Wiesbaden/Duisburg, 19. Dezember 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im November 2024 um 12,6 % gegenüber dem
Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024
(+6,3 %) liegen die Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich damit seit Juni 2023 im
zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der
ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die
Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor.
Beantragte
Regelinsolvenzen im Oktober 2024: +22,9 % zum
Vorjahresmonat Wiesbaden/Duisburg, 25. November 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Oktober 2024 um 22,9 % gegenüber dem
Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni
2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni
2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen
ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach
der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die
Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor.
• 13,4 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im August 2024 als im August
2023 • 2,9 % weniger Verbraucherinsolvenzen im
August 2024 als im August 2023
1,8 % weniger
Gewerbeaufgaben größerer Betriebe von Januar bis
September 2024 als im Vorjahreszeitraum Wiesbaden/Duisburg, 15. November 2024 - Von Januar
bis September 2024 wurden in Deutschland rund 90 700
Betriebe gegründet, deren Rechtsform und
Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche
Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,8 %
weniger neu gegründete größere Betriebe als von
Januar bis September 2023. Gleichzeitig sank die
Zahl der vollständigen Aufgaben von Betrieben mit
größerer wirtschaftlicher Bedeutung um 1,8 % auf
rund 70 900.
• Gesamtzahl der vollständigen
Gewerbeaufgaben steigt um 1,3 % • Gründungen
größerer Betriebe nehmen um 0,8 % ab •
Neugründungen insgesamt sinken um 0,9 %
Beantragte
Regelinsolvenzen im September 2024: +13,7 % zum
Vorjahresmonat Wiesbaden/Duisburg, 14. Oktober 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im September 2024 um 13,7 % gegenüber dem
Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni
2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni
2023 im zweistelligen Bereich. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
•
22,1 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Juli 2024 als
im Juli 2023 • 18,0 % mehr
Verbraucherinsolvenzen im Juli 2024 als im Juli 2023
Beantragte
Regelinsolvenzen im August 2024: +10,7 % zum
Vorjahresmonat Wiesbaden/Duisburg, 11. September 2024 - Die Zahl
der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist
nach vorläufigen Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im August 2024 um 10,7 %
gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme
des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit
seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
•
24,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr
2024 als im 1. Halbjahr 2023 • 6,7 % mehr
Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1.
Halbjahr 2023
4,0% weniger
Gewerbeaufgaben größerer Betriebe im 1. Halbjahr
2024 als im Vorjahreshalbjahr Wiesbaden/Duisburg, 25. August 2024 - Im 1. Halbjahr
2024 wurden in Deutschland rund 61 800 Betriebe
gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl
auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen
lassen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, waren das 1,4 % weniger neu
gegründete größere Betriebe als im 1. Halbjahr 2023.
Gleichzeitig sank die Zahl der vollständigen
Aufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher
Bedeutung um 4,0 % auf rund 48 600. •
Gesamtzahl der vollständigen Gewerbeaufgaben sinkt
um 1,4 % • Gründungen größerer Betriebe nehmen
um 1,4 % ab • Neugründungen insgesamt sinken um 2,1
%
Beantragte
Regelinsolvenzen im Juli 2024: +13,5 % zum
Vorjahresmonat
Wiesbaden/Duisburg, 9. August 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juli 2024 um 13,5 % gegenüber dem
Vorjahresmonat gestiegen. Die Zuwachsrate liegt
damit wie schon in den Monaten Juni 2023 bis Mai
2024 wieder im zweistelligen Bereich, nachdem es im
Juni 2024 mit +6,3 % einen einstelligen Zuwachs
gegeben hatte. Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der
ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die
Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor.
• 30,9 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im Mai 2024 als im Mai 2023
• 0,2 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Mai 2024
als im Mai 2023
Beantragte
Regelinsolvenzen im Juni 2024: +6,3 % zum
Vorjahresmonat
Wiesbaden/Duisburg, 12. Juli 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juni 2024 um 6,3 % gegenüber dem
Vorjahresmonat gestiegen. Im Mai 2024 hatte sie noch
um 25,9 % gegenüber Mai 2023 zugenommen. Nachdem von
Juni 2023 bis Mai 2024 durchgängig zweistellige
Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten
waren, lag damit im Juni 2024 erstmals wieder ein
einstelliger Zuwachs vor.
Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
•
33,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im April 2024
als im April 2023 • 27,9 % mehr
Verbraucherinsolvenzen im April 2024 als im April
2023
Beantragte Regelinsolvenzen
im Mai 2024: +25,9% zum Vorjahresmonat
Wiesbaden/Duisburg, 15. Juni 2024 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2024 um
25,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Im April 2024 hatte sie um 28,5 % gegenüber April
2023 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen,
nicht jedoch solche aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken
zu beachten.
• 26,5 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2024 als im 1.
Quartal 2023 • 4,8 % mehr Verbraucherinsolvenzen
im 1. Quartal 2024 als im 1. Quartal 2023
5,0 % weniger
Gewerbeaufgaben größerer Betriebe im 1. Quartal 2024
als im Vorjahresquartal Wiesbaden/Duisburg, 17. Mai 2024 -
Im 1. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 32 800
Betriebe gegründet, deren Rechtsform und
Beschäftigtenzahl auf eine größere
wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie
das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, waren das 0,9 % weniger neu
gegründete größere Betriebe
als im 1. Quartal 2023. Gleichzeitig sank die Zahl
der vollständigen Aufgaben
von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher
Bedeutung um 5,0 % auf rund 27.400.
•
Gesamtzahl der vollständigen Gewerbeaufgaben sinkt
um 3,7 % • Gründungen größerer Betriebe nehmen um
0,9 % ab • Neugründungen insgesamt sinken um 3,4
%
28,5 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im April 2024 als im April 2023
Wiesbaden/Duisburg, 8. Mai 2024 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2024
um 28,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
März 2024 hatte sie um 12,3 % gegenüber März 2023
zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten. Über einen
längeren Zeitraum betrachtet liegt die Zahl der
Regelinsolvenzen zwischen Mai 2023 und April 2024
jedoch in etwa auf dem Vor-Corona-Niveau des
Zeitraums Mai 2019 bis April 2020. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen,
nicht jedoch solche aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken
zu beachten.
• 31,1 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im Februar 2024 als im
Februar 2023 • 12,3 % mehr
Verbraucherinsolvenzen im Februar 2024 als im
Februar 2023
12,3 % mehr
beantragte Regelinsolvenzen im März 2024 als im März
2023 Wiesbaden/Duisburg, 12. April 2024 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2024 um
12,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Im Februar 2024 hatte sie um 18,1 % gegenüber
Februar 2023 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten.
Über einen
längeren Zeitraum betrachtet liegt die Zahl der
Regelinsolvenzen zwischen April 2023 und März 2024
jedoch in etwa auf dem Vor-Corona-Niveau des
Zeitraums April 2019 bis März 2020. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen,
nicht jedoch solche aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken
zu beachten.
• 27,6 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im Januar 2024 als im Januar
2023 • 6,3 % mehr Verbraucherinsolvenzen im
Januar 2024 als im Januar 2023
18,1 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Februar 2024 als im Februar 2023 Wiesbaden/Duisburg, 15. März 2024 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2024
um 18,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Januar 2024 hatte sie um 26,2 % gegenüber Januar
2023 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten, wobei die
Regelinsolvenzen für diesen Zeitraum insgesamt noch
leicht unter dem Niveau des Vor-Corona-Zeitraums
Juni 2019 bis Januar 2020 lagen. Bei den Ergebnissen
ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach
der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die
Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt
akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 22,1 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2023 als im
Jahr 2022, aber 5,0 % weniger als im Vor-Corona-Jahr
2019 • 0,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im Jahr
2023 als im Jahr 2022
26,2% mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Januar 2024 als im Januar 2023
Wiesbaden/Duisburg, 18. Februar 2024 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2024
um 26,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Dezember 2023 hatte sie um 12,3 % gegenüber Dezember
2022 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten, wobei die
Insolvenzzahlen für diesen Zeitraum insgesamt noch
leicht unter dem Niveau des Vor-Corona-Zeitraums
Juni 2019 bis Januar 2020 lagen. Bei den
Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben
ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen,
nicht jedoch solche aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken
zu beachten.
• 15,3 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im November 2023 als im
November 2022 • 1,0 % weniger
Verbraucherinsolvenzen im November 2023 gegenüber
November 2022
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