Duisburg, 17. September 2025 - Ein
funktionaler, zuverlässiger Drucker gehört zur
Grundausstattung jedes gut ausgestatteten Home Office. Egal
ob Verträge, Rechnungen, Präsentationen oder gelegentliche
Scans – das richtige Gerät kann Arbeitsabläufe spürbar
erleichtern und langfristig Zeit, Geld und Nerven sparen.
Doch der Markt bietet eine Vielzahl an Modellen mit
unterschiedlichen Funktionen, Technologien und Preisklassen.
Daher lohnt es sich, beim Kauf genauer hinzusehen. Welche
Kriterien sollten bei der Wahl eines Home-Office-Druckers im
Fokus stehen? Die folgenden Abschnitte setzen sich mit genau
dieser Frage auseinander.

Verschiedene Testberichte miteinander vergleichen
Beim Vergleich verschiedener Testberichte, wenn es zum
Beispiel darum geht, herauszufinden, wie der
Kyocera P5021 Drucker im Direktvergleich angeschnitten
hat, ist es wichtig, auf die Bewertungskriterien zu achten:
Während einige Tests den Fokus auf Leistung und
Funktionsumfang legen, bewerten andere eher Bedienkomfort,
Umweltaspekte oder Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die
Testmethoden und Praxistests können sich stark unterscheiden
– objektive Labormessungen sind aussagekräftiger als reine
Nutzermeinungen.
Zudem sollte die Aktualität des
Tests berücksichtigt werden, da sich Modelle und
Marktbedingungen schnell ändern können. Rezensenten mit
transparenter Methodik und unabhängiger Redaktion bieten in
der Regel die verlässlichsten Informationen. Wer mehrere
Berichte querliest und Schwerpunkte abgleicht, kann sich ein
fundiertes Gesamtbild verschaffen und die individuell
passende Entscheidung treffen.
Tintenstrahl
oder Laserdrucker – die grundlegende Entscheidung?
Zunächst stellt sich die Frage nach der Drucktechnologie:
Tintenstrahldrucker und Laserdrucker sind die beiden
gängigen Varianten. Tintenstrahldrucker arbeiten mit
flüssiger Tinte und eignen sich besonders für den Farbdruck
– ideal also für Dokumente mit Bildern, Grafiken oder
gelegentlichen Fotodrucken. Sie sind meist günstiger in der
Anschaffung, haben jedoch höhere Folgekosten durch
Tintenpatronen und benötigen regelmäßige Reinigung, um ein
Eintrocknen der Düsen zu vermeiden.
Laserdrucker
hingegen verwenden Tonerpulver und sind prädestiniert für
den schnellen, scharfen Textdruck. Sie drucken meist
schneller, sauberer und günstiger pro Seite – besonders bei
hohem Druckaufkommen. Farb-Laserdrucker sind allerdings
teurer und größer, können sich jedoch lohnen, wenn
regelmäßig hochwertige Farbdokumente benötigt werden.
Druckvolumen und Druckgeschwindigkeit als
weitere wichtige Faktoren Das Druckvolumen, also
die Anzahl der Seiten pro Monat, ist ein wichtiger
Anhaltspunkt bei der Auswahl. Wer nur gelegentlich etwas
druckt, braucht kein Hochleistungsgerät. Wer jedoch
regelmäßig große Mengen bearbeitet, etwa im Rahmen einer
selbstständigen Tätigkeit, sollte ein Modell wählen, das auf
Dauerbelastung ausgelegt ist.
Die
Druckgeschwindigkeit, gemessen in Seiten pro Minute
(Seiten/min oder ppm), ist ebenfalls ein entscheidender
Faktor für die Effizienz im Arbeitsalltag. Für einfache
Textdokumente sind 10–20 Seiten pro Minute im Home Office
meist völlig ausreichend. Wer häufiger unter Zeitdruck
steht, sollte gezielt nach schnelleren Geräten Ausschau
halten.
In diesem Zusammenhang zeigt sich auch ein
genereller Trend zur flexibleren Ausstattung im privaten
Umfeld: Immer mehr Haushalte – gerade in urbanen Gebieten –
entscheiden sich dafür,
Häuser oder Wohnungen zunächst zu mieten, statt zu kaufen.
Das wirkt sich auch auf die Ausstattung im Home Office aus,
denn viele setzen auf kompakte, mobile Technik, die sich
leicht transportieren oder bei einem Umzug unkompliziert
mitnehmen lässt. Ein Drucker, der zuverlässig arbeitet und
gleichzeitig platzsparend ist, passt daher ideal zu diesen
neuen Wohn- und Arbeitsrealitäten.
Konnektivität und Bedienkomfort In modernen Home
Offices ist drahtlose Konnektivität fast unverzichtbar.
WLAN-Drucker verbinden sich einfach mit Laptop, Smartphone
oder Tablet. Funktionen für das direkte Drucken aus mobilen
Anwendungen sind dabei besonders praktisch. Viele Geräte
bieten zudem eigene Apps zum Steuern, Scannen und Speichern
in Cloud-Diensten. Ein Touch-Display erleichtert die
Bedienung, etwa beim Direktdruck von USB-Sticks oder
Speicherkarten.
Multifunktionalität: Drucken,
Scannen, Kopieren, Faxen Ein
Multifunktionsgerät, das drucken, scannen und kopieren kann,
ist für das Home Office besonders praktisch. Viele Modelle
bieten sogar eine Faxfunktion – auch wenn diese heute
seltener gebraucht wird. Gerade das Scannen von Dokumenten
für digitale Ablage oder Weiterleitung spielt im
Arbeitsalltag eine große Rolle. Ein automatischer
Dokumenteneinzug (ADF) spart dabei Zeit, vor allem bei
mehrseitigen Vorlagen.
Auch Duplex-Funktionen – also
der automatische beidseitige Druck – sind ein wertvoller
Vorteil. Sie sparen Papier und erleichtern die Erstellung
professioneller Unterlagen. Wer regelmäßig scannt, sollte
zudem auf die Auflösung achten: 600 dpi oder mehr liefern
klare Ergebnisse.
Dabei wird deutlich, dass viele
Menschen heute nicht nur auf technische Ausstattung achten,
sondern auch generell Wert auf ein individuell gestaltetes
Arbeitsumfeld legen. Das Home Office soll nicht nur
funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sein.
Pflanzgefäße, Wandbilder, stimmige Beleuchtung oder
persönliche Dekoelemente werten den Raum auf und schaffen
eine Atmosphäre, die Konzentration und Wohlbefinden
gleichermaßen fördert – ein Trend, der die zunehmende
Verschmelzung von Arbeits- und Wohnbereich widerspiegelt.
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