Sterbefallzahlen in der
15. Kalenderwoche 2021: 4 % über dem Durchschnitt
der Vorjahre
Wiesbaden/Duisburg, 27. April 2021 - Nach
einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) sind in der 15. Kalenderwoche (12. bis
18. April 2021) in Deutschland 19 341
Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 4 % oder
731 Fälle über dem Durchschnitt
der Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche.
Im Vergleich zur Vorwoche ist
die Zahl der Sterbefälle wieder gestiegen. In
der 14. Kalenderwoche lag sie
nach aktuellem Stand bei 18 838 und damit im Bereich
des Durchschnitts der vier Vorjahre (-1 %). Dies
geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen
Sterbefallzahlen hervor. Durch ein
Hochrechnungsverfahren unvollständiger
Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für
Deutschland sehr aktuell
veröffentlicht werden.
Sterbefallzahlen in der
14. Kalenderwoche 2021 im Bereich des Durchschnitts
der Vorjahre Wiesbaden/Duisburg, 20.
April 2021
- Nach einer Hochrechnung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind in der 14. Kalenderwoche
(5. bis 11. April 2021) in Deutschland 19 018
Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Bereich
des Durchschnitts der Jahre 2017 bis 2020 für diese
Kalenderwoche (-82 Fälle). Im Vergleich zur Vorwoche
ist die Zahl der Sterbefälle gestiegen – in der 13.
Kalenderwoche lag sie nach aktuellem Stand bei 18
259 und damit 5 % beziehungsweise 971 Fälle unter
dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Dies geht
aus einer Sonderauswertung der vorläufigen
Sterbefallzahlen hervor. Durch ein
Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen
können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland
sehr aktuell veröffentlicht werden.
Sterbefallzahlen in der 11. Kalenderwoche 2021: 9 % unter dem Durchschnitt
der Vorjahre Wiesbaden/Duisburg, 31. März 2021
- Nach einer Hochrechnung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind in der dritten Märzwoche
(15. bis 21. März 2021) in Deutschland 18 807
Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 9 % oder 1
879 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis
2020 für diese Kalenderwoche. Dies geht aus
einer Sonderauswertung der vorläufigen
Sterbefallzahlen hervor. Durch ein
Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen
können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland
bereits nach etwa einer Woche veröffentlicht werden.
Sterbefallzahlen in der 10. Kalenderwoche 2021: 12 % unter dem
Durchschnitt der Vorjahre Wiesbaden/Duisburg, 23. März 2021 - Nach einer Hochrechnung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind in der zweiten Märzwoche (8. bis 14. März 2021) in
Deutschland 18.906 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 12
% oder 2 591 Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre
2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche.
Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen
Sterbefallzahlen hervor. Durch ein
Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen
können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland
bereits nach etwa einer Woche veröffentlicht werden.
Sterbefallzahlen in der 7. Kalenderwoche 2021
unter dem Durchschnitt des
Vorjahresdurchschnitts Wiesbaden/Duisburg, 2. März 2021
- Nach einer Hochrechnung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind in der 7. Kalenderwoche
(15. bis 21. Februar) in Deutschland 20 162 Menschen
gestorben. Diese Zahl liegt 4 % oder 776 Fälle unter
dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für diese
Kalenderwoche. Dies geht aus einer Sonderauswertung
der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein
Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen
können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland
bereits nach etwa einer Woche veröffentlicht werden.
Zahl der COVID-19-Todesfälle geht weiter
zurück Ein Vergleich der gesamten
Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert
Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle
ist derzeit bis einschließlich der 5. Kalenderwoche
2021 (1. bis 7. Februar) möglich. In dieser Woche
gab es laut dem RKI 2 974 COVID-19-Todesfälle. Die
Zahl ist damit gegenüber der Vorwoche um 841 Fälle
gesunken.
Die gesamten Sterbefallzahlen
gingen in der 5. Kalenderwoche weiter zurück und
lagen 796 Fälle beziehungsweise 4 % über dem
Durchschnitt der vier Vorjahre. Laut
aktuellem Influenza-Wochenbericht des RKI
ist die Aktivität sonstiger Atemwegserkrankungen,
die normalerweise mit einem Anstieg der
Sterbefallzahlen am Jahresanfang zusammenhängt, in
dieser Wintersaison auf einem vorher nie erreichten,
niedrigen Niveau. Insbesondere in den Jahren 2017
und 2018 waren die Sterbefallzahlen durch starke
Grippewellen in den ersten Monaten des
Jahres deutlich erhöht.
Sterbefallzahlen in der 6. Kalenderwoche 2021
im Bereich des
Vorjahresdurchschnitts Wiesbaden/Duisburg, 23. Februar
2021 - Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
sind in der 6. Kalenderwoche (8. bis 14. Februar) in Deutschland 20 468
Menschen gestorben. Diese Zahl liegt im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020.
In der ersten Februarwoche lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand
noch leicht über dem Durchschnitt der vier Vorjahre (+3 % oder 623 Fälle).
Im
gesamten Januar 2021 lagen die Sterbefallzahlen 20 % über dem Durchschnitt von
2017 bis 2020. Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen
Sterbefallzahlen hervor. Durch ein neues Hochrechnungsverfahren, das das
Statistische Bundesamt seit Kurzem einsetzt, können die ersten
Sterbefallzahlen für Deutschland bereits nach etwa einer Woche veröffentlicht
werden.
Sterbefallzahlen in
der 5. Kalenderwoche 2021 plus 1 Prozent über
Vorjahresdurchschnitt Wiesbaden/Duisburg, 17. Februar
2021 - Nach einer Hochrechnung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) sind in der 5. Kalenderwoche
(1. bis 7. Februar) in Deutschland 20 908
Menschen gestorben. Das waren
1 % beziehungsweise 201 Menschen mehr als
in den Jahren 2017 bis 2020 durchschnittlich in
dieser Woche gestorben waren. In der letzten
Januarwoche lagen die Sterbefallzahlen nach
aktuellem Stand 11 % über dem Durchschnitt der vier
Vorjahre. Dies geht aus einer Sonderauswertung der
vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein neues
Hochrechnungsverfahren, das das Statistische
Bundesamt seit Kurzem einsetzt, können die ersten
Sterbefallzahlen für Deutschland bereits nach etwa
einer Woche veröffentlicht werden.
Differenz zum Durchschnitt der Vorjahre und
COVID-19-Todesfälle gehen zurück Ein
Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der
beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten
COVID-19-Todesfälle ist derzeit bis einschließlich
der 3. Kalenderwoche 2021 (18. bis 24. Januar)
möglich. In dieser Woche gab es laut dem RKI 4 294
COVID-19-Todesfälle. Die Zahl ist damit gegenüber
der Vorwoche um 386 Fälle gesunken.
Auch die
gesamten Sterbefallzahlen gingen in der 3.
Kalenderwoche weiter zurück, lagen aber noch um
4 053 Fälle beziehungsweise 21 % über dem
Durchschnitt der vier Vorjahre. In der 4. und 5.
Kalenderwoche ist die Differenz zum Durchschnitt der
Vorjahre dann deutlich zurückgegangen. Laut aktuellem
Influenza-Wochenbericht des RKI ist die
Aktivität sonstiger Atemwegserkrankungen, die
normalerweise mit einem Anstieg der Sterbefallzahlen
am Jahresanfang zusammenhängen, in dieser
Wintersaison auf einem vorher nie erreichten,
niedrigen Niveau. Insbesondere im Jahr 2017 waren
die Sterbefallzahlen durch eine
starke Grippewelle in den ersten Wochen des
Jahres deutlich erhöht.
Größte
Unterschiede zum Durchschnitt nach wie vor in
Sachsen Auf Länderebene lassen sich die
Sterbefallzahlen derzeit bis einschließlich der
2. Kalenderwoche 2021 abbilden. Die höchste
Differenz zum Durchschnitt der Vorjahre weist auch
in dieser Woche weiterhin Sachsen auf (+54 % oder
636 Fälle). Nachdem sich die Sterbefallzahlen im
Dezember in diesem Bundesland mehr als verdoppelt
hatten (+103 %), ist die Tendenz wieder rückläufig.
In Thüringen (+53 % oder etwa 327 Fälle),
Sachsen-Anhalt (+50 % oder 335 Fälle) und in
Brandenburg (+48 % oder 332 Fälle) lag die Zahl der
Sterbefälle in der zweiten Januarwoche ebenfalls
mindestens 30 % über dem Vierjahresdurchschnitt.
Deutliche Befunde zur Übersterblichkeit in
Portugal und England Das EuroMOMO-Netzwerk zur
Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet
Befunde zur Übersterblichkeit europaweit
vergleichend ein. Auf Basis einer eigenen
Hochrechnung unvollständiger Meldungen liegen dort
ebenfalls erste Ergebnisse bis zur 5. Kalenderwoche
vor, die sich durch Nachmeldungen noch erhöhen
können. Für diese Woche wird bereits jetzt eine
außergewöhnlich hohe Übersterblichkeit („extraordinary
high excess“) für Portugal gemeldet. Eine sehr hohe
Übersterblichkeit („very high excess“) wird derzeit
für England angegeben.
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