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					Vorherige Tage:  
					
					
					32.KW 
  DU hilft • 
					IBAN DE 72 3505 0000 0200 9200 98 
 
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				   | Samstag, 21., Sonntag, 22. August 2022  |  
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							OB Sören Link 
							unterzeichnet Charta zur Zukunft des Ruhrtalradwegs
							
							Wie beliebt der Fernradweg entlang der Ruhr ist und 
							warum die Fahrrad-Touristen wichtig für Duisburg 
							sind. Oberbürgermeister Sören Link hat bei der 
							RuhrtalRadeweg-Konferenz gemeinsam mit 
							Vertreterinnen und Vertretern der anderen 
							Anrainer-Kommunen die Charta für die Zukunft des 
							beliebten Fernradwegs unterzeichnet. Duisburg ist 
							der Endpunkt der insgesamt 233 Kilometer langen 
							Strecke, die zu den beliebtesten Fernradwegen 
							Deutschlands zählt. Die RuhrtalRadweg-Charta 2026 
							ist eine Verpflichtungserklärung der beteiligten 
							Kommunen, Kreise und Verbände und 
							Tourismus-Institutionen zu weiteren Verbesserungen 
							auf der gesamten Strecke. Bei der Konferenz wurde 
							der Radweg außerdem zum fünften Mal als 
							ADFC-Qualitätsroute mit vier Sternen ausgezeichnet.
 
 
 „Der Ruhrtalradweg begleitet die Ruhr von der Quelle 
							bei Winterberg bis zur Rheinorange in 
							Duisburg-Ruhrort. Auf einem der schönsten 
							Flussradwege können Radtouristen seit 2006 
							(Industrie-)Kultur und Natur erleben. Gemeinsam 
							werden wir dieses touristische Highlight noch 
							schöner machen.“, so Oberbürgermeister Sören Link. 
							Die Strecke wurde vor 16 Jahren eröffnet und wurde 
							vom Start weg zur Erfolgsgeschichte. Hundertausende 
							Radfahrer fuhren seither vom Sauerland bis ins 
							westliche Ruhrgebiet, aber auch Einheimische nutzen 
							einzelne Etappen sehr häufig. Damit der Erfolg auch 
							künftig anhält, sind in der unterzeichneten Charta 
							konkrete Maßnahmen, Ideen und Aufgabenbereiche 
							formuliert, die Qualität, Nachhaltigkeit und neue 
							Zielgruppen in den Blick nehmen.
 
  Foto  Duisburg Kontor GmbH
 
 
							Vorgesehen ist eine 
							Verbesserung der radtouristischen und der 
							begleitenden Infrastruktur entlang des Weges. Im 
							Klartext heißt das: Die Beschilderung soll 
							durchgehend weiter verbessert und Abschnitte entlang 
							von Straßen weitgehend minimiert werden. Im Bereich 
							der Nachhaltigkeit stehen die möglichst 
							klimafreundliche An- und Abreise, aber auch weitere 
							Optimierungen bei der Verund Entsorgung im 
							Mittelpunkt – zum Beispiel durch neue 
							Leitungswasserspender entlang der Strecke. Darüber 
							hinaus soll die Digitalisierung vorangetrieben 
							werden, um weitere junge und junggebliebene 
							Gästegruppen anzusprechen.  
							
 
 Duisburgs Oberbürgermeister wurde bei der 
							Unterzeichnung von Duisburg Kontor-Chef Uwe Kluge 
							und Tourismus-Experte Kai U. Homann begleitet. Beide 
							sind privat begeisterte Radfahrer und wissen um die 
							Wichtigkeit des Fernradwegs für den Tourismus in 
							Duisburg. „Viele Gäste kommen zum ersten Mal in 
							unsere Stadt wenn sie den RuhrtalRadweg befahren und 
							sind begeistert. Das führt häufig dazu, dass genau 
							diese Gäste wiederkommen, um Duisburg zu entdecken“, 
							erklären Kluge und Homann. Duisburg engagiert sich 
							bereits seit Beginn der Planungen für den 
							RuhrtalRadweg in der Kooperationsgemeinschaft, die 
							hinter dem Projekt steht und mit der Unterzeichnung 
							der Charta den Anspruch für die nächsten Jahre 
							festgeschrieben hat. Im Anschluss überreichte der 
							Vorsitzende des ADFC-Landesverbandes NRW, Dr. 
							Andreas K. Bittner die Urkunde für die erneute 
							Auszeichnung als ADFC-Qualitätsroute an die 
							Vertreterinnen und Vertreter der 
							Kooperationsgemeinschaft. Dieses Gütesiegel gilt 
							zunächst für weitere drei Jahre.
 
 
 
							Rheinhauser 
							Bibliothek: Programm „Duisburger Umweltkids“
							
							Die Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der 
							Händelstraße 6 lädt ab Samstag, 20. August, jeweils 
							von 11 bis 12.30 Uhr, Kinder im Alter von sechs bis 
							zehn Jahren zu verschiedenen Workshops ein. Im 
							Rahmen der Reihe „Duisburger Umweltkids“ geht es 
							jeden Samstag um ein anderes Thema rund um den 
							Natur- und Umweltschutz. Beim ersten Termin können 
							die Kinder ein „Wurmdiplom“ machen. Sie lernen 
							Kompostwürmer kennen, beobachten sie bei der Arbeit 
							und bauen einen eigenen Mini-Komposter.
 
 Nebenbei geht es auch noch um die richtige 
							Mülltrennung. An den darauffolgenden Samstagen 
							stehen folgende Themen auf dem Programm: 27.08. 
							Papierwerkstatt 03.09. Kleine Gärtner 10.09. 
							Upcycling 17.09. Natur pur statt Mikroplastik 24.09. 
							Wasser – eine klare Sache 01.10. Wertstoffprofis 
							08.10. Das große Krabbeln 15.10. Volle Power 22.10.
 
 Klimaschutz
 Die Workshops können auch einzeln besucht werden, da 
							sie nicht aufeinander aufbauen. Das Programm findet 
							in Kooperation mit der Abfallberatung der 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg statt. Die Teilnahme an 
							den Workshops ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist 
							persönlich bei der Bezirksbibliothek, telefonisch 
							unter 02065 9058467 oder per E-Mail an 
							stabi-rheinhausen@stadt-duisburg.de erforderlich. 
							Die Öffnungszeiten sind von dienstags bis 
							donnerstags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 
							Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.
 
 
 
							Innerwheel Club Duisburg in Großenbaum gut 
							unterstützt 
							Durch ihren Einkauf und ihre 
							Spenden unterstützten die Besucher des Großenbaumer 
							Wochenmarktes die Damen des Inner Wheel Clubs 
							Duisburg. Angeboten wurden selbstgemachte 
							Leckereien, Handarbeiten und nützliche Dinge. Die 
							Einnahmen von 200,- Euro gehen an die Duisburger 
							Tafel und den Kindertisch Immersatt. Ein erneuter 
							Verkauf des IWC findet am 15. September in 
							Großenbaum statt. 
							 
							
 
 Sommerfest „Frühe Hilfen“
 Die „Frühen Hilfen“ laden (werdende) Mütter und 
							Väter mit ihren Kindern herzlich zum „Sommerfest“ in 
							das Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der 
							Fußgängerzone in Duisburg ein. Informationen für 
							Alleinerziehende und Eltern über neue Angebote der 
							„Frühen Hilfen“ gibt es am Samstag, 20 August, in 
							der Zeit von 11-15 Uhr. Außerdem werden Kontakte 
							geknüpft, sich austauscht oder in gemütlicher Runde 
							geplaudert. Kinderschminken, Riesenbausteine, etc. 
							stehen für die Kleinen zur Verfügung Gerne kann die 
							Anlaufstelle auch als praktische 
							„Versorgungsstation“ genutzt werden, um Babys in 
							angenehmer Atmosphäre zu stillen oder zu wickeln. 
							Nebenan hat auch der Pavillon International 
							(Kuhstraße 12) seine Türen geöffnet.
 
 Kinderkochkurse in Neumühl
 Das Projekt LebensWert bietet in seiner 
							KiPa-Kinderkochschule noch folgende Termine für 
							Kochkurse für Kinder von 8-12 Jahren an: Kurs 
							Eierspeisen am 22.08, 29.08, 05.09, 12.09, 
							19.09.2022 (10-14 Jährige) Kurs Ernährungskochkurs 
							am 24.08, 31.08, 07.09, 14.09, 21.09.2022 (6-9 
							Jährige) Kurs Vollwertkochkurs am 25.08, 01.09, 
							08.09,15.09,22.09 .2022 (6-9 Jährige) Kurs Vegane 
							Kost oder Backen am 26.08, 02.09, 09.09, 16.09, 
							23.09.2022 (15-18 Jährige) Start 16:00 Uhr, Dauert 
							2,5-3 Std Kosten pro Kurs 15,- Euro bzw. 7,5 - Euro 
							mit besondere Ermäßigung.
 
 
							Die Bezahlung erfolgt zu 
							Kursbeginn bei der Kursleitung. Gekocht wird in der 
							Kinderkochschule Holtener Straße 176a in 47167 
							Neumühl Anmeldung bitte bei Barakat Murad H.N: 
							01752112442 Über das Projekt LebensWert Neben der 
							Sozialberatung deckt das Projekt LebensWert ein 
							breites Spektrum an Hilfsangeboten ab. Es reicht von 
							Amtsbegleitungen über Deutschkurse und 
							Bewerbungstrainings bis hin zur professionellen 
							Seelsorge. Zum Projekt gehört auch, das 
							Kinderhilfswerk KiPa-cash-4-kids, 
							welches Patenschaften für Kinder übernimmt, damit 
							sie sich zum Beispiel die Mitgliedschaft in 
							einem Sportverein leisten können. Hinzu kommen Koch- 
							und Schwimmkurse sowie  Ferienfreizeiten. 
							
							
 
 
							Urban Sketching im Landschaftspark Nord
							In einem „Urban Sketching“-Seminar der 
							Volkshochschule erkunden die Teilnehmenden am 
							Sonntag, 21. August, von 10 bis 16 Uhr mit dem 
							Skizzenbuch das Umfeld des Landschaftspark Nord in 
							Duisburg. „Urban Sketching“ ist eine Art visueller 
							Journalismus, denn getreu dem Motto "Wir zeigen die 
							Welt, Zeichnung für Zeichnung!" wird mit Zeichen- 
							und Malmaterial die Umgebung festgehalten.
 
 
 
							Man kann Motive selbst auswählen und anfertigen, sie 
							werden anschließend besprochen. Es geht hierbei 
							ausdrücklich nicht um Perfektion, sondern um die 
							kreative Auseinandersetzung mit urbaner Architektur, 
							ihrem Umfeld und Menschen sowie dem Schaffen von 
							ganz persönlichen Zeugnissen. Der Landschaftspark 
							Nord bietet neben alten Industierkulissen, Gebäude, 
							die zu Konzerthallen wurden, üppige Vegetationen, 
							Kletterwände und noch vieles mehr. 
 
							Die Seminarleitung übernimmt Sascha Gademann. Die 
							Teilnahme kostet 34 Euro. Eine vorherige Anmeldung 
							ist erforderlich, zum Beispiel über die 
							Internetseite der Volkshochschule 
							www.vhsduisburg.de. Der Treffpunkt ist der Eingang 
							des Landschaftsparks Nord in der Emscherstraße 71 in 
							47137 Duisburg. 
							Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen
 Bei der Konzertreihe im Volkspark Rheinhausen an der 
							Moerser Straße tritt am Sonntag, 21. August, um 15 
							Uhr erstmalig „das Junge Ensemble Ruhr“ im 
							Musikpavillon auf. Das Junge Ensemble Ruhr (JER) 
							steht für Entdeckerlust und Experimentierfreude, für 
							die Auseinandersetzung mit Menschen, Musik, 
							Gemeinschaft und Freude. Unter der Leitung von 
							Annegret KellerSteegmann bringen die 16 Akteure 
							kulturelle Vielfalt und aktuelle Themen auf die 
							Bühne. Das JER sind Musikerinnen, Musiker und 
							Musikstudierende oder haben neben der Musik noch ein 
							zweites Standbein als Pädagogen, angehende Mediziner 
							und Ingenieurinnen.
 
 
 
														Sie kommen aus Duisburg und der Region, Italien, 
							Bosnien, der Türkei, Chile und Brasilien. In ihrer 
							Musik verbinden sich traditionelle Elemente ihrer 
							Kulturen mit Einflüssen aus Jazz, Pop, Reggae, 
							Klassik und neuer Musik. Der Eintritt ist frei. Die 
							Konzerte werden auch in diesem Jahr wieder durch den 
							Bauverein Rheinhausen und den Förderverein für 
							Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens und 
							Rumeln-Kaldenhausens e. V. unterstützt. Mit der 
							Premiere des Jungen Ensembles Ruhr enden die 
							diesjährigen Sonntagskonzerte. Aktuelle 
							Informationen zu den Sonntagskonzerten gibt es 
							online unter: 
							https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/ 
							oder unter
							
							https://www.duisburglive.de/event/2022/08/21/sonntagskonzert-jungesensemble-ruhr/
							
 
														
 Erzählcafe 
							– Lebendige Geschichte(n) „Rob Tonks: Britische 
							Spuren in Duisburg“
 Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum öffnet am Sonntag, 21. 
							August, um 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 1 im 
							Innenhafen wieder das Erzählcafé. Nicht erst seit 
							der Partnerschaft mit Portsmouth 1950 ist Duisburg 
							eng mit Großbritannien verbunden. Der Autor Rob 
							Tonks erzählt den Teilnehmenden wo in der Geschichte 
							und dem Stadtbild Spuren dieses Austauschs zu finden 
							sind. Ende der 1970er Jahre sagte ihm ein 
							Taxifahrer: „Ohne Großbritannien gäbe es 
							Nordrhein-Westfalen nicht und Düsseldorf wäre nicht 
							die Landeshauptstadt geworden“.
 
 
														Diese Frage wird von dem Autor beleuchtet. Heute 
							wissen jedenfalls immer weniger Menschen, wie viel 
							NordrheinWestfalen mit Großbritannien historisch 
							verbindet. Dass zum Beispiel der Hofmaler von 
							Heinrich VIII. einen Duisburger Kalkhändler 
							porträtierte, ist weniger bekannt als die Annahme, 
							dass der Stararchitekt Lord Norman Foster mit dem 
							Masterplan für den Duisburger Innenhafen für die 
							Umgestaltung des Bundestages übte. Die Teilnahme 
							kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. 
							Das gesamte Programm ist unter 
							www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
							
							
							
 
 
							
							
							Rheinhausen: Sonntagskonzert 
							im Volkspark mit den „Treuen Bergvagabunden“ 
							In der Sonntagskonzertreihe 
							im Musikpavillon des Rheinhausener Volksparks treten 
							am Sonntag, 21. August, um 15 Uhr die „Treuen 
							Bergvagabunden“ mit alternativer Volksmusik auf. Das 
							Duo besteht aus Pierre Lavendel und Buddy Diamond. 
							Seit 2001 spielen sie gemeinsam ihre 
							Interpretationen von Volksliedern, Songs aus der 
							Mundorgel sowie Shantys und Sixties-Instrumentals. 
							Auftritte in vielen Orten Deutschlands, der Schweiz, 
							Holland, Belgien und England hinterließen viel Be- 
							und Verwunderung beim Publikum. Die Show ist 
							actiongeladen, witzig, melancholisch und – dank der 
							Rockabilly-, Swing- und Punkattitüde des Duos – rau 
							und kraftvoll.
 
							Die Konzerte werden durch den 
							Bauverein Rheinhausen und den Förderverein für 
							Kultur- & Brauchtumspflege Rheinhausens & 
							RumelnKaldenhausens e. V. unterstützt. Der Eintritt 
							ist frei. Aktuelle Informationen gibt es auch im 
							Internet unter 
							 
							
							https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen
 
 
 
							
							„60.000 Kilometer gegen die Armut“ – Pater Tobias 
							liest in der Abtei Hamborn
							Am 21. August präsentiert Pater Tobias sein Buch 
							„Der Marathon-Pater“ im Kreuzgang der Abtei Hamborn. 
							Die Gäste dürfen sich auf interessante Geschichten 
							aus dem Leben des Spendenläufers freuen – wie eine 
							Höchstleistung in der Wüste des Oman.
 
 Pater 
							Tobias Breer hat sich in der Vergangenheit auch als 
							Buchautor einen Namen gemacht. Der 
							Prämonstratenser-Chorherr lud unter anderem ein zu 
							Lesungen nach Werne, Xanten oder sogar nach 
							Magdeburg – und begeisterte dabei seine Zuhörer. 
							Sein Buch „Der Marathon-Pater – 60.000 Kilometer 
							gegen die Armut“ ist ein großer Erfolg.
 
 
							„Viele Duisburger haben mich zuletzt angesprochen, 
							wann ich denn mal wieder eine Lesung in ihrer Stadt 
							veranstalte“, sagt der Pfarrer der Gemeinde 
							Herz-Jesu in Neumühl. Nun ist es wieder soweit: Am 
							Sonntag, 21. August, liest Pater Tobias im Kreuzgang 
							der Abtei Hamborn. Die Veranstaltung beginnt um 16 
							Uhr. Linda Piotrowski begleitet Pater Tobias. Die 
							Solistin wird die Gäste mit ihren Liedern 
							unterhalten. 
 
 
							„Ich freue mich auf diese Veranstaltung“, sagt der 
							Gastgeber. „Die Resonanz bei den vergangenen 
							Lesungen war immer sehr gut, nun war es mal wieder 
							an der Zeit, in Duisburg aus meinem Buch 
							vorzulesen.“ Pater Tobias kämpft für die Armen, die 
							Heimatlosen und Flüchtlinge. „Ich bin da für alle, 
							die Hilfe brauchen“, sagt Pater Tobias, der im 
							Duisburger Norden wirkt, sich aber auch für Kinder 
							in Togo oder Syrien einsetzt. 
 
							Wie finanziert er seine Projekte? Pater Tobias 
							läuft. Er absolviert nicht nur gewöhnliche 
							Marathons, sondern Extremläufe, wie den 
							Oman-Desert-Marathon. Damals ging es 172 Kilometer 
							durch die glutheiße Wüste. Die Quälerei war es ihm 
							wert. Er schindet sich für die Kinder, die in 
							ärmlichen Verhältnissen aufwachsen. 
 Durch 
							die Spenden, die Pater Tobias bei seinen Läufen 
							sammelt, bekommen die von ihm unterstützten Menschen 
							die Chance, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. 
							Im Buch „Der Marathon-Pater“ schreibt Pater Tobias 
							über sein Leben, über die Erfahrungen, die er mit 
							Gott gemacht hat und natürlich über das Laufen. „Ich 
							schildere Momente voller Liebe und Leid, voller 
							Freude und Trauer“, sagt Pater Tobias über das Buch, 
							das im Verlag bene erschienen ist. Wer an der Lesung 
							teilnehmen möchte, schickt bitte eine E-Mail an tobias@abtei-hamborn.de 
							schicken.
 
 
							Die Adresse des Veranstaltungsortes lautet Abtei 
							Hamborn, An der Abtei 4 - 6, 47166 Duisburg. Der 
							Eintritt ist frei. Um eine Spende für das von Pater 
							Tobias gegründete  gemeinnützige „Projekt 
							LebensWert“ wird gebeten. Im Anschluss an die 
							Lesung besteht noch die Möglichkeit, sich Bücher 
							signieren zu lassen. 
							
							
 Baustellen
					 
					
									- 
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Buchholz: 
							Teilsperrung der Großenbaumer Allee
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							22. August, mit Straßenbauarbeiten auf der 
							Großenbaumer Allee in Duisburg-Buchholz. Aus diesem 
							Grund wird die Großenbaumer Allee zwischen 
							Lindenstraße und Sittardsberger Allee zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Sittardsberger Allee. 
							Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die 
							übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
							ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
							Ende August abgeschlossen.
 
							
 
							
							Alt-Homberg: Vollsperrung der Duisburger 
							Straße Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							22. August, mit Kanalbauarbeiten auf der Duisburger 
							Straße in Duisburg-Alt-Homberg. Aus diesem Grund 
							wird es zwischen den Hausnummern 227 und 252 während 
							der Arbeiten gelegentlich zu Vollsperrungen kommen. 
							Fußgänger und Radfahrer können passieren. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
							abgeschlossen.
 
 Meiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn beginnt am Dienstag, 23. August, 
							mit Montagearbeiten von Lärmschutzwänden auf der 
							Sympherstraße in Duisburg-Meiderich. Aus diesem 
							Grund wird die Sympherstraße im Bereich der Brücke 
							Gerrickstraße voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							werden voraussichtlich am 24. August abgeschlossen.
 
							
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
							Rheindeichstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen am Montag, 
							22. August, Straßenbaumaßnahmen im Bereich 
							Rheindeichstraße/Lauerstraße in Duisburg-Alt-Homberg 
							durch. Aus diesem Grund kann von der 
							Rheindeichstraße nicht rechts in die Lauerstraße 
							abgebogen werden. Fußgänger und Radfahrer können 
							passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Dienstag, 23. August, 
							abgeschlossen.
 
 
														   Ruhrorter 
							Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen und Bussen 
							  Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt 
							die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von 
							Freitag, 19. August, bis Sonntag, 21. August, ihr 
							Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und 
							Bahnen ein, um den Besucherinnen und Besuchern die 
							An- und Abreise zu erleichtern.
 
 Zusätzliche Fahrten am Freitag, 19. August
 - Auf 
							der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem 
							Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum 
							Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem 
							Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung 
							Stadtmitte und Marxloh.
 
 - Auf der Linie 916 fahren 
							die Busse abends bis 22.30 Uhr im 30 Minuten-Takt. 
							In Fahrtrichtung Meiderich gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle 
							„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30 
							Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“ 
							zwischen 00.25 und 00.45 Uhr.   - Die Busse der 
							Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30 
							Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es 
							zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle 
							„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
 - Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 
							22.40 Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung 
							Rheinhausen gibt es zusätzliche Fahrten ab 
							„Friedrichsplatz“ um 23.50 Uhr. Richtung 
							Beeckerwerth gibt es eine zusätzliche Fahrt ab 
							„Ruhrort Bf“ um 23.50 Uhr.
 
 Zusätzliche Fahrten am Samstag, 20. August
 - Die 
							Linie 901 fährt auf dem Streckenabschnitt zwischen 
							den Haltestellen „Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 
							22.30 Uhr im 15 Minuten-Takt.
 - Zusätzliche 
							Fahrten am Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt 
							auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15 
							Minuten-Takt.
 
 STATISTIK
 
 
							
							  
 
							
 |  
				   | Donnerstag, 
					18. August 2022  |  
				   | 
							
							
					   	    WetterwarnungDer Deutsche Wetterdienst 
							(DWD) hatein "Unwettervideo" unter
							www.dwd.de, auf 
							YouTube unter
							
							www.youtube.com/DWDderWetterdienst und in der 
							DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
							veröffentlicht.
 
							  
							Stadt weist Bodenschutzgebiet aus 
							Um den Umgang mit Bodenbelastungen in bestimmten 
							Bereichen Duisburgs verbindlich zu regeln, 
							beabsichtigt die Stadt ein Bodenschutzgebiet 
							auszuweisen. Über die entsprechende Rechtsverordnung 
							entscheidet der Duisburger Rat in seiner Sitzung 
							nach der Sommerpause. Das Bodenschutzgebiet wird 
							zunächst für Bereiche südlich der Ruhr und östlich 
							des Rheins festgesetzt und soll in einem nächsten 
							Schritt auf betroffene Bereiche westlich des Rheins 
							erweitert werden.
 
 
							Neben dem Stadtteil Wanheim-Angerhausen und Teile 
							Hüttenheims wird sich das Bodenschutzgebiet auch 
							über Teile der Bezirke Mitte und Süd erstrecken. 
							Nach der Erweiterung sollen dann auch Bereiche von 
							Rheinhausen dazugehören. Für den Duisburger Norden 
							ist hingegen die Ausweisung eines 
							Bodenschutzgebietes nicht erforderlich. Bereits im 
							Jahr 2002 hat die Stadt Duisburg Empfehlungen zum 
							Anbau von Nutzpflanzen und Hinweise für das 
							Verhalten spielender Kinder herausgegeben. 
 Infolge der Industriegeschichte der Stadt und 
							industrieller Prozesse haben sich in der 
							Vergangenheit diverse Schadstoffe im Boden 
							abgelagert. Die Stadt hat aufgrund der 
							Bodenbelastungen bereits alle Kinderspielflächen 
							untersucht und bei Bedarf saniert. Gleiches gilt für 
							die städtischen Kleingartenanlagen in den 
							betroffenen Bereichen. Auch private Hausgärten in 
							dem besonders stark beeinträchtigten Stadtteil 
							Wanheim-Angerhausen und dem nördlichen Bereich von 
							Hüttenheim wurden gezielt untersucht und wenn 
							möglich und nötig bautechnisch saniert.
 
 Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass in 
							weiteren Teilen Duisburgs hohe Gehalte an dem 
							Schwermetall Cadmium im Boden vorhanden sind. In 
							diesen Bereichen ist es jedoch nicht erforderlich, 
							aufwändige Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Dort 
							reicht es aus, wenn Betroffene in den Gärten die 
							Anbaufläche von Gemüse auf 10 Quadratmeter 
							beschränken, da sich Cadmium besonders in vielen 
							Gemüsepflanzen anreichert. Der Gemüseanbau auf 
							größeren Flächen je Garten ist nicht mehr erlaubt.
 
 
							Baum- und Strauchobst sind von dieser Regelung 
							ausgenommen, da sich die Schadstoffe in diesen 
							Pflanzen und ihren Früchten nicht so stark 
							ansammeln. Zum Bodenschutzgebiet Duisburg stellt die 
							Stadt umfangreiche Hintergrundinformationen zur 
							Verfügung: Ein kompaktes Faltblatt, eine vielseitige 
							Informationsbroschüre, detaillierte Karten, eine 
							Liste mit FragenAntworten und ein Informationsvideo 
							finden Interessierte im Internet auf 
							duisburg.de/bodenschutzgebiet. 
 
 
							Ganztägige Schließung: 
							Schwimmer-Stadtmeisterschaften im Hallenbad 
							Toeppersee Die Stadtmeisterschaften im 
							Schwimmen finden von Samstag, 27. August bis 
							Sonntag, 28. August, im Hallenbad Toeppersee an der 
							Bergheimer Straße 101 in Rheinhausen statt. Damit 
							die Sportler freie Bahn für ihre Wettkämpfe haben, 
							werden an beiden Tagen keine öffentlichen 
							Schwimmzeiten für Besucherinnen und Besucher 
							angeboten.
 
 
							Der ausrichtende Stadtsportbund und Bäderbetreiber 
							DuisburgSport bitten dafür um Verständnis. 
							Zuschauer, die zur Unterstützung der Teilnehmerinnen 
							und Teilnehmer das Hallenbad besuchen möchten, sind 
							herzlich eingeladen. Infos zu den städtischen Bädern 
							gibt es im Internet unter 
							www.baederportalduisburg.de oder telefonisch unter 
							der Bäder-Hotline 0203 283-4444.  
							
 
							Sören Link dankte allen Beteiligten für „70 
							Jahre Stadtranderholung“Die 
							Stadtranderholung wird 70, ein Grund zum Feiern und 
							dabei auf viele Jahre Ferienbetreuung 
							zurückzublicken. Oberbürgermeister Sören Link und 
							Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke luden am Freitag, 
							12. August, ehemalige und aktuelle Betreuerinnen und 
							Betreuer, Helferinnen und Helfer, Unterstützende 
							sowie Freundinnen und Freunde aus sieben Jahrzehnten 
							zu einem Empfang ein. Mehr als 80 Gäste folgten der 
							Einladung in die Mercatorhalle.
 
 
							„Ich finde es klasse, dass unsere Ferienbetreuung so 
							vielen Beteiligten in so guter Erinnerung geblieben 
							ist. Ohne die tolle ehrenamtliche Unterstützung und 
							die engagierte Arbeit des Jugendamtes wäre es nicht 
							möglich gewesen, die Stadtranderholung in Duisburg 
							über so einen langen Zeitraum anzubieten. Ich danke 
							allen, die zum Gelingen und der Beliebtheit der 
							Ferienaktion beigetragen haben und noch immer 
							beitragen“, so Oberbürgermeister Sören Link. 
  Elisabeth Buhrmann vom Jugendamt, die seit 15 Jahren 
							die Gesamtorganisatorin ist, begrüßte die Gäste mit 
							einem „HalloHallo“, und es kam aus dem Saal ein 
							donnerndes „Hier“. Dies ist der Stadtrandgruß, der 
							allen seit Jahrzehnten bekannt ist und den 
							Zusammenhalt ausmacht. „Das die Stadtranderholung 
							etwas ganz Besonderes in Duisburg ist, sie ist als 
							Ferienveranstaltung fest in der Stadtgesellschaft 
							und Jugendhilfe verankert und hoch anerkannt! Wir 
							können stolz auf 70 Jahre Stadtranderholung sein“, 
							so Hinrich Köpcke, Amtsleiter des Jugendamtes.
 
 Als Anerkennung für ihren unermüdlichen und 
							langen Einsatz, nämlich 20 Jahre „Ehrenamt 
							Stadtranderholung“ wurden Mareike Lienenkamp, 
							Kerstin Pallin und Stefan Wedding geehrt und bekamen 
							Urkunden übergeben. Ebenfalls hat Benny Lichtleitner 
							in diesem Jahr auch 20 Jahre Ehrenamt 
							Stadtranderholung absolviert. Katrin Bade, 
							Sachgebietsleiterin für den Bereich Jugendförderung 
							nahm die Gäste mit auf eine kleine Zeitreise, durch 
							70 Jahre Stadtranderholung.
 
 Als 
							„Dienstälteste“ an diesem Abend begrüßte sie 
							besonders Anita Langenfurth, ihr erster Einsatz war 
							1954/1955 und Marianna Kempa, sie war seit Mitte der 
							60 Jahre insgesamt mehr als 20 Jahre für die 
							Stadtranderholung im Einsatz sowie Otto Kleinholz, 
							auch er war seit 1968 viele Jahre mit dabei. „Es gab 
							1954 als Highlight ein Ausflug mit einem Schiff und 
							bis zur Anlegestelle ist die Gruppe mit der 
							Straßenbahn gefahren“, so wurde ihr von Anita 
							Langenfurth berichtet.
 
 
							
 Horst Skrinjar, seine Einsätze waren 1958 bis 1960 
							und 1962, konnte leider nicht am Empfang teilnehmen, 
							übersandte aber viele Grüße und auch einige 
							Erinnerungen. Er kann sich gut an die täglich 
							gesponserten Butterbrote der Stadt Duisburg und die 
							Straßenbahnfahrten zu den verschiedenen 
							Ausgangspunkten, die immer einen besonderen 
							Stellenwert hatten, erinnern. Bei einem gemütlichen 
							Abend schwelgten die Gäste in lustigen Erinnerungen 
							und Anekdoten.
 
 
							
 „Es war ein rundum gelungener Abend“, freut sich 
							Elisabeth Buhrmann. „Ich freue mich darauf, auch im 
							nächsten Jahr diese Traditionsveranstaltung 
							fortsetzen und wieder mit vielen überaus engagierten 
							jungen Menschen arbeiten zu können!“  Als 
							kleines „Dankeschön“ der Stadt Duisburg wurde im 
							Foyer zum Empfang gebeten, in dem auch eine 
							Ausstellung mit kreativ gestalteten Bannern, Bildern 
							und kleinen Kunstwerken der 16 Standorte 2022 zu 
							sehen war.
 
  
							Anita Langenfurth (Mitte) wurde von Jugendamtsleiter 
							Hinrich Köpcke, Oberbürgermeister Sören Link, 
							Elisabeth Buhrmann, Gesamtorganisatorin der 
							Stadtranderholung im Jugendamt sowie Katrin Bade, 
							Sachgebietsleiterin im Jugendamt, für ihr 
							20-jähriges Ehrenamt bei der Stadtranderholung mit 
							einer Urkunde ausgezeichnet
 
							
 
							Brandanschlag in 
							Wanheimerort (1984): Theateraufführung, 
							Podiumsdiskussion und Gedenkfeier gegen das 
							VergessenIm Theater der Stadt Duisburg wird am Sonntag, 28. 
							August, um 19.30 Uhr das Stück „Die NSU-Monologe“ 
							aufgeführt. Die Aufführung von der Bühne für 
							Menschenrechte e. V. aus Berlin ist Teil des 
							Gedenkens an den Brandanschlag vom 26. August 1984 
							in Duisburg-Wanheimerort. Sie findet in deutscher 
							Sprache statt, mit türkischen und englischen 
							Übertiteln. Vor der Aufführung gibt es um 18.30 Uhr 
							eine Podiumsdiskussion auf der Bühne des Theaters. 
							Daran nehmen teil:
 • Ali Şirin (Bündnis „Tag der Solidarität /Kein 
							Schlussstrich Dortmund“)
 • Gamze Kubaşık (Tochter des Dortmunder NSU-Opfers 
							Mehmet Kubaşık)
 • Lukas Bastisch (Anwalt der Initiative „DU 26. 
							August 1984“)
 • Aynur Satır Akça (Vertreterin der Familie Satır 
							und Mitglied der Initiative „DU 26. August 1984“)
 
 Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten sind im Internet 
							unter www.theaterduisburg.de, an der Theaterkasse am 
							Opernplatz, Neckarstraße 1 in der Innenstadt, 
							telefonisch unter 0203 283-62100, sowie nach 
							Verfügbarkeit an den Abendkassen erhältlich. Im 
							Vorfeld der Aufführung laden die Familien Satır und 
							Turhan am Freitag, 26. August um 18 Uhr, dazu ein, 
							an dem Ort des Brandanschlags, Wanheimer Straße 301 
							in Wanheimerort, still den Verstorbenen zu gedenken. 
							Die Angehörigen möchten an den Anschlag erinnern 
							sowie für Aufklärung und für ein würdevolles 
							Gedenken eintreten. Diese Veranstaltung ist eine 
							Kooperation der Familie Satır mit der Initiative 
							Duisburg 1984, unterstützt von der 
							Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW, GLS Treuhand, der 
							Doris-Wuppermann-Stiftung, Interkultur Ruhr und der 
							Amadeu-Antonio-Stiftung.
 
 Hintergrund zum Brandanschlag
 1984 wurde das Eckhaus Wanheimer Straße 301 
							überwiegend von Gastarbeitern aus der Türkei 
							bewohnt. Durch Brandstiftung entstand am 26. August 
							ein Feuer im Treppenhaus, das die 57 Bewohner des 
							Mehrfamilienhauses im Schlaf überraschte. In der im 
							zweiten Obergeschoss lebenden Familie Satır starben 
							durch den Brand oder durch Sprung aus dem Fenster: • 
							Döndü Satır, 40 Jahre alt (Mutter) • Zeliha und 
							Rasim Turhan, 18 Jahre alt, und deren Sohn Tarık 
							Turhan, 1 Monat alt
 • Çiğdem Satır, 7 Jahre alt (Sohn)
 • Ümit Satır, 5 Jahre alt (Sohn)
 • Songül Satır, 4 Jahre alt (Sohn)
 Rukiye und Aynur, zwei weitere Töchter, überlebten 
							schwerverletzt durch einen Fenstersprung, ebenso der 
							Vater Ramazan Satır, der sich zum Zeitpunkt des 
							Brandes nicht im Haus befand. 23 weitere Bewohner 
							des Hauses wurden verletzt. Die Todesopfer wurden in 
							Adana (Türkei) beigesetzt. Der Vater kehrte in die 
							Türkei zurück und starb im August 1985 bei einem 
							Autounfall. Im Jahr 1994 gestand im Rahmen der 
							Ermittlungen zum Brandanschlag auf ein 
							Flüchtlingswohnheim in Duisburg-Hamborn am 26. 
							Januar 1993 die Angeklagte Evelin D. auch die Tat in 
							Wanheimerort. Als Tatmotiv wurde Pyromanie ermittelt 
							und die Täterin mit Urteil vom 30. Dezember 1996 in 
							die Psychiatrie eingewiesen, wo sie 2010 starb.
 
 Obwohl sich beide Taten gegen Migranten richteten, 
							wurde ein politisches Motiv der Täterin 
							ausgeschlossen. Durch eine Recherche im 
							Dokumentationszentrum und Museum über die Migration 
							in Deutschland auf den Fall gestoßen, setzt sich 
							eine 2018 gegründete Initiative für eine 
							Neubewertung des Verbrechens ein. Sie geht der Frage 
							nach, ob auch Ausländerfeindlichkeit ein Motiv für 
							den Anschlag gewesen sein kann. Hintergrund zum 
							Theaterstück „Die NSU-Monologe“ Bei der Aufführung 
							geht es um den Kampf der Hinterbliebenen der 
							NSUAnschläge.
 
 
							„Die NSU-Monologe“ sind 
							dokumentarisches, wortgetreues Theater, mal 
							behutsam, mal fordernd, mal wütend. Roh und direkt 
							liefern sie uns intime Einblicke in den Kampf der 
							Angehörigen um Wahrheit und sind in Zeiten des 
							Erstarkens von Rechtsextremismus an Aktualität kaum 
							zu überbieten. Die Monologe erzählen von den 
							jahrelangen Kämpfen dreier Familien, die Opfer des 
							NSU wurden – von Elif Kubaşık, Adile Şimşek und 
							İsmail Yozgat. Als am 11. Juli 2018 nach 438 
							Prozesstagen das Urteil gegen vier Mitglieder des 
							NSU gesprochen wurde, resümierte Frau Ayşe Yozgat, 
							die Mutter des am 6. April 2006 in Kassel 
							erschossenen Halit Yozgat: „Sie haben wie Bienen 
							gearbeitet, aber keinen Honig produziert“. 
 Bis zu 24 Prozent mehr Geld - IG BAU rät zum 
							Lohn-Check Floristik: Kräftiges Lohn-Plus für 
							150 Beschäftigte in Duisburg
 Arbeit mit Blumen besser bezahlt: Für die rund 
							150 Beschäftigten der Floristikbranche in Duisburg 
							gibt es deutlich mehr Geld. Eine gelernte Floristin 
							kommt jetzt auf einen Stundenlohn von 13,31 Euro. 
							Zusammen mit einer weiteren Erhöhung zum Sommer 
							kommenden Jahres beläuft sich das Plus für Fachleute 
							auf gut 17 Prozent. Das teilt die 
							Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) 
							mit – und appelliert an die Beschäftigten, ihren 
							aktuellen Lohnzettel zu prüfen. Das zusätzliche Geld 
							müsse mit der Juli-Abrechnung auf dem Konto sein. 
							Wer leer ausgehe, solle sich an die IG BAU 
							Duisburg-Niederrhein wenden, rät Bezirksvorsitzende 
							Karina Pfau.
 
 „Das starke Einkommensplus sorgt dafür, dass die 
							Beschäftigten trotz hoher Inflationsrate mehr Geld 
							zum Leben haben. Außerdem liegt die Floristik über 
							der künftigen Mindestlohngrenze von zwölf Euro pro 
							Stunde“, so die Gewerkschafterin. Selbst für 
							ungelernte Kräfte liege der Einstiegsverdienst 
							aktuell bereits bei 12,36 Euro. Ab Juli 2023 kommen 
							sie nach Angaben der Floristen-Gewerkschaft IG BAU 
							auf einen Stundenlohn von 13,01 Euro – und haben 
							damit 24 Prozent mehr im Portemonnaie als bislang. 
							Die IG BAU hatte sich in den Tarifverhandlungen mit 
							dem Fachverband Deutscher Floristen (FDF) für einen 
							deutlichen Abstand zur gesetzlichen Lohnuntergrenze 
							starkgemacht.
 
  
							„Blumengeschäfte und 
							Gartencenter haben auch während der Pandemie gute 
							Geschäfte gemacht. Eine bessere Bezahlung ist ein 
							wichtiger Beitrag, dringend gesuchtes Personal für 
							die Floristik zu finden“, unterstreicht Pfau. Dabei 
							werde die Branche auch für den Nachwuchs 
							attraktiver. Azubis bekommen bis August nächsten 
							Jahres durchschnittlich 23 Prozent mehr Geld – und 
							verdienen im dritten Ausbildungsjahr dann sogar 
							1.000 Euro im Monat
							
 
 
							Fundsachen werden online 
							versteigert 
							Zu einer öffentlichen 
							Fundsachenversteigerung im Online-Format lädt die 
							Bezirksverwaltung Mitte am Donnerstag, 18. August, 
							ab 18 Uhr ein. Der Versteigerung kann man zu diesem 
							Zeitpunkt unter www.fundus.eu beitreten. Versteigert 
							werden meistbietend rund 60 Damen-, Herren- und 
							Jugendfahrräder, Goldschmuck, Damen- und Herrenuhren 
							und Bekleidungsstücke. Außerdem sind zahlreiche 
							Smartphones und Notebooks im Angebot.
 
 Die 
							Gegenstände können ab sofort unter www.fundus.eu 
							online eingesehen werden. Eigentumsansprüche können 
							noch bis Mittwoch, 17. August, bei der 
							Bezirksverwaltung Mitte, Bürgerservice, Sonnenwall 
							73-75, 47051 Duisburg, geltend gemacht werden. 
							Telefonisch ist der Bürgerservice unter 0203 283- 
							2687 zu erreichen.
 Infoabend für werdende Eltern
 Bei den Infoabenden für werdende Eltern an der 
							Helios St. Anna Klinik Duisburg informieren Hebammen 
							und Ärzt:innen aus der Geburtshilfe zu Abläufen bei 
							der Entbindung, Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
							Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten sowie 
							weiteren Themen rund um Schwangerschaft und die 
							sanfte Geburt. Im Anschluss zeigt das Team den 
							werdenden Eltern die Kreißsäle sowie die 
							Wochenstation mit Patienten-, Familien- und 
							Kinderzimmern. Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
							individuelle Fragen zu stellen.
 
 Die 
							Infoabende finden jeden 1. und 3. Donnerstag im 
							Monat um 18:00 Uhr statt, das nächste Mal am 
							Donnerstag, 18. August 2022. Da die Plätze begrenzt 
							sind, wird um eine telefonische Terminvereinbarung 
							gebeten: (0203) 755-1254   Laut der aktuellen 
							gesetzlichen Regelungen ist für die Teilnahme am 
							Infoabend ein offizieller Corona-Schnelltest 
							erforderlich. Das Testzentrum am St. Anna öffnet am 
							Veranstaltungstag deshalb bis 18:00 Uhr, letzte 
							Testmöglichkeit um 17:45 Uhr.
 
 .jpg) Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. Anna 
							Klinik Duisburg informiert werdende Eltern bei den 
							regelmäßigen Infoabenden zu den Themen 
							Schwangerschaft und Geburt.
 
 
 "Linux-Usertreff" - 
							DUISentrieb trifft Pinguin
 Beim Linux-Usertreff 
							können Sie Linux, das Computerbetriebssystem mit dem 
							Pinguin kennenlernen. Egal, ob "alter Hase" oder 
							noch Junior im Umgang mit Computern, BesucherINNen 
							können sich bei den Treffen austauschen und auch 
							immer etwas dazulernen. Die Vorteile von Linux sind 
							unter anderem, dass es auch auf älteren Geräten noch 
							schnell läuft und dass die AnwenderINNen die Hoheit 
							über ihre privaten Daten behalten.
 
 Es können 
							auch eigene Geräte vom Raspberry Pi übers Notebook 
							bis zum Desktop-Computer mitgebracht werden. 
							Neu-Installationen oder der Umzug auf eine SSD sind 
							ebenfalls möglich. Die Linux-Interessierten treffen 
							sich am Donnerstag, den 18.08.2022 von 17 bis 20 Uhr 
							und am Freitag von 16 bis 19 Uhr bei DUISentrieb 
							e.V. in der Heerstr. 31 in Hochfeld. Der Eintritt 
							ist frei. Weitere Infos unter
							
							www.DUISentrieb.de.
 
 
							Hafenfest-Spezial mit Marion Basteck, Thomas Frahm 
							und Ralf Koss
 Wenn in Ruhrort 
							mit Open-Air-Konzerten, Kunstmarkt und anderen 
							Attraktionen auch an die Bedeutung des Hafens für 
							die Stadt erinnert wird, steht die Literatur am 
							Vorabend des Hafenfestes nicht zurück. In der Reihe 
							"Handverlesen" geht es in Prosa und Lyrik am 
							Donnerstag, den 18. August im Kreativquartier 
							Ruhrort, um den Hafen, um Ruhrort und um die 
							Schifffahrt auf dem Rhein.
 
 
							Die Texte der 
							Oberhausener Autorin Marion Basteck - Foto Ralf Koss 
							- und der Duisburger Autoren Thomas Frahm und Ralf 
							Koss erzählen von den Menschen, die im 
							Hafenstadtteil leben sowie von Vergangenheit und 
							Gegenwart des größten Binnenhafen Europas. Sie 
							zeichnen ein Bild von der inneren Verbindung zum 
							Wasser, wenn man in der Nähe des Rheins aufwächst. 
							Neben den gegenwärtigen Texten der Duisburger 
							Autoren zeigt der Blick auf Romane der 
							Vergangenheit, dass Ruhrort schon immer ein Thema 
							für die Literatur war.
 
 
							Handverlesen - Literatur am Neumarkt ist eine lose 
							Folge von Veranstaltungen, in denen Literatur und 
							deren Autor_Innen im Vordergrund stehen. Immer 
							frisch, immer handverlesen, immer am Neumarkt. 
							Handverlesen | Hafenfest-Spezial Das Plus am 
							Neumarkt Neumarkt 19 47119 Duisburg-Ruhrort 
							Donnerstag 18. August 2022, 19.00 Uhr Eintritt 
							frei(willig) - Hutveranstaltung
							 
							
 Drei Kitas aus 
							Ruhrort laden zum gemeinsamen Trödeln ein
 Anmelden zum Flohmarkt an der 
							Aletta-Haniel-Gesamtschule
 Das evangelische 
							Familienzentrum Rheinpiraten in Ruhrort veranstaltet 
							mit den beiden städtischen Kindertageseinrichtungen 
							im Stadtteil einen Trödelmarkt. Die drei Teams laden 
							zum Stöbern und zur Schnäppchensuche auf das 
							Schulhofgelände der Aletta-Haniel-Gesamtschule am 
							Schulteil an der Carpstrasse ein.
 
 
							Wer dort am 4. September von 
							10 bis 16 Uhr selbst Trödel anbieten möchte, plant 
							eine Standgebühr von fünf Euro ein und bringt einen 
							Tisch mit, der ab 9 Uhr aufgebaut werden darf. 
							Anmeldungen – es werden nur private und keine 
							gewerblichen Trödlerinnen und Trödler zugelassen – 
							sind möglich unter 0203 / 2951-2910 oder 0203 / 
							81268. Die Anmeldung sollte bis spätestens 25. 
							August 2022 eingegangen sein; bei Regen fällt der 
							Flohmarkt aus. Infos zur Kita Rheinpiraten gibt es 
							im Netz unter 
							
							www.ebw-duisburg.de.
							
 
 Friemersheimer Kultursommer 2022
 Die evangelische Kirchengemeinde Friemersheim und 
							die Stadt Duisburg laden vom 26. bis 28. August zum 
							18. Friemersheimer Kultursommer rund um die 
							Dorfkirche ein. Die Besucher erwartet ein bunter Mix 
							aus Kabarett, Theater, Gottesdienst, Musik und Spaß 
							für die ganze Familie. Den Auftakt macht am Freitag, 
							26. August, um 19 Uhr, René Steinberg mit seinem 
							Kabarettprogramm „Freuwillige vor! Wer lacht, macht 
							den Mund auf“. Aufgrund von Pandemie und anderen 
							Krisen hat der Kabarettist sein Programm mit Blick 
							nach vorne umgebaut in „Jetzt erst recht!“ Weiter 
							geht es am Samstag, 27. August, um 19 Uhr mit 
							bühne47/Ketteler Spielschar, welche die Komödie 
							„Pension Schöller“ präsentieren.
 
 
 Der Klassiker aus der Feder von Carl Laufs und 
							Wilhelm Jacoby wurde von Aljoscha Liebert für die 
							bühne47 ganz neu gedacht. Sie versetzt die 
							Geschichte nach Duisburg und an den Niederrhein ins 
							Hier und Jetzt. Am Sonntag, 28. August, um 10.30 Uhr 
							findet das 3. KulturSommerFest für die ganze Familie 
							zunächst mit einem Open-Air-Gottesdienst statt, der 
							musikalisch von Daniel Drückes und Anne Hartmann 
							gestaltet wird. Im Anschluss daran gibt es auf der 
							Bühne ein abwechslungsreiches Programm für Groß und 
							Klein. Eine Tombola und ein umfangreiches 
							Kinderprogramm, u. a. mit der KiTa Clarenbach, 
							Ständen der Umweltgruppe West & Saubere Luft e.BV. 
							und der Kindernothilfe e. V. Duisburg ergänzen das 
							Programm.
 
 
 Für musikalische Unterhaltung sorgen Chris Kramer & 
							Beatbox` n` Blues, der Rock `n` Roll Club Moers 
							22/11 und die Bigband Eddy and Friends. Alle 
							Programmpunkte sind als Open-Air-Veranstaltung 
							geplant. Bei schlechtem Wetter werden die 
							Veranstaltungen in die Dorfkirche verlegt. Karten 
							für den Kabarettabend mit René Steinberg (20 Euro) 
							und das Theaterstück „Pension Schöller“ der 
							bühne47/Ketteler Spielschar (15 Euro) gibt es beim 
							Gemeindeamt der EMMAUS Kirchengemeinde Friemersheim 
							(02065/41692), bei Lotto Körner an der 
							Kronprinzenstraße 11, Sandras Poststübchen an der 
							Trompeter Straße 11 und an der Abendkasse. In diesem 
							Jahr wird die Veranstaltung wieder großzügig durch 
							die Sparkasse Duisburg, den Bauverein Friemersheim, 
							den Förderverein für Kultur- und Brauchtumspflege 
							Rheinhausens- und Rumeln-Kaldenhausens e. V. sowie 
							dem Trinkkontor unterstützt. Weitere Informationen 
							zum Kultursommer gibt es online unter 
							www.emmauskirchengemeinde.de
 
 
							Baustellen
					 
					
									- 
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
							Alt-Homberg: Vollsperrung der Duisburger 
							Straße Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							22. August, mit Kanalbauarbeiten auf der Duisburger 
							Straße in Duisburg-Alt-Homberg. Aus diesem Grund 
							wird es zwischen den Hausnummern 227 und 252 während 
							der Arbeiten gelegentlich zu Vollsperrungen kommen. 
							Fußgänger und Radfahrer können passieren. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
							abgeschlossen.
 
 Meiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn beginnt am Dienstag, 23. August, 
							mit Montagearbeiten von Lärmschutzwänden auf der 
							Sympherstraße in Duisburg-Meiderich. Aus diesem 
							Grund wird die Sympherstraße im Bereich der Brücke 
							Gerrickstraße voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							werden voraussichtlich am 24. August abgeschlossen.
 
							
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
							Rheindeichstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen am Montag, 
							22. August, Straßenbaumaßnahmen im Bereich 
							Rheindeichstraße/Lauerstraße in Duisburg-Alt-Homberg 
							durch. Aus diesem Grund kann von der 
							Rheindeichstraße nicht rechts in die Lauerstraße 
							abgebogen werden. Fußgänger und Radfahrer können 
							passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Dienstag, 23. August, 
							abgeschlossen.
 
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in 
							Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung
 Bis voraussichtlich Ende Oktober 2022 müssen die 
							Busse der Linien 912, 920, 921, 922, 923, 924, 927, 
							NE2 und NE27 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
							(DVG) sowie der NIAG in Duisburg-Rheinhausen eine 
							Umleitung fahren. Grund hierfür sind 
							Straßenbauarbeiten auf der Krefelder Straße/Atroper 
							Straße. Die Arbeiten erfolgen in mehreren 
							Bauabschnitten. Hierfür wird die Krefelder Straße ab 
							der Friedrich-Alfred-Straße in Richtung 
							Friedrich-Ebert-Straße während der gesamten Bauzeit 
							zur Einbahnstraße.
 
 Ab Samstag, 20. August, können wieder größere 
							Fahrzeuge den Baustellenbereich in eine Richtung 
							befahren. Deshalb ändern sich die Umleitungen der 
							Busse wie folgt:
 - Linien 912, 920, 922, 923 und NE2:
 In Fahrtrichtung Rheinhausen Markt fahren die Busse ab der Haltestelle 
							„Günterstraße“ eine örtliche Umleitung über die 
							Friedrich-Ebert-Straße, Schwarzenberger Straße, 
							Friedrich-Alfred-Straße und Krefelder Straße zur 
							Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“. Ab da gilt 
							der normale Linienweg. Die Haltestelle 
							„Friedrich-Ebert-Straße“ wird auf die 
							Schwarzenberger Straße zu der Haltestelle 
							„Rheinhausenhalle“ der Linien 923 und 924 verlegt. 
							Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
							betroffen.
 - Linien 924, 927 und NE27:
 In Fahrtrichtung Krölls beziehungsweise Rheinhausen 
							Markt fahren die Busse ab der Haltestelle 
							„Willy-Brandt-Ring“ eine örtliche Umleitung über die 
							Friedrich-Ebert-Straße, Schwarzenberger Straße, 
							Friedrich-Alfred-Straße und Krefelder Straße zur 
							Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“. Ab da gilt 
							der normale Linienweg. Die Haltestelle 
							„Friedrich-Ebert-Straße“ wird auf die 
							Schwarzenberger Straße zu der Haltestelle 
							„Rheinhausenhalle“ der Linien 923 und 924 verlegt. 
							Die Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
							betroffen.
 
 - Linie 921: In Fahrtrichtung Duisburg fahren die 
							Busse ab der Haltestelle „Rheinhausen Rathaus“ eine 
							örtliche Umleitung über die Schwarzenberger Straße, 
							Friedrich-Alfred-Straße und Krefelder Straße zur 
							Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“. Ab da gilt 
							der normale Linienweg. Die Gegenrichtung ist von der 
							Maßnahme nicht betroffen.
 
 
														   Ruhrorter 
							Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen und Bussen 
							  Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt 
							die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von 
							Freitag, 19. August, bis Sonntag, 21. August, ihr 
							Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und 
							Bahnen ein, um den Besucherinnen und Besuchern die 
							An- und Abreise zu erleichtern.
 
 Zusätzliche Fahrten am Freitag, 19. August
 - Auf 
							der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem 
							Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum 
							Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem 
							Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung 
							Stadtmitte und Marxloh.
 
 - Auf der Linie 916 fahren 
							die Busse abends bis 22.30 Uhr im 30 Minuten-Takt. 
							In Fahrtrichtung Meiderich gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle 
							„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30 
							Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“ 
							zwischen 00.25 und 00.45 Uhr.   - Die Busse der 
							Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30 
							Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es 
							zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle 
							„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
 - Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 
							22.40 Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung 
							Rheinhausen gibt es zusätzliche Fahrten ab 
							„Friedrichsplatz“ um 23.50 Uhr. Richtung 
							Beeckerwerth gibt es eine zusätzliche Fahrt ab 
							„Ruhrort Bf“ um 23.50 Uhr.
 
 Zusätzliche Fahrten am Samstag, 20. August
 - Die 
							Linie 901 fährt auf dem Streckenabschnitt zwischen 
							den Haltestellen „Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 
							22.30 Uhr im 15 Minuten-Takt.
 - Zusätzliche 
							Fahrten am Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt 
							auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15 
							Minuten-Takt.
 
 
							
							 
							
							STATISTIK
 
 Zahl der Beschäftigten im Sanitär- und Heizungsbau 
							in NRW binnen zehn Jahren um 18,4 Prozent gestiegen
 Ende 2021 waren in Nordrhein-Westfalen 
							53 308 Personen in der Berufsgruppe „Klempnerei, 
							Sanitär, Heizung, Klimatechnik” 
							sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Wie das 
							Statistische Landesamt mitteilt, waren das 686 
							Beschäftigte (+1,3 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor 
							und 8 288 Beschäftigten (+18,4 Prozent) mehr als 
							zehn Jahre zuvor. Den höchsten Zuwachs seit 2012 
							hatte es im Jahr 2018 gegeben, als die 
							Beschäftigtenzahl in diesem Bereich um 3 578 bzw. 
							7,5 Prozent höher war als ein Jahr zuvor.
 
 
 
							Auch die Zahl der Auszubildenden ist in diesem 
							Bereich gestiegen: Im Jahr 2021 wurden 11 268 
							Personen in Nordrhein-Westfalen in der Berufsgruppe 
							„Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik” 
							ausgebildet. Im Zehnjahresvergleich stieg die Zahl 
							der Auszubildenden um 22,6 Prozent. 
 Die meisten 
							Azubis in dieser Berufsgruppe ließen sich im 
							Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/-in für 
							Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik” ausbilden. Die 
							Zahl der Auszubildenden hat hier binnen zehn Jahren 
							um 19,7 Prozent zugenommen. Auch der Beruf 
							„Mechatroniker/-in für Kältetechnik” zählt zu den am 
							stärksten besetzten Ausbildungsberufen dieses 
							Bereichs. Im Zehnjahresvergleich ist die Zahl der 
							Auszubildenden hier um 54,4 Prozent gestiegen.
 
  
 Sowohl bei den Beschäftigten als auch bei den 
							Auszubildenden zeigt sich, dass diese Berufe 
							überwiegend von Männern besetzt sind: Die Zahl der 
							männlichen sozialversicherungspflichtig 
							Beschäftigten lag im Jahr 2021 bei 52 833 
							(99,1 Prozent), die der weiblichen Beschäftigten bei 
							475 (0,9 Prozent).
 
 
							Im Zehnjahresvergleich ist die 
							Zahl der weiblichen Beschäftigten allerdings um 
							78,6 Prozent gestiegen. Die Zahl der weiblichen 
							Auszubildenden in der betrachteten Berufsgruppe lag 
							im Jahr 2021 mit 156 weiterhin auf einem eher 
							niedrigen Niveau; sie ist aber binnen zehn Jahren um 
							64,9 Prozent gestiegen. 2012 hatte es im 
							Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/-in für 
							Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik” noch 81 
							weibliche Auszubildende gegeben; 2021 waren es mit 
							138 bereits 70,4 Prozent mehr Frauen.
 
 
							Im Ausbildungsberuf „Mechatroniker/-in für 
							Kältetechnik” hat der Anteil der weiblichen 
							Auszubildenden binnen zehn Jahren um 25,0 Prozent 
							zugenommen. (IT.NRW) 
							
 
 
   
 
							  
 
 |  |  
				   | Mittwoch, 
					17. August 2022  |  
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							Förderung des Städtebaus 2022 – Duisburg 
							erhält rund 14,3 Millionen Euro Mit 336,6 Millionen Euro unterstützt die 
							Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen 
							und des Bundes in diesem Jahr insgesamt 232 Projekte 
							in Nordrhein-Westfalen. Die höchste 
							Einzelfördersumme mit rund 7,9 Millionen erhält die 
							Stadt Duisburg für die Planungen zum Projekt „Grüner 
							Ring Süd“ und zur Umsetzung der Internationalen 
							Gartenausstellung 2027. Der Grüne Ring war 
							ursprünglich als ‚Abstandsgrün‘ zur Industrie 
							angelegt worden. Durch die nun erteilte Förderzusage 
							für den Teilabschnitt Süd kann der Grüne Ring als 
							durchgehende Grünverbindung von der Innenstadt zum 
							Rhein umgestaltet werden, denn die 
							Fördermittelzusage für den Grünen Ring Nord liegt 
							bereits vor.
 
 
							„Der Grüne Ring ist ein wichtiges Bindeglied für die 
							städtebauliche und soziale Entwicklung des 
							Stadtteils. Insbesondere die Hochfelder können sich 
							freuen. Geplant ist eine grüne Infrastruktur mit den 
							Qualitäten eines Stadtteilparks“, erklärt 
							Oberbürgermeister Sören Link. Außerdem fließen rund 
							3,7 Millionen Euro Fördergelder in das 
							Bildungsprojekt „Campus Marxloh“. Das neue 
							Campus-Gebäude soll ein zentraler Ort werden, an dem 
							Bildung mit moderner Ausstattung stattfindet, 
							Netzwerke gestärkt und Informationen über 
							Bildungsangebote vermittelt werden. 
 
							Die beantragten Projekte in Hochheide erhalten rund 
							2,2 Millionen Euro, mit welchen der erste 
							Bauabschnitt des Stadtparks Hochheide, ein 
							Verfügungsfonds für bewohnergetragene Projekte sowie 
							ein Quartiersmanagement finanziert werden sollen. 
							Weitere 200.000 Euro stehen für die Umnutzung von 
							dauerhaft leerstehenden Ladenlokalen in der 
							Innenstadt zur Verfügung. 
 An der Finanzierung der 
							ausgewählten Projekte des Städtebauförderprogramms 
							2022 werden sich nach aktueller Planung die 
							Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit 188,2 
							Millionen Euro, der Bund mit 146,1 Millionen Euro 
							und die Europäische Union mit rund 2,3 Millionen 
							Euro beteiligen. Im gesamten Ruhrgebiet werden 
							städtebauliche Vorhaben mit insgesamt rund 101,9 
							Millionen Euro unterstützt.
 
 
							NRW.Global 
							Business Award für Projekte in Duisburg und Dortmund
 Mit dem NRW.Global Business Award 
							würdigt das Land in diesem Jahr u. a. Projekte aus 
							Duisburg und Dortmund. Ausgezeichnet werden 
							bedeutende Investitionen ausländischer Firmen und 
							besonders erfolgreiche internationale 
							Expansionstätigkeiten von nordrhein-westfälischen 
							Unternehmen. Der US-amerikanische 
							Wasserstoff-Pionier Plug aus New York entwickelt und 
							fertigt Brennstoffzellen, liefert grünen 
							Wasserstoff, Speicherlösungen, Tankanlagen und 
							komplette Infrastrukturen.
 
 2022 hat sich das 
							Unternehmen im Duisburger Hafen mit seiner 
							europäischen Service- und Logistikzentrale 
							niedergelassen. Elmos Semiconductor aus Dortmund 
							entwickelt, produziert und vertreibt seit 1984 
							Halbleiter vorrangig für den Einsatz in der 
							Automobilindustrie. Seit Jahren verfolgt Elmos eine 
							breite internationale Expansionsstrategie und 
							betreibt aktuell 16 internationale Niederlassungen 
							mit rund 1.200 Beschäftigten. Zwei weitere Awards 
							gingen nach Düsseldorf und Paderborn.
							idr
 
 
 
							
							Digitale Schule: Neue Tablets auf dem Weg
 Die Digitalisierung an Duisburger Schulen schreitet 
							weiter voran. Die EU (REACT-EU) und das Land NRW 
							(Digitale Sofortausstattungsoffensive) haben der 
							Stadt Duisburg mit ihren Förderprogrammen rund 15 
							Millionen Euro für zusätzliche Endgeräte zur 
							Verfügung gestellt. Mit Hilfe der Fördergelder 
							können voraussichtlich schon im Oktober rund 34.000 
							zusätzliche Tablets an die Schülerinnen und Schüler 
							für den Unterricht und das Lernen zu Hause 
							kostenfrei verteilt werden. „Wir freuen uns, dass 
							die notwendigen Mittel jetzt fließen und wir so 
							schnell in der Umsetzung sind. Die Geräte sind ein 
							wichtiger Schritt im Rahmen der 
							Bildungsgerechtigkeit und eines zukunftsweisenden 
							Unterrichts", so Astrid Neese, die als Beigeordnete 
							das Dezernat Bildung, Arbeit und Soziales der Stadt 
							Duisburg leitet.
 
 Bereits im letzten Jahr hatte die Stadt aus dem 
							ersten sogenannten Sofortausstattungsprogramm rund 
							12.000 iPads an die Schulen geliefert. Auch die 
							neuen Geräte sollen sozial benachteiligte 
							Schülerinnen und Schüler unterstützen, das digitale 
							Lernen weiter verbessern und sind ein bedeutender 
							Schritt hin zur Vollausstattung. Das heißt, für 
							jedes Kind und jeden Jugendlichen ein eigenes, 
							persönliches Gerät für den digitalen Unterricht.
 Da 
							bei der landeseigenen Berechnung manche Schulen 
							nicht berücksichtigt wurden, werden seitens der 
							Stadt vorhandene Tablets innerhalb der Duisburger 
							Schullandschaft in Abstimmung mit der Schulaufsicht 
							umverteilt, um eine möglichst ausgeglichene 
							Verteilung zu gewährleisten. Mehr Geräte bedeuten 
							auch mehr Aufwand durch technischen Support und 
							Beratung der Lehrkräfte.
 
 „Wir als Schulträger unterstützen Schulen bei der Technik“, erklärt Ralph 
							Kalveram, Leiter des Amts für Schulische Bildung. 
							Der Schulträger koordiniert die Umsetzung der 
							Förderrichtlinien, die Lieferung der iPads und steht 
							den Schulen bei der Einbindung der neuen Geräte in 
							vorhandene Systeme zur Verfügung. Zudem arbeitet das 
							Amt für Schulische Bildung aktuell ein Konzept aus, 
							das die Schulen beim IT-Support wesentlich entlasten 
							soll. Ziel ist es, eine an den Bedarfen der Schulen 
							ausgerichtete Supportstruktur zu etablieren, die die 
							Schulen in Duisburg bestmöglich und vor allem 
							dauerhaft unterstützt.
 
 Die jetzigen Förderprogramme bestehen zum einen aus 
							dem REACT-EUVorhaben im Rahmen des OP EFRE NRW 
							2014-2020 der Europäischen Union zur Beschaffung von 
							mobilen Endgeräten, das Projekt wird als Teil der 
							Reaktion der Europäischen Union auf die 
							COVID-19-Pandemie gefördert, und zum anderen aus der 
							Digitalen Sofortausstattungsoffensive des Landes 
							NRW. Diese Ausstattungsprogramme sind unabhängig vom 
							DigitalPakt, der wiederum primär die Infrastruktur 
							(schnelles Internet, WLAN etc.) im Blick hat und in 
							den kommenden Jahren die Duisburger Schullandschaft 
							weiter fit für die digitale Zukunft macht.
 
 
							MyWellness-Filiale Duisburg öffnet 
							diesen Donnerstag - Buchungen sind ab sofort wieder 
							möglich
 
							Am Donnerstag, den 18. August öffnet die 
							MyWellness-Filiale in der Duisburger Innenstadt 
							wieder ihre Tore. Sauna- und Wellness-Fans können ab 
							sofort über das Online Buchungstool ihren Aufenthalt 
							in den Wellness Suiten buchen. Nach fast sieben 
							Monaten der Abstimmung rund um die baulichen 
							Maßnahmen des ehemaligen C&A Gebäudes hat das 
							Bauordnungsamt die Wiedereröffnung für MyWellness 
							genehmigt. 
 Die Schließung am 21. Januar kam 
							plötzlich, denn die unterschiedliche Gebäudenutzung 
							durch die neuen Mieter des Kubikk erforderte 
							unterschiedliche Auflagen und Brandschutzkonzepte. 
							Die erforderlichen Änderungen des Fluchtwegsystems 
							wurden durch den Vermieter umgesetzt, letzte Woche 
							wurden sie final durch die zuständigen Behörden und 
							Sachverständigen freigegeben.
 
 Da die 
							Auflagen der MyWellnessRäumlichkeiten ebenfalls 
							erfüllt und geprüft sind, darf die Filiale ihre 
							Geschäftsräume öffnen Sauna und Whirlpool im 
							Stadtsommer Dass auch im Sommer das Angebot von 
							MyWellness rege genutzt wird, belegen die gut 
							ausgelasteten Buchungen der anderen Filialen. Kleine 
							Auszeiten im Alltag anbieten, dort wo die Menschen 
							arbeiten und leben ist das Konzept des deutschen 
							WellnessRevolutionärs.
 
 „Wir freuen uns, 
							nun endlich wieder in Duisburg unsere Gäste begrüßen 
							zu können und bedanken uns für die Geduld aller, die 
							von den Stornierungen betroffen waren.“ sagt 
							Geschäftsführer Thomas Kanitz und ergänzt, dass alle 
							Kunden, deren bereits gebuchte Suite-Aufenthalte 
							storniert worden waren, vorab über die 
							Wiedereröffnung informiert wurden. Auch wenn die 
							Sommertemperaturen derzeit hoch sind, laden Sauna, 
							Whirlpool, Massage- und Ruheliegen in den 
							wohltemperierten Wellness-Suiten zum Rückzug und 
							Abschalten vom Alltagsstress ein. Als 
							Erfrischungsangebot gibt es für den gesamten August 
							zusätzlich alle Cocktails zum halben Preis.
 
							  
							
							Rezessionsrisiko geringfügig gesunken – IMK-Konjunkturampel bleibt auf „rot“
 Kaufkraftverluste durch hohe Preissteigerungen insbesondere bei Energie 
							und Lebensmitteln als Folge des Ukraine-Kriegs, 
							fortdauernde Lieferkettenprobleme, schwacher Euro 
							und die zusätzliche geopolitische Unsicherheit rund 
							um Taiwan führen dazu, dass die 
							Rezessionswahrscheinlichkeit in Deutschland hoch 
							bleibt. Das signalisiert der Konjunkturindikator des 
							Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung 
							(IMK) der Hans-Böckler-Stiftung für den Zeitraum von 
							August bis Ende Oktober. Das Risiko, dass die 
							deutsche Wirtschaft in den kommenden drei Monaten in 
							eine Rezession gerät, ist zwar zuletzt marginal 
							zurückgegangen: von 58,1 Prozent Anfang Juli auf 
							jetzt 57,8 Prozent.
 
 
							Die statistische Streuung, ein Maß für die 
							Unsicherheit von Wirtschaftsakteuren, hat sich kaum 
							verändert und liegt aktuell bei 19,9 Prozent. Doch 
							unter dem Strich bleibt das nach dem Ampelsystem 
							arbeitende Frühwarninstrument auf „rot“ und 
							signalisiert so weiterhin ein akutes 
							Rezessionsrisiko. 
 Der geringfügige Rückgang der 
							Rezessionswahrscheinlichkeit beruht auf einer 
							leichten Verbesserung einiger Finanzindikatoren. So 
							sind die Aktienkurse im Juli gestiegen und die 
							Risikoprämien, die Unternehmen anhand von 
							Kreditausfallversicherungen zugeordnet werden, 
							leicht zurückgegangen, was für etwas verbesserte 
							Finanzierungsbedingungen sorgt. Leicht entspannt hat 
							sich auch der „Finanzmarktstress“, den das IMK aus 
							einem breiten Kranz von Finanzindikatoren berechnet. 
							Demgegenüber trübte sich die Stimmung in der 
							deutschen Wirtschaft und bei Verbrauchern ein, was 
							einen nennenswerten Rückgang der 
							Rezessionswahrscheinlichkeit verhindert.
 
 
 
							„Die aktuellen Ergebnisse untermauern die 
							Forderung an die Wirtschaftspolitik, nicht zu lange 
							mit zielgerichteten, weiteren Entlastungen zu 
							warten“, sagt Prof. Dr. Sebastian Dullien, 
							wissenschaftlicher Direktor des IMK. „Insbesondere 
							die neue Umlage für Erdgas ab Oktober und das 
							Auslaufen temporärer Maßnahmen im September werden 
							die Inflation weiter treiben. Entsprechend stark 
							droht auch der Kaufkraftverlust der Haushalte in der 
							zweiten Jahreshälfte auszufallen, wenn nicht 
							gegengesteuert wird.“ In den IMK-Konjunkturindikator 
							fließen zahlreiche Daten aus der Real- und der 
							Finanzwirtschaft ein. Darüber hinaus berücksichtigt 
							das Instrument Stimmungsindikatoren. Das IMK nutzt 
							die Industrieproduktion als Referenzwert für eine 
							Rezession, weil diese rascher auf einen 
							Nachfrageeinbruch reagiert als das 
							Bruttoinlandsprodukt. Der Konjunkturindikator wird 
							monatlich aktualisiert. Zum IMK-Konjunkturindikator
							
							
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							Deutsche sind beim Plan der Ampel-Koalition 
							für den Führerschein mit 16 gespaltenBesitzer von Elektro- und Hybridautos sowie 
							Vielfahrer dafür Inhaber von Elektro- und 
							Hybridautos sowie Fahrer ab 20.000 Kilometer im Jahr 
							sind mehrheitlich für eine Autofahrprüfung schon mit 
							16 Jahren. Bundesweit befürwortet jeder Dritte die 
							vorgezogene Autofahrprüfung, 54 Prozent sind dagegen 
							Eltern minderjähriger Kinder zeigen sich 
							unentschieden Coburg, 04.08.2022.
 
 Das Vorhaben im 
							Regierungsprogramm der Ampel-Koalition, schon mit 16 
							Jahren die Prüfung zum Auto-Führerschein und 
							anschließend das begleitete Fahren zu erlauben, 
							spaltet die Bundesbürger. Jeder Dritte (34 %) 
							befürwortet den Plan und 54 Prozent sind dagegen. Je 
							mehr Kilometer aber im Jahr Befragte fahren, desto 
							stärker und kontinuierlich steigt die Unterstützung 
							für das Vorhaben an. Ab jährlich 20.000 Kilometer 
							Fahrleistung ist die Mehrheit bereits für die 
							Führerscheinprüfung mit 16 Jahren (50 Prozent zu 44 
							Prozent dagegen).
 
 Noch höher ist die Zustimmung unter den Besitzern 
							von Elektro- oder Hybridautos (53 Prozent zu 42 
							Prozent dagegen), während Inhaber von Benzin- oder 
							Dieselantrieben mehrheitlich (56 Prozent) das 
							Vorhaben ablehnen. Bei Eltern minderjähriger Kinder 
							halten sich Zustimmung und Ablehnung die Waage 
							(jeweils 45 Prozent dafür und dagegen). Unter den 
							16- bis 24-jährigen überwiegt schließlich mit 45 
							Prozent die Unterstützung des früheren Führerscheins 
							die Ablehnung relativ klar (40% dagegen). Das sind 
							Ergebnisse einer Sonderauswertung der HUK 
							Mobilitätsstudie 2022, für die im Januar und Februar 
							des Jahres bundesweit repräsentativ 4.173 Personen 
							ab 16 Jahren befragt wurden.
 
 Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-COBURG, 
							spricht sich für das begleitete Fahren ab 16 Jahren 
							aus: „Wir haben bei den ab 17 Jahren begleitet 
							fahrenden Jugendlichen beobachtet, dass sie auch im 
							Anschluss an diese Phase sicherer unterwegs sind und 
							weniger Unfälle hatten. Das Sammeln von Fahrpraxis 
							in Begleitung einer erfahrenen Person wirkt sich 
							somit positiv aus. Auch wenn der Führerschein mit 16 
							noch skeptisch betrachtet wird: Wir begrüßen diese 
							Initiative.“ Aufklärung scheine nötig, so 
							Rheinländer weiter: „Es scheint an der Zeit, eine 
							fundierte Diskussion zu starten.“
 
 
 
							Vor 18 Jahren – ab dem Jahr 2004 – wurde erstmals in 
							Modellversuchen einzelner Bundesländer die 
							Möglichkeit eingeräumt, den Führerschein nicht mehr 
							mit dem Beginn der Volljährigkeit, sondern schon im 
							Alter von 17 Jahren zu erwerben und dann ein Jahr 
							begleitend mit einem Erwachsenen zu fahren. Die 
							jungen Leute, die das seither erstmalig nutzen 
							konnten, sind heute bis Mitte 30 Jahre alt. Und 
							diese Generation ist es, die heute stärker als jede 
							andere Altersgruppe auch dem weiteren Vorziehen der 
							Fahrprüfung um ein Jahr positiv gegenübersteht: 50 
							Prozent der 25- bis 34-jährigen befürwortet das 
							Vorhaben, nur 33 Prozent unter ihnen sind dagegen.
 
 
							Große Unterschiede
 Auffallend ist, dass Frauen um ein Viertel seltener 
							eine mögliche Autofahrprüfung mit 16 Jahren 
							befürworten als Männer (30 zu 38 Prozent). Auch das 
							Einkommen beeinflusst offenbar die Zustimmung zur 
							Frage des Führerscheins mit 16. Bei einem 
							persönlichen Einkommen bis zu monatlich 2.000 Euro 
							liegt die Zustimmung bei nur 31 Prozent. Bei einem 
							Einkommen ab dieser Höhe wächst die Zustimmung stark 
							an auf 44 Prozent. Ein weiteres Einfluss-Kriterium 
							scheint die Anzahl der Personen, die in einem 
							Haushalt leben. So votieren Mehrpersonenhaushalte 
							bis zu zwei Drittel stärker für eine frühere 
							Führerscheinprüfung als Single-Haushalte.
 
 
							
 Erzählcafe – Lebendige Geschichte(n) „Rob 
							Tonks: Britische Spuren in Duisburg“
 Das Kultur- und Stadthistorische Museum öffnet am 
							Sonntag, 21. August, um 15 Uhr am 
							Johannes-Corputius-Platz 1 im Innenhafen wieder das 
							Erzählcafé. Nicht erst seit der Partnerschaft mit 
							Portsmouth 1950 ist Duisburg eng mit Großbritannien 
							verbunden. Der Autor Rob Tonks erzählt den 
							Teilnehmenden wo in der Geschichte und dem Stadtbild 
							Spuren dieses Austauschs zu finden sind. Ende der 
							1970er Jahre sagte ihm ein Taxifahrer: „Ohne 
							Großbritannien gäbe es Nordrhein-Westfalen nicht und 
							Düsseldorf wäre nicht die Landeshauptstadt 
							geworden“.
 
 Diese Frage wird von dem Autor beleuchtet. Heute 
							wissen jedenfalls immer weniger Menschen, wie viel 
							NordrheinWestfalen mit Großbritannien historisch 
							verbindet. Dass zum Beispiel der Hofmaler von 
							Heinrich VIII. einen Duisburger Kalkhändler 
							porträtierte, ist weniger bekannt als die Annahme, 
							dass der Stararchitekt Lord Norman Foster mit dem 
							Masterplan für den Duisburger Innenhafen für die 
							Umgestaltung des Bundestages übte. Die Teilnahme 
							kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. 
							Das gesamte Programm ist unter 
							www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar
 
							  
														Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen
 Bei der Konzertreihe im Volkspark Rheinhausen an der 
							Moerser Straße tritt am Sonntag, 21. August, um 15 
							Uhr erstmalig „das Junge Ensemble Ruhr“ im 
							Musikpavillon auf. Das Junge Ensemble Ruhr (JER) 
							steht für Entdeckerlust und Experimentierfreude, für 
							die Auseinandersetzung mit Menschen, Musik, 
							Gemeinschaft und Freude. Unter der Leitung von 
							Annegret KellerSteegmann bringen die 16 Akteure 
							kulturelle Vielfalt und aktuelle Themen auf die 
							Bühne. Das JER sind Musikerinnen, Musiker und 
							Musikstudierende oder haben neben der Musik noch ein 
							zweites Standbein als Pädagogen, angehende Mediziner 
							und Ingenieurinnen.
 
 
														Sie kommen aus Duisburg und der Region, Italien, 
							Bosnien, der Türkei, Chile und Brasilien. In ihrer 
							Musik verbinden sich traditionelle Elemente ihrer 
							Kulturen mit Einflüssen aus Jazz, Pop, Reggae, 
							Klassik und neuer Musik. Der Eintritt ist frei. Die 
							Konzerte werden auch in diesem Jahr wieder durch den 
							Bauverein Rheinhausen und den Förderverein für 
							Kultur- und Brauchtumspflege Rheinhausens und 
							Rumeln-Kaldenhausens e. V. unterstützt.
 
 Mit der 
							Premiere des Jungen Ensembles Ruhr enden die 
							diesjährigen Sonntagskonzerte. Aktuelle 
							Informationen zu den Sonntagskonzerten gibt es 
							online unter: 
							https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/ 
							oder unter
							
							https://www.duisburglive.de/event/2022/08/21/sonntagskonzert-jungesensemble-ruhr/
 
  
														Foto Junges Ensemble Ruhr 
							
 
 
							„Singe, wem Gesang gegeben“ Karl Hülskämper 
							initiiert Senioren-Singkreis in Neumühl 
							„Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder. Böse 
							Menschen haben keine Lieder.“ Dieser bekannte Spruch 
							ist gewissermaßen eine Aufforderung an alle „guten“ 
							Menschen, nach Kräften zu singen. Und Karl 
							Hülskämper, unter anderem Organist in der 
							Evangelischen Kirchengemeinde Neumühl, hat jetzt 
							einen Senioren-Singkreis ins Leben gerufen, der sich 
							an jedem ersten und dritten Donnerstag eines Monats 
							von 10.30 bis 11.30 Uhr genau deshalb in der 
							Gnadenkirche am Hohenzollernplatz, dem Neumühler 
							Markt, trifft.
 
 
 
							Unter seiner Anleitung können die sangesfreudigen 
							Senioren Volkslieder, Lieder zur Jahreszeit oder 
							moderne geistliche Lieder wiederentdecken oder 
							kennenlernen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht 
							erforderlich. „Einfach hinkommen und mitsingen“, 
							sagt Hülskämper. Der nächste Gesangstermin ist am 
							kommenden Donnerstag, 18. August. Über Verstärkung 
							würden sich die Mitglieder des Singkreises in jedem 
							Fall freuen. Und der erfahrene Organist, Sänger und 
							Chorleiter Karl Hülskämper ebenfalls. Infos zur 
							Gemeinde gibt es im Netz unter
							
							https://neumuehl.ekir.de/. Reiner Terhorst
							 
							 
							 Organisten und Musiker Karl Hülskämper zeigt, 
							zur honorarfreien Verwendung - Foto Reiner Terhorst
							
							 
							  
							Kneipenquiz im 
							gutgelüfteten Wanheimer Gemeindehaus 
							Seit Beginn der 
							Pandemie hatten sich junge und ältere Ratefreudige 
							per Videokonferenz oder auch unter freiem Himmel zum 
							Wanheimer Gemeindequiz versammelt. Ehrenamtliche der 
							evangelischen Gemeinde, die das Raten organisieren, 
							laden nun wieder zum Kneipenquiz gutgelüftete 
							Gemeindehaus, Beim Knevelshof 45, ein, wo alle 
							Teilnehmenden am 24. August 2022 um 20 Uhr 
							zusammenkommen.
 
 
 Das Organisationsteam 
							bittet um einen tagesaktuellen Corona-(Selbst-)Test. 
							Vor Ort gibt es dann auf jeden Fall wieder Fragen 
							der unterschiedlichsten Kategorien zu Themen wie 
							Lokales, Christentum, Sport, Fernsehen und 
							Wissenschaft, zu denen die Teilnehmenden ihr Wissen 
							auf den Prüfstand stellen können. Eine Anmeldung ist 
							nicht erforderlich, aber wer sich meldet, bekommt 
							eine Reservierung eines Tisches für die eigene 
							Quizgruppe. Mehr Infos gibt es unter 
							anke.bendokat@ekir.de oder 0203 / 5787977. Infos zur 
							Gemeinde gibt es im Netz unter
							
							www.gemeinde-wanheim.de.
 
							
 
							DER SPIELKORB: 
							Programm für die Spielzeit 2022/2023
							„DER SPIELKORB – 
							Theater für junge Gäste –“ der Stadt Duisburg bietet 
							für sein junges und junggebliebenes Publikum viele 
							Entdeckungsmöglichkeiten in der zauberhaften Welt 
							des Kinder- und Jugendtheaters. Heute wurde das 
							Programm der Spielzeit 2022/2023 der Öffentlichkeit 
							vorgestellt. „Es war nicht leicht, in der 
							Vergangenheit aufgrund der Corona-Pandemie 
							Theateraufführungen anzubieten. Aber trotz 
							Eingangskontrollen und Maskenpflicht wurde das 
							Angebot vom SPIELKORB durchgehend wahrgenommen“, 
							betont Kulturdezernent Matthias Börger. Ganz 
							besonders stolz ist der SPIELKORB auf seine eigene 
							Kinderzeitung „Hakuna Matata“, die von 
							SPIELKORB-Kindern für alle Duisburger Kinder 
							geschrieben wurde. Diese Zeitung wurde im 
							feierlichen Rahmen am 12. Juni auf dem Marina-Markt 
							vorgestellt.
 
 Beim Maritimen Sommerfest in Ruhrort am Sonntag, 4. 
							September, wird das Theater „Grinsekatze“ Kinder mit 
							dem Stück „Die harten Piraten“ auf eine 
							abenteuerliche Reise einladen. Außerdem können in 
							der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr Schatzbeutel aus 
							Leder gebastelt werden. Der Eintritt im Museum der 
							deutschen Binnenschifffahrt ist kostenlos, eine 
							Anmeldung nicht erforderlich. Am Sonntag, 18. 
							September, lädt der DER SPIELKORB beim Weltkindertag 
							am Innenhafen Kinder zwischen drei und zwölf Jahren 
							zum Maskenbasteln ein.
 
 
							Ob geheimnisvoll oder lustig, 
							der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beim 
							„Kindertheater für alle“ gibt es auch in der neuen 
							Spielzeit mehrere Stücke, die an verschiedenen 
							Standorten aufgeführt werden. Darunter sind das 
							„NEINhorn“, „Dornröschen“, das „Schokoladenschiff“, 
							aber auch (neben weiteren) die „Prinzessin auf der 
							Erbse“, „Gespensterjäger“ und „Für Hund und Katz ist 
							auch noch Platz“.
 Ein besonderes Highlight wird das Kinder- und Jugendtheater-Festival 
							SPIELARTEN sein, das von Mittwoch, 16. November, bis 
							Donnerstag, 24. November, im Duisburger 
							KOM’MA-Theater stattfinden wird. Die Stadt Duisburg 
							wird mit SPIELKORB bereits zum 23. Mal 
							Mitveranstalterin sein. 2023 freut sich DER 
							SPIELKORB auf ein ganz besonders Jubiläum: zum 25. 
							Mal verleiht die Stadt Duisburg den mit 7.500 Euro 
							dotierten niederländischdeutschen Autorenpreis für 
							Kinder- und Jugendtheater. Erstmalig findet das 
							Festival im Theater Duisburg statt.
 
 
							Das 
							SPIELKORB-Programm bietet neben den herausragenden 
							Theatervorstellungen für junge Gäste auch ein 
							vielfältiges Workshop-Angebot, so zum Beispiel eine 
							besonderen Entdeckungsreise durch das 
							KOM’MA-Theater. Bei der Exkursion entsteht ein auf 
							allen Tablets und Handys spielbares Klangpuzzle. 
							Weitere Informationen gibt es im Internet unter 
							www.duisburg.de/spielkorb oder auf Facebook 
							(www.facebook.de/spielkorb). 
  
							Sonst noch Wünsche - 
							Foto@flunker produktionen
 
							Baustellen
					  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
							Alt-Homberg: Vollsperrung der Duisburger 
							Straße Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							22. August, mit Kanalbauarbeiten auf der Duisburger 
							Straße in Duisburg-Alt-Homberg. Aus diesem Grund 
							wird es zwischen den Hausnummern 227 und 252 während 
							der Arbeiten gelegentlich zu Vollsperrungen kommen. 
							Fußgänger und Radfahrer können passieren. Die 
							Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
							abgeschlossen.
 
 Meiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn beginnt am Dienstag, 23. August, 
							mit Montagearbeiten von Lärmschutzwänden auf der 
							Sympherstraße in Duisburg-Meiderich. Aus diesem 
							Grund wird die Sympherstraße im Bereich der Brücke 
							Gerrickstraße voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							werden voraussichtlich am 24. August abgeschlossen.
 
							
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
							Rheindeichstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen am Montag, 
							22. August, Straßenbaumaßnahmen im Bereich 
							Rheindeichstraße/Lauerstraße in Duisburg-Alt-Homberg 
							durch. Aus diesem Grund kann von der 
							Rheindeichstraße nicht rechts in die Lauerstraße 
							abgebogen werden. Fußgänger und Radfahrer können 
							passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Dienstag, 23. August, 
							abgeschlossen.
 
 
														   Ruhrorter 
							Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen und Bussen 
							  Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt 
							die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von 
							Freitag, 19. August, bis Sonntag, 21. August, ihr 
							Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und 
							Bahnen ein, um den Besucherinnen und Besuchern die 
							An- und Abreise zu erleichtern.
 
 Zusätzliche Fahrten am Freitag, 19. August
 - Auf 
							der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem 
							Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum 
							Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem 
							Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung 
							Stadtmitte und Marxloh.
 
 - Auf der Linie 916 fahren 
							die Busse abends bis 22.30 Uhr im 30 Minuten-Takt. 
							In Fahrtrichtung Meiderich gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle 
							„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30 
							Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“ 
							zwischen 00.25 und 00.45 Uhr.   - Die Busse der 
							Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30 
							Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es 
							zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle 
							„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
 - Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 
							22.40 Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung 
							Rheinhausen gibt es zusätzliche Fahrten ab 
							„Friedrichsplatz“ um 23.50 Uhr. Richtung 
							Beeckerwerth gibt es eine zusätzliche Fahrt ab 
							„Ruhrort Bf“ um 23.50 Uhr.
 
 Zusätzliche Fahrten am Samstag, 20. August
 - Die 
							Linie 901 fährt auf dem Streckenabschnitt zwischen 
							den Haltestellen „Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 
							22.30 Uhr im 15 Minuten-Takt.
 - Zusätzliche 
							Fahrten am Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt 
							auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15 
							Minuten-Takt.
 
 
														 
							
							STATISTIK
 
 
							Schulhefte und Zeichenblöcke im Juli 2022 um 
							13,6 % teurer als im VorjahresmonatVom Bleistift über Vokabelhefte bis hin zu Füllern 
							und Schulranzen – der Schulanfang nach den 
							Sommerferien ist in der Regel mit einigen 
							Anschaffungen verbunden. Für den Kauf von 
							Schulmaterialien mussten Verbraucherinnen und 
							Verbraucher im Juli 2022 mehr ausgeben als noch ein 
							Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, 
							erhöhten sich die Preise für Schulhefte und 
							Zeichenblöcke im Juli 2022 um 13,6 % gegenüber dem 
							Vorjahresmonat und damit stärker als die 
							Verbraucherpreise insgesamt. Diese stiegen im selben 
							Zeitraum um 7,5 %. Gründe für die hohe 
							Preissteigerung bei Schulheften und Zeichenblöcken 
							dürften unter anderem die anhaltende Papierknappheit 
							sowie die zunehmenden Kosten in der Papierproduktion 
							sein.
 
 
 
							 
  
 
 |  
 
				
				   | Dienstag 
					16. August 2022  |  
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							„Null-Toleranz“-Aktion in den Stadtteilen 
							Wanheimerort und Hochfeld Das Bürger- und Ordnungsamt hat in 
							Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben Duisburg 
							(WBD) vom 8. bis 14. August eine 
							„NullToleranz“-Aktion in den Stadtteilen 
							Wanheimerort und Hochfeld durchgeführt. In diesem 
							Zeitraum waren die Mitarbeiter der Abfallaufsicht 
							wochentags und am Wochenende mit einer Früh- und 
							Spätschicht im Stadtteil präsent. Im Zuge der 
							Kontrollen wurden insgesamt
 • 39 wilde Müllkippen festgestellt und durch die WBD 
							beseitig (Sieben Fahrten konnten den jeweiligen 
							Verursachern in Rechnung gestellt werden)
 • 13 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet (zum 
							Beispiel für das illegale Entsorgen größerer 
							Müllmengen)
 • und 13 Schrottfahrzeuge gekennzeichnet
 
 „Die regelmäßigen Null-Toleranz-Aktionen unserer 
							uniformierten Einsatzkräfte im gesamten Stadtgebiet 
							sollen zu einer Verbesserung in den Stadtteilen 
							führen. Wilde Müllkippen und Schrottfahrzeuge in den 
							Stadtteilen sind nicht akzeptabel und Verstöße gegen 
							die Regeln werden weiterhin konsequent geahndet“, so 
							Oberbürgermeister Sören Link. Zudem wurden bei 
							gleichzeitigen Kontrollen des städtischen 
							Außendienstes (SAD) sieben 
							Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und 57 
							Verwarnungsgelder erhoben sowie weitere Maßnahmen 
							(zum Beispiel mündliche Verwarnungen, Feststellung 
							unerlaubter Sondernutzung) getroffen.
 
 
 
							Neben Abfallaufsicht 
							und SAD befanden sich auch verstärkt Mitarbeiter der 
							Verkehrsüberwachung im Einsatz. So wurden insgesamt 
							905 kostenpflichtige Verwarnungen und 
							Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verbotswidrigen 
							Haltens, Parkens und wegen 
							Geschwindigkeitsüberschreitungen erteilt. Das 
							Bürger- und Ordnungsamt führt seit Ende 2016 in 
							wechselnder Zusammenarbeit mit der Polizei und den 
							Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in 
							einem Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter 
							dem Motto „Null-Toleranz / ordnungsrechtliche 
							Präsenz im Ortsteil“ durch. Mit der Aktion soll die 
							zunehmende Müllproblematik in den verschiedenen 
							Stadtteilen bekämpft sowie Ordnungswidrigkeiten 
							geahndet werden. 
 
							40 neue 
							Auszubildenden für die praxisintegrierte Ausbildung 
							als Erzieherinnen und Erzieher verstärken das 
							#TeamDuisburg
 Die Stadt Duisburg 
							begrüßte heute (15. August) 40 neue Auszubildende, 
							die die praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur 
							Erzieher/in starten. Die Auszubildenden wurden in 
							den Tagungsräumen der Mercatorhalle von 
							Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke und Andreas Schenk, 
							Abteilungsleiter im Amt für Personalmanagement, 
							begrüßt. Die neuen Auszubildenden besuchen an zwei 
							bis drei Tagen der Woche die Fachschule 
							Sozialpädagogik des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs in 
							Duisburg. Der Praxisteil findet während der 
							Ausbildungsdauer kontinuierlich in einer 
							Kindertageseinrichtung statt.
 
 Nach drei 
							Jahren sind die Auszubildenden staatlich anerkannte 
							Erzieherinnen und Erzieher und unterstützen die 
							vielseitigen Einrichtungen der Stadt Duisburg. Die 
							praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur 
							Erzieher/in wird seit 2019 bei der Stadt Duisburg 
							angeboten. Nachdem die ersten 20 Plätze schnell 
							besetzt waren, sind in den Folgejahren 2020 und 2021 
							jeweils weitere 40 Auszubildende eingestellt worden. 
							Die Bewerbungsphase für das Einstellungsjahr 2023 
							beginnt bereits im Oktober 2022. Weitere 
							Informationen zu den Berufsbildern und das 
							elektronische Bewerbungsformular sind unter 
							www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. Vertreten ist 
							die Ausbildung auch bei 
							www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung/ und
							
							
							
							www.facebook.com/ausbildung.DU.
 
  
 
 
							
							Beschäftigungsperspektiven für gering Qualifizierte 
							haben sich verbessert 
							Die Beschäftigung 
							gering Qualifizierter hat in den vergangenen Jahren 
							leicht zugenommen, wie eine Untersuchung des 
							Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der 
							Universität Duisburg-Essen zeigt. 4,7 Millionen 
							Menschen bzw. 13,3 Prozent der abhängig 
							Beschäftigten hatten keine Berufsausbildung. Gut 
							zwölf Prozent der Beschäftigung entfiel auf den 
							Bereich Lagerwirtschaft, Post- und 
							Zustellungsberufe. In diesen Sparten war das 
							Beschäftigungswachstum für gering Qualifizierte 
							zwischen 2012 und 2019 mit 28 Prozent auch am 
							stärksten.
 
 Rund 60 Prozent der gering 
							Qualifizierten waren 2019 als Fachkräfte auf 
							Fachkraftstellen oder Positionen mit höheren 
							Anforderungen tätig. Dabei handelt sich um einen 
							Graubereich an Aufgaben, die anspruchsvoller sind 
							als Helferarbeiten, die aber nicht unbedingt eine 
							dreijährige Berufsausbildung voraussetzen. Das IAQ 
							sieht im Nachholen von Ausbildungsabschlüssen und in 
							der Zertifizierung von Teilqualifikationen wichtige 
							Ansatzpunkte, um die Arbeitsmarktlage von gering 
							Qualifizierten weiter zu verbessern. Infos:
							
							https://www.uni-due.de/iaq/iaq-report-info.php?nr=2022-08
 
 
 Elterncafé der Frühen Hilfen international
 Die Frühen Hilfen international in Duisburg laden am 
							Dienstag, den 16. August, von 14 bis 15.30 Uhr, zum 
							Elterncafé auf die Klosterstraße 29 in der 
							Duisburger Innenstadt ein. Eine Anmeldung ist nicht 
							erforderlich. Das Team der Frühen Hilfen 
							international lädt (werdende) Familien mit Kindern 
							unter drei Jahren ein, in Kontakt zu kommen und sich 
							auszutauschen. Alle sind herzlich eingeladen. 
							Sämtliche Angebote der Frühen Hilfen in Duisburg 
							sind kostenlos. Für Rückfragen stehen die 
							Kolleginnen der Frühen Hilfen international unter 
							0203-39384504 zur Verfügung.
 
 
							
							Sommerfest „Frühe Hilfen“
 Die „Frühen Hilfen“ laden (werdende) Mütter und 
							Väter mit ihren Kindern herzlich zum „Sommerfest“ in 
							das Glaspavillon auf der Kuhstraße 18 in der 
							Fußgängerzone in Duisburg ein. Informationen für 
							Alleinerziehende und Eltern über neue Angebote der 
							„Frühen Hilfen“ gibt es am Samstag, 20 August, in 
							der Zeit von 11-15 Uhr. Außerdem werden Kontakte 
							geknüpft, sich austauscht oder in gemütlicher Runde 
							geplaudert. Kinderschminken, Riesenbausteine, etc. 
							stehen für die Kleinen zur Verfügung Gerne kann die 
							Anlaufstelle auch als praktische 
							„Versorgungsstation“ genutzt werden, um Babys in 
							angenehmer Atmosphäre zu stillen oder zu wickeln. 
							Nebenan hat auch der Pavillon International 
							(Kuhstraße 12) seine Türen geöffnet.
 
 
 Handverlesen: Hafenfest-Spezial mit 
							Marion Basteck, Thomas Frahm und Ralf Koss
 Wenn in Ruhrort 
							mit Open-Air-Konzerten, Kunstmarkt und anderen 
							Attraktionen auch an die Bedeutung des Hafens für 
							die Stadt erinnert wird, steht die Literatur am 
							Vorabend des Hafenfestes nicht zurück. In der Reihe 
							"Handverlesen" geht es in Prosa und Lyrik am 
							Donnerstag, den 18. August im Kreativquartier 
							Ruhrort, um den Hafen, um Ruhrort und um die 
							Schifffahrt auf dem Rhein.
 
 
 Die Texte der 
							Oberhausener Autorin Marion Basteck - Foto Ralf Koss 
							- und der Duisburger Autoren Thomas Frahm und Ralf 
							Koss erzählen von den Menschen, die im 
							Hafenstadtteil leben sowie von Vergangenheit und 
							Gegenwart des größten Binnenhafen Europas. Sie 
							zeichnen ein Bild von der inneren Verbindung zum 
							Wasser, wenn man in der Nähe des Rheins aufwächst. 
							Neben den gegenwärtigen Texten der Duisburger 
							Autoren zeigt der Blick auf Romane der 
							Vergangenheit, dass Ruhrort schon immer ein Thema 
							für die Literatur war.
 
 
 
							Handverlesen - Literatur am Neumarkt ist eine lose 
							Folge von Veranstaltungen, in denen Literatur und 
							deren Autor_Innen im Vordergrund stehen. Immer 
							frisch, immer handverlesen, immer am Neumarkt. 
							Handverlesen | Hafenfest-Spezial Das Plus am 
							Neumarkt Neumarkt 19 47119 Duisburg-Ruhrort 
							Donnerstag 18. August 2022, 19.00 Uhr Eintritt 
							frei(willig) - Hutveranstaltung 
 
 
							
							"Linux-Usertreff" - DUISentrieb trifft Pinguin
							eim Linux-Usertreff 
							können Sie Linux, das Computerbetriebssystem mit dem 
							Pinguin kennenlernen. Egal, ob "alter Hase" oder 
							noch Junior im Umgang mit Computern, BesucherINNen 
							können sich bei den Treffen austauschen und auch 
							immer etwas dazulernen. Die Vorteile von Linux sind 
							unter anderem, dass es auch auf älteren Geräten noch 
							schnell läuft und dass die AnwenderINNen die Hoheit 
							über ihre privaten Daten behalten.
 
 Es können auch eigene Geräte vom Raspberry Pi übers 
							Notebook bis zum Desktop-Computer mitgebracht 
							werden. Neu-Installationen oder der Umzug auf eine 
							SSD sind ebenfalls möglich. Die Linux-Interessierten 
							treffen sich am Donnerstag, den 18.08.2022 von 17 
							bis 20 Uhr und am Freitag von 16 bis 19 Uhr bei 
							DUISentrieb e.V. in der Heerstr. 31 in Hochfeld. Der 
							Eintritt ist frei. Weitere Infos unter
							
							www.DUISentrieb.de.
 
 
							Stadtfenster: 
							Schachkurs für Kinder und Jugendliche
 Ein Schachkurs für junge 
							Menschen ab sieben Jahren findet ab 16. August an 
							sechs aufeinanderfolgenden Dienstags-Terminen in der 
							Kinder- und Jugendbibliothek im Stadtfenster, 
							Steinsche Gasse 26 in der Duisburger City, statt. Ab 
							jeweils 16 Uhr haben die jungen Schachfans die 
							Möglichkeit, Figuren und Züge bei einem erfahrenen 
							Lehrer kennen zu lernen. Man muss bestimmt nicht 
							hochbegabt sein, um dabei Spaß zu haben.
 
 
							Die Teilnahmegebühr, zu Gunsten der 
							Bibliotheksstiftung, beträgt 6 Euro. Eine Anmeldung 
							in der Kinder- und Jugendbibliothek ist 
							erforderlich, sie kann auch telefonisch unter 0203 
							283-4221 erfolgen. Die Öffnungszeiten sind montags 
							von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 
							19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Außerhalb der 
							Ferien öffnet die Kinder- und Jugendbibliothek 
							montags bis freitags erst um 13 Uhr.  
							
 Elterncafé der Frühen Hilfen international
 Die Frühen Hilfen international in 
							Duisburg laden am Dienstag, den 16. August, von 14 
							bis 15.30 Uhr, zum Elterncafé auf die Klosterstraße 
							29 in der Duisburger Innenstadt ein. Eine Anmeldung 
							ist nicht erforderlich. Das Team der Frühen Hilfen 
							international lädt (werdende) Familien mit Kindern 
							unter drei Jahren ein, in Kontakt zu kommen und sich 
							auszutauschen. Alle sind herzlich eingeladen. 
							Sämtliche Angebote der Frühen Hilfen in Duisburg 
							sind kostenlos. Für Rückfragen stehen die 
							Kolleginnen der Frühen Hilfen international unter 
							0203-39384504 zur Verfügung.
 
 
							  
							Urban Sketching im Landschaftspark Nord
							In einem „Urban Sketching“-Seminar der 
							Volkshochschule erkunden die Teilnehmenden am 
							Sonntag, 21. August, von 10 bis 16 Uhr mit dem 
							Skizzenbuch das Umfeld des Landschaftspark Nord in 
							Duisburg. „Urban Sketching“ ist eine Art visueller 
							Journalismus, denn getreu dem Motto "Wir zeigen die 
							Welt, Zeichnung für Zeichnung!" wird mit Zeichen- 
							und Malmaterial die Umgebung festgehalten.
 
 
							Man kann Motive selbst auswählen und anfertigen, sie 
							werden anschließend besprochen. Es geht hierbei 
							ausdrücklich nicht um Perfektion, sondern um die 
							kreative Auseinandersetzung mit urbaner Architektur, 
							ihrem Umfeld und Menschen sowie dem Schaffen von 
							ganz persönlichen Zeugnissen. Der Landschaftspark 
							Nord bietet neben alten Industierkulissen, Gebäude, 
							die zu Konzerthallen wurden, üppige Vegetationen, 
							Kletterwände und noch vieles mehr. 
 
							Die Seminarleitung übernimmt Sascha Gademann. Die 
							Teilnahme kostet 34 Euro. Eine vorherige Anmeldung 
							ist erforderlich, zum Beispiel über die 
							Internetseite der Volkshochschule 
							www.vhsduisburg.de. Der Treffpunkt ist der Eingang 
							des Landschaftsparks Nord in der Emscherstraße 71 in 
							47137 Duisburg. 
							 
							
 
							
							Studien zu emissionsarmer Mobilität: 
							Mitmachen und nachhaltig pendelnSie arbeiten in Mülheim, Essen oder Oberhausen und 
							pendeln mit dem Auto, Motorrad oder Motorroller 
							dorthin? Dann gibt es jetzt die Möglichkeit, 
							kostenfrei eine nachhaltige Alternative 
							auszuprobieren: Das Fraunhofer UMSICHT und die 
							Bergische Universität Wuppertal suchen Teilnehmende 
							für zwei Studien, die für einen Monat kostenfrei auf 
							E-Fahrräder, E-Lastenräder und E-Tretroller oder 
							auch auf den ÖPNV umsteigen können. Die Studie läuft 
							ab sofort bis mindestens zum Frühjahr 2023.
 
 
							Im Projekt INVITING möchten Forschende des 
							Fraunhofer UMSICHT und Partner aus der Region 
							herausfinden, wie die Mobilitätswende am besten für
							
							 Mensch 
							und Umwelt gestaltet werden kann, damit beide Seiten 
							davon profitieren. Ziel ist es somit, die 
							Rahmenbedingungen festzustellen, die für ein 
							stressreduziertes und zugleich umweltschonendes 
							Pendeln notwendig sind. Daher bietet das 
							Forschungsinstitut im Rahmen von zwei Studien 
							verschiedene Testfahrzeuge und ÖPNV-Tickets für 
							interessierte Arbeitnehmende an, die diese kostenlos 
							für einen Monat testen können. 
 Es stehen klassische Pedelecs, E-Lastenräder, 
							E-Tretroller, E-Falträder oder auch ÖPNV-Tickets für 
							jeweils 28 Tage zur Verfügung – auch in Kombination. 
							Alle Personen, die in Mülheim, Essen oder Oberhausen 
							arbeiten und ihren Arbeitsweg an mindestens einem 
							Tag in der Woche mit dem Auto zurücklegen, können 
							teilnehmen.
 
 
							Die Fahrräder bzw. das Ticket steht den 
							Studienteilnehmenden auch neben dem Pendeln in ihrer 
							Freizeit zur Verfügung. Pendlerstress und 
							Alltagstauglichkeit Die Teilnehmenden können 
							zwischen zwei Studien wählen: Eine Studie 
							thematisiert den Pendlerstress, die zweite die 
							Praktikabilität der Fortbewegungsmittel. In der 
							ersten Studie untersuchen die Forschenden die 
							Wirksamkeit diverser Mobilitätsalternativen auf die 
							Themenfelder Gesundheit, Motivation und Leistung. In 
							der Studie zur Praktikabilität wollen die 
							Forschenden herausfinden, welche möglichen Hemmnisse 
							oder Herausforderungen es bei der Nutzung der 
							Mobilitätsvarianten gibt und durch welche 
							Unterstützungsinstrumente diese alltagstauglicher 
							werden können.  
 Anmeldung ab sofort möglich
 Die Studie läuft ab sofort bis zum Frühjahr 2023, 
							eine Teilnahme ist abhängig von der Kapazität der 
							Fahrzeugflotte jederzeit für den Zeitraum von 28 
							Tagen möglich. Alle Infos zu den 
							Teilnahmebedingungen finden sich auf der Website, 
							über die man sich auch direkt anmelden kann. 
							Die Teilnehmenden müssen während der Testphase 
							regelmäßig Fragebögen ausfüllen und/oder an 
							kleineren Interviews teilnehmen
 
							Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
							Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link 
							möchte am Dienstag, 30. August, mit den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
							Termine können am Donnerstag, 18. August, angefragt 
							werden. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
							hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
							Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog zur 
							Verfügung. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
							8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283- 6111 ebenfalls 
							möglich.
 Wer will, kann zum Beispiel seine Kraft an einem 
							Hüpfburg-Kletterfelsen einsetzen oder sich mit viel 
							Action im Bubble Fußball oder auf einer Fechtbahn 
							messen. Darüber hinaus dürfen sich die kleinen 
							Besucher in den zehn Bewegungsstationen des 
							Kinderbewegungsabzeichens (KiBaz) ausprobieren, 
							während die Großen das Sportabzeichen ablegen oder 
							ihre Alltagsfitness testen können.
 
 Baustellen
					  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Alt-Homberg: Verkehrseinschränkungen auf der 
							Rheindeichstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen am Montag, 
							22. August, Straßenbaumaßnahmen im Bereich 
							Rheindeichstraße/Lauerstraße in Duisburg-Alt-Homberg 
							durch. Aus diesem Grund kann von der 
							Rheindeichstraße nicht rechts in die Lauerstraße 
							abgebogen werden. Fußgänger und Radfahrer können 
							passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Dienstag, 23. August, 
							abgeschlossen.
 
														   Ruhrorter 
							Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen und Bussen
 Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt 
							die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von 
							Freitag, 19. August, bis Sonntag, 21. August, ihr 
							Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und 
							Bahnen ein, um den Besucherinnen und Besuchern die 
							An- und Abreise zu erleichtern.
 
 Zusätzliche Fahrten am Freitag, 19. August
 - Auf 
							der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem 
							Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum 
							Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem 
							Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung 
							Stadtmitte und Marxloh.
 
 - Auf der Linie 916 fahren 
							die Busse abends bis 22.30 Uhr im 30 Minuten-Takt. 
							In Fahrtrichtung Meiderich gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle 
							„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30 
							Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“ 
							zwischen 00.25 und 00.45 Uhr.   - Die Busse der 
							Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30 
							Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es 
							zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle 
							„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
 - Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 
							22.40 Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung 
							Rheinhausen gibt es zusätzliche Fahrten ab 
							„Friedrichsplatz“ um 23.50 Uhr. Richtung 
							Beeckerwerth gibt es eine zusätzliche Fahrt ab 
							„Ruhrort Bf“ um 23.50 Uhr.
 
 Zusätzliche Fahrten am Samstag, 20. August
 - Die 
							Linie 901 fährt auf dem Streckenabschnitt zwischen 
							den Haltestellen „Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 
							22.30 Uhr im 15 Minuten-Takt.
 - Zusätzliche 
							Fahrten am Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt 
							auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15 
							Minuten-Takt.
 
 
							
							 
							
							STATISTIK
 
 
							Großhandelspreise im Juli 2022: +19,5 % 
							gegenüber Juli 2021Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2022 
							um 19,5 % höher als im Juli 2021. Wie das 
							Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, 
							hat sich der Anstieg der Großhandelspreise im 
							Vorjahresvergleich damit im dritten Monat in Folge 
							leicht abgeschwächt. Im Juni 2022 hatte die 
							Veränderungsrate +21,2 % betragen, im Mai +22,9 %. 
							Im Vormonatsvergleich sanken die Großhandelspreise 
							im Juli 2022 zum ersten Mal seit Oktober 2020 (-0,4 
							% gegenüber Juni 2022).
 
 
							Bauproduktion war im Mai 2022 um 0,8 
							Prozent niedriger als ein Jahr zuvor
 Die Produktion im nordrhein-westfälischen 
							Bauhauptgewerbe war im Mai 2022 um 0,8 Prozent 
							niedriger als ein Jahr zuvor. Wie Information und 
							Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
							Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 
							1,1 Prozent und im Tiefbau um 0,5 Prozent niedriger 
							als im Mai 2021. Für den Bereich des Hochbaus 
							ermittelte das statistische Landesamt für Mai 2022 
							rückläufige Entwicklungen in allen Bausparten: Den 
							stärksten Rückgang gegenüber dem vergleichbaren 
							Vorjahresmonat gab es im Wohnungsbau (−1,6 Prozent); 
							im öffentlichen Hochbau (−0,9 Prozent) und im 
							gewerblichen und industriellen Hochbau 
							(−0,6 Prozent) waren die Rückgänge moderater.
 
 Innerhalb des Tiefbaus entwickelten sich die 
							Bauleistungen in den einzelnen Bausparten 
							unterschiedlich: Die Produktion im Straßenbau lag um 
							3,6 Prozent über dem Ergebnis vom Mai 2021. 
							Rückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat waren dagegen 
							für den sonstigen öffentlichen Tiefbau 
							(−3,8 Prozent) und den gewerblichen und 
							industriellen Tiefbau (−0,7 Prozent) zu 
							konstatieren. Im Vergleich zu Mai 2019 verringerte 
							sich die Bauproduktion im Bauhauptgewerbe im Mai 
							2022 um 3,7 Prozent. Während im Tiefbau die 
							Bauproduktion um 1,2 Prozent gesteigert werden 
							konnte, gab es im Hochbau einen Produktionsrückgang 
							um 8,1 Prozent.
 
 
							Die größten Rückgänge der Bauproduktion im gesamten 
							Wirtschaftssektor wurden für den gewerblichen und 
							industriellen Hochbau (−11,7 Prozent) sowie den 
							Straßenbau (−8,0 Prozent) ermittelt. Im gewerblichen 
							und industriellen Tiefbau (+8,0 Prozent) und im 
							sonstigen öffentlichen Tiefbau (+1,5 Prozent) wurden 
							Anstiege der Bauleistung gegenüber Mai 2019 
							ermittelt. Das kumulierte Ergebnis der Bauproduktion 
							für die ersten fünf Monate des Jahres 2022 war um 
							4,4 Prozent höher als in der entsprechenden 
							Vergleichsperiode des Jahres 2021. (IT.NRW) 
							
 
 
							 
 
   
 
 
 
   
 
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				   | Montag 
					15. August 2022  |  
				   | 
							
							
									
							
							
	   					    
							
							
							
							
							
							
							
							
							 
							
							
							
							
							
							• 
							Blick über den 
							Zaun Richtung Düsseldorfer Norden:  
							Zurückrudern am Angermunder See
 Starker 
							Anstieg der Energiepreise - GEBAG rät ihren Mietern: 
							Heute schon an morgen denken
 Die 
							Energiepreise sind seit Beginn des Ukrainekrieges 
							kontinuierlich gestiegen. Mit weiteren 
							Kostensteigerungen ist zu rechnen. In der 
							Nebenkostenabrechnung betrifft das die Mieter 
							besonders beim Posten „Heizkosten“. Da können am 
							Ende böse Überraschungen lauern.   „Möglicherweise 
							ist es für Mieterinnen und Mieter sinnvoll, die 
							monatlichen Nebenkostenvorauszahlungen 
							vorausschauend zu erhöhen“, so Klaus Nekat, 
							Bereichsleiter Betriebswirtschaft bei der Duisburger 
							GEBAG. „Schon eine Erhöhung von 5 bis 10 Euro im 
							Monat macht einiges aus und kann dazu beitragen, 
							unangenehme Nachzahlungen, besonders bei den 
							Heizkosten, zu vermeiden.“
 
 
 
							Diese Anpassung müssen Mieter jedoch 
							eigenverantwortlich bei ihrem Vermieter vornehmen, 
							außerhalb der jährlichen Nebenkosten-endabrechnung 
							ist eine Erhöhung durch den Vermieter nicht 
							zulässig. Die GEBAG appelliert an ihre Mieterinnen 
							und Mieter, eine solche freiwillige Erhöhung 
							vorzunehmen. Passieren kann dem Mieter hier nichts, 
							denn bei der Endabrechnung werden die monatlich 
							geleisteten Vorauszahlungen mit den tatsächlich 
							angefallenen Kosten gegeneinander aufgerechnet. Im 
							Bestfall ist für den Mieter ein Guthaben entstanden, 
							das dann ausgezahlt werden kann.   
 
							Das Team der Betriebskostenabteilung der GEBAG steht 
							ihren Kundinnen und Kunden bei allen Fragen rund um 
							das Thema Nebenkosten und Vorauszahlungsanpassungen 
							mit Rat und Tat zur Seite.   
 
							Info: Die Nebenkostenvorauszahlungen zahlt der 
							Mieter an den Vermieter. Der Vermieter leistet die 
							Abgaben an die jeweiligen Energieversorger und 
							erstellt die Jahresendabrechnung. Eine etwaige 
							Insolvenz des Energieversorgers würde den Mieter 
							somit nicht betreffen.
							
 
							Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
							Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link 
							möchte am Dienstag, 30. August, mit den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
							Termine können am Donnerstag, 18. August, angefragt 
							werden. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht 
							hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
							Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog zur 
							Verfügung. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
							8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283- 6111 ebenfalls 
							möglich.
 
 
							Brand einer Gartenlaube und eines Geräteschuppens
							Am Sonntag wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg gegen 14:10 Uhr eine starke 
							Rauchentwicklung im Bereich "Im Weidekamp" in 
							Bruckhausen gemeldet. Bereits auf der Anfahrt konnte 
							diese Meldung von den ersten Kräften bestätigt 
							werden und es wurden weitere Einheiten 
							nachgefordert. Vor Ort brannten eine größere 
							Gartenlaube und ein Geräteschuppen, sowie rund 100m² 
							einer angrenzenden Böschung. Das Feuer drohte auf 
							einen Garagenhof überzugreifen.
 
 
							Durch den Einsatz von 3 C- und 1 B-Rohr konnte 
							dieses verhindert werden. Personen kamen bei diesem 
							Einsatz nicht zu Schaden. Im Einsatz waren die 
							Feuerwachen 3 (Hamborn) und 4 (Walsum) sowie der 
							Löschzug 310 der Freiwilligen Feuerwehr mit 
							insgesamt 34 Einsatzkräften. Der Einsatz dauert zur 
							Zeit noch an, es sind noch Glutnester abzulöschen. 
							Für die Dauer des Einsatzes wurden die verwaisten 
							Feuerwachen 3 und 4 durch weitere Einheiten der 
							Freiwilligen Feuerwehr Duisburg besetzt. Die 
							Brandursache ist noch unbekannt, die Polizei wird 
							die Ermittlungen hierzu aufnehmen. 
							 
							
 MSV Duisburg – SC Freiburg II: DVG setzt 
							zusätzliche Busse ein
 Für Gäste des Fußballspiels MSV Duisburg – SC 
							Freiburg II am Montag, 15. August, um 19 Uhr in der 
							Schauinsland-Reisen Arena, setzt die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 
							ein.
 
 Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV Arena
 - ab „Salmstraße“ (Meiderich) Abfahrt um 17.04, 
							17.14, 17.24 und 17.34 Uhr
 - ab „Bergstraße“ um 17.09, 17.19, 17.29 und 17.39 
							Uhr
 - ab „Meiderich Bahnhof“ ab 17.13 bis 17.48 Uhr alle 
							fünf Minuten
 - ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 17.50 und 18.05 Uhr
 - ab „Betriebshof Am Unkelstein“ ab 16.59 bis 17.19 
							Uhr alle vier Minuten
 - ab „Duisburg Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 
							17.11 bis 18.35 Uhr alle vier Minuten
 - ab „Businesspark Nord“ (Asterlagen) um 17.33 Uhr
 
 Nach Spielende stehen am Stadion Busse für die 
							Rückfahrt bereit. Gäste des Fußballspieles, die eine 
							Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben 
							oder eine Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
							öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
							Rückfahrt benutzen. Für die Gäste, die sich an der 
							Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
							Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
 
 
							Bildungs- und Betreuungsangebote in den 
							Herbstferien 2022 Das Landesprogramm 
							„Extra-Zeit zum Lernen“ wurde verlängert und damit 
							können auch in den Herbstferien 2022 wieder Angebote 
							für Duisburger Grundschulkinder bereitgestellt 
							werden. Aufgelegt wurde das Programm zum Ausgleich 
							von pandemiebedingten Benachteiligungen und zur 
							Förderung von freiwilligen außerschulischen 
							Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten.
 
 
							Die Bildungs- und Betreuungsangebote finden an 15 
							Grundschulstandorten in Kooperation mit den 
							Ganztagsträgern in der Zeit von 8 bis 16 Uhr statt. 
							In dieser Zeit werden den Schülerinnen und Schülern 
							Spiele, Sport, Lernprogramme, kreative und 
							künstlerische Aktionen sowie Ausflüge in die nähere 
							Umgebung kostenlos angeboten. Lediglich für das 
							warme Mittagessen wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro 
							pro Tag erhoben, der aber bei bestehendem Anspruch 
							auf Bildungs- und Teilhabeleistungen von den 
							Sozialleistungsträgern übernommen wird. 
 Die 
							Ferienbetreuung kann wochenweise gebucht werden. An 
							jedem Standort können maximal 45 Kinder, aufgeteilt 
							in drei Gruppen, betreut werden, so dass von dem 
							Angebot bis zu 675 Duisburger Grundschulkinder pro 
							Woche profitieren können. Weitere Informationen zu 
							den Standorten und dem digitalen Anmeldeverfahren 
							befinden sich auf der städtischen Internetseite:
							
							www.duisburg.de/ferienbetreuung.
 
 
							Das Anmeldeverfahren beginnt am 15. August um 
							8 Uhr und endet am 2. September um 24 Uhr. Dieses 
							Angebot gilt vorbehaltlich eventuell neu zu 
							treffender Regelungen aufgrund des aktuellen 
							Infektionsgeschehens. 
  
  
							  
							
							
 Schimmi-Illustration auf Postkarte und Poster
 Auf einer neuen Postkarte im DU 
							Tours-Onlineshop ist beispielsweise der berühmte 
							Fernseher-Fenster-Wurf aus der ersten 
							Schimanski-Tatort-Folge „Duisburg-Ruhrort“ zu sehen. 
							Natürlich darf Schimmi selbst mit seinen 
							Lieblingskollegen Thanner, Hänschen und Königsberg 
							nicht fehlen. Ebenso sein Citroen CX und die 
							Horst-Schimanski-Gasse.
 
 „Die Idee ist entstanden, als ich in Düsseldorf die 
							tolle „The Sound of Düsseldorf“-Tour mitgemacht 
							habe. Für diese Musiktour hat Henk ebenfalls eine 
							Postkarte entworfen. So kam der Kontakt zustande“ – 
							erzählt Dagmar Dahmen von DU Tours. Henk Wyniger 
							arbeitet seit Jahren als Illustrator und 
							Verpackungsdesigner für Unternehmen.
 
 „Die Idee von Dagmar hat mich sofort fasziniert. 
							Schimmi ist eine absolute Kultfigur. Es hat Spaß 
							gemacht, die Postkarte zu entwerfen.“ Das 
							Postkarten-Motiv gibt es ab sofort bei DU Tours im 
							Online-Shop als Postkarte (2 Euro/St. ohne Versand 
							in zwei Farbvarianten) und auch als A2-Poster zu 
							kaufen (Stückpreis 19,95 Euro ohne Versand).
							
							www.du-tours.de/shop  Außerdem sind die neuen 
							Postkarten-Motive und Poster im PLUS am Neumarkt 
							(Ruhrort, Neumarkt 19) sowie im „Liebe Blume 
							Floristik“ (Ruhrort, Harmoniestr.15) erhältlich.
 
 
							Weitere Verkaufsstellen sind in 
							Planung. Und für Schimmi-Fans bietet Henk Wyniger 
							zudem noch signierte Poster auf Fine Art Papier (50 
							x 70 cm, ohne Rahmen) in seinem eigenen Onlineshop 
							für 100,- Euro/Poster an.
							
							https://shop.wyniger.de/product/hommage-an-schimmi 
							  
 Dieses einzigartige Schimmi-Motiv ist ab sofort bei 
							DU Tours als Poster und Postkarte erhältlich. Quelle 
							DU Tours
 
 
							VHS-Vortrag über den Maler Carl Spitzweg
 Die Volkshochschule bietet am Montag, 29. August, 
							von 18 bis 19 Uhr im Saal des Stadtfensters an der 
							Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag 
							der Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld über den 
							Maler Carl Spitzweg an. Mit Humor und Ironie 
							beschrieb der Maler den biedermeierlichen Zeitgeist 
							und war ein kritischer Beobachter seiner Zeit. In 
							seinen Werken verbinden sich Heimat, Fernweh, Idylle 
							und Wandel. Dabei trifft Tradition auf die Moderne.
 
 
							In dem Vortrag präsentiert die Kunsthistorikerin den 
							Maler von einer eher unbekannten Seite. Die 
							Veranstaltung kostet fünf Euro. Eine vorherige 
							Anmeldung ist erforderlich, zum Beispiel über die 
							Internetseite der Volkshochschule
							
							www.vhsduisburg.de. 
							
 
 VHS-Vortrag: „Deutsche Fernsehgeschichte“ Jürgen 
							Plewka gibt am Dienstag,
							30. August von 18 bis 19.30 
							Uhr im Saal des Stadtfensters an der Steinschen 
							Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen Vortrag über die 
							„Deutsche Fernsehgeschichte“. Er schildert in Wort, 
							Bild und oft zum Schmunzeln anregenden Filmbildern 
							die Entwicklung eines Mediums, das in den 70er und 
							80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum 
							„Lagerfeuer“ wurde.
 
 Angefangen mit dem Sender Paul Nipkow im Dritten 
							Reich bis zum „Ende des Lagerfeuers“ spannt er den 
							historischen Bogen weiter über die Erfolge der 
							Privatsender bis zum Einzug der 
							Streaming-Plattformen. Die Veranstaltung kostet fünf 
							Euro. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, zum 
							Beispiel über die Internetseite der Volkshochschule
							
							www.vhsduisburg.de.
 
 
							VHS-Vortragsreihe: Die griechische 
							Götterwelt - Aphrodite
 Die Volkshochschule bietet im Rahmen der 
							Vortragsreihe über die Götter der Antike am 
							Mittwoch, 31. August, von 18 bis 19.30 Uhr im Saal 
							des Stadtfensters an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte einen Vortrag über die Göttin 
							Aphrodite an. Wer der Unwiderstehlichkeit der 
							Liebesgöttin verfällt, dem zeigt sich die Schönheit 
							des Lebens in all seiner Fülle. Ihre göttliche Kraft 
							begeistert und erfüllt den Menschen.
 
 
							Axel Voss veranschaulicht in seinem Vortrag welche 
							Bedeutung die Götter der Antike immer noch für unser 
							Leben haben können. Die Veranstaltung kostet fünf 
							Euro. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich, zum 
							Beispiel über die Internetseite der Volkshochschule
							
							www.vhsduisburg.de. 
							
 
							 Ökumenischer Tiergottesdienst mahnt 
							zur Bewahrung der Schöpfung
 Mit 23. Feiern hat der Ökumenische Tiergottesdienst 
							unter freiem Himmel im Duisburger Norden eine lange 
							Tradition, und seit einigen Jahren kommen die 
							Menschen mit tierischer Begleitung auf dem 
							Außengelände der Marxloher Kreuzeskirche zusammen. 
							Nach der Corona-Zwangspause geht es am 21. August in 
							diesem Jahr mit dem 24. Ökumenischen 
							Tiergottesdienst weiter.
 
 Anja Humbert, Pfarrerin der Evangelischen Bonhoeffer 
							Gemeinde Marxloh-Obermarxloh, und Schwester Mariotte 
							Hillebrand, Pastoralreferentin der Pfarrei St. 
							Johann Duisburg-Hamborn, sind zwei engagierte 
							Persönlichkeiten, die mit Fug und Recht von sich 
							sagen können, dass sie Duisburg, Menschen und Tiere 
							in ihre Herzen geschlossen haben. Dafür engagieren 
							sie sich und setzen in ihrer Arbeit Zeichen für die 
							Bewahrung der Schöpfung. Beide blicken voller 
							Vorfreude auf den 21. August.
 
 An diesem Sonntag gibt es um 12 Uhr der „Neustart“ 
							der beliebten, lebendigen und vor Corona immer 
							bestens besuchten jährlichen Feier. „Wir hoffen 
							natürlich, dass die Zwangspause dem Besuch keinen 
							Abbruch tun wird“, sagen sie und freuen sich auf 
							gutes Wetter und regen Besuch. Die Kollekte des 
							Gottesdienstes kommt der Duisburger Tiertafel und 
							dem Verein „Jugend im Aufbruch“ zugute.
 
 In diesem Jahr werden die zwei- und vierbeinigen 
							kleinen und großen Gäste den Tiergottesdienst wieder 
							auf dem Außengelände der Marxloher Kreuzeskirche an 
							der Kaiser-Friedrich-Straße 40, feiern. Viele Jahre 
							hatten sich Edgar Siemkes von den Ruhrpott-Reitern 
							und seine Frau Helga mit viel Herzblut und großem 
							Engagement um die Organisation gekümmert. Und nahezu 
							von Beginn an war Pfarrerin Anja Humbert mit von der 
							Partie. Zunächst wurde der Tiergottesdienst in 
							Marxloh durchgeführt, dann stets auf dem 
							AWO-Bauspielplatz in Neumühl und seit 2016 wieder 
							auf dem Außengelände der Kreuzeskirche.
 
 
 
 Pfarrerin Humbert, eine engagierte Tierfreundin und 
							Hundehalterin, hat mit etwas verändertem Konzept, 
							einem neuen Team und vielen Unterstützern aus ihrer 
							Gemeinde dafür gesorgt, dass eine gute Tradition 
							nicht nur erhalten bleibt, sondern zusätzlich 
							ausgefrischt und belebt wurde. Und inzwischen ist 
							Schwester Mariotte mit vielen Ideen und liebevollem 
							Engagement mit dabei. 2019 kamen gut 200 Menschen 
							zum Ökumenischen Tiergottesdienst. Über 50 Tiere 
							begleiteten „ihre“ Menschen.
 
 Die Hunde waren in der Überzahl, aber auch Katzen, 
							Vögel, Hamster, Kaninchen und ein Meerschweinchen 
							füllten den Gottesdienst teils lautstark mit Leben. 
							Anja Humbert schmunzelt bei der Erinnerung, dass in 
							früheren Zeiten auch schon mal ein Pferd mit dabei 
							war. Sie und Schwester Mariotte sparten bei den 
							bisherigen Tiergottesdiensten auch nicht mit 
							kritischen, mahnenden Worten. Tierversuche wurden 
							thematisiert, Tierquälerei, Überzüchtungen durch 
							Profitgier angeprangert. „Muss denn eigentlich jeden 
							Tag Fleisch auf den Tisch?“, fragte Humbert, als sie 
							über die schlimmen Auswüchse bei der industriellen 
							Massentierhaltung berichtete.
 
 
 
							Ein vielstimmiges Nein der Gemeinde sprach ihr wohl 
							aus der Seele. Und die Reaktion der 
							Gottesdienstbesucher zeigte, dass sie etwas zum 
							Nachdenken mit auf den Weg bekamen. Das soll auch 
							diesmal am 21. August so sein. Es wird wieder 
							gemeinsam gesungen und gebetet, mitgebrachte Tier 
							sind natürlich erneut herzlich willkommen und werden 
							am Schluss gesegnet. Anschließend  können alle das 
							Mittagessen und die Musik vom Chor „Vielklang“ 
							genießen. 
							Mit dabei sind auch Georg Zeppenfeld, der ein 
							Programm für die älteren Besucher präsentiert, und 
							der Verein „Cocker und Setter in Not“, der einen 
							Einblick in seine Arbeit gibt. 
 „60.000 Kilometer gegen die Armut“ – Pater Tobias 
							liest in der Abtei Hamborn
							
							Am 21. August präsentiert Pater Tobias sein Buch 
							„Der Marathon-Pater“ im Kreuzgang der Abtei Hamborn. 
							Die Gäste dürfen sich auf interessante Geschichten 
							aus dem Leben des Spendenläufers freuen – wie eine 
							Höchstleistung in der Wüste des Oman.
 
 Pater Tobias Breer hat sich in der Vergangenheit 
							auch als Buchautor einen Namen gemacht. Der 
							Prämonstratenser-Chorherr lud unter anderem ein zu 
							Lesungen nach Werne, Xanten oder sogar nach 
							Magdeburg – und begeisterte dabei seine Zuhörer. 
							Sein Buch „Der Marathon-Pater – 60.000 Kilometer 
							gegen die Armut“ ist ein großer Erfolg.
 
 
 
							„Viele Duisburger haben mich zuletzt angesprochen, 
							wann ich denn mal wieder eine Lesung in ihrer Stadt 
							veranstalte“, sagt der Pfarrer der Gemeinde 
							Herz-Jesu in Neumühl. Nun ist es wieder soweit: Am 
							Sonntag, 21. August, liest Pater Tobias im Kreuzgang 
							der Abtei Hamborn. Die Veranstaltung beginnt um 16 
							Uhr. Linda Piotrowski begleitet Pater Tobias. Die 
							Solistin wird die Gäste mit ihren Liedern 
							unterhalten.
 
 
							„Ich freue mich auf diese Veranstaltung“, sagt der 
							Gastgeber. „Die Resonanz bei den vergangenen 
							Lesungen war immer sehr gut, nun war es mal wieder 
							an der Zeit, in Duisburg aus meinem Buch 
							vorzulesen.“ Pater Tobias kämpft für die Armen, die 
							Heimatlosen und Flüchtlinge. „Ich bin da für alle, 
							die Hilfe brauchen“, sagt Pater Tobias, der im 
							Duisburger Norden wirkt, sich aber auch für Kinder 
							in Togo oder Syrien einsetzt. 
 
 
							Wie finanziert er seine Projekte? Pater Tobias 
							läuft. Er absolviert nicht nur gewöhnliche 
							Marathons, sondern Extremläufe, wie den 
							Oman-Desert-Marathon. Damals ging es 172 Kilometer 
							durch die glutheiße Wüste. Die Quälerei war es ihm 
							wert. Er schindet sich für die Kinder, die in 
							ärmlichen Verhältnissen aufwachsen. 
 Durch die Spenden, die Pater Tobias bei seinen 
							Läufen sammelt, bekommen die von ihm unterstützten 
							Menschen die Chance, ihr Leben selbst in die Hand zu 
							nehmen. Im Buch „Der Marathon-Pater“ schreibt Pater 
							Tobias über sein Leben, über die Erfahrungen, die er 
							mit Gott gemacht hat und natürlich über das Laufen. 
							„Ich schildere Momente voller Liebe und Leid, voller 
							Freude und Trauer“, sagt Pater Tobias über das Buch, 
							das im Verlag bene erschienen ist. Wer an der Lesung 
							teilnehmen möchte, schickt bitte eine E-Mail an tobias@abtei-hamborn.de 
							schicken.
 
 
 
							Die Adresse des Veranstaltungsortes lautet Abtei 
							Hamborn, An der Abtei 4 - 6, 47166 Duisburg. Der 
							Eintritt ist frei. Um eine Spende für das von Pater 
							Tobias gegründete  gemeinnützige „Projekt 
							LebensWert“ wird gebeten.  Im Anschluss an die 
							Lesung besteht noch die Möglichkeit, sich Bücher 
							signieren zu lassen. 
 
							Spendenkonto: Projekt LebensWert BIC: GENODED1BBE 
							IBAN: DE34360602950010766036 Spendenquittungen 
							werden ausgestellt. 
 
 
							Das Buch der Marathon-Pater Mehr als 150 extreme 
							Läufe unter anderem durch die sengende Hitze der 
							Wüste absolvierte Pater Tobias, um bedürftigen 
							Kindern zu helfen. Unterstützen Sie seine 
							gemeinnützige Arbeit und bestellen Sie das Buch „Der 
							Marathon-Pater“ unter: www.pater-tobias.de/pater-tobias/buchbestellung. 
							Die Hälfte des Verkaufspreises von 18 Euro geht an 
							das gemeinnützige Projekt von Pater Tobias. 
							
 Baustellen
					  
					
					
									- 
					   
					  	   
					   
					   
					
							
					  	  A40 - 
					 
					 
					
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														Hochemmerich: Teilsperrung der Krefelder 
							Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							15. August, mit Straßenbauarbeiten auf der Krefelder 
							Straße in Duisburg-Hochemmerich. Aus diesem Grund 
							wird die Krefelder Straße zwischen der 
							Friedrich-EbertStraße und der Atroper Straße zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
							FriedrichEbert-Straße. Fußgänger können passieren. 
							Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
   Ruhrorter 
							Hafenfest: Zusätzliche Fahrten mit Bahnen und Bussen 
							  Für das Ruhrorter Hafenfest verstärkt 
							die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von 
							Freitag, 19. August, bis Sonntag, 21. August, ihr 
							Verkehrsangebot. Die DVG setzt zusätzliche Busse und 
							Bahnen ein, um den Besucherinnen und Besuchern die 
							An- und Abreise zu erleichtern.
 
 Zusätzliche Fahrten am Freitag, 19. August
 - Auf 
							der Linie 901 fahren die Bahnen auf dem 
							Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Laar-Scholtenhofstraße“ bis zum 
							Feuerwerk um 23.00 Uhr alle 15 Minuten. Nach dem 
							Feuerwerk gibt es zusätzliche Fahrten in Richtung 
							Stadtmitte und Marxloh.
 
 - Auf der Linie 916 fahren 
							die Busse abends bis 22.30 Uhr im 30 Minuten-Takt. 
							In Fahrtrichtung Meiderich gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle 
							„Binnenschifffahrtsmuseum“ zwischen 23.40 und 00.30 
							Uhr und in Fahrtrichtung Homberg gibt es zusätzliche 
							Fahrten ab der Haltestelle „Friedrichsplatz“ 
							zwischen 00.25 und 00.45 Uhr.   - Die Busse der 
							Linie 917 fahren abends bis 23.00 Uhr im 30 
							Minuten-Takt. In Fahrtrichtung Meiderich gibt es 
							zusätzliche Fahrten ab der Haltestelle 
							„Friedrichsplatz“ zwischen 23.45 und 00.10 Uhr.
 - Die Busse der Linie 922 fahren abends bis 
							22.40 Uhr im 30 Minuten-Takt. In Fahrtrichtung 
							Rheinhausen gibt es zusätzliche Fahrten ab 
							„Friedrichsplatz“ um 23.50 Uhr. Richtung 
							Beeckerwerth gibt es eine zusätzliche Fahrt ab 
							„Ruhrort Bf“ um 23.50 Uhr.
 
 Zusätzliche Fahrten am Samstag, 20. August
 - Die 
							Linie 901 fährt auf dem Streckenabschnitt zwischen 
							den Haltestellen „Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 
							22.30 Uhr im 15 Minuten-Takt.
 - Zusätzliche 
							Fahrten am Sonntag, 21. August Die Linie 901 fährt 
							auf dem Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen 
							„Zoo/Uni“ und „Hermannstraße“ bis 22.00 Uhr im 15 
							Minuten-Takt.
 
 
														 Hochheide: 
							Vollsperrung Kreuzstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 
							15. August, mit Kanalbauarbeiten auf der Moerser 
							Straße/Kreuzstraße in DuisburgHochheide. Aus diesem 
							Grund wird die Kreuzstraße im Einmündungsbereich zur 
							Moerser Straße voll gesperrt. Der Verkehr auf der 
							Moerser Straße wird mit Hilfe einer Ampel 
							wechselseitig geführt. Fußgänger und Radfahrer 
							können passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer 
							werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
							dauern voraussichtlich bis Ende September an. Die 
							Gesamtbaumaßnahme dauert voraussichtlich bis Februar 
							2023 an.
 
							
							Wanheimerort: Vollsperrung der Nikolaistraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen 
							am Montag, 15. August, mit Straßenbaumaßnahem auf 
							der Nikolaistraße in Duisburg-Wanheimerort. Aus 
							diesem Grund wird die Nikolaistraße im 
							Einmündungsbereich zur Düsseldorfer Straße voll 
							gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
							Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
							Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich am Freitag, 26. August, 
							abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 Durchschnittlich 23,5 Schülerinnen und Schüler je 
							Klasse an Grundschulen in NRW
 Durchschnittlich 23,5 Grundschülerinnen und 
							Grundschüler lernten im Schuljahr 2021/22 gemeinsam 
							in einer Klasse. Die sog. Klassenfrequenz lag damit 
							auf dem Niveau des Schuljahres 2020/21. Wie 
							Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
							Statistisches Landesamt anlässlich des Schulanfangs 
							in NRW mitteilt, kamen an Grundschulen im Schnitt 
							jeweils 15,7 Schülerinnen und Schüler auf eine 
							Lehrkraft (Vollzeitlehrereinheit); im Schuljahr 
							davor hatte dieser Wert bei 15,8 gelegen. Die 
							landesweit niedrigsten Klassengrößen an Grundschulen 
							gab es im Schuljahr 2021/22 in Hallenberg (19,1) im 
							Hochsauerlandkreis, in Kall (19,3) im Kreis 
							Euskirchen und in Horstmar (19,4) im Kreis 
							Steinfurt.
 
 
							Die höchsten Grundschulkassengrößen wurden für 
							Datteln (26,1) im Kreis Recklinghausen, Monheim am 
							Rhein (25,9) im Kreis Mettmann und Herne (25,9) 
							errechnet. Insgesamt lag die durchschnittliche 
							Schülerzahl je Klasse an den allgemeinbildenden 
							Schulen in NRW (ohne Weiterbildungskollegs und ohne 
							die Jahrgangsstufen der Sekundarstufe II) im 
							Schuljahr 2021/22 bei 23,4 Schülern. An 
							Gesamtschulen und Gymnasien waren die 
							Klassenfrequenzen mit jeweils durchschnittlich 26,8 
							Schülern am höchsten. 
 Die niedrigsten Klassengrößen wurden für 
							Förderschulen (11,0 im Bereich der 
							Grund-/Hauptschulen; 9,9 im Bereich 
							Realschule/Gymnasium) ermittelt. Die 
							durchschnittliche Schülerzahl je 
							Lehrer-Vollzeitäquivalent lag an den 
							allgemeinbildenden Schulen (ohne 
							Weiterbildungskollegs) bei 13,0. Den höchsten Wert 
							weist die Volksschule mit 18,2 Schüler/-innen pro 
							Vollzeitlehrereinheit auf; Grund- und Realschulen 
							folgen hier mit durchschnittlich 15,7 bzw. 15,3 
							Schülern auf den Plätzen zwei bzw. drei. An 
							Förderschulen (im Bereich Realschule/Gymnasium) 
							kamen im Schnitt 4,4 Schüler auf ein 
							Lehrer-Vollzeitäquivalent (im Bereich 
							Grund-/Hauptschule: 5,5).
 
 
							
							
 
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