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 WM2022
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			12.10. 13.10. 14.10. 					
			
					
			
			
			
			
			
			
					 
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					Coronazahlen 
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		   | Samstag, 15., Sonntag, 16. Oktober 2022 | 
		
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														Problemzone 
														Bushaltestelle Zum Lith
														In der Straße 
														Im Schlenk in 
														Wanheimerort gibt es vor 
														dem Friseursalon Tavan 
														für Gäste der DVG-Linie 
														931 in Richtung 
														Düsseldorfer Straße 
														Probleme. Diese 
														Haltestelle ist für 
														Nutzer mit Rollatoren, 
														Kinderwagen oder 
														Rollstühlen nur sehr 
														eingeschränkt nutzbar.
 
   Grund: Die Fahrgäste 
														müssen erst den Radweg 
														queren und sich dann 
														zwischen parkenden 
														Fahrzeugen zu
  m 
														Bus quetschen. Das 
														gleiche Problem stellt 
														sich für aussteigende 
														Nutzer (siehe Fotos 
														3+4). 
 "Es kann 
														nicht sein, dass die 
														alte Dame mit ihrem 
														Rollator über die 
														Fahrbahn bis zur Ecke 
														laufen muss, weil Sie 
														sonst den Gehsteig nicht 
														erreichen kann", so der 
														stellvertretende 
														Bezirksbürgermeister 
														Joachim Schneider.
 
 In dem Bereich muss 
														so viel Platz geschaffen 
														werden, dass der Ein- 
														und Ausstieg aus dem Bus 
														ohne Beeinträchtigung 
														der Nutzer vonstatten 
														geht, fordert der 
														CDU-Mann.
 
 Nach 
														Möglichkeit soll die 
														Maßnahme kurzfristig 
														erfolgen, bevor die 
														gesamte Umgestaltung des 
														Straßenabschnitts in 
														Angriff genommen wird. 
														Weiterhin ist eine 
														Absenkung des Bordsteins 
														an dieser Stelle 
														notwendig, damit die 
														Nutzer den Bus 
														barrierefrei erreichen 
														können.
 
 
 
 
														
 Kunst und Musik 
														bei der IKiBu 2022
 Die 
														diesjährige 
														Internationale 
														Kinderbuchausstellung 
														„IKiBu“ der 
														Stadtbibliothek findet 
														von Montag bis Samstag, 
														21. bis 26. November, 
														statt. Ihr Motto lautet 
														„IKiBu … gibt den Ton 
														an!“. Wie bei diesem 
														Titel nicht anders zu 
														erwarten, geht es bei 
														den Veranstaltungen um 
														Musik, aber auch um 
														Kunst. Thomas 
														Diederichs, Sprecher der 
														Volksbank Rhein-Ruhr als 
														Hauptsponsor, Dr. 
														Jan-Pieter Barbian, 
														Direktor der 
														Stadtbibliothek, und 
														Jens Holthoff, Leiter 
														der Kinder- und 
														Jugendbibliothek und 
														Koordinator der IKiBu, 
														haben heute das Programm 
														vorgestellt.
 
 Wie 
														immer bringt die IKiBu 
														Lesungen und Workshops 
														in die Duisburger 
														Schulen und Kitas. Bei 
														den rund 35 
														Veranstaltungen lernen 
														Kinder klassische und 
														bekannte Werke aus der 
														Welt der Kunst und Musik 
														kennen. Dabei begegnen 
														sie Künstlerinnen, 
														Musikern und 
														Schauspielern. 
														Veranstaltungsorte sind 
														das IKibu-Studio, aus 
														dem online übertragen 
														wird, die Kita- und 
														Klassenzimmer, aber auch 
														die Bibliotheken, das 
														Stadttheater und das 
														Lehmbruck Museum. Beim 
														offenen Programm an den 
														Nachmittagen der 
														IKiBu-Woche und am 
														samstäglichen Aktionstag 
														können sich Kinder und 
														Familien auf ein 
														vielfältiges Angebot für 
														Kinder ab drei Jahren 
														freuen.
 
 Vom 
														Kindertheater über einen 
														Musikzirkus, Ritter 
														Rost, Kunst- und 
														Manga-Workshops bis hin 
														zu einer 
														Digital-Werkstatt ist 
														für jeden Geschmack 
														etwas dabei. Bei der 
														Zusammenstellung des 
														Programms haben die 
														Mitarbeitenden der 
														Kinder- und 
														Jugendbibliothek 
														besonderen Wert auf 
														interaktive Angebote 
														gelegt. Das junge 
														Publikum soll Musik und 
														Bilder, Farben und 
														Formen, Töne, Klänge und 
														Rhythmus mit allen 
														Sinnen erfahren können.
 Zwei Ausstellungen 
														in der Bezirksbibliothek 
														Rheinhausen und der 
														Zentralbibliothek zeigen 
														Werke der Illustratorin 
														Anke Faust, die für ihre 
														Arbeiten bereits 
														mehrfach ausgezeichnet 
														wurde. Für ihr 
														Kinderbuch „Ein Schaf 
														fürs Leben“ wurde ihr 
														der Kinderbuchpreis NRW 
														verliehen. Anke Faust 
														hat das diesjährige 
														Plakatmotiv entworfen 
														und wird während der 
														IKiBu Kinder durch ihre 
														Ausstellung führen.
 
 Die Teilnahme an 
														allen Veranstaltungen 
														ist kostenfrei. 
														Anmeldungen sind ab 
														Dienstag, 18. Oktober, 
														möglich. Alle 
														Informationen rund um 
														die IKiBu und zur 
														Anmeldung finden sich im 
														Internet auf 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de 
														oder auf www.ikibu.de. 
														Programm-Flyer liegen in 
														den Bibliotheken aus. 
														Fragen beantwortet die 
														Bibliothek gerne 
														telefonisch unter 0203 
														283-4221 (montags bis 
														freitags von 13 bis 19 
														Uhr, samstags von 11 bis 
														16 Uhr) oder per E-Mail 
														an
														
														stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
 
  Dr. Jan-Pieter Barbian, 
														Thomas Diederichs und 
														Jens Holthoff stellen 
														das diesjährige 
														IKiBu-Programm vor. 
														Foto: Stadtbibliothek 
														Duisburg)
 
 
														Breites Bündnis 
														will „starken Auftritt“ 
														von Duisburg bei 
														zentraler 
														„Krisen-Kundgebung“
 Damit der Krisen-Winter 
														in Duisburg nicht gleich 
														am „Not-Euro“ nagt und 
														Armut bringt
 Mit dem 
														„Null-Euro-Ticket“ am 
														Samstag nach Düsseldorf 
														zur Demo: „Solidarisch 
														durch die Krise“   Den 
														Krisen-Winter so mild 
														wie möglich machen – 
														dafür sollen möglichst 
														viele Menschen aus 
														Duisburg jetzt auf die 
														Straße gehen: Am 
														kommenden Samstag 
														(22. Oktober) gibt es 
														eine zentrale 
														Krisen-Kundgebung in 
														Düsseldorf. Sie steht 
														unter dem Motto: 
														„Solidarisch durch die 
														Krise“. Darauf hat die 
														Gewerkschaft 
														Nahrung-Genuss-Gaststätten 
														(NGG) hingewiesen.
 
 „Es ist wichtig, dass 
														Duisburg dabei stark 
														auftritt. Immerhin geht 
														es darum, zu verhindern, 
														dass der Krisen-Winter 
														für einen Großteil der 
														Menschen zur 
														finanziellen Katastrophe 
														wird“, sagt Karim 
														Peters. Der 
														Geschäftsführer der NGG 
														Nordrhein ruft deshalb 
														dazu auf, am Samstag in 
														der Landeshauptstadt 
														„die Weichen für einen 
														möglichst milden 
														Krisen-Winter mit zu 
														stellen“. Die bisherigen 
														Entlastungspakete 
														reichten nicht aus. Es 
														komme deshalb jetzt 
														darauf an, der Bundes- 
														und der Landeregierung 
														eine klare Botschaft zu 
														senden: „Es droht eine 
														extreme soziale 
														Schieflage, bei der 
														Tausende von Menschen in 
														Armut rutschen. Genau 
														das müssen Bund und Land 
														jetzt verhindern“, so 
														Peters.
 
 Wer aus Duisburg mit zur 
														Kundgebung nach 
														Düsseldorf fahren 
														möchte, kann sich ab 
														sofort anmelden und ein 
														„Null-Euro-Ticket“ 
														sichern: Der Bustransfer 
														ist kostenlos. Plätze 
														können per Internet 
														gebucht werden: 
														www.solidarisch-durch-die-krise-nrw.de. 
														Die Homepage informiert 
														über Orte und 
														Abfahrtszeiten der Busse 
														für Teilnehmer aus der 
														Region. Start der 
														Kundgebung in Düsseldorf 
														ist um 13.15 Uhr vor dem 
														Landtag NRW.
 
 Treffpunkt 
														ist um 12 Uhr vor dem 
														DGB-Haus. Zu der 
														Kundgebung ruft ein 
														breites 
														gesellschaftliches 
														Bündnis auf. Ihm gehören 
														neben der NGG u.a. die 
														Dienstleistungsgewerkschaft 
														ver.di, die IG BAU, die 
														Gewerkschaft Erziehung 
														und Wissenschaft (GEW), 
														der Paritätische 
														Wohlfahrtsverband, die 
														Volkssolidarität, die 
														Umweltorganisation 
														Greenpeace sowie der 
														Bund für Umwelt und 
														Naturschutz Deutschland 
														(BUND) an.
 
 
  „Die 
														Kostenexplosion beim 
														Heizen und beim Strom, 
														dazu die Preise beim 
														Einkauf, die durch die 
														Inflation rasant nach 
														oben klettern: Immer 
														mehr Haushalte werden in 
														die fatale Situation 
														kommen, dass sie ihre 
														gesamten Einkünfte für 
														den Lebensunterhalt 
														einsetzen müssen. Und 
														bei vielen wird das 
														Einkommen nicht einmal 
														mehr reichen. Dann 
														geht’s an den 
														Notgroschen. Genauer 
														gesagt, an den 
														‚Not-Euro‘ – 
														vorausgesetzt, es gibt 
														überhaupt Reserven. 
														Gerade Geringverdiener 
														haben in der Regel kein 
														Geld auf der hohen Kante 
														– also kein 
														‚Krisen-Polster‘“, sagt 
														der Gewerkschafter 
														Peters. 
 Menschen, die zum 
														Niedriglohn arbeiten, 
														werde die Krise mit 
														voller Härte treffen. 
														„Ihnen muss der Staat 
														gezielt helfen. Denn vor 
														allem Beschäftigten mit 
														niedrigem Einkommen 
														droht in diesem 
														Krisen-Winter ganz 
														konkret die Armut. Aber 
														nicht nur ihnen: Auch 
														viele Rentner, 
														Alleinerziehende, 
														Azubis, Studierende und 
														Menschen mit Behinderung 
														sind besonders 
														betroffen“, so Peters. 
														Selbst Facharbeiter 
														machten sich Sorgen. 
														„Vom bezahlbaren Wohnen 
														bis zu einer 
														Nachfolge-Card für das 
														9-Euro-Ticket, die sich 
														auch Geringverdiener 
														noch leisten können, 
														muss der Staat rasch 
														eine ‚soziale 
														Kreativität‘ 
														entwickeln“, fordert der 
														NGG-Geschäftsführer.
 
 Zu finanzieren sei dies 
														über das Abschöpfen von 
														Übergewinnen. „Es wird 
														Zeit, Profitmacher der 
														Krise – zum Beispiel die 
														Energieunternehmen – für 
														den sozialen Ausgleich 
														heranzuziehen“, so 
														Peters. Ebenso müsse es 
														darum gehen, große 
														Vermögen stärker zu 
														besteuern und die 
														Schuldenbremse 
														auszusetzen.
 
 
 
														Stadtmuseum: 
														„Neue Welten ENTdecken!“ 
														– Führung durch die 
														DUCKOMENTA® Kurator Ferdinand 
														Leuxner lädt am Sonntag, 
														16. Oktober, um 15 Uhr 
														im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														am Innenhafen zur 
														Führung in die neue 
														Sonderausstellung 
														DUCKOMENTA®. Die 
														Ausstellung zeigt 
														zahlr
  eiche bekannte 
														Werke der Kunst- und 
														Kulturgeschichte in 
														„entifizierter“ Form. 
														Schließlich haben die 
														Anatiden, so der 
														wissenschaftliche Name 
														für entenartige 
														Lebensformen, das Leben 
														der Menschen schon seit 
														der Steinzeit begleitet 
														und entsprechend ihre 
														Spuren hinterlassen… 
 Dabei sind die Enten 
														den Menschen gar nicht 
														mal so unähnlich: So wie 
														wir streben auch sie 
														zeitlebens nach dem 
														Glück – obschon sie 
														dabei manchmal auf 
														Abwege geraten! Die 
														Führung nimmt die Suche 
														nach dem guten Leben 
														witzig und originell in 
														den Blick und gibt 
														Hintergrundinformationen 
														zur DUCKOMENTA®.
 
 Die 
														Teilnahme kostet für 
														Erwachsene 4,50 Euro, 
														ermäßigt zwei Euro. Das 
														gesamte Programm ist 
														unter 
														www.stadtmuseum-duisburg.de 
														abrufbar.
 „Der Wanderer über dem 
														Nebelmeer“ – Manche 
														Enten suchen das Glück 
														in der Natur. Bild: 
														interDuck, Foto: KSM.
 
 
 Eine Dosis Zuversicht im 
														Gospelgottesdienst in 
														Obermeiderich
 Die 
														Evangelische 
														Kirchengemeinde Duisburg 
														Obermeiderich lädt zu 
														einem Gospelgottesdienst 
														mit viel Musik ein, denn 
														das Team ist überzeugt, 
														dass gerade dann, wenn 
														die Tage kürzer werden, 
														der Schwung und die 
														Botschaften dieser 
														Lieder, den Menschen 
														etwas Aufwind geben.
 
 Für „The Joy of Gospel“ 
														– so das Motto des 
														Gottesdienstes am 
														Sonntag, 23. Oktober 
														2022 um 17 Uhr in der 
														Kirche an der Emilstraße 
														- studiert ein 
														Projektchor seit Anfang 
														September unter der 
														Leitung Kirchenmusikerin 
														Gundula Heller Songs wie 
														z. B. „Come let us 
														sing“, „All praises be 
														in the Lord“ von Micha 
														Keding, „ I need a hand“ 
														von Timo Böcking oder 
														„Oceans“ von Joel 
														Houston, Matt Crocker 
														und Salomon Lighthelm 
														 ein. 
														Begleitet wird er 
														im Gottesdienst von 
														Popkantor Daniel Drückes 
														am Klavier.
 
 
														Diakonin Gisela Rastfeld 
														und Pfarrerin Sarah 
														Süsselbeck nehmen sich 
														im Gottesdienst die 
														Texte vor und sprechen 
														über ihre Bezüge zu 
														biblischen Inhalten und 
														darüber, warum sie für 
														etwas mehr Zuversicht in 
														dieser Zeit sorgen 
														können. Mehr Infos zur 
														Gemeinde gibt es im Netz 
														unter
														
														www.obermeiderich.de. 
														  
  Evangelische Kirche in 
														Obermeiderich - Foto 
														Tanja Pickartz
 
 
 Spirit in Arts: 
														Aus Gnade leben
 Das Lebenswerk 
														Martin Luthers wurde vor 
														5 Jahren allenthalben 
														betrachtet, als der 
														Kirchenreformer und 
														Theologe seinen 500sten 
														Geburtstag feierte. In 
														dieser Zeit entstand ein 
														Bühnenstück, aus dem am 
														Sonntag, 16. Oktober 
														2022 ab 15 Uhr ein Teil 
														aufgeführt wird.   In 
														dieser Ausgabe des 
														abwechslungsreichen 
														Kreativgottesdienstes 
														ist Schauspielerin und 
														Regisseurin Ulrike 
														Brockerhoff zu Gast. Die 
														wohl bekannteste Frau 
														der Reformation war 
														Katharina von Bora, 
														Ehefrau des Reformators. 
														Erst die Flucht aus dem 
														Kloster, dann die Heirat 
														mit einem Mönch – 
														Katharina von Bora wagte 
														schon als junge Frau 
														viel und viel Neues.
 
														Sie wa
  r 
														eine eigenständige 
														Persönlichkeit, die 
														ihren Weg fand zwischen 
														den Begrenzungen ihrer 
														Zeit und ihren eigenen 
														Wünschen und 
														Vorstellungen. Doch wie 
														war sie wohl wirklich? 
														Ihren Spuren folgt die 
														szenische Lesung aus der 
														Sicht einer 
														mittelalterlichen 
														Hebamme, die von Ulrike 
														Brockerhoff mit 
														Hannelore Schneider 
														entwickelte.  Foto 
														Ulrike Brockerhoff - 
														Katharina von Bora by 
														die flora. 
 
														Den zeitgemäßen, 
														musikalischen Rahmen 
														werden Musiker der Band 
														Spellbound schaffen, die 
														auf Originalinstrumenten 
														die Klänge der 
														Reformation ertönen 
														lassen werden. Immer 
														wieder mit neuen Ideen, 
														ist die Band in ganz 
														Deutschland auf Folk- 
														und 
														Mittelalter-Festivals 
														und zu Konzerten 
														unterwegs. In Ruhrort 
														stranden sie immer 
														wieder um zu proben, 
														oder wie am Vorabend ein 
														Konzert zu geben.  
 Pastor Uwe Liermann 
														wird das Thema "Aus 
														Gnade leben" in seiner 
														Impulspredigt behandeln. 
														Uwe Liermann ist seit 
														über 20 Jahren als 
														Freikirchenpastor, 
														Hochzeits- und 
														Veranstaltungsredner 
														tätig. Mehrer Jahre 
														davon auch in Ruhrort. 
														Los geht es im Das PLUS 
														am Neumarkt am 16. 
														Oktober um 15 Uhr mit 
														Kaffee/Tee und Gebäck. 
														Der Eintritt ist frei – 
														eine Spendendose steht 
														bereit.   Spirit in Arts 
														| Aus Gnade leben Das 
														Plus am Neumarkt 
														Neumarkt 19 47119 
														Duisburg-Ruhrort 
														Sonntag, 16. Oktober 
														2022, 15.00 Uhr Eintritt 
														frei(willig)
 
														
														
 Bibliothek 
														Großenbaum: Kabarett, 
														Literatur und Musik mit 
														Matthias Reuter und 
														Gästen
 Zur Kabarettshow am 
														Donnerstag, 17. 
														November, in der Schul- 
														und Stadtteilbibliothek 
														Gesamtschule Süd, 
														Großenbaumer Allee 
														168-174, hat Matthias 
														Reuter Lieblingsgäste 
														eingeladen: den 
														Musikkabarettisten und 
														Puppenspieler Gunzi Heil 
														und die Bühnenautorin 
														und Schriftstellerin 
														Katinka Buddenkotte. 
														Beide verbindet die Nähe 
														zur Literatur. Katinka 
														Buddenkotte hat 
														mittlerweile drei 
														humoristische Romane und 
														unzählige 
														Kurzgeschichten 
														veröffentlicht. Gunzi 
														Heil studierte (wie auch 
														Matthias Reuter) 
														Literaturwissenschaften.
 
 
  Gemeinsam 
														präsentieren sie eine 
														Show voller Musik, Humor 
														und satirischer 
														Betrachtungen des 
														Zeitgeschehens. 
														Abgerundet wird das 
														Programm durch das 
														politisch-satirische 
														Monats-Update von 
														Benjamin Eisenberg und 
														Songs von Alexx Marrone. 
 Foto Sebastian Mölleken
 
 Die Veranstaltung 
														beginnt um 18.45 Uhr, 
														Einlass ist um 18.05 
														Uhr. Karten zum 
														Vorverkaufspreis von 12 
														Euro (zzgl. 
														Vorverkaufsgebühren) 
														gibt es ab sofort online 
														über 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de, 
														bei Eventim und an allen 
														bekannten 
														Vorverkaufsstellen. 
														Fragen beantworten die 
														Mitarbeitenden der 
														Bibliothek gerne 
														telefonisch unter 0203 
														283-7284 (dienstags bis 
														donnerstags von 10.30 
														bis 13 Uhr und 14 bis 
														18.30 Uhr, samstags von 
														10 bis 13 Uhr).
 
 
														Bezirksbibliothek 
														Rheinhausen: Kabarett 
														mit Gunzi Heil und 
														Katinka Buddenkotte
 Die Bezirksbibliothek 
														Rheinhausen, 
														Händelstraße 6, lädt mit 
														Matthias Reuter am 
														Mittwoch, 16. November, 
														wieder zum Kabarett in 
														der Bibliothek ein. 
														Matthias Reuter hat 
														altbekannten Besuch: 
														Gunzi Heil und Katinka 
														Buddenkotte sorgen 
														gemeinsam mit ihm für 
														eine entspannte 
														satirische 
														Veranstaltung. Die Nähe 
														zur Literatur ist bei 
														allen Künstlern 
														vorhanden: Katinka 
														Buddenkotte hat 
														mittlerweile drei 
														humoristische Romane und 
														unzählige 
														Kurzgeschichten 
														veröffentlicht und Gunzi 
														Heil studierte (wie 
														Matthias Reuter auch), 
														ursprünglich 
														Literaturwissenschaften.
 
 Gemeinsam präsentieren 
														die drei eine Show 
														voller Musik, Humor und 
														Betrachtungen des 
														Zeitgeschehens. Die 
														Veranstaltung beginnt um 
														19.30 Uhr, Einlass ist 
														um 19 Uhr. Karten zum 
														Vorverkaufspreis von 12 
														Euro (zzgl. 
														Vorverkaufsgebühren) 
														gibt es ab sofort online 
														über 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de, 
														bei Eventim und an allen 
														bekannten 
														Vorverkaufsstellen. 
														Fragen beantworten die 
														Mitarbeitenden der 
														Bibliothek gerne 
														telefonisch unter 02065 
														905-8467 (dienstags bis 
														donnerstags von 10 bis 
														13 Uhr und 14 Uhr bis 
														18.30 Uhr, samstags von 
														10 bis 13 Uhr).
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														A524: 
														Vollsperrung zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Lintorf
 Die A524 
														wird von Freitag 
														(14.10.), 16 Uhr, bis 
														Montag (17.10.), 5 Uhr, 
														in Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert.
 
 Von Freitag 
														(21.10.), 19 Uhr, bis 
														Montag (24.10.), 5 Uhr, 
														wird die Fahrbahn im 
														selben Bereich in 
														Fahrtrichtung Krefeld 
														saniert. Zuvor wurden in 
														Fahrtrichtung Essen der 
														Standstreifen und die 
														Decken im Bereich der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm erneuert. 
														Die Umleitungen sind 
														über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
 
														Hochheide: 
														Vollsperrung der 
														Kreuzstraße
 Die 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Freitag, 21. Oktober, 
														die Kanalbauarbeiten auf 
														der Kreuzstraße in 
														Duisburg-Hochheide fort. 
														Aus diesem Grund wird 
														die Kreuzstraße von der 
														Moerser Straße aus in 
														Fahrtrichtung 
														Bismarckstraße sowie von 
														der Bismarckstraße aus 
														in Fahrtrichtung Moerser 
														Straße als Sackgasse 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														und Radfahrer können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														ausgeschildert. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich Ende 
														Februar 2023 
														abgeschlossen.
 
 
														Hochheide: 
														Vollsperrung der 
														Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Montag, 7. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Ottostraße in 
														Duisburg-Hochheide 
														durch. Aus diesem Grund 
														wird die Ottostraße 
														zwischen Blücherstraße 
														und Jahnstraße voll 
														gesperrt. Außerdem wird 
														die Ottostraße von der 
														Ziethenstraße und 
														Varziner Straße aus in 
														Fahrtrichtung 
														Baustellenbereich als 
														Sackgasse ausgewiesen.
 
 Blücherstraße 
														und Jahnstraße werden 
														von der Poststraße aus 
														ebenfalls als Sackgasse 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														und Radfahrer können 
														passieren. Für den 
														Schulbus wird während 
														der Bauzeit eine 
														Ersatzhaltestelle auf 
														der Dunkerstraße 
														eingerichtet Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 11. 
														November abgeschlossen.
 
 
														Homberg: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Kiefernstraße
 Aufgrund 
														privater Arbeiten wird 
														es am Dienstag, 25. 
														Oktober, auf der 
														Kiefernstraße in Höhe 
														der Hausnummer 2 zu 
														Verkehrseinschränkungen 
														kommen. Die Einfahrt von 
														der Kiefernstraße auf 
														die Halener Straße sowie 
														umgekehrt wird während 
														der Arbeiten nicht 
														möglich sein. Fußgänger 
														und Radfahrer können den 
														Bereich in dieser Zeit 
														ebenfalls nicht 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am selben Tag 
														abgeschlossen.
 
														Overbruch: 
														Vollsperrung der 
														Overbruchstraße
 Wegen einer 
														Straßenbaumaßnahme der 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg wird die 
														Overbruchstraße in 
														Duisburg-Overbruch von 
														der Saarbrückener Straße 
														bis zur Herzogstraße von 
														Montag, 17. Oktober, bis 
														Freitag, 28. Oktober, 
														voll gesperrt. Die 
														Einmündung Saarbrückener 
														Straße/Overbruchstraße 
														bleibt befahrbar.
 Die Straßen „Am 
														Gerrikshof“ und „Am 
														Gisbertheim“ werden aus 
														Richtung „Am Nünninghof“ 
														zu Sackgassen. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														„Am Gerrikshof“ wird 
														aufgehoben. Fußgänger 
														können den 
														Baustellenbereich immer 
														passieren. Es werden 
														entsprechende 
														Umleitungsempfehlungen 
														eingerichtet.
 
 
 STATISTIK
 Großhandelspreise im September 2022: +19,9 % gegenüber September 
			2021
 Die Verkaufspreise im Großhandel waren im September 2022 um 
			19,9 % höher als im September 2021. Wie das Statistische Bundesamt 
			mitteilt, ist die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr wieder 
			höher ausgefallen als in den Vormonaten: Im August 2022 hatte die 
			Veränderungsrate +18,9 % betragen, im Juli +19,5 %. Im 
			Vormonatsvergleich stiegen die Großhandelspreise im September 2022 
			um 1,6 %.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
 
 | 
		
		   | Freitag, 14. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Zustimmung zum 
														von Bund und Ländern 
														vereinbarten 
														49-Euro-Ticket Dr. Joachim Bühler, 
														Geschäftsführer des 
														TÜV-Verbands: „Das heute 
														beschlossene, bundesweit 
														gültige Klimaticket für 
														den gesamten 
														öffentlichen 
														Personennah- und 
														Regionalverkehr ist ein 
														Schritt in die richtige 
														Richtung. Im Sommer hat 
														das 9-Euro-Ticket die 
														Menschen nach der 
														Pandemie wieder in Busse 
														und Bahnen 
														zurückgebracht und das 
														ganze Potenzial des ÖPNV 
														aufgezeigt.
 
 Ein 
														Einheitsticket ändert 
														aber nichts an den 
														Defiziten öffentlicher 
														Verkehrsmittel bei 
														Verfügbarkeit, Taktung 
														und Komfort. Jetzt 
														müssen die Kapazitäten 
														des Öffentlichen 
														Personennahverkehrs 
														massiv ausgebaut und die 
														Qualität verbessert 
														werden. Nur so können 
														mehr Menschen davon 
														überzeugt werden, vom 
														Auto auf Busse und 
														Bahnen umzusteigen und 
														damit einen Beitrag zum 
														Klimaschutz zu leisten. 
														Voraussetzung für einen 
														Ausbau des ÖPNV sind 
														deutlich höhere 
														Investitionen von Bund 
														und Ländern in das 
														Schienennetz, neue 
														Fahrzeuge und 
														zusätzliches Personal.“
 
 
														Umbau 
														Kultushafen: Duisburg 
														erhält Bundesförderung
 Duisburg 
														erhält für den Umbau des 
														Kultushafens eine 
														Förderung im Rahmen der 
														„Nationalen Förderung 
														des Städtebaus 2022“. 
														Bundesbauministerin 
														Klara Geywitz und Sören 
														Bartol, 
														parlamentarischer 
														Staatssekretär des 
														Bundesministeriums für 
														Wohnen, Stadtentwicklung 
														und Bauwesen (BMWSB), 
														übergaben nun im Rahmen 
														eines Netzwerktreffens 
														in Berlin die Urkunden, 
														die für die Stadt 
														Duisburg Umweltdezernent 
														Matthias Börger (2. 
														v.l.) entgegennahm.
 
  
														
														Foto BMWSB Reinaldo 
														Coddou H.
 „Die Umgestaltung des 
														Kultushafens ist Teil 
														der Entwicklung zu einer 
														lebendigen, 
														nachhaltigen, 
														umweltgerechten und 
														ökologischen 
														bürgerorientierten 
														Siedlungsstruktur der 
														angrenzenden Stadtteile. 
														Sie ist gleichzeitig 
														Impulsgeber für die 
														Entwicklung der bisher 
														noch gewerblich 
														genutzten Flächen hin zu 
														sozialgerechten Wohn-, 
														Kulturund 
														Freizeitflächen für die 
														Bürgerinnen und Bürger 
														im dadurch aufgewerteten 
														Stadtteil. Die 
														Auszeichnung gibt uns 
														nochmal zusätzlichen 
														Schwung – auch für die 
														vielen weiteren 
														Stadtentwicklungsprojekte,“ 
														so Börger.
 
														Insgesamt 75 
														Millionen Euro stellt 
														das Ministerium für 
														Premiumprojekte des 
														Städtebaus zur 
														Verfügung. Mit dem 
														Programm werden 
														finanziell und 
														konzeptionell Projekte 
														mit besonderer 
														nationaler oder 
														internationaler 
														Wahrnehmbarkeit 
														gefördert. Dabei geht es 
														um große, baulich 
														anspruchsvolle und auch 
														experimentelle Vorhaben, 
														die beispielhaft für 
														ganz Deutschland sind. 
														Duisburg hat sich mit 
														dem Projekt 
														„Umgestaltung 
														Kultushafen“ beworben 
														und erhält nun 9 
														Millionen Euro zur 
														Realisierung des 
														Projektes. Es ist damit 
														eines der seit 2014 
														aufgenommenen 211 
														Premiumprojekte.
 
 Der Umbau des 
														Kultushafens zu einem 
														Freizeitort verbindet 
														die von Schwerindustrie 
														geprägte Vergangenheit 
														Duisburgs mit der 
														Zukunft eines 
														lebenswerteren urbanen 
														Umfelds im Rahmen der 
														gesamtstädtischen 
														Strategie „Duisburg an 
														den Rhein“. Zu den 
														Zielen gehört es, die 
														Wasserlage am Rhein 
														entlang der Stadtteile 
														Hochfeld und 
														Wanheimerort für die 
														Duisburgerinnen und 
														Duisburger zu 
														erschließen und erlebbar 
														zu machen. Im Rahmen der 
														Internationalen 
														Gartenausstellung 
														Metropole Ruhr 2027 
														(IGA) wird der 
														Kultushafen zu einem 
														Teil des 
														Zukunftsgartens.
 
 
														Spellbound: 
														Unterwegs – ohne 
														Grenzen, ohne Mauer
														  Mauern 
														engen ein, setzen 
														Grenzen, riegeln ab. 
														Begrenzen den Geist und 
														die Kreativität. Und wie 
														könnte Musik entstehen 
														ohne Kreativität?   
														Ursprünglich geplant für 
														die wegen Lockdowns 
														ausgefallenen Akzente 
														2021 und 
														krankheitsbedingt bei 
														den Duisburger Akzenten 
														2022 verschoben, wird 
														das Konzert nun im 
														Kreativquartier Ruhrort 
														nachgeholt mit 
														freundlicher 
														Unterstützung des 
														Festivalbüros der 
														Duisburger Akzente.
 
 Spellbound 
														stehen für immer wieder 
														neue Ideen, ohne Mauern, 
														ohne Grenzen und 
														auferlegten 
														Begrenzungen. Zudem wäre 
														die aktuelle Besetzung 
														mit einer existenten 
														innerdeutschen Mauer 
														niemals möglich gewesen, 
														besteht das Ensemble 
														doch aus Musikern, die 
														ihre Wurzeln oder 
														Wohnorte in Leipzig, 
														Erfurt, Bochum und 
														Duisburg haben. Seit 
														Jahren schon ist ein 
														zuhause der Band das 
														Kreativquartier Ruhrort, 
														kommen sie doch immer 
														wieder zum Proben im 
														Hafenstadtteil an Rhein 
														und Ruhr zusammen. Mit 
														den dort gefundenen 
														Arragements geht es dann 
														hinaus in die Fern, wie 
														ein Schiff, das den 
														Hafen verlässt.
 
 Seit zwei Dekaden 
														sind Spellbound 
														unterwegs, die Musik 
														Europas zu erforschen, 
														sowohl räumlich als auch 
														zeitlich: alte Melodien 
														des Mittelalters und der 
														Renaissance gehören 
														ebenso zu ihren 
														Programmen wie verrückte 
														Lieder aus dem Balkan, 
														traurige sephardische 
														Klageweisen werden 
														ergänzt durch wilde 
														Stücke aus Galicien oder 
														Frankreich. Mit großer 
														Spielfreude nehmen sie 
														das Publikum mit auf 
														ihren kurvenreichen Weg, 
														die Vielfalt der 
														Kulturen und des Lebens 
														zu feiern. Dies beweisen 
														sie auch auf ihrem 
														aktuellen Album 
														Unterwegs, das sie beim 
														Konzert am Neumarkt 
														präsentieren werden. 
														Spellbound steht für 
														Spiel- und 
														Experimentierfreude 
														fernab jeglicher 
														Konventionen.
 
 Besetzung: Katrin Bolte 
														(Perkussion); Mareike 
														Schwemin (Nyckelharpa); 
														Alexander Marx-Herrmann 
														(Dudelsäcke, Chalumeau, 
														Rauschpfeiffe, Cister); 
														Christoph Marx (Flöten, 
														Schalmei, Rauschpfeiffe, 
														Cister); Robert 
														Schuchardt (Drehleier, 
														Cister, Moraharpa, 
														Quinterne)
 
  Spellbound train-  
														Foto by Henry 
														Schulenburg
 
 
														Spellbound | Unterwegs 
														Live Das Plus am 
														Neumarkt Neumarkt 19 
														47119 Duisburg-Ruhrort 
														Samstag, 15. Oktober 
														2022, 19.00 Uhr Eintritt 
														frei(willig) - 
														Hutveranstaltung  
														 
														
														
 
 
														Offenes Atelier 
														Duisburg 2022 
														Die Duisburger 
														Künstlerinnen und 
														Künstler laden wieder 
														zum Offenen Atelier ein. 
														Zum 19. Mal geben sie am 
														22. und 23. Oktober und 
														am 29. und 30. Oktober 
														samstags von 14 bis 20 
														Uhr und sonntags von 12 
														bis 18 Uhr Einblicke in 
														ihre kreativen Räume. 
														Das Angebot entfaltet 
														ein großes Spektrum 
														zeitgenössischer Kunst, 
														von Malerei, Bildhauerei 
														und Objektkunst, 
														Fotografie, Grafik über 
														Installation, Video und 
														Performance bis zur 
														Aktionskunst. Die 
														kreative Vielfalt, 
														Freiheit und 
														Leichtigkeit erlauben 
														es, die Sorgen und die 
														Hektik des Alltags ein 
														wenig hintenan zu 
														stellen und sich ganz 
														auf die künstlerischen 
														Arbeiten einzulassen.
 
 Neben 
														de
  n Kunstpräsentationen 
														laden auch verschiedene 
														Aktionen und Events zum 
														Verweilen ein. Musik und 
														Lesungen, aber auch 
														verschiedene 
														Mitmach-Aktionen, bei 
														denen man seine eigene 
														künstlerische Ader 
														entdecken darf und 
														Kinder ihren Spaß 
														finden. Alle 
														teilnehmenden 
														Künstlerinnen und 
														Künstler und alle 
														Ateliers sind in einer 
														Broschüre „Offenes 
														Atelier DU 2022“ zu 
														finden, die aufzeigt, 
														welche Ateliers in den 
														jeweiligen Stadtteilen 
														an welchem Wochenende 
														einladen. Darüber hinaus 
														kann die Broschüre als 
														Atelier- und 
														Künstlerverzeichnis 
														verwendet werden. 
 
 
														Die Broschüren liegen an 
														folgenden Orten zum 
														Abholen bereit: in der 
														Zentralbibliothek der 
														Stadt Duisburg auf der 
														Steinschen Gasse 26, der 
														Tourist Information auf 
														der Königstraße 86 und 
														an der Theaterkasse 
														Duisburg am Opernplatz 
														1. Weitere Informationen 
														und die Standorte der 
														einzelnen Ateliers gibt 
														es auch im Internet auf 
														der Seite des 
														Kulturbeutels
														
														https://www.kulturbeutel-duisburg.de/oa
														
 Mit einer 
														geführten Bustour am 
														Sonntag, dem 23. 
														Oktober, werden einige 
														Ateliers besucht, andere 
														mit einem geführten 
														Rundgang am Sonntag, dem 
														30. Oktober. Beides wird 
														von der VHS angeboten 
														und vom Kunsthistoriker 
														Axel Voss 
														a.voss@stadt-duisburg.de, 
														Tel.: 0203/283-2064, 
														durchgeführt Für den 
														Rundgang sind noch 
														Plätze frei.
 
  Arbeitsmaterial
 
 Park-Erlebnis-Tour im 
														Revierpark Mattlerbusch
 Bunter, vielfältiger und 
														mit mehr Raum für 
														Naturerlebnisse: So 
														sollen die fünf 
														Revierparks in den 
														kommenden zwei Jahren 
														umgebaut werden. Wie der 
														Regionalverband Ruhr 
														(RVR) das Projekt 
														"Revierparks 2020+" in 
														Mattlerbusch in Duisburg 
														voran bringt, erfahren 
														Interessierte bei einer 
														Park-Erlebnis-Tour am 
														Freitag, 21. Oktober, 
														von 16 bis 17.30 Uhr. 
														Die Park-Erlebnis-Touren 
														des RVR in Kooperation 
														mit der Biologischen 
														Station Westliches 
														Ruhrgebiet geben einen 
														ersten Einblick in das, 
														was kommen wird.
 
 Über alle Sinne und 
														mit kleinen Aktionen 
														wird z. B. verdeutlicht, 
														was Entsiegelung mit 
														Kleinklima zu tun hat 
														und warum der Erhalt der 
														Artenvielfalt so wichtig 
														ist. Umweltpädagoge Sven 
														Hellinger erläutert die 
														Planungen zu den 
														ökologischen 
														Aufwertungen, zum Urban 
														Gardening in den Parks 
														und stellt essbare 
														Pflanzen vor. Die 
														Entdeckungstour richtet 
														sich an die ganze 
														Familie und ist 
														kostenfrei. Eine 
														Anmeldung (mit Angabe 
														von Name und 
														Telefonnummer) unter 
														sven.hellinger@bswr.de 
														ist notwendig. 
														Treffpunkt für die 
														Erlebnis-Tour ist der 
														Haupteingang der 
														Niederrhein-Therme. idr
 Infos:
														
														http://www.revierparks.rvr.ruhr
 
 
 Neue 
														interaktive RVR-Karte 
														zum ÖPNV-Verkehr in der 
														Metropole Ruhr
 Wie dicht getaktet der 
														öffentliche Nahverkehr 
														in den Städten und 
														Gemeinden der Metropole 
														Ruhr ist, darüber 
														informiert eine neue 
														Web-Anwendung des 
														Regionalverbandes Ruhr 
														(RVR). Die Online-Karte 
														stellt die stündlichen 
														Fahrten aller 
														ÖPNV-Haltestellen im 
														Ruhrgebiet dar. 
														Insgesamt werden 9.826 
														Haltestellen auf 1.038 
														Linien angezeigt. Die 
														Anwendung zeigt nicht 
														die Frequenz einzelner 
														Linien, sondern die 
														Summe der Abfahrten an 
														den Haltestellen pro 
														Stunde. Je häufiger eine 
														Verbindung bedient wird, 
														desto satter ist ihre 
														Farbausprägung.
 
 Nutzerinnen und Nutzer 
														können auf die Daten von 
														drei exemplarisch 
														gewählten Wochentagen 
														zugreifen. Stefan 
														Kuczera, 
														RVR-Beigeordneter für 
														Planung: "Durch die 
														Möglichkeit, die 
														Verbindungsqualität 
														sowohl in Stoßzeiten als 
														auch in der 
														Nebenbetriebszeit und 
														sogar im Nachtverkehr 
														abzubilden, werden 
														Lücken und 
														Entwicklungsbedarfe im 
														regionalen 
														Nahverkehrsnetz 
														transparenter als bei 
														einem Blick auf die 
														Liniennetzpläne der 
														Nahverkehrsunternehmen."
 
 
 
														Durch eine Zoom-Funktion 
														können individuelle 
														Kartenausschnitte 
														gewählt werden. Ein 
														Auswahlmenü bietet 
														darüber hinaus Zugang zu 
														weiteren Informationen 
														zu den einzelnen 
														Haltstellen. Bereits 
														2021 hat der RVR eine 
														Web-Anwendung zur 
														Darstellung des ÖPNV im 
														Ruhrgebiet zur Verfügung 
														gestellt. Unter
														
														https://oepnv.geoportal.ruhr 
														werden die 
														Linienverläufe aller 
														Bahn- und Buslinien im 
														Ruhrgebiet inklusive der 
														dazugehörigen 
														Betreibergesellschaften 
														dargestellt. idr Infos:
														
														https://oepnvliniennetz.geoportal.ruhr
 
 
														Projekt der 
														Universitätsallianz 
														Ruhr: 
														Migrantenorganisationen 
														leisten wichtige Arbeit 
														Migrantenorganisationen 
														werden für den Staat 
														immer wichtiger. Sie 
														unterstützen Menschen 
														bei Gängen zu Behörden 
														und bei anderen 
														administrativen 
														Tätigkeiten und wissen, 
														was diese an Hilfe 
														brauchen. Das ist ein 
														Ergebnis aus einem 
														aktuellen Projekt der 
														Universitätsallianz Ruhr 
														(UA Ruhr), das das 
														Institut Arbeit und 
														Qualifikation (IAQ) der 
														Universität 
														Duisburg-Essen jetzt 
														veröffentlicht hat. In 
														Deutschland gibt es rund 
														15.000 registrierte 
														Migrantenorganisationen. 
														Meist sind es lokale 
														Vereine, die sich 
														ehrenamtlich engagieren.
 
 Die Forscher 
														stellten fest, dass 
														etablierte 
														wohlfahrtsstaatliche 
														Institutionen die 
														Vereine schätzen - für 
														ihre Nähe zu ihren 
														Mitgliedern und für ihre 
														unbürokratische 
														Herangehensweise, um 
														individuelle Probleme zu 
														lösen. Sie gewährleisten 
														ein besseres Ankommen im 
														Bildungswesen und auf 
														dem Arbeitsmarkt. Damit 
														Migrantenorganisationen 
														noch effektiver arbeiten 
														können, raten die 
														Wissenschaflter, 
														niedrigschwellige und 
														unbürokratische 
														Fördermöglichkeiten 
														weiter zu entwickeln. 
														idr
 Infos:
														
														https://www.uni-due.de/iaq/iaq-report-info.php?nr=2022-10
 
 
 Rezessionsrisiko aktuell 
														über 80 Prozent – 
														Gaspreisbremse kann 
														Wirtschaft spürbar 
														stützen
 Die 
														Wahrscheinlichkeit, dass 
														die deutsche Wirtschaft 
														in den kommenden drei 
														Monaten in eine 
														Rezession gerät, ist 
														erneut deutlich 
														gestiegen. Das 
														signalisiert der 
														Konjunkturindikator des 
														Instituts für 
														Makroökonomie und 
														Konjunkturforschung 
														(IMK) der 
														Hans-Böckler-Stiftung. 
														Für das 
														Jahresschluss-Quartal 
														von Oktober bis Ende 
														Dezember weist der 
														Indikator ein 
														Rezessionsrisiko von 
														80,8 Prozent aus. Anfang 
														September betrug die 
														Rezessionswahrscheinlichkeit 
														für die folgenden drei 
														Monate noch 64,1 
														Prozent. Die 
														statistische Streuung, 
														ein Maß für die 
														Unsicherheit von 
														Wirtschaftsakteuren, 
														liegt aktuell bei 15,8 
														Prozent.
 
  Das 
														nach dem Ampelsystem 
														arbeitende 
														Frühwarninstrument steht 
														wie in den Vormonaten 
														auf „rot“ und weist eine 
														akute Rezessionsgefahr 
														aus. Allerdings könnte 
														eine staatliche 
														Gaspreisbremse, die mit 
														der Vorlage des 
														Kommissionsberichts in 
														dieser Woche konkreter 
														wird, den drohenden 
														wirtschaftlichen 
														Einbruch in Dauer und 
														Ausmaß spürbar 
														abmildern. Diese 
														Maßnahmen sind noch 
														nicht im aktuellen 
														Indexstand reflektiert, 
														da die Daten vor 
														Vorstellung der 
														aktuellen Pläne erhoben 
														wurden.
 
 Der 
														Anstieg bei der 
														Rezessionswahrscheinlichkeit 
														hängt stark mit 
														realwirtschaftlichen 
														Größen zusammen, die in 
														den Indikator 
														einfließen, aber auch 
														aus dem Finanzbereich 
														kamen negative Impulse: 
														Die hohen Energie- und 
														Nahrungsmittelpreise 
														belasten den privaten 
														Verbrauch infolge des 
														drastischen 
														Kaufkraftverlusts der 
														Haushalte. Zudem dämpfen 
														insbesondere die hohen 
														Gaspreise die 
														wirtschaftliche 
														Aktivität.
 
 Der 
														Industrieproduktion 
														fehlt es an Schwung. 
														Waren es bislang vor 
														allem Lieferengpässe, 
														die ein stärkeres 
														Produktionswachstum 
														verhinderten, drohen 
														inzwischen auch 
														nachfrageseitige 
														Rückgänge, analysiert 
														IMK-Konjunkturexperte 
														Peter Hohlfeld. So 
														zeigen die 
														Auftragseingänge aus dem 
														Inland weiter nach 
														unten. Zudem sanken die 
														Aktienkurse im September 
														um sieben Prozent. Der 
														Finanzmarktstressindex 
														des IMK, der einen 
														breiten Kranz von 
														Finanzmarktindikatoren 
														zusammenfasst, ist auf 
														hohem Niveau noch weiter 
														angestiegen. Schließlich 
														haben sich auch 
														Stimmungsindikatoren wie 
														der 
														ifo-Geschäftsklimaindex 
														erneut eingetrübt.
 
 „Wir steuern auf 
														eine vom rückläufigen 
														Konsum getriebene 
														Rezession zu, weil viele 
														Menschen bei anderen 
														Ausgaben sparen, um 
														Energie- und 
														Lebensmittelpreise noch 
														bezahlen zu können. 
														Deshalb ist es wichtig, 
														dass die Kaufkraft der 
														Bevölkerung gestützt 
														wird“, beschreibt Prof. 
														Dr. Sebastian Dullien, 
														der wissenschaftliche 
														Direktor des IMK, das 
														aktuelle Konjunkturbild. 
														„Die absehbare 
														Entlastung durch eine 
														Gaspreisbremse ist ein 
														wichtiger Beitrag dazu. 
														Würde der Vorschlag der 
														Gaspreiskommission eins 
														zu eins umgesetzt, 
														brächte das den privaten 
														Haushalten bis zum 
														Frühjahr 2024 eine 
														Entlastung von rund 35 
														Milliarden Euro.“
 
 Das federe den 
														befürchteten 
														Konsumrückgang ab und 
														könnte das 
														Wirtschaftswachstum um 
														rund einen Prozentpunkt 
														steigern, während die 
														Inflation merklich 
														niedriger ausfallen 
														dürfte als ohne 
														Gaspreisbremse, erklärt 
														Dullien. Ein weiterer 
														Baustein zur 
														Stabilisierung von 
														Kaufkraft und Konjunktur 
														seien angemessene 
														Lohnerhöhungen, so der 
														Ökonom. In den 
														IMK-Konjunkturindikator 
														fließen zahlreiche Daten 
														aus der Real- und der 
														Finanzwirtschaft ein. 
														Darüber hinaus 
														berücksichtigt das 
														Instrument 
														Stimmungsindikatoren. 
														Das IMK nutzt die 
														Industrieproduktion als 
														Referenzwert für eine 
														Rezession, weil diese 
														rascher auf einen 
														Nachfrageeinbruch 
														reagiert als das 
														Bruttoinlandsprodukt. 
														Der Konjunkturindikator 
														wird monatlich 
														aktualisiert.
														
														MEHR ›
 
 
 VHS-Abend-Spaziergang: Maritime Fackelrunde 
							„Hafenmund“
 Der 90-minütige 
							Abend-Spaziergang am Freitag, 14. Oktober, ab 18:45 
							Uhr in Duisburg-Ruhrort widmet sich dem abendlichen 
							Treiben auf dem Rhein. Stadtführer Rikscha-Mick 
							führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit seiner 
							Fackel entlang einer der meistbefahrenen 
							Wasserstraßen der Welt und kennt viele lustige, 
							spannende und unterhaltsame Geschichten zum kultigen 
							Hafenquartier Ruhrort und dem Treiben auf dem 
							Wasser.
 Beim Gang über die Mühlenweide und die 
							Friedrich-Ebert-Brücke wird auf die passierenden 
							Schiffe geschaut. Was bedeuten eigentlich die vielen 
							Lichter am und auf dem Fluss? Die Laufstrecke 
							beträgt etwa 2,5 Kilometer. Treffpunkt ist der 
							Flaggenmast auf der Mühlenweide in Duisburg-Ruhrort. 
							Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine 
							Anmeldung ist erforderlich: www.vhs-duisburg.de.
 
 
														
 
														Halloween: aus 
														Teufelszeug wird 
														Kürbis-Kult Von 
														Irland in die USA und 
														zurück nach Westeuropa: 
														Bräuche rund um 
														Halloween
 
  
														
														Wie wird Halloween in 
														unterschiedlichen 
														Ländern zelebriert? EF 
														Education First hat die 
														Antworten. Quelle: Toni 
														Cuenca/ Pexels
 Wenn 
														gruselige Gestalten 
														durch die Straßen ziehen 
														und von Kerzen 
														erleuchtete 
														Kürbisgesichter die 
														Passanten angrinsen, ist 
														dies ein untrügliches 
														Zeichen für einen 
														skurriles und beliebtes 
														Fest: Halloween. 
														 Insbesondere in den 
														USA, England und Irland, 
														doch zunehmend auch in 
														anderen westeuropäischen 
														Ländern zieht Halloween 
														Groß und Klein in seinen 
														Bann. Woher die 
														unheimlichen Bräuche an 
														Halloween stammen und 
														wie unterschiedlich 
														zelebriert wird, weiß 
														der Sprachreiseanbieter EF 
														Education First. Er 
														hat die wichtigsten 
														Fakten rund um die 
														kleine Horrorshow 
														zusammengestellt.
 
 Den Kelten sei Dank
 Halloween hat seinen 
														Ursprung auf den 
														Britischen Inseln. 
														Genauer gesagt bei den 
														irischen Kelten. Bereits 
														in vorchristlicher Zeit 
														feierte diese 
														Volksgruppe am 31. 
														Oktober eines ihrer 
														größten Feste, das 
														Samhain-Fest. Es 
														markierte zum einen das 
														Ende des Sommers und 
														hatte damit die 
														Bedeutung eines 
														„Ernte-Dank-Festes“. Zum 
														anderen glaubten die 
														irischen Kelten, dass an 
														diesem Abend die Tore 
														zur Unterwelt 
														offenstehen. Was in 
														dieser Nacht wirklich 
														geschah? Darüber 
														scheiden sich die 
														Geister: Die einen 
														sagen, dass die Menschen 
														Feuer entzündeten und 
														sich gruselig 
														verkleideten, um böse 
														Geister abzuwehren.
 
 Die anderen sagen, 
														dass man die 
														verstorbenen Verwandten 
														in dieser Nacht mit 
														Süßigkeiten und Lichtern 
														willkommen geheißen hat. 
														Wie auch immer es in 
														grauer Vorzeit wirklich 
														war: Die Bräuche wurden 
														aufgegriffen und zu 
														Beginn des 20. 
														Jahrhunderts mit den 
														irischen Einwanderern in 
														die USA getragen.
 
 Aus „All Hallows 
														Eve“ wird „Halloween“
 Allerheiligen gilt 
														schon seit dem neunten 
														Jahrhundert als 
														religiöser Feiertag. Am 
														1. November gedenken 
														Christen in aller Welt 
														der verstorbenen 
														Heiligen. So auch in 
														England, wo der Tag 
														selbst den Namen „All 
														Hallows“ trägt und der 
														Vorabend „All Hallows 
														Eve“ genannt wird. Im 
														Laufe der Zeit wurde 
														daraus „Halloween“.
 
 Die Legende von Jack 
														O‘Lantern Der Legende 
														nach hat Halloween den 
														ausgehölten und 
														beleuchteten Kürbis 
														einem notorischen 
														Trunkenbold und 
														Schlitzohr namens Jack 
														Oldfield zu verdanken. 
														Der irische Hufschmied 
														soll zu seinen Lebzeiten 
														den Teufel mehrmals 
														überlistet haben, sodass 
														er nach seinem Tod weder 
														im Himmel noch in der 
														Hölle Einlass fand.
 
 Der Teufel 
														erbarmte sich jedoch 
														seiner und schenkte Jack 
														ein Stück glühende 
														Kohle, damit seine 
														verlorene Seele nicht in 
														völliger Dunkelheit 
														umherwandern musste. 
														Jack setzte das 
														Kohlestück in eine Rübe, 
														die er seither als 
														Laterne nutzte, wenn 
														seine Seele jedes Jahr 
														am Abend vor 
														Allerheiligen durch die 
														Nacht wanderte. Die Rübe 
														wurde in den USA durch 
														den dort weit 
														verbreiteten Kürbis 
														ersetzt. Sein Name „Jack 
														O'Lantern“ erinnert an 
														die Legende.
 
 USA: Halloween heißt 
														Partytime
 In den USA 
														kommt keiner an 
														Halloween vorbei. Simon 
														Dominitz, Country 
														Manager von EF Education 
														First, weiß: „Schon 
														Wochen vor dem 31. 
														Oktober werden die 
														Häuser aufwendig 
														geschmückt und Freunde 
														zum großen Fest 
														eingeladen. Paraden, 
														Partys, 
														Kostümwettbewerbe und 
														Co. gehören in den USA 
														zu Halloween wie der 
														Christbaum zu 
														Weihnachten.“
 
 Am 
														Tag selbst ziehen 
														verkleidete 
														Kinderscharen durch die 
														Straßen, klingeln an den 
														Häusern und fordern mit 
														dem Spruch „Trick or 
														Treat“ (Süßes oder 
														Saures) Süßigkeiten. Der 
														obligatorische Kürbis 
														fehlt nirgends. Als 
														„Halloween-Hauptstadt“ 
														der USA gilt die 
														Hafenstadt Salem bei 
														Boston. Hier wurden 1692 
														neunzehn junge Frauen 
														und Männer der Hexerei 
														beschuldigt und 
														hingerichtet – eine 
														schreckliche Geschichte, 
														die für Halloween 
														werbewirksam genutzt 
														wird.
 
 Irland: 
														Halloween an seiner 
														Geburtsstätte
 Irland 
														feiert traditionell mit 
														Dekoration, Kürbis und 
														allem, was dazu gehört. 
														Auch auf der Insel 
														ziehen kostümierte 
														Kinder um die Häuser und 
														bitten um Süßes. Zum 
														Einsatz kommt hier 
														bisweilen das in 
														Deutschland als 
														„Klingelmännchen“ 
														bekannte „Knock a 
														Dolly“: Klingeln und 
														dann weglaufen – das 
														macht Spaß, bringt aber 
														keine Süßigkeiten. Die 
														gibt es vielleicht für 
														diejenigen, die beim in 
														Irland üblichen 
														Kartenspiel zu Halloween 
														die richtige Karte 
														ziehen. Auch im 
														traditionell zu 
														Halloween gebackenen 
														Fruchtkuchen „Barnback“ 
														warten Süßigkeiten auf 
														Naschnasen.
 
 Herzenssache: England 
														lässt es krachen
 Die 
														Engländer feiern 
														Halloween eher privat 
														und im kleineren Kreis. 
														Während die Kinder sich 
														verkleiden und ihren Zug 
														durch die Straßen 
														starten, lassen sich die 
														Erwachsenen eine 
														verheißungsvolle 
														Tradition am Abend des 
														31. Oktober nicht 
														entgehen. In der 
														„Nut-Crack-Night“, die 
														viele Engländer 
														Halloween nennen, 
														entscheidet sich, ob ein 
														Paar füreinander 
														geschaffen ist. Hierzu 
														werden zwei Nüsse mit 
														den Namen der Liebenden 
														beschriftet und 
														nebeneinander ins Feuer 
														gelegt. Explodieren 
														beide Nüsse mit einem 
														lauten Knall, ist das 
														Paar füreinander 
														bestimmt. Singles können 
														Nüsse mit diversen Namen 
														beschriften. Wo es am 
														lautesten knallt, wartet 
														die große Liebe.
 
 Peter Orloffs 
														Kosakenchor, Gospelsongs 
														und Klassik: 
														Herz-Jesu-Kirche- 
														Konzertreihe startet
														In den 
														kommenden Monaten geben 
														sich wieder 
														international bekannte 
														Künstler in 
														Duisburg-Neumühl die 
														Ehre. Am 1. Dezember 
														geht es los mit Peter 
														Orloff (Foto Daniel 
														Elke) und dem 
														Schwarzmeer-Kosaken-Chor. 
														Das „Projekt LebensWert“ 
														verkauft die Karten.
 
														 Die Herz-Jesu-Kirche in 
														Neumühl hat sich weit 
														über Duisburgs Grenzen 
														hinaus einen Namen als 
														Konzertstätte gemacht. 
														So trat dort bereits die 
														Popgruppe „Die Prinzen“ 
														auf. Auch 
														Musical-Sängerin 
														Angelika Milster war 
														bereits zu Gast im 
														Duisburger Norden. Für 
														die kommenden Monate 
														haben die Veranstalter 
														wieder ein Programm mit 
														international bekannten 
														Interpreten 
														zusammengestellt.
 
 „In jüngster 
														Vergangenheit lag das 
														kulturelle Angebot 
														aufgrund der 
														Corona-Pandemie lange 
														brach, nun freuen wir 
														uns, dass wir unsere 
														schöne Kirche wieder für 
														außergewöhnliche 
														Konzerte nutzen können“, 
														sagt Pater Tobias, 
														Geschäftsführer beim 
														gastgebenden „Projekt 
														LebensWert“. Los geht es 
														am Donnerstag, 1. 
														Dezember. Ab 19 Uhr gibt 
														der Schlagerstar und 
														Musikproduzent Peter 
														Orloff mit dem 
														Schwarzmeer-Kosaken-Chor 
														in der Herz-Jesu-Kirche 
														ein Konzert. Der 
														78-Jährige ist Stammgast 
														in Duisburg und war mit 
														Pater Tobias bereits auf 
														der Laufstrecke 
														unterwegs. Nun wird der 
														ehemalige Bewohner des 
														RTL-Dschungelcamps mit 
														seinem Chor unter 
														anderem „Ich bete an die 
														Macht der Liebe“, „Das 
														Wolgalied“ oder den 
														„Gefangenenchor“ aus 
														Nabucco singen.
 
 Ein geborener 
														Entertainer ist am 
														Donnerstag, 15. 
														Dezember, zu Gast. Seit 
														mehr als 40 Jahren steht 
														Marc Marshall auf der 
														Bühne und begeistert die 
														Gäste mit seiner 
														ausdrucksstarken Stimme 
														und seiner charmanten 
														Persönlichkeit. Ihm 
														wurde sein Talent in die 
														Wiege gelegt, denn sein 
														Vater ist die 
														Schlager-Legende Tony 
														Marshall. In Neumühl 
														gibt Marc Marshall ab 
														19.30 Uhr ein 
														Weihnachtskonzert unter 
														dem Motto „Liebe, 
														Frieden, Respekt“.
 
 Das neue Jahr beginnt 
														mit Musik und Gesang im 
														Auftrag des Herrn. Beim 
														Auftritt von „Reverend 
														Gregory M. Kelly & the 
														Best of Harlem Gospel“ 
														erklingen Klassiker wie 
														„Oh happy day“ und 
														„Amen“. Die Gäste aus 
														den USA geben sich am 
														Samstag, 7. Januar 2023, 
														die Ehre. Um 20 Uhr legt 
														die neunköpfige Gruppe 
														unter der Leitung von 
														Grammy-Preisträger 
														Gregory M. Kelly los. 
														Der Gospelsänger 
														arbeitete schon mit 
														Größen wie Stevie Wonder 
														und Diana Ross zusammen. 
														Freunde klassischer 
														Musik sollten für 
														Mittwoch, 25. Januar 
														2023, Karten buchen. 
														Dann sorgen drei 
														Opernsänger, begleitet 
														von einem 
														Streicherensemble, für 
														einen Abend der 
														besonderen Art.
 
 Bei der „Himmlischen 
														Nacht der Tenöre“ treten 
														um 20 Uhr Georgios 
														Filadelfefs, Boris 
														Taskov und Georgi Dinev 
														auf. Das Trio 
														interpretiert Werke von 
														bekannten Komponisten 
														wie Giuseppe Verdi, 
														Ruggero Leoncavallo, 
														Ernesto De Curtis und 
														Giacomo Puccini. Wer die 
														Lieder des 
														Singer-Songwriters 
														Leonard Cohen mag, 
														sollte sich den Freitag, 
														19. Mai 2023, 
														freihalten. Um 20 Uhr 
														beginnt eine Hommage an 
														den 2016 verstorbenen 
														Sänger.
 
 Der international 
														gefeierte Stewart 
														D’Arietta interpretiert 
														mit seiner kraftvollen 
														Stimme und einer Band 
														die großartigsten Lieder 
														Cohens. Das Publikum 
														kann sich auf Klassiker 
														wie „Tower of Song“, 
														„I’m your Man“ und die 
														berühmte Hymne 
														„Hallelujah“ freuen. Die 
														Karten sind ab einem 
														Preis von 32,45 Euro 
														erhältlich. Zu kaufen 
														gibt es sie ab sofort im 
														Büro des „Projekt 
														LebensWert“ (Holtener 
														Straße 172, 47167 
														Duisburg) werktags 
														zwischen 8 und 16 Uhr 
														sowie an den bekannten 
														Vorverkaufsstellen. Der 
														Versand erfolgt gegen 
														Vorkasse.
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 A524: 
														Vollsperrung zwischen 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und 
														Anschlussstelle Lintorf
 Die A524 
														wird von Freitag 
														(14.10.), 16 Uhr, bis 
														Montag (17.10.), 5 Uhr, 
														in Fahrtrichtung Essen 
														zwischen dem 
														Autobahnkreuz 
														Duisburg-Süd und der 
														Anschlussstelle Lintorf 
														vollgesperrt. Im Zuge 
														der Vollsperrung wird 
														die gesamte 
														Richtungsfahrbahnbreite 
														auf einer Länge von etwa 
														1,5 km erneuert.
 
 Von Freitag 
														(21.10.), 19 Uhr, bis 
														Montag (24.10.), 5 Uhr, 
														wird die Fahrbahn im 
														selben Bereich in 
														Fahrtrichtung Krefeld 
														saniert. Zuvor wurden in 
														Fahrtrichtung Essen der 
														Standstreifen und die 
														Decken im Bereich der 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Rahm erneuert. 
														Die Umleitungen sind 
														über 
														Rot-Punkt-Beschilderung 
														ausgewiesen.
 
														Overbruch: 
														Vollsperrung der 
														Overbruchstraße
 Wegen einer 
														Straßenbaumaßnahme der 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg wird die 
														Overbruchstraße in 
														Duisburg-Overbruch von 
														der Saarbrückener Straße 
														bis zur Herzogstraße von 
														Montag, 17. Oktober, bis 
														Freitag, 28. Oktober, 
														voll gesperrt. Die 
														Einmündung Saarbrückener 
														Straße/Overbruchstraße 
														bleibt befahrbar.
 Die Straßen „Am 
														Gerrikshof“ und „Am 
														Gisbertheim“ werden aus 
														Richtung „Am Nünninghof“ 
														zu Sackgassen. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														„Am Gerrikshof“ wird 
														aufgehoben. Fußgänger 
														können den 
														Baustellenbereich immer 
														passieren. Es werden 
														entsprechende 
														Umleitungsempfehlungen 
														eingerichtet.
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Rheinhausen 
														eine Umleitung
 Von Freitag, 14. 
														Oktober, circa 7 Uhr, 
														bis voraussichtlich, 
														Sonntag, 16. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925 und NE2 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) sowie der Linien 
														927 und NE27 der SWK 
														eine Umleitung in 
														Duisburg-Rheinhausen. 
														Grund hierfür ist 
														Sperrung der Krefelder 
														Straße zwischen der 
														Atroper Straße und 
														Friedrich-Ebert-Straße. 
														  Dies hat zur Folge, 
														dass die Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925, 927, NE2 und 
														NE27 örtliche 
														Umleitungen fahren 
														müssen.
 
 - Haltestellen: Die 
														Haltestelle 
														„Friedrich-Ebert-Straße“ 
														wird für alle Linien in 
														beiden Fahrtrichtungen 
														auf die Schwarzenberger 
														Straße zur Haltestelle 
														„Rheinhausenhalle“ der 
														Linien 923 und 924 
														verlegt.   Die 
														Haltestellen 
														„Friedrich-Alfred-Straße“ 
														und „Schwarzenberger 
														Straße“ entfallen. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
														- Die Haltestellen 
														„Rheinhausen Markt“ und 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung 
														Rheinhausen Markt 
														beziehungsweise Duisburg 
														werden auf die 
														Schwarzenberger Straße 
														vor die Kreuzung Atroper 
														Straße verlegt.   - Für die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ in 
														Fahrtrichtung Moers, 
														Krefeld und Rumeln wird 
														auf der Duisburger 
														Straße vor der Kreuzung 
														Atroper Straße/Krefelder 
														Straße eine 
														Ersatzhaltestelle 
														eingerichtet.
 - Die Haltestelle 
														„Werthauser Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln wird auf die 
														Werthauser Straße hinter 
														die Kreuzung Werthauser 
														Straße/Margarethenstraße 
														verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln entfällt. Die DVG 
														bittet die Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Vierlinden eine 
														Umleitung
 Von Montag, 17. Oktober, 
														circa 6 Uhr, bis 
														voraussichtlich Freitag, 
														28. Oktober, fahren 
														Busse der Linien 905 und 
														906 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Vierlinden. 
														Grund sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Overbruchstraße.
 
 
														- Linie 905 Die Busse 
														fahren ab der 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Steinstraße, 
														Barbarastraße und 
														Overbruchstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. 
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 102 – 
														104 verlegt. Die 
														Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														hinter die Einmündung 
														Barbarastraße verlegt.
 
 
														- Linie 906: Die Busse 
														fahren ab der 
														Haltestelle 
														„Wichernheim“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Overbruchstraße, 
														Barbarastraße, 
														Steinstraße und 
														Oswaldstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														auf die Barbarastraße in 
														Höhe der Hausnummern 
														37-35 verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 107 – 
														109 verlegt.
 
 
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Huckingen eine 
														Umleitung
 Von Mittwoch, 19. 
														Oktober, circa 7 Uhr, 
														bis voraussichtlich 
														Montag, 12. Dezember, 
														fahren Busse der Linie 
														941 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Huckingen. 
														Grund sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Mündelheimer Straße 
														zwischen den 
														Einmündungen 
														Rembrandtstraße und 
														Graf-Spree-Straße.
 Die Busse fahren in 
														Fahrtrichtung Wolfssee 
														ab der Haltestelle 
														„Mannesmann Tor 2“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Mündelheimer Straße 
														und Ehinger Straße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Rembrandtstraße“, 
														weiter über die 
														Schulz-Knaudt-Straße und 
														Mündelheimer Straße. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle 
														„Rembrandtstraße“ wird 
														auf die Ehinger Straße 
														vor die Einmündung 
														Medefurthstraße verlegt. 
														Die Gegenrichtung ist 
														von der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
							  STATISTIK
 Statistikatlas NRW: Die Stadt Wesel hat landesweit mit 13,9 Prozent 
			den höchsten Anteil von Gewässerflächen an der Gesamtfläche
 61 582 Hektar und damit 1,8 Prozent der Gesamtfläche 
			Nordrhein-Westfalens waren Ende 2021 Wasserflächen. Das ist eine 
			größere Fläche als die des Bodensees (53 600 Hektar). Wie 
			Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
			Landesamt mitteilt, zeigt der aktuelle Statistikatlas NRW regionale 
			Unterschiede: In den Städten und Gemeinden des Landes schwankten die 
			Anteile der Gewässerflächen an der jeweiligen Gesamtfläche zwischen 
			0,1 Prozent in Uedem (Kreis Kleve) und Baesweiler (Städteregion 
			Aachen) bis 13,9 Prozent in der Stadt Wesel.
 
 Die nächsthöchsten Anteile an Gewässerflächen hatten die ebenfalls 
			am unteren Niederrhein gelegenen Städte Rees (11,7 Prozent) und 
			Xanten (11,2 Prozent). Mehr als zehn Prozent der Bodenfläche nahmen 
			die Wasserflächen auch in Monheim am Rhein (11,1 Prozent) und 
			Rheinberg (10,3 Prozent) ein. Die Gewässerfläche ist einer von 
			275 Indikatoren der amtlichen Statistik, zu denen im Statistikatlas 
			NRW (www.statistikatlas.nrw [1]) interaktive Karten auf Ebene der 
			Gemeinden und Kreise kostenfrei abgerufen werden können.
 
 Die Anwendung wurde technisch erneuert und funktional erweitert; sie 
			präsentiert sich jetzt in einem aktualisiertem Design. Zu den 
			verbesserten Funktionen gehören u. a. eine Suchfunktion sowohl über 
			Themen als auch über Regionaleinheiten und eine Exportfunktion für 
			die Weiternutzung der Daten. Der Statistikatlas NRW wird mit Daten 
			aus der Landesdatenbank NRW (https://www.landesdatenbank.nrw [2]) 
			befüllt. https://www.statistikatlas.nrw   
			- 
			https://www.it.nrw/nrw-deine-flaechen
 
 
  
 
 
 Sterbefallzahlen im September 2022 um 9 % über dem mittleren Wert 
			der Vorjahre
 Im September 2022 sind in Deutschland nach einer 
			Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79 310 
			Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % oder 6 677 Fälle über dem 
			mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat.
 
 Hitzewellen, die in den Vormonaten in zeitlichem 
			Zusammenhang mit den erhöhten Sterbefallzahlen standen, gab es im 
			September nicht. Auch die COVID-19-Todesfallzahlen waren geringer 
			als in den vorangegangenen Sommerwochen. In welchem Ausmaß andere 
			Faktoren zu den erhöhten Zahlen im September beigetragen haben, 
			lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die 
			später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik 
			zusätzliche Hinweise geben. 
 
 
			  
   
 
   
 
 
 | 
		
		   | Donnerstag, 13. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Tag der offenen 
														Tür im Rathaus 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link lädt interessierte 
														Bürgerinnen und Bürger 
														am Samstag, 22. Oktober, 
														z
  wischen 
														11 und 16 Uhr ins 
														Duisburger Rathaus ein. 
														Tangotänzer Martin 
														Sievering empfängt die 
														Duisburgerinnen und 
														Duisburg im Foyer, 
														Oberbürgermeister Sören 
														Link und Kabarettist Kai 
														Magnus Sting führen die 
														Erwachsenen durchs 
														Rathaus. Es geht durch 
														Sitzungs- und 
														Konferenzräume, durch 
														das Mercatorzimmer und 
														das Dienstzimmer des 
														Oberbürgermeisters. 
 Burgfräulein Yvi Bazant 
														übernimmt die 
														Kinderführungen. Auch 
														Bürgermeister Dr. 
														Sebastian Ritter ist vor 
														Ort. Im Ratssaal liest 
														Geschichtenerzähler 
														Harald Jüngst vor und 
														die Volkshochschule 
														präsentiert ihre 
														digitale Lernplattform. 
														So erhalten 
														Interessierte einen 
														Einblick in das 
														politische Zentrum der 
														Stadt. Die 
														Rathaus-Cafeteria ist 
														geöffnet und bietet 
														Kaffee und Kuchen.
 
 Der neue 
														Lebenshilfe-Kalender 
														"Seh-Weisen 2023" ist da
 Im Jahr 
														1983 erschien der erste 
														Seh-Weisen-Kalender der 
														Bundesvereinigung 
														Lebenshilfe mit Werken 
														von Menschen mit 
														geistiger 
														Beeinträchtigung. Diese 
														besondere Kunst mit 
														ihrem Charme und ihrem 
														Reichtum hat inzwischen 
														viele Fans. Das war vor 
														40 Jahren noch keine 
														Selbstverständlichkeit. 
														„Beim Malen, 
														insbesondere beim Malen 
														von Tieren, tauche ich 
														ein in eine andere Welt. 
														Alles ist möglich, alles 
														ist richtig. Hier gibt 
														es keine 
														Beschränkungen.“
 
 Mit diesen Worten 
														beschreibt Claudia 
														Förster von der 
														Lebenshilfe Heidelberg, 
														was die Kunst für sie 
														bedeutet und wie wichtig 
														die Kunst für Menschen 
														mit Behinderung seit 
														jeher ist. Nicht nur die 
														Bilder im neuen 
														Lebenshilfe-Kalender 
														„Seh-Weisen 2023“ sind 
														besonders, sondern auch 
														die Gedanken der 
														Künstlerinnen und 
														Künstler mit geistiger 
														Beeinträchtigung – zu 
														finden immer auf der 
														Kalenderblatt-Rückseite. 
														So nimmt uns Franziska 
														Leicht von der 
														Lebenshilfe Pforzheim 
														mit ans Meer und lässt 
														uns teilhaben an einem 
														wunderschönen 
														Sonnenaufgang: „Ich 
														wollte die Liebe zum 
														Meer und zu Sonnenauf- 
														und untergängen zeigen. 
														Und das Leuchten im 
														Meer. Das Meer ist halt 
														wie eine fließende 
														Bewegung, das wollte ich 
														ausdrücken.“
 
 Seit 
														nunmehr 40 Jahren gibt 
														es den 30 mal 39 cm 
														großen 
														Lebenshilfe-Kalender, 
														der über die Jahrzehnte 
														viele Fans gewonnen hat. 
														Neben dem Titel enthält 
														er zwölf farbige 
														Monatsblätter mit 
														Kalendarium und ein 
														Blatt mit sieben 
														Kalendermotiven, die als 
														Postkarten 
														heraustrennbar sind. Zum 
														Preis von 17,90 Euro 
														(zuzüglich 
														Versandkosten) sind die 
														Seh-Weisen 2023 zu 
														bestellen bei der 
														Bundesvereinigung 
														Lebenshilfe, 
														Raiffeisenstraße 18, 
														35043 Marburg, Telefon: 
														06421/491-123, Fax: 
														-623, E-Mail:
														
														vertrieb@lebenshilfe.de. 
														Der Erlös kommt der 
														Lebenshilfe-Arbeit für 
														Menschen mit geistiger 
														Behinderung zugute. Alle 
														Kalenderbilder können im 
														Internet unter
														
														www.lebenshilfe.de 
														angeschaut werden.
 
  
														Die "Inderin" ist das 
														Titelbild des 
														Seh-Weisen-Kalenders 
														2023. Gemalt hat es die 
														Künstlerin Nina Paegel 
														von der Lebenshilfe 
														Pforzheim Enzkreis. 
 
 Ruhrgebiet-Produktionen 
														für Theatertreffen der 
														Kinder- und 
														Jugendtheater in Berlin 
														ausgewählt
 Zwei 
														Ruhrgebietsinszenierungen 
														sind zum Theatertreffen 
														der Kinder- und 
														Jugendtheater 
														"Augenblick mal! 2023" 
														in Berlin eingeladen 
														worden: Das Duisburger 
														Kollektiv 
														Vorschlag:Hammer zeigt 
														in Kooperation mit dem 
														Kom'ma Theater Duisburg 
														und dem Ballhaus Ost 
														Berlin die Produktion 
														"Frederick die Maus". 
														"Lyriks... von 
														Unendlichkeit umarmt" 
														heißt der Beitrag des 
														Mülheimer Theaters an 
														der Ruhr in Kooperation 
														mit dem FFT Düsseldorf. 
														Das Theatertreffen 
														findet vom 21. bis 26. 
														April 2023 statt. Zehn 
														Inszenierungen aus den 
														letzten beiden 
														Spielzeiten wurden 
														ausgewählt, je fünf in 
														den Bereichen Kinder- 
														und Jugendtheater. 
														Veranstalter ist das 
														Kinder- und 
														Jugendtheaterzentrum in 
														der Bundesrepublik 
														Deutschland.
														
														https://www.kjtz.info 
														- idr
 
 
 "Das Ruhrgebiet zu 
														jeder Jahreszeit": 
														Studenten geben 
														Ausflugstipps für junge 
														Menschen
 Speziell an junge 
														Menschen wendet sich der 
														neue Freizeitführer "Das 
														Ruhrgebiet zu jeder 
														Jahreszeit. 75 
														Aktivitäten für dich und 
														deine Freund*innen", der 
														jetzt im Essener 
														Klartext-Verlag 
														erschienen ist. 
														Studenten der 
														Westfälischen Hochschule 
														in Gelsenkirchen stellen 
														darin ihre 
														Lieblingsausflugsziele 
														vor - vom Schwimmen im 
														Strandbad bis zum 
														Schlittschuhlaufen an 
														der Kokerei Zollverein. 
														Dazu gibt's kulinarische 
														Empfehlungen, 
														Insidertipps und eine 
														Playlist, die den 
														passenden Soundtrack zu 
														den Freizeitangeboten 
														liefert. Infos:
														
														http://www.klartext-verlag.de 
														- idr
 
 Rheinhausen: 
														Grundreinigung im 
														Hallenbad Toeppersee
 Im Hallenbad Toeppersee 
														in Duisburg-Rheinhausen 
														wird von Montag, 17. 
														Oktober, bis zum 
														Freitag, 30. Oktober, 
														die alljährliche 
														Grundreinigung 
														durchgeführt. In dieser 
														Zeit muss das Bad leider 
														geschlossen bleiben. 
														Infos zu den städtischen 
														Bädern gibt es im 
														Internet unter 
														www.baederportalduisburg.de 
														oder telefonisch unter 
														der Bäder-Hotline 0203 
														283-4444
 
 
														Grundreinigung 
														im Rhein-Ruhr-Bad 
														Hamborn
 Im Rhein-Ruhr-Bad in 
														Duisburg-Hamborn wird 
														von Montag, 24. Oktober, 
														bis zum Sonntag, 13. 
														November, die 
														alljährliche 
														Grundreinigung 
														durchgeführt. In dieser 
														Zeit muss das Bad leider 
														geschlossen bleiben. 
														Infos zu den städtischen 
														Bädern gibt es im 
														Internet unter 
														www.baederportalduisburg.de 
														oder telefonisch unter 
														der Bäder-Hotline 0203 
														283-4444.
 
														
 
														Stadtbibliothek: 
							Schnupperangebot für Senioren  
							Ein 
							Schnupperangebot speziell für Senioren bietet die 
							Zentralbibliothek im Stadtfenster, Steinsche Gasse 
							26 in der Innenstadt, am Donnerstag, 13. Oktober, um 
							10 Uhr an. Die Mitarbeitenden geben einen Überblick 
							über das Angebot der Bibliothek und ihre 
							Nutzungsmöglichkeiten. Schritt für Schritt wird 
							erklärt, wie man gesuchte Titel findet, wie man die 
							Automaten bedient und wo man Unterstützung erhält, 
							wenn man sie benötigt.
 
 Die Einführung endet 
							im Café, wo noch einmal Gelegenheit für Fragen und 
							zum Austausch besteht. Alle Seniorinnen und 
							Senioren, die die Bibliothek (neu) kennenlernen 
							möchten, sind willkommen. Die Veranstaltung ist 
							kostenlos. Treffpunkt ist im Foyer des 
							Stadtfensters. Eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich: persönlich an der Information im 
							Erdgeschoss der Zentralbibliothek oder telefonisch 
							unter 0203 283-4218. Die Öffnungszeiten sind montags 
							von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 
							19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
 
 Wasserstoff als Lösung der Energieprobleme? Evangelisches 
			Laboratorium lädt zu Onlinevortrag und -diskussion
 Die durch den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ausgelöste 
			Energiekrise beschleunigt die Suche nach möglichst schnell 
			realisierbaren und nachhaltigen Lösungen für eine echte 
			Energiewende. So rückt Wasserstoff als Alternative mehr und mehr in 
			den Mittelpunkt, auch beim online-Gesprächsforum von Evangelischem 
			Laboratorium und EUROPEDIRECT Duisburg-Niederrhein am Mittwoch, 19. 
			Oktober 2022. Dort sprechen um 18.30 Uhr in einer Zoom-Konferenz 
			Dipl.-Ing. Joachim Jungsbluth vom Duisburger Zentrum für 
			Brennstoffzellen-Technik (ZBT) und Frank Merten vom „Wuppertal 
			Institut für Klima, Umwelt, Energie“ ob und wie Wasserstoff 
			Deutschland klimafreundlicher und unabhängig von fossilen 
			Brennstoffen machen kann.
 
 Beim Thema Wasserstoff könnte Duisburg eine wichtige Rolle zukommen, 
			denn die Stadt ist einer der bundesweit vier Standorte des 
			Innovations- und Technologiezentrums für Wasserstoff und damit Teil 
			der Nationalen Wasserstoffstrategie. Das Zentrum für 
			BrennstoffzellenTechnik (ZBT) der Universität Duisburg-Essen 
			koordiniert den Aufbau in Duisburg, an dem sich Unternehmen und 
			Forschungseinrichtungen aus ganz Nordrhein-Westfalen beteiligen.
 
 Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp will auf seinem 
			Betriebsgelände eine sogenannte Direktreduktionsanlage errichten. 
			Sie soll klimaneutralen, sogenannten grünen Stahl produzieren. Bald 
			wird es einen neuen Wasserstoff-Campus auf dem Gelände der 
			Hüttenwerke Krupp Mannesmann im Duisburger Süden geben. Und: Auf der 
			ehemaligen Kohleninsel im Duisburger Hafen entsteht der größte 
			trimodale Containerterminal Europas im Binnenland, der zudem als 
			„Leuchtturmprojekt“ für Energietechnik auf Wasserstoffbasis dienen 
			soll.
 
 Ebenfalls auf einem Gelände des Duisburger Hafens ist ein 
			Bildungszentrum für die Wasserstofftechnologie geplant. Das Problem: 
			Die Herstellung von Wasserstoff ist energieintensiv. Da Wasserstoff 
			auf der Erde nicht allein, sondern nur in Form von Verbindungen 
			vorkommt, muss er mit Hilfe von Energie aus einem wasserstoffreichen 
			Ausgangsstoff abgespalten werden. Im Verkehrsbereich spielt 
			Wasserstoff derzeit kaum eine Rolle und kommt vor allem als 
			Treibstoff etwa für Flugzeuge, Lkw und Schiffe in Frage.
 
 Bisher gibt es in Deutschland kaum grünen Wasserstoff aus nachhaltig 
			erzeugtem Strom aus Wind oder Sonne. Der Transport von grünem 
			Wasserstoff etwa aus Nordafrika oder – wie bereits vereinbart – aus 
			Australien und Kanada ist wiederum selbst sehr energieintensiv. 
			Gleichzeitig entstehen möglicherweise neue Abhängigkeiten. Die 
			Referenten informieren über die grundlegenden Fakten zur 
			Wasserstofftechnologie und benennen Chancen, die bisherigen 
			technologischen Entwicklungen und offene Fragen. Einen Zugangslink 
			zur kostenfreien Online-Veranstaltung gibt es nach vorheriger 
			Anmeldung (bei Dieter Zisenis, Mobil: 0179 758 7289, Mail:
			kda@kirche-duisburg.de). 
			Infos zum Evangelischen Laboratorium gibt es im Netz unter
			
			www.ev-laboratorium.de
 
 
 
			Pfadfinden geht nach Schnupperwochenende weiter 
			Mit Spaß den eigenen Weg finden. Das war das Motto am letzten 
			Septemberwochenende, bei dem acht Jugendliche und vier Teamer:innen 
			im Duisburger Süden ins Pfadfinden hineinschnupperten. Dazu 
			eingeladen hatten die Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg 
			Süd und die Evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm mit 
			Jugendpastorin Ulrike Kobbe, die jetzt mit einer Gruppenstunde alle 
			zwei Wochen eine Fortsetzung für alle zwischen 11 und 13 Jahren 
			anbieten.
 
 Beim Schnupperwochenende sind schnell alle Teilnehmenden auf den 
			Geschmack des Pfadfindens gekommen: Denn in der Bewältigung 
			gemeinsamer Aufgaben, wie z. B. einen Zahlencode knacken und durch 
			„Laserstrahlen“ klettern, entwickelte sich erste Gruppenatmosphäre. 
			Außerdem stand das „Selbst-Machen“ im Focus der zwei Tage. So bauten 
			die Jugendlichen zum ersten Mal eine Jurte - ein großes 
			Pfadfinderzelt - auf und entzündeten das Feuer. An 
			selbstgeschnitzten Stöcken grillten sie Marshmellows und sangen dazu 
			Pfadfinderlieder. Auch die selbstgemachte Pizza schmeckte herrlich. 
			Anschließend wurde begeistert „Werwolf“ gespielt, und nach einer 
			Nachtwanderung mit Gruselgeschichte übernachtete die ganze Gruppe im 
			großen Gemeinderaum.
 
 Am Sonntagvormittag fuhren die Jugendlichen und Teamer:innen mit 
			Fahrrädern zum Erntedankfest am Ellerhof in Mündelheim. Dort gab es 
			ein erstes kurzes Wiedersehen mit einigen Eltern. Den symbolischen 
			Abschluss des Wochenendes bildeten der Abbau der Jurte und ein 
			Abschlusskreis. Jetzt soll es aber mit der nächsten Gruppenstunde, 
			am 18. Oktober 2022 von 17.30 bis 19 Uhr im Gemeindehaus in 
			Huckingen weitergehen. Weitere interessierte Jugendliche zwischen 11 
			und 13 Jahren sind herzlich eingeladen.
 Mehr Infos hat Jugendpastorin Ulrike Kobbe (Tel: 0203-9331907 / 
			Email: ulrike.kobbe@ekir.de). Mehr Informationen zum Pfadfinden in 
			der evangelischen Kirche gibt es unter:
			
			www.vcp.de, Infos zu den beiden Gemeinden gibt es unter
			https://evaufdu.de bzw.
			
			www.ekgr.de.
 
  Pfadfinden-Schnupperwochenende in der Jurte aufgenommen - Foto 
			Ulrike Kobbe
 
 In Hamborn: Altmarkt-Trödel am Sonntag
 Kaufen, Verkaufen und dabei natürlich kräftig handeln: Der Hamborner 
			AltmarktTrödel lädt am Sonntag, den 16. Oktober zur Schnäppchenjagd 
			im Herzen des Stadtteils. Auf dem Platz präsentieren bis zu 50 
			Händler und Trödler ihr Angebot. Der Hamborner Trödelmarkt findet am 
			kommenden Sonntag von 11 bis 18 Uhr statt.
 Alle, die mittrödeln wollen, können an diesem Tag ab 8 Uhr zum 
			Altmarkt kommen und aufbauen. Die Standgebühr beträgt für private 
			Trödler 8,00 Euro brutto je Meter, für die gewerblichen Trödler 16 
			Euro brutto je Meter. Informationen rund um den Altmarkt-Trödel sind 
			im Internet auf www.duisburgkontor.de und www.duisburglive.de 
			abrufbar oder telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Rheinhausen 
														eine Umleitung
 Von Freitag, 14. 
														Oktober, circa 7 Uhr, 
														bis voraussichtlich, 
														Sonntag, 16. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925 und NE2 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) sowie der Linien 
														927 und NE27 der SWK 
														eine Umleitung in 
														Duisburg-Rheinhausen. 
														Grund hierfür ist 
														Sperrung der Krefelder 
														Straße zwischen der 
														Atroper Straße und 
														Friedrich-Ebert-Straße. 
														  Dies hat zur Folge, 
														dass die Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925, 927, NE2 und 
														NE27 örtliche 
														Umleitungen fahren 
														müssen.
 
 - Haltestellen: Die 
														Haltestelle 
														„Friedrich-Ebert-Straße“ 
														wird für alle Linien in 
														beiden Fahrtrichtungen 
														auf die Schwarzenberger 
														Straße zur Haltestelle 
														„Rheinhausenhalle“ der 
														Linien 923 und 924 
														verlegt.   Die 
														Haltestellen 
														„Friedrich-Alfred-Straße“ 
														und „Schwarzenberger 
														Straße“ entfallen. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
														- Die Haltestellen 
														„Rheinhausen Markt“ und 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung 
														Rheinhausen Markt 
														beziehungsweise Duisburg 
														werden auf die 
														Schwarzenberger Straße 
														vor die Kreuzung Atroper 
														Straße verlegt.   - Für die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ in 
														Fahrtrichtung Moers, 
														Krefeld und Rumeln wird 
														auf der Duisburger 
														Straße vor der Kreuzung 
														Atroper Straße/Krefelder 
														Straße eine 
														Ersatzhaltestelle 
														eingerichtet.
 - Die Haltestelle 
														„Werthauser Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln wird auf die 
														Werthauser Straße hinter 
														die Kreuzung Werthauser 
														Straße/Margarethenstraße 
														verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln entfällt. Die DVG 
														bittet die Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Vierlinden eine 
														Umleitung
 Von Montag, 17. Oktober, 
														circa 6 Uhr, bis 
														voraussichtlich Freitag, 
														28. Oktober, fahren 
														Busse der Linien 905 und 
														906 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Vierlinden. 
														Grund sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Overbruchstraße.
 
 
														- Linie 905 Die Busse 
														fahren ab der 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Steinstraße, 
														Barbarastraße und 
														Overbruchstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. 
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 102 – 
														104 verlegt. Die 
														Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														hinter die Einmündung 
														Barbarastraße verlegt.
 
 
														- Linie 906: Die Busse 
														fahren ab der 
														Haltestelle 
														„Wichernheim“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Overbruchstraße, 
														Barbarastraße, 
														Steinstraße und 
														Oswaldstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														auf die Barbarastraße in 
														Höhe der Hausnummern 
														37-35 verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 107 – 
														109 verlegt.
 
							  STATISTIK
 16 % der Importe kamen von Januar bis Juli 2022 auf Umwegen nach 
			Deutschland
 • Handelsdrehscheibe Niederlande: 71,5 % der indirekt nach 
			Deutschland importierten Waren kamen über die Niederlande
 • 71,8 
			% der Importe aus China und 62,7 % der Importe aus den USA kamen auf 
			direktem Weg – bei Importen aus Russland lag der Anteil bei 79,5 % • 
			Vier Fünftel der direkten Importe aus Russland waren Erdöl- und 
			Erdgaseinfuhren
 
 Von Januar bis Juli 2022 sind 348,1 
			Millionen Tonnen Waren im Wert von 853,1 Milliarden Euro nach 
			Deutschland importiert worden. Wie das Statistische Bundesamt 
			mitteilt, wurden 84,0 % dieser Importe (292,5 Millionen Tonnen) auf 
			direktem Weg aus dem Staat, in dem die Waren gewonnen oder 
			hergestellt wurden, nach Deutschland geliefert.
 
 Dazu zählen 
			Importe, die unmittelbar vom Ursprungsland nach Deutschland 
			geliefert werden, aber auch solche, die unterwegs andere Staaten 
			durchqueren oder dort umgeladen werden (sogenannte Durchfuhr). 
			Dagegen kamen 16,0 % der Importe auf indirektem Weg über andere 
			Staaten (55,5 Millionen Tonnen). Indirekt bedeutet, dass die Waren 
			zwischen ihrem Ursprungsland und Deutschland in einem anderen Staat 
			gehandelt oder verzollt werden.
 
 Im August 2022 
			starteten 1,7 Millionen Passagiere von den großen NRW-Flughäfen
 Im August 2022 flogen von den sechs Hauptverkehrsflughäfen 
			in NRW 1,7 Millionen Passagiere ab. Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger 
			Ergebnisse mitteilt, waren das zwar 586 200 bzw. 53,4 Prozent 
			Passagiere mehr als ein Jahr zuvor (August 2021: 1,1 Millionen), 
			aber rund 423 700 (−20,1 Prozent) weniger als vor Beginn der 
			Corona-Pandemie (August 2019: 2,1 Millionen).
 
 Im August 
			dieses Jahres starteten 18,8 Prozent aller gewerblich in Deutschland 
			beförderten Passagiere von einem der großen Flughäfen in NRW. 
			1,6 Millionen der von den nordrhein-westfälischen 
			Hauptverkehrsflughäfen gestarteten Passagiere flogen im August 2022 
			ins Ausland; das waren zwar 563 900 mehr als ein Jahr zuvor aber 
			212 500 weniger als im August 2019. Das Passagieraufkommen bei 
			Inlandsflügen lag mit 86 600 Passagieren um 22 300 über dem Ergebnis 
			von August 2021 aber um 211 200 unter dem Ergebnis von August 2019. 
			(IT.NRW)
 
  
 
 
			  
 
   
 
   
 
 
 
 
 | 
		
		   | Mittwoch, 12. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Offenlage einer 
														Änderung der 
														wasserrechtlichen 
														Erlaubnis für tkSE 
														Duisburg   Die thyssenkrupp Steel 
														Europe AG hat am 
														20.07.2022 bei der 
														Bezirksregierung 
														Düsseldorf einen Antrag 
														auf Erteilung einer 
														Änderung der 
														wasserrechtlichen 
														Erlaubnis zur Einleitung 
														in den Rhein nach 
														Wasserhaushaltsgesetz 
														(WHG) gestellt. Die 
														thyssenkrupp Steel 
														Europe AG leitet als 
														Eigentümerin am Standort 
														Kaiser-Wilhelm-Straße 
														100, 47166 Duisburg über 
														eine zentrale 
														Abwasserbehandlungsanlage 
														die betrieblichen 
														Abwässer und das 
														anfallende 
														Niederschlagswasser des 
														Werksteils Bruckhausen 
														ein.
 
 Hintergrund 
														des Antrags sind diverse 
														geplante Umbauarbeiten 
														am Standort. Die aktuell 
														bestehende 
														Gießwalzanlage soll in 
														eine Stranggießanlage 
														und ein Warmbandwerk 
														umgebaut werden. 
														Wasserrechtlich wird 
														sich der Umbau auf die 
														Abwasserverteilung bzw. 
														Abwasserteilströme 
														auswirken, nicht aber 
														auf die Gesamtmenge oder 
														Abwasserqualität des in 
														den Rhein eingeleiteten 
														Abwassers.
 
 In 
														dem vorliegenden Antrag 
														wird gegenüber dem 
														vorigen 
														Erlaubnisbescheid zur 
														Einleitung eine um 
														300.000 m3/a reduzierte 
														Abwassermenge beantragt. 
														Der Antrag auf Änderung 
														einer Erlaubnis vom 
														20.07.2022 liegt in der 
														Zeit 14.10.2022 bis 
														einschließlich 
														14.11.2022 bei der Stadt 
														Duisburg, in der 
														Bezirksverwaltung 
														Meiderich/ Beeck, Raum 
														201, Von-der-Mark-Straße 
														36 in Duisburg nach 
														vorheriger telefonischer 
														Terminvereinbarung 
														während der folgenden 
														Dienststunden aus:
 Montag – Donnerstag 
														08:00 - 16:00 Uhr 
														Freitag 08:00 - 14:00 
														Uhr
 
 Ansprechpersonen: 
														Bezirksmanager Herr 
														Schuwerak Telefon: 
														0203-283 7523 E-Mail:
														
														o.schuwerak@stadt-duisburg.de
 Stellvertretende 
														Bezirksmanagerin Frau 
														Tanzer Telefon: 0203-283 
														7524 E-Mail:
														
														k.tanzer@stadt-duisburg.de
 Im gleichen Zeitraum 
														liegen die Unterlagen 
														bei der Bezirksregierung 
														Düsseldorf, 
														Cecilienallee 2, 40474 
														Düsseldorf im Büro 442 
														nach vorheriger 
														Terminvereinbarung aus. 
														Ansprechpartner bei der 
														Bezirksregierung 
														Düsseldorf ist Herr 
														Chilla (Telefon: +49 211 
														475 - 2945; E-Mail:
														
														alexander.chilla@brd.nrw.de). 
														Die Unterlagen können in 
														der Zeit vom 14.10.2022 
														bis einschließlich 
														14.11.2022 ebenfalls auf 
														der Internetseite der 
														Bezirksregierung 
														Düsseldorf eingesehen 
														werden:
														
														http://url.nrw/offenlage
 
 
 
														WIR-Förderpreis: 
														GEBAG ruft zur Bewerbung 
														auf Die Kooperation 
														kommunaler und 
														kommunalnaher 
														Wohnungs-unternehmen 
														„WIR – Wohnen im Revier 
														e.V.“ hat den 
														WIR-Förderpreis 
														ausgelobt. Gesucht 
														werden Projekte und 
														Initiativen aus dem 
														Ruhrgebiet, die sich im 
														Bereich Integration 
														engagieren. Dotiert ist 
														der Förderpreis mit 
														einem Preisgeld in Höhe 
														von insgesamt 10.000 
														Euro, dazu gibt es 
														weitere Sonderpreise.
 
 Teilnehmen können in 
														diesem Jahr alle 
														Projekte und 
														Initiativen, die im 
														Ruhrgebiet aktiv sind – 
														und sich durch 
														bürgerschaftliches und 
														ehrenamtliches 
														Engagement im Bereich 
														„Integration und 
														Zusammenhalt“ 
														auszeichnen und dieses 
														langfristig fördern. 
														Preiswürdig sind 
														Initiativen und 
														Projekte, die die 
														gesellschaftliche 
														Teilhabe von 
														geflüchteten Menschen 
														unterstützen, die 
														interkulturelle 
														Begegnung und 
														Kommunikation für einen 
														stärkeren Zusammenhalt 
														fördern, das soziale 
														Miteinander aller 
														Nationalitäten 
														fördern, innovative 
														Angebote für 
														geflüchtete Menschen 
														schaffen, geflüchteten 
														Menschen im Alltag Hilfe 
														und Unterstützung 
														bieten.
 
 „Die GEBAG ist bereits 
														seit vielen Jahren 
														Mitglied im WIR e.V.“, 
														erläutert Bernd 
														Wortmeyer, 
														Geschäftsführer der 
														GEBAG. „Die Integration 
														und Teilhabe der 
														Menschen in unserer 
														Stadt und im Ruhrgebiet 
														sind natürlich auch für 
														uns täglicher 
														Bestandteil unserer 
														Arbeit – dies zeigt sich 
														nicht nur durch die 
														umfassende Arbeit 
														unseres Sozial- und 
														Quartiersmanagements. 
														Daher unterstützen wir 
														selbstverständlich gern 
														den WIR-Förderpreis und 
														rufen insbesondere 
														Initiativen und Projekte 
														aus Duisburg auf, sich 
														zu bewerben.“
 
 Mit dem WIR-Förderpreis 
														verfolgt der Verein seit 
														2014 das Ziel, 
														Initiativen und Projekte 
														im Ruhrgebiet zu 
														unterstützen, die sich 
														durch 
														bürgerschaftliches 
														Engagement vor Ort in 
														den Quartieren 
														auszeichnen. Projekte 
														und Initiativen können 
														sich noch bis zum 30. 
														November 2022 unter
														
														www.wir-wohnen-im-revier.de 
														bewerben.
 
 
														IFO-Institut: 
														Stornierungen im 
														Wohnungsbau nehmen zu
 Die Stornierungswelle im 
														Wohnungsbau nimmt zu, 
														registriert das 
														Ifo-Institut. Laut 
														dessen monatlichen 
														Umfragen waren im 
														September 16,7 % der 
														Unternehmen davon 
														betroffen, nach 11,6 % 
														im August. Aufgrund 
														explodierender Material- 
														und Energiepreise sowie 
														der steigenden 
														Finanzierungszinsen sei 
														die Planungssicherheit 
														dahin, so das Institut. 
														Außerdem trübten sich 
														die Geschäftserwartungen 
														nochmals ein, sie fielen 
														auf -53,2 Punkte und 
														notieren damit auf dem 
														tiefsten Stand seit 
														Beginn der Erhebung 
														1991. Die 
														Materialengpässe 
														entspannen sich nur 
														langsam: 32,7 % der 
														Unternehmen meldeten 
														Engpässe nach 36,4 % im 
														Vormonat.
 
 35.000 
														Bahnfahrkarten für 
														Reisen durch Europa: 
														Junge Leute können sich 
														ab heute bewerben
 Herbstrunde von 
														DiscoverEU: Junge 
														Menschen aus allen 
														EU-Staaten sowie Island, 
														Liechtenstein, 
														Nordmazedonien, 
														Norwegen, Serbien und 
														der Türkei können sich 
														ab heute 12 Uhr bis zum 
														25. Oktober 12 Uhr um 
														einen Travel-Pass 
														bewerben. Dafür müssen 
														sie sich auf dem 
														Europäischen 
														Jugendportal anmelden 
														und fünf Quizfragen 
														sowie eine Stichfrage 
														beantworten.
 
 Wer 
														zwischen dem 1. Januar 
														und dem 31. Dezember 
														2004 geboren ist und 
														beim Auswahlquiz 
														erfolgreich war, kann 
														zwischen dem 1. März 
														2023 und dem 29. Februar 
														2024 maximal 30 Tage 
														durch Europa reisen. 
														EU-Jugendkommissarin 
														Mariya Gabriel erklärte: 
														„2022 ist das 
														Europäische Jahr der 
														Jugend, und das ist ein 
														entscheidender 
														Augenblick in der 
														europäischen Geschichte. 
														Wir müssen auf die 
														jüngeren Generationen 
														zugehen und ihnen die 
														Gelegenheit geben, ihren 
														Horizont zu erweitern, 
														damit sie eine stärker 
														vernetzte und 
														tolerantere Welt 
														aufbauen können. Darum 
														geht es bei DiscoverEU. 
														Auf der Reise durch 
														Europa lernen die jungen 
														Menschen die Vielfalt 
														Europas kennen, 
														entdecken aber auch 
														viele Gemeinsamkeiten.“
 
 Schwimmenlernen für 
														Erwachsene mit dem 
														SportBildungswerk 
														Duisburg
 Anfänger 
														Kurse starten nach den 
														Herbstferien
 Sie möchten Schwimmen 
														komplett neu oder eine 
														bestimmte Technik 
														lernen? Dann melden Sie 
														sich an und freuen sich 
														freitags auf das kühle 
														Nass im Hallenbad 
														Obermeiderich. Am 21.10. 
														starten wieder zwei neue 
														Anfängerkurse (15.30 Uhr 
														oder 16.15 Uhr) und es 
														gibt noch ein paar freie 
														Plätze. Auch ein 
														Einstieg in den 
														Fortgeschrittenen Kurs, 
														der bereits parallel um 
														16.15 Uhr läuft, ist 
														jederzeit möglich.
 Anmelden können Sie sich 
														unter
														
														https://bit.ly/3Tc9pnb. 
														Weitere Infos erhalten 
														Sie auch telefonisch 
														unter 0203 3000 880/881 
														oder per Mail an 
														sportbildungswerk@ssb-duisburg.de.
 
 
 
														Infoabend für 
														werdende Eltern  
														Bei den 
														Infoabenden für werdende 
														Eltern an der Helios St. 
														Anna Klinik Duisburg 
														informieren Hebammen und 
														Ärzt:innen aus der 
														Geburtshilfe zu Abläufen 
														bei der Entbindung, 
														Möglichkeiten der 
														Schmerzbehandlung, 
														Akupunktur und anderen 
														ergänzenden Angeboten 
														sowie weiteren Themen 
														rund um Schwangerschaft 
														und die sanfte Geburt. 
														Im Anschluss zeigt das 
														Team den werdenden 
														Eltern die Kreißsäle 
														sowie die Wochenstation 
														mit Patienten-, 
														Familien- und 
														Kinderzimmern. Jederzeit 
														besteht die Gelegenheit, 
														individuelle Fragen zu 
														stellen.
 
 Die 
														Infoabende finden jeden 
														1. und 3. Donnerstag im 
														Monat um 18:00 Uhr 
														statt, das nächste Mal 
														am Donnerstag, 20. 
														Oktober 2022. Da die 
														Plätze begrenzt sind, 
														wird um eine 
														telefonische 
														Terminvereinbarung 
														gebeten: (0203) 755-1254
 Laut der aktuellen 
														gesetzlichen Regelungen 
														ist für die Teilnahme am 
														Infoabend ein 
														offizieller 
														Corona-Schnelltest 
														erforderlich. Das 
														Testzentrum im St. Anna 
														öffnet am 
														Veranstaltungstag 
														deshalb bis 18:00 Uhr, 
														letzte Testmöglichkeit 
														ist um 17:45 Uhr.
 
 .jpg) Das Team der 
														Geburtshilfe an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informiert 
														werdende Eltern bei den 
														regelmäßigen Infoabenden 
														zu den Themen 
														Schwangerschaft und 
														Geburt.
 
 Radtour durch 
														Duisburgs Norden muss 
														ausfallen
 Unter dem Motto 
														„Gemeinsam aktiv werden 
														und Duisburg noch ein 
														wenig besser 
														kennenlernen“ sollte mit 
														der Evangelischen 
														Kirchengemeinde 
														Meiderich am Samstag, 
														15. Oktober 2022 der 
														Duisburger Norden mit 
														dem Rad erkundet werden. 
														Da Tourleiterin Uta 
														Rogalla, Küsterin der 
														Gemeinde, erkrankt ist, 
														muss das gemeinsame 
														Radeln leider ausfallen. 
														Infos zur Gemeinde gibt 
														es im Netz unter
														
														www.kirche-meiderich.de.
 
 Vortrag zu 
														Meisterwerken der 
														spanischen Malerei muss 
														verschoben werden
 Am Sonntag, 16. Oktober 
														2022 sollte Prof. Dr. 
														Helmut C. Jacobs in der 
														Friedenskirche in 
														Duisburg Hamborn 
														Meisterwerke der 
														spanischen Malerei auf 
														der Leinwand zeigen, 
														über deren Geschichte 
														berichten und dazu auch 
														passende Akkordeonmusik 
														spielen. Daraus wird aus 
														Krankheitsgründen leider 
														nichts. Doch der Vortrag 
														wird nur verschoben, die 
														Suche nach einem neuen 
														Termin läuft und dieser 
														wird rechtzeitig 
														angekündigt. Infos zur 
														Gemeinde gibt es im Netz 
														unter
														
														www.friedenskirche-hamborn.de.
 
 Pfarrerin Lahann am 
														nächsten Freitag in der 
														Kircheneintrittsstelle
 Immer 
														freitags können 
														Unsichere, Kirchennahe 
														oder solche, die es 
														werden möchten, in der 
														Eintrittsstelle in 
														der Salvatorkirche mit 
														Pfarrerinnen, Pfarrern 
														und Prädikanten ins 
														Gespräch kommen und über 
														die Kirchenaufnahme 
														reden. Motive für den 
														Kircheneintritt gibt es 
														viele: Die Suche 
														nach Gemeinschaft, 
														Ordnung ins Leben 
														bringen oder der Wunsch, 
														Taufen, Hochzeiten, 
														Bestattungen kirchlich 
														zu gestalten.
 
  Aufnahmegespräche führt 
														das Präsenzteam in der 
														Eintrittsstelle an der 
														Salvatorkirche immer 
														freitags von 14 bis 17 
														Uhr. Am Freitag, 14. 
														Oktober 2022 heißt 
														Krankenhauspfarrerin 
														Dörthe Lahann - Foto 
														Stephan Werner
														
														- Menschen in der 
														Südkapelle des 
														Gotteshauses neben dem 
														Rathaus herzlich 
														willkommen. Infos zur 
														Citykirche gibt es unterwww.salvatorkirche.de.
 
														Lesung mit Ralph 
														Hammerthaler:
														„Ein kurzer Roman über 
														Hooligan Til“ im 
														Röttgersbacher 
														Senftöpfchen
 Am Mittwoch, 
														den 12. Oktober liest 
														der bekannte deutsche 
														Schriftsteller Ralph 
														Hammerthaler ab 19 Uhr 
														im Röttgersbacher 
														Senftöp
 
														fchen, 
														Ziegelhorstraße Ecke 
														Röttgersbachstraße aus 
														seinem neuen Roman „Ein 
														kurzer Roman über 
														Hooligan Til“ vor. In 
														ansprechender Atmosphäre 
														des Senftöpfchen wird es 
														im Anschluss die 
														Möglichkeit für Fragen 
														und Diskussion geben.
														
 Trödeln mit 
														Hafen-Atmosphäre in 
														Ruhrort
 Feilschen, Handeln, 
														Kaufen und Verkaufen 
														direkt am Rheinufer – 
														der Ruhrorter 
														Hafentrödel lädt am 
														Wochenende zum Stöbern 
														auf die Mühlenweide. Der 
														traditionelle 
														Trödelmarkt findet am 
														kommenden Samstag von 8 
														bis 18 Uhr und am 
														Sonntag von 11 bis 18 
														Uhr statt. Alle, die 
														mittrödeln wollen, 
														können am Samstagmorgen 
														ab 6 Uhr und am 
														Sonntagmorgen ab 7 Uhr 
														auf der Mühlenweide 
														aufbauen.
 Die Standgebühr beträgt 
														für private Trödler am 
														Samstag 8,00 Euro und am 
														Sonntag 10 Euro brutto 
														je Meter, für die 
														gewerblichen Trödler am 
														Samstag 16,00 Euro und 
														am Sonntag 18 Euro 
														brutto je Meter. 
														Informationen rund um 
														den Ruhrorter 
														Hafentrödel sind im 
														Internet auf 
														www.duisburgkontor.de 
														und www.duisburglive.de 
														abrufbar oder 
														telefonisch unter 0203 
														30525-18 erhältlich.
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Rheinhausen 
														eine Umleitung
 Von Freitag, 14. 
														Oktober, circa 7 Uhr, 
														bis voraussichtlich, 
														Sonntag, 16. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925 und NE2 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) sowie der Linien 
														927 und NE27 der SWK 
														eine Umleitung in 
														Duisburg-Rheinhausen. 
														Grund hierfür ist 
														Sperrung der Krefelder 
														Straße zwischen der 
														Atroper Straße und 
														Friedrich-Ebert-Straße. 
														  Dies hat zur Folge, 
														dass die Linien 912, 
														914, 920, 921, 922, 923, 
														924, 925, 927, NE2 und 
														NE27 örtliche 
														Umleitungen fahren 
														müssen.
 
 - Haltestellen: Die 
														Haltestelle 
														„Friedrich-Ebert-Straße“ 
														wird für alle Linien in 
														beiden Fahrtrichtungen 
														auf die Schwarzenberger 
														Straße zur Haltestelle 
														„Rheinhausenhalle“ der 
														Linien 923 und 924 
														verlegt.   Die 
														Haltestellen 
														„Friedrich-Alfred-Straße“ 
														und „Schwarzenberger 
														Straße“ entfallen. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
														- Die Haltestellen 
														„Rheinhausen Markt“ und 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung 
														Rheinhausen Markt 
														beziehungsweise Duisburg 
														werden auf die 
														Schwarzenberger Straße 
														vor die Kreuzung Atroper 
														Straße verlegt.   - Für die Haltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ in 
														Fahrtrichtung Moers, 
														Krefeld und Rumeln wird 
														auf der Duisburger 
														Straße vor der Kreuzung 
														Atroper Straße/Krefelder 
														Straße eine 
														Ersatzhaltestelle 
														eingerichtet.
 - Die Haltestelle 
														„Werthauser Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln wird auf die 
														Werthauser Straße hinter 
														die Kreuzung Werthauser 
														Straße/Margarethenstraße 
														verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Atroper Straße“ in 
														Fahrtrichtung Moers und 
														Rumeln entfällt. Die DVG 
														bittet die Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Rheinhausen Markt“ zu 
														nutzen.
 
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Vierlinden eine 
														Umleitung
 Von Montag, 17. Oktober, 
														circa 6 Uhr, bis 
														voraussichtlich Freitag, 
														28. Oktober, fahren 
														Busse der Linien 905 und 
														906 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Vierlinden. 
														Grund sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Overbruchstraße.
 
 
														- Linie 905 Die Busse 
														fahren ab der 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Steinstraße, 
														Barbarastraße und 
														Overbruchstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. 
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 102 – 
														104 verlegt. Die 
														Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														hinter die Einmündung 
														Barbarastraße verlegt.
 
 
														- Linie 906: Die Busse 
														fahren ab der 
														Haltestelle 
														„Wichernheim“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Overbruchstraße, 
														Barbarastraße, 
														Steinstraße und 
														Oswaldstraße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Herzogstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. - Die Haltestelle 
														„Overbruchstraße“ wird 
														auf die Barbarastraße in 
														Höhe der Hausnummern 
														37-35 verlegt.
 - Die Haltestelle 
														„Gisbertsheim“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Ersatzhaltestelle 
														„Overbruchstraße“ zu 
														nutzen.
 - Die Haltestelle 
														„Herzogstraße“ wird auf 
														die Oswaldstraße in Höhe 
														der Hausnummern 107 – 
														109 verlegt.
 
							  STATISTIK
 NRW: 17,0 Prozent weniger Verbraucher-, aber 3,0 Prozent mehr 
			Unternehmensinsolvenzen im August 2022
 Im August 2022 wurden bei den Amtsgerichten in 
			Nordrhein-Westfalen 1 990 Anträge auf Eröffnung von 
			Insolvenzverfahren gestellt. Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger 
			Ergebnisse mitteilt, waren das 13,0 Prozent weniger als im 
			August 2021 (damals: 2 288 Verfahren) und 4,7 Prozent weniger als im 
			Vormonat (Juli 2022: 2 089 Verfahren). 310 der beantragten 
			Insolvenzverfahren betrafen Unternehmen.
 
 Das waren 3,0 Prozent mehr als im August 021 (damals: 301 Verfahren) 
			und 7,3 Prozent mehr als im Juli 2022 (damals: 289 Verfahren). Von 
			den im August 2022 beantragten Unternehmensinsolvenzen waren zum 
			Zeitpunkt der Antragstellung 830 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 
			betroffen, das waren 29,9 Prozent mehr als im Vormonat 
			(Juli 2022: 639).
 
 Die Zahl der Insolvenzverfahren von Verbrauchern (dazu zählen 
			Arbeitnehmer, Rentner oder Erwerbslose) sank gegenüber August 2021 
			(damals: 1 555) um 17,0 Prozent auf 1 290 Anträge; gegenüber dem 
			Vormonat (Juli 2022: 1 409 Verfahren) lag der Rückgang der 
			Verbraucherinsolvenzen bei 8,4 Prozent. Neben Verbrauchern und 
			Unternehmen gab es noch 390 sonstige Schuldner, die im August 2022 
			einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt haben. 
			(IT.NRW)
 
  
 
 Finanzierungsdefizit des Öffentlichen Gesamthaushalts auf 32,9 
			Milliarden Euro gesunken Öffentliche Ausgaben im 1. Halbjahr 2022 
			leicht gesunken, Einnahmen deutlich gestiegen
			Die Einnahmen des Öffentlichen Gesamthaushalts sind im 1. 
			Halbjahr 2022 gegenüber dem 1. Halbjahr 2021 um 11,9 % auf 841,4 
			Milliarden Euro gestiegen. Die Ausgaben sind im selben Zeitraum um 
			1,0 % auf 874,3 Milliarden Euro leicht gesunken.
 Die Angaben beziehen sich auf vorläufige Ergebnisse der Kern- und 
			Extrahaushalte der vierteljährlichen Kassenstatistik. Wie das 
			Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, errechnet sich 
			hieraus für das 1. Halbjahr 2022 ein kassenmäßiges 
			Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistiken – von 
			32,9 Milliarden Euro. Im 1. Halbjahr 2021 hatte das 
			Finanzierungsdefizit noch 131,1 Milliarden Euro betragen.
 
  
 
			
   
 
     
 | 
		
		   | Dienstag, 11. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Hilfe für 
														ukrainische 
														Kriegsflüchtlinge bei 
														Arbeitssuche: Kommission 
														startet Pilotinitiative
														Die 
														EU-Kommission hat ein 
														Pilotprojekt eines 
														EU-Talentpools für 
														ukrainische 
														Kriegsflüchtlinge 
														gestartet. Das neue 
														Online-Tool zur 
														Stellensuche soll den 
														Menschen, die vor der 
														russischen Invasion in 
														der Ukraine fliehen, 
														dabei helfen, 
														erfolgreich einen 
														Arbeitsplatz in der 
														Europäischen Union zu 
														finden. 
 EU-Beschäftigungskommissar 
														Nicolas Schmit sagte: 
														„Das 
														EU-Talentpool-Pilotprojekt 
														ist ein Beweis für 
														unsere anhaltende 
														Solidarität mit der 
														Ukraine. Nicht nur mit 
														Worten, sondern auch mit 
														Taten. Es ist eine 
														Tragödie, dass Millionen 
														von Menschen gezwungen 
														wurden, aus ihrer Heimat 
														zu fliehen. Es ist 
														unsere gemeinsame 
														Pflicht, ihnen so viel 
														Unterstützung wie 
														möglich zukommen zu 
														lassen, um ihnen zu 
														helfen, sich in der EU 
														ein neues Leben 
														aufzubauen. Einen guten 
														Arbeitsplatz zu finden, 
														bedeutet finanzielle 
														Unabhängigkeit und 
														ermöglicht eine bessere 
														soziale Integration.“
 
 „Bienen 
														und Bauern retten!“: 
														Europäische 
														Bürgerinitiative ist 
														erfolgreich
 Die Initiative 
														„Bienen und Bauern 
														retten! Eine 
														bienenfreundliche 
														Landwirtschaft für eine 
														gesunde Umwelt“ ist die 
														siebte erfolgreiche 
														Europäische 
														Bürgerinitiative. Wie 
														die Organisatoren 
														bestätigten, hat die 
														Initiative über eine 
														Million 
														Unterstützungsbekundungen 
														von EU-Bürgern erhalten.
 
 Die Initiative 
														fordert die Kommission 
														auf, rechtliche 
														Maßnahmen vorzuschlagen 
														mit dem Ziel, 
														synthetische Pestizide 
														bis 2035 aus dem Verkehr 
														zu ziehen, die 
														biologische Vielfalt 
														wiederherzustellen und 
														die Landwirte bei diesem 
														Übergang zu 
														unterstützen. Die 
														Kommission wird sich in 
														den nächsten Wochen mit 
														den Organisatoren 
														treffen, um die 
														Initiative im Detail zu 
														besprechen. Anschließend 
														wird das Europäische 
														Parlament eine 
														öffentliche Anhörung 
														organisieren.
 
 Die Kommission hat bis 
														zum 7. April 2023 Zeit, 
														ihre offizielle Antwort 
														vorzulegen, in der sie 
														darlegt, welche 
														Maßnahmen sie zu 
														ergreifen gedenkt: ob 
														sie Rechtsvorschriften 
														vorschlagen, andere 
														nicht-legislative 
														Maßnahmen ergreifen oder 
														gar nicht tätig werden 
														will.
 
 
 
														Aurelis: 
														Duisburg Central Office 
														(DCO) pünktlich 
														übergeben   
														Nach rund zwei 
														Jahren Bauzeit hat das 
														Immobilienunternehmen 
														Aurelis das neue 
														Duisburg Central Office 
														(DCO) pünktlich an den 
														Mieter Consors Finanz 
														und den neuen Eigentümer 
														Montano übergeben. Zur 
														Fertigstellung hatte 
														Aurelis alle 
														Baubeteiligten noch 
														einmal eingeladen, um 
														das erfolgreiche Projekt 
														bei einem Umtrunk zu 
														feiern.
 
  
														Das Duisburg Central 
														Office (DCO) – 
														architektonisches 
														Highlight im Quartier 1 
														der Aurelis in Duisburg. 
														Copyright: Aurelis / 
														Dirk Dratsdrummer
 Seit Herbst 2020 ist 
														hinter dem Südflügel des 
														Duisburger Hauptbahnhofs 
														und gegenüber dem LANUV 
														nach dem Entwurf der 
														Duisburger Architekten 
														Kohl & Fromme ein 
														fünfgeschossiges 
														Bürogebäude mit einer 
														Mietfläche von rund 
														11.400 Quadratmetern und 
														49 eigenen 
														Tiefgaragenplätzen 
														entstanden. Die 
														Immobilie war bereits 
														vor der Errichtung 
														langfristig an den 
														Finanzdienstleister 
														Consors Finanz, eine 
														Marke der BNP Paribas 
														Gruppe, vermietet.
 
 
														Das A-förmige Gebäude 
														gliedert sich in einen 
														westlichen und einen 
														östlichen Teil, die über 
														einen gläsern 
														geschuppten 
														Erschließungskern 
														miteinander verbunden 
														sind. Der 
														Eingangsbereich wird von 
														einer großzügigen 
														Glaskonstruktion 
														geprägt, während sich 
														die beiden Gebäudeteile 
														durch bodentiefe Fenster 
														sowie eine komplette 
														Klinkerfassade 
														auszeichnen. Die 
														Büroflächen sind 
														vorwiegend als 
														Großraumbüros konzipiert 
														und bieten neben 
														Hohlraumböden eine 
														effiziente 
														Lüftungsanlage und 
														Heiz-Kühldeckensegel. 
														Für das Objekt wird das 
														Nachhaltigkeitszertifikat 
														der DGNB mit dem 
														Prädikat Gold 
														angestrebt. 
 „Wir 
														freuen uns darauf, mit 
														unseren Mitarbeitenden 
														künftig in einem 
														modernen und ökologisch 
														nachhaltigen Gebäude zu 
														arbeiten. Es ist uns ein 
														großes Anliegen, dass 
														sich alle wohl fühlen 
														und gerne an den neuen 
														Arbeitsplatz kommen. 
														Dazu richten wir auch 
														Augenmerk auf die 
														Innenausstattung. Diese 
														wird den aktuellen 
														Maßstäben entsprechen – 
														von ergonomischen 
														Büromöbeln, der 
														Farbgestaltung, der 
														Lichtdurchflutung bis 
														hin zur optimalen 
														Belüftung und 
														Klimatisierung“, so 
														Johannes Riesterer, 
														Deputy CEO Consors 
														Finanz.
 
 Nach 
														der Fertigstellung des 
														Duisburg Central Office 
														sind im Quartier 1 der 
														Aurelis noch der 
														Erweiterungsbau für die 
														Hochschule für Polizei 
														und öffentliche 
														Verwaltung (HSPV) und 
														(seit Juni) der neue 
														Standort der Novitas BKK 
														im Bau. „Voraussichtlich 
														im Herbst 2024 wird die 
														Quartiersentwicklung mit 
														der Übergabe an die 
														Novitas BKK 
														abgeschlossen“, 
														informiert Björn Zimmer, 
														Leiter der 
														Projektentwicklung in 
														der Aurelis Region West.
 
  Michael Buchholz 
														(links), Leiter der 
														Aurelis Region West, und 
														Dr. Stefan Mette, 
														Director Human Relations 
														Management Consors 
														Finanz BNP Paribas, 
														informierten in kurzen 
														Grußworten über die 
														Entwicklung und den 
														Stellenwert des 
														Bauprojektes. Copyright: 
														Aurelis / Dirk 
														Dratsdrummer
 
 
 
														Offenlage des 
														Bebauungsplans 
														Dellviertel – „Am Alten 
														Güterbahnhof/Duisburger 
														Dünen“ Der 
														Bebauungsplanentwurf Nr. 
														1277 -Dellviertel- „Am 
														Alten 
														Güterbahnhof/Duisburger 
														Dünen“ liegt von Montag, 
														17. Oktober, bis 
														einschließlich Freitag, 
														18. November, öffentlich 
														aus. Ziel und Zweck des 
														Bebauungsplanes ist es, 
														die planungsrechtlichen 
														Voraussetzungen für die 
														Realisierung eines 
														urbanen Quartiers zu 
														schaffen und diesen 
														Bereich zum 
														stadtintegrierten und 
														gemischt genutzten 
														Zukunfts-Stadtquartier 
														zu entwickeln.
 
 
														Der Planentwurf kann in 
														diesem Zeitraum im 
														Internet unter 
														www.duisburg.de/bauleitplanung 
														öffentlich eingesehen 
														werden. Während der 
														Auslegungsfrist können 
														hierzu Stellungnahmen 
														abgeben werden. Diese 
														sind an den 
														Oberbürgermeister der 
														Stadt Duisburg zu 
														richten und werden vom 
														Amt für Stadtentwicklung 
														und Projektmanagement 
														entgegengenommen. Die 
														Planunterlagen können im 
														Auslegungszeitraum auch 
														im Amt für 
														Stadtentwicklung und 
														Projektmanagement am 
														Friedrich-Albert-Lange-Platz 
														7 eingesehen werden. 
 
														Termine zur 
														Einsichtnahme sind 
														telefonisch montags bis 
														donnerstags von 8 bis 12 
														Uhr und von 13 bis 16 
														Uhr sowie freitags von 8 
														bis 14 Uhr unter 0203 
														283-3252 oder per E-Mail 
														an 
														d.hemmers@stadtduisburg.de 
														innerhalb der 
														Auslegungsfrist 
														individuell zu 
														vereinbaren. Auskünfte 
														zu dem Entwurf können 
														nur telefonisch oder 
														nach vorheriger 
														Terminabsprache gegeben 
														werden. 
 Das verschlissene Knie – 
														Neues und Bewährtes aus 
														der Endoprothetik
 Wenn das 
														Knie verschlissen ist 
														und medikamentöse oder 
														physikalische 
														Behandlungsoptionen 
														ausgereizt sind, stellt 
														sich für viele 
														Betroffene die Frage 
														nach einem Gelenkersatz. 
														Doch wann ist der 
														richtige Zeitpunkt? Was 
														sind die Vor- und 
														Nachteile von partiellem 
														und vollständigem 
														Gelenkersatz? Für 
														welchen Patienten ist 
														welches Modell das 
														richtige? Welche 
														aktuellen 
														Operationsmethoden gibt 
														es? Und wie läuft die 
														Therapie genau ab?
 
 Diese und weitere 
														Fragen beantwortet Dr. 
														Frank Bischof, Chefarzt 
														der Klinik für 
														Orthopädie und 
														Unfallchirurgie an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg, in seinem ca. 
														45-minütigen Vortrag. 
														Darüber hinaus stellt er 
														das Endoprothetikzentrum 
														Duisburg als einziges 
														zertifiziertes Zentrum 
														in der Stadt mit seinen 
														Operateuren vor. Im 
														Anschluss besteht die 
														Gelegenheit, Fragen zu 
														stellen und mit dem 
														Experten zu diskutieren.
 
 Die kostenlose 
														Veranstaltung findet 
														statt am Mittwoch, 
														19.10.2022 um 17:00 Uhr 
														in der Cafeteria der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg, 
														Albertus-Magnus-Str. 33, 
														47259 Duisburg.   Da die 
														Teilnehmerzahl begren
  zt 
														ist, ist eine vorherige 
														Anmeldung per E-Mail an cornelia.reimers@helios-gesundheit.de 
														oder per Telefon unter 
														(0203) 755-1737 
														erforderlich. 
 Es gelten die 
														aktuellen Corona-Regeln, 
														für Krankenhäuser 
														derzeit das Tragen einer 
														FFP2-Maske sowie die 
														Vorlage eines 
														tagesaktuellen AG-Tests 
														(offizieller 
														Schnelltest). Abstriche 
														im Testzentrum am St. 
														Anna sind am 
														Veranstaltungstag bis 
														16:45 Uhr möglich.
 
 Dr. Frank Bischof, 
														Chefarzt der Klinik für 
														Orthopädie und 
														Unfallchirurgie an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg, informiert 
														rund um das Thema 
														Kniegelenkersatz.
 
														
 
														Landtag: Kleine 
														Anfrage von Frank 
														Börner, Sarah Philipp 
														und Benedikt Falszewski 
														SPD
 Gesellschaftliche 
														Teilhabe und Integration 
														Zugewanderter in 
														Duisburg - Gewährung von 
														Zuwendungen an Kreise 
														und kreisfreie Städte, 
														die besonders von Zuzug 
														aus Südosteuropa 
														betroffen sind Seit 2017 
														fördert das Land NRW 
														Kommunen mit einer hohen 
														Zuwanderungsrate aus 
														Südosteuropa. In der 
														zweiten Förderperiode 
														(2020 – 2022) wurde der 
														Kreis der 
														anspruchsberechtigten 
														Städte und Kreise auf 21 
														Orte erweitert. Die 
														Stadt Duisburg erhält 
														aus diesem 
														Förderprogramm für die 
														Jahre 2020 bis 2022 
														Mittel in einer Höhe von 
														1,05 Mio. €. Duisburg 
														gehört mit über 20.000 
														Zuwanderern aus dieser 
														Gruppe bezogen auf die 
														Einwohnerzahl zu den 
														besonders betroffenen 
														Städten.
 
 Konflikte in den 
														Wohnquartieren, 
														menschenunwürdige 
														Wohnverhältnisse, 
														schwierige 
														Bildungsintegration und 
														fragwürdige 
														Arbeitsverhältnisse mit 
														aufstockendem SGB II 
														Bezug sind hier an der 
														Tagesordnung. In 
														Duisburg werden mit 
														Hilfe der Fördergelder 
														wichtige Bausteine für 
														eine gelingende 
														Integration vor Ort 
														geleistet, u.a.:
 
 • 
														Deeskalation und 
														Konfliktvermeidung in 
														den betroffenen 
														Stadtteilen: Es haben 
														ca. 150 Einsätze zur 
														Konfliktprävention in 
														verschiedenen 
														Stadtteilen 
														stattgefunden. In 90% 
														der Einsätze konnten die 
														Probleme aufgefangen und 
														die Konflikte frühzeitig 
														angegangen und eine 
														Eskalation vermieden 
														werden. • Aufsuchende 
														Arbeit, Aufbau und 
														Etablierung von 
														Dialogstrukturen
 • 
														Bildungsberatung und 
														Bildungsbegleitung: 
														Bislang sind ca. 1000 
														Familien in Sachen 
														Schule, Kita und 
														außerschulischer 
														Bildungsangebote beraten 
														worden.
 
 • 
														3-Stufen-Modell (je ein 
														Workshop mit 
														Lehrkräften, Eltern und 
														Kindern (in der 
														Muttersprache) zur 
														Vermeidung von 
														Schulabsentismus, 
														Aufzeigen von 
														Unterstützungsmöglichkeiten 
														der Eltern für ihre 
														Kinder, Steigerung der 
														Lern-Motivation der 
														Kinder) wird in mehreren 
														Grund- und 
														weiterführenden Schulen 
														umgesetzt.
 • 
														Aufklärung in Sachen 
														Müllvermeidung und 
														-beseitigung durch aus 
														der RomaCommunity 
														eingesetzte Straßenpaten 
														und dadurch deutlicher 
														Rückgang wilder 
														Müllkippen Derzeit ist 
														das Förderprogramm bis 
														zum 31.12.2022 
														befristet. Es bestehen 
														Unsicherheiten bezüglich 
														der weiteren Förderung 
														ab dem 01.01.2023. Dem 
														Vernehmen nach 
														beabsichtigt das Land 
														NRW, dieses Programm für 
														alle Kommunen und Kreise 
														zu öffnen.
 
 Eine 
														solche Öffnung darf 
														nicht zu einer 
														Reduzierung der 
														Fördermittel für die von 
														der Zuwanderung aus 
														Südosteuropa besonders 
														betroffenen Städte 
														führen. Insbesondere 
														darf hier keine 
														Förderlücke entstehen, 
														da vorhandenes Knowhow 
														durch Verlust der 
														Mitarbeitenden aus der 
														Community nicht 
														kurzfristig zu ersetzen 
														ist. Bereits jetzt 
														wendet die Stadt 
														Duisburg erhebliche 
														personelle und 
														finanzielle kommunale 
														Mittel zur Integration 
														dieser Zuwanderergruppe 
														auf.
 
 Wir fragen 
														daher die 
														Landesregierung:
 1. 
														Beabsichtigt die 
														Landesregierung, das 
														Förderprogramm 
														fortzusetzen?
 2. 
														Plant die 
														Landesregierung eine 
														Umstrukturierung des 
														Programms mit einer 
														Öffnung für alle Städte 
														und Kreise in NRW?
 3. Können die von der 
														Zuwanderung aus 
														Südost-Europa besonders 
														betroffenen Städte mit 
														einer Förderung 
														zumindest in gleicher 
														Höhe rechnen?
 4. Wie 
														stellt die 
														Landesregierung eine 
														zeitlich nahtlose 
														Förderung sicher?
 5. 
														Welche Vorstellung hat 
														die Landesregierung 
														bezüglich einer 
														Verstetigung der 
														Unterstützung der 
														betroffenen Kommunen.
 
 
														
 Stadtmuseum: 
														„Neue Welten ENTdecken!“ 
														– Führung durch die 
														DUCKOMENTA®
 Kurator Ferdinand 
														Leuxner lädt am Sonntag, 
														16. Oktober, um 15 Uhr 
														im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														am Innenhafen zur 
														Führung in die neue 
														Sonderausstellung 
														DUCKOMENTA®. Die 
														Ausstellung zeigt 
														zahlreiche bekannte 
														Werke der Kunst- und 
														Kulturgeschichte in 
														„entifizierter“ Form. 
														Schließlich haben die 
														Anatiden, so der 
														wissenschaftliche Name 
														für entenartige 
														Lebensformen, das Leben 
														der Menschen schon seit 
														der Steinzeit begleitet 
														und entsprechend ihre 
														Spuren hinterlassen…
 
 Dabei sind die Enten 
														den Menschen gar nicht 
														mal so unähnlich: So wie 
														wir streben auch sie 
														zeitlebens nach dem 
														Glück – obschon sie 
														dabei manchmal auf 
														Abwege geraten! Die 
														Führung nimmt die Suche 
														nach dem guten Leben 
														witzig und originell in 
														den Blick und gibt 
														Hintergrundinformationen 
														zur DUCKOMENTA®. Die 
														Teilnahme kostet für 
														Erwachsene 4,50 Euro, 
														ermäßigt zwei Euro. Das 
														gesamte Programm ist 
														unter 
														www.stadtmuseum-duisburg.de 
														abrufbar.
 
  „Der Wanderer über dem 
														Nebelmeer“ – Manche 
														Enten suchen das Glück 
														in der Natur. Bild: 
														interDuck, Foto: KSM.
 
 
														
														
 Vorstellung der 
														„Duisburg-Trilogie“ von 
														Fakir Baykurt in der 
														Zentralbibliothek
 Der Verein für 
														Literatur Duisburg und 
														die Stadtbibliothek 
														laden am Dienstag, 11. 
														Oktober, um 20 Uhr zur 
														Vorstellung der nun 
														vollständig übersetzten 
														„Duisburg-Trilogie“ von 
														Fakir Baykurt -
														Foto Kemal Yalçın -
														ein. Der Autor, geboren 
														1929, lebte seit 1979 
														bis zu seinem Tod im 
														Jahr 1999 in Duisburg. 
														Er arbeitete hier als 
														Bildungs- und 
														Erziehungsberater in der 
														„Regionalen 
														Arbeitsstelle zur 
														Förderung ausländisch
  er 
														Kinder und Jugendlicher“ 
														und betätigte sich 
														weiterhin als 
														Schriftsteller. 
 Schon in der Türkei 
														hatte er über die 
														„Arbeitsmigration“ und 
														deren Auswirkungen auf 
														die Menschen und die 
														Gesellschaft 
														geschrieben. Gegenstand 
														seiner Werke waren die 
														mit dem Aufbruch aus der 
														Türkei verbundenen 
														Sorgen, Hoffnungen, 
														Sehnsüchte und Wünsche. 
														In Duisburg entstand 
														eine Romantrilogie, die 
														das Leben der 
														Migrantinnen und 
														Migranten in ihrer neuen 
														Heimat beschreibt. Der 
														erste Teil der Trilogie 
														wurde bereits 2011 
														übersetzt und unter dem 
														Titel „Halbes Brot“ 
														veröffentlicht. Nun 
														liegen auch die weiteren 
														Bände „Vater Rhein“ und 
														„Hochöfen“ in deutscher 
														Übersetzung vor.
 
 
 
														Die beiden Übersetzer 
														geben an dem Abend einen 
														Einblick in ihre Arbeit 
														und in die Bedeutung des 
														umfangreichen Werks, 
														auch für die Duisburger 
														Stadtgeschichte. Tayfun 
														Demir, früherer Leiter 
														der „Türkischen 
														Bibliothek“, stellt das 
														Übersetzungsprojekt vor. 
														Das Gespräch wird von 
														Dr. Jan-Pieter Barbian, 
														Leiter der 
														Stadtbibliothek, 
														moderiert. Der Eintritt 
														kostet 5 Euro zuzüglich 
														Vorverkaufsgebühren. 
														Karten gibt es online 
														unter 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de 
														(unter dem Menüpunkt 
														„Veranstaltungen“), bei 
														Eventim und vor Ort an 
														den bekannten 
														Vorverkaufsstellen.
														
			 
														
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														Rhein-City-Run: 
														Änderungen auf den 
														Linien U79 und 942
 Am Samstag, 
														16. Oktober, findet 
														zwischen Düsseldorf und 
														Duisburg der 
														Rhein-City-Run statt. 
														Die Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) setzt für die 
														Teilnehmenden und 
														Zuschauenden zur An- und 
														Abreise zusätzliche 
														Bahnen auf der Linie U79 
														ein.
 
 Linie 
														U79: In Fahrtrichtung 
														Düsseldorf fahren ab der 
														Haltestelle „St. Anna 
														Krankenhaus“ um 7.58, 
														8.28, 12.02 und 12.32 
														Uhr zusätzliche Bahnen. 
														In Fahrtrichtung 
														Duisburg fahren ab der 
														Haltestelle „Düsseldorf 
														Hbf.“ um 8.38, 9.10, 
														12.48 und 13.18 Uhr 
														zusätzliche Bahnen.
 
 Linie 942: Die 
														Straße Zur Sandmühle 
														wird in der Zeit von 10 
														bis 14 Uhr im hinteren 
														Wendekreis gesperrt. Die 
														Haltestelle 
														„Kesselsberg“ wird auf 
														Düsseldorfer Landstraße 
														zur Ersatzhaltestelle 
														„Kesselsberg“ in Höhe 
														des Hotels Milser 
														verlegt.
 
 
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Neudorf eine 
														Umleitung
 Am Samstag, 15. 
														Oktober, von circa 6 Uhr 
														bis circa 15 Uhr, fahren 
														Busse der Linien 920 und 
														928 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Neudorf. Grund 
														hierfür ist die 
														Demontage und Montage 
														eines Mobilfunkmastes 
														mit einem Autokran.
 
 Dies hat zur 
														Folge, dass die Busse in 
														Fahrtrichtung 
														Rheinhausen ab der 
														Haltestelle 
														„Koloniestraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Koloniestraße und 
														Neudorfer Straße fahren. 
														Ab da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Alte 
														Schanze“ entfällt. Die 
														DVG bittet die Fahrgäste 
														die Haltestellen 
														„Neudorfer Markt“ und 
														„Neue Fruchtstraße“ der 
														Linie 934 zu nutzen. Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
														
 
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Neumühl eine 
														Umleitung   Von Montag, 10. Oktober, 
														ab 7 Uhr, bis Mittwoch, 
														19. Oktober, 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linien 908 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) und der Linie 995 
														der StoAG eine Umleitung 
														in Duisburg-Neumühl. 
														Grund hierfür ist die 
														Vollsperrung der 
														Gerlingstraße aufgrund 
														von Straßenbauarbeiten.
 Die Busse der 
														Linien 908 und 995 
														fahren ab der 
														Haltestelle 
														„Ruprechtstraße“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Obermarxloher 
														Straße, Bastenstraße, 
														Barbarastraße und 
														Felix-Dahn-Straße. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle 
														„Hohenzollernplatz“ 
														entfällt. Die DVG bittet 
														die Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Ruprechtstraße“ und 
														„Barbarastraße“ zu 
														nutzen.  Die 
														Gegenrichtung ist von 
														der Maßnahme nicht 
														betroffen.
 
							  STATISTIK
 952 000 Zuzüge aus der Ukraine von 
			Februar bis August 2022 • Über 400 000 registrierte 
			Zuzüge bereits im ersten Kriegsmonat
 • Erhöhte Zuwanderung aus 
			der Ukraine auch in den Sommermonaten
 • Knapp drei Viertel der 
			aus der Ukraine zugewanderten Volljährigen waren Frauen
 
 Von 
			Februar bis August 2022 wurden in Deutschland 952 000 Zuzüge von 
			Menschen aus der Ukraine erfasst. Die meisten davon fanden im März 
			(431 000) und April (198 000) und damit in den beiden ersten Monaten 
			nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine statt. Wie das 
			Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse einer 
			Sonderauswertung von Rohdaten aus der Wanderungsstatistik mitteilt, 
			nahm die Zuwanderung aus der Ukraine seither ab, sie lag aber auch 
			in den Sommermonaten Juli (58 000) und August (70 000) weiterhin 
			deutlich über dem Vorjahresniveau von durchschnittlich 1 000 Zuzügen 
			pro Monat.
 
 
 2021 produzierte die NRW-Industrie Würzen 
			und Soßen im Wert von 752 Millionen Euro Im Jahr 2021 
			wurden in Nordrhein-Westfalen in 31 Betrieben des Verarbeitenden 
			Gewerbes Würzen und Soßen (Speiseessig; Soßen, zusammengesetzte 
			Würzmittel; Senfmehl und Senf) im Wert von 752 Millionen Euro 
			hergestellt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
			Statistisches Landesamt mitteilt, war der Produktionswert damit um 
			18,0 Millionen Euro (−2,3 Prozent) niedriger als 2020 aber um 
			21,3 Millionen Euro (+2,9 Prozent) höher als im Jahr 2019.
 
 Elf nordrhein-westfälische Betriebe stellten im Jahr 2021 u. a. 
			45 600 Tonnen (+9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr) Mayonnaisen und 
			andere emulgierte Soßen im Wert von 127 Millionen Euro 
			(+8,5 Prozent) her. Vier Betriebe produzierten 40 600 Tonnen 
			(+4,6 Prozent) Senf (einschl. zubereitetem Senfmehl) im Wert von 
			95 Millionen Euro (+4,7 Prozent). Elf Betriebe stellten Würzsoßen 
			und Würzmittel (z. B. Soßenpulver, Soßenansätze sowie Salat- und 
			Würzsoßen) mit einem Absatzwert von 407 Millionen Euro 
			(−7,4 Prozent) her. Weitere neun Betriebe produzierten 8 300 Tonnen 
			(−28,0 Prozent) Tomatenketchup und -soßen im Wert von 8,8 Millionen 
			Euro (−22,7 Prozent).
 
 Bundesweit wurden im vergangenen Jahr 
			Würzen und Soßen im Wert von 3,5 Milliarden Euro (+2,0 Prozent) 
			produziert; 21,7 Prozent des Produktionswertes entfielen auf 
			nordrhein-westfälische Betriebe (2020: 22,7 Prozent). Im ersten 
			Halbjahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen nach vorläufigen 
			Ergebnissen in 28 Betrieben Würzen und Soßen mit einem Absatzwert 
			von 364 Millionen Euro hergestellt. Das waren 4,4 Prozent weniger 
			als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Angaben beziehen sich 
			auf Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr 
			Beschäftigten. Weitere Ergebnisse in der Landesdatenbank NRW [1]
 
 
   
 
   
 
   
 
   | 
		
		   | Montag, 10. Oktober 2022 | 
		
		   | 
														"Im Werden 
														begriffen": Duisburger 
														Filmwoche mit 24 
														Beiträgen 
														"Im Werden begriffen" 
														lautet das Motto der 46. 
														Ausgabe der Duisburger 
														Filmwoche. Vom 7. bis 
														13. November ist ein 
														Programm mit 24 
														Dokumentarfilmen aus 
														Deutschland, Österreich 
														und der Schweiz zu 
														sehen. Die ausgewählten 
														Filme erzählen 
														Geschichten aus neuen 
														Blickwinkeln und finden 
														Bilder für Nahes und 
														vermeintlich Fremdes. 
														Die Filmemacher 
														ermöglichen Zugang zu 
														Orten und Lebenswelten, 
														nehmen sich Zeit für 
														Prozesshaftes und lassen 
														an ihrem Nachdenken 
														teilhaben. Eröffnet wird 
														das Festival mit "Tara" 
														von Francesa Bertin und 
														Volker Sattel, einer 
														Doku über den 
														gleichnamigen Fluss bei 
														der italienischen Stadt 
														Taranto in Apulien.
 
 Die Doku zeigt die 
														Nachwirkungen und die 
														Abhängigkeiten zwischen 
														Umwelt, Bevölkerung und 
														dem dortigen Stahlwerk 
														nach. Als bereits mit 
														der Filmwoche eng 
														verbundene Filmemacher 
														sind u. a. Alex 
														Gerbaulet, Constantin 
														Wulff, Stefanie Gaus und 
														Rainer Komers zu Gast. 
														Tizza Covi und Rainer 
														Frimmel, zuletzt 
														eingeladen in 2020, 
														zeigen als 
														Deutschlandpremiere 
														ihren in Venedig in der 
														Sektion Horizonte mit 
														dem Preis für die beste 
														Regie ausgezeichneten 
														Film "Vera".
 
 Zum ersten Mal in 
														Duisburg sind z. B. 
														Matilda Mester, Katrin 
														Memmer, Lilian 
														Sassanelli und Cem Kaya 
														zu Gast. Bei der 
														Duisburger Filmwoche 
														werden fünf 
														Auszeichnungen - 
														Arte-Dokumentarfilmpreis, 
														3sat-Dokumentarfilmpreis, 
														Preis der Stadt 
														Duisburg, Carte 
														Blanche-Nachwuchspreis 
														des Landes NRW und 
														Publikumspreis - 
														verliehen. idr - Infos:
														
														http://www.duisburger-filmwoche.de
 
 
														
														
 Vor 10 Jahren in der BZ:
														
														
					  								  Raumschiffe nicht aus Blumen bauen...von Harald 
					  Jeschke
 
					  Nein, bei den Minusgraden um die 271 Grad im Weltall macht 
					  es nicht viel Sinn, wenn man ein Raumschiff aus Blumen 
					  bauen würde - sahen auch die Kinder ein. Mit flüssigem 
					  Stickstoff veranschaulichten die Uni-Physiker auch den 
					  Kleinsten im großen Hörsaal, was Physik so alles im Alltag 
					  und All bewirken kann.  
					   
					  Klar, dass bei den Video-Ausschnitten zu Star Wars 
					  Episoden die Jungs lauter wurden. Staunende Kinderaugen 
					  verfolgten den lockeren Moderator, als er die Laser in Rot 
					  (dunkle Macht) und Blau (Jedi) vorführte, oder einen Ball 
					  auch in erheblicher Schieflage durch einen etwas zu groß 
					  geratenen Fön in der Luft hielt.  
					   
					  Alles in allem war der erste Teil der "Nacht der Physik" 
					  auch für Grundschüler ziemlich spannend - was die 
					  leuchtenden Kinder- und Elternaugen auch bestätgten.  
					   
					   
														Fotos haje
 Kostenfreies 
														Online-Seminar: „Online 
														bewerben. So geht's 
														richtig!“
 Das Recruiting von 
														Unternehmen hat sich 
														stark verändert. Heute 
														gilt mehr denn je im 
														Bewerbungsprozess auf 
														sich aufmerksam zu 
														machen und mit digitalen 
														Kompetenzen zu punkten. 
														  Die Beauftragten für 
														Chancengleichheit am 
														Arbeitsmarkt der Agentur 
														für Arbeit und vom 
														jobcenter in Duisburg 
														möchten gezielt 
														arbeitsuchende Frauen im 
														Bewerbungsprozess 
														unterstützen.
 
 Unter dem Motto „Von 
														Frauen – für Frauen“ 
														laden sie am Montag, 17. 
														Oktober, von 10 bis 
														11:30 Uhr interessierte 
														Frauen zum kostenfreien 
														Online-Seminar „Online 
														bewerben. So geht's 
														richtig!“ ein.   
														Expertinnen vom 
														Frauen-Computer-Zentrum 
														Berlin e.V. erklären 
														Schritt für Schritt, wie 
														eine zeitgemäße 
														Bewerbung aussieht und 
														eigene digitale 
														Lebensläufe erstellt 
														werden können. Die 
														Spezialistinnen holen 
														Frauen virtuell in ihren 
														Lebenswelten ab. Ziel 
														ist es, miteinander in 
														entspannter Atmosphäre 
														zu lernen: Von zu Hause, 
														im Café oder mit der 
														Freundin.
 
 Um an den 
														Veranstaltungen 
														teilnehmen zu können, 
														wird ein 
														funktionstüchtiger PC, 
														Laptop, ein Smartphone 
														oder Tablet mit 
														Lautsprecher und eine 
														stabile 
														Internetverbindung über 
														einen WLAN- oder 
														Festnetzanschluss 
														benötigt.
 Am Freitag, 14. Oktober, 
														von 12 bis 13 Uhr findet 
														zur optimalen 
														Vorbereitung eine 
														Kurzeinführung und 
														Technikprobe in das 
														Videokonferenz Tool 
														statt. Eine vorherige 
														Anmeldung ist 
														erforderlich, da die 
														Plätze begrenzt sind! 
														Die Zugangsdaten 
														erhalten Teilnehmende 
														rechtzeitig vor dem 
														Seminar per E-Mail. 
														Anmeldungen sind unter
														
														Duisburg.BCA@arbeitsagentur.de 
														möglich.
 
 
 
														Dixieland-Abend 
														mit Fingerfood in der 
														Duisserner Notkirche
														Zu einem doppelten 
														Genussabend lädt die 
														Evangelische 
														Kirchengemeinde 
														Alt-Duisburg Jazz-Fans 
														in die Duisserner 
														Notkirche, Martinstr. 
														37, ein: Dort sorgen am 
														Freitag, 14. Oktober 
														2022 ab 19 Uhr die 
														Cartwheelers zwei 
														Stunden für gute Laune. 
														Das Publikum genießt 
														dabei nicht nur den 
														klassischen Jazz und die 
														gute Stimmung, sondern 
														auch einen feinen 
														 Fingerfood-Imbiss. Das 
														Konzept geht seit Jahren 
														auf, denn die Band tritt 
														in diesem Rahmen in der 
														Notkirche jetzt zum 
														zehnten Mal auf.
 
 Die „Cartwheelers Jazz 
														Band“ zählt zu den 
														erfahrensten Dixieland 
														Bands im Großraum 
														Düsseldorf, denn die 
														Lust auf Dixieland 
														führte schon 1962 zur 
														Gründung der Band. 
														Einige 
														Gründungsmitglieder sind 
														immer noch dabei – und 
														swingen und jazzen 
														munter weiter. Tickets 
														für den Genuss-Abend in 
														der Notkirche gibt es zu 
														33 Euro nur im 
														Vorverkauf bei Pfarrer 
														Stefan Korn (Tel.: 0203 
														/ 330490). Die 
														Personenzahl ist 
														begrenzt, eine 
														Abendkasse gibt es 
														nicht. Infos zur 
														Gemeinde gibt es im Netz 
														unter
														
														www.ekadu.de.
 
  
														Jazzabend in der 
														Duisserner Notkirche 
														2012. Auf der Bühne die 
														Chartwheelers. Foto:
														
														www.kirche-duisburg.de
 
														  
														BAGSO fordert 
														gesetzliche Korrektur 
														der Maskenpflicht für 
														Pflegeheimbewohner
														Einzelne Länder weisen 
														auf Möglichkeit einer 
														großzügigen Auslegung 
														hin Seit dem 1. Oktober 
														gilt das neue 
														Infektionsschutzgesetz, 
														das eine Maskenpflicht 
														für Bewohnerinnen und 
														Bewohner von stationären 
														Pflegeeinrichtungen in 
														den öffentlichen und 
														gemeinschaftlich 
														genutzten Bereichen 
														vorschreibt. Die BAGSO 
														kritisiert diese 
														Regelung als 
														schwerwiegenden und 
														unverhältnismäßigen 
														Eingriff in die 
														Grundrechte der 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner.
 
 
 
														Die Vorsitzende der 
														BAGSO hat sich nun in 
														Schreiben an die 
														zuständigen 
														Bundestagsausschüsse 
														gewandt. Sie ruft die 
														Vorsitzenden der 
														Ausschüsse auf dafür zu 
														sorgen, dass die 
														gesetzliche Vorschrift 
														schnellstmöglich im 
														Sinne der Bewohnerinnen 
														und Bewohner von 
														Pflegeeinrichtungen 
														korrigiert wird. 
														Einzelne Länder, 
														darunter 
														Nordrhein-Westfalen, 
														halten die Maskenpflicht 
														für Bewohnerinnen und 
														Bewohner offenbar 
														ebenfalls für 
														unangemessen. Sie weisen 
														die ihnen nachgeordneten 
														Behörden an, die 
														Ausnahmeregelungen von 
														der Maskenpflicht 
														großzügig zugunsten der 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner auszulegen. 
														Auch Gesundheitsämter 
														antworten Heimleitungen 
														teilweise in diesem 
														Sinne. Nach Ansicht der 
														BAGSO kann der Verweis 
														auf Ausnahmen aber keine 
														Lösung sein. 
 
 
														„Es braucht dringend 
														eine Korrektur der 
														Vorschrift“, heißt es in 
														dem Brief der BAGSO, 
														„denn viele 
														Einrichtungen werden die 
														Regelung entgegen jeder 
														Vernunft auch mit Zwang 
														(nämlich dem, bei 
														Missachtung auf dem 
														Zimmer bleiben zu 
														müssen) umsetzen, um nur 
														ja nicht in Haftung 
														genommen werden zu 
														können, falls es zu 
														einem 
														Infektionsgeschehen 
														kommt.“ Die BAGSO 
														befürwortet 
														uneingeschränkt, dass 
														alle Menschen, die 
														Pflegeheime von außen 
														betreten, Masken tragen 
														und sich auch testen 
														lassen müssen. 
 Im Hinblick auf die 
														Testpflicht für 
														besuchende Angehörige 
														fordert die BAGSO aber, 
														dass diese Tests dann 
														auch vor Ort und zwar 
														nicht nur in begrenzten 
														Zeitfenstern angeboten 
														werden müssen. Die 
														Bewohnerinnen und 
														Bewohner müssen 
														demgegenüber nach 
														Überzeugung der BAGSO 
														selbst entscheiden 
														können, ob sie in ihrem 
														täglichen 
														Aufenthaltsbereich eine 
														Maske tragen oder nicht.
 
 
 Stadthalle 
														Walsum: Musical-Revue 
														„Himmlische Zeiten“ im 
														Oktober
 Die Musical-Revue 
														„Himmlische Zeiten“ mit 
														den Schauspielerinnen 
														Angelika Mann, Bianca 
														Karsten, Ursula 
														Berlinghof und Laura 
														Leyh ist am Montag, 10. 
														Oktober, um 20:00 Uhr 
														(Einlass ab 18.30 Uhr) 
														in der Stadthalle Walsum 
														auf der Waldstraße 50 zu 
														Gast. „Himmlische 
														Zeiten“ ist der letzte 
														Teil der erfolgreichen 
														Musical-Trilogie, die 
														nach „Heiße Zeiten – Die 
														Wechseljahre Revue“ und 
														„Höchste Zeit!“ mit 
														Beziehungskisten und 
														Hochzeitswahn nun das 
														Thema Älterwerden aufs 
														Korn nimmt.
 
 
 
														Die Karrierefrau, die 
														Junge, die Hausfrau und 
														die Vornehme treffen 
														sich unvermutet auf der 
														Privatstation einer 
														Klinik wieder, jede mit 
														ihren ganz eigenen 
														Problemchen. 
														Liebenswerte Charaktere 
														mit Ecken und Kanten, 
														schlagfertige Dialoge, 
														urkomische Situationen 
														und jede Menge Musik 
														machen diese Produktion 
														zu einem unvergesslichen 
														Erlebnis. Mit 
														humorvollen neuen Texten 
														für Hits wie „Wonderful 
														World“ oder „That’s What 
														Friends Are For“ laufen 
														die vier Ladys zur 
														Höchstform auf. Karten 
														können im Bezirksrathaus 
														Walsum auf der 
														Friedrich-Ebert-Straße 
														152 in Zimmer 315 (3. 
														Etage) erworben werden. 
														Die Öffnungszeiten sind 
														immer montags bis 
														donnerstags von 8 bis 
														13.30 Uhr. Weitere 
														Informationen gibt es 
														telefonisch unter (0203) 
														283-5731. 
 Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
							Straßenbauarbeiten: Busse fahren in 
							Duisburg-Neumühl eine Umleitung
 Von 
							Montag, 10. Oktober, ab 7 Uhr, bis Mittwoch, 
							19. Oktober, Betriebsende, fahren Busse der Linien 
							908 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und 
							der Linie 995 der StoAG eine Umleitung in 
							Duisburg-Neumühl. Grund hierfür ist die Vollsperrung 
							der Gerlingstraße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Die Busse der Linien 908 und 995 fahren ab der 
							Haltestelle „Ruprechtstraße“ eine örtliche Umleitung 
							über die Obermarxloher Straße, Bastenstraße, 
							Barbarastraße und Felix-Dahn-Straße. Ab da gilt der 
							normale Linienweg. Die Haltestelle 
							„Hohenzollernplatz“ entfällt. Die DVG bittet die 
							Fahrgäste die Haltestellen „Ruprechtstraße“ und 
							„Barbarastraße“ zu nutzen.   Die Gegenrichtung ist 
							von der Maßnahme nicht betroffen.
 
 STATISTIK
 NRW-Baupreise für Wohngebäude im August 
			2022 um 14,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor Der 
			Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in 
			Nordrhein-Westfalen war im August 2022 um 14,6 Prozent höher als ein 
			Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
			Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der Baupreisindex einen 
			Wert von 142,5 Punkten (berechnet auf der Basis 2015 = 100). Die 
			Preise für Rohbauarbeiten waren im August 2022 um 14,5 Prozent höher 
			als ein Jahr zuvor. 
 Die höchsten Steigerungsraten wurden 
			hier für Betonarbeiten (+18,7 Prozent) und Stahlbauarbeiten 
			(+20,4 Prozent) ermittelt. Bei Ausbauarbeiten (+14,7 Prozent) gab es 
			im Bereich „Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteige und 
			Förderanlagen” (+19,6 Prozent) und bei Dämm- und Brandschutzarbeiten 
			an technischen Anlagen (+24,7 Prozent) die stärksten Anstiege. 
			Gegenüber Mai 2022 stiegen im August die Preise für Bauleistungen am 
			Bauwerk bei Wohngebäuden um 2,0 Prozent.
 
 Für Bürogebäude 
			wurde ein Anstieg von 2,3 Prozent und für gewerbliche 
			Betriebsgebäude eine Erhöhung von 2,1 Prozent ermittelt. Die Preise 
			für Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 3,0 Prozent. IT.NRW 
			erhebt und veröffentlicht als Statistisches Landesamt zuverlässige 
			und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr 
			als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der 
			zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen 
			wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft 
			leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können 
			Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen 
			werden. (IT.NRW)
 
 
 
			    
			  
 
   
  
 
			
 
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