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			Sitemap • Vorherige Tage:  
					
					
					38.KW •
			26.9. 27.9. 
			28.9. 29.9. 30.9. | 
		   |  | 
		   | Samstag, 01., Sonntag, 02. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														
														
					
					
					
					
					
					
					
			
			
			
			
														
														Schulen in NRW: 
														Handlungskonzept Corona 
														gilt im Wesentlichen 
														unverändert fortNeuregelungen Corona-Schutzmaßnahmen 
														des Bundes
 Von 1. Oktober 
														2022 bis 7. April 2023 
														gilt ein neuer 
														Rechtsrahmen für die 
														Corona-Schutzmaßnahmen. Ziel 
														der Neuregelungen ist, 
														vor allem den Schutz 
														vulnerabler Gruppen im 
														Herbst und Winter zu 
														verbessern. Was zu 
														beachten ist – hier ein 
														Überblick.
 
  
 Bundesweite Regelungen 
														(1. Oktober 2022 bis 7. 
														April 2023) gelten in 
														bestimmten Bereichen 
														spezifische 
														Schutzmaßnahmen: 
														Im öffentlichen 
														Personenfernverkehr gilt 
														eine FFP2-Maskenpflicht. 
														Kinder und Jugendliche 
														von sechs bis 
														einschließlich 13 Jahren 
														sowie das Personal 
														können auch medizinische 
														Masken (OP-Masken) 
														tragen. Für den Zutritt 
														zu Krankenhäusern und 
														Pflegeeinrichtungen gilt 
														eine 
														FFP2-Maskenpflicht und 
														eine 
														Testnachweispflicht. 
														Diess gilt auch für 
														Beschäftigte in 
														ambulanten 
														Pflegediensten und 
														vergleichbaren 
														Dienstleistern.
 
 Für Patientinnen und 
														Patienten sowie 
														Besucherinnen und 
														Besucher in Arztpraxen, 
														Dialyseeinrichtungen und 
														weiteren Einrichtungen 
														des 
														Gesundheitswesens ist das 
														Tragen einer FFP2-Maske 
														verpflichtend.  1. 
														Stufe: Mögliche 
														weitergehende Maßnahmen 
														der Länder Die Länder 
														können darüber hinaus 
														weitergehende Regelungen 
														erlassen, um die 
														Funktionsfähigkeit des 
														Gesundheitssystems oder 
														der sonstigen kritischen 
														Infrastruktur zu 
														gewährleisten.
 
 Maskenpflicht: 
														im öffentlichen 
														Personennahverkehr 
														in öffentlich 
														zugänglichen 
														Innenräumen. Dies gilt 
														auch für den 
														Bereich Kultur, Sport, 
														Freizeit sowie 
														Gastronomie. Hier 
														gibt es eine Ausnahme: 
														Wer über einen 
														Testnachweis verfügt, 
														soll von der 
														Maskenpflicht 
														ausgenommen sein. Die 
														Länder können diese 
														Ausnahme auf Personen 
														ausweiten, die 
														nachweisen können, dass 
														sie frisch geimpft oder 
														genesen sind. in Schulen 
														und sonstigen 
														Ausbildungseinrichtungen für 
														Beschäftigte sowie 
														Schülerinnen und Schüler 
														ab dem 5. Schuljahr 
														(soweit dies zur 
														Aufrechterhaltung eines 
														geregelten 
														Präsenz-Unterrichts 
														erforderlich ist) 
														Testpflicht: in Schulen, 
														Kitas und anderen 
														Einrichtungen wie 
														Asylbewerberunterkünften, 
														Obdachlosenunterkünften, 
														Hafteinrichtungen.
 
 
														2. Stufe: Weitere 
														Maßnahmen bei konkreter 
														Gefahr der 
														Gesundheitslage Stellt ein 
														Landesparlament für das 
														gesamte Bundesland oder 
														eine bestimmte Region 
														eine konkrete Gefahr für 
														die Funktionsfähigkeit 
														des Gesundheitssystems 
														oder der sonstigen 
														kritischen Infrastruktur 
														fest, können weitere 
														Maßnahmen angeordnet 
														werden. 
														Maskenpflicht (FFP2-Maske 
														oder medizinische Maske) 
														bei Veranstaltungen im 
														Außenbereich, wenn ein 
														Mindestabstand von 1,5 
														Meter nicht eingehalten 
														werden kann. 
														Abstandsgebot und Personenobergrenze für 
														Veranstaltungen in 
														öffentlich zugänglichen 
														Innenräumen.
 
 Verpflichtung zur 
														Erstellung 
														von Hygienekonzepten für Groß- 
														und Einzelhandel, 
														Betriebe, Einrichtungen, 
														Gewerbe, Veranstaltungen 
														im Freizeit-, Kultur- 
														und Sportbereich.
 Neuerungen zum 
														Impfstatus Ab dem 1. 
														Oktober 2022 gilt 
														als rechtlich vollständig 
														geimpft, wer drei 
														Mal geimpft ist. 
														Ausnahmen wird es nach 
														durchgemachter Infektion 
														mit dem Corona-Virus 
														geben: Hier werden zwei 
														Impfungen reichen,  
														- wenn vor der ersten 
														Impfung eine mit 
														Antikörpertest 
														nachgewiesene Infektion 
														erfolgte oder - wenn vor 
														der zweiten Impfung eine 
														mit PCR-Test 
														nachgewiesene Infektion 
														erfolgte oder 
														- wenn nach der zweiten 
														Impfung eine mit 
														PCR-Test nachgewiesene 
														Infektion erfolgte und 
														seit der Testung 28 Tage 
														vergangen sind.
 
 Der Impfstatus spielt 
														bei den 
														Corona-Schutzmaßnahmen 
														keine Rolle mehr. Er 
														entscheidet nicht mehr 
														über 
														Zugangsmöglichkeiten 
														etwa zu Restaurants oder 
														Veranstaltungen wie im 
														vergangenen Winter. Um 
														gut geschützt zu sein, 
														ist eine dritte Impfung 
														dennoch notwendig. „Impf-Guide“  
														führt zur persönlichen 
														Impfempfehlung.
 
 
														  
														Modellprojekt 
														„Kostenlose 
														Hygieneartikel für 
														Frauen“ gestartet
														Die Stadt Duisburg hat 
														in Kooperation mit dem 
														Immobilien-Management 
														Duisburg (IMD) ein 
														Modellprojekt gestartet, 
														welches Mädchen und 
														Frauen kostenlose 
														Hygieneartikel in 
														Schulen und öffentlichen 
														Gebäuden bereitstellt. 
														Sozialdezernentin Astrid 
														Neese und Thomas 
														Krützberg, Sprecher der 
														Geschäftsführung des 
														IMD, stellten das 
														Projekt heute an der 
														Globus Gesamtschule am 
														Dellplatz vor. Ziel ist 
														es zum einen, Mädchen 
														und Frauen, die sich 
														Menstruationsartikel 
														nicht leisten können, 
														ein kostenloses Angebot 
														zur Verfügung zu stellen 
														und zum anderen, den 
														erleichterten Zugang zu 
														entsprechenden 
														Hygieneartikeln zu 
														ermöglichen, wenn es 
														unerwartet zu Situation 
														kommt, wo diese Artikel 
														benötigt werden.
 
 
 „Sozialpolitisch ist 
														dieses Projekt der 
														richtige Schritt. Es 
														wird die Lebenssituation 
														vieler Mädchen und 
														Frauen in Duisburg 
														deutlich verbessern“, 
														betont Astrid Neese, 
														Sozialdezernentin der 
														Stadt Duisburg. Es sind 
														sechzehn Standorte, 
														darunter drei 
														weiterführende Schulen, 
														zwei Berufskollegs und 
														den 
														Bürgerservicestationen, 
														ausgesucht worden, an 
														denen insgesamt 42 
														sogenannte Hygieneboxen 
														installiert wurden. Das 
														Projekt ist zunächst bis 
														Ende 2023 angesetzt. 
														„Wir begrüßen sehr, dass 
														mit unserer 
														Unterstützung dieses 
														Modellprojekt realisiert 
														werden konnte. Die 
														Pilotphase wird uns 
														Aufschluss über die 
														Nachfrage geben, so dass 
														wir dann gemeinsam mit 
														den zu beteiligenden 
														Gremien über das weitere 
														Vorgehen entscheiden 
														können“, erklärt Thomas 
														Krützberg, Sprecher der 
														Geschäftsführung des 
														IMD.
 
 
 
														Ein entsprechender 
														Antrag im Ausschuss für 
														Arbeit, Soziales und 
														Gesundheit legte den 
														Grundstein für dieses 
														Projekt. „Ich freue 
														mich, dass das Projekt 
														an den Start geht und 
														Mädchen und Frauen in 
														einer schwierigen 
														Situation eine aktive 
														Unterstützung bietet“, 
														so Andrea 
														Demming-Rosenberg, 
														Vorsitzende des 
														Ausschusses. Die Kosten 
														für die Aufstellung der 
														Hygieneboxen 
														einschließlich der 
														erstmaligen Befüllung 
														belaufen sich auf ca. 
														10.500 Euro und werden 
														aus den Haushaltsmitteln 
														der Stadt Duisburg 
														getragen, ebenso wie die 
														Folgebefüllungen der 
														Boxen. 
 Sollte sich das 
														Modellprojekt bewähren, 
														ist angedacht, dieses 
														fest zu etablieren und 
														auf weitere Standorte im 
														Stadtgebiet auszuweiten.
 
  
														V.l. Thomas Krützberg 
														(Sprecher der 
														Geschäftsführung des 
														IMD), Andrea 
														Demming-Rosenberg 
														(Vorsitzende des 
														Ausschusses für Arbeit, 
														Soziales und 
														Gesundheit), Sarah-Jane 
														Theiß (IMD) und Astrid 
														Neese 
														(Sozialdezernentin).
														
 Rhein-Ruhr-Bad 
														am Tag der Deutschen 
														Einheit geöffnet
 Das Rhein-Ruhr-Bad an 
														der Kampstraße 2 in 
														Duisburg-Hamborn hat am 
														Montag, 3. Oktober, von 
														8 bis 21 Uhr geöffnet. 
														Die Hallenbäder Neudorf 
														und Toeppersee, sowie 
														das Allwetterbad in 
														Walsum bleiben an diesem 
														Tag geschlossen. Weitere 
														Informationen gibt es 
														telefonisch bei der 
														Bäder-Hotline unter 
														0203/283-4444 und im 
														Internet unter
														
														www.baederportal-duisburg.de.
 
 
														Freie Plätze bei 
														Ferien-Workshops in 
														Meiderich und Beeck
 In der ersten Woche der 
														Herbstferien lädt die 
														Stadtbibliothek 
														Jugendliche von 10 bis 
														14 Jahren in Meiderich 
														und Beeck zu Workshops 
														ein. Am Mittwoch, 5. 
														Oktober, findet ab 14 
														Uhr in der 
														Bezirksbibliothek 
														Meiderich, 
														Von-der-MarkStraße 71, 
														ein 
														Handlettering-Workshop 
														statt. Maia Kesseler 
														führt die Teilnehmenden 
														in die Welt der 
														gezeichneten und 
														gemalten Buchstaben ein 
														und experimentiert mit 
														kreativen Techniken. Am 
														Freitag, 7. Oktober, 
														werden in der 
														Stadtteilbibliothek 
														Beeck, Lange Kamp 5, ab 
														10 Uhr Pop-up-Karten 
														gestaltet.
 
														Geleitet wird dieser 
														Workshop von Katharina 
														Nitz. Die Angebote 
														werden durch das 
														Programm „Kulturrucksack 
														NRW“ gefördert. Die 
														Teilnahme kostet jeweils 
														zwei Euro zugunsten der 
														Duisburger 
														Bibliotheksstiftung. Die 
														Materialien werden 
														gestellt. Anmeldungen 
														sind ab sofort 
														persönlich, telefonisch 
														unter 0203 4499366 oder 
														per E-Mail an 
														stabi-meiderich@stadt-duisburg.de 
														möglich. Die 
														Öffnungszeiten der 
														Bezirksbibliothek 
														Meiderich sind dienstags 
														bis donnerstags von 
														10.30 bis 13 Uhr und 14 
														bis 18 Uhr, samstags von 
														10 bis 13 Uhr. Weitere 
														Veranstaltungsangebote 
														der Bibliothek sind im 
														Internet unter 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de 
														zu finden.
 
 Neue 
														Brandmeisteranwärter 
														vereidigt
 10 Anwärter für den 
														Beruf des Brandmeisters 
														und ein Anwärter für den 
														Beruf des 
														Brandoberinspektors 
														wurden heute in der 
														Feuerwehrschule an der 
														Rheindeichstraße in 
														Duisburg-Homberg 
														vereidigt. Oliver 
														Tittmann, Leiter der 
														Feuerwehr Duisburg, 
														begrüßte die neuen 
														Auszubildenden, die sich 
														nach der Vereidigung nun 
														Anwärter für den 
														feuerwehrtechnischen 
														Dienst nennen dürfen. 
														Nach der feierlichen 
														Vereidigung, konnten die 
														Auszubildenden und ihre 
														Angehörigen bei einem 
														Vortrag verschiedene 
														Eindrücke über die 
														kommende Ausbildung und 
														die bevorstehenden 
														Aufgaben gewinnen.
 
 
 In den nächsten 
														18 bzw. 24 Monaten 
														warten spannende und 
														große Herausforderungen 
														auf die Neuankömmlinge. 
														Neben „Schulbankdrücken“ 
														im 
														naturwissenschaftlichen, 
														feuerwehrtechnischen und 
														rechtlichen Bereich 
														kommen viele praktische 
														Ausbildungsteile, wie 
														die 
														Atemschutzausbildung, 
														die 
														LKW-Führerscheinausbildung, 
														ABC-Ausbildung, 
														Funkausbildung, 
														Realbrandausbildung und 
														vieles mehr auf die 
														Anwärter zu.
 
			
														 Neue 
														Brandmeisteranwärter mit 
														Amtsleiter Oliver 
														Tittmann (rechts)
 
 Bundestagsabgeordneter 
														Mahmut Özdemir (SPD) 
														begrüßt die Erhöhung des 
														Mindestlohns auf 12 
														Euro: „Respekt für 
														Arbeit – auch in 
														Duisburg!“
 Zum 1. Oktober steigt 
														der Mindestlohn auf 12 
														Euro. Damit setzt die 
														SPD – nur ein Jahr nach 
														der gewonnenen 
														Bundestagswahl – ein 
														zentrales 
														Wahlversprechen um. 
														Davon profitieren 6,6 
														Millionen Frauen und 
														Männer in Deutschland. 
														Auch für gut 1,3 
														Millionen Menschen in 
														Nordrhein-Westfalen, 
														davon allein 33.615 in 
														Duisburg, bedeutet 
														dieser Schritt nach 
														aktuellen Berechnungen 
														der 
														Hans-Böckler-Stiftung 
														eine kräftige 
														Gehaltserhöhung.
 
														
  „Als 
														SPD in Duisburg haben 
														wir im letzten Jahr 
														gesagt: Wer uns wählt, 
														wählt die Erhöhung des 
														Mindestlohns. Nun lösen 
														wir dieses Versprechen 
														ein, weil es für viele 
														Millionen Menschen in 
														ganz Deutschland und 
														auch hier in 
														Nordrhein-Westfalen 
														einen enormen 
														Unterschied auf ihrem 
														Lohnzettel macht. Gerade 
														in Zeiten steigender 
														Preise ist das ein 
														wichtiger Schritt, um 
														unser Land in der Krise 
														zusammenzuhalten“ so 
														Mahmut Özdemir. Von der 
														Erhöhung des 
														Mindestlohns profitieren 
														insbesondere 
														Beschäftigte im Bereich 
														Körperpflege, Floristik, 
														Land-/Tierwirtschaft, 
														Gastronomie, Reinigung 
														und Einzelhandel. 
														Friseure und 
														Floristinnen, Kellner 
														und Köchinnen, 
														Verkäuferinnen und 
														Putzkräfte. Kurzum: Die 
														Leute, die unser 
														Zusammenleben am Laufen 
														halten, aber deren 
														Arbeitgeber auch 
														aufgrund geringer 
														Tarifbindung wenig 
														bezahlen. Vom 
														Mindestlohn profitieren 
														überdurchschnittlich 
														Frauen und Beschäftigte 
														in strukturschwachen 
														Regionen. 
 
 „Die Erhöhung des 
														Mindestlohns auf 12 Euro 
														ist für uns als SPD eine 
														Frage des Respekts. Denn 
														wer hart arbeitet, soll 
														auch davon leben können. 
														Klar ist: Der 
														Mindestlohn ist eine 
														untere Haltelinie – 
														darunter darf es nicht 
														gehen. Gute Löhne gibt 
														es vor allem dann, wenn 
														Gewerkschaften und 
														Arbeitgeberverbände 
														miteinander 
														Tarifverträge 
														abschließen. Deshalb 
														wollen wir in Duisburg 
														zum Beispiel bei 
														öffentlichen Vergaben 
														die Tariftreue stärken“, 
														zeigt sich der 
														Vorsitzende des 
														SPD-Unterbezirks 
														Duisburg frohen Mutes. 
														Die Erhöhung des 
														Mindestlohnes auf 12 
														Euro wurde von der SPD 
														gegen den Widerstand von 
														CDU/CSU und 
														Arbeitgebervertretern 
														durchgesetzt. Im 
														Bundestag hat sich die 
														Union bei der Abstimmung 
														schlussendlich 
														enthalten.
 
 
 
 
														Duisburg-Walsum: 
														Weihnachtsmarkt auf dem 
														Kometenplatz und dem 
														Rathausvorplatz
 Der traditionelle 
														Walsumer Weihnachtsmarkt 
														findet in diesem Jahr am 
														Samstag, 26. November, 
														von 12 bis 18 Uhr auf 
														dem Kometenplatz und dem 
														Rathausvorplatz statt. 
														Vereine, Institutionen 
														und Privatleute (ohne 
														gewerblichen 
														Hintergrund) können vor 
														Ort Gebasteltes, 
														Gebackenes, 
														weihnachtliche 
														Dekorationen oder andere 
														Erzeugnisse anbieten. 
														Interessierte können 
														außerdem auf der 
														weihnachtlich 
														dekorierten Bühne ihr 
														Können mit Tanz oder 
														Gesang unter Beweis 
														stellen.
 
														Aufgrund der 
														Energiekrise soll der 
														Weihnachtsmarkt dieses 
														Jahr möglichst 
														energiesparend 
														durchgeführt werden. 
														Gebäck kann zum Beispiel 
														vorab zu Hause 
														produziert werden, 
														Lichterketten mit 
														Solarbetrieb aufgehangen 
														und Waffeln durch vorab 
														gebackene 
														Weihnachtsplätzchen 
														ersetzt werden. In 
														diesem Jahr entfallen 
														die Standgebühren.
 
 Interessierte können 
														sich bis zum 31. Oktober 
														2022 per E-Mail an 
														b.kotlarek@stadt-duisburg.de 
														oder 
														l.koch@stadt-duisburg.de 
														anmelden. Alternativ per 
														Post in den 
														Hausbriefkasten des 
														Bezirksrathauses Walsum 
														an der 
														Friedrich-EbertStraße 
														152 in 47179 Duisburg 
														einwerfen. Außerdem gibt 
														es ein 
														OnlineAnmeldeformular 
														unter: 
														www.duisburglive.de/event/2022/11/26/weihnachtsmarkt-walsum1/?cHash=a549ccfa7197fee0f11aa0f4f49fc43f 
														Weitere Informationen 
														gibt es telefonisch, 
														montags bis freitags von 
														8 bis 16 Uhr, bei 
														Bettina Kotlarek (0203 
														283-5848) oder Luisa 
														Koch (0203 283-5600)
 
														  
														September 2022: 
														Arbeitslosigkeit in der 
														Metropole Ruhr sinkt 
														leicht
 Im September 2022 sind 
														in der Metropole Ruhr 
														insgesamt 254.084 
														Personen arbeitslos 
														gemeldet. Das sind im 
														Vergleich zum 
														Vorjahresmonat (August 
														2021) 1.413 Personen 
														mehr ohne Arbeit, was 
														einer Zunahme von 0,6 
														Prozent entspricht. Im 
														Vergleich zu August 2022 
														ist die Zahl der 
														Arbeitslosen allerdings 
														um 3.820 Personen 
														zurückgegangen, was 
														einer Abnahme von 1,5 
														Prozent entspricht. Die 
														Arbeitslosenquote liegt 
														in der Metropole Ruhr 
														aktuell bei 9,4 Prozent. 
														Die höchsten 
														Arbeitslosenquoten 
														verzeichnen dabei die 
														kreisfreien Städte 
														Gelsenkirchen (14,5 
														Prozent) und Duisburg 
														(12,5 Prozent).
 
 
 Mit jeweils 6,3 Prozent 
														weisen der Kreis Wesel 
														und der 
														Ennepe-Ruhr-Kreis 
														ruhrgebietsweit die 
														niedrigsten 
														Arbeitslosenquoten auf. 
														Unter den kreisfreien 
														Städten sind es Bochum 
														(8,8 Prozent), Bottrop 
														(7,4 Prozent), Hamm (8,1 
														Prozent) und Mülheim an 
														der Ruhr (8,3 Prozent). 
														Auch in NRW ist die Zahl 
														der Arbeitslosen im 
														Vergleich zum Vormonat 
														um 1,8 Prozent auf 
														681.795 Personen leicht 
														gesunken. Damit liegt 
														die Arbeitslosenquote in 
														NRW im September 2022 
														bei 7,0 Prozent. Hinweis 
														für die Redaktion: Die 
														in der Meldung genannten 
														Arbeitslosenzahlen für 
														das Ruhrgebiet wurden 
														vom Statistikteam des 
														Regionalverbandes Ruhr 
														(RVR) errechnet. Sie 
														weichen von den Daten 
														der NRW-Arbeitsagentur 
														ab, da auch die Zahlen 
														für den Kreis Wesel 
														eingebunden werden. idr
 
														
 
														Festival doxs! 
														erstmals mit 
														WochenendprogrammUnter dem Motto "Im 
														Werden begriffen" zeigt 
														das Festival doxs! vom 
														7. bis 13. November 21 
														europäische 
														Dokumentarfilme für 
														Kinder und Jugendliche 
														in Duisburg. Zu sehen 
														sind Dokus, in denen die 
														jungen Protagonisten 
														sich in ihren 
														Lebenswirklichkeiten neu 
														verorten müssen – 
														räumlich, aber auch 
														zwischen Traditionen, 
														Konventionen und 
														Erwartungen. Erstmals 
														ist auch ein 
														zusätzliches Programm am 
														Wochenende für Familien, 
														Kinder und Jugendliche 
														geplant.
 
 Die 
														Zusatzveranstaltungen 
														sollen ein junges 
														Publikum ab vier Jahren 
														bis zu jungen 
														Erwachsenen für den 
														künstlerischen 
														Dokumentarfilm 
														begeistern. Alle 
														Veranstaltungen sind 
														kostenfrei. Mit dem 
														Partnerfestival, der 
														zeitgleich 
														stattfindenden 
														Duisburger Filmwoche, 
														rückt doxs! durch ein 
														gemeinsames Programm am 
														8. November enger 
														zusammen. Infos:
														
														http://www.do-xs.de 
														idr
 
 Marxloher Wochenmarkt 
														fällt am Feiertag aus
 Am kommenden Montag, den 
														3. Oktober, ist Tag der 
														deutschen Einheit. An 
														diesem Feiertag fällt 
														der Wochenmarkt auf dem 
														August-Bebel-Platz in 
														Duisburg-Marxloh 
														ersatzlos aus. Das teilt 
														Veranstalter Duisburg 
														Kontor in einer 
														Presseinformation mit.
 
														MSV Duisburg – 
														Hallescher FC: DVG setzt 
														zusätzliche Busse ein
 Für die Gäste des 
														Fußballspiels MSV 
														Duisburg gegen 
														Hallescher FC am 
														Samstag, 1. Oktober, um 
														14 Uhr in der 
														Schauinsland-Reisen 
														Arena, setzt die 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) die Sportlinie 945 
														ein.
 Abfahrtszeiten Buslinie 
														945 Richtung MSV Arena
 -   ab „Salmstraße“ 
														(Meiderich) Abfahrt um 
														12.06 und 12.26 Uhr
 - ab „Bergstraße“ um 
														12.11, und 12.31 Uhr ab 
														„Meiderich Bahnhof“
 - ab 12.15 bis 12.40 Uhr 
														alle fünf Minuten
 - ab „Großenbaum Bahnhof 
														Ost“ um 12.50 und 
														13.05 Uhr
 - ab „Betriebshof am 
														Unkelstein“ ab 11.59 bis 
														12.19 Uhr alle fünf 
														Minuten
 - ab „Duisburg 
														Hauptbahnhof“ 
														(Verknüpfungshalle)
 - ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
														alle fünf Minuten
 ab „Businesspark Nord“ 
														(Asterlagen) um 12.33 
														Uhr
 
 
														Nach Spielende stehen am 
														Stadion Busse für die 
														Rückfahrt bereit. Gäste 
														des Fußballspieles, die 
														eine Tageseintrittskarte 
														im Vorverkauf erworben 
														haben oder eine 
														Dauerkarte besitzen, 
														können kostenlos die 
														öffentlichen 
														Verkehrsmittel für die 
														Hin- und Rückfahrt 
														benutzen. Für die Gäste, 
														die sich an der 
														Stadionkasse ihre 
														Eintrittskarte kaufen, 
														ist die Rückfahrt mit 
														Bus und Bahn kostenlos.
														
 
 VHS: Blues-Harp-Workshop
 Die 
							Volkshochschule bietet am Samstag, 1. Oktober, von 
							13.45 bis 17.45 Uhr im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen 
							BluesHarp-Workshop für Anfänger an. Die 
							Mundharmonika ermöglicht einen unproblematischen 
							Einstieg in die Welt der Musik und des eigenen 
							Musizierens. Der renommierte Musiker und 
							Musikschulleiter Didi Spatz vermittelt das nötige 
							Grundlagenwissen, damit die Teilnehmenden am Ende 
							des Kurses einfache Volkslieder, Traditionals, Blues 
							Licks, die Tonleiter sowie die Blueskadenz spielen 
							können.
 
 Gearbeitet wird mit dem Lehrbuch 
							„Blues Harp für Einsteiger“. Die Anschaffung für 20 
							Euro inklusive der CD, um autodidaktischer 
							weiterarbeiten zu können, wird empfohlen. Das 
							Lehrbuch kann auch beim Kursleiter unter 
							www.didispatz.de erworben werden. Die Teilnahme 
							kostet 48 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich.
 
 
 Den Kultscheiben 
														auf der Spur: Führung 
														durch das Duisburger 
														Mekka der 
														Vinyl-Plattenläden
 Die längst vergessen 
														geglaubte 
														VinylSchallplatte erlebt 
														zurzeit ein grandioses 
														Revival. Für viele 
														Musikliebhaber hat die 
														schwarze Scheibe 
														geradezu Kult-Status. 
														Sein Glück findet der 
														Fan in der Duisburger 
														Innenstadt, denn hier 
														reiht sich ein 
														Plattenladen an den 
														anderen. Unsere Tour 
														führt vom 
														FriedrichWilhelm-Platz 
														über den Sonnenwall bis 
														ins Wasserviertel. Die 
														Stationen heißen ‚Far 
														Out‘, ‚Die 
														Schallplatte‘, ‚Onkel 
														Stereo‘ und ‚Andrä‘.
 
														 Natürlich 
														möchte man dann 
														hinterher auch mal kurz 
														in sein eben erworbenes 
														Schätzchen hineinhören. 
														Dazu besuchen wir das 
														Hifi-Studio am 
														Stadttheater. Hier gibt 
														es zum Abschluss der 
														Tour auch ein 
														erfrischendes Köpi. Die 
														nächste Tour findet am 
														Freitag, 07. Oktober 
														2022, von 17:00 bis 
														19:00 Uhr statt und 
														kostet 12,00 Euro pro 
														Person. Tickets gibt’s 
														online unter 
														www.duisburgtourismus.de 
														oder direkt in der 
														Touristen Information 
														auf der Königstr. Die Vinyl-Tour bei 
														duisburg-tourismus.de: https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/fuehrungen_und_rundfahrten/vinyltour.php 
														Insidertipp: 
														Plattenläden in Duisburg 
														https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/insidertipps/plattenlaeden.php
 
 
 Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
 
			Verschiebung der Vollsperrung in Duisburg-RheinhausenVollsperrung der Kreuzung „Zum Logport“ / Rheingoldstraße 
			sowie Sperrung der Rheingoldstraße von der Kreuzung „Zum 
			Logport“/Rheingoldstraße bis zur Kreuzung Rheingoldstraße / 
			Windmühlenstraße
 
 Im Rahmen einer Straßenbaumaßnahme von Straßen.NRW wird die Fahrbahn 
			im Kreuzungsbereich L473 „Zum Logport“ / Rheingoldstraße in 
			Duisburg-Rheinhausen saniert. Aufgrund der Witterungsverhältnisse 
			wird die Maßnahme um eine Woche verschoben: Die Kreuzung wird von 
			Freitag, 7. Oktober, 18 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 5 Uhr für den 
			Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt werden.
 
 Die Umleitungsempfehlungen für den Lkw-Verkehr erfolgen weiträumig 
			über die Autobahnen. Zeitgleich wird durch die Wirtschaftsbetriebe 
			Duisburg die Fahrbahndecke von der Kreuzung („Zum Logport“ / 
			Rheingoldstraße) bis zur Kreuzung Rheingoldstraße/Windmühlenstraße 
			erneuert. Dafür wird dieser Bereich bereits ab Freitag, 7. Oktober, 
			15 Uhr gesperrt. Die Windmühlenstraße und die Bachstraße werden zu 
			Sackgassen. Fußgänger können beide Baustellenbereiche passieren. Für 
			den KFZ-Verkehr sind Umleitungsempfehlungen ausgeschildert.
 
 
			Hochemmerich: Bauarbeiten und Verkehrseinschränkungen 
			auf der Moerser Straße
 Wegen einer Straßenbaumaßnahme 
			der Wirtschaftsbetriebe Duisburg ist die Moerser Straße in 
			Duisburg-Hochemmerich auf dem Abschnitt zwischen der 
			Friedrich-Ebert-Straße und der Friedrich-Alfred-Straße nur 
			eingeschränkt befahrbar. In der Zeit von Mittwoch, 5. Oktober, bis 
			Freitag, 21. Oktober, gilt eine Einbahnstraßenregelung für den 
			Autoverkehr in Fahrtrichtung „Brücke der Solidarität“. Es werden 
			entsprechende Umleitungsempfehlungen eingerichtet. Fußgänger und 
			Radfahrer sind nicht betroffen. Ortskundige werden gebeten, den 
			Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
 
 Baumschnitt- und Revisionsarbeiten: Beeinträchtigung auf der 
			Linie U79
 Am Samstag, 8. Oktober, Betriebsbeginn bis Betriebsende, fahren auf 
			der Linie U79 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zwischen 
			den Haltestellen „Platanenhof“ und „Wittlaer“ Busse statt Bahnen. 
			Grund hierfür sind umfangreiche Baumschnitt- und Revisionsarbeiten. 
			  In Fahrtrichtung Stadtmitte fahren die Busse bis zum Duisburger 
			Hauptbahnhof durch.
 
 Wehofen/Aldenrade: Vollsperrung der Kurfürstenstraße
 Die Netze Duisburg haben am Montag, 26. September, mit der 
			Erneuerung der Wasserrohrleitungen auf der Kurfürstenstraße in 
			Duisburg-Wehofen begonnen. Aus diesem Grund ist die Kurfürstenstraße 
			ab Hausnummer 128 bis zur Einmündung der Fahrner Straße von montags 
			bis freitags in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll gesperrt. Ab 17 Uhr 
			wird die Kurfürstenstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Von der 
			Friedrich-Ebert-Straße aus kann dann Richtung Oberhausen gefahren 
			werden. Fußgänger können passieren. Für die übrigen 
			Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich Mitte April 2023 abgeschlossen.
 
 Untermeiderich: Vollsperrung der Gartsträucherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Dienstag, 4. Oktober, 
			Straßenbauarbeiten auf der Gartsträucherstraße in 
			Duisburg-Untermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
			Gartsträucherstraße zwischen dem Nombericher Platz und der 
			Herwarthstraße voll gesperrt. Fußgänger können passieren. Für die 
			übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die 
			Arbeiten werden voraussichtlich am 16.Oktober abgeschlossen.
 
 Obermarxloh: Vollsperrung der Uhlandstraße Die Wirtschaftsbetriebe 
			Duisburg beginnen am Montag, 10. Oktober, mit Straßenbauarbeiten auf 
			der Uhlandstraße in Duisburg-Obermarxloh. Deshalb wird die 
			Uhlandstraße zwischen der Schillerstraße und der Kampstraße voll 
			gesperrt. Fußgänger können passieren. Für alle anderen 
			Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich am Mittwoch, 19.Oktober, abgeschlossen.
 
			Obermarxloh: Vollsperrung der Uhlandstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 10. Oktober, 
			mit Straßenbauarbeiten auf der Uhlandstraße in Duisburg-Obermarxloh. 
			Deshalb wird die Uhlandstraße zwischen der Schillerstraße und der 
			Kampstraße voll gesperrt. Fußgänger können passieren. Für alle 
			anderen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
			Arbeiten werden voraussichtlich am Mittwoch, 19.Oktober, 
			abgeschlossen.
 
 Neumühl: Vollsperrung der Gerlingstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 10. Oktober, 
			Straßenbauarbeiten auf der Gerlingstraße in Duisburg-Neumühl durch. 
			Aus diesem Grund wird die Gerlingstraße zwischen der Barbarastraße 
			und der Obermarxloher Straße voll gesperrt. Fußgänger können 
			passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
			ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Mittwoch, 19. 
			Oktober, abgeschlossen.
 
 
														A524 zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Rahm 
														gesperrt
 Auf der A524 in 
														Fahrtrichtung 
														Essen/Breitscheid wird 
														am Mittwoch (28.9.) ab 
														20 Uhr eine einstreifige 
														Verkehrsführung 
														eingerichtet. Zusätzlich 
														werden die Rampen der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm in 
														Fahrtrichtung Essen 
														gesperrt. Im ersten 
														Schritt finden eine 
														grundhafte Erneuerung 
														der Standstreifen sowie 
														Deckenerneuerungsarbeiten 
														im Bereich der 
														Anschlussstelle statt.
 
 Im Anschluss an die 
														Standstreifenertüchtigung 
														wird die A524 von 
														Freitag (14.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(17.10.), 5 Uhr, in 
														Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert. Von 
														Freitag (21.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(24.10.), 5 Uhr, wird 
														die Fahrbahn im selben 
														Bereich in Fahrtrichtung 
														Krefeld saniert. Die 
														Umleitungen sind über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 Friemersheim: 
														Vollsperrung der 
														Kreuzung „Zum Logport“/- 
														Rheingoldstraße“ und 
														Teilsperrung der 
														Rheingoldstraße
 Wegen einer 
														Straßenbaumaßnahme wird 
														die Kreuzung „Zum 
														Logport“/Rheingoldstraße 
														in Duisburg-Friemersheim 
														von Freitag, 30. 
														September, 18 Uhr, bis 
														Dienstag, 4. Oktober, 5 
														Uhr, voll gesperrt. Im 
														Kreuzungsbereich der L 
														473 saniert Straßen.NRW 
														die Fahrbahn. Die 
														Umleitungsempfehlungen 
														für den Lkw-Verkehr 
														erfolgen weiträumig über 
														die Autobahnen.
 
 
														Gleichzeitig erneuern 
														die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg die 
														Fahrbahndecke der 
														Rheingoldstraße im 
														Bereich der 
														Bahnunterführung von der 
														Kreuzung der L 473 bis 
														zur Einmündung der 
														Windmühlenstraße. Dieser 
														Bereich wird bereits ab 
														15 Uhr am Freitag, 30. 
														September, gesperrt. Die 
														Windmühlenstraße und die 
														Bachstraße werden zu 
														Sackgassen. Fußgänger 
														können beide 
														Baustellenbereiche 
														passieren. Für den 
														Autoverkehr sind 
														Umleitungsempfehlungen 
														ausgeschildert. 
 
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Hamborn eine 
														Umleitung
 Von Dienstag, 4. 
														Oktober, circa 6 Uhr, 
														bis voraussichtlich 
														Sonntag, 16. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linie SEV901 
														der DVG und die Linie 
														995 der StoAG eine 
														Umleitung in 
														Duisburg-Hamborn. Grund 
														hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Markgrafenstraße 
														zwischen der Kreuzung 
														Stockholmer Straße und 
														Lohstraße.
 
 Dies hat zur Folge, dass 
														die Busse in 
														Fahrtrichtung 
														Obermarxloh 
														beziehungsweise 
														Oberhausen ab der 
														Haltestelle 
														„Hermannstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die 
														Kaiser-Friedrich-Straße, 
														Schwabenstraße, Im 
														Holtkamp und 
														Markgrafenstraße fahren. 
														Ab da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Lohstraße“ 
														entfällt. Die DVG bittet 
														die Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Hermannstraße“ und 
														„Morianstift“ zu nutzen. 
														Die Gegenrichtung ist 
														von der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 
							  STATISTIK
 Forststrukturerhebung 
			2022: 43 % des deutschen Waldes in Privatbesitz
 In Deutschland gibt es laut der ersten umfassenden 
			Strukturerhebung der Forstbetriebe 2022 rund 10,2 Millionen Hektar 
			Waldfläche. 4,4 Millionen Hektar und damit 43 % der Waldflächen 
			befinden sich in der Hand von rund 760 000 privaten 
			Waldeigentümerinnen und -eigentümern.
 
 Wie das Statistische 
			Bundesamt mitteilt, werden etwa 3,3 Millionen Hektar Landeswald (32 
			%) von den zuständigen Forstverwaltungen der Bundesländer betreut. 
			2,2 Millionen Hektar (22 %) der Waldfläche ist den Körperschaften 
			(Einrichtungen des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Zweckverbände 
			und Kommunen) zugeordnet. Der Bundeswald macht mit nur 310 000 
			Hektar (3 %) den mit Abstand kleinsten Anteil an der bundesdeutschen 
			Gesamtwaldfläche aus.
 
 Orientierungswert für Krankenhauskosten 
			2022 beträgt 6,07 %Das Statistische Bundesamt 
			(Destatis) veröffentlicht auf Grundlage des 
			Krankenhausentgeltgesetzes den sogenannten Orientierungswert für 
			Krankenhäuser. Dabei handelt es sich um eine wichtige Kenngröße für 
			die Selbstverwaltungspartner im deutschen Gesundheitswesen 
			(gesetzliche Krankenkassen und Krankenhäuser).
 
 Der 
			Orientierungswert gibt die durchschnittliche jährliche prozentuale 
			Veränderung der Krankenhauskosten wieder, die ausschließlich auf 
			Preis- oder Verdienständerungen zurückzuführen ist. Damit ist er 
			eine wichtige Basis für Budgetverhandlungen im stationären Bereich. 
			Für den Zeitraum des 2. Halbjahres 2021 und des 1. Halbjahres 2022 
			beträgt der Orientierungswert im Vergleich zum entsprechenden 
			Vorjahreszeitraum (2. Halbjahr 2020/1. Halbjahr 2021) 6,07 %. Der 
			Teilorientierungswert für Personalkosten liegt bei 6,10 % und für 
			Sachkosten bei 6,04 %.
 
 
 
  
 
 
			  
 
   
 
   
 
 
			  
 
 
 | 
		
		   | Freitag, 30. September 2022 | 
		
		   | 
														Fernwärme 
														Duisburg berücksichtigt 
														geänderte Umlagen und 
														Steuern bei 
														Fernwärmepreisen  Die Fernwärme 
														Duisburg GmbH hat ihre 
														Kundinnen und Kunden 
														kürzlich mit 
														entsprechenden 
														Anschreiben über 
														notwendige 
														Preisanpassungen durch 
														gestiegene 
														Beschaffungskosten und 
														die Gasumlage 
														informiert. In diesen 
														Schreiben wurde bereits 
														vorsorglich darauf 
														hingewiesen, dass ein 
														möglicher Wegfall oder 
														eine Änderung von 
														Umlagen und Abgaben 
														selbstverständlich 
														berücksichtigt und an 
														die Fernwärmekunden 
														weitergegeben wird.
 
 Veränderung bei 
														Gasumlage und 
														Mehrwertsteuer
 Jetzt 
														hat sich die Situation 
														dahingehend verändert: 
														Die Bundesregierung hat 
														gestern den Wegfall der 
														Gasumlage sowie die 
														geplante Absenkung der 
														Mehrwertsteuer von 19 
														Prozent auf 7 Prozent 
														für Fernwärme 
														angekündigt. Die 
														Kostenvorteile wird die 
														Fernwärme Duisburg wie 
														angekündigt in vollem 
														Umfang an ihre Kundinnen 
														und Kunden weitergeben 
														und hat mit den 
														Vorbereitungen bereits 
														begonnen.
 
 
														Sobald die konkreten 
														Verordnungen und 
														Ausführungsbestimmungen 
														des Gesetzgebers 
														vorliegen, informiert 
														die Fernwärme Duisburg 
														ihre Kundinnen und 
														Kunden im Detail über 
														die Auswirkungen auf den 
														Fernwärmepreis in den 
														unterschiedlichen 
														Versorgungsgebieten.  
														
 
 
														Altstadt: Brand 
														in einem 
														Mehrfamilienhaus mit 
														Menschenrettung Am 30. 
														September 2022 gegen 
														02:00 Uhr wurde die 
														Leitstelle der Feuerwehr 
														Duisburg durch mehrere 
														Anrufer über einen Brand 
														in einem 
														Mehrfamilienhaus an der 
														Unterstraße in der 
														Altstadt informiert. 
														Laut der Anrufer konnten 
														die Personen das Gebäude 
														teilweise nicht 
														verlassen, da der 
														Treppenraum stark 
														verqualmt sein sollte.
 
 Laut 
														Informationen der 
														Feuerwehr befanden sich 
														ca. 25 Personen im 
														Gebäude. Hiervon konnten 
														vor Eintreffen der 
														Feuerwehr ein Großteil 
														das Gebäude verlassen. 
														Beim Eintreffen der 
														ersten Kräfte wurde 
														festgestellt, dass durch 
														die Rauchentwicklung aus 
														dem Kellerbereich der 
														Treppenraum stark 
														vequalmt war. Es sollte 
														sich noch mindestens 
														eine Person im Keller 
														befinden. Mehreren 
														Personen war durch den 
														Rauch der erste 
														Rettungsweg versperrt, 
														so dass sich diese auf 
														den Balkonen bemerkbar 
														machten.
 
														Die Feuerwehr 
														leitete sofort 
														umfangreiche Maßnahmen 
														zur Menschenrettung über 
														Drehleitern sowie über 3 
														Trupps im Innenangriff 
														ein. Hierbei konnten 
														vier Personen über die 
														Leitern von außen und 
														eine Person aus dem 
														Keller gerettet werden. 
														Bei der abschließenden 
														Kontrolle wurde auch 
														eine Verrauchung einer 
														Wohnungen im 
														Nachbargebäude 
														festgestellt. Hier 
														wurden vorsorglich die 
														Anwohner herausgeführt.
 
 Die Feuerwehr 
														war mit 9 Fahrzeuge der 
														Berufs- und der 
														Freiwilligen Feuerwehr 
														sowie 3 Fahrzeuge des 
														Rettungsdienstes, mit 
														insgesamt 60 
														Einsatzkräften vor Ort. 
														Die Brandursache ist 
														Gegenstand polizeilicher 
														Ermittlungen. Nach 
														Abschluss der 
														Kontrollarbeiten konnten 
														alle Personen wieder in 
														ihre Wohnungen, so dass 
														der Einsatz seitens der 
														Feuerwehr gegen 3:45 Uhr 
														beendet werden konnte.
 
 
 
														Bundesförderung 
														für die Sanierung der 
														Bassinbrücke über den 
														Eisenbahnhafen Die Sanierung 
														der Bassinbrücke 
														zwischen Ruhrort und 
														Laar wird mit 
														Bundesmitteln aus dem 
														Programm „KulturInvest“ 
														gefördert. Der Bund 
														stimmte einem 
														entsprechenden 
														Förderantrag der Stadt 
														Duisburg zu. 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link freut sich über die 
														guten Nachrichten: „Mit 
														der beschlossenen 
														Förderung ist uns nun 
														die Sanierung der 
														denkmalgeschützten 
														historischen Brücke 
														möglich. Ich möchte mich 
														bei allen bedanken, die 
														uns hierbei unterstützt 
														haben, allen voran den 
														beiden 
														Bundestagsabgeordneten 
														Bärbel Bas und Mahmut 
														Özdemir.“
 
 Bei 
														der Brücke über den 
														Eisenbahnhafen in 
														Duisburg-Ruhrort handelt 
														es sich um eine 
														genietete 
														Zweigelenk-Bogenfachwerkbrücke 
														mit eingehängter 
														Fahrbahn aus Stahl. Das 
														Brückenbauwerk mit einer 
														Länge von ca. 188 m 
														wurde in den Jahren 
														1906/1907 gebaut. Wegen 
														starker 
														Korrosionsschäden musste 
														im Juli 1997 die 
														Tragfähigkeit des 
														gesamten Brückenzuges 
														auf 2,8 Tonnen 
														zulässigen 
														Gesamtgewichtes 
														reduziert werden.
 
 Bei der 
														Brückenhauptprüfung im 
														Juli 2003 wurden weitere 
														Schäden im Bereich an 
														der Fahrbahnplatte und 
														dem Gehweg festgestellt. 
														2007 wurde sie 
														vollständig für den 
														Individualverkehr 
														gesperrt. Aktuell können 
														nur Fußgänger und 
														Radfahrer die 
														Brückenfahrbahn 
														passieren, Geh- und 
														Radweg sind gesperrt.
 
 
 
														Gute Nachrichten 
														für Duisburg: Sanierung 
														der Bassinbrücke durch 
														Bundestag beschlossen
														Duisburger 
														Bundestagsabgeordnete 
														Bärbel Bas & Mahmut 
														Özdemir (SPD) setzen 
														sich erfolgreich für 
														Bundesmittel von 
														„KulturInvest“ für die 
														Erneuerung der 
														historischen Brücke ein 
														  Der Duisburger 
														Bundestagsabgeordnete 
														und SPD-Vorsitzende 
														Mahmut Özdemir konnte 
														gemeinsam mit seiner 
														Duisburger 
														Bundestagskollegin 
														Bärbel Bas eine 
														finanzielle 
														Bezuschussung in Höhe 
														von 7.475.000 € vom 
														Förderprogramm 
														„KulturInvest“ der 
														Beauftragten der 
														Bundesregierung für 
														Kultur und Medien (BKM) 
														für die Bassinbrücke in 
														Duisburg ermöglichen.
 
 
														Das Förderprogramm 
														stellt zusätzliche 
														Haushaltsmittel von bis 
														zu 40 Millionen Euro im 
														Bundeshaushalt 2022 
														bereit. Die Projekte 
														müssen für eine 
														Förderung ein 
														erhebliches 
														Bundesinteresse belegen 
														können, beispielsweise 
														durch einen national 
														bedeutsamen kulturellen 
														Wert. Die Gesamtausgaben 
														der Sanierung der 
														Bassinbrücke werden sich 
														nach jetzigem Stand auf 
														14.950.000 € belaufen.
 
 Mahmut Özdemir und 
														Bärbel Bas (beide SPD), 
														freuen sich über die 
														finanzielle 
														Unterstützung des Bundes 
														als Resultat ihrer guten 
														Zusammenarbeit: „Die 
														heute vom 
														Haushaltsausschuss des 
														Deutschen Bundestages 
														beschlossene Förderung 
														für die Bassinbrücke 
														sendet ein starkes 
														Zeichen in die 
														industriekulturelle 
														Rhein-Ruhr-Region. Die 
														Brücke am Ruhrorter 
														Eisenbahnbassin 
														versinnbildlicht bis 
														heute die sich stetig 
														wandelnden 
														Lebensumstände der 
														Menschen im Zuge der 
														Industrialisierung: Sie 
														stellt ein Zeitdokument 
														der historischen 
														Entwicklung vom nahezu 
														unüberwindbaren 
														Hindernis eines Flusses 
														über die Überquerung 
														mittels Fähren und den 
														Anschluss von Fähren an 
														das Eisenbahnsystem bis 
														hin zur Errichtung weit 
														spannender Brücken dar. 
														Mit ihrer 
														Tragkonstruktion und 
														ihrer Materialität 
														belegt die Brücke die 
														Entwicklung in der 
														Herstellung von 
														Stahlbauten im Zuge der 
														fortschreitenden 
														Industrialisierung zur 
														Jahrhundertwende zum 20. 
														Jahrhundert. Sie beweist 
														eindrücklich den damals 
														bestehenden, hohen 
														Anspruch an die 
														Gestaltung solcher 
														Bauwerke, sowohl unter 
														ästhetischen wie auch 
														unter rationellen 
														Gesichtspunkten. Und: 
														Aus wissenschaftlicher 
														Sicht hat die Brücke 
														heute Seltenheitswert.“
 
														Zum Hintergrund: Alle 
														historischen 
														Rheinbrücken sind und 
														waren für die 
														Kooperation und das 
														Zusammenwachsen der 
														europäischen 
														Nachbar-länder von 
														besonderer 
														geschichtlicher 
														Bedeutung. Die stetige 
														Fortentwicklung der 
														Rheinquerung führte 
														außerdem die ehe-maligen 
														Städte Homberg und 
														Ruhrort zusammen – das 
														spiegelt sich bis heute 
														u.a. in der gemeinsamen 
														politischen Vertretung 
														beider Stadtteile. Die 
														Brücke ist somit 
														besonders bedeutsam in 
														der historischen 
														Entwicklung von Duisburg 
														und kann durch die 
														Fördermittel in naher 
														Zukunft endlich wieder 
														voll und ganz genutzt 
														werden.
 
 Die sog. Deich- oder 
														Bassinbrücke in Duisburg 
														führt über den Hafenmund 
														des Eisenbahnhafens 
														Ruhrort und wurde 
														zwischen 1906 und 1908 
														errichtet. Sie verbindet 
														die Auffahrt der 
														Rheinbrücke mit dem 
														nördlich gelegenen Laar. 
														Die Brücke belegt durch 
														ihren eleganten, 
														punktgelagerten Bau die 
														Leistungsfähigkeit des 
														Oberhausener 
														Unternehmens MAN und 
														unter-scheidet sich 
														deutlich von anderen, 
														heute noch vorhandenen 
														Brücken des 
														Unternehmens. Sie hat 
														eine Spannweite von 77 
														Metern.   Momentan ist 
														die Brücke für den 
														Individualverkehr völlig 
														gesperrt und wird nur 
														als Fuß- und 
														Radwegbrücke genutzt.
 
 Aufgrund vieler 
														gravierender Mängel ist 
														eine vollumfängliche 
														Sanierung notwendig: Das 
														Brückenbauwerk muss 
														komplett eingerüstet und 
														eingehaust werden. Man 
														hat entschieden, die 
														Brücke nach der 
														Sanierung für Fuß- und 
														Radwege sowie für die 
														Befahrung mit 
														Elektrokleinstfahrzeugen 
														(E-Scooter, Pedelec, 
														E-Bike) zu öffnen. Die 
														bauliche Umsetzung der 
														Sanierung wird für die 
														Jahre 2024 und 2025 
														vorgesehen.
 
														Gemeinschaftsdiagnose: 
														Wirtschaftsinstitute 
														korrigieren ihre 
														Prognosen
 Die führenden 
														Wirtschaftsinstitute, 
														darunter das RWI – 
														Leibniz-Institut für 
														Wirtschaftsforschung in 
														Essen, rechnen trotz 
														eines Rückgangs in der 
														zweiten Jahreshälfte 
														damit, dass das 
														Bruttoinlandsprodukt in 
														diesem Jahr um 1,4 
														Prozent ausgeweitet 
														werden kann. Für das 
														kommende Jahr erwarten 
														die Institute jedoch für 
														das Bruttoinlandsprodukt 
														im Jahresdurchschnitt 
														einen Rückgang um 0,4 
														Prozent, für 2024 einen 
														Anstieg um 1,9 Prozent.
 
 Die Institute 
														halbieren damit 
														annähernd ihre im 
														Frühjahr aufgestellte 
														Prognose für dieses 
														Jahr. Für das kommende 
														Jahr senken sie ihre 
														Prognose von 3,1 Prozent 
														auf -0,4 Prozent. So 
														fällt die 
														Wirtschaftsleistung im 
														laufenden und kommenden 
														Jahr insgesamt um 160 
														Milliarden Euro 
														niedriger aus, als im 
														Frühjahr erwartet wurde. 
														Der Grund für die 
														Verschlechterung der 
														konjunkturellen 
														Aussichten sei vor allem 
														die reduzierte 
														Gaslieferung aus 
														Russland und die damit 
														zusammenhängende 
														Gaspreiserhöhung. Vom 
														Arbeitsmarkt hingegen 
														gehe eine 
														stabilisierende Wirkung 
														aus.
 
 Die 
														Gemeinschaftsdiagnose 
														wird zweimal im Jahr im 
														Auftrag des 
														Bundesministeriums für 
														Wirtschaft und 
														Klimaschutz erstellt. 
														Das Herbstgutachten 2022 
														wurde u.a. vom RWI in 
														Essen, vom ifo Institut 
														in München, vom IfW in 
														Kiel und vom IWH in 
														Halle erarbeitet. idr
 
 
														Keine
														
														Osttangente 
														Nutzen
														
														Sondern
														
														Eine 
														Nachhaltige 
														Streckenführung
 Bündnis gibt sich den 
														Namen: BI KONSENS
 Öffentliches 
														Treffen am 09.10. 14:00 
														Uhr im Vereinsheim des 
														VSG Rheinhausen 
														(Fährstr. 25, 47228 
														Duisburg)
 Es scheint um das Thema 
														Osttangentenplanung 
														still geworden zu sein. 
														Nicht so in dem im April 
														gegründeten Bündnis, 
														welches das erklärte 
														Ziel hat, die 
														Osttangentenverlängerung 
														zu verhindern. Zurzeit 
														wird geplant, diese in 
														den Rheinauen auf der 
														Strecke des jetzigen 
														europäischen 
														Rheinradweges auf dem 
														Deich zwischen der 
														Brücke der Solidarität 
														zur Auffahrt der A40 in 
														Homberg zu bauen.
 
 Das Bündnis mit den 
														Gründungsmitgliedern (in 
														alphabetischer 
														Reihenfolge): 
														Bürgerinitiative Saubere 
														Luft, BUND Duisburg, 
														Fridays for Future 
														Duisburg, Grüne 
														Duisburg, Linke 
														Duisburg, NABU Duisburg, 
														VSG Rheinhausen und 
														Einzelpersonen hat 
														inzwischen Zuwachs durch 
														weitere Organisationen 
														bekommen: ADFC Duisburg, 
														Kleingartenverein 
														Rheinuferpark, 
														Naturfreunde Duisburg, 
														Umweltgruppe West, VOLT. 
														Weitere Anfragen sind 
														noch in der Abstimmung. 
														Dieses Bündnis hat sich 
														den Namen BI KONSENS 
														gegeben.
 
 KONSENS steht für: 
														„Keine Osttangente 
														Nutzen Sondern Eine 
														Nachhaltige 
														Streckenführung“. Der 
														Name ist Programm. Die 
														BI KONSENS sieht die 
														Probleme der LKW-Routen 
														an den 
														Logport-Standorten und 
														extrem in Rheinhausen 
														sowie Hochfeld. Sie 
														wünscht sich eine 
														Entlastung der 
														Stadtteile von dem 
														Lkw-Verkehr. Dies ist 
														nach Aussagen der BI 
														KONSENS durch die 
														vorgelegte 
														Machbarkeitsstudie nicht 
														gegeben. Daher befinden 
														sich verschiedene 
														Arbeitsgruppen der BI 
														KONSENS nun im Aufbau, 
														die sich einerseits um 
														Recherche und um 
														alternative 
														Streckenführungen für 
														LKW kümmern. Die 
														Fragestellung und die 
														Probleme sind nicht neu.
 
														Es gab in der 
														Vergangenheit bereits 
														viele Ansätze und 
														Ausarbeitungen der 
														Verwaltung zur Lenkung 
														der Lkw. Trotzdem fahren 
														die LKW immer noch durch 
														die Wohngebiete. Es 
														werden sich weitere 
														Arbeitsgruppen der BI 
														schwerpunktmäßig mit dem 
														Aufbau einer Webseite, 
														mit einem Flyer, mit 
														Plakaten, Bannern, 
														Social Media Auftritten 
														und ähnlichem befassen. 
														Am 09.10. ab 14:00 Uhr 
														wird die BI KONSENS im 
														Vereinsheim des VSG 
														Rheinhausen auf der 
														Fährstr. 25 in 47228 
														Rheinhausen in einer 
														öffentlichen 
														Veranstaltung die 
														geplante Streckenführung 
														gemäß Machbarkeitsstudie 
														vorstellen und den 
														Sachstand zur aktuellen 
														Planung darlegen. Es 
														werden aber auch die neu 
														gegründeten Strukturen 
														und Arbeitsgruppen 
														vorgestellt. Zeit für 
														Diskussionen und 
														Mitarbeit sind gegeben.
 
														  
														Endlich wieder 
														Taschenlampenkonzert in 
														Duisburg
 Das erste Konzert dieser 
														Art fand im Jahr 2016 
														statt. Seitdem ist das 
														besonders bei Familien 
														beliebte 
														Taschenlampenkonzert 
														regelmäßig ausverkauft. 
														Nachdem es aufgrund von 
														Corona in den letzten 
														zwei Jahren ausfallen 
														musste, freut sich der 
														Veranstalter „DU KIDS“ 
														auf die fünfte Ausgabe 
														am 8. Oktober 2022 im 
														Landschaftspark 
														Duisburg-Nord. Ab 
														Dämmerung verwandelt 
														sich die ehemalige 
														Gießhalle 1, in der zu 
														Betriebszeiten Roheisen 
														abgestochen wurde, in 
														einen Konzertsaal.
 
 
 Höhepunkt sind Lieder 
														der Band „Rumpelstil“ 
														aus Berlin. Kinder 
														tanzen vor der Bühne und 
														singen laut mit. Bei 
														schlechtem Wetter 
														schützt das praktische 
														ausfahrbare 
														Folienkissendach der 
														Gießhalle. Unbedingt 
														mitzubringen ist die 
														Taschenlampe oder andere 
														Leuchtmittel. Die 
														verschiedenen Lichter 
														zaubern eine ganz 
														besondere Stimmung auf. 
														Der Einlass in die 
														Gießhalle ist ab 17 Uhr. 
														Größere Taschen oder 
														Rucksäcke müssen zuhause 
														bleiben. Das Ticket 
														kostet 12 Euro pro 
														Person.
 
 Für das Event können 
														noch Tickets an 
														folgenden 
														Vorverkaufsstellen 
														erworben werden:
 ·        Volksbank 
														Rhein-Ruhr | Sonnenwall 
														1, Duisburg-Mitte
 ·        Volksbank 
														Rhein-Ruhr | 
														Pollerbruchstr. 64, 
														Duisburg-Röttgersbach
 ·        Provinzial 
														Versicherung Genender | 
														Duisburger Straße 20, 
														Duisburg-Hochemmerich
 ·        VKM Duisburg 
														e.V. | Neuenhofstraße 
														61, 
														Duisburg-Wanheim-Angerhausen
 
														Das Konzert wird 
														empfohlen für Familien 
														mit Kindern bis 8 Jahre. 
														„DU KIDS“ ist ein 
														Zusammenschluss aus vier 
														gemeinnützigen Vereinen, 
														die sich um 
														benachteiligte Kinder 
														kümmern. Achtung: 
														Lichtinstallation ist 
														aufgrund der 
														Energiesparverordnung 
														abgeschaltet Die 
														Lichtinstallation im 
														Landschaftspark Duisburg 
														Nord ist vorläufig 
														ausgeschaltet. Grund ist 
														die 
														Energiesparverordnung 
														der Bundesregierung. 
														Diese untersagt die 
														äußere Beleuchtung von 
														Gebäuden und 
														Baudenkmälern. Dazu 
														zählt auch der 
														Landschaftspark. 
														Lediglich die 
														Sicherheits- und 
														Notbeleuchtung sowie die 
														Wegebeleuchtung bleiben 
														eingeschaltet. Weitere 
														Informationen immer 
														aktuell unter
														
														www.landschaftspark.de
 
 ThomasBerns.jpg) Taschenlampenkonzert in 
														der 
														Gießhalle (c) Thomas 
														Berns
 
 
														DUaktiv im Landtag
 Auf Einladung des 
														Landtagsabgeordneten 
														Frank Börner besuchten 
														gestern VertreterInnen 
														der Bürgerplattform 
														DUaktiv den Düsseldorfer 
														Landtag. Die engagierten 
														NeuenkämperInnen 
														engagieren sich für 
														Vielfalt, Teilhabe, 
														Demokratie und 
														Mitbestimmung in ihrem 
														Stadtteil. So 
														berichteten sie Frank 
														Börner von ihrem 
														aktuellen Projekt „Für 
														mehr Grün in Duisburg“ 
														dem Part Q – 
														Neuenkamp.DU.Ich.Wir. 
														Gemeinsam in Neuenkamp. 
														Wie der Name vermuten 
														lässt, geht es um „urban 
														gardening“, also die 
														Rückkehr der Gärten in 
														die Stadt.
 
 „Eine tolle Initiative, 
														so Börner, „die viele 
														positive Aspekte 
														beinhaltet. So stärkt 
														gemeinsames Gärtnern den 
														gesellschaftlichen und 
														sozialen Zusammenhalt 
														und das Bewusstsein für 
														das eigene Lebensumfeld. 
														Und natürlich stärkt 
														urban gardening das 
														Umweltbewusstsein. Jede 
														Blume, jeder Baum 
														zählt!“   Neben dem 
														Gespräch mit Börner 
														konnten die Duisburger 
														nach einer Einführung 
														durch den hauseigenen 
														Besucherdienst auf der 
														Besuchertribüne Platz 
														nehmen und die 
														Plenardebatte live 
														verfolgen. In der 
														anschließenden 
														Gesprächsrunde wurden 
														interessiert 
														verschiedene 
														Tagesordnungspunkte 
														diskutiert.   „Ich freue 
														mich immer über Besuch 
														aus Duisburg“, so Börner 
														abschließend. „Vielen 
														Dank für euer grünes 
														Engagement für 
														Neuenkamp.“
 
  
														
 Umweltökonom 
														Ottmar Edenhofer kommt 
														als Mercator-Professor 
														an die Universität 
														Duisburg-Essen
 Der Umweltökonom Ottmar 
														Edenhofer übernimmt die 
														nächste 
														Mercator-Professur der 
														Universität 
														Duisburg-Essen. An zwei 
														Terminen im November 
														wird das ehemalige 
														Mitglied des 
														Weltklimarates Vorträge 
														an der Universität 
														halten. Der studierte 
														Volkswirt ist Professor 
														für die "Ökonomie und 
														Politik des 
														Klimawandels" an der TU 
														Berlin und seit 2012 
														Leiter des Mercator 
														Research Institute on 
														Global Commons and 
														Climate Change.
 
 Edenhofer erforscht seit 
														mehr als 20 Jahren, wie 
														sich der Ausstoß von CO2 
														wirksam reduzieren 
														lässt. Er gehört der 
														Nationalen Akademie der 
														Wissenschaften an und 
														hat die globale Debatte 
														um den Klimawandel 
														maßgeblich mitbestimmt. 
														Er ist davon überzeugt, 
														dass sich die 
														Erderwärmung noch auf 
														unter zwei Grad 
														begrenzen lässt. Sein 
														Fokus liegt dabei auf 
														dem Emissionshandel. Die 
														Mercator-Professur wurde 
														1997 eingerichtet, um 
														das wissenschaftliche 
														Erbe des berühmten 
														Duisburger Kartographen 
														und Universalgelehrten 
														Gerhard Mercator 
														(1512-1594) 
														wachzuhalten. Für die 
														Vortragstermine am 3. 
														November (Duisburg) 24. 
														November (Essen) ist 
														eine Anmeldung 
														erforderlich unter:
														
														http://www.uni-due.de/de/mercatorprofessur
 
 
 
														Festival doxs! 
														erstmals mit 
														WochenendprogrammUnter dem Motto "Im 
														Werden begriffen" zeigt 
														das Festival doxs! vom 
														7. bis 13. November 21 
														europäische 
														Dokumentarfilme für 
														Kinder und Jugendliche 
														in Duisburg. Zu sehen 
														sind Dokus, in denen die 
														jungen Protagonisten 
														sich in ihren 
														Lebenswirklichkeiten neu 
														verorten müssen – 
														räumlich, aber auch 
														zwischen Traditionen, 
														Konventionen und 
														Erwartungen. Erstmals 
														ist auch ein 
														zusätzliches Programm am 
														Wochenende für Familien, 
														Kinder und Jugendliche 
														geplant.
 
 Die 
														Zusatzveranstaltungen 
														sollen ein junges 
														Publikum ab vier Jahren 
														bis zu jungen 
														Erwachsenen für den 
														künstlerischen 
														Dokumentarfilm 
														begeistern. Alle 
														Veranstaltungen sind 
														kostenfrei. Mit dem 
														Partnerfestival, der 
														zeitgleich 
														stattfindenden 
														Duisburger Filmwoche, 
														rückt doxs! durch ein 
														gemeinsames Programm am 
														8. November enger 
														zusammen. Infos:
														
														http://www.do-xs.de 
														idr
 
 
 Marxloher Wochenmarkt 
														fällt am Feiertag aus
 Am kommenden Montag, den 
														3. Oktober, ist Tag der 
														deutschen Einheit. An 
														diesem Feiertag fällt 
														der Wochenmarkt auf dem 
														August-Bebel-Platz in 
														Duisburg-Marxloh 
														ersatzlos aus. Das teilt 
														Veranstalter Duisburg 
														Kontor in einer 
														Presseinformation mit.
 
														MSV Duisburg – 
														Hallescher FC: DVG setzt 
														zusätzliche Busse ein
 Für die Gäste des 
														Fußballspiels MSV 
														Duisburg gegen 
														Hallescher FC am 
														Samstag, 1. Oktober, um 
														14 Uhr in der 
														Schauinsland-Reisen 
														Arena, setzt die 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) die Sportlinie 945 
														ein.
 Abfahrtszeiten Buslinie 
														945 Richtung MSV Arena
 -   ab „Salmstraße“ 
														(Meiderich) Abfahrt um 
														12.06 und 12.26 Uhr
 - ab „Bergstraße“ um 
														12.11, und 12.31 Uhr ab 
														„Meiderich Bahnhof“
 - ab 12.15 bis 12.40 Uhr 
														alle fünf Minuten
 - ab „Großenbaum Bahnhof 
														Ost“ um 12.50 und 
														13.05 Uhr
 - ab „Betriebshof am 
														Unkelstein“ ab 11.59 bis 
														12.19 Uhr alle fünf 
														Minuten
 - ab „Duisburg 
														Hauptbahnhof“ 
														(Verknüpfungshalle)
 - ab 12.11 bis 13.35 Uhr 
														alle fünf Minuten
 ab „Businesspark Nord“ 
														(Asterlagen) um 12.33 
														Uhr
 
														Nach Spielende stehen am 
														Stadion Busse für die 
														Rückfahrt bereit. Gäste 
														des Fußballspieles, die 
														eine Tageseintrittskarte 
														im Vorverkauf erworben 
														haben oder eine 
														Dauerkarte besitzen, 
														können kostenlos die 
														öffentlichen 
														Verkehrsmittel für die 
														Hin- und Rückfahrt 
														benutzen. Für die Gäste, 
														die sich an der 
														Stadionkasse ihre 
														Eintrittskarte kaufen, 
														ist die Rückfahrt mit 
														Bus und Bahn kostenlos.
 
 
 Spieleabend 
							in der Rheinhauser Bibliothek
 Der 
							nächste Spieleabend in der Bezirksbibliothek 
							Rheinhausen, Händelstraße 6, findet am Freitag, 30.
  September, 
							ab 19 Uhr statt. Zahlreiche Spiele, darunter einige 
							neu angeschaffte, warten auf ihren Einsatz. 
							Spielerinnen und Spieler dürfen auch gerne eigene 
							Spiele mitbringen. Getränke und Naschzeug werden 
							bereitgestellt – auch hier steht es jedem frei, 
							selbst noch etwas beizutragen. 
 Der Eintritt 
							ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für 
							Fragen steht das Team der Rheinhauser Bibliothek vor 
							Ort oder telefonisch unter 02065 905-8467 zur 
							Verfügung.
 
 Die Bezirksbibliothek ist 
							dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 
							18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
 
 „Café littéraire“: Literarisches 
							Café in der Zentralbibliothek
 Zu einem 
							„Café littéraire“, einem literarischen Café, laden 
							die DeutschFranzösische Gesellschaft Duisburg und 
							die Stadtbibliothek am Freitag, 30. September, um 15 
							Uhr in das Café im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, 
							in der Innenstadt ein. Francine Steinfels-Baudet 
							stellt den Künstler Grand Corps Malade vor, der in 
							Frankreich als Poetry-Slammer, Musiker und Regisseur 
							sehr erfolgreich ist. Durch einen Unfall ist Fabien 
							Marsaud, wie er eigentlich heißt, seit 1997 
							gehbehindert.
 
 Den Künstlernamen legte 
							er sich nach seinem Einstieg in die französische 
							Slammerszene zu – er bedeutet so viel wie „großer 
							kranker Körper“. 2016 gab er sein Debüt als 
							Regisseur mit dem Film „Lieber Leben“, der auf 
							seiner eigenen Geschichte basiert. Grand Corps 
							Malade ist neben seinem künstlerischen Wirken in 
							Frankreich auch sozial engagiert. Die Veranstaltung 
							findet auf Deutsch statt. Die Teilnahme ist 
							kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
 
 
 Oberhausen, Mülheim und Duisburg 
							präsentieren Straßentheaterfestival "Heißes 
							Pflaster"  Die drei Städte Oberhausen, 
							Mülheim und Duisburg sind ein "Heißes Pflaster" - so 
							nämlich heißt das Straßentheaterfestival, das die 
							Partner in diesem Jahr erstmals gemeinsam auf die 
							Beine stellen. Vom 30. September bis zum 2. Oktober 
							geht das Spektakel an den Spielorten Altmarkt 
							Oberhausen, Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr und 
							König-Heinrich-Platz in Duisburg über die Bühne. 
							Künstler und Künstlerinnen aus der Ukraine, Polen 
							und Deutschland unterhalten mit Schauspiel, 
							artistischer Komik und Slapstick unter freiem Himmel 
							und bei freiem Eintritt.
 
 Zu den Highlights 
							zählt die Aufführung des Peter Handke-Stücks "Die 
							Stunde, da wir nichts voneinander wussten", 
							aufgeführt von einem eigens für das Festival 
							zusammengestellten Ensemble aus jungen Menschen der 
							Region und ukrainischen Flüchtlingen. Walking Acts 
							wie der Kölner Kleinkünstler Jörn Kölling mit seinem 
							Theater-Bauchladen sorgen für Lacher. Der 
							Regionalverband Ruhr (RVR) gehört neben dem 
							Landschaftsverband Rheinland, den drei beteiligten 
							Städten sowie der Volksbank Rhein-Ruhr zu den 
							Förderern des Festivals. Die organisatorische 
							Leitung hat die Stadt Oberhausen. Infos:
							
							https://www.heisses-pflaster-vol1.de idr
 
														Den Kultscheiben 
														auf der Spur: Führung 
														durch das Duisburger 
														Mekka der 
														Vinyl-Plattenläden
 Die längst vergessen 
														geglaubte 
														VinylSchallplatte erlebt 
														zurzeit ein grandioses 
														Revival. Für viele 
														Musikliebhaber hat die 
														schwarze Scheibe 
														geradezu Kult-Status. 
														Sein Glück findet der 
														Fan in der Duisburger 
														Innenstadt, denn hier 
														reiht sich ein 
														Plattenladen an den 
														anderen. Unsere Tour 
														führt vom 
														FriedrichWilhelm-Platz 
														über den Sonnenwall bis 
														ins Wasserviertel. Die 
														Stationen heißen ‚Far 
														Out‘, ‚Die 
														Schallplatte‘, ‚Onkel 
														Stereo‘ und ‚Andrä‘.
 
														 Natürlich 
														möchte man dann 
														hinterher auch mal kurz 
														in sein eben erworbenes 
														Schätzchen hineinhören. 
														Dazu besuchen wir das 
														Hifi-Studio am 
														Stadttheater. Hier gibt 
														es zum Abschluss der 
														Tour auch ein 
														erfrischendes Köpi. Die 
														nächste Tour findet am 
														Freitag, 07. Oktober 
														2022, von 17:00 bis 
														19:00 Uhr statt und 
														kostet 12,00 Euro pro 
														Person. Tickets gibt’s 
														online unter 
														www.duisburgtourismus.de 
														oder direkt in der 
														Touristen Information 
														auf der Königstr. Die Vinyl-Tour bei 
														duisburg-tourismus.de: 
														https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/fuehrungen_und_rundfahrten/vinyltour.php 
														Insidertipp: 
														Plattenläden in Duisburg 
														https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/insidertipps/plattenlaeden.php
 
 Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Wehofen/Aldenrade: Vollsperrung der Kurfürstenstraße
 Die Netze Duisburg haben am Montag, 26. September, mit der 
			Erneuerung der Wasserrohrleitungen auf der Kurfürstenstraße in 
			Duisburg-Wehofen begonnen. Aus diesem Grund ist die Kurfürstenstraße 
			ab Hausnummer 128 bis zur Einmündung der Fahrner Straße von montags 
			bis freitags in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll gesperrt. Ab 17 Uhr 
			wird die Kurfürstenstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Von der 
			Friedrich-Ebert-Straße aus kann dann Richtung Oberhausen gefahren 
			werden. Fußgänger können passieren. Für die übrigen 
			Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich Mitte April 2023 abgeschlossen.
 
 Untermeiderich: Vollsperrung der Gartsträucherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Dienstag, 4. Oktober, 
			Straßenbauarbeiten auf der Gartsträucherstraße in 
			Duisburg-Untermeiderich durch. Aus diesem Grund wird die 
			Gartsträucherstraße zwischen dem Nombericher Platz und der 
			Herwarthstraße voll gesperrt. Fußgänger können passieren. Für die 
			übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen eingerichtet. Die 
			Arbeiten werden voraussichtlich am 16.Oktober abgeschlossen.
 Obermarxloh: Vollsperrung der Uhlandstraße Die Wirtschaftsbetriebe 
			Duisburg beginnen am Montag, 10. Oktober, mit Straßenbauarbeiten auf 
			der Uhlandstraße in Duisburg-Obermarxloh. Deshalb wird die 
			Uhlandstraße zwischen der Schillerstraße und der Kampstraße voll 
			gesperrt. Fußgänger können passieren. Für alle anderen 
			Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich am Mittwoch, 19.Oktober, abgeschlossen.
 
			Obermarxloh: Vollsperrung der Uhlandstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen am Montag, 10. Oktober, 
			mit Straßenbauarbeiten auf der Uhlandstraße in Duisburg-Obermarxloh. 
			Deshalb wird die Uhlandstraße zwischen der Schillerstraße und der 
			Kampstraße voll gesperrt. Fußgänger können passieren. Für alle 
			anderen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgeschildert. Die 
			Arbeiten werden voraussichtlich am Mittwoch, 19.Oktober, 
			abgeschlossen.
 
 Neumühl: Vollsperrung der Gerlingstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 10. Oktober, 
			Straßenbauarbeiten auf der Gerlingstraße in Duisburg-Neumühl durch. 
			Aus diesem Grund wird die Gerlingstraße zwischen der Barbarastraße 
			und der Obermarxloher Straße voll gesperrt. Fußgänger können 
			passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
			ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Mittwoch, 19. 
			Oktober, abgeschlossen.
 
 
														A524 zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Rahm 
														gesperrt
 Auf der A524 in 
														Fahrtrichtung 
														Essen/Breitscheid wird 
														am Mittwoch (28.9.) ab 
														20 Uhr eine einstreifige 
														Verkehrsführung 
														eingerichtet. Zusätzlich 
														werden die Rampen der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm in 
														Fahrtrichtung Essen 
														gesperrt. Im ersten 
														Schritt finden eine 
														grundhafte Erneuerung 
														der Standstreifen sowie 
														Deckenerneuerungsarbeiten 
														im Bereich der 
														Anschlussstelle statt.
 
 Im Anschluss an die 
														Standstreifenertüchtigung 
														wird die A524 von 
														Freitag (14.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(17.10.), 5 Uhr, in 
														Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert. Von 
														Freitag (21.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(24.10.), 5 Uhr, wird 
														die Fahrbahn im selben 
														Bereich in Fahrtrichtung 
														Krefeld saniert. Die 
														Umleitungen sind über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 Friemersheim: 
														Vollsperrung der 
														Kreuzung „Zum Logport“/- 
														Rheingoldstraße“ und 
														Teilsperrung der 
														Rheingoldstraße
 Wegen einer 
														Straßenbaumaßnahme wird 
														die Kreuzung „Zum 
														Logport“/Rheingoldstraße 
														in Duisburg-Friemersheim 
														von Freitag, 30. 
														September, 18 Uhr, bis 
														Dienstag, 4. Oktober, 5 
														Uhr, voll gesperrt. Im 
														Kreuzungsbereich der L 
														473 saniert Straßen.NRW 
														die Fahrbahn. Die 
														Umleitungsempfehlungen 
														für den Lkw-Verkehr 
														erfolgen weiträumig über 
														die Autobahnen.
 
 
														Gleichzeitig erneuern 
														die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg die 
														Fahrbahndecke der 
														Rheingoldstraße im 
														Bereich der 
														Bahnunterführung von der 
														Kreuzung der L 473 bis 
														zur Einmündung der 
														Windmühlenstraße. Dieser 
														Bereich wird bereits ab 
														15 Uhr am Freitag, 30. 
														September, gesperrt. Die 
														Windmühlenstraße und die 
														Bachstraße werden zu 
														Sackgassen. Fußgänger 
														können beide 
														Baustellenbereiche 
														passieren. Für den 
														Autoverkehr sind 
														Umleitungsempfehlungen 
														ausgeschildert. 
 
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Hamborn eine 
														Umleitung
 Von Dienstag, 4. 
														Oktober, circa 6 Uhr, 
														bis voraussichtlich 
														Sonntag, 16. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linie SEV901 
														der DVG und die Linie 
														995 der StoAG eine 
														Umleitung in 
														Duisburg-Hamborn. Grund 
														hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Markgrafenstraße 
														zwischen der Kreuzung 
														Stockholmer Straße und 
														Lohstraße.
 
 Dies hat zur Folge, dass 
														die Busse in 
														Fahrtrichtung 
														Obermarxloh 
														beziehungsweise 
														Oberhausen ab der 
														Haltestelle 
														„Hermannstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die 
														Kaiser-Friedrich-Straße, 
														Schwabenstraße, Im 
														Holtkamp und 
														Markgrafenstraße fahren. 
														Ab da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Lohstraße“ 
														entfällt. Die DVG bittet 
														die Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Hermannstraße“ und 
														„Morianstift“ zu nutzen. 
														Die Gegenrichtung ist 
														von der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 
							  STATISTIK
 NRW-Inflationsrate liegt im September 
			2022 bei 10,1 ProzentDer Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von September 
			2021 bis September 2022 um 10,1 Prozent gestiegen (Basisjahr 
			2015 = 100), das ist die höchste Inflationsrate in 
			Nordrhein-Westfalen seit Anfang der 1950er Jahre. Wie dass 
			Statistische Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem 
			Vormonat (August 2022) um 1,8 Prozent. Gegenüber dem Vormonat 
			(August 2022) verteuerten sich insbesondere Güter und 
			Dienstleistungen im Bereich Verkehr (+9,6 Prozent).
 
 Hauptpreistreiber waren dabei die sogenannten 
			kombinierten Personenbeförderungsleistungen (+217,5 Prozent) 
			aufgrund des Wegfalls des 9-Euro-Tickets sowie die Kraftstoffpreise 
			(+11,7 Prozent, darunter Benzin: +14,0 Prozent). Bekleidung 
			(+5,4 Prozent) und Nahrungsmittel wie beispielsweise Paprika 
			(+14,6 Prozent) und Kopf-/Eisbergsalat (+10,8 Prozent) verteuerten 
			sich auch spürbar. Im Pflegebereich zogen die Preise für die 
			ambulante Pflege für gesetzlich Versicherte an (+11,6 Prozent). 
			Hintergrund ist, dass seit dem 1. September 2022 nur noch 
			Pflegeeinrichtungen zur Versorgung zugelassen werden, die ihr 
			Pflege- und Betreuungspersonal nach Tarif oder kirchlichen 
			Arbeitsrechtsregelungen bezahlen. 
 
 Günstiger im Vergleich zum Vormonat waren u. a. Weintrauben 
			(−7,5 Prozent) und Kartoffeln (−6,5  Prozent). Im Vergleich zum 
			Vorjahresmonat (September 2021) stiegen unter anderem die Preise für 
			Haushaltsenergien (+57,5 Prozent; darunter: Gas einschließlich 
			Umlage +73,6 Prozent) und Kraftstoffe (+27,5 Prozent; darunter 
			Dieselkraftstoff +42,8 Prozent). Preissteigerungen verzeichneten 
			insbesondere auch Nahrungsmittel wie beispielsweise Butter 
			(+60,5 Prozent), Quark (+59,6 Prozent), Gurken (+50,4 Prozent) und 
			Nudeln (+45,5 Prozent). Günstiger waren im Vergleich zum September 
			2021 beispielsweise Tomaten (−10,3 Prozent) und Fernsehgeräte 
			(−9,5 Prozent). (IT.NRW)
 
  
 
 Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner haben ein 
			monatliches Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro
 • Zahl der Bezieherinnen und Bezieher von Rente aus 
			Altersgründen von 16,6 Millionen im Jahr 2011 auf 17,6 Millionen im 
			Jahr 2021 gestiegen
 • 12,9 % der 65- bis 75-Jährigen sind erwerbstätig
 • 589 000 Menschen erhielten im Dezember 2021 Grundsicherung im 
			Alter
 
 Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung soll Rentnerinnen 
			und Rentner mit einer einmaligen Energiepreispauschale unterstützen. 
			Im Fokus sind vor allem diejenigen mit geringeren Einkommen. Im Jahr 
			2021 hatten 4,9 Millionen Rentnerinnen und Rentner ein persönliches 
			monatliches Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro, teilt das 
			Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des 
			Mikrozensus mit. Das entspricht einem Anteil von 27,8 % der 
			Rentenbeziehenden.
 
 Bei Frauen liegt dieser Anteil deutlich höher: 
			38,2 % der Rentnerinnen hatten ein Nettoeinkommen von unter 1 000 
			Euro, dagegen nur 14,7 % der Rentner. Insgesamt bezogen 2021 17,6 
			Millionen Menschen in Deutschland aus Altersgründen eine Rente, zehn 
			Jahre zuvor gab es nur 16,6 Millionen Rentenbezieherinnen und 
			Rentenbezieher. Auch der Anteil der Rentnerinnen und Rentner an der 
			Bevölkerung in Privathaushalten ist gestiegen: von 20,9 % im Jahr 
			2011 auf 21,4 % im Jahr 2021.
			
 
 
			  
 
   
   
 
   
 
 
 
 | 
		
		   | Donnerstag, 29. September 2022 -
			
			
			
			Weltherztag | 
		
		   | 
														
														EU-Kommission zu 
														NordStream-Lecks: 
														Störung der 
														Energieinfrastruktur 
														völlig inakzeptabel 
														Die Europäische Union 
														ist zutiefst besorgt 
														über die Schäden an den 
														Pipelines Nord Stream 1 
														und Nord Stream 2, die 
														zu Leckagen in den 
														internationalen 
														Gewässern der Ostsee 
														geführt haben. 
														Kommissionspräsidentin 
														Ursula von der Leyen und 
														der Hohe Vertreter der 
														EU für Außen- und 
														Sicherheitspolitik Josep 
														Borrell betonten, jede 
														absichtliche Störung der 
														europäischen 
														Energieinfrastruktur sei 
														völlig inakzeptabel und 
														werde entschlossen und 
														geeint beantwortet. 
 In einer Erklärung 
														schreibt Borrell: 
														„Sicherheits- und 
														Umweltbelange haben 
														höchste Priorität. Diese 
														Vorfälle sind kein 
														Zufall und betreffen uns 
														alle.“ Die bisher 
														verfügbaren 
														Informationen deuten 
														darauf hin, dass die 
														Lecks das Ergebnis einer 
														vorsätzlichen Handlung 
														sind. 
														Kommissionspräsidentin 
														von der Leyen schrieb 
														auf Twitter von einer 
														Sabotageaktion. Es sei 
														jetzt von größter 
														Bedeutung, die Vorfälle 
														vollständig aufzuklären. 
														Ähnlich äußerte sich 
														Borrell, der zudem 
														ergänzte: „Wir werden 
														weitere Schritte 
														unternehmen, um unsere 
														Widerstandsfähigkeit im 
														Bereich der 
														Energieversorgungssicherheit 
														zu erhöhen.“
 
 Mindesteinkommen: 
														EU-Kommission fordert 
														wirksamere und moderner 
														Regeln
 Die 
														Kommission hat die 
														Mitgliedstaaten 
														aufgerufen, ihre 
														Mindesteinkommensregelungen 
														zu modernisieren, um die 
														Armut und soziale 
														Ausgrenzung in Europa zu 
														bekämpfen. In einer 
														Empfehlung legt die 
														Kommission konkret dar, 
														wie die Mitgliedstaaten 
														ihre 
														Mindesteinkommensregelungen 
														wirksamer gestalten 
														können, um Menschen aus 
														der Armut zu befreien 
														und gleichzeitig die 
														Arbeitsmarktintegration 
														zu fördern.
 
 Laut 
														Exekutiv-Vizepräsident 
														Valdis Dombrovskis wird 
														es für die 
														Mitgliedstaaten in 
														diesem Herbst wichtig, 
														ihre sozialen 
														Sicherheitsnetze mit 
														einem aktiven 
														Eingliederungskonzept so 
														zu gestalten, dass den 
														Bedürftigsten geholfen 
														wird.
 
 
 
														24 Millionen 
														Euro zusätzlich für gute 
														Integration – 
														Haushaltsausschuss 
														stärkt 
														Migrationsberatung
 Auf Initiative der 
														SPD-Fraktion hat die 
														Ampelkoalition heute im 
														Haushaltsausschuss des 
														Deutschen Bundestages 
														bei der Beratung zum 
														Etat des 
														Bundesinnenministeriums 
														für 2023 beschlossen, 
														die Finanzierung der 
														Migrationsberatung für 
														erwachsene Zuwanderer 
														(MBE) um 24 Millionen 
														Euro zu verstärken. 
														Somit steht für das 
														kommende Jahr die 
														Rekordsumme von 81,5 
														Millionen Euro zur 
														Verfügung.
 
 „Das sind sehr gute 
														Nachrichten. Die 
														Migrationsberatung für 
														erwachsene Zuwanderer 
														(MBE) kann jetzt ihre 
														wichtige Arbeit auch in 
														Duisburg auf hohem 
														Niveau fortsetzen und 
														Menschen bei der Ankunft 
														und Orientierung in 
														Deutschland 
														unterstützen“, freuen 
														sich die Duisburger 
														Bundestagsabgeordneten 
														Bärbel Bas und Mahmut 
														Özdemir. Der 
														Regierungsentwurf für 
														den Haushalt 2023 hatte 
														zunächst eine Absenkung 
														der Mittel vorgesehen. 
														Stattdessen wird nun auf 
														Initiative der 
														SPD-Bundestagsfraktion 
														gemeinsam mit den 
														Ampelfraktionen die 
														finanzielle Ausstattung 
														für die 
														Migrationsberatung im 
														Vergleich zu 2022 noch 
														einmal erhöht. Insgesamt 
														stehen im Jahr 2023 81,5 
														Mio. Euro aus dem 
														Bundeshaushalt zur 
														Verfügung – so viel wie 
														nie zuvor.
 
 
 „Die Beraterinnen 
														und Berater der MBE sind 
														erste wichtige 
														Anlaufstellen für neu 
														Zugewanderte und bieten 
														ihnen bestmögliche 
														Rahmenbedingungen, um 
														sich in unserem Land 
														schnell zurechtzufinden. 
														Sie unterstützen dabei, 
														geeignete Sprachkurs- 
														und Bildungsangebote zu 
														finden und sich 
														möglichst schnell sozial 
														und beruflich zu 
														integrieren. Diese 
														Arbeit verdient große 
														Anerkennung, und ich bin 
														froh, dass wir den 
														Trägern und vor allem 
														den Beschäftigten mit 
														diesem Beschluss jetzt 
														Planungssicherheit 
														geben, wie es 2023 
														weitergeht“, die 
														Duisburger 
														SPD-Bundestagsabgeordnete 
														Bärbel Bas.
 
 
 Seit 2005 wird die 
														Migrationsberatung für 
														erwachsene Zuwanderer 
														von den Trägern der 
														Freien Wohlfahrtspflege 
														(d.h AWO, Caritas, 
														Paritätischer 
														Wohlfahrtsverband, DRK, 
														Diakonie und 
														Zentralwohlfahrtsstelle 
														der Juden in 
														Deutschland) und der 
														Bund der Vertriebenen 
														angeboten. Mit 
														bundesweit 1.450 
														Beratungsstellen und 
														fast 500.000 beratenen 
														Personen im letzten Jahr 
														trägt die MBE maßgeblich 
														dazu bei, dass 
														Integration vor Ort 
														gelingt.
 
 
 Der 
														SPD-Bundestagsabgeordnete 
														aus dem Duisburger 
														Norden, Mahmut Özdemir, 
														fügte hinzu: „Viele 
														Träger sind in den 
														letzten Tagen und Wochen 
														auf mich und meine 
														Kolleginnen und Kollegen 
														im Bundestag zugegangen 
														und haben auf die sich 
														abzeichnende Problematik 
														hingewiesen. Ich bin 
														froh, dass wir dies nun 
														im Haushaltsausschuss 
														korrigiert haben. Das 
														Beratungsaufkommen wird 
														in diesem und im 
														nächsten Jahr höher 
														ausfallen, auch weil 
														viele Menschen vor dem 
														Krieg in der Ukraine zu 
														uns geflüchtet sind. 
														Ihnen kann die MBE dabei 
														helfen, sich schnell in 
														den Arbeitsmarkt zu 
														integrieren und ein 
														eigenständiges Leben 
														aufzubauen. Daher sind 
														die zusätzlichen Mittel 
														für die MBE auch vor dem 
														Hintergrund des 
														Fachkräftemangels 
														absolut sinnvoll 
														investiertes Geld.“
 
 
														  
														
														Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule: 
														Sanierung der 
														Außensportanlage 
														abgeschlossen 
														Die Sanierung der 
														Außensportanlage an der 
														Gottfried-Wilhelm-Leibniz 
														Gesamtschule in Hamborn 
														wurde im September 
														erfolgreich 
														abgeschlossen. Die 
														Sanierungsmaßnahmen 
														wurden mit Unterstützung 
														des Kommunalen 
														Investitions-Fördergesetzes 
														Titel II (KIDU-Schule) 
														seit Februar 2022 mit 
														einem 
														Investitionsvolumen von 
														circa 1,13 Mio. Euro 
														durchgeführt. 
														IMD-Geschäftsführer 
														Thomas Krützberg freut 
														sich über die schnelle 
														Sanierung der 
														Sportanlage: „Um Kindern 
														und Jugendlichen einen 
														qualitativ hochwertigen 
														Unterricht bieten zu 
														können, sind funktionale 
														und sichere 
														Außensportanlagen 
														unerlässlich.“
 
 Mit der Sanierung der 
														Außensportanlage wurde 
														die Errichtung eines 
														Kunstrasen-Kleinspielfeld 
														und eines Klei
  nspielfeld 
														mit Kunststoffbelag 
														sowie der Aufbau einer 
														Anlaufbahn für den 
														Weitsprung mit 
														Weitsprunggrube und eine 
														Kugelstoßanalage 
														umgesetzt. Südlich der 
														Spielfelder wurde ein 
														vier Meter hoher 
														Ballfangzaun angeordnet. 
														Die neuen 
														Pflasterflächen wurden 
														mit einem Tiefbordstein 
														eingefasst und an die 
														vorhandenen 
														Pflasterflächen 
														höhengleich 
														angeschlossen. 
														Zeitgleich konnten so 
														wieder Grünflächen 
														erschaffen werden. 
 Zur Entwässerung der 
														sanierten 
														Außensportanlage ist ein 
														neues Kanal- und 
														Drainagesystem eingebaut 
														worden. Das anfallende 
														Regenwasser wird örtlich 
														versickert. Die 
														vorherige Anlage 
														erfasste eine 
														Sprintstrecke, eine 
														Weitsprunggrube mit 
														Anlaufstrecke und zwei 
														Spielflächen jeweils mit 
														Kunststoffbelag. Die 
														bereits vorhandenen 
														Leichtathletikanlagen 
														entsprachen nicht mehr 
														den heutigen Standards 
														aus dem Schul- und 
														Wettkampfsport. Die 
														vorgefundenen starken 
														Längs- und Querrisse 
														sowie Flickstellen im 
														Belag zeigten die 
														Sanierungsbedürftigkeit 
														der Anlage.
 
															
																|     |  |  
														  
														Modellprojekt 
														„Kostenlose 
														Hygieneartikel für 
														Frauen“
 In einem 
														Modellprojekt werden in 
														Schulen und öffentlichen 
														Gebäuden im Stadtgebiet, 
														für Mädchen und Frauen 
														kostenlose 
														Hygieneartikel 
														bereitgestellt. An 
														zunächst sechzehn 
														Standorten werden hierzu 
														sogenannte Hygieneboxen 
														installiert.
 
 Ziel ist es zum einen, 
														Mädchen und Frauen, die 
														sich 
														Menstruationsartikel 
														nicht leisten können, 
														ein kostenloses Angebot 
														zur Verfügung zu stellen 
														und zum anderen, den 
														erleichterten Zugang zu 
														entsprechenden 
														Hygieneartikeln zu 
														ermöglichen, wenn es 
														unerwartet zu Situation 
														kommt, wo diese Artikel 
														benötigt werden.
 
 Sozialdezernentin Astrid 
														Neese, Sprecher der 
														Geschäftsführung des 
														Immobilien-Managements 
														Duisburg Thomas 
														Krützberg, Schulleiter 
														Fabian Theiß sowie die 
														Vorsitzende des 
														Ausschusses für Arbeit, 
														Soziales und Gesundheit
														werden am 
														Freitag, 30. September 
														2022, um 11 Uhr 
														Gesamtschule Globus am 
														Dellplatz, 
														Gottfried-Könzgen-Str. 3 
														47051 Duisburg über das 
														Projekt informieren.
 
 
														„Heißes 
														Pflaster“: 
														Straßentheaterfestival 
														mitten im „Pott“
 „Heißes 
														Pflaster, Vol 1“ nennt 
														sich das von Freitag, 
														30. September, bis 
														Sonntag, 2. Oktober, 
														erstmals in Duisburg, 
														Mülheim und Oberhausen 
														stattfindende 
														Straßentheaterfestival 
														mit ukrainischen, 
														polnischen und deutschen 
														Mitwirkenden. Das 
														Straßenspektakel 
														erinnert an das 
														Kulturhauptstadtjahr 
														„Ruhr 2010“, als es 
														viele stadtübergreifende 
														Kooperationen von 
														Kulturprojekten der 
														Metropolregion Ruhr gab. 
														Am Samstag, 1. Oktober, 
														findet das 
														Straßentheaterfestival 
														vor dem Forum auf der 
														Königstraße in der 
														Duisburger Innenstadt 
														statt.
 - Um 14.30 
														Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 
														Uhr macht „Knäcke“ 
														(alias Markus Siebert) 
														die Stadt unter anderem 
														mit Slapstick unsicher.
 - Um 17.30 Uhr 
														findet ein Jugendtheater 
														mit jungen Menschen der 
														Region sowie 
														ukrainischen 
														Flüchtlingen statt.
 
 
														Ein eigens für das 
														Festival 
														zusammengestelltes 
														Ensemble, bestehend aus 
														jungen Menschen der 
														Region sowie 
														ukrainischen 
														Flüchtlingen, hat unter 
														der Leitung des in Polen 
														geborenen und heute in 
														Köln lebenden Regisseurs 
														und Theaterpädagogen 
														Michal Nocon eine 
														Eigenproduktion 
														erarbeitet: Aufgeführt 
														wird Peter Handkes „Die 
														Stunde, da wir nichts 
														voneinander wussten“ – 
														ein Stück über das 
														Ringen um Verständigung, 
														das ganz ohne Worte 
														auskommt.
 
 
														- Um 18.30 Uhr 
														präsentiert das 
														renommierte „Teatr KTO“ 
														aus Krakau mit „Arcadia“ 
														ein szenisches Gedicht 
														über den Zustand unserer 
														Zivilisation – ein 
														„Klagelied ohne Worte“. 
														Gefördert wird „Heißes 
														Pflaster, Vol 1“ durch 
														den Landschaftsverband 
														Rheinland, den 
														Regionalverband Ruhr und 
														den drei beteiligten 
														Städten. Der Eintritt zu 
														den Darbietungen ist 
														frei. Das vollständige 
														Programm in allen drei 
														Städten gibt es im 
														Internet unter 
														www.heisses-pflaster-vol1.de.
														
 
 
														Festival doxs! 
														erstmals mit 
														WochenendprogrammUnter dem Motto "Im 
														Werden begriffen" zeigt 
														das Festival doxs! vom 
														7. bis 13. November 21 
														europäische 
														Dokumentarfilme für 
														Kinder und Jugendliche 
														in Duisburg. Zu sehen 
														sind Dokus, in denen die 
														jungen Protagonisten 
														sich in ihren 
														Lebenswirklichkeiten neu 
														verorten müssen – 
														räumlich, aber auch 
														zwischen Traditionen, 
														Konventionen und 
														Erwartungen. Erstmals 
														ist auch ein 
														zusätzliches Programm am 
														Wochenende für Familien, 
														Kinder und Jugendliche 
														geplant.
 
 Die 
														Zusatzveranstaltungen 
														sollen ein junges 
														Publikum ab vier Jahren 
														bis zu jungen 
														Erwachsenen für den 
														künstlerischen 
														Dokumentarfilm 
														begeistern. Alle 
														Veranstaltungen sind 
														kostenfrei. Mit dem 
														Partnerfestival, der 
														zeitgleich 
														stattfindenden 
														Duisburger Filmwoche, 
														rückt doxs! durch ein 
														gemeinsames Programm am 
														8. November enger 
														zusammen. Infos:
														
														http://www.do-xs.de 
														idr
 
 
 
														Malwettbewerb 
														zum Weltkindertag: Die 
														schönsten Kinderbilder 
														in der Zentralbibliothek
														Die schönsten Bilder aus 
														dem Malwettbewerb zum 
														Weltkindertag 2022 
														werden ab Dienstag, 4. 
														Oktober, vom Jugendamt 
														und der Stadtbibliothek 
														in der Kinder- und 
														Jugendbibliothek, 
														Steinsche Gasse 26, in 
														der Innenstadt 
														ausgestellt. Kinder aus 
														den Kindertagesstätten 
														und den Grundschulen bis 
														zur 2. Klasse waren 
														aufgerufen, ein 
														Plakatmotiv für das 
														Kinderfest zum 
														Weltkindertag zu 
														gestalten. Dabei waren 
														der Kreativität keine 
														Grenzen gesetzt. Als 
														Orientierung diente das 
														Motto des 
														Weltkindertages 2022 
														„Wir wollen tanzen und 
														spielen, wir wollen 
														singen und chillen!“
 
 
 Das Motto nimmt Bezug 
														auf Artikel 31 der 
														Kinderrechtskonvention 
														der UNO, der das Recht 
														von Kindern auf Ruhe, 
														Freizeit und Spiel, eine 
														altersgemäße aktive 
														Erholung und die freie 
														Teilnahme am kulturellen 
														und künstlerischen Leben 
														festschreibt. Im Verlauf 
														des Wettbewerbs gingen 
														zahlreiche Bilder aus 
														vielen Kindergärten und 
														Grundschulen beim 
														Jugendamt ein. Eine 
														schwere Wahl für die 
														Jury, die sich letztlich 
														Entscheidung für das 
														Bild der achtjährigen 
														Daria Lusnjani aus 
														Duisburg-Walsum 
														entschied. Ihr Bild traf 
														das diesjährige Motto 
														perfekt und diente als 
														Vorlage für hunderte 
														Werbeplakate zum 
														Weltkindertag im ganzen 
														Stadtgebiet.
 
 Die Ausstellung zeigt 
														eine Auswahl der 
														eingereichten Bilder und 
														kann bis Montag, 31. 
														Oktober, besichtigt 
														werden. Der Eintritt ist 
														frei. Die Öffnungszeiten 
														der Kinder- und 
														Jugendbibliothek sind 
														montags bis freitags von 
														13 bis 19 Uhr sowie 
														samstags von 11 bis 16 
														Uhr. In den Ferien 
														öffnet sie von montags 
														bis freitags schon um 11 
														Uhr.
 
 .jpg) Bild Weltkindertag 2022
 
 
 TalentTage Ruhr 2022 mit 
														neuem Rekord: 45.000 
														Kinder und Jugendliche 
														nahmen an den Angeboten 
														zur Talentförderung und 
														Berufsorientierung im 
														Ruhrgebiet teil
 Was kann ich 
														gut, wie kann ich meine 
														Stärken später beruflich 
														einsetzen und welches 
														Unternehmen passt zu 
														meinen Fähigkeiten und 
														Interessen? Diesen 
														Fragen widmen sich junge 
														Menschen jedes Jahr im 
														Rahmen der TalentTage 
														Ruhr. Die 
														Veranstaltungsreihe der 
														Stiftung TalentMetropole 
														Ruhr bietet kostenfreie 
														Bildungsangebote für 
														Kinder und Jugendliche – 
														vom Kita- bis zum 
														Hochschulalter.
 
 In diesem Jahr fanden 
														mehr als 550 
														Veranstaltungen zur 
														Talentförderung und 
														Berufsorientierung im 
														gesamten Ruhrgebiet 
														statt. Vom 14. bis zum 
														24. September probierten 
														sich Kita-Kinder und 
														Schülerinnen und Schüler 
														in praxisnahen Workshops 
														aus. Auch 
														Talentfördernde, Eltern 
														und Lehrkräfte nutzten 
														die Gelegenheit, an 
														Beratungs- und 
														Informationsveranstaltungen 
														teilzunehmen. 
														Präsenzveranstaltungen 
														bevorzugt Ein Großteil 
														der Veranstaltungen fand 
														in diesem Jahr in 
														Präsenz statt.
 
 Erstmals seit Beginn der 
														Corona-Pandemie öffneten 
														große Unternehmen wie 
														bp, Evonik, Siemens 
														Energy und thyssenkrupp 
														wieder ihre Türen für 
														die Fachkräfte von 
														morgen und machten auf 
														ihr Ausbildungsangebot 
														aufmerksam. Auch 
														Großveranstaltungen wie 
														Berufs- und 
														Studienorientierungsmessen 
														konnten mit mehr als 
														5.000 Teilnehmenden 
														stattfinden. „Es ist ein 
														wichtiges Zeichen, dass 
														sich bei den TalentTagen 
														Ruhr wieder zahlreiche 
														Unternehmen, Hochschulen 
														und Initiativen für die 
														Fachkräftesicherung in 
														der Region engagiert 
														haben.
 
 Die Angebote erreichten 
														in diesem Jahr rund 
														45.000 Kinder und 
														Jugendliche. Das ist ein 
														neuer Höchstwert, der 
														zeigt, dass die 
														bundesweit einmalige 
														Bildungsreihe jedes Jahr 
														besser angenommen wird. 
														Dank der Förderung der 
														RAG-Stiftung haben wir 
														in der Region 
														mittlerweile ein starkes 
														Netzwerk ganz im Zeichen 
														der Talentförderung 
														aufgebaut“, sagt Bärbel 
														Bergerhoff-Wodopia, 
														Mitglied des Vorstandes 
														der RAG-Stiftung und 
														Bildungsbeauftragte des 
														Initiativkreises Ruhr.
 
 „Durch die andauernde 
														Corona-Pandemie sind in 
														den vergangenen Jahren 
														viele Möglichkeiten zur 
														Berufsorientierung 
														entfallen, sodass gerade 
														Veranstaltungen in 
														Präsenz von Schulen 
														dankend angenommen 
														wurden. Schülerinnen und 
														Schüler, die aktuell mit 
														Blick auf ihre 
														berufliche Zukunft 
														verunsichert sind, 
														konnten während der 
														Veranstaltungsreihe in 
														den direkten Kontakt mit 
														Unternehmen treten sich 
														für einen 
														Praktikumsplatz bewerben 
														oder sich persönlich 
														über 
														Ausbildungsmöglichkeiten 
														informieren. Für diese 
														Zielgruppe war das ein 
														wichtiges Angebot.“
 
 
 
														Die RAG-Stiftung ist 
														seit 2017 Hauptförderer 
														der TalentTage Ruhr. 
														Auszubildende 
														informieren Schülerinnen 
														und Schüler Um die 
														Jugendlichen von ihrem 
														Ausbildungsangebot zu 
														überzeugen, nutzten 
														viele Unternehmen die 
														Eindrücke und 
														Erfahrungsberichte ihrer 
														Auszubildenden. Die 
														jungen Mitarbeitenden 
														wurden aktiv in die 
														Veranstaltungen 
														miteingebunden, 
														beantworteten Fragen und 
														waren teilweise auch mit 
														der inhaltlichen 
														Ausgestaltung des 
														Angebots betraut. „
 Teilnahme von 
														Förderschulen und 
														Integrationsklassen
 Neu in diesem Jahr war 
														das verstärkte Interesse 
														von Förderschulen und 
														Integrationsklassen an 
														den TalentTagen Ruhr. 
														Leicht angepasst auf die 
														individuellen 
														Bedürfnisse der 
														Teilnehmenden fanden 
														beispielsweise Angebote 
														mit gehörlosen oder 
														lernbeeinträchtigten 
														Schülerinnen und 
														Schülern statt.
 
 Die TalentTage Ruhr 2023
 Der Termin für die 
														TalentTage Ruhr im 
														nächsten Jahr steht 
														bereits fest: Sie finden 
														vom 13. bis 23. 
														September 2023 statt. 
														Unternehmen, Hochschulen 
														und Institutionen, die 
														mit ihrem 
														Bildungsangebot Teil der 
														TalentTage Ruhr werden 
														möchten, können sich 
														schon jetzt unter 
														info@talenttageruhr.de 
														anmelden.
 
 Vorstellung der 
														„Duisburg-Trilogie“ von 
														Fakir Baykurt in der 
														Zentralbibliothek
 Der Verein für 
														Literatur Duisburg und 
														die Stadtbibliothek 
														laden am Dienstag, 11. 
														Oktober, um 20 Uhr zur 
														Vorstellung der nun 
														vollständig übersetzten 
														„Duisburg-Trilogie“ von 
														Fakir Baykurt -
														Foto Kemal Yalçın -
														ein. Der Autor, geboren 
														1929, lebte seit 1979 
														bis zu seinem Tod im 
														Jahr 1999 in Duisburg. 
														Er arbeitete hier als 
														Bildungs- und 
														Erziehungsberater in der 
														„Regionalen 
														Arbeitsstelle zur 
														Förderung ausländischer 
														Kinder und Jugendlicher“ 
														und betätigte sich 
														weiterhin als 
														Schriftsteller.
 
 Schon in der Türkei 
														hatte er über die 
														„Arbeitsmigration“ und 
														deren Auswirkungen auf 
														die Menschen und die 
														Gesellschaft 
														geschrieben. Gegenstand 
														seiner Werke waren die 
														mit dem Aufbruch aus der 
														Türkei verbundenen 
														Sorgen, Hoffnungen, 
														Sehnsüchte und Wünsche. 
														In Duisburg entstand 
														eine Romantrilogie, die 
														das Leben der 
														Migrantinnen und 
														Migranten in ihrer neuen 
														Heimat beschreibt. Der 
														erste Teil der Trilogie 
														wurde bereits 2011 
														übersetzt und unter dem 
														Titel „Halbes Brot“ 
														veröffentlicht. Nun 
														liegen auch die weiteren 
														Bände „Vater Rhein“ und 
														„Hochöfen“ in deutscher 
														Übersetzung vor.
 
 
 
														Die beiden Übersetzer 
														geben an dem Abend einen 
														Einblick in ihre Arbeit 
														und in die Bedeutung des 
														umfangreichen Werks, 
														auch für die Duisburger 
														Stadtgeschichte. Tayfun 
														Demir, früherer Leiter 
														der „Türkischen 
														Bibliothek“, stellt das 
														Übersetzungsprojekt vor. 
														Das Gespräch wird von 
														Dr. Jan-Pieter Barbian, 
														Leiter der 
														Stadtbibliothek, 
														moderiert. Der Eintritt 
														kostet 5 Euro zuzüglich 
														Vorverkaufsgebühren. 
														Karten gibt es online 
														unter 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de 
														(unter dem Menüpunkt 
														„Veranstaltungen“), bei 
														Eventim und vor Ort an 
														den bekannten 
														Vorverkaufsstellen.
														
 Terragon stellt 
														Betrieb ein
 Der 
														Seniorenwohnungen-Entwickler 
														Terragon wird Ende 
														September seinen Betrieb 
														einstellen. Dies hat der 
														vorläufige 
														Insolvenzverwalter 
														Rainer Eckert 
														angeordnet, weil er mit 
														potentiellen Investoren 
														insbesondere für drei 
														Projekte in Duisburg, 
														Wilhelmshaven und 
														Dortmund im Volumen von 
														250 Mio. Euro bisher 
														keine Einigung erzielen 
														konnte, wie das 
														Unternehmen mitteilt. 
														Mit der Stilllegung 
														wolle man eine "mögliche 
														Verringerung der 
														Insolvenzmasse" 
														vermeiden.
 
 
														Die 
														Projektgesellschaften zu 
														den Standorten Duisburg, 
														Wilhelmshaven, Dortmund 
														und Murnau seien von der 
														Insolvenz aber nicht 
														betroffen. Für deren 
														Übernahme laufen 
														weiterhin Gespräche mit 
														Investoren. Außerdem 
														werden die beiden 
														Projekte Vil Vif Berlin 
														und Vil Vif Hamburg von 
														Joint-Venture-Partnern 
														fortgeführt. Terragon 
														hatte Ende Juni 
														Insolvenzantrag 
														gestellt, nachdem sich 
														mehrere Projekte 
														verzögert und verteuert 
														hatten. Der 
														Insolvenzverwalter hatte 
														sich Ende Juli noch 
														optimistisch geäußert, 
														mit Investoren eine 
														Lösung für den Erhalt 
														der Unternehmens zu 
														finden. 
 
														Marxloher Wochenmarkt 
														fällt am Feiertag aus
 Am kommenden Montag, den 
														3. Oktober, ist Tag der 
														deutschen Einheit. An 
														diesem Feiertag fällt 
														der Wochenmarkt auf dem 
														August-Bebel-Platz in 
														Duisburg-Marxloh 
														ersatzlos aus. Das teilt 
														Veranstalter Duisburg 
														Kontor in einer 
														Presseinformation mit.
 
														
 Infoabend für 
														werdende Eltern
 Bei den Infoabenden für 
														werdende Eltern an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informieren 
														Hebammen und Ärzt:innen 
														aus der Geburtshilfe zu 
														Abläufen bei der 
														Entbindung, 
														Möglichkeiten der 
														Schmerzbehandlung, 
														Akupunktur und anderen 
														ergänzenden Angeboten 
														sowie weiteren Themen 
														rund um Schwangerschaft 
														und die sanfte Geburt. 
														Im Anschluss zeigt das 
														Team den werdenden 
														Eltern die Kreißsäle 
														sowie die Wochenstation 
														mit Patienten-, 
														Familien- und 
														Kinderzimmern. Jederzeit 
														besteht die Gelegenheit, 
														individuelle Fragen zu 
														stellen.
 
 Die Infoabende finden 
														jeden 1. und 3. 
														Donnerstag im Monat um 
														18:00 Uhr statt, das 
														nächste Mal am 
														Donnerstag, 6. Oktober 
														2022. Da die Plätze 
														begrenzt sind, wird um 
														eine telefonische 
														Terminvereinbarung 
														gebeten: (0203) 
														755-1254.
 Laut der aktuellen 
														gesetzlichen Regelungen 
														ist für die Teilnahme am 
														Infoabend ein 
														offizieller 
														Corona-Schnelltest 
														erforderlich. Das 
														Testzentrum im St. Anna 
														öffnet am 
														Veranstaltungstag 
														deshalb bis 18:00 Uhr, 
														letzte Testmöglichkeit 
														ist um 17:45 Uhr.
 
 Das Team der 
														Geburtshilfe an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informiert 
														werdende Eltern bei den 
														regelmäßigen Infoabenden 
														zu den Themen 
														Schwangerschaft und 
														Geburt.
 
 
														VHS: 
														Laternenanzünderführung 
														durch das abendliche 
														Ruhrort
 Die Volkshochschule 
														Duisburg bietet am 7. 
														Oktober, ab 18.45 Uhr, 
														eine 
														Laternenanzünderführung 
														durch Ruhrort an. Der 
														Gästeführer Rikscha-Mick 
														führt Interessierte zu 
														Fuß auf seiner 
														eineinhalbstündigen Tour 
														durch den 
														geschichtsträchtigen 
														Hafenkiez. Diese 
														Stadtteilwanderung wird 
														eine Zeitreise, bei der 
														der Laternenanzünder 
														nicht nur aus „seiner“ 
														Zeit erzählt, sondern 
														auch in die Zukunft und 
														damit auf das heutige 
														Ruhrort schaut. Die 
														Länge der Strecke ist 
														zirka drei Kilometer. 
														Treffpunkt ist der 
														Neumarkt in 
														Duisburg-Ruhrort. Die 
														Teilnahme kostet fünf 
														Euro. Eine vorherige 
														Anmeldung unter 
														www.vhsduisburg.de ist 
														erforderlich.
 
 
 Maskenpflicht 
														für Bewohnerinnen und 
														Bewohner von 
														Pflegeheimen aufheben
 BAGSO kritisiert 
														unverhältnismäßige 
														Eingriffe in Grundrechte
 Ab dem 1. Oktober 2022 
														gilt bundesweit eine 
														FFP2-Maskenpflicht für 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner in den 
														öffentlichen und 
														gemeinschaftlich 
														genutzten Bereichen von 
														stationären 
														Pflegeeinrichtungen. Die 
														vom Bundestag 
														beschlossene Neuregelung 
														des 
														Infektionsschutzgesetzes 
														bedeutet, dass 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner sich nur in 
														ihrem eigenen Zimmer 
														ohne Maske aufhalten 
														dürfen. Die Wege zu 
														gemeinsamen Mahlzeiten 
														sowie die Teilnahme an 
														Freizeit- und 
														Beschäftigungsangeboten 
														sind nur mit Maske 
														möglich.
 
 Die BAGSO – 
														Bundesarbeitsgemeinschaft 
														der 
														Seniorenorganisationen 
														sieht darin einen 
														schwerwiegenden und 
														unverhältnismäßigen 
														Eingriff in die 
														Grundrechte der 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner von 
														Pflegeeinrichtungen. 
														„Nach fast drei Jahren 
														Pandemie sollen in den 
														Pflegeheimen wieder 
														Maßnahmen greifen, die 
														die Lebensqualität der 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohnern massiv 
														beschneiden. Dabei hatte 
														die Politik versprochen, 
														dass eine soziale 
														Isolation in 
														Pflegeeinrichtungen nie 
														wieder vorkommen darf“, 
														sagte die 
														BAGSO-Vorsitzende Dr. 
														Regina Görner.
 
 „Als BAGSO appellieren 
														wir an die Politik: 
														Heben Sie die 
														Maskenpflicht für die 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner auf. Keiner 
														anderen 
														Bevölkerungsgruppe wird 
														zugemutet, trotz vier 
														Impfungen im eigenen 
														Zuhause eine Maske zu 
														tragen.“ Aus Sicht der 
														BAGSO führen die 
														Regelungen im 
														Infektionsschutzgesetz 
														zu einem hohen 
														Isolationsrisiko und 
														verkennen die 
														Bedürfnisse von 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohnern von 
														Pflegeeinrichtungen nach 
														sozialen Kontakten, nach 
														Nähe und Berührung.
 
 Insbesondere Menschen 
														mit Demenz, die mehr als 
														die Hälfte der 
														Heimbewohnerinnen und 
														-bewohner ausmachen, 
														trifft das Tragen einer 
														Maske schwer, da sie auf 
														die Mimik des Gegenübers 
														angewiesen sind, um 
														Kontakt aufzunehmen. Es 
														ist nicht 
														nachvollziehbar, warum 
														solche drastischen 
														Eingriffe trotz eines 
														hohen Schutzniveaus in 
														der stationären Pflege 
														durch regelmäßige 
														Testungen und hohe 
														Impfquoten sowie 
														verbesserten 
														medizinischen 
														Versorgungsmöglichkeiten 
														erfolgen sollen.
 
 
														Mit Blick auf die 
														Testplichten für 
														Besucherinnen und 
														Besucher kritisiert die 
														BAGSO scharf, dass die 
														Politik – in zahlreichen 
														Bundesländern – nicht 
														sicherstellt, dass 
														solche Tests in den 
														Einrichtungen oder in 
														ihrer unmittelbaren Nähe 
														angeboten werden. 
														Rückläufige 
														Testmöglichkeiten 
														führen, wie Betroffene 
														berichten, zu 
														wesentlichen 
														Einschränkungen der 
														Besuchsmöglichkeiten.
														
 
							VHS: Online-Vortrag zu Italiens Weg in die 
							Moderne
 Prof. Dr. V
  olker 
							Reinhardt von der Université Fribourg hält am 
							Donnerstag, 29. September, um 20 Uhr einen 
							Online-Vortrag „Vom Rinascimento zum Risorgimento“ 
							über die Nationalstaatswerdung Italiens. Der 
							Vortrag ist der Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe 
							zu den Umwälzungen im europäischen Kulturraum seit 
							1776, den die VHS gemeinsam mit dem Verein „Gegen 
							Vergessen – Für Demokratie“ und weiteren Partnern 
							durchführt.
 
 
							Im laufenden Herbstsemester stehen die Ereignisse in 
							Italien und Polen im Fokus. Die Teilnahme ist 
							kostenlos, eine vorherige Anmeldung bei der VHS 
							notwendig. Die angemeldeten Teilnehmer bekommen 
							rechtzeitig den Zugangslink zugeschickt. Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Josip 
							Sosic, unter 0203 283-3725.
			 
														  
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 A40: 
														Brückenerneuerungen und 
														Ausbau im Bereich 
														Mülheim
 Die Autobahn GmbH 
														Rheinland informiert am 
														Freitag (30.9.) in 
														Mülheim an der Ruhr mit 
														ihrem Dialogbus die 
														Bürger*innen über 
														geplante 
														Brückenerneuerungen und 
														den geplanten Ausbau der 
														A40 zwischen den 
														Anschlussstellen 
														Mülheim-Heißen und 
														Mülheim-Dümpten. 
														Zwischen 12 Uhr und 16 
														Uhr stehen die 
														Expert*innen der 
														Autobahn GmbH mit ihrem 
														Dialogbus auf dem 
														Parkplatz des 
														Möbelhauses Bernskötter, 
														Heinrich-Lemberg-Straße 
														29 in 45472 Mülheim an 
														der Ruhr.
 
 Zurzeit 
														befindet sich der 
														Abschnitt der A40 
														zwischen den 
														Anschlussstellen 
														Mülheim-Heißen und 
														Mülheim-Dümpten in der 
														Entwurfsplanung. In den 
														3,5 Kilometer langen 
														Streckenbereich fallen 
														vier Brücken, die 
														während des Ausbaus 
														erneuert werden sollen. 
														Markantestes Bauwerk ist 
														die Hardenbergbrücke mit 
														einer Länge von 168 
														Metern, die in 
														Mülheim-Heißen die 
														Gleisanlagen der 
														Deutschen Bahn quert und 
														die während des 
														geplanten Ausbaus 
														erneuert wird. Eine 
														weitere 
														Informationsveranstaltung 
														ist für Freitag (7.10.) 
														ebenfalls von 12 Uhr bis 
														16 Uhr am selben Ort 
														geplant.
 
														
 
														A524 zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Rahm 
														gesperrt Auf der A524 in 
														Fahrtrichtung 
														Essen/Breitscheid wird 
														am Mittwoch (28.9.) ab 
														20 Uhr eine einstreifige 
														Verkehrsführung 
														eingerichtet. Zusätzlich 
														werden die Rampen der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm in 
														Fahrtrichtung Essen 
														gesperrt. Im ersten 
														Schritt finden eine 
														grundhafte Erneuerung 
														der Standstreifen sowie 
														Deckenerneuerungsarbeiten 
														im Bereich der 
														Anschlussstelle statt.
 
 Im Anschluss an die 
														Standstreifenertüchtigung 
														wird die A524 von 
														Freitag (14.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(17.10.), 5 Uhr, in 
														Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert. Von 
														Freitag (21.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(24.10.), 5 Uhr, wird 
														die Fahrbahn im selben 
														Bereich in Fahrtrichtung 
														Krefeld saniert. Die 
														Umleitungen sind über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 
 Friemersheim: 
														Vollsperrung der 
														Kreuzung „Zum Logport“/- 
														Rheingoldstraße“ und 
														Teilsperrung der 
														Rheingoldstraße
 Wegen einer 
														Straßenbaumaßnahme wird 
														die Kreuzung „Zum 
														Logport“/Rheingoldstraße 
														in Duisburg-Friemersheim 
														von Freitag, 30. 
														September, 18 Uhr, bis 
														Dienstag, 4. Oktober, 5 
														Uhr, voll gesperrt. Im 
														Kreuzungsbereich der L 
														473 saniert Straßen.NRW 
														die Fahrbahn. Die 
														Umleitungsempfehlungen 
														für den Lkw-Verkehr 
														erfolgen weiträumig über 
														die Autobahnen.
 
 
														Gleichzeitig erneuern 
														die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg die 
														Fahrbahndecke der 
														Rheingoldstraße im 
														Bereich der 
														Bahnunterführung von der 
														Kreuzung der L 473 bis 
														zur Einmündung der 
														Windmühlenstraße. Dieser 
														Bereich wird bereits ab 
														15 Uhr am Freitag, 30. 
														September, gesperrt. Die 
														Windmühlenstraße und die 
														Bachstraße werden zu 
														Sackgassen. Fußgänger 
														können beide 
														Baustellenbereiche 
														passieren. Für den 
														Autoverkehr sind 
														Umleitungsempfehlungen 
														ausgeschildert. 
 
							  STATISTIK
 Öffentliche Schulden steigen im 1. Halbjahr 2022 auf 2,34 Billionen 
			Euro
 Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts um 1,0 % höher als zum 
			Jahresende 2021
 Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und 
			Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller 
			Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des 1. 
			Halbjahres 2022 mit 2 344,0 Milliarden Euro verschuldet.
 
 Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg die öffentliche 
			Verschuldung gegenüber dem Jahresende 2021 um 1,0 % oder 22,9 
			Milliarden Euro und erreichte damit einen neuen Höchststand. 
			Gegenüber dem Ende des 1. Quartals 2022 nahm die Verschuldung um 1,1 
			% oder 25,0 Milliarden Euro zu. Zum nicht-öffentlichen Bereich 
			gehören Kreditinstitute sowie der sonstige inländische und 
			ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und 
			Ausland.
 
 
 Handwerk 2020: 5,4 Millionen tätige 
			Personen erzielen 651 Milliarden Euro Umsatz Im Jahr 2020 waren in Deutschland rund 5,4 Millionen Personen im 
			zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerk tätig. Darunter 
			waren rund 4,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 
			und etwa 687 300 geringfügig entlohnte Beschäftigte.
 Wie das Statistische Bundesamt auf Basis der Handwerkszählung weiter 
			mitteilt, erwirtschafteten die rund 560 400 Handwerksunternehmen 
			etwa 651 Milliarden Euro Umsatz. Damit hatte das Handwerk einen 
			Anteil von 9,5 % am Umsatz der Gesamtwirtschaft, das waren 0,6 
			Prozentpunkte mehr als im Vorjahr (2019: 8,9 %).
 
 
 NRW-Binnenschifffahrt: Im ersten Halbjahr 2022 wurden 1,2 Prozent 
			weniger Güter in den Häfen umgeschlagen als ein Jahr zuvor
 In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen wurden von 
			Januar bis Juni 2022 rund 56,2 Millionen Tonnen Güter von 
			Binnenschiffen umgeschlagen. Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag der 
			Güterumschlag damit um 1,2 Prozent unter dem Ergebnis des 
			entsprechenden Vorjahreszeitraums. Gegenüber dem ersten Halbjahr 
			2019 war der Güterumschlag um 5,5 Prozent niedriger.
 
 Bei nahezu der Hälfte der im ersten Halbjahr 2022 von Binnenschiffen 
			umgeschlagenen Güter handelte es sich um Erze, Steine, Erden u. Ä. 
			(15,3 Millionen Tonnen) und Kokerei- und Mineralölerzeugnisse 
			(11,4 Millionen Tonnen). Gut ein Viertel (27,5 Prozent) der 
			beförderten Tonnage im ersten Halbjahr 2022 war Gefahrgut. Die 
			bedeutendste Binnenwasserstraße in Nordrhein-Westfalen ist der 
			Rhein: Drei Viertel (74,2 Prozent) der beförderten Güter wurden im 
			vergangenen Jahr auf dieser Wasserstraße umgeschlagen.
 
 Das war beim Containerumschlag im ersten Halbjahr 
			2022 ein Rückgang von 7,7 Prozent auf rund 540 300 TEU (Twenty-foot 
			Equivalent Unit) zu verzeichnen: Der Empfang von Containern 
			(253 000 TEU) war dabei um 9,7 Prozent und der Containerversand 
			(287 300 TEU) um 5,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Die in 
			Containern beförderte Tonnage sank um 8,8 Prozent auf 3,7 Millionen 
			Tonnen. Die beförderte Zahl an Containern wird in sog. TEU gemessen. 
			Ein TEU entspricht einem ISO-Container, der 6,058 Meter lang, 
			2,438 Meter breit und 2,591 Meter hoch ist. (IT.NRW) 
			
 
  
 
			
   
   
 
 
 | 
		
		   | Mittwoch, 28. September 2022 | 
		
		   | 
														Rheinorange wird 
														30 Jahre alt! 
														Wirtschaftsjunioren 
														schmücken Skulptur
														Seit 
														nunmehr 30 Jahren 
														begrüßt die prägende 
														Silhouette des 
														Kunstwerks Rheinorange 
														jeden Ankommenden im 
														Duisburger Hafen. Auf 
														Initiative der 
														Duisburger 
														Wirtschaftsjunioren 
														haben Unternehmer und 
														Bürger der Region die 
														Errichtung im Jahr 1992 
														möglich gemacht. 
														Mittlerweile ist die 
														Skulptur des Kölner 
														Künstlers Lutz Fritsch 
														zu einem echten 
														Wahrzeichen der Stadt, 
														des Hafens und des 
														Wirtschaftsstandorts 
														Duisburg geworden.
 
 Anlässlich des runden 
														Geburtstages am Montag, 
														den 26.09.2022 
														(Errichtungszeitpunkt 
														11.30 Uhr) haben die 
														Wirtschaftsjunioren eine 
														Jubiläumsaktion 
														organisiert und die 
														Rheinorange kurz mit 
														einer „30“ geschmückt. 
														Die „30“ entstand dabei 
														aus einer Collage 
														verschiedener Bilder der 
														Rheinorange. Die 
														Wirtschaftsjunioren 
														bedanken sich bei Allen, 
														die bei der Aktion 
														mitgewirkt haben
 
 Wer sind die 
														Wirtschaftsjunioren 
														Duisburg? Die 
														Wirtschaftsjunioren (WJ) 
														Duisburg sind eine 
														Vereinigung von jungen 
														Unternehmern und 
														Führungskräften mit mehr 
														als 80 Mitgliedern aus 
														allen Bereichen der 
														Wirtschaft. Die WJ 
														Duisburg gehören den 
														Wirtschaftsjunioren 
														Deutschland (WJD) an, 
														die mit mehr als 10.000 
														aktiven Mitgliedern den 
														größten Verband von 
														Unternehmern und 
														Führungskräften unter 40 
														Jahren bilden. Der 
														Bundesverband WJD ist 
														seit 1958 Mitglied der 
														mehr als 100 
														Nationalverbände 
														umfassenden Junior 
														Chamber International 
														(JCI)
 
 Gas von Norwegen nach 
														Polen: EU-geförderte 
														Baltic Pipe eröffnet
 Auch dank 
														EU-Förderung von 267 
														Millionen Euro kann die 
														neue Gaspipeline Baltic 
														Pipe von Norwegen über 
														Dänemark nach Polen in 
														Betrieb gehen. 
														Anlässlich der Eröffnung 
														des Projekts von 
														gemeinsamen Interesse 
														(Project of common 
														interest, PCI) im 
														polnischen Goleniów 
														erklärte 
														EU-Energiekommissarin 
														Kadri Simson: „Die 
														Baltic Pipe ist ein 
														Schlüsselprojekt für die 
														Versorgungssicherheit 
														der Region und das 
														Ergebnis der politischen 
														Bemühungen der EU um 
														eine Diversifizierung 
														der Gasbezugsquellen. 
														Die Pipeline wird eine 
														wichtige Rolle bei der 
														Abmilderung der 
														derzeitigen Energiekrise 
														spielen."
 
 Die 
														Baltic Pipe unterstützt 
														die Diversifizierung der 
														Gasimporte in 
														Mittelosteuropa und den 
														baltischen Staaten dank 
														der neuen Route von der 
														Nordsee in die EU. Die 
														Pipeline wird die 
														Einfuhr von bis zu 10 
														Milliarden Kubikmetern 
														Gas pro Jahr aus 
														Norwegen über Dänemark 
														nach Polen und die 
														Durchleitung von 3 
														Milliarden Kubikmetern 
														Gas pro Jahr von Polen 
														nach Dänemark 
														ermöglichen. Der Beginn 
														des Gastransports ist 
														für den 1. Oktober 
														geplant.
 
 Staatliche 
														Beihilfen: Kommission 
														genehmigt Förderung von 
														erneuerbarem Strom in 
														Deutschland
 Die Europäische 
														Kommission hat drei 
														zusätzliche Maßnahmen 
														zur Förderung der 
														Stromerzeugung aus 
														erneuerbaren 
														Energiequellen in 
														Deutschland nach den 
														EU-Beihilfevorschriften 
														genehmigt. Die Maßnahmen 
														ergänzen das 
														Erneuerbare-Energien-Gesetz 
														(„EEG 2021“) und leisten 
														einen weiteren Beitrag 
														zu den Umweltzielen 
														Deutschlands sowie zu 
														den strategischen Zielen 
														der EU im Zusammenhang 
														mit dem europäischen 
														Grünen Deal.
 
 Die 
														für Wettbewerbspolitik 
														zuständige 
														Exekutiv-Vizepräsidentin 
														der Kommission, 
														Margrethe Vestager, 
														erklärte, dass die 
														genehmigten Maßnahmen 
														die Überkompensation für 
														Erzeuger bei hohen 
														Strompreisen 
														verhinderten. „Auch 
														tragen sie zur 
														Netzstabilität bei, 
														indem beispielsweise der 
														Beitrag von kleinen 
														Solaranlagen auf Dächern 
														maximiert wird. Die 
														Maßnahmen entsprechen 
														den Zielen des 
														Erneuerbare-Energien-Gesetzes, 
														die 
														Treibhausgasemissionen 
														werden verringert und 
														die Ziele des 
														europäischen Grünen 
														Deals unterstützt.“
 
 Fachtag 
														„Alphabetisierung im 
														sozialen Kontext“
 Ein zweitägiger Fachtag 
														zur „Alphabetisierung im 
														sozialen Kontext“ für 
														pädagogische Fachkräfte 
														und (ehrenamtliche) 
														Sprachförderkräfte 
														vermittelt Grundlagen 
														zur Alphabetisierung von 
														Kindern und 
														Jugendlichen. Speziell 
														richtet sich das Angebot 
														an Unterrichtende des 
														Primarbereichs bis zur 
														Sekundarstufe I. Das 
														Seminar der Duisburger 
														Fortbildungskooperation, 
														die verschiedene Ämter 
														der Stadt Duisburg 
														beinhaltet, findet vom 
														27. bis 28. Oktober, 
														jeweils von 9 bis 16 
														Uhr, statt.
 
 Das handlungsorientierte 
														Seminar vermittelt 
														gelingende Faktoren der 
														Alphabetisierung und des 
														Sprachenlernens in 
														heterogenen Lerngruppen, 
														wie Erstalphabetisierung 
														und Umalphabetisierung 
														(die Alphabetisierung 
														von Lernenden ohne bzw. 
														mit Kompetenz der 
														Alphabetisierung in der 
														Herkunftssprache) unter 
														Beachtung der 
														Problematik der 
														Beschulung von 
														lernungewohnten 
														Schülerinnen und 
														Schülern. Dabei werden 
														sowohl sprachliche 
														Aspekte wie auch Themen 
														des sozialen Lernens 
														angesprochen.
 
 Am ersten Seminartag 
														werden die grundlegenden 
														Inhalte und Methoden der 
														Alphabetisierung im 
														sozialen Kontext 
														vermittelt, die am 
														zweiten Seminartag 
														praktisch vertieft und 
														angewendet werden. 
														Mitzubringen ist das 
														eigene 
														Unterrichts-Material, 
														das dann gemeinsam 
														überarbeitet wird. Das 
														Seminar ist für 
														Duisburger Fachpersonal 
														kostenfrei. Anmeldungen 
														sind ab sofort unter 
														Angabe der Seminarnummer 
														R0-017 per E-Mail an 
														Yvonne Liedtke 
														(y.liedtke@stadt-duisburg.de) 
														möglich.
 
 
 
														Tauffeier 
														eskaliert - Zwei Männer 
														nach versuchtem 
														Tötungsdelikt gesucht
														Die 
														Staatsanwaltschaft 
														Duisburg und die Polizei 
														suchen nach einem 
														versuchten Tötungsdelikt 
														zwei Duisburger, die in 
														dringendem Tatverdacht 
														stehen, einen anderen 
														Mann lebensgefährlich 
														verletzt zu haben. Auf 
														einer Tauffeier in einem 
														Veranstaltungssaal an 
														der 
														FriedrichAlfred-Straße, 
														an der rund 140 Gäste 
														teilnahmen, war in der 
														Nacht zu Samstag (24. 
														September, gegen 1 Uhr) 
														ein Streit eskaliert. Im 
														Verlauf der 
														Auseinandersetzung 
														sollen zwei rumänische 
														Staatsangehörige (20, 
														33) mit Messern auf 
														einen 28-Jährigen 
														eingestochen haben.
 
 Im Krankenhaus 
														operierten Ärzte den 
														lebensgefährlich 
														Verletzten. Sein Zustand 
														ist derzeit stabil, 
														jedoch wird der Hagener 
														nach ersten 
														Einschätzungen 
														körperliche 
														Beeinträchtigungen 
														zurückbehalten. Die 
														Staatsanwaltschaft 
														Duisburg und die Polizei 
														fahnden mit Fotos nach 
														den beiden 
														Tatverdächtigen und 
														warnen eindringlich: Die 
														Männer sind vermutlich 
														bewaffnet! Sprechen Sie 
														sie nicht an! 
														Kontaktieren Sie 
														umgehend die Polizei 
														unter der Notrufnummer 
														110! Hinweise zum 
														Aufenthaltsort der 
														Gesuchten können Sie 
														auch unter der Rufnummer 
														0203 2800 an die 
														Duisburger 
														Mordkommission richten.
 
 
														Musikschule gibt 
														es nur im Plural: 
														Ensemblewochen an der 
														Musik- und Kunstschule
 Felix (9) zupft auf 
														seinem Kontrabass und 
														schaut konzentriert 
														gleichzeitig auf die 
														Noten und auf 
														Ensembleleiterin Anja 
														Wegmann. Gemeinsam mit 
														über 70 anderen Kindern, 
														Jugendlichen und 
														Erwachsenen probt er 
														gemeinsam im 
														Kammermusiksaal der 
														Musik- und Kunstschule 
														der Stadt Duisburg das 
														Stück „Baby Shark“.
 
 
														„Alle zu mir nach vorn 
														gucken, damit wir den 
														ersten Ton ganz 
														gleichzeitig spielen!“, 
														wünscht sich Anja 
														Wegmann von ihrem 
														Ensemble und wird mit 
														einem kräftigen Einsatz 
														belohnt, der den ganzen 
														Saal klanglich ausfüllt. 
														Unter dem Motto „Come 
														together!“ gestaltet das 
														Kollegium der MKS den 
														Monat September anders, 
														als es im regulären 
														Musikschulalltag der 
														Fall ist: Anstelle von 
														Einzelunterricht am 
														Instrument spielen alle 
														Schülerinnen und Schüler 
														vier Wochen lang 
														gemeinsam in großen 
														Ensembles und 
														Orchestern. Jedes 
														Ensemble probt mehrmals 
														in der Woche, zusätzlich 
														bieten die 
														Instrumentallehrer 
														Registerproben an.
 
  
														Die Ensembles 
														„Mini-Strings“ und 
														„Mini-Jazz“ proben 
														gemeinsam während der 
														Ensemblewochen der MKS 
														Duisburg Bildnachweis: 
														Kerstin Weuthen 
 In den Ensembles 
														musizieren die Lehrer 
														gemeinsam mit ihren 
														Schülern. Jörg Falk, 
														Fachbereichsleiter an 
														der MKS, freut sich 
														darüber, dass das 
														innovative Angebot von 
														Schülern und Kollegen 
														gut angenommen wird: 
														„Wenn ein Schüler das 
														möchte, kann er im Monat 
														September täglich zu 
														einer Probe kommen und 
														jeden Tag mit anderen 
														Menschen tolle Stücke 
														spielen. Das ist 
														Musikschule, die Spaß 
														macht, Menschen 
														verbindet und gemeinsam 
														auf ein Ziel hinarbeiten 
														lässt.“
 
 
 
														Auch Schlagzeuglehrer 
														Martin Lenninger freut 
														sich über die 
														Entwicklung, die seine 
														Schüler in den letzten 
														drei Wochen beim 
														Zusammenspiel gemacht 
														haben. Anfangs sei die 
														Unsicherheit teilweise 
														noch groß gewesen, da in 
														den letzten Jahren 
														bedingt durch die 
														Coronakrise viele Kinder 
														noch gar keine 
														Ensembleerfahrung 
														sammeln konnten. Da sei 
														es zu Probenbeginn schon 
														eine Herausforderung 
														gewesen, überhaupt einen 
														gemeinsamen Groove zu 
														finden. „Umso schöner 
														ist es jetzt zu sehen, 
														dass sie immer mehr 
														verstehen, wie das 
														funktioniert und wie 
														viel Spaß es macht, wenn 
														ein Stück zusammen 
														richtig gut klingt!“, so 
														der Musikpädagoge. 
 Für die Leiterin der 
														Musik- und Kunstschule 
														Kerstin Weuthen ist es 
														besonders wichtig, die 
														Ensemblearbeit nach 
														Corona wieder zu stärken 
														und gleichzeitig durch 
														den besonders 
														musikalischen Monat mit 
														der ganzen Musik- und 
														Kunstschule, allen 
														Schülern, Lehrern und 
														Eltern als 
														Musikschulgemeinschaft 
														das Jubiläumsjahr der 
														MKS kreativ zu begehen: 
														„So habe ich Musikschule 
														selbst immer als 
														entscheidend und prägend 
														erlebt: Dass ich nicht 
														nur alleine Stücke 
														gespielt und 
														Fortschritte gemacht 
														habe, sondern vor allem 
														gemeinsam mit anderen 
														Gleichgesinnten 
														Musizieren konnte. Vor 
														allem die Konzerte waren 
														dann immer totale 
														Highlights, an die ich 
														mich noch heute 
														erinnere. Ich zitiere 
														immer gern einen Titel, 
														der dazu wirklich gut 
														passt: Musikschule gibt 
														es nur im Plural“.
 
 
														Die Ergebnisse der 
														intensiven Probenphasen 
														werden in drei großen 
														Abschlusskonzerten 
														präsentiert: am 
														Mittwoch, 28. September, 
														spielen das MKS 
														Orchester mit Chor und 
														Band, die „Camerata 
														Vocalis“, „Young Voices“ 
														und „Young Feet“ sowie 
														der Chor 
														„PopChornection“ und die 
														Ensembles „MiniJazz“ und 
														„MiniStrings“ ihre 
														Programme um 18 Uhr in 
														der Stadthalle Walsum. 
														In der Aula der 
														Gesamtschule Falkstraße 
														präsentieren am 
														Donnerstag, 29. 
														September, ebenfalls um 
														18 Uhr die „Violinos“, 
														die U10- Band, das 
														Gitarrenensemble, das 
														Erwachsenenorchester 
														„Intermezzo Sinfonico“ 
														und die Juniorbigband 
														„MoskitoBeeBee“ ihre 
														Stücke.
 
 Den Abschluss macht die 
														Abteilung Jazz, Rock, 
														Pop mit einem 40 
														Personen starken 
														E-Gitarrenensemble, vier 
														Schüler-Bands und dem 
														Percussionensemble am 
														Freitag, 30. September, 
														um 18 Uhr in der Aula 
														des 
														Friedrich-Albert-Lange 
														Berufskollegs an der 
														Carstanjenstraße 10. Der 
														Eintritt zu allen 
														Konzerten ist frei.
 
 
 Marxloher Wochenmarkt 
														fällt am Feiertag aus
 Am 
														kommenden Montag, den 3. 
														Oktober, ist Tag der 
														deutschen Einheit. An 
														diesem Feiertag fällt 
														der Wochenmarkt auf dem 
														August-Bebel-Platz in 
														Duisburg-Marxloh 
														ersatzlos aus. Das teilt 
														Veranstalter Duisburg 
														Kontor in einer 
														Presseinformation mit.
 
														
 Infoabend für 
														werdende Eltern
 Bei den Infoabenden für 
														werdende Eltern an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informieren 
														Hebammen und Ärzt:innen 
														aus der Geburtshilfe zu 
														Abläufen bei der 
														Entbindung, 
														Möglichkeiten der 
														Schmerzbehandlung, 
														Akupunktur und anderen 
														ergänzenden Angeboten 
														sowie weiteren Themen 
														rund um Schwangerschaft 
														und die sanfte Geburt. 
														Im Anschluss zeigt das 
														Team den werdenden 
														Eltern die Kreißsäle 
														sowie die Wochenstation 
														mit Patienten-, 
														Familien- und 
														Kinderzimmern. Jederzeit 
														besteht die Gelegenheit, 
														individuelle Fragen zu 
														stellen.
 
 Die Infoabende finden 
														jeden 1. und 3. 
														Donnerstag im Monat um 
														18:00 Uhr statt, das 
														nächste Mal am 
														Donnerstag, 6. Oktober 
														2022. Da die Plätze 
														begrenzt sind, wird um 
														eine telefonische 
														Terminvereinbarung 
														gebeten: (0203) 
														755-1254.
 Laut der aktuellen 
														gesetzlichen Regelungen 
														ist für die Teilnahme am 
														Infoabend ein 
														offizieller 
														Corona-Schnelltest 
														erforderlich. Das 
														Testzentrum im St. Anna 
														öffnet am 
														Veranstaltungstag 
														deshalb bis 18:00 Uhr, 
														letzte Testmöglichkeit 
														ist um 17:45 Uhr.
 
 .jpg) Das Team der 
														Geburtshilfe an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informiert 
														werdende Eltern bei den 
														regelmäßigen Infoabenden 
														zu den Themen 
														Schwangerschaft und 
														Geburt.
 
 
 
														
							
							
							Vortrag „Nachhaltiger leben“ 
							Die Volkshochschule und die Stadtbibliothek bieten 
							am Mittwoch, 28. September, um 17 Uhr im Café im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte den Vortrag „Der Monolog – 60 Minuten 
							bis zur Rettung Deiner Welt“ von Tobias Terpoorten 
							an. Interessierte, die ihr Leben nachhaltiger 
							gestalten möchten, bekommen hier viele Impulse und 
							praktische Tipps.
 
 In s
  einem 
							Vortrag beschreibt Tobias Terpoorten (Foto 
							Terpoorten) wie er und seine fünfköpfige Familie 
							sich auf den Weg gemacht haben, ihren Alltag 
							nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten. 
							Er berichtet über Erfolge und Misserfolge, 
							Herausforderungen und Lösungen. Dabei geht er auf 
							das Heizen und Reisen ein, aber auch das Sparen, 
							Pendeln, Essen und den Wocheneinkauf, das 
							Kommunizieren und Konsumieren. 
 Der Eintritt 
							ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht 
							erforderlich. Zahlreiche Medien zu dem Thema sind in 
							der Umweltbibliothek auf der 3. Etage der 
							Zentralbibliothek zu finden.
 
 
 
														Landesinitiative 
							„Kein Abschluss ohne Anschluss“: Digitaler 
							Elternabend am 28. September Schule 
							geschafft: Im Sommer haben viele Jugendliche die 
							Schule abgeschlossen und im Anschluss eine 
							Ausbildung begonnen. Aber was tun, wenn es mit einer 
							Ausbildung noch nicht geklappt hat? Fragen hierzu 
							können die Akteure der Landesinitiative „Kein 
							Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) beantworten. Im 
							Rahmen dieser Initiative laden die Niederrheinische 
							IHK, die Agentur für Arbeit Duisburg und das Amt für 
							Schulische Bildung, am Mittwoch, 28. September, um 
							19 Uhr zu einem digitalen Elternabend ein. Eltern 
							sind bei der Suche nach dem richtigen Beruf eine 
							wichtige Stütze für Jugendliche. Insbesondere, wenn 
							ein Ausbildungsvertrag bislang noch nicht 
							unterschrieben wurde.
 
 
 Die Veranstaltung 
							richtet sich an Erziehungsberechtigte junger Leute, 
							die noch in diesem Jahr eine Ausbildung beginnen 
							möchten. Die Ausbildungsmarktexperten informieren 
							digital über die verschiedenen Möglichkeiten in die 
							berufliche Zukunft zu starten. Ausbildungsberufe, 
							Unterstützungsangebote und kommende Veranstaltungen, 
							die die Ausbildungssuche vereinfachen und den 
							Kontakt zu zukünftigen Ausbildungsbetrieben 
							herstellen, werden thematisiert. Die Teilnahme ist 
							kostenfrei. Der Termin findet via Microsoft Teams 
							statt. Anmelden können sich alle Interessenten bis 
							zum 26. September per E-Mail an
							
							Duisburg.BIZ@arbeitsagentur.de
 
 Das 
							Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von 
							KMU bei der passgenauen Besetzung von 
							Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von 
							ausländischen Fachkräften“ wird durch das 
							Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den 
							Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union 
							gefördert. Die Landesinitiative KAoA wird durch den 
							Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union 
							gefördert.
 
 
 
 
														VHS: 
														Laternenanzünderführung 
														durch das abendliche 
														Ruhrort Die Volkshochschule 
														Duisburg bietet am 7. 
														Oktober, ab 18.45 Uhr, 
														eine 
														Laternenanzünderführung 
														durch Ruhrort an. Der 
														Gästeführer Rikscha-Mick 
														führt Interessierte zu 
														Fuß auf seiner 
														eineinhalbstündigen Tour 
														durch den 
														geschichtsträchtigen 
														Hafenkiez. Diese 
														Stadtteilwanderung wird 
														eine Zeitreise, bei der 
														der Laternenanzünder 
														nicht nur aus „seiner“ 
														Zeit erzählt, sondern 
														auch in die Zukunft und 
														damit auf das heutige 
														Ruhrort schaut. Die 
														Länge der Strecke ist 
														zirka drei Kilometer. 
														Treffpunkt ist der 
														Neumarkt in 
														Duisburg-Ruhrort. Die 
														Teilnahme kostet fünf 
														Euro. Eine vorherige 
														Anmeldung unter 
														www.vhsduisburg.de ist 
														erforderlich.
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														A524 zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Rahm 
														gesperrt Auf der A524 in 
														Fahrtrichtung 
														Essen/Breitscheid wird 
														am Mittwoch (28.9.) ab 
														20 Uhr eine einstreifige 
														Verkehrsführung 
														eingerichtet. Zusätzlich 
														werden die Rampen der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm in 
														Fahrtrichtung Essen 
														gesperrt. Im ersten 
														Schritt finden eine 
														grundhafte Erneuerung 
														der Standstreifen sowie 
														Deckenerneuerungsarbeiten 
														im Bereich der 
														Anschlussstelle statt.
 
 Im Anschluss an 
														die 
														Standstreifenertüchtigung 
														wird die A524 von 
														Freitag (14.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(17.10.), 5 Uhr, in 
														Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert. Von 
														Freitag (21.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(24.10.), 5 Uhr, wird 
														die Fahrbahn im selben 
														Bereich in Fahrtrichtung 
														Krefeld saniert. Die 
														Umleitungen sind über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 
														  
														A524 zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Lintorf 
														gesperrtAuf 
														der A524 in 
														Fahrtrichtung 
														Essen/Breitscheid wird 
														am Mittwoch (28.9.) ab 
														20 Uhr eine einstreifige 
														Verkehrsführung 
														eingerichtet. Zusätzlich 
														werden die Rampen der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm in 
														Fahrtrichtung Essen 
														gesperrt. Im ersten 
														Schritt finden eine 
														grundhafte Erneuerung 
														der Standstreifen sowie 
														Deckenerneuerungsarbeiten 
														im Bereich der 
														Anschlussstelle statt.
 
 Im Anschluss an 
														die 
														Standstreifenertüchtigung 
														wird die A524 von 
														Freitag (14.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(17.10.), 5 Uhr, in 
														Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert. Von 
														Freitag (21.10.), 20 
														Uhr, bis Montag 
														(24.10.), 5 Uhr, wird 
														die Fahrbahn im selben 
														Bereich in Fahrtrichtung 
														Krefeld saniert. Die 
														Umleitungen sind über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 
 Alt-Homberg: 
														Vollsperrung der 
														Duisburger Straße
 Eine Privatfirma verlegt 
														ab Dienstag, 4. Oktober, 
														Glasfaserkabel im 
														Bereich des 
														Bahnübergangs auf der 
														Duisburger Straße in 
														Duisburg-Alt-Homberg. 
														Aus diesem Grund wird 
														die Duisburger Straße in 
														diesem Bereich voll 
														gesperrt. Fußgänger und 
														Radfahrer können 
														passieren. Umleitungen 
														werden ausgeschildert. 
														Die Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 7. Oktober 
														abgeschlossen.
 
 
 
														Hochheide: 
														Teilsperrung der Straße 
														„Am Sandberg“ 
														Die Fernwärme 
														Niederrhein verlegen ab 
														Dienstag, 4. Oktober, 
														neue Fernwärmeleitungen 
														auf der Straße „Am 
														Sandberg“ in 
														Duisburg-Hochheide. Aus 
														diesem Grund wird die 
														Straße „Am Sandberg“ von 
														der Kirchstraße als 
														Einbahnstraße 
														ausgewiesen. Das 
														Einfahren von der 
														Asberger Straße in die 
														Straße „Am Sandberg“ ist 
														nicht mehr möglich. 
														Fußgänger können 
														passieren. Für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														eingerichtet. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich Ende 
														Oktober abgeschlossen.
 
 
 
														Obermeiderich: 
														Teilsperrung der 
														Varziner Straße 
														Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Montag, 10. Oktober, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Varziner Straße in 
														Duisburg-Obermeiderich 
														durch. Aus diesem Grund 
														wird die Varziner Straße 
														vom Kreisverkehr auf der 
														Emmericher Straße bis 
														zur Bügelstraße als 
														Einbahnstraße 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														und Fahrradfahrer können 
														passieren. Umleitungen 
														sind ausgeschildert. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 14. Oktober, 
														abgeschlossen.
 
 
 
							  STATISTIK
 Bevölkerung Deutschlands im 1. Halbjahr 2022 stark gewachsen
 • Erstmals leben mehr als 84 Millionen Menschen in 
			Deutschland – Bevölkerung gegenüber dem Jahresende 2021 um 843 000 
			Personen oder 1,0 % gewachsen
 • Zuzug von Ukrainerinnen und Ukrainern infolge des russischen 
			Angriffskriegs führt zu Zuwanderung in ähnlicher Größenordnung wie 
			1992 und 2015
 • Ende Juni 2022 lebten in Deutschland 501 000 ukrainische Frauen 
			und Mädchen sowie 248 000 ukrainische Männer und Jungen mehr als 
			Ende 2021
 
 Im 1. Halbjahr 2022 ist die Einwohnerzahl Deutschlands erstmals auf 
			über 84 Millionen Menschen gestiegen. Am 30. Juni 2022 lebten in 
			Deutschland 843 000 Personen mehr als zum Jahresende 2021, das 
			entsprach einem Bevölkerungswachstum von 1,0 %. Wie das Statistische 
			Bundesamt mitteilt, gab es Bevölkerungszunahmen dieser Größenordnung 
			seit der Deutschen Vereinigung nur in den Jahren 1992 (+700 000) 
			infolge der Grenzöffnungen in Osteuropa und des Kriegs in 
			Jugoslawien sowie 2015 mit der damaligen Fluchtwanderung (+978 000).
 
 Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2021 war die Bevölkerungszahl nur um 
			82 000 Personen oder 0,1 % gestiegen. Ausschlaggebend für die 
			aktuelle Entwicklung ist der Zuzug von Geflüchteten aus der Ukraine 
			infolge des russischen Angriffskriegs: Im 1. Halbjahr 2022 gab es 
			eine Nettozuwanderung von rund 750 000 Ukrainerinnen und Ukrainern 
			nach Deutschland.
 
 Insgesamt lag die Nettozuwanderung nach vorläufigen Ergebnissen bei 
			rund 1,0 Millionen Personen. Sie war damit sieben Mal höher als im 
			1. Halbjahr 2021 (134 000). Zugleich wirkte der Überschuss der 
			Sterbefälle über die Geburten dämpfend auf das Bevölkerungswachstum: 
			So starben im 1. Halbjahr 2022 in Deutschland 161 000 Personen mehr, 
			als in diesem Zeitraum geboren wurden.
 
  Dierfeld ist mit 9 Einwohnerinnen und Einwohnern die kleinste 
			Gemeinde Deutschlands
 Die kleinste Gemeinde Deutschlands war zum Jahresende 2021 
			das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich 
			in der Vulkaneifel. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatte 
			die Gemeinde insgesamt 9 Einwohnerinnen und Einwohner – 7 Männer und 
			2 Frauen. Bei einer Fläche von 1,55 Quadratkilometern betrug die 
			Bevölkerungsdichte von Dierfeld somit weniger als 6 Personen je 
			Quadratkilometer.
 
 
 Inklusionsquote an allgemeinbildenden Schulen in NRW bei 
			44,7 Prozent
 Im Schuljahr 2021/22 hatten 7,7 Prozent der rund 1,9 Millionen 
			Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen in NRW (ohne 
			Freie Waldorfschule und Weiterbildungskolleg) einen 
			sonderpädagogischen Förderbedarf. Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg ihre 
			Zahl gegenüber dem Schuljahr 2020/21 um 2,4 Prozent auf 144 280. Von 
			den 144 280 Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem 
			Förderbedarf wurden 79 765 an Förderschulen unterrichtet 
			(+2,1 Prozent gegenüber dem Schuljahr 2020/21). Die übrigen 64 515 
			besuchten eine allgemeine Schule (d. h. keine Förderschule, 
			+2,7 Prozent).
 
 
 Die Inklusionsquote gibt den Anteil der Schülerinnen und Schüler mit 
			sonderpädagogischem Förderbedarf wieder, die eine allgemeine Schule 
			besuchen. Sie lag damit bei 44,7 Prozent. Sie ist im Vergleich zum 
			Schuljahr 2020/21 um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. Im 
			Zehnjahresvergleich zeigt sich ein Plus von 20,1 Prozentpunkten. Die 
			Weiterbildungskollegs, die Freien Waldorfschulen und der 
			Förderschwerpunkt „Schule für Kranke” werden bei der Berechnung der 
			Inklusionsquote nicht berücksichtigt. Von den 64 515 Schülerinnen 
			und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die im Schuljahr 
			2021/22 an allgemeinen Schulen unterrichtet wurden, besuchten mit 
			34,3 Prozent die meisten Gesamtschulen; 31,3 Prozent nahmen am 
			Unterricht der Grundschulen teil.
 
 Während an Realschulen 13,2 Prozent dieser Schülerinnen und Schüler 
			unterrichtet wurden, waren es an Gymnasien 3,7 Prozent. Die online 
			verfügbare Themenseite Schulen in Nordrhein-Westfalen liefert 
			weitere Informationen zur Schullandschaft in NRW, darunter befinden 
			sich auch neue Grafiken zur Inklusionsquote, Zuwanderungsgeschichte 
			und zu den Absolventinnen und Absolventen beruflicher Schulen.
 
 Wie das Statistische Landesamt mitteilt, berechnet sich die 
			Inklusionsquote aus der Summe aller Schüler/-innen mit 
			sonderpädagogischem Förderbedarf an allgemeinen Schulen dividiert 
			durch die Summe aller Schüler/-innen mit sonderpädagogischem 
			Förderbedarf an allgemeinbildenden Schulformen (allgemeine Schulen 
			und Förderschulen). Die Weiterbildungskollegs, die Freien 
			Waldorfschulen und der Förderschwerpunkt „Schule für Kranke” wurden 
			hier nicht berücksichtigt. (IT.NRW)
 
 
   
 
   
 
 
 
 | 
		
		   | Dienstag, 27. September 2022 | 
		
		   | 
														Duisburg 
														beteiligt sich an 
														Informationskampagne 
														#besserbereit zur 
														Krisenprävention bei 
														Gasmangellage und 
														Energieengpässen Die 
														Selbsthilfefähigkeit der 
														Menschen stärken, 
														Energienotlagen 
														verhindern, das 
														Krisenmanagement 
														stärken: Das ist das 
														Ziel einer neuen 
														regionalen 
														Informationskampagne, an 
														der sich auch die Stadt 
														Duisburg beteiligt. Die 
														gemeinsame Kampagne mit 
														dem Slogan 
														„#besserbereit“ startet 
														Ende September von 
														Duisburg bis Dortmund, 
														von Xanten bis 
														Breckerfeld. Aktuell 
														trifft Duisburg wie alle 
														Kommunen im Ruhrgebiet 
														Vorkehrungen für einen 
														möglichen Gasmangel und 
														Energieengpässe im 
														Herbst und Winter.
 
 
 Vor diesem 
														Hintergrund hat der 
														Kommunalrat, die Runde 
														der Oberbürgermeister 
														und Landräte im 
														Regionalverband Ruhr 
														(RVR), eine regionale 
														Kampagne initiiert, die 
														in allen 53 Kommunen 
														sichtbar wird. „Nach 
														heutigem Stand spricht 
														wenig dafür, dass wir es 
														in diesem Winter mit 
														Extremsituationen wie 
														zum Beispiel einem 
														längeren Stromausfall zu 
														tun bekommen werden“, 
														sagt Stadtdirektor und 
														Krisenstabsleiter Martin 
														Murrack. „Dennoch 
														möchten wir mit dieser 
														Kampagne die Hilfe zur 
														Selbsthilfe unserer 
														Bürgerinnen und Bürger 
														unterstützen und Ideen 
														aufzeigen, wie wir uns 
														alle auf 
														außergewöhnliche 
														Situationen besser 
														vorbereiten können.“
 
  
														Hier setzt die 
														Kampagne an. Sie 
														informiert auf der einen 
														Seite über Maßnahmen der 
														Kommunen und liefert auf 
														der anderen Seite 
														praxisnahe Tipps und 
														Checklisten, um 
														möglichen Krisen- oder 
														Notfallsituationen 
														besser begegnen zu 
														können. Zentrale 
														Anlaufstelle der 
														Kampagne ist die Website 
														www.besserbereit.ruhr: 
														Sie informiert die 
														Menschen in Breite und 
														Tiefe zu den Themen 
														Selbsthilfe, staatliche 
														Vorsorge sowie zur 
														Gasversorgungslage. Die 
														Inhalte der Website wird 
														es, der kulturellen 
														Diversität der Region 
														entsprechend, in den 
														Fremdsprachen Türkisch, 
														Arabisch, Englisch und 
														Russisch sowie Leichter 
														Sprache geben.
 
  
														In den kommenden 
														Tagen und Wochen wird 
														#besserbereit mit 
														Headlines wie „Damit wir 
														nicht kalt erwischt 
														werden“ im Ruhrgebiet 
														sichtbar werden. Durch 
														Außenwerbung in den 
														Kommunen, durch Online- 
														und Social 
														Media-Anzeigen und auf 
														den Internetseiten der 
														Kommunen. Die Kampagne 
														wurde vom Kommunalrat 
														initiiert und vom RVR 
														mit der Agentur Scholz & 
														Friends Berlin GmbH 
														konzeptioniert und 
														umgesetzt. Alle weiteren 
														Infos im Netz auf 
														www.besserbereit.ruhr
 
 
 Rekord 
														beim „Stadtradeln“: 
														Duisburger Radler legten 
														fast 390.000 Kilometer 
														zurück
 Nach drei 
														Wochen fleißigen 
														„Kilometersammelns“ 
														steht nun das 
														Endergebnis vom 
														Stadtradeln 2022 in 
														Duisburg fest: 1.877 
														aktive Radlerinnen und 
														Radler in 115 Teams 
														legten vom 27. August 
														bis 16. September 
														insgesamt 387.130 
														Kilometer zurück. Es 
														wurden so rechnerisch 
														rund 60.000 Kilogramm 
														CO2- Emissionen 
														vermieden. Damit wurden 
														die Leistungen der 
														letzten Jahre nochmals 
														übertroffen. Im letzten 
														Jahr nahmen insgesamt 
														1.134 Radler teil und 
														erradelten 304.291 
														Kilometer. In der 
														Einzelwertung hat der 
														aktivste Radler in 
														Duisburg alleine 1.828 
														Kilometer erfahren - 
														eine bemerkenswerte 
														Leistung. Im 
														Durchschnitt haben die 
														Duisburger Radler 
														jeweils 206 Kilometer 
														pro Person erzielt.
 
 
 Alle Siegerteams 
														und die erfolgreichsten 
														Einzelpersonen werden 
														separat per EMail 
														benachrichtigt und zu 
														einem Empfang ins 
														Rathaus eingeladen. Der 
														Termin dazu steht 
														allerdings noch nicht 
														fest. Duisburg 
														beteiligte sich in 
														diesem Jahr zum neunten 
														Mal an der Kampagne 
														„Stadtradeln“ des 
														Klima-Bündnis, dem 
														größten Netzwerk von 
														Städten, Gemeinden und 
														Landkreisen zum Schutz 
														des Weltklimas mit rund 
														1.700 Mitgliedern in 24 
														Ländern Europas. Gesucht 
														wurden Deutschlands 
														fahrradaktivste 
														Kommunalparlamente und 
														Kommunen sowie die 
														fleißigsten Teams und 
														Radler/innen in den 
														Kommunen selbst. 
														Bundesweit wurden bis 
														jetzt circa 176 Mio. 
														Kilometer von über 
														911.000 Fahrradfahrern 
														erradelt und damit 
														rechnerisch über 27.000 
														Tonnen CO2 vermieden 
														(Stand 26. September 
														2022). Die Kampagne 
														läuft bundesweit noch 
														bis Ende September. Die 
														Zahl der teilnehmenden 
														Kommunen ist schon jetzt 
														mit 2.557 Städten und 
														Gemeinden so hoch wie 
														noch nie bisher.
 
 
 
														Bewerbungsfrist 
														bis Ende Oktober 
														verlängert: 
														Online-Info-Abend über 
														Ausbildungsberufe bei 
														der Stadt Die 
														Stadtverwaltung Duisburg 
														verlängert die 
														Bewerbungsphase für den 
														Ausbildungsstart 2023 
														bis Montag, 31. Oktober 
														und gibt somit 
														Interessierten damit 
														mehr Zeit, sich über die 
														gewünschte Ausbildung zu 
														informieren und ihre 
														Bewerbung einzureichen.
 
 
														 Die 
														Ausbildungsabteilung 
														bietet am Mittwoch, 19. 
														Oktober, ab 19 Uhr einen 
														Online-Info-Abend über 
														Microsoft Teams für ein 
														erstes Kennenlernen der 
														Stadtverwaltung für 
														Interessierte und / oder 
														ihren Eltern an. Hierbei 
														geht es unter anderem um 
														die verschiedenen 
														Berufsbilder der Stadt, 
														die 
														Einstellungsvoraussetzungen 
														und den Ablauf des 
														Bewerbungsprozesses. 
														Interessierte können 
														sich bis Dienstag, 18. 
														Oktober, per E-Mail an 
														ausbildung@stadt-duisburg.de 
														anmelden. Die 
														Zugangsdaten für die 
														OnlineBesprechung werden 
														vorher per E-Mail 
														verschickt. 
 Für die Teilnahme ist 
														keine Registrierung bei 
														Microsoft Teams nötig. 
														Es wird lediglich ein 
														internetfähiges Endgerät 
														benötigt. Für das 
														Einstellungsjahr 2023 
														werden 282 
														abwechslungsreiche 
														Ausbildungsplätze in 
														über 25 
														unterschiedlichen 
														Berufsbildern vergeben. 
														Erstmalig werden eine 
														Vielzahl dualer 
														Studiengänge angeboten, 
														wie zum Beispiel 
														Bauingenieurwesen, 
														Kommunales 
														Immobilienmanagement 
														oder Informatik. Aber 
														auch die gängigen 
														verwaltungstypischen 
														Berufe, wie 
														Verwaltungswirte und 
														Verwaltungsfachangestellte 
														(auch für den kommunalen 
														Ordnungsdienst), sind 
														wieder ausgeschrieben.
 
 Die benötigten 
														Schulabschlüsse 
														unterscheiden sich je 
														nach Ausbildungsberuf 
														und reichen vom 
														Hauptschulabschluss bis 
														zur Fachhochschulreife 
														(schulischer Teil). 
														Darüber hinaus sind 
														neben Abiturientinnen 
														und Abiturienten 
														ausdrücklich auch solche 
														Bewerberinnen und 
														Bewerber erwünscht, die 
														sich beruflich 
														umorientieren möchten. 
														Informationen über die 
														einzelnen Berufsbilder, 
														die Bewerbungsphase und 
														das Verfahren gibt es 
														auch online unter 
														www.duisburg.de/ausbildung. 
														Weitere Einblicke in die 
														Ausbildung gibt es unter 
														www.facebook.com/ausbildung.DU 
														oder 
														www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung.
 
 .jpg) 
 
 Wasserstraßen- 
														und Schifffahrtamt:
														Durchführen von jährlichen 
														Gehölzpflegearbeiten
 Das Wasserstraßen- und 
														Schifffahrtamt 
														Westdeutsche Kanäle 
														(WSA) führt im Zeitraum 
														vom 01.10.2022 – 
														28.02.2023 umfangreiche 
														Gehölzpflege- und 
														Unterhaltungsarbeiten 
														aus. Diese Arbeiten 
														werden im Bereich des 
														Rhein-Herne-Kanal, 
														Wesel-Datteln-Kanal, 
														Dortmund-Ems-Kanal und 
														Datteln-Hamm-Kanal sowie 
														an der 
														Ruhrschifffahrtsstraße 
														stattfinden.
 
 Rüdiger Simon, 
														Fachgebiet 
														Wasserstraßen: „Längs 
														dieser Verkehrswege 
														werden Stockausschläge 
														und Gehölze fachgerecht 
														beseitigt bzw. 
														zurückgeschnitten. Mit 
														dieser turnusgemäßen 
														Maßnahme gewähren wir 
														die Sicherheit und 
														Leichtigkeit des 
														Schiffsverkehrs auf den 
														Bundeswasserstraßen.“ 
														Weitere Gehölzarbeiten 
														zur Wiederherstellung 
														des Lichtraumprofils, 
														sowie die Entnahme von 
														einzelnen Gefahrbäumen 
														an Betriebswegen und 
														Anlagen des WSA sind für 
														die verkehrssichere 
														Nutzbarkeit 
														erforderlich. Wir weisen 
														darauf hin, dass mit den 
														Gehölzarbeiten 
														abschnittsweise 
														temporäre Sperrungen der 
														Betriebs- und 
														Zufahrtswege 
														erforderlich werden.
 
  
														
 
 
														Reden hilft: 
														Aktionswoche stellt 
														Kommunikation in 
														Krisenzeiten in den 
														FokusSelten war die 
														psychische Gesundheit 
														der Bevölkerung solchen 
														Belastungen ausgesetzt 
														wie jetzt. Unter dem 
														Motto „Reden hebt die 
														Stimmung – Seelisch 
														gesund in unserer 
														Gesellschaft“ nimmt die 
														Woche der Seelischen 
														Gesundheit vom 10. bis 
														20. Oktober 2022 die 
														Bedeutung von 
														Kommunikation in 
														Krisenzeiten und den 
														sozialen Zusammenhalt in 
														den Blick. Über 400 
														Veranstaltungen in ganz 
														Deutschland stellen 
														psychosoziale 
														Hilfsangebote vor und 
														wollen dazu motivieren, 
														mehr Verständnis 
														füreinander zu zeigen 
														und das Gespräch zu 
														suchen. Schirmherr der 
														bundesweiten 
														Aktionswoche ist 
														Bundesgesundheitsminister 
														Prof. Karl Lauterbach.
 
 „Die zahlreichen 
														globalen Krisen und die 
														wachsenden Ängste vieler 
														Menschen können uns 
														überwältigen und dazu 
														führen, dass 
														zwischenmenschliche 
														Konflikte nicht nur im 
														Netz leichter 
														eskalieren. So entstehen 
														Risse und tiefe Gräben, 
														die immer schwerer zu 
														überwinden sind“, 
														erläutert der 
														Vorsitzende des 
														Aktionsbündnisses 
														Seelische Gesundheit, 
														Prof. Arno Deister.
 
 
														„Die Woche der 
														Seelischen Gesundheit 
														setzt sich deshalb dafür 
														ein, miteinander ins 
														Gespräch zu kommen und 
														mehr Empathie zu 
														entwickeln. Seelische 
														Gesundheit geht uns alle 
														an, deshalb ist die 
														Aktionswoche jetzt 
														wichtiger denn je.“   
 Das Aktionsbündnis 
														Seelische Gesundheit 
														eröffnet die Woche am 
														10. Oktober mit einer 
														zentralen 
														Auftaktveranstaltung in 
														Anwesenheit von 
														Bundesgesundheitsminister 
														Prof. Karl Lauterbach 
														und Gesundheitssenatorin 
														Ulrike Gote in Berlin. 
														Experten aus Politik, 
														Wissenschaft und 
														Versorgung diskutieren 
														gemeinsam mit 
														Betroffenen darüber, wie 
														wir als Gesellschaft 
														einen gesunden Umgang 
														mit den aktuellen Krisen 
														finden können. Moderiert 
														wird der Abend von Prof. 
														Arno Deister.
 Aktionswoche und 
														Veranstaltungskalender:
														
														www.seelischegesundheit.net 
														Livestream 
														Auftaktveranstaltung: www.youtube.com 
														World Mental Health 
														Day: www.who.int
 
														Ab 1. Oktober 
														Wahl der 
														Schwerbehindertenvertreter 
														– aber längst nicht in 
														allen Betrieben
 Ab dem 1. Oktober 
														werden, wie alle vier 
														Jahre, die 
														Schwerbehindertenvertretungen 
														neu gewählt. Allerdings 
														längst nicht in allen 
														Betrieben, wie eine neue 
														Studie des Wirtschafts- 
														und 
														Sozialwissenschaftlichen 
														Instituts (WSI) der 
														Hans-Böckler-Stiftung 
														zeigt. Denn zum einen 
														beschäftigen viele 
														Unternehmen keine 
														Schwerbehinderten oder 
														ihnen rechtlich 
														gleichgestellte Personen 
														– oder weniger, als die 
														gesetzliche Quote 
														vorsieht.
 
 Dabei zeigen die vom WSI 
														ausgewerteten Daten der 
														repräsentativen 
														Betriebs- und 
														Personalrätebefragung, 
														dass – verglichen mit 
														Daten der Bundesagentur 
														für Arbeit zu allen 
														Arbeitgebern in 
														Deutschland – 
														Arbeitgeber in 
														mitbestimmten Betrieben 
														ihre Pflichten eher 
														erfüllen. Mitbestimmung 
														scheint damit zu einer 
														besseren Inklusion von 
														Schwerbehinderten 
														beizutragen.
 Zum anderen wird der 
														Anspruch auf die 
														Einrichtung einer 
														Schwerbehindertenvertretung, 
														die Menschen mit 
														Behinderung unterstützt 
														und als ihr Sprachrohr 
														wirken soll, auch dort 
														nicht überall eingelöst, 
														wo genügend 
														Wahlberechtigte 
														arbeiten, so die 
														Untersuchung von Dr. 
														Florian Blank und Dr. 
														Wolfram Brehmer. 
														Arbeitgeber mit mehr als 
														20 Beschäftigten sind in 
														der Regel verpflichtet, 
														fünf Prozent ihrer 
														Stellen mit Menschen zu 
														besetzen, denen das 
														Versorgungsamt einen 
														Grad der Behinderung von 
														mindestens 50 auf einer 
														bis 100 reichenden Skala 
														attestiert.
 
 
 Auch Menschen mit 
														geringerem 
														Behinderungsgrad können 
														diesen Schwerbehinderten 
														gleichgestellt werden; 
														darüber entscheidet die 
														Arbeitsagentur. Wer die 
														Vorgaben als Arbeitgeber 
														nicht erfüllt, muss eine 
														Ausgleichsabgabe zahlen. 
														Dennoch haben es 
														schwerbehinderte 
														Menschen – in 
														Deutschland etwa 7,8 
														Millionen – auf dem 
														Arbeitsmarkt schwer. Die 
														Erwerbstätigkeit 
														Behinderter bleibt 
														deutlich hinter der 
														nicht-behinderter 
														Menschen zurück. Nach 
														Daten der Bundesagentur 
														für Arbeit erfüllen 62 
														Prozent der Arbeitgeber 
														in der Privatwirtschaft 
														die Quote nicht oder 
														nicht vollständig und 
														zahlen stattdessen die 
														Ausgleichsabgabe. Bei 
														den öffentlichen 
														Arbeitgebern sind es 
														laut BA 39 Prozent.
 
 
														 Besser mit 
														Mitbestimmung Die WSI-Untersuchung auf 
														Basis einer 
														repräsentativen 
														Befragung von mehr als 
														3.200 Betriebs- und 
														Personalräten ergibt, 
														dass mitbestimmte 
														Betriebe dabei im 
														Vergleich zur Gesamtheit 
														der von der 
														Bundesagentur für Arbeit 
														registrierten 
														Arbeitgeber spürbar 
														besser abschneiden. 
														Betriebsräte in der 
														nicht-gemeinnützigen 
														Privatwirtschaft sagen 
														zu 59 Prozent, dass ihr 
														Arbeitgeber die 
														Fünf-Prozent-Vorgabe 
														erfüllt, unter den 
														befragten Personalräten 
														konstatieren das knapp 
														82 Prozent. 
														„Offensichtlich sind 
														mitbestimmte Betriebe 
														besser darin, 
														schwerbehinderte und 
														ihnen gleichgestellte 
														Menschen in Arbeit zu 
														integrieren“, so Brehmer 
														und Blank.
 
 Dennoch besteht hier 
														ebenfalls Nachholbedarf. 
														Das macht auch eine 
														weitere Auswertungsebene 
														der Befragung deutlich: 
														Im Durchschnitt kommen 
														lediglich der 
														öffentliche Dienst und 
														gemeinnützige Betriebe 
														auf Beschäftigungsquoten 
														von gut fünf Prozent. In 
														den mitbestimmten 
														Betrieben der 
														gewinnorientierten 
														Privatwirtschaft 
														hingegen machen 
														Schwerbehinderte oder 
														ihnen Gleichgestellte 
														nur 3,9 Prozent der 
														Beschäftigten aus. Hier 
														finden sich mit 11,6 
														Prozent auch häufiger 
														Betriebe, die gar keine 
														Schwerbehinderten 
														beschäftigen. Besonders 
														häufig kommt dies in 
														kleineren Betrieben vor. 
														In Betrieben oder 
														Dienststellen mit fünf 
														Schwerbehinderten oder 
														mehr sollen diese gemäß 
														dem Neunten 
														Sozialgesetzbuch eine 
														Schwerbehindertenvertretung 
														wählen.
 
 
														Laut WSI-Erhebung 
														geschieht dies immerhin 
														in drei Viertel der 
														betreffenden 
														kommerziellen, 
														mitbestimmten Betriebe. 
														Je mehr Schwerbehinderte 
														es im Betrieb gibt, 
														desto eher existiert 
														eine Vertretung. 
														„Umgekehrt könnte eine 
														Schwerbehindertenvertretung 
														auch zu einem höheren 
														Anteil schwerbehinderter 
														Beschäftigter 
														beitragen“, schreiben 
														Brehmer und Blank. In 
														jedem Fall bestehe für 
														Betriebs- und 
														Personalräte dort, wo 
														Menschen mit Behinderung 
														bislang nicht 
														repräsentiert sind, „ein 
														klarer 
														Handlungsauftrag“. So 
														will es auch das 
														Sozialgesetzbuch: 
														Betriebs- und 
														Personalräte „wirken auf 
														die Wahl der 
														Schwerbehindertenvertretung 
														hin“.
														
														MEHR › 
 
														
 
							
							
							
							
							VHS-Workshop: „Erfolgreich bewerben“ Die Volkshochschule bietet am Dienstag, 27. 
							September, von 17 bis 20.15 Uhr im Stadtfenster an 
							der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen 
							Workshop für die Entwicklung einer erfolgreichen 
							Bewerbungsstrategie an. Wer sich beruflich verändern 
							möchte oder muss, der muss sich bewerben. Bei dem 
							Workshop erfahren die Teilnehmenden unter anderem 
							wie eine Bewerbung heute aufgebaut ist.
 
 In 
							kleinen Workshopgruppen wird vermittelt, wie man die 
							eigenen Stärken in Verbindung mit der Bewerbung 
							bringt und erhält das Rüstzeug für den Aufbau von 
							überzeugenden Bewerbungsunterlagen. Außerdem lernen 
							die Teilnehmenden eine aktive Stellensuche zu 
							gestalten. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Eine 
							Anmeldung ist bis Donnerstag, 22. September online 
							unter www.vhs-duisburg.de oder telefonisch unter 
							0203 283-2063 oder 0203 283-4606 erforderlich.
 
 
 
							„Café littéraire“: Literarisches Café in der 
							Zentralbibliothek Zu einem „Café littéraire“, einem literarischen 
							Café, laden die DeutschFranzösische Gesellschaft 
							Duisburg und die Stadtbibliothek am Freitag, 30. 
							September, um 15 Uhr in das Café im Stadtfenster, 
							Steinsche Gasse 26, in der Innenstadt ein. Francine 
							Steinfels-Baudet stellt den Künstler Grand Corps 
							Malade vor, der in Frankreich als Poetry-Slammer, 
							Musiker und Regisseur sehr erfolgreich ist. Durch 
							einen Unfall ist Fabien Marsaud, wie er eigentlich 
							heißt, seit 1997 gehbehindert.
 
 Den Künstlernamen legte er sich nach seinem Einstieg in die französische 
							Slammerszene zu – er bedeutet so viel wie „großer 
							kranker Körper“. 2016 gab er sein Debüt als 
							Regisseur mit dem Film „Lieber Leben“, der auf 
							seiner eigenen Geschichte basiert. Grand Corps 
							Malade ist neben seinem künstlerischen Wirken in 
							Frankreich auch sozial engagiert. Die Veranstaltung 
							findet auf Deutsch statt. Die Teilnahme ist 
							kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
 
 
 
							Oberhausen, Mülheim und Duisburg 
							präsentieren Straßentheaterfestival "Heißes 
							Pflaster"  Die drei Städte Oberhausen, 
							Mülheim und Duisburg sind ein "Heißes Pflaster" - so 
							nämlich heißt das Straßentheaterfestival, das die 
							Partner in diesem Jahr erstmals gemeinsam auf die 
							Beine stellen. Vom 30. September bis zum 2. Oktober 
							geht das Spektakel an den Spielorten Altmarkt 
							Oberhausen, Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr und 
							König-Heinrich-Platz in Duisburg über die Bühne. 
							Künstler und Künstlerinnen aus der Ukraine, Polen 
							und Deutschland unterhalten mit Schauspiel, 
							artistischer Komik und Slapstick unter freiem Himmel 
							und bei freiem Eintritt. 
 Zu den Highlights 
							zählt die Aufführung des Peter Handke-Stücks "Die 
							Stunde, da wir nichts voneinander wussten", 
							aufgeführt von einem eigens für das Festival 
							zusammengestellten Ensemble aus jungen Menschen der 
							Region und ukrainischen Flüchtlingen. Walking Acts 
							wie der Kölner Kleinkünstler Jörn Kölling mit seinem 
							Theater-Bauchladen sorgen für Lacher. Der 
							Regionalverband Ruhr (RVR) gehört neben dem 
							Landschaftsverband Rheinland, den drei beteiligten 
							Städten sowie der Volksbank Rhein-Ruhr zu den 
							Förderern des Festivals. Die organisatorische 
							Leitung hat die Stadt Oberhausen. Infos:
							
							https://www.heisses-pflaster-vol1.de idr
 
 Ausstellung „UnSchön“ in der 
							Bezirksbibliothek Buchholz
 „UnSchön“ ist der Titel der Ausstellung der 
							Duisburger Künstlerin Annette Kleinings - Foto 
							A.Kleinings -, d
  ie 
							im Oktober in der Bezirksbibliothek Buchholz auf der 
							Sittardsberger Allee 14 gezeigt wird. Annette 
							Kleining, geboren 1963 und Mitglied der Initiative 
							Duisburger Künstler, hat sich schon als Kind mit 
							Farbe, Form und Natur auseinandergesetzt. Ihre 
							Technik konnte sie durch ein Studium der Fächer 
							Entwurf, Gestaltung und Darstellungstechnik 
							verfeinern. 
 In ihren Werken spielen viel Farbe, aber auch der 
							Zufall eine Rolle. Die Ausstellung „UnSchön“ 
							verbindet harmonische Kompositionen mit aktuellen 
							Themen wie dem Klimawandel („D.brennt“) oder 
							Krankheit („Cancer“). Dabei verlaufen die Grenzen 
							zwischen gegenständlicher Darstellung und 
							Abstraktion fließend. Die Bibliothek ist dienstags 
							bis donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 
							18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Der 
							Eintritt ist frei.
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
 
														A40: Sperrung 
														zwischen Rheinhausen und 
														Duisburg-Häfen in 
														Fahrtrichtung Essen Von Freitag (30.9.), 21 
														Uhr, bis Samstag 
														(1.10.), 11 Uhr, ist 
														die A40 in Fahrtrichtung 
														Essen zwischen den 
														Anschlussstellen 
														Duisburg-Rheinhausen und 
														Duisburg-Häfen voll 
														gesperrt. Die Autobahn 
														GmbH Rheinland führt in 
														dieser Zeit 
														Reparaturarbeiten an der 
														Fahrbahndecke auf der 
														Rheinbrücke Neuenkamp 
														durch.
 
 Großräumige Umleitungen 
														führen den Verkehr 
														bereits ab dem 
														Autobahnkreuz Moers von 
														der A40 über die A57 in 
														Fahrtrichtung Nijmegen, 
														dann ab dem 
														Autobahnkreuz 
														Kamp-Lintfort über die 
														A42 in Fahrtrichtung 
														Oberhausen. Ab dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Nord geht es 
														dann weiter über die A59 
														in Fahrtrichtung 
														Düsseldorf und im 
														Autobahnkreuz Essen 
														wieder auf die A40 in 
														Fahrtrichtung Essen.
 
 Duissern: 
														Teilsperrung der 
														Kardinal-Galen-Straße
 Die 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg beginnen am 
														Mittwoch, 12. Oktober, 
														mit dem nächsten 
														Bauabschnitt der 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Kardinal-GalenStraße 
														in der Duisburger 
														Altstadt. Aus diesem 
														Grund wird die 
														Verkehrsführung auf der 
														Kardinal-Galen-Straße ab 
														Höhe der Aral-Tankstelle 
														in Fahrtrichtung 
														Innenstadt bis zur 
														Werrastraße einspurig. 
														Die Zu- und Ausfahrt in 
														die Siegstraße wird 
														wieder freigegeben.
 
 In Fahrtrichtung 
														Duissern wird die 
														Verkehrsführung der 
														Kardinal-GalenStraße ab 
														Höhe der Werrastraße 
														ebenfalls einspurig. Die 
														Arbeiten dieses 
														Bauabschnitts werden 
														voraussichtlich Mitte 
														November abgeschlossen 
														sein. Die Autobahnaus- 
														und auffahrt der A 59 
														„DU-Duissern“ in 
														Fahrtrichtung Süden wird 
														in diesem Zeitraum 
														gesperrt. Fußgänger 
														können passieren, für 
														die übrigen 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														ausgeschildert.
 
 Alt-Homberg: 
														Vollsperrung der 
														Duisburger Straße
 Eine 
														Privatfirma verlegt ab 
														Dienstag, 4. Oktober, 
														Glasfaserkabel im 
														Bereich des 
														Bahnübergangs auf der 
														Duisburger Straße in 
														Duisburg-Alt-Homberg. 
														Aus diesem Grund wird 
														die Duisburger Straße in 
														diesem Bereich voll 
														gesperrt. Fußgänger und 
														Radfahrer können 
														passieren. Umleitungen 
														werden ausgeschildert. 
														Die Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 7. Oktober 
														abgeschlossen.
 
 
 
														Hochheide: 
														Teilsperrung der Straße 
														„Am Sandberg“ 
														Die Fernwärme 
														Niederrhein verlegen ab 
														Dienstag, 4. Oktober, 
														neue Fernwärmeleitungen 
														auf der Straße „Am 
														Sandberg“ in 
														Duisburg-Hochheide. Aus 
														diesem Grund wird die 
														Straße „Am Sandberg“ von 
														der Kirchstraße als 
														Einbahnstraße 
														ausgewiesen. Das 
														Einfahren von der 
														Asberger Straße in die 
														Straße „Am Sandberg“ ist 
														nicht mehr möglich. 
														Fußgänger können 
														passieren. Für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														eingerichtet. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich Ende 
														Oktober abgeschlossen.
 
 
 
														Obermeiderich: 
														Teilsperrung der 
														Varziner Straße 
														Die 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Montag, 10. Oktober, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Varziner Straße in 
														Duisburg-Obermeiderich 
														durch. Aus diesem Grund 
														wird die Varziner Straße 
														vom Kreisverkehr auf der 
														Emmericher Straße bis 
														zur Bügelstraße als 
														Einbahnstraße 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														und Fahrradfahrer können 
														passieren. Umleitungen 
														sind ausgeschildert. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 14. Oktober, 
														abgeschlossen.
 
														  
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Rheinhausen 
														eine Umleitung  
														Von 
														Donnerstag, 29. 
														September, bis 
														voraussichtlich Ende 
														November 2022, fahren 
														Busse der Linien 920, 
														921, 922, 923, 924, 925 
														und NE2 der Duisburger 
														Verkehrsgesell-schaft AG 
														(DVG), die Linien 912 
														und 914 der NIAG sowie 
														die Linien 927 und NE27 
														der SWK eine Umleitung 
														in Duisburg-Rheinhausen. 
														Grund hierfür sind 
														Straßenbau-arbeiten auf 
														der Atroper Straße 
														zwischen der Kreuzung 
														Krefelder 
														Straße/Duisburger Straße 
														und der 
														Hans-Böckler-Straße.
 
 Linien 920, 921 
														und NE2:
 In 
														Fahrtrichtung 
														Kaldenhausen und Moers 
														fahren die Busse ab der 
														Haltestelle „Hochfeld 
														Brückenkopf“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Moerser Straße, 
														Margarethenstraße, 
														Werthause Straße, 
														Duisburger Straße und 
														Krefelder Straße. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Werthauser 
														Straße“ wird auf die 
														Werthauser Straße hinter 
														die Kreuzung Werthauser 
														Straße verlegt. Die 
														Haltestelle „Atroper 
														Straße“ entfällt. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen. Die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ wird 
														auf die Duisburger 
														Straße vor die Kreuzung 
														Hochemmericher 
														Straße/Krefelder 
														Straße/Atroper Straße 
														verlegt. Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 Linien 923 und 924:
 In Fahrtrichtung Baerl 
														beziehungsweise 
														Winkelhausen fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Rheinhausen Halle“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Schwarzenberger 
														Straße, 
														Margarethenstraße, 
														Werthauser Straße, 
														Duisburger Straße und 
														Krefelder Straße. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Atroper 
														Straße“ entfällt. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen. Die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ wird 
														auf die Duisburger 
														Straße vor die Kreuzung 
														Hochemmericher 
														Straße/Krefelder 
														Straße/Atroper Straße 
														verlegt.   Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 
														Linien 914, 925, 927 und 
														NE27: Die Busse mit 
														Endstelle Rheinhausen 
														Markt fahren ab 
														Ausstiegshaltestelle 
														„Rheinhaussen Markt“ 
														eine örtliche Umleitung 
														zur Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ über 
														die Krefelder Straße. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Atroper 
														Straße“ wird zur 
														gegenüberliegenden 
														Haltestelle „Atroper 
														Straße“ verlegt. Die 
														Haltestelle „Rheinhausen 
														Markt“ wird auf die 
														Duisburger Straße vor 
														die Kreuzung 
														Hochemmericher 
														Straße/Krefelder 
														Straße/Atroper Straße 
														verlegt.   Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 Linien 912 und 922:
 Die Busse mit Endstelle 
														Rheinhausen Markt fahren 
														ab Ausstiegshaltestelle 
														„Rheinhaussen Markt“ 
														eine örtliche Umleitung 
														zur Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ über 
														die Krefelder Straße. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Atroper 
														Straße“ entfällt. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen. Die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ wird 
														auf die Duisburger 
														Straße vor die Kreuzung 
														Hochemmericher 
														Straße/Krefelder 
														Straße/Atroper Straße 
														verlegt.   Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
 
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														Kaßlerfeld: 
														Verkehrseinschränkungen 
														an der A 40-Ausfahrt 
														Duisburg-Häfen  
														Die Deutsche Einheit 
														Fernstraßenplanungs- und 
														-bau GmbH (DEGES) 
														beginnt im Zusammenhang 
														mit dem Neubau der 
														Neuenkamper Brücke ab 
														Donnerstag, 22. 
														September, mit einem 
														weiteren Bauabschnitt. 
														Aus diesem Grund wird an 
														der A 40-Ausfahrt 
														Duisburg Häfen von Venlo 
														kommend bis auf Weiteres 
														die Linksabbiegerspur 
														Richtung Gewerbegebiet 
														Kaßlerfeld gesperrt. 
														Eine Umleitung ist 
														ausgeschildert.
 
 
							  STATISTIK
 NRW-Wirtschaftsleistung im ersten 
			Halbjahr 2022 um 2,5 Prozent gestiegen Das 
			Bruttoinlandsprodukt Nordrhein-Westfalens, also der Wert aller im 
			Lande produzierten Waren und Dienstleistungen, war im ersten 
			Halbjahr 2022 nach ersten Schätzungen preisbereinigt um 2,5 Prozent 
			höher als von Januar bis Juni 2021. Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger 
			Ergebnisse mitteilt, lag der Anstieg der Wirtschaftsleistung in 
			jeweiligen Preisen bei 6,0 Prozent.
 
 Der Anstieg der 
			Wirtschaftsleistung in Deutschland insgesamt lag mit +2,8 Prozent 
			(preisbereinigt) auf einem höheren Niveau als in 
			Nordrhein-Westfalen. Turnusgemäß gibt der „Arbeitskreis 
			Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder”, dem auch der 
			Landesbetrieb IT.NRW angehört, mit den Veränderungsraten zum 
			Bruttoinlandsprodukt im ersten Halbjahr 2022 wieder eine erste 
			Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den Ländern 
			bekannt. Die Statistiker weisen darauf hin, dass aufgrund der 
			Datenlage Halbjahresergebnisse mit größeren Unsicherheiten behaftet 
			sind als Jahresergebnisse. Mehr Informationen zu den Hintergründen 
			der Berechnungen finden Sie im Internet unter www.vgrdl.de [1]. 
			(IT.NRW)
 
 
 
   
 
   
 
  
 
			
 
 
 | 
		
		   | Montag, 26. September 2022 | 
		
		   | 
														Masterplan 
														stärkt Zusammenarbeit 
														von Stadt und Wirtschaft 
														dauerhaft Im Jahr 2017 gaben 
														Stadtspitze, die 
														Niederrheinische 
														Industrie- und 
														Handelskammer und der 
														Unternehmerverband den 
														Startschuss für die 
														Umsetzung des 
														Masterplans Wirtschaft 
														für Duisburg, um die 
														Potenziale des 
														Wirtschaftsstandorts 
														Duisburg zu 
														identifizieren und zu 
														nutzen. Wachstum und 
														Beschäftigung sollten 
														gefördert und gemeinsam 
														die Standortbedingungen 
														und das Image Duisburgs 
														optimiert werden. In 
														diesem Jahr feiert der 
														Masterplan Wirtschaft 
														sein fünfjähriges 
														Jubiläum. Ein guter 
														Anlass, Zwischenbilanz 
														zu ziehen: Welche Ziele 
														des Masterplans sind 
														erreicht, welche haben 
														sich überlebt, welche 
														neuen Themenfelder haben 
														sich aufgetan?
 
 
 Per Online-Umfrage 
														haben die Mitglieder der 
														Lenkungs- und 
														Arbeitskreise des 
														damaligen Prozesses ihre 
														Einschätzung zu den neun 
														im Masterplan 
														diskutierten 
														Themenbereiche geben. 
														Das Ergebnis ist 
														positiv. 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link freut sich: „Der 
														Masterplan Wirtschaft 
														hat die wirtschaftliche 
														Entwicklung und die 
														Kommunikation zwischen 
														Stadt und Wirtschaft 
														verbessert. Größtenteils 
														sind die 
														mittelständischen 
														Unternehmen mit der noch 
														andauernden Umsetzung 
														des Masterplans 
														zufrieden.“ 62 Prozent 
														der Teilnehmenden sagen, 
														der Masterplan habe 
														teils zur Verbesserung 
														geführt, es gebe aber 
														weitere ToDos. Ein 
														Drittel der Befragten 
														sah alle Ziele erreicht. 
														Nur 6 Prozent sehen noch 
														keine Veränderung. Viele 
														Projekte sind seit 2017 
														auf den Weg gebracht 
														worden.
 
 
 Die 
														Stadt hat ein 
														Wirtschaftsdezernat, 
														eine 
														Stadtmarketing-Kampagne, 
														die Wirtschaftsförderung 
														ist neu aufgestellt, die 
														Start-up-Angebote werden 
														intensiviert. Die 
														Wasserstoffwirtschaft 
														zentriert sich in 
														Duisburg, das Lokale 
														Bündnis für Familie 
														Duisburg arbeitet und 
														die Digitalisierung 
														schreitet voran. Doch 
														seit der Unterzeichnung 
														des Masterplans 
														Wirtschaft 2017 hat sich 
														die Welt weitergedreht: 
														Rahmenbedingungen haben 
														sich verändert, deshalb 
														befürworten 32 Prozent 
														der Befragten, die Ziele 
														des Masterplans an die 
														neuen Gegebenheiten 
														anzupassen.
 „Es wäre 
														unrealistisch zu 
														glauben, dass es ein 
														Zieldatum für den 
														Masterplan gibt“, so 
														Link. „Die strategische 
														Ausrichtung des 
														Masterplans Wirtschaft 
														war und ist immer noch 
														richtig und wir müssen 
														ihn angepasst an die 
														neuen Herausforderungen 
														weiterverfolgen. Daran 
														arbeiten wir mit IHK und 
														Wirtschaft für 
														Duisburg.“
 
 Auch 
														Dr. Stefan 
														Dietzfelbinger, 
														Hauptgeschäftsführer der 
														Niederrheinischen IHK 
														und einer der 
														Initiatoren des 
														Masterplans, ist 
														überzeugt, dass Stadt 
														und Wirtschaft
  auf 
														dem richtigen Weg sind: 
														„Der Masterplan hilft 
														uns, gemeinsam die 
														politischen Pläne der 
														Landesregierung für 
														Duisburg zu übersetzen. 
														Die Pandemie und die 
														Energiekrise zeigen, 
														dass es richtig war, 
														sich frühzeitig mit 
														guten Rahmenbedingungen 
														für die Wirtschaft zu 
														beschäftigen. 
														Entscheidend ist jetzt, 
														die Fachkräftesituation, 
														den Wandel der Industrie 
														und die 
														Innenstadtentwicklung 
														weiter zu begleiten“, so 
														Dietzfelbinger. 
 Für Alexander Kranki, 
														Vorstandsvorsitzender 
														des aus dem Masterplan 
														entstandenen Vereins 
														Wirtschaft für Duisburg, 
														der Teil der 
														Unternehmerverbandsgruppe 
														ist, ist die 
														vertrauensvolle 
														Zusammenarbeit zwischen 
														Wirtschaft, Politik und 
														Verwaltung das 
														wichtigste Ergebnis des 
														Prozesses. „Der 
														umfassende 
														Maßnahmenkatalog aus dem 
														Jahr 2017 war 
														wichtig, um an die 
														Arbeit zu gehen. Jetzt 
														müssen wir unseren Blick 
														aber nach vorn richten 
														und gemeinsam die Themen 
														konsequent angehen, die 
														den Unternehmen – neben 
														den verschiedenen 
														aktuellen Krisen – nach 
														wie vor unter den Nägeln 
														brennen, etwa 
														Bürokratieabbau, 
														Gewerbeflächen oder das 
														Image der Stadt. Wir 
														wollen dazu beitragen, 
														den Wirtschaftsstandort 
														Duisburg zukunftsfest 
														aufzustellen.“
 
 
 Stadt, IHK und 
														Wirtschaft für Duisburg 
														wollen den Schwung des 
														Masterplans nutzen und 
														sehen sich nach dem 
														guten Ergebnis der 
														Befragung bestätigt, die 
														Innovationsoffensive für 
														den Wirtschaftsstandort 
														Duisburg weiter zu 
														befeuern. Die 
														Strukturhilfen aus dem 
														„5-StandorteProgramm“ 
														erhöhen das Tempo, um 
														Duisburg zügig 
														zukunftsfähig 
														aufzustellen. Dabei 
														setzt die Stadt auf 
														Projektideen in den 
														Handlungsfeldern 
														Flächenentwicklung, 
														5G-Ausbau und 
														Wasserstoffnutzung. Die 
														Fördergelder sollen 
														wertvolle Impulse für 
														Wirtschaft, 
														Beschäftigung und 
														Wertschöpfung in 
														Duisburg und die 
														umliegenden Regionen 
														auslösen. Im Fokus steht 
														vor allem die 
														Investition der 
														Fördergelder in neue, 
														innovative 
														Wirtschaftsfelder.
 
 
 Vor 10 Jahren in 
														der BZ: 
														
														Sirenen 
					  warnten auch in Duisburg: Feuer in Krefelder 
					  Düngemittelfabrik
 In Krefeld-Uerdingen ist eine Lagerhalle eines 
					  Düngemittelbetriebs in Brand geraten. Eine 
					  Schadstoffwolke zieht von Krefeld in Richtung Duisburger 
					  Süden. Bewohner würden über Sirenenalarm und Radio 
					  informiert. Wie schädlich die Gase seien, werde derzeit 
					  gemessen.
 10:00 Uhr:  
					  Der Brand in Krefeld Uerdingen beeinträchtigt weiterhin 
					  Duisburg. Die Rauchwolke zieht über die Stadt von Süden 
					  Richtung Mülheim und den Duisburger Norden. Noch ist nicht 
					  bekannt, welche Stoffe in der Wolke vorhanden sind. Aus Sicherheitsgründen hat der Krisenstab der Stadt 
					  beschlossen, dass bis auf weiteres alle Kinder bis 14 Uhr 
					  in den Schulen und Kindergärten bleiben sollen. Die Kinder 
					  sollen sich nicht im Freien aufhalten, bleiben in der 
					  Pause im Gebäude.
 Die Feuerwehr rät weiterhin, 
					  alle Fenster und Türen geschlossen zu halten und 
					  Klimaanlagen abzuschalten. Auch die Krankenhäuser im 
					  Duisburger Süden haben ihrer Lüftungsanlagen abgeschaltet. 
					  Die Polizei warnt über Lautsprecherwagen die Bevölkerung 
					  im Duisburger Süden, Sirenenalarm wurde ausgelöst.
 
			
														
					   Eine Rauchwolke mit möglicherweise 
					  giftigen Schadstoffen zieht über Duisburg (08.30 Uhr)
 
 Brand in Krefeld: Schließung von 
					  Schulen und Kitas in 
					  Mündelheim, Rumeln-Kaldenhausen, Friemersheim und 
					  Rheinhausen wegen Geruchsbelästigungen14:30 
					  Uhr: Die massiven Lösch- und Bergungsarbeiten an der 
					  Brandstelle in Krefeld, die heute Nachmittag beginnen 
					  sollen, und die Wetterlage haben den Krisenstab der Stadt 
					  Duisburg veranlasst, am Donnerstag, 27. September 2012, 
					  vorsorglich in Mündelheim, Rumeln-Kaldenhausen, 
					  Friemersheim und Rheinhausen alle Schulen und 
					  Kindertagesstätten zu schließen.
 Schon heute Vormittag hat 
					  ein Erkundungsflug des Polizeihubschraubers "Hummel" 
					  gezeigt, dass sich die 500 Meter breite und dichte 
					  Rauchwolke weiterhin von Krefeld in nördliche Richtung 
					  über die genannten Duisburger Stadtteile zieht. Die 
					  Wettervorhersage für die Nacht und den morgigen Donnerstag 
					  sieht keine Veränderung der allgemeinen Wetterlage und 
					  damit auch keine gravierende Verschiebung der Rauchwolke 
					  voraus.
 Mindestens bis Donnerstagnachmittag 
					  (27.9.2012) bleiben innerhalb der A57-Anschlussstelle 
					  Krefeld-Zentrum die Abfahrten in Richtung Uerdingen 
					  gesperrt. Der Grund sind die noch laufenden Arbeiten in 
					  Folge des Großbrandes im Krefelder Hafen. Ziel ist es, vor 
					  allem den Lkw-Verkehr aus der betroffenen Region 
					  herauszuhalten. 
 Mawiba: Tanz-Fitness für Mamas mit Babys
 Seit Anfang des Jahres gibt es in der Stadtmitte 
					  und im Süden das Tanz-Fitness-Angebot Mawiba.
 Dahinter verbirgt sich 
					  ein sanftes Beckenbodentraining für Schwangere, Mamas mit 
					  Babys und alle, die Spaß am Tanzen haben. Das Konzept wird 
					  gerne von den Teilnehmern als “GUTE-LAUNE-STUNDE” 
					  bezeichnet und vereint Fitness, Beckenbodentraining, Spaß 
					  am Tanzen und an der Musik.
 
 Zusammen mit einem 
					  erfahrenen Expertenteam mit Julia Schultz als 
					  zertifizierte Trainerin entwickelt, bietet MAWIBA 
					  spezielle Choreografien zur Beckenbodenstärkung und 
					  Verbesserung der Körperhaltung, wodurch die 
					  MAWIBA-Teilnehmer ihre Gesundheit und körperliche Fitness 
					  verbessern können und zugleich Spaß an den 
					  abwechslungsreichen Choreografien finden.
 
  Die werdenden Mamas können bereits mit ihren Babys 
					  gemeinsam tanzen, noch bevor sie sie in den Händen halten. 
					  Das Innehalten und das bewusste Schaukeln des Babys, das 
					  Hinspüren und Verbinden mit dem Baby im Bauch, stärkt die 
					  Mutter-Kind-Bindung bereits in der Schwangerschaft.
 
  
 
			
			Alle MAWIBA-Kurse in Deutschland, Österreich und in der Schweiz 
			können über die Website 
			www.mawiba.net gebucht werden.
 Rückenschmerz ist eine Volkskrankheit. Während 
			manche Betroffene nur gelegentlich unter plötzlich auftretenden 
			Rückenschmerzen leiden, begleiten andere langwierige, chronischen 
			Schmerzen. Es gibt viele Ursachen, warum es zu Rückenschmerzen 
			kommen kann, daher ist es ratsam, anhaltende Schmerzen mit einem 
			Experten abzuklären und Therapiemöglichkeiten zu besprechen. Durch 
			regelmäßige Bewegung können körperliche, psychische und geistige 
			Gesundheit gefördert werden! Dazu zählt einerseits allgemeine 
			Bewegung wie z.B. Spazieren gehen, walken, Radfahren, tanzen etc. 
			und andererseits spezifische Bewegungen in der schmerzenden Region 
			(Mobilisation). 
 Der Lendenwirbelsäulenbereich wird dadurch 
			verstärkt durchblutet und die Rücken-, Bauch- und 
			Beckenbodenmuskulatur wird gefordert. Vorteile des Tanzens Es ist 
			schon längere Zeit bekannt, dass Bewegung, insbesondere Tanzen, 
			viele körperliche Vorteile mit sich bringt. Es macht nicht nur Spaß, 
			sondern regt den Stoffwechsel und unser Gehirn an, stärkt das 
			Immunsystem und trainiert das Herz- Kreislaufsystem.
 
 Generell wird die allgemeine Fitness auf eine spaßbringende und 
			lockere Art gesteigert und führt somit zu einem gesünderen 
			Lebensstil. Körper, Geist und Seele können durch das Tanzen in 
			Einklang gebracht werden. Denn einerseits werden vermehrt 
			Glückshormone ausgeschüttet, welche für das Wohlbefinden zuständig 
			sind, andererseits sinkt das Kortisol, unser Stresshormon. Durch das 
			Tanzen können so Selbstwertgefühl, Zufriedenheit und Gesundheit 
			gesteigert werden.
 
 NRW-Einwohnerzahl erstmals seit 2006 
			wieder über 18 Millionen
 Ende Juni 2022 lebten im 
			bevölkerungsreichsten Bundesland NRW mit 18 077 762 erstmals seit 
			2006 wieder mehr als 18 Millionen Menschen. Wie Information und 
			Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, 
			war die Bevölkerungszahl um 153 171 Einwohner (+0,9 Prozent) höher 
			als zu Jahresbeginn. Die gestiegene Einwohnerzahl ist auf einen 
			Zuzugsüberschuss im ersten Halbjahr 2022 zurückzuführen (+186 000).
 
 Von Januar bis Juni 2022 zogen 629 000 Personen nach 
			Nordrhein-Westfalen; rund 443 000 Menschen verließen das Land. In 
			der ersten Jahreshälfte 2021 hatte es 427 000 Zuzüge und 420 500 
			Fortzüge gegeben. Im ersten Halbjahr 2022 starben mit 112 000 mehr 
			Personen als Kinder geboren wurden (78 000). Die kleinste Gemeinde 
			im Land ist mit 4 345 Einwohnern weiterhin die Gemeinde Heimbach im 
			Kreis Düren, gefolgt von Dahlem im Kreis Euskirchen (4 395 
			Personen).
 
 Die größte Stadt in NRW bleibt Köln mit einer 
			Einwohnerzahl von 1 081 167, gefolgt von Düsseldorf (625 581), 
			Dortmund (592 900) und Essen (583 153). Die Statistiker weisen 
			darauf hin, dass bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen auch 
			Korrekturen berücksichtigt werden, die überwiegend auf von den 
			Kommunen erst nach Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldeten sog. 
			„Rücknahmen von Zu- bzw. Fortzügen” zurückzuführen sind. Diese 
			Korrekturen führten im ersten Halbjahr 2022 zu einem zusätzlichen 
			Anstieg von 1 690 Einwohnern. (IT.NRW)
 
  
  
 Gemeinnützige Organisation Right4Water 
			Wasserschutz e. V. nimmt Arbeit auf
 Die Folgen des 
			Klimawandels werden von Jahr zu Jahr immer deutlicher. Anhaltende 
			Dürreperioden, austrocknende Flussbetten und sinkende 
			Grundwasserspiegel sind mittlerweile immer häufiger auch im 
			eigentlich wasserreichen Deutschland zu beobachten. So gehört auch 
			der Sommer 2022 laut den Meteorologen zu den trockensten und 
			zugleich wärmsten seit Aufzeichnungsbeginn.
 
 Mit dem Ziel, 
			die wertvollen Wasserressourcen zu schützen und das lebenswichtige 
			Gut für nachfolgende Generationen zu erhalten, wurde die 
			gemeinnützige Organisation Right4Water Wasserschutz e. V. (R4W) ins 
			Leben gerufen. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 21. September 
			2022  im Wissenschaftszentrum Bonn wurde nun mit Unterstützung 
			renommierter Fachexpertinnen und -experten der Startschuss für die 
			vielschichtigen Aktivitäten des Wasserschutzvereins gegeben. Unter 
			dem Motto „Das Unsichtbare sichtbar machen und schützen – 
			Zeitenwende für Wasser“ standen die gesellschaftlichen, politischen, 
			didaktischen sowie praktischen Herausforderungen der 
			Wasserversorgung im Mittelpunkt der hochkarätigen 
			Diskussionsveranstaltung.
 
 „Bei jeder ‚…wende‘ kommt 
			der Wasserschutz bislang zu kurz. Wir wollen Wasser eine nachhaltige 
			(substanzielle und eindringliche) Stimme geben und so mit 
			Right4Water als Anwalt die Rechte von Wasser in den Mittelpunkt 
			unseres Handelns stellen“, erklärt Gaby Gaßmann, 
			Vorstandsvorsitzende von Right4Water. „Wir müssen jetzt Lösungen für 
			den nachhaltigen Umgang mit Wasser erarbeiten und gemeinsam 
			Nutzungskonflikte auflösen. Mit Right4Water wollen wir konkrete 
			Impulse setzen, die hohe Wasserqualität schützen und einen 
			Generationenvertrag für sauberes Wasser schließen. Denn der sorgsame 
			und nachhaltige Umgang mit dieser lebenswichtigen Ressource darf 
			nicht länger eine Randnotiz bleiben.“
 
 Eine aktuelle 
			repräsentative Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) 
			zur „Qualität und Sicherheit der Trinkwasserversorgung aus 
			Bürgersicht“ zeigt, dass die Informationsdefizite über Wasser und 
			die Struktur der Wasserversorgung in Deutschland groß sind. So weiß 
			knapp die Hälfte der Bevölkerung (48 %) nicht, dass Wasser ein 
			Allgemeingut ist und damit von niemandem besessen werden kann. Nach 
			dem trockenen Sommer wächst jedoch die Sorge der Bevölkerung um eine 
			funktionierende Trinkwasserversorgung rapide.
 
 
 Noch zu Beginn des Jahres konnte sich nur 
			etwa jeder Vierte in Deutschland vorstellen, dass es in den 
			kommenden ein bis zwei Jahrzehnten Engpässe bei der Wasserversorgung 
			geben könnte. Im September lag dieser Anteil bereits bei 41 Prozent. 
			Dennoch unterschätzen viele die immensen Herausforderungen und hegen 
			keine Zweifel an einer gesicherten Trinkwasserversorgung (46 % der 
			Bevölkerung). Solange Wasser augenscheinlich verlässlich fließt, 
			setzen sich Politik und Bevölkerung meist nicht mit der Frage 
			auseinander, wieweit die täglich genutzte Ressource tatsächlich 
			gesichert ist. Trotz der saisonal zunehmenden 
			Medienberichterstattung zu Wasserknappheit beschäftigen sich die 
			Bürgerinnen und Bürger noch nicht intensiv genug mit diesem Thema. 
			Mehr als die Hälfte der Bevölkerung (57 %) hat den Eindruck, nicht 
			gut über die tatsächliche Lage der Wasserversorgung informiert zu 
			sein.
 
  
 „Hier setzt Right4Water an: Im ersten Schritt 
			wollen wir mit einem 360-Grad-Blick auf die Wasserressourcen in 
			Deutschland mehr Transparenz zum aktuellen Stand des Wasserschutzes 
			schaffen und sowohl Politik als auch Öffentlichkeit für den Ernst 
			der Lage sensibilisieren“, erläutert R4W-Vorstand Michael 
			Braitinger. „Mit der Auftaktveranstaltung haben wir erste 
			Denkanstöße gegeben, die wir in regionalen Dialogformaten mit allen 
			wesentlichen Akteuren zum Thema Wasser weiter vertiefen wollen.“  
			 
 Neben einer möglichst gesellschaftlich 
			breitgefächerten Mitgliedschaft wird R4W insbesondere durch den 
			wissenschaftlichen Beirat getragen. Dieser setzt sich aus neun 
			namhaften Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen 
			(Wissenschaft, Recht, Wasserwirtschaft, Landwirtschaft, 
			Lebensmittelwirtschaft) zusammen und erarbeitet das Arbeitsprogramm 
			des Wasserschutzvereins.   
  Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in Bonn 
			verdeutlichte Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter am 
			Bundesverfassungsgericht a. D., in seiner Keynote die Ziel- und 
			Rollenkonflikte in der staatlichen Klima- und Umweltpolitik sowie 
			die verfassungsrechtlich relevanten Aspekte bei Wasser. So sorge der 
			spürbare Klimawandel zu eben diesen Konflikten insbesondere auch bei 
			der Versorgung der Bevölkerung mit dem Lebensmittel Wasser und dem 
			Schutz der Ressource Wasser.   
 Neues Buch über den globalen „Kampf 
			ums Wasser“
 Aktuell nach dem heißen Dürresommer 2022 
			hat die internationale Journalistin und Moderatorin Claude Piel ihr 
			neues Sachbuch mit dem Titel „Kampf ums Wasser“ im Verlag der 
			UNO-Denkfabrik Diplomatic Council herausgebracht. Der Untertitel 
			„Die Herausforderung des 21. Jahrhunderts“ verdeutlicht die 
			Dramatik, die aus dem Mangel an sauberem Wasser in Zukunft entstehen 
			wird. Immerhin ist Wasser die Grundlage allen Lebens.
 
 Die 
			Autorin Claude Piel erläutert: „Zwar sind gut 70 Prozent unseres 
			blauen Planeten von Wasser bedeckt. Aber lediglich bei drei Prozent 
			davon handelt es sich um trinkbares Süßwasser, von dem wiederum nur 
			ein Drittel für den Menschen nutzbar ist.“ Nach ihren Recherchen hat 
			sich der weltweite Wasserverbrauch seit den 1960er-Jahren 
			verdoppelt, doch die Ressourcen seien nicht mitgewachsen. Rund zwei 
			Milliarden Menschen auf der Welt hätten heute schon keinen 
			regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser.
 
 Claude Piel warnt: 
			„Die durch den Klimawandel hervorgerufene Erderwärmung und das 
			gleichzeitige Wachstum der Weltbevölkerung werden zu einer 
			dramatischen Zuspitzung der Lage führen. Wasser wird in Zukunft eine 
			immer knappere Ressource.“ Die Journalistin und Moderatorin sagt: 
			„Einem Viertel der Weltbevölkerung droht akuter Wassermangel. Und da 
			ohne Wasser auch keine Landwirtschaft existieren kann, stehen 
			Hungersnöte bevor.“
 Sie verweist darauf, dass Experten schon 
			länger vor „Wasserstress“ als Ursache von Hunger, Konflikten und 
			Migration warnen. „Auch in Europa ist der Wasserstress längst 
			spürbar“ In dem Buch räumt die Autorin mit dem Vorurteil auf, dass 
			vor allem Nordafrika und der Nahe Osten vom „Wasserstress“ betroffen 
			seien. „Auch in Europa ist der Wasserstress längst spürbar“, sagt 
			Claude Piel nicht nur mit Verweis auf den trockenen Sommer 2022.
 
 In ihrem Buch „Kampf ums Wasser“ analysiert die Autorin 
			kenntnisreich, was auf uns zukommt, wenn es uns nicht gelingt, das 
			„Wasserproblem“ zu lösen. Das Werk ist nicht nur umfassend, sondern 
			auch spannend geschrieben. Obgleich ein Sachbuch, gibt Claude Piel 
			dem Thema eine fiktive Rahmenhandlung: die Rede eines Botschafters 
			vor den Vereinten Nationen zum Thema Wasser. Das ist kein Zufall: 
			Die Autorin ist schon seit vielen Jahren als Konsulin im Diplomatic 
			Council engagiert und steht damit den Vereinten Nationen nahe. So 
			nimmt sie in ihrem Werk immer wieder Bezug zum sechsten der 
			insgesamt 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO, das eine sichere 
			Versorgung mit sa
  uberem 
			Wasser für alle Menschen rund um den Globus fordert. 
 
  Autorin, 
			Journalistin und Moderatorin Claude Piel / Quelle: Diplomatic 
			Council
 „Kampf ums Wasser – Die Herausforderung des 21. 
			Jahrhunderts“, Claude Piel, 384 Seiten, ISBN 978-3-98674-024-5 
 Autorin Claude Piel: „Mein Buch ist ein aktueller und 
			umfassender Beitrag in der Debatte zur Überwindung der Wasserkrise.“
 
 
														
 Umfrage 
														zum Duschverhalten: 
														Trotz Energiekrise – 
														Deutsche brauchen ihren 
														Spa-Moment
 
														Anlässlich steigender 
														Energiekosten wird das 
														Thema „Duschen“ in 
														Deutschland so heiß 
														diskutiert wie wohl noch 
														nie. Um schnell und 
														effizient zu sparen, 
														empfehlen Experten sowie 
														Politiker, seltener zu 
														duschen und stattdessen 
														öfter zum Waschlappen zu 
														greifen. Wie es aber um 
														die Bereitschaft in der 
														Bevölkerung bestellt 
														ist, auf diesen 
														täglichen Spa-Moment zu 
														verzichten, wollte der
														
														führende Wellness- und 
														Gesundheitsreiseveranstalter 
														Fit Reisen (www.fitreisen.de) 
														im Zuge einer
														
														repräsentativen Umfrage* 
														sowie einer eigenen 
														Online-Befragung 
														herausfinden.  Umfrage-Video zur 
														redaktionellen 
														Einbettung unter youtu.be/qPSu3UezNOQ
 
 
 
  60 
														Prozent brauchen ihre 
														tägliche Dusche (©www.fitreisen.de= Laut Verbraucherzentrale 
														ist die 
														Warmwasseraufbereitung ein 
														echter 
														Energiefresser und 
														verursacht hohe Kosten 
														im Haushalt. Für viele 
														ist aber genau dieser 
														„Luxus“ ein festes 
														Ritual, um morgens in 
														den Tag zu starten. Laut 
														einer Online-Umfrage von 
														Fit Reisen geben 60 
														Prozent der Befragten 
														an, dass das tägliche 
														Duschen ein absolutes 
														Muss ist, um sich frisch 
														und sauber zu fühlen. 
														Knapp 36 Prozent meinen 
														sogar, dass das 
														Duschen für sie einen 
														echten „Spa-Moment“ 
														bietet. Bei der Frage, 
														ob die Deutschen bereit 
														sind, auf diese 
														heimische 
														Frische-Routine zu 
														verzichten, zeigt die 
														GfK-Befragung im Auftrag 
														von Fit Reisen ein teils 
														uneiniges Ergebnis – an 
														den finanziellen 
														Möglichkeiten liegt dies 
														aber nicht.
 
 Trotz drohender 
														Energiekrise: Die 
														Mehrheit bleibt ihrer 
														Dusche treu
 Beeinflusst eine 
														mögliche bevorstehende 
														Gasknappheit das 
														Duschverhalten der 
														Deutschen? Laut 
														repräsentativem 
														Umfrageergebnis fällt 
														die Antwort darauf 
														erstaunlich eindeutig 
														aus: Sowohl bei der 
														Dusch-Häufigkeit als 
														auch bei der Dusch-Dauer 
														und dem Dusch-Wärmegrad 
														möchte rund die Hälfte 
														der Deutschen nichts an 
														ihrem aktuellen 
														Verhalten ändern. Wenn 
														man sich entscheiden 
														müsste, wäre die 
														Einschränkung 
														der Dusch-Dauer die 
														beliebteste Option für 
														Sparmaßnahmen. Spoiler: 
														Hier sind die Deutschen 
														aber eh schon flink.
 
 An der 
														Dusch-Häufigkeit zu 
														rütteln ist ein No-Go.
 Überraschenderweise 
														lässt sich kein direkter 
														Zusammenhang zwischen 
														Anpassung des 
														Duschverhaltens und des 
														Einkommens feststellen. 
														Sowohl die schwächste 
														Einkommensklasse mit 
														unter 1.000 Euro netto 
														im Monat als auch die 
														stärkste Verdienergruppe 
														mit mindestens 5.000 
														Euro netto möchte keine 
														Veränderungen in ihrer 
														Dusch-Häufigkeit 
														vornehmen. Ähnlich sieht 
														es bei der Dauer sowie 
														der Temperatur aus. 
														Generell scheint es, als 
														ob aktuell keine 
														Gehaltsstufe großzügig 
														bereit ist, ihr 
														regelmäßiges 
														Sauberkeits- und 
														Frische-Ritual 
														aufzugeben.
 
 
														Ausgehend von der 
														Altersstruktur sind 
														tendenziell eher jüngere 
														Menschen bereit, ihre 
														Dusch-Häufigkeit 
														anzupassen 
														beziehungsweise zu 
														reduzieren. 38 Prozent 
														von den 18- bis 
														29-Jährigen geben an, 
														kürzer zu treten, wenn 
														eine Gasknappheit oder 
														weitere 
														Preissteigerungen 
														drohen. Auch bei der 
														Dusch-Dauer und dem 
														Wärmegrad sagt die 
														jüngste Befragungsgruppe 
														mit über 40 Prozent am 
														häufigsten, diese im 
														Falle des Falles 
														anzupassen. Ebenfalls 
														zeigen sich die ältesten 
														Befragten von 70 bis 74 
														Jahren offen gegenüber 
														solchen Veränderungen.
														
 So haben 33 
														Prozent bereits ihre 
														Dusch-Häufigkeit, 34 
														Prozent ihre Dusch-Dauer 
														und 31 Prozent die 
														Wassertemperatur 
														angepasst.  Schaut man 
														auf den bundesweiten 
														Regionen-Vergleich, möchten 
														die Berliner mit 65 
														Prozent am wenigsten 
														ihre Dusch-Häufigkeit 
														reduzieren. Die Menschen 
														in Nordrhein-Westfalen 
														zeigen sich mit immerhin 
														30 Prozent am offensten 
														für diesen Vorschlag.  
														Die Reduzierung der 
														Duschminuten kommt in 
														Sachsen und Thüringen am 
														wenigsten in Frage, aber 
														auch 51 Prozent Bayerns 
														sowie die nord-östlich 
														gelegenen Bundesländer 
														haben darauf eher wenig 
														Lust. Im Nord-Westen ist 
														die Bereitschaft mit 33 
														Prozent tendenziell 
														höher, die Dusch-Dauer 
														anzupassen.
 
 
														Bei der 
														Wärmereduzierung tun 
														sich alle Regionen 
														schwer: Mit knapp 60 
														Prozent möchten 
														überwiegend Süddeutsche 
														sowie Berliner nicht an 
														ihrer Wassergradzahl 
														drehen. Genügsamer sind 
														da der nördliche und 
														mittlere Westen: 51 bis 
														60 Prozent der Befragten 
														haben vor, im Zweifel 
														auf wärmeres Wasser zu 
														verzichten oder tun dies 
														bereits.  Dusch-Umfrage 
														im Detail: So duscht 
														Deutschland…
 
 Bei 
														der Dusch-Länge sind die 
														Deutschen sparsam
 Wirft man einen Blick 
														auf die einzelnen 
														Duschvorlieben innerhalb 
														der Umfrage, ist 
														festzuhalten, dass die 
														Deutschen nicht 
														sonderlich 
														verschwenderisch mit 
														ihren bisherigen 
														Dusch-Ressourcen umgehen 
														und vielleicht auch 
														gerade deshalb nicht 
														noch sparsamer werden 
														möchten. Wenn es 
														beispielsweise darum 
														geht, die allgemeine 
														Duschzeit zu verkürzen, 
														dann können viele 
														Mitbürgerinnen und 
														Mitbürger nur müde 
														lächeln, denn: Laut 
														repräsentativer 
														Befragung halten bereits 
														47 Prozent ihren Kopf 
														weniger als fünf Minuten 
														unter die Brause. 43 
														Prozent nehmen sich 
														immerhin bis zu zehn 
														Minuten für ihr 
														Wasserbad und nur zehn 
														Prozent duschen 
														ausgiebig über zehn 
														Minuten.
 
 Wenig 
														überraschend finden sich 
														unter den Männern mehr 
														Schnellduscher (51 
														Prozent unter fünf 
														Minuten Duschzeit) als 
														bei Frauen (44 Prozent 
														unter fünf Minuten 
														Duschzeit). Bei den 
														Langduschern (über zehn 
														Minuten) hat das 
														weibliche Geschlecht mit 
														13 zu sieben Prozent die 
														Nase vorn.  Mit 
														steigendem Alter nimmt 
														die Duschgeschwindigkeit 
														tendenziell zu. Während 
														fast ein Viertel aller 
														18- bis 29-Jährigen über 
														zehn Minuten duschen, 
														sind es bei den 60- bis 
														69-Jährigen nur noch 
														drei Prozent.
 
 Wenn es also darum geht, 
														welche Altersgruppe noch 
														Luft beim Wassersparen 
														hat, dann ist es die 
														Generation Z. Im 
														regionalen Vergleich 
														gibt es eigentlich keine 
														großen Unterschiede, 
														nur: In den östlichen 
														Bundesländern ist der 
														Anteil der Menschen, die 
														nur fünf Minuten zum 
														Duschen brauchen, mit 
														über 54 Prozent 
														tendenziell am höchsten. 
														Besonders spannend wird 
														es, wenn man das 
														Duschdauer-Umfrageergebnis 
														nach Einkommen näher 
														betrachtet.
 
 
														Ein weniger gefülltes 
														Portemonnaie führt 
														(aktuell) nicht dazu, 
														die Duschminuten zu 
														reduzieren, ganz im 
														Gegenteil: Während bei 
														den Geringverdienern mit 
														unter 1.000 Euro 
														monatlichem 
														Haushalts-Nettolohn 31 
														Prozent von der 
														schnellen Duschtruppe 
														sind, sind es bei den 
														einkommensstarken 
														Mitbürgerinnen und 
														Mitbürgern (monatlicher 
														Netto-Haushaltslohn über 
														5.000 Euro) ganze 66 
														Prozent, die ihre 
														Duschzeit mit unter fünf 
														Minuten angeben. Die 
														Geringverdiener machen 
														mit 23 Prozent auch die 
														größte Gruppe bei den 
														Langduschern (über zehn 
														Minuten) aus, während 
														die Besserverdiener 
														zwischen sechs bis neun 
														Prozent sehr wenig 
														Lust auf eine lange 
														Badezimmerzeit haben. 
														
 
 Fast ein 
														Viertel duscht eher kalt 
														Laut der von Fit Reisen 
														beauftragten 
														repräsentativen Umfrage 
														duscht die überwiegende 
														Mehrheit der Deutschen 
														zwischen 30 und 40 Grad, 
														was allgemein als 
														normale Duschtemperatur 
														gilt. Fast ein Viertel 
														(23 Prozent) gibt sogar 
														an, eher kalt zu duschen 
														– somit liegt bei Ihnen 
														die Gradzahl zwischen 18 
														und 30. Lediglich sechs 
														Prozent der Befragten 
														sind richtige 
														Heißduscher (40 Grad und 
														mehr). Frauen duschen 
														dabei tendenziell heißer 
														als Männer.
 
 
														Bezüglich der 
														Kalt-/Warm-Duschvorlieben 
														pro Region gibt es 
														scheinbar keine 
														nennenswerten 
														Unterschiede, 
														jedoch anscheinend 
														zwischen Stadt und Land: 
														Je größer der Wohnort, 
														desto höher wird auch 
														der Anteil an 
														Kaltduschern. So 
														befinden sich in 
														Ortschaften mit unter 
														5.000 Einwohnern 
														durchschnittlich 15 
														Prozent Kaltduscher. 
														Steigt die Einwohnerzahl 
														auf über 100.000, sind 
														es knapp 30 Prozent, die 
														das kühle Nass als 
														Frischekick nutzen. 
			 
														Auch die 
														unterschiedlichen 
														Altersgruppen sind sich 
														bei der Frage „Heiß- 
														oder Kaltdusche“ uneins: 
														Im Alter nimmt die Lust 
														auf ein heißes Duschbad 
														scheinbar ab. Während 
														elf Prozent aller 18- 
														bis 29-Jährigen sich 
														gerne unter einen 
														Wasserstrahl mit über 40 
														Grad stellen, ist der 
														Anteil von einem Prozent 
														bei den 60 bis 
														69-Jährigen sehr gering. 
														Die jüngere Generation 
														zeigt sich beim Thema 
														Duschtemperatur generell 
														am diversesten: Immerhin 
														sind hier 32 Prozent 
														mutig und haben nichts 
														gegen einen kalten 
														Schauer. Übrigens: Im 
														Familienstand-Vergleich 
														gibt es unter den 
														Singles die meisten 
														Kaltduscher (27 Prozent) 
														und die wenigsten 
														Warmduscher (vier 
														Prozent).
 
 
														Glückauf-Halle: 
							„Die Kehrseite der Medaille“
 In der 
							schwungvollen Komödie „Die Kehrseite der Medaille“ 
							des oscarprämierten Star-Autors Florian Zeller 
							treffen am Montag, 26. September, um 20 Uhr in der 
							Glückauf-Halle, Dr.-Kolb-Str. 2 in 
							Duisburg-Hochheide, zwei Paare aufeinander. 
							Eigentlich sind Isabelle und Daniel, Laurence und 
							Patrick seit langem befreundet. Doch kürzlich hat 
							Patrick sich von Laurence getrennt – für die sehr 
							viel jüngere, attraktive Emma. Daniel hat sich 
							erlaubt, Patrick samt der Neuen zum Abendessen 
							einzuladen. Aber das Treffen läuft nicht wie 
							geplant.
 
 Es wird höflich geplaudert, doch 
							hinter der Fassade beginnen die Gemüter zu brodeln. 
							Mit einem dramaturgischen Kniff macht Florian Zeller 
							die abgründigen Gedanken der vier Personen hörbar, 
							die sie sonst voreinander verbergen. „Die Kehrseite 
							der Medaille“ ist eine rundum gelungene 
							Beziehungskomödie mit französischem Esprit und einem 
							Hauch von Schadenfreude. Tickets gibt es im 
							Vorverkauf im Bezirksrathaus Homberg und ab 19 Uhr 
							an der Abendkasse.
 
 
														Baustellen  
					
									
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					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														
														Kaßlerfeld: 
														Verkehrseinschränkungen 
														an der A 40-Ausfahrt 
														Duisburg-Häfen  
														Die Deutsche Einheit 
														Fernstraßenplanungs- und 
														-bau GmbH (DEGES) 
														beginnt im Zusammenhang 
														mit dem Neubau der 
														Neuenkamper Brücke ab 
														Donnerstag, 22. 
														September, mit einem 
														weiteren Bauabschnitt. 
														Aus diesem Grund wird an 
														der A 40-Ausfahrt 
														Duisburg Häfen von Venlo 
														kommend bis auf Weiteres 
														die Linksabbiegerspur 
														Richtung Gewerbegebiet 
														Kaßlerfeld gesperrt. 
														Eine Umleitung ist 
														ausgeschildert.
 
 
							  STATISTIK
 Hohe Gaspreise beeinträchtigen 
			Düngemittelindustrie • Hohe Gaspreise führen zu massiv 
			steigenden Erzeugerpreisen für Düngemittel und zu einem deutlichen 
			Einbruch des Düngemittelabsatzes
 • Erzeugerpreise für 
			Düngemittel im August 2022 etwa doppelt so hoch wie im 
			Vorjahresmonat
 • Inlandsabsatz im 2. Quartal: Phosphatdünger -51 
			% gegenüber Vorjahresquartal, Kalidünger -52 %
 • Außenhandel mit 
			Düngemitteln nahm von Januar bis Juli 2022 mengenmäßig gegenüber dem 
			Vorjahreszeitraum ab
 
 Die hohen Gaspreise wirken sich 
			auch auf den Absatz von Düngemitteln in Deutschland aus. Wie das 
			Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der 
			Düngemittelstatistik mitteilt, ging die Menge der in Deutschland in 
			den Verkehr gebrachten Düngemittel im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 
			Vorjahresquartal stark zurück. In den Absatzzahlen sind sowohl in 
			Deutschland produzierte als auch importierte Düngemittel enthalten.
 
 So halbierte sich der Inlandsabsatz von 
			Phosphat-Dünger gegenüber dem Vorjahresquartal (-50,6 %) auf 14 000 
			Tonnen des darin enthaltenen Nährstoffs Phosphat. Auch der Absatz 
			von Kali-Dünger nahm um etwa die Hälfte (-52,3 %) ab auf 55 900 
			Tonnen Kaliumoxid. Stickstoff-Dünger wurde im Umfang von 238 000 
			Tonnen Stickstoff abgesetzt – 18,5 % weniger als im 
			Vorjahresquartal. Einzig der Absatz von Kalk-Dünger (592 600 Tonnen 
			Calciumoxid) blieb mit -0,1 % gegenüber dem 2. Quartal 2021 nahezu 
			unverändert. 
 
   
 
   
 
 
 
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