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Rollhockey-Bundesliga 2005/06:
Termine der Rollhockey-Bundesligasaison 2005/2006 |
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TuS Düsseldorf |
SKG Herringen |
HSV Krefeld |
VfB Remscheid |
RSC Darmstadt |
ERG Iserlohn |
RSC Cronenberg |
TVF Wuppertal |
ERC Chemnitz |
RESG Walsum |
TuS Düsseldorf |
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10.09. |
18.03. |
17.09. |
29.10. |
14.01. |
11.02. |
21.01. |
30.10. |
15.10. |
SKG Herringen |
10.12. |
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26.11. |
24.09. |
18.03. |
21.01. |
29.10. |
15.10. |
17.09. |
11.02. |
HSV
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05.11. |
25.03. |
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10.12. |
11.02. |
17.09. |
15.10. |
24.09. |
29.10. |
21.01. |
VfB Remscheid |
17.12. |
14.01. |
10.09. |
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26.11. |
28.01. |
05.11. |
11.02. |
18.09. |
04.03. |
RSC Darmstadt |
04.03. |
19.11. |
22.10. |
25.03. |
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01.10. |
21.01. |
03.12. |
15.10. |
24.09. |
ERG Iserlohn |
24.09. |
08.10. |
17.12. |
15.10. |
10.12. |
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26.11. |
29.10. |
11.02. |
18.03. |
RSC Cronenberg |
22.10. |
04.03. |
28.01. |
18.03. |
08.10. |
25.03. |
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10.09. |
11.12. |
17.12. |
TVF Wuppertal |
08.10. |
28.01. |
15.01. |
22.10. |
18.09. |
04.03. |
10.12. |
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12.02. |
27.11. |
ERC Chemnitz |
25.03. |
17.12. |
04.03. |
21.01. |
28.01. |
22.10. |
24.09. |
05.11. |
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10.09. |
RESG Walsum |
28.01. |
22.10. |
08.10. |
29.10. |
14.01. |
05.11. |
17.09. |
25.03. |
10.12. |
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RESG testet in Frankreich – Bundesligastart in Chemnitz, erster Heimgegner Meister Cronenberg
Letztmals vor Beginn der neuen Bundesligasaison nimmt Rekordmeister RESG Walsum an einem international besetzten Vorbereitungsturnier teil. In Saint Omer (Frankreich) treffen die „Roten Teufel“ auf Vorjahresmeister RSV Weil, der mittlerweile in der Schweiz agiert sowie den amtierenden Meister und das Aushängeschild des deutschen Rollhockeysports, RSC Cronenberg. Dazu gesellen sich der französische Spitzenclub und Gastgeber S.C.R.A. Saint-Omer sowie die französische Juniorennationalmannschaft.
Ein echter Härtetest für die Mannschaft von Trainer Renato Martins, der zudem auch noch auf seine erfahrenen Cracks Robbie van Dooren, Michael Koch, Martin Schmahl, Mark Heddenhausen und den dauerverletzten Andrè Kulossek verzichten muss.
Rollhockey-Bundesligastart:
Saisonbeginn für die RESG ist am Samstag, den 10. September beim ERC Chemnitz. Das erste Heimspiel findet am Samstag, den 17. September um 15:30 Uhr gegen den RSC Cronenberg statt.
Übrigens hat sich Lowie
Boogers, RESG-Torjäger der Bundesliga der vergangenen Saison mit 42 Toren, nach
kurzer Stippvisite beim der ERG Iserlohn gen Italien (Novarra) verabschiedet.
Solch ein Angebot kommt nicht so oft im Leben eines Rollhockeycracks.
Personalplanungen quasi
abgeschlossen
Van Dooren ab sofort im Einsatz, Michael Koch und Arnd Heddenhausen helfen
Walsum, 22. August 2005 - Nachdem Andreas Druzovic am Wochenende beim TuS Nord in der Landeshauptstadt anheuerte gab es auch positive Personalangelegenheiten bei der RESG. Robbie van Dooren steht ab sofort wieder zur Verfügung. Beim Militär in Holland sieht der Niederländer nun doch nicht seine berufliche Zukunft und er wird am Dienstag hier wieder in das Mannschaftstraining einsteigen. Andrè Kulossek befindet sich nach seiner Kreuzband-OP weiter auf dem Weg der Genesung – an einen Einsatz ist freilich noch lange nicht zu denken.
Michael Koch und Arnd Heddenhausen haben aufgrund der Personalsorgen signalisiert, auch weiterhin verfügbar zu sein. Michael Koch wird sogar regelmäßig mittrainieren und den jungen Spielern so einigen Rückhalt bieten.
Auch am kommenden Wochenende nimmt der Rollhockeybundesligist an einem Vorbereitungsturnier teil. Am Samstag, 27.8.05 trifft man ab 14.00 Uhr in Wuppertal auf das Juniorennationalteam, den VfB Remscheid, Pokalsieger ERG Iserlohn und Gastgeber TV Friesen.Das Turnier wird am Sonntag, 28.8. ab 09.30 Uhr fortgesetzt.Zum Kader des Rekordmeisters werden dann auch die Niederländer Harold de Wit und Robbie van Dooren stoßen.Verzichten muss Trainer Renato Martins allerdings auf Sebastian Wozny und Björn Burmann, die von Nationalcoach Bernt Schiffmann in den Kader der Juniorennationalmannschaft berufen wurden.
RESG im August 2005:
Stehend v.L: Trainer Renato Martins, Lukas Lemkamp (verletzt), Björn Burmann,
Markus Lusina, Philipp Kluge, Daniel Richter, Sebastian Wozny, Andrè Kulossek
(verletzt). Unten v.L:. Timo Ensink, Michael Kazmierczak, Christopher Nusch,
Mathis Dietrich, Martin Schmahl
Rollhockeyturnier in
Düsseldorf: RESG Vierter
Andreas Druzoviv zum Konkurrenten TuS Düsseldorf Nord
22. August 2005 - Im Rahmen der Saisonvorbereitung nahm Rollhockeybundesligist RESG Walsum an einem Turnier beim TuS Düsseldorf-Nord teil.
In der Gruppe A besiegte man den Bundesligaaufsteiger TV Friesen Wuppertal mit 7:0 (5:0) und anschließend die deutsche Juniorennationalmannschaft mit 3:2 (1:1).
Im letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber TuS Düsseldorf-Nord stand am Ende eine klare 1:4 (0:1)-Niederlage der RESG, die damit Gruppenzweiter wurde.
In den Finalspielen traf die RESG traf im Halbfinale auf den amtierenden Meister RSC Cronenberg. Die jungen Walsumer Spieler konnten das 4:1 (2:1) der Wuppertaler aber nicht verhindern. Im Spiel um Platz drei ging es erneut gegen den TuS Düsseldorf-Nord.
Nach einem 1:1-Pausenstand zog die RESG sogar kurzzeitig auf 3:1 davon, musste dann in der 30. Minute aber einen Doppelschlag der Düsseldorfer zum 3:2-Ausgleich einstecken.
Das fällige Penalty-Schießen entschied der TuS mit 1:0 (Tor durch Ex-Nationalspieler Mike Neubauer) für sich.
Torhüter Mathis Dietrich parierte 2 Sechsmeter während der normalen Spielzeit und im Penalty-Schießen konnte er gleich viermal nicht bezwungen werden.
Den Turniersieg sicherte sich erwartungsgemäß der RSC Cronenberg mit einem 4:0 über SK Germania Herringen.
Bei dem Turnier stand erstmals der neue Cheftrainer der RESG Renato Martins an der Bande.
Sein Fazit: „Wir stehen nach einer langen Pause noch ganz am Anfang der Vorbereitung. Wir hatten wie andere Teams auch noch nicht den kompletten Kader zur Verfügung. Ich habe gesehen, dass viel Potenzial in dem Team steckt und sich hier einiges aufbauen lässt. Den Weggang von Lowie Boogers und Andreas Druzovic bedauere ich sehr – allerdings habe ich besonders für Lowie volles Verständnis, denn ein Angebot aus Italien bekommt man nicht alle Tage. Ich vertraue dem verbliebenen Kader und habe daher auch sofort entschieden, trotz der veränderten Situation meine Trainertätigkeit hier anzutreten.“
Turniertore für die RESG: Martin Schmahl (5), Sebastian Wozny, Timo Ensink (je 3), Philipp Kluge (2), Lukas Lemkamp und Markus Lusina.
RESG-Saisonvorbereitung
Erster Einsatz des neuen Trainers Renato Martins – Martin Schmahl bleibt
Das erste Auftraten am Rand der Rollhockeybande wird es für den neuen Trainer der RESG Walsum Renato Martins am Samstag geben. Im Rahmen der Saisonvorbereitung nimmt Duisburgs Rollhockeybundesligist am Wochenende
an einem Turnier beim TuS
Düsseldorf-Nord teil.
In der Gruppe A trifft der Rekordmeister dabei am Samstag ab 12.00 Uhr auf den TV Friesen Wuppertal, die deutsche Juniorennationalmannschaft und Gastgeber TuS Nord.
In der Gruppe B messen sich SK Germania Herringen, VfB Remscheid und Meister RSC Cronenberg.
Am Sonntag beginnen dann um 10.00 Uhr die Platzierungsspiele. Das Finale findet voraussichtlich gegen 16.20 Uhr statt.
Bei der angespannte Personalsituation – wir berichteten – hat sich die „Knautschzone“ ein wenig entspannt. „Martin Schmahl bleibt“, verkündet Abteilungsleiter Hans-Peter Stier. Er wird zudem mit Kapitän Andreas Druzovic nach dessen Rückkehr von den Rollhockeyweltmeisterschaften in San Jose/USA (drei Tore des Walsumers, Patz neun für Deutschland) ein Gespräch führen. Die Vorzeichen stehen aber nach allgemeinen Informationen aus der Rollhockeyszene auf einen Wechsel des Kapitäns der RESG.
Personeller Aderlass bei der RESG - Saisonplanung mit Hindernissen
Mit Schwierigkeiten dieser Art hatte der Vorstand der Rollhockeyabteilung der RESG wahrlich nicht gerechnet.Nach dem Rücktritt von Trainer Armin Heddenhausen konnte man mit Renato Martins zwar schnell einen Nachfolger präsentieren, der von einer homogenen Mannschaft ausgehend die Meisterschaft als sein erklärtes Ziel ausgab. Nun bröckelt jetzt aber das Team. Die Chancen, wie im Vorjahr oben mitzuspielen, standen auch nicht schlecht nachdem nahezu alle Spieler des Bundesligakaders zum Saisonende per Handschlag ihre Vertragsverlängerung kundgetan hatten. Derzeit bricht es aber knüppeldick über die „Roten Teufel“ herein. Zuerst stellte sich die Knieverletzung von Andrè Kulossek als Riss des hinteren Kreuzbandes heraus. Der Youngster wurde inzwischen erfolgreich operiert – die Reha-Maßnahmen werden aber noch sechs bis acht Monate in Anspruch nehmen. An einen Einsatz ist keinesfalls vor Beginn der Play-off-runde im nächsten Jahr zu denken. Ein herber Rückschlag für Spieler und Verein, war Andrè in der letzten Saison doch zum Stammspieler und Leistungsträger avanciert
Dann verlor Robbie van
Dooren seine berufliche Anstellung durch Konkurs seines Arbeitgebers. In
Ermangelung einer neuen Arbeitsstelle schloss sich Robbie dem Militär in
Holland an und fällt damit aus dienstlichen Gründen für mehrere Monate aus.
Er steht der Mannschaft frühestens Ende des Jahres zur Verfügung. Lowie
Boogers möchte nach wie vor sein sportliches Ziel – eine deutsche
Meisterschaft – erreichen. Das sah er in Walsum nur bei Verpflichtung eines
weiteren, hochkarätigen Spielers als möglich an. Die RESG war auch mit
mehreren Spielern in Kontakt.
In der vergangenen Woche scheiterten dann aber
auch die langen Verhandlungen mit Nationalspieler Jens Behrendt (Ex Weiler
Spieler), der auch von anderen Vereinen umworben wurde. Behrendt bekam
letztlich jedoch einen Studienplatz in Frankreich und bleibt daher bei
seinem derzeitigen Verein St. Omer. Dadurch war Lowie Boogers nicht mehr zu
halten. Der quirlige Niederländer schloss sich umgehend der ERG Iserlohn
an. Wackelkandidaten sind
überdies auch noch Martin Schmahl und Andreas Druzovic. Martin Schmahl
liebäugelt mit einem Praktikumsplatz im Ausland, Kapitän Andreas Druzovic
ist nach wie vor auf der Suche nach einer Stelle als Betriebswirt und würde
im Erfolgsfall einem Verein in der Nähe seines Arbeitsplatzes den Vorzug
geben.
Aus der Traum der RESG, mittelfristig ein homogenes Team aus erfahrenen Spielern und eigenem Nachwuchs zu formen? Eine konzeptionelle Änderung soll es nicht geben. Es wird weiter auf die jungen Leute gesetzt, die allerdings nicht die geplante, allmähliche Eingewöhnungszeit haben werden. Wer den Kader künftig ergänzen wird, steht noch nicht fest. Spitzenspieler gibt der Markt derzeit allerdings auch nicht her. Renato Martins steht trotz der veränderten Voraussetzungen zu seinem Wort und damit der RESG Walsum in der kommenden Saison als Trainer zur Verfügung.
Bundesliga |
2004/05 |
|
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|
Pos/Funktion |
Spieler/Trainer/Staff |
Geboren |
Bisherige Vereine |
Tore 04/05 Ges. |
Wechselt zu |
Tr.20 04/05 |
Armin Heddenhausen |
03.02.1970 |
RESG |
|
Laufbahnende |
Tr. Neu 05/06 |
Renato Martins |
|
HSV Krefeld |
|
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|
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T |
Michael Kazmierczak |
19.06.1984 |
RESG II |
|
|
T |
Mathis Dietrich |
16.07.1983 |
RESG |
|
|
T |
Harold de Wit / NED |
11.01.1972 |
HSV Krefeld |
|
|
|
Björn Burmann |
|
|
7 |
|
|
Lowie Boogers / NED |
27.07.1978 |
Remscheid/RESG |
45 |
ERG Iserlohn |
|
Robbie van Dooren /NED |
26.03.1976 |
RCDE Valkenswaard |
20 |
Militärdienst – Einsatz erst Ende des Jahres |
|
Michael Koch |
03.06.1970 |
RESG – nur 2 Spiele |
|
Karriereende schon zur Saison 04/05 |
|
Martin Schmahl |
09.06.1977 |
RSC Cronenberg |
16 |
Einsatz beruflich abhängig |
|
Andre Kulossek |
10.06.1985 |
RESG |
17 |
Langfristige Verletzung |
|
Timo Ensink |
06.09.1985 |
RESG |
6 |
|
|
Mark Heddenhausen |
23.07.1972 |
RESG |
5 |
|
|
Arnd Heddenhausen |
26.03.1969 |
RESG/TuS Nord - nur 2 Spiel2 absolviert |
|
Karriereende schon zur Saison 04/05 |
|
Andreas Druzovic |
21.02.1974 |
RESG/RSC Cronenberg |
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Einsatz beruflich abhängig |
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Philipp Kluge |
23.07.1988 |
RESG-Jugend |
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Lukas Lemkamp |
05.06.1988 |
RESG-Jugend |
|
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Sebastian Wozny |
05.04.1988 |
RESG-Jugend |
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Trainerwechsel bei der RESG Walsum: Für Armin Hedenhausen kommt Krefelds Portugiese Renato Martins
Duisburg-Walsum, 25. Mai 2005 - „Schon vor dem Saisonstart hat uns Armin Hedenhausen mitgeteilt, dass dies aus beruflichen und privaten Gründen seine letzte Saison als Trainer der RESG Walsum sein wird. Wir konnten uns somit frühzeitig darauf einstellen“, erklärte Walsums Rollhockey-Abteilungsleiter Hans-Peter Stier die Lage beim Rollhockey-Bundesligisten. Die gründliche Suche während der Spielzeit ergab, dass mit dem bisherige Krefelder Coach Renato Martins erstmalig ein Nicht-Walsumer Cheftrainer der RESG wird. „Das ist in der Tat einmalig. Mit ihm erhalten wir aber auch einen Mann, der erstens einen portugiesischen Trainerschein besitzt, was einmalig in Deutschland ist, der aber auch zweitens in Krefeld aufgrund der dortigen Personalsituation immer viel mit Jugendlichen arbeiten musste. Dass es ihm immer wieder gelang, mit dem Einbau von Jugendlichen für den HSV Krefeld die Klasse zu halten, spricht eindeutig für ihn“, ergänzte der RESG-Abteilungsleiter.
Zuvor hatte der neue RESG-Trainer auch schon den TuS Düsseldorf-Nord und den VfB Remscheid trainiert.
Renato Martins wohnt in Köln und ist an der dortigen Sportakademie beschäftigt. Am Dienstag, den 7. Juni wird er sich in Walsum dem Team und seinen neuen Mitstreitern vorstellen
Armin Heddenhausen war als Spieler und Trainer ausschließlich für die RESG tätig und ist mittlerweile seit 27 Jahren Vereinsmitglied. Seit drei Jahren hatte er das Amt des Cheftrainers inne nachdem er zuvor bereits zwei Jahre neben Freddy Grijseels an der Bande gestanden hatte.
In der Saison 2002/2003 holte er mit seinen „Roten Teufeln“ den DRIV-Pokal nach Walsum und begann den Neuaufbau einer Mannschaft, in die sukzessive der eigene Nachwuchs eingebaut wird.
Mit dem neu formierten Team gelang auf Anhieb der Einzug ins Pokalfinale und in das Halbfinale der Play-offs, wo man sich jeweils Gegner ERG Iserlohn knapp geschlagen geben musste. Als Torhüter der RESG und der Nationalmannschaft erreichte Heddenhausen im Jugend-, Junioren- und Seniorenbereich alles, was man als Rollhockeysportler in Deutschland überhaupt erreichen kann.
Armin Heddenhausen wird der RESG auch weiterhin zur Verfügung stehen, wenn Rat oder Tat von ihm gebraucht werden.
Erster Meisterschafts-Finalteilnehmer 2005 gefunden - Iserlohn mit 4:1-Sieg über Walsum im Endspiel
Iserlohn, 21. Mai 2005: Nach torloser erster Hälfte brach das Unheil direkt nach Wiederanpfiff über die RESG Walsum herein. Ein "halbes" Eigentor von Björn Burmann schockte Walsum und brachte Iserlohn mit 1:0 in Führung. Es folgte schnell das 2:0 für die Gastgeber, aber der 1:2-Anschlusstreffer von Andreas Druzovic ließ neue Walsumer Hoffnung aufkommen. Aber als der Gast sein Spiel offensiver gestaltete, war er auch offen für Konter. Zwei solche Ereignisse führten letztendlich zu zwei weiteren Toren Iserlohns zum 4:1-Endstand. Die RESG hatte gegen einen von der Besetzung her besseren Gegner im Jahr der personellen Umbruchs das Optimum herausholen können, war mit dem Erreichen des Pokalfinales und des Meisterschaftshalbfinales bestens belohnt worden. Am Ende scheiterte die RESG in beiden Fällen an einen personell besser besetztes Team.