Duisburg, 10.
Januar 2023 - Stadtwerke Duisburg, Bad Homburger Inkasso und
Schufa bilden, so sieht es für die Betroffenen, und es
werden immer mehr,
eine unheilige Allianz.
Während
die
Stadtwerke Duisburg falsche, in Neudeutsch
'Fake', Rechnungen, denen die
betrogenen (Ex)Kunden in der ein und anderen Weise widersprochen haben, an die
Bad Homburger Inkasso verkaufen,
übt diese durch vorsätzliche Falschmeldung
an die Schufa Druck gegen den vermeintlichen Schuldner aus.
Entgegen ihrer eigenen Informationspflicht und weiteren
Voraussetzungen in
§31 Abs. 2 S.1 BDSG
(Bundesdatenschutzgesetz)
verwertet
die Schufa ohne jegliche Überprüfung, Rücksprache mit dem
angeblichen Schuldner, und damit gesetzwidrig, die vorsätzliche Falschmeldung!
In einem persönlichen Telefongespräch nannte die
Schufa-Angestellte als "Grund" die Vielzahl an Meldungen,
die täglich die Schufa erreichen und nicht alle entsprechend
des
Bundesdatenschutzgesetzes auf den Wahrheitsgehalt
geprüft werden können.
Auf Hinweis eines Geschädigten
habe ich mich mit den Gesellschafter und ihrer
Beteiligung der Bad Homburger Inkasso
auseinander gesetzt.
• Deutsche Sparkassen Leasing
AG & Co. KG: 47,4% • Deutscher Sparkassenverlag GmbH:
10% •
SCHUFA Holding AG: 25,1% •
DXC Technology Deutschland GmbH: 17,5% (ehemals
CSC Deutschland GmbH)
Neben den Gesellschaftern sind im Aufsichtsrat
der BHI auch Vertreter des Ost-deutschen Sparkassenverbandes
(OSV) und des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen
(SGVHT).
Sonja Kardorf Aufsichtsratsvorsitzende
der BHI, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Leasing
Rainer Weis Mitglied des Vorstandes der Deutschen
Leasing
Dr. Michael Stollarz Vorsitzender der
Geschäftsführung des Deutschen Sparkassenverlags
Dr. Ole Schröder Vorstandsmitglied der
SCHUFA Holding
Michael Breiner
Senior Manager Finance der DXC Technology Deutschland GmbH
Karlheinz Ihrig Vorsitzender des Vorstandes der
Sparkasse Odenwaldkreis, im Aufsichtsrat als Vertreter des
Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen
Wolfgang Zender Verbandsgeschäftsführer des Ostdeutschen
Sparkassenverbandes
Ein Fall für
die Staatsanwaltschaft Es ist daher davon
auszugehen, dass die privatwirtschaftliche deutsche
Wirtschaftsauskunftei 'Schufa' die direkte Verstrickung mit
der Bad Homburger Inkasso nutzt, um angebliche säumige
Schuldner unter "Score"-Druck zu setzen!
Nach meinem
Rechtsempfinden ist das kriminell! Schwer kriminell!
Und erinnert in der Verstrickung und dem Vorgehen an die
"altehrwürdige" Mafia, das Synonym für organisierte
Kriminalität. Und als "Eintreiber" betreiben
die Sparkassen, ein weltweites IT-Unternehmen und die
Wirtschaftsauskunftei 'Schufa' die Bad Homburger Inkasso.
Nicht zu fassen!
Unter diesen Gesichtspunkten ist die
Auskunft der Schufa keinen Cent Wert!
|