Duisburg, 22. November 2011 - Auf Initiative von Bärbel Bas wurde in ihrem Wahlkreisbüro ein weiterer Schritt zur zukünftigen CO 2–freien Energieerzeugung getätigt. Die klimaschädlichen Treibhausgase Kohlendioxid (CO2) und Methan haben im Jahr 2010 Rekordwerte erreicht. Das geht aus Daten der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der Vereinten Nationen hervor. Die Belastung der Atmosphäre durch menschlichen Einfluss hat erneut ein Rekordniveau seit der vorindustriellen
Zeit erreicht", erklärte WMO-Direktor Michel Jarraud. Zugleich verwies er auf die Methan-Konzentration in der Atmosphäre, die nach einer Phase relativen Stillstands (1999-2006) wieder zugenommen habe. Die WMO warnt vor weitreichenden Folgen: Selbst wenn der Ausstoß der Treibhausgase auf heutigem Niveau bleibe, würde dies noch über Jahrzehnte die Atmosphäre belasten - mit negativen Auswirkungen auf das weltweite Klima. Die WMO nutzt für ihre Datenerhebungen Messstationen in mehr als 50 Staaten.
Über den Kampf gegen die Treibhausgase wird vom 28. November an auf der UN-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban beraten. Diese Meldung wurde am gestrigen 21.11.2011 über fast alle Radio und Fernsehsender verbreitet.
Zeitgleich trafen sich Vertreter der Technikseite einer neuen patentierten Energieerzeugung ohne Verbrennung und Vertreter der Finanz-und Marketingseite im WK-Büro der SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas in Duisburg. Hier ging es um eine mögliche Lösung
zu eben dieser von der WMO geschilderten Problematik. Die bereits 2006 zum Patent angemeldete CO2 freie Energieerzeugung soll nunmehr im nächsten Jahr den Verbrauchern angeboten und die Produktion hierzu aufgenommen werden. Einig wurde man sich über eine möglichst bankenunabhängige Finanzierung der nächsten anstehenden Phasen und entschied sich hierzu für ein bewährtes Modell der Firma Luxtrade SA. Desweiteren wurde der Zeitplan zur Realisierung konkret abgesteckt. Die
Vertriebsmöglichkeiten und deren Verwirklichung wurden verbindlich abgestimmt. Bis auf einzelne Module zum Wandler werden die weiteren Gerätschaften von dritter Seite hergestellt und entsprechend dazu gekauft. Die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten und Pläne sollten zum jetzigen Zeitpunkt, darüber besteht Einvernehmen, noch nicht öffentlich gemacht werden. Frau Bas als „Schirmherrin“ war es auch, die die einzelnen Vertragspartner zusammenbrachte, die Möglichkeiten der zukünftigen CO 2 – freien
Energieerzeugung erkannte und daher sofort handelte. Klaus Rietz von den Bürgerlich-Liberalen hat sich um die Finanzierung und die Vertriebsaufbauplanung gekümmert. Heute wurden sich alle mit der Sache befassten Seiten einig und konkretisierten die entsprechende schriftliche Vertragsvereinbarung.
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Duisburg, 19. Oktober 2011 - Können dezentrale Kleinkraftwerke ein Lösungsansatz zur CO2-freien Energieerzeugung sein? Wer träumt nicht von der Unabhängigkeit vom Energieversorger und künftigen Preissteigerungen, von fühlbarer Kostenersparnis durch komplette Eigenversorgung für Strom und Heizung?
Utopie? Träumerei? Gar Spinnerei?
Mitnichten, ein Prototyp mit einem patentgeschützten Verfahren für emissionsfreie Stromerzeugung durch mechanische Umwandlung von Wärme in
elektrische Energie wird in Kürze in Hanau vorgestellt werden.
Das Verfahren ist bereits patentiert, von der 'Drei-Phasen-Realisierung sind die ersten beiden bereits erfolgreich durchlaufen. Die letzte Phase ist in Arbeit, wie man so schön sagt. Man
sucht noch einen Standort mit geeigneten Verkehrsanbindungen, möglichst mit Gleis- und Wasserweganschluss. Duisburg würde sich mit Rhein und Ruhr, den Autobahnanbindungen über den Knotenpunkt 'Kaiserberg' und der Deutschen Bahn, die gerade für 45 Millionen Euro in Meiderich eine "Container-Drehscheibe" erstellt, geradezu anbieten. Auch das stände Duisburg gut zu Gesicht: ca. 120 Vollzeitkräfte und ca. 10 Teilzeitkräfte werden neben einigen geringfügig beschäftigten Menschen bei Beginn der
Serienproduktion benötigt. Ein umfassender Bericht von der Vorstellung des Prototyps in Hanau wird auch hier in der BZ-Duisburg erfolgen.
So viel darf ich schon mal verraten: Da man für die Energieerzeugung Temperaturunterschiede nutzt, ist man von Sonnenschein, Wind oder fossilen Brennstoffen unabhängig. Die
Anschaffungskosten, Lieferung und Montage, amortisieren sich bereits nach ca. 3 Jahren. Zwei namhafte Finanzierungsinstitute verzichten unter gewissen Voraussetzungen auf eine grundbuchliche Absicherung der Kosten bei einem nachträglichem Einbau im Eigenheim.
Begleitet wird die ganze Sache vertriebstechnisch wie auch im Finanzierungsbereich von der Firma Luxtrade und der Proimaging AG.
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