MSV-Hinrunde 2008/09 Pläne - Erg + Vergleiche Teambilanz 08/09 - Kader | ||||||||||||
Spieltag | Tag/Datum/Zeit | Heim | Gast | Erg. | T | GT | Pte | S | U | N | Torschützen | Zusch. |
10.Spt | Mi, 29.10.08 17:30 | MSV | FC St. Pauli | 1:2 | 1 | 2 | 0 | 1 | Kouemaha | 15 141 |
MSV
Duisburg -
FC St. Pauli
1:2
(0:0)
Erste Heimniederlage für den MSV |
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Duisburg, 29.
Oktober 2008 - Marcel Herzog ist die neue Numero Uno. Von
Beginn an spielt der MSV in der gleichen Besetzung wie schon im
Spiel gegen Mainz und Ingolstadt. In der Mannschaft von St.
Pauli steht mit Marius Ebbers ein "alter"
Bekannter. Von 1995 bis 1999 spielte er für den MSV.
Anpfiff zur
ersten Halbzeit Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Bommer wechselt zum dritten Mal aus - Salou kommt für Tararache. Auch Stanislawski wechselt zum letzten Mal - Schultz kommt für Trojan. 90 Minuten sind um. 3 Minuten werden draufgelegt. Kopfballchance für Brzenska. Ecke für Duisburg. Letzte Chance für den MSV. Auch Herzog ist mit nach vorne geeilt. Hain fängt den Ball sicher. Schlusspfiff in Duisburg. St.
Pauli gewinnt 2:1 in Duisburg. Die Gelb-Rote Karte für Branco
kippte das Spiel. Stanislawski:
In dem Spiel war wieder alles drin, eigentlich bis zum Schluss,
aber, ich war mit meiner Mannschaft generell nicht sehr
zufrieden heute. Weil wir unheimlich viele Fehlpässe gespielt
haben. Wir haben ganz ganz schlechtes Passspiel gehabt. Gerade
im Mittelfeld im Spiel nach vorne haben wir viele leichte
Ballverluste gehabt. Wir haben das auch sehr deutlich in der
Halbzeit angesprochen. Und bereiten dann, wieder mit einem
Fehlpass, das 0:1 vor. Haben dann eine Phase gehabt, wo wir Glück
hatten, dass wir nicht das zweite Tor kriegen. Da haben wir
wirklich für so 5 – 8 Minuten ein bisschen den Überblick
verloren. Sind dann noch einmal zurückgekommen. Freut mich natürlich
für beide Spieler, die ich einwechselt habe, dass beide
getroffen haben, sich selber belohnt haben und aber auch die
Mannschaft belohnt haben. Und das wir uns jetzt nicht mehr anhören
müssen, zu Hause im eigenen Stadion, dass die Fans nach einem
Sieg „Auswärtssieg“ rufen. Jetzt haben wir den ersten
Dreier auch auswärts eingefahren. Und insofern sind wir alle
froh und glücklich und können uns jetzt voll auf Sonntag
konzentrieren. Dann kommt der 1.FC Nürnberg zu uns und auf das
Spiel freuen wir uns ganz besonders. Bommer: Ich war insbesondere mit der ersten Halbzeit absolut nicht zufrieden. Wir haben zu schnell die Bälle in der Spitze verloren, auch zu schnell in die Spitze gespielt. Das haben wir versucht in der Halbzeit anzusprechen, zu verändern. Das ist uns, denk ich, auch gelungen. Wir machen dann in so einem schwierigen Spiel das 1:0 und dann musst du das zweite einfach nachlegen. Hattest die Chancen, die kriegst du nicht oft in solchen Spielen und dann erschießen wir uns praktisch – so muss man das einfach formulieren. Wir machen diese Dinge oder die Tore dann auch noch selbst. Und somit muss man dann einfach sagen, wenn man dann so protestiert und so vorgeht, ob das der Platzverweis war oder das zweite Tor, dann verliert man auch zu Recht. |
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