Russen holen im Finale gegen Canada Gold, Ausrichter
USA Bronze und Deutschland bleibt mit Norwegen im
Fahrstuhl
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Date
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Location
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No. |
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Game |
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Result |
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26.12.2010
Sun
12:30 GMT-5
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Buffalo
HSBC Arena |
1 |
|
GER |
SUI |
|
3 - 4
( 0 - 4 , 1 - 0 , 2 - 0 )
|
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26.12.2010
Sun
16:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
2 |
|
RUS |
CAN |
|
3 - 6
( 1 - 1 , 2 - 2 , 0 - 3 )
|
|
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26.12.2010
Sun
16:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
3 |
|
NOR |
SWE |
|
1 - 7
( 0 - 2 , 0 - 2 , 1 - 3 )
|
|
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26.12.2010
Sun
20:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
4 |
|
FIN |
USA |
|
2 - 3
( 0 - 1 , 1 - 1 , 1 - 0 , 0 - 1 )
|
|
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27.12.2010
Mon
19:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
5 |
|
SVK |
GER |
|
2 - 1 n.V.
( 0 - 0 , 1 - 1 , 0 - 0 , 1 - 0 )
|
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|
27.12.2010
Mon
19:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
6 |
|
CZE |
NOR |
|
2 - 0
( 0 - 0 , 1 - 0 , 1 - 0 )
|
|
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28.12.2010
Tue
12:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
7 |
|
SUI |
FIN |
|
0 - 4
( 0 - 1 , 0 - 1 , 0 - 2 |
|
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28.12.2010
Tue
16:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
8 |
|
CAN |
CZE |
|
7 - 2
( 2 - 1 , 3 - 0 , 2 - 1 ) |
|
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28.12.2010
Tue
19:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
9 |
|
SWE |
RUS |
|
2
- 0
( 2 - 0 , 0 - 0 , 0 - 0 ) |
|
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28.12.2010
Tue
20:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
10 |
|
USA |
SVK |
|
6 - 1
( 2 - 0 , 4 - 1 , 0 - 0 ) |
|
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29.12.2010
Wed
15:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
11 |
|
FIN |
GER |
|
5
- 1
( 1 - 0 , 3 - 0 , 1 - 1 ) |
|
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29.12.2010
Wed
19:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
12 |
|
NOR |
CAN |
|
1
- 10
( 1 - 6 , 0 - 1 , 0 - 3 ) |
|
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30.12.2010
Thu
15:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
13 |
|
SUI |
SVK |
|
6 - 4
( 3 - 1 , 1 - 1 , 2 - 2 ) |
|
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30.12.2010
Thu
15:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
14 |
|
SWE |
CZE |
|
6 - 3
( 3 - 1 , 2 - 2 , 1 - 0 ) |
|
|
30.12.2010
Thu
19:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
15 |
|
RUS |
NOR |
|
8 - 2
( 2 - 2 , 1 - 0 , 5 - 0 ) |
|
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30.12.2010
Thu
19:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
16 |
|
GER |
USA |
|
0
- 4
( 0 - 2 ,
0 - 2 , 0 - 0 ) |
|
|
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31.12.2010
Fri
12:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
17 |
|
SVK |
FIN |
|
0 - 6
( 0 - 3 , 0 - 3 , 0 - 0 )
|
|
|
31.12.2010
Fri
16:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
18 |
|
CAN |
SWE |
|
5 - 6
( 3 - 2 , 1 - 2 , 1 - 1 , 0 - 0 , 0 - 1 ) |
|
|
31.12.2010
Fri
19:00 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
19 |
|
CZE |
RUS |
|
3 - 8
( 1 - 4 , 1 - 4 , 1 - 0 )
|
|
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31.12.2010
Fri
20:00 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
20 |
|
USA |
SUI |
|
2 - 1
( 1 - 1 , 1 - 0 , 0 - 0 )
|
|
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02.01.2011
Sun
15:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
21 |
CAN |
SUI |
4 - 1
( 1 - 1 , 1 - 0 , 2 - 0 ) |
|
|
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02.01.2011
Sun
15:30 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
22 |
SVK |
NOR |
5 - 0
( 2 - 0 , 0 - 0 , 3 - 0 ) |
|
|
|
02.01.2011
Sun
19:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
23 |
FIN |
RUS |
3 - 4
( 1 - 1 , 1 - 0 , 1 - 2 , 0 - 1 )
|
|
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02.01.2011
Sun
19:30 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
24 |
CZE |
GER |
3 - 2
( 0 - 0 , 1 - 1 , 2 - 1 ) |
|
|
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03.01.2011
Mon
15:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
25 |
SWE |
RUS |
3 - 4
( 0 - 1 , 1 - 1 , 2 - 1 , 0 - 0 , 0 - 1
|
|
|
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03.01.2011
Mon
19:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
26 |
USA |
CAN |
1 - 4
( 0 - 2 , 0 - 1 , 1 - 1 ) |
|
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04.01.2011
Tue
15:30 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
27 |
GER |
NOR |
1 - 3
( 0 - 1 , 1 - 0 , 0 - 2 ) |
|
|
|
04.01.2011
Tue
19:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
28 |
FIN |
SUI |
2 - 3
( 2 - 1 , 0 - 1 , 0 - 0 , 0 - 0 , 0 - 1 ) |
|
|
|
04.01.2011
Tue
19:30 GMT-5
|
Niagara
Dwyer Arena |
29 |
CZE |
SVK |
5 - 2
( 2 - 0 , 3 - 2 , 0 - 0 ) |
|
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05.01.2011
Wed
15:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
30 |
SWE |
USA |
2 - 4
( 0 - 0 , 1 - 1 , 1 - 3 ) |
|
|
|
05.01.2011
Wed
19:30 GMT-5
|
Buffalo
HSBC Arena |
31 |
Can |
RUS |
3 - 5
( 2 - 0 , 1 - 0 , 0 - 5 ) |
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U-20-Nationalmannschaft steigt nach knapper 2:3 (0:0, 1:1,
1:2)-Niederlage gegen Tschechien in die Division I ab
3. Januar 2011 – Während sich die deutsche U18 Nationalmannschaft
der Frauen mit ihrem zweiten Sieg im zweiten Spiel der 2011 IIHF U18
Weltmeisterschaft in Stockholm/ SWE bereits über den Einzug ins
Viertelfinale freuen darf, muss die U20 Nationalmannschaft nach
einer knappen 2:3 (0:0, 1:1, 1:2)-Niederlage im Relegationsspiel
gegen Tschechien in die Divison I absteigen.
Bundesnachwuchstrainer Ernst Höfner: "Im entscheidenden Spiel um den
Klassenerhalt hat die Mannschaft sehr konzentriert gespielt und ihr
bestes Spiel gemacht. Das Spiel war sehr hart umkämpft und
ausgeglichen bis zum Schluss. Trotz zweimaliger Führung haben wir es
aber nicht geschafft, das Spiel zu gewinnen. Das entscheidende Tor
für Tschechien ist 59 Sekunden vor Ende gefallen."
Die Tore für die DEB-Auswahl erzielten Norman Hauner und Marius
Möchel.
Nach der 0:5-Niederlage der Norweger gegen die Slowakei stehen
Deutschland und Norwegen bereits vor dem abschließenden
Aufeinandertreffen am morgigen Dienstag um 21:30 Uhr als Absteiger
in die Division I fest.
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Deutschland – USA 0:4 (0:2, 0:2, 0:0)
31.Dezember 2010 - Die deutsche U20
Nationalmannschaft hat ihr letztes Gruppenspiel im Rahmen der 2011
IIHF U20 Weltmeisterschaft in Buffalo und Niagara Falls/ USA mit 0:4
(0:2, 0:2, 0:0) gegen den Titelfavoriten USA verloren.
Bundesnachwuchstrainer Ernst Höfner:
„Im
Hinblick auf
die Abstiegsrunde ist es wichtig, das Selbstvertrauen nicht zu
verlieren. Im letzten Gruppenspiel gegen den Titelfavoriten USA war
es für uns wichtig, unsere guten Angewohnheiten beizubehalten, um
dann positiv in die entscheidenden Spiele zu gehen.“
Stürmer Tobias Rieder:
"Wir
müssen nun beginnen, uns auf die Relegationsrunde vorzubereiten und
ich hoffe, wir werden diese beiden Spiele gewinnen, um in der
Top-Division zu bleiben."
Alle Ergebnisse und Statistiken finden Sie hier:
http://www.iihf.com/de/channels1011/wm20/statistics.html
Das erste Relegationsspiel der DEB-Auswahl findet am
kommenden Montag, 03.01.2011 um 01:30 Uhr gegen den Vierten der
Gruppe B statt.
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Deutschland – Finnland 1:5 (0:1, 0:3,
1:1)
30.12.2010 - Die deutsche U-20-Nationalmannschaft hat ihr drittes
Gruppenspiel im Rahmen der 2011 IIHF U20 Weltmeisterschaft in
Buffalo und Niagara Falls/ USA mit 1:5 (0:1, 0:3, 1:1) gegen
Finnland verloren. Das einzige Tor für die Auswahl von
Bundesnachwuchstrainer Ernst Höfner erzielte Tobias Rieder in der
44. Spielminute zum zwischenzeitlichen 1:4.
Bundesnachwuchstrainer Ernst Höfner:
„Wir sind im 1.Drittel gut ins Spiel
gekommen und haben dann leider gegen Ende das 0:1 kassiert. Im
zweiten Drittel haben die Finnen den Druck erhöht und ihre Chancen
in Tore umwandeln können. Im letzten Drittel haben wir uns wieder
stabilisiert. Im Endeffekt haben uns die Finnen aber das ganze Spiel
über keine Chance gelassen und waren einfach stärker als wir. Im
Hinblick auf die Abstiegsrunde ist es wichtig, das Selbstvertrauen
nicht zu verlieren. Auch im letzten Gruppenspiel gegen den
Titelfavoriten USA müssen wir unsere guten Angewohnheiten versuchen
beizubehalten, um dann positiv in die entscheidenden Spiele zu
gehen.“
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Slowakei gewinnt
nach Verlängerung mit 2:1 (0:0, 1:1, 0:0, 1:0)
Buffalo/Duisburg, 28. Dezember 2010 -Nach der 3:4-Auftaktniederlage
gegen die Schweiz hat die deutsche U20 Nationalmannschaft ihr
zweites Spiel im Rahmen der 2011 IIHF U20 Weltmeisterschaft in
Buffalo und Niagara Falls/ USA mit 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach
Verlängerung gegen die Slowakei verloren. Bereits nach dem 1.Drittel
hätte es schon 1:0 für Deutschland stehen können, denn kurz vor der
Pausensirene bekam Tom Kühnhackl einen Penalty zugesprochen. Doch
dieser scheiterte am slowakischen Torhüter Riecicky.
Daraus schöpfte die Slowakei Kraft und ging nach einem Konter in Führung.
Dennoch ließ sich das Team von Ernst Höfner nicht entmutigen und
erarbeitete sich mehr und mehr Chancen. Der Kampfgeist wurde belohnt
als Norman Hauner einen Rebound von Corey Mapes zum 1:1 ins Tor
brachte. In einem tempo- und chancenreichen letzten Drittel gelang
es keiner der Mannschaften das Spiel für sich zu entscheiden. Nach
knapp zwei Minuten in der Verlängerung musste Thomas Brandl wegen
Beinstellen auf die Strafbank. Diese Überzahl nutzen die Slowaken,
um mit gekonntem Kombinationsspiel den 2:1-Siegtreffer zu erzielen.
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Aufholjagd wurde
nicht belohnt
Deutschland unterliegt der Schweiz 3:4 (0:4, 1:0, 2:0)
Buffalo/Duisburg, 26. Dezember 2010 - Die deutsche U20
Nationalmannschaft hat ihr Auftaktmatch im Rahmen der 2011 IIHF U20
Weltmeisterschaft in Buffalo und Niagara Falls/ USA mit 3:4 (0:4,
1:0, 2:0) gegen die Schweiz verloren.
Dabei erwischte die DEB-Auswahl einen absoluten Fehlstart: Bereits
in der 5.Spielminute gingen die Eidgenossen mit 1:0 in Führung.
Durch einen Doppelschlag in der 10.Minute schraubte die Auswahl der
Schweiz das Ergebnis schnell auf 3:0 in die Höhe. Nur wenige Minuten
später markierte Luca Camperchioli sogar das dritte Powerplay-Tor in
Folge zum Pausenstand von 4:0 für die Schweiz. In der 18.Spielminute
machte Philipp Grubauer im deutschen Tor Platz für Niklas Treutle.
Wie verwandelt kam die Mannschaft von Bundesnachwuchstrainer Ernst
Höfner zum zweiten Spielabschnitt aus der Kabine. Dabei nutzte
Marcel Noebels eine Überzahlsituation in der 25. Spielminute zum
erlösenden 1:4-Anschlusstreffer. In der Folge erhöhte die
DEB-Auswahl den Druck auf das schweizer Tor. Brachten es die
Höfner-Schützlinge im ersten Drittel lediglich auf fünf Torschüsse,
zielten die Deutschen im zweiten und dritten Drittel jeweils 15mal
in Richtung gegnerisches Tor. Am Ende standen 35 zu 21 Schüsse
zugunsten der deutschen U20 zu Buche.
Zehn Minuten vor Spielende markierte Matthias Plachta in Überzahl
den Treffer zum 2:4. Hoffnung keimte auf als Corey Mapes in der 56.
Spielminute das dritte Tor für die deutsche U20-Auswahl erzielte. In
der letzten Minute setzte die deutsche Mannschaft alles auf eine
Karte, doch selbst als Niklas Treutle zugunsten eines sechsten
Feldspielers seinen Kasten verließ, wurde die Aufholjagd der
DEB-Auswahl nicht mehr durch den Ausgleichstreffer belohnt.
Assistenz-Trainer Klaus Merk: „Wir haben zu nervös begonnen und die
Schweizer haben durch die frühe Führung Selbstvertrauen getankt.
Dabei haben die Schweizer am Anfang einfach bereiter und
entschlossener agiert als wir und haben ihre Chancen dann
entsprechend genutzt. Nach dem ersten Drittel standen wir mit dem
Rücken zur Wand. Danach haben wir uns zusammengerauft, uns Stück für
Stück herangearbeitet und sind deutlich entschlossener in die
Zweikämpfe gegangen. Der Grund für die heutige Niederlage lag zum
einen am deutlich besseren Start der Schweizer und vor allem an
unserer zu schwachen Chancenauswertung im zweiten und im dritten
Drittel. Trotz aller Aufholjagd war es am Ende einfach zu wenig, um
das Ergebnis noch positiv zu gestalten. Aber wir wissen, dass es an
uns liegt, dass wir ‚Unseres‘ besser machen müssen und vor allem von
Beginn an wach und entschlossen jeden Zweikampf annehmen müssen.“ |