Tunnellösung fest. Zur Verbesserung der Lebensqualität 
					im Stadtteil wird auch die Umgehungsstraße beitragen, über 
					die Matthias Palapys, Geschäftsführer der Duisburger 
					Infrastrukturgesellschaft, berichtete. Neben den baulichen 
					Maßnahmen drehte sich der Spaziergang auch um die 
					Jugendkultur in Meiderich. Anna Littsa stellte ihre 
					Kunstwerke auf der Freisprühfläche vor. Der Ausklang 
					erfolgte im Parkhaus Meiderich, wo auch die Kinder- und 
					Jugendarbeit im Fokus stand. Der nächste Spaziergang ist für 
					Mai geplant.
 
  
					Gegen Diskriminierung von HIV-Positiven im 
					Arbeitsleben
 Auf Initiative der 
					SPD-Ratsfraktion hat der Gleichstellungsausschuss in seiner 
					Sitzung am Freitag (18.3.2022) eine Resolution 
					verabschiedet, in der ein diskriminierungsfreier Umgang mit 
					HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben gefordert wird. 
					„Leider haben wir festgestellt, dass dies immer noch keine 
					Selbstverständlichkeit ist, obwohl eigentlich bekannt sein 
					müsste, dass HIV unter Therapie nicht übertragbar ist“, so 
					Andrea Demming-Rosenberg, gleichstellungspolitische 
					Sprecherin der SPD-Fraktion.
 
 Mit der Resolution 
					bekennt sich der Gleichstellungsausschuss zur 
					Diskriminierungsfreiheit und zu einem respektvollen 
					Miteinander im Arbeitsalltag. Mitarbeiterinnen und 
					Mitarbeiter mit HIV werden bei der Stadt Duisburg willkommen 
					geheißen und können sich offen zeigen, wenn sie es wünschen. 
					Im Fall von Diskriminierung können sich Mitarbeiterinnen und 
					Mitarbeiter an ihre Vorgesetzte bzw. ihren Vorgesetzten oder 
					an den Personalrat wenden. Darüber hinaus soll die Stadt 
					dafür sorgen, dass Führungskräfte im Bereich 
					Personalmanagement und im Betriebsrat aktuelle Kenntnisse 
					über das Leben mit HIV erwerben.
 
 E
  s 
					soll weder bei der Einstellung noch im Rahmen von 
					betriebsärztlichen Untersuchungen ein HIV-Test verlangt oder 
					nach einer HIV-Infektion gefragt werden. Schließlich soll 
					die Resolution mit anderen Materialien zum Umgang mit HIV 
					auch in stadtinternen Medien publiziert werden. 
 „HIV-positive Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind 
					Kolleginnen und Kollegen wie alle anderen. Dennoch erleben 
					sie häufig noch Diskriminierung, Vorurteile und unnötige 
					Berührungsängste. Deshalb wollen wir mit der Resolution zur 
					Aufklärung beitragen und ein Zeichen setzen“, so Sascha 
					Roncevic, Mitglied für die SPD im Gleichstellungsausschuss 
					und zugleich Vorstand der SPDqueer in Duisburg.
 
 
					Neues „BibBike“ der Stadtbibliothek in Duisburg 
					unterwegs
 In Duisburg ist ein neues Fahrzeug 
					der Stadtbibliothek unterwegs: Aus Mitteln der Duisburger 
					Bibliotheksstiftung wurde ein Lastenfahrrad mit 
					Elektroantrieb angeschafft und am Montag in der 
					Zentralbibliothek vorgestellt. Das „BibBike“ wird künftig 
					vom Frühjahr bis zum Herbst in Duisburg unterwegs sein. Das 
					auffällig gestaltete Fahrrad ist mit einer großen 
					Transportbox ausgestattet, die je nach angesteuertem Ziel 
					passend bestückt werden kann. Dabei geht es längst nicht 
					mehr nur ums Lesen, sondern um vielfältige Angebote für 
					Menschen aller Altersgruppen und aller gesellschaftlicher 
					Schichten.
 
					„Ich freue mich über die hervorragende Möglichkeit, die 
					Menschen in Duisburg vor Ort zu erreichen und die 
					vielfältigen Angebote unserer Stadtbibliothek noch weiter 
					bekannt zu machen”, sagt Astrid Neese, Beigeordnete für 
					Bildung, Arbeit und Soziales. Für Dr. Jan-Pieter Barbian, 
					Direktor der Bibliothek und selbst begeisterter 
					Fahrradfahrer, ist das BibBike eine „zeitgemäße Art und 
					Weise, die Angebote der Duisburger Stadtbibliothek zu 
					transportieren und auf Menschen zuzugehen. Dabei werden wir 
					die Angebote immer aktuell halten, anpassen und weiter 
					entwickeln.“
 
 Thomas Diederichs, Vorsitzender des 
					Kuratoriums der Duisburger Bibliotheksstiftung, hat das 
					Anliegen der Bibliothek gerne unterstützt: „Das BibBike ist 
					eine große Bereicherung, nicht nur für die Bibliothek, 
					sondern für die ganze Stadt.“ Dank des Einsatzes modernster 
					Technik ist das BibBike auch unterwegs eine voll 
					funktionsfähige „Pop-Up“-Bibliothek, in der nicht nur Medien 
					entliehen und zurückgegeben, sondern auch 
					Bibliotheksausweise ausgestellt werden können. Die geplanten 
					Einsatzorte des BibBike sind vielfältig und über das gesamte 
					Stadtgebiet verteilt. Es werden sowohl Spielplätze als auch 
					Senioreneinrichtungen angesteuert.
 
					In Absprache mit den großen Wohnungsbaugesellschaften 
					werden Wohnquartiere besucht, und auch bei Straßenfesten und 
					Märkten wird das Fahrrad präsent sein. Im Gepäck hat das 
					BibBike immer zielgruppenspezifische oder zum Anlass 
					passende Materialien. Die Mitarbeitenden der Bibliothek 
					haben dazu bisher fünf Themenpakete zusammengestellt. Die 
					Box „Smart Library“ informiert über das große Online-Angebot 
					der Bibliothek. Mit der „grünen Bibliothek“ werden 
					Nachhaltigkeitsthemen vermittelt. Speziell an Senioren 
					richtet sich die Themenbox „Aktiv im Alter“ und auch für 
					interkulturelle Themen findet sich eine eigene Box.
 
					Unter dem Motto „Mach mit! Lies mit! Spiel mit!“ wurden 
					zahlreiche ansprechende Materialien für Kinder 
					zusammengetragen. Neben den Themenboxen sind auch immer 
					Decken, Stühle, ein Sonnenschirm und ein kleiner Klapptisch 
					dabei. Schon in den nächsten Tagen wird das BibBike 
					Einrichtungen für Geflüchtete ansteuern und Bilderbücher für 
					die Kinder bringen. Auch Besuche in Senioreneinrichtungen 
					stehen in Kürze an. Die öffentlich zugänglichen Termine des 
					BibBike werden im Veranstaltungskalender der Stadtbibliothek 
					und auf Social Media angekündigt.
 Einrichtungen, Vereine 
					und Initiativen, die das BibBike zu sich einladen möchten, 
					können sich per E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
					wenden.
 
  Vorstellung des neuen „BibBikes“. Von links nach rechts: • 
					Thomas Diederichs, Vorsitzender des Kuratoriums der 
					Duisburger Bibliotheksstiftung • Astrid Neese, Beigeordnete 
					für Bildung, Arbeit und Soziales • Dr. Jan-Pieter Barbian, 
					Direktor der Bibliothek
 
 Abschlussbericht der 
					Expertenkommission zur Verbesserung der Aufklärung komplexer 
					Unglücksereignisse: Vorstellung unter Mitwirkung von Prof. 
					Dr. Julius Reiter
 Am 28. März hat die von der 
					nordrhein-westfälischen Landesregierung eingesetzte 
					Expertenkommission zur Verbesserung der Aufklärung komplexer 
					Unglücksereignisse ihren Abschlussbericht vorgelegt. Unter 
					Mitwirkung von Prof. Dr. Julius Reiter wurden insgesamt 20 
					Vorschläge erarbeitet, um komplexe Unglücksereignisse für 
					die Betroffenen besser aufzuklären und aufzuarbeiten.
 
					Veranlassung durch Loveparade-Katastrophe Anlass für den 
					Auftrag zur Einsetzung der Expertenkommission durch den 
					nordrhein-westfälischen Landtag im Jahr 2020 war der zehnte 
					Jahrestag der Loveparade-Katastrophe in Duisburg, bei der 21 
					Menschen starben und über 500 weitere teils schwer verletzt 
					wurden. Es hatte sich gezeigt, dass aus Sicht der Opfer und 
					Angehörigen keine ausreichende politische und juristische 
					Aufarbeitung dieses Unglücks erfolgte. Hieraus sollten 
					Schlussfolgerungen zur Verbesserung der Aufklärung und 
					Aufarbeitung solcher Ereignisse gezogen werden.
 
 Im 
					Fokus der Expertenkommission stand eine differenzierte und 
					in die Zukunft gerichtete Analyse der Ereignisse in der 
					Vergangenheit sowie ihrer strafverfahrensrechtlichen 
					Aufarbeitung. Durch den Austausch mit zahlreichen Experten 
					aus dem In- und Ausland sowie intensive Erörterungen 
					innerhalb der Kommission wurden Lehren für eine zukünftige 
					Aufklärung und Aufarbeitung vergleichbarer 
					Unglücksereignisse gezogen. Dass dies erforderlich ist, 
					zeigt sich immer wieder, zuletzt z.B. bei der 
					Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen 
					und Rheinland-Pfalz.
 
 Das Ergebnis waren konkrete und 
					praxisorientierte Empfehlungen, die die Kommission nun 
					präsentiert hat. Vorschläge u.a.: umfassende Untersuchungen, 
					längere Verjährungsfrist, Opferstaatsanwälte, materielle 
					Entschädigung Zu den 20 Punkten, die von den Experten 
					herausgearbeitet wurden, zählen u.a.: Unglücksuntersuchungen 
					sollten über den rein strafrechtlich relevanten Rahmen 
					hinaus umfassender vorgenommen werden. Hierfür sollte eine 
					gemeinsame Bund-Länder-Einrichtung geschaffen werden, die 
					unabhängig alle Faktoren für das Unglücksereignis untersucht 
					und Sicherheitsempfehlungen für zukünftige Ereignisse geben 
					kann.
 
 Die Verjährungsfrist für die strafrechtliche 
					Verantwortung sollte bereits mit dem Beginn eines 
					gerichtlichen Verfahrens unterbrochen werden, damit lang 
					andauernde Prozesse nicht aufgrund der drohenden Verjährung 
					unter Zeitdruck geraten oder ganz eingestellt werden müssen. 
					Es sollen spezielle Opferstaatsanwälte zur Verfügung 
					gestellt werden, die in der Opferbetreuung besonders 
					geschult werden und den Geschädigten zentral als 
					Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Auch für den Umgang 
					der Polizei mit Geschädigten und Hinterbliebenen soll eine 
					besondere Sensibilisierung und Fortbildung erfolgen.
 
 Zudem soll eine Entschädigung für die Opfer direkt im 
					Strafverfahren ausgesprochen werden (so genanntes 
					Adhäsionsverfahren), was bislang in der Praxis praktisch nie 
					der Fall ist. Für eine entsprechend verbesserte personelle 
					Ausrüstung der Gerichte wäre dann auch zu sorgen. Professor 
					Julius Reiter: „Umsetzung der Vorschläge wäre wichtiger 
					Schritt für besseren Opferschutz“.
 
					Zu den Folgen des Berichtes sagt Prof. Dr. Julius 
					Reiter: „Wir erwarten von unserem Expertenbericht, dass sich 
					die Politik unserer Ausarbeitungen annimmt und sie zügig 
					umsetzt. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass 
					sich viele Opfer und Hinterbliebene gerade bei großen 
					Unglücksereignissen von der Politik und der Justiz im Stich 
					gelassen fühlen. Ich denke hier an die 
					Loveparade-Katastrophe, aber auch an den Germanwings-Absturz 
					2015 und das Hochwasser 2021. Mit einer verbesserten 
					Aufklärung solcher Ereignisse und einer effizienten und 
					wirksamen Hilfe für die Betroffenen ließe sich das Vertrauen 
					in den Staat wieder herstellen. Dies wäre ein wichtiger 
					Schritt für einen besseren Opferschutz.“
 
					Kunsthandwerker-Festival und verkaufsoffenem 
					Sonntag in der Duisburger Innenstadt
 Altes 
					Handwerk, künstlerische Kreativität und einzigartige 
					Marktatmosphäre sollen die Duisburger City von Donnerstag, 
					dem 07. April vier Tage lang in eine Flaniermeile des 
					Staunens verwandeln. An rund 120 Ständen zeigen die 
					Aussteller aus ganz Deutschland und den Nachbarländern die 
					Entstehung von Kunsthandwerk mit traditionellen, zum Teil 
					über Jahrhunderte weitergegebenen Fähigkeiten. Besucher 
					können an allen vier Tagen auch im Handel einkaufen.
 
 Das Festival für Kunst- und altes Handwerk lockt 
					traditionell eine große Zahl an Besuchern in die Duisburger 
					Innenstadt. Ein Hauch früherer Zeiten durchweht die 
					Fußgängerzone, wenn Glaskünstler, Kupferschmiede, 
					Stiftemacher und außergewöhnliche Gewerke wie 
					Spekulatiusbrett-Schnitzer mit großer Begeisterung und 
					geschickter Hand die Entstehung ihrer individuellen Produkte 
					zeigen. Entlang von Königstraße und Kuhstraße werden Körbe 
					geflochten, Messer geschliffen, handgemachte Gürtel 
					hergestellt und traditionelle Holzbearbeitung gezeigt. 
					Außerdem wird gefilzt, getöpfert, geschneidert und gemalt, 
					geschliffen, poliert und geschreinert.
 
 Neben alten 
					und künstlerischen Gewerken zeigen andere Stände alte 
					Zubereitungsarten von Lebensmitteln. Die historische 
					Backstube aus dem Grönegau, der heutigen Stadt Melle im 
					Osnabrücker Land, zeigt beispielsweise Rezepturen und 
					Herstellung verschiedener historischer Brotsorten. Auch 
					Flammlachs wird während des Kunsthandwerker-Festivals ganz 
					traditionell auf offenem Feuer an Buchenholz gegart. Daneben 
					gibt es selbst hergestellte Gewürzmischungen, Marmeladen, 
					Öle, Käse, Weine und zahllose weitere kulinarische Angebote.
 
 Auf einer Bühne vor dem Forum sollen verschiedene 
					Künstler die Stadtfest-Atmosphäre ergänzen. Auf die Kinder 
					warten an mehreren Kunsthandwerk-Ständen Möglichkeiten zum 
					Mitmachen und kleine Fahrgeschäfte versprechen Spaß. 
					Geöffnet ist das Kunsthandwerker-Festival am Donnerstag, 
					Freitag und Samstag jeweils von 11 bis 20 Uhr, am Sonntag 
					dann von 11 bis 19 Uhr. Der City-Handel lädt außerdem zum 
					verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr.
 
  
					Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 
					Uhr, an:
 - Mittwoch, 30.03.: Edeka-Parkplatz, Düsseldorfer 
							Landstraße 107, 47249 Duisburg
 - Donnerstag, 31.03.: IKEA Parkplatz, Beecker Straße 
							80, 47166 Duisburg
 - Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz, 
							Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg
 
 Digitaler Infoabend für werdende Eltern
 Am Montag, den 4. April um 18:00 Uhr bietet das Helios 
					Klinikum Duisburg den Storchentreff, einen Informationsabend 
					für werdende Eltern, in digitaler Form an. Das bewährte 
					Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
					Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie 
					eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um 
					Schwangerschaft und Geburt sowie die erste Zeit von Mutter 
					und Kind nach der Geburt.
 
 Das Team geht aber auch 
					auf die Abläufe der Schwangerschaft und der Entbindung ein. 
					Außerdem stehen die Experten für individuelle Fragen zur 
					Verfügung. Für die Teilnahme an der Veranstaltung einfach 
					den QR-Code fotografieren oder folgenden Link verwenden:
					
					https://t1p.de/storchentreff Bei weiteren Fragen zur 
					Geburtshilfe oder für eine individuelle Geburtsplanung steht 
					das Team des Helios Klinikums Duisburg Ihnen unter 
					der Telefonnummer (0203) 546-30701 oder per E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
					Verfügung.
 
  V.l.n.r.: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, Sektionsleiter 
					Geburtshilfe, die Leitende Hebamme Bircan Demirci-Narci und 
					Dr. Metin Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, bieten 
					einen Informationsabend für werdende Eltern an
 
 
					Infoabend für werdende Eltern jeden 1. + 3. Donnerstag (ab 
					7.4.)
 
 
 
					Von der Kreuzigung bis zur Auferstehung Christi 
					in flämischen Bildern des 15. Jahrhunderts - Vortrag in 
					Duisburg Hamborn
 Martina Will, engagiertes 
					Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Hamborn, ist 
					gelernte Kunstlehrerin und verfügt über umfangreiche 
					Kenntnisse im Bereich der Druckgraphik und Malerei. Sie lädt 
					Kunstinteressierte zum nächsten Ausflug zu den flämischen 
					Primitiven ein. Ihr Vortrag am 6. April 2022 um 18 Uhr in 
					der Hamborner Friedenskirche, Duisburger Straße 174, trägt 
					den Titel „Es ist vollbracht!“. Es geht um Gemälde - meist 
					große Altarbilder - flämischer Künstler, die die Stationen 
					vom Kreuzestod bis zur Auferstehung Christi zeigen.
 
					Der Eintritt ist frei, es gelten Corona-Schutzmaßnahmen. 
					Eine Voranmeldung ist nicht mehr nötig. Mehr Infos gibt es 
					unter 0203 510472; Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
					
					www.friedenskirche-hamborn.de.
 
  
					
									
									 
				    Gemälde von Rogier van der Weyden, das im Vortrag eine Rolle 
					spielen wird (Foto: wikipedia.org; 
					public domain/gemeinfrei).
					
 "Unsichtbar" bis Ostern: Kreuzverhüllung im 
					Schmidthorster DOM nach altem Brauch
 Tatkräftige Helfer vom Reno-Team der Gemeinde Herz-Jesu in 
					Duisburg-Neumühl, allen voran Karl Schönemann, Fritz 
					Opgen-Rhein und Wilfried Franke, haben das große Kreuz im 
					Chorraum des Schmidthorster Doms, der Herz-Jesu Kirche in 
					Duisburg-Neumühl ,verhüllt. "Der Brauch, vom Fünften 
					Fastensonntag an bis Ostern die Kreuze und Bilder in den 
					Kirchen zu verhüllen, kam zu einer Zeit auf, in der man das 
					Kreuz als Sieges- und Lebenszeichen verstand", so Pater 
					Tobias.
 
 Kreuzesdarstellungen hatten die Gestalt von 
					Triumph-Kreuzen, geschmückt mit Perlen und Edelsteinen. Sie 
					wurden vom damals so genannten „Passionssonntag" an 
					verhüllt, weil man sich in diesen Tagen vor Ostern auf den 
					Aspekt des Leidens und Sterbens Jesu Christi konzentriert, 
					um an Ostern die Auferstehung und das Leben zu feiern. Auch 
					die Erinnerung daran, dass Jesus sich in der letzten Zeit 
					vor seinem Einzug in Jerusalem nicht mehr in der 
					Öffentlichkeit bewegte, mag eine Rolle gespielt haben.
 
 Als schließlich Kreuze mit der Gestalt des leidenden 
					Herrn üblich wurden, blieb der Brauch der Verhüllung dennoch 
					erhalten bis heute. Es ist vorgesehen, dass die Kreuze bis 
					zum Ende der Karfreitagsliturgie, die Bilder jedoch bis zum 
					Beginn der Osternachtfeier verhüllt bleiben. Für die 
					Kreuzverehrung am Karfreitag gibt es neben einer 
					Kreuz-Enthüllung die zweite Möglichkeit, ein unverhülltes 
					Kreuz in die gottesdienstliche Versammlung hineinzutragen.
 Die Herz-Jesu Kirche hat jeden Tag zum Gebet, zum Kerzen 
					anzünden, geöffnet: Mo - So 9 - 16 Uhr und samstags 12 -16 
					Uhr. Verschiedene Osterkerzen und das neue Buch: Der 
					Marathon-Pater, können zu den Öffnungszeiten gekauft werden. 
					Herz-Jesu Kirche, Schmidthorster DOM, Holtener Str. 160. 
					47167 Duisburg-Neumühl.
 
  Foto Gemeinde Herz-Jesu
 
 Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Grabenstraße
 Die Netze Duisburg führen ab Montag, 4. April, 
					Straßenbauarbeiten nach der Verlegung von Fernwärmeleitungen 
					auf der Grabenstraße in Neudorf durch. Aus diesem Grund wird 
					die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße und der 
					Holteistraße voll gesperrt. Die Sperrung wird jeweils 
					zwischen 7 und 17 Uhr eingerichtet. Fußgänger können 
					passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich am Freitag, 8. April, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neudorf: Vollsperrung Lotharstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am 
					Samstag, 2. April, mit dem nächsten Bauabschnitt der 
					Straßenbauarbeiten auf der Lotharstraße in Neudorf. Aus 
					diesem Grund werden die Kreuzungen Lotharstraße/Kammerstraße 
					und Lotharstraße/Fortshausweg/Holteistraße voll gesperrt. 
					Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
					Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
					Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 4. April, 
					abgeschlossen.
 
					Busse der DVG müssen in Duisburg-Neudorf eine 
					Umleitung fahren
 Von Samstag, 2. April, circa 
					6 Uhr, bis Sonntag, 3. April, circa 15 Uhr, müssen die Busse 
					der Linien 926 und 933 der Duisburger Verkehrsgesellschaft 
					AG (DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. Grund 
					hierfür ist der dritte Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten 
					auf der Lotharstraße. Hierfür werden die Kreuzungen 
					Lotharstaße/ Kammerstraße und 
					Lotharstraße/Forsthausweg/Holtei-straße gesperrt.
 
 
					- Linie 926: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse ab 
					der Haltestelle „Schweizer Straße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Mülheimer Straße und Carl-Benz-Straße zum Uni 
					Parkplatz.   In Fahrtrichtung Birkenstraße fahren die 
					Busse ab der Haltestelle „Uni Nord“ eine Umfahrung über den 
					Uni Parkplatz, Carl-Benz-Straße und Mülheimer Straße zur 
					Ersatzhaltestelle „Uni Nord/Lotharstraße“, weiter über 
					Mülheimer Straße zur Haltestelle „Schweizer Straße“. Ab da 
					gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen „Uni 
					Nord/Lotharstraße“ werden auf die Mülheimer Straße jeweils 
					vor die Einmündung Lotharstraße verlegt.
 
					- Linie 933: In Fahrtrichtung Uni Nord fahren die Busse 
					ab der Haltestelle „Kammerstraße“ eine örtliche Umleitung 
					über die Gneisenaustraße, Geibelstraße und Lotharstraße zur 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926. Die Haltestelle 
					„Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, „Bügerstraße“ und 
					„Universität“ werden auf die Gneisenaustraße vor den 
					jeweiligen Einmündungen der Straßen verlegt. Die Haltestelle 
					„Uni Nord“ entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
					Haltestelle „Uni Nord“ der Linie 926 zu nutzen.
 In 
					Fahrtrichtung Rheindeich fahren die Busse ab der Haltestelle 
					„Uni Nord“ der Linie 926 eine örtliche Umleitung über 
					Lotharstraße, Mülheimer Straße, Sternbuschweg und 
					Kammerstraße. Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
					Haltestellen „Lenaustraße“, „Nettelbeckstraße“, 
					„Bügerstraße“ und „Universität“ entfallen. Die DVG bittet 
					die Fahrgäste die Haltestellen „Schweizerstraße“, 
					„Holteistraße“, „Heinestraße“ und „Kammerstraße“ der Linien 
					931 und 939 zu nutzen.
 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
					Marxloh: Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich 
					der Dahlmannstraße und Roonstraße
 Rund um das 
					Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Marxloh wird es am 
					Freitag, 1. April, zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Der 
					Grund ist ein Spendenlauf der Schülerinnen und Schüler für 
					den Frieden in der Ukraine. Dafür werden auf der 
					Dahlmannstraße, zwischen Schulgebäude und Roonstraße, und 
					auf der Roonstraße, zwischen Dahlmannstraße und Wendehammer, 
					halbseitig Halteverbotsschilder aufgestellt.
 Die 
					Dahlmannstraße wird außerdem von der Roonstraße aus in 
					Fahrtrichtung FriedrichEngels-Straße zur Einbahnstraße. Von 
					der Friedrich-Engels-Straße aus in Fahrtrichtung Roonstraße 
					wird die Einfahrt in die Dahlmannstraße deshalb nicht 
					möglich sein. Die Roonstraße wird von der Dahlmannstraße aus 
					in Fahrtrichtung Wendehammer ebenfalls voll gesperrt. Die 
					Einschränkungen werden voraussichtlich am Veranstaltungstag 
					gegen 14 Uhr wieder aufgehoben.
 
					
 Duisburg-Huckingen: Teilsperrung Mündelheimer Straße
 Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 30. März, eine 
					Deckensanierung auf der Mündelheimer Straße in Huckingen im 
					Bereich der Brücke über den Angerbach durch. Aus diesem 
					Grund wird die Mündelheimer Straße zwischen der Angerbrücke 
					und der Schulz-Knaudt-Straße zur Einbahnstraße in 
					Fahrtrichtung Schulz-Knaudt-Straße. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Anfang April abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
					94 000 Schülerinnen und Schüler lernten im Schuljahr 
					2020/2021 Russisch als Fremdsprache - Rückgang gegenüber dem 
					Schuljahr 1992/1993 um 83 % Die Zahl der 
					Schülerinnen und Schüler, die an allgemeinbildenden Schulen 
					in Deutschland Russisch als Fremdsprache erlernen, ist in 
					den vergangenen Jahrzehnten stetig zurückgegangen. Im 
					Schuljahr 2020/2021 waren es noch rund 94 000 Schülerinnen 
					und Schüler, die sich für dieses Fach entschieden hatten.
 Das war ein Rückgang um 83 % gegenüber 1992/1993, dem 
					ersten Schuljahr, für das Daten für das gesamte Bundesgebiet 
					vorliegen. Damals hatten bundesweit noch rund 565 100 
					Schülerinnen und Schüler Russisch als Fremdsprache gelernt, 
					der überwiegende Teil in den östlichen Bundesländern. In der 
					damaligen DDR wurde Russisch obligatorisch als erste 
					Fremdsprache gelehrt.
 
 
					
 
   
					  
					
					  
 
 
									  |  
				   | Dienstag, 29. März 
					2022 |  
				   | 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 29. März 2022, 06:18 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   					155 (+ 5) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									136 (+ 5). 
				   				    Freie Betten: 19  
									(0). Covid-Anteil 
					
				   				 9,03 (- 0,30%),
									14 Personen 
									(0) mit Covid-Intensivbehandlung, 8 Patienten 
									(- 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									850,0 (+ 
									6,6).RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    29. März, 03:21 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 98.850 (+447)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									4.215 (+ 132). 
									Covid-19-Todesfälle 
									862 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt
 
 
									Transporte durch 
									Feuerwehreinsätze: Verkehrsbehinderungen im 
									Innenstadtbereich möglich
 Aufgrund der aktuell hohen Flüchtlingszahlen 
									aus der Ukraine müssen die Bettenkapazitäten 
									in den bestehenden Aufnahmeeinrichtungen 
									erhöht werden. Aus diesem Grund werden heute 
									ab 15 Uhr 400 eingelagerte Betten aus dem 
									Tiefbunker König-Heinrich-Platz in der 
									Innenstadt durch Einsatzkräfte der Feuerwehr 
									abtransportiert. Die Logistik und der 
									Transport wird durch Einheiten der 
									Freiwilligen Feuerwehr und Kräften des 
									Technischen Hilfswerk (THW) durchgeführt.
 
									Vor diesem Hintergrund kommt es im 
									angrenzenden Bereich zu einer verstärkten 
									Präsenz von Einsatzkräften. Zudem können 
									Verkehrsbehinderungen nicht ausgeschlossen 
									werden. Der Einsatz dauert voraussichtlich 
									bis in den frühen Abend. Nach Reinigung und 
									Montage werden die Betten nach 
									entsprechender Bedarfsermittlung der 
									Feuerwehreinsatzleitung auf die 
									Einrichtungen verteilt.
 
					
 Führerschein-Umtausch gegen neuen EU-Führerschein läuft 
					bereits
 
 Fahrerlaubnisbehörde schafft zusätzliche Terminkontingente 
					für Führerscheinumtausch
 
 
 Unterlagen zur Erweiterung der Grillo-Werke in 
					Duisburg liegen aus
 Die Grillo-Werke AG hat 
					bei der Bezirksregierung Düsseldorf als zuständiger 
					Genehmigungsbehörde einen Antrag auf Erteilung einer 
					Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz zur 
					wesentlichen Änderung der Spaltanlage und Anlage zur 
					Herstellung von flüssigem Schwefeldioxid gestellt. Der 
					Standort der zu ändernden Anlage (Grillo-Werke Hamborn) 
					befindet sich an der Buschstr. 95, 47169 Duisburg.
 
 Der Genehmigungsantrag sowie die zugehörigen Unterlagen, 
					die das Vorhaben, seinen Anlass, die von dem Vorhaben 
					betroffenen Grundstücke und Anlagen sowie Auswirkungen 
					erkennen lassen, insbesondere der UVP-Bericht und die 
					folgenden entscheidungserheblichen Berichte und Empfehlungen 
					 Brandschutzkonzepte, Explosionsschutzkonzept  
					Stoffinformationen  Luft-Immissionsprognose mit 
					Schornsteinhöhenberechnung  Schall-Immissionsprognose  
					Gutachten zur Ermittlung des angemessenen 
					Sicherheitsabstandes  AwSV-Gutachten  Gutachten zur 
					Baugrunderkundung und Altlastensituation  FFH- und 
					Artenschutz-Vorprüfung, Bewertung von Stickstoffeinträgen 
 Vorhabenbezogener Sicherheitsbericht
 
 
					liegen in der Zeit vom 30.03.2022 bis einschließlich 
					29.04.2022 an folgenden Stellen zur Einsicht aus:   - 
					Bezirksregierung Düsseldorf, 2. Etage, Zimmer 240a, 
					Cecilienallee 2, 40474 Düsseldorf   - Bezirksrathaus 
					Duisburg-Hamborn, Raum 108, Duisburger Straße 213, 47166 
					Duisburg
 
 Aufgrund der Corona-Pandemie ist eine 
					Einsichtnahme nur nach vorheriger Terminvereinbarung 
					möglich. Eine Terminvereinbarung ist unter nachfolgenden 
					Kontaktdaten möglich:
 - Bezirksregierung Düsseldorf: 
					Herr Hartz, E-Mail: stefan.hartz@brd.nrw.de, Telefon-Nr.: 
					0211 / 475-5256
 - Bezirksverwaltung Hamborn: Herr 
					Geisler, E-Mail: a.geisler@stadt-duisburg.de, Telefon: 0203 
					/ 283-5200
 Die Antragsunterlagen mit dem UVP-Bericht 
					sowie die das Vorhaben betreffenden entscheidungserheblichen 
					Berichte und Empfehlungen sind darüber hinaus während des o. 
					g. Zeitraums über das Zentrale Internetportal für 
					UVP-pflichtige Zulassungsverfahren einzusehen:
					
					https://uvp-verbund.de/startseite
 Einwendungen 
					gegen das Vorhaben können schriftlich oder elektronisch bei 
					der Bezirksregierung Düsseldorf oder im Bezirksrathaus 
					Duisburg- Hamborn innerhalb der Einwendungsfrist vom 
					30.03.2022 bis einschließlich 30.05.2022 vorgebracht werden. 
					Die Einwendungen müssen neben dem Namen auch die volle 
					leserliche Anschrift der einwendenden Person enthalten.
 
 DFG fördert Schwerpunktprogramm unter 
					Koordination der Universität Duisburg-Essen
 Das 
					Projekt "Carnot-Batterien: Inverser Entwurf vom Markt bis 
					zum Molekül" unter Koordination von Professor Dr. Burak 
					Atakan von der Universität Duisburg-Essen gehört zu den acht 
					neuen Schwerpunktprogrammen, die die Deutsche 
					Forschungsgemeinschaft (DFG) für 2023 einrichtet.
 
 Die Verbünde erhalten zunächst drei Jahre lang insgesamt 
					rund 53 Millionen Euro. In den Schwerpunktprogrammen sollen 
					wissenschaftliche Grundlagen besonders aktueller oder sich 
					gerade bildender Forschungsgebiete untersucht werden. Alle 
					Programme sind stark interdisziplinär ausgerichtet und 
					zeichnen sich durch den Einsatz innovativer Methoden aus. 
					idr
 
 
					Ruhrgebietsuniversitäten veranstalten "Woche des 
					Lehramts"
 Über Möglichkeiten für ein 
					Lehramtsstudium informieren die Technische Universität 
					Dortmund, die Universität Duisburg-Essen und die 
					Ruhr-Universität Bochum in einer gemeinsamen Aktionswoche 
					vom 11. bis 14. April. Sie beantworten Fragen z. B. zum 
					Fächerangebot und zum Aufbau des Studiums. Die "Woche des 
					Lehramts" umfasst Infoveranstaltungen, interaktive Vorträge, 
					Workshops, Schnupper-Vorlesungen, Beratungsangebote und 
					Campusführungen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung 
					ist erforderlich. idr
 
 Dezentrale Impfangebote
 Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale 
					Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 
					Uhr, an:
 - Dienstag, 29.03.: Dorfkirche Baerl, Denkmalstraße 
							2, 47199 Duisburg
 - Mittwoch, 30.03.: Edeka-Parkplatz, Düsseldorfer 
							Landstraße 107, 47249 Duisburg
 - Donnerstag, 31.03.: IKEA Parkplatz, Beecker Straße 
							80, 47166 Duisburg
 - Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz, 
							Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg
 
					Q-Day – „Tag der Qualifizierung“
 Strukturwandel und Digitalisierung - die Arbeitswelt 
					verändert sich rasant. Ein Wandel, der auch Auswirkungen auf 
					die Arbeitsprozesse in den Betrieben und die erforderlichen 
					Kompetenzen und Qualifikationen hat.   Daher ist es wichtig, 
					sich mit dem Auf- und Ausbau der Qualifikationen gut für die 
					Zukunft zu rüsten. Mit ihrem „Q-Day“ am 05. April 2022 ruft 
					die Agentur für Arbeit Duisburg gemeinsam mit allen 
					Arbeitsagenturen in NRW einen Tag zum Thema Qualifizierung 
					aus.
 
 Das breite Angebot richtet sich sowohl an 
					Arbeitsuchende als auch an Berufstätige,  die durch eine 
					berufliche Neuorientierung ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt 
					verbessern wollen.   Wer also wissen möchte, wie über 
					Qualifizierung und Weiterbildung Perspektiven geschaffen 
					werden können und Veränderung gelingen kann, ist herzlich 
					eingeladen, an den NRW weit stattfindenden digitalen 
					Berufsorientierungsveranstaltungen teilzunehmen. Mit 
					insgesamt zehn Veranstaltungen bieten die Agenturen für 
					Arbeit ein breites Spektrum zur Auswahl an.
 
 Wer 
					gut beraten in die Zukunft starten möchte, für den steht das 
					Team der  Berufsberatung im Erwerbsleben  am 05. April von 8 
					– 18 Uhr bereit: telefonisch unter 0203 - 3029005 oder auch 
					per Videoberatung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
					Der Link zur Videoberatung und alle Veranstaltungen im 
					Überblick sind auf
					
					www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-nrw/aktionswoche zu 
					finden.   Interessierte können sich auch per E-Mail an das 
					Team der Berufsberatung im Erwerbsleben wenden:
					
					Duisburg.Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de
 
 
					Neue Erkenntnisse für bessere Schulbücher
 Vor kurzem sind im Leibniz-Institut für 
					Bildungsmedien die Schulbücher des Jahres gekürt worden. Das 
					leuchtet ein, denn was Schülerinnen und Schüler in 
					Deutschland lernen hängt ganz entscheidend von ihren 
					Schulbüchern ab. Allerdings war bisher wenig darüber 
					bekannt, welche Bedürfnisse die jungen Lernenden selbst 
					haben. Erstmals wurde jetzt an der Universität Vechta die 
					Qualität von Schulbüchern in Verbindung mit Schüler*innen 
					und Autor*innen untersucht. Die Studie stellt fest, dass 
					einige aktuell genutzte Bücher an den Bedürfnissen von 
					Schüler*innen vorbeigehen. Entsprechend hat die Universität 
					eine Handreichung für Schulen entwickelt, die die Auswahl 
					guter Bücher sowie digitaler Lern-Apps bundesweit 
					ermöglicht.
 
 „Obwohl Schulbücher das wichtigste 
					Unterrichtsmedium in fast allen Fächern sind, werden sie 
					kaum wissenschaftlich untersucht. Meistens werden sie 
					losgelöst von dem Unterricht betrachtet, in dem sie genutzt 
					werden“, sagt Dr.‘in Hannah Lathan von der Universität 
					Vechta. Sie ist im Fach Geographie in der Abteilung "Lernen 
					in ländlichen Räumen" und im neugegründeten Institut VISTRA 
					tätig. Im Rahmen ihrer erfolgreich abgeschlossenen Promotion 
					hat sie Schulbücher im Fach Geographie von Grund auf 
					untersucht.
 
 „Diese Studie beforscht den ‚echten 
					Unterricht‘, bei dem Schulbuchautorinnen und -autoren sowie 
					Schülerinnen und Schüler befragt werden. Das hat in dieser 
					Form noch nie stattgefunden.“ Schüler-Bedürfnisse vom 
					Einband bis zu den Aufgaben So ergab die Studie, dass 
					bereits das Äußere der Bücher über die Motivation der jungen 
					Menschen entscheidet. Weichere Softcover-Einbände und eine 
					eher kleinteilige Cover-Gestaltung lehnten viele ab. Vor 
					allem aber kommt es auf die „inneren Werte“ an: Während von 
					längeren Texten geprägte Seiten durchfielen, schätzten die 
					Probanden besonders einen Aufbau, der beispielsweise durch 
					eine klare Farbgebung Orientierung schafft.
 
 „Zur 
					Gliederung müssen Autoren und Autorinnen wissen, dass nach 
					spätestens zehn bis 15 Zeilen ein Absatz notwendig wird, um 
					Sinneinheiten klar voneinander zu trennen und den Text 
					leicht lesbar zu machen“, ergänzt Hannah Lathan. Zudem 
					fühlten sich die jungen Probanden besonders von Aufgaben 
					angesprochen, die ihnen die Möglichkeit zum aktiven Handeln 
					gaben. Bücher, die zu den Aufgaben eine kombinierte Nutzung 
					von Medien wie YouTube oder Apps anboten, bekamen bei den 
					Schülerinnen und Schülern ein besonderes Plus.
 
					Die Realität der Schulbücher sieht dagegen teilweise 
					anders aus. Während einige Werke durchaus auf moderne 
					Lernbedürfnisse ausgerichtet sind, ergab die Studie etwa, 
					dass teilweise veraltete Schulbücher mit Daten- und 
					Bildmaterialien aus den 1990er Jahren genutzt werden. Dazu 
					kommen Aufgaben, die in Einzel- und „Stillarbeit“ mit 
					schlichten oder unverhältnismäßig langen Texten gelöst 
					werden sollen. Das sei „Gift für gutes Lernen“ und führe zu 
					unmotivierten Schüler*innen, meint Hannah Lathan, die selbst 
					Schulbuchautorin ist.
 
 Handreichung zu 
					Qualitätskriterien für Lehrkräfte und Autor*innen
 Als 
					Konsequenz aus ihrer Studie hat Hannah Lathan eine 
					Handreichung zu Qualitätskriterien für Lehrkräfte und 
					Autor*innen von Schulbüchern entwickelt. Sie ist kompakt und 
					praxisorientiert, da sie für die Nutzenden wesentliche 
					Kriterien wie das Layout aufgreift sowie die wichtige 
					Konformität eines Schulbuchs mit dem Lehrplan. Gleichzeitig 
					können damit Unterrichtsinhalte und ihre zielgerichtete 
					Vermittlung durch die Medien und Aufgaben analysiert werden. 
					Die Handreichung lässt sich zudem auf andere 
					Lehr-Lern-Materialien wie Arbeitshefte übertragen - oder auf 
					digitale Anwendungen wie Lern-Apps, die im Zuge der 
					Digitalisierung vermehrt zum Einsatz kommen.
 
  Wie gut Schülerinnen und Schüler lernen hängt von auch von 
					ihren Schulbüchern ab
 
 Mit 66 Jahren … Studie 
					zu Aktivitäten, die das Wohlbefinden der älteren Generation 
					positiv beeinflussen
 Alle unsere Betätigungen 
					sind mit sehr unterschiedlichen inneren Zuständen verbunden. 
					Im Idealfall entsprechen die Handlungen den Bedürfnissen der 
					Menschen und tragen somit zu deren Wohlbefinden bei. Der 
					Begriff Occupational Well-Being rückt diese subjektive 
					Erfahrung in den Fokus. Welche Beschäftigungen sind älteren 
					Menschen im Alltag wichtig? Was dient dem Wohlbefinden? 
					Welche Faktoren fördern, was hemmt? All das wollte Simone 
					Gritsch bei ihrer Masterarbeit wissen. Ergebnis ihrer 
					qualitativen Interviewstudie: Für Altenheimbewohner:innen 
					sind körperliche Aktivitäten und soziale Kontakte von 
					besonderer Bedeutung.
 
 Betagte Menschen, die im 
					eigenen Haushalt leben, brauchen neben dem Bezug zu anderen 
					vor allem Tätigkeiten, die Genuss und Freude hervorrufen. 
					Allen gemeinsam ist das Bedürfnis nach Selbstfürsorge und 
					geistiger Aktivierung. „Altenheime können das Wohlbefinden 
					zum Beispiel durch zielgruppengerechte Freizeitangebote oder 
					eine anregende Infrastruktur unterstützen. Bei Senior:innen, 
					die im eigenen Haushalt leben, fördert die richtige Menge 
					und Variation an Betätigungen das Wohlergehen“, lautet für 
					die Studentin der SRH Fernhochschule eine zentrale 
					Schlussfolgerung aus ihrer Arbeit.
 
  Daraus entsteht aus Sicht der Studienautorin und ihrer 
					Professorin Dr. Anja Tausch ein klarer Auftrag: „Es gilt, 
					alte Menschen dabei zu unterstützen, Gesundheit und 
					Lebensqualität zu erfahren. Dies kann unabhängig von 
					bestehenden Diagnosen, Symptomen oder labormedizinischen 
					Parametern gelingen, was in der subjektiven Gesundheit 
					begründet liegt. Sie führt insbesondere bei alten Menschen 
					dazu, dass sie sich trotz Erkrankung gesund fühlen.“ Anders 
					alt werden „Die gestiegene Lebenserwartung hat zur Folge, 
					dass Menschen heute anders altern als früher“, ist Simone 
					Gritsch überzeugt. „Ältere Menschen füllen ihre Lebenszeit 
					heute vermehrt mit Aktivitäten.“
 
 Daraus leitet sie 
					eine weitere Handlungsempfehlung ab: „Um aktives und 
					gesundes Altern zu fördern, sind Präventionsangebote zu 
					wenig. Es braucht eine ganzheitliche Sicht der Dinge.“ Das 
					setze Kenntnisse darüber voraus, was betagten Menschen im 
					Alltag wichtig ist. Denn: „Gesundheit und Wohlbefinden 
					werden durch sinnvolle Betätigungen positiv beeinflusst. 
					Andererseits besteht ein erhebliches Risiko, wenn diese 
					Aktivitäten nicht im notwendigen Ausmaß möglich sind.“ 
					Besondere Dynamik bekommen diese Erkenntnisse aus der 
					Tatsache, dass der Anteil älterer Menschen an der 
					Gesamtbevölkerung in Deutschland weiter wachsen wird.
 
 Das wird sich unter anderem in einem kontinuierlich 
					steigenden Bedarf an Pflegeplätzen auswirken. Auch deshalb 
					wünscht sich die Studienautorin, dass Gesundheit im Alter zu 
					einem politischen Schwerpunktthema wird. „Ausgaben für 
					ältere Menschen sind Investitionen, keine Kosten. Das hat 
					die WHO bereits 2016 festgestellt.“ Simone Gritsch sieht 
					diese These in ihrer Arbeit bestätigt. „Menschen erfahren 
					Occupational Well-Being, wenn sie sich entsprechend ihrer 
					Bedürfnisse betätigen und ihr Leben so gestalten können, 
					dass sie dadurch Bedeutung und Zufriedenheit erleben.“
 
 Die Ergebnisse der Studie:
 - Welche Betätigungen 
					sind alten Menschen wichtig? Für Altenheimbewohner:innen 
					steht das Thema körperliche Aktivierung an erster Stelle. 
					Dazu zählen Bewegungsangebote sowie Spaziergänge oder 
					Unternehmungen. Darüber hinaus ist ihnen die Teilnahme an 
					Familienereignissen wichtig. Für sich selbst zu sorgen wird 
					von den zu Hause lebenden Teilnehmer:innen am häufigsten 
					genannt. Einen hohen Anteil hat die geistige Aktivierung: 
					lesen beispielsweise oder sich über das Zeitgeschehen 
					informieren.
 
					- Welche Betätigungen vermitteln alten Menschen ein 
					Gefühl von Wohlbefinden?
 Am häufigsten wurden in den 
					Interviews Betätigungen zur Selbstfürsorge genannt. Dazu 
					gehört es, sich um ein gepflegtes Äußeres zu kümmern oder 
					sich regelmäßig auszuruhen. Eine essenzielle Rolle spielt 
					der Kontakt mit andern, aber auch Betätigungen, die Genuss 
					bereiten: reisen, Musik hören, sich um die Haustiere 
					kümmern, mit Bekannten Kaffee trinken oder im Garten 
					arbeiten.
 
					- Welche Faktoren verhindern Betätigung?
 Hier 
					überwiegen bei den Zuhause-Lebenden personenbezogene 
					Faktoren. Die Befragten beobachten beispielsweise, dass sie 
					bei manchen Aktivitäten – etwa beim Bahnfahren – zunehmend 
					unsicher werden. Sie gaben an, bei der Planung von 
					Unternehmungen körperliche Probleme berücksichtigen zu 
					müssen. Psychische Faktoren wirken sich in Form von Trauer, 
					Grübeln, Vergesslichkeit oder depressiven Verstimmungen aus.
 Die Altenheimbewohner:innen berichten von 
					Umweltfaktoren, die sich negativ auswirken. Dazu zählt der 
					Fachkräftemangel in der Pflege, der zu mangelnder 
					Unterstützung oder zu geringer Wertschätzung führen kann.
 
 - Welche Faktoren fördern Betätigung? Bei 
					Altenheimbewohner:innen lädt eine günstige Infrastruktur 
					dazu ein, sich zu betätigen: Ein Park vor der Türe, die 
					hauseigene Bibliothek, abwechslungsreiche Freizeitangebote 
					oder die Möglichkeit zur Mithilfe im Heim werden als 
					Beispiele angeführt. Bei den im eigenen Haushalt lebenden 
					Teilnehmer:innen wirken sich insbesondere soziale Faktoren 
					förderlich aus. Dazu gehören Ausflüge, die Arbeitsteilung 
					unter Eheleuten oder Verabredungen.
 
 Stadtbibliothek: Vorlesespaß in der Buchholzer Bibliothek
 Die Bezirksbibliothek Buchholz lädt am Samstag, 2. April, um 
					10.30 Uhr und am Donnerstag, 7. April, um 16.15 Uhr in die 
					Bibliothek auf der Sittardsberger Allee 14 zu zwei 
					Vorleseveranstaltungen ein. Sigrid Bogdanksi stellt am 
					Samstag, 2. April die Geschichte „Heinrich will brüten!“ von 
					Anette Thumser vor. Der kleine Hahn Heinrich möchte auch 
					einmal ein Ei ausbrüten. Tatsächlich vertraut seine Mutter 
					ihm eins an. Ob ihm das gelingt?
 
 Die Veranstaltung, 
					bei der auch gebastelt wird, ist für Kinder ab vier Jahren. 
					Der deutsch-englische Kinderbuchklassiker „The Gruffalo“ von 
					Axel Scheffler und Julia Donaldson liest Jennifer Schmitz am 
					Donnerstag, 7. April, vor. Nach dem Lesen wird noch gemalt. 
					Die Veranstaltung ist für Kinder ab sechs Jahren. Beide 
					Veranstaltungen sind kostenfrei. Die Anmeldung ist 
					persönlich in der Bezirksbibliothek Buchholz oder 
					telefonisch unter 0203 283-7284 möglich. Die Öffnungszeiten 
					sind dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 
					bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Die geltenden 
					CoronaRegeln sind zu beachten. In städtischen Gebäuden muss 
					weiterhin eine FFP2/KN95-Maske getragen werden.
 
					Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder 
					solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der 
					Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten 
					ins Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden. 
					Motive für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach
  Gemeinschaft, 
					Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, 
					Hochzeiten, Bestattungen kirchlich zu gestalten. 
 Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der 
					Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags von 14 
					bis 17 Uhr. Am Freitag, 1. April 2022 heißt Pfarrer Stefan 
					Korn Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses neben dem 
					Rathaus herzlich willkommen; am 8. April ist es Pfarrerin 
					Esther Immer 
				    (Foto Rolf Schotsch). Beim Besuch der 
					Salvatorkirche ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung 
					Pflicht, es gelten Hygiene- und Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
 
					Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung Oberhauser 
					Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					beginnen ab Montag, 4. April, mit Kanalbauarbeiten auf der 
					Oberhauser Straße in Obermeiderich. Aus diesem Grund wird 
					die Oberhauser Straße zwischen der Autobahnbrücke und der 
					Obermeidericher Straße voll gesperrt.
 Im Bereich der 
					Obermeidericher Straße 34 wird für den ÖPNV eine 
					Ersatzhaltestelle eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer 
					können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
					Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dieses Abschnitts 
					werden voraussichtlich Anfang August abgeschlossen.
 
					Marxloh: Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich 
					der Dahlmannstraße und Roonstraße
 Rund um das 
					Sophie-Scholl-Berufskolleg in Duisburg-Marxloh wird es am 
					Freitag, 1. April, zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Der 
					Grund ist ein Spendenlauf der Schülerinnen und Schüler für 
					den Frieden in der Ukraine. Dafür werden auf der 
					Dahlmannstraße, zwischen Schulgebäude und Roonstraße, und 
					auf der Roonstraße, zwischen Dahlmannstraße und Wendehammer, 
					halbseitig Halteverbotsschilder aufgestellt.
 Die 
					Dahlmannstraße wird außerdem von der Roonstraße aus in 
					Fahrtrichtung FriedrichEngels-Straße zur Einbahnstraße. Von 
					der Friedrich-Engels-Straße aus in Fahrtrichtung Roonstraße 
					wird die Einfahrt in die Dahlmannstraße deshalb nicht 
					möglich sein. Die Roonstraße wird von der Dahlmannstraße aus 
					in Fahrtrichtung Wendehammer ebenfalls voll gesperrt. Die 
					Einschränkungen werden voraussichtlich am Veranstaltungstag 
					gegen 14 Uhr wieder aufgehoben.
 
					A42: Sperrung der Anschlussstelle Duisburg-Baerl
 Auf der A42 wird die Anschlussstelle Duisburg-Baerl in 
					Fahrtrichtung Dortmund am Dienstag (29.3.) von 9 Uhr bis 15 
					Uhr gesperrt. Der Verkehr wird über die Anschlussstellen 
					Duisburg-Beekerwerth und Moers-West umgeleitet.  Am Mittwoch 
					(30.3.) ist die Anschlussstelle Duisburg-Baerl dann in 
					Fahrtrichtung Kamp-Lintfort von 9 Uhr bis 15 Uhr gesperrt. 
					Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Moers-West 
					umgeleitet. Der Grund sind Grünpflegearbeiten.
 
 Duisburg-Huckingen: Teilsperrung Mündelheimer Straße
 Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 30. März, eine 
					Deckensanierung auf der Mündelheimer Straße in Huckingen im 
					Bereich der Brücke über den Angerbach durch. Aus diesem 
					Grund wird die Mündelheimer Straße zwischen der Angerbrücke 
					und der Schulz-Knaudt-Straße zur Einbahnstraße in 
					Fahrtrichtung Schulz-Knaudt-Straße. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Anfang April abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 
					Rund ein Drittel der NRW-Importe von 
					Sonnenblumenöl stammten 2021 aus der Ukraine
 Die 
					nordrhein-westfälische Wirtschaft importierte im Jahr 2021 
					etwa 270 900 Tonnen rohes Sonnenblumenöl (zu 
					Lebensmittelzwecken) im Wert von rund 288 Millionen Euro. 
					Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt mitteilt, waren die Top-3-Länder, 
					aus denen NRW im vergangenen Jahr Sonnenblumenöl 
					importierte, die Niederlande (43,1 Prozent), die Ukraine 
					(31,4 Prozent) und Ungarn (20,2 Prozent).
 
					Im Fünfjahresvergleich zeigen sich Veränderungen bei den 
					Anteilen der für NRW bedeutendsten Exportländer: War im Jahr 
					2017 noch Ungarn mit 107 500 Tonnen (Anteil: 46,1 Prozent) 
					der größte NRW-Lieferant von Sonnenblumenöl, so hat sich 
					dieser Wert bis 2021 in etwa halbiert (54 800 Tonnen). Der 
					Import aus den Niederlanden stieg dagegen von 2017 
					(52 300 Tonnen) bis 2021 um 123,2 Prozent auf 
					116 800 Tonnen.
 
 Aus der Ukraine kamen mit 
					85 000 Tonnen 56,8 Prozent mehr Sonnenblumenöl nach NRW als 
					2017 (54 200 Tonnen). Hinweis: Da in den Importen auch 
					Lieferungen nach NRW enthalten sind, die hier auf Lager 
					genommen und anschließend in andere Bundesländer 
					weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und 
					Importen nur begrenzt sinnvoll. (IT.NRW)
 
 
					Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2021: 
					+12,2 % zum Vorjahresquartal
 Erneut stärkster 
					Anstieg der Wohnimmobilienpreise seit Beginn der Zeitreihe
 Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in 
					Deutschland sind im 4. Quartal 2021 um durchschnittlich 12,2 
					% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen.
 Dies ist 
					erneut der stärkste Preisanstieg bei den 
					Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im 
					Jahr 2000, nachdem die Preise für Wohnimmobilien bereits im 
					2. Quartal 2021 um 10,8 % und im 3. Quartal 2021 um 12,0 % 
					gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen waren. 
					Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, 
					haben sich Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser 
					gegenüber dem Vorquartal im Schnitt um 3,1 % verteuert.
 
 
 
   
 
   
 
									  |  
				   | Montag, 28. März 
					2022 |  
				   | 
					Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG 
									Intensivregister 28. März 2022, 06:18 Uhr
									Gesamtzahl der Intensivbetten: 
				   
									150 (+ 1) gegenüber dem Vortag). 
									Belegt heute: 
									131 (- 4). 
				   				    Freie Betten: 19  
									(+ 5). Covid-Anteil 
					9,33 (+ 0,61%),
									14 Personen 
									(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung, 9 Patienten
									(+ 1) mussten massiv beatmet 
									werden.
 
									
									
									 
									 
									RKI-Fallzahlen Duisburg -
				   				    28. März, 03:20 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 98.403 (+ 
									680)
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert.
 Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 
									
									4.183 (+ 166). 
									Covid-19-Todesfälle 
									862 (0). 
									
									
									Der Inzidenzwert beträgt 843,5 (+ 
									16,6).
 
 
					   High Field - 
					   fällt aus (Stand 28.03.2022)
 In der Tanzperformance des Duisburger Künstlers und 
					   Choreographen Max Bilitza wird der spannungsreiche 
					   Duisburger Stadtteil Hochfeld als visionärer Traum zum 
					   Thema. Eine Performance inspiriert von seinen Bewohnern 
					   und deren Geschichten.
 
					   Di 29.03. 20:00 Uhr Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 €  
									Konferenz der Präsidentinnen und 
									Präsidenten der Parlamente der 
									EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen 
									Parlaments
 Am 28. und 29. März 
									2022 kommen im slowenischen Brdo in der Nähe 
									der Hauptstadt Ljubljana die Präsidentinnen 
									und Präsidenten der Parlamente der 
									EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen 
									Parlaments zur ersten physischen Konferenz 
									in diesem Format seit dem Ausbruch der 
									Corona-Pandemie zusammen. Die Konferenz 
									fällt vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise 
									in eine politisch angespannte Zeit.
 
 Die Präsidentinnen und Präsidenten werden am 
									ersten Konferenztag einen Austausch zur 
									Frage der Rolle der Parlamente in der 
									Notfallpolitik führen und dabei diskutieren, 
									wie demokratische Handlungsfähigkeit auch in 
									Krisensituationen aus parlamentarischer 
									Sicht gewährleistet werden kann. Für den 
									zweiten Konferenztag ist vorgesehen, über 
									die Europäische Union als Garant für 
									Stabilität, Sicherheit und Wohlstand zu 
									sprechen. Hier wird der Ukraine-Konflikt den 
									Beratungen einen besonderen Impetus 
									verleihen – auch eine Live-Schalte zum 
									Präsidenten des ukrainischen Parlaments ist 
									geplant.
 
 Putins Krieg in der Ukraine
 Achtjährige Carlotta hilft 
									ukrainischen Waisenkindern
 Carlotta ist erst acht Jahre alt, doch sie 
									hat ein großes Herz und weiß, wie sie 
									anderen helfen kann. So wie jetzt mit den 
									selbst bemalten Kerzen und gebastelten 
									Filzeiern, die sie verkauft und den Erlös 
									geflüchteten Waisenkindern aus der Ukraine 
									und deren Betreuern spendet. Über 600 Euro 
									sind schon zusammengekommen, und Carlotta 
									will weitermachen. Zur Aktion entschlossen 
									hatte sich Carlotta als sie die Ankunft von 
									17 geflüchteten Mädchen und Jungen aus der 
									Ukraine und deren Betreuern direkt 
									miterlebte. Diese kamen an der Arbeitsstelle 
									ihrer Oma an und wurden dort untergebracht. 
									Und Carlottas Familie half mit, die Räume 
									für die Flüchtlinge vorzubereiten.
 
 Als Carlotta sah, dass die Kinder und die 
									Erwachsenen bei der Ankunft nur das, was sie 
									am Körper trugen, bei sich hatten, wollte 
									sie unbedingt selbst etwas unternehmen, um 
									den Kindern zu helfen. Da Carlotta in 
									ihrer Freizeit sehr gerne bastelt, fragte 
									sie ihre Mama, ob sie ihre kleinen Werke 
									nicht verkaufen dürfte, um Geld für die 
									Flüchtlinge zu sammeln. Sie durfte. Und zwar 
									zum ersten Mal beim Geburtstag ihrer Uroma, 
									der im Restaurant gefeiert wurde.
 
 Die Verwandtschaft war von Carlottas Aktion 
									begeistert und kaufte fleißig von den mit 
									bunten Farben und manchen Friedenstauben 
									bemalten Kerzen. Am letzten Sonntag, 20. 
									März, ist sie dann mit ihrem kleinen Korb am 
									Rhein in Kaiserswerth unterwegs gewesen und 
									hat dort ihre Kerzen und Filzeier an 
									Spaziergänger gegen eine Spende abgegeben. 
									Auch die Spaziergänger am Rhein waren sehr 
									begeistert von Carlottas Einsatz und 
									unterstützen sie gerne. Die bis dahin 
									gesammelten 325 Euro hat Carlotta mit ihrer 
									Mama noch am gleichen Tag den Betreuern des 
									Waisenhauses aus der Ukraine überreicht.
 
 Diese und die Kinder des Waisenhauses 
									sind in der Kaiserswerther Diakonie 
									untergebracht. Von dort aus setzen sich die 
									ukrainischen Betreuer dafür ein, weitere 
									Kinder aus der Ukraine hierher zu bringen 
									und notwendige Hilfsgüter in die Ukraine zu 
									verschicken. Carlotta ist froh über die 
									Bereitschaft der Menschen, die sie so toll 
									unterstützen. Sie hätte aber nie damit 
									gerechnet, dass sie den Waisenkindern durch 
									den Verkauf ihre gebastelten Sachen, solch 
									eine Freude machen kann.
 
 Mit den Spenden machen die Mädchen und 
									Jungen zum Beispiel Ausflüge, um ein wenig 
									von ihren schlimmen Erfahrungen abzulenken. 
									Deshalb bastelt und malt Carlotta weiter für 
									die Kinder aus der Ukraine. Am letzten 
									Freitag hat sie nach dem Friedensgebet in 
									der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg 
									Obermeiderich an einem Stand im 
									Gemeindezentrum ihre Kerzen und Filzeier 
									verkauft. Pfarrerin Sarah Süselbeck hatte 
									nämlich vom tollen Einsatz Carlottas gehört 
									und sie eingeladen, auch dort ihre 
									Basteleien für den guten Zweck anzubieten.
 
 „Carlotta macht das, was wir doch so oft 
									sagen in unseren Predigten“ bemerkt 
									Pfarrerin Süselbeck, „jede*r kann auf seine/ 
									ihre Weise diese Welt zum Guten 
									mitgestalten. Und wenn wir sie dabei 
									unterstützen können, tun wir das sehr 
									gerne.“ Carlottas Engagement kam bei der 
									Gemeinde so gut an, so dass diese Kerzen 
									gekauft hat, die beim Familienbrunch nach 
									dem Gottesdienst am Ostersonntag die Tische 
									schmücken werden. Außerdem wurde Carlotta 
									gefragt, ob sie ihre schönen Werke nicht 
									auch nach dem Sonntagsgottesdienst am 27. 
									März den Menschen anbietet. Das hat sie 
									gerne gemacht.
 
 Am nächsten Sonntag 
									und an den folgenden freitäglichen 
									Friedensgebeten wird sie mit ihrem Stand im 
									Gemeindezentrum Obermeiderich wieder dabei 
									sein, denn Carlotta möchte weiter Spenden 
									sammeln, um die ukrainischen Kinder zu 
									unterstützen. Denn obwohl Carlotta erst acht 
									Jahre alt ist, weiß sie, dass die Mädchen 
									und Jungen aus der Ukraine noch lange Hilfe 
									brauchen und noch lange nicht zurück nach 
									Hause können.
 
  Carlotta im Gemeindezentrum der 
									Evangelischen Kirchengemeinde 
									Duisburg-Obermeiderich. Ihre Bastelarbeiten 
									für den guten Zweck verkauft. Foto:
									
									www.obermeiderich.de
 
 Hilfen für die 
									Bewältigung des Strukturwandels für Duisburg 
									und Herne
 Duisburg und Herne 
									erhalten je rund eine Million Euro aus dem 
									"5-StandorteProgramm" der Landesregierung 
									zur Bewältigung des Strukturwandels. Die 
									entsprechenden Förderbescheide wurden 
									gestern übergeben.
 Die Stadt Duisburg 
									und die Wirtschaftsförderung Duisburg 
									Business & Innovation erhalten für ein 
									geplantes Projektbüro für vier Jahre 
									insgesamt rund eine Million Euro von Bund 
									und Land. Ebenso viel Unterstützung erhält 
									die Stadt Herne.
 Die Mittel kommen aus 
									dem Bundesprogramm STARK (Stärkung der 
									Transformationsdynamik und Aufbruch in den 
									Revieren und an den 
									Kohlekraftwerkstandorten). Um den 
									finanziellen Eigenanteil der Städte 
									möglichst gering zu halten, ergänzt die 
									Landesregierung die Förderung zusätzlich aus 
									Landesmitteln.
 Mit dem 
									"5-StandorteProgramm“ setzt die 
									Landesregierung die Strukturhilfen für die 
									vom Kohleausstieg besonders betroffenen 
									Kraftwerksstandorte im Ruhrgebiet - 
									Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den 
									Kreis Unna - um. idr
 
 Kinder können den Weg der Schokolade 
							erkunden
 Niederrheinische IHK sucht Teilnehmer 
							für Wettbewerb
 Warum viele Lkw auf 
							der Straße und ein voller Kühlschrank zusammen 
							gehören, können Kinder zwischen fünf und elf Jahren 
							beim Ideen-Wettbewerb Logistikids herausfinden. Dass 
							Kühe nicht lila sind und auch keinen Kakao geben, 
							hat das ein oder andere Kind sicherlich schon 
							gehört. Aber welche Reise die Schokolade zurücklegen 
							muss, bis sie im Regal im Supermarkt liegt, da reiht 
							sich ein Fragezeichen an das nächste.
 
 Damit diese verschwinden, können Kindergarten- 
							und Grundschulkinder spielerisch die Welt der 
							Logistik erkunden. Auch nach dem Weg der Medikamente 
							in den Schrank können die Logistikids suchen. Die 
							Gruppen mit mindestens fünf Personen können bis zum 
							1. November teilnehmen. Zu gewinnen gibt es bis zu 
							1.000 Euro und Sachpreise. Den landesweiten 
							Wettbewerb haben die IHK NRW und das Kompetenznetz 
							Logistik.NRW ins Leben gerufen. Informationen zum 
							Wettbewerb gibt es unter 
							www.ihk-niederrhein.de/logistikids2022 oder bei 
							Stefanie Wentzel, Telefon 0203 2821-277, E-Mail 
							
					wentzel@niederrhein.ihk.de.
 
 
 Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft 
							der Polizei Duisburg in der SLR-Arena
 Am Dienstag, 29. März 2022, 14.00 Uhr, beginnt die 
							Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft der Polizei 
							Duisburg. Hierzu laden wir Sie recht herzlich ein. 
							Die Veranstaltung findet in der VIP-Lounge des 
							MSV-Stadions statt. Als Gastredner haben sich 
							Oberbürgermeister Sören Link, die DGB 
							Regionsgeschäftsführerin Angelika Wagner sowie der 
							stellv. Behördenleiter, Leitender Kriminaldirektor 
							Dirk Harder angekündigt. Außerdem wird auch 
							Polizeipräsidentin a. D., Dr. Elke Bartels anwesend 
							sein wird.
 Der langjährige GdP Vorsitzende 
							Polizeihauptkommissar Harald Jurkovic kandidiert 
							nicht mehr für den Vorsitz, da er im kommenden Jahr 
							in Pension gehen wird. Einziger Kandidat ist sein 
							jetziger Stellvertreter Polizeihauptkommissar 
							Stephan Baumgarten.
 
 
 Online Beratungstermine vereinbaren: digitaler 
							Zugangskanal zur Agentur für Arbeit
									
							Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen sich 
							neben den schon bestehenden persönlichen und 
							telefonischen Kontaktmöglichkeiten auch einen 
							Onlinekontakt, um einen Termin zu vereinbaren. Über 
							die Online-Terminvereinbarung können Kundinnen und 
							Kunden ihren Wunschtermin in der Agentur für Arbeit 
							Duisburg vereinbaren.
 Die persönliche 
							Arbeitslosmeldung ist ab sofort in der Agentur für 
							Arbeit zum Wunschtermin möglich, so lassen sich 
							unnötige Wartezeiten vermeiden. Viele Fragen lassen 
							sich bereits telefonisch klären.   Dazu zählen zum 
							Beispiel:
 - Veränderungsmitteilungen 
							finanziellen Notlagen
 - Arbeitssuchendmeldung
 - Ausbildungsplatzsuche und Beratung
 - 
							Leistungsrechtliche Fragen
 - Krankengeld läuft 
							aus, was ist nun tun?
 Der Termin für die 
							persönliche Arbeitslosmeldung oder eine telefonische 
							Beratung kann direkt online vereinbart werden:
							
							https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/duisburg/startseite
 
 Ausländische Fachkräfte gewinnen – aber 
							wie? Digitaler IHK-Gastgeber-Talk am 29. März
 Der chronische Fachkräftemangel in der 
							Tourismusbranche hat sich durch die Corona-Krise 
							weiter verschärft. Deswegen soll das neue 
							Fachkräfteeinwanderungsgesetz es qualifizierten 
							Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten erleichtern, nach 
							Deutschland zu kommen. Unternehmen, die Fachkräfte 
							aus dem Ausland gewinnen wollen, können sich beim 
							digitalen Gastgeber-Talk am 29. März von 10 bis 
							11.30 Uhr darüber informieren.
 Die 
							Niederrheinische IHK und die IHK Mittlerer 
							Niederrhein stellen dabei auch die Plattform 
							„Make-it-in-germany“ der Bundregierung vor. 
							Ansprechpartnerin ist Sarah Schmette, Telefon 
							0203-2821-286, E-Mail
							
							schmette@niederrhein.ihk.de.
 
 
 Im Rahmen 
							der 43. Duisburger Akzent:  
							Mick Haering Montag, 28.3.2022, 18 Uhr
 Stonewall Stories Mauergeschichte(n) und -musik  aus 
							Irlands wildem Westen
 Ganz ohne Mörtel, 
							nämlich in der typischen Trockenbauweise errichtet, 
							trotzen sie seit Jahrhunderten den Naturgewalten. 
							Und seit einigen Jahrzehnten auch den 
							Touristenströmen: Die irischen Steinmauern. Gerade 
							an der Westküste gibt es sie zuhauf. Drei kleine 
							Inseln kommen durch einen perfiden und 
							zerstörerischen Plan auf stolze 1.600 Kilometer 
							dieser Stone Walls, die angeblich zum Schutz des 
							Viehs und vor Erosion gebaut werden mussten. Aber 
							eigentlich sollten diese Mauern nur eines: Die 
							Menschen teilen. Und teilen. Und wieder teilen und 
							noch mal teilen …
 
							
  Aber 
							auch ganze Gebetshäuser wurden in Trockenbauweise 
							errichtet und trotzen so bis heute dem Wind und dem 
							Regen. Der Irland-Reisende Mick Haering  - Foto 
							by Tatjana Knopf - hat spannende und lustige  
							Geschichte(n) zu den Gebilden aus Granit im Gepäck. 
							Schöne Landschaftsfotografien und Musik von der 
							grünen Insel unterMAUERN das Programm, das mitnimmt. 
							Liedtexte auf der Leinwand laden ein, einige Songs 
							gemeinsam zu singen… 
							Für alle Veranstaltungen im Das PLUS am Neumarkt 
							gilt weiterhin: der Eintritt ist frei(willig), d.h. 
							Großzügigkeit des Publikums findet in Hutspenden 
							Ausdruck. Ein 3G-Nachweis und die Bereitschaft, 
							während der gesamten Veranstaltung eine OP-, besser 
							FFP2-Maske zu tragen sind verpflichtend.   Stonewall 
							Stories | Mick Haering Montag, 28.3.2022, 18 Uhr.
 Das 
							PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19, 47119 
							Duisburg-Ruhrort Eintritt frei(willig) 
							Platzreservierungen:
							
							https://www.eventbrite.de/e/271991432697
 
							Anmeldestart 
							für den Tag der offenen Gärten
 Die 
							Stadt Duisburg lädt alle Gartenbesitzer ein, sich am 
							Samstag, 11. Juni, am „Tag der offenen Gärten“ zu 
							beteiligen und ihre Gärten der Öffentlichkeit zu 
							präsentieren. Für die Teilnahme muss es nicht 
							unbedingt der durchgestylte Garten sein, auch ein 
							verborgener Hinterhof, ein bienenfreundlicher 
							Wildgarten oder eine liebevoll gestaltete 
							Kleingartenanlage kann beim „Tag der offenen Gärten“ 
							vorgestellt werden.
 
							Der Garten wird an diesem Tag dann für alle 
							interessierten Gartenfreunde zugängig gemacht. Zudem 
							wird dieses Mal erstmalig bei der Gartenausstellung 
							jeweils ein Garten in allen sieben Stadtbezirken 
							ausgewählt, in dem Gartenkunst einer Künstlerin oder 
							eines Künstlers präsentiert wird. Interessierte 
							können ihre Gärten für die Teilnahme bis Montag, 2. 
							Mai, online unter www.duisburg.de/offenegaerten 
							anmelden. Weitere Informationen gibt es im 
							Bezirksrathaus Homberg am Bismarckplatz 1, 
							telefonisch unter 0203 283-8832 oder per E-Mail 
							unter 
							bza.homberg@stadt-duisburg.de.
 
  Einfach schön - Gartenfoto Rilana Gollner
 
					
							Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt Fahrt auf
 
							Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek nimmt in den 
							nächsten Monaten weiterhin an Fahrt auf. Neben den 
							klassischen Veranstaltungen wie dem 
							Schoßkinderprogramm „SchoKi“ für Kinder von zwei bis 
							drei Jahren und verschiedenen Vorleseveranstaltungen 
							für Kinder ab vier Jahren gibt es stadtweit auch 
							einige Neuigkeiten zu entdecken. Neu in der 
							Zentralbibliothek ist die Reihe „Hans kann’s – Du 
							auch!“.  
							Hans Loh ist begeisterter Fan des 
							Kartonmodellbaus, der vielen Eltern aus der eigenen 
							Kindheit noch bekannt sein dürfte. Ab dem 
							30. April können Kinder ab acht Jahren 
							14-tägig um 11.30 Uhr mit ihm Modelle aus Pappe 
							basteln - von der Star-Wars-Figur über originelle 
							Tiere bis hin zur Ritterburg. Die Bezirksbibliothek 
							Buchholz lädt Kinder ab sechs Jahren am Donnerstag, 
							7. April, und Donnerstag, 19. Mai, jeweils um 16.15 
							Uhr zum DeutschEnglischen Vorlesespaß ein.  
							VHS-Vortrag über surrealistische Künstlerin 
							Leonora Carrington
 Die 
							britisch-mexikanische Surrealistin, die als bildende 
							Künstlerin und Autorin im Paris der 30-Jahre eine 
							feste Größe war, geriet immer mehr in Vergessenheit, 
							während ihre männlichen Weggefährten weiter im Fokus 
							blieben.
 Isabell Prieth holt die Künstlerin, die 
							in ihrer mexikanischen Wahlheimat 2011 mit 94 Jahren 
							starb, wieder ans Licht: Am Montag, 28. März, um 18 
							Uhr im Saal der VHS, Steinsche Gasse 26. Die 
							Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro, eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich. Es gilt die 2G-Regel und 
							Maskenpflicht. Weiterführende Informationen erhalten 
							Interessierte bei Axel Voss, unter der Rufnummer 
							0203 283-2064.
 
 VHS-Vortrag: Zwischenbetrachtung 
							zur aktuellen Coronapolitik
 Die Vo
  lkshochschule 
							bietet am Montag, 28. März 2022, um 20 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte einen Vortrag von dem Fachanwalt für 
							Medizinrecht Carlos A. Gebauer zum Thema 
							Coronapolitik an. 
 Zu Beginn des dritten 
							Pandemiejahres wagt der Dozent in seinem Vortrag 
							eine kritische Betrachtung der bisherigen 
							Pandemiepolitik. Die Teilnahme kostet fünf Euro. 
							Weitere Informationen gibt es telefonisch bei Josip 
							Sosic unter 0203 283-3725.
 
							  
									Im Dialog mit der Politik
									Zu 
									Gast im Weltladen Duisburg, Koloniestr. 92, 
									47057 Duisburg: Landtagsabgeordnete Sarah 
									Phillip und ihre Kolleginnen aus der 
									Duisburger Kommunalpolitik  E. Ulitzka und 
									K. Bräunling (SPD) am 1.4. 2022 von 13.30 
									bis ca. 15.00 Uhr. Der Weltladen Duisburg 
									freut sich interessierte Politikerinnen in 
									seinen Räumen zu begrüßen. Bei einem 
									Rundgang durch den Weltladen stellen Andrea 
									Nadolny (Vereinsvorsitzende) und Elisabeth 
									Schumann (Leitungsteam) die Arbeit des 
									Weltladens vor.
 
 “An unseren 
									Produkten kann man exemplarisch erklären wie 
									der faire Handel funktioniert und wirkt“ 
									sagt Andrea Nadolny und ergänzt „Wir 
									vertreten die Interessen unserer 
									Produzent*innen im globalen Süden, deshalb 
									ist es  für uns wichtig die Anliegen des 
									Fairen Handels bei Entscheidungsträger*innen 
									der Politik vorzutragen. So ein Besuch ist 
									eine gute Gelegenheit über politische Ziele 
									und Forderungen der Weltläden und Fairen 
									Handels Bewegung ins Gespräch zu kommen. So 
									interessiert es uns, wie sich die  SPD zur 
									„fairen Beschaffung“ verhält.“ Darüber 
									lässt sich bei einer fairen Tasse Kaffee 
									oder Tee  sicher gut reden. Das Team des 
									Weltladen Duisburgs lädt die Presse zu 
									diesem Termin herzlich ein.
 
 
									 Baustellen  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
					
					DB erneuert Gleise zwischen 
					Essen und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke 
					A42: Sperrung der Anschlussstelle Duisburg-Baerl
 Auf der A42 wird die Anschlussstelle Duisburg-Baerl in 
					Fahrtrichtung Dortmund am Dienstag (29.3.) von 9 Uhr bis 15 
					Uhr gesperrt. Der Verkehr wird über die Anschlussstellen 
					Duisburg-Beekerwerth und Moers-West umgeleitet.  Am Mittwoch 
					(30.3.) ist die Anschlussstelle Duisburg-Baerl dann in 
					Fahrtrichtung Kamp-Lintfort von 9 Uhr bis 15 Uhr gesperrt. 
					Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Moers-West 
					umgeleitet. Der Grund sind Grünpflegearbeiten.
 
 Duisburg-Huckingen: Teilsperrung Mündelheimer Straße
 Die Netze Duisburg führen ab Mittwoch, 30. März, eine 
					Deckensanierung auf der Mündelheimer Straße in Huckingen im 
					Bereich der Brücke über den Angerbach durch. Aus diesem 
					Grund wird die Mündelheimer Straße zwischen der Angerbrücke 
					und der Schulz-Knaudt-Straße zur Einbahnstraße in 
					Fahrtrichtung Schulz-Knaudt-Straße. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
					werden Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten werden 
					voraussichtlich Anfang April abgeschlossen.
 
 
 
 
									
 
 
									
 
 
 
 
 
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