 Duisburg, 28.M�rz 2012 - F�r Professor Dr. Gerhard Wurm, Leiter der Arbeitsgruppe experimentelle Astrophysik, an der Uni Duisburg/Essen, ging ein lang gehegter Wunsch in Erf�llung.
 Spektakul�re Arbeit zwischen den Keksdosen Denn heute wurde auf das Dach einer der �Keksdosen� eine Astrokuppel installiert.
 Die Kuppel mit einem Durchmesser von 3,20 Metern wurde bereits gestern, aus den vom bayrischen Hersteller Baader-Planetarium gelieferten Einzelteilen, unter freiem Himmel fertig montiert.
 Heute wurde sie mir einem
Spezialkran auf das Dach des MD-Geb�udes gehievt.
 Wie fr�her bei den Stadtwerken: Einer arbeitet - viele schauen zu Die aus Glasfaser-Polyester bestehende Kuppel ist vier Meter hoch und wiegt nur 700 Kilogramm. In den n�chsten Wochen wird sie noch mit einem Teleskop ausgestattet.
 �Wir m�chten die Sternwartenkuppel vor allem f�r die Ausbildung und f�r �ffentliche Veranstaltungen nutzen. Mit dem Teleskop lassen sich hervorragend Planeten beobachten und Spektren von Sternen untersuchen, sagte der Experte Professor Dr. Gerhard Wurm, der vor allem
zur Entstehung von Himmelk�rpern forscht. �Wenn alles klappt, werden wir noch im Sommersemester Studierende, Sch�ler, aber auch interessierte B�rger zum Sternegucken auf die MD-Keksdose bitten�. Insgesamt hat die Uni Duisburg/Essen 100.000 Euro investiert, die auch in diverse Umbauten flie�en. Unter anderem ben�tigt das Dach ein Gel�nder.
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