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| MSV-Hinrunde 07/08 Teambilanz 07/08 - Kader 2007/08 - MSV-Vergleiche Bundesliga - Spielplan -Ergebnisse -Tabelle | |||||||||||||||
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Heim | Gast |
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| 16. Spieltag | Sa .08. 12. 15:30 |
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FC Bayern München | MSV Duisburg |
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0:0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 69 000 | ||||
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Erstes Unentschieden der Saison ist das 255 Remis im 930. Bundesligaspiel der Zebras |
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München/Duisburg, 8. Dezember
2007 - Beim MSV Duisburg ersetzen Georgiev und Idrissou die
verletzten Spieler Tiffert und Ishiaku. Roque Junior konnte
mitreisen und ist auch in der Startelf Somit nahm Filpescu
zunächst auf der Bank Platz. Bei den Bayern fehlte in der
Stammelf neben Lucio auch der verletzte Schweinsteiger und für
Kros brachte Hitzfeld im defensiven Mittelfeld Sosa. Getreu der Marschrichtung des Trainers auch bei den Bayern frech nach vorn zu spielen, wärmte Idrissou in der 3. Minute Oliver Kahn mit einem Versuch auf. Ein Freistoß der Bayern durch Sosa brachte mit einem knapp neben dem Tor platzierten Kopfballversuch von Demichelis erste Gefahr für das MSV-Tor (9.). Erste lautstarke Unterstützung durch die 4000 mitgereisten Zebra-Fans gab es beim ersten Eckstoß des MSV. Idrissou hatte diesen gegen Lell herausgeholt und Grlic genau auf Kahn zugeschnitten in den Strafraum gebracht (10.). Anschließend entwickelte sich das Spiel, das alle erwartet hatten: Der MSV steht hinten kompakt und lauert auf Konter. Einen solchen beendete Christian Weber mit einem gar nicht so ungefährlichen Distanzschuss (15.). So auch in der 25. Minute, als Tararache Willi auf die Reise schickte. Taras Flanke war richtig gut, Kahn kam aber so eben noch mit den Fingerspitzen dran und klärte zur Ecke. So auch in der 27. Minute, als Georgiev es aus mehr als 20 Metern versuchte. Danach aber kam die Zeit der Bayern. Toni erhielt zwar keinen Strafstoß, als er nach Schlickes Berührung (28.) Kontakt mit dem Boden aufnahm, aber so langsam kam der Druck des Spitzenreiters. Eine Minute später versuchte es van Bommel aus der Distanz, aber Starke konnte abwehren. Dann musste der MSV wechseln. Für den angeschlagenen Willi brachte Rudi Bommer Lamey (37.). In der Schlussminute der ersten Hälfte musste Starke noch einmal mit den Fäusten klären. Es blieb beim torlosen 0:0, was die Münchner Fans mit viel Pfiffen quittierten.
Kurz nach dem Wechsel erwischte
es Schlicke im Kampf gegen Toni. Duisburgs Abwehrspieler
musste
vom Feld. Für ihn kam Fernando. Kurz darauf war wieder Toni im
Spiel, als es Tararache erwischte. Der Rumäne konnte aber
weitermachen. In der 68. Minute die Chance für Lavric, als die
Bayernabwehr nach Kopfballvorarbeit
von Idrissou zu sorglos reagierte. In den Schlussminuten brannte es lichterloh im Zebra-Strafraum. Erst probierte es Ribery, dann van Bommel, dann Klose, dann Podolski und schließlich van Buyten. Alle scheiterten. Und dann war Schluss. Riesenjubel beim Team und den mitgereisten 4000 Fans. Das wird eine entspannte Rückfahrt. Wer hätte das gedacht. Der Vorletzte hatte verdient einen Punkt beim Spitzenreiter erkämpft. Das beim glücklichen 1:0-Sieg gegen Nürnberg getankte Selbstvertrauen hatte beim haushohen Favoriten geholfen - trotz des Aussetzers von Idrissou. Normalerweise machen die Bayern dann ihr Ding. Nun wird die Liga und alle Bayern-Verfolger - die aber auch patzten - dem MSV Duisburg danken. Rudi Bommer: "Wann alle glauben, dass so ein Spiel schon vor dem Anpfiff entschieden ist, ist es für mich als Trainer wichtig, den Spielern auch für solche Spiele Lockerheit zu vermitteln."
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Vergleiche in der Bundesliga: MSV - FC Bayern München - MSV-Vergleiche Bundesliga
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