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		   | Samstag, 19., Sonntag, 20. November 2022 | 
		
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				   				 Update zum Duisburger Hauptbahnhof: 
								 Jetzt geht es am Osteingang los •
								 Weite Teile des Bahnsteigs 6 (Gleise 
								 12/13) bereits zurückgebaut
 • Über 5.000 Tonnen Schotter und mehr als 250 
								 Tonnen Stahl entfernt
 • Erneuerung des Osteingangs erfordert Sperrung 
								 von Ende November bis Ende Dezember
 
  Luftaufnahme des Duisburger Hauptbahnhofs 
								 (November 2022, Quelle: DB AG)
 
 Die Modernisierung des Duisburger Hauptbahnhofs 
								 schreitet sichtbar voran: Seit Ende August hat 
								 die DB nahezu den gesamten Bahnsteig 6 (Gleise 
								 12/13) sowie das Bahnsteigdach zurückgebaut. 
								 Dabei haben die Baufachleute mehr als 5.000 
								 Tonnen des alten Bahnsteigs und über 250 Tonnen 
								 Stahl des Dachs entfernt. Die Rückbauarbeiten 
								 an Bahnsteig 6 sind voraussichtlich im Dezember 
								 abgeschlossen.
 
  
				   				 Luftaufnahme des Osteingangs und Bahnsteig 6 
								 (Quelle: DB AG) 
 
				   				 Parallel errichtet die DB aktuell das 
								 Schutzgerüst am Osteingang. Hierfür wurden 
								 bereits seit Sommer Fertigteilfundamente in 
								 Baugruben gestellt und Stahlträger montiert. 
								 Das Schutzgerüst ist zum einen notwendig, um 
								 die Randbauten zu schützen. Zum anderen wird 
								 von dort aus die neue Glasfassade gebaut. 
								 Unterhalb der noch zu bauenden Glasfassade 
								 finden bis Jahresende Arbeiten am oberen Teil 
								 der Stützwand statt. Baufachleute entfernen 
								 dazu die bisherige Substanz und ersetzen diese 
								 durch eine Stützkonstruktion für die neue 
								 Fassade. Nach Fertigstellung der Konstruktion 
								 können die neuen Träger der Glasfassade im 
								 kommenden Jahr eingebaut werden.
			 
				   				 Für die Dauer der Arbeiten ist die Sperrung des 
								 Osteingangs von Donnerstag, 24. November, 10 
								 Uhr, bis Freitag, 25. November, 15 Uhr, sowie 
								 von Dienstag, 29. November, 5 Uhr, bis 
								 Dienstag, 20. Dezember, 5 Uhr, notwendig. Um zu 
								 den Bahnsteigen zu gelangen, können Reisende 
								 die Treppenaufgänge an der Landfermannstraße 
								 verwenden. Ein barrierefreier Zugang ist über 
								 den Haupteingang (Portsmouthplatz) möglich. In 
								 den kommenden Tagen stellt die DB Plakate auf, 
								 um Reisende im Vorfeld über die neue 
								 Wegeführung zu informieren. Darüber hinaus 
								 stellt die Deutsche Bahn für die Dauer der 
								 Sperrung weiteres Servicepersonal am Bahnhof 
								 bereit.
 
				   				   
				   				 Trotz schwieriger Zeiten werden 
								 Kinderwünsche wahr!
 Nach der 
								 langen Zeit der noch andauernden Coronapandemie 
								 und den damit verbundenen Einschränkungen 
								 sehnte sich jeder nach einem Stück Normalität 
								 und Zufriedenheit. Leider wurden diese 
								 Hoffnungen am 24.02.2022 durch den Beginn eines 
								 Krieges in der Mitte Europas unerwartet 
								 zunichte gemacht. Die immense Steigerung der 
								 Energiekosten und die Inflation haben viele 
								 Familien in finanzielle Bedrängnis gebracht.
 
				   				 Die Familien müssen große Anstrengungen 
								 unternehmen, um das tägliche Leben zu meistern 
								 und sind kaum in der Lage die Weihnachtswünsche 
								 ihrer Kinder zu erfüllen. Die Rotary Clubs 
								 Duisburgs, der Inner Wheel Club Duisburg, der 
								 Rotaract Club Duisburg und die Sparkasse 
								 Duisburg haben sich zum Ziel gesetzt, diesen 
								 Kindern eine Freude zu machen und ihre 
								 Weihnachtswünsche zu erfüllen. Bürgermeisterin 
								 Edeltraud Klabuhn und Helge Kipping – Mitglied 
								 des Sparkassenvorstands –haben am 18.11.2022 um 
								 12.00 Uhr in der Kundenhalle der Sparkasse 
								 Duisburg die Weihnachtswunschbaumaktion zum 15. 
								 Mal offiziell eröffnet.
 
 Die besonderen 
								 Weihnachtswünsche der Kinder in Höhe von 25€ 
								 können ab sofort neben der Information in der 
								 Kundenhalle der Sparkasse Duisburg, Königstraße 
								 23-25 und dem neu eröffneten Privat- 
								 kundencenter der Sparkasse am Sittardsberg von 
								 den engagierten Bürgerinnen und Bürgern 
								 ausgesucht werden. Die realisierten Wünsche der 
								 Kinder können dann bitte unverpackt bis 
								 spätestens Freitag, 09.12.2022 wiederum in der 
								 Kundenhalle der Sparkasse abgegeben werden. In 
								 gemeinsamen Aktionen der Clubs werden die 
								 Geschenke liebevoll verpackt und am Heiligen 
								 Abend in stimmungsvoller Atmosphäre den Kindern 
								 überreicht.
 
				   				   
				   				 Stark machen für die Beschäftigten 
								 in der Pflege
 Mahmut Özdemir, SPD- 
								 Bundestagsabgeordneter für den Duisburger 
								 Norden und Nordwesten, eröffnete die 
								 Podiumsdiskussion „Gute Pflege, attraktiv 
								 gestalten“ im Malteserstift St. Nikolaus in 
								 Duisburg-Ruhrort. Es folgten Impulsvorträge von 
								 seiner Bundestagskollegin und 
								 Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung 
								 Claudia Moll, sowie Hausleitung Heike Petzold. 
								 Die Abgeordneten diskutierten gemeinsam mit 
								 Vertreterinnen und Vertretern aus Gesundheit 
								 und Pflege sowie der interessierten 
								 Öffentlichkeit über die Situation und die 
								 Perspektive deutscher Pflegeeinrichtungen und 
								 ihrer Mitarbeitenden.
 
 „Die Pflegerinnen und 
								 Pfleger leisten tagtäglich einen wichtigen 
								 Dienst. Die Corona-Pandemie hat den beruflichen 
								 Alltag der Pflegerinnen und Pfleger weiter 
								 erschwert. Viele Arbeitnehmer und 
								 Arbeitnehmerinnen, die jahrelang 
								 leidenschaftlich in der Pflege tätig waren, 
								 haben den Pflegeberuf verlassen. Für uns 
								 besteht absoluter Handlungsbedarf. Wir müssen 
								 die Arbeitsbedingungen in den Pflegeberufen 
								 verbessern und so gestalten, dass diese 
								 wichtige Tätigkeit wieder attraktiver wird“, so 
								 Mahmut Özdemir.
 
 Claudia Moll, selbst Altenpflegerin, ergänzt: 
								 „Wir müssen mit einem Bündel an Maßnahmen die 
								 Abwärtsspirale umkehren. Nur mit besseren 
								 Arbeitsbedingungen gewinnen und halten wir 
								 Personal – nur mit mehr Leuten entstehen 
								 verlässliche Dienstzeiten und mehr Zeit für die 
								 Pflegebedürftigen. Seit dem 1. September sind 
								 daher Löhne auf Tarifhöhe verpflichtend. 
								 Demnächst gehen wir die nächsten Schritte in 
								 einer einheitlichen und bedarfsorientierten 
								 Personalbemessung. Wichtig dabei bleibt aber 
								 auch, dass Pflege für alle bezahlbar bleiben 
								 muss. Hier sind alle Akteure gefordert.“
 
				   				 „Eine bessere Bezahlung ist die eine 
								 Baustelle. Die andere ist, dass wir mehr 
								 Personal in Pflegeeinrichtungen brauchen. Wir 
								 Malteser bieten unseren Pflegekräften unter den 
								 gegebenen Voraussetzungen bestmögliche 
								 Arbeitsbedingungen. Damit wir unsere 
								 Dienstpläne aber tatsächlich verlässlich 
								 gestalten und unseren Mitarbeitenden flexible 
								 Arbeitszeitmodelle ermöglichen können, braucht 
								 es eine Anpassung des Personalschlüssels. Zudem 
								 muss die Politik insbesondere für junge 
								 Menschen Anreize schaffen, den Pflegeberuf zu 
								 ergreifen und ihm treu zu bleiben“, sagt Heike 
								 Petzold.
 
 „Fraktion vor 
								 Ort“-Veranstaltungen sind ein Format der SPD- 
								 Bundestagsfraktion, die von den Abgeordneten in 
								 den Regionen durchgeführt werden, um die 
								 Öffentlichkeit über die Positionen und 
								 parlamentarischen Initiativen der Fraktion zu 
								 informieren und auf diesem Weg mit den 
								 Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ins Gespräch zu 
								 kommen.
 
				   				 Aids-Hilfe und SPD: Schwarz-grüne 
								 Landesregierung schwächt die Aids-Hilfe in 
								 Duisburg
 Laut Aids-Hilfe NRW 
								 fehlen im Haushaltsentwurf der schwarz-grünen 
								 Landesregierung 500.000 Euro für die 
								 Finanzierung wichtiger Projekte der Aids-Hilfe. 
								 Der Landesgeschäftsführer Patrik Maas hat 
								 daraufhin Alarm geschlagen und die Abgeordneten 
								 des Düsseldorfer Landtags gewarnt, dass mit den 
								 jetzigen Mitteln wichtige, international 
								 festgelegte Ziele der Aidsbekämpfung und 
								 Aidsprävention nicht erreicht werden können.
 
 Unterstützung erhält die Aids-Hilfe NRW 
								 nun von Sarah Philipp, Benedikt Falszewski und 
								 Frank Börner, den SPD-Landtagsabgeordneten aus 
								 Duisburg: „Die Aids-Hilfe NRW ist ein wichtiger 
								 Akteur in unserem Land. Das ausgerechnet jetzt, 
								 wo die Zielgruppe der Aids-Hilfe größer wird, 
								 die Mittel gekürzt werden, ist aus unserer 
								 Sicht nicht nachvollziehbar. Dies wird 
								 voraussichtlich auch Konsequenzen für die 
								 Aids-Hilfe in Duisburg haben. Die 
								 Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die 
								 Gesundheitsversorgung besser ausgestattet 
								 werden muss. Diese Lehre scheint jedoch nicht 
								 für schwarz-grün zu gelten. Hier wird an der 
								 falschen Stelle gespart.“
 
 Fassungslos 
								 ist auch die stellvertretende 
								 SPD-Ratsfraktionsvorsitzende und Vorsitzende im 
								 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales 
								 der Stadt Duisburg, Andrea Demming-Rosenberg: 
								 „Seit Jahren unterstützen wir von städtischer 
								 Seite die Aids-Hilfe in Duisburg. Dies machen 
								 wir gerne, da wir wissen, wie wichtig die gute 
								 Arbeit ist. Wenn jetzt die Landesförderung 
								 weiter wegbricht, können wir als Kommune nicht 
								 alles auffangen. Die Aids-Hilfe macht deutlich, 
								 dass wichtige Projekte dann nicht fortgesetzt 
								 werden können, da schlicht die finanziellen 
								 Mittel fehlen. Dies darf nicht geschehen. Hier 
								 ist das Land gefragt.“  Die SPD-Fraktion im 
								 Landtag wird sich auf verschiedenen Wegen dafür 
								 einsetzen, dass die Aids-Hilfe NRW die 
								 notwendigen Mittel erhält.
 
				   				   
				   				   
				   				 Neudorfer Silberpalais: 1500 m² große 
								 Bürofläche vermitteltDas Essener Maklerunternehmen RUHR REAL hat 
								 eine 1.500 m² große Bürofläche im Duisburger 
								 Zentrum an den deutschen Technologiekonzern 
								 Rohde & Schwarz vermittelt. Die Fläche 
								 befindet sich im fünften und sechsten Stock des 
								 Bürogebäudes Silberpalais in direkter Nähe zum 
								 Duisburger Hauptbahnhof.
 Entscheidend für das Objekt am Silberpalais 1 
								 in Duisburg war die sehr zentrale Lage am 
								 Hauptbahnhof: „Das Objekt hat uns sofort 
								 zugesagt. In Duisburg gibt es wenig 
								 vergleichbare Objekte, die über so eine 
								 zentrale Lage verfügen und für unsere 
								 Unternehmensgröße geeignet sind. Dazu freuen 
								 wir uns auf die moderne Infrastruktur und die 
								 Möglichkeit unser Team hier in Duisburg mit 
								 hochqualifizierten ASIC Entwicklern weiter 
								 auszubauen“, sagt Bastian Nagel aus dem 
								 Corporate R&D Bereich von Rohde & Schwarz, der 
								 als Standortleiter in Duisburg verantwortlich 
								 für den Umzug ins Silberpalais ist.
 
				   				 „Die Büroflächen im Bürogebäude Silberpalais 
								 sind für Unternehmen sehr attraktiv, da die 
								 zentrale Lage es den einzelnen Mitarbeitern 
								 ermöglicht, bequem mit den öffentlichen 
								 Verkehrsmitteln zum Duisburger Hauptbahnhof zu 
								 pendeln oder dank der vielen Stellplätze mit 
								 dem Auto zur Arbeit zu fahren. Wir sind sehr 
								 zufrieden, dass wir somit eine große 
								 Anforderung des Kunden optimal umsetzen 
								 konnten“, so Jonas Bruckmann, Prokurist bei 
								 RUHR REAL.
 
 Am Silberpalais 1, 47057 Duisburg: Mieter Rohde 
								 & Schwarz GmbH & Co. KG Vermieter: 
								 Finanzholding aus Luxemburg Fläche: 1.500 m² 
								 Bürofläche Einzug: November 2022
 
 
								 Beim Technologiekonzern Rohde & Schwarz 
								 arbeiten aktuell weltweit rund 13.000 
								 Mitarbeiter in über 70 Ländern für den Konzern, 
								 der einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro 
								 erwirtschaftet.  
			 
				   				     
 Schließung des städtischen Impfzentrums
 Das städtische Impfzentrum im Averdunk 
								 Center an der Königstraße schließt ab dem 11. 
								 Dezember 2022. Hintergrund ist die angepasste 
								 Erlasslage des Landes Nordrhein-Westfalen, 
								 welche das Auslaufen der mobilen sowie 
								 stationären Impfangebote zum Jahresende 
								 vorgibt. COVID-19-Impfungen in NRW sollen ab 
								 dem kommenden Jahr nur noch als Regelleistung 
								 von Arztpraxen und Apotheken erbracht werden.
 Bis zum letzten Impftag am 10. Dezember 2022 
								 steht das Team im Impfzentrum zu den bekannten 
								 Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und 
								 samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr bereit. 
								 Darüber hinaus sind die Kolleginnen und 
								 Kollegen der Impfdokumentation auch nach der 
								 Schließung per E-Mail unter 
								 impfdokumentation@stadtduisburg.de erreichbar.
 
				   				 Austausch mit Schüler:innen 
								 Wirtschaftsweiser stellt Gutachten vor
 Spitzenverdiener:innen sollen mehr zahlen, 
								 andere besser entlastet werden. So eine der 
								 Kernaussagen des aktuellen Jahresgutachtens der 
								 fünf Wirtschaftsweisen. Unter ihnen ist auch 
								 Professor Achim Truger vom Institut für 
								 Sozioökonomie der Universität Duisburg-Essen 
								 (UDE). Am 21. November stellt er das Gutachten 
								 an der UDE vor. Die Veranstaltung wird außerdem 
								 live auf Twitter gestreamt.
 
 Beim 
								 Vortrag wird diesmal auch ein Leistungskurs im 
								 Fach Sozialwissenschaften der Mülheimer 
								 Willy-Brandt-Gesamtschule vor Ort sein, der von 
								 einem Lehramtsabsolventen der UDE geleitet 
								 wird. Im Anschluss an den Vortrag wird es dann 
								 ein etwa halbstündiges Treffen geben, bei dem 
								 sich Prof. Truger den Fragen der Schüler:innen 
								 stellt und ihnen das Gutachten übergibt.
 https://www.uni-due.de/soziooekonomie/svrjahresgutachten2223
 
								 IKiBu- Aktionstag
 
				   				 Die Zentralbibliothek an der Steinsche Gasse 26 
								 lädt
								 am Freitag, 25. November 2022,
								 zum großen IKiBu- Aktionstag ein, der im 
								 Zeichen von Musik und Kunst steht. „Papa Müsli“ 
								 eröffnet die Veranstaltung um 11 Uhr mit einem 
								 Begrüßungskonzert. Unter seinem richtigen Namen 
								 Tobias Hebbelmann ist der Kabarettist aus der 
								 Fernsehshow „Mitternachtsspitzen“ bekannt.
								 
 In verschiedenen Workshops können Kinder Kunst 
								 von Oldenburg bis Giacometti nachempfinden, 
								 Musikinstrumente bauen, erste Hip-Hop-Schritte 
								 lernen oder Mangas gestalten. Eine szenische 
								 Lesung entführt die Besucherinnen und Besucher 
								 in die Welt von Mozarts Zauberflöte. Alle 
								 Informationen zur IKiBu und natürlich auch zum 
								 Programm des Aktionstages gibt es unter
								 www.ikibu.de
 Die ursprünglich geplante 
								 Veranstaltung „Meerstimmig“ mit Anke Faust am 
								 Montag, 21. November, muss leider abgesagt 
								 werden. Die Künstlerin ist erkrankt. Der Termin 
								 wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
 
				   				 9. Nikolausmarkt Kunst & Design
 Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt 
								 veranstaltet am 3. und 4. Dezember zum neunten 
								 Mal den schon traditionellen Nikolausmarkt 
								 Kunst & Design. In diesem Jahr zeigen 35 
								 Künstlerinnen und Künstler sowie Designerinnen 
								 und Designer ihre Arbeiten und verkaufen sie 
								 zum Nikolausmarkt. In der schönen Kulisse des 
								 Jugendstilschwimmbades wird es wieder ein 
								 Erlebnis der besonderen „ART“.
 
				   				 Düsseldorfer Drehorte – von Hollywood bis 
								 Netflix: DU Tours startet 2023 eine neue 
								 Filmtour
 Halle Berry verzaubert Düsseldorf bei ihrem 
								 Dreh vor dem Dreischeibenhaus. Rainer Werner 
								 Fassbinder sorgt im Leopardenanzug als 
								 Kommissar für Aufsehen. Götz George alias 
								 Schimanski prügelt sich in der Hochhaus-Kantine 
								 der Deutschen Rentenversicherung Rheinland. Und 
								 Dominik Graf lässt am Nikko-Hotel die 
								 Pyrotechniker wirbeln, während wenige Meter 
								 weiter ein „King of Stonks“ zuhause ist. 
								 „Düsseldorfer Drehorte – von Hollywood bis 
								 Netflix“ – so lautet der Titel einer neuen 
								 Filmtour von DU Tours, die Anfang März 2023 
								 startet.
 
				   				 Immer wieder sonntags geht es dann zu 
								 spannenden Drehorten in der Innenstadt und 
								 Altstadt. Es geht aber auch um Anekdoten, 
								 Klatsch & Tratsch sowie Berichte von 
								 Zeitzeugen. Nicht zu vergessen die 
								 Vergangenheit von Düsseldorf als Stadt der 60 
								 Kinos und Heimat von Stars wie 
								 Oscar-Preisträgerin Luise Rainer, Wim Wenders, 
								 Campino und Harry Piel, dem James Bond von 
								 Düsseldorf. Und – es geht auch um „Hidden 
								 champions“ – die wichtig für den Erfolg von 
								 Filmen, aber nicht so bekannt sind. Die 
								 Filmtour startet am Nikko-Hotel und führt via 
								 Dreischeibenhaus, Kunstakademie und 
								 Schneider-Wibbel-Gasse sowie Rathaus zum 
								 Filmmuseum, das immer einen Besuch wert ist und 
								 nächstes Jahr seinen 30. Geburtstag feiert.
 
 „Endlich traue ich mich, in meiner Wahl-Heimat 
								 Düsseldorf mit einer Tour an den Start zu 
								 gehen. Wie sagt Campino von den „Toten Hosen“ 
								 immer: Vor heimischem Publikum ist das 
								 Lampenfieber größer. Das gilt auch für mein 
								 neues „Baby“, die Filmtour. Gleichzeitig steigt 
								 die Vorfreude, nach so langer Vorbereitung 
								 endlich loszulaufen“, sagt DU Tours-Chefin 
								 Dagmar Dahmen.
 Dagmar Dahmen, Geschäftsführerin von DU Tours 
								 und Veranstalterin der erfolgreichen 
								 Schimmi-Tour in Duisburg, freut sich vor dem 
								 Düsseldorfer Filmmuseum auf den Start ihrer 
								 neuen Filmtour ab Frühjahr 2023.
 
				   				  25,- Euro brutto pro Ticket (150 Minuten) inkl. 
								 cineastischem Präsent Gutscheine und Tickets 
								 für die neue Filmtour 
								 sind ab sofort unter
								 
								 www.du-tours.de erhältlich und somit eine 
								 gute Idee als Weihnachtsgeschenk. Auch 
								 Gruppenanfragen für Extra-Tour-Termine sind 
								 online oder per Mail an
								 
								 epost@du-tours.de möglich.
 Drehort Tiefgarage
 
 Erstmals arbeitet DU Tours für diese 
								 Führung mit Düsseldorf Tourismus zusammen. 
								 Kunden können voraussichtlich ab dem 24. 
								 November 2022 auch dort online Tickets für die 
								 Filmtour buchen. Der Link lautet:
								 
								 https://www.duesseldorf-tourismus.de/buchen/stadtfuehrungen 
								 Wer Lust hat, schon vor März in die Filmtour 
								 reinzuschnuppern, kann dies bei den 
								 Generalproben am 4. Dezember und 11. Dezember 
								 2022, jeweils ab 12.00 Uhr. Limitierte Tickets 
								 für diese Vorpremieren gibt es für 17,00 Euro 
								 brutto/Person ebenfalls auf
								 
								 www.du-tours.de
 
 
				   				 Seminar für Beschäftigte: 
								 DVG-Kundencenter bleibt am Dienstag geschlossen
 Am Dienstag, 22. November, findet eine 
								 Weiterbildungsveranstaltung für Beschäftigte 
								 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
								 statt. Um auch den Mitarbeiterinnen und 
								 Mitarbeitern des DVG-Kundencenters die 
								 Teilnahme zu ermöglichen, bleibt das 
								 Kundencenter an diesem Tag ganztägig 
								 geschlossen. Der telefonische Kundenservice der 
								 DVG ist zwischen 7 und 18 Uhr unter 0203 60 44 
								 555 erreichbar. Weitere Informationen gibt es 
								 auf der DVG-Internetseite unter 
								 www-dvg-duisburg.de.
 
 Vorhofflimmern: Turbulenzen im Herz – Herztag an der 
								 Helios St. Johannes Klinik
 Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland 
								 leiden unter Vorhofflimmern. Damit ist diese 
								 Diagnose die häufigste andauernde 
								 Herzrhythmusstörung. Die Symptome sind diffus, 
								 das Herz schlägt oft anhaltend unregelmäßig und 
								 so schnell, dass es weniger Blut in den Körper 
								 pumpt – eine ernst zu nehmende Erkrankung, die 
								 mit gravierenden Folgeschäden wie einem 
								 erhöhten Schlaganfallrisiko einhergehen kann.
 
 Bei 
								 Betroffenen lösen die ersten Symptome zudem 
								 häufig Angst und Beklemmung aus, daher kann das 
								 Wissen um Anzeichen und Therapien häufig schon 
								 eine erste Hilfestellung sein. Beim 
								 diesjährigen Herztag am 23.November im Helios 
								 Klinikum Duisburg an der Dieselstraße möchte 
								 das Team der Kardiologie um Chefarzt PD Dr. 
								 med. Wolfgang Lepper deshalb eingehend über 
								 Ursachen von Vorhofflimmern sowie über die 
								 heutigen Behandlungsstandards informieren. 
								 Betroffene und Interessierte sind herzlich 
								 eingeladen.
 
 Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Für den 
								 Einlass ist ein tagesaktueller Negativ-Test 
								 erforderlich.   Wann? Mittwoch, 23. November 
								 2022 um 17.30 Uhr Wo? Vortragsraum in der 
								 Helios St. Johannes Klinik / Dieselstraße 185, 
								 47166 Duisburg Informationen vorab und 
								 Anmeldung: 0203 546 2451 oder
								 
								 beate.berg@helios-gesundheit.de 
								 www.helios-gesundheit.de/duisburg
 
 
				   				 9. Nikolausmarkt Kunst & Design
 Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt 
								 veranstaltet am 3. und 4. Dezember zum neunten 
								 Mal den schon traditionellen Nikolausmarkt 
								 Kunst & Design. In diesem Jahr zeigen 35 
								 Künstlerinnen und Künstler sowie Designerinnen 
								 und Designer ihre Arbeiten und verkaufen sie 
								 zum Nikolausmarkt. In der schönen Kulisse des 
								 Jugendstilschwimmbades wird es wieder ein 
								 Erlebnis der besonderen „ART“.
 
				   				 
								 Karriereweg: „Das Duale Studium verbindet die 
								 Inhalte perfekt“
 Der Oberhausener Marc Walenciak 
								 bezeichnet sich selbst als „Spätzünder“. Nach 
								 dem Abitur und einem begonnenen 
								 Ingenieursstudium orientiert er sich mit 27 
								 Jahren um und wagt einen Neuanfang. Bei der 
								 Novitas BKK absolviert er als Jahrgangsbester 
								 eine Ausbildung zum Kaufmann im 
								 Gesundheitswesen. Begleitend dazu studiert Marc 
								 den Bachelor-Studiengang „Gesundheits- und 
								 Sozialmanagement“ an der FOM Hochschule in 
								 Duisburg. Rückblickend, so sagt er heute, sei 
								 das Duale Studium für ihn die beste 
								 Entscheidung gewesen.
 
 Den 14. November 2018 wird Marc Walenciak nie 
								 vergessen. Denn an diesem Mittwoch passieren 
								 zwei Dinge, die sein Leben nachhaltig verändern 
								 sollen: Er und seine Ehefrau werden zum ersten 
								 Mal Eltern. Gleichzeitig muss Marc am selben 
								 Tag zu einem Bewerbungsgespräch. Bei der 
								 Krankenkasse Novitas BKK möchte er eine 
								 kaufmännische Ausbildung beginnen und 
								 begleitend dazu ein Bachelor-Studium an der FOM 
								 aufnehmen. 
								 Also hastet er vom Kreißsaal in Oberhausen zum 
								 Duisburger Innenhafen, wo das Assessment Center 
								 stattfindet. Zwei Tage später bekommt der 
								 frisch gebackene Papa die Zusage: Er darf die 
								 Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen 
								 aufnehmen.
 Der Oberhausener Marc Walenciak weiß das Duale 
								 Studium zu schätzen. (Foto: privat)
 
 „Hinter den Fällen stehen Menschen“ In den 
								 folgenden Jahren lernt Marc, wie er Kunden zu 
								 Gesundheitsthemen berät, stellt Kontakt zu 
								 Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen her und 
								 wirkt bei der Gestaltung von 
								 Dienstleistungsangeboten mit. „Das Thema 
								 Gesundheit hat mich schon immer interessiert. 
								 Hinter den Fällen stehen Menschen, die Hilfe 
								 brauchen. Man hilft den Menschen – auch wenn 
								 sie nicht direkt vor einem sitzen“, beschreibt 
								 Marc seinen Job.   Studieninhalte sind im Job 
								 direkt anwendbar Vom Duisburger Innenhafen, wo 
								 die Krankenkasse ansässig ist, fährt Marc nach 
								 dem Feierabend zum rund vier Kilometer 
								 entfernten FOM Hochschulzentrum an der 
								 Bismarckstraße.
 
				   				 Dort studiert er den Bachelor-Studiengang 
								 „Gesundheits- und Sozialmanagement“: „Das Duale 
								 Studium verbindet die Inhalte perfekt.“ Viele 
								 Aspekte aus den Vorlesungen seien direkt in 
								 seinem Job anwendbar oder helfen ihm, die 
								 Zusammenhänge zu verstehen: beispielsweise den 
								 Aufbau des Gesundheits- und Sozialsystems, 
								 dessen Finanzierung oder das Leistungsmanagement. 
								   
								 
								 Gutes Zeitmanagement erforderlich Die 
								 Kombination aus betrieblicher und schulischer 
								 Ausbildung plus Studium lohne sich auf jeden 
								 Fall, so der 32-Jährige. „Auch wenn das ein 
								 gutes Zeitmanagement erfordert und man 
								 dranbleiben muss.“
 
 Auf seinem neu eingeschlagenen Bildungsweg 
								 bekommt Marc die volle Unterstützung seiner 
								 Familie, die ihn täglich motiviert. Außerdem 
								 kann er auf seinen Arbeitgeber zählen, der das 
								 FOM Studium als festen Bestandteil der 
								 Ausbildung vorgesehen hat und die 
								 Studiengebühren übernimmt. „Diese Form der 
								 Wertschätzung ist für mich eine 
								 Extra-Motivation“, sagt Marc.
 
 
				   				  Ausbildung mit Bestnoten 
								 abgeschlossen Heute ist der inzwischen 
								 zweifache Familienvater am Ende seines 
								 Bachelor-Studiums angelangt, seine Ausbildung 
								 hat er als Jahrgangsbester abgeschlossen. Und 
								 beruflich läuft es bei der Novitas BKK, wo er 
								 nun als Revisor fest angestellt ist, ebenfalls 
								 bestens: „Ich habe immer den Anspruch an mich 
								 selbst, es so gut wie möglich zu machen.“  
								  
				   				 
 Kochkurse starten wieder in der 
								 Vital-KiPa-Küche in Neumühl
 Ab dem 3. Dezember starten in der 
								 Neumühler Kochschule "Vital-KiPa-Küche" des 
								 Restaurant SHAM/Projekt Lebenswert in 
								 Duisburg-Neumühl wieder die beliebten Kochkurse 
								 „Vollwertküche – vital und fit durchs Leben“ 
								 und „Syrische Küche- Kochen wie bei Tausend und 
								 einer Nacht“.
 Mittwoch: 18 - 22 Uhr und Samstag 14 - 18 Uhr 
								 können Einzelpersonen, Gruppen oder Firmen 
								 unter Anleitung des syrischen Kochs Jamil Maamo 
								 leckere Gerichte zaubern und vor Ort speisen. 
								 Nach Absprache sind auch andere Termine 
								 möglich. Die Teilnehmergebühren betragen 79,-€ 
								 pro Person für vier Stunden, zum Nachkochen 
								 erhalten die Teilnehmer ein Handout. Anmeldung: 
								 Tel. 0203 44989672 oder direkt unter:
								 
								 tobias@abtei-hamborn.de
 
 Weltladen 
									Duisburg: Süß statt Bitter Orangen ohne Gift 
									und Sklaverei
 Duisburg, 
									18. November 2022 - Nach dem erfolgreichen 
									Start im letzten Jahr möchte der Weltladen 
									Duisburg auch jetzt wieder mit der 
									Orangen-Aktion „Süß statt bitter“ auf die 
									unmenschlichen Zustände bei der Obsternte in 
									Süditalien aufmerksam machen und mit dem 
									Verkauf von „Orangen – ohne Gift und 
									Sklaverei“ ein Zeichen setzen.
 Der Weltladen, in Duisburg-Neudorf an der 
			Koloniestr. 92 gelegen, verkauft Orangen des Vereins SOS Rosarno in 
			Süditalien, bei dem Geflüchtete mit regulären Arbeitsverträgen 
			nachhaltig angebaute Zitrusfrüchte ernten. Der nächste Liefertermin 
			für den Duisburger Weltladen ist der 13. Dezember 2022, 
			 Bestellungen werden dort bis zum 26. November 2022 angenommen.
 Der Duisburger Weltladen ist ein Fachgeschäft 
			des fairen Handels und wird als Verein seit über 40 Jahren durch 
			ehrenamtliche Mitarbeitende geführt und wirtschaftlich erfolgreich 
			betrieben. Mehr Informationen zur Orangenbestellung und Infos zum 
			Weltladen gibt es unterwww.weltladen-duisburg.de 
			oder unter Tel.: 0203 / 358692 bzw.weltladenduisburg@t-online.de
 
 
 Margit Budinger vom Weltladen Duisburg und Diakon 
			Claudio Gnypek beim Lagern der fairen Orangen (Foto:
			
			www.weltladen-duisburg.de).  
				   				  Superintendent Dr. Urban zum Ewigkeitssonntag
 Erinnern und an andere denken, die nicht mehr 
								 sind, gehört zum Ewigkeitssonntag. Das ist auch 
								 Dr. Christoph Urban wichtig, wie er in seiner 
								 Videobotschaft zu diesem Gedenktag hervorhebt. 
								 Ebenso wichtig ist dem Superintendenten des 
								 Evangelischen Kirchenkreises Duisburg das 
								 Wissen, dass Gott auch an die denkt, an die 
								 niemand mehr denkt. Zu sehen ist das Video auf 
								 dem Youtubekanal „Evangelisch in Duisburg“. 
								 Infos zum Kirchenkreis, den Gemeinden und 
								 Einrichtungen gibt es im Netz unter
								 
								 www.kirche-duisburg.de.
 
 
				   				 Adventliches Konzert in der 
								 Friedenskirche Duisburg-Hamborn
 Am 
								 Sonntag, 27. November 2022 verwandeln Thomas 
								 Hunsmann, Christian Behrens, Karin Jochums 
								 (Cello) und Volker Kuinke (Flöten) die 
								 Friedenskirche in Duisburg-Hamborn, Duisburger 
								 Straße 174, ab 17 Uhr mit einem stimmungsvollen 
								 Weihnachtskonzert in einen Ort der frohen 
								 Erwartungen. Für den Abend zum Träumen, Lachen, 
								 Staunen und Sich-auf-Weihnachten-freuen gibt es 
								 ab jetzt Karten.
 
 „Weihnachten am 
								 Niederrhein“ ist ein Programm ganz ohne gängige 
								 Weihnachtslieder und -texte, dafür mit 24 herz- 
								 und handgemachten Meisterstückchen aus 25 
								 Jahren der Gruppe „Kleine Welten“: Mal witzig 
								 und mit Seitenhieben aufs jährlich 
								 wiederkehrende Weihnachtsritual wie im Gedicht 
								 „Alle Jahre wieder“, mal zum Dahinschmelzen wie 
								 im Lied vom Schneemann, mal feierlich 
								 instrumental wie in der Wintermusik, mal 
								 bitterböse und doch versöhnlich wie im Lied „Es 
								 ist Heiligabend“ überrascht jedes Stück die 
								 Zuhörer wie das soeben geöffnete Törchen eines 
								 Adventskalenders.
 
 Auf der Leinwand 
								 erscheinen dazu viele wunderschöne, 
								 atemberaubende und herzerwärmende Winterbilder 
								 aus den „Kleinen Welten“. Karten kosten 10 
								 Euro, ermäßigt sechs Euro an der Abendkasse. 
								 Karten können auch vorab reserviert werden 
								 (Mobil: 0151/ 59839539). Infos zur Gemeinde 
								 gibt es im Netz unter
								 
								 www.friedenskirche-hamborn.de, zu den 
								 „Kleinen Welten unter
								 
								 https://kleine-welten.de.
 
				   				 
								 
 Adventliche Posaunenmusik vom Kirchenboot
 Das Kirchenboot „Johann Hinrich 
								 Wichern“ des evangelischen 
								 Binnenschifferdienstes Duisburg und Deutsche 
								 Seemannsmission ist in der Adventszeit in den 
								 Häfen zwischen Duisburg und Oberhausen gut 
								 hörbar unterwegs, denn Posaunenchöre spielen an 
								 Bord adventliche Musik. Sie bringen den 
								 Menschen auf den Schiffen auf Rhein und Ruhr 
								 aber auch den Zuhörern an den Ufern auf diese 
								 Weise einen vorweihnachtlichen Gruß.
 
				   				 In diesem Jahr ist die Musik an diesen 
								 Stellen besonders gut zu hören: Am 1. Advent, 
								 27. November gegen 11.30 Uhr am Innenhafen 
								 Buckelbrücke, 12.30 Uhr am Leinpfad in Ruhrort 
								 und gegen 16 Uhr am Leinpfad in Ruhrort. Am 
								 zweiten Advent, 4. Dezember gegen 11.30 Uhr an 
								 der Marina Oberhausen und gegen 13 Uhr am 
								 Oberhausener Kaisergarten. Am 4. Advent, 18. 
								 Dezember spielt die Musik gegen 11.30 Uhr am 
								 Duisburger Innenhafen und zum Abschluss gegen 
								 12.30 Uhr und 16.30 Uhr in Ruhrort am Leinpfad.
 
 Frank Wessel, Pfarrer des Evangelischen 
								 Binnenschifferdienstes Duisburg weist darauf 
								 hin, dass alle Zeiten Schätzzeiten sind, „(...) 
								 denn Wetter, Schleusen und die Pandemie können 
								 den Fahrplan durcheinander bringen oder die 
								 Durchführung der Posaunenfahrten ganz 
								 verhindern.“ Infos zum Duisburger 
								 Binnenschifferdienst gibt es unter
								 
								 Willkommen Duisburg (seemannsmission.org)
 
 
 Vernissage der Ausstellung mit Werken von 
								 Dietlinde Bouvier
 "Dietlinde Bouvier ist eine Künstlerin, die 
								 immer wieder Neues an der Welt entdeckt. Diese 
								 Entdeckungen – und ihre Freude daran– 
								 vermittelt sie uns." (Dr. Wolfgang Weimer, 
								 Universität Köln, 2012). Dass sie als 
								 Autodidaktin den Weg zur Kunst gefunden hat, 
								 liegt wohl daran, dass sie erst mit einer 
								 gewissen Reife den Mut fand, ihren wahren 
								 Interessen nachzugehen, beschreibt die 
								 Dietlinde (Didi) Bouvier ihren Werdegang. Mit 
								 einem Neubeginn erhielt auch die Kunst mehr 
								 Freiraum in ihrem Leben.
 
 
				   				 Sie 
								 stellte fest, dass es ihr unendlich viel 
								 bedeutete, ihre künstlerischen Interessen 
								 auszuleben. Sie fing an zu zeichnen, Holz und 
								 Stein zu bearbeiten, und das Modellieren in Ton 
								 zu entdecken. Geprägt wurde ihr künstlerischer 
								 Weg aber auch durch Förderer und private 
								 Initiativen. Hierzu zählen u.a. die erste 
								 Ausstellung 1985, die sie in ihrer Zielsetzung 
								 bestätigte und zur weiteren Entwicklung neuer 
								 Ideen anregte, die ersten Aufträge für größere 
								 Bronzeplastiken und nicht zuletzt die Tätigkeit 
								 als Referentin im Bereich "Plastisches 
								 Gestalten" an der VHS Duisburg von 1989 bis 
								 2012. 
 Mehrere Semester nahm sie auch an Workshops des 
								 Bildhauers Kurt Sandweg und Prof. Goppelsröders 
								 an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg 
								 teil. Die Faszination der künstlerischen 
								 Vielfalt wurde Antriebsfeder für weiteres 
								 Forschen: Zeitaufwand, Akribie und Spontaneität 
								 werden sichtbar belohnt. In diesem langen 
								 Prozess entdeckte sie den Stahl mit seinen 
								 unendlichen Möglichkeiten für sich. Ihn zu 
								 zertrennen, zu verbiegen, ihm eine andere Form 
								 zu geben und wieder zusammenzuschweißen. Oder 
								 Stahl mit Holz zu kombinieren, z.B. Treibholz 
								 oder auch ausrangiertem Werkzeug.
 
 Ihr Motto bei der künstlerischen 
								 Weiterentwicklung: "Sich der Kunst zu 
								 verschreiben, bedeutet auch immer, in einem 
								 beweglichen Lernprozess zu sein, in dem es nie 
								 einen Stillstand geben kann." Eröffnet wird die 
								 Ausstellung mit einem Grußwort von Dr. Claudia 
								 Kleinert. Vernissage der Ausstellung mit Werken 
								 von Dietlinde Bouvier Das Plus am Neumarkt 
								 Neumarkt 19 47119 Duisburg-Ruhrort Sonntag 20. 
								 November 2022, 12.00 Uhr Eintritt frei(willig)
 
 Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														A40: 
														Vollsperrung 
														Ruhrschnellwegtunnel 
														wegen ReinigungsarbeitenWegen Reinigungsarbeiten 
														("Tunnelwäsche") wird in 
														der kommenden Woche auf 
														der A40 der 
														"Ruhrschnellwegtunnel" 
														in zwei aufeinander 
														folgenden Nächten voll 
														gesperrt. Von Mittwoch 
														(23.11.) um 20 Uhr bis 
														Donnerstag (24.11.) um 5 
														Uhr ab Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Dortmund. 
														Zusätzlich ist die 
														Ausfahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Venlo 
														gesperrt.
 
 Von Donnerstag (24.11.) 
														um 20 Uhr bis Freitag 
														(25.11.) um 5 Uhr ab 
														Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Venlo. 
														Zusätzlich ist die 
														Auffahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Dortmund 
														gesperrt. Umleitungen 
														sind mit dem Roten Punkt 
														ausgeschildert.
 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzug 
														gesperrt: Fußgängerinnen 
														und Fußgänger können 
														DVG-Bahnen nutzen
 Fußgängerinnen und 
														Fußgänger können während 
														der Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														an den kommenden drei 
														Wochenenden die Bahnen 
														der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) zum Überqueren der 
														Brücke nutzen. Sie 
														benötigen dafür kein 
														Ticket und können 
														zwischen den 
														Haltestellen 
														„Albertstraße“ und 
														„Vinckeweg“ gratis 
														fahren.
 Wann wird gesperrt? 
														Freitag, 18. November, 0 
														Uhr, bis Sonntag, 
														20. November, 23.59 Uhr, 
														Freitag, 25. November, 
														12 Uhr, bis Montag, 
														28. November, 12 Uhr, 
														sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr.
 
														Update A524: 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Huckingen 
														bleibt bis Montag 
														(21.11.) gesperrt
 Die Anschlussstelle 
														Duisburg-Huckingen an 
														der A524 bleibt bis zum 
														kommenden Montag 
														(21.11.) gesperrt. Für 
														die Freigabe der 
														Anschlussstelle wird 
														noch die Ampelanlage an 
														der Anschlussstelle 
														geprüft. Die Stadt 
														Duisburg wird diese 
														Prüfung am Montag 
														durchführen. Im 
														Anschluss wird die 
														Autobahn GmbH Rheinland 
														die Anschlussstelle 
														freigeben.
 
 
			Alt-Homberg: Vollsperrung der Schulstraße
 Die 
			Netze Duisburg führen ab Montag, 21. November, Leitungsarbeiten auf 
			der Schulstraße in Duisburg-Alt-Homberg durch. Dafür wird die 
			Schulstraße auf Höhe der Hausnummer 6 voll gesperrt. Zudem wird die 
			Schulstraße von der Friedrichstraße, der Karlstraße und der 
			Gartenstraße aus als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer 
			können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich Mitte Dezember abgeschlossen.
 
			Alt-Homberg: Sperrung der A40-Auffahrt in Fahrtrichtung 
			Essen
 Für die Arbeiten am Neubau der A40-Rheinbrücke 
			wird am Freitag, 9. Dezember, um 20 Uhr die Autobahnauffahrt in 
			Duisburg-Alt-Homberg zur A 40 (Anschlussstelle „Duisburg-Homberg“) 
			in Fahrtrichtung Essen gesperrt. Eine Umleitung wird ausgewiesen. 
			Die Arbeiten werden voraussichtlich am Samstag, 10. Dezember, um 20 
			Uhr abgeschlossen
 
														Duissern: 
														Vollsperrung der 
														Moltkestraße
 Aufgrund privater 
														Arbeiten wird ab 
														Mittwoch, 30. November, 
														die Moltkestraße auf 
														Höhe der Hausnummern 
														61-64 in 
														Duisburg-Duissern voll 
														gesperrt. In diesem 
														Bereich wird ein 
														Autokran zur 
														Durchführung von 
														Balkonarbeiten 
														aufgestellt. Die 
														Moltkestraße wird dafür 
														von der Königsberger 
														Allee und der 
														Hohenzollernstraße aus 
														als Sackgasse 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														können den Bereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am Donnerstag, 1. 
														Dezember abgeschlossen.
 
														Neudorf: 
														Vollsperrung der 
														Einmündung Kortumstraße 
														und Sternbuschweg
 Die Netze 
														Duisburg führen ab 
														Montag, 21. November, 
														Leitungsarbeiten im 
														Einmündungsbereich der 
														Kortumstraße und dem 
														Sternbuschweg in 
														Duisburg-Neudorf durch. 
														Aus diesem Grund wird 
														der Bereich voll 
														gesperrt. Fußgänger 
														können passieren. Für 
														die übrigen 
														Verkehrsteilnehmer sind 
														Umleitungen ausgewiesen. 
														Die Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Samstag, 26. November, 
														abgeschlossen.
 
 Ruhrort: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Hafenstraße
 Die 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg erneuern ab 
														Montag, 12. Dezember, 
														den Fahrbahnbelag auf 
														der Hafenstraße in 
														Duisburg-Ruhrort. Aus 
														diesem Grund steht auf 
														der Hafenstraße zwischen 
														Bergiusstraße und dem 
														Verteilerkreis in jeder 
														Fahrtrichtung nur eine 
														Fahrspur zur Verfügung. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am 17. Dezember beendet.
 
														  STATISTIK
 Baugenehmigungen für Wohnungen im 
			September 2022: -9,1 % • Zahl genehmigter Wohnungen von Januar bis September 2022 um 3,7 % 
			niedriger als im Vorjahreszeitraum
 • Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis September 2022: -15,4 % 
			bei Einfamilienhäusern, +3,7 % bei Mehrfamilienhäusern
 
 Im September 2022 wurde in Deutschland der Bau von 27 449 Wohnungen 
			genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 9,1 % 
			oder 2 742 Baugenehmigungen weniger als im September 2021. Von 
			Januar bis September 2022 wurden damit insgesamt 272 054 Wohnungen 
			genehmigt. Dies waren 3,7 % oder 10 366 weniger als im 
			Vorjahreszeitraum (Januar bis September 2021: 282 420). In den 
			Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen 
			Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden 
			enthalten.
 
 
   
 
   
			
 | 
		
		   | Freitag, 18. November 2022 | 
		
		   | 
				   				 Vermitlungsausschuss berät über 
								 BürgergeldDer Vermittlungsausschuss von 
								 Bundestag und Bundesrat wird am 23.11.2022 über 
								 einen Kompromiss zum Bürgergeld-Gesetz 
								 verhandeln. Die Bundesregierung hat das Gremium 
								 hierzu am 14. November 2022 angerufen, nachdem 
								 der Bundesrat dem Gesetz in der Plenarsitzung 
								 am selben Tage seine Zustimmung versagt hatte.
 Was das Gesetz vorsieht
 In der vom 
								 Deutschen Bundestag beschlossenen Fassung soll 
								 das Arbeitslosengeld II durch ein Bürgergeld 
								 ersetzt werden. Das Gesetz sieht unter anderem 
								 eine Erhöhung der Regelsätze, längere 
								 Schonfristen bei zu großer Unterkunft und 
								 höhere Schonvermögen sowie höhere 
								 Hinzuverdienstmöglichkeiten bei eigenem 
								 Einkommen, insbesondere auch für Studierende 
								 und Auszubildende, vor.
 
 
 IHK: „Neubau der Karl-Lehr-Brücke ist 
								 ein Fest“ Verkehrsweg ist wichtig für 
								 Investitionen, Arbeitsplätze und Klimaschutz in 
								 Duisburg
 Es geht weiter mit dem Neubau an der 
								 maroden Karl-Lehr-Brücke. Das ist ein wichtiges 
								 Signal für Unternehmen, Dienstleister wie 
								 Taxifahrer und natürlich für die Menschen in 
								 Duisburg. Aktuell werden die neuen Elemente 
								 über Ruhr und Hafenkanal bei Duisburg Ruhrort 
								 gezogen. Von Freitag bis Sonntag ist der 
								 Brückenzug deshalb für den Verkehr gesperrt. 
								 Gleichzeitig bleiben ähnlich wichtige 
								 Sanierungsprojekte bestehen wie der Ausbau der 
								 A59 mit der Berliner Brücke.
 
				   				 IHK-Geschäftsführer Ocke Hamann erläutert: 
								 „Dass der Neubau nun mit den beiden neuen Brückenelementen 
								 sichtbar wird, ist ein Fest. Sie markieren das 
								 seit über zehn Jahren ersehnte Ende eines Ritts 
								 auf der Rasierklinge für Europas größten 
								 Binnenhafen, Speditionen und unsere Industrie. 
								 Denn mit A40, A59 und dem Karl-Lehr-Brückenzug 
								 müssen gleichzeitig drei Hauptschlagadern 
								 unserer Logistikdrehscheibe neu gebaut werden.
 
 Dass die Ruhrorter Brücke bald wieder befahrbar 
								 ist, kann man deshalb für Investitionen, 
								 Arbeitsplätze und den Klimaschutz nicht hoch 
								 genug bewerten. Ohne sie wäre zum Beispiel das 
								 neue Gigaterminal Duisburg Gateway (DGT), das 
								 gerade auf der ehemaligen Kohleinsel entsteht, 
								 nicht möglich. Mit Hilfe dieses Terminals 
								 werden Warenströme von nennenswertem Umfang von 
								 der Straße auf Schiff und Schiene verlagert und 
								 entlasten damit die Straßen.
 
 Bei aller Freude über den Brückenschlag sollten 
								 wir uns nicht in Sicherheit wiegen. Wichtig für 
								 Duisburg ist, dass auch die beiden 
								 Autobahnprojekte A40 Brücke Neuenkamp und A59 
								 Berliner Brücke schnell abgeschlossen werden.“
 
				   				 Schließung des städtischen Impfzentrums
 Das städtische Impfzentrum im Averdunk 
								 Center an der Königstraße schließt ab dem 11. 
								 Dezember 2022. Hintergrund ist die angepasste 
								 Erlasslage des Landes Nordrhein-Westfalen, 
								 welche das Auslaufen der mobilen sowie 
								 stationären Impfangebote zum Jahresende 
								 vorgibt. COVID-19-Impfungen in NRW sollen ab 
								 dem kommenden Jahr nur noch als Regelleistung 
								 von Arztpraxen und Apotheken erbracht werden.
 Bis zum letzten Impftag am 10. Dezember 2022 
								 steht das Team im Impfzentrum zu den bekannten 
								 Öffnungszeiten dienstags, donnerstags und 
								 samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr bereit. 
								 Darüber hinaus sind die Kolleginnen und 
								 Kollegen der Impfdokumentation auch nach der 
								 Schließung per E-Mail unter 
								 impfdokumentation@stadtduisburg.de erreichbar.
 
 
 GEBAG-Neubau in Neudorf fertiggestellt
 Fertigstellung nach rund 18 Monaten 
								 Bauzeit: Die GEBAG hat drei Mehrfamilienhäuser 
								 in der Verdistraße im beliebten Stadtteil 
								 Neudorf fertiggestellt. Entstanden sind in der 
								 dreigeschossige Gebäude mit insgesamt 22 
								 Wohnungen, die zwischen 54 und 104 
								 Quadratmetern groß sind. Alle Wohnungen sind 
								 öffentlich gefördert, man benötigt zur 
								 Anmietung also einen Wohnberechtigungsschein. 
								 Die Kaltmiete liegt bei 5,80 Euro pro 
								 Quadratmeter.
 
				   				 Die modernen, barrierearmen Neubauten wurden in 
								 direkter Sichtbeziehung zur denkmalgeschützten 
								 Straußsiedlung errichtet, welche die GEBAG seit 
								 2019 saniert. Der erste Teilbauabschnitt wurde 
								 im März 2021 fertiggestellt, die Modernisierung 
								 des zweiten Teilbauabschnitts wird angesichts 
								 der aktuellen Marktsituation und der massiv 
								 gestiegenen Preise zunächst verschoben und die 
								 Planung zu einem späteren Zeitpunkt wieder 
								 aufgenommen.
 
 „Wir haben bei der Planung der Neubauten in der 
								 Verdistraße besonders darauf geachtet, dass die 
								 Neubauten gut zum denkmalgeschützten Bestand 
								 passen und sich Alt- und Neubau harmonisch 
								 ergänzen. Dies wurde beispielsweise durch die 
								 Form- und Farbgestaltung der Fassaden und 
								 Dächer oder durch eine reduzierte Gebäudehöhe 
								 des Neubaus erreicht“, erklärt Ralf Lützenrath, 
								 Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG. „Wir 
								 möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei 
								 der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt 
								 Duisburg bedanken – der Neubau wurde nicht 
								 zuletzt erst durch die sehr gute Zusammenarbeit 
								 zwischen GEBAG und Denkmalamt ermöglicht.“
 
				   				 Die Planung für den Neubau stammt vom Essener 
								 Architekturbüro Tolckmitt + Brinker 
								 Architekten. Die GEBAG hat rund 5,2 Millionen 
								 Euro investiert. Alle 22 Wohnungen sind bereits 
								 vermietet und werden in Kürze von den neuen 
								 Mieterinnen und Mietern bezogen. Drei der 
								 Wohnungen wurden von Mitgliedern des Vereins 
								 für Menschen mit Körper- und 
								 Mehrfachbehinderung Duisburg e.V. (VKM) 
								 angemietet, hier werden künftig junge 
								 Erwachsene mit Handicap leben.
 
 Vor fast einem Jahrzehnt musste in der 
								 Verdistraße in der Neudorfer 
								 Straußsiedlung ein ganzer Komplex abgerissen 
								 werden, jetzt entstand
			
								 in der Verdistraße 1 - 5
							der GEBAG-Neubau
 
 Lesung in der Bibliothek: „Frau Silberklang, 
								 Mozart und der Vogelsang“
 Das Theater „KREUZ&QUER“ präsentiert 
								 am Donnerstag, 24. November, um 16 Uhr in der 
								 Bezirksbibliothek Rheinhausen, Händelstraße 6, 
								 eine szenische Lesung rund um das Stück „Frau 
								 Silberklang, Mozart und der Vogelsang“. Das 
								 Stück für Kinder ab sechs Jahren wird ebenfalls 
								 am Samstag, 26. November, um 15 Uhr bei dem 
								 großen IKiBu-Aktionstag in der Duisburger 
								 Zentralbibliothek in der Innenstadt, Steinsche 
								 Gasse 26, gezeigt.
 
				   				 Erzählt wird die Geschichte von Anna 
								 Silberklang und Alfons Vogelsang, einem 
								 Tippelpaar, das seit Jahr und Tag auf der 
								 Straße lebt. Auf der Suche nach einer 
								 Übernachtungsmöglichkeit stoßen sie auf dem 
								 Dachboden eines verlassenen Hauses auf seltsame 
								 Dinge: Kostüme, Perücken, Schminke. Und auf dem 
								 Fußboden finden sie Notenblätter mit Musik von 
								 Wolfgang Amadeus Mozart. Und so finden sich 
								 beide schnell in der Märchenoper „Die 
								 Zauberflöte“ wieder. Sie spielen die spannenden 
								 und lustigen Teile, werden zur Königin der 
								 Nacht und zu Sarastro, zu Tamino und Pamina, zu 
								 Papageno und Papagena. Der Eintritt ist frei, 
								 um Anmeldung wird gebeten.
 
 Für den Termin in Rheinhausen kann die 
								 Anmeldung persönlich in der Bezirksbibliothek, 
								 per EMail an stabi-rheinhausenstadt@duisburg.de 
								 oder telefonisch unter 02065 905-8467 erfolgen 
								 (dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr 
								 und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 
								 Uhr). Für die Zentralbibliothek wird die 
								 Anmeldung persönlich in der Kinder- und 
								 Jugendbibliothek an der Steinschen Gasse, per 
								 E-Mail an 
								 kinderjugendbibliothek@stadt-duisburg.de oder 
								 telefonisch unter 0203 283- 4221 
								 entgegengenommen (montags bis freitags von 13 
								 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr). Die 
								 IKiBu bietet noch viele weitere Workshops und 
								 Veranstaltungen für Kinder. Informationen zum 
								 gesamten Programm liegen in den Bibliotheken 
								 aus und finden sich im Internet auf 
								 www.ikibu.de.
 
 
				   				 Vorhofflimmern: Turbulenzen im Herz – Herztag 
								 an der Helios St. Johannes Klinik
 Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland 
								 leiden unter Vorhofflimmern. Damit ist diese 
								 Diagnose die häufigste andauernde 
								 Herzrhythmusstörung. Die Symptome sind diffus, 
								 das Herz schlägt oft anhaltend unregelmäßig und 
								 so schnell, dass es weniger Blut in den Körper 
								 pumpt – eine ernst zu nehmende Erkrankung, die 
								 mit gravierenden Folgeschäden wie einem 
								 erhöhten Schlaganfallrisiko einhergehen kann.
 
 Bei 
								 Betroffenen lösen die ersten Symptome zudem 
								 häufig Angst und Beklemmung aus, daher kann das 
								 Wissen um Anzeichen und Therapien häufig schon 
								 eine erste Hilfestellung sein. Beim 
								 diesjährigen Herztag am 23.November im Helios 
								 Klinikum Duisburg an der Dieselstraße möchte 
								 das Team der Kardiologie um Chefarzt PD Dr. 
								 med. Wolfgang Lepper deshalb eingehend über 
								 Ursachen von Vorhofflimmern sowie über die 
								 heutigen Behandlungsstandards informieren. 
								 Betroffene und Interessierte sind herzlich 
								 eingeladen.
 
 Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Für den 
								 Einlass ist ein tagesaktueller Negativ-Test 
								 erforderlich.   Wann? Mittwoch, 23. November 
								 2022 um 17.30 Uhr Wo? Vortragsraum in der 
								 Helios St. Johannes Klinik / Dieselstraße 185, 
								 47166 Duisburg Informationen vorab und 
								 Anmeldung: 0203 546 2451 oder
								 
								 beate.berg@helios-gesundheit.de 
								 www.helios-gesundheit.de/duisburg
 
				   				 Stadtbibliothek: Christian Brückner liest 
							„Wer wir waren“
 Der bekannte 
							Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher 
							Christian Brückner - Foto Tanja Pickartz - liest am 
							Freitag, 18. November, in der Stadtbibliothek einen 
							Text von Roger Willemsen, der als „Zukunftsrede“ 
							erhebliche Aufmerksamkeit erlangte. Beginn ist um 20 
							Uhr im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26 in der 
							Innenstadt. Als Roger Willemsen (1955–2016) von 
							seiner Krankheit erfuhr, arbeitete er gerade an 
							einem Buch, das er mit „Wer wir waren“ betiteln 
							wollte.
 
 Dieses Buch beendete er nicht mehr, 
							übernahm aber die zentralen Gedanken daraus in eine 
							Rede, die er bei seinem letzten öffentlichen 
							Auftritt hielt. Sie wurde das melancholische Resümee 
							und die scharfe Analyse eines außerge- wöhnlichen 
							Zeitgenossen und ein Aufruf an die nächste 
							Generation, sich nicht einverstanden mit der 
							Zerstörung unserer Erde zu erklären. Christian 
							Brückners Art, Texten eine besondere Note und Leben 
							zu verleihen, zieht das Publikum immer wieder in 
							seinen Bann. Für diese Kunst ist er vielfach 
							ausgezeichnet worden.
 
 Der Eintritt für diese 
							Veranstaltung, die gemeinsam mit dem Verein für 
							Literatur durchgeführt wird, kostet 9 Euro zuzüglich 
							Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es online unter 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter „Veranstaltungen“), bei Eventim und vor Ort an den 
							bekannten Vorverkaufsstellen.
 
 
 Kochkurse starten wieder in der 
								 Vital-KiPa-Küche in Neumühl
 Ab dem 3. Dezember starten in der 
								 Neumühler Kochschule "Vital-KiPa-Küche" des 
								 Restaurant SHAM/Projekt Lebenswert in 
								 Duisburg-Neumühl wieder die beliebten Kochkurse 
								 „Vollwertküche – vital und fit durchs Leben“ 
								 und „Syrische Küche- Kochen wie bei Tausend und 
								 einer Nacht“.
 Mittwoch: 18 - 22 Uhr und Samstag 14 - 18 Uhr 
								 können Einzelpersonen, Gruppen oder Firmen 
								 unter Anleitung des syrischen Kochs Jamil Maamo 
								 leckere Gerichte zaubern und vor Ort speisen. 
								 Nach Absprache sind auch andere Termine 
								 möglich. Die Teilnehmergebühren betragen 79,-€ 
								 pro Person für vier Stunden, zum Nachkochen 
								 erhalten die Teilnehmer ein Handout. Anmeldung: 
								 Tel. 0203 44989672 oder direkt unter:
								 
								 tobias@abtei-hamborn.de
 
 Klavierkonzerte in Ungelsheim und Neudorf als 
								 Kontrastprogramm zur WM in Katar
 Wer keine Lust auf WM-Spiele hat, kann 
								 in Duisburg bei kleinen Klavierkonzerten an 
								 drei Tagen ein musikalisches Kontrastprogramm 
								 erleben. Volker Nies 
								 (Foto: Nies)
							spielt zu Uhrzeiten, an denen König Fußball 
								 im TV regieren möchte, Musik von Erik Satie, 
								 einem Künstler mit klarer Kompositionstechnik. 
								 Zu hören sind u.a. Saties „Gymnopedies“ und 
								 „Gnossiennes“, die in eine karge und zugleich 
								 magisch-meditative Klangwelt führen. Aber auch 
								 unbekanntere Werke, wie die „Sonneries de la 
								 Rose+Croix“ wird der Folkwang-Musiker spielen.
 
 Dazu 
								 sorgen auch kurze Texte aus der Feder Saties 
								 für Abwechslung. Außerdem spielt Volker Nies 
								 klanglich zu Satie passende eigene 
								 Klavierstücke. Nies, der Kirchenmusiker in 
								 Duisburg ist, aber auch als Lehrbeauftragter 
								 der Folkwang Hochschule Essen mit den Fächern 
								 Musiktheorie und Gruppenimprovisation, jungen 
								 Menschen die Musik nahe bringt, lädt zu jeweils 
								 einer Stunde „entspannten Hörens friedlichster 
								 Musik als Alternative zum zeitgleichen 
								 Fußballgeschehen“ ein. Der Eintritt zu allen 
								 Konzerten ist frei.
 
				   				 Das erste Konzert gibt es am Mittwoch, 23. 
								 November um 14 Uhr in der Auferstehungskirche 
								 Ungelsheim, Sandmüllersweg 33; das zweite am 
								 Sonntag 26. November um 20 Uhr im 
								 Gemeindezentrum in Neudorf, Wildstraße 31, und 
								 das dritte am Donnerstag, 1. Dezember um 20 Uhr 
								 wieder in der Auferstehungskirche Ungelsheim, 
								 Sandmüllersweg 33.
 
 Kircheneintrittsstelle am Freitag wieder 
									geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe 
									oder solche, die es werden möchten, in der 
									Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit 
									Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins 
									Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme 
									reden. Motive für den Kircheneintritt gibt 
									es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, 
									Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, 
									Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich 
									zu gestalten. Aufnahmegespräche führt das 
									Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der 
									Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 
									Uhr.
 
 Am Freitag, 18. November 2022 heißt Pfarrer 
									i.R. Ekkehard Müller Menschen in der 
									Südkapelle des Gotteshauses neben dem 
									Rathaus herzlich willkommen. Infos zur 
									Citykirche gibt es unter
									
									www.salvatorkirche.de Im Anhang senden 
									wir Ihnen ein Bild zur honorarfreien 
									Verwendung (Foto: Rolf Schotsch).
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														A40: 
														Vollsperrung 
														Ruhrschnellwegtunnel 
														wegen ReinigungsarbeitenWegen Reinigungsarbeiten 
														("Tunnelwäsche") wird in 
														der kommenden Woche auf 
														der A40 der 
														"Ruhrschnellwegtunnel" 
														in zwei aufeinander 
														folgenden Nächten voll 
														gesperrt. Von Mittwoch 
														(23.11.) um 20 Uhr bis 
														Donnerstag (24.11.) um 5 
														Uhr ab Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Dortmund. 
														Zusätzlich ist die 
														Ausfahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Venlo 
														gesperrt.
 
 Von Donnerstag (24.11.) 
														um 20 Uhr bis Freitag 
														(25.11.) um 5 Uhr ab 
														Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Venlo. 
														Zusätzlich ist die 
														Auffahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Dortmund 
														gesperrt. Umleitungen 
														sind mit dem Roten Punkt 
														ausgeschildert.
 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzug 
														gesperrt: Fußgängerinnen 
														und Fußgänger können 
														DVG-Bahnen nutzen
 Fußgängerinnen und 
														Fußgänger können während 
														der Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														an den kommenden drei 
														Wochenenden die Bahnen 
														der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) zum Überqueren der 
														Brücke nutzen. Sie 
														benötigen dafür kein 
														Ticket und können 
														zwischen den 
														Haltestellen 
														„Albertstraße“ und 
														„Vinckeweg“ gratis 
														fahren.
 Wann wird gesperrt? 
														Freitag, 18. November, 0 
														Uhr, bis Sonntag, 
														20. November, 23.59 Uhr, 
														Freitag, 25. November, 
														12 Uhr, bis Montag, 
														28. November, 12 Uhr, 
														sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr.
 
														Update A524: 
														Anschlussstelle 
														Duisburg-Huckingen 
														bleibt bis Montag 
														(21.11.) gesperrt
 Die Anschlussstelle 
														Duisburg-Huckingen an 
														der A524 bleibt bis zum 
														kommenden Montag 
														(21.11.) gesperrt. Für 
														die Freigabe der 
														Anschlussstelle wird 
														noch die Ampelanlage an 
														der Anschlussstelle 
														geprüft. Die Stadt 
														Duisburg wird diese 
														Prüfung am Montag 
														durchführen. Im 
														Anschluss wird die 
														Autobahn GmbH Rheinland 
														die Anschlussstelle 
														freigeben.
 
														Wedau: Vollsperrung der 
														Einmündung Rüsternstraße 
														in die Wedauer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														führen ab Dienstag, 22. 
														November, in 
														DuisburgWedau 
														Sanierungsarbeiten am 
														Kanal im 
														Einmündungsbereich der 
														Rüsternstraße in die 
														Wedauer Straße durch. 
														Der Bereich wird deshalb 
														voll gesperrt, so dass 
														ein Abbiegen in die 
														Rüsternstraße von der 
														Wedauer Straße aus nicht 
														möglich sein wird.
 Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														in der Rüsternstraße 
														wird für die Dauer der 
														Arbeiten aufgehoben und 
														die Straße zudem als 
														Sackgasse in 
														Fahrtrichtung Wedauer 
														Straße ausgeschildert. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Donnerstag, 24. 
														November, um 6 Uhr 
														abgeschlossen.
 
														Vollsperrung der 
														Landfermannstraße
 Am Sonntag, 20. 
														November, werden 
														Arbeiten am Dach des 
														Citypalais auf der 
														Landfermannstraße 
														durchgeführt. Die 
														Landfermanstraße wird 
														dafür zwischen dem 
														Opernplatz und der 
														Mainstraße in 
														Fahrtrichtung Saarstraße 
														voll gesperrt. In diesem 
														Bereich wird ein 
														Autokran zur 
														Durchführung der 
														Arbeiten auf dem Dach 
														aufgestellt. Fußgänger 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer wird 
														eine Umleitung 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden im Laufe 
														des Tages beendet.
 
 Alt-Homberg: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Lauerstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														sofort 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Lauerstraße in 
														Duisburg-Alt-Homberg 
														durch. Die Lauerstraße 
														ist für die Dauer der 
														Arbeiten zwischen 
														Husemannstraße und 
														Wilhelmstraße in beiden 
														Richtungen auf jeweils 
														eine Fahrspur reduziert. 
														Von der Lauerstraße aus 
														kann zudem nicht in die 
														Duisburger Straße 
														abgebogen werden. Dafür 
														ist die Duisburger 
														Straße von der 
														Saarstraße und der 
														Friedhofsallee aus als 
														Sackgasse ausgewiesen.
 
														Weiterhin kann von der 
														Lauerstraße aus nicht in 
														die Husemannstraße und 
														in die Straße „Am 
														Alefskamp“ abgebogen 
														werden. Aufgrund des 
														Baustellenbereichs kann 
														ebenfalls nicht von der 
														Lauerstraße in die 
														Humboldtstraße, die 
														Schillerstraße und die 
														Erika-Kröger-Straße 
														abgebogen werden. Diese 
														Straßen sind von der 
														Margarethenstraße aus 
														als Sackgassen 
														ausgewiesen. Aus Gründen 
														der Verkehrssicherheit 
														sind auf der 
														Wilhelmallee Haltverbote 
														aufgestellt worden, da 
														eine Umleitung über die 
														Straße geführt wird. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich Mitte 
														Dezember abgeschlossen.
 
 
														Kaßlerfeld: 
														Vollsperrung der 
														Schifferstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														sofort 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Schifferstraße im 
														Innenhafen durch. Aus 
														diesem Grund wird der 
														Philosophenweg ab dem 
														Brückenbauwerk in 
														Fahrtrichtung 
														Schifferstraße voll 
														gesperrt. Die 
														Schifferstraße wird 
														dafür zudem von der 
														Hansastraße aus als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Die Volksbank bleibt 
														weiterhin erreichbar. 
														Umleitungen werden für 
														alle Verkehrsarten 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 25. November 
														abgeschlossen.
 
														Altstadt: Vollsperrung 
														Nahestraße
 Aufgrund eines 
														Kraneinsatzes wird die 
														Nahestraße am Dienstag, 
														22. November, im Bereich 
														der Hausnummer 45 voll 
														gesperrt. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														von der 
														Kardinal-Galen-Straße 
														aus wird für die Dauer 
														der Arbeiten aufgehoben 
														und die Einfahrt zum 
														Baustellenbereich als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am selben Tag 
														abgeschlossen.
 
														  
														  STATISTIK3. Quartal 2022: Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland erreicht 
			Höchststand
 Im 3. Quartal 2022 waren rund 45,6 Millionen Personen in Deutschland 
			erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
			Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum 
			2. Quartal 2022 saisonbereinigt leicht um 22 000 Personen (0,0 %) 
			an, nach einem Anstieg von 123 000 Personen (+0,3 %) im 2. Quartal 
			2022.
 
 10,5 % der Bevölkerung in Deutschland lebten 2021 in überbelegten 
			Wohnungen
 • Besonders betroffen waren Alleinerziehende und deren Kinder (28,4 
			%)
 • Überbelegungsquote in Städten (15,5 %) dreimal so hoch wie in 
			ländlichen Gebieten (4,9 %)
 • Bei Minderjährigen war der Anteil der in beengten 
			Wohnverhältnissen lebenden Personen rund sechs Mal so hoch wie bei 
			älteren Menschen ab 65 Jahren
 
 400 000 neue Wohnungen, darunter 100 000 Sozialwohnungen, sollen 
			nach dem Plan der Bundesregierung jedes Jahr entstehen, um dem 
			Mangel an bezahlbarem Wohnraum entgegenzuwirken. Rund 8,6 Millionen 
			Menschen in Deutschland lebten 2021 in überbelegten Wohnungen. Das 
			waren 10,5 % der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt 
			(Destatis) anhand von Erstergebnissen der Erhebung zu Einkommen und 
			Lebensbedingungen (EU-SILC) 2021 mitteilt. Als überbelegt gilt eine 
			Wohnung, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur 
			Personenzahl verfügt.
 
 
 
			
			  
			  
			
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		   | Donnerstag, 17. November 2022 | 
		
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				   G7 und NATO verurteilen russische Angriffe und sagen Polen Unterstützung zu Am Rande des G20-Gipfels in Bali hat 
				   EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gemeinsam mit 
				   den Regierungschefs und Präsidenten von Kanada, Frankreich, 
				   Deutschland, Italien, Japan, den Niederlanden, Spanien, dem 
				   Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten und des 
				   Europäischen Rates die russischen Raketenangriffe auf 
				   ukrainische Städte und Infrastruktur verurteilt. Sie sprachen 
				   auch über die Explosionen nahe der ukrainischen Grenze in 
				   Polen und sicherten dem Land volle Unterstützung zu.
 
 Breitbandausbau: Stadt Duisburg und Westconnect unterzeichnen 
				   Letter of Intent
 Der privatwirtschaftliche Breitbandausbau in Duisburg 
				   schreitet weiter voran. Mit der Westconnect GmbH investiert 
				   nun ein weiterer Provider in die digitale Infrastruktur der 
				   Stadt. Die Stadt Duisburg und die Westconnect GmbH haben 
				   hierzu heute im Rathaus einen Letter of Intent unterzeichnet, 
				   damit eine auf moderner Glasfasertechnologie basierte 
				   Breitbandversorgung für Duisburg gewährleistet wird.
 
 „Mit der Westconnect GmbH steht ein weiterer Anbieter in den 
				   Startlöchern, der den Breitbandausbau in Duisburg 
				   eigenwirtschaftlich vorantreiben wird. Das ist ein weiterer 
				   wichtiger Schritt, die Stadt möglichst schnell und möglichst 
				   flächendeckend mit schnellem Internet zu versorgen“, betont 
				   Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack. 
				   Für verschiedene Stadtteile hat der neue Anbieter der Stadt 
				   Duisburg bereits Planungen zum Glasfaserausbau vorgestellt 
				   und zugesichert, die verlegten Glasfasertrassen im 
				   sogenannten „Open-Access“ anzubieten.
 
 Hierdurch wird ermöglicht, dass auch andere Provider die 
				   Netze gegen ein Entgelt nutzen können. „Der Anschluss ans 
				   Glasfasernetz entscheidet über die wirtschaftliche 
				   Entwicklung ganzer Regionen. Das treibt uns in kommunaler 
				   Partnerschaft an – wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg in 
				   Duisburg“, so Carsten Lagemann, Geschäftsführer der 
				   Westconnect GmbH. Bis zum Jahre 2030 soll das 
				   privatwirtschaftliche Glasfasernetz flächendeckend im 
				   gesamten Stadtgebiet ausbaut sein. Ergänzend dazu werden auch 
				   die „Weiße Flecken“-Förderprogramme von Bund und Land 
				   genutzt, um die unterversorgten Gebiete (mit einem Download 
				   von weniger als 30 Mbit/s), in denen kein marktgetriebener 
				   Ausbau stattfindet, ans Glasfasernetz anzubinden.
 
 Dieser Ausbau soll bis November 2024 abgeschlossen sein. Ein 
				   Ausbau der digitalen Infrastruktur mit einem schnellem 
				   Glasfasernetz im gesamten Stadtgebiet ist nicht nur für die 
				   Wirtschaft, sondern auch für die Privathaushalte von 
				   zunehmender Bedeutung. Eine hohe Versorgungsqualität stellt 
				   die Grundvoraussetzung für effektives Arbeiten, sei es für 
				   Homeoffice, Homeschooling oder für die Nutzung moderner 
				   Dienstleistungsangebote, dar.
 
  Vorne v. l.: Carsten Lagemann, Geschäftsführer der 
				   Westconnect GmbH und Martin Murrack, Stadtdirektor und 
				   Digitalisierungsdezernent unterzeichnen den Letter of Intent. 
				   Dahinter v. l. Heiko Grebe, Regionalmanager der Westconnect 
				   GmbH und Falko König von der Stabsstelle Digitalisierung
 
 
				   Für ein besseres Internet: Das Gesetz über die 
				   digitalen Dienste (DSA) ab sofort in Kraft
 Am 16. November trat das Gesetz über die digitalen Dienste 
				   (Digital Services Act, DSA) EU-weit in Kraft. Damit sollen 
				   Bürgerinnen und Bürger und deren Grundrechte im Internet 
				   besser geschützt und insbesondere Hass und politische 
				   Radikalisierung eingedämmt werden. Das Gesetz über digitale 
				   Dienste ist das erste Regulierungsinstrument seiner Art 
				   weltweit und setzt auch international Maßstäbe.
 
				   Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der 
				   EU-Kommission, sagte: „Mit dem Gesetz über digitale Dienste 
				   gibt es nun einen klaren Rechtsrahmen. Online-Plattformen 
				   stehen im Mittelpunkt wichtiger Aspekte unseres 
				   Lebensalltags, unserer Demokratien und unserer 
				   Volkswirtschaften. Es ist daher nur folgerichtig, dafür zu 
				   sorgen, dass sie ihrer Verantwortung im Hinblick auf die 
				   Verringerung der Menge illegaler Online-Inhalte, die 
				   Minderung anderer Online-Schäden sowie den Schutz der 
				   Grundrechte und der Sicherheit der Nutzer gerecht werden.“
 
 Der DSA gilt für alle digitalen Dienste, die den Verbrauchern 
				   Waren, Dienstleistungen oder Inhalte vermitteln. Er 
				   verpflichtet Online-Plattformen, Gefahren besser begrenzen 
				   und die Rechte der Nutzer stärker zu schützen. Den 
				   Plattformen müssen transparenter werden und unterliegen neuen 
				   Rechenschaftspflichten. Die neuen Vorschriften gelten 
				   einheitlich in der ganzen EU.
 
 
				   Innovationsradar-Preis 2022 geht an deutsches 
				   Nanotechnologie-Unternehmen
 Die Europäische Kommission hat die vielversprechendsten 
				   europäischen Innovationen ausgezeichnet, die aus 
				   EU-finanzierten Forschungs- und Innovationsprojekten 
				   hervorgegangen sind. „NVision Imaging Technologies“, ein 
				   deutsches Unternehmen aus der Nanotechnologieforschung, 
				   bekommt den Innovationsradar-Preis 2022 für sein 
				   metabolisches MRT auf Zellebene. Es zeigt, wie die 
				   Quantentechnologie die Möglichkeiten der MRT 
				   (Magnetresonanztomographie) erheblich verbessern kann, um die 
				   Wirksamkeit medizinischer Behandlungen in frühen Stadien zu 
				   erkennen.
 
				   RVR schließt Raumordnungsverfahren für die 
				   Wasserstoffleitung Dorsten-Marl erfolgreich ab
 Die Regionalplanungsbehörde beim Regionalverband Ruhr (RVR) 
				   hat das Raumordnungsverfahren für die geplante 
				   Wasserstoffleitung zwischen Dorsten und Marl (DoMa) 
				   abgeschlossen. Die Leitung ist ein zentraler Baustein für die 
				   Realisierung einer klimaneutralen Industrieproduktion im 
				   Ruhrgebiet und darüber hinaus ein Teil des neuen 
				   Wasserstoffnetzes in der Region. In seiner Beurteilung kommt 
				   der RVR zu dem Ergebnis, dass der ermitteltet Trassenkorridor 
				   für die Wasserstoffleitung "raumverträglich" ist.
 
 Die Vorhabenträgerin Open Grid Europe GmbH (OGE) beabsichtigt 
				   mit der Projektpartnerin Nowega GmbH im Zuge der 
				   Wasserstoffinitiative GET H2 Nukleus die Wasserstoffleitung 
				   zu realisieren. Der Startpunkt der DoMa-Leitung wird im 
				   Umfeld der ehemaligen Dorstener Zeche Fürst Leopold 1/2 und 
				   der Endpunkt nördlich des Chemieparks Marl liegen. Die 
				   Regionalplanungsbehörde beim RVR hat einen raumverträglichen 
				   Trassenkorridor von etwa 600 Meter Breite ermittelt. Der 
				   genaue Trassenverlauf innerhalb dieses Korridors wird in 
				   einem nachfolgenden Planfeststellungsverfahren durch die 
				   zuständige Bezirksregierung Münster bestimmt. idr
 Die Pläne im Netz:
				   
				   https://www.rvr.ruhr/themen/staatliche-regionalplanung/raumordnungsverfahren 
				   und 
				   http://www.get-h2-netz.de
 
 
				   Studie: Talentierte Fußballspieler verlieren häufiger 
				   die Selbstbeherrschung
 Eine Studie der FernUniversität Hagen zeigt, dass Alter und 
				   Talent bei Fußballern die Neigung zum Kontrollverlust 
				   begünstigen: Bei 30-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, auf 
				   dem Platz auszurasten, um 30 Prozent höher als bei 
				   20-Jährigen. Bei Top-Spielern wie Erling Haaland und Jude 
				   Bellingham liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie aggressiv 
				   reagieren, im Vergleich zu weniger talentierten Spielern 
				   sogar bei über 50 Prozent.
 
 Für die Untersuchung analysierten die Wissenschaftler die 
				   Spiele der ersten Fußballbundesliga der Männer von 2014/15 
				   bis 2018/19. Neben dem starken Einfluss des Alters sehen die 
				   Forscher emotionalen Kontrollverlust vor allem bei besonders 
				   talentierten Spielern. Wenn der Marktwert eines Spielers nur 
				   um einen Prozentpunkt steigt, steigt die Wahrscheinlichkeit 
				   um vier Prozent, dass er die Selbstbeherrschung verliert. Als 
				   Grund dafür vermuten die Wissenschaftler, dass sich 
				   Fehlverhalten verfestigt, wenn es folgenlos bleibt. Infos:
				   
				   https://www.fernuni-hagen.de - idr
 
				   				 Vor 10 Jahren in der BZ: Marientorschleuse soll für die 
					  hochwassergefährdete Zeit geschlossen werden
 Die Duisburger Marientorschleuse soll spätestens am 
					  20.11.2012 für die gesamte hochwassergefährdete Zeit (bis 
					  31.03.2013) geschlossen werden. Dies hat die 
					  Bezirksregierung Düsseldorf gestern gegenüber der Stadt 
					  Duisburg vorsorglich angeordnet. Dabei steht unabhängig vom derzeit unbedenklichen Wasserstand des Rheins der 
					  Schutz der Bevölkerung einem grundsätzlich denkbaren 
					  Hochwasserfall im Winter im Vordergrund.
 
			   
					   Erforderlich 
					  wurde die Maßnahme, weil bei einer Probeschließung am 
					  09.11.2012 die Marientorschleuse nicht ordnungsgemäß 
					  geschlossen werden konnte. Es bestehen begründete Zweifel 
					  an der verlässlichen Beweglichkeit des Schleusentors. Die 
					  Marientorschleuse schützt Bereiche Innenhafens, 
					  Innenstadtbereich sowie das innerstädtische U-Bahnnetz der 
					  Stadt Duisburg vor
 Hochwasser im Rhein.
 Um den 
					  Hochwasserschutz weiterhin sicherzustellen, wird die 
					  Marientorschleuse nun bis zum Ende der 
					  hochwassergefährdeten Zeit, also bis einschließlich dem 
					  31.03.2013 vorsorglich geschlossen.
 
			   
					   Nutzer von 
					  Liegeplätzen landseits der Marientorschleuse innerhalb des 
					  Innenhafens werden gebeten ggf. ihre Boote rechtzeitig 
					  aus dem Innenhafenbereich zu verlagern, sofern sie die 
					  Boote bis zur Wiederöffnung der Marientorschleuse nutzen 
					  wollen. Die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Stadt 
					  Duisburg aufgefordert, die Betroffenen entsprechend zu 
					  informieren. Fotos haje
 
 Neue E-Learning-Angebote bei der Stadtbibliothek
 Ab sofort können Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek 
					  auch ELearning-Angebote von „ZEIT Akademie“, „LinkedIn 
					  Learning“ und „LinguaTV“ nutzen. Das Angebot der 
					  Online-Kurse ist dabei äußerst vielfältig und reicht von 
					  Kochkursen über kreative Themen und das Lernen von 
					  Sprachen bis hin zur beruflichen Weiterbildung in vielen 
					  Bereichen. Alle Kurse können rund um die Uhr und bequem 
					  nach freier Zeiteinteilung bearbeitet werden. Benötigt 
					  wird lediglich ein Rechner oder Tablet mit einem 
					  Internet-Browser.
 
 Der Fortschritt beim Besuch der Kurse wird gespeichert, es 
					  ist jederzeit möglich zu pausieren und später 
					  fortzufahren. Voraussetzung für die Nutzung ist ein 
					  gültiger Bibliotheksausweis, der sowohl online als auch in 
					  einer Bibliothek vor Ort beantragt werden kann. Weitere 
					  Informationen sind im Internet auf 
					  www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter „Online“) 
					  verfügbar. Für Fragen stehen die Mitarbeitenden der 
					  Bibliothek gerne vor Ort zur Verfügung. Auskünfte sind 
					  unter 0203 283-4218 auch telefonisch möglich (montags von 
					  13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, 
					  samstags von 11 bis 16 Uhr).
 
 
			   
					  Spieleabend in der Rheinhauser Bibliothek
 In der Bezirksbibliothek Rheinhausen, 
					  Händelstraße 6, findet am Freitag, 25. November, wieder 
					  ein Spieleabend statt. Wer möchte, kann auch ein eigenes 
					  Spiel mitbringen. Kleine Snacks und Getränke stehen 
					  bereit, gerne kann auch etwas mitgebracht werden. Beginn 
					  ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist 
					  nicht erforderlich. Für Fragen steht das Team der 
					  Rheinhauser Bibliothek vor Ort oder per Telefon unter 
					  02065 905-8467 gerne zur Verfügung. Die Bezirksbibliothek 
					  ist dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 
					  18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
 
 
			   
					  Kinderveranstaltungen in der Buchholzer Bibliothek im 
					  Dezember
 In der Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 
					  14, finden auch im Dezember wieder Kinder-Veranstaltungen 
					  rund um spannende und lustige Geschichten statt. Am 
					  Donnerstag, 1. Dezember, 16.15 Uhr, liest Jennifer Schmitz 
					  auf Deutsch und Englisch aus dem Buch „Olivia helps with 
					  Christmas“ von Ian Falconer vor. Eingeladen sind Kinder ab 
					  sechs Jahren.
 
 Sigrid Bogdanski stellt am Samstag, 3. Dezember, um 11 Uhr 
					  „Robin, kleiner Weihnachtsheld“ für Kinder ab vier Jahren 
					  vor. Am Dienstag, 6. Dezember, 16.15 Uhr liest Friedemann 
					  Vietor für Kinder ab vier Jahren die Geschichte „Eularia“ 
					  von Else Schwenk-Anger vor. Bei allen Veranstaltungen wird 
					  im Anschluss gemalt oder gebastelt. Der Eintritt ist frei. 
					  Die Anmeldung ist persönlich in der Bibliothek oder 
					  telefonisch unter 0203 283-7284 möglich.
 Informationen zu diesen und allen weiteren Terminen sind 
					  im Internet auf www.stadtbibliothek-duisburg.de (unter 
					  „Veranstaltungen“) oder vor Ort in der Bibliothek zu 
					  finden. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags 
					  von 10.30 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 18.30 Uhr und 
					  samstags von 10 bis 13 Uhr.
 
			   
					  Stadthalle Walsum: „4000 Tage“ – eine ernste Komödie
 Die „ernste“ Komödie „4000 Tage“ von Peter Quilter wird am 
					  Donnerstag, 8. Dezember, um 20 Uhr in der Stadthalle 
					  Walsum aufgeführt. In dem Stück geht es um die Frage, was 
					  mit einem Menschen geschieht, dem ein Großteil seiner 
					  bisherigen Biografie abhandengekommen ist. Und welche der 
					  Bilder in unserem Kopf sind echt, welche reine Projektion? 
					  Diese und andere brisante Fragen stellt der britische 
					  West-End- und Broadway-Autor Peter Quilter in seinem Stück 
					  „4000 Tage“, das von Boris Aljinovic inszeniert wurde.
 
 In der Komödie liegt Michael seit drei Wochen im Koma, an 
					  seinem Krankenhausbett wachen seine Mutter Carola und sein 
					  Lebensgefährte Paul. Auch wenn die beiden einander nicht 
					  ausstehen können, verbindet sie jetzt die Sorge um 
					  Michaels Gesundheit. Als Michael aus dem Koma erwacht, 
					  fehlen ihm sämtliche Erinnerungen an die letzten elf 
					  Jahre. Das sind genau jene 4000 Tage, in denen er mit Paul 
					  zusammenlebte und sich von seiner Mutter entfernt hat. 
					  Zwischen Mutter und Freund beginnt ein Kampf um die 
					  Deutungshoheit über die verlorengegangene Zeit.
 
 Die packende Geschichte um Liebe, Vorurteile und die Suche 
					  nach Wahrheit ist ein Komödien-Kammerspiel, in dem das 
					  Thema Gedächtnisverlust in spannender und unterhaltsamer 
					  Weise, geradezu witzig und boulevardesk, in Szene gesetzt 
					  wird. Im Anschluss an die Veranstaltung findet eine 
					  Autogrammstunde mit Mona Seefried, Matthias Happach und 
					  Mathias Herrmann statt. Karten können im Bezirksrathaus 
					  Walsum an der Friedrich-Ebert-Straße 152, 3. Etage, Zimmer 
					  315, zum Preis von 16/21/25 Euro zuzüglich 10 Prozent 
					  Vorverkaufsgebühr erworben werden. Geöffnet ist der 
					  Kartenverkauf montags, dienstags und donnerstags von 8 bis 
					  13.30 Uhr. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 
					  0203 283-5731.
 
				   				 
							Musikalisch-literarische Weihnachts-Revue von und 
							mit Okko Herlyn und Heike Kehl
 Heike Kehl und Okko Herlyn - Foto
							Hermann Hops -
							präsentieren am Freitag, 25. November 2022 um 19 Uhr 
							im Ruhrorter Mercator-Buchladen, Bergiusstr. 18-20, 
							ihr Programm „Ach, du liebe Weihnachtszeit!“ Die 
							musikalisch-literarische, bewusst mitunter wenig 
							besinnliche Revue führt quer durch „leise rieselnde“ 
							Kaufhäuser, gestresste Wohnstuben und andere 
							(vor)weihnachtliche Befindlichkeiten.
 
 
							
							Okko 
							Herlyn, Professor der Theologie und 
							niederrheinischer Kleinkünstler, und Heike Kehl, 
							bühnenerfahrene Rezitatorin und ausdrucksstarke 
							Jazzsängerin, werden heitere und ernste, komische 
							und nachdenkliche, anrührende und kritische Seiten 
							von Weihnachten unterhaltsam zu Gehör bringen. 
 Der Eintritt kostet zehn Euro, Infos gibt es beim 
							Mercator Buchladen (0203/34682521).
 
 
 Pfarrer Ernst Schmidt am Service-Telefon der 
							evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde 
							gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche 
							eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: 
							Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende 
							des Servicetelefons der evangelischen Kirche in 
							Duisburg in normalen Zeiten während der Bürozeiten – 
							dies ist jetzt leider nicht der Fall.
 
 
							Das kostenfreie 
							Service-Telefon der evangelischen Kirche in Duisburg 
							(Rufnummer 0800 / 12131213) ist aber auch während 
							der Corona-Virus-Krise immer montags von 18 bis 20 
							Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer 
							Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit 
							und haben als Seelsorgende ein offenes Ohr für 
							Sorgen und Nöte. 
 Das Service-Telefon ist am Montag, 21. November 2022 
							von Ernst Schmidt - Foto Schmidt - , Pfarrer der 
							Evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm 
							besetzt.
 
				   
 Daß einer gestorben ist, heißt nicht, daß einer gelebt hat - 
				   Autorenlesung mit Thomas Klappstein
 “Kam einer / Ging einer / und keiner – schrieb‘s 
				   nieder”, hat Joachim Ringelnatz einmal gereimt. Dabei 
				   schreibt die interessantesten Geschichten immer noch das 
				   Leben selbst. Einige werden in dem Buch des Duisburger Autors 
				   Thomas Klappstein erzählt, das unter dem Titel „Daß einer 
				   gestorben ist, heißt nicht, daß einer gelebt hat – Leben vor 
				   dem Tod“ vor zwei Jahren veröffentlicht wurde. Thomas 
				   Klappstein ist u. a. seit über 20 Jahren als Redner für 
				   Abschieds- und Trauerfeiern aktiv. Hat über 1.000 Abschiede 
				   aktiv begleitet.
 
				   Oft hat er gedacht, daß viele Leben, die ihm in Gesprächen 
				   präsentiert wurden, es einfach wert wären, biografisch 
				   nacherzählt zu werden. Geschichten die das Leben schrieb, 
				   abseits von Prominenz und Medienpräsenz, die aber Einfluss 
				   auf das Leben anderer Menschen gehabt, und Eindrücke 
				   hinterlassen haben. Und somit auch ihr Umfeld beeinflusst 
				   haben. Geschichten von meist ganz normalen Menschen, oft aus 
				   Duisburg und auch aus Ruhrort. Die ihren Alltag bewältigt 
				   haben und die in einer bestimmten Zeitspanne zur Historie 
				   einer Region, eines Landes gehören.
 
 In einer Buchbesprechung auf den Niederrheinseiten der NRZ 
				   und der WAZ vom 2.Dezember 2020 schrieb der Rezensent unter 
				   der Überschrift „Ein Hoch auf ein langweiliges Leben“ u. a. 
				   „... Mit seinem Buch setzt Thomas Klappstein allen 
				   Normalsterblichen ein Denkmal, vielleicht mit der Inschrift: 
				   Jedes Leben ist wertvoll – egal ob kurz oder lang, unbeachtet 
				   oder prominent. ...“
 
 Der Autor Thomas Klappstein ist 
				   geboren und aufgewachsen in Hamburg und lebt seit über 30 
				   Jahren im Ruhrgebiet, seit 25 Jahren in Duisburg. Jeweils 
				   abgeschlossenes Theologiestudium und Verwaltungsstudium sowie 
				   eine kaufmännische Berufsausbildung. Er ist u. a. aktiv als 
				   Autor (über 20 Bücher in diversen Verlagen), Redner für 
				   Abschiedsfeiern und auf Hochzeiten, Prediger sowie Presse- u. 
				   Öffentlichkeitsarbeiter. Er gestaltet seit über 30 Jahren 
				   Radiobeiträge für die hessische Medienanstalt ERF, die auch 
				   bundesweit über das Internet und Digitalradio zu empfangen 
				   sind. Er ist verheiratet mit Claudia, Sängerin, Musikerin und 
				   Lehrerein und lebt heute im Duisburger Süden, nahe der 
				   Sechs-Seen-Platte. Gemeinsam hat das Paar zwei Kinder.
 
 Handverlesen - Literatur am Neumarkt ist eine lose Folge von 
				   Veranstaltungen, in denen Literatur und deren Autor_Innen im 
				   Vordergrund stehen. Immer frisch, immer handverlesen, immer 
				   am Neumarkt.   Handverlesen | Daß einer gestorben ist, heißt 
				   nicht, daß einer gelebt hat Das Plus am Neumarkt Neumarkt 19 
				   47119 Duisburg-Ruhrort, Donnerstag 17. November 2022, 19.00 
				   Uhr.
 
 Bezirksbibliothek Großenbaum: Kabarett, 
							Literatur und Musik mit Matthias Reuter und Gästen
 Zur Kabarettshow am Donnerstag, 17. 
							November, in der Schul- und Stadtteilbibliothek 
							Gesamtschule Süd, Großenbaumer Allee 168-174, hat 
							Matthias Reuter Lieblingsgäste eingeladen: den 
							Musikkabarettisten und Puppenspieler Gunzi Heil und 
							die Bühnenautorin und Schriftstellerin Katinka 
							Buddenkotte. Beide verbindet die Nähe zur Literatur. 
							Katinka Buddenkotte hat mittlerweile drei 
							humoristische Romane und unzählige Kurzgeschichten 
							veröffentlicht. Gunzi Heil studierte (wie auch 
							Matthias Reuter) Literaturwissenschaften.
 
 Gemeinsam 
							präsentieren sie eine Show voller Musik, Humor und 
							satirischer Betrachtungen des Zeitgeschehens. 
							Abgerundet wird das Programm durch das 
							politisch-satirische Monats-Update von Benjamin 
							Eisenberg und Songs von Alexx Marrone.
 
 Die Veranstaltung beginnt 
							um 18.45 Uhr, Einlass ist um 18.05 Uhr. Karten zum 
							Vorverkaufspreis von 12 Euro (zzgl. 
							Vorverkaufsgebühren) gibt es ab sofort online über 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und an 
							allen bekannten Vorverkaufsstellen. Fragen 
							beantworten die Mitarbeitenden der Bibliothek gerne 
							telefonisch unter 0203 283-7284 (dienstags bis 
							donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 
							Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr).
 
 "Linux-Usertreff" - DUISentrieb trifft Pinguin
 Beim Linux-Usertreff können Sie Linux, 
							das Computerbetriebssystem mit dem Pinguin 
							kennenlernen. Egal, ob "alter Hase" oder noch Junior 
							im Umgang mit Computern, BesucherINNen können sich 
							bei den Treffen austauschen und auch immer etwas 
							dazulernen. Die Vorteile von Linux sind unter 
							anderem, dass es auch auf älteren Geräten noch 
							schnell läuft und dass die AnwenderINNen die Hoheit 
							über ihre privaten Daten behalten.
 
 Es können 
							auch eigene Geräte vom Raspberry Pi übers Notebook 
							bis zum Desktop-Computer mitgebracht werden. 
							Neu-Installationen oder der Umzug auf eine SSD sind 
							ebenfalls möglich. Die Linux-Interessierten treffen 
							sich am Donnerstag, den 17.11.2022 von 17 bis 20 Uhr 
							bei DUISentrieb e.V. in der Heerstr. 31 in Hochfeld. 
							Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter
							
							www.DUISentrieb.de.
 
				   				   
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 A40: 
														Vollsperrung 
														Ruhrschnellwegtunnel 
														wegen Reinigungsarbeiten
 Wegen Reinigungsarbeiten 
														("Tunnelwäsche") wird in 
														der kommenden Woche auf 
														der A40 der 
														"Ruhrschnellwegtunnel" 
														in zwei aufeinander 
														folgenden Nächten voll 
														gesperrt. Von Mittwoch 
														(23.11.) um 20 Uhr bis 
														Donnerstag (24.11.) um 5 
														Uhr ab Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Dortmund. 
														Zusätzlich ist die 
														Ausfahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Venlo 
														gesperrt.
 
 Von Donnerstag (24.11.) 
														um 20 Uhr bis Freitag 
														(25.11.) um 5 Uhr ab 
														Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Venlo. 
														Zusätzlich ist die 
														Auffahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Dortmund 
														gesperrt. Umleitungen 
														sind mit dem Roten Punkt 
														ausgeschildert.
 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzug 
														gesperrt: Fußgängerinnen 
														und Fußgänger können 
														DVG-Bahnen nutzen
 Fußgängerinnen und 
														Fußgänger können während 
														der Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														an den kommenden drei 
														Wochenenden die Bahnen 
														der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) zum Überqueren der 
														Brücke nutzen. Sie 
														benötigen dafür kein 
														Ticket und können 
														zwischen den 
														Haltestellen 
														„Albertstraße“ und 
														„Vinckeweg“ gratis 
														fahren.
 Wann wird gesperrt? 
														Freitag, 18. November, 0 
														Uhr, bis Sonntag, 
														20. November, 23.59 Uhr, 
														Freitag, 25. November, 
														12 Uhr, bis Montag, 
														28. November, 12 Uhr, 
														sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr.
 
 Altstadt: 
														Vollsperrung der 
														Landfermannstraße
 Am Sonntag, 20. 
														November, werden 
														Arbeiten am Dach des 
														Citypalais auf der 
														Landfermannstraße 
														durchgeführt. Die 
														Landfermanstraße wird 
														dafür zwischen dem 
														Opernplatz und der 
														Mainstraße in 
														Fahrtrichtung Saarstraße 
														voll gesperrt. In diesem 
														Bereich wird ein 
														Autokran zur 
														Durchführung der 
														Arbeiten auf dem Dach 
														aufgestellt. Fußgänger 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer wird 
														eine Umleitung 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden im Laufe 
														des Tages beendet.
 
 Alt-Homberg: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Lauerstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														sofort 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Lauerstraße in 
														Duisburg-Alt-Homberg 
														durch. Die Lauerstraße 
														ist für die Dauer der 
														Arbeiten zwischen 
														Husemannstraße und 
														Wilhelmstraße in beiden 
														Richtungen auf jeweils 
														eine Fahrspur reduziert. 
														Von der Lauerstraße aus 
														kann zudem nicht in die 
														Duisburger Straße 
														abgebogen werden. Dafür 
														ist die Duisburger 
														Straße von der 
														Saarstraße und der 
														Friedhofsallee aus als 
														Sackgasse ausgewiesen.
 
														Weiterhin kann von der 
														Lauerstraße aus nicht in 
														die Husemannstraße und 
														in die Straße „Am 
														Alefskamp“ abgebogen 
														werden. Aufgrund des 
														Baustellenbereichs kann 
														ebenfalls nicht von der 
														Lauerstraße in die 
														Humboldtstraße, die 
														Schillerstraße und die 
														Erika-Kröger-Straße 
														abgebogen werden. Diese 
														Straßen sind von der 
														Margarethenstraße aus 
														als Sackgassen 
														ausgewiesen. Aus Gründen 
														der Verkehrssicherheit 
														sind auf der 
														Wilhelmallee Haltverbote 
														aufgestellt worden, da 
														eine Umleitung über die 
														Straße geführt wird. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich Mitte 
														Dezember abgeschlossen.
 
														
 
														Kaßlerfeld: 
														Vollsperrung der 
														Schifferstraße 
														Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														sofort 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Schifferstraße im 
														Innenhafen durch. Aus 
														diesem Grund wird der 
														Philosophenweg ab dem 
														Brückenbauwerk in 
														Fahrtrichtung 
														Schifferstraße voll 
														gesperrt. Die 
														Schifferstraße wird 
														dafür zudem von der 
														Hansastraße aus als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Die Volksbank bleibt 
														weiterhin erreichbar. 
														Umleitungen werden für 
														alle Verkehrsarten 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 25. November 
														abgeschlossen.
 
														Altstadt: Vollsperrung 
														Nahestraße
 Aufgrund eines 
														Kraneinsatzes wird die 
														Nahestraße am Dienstag, 
														22. November, im Bereich 
														der Hausnummer 45 voll 
														gesperrt. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														von der 
														Kardinal-Galen-Straße 
														aus wird für die Dauer 
														der Arbeiten aufgehoben 
														und die Einfahrt zum 
														Baustellenbereich als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am selben Tag 
														abgeschlossen.
 
														  
														  STATISTIK
 Knapp 86 % der Tarifbeschäftigten erhalten 2022 Weihnachtsgeld
 Im Durchschnitt liegt das tarifliche Weihnachtsgeld bei 2 747 Euro 
			brutto
 85,7 % der Tarifbeschäftigten in Deutschland erhalten im 
			Jahr 2022 Weihnachtsgeld. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, 
			ist der Anteil der Tarifbeschäftigten mit Weihnachtsgeldanspruch in 
			Ostdeutschland mit 88,5 % etwas höher als in Westdeutschland mit 
			85,3 %.
 
 Die Höhe des Weihnachtsgeldes aller Tarifbeschäftigten liegt im Jahr 
			2022 in Deutschland durchschnittlich bei 2 747 Euro brutto. Das sind 
			2,6 % mehr als 2021 (2 677 Euro). Dabei ist das durchschnittliche 
			Weihnachtsgeld der Tarifbeschäftigten in Westdeutschland (2 768 
			Euro) um 6 % höher als in Ostdeutschland (2 611 Euro).
 
 
   
  
 
			
 | 
		
		   | Mittwoch, 16. November 2022 | 
		
		   | 
				   Personalversammlung der Stadtverwaltung Duisburg Zur diesjährigen Personalversammlung des 
				   Personalrats „Innere Verwaltung“ am Mittwoch, 23. November, 
				   ab 9 Uhr in der Mercatorhalle Duisburg, werden zahlreiche 
				   Beschäftigte der Stadtverwaltung erwartet. Aus diesem Grund 
				   muss in allen städtischen Dienststellen mit Ausnahme der 
				   Feuerwehr und der Wirtschaftsbetriebe mit Beeinträchtigungen 
				   des Publikumsverkehrs von 8 bis 15 Uhr gerechnet werden. Auch 
				   Call Duisburg wird ganztägig nur eingeschränkt erreichbar 
				   sein.
 
				   
				   • 
				   Das Straßenverkehrsamt bleibt ganztägig geschlossen. Auch das 
				   Bürger- und Ordnungsamt einschließlich sämtlicher 
				   Außenstellen ist am 23. November nicht geöffnet. Bereits 
				   vereinbarte Termine werden jedoch wahrgenommen.
 
 • 
				   Die Bürgerservicestationen, das Bezirksmanagement sowie die 
				   Ausgabestelle für Parkausweise, die Bauberatung und das 
				   Genehmigungsportal öffnen um 14 Uhr. An allen Standorten der 
				   Stadtbibliothek gelten die sonst üblichen Öffnungszeiten. Der 
				   Service vor Ort kann eingeschränkt sein. Der Bücherbus fährt 
				   an diesem Tag nicht. Ablaufende Fristen von Medien, die im 
				   Bücherbus entliehen wurden, werden automatisch verlängert.
 
 • 
				   Die Kurse der Volkshochschule und Musik- und Kunstschule 
				   finden wie geplant statt. Die VHS-Geschäftsstellen öffnen um 
				   14 Uhr. Das Kultur- und Stadthistorische Museum sowie das 
				   Museum der Deutschen Binnenschifffahrt sind ebenso zu den 
				   normalen Öffnungszeiten geöffnet (10 bis 17 Uhr) wie die 
				   Kasse des Theaters der Stadt (10 bis 18.30 Uhr).
 
 • 
				   Die städtischen Schwimmbäder (Hallenbäder Neudorf und 
				   Toeppersee, das Rhein-Ruhr-Bad sowie das Allwetterbad Walsum) 
				   werden am Tag der Personalversammlung durchgehend geschlossen 
				   sein. Informationen zu den Bädern gibt es auf der Homepage 
				   www.duisburgsport.de und unter der InfoHotline 0203 283-4444
 
 
				   Weltbevölkerung erreicht die 8-Milliarden-Marke
 Die Zahl der Menschen auf der Welt übersteigt 
				   nach UN-Berechnungen in 
				   etwa morgen die Schwelle von acht Milliarden. Das sind mehr 
				   als dreimal so viele wie noch 1950. Da es unmöglich sei, den 
				   Überblick über hunderttausende Geburten und Todesfälle pro 
				   Tag zu behalten, haben die Vereinten Nationen die Monatsmitte 
				   für den Menschheits-Meilenstein ausgewählt.
 Laut Prognose 
				   der UN Population Division wird die Weltbevölkerung im 
				   Jahr 2059 bereits die Zehn-Milliarden-Marke überschreiten. 
				   Zum Ende des Jahrhunderts wird die Zahl dann jedoch leicht 
				   zurückgehen. Das Wachstum der Weltbevölkerung verlangsamt 
				   sich bereits seit Jahrzehnten, wie die gelbe Linie in der 
				   Grafik veranschaulicht.
 
				   Das Wachstum liegt laut UN-Experten am allmählichen 
				   Anstieg der Lebenserwartung in Folge von Verbesserungen im 
				   Gesundheitswesen, der Ernährung, der persönlichen Hygiene und 
				   in der Medizin. Es sei zudem auch das Ergebnis von hohen und 
				   beständigen Geburtenraten in einigen Ländern. Die Länder mit 
				   der größten Bevölkerung 2022 sind China (1,41 Milliarden 
				   Einwohner), Indien (1,41 Milliarden Einwohner) und die USA 
				   (333 Millionen Einwohner). Bezogen auf die Bevölkerung nach 
				   Kontinenten leben Mitte des Jahres 2021 rund 59,3 Prozent der 
				   Menschen in Asien.
 
 Momentan wächst die 
				   Weltbevölkerung jährlich um rund 82,4 Millionen Menschen. Die 
				   Länder mit dem höchsten Bevölkerungswachstum im Jahr 2021 
				   waren Syrien, der Niger und Equatorial Guinea, insgesamt wird 
				   das Ranking von afrikanischen Staaten dominiert. In der Liste 
				   der Länder mit dem höchsten Bevölkerungsrückgang dominieren 
				   hingegen ost- und südosteuropäische Staaten, die aufgrund des 
				   Lohn- und Entwicklungsgefälles zu Westeuropa mit hohen 
				   Auswanderungszahlen zu kämpfen haben.
				   Matthias Janson
 
				    
 FIFA: Korrupt aber wichtig für den Weltfußball?
 FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT von 
				   Mathias Brandt,
 Nur 14 Prozent der für das WM-Special des Statista 
				   Global Consumer Surveys befragten Deutschen glauben, dass 
				   der Weltfußballverband FIFA frei von Korruption ist. 
				   Tatsächlich erscheint das eher Zweifelhaft. Die Organisation 
				   mit Sitz in Genf hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag 
				   mit dem Titel Korruption 
				   in der FIFA.
 In der Einleitung heißt es: "Die 
				   Vorwürfe gegen die Organisation beziehen sich unter anderem 
				   auf die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 an 
				   Russland und 2022 an Katar sowie 
				   die Vergabe von Sponsoring- und Vermarktungsrechten durch 
				   einzelne Funktionäre der FIFA, insbesondere im Zusammenhang 
				   mit der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien." Auch beim Thema 
				   Menschenrechte und Antidiskriminierung ist der FIFA-Ruf eher 
				   so lala, wie der Blick auf die Grafik deutlich macht. Dennoch 
				   sehen 38 Prozent der Befragten den Verband als eine positive 
				   Kraft im Weltfußball.
 
  
				     
				   50 Jahre UNESCO-Welterbe
				   
				   16. November 1972: Staatengemeinschaft verabschiedet 
				   Übereinkommen zum Schutz des Natur- und Kulturerbes der Welt
				   
				     Am 16. November 2022, wird die 
				   UNESCO-Welterbekonvention 50 Jahre alt. Das Übereinkommen ist 
				   das wichtigste internationale Schutzinstrument für das Natur- 
				   und Kulturerbe der Welt. Anlässlich des Jubiläums richtet die 
				   UNESCO gemeinsam mit Griechenland am 17. und 18. November 
				   eine
				   
				   internationale Konferenz in Delphi aus, auf der Bilanz 
				   gezogen und über die Zukunft der Konvention beraten wird.
 
				   Dazu erklärt die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission 
				   Maria Böhmer: „Der Welterbekonvention liegt der Gedanke 
				   zugrunde, dass Schutz, Erhalt und Vermittlung der 
				   bedeutendsten Kultur- und Naturdenkmäler der Welt nicht bei 
				   einzelnen Staaten, sondern in der Verantwortung der gesamten 
				   Menschheit liegen. Heute blicken wir auf 50 Jahre 
				   erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit zurück. Die 
				   Konvention verbindet alle Kontinente und Kulturen und sie 
				   eint uns in der Überzeugung, dass wir ein gemeinsames Erbe 
				   besitzen. Aber wir stehen vor großen Aufgaben.
 
 Kriege und Konflikte, Massentourismus, Umweltverschmutzung 
				   und der Klimawandel bedrohen das Erbe der Menschheit. Die 
				   Erderwärmung schreitet mit verheerenden Folgen immer weiter 
				   voran. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten alle 
				   Korallenriffe und die Hälfte der Gletscher verschwinden, die 
				   unter dem Schutz der Konvention stehen. Bei aller Vielfalt 
				   der Welterbeliste gibt es bis heute zudem gravierende 
				   geografische Unterschiede. Ein Großteil der geschützten 
				   Stätten liegt in Europa, weniger als jede zehnte auf dem 
				   afrikanischen Kontinent. Nicht zuletzt lebt Welterbe vom 
				   Mitmachen, vom Austausch und von der konkreten Erfahrung vor 
				   Ort. Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Menschheitserbe 
				   für alle zugänglich ist, insbesondere für die Jüngsten.
 
 Angesichts so großer Herausforderungen müssen wir alle 
				   entschlossener und schneller handeln – in der 
				   Weltgemeinschaft, in den Vertragsstaaten, an den 
				   Welterbestätten. Nur so können wir die Weichen dafür stellen, 
				   dass zukünftige Generationen die gleichen Chancen auf ein 
				   erfülltes Leben haben wie wir. Ich begrüße es daher sehr, 
				   dass UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay im Rahmen der 
				   Konferenz in Delphi einen Aktionsplan ankündigen wird, der 
				   das Welterbe repräsentativer, zugänglicher und nachhaltiger 
				   machen soll.“
 
 
				   
				   Den Anstoß für die Verabschiedung der 
				   UNESCO-Welterbekonvention 1972 gab der Bau des 
				   ägyptischen Assuan-Staudamms in den 1960er Jahren, der den 
				   Tempel von Abu Simbel bedrohte. Um zu verhindern, dass der 
				   Felsentempel überflutet wird, rief die UN-Organisation für 
				   Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation eine bis 
				   dahin beispiellose Hilfsaktion ins Leben. Staaten weltweit 
				   folgten dem Aufruf der UNESCO und stellten 80 Millionen 
				   Dollar, Technik und Know-how zur Verfügung, um das antike 
				   Monument zu versetzen.
			 
				   Die Aktion machte deutlich, dass Schutz und Erhalt 
				   ausgewählter Denkmäler, Altstädte oder Naturlandschaften in 
				   der Verantwortung der gesamten Weltgemeinschaft liegen. Heute 
				   gibt es 1.154 UNESCO-Welterbestätten in 167 Ländern: 897 
				   Kulturstätten, 218 Naturstätten, 39 gemischte Stätten (sowohl 
				   Kultur- als auch Naturstätten). Davon sind 43 
				   grenzüberschreitende Stätten, die sich über das Gebiet von 
				   zwei oder mehr Ländern erstrecken. 52 Stätten sind derzeit 
				   als gefährdet eingestuft. In 50 Jahren wurden drei Stätten 
				   von der Liste des Welterbes gestrichen.
 
				   Die Welterbekonvention wurde von 194 Ländern unterzeichnet. 
				   51 Welterbestätten befinden sich in Deutschland. Die Deutsche 
				   UNESCO-Kommission hatte bereits am 26. Oktober zusammen mit 
				   dem Heidelberg Center for Cultural Heritage der Universität 
				   Heidelberg die Tagung „Welterbe für die Zukunft bewahren – 
				   Bilanzen und Perspektiven zum 50-jährigen Jubiläum der 
				   UNESCO-Welterbekonvention“ ausgerichtet, die als Aufzeichnung 
				   zur Verfügung steht.
				   
				   Welterbe weltweit -
				   
				   Welterbe in Deutschland
 Übersicht Welterbestätten in Deutschland  -
				   Karte der 
				   Welterbestätten in Deutschland
 
 
				   „Dürfen wir Ihren Alltag leichter machen?“ „Sicher Wohnen in 
				   Duisburg“: GEBAG, Ev. Christophoruswerk und BeHome bieten 
				   kostenloses Probeangebot bis zum Ende des Jahres 
				   Jeder wünscht sich, sicher und geborgen in den eigenen vier 
				   Wänden zu leben – und das bis ins hohe Alter. Um ihren 
				   Mieterinnen und Mietern diesen Wunsch zu erfüllen, arbeitet 
				   die GEBAG in Kooperation mit dem Evangelischen 
				   Christophoruswerk bereits seit 2020 mit der Service-Firma 
				   BeHome zusammen und stattet ihre Wohnungen mit intelligenten 
				   Technologien aus.
 
				   Die Pilotphase des Projekts ist nun abgeschlossen und bei den 
				   Mieterinnen und Mietern der GEBAG durchaus gut angekommen: 
				   Rund zehn Prozent der Mieterschaft in den Wohnanlagen „Wohnen 
				   60plus“ hat das BeHome-System bereits genutzt bzw. nutzt es 
				   auch nach der Pilotphase noch. Nun möchten die Projektpartner 
				   auch weiteren Interessierten die Möglichkeit zum Test bieten: 
				   GEBAG-Mieter, die sich bis zum 31. Dezember 2022 bei der 
				   GEBAG melden, können das BeHome-System im Rahmen einer 
				   Testphase drei Monate kostenfrei ausprobieren.
 
 Technik und Service für Kommunikation und Sicherheit BeHome 
				   bietet im Rahmen der Zusammenarbeit den Mieterinnen und 
				   Mietern der GEBAG ein Rundum-Sorglos-Paket bestehend aus 
				   einem Tablet, verschiedenen Sensoren und einem Top-Service. 
				   Das Tablet bildet dabei die „Kommunikationszentrale“. Es 
				   können außerdem unterschiedliche Komponenten installiert 
				   werden, wie beispielsweise Notrufknöpfe in Schlaf- oder 
				   Badezimmern, indirekte Beleuchtung, um die Orientierung in 
				   der Dunkelheit zu erleichtern, oder eine Alarmanlage, die 
				   über Sensoren feststellt, wenn sich jemand unbefugt in der 
				   Wohnung befindet.
 
				   Registriert der Sensor über einen längeren Zeitraum keine 
				   Bewegung in der Wohnung, so wird ein Alarm ausgelöst. Das 
				   BeHome-System bietet zum einen Sicherheit im Notfall und 
				   allgemein im Alltag, zum anderen kann so die Kommunikation 
				   ermöglicht werden, beispielsweise mit Pflegediensten oder 
				   Angehörigen. Eingebettet ist dieses modulare Angebot in das 
				   breite Service-Angebot von BeHome, das neben der Beratung und 
				   der schlüsselfertigen Installation auch den laufenden Support 
				   beinhaltet, egal ob per Telefon, per Video oder vor Ort – ein 
				   Komplettpaket, um den Alltag der Mieterinnen und Mieter 
				   leichter zu machen.
 
 Das Feedback der Mieterinnen und Mieter ist nach Ablauf der 
				   zweijährigen Pilotphase fast durchweg positiv: 87% der Nutzer 
				   der BeHome-Systeme fühlen sich sicherer. „Als Dienstleister 
				   sind wir überregional tätig, aber in unseren regionalen 
				   Projekten verwurzelt. Vor diesem Hintergrund freut es uns 
				   sehr, unsere bereits zweijährige, gute Zusammenarbeit mit der 
				   GEBAG und dem Evangelischen Christophoruswerk in Duisburg 
				   fortsetzen zu können“, so BeHome-Geschäftsführer und -Gründer 
				   Prof. Dr. Arno Elmer.
 
 „Vor gut zwei Jahren haben wir die ersten Assistenzsysteme im 
				   Rahmen des Projekts ‚Sicher Wohnen in Duisburg‘ nun bei 
				   unseren Mieterinnen und Mietern installiert“, berichtet 
				   Dennis Ifkovitz, Abteilungsleiter Kundenbetreuung und 
				   Quartiersmanagement bei der GEBAG. „Der Erfolg des Projekts 
				   und die gute Akzeptanz der Nutzerinnen und Nutzer gibt 
				   unserer Idee recht. Die GEBAG als Vermieterin ist natürlich – 
				   auch in Anbetracht des demografischen Wandels – sehr 
				   interessiert daran, dass unsere Mieterinnen und Mieter so 
				   lange wie möglich selbstbestimmt und eigenständig in ihren 
				   Wohnungen leben können. Mit den Systemen von BeHome können 
				   wir dieses Ziel maßgeblich unterstützen.“
				   Jetzt unverbindlich 
				   informieren unter 0300 / 555 786 333 oder
				   www.behome.info.
 
 
				   Spaziergang durch den Stadtwald mit dem 
				   Oberbürgermeister
 Oberbürgermeister Sören Link 
				   lädt die Duisburgerinnen und Duisburger unter dem Motto „Take 
				   a walk with me“ am Samstag, 3. Dezember, um 14 Uhr zu einem 
				   Rundgang durch den Duisburger Stadtwald ein. Der besinnliche 
				   Spaziergang wird bis ungefähr 17 Uhr andauern. Da es sich 
				   nicht durchgehend um befestigte Waldwege handelt, ist festes 
				   Schuhwerk erforderlich. Auf dem Rückweg wird es dunkel, 
				   deshalb wird das Mitbringen einer Taschenlampe empfohlen.
 
 Natürlich richtet sich der Spaziergang nach den aktuellen 
				   Vorgaben der Coronaschutzverordnung. Derzeit gelten keine 
				   besonderen Einschränkungen. Die Teilnehmer sollten aber 
				   unbedingt eine medizinische Maske oder eine FFP-2-Maske 
				   mitführen. Anmeldungen werden bis Dienstag, 29. November, per 
				   E-Mail unter unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de) oder 
				   telefonisch unter 0203 283- 2413 angenommen. Der Treffpunkt 
				   sowie alle weiteren Details werden den Teilnehmenden per 
				   E-Mail vor dem Spaziergang mitgeteilt.
 
				   Kältemaßnahmen – Schutz vor Wind und Wetter
 Aufgrund der fallenden Nachttemperaturen weist die zuständige 
				   Sozialdezernentin der Stadt Duisburg, Astrid Neese, darauf 
				   hin, dass wohnungslose Personen nicht ungeschützt den 
				   Einflüssen des winterlichen Wetters ausgesetzt sein müssen. 
				   Im Rahmen des präventiven Ansatzes ist generell die 
				   wohnraummäßige Versorgung aller von Wohnungslosigkeit 
				   bedrohten oder betroffenen Personen erklärtes Ziel aller 
				   Aktivitäten. „In Duisburg erhält jeder Hilfebedürftige einen 
				   Schlafplatz.
 
 
				   Das Hilfesystem gewährleistet diese Unterstützung unabhängig 
				   von der Witterungslage und der Jahreszeit“, so Astrid Neese. 
				   Anlaufstelle für alle Betroffenen ist werktags in der Zeit 
				   von 8 bis 16 Uhr die Zentrale Anlauf-, Beratungs- und 
				   Vermittlungsstelle (ZABV) der Diakoniewerk Duisburg GmbH auf 
				   der Beekstraße 45 in der Duisburger Innenstadt. Darüber 
				   hinaus können sich Hilfesuchende auch in den entsprechenden 
				   Notübernachtungsstellen melden. 
 Für Männer befindet sich diese im Wolfgang-Eigemann-Haus auf 
				   der Ruhrorter Straße 124-126 in Kaßlerfeld; für Frauen in der 
				   Paul-Rücker-Str. 52 in Neuenkamp. Haustiere sind in den 
				   Notschlafstellen aus hygienischen Gründen nicht erlaubt. 
				   Solange sich die Halter in einer Notschlafeinrichtung 
				   befinden, müssen die Tiere im Tierheim auf eigene Kosten 
				   untergebracht und versorgt werden.
 
 Für Personen, die diese Hilfeangebote aus ganz individuellen 
				   Gründen ablehnen, steht eine witterungsgeschützte 
				   Rückzugsmöglichkeit, insbesondere für die Nachtstunden, mit 
				   der geöffneten U-Bahn-Station am Hauptbahnhof 
				   (Ostseite/Mülheimer Straße/Ecke Neudorfer Straße) zur 
				   Verfügung. Hier besteht während des Aufenthalts 
				   Maskenpflicht, wenn die Abstandsregeln nicht eingehalten 
				   werden können. Hinweise auf obdachlose Personen in unserer 
				   Stadt nimmt die Fachstelle für Wohnungsnotfälle unter den 
				   Rufnummern (0203) 283-8870, (0203) 283-8885 oder über 
				   Call-Duisburg (0203) 94000 entgegen.
 
 Weitergehende Informationen können auch in der ZABV 
				   (0203-9313100), der Notübernachtungsstelle für Männer 
				   (0203-992990) oder der Notübernachtungsstelle für Frauen 
				   (0203-609680) eingeholt werden. Udo Horwat, Geschäftsführer 
				   der Diakoniewerk Duisburg GmbH, bittet die Duisburger und 
				   Duisburgerinnen: „Wer eine kaum geschützte, obdachlose Person 
				   in der Kälte schlafen sieht, sollte sie ansprechen und 
				   fragen, ob sie Hilfe benötigt. Bei unklarem 
				   Gesundheitszustand sollte man in jedem Fall einen 
				   Krankenwagen rufen.“
 
 Das Diakoniewerk bietet Hilfen mit einem differenzierten 
				   Angebot für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte 
				   Menschen. Die Angebote der Wohnungslosenhilfe sind genau 
				   aufeinander abgestimmt und ermöglichen es den Klientinnen und 
				   Klienten, einen Weg aus der Wohnungslosigkeit zu finden. Auch 
				   der Verein Gemeinsam gegen Kälte Duisburg e.V. wird in der 
				   Winterperiode die aufsuchende Hilfe mit dem Betreuungsmobil 
				   fortsetzen.
 
 Bernhard Fastabend, 2. Vorsitzender des Vereins, ergänzt: 
				   “Wir sind ganzjährig an den bekannten Anlaufstellen 
				   unterwegs. In den Wintermonaten fahren wird Sondereinsätze. 
				   Mit an Bord unseres Mobils sind neben warmen Getränken und 
				   Essen auch Kleidung, Schlafsäcke und Hygieneartikel. Als Teil 
				   und Unterstützer des Duisburger Hilfesystems nutzen wir die 
				   persönlichen Gespräche, um die Personen an professionelle 
				   Dienste weiterzuleiten.“
 
 Vor 10 Jahren in der BZ: „Tiger & Turtle“ ist  Teil der Route 
						Industriekultur
 „Tiger und Turtle“ wird nur 
						ein Jahr nach seiner Eröffnung neuer Aussichtspunkt auf 
						der Route Industriekultur: Die begehbare Großskulptur 
						„Tiger & Turtle – Magic Mountain“ von Heike Mutter und 
						Ulrich Genth im Duisburger Stadtteil Wanheim-Angerhausen 
						ist damit Teil des industriekulturellen Netzwerks des 
						Regionalverbandes Ruhr (RVR).
 Dies hat der 
						Betriebsausschuss der Route Industriekultur heute (14. 
						November) beschlossen. Die spektakuläre 
						Haldeninszenierung wird ein weiterer Hauptstandort in 
						der Reihe der „Panoramen der Industrielandschaft“, womit 
						sich deren Zahl auf 17 erhöht. In Duisburg gehört 
						bereits der Alsumer Berg zu der beliebten Route.
 Mit 
						der im November 2011 eröffneten Großskulptur „Tiger und 
						Turtle“ ist eine eindrucksvolle und Aufsehen erregende 
						Landmarke geschaffen worden, die sich in kürzester Zeit 
						zu einem Besuchermagneten entwickelt hat, heißt es in 
						der Begründung. Bis heute haben mehr als 180.000 
						Menschen die „Achterbahn“ besucht. Die Künstler Heike 
						Mutter und Ulrich Genth haben ein bei Besuchern und 
						Touristen gleichermaßen anerkanntes und beliebtes neues 
						Symbol des Strukturwandels im Ruhrgebiet geschaffen.
 
  Das erste Jubiläum feierten mehr als 600 Besucher am 
						Sonntag den 11. November bei strahlendem Sonnenschein 
						auf der Heinrich Hildebrand Höhe. Mit der Aufnahme in 
						das industriekulturelle Netzwerk des RVR wird die 
						Landmarke in allen Medien der Route Industriekultur 
						berücksichtigt. Zudem gibt es eine neue wegweisende 
						Beschilderung (braune Schilder) vom Abzweig in der 
						Duisburger Innenstadt. An dieser Stelle  liegen noch 
						weitere herausragende Standorte der Route, insbesondere 
						der Rheinpark und die Hochfelder Rheinbrücke, die 
						entsprechend beschildert werden. Die Kosten für die neue 
						Beschilderung betragen rund 21.000 Euro. Infos unter
						
						www.route-industriekultur.de und
						
						www.landmarke-angerpark.de
 
 Duisburger Brückengeschichte: Poseidons Blick auf 
				   Rhein und Ruhr
 Peter Bankmann berichtet am Donnerstag, 24. November, um 
				   18.15 Uhr in der DenkStätte des Stadtarchivs Duisburg, 
				   Karmelplatz 5 am Innenhafen, über die „Duisburger 
				   Brückengeschichte“ und „Poseidons Blick auf Rhein und Ruhr“. 
				   Der Vortrag findet in Kooperation mit der 
				   Mercator-Gesellschaft in der Reihe „Stadtgeschichte 
				   donnerstags“ statt.
 
				   Das Kunstwerk „Poseidon“ von Markus Lüpertz steht an einem 
				   besonderen Ort: an der Mündung der Ruhr in den Rhein in 
				   Ruhrort. Von hier aus lässt sich erahnen, wie wichtig der Bau 
				   von Brücken war und ist. Brücken stehen für das Symbol des 
				   Verbindens – aber ein Fluss verbindet nicht nur, er trennt 
				   auch. So entstanden an strategisch wichtigen Orten 
				   Brückenbauwerke. Wie sah es an Rhein und Ruhr aus? Wann und 
				   wo gab es die ersten Brücken und wie wurden sie gebaut? Und 
				   von wem? Ein kurzer Blick in die Historie des Brückenbaus 
				   soll einen ersten Überblick verschaffen.
 
 Von den ersten römischen Rheinbrücken bis zu den Riesen aus 
				   Stahl und Nieten, die bis heute den Rhein beherrschen. Ein 
				   Blick auf den bescheidenen Nebenfluss des Rheins – auf die 
				   Ruhr – ergänzt die Betrachtung. Dass einige der weltweit 
				   größten Brückenbauunternehmen an Rhein und Ruhr tätig waren 
				   und bis heute sind, ist weniger bekannt.
 
				   Namen wie Krupp, Haniel und Harkort tauchen hier auf. Und 
				   dass einer der bedeutendsten Brückeningenieure der Welt seine 
				   ersten Arbeitsjahre im beschaulichen Sauerland verbrachte, 
				   ist noch weniger bekannt: Johann August Röblings Planungen 
				   für Brücken über Ruhr und Lenne wurden leider nicht 
				   realisiert. Eine Anmeldung zu den Vorträgen der Reihe ist 
				   nicht notwendig. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt, 
				   der Eintritt ist kostenfrei.
 
  Brücke der Solidarität zwischen Hochfeld und Rheinhausen 
				   (Foto Stadtarchiv Duisburg).
 
 
 Daß einer gestorben ist, heißt nicht, daß einer 
				   gelebt hat - Autorenlesung mit Thomas Klappstein
 “Kam einer / Ging einer / und keiner – schrieb‘s 
				   nieder”, hat Joachim Ringelnatz einmal gereimt. Dabei 
				   schreibt die interessantesten Geschichten immer noch das 
				   Leben selbst. Einige werden in dem Buch des Duisburger Autors 
				   Thomas Klappstein erzählt, das unter dem Titel „Daß einer 
				   gestorben ist, heißt nicht, daß einer gelebt hat – Leben vor 
				   dem Tod“ vor zwei Jahren veröffentlicht wurde. Thomas 
				   Klappstein ist u. a. seit über 20 Jahren als Redner für 
				   Abschieds- und Trauerfeiern aktiv. Hat über 1.000 Abschiede 
				   aktiv begleitet.
 
				   Oft hat er gedacht, daß viele Leben, die ihm in Gesprächen 
				   präsentiert wurden, es einfach wert wären, biografisch 
				   nacherzählt zu werden. Geschichten die das Leben schrieb, 
				   abseits von Prominenz und Medienpräsenz, die aber Einfluss 
				   auf das Leben anderer Menschen gehabt, und Eindrücke 
				   hinterlassen haben. Und somit auch ihr Umfeld beeinflusst 
				   haben. Geschichten von meist ganz normalen Menschen, oft aus 
				   Duisburg und auch aus Ruhrort. Die ihren Alltag bewältigt 
				   haben und die in einer bestimmten Zeitspanne zur Historie 
				   einer Region, eines Landes gehören.
 
 In einer Buchbesprechung auf den Niederrheinseiten der NRZ 
				   und der WAZ vom 2.Dezember 2020 schrieb der Rezensent unter 
				   der Überschrift „Ein Hoch auf ein langweiliges Leben“ u. a. 
				   „... Mit seinem Buch setzt Thomas Klappstein allen 
				   Normalsterblichen ein Denkmal, vielleicht mit der Inschrift: 
				   Jedes Leben ist wertvoll – egal ob kurz oder lang, unbeachtet 
				   oder prominent. ...“
 
 Der Autor Thomas Klappstein 
							ist geboren und aufgewachsen in Hamburg und lebt seit über 30 
				   Jahren im Ruhrgebiet, seit 25 Jahren in Duisburg. Jeweils 
				   abgeschlossenes Theologiestudium und Verwaltungsstudium sowie 
				   eine kaufmännische Berufsausbildung. Er ist u. a. aktiv als 
				   Autor (über 20 Bücher in diversen Verlagen), Redner für 
				   Abschiedsfeiern und auf Hochzeiten, Prediger sowie Presse- u. 
				   Öffentlichkeitsarbeiter. Er gestaltet seit über 30 Jahren 
				   Radiobeiträge für die hessische Medienanstalt ERF, die auch 
				   bundesweit über das Internet und Digitalradio zu empfangen 
				   sind. Er ist verheiratet mit Claudia, Sängerin, Musikerin und 
				   Lehrerein und lebt heute im Duisburger Süden, nahe der 
				   Sechs-Seen-Platte. Gemeinsam hat das Paar zwei Kinder.
 
 Handverlesen - Literatur am Neumarkt ist eine lose Folge von 
				   Veranstaltungen, in denen Literatur und deren Autor_Innen im 
				   Vordergrund stehen. Immer frisch, immer handverlesen, immer 
				   am Neumarkt.   Handverlesen | Daß einer gestorben ist, heißt 
				   nicht, daß einer gelebt hat Das Plus am Neumarkt Neumarkt 19 
				   47119 Duisburg-Ruhrort, Donnerstag 17. November 2022, 19.00 
				   Uhr.
 
 Die neue HüfteIm 
							Laufen, Stehen, Sitzen und sogar im Liegen: Bei 
							nahezu jeder Bewegung ist das Hüftgelenk beteiligt. 
							Das wird vielen Menschen häufig erst bewusst, wenn 
							es mit zunehmendem Alter zu Gelenkbeschwerden kommt.
 
							Sind 
							die vielfältigen konservativen Methoden von 
							Gelenkerhalt und Schmerztherapie ausgeschöpft, 
							stellt sich häufig die Frage nach einem künstlichen 
							Gelenkersatz, der sogenannten Endoprothetik, um 
							Bewegungsfreiheit und Lebensqualität 
							wiederherzustellen. 
 
 In der rund 45-minütigen 
							Veranstaltung beleuchtet Dr. Frank Bischof, Chefarzt 
							der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der 
							Helios Klinik Duisburg-Homberg und der Helios St. 
							Anna Klinik in Huckingen, verschiedene 
							Implantat-Modelle, moderne Operationsmethoden und 
							den Ablauf der Behandlung am Haus. Darüber 
							hinaus stellt er das Endoprothetik Zentrum Duisburg 
							als einziges zertifiziertes Zentrum der Stadt mit 
							seinen Operateuren vor. Im Anschluss steht der 
							ausgewiesene Spezialist für Erkrankungen des 
							Bewegungsapparates und künstlichen Gelenkersatz für 
							individuelle Fragen zur Verfügung.
 
 Der 
							kostenlose Vortrag findet statt am Mittwoch, 
							16.11.2022 um 17:00 Uhr in der Cafeteria der Helios 
							Klinik Duisburg-Homberg, Johannisstr. 21, 47198 
							Duisburg. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, ist 
							eine vorherige Anmeldung per E-Mail an
							
							Kim.Huettermann@helios-gesundheit.de oder per 
							Telefon unter (02066) 29-1605 erforderlich.
 
 Es gelten die aktuellen Corona-Regeln für 
							Krankenhäuser: derzeit das Tragen eines 
							medizinischen Mund-Nasen-Schutzes oder einer 
							FFP2-Maske sowie die Vorlage eines tagesaktuellen 
							AG-Tests (offizieller Schnelltest). Bitte beachten 
							Sie, dass unser eigenes Testzentrum dauerhaft 
							geschlossen ist. Lassen sie sich daher selbstständig 
							testen, wie etwa im Testzentrum 
							Bürgermeister-Wendel-Platz, ganz in der Nähe.
   
				   				 Kircheneintrittsstelle am Freitag wieder 
									geöffnet
 Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe 
									oder solche, die es werden möchten, in der 
									Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit 
									Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins 
									Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme 
									reden. Motive für den Kircheneintritt gibt 
									es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, 
									Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, 
									Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich 
									zu gestalten. Aufnahmegespräche führt das 
									Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der 
									Salvatorkirche immer freitags von 14 bis 17 
									Uhr.
 
 Am Freitag, 18. November 2022 heißt Pfarrer 
									i.R. Ekkehard Müller Menschen in der 
									Südkapelle des Gotteshauses neben dem 
									Rathaus herzlich willkommen. Infos zur 
									Citykirche gibt es unter
									
									www.salvatorkirche.de Im Anhang senden 
									wir Ihnen ein Bild zur honorarfreien 
									Verwendung (Foto: Rolf Schotsch).
 
 Winterkirche: Evangelische Gemeinde 
									Alt-Duisburg beschließt Energiesparmaßnahmen
 In diesem Winter werden sich manche 
									Gottesdienstbesucher wundern, wenn sie am 
									Eingang vor der Duisserner Lutherkirche 
									direkt zur benachbarten Notkirche umgeleitet 
									werden. Denn bis auf die hohen Feiertage 
									soll das Gotteshaus im Winter geschlossen 
									bleiben. Es ist eine der Maßnahmen, die das 
									Leitungsgremium der Evangelische 
									Kirchengemeinde Alt-Duisburg beschlossen 
									hat, um Einsparungen der enorm gestiegenen 
									Energiekosten, die durch Putins 
									völkerrechtswidrigen Angriffskrieg weltweit 
									ausgelöst wurden, zu erreichen.
 
 Die „Winterkirche in Duissern“ sei auch ein 
									kleiner Beitrag „zum verantwortungsvollen 
									Umgang mit den endlichen Energie-Ressourcen 
									unserer Erde“ sagt Pfarrer Stefan Korn, der 
									mit Küster Meurer und Kirchenmusiker Andreas 
									Lüken die neben der Truhenorgel erste 
									gottesdienstliche Dinge aus der Lutherkirche 
									in die Notkirche getragen haben.
 
 Bis auf einzelne Ausnahmen, wie 
									Weihnachtsgottesdienste und Konzerte , bei 
									denen die Gemeinde sehr viele Menschen 
									erwartet, wird die Lutherkirche nach dem 2. 
									Advent geschlossen und die Notkirche ist als 
									„Winterkirche“ zunächst bis Ende Februar 
									2023 Ort für Gottesdienste. Die Notkirche 
									ist kleiner als die Lutherkirche und daher 
									mit geringem Aufwand und im Vergleich sehr 
									energiesparend auf 18, 19 Grad heizbar. „Und 
									sich etwas wärmer anziehen für den 
									Gottesdienst, das ist in diesen Krisenzeiten 
									für jeden zumutbar“ findet Pfarrer Korn.
 
 Die Notkirche verbreitet eine  schlichte und 
									angenehme Atmosphäre. Auch für die beiden 
									anderen Gotteshäuser der Gemeinde hat das 
									Presbyterium entsprechende Maßnahmen 
									beschlossen. Im Bezirk der Marienkirche, 
									Josef-Kiefer-Straße 10, ziehen einzelne 
									Gruppen in das benachbarte Gemeindehaus. Nur 
									noch große Veranstaltungen sollen in der 
									Kirche stattfinden, für die Räumlichkeiten 
									in der Kirche nicht ausreichen.
 
 In der Salvatorkirche soll die 
									Raumtemperatur nicht mehr und nicht weniger 
									als 16 Grad betragen. Diese müssen allein 
									für die große Orgel eingehalten werden. 
									Richtig frieren muss jedoch niemand, denn 
									die Gemeinde hat zusätzlich zu den 
									vorhandenen Sitzkissen Decken angeschafft, 
									die zu den Gottesdiensten am Eingang 
									ausgeteilt werden.
 
				   „Mit diesen Beschlüssen  wollen wir als Kirchengemeinde 
				   unseren Beitrag dazu leisten, damit der Energieverbrauch und 
				   die -kosten im Rahmen bleiben. Auf ein wenig „Wohlfühlwärme“ 
				    werden wir verzichten müssen. Aber wir gehen davon aus, dass 
				   die Herzenswärme weiterhin ihren Platz bei uns haben wird“, 
				   sagt Pfarrer Martin Winterberg, Vorsitzender des 
				   Presbyteriums der Gemeinde. Die zusätzlichen 
				   Kirchensteuereinnahmen, die auf die vom Staat an die 
				   Bürgerinnen und Bürger einmalig ausgezahlten 
				   Energiepauschalen anfallen und die auch die Evangelische 
				   Kirchengemeinde Alt-Duisburg erhält, wendet diese übrigens 
				   nicht für Gas- oder Stromkosten auf.
 
 Die zu erwartende Summe an zusätzlichen 
				   Kirchensteuereinnahmen von 16.000 Euro soll nicht in die 
				   eigene Tasche wandern, sondern diese stockt die Gemeinde auf 
				   und spendet je 10.000 Euro für „Gemeinsam gegen Kälte“ und 
				   „Tafel Duisburg“ für deren Arbeit in diesem Winter. „Die 
				   „Tafeln“ und andere gemeinnützige Angebote dürfen nicht zu 
				   einem verlängerten Arm des Jobcenters werden, aber hier läuft 
				   die Armut in dieser Zeit besonders auf“ stellt Pfarrer 
				   Winterberg fest und fügt hinzu: „Auch wenn auf anderem Weg 
				   die Armutsfrage gelöst werden muss, können die Menschen in 
				   Not aktuell nicht allein gelassen werden. Mit beiden 
				   Organisationen arbeitet die Kirchengemeinde seit vielen 
				   Jahren vertrauensvoll und gut zusammen.“ Infos zur Gemeinde 
				   gibt s im Netz unter 
				   www.ekadu.de.
 
  V. li.: Pfarrer Stefan Korn, Küster Frank Meurer und 
				   Kirchenmusiker Andreas Lüken beim Umzug der ersten Dinge in 
				   die Notkirche Duissern (Foto: Elke Overländer).
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														Kaßlerfeld: 
														Vollsperrung der 
														Schifferstraße 
														Die 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														sofort 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Schifferstraße im 
														Innenhafen durch. Aus 
														diesem Grund wird der 
														Philosophenweg ab dem 
														Brückenbauwerk in 
														Fahrtrichtung 
														Schifferstraße voll 
														gesperrt. Die 
														Schifferstraße wird 
														dafür zudem von der 
														Hansastraße aus als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Die Volksbank bleibt 
														weiterhin erreichbar. 
														Umleitungen werden für 
														alle Verkehrsarten 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 25. November 
														abgeschlossen.
 
														Altstadt: 
														Vollsperrung Nahestraße
 Aufgrund 
														eines Kraneinsatzes wird 
														die Nahestraße am 
														Dienstag, 22. November, 
														im Bereich der 
														Hausnummer 45 voll 
														gesperrt. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														von der 
														Kardinal-Galen-Straße 
														aus wird für die Dauer 
														der Arbeiten aufgehoben 
														und die Einfahrt zum 
														Baustellenbereich als 
														Sackgasse ausgewiesen. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am selben Tag 
														abgeschlossen.
 
														  STATISTIK Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 
			19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
 Im Oktober 
			2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen 
			Bundesamtes 92 954 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 19 % oder 14 
			560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 
			für diesen Monat. Während zu Beginn des Monats die Sterbefallzahlen 
			sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen sind, 
			gingen beide Werte am Ende des Monats wieder zurück.
 
 Auch 
			die COVID-19- Todesfallzahlen erreichten Mitte des Monats ein 
			zwischenzeitliches Maximum, können die Differenz aber nur zum Teil 
			erklären. Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich dabei nur 
			geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. In 
			welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober 
			beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser 
			Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der 
			Todesursachenstatistik zusätzliche Hinweise geben.
 Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe 
			nimmt weiter zu
 Ende September 2022 waren knapp 5,6 Millionen Personen in den 
			Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten 
			tätig. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen 
			mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten gegenüber September 2021 
			um 55 800 oder 1,0 %. Damit wuchs die Beschäftigtenzahl bereits zum 
			neunten Mal in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat. Im 
			Vergleich zum August 2022 erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten um 
			26 600 oder 0,5 %.
 
 
   
 
 | 
		
		   | Dienstag, 15. November 2022 | 
		
		   | 
				   Start der Internationalen 
				   Kinderbuchausstellung IKiBu 2022Unter dem Motto „IKiBu…gibt den Ton an“ lädt die 
				   Stadtbibliothek ab kommenden Montag wieder Duisburger Kinder 
				   eine Woche lang zu Veranstaltungen rund um die Themen Musik 
				   und Kunst ein. Zum Auftakt des Programms am Montag, 21. 
				   November um 11 Uhr in der Kinder- und Jugendbibliothek im 
				   Stadtfenster, stellt die Illustratorin Anke Faust in einem 
				   Bilderbuchkino ihre Geschichte „Meerstimmig“ vor.
 
 Sie hat auch das diesjährige Plakatmotiv entworfen und 
				   erklärt Kindern einer zweiten Klasse, wie die Illustrationen 
				   entstehen. Anschließend besichtigt sie mit den Kindern die 
				   Ausstellung ihrer Werke in der Zentralbibliothek.
 Mit von der Partie ist auch Jens Holthoff, Leiter der Kinder- 
				   und Jugendbibliothek und Koordinator der IKiBu
 
 Die Christkindpostfiliale in Engelskirchen öffnet ihre Pforten
 
 
				   Duisburger Filmwoche vergibt Auszeichnungen
 Fünf Auszeichnungen im Gesamtwert von 23.000 
				   Euro wurden zum Abschluss der Duisburger Filmwoche vergeben. 
				   Der mit 6.000 Euro dotierte Arte-Dokumentarfilmpreis ging an 
				   Katrin Memmer für die Dokumentation "Benedikt", die das Leben 
				   eines Bauern zeigt. Ebenfalls mit einem Preisgeld von 6.000 
				   Euro ist der 3sat-Dokumentarfilmpreis verbunden, den Peter 
				   Nestler für seinen Film "Unrecht und Widerstand" erhielt. Er 
				   arbeitet darin den Völkermord an den Sinti und Roma und ihren 
				   jahrzehntelangen Kampf gegen Diskriminierung auf.
 
 "Sonne unter Tage" von Alex Gerbaulet gewann den Preis der 
				   Stadt Duisburg und 5.000 Euro. Der Beitrag zeigt die Spuren 
				   des Uranabbaus in Sachsen und Thüringen. Der mit 5.000 Euro 
				   dotierte "Carte Blanche"-Nachwuchspreis des Landes NRW wurde 
				   Lilian Sassanelli für "Zweisamkeit" überreicht, einem Porträt 
				   über die eigenen Großeltern. Infos:
				   
				   http://www.duisburger-filmwoche.de - idr
 
				   Rund 800 Besucher informierten sich beim 
				   Energietag Ruhr
 Rund 800 Besucherinnen und 
				   Besucher kamen vorgestern zum Energietag Ruhr des 
				   Regionalverbandes Ruhr (RVR), um sich in der Gebläsehalle des 
				   Landschaftsparks Duisburg-Nord über regenerative Energien und 
				   ein energieeffizientes Zuhause zu informieren. Wie 
				   Energiekosten gesenkt und das Klima geschützt werden kann, 
				   wurde in Vorträgen, persönlichen Gesprächen und im 
				   Ausstellerbereich zu Themen wie Photovoltaik, Energiesparen, 
				   Wärmepumpen, Stecker-Solar und Wärmedämmung erklärt. "Mit dem 
				   Energietag Ruhr bieten wir Bürgerinnen und Bürgern ein Forum, 
				   sich unverbindlich und anbieterunabhängig zu informieren", so 
				   Nina Frense, RVR-Beigeordnete für Umwelt- und Klimaschutz. 
				   Informationen unter 
				   https://energietag.ruhr - idr
 
 Stadtmuseum mit Podiumsdiskussion: „Was wird aus der 
				   EU?“
 Zum Abschluss der diesjährigen Saison der „Mercator Matinéen“ 
				   lädt das Kultur- und Stadthistorische Museum am Duisburger 
				   Innenhafen am Sonntag, 20. November, um 11.15 Uhr zu einer 
				   Podiumsdiskussion ein. Thema ist die Frage nach einer Vision 
				   für Europa. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die 
				   Europäische Union (EU) gegründet, die heute 27 Staaten 
				   umfasst. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von 
				   Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU 
				   weiter ausgebaut.
 
 Seit einigen Jahren befindet sich die Europäische Union aber 
				   in einem Prozess der Selbstfindung. Wichtige Fragen zur 
				   Migration, zum Klimawandel, zur EU-Erweiterung, zu einer 
				   gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik und vieles weitere 
				   sind nicht geklärt. Mit Großbritannien hat zudem eines der 
				   größten Mitgliedsländer die EU verlassen. Wurde im 
				   Syrienkonflikt die schwache geopolitische Position der EU 
				   deutlich, so wird durch den Angriffskrieg Putins auf die 
				   Ukraine der Zusammenhalt der Gemeinschaft auf eine 
				   Zerreißprobe gestellt.
 
 Im Gespräch soll erörtert werden, wie eine (neue) europäische 
				   Vision aussehen könnte. Es diskutieren Professor Kiran Patel, 
				   Inhaber des Lehrstuhls für Europäische Geschichte des 19. und 
				   20. Jahrhunderts an der Ludwig-MaximiliansUniversität 
				   München, und Prof. Ulrike Guérot, Leiterin der Professur für 
				   Europapolitik an der Universität Bonn. Jan Jessen, Leiter der 
				   Redaktion Politik der „Neuen Ruhr / Neuen Rhein Zeitung“ 
				   (NRZ) und Kriegsreporter für die FUNKE-Mediengruppe in der 
				   Ukraine, moderiert das Gespräch. Die Teilnahme kostet für 
				   Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Das gesamte Programm ist 
				   im Internet unter www.stadtmuseum-duisburg.de abrufbar.
 
  Die Fotocollage zeigt im Uhrzeigersinn von oben links nach 
				   unten rechts: Werk von Banksy in Dover / Jan Jessen / Prof. 
				   Kiran Patel / Prof. Ulrike Guérot
 
				   Spendensammlung für die Röttgersbacher 
				   Weihnachtsbeleuchtung
 Obwohl das Wetter 
				   derzeit eher an den Frühling erinnert, wird in  sechs 
				   Wochen Weihnachten gefeiert.   „Wir wollen den Röttgersbach 
				   in der Adventszeit wieder weihnachtlich beleuchten,“ so die 
				   Röttgersbacherin Renate Gutowski. „Da die beschauliche 
				   Installation auch was kosten wird, wollen wir am kommenden 
				   Samstag, den 19. November von 11 bis 13 Uhr vor dem Edeka 
				   Engel Markt an der Ziegelhorststraße Spenden hierfür 
				   sammeln.“ Rechtzeitig vor dem 1.Advent soll die Beleuchtung 
				   dann auch in diesem Jahr wieder die Röttgersbacher erfreuen.
 
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 29. 
				   November, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
				   Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 17. November, 
				   angefragt werden. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern 
				   steht hierfür das an diesem Tag freigeschaltete 
				   Kontaktformular unter www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
				   Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
				   unter 0203/283-6111 ebenfalls möglich.
 
 
				    Ticketvorverkauf für schauinsland-reisen Lichtermarkt 
				   startet
 Der Vorverkauf der Tickets zum Lichtermarkt startet am 
				   Dienstag, dem 15. November 2022. Erwachsene zahlen 5,00 €, 
				   Kinder bis 12 Jahren erhalten freien Eintritt. Es findet kein 
				   Online-Verkauf statt. Immer am ersten Advent lädt der 
				   schauinsland-reisen Lichtermarkt im Landschaftspark 
				   Duisburg-Nord mit schönstem Kunsthandwerk und feinen 
				   Leckereien zum Stöbern, Staunen und Genießen ein. Von 
				   Freitag, 25. November bis einschließlich Sonntag, 27. 
				   November 2022 locken rund 110 Stände mit erlesenem 
				   Kunsthandwerk und Gastronomie wieder in die einzigartige 
				   Kulisse des ehemaligen Hüttenwerks.
 
 Zudem wird die Lichtinstallation des britischen Künstlers 
				   Jonathan Park, die aus Gründen des Energiesparens aktuell 
				   normalerweise nicht eingeschaltet ist, zu diesem besonderen 
				   Anlass das Hüttenwerk wie gewohnt in ein faszinierendes Meer 
				   von Licht und Farbe verwandeln. Für den gesamten 
				   Veranstaltungsbereich (Außengelände, Gebläsehalle, Gießhalle) 
				   ist ein Ticket erforderlich. Während der Veranstaltung sind 
				   die Eintrittskarten vor Ort im Landschaftspark am Eingang des 
				   schauinsland-reisen Lichtermarkts erhältlich.
 
 Öffnungszeiten des schauinsland-reisen Lichtermarkts: 
				   Freitag, 25. November: 13 – 21 Uhr Samstag, 26. November: 13 
				   – 21 Uhr Sonntag, 27. November: 11 – 19 Uhr Im Vorfeld können 
				   Tickets für den Markt hier erworben werden: Besucherzentrum 
				   im Landschaftspark Duisburg-Nord Emscherstraße 71 47137 
				   Duisburg T. 0203-4291919 Touristinformation Duisburg 
				   Königstraße 86 47051 Duisburg T. 0203-285440 Mehr zum 
				   schauinsland-reisen Lichtermarkt unter
				   www.lichtermarkt.ruhr
 
				   Schutz vor Kälte: DVG öffnet Zugang zur U-Bahnstation am 
				   Hauptbahnhof
 Für die kommenden Nächte sind winterliche Temperaturen 
				   vorhergesagt. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
				   bietet obdachlosen Bürgerinnen und Bürgern Hilfe an und 
				   öffnet ab sofort jede Nacht die U-Bahnstation am 
				   Hauptbahnhof. So bleibt die Zwischenebene der U-Bahnstation 
				   (Ostseite/Mülheimer Straße/Ecke Neudorfer Straße) auch 
				   während der Betriebsruhe durchgehend geöffnet.
 Der Zugang befindet sich am Ende des Fußgängerbereichs der 
				   Bushalle. Damit schafft die DVG, insbesondere in den 
				   Nachtstunden, einen zusätzlichen Raum zum Schutz vor der 
				   Kälte.Diese Regelung besteht bis zu einer Wetterbesserung. 
				   Über eine Neuregelung informiert die DVG rechtzeitig.
 
			Bundesweiter Vorlesetag am 18. November: Jetzt anmelden!
 Ihr habt Spaß am Vorlesen? Dann engagiert euch am Bundesweiten 
			Vorlesetag am 18. November. Unser Ziel ist es, mithilfe von unseren 
			Partnern DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung und euch in diesem Jahr 
			eine Million Teilnehmende zu erreichen. Daher laden wir euch ein, 
			eure Vorleseaktionen anzumelden und zusammen mit allen Teilnehmenden 
			und Partnern ein Zeichen für Lesen und Bildung zu setzen, denn das 
			ist gerade wichtiger denn je. Das diesjährige Motto „Gemeinsam 
			einzigartig“ stellt neben der Gemeinschaft die Individualität des 
			und der Einzelnen in den Fokus.  
			
			Zur Anmeldung
 
 
 DVG verstärkt zum Weihnachtsmarkt den Takt – auch myBUS 
			fährt häufiger
 Auch dieses Jahr bietet die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
			wieder ein erweitertes Verkehrsangebot zum Duisburger 
			Weihnachtsmarkt an. Vom 10. November bis 30. Dezember verstärkt die 
			DVG an den Tagen, an denen der Weihnachtsmarkt geöffnet hat, den 
			Takt der Straßenbahnlinien 901 und 903. Zudem werden die Fahrtzeiten 
			vom myBUS ausgeweitet.
 
 - Auf der Linie 901 fahren die Straßenbahnen zwischen den 
			Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und „Zoo/Uni“ sonntags bis 
			donnerstags bis circa 22 Uhr sowie freitags und samstags bis circa 
			23 Uhr im 15-Minuten-Takt. Gleiches gilt für die Linie 903 zwischen 
			den Haltestellen „Rheintörchenstraße“ und „Watereck“.
 
 - Die Buslinien 926, 933 und 934 fahren zum Weihnachtsmarkt auch 
			sonntags mit Gelenkbussen in die Innenstadt und bieten somit Platz 
			für mehr Fahrgäste. Ausgenommen von der Änderung ist der 
			Totensonntag.
 
 - Während des Weihnachtsmarktes fährt myBUS sonntags bis donnerstags 
			in der Zeit von 18 Uhr bis 2.30 Uhr, von freitags auf samstags in 
			der Zeit von 20 Uhr bis 3.30 Uhr und von samstags auf sonntags von 
			20 Uhr bis 4.30 Uhr. Ausgenommen von der Änderung sind die Tage 
			Heiligabend (24.12.), der 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) sowie 
			Silvester (31.12.). An diesen Tagen gelten andere Fahrtzeiten. Die 
			genauen Zeiten gibt es auf der DVG-Internetseite unter
			www.dvg-duisburg.de
 
   
							ALFA-Mobil kommt 
							nach Duisburg: „Besser lesen und schreiben macht 
							stolz“ Der Bundesverband für 
							Alphabetisierung e.V. ist am Dienstag, 15. November, 
							von 12 bis 16 Uhr zu Gast in der VHS Duisburg im 
							Stadtfenster, in der Steinschen Gasse 26. Das 
							Projekt „Aufsuchende Beratung am ALFA-Mobil“ ist mit 
							Informationsständen und kleinen Mitmachaktionen 
							deutschlandweit unterwegs. Die Mitarbeiter betreiben 
							Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit zum Thema 
							Analphabetismus. Auf Grundlage der LEO Studie 2018 
							der Universität Hamburg geht man von etwa 40.000 
							Duisburgern aus, die Schwierigkeiten mit dem Lesen 
							und Schreiben haben.
 
 An diesem Tag ist Zeit 
							für Gespräche rund um das Thema Lesen und Schreiben 
							lernen im Erwachsenenalter. Angehörige, Freunde, 
							Nachbarn, Chefs, Ärzte, Betreuer und Pädagogen 
							können sich mit Mitarbeitern darüber austauschen, 
							wie sie Menschen ansprechen können, bei denen sie 
							Probleme mit dem Lesen und Schreiben vermuten. Alle 
							Menschen sind eingeladen, Fragen zum Thema Lesen und 
							Schreiben lernen zu stellen.
 
							Die Aktion ist 
							kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
							Ansprechpartnerin für die Aktion von der 
							Volkshochschule Duisburg ist Eva Fastabend 
							(e.fastabend@stadt-duisburg.de, 0203 283 4326). Zu 
							Lese- und Schreibkursen kann man sich in allen drei 
							Geschäftsstellen der VHS- Duisburg, in der 
							Parallelstraße 7 in Hamborn, der Steinschen Gasse 26 
							in der Stadtmitte sowie am Körnerplatz 1 in 
							Rheinhausen während der Öffnungszeiten informieren.
 
							Buchholz: 
							Informationsnachmittag für Eltern in Trennungs- und 
							Scheidungssituationen in der Bezirksbibliothek
 Die Bezirksbibliothek Buchholz, Sittardsberger Allee 
							14, lädt in Kooperation mit dem Institut für 
							Jugendhilfe am Dienstag, 15. November, von 17 bis 
							18.30 Uhr zu einem Informationsnachmittag für Eltern 
							in Trennungs- und Scheidungssituationen ein. Eine 
							Trennung der Eltern ist ein einschneidendes Erlebnis 
							für Familien. In einer emotional belastenden 
							Situation müssen Entscheidungen getroffen werden, 
							die weitreichende Wirkungen haben.
 
 Der 
							Alltag muss neu organisiert werden, Verlust und 
							Veränderung sind zu verarbeiten. Hinzu kommen häufig 
							existenzielle Ängste und die Frage, wie die 
							Beziehungen in Zukunft gestaltet werden können. 
							Mitarbeitende der Beratungsstelle informieren in 
							einem Vortrag darüber, wie Kinder in dieser Zeit 
							begleitet werden können. Außerdem wird darüber 
							gesprochen, wie Einigungen erzielt und konstruktive 
							Lösungen gefunden werden können.
 
 Informationen zu den Inhalten der Veranstaltung gibt 
							es telefonisch unter 0203 283-7105 beim Institut für 
							Jugendhilfe (Nebenstelle Süd). Anmeldungen für die 
							Veranstaltung sind persönlich in der Bibliothek, 
							telefonisch unter 0203 283-7284 oder per E-Mail an 
							stabi-buchholz@stadt-duisburg.de möglich. Die 
							Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 
							10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags 
							von 10 bis 13 Uhr.
 
 
 
			„Truus‘ Children“ – ein Film über 
			die Evakuierung jüdischer Kinder aus Nazi-Deutschland im filmforum 
			Duisburg Das filmforum am Dellplatz zeigt am 
			Mittwoch, 16. November, um 18 Uhr den Film „Truus‘ Children“ 
			(Englisch/Niederländisch mit deutschen Untertiteln). Die 
			Filmvorführung ist eine Kooperationsveranstaltung vom Zentrum für 
			Erinnerungskultur, der Stabsstelle Bildungsregion der Stadt Duisburg 
			und dem Filmforum. „Truus‘ Children“ ist ein Dokumentarfilm über die 
			Niederländerin Geertruida Wijsmuller-Meijer. Sie rettete in der 
			NS-Zeit eine große Zahl jüdischer Kinder, indem sie 
			Evakuierungstransporte nach England organisierte.
 
							Zu diesem Zweck reiste sie ab November 1938, als 
							sich mit der sog. Pogromnacht die Judenverfolgung 
							immer weiter zuspitzte, mehrfach nach Wien, bis sie 
							schließlich von Adolf Eichmann empfangen wurde. 
							Eichmann leitete zu dieser Zeit die „Zentralstelle 
							für jüdische Auswanderung“. Anfang Dezember 1938 gab 
							er Truus Wijsmuller die Zusage für einen 
							Kindertransport nach England. Es folgten weitere 
							Transporte, sodass schließlich mehrere Tausend 
							Kinder aus Deutschland, Österreich und der 
							Tschechoslowakei bis zum Beginn des Zweiten 
							Weltkrieges nach England in Sicherheit gebracht 
							werden konnten.
 
 Die Regisseurinnen Pamela Sturhoofd und Jessica van 
							Tijn nahmen für ihren Film Kontakt zu den noch 
							lebenden „Kindern“ auf und interviewten sie – 
							darunter auch zwei Kinder, die aus Duisburg 
							stammten. So entstand ein beeindruckender 
							Dokumentarfilm, der deutlich macht, dass bei 
							konsequenter Ausschöpfung der Handlungsspielräume 
							engagierte humanitäre Hilfe während der NS-Zeit 
							möglich war Im Anschluss an die Filmvorführung führt 
							Dr. Andreas Pilger (Zentrum für Erinnerungskultur) 
							ein kurzes Regisseurinnen-Gespräch mit Jessica van 
							Tijn. Tickets für die Filmvorführungen sind im 
							Vorverkauf erhältlich, weitere Informationen unter 
							https://filmforum.de/programm/film/truus-children.
 Buß- 
									und Bettag und Ewigkeitssonntag in Duisburg
 Der Tod hat nicht die letzte Macht Zum 
									Ende des Kirchenjahres stehen bei 
									evangelischen Christinnen und Christen zwei 
									besondere Tage im Mittelpunkt: der Buß- und 
									Bettag als Tag der Besinnung und 
									Neuorientierung und der Ewigkeitssonntag - 
									oft „Totensonntag“ genannt.
 Die Gemeinden des Evangelischen 
									Kirchenkreises Duisburg laden zu beiden 
									Tagen zu zahlreichen Gottesdiensten und 
									Andachten ein. In den Gemeinden des 
									Evangelischen Kirchenkreises Duisburg gibt 
									es am diesjährigen Buß- und Bettag, 16. 
									November 2022 neun Gottesdienste – einige 
									Gemeinden feiern gemeinsam mit evangelischen 
									Nachbargemeinden, andere feiern ökumenische 
									Gottesdienste, Wanheim und Wanheimerort 
									laden zum gemeinsamen Taizé-Gottesdienst.
 
 Der Ewigkeitssonntag ist der letzte 
									Sonntag im Kirchenjahr und erinnert 
									Christinnen und Christen daran, dass nicht 
									der Tod die letzte Macht hat. In diesen 
									Gottesdiensten und Andachten – 21 sind es 
									insgesamt am 20. November 2022 - werden 
									vielerorts die Namen der in den vergangenen 
									zwölf Monaten verstorbenen Gemeindeglieder 
									gelesen und im Gedenken an sie ein Licht 
									entzündet.
 
 Einige Gemeinden laden 
									auch zu Andachten auf Friedhöfen ein, so auf 
									dem Marxloher Friedhof, dem Beecker Friedhof 
									Lange Kamp und den beiden städtischen 
									Friedhöfen Waldfriedhof und dem Alten 
									Friedhof am Sternbuschweg. Eine Übersicht 
									der Gottesdienste gibt es im Internet unter
									
									www.kirche-duisburg.de, Details gibt es 
									bei den jeweiligen Gemeinden.
 
  
 Trostlieder zum Totensonntag
 Quartett singt christliche Popsongs in der 
									Hamborner Friedenskirche
 Duisburg, 
									11. November 2022 - Am Vorabend des 
									Ewigkeitssonntags erklingen in der Hamborner 
									Friedenskirche, Duisburger Straße 174, 
									Trostlieder mit guter Botschaft. Anja 
									Spengler, Henrieke Kuhn und Christoph 
									Spengler aus Remscheid sowie Daniel Drückes 
									aus Duisburg bringen neue Popsongs mit 
									christlichen Texten genauso zum Klingen wie 
									neue Arrangements bekannter neuer 
									geistlicher Lieder.
 
 Es handelt sich 
									dabei um sogenannte „Trostlieder“, die eines 
									gemein haben: Sie erzählen von der guten 
									Botschaft Jesu Christi und der großen Liebe 
									und Treue Gottes. Die Musik spricht dabei 
									viele an, denn sie kann Hoffnung machen und 
									verbindet Menschen. Kurz vor dem 
									Ewigkeitssonntag, der auch Totensonntag 
									genannt wird, dürfen sich daher die 
									Konzertbesucherinnen und -besucher in 
									Hamborn auf Lieder voller Hoffnung und 
									Zuversicht freuen.
 
 Auch 
									Eigenkompositionen der vier Musikerinnen und 
									Musiker stehen auf dem Programm. Der 
									Eintritt zu dem Konzert am Samstag, 19. 
									November 2022 kostet 10 Euro, Schülerinnen 
									und Schüler und Studierende bezahlen sechs 
									Euro. Karten gibt es an der Abendkasse. Das 
									Konzert beginnt um 17 Uhr. Infos zur 
									Gemeinde gibt es im Netz unter
									
									www.friedenskirche-hamborn.de.
 
 
 Bis ans Ende der Zeit 
									Obermeidericher Durchblicke-Gottesdienst
 Das Team um Hans-Bernd Preuß 
									hat ein neues Thema für den nächsten 
									„Durchblicke-Gottesdienst“ vorbereitet und 
									lädt zur Feier herzlich in die evangelische 
									Kirche Obermeiderich, Emilstraße 27, ein. 
									Dort geht es am sogenannten „Totensonntag“, 
									20. November 2022 um 18 Uhr mit viel Musik 
									um das Thema „Bis ans Ende der Zeit“.
 Hans-Bernd Preuß und das Durchblicke-Team 
									schreiben dazu: „Der November ist immer auch 
									ein Monat der stillen Feiertage. Besonders 
									der Totensonntag erinnert an die 
									Begrenztheit unseres Lebens. Wir als 
									Christen sprechen bei diesem Tag lieber vom 
									Ewigkeitssonntag, weil es auf die Hoffnung 
									hinweist, mit der wir leben dürfen. Deshalb 
									feiern wir den Gottesdienst auch unter dem 
									Thema: „Bis ans Ende der Zeit´.“
 
 Nach dem Gottesdienst sind alle zu Essen und 
									Getränken in gemütlicher Runde eingeladen. 
									Weitere Infos zum Gottesdienstformat gibt es 
									im Netz unter
									
									www.obermeiderich.de/durchblicke.
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														Ruhrort: Vollsperrung 
														des 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzugs
 Im Rahmen des zweiten 
														Bauabschnitts zur 
														Erneuerung des 
														Karl-LehrBrückenzug in 
														Duisburg-Ruhrort erfolgt 
														ab der nächsten Woche 
														das so genannte 
														Einschwimmen der neuen 
														Brückenelemente. Die 
														Arbeiten verlaufen in 
														mehreren Phasen, daher 
														muss der Brückenzug an 
														drei Wochenenden 
														hintereinander für 
														jeweils drei Tage 
														gesperrt werden:
 - 1. Sperrung: Freitag, 
														18. November, 0 Uhr bis 
														Sonntag, 20. November, 
														24 Uhr.
 - 2. Sperrung: Freitag, 
														25. November, 12 Uhr bis 
														Montag, 28. November, 12 
														Uhr.
 - 3. Sperrung: Samstag, 
														3. Dezember, 0 Uhr bis 
														Montag, 5. Dezember, 24 
														Uhr.
 
 Während dieser Zeiten 
														ist der Brückenzug für 
														den kompletten 
														Kfz-Verkehr, den 
														öffentlichen Nahverkehr 
														sowie für Fußgänger und 
														Radfahrer gesperrt. 
														Lediglich die 
														Straßenbahnline 901 wird 
														den Brückenzug in den 
														Sperrzeiten befahren 
														können. Dazu werden 
														Schrankenanlagen 
														installiert sowie 
														Sicherheitsposten vor 
														Ort sein, um die 
														Durchfahrt der 
														Straßenbahnen zu 
														gewährleisten.
 
 - Eine Umleitung von 
														Ruhrort in Fahrtrichtung 
														Stadtmitte wird über die 
														Straßen Am Nordhafen, 
														Vohwinkelstraße, 
														Gartsträucher Straße, 
														Biesenstraße., Auf dem 
														Damm, Bahnhofstraße, 
														Westender Straße, 
														Emmericher Straße und 
														Ruhrdeich ausgeschildert 
														(U61). Die Gegenrichtung 
														wird über den Ruhrdeich, 
														Emmericher Straße, 
														Westender Straße, 
														Bahnhofstraße, 
														Bürgermeister-Pütz-Straße 
														und Am Nordhafen 
														geleitet (U71).
 
 -  Eine Umleitung 
														zum Pontwert wird über 
														die Sympherstraße 
														ausgeschildert (U51). 
														Für Umleitung für 
														Radfahrer ist ähnlich 
														wie für die 
														Kraftfahrzeugfahrer 
														ausgeschildert. Diese 
														führt in beiden 
														Richtungen über die 
														Straßen Am Nordhafen, 
														Bürgermeister-Pütz-Straße, 
														Gerrickstraße, 
														Sympherstraße, 
														Emmericher Str. und 
														Ruhrdeich.
 
 Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														in Ruhrort betrifft 
														Buslinien
 An den kommenden drei 
														Wochenenden fahren die 
														Busse der Linien NE1, 
														NE5 und im Bedarfsfall 
														der SEV901 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Ruhrort. Grund 
														hierfür ist die Sperrung 
														des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														wegen Einschwemmung der 
														Brückenbögen.
 
 Termine: Freitag, 
														18. November, 0 Uhr, bis 
														Sonntag, 20. November, 
														23.59 Uhr, Freitag, 25. 
														November, 12 Uhr, bis 
														Montag, 28. November 12 
														Uhr, sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr
 Die Busse fahren ab der 
														Ersatzhaltestelle 
														„Friedrichsplatz“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Eisenbahnstraße, Am 
														Nordhafen, Unter den 
														Ulmen, Auf dem Damm zur 
														Haltestelle „Auf dem 
														Damm“, Gerrickstraße, 
														Sympherstraße, 
														Kanalbrücke, Emmericher 
														Straße, Ruhrdeich, 
														Ruhrorter Straße. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg.
 Die Haltestelle 
														„Friedrichsplatz“ wird 
														in auf die 
														Eisenbahnstraße in Höhe 
														der Hofeinfahrt vor der 
														Hausnummer 1 verlegt. 
														Die Haltestellen 
														„Karlstraße“, 
														„Tausendfensterhaus“ und 
														„Vinckeweg“ entfallen.
 
 In Gegenrichtung wird 
														die Umleitung sinngemäß 
														gefahren. Die 
														Haltestelle 
														„Friedrichsplatz“ wird 
														auf die Eisenbahnstraße 
														gegenüber der Hausnummer 
														3 verlegt. Die 
														Haltestellen 
														„Karlstraße“, 
														„Tausendfensterhaus“ und 
														„Vinckeweg“ entfallen.
 
 Fahrgäste der Linie 929 
														finden die Informationen 
														zur Umleitung auf der 
														Webseite der NIAG.   
														Betroffene Linien: NE1, 
														NE5 und im Bedarfsfall 
														SEV901
 Entfallende 
														Haltestellen: 
														„Karlstraße“, 
														„Tausendfensterhaus“ und 
														Vinckeweg“
 Verlegte Haltestellen: 
														„Friedrichsplatz“
 
														  STATISTIK
 Zahl der Schulanfängerinnen und -anfänger 2022 um 5,2 % auf 
			höchsten Stand seit 17 Jahren gestiegen
 810 700 Kinder neu eingeschult
 In diesem Jahr wurden in Deutschland so viele Kinder eingeschult wie 
			seit 17 Jahren nicht mehr: 810 700 Kinder haben zu Beginn des 
			laufenden Schuljahres 2022/2023 nach vorläufigen Ergebnissen mit der 
			Schule begonnen. Das waren 40 000 oder 5,2 % mehr Schulanfängerinnen 
			und -anfänger als im Vorjahr, wie Destatis mitteilt. Zuletzt wurden 
			im Schuljahr 2005/2006 mehr Kinder eingeschult (822 300).
 
   
 
   
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		   | Montag, 14. November 2022 | 
		
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				   IMK-Konjunkturindikator: Rezessionsrisiko gesunken
				   Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den 
				   kommenden drei Monaten in eine Rezession gerät, ist gesunken, 
				   bleibt aber auf hohem Niveau. Das signalisiert der 
				   Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und 
				   Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Für den 
				   Zeitraum von November bis Ende Januar 2023 weist der 
				   Indikator ein Rezessionsrisiko von 65,3 Prozent aus. Anfang 
				   Oktober betrug die Rezessionswahrscheinlichkeit für die 
				   folgenden drei Monate noch 80,8 Prozent. Die statistische 
				   Streuung, ein Maß für die Unsicherheit von 
				   Wirtschaftsakteuren, hat sich kaum verändert und liegt 
				   aktuell bei 15,6 Prozent.
 
 Da Rezessionswahrscheinlichkeit und Streuung zusammengenommen 
				   den Schwellenwert von 70 Prozent überschreiten, ab dem der 
				   Indikator eine akute Rezessionsgefahr ausweist, steht das 
				   nach dem Ampelsystem arbeitende Frühwarninstrument weiterhin 
				   auf „rot“. Allerdings mehren sich die Anzeichen, dass der 
				   drohende wirtschaftliche Einbruch in Dauer und Ausmaß spürbar 
				   abgemildert werden könnte. Umso mehr, weil die sich 
				   abzeichnende Unterstützung von Haushalten und Wirtschaft in 
				   Form der Gaspreisbremse die Konjunktur ab der Jahreswende 
				   stützen dürfte.
 
 Die moderate Entspannung bei der Rezessionswahrscheinlichkeit 
				   hängt stark mit Trends auf den Finanzmärkten zusammen, die in 
				   den Indikator einfließen, aber auch aus der Realwirtschaft 
				   kamen positive Impulse: Die Börsenkurse haben die Verluste 
				   des Vormonats teilweise wettgemacht und der 
				   Finanzmarktstressindex des IMK, der einen breiten Kranz von 
				   Finanzmarktindikatoren zusammenfasst, hat sich auf hohem 
				   Niveau etwas aufgehellt. Zudem haben sich die inländischen 
				   Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stabilisiert, das 
				   gilt auch für Stimmungsindikatoren wie den 
				   ifo-Geschäftsklimaindex.
 
				   Einen stärkeren Rückgang des Rezessionsrisikos verhindert 
				   haben der spürbare Rückgang von Auftragseingängen aus dem 
				   Ausland sowie ein Anstieg der Risikoprämien für 
				   Unternehmenskredite. Als zentrale Belastung für die 
				   Konjunktur bewerten die Forschenden des IMK weiter drohende 
				   erhebliche Kaufkraftverluste bei den privaten Haushalten. 
				   Diese würden den Konsum weiter schwächen. „Nach wie vor 
				   weisen die konjunkturellen Frühindikatoren in ihrer 
				   Gesamtheit in Richtung Rezession, aber es gibt Lichtblicke“, 
				   sagt Dr. Thomas Theobald, Referatsleiter für Finanzmärkte und 
				   Konjunktur beim IMK über das aktuelle Konjunkturbild.
 
 „Neben den umfangreichen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen 
				   kann die Tiefe der Rezession im besten Fall auch dadurch 
				   begrenzt werden, dass im Verarbeitenden Sektor bei weiter 
				   nachlassenden Lieferengpässen der hohe Auftragsbestand der 
				   Vorquartale produktionswirksam abgearbeitet wird. Ein 
				   weiterer wichtiger Beitrag zur Stabilisierung von Kaufkraft 
				   und Konjunktur sind angemessene Lohnerhöhungen.“
 
 In den IMK-Konjunkturindikator fließen zahlreiche Daten aus 
				   der Real- und der Finanzwirtschaft ein. Darüber hinaus 
				   berücksichtigt das Instrument Stimmungsindikatoren. Das IMK 
				   nutzt die Industrieproduktion als Referenzwert für eine 
				   Rezession, weil diese rascher auf einen Nachfrageeinbruch 
				   reagiert als das Bruttoinlandsprodukt. Der 
				   Konjunkturindikator wird monatlich aktualisiert.
				   
				   Zum IMK-Konjunkturindikator
				   
				   MEHR ›
 
 
 
				   Startschuss für „Sport vernetzt“: Kooperation für 
				   Sport gestartet Sport hat positive Effekte auf die Gesundheit, wirkt sich 
				   positiv auf Chancengerechtigkeit aus und fördert Integration. 
				   Gute Gründe, das neue Projekt „Sport vernetzt“ in Duisburg 
				   Hochheide zu etablieren. Den Startschuss gaben gestern 
				   Vertreter des Homberger Sportvereins 1878 e. V., der 
				   städtischen Kindertageseinrichtung Hanielstraße, des 
				   Jugendamtes, des Stadtsportbundes, der Politik, der 
				   Bezirksverwaltung und des Stadtentwicklungsamtes sowie des 
				   Quartiersmanagement im Quartiersbüro Hochheide.
 
 Mit von der Partie waren auch Vertreter des 
				   Sportfördervereins ALBA BERLIN, der „Sport vernetzt“ ins 
				   Leben gerufen hat. Das Ziel von „Sport vernetzt“ ist es, bei 
				   Kindern frühzeitig die Begeisterung für Bewegung und Sport zu 
				   wecken, um so den Grundstein für einen langfristig gesunden 
				   und aktiven Lebensstil zu legen. Zur Erreichung dieses Ziels 
				   müssen allerdings die etablierten Strukturen im Sozialraum 
				   weiter vernetzt und gestärkt werden, damit ein entsprechendes 
				   Angebot entwickelt wird und erhalten bleibt.
 
 Die Stärkung der lokalen Netzwerke ist daher ebenso ein Ziel 
				   von „Sport vernetzt“. Weitere Ziele sind die Aktivierung 
				   bürgerschaftlichen Engagements für den Stadtteil, das 
				   Engagement der Sportverein im Stadtteil sichtbar zu machen 
				   und damit für Sport und Sportvereine zu werben. Allen 
				   Partnern ist zudem die Übernahme von sozialer Verantwortung 
				   für die Menschen im Stadtteil wichtig. Auslöser für das 
				   Zustandekommen des Projekts ist die Planung und der Bau des 
				   Stadtparks Hochheide. Mit dem Park entstehen neue Flächen für 
				   Sport und Spiel, die zukünftig auch rege genutzt werden 
				   sollen.
 
 Der Verein ALBA BERLIN arbeitet seit mehr als 10 Jahren als 
				   Kooperationspartner für Sport mit Bildungseinrichtungen im 
				   Berliner Stadtteil Gropiusstadt. Vergangenes Jahr hat sich 
				   ALBA Berlin entschlossen sein gesammeltes Wissen und seine 
				   Erfahrung im Bereich der Sportförderung in dem Projekt „Sport 
				   vernetzt“ zu bündeln und mit anderen zu teilen. Neben Hagen, 
				   Mühlheim, Essen, Dortmund hat ALBA BERLIN in 
				   Nordrhein-Westfalen nun auch Duisburg-Hochheide seine 
				   Partnerschaft und die Zusammenarbeit an seinem Modellprojekt 
				   angeboten.
 
 In der städtischen Kindertagestätte Hanielstraße hat das 
				   Projekt bereits im September begonnen. Zwei Trainer des 
				   Homberger Turnvereins 1878 e.V. kommen seitdem zweimal 
				   wöchentlich zum Bewegungstraining. Weiterer Partner ist auch 
				   die Grundschule Kirchstraße. Hinweis: Für die Umsetzung des 
				   Projekts werden noch Trainer gesucht, die Zeit und Lust 
				   haben, in Schulen und Kindertagesstätten in Hochheide Sport 
				   anzubieten. Diese können sich beim Homberger Sportverein 1878 
				   e.V. oder beim Quartiersbüro Hochheide, Rolf Martin, Moerser 
				   Str. 245, 47198 Duisburg, Telefon: 02066 - 4696350, 
				   info@quartier-hochheide.de melden.
 
				    
				   V.l.: Christoph Gehrt-Butry (Stadtsportbund Duisburg), Heike 
				   Schäfer (Jugendamt), Claudia Döhr(Bezirksmanagement 
				   Hochheide), Jan Wirtgen (Jugendamt), Anja Rennings 
				   (Kindertagesstätte Hanielstraße), Henning Hanisch (ALBA 
				   BERLIN), Conny Rickens (Kindertagesstätte Hanielstraße), 
				   Igor Ryabinin (ALBA BERLIN), Heide Vorberg (Homberger 
				   Turnverein 1878 e.V.), Martin Offergeld (Amt für 
				   Stadtentwicklung und Projektmanagement), Hans-Joachim 
				   Paschmann (Bezirksbürgermeister Homberg/Ruhrort/Baerl), Siggi 
				   Schilling (Homberger Turnverein 1878 e.V)
			 
				     
 Walsumer Weihnachtsmarkt
 Der traditionelle Walsumer Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 
				   26. November, in der Zeit von 12 Uhr bis 18 Uhr vor dem 
				   Walsumer Bezirksrathaus und auf dem Kometenplatz statt. Mit 
				   59 Ständen ist die Resonanz so groß wie noch nie. Vereine und 
				   Institutionen werden für die Besucherinnen und Besucher ein 
				   weihnachtliches Angebot bereithalten, bei dem auch das 
				   leibliche Wohl nicht zu kurz kommen wird. Neben 
				   selbstgebackenen Kuchen und anderen süßen Leckereien findet 
				   man in diesem Jahr Reibekuchen, Spießbraten und erstmalig 
				   selbstgemachte Wild-Burger.
 
 Auch für Kinder gibt es viel zu entdecken: Ein Nikolaus auf 
				   Stelzen und die kostenlose Kindereisenbahn werden in diesem 
				   Jahr wieder dabei sein. Bezirksbürgermeister Georg Salomon 
				   eröffnet den Weihnachtsmarkt um 12 Uhr. Danach findet ein 
				   buntes Programm statt, unter anderem mit Tanzvor- führungen 
				   des Funkys Dance- Point e. V. und der Duisburg Dockers 
				   Cheerleader.
 
 Für die musikalische Unterhaltung sorgen Dennis „Fresi“ 
				   Fresdorf, Frank Wendler, Karl Zach und Sven Polenz. Um 16 Uhr 
				   werden Tannenbäume an die Meistbietenden versteigert. Der 
				   Erlös kommt denjenigen acht Kindertageseinrichtungen in 
				   Walsum zugute, deren Jungen und Mädchen die Bäume liebevoll 
				   mit selbstgebastelten Kunstwerken geschmückt haben. Der 
				   Weihnachtsmarkt wird gegen 17.30 Uhr mit einer großen 
				   Feuershow auf der Bühne beendet.
 
				   Schutz vor Kälte: DVG öffnet Zugang zur U-Bahnstation am 
				   Hauptbahnhof
 Für die kommenden Nächte sind winterliche Temperaturen 
				   vorhergesagt. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
				   bietet obdachlosen Bürgerinnen und Bürgern Hilfe an und 
				   öffnet ab sofort jede Nacht die U-Bahnstation am 
				   Hauptbahnhof. So bleibt die Zwischenebene der U-Bahnstation 
				   (Ostseite/Mülheimer Straße/Ecke Neudorfer Straße) auch 
				   während der Betriebsruhe durchgehend geöffnet.
 Der Zugang befindet sich am Ende des Fußgängerbereichs der 
				   Bushalle. Damit schafft die DVG, insbesondere in den 
				   Nachtstunden, einen zusätzlichen Raum zum Schutz vor der 
				   Kälte.Diese Regelung besteht bis zu einer Wetterbesserung. 
				   Über eine Neuregelung informiert die DVG rechtzeitig.
 
			Bundesweiter Vorlesetag am 18. November: Jetzt anmelden!
 Ihr habt Spaß am Vorlesen? Dann engagiert euch am Bundesweiten 
			Vorlesetag am 18. November. Unser Ziel ist es, mithilfe von unseren 
			Partnern DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung und euch in diesem Jahr 
			eine Million Teilnehmende zu erreichen. Daher laden wir euch ein, 
			eure Vorleseaktionen anzumelden und zusammen mit allen Teilnehmenden 
			und Partnern ein Zeichen für Lesen und Bildung zu setzen, denn das 
			ist gerade wichtiger denn je. Das diesjährige Motto „Gemeinsam 
			einzigartig“ stellt neben der Gemeinschaft die Individualität des 
			und der Einzelnen in den Fokus.  
			
			Zur Anmeldung
 
 
 DVG verstärkt zum Weihnachtsmarkt den Takt – auch myBUS 
			fährt häufiger
 Auch dieses Jahr bietet die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
			wieder ein erweitertes Verkehrsangebot zum Duisburger 
			Weihnachtsmarkt an. Vom 10. November bis 30. Dezember verstärkt die 
			DVG an den Tagen, an denen der Weihnachtsmarkt geöffnet hat, den 
			Takt der Straßenbahnlinien 901 und 903. Zudem werden die Fahrtzeiten 
			vom myBUS ausgeweitet.
 
 - Auf der Linie 901 fahren die Straßenbahnen zwischen den 
			Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und „Zoo/Uni“ sonntags bis 
			donnerstags bis circa 22 Uhr sowie freitags und samstags bis circa 
			23 Uhr im 15-Minuten-Takt. Gleiches gilt für die Linie 903 zwischen 
			den Haltestellen „Rheintörchenstraße“ und „Watereck“.
 
 - Die Buslinien 926, 933 und 934 fahren zum Weihnachtsmarkt auch 
			sonntags mit Gelenkbussen in die Innenstadt und bieten somit Platz 
			für mehr Fahrgäste. Ausgenommen von der Änderung ist der 
			Totensonntag.
 
 - Während des Weihnachtsmarktes fährt myBUS sonntags bis donnerstags 
			in der Zeit von 18 Uhr bis 2.30 Uhr, von freitags auf samstags in 
			der Zeit von 20 Uhr bis 3.30 Uhr und von samstags auf sonntags von 
			20 Uhr bis 4.30 Uhr. Ausgenommen von der Änderung sind die Tage 
			Heiligabend (24.12.), der 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) sowie 
			Silvester (31.12.). An diesen Tagen gelten andere Fahrtzeiten. Die 
			genauen Zeiten gibt es auf der DVG-Internetseite unter
			www.dvg-duisburg.de
 
 
 Was kommt nach 
									dem Tod? Kanzelrede von Kriminalbiologe Dr. 
									Mark Benecke in der Duisburger 
									SalvatorkircheDuisburg, 
									10. November 2022 - Am Totensonntag, 20. 
									November 2022 steht um 17 Uhr weder eine 
									Pfarrerin noch ein Pfarrer auf der Kanzel 
									der Duisburger Salvatorkirche, sondern Dr. 
									Mark Benecke.
 
 Der Kölner Kriminalbiologe, der seit über 20 
									Jahren international auf dem Gebiet der 
									wissenschaftlichen Forensik aktiv ist und 
									sich insbesondere der Entomologie 
									verschrieben hat, geht in der Reihe der 
									Kanzelreden als prominenter theologischer 
									Laie der Frage nach „Was kommt nach dem 
									Tod?“
 Für den passenden musikalischen Rahmen sorgt das Ensemble Salvocal 
			unter der Leitung von Salvatorkantor Marcus Strümpe mit Musik von 
			Johannes Brahms (aus dem „Deutschen Requiem“) und Kurt Nystedt 
			(„Komm, süßer Tod“). Einlass ist bereits um 16 Uhr, das Platzangebot 
			ist begrenzt. Der Eintritt ist wie bei allen Kanzelreden in der 
			Duisburger Salvatorkirche (www.salvatorkirche.de) 
			frei. Mund-Nasen-Masken sind während der gesamten Veranstaltung zu 
			tragen.
 
 Das Format „Kanzelreden“ hat der Evangelische Kirchenkreis Duisburg 
			(www.kirche-duisburg.de) 
			anlässlich des 400 jährigen Jubiläums der 1. Reformierten 
			Generalsynode entwickelt, die vom 7. bis 11. September 1610 in der 
			Salvatorkirche tagte. Diese Synode hat nicht nur bleibend die 
			Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland geprägt, 
			sondern hat auch erstmals in der Geschichte der Kirchen 
			Nicht-Theologen auf Augenhöhe und gleichberechtigt in 
			Entscheidungsprozesse einbezogen.
 
 Dieser Impuls wurde in den Kanzelreden aufgenommen, wo gezielt 
			Nicht-Theologen gebeten werden, zu relevanten gesellschaftlichen 
			Entwicklungen das Wort zu ergreifen. Dies haben seit 2010 u. a. 
			Charlotte Knobloch, Dr. Jürgen Schmude, Fritz Pleitgen, Manni 
			Breuckmann, Prof. Dr. Udo Di Fabio, Kai Magnus Sting, Prof. Dr. 
			Norbert Lammert, Dr. Gregor Gysi und Katrin Göring-Eckardt getan.
 
			  Seltene Barockmusik im Beecker 
									Gottesdienst
 Schon öfters hat Ines Auffermann mit ihren 
									Flöten Passionsandachten und Gottesdienste 
									in der Evangelischen Gemeinde 
									Duisburg-Ruhrort-Beeck musikalisch 
									bereichert. Deswegen freut sich die Gemeinde 
									sehr darüber, dass sie erneut am 
									Totensonntag im Gottesdienst in der Beecker 
									Kirche, Friedrich-Ebert-Straße 370, zu Gast 
									sein wird. Welche Flöten sie aus ihrem 
									breiten Sortiment mitbringen wird, darf 
									nicht verraten werden.
 
 Sicher ist, dass Kompositionen aus dem 
									Barock erklingen, die sonst selten zu hören 
									sind. So unter anderem Werke von J. C. F. 
									Fischer. Den Basso-Continuo-Part übernimmt 
									Christian Spließ an der Truhenorgel. Den um 
									10 Uhr beginnenden Gottesdienst wird Pfarrer 
									Lukas Eggen leiten. Infos zur Gemeinde gibt 
									es im Netz unter
									
									www.ruhrort-beeck.de.
 
 
 Die Truhenorgel in der Evangelischen Kirche in 
			Duisburg Beeck. Foto Christian Spließ) 
			  
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
														A3: Sperrung am 
														Wochenende zwischen 
														Kreuz Oberhausen-West 
														und Kreuz Kaiserberg
 Die Autobahn 
														Rheinland sperrt von 
														Freitag (11.11.) um 20 
														Uhr bis Montag (14.11.) 
														um 5 Uhr die A3 von 
														Oberhausen in Richtung 
														Köln zwischen dem Kreuz 
														Oberhausen-West (A42) 
														und dem Autobahnkreuz 
														Kaiserberg (A40). In 
														dieser Zeit wird die 
														Autobahn GmbH im Bereich 
														des Autobahnkreuzes 
														Duisburg-Kaiserberg und 
														in den Verbindungen neue 
														Fahrbahndecken einbauen. 
														Zudem nutzt die Autobahn 
														GmbH die Sperrung, um 
														auf der gesamten Strecke 
														Bäume und Sträucher zu 
														schneiden und zu 
														pflegen.
 
														Zeitgleich werden im 
														Autobahnkreuz Kaiserberg 
														die Verbindungen von der 
														A3 aus Köln kommend auf 
														die A40 in Richtung 
														Venlo und in Richtung 
														Essen gesperrt. Diese 
														Strecken bekommen 
														ebenfalls eine neue 
														Fahrbahndecke. Mit dem 
														Einbau der neuen 
														Fahrbahndecken führt die 
														Autobahn GmbH 
														vorbereitende Arbeiten 
														zum zukünftigen Aus- und 
														Umbau des 
														Autobahnkreuzes 
														Duisburg-Kaiserberg 
														durch.
 
 Umleitungen sind 
														beschildert und 
														verlaufen wie folgt: In 
														Richtung Köln vom 
														Autobahnkreuz 
														Oberhausen-West über die 
														A42 zum Kreuz 
														Duisburg-Nord, dann über 
														die A59 und die A524 bis 
														zum Kreuz Breitscheid. 
														Aus Köln kommend ab dem 
														Kreuz Breitscheid über 
														die A524 und die A59 in 
														Fahrtrichtung Dinslaken 
														bis zum Kreuz Duisburg 
														und dort auf die A40.
 
 
			Marxloh: Vollsperrung der Prinz-Eugen-Straße und 
			Warbruckstraße
 Die Duisburger Infrastrukturgesellschaft mbH führt ab Montag, 14. 
			November, Straßenbauarbeiten für den Bau der Süd-West-Querspange in 
			Duisburg-Marxloh durch. Dafür wird die Prinz-Eugen-Straße ab der 
			Zechenstraße bis zur Einmündung Warbruckstraße/Brunhildenstraße voll 
			gesperrt. Die Einmündung Warbruckstraße/Feldstraße wird ebenfalls 
			gesperrt. Auch die Warbruckstraße in Fahrtrichtung Fahrner Straße 
			wird ab der Moschee gesperrt.
 
 Die Zufahrt zur Moschee ist aus Richtung Weseler Straße immer 
			erreichbar. Der Bus-Linienverkehr und insbesondere der Schulbus- 
			verkehr werden weiterhin möglich sein. Fußgänger und Radfahrer 
			können den Baustellenbereich jederzeit passieren. Umleitungen werden 
			ausge- wiesen. Die Arbeiten in diesem Bereich werden voraussichtlich 
			Ende Februar 2023 abgeschlossen.
 
 
			Neumühl: Vollsperrung der Kaiser-Friedrich-Straße
 Aufgrund einer privaten Baumaßnahme wird die Kaiser-Friedrich-Straße 
			in Duisburg-Neumühl am Dienstag, 15. November, voll gesperrt. In der 
			derzeitigen Einbahnstraße werden auf Höhe der Hausnummer 300 
			Arbeiten mit Hilfe eines Autokrans durchgeführt. Fußgänger und 
			Radfahrer können den Baustellenbereich jederzeit passieren. 
			Umleitungen werden ausge- wiesen. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
 
														  STATISTIK
 NRW: Kreislauferkrankungen waren 2021 der häufigste Grund für 
			Krankenhausaufenthalte
 Im Jahr 2021 sind 4,1 Millionen Menschen (einschließlich 
			Neugeborene) aus einer vollstationären Behandlung in 
			nordrhein-westfälischen Krankenhäusern entlassen worden. Wie das 
			Statistische Landesamt mitteilt, waren das zwar 1,1 Prozent mehr als 
			ein Jahr zuvor (2020: 4,06 Millionen) aber 12,7 Prozent weniger als 
			vor Beginn der Corona-Pandemie (2019: 4,7 Millionen). 2021 waren 
			Krankheiten des Kreislaufsystems (618 000 Fälle), Neubildungen 
			(422 900 Fälle) und Krankheiten des Verdauungssystems (418 700 
			Fälle) die drei Diagnosekapitel mit den meisten Behandlungsfällen.
 
 Bei den Einzeldiagnosen war Herzinsuffizienz mit 97 900 Fällen der 
			häufigste Grund für einen vollstationären Krankenhausaufenthalt. 
			Zweithäufigste Diagnose war Vorhofflattern/-flimmern (77 100 Fälle) 
			gefolgt von psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol 
			(53 400 Fälle). Herzinsuffizienz war in 46 der 53 
			nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte und Kreise häufigster 
			Anlass für vollstationäre Krankenhausaufenthalte.
 
 Bei Patientinnen und Patienten aus dem Rhein-Sieg-Kreis, aus Bonn 
			und aus den Kreisen Euskirchen, Coesfeld und Lippe war 
			Vorhofflattern/-flimmern häufigste Diagnose für eine stationäre 
			Krankenhausbehandlung. Patient(inn)en aus Bottrop wiesen 
			mehrheitlich Angina pectoris als Behandlungsgrund auf und bei 
			Patient(inn)en mit dem Wohnort Bielefeld waren psychische und 
			Verhaltensstörungen durch Alkohol die häufigste Hauptdiagnose im 
			Zusammenhang mit einem stationären Krankenhausaufenthalt. (IT.NRW)
 
  
 Inflationsrate im Oktober 2022 bei +10,4 %
 Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des 
			Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2022 
			bei +10,4 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +10,0 % im 
			September 2022 erneut erhöht. „Die Inflationsrate erreichte mit 
			+10,4 % einen neuen Höchststand im vereinigten Deutschland,“ sagt 
			Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, und 
			erklärt: „Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor 
			enorme Preiserhöhungen bei den Energieprodukten. Aber wir beobachten 
			zunehmend auch Preisanstiege bei vielen anderen Waren und 
			Dienstleistungen. Besonders spürbar für die privaten Haushalte sind 
			mittlerweile die steigenden Preise für Nahrungsmittel.“ Wie Destatis 
			weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Oktober 2022 
			gegenüber September 2022 um 0,9 %.
 
 Exporte nach Russland im September 2022 um 52,9 % niedriger 
			als im Vorjahresmonat
 • Warenexporte insgesamt um 20,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat 
			gestiegen
 • Exporte in die Vereinigten Staaten um 43,4 % höher als im 
			September 2021
 Im September 2022 wurden aus Deutschland insgesamt Waren im Wert von 
			142,1 Milliarden Euro exportiert, das waren 20,2 % mehr als im 
			September 2021. Wie Destatis weiter mitteilt, sanken die Exporte 
			nach Russland im gleichen Zeitraum infolge des Kriegs in der Ukraine 
			und der gegen Russland getroffenen Sanktionen um 52,9 % auf 1,1 
			Milliarden Euro.
 
 Demgegenüber stiegen die Ausfuhren in das wichtigste Zielland 
			deutscher Exporte, die Vereinigten Staaten, um 43,4 % auf 15,4 
			Milliarden Euro. Wichtigste Exportgüter in die Vereinigten Staaten 
			waren Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile im Wert von 3,5 
			Milliarden Euro (+63,1 % zum September 2021) und pharmazeutische 
			Erzeugnisse im Wert von 2,7 Milliarden Euro (+60,2 %). Weitere 
			wichtige Handelspartner waren exportseitig Frankreich (10,4 
			Milliarden Euro; +20,0 %) und die Niederlande (9,2 Milliarden Euro; 
			+3,9 %).
 
			
   
 
   
 
			
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