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					46.KW  | 
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		   | Samstag, 26., 
						Sonntag, 27. November 2022 | 
		
		   | Brand in einem Bürogebäude
						Heute Morgen um 04:16 ging bei der 
						Feuerwehrleitstelle die Meldung über einen Brand in 
						einem Bürogebäude auf der Wanheimer Straße ein. Bei 
						Eintreffen der ersten Kräfte stand bereits ein großer 
						Bereich des Erdgeschosses im Vollbrand. Eine Person 
						konnte noch vor dem Eintreffen der ersten 
						Feuerwehrkräfte das Gebäude eigenständig verlassen. Die 
						Einsatzkräfte nahmen als erstes Rohre zur Verhinderung 
						der Brandausbreitung auf weitere Bereich vor, parallel 
						wurde das Gebäude von außen über die Drehleiter auf 
						weitere Personen kontrolliert.
 
 Im weiteren 
						Verlauf wurden weitere Rohre zum Angriff des Brandheres 
						vorgenommen. Derzeit sind die umliegenden Straßen zur 
						Einsatzstelle durch die Polizei gesperrt. Vor Ort 
						befinden sich 60 Feuerwehrkräfte der Berufs- und 
						Freiwilligen Feuerwehr, sowie Kräfte des 
						Rettungsdienstes. Erkenntnisse zur Brandursache können 
						zum aktuellen Zeitpunkt nicht gegeben werden.
 Einsatzübung U-Bahn Stadtmitte
 Im Rahmen regelmäßiger Einsatzübungen, führte die 
			Feuerwehr Duisburg gemeinsam mit den Duisburger Verkehrsbetrieben 
			eine Brandereignisübung im U-Bahnbereich Stadtmitte durch. Um den 
			Regelbetrieb weitestgehend nicht zu beeinträchtigen, wurde die Übung 
			in der Nacht des 27.11.2022 durchgeführt. Die 64 Einsatzkräfte, die 
			an der ca. 2,5-stündigen Einsatzübung teilnahmen, wurden an die 
			Standorte König-Heinrich-Platz und zwei weiteren Zugängen der U-Bahn 
			alarmiert, um in enger Abstimmung mit den Duisburger 
			Verkehrsbetrieben den Ernstfall zu proben.
 
 Duisburger Stadtfinanzen: 
						Duisburg und andere Städte fordern eine Umlagesenkung 
						durch den Landschaftsverband für 2023 Das System des kommunalen Finanzausgleichs 
						sieht vor, dass aufgrund der im kommenden Jahr auf rund 
						760 Millionen Euro ansteigenden Schlüsselzuweisungen die 
						an den Landschaftsverband Rheinland (LVR) zu zahlende 
						Umlage ebenfalls stark steigt. Duisburg schließt sich 
						daher der Forderung der davon betroffenen rheinischen 
						Städte und Kreise an, den Umlagesatz auf maximal 14,8 
						Prozent abzusenken. Die aktuell schwierige finanzielle 
						Lage der Kommunen sowie die hohen Investitionsbedarfe 
						machen die Senkung der Umlageverpflichtung erforderlich.
 
 Der Landschaftsverband wird auch nach der 
						kürzlich veröffentlichten Modellrechnung zum 
						Gemeindefinanzierungsgesetz 2023 - nach derzeitigem 
						Stand - ungeplante Mehreinnahmen von über 500 Millionen 
						Euro erhalten. Die Kommunen im Verbandsgebiet sehen 
						daher ausreichend Spielräume, um den Umlagesatz von den 
						derzeit in der LVR-Haushaltsplanung für 2023 enthaltenen 
						16,65 Prozent auf höchstens 14,8 Prozent abzusenken.
 
 Oberbürgermeister Sören Link bekräftigt diese 
						Forderung: „Vor allem hoch verschuldete Gemeinden wie 
						Duisburg laufen Gefahr, sich für die Zahlung der 
						LVR-Umlage neu verschulden zu müssen. Gleichzeitig würde 
						dem Landschaftsverband ein Liquiditätsüberschuss 
						entstehen. Dadurch könnte die seit Jahren erfolgreich 
						voran getriebene Entschuldung Duisburgs von mittlerweile 
						rund 800 Millionen Euro gefährdet werden. Ich appelliere 
						an den LVR, in seinem Nachtragshaushalt 2023 alle 
						Möglichkeiten zur Senkung der Umlage zu nutzen.“
 Stadtdirektor und Stadtkämmerer Martin 
			Murrack erläutert: „Angesichts der rapide steigenden Zinsen sowie 
			der schwer zu kalkulierenden Kostensteigerungen bei der 
			Energieversorgung sowie im Bau- und Personalbereich dürfen wir nicht 
			in eine Neuverschuldung hineinlaufen. Der LVR hat angeboten, den 
			Umlagesatz im Jahr 2023 um einen Prozentpunkt zu senken, was für 
			Duisburg immer noch eine Mehrbelastung von etwa 11 Millionen Euro 
			gegenüber dem Plan bedeutet. Eine Absenkung um 1,85 Prozentpunkte 
			auf 14,8 ist möglich, wenn der LVR seine haushaltsrechtlichen 
			Möglichkeiten – vor allem die Inanspruchnahme der Bilanzierungshilfe 
			sowie den Einsatz der Ausgleichsrücklage– einsetzt.“
 
 Die 
			Beschlussfassung über den Nachtragshaushalt 2023 – und damit über 
			den Umlagesatz – erfolgt in dem zuständigen Gremium, der 
			Landschaftsversammlung Rheinland, voraussichtlich am 31. März 2023. 
			Bereits am 9. Dezember 2022 wird der Entwurf des Nachtragshaushalts 
			2023 eingebracht und in den zuständigen Fachausschüssen vor der 
			endgültigen Beschlussfassung beraten. Davor werden die 
			Mitgliedskörperschaften zur Höhe des Umlagesatzes angehört und 
			können dazu Stellung nehmen.
 
 Breitbandausbau: Stadt Duisburg und 
			Deutsche GigaNetz unterzeichnen Letter of Intent
 Die Stadt Duisburg und die Deutsche GigaNetz 
			GmbH haben heute im Rathaus eine Vereinbarung unterzeichnet, damit 
			eine auf moderner Glasfasertechnologie basierte Breitbandversorgung 
			für Duisburg gewährleistet wird. Mit der Deutschen GigaNetz GmbH 
			investiert bereits ein dritter Provider in den 
			privatwirtschaftlichen Breitbandausbau der Stadt.
 
 „Dank der 
			zusätzlichen und eigenwirtschaftlichen Investitionen in den 
			GlasfaserAusbau wird im gesamten Stadtgebiet eine zukunftsfähige 
			Infrastruktur geschaffen. Hierdurch wird der Weg für ein umfassendes 
			Angebot an digitalen Lösungen und Möglichkeiten freigemacht“, so 
			Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack. Wie 
			zuvor schon die beiden Provider Telekom und Westconnect zusicherten, 
			wird auch die Deutsche GigaNetz GmbH das neue Glasfasernetz in 
			Zukunft im sogenannten „Open-Access“ anbieten. Hierdurch wird 
			ermöglicht, dass auch andere Provider die Netze gegen ein Entgelt 
			nutzen können.
 
 „Es ist von großer Bedeutung, beim 
			eigenwirtschaftlichen Ausbau von Glasfasernetzen kooperativ die 
			jeweiligen Stärken zu nutzen und sich zusammenzuschließen, um so 
			allen die Teilhabe an der Digitalisierung zu gewähren“, so Soeren 
			Wendler, Geschäftsführer der Deutsche GigaNetz GmbH. „Wir freuen uns 
			sehr, auch in Duisburg zur Versorgung mit der zukunftssicheren 
			Glasfasertechnologie beizutragen und den Menschen vor Ort den 
			Anschluss an die digitale Zukunft zu ermöglichen.“
 
 Bis zum 
			Jahre 2030 soll das privatwirtschaftliche Glasfasernetz 
			flächendeckend im gesamten Stadtgebiet ausbaut sein. Ergänzend dazu 
			werden auch die „Weiße Flecken“-Förderprogramme von Bund und Land 
			genutzt, um die unterversorgten Gebiete (mit einem Download von 
			weniger als 30 Mbit/s), in denen kein marktgetriebener Ausbau 
			stattfindet, ans Glasfasernetz anzubinden. Dieser Ausbau soll bis 
			November 2024 abgeschlossen sein.
 
 Ein Ausbau der digitalen 
			Infrastruktur mit einem schnellem Glasfasernetz im gesamten 
			Stadtgebiet ist nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die 
			Privathaushalte von zunehmender Bedeutung. Eine hohe 
			Versorgungsqualität stellt die Grundvoraussetzung für effektives 
			Arbeiten, sei es für Homeoffice, Homeschooling oder für die Nutzung 
			moderner Dienstleistungsangebote, dar.
 
 
 Vorne v. l. Andreas Damm, Regionalleiter West 
			Deutsche GigaNetz GmbH und Martin Murrack, Stadtdirektor und 
			Digitalisierungsdezernent unterzeichnen den Letter of Intent. 
			Dahinter v. l. Dennis Schiefke von der Deutsche Giganetz GmbH und 
			Falko König von der Stabsstelle Digitalisierung
						 Kinder der GGS Vennbruchstraße 
			schmückten Weihnachtsbaum im Duisburger Rathaus
 Alle 
			Jahre wieder wird der Weihnachtsbaum im Duisburger Rathaus von 
			Duisburger Schulkindern mit selbs
  tgebastelten 
			Tannenbaumschmuck dekoriert und geschmückt. Die Tanne stammt aus dem 
			Duisburger Stadtwald und wurde durch die städtischen Förster 
			ausgesucht. In diesem Jahr haben die Kinder der städtischen 
			Gemeinschaftsgrundschule Vennbruchstraße fleißig ausgeschnitten, 
			geklebt und verziert. 
 Am Freitag, 25. November, schmückten 
			sie gemeinsam mit ihren Lehrerinnen den Tannenbaum. Zum Dank für den 
			reich und schön verzierten Baum, überreichte Oberbürgermeister Sören 
			Link ein kleines Geschenk an die Kinder. Zum besinnlichen Abschluss 
			und zur Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit sangen die 
			Kinder dem Oberbürgermeister noch ein Weihnachtslied vor, bevor es 
			für alle Plätzchen und Kakao gab.
 
  
 Neue Haltestelle „Brückelstraße“ ist in Betrieb
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
			hat die neue Haltestelle „Brückelstraße“ der Straßenbahn
  linie 
			903 in Duisburg-Meiderich barrierefrei ausgebaut und in Betrieb 
			genommen. Diese ersetzt die heutige Haltestelle „Voßstraße“. Die DVG 
			und Stadt Duisburg investieren damit weiter in eine moderne und 
			zukunftsfähige Infrastruktur. 
 „Die neue Haltestelle bietet wesentlich mehr 
			Komfort und erleichtert vor allem mobilitätseingeschränkten 
			Fahrgästen den Ein- und Ausstieg“, sagt Matthias Brockmann, Leiter 
			Fahrwegtechnik bei der DVG. Die DVG hat einen 35 Meter langen 
			Mittelbahnsteig in Höhe der Brückelstraße errichtet. Im Zuge des 
			Neubaus wurden die Gleise und Fahrleitungen auf einer Strecke von 
			etwa 400 Metern erneuert. Zudem wurde die Haltestelle mit einer 
			neuen Wartehalle und neuer Betriebstechnik ausgerüstet.   
 Die Bauzeit dauerte rund sechs Monate. DVG und 
			Stadt Duisburg planen den kompletten barrierefreien Ausbau der 
			Straßenbahnlinie 903 in Duisburg-Meiderich. Nächstes Jahr soll der 
			Umbau der Haltestelle „Landschaftspark Nord“ beginnen und im Jahr 
			2024 der Neubau Haltestelle „Bronkhorststraße“. Diese ersetzt dann 
			die heutige Haltestelle „Emilstraße“. Der Neubau war notwendig 
			geworden, weil ein barrierefreier Umbau der vorhandenen Haltestelle 
			„Voßstraße“ in heutiger Lage nicht möglich war. 
 Die Haltestelle „Voßstraße“ wird zurückgebaut.   DVG und Stadt 
			Duisburg investierten etwa drei Millionen Euro in den Neubau. Davon 
			wurden circa 75 Prozent durch das Land NRW gefördert. Die restlichen 
			Kosten wurden von der DVG und der Stadt Duisburg eigenfinanziert.
 
  Mehr Komfort für die Fahrgäste – die neue Haltestelle 
			„Brückelstraße“ ist in Betrieb. Foto DVG AG
   Die Deutsch-Französische 
						Gesellschaft Duisburg und französische Redewendungen
 Warum ziehen die Franzosen den Teufel am 
						Schwanz, wenn sie mittellos sind und nicht genug zu 
						essen haben, und warum bekommen sie lange Zähne, wenn 
						sie Karriere machen wollen? Was hat die arme Kakerlake 
						mit einer Depression zu tun, und worüber sprechen die 
						Franzosen zwischen der Birne und dem Käse? Potpourri 
						erläutert auf kurzweilige Art französische 
						Redewendungen. In den Erklärungen geht es um 
						interkulturelle Aspekte, um landeskundliche und 
						geschichtliche Hintergründe, die auf unterhaltsame und 
						amüsante Weise dargeboten werden. Daraus ist ein 
						originelles Wendebuch entstanden.
 
			 Im ersten Teil erklärt Waltraud Schleser, 50 französische 
			expressions in deutscher Sprache. Um den zweiten Teil zu lesen, muss 
			man das Buch herumdrehen und auf den Kopf stellen. Darin erläutert 
			Pierre Sommet 50 weitere Redewendungen, dieses Mal jedoch in 
			französischer Sprache. Angefügt ist jeweils ein kleines Glossar. Man 
			kann dieses Buch drehen und wenden wie man will, man wird stets 
			fündig. Ein Buch durchaus mit Lerneffekt für deutsche und 
			französische Leser*innen.
 
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  ie 
			Autoren, Waltraud Schleser (Foto), Vorsitzende der DFG Duisburg, und 
			Pierre Sommet, ehemaliger Fachbereichsleiter für Fremdsprachen an 
			der VHS Krefeld haben das Buch zusammen mit der DFG Duisburg 
			herausgegeben. Sämtliche Erlöse fließen in die Arbeit der 
			deutsch-französischen Gesellschaft Duisburg. Auszüge:
			
			https://voila-duisburg.de/wp-content/uploads/2022/10/leben-wie-Gott-in-Frankreich.pdf
			
			https://voila-duisburg.de/wp-content/uploads/2022/10/Le-violon-dIngres.pdf 
 Zu beziehen zum Preis von 10 € in unserem Shop
			
			https://voila-duisburg.de/shop/ oder im Buchhandel - ISBN 
			978-3-944299-24-2
 
 
 5.000 Euro Spende auf den ersten Streich
 Am Wochenende fand die lange überfällige Spendenübergabe 
			der Biker-Gruppe „4 Radler - bitte“ an den Bunten Kreis Duisburg 
			e.V. – Niederrhein und westliches Ruhrgebiet und VKM e.V. (Verein 
			für Körper- und Mehrfachbehinderte) Duisburg statt. Maik und Michael 
			Stahl, Valentin Schmeltzer und Christian Duys hatten die 
			Herausforderung angenommen, dem erfahrenen Biker und Fundraiser 
			Peter Bongartz nachzufolgen, der sich vergangenes Jahr in den 
			Ruhestand verabschiedet hatte. Sie traten beim traditionsreichen 
			24-StundenMountainbike-Rennen an, das nach einer langen Corona-Pause 
			Anfang August im Landschaftspark endlich wieder durchgeführt wurde.
 
			Mit jeder Runde auf dem schweißtreibenden Parcours sammelten die 
			vier Jungs Geld für schwerkranke und behinderte Kinder ein. Sie 
			legten bei ihrem ersten Einsatz einen solch fulminantes Tempo vor, 
			dass sie es schafften, 5.000 Euro Spenden zusammenzuradeln. Maik 
			Stahl bedankte sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern und 
			allen, die zu dem großen Erfolg der Aktion beigetragen haben: „Es 
			ist für uns nicht selbstverständlich, gleich im ersten Jahr so viel 
			Vertrauen und Unterstützung zu bekommen! Außerdem geht unser großer 
			Dank an die beiden gemeinnützigen Organisationen, die uns gut und 
			effektiv zur Seite gestanden, uns angefeuert und unter die Arme 
			gegriffen haben, wenn immer es nötig war.
 Auf diese Weise hatten wir das Gefühl nicht FÜR, sondern MIT den 
			Vereinen zu fahren.
 Wir haben weit mehr erreicht, als was wir uns je erträumt hatten! 
			Daher sind wir äußerst motiviert, die Spendenaktion 2023 so 
			erfolgreich fortzuführen hoffen auch im kommenden Jahr weiter auf 
			die Mithilfe unserer Spender:innen.“
 Dies hörten die beiden Vereine natürlich äußerst gerne und freuen 
			sich auf die Radsaison 2023.
 
			
			 V.l.:
			Anette Kaebe (Leitung VKM), Maik Stahl, Michael Stahl, 
			Antje Bandemer (Leitung Bunter Kreis) und Christian Duys.
 
			Bildungslotsen besuchen Landtag
 Auf 
			Einladung des Duisburger Landtagsabgeordneten Frank Börner besuchten 
			die Bildungslotsen den Düsseldorfer Landtag. Die Abordnung unter der 
			Leitung von Ingrid Brommundt vom Lions Club Duisburg-Concordia, 
			erlebte hautnah den Plenarbetrieb und konnte auf der Besuchertribüne 
			live die Debatte verfolgen. In der anschließenden Diskussionsrunde 
			mit dem Abgeordneten ging es von der Energiekrise über die fehlende 
			Ausstattung von Schulen bis zur Altschuldenlösung für Kommunen 
			thematisch querbeet.
 
 "Ich freue mich immer über Besuch aus 
			Duisburg, vor allem, wenn sich die Menschen sozial engagieren. Die 
			Bildungslotsen leisten wertvolle Arbeit, denn der Verein setzt sich 
			aktiv für die frühzeitige Förderung von Kindern ein. Darum 
			unterstütze ich auch gerne den Adventskalender des Lions Clubs 
			Duisburg-Concordia. Viele Duisburger Firmen haben wirklich schöne 
			Preise gestiftet. Und der Erlös ist zur Förderung des Kinder- und 
			Jugendsports in Duisburg vorgesehen. Eine tolle Sache!“
 
  
			Foto Büro Börner
 Ruhrorter Lebendiger Adventskalender im Dezember 2022 in der 13. 
			Auflage
 Die Törchenpaten sind, wie immer, ein Querschnitt durch die ganze 
			Gesellschaft. Das Spendenprojekt fördert in diesem Jahr die 
			pädagogische Inklusion. Sowohl Familien oder Hausgemeinschaften, 
			Vereine und Kirchen, KiTas und Schulen, Geschäfte, eine Kneipe, ein 
			Seniorenstift und ein Museum, als auch diverse Kunst- und 
			Kulturschaffende aus dem Kreativquartier Ruhrort sind dabei, wenn im 
			Advent der Lebendige Adventskalender den Abend im Hafenquartier 
			einläutet. Dass dies nicht nur die direkte Nachbarschaft erfreut 
			wird klar, wenn zu den abendlichen Mini-Events Besucher aus dem 
			ganzen Stadtgebiet und darüber hinaus zu Ruhrortern werden.
 
 Los geht es jeweils um 18:30 Uhr mit einer kreativ gestalteten 
			Viertelstunde am 1. Dezember am Dammcafé auf der Dammstr. 27 (Ecke 
			Horst-Schimanski-Gasse). Was sich hinter den jeweiligen Türchen oder 
			Törchen dann verbirgt bleibt allerdings ein wohlgehütetes Geheimnis, 
			wie bei jedem Adventskalender. Dass die Ruhrorter dabei der Fantasie 
			und Kreativität keine Grenzen setzten, konnte man in den bislang  
			einem Dutzend Auflagen der, auch durch die Pandemie nicht zu 
			bremsenden, Reihe erleben. Musik, Literatur, Schauspiel, Film, 
			Performance oder Hörspiele sind dabei gewesen.
 
			Dass hier nicht unbedingt nur weihnachtliches zur Aufführung kommt 
			ist zugelassen und erwünscht, um die Vielfalt nicht einzuengen. Wie 
			immer geht dabei die Sammeldose herum, um ein gesellschaftliches 
			Vorhaben im Hafenkiez mit der Kraft der Vielen umzusetzen.
 
 Als Spendenprojekt wird in diesem Jahr das Diakoniewerk Duisburg 
			unterstützt, das am Freitag, 19. Mai 2023 dann ein Event plant, das 
			alle (nicht nur Ruhrorter), die möchten, beteiligen und inkludieren 
			soll. Die mobile Tierfarm wird auf dem Sankt-Maximilian-Platz 
			pädagogisch und therapeutisch wichtige Begegnungen mit Tieren 
			ermöglichen. Mehr dazu: 
			https://www.mobilfarm.net. Als Gastgeber des Nikolaustörchens 
			zeichnet das Diakoniewerk dann am Gertrud-Reichardt-Haus auf dem 
			Neumarkt am 6. Dezember auch verantwortlich.
 
			 Ob dann im Anschluss eine kleine Köstlichkeit gereicht wird, bleibt 
			den Gastgebern überlassen. Auch hier kennt die Vielfalt keine 
			Grenzen, haben großzügige Törchenpaten Glühwein und Kinderpunsch 
			gereicht. Weckmänner, Gebäck und kleine Süßigkeiten waren auch schon 
			Gastgeschenke, aber auch gesunde Alternativen wie Obst oder heißer, 
			gewürzter Fruchtsaft waren angeboten worden. Gesellig wurde es dabei 
			allemal. Aber auch dann, wenn es nichts gab, bildeten sich Grüppchen 
			von plauschenden Nachbarinnen und Nachbarn, die sonst vielleicht 
			selten miteinander ins Gespräch kamen. Dass der Genuss dann aber 
			ohne Reue erfolgt und Abfallfrei bleibt, ist den Organisatoren 
			wichtig: „Vorsorglich einen, für ein Heißgetränk geeigneten Becher 
			mitzubringen, ist sicherlich eine gute Idee“, merkt Dirk 
			Grotstollen, der Vorsitzende des Ruhrorter Bürgervereins an.
 
			„Mit dem im Das PLUS am Neumarkt erhältlichen Becher mit dem 
			Kreativquartier-Logo zeigt man dabei sogar noch Lokalkolorit“, gibt 
			Kreativquartier-Moderator Heiner Heseding als heißen Tipp.   Die 
			Ideengeberinnen Bettina Henke und Regina Beste-Henke, die die Idee 
			für den inzwischen zum Ruhrorter Brauchtum zählenden Adventskalender 
			aus Skandinavien importierten, freut’s allemal: „Dass Menschen 
			zusammenrücken und besonders in diesem noch herausfordernden Jahr 
			die Freude an der Weihnachtszeit miteinander teilen war immer der 
			wichtigste Aspekt des Lebendigen Adventskalenders. Menschlichkeit 
			und Freundlichkeit können dann zumindest im direkten Umfeld 
			Friedensstifter sein und ein Licht in dunklen Zeiten werden.“
 
			 Bleibt nur die in jedem Jahr immer wieder diskutierte Frage zu 
			klären, wie es denn richtig heißt: Kalendertürchen oder 
			Kalendertörchen? Die toleranten Ruhrorter sehen es am Ende nicht so 
			genau und so darf dem einen sein Türchen dem anderen sein Törchen 
			bleiben. Und wer im nächsten Jahr Gastgeber sein möchte darf sich 
			gerne jetzt schon für die heißbegehrten Plätze anmelden. „Dabei ist 
			es im Grunde egal, ob man selber Ruhrorter ist. Wichtig ist nur, 
			dass das Törchen sich auf Ruhrorter Gebiet befindet“, lädt Heiner 
			Heseding zum Mitmachen ein. Anfragen können an
			
			info@kreativquartier-ruhrort.de gerichtet werden.
 
  
 
			  Das „Urlaubs-Einmaleins“ für 
						Schichtarbeit    Im November schon den Sommer planen: Tatsächlich müssen 
						in Duisburg viele Beschäftigte, die im Schichtbetrieb 
						arbeiten, jetzt schon ihren Urlaubsplan für das kommende 
						Jahr machen. „Schichtarbeit funktioniert wie ein 
						Uhrwerk: Wenn tagsüber und nachts produziert wird, 
						greifen die Arbeitszeiten der Beschäftigten wie 
						Zahnräder ineinander. Deshalb ist eine exakte Planung – 
						zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie – auch das A 
						und O“, sagt Karim Peters von der Gewerkschaft 
						Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
 
 In ganz Nordrhein-Westfalen arbeiten 
						nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aktuell rund 
						1,1 Millionen Menschen in Wechselschicht. Der 
						Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein gibt deshalb 
						den „Frühbuchern im Schichtbetrieb“ Tipps zum Urlaub und 
						weist auf einige Regeln hin: „Grundsätzlich sind zwei 
						Wochen Urlaub am Stück immer drin. Das ist sogar 
						gesetzlich vorgeschrieben. So ist pro Jahr eine längere 
						Erholungsphase garantiert und damit auch die Chance, 
						mindestens einmal ordentlich abzuschalten.“ 
  Wer 
						fünf Tage pro Woche arbeitet, dem stehen nach Angaben 
						der NGG pro Kalenderjahr zwanzig freie Tage zu, also 
						vier Urlaubswochen. Bei einer Sechs-Tage-Woche seien es 
						24 Urlaubstage. „Am besten schneiden ohnehin die 
						Beschäftigten ab, die mit einem Tarifvertrag in der 
						Tasche – und damit quasi unter dem ‚Tarif-Sonnenschirm‘ 
						– ihren Urlaub planen: Dreißig Urlaubstage sind zum 
						Beispiel in der Ernährungsindustrie die Regel – immerhin 
						sechs Urlaubswochen“, so Karim Peters. Zum Ende des Jahres läuft jetzt auch der 
						„Urlaubs-Countdown“: Denn grundsätzlich sollen 
						Beschäftigte den Urlaub im laufenden Kalenderjahr 
						nehmen, so die NGG. „Es geht darum, sich in Etappen zu 
						erholen. So schön eine lange Reise oder die XL-Variante 
						vom Jakobsweg sein mag: Wer einen Arbeitsmarathon 
						hinlegt, um Urlaubstage anzusparen und diese dann mit 
						ins nächste Jahr zu nehmen, verstößt gegen das 
						‚Einmaleins des Urlaubmachens‘“, sagt der 
						Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein.
 Allerdings sei es grundsätzlich schon möglich, 
						Resturlaub mit ins neue Jahr zu nehmen: „Das gilt zum 
						Beispiel, wenn drängende Aufträge und damit das 
						Arbeitspensum im Betrieb oder Erkrankungen bei 
						Beschäftigten Urlaub unmöglich machen. Dann kann alter 
						Urlaub im ersten Quartal des neuen Jahres geparkt und 
						somit bis Ende März 2023 genommen werden“, erklärt Karim 
						Peters.
 
 Es sei dabei Sache der Arbeitgeber, ihre Beschäftigten 
						aufzufordern, Urlaub zu nehmen und ihnen auch die 
						Möglichkeit dafür einzuräumen. „Macht der Chef das 
						nicht, bleibt das Recht auf den nicht genommenen Urlaub 
						auch über das erste Quartal hinaus im nächsten Jahr 
						bestehen“, so Peters. Bevor es rund um den Urlaub 
						zwischen Arbeitgebern und Beschäftigten zu Streit komme, 
						sei es besser, den Betriebsrat einzuschalten. Wer in der 
						Lebensmittelherstellung oder in der Gastronomie 
						arbeitet, kann sich bei Fragen zum Urlaub auch an die 
						NGG Nordrhein wenden: (0208) 305 82 12 oder 
						region.bgoberhausen@ngg.net.
 
							Walsumer 
							Weihnachtsmarkt
 Der traditionelle Walsumer Weihnachtsmarkt findet am 
							Samstag, 26. November, in der Zeit von 12 Uhr bis 18 
							Uhr vor dem Walsumer Bezirks- rathaus und auf dem 
							Kometenplatz statt. Mit 59 Ständen ist die Resonanz 
							so groß wie noch nie. Vereine und Institutionen 
							werden für die Besucherinnen und Besucher ein 
							weihnachtliches Angebot bereithalten, bei dem auch 
							das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen wird. Neben 
							selbstgebackenen Kuchen und anderen süßen Leckereien 
							findet man in diesem Jahr Reibekuchen, Spießbraten 
							und erstmalig selbstgemachte Wild-Burger.
 
 Auch für Kinder gibt es 
							viel zu entdecken: Ein Nikolaus auf Stelzen und die 
							kostenlose Kindereisenbahn werden in diesem Jahr 
							wieder dabei sein. Bezirksbürgermeister Georg 
							Salomon eröffnet den Weihnachtsmarkt um 12 Uhr. 
							Danach findet ein buntes Programm statt, unter 
							anderem mit Tanzvor- führungen des Funkys Dance- 
							Point e. V. und der Duisburg Dockers Cheerleader.
 
 Für die musikalische Unterhaltung sorgen Dennis 
							„Fresi“ Fresdorf, Frank Wendler, Karl Zach und Sven 
							Polenz. Um 16 Uhr werden Tannenbäume an die 
							Meistbietenden versteigert. Der Erlös kommt 
							denjenigen acht Kindertageseinrichtungen in Walsum 
							zugute, deren Jungen und Mädchen die Bäume liebevoll 
							mit selbstgebastelten Kunstwerken geschmückt haben. 
							Der Weihnachtsmarkt wird gegen 17.30 Uhr mit einer 
							großen Feuershow auf der Bühne beendet.
 
							
							Großer Aktionstag zur 
							IKiBu 2022 in der Zentralbibliothek
 In der Zentralbibliothek 
							an der Steinschen Gasse 26 in der Duisburger 
							Innenstadt findet am Samstag, 26. November, von 11 
							bis 16 Uhr ein großer Aktionstag für Kinder und 
							Familien statt. Das Programm rundet die diesjährige 
							IKiBu ab, bei der sich unter dem Motto „IKiBu gibt 
							den Ton an“ alles um die Welt der Kunst und Musik 
							dreht. Den musikalischen Auftakt macht am Samstag um 
							11 Uhr „Papa Müsli“, der unter seinem richtige Namen 
							Tobias Hebbelmann zum Beispiel aus der Kabarettshow 
							„Mitternachtsspitzen“ bekannt ist.
 
 Den kleinen Gästen 
							des Konzerts wird der Besuch mit einer kostenlosen 
							Waffel noch weiter versüßt. Danach öffnen die 
							verschiedenen Werkstätten, in denen Kinder zum 
							Beispiel Kunstwerke von Oldenburg bis Koons 
							nachempfinden können, Musikinstrumente bauen oder 
							erste Einblicke ins Handlettering erhalten. 
							Lesepatinnen und -paten lesen Geschichten aus der 
							Welt der Kunst und Musik vor.
 Wer nicht in die 
							Bibliothek kommen kann, kann ab 11.30 Uhr online an 
							einer Veranstaltung der HABA-Digitalwerkstatt 
							teilnehmen und lernen, wie man mit der App 
							„BookCreator“ eine Geschichte schreibt. Der Eintritt 
							ist frei. Eine Anmeldung ist nur für einen Teil der 
							Veranstaltungen erforderlich.
 
							
							
			Stadtmuseum: Gerhard Mercator und die Enten
 Bei einem humorvollen 
							Rundgang durch das Kultur- und Stadthistorische 
							Museum zeigt Werner Pöhling von der Mercator-
  Gesellschaft 
							am Sonntag, 27. November, um 14 Uhr, wie die Enten 
							der DUCKOMENTA® auch Leben und Werk des großen 
							Kosmographen Gerhard Mercator beeinflusst haben. 
 In der Sonderausstellung, die zurzeit im 
							Museum am Duisburger Innenhafen zu sehen ist, kann 
							das an den etwas eigenartigen „Globen“, aber auch am 
							großformatigen Portrait des „Gerhardus Ducator“ 
							erkannt werden, das dem Gelehrten aus dem 16. 
							Jahrhundert ziemlich ähnlich sieht – wäre da nicht 
							dieser Schnabel.
 
 „Die Vermessung der Welt durch Gerhardus Ducator“ 
							(Foto interDuck)
 
 Nach dem Rundgang gibt es Kaffee und Gebäck. Wer das 
							Portrait von „Gerhardus Ducator“ gern zuhause hätte, 
							hat am Sonntag die Gelegenheit, bei der 
							„Poster-Jagd“ mitzumachen: Einfach an der Kasse den 
							Fragen-Zettel erhalten, alles richtig beantworten 
							und als Preis ein kostenloses Ausstellungsplakat 
							mitnehmen. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
							Euro, ermäßigt 2 Euro. Das gesamte Programm ist im 
							Internet unter 
							www.stadtmuseum-duisburg
 
							Regenbogenflagge 
							am Duisburger Haus der Kirche zu den deutschen 
							WM-Spielen
 Auch am Duisburger „Haus der 
							Kirche“ soll zu den Spielen der Deutschen 
							Nationalmannschaft eine Regenbogenflagge als Zeichen 
							für Toleranz und Weltoffenheit angebracht werden. 
							Dafür sorgen werden Melanie Hoffmann, Vorsitzende 
							der Mitarbeitendenvertretung im Verwaltungsamt des 
							Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, und Svenja 
							Stepper, Geschäftsführerin des kirchlichen 
							Verwaltungsamtes in Duisburg. Beide hat die Zensur- 
							und Schweigegeste der Deutschen Nationalmannschaft 
							auf dem Platz beeindruckt und für beide widerspricht 
							jegliche Diskriminierung aufgrund der sexuellen 
							Orientierung dem christlichen Menschenbild zutiefst.
 
 Mit der Regenbogenflagge drücken sie den 
							Spielern die Daumen für die Herausforderungen auf 
							dem Platz und den Respekt für ihre Haltung aus. Die 
							vielen Farben am Haus der Kirche in der Duisburger 
							Innenstadt sollen daran erinnern, dass gleiche 
							Rechte für alle und ein Leben ohne Diskriminierung 
							noch lange keine Selbstverständlichkeit auf dieser 
							Erde sind.
 
  Melanie Hoffmann ((links) und Svenja Stepper, die 
							den richtigen Platz für die Regenbogenflagge am Haus 
							der Kirche suchen. Foto Rolf Schotsch.
 
 Meidericher Presbyterium lädt zur 
							Gemeindeversammlung
 Das Leitungsgremium der Gemeinde möchte dort am 
							Montag, 5. Dezember 2022 im Gemeindezentrum, Auf dem 
							Damm 6, ab 18 Uhr über einige Themen informieren. 
							Zum einen wird die Vorsitzende des Presbyteriums, 
							Heidi Kloppert, im Jahresbericht auf Gelungenes und 
							weniger Gelungenes zurückblicken. Danach geht es um 
							die Energiesparmaßnahmen der Kirchengemeinde, die 
							Mehrwertsteuerpflicht für Kirchengengemeinden, das 
							beschlossene Schutzkonzept gegen sexualisierte 
							Gewalt und um die neue Satzung des Pfarrfriedhofes.
 
 Bei so vielen Themen gibt es zur Stärkung und zum 
							Aufwärmen einen kleinen Imbiss, gute Suppe steht auf 
							dem Plan! Um allen interessierten Meidericherinnen 
							und Meiderichern Gemeindemitgliedern eine Teilnahme 
							zu ermöglichen, wird einen Fahrdienst angeboten; 
							Anmeldungen dazu sind bei Küsterin Uta Rogalla 
							(Tel.: 0175 – 4043373; E-Mail: 
							
							uta.rogalla@ekir.de) und 
							bei Gemeindesekretärin Katja Hüther (Tel.: 0203 – 
							4519622; E-Mail: katja.huether@ekir.de) möglich. 
							Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter 
							
							www.kirche-meiderich.de.
 
							
 SchauspielerInnen fürs Krippenspiel in der Salvatorkirche 
							gesucht
 Wie in jedem Jahr werden Kinder und Jugendliche 
							im Alter zwischen sechs und 16 Jahren die 
							Weihnachtsgeschichte in der Duisburger 
							Salvatorkirche in einer neu für diesen Tag 
							geschriebenen und gedichteten Form vorspielen. Der 
							Gottesdienst, in dem das Krippenspiel und alle seine 
							Charaktere unter d
  er 
							Leitung von Pfarrer Stephan Blank (Foto Stephan 
							Blank) groß rauskommen, wir am Heiligen Abend, 24. 
							Dezember 2022 um 16 Uhr gefeiert. 
 Für diesen 
							Auftritt stehen auch einige Proben an. Kinder und 
							Jugendliche, die Teil des Krippenspiel-Teams werden 
							und eine Rolle übernehmen möchten, lädt Pfarrer 
							Blank herzlich zum Mitmachen ein. Die Rollenvergabe 
							ist am Freitag, 2. Dezember 2022 um 16 Uhr in der 
							Salvatorkirche. Interessierte werden gebeten, sich 
							vorab bei Pfarrer Blank zu melden 
							(stephan.blank@ekir.de oder 0203 / 24808). Infos zur 
							Gemeinde gibt es unter
							
							www.salvatorkirche.de und
							
							www.ekadu.de.
 
 Orgelkurzkonzerte mit 
							Kirchenführung in Salvator - Advent mit der Königin
 Eine Gastorganistin oder ein Gastorganist spielt 
							dreißig Minuten vorweihnachtliche Orgelmusik auf dem 
							Instrument der Schweizer Firma Kuhn und anschließend 
							gibt es eine Kirchenführung durch die Salvatorkirche 
							Duisburg. Das Konzept von Kantor und 
							Kirchenmusikdirektor Marcus Strümpe kam in den 
							letzten Jahren gut an und deshalb nimmt er es jetzt 
							wieder in der Adventszeit auf.
 
							Den Anfang macht am Sonntag, 
							4. Dezember 2022 um 15 Uhr Jürgen Kuns aus 
							Duisburg-Rheinhausen. Am Sonntag, 11. Dezember 
							spielt um 15 Uhr die Dinslakener Organistin Daniela 
							Grüning und zum Abschluss spielt am Sonntag, 18. 
							Dezember 2022 um 15 Uhr Organist Danny Neumann aus 
							Oberhausen. Der Eintritt ist frei. Mehr Infos zur 
							Salvatorkirche gibt es unter 
							
							www.salvatorkirche.de.
 
  
							Die Kuhnorgel in der 
							Salvatorkirche Foto: 
							
							www.salvatorkirche.de 
							
							Baustellen - DVG-Umleitungen
 
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in 
							Duisburg-Meiderich eine Umleitung
 Von Montag, 28. November, circa 6 Uhr, bis 
							voraussichtlich Freitag, 23. Dezember, fahren Busse 
							der Linie 910 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
							(DVG) eine Umleitung in Duisburg-Meiderich. Grund 
							hierfür ist eine Einbahnstraßenregelung aufgrund von 
							Straßenbauarbeiten auf der Emmericher Straße.
 
 Die Busse fahren ab der Haltestelle „Centrum 
							Westende“ eine örtliche Umleitung über die Westender 
							Straße, Bahnhofstraße, Bronkhorststraße und Varziner 
							Straße zur Ersatzhaltestelle „Drakerfeld“. Ab da 
							gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
							„Ratingsee“ wird auf der Westender Straße 
							vorverlegt.
 Die Haltestelle „Drakerfeld“ wird auf die Vaziner 
							Straße vor dem Aldi Parkplatz verlegt.
 Die Haltestelle „Drakerfeld“ der Linie 909 wird 
							hinter die Einmündung Gelderblomstraße vorverlegt.
 
			  
			
			STATISTIK
 Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2022: Wirtschaftsleistung trotz 
			schwieriger Rahmenbedingungen gestiegen
 Die deutsche Wirtschaft 
			bleibt insgesamt robust: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 3. 
			Quartal 2022 gegenüber dem 2. Quartal 2022 – preis-, saison- und 
			kalenderbereinigt – um 0,4 % gestiegen.
 
 Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war das Wachstum damit um 
			0,1 Prozentpunkte höher als in der Schnellmeldung vom 28. Oktober 
			2022 berichtet. Trotz schwieriger weltwirtschaftlicher 
			Rahmenbedingungen mit anhaltender Corona-Pandemie, Lieferengpässen, 
			weiter steigenden Preisen und dem Krieg in der Ukraine stieg die 
			Wirtschaftsleistung wie bereits in den ersten beiden Quartalen des 
			Jahres (+0,8 % und +0,1 %).
 
			NRW-Exporte im September 2022 um 
			12,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor
 Die nordrhein-westfälische Wirtschaft hat im September 2022 Waren im 
			Wert von 20,1 Milliarden Euro exportiert. Wie Information und 
			Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand 
			vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 12,6 Prozent mehr als im 
			September 2021.
 
			Der Wert der Importe war mit 28,2 Milliarden Euro um 23,9 Prozent 
			höher als im September 2021. Beim Vergleich mit dem Vorkrisenniveau 
			zeigt sich, dass sowohl der Exportwert von September 2019 
			(16,4 Milliarden Euro; +22,6 Prozent) als auch der Importwert 
			(20,7 Milliarden Euro; +36,2 Prozent) überschritten wurde. Hinweis: 
			Da in den Importen auch Lieferungen nach NRW enthalten sind, die 
			hier auf Lager genommen und anschließend in andere Bundesländer 
			weitergeleitet werden, ist eine Saldierung von Exporten und Importen 
			nur begrenzt sinnvoll. (IT.NRW)
 
 Im Jahr 2021 sind in NRW 67,7 Prozent mehr Menschen an 
			COVID-19 gestorben als 2020
 Im Jahr 2021 sind in Nordrhein-Westfalen 12 235 Menschen an Covid-19 
			gestorben. Das waren 67,7 Prozent mehr als im ersten Jahr der 
			Pandemie (2020: 7 295). Wie Information und Technik 
			Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurde 
			damit bei 5,6 Prozent aller 220 035 Sterbefälle des Jahres 2021 
			Covid-19 als Todesursache festgestellt.
 
 Dieser Anteil war um 2,2 Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor 
			(2020: 3,4 Prozent). Häufigste Todesursache in Nordrhein-Westfalen 
			waren auch im Jahr 2021 Krankheiten des Kreislaufsystems mit 
			63 328 Sterbefällen (28,8 Prozent aller Gestorbenen). Zweithäufigste 
			Todesursache waren bösartige Neubildungen (50 867 Gestorbene; 
			23,1 Prozent), gefolgt von psychischen und Verhaltensstörungen 
			(13 612 Gestorbene; 6,2 Prozent). Die im Jahr 2021 an COVID-19 
			Gestorbenen waren mit durchschnittlich 79,1 Jahren in etwa so alt 
			wie alle Gestorbenen (79,0 Jahre). Sie waren im Schnitt 2,7 Jahre 
			jünger als ein Jahr zuvor (2020: 81,8 Jahre).
 
 Im Jahresverlauf gab es im Januar 2021 mit 3 440 Personen 
			(28,1 Prozent) die meisten Sterbefälle mit der Todesursache 
			COVID-19. In den Monaten von Januar bis Mai ereigneten sich 
			70,5 Prozent der COVID-19 Sterbefälle des Jahres 2021. In den 
			Kreisen und kreisfreien Städten NRWs waren die Anteile der aufgrund 
			von COVID-19-Infektionen Gestorbenen an allen Todesfällen im Jahr 
			2021 in Herne (8,1 Prozent), Oberhausen (7,9 Prozent) und Bielefeld 
			(7,6 Prozent) am höchsten. Im Kreis Coesfeld (2,3 Prozent), in 
			Münster (2,7 Prozent) und im Kreis Soest (3,7 Prozent) waren die 
			Anteile dieser Sterbefälle am niedrigsten.
 
 Laut Todesbescheinigung starben im Jahr 2021 in Nordrhein-Westfalen 
			2 998 Menschen mit aktueller oder vergangener COVID- 19-Infektion 
			als Begleiterkrankung – ursächlich für den Tod war hier aber eine 
			andere Todesursache. Das Statistische Landesamt weist darauf hin, 
			dass die Zuordnung der Todesursachen in der vorliegenden Statistik 
			auf den Angaben der den Tod bescheinigenden Ärzte in den 
			ausgestellten Todesbescheinigungen basiert.
 
 Bei den als Todesursache oder als Begleiterkrankung dokumentierten 
			COVID-19-Sterbefällen sind auch Fälle enthalten, bei denen aus der 
			Todesbescheinigung nicht klar ersichtlich war, ob das Virus durch 
			einen Labortest nachgewiesen oder die COVID-19-Infektion lediglich 
			auf Verdacht dort vermerkt wurde. Im Jahr 2021 wurde für 1,7 Prozent 
			der Sterbefälle keine Todesbescheinigung an IT.NRW übermittelt. 
			Diese Fälle wurden den ungenau oder nicht näher bezeichneten 
			Todesursachen (ICD-Kapitel R00-R99) zugeordnet. Insgesamt fielen 
			8,9 Prozent der Todesfälle in diese Rubrik.
 
 
  
 
   
 
  
   
 
 
 | 
		   
				
				
		   | Freitag, 25. 
						November 2022 - Internationalen Tag gegen Gewalt an 
						Frauen und Mädchen | 
		   
				
				
		   | 
			Mit aller Kraft gegen Gewalt an 
						Frauen   Am 25. November ist der 
						Internationale Tage gegen Gewalt an Frauen. Auch im 21. 
						Jahrhundert gehört geschlechtsspezifische Gewalt gegen 
						Frauen zur bitteren Realität. Weltweit, auch in 
						Deutschland. Die SPD-Bundestagsfraktion macht sich dafür 
						stark, dass sich das ändert – für ein gewaltfreies Leben 
						für Frauen.
 
 „Seit Wochen gehen Frauen und 
						Männer im Iran auf die Straße, um für Freiheit und 
						Frauenrechte zu kämpfen. Wir stehen solidarisch an der 
						Seite der Frauen und Männer im Iran, die seit Wochen auf 
						die Straße gehen und ihrer Forderung nach 
						Gleichberechtigung, einem selbstbestimmten Leben und 
						politischen Freiheiten - also nach elementaren 
						Menschenrechten - Ausdruck verleihen. Vor ihrem Mut 
						haben wir großen Respekt,“ so die Duisburger 
						SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut 
						Özdemir.
 
 Für die SPD-Bundestagsfraktion hat 
						der Kampf gegen Gewalt an Frauen höchste Priorität. In 
						Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in 
						ihrem Leben Opfer körperlicher und/oder sexualisierter 
						Gewalt. Täter sind häufig die aktuellen oder früheren 
						Partner. Das ist unerträglich und muss sich ändern.
 
 „Wir setzen uns für eine ressortübergreifende 
						Strategie gegen Gewalt ein. Dabei wollen wir besonders 
						die Gewaltprävention und Rechte der Betroffenen in den 
						Fokus nehmen. Als wichtigstes völkerrechtliches 
						Instrument im Kampf gegen Gewalt an Frauen wollen wir 
						die Istanbul-Konvention mit einer staatlichen 
						Koordinierungsstelle vollständig umsetzen.
 
						
						Gewalt gegen Frauen ist 
						menschenverachtend. Daher wollen wir das Strafrecht 
						konkretisieren und geschlechtsspezifische Tatmotive 
						ausdrücklich in die Liste menschenverachtender Tatmotive 
						aufnehmen. Ist eine Straftat durch das Geschlecht des 
						Opfers motiviert, soll dies zu einer Verschärfung der 
						Strafe führen“, so Bärbel Bas.
 
 
						
						„Gewaltbetroffene Frauen brauchen 
						verlässlichen Schutz“, betont auch der SPD-Abgeordnete 
						aus dem Duisburger Norden Mahmut Özdemir, „das Recht 
						darauf werden wir für jede Frau und ihre Kinder 
						absichern. Mit dem Bundesförderprogramm Gemeinsam gegen 
						Gewalt an Frauen fördern wir bereits erfolgreich den 
						bundesweiten Ausbau von Frauenhäusern und 
						Fachberatungsstellen. 
 Wir werden einen 
						bundeseinheitlichen Rechtsrahmen für eine verlässliche 
						Finanzierung von Frauenhäusern sicherstellen und das 
						Hilfesystem bedarfsgerecht ausbauen. Künftig ist auch 
						eine Bundesbeteiligung an der Regelfinanzierung 
						vorgesehen. Unser Koalitionsvertrag ist auch ein Vertrag 
						für ein gewaltfreies Leben für Frauen. Für uns ist klar: 
						Die Beseitigung geschlechtsspezifischer Gewalt sowie der 
						Schutz und die Unterstützung der Betroffenen müssen 
						immer ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Dafür 
						machen wir uns stark.
 Der 
						Bürgerverein Duisburg-Neudorf eV. spendet seit fast einem 
						Jahrzehnt eine nicht unbeträchtliche Summe an das 
						Neudorfer Frauenhaus.
 
						Netzwerk Luftqualität trifft sich
 Peter Heise vom Umweltamt wird beim Netzwerkstreffen 
						am Donnerstag, 1. Dezember, von 18.30 bis 21 Uhr in der 
						VHS im Stadtfenster auf der Steinsche Gasse 26 über die 
						Binnenschifffahrt und deren Einfluss auf die 
						Luftqualität entlang der Duisburger Wasserwege 
						berichten. In seinem Vortrag wird er insbesondere auf 
						die Immissionssituation in Ruhrort eingehen und auch die 
						umliegenden Messstationen des Netzwerks für den Abend 
						auswerten.
 
 Peter Heise koordiniert das Netzwerk 
						Luftqualität. Ziel des Netzwerkes ist die langfristige 
						Verbesserung der Luftqualität in Duisburg. Durch den 
						Betrieb vieler privater Messstellen wird die 
						Informationslage zur Luftbelastung verbessert. So kann 
						eine bessere Übersicht über die Feinstaubbelastung im 
						gesamten Stadtgebiet gewonnen werden. Bisher wird 
						Feinstaub nur an wenigen ausgewählten Orten durch das 
						Landesumweltamt gemessen. Alle Interessierten sind 
						herzlich willkommen.
 
 
						Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird per 
						E-Mail an s.wewer@stadt-duisburg.de oder persönlich in 
						einer der VHS-Geschäftsstellen in der Stadtmitte, im 
						Westen oder im Norden gebeten. Platzreservierungen 
						werden telefonisch entgegengenommen unter (0203) 
						283-2286. Weiterführende Informationen gibt es beim 
						zuständigen Koordinator im Umweltamt der Stadt Duisburg, 
						Peter Heise, unter p.heise@stadtduisburg.de  #sparDU: Info-Kampagne für effektives und sicheres 
						Energiesparen
 #sparDU lautet das eingängige 
						Motto, unter dem Stadt Duisburg, Stadtwerke Duisburg, 
						Netze Duisburg, Sparkasse Duisburg, Elektroinnung und 
						die Gebag gemeinsam zum Energiesparen aufrufen und über 
						effektive und sichere Maßnahmen informieren. Die 
						Kampagne, aus einer Initiative im städtischen Krisenstab 
						heraus entstanden, ist mit dem einprägsamen Slogan 
						zugleich persönliche Aufforderung für jeden Einzelnen: 
						Ziel der Initiative ist es, Energie in allen Bereichen 
						des Lebens einzusparen.
 
 Die Kampagne soll eine 
						Ergänzung zu bestehenden Aktionen darstellen und durch 
						einen einfachen Zugang allen Duisburgerinnen und 
						Duisburgern die Möglichkeit geben, mitzumachen. #sparDU 
						informiert dabei in zwei Richtungen: Zum einen regt die 
						Kampagne zum sinnvollen Energiesparen an, zum anderen 
						warnt sie vor unsinnigen und möglicherweisen 
						gefährlichen „Energiesparmaßnahmen“. Mit klaren 
						Botschaften und in fünf Sprachen wollen die Initiatoren 
						alle Duisburgerinnen und Duisburger erreichen.
 An der 
						Energielounge der Stadtwerke Duisburg auf dem Duisburger 
						Weihnachtsmarkt haben Stadtdirektor Martin Murrack, 
						Feuerwehrchef Oliver Tittmann, Lothar Hellmann von der 
						Elektro-Innung, Netze-Geschäftsführer Andreas Eiting, 
						Sparkassenvorstand Helge Kipping und GEBAG-Prokuristin 
						Sandra Altmann heute gemeinsam den Startschuss für 
						#sparDU gegeben. Martin Murrack, Stadtdirektor und 
						Leiter des Krisenstabs: „Knappe Energie und hohe 
						Energiepreise stellen uns auch in Duisburg vor 
						Herausforderungen. Wir alle können jetzt einen Beitrag 
						dazu leisten, die Folgen der Energiekrise abzumildern, 
						indem wir Energie sparen. #sparDU erklärt einfach und 
						verständlich, wie es gehen kann und motiviert zum 
						Mitmachen. Selbst viele kleine Maßnahmen können einen 
						großen Effekt erzielen. Ich danke allen, die sich an der 
						Kampagne beteiligen und im privaten und beruflichen 
						Umfeld die Tipps umsetzen.“
 
 
 Andreas Eiting, 
						Geschäftsführer Netze Duisburg: „Wir haben ungewöhnlich 
						milde Temperaturen und volle Speicher. Dennoch ist jetzt 
						genau der richtige Zeitpunkt, um die Aufmerksamkeit auf 
						das Energiesparen zu lenken. Denn wenn es absehbar 
						deutlich kälter wird, steigt der Energieverbrauch. 
						Deshalb brauchen wir eine gemeinsame Kraftanstrengung, 
						um gut durch den Winter zu kommen. Unsere gemeinsame 
						Energiesparkampagne für Duisburg wird uns dabei 
						unterstützen.“
   Helge Kipping, 
						Vorstand Sparkasse Duisburg: „Bei einer Kampagne, bei 
						der Verwaltung, Wirtschaft und die gesamte 
						Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen, um den 
						Energieverbrauch zu drosseln, darf die Sparkasse 
						Duisburg als Partner nicht fehlen. Wir alle haben es in 
						der Hand, achtsam und sparsam mit Energie umzugehen. Das 
						unterstützen wir gerne. Denn jede nicht verbrauchte 
						Kilowattstunde trägt dazu bei, der Energieknappheit 
						vorzubeugen und schont gleichzeitig auch den eigenen 
						Geldbeutel.“ 
 Oliver Tittmann, Leiter der 
						Feuerwehr Duisburg: „Mir liegt besonders am Herzen, auf 
						mögliche Gefahren hinzuweisen. Wir wollen damit Menschen 
						und ihre Nachbarschaft vor möglichen Schäden schützen. 
						Ich denke da zum Beispiel an offenes Feuer in Wohnungen 
						und den unsachgemäßen Gebrauch von Heizstrahlern und 
						anderen Geräten. Ich wäre froh, wenn die Kampagne dabei 
						hilft, Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätze aus solchen 
						Gründen vermeiden zu können.“
 Dipl.-Ing. 
						Lothar Hellmann, Obermeister der Elektro-Innung 
						Duisburg: „Momentan kursieren viele Vorschläge, mit 
						diversen elektrischen Geräten und Anlagen Wärme zu 
						erzeugen oder Strom einzusparen, wie zum Beispiel mit 
						Heizlüftern oder Balkonkraftwerken. Die Fachbetriebe des 
						Elektrohandwerks in Duisburg sind der kompetente 
						Ansprechpartner, welche Geräte sich für wen eignen und 
						ob die Hausinstallation auch dafür ausgelegt ist. Uns 
						ist es ein Anliegen, dass die Kampagne mögliche Gefahren 
						aufzeigt und Lösungen bietet, um mit geeigneten Anlagen 
						sicher den Verbrauch zu reduzieren.“
 
 Sandra 
						Altmann, Prokuristin bei der GEBAG: „Als kommunales 
						Wohnungsunternehmen ist es nach wie vor unser Anliegen, 
						den Duisburgerinnen und Duisburgern bezahlbaren Wohnraum 
						in einer guten Qualität zu bieten. Dazu zählen auch 
						Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Wir geben 
						unseren Mieterinnen und Mietern jetzt schon Tipps zum 
						Energiesparen. Natürlich sind auch wir Partner von 
						#sparDU, damit wir alle gemeinsam gut durch diese 
						schwierige Zeit kommen.“
 
 Alle Tipps und 
						Informationen zum Energiesparen sind auf der 
						Internetseite sparDU.duisburg.de in fünf Sprachen zu 
						finden. Die gemeinsame Kampagne fokussiert auf die 
						Online- und Social-Media-Kanäle der Initiatoren. Die 
						Kampagnenpartner weisen darüber hinaus in 
						Mitarbeitermagazinen, auf Plakaten und über Aufrufe auf 
						der eigenen Homepage auf die Möglichkeiten zum 
						Energiesparen hin.
 
 
 V. l.: Oliver 
						Tittmann, Leiter Feuerwehr Duisburg, Helge Kipping, 
						Vorstand Sparkasse Duisburg, Martin Murrack, 
						Stadtdirektor und Leiter des Krisenstabs, Sandra 
						Altmann, Prokuristin GEBAG, Dipl.-lng. Lothar Hellmann, 
						Obermeister Elektro-lnnung Duisburg, sowie Andreas 
						Eiting, Geschäftsführer Netze Duisburg. 
						
						
 
						
						10 m2 Großstadtdschungel: DVG stellt weitere 
						begrünte Wartehallen auf
 Auf dem Weg zu 
						mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit kommt dem 
						öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine besondere 
						Bedeutung zu. Mehr ÖPNV bedeutet weniger Emissionen – 
						und das vor allem in städtischen Umgebungen. Die 
						Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) setzt ihr 
						Projekt zur Begrünung von Wartehallen fort. Dafür wurden 
						jetzt weitere Wartehallen mit Dachbegrünung aufgestellt. 
						  Die DVG hat die Haltestellen „Münchener Straße“ 
						(Buchholz), „Walsum Rathaus“ (Walsum) und „Diergardt“ 
						(Rheinhausen) mit Gründächern ausgestattet.
 
						
						Umgesetzt wurde die Maßnahme von 
						Ströer, dem langjährigen Partner der DVG für Aufbau, 
						Reinigung und Instandhaltung von Wartehallen. Auf den 
						Dachflächen wachsen insgesamt zwölf unterschiedliche 
						Pflanzenarten. Die Sedum-Gewächse sind robust und 
						pflegeleicht, so dass sie für eine Dachbegrünung ideal 
						geeignet sind. Auf den Dächern der Wartehallen sind 
						erhöhte Umrandungen angebracht, die bei schlechtem 
						Wetter dafür sorgen, dass nichts heruntergespült wird.
 
  Die Wartehallendächer dienen als Retentionsfläche – also 
						als kontrollierte Wasserspeicher-Fläche – für jeweils 
						rund 200 Liter Regenwasser. Bis zu 70 Prozent davon 
						verdunsten und tragen so aktiv dazu bei, das Stadtklima 
						zu verbessern und sogenannte Hitzeinseln zu vermeiden. 
						Die Bepflanzung dient Bienen und anderen Insekten als 
						Nahrung und Zufluchtsort, die es sonst im urbanen Umfeld 
						immer weniger gibt. Sedum-Pflanzen sind zudem in der 
						Lage, CO2 und Feinstaub zu binden und so die 
						Emissionslast zu senken.   Gemeinsam werden die DVG und 
						Ströer in den kommenden Monaten weitere begrünte 
						Wartehallen im gesamten Stadtgebiet aufstellen, um 
						überall in der Stadt ein Zeichen für den Klimaschutz zu 
						setzen.
 
						370 Beschäftigte in Dachdeckereien
 Höhere Löhne auf dem Dach – Klima-Handwerk macht 
						sich für Azubis in Duisburg attraktiver Höhere Löhne 
						fürs Arbeiten ganz oben: Dachdecker in Duisburg bekommen 
						deutlich mehr Geld. Der Stundenlohn für Gesellen ist zum 
						November auf 20,50 Euro gestiegen – ein Plus von 
						5 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft 
						Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit und ruft die 
						Beschäftigten jetzt dazu auf, ihren nächsten Lohnzettel 
						zu prüfen.
 
 „Für Gesellen geht es immerhin um 
						rund 170 Euro mehr im Monat. Wer leer ausgeht, sollte 
						sich an die Gewerkschaft wenden“, sagt Karina Pfau, 
						Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg-Niederrhein. I
  nsgesamt 
						gibt es in der Stadt nach Angaben der Arbeitsagentur 
						62 Dachdeckerbetriebe mit derzeit rund 
						370 Beschäftigten. Auch für eine Inflationsprämie habe 
						sich die IG BAU am Verhandlungstisch stark gemacht: „Es 
						gibt 950 Euro, um zu helfen, die rasant gestiegenen 
						Lebenshaltungskosten aufzufangen. Das Geld kommt in zwei 
						gleichen Raten im Frühjahr 2023 und 2024. Es ist 
						steuerfrei. Auch Sozialabgaben entfallen“, sagt Karina 
						Pfau. Ein weiteres Lohn-Plus von 3 Prozent wird es nach 
						Angaben der IG BAU bereits im nächsten Oktober geben. 
						„Außerdem tut sich für viele jetzt auch beim Urlaub 
						etwas. Es gibt bis zu zwei Tage mehr“, so Pfau. 
 Die Unternehmen setzten zudem auf den Nachwuchs: „Es 
						gehört zum Job der Dachdecker, Solarpanels auf die 
						Dächer zu bringen. Um stärker auf Sonnenenergie in 
						Duisburg zu setzen, braucht das ‚Klima-Handwerk‘ 
						allerdings Azubis. Deshalb wird auch die Ausbildung in 
						Dachdeckerbetrieben jetzt noch attraktiver“, sagt IG 
						BAU-Bezirksvorsitzende Karina Pfau. Die 
						Ausbildungsvergütung werde für jedes Ausbildungsjahr in 
						zwei Schritten angehoben. So erhalten Auszubildende nach 
						Angaben der IG BAU Duisburg-Niederrhein im 3. Lehrjahr 
						künftig 1.260 Euro. Ab Oktober nächsten Jahres sind es 
						dann sogar 1.320 Euro.
 Angeln in den Duisburg-Ruhrorter Häfen
 Ab 
						dem 01.12.2022 können die Angelscheine für die 
						Duisburg-Ruhrorter Häfen für das Jahr 2023 erworben 
						werden. Die günstigen Angelscheine erlauben das 
						Sportfischen auch in Teilbereichen des Innenhafens und 
						im bei Anglern beliebten Ruhrorter Eisenbahnhafen.
 
 Die Preise für die Jahresscheine:
 - Erwachsene 
						Duisburger mit Verein (VdS) 7,00 Euro
 - Erwachsene 
						Duisburger ohne Verein 10,00 Euro
 - Jugendliche 
						Duisburger mit Verein (VdS) 5,00 Euro
 - Jugendliche 
						Duisburger ohne Verein 7,00 Euro
 - Schwerbehinderte Duisburger 
						mit Verein (VdS) 5,00 Euro
 - Schwerbehinderte Duisburger ohne 
						Verein 7,00 Euro
 - Erwachsene Auswärtige 18,00 Euro
 - Jugendliche Auswärtige 10,00 Euro
 - Schwerbehinderte 
						Auswärtige 10,00 Euro
 
 Inhaber von 
						Schwerbehinderten- oder Vereinsausweisen müssen diese 
						beim Angelscheinkauf vorlegen, um in den Genuss der 
						verbilligten Gebühr zu kommen. Jahresscheine können in 
						der Geschäftsstelle des Stadtsportbund Duisburg zu 
						folgenden Öffnungszeiten erworben werden: MO – MI: 8 –12 
						Uhr und 12.30 – 15 Uhr DO / FR: 8 – 12 Uhr und 12.30 – 
						14 Uhr. Oder online unter 
						
						www.ssb-duisburg.de
 
 
				   				 IKiBu- Aktionstag
 
				   				 Die Zentralbibliothek an der Steinsche Gasse 26 
								 lädt am Freitag, 25. November 2022, zum großen 
								 IKiBu- Aktionstag ein, der im Zeichen von Musik 
								 und Kunst steht. „Papa Müsli“ eröffnet die 
								 Veranstaltung um 11 Uhr mit einem 
								 Begrüßungskonzert. Unter seinem richtigen Namen 
								 Tobias Hebbelmann ist der Kabarettist aus der 
								 Fernsehshow „Mitternachtsspitzen“ bekannt. 
								  www.ikibu.de
 In verschiedenen Workshops können Kinder 
								 Kunst von Oldenburg bis Giacometti 
								 nachempfinden, Musikinstrumente bauen, erste 
								 Hip-Hop-Schritte lernen oder Mangas gestalten. 
								 Eine szenische Lesung entführt die 
								 Besucherinnen und Besucher in die Welt von 
								 Mozarts Zauberflöte. Alle Informationen zur 
								 IKiBu und natürlich auch zum Programm des 
								 Aktionstages gibt es unter
 Die ursprünglich geplante 
								 Veranstaltung „Meerstimmig“ mit Anke Faust am 
								 Montag, 21. November, muss leider abgesagt 
								 werden. Die Künstlerin ist erkrankt. Der Termin 
								 wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
 
 Spieleabend in 
							der Rheinhauser Bibliothek
 In der Bezirksbibliothek 
							Rheinhausen, Händelstraße 6, findet am Freitag, 25. 
							November, wieder ein Spieleabend statt. Wer möchte, 
							kann auch ein eigenes Spiel mitbringen. Kleine 
							Snacks und Getränke stehen bereit, gerne kann auch 
							etwas mitgebracht werden. Beginn ist um 19 Uhr. Der 
							Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
							erforderlich. Für Fragen steht das Team der 
							Rheinhauser Bibliothek vor Ort oder per Telefon 
							unter 02065 905-8467 gerne zur Verfügung. Die 
							Bezirksbibliothek ist dienstags bis donnerstags von 
							10 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags 
							von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
 
  Spieleabend - 
							Foto Stadtbibliothek
 
 
							 Der Krieg in der Ukraine und internationale 
							Beziehungen aus chinesischer Perspektive
 Das 
							Konfuzius-Institut lädt zum Online-Vortrag ein
 Der Krieg in der Ukraine hat viel 
							Unruhe ins weltpolitische Geschehen gebracht. Wie 
							blicken Wissenschaftler*innen und Intellektuelle im 
							Reich der Mitte auf die Lage? Dieser Frage geht ein 
							Online-Vortrag nach, zu der Konfuzius-Institute in 
							Berlin, Italien und der Metropole Ruhr gemeinsam 
							einladen. Am Freitag, den 25.11.2022 um 12:00 Uhr 
							gibt Prof. Dr. Jing Huang 黄靖, Shanghai International 
							Studies University, seine Einschätzung dazu.
 
 Der Vortrag ist der Auftakt einer dreiteiligen 
							Reihe, die im Dezember und Januar zu verschiedenen 
							Themen mit zwei weiteren Referenten aus China 
							fortgeführt wird.   „Viele schauen momentan in 
							Richtung China und fragen sich, wie man dort das 
							aktuelle Weltgeschehen wahrnimmt“, so Susanne Löhr, 
							Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts Metropole 
							Ruhr. „Unsere Veranstaltungsreihe bietet die 
							Gelegenheit mit chinesischen Expertinnen und 
							Experten direkt ins Gespräch zu kommen.“
 
 Über den Referenten: Prof. Dr. Jing Huang ist 
							Experte für Chinas Politik, seine Außenbeziehungen 
							sowie Sicherheitsfragen im asiatisch-pazifischen 
							Raum. Seinen Online-Vortrag hält er in englischer 
							Sprache.   Die Teilnahme ist kostenlos, alle 
							Interessierten sind willkommen. Nach der Anmeldung 
							über die Webseite
							
							
							www.konfuzius-institut-ruhr.de werden die 
							Zugangsdaten für die Veranstaltung auf Zoom per 
							E-Mail verschickt.
 
  Online-Veranstaltungsreihe gibt einen Einblick in 
							Chinas akademische Welt.
 
 Obermeidericher Adventsmarkt für den guten Zweck
 Beim Adventsmarkt der Evangelischen 
							Kirchengemeinde Duisburg Obermeiderich am 3. 
							Dezember 2022 soll richtig viel Geld für den guten 
							Zweck zusammenkommen, und so haben sich Gruppen und 
							Kreise bei den Vorbereitungen besonders viel Mühe 
							gegeben. So wie zum Beispiel der Nähkurs, der seit 
							Herbstanfang aus gebrauchten Materialien 
							Originelles, wie Advents-Deko zusammenschneidert. 
							Unter die Leute gebracht werden die weihnachtlichen 
							Waren, wie selbstgemachte Karten, Stricksachen, 
							Windlichter, Bilderrahmen, Holzarbeiten oder „Gutes 
							aus dem Pott“ ab 12 Uhr im Gemeindezentrum an der 
							Emilstraße.
 
							Ab 13 Uhr startet in der 
							Kirche das musikalische Programm mit Adventsliedern 
							zum Mitsingen und Beiträgen vom Kindergarten, dem 
							Kinder- und Jugendchor der Gemeinde und TenSing. 
							Auch der Nikolaus hat den Obermeidericher 
							Adventsmarkt in seinem Kalender rot eingetragen und 
							wird diesen als Überraschungsgast besuchen – „und da 
							in Obermeiderich nur brave Kinder wohnen, wird er 
							auch ein bisschen was in seinem Säckchen dabei 
							haben“ sagt Pfarrerin Sarah Süselbeck. Satt werden 
							dürften alle, denn neben kulinarischen 
							Köstlichkeiten wie Waffeln, Kaffee & Kuchen, 
							gebrannten Mandeln und Zuckerwattte, gibt es auch 
							die Obermeidericher Klassiker: Erbsensuppe und 
							Leckeres vom Grill. Die Einnahmen des Adventsmarktes 
							werden gespendet: 50 % gehen an das Friedensdorf in 
							Oberhausen und 50 % an die Duisburger 
							Bahnhofsmission.
 
 Doch bevor der Adventsmarkt 
							öffnet, wird im Gottesdienst um 11 Uhr Esther Immer 
							ganz offiziell in die Pfarrstelle der Gemeinde 
							eingeführt. Die Seelsorgerin wirkt neben ihrer 
							Tätigkeit im Christophoruswerk schon länger als 
							Seelsorgerin in der Gemeinde. Pfarrerin Immer 
							gratulieren kann man nach dem Gottesdienst und beim 
							Adventsmarkt. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz 
							unter 
							www.obermeiderich.de
 
  Der Obermeidericher Nähkurs, der seit Herbst Deko 
							für den karitativen Verkauf beim Adventmarkt 
							geschneidert und genäht hat.
							Foto
							
							www.obermeiderich.de
 
			Pflanzen für den Friedenskönig Bibelgespräch im Duisburger Süden
 Bei den Bibelgesprächen in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde 
			Duisburg Süd geht es schon das ganze Jahr über um ein Thema, das 
			ganz im Trend liegt: Säen und Pflanzen. Allerdings braucht man hier 
			keinen grünen Daumen, sondern Interesse am Austausch über biblische 
			Texte. So geht es beim letzten - am Mittwoch, 30. November 2022 um 
			19 Uhr - im Gemeindezentrum der evangelischen Auferstehungskirche 
			Ungelsheim, Blankenburger Straße 103 a, um das Thema „Pflanzen für 
			den Friedenskönig“ (Matthäus 2, 1-12). Interessierte sind herzlich 
			willkommen. Mehr Infos hat Pfarrer Rainer Kaspers (0203 – 7297702, 
			rainer.kaspers@ekir.de), mehr Infos zur Gemeinde gibt es im Netz 
			unter 
			https://evaufdu.de.
 
  Gemeindezentrum der evangelischen Auferstehungskirche Ungelsheim 
			(Foto: 
			https://evaufdu.de)
 
							Baustellen - DVG-Umleitungen
 
 Altstadt: Vollsperrung der Mainstraße 
							und Lahnstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg erneuern ab Montag, 28. November, den Kanal 
							auf der Mainstraße und der Lahnstraße im 
							Wasserviertel der Altstadt. Dafür wird in einem 
							ersten Bauabschnitt die Mainstraße von der 
							Lippestraße kommend vor dem Einmündungsbereich 
							Lahnstraße voll gesperrt. Außerdem wird die 
							Mainstraße von der Lippestraße aus als Sackgasse 
							ausgewiesen. Die Arbeiten in diesem Abschnitt werden 
							rund vier Wochen andauern.
 
 Zu einem späteren 
							Zeitpunkt ziehen die Arbeiten in den 
							Einmündungsbereich der Mainstraße und Lahnstraße. 
							Zusätzlich wird die Lahnstraße von der Nahestraße 
							kommend ebenfalls als Sackgasse ausgewiesen. Von der 
							Landfermannstraße kommend kann auf der Mainstraße 
							nur links in die Lahnstraße abgebogen werden. Für 
							die Dauer der Arbeiten in diesem Abschnitt wird die 
							Einbahnstraßenregelung auf der Lahnstraße zwischen 
							Mainstraße und Neckarstraße aufgehoben.
 
 Im 
							dritten Bauabschnitt wird die Lahnstraße zwischen 
							Neckarstraße und Mainstraße voll gesperrt. Ein 
							Einbiegen von der Mainstraße aus wird in 
							Fahrtrichtung Neckarstraße nicht möglich sein. 
							Umleitungsempfehlungen werden für die jeweiligen 
							Bauabschnitte ausgewiesen. Fußgänger können den 
							Baustellenbereich jederzeit passieren. Die 
							Schulbushaltestelle wird für den gesamten 
							Arbeitszeitraum auf die Landfermannstraße verlegt. 
							Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte April 2023 
							abgeschlossen.
 
							  
							Obermeiderich: Verkehrseinschränkungen im 
							Bereich der Emmericher Straße Die 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 28. 
							November, Straßenbauarbeiten auf der Emmericher 
							Straße zwischen dem Verteilerkreis an der Varziner 
							Straße und der Gelderblomstraße durch. Deshalb wird 
							die Emmericher Straße in diesem Bereich zur 
							Einbahnstraße in Fahrtrichtung Gelderblomstraße. 
							Zudem wird die Emmericher Straße von der 
							Koopmannstraße kommend als Sackgasse ausgewiesen.
 Wegen der Arbeiten werden die Gelderblomstraße 
							und die Straße „Drakerfeld“ von der Bügelstraße aus 
							kommend zur Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer 
							können den Baustellenbereich passieren. 
							Umleitungsempfehlungen werden ausgewiesen Die 
							Arbeiten sind witterungsabhängig und werden 
							voraussichtlich am Freitag, 23. Dezember, 
							abgeschlossen.
 
 Straßenbauarbeiten: Busse fahren in 
							Duisburg-Meiderich eine Umleitung
 Von Montag, 28. November, circa 6 Uhr, bis 
							voraussichtlich Freitag, 23. Dezember, fahren Busse 
							der Linie 910 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
							(DVG) eine Umleitung in Duisburg-Meiderich. Grund 
							hierfür ist eine Einbahnstraßenregelung aufgrund von 
							Straßenbauarbeiten auf der Emmericher Straße.
 
 Die Busse fahren ab der Haltestelle „Centrum 
							Westende“ eine örtliche Umleitung über die Westender 
							Straße, Bahnhofstraße, Bronkhorststraße und Varziner 
							Straße zur Ersatzhaltestelle „Drakerfeld“. Ab da 
							gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
							„Ratingsee“ wird auf der Westender Straße 
							vorverlegt.
 Die Haltestelle „Drakerfeld“ wird auf die Vaziner 
							Straße vor dem Aldi Parkplatz verlegt.
 Die Haltestelle „Drakerfeld“ der Linie 909 wird 
							hinter die Einmündung Gelderblomstraße vorverlegt.
 
			  
			
			STATISTIK 
						Investitionen der 
						NRW-Wirtschaft 2020 um 2,5 Prozent gesunken
 Die Investitionen der nordrhein-westfälischen 
						Wirtschaft in neue Anlagen sind nach jetzt vorliegenden 
						Berechnungen im Jahr 2020 preisbereinigt um 2,5 Prozent 
						niedriger ausgefallen als ein Jahr zuvor. Wie 
						Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
						Statistisches Landesamt mitteilt, belief sich das 
						gesamtwirtschaftliche Investitionsvolumen im Jahr 2020 
						in jeweiligen Preisen auf 121,0 Milliarden Euro. Für das 
						gesamte Bundesgebiet war preisbereinigt ein Rückgang um 
						2,0 Prozent zu verzeichnen.
 
 Die Investitionen in 
						neue Ausrüstungen (Maschinen, maschinelle Anlagen, 
						Fahrzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattungen) und 
						sonstige Anlagen lagen 2020 preisbereinigt um 
						5,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau 
						(Bundesdurchschnitt: −7,3 Prozent). Der höchste 
						preisbereinigte Rückgang der Investitionstätigkeit wurde 
						hier mit −9,3 Prozent für die Wirtschaftsbereiche 
						Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister 
						sowie Grundstücks- und Wohnungswesen registriert.
 
						In neue Bauten wurde in NRW 
						im Jahr 2020 preisbereinigt 0,9 Prozent mehr investiert 
						als ein Jahr zuvor (Bundesdurchschnitt +3,9 Prozent). 
						Der höchste Zuwachs wurde hier mit +9,2 Prozent in den 
						Wirtschaftsbereichen Handel, Verkehr und Lagerei, 
						Gastgewerbe, sowie Information und Kommunikation 
						ermittelt. Der Arbeitskreis Volkswirtschaftliche 
						Gesamtrechnungen der Länder veröffentlicht regelmäßig 
						Länderergebnisse zu den Bruttoanlageinvestitionen. 
						Weitere Informationen finden Sie im Statistikportal [1]. 
						(IT.NRW)
 
 
   
			  
			  
			
 
   
 
 
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		   | Donnerstag, 
						24. November 2022 | 
		   
				
				
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						Verkehrsunfall auf der A3 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 9.30 Uhr über 
						einen Verkehrsunfall auf der A3 in Höhe der 
						Anschlussstelle Oberhausen-Lirich informiert. Vor Ort 
						waren mehrere PKW sowie ein LKW am Unfall beteiligt. Der 
						Fahrer des LKW war im Führerhaus eingeschlossen und 
						musste durch die Einsatzkräfte befreit werden. Es wurden 
						insgesamt vier Personen verletzt, eine davon schwer, die 
						allesamt vom Rettungsdienst behandelt und in umliegende 
						Krankenhäuser gebracht wurden.
 
						Bei dem Unfall wurde auch der Kraftstofftank des LKW 
						beschädigt. Um ein Auslaufen zu verhindern, wird der 
						Kraftstoff derzeit abgepumpt. Aktuell befinden sich 25 
						Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr vor Ort. 
						Angefordert wurde auch der Rettungshubschrauber 
						Christoph9, der letztlich jedoch nicht benötigt wurde. 
						Der Einsatz wird vermutlich noch bis 12 Uhr andauern. 
						Die Polizei übernimmt die Ermittlungen zur Unfallursache.
 
						
						Vermittlungsausschuss erzielt Kompromiss zum Bürgergeld
 Verhandlungserfolg im Vermittlungsausschuss: 
						Vertreterinnen und Vertreter von Bundesrat und Bundestag 
						haben sich am 23. November 2022 im Vermittlungsausschuss 
						auf eine Reihe von Änderungen am Bürgergeld-Gesetz 
						geeinigt. Der Einigungsvorschlag sieht insbesondere eine 
						Verkürzung der Karenzzeit, eine Reduzierung der 
						Schonvermögen und den Wegfall der Vertrauenszeit vor.
 
						Kürzere Karenzzeit
 Der Vermittlungsausschuss schlägt 
						vor, die so genannte Karenzzeit, in der die Kosten für 
						die Unterkunft in tatsächlicher Höhe und die Heizkosten 
						in angemessener Höhe anerkannt und übernommen werden, 
						auf ein Jahr zu halbieren; der Bundestagsbeschluss hatte 
						zwei Jahre vorgesehen.
 
 Geringere Schonvermögen
 Bezüglich der Schonvermögen in der Karenzzeit enthält 
						der gefundene Kompromiss ebenfalls eine deutliche 
						Reduzierung. Vermögen ist danach nicht zu 
						berücksichtigen, wenn es in der Summe 40.000 Euro für 
						die leistungsberechtigte Person und 15.000 Euro für jede 
						weitere mit dieser in Bedarfsgemeinschaft lebende Person 
						überschreitet. Der Bundestagsbeschluss hatte Grenzen von 
						60.000 bzw. 30.000 Euro vorgesehen.
 
 Änderung bei 
						Wohneigentum
 Überdies enthält die Einigung eine neue 
						Härtefallregelung bei selbst genutztem Wohneigentum. 
						Nach dem Gesetz zählt ein selbstgenutztes Haus mit einer 
						Wohnfläche von bis zu 140 Quadratmetern oder eine 
						selbstgenutzte Eigentumswohnung von bis zu 130 
						Quadratmetern zum Schonvermögen, bei mehr als vier 
						Haushaltsangehörigen erhöht sich die Fläche für jede 
						weitere Person um 20 Quadratmeter.
 
 Nach dem 
						Kompromiss können auch größere Häuser bzw. Wohnungen zum 
						Schonvermögen gerechnet werden, wenn andernfalls eine 
						besondere Härte entstünde. Sanktionen von Beginn an 
						möglich Gänzlich entfallen soll nach dem 
						Vermittlungsergebnis die vom Bundestag beschlossene 
						sechsmonatige Vertrauenszeit, in der auch bei 
						Pflichtverletzungen keine Sanktionen verhängt worden 
						wären.
 
 Bei solchen Sanktionen soll nach dem 
						Vermittlungsergebnis ein dreistufiges System Anwendung 
						finden: Bei der ersten Pflichtverletzung mindert sich 
						das Bürgergeld für einen Monat um 10 Prozent, bei der 
						zweiten für zwei Monate um 20 Prozent und bei der 
						dritten für drei Monate um 30 Prozent. Auch nach dem 
						Vorschlag des Vermittlungsausschusses darf keine 
						Leistungsminderung erfolgen, sollte sie im konkreten 
						Einzelfall zu einer außergewöhnlichen Härte führen.
 
 Bestätigung in Bundestag und Bundesrat erforderlich
 Die Bundesregierung hatte den Vermittlungsausschuss am 
						14. November 2022 angerufen, nachdem der 
						Bundestagsbeschluss in der Plenarsitzung des Bundesrates 
						am selben Tage die erforderliche absolute Mehrheit von 
						35 Stimmen verfehlt hatte. Damit das Gesetz in Kraft 
						treten kann, muss der Bundestag den Einigungsvorschlag 
						noch annehmen, auch der Bundesrat muss dem Gesetz 
						zustimmen. Aller Voraussicht nach werden beide 
						Abstimmungen am Freitag, dem 25. November 2022, 
						stattfinden.
 
 
 
						„Lions 
						Hamborn übergeben mehr als 6.000€ an Jugend- u. 
						Kulturzentrum Kiebitz“Der Lions Club Duisburg-Hamborn freut sich, eine große 
						Materialspende an das Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz 
						übergeben zu können. Die Lions haben in den letzten 
						Monaten mit außergewöhnlichen Aktionen sehr viele 
						Spendengelder eingesammelt.
 Club-Präsidentin Irmela Quester hat im Sommer mit ihren 
						Löwen eine große Charity-Party im „kalt.weiß.trocken“ 
						veranstaltet und 6.430€ gesammelt. Dieser Betrag wurde 
						offiziell in Form von Video- und Computerhardware an 
						Kibitz übergeben. Dazu die Leiterin Müjgan Bayur: „Wir 
						freuen uns sehr über die Sachspenden, mit denen wir die 
						integrative Arbeit der Kinder noch weiter ausbauen 
						können.“
 
						Insgesamt haben die Hamborner Lions ein ganz besonders 
						spendenstarkes Jahr 2022 hinter sich. „Rund 44.000€ 
						konnten insgesamt eingesammelt und zum Teil auch schon 
						ausgeschüttet werden.“ berichtet Irmela Quester. Einige 
						Spenden-Beispiele: Grundschule Breite Str. „Gewaltfrei 
						lernen“ St. Barbara Kinderheim Livingroom e.V. Ambulante 
						Hospizarbeit DU-Hamborn Ukraine-Hilfsgüter Konzerte im 
						Jubiläumshain Dokumentarfilm „Marxlohland“.
 
 Die Hamborner Löwen sind vom 2. bis 8. Dezember wieder auf dem 
						Duisburger Weihnachtsmarkt vertreten und werden 
						selbstgemachte Köstlichkeiten verkaufen. Viele Artikel 
						sind schon vorab ausverkauft, man sollte auf der Website 
						nachsehen und ggf. reservieren: www.lions-duisburg.de
 Viele soziale Projekte wurden in den vergangenen Jahren 
						von den Hamborner Lions unterstützt. Vor allem die 
						hilfsbedürftigen Menschen im Duisburger Norden sind 
						ihnen wichtig. „Helfen, wo andere nicht helfen“, und 
						„Helfen zur Selbsthilfe“ – unter diesen Leitgedanken 
						stellen sich die Mitglieder des Lions Club Duisburg 
						Hamborn in besonderer Weise den sozialen Problemen im 
						Duisburger Norden. Ein ehrenamtliches Engagement, in dem 
						mehr als 1.300.000,- EUR gespendet und gesammelt wurden. 
						Zielgruppen sind Behinderte, Alte und sozial 
						Benachteiligte – hier speziell die Förderung von 
						Duisburger Projekten.
 
						DVG-Haltestelle „Hamborn Feuerwache“ ist 
						jetzt barrierefrei
 Die Duisburger 
						Verkehrsgesellschaft AG (DVG) hat die Haltestelle 
						„Hamborn Feuerwache“ der Straßenbahnlinie 903 in 
						Duisburg-Hamborn barrierefrei ausgebaut. Die DVG 
						investiert damit weiter in eine moderne und 
						zukunftsfähige Infrastruktur.
 
 Die neue 
						Haltestelle bietet den Fahrgästen wesentlich mehr 
						Komfort und erleichtert vor allem 
						mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und 
						Ausstieg. Die Seitenbahnsteige wurden so angeglichen, 
						dass ein barrierefreier Ein- und Ausstieg möglich ist. 
						Außerdem ist die Haltestelle mit neuen Wartehallen sowie 
						neuer Betriebstechnik ausgestattet worden. Von der 
						Haltestelle „Hamborn Feuerwache“ bis zur Amsterdamer 
						Straße hat die DVG zudem auf einer Strecke von 600 
						Metern die Gleise erneuert.
 
 Die Bauzeit 
						dauerte etwa vier Monate. Der Umbau kostete rund zwei 
						Millionen Euro. Davon wurden durch das Land NRW circa 90 
						Prozent für den Ausbau der Haltestelle und etwa 60 
						Prozent für den Gleisbau gefördert.
 
						Großer Bücher- und Medientrödel in der 
						Zentralbibliothek
 Die Zentralbibliothek 
						lädt am Samstag, 10. Dezember, von 11 bis 15.30 Uhr im 
						Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der 
						Stadtmitte zu einem großen Bücher- und Medientrödel ein. 
						Literaturbegeisterte, Vielleser und Interessierte finden 
						eine große Auswahl von Titeln für alle Altersgruppen und 
						zu vielen Themen. Neben Romanen sind auch Filme, 
						Zeitschriften, CDs, Noten und Sachbücher zu finden.
 Die Preise liegen zwischen 50 Cent und fünf Euro, 
						Mengenrabatte sind möglich. Eine Besonderheit ist das 
						Angebot an antiquarischen Büchern, die zu Festpreisen 
						angeboten werden. Der Erlös geht an die Duisburger 
						Bibliotheksstiftung, die davon Projekte zur 
						Leseförderung finanziert.
 
						Umfrage: Zugezogene attestieren Metropole 
						Ruhr im Bundesvergleich besonders ausgeprägte 
						Willkommenskultur
 Im Wettbewerb um 
						Fachkräfte und junge Talente punktet die Metropole Ruhr 
						durch eine besondere Eigenschaft: Wer hierherzieht, 
						fühlt sich willkommen. Das belegt eine heute (23. 
						November) veröffentlichte Umfrage des 
						Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des 
						Regionalverbands Ruhr (RVR). Offenherzig, zugänglich und 
						geprägt von einem guten sozialen Klima: Das Ruhrgebiet 
						erreicht in Bezug auf das Knüpfen sozialer Kontakte und 
						bei der gefühlten Willkommenskultur Spitzenwerte im 
						Vergleich zu anderen Metropolregionen.
 
 Für die 
						Studie wurden 2.816 Menschen in Deutschland befragt, die 
						innerhalb der vergangenen zehn Jahre in eine der sieben 
						großen Metropolregionen des Landes – Hamburg, Berlin, 
						Ruhr, Rhein (Köln-Düsseldorf), Frankfurt am Main, 
						Stuttgart und München – gezogen sind. 42 Prozent der 
						Befragten sagten, die Menschen im Ruhrgebiet seien "viel 
						mehr" oder "eher mehr offenherzig und zugänglich" als 
						die Menschen in ihrer vorherigen Wohnregion.
 
						Das ist der Spitzenwert unter den Ballungsräumen. 
						Zum Vergleich: In Stuttgart liegt dieser Wert nur bei 29 
						Prozent. 45 Prozent gaben an, in der Metropole Ruhr sei 
						ihnen der soziale Anschluss "schnell" oder sogar "sehr 
						schnell" gelungen. 42 Prozent gaben an, dass die 
						Willkommenskultur, also das positive gesellschaftliche 
						Klima, überdurchschnittlich ausgeprägt sei – das ist der 
						höchste Wert im Ranking. Weitere 41 Prozent empfanden 
						sie als "ausgeprägt" oder "sehr ausgeprägt".
 
						Hintergrund der Umfrage ist der Wettbewerb der 
						Regionen um Fach- und Nachwuchskräfte. "Die Metropole 
						Ruhr kann durch relativ niedrige Lebenshaltungskosten, 
						eine vielseitige Bildungslandschaft, wirtschaftliches 
						Potenzial und berufliche Perspektiven in 
						zukunftsträchtigen Branchen punkten", erklärt 
						RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel. "Die in der 
						Umfrage bestätigte Offenherzigkeit der Menschen ist ein 
						weiterer Grund, sich im Ruhrgebiet niederzulassen." Mehr 
						über die Umfrage zur Willkommenskultur:
						
						https://metropole.ruhr/pressebereich - idr
 
 
						4.444 Tage auf Bienen-Mission
 
						Seit dem 24.09.2010 informiert, inspiriert und 
						mobilisiert die Stiftung für Mensch und Umwelt Jung und 
						Alt, bienenfreundliche Aktionen zu starten. Beliebt ist 
						dabei der Bienenkoffer, ein mobiles 
						Umweltbildungsangebot für Kita- und Grundschulkinder. 
						Wer sich an der Weihnachtsaktion beteiligt, erhält mit 
						etwas Glück einen von insgesamt zehn kostenlosen 
						Bienenkoffern für seine Einrichtung. Jetzt bewerben!
						
 Mithilfe der Bie
  nen 
						ist es der Stiftung für Mensch und Umwelt seit 2010 
						gelungen, das Bienensterben und den abstrakten Begriff 
						„biologische Vielfalt“ der breiten Öffentlichkeit zu 
						vermitteln. Unter dem Label „Deutschland summt!“ 
						entstehen ständig neue Angebote zum Mitmachen. Und mehr 
						noch: Die beiden Gründer und Leiter der Stiftung für 
						Mensch und Umwelt, Dr. Corinna Hölzer und Cornelis 
						Hemmer, wecken mit ihrem Team auch nach 12 Jahren 
						regelrecht Begeisterung für die Bestäuberinsekten und 
						das Anlegen von Bienengärten. 
 „Es macht uns großen Spaß, neue, zum Teil ganz 
						unkonventionelle Naturschutz-Aktionen auszudenken. Dabei 
						werden wir von einem tollen Netzwerk aus Ehrenamtlichen 
						unterstützt. Allein bei unserem bundesweiten 
						Pflanzwettbewerb waren in diesem Jahr über 8.600 
						Personen involviert. Und mit unserem Bienenkoffer 
						bekommen schon die Kleinsten Lust, sich mit Hummeln & 
						Co. zu beschäftigen“, so Dr. Hölzer und Hemmer.
 
  Um 
						kostenlosen Bienenkoffer bewerben: Die Stiftung für 
						Mensch und Umwelt lädt alle Pädagoginnen und Pädagogen, 
						Lehrerinnen und Lehrer sowie freie Umweltbildnerinnen 
						und Umweltbildner zur Bewerbung um einen kostenlosen 
						Bienenkoffer ein. Hierzu ist eine formlose E-Mail mit 
						der Beantwortung von fünf Fragen gewünscht. Details 
						unter: 
						www.deutschland-summt.de 
  Material des Kita-Bienenkoffers © Henrik Seib
 
 Am Nikolaustag erfahren alle Bewerberinnen und Bewerber, 
						ob sie zu den glücklichen Gewinnern zählen. Aufruf: 
						Schon im Winter für die Bienen aktiv sein Wer den 
						Insekten etwas Gutes tun möchte, sollte die kalte 
						Jahreszeit zur Planung nutzen: Welche Pflanzen sollen im 
						neuen Jahr den Garten oder Balkon verschönern und 
						hungrigen Insekten ein reichhaltiges Buffet bieten? 
						Darüber hinaus können an frostfreien Tagen sogar noch 
						Stauden gepflanzt werden.
 
  Sandbiene © Hans-Jürgen Sessner
 
 Infos inklusive Listen mit bienenfreundlichen Pflanzen 
						stellt die Stiftung für Mensch und Umwelt in den 
						Naturgarten-Fachinfos auf der Deutschland summt!-Website 
						zur Verfügung:
						
						www.deutschland-summt.de Und es lohnt sich, die 
						Gartenaktivitäten zu dokumentieren! Denn auch im 
						kommenden Jahr möchte die Stiftung für Mensch und 
						Umwelt ihren bundesweiten Pflanzwettbewerb veranstalten, 
						bei dem Aktivitäten aus dem Vorjahr mitzählen.
 
 Die Stiftung für Mensch und Umwelt wurde als 
						gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Berlin im September 
						2010 von Dr. Corinna Hölzer und Cornelis Hemmer 
						gegründet. Bekannt ist sie insbesondere durch ihre 
						Initiative „Deutschland summt! Wir tun was für Bienen“. 
						Damit lenkt die Stiftung seit 2010 die Aufmerksamkeit 
						auf Möglichkeiten, dem rasanten (Wild)Bienensterben 
						entgegenzutreten. Mehr über die Stiftung unter:
						
						www.stiftung-mensch-umwelt.de Mehr über Deutschland 
						summt! unter: 
						www.deutschland-summt.de
 
						
 
						Lesung in der 
						Bibliothek: „Frau Silberklang, Mozart und der Vogelsang“Das Theater „KREUZ&QUER“ präsentiert am Donnerstag, 24. 
						November, um 16 Uhr in der Bezirksbibliothek 
						Rheinhausen, Händelstraße 6, eine szenische Lesung rund 
						um das Stück „Frau Silberklang, Mozart und der 
						Vogelsang“. Das Stück für Kinder ab sechs Jahren wird 
						ebenfalls am Samstag, 26. November, um 15 Uhr bei dem 
						großen IKiBu-Aktionstag in der Duisburger 
						Zentralbibliothek in der Innenstadt, Steinsche Gasse 26, 
						gezeigt.
 
 Erzählt wird die Geschichte von Anna Silberklang und 
						Alfons Vogelsang, einem Tippelpaar, das seit Jahr und 
						Tag auf der Straße lebt. Auf der Suche nach einer 
						Übernachtungsmöglichkeit stoßen sie auf dem Dachboden 
						eines verlassenen Hauses auf seltsame Dinge: Kostüme, 
						Perücken, Schminke. Und auf dem Fußboden finden sie 
						Notenblätter mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Und 
						so finden sich beide schnell in der Märchenoper „Die 
						Zauberflöte“ wieder. Sie spielen die spannenden und 
						lustigen Teile, werden zur Königin der Nacht und zu 
						Sarastro, zu Tamino und Pamina, zu Papageno und 
						Papagena.
 
 Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Für 
						den Termin in Rheinhausen kann die Anmeldung persönlich 
						in der Bezirksbibliothek, per EMail an 
						stabi-rheinhausenstadt@duisburg.de oder telefonisch 
						unter 02065 905-8467 erfolgen (dienstags bis donnerstags 
						von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 
						bis 13 Uhr).
 Für die Zentralbibliothek wird die Anmeldung persönlich 
						in der Kinder- und Jugendbibliothek an der Steinschen 
						Gasse, per E-Mail an 
						kinderjugendbibliothek@stadt-duisburg.de oder 
						telefonisch unter 0203 283- 4221 entgegengenommen 
						(montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags von 11 
						bis 16 Uhr). Die IKiBu bietet noch viele weitere 
						Workshops und Veranstaltungen für Kinder. Informationen 
						zum gesamten Programm liegen in den Bibliotheken aus und 
						finden sich im Internet auf www.ikibu.de.
 
 VHS-Vortrag: 
						Proust – von „Petite Madeleine“, Pariser Salons und der 
						Kraft der Erinnerung
 Um das Werk von Marcel Proust geht es in einem 
						VHS-Vortrag von Dr. Anja Ernst, der am Donnerstag, 24. 
						November, von 18.30 bis 20 Uhr in der VHS im Saal des 
						Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der Duisburger 
						Stadtmitte stattfindet. Die Referentin berichtet von der 
						Welt der aristokratischen und großbürgerlichen Salons 
						der vorletzten Jahrhundertwende und der Welt des 
						erzählenden Ichs „Marcel“ in dem Romanzyklus „Auf der 
						Suche nach der verlorenen Zeit“.
 
						Strukturiert wird der Romanzyklus von Proust durch 
						komplexe, unter- schiedliche zeitliche Ebenen, die durch 
						ein spontanes, intuitives Erinnern vergegenwärtigt 
						werden. So kann eine Alltagsbanalität die gesamte 
						Kindheit des Erzählers an die Oberfläche (zurück)holen. 
						Der Vortrag findet in Kooperation mit der 
						Deutsch-Französischen Gesell- schaft Duisburg e. V. 
						statt. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, eine 
						vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
						Informationen gibt es im Internet unter www.vhs-duisburg.de
 
						
						
 Klaus Nierhoff liest in der Zentralbibliothek
 Schauspieler Klaus Nierhoff ist am Mittwoch, 
						30. November, um 20 Uhr zu Gast in der Zentralbibliothek 
						an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte. Er liest 
						aus „Zaunwerk – Szenen aus dem Gesträuch“, einem Buch, 
						das beinahe nie erschienen wäre. Autor Felix Rexhausen 
						sammelte in dem Band Geschichten vom Leben der 
						Homosexuellen der alten Bundesrepublik, ihrem Leben im 
						Versteck, ihren kleinen Freiräumen und großen 
						Sehnsüchten.
 
 Sie entstanden im Jahr 1964 - lange vor der 
						Liberalisierung des Paragraph 175, der sexuelle 
						Handlungen unter Männern unter Strafe stellte. Das 
						Schreibmaschinen-Typoskript des Romans ist nun in einem 
						Pappkarton im Archiv des Schwulen Museums Berlin 
						aufgetaucht und als Buch erschienen. Schauspieler Klaus 
						Nierhoff, unter anderem bekannt aus der „Lindenstraße“, 
						war von den Geschichten so begeistert, dass er sie als 
						Hörbuch eingesprochen hat. An diesem Abend präsentiert 
						er daraus erstmals die schönsten Geschichten.
 
						Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
						erforderlich. Felix Rexhausen lebte von 1932 bis 1992 
						und war einer der ersten offen schwulen Autoren der 
						Nachkriegszeit. Schon 1964 beendete er das 
						Zaunwerk-Manuskript – fünf Jahre, bevor in der BRD der 
						Paragraph 175 entschärft wurde, der schwulen Sex unter 
						Strafe stellte. Einen Verlag gab es für das Buch 
						allerdings nicht. So blieb der Text unveröffentlicht – 
						und schlummerte die letzten Jahrzehnte im 
						Rexhausen-Nachlass, bis er vom Literaturwissenschaftler 
						Benedikt Wolf gefunden wurde.
 
 „Wer also wissen will, wie es sich angefühlt hat, im 
						Nachkriegsdeutschland schwul zu sein, der wird in 
						Zukunft an diesem exakt beobachteten, mit großer 
						Milieukenntnis aufwartenden, dabei durchaus auch 
						emotional mitreißenden, ja erschütternden ... Text nicht 
						vorbeikommen.“ (Tilman Krause in „sissy“) Weitere 
						Informationen unter: : 
						https://www.blsj.de/medienpreis/felixrexhausen/monografie/zaunwerk/
 
						
						KVO startet im Karneval durch!
 Nach einem gelungenen Aufschlag zum Hoppeditz Erwachen 
						bei strahlendem Wetter und karnevalistisch guter Laune 
						wird der Karnevalsverein Obermarxloh nun mit ihrem 
						traditionellen Programm durch die fünfte Session den 
						Karneval weiter prachtvoll feiern. Am Sonntag, den 22. 
						Januar 2023 wird die traditionelle Herrensitzung und ein 
						Woche später die ebenso traditionelle Damensitzung am 
						Sonntag, den 29.01.2023 jeweils ab 11 Uhr in der 
						Clauberg Halle durchgeführt.
 
  „Wir laden alle Jecken, Narren und Karnevalsbegeisterten 
						ein,“ so die KVO Präsidentin Tina Berane voller 
						Vorfreude, „mit uns den Karneval und die Gemeinschaft 
						zünftig zu feiern!“ Karten können jetzt schon bei 
						unseren Mitglieder erworben werden.
 
 
						
						Adventsbasar in Großenbaum
 Klein und Groß in den Gruppen und Kitas in der 
						Evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm freuen 
						sich, dass der Adventsbasar nach der Corona-Pause 
						endlich wieder starten kann. Sie haben viel vorbereitet 
						und laden zum Bummeln, Schlemmen, Vergnügen und zu 
						Gesprächen zur Versöhnungskirche in Großenbaum, 
						Lauenburger Allee, am Samstag, 26. November 2022 ein.
 
 Zwischen 14 und 18 Uhr gibt es dort Leckeres, Kreatives, 
						Schönes und Musikalisches. Für die Kleinsten kommt der 
						Nikolaus zu Besuch, und Posaunenchor und Flötenkreis 
						sorgen hörbar für eine schöne Einstimmung auf die 
						Adventszeit. Selbstgefertigte Dinge und im Weltladen 
						fair gehandelte Produkte können für den guten Zweck 
						erworben werden. Zudem soll es neben herzhafter 
						kulinarischer Vielfalt in der Cafeteria des 
						Gemeindehauses Kaffee und Kuchen geben – ein weiterer 
						Ort, um ins Gespräch zu kommen. Infos zur Gemeinde gibt 
						es im Netz unter www.ekgr.de.
 
						
						Pfarrer Korn am Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher
  Gemeinde 
						gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche 
						eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: 
						Antworten auf Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim 
						kostenfreien Servicetelefon der evangelischen Kirche in 
						Duisburg. Es ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 
						auch immer montags von 18 bis 20 Uhr besetzt, und dann 
						geben Pfarrerinnen und Pfarrer Antworten auf Fragen rund 
						um die kirchliche Arbeit und haben als Seelsorgende ein 
						offenes Ohr für Sorgen und Nöte. 
 Das Service-Telefon ist am Montag, 28. November 2022 von 
						Stefan Korn, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde 
						Alt-Duisburg, besetzt. Im Anhang senden wir Ihnen ein 
						Bild zur honorarfreien Verwendung, das Pfarrer Stefan 
						Korn zeigt und zu Pfingsten 2022 vor der Duisserner 
						Lutherkirche aufgenommen wurde (Foto: www.ekadu.de).
 
						Baustellen - DVG-Umleitungen
 
 
						Obermarxloh: Vollsperrung der 
						Hans-Sachs-Straße
 Die Netze Duisburg führen 
						ab Montag, 28. November, Fernwärmearbeiten auf der 
						Hans-Sachs-Straße zwischen den Hausnummern 46 und 84 
						durch. Aus diesem Grund wird die Hans-Sachs-Straße 
						während der Maßnahme zwischen der Kant- und Kampstraße 
						voll gesperrt. Der Baustellenbereich wird zudem aus 
						beiden Richtungen kommend als Sackgasse ausgewiesen.
 Von 17 bis 7 Uhr wird die Hans-Sachs-Straße stets 
						teilgesperrt, sodass hier in Fahrtrichtung Kantstraße 
						gefahren werden kann. Fußgänger können den 
						Baustellenbereich passieren. Für die übrigen 
						Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen ausgewiesen. Die 
						Arbeiten im gesamten Bereich erfolgen in drei 
						Bauabschnitten und werden voraussichtlich Ende August 
						2023 abgeschlossen.
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Meiderich eine 
														Umleitung
 Von Montag, 28. 
														November, circa 6 Uhr, 
														bis voraussichtlich 
														Freitag, 23. Dezember, 
														fahren Busse der Linie 
														910 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Meiderich. 
														Grund hierfür ist eine 
														Einbahnstraßenregelung 
														aufgrund von 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Emmericher Straße.
 
 Die Busse fahren 
														ab der Haltestelle 
														„Centrum Westende“ eine 
														örtliche Umleitung über 
														die Westender Straße, 
														Bahnhofstraße, 
														Bronkhorststraße und 
														Varziner Straße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Drakerfeld“. Ab da gilt 
														der normale Linienweg. 
														Die Haltestelle 
														„Ratingsee“ wird auf der 
														Westender Straße 
														vorverlegt.
 Die 
														Haltestelle „Drakerfeld“ 
														wird auf die Vaziner 
														Straße vor dem Aldi 
														Parkplatz verlegt.
 Die Haltestelle 
														„Drakerfeld“ der Linie 
														909 wird hinter die 
														Einmündung 
														Gelderblomstraße 
														vorverlegt.
 
 
						  
						
						STATISTIK
 82 % weniger Kreuzfahrt-Passagiere in der EU
 Zuletzt konnte die Kreuzfahrt-Branche zwar 
						wieder Umsatzzuwächse verbuchen, die Corona-Pandemie hat 
						den Kreuzfahrten-Boom allerdings ausgebremst. Im Jahr 
						2021 starteten rund 1,3 Millionen Passagiere und damit 
						rund 82 % weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019 eine 
						Hochseekreuzfahrt in der Europäischen Union (EU).
 Das teilte das Statistische Bundesamt auf Basis von 
						Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat mit. Im Jahr 2019 
						waren es noch 7,4 Millionen Passagiere – so viele wie 
						nie zuvor. Im Vergleich zum stark von der 
						Corona-Pandemie geprägten Jahr 2020 mit 530 000 
						Passagieren haben sich die Zahlen 2021 zwar mehr als 
						verdoppelt, sie waren aber noch weit vom Vorkrisenniveau 
						entfernt.
 
						
						
   
						
						
   
 
   
 
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		   | Mittwoch, 23. November 2022 | 
		
		   | 
				   				 Stadt Duisburg hisst Regenbogenflagge
								 Die Stadt Duisburg wird auf 
								 Initiative von Oberbürgermeister Sören Link 
								 während der Fußball-Weltmeisterschaft zu jedem 
								 Spiel der Deutschen Nationalmannschaft die 
								 Regenbogenflagge hissen. Die Stadt möchte damit 
								 ein sichtbares Zeichen für Weltoffenheit und 
								 Toleranz setzen.
 
 „In Duisburg kann 
								 jeder Mensch nach seinen eigenen Überzeugungen 
								 leben und lieben. Und genau so sollte es 
								 überall in der Welt selbstverständlich sein. 
								 Für diese Überzeugung treten wir ein – vor, 
								 während und nach der FußballWeltmeisterschaft“, 
								 so Sören Link. Die Regenbogenflagge hat sich 
								 seit vielen Jahren als Zeichen für Toleranz und 
								 Akzeptanz der Vielfalt von Lebensformen 
								 etabliert. In vielen Kulturen steht sie auch 
								 für Frieden, Aufbruch und Veränderung.
 
  
				   				   
				   				 „Blind mit Kind“: Autorenlesung zum 
								 „Internationalen Tag der Menschen mit 
								 Behinderung“ Mit Tiefgang, Humor 
								 und Selbstironie erzählt die Autorin Dr. Hannah 
								 Reuter am Samstag, 3. Dezember, davon, was es 
								 bedeutet, blind zu sein und ein Kind zu haben. 
								 Die Lesung aus ihrem Buch „Blind mit Kind“ 
								 beginnt um 14 Uhr im Café des Stadtfensters, 
								 Steinsche Gasse 26, in der Duisburger 
								 Innenstadt. Die Veranstaltung anlässlich des 
								 „Internationalen Tags der Menschen mit 
								 Behinderung“ wird gemeinsam vom Referat für 
								 Gleichberechtigung und Chancengleichheit und 
								 der Stadtbibliothek Duisburg ausgerichtet.
 
				   				  Ob 
								 auf dem Spielplatz, im Straßenverkehr, beim 
								 Malen oder Verkleiden, auf Reisen oder Zuhause: 
								 In einer unterhaltsamen und sprachgewandten 
								 Weise veranschaulichen die Anekdoten dieses 
								 Buches die Herausforderungen im (äußerlich) 
								 behinderten Alltag mit Kind. Die Vorurteile in 
								 unserer Gesellschaft gegenüber blinden Menschen 
								 sind so stark, dass sie die Betroffenen 
								 einschränken und tatsächlich behindern. Dr. 
								 Hannah Reuter mit Tochter Mila und Hund Daika 
								 (Bildrechte: Paloma Rändel)
 Dr. Hannah 
								 Reuter wurde 1982 in Berlin geboren. Sie 
								 studierte Sprach- und Kulturwissenschaften an 
								 der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt 
								 (Oder) und arbeitet
  e 
								 nach dem Master-Abschluss als wissenschaftliche 
								 Mitarbeiterin an der Erstellung des 
								 Norddeutschen Sprachatlas mit. 
 Im 
								 Anschluss erhielt sie ein 
								 Vollzeit-Graduiertenstipendium und promovierte 
								 an der Viadrina. Sie arbeitete als Redakteurin 
								 der Blindenjugendzeitschrift „Die Brücke“ und 
								 als Kolumnistin für die Tageszeitung TAZ.
 Seit 2021 ist Dr. Hannah Reuter hauptberuflich 
								 als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit für 
								 „Pfotenpiloten, die Allianz für Assistenzhunde“ 
								 tätig und lebt mit ihrem ebenfalls blinden 
								 Mann, ihrer sehenden Tochter und 
								 Blindenführhündin in Berlin. Der Eintritt ist 
								 frei.
 
 
				   				 
 Qualifiziert und anerkannt - IHK bietet 
								 Hilfe bei ausländischen Berufsabschlüssen
 Betriebe suchen qualifizierte Fachkräfte, aber 
								 manchmal fehlen ausländischen Mitbürgern 
								 wichtige Dokumente, um ihre beruflichen 
								 Kompetenzen nachzuweisen. Die Niederrheinische 
								 IHK hilft mit dem Projekt „NetQA“. Für 
								 Interessierte gibt es am 1. Dezember zwischen 
								 10 und 16 Uhr eine digitale Sprechstunde.
 
 Das Projekt richtet sich an Personen aus 
								 Drittstaaten, die in ihrem Heimatland einen 
								 staatlich anerkannten Abschluss erlangt haben, 
								 diesen aber in Deutschland nicht vollständig 
								 dokumentieren können. Sie haben die 
								 Möglichkeit, ihr Können durch eine 
								 Arbeitsprobe, ein Fachgespräch oder auch 
								 Probearbeit in einem Betrieb unter Beweis zu 
								 stellen. Berufsexperten aus verschiedenen 
								 Unternehmen am Niederrhein prüfen die 
								 Qualifikation. Läuft alles gut, erhalten die 
								 Teilnehmer einen schriftlichen Nachweis und 
								 verbessern so ihre Chancen auf dem 
								 Arbeitsmarkt.
 
 Anmeldungen zur digitalen Sprechstunde sind per 
								 E-Mail unter
								 
								 anerkennung@niederrhein.ihk.de möglich. 
								 IHK-Projektkoordinator Yassine Zerari 
								 vereinbart eine Beratung per Videochat oder 
								 Telefon.   Das Projekt „NetQA“ wird durch das 
								 Bundesministerium für Bildung und Forschung 
								 gefördert. Koordiniert wird das Projekt vom 
								 Bundesinstitut für Berufsbildung.
 
 Vertikale Begrünungssysteme bewähren 
								 sich in der Praxis
 Starkregen und Trockenheit – mit den 
								 zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels 
								 suchen Städte nach geeigneten Lösungen, sich 
								 zukunftsfähig aufzustellen. Eine Möglichkeit 
								 dafür sind vertikale Begrünungssysteme, die 
								 gleichzeitig auch CO2 aus der Luft filtern und 
								 Lärm reduzieren. Rund acht Jahre forscht das 
								 Fraunhofer UMSICHT an den flexiblen Systemen, 
								 die vertikal als auch horizontal von 
								 verschiedenen Zielgruppen eingesetzt werden 
								 können. Nun wird das System in den Markt 
								 eingeführt.
 
  
				   				 Die vertikalen Begrünungssysteme sind flexibel 
								 und modular einsetzbar. 
								 © Biolit Green Systems GmbH 
 Gräser und Blumen eignen sich als 
								 kostengünstige und schnell wachsende 
								 Bepflanzungsvariante. 
								 Tomaten-, Erdbeerpflanzen oder Kräuter können 
								 ebenfalls eingesetzt werden. Wie können Städte 
								 wachsenden Lärm und Luftverschmutzung in den 
								 Griff bekommen und sich zeitgleich an die 
								 Folgen des Klimawandels anpassen? An dieser 
								 Frage arbeiten die Forschenden des Fraunhofer 
								 UMSICHT bereits seit dem Jahr 2013.
 
    © Biolit Green Systems GmbH
 
				   				 »Gemeinsam mit unseren Partnerunternehmen haben 
								 wir in den vergangenen Jahren spezielle 
								 Elemente entwickelt, die wir für den Bau von 
								 bodenungebundenen begrünten Wänden nutzen«, 
								 erklärt Holger Wack, stellvertretender 
								 Abteilungsleiter Produktentwicklung am 
								 Fraunhofer UMSICHT. »Auf Basis eines 
								 mineralischen Werkstoffes bieten wir so 
								 Privatpersonen genauso wie Städten oder 
								 Galabauern die Möglichkeit, flexibel Fassaden 
								 oder z.B. Garagen klimaschonend zu gestalten.«
 
 Eines dieser Partnerunternehmen ist die Biolit 
								 Green Systems GmbH. Das Startup vertreibt und 
								 entwickelt seit Oktober 2021 die Komponenten 
								 für das vertikale Begrünungssystem und 
								 integriert dieses in die Umwelt. Damit wirkt 
								 das Unternehmen Problemen wie Starkregen, 
								 Hitze, Trockenheit und dem Verlust von 
								 Biodiversität entgegen, die der Klimawandel 
								 hervorruft. Außerdem verbessert die vertikale 
								 Begrünung die Luftqualität und reduziert CO2 in 
								 der Umwelt. So hebt sich das Stadtbild und die 
								 Qualität des Aufenthaltes. Unterstützend wirken 
								 dabei auch Lärmminderung, Feinstaubbindung und 
								 die psychische sowie physische 
								 Gesundheitsvorsorge.
 
 Da die vertikale Begrünung darüber hinaus 
								 Gebäude dämmt, kühlt und Schatten spendet, 
								 können die Bewohnende auch Energie einsparen. 
								 Vom Prototyp zur privaten Nutzung Die Idee zu 
								 vertikalen Begrünungssystemen besteht schon 
								 seit der ersten Kooperation zwischen dem 
								 Fraunhofer UMSICHT und Berthold Adler im Jahr 
								 2013.
 Die ersten zwei Prototypen folgten 2014 in 
								 Spanien und Castrop-Rauxel. Seit 2015 forschen 
								 die Projektpartner auch an einer eignen Wand am 
								 Fraunhofer UMSICHT. Die dabei verwendeten 
								 Pflanzsteine bestehen aus einer Pflanzen- und 
								 einer integrierten Bewässerungsrinne. Mit 
								 diesem System vertreibt und baut das Startup 
								 frei skalierbare Lösungen für den Garten- und 
								 Landschaftsbau, Vorsatzwände, Fassaden, 
								 Trennwände, Schallschutzwände 
								 Vertical-Farming-Wände und komplett neue 
								 Architektur.
 
 »Die Resonanz ist bisher sehr positiv«, erklärt 
								 Berthold Adler, Gründer des Start-ups Biolit 
								 Green Systems GmbH. »Wir merken, dass 
								 beispielsweise im Galabau ein Umdenken 
								 einsetzt.« Da die Module des Systems flexibel 
								 und frei skalierbar sind, eignen sich die 
								 fertigen Wände sowohl für Städte als auch für 
								 Privatleute. Ihre Einsätze können so von 
								 freistehenden bepflanzten Bushaltestellen über 
								 Terrassierungen, Garagen und 
								 Grundstücksbegrenzungen reichen. »Für schnelle 
								 grüne und kostengünstige Ergebnisse säen wir 
								 die Wände mit Gräsern und Blumen ein«, ergänzt 
								 Berthold Adler. »Aber auch die Bepflanzung mit 
								 Kräutern, Erdbeeren, Tomaten und Chilis sind 
								 ohne Probleme möglich.«
 
 Das Fraunhofer UMSICHT begleitet währenddessen 
								 die weiterführende Forschung. »Wir schauen 
								 aktuell insbesondere auf den positiven Einfluss 
								 der vertikalen Begrünung auf das Mikroklima und 
								 die Wechselwirkung zur Umgebung«, erläutert 
								 Holger Wack. »Damit knüpfen wir auch an die 
								 Ergebnisse von verschiedenen Studienarbeiten 
								 an.« So greifen die Forschenden beispielsweise 
								 auf die Ergebnisse einer Masterarbeit zu einer 
								 sensorgesteuerten Bewässerungstechnik mittels 
								 App und einer Bachelorarbeit zur 
								 Pflanzenauswahl zurück.
 
 
														Kanzelrede „Was 
														kommt nach dem Tod“ mit 
														Dr. Mark Benecke „Bitte, 
														nicht bloß rumlabern“
 Duisburg, 
									22. November 2022 - Passend zum 
														Totengedenken am 
														Ewigkeitssonntag hielt 
														der Kriminalbiologe Dr. 
														Mark Benecke die 
														Kanzelrede in der 
														Duisburger 
														Salvatorkirche. Er 
														gedachte der Toten vor 
														allem aus einem 
														wissenschaftlichen 
														Blickwinkel, daran ließ 
														er keine Zweifel 
														aufkommen. „Zu den 
														geistlichen Dingen werde 
														ich nichts sagen, dafür 
														bin ich nicht 
														zuständig“, betonte er. 
														Vor seiner Rede hatte 
														der bekannte 
														Sachbuchautor, 
														Vortragsreisende, 
														Podcaster, 
														Tattoo-Enthusiast und 
														Spaßpolitiker allerdings 
														einen privaten 
														Gänsehautmoment.
 
  Bei dem von Pfarrerin 
														Sarah Süselbeck - links 
														im Foto von Rolf 
														Schotsch - gestalteten 
														Gottesdienst wurde der 
														90. Psalm gelesen. 
														„Hammer! Den vierten 
														Vers davon habe ich auf 
														meinem Stern stehen, der 
														vor dem Kölner Dom 
														liegt“, staunte der 
														Kölner Lokalpatriot, der 
														sich an der großen 
														Spendenaktion für den 
														Dombauverein beteiligt 
														hat. Der Vers „Tausend 
														Jahre vergehen vor 
														deinen Augen, als wäre 
														es gestern gewesen“, 
														fasst gut zusammen, wie 
														Benecke die Epoche der 
														Menschen auf Erden 
														einschätzt.
 
														„Wir sind eine 
														Blase, die eine ganz 
														kleine Rolle gespielt 
														haben wird“, sagte er 
														„Wir Menschen werden auf 
														jeden Fall von der Erde 
														verschwinden, das ist 
														ganz sicher.“ Wie 
														schnell jeder einzelne 
														von uns nach dem Tod 
														verschwindet, dass hängt 
														von vielen Faktoren ab, 
														mit denen sich Benecke 
														in den Kellern der 
														Kapuzinergruft von 
														Palermo und auf der 
														legendären Body-Farm in 
														Tennessee befasst hat. 
														„Wenn es warm und feucht 
														ist, sind Sie in der 
														Natur in einer Woche 
														skelettiert“, stellte er 
														seiner Zuhörerschaft in 
														Aussicht.
 
 Viele 
														der Zuhörer waren als 
														Fans des populären 
														Biologen gekommen und 
														zuckten bei dieser 
														Aussicht nicht mit der 
														Wimper. Benecke hatte 
														für die große Leinwand 
														viele Bilder von Leichen 
														in unterschiedlichen 
														Stadien des Verfalls 
														mitgebracht. „Die vielen 
														allein zuhause 
														Verfaulten sehen 
														normalerweise nur die 
														Polizisten und 
														Leichenbestatter“, sagte 
														er und appellierte an 
														jeden Einzelnen, sich um 
														die Vereinsamten zu 
														kümmern, ehe es zu spät 
														ist: „Wir haben 
														zehntausend 
														Selbsttötungen im Jahr, 
														das ist eine gewaltige 
														Zahl.“
 
 „Alles 
														Fleisch ist wie Gras“, 
														sang das Ensemble 
														Salvocal unter der 
														Leitung von Marcus 
														Strümpe aus dem 
														Deutschen Requiem von 
														Johannes Brahms. Unter 
														dem düsterem Grollen der 
														Pauken erscholl die 
														herzzerreißende Klage 
														über die Vergänglichkeit 
														des Menschen. Für den 
														Biologen hat der ewige 
														Kreislauf zwischen 
														Aufblühen und Verrotten 
														gar nichts Bedrohliches. 
														Er plädierte für Särge 
														aus Pilzgeflecht und 
														sprach sich vehement 
														gegen die 
														Urnenbestattung aus. 
														Verbrennung sei eine 
														Verschwendung wertvoller 
														Biomasse und 
														umweltschädlich. Für die 
														Umwelt solle man lieber 
														auf alle tierischen 
														Produkte verzichten, da 
														das erwiesenermaßen 
														nötig sei, um die Erde 
														zu erhalten.
 
 Bewahrung der Schöpfung 
														also „aber auch 
														konsequent durchziehen, 
														alles andere ist bloß 
														Rumgelaber.“ Benecke 
														zeigte sich in Anschluss 
														beeindruckt von der 
														Musik und der 
														„gewaltigen Andacht“, zu 
														der er seinen Teil 
														beigetragen hat. Er 
														bestimmte auch den 
														Kollekten-Zweck. Der 
														Verein Tierbefreier e. 
														V. hilft Tieren in 
														schlechter Haltung und 
														wird von dem Biologen 
														unterstützt. Benecke 
														hatte nach der Rede noch 
														lange nicht Feierabend. 
														Vom Büchertisch mit 
														seinen 
														populärwissenschaftlichen 
														Werken aus bildete sich 
														eine lange Schlange von 
														Fans, die durch den 
														Mittelgang der 
														Salvatorkirche um 
														Autogramme und Selfies 
														mit dem Kanzelredner 
														anstanden. Sabine 
														Merkelt-Rahm
 
 
														 Das Format 
														„Kanzelreden“ hat der 
														Evangelische 
														Kirchenkreis Duisburg (www.kirche-duisburg.de) 
														anlässlich des 400 
														jährigen Jubiläums der 
														1. Reformierten 
														Generalsynode 
														entwickelt, die vom 7. 
														bis 11. September 1610 
														in der Salvatorkirche 
														tagte. Diese Synode hat 
														nicht nur bleibend die 
														Kirchenordnung der 
														Evangelischen Kirche im 
														Rheinland geprägt, 
														sondern hat auch 
														erstmals in der 
														Geschichte der Kirchen 
														Nicht-Theologen auf 
														Augenhöhe und 
														gleichberechtigt in 
														Entscheidungsprozesse 
														einbezogen.
 Dieser Impuls wurde in 
														den Kanzelreden 
														aufgenommen, wo gezielt 
														Nicht-Theologen gebeten 
														werden, zu relevanten 
														gesellschaftlichen 
														Entwicklungen das Wort 
														zu ergreifen. Dies haben 
														seit 2010 u. a. 
														Charlotte Knobloch, Dr. 
														Jürgen Schmude, Fritz 
														Pleitgen, Manni 
														Breuckmann, Prof. Dr. 
														Udo Di Fabio, Kai Magnus 
														Sting, Prof. Dr. Norbert 
														Lammert, Dr. Gregor Gysi 
														und Katrin 
														Göring-Eckardt getan.
 
 Aktion für Nachhaltigkeit auf Wochenmärkten 
								 verteilt umweltschonende Einkaufstaschen
 Der städtische Marktveranstalter Duisburg 
								 Kontor verstärkt in der Vorweihnachtszeit die 
								 Verteilung nachhaltiger und lange verwendbarer 
								 Einkaufstaschen auf den Wochenmärkten. Während 
								 der Wochen vor Weihnachten sei insgesamt mehr 
								 Plastik im Umlauf, weil auch Geschenke häufig 
								 in Verpackungen mit hohem Kunststoffanteil 
								 eingepackt oder in Plastiktüten transportiert 
								 würden. Daher wolle man mit vielen 
								 Verteilaktionen auf den Duisburger 
								 Wochenmärkten vor dem Fest bewusst für 
								 Nachhaltigkeit werben.
 
 Dazu verschenken die Teams von Duisburg Kontor 
								 die beliebten wiederverwendbaren 
								 MarktEinkaufstaschen an vielen Terminen in der 
								 Adventszeit. Die Aktion beginnt am Freitag, den 
								 25.11. auf dem Wochenmarkt in Neumühl und wird 
								 am 30. November auf dem Markt Hochfeld Nord 
								 fortgesetzt. Im Dezember sind die Verteil-Teams 
								 an insgesamt zwölf Tagen auf unterschiedlichen 
								 Märkten unterwegs.
 
  Start 
								 ist am 2.12. in Homberg, weiter geht es am 3. 
								 Dezember in Vierlinden, am Nikolaustag werden 
								 die beliebten Taschen auf dem Markt in Hamborn 
								 verteilt und am 8. Dezember sind die Teams in 
								 Wanheimerort und Rumeln unterwegs
								 Foto: Duisburg Kontor GmbH. 
 
 Es folgen Friemersheim und Aldenrade am 9.12., 
								 Hochemmerich und Wanheim am 10. Dezember, 
								 Buchholz am 16.12. und Mittelmeiderich am 
								 17.12. Den Abschluss bildet die 
								 vorweihnachtliche Verteilaktion am Tag vor 
								 Heiligabend auf dem Wochenmarkt in Neudorf. Die 
								 nachhaltigen Einkaufstaschen werden vom 
								 Marktveranstalter Duisburg Kontor bereits seit 
								 2006 auf den Duisburger Wochenmärkten verteilt.
 
 Mit jährlich rund 20.000 der Taschen habe man 
								 so in den vergangenen 16 Jahren bereits 320.000 
								 davon an die Kundinnen und Kunden der Märkte 
								 verschenkt, heißt es. Waren die Taschen in den 
								 ersten Jahren noch grün, sind die aktuellen 
								 dunkelblau. Doch auch die grünen seien noch 
								 heute häufig auf den Märkten zu sehen, die 
								 Kunden nutzten die stabilen Einkaufstaschen 
								 also ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, so der 
								 Veranstalter.
 
 
				   		 Die neue Hüfte
 Im Laufen, Stehen, Sitzen und sogar im Liegen: Bei 
							nahezu jeder Bewegung ist das Hüftgelenk beteiligt. 
							Das wird vielen Menschen häufig erst bewusst, wenn 
							es mit zunehmendem Alter zu Gelenkbeschwerden kommt. 
							  Sind die vielfältigen konservativen Methoden von 
							Gelenkerhalt und Schmerztherapie ausgeschöpft, 
							stellt sich häufig die Frage nach einem künstlichen 
							Gelenkersatz, der sogenannten Endoprothetik, um 
							Bewegungsfreiheit und Lebensqualität 
							wiederherzustellen.
 
 In 
							der
  rund 45-minütigen Veranstaltung beleuchtet Dr. 
							Frank Bischof, Chefarzt der Klinik für Orthopädie 
							und Unfallchirurgie an der Helios Klinik 
							Duisburg-Homberg und der Helios St. Anna Klinik in 
							Huckingen, verschiedene Implantat-Modelle, moderne 
							Operationsmethoden und den Ablauf der Behandlung am 
							Haus. Darüber hinaus stellt er das Endoprothetik 
							Zentrum Duisburg als einziges zertifiziertes Zentrum 
							der Stadt mit seinen Operateuren vor. 
 
				   		 Im 
							Anschluss steht der ausgewiesene Spezialist für 
							Erkrankungen des Bewegungsapparates und künstlichen 
							Gelenkersatz für individuelle Fragen zur Verfügung. 
							  Die kostenlose Veranstaltung findet statt am 
							Mittwoch, 23.11.2022 um 17:00 Uhr in der Cafeteria 
							der Helios St. Anna Klinik Duisburg, 
							Albertus-Magnus-Str. 33, 47259 Duisburg. Da die 
							Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine vorherige 
							Anmeldung per E-Mail an cornelia.reimers@helios-gesundheit.de oder 
							per Telefon unter (0203) 755-1737 erforderlich.
 
 Es gelten die aktuellen Corona-Regeln, für 
							Krankenhäuser derzeit das Tragen eines medizinischen 
							Mund-Nasen-Schutzes oder einer FFP2-Maske sowie die 
							Vorlage eines tagesaktuellen AG-Tests (offizieller 
							Schnelltest). Abstriche im Testzentrum am St. Anna 
							sind am Veranstaltungstag bis 16:45 Uhr möglich.
 
 Kurzgeschichten 
							aus dem Kohlekeller im Stadtfenster
 Stadtbibliothek und Volkshochschule laden am 
							Mittwoch, 23. November, um 17 Uhr zu einer Lesung 
							mit Levent Ke
  sik 
							aus seinem Buch „Bonsai - Kurzgeschichten aus dem 
							Kohlekeller“ in das Café im Stadtfenster, Steinsche 
							Gasse 26, ein. Ein Rabe öffnet das Tor in die 
							Vergangenheit und Frau Caesar hustet Butter. Klingt 
							bizarr, ist es auch! Skurrile Figuren bevölkern 
							diese kleine Leseveranstaltung. 
 Sehr oft in 
							Dur und manchmal in Moll kommt es zu Begegnungen der 
							besonderen Art. Levent Kesik ist in der 
							Ruhrpott-Perle Duisburg aufgewachsen und arbeitet 
							haupt-beruflich als Ingenieur. Das Schreiben 
							begleitet ihn schon sein Leben lang – hu-morvoll, 
							ironisch und vielseitig. Sein Band „Alis vs. Aliens“ 
							wurde in Deutsch und Türkisch, aber auch in einer 
							englischen Brexit-Version veröffentlicht. Der 
							Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht 
							erforderlich.
 
 
 VHS-Vortrag: „Als die 
							Frauen die Lüfte eroberten“
 Hannelore 
							Schulte und Dr. Claudia Kleinert halten am Mittwoch, 
							23. November, von 18.30 bis 20 Uhr in der VHS im 
							Saal des Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der 
							Duisburger Stadtmitte einen Vortrag über Frauen, die 
							im wahrsten Sinne des Wortes „in die Luft gingen“. 
							Die Französin Elisabeth Thible bestieg, als Minerva 
							verkleidet, als erste Frau einen Heißluftballon und 
							trällerte gegen ihre anfängliche Angst Opernarien.
 
 Die Russin Valentina Tereschkova kletterte 
							in das Raumschiff Wostok 6 und umkreiste 
							neunundvierzigmal die Erde. Zwischen den beiden 
							Ereignissen liegen fast zweihundert Jahre. Im Laufe 
							dieser Zeit eroberten Frauen aus vielen Ländern den 
							Luftraum, der zuvor den Männern vorbehalten schien. 
							Die beiden Referentinnen zeigen Beispiele von Mut, 
							Abenteuerlust, Entdeckerfreude, aber auch von 
							persönlichen Tragödien und Tod. Das Teilnahmeentgelt 
							beträgt 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
							erforderlich. Weitere Informationen gibt es im 
							Internet unter www.vhs-duisburg.de
 
				   		 
 VHS-Vortrag analysiert die aktuelle 
						 chinesische Politik
 Die globalen 
						 Machtverhältnisse haben sich verschoben. China schickt 
						 sich an, zur weltweit führenden Wirtschafts-, aber auch 
						 Militärmacht zu werden. Chinas Staatschef Xi Jinping 
						 wurde gerade für eine dritte Amtszeit gewählt und sitzt 
						 fester im Sattel als je zuvor. Was bedeuten diese 
						 Entwicklungen für die Welt im Allgemeinen und was für 
						 Deutschland im Besonderen?
 
 
  Diesen 
						 und weiteren Fragen geht Marc Bermann in seinem Vortrag 
						 in der Volkshochschule Duisburg am Montag, 28. 
						 November, um 20 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen 
						 Gasse 26 in der Stadtmitte nach. Das Teilnahmeentgelt 
						 beträgt fünf Euro. Um eine vorherige Anmeldung wird 
						 gebeten: www.vhs-duisburg.de. Weiterführende 
						 Informationen: Josip Sosic, 0203 283 3725 
				   		 
 Der Krieg in der Ukraine und internationale Beziehungen 
						 aus chinesischer Perspektive
 Das Konfuzius-Institut lädt zum Online-Vortrag ein
 Der Krieg in der Ukraine hat viel Unruhe ins 
						 weltpolitische Geschehen gebracht. Wie blicken 
						 Wissenschaftler*innen und Intellektuelle im Reich der 
						 Mitte auf die Lage? Dieser Frage geht ein 
						 Online-Vortrag nach, zu der Konfuzius-Institute in 
						 Berlin, Italien und der Metropole Ruhr gemeinsam 
						 einladen. Am Freitag, den 25.11.2022 um 12:00 Uhr gibt 
						 Prof. Dr. Jing Huang 黄靖, Shanghai International Studies 
						 University, seine Einschätzung dazu.
 
 Der Vortrag ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe, 
						 die im Dezember und Januar zu verschiedenen Themen mit 
						 zwei weiteren Referenten aus China fortgeführt wird.   
						 „Viele schauen momentan in Richtung China und fragen 
						 sich, wie man dort das aktuelle Weltgeschehen 
						 wahrnimmt“, so Susanne Löhr, Geschäftsführerin des 
						 Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr. „Unsere 
						 Veranstaltungsreihe bietet die Gelegenheit mit 
						 chinesischen Expertinnen und Experten direkt ins 
						 Gespräch zu kommen.“
 
 Über den Referenten: Prof. Dr. Jing Huang ist Experte 
						 für Chinas Politik, seine Außenbeziehungen sowie 
						 Sicherheitsfragen im asiatisch-pazifischen Raum. Seinen 
						 Online-Vortrag hält er in englischer Sprache.   Die 
						 Teilnahme ist kostenlos, alle Interessierten sind 
						 willkommen. Nach der Anmeldung über die Webseite
						 
						 www.konfuzius-institut-ruhr.de werden die 
						 Zugangsdaten für die Veranstaltung auf Zoom per E-Mail 
						 verschickt.
 
  Online-Veranstaltungsreihe gibt einen Einblick in 
						 Chinas akademische Welt.
 
				   				   
									Über den wahren Wert von 
									Freundschaft: Wieder Kinder-Kino-Kirche in 
									BuchholzIsa 
									Dvorak und ihr Team aus dem Jugendzentrum 
									der Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis 
									laden Kinder wieder zum Kino-Spaß in die 
									Buchholzer Jesus-Christus-Kirche an der 
									Arlberger Straße ein. Bei der nächsten 
									Kinder-Kino-Kirche läuft am 25. November um 
									19 Uhr „Ron läuft schief“. Es geht um den 
									Außenseiter Barney, der glaubt mit einem 
									geschenkten, laufenden und sprechenden 
									Roboter endlich den Freund fürs Leben 
									gefunden. Doch irgendwas stimmt seiner 
									Programmierung nicht. Doch beide entdecken 
									den wahren Wert von Freundschaft in einer 
									Zeit, die von Social Media geprägt ist.
 Eine Anmeldung zur Kinder-Kino-Kirche ist 
									nicht erforderlich, Eintritt wird nicht 
									genommen. Maximal 100 Kinder können 
									teilnehmen. Willkommen sind alle Kinder 
									jeden Alters. Die Kinder sollten sich gut 
									und gerne in Ruhe Filme anschauen können. 
									Eltern dürfen gerne mitkommen. Bis sechs 
									Jahren muss eine Begleitperson dabei 
									bleiben. Eine medizinische Maske muss 
									mitgebracht werden. Rückfragen beantwortet 
									Isa Dvorak (0203/703670; 
									Isa.Dvorak@arlberger.de). Infos zum 
									Jugendzentrum gibt es im Netz unter
									
									
									www.arlberger.de.
 
 
 Innenraum der 
									Jesus-Christus-Kirche Buchholz nach der 
									Renovierung 2019 (Foto:
									
									
									www.trinitatis-duisburg.de). 
									  
														Baustellen   
					
							
									
									- 
					  		
							
							
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														  STATISTIK
 
			NRW-Einzelhandelsumsatz im September in etwa auf Vorjahresniveau
			Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Einzelhandel hat im September 
			2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – 
			nahezu auf dem Niveau von September 2021 (−0,2 Prozent) gelegen. 
			Gegenüber September 2019 stieg der reale Umsatz aber um 5,6 Prozent. 
			Wie das Statistische Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
			mitteilt, war der Umsatz im September 2022 nominal um 10,6 Prozent 
			höher als ein Jahr zuvor.
 
 Eine Umsatzsteigerung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat 
			wurde im September 2022 im Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung 
			und Schuhen (+19,1 Prozent) verbucht; verglichen mit September 2019 
			stieg der Umsatz hier um 6,2 Prozent. Auch im Einzelhandel mit 
			Telekommunikationsgeräten (+4,2 Prozent) gab es eine 
			Umsatzsteigerung; verglichen mit September 2019 stieg der Umsatz 
			hier um 14,4 Prozent.
 
 Für den Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und 
			Tabakwaren (in Verkaufsräumen) war dagegen ein Umsatzrückgang zu 
			konstatieren (−6,8 Prozent); gegenüber September 2019 sank der 
			Umsatz um 6,4 Prozent. Im Einzelhandel mit Möbeln, 
			Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf ergab sich 
			ebenfalls ein Umsatzrückgang (−6,3 Prozent); verglichen mit 
			September 2019 stieg der Umsatz hier jedoch um 6,0 Prozent. Auch im 
			Versand- und Internet-Einzelhandel sank der Umsatz (−1,2 Prozent); 
			verglichen mit September 2019 stieg der Umsatz dagegen um 
			33,6 Prozent. Für die ersten neun Monate des Jahres 2022 ermittelte 
			das Statistische Landesamt für den NRW-Einzelhandel einen realen 
			Umsatzanstieg von 3,2 Prozent; nominal stieg der Umsatz gegenüber 
			dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent.
 
 Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel war im September 2022 um 
			0,9 Prozent höher als im September 2021. Das Statistische Landesamt 
			weist darauf hin, dass es in der Corona-Krise – insbesondere in den 
			Lockdownphasen – zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im 
			Vorjahresmonatsvergleich kommen kann.
 
 
   
 
  
 
			  
 
			
 | 
		   
				
				
		   | Dienstag, 22. November 2022 | 
		
		   | 
			Start der Bürgerumfrage 2022 – 
			Duisburg ist echt gefragt Die Stadt Duisburg startet 
			ihre repräsentative Bevölkerungsbefragung. Hierzu wurden 25.000 
			Duisburger Bürgerinnen und Bürger via Zufallsstichprobe ausgewählt 
			und nun persönlich im Zeitraum vom 25. bis 29. November 
			angeschrieben. Stadtdirektor Martin Murrack: „Ich bitte alle 
			angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger darum, ihre Meinung kundzutun 
			und an der freiwilligen Befragung teilzunehmen. Wir wollen diese 
			Stadt gemeinsam weiter entwickeln. Das geht aber nur, wenn wir auch 
			wissen, welche Themen die Bürgerinnen und Bürger bewegen.
 
 Die Ergebnisse werden in die zukünftigen Entscheidungen von Rat und 
			Verwaltung einfließen.“ Inhaltlich wird die Zufriedenheit mit dem 
			Leben in der Stadt, der Politik und Verwaltung der Stadt Duisburg, 
			der Einkaufssituation sowie der eigenen Wohnsituation abgefragt. Die 
			Teilnahme kann digital oder via auf Anforderung zugesandtem 
			Papierfragebogen erfolgen. Die Erkenntnisse der Befragung werden 
			voraussichtlich zu Beginn des 2. Quartals 2023 vorliegen und 
			veröffentlicht.
 
 Die Befragung wird jährlich mit einer neuen 
			Stichprobe wiederholt, um künftig neben der aktuellen Situation auch 
			Entwicklungen und Trends darstellen zu können. Sie knüpft damit an 
			die Befragungen der Stadt in der Zeit von 1981 bis 2009 an. Weitere 
			Informationen gibt es auf der Internetseite: 
			https://www.duisburg.de/microsites/wahlen
 
			Großer Aktionstag zur IKiBu 2022 
			in der Zentralbibliothek
 In der Zentralbibliothek an 
			der Steinschen Gasse 26 in der Duisburger Innenstadt findet am 
			Samstag, 26. November, von 11 bis 16 Uhr ein großer Aktionstag für 
			Kinder und Familien statt. Das Programm rundet die diesjährige IKiBu 
			ab, bei der sich unter dem Motto „IKiBu gibt den Ton an“ alles um 
			die Welt der Kunst und Musik dreht. Den musikalischen Auftakt macht 
			am Samstag um 11 Uhr „Papa Müsli“, der unter seinem richtige Namen 
			Tobias Hebbelmann zum Beispiel aus der Kabarettshow 
			„Mitternachtsspitzen“ bekannt ist.
 
 Den kleinen Gästen 
			des Konzerts wird der Besuch mit einer kostenlosen Waffel noch 
			weiter versüßt. Danach öffnen die verschiedenen Werkstätten, in 
			denen Kinder zum Beispiel Kunstwerke von Oldenburg bis Koons 
			nachempfinden können, Musikinstrumente bauen oder erste Einblicke 
			ins Handlettering erhalten. Lesepatinnen und -paten lesen 
			Geschichten aus der Welt der Kunst und Musik vor.
 
			Wer nicht in die Bibliothek kommen kann, 
			kann ab 11.30 Uhr online an einer Veranstaltung der 
			HABA-Digitalwerkstatt teilnehmen und lernen, wie man mit der App 
			„BookCreator“ eine Geschichte schreibt. Der Eintritt ist frei. Eine 
			Anmeldung ist nur für einen Teil der Veranstaltungen erforderlich. 
			Das vollständige Programm der IKiBu liegt in den Bibliotheken aus 
			und ist auch im Internet unter www.ikibu.de abrufbar.
 
 UN-Klimakonferenz COP27: EU-Kommission zieht gemischte Bilanz
 Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die 
			Ergebnisse der UN-Klimakonferenz COP27 als „kleinen Schritt in 
			Richtung Klimagerechtigkeit“ bezeichnet. Der Planet brauche aber 
			noch viel mehr, so die Kommissionspräsidentin in einer Erklärung zum 
			Ergebnis der COP27.
 
 Von der Leyen zog nach einer schwierigen 
			Verhandlungswoche eine gemischte Bilanz: „Die COP27 hat bestätigt, 
			dass die Welt nicht vom Pariser Abkommen abrücken wird, und sie ist 
			ein wichtiger Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit. Die 
			Wissenschaft ist sich jedoch darüber im Klaren, dass viel mehr nötig 
			ist, um den Planeten lebenswert zu erhalten. Ebenso klar ist, dass 
			die EU in Sharm el-Sheikh eine Schlüsselrolle gespielt hat und in 
			ihren nationalen und internationalen Klimaschutzmaßnahmen nicht 
			nachlassen wird.“
 
 Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027: 
			Kommission genehmigt deutschen Strategieplan
 Die neue 
			gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die am 1. Januar 2023 anläuft, soll 
			den Übergang zu einem nachhaltigen, widerstandsfähigen und modernen 
			europäischen Agrarsektor gestalten. Bei der Ausarbeitung der 
			Strategie kann jeder Mitgliedstaat aus einer breiten Palette von 
			Maßnahmen auswählen, um auf spezifische Bedürfnisse und lokale 
			Gegebenheiten eingehen zu können.
 
 Der GAP-Strategieplan von 
			Deutschland wurde jetzt von der Kommission genehmigt. Deutschland 
			konzentriert sich in seinem Plan auf den Schutz von Klima und 
			Umwelt, zugleich sollen Wettbewerbsfähigkeit und 
			Widerstandsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe und ländlicher 
			Gebiete gewährleistet werden. Die vorgesehene Summe: 30,5 Milliarden 
			Euro.
 
 Vor 10 Jahren in der BZ: Kleine Mercatorhalle wieder nutzbar
 Die Kleine Mercatorhalle wird zum Mittwoch, 21. November, 
					  wieder öffnen. In den letzten drei Wochen wurde die 
					  umfangreiche Liste der nahezu 400 zu behebenden 
					  brandschutztechnischen Mängel im kleinen Saal und dem 
					  Tagungsbereich der Mercatorhalle unter der Projektleitung 
					  des Immobilien-Management-Duisburg abgearbeitet. Durch den 
					  hohen Einsatz aller Beteiligten ist es gelungen, dass ab 
					  dem 21. November alle geplanten Veranstaltungen realisiert 
					  werden können.
 
 Stadtmuseum: 
			Gerhard Mercator und die Enten
 Bei einem humorvollen 
			Rundgang durch das Kultur- und Stadthistorische Museum zeigt Werner 
			Pöhling von der Mercator-
  Gesellschaft 
			am Sonntag, 27. November, um 14 Uhr, wie die Enten der DUCKOMENTA® 
			auch Leben und Werk des großen Kosmographen Gerhard Mercator 
			beeinflusst haben. In der Sonderausstellung, die zurzeit im Museum 
			am Duisburger Innenhafen zu sehen ist, kann das an den etwas 
			eigenartigen „Globen“, aber auch am großformatigen Portrait des 
			„Gerhardus Ducator“ erkannt werden, das dem Gelehrten aus dem 16. 
			Jahrhundert ziemlich ähnlich sieht – wäre da nicht dieser Schnabel. 
 „Die Vermessung der Welt durch Gerhardus Ducator“ (Foto 
			interDuck)
 
 Nach dem Rundgang gibt es Kaffee und Gebäck. Wer 
			das Portrait von „Gerhardus Ducator“ gern zuhause hätte, hat am 
			Sonntag die Gelegenheit, bei der „Poster-Jagd“ mitzumachen: Einfach 
			an der Kasse den Fragen-Zettel erhalten, alles richtig beantworten 
			und als Preis ein kostenloses Ausstellungsplakat mitnehmen. Die 
			Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Das 
			gesamte Programm ist im Internet unter www.stadtmuseum-duisburg.de 
			abrufbar.
 
			Bezirksbibliothek Buchholz: Lesung mit der Affengitterbande
 Die Bezirksbibliothek Buchholz an der Sittardsberger Allee 14 
			lädt am Mittwoch, 30. November, um 17 Uhr zu einer kostenlosen 
			Lesung mit der Affengitterbande ein. Die Affengitterbande, das sind 
			Oliver und Martin Hinzmann sowie Marcus Echtenbruck. Aufgewachsen in 
			den 1990er Jahren im Duisburger Norden, verbrachten sie wie viele 
			Kinder ihre Freizeit überwiegend auf einem eingezäunten Bolzplatz, 
			im Affengitter eben.
 
 Ihre Erlebnisse haben sie in einem 
			Comic aufgeschrieben und gezeichnet. In der Bibliothek stellen sie 
			den Fußball-Comic vor und erzählen von ihrer Jugend zwischen den 
			letzten Zechen und Stahlwerken inmitten einer kleinbürgerlichen 
			Arbeiteridylle. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur 
			Anmeldung besteht ab sofort persönlich in der Bezirksbibliothek 
			Buchholz, telefonisch (0203/283-7284) oder per E-Mail 
			(stabi-buchholz@stadt-duisburg.de).
 
			  
			Vorhofflimmern: 
							Turbulenzen im Herz – Herztag an der Helios St. 
							Johannes Klinik
							
			
							Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden 
							unter Vorhofflimmern. Damit ist diese Diagnose die 
							häufigste andauernde Herzrhythmusstörung. Die 
							Symptome sind diffus, das Herz schlägt oft anhaltend 
							unregelmäßig und so schnell, dass es weniger Blut in 
							den Körper pumpt – eine ernst zu nehmende 
							Erkrankung, die mit gravierenden Folgeschäden wie 
							einem erhöhten Schlaganfallrisiko einhergehen kann.
 
 
  Bei 
							Betroffenen lösen die ersten Symptome zudem häufig 
							Angst und Beklemmung aus, daher kann das Wissen um 
							Anzeichen und Therapien häufig schon eine erste 
							Hilfestellung sein. Beim diesjährigen Herztag am 
							23.November im Helios Klinikum Duisburg an der 
							Dieselstraße möchte das Team der Kardiologie um 
							Chefarzt PD Dr. med. Wolfgang Lepper deshalb 
							eingehend über Ursachen von Vorhofflimmern sowie 
							über die heutigen Behandlungsstandards informieren. 
							Betroffene und Interessierte sind herzlich 
							eingeladen. 
 Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Für den Einlass 
							ist ein tagesaktueller Negativ-Test erforderlich.
 Wann? Mittwoch, 23. 
							November 2022 um 17.30 Uhr Wo? Vortragsraum in der 
							Helios St. Johannes Klinik / Dieselstraße 185, 47166 
							Duisburg Informationen vorab und Anmeldung: 0203 546 
							2451 oder 
							
							
							beate.berg@helios-gesundheit.de
							
							
							www.helios-gesundheit.de/duisburg
 
 Umfrage: Die Mehrheit der Tierhalter/-innen 
			in NRW würden nicht am Tier sparen
 •
							
			62 Prozent der Tierhalter/-innen in NRW werden nicht am Tierwohl 
			sparen
 • 4 
			Prozent erwähnen ihr Haustier abzugeben, wenn die Tierarztkosten 
			steigen
 In Nordrhein-Westfalen müssen 62 Prozent der Tierhalter/-innen nicht 
			am Tierwohl sparen. Zwar haben vier Prozent Bedenken, ihr Haustier 
			bei steigenden Tierarztkosten abgeben zu müssen und 15 Prozent 
			würden weniger Tierarztbesuche einplanen, dennoch sehen 17 Prozent 
			in Nordrhein-Westfalen sich in der Lage gar keine Einsparungen an 
			ihrem Haustier vornehmen zu müssen und 45 Prozent werden andere Wege 
			finden, als an der Gesundheit des Haustieres zu sparen. Das ergab 
			eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov im Auftrag von 
			felmo, den mobilen Tierärztinnen und Tierärzte, welche zeigt, wo und 
			wie Halterinnen und Halter von Haustieren sparen, wenn die Kosten 
			mit der neuen Gebührenordnung für Tierärzte/-innen steigen.
 
  Hausbesuch von felmo (c) felmo
 
 Seit felmos Start in Köln 2020 haben die mobilen Tierärztinnen und 
			Tierärzte mittlerweile fast 2500Katzen sterilisiert und kastriert 
			und zehn Prozent der Hundepatienten gechipt. Über 2000 Hunde und 
			über 4500 Katzen wurden dieses Jahr in Köln von felmos mobilen 
			Tierärztinnen und Tierärzte besucht. Die häufigste Behandlung, 
			weshalb der mobile Service gerufen wird, ist die Impfung, 
			gefolgt von der Euthanasie und 
			manchmal auch nur Krallenschneiden. 
			Als häufigsten Grund nennen 30 Prozent Tierhalter/-innen in 
			Nordrhein-Westfalen gegenüber YouGov, dass sie ihrem Tier den 
			stressigen Transport zum Tierarzt ersparen möchten, zwölf Prozent 
			können sogar überhaupt nicht in eine Tierpraxis fahren und bereits 
			15 Prozent haben gute Erfahrung mit mobilen Tierärzten/-innen 
			gemacht.
 
			Mittlerweile sind mehr als 150 Tierärzt/-innen an 25 Standorten bei 
			felmo festangestellt und legen täglich im Durchschnitt 45 Kilometer 
			zurück, um Tierhalter/-in und deren vierbeinigen Patienten 
			stressfrei zuhause zu versorgen. Die auf die Bedürfnisse der mobilen 
			Tierärzt/-innen zugeschnittene Software “Petmin” sorgt für einen 
			reibungslosen Ablauf unterwegs. In der felmo App und auf felmo.de 
			haben Tierhalter/-innen Einblick in die digitale Krankenakte und 
			Impfpass, können Terminbuchungen vornehmen, Vorsorgechecks und 
			andere Behandlungen buchen, Medikamenten-Erinnerungen einstellen, 
			Gewichtstracker beobachten und in der Chatfunktion direkt mit den 
			Tierärzt/-innen sprechen.
 
 
			"Im Hausbesuch haben wir die Chance viele Tiere zu behandeln, 
			die aus verschiedenen Gründen wie Behinderungen der Tierhalter/-in, 
			kein Auto oder weil einfach nur die Katze die Transportbox 
			verweigert, die sonst nie beim Tierarzt in einer stationären Praxis 
			vorgestellt werden können", sagt Katrin Noffke, Tierärztin bei felmo 
			über die Notwendigkeit von Hausbesuchen. Deshalb ist es wichtig, 
			dass mobile Tiermedizin weiterhin bezahlbar bleibt.
 
 Das könnte sich ändern, da ab November eine neue Gebührenordnung für 
			Tierärzte/-innen (GOT) gilt. Tierhalter/-innen müssen sich nicht nur 
			auf höhere Kosten für tiermedizinische Behandlungen einstellen, 
			sondern auch auf eine zusätzliche Gebühr von 41 Euro pro Hausbesuch. 
			Die neue GOT verpflichtet Tierärzte/-innen zudem, Anfahrtskosten für 
			jeden Hausbesuch zu berechnen. Als mobile Tierärzte/-innen sieht 
			felmo insbesondere mit der Verpflichtung zur Abrechnung der 
			Hausbesuchsgebühr und der Anfahrtskosten das Wohl vieler Tiere 
			gefährdet. Die Umfrageergebnisse bestätigen diese Gefahr.
 
			Während in Nordrhein-Westfalen sich fünf Prozent Sorgen machen, 
			seine Haustiere bei steigenden Tierarztkosten abgeben zu müssen – in 
			Berlin sogar 19 Prozent –, wollen 56 Prozent der Tierhalter/-innen 
			in Nordrhein-Westfalen einen anderen Weg finden, als am Wohl des 
			Haustieres zu sparen: 15 Prozent würden weniger Tierarztbesuche 
			beanspruchen, neun Prozent sogar ihr Tier seltener impfen und neun 
			Prozent würden auf günstigeres Futter umsteigen.
 
 In der gesamten Bundesrepublik würde knapp ein Viertel (24 Prozent) 
			der deutschen Tierhalter/-innen wegen der geänderten Gebührenordnung 
			an der gesundheitlichen Versorgung sparen. So würden 16 Prozent 
			weniger Tierarztbesuche wahrnehmen und acht Prozent ihre Tiere 
			seltener impfen lassen in Deutschland. Auf die Frage, auf welchen 
			Wegen sie die steigenden Kosten beim Tierarzt oder bei der 
			Tierärztin einsparen würden, gaben fünf Prozent an, ihre Haustiere 
			abzuschaffen.
 
			Was auf den ersten Blick vielleicht nach wenigen Fällen aussieht, 
			ist absolut gesehen eine dramatische Zahl. Bei 34,7 Millionen 
			Haustieren, die es laut Statista 2021 
			in Deutschland gab, sind mit fünf Prozent rund 1,7 Millionen Tiere 
			von einer Abschaffung betroffen. Petition gegen die verpflichtende 
			Abrechnung der Hausbesuchsgebühr und der Anfahrtskosten. Bereits 
			8000 Unterschriften in den ersten Wochen felmo liegt es am Herzen, 
			diese Hausbesuchsgebühren nicht an die Tierhalter/-innen 
			weiterzugeben und verlangt mit einer Petition eine 
			Überarbeitung der Gebührenordnung und die Anpassung an die 
			Bedürfnisse der mobilen Tierärzte/-innen. Online-Petition: https://felmo.de/got
 
				   				 
				   				 VHS-Vortrag: „Als die Frauen die Lüfte 
								 eroberten“
 Hannelore Schulte und Dr. Claudia Kleinert 
								 halten am Mittwoch, 23. November, von 18.30 bis 
								 20 Uhr in der VHS im Saal des Stadtfensters, 
								 Steinsche Gasse 26, in der Duisburger 
								 Stadtmitte einen Vortrag über Frauen, die im 
								 wahrsten Sinne des Wortes „in die Luft gingen“. 
								 Die Französin Elisabeth Thible bestieg, als 
								 Minerva verkleidet, als erste Frau einen 
								 Heißluftballon und trällerte gegen ihre 
								 anfängliche Angst Opernarien.
 
 Die Russin Valentina Tereschkova kletterte in 
								 das Raumschiff Wostok 6 und umkreiste 
								 neunundvierzigmal die Erde. Zwischen den beiden 
								 Ereignissen liegen fast zweihundert Jahre. Im 
								 Laufe dieser Zeit eroberten Frauen aus vielen 
								 Ländern den Luftraum, der zuvor den Männern 
								 vorbehalten schien. Die beiden Referentinnen 
								 zeigen Beispiele von Mut, Abenteuerlust, 
								 Entdeckerfreude, aber auch von persönlichen 
								 Tragödien und Tod. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
								 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
								 erforderlich. Weitere Informationen gibt es im 
								 Internet unter
								 
								 
								 www.vhs-duisburg.de
 
 
				   				 Seminar für Beschäftigte: 
								 DVG-Kundencenter bleibt am Dienstag geschlossen
 Am Dienstag, 22. November, findet eine 
								 Weiterbildungsveranstaltung für Beschäftigte 
								 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
								 statt. Um auch den Mitarbeiterinnen und 
								 Mitarbeitern des DVG-Kundencenters die 
								 Teilnahme zu ermöglichen, bleibt das 
								 Kundencenter an diesem Tag ganztägig 
								 geschlossen. Der telefonische Kundenservice der 
								 DVG ist zwischen 7 und 18 Uhr unter 0203 60 44 
								 555 erreichbar. Weitere Informationen gibt es 
								 auf der DVG-Internetseite unter 
								 www-dvg-duisburg.de.
 
														    Kirchenkekse und Kirchwein für den guten 
			Zweck: Bauverein Salvatorkirche am Weihnachtsmarkt mit Johannes 
			PflugMöglichst viel Wein und selbstgebackene Kekse in Kirchenform möchten 
			Svenja Stepper und Pfarrer i.R. Armin Schneider am 27. November 2022 
			auf dem Weihnachtsmarkt beim Stand an der Königstraße 58 für den 
			guten Zweck an die Frau und an den Mann bringen. Die beiden sind mit 
			anderen ehrenamtlich Engagierten für ihren „Bauverein 
			Salvatorkirche“ vor Ort, weil sie sich neben gutem Erlös auch auf 
			Gespräche mit den Menschen über die Bedeutung und den Erhalt der 
			Salvatorkirche freuen.
 Für Svenja Stepper, Mitglied im Vorstand des Bauvereins und Leiterin 
			des Verwaltungsamtes des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, ist 
			das Gotteshaus nicht nur ein gut gesehenes Wahrzeichen der Stadt, 
			„sondern für mich als Zugezogene Teil meiner neuen Heimat geworden, 
			und deswegen setze ich mich im Bauverein für den Erhalt ´unserer 
			Stadtkirche´ ein.“
 Pfarrer im Ruhestand Armin Schneider ist Vorsitzender des 
			Bauvereins. Die Salvatorkirche gehöre zu den Schätzen, die Duisburg 
			habe, sagt der ehemalige Superintendent des Evangelischen 
			Kirchenkreises Duisburg. Sie sei für ihn auch als ein besonderes 
			Zeichen von großer Bedeutung, denn das über 700 Jahre alte 
			Gotteshaus „weist uns daraufhin, dass ein Gemeinwesen von 
			Voraussetzungen lebt, die es nicht selbst geschaffen hat und dass es 
			für ein gelingendes Zusammenleben Werte und Normen braucht, die sich 
			menschlicher Beliebigkeit entziehen.“
 Mit dabei am ersten Adventssonntag in der Innenstadt ist auch 
			Johannes Pflug. Auch der ehemalige Bundestagsabgeordnete ist 
			Mitglied im Vorstand des Bauvereins. Was die Salvatorkirche ihm und 
			anderen Menschen des Bauvereins bedeutet, ist beim Stand am 
			Weihnachtsmarkt von 13 bis 20 Uhr zu erfahren; Kirchenkekse und Wein 
			gibt es ab 13 Uhr solange der Vorrat reicht.
 Wer mehr über den „Bauverein Salvatorkirche“ wissen möchte, diesen 
			unterstützen oder Mitglied werden möchte, findet Infos im Internet 
			unter  
			
			www.bauverein-salvatorkirche.de. Rückfragen beantwortet Pfarrer 
			i.R. Armin Schneider gerne (Tel.: 0203 / 590694, Mail:
			
			armin.schneider@ekir.de).
 
  Svenja Stepper und Pfarrer i.R. Armin Schneider beim ersten 
			Probebacken (Foto: Elke Overländer)
 
 
 Weihnachtliche Musik vom Posaunenchor und 
			Alphörner vor der Duisserner Lutherkirche 
			Die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg lädt Groß und Klein 
			wieder ein, an den Adventsamstagen ab 18 Uhr vor der Lutherkirche in 
			Duisburg Duissern an der Martinstraße 35 besinnliche Musik zu hören, 
			zu summen oder mitzusingen und dabei zu träumen oder einfach Mal 
			innezuhalten. Am 26. November verzaubert ein Alphorn-Trio mit 
			adventlicher Musik und wird dem Publikum den akustischen Beweis 
			bringen, dass mit den vermeintlich simplen Instrumenten wunderbare 
			Melodien gespielt werden können, die weit über die volkstümliche 
			Musik der Berge hinausreichen.
 Am 3. Dezember sind zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort Waldhörner 
			zu hören und am 10. Und 17. Dezember gibt der Posaunenchor der 
			Nachbargemeinde Neudorf-West auf seinen Instrumenten 
			Vorweihnachtliches zum Besten. Eingerahmt wird das Ganze jedes Mal 
			mit einem Glühweinausschank neben der Kirche und einem weihnachtlich 
			geschmücktem Stand, an dem kleine Aufmerksamkeiten, Leckereien und 
			Deko für das Fest erworben werden können. Eine vorherige Anmeldung 
			ist nicht erforderlich. Rückfragen beantwortet Pfarrer Stefan Korn 
			(Tel:  0203 / 330490); Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
			
			
			www.ekadu.de.
 
														Baustellen   
					
							
									
									- 
					  		
														
							
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 Kanalschachtsanierung: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Baerl eine 
														Umleitung
 Von Dienstag, 
														22. November, circa 7 
														Uhr, bis voraussichtlich 
														Mittwoch, 23. November, 
														fahren Busse der Linie 
														923 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Baerl. Grund 
														hierfür sind 
														Kanalschachtsanierungen 
														im Einmündungsbereich 
														Grafschafter 
														Straße/Bahnstraße.
 
 Dies hat zur Folge, 
														dass die Busse ab der 
														Ersatzhaltestelle 
														„Heinrich-Kerlen-Straße“ 
														eine örtliche Umleitung 
														über die Grafschafter 
														Straße zur 
														Ersatzhaltestelle „Baerl 
														Kreisbahnhof“ fahren. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle 
														„Heinrich-Kerlen-Straße“ 
														wird auf die 
														Grafschafter Straße Höhe 
														der Hausnummer 132/133 
														verlegt. Die Haltestelle 
														„Baerl Kreisbahnhof“ 
														wird auf die 
														Grafschafter Straße Höhe 
														der Hausnummer 97/98 
														verlegt.   In 
														Gegenrichtung wird die 
														Umleitung sinngemäß 
														gefahren.
 
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Röttgersbach 
														eine Umleitung
 Von Montag, 
														28. November, circa 6 
														Uhr, bis voraussichtlich 
														Freitag, 2. Dezember, 
														fahren Busse der Linie 
														910 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Röttgersbach. 
														Grund hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Straße Am 
														Bischofkamp.
 
 
														
														Die Busse der Linie 910 
														fahren ab der 
														Haltestelle „Thüringer 
														Straße“ eine örtliche 
														Umleitung über die 
														Schlachthofstraße und 
														Kaiser-Friedrich-Straße. 
														Ab da gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Altenheim“ 
														wird auf die 
														Kaiser-Friedrich-Straße 
														zur Haltestelle 
														„Altenheim“ der Linie 
														935 verlegt. Die 
														Haltestelle „Am 
														Bischofskamp“ entfällt. 
														Die DVG bittet de 
														Fahrgäste die 
														Haltestelle „Altenheim“ 
														der Linie 935 oder die 
														Haltestelle „Thüringer 
														Straße“ zu nutzen.  
														
			 
			
														A40: 
														Vollsperrung 
														Ruhrschnellwegtunnel 
														wegen Reinigungsarbeiten
 Wegen Reinigungsarbeiten 
														("Tunnelwäsche") wird in 
														der kommenden Woche auf 
														der A40 der 
														"Ruhrschnellwegtunnel" 
														in zwei aufeinander 
														folgenden Nächten voll 
														gesperrt. Von Mittwoch 
														(23.11.) um 20 Uhr bis 
														Donnerstag (24.11.) um 5 
														Uhr ab Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Dortmund. 
														Zusätzlich ist die 
														Ausfahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Venlo 
														gesperrt.
 
 Von Donnerstag (24.11.) 
														um 20 Uhr bis Freitag 
														(25.11.) um 5 Uhr ab 
														Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Venlo. 
														Zusätzlich ist die 
														Auffahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Dortmund 
														gesperrt. Umleitungen 
														sind mit dem Roten Punkt 
														ausgeschildert.
 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzug 
														gesperrt: Fußgängerinnen 
														und Fußgänger können 
														DVG-Bahnen nutzen
 Fußgängerinnen und 
														Fußgänger können während 
														der Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														an den kommenden drei 
														Wochenenden die Bahnen 
														der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) zum Überqueren der 
														Brücke nutzen. Sie 
														benötigen dafür kein 
														Ticket und können 
														zwischen den 
														Haltestellen 
														„Albertstraße“ und 
														„Vinckeweg“ gratis 
														fahren.
 Wann wird gesperrt?  
														Freitag, 25. November, 
														12 Uhr, bis Montag, 
														28. November, 12 Uhr, 
														sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr.
 
			  
			Alt-Homberg: Sperrung der A40-Auffahrt in Fahrtrichtung Essen
 Für die Arbeiten am Neubau der A40-Rheinbrücke wird am Freitag, 9. 
			Dezember, um 20 Uhr die Autobahnauffahrt in Duisburg-Alt-Homberg zur 
			A 40 (Anschlussstelle „Duisburg-Homberg“) in Fahrtrichtung Essen 
			gesperrt. Eine Umleitung wird ausgewiesen. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr abgeschlossen.
 
 Rumeln-Kaldenhausen: Vollsperrung der Dorfstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab dem 21. 
			November Straßenbauarbeiten auf der Dorfstraße in 
			Duisburg-Rumeln-Kaldenhausen durch. Aus diesem Grund wird die 
			Dorfstraße zwischen Moerser Straße und dem Kreisverkehr voll 
			gesperrt. Fußgänger können passieren. Für die übrigen 
			Verkehrsteilnehmer sind Umleitungen ausgewiesen. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich Ende Dezember beendet.
 
														  STATISTIK
 Erzeugerpreise 
			Oktober 2022: +34,5 % gegenüber Oktober 2021 Gewerblicher 
			Produkte (Inlandsabsatz), Oktober 2022 +34,5 % zum Vorjahresmonat 
			-
 Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Oktober 2022 
			um 34,5 % höher als im Oktober 2021. Wie das Statistische Bundesamt 
			mitteilt, hat sich der Preisauftrieb auf Erzeugerebene damit 
			verlangsamt. Im August und September hatte die Veränderungsrate 
			gegenüber dem Vorjahresmonat jeweils bei +45,8 % gelegen. Gegenüber 
			dem Vormonat September 2022 sanken die Erzeugerpreise im Oktober 
			2022 um 4,2 %. Dies war der erste Preisrückgang gegenüber dem 
			Vormonat seit Mai 2020 (-0,4 % gegenüber April 2020).
 19 Verkehrstote weniger im September 2022 als 
			im Vorjahresmonat
 Zahl der Verletzten um 5 % gegenüber dem 
			Vorjahresmonat gesunken
 Im September 2022 sind in Deutschland 252 Menschen bei 
			Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische 
			Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 19 
			Personen weniger als im September 2021. Die Zahl der Verletzten ist 
			im September 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 5 % auf rund 34 
			100 gesunken. Auch im Vergleich zum von der Pandemie unbeeinflussten 
			September 2019 gab es 23 Verkehrstote und 1 900 Verletzte (-5 %) 
			weniger.
 
  
 
  
   
			  
 
			
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		   | Montag, 21. November 2022 | 
		
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			Vor 10 Jahren in der BZ: Neues 
			Hörsaalzentrum: Grundsteinlegung am Duisburger Campus
 
 Dezember-Entlastungen: 
			Stadtwerke-Kunden müssen nicht selbst aktiv werden
 In der Energiepreiskrise greifen im Dezember weitere 
			Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung für alle Verbraucherinnen 
			und Verbraucher mit einem Erdgasbelieferungsvertrag. Die Regelung 
			aus dem Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz (EWSG) sieht vor, dass die 
			Dezember-Abschlagszahlung reduziert wird um den Betrag einer 
			Soforthilfe, die der Staat nahezu allen Gaskundinnen und Gaskunden 
			unabhängig von ihrem Belieferungsvertrag gewährt. Dabei wird es 
			keine direkte Zahlung des Staates an die Verbraucherinnen und 
			Verbraucher geben.
 
 Die Abrechnung erfolgt zwischen dem 
			Energieversorger und dem Staat. Die Höhe der Soforthilfe wird für 
			alle Kundinnen und Kunden individuell berechnet und auf der 
			Dezember-Abrechnung gutgeschrieben. Alle Kundinnen und Kunden der 
			Stadtwerke Duisburg werden in diesen Tagen schriftlich über ihre 
			individuelle Soforthilfe informiert. Die Kundinnen und Kunden müssen 
			nicht selbst aktiv werden. Die Soforthilfe wird automatisch mit 
			ihrem Kundenkonto verrechnet.
 
 Dabei muss die Höhe der 
			Soforthilfe nicht der Höhe des Dezember-Abschlages entsprechen. Der 
			Gesetzgeber hat zur Berechnung der Höhe der Soforthilfe eine Formel 
			entwickelt, die Preisfaktoren und prognostizierte Verbräuche der 
			Kundinnen und Kunden berücksichtigt. Der im September bekannte 
			Jahresverbrauch wird auf einen Monat heruntergebrochen (31/365) und 
			mit den am 1. Dezember 2022 gültigen Preisbestandteilen 
			multipliziert. Den Jahresverbrauch bestimmen die Stadtwerke Duisburg 
			entweder nach der letzten Jahresverbrauchsabrechnung oder alternativ 
			nach dem zu Vertragsbeginn veranschlagten Jahresverbrauch.
 
 Bei Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg, die eine 
			Einzugsermächtigung erteilt haben, wird der Einzug im Dezember um 
			die Höhe der Soforthilfe reduziert. Kundinnen und Kunden, die ihre 
			monatlichen Abschläge überweisen und entsprechend reduzieren 
			möchten, erhalten eine Information, wie hoch der zu überweisende 
			Restbetrag ist und in welcher Höhe ihnen eine Soforthilfe gewährt 
			wird.
 
 Mieterinnen und Mieter von mit Erdgas beheizten 
			Wohnungen, die aber in keinem direkten Vertragsverhältnis mit den 
			Stadtwerken Duisburg stehen, sollen ihre Entlastung über die 
			Nebenkosten erhalten. Die Stadtwerke Duisburg geben die Soforthilfe 
			an die Vermieterinnen und Vermieter weiter.   Die wichtigsten Fragen 
			rund um das Thema Soforthilfe beantworten die Stadtwerke Duisburg 
			auch im Internet:
			
			https://www.stadtwerke-duisburg.de/unternehmen/aktuelles/energiemarkt-aktuell/#c8777
 
 
 Schifferbörse: In Wasserstraßen investieren
 Verein sendet deutlichen Appell an Bundesverkehrsminister Wissing
 Mehr Geld für die Wasserstraßen und schnellere Entscheidungen: Beim 
			traditionellen Schiffermahl der Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort 
			ging es um die aktuellen Herausforderungen der Branche. Ehrengast 
			Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, 
			erklärte in seiner Festrede, warum die Wasserstraßen für den 
			Industriestandort Deutschland wichtig sind.
 
			%20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) „Voraussetzung für die Stärkung des Gütertransports auf der 
			Wasserstraße ist vor allem eine zuverlässige Infrastruktur. Das gilt 
			für Schleusen und Wehre an den staugeregelten Wasserstraßen genauso, 
			wie für eine ausreichende Fahrrinnentiefe am frei fließenden Rhein. 
			Dass wir in Folge der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses 
			die Möglichkeit haben, die Bundeswasserstraßen mit bis zu 250 
			Millionen Euro aus anderen Bereichen des Einzelplans zu verstärken, 
			ist ein wirklich gutes Signal in diesen schwierigen Zeiten mit 
			begrenzten Haushaltsmitteln. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, 
			dass die Finanzlinie langfristig wieder deutlich steigt, denn für 
			mich ist klar: Eine umwelt- und klimafreundliche Logistik ist ohne 
			die Binnenschifffahrt nicht möglich.“
 
			%20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) Auch der Vorsitzende der Schifferbörse, Frank Wittig, warb in seinem 
			Grußwort dafür, den Ausbau der Wasserstraßen auf der politischen 
			Agenda weiter nach oben zu setzen: „Nach dem Niedrigwasserjahr 2018 
			hat die Branche ihre Hausaufgaben gemacht. So konnten die 
			Lieferketten trotz Niedrigwasser in diesem Sommer aufrechterhalten 
			werden“. Die Binnenschifffahrt sei Teil der Lösung für einen 
			nachhaltigen Umbau des Verkehrssektors: „Dafür braucht sie aber 
			dringend  mehr Unterstützung der Politik. Planungsprozesse und 
			wichtige Bauvorhaben wie die Rheinvertiefung müssen unbedingt 
			beschleunigt werden“, betont Wittig.
 
 Der Rhein ist Europas wichtigste Wasserstraße und Lebensader der 
			Industrie. Etwa 80 Prozent des deutschen Güterverkehrs über das 
			Binnenschiff findet auf dem Rhein statt. Mehr als die Hälfte aller 
			per Schiff transportierten Güter werden in NRW umgeschlagen. Das 
			traditionelle Schiffermahl fand im Gemeindehaus in Duisburg-Ruhrort 
			statt. Vor rund 130 geladenen Gästen würdigte Wittig den Einsatz der 
			Verlader, Partikuliere und Reedereien: Trotz der schwierigen 
			wirtschaftlichen Situation sowie der besonderen Herausforderungen 
			durch den russischen Angriffskrieg und das Rekordniedrigwasser im 
			vergangenen Sommer haben sie einen wichtigen Beitrag für die 
			Energiesicherheit in Deutschland geleistet.
 
			Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort wurde am 31. Oktober 1901 mit dem 
			Ziel gegründet, Frachtraum und Waren unter fairen Bedingungen 
			zusammenzubringen. Heute ist die Hauptaufgabe der Schifferbörse die 
			Förderung der Zusammenarbeit der am Binnenschiffsverkehr beteiligten 
			Gruppen und die gemeinsame Interessenvertretung gegenüber Politik, 
			Verwaltung und Öffentlichkeit. Das Schiffermahl findet jährlich im 
			November in Erinnerung an die Gründung der Schifferbörse im Jahr 
			1901 statt und symbolisiert die Verbindung zwischen Reedern, 
			Partikulieren, Verladern und Spediteuren im System Wasserstraße. 
			Eingeladen sind ausschließlich Mitglieder der Schifferbörse und 
			Ehrengäste. ® 
			www.schifferboerse.org
 
 
			
			%20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) Ehrengast beim Schiffermahl war Dr. Volker Wissing, 
			Bundesminister für Digitales und Verkehr (2. v. l.), hier zu sehen 
			mit Ocke Hamann, Geschäftsführer Niederrheinische IHK (l.), Frank 
			Wittig, Vorsitzender der Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort (2. v. 
			r.) und Werner Schaurte-Küppers, Vize-Präsident der 
			Niederrheinischen IHK (r.) - Fotos (c) Niederrheinische 
			IHK Jacqueline Wardeski
 
							Kunst und Musik bei der IKiBu 2022
 Die diesjährige Internationale 
							Kinderbuchausstellung „IKiBu“ der Stadtbibliothek 
							findet von Montag bis Samstag, 21. bis 26. November, 
							statt. Ihr Motto lautet „IKiBu … gibt den Ton an!“. 
							Wie bei diesem Titel nicht anders zu erwarten, geht 
							es bei den Veranstaltungen um Musik, aber auch um 
							Kunst. Thomas Diederichs, Sprecher der Volksbank 
							Rhein-Ruhr als Hauptsponsor, Dr. Jan-Pieter Barbian, 
							Direktor der Stadtbibliothek, und Jens Holthoff, 
							Leiter der Kinder- und Jugendbibliothek und 
							Koordinator der IKiBu, haben heute das Programm 
							vorgestellt.
 
 Wie immer bringt die IKiBu 
							Lesungen und Workshops in die Duisburger Schulen und 
							Kitas. Bei den rund 35 Veranstaltungen lernen Kinder 
							klassische und bekannte Werke aus der Welt der Kunst 
							und Musik kennen. Dabei begegnen sie Künstlerinnen, 
							Musikern und Schauspielern. Veranstaltungsorte sind 
							das IKibu-Studio, aus dem online übertragen wird, 
							die Kita- und Klassenzimmer, aber auch die 
							Bibliotheken, das Stadttheater und das Lehmbruck 
							Museum. Beim offenen Programm an den Nachmittagen 
							der IKiBu-Woche und am samstäglichen Aktionstag 
							können sich Kinder und Familien auf ein vielfältiges 
							Angebot für Kinder ab drei Jahren freuen.
 
 Vom Kindertheater über einen Musikzirkus, Ritter 
							Rost, Kunst- und Manga-Workshops bis hin zu einer 
							Digital-Werkstatt ist für jeden Geschmack etwas 
							dabei. Bei der Zusammenstellung des Programms haben 
							die Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendbibliothek 
							besonderen Wert auf interaktive Angebote gelegt. Das 
							junge Publikum soll Musik und Bilder, Farben und 
							Formen, Töne, Klänge und Rhythmus mit allen Sinnen 
							erfahren können.
 Zwei Ausstellungen in der 
							Bezirksbibliothek Rheinhausen und der 
							Zentralbibliothek zeigen Werke der Illustratorin 
							Anke Faust, die für ihre Arbeiten bereits mehrfach 
							ausgezeichnet wurde. Für ihr Kinderbuch „Ein Schaf 
							fürs Leben“ wurde ihr der Kinderbuchpreis NRW 
							verliehen. Anke Faust hat das diesjährige 
							Plakatmotiv entworfen und wird während der IKiBu 
							Kinder durch ihre Ausstellung führen.
 
 Die 
							Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei. 
							Anmeldungen sind ab Dienstag, 18. Oktober, möglich. 
							Alle Informationen rund um die IKiBu und zur 
							Anmeldung finden sich im Internet auf 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de oder auf 
							www.ikibu.de. Programm-Flyer liegen in den 
							Bibliotheken aus. Fragen beantwortet die Bibliothek 
							gerne telefonisch unter 0203 283-4221 (montags bis 
							freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 
							Uhr) oder per E-Mail an
							
							
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
 
  Dr. Jan-Pieter Barbian, 
			Thomas Diederichs und Jens Holthoff stellen das diesjährige 
			IKiBu-Programm vor. Foto: Stadtbibliothek Duisburg
 
 
			Aktionstage „Gemeinsam stark gegen Cybergrooming“
 Minister Reul: „Wer früh online unterwegs ist, muss auch früh lernen, 
			welche Gefahren im Netz lauern.“ 
			Das Internet birgt jedoch viele Gefahren.“ Kriminelle nutzen gezielt 
			die Unerfahrenheit und Naivität der Kin- der und Jugendlichen aus. 
			„Daher ist es wichtig, dass Kinder eine bessere Medienkompetenz 
			erhalten. Eltern müssen frühzeitig mit ihren Schützlingen über 
			mögliche Gefahren im Internet reden und darüber aufklären, welche 
			Konsequenzen das eigene Handeln mit sich bringen kann“, so Reul.
 
 Neben dem Innenministerium und dem Landeskriminalamt des Landes 
			Nordrhein-Westfalen (LKA) beteiligen sich alle 47 
			Kreispolizeibehörden mit analogen und digitalen Aktionen, wie 
			beispielsweise Postings in den sozialen Medien, um auf die 
			Problematik aufmerksam machen. Die Kampagne richtet sich an Eltern, 
			Jugendliche und Kinder.
 
 Die Aktionstage gehen vom 21. November bis zum 25. November 2022. 
			Menschen, die Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch von 
			Kindern und Jugendlichen oder Gewalt an diesen haben, können sich 
			nieder- schwellig an das Hinweistelefon des Landeskriminalamts 
			Nordrhein-Westfalen unter der Rufnummer 0800 0 431 431 wenden. Seit 
			der Einrichtung im Oktober 2021 sind fast 400 Anrufe eingegangen.
 In 130 Fällen wurden dadurch bestehende Strafverfahren angereichert 
			oder neue Straf- verfahren eingeleitet. Weitere Informationen und 
			Videos finden Sie unter folgenden Links: 
			https://polizei.nrw/medien/cyber-grooming-europol 
			https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im- 
			internet/cybergrooming/ 
			https://www.polizeifuerdich.de/deine-themen/handy-smartphone- 
			internet/cybergrooming/
 
 
			Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November: Duisburg 
			geht in die vierte Runde und ist wieder ORANGE!
 Duisburg beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der weltweit 
			stattfindenden Aktion „Orange your City“, um auf den Internationalen 
			Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. In 
			diesem Jahr wird es keine Beleuchtungsaktion geben, sondern wehende 
			Fahnen mit der Aufschrift „Wir sagen NEIN! zu Gewalt gegen FRAUEN!“.
 
 Das Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit der Stadt 
			Duisburg setzt mit den Fahnen vor dem Theater und dem Rathaus ein 
			sichtbares oranges Zeichen. Auch Duisburg Kontor beteiligt sich mit 
			der Fahne „DUISBURG IST ECHT ORANGE“, die ebenfalls vor dem Theater 
			Duisburg wehen wird. Das FORUM Duisburg wird in seiner Eingangshalle 
			ein Banner positionieren und erneut eine Spendenaktion für MABILDA 
			e. V. starten. Die Novitas BKK mit den „Five Boats“ und das 
			Landeszentralamt für Polizeiliche Dienste (LZPD) lassen die Fahnen 
			im Innenhafen wehen.
 
 Das Riesenrad der Familie Gormanns auf dem Duisburger 
			Weihnachtsmarkt lebt von seinen vielen wechselnden Farben und wird 
			sich mit einem strahlenden „Orange“ an diesem Tag beteiligen. Das 
			Jobcenter Duisburg und die Agentur für Arbeit in Duisburg stellen in 
			ihren Foyers Roll-Up’s zu diesem Thema auf und werden 
			Informationsmaterial an Kunden verteilen. Auch die Universität 
			Duisburg-Essen beteiligt sich seit längerem an der weltweiten 
			Kampagne und beflaggt zum Auftakt der Aktionstage Gebäude auf ihrem 
			Gelände in Duisburg und Essen in der Signalfarbe Orange.
 
 Häusliche Gewalt in Duisburg: Häusliche Gewalt findet sich nicht als 
			Tatbestand im Strafgesetzbuch wieder, sondern ist eher als Phänomen 
			zu verstehen, das statistisch Delikten wie Körperverletzung oder 
			Bedrohung zugeordnet wird. Sie ist deshalb in der Kriminalstatistik 
			nicht als eigene Kategorie ausgewiesen, wird aber dennoch erfasst. 
			Im Jahr 2021 registrierte die Polizei insgesamt 872 Fälle von 
			häuslicher Gewalt und damit einen Rückgang im Vergleich zu den 
			Vorjahren (2020: 1.005).
 
 Man geht auch in diesem Jahr von einer hohen Dunkelziffer aus. 2021 
			kam es „nur“ zu einem versuchten Tötungsdelikt. Quelle: 
			Kriminalitätsbericht Duisburg 2021 Runder Tisch „Gewaltschutzgesetz 
			für Duisburg“: Der Runde Tisch "Gewaltschutzgesetz für Duisburg" 
			(kurz: RTG) besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von 
			Einrichtungen, Verbänden, Vereinen, Institutionen und Behörden, die 
			sich unter dem Motto „Gewalt macht krank!“ gegen häusliche Gewalt 
			engagieren.
 
 Der RTG ist eine Unterarbeitsgruppe des Arbeitskreises 
			Kriminalitätsvorbeugung Duisburg, der von der Polizei und von dem 
			städtischen Dezernenten für Sicherheit und Recht geleitet werden. 
			Weitere Informationen zum RTG unter: 
			https://duisburg.de/gewalt-macht-krank/ Zurzeit finden Frauen und 
			Mädchen in Duisburg u.a. bei den folgenden Stellen Hilfe in 
			Notsituationen:
 
 • 
							
			Bundesweites kostenloses „Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen“ Telefon: 
			08000 116 016 Internet: 
			www.hilfetelefon.de
 
					
					
					• 
							
			Autonomes Frauenhaus „Frauen helfen Frauen e. V.“ Duisburg Telefon: 
			02 03 – 62 21 3 Internet:
			
			http://www.frauen-helfen-frauen.org/ • 
							
			Frauenberatungsstelle „Frauen helfen Frauen e. V.“ Duisburg Telefon: 
			02 03 – 34 61 64 0 Internet:
			
			http://www.frauen-helfen-frauen.org/
 • 
							
			Frauenhaus Duisburg gGmbH Telefon: 02 03 – 37 00 73 Internet:
			
			http://frauenhaus-duisburg.de/start.aspx
 • 
							
			Wildwasser Duisburg e. V. Beratung und Information für Mädchen und 
			Frauen zu sexueller Gewalt Telefon: 02 03 – 34 30 16 Internet:
			
			https://www.wildwasser-duisburg.de/
 • 
							
			Mädchenzentrum MABILDA e. V. Beratung für Mädchen und junge Frauen, 
			z. B. in Fällen von Zwangsheirat Telefon: 02 03 – 51 00 10 Internet:
			
			http://www.mabilda-duisburg.de/
 • 
							
			SOLWODI NRW e.V. – Duisburg Fachberatungsstelle für Migrantinnen mit 
			verschiedenen Problemsituationen. Telefon: 02 03 – 66 31 50 
			Internet: https://www.solwodi.de/seite/353246/duisburg.htm
 
 Fast 50.000 Ukrainerinnen und Ukrainer kamen bis August in 
			die Metropole Ruhr
 Zwischen Januar und August 2022 zogen 49.575 Menschen aus der 
			Ukraine in die Metropole Ruhr. Das zeigen Daten des Statistischen 
			Landesamtes IT.NRW. Berücksichtig man die wenigen Fortzüge, leben 
			nun 47.347 Ukrainerinnen und Ukrainer in der Region. Mit 8324 
			Menschen hat der Kreis Recklinghausen die höchste Zuzugsrate aus dem 
			Kriegsgebiet zu verzeichnen, Bottrop mit 604 die niedrigste.
 
 Für ganz NRW wurden in der Wanderungsstatistik der ersten acht 
			Monate des Jahres 193.400 Zuzüge von Personen aus der Ukraine 
			erfasst. Die meisten wurden für März (84.000 Zuzüge) und April 2022 
			(38.600 Zuzüge) ermittelt. Im gesamten Jahr 2021 waren 1.700 
			Personen aus der Ukraine nach NRW zugezogen Informationen unter
			
			https://www.it.nrw/379-800-zuzuege-nach-nrw-aus-dem-ausland-von-januar-bis-august-2022-mehr-als-die-haelfte-davon-kamen 
			- idr
 
			RuhrKunstUrban zieht positive Bilanz aus drei Jahren 
			kreativer Kunstvermittlung
 Drei Jahre haben die 21 RuhrKunstMuseen neue Orte erschlossen, 
			Formate ausprobiert und Zielgruppen angesprochen - jetzt schließen 
			sie das Projekt RuhrKunstUrban mit einer positiven Bilanz ab. Frei 
			nach dem Motto "Museum findet Stadt" haben sie mit ihrem Programm 
			rund 1.900 Schülerinnen und Schüler aus 60 Klassen aus dem gesamten 
			Ruhrgebiet erreicht. 89 Kunstvermittlerinnen und -vermittler 
			organisierten insgesamt 2.050 Workshops. 24 "Dritte Orte" wie 
			Zoologische Gärten, die Sternwarte oder eine Biologische Station 
			konnten als neue Veranstaltungsorte außerhalb von Schule und Museum 
			gewonnen und einbezogen werden.
 
 So beschäftigten sich in Mülheim an der Ruhr unter Anleitung des 
			Kunstmuseums zwei Schulen mit öffentlichen Kunstwerken in ihrem 
			eigenen Viertel. Die kreative Produktion fand am "Dritten Ort", dem 
			Atelier Farbfuchs, statt. Unter der Leitung der Kunstvermittlung des 
			Lehmbruck Museums entstand in Duisburg der Kunstparcours Kunst to 
			go. Fakten über Kunst im öffentlichen Raum sowie Themen, die die 
			Schüler bewegen, wurden erstmalig in Form einer Wissens-App 
			präsentiert. RuhrKunstUrban ist ein Projekt der RuhrKunstMuseen, 
			gefördert durch die Stiftung Mercator. idr
 
			Adventsstimmung im Duisburger Rathaus: Kinder der GGS 
			Vennbruchstraße schmücken Weihnachtsbaum
 Alle Jahre wieder wird der Weihnachtsbaum im Duisburger 
			Rathaus von Duisburger Schulkindern mit selbstgebastelten 
			Tannenbaumschmuck dekoriert und geschmückt. In diesem Jahr haben die 
			Kinder der städtischen Gemeinschaftsgrundschule Vennbruchstraße 
			fleißig ausgeschnitten, geklebt und verziert. Oberbürgermeister 
			Sören Link begrüßt die Kinder
			
			
			am Freitag, 25. November 2022, um 12 Uhr im Rathaus
			und dankt für den Tannenbaumschmuck mit Plätzchen und 
			Kakao.
 
			Vollständige Verwertung bei der Kaffeeproduktion
 Für die Herstellung von Kaffee wird nur ungefähr die Hälfte der 
			Kaffeekirsche verwendet: der Samen bzw. die Bohne. Die
  se 
			werden zunächst aufbereitet und – in den meisten Fällen – im 
			Importland geröstet. Der Rest, darunter zum größten Anteil die 
			sogenannte Kaffeepulpe, wird nicht verwendet und belastet aufgrund 
			der schlechten Kompostiereigenschaften die Umwelt. Das soll sich in 
			Zukunft ändern, indem das niederländische Unternehmen PectCof B.V. 
			in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer UMSICHT die Extraktion 
			wertvoller Inhaltsstoffe aus dieser ungenutzten Biomasse 
			vorantreibt. Kaffeekirschen an einem Zweig 
			© PectCof
 
			  
			Jährlich fallen bei der weltweiten Kaffeeproduktion bis zu 9,4 
			Millionen Tonnen Kaffeepulpe als Nebenprodukt an[1]. Es entstehen 
			riesige Berge auf den Plantagen, die den Boden ansäuern und das 
			Grundwasser belasten, da Kaffeepulpe unter anderem Säuren und 
			Polyphenole enthält. Außerdem werden durch diese Art der Lagerung 
			das Treibhausgas Methan sowie unangenehme Gerüche freigesetzt und 
			Ungeziefer angelockt. PectCof B.V. möchte diesen Problemen 
			entgegenwirken und verarbeitet die Kaffeepulpe bzw. Teile daraus 
			weiter. 
  Sonotrode, die die Ultraschallwellen in das Medium überträgt, und 
			Kaffeepulpe © Fraunhofer UMSICHT
 
 Konkret geht es um Biokomponenten für die Herstellung funktioneller 
			Lebensmittelinhaltsstoffe. So steht unter anderem die Extraktion von 
			Pektinen im Fokus. Die aus Kaffeepulpe extrahierte besondere 
			Pektin-Proteinmatrix eignet sich als Emulgator und Stabilisator, 
			wodurch beispielsweise stabile Wasser-in-Öl-Emulsionen wie 
			Softdrinks hergestellt werden können. Wissenschaftlicher Partner ist 
			das Fraunhofer UMSICHT. Das Oberhausener Forschungsinstitut bringt 
			seine Expertise im Rahmen der Forschung an einem optimierten 
			Extraktionsprozess ein.
 
			»Wir haben das Ziel, eine höhere Ausbeute und verbesserte 
			Produktqualität der Pektine zu generieren«, erklärt Pamina Mainz vom 
			Fraunhofer UMSICHT. In dem Forschungsvorhaben wird der Einfluss von 
			Ultraschall auf die Pektinextraktion im Hinblick auf Ausbeute, 
			Qualität und die relevanten Prozessparameter untersucht. Hierfür 
			wurden am Fraunhofer UMSICHT sowohl Experimente im Labor- als auch 
			im Technikumsmaßstab durchgeführt.
 »Bei der Pektinextraktion aus Fruchtabfällen der Saftproduktion z. 
			B. werden ultraschallgestützte Extraktionen bereits erfolgreich 
			angewendet«, so Pamina Mainz. »Die durch Ultraschall erzeugten 
			Kavitationskräfte verbessern und beschleunigen die Extraktion hier 
			nachweislich.«
 
 
				   				   
				   				 VHS-Vortrag: „Als die Frauen die Lüfte 
								 eroberten“ Hannelore Schulte und Dr. Claudia Kleinert 
								 halten am Mittwoch, 23. November, von 18.30 bis 
								 20 Uhr in der VHS im Saal des Stadtfensters, 
								 Steinsche Gasse 26, in der Duisburger 
								 Stadtmitte einen Vortrag über Frauen, die im 
								 wahrsten Sinne des Wortes „in die Luft gingen“. 
								 Die Französin Elisabeth Thible bestieg, als 
								 Minerva verkleidet, als erste Frau einen 
								 Heißluftballon und trällerte gegen ihre 
								 anfängliche Angst Opernarien.
 
 Die Russin Valentina Tereschkova kletterte in 
								 das Raumschiff Wostok 6 und umkreiste 
								 neunundvierzigmal die Erde. Zwischen den beiden 
								 Ereignissen liegen fast zweihundert Jahre. Im 
								 Laufe dieser Zeit eroberten Frauen aus vielen 
								 Ländern den Luftraum, der zuvor den Männern 
								 vorbehalten schien. Die beiden Referentinnen 
								 zeigen Beispiele von Mut, Abenteuerlust, 
								 Entdeckerfreude, aber auch von persönlichen 
								 Tragödien und Tod. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
								 5 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
								 erforderlich. Weitere Informationen gibt es im 
								 Internet unter
								 
								 www.vhs-duisburg.de
 
 
								 VHS-Vortrag: Proust – von der „Petite 
								 Madeleine“, den Pariser Salons und der Kraft 
								 der Erinnerung
 Um das Werk von Marcel Proust geht es in einem 
								 VHS-Vortrag von Dr. Anja Ernst, der am 
								 Donnerstag, 24. November, von 18.30 bis 20 Uhr 
								 in der VHS im Saal des Stadtfensters, Steinsche 
								 Gasse 26, in der Duisburger Stadtmitte 
								 stattfindet. Die Referentin berichtet von der 
								 Welt der aristokratischen und großbürgerlichen 
								 Salons der vorletzten Jahrhundertwende und der 
								 Welt des erzählenden Ichs „Marcel“ in dem 
								 Romanzyklus „Auf der Suche nach der verlorenen 
								 Zeit“.
 
 Strukturiert wird der Romanzyklus von Proust 
								 durch komplexe, unter- schiedliche zeitliche 
								 Ebenen, die durch ein spontanes, intuitives 
								 Erinnern vergegenwärtigt werden. So kann eine 
								 Alltagsbanalität die gesamte Kindheit des 
								 Erzählers an die Oberfläche (zurück)holen. Der 
								 Vortrag findet in Kooperation mit der 
								 Deutsch-Französischen Gesell- schaft Duisburg 
								 e. V. statt. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf 
								 Euro, eine vorherige Anmeldung ist 
								 erforderlich. Weitere Informationen gibt es im 
								 Internet unter
								 
								 www.vhs-duisburg.de
 
 
							VHS-Vortrag: „Fluch und Segen der 
							Nachtschatten“
 Claudia van Zütphen reist bei einem 
							VHS-Vortrag am Mittwoch, 30. November, von 18 bis 
							19.30 Uhr im Saal des Stadtfensters, Steinsche Gasse 
							26, gemeinsam mit dem Publikum durch in die Welt der 
							Nachtschattengewächse. Belladonna, Stechapfel und 
							Bilsenkraut sind die bekannteren unter den 
							Nachtschattengewächsen. Ihnen und ihren Verwandten 
							sagte man sowohl heilende als auch unheilvolle 
							Kräfte nach.
 Als vermutete 
							Bestandteile der Flugsalben sollen ihre 
							berauschenden Eigenschaften in Zeiten der 
							Hexenverfolgung den Übeltäterinnen den Flug zum 
							Blocksberg ermöglicht haben. Von der Antike bis zur 
							Neuzeit sind die magischen Pflanzen fester 
							Bestandteil in Ritual und Mystik.
 
 Vom Schutzamulett zur Abwehr von Dämonen bis zu 
							Schadenszauber und Teufelsanbetung bauen die 
							Nachtschatten die Brücke zu unseren Ängsten und 
							Sehnsüchten. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro, 
							eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
							Informationen gibt es im Internet unter 
							www.vhsduisburg.de.
 
 
				   				 IKiBu- Aktionstag Die Zentralbibliothek an der Steinsche Gasse 26 
								 lädt
								 am Freitag, 25. November 2022,
								 zum großen IKiBu- Aktionstag ein, der im 
								 Zeichen von Musik und Kunst steht. „Papa Müsli“ 
								 eröffnet die Veranstaltung um 11 Uhr mit einem 
								 Begrüßungskonzert. Unter seinem richtigen Namen 
								 Tobias Hebbelmann ist der Kabarettist aus der 
								 Fernsehshow „Mitternachtsspitzen“ bekannt.
 
 In verschiedenen Workshops können Kinder Kunst 
								 von Oldenburg bis Giacometti nachempfinden, 
								 Musikinstrumente bauen, erste Hip-Hop-Schritte 
								 lernen oder Mangas gestalten. Eine szenische 
								 Lesung entführt die Besucherinnen und Besucher 
								 in die Welt von Mozarts Zauberflöte. Alle 
								 Informationen zur IKiBu und natürlich auch zum 
								 Programm des Aktionstages gibt es unter
								 www.ikibu.de
 Die ursprünglich geplante 
								 Veranstaltung „Meerstimmig“ mit Anke Faust am 
								 Montag, 21. November, muss leider abgesagt 
								 werden. Die Künstlerin ist erkrankt. Der Termin 
								 wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
 
				   				 9. Nikolausmarkt Kunst & Design
 Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt 
								 veranstaltet am 3. und 4. Dezember zum neunten 
								 Mal den schon traditionellen Nikolausmarkt 
								 Kunst & Design. In diesem Jahr zeigen 35 
								 Künstlerinnen und Künstler sowie Designerinnen 
								 und Designer ihre Arbeiten und verkaufen sie 
								 zum Nikolausmarkt. In der schönen Kulisse des 
								 Jugendstilschwimmbades wird es wieder ein 
								 Erlebnis der besonderen „ART“.
 
				   				   
				   				 Seminar für Beschäftigte: 
								 DVG-Kundencenter bleibt am Dienstag geschlossen
 Am Dienstag, 22. November, findet eine 
								 Weiterbildungsveranstaltung für Beschäftigte 
								 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
								 statt. Um auch den Mitarbeiterinnen und 
								 Mitarbeitern des DVG-Kundencenters die 
								 Teilnahme zu ermöglichen, bleibt das 
								 Kundencenter an diesem Tag ganztägig 
								 geschlossen. Der telefonische Kundenservice der 
								 DVG ist zwischen 7 und 18 Uhr unter 0203 60 44 
								 555 erreichbar. Weitere Informationen gibt es 
								 auf der DVG-Internetseite unter 
								 www-dvg-duisburg.de.
 
 
				   				 9. Nikolausmarkt Kunst & Design
 Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt 
								 veranstaltet am 3. und 4. Dezember zum neunten 
								 Mal den schon traditionellen Nikolausmarkt 
								 Kunst & Design. In diesem Jahr zeigen 35 
								 Künstlerinnen und Künstler sowie Designerinnen 
								 und Designer ihre Arbeiten und verkaufen sie 
								 zum Nikolausmarkt. In der schönen Kulisse des 
								 Jugendstilschwimmbades wird es wieder ein 
								 Erlebnis der besonderen „ART“.
 
				   				 Kochkurse starten wieder in der 
								 Vital-KiPa-Küche in Neumühl
 Ab dem 3. Dezember starten in der 
								 Neumühler Kochschule "Vital-KiPa-Küche" des 
								 Restaurant SHAM/Projekt Lebenswert in 
								 Duisburg-Neumühl wieder die beliebten Kochkurse 
								 „Vollwertküche – vital und fit durchs Leben“ 
								 und „Syrische Küche- Kochen wie bei Tausend und 
								 einer Nacht“.
 Mittwoch: 18 - 22 Uhr und Samstag 14 - 18 Uhr 
								 können Einzelpersonen, Gruppen oder Firmen 
								 unter Anleitung des syrischen Kochs Jamil Maamo 
								 leckere Gerichte zaubern und vor Ort speisen. 
								 Nach Absprache sind auch andere Termine 
								 möglich. Die Teilnehmergebühren betragen 79,-€ 
								 pro Person für vier Stunden, zum Nachkochen 
								 erhalten die Teilnehmer ein Handout. Anmeldung: 
								 Tel. 0203 44989672 oder direkt unter:
								 
								 tobias@abtei-hamborn.de
 
				   				  
 Über den wahren 
									Wert von Freundschaft: Wieder 
									Kinder-Kino-Kirche in BuchholzDuisburg, 
									20. November 2022 - Isa 
									Dvorak und ihr Team aus dem Jugendzentrum 
									der Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis 
									laden Kinder wieder zum Kino-Spaß in die 
									Buchholzer Jesus-Christus-Kirche an der 
									Arlberger Straße ein. Bei der nächsten 
									Kinder-Kino-Kirche läuft am 25. November um 
									19 Uhr „Ron läuft schief“. Es geht um den 
									Außenseiter Barney, der glaubt mit einem 
									geschenkten, laufenden und sprechenden 
									Roboter endlich den Freund fürs Leben 
									gefunden. Doch irgendwas stimmt seiner 
									Programmierung nicht. Doch beide entdecken 
									den wahren Wert von Freundschaft in einer 
									Zeit, die von Social Media geprägt ist.
 Eine Anmeldung zur Kinder-Kino-Kirche ist nicht erforderlich, 
			Eintritt wird nicht genommen. Maximal 100 Kinder können teilnehmen. 
			Willkommen sind alle Kinder jeden Alters. Die Kinder sollten sich 
			gut und gerne in Ruhe Filme anschauen können. Eltern dürfen gerne 
			mitkommen. Bis sechs Jahren muss eine Begleitperson dabei bleiben. 
			Eine medizinische Maske muss mitgebracht werden. Rückfragen 
			beantwortet Isa Dvorak (0203/703670; Isa.Dvorak@arlberger.de). Infos 
			zum Jugendzentrum gibt es im Netz unter
			www.arlberger.de.
 
 
 Innenraum der Jesus-Christus-Kirche Buchholz nach 
			der Renovierung 2019 (Foto:
			
			www.trinitatis-duisburg.de).  Adventsbasar in Großenbaum
 Klein und Groß in den Gruppen und Kitas in der Evangelischen 
			Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm freuen sich, dass der Adventsbasar 
			nach der Corona-Pause endlich wieder starten kann. Sie haben viel 
			vorbereitet und laden zum Bummeln, Schlemmen, Vergnügen und zu 
			Gesprächen zur Versöhnungskirche in Großenbaum, Lauenburger Allee, 
			am Samstag, 26. November 2022 ein.
 
 Zwischen 14 und 18 Uhr gibt es dort Leckeres, Kreatives, Schönes und 
			Musikalisches. Für die Kleinsten kommt der Nikolaus zu Besuch, und 
			Posaunenchor und Flötenkreis sorgen hörbar für eine schöne 
			Einstimmung auf die Adventszeit. Selbstgefertigte Dinge und im 
			Weltladen fair gehandelte Produkte können für den guten Zweck 
			erworben werden. Zudem soll es neben herzhafter kulinarischer 
			Vielfalt in der Cafeteria des Gemeindehauses Kaffee und Kuchen geben 
			– ein weiterer Ort, um ins Gespräch zu kommen. Infos zur Gemeinde 
			gibt es im Netz unter www.ekgr.de.
 
 
 Französischer Abend bei der nächsten 
			Meidericher Kirchenkneipe Meist am letzten Freitag im Monat öffnet im Gemeindezentrum der 
			Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Meiderich, Auf dem Damm 8, 
			die Kirchenkneipe. So auch am 25. November 2022, wo Besucherinnen 
			und Besucher nach der Wochenabschlussandacht um 19 Uhr wieder gute 
			Getränke, leckere Kleinigkeiten und eine gemütliche Atmosphäre 
			erwarten können, die zum Wohlfühlen einlädt und Platz für nette 
			Gespräche lässt.
 
 Diesmal gibt es zum Thema „Französischer Abend“ neben passenden 
			Getränken Crépes, französische Zwiebelsuppe, und wenn es das Wetter 
			zulässt auf dem Kirchplatz ein adventliches Holzfeuer – ganz wie es 
			die Nachbarn zu Weihnachten machen. Wer Glück hat, kann für den 
			guten Zweck noch einen der fairen Adventskalender der Gemeinde 
			ergattern (die Hälfte ist nämlich schon weg). Infos zur Gemeinde 
			gibt es im Netz unter 
			www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro unter 0203-4519622.
  Abends beleuchteter Kirchplatz in Duisburg Meiderich, Auf dem Damm 
			(Foto:
			
			www.kirche-meiderich.de)
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  DVG-Umleitungen
 
 
														A40: 
														Vollsperrung 
														Ruhrschnellwegtunnel 
														wegen ReinigungsarbeitenWegen Reinigungsarbeiten 
														("Tunnelwäsche") wird in 
														der kommenden Woche auf 
														der A40 der 
														"Ruhrschnellwegtunnel" 
														in zwei aufeinander 
														folgenden Nächten voll 
														gesperrt. Von Mittwoch 
														(23.11.) um 20 Uhr bis 
														Donnerstag (24.11.) um 5 
														Uhr ab Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Dortmund. 
														Zusätzlich ist die 
														Ausfahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Venlo 
														gesperrt.
 
 Von Donnerstag (24.11.) 
														um 20 Uhr bis Freitag 
														(25.11.) um 5 Uhr ab 
														Essen-Zentrum in 
														Fahrtrichtung Venlo. 
														Zusätzlich ist die 
														Auffahrt Essen-Zentrum 
														(Tunnelnebenröhre) in 
														Fahrtrichtung Dortmund 
														gesperrt. Umleitungen 
														sind mit dem Roten Punkt 
														ausgeschildert.
 
														OB-Karl-Lehr-Brückenzug 
														gesperrt: Fußgängerinnen 
														und Fußgänger können 
														DVG-Bahnen nutzen
 Fußgängerinnen und 
														Fußgänger können während 
														der Sperrung des 
														Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzuges 
														an den kommenden drei 
														Wochenenden die Bahnen 
														der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) zum Überqueren der 
														Brücke nutzen. Sie 
														benötigen dafür kein 
														Ticket und können 
														zwischen den 
														Haltestellen 
														„Albertstraße“ und 
														„Vinckeweg“ gratis 
														fahren.
 Wann wird gesperrt?  
														Freitag, 25. November, 
														12 Uhr, bis Montag, 
														28. November, 12 Uhr, 
														sowie Samstag, 3. 
														Dezember, 0 Uhr, bis 
														Montag, 5. Dezember, 
														23.59 Uhr.
 
			  
			Alt-Homberg: Vollsperrung der Schulstraße Die Netze Duisburg führen ab Montag, 21. November, Leitungsarbeiten 
			auf der Schulstraße in Duisburg-Alt-Homberg durch. Dafür wird die 
			Schulstraße auf Höhe der Hausnummer 6 voll gesperrt. Zudem wird die 
			Schulstraße von der Friedrichstraße, der Karlstraße und der 
			Gartenstraße aus als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer 
			können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich Mitte Dezember abgeschlossen.
 
			Alt-Homberg: Sperrung der A40-Auffahrt in Fahrtrichtung Essen
 Für die Arbeiten am Neubau der A40-Rheinbrücke wird am Freitag, 9. 
			Dezember, um 20 Uhr die Autobahnauffahrt in Duisburg-Alt-Homberg zur 
			A 40 (Anschlussstelle „Duisburg-Homberg“) in Fahrtrichtung Essen 
			gesperrt. Eine Umleitung wird ausgewiesen. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr abgeschlossen
 
														Duissern: 
														Vollsperrung der 
														Moltkestraße
 Aufgrund privater 
														Arbeiten wird ab 
														Mittwoch, 30. November, 
														die Moltkestraße auf 
														Höhe der Hausnummern 
														61-64 in 
														Duisburg-Duissern voll 
														gesperrt. In diesem 
														Bereich wird ein 
														Autokran zur 
														Durchführung von 
														Balkonarbeiten 
														aufgestellt. Die 
														Moltkestraße wird dafür 
														von der Königsberger 
														Allee und der 
														Hohenzollernstraße aus 
														als Sackgasse 
														ausgewiesen. Fußgänger 
														können den Bereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am Donnerstag, 1. 
														Dezember abgeschlossen.
 
														Neudorf: Vollsperrung 
														der Einmündung 
														Kortumstraße und 
														Sternbuschweg
 Die Netze Duisburg 
														führen ab Montag, 21. 
														November, 
														Leitungsarbeiten im 
														Einmündungsbereich der 
														Kortumstraße und dem 
														Sternbuschweg in 
														Duisburg-Neudorf durch. 
														Aus diesem Grund wird 
														der Bereich voll 
														gesperrt. Fußgänger 
														können passieren. Für 
														die übrigen 
														Verkehrsteilnehmer sind 
														Umleitungen ausgewiesen. 
														Die Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Samstag, 26. November, 
														abgeschlossen.
 
 Ruhrort: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Hafenstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg erneuern ab 
														Montag, 12. Dezember, 
														den Fahrbahnbelag auf 
														der Hafenstraße in 
														Duisburg-Ruhrort. Aus 
														diesem Grund steht auf 
														der Hafenstraße zwischen 
														Bergiusstraße und dem 
														Verteilerkreis in jeder 
														Fahrtrichtung nur eine 
														Fahrspur zur Verfügung. 
														Fußgänger und Radfahrer 
														können den 
														Baustellenbereich 
														passieren. Die Arbeiten 
														werden voraussichtlich 
														am 17. Dezember beendet.
 
														  STATISTIK
     
			  
 
 
			
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