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Förderung des Einsatzes lärmärmerer Flugzeuge am
Düsseldorfer Flughafen durch eine neue Entgeltordnung
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Kleine Anfrage der
Grünen im Landtag Düsseldorf
Düsseldorf/Duisburg, Dezember 2019 - Bei der
Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen Düsseldorf vom
6.11.2017 (gültig ab 01.01.2018) hat sich nichts an der
Grundsystematik bei den Lärmzuschlägen gegenüber der
Vorgänger-Entgeltordnung vom 21.10.2016 (gültig ab
01.01.2017) geändert. So ist die Höhe der Lärmzuschläge
in der derzeit gültigen Entgeltordnung in allen
Lärmklassen und Zeiten identisch mit der
Vorgängerregelung.
Es hat lediglich eine Umgruppierung von einzelnen
Flugzeugtypen gegeben und einige Flugzeugtypen sind neu
aufgenommen worden. Außerdem wurde in die derzeit
gültige Entgeltordnung erstmalig eine Differenzierung
der Entgelte bei Airbus-Flugzeugen der A320-Familie
eingeführt, je nachdem ob sie mit lärmmindernden
Wirbelgeneratoren (Vortex-Generatoren) ausgestattet sind
oder nicht.
Allerdings fallen die Anreize zum nachträglichen Einbau
von Wirbelgeneratoren bei der neuen Entgeltordnung nur
sehr schwach aus. In der Antwort auf eine Kleine
Anfrage der Landtagsfraktion der Grünen hat die
Landesregierung die Frage nach einer Beurteilung der
Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen Düsseldorf vom
6.11.2017 vor dem Hintergrund der in der
Koalitionsvereinbarung von CDU und FDP geforderten
stärkeren Spreizung lärmabhängiger Start- und
Landeentgelte folgendermaßen beantwortet (Drucksache
17/2571):
„Entgeltspreizungen über das gesetzlich geforderte Maß
hinaus können daher nur im politischen Dialog mit den
Flughafennutzern und der Flughafenbetreiberin
herbeigeführt werden. Die Genehmigung der neuen
Entgeltordnung wurde am 31.07.2017 beantragt.
Die Verhandlungen hierüber wurden von Frühjahr bis
Frühsommer 2017 zwischen den Fluggesellschaften und dem
Flughafenbetreiber geführt. Während dieser
Verhandlungsrunde hat es zwischen dem Flughafen und dem
Ministerium für Verkehr sowohl unter der rot-grünen
Vorgängerregierung als auch unter der aktuellen
Landesregierung fortlaufende Gespräche gegeben.
Nach Übernahme der Regierungsgeschäfte am 30. Juni 2017
durch die aktuelle Landesregierung ließ sich eine noch
stärkere Lärmspreizung in der Entgeltordnung nicht mehr
realisieren. Gleichwohl bleibt das Ministerium für
Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen im Sinne der
erwähnten Koalitionsvereinbarung mit den
zivilrechtlichen Akteuren (Flughafennutzer und
Flughafenbetreiberin) im stetigen Austausch.“
Die Entgeltordnung am Flughafen Hamburg gilt als
vorbildlich im Hinblick auf die starke Spreizung der
Entgelte bei Flügen nach 23 Uhr. So gibt es in der
Entgeltordnung des Hamburger Flughafens folgende
Staffelungen: In der Zeit von 23.00 Uhr bis 23.14 Uhr
liegt der Zuschlag bei 350 Prozent, in der Zeit zwischen
23.15 bis 23.29 Uhr bei 400 Prozent, in der Zeit von
23.30 bis 23.44 Uhr bei 450 Prozent und in der Zeit von
23.45 bis 23.59 Uhr bei 550 Prozent. Der höchste
Zuschlag erfolgt in der Zeit von 00.00 bis 05.59 Uhr mit
700 Prozent.
Der Minister für Verkehr hat die Kleine Anfrage 3168 mit
Schreiben vom 18. November 2019 namens der
Landesregierung im Einvernehmen mit der Ministerin für
Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz wie
folgt: Vorbemerkung der Landesregierung Nach Auffassung
der Landesregierung muss die Zahl der Flugverspätungen
weiter zurückgeführt werden, die weder aus Sicht der
Passagiere und noch viel weniger aus Sicht der
Flughafenanrainer, die vor unnötigem Fluglärm geschützt
werden müssen, gewünscht sind.
Aus diesem Grund setzt sich die Landesregierung in
zahlreichen Gesprächen mit dem Flughafen und den
Fluggesellschaften dafür ein, dass sich insbesondere
eine Verspätungssituation wie im Sommer 2018 nicht
wiederholt. Die Landesregierung hat sich im Rahmen der
ersten beiden Luftverkehrsgipfel am 5. Oktober 2018 und
am 28. März 2019 gemeinsam mit Vertretern von Bund,
Ländern, Flughäfen, Fluggesellschaften und Verbänden für
ein konkretes Maßnahmenpaket, das die Verbesserung von
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zum Ziel hat,
eingesetzt.
Das Paket beinhaltet zum Beispiel die folgenden Punkte:
Einsatz bei den Flughafenbetreibern für die verstärkte
Nutzung lärmarmer Flugzeuge durch entsprechende
marktwirtschaftliche Anreize in der Entgeltordnung.
Innerhalb dieser Entgeltordnung sollen künftig
verspätete Starts und Landungen nicht mehr von Rabatt-
und Förderprogrammen profitieren können.
Einsatz auf europäischer Ebene für eine
bedarfsgerechte Personalplanung bei den Fluglotsen.
Einsatz für die Verbesserung der
Flugsicherungskapazitäten und für die Automatisierung
der Flugsicherungsdienste. Damit alternative und
insbesondere geräuscharme Antriebsarten auch für den
Flugverkehr nutzbar werden, investiert die
Landesregierung zudem 4 Millionen Euro in den Aus- und
Umbau des Flugplatzes Aachen-Merzbrück zu einem
Forschungsflugplatz, um die Erforschung und Entwicklung
von elektrischem Starten und Landen sowie von hybridem
Fliegen in Nordrhein-Westfalen zu ermöglichen.
Die Landesregierung geht davon aus, dass sich von diesen
Forschungen weitere positive Effekte für die vom
Fluglärm betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner ergeben.
1. Das Maßnahmenpaket kann unter dem folgenden Link
eingesehen werden:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/LF/gemeinsame-erklaerung.html
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 17. Wahlperiode Drucksache
17/8290 3
1. Wie viele Gesprächstermine zwischen dem
Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
und dem Flughafen Düsseldorf bzw. den Nutzern des
Flughafens hat es seit Inkrafttreten der derzeit
gültigen Entgeltordnung für den Verkehrsflughafen
Düsseldorf zum 1.1.2018 gegeben?
Das Ministerium für Verkehr in seiner Funktion als
Genehmigungsbehörde war bei den jährlichen
Konsultationsgesprächen mit dem Flughafen am 10. Oktober
2018 sowie am 28. Juni 2019 zugegen. Der Flughafen steht
darüber hinaus auch in Arbeitsgruppen mit den
Flughafennutzern im ständigen Dialog.
2. Welche konkreten Vorschläge hat das
Verkehrsministerium der Flughafenbetreiberin sowie den
Flughafennutzern zur Umsetzung der in der
Koalitionsvereinbarung von CDU und FDP geforderten
stärkeren Spreizung lärmabhängiger Start- und
Landeentgelte unterbreitet?
Das Ministerium für Verkehr hat als oberste
Landesluftfahrtbehörde nach dem Prüfungsprogramm des §19
b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) zu prüfen, ob eine neue
Entgeltordnung geeignet, objektiv, transparent und
diskriminierungsfrei ist. Die Genehmigungsbehörde hat
eine Missbrauchsprüfung vorzunehmen. Ein normiertes
Mitgestaltungsrecht steht ihr nicht zu.
Gleichwohl hat die Landesregierung in verschiedenen
Gesprächen mit dem Flughafen und den Fluggesellschaften
nachdrücklich die stärkere lärmabhängige Spreizung der
Landeentgelte eingefordert. Im Übrigen wird auf die
Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen. LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN - 17. Wahlperiode Drucksache 17/8290
5
3. In welchen konkreten Punkten könnte eine Einigung
mit der Flughafenbetreiberin sowie den Flughafennutzern
erzielt werden, um einen stärkeren finanziellen Anreiz
zum Einsatz lärmärmerer Flugzeug- und
Triebwerksvarianten zu schaffen?
4. Setzt sich des NRW-Verkehrsministeriums für
Lärmzuschläge bei den Entgelten nach dem Vorbild am
Hamburger Flughafen ein?
Die Fragen 3 und 4 werden aufgrund ihres
Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Wie bereits in
der Antwort auf die Frage 2 beschrieben, hat das
Ministerium für Verkehr als Genehmigungsbehörde kein
normiertes Mitgestaltungsrecht in Bezug auf eine neue
Entgeltordnung. Gleichwohl fordert die Landesregierung
in den Gesprächen nachdrücklich die stärkere
lärmabhängige Spreizung der Landeentgelte ein.
Das vom Fragesteller angeführte Hamburger Modell ist
eines von vielen möglichen. Im Übrigen wird auf die
Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen.
5. Wann soll die neue Entgeltordnung in Kraft
treten?
Die aktuelle Mehrjahreseinigung läuft zum 31. Dezember
2020 aus. Daher ist anzunehmen, dass der Flughafen mit
Wirkung zum Januar 2021 eine neue Entgeltordnung,
möglicherweise erneut in Form einer konsensualen
Mehrjahresvereinbarung, beantragen wird.
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Neuer Passagier-Rekord: Düsseldorfer Airport
knackt erstmals 25 Millionen-Marke |
Düsseldorf/Duisburg, 20. Dezember 2019 - Das Jahr 2019
endet mit einem Rekord für den Düsseldorfer Flughafen:
Heute überraschte der größte Flughafen
Nordrhein-Westfalens den 25- millionsten Fluggast.
Wenige Tage vor Heiligabend gab es für Susanne
Birkenstock und ihre Familie eine vorzeitige Bescherung
im Terminal.
Noch nie sind so viele Passagiere von und nach
Düsseldorf geflogen wie in diesem Jahr. Bis Ende
Dezember werden rund 25,5 Millionen Passagiere erwartet.
Das sind etwa 900.000 Menschen mehr als im bisherigen
Rekordjahr 2017 und 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr.
Eine Entwicklung, die Thomas Schnalke, Vorsitzender der
Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf, freut. „Es
ist großartig, dass mehr als 25 Millionen Menschen
Düsseldorf als Start oder Ziel ihrer privaten oder
beruflichen Reise genutzt haben. Das zeigt, dass das
Mobilitätsbedürfnis der Menschen in unserer Region
ungebrochen hoch ist und Düsseldorf als
Flughafenstandort weiterhin eine enorme Attraktivität
ausstrahlt.“
Gemeinsam mit Oliver Lackmann, Geschäftsführer der
TUIfly GmbH, überraschte der Flughafen-Chef Susanne
Birkenstock, die mit Ehemann Sandor und den Kindern
Leonie und Ben aus dem rheinlandpfälzischen
Kobern-Gondorf angereist war, kurz vor ihrem Abflug nach
Fuerteventura. Schnalke überreichte ihr einen Gutschein
für eine VIPAbfertigung in Düsseldorf, Lackmann hatte
einen Reisegutschein als Präsent im Gepäck.
„Die 25-millionste Passagierin am Düsseldorfer Flughafen
zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl. Wir fliegen das
erste Mal ab Düsseldorf – und dann gleich so eine
wunderbare Überraschung“, sagte die 32-Jährige, die sich
nicht nur wegen der Geschenke rundum wohl fühlte. „Der
2/2 Düsseldorfer Flughafen ist groß, die Wege trotzdem
kurz und das Terminal total schön. Jetzt ist die
Vorfreude auf unseren ersten Fuerteventura-Urlaub noch
größer.“
Schnalke freute besonders, dass Familie Birkenstock ihren Weihnachtsurlaub
mit der TUIfly gewählt hat. „In den vergangenen Jahren
hat sich die Airline hervorragend entwickelt. TUIfly
wird auch in 2020 zu einer wichtigen Größe an unserem
Flughafen zählen“, sagte Schnalke. „Das beste
Verkehrsjahr in der Geschichte unseres Airports bestärkt
uns in unseren Bemühungen, das Tor zur Welt für die
Menschen in unserer Region zu sein – und auch zu
bleiben.“
TUIfly-Geschäftsführer Lackmann zeigte sich ebenfalls
erfreut: „Düsseldorf ist unsere größte Basis in
Deutschland. Im Jahr 2019 haben wir über eine Million
Urlaubsgäste vom Rhein in die Ferien und zurück
geflogen. Alle unsere 25 Sonnendestinationen sind bequem
vom Düsseldorfer Airport erreichbar. Wir freuen uns,
dass ausgerechnet eine TUIfly-Passagierin mit ihrer
Familie dem Flughafen diesen tollen Rekord beschert.“
Susanne
Birkenstock aus Kobern-Gondorf ist die 25-millionste
Passagierin am Düsseldorfer Flughafen im Jahr 2019. Sie,
ihr Ehemann Sandor und die Kinder Leonie und Ben wurden
von Flughafen-Chef Thomas Schnalke (links) und Oliver
Lackmann (rechts), Geschäftsführer der TUIfly GmbH, kurz
vor ihrem Abflug überrascht.
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Weihnachtsferien! Düsseldorfer Airport erwartet
940.000 Passagiere
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Düsseldorf/Duisburg, 16. Dezember 2019 - Viele
Passagiere zieht es über die Feiertage in die Wärme,
zahlreiche Fluggäste besuchen ihre Familien an anderen
Orten der Welt oder wollen einfach nur dem
Weihnachtstrubel entfliehen. Der größte Flughafen NRWs
rechnet zum Jahresende mit knapp 940.000 Passagieren in
den Ferien. Rund 7.900 Starts und Landungen werden
erwartet.
Allein am ersten Ferienwochenende werden voraussichtlich
rund 185.000 Fluggäste und etwa 1.450 Flugbewegungen
erwartet. Der passagierstärkste Tag wird laut Prognose
der erste Freitag, 20. Dezember, mit rund 67.000
Passagieren und über 560 Starts und Landungen sein.
Unter den beliebtesten Reisezielen in den
Weihnachtsferien rangieren die Kanaren, das spanische
Festland sowie die Türkei ganz weit oben.
Auf der Fernstrecke sind die Vereinigten Arabischen
Emirate mit Dubai und Abu Dhabi sowie Sonnenziele in der
Karibik besonders gefragt. Auch bekannte Metropolen wie
New York, London, Paris und Wien locken in diesem Winter
viele Reisende zu einem Städtetrip ab Düsseldorf.
Wer die Weihnachtstage am liebsten in der Heimat
verbringt, für den ist der Flughafen selbst ein
attraktives Reiseziel. Alle Jahre wieder herrscht in der
Adventszeit am Düsseldorfer Flughafen eine ganz
besondere Atmosphäre:
Festliche Dekoration, freundliche Elfen, ein
geschmückter Christbaum und eine echte Eisbahn mitten
auf der Abflugebene im Terminal sorgen für
Weihnachtsstimmung.
Im Terminal laden die Shops und Restaurants zum Stöbern
und Verweilen ein. Wer noch auf der Suche nach einem
Weihnachtsgeschenk ist, der kann sich hier inspirieren
lassen. Gut zu wissen: Auch an Heiligabend, dem ersten
und zweiten Feiertag, an Silvester und an Neujahr
bleiben die Geschäfte und Restaurants geöffnet.
Fotos haje
Im Reisemarkt auf den Ebenen 2 und 3 halten über 40
Reisebüros attraktive Angebote für Kurzentschlossene
bereit. Für einen entspannten Aufenthalt sorgt ein
besonderes ShoppingParkspecial. An allen
Dezember-Wochenenden, Feiertagen sowie freitags während
der Öffnungszeit der Eisbahn kann für eine Pauschale von
5 Euro bis zu sechs Stunden lang in den Parkhäusern P7
und P8 geparkt werden.
Um das Shopping-Parkspecial nutzen zu können, muss ein
Mindestumsatz von 10 Euro beim Reduzieren des Tickets in
der Parkservicezentrale vom Parkhaus P3 oder an der
Kasse der Flughafenterrasse nachgewiesen werden. Mehr
Informationen zu den Shops, Restaurants und Reisebüros
liefert die Flughafenwebsite unter dus.com oder direkt
unter enjoydus.com.
Die Öffnungszeiten an den Feiertagen auf einen Blick:
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- Zahl der Nachtflüge im November um mehr als 60
Prozent gesunken
- Brandbekämpfung Infoabend mit der
Flughafenfeuerwehr |
Positiver Trend hält weiter an
Düsseldorf/Duisburg, 05. Dezember 2019 - Die erfreuliche
Entwicklung für die Passagiere und Anwohner hält seit
über einem Jahr an. Die Zahl der späten Starts und
Landungen am Düsseldorfer Flughafen geht weiter deutlich
zurück. Und dies bereits im 13. Monat in Folge und trotz
eines gestiegenen Verkehrsaufkommens. Die zahlreichen
Maßnahmen aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die
zur Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet
wurden, entfalten damit weiter ihre Wirkung.
Während im November 2018 noch 44 Starts nach 22:00 Uhr
beziehungsweise Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr
stattgefunden haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen
im November 2019 um 63,6 Prozent auf 16 gesunken. An 18
Tagen kam es im vergangenen Monat zu keinerlei späten
Flügen, an allen anderen Tagen höchstens zu zwei
Nachtflügen.
Der positive Trend zeigt sich bereits seit November
2018. Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30.
November 2018 noch 2.472 der späten Starts und Landungen
von den Airlines durchgeführt wurden, ist die Zahl
dieser Flüge in diesem Jahr um 31,8 Prozent auf 1.687
gesunken. Gleichzeitig stieg in Düsseldorf im selben
Zeitraum die Anzahl der Gesamtbewegungen im gewerblichen
Verkehr auf 236.042 um rund 7,2 Prozent.
Die aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen
damit nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch
unter den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von
November 2016 bis November 2017 wurden 2.135 späte Flüge
gezählt. Im Monat November kam es 2017 zu 75 späten
Flugbewegungen.
Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine
Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00
Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete
Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise
Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf
bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung
nicht aus der Flugplangestaltung ergibt. Transparenz ist
dem Flughafen Düsseldorf für eine sachliche und
konstruktive Debatte wichtig. Daher veröffentlicht der
Airport jeweils zur Monatsmitte auf seiner Website
(dus.com) den ausführlichen Pünktlichkeits- und
Nachtflugreport des Vormonats.
Brandbekämpfung am Flughafen:
Infoabend mit der Flughafenfeuerwehr Der
nächste Infoabend des Nachbarschaftsbüros am Airport
findet am Donnerstag, 12. Dezember, ab 18:00 Uhr in der
Flughafenzentrale an der Flughafenstraße 105 statt.
Thema wird dieses Mal die Arbeit der Flughafenfeuerwehr
sein. Eines der Highlights des Vortrags von Thomas
Jeziorek, Leiter der Flughafenfeuerwehr, ist sicherlich
die Vorstellung der beiden neuen „Panther P
148“-Löschfahrzeuge. Die jeweils über eine Million Euro
teuren Fahrzeuge gelten als das Beste, was momentan auf
dem Markt zu bekommen ist.
Der Düsseldorfer Airport hat derzeit acht „Panther“ im
Einsatz. Jeziorek leitet die Flughafenfeuerwehr seit 19
Jahren und ist ausgewiesener Fachmann für
Brandbekämpfung. Nach seiner Ausbildung zum
Diplomingenieur Sicherheitstechnik mit Schwerpunkt
Brand- und Explosionsschutz führte er unter anderem die
Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven. In seinem Vortrag
schildert er die besonderen Herausforderungen für
Brandbekämpfung am Flughafen.
Die Arbeit am Airport unterscheidet sich in vielen
Dingen von der Arbeit einer „normalen“ Feuerwehr. Dies
gilt auch für die Ausbildung künftiger Brandmeister und
die technische Ausstattung. Zu den Aufgaben der
Feuerwehr am Airport gehören der Flugzeug- und
Gebäudebrandschutz, technische Hilfsleistungen,
Unterstützung bei Gefahrgutunfällen oder
Rettungseinsätze auf dem gesamten Flughafenareal. Zudem
gelten die Richtlinien der Internationalen
Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), die zum Beispiel die
Art und Menge der vorzuhaltenden Löschmittel sowie die
Mindestanzahl der Rettungs- und Löschfahrzeuge
vorschreiben. 2/2 Der Abend verspricht also, spannend
und informativ zu werden.
Wie immer besteht nach dem Vortrag die Gelegenheit,
vertiefende Fragen zu stellen und das Gehörte zu
diskutieren. Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden Interessenten
gebeten, sich vorab unter der Telefonnummer 0211-421
23366 oder per Mail an buergerinfo@dus.com anzumelden.
Nach Möglichkeit sollten die Besucher mit öffentlichen
Verkehrsmitteln anreisen.
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Auf Kufen durch die Adventszeit:
Eislaufen, shoppen, basteln und genießen am Düsseldorfer
Airport |
Düsseldorf/Duisburg, 25. November
2019 - Alle Jahre wieder herrscht in der Adventszeit am
Düsseldorfer Flughafen eine ganz besondere Stimmung:
Weihnachtliche Dekoration, freundliche Elfen, ein
festlich geschmückter Christbaum und eine Eisbahn
stimmen auf die Weihnachtsfeiertage ein. Wer in der
Vorweihnachtszeit zu Hause bleiben muss, kommt auch ohne
Flugticket in den Genuss verschiedener Vorteile: Unter
einem Dach befinden sich am Airport zahlreiche Shops,
die täglich geöffnet haben – auch an den Adventssonn-
und Weihnachtsfeiertagen.
Besondere Adventsangebote sowie ein Shopping-Parkspecial
versüßen den Besuch zusätzlich. Eine Bahn aus echtem Eis
im Terminal? Das macht der Düsseldorfer Flughafen für
seine Passagiere und Besucher an den Wochenenden vom 30.
November bis 5. Januar möglich. Bei „Airport on Ice“
können die Kufenkünstler auf mehr als 300 Quadratmetern
vor dem Bazzar Caffè kostenfrei ihre Runden drehen.
Entweder mit eigenen Schlittschuhen oder kostenfreien
Leihschuhen.
Die Eisbahn ist freitags von 17:00 bis
21:00 Uhr geöffnet – dann findet bei
rockigweihnachtlichen Klängen und bunten Lichtern die
Eisdisco statt. Samstags und sonntags lässt es sich
zwischen 11:00 und 19:00 Uhr durchs Terminal gleiten.
Wer lieber festen Boden unter den Füßen hat, findet
jeden Tag besondere Angebote in den Shops und
Restaurants des Airports. Die Weihnachtsangebote sind
mit mindestens 30 Prozent rabattiert. Und damit die
Lieben daheim ihre Geschenke nicht schon vor Weihnachten
zu Gesicht bekommen, werden diese direkt im Flughafen
kostenfrei verpackt. Die Geschenkverpackungsstation
befindet sich in der Elfenwerkstatt im öffentlichen
Shoppingbereich auf der Abflugebene.
Elfenzauber ist in der
Vorweihnachtszeit im gesamten Terminal zu spüren: Die
Helfer des Weihnachtsmannes verteilen Zuckerstangen und
Lebkuchen an Besucher und Passagiere. Die kleinen Gäste
kommen in der Elfenwerkstatt auf ihre Kosten. Gemeinsam
mit den freundlichen Weihnachtselfen können Kinder vom
1. bis 23. Dezember zwischen 11:00 und 19:00 Uhr kleine
Geschenke selber basteln. Um die kreativen Präsente mit
einem Weihnachtsfoto zu ergänzen, können direkt vor Ort
auch Fotos in der Fotobox gemacht und ausgedruckt
werden.
Alle Aktionen in der Elfenwerkstatt sind kostenlos.
Wer schon alle Geschenke beisammen hat oder noch mehr
Flughafenatmosphäre erleben möchte, kann auf der
Flughafenterrasse den startenden Fliegern
hinterherwinken und das Treiben auf dem Vorfeld
beobachten. An allen Samstagen und Sonntagen ist der
Eintritt frei. Für einen entspannten Aufenthalt sorgt
ein besonderes ShoppingParkspecial.
An allen Dezember-Wochenenden, Feiertagen sowie freitags
während der Öffnungszeit der Eisbahn kann für eine
Pauschale von 5 Euro bis zu sechs Stunden lang in den
Parkhäusern P7 und P8 geparkt werden. Um das
Shopping-Parkspecial nutzen zu können, muss ein
Mindestumsatz von 10 Euro beim Reduzieren des Tickets in
der Parkservicezentrale vom Parkhaus P3 oder an der
Kasse der Flughafenterrasse nachgewiesen werden.
Weitere Informationen unter dus.com und enjoydus.com.
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- NRW-Flughäfen: 3,6 Prozent mehr
Passagiere im ersten Halbjahr
- Nachtflugbewegungen in Düsseldorf seit einem Jahr
rückläufig |
NRW-Flughäfen: 3,6 Prozent mehr
Passagiere im ersten Halbjahr
Düsseldorf/Duisburg, 4. November
2019 - Von den sechs großen NRW-Flughäfen flogen
im ersten Halbjahr 2019 rund 10,1 Millionen Passagiere
ab. Schlagworte: Nachricht: Düsseldorf (IT.NRW). Von den
sechs großen NRW-Flughäfen flogen im ersten Halbjahr
2019 rund 10,1 Millionen Passagiere ab. Wie Information
und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, waren das 3,6 Prozent mehr Fluggäste
als im ersten Halbjahr 2018.
17,2 Prozent aller gewerblich beförderten Passagiere in
Deutschland starteten damit von einem der
Hauptverkehrsflughäfen in NRW. Mehr als acht Millionen
der von den NRW-Flughäfen gestarteten Passagiere flogen
ins Ausland (+3,4 Prozent); das Passagieraufkommen bei
Inlandsflügen lag bei rund 2,1 Millionen Passagieren
(+4,6 Prozent).
Bei Flügen ins Ausland stieg das Passagieraufkommen im
ersten Halbjahr 2019 an den Flughäfen Dortmund
(+24,0 Prozent), Düsseldorf (+10,5 Prozent) und Münster/
Osnabrück (+5,4 Prozent). Rückläufige Zahlen bei den
Auslandspassagieren verzeichneten hingegen die Flughäfen
Paderborn/Lippstadt (−3,3 Prozent), Köln/Bonn
(−8,6 Prozent) und Niederrhein/Weeze (−30,0 Prozent).
Zahl der Nachtflugbewegungen am Flughafen
Düsseldorf seit einem Jahr rückläufig
Der positive Trend hält an. Die Zahl der nächtlichen
Starts und Landungen am Düsseldorfer Flughafen geht
trotz eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens
weiter spürbar zurück – und dies mittlerweile im
zwölften Monat in Folge. Damit entfalten die Maßnahmen
aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die zur
Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet
wurden, weiterhin ihre Wirkung. Während im Oktober 2018
noch 208 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise Landungen
zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden haben, ist die
Zahl dieser Flugbewegungen im Oktober 2019 um 3,4
Prozent auf 201 gesunken.
Diese Entwicklung zeigt sich bereits seit November 2018.
Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30. Oktober
2018 noch 2.428 der späten Starts und Landungen von den
Fluggesellschaften durchgeführt wurden, ist die Zahl der
späten Flüge in diesem Jahr um 31,2 Prozent auf 1.671
gesunken. Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die
Anzahl der Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in
Düsseldorf auf 220.387 um rund 8,67 Prozent.
Insgesamt liegen die Zahlen der Nachtflugbewegungen in
den letzten zwölf Monaten damit nicht nur unter denen
des Vorjahres, sondern auch unter den Werten von vor
zwei Jahren. Im Zeitraum von November 2016 bis Oktober
2017 wurden 2.060 späte Flüge gezählt.
Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine
Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00
Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete
Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr 2/2 –
beziehungsweise Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt
in Düsseldorf bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die
Verzögerung nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.
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Winterflugplan: 60 Airlines haben 140 Ziele im
Gepäck |
Düsseldorf/Duisburg, 24. Oktober 2019
- Der neue Winterflugplan tritt am 27. Oktober in Kraft
und hält wieder ein breites Streckenangebot bereit. So
starten ab NRWs Landeshauptstadt rund 60 Airlines zu
knapp 140 Zielen weltweit.
Mit im Gepäck: zahlreiche attraktive Verbindungen auf
der Kurz-, Mittel- und Langstrecke.
Ob Businessreisender oder Urlauber, hier ist für jeden
das Passende dabei. „Starke
Airline-Partner haben auch im kommenden Winter
Düsseldorf fest im Blick. So können sich die Passagiere
auf ein attraktives Flugangebot mit neuen Zielen und
Frequenzaufstockungen auf beliebten Strecken freuen“,
sagt Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung
des Düsseldorfer Airports.
Sonnenziele satt: Insbesondere rund
um die beliebten Badeorte am Mittelmeer und Roten Meer
haben die Fluggesellschaften noch einmal kräftig
nachgelegt. Klares Trendziel im Winter ist der
Urlaubsort Hurghada. So fliegen unter anderen Eurowings,
Sun Express, Condor, Corendon Europe und Tuifly das
ägyptische Strandziel neu an oder stocken ihre
Frequenzen deutlich auf.
Der Düsseldorfer Airport begrüßt zudem einen neuen
Airline-Partner auf dieser Strecke: So verbindet
Holiday Europe erstmals in diesem Winter Düsseldorf
neben Hurghada auch mit Fuerteventura, Marsa Alam und
Sharm El Sheikh. Die Airline setzt auf den Strecken die
Flugzeugtypen A320 und A321 ein. Tuifly verstärkt
neben Hurghada das Angebot in die beliebten Ferienziele
Palma de Mallorca und Teneriffa.
Sun Express stockt die Frequenzen nach Izmir auf und
fliegt erstmals im Winter Beirut sowie Erbil und
Diyarbakir in der Türkei an. Auch der Ferienflieger
Condor hat die touristische Mittelstrecke im Visier
und setzt auf beliebte Sonnenziele. Unter den 14
Winterzielen der Airline geht es unter anderen insgesamt
bis zu 18 Mal pro Woche auf die kanarischen Inseln Gran
Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura.
Auch Städtetrips sind hoch im Kurs:
Der größte Airline-Partner Eurowings hebt im
Winter zu 76 Zielen ab. Die Airline nimmt mit Sofia und
Danzig zudem zwei neue City-Strecken in ihren Flugplan
ab Düsseldorf auf und baut damit ihr Osteuropa-Programm
weiter aus. So fliegt die Fluggesellschaft die
Hafenstadt Danzig viermal wöchentlich ab Düsseldorf an.
Die Verbindung von Düsseldorf nach Sofia wird dreimal
pro Woche angeflogen. Erstmals steuert die Airline
Florenz auch als Winterziel an.
Lauda stockt ihre Frequenzen
Richtung Malaga und Alicante auf. Neu fliegt die Airline
Sevilla ab Düsseldorf an den Tagen Dienstag und Samstag
an. Darüber hinaus verstärkt Lauda das Angebot auf den
City-Routen nach Mailand Bergamo, Stockholm Skavsta
sowie Kopenhagen und bedient diese Strecken erstmals im
Winter bis zu fünfmal pro Woche. Flybe stockt
ihre Frequenzen nach Manchester auf 22 Mal pro Woche
auf. Alitalia erhöht die Verbindungen nach
Mailand auf zwölf Mal wöchentlich.
Albawings setzt ihr im Sommer
neu aufgenommenes Engagement in Düsseldorf auch im
Winter fort. Die Fluggesellschaft verbindet Düsseldorf
dreimal pro Woche mit der albanischen Hauptstadt Tirana.
Auch der im Sommer neu hinzugekommene Airline-Partner
Loganair setzt im Winter auf die Verbindung nach
Glasgow, das dreimal wöchentlich bedient wird.
Das beste Mittel gegen Fernweh halten
die Langstreckenziele ab Düsseldorf bereit. Mit ANA
geht es im neuen Winterflugflugplan weiterhin
täglich mit dem Dreamliner nach Tokio. Ebenso führt
Singapore Airlines ihr Engagement fort und setzt auf
vier wöchentlichen Verbindungen den komfortablen und
leisen Airbus A350 nach Singapur ein. Air China
steuert im Winter dreimal pro Woche die chinesische
Metropole Peking an. Mit Emirates geht es zweimal
pro Tag nach Dubai, mit Etihad Airways einmal
täglich nach Abu Dhabi.
Delta verbindet den Düsseldorfer Airport nonstop
fünfmal wöchentlich mit dem Drehkreuz Atlanta.
Eurowings fliegt im Winter weiterhin beliebte
Langstreckenziele in den USA mit Miami, Fort Myers sowie
New York an. Mit dem Airbus A330-300 geht es zudem
weiterhin nach Punta Cana und Varadero in die Karibik
sowie darüber hinaus im Charter-Verkehr nach Havanna, La
Romana, Montego Bay, und Bridgetown.
Tuifly fliegt im Winter erstmals nach Abu Dhabi und
bedient die orientalische Metropole einmal pro Woche.
Corendon Airlines steuert die Hauptstadt Gambias,
Banjul, auch nach dem Sommer weiterhin einmal
wöchentlich an.
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Gewerkschaft Ufo verlängert Streikaufruf an das
Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines |
Empfehlung für Fluggäste
Update 12 Uhr: Bisher nur vereinzelte Flüge in
Düsseldorf annulliert
Die Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren Streikaufruf an
ihre Mitglieder beim Kabinenpersonal der
Lufthansa-Airlines SunExpress Deutschland, Lufthansa
CityLine, Eurowings und Germanwings an allen deutschen
Flughäfen in den frühen Morgenstunden kurzfristig
verlängert. Über den gesamten heutigen Tag soll es zu
Arbeitsniederlegungen kommen. In Düsseldorf kommt es
bisher nur zu vereinzelten Flugausfällen und
Verspätungen. Mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs
muss aber auch in Düsseldorf weiter gerechnet werden.
Düsseldorf/Duisburg, 20. Oktober 2019 - Die
Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren Streikaufruf an ihre
Mitglieder beim Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines
SunExpress Deutschland, Lufthansa CityLine, Eurowings
und Germanwings an allen deutschen Flughäfen in den
frühen Morgenstunden kurzfristig verlängert. Demnach
soll es über den ganzen heutigen Tag zu
Arbeitsniederlegungen kommen. Mit Beeinträchtigungen des
Flugbetriebs muss daher auch in Düsseldorf gerechnet
werden.
Der Düsseldorfer Airport erwartet für heute insgesamt
rund 640 Starts und Landungen. Davon werden planmäßig
240 Flugbewegungen von Eurowings angeboten und 14 von
SunExpress Deutschland. Der Flugbetrieb in Düsseldorf
ist um 6:00 Uhr normal gestartet.
Allen Passagieren, die am heutigen Sonntag mit einer der
genannten Fluggesellschaften ab oder nach Düsseldorf
gebucht haben, wird empfohlen, sich vor Reiseantritt bei
ihrer Airline über den aktuellen Stand ihres Fluges zu
informieren. Allgemeine Flugdaten gibt es auch auf der
Flughafen-Homepage unter dus.com.
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Ufo ruft das Kabinenpersonal der
Lufthansa-Airlines zum Streik auf |
Empfehlung für Fluggäste
Düsseldorf/Duisburg, 18. Oktober 2019 - Die
Kabinengewerkschaft Ufo hat ihren für Sonntagmorgen
geplanten Warnstreik bei der Lufthansa-Kerngesellschaft
abgesagt. Die Gewerkschaft ruft aber ihre Mitglieder
beim Kabinenpersonal der Lufthansa-Airlines SunExpress
Deutschland, Lufthansa CityLine, Eurowings und
Germanwings an allen deutschen Flughäfen zum Streik auf.
Von 5:00 bis 11:00 Uhr soll es am Sonntag, 20. Oktober,
zu Arbeitsniederlegungen kommen. Trotz der
Streikankündigungen gehen die Airlines davon aus, ihr
volles Flugprogramm aufrecht halten zu können.
Der Düsseldorfer Airport erwartet für den kommenden
Sonntag insgesamt rund 640 Starts und Landungen. Davon
werden im Streikzeitraum von 5:00 bis 11:00 Uhr
planmäßig 62 Flugbewegungen von Eurowings angeboten und
sechs von SunExpress Deutschland. Der Flugbetrieb
startet in Düsseldorf morgens ab 6:00 Uhr. Allen
Passagieren, die am Sonntag für den Streikzeitraum einen
Flug mit einer dieser Fluggesellschaften ab oder nach
Düsseldorf gebucht haben, wird empfohlen, sich vor
Reiseantritt bei ihrer Airline über den aktuellen Stand
ihres Fluges zu informieren.
Allgemeine Flugdaten gibt es auch auf der
Flughafen-Homepage unter dus.com.
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TASTE THE TERMINAL am Düsseldorfer Airport: Enie
van de Meiklokjes und Stefan Marquard präsentieren ein
Airlebnis für jeden Geschmack |
Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2019 -Ob leicht oder
deftig, regional oder international, Snacks oder
3-Gänge-Menüs – am Flughafen Düsseldorf ist für jeden
Geschmack das Passende dabei. Bei über 40 Bars und
Restaurants ist es aber selbst für ausgewiesene
Vielflieger (fast) unmöglich, das abwechslungsreiche
Angebot in vollem Umfang kennenzulernen. Bei TASTE THE
TERMINAL am Sonntag, den 20. Oktober, können Passagiere
und Gäste die gastronomische Vielfalt des Flughafens
genießen und in die kulinarische Welt des Airports
eintauchen. Von 11:00 bis 18:00 Uhr präsentieren sich
die DUS-Gastronomen an zahlreichen Foodständen mit
vielen leckeren Probier-Angeboten zum geringen Preis.
Der Eintritt ist kostenlos.
Das Geschmacks-Airlebnis für den Gaumen wird durch ein
abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Interviews,
Showcookings und Tastings ergänzt: Moderatorin Enie van
de Meiklokjes („Das große Backen“ auf SAT.1) ist am
Vormittag beim „Kinderbacken“ im Einsatz und gibt
nachmittags in der „Törtchenzeit“ den Erwachsenen
Kostproben ihrer Backkünste. Auch Stefan Marquard
gewährt bei drei Life-Hacks Einblicke in seine
unkonventionelle Küche und verrät Tricks, wie man seine
Gäste mit einfachen Mitteln beeindrucken kann.
Wer von den Beiden gar nicht genug kriegen kann, erhält
in den Autogrammstunden seine ganz persönliche
Erinnerung oder kann sich von Enie van de Meiklokjes
eines ihrer Bücher signieren lassen. Mit Denise von
Foodlovin´ zeigt eine Foodbloggerin, - fotografin und
-stylistin, dass gesunde Ernährung und Genuss sich nicht
ausschließen müssen. Und last but least präsentiert
Sternekoch Anthony Sarpong alltagstaugliche vegetarische
Küche.
Urban.Street.Life und Pancake-Porträts
Auch abseits der Starkküche ist für Spaß und beste
Unterhaltung gesorgt. So gibt es Live-Musik von Dany
Latendorf und Zirkus Beatzarr sorgt beim
Urban.Street.Life für abwechslungsreiches und
unkonventionelles Entertainment. Barista-Workshops und
Food-Schools zu Gewürzen, Fleisch uvm. bieten
Inspiration für interessierte Hobby-Köche. Ein absolutes
Highlight unter den zahlreichen Food-Aktionen sind die
Pancake-Portraits: In der Pfanne entsteht das süße Bild
der Besucher, die ihr Portrait im Nachgang vernaschen
können. Abgerundet wird das Angebot von Fotoaktionen und
Geschenkideen.
Fotocredit@Rockchef
Das wird bei TASTE THE TERMINAL außerdem geboten:
Kinderbetreuung: Kochmützen eigenhändig gebastelt und
leckeres, selbst gemischtes Müsli - auch für die Kleinen
(9-11 Jahre) steht bei der kostenlosen Kinderbetreuung
die „kreative Küche“ im Mittelpunkt.
Freier Eintritt auf der Besucherterrasse: Von 9:00 bis
20:00 Uhr können Sie Flugzeuge beim Starten und Landen
beobachten.
Alle Shops, Bars und Restaurants sowie der Reisemarkt
sind zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Shopping-Parkspecial: Autofahrer profitieren vom
günstigen Shopping-Parkspecial: Parken an allen
Wochenenden und NRWFeiertagen für nur 5 Euro bis zu 6
Stunden in den Parkhäusern P7 und P8 ab einem
Mindestumsatz von 10 Euro. Es gelten alle kumulierten
Kassenbons des jeweiligen Tages aus den Shops,
Restaurants, Reisebüros und der Flughafenterrasse am
Düsseldorfer Airport. Den Parkrabatt erhalten Besucher
an der Airlebnis Info, in der Parkservicezentrale von P3
und an der Flughafenterrasse. Nicht einlösbar bei
Einfahrt mit EC-, Kredit- oder Parkkarten. Ab der 7.
Stunde fällt der Tagestarif des Parkhauses an.
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- Zahl der
Nachtflugbewegungen am Flughafen geht weiter zurück
- Airport City wieder bei der
Immobilienmesse in München
- Flughafen testet elektrische Kehrmaschine zur
Straßenreinigung
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Zahl der Nachtflugbewegungen
am Flughafen geht weiter zurück
Düsseldorf/Duisburg, 2. Oktober 2019 - Die Zahl der
nächtlichen Starts und Landungen am Flughafen Düsseldorf
geht trotz eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens
weiter spürbar zurück – und dies mittlerweile bereits im
elften Monat in Folge. Damit entfalten die Maßnahmen
aller am Luftverkehr beteiligten Partner, die zur
Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet
wurden, weiterhin ihre Wirkung. Während im September
2018 noch 270 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise
Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden
haben, ist die Zahl dieser Flugbewegungen im September
2019 um 21,1 Prozent auf 213 gesunken.
Dieser positive Trend zeigt sich bereits seit November
2018. Während im Zeitraum 1. November 2017 bis 30.
September 2018 noch 2.220 der späten Starts und
Landungen von den Fluggesellschaften durchgeführt
wurden, ist die Zahl der späten Flüge in diesem Jahr um
33,8 Prozent auf 1.470 gesunken.
Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der
Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf
auf 199.773 um rund 9,5 Prozent. Die aktuellen Zahlen
der Nachtflugbewegungen liegen damit nicht nur unter
denen des Vorjahres, sondern auch unter den Werten von
vor zwei Jahren.
Im Zeitraum von November 2016 bis September 2017 wurden
1.886 späte Flüge gezählt. Am Düsseldorfer Flughafen
gilt in den Nachtstunden eine Flugbeschränkung.
Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00 Uhr starten und bis
23:00 Uhr landen. Verspätete Maschinen dürfen noch bis
23:30 Uhr – beziehungsweise Homebase-Carrier mit
Wartungsschwerpunkt in 2/2 Düsseldorf bis 24:00 Uhr –
landen, sofern sich die Verzögerung nicht aus der
Flugplangestaltung ergibt. Transparenz ist dem Flughafen
Düsseldorf für eine sachliche und konstruktive Debatte
wichtig. Daher veröffentlicht der Airport jeweils zur
Monatsmitte auf seiner Website (dus.com) den
ausführlichen Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des
Vormonats.
Expo Real: Düsseldorf Airport
City wieder bei der Immobilienmesse in München
Vom kommenden Montag, 7. Oktober, bis Mittwoch,
9. Oktober, wird Anja Dauser, Geschäftsführerin der
Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI), mit ihrem
Team aus Immobilienfachleuten die Düsseldorfer Airport
City auf der Expo Real 2019 in München am
Gemeinschaftsstand der „Landeshauptstadt Düsseldorf +
Partner“ in Halle B1.210 präsentieren.
Die größte B2B-Messe für Immobilien bietet umfassende
Möglichkeiten der Marktorientierung und -sondierung und
zieht mehr als 45.000 Besucher aus 72 Ländern an.
Entwickler, Investoren, Branchenkenner und Interessenten
finden auf 64.000 Quadratmetern mit über 2000
Ausstellern reichhaltige Möglichkeiten des Austausches
und der intensiven Information über die beliebtesten
Businessstandorte, modernste Gebäudetechniken und vieles
mehr rund um das Thema Gewerbeimmobilien.
„Unsere Anwesenheit auf der Expo Real ist mittlerweile
Tradition. Hier treffen wir Partner, mit denen wir
bereits viele Jahre zusammenarbeiten und entwickeln gute
Beziehungen zu neuen Branchenfachleuten“, so Anja
Dauser. Die fußläufige Anbindung an das Straßen-,
Schienen- und Luftverkehrsnetz des parkähnlich
gestalteten Businessstandortes an den größten Airport
NRWs ist für international agierende Unternehmen ein
attraktiver Standortfaktor.
Nahezu die gesamte Fläche des Businessparks ist bereits
vermarktet. Zurzeit wird in der Klaus-Bungert-Straße 7
das Objekt Shift errichtet. Der Büroneubau hat eine
geplante Gesamtmietfläche von 6.370 Quadratmetern und
wird im Sommer 2020 fertiggestellt. Das
siebengeschossige Bürogebäude verfügt über 6.500
Quadratmeter 2/2 BGF sowie über ein Untergeschoss für
107 Stellplätze.
Die WarburgHIH Invest Real Estate hat das Projekt der
Dragon Bauprojekt GmbH, eine 100-prozentige Tochter der
Red Dragon Holding GmbH, gekauft. Es wird nach den
Kriterien des DGNB-Gold Standard errichtet und ist auf
zehn Jahre vollständig an die international tätige
Steuerberatungsgesellschaft WTS vermietet. Es soll in
das Portfolio des „Deutschland Selektiv Immobilien
Invest“ eingebracht werden. Im Joint Venture mit der ABG
Unternehmensgruppe hat die BemaGruppe ein etwa 9.860
Quadratmeter großes Grundstück in der Airport City
erworben.
Das Smart Office wird rund 16.300 Quadratmeter BGF und
etwa 185 Stellplätze umfassen. Die Strabag Real Estate
GmbH wird zwei weitere Bürogebäude in der Airport City
realisieren. Das F99 wird ca. 12.662 Quadratmeter
oberirdische BGF und 274 Stellplätze in einer
zweigeschossigen Tiefgarage umfassen. Das F101 wird ca.
8.290 Quadratmeter oberirdische BGF und 263 Stellplätze
in einer zweigeschossigen Tiefgarage messen.
Flughafen testet elektrische Kehrmaschine zur
Straßenreinigung Düsseldorf Flughafen Terminal:
Zügig und gründlich beseitigt eine Kehrmaschine der
Aiport-Straßenreinigung die Spuren der letzten Stunde.
Was wie übliche Routine im Flughafenalltag aussieht, ist
für den Düsseldorfer Airport der nächste Schritt in
Richtung vollelektrischer und nachhaltiger Flughafen.
Die elektrische Kehrmaschine „eSwingo200+ “ ist 4.500
Kilogramm schwer, knapp zwei Meter hoch und
unterscheidet sich optisch nicht vom ihrem
dieselbetriebenen „Kollegen“.
Vom 19. bis zum 27. September ist der „eSwingo“ im
Doppelschichtbetrieb zum Einsatz gekommen. Dabei wurden
Kehr- und Saugleistung im Vergleich zur Dieselmaschine
sowie Akkulaufzeiten getestet. „Unser Ziel heißt
emissionsfreier Fuhrpark am Flughafen“, gibt Rüdiger
Burs, Geschäftsbereichsleiter Real Estate Management am
Düsseldorfer Airport die Richtung vor.
„Daher prüfen wir kontinuierlich, wie wir uns im Bereich
Elektromobilität weiterentwickeln können und wo eine
Umstellung auf E-Betrieb Sinn macht. Aufgrund der
positiven Ergebnisse im Test, planen wir für 2020 die
Anschaffung einer elektrischen Kehrmaschine. Der
tagtägliche Dauereinsatz im Laufe des Jahres wird die
nächste Bewährungsprobe. Dann entscheiden wir, ob wir
unsere Flotte komplett umrüsten“, beschreibt Burs die
nächsten Schritte.
Neben den sehr guten Akkulaufzeiten im
Doppelschichtbetrieb und einem fast optimalen Verhalten
im Kehrbetrieb sprechen weitere ökonomische Aspekte für
die elektrische Kehrmaschine: Sie punktet im Vergleich
zur herkömmlichen mit mehr Saugleistung, deutlich
geringeren Wartungskosten und längerer Laufzeit am
Flughafen. Darüber hinaus entfallen im elektrischen
Betrieb zeitaufwändige 2/2 Tankfahrten. Die Ladezeiten
fallen dagegen in die Nacht oder können in die
Schichtwechsel gelegt werden. Auch das Feedback der
zwölf Mitarbeiter in der Straßenreinigung war durchweg
positiv.
Denn: Weniger Lärm bedeute auch eine geringere
Stressbelastung. Zudem unterscheidet sich Cockpit nicht
vom herkömmlichen, so dass keine Einweisung nötig war
und die Fahrer sich bei der Bedienung nicht umgewöhnen
mussten. Elektromobilität ist ein entscheidender
Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie des
Düsseldorfer Airports.
Die Flughafenzentrale besteht mit elf Elektro und 32
Hybrid-Autos nahezu vollständig aus umweltfreundlichen
Fahrzeuge. Zehn elektrisch angetriebene Gepäckschlepper
sowie 21 Förderbänder und Hubwagen komplettieren den
Fahrzeugbestand. In Planung sind für die kommenden Jahre
ein Ausbau der Ladeinfrastruktur mit zusätzlichen
Ladesäulen sowie die Anschaffung von zwei elektrischen
Passagierbussen für das Vorfeld.
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„Auf Augenhöhe“: Flughafenseelsorge eröffnet
Ausstellung am Düsseldorf Airport |
Düsseldorf/Duisburg, 2. Oktober
2019 - Wenn Menschen sich begegnen, passiert immer etwas
Spannendes. Die Ökumenische Flughafenseelsorge zeigt ab
heute in großformatigen Fotos. Das Außergewöhnliche: Die
20 Fotos hängen auf unterschiedlicher Höhe, immer so,
dass die Augen der Menschen auf einer Höhe sind, egal,
ob sie sitzen oder stehen, ob nur das Gesicht oder der
ganze Mensch zu sehen ist.
„Auf Augenhöhe“ ist auch der Name dieser Ausstellung,
die den ganzen Oktober immer während der Öffnungszeiten
der Seelsorge am Düsseldorf Airport (Terminal A,
Abflugebene) zu sehen ist, montags bis freitags von 7
bis 19 Uhr und am Wochenende und feiertags von 10 bis 16
Uhr. „Vertrauen entsteht, wenn Menschen sich auf
Augenhöhe begegnen“, erklärt Seelsorgerin Ute Clevers
die Idee zu der Ausstellung.
„Wie verändert die Blickrichtung auch die Kommunikation?
Was geschieht mit meinem Gegenüber, wenn ich mich auf
Augenhöhe begebe?“ Michael Hanné, Geschäftsführer des
Düsseldorfer Airports, war von der Idee direkt
begeistert: „Die ökumenische Seelsorge ist seit 2001 ein
wichtiger Bestandteil unserer Flughafenfamilie. In den
über 18 Jahren war eine vertrauensvolle Zusammenarbeit
auf Augenhöhe für beide Seiten immer selbstverständlich.
Es ist mir daher eine besondere Freude, eine Ausstellung
zu eröffnen, die den Grundsatz unserer langjährigen
Arbeit verkörpert“, betonte Hanné.
Michael Hanné, Geschäftsführer des Düsseldorfer Airports und Seelsorgerin
Ute Clevers
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Thomas Cook: Flughafen Düsseldorf begrüßt
Aufrechterhaltung des Flugbetriebs bei Condor |
Düsseldorf/Duisburg, 23.
September 2019 - Der britische Touristikkonzern Thomas
Cook plc hat heute Nacht in London mit sofortiger
Wirkung Insolvenz beantragt. Von der Insolvenz nicht
betroffen ist die deutsche Tochtergesellschaft Condor,
die bekanntgegeben hat, den Flugbetrieb weiterführen zu
wollen.
Am Montagmorgen sind in Düsseldorf alle zehn geplanten
CondorVerbindungen pünktlich zu ihren Destinationen
gestartet. Für den gesamten Tag sind 18 Abflüge
vorgesehen. Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH: „Der
Insolvenzantrag von Thomas Cook kam für uns sehr
überraschend. Bis zuletzt deutete in der Öffentlichkeit
nichts auf ein mögliches Scheitern der
Finanzierungsgespräche hin. Umso mehr begrüßen wir die
Entscheidung der Condor, den Flugbetrieb aufrecht
erhalten zu wollen und unterstützen hier am Standort
operativ nach unseren Möglichkeiten.“
Die Fluggesellschaft Condor hat am Flughafen Düsseldorf
einen Marktanteil von sechs Prozent. Insgesamt bedient
die Airline mit Sitz in Frankfurt im Sommer 2019 38
Ziele mit bis zu 110 wöchentlichen Abflügen. Für den
Winter 2019/20 sind planmäßig 13 Ziele mit bis zu 37
wöchentlichen Abflügen vorgesehen. Urlauber, die in den
kommenden Tagen ihre Reise über Thomas Cook oder deren
Tochterunternehmen gebucht haben, werden gebeten, sich
bei ihrem Reiseveranstalter über die aktuelle Situation
zu informieren
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Airport Düsseldorf bleibt Premium Partner der
Düsseldorfer EG! |
Verlängerung der
Zusammenarbeit um drei Jahre
Düsseldorf, 9. September 2019 - Wieder gute Nachrichten
für alle Rot-Gelben: Der Airport Düsseldorf bleibt
Premium Partner der Düsseldorfer EG. Der Flughafen
verlängert sein Engagement um weitere drei Jahre. Als
optischer Ausdruck der Premium-Partnerschaft hat der
Düsseldorf Airport auch in der Saison 2019/20 weiterhin
einen „eigenen“ Bully-Kreis im ISS DOME. Zudem ist der
Flughafen im DEG-Umfeld unter anderem auf den
LED-Panels, dem Videowürfel und auf einer TV-relevanten
Bande präsent.
Michael Hanné, Mitglied der Geschäftsführung des Airport
Düsseldorf: „Düsseldorf ist traditionell eine
Eishockey-Stadt. Der Flughafen engagiert sich seit
vielen Jahren bei der DEG. Beide Marken sind lokal
verwurzelt und gleichzeitig überregional starke
Aushängeschilder für NRWs Landeshauptstadt. Im Herzen
sind wir eins.“ Stefan Adam, Geschäftsführer
Düsseldorfer EG: „Wir sind froh, dass wir mit dem
Airport Düsseldorf einen weiteren starken Partner
längerfristig binden konnten. Die Partnerschaft mit dem
Flughafen ist ein wichtiges Signal für eine positive
Entwicklung der DEG. Dass dieses Engagement für die
nächsten drei Spielzeiten gilt, beweist, wie positiv und
fruchtbar die gemeinsame Zusammenarbeit bisher war.“
V. l.: Andreas Lettau (Marshaller am
Düsseldorf Airport),
Stefan Adam (Geschäftsführer Düsseldorfer EG),
Michael Hanné
(Geschäftsführer des Düsseldorfer Airports) und
Alexander Sulzer (DEG-Spieler).
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Umweltbewusst unterwegs: Düsseldorf Airport ist
Gold Sponsor der e-CROSS Germany 2019 |
Düseldorf/Duisburg, 2.
September 2019 - Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden
in der Öffentlichkeit so intensiv und kontrovers
diskutiert wie nie zu vor. Die Luftverkehrsbranche
beteiligt sich mit der Entwicklung von innovativen
Konzepten für eine klimaschonende Verkehrsentwicklung an
dieser gesamtgesellschaftlichen Debatte.
Der Flughafen Düsseldorf setzt bereits seit Jahren
verstärkt auf neue, umweltfreundliche Technologien, um
die Einwirkungen des Flughafenbetriebs auf die Umwelt so
gering wie möglich zu halten. Elektromobilität ist dabei
ein wichtiger Bestandteil.
Bei der e-CROSS Germany 2019 vom 7. bis 8. September in
Düsseldorf tritt der Airport als Gold-Sponsor auf. Dabei
richtet der Flughafen am Vorabend der Veranstaltung das
Get-together für alle Beteiligten aus, fungiert als
Startpunkt für die e-CROSS Rallye, stellt fünf eigene
Teams und hält die Ladeinfrastruktur bereit. Zudem ist
der Airport Aussteller bei den parallel am Rheinufer
stattfindenden „Tagen der Elektromobilität“.
„Elektromobilität ist ein wesentlicher Baustein für eine
nachhaltige Verkehrsentwicklung. Bei Veranstaltungen wie
der e-CROSS Germany treffen wichtige Akteure aufeinander
und tauschen sich über neue innovative Konzepte aus.
Dies ist für alle Beteiligten ein wichtiger Dialog“,
erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender der
Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports, das
Engagement des Flughafens. „Für uns liegt es daher auch
im eigenen Interesse, eine solche Veranstaltung zu
unterstützen“, führt Schnalke weiter aus. Die e-CROSS
Germany besteht aus der NRW Rallye und den „Tagen der
Elektromobilität“.
Die NRW Rallye 2019 beginnt am 6. September mit einer
Sternfahrt aus allen Landesteilen nach Düsseldorf. Am 7.
und 8. September finden nach dem Start am Düsseldorfer
Airport Wertungsprüfungen im Rheinland und in der
Düsseldorfer City statt. Insgesamt sind 66
Elektrofahrzeuge, zwei elektrische Motoräder und elf
E-Bikes vertreten. Bei den „Tagen der Elektromobilität“
präsentieren Aussteller parallel zur Rallye am Rheinufer
neueste Produkte und Trends. Der Flughafen informiert
hier über seine Maßnahmen in den Bereichen
Elektromobilität, regenerative Energien und
Gebäudetechnik.
Ausgestellt werden dabei Fahrzeuge, die am Airport zum
Einsatz kommen, wie ein BMW i3, ein Streetscooter sowie
ein elektrisch betriebenes Auto des Airfield-Lighting
Service.
E-Fuhrpark, Förderbänder und Hubwagen
Insgesamt elf Elektro- und 32 Hybrid-Autos sind Teil des
Fuhrparks am Flughafen Düsseldorf. Der Fahrzeugpool der
Flughafenzentrale besteht nahezu vollständig aus
umweltfreundlichen Elektroautos. Zehn elektrisch
angetriebene Gepäckschlepper sowie 21 Förderbänder und
Hubwagen komplettieren den Bestand.
In Planung sind für die kommenden Jahre ein Ausbau der
Ladeinfrastruktur mit zusätzlichen Ladesäulen sowie die
Anschaffung von zwei elektrischen Passagierbussen zum
Einsatz auf dem Vorfeld. Düsseldorf Airport:
ACA-zertifizierter Flughafen Als größter Flughafen in
Nordrhein-Westfalen betreibt der Düsseldorfer Airport
seit Jahren Klimaschutz auf konstant hohem Niveau: In
2019 hat der Flughafen bereits zum dritten Mal die
dritte Stufe „Optimisation“ des internationalen
Zertifizierungsprogramms „Airport Carbon Accreditation
(ACA)“ erreicht. Das renommierte Klimaschutz-Siegel
bestätigt erbrachte Leistungen zur CO2-Reduzierung.
V.l..: Enrico Schneider, stellvertretender
Vertriebsdirektor Viebrockhaus; Holger te Heesen,
Geschäftsführer ABC Logistik GmbH; Peer Hendrik
Lesslich, Leiter Umwelt und Nachhaltigkeit Flughafen
Düsseldorf; Andreas Haller, Vorstandsvorsitzender
QUANTRON AG; Martin Giehl, Leiter Technik Umwelt und
Qualitätssicherung; Jens Ohlemeyer, Leiter e-CROSS
GERMANY
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El Al startet von Düsseldorf aus dreimal
wöchentlich in die israelische Metropole Tel Aviv |
Düsseldorf/Duisburg, 28. August 2019
- Neue Airline am Düsseldorfer Airport: Die israelische
Fluggesellschaft El Al fliegt ab 1. Juni des nächsten
Jahres dreimal pro Woche von der nordrhein-westfälischen
Landeshauptstadt nach Tel Aviv. Die zweitgrößte Stadt
Israels ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum
des Landes.
„Wir begrüßen die El Al herzlich in Düsseldorf. Die neue
Verbindung fördert nicht nur den kulturellen und
touristischen Austausch zwischen Israel und Deutschland,
sondern sie verbessert auch die zahlreichen bestehenden
Wirtschaftsverbindungen zwischen den Unternehmen beider
Länder“, betont Thomas Schnalke, Vorsitzender der
Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports.
„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Streckennetz
auszubauen. Um sowohl unseren Geschäftskunden als auch
für den ausgehenden israelischen Verkehr ein attraktives
Ziel zu bieten und gleichzeitig den eingehenden Verkehr
nach Israel zu stärken, werden wir ab Sommer 2020
Nonstop-Flüge nach Düsseldorf anbieten“, sagt Michael
Strassburger, EL AL Vice President Commercial and
Industry Affairs.
„Düsseldorf ist eine der großen Städte Deutschlands und eine wichtige
Finanzmetropole des Landes. Inmitten der
Rhein-Ruhr-Region und angrenzend an Holland und Belgien
ist Düsseldorf zudem ein guter Ausgangspunkt für Reisen
und zusätzliche Routen in der Region.“ Der Flug nach Tel
Aviv zum Ben-Gurion-Flughafen, dem größten israelischen
Airport, startet in Düsseldorf immer montags, mittwochs
und freitags.
Eingesetzt werden sollen die Flugzeugtypen Boeing B737-
800 beziehungsweise B737-900 jeweils in einer
Zweiklassenkonfiguration. 2/2 Tel Aviv ist eine
Weltstadt: jung, modern und voller Leben. Die
pulsierende Metropole am Mittelmeer ist – vor allem
wegen des historischen Stadtteils Jaffa – ein
attraktives Reiseziel. Teile der im Bauhausstil
gestalteten „weißen Stadt“ sind Weltkulturerbe der
Unesco. Darüber hinaus ist Tel Aviv auch noch ein
beliebter Ausgangspunkt, die ganze Vielfalt des
„Heiligen Landes“ zu entdecken.
Mehr als 2.000 Israelis leben in NRW. Insgesamt 28
Partnerschaften bestehen zwischen Städten der beiden
Regionen. Es gibt die zweitgrößte israelische Community
im bevölkerungsreichsten Bundesland in ganz Deutschland.
Darüber hinaus ist Israel ein bedeutender Handelspartner
der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Enge Beziehungen
zwischen israelischen und deutschen Unternehmen bestehen
vor allem in den Branchen chemischer Erzeugnisse,
Elektrotechnik sowie Datenverarbeitung.
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Flughafen zieht zum Ende der Sommerferien in NRW
ein positives Fazit |
Düsseldorf/Duisburg, 27. August 2019
- Nordrhein-Westfalens bedeutendster Flughafen zieht zum
Ende der Sommerferien eine positive Bilanz. Über 3,9
Millionen Fluggäste sind in der Zeit vom 12. Juli bis
27. August am Düsseldorfer Airport abgeflogen und
gelandet. Der Flughafen zählte in diesem Zeitraum etwa
30.500 Flugbewegungen.
Die Passagier- und Verkehrszahlen lagen damit mit etwa
4,3 beziehungsweise 2,6 Prozent deutlich über den
Vergleichswerten des Vorjahres.
„Der Ferienverkehr ist in Düsseldorf operativ sehr
zufriedenstellend verlaufen. Das von einigen im Vorfeld
befürchtete Chaos ist ausgeblieben. Die Maßnahmen, mit
denen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern vorbereitet
hatten, haben gegriffen. Millionen Menschen konnten so
den Start in die schönste Zeit des Jahres wieder bequem
und unbeschwert bei uns erleben“, betont Thomas
Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des
Düsseldorfer Airports.
„Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern in den vielen Unternehmen am
Standort, die alle mit ihrem Einsatz zur weiteren
Verbesserung der Situation beigetragen haben.“ „Die
Prozesse am Airport haben trotz des hohen
Verkehrsaufkommens eine hohe Verlässlichkeit bewiesen“,
so Thomas Schnalke. An den Sicherheitskontrollen
bestätigte sich einmal mehr die stabile Situation, die
sich bereits im vergangenen Sommer normalisiert hatte.
90 Prozent der Reisenden warteten weniger als zehn
Minuten an den Kontrollen. Und auch die Pünktlichkeit
und die Entwicklung bei den Nachtflügen waren während
der Ferienmonate positiv. Mit den hierfür
verantwortlichen Airlines und deren
Abfertigungsdienstleistern wird der Flughafen weiterhin
das Gespräch suchen, um auch die Gepäcklaufzeiten
zukünftig noch weiter zu verbessern.
Der Airport hatte sich zusammen mit den Partnern mit
einem umfassenden Maßnahmenpaket auf den
Hauptreiseverkehr vorbereitet. Personal wurde an vielen
Stellen aufgestockt. Zusätzliche Servicekräfte standen
mit Rat und Tat zur Seite. Moderne Sensortechnik bringt
an den Sicherheitskontrollen vor den Flugsteigen eine
erhebliche Verbesserung bei der Passagiersteuerung.
Außerdem wurde die räumliche Situation vor den
Passagierkontrollen für die Reisenden baulich
verbessert.
Aktuelle Wartezeiten werden im Terminal vor den Flugsteigen über Monitore
sowie auf der „DUS Airport App“ und auf der Homepage
(dus.com) angezeigt. Passagierlenker waren an allen drei
Flugsteigen im Einsatz. Die Urlauber aus NRW zog es in
den Sommerferien vor allem in den Süden. Dabei lagen die
klassischen Warmwasserziele wie das spanische Festland,
die Balearen sowie Griechenland und die Türkei besonders
im Trend. Bei den Fernzielen waren Dubai, Abu Dhabi und
die USA wieder extrem gefragt. Auch Metropolen wie
London, Wien, Paris und Madrid standen bei den Reisenden
hoch im Kurs.
Mehr Fluggäste, weniger Luftfracht
im 1. Halbjahr 2019 Im 1. Halbjahr 2019 stieg
die Zahl der Fluggäste, die von den 24 deutschen
Hauptverkehrsflughäfen abreisten, gegenüber dem 1. Halbjahr
2018 um 4,1 % auf 58,9 Millionen. Wie das Statistische
Bundesamt mitteilt, ging die beförderte Luftfrachtmenge
(einschließlich Luftpost) dagegen um 3,3 % auf 2,3 Millionen
Tonnen zurück. Damit sank die empfangene und versendete
Luftfrachtmenge seit November 2018 durchgängig zum
jeweiligen Vorjahresmonat.
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Vorträge, Aktionen und Angebote am „DUS
destination day“ |
Faszination Fernreise
Düsseldorf/Duisburg, 19. August 2019 -Überwältigende
Landschaften, fremde Kulturen, spannende Begegnungen –
Fernreisen üben eine starke Faszination aus, sind aber
auch eine große Herausforderung. Für einen entspannten
Trip ist daher eine gute Vorbereitung das A und O. Beim
„DUS destination day“ am Flughafen Düsseldorf liefern
Reiseexperten am Sonntag, 1. September, Einblicke und
Tipps zu den Zielen Marokko, Kuba, New York und Japan.
Für Interessierte gibt es von 10:00 bis 19:00 Uhr im
Reisemarkt nicht nur nützliche Insiderinformationen,
sondern zahlreiche Reiseangebote und Aktionen. Der
Eintritt ist frei. Wer sich von den kostenlosen
Vorträgen inspirieren lassen möchte, sollte vorab unter
www.dus.com/destinationday reservieren.
Mit Roland Koch ist ein Experte und Fotograf zu Gast,
der seit mehr als 30 Jahren Vorträge über seine Reisen
rund um den Globus hält. In seinen digitalen
Multivisionsshows nimmt er Reisefreunde mit auf zwei
besondere Touren: In Marokko lässt Koch die
jahrtausendealte Kultur wiederaufleben und berichtet
unter anderem über islamische Baukunst sowie die
Königsstädte Rabat und Fes. Der zweite Stopp ist dann
Fidel Castros Kuba. Hier geht es beispielsweise von
Havanna über die Kolonialstädte Santa Clara Cienfuego
und Trinidad bis hin zu den tropischen Nationalparks in
Las Terrazas.
Die Bloggerin und Autorin Hannah Mörbe bietet mit ihren
Reiseerlebnissen aus New York und Japan einen reizvollen
Kontrast. Sie erzählt von ihrer siebentägigen
Stippvisite an den Big Apple und schildert die Eindrücke
ihrer dreiwöchigen Tour zwischen Technologie und
Tradition im Land der aufgehenden Sonne.
Fotokurse und Gewürztasting: Live-Erlebnis Fernreise
Neben den Vorträgen werden am „DUS destination day“
weiterführende Informationen sowie Specials in den
Reisebüros angeboten. Bei LiveMusik hat der Flughafen
wie gewohnt zahlreiche Aktionen und Angebote im Gepäck.
Dabei präsentieren sich die Destinationen nicht nur mit
landestypischen Getränken an der Cocktailbar in ihren
vielfältigen kulturellen Facetten. So erleben die
Besucher marokkanische Aromen in der Welt der Gewürze
mit TUI Magic Spices. Vorführungen und Workshops in
japanischer Kampfkunst vereinen Tradition und Moderne.
Und auch Hobbyfotografen erhalten in Kursen für
Smartphones oder Digitalkameras Tipps und Anregungen für
den perfekten Urlaubsschnappschuss. Eine
Online-Anmeldung für die Kurse ist erforderlich.
Für das sommerliche Shoppingangebot ist unter anderem im
Flip-Flop Shop - Havaianas operated by ANNA und mit den
Summer Fragrances by Duty Free bestens gesorgt. Alle
Shops, Bars und Restaurants sowie der Supermarkt haben
mindestens von 7:30 bis 21:00 Uhr geöffnet. Abgerundet
wird das sonntägliche Fernreiseerlebnis durch die
Kofferversteigerung ab 14:00 Uhr, ein Gewinnspiel und
freien Eintritt zur Flughafenterrasse.
Shopping-Parkspecial
Autofahrer profitieren vom günstigen
Shopping-Parkspecial: Parken an allen Wochenenden und
NRW-Feiertagen für nur 5 Euro bis zu 6 Stunden in den
Parkhäusern P7 und P8 ab einem Mindestumsatz von 10
Euro. Es gelten alle kumulierten Kassenbons des
jeweiligen Tages aus den Shops, Restaurants, Reisebüros
und der Flughafenterrasse am Düsseldorfer Airport.
Den Parkrabatt erhalten Besucher in der
Parkservicezentrale von P3 und an der Flughafenterrasse.
Nicht einlösbar bei Einfahrt mit EC-, Kredit- oder
Parkkarten. Ab der 7. Stunde fällt der Tagestarif des
Parkhauses an.
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Zufahrtsregelung per Kennzeichenerkennung:
Vorfahrt am Terminal jetzt noch komfortabler und
zeitsparender |
Düsseldorf/Duisburg, 13. August 2019
- Mit der Inbetriebnahme der Zufahrtsregelung durch
Schrankenanlagen auf der Abflug- und Ankunftsebene
(„Kiss & Fly“) vor rund einem Jahr hat sich die
Verkehrssituation am Flughafen Düsseldorf deutlich
entspannt. Die Autofahrer haben sich schnell auf die
neue Situation vor dem Terminal eingestellt. Der Verkehr
läuft seitdem sehr viel besser. Um die Abläufe weiter zu
verbessern, wird der Flughafen am 14. August sein System
um eine automatische Kennzeichenerkennung erweitern.
Durch die automatische Erfassung der Nummernschilder bei
der Ein- und Ausfahrt sollen die Abläufe künftig noch
zeitsparender werden. Wird die freie Zeit im
Vorfahrtsbereich nicht überschritten, öffnen sich die
Schranken bei der Ausfahrt automatisch, ohne dass der
Fahrer sein Ticket in das Lesegerät einführen muss. Die
Einführung der Kennzeichenerkennung ist mit Blick auf
rechtliche Fragen mit der zuständigen Landesbeauftragten
für Datenschutz und Informationsfreiheit
Nordrhein-Westfalen abgestimmt. So werden beispielsweise
die individuellen Kennzeichendaten nach sechs Stunden
automatisch aus den Systemen gelöscht.
Die verkehrslenkende Maßnahme greift. Der Verkehrsfluss
hat sich mit den Schrankenanlagen vor und hinter der
Abflug- und Ankunftsvorfahrt spürbar verbessert. Die
Fahrzeuge können weiter kostenfrei die Zufahrten zum
Airport passieren und Fluggäste auf der Abflugebene bis
zum Terminal bringen. Über 97 Prozent aller Autofahrer
kommen mit den kostenlosen zehn Minuten aus und fahren
ohne Kosten wieder aus dem Bereich hinaus. Wer länger
bleiben möchte, kann die terminalnahen
Kurzzeitparkplätze oder die Parkhäuser nutzen.
Auch wenn es sich bei der „Kiss & Fly“-Zone eigentlich
nicht um einen Parkbereich handelt, stehen auf der
Abflugebene insgesamt 80 Halteflächen zur Verfügung.
Braucht man zur Verabschiedung länger als zehn Minuten,
fallen hier bis zu einer Dauer von 15 Minuten Gebühren
in Höhe von fünf Euro an. Alle zusätzlichen fünf Minuten
kosten weitere drei Euro. Die Höchsthaltedauer liegt auf
der Abflugebene bei maximal 30 Minuten.
Auf der unteren Ankunftsebene ist weiterhin nur eine
reine Durchfahrt möglich. Hierfür wird eine ausreichende
Zeit von zwei Minuten zur kostenfreien Durchfahrt
bemessen.
Vor der Einführung des Schrankensystems im September
2018 war es nicht mehr zu jeder Zeit möglich, seine
Lieben entspannt vor dem Terminal abzusetzen. Immer
häufiger wurden Fahrzeuge trotz des Halteverbots in
diesem Bereich für längere Zeit abgestellt, teilweise
sogar in zweiter Reihe. Dies führte unweigerlich zu
verärgerten Autofahrern und Rückstaus.
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Weiterhin weniger Spätflüge am Düsseldorfer
Flughafen – trotz gestiegenem Verkehrsaufkommen |
Düsseldorf/Duisburg, 5. August 2019 -
Am Düsseldorfer Airport ist die Zahl der späten Starts
und Landungen auch im Juli weiter zurückgegangen – und
dies bereits im achten Monat in Folge und trotz eines
deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens. Während im Juli
2018 noch 331 Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise
Landungen zwischen 23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden
haben, ist die Zahl dieser Flüge im Juli 2019 um 33,8
Prozent auf 219 gesunken.
Dieser positive Trend für die Passagiere und die
Anwohner zeigt sich bereits seit November 2018. Während
im Zeitraum 1. November 2017 bis 31. Juli 2018 noch
1.657 der späten Starts und Landungen von den Airlines
durchgeführt wurden, ist die Zahl dieser Flüge in diesem
Jahr um 637 auf 1.020 gesunken.
Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der
Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf
von 143.309 auf 159.123 um rund elf Prozent. Die
aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen damit
nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch unter
den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von November
2016 bis Juli 2017 wurden 1.355 späte Flüge gezählt.
Die zahlreichen Schritte, die der Flughafen zusammen mit
seinen Partnern im Luftverkehr zur Verbesserung der
Pünktlichkeit in die Wege geleitet hat, entfalten weiter
ihre Wirkung. Auch wenn die laufende Sommersaison
sicherlich wieder für den gesamten europäischen
Luftverkehr eine Herausforderung darstellt, ist die
Luftverkehrsbranche weiter auf einem guten Weg.
Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine
Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00
Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete
Maschinen dürfen noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise
Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf
bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung
nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.
Transparenz ist dem Flughafen Düsseldorf für eine
sachliche und konstruktive Debatte wichtig. Daher
veröffentlicht er jeweils zur Monatsmitte auf seiner
Website (https://www.dus.com) den ausführlichen
Pünktlichkeits- und Nachtflugreport des Vormonats.
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Störung der Gepäckförderanlage: Zwei
Charterflugzeuge unterstützen bei Zustellung |
Alle Gepäckstücke sortiert und bereit zum
Weitertransport
Düsseldorf/Duisburg, 17. Juli 2019 - Die technische
Störung von Teilen der Gepäckförderanlage am Flughafen
Düsseldorf hat Reisende, Airlines und den Betreiber den
ganzen Mittwoch über in Atem gehalten. Für
Donnerstagmorgen hat die Flughafen Düsseldorf GmbH nun
zwei Sondermaschinen gechartert, die zusätzlich bei der
Zustellung des Gepäcks unterstützen werden.
Rund 3.500 Gepäckstücke sind nach aktuellen Schätzungen
am frühen Morgen in Düsseldorf zurückgeblieben.
AlleTaschen und Koffer konnten im Laufe des Tages alle
ins System eingeschleust, sicherheitstechnisch
kontrolliert, sortiert und für den Weitertransport
vorbereitet werden. So können sie nun schnellstmöglich
zum Zielort gebracht werden. Erste Gepäckstücke
verließen Düsseldorf bereits am Mittwoch.
Eine ATR 72 wird Palma de Mallorca anfliegen, um den
wartenden Urlaubern schnell ihre Urlaubsausstattung zu
bringen. Eine BA 146 fliegt nach Korfu und Heraklion.
Zusammen können beide Flugzeuge zwölf Tonnen Fracht
transportieren. Gleichzeitig werden auch die
Fluggesellschaften Gepäck zu den Zielorten
transportieren.
Von 3:30 bis 8:45 Uhr waren am Mittwoch fünf der sieben
Bereiche der Anlage ausgefallen. Gepäckstücke konnten in
dieser Zeit lediglich in reduzierter Zahl abgefertigt
werden. Teilweise starteten Flugzeuge ohne Gepäck.
Flughafenmitarbeiter informierten die Reisenden vor Ort
über die Situation. Ein Fehler in der Steuerungssoftware
war ursächlich für die Störung. Dieser wird nun im
Detail analysiert. Der Flughafen bedauert die
Unannehmlichkeiten für die Reisenden und wird die
Situation gemeinsam mit dem Hersteller der Anlage sehr
gewissenhaft auswerten.
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Flughafen Düsseldorf setzt seine Partnerschaft
mit dem Zoo Duisburg fort |
Duisburg/Düsseldorf, 16. Juli 2019 -
Puschelige Ohren, Knopfaugen und ein graues, flauschiges
Fell. Seit 25 Jahren zählen die Koalas zu den absoluten
Publikumslieblingen im Zoo Duisburg. In der Fachwelt
anfangs mit Skepsis beäugt, hat sich die Haltung der
sympathischen Beuteltiere am Kaiserberg über die Jahre zu
einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Mit dem
Flughafen Düsseldorf hat der Zoo weiterhin einen Partner
an seiner Seite, der die Patenschaft für Koala Goonie
übernimmt und gleichzeitig den Transport des Eukalyptus
aus dem fernen Miami unterstützt.
25 Jahre Koalahaltung am im Duisburger Zoo am
Kaiserberg
Alles begann 1994. Die alte
Heuscheune im Zoo wurde zum heutigen Koalahaus umgebaut.
Die zwei bis zu sieben Meter hohen Schaugehege, der
Besucherbereich und Abtrennmöglichkeiten hinter den
Kulissen entstanden. Um den Neuankömmlingen gute
klimatische Bedingungen bieten zu können, wurde
aufwändige Klimatechnik verbaut und sorgt seitdem für
eine konstante Wohlfühltemperatur von 23 bis 24 Grad.
Der Umbau der früheren Heuscheune war der Startschuss
für die Koala-Erfolgsgeschichte am Kaiserberg.
Europaweit gilt der Zoo heute, 25 Jahre später, als
Zucht- und Kompetenzzentrum, zog bereits über 30 Koalas
erfolgreich auf und führt das Europäische
Erhaltungszuchtprogramm für die bedrohte Beuteltier-Art.
Die ersten beiden Koalas, Kambara und
Blinky Bill, reisten aus San Diego über den Flughafen
Düsseldorf ins Ruhrgebiet – sie trafen am 24. Mai 1994
am Kaiserberg ein. Vorerst sollte es ein Besuch auf Zeit
sein, denn es gab Vorbehalte, die komplizierte
Futterlogistik nicht dauerhaft aufrecht zu erhalten zu
können. „Koalas sind Futterspezialisten, sie fressen
nichts anderes als Eukalyptus“, weiß Revierleiter Mario
Chindemi.
„Rund zehn Prozent des eigenen Körpergewichtes frisst
ein Koala täglich. Unser großer Zuchtmann Irwin wiegt
etwa zehn Kilogramm – und vertilgt somit jeden Tag ein
Kilogramm Eukalyptusblätter“. Nicht viel, wie man auf
den ersten Blick meint. Koalas sind aber wahre Gourmets.
„Nur die frischen, jungen, zarten Blatttriebe werden
gefressen“, so der Revierleiter. Für seine sieben
flauschigen Feinschmecker benötigt der Zoo daher
jährlich rund zehn Tonnen frischen Eukalyptus. Nur in
den Sommermonaten kann benötigtes Futter auf der
zooeigenen Plantage geerntet werden.
Partner Flughafen Düsseldorf
„Mit dem Flughafen Düsseldorf haben wir einen starken
Partner an unserer Seite, der ein Herz für Tiere hat und
uns bei den Transportkosten des Eukalyptus für unsere
Koalas unterstützt“, so Astrid Stewin,
Vorstandsvorsitzende im Zoo. „Ich hoffe und wünsche mir
für unsere Tiere, dass auch andere Unternehmen und
Sponsoren den Mehrwert einer Partnerschaft mit dem Zoo
Duisburg erkennen, so wie es der Flughafen Düsseldorf
sieht“.
Jede Woche gibt es drei
Direktverbindungen zwischen dem 7.600 Kilometer
entfernten Miami und dem Flughafen Düsseldorf. Beste
Voraussetzungen also, dass der frisch geerntete
Eukalyptus bei optimalen Bedingungen und ohne
Zeitverlust seinen Weg über die Landeshauptstadt in den
Zoo Duisburg findet.
“Die Koalas gehören zu den kleinen,
süßen Publikumsmagneten des Duisburger Zoos, das
Zuchtprogramm weltweit zu den erfolgreichsten und
renommiertesten außerhalb Australiens. Wir freuen uns
sehr, unseren kleinen Teil zu dieser besonderen
Erfolgsgeschichte beitragen zu können“, erklären die
beiden Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke und
Michael Hanné beim Besuch des Koala-Geheges.
„Für die bestmögliche Versorgung der Tiere mit frischem
Eukalyptus ist die Direktverbindung zwischen Miami und
Düsseldorf essenziell. Ohne diese Luftbrücke wäre das
Zuchtprogramm made in Duisburg vermutlich in den
vergangenen 25 Jahren so nicht möglich gewesen. Für die
Zukunft wünschen wir den Tieren und dem gesamten
Zuchtprogramm alles Gute und Erfolg.“
Besonders ins Herz geschlossen haben
Flughafen Geschäftsführer Thomas Schnalke und
Arbeitsdirektor Michael Hanné das 2 ½ jährige
Koalaweibchen Goonie. Kein Wunder, schließlich gehört
zum Engagement des Flughafens auch die Patenschaft für
die Koaladame. Da wundert die Frage nicht, ob bei Goonie
vielleicht Nachwuchs ansteht. „Leider derzeit nicht“,
schmunzelt Revierleiter Mario Chindemi, verrät aber,
dass „ein anderes Weibchen der Gruppe derzeit sehr
wahrscheinlich tragend ist“. Und so wird auch die
nächste Koala-Generation am Kaiserberg durch das
Engagement des Flughafens profitieren – denn nach etwa
sechs Monaten steht statt Milch saftiger Eukalyptus auf
dem Speiseplan.
V.r.n.l.: Thomas Schnalke
(Flughafengeschäftsführer), Johannes Pfleiderer
(zoologischer Leiter Zoo Duisburg), Astrid Stewin
(Vorstandsvorsitzende Zoo Duisburg), Michael Hanné
(Arbeitsdirektor Flughafen Düsseldorf) und Mario
Chindemi (Leiter Koalarevier Zoo Duisburg) - Foto Zoo
Duisburg.
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Sommerferien: Airport erwartet fast 3,9
Millionen Passagiere |
Düsseldorf, 8 Juli 2019 - Der Düsseldorfer Flughafen
erwartet in den Sommerferien fast 3,9 Millionen
Fluggäste. Das sind etwa 3,5 Prozent mehr als im
Vergleich zum Vorjahr. Die prognostizierten
Flugbewegungen liegen mit über 30.500 knapp 4,6 Prozent
im Plus. Zum Ferienauftakt von Freitag, 12. Juli, bis
Sonntag, 14. Juli, erwartet der Airport circa 258.500
Fluggäste bei rund 1.900 Flugbewegungen. Spitzentag der
Ferien mit dem höchsten Passagieraufkommen wird
voraussichtlich der Sonntag, 14. Juli, mit über
90.000 Reisenden sein. Die meisten Flüge haben
die Airlines am Freitag, 12. Juli, mit 690 Starts und
Landungen angemeldet.
Im aktuellen Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports
können Urlauber aus knapp 190 Zielen in weltweit 50
Ländern wählen. Die beliebtesten Reiseziele der
Sonnenhungrigen sind in diesem Jahr das spanische
Festland, die Balearen sowie Griechenland und die
Türkei. Auf der Fernstrecke zieht es die Urlauber von
Düsseldorf aus besonders in die Vereinigten Arabischen
Emirate nach Dubai und Abu Dhabi sowie in die in die
USA. Auch Städteverbindungen zum Beispiel nach London,
Wien, Paris oder Madrid stehen hoch im Kurs.
Der Airport hat sich gemeinsam mit seinen Partnern mit
einem umfassenden Maßnahmenpaket auf den
Hauptreiseverkehr vorbereitet. Personal wird in der
Ferienzeit an vielen Stellen aufgestockt. So stehen im
Terminal beispielsweise zusätzliche Servicekräfte mit
Rat und Tat zur Seite. Moderne Sensortechnik bringt eine
erhebliche Verbesserung der Passagiersteuerung. Außerdem
wurde die räumliche Situation vor den
Sicherheitskontrollen für die Reisenden weiter
verbessert.
Aktuelle Wartezeiten werden mittlerweile nicht nur vor
den Passagierkontrollen über Monitore angezeigt, sondern
darüber hinaus auch schon auf der „DUS Airport App“ und
auf der Homepage im Internet (dus.com). Passagierlenker
sind an allen drei Flugsteigen im Einsatz. In den
Flugsteigen versüßen Aktionen mit kleinen
Überraschungen, Geschenken und Einkaufsgutscheinen die
Zeit.
Da die Nachfrage der Fluggäste nach attraktiven
Parkmöglichkeiten in den Ferien weiter steigt, hat der
Flughafen für die kommenden Monate weitere preiswerte
Urlauberparkplätze in sein Angebot genommen. Insgesamt
1.000 zusätzliche Parkplätze stehen den Passagieren auf
dem Messeparkplatz „P1 Nord“ zum günstigen
Langzeit-Spartarif zur Verfügung: Die Gebühr für drei
bis acht Tage beträgt 39 Euro, jede weitere Woche kostet
19 Euro. Die Plätze sind online auf der Website des
Airports ohne Reservierungsgebühr buchbar. Weitere
attraktive Sommer-Parkangebote sowie Informationen zu
sämtlichen freien Parkmöglichkeiten im jeweiligen
Zeitraum stehen unter dus.com/parken.
Weitere Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub
Das Handgepäck sollte in den Ferien auf das Nötigste
beschränkt werden, um dazu beizutragen, dass die sich
die Wartezeiten bei der Sicherheitskontrolle in Grenzen
halten. Bei Größe und Gewicht des Handgepäcks sind die
Vorschriften der jeweiligen Airline maßgebend.
Die Vorschriften für das Handgepäck sind für alle
Reisenden verpflichtend. Flüssigkeiten wie Getränke,
Parfüm, Gels, Pasten oder Lotionen, die Passagiere im
Handgepäck mitführen möchten, sind vom
Verpackungsvolumen auf 100 Milliliter pro Behältnis
beschränkt. Der Fluggast muss diese Behälter in einem
durchsichtigen und wiederverschließbaren Plastikbeutel
von maximal einem Liter Fassungsvermögen bei der
Sicherheitskontrolle vorzeigen.
Wegen des deutlich erhöhten Verkehrsaufkommens in den
Ferien sollte die Anreise zum Flughafen frühzeitig
erfolgen und ein ausreichender Zeitpuffer eingeplant
werden. Hier ist es sinnvoll, der Empfehlung der
jeweiligen Fluggesellschaft zu folgen. Die Zeiten können
je nach Airline und Reiseziel variieren.
Bei der Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
sollten die aktuellen Fahrpläne der Bahn berücksichtigt
werden. Mehrere Bauarbeiten an den Gleisen mit
Auswirkungen auf Fahrstrecken werden während der
Sommerferien durchgeführt.
Die Bundespolizei rät, die Ausweisdokumente vor der
Reise eingehend auf ihre Gültigkeit zu prüfen. Dazu
zählt auch, sich über die jeweiligen
Einreisevoraussetzungen des Ziellandes zu informieren.
In Ausnahmefällen und abhängig vom Reiseziel kann die
Behörde einen „Reiseausweis als Passersatz" ausstellen,
wenn der Personalausweis nicht mehr gültig ist. Einen
solchen kostenpflichtigen Service bietet die
Bundespolizei auch online an (bundespolizei.de).
Mit der kostenlosen „DUS Airport App“ haben
Flugreisende alle wichtigen Informationen und Services
direkt zur Hand. Sie erhalten Auskunft zu Abflügen und
Ankünften, zum Serviceangebot sowie zum eigenen
Flugstatus. Darüber hinaus lassen sich einfach Flüge
suchen und buchen, Informationen teilen oder die Webcams
beobachten. Die App ist für die Betriebssysteme iOS und
Android verfügbar.
Um eine Parkplatzsuche vor Ort zu vermeiden, empfiehlt
der Airport Urlaubern, ihren Wunschparkplatz vorab
online zu reservieren (dus.com) und so zusätzlich Geld
zu sparen.
Bevor es in den Flieger geht, lohnt sich ein Bummel
durch den Shoppingbereich am Düsseldorfer Airport. Über
100 Geschäfte und Restaurants haben hier auch während
der gesamten Ferienzeit täglich mindestens zwischen 7:30
und 21:00 Uhr geöffnet.
Sicher und bequem surfen: Am Düsseldorfer Flughafen
können Passagiere und Besucher unbegrenzt und rund um
die Uhr auf ein kostenfreies, öffentliches WLAN
zugreifen. Das Angebot ist für die gängigsten
Anwendungen verfügbar.
Neben dem kostenlosen Internetzugang haben die Gäste
darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine
Premium-Variante zu buchen. Nach umfangreichen
Optimierungsmaßnahmen stellt der Flughafen zum
Ferienbeginn das öffentliche WLAN mit einer höheren
Bandbreite und flächendeckend optimierter Qualität an.
Für Kurzentschlossene halten die über 40 namhaften
Anbieter im Reisemarkt am Airport, „Deutschlands größtem
Reisebüro“, attraktive Angebote bereit.
Der Vorabend-Check-in sorgt für einen gelassenen Start
am nächsten Morgen. Welche Fluggesellschaften diesen
Service zu welchen Konditionen anbieten, ist auf der
Homepage unter dus.com oder bei der Hotline unter der
Telefonnummer 0211/421-0 abrufbar.
Am Flughafen und während der gesamten Reise gilt: Das
Gepäck immer im Auge behalten. Die Polizei rät, dass
Geld, Papiere und Wertsachen nur am Körper getragen und
beispielsweise nicht lose auf den Gepäckwagen gelegt
werden sollten.
Wer sich die Wartezeit auf den Flug in den Urlaub
möglichst angenehm gestalten möchte, der kann die gerade
neu gestaltete Open Sky Lounge in Flugsteig C mit
Kinderspielecke nutzen. Auch ein Besuch der über zwei
Ebenen ebenfalls neu gestaltete Hugo Junkers Lounge in
Flugsteig B lohnt sich.
Diese verfügt über eine ausgezeichnete Sicht auf das
Vorfeld sowie ein attraktives Zeitungs- und
Cateringangebot. Für beide Lounges gibt es besonders
günstige Ferienspecials (dus.com).
Wer es gerne noch exklusiver mag, der kann vorab den
VIPService unter 0211/421-2346 buchen. Die Mitarbeiter
betreuen Sie während Ihres Aufenthaltes in den modernen
VIP-Lounges, kümmern sich um die Abwicklung des Check-in
und fahren Sie zum Flugzeug. Infos unter dus.com.
Aktuelle Informationen rund um das Thema gibt es im
Internet unter dus.com und bei der Flughafen-Hotline
unter der Telefonnummer 0211/421-0.
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Große Geste beim DUS Nachbarschaftspreis |
Düsseldorf, 5 Juli 2019 - Die Premiere des DUS
Nachbarschaftspreises ist beendet und die Nachbarn am
Flughafen Düsseldorf haben über 41 kreative Bewerbungen
abgestimmt: Der 1. Platz beim DUS Nachbarschaftspreis
geht an die TFG Typhoons, die
Tackle-Football-Schulmannschaften des
Theodor-Fliedner-Gymnasiums in Düsseldorf-Kaiserswerth.
Und die demonstrierten direkt bei der Preisverleihung
nachbarschaftliches Engagement und tauschten ihre
Förderprämie mit dem Fünftplazierten des Votings, den
Freunden und Unterstützern der Kinderhospizarbeit
Düsseldorf e.V..
Die Turngemeinde Essen-West landete auf Platz 2 und den
dritten Platz belegte der ADFC Düsseldorf. Auf der
gestrigen Preisverleihung im Terminal des Flughafens
gratulierte Thomas Schnalke,
Vorsitzender
der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens,
den besten zehn Vereinen der Abstimmung, die
Fördergelder im Wert von bis zu 3.000 Euro erhielten.
Der von AviAlliance, Anteilseigner am Düsseldorf
Airport, gesponserte Sonderpreis für außergewöhnliches
Engagement ging an die Kulturliste Düsseldorf e.V. Zudem
wurde der Beitrag von der Fechtabteilung des Turnvereins
Ratingen mit dem Preis für besondere Kreativität
ausgezeichnet.
„Nachbarschaft bedeutet für uns
Verantwortung – für die Menschen und für die Region. Mit
dem neu ins Leben gerufenen DUS Nachbarschaftspreis
möchten wir Menschen, die in ihrer Nachbarschaft
Verantwortung übernehmen, auszeichnen und ermutigen,
sich auch weiterhin zu engagieren“, erklärte Thomas
Schnalke, auf
der Preisverleihung. „Wir haben heute Abend
erlebt, wie Nachbarschaft konkret gelebt wird, in dem
die Typhoons mit ihrem Preisgeld die Kinderhospizarbeit
unterstützen – besser kann man Hilfe und Wertschätzung
nicht zeigen“, ist Schnalke von der spontanen Geste
begeistert .
Mit dem DUS Nachbarschaftspreis
möchte der Flughafen sein Engagement in der Region
weiter ausbauen, das nachbarschaftliche Umfeld stärken
und soziale, ökologische und kulturelle Projekte
fördern.
41 Vereine aus den Regionen
hatten sich und ihre Arbeit auf
www.dus-nachbarschaftspreis.de vorgestellt.
Die eingereichten Bewerbungen spiegelten in Text, Bild
und Film die gesamte Bandbreite gesellschaftlichen
Engagements: Vom klassischen Sportverein, über
Förderprojekte und Nachbarschaftshilfe bis bin zu
Heimat- und Bürgervereinen. Beim Voting wurden die zehn
bestplatzierten ermittelt, die auf der Preisverleihung
für ihre ehrenamtliche Arbeit und ihr Engagement geehrt
wurden.
Folgende Vereine wurden
ausgezeichnet:
Platz 1
Förderverein des Theodor-Fliedner-Gymnasiums e.V. für
die TFG Typhoons
Platz 2
TGD-Essen-West 1910 e.V
Platz 3
ADFC Düsseldorf e.V.
Platz 4
Meerbuscher Handball Verein e.V.
Platz 5
V.d.F.U. Freunde und Unterstützer der Kinderhospizarbeit
Düsseldorf e.V.
Platz 6
Ratinger Tafel e.V.
Platz 7
Förderverein Sonne, Mond & Sterne e.V.
Platz 8
1. Baseball- und Softballclub Ratingen Goose-Necks 1986
e.V.
Platz 9
KG Närrische Lohauser e.V.
Platz 10
Malteser-Hilfsdienst e.V. Düsseldorf
Sonderpreis der Jury: Kulturliste
Düsseldorf e.V.
Preis für besondere Kreativität:
Turnverein Ratingen 1865 e.V. – Fechtabteilung
Die Gewinner des DUS
Nachbarschaftspreises
Förderverein des Theodor-Fliedner-Gymnasiums e.V. für
die TFG Typhoons und die Freunde und Unterstützer der
Kinderhospizarbeit Düsseldorf e.V.
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Airport unterzeichnet Klimaschutzabkommen des
Branchenverbands |
Düsseldorf/Duisburg, 26. Juni 2019 -
Ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz: Der Düsseldorfer
Airport setzt gemeinsam mit 193 weiteren europäischen
Flughäfen ein deutliches Zeichen für die Reduktion von
CO2-Emissionen. Auf dem 29. Jahreskongress des
europäischen Branchenverbands „Airports Council
International Europe“, kurz ACI Europe, hat NRWs größter
Flughafen eine wegweisende Erklärung unterzeichnet. Im
Zusammenschluss haben die teilnehmenden Flughäfen aus 24
Ländern zugesagt, bis spätestens im Jahr 2050 eine
Nettoemission von Null („Net Zero“) zu erreichen. Das
gemeinsame Versprechen markiert eine wesentliche
Verschärfung der angestrebten Klimaschutzziele für die
Flughafenbranche.
„Mit der Unterzeichnung bekennen wir uns ganz klar zu
dem Vorhaben, einen noch stärkeren Beitrag zur
Emissions-Einsparung im Luftverkehr zu leisten. Der
Schutz des Klimas ist eine der zentralen
Herausforderungen unserer Branche und nicht zuletzt
durch aktuelle Umweltbewegungen im besonderen Fokus der
Öffentlichkeit. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, hier
noch stärker aktiv zu werden“, betont Thomas Schnalke,
Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer
Airports. „In den vergangenen Jahren haben wir bereits
viele Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen auf
dem Flughafengelände ergriffen, die sich nachhaltig
auszahlten. Doch damit nicht genug. Wir werden weiterhin
alles daran setzen, um unseren Flughafenbetrieb noch
ressourcenschonender zu gestalten und das gesetzte Ziel
bis 2050 erreichen“, so Schnalke weiter.
Der Düsseldorfer Airport hat bereits zum wiederholten
Male die dritte Stufe („Optimisation“) des
internationalen Zertifizierungsprogramms „Airport Carbon
Accreditation (ACA)“ erreicht. Das renommierte
Klimaschutz-Siegel bestätigt die erbrachten Leistungen
zur CO2Reduzierung des Düsseldorfer Airports.
So konnte der Flughafen gleich zwei gesteckte Ziele
vorzeitig erreichen: Das Vorhaben, den CO2-Ausstoß bis
zum Jahr 2020 pro Verkehrseinheit (internationale
Berechnungsgröße für einen Passagier mit Gepäck oder 100
Kilogramm Frachtgut) auf 2,55 Kilogramm CO2 zu senken
ist ebenso erreicht wie sein Ziel, 30 Fahrzeuge am
Standort auf alternative Antriebe umzustellen. 11
Elektroautos sowie 32 HybridAutos sind bereits seit
geraumer Zeit Teil des Fuhrparks. Als weitere Maßnahmen
zum Klimaschutz betreibt der Airport beispielsweise
Solaranlagen, eine Absorptionskälteanlage und zwei
Blockheizkraftwerke.
Hinzu kommen der verstärkte Einsatz von LEDLampen und
die Optimierung der Raumluftanlagen des Terminals. Die
nachhaltige Heizungssteuerung mittels Wettervorhersage
wird derzeit weiter ausgebaut. Darüber hinaus sind
zukünftige, klimafreundliche Maßnahmen bereits in
Planung. So wird der Flughafen an das zentrale
Fernwärmenetz der Stadtwerke Düsseldorf angeschlossen
und kann dadurch zukünftig das Terminal und weitere
Gebäude umwelt- und klimafreundlich beheizen. Geplant
ist der Anschluss an das Fernwärmenetz bis Ende 2019.
Die Frist zur Zielerreichung des Net-Zero-Vorhabens bis
2050 steht im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen
des Weltklimarats und der von der Europäischen
Kommission festgelegten und vom Rat der Europäischen
Union angenommenen Klimastrategie.
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Infoabend am Airport mit der
Polizeifliegerstaffel |
Von der Großveranstaltung bis zur Vermisstensuche
Düsseldorf/Duisburg, 17. Juni 2019 - Der nächste
Infoabend des Nachbarschaftsbüros am Airport findet am
Donnerstag, 27. Juni, ab 18:00 Uhr statt. Thema wird
dieses Mal die spannende Arbeit der
Polizeifliegerstaffel sein. Welche Funktion haben die
Polizeiflieger am Airport? Gelten für sie dieselben
Betriebszeiten wie für die Flugzeuge? Wie wird man
eigentlich Polizeipilot? Und warum schwebt manchmal
mitten in der Nacht ein Polizeihubschrauber scheinbar
stundenlang über derselben Stelle? Antworten zu diesen
und weiteren Fragen erhalten die Besucher des Vortrags,
der in der Flughafenzentrale an der Flughafenstraße 105
gehalten wird, von Polizeihauptkommissar Dirk Imhof von
der Flugeinsatzgruppe Düsseldorf.
Die Polizeifliegerstaffel ist rund um die Uhr
einsatzbereit. Ihre Aufgaben reichen von der Observation
bei Großveranstaltungen über die Vermisstensuche bis hin
zur Gangsterjagd. Der Abend verspricht also spannend und
informativ zu werden. Wie immer besteht nach dem Vortrag
die Gelegenheit, vertiefende Fragen zu stellen und das
Gehörte zu diskutieren.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist, werden Interessenten gebeten, sich vorab
unter der Telefonnummer 0211-421 23366 oder per Mail an
buergerinfo@dus.com anzumelden. Nach Möglichkeit sollten
die Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
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Zwei Tage „TanzTerminal, tanz!“ am Airport mit
Stars aus „Let’s Dance“ |
Düseldorf/Duisburg, 11. Juni 2019 -
Das Tanzspektakel „TanzTerminal, tanz!“ in der
Abflughalle des Düsseldorfer Airports geht in diesem
Jahr nicht nur in die zehnte Runde, sondern findet
erstmals auch an zwei Tagen statt. Am Samstag, 15. Juni,
von 14:00 bis 21:00 Uhr und am Sonntag, 16. Juni, von
11:00 bis 18:00 Uhr wird den Besuchern wieder einiges
geboten. Neben den bereits bekannten Prominenten aus
„Let’s Dance“ haben nun weitere Stars ihr Kommen
zugesagt.
So werden am Samstag mit Barbara Becker und Massimo
Sinató zwei Lieblinge der nur einen Tag zuvor geendeten
„Let’s Dance“-Staffel am Airport nochmal ihre schönsten
Tänze zeigen. Auch Erich Klann und seine diesjährige
Tanzpartnerin, die Langstreckenläuferin Sabrina „Mocki“
Mockenhaupt treten erneut auf. Für Erich ist der Besuch
am Flughafen von besonderer Bedeutung, gewann er doch
beim allerersten „TanzTerminal, tanz!“ vor neun Jahren
das Latein-Turnier der Profis und startete daraufhin im
Fernsehen durch.
Auch „Let’s Dance“-Finalist 2019 Valentin Lusin kennt
den Airport bestens. Er und seine Frau Renata starteten
mehrfach für den TD Tanzclub „Rot-Weiß“ Düsseldorf beim
Latein-Turnier, bevor sie im vergangenen Jahr erstmals
als „Let’s Dance“-Profis Stars das Tanzen beibrachten.
Renata und Valentin Lusin werden eine Kür aus Paso Doble
und Samba tanzen und außerdem einen
Langsamen-WalzerWorkshop anbieten.
Einen Mix aus Contemporary und Paso
Doble werden Profi-Tänzerin Katja Kalugina und Emil
Kusmirek, bekannt aus „Das Supertalent“, vorstellen.
Nach diesen spannenden Auftritten startet ab 18:00 Uhr
die große „TanzTerminal Tanzparty“ mit Roman Frieling,
präsentiert von Antenne Düsseldorf.
Am Sonntag geht es dann mit dem Latein-Turnier um den
„Düsseldorf Airport Cup“ weiter. Zwischen den einzelnen
Runden begeistern der 1. TSZ Velbert, die aktuell beste
Latein-Formation Deutschlands, sowie Isabell Edvardsson
und Benjamin Piwko, ebenfalls „Let’s Dance“Finalisten
2019, mit ihren Auftritten die Zuschauer. Auch Jurorin
Motsi Mabuse ist vor Ort und bringt Tanzwilligen in
einem Workshop den Cha Cha Cha bei. Das aktuelle
Programm sowie alle Informationen unter dus.com
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Zahl der Nachtflugbewegungen weiter deutlich
zurückgegangen
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Düsseldorf/Duisburg, 3. Juni 2019
-Der positive Trend hält an. Die Zahl der späten Starts
und Landungen in Düsseldorf geht weiter zurück – und
dies bereits im siebten Monat in Folge und trotz eines
deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens. Während im
Zeitraum 1. November 2017 bis 31. Mai 2018 noch 985
Starts nach 22:00 Uhr beziehungsweise Landungen zwischen
23:00 und 5:59 Uhr stattgefunden haben, ist die Zahl
dieser Flüge in diesem Jahr um fast die Hälfte (46%) auf
530 gesunken.
Gleichzeitig stieg im selben Zeitraum die Anzahl der
Gesamtbewegungen im gewerblichen Verkehr in Düsseldorf
von 105.183 auf 120.183 um rund 14 Prozent. Die
aktuellen Zahlen der Nachtflugbewegungen liegen damit
nicht nur unter denen des Vorjahres, sondern auch unter
den Werten von vor zwei Jahren. Im Zeitraum von November
2016 bis Mai 2017 wurden 635 späte Flüge gezählt.
„Die Entwicklung bei den nächtlichen Flugbewegungen ist
für die Passagiere und Anwohner weiterhin erfreulich.
Die zahlreichen Maßnahmen aller am Luftverkehr
beteiligten Partner, die zur Verbesserung der
Pünktlichkeit in die Wege geleitet wurden, entfalten
weiter ihre Wirkung und führen zu einer deutlich
verbesserten Situation bei den Nachtflügen – trotz des
gestiegenen Verkehrsaufkommens“, betont Thomas Schnalke,
Vorsitzender der Geschäftsführung des größten Airports
in Nordrhein-Westfalen.
„Auch wenn die anstehende Hauptsaison sicherlich schon
allein wegen der zu erwartenden Kapazitätsengpässe im
Luftraum und bei den Fluglotsen wieder für den gesamten
europäischen Flugverkehr eine Herausforderung werden
wird, sind wir auf einem sehr guten Weg.“
Am Düsseldorfer Flughafen gilt in den Nachtstunden eine
Flugbeschränkung. Maschinen dürfen planmäßig bis 22:00
Uhr starten und bis 23:00 Uhr landen. Verspätete
Maschinen können noch bis 23:30 Uhr – beziehungsweise
Homebase-Carrier mit Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf
bis 24:00 Uhr – landen, sofern sich die Verzögerung
nicht aus der Flugplangestaltung ergibt.
Für eine sachliche und konstruktive Debatte ist dem
Flughafen Transparenz sehr wichtig. Daher veröffentlicht
der Airport jeweils zur Monatsmitte auf seiner Website
(https://www.dus.com) den Pünktlichkeits- und
Nachtflugreport des Vormonats.
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Große Resonanz beim DUS Nachbarschaftspreis
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Düsseldorf/Duisburg, 31. Mai 2019 -
Der Countdown für das Voting beim DUS
Nachbarschaftspreis läuft: Insgesamt 41 Vereine haben
sich und ihr ehrenamtliches Engagement unter
www.dus.nachbarschaftspreis.de vorgestellt. Ab Samstag,
1. Juni, kann auf der Website bis zum 23. Juni für die
überzeugendsten Bewerbungen abgestimmt werden. Die
Sieger erhalten Fördergelder von 500 bis 3.000 Euro, die
Preisverleihung findet am 4. Juli statt.
Die eingereichten Bewerbungen spiegeln in Text, Bild und
Film die gesamte Bandbreite gesellschaftlichen
Engagements: Vom klassischen Sportverein, über
Förderprojekte und Nachbarschaftshilfe bis bin zu
Heimat- und Bürgervereinen. Anfang März hat der
Flughafen Düsseldorf den DUS Nachbarschaftspreis ins
Leben gerufen, um das nachbarschaftliche Umfeld zu
stärken und soziale, ökologische und kulturelle Projekte
zu fördern. Dabei ist es für den Flughafen besonders
wichtig, gerade solche Vereine und Projekte zu fördern,
die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.
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Airport feiert 10 Jahre
„TanzTerminal, tanz!“
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Düsseldorf/Duisburg, 15. Mai 2019 - Und eins, zwo, drei:
Am Düsseldorfer Airport wird wieder das Tanzbein
geschwungen. Anlässlich des zehnjährigen Geburtstags
lädt „TanzTerminal, tanz!“ in diesem Jahr sogar an zwei
Tagen Tanzsportbegeisterte ins Flughafenterminal ein:
Samstag, 15. Juni, von 14:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag,
16. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr. Die besten
Latein-Paare aus Nordrhein-Westfalen tanzen um den
„Düsseldorf Airport Cup“. Roman Frieling und sein Team
lassen die Besucher in über 20 Tanzkursen selbst aktiv
werden und die ersten Stars aus „Let’s Dance“ haben
bereits ihr Kommen zugesagt: Isabel Edvardsson und ihr
diesjähriger Tanzpartner Benjamin Piwko sowie
Jurymitglied Motsi Mabuse. Der Eintritt ist frei.
Zehn Jahre „TanzTerminal, tanz!“ – das soll gefeiert
werden. Und so beginnt das Tanzspektakel am Airport
bereits am Samstagnachmittag mit tollen Showeinlagen.
Von 18:00 bis 21:00 Uhr steigt auf dem Parkett die
„TanzTerminal Tanzparty“, präsentiert von Antenne
Düsseldorf. Am Sonntag kämpfen dann die besten 15
Latein-Tanzpaare des Landes um den „Düsseldorf Airport
Cup.“ Unter den kritischen Augen der Fachjury sorgen sie
für Spannung pur auf dem 19 x 13 Meter großen
Tanzparkett mitten auf der Abflugebene vor dem Bazzar
Caffè. Wie in den Vorjahren wird das Turnier zusammen
mit dem Tanzsportverband NRW ausgetragen.
Auch Prominente aus der TV-Show „Let’s Dance“ werden
wieder am Flughafen zu Gast sein. Isabel Edvardsson
kommt zusammen mit ihrem diesjährigen Tanzpartner, dem
gehörlosen Schauspieler und Kampfkünstler Benjamin
Piwko. Ebenfalls mit dabei sein wird Jurymitglied Motsi
Mabuse. Die Besucher können sich außerdem auf weitere
Paare aus der aktuellen Staffel freuen.
Tanzworkshops von Walzer bis Paso Doble Kein
„TanzTerminal, tanz!“ ohne ihn: Roman Frieling bringt
zusammen mit seinem Team die Besucher zum Schwitzen. Wer
die Tanzschuhe schnüren möchte, kann dies in einem der
über 20 kostenfreien Tanzkurse tun. Eine bunte Mischung
an Standard-, Latein- oder Lifestyle-Tänzen für Anfänger
und Fortgeschrittene wird über den Tag verteilt
angeboten. Ob Walzer, Tango, Paso Doble oder Disco Fox –
hier ist für jeden etwas dabei. Selbst Hochzeits- und
Partytänze bringt Frieling allen Lernwilligen bei.
Weitere Informationen zum Airlebnis folgen.
Regelmäßig
lädt der Flughafen zu besonderen Events am Flughafen und
in der Region ein. Spaß, Action, Spannung, Genuss und
Information stehen im Vordergrund. Die Events gehen 2019
mit einem neuen Konzept an den Start. Hat der Airport
bisher an jedem ersten Sonntag im Monat zu sich ins
Terminal eingeladen, geht er seit diesem Jahr verstärkt
ins Umland und präsentiert ihnen Erlebnisse rund um den
Flughafen und die spannende Luftverkehrsbranche.
Ausgewählte Airlebnisse werden aber auch weiterhin im
Terminal stattfinden.
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Zwei neue Panther für die Flughafenfeuerwehr
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Düsseldorf/Duisburg, 9. Mai 2019
- Leistungsstark, zuverlässig und immer bereit: Die
neueste Generation der Panther-Löschfahrzeuge ist am
Düsseldorfer Airport eingezogen. Zwei weitere Fahrzeuge
des Weltmarktführers Rosenbauer sind ab sofort Teil der
Flughafenfeuerwehr-Familie. Mit je 12.000 Liter Wasser,
1.500 Liter Schaummittel und 250 Kilogramm Löschpulver
an Bord sind die Panther optimal für ihren Einsatz
ausgestattet. Der Stückpreis pro Fahrzeug liegt bei rund
einer Million Euro. Insgesamt kann die AirportFeuerwehr
auf acht dieser Flugfeldlöschfahrzeuge zugreifen.
„Mit den zwei neuen Panthern sind wir bestmöglich für
den Ernstfall gerüstet. Denn ,Safety first‘ lautet die
wichtigste Regel im Luftverkehr. Für unsere
Flughafenfeuerwehr bedeutet dies, sich jederzeit auf die
Fahrzeugflotte verlassen zu können“, so Thomas Schnalke,
Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer
Airports. „Dabei ist es wichtig, stets auf dem neuesten
Stand der Technik zu sein. Wir vertrauen der Firma
Rosenbauer und ihrem Know-how seit Jahren“, so Schnalke
weiter.
Beachtliche Zahlen zeichnen den neuen Panther aus: So
sind die zwei integrierten Motoren zusammen rund 1.500
PS stark. Das Flaggschiff beschleunigt von Null auf 80
Stundenkilometer in nur 20 Sekunden. So kann die
Feuerwehr gemäß der internationalen Richtlinien binnen
drei Minuten von den zwei Feuerwachen auf dem
Flughafengelände an jedem Punkt des Bahnsystems sein und
mit Rettungs- und Löschmaßnahmen beginnen. Die maximale
Geschwindigkeit liegt bei bis zu 140 Stundenkilometern.
Und das bei einem bemerkenswerten Gewicht. 48 Tonnen
bringt das Schwergewicht auf die Waage. Mit 12,30 Meter
Länge, drei Meter Breite und 3,80 Meter Höhe hat er eine
stattliche Größe. Die Pumpe, das Herzstück des Panthers,
schafft bis zu 10.000 Liter pro Minute. Der Panther 8x8
ist die konsequente Weiterentwicklung des Modells. Ein
neues Fahrstabilitätssystem sorgt für mehr Sicherheit in
schnellen Kurvenfahrten. Eine innovative Wärmebildkamera
hilft beim Aufspüren von Brandherden. Die
Übersichtlichkeit im Führerhaus wurde deutlich
verbessert, der tote Winkel minimiert.
Neben den zwei Panthern hat Rosenbauer auch noch ein
neues Hilfeleistungslöschfahrzeug und eine neue
Rettungstreppe geliefert. Das
Hilfeleistungslöschfahrzeug ist ein wichtiger Begleiter
im Einsatz. 3.000 Liter Wasser und 200 Liter
Schaummittel hält es bereit. Die intuitive Handhabung
hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich
verbessert. Die voll computergesteuerte Rettungstreppe
erkennt die Höhe der Flugzeugtypen automatisch und
erreicht eine Rettungshöhe zwischen 2,50 und 5,50
Metern. Eine sechs Quadratmeter große Plattform bietet
ausreichend Platz für den sicheren Zugang zum
Luftfahrzeug. Mit einem integrierten Stromerzeuger sowie
einem Hochleistungslüfter ist die Rettungstreppe
besonders flexibel.
Zur Flotte der Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr zählen
insgesamt 31 Fahrzeuge. Acht Panther, vier
Hilfeleistungslöschfahrzeuge, eine Drehleiter, zwei
Wechselladerfahrzeuge, eine Rettungstreppe, vier
Rettungswagen, zwei Einsatzleitwagen, ein Gerätewagen
Gefahrgut, ein Gerätewagen Öl, drei Kleinfahrzeuge, fünf
Abrollbehälter und vier Kommandowagen stehen für den
Einsatz zur Verfügung.
Das Bild zeigt (vorne, v. l) Thomas Schnalke
(Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer
Airports), Thomas Jeziorek (Leiter der
Flughafenfeuerwehr) und Michael Hanné (Geschäftsführer
des Düsseldorfer Airports) sowie Kollegen der Feuerwehr
bei der Begrüßung der zwei neuen Panther.
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Erweiterung der Parkplatzkapazitäten |
Düsseldorf Airport rüstet sich für die Hauptreisezeit
Düsseldorf/Duisburg, 30. April 2019 - Die Nachfrage der
Fluggäste nach attraktiven Parkmöglichkeiten in der
Hauptreisezeit steigt weiter. Ab dem 1. Mai schafft der
Flughafen Düsseldorf für die kommenden Monate weitere
preiswerte Urlauberparkplätze, um den Start in den
Urlaub möglichst komfortabel zu gestalten. Die 1.000
Parkplätze auf dem Messeparkplatz „P1 Nord“ stehen den
Passagieren zum günstigen Langzeit-Spartarif zur
Verfügung: Die Gebühr für drei bis acht Tage beträgt 39
Euro, jede weitere Woche kostet 19 Euro. Die Plätze sind
auf der Website des Airports ohne Reservierungsgebühr
buchbar.
Speziell zur Hauptreisezeit suchen viele Passagiere
bequeme, sichere und vor allem preiswerte Parkflächen am
Flughafen. Mit der Anmietung von „P1 Nord“ – dem derzeit
günstigsten Langzeitparkplatz – kommt der Airport diesem
Bedürfnis nach.
Die Anfahrt zum Parkplatz „Messe P1“ erfolgt über die
Autobahn A44. Die Beschilderung „DUS Airport Parking –
P1 Nord“ führt direkt zu den angemieteten Flächen.
Parkeinweiser kümmern sich vor Ort um einen
reibungslosen Ablauf. Ein kostenloser Shuttlebus
verkehrt im 30-Minuten-Takt zwischen „P1 Nord“ und dem
Terminal.
Das Parkplatzangebot am Flughafen erhöht sich mit den
zusätzlichen Flächen auf über 20.000 Plätze in
unterschiedlichen Segmenten. Detailinformationen zu den
neuen Parkflächen „P1 Nord“ und dem gesamten
Parkplatzangebot unter
www.dus.com/parken/parkhäuser.
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Icelandair begrüßt Düsseldorf an Bord! |
Icelandair erweitert sein europäisches Netzwerk
um das fünfte Gateway in Deutschland
Reykjavik/Düsseldorf/Duisburg,
12. April 2019 - Gestern morgen startete der
Icelandair Flug FI578 von Keflavík aus mit einer
Nonstop-Verbindung zum internationalen Flughafen
Düsseldorf. Es ist ein Jahrzehnt her, seit die
Fluggesellschaft Flüge von Düsseldorf aus durchführte.
Düsseldorf ist das 23. europäische Gateway der
Fluggesellschaft. Bei der Ankunft wurden die Passagiere
mit einem Wasserkanonen Salut und einem Fest am Gate
begrüßt.
Die Icelandair-Maschine aus Keflavík
wurde mit einer feierlichen Wasserfontäne der
Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr empfangen.
Icelandair wird die Strecke
im April dreimal pro Woche und ab Mai bis zu viermal pro
Woche anfliegen. Der Flug FI579 startet um 14:00 Uhr in
Düsseldorf und landet montags, mittwochs, donnerstags
und samstags um 15:40 Uhr in Keflavík. Perfekt, um
einfache und schnelle Verbindungen nach Nordamerika
anzubieten oder ein Wochenende in Island zu verbringen.
Der Flug FI578 startet um 07:40 Uhr in Keflavík
International und kommt um 13:00 Uhr in Düsseldorf an.
„Wir freuen uns sehr, wieder in Düsseldorf zu sein“,
erklärte Birna Ósk Einarsdóttir, CCO Sales and Customer
Experience, bei der Ankunft des Erstfluges. „Düsseldorf
ist Icelandairs fünftes Gateway in Deutschland nach
Berlin, Frankfurt, München und Hamburg. Wir freuen uns,
unser Netzwerk auszubauen und unseren Kunden einen
einfachen und direkten Zugang zu Island und all unseren
Gateways in Nordamerika zu bieten. “
Dieser neue Service wird auch dazu beitragen, Reisende
aus Belgien und den Niederlanden anzubinden, die nun auf
ihrer Reise nach Island und Nordamerika zwischen
Brüssel, Amsterdam oder Düsseldorf wählen können. Der
neue Service wird mit einer Boeing 757, mit einer
Flugzeit von rund 3 Stunden und 30 Minuten betrieben.
Düsseldorf ist mit 611.000 Einwohnern eine großartige
Mischung aus Business und Pleasure. Die Rheinmetropole
ist wohlhabend, kreativ und zukunftsweisend. Die
kompakte Altstadt ist bequem zu Fuß zu erreichen und die
Stadt eignet sich gut zum Radfahren. Sie bietet ein
breites kulturelles Angebot und eine ausgezeichnete
Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten.
Die Crew der Icelandair und Rieke Voss (Icelandair,
Account Manager Sales - Continental Europe & Iceland,
3.v.l.), Florian Bongard (Düsseldorf Airport, Manager
Airline Marketing, 4.v.l.), Birna Osk Einarsdottir
(Icelandair, Chief Commercial Officer, 5.v.l.), Lutz
Honerla (Düsseldorf Airport, Leiter Marketing &
Strategie,6.v.l.).
ÜBER ICELANDAIR
Die isländische Airline Icelandair bietet ganzjährig
Nonstop-Flüge ab Frankfurt am Main, München, Berlin und
Zürich sowie saisonale Verbindungen ab Düsseldorf,
Hamburg und Genf nach Island und weiter in die USA und
nach Kanada. Passagiere kommen in den Genuss einer
Flotte mit zwei Serviceklassen und moderner
Kabinenausstattung mit individuellem
Entertainmentsystem.
Die Nordamerika-Strecken punkten durch kurze
Umsteigezeiten sowie der Möglichkeit zum Stopover in
Island ohne Flugaufpreis. Kurzreisen nach Island
ergänzen das Angebot. Icelandair blickt auf 80 Jahre
Flugerfahrung zurück und verfügt mit Verbindungen zu
zahlreichen Zielen in den USA, Kanada und Europa, über
das umfangreichste Streckennetz seit Bestehen der
Airline.
https://www.icelandair.de
Kanada: Edmonton, Montreal, Toronto und Vancouver
Europe: Reykjavik, Akureyri, Amsterdam, Bergen, Berlin,
Billund, Brüssel, Kopenhagen, Dublin, Düsseldorf,
Frankfurt, Genf, Göteborg, Glasgow, Hamburg, Helsinki,
London, Madrid, Manchester, Mailand, München, Oslo,
Paris, Stockholm und Zürich
USA: Anchorage, Boston, Chicago, Denver, Kansas City,
Minneapolis, New York, Orlando, Philadelphia, Portland,
San Francisco, Seattle, Tampa und Washington D.C.
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Lauda wächst in Düsseldorf; Airport ab sofort
offizieller Wartungsschwerpunkt |
Düsseldorf/Duisburg, 10. April 2019 -
Die Fluggesellschaft Lauda setzt verstärkt auf
Düsseldorf. Mit sieben stationierten Flugzeugen in
diesem Sommer ist sie eine der größten Airlines in der
Landeshauptstadt. Dabei betreibt der österreichische
Carrier auch eine Wartungsbasis für seine Flugzeuge in
Düsseldorf.
Im aktuellen Flugplan bedient die Airline 19 Ziele mit
bis zu 104 wöchentlichen Abflügen, weitere Strecken sind
in Zukunft vom Rheinland aus geplant. Das
zuständige Ministerium für Verkehr hat jetzt offiziell
den Düsseldorfer Airport als örtlichen
Wartungsschwerpunkt der Laudamotion GmbH anerkannt.
Die österreichische Fluggesellschaft erhält
damit den sogenannten Home-Base-Carrier-Status.
„Wir freuen uns sehr über das wachsende Engagement der
Lauda in Düsseldorf, die neben touristischen Zielen auch
immer mehr Städteverbindungen in ihr Angebot aufnimmt.
Der erteilte Home-BaseCarrier-Status gibt der
Fluggesellschaft eine wichtige Planungssicherheit für
die Zukunft und sichert Arbeitsplätze in der Region. Auf
der anderen Seite stellt der neue Status aber keinen
Freibrief für mehr Verspätungen in der Nacht dar.
Spätlandungen müssen im Interesse der Anwohner und
Passagiere so weit wie möglich vermieden werden“, betont
Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des
Düsseldorfer Flughafens.
Für den Flughafen Düsseldorf gelten strenge Regelungen
hinsichtlich der Nachtflugbeschränkungen. So dürfen
planmäßige Starts mit Strahlflugzeugen nur zwischen 6:00
und 22:00 Uhr stattfinden. Planmäßige Landungen sind von
6:00 bis 23:00 Uhr möglich. Verspätete Landungen dieser
Flugzeuge sind ohne gesonderte Ausnahmegenehmigung bis
23:30 Uhr möglich.
Maschinen von Airlines mit einem Wartungsschwerpunkt in
Düsseldorf dürfen verspätet bis 24:00 Uhr und zwischen
5:00 und 6:00 Uhr landen, um pünktlich ihren
Tagesflugplan beginnen zu können. Starts und Landungen
außerhalb dieser Zeiten dürfen nur mit Sondergenehmigung
der Bezirksregierung Düsseldorf als Luftaufsichtsstelle
erfolgen.
Aktuell haben neben Lauda die Lufthansa, Eurowings,
Germanwings, Tuifly, Condor und Sun Express Deutschland
ihren Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf.
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Osterferien in NRW: Düsseldorfer Airport erwartet rund
1,2 Millionen Fluggäste
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Düsseldorf/Duisburg, 8. April 2019 -
NRWs größter Flughafen erwartet in den zweiwöchigen
Osterferien von Freitag, 12. April, bis Sonntag, 28.
April, rund 1,2 Millionen Fluggäste. Die Passagierzahlen
liegen damit deutlich über dem Vorjahresniveau (+21,2
Prozent). Mehrere Faktoren kommen hierbei zusammen. Auf
der einen Seite greifen Basiseffekte nach dem
letztjährigen Wiederaufbau des Flugangebots nach dem Air
Berlin-Aus.
Hinzu kommt, dass die Ferien in diesem Jahr so spät
sind, dass zu diesem Zeitpunkt der Sommerflugplan
komplett zum Tragen kommt, der traditionell mehr
Flugangebote bereithält, als dies im Winter der Fall
ist. Bei den Starts und Landungen geht der Airport in
den Osterferien von etwa 10.000 Flugbewegungen aus
(+18,2 Prozent).
Zum Start der Ferien rechnet der Düsseldorfer Airport
von Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April, mit rund
226.500 Passagieren und etwa 1.780 Starts und Landungen.
Die Passagierreichsten Tage werden voraussichtlich der
Freitag (12. April) vor dem offiziellen Ferienbeginn
sowie der letzte Feriensonntag (23. April) mit jeweils
rund 80.000 Fluggästen.
Zum Vergleich: Etwa 67.000 Passagiere und rund 600
Starts und Landungen zählt der größte Airport NRWs an
einem durchschnittlichen Tag. Angesichts des weiter
steigenden Verkehrsaufkommens in ganz Europa hat sich
der Düsseldorfer Airport gemeinsam mit seinen Partnern
sehr gewissenhaft auf die beginnende Reisezeit
vorbereitet.
So wurde beispielsweise der regelmäßige Austausch mit
allen Systempartnern am Standort weiter intensiviert.
Zur Verbesserung der Pünktlichkeit halten Airlines
Reserveflugzeuge bereit und haben Puffer in ihrer
Umlaufplanung eingebaut. Nach guten Erfahrungen im
vergangenen Jahr hat der Flughafen sein Servicepersonal
im Terminal aufgestockt, bietet über sein
Passagierleitsystem Umleitungen an, wenn es an einer
Sicherheitskontrolle einmal voll sein sollte, und hat
seine eigene Eingreiftruppe beim Gepäckhandling wieder
im Einsatz.
Aktuelle Wartezeiten finden die Passagiere bereits in
der Flughafen-App, auf der Website sowie vor Ort vor den
Zugängen zum Sicherheitsbereich.
Wie gewohnt zieht es die Reisenden vor allem in die
Sonne. In diesem Jahr sind die Kanarischen Inseln, die
Balearen und das spanische Festland bei den
Osterurlaubern besonders beliebt. Hinzu kommen Italien
und die Türkei. Auf der Fernstrecke stehen bei den
Reisenden vor allem Flüge in die Vereinigten Arabischen
Emirate, die Karibik sowie in die USA hoch im Kurs.
Gefragte Städteziele sind beispielsweise Wien, London
und Paris.
Im Terminal finden in den Ferien montags bis freitags
von 13:00 bis 17:00 Uhr im öffentlichen Shoppingbereich
kostenlose Streetart-Workshops für Jugendliche und
Junggebliebene sowie Bastelaktionen für Kinder statt.
Außerdem können bei einer digitalen Eiersuche
Shoppinggutscheine für die Airport-Restaurants und
-Shops gefunden werden. Weitere Informationen hierzu
unter dus.com/ostern .
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Projekt „Ersatzfläche Vorfeld West“ wird
umgesetzt; Baumaßnahmen starten im April |
Düsseldorf/Duisburg, 01. April 2019 -
Nachdem es für das Vorhaben „Ersatzfläche Vorfeld West“
im Juni 2018 „grünes Licht“ vom zuständigen
Oberverwaltungsgericht Münster gab, kann nun nach einem
EU-weiten Vergabeverfahren mit der Umsetzung der
Baumaßnahme begonnen werden. Sechs
Flugzeugabstellpositionen werden hierbei im westlichen
Bereich des Airports als Kompensation für Stellflächen
geschaffen, die vor einigen Jahren im östlichen Teil des
Geländes weggefallen sind. Die Maßnahme wird bei
laufendem Betrieb in zwei Bauabschnitten durchgeführt.
Ein erster Teilbereich mit acht neuen Positionen war
bereits 2009 auf Basis eines sogenannten Negativattests
umgesetzt worden.
Insgesamt wird bei dem anstehenden Projekt eine
Gesamtfläche von 80.000 Quadratmetern versiegelt. Gut
200.000 Tonnen Bodenmenge müssen hierfür ausgehoben
werden. Den Anfang macht der nördliche Bauabschnitt, der
jetzt ab April als erstes realisiert wird. Anschließend
folgt von April 2020 bis Sommer 2021 eine weitere
Fläche. Während der Baumaßnahmen, die auch zum
größtmöglichen Anwohnerschutz vorwiegend tagsüber
durchgeführt werden, kommt es zu Änderungen für den
Rollverkehr auf dem Vorfeld. Die Investitionshöhe liegt
insgesamt bei etwa 33 Millionen Euro.
Als Ausgleichsmaßnahmen sind mehrere Aktivitäten
vorgesehen wie zum Beispiel die Extensivierung einer
Ackerfläche, Anpflanzungen von Lebensraum typischen
Feldgehölzen, die Anlage einer artenreichen Mähwiese,
die Entwicklung von naturnahen, bachbegleitenden
ErlenEschenwäldern an der Anger sowie die Endsiegelung
von befestigten Flächen auf dem Betriebsgelände des
Flughafens.
Parallel zu diesem Bauprojekt wird die
„Regenbehandlungsanlage Mitte“ mit zwei Klär- und einem
Rückhaltebecken mit insgesamt 12.000 Kubikmetern Volumen
gebaut. Diese Maßnahme war ebenfalls Bestandteil des
Planfeststellungsverfahrens. Der Airport erweitert seit
2013 mit großem Aufwand seine Anlagen zur
Niederschlagswasserbehandlung der Flugbetriebsflächen
auf dem Flughafengelände. Über die
„Regenbehandlungsanlage Mitte“ wird letztlich die
Entwässerung für die neuen versiegelten Flächen
erfolgen. Der Niederschlag wird hierbei gesammelt,
gereinigt, beprobt und entweder sauber in den Kittelbach
geleitet oder im städtischen Schmutzwassersystem
entsorgt. Vorgesehene Bauzeit ist hier April 2019 bis
Sommer 2021.
Zum größtmöglichen Anwohnerschutz finden die Bauarbeiten
vornehmlich tagsüber und bei laufendem Flugbetrieb
statt. Währenddessen werden in den Zweibahnstunden
zeitweise die Nordbahn nur für Starts und die Südbahn
für Landungen genutzt, da hierbei temporär ein mobiler
Kran zum Einsatz kommt. Diese Maßnahme erfolgt in enger
Abstimmung mit der Deutschen Flugsicherung. Die
Einsatzzeiten des Krans sollen auf ein Minimum
beschränkt werden. Die Bauzeit liegt etwa bei zwei
Jahren. Der Flughafen investiert rund 19 Millionen Euro
in den Bau der Regenbehandlungsanlage.
Im Herbst 2019 werden die Arbeiten im westlichen
Vorfeldareal mit der Sanierung der sogenannten
Querwindbahn komplettiert. Hierbei handelt es sich um
den Hauptrollweg in diesem Bereich. Diese Maßnahme ist
bis Ende 2021 geplant.
Die Anwohner werden über die Bauprojekte persönlich von
den Mitarbeitern des Nachbarschaftsbüros, per Flyer, auf
der Homepage des Flughafens (dus.com) sowie über das
Magazin „DUSmomente“ informiert.
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Flugunfallübung „Tango 2019“ |
Über 350 Personen proben den
Ernstfall
Düsseldorf/Duisburg, 30. März 2019 - Über 350 Personen
nehmen am heutigen Samstag an der Flugunfallübung „Tango
2019“ im Sicherheitsbereich des Düsseldorfer Airports
teil. Die Bestimmungen der Internationalen
Zivilluftfahrtorganisation ICAO und der European
Aviation Safety Agency (EASA) sehen im zweijährigen
Turnus derartige Flugunfallübungen an internationalen
Verkehrsflughäfen vor.
„Die Übung gibt allen Beteiligten unter annähernd realen
Bedingungen Gelegenheit, das komplexe Zusammenspiel von
Einsatzkräften und involvierten Institutionen zu
überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren“, sagt
Holger Roßlan, Notfall- und Safety Managements am
Düsseldorfer Flughafen. „Das Gefahrenabwehrmanagement
unseres Airports gilt branchenweit als vorbildlich.“
Übungsszenario (Kurzfassung) Die Einsatzkräfte sehen
sich am Samstagvormittag auf dem Vorfeld mit dem
folgenden Szenario konfrontiert: Ein Flugzeug der
„DüsselAir“ mit dem Flugziel Faro (FAO) ist auf der
Rollbahn Richtung Startbahn unterwegs. Währenddessen
startet ein Hubschrauber einer ImagefilmAgentur.
Aufgrund eines defekten Heckrotors lässt sich der
Hubschrauber nicht mehr steuern, gerät ins Trudeln und
prallt gegen die Maschine der „DüsselAir“.
Anschließend stürzt er 20 Meter dahinter ab und brennt.
Nach ersten Erkundungen gibt es Tote, Schwerverletzte
sowie leicht- und Unverletzte. Einige Familienangehörige
und Freunde der Passagiere verfolgen das Unglück von der
Zuschauerterrasse aus. Andere Angehörige kommen zum
Flughafen nachdem sie über die Medien von dem Unfall
erfahren haben.
Teilnehmer an der Flugunfallübung
Insgesamt sind über 350 Mitwirkende an der Übung „Tango
2019“ beteiligt. Folgende Stellen wirken mit:
Amt für Feuerwehr, Rettungsdienst und
Bevölkerungsschutz (Berufsfeuerwehr Düsseldorf)
AHS Düsseldorf Aviation Handling Services GmbH
Flughafenseelsorge/Ehrenamtliche/Notfallseelsorge
Airline Operators Committee (AOC)
Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf (BPOL)
Jugendrotkreuz (JRK) Flughafen Düsseldorf GmbH (FDG)
Flughafen Düsseldorf Security GmbH (FDSG)
Flughafen Düsseldorf Ground Handling GmbH (FDGHG)
Folkwang Universität der Künste
Eurowings Aviation GmbH
Polizeipräsidium Düsseldorf
Übungsverlauf (Auszug) Die Deutsche Flugsicherung
alarmiert vom Tower aus die Feuerwehr gegen 10:00 Uhr
über die dauerhaft aktive Direktleitung. Die
Flughafenfeuerwehr führt den Schnellangriff am Unfallort
durch und übernimmt die erste Menschenrettung und
Brandbekämpfung. Die Berufsfeuerwehr Düsseldorf, die bei
derartigen Einsatzszenarien die Flughafenfeuerwehr im
Bereich der Rettung und der Patientenversorgung
unterstützt, wird ebenfalls alarmiert.
Der Krisenstab tritt zusammen und koordiniert die
Einsatz unterstützenden Maßnahmen wie beispielsweise die
Einrichtung von Gates für die unverletzten Passagiere
und Abholer. Außerhalb des Gefährdungsbereiches wird in
unmittelbarer Nähe zum Unfallort eine „Patientenablage“
eingerichtet. Dort werden die Verletzten gesichtet,
erstversorgt und für den eventuell notwendigen
Weitertransport in die Krankenhäuser vorbereitet.
Parallel dazu nehmen spezielle Teams der
Airline, des Flughafens und der Notfallseelsorge zur
Betreuung der unverletzten Passagiere und Angehörigen
ihre Arbeit auf.
Übungsziele
Eines der Hauptübungsziele von „Tango 2019“ ist es, die
im so genannten Gefahrenabwehrplan festgelegten Prozesse
und Abläufe praxisnah zu überprüfen. Insbesondere die
Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen
Abteilungen des Flughafens, den beteiligten
Einsatzkräften sowie den zuständigen Behörden und
externen Stellen steht bei der Übung im Mittelpunkt.
Auch die Mitglieder des AirportKrisenstabs wirken an der
Übung mit und trainieren im „Incident Coordination
Center“ (ICC, Krisenstab) ihre Einsatz unterstützenden
Aufgaben.
Außerhalb der eigentlichen Rettungsarbeiten steht zudem
die psychosoziale Betreuung unverletzter Passagiere und
Angehöriger im Mittelpunkt. Die Betreuungsteams und
Seelsorger werden mit „traumatisierten“ Menschen
konfrontiert, die unter anderem von Schauspielschülern
der Essener Folkwang Universität dargestellt werden. Ein
weiterer wichtiger Schwerpunkt bei der Flugunfallübung
liegt in der Koordination der Angehörigen-Information.
„Notfallplanung und Gefahrenabwehrmanagement leben
davon, dass auf komplexe Ereignisse schnell und adäquat
reagiert wird. Dies werden wir heute überprüfen. Und
wenn wir auf Grund der heutigen Übung zu neuen
Erkenntnissen kommen sollten, dann werden diese
Ergebnisse in den Gefahrenabwehrplan einfließen, damit
im Ernstfall die Prozesse noch effizienter und schneller
ablaufen können“, erklärt Holger Roßlan das
übergeordneten Ziel von „Tango 2019“.
Übungskünstlichkeiten
Um die Abfertigung und den Flugverkehr nicht zu
behindern, sind einige Künstlichkeiten bei der
Flugunfallübung unvermeidbar. So rücken die
Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr nicht mit
Sonderrechten (Blaulicht, Martinshorn) aus dem
Stadtgebiet an. Auch ist die Anzahl der eingesetzten
Rettungsfahrzeuge und der Rettungskräfte geringer als
bei einem realen Flugunfall, da die Versorgung des
Stadtgebietes Vorrang vor Übungsszenarien hat. Außerdem
kommt bei der Flugunfallübung kein Rettungshubschrauber
zum Einsatz.
Realbetrieb
Am Samstag finden am Düsseldorfer Flughafen rund 430
Starts und Landungen statt. Passagiere und Besucher des
Terminals werden regelmäßig über Durchsagen über die
Übung informiert. Die TowerLotsen der Deutschen
Flugsicherung informieren zudem die CockpitCrews der
landenden und startenden Flugzeuge, so dass auch die
Fluggäste an Bord über den Trainingscharakter informiert
sind.
Auswertung
Aufgrund der zahlreichen beteiligten Stellen und der
Komplexität der Übungsziele wird die Auswertung erst zu
einem späteren Zeitpunkt vorliegen. Die Erkenntnisse aus
der Flugunfallübung „Tango 2019“ fließen anschließend in
die Notfallplanung des Flughafens ein.
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Technik ist nur was für Jungs? |
Düsseldorfer Airport beweist
beim Girls‘ Day 2019 das Gegenteil
Düsseldorf/Duisburg, 28. März 2019 - Melissa Dulder (22)
und Nadine Hoppe (20) sind am Düsseldorfer Airport im
zweiten Lehrjahr für eine Ausbildung zur
Mechatronikerin. Als zwei von nur wenigen Frauen in dem
Bereich. Denn noch immer ist es so, dass technische
Berufsbilder weitestgehend in männlicher Hand sind.
Dass die klassischen Männerdomänen aber auch für junge
Frauen sehr attraktiv und spannend sein können, haben
die Schülerinnen des Düsseldorfer Max-Planck-Gymnasiums
am Airport nun aus erster Hand miterlebt: Im Rahmen des
diesjährigen Girls‘ Day hat der Flughafenkonzern sie
gemeinsam mit seinen Partnern – Aviapartner, Eurowings,
Lufthansa und Textron Aviation – auf eine Reise in die
Welt der Elektronikerinnen für Betriebstechnik,
Fluggerätmechanikerinnen und Pilotinnen mitgenommen.
Erfahrungsberichten lauschen, Fragen stellen und vor
allem selbst mitanpacken und ausprobieren war dabei
ausdrücklich erwünscht.
„Die jungen Frauen, die sich hier am Airport für ein
technisches Berufsbild entschieden haben, haben bisher
immer einen prima Job gemacht und sich auch nach ihrer
Ausbildung in der vermeintlichen Männerwelt behauptet“,
so Michael Hanné, Arbeitsdirektor am Düsseldorfer
Flughafen. „Warum auch nicht. Technik ist nicht nur was
für Jungs. Sie macht Spaß. Ist spannend. Das erfahren
die Schülerinnen beim Girls‘ Day am eigenen Leib. So
dass sich die ein oder andere nach dem Schulabschluss
vielleicht doch für eine Ausbildung als
Anlagenmechanikerin oder Werkfeuerwehrfrau bei uns am
Airport entscheidet. Wir würden uns freuen.“
Michael Hanné, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des
Düsseldorfer Flughafens, zeigt den Schülerinnen des
Max-Planck-Gymnasiums
das Vorfeld.
Noch immer sind es hauptsächlich Männer, die Pilot
werden. Bei Fluggerätmechanikern ist die Frauenquote
noch geringer. Dass das weibliche Geschlecht in beiden
Berufsfeldern aber sehr gut aufgehoben ist, zeigten die
Airlines Lufthansa und Eurowings und das
Flugzeugwartungsunternehmen Textron Aviation in ihren
Hangars.
Dort konnten die Schülerinnen den Technikern über die
Schulter gucken und einen Blick ins Cockpit, die
Bordküche, aber auch auf das Fahrwerk und in den
Frachtraum eines Langstreckenjets werfen. Außerdem
erfuhren sie, welcher Flugzeugtyp welche Besonderheiten
birgt und wie er gewartet wird. Eine weibliche
Pilotencrew von Eurowings berichtete vom Arbeitsalltag
über den Wolken und zeigten, worauf es beim Outside
Check, also dem Rundgang um das Flugzeug ankommt.
Nach der Premiere im Vorjahr erneut mit an Bord:
Aviapartner. Sicherheit geht am Airport vor. Auch wenn
es um das Gepäck der Passagiere geht. Das will richtig
verstaut und fest verzurrt sein. Welche Techniken die
besten sind, erfuhren die Gäste vom Team des
Flugzeugabfertigers und konnten schließlich direkt –
Arbeitshandschuhe an – das Gelernte in die Tat umsetzen.
Auch in der Gepäcksortierhalle hieß es mitanpakken: beim
Scannen ankommender Gepäckstücke.
Auch die Flughafenfeuerwehr ist noch eine Männerdomäne.
Dabei ist das Arbeitsumfeld mehr als spannend, wenn man
bedenkt, was die Jungs im Rahmen der
Flugzeugbrandbekämpfung und des Rettungsdienstes
leisten. Einen Eindruck davon bekamen die
Achtklässlerinnen beim Anprobieren der Ausrüstungen und
Atemschutzgeräte. Bei der Flughafentochter FDGHG ging es
in luftige Höhen: Das Unternehmen ist zum Beispiel für
Enteisungen zuständig. Daher hieß es bei der Station:
Rauf auf den Elefanten, also aufs Enteisungsfahrzeug. In
23 Metern Höhe zeigte sich, wer schwindelfrei ist und
wer nicht.
Von A wie Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik über E wie Elektronik für Betriebstechnik
und Lagerlogistik bis hin zu M wie Mechatronik für
Kältetechnik: der Airport bietet attraktive technische
Ausbildungsberufe an. Was man dabei alles lernt, wussten
Melissa Dulder und Nadine Hoppe sowie ihre männlichen
Azubi-Kollegen. Sie erklärten die Grundlagen der
Elektronik und wie man technische Zeichnungen liest, so
dass die Besucherinnen danach ihre
Miniaturflugzeugmodelle mit links in der
Ausbildungswerkstatt zusammenzulöten konnten.
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Geschäftsjahr 2018: Düsseldorfer Airport zieht
positive Bilanz |
Erfolgreiches Geschäftsergebnis in schwierigem Jahr;
Ergebnis auf hohem Vorjahresniveau
Düsseldorf/Duisburg, 27. März 2019 - Der Düsseldorfer
Flughafen kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018
zurückblicken. Das Konzernergebnis beläuft sich auf
insgesamt 59,1 Millionen Euro. Der Konzernumsatz lag bei
474,5 Millionen Euro. Damit zählt der Düsseldorfer
Airport weiterhin zu den wirtschaftlich erfolgreichsten
Flughäfen Europas. Mit 24,3 Millionen Fluggästen konnte
der Airport der Landeshauptstadt das zweiterfolgreichste
Verkehrsergebnis in seiner Geschichte erzielen. Und das,
obwohl mit der Air Berlin im Herbst 2017 der größte
Carrier in Düsseldorf den Flugbetrieb eingestellt hatte.
„2018 war ein herausforderndes Jahr für den Flughafen.
Unter den gegebenen Rahmenbedingungen im Luftverkehr ist
das Jahresergebnis darum ein großer Erfolg. In einem
gemeinsamen Kraftakt ist es uns zusammen mit unseren
Mitarbeitern und Partnern gelungen, das Verkehrsangebot
in Düsseldorf binnen eines Jahres nach dem Aus der Air
Berlin wiederherzustellen“, betont Thomas Schnalke,
Sprecher der Geschäftsführung des größten Flughafens in
Nordrhein-Westfalen.
Die Slotnachfrage der Airlines war 2018 in Düsseldorf
ungebrochen hoch. Und auch die Menschen reisen weiterhin
gerne von und zum Airport der Landeshauptstadt. Dies
alles unterstreicht die Marktführerschaft des
Düsseldorfer Airports als Flughafen für die
RheinRuhr-Region und ganz Nordrhein-Westfalen.
„Angesichts der guten Ergebnisse möchten wir uns ganz
herzlich bei allen bedanken, die diesen Erfolg im
vergangenen Jahr ermöglicht haben: bei unseren
Passagieren, den Besuchern, Airlines, Geschäftspartnern
und natürlich besonders unseren Mitarbeitern. Wir alle
arbeiten täglich daran, die Standortqualität in
Düsseldorf immer weiter zu verbessern“, unterstreicht
Thomas Schnalke. Als größte Arbeitsstätte in Düsseldorf
mit über 20.000 Beschäftigten gibt der Flughafen
erhebliche Beschäftigungsimpulse für das Land.
Die Geschäftszahlen der letzten Jahre auf einen Blick:
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Düsseldorfer Airport veröffentlicht
Sommerflugplan: 60 Airlines steuern knapp 190 Ziele
weltweit an |
Düsseldorf/Duisburg, 25. März 2019 -
Die Reiseplanungen für den Sommer sind gemacht oder
laufen bei vielen Urlaubshungrigen auf Hochtouren. Wer
noch auf der Suche nach Inspiration ist, wird im
Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports sicher fündig.
Ab Sonntag, 31. März, steht Urlaubern sowie
Geschäftsreisenden wieder ein breites Streckennetz zur
Verfügung. So verbinden über 60 Airlines den größten
Airport NRWs mit knapp 190 Zielen in rund 50 Ländern
weltweit.
„Auch in diesem Jahr können sich Passagiere wieder auf
ein umfangreiches Flugangebot ab Düsseldorf freuen“,
sagt Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des
Düsseldorfer Airports. „Die Airlines haben bewährte und
neue Ziele im Gepäck. Starke Partner wie Eurowings,
Condor oder Tuifly zeigen besonders großes Engagement.
Auch zahlreiche Frequenzaufstockungen auf beliebten
Strecken hält der Sommerflugplan bereit. Das freut uns
sehr und ist zugleich ein Beleg für das weiterhin
ungebrochen hohe Mobilitätsbedürfnis der Menschen der
Rhein-Ruhr-Region“, so Schnalke weiter.
So hat Eurowings die Langstrecke ab
Düsseldorf weiterhin fest im Blick. Zwölf
Interkontinentalziele locken für Reisen in die Ferne.
Neu in diesem Sommer sind Las Vegas, Puerto Plata, Santa
Clara, Samaná, Varadero, Havanna und Bangkok dabei.
Richtung Miami erhöht die Airline um zwei Abflüge pro
Woche auf insgesamt fünf. Cancun und Punta Cana werden
ebenfalls aufgestockt. Drei wöchentliche Abflüge stehen
für die beiden Karibikziele im Flugplan.
Auch auf der Kurz- und Mittelstrecke setzt Eurowings ihr
Wachstum fort und stockt beispielsweise besonders stark
auf den Strecken nach Wien, Kopenhagen und Zürich auf.
Darüber hinaus hat die Fluggesellschaft Italien stark im
Blick und steuert mit Florenz, Bologna und Genua gleich
drei neue Ziele in diesem Sommer an.
Auch Laudamotion und Condor haben ein
besonderes Augenmerk auf Italien gerichtet. So hat
Laudamotion Palermo, Neapel und MailandBergamo ganz neu
in ihr Programm aufgenommen. Condor fliegt neben Neapel
auch noch Cagliari auf Sardinien neu an und stockt die
Verbindung nach Lamezia Terme auf drei wöchentliche
Abflüge auf. Neu geht es mit Condor von Düsseldorf aus
nach Volos, Samos und Kefalonia in Griechenland sowie
ins kroatische Zadar. Laudamotion hat zudem neue
City-Strecken Richtung Skandinavien in ihr Programm
aufgenommen und fliegt im Sommer zweimal wöchentlich
nach Kopenhagen und Stockholm.
Auch Großbritannien ist bei den Fluggesellschaften hoch
im Kurs. So werden einige Verbindungen auf die Insel
aufgestockt. Mit Eurowings geht es dann
fünfmal pro Woche nach Edinburgh und bis zu dreimal
täglich nach Manchester. Flybe steuert Manchester sogar
23 Mal pro Woche an. Easyjet setzt das Engagement aus
dem Winter fort und verbindet Düsseldorf auch weiterhin
mit 13 Abflügen in der Woche mit London-Gatwick.
Tuifly stockt beliebte Destinationen rund ums Mittelmeer
auf. Neu dabei sind Agadir, Djerba, Larnaka und Lamezia
Terme. Nach Hurghada wird auf sechs Abflüge pro Woche
erhöht. Nach Rhodos stockt die Airline die Frequenzen
auf fünfmal wöchentlich und nach Korfu auf dreimal
wöchentlich auf.
Doch damit nicht genug. Der Düsseldorfer Airport begrüßt
mit Loganair, Icelandair und Albawings gleich
drei neue Airlines in diesem Sommer. Loganair
hebt täglich nach Glasgow ab, Icelandair steuert viermal
pro Woche Reykjavik an und Albawings verbindet
Düsseldorf dreimal pro Woche mit der albanischen
Hauptstadt Tirana.
Auf der Fernstrecke setzen Emirates
nach Dubai, ANA nach Tokio, Singapore Airlines nach
Singapur und Air China nach Peking ihr Engagement fort.
Etihad setzt ab diesem Sommer auf der Strecke nach Abu
Dhabi mit dem Dreamliner Boeing 787-9 auf einen neuen
Flugzeugtyp.
Sun Express weitet für den ethnischen
Verkehr das Angebot in die Türkei aus. Neu in diesem
Sommer werden Gazipasa, Kütahya und Malatya angeflogen.
Beirut ist ebenfalls neu im Programm, mit zwei Abflügen
pro Woche. Darüber hinaus erhöht die Airline die
Frequenz nach Antalya auf 39 Abflüge pro Woche. Turkish
Airlines setzt mit einer Frequenzaufstockung von gleich
sieben Flügen auf insgesamt 35 Abflüge pro Woche
verstärkt auf Istanbul.
Die aktuellen Fluginformationen können online unter
dus.com abgerufen werden. Den Sommerflugplan 2019 im
Überblick finden Sie auf der Webseite im Bereich „Downloadcenter“.
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Neue Gepäcksortierhalle C am Düsseldorfer
Airport in Betrieb: Es läuft rund im Untergrund |
Düsseldorf/Duisburg, 22. März 2019 - Pünktlich vor der
Hauptreisezeit ist am Düsseldorfer Airport die neue
Gepäcksortierhalle im Flugsteig C nach einer Bauzeit von
rund 17 Monaten in Betrieb gegangen. Der Airport
schließt damit sein Großprojekt „Um- und Ausbau der
Gepäcksortieranlage“ erfolgreich ab, bei dem er
insgesamt rund 100 Millionen Euro in seine Infrastruktur
investiert hat.
Etwa 38 Millionen entfielen davon auf diesen letzten
Baustein. NRWs größter Flughafen rüstet sich mit der
Maßnahme für wachsende Passagierzahlen. Zusätzlich kann
der Airport dadurch seine Gepäcksortierhallen in den
Flugsteigen B und C deutlich flexibler zum Einsatz
bringen.
Als Kernelement wurden jetzt die bisherigen Bänder in
der neuen Gepäckförderanlage C durch ein modernes
GepäckwannenSystem ersetzt und mit der bereits
bestehenden Technik im Flugsteig B verbunden. Die
Förderstrecke der Gesamtanlage beträgt nun insgesamt
rund zehn Kilometer.
Rund neun Millionen rausgehende Gepäckstücke, die
Düsseldorf verlassen, haben im vergangenen Jahr die
Gepäckförderanlage in Düsseldorf passiert – Tendenz
steigend. „Wir investieren in die Zukunft. Das
Mobilitätsbedürfnis der Menschen ist ungebrochen hoch
und wird weiter zunehmen. Mit der neuen Technik sind wir
den täglichen Herausforderungen noch besser gewachsen.
Das System zählt zu den besten am Markt und verbindet
die Flugsteige optimal miteinander. Durch die
Erweiterung der Förderanlage im Flugsteig C sind wir
jetzt gerade bei der Eingabe des Gepäcks operativ noch
flexibler“, betont Flughafengeschäftsführer Michael
Hanné.
Die Gesamtanlagenlage fördert in der Spitze über 10.000
Taschen und Koffer pro Stunde. Über den ganzen Tag
schafft sie insgesamt sicher bis über 50.000 rausgehende
Gepäckstücke. Jederzeit lässt sich dank des neuen
Behältersystems mit seiner RFID-Chip-Technik („Radio
Frequency Identification“) nachvollziehen, wo sich
welches Gepäckstück gerade befindet. Mithilfe von 325
Kameras können sich die Mitarbeiter auf wichtige Punkte
der Anlage wie beispielsweise die Abwurfstellen,
Abzweigungen, die Röntgengeräte oder die Beladestationen
aufschalten.
Weit über 100 Mitarbeiter waren an der Fertigstellung
der neuen Gepäckförderanlage beteiligt. Die Gepäckstücke
passieren in der Gesamtanlage etwa 5.100 Lichtschranken.
Rund 1.275 Tonnen Stahl, 538 Tonnen Fördertechnik, 159
Tonnen Kabel und 23 Tonnen Schaltschränke wurden
verbaut. Etwa 4.420 Motoren und genauso viele
Frequenzumrichter, die die Spannung der Motoren
anpassen, halten die Anlage am Laufen.
Das Großprojekt, das 2010 gestartet wurde, beinhaltete
unter anderem die Modernisierung der Gepäcksortieranlage
B sowie den Bau einer 175 Meter langen, unterirdischen
Verbindungsstrecke zwischen den Gepäcksortierhallen B
und C. Zuvor hatten beide Bereiche unabhängig
voneinander operiert. Auch der Bau von zwei neuen
Gepäckspeichern war Teil der Gesamtmaßnahme. Bis zu
1.500 Gepäckstücke können hierdurch am Airport zentral,
sicher und unkompliziert zwischengelagert werden.
Der Düsseldorfer Airport bringt damit deutschlandweit
eine der modernsten Gepäckförderanlagen aller Flughafen
zum Einsatz.
|
IT-Störung am Düsseldorfer Flughafen |
Düsseldorf/Duisburg, 11. März 2019 - Am
Düsseldorfer Airport ist es heute Vormittag von 5.55 Uhr
bis 11:51 Uhr im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters zu
einer Störung gekommen. Davon betroffen waren unter
anderem die Monitore im Terminal sowie die
Flughafenwebsite. Über Durchsagen im Terminal und
Servicekräfte vor Ort wurden die Passagiere über
Flugzeiten und Gates informiert. Die operativen Systeme
liefen auf Rückfallebenen, so dass der Flugbetrieb
aufrecht erhalten werden konnte. Dennoch kann es noch im
Laufe des Tages zu Flugverspätungen kommen.
Daher bittet der Düsseldorfer Airport alle Passagiere,
sich bei ihrer Airline oder ihrem Reisebüro bereits vor
Anreise zum Airport über den aktuellen Status ihres
Fluges zu informieren. Der Düsseldorfer Airport bedauert
die Unannehmlichkeiten für die Passagiere und Besucher.
|
Rekord: 122,6 Millionen Passagiere starteten
2018 von deutschen Flughäfen |
WIESBADEN/Duisburg, 06. März 2019 -
Von den 24 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland
traten im Jahr 2018 rund 122,6 Millionen Passagiere eine
Flugreise an, ein neuer Höchstwert seit Beginn der
Aufzeichnungen.
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der
Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vom 6.
bis 10. März 2019 weiter mitteilt, bedeutet der Wert
einen Zuwachs um 4,2 % im Vergleich zu 2017. Pro
Kalendertag starteten 2018 durchschnittlich knapp 336
000 Passagiere eine Flugreise. Das entspricht in etwa
der Bevölkerung der Stadt Bielefeld.
Flugreiseverkehr
auf deutschen Flughäfen –
einsteigende Passagiere –
Zielgebiet |
2018 |
2017 |
Veränderung
in % |
1 000 Passagiere |
1 Die hier
dargestellte Statistik erfasst die
Passagiere von in- und ausländischen
Luftfahrzeugen auf inländischen Flugplätzen,
die mindestens 150 000 Passagiere pro Jahr
aufweisen (Inlandskonzept).
x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht
sinnvoll. |
Einsteigende Passagiere insgesamt |
122 574 |
117 623 |
4,2 |
mit Flugziel Deutschland |
23 540 |
23 738 |
-0,8 |
Ausland |
99 034 |
93 885 |
5,5 |
Europa |
77 780 |
73 284 |
6,1 |
darunter: |
Spanien |
14 654 |
14 124 |
3,7 |
Vereinigtes Königreich |
7 536 |
7 298 |
3,3 |
Italien |
7 120 |
6 963 |
2,3 |
Türkei |
7 458 |
6 209 |
20,1 |
Frankreich |
4 015 |
3 806 |
5,5 |
Österreich |
3 532 |
3 501 |
0,9 |
Griechenland |
4 024 |
3 469 |
16,0 |
Schweiz |
3 471 |
3 445 |
0,7 |
Interkontinentalverkehr |
21 254 |
20 601 |
3,2 |
Asien |
9 115 |
9 019 |
1,1 |
darunter: |
Vereinigte Arabische Emirate |
1 889 |
1 971 |
-4,2 |
China (einschließlich Hongkong) |
1 540 |
1 536 |
0,3 |
Indien |
728 |
714 |
1,9 |
Israel |
732 |
709 |
3,3 |
Japan |
730 |
692 |
5,5 |
Thailand |
534 |
526 |
1,5 |
Südkorea |
418 |
430 |
-2,7 |
Amerika |
8 112 |
8 356 |
-2,9 |
darunter: |
USA |
5 330 |
5 567 |
-4,3 |
Kanada |
1 148 |
1 090 |
5,3 |
Brasilien |
380 |
384 |
-1,1 |
Dominikanische Republik |
290 |
342 |
-15,0 |
Afrika |
4 028 |
3 226 |
24,8 |
darunter: |
Ägypten |
1 917 |
1 392 |
37,8 |
Marokko |
618 |
496 |
24,5 |
Südafrika |
389 |
394 |
-1,3 |
Tunesien |
431 |
306 |
40,8 |
Australien/Ozeanien |
- |
0 |
|
DUS
Nachbarschaftspreis
Flughafen
Düsseldorf prämiert ehrenamtliche Vereinsarbeit |
Düsseldorf/Duisburg, 05. März 2019 - Seit über 90
Jahren ist der Düsseldorfer Airport ein verlässlicher
und verantwortungsvoller Partner für die Menschen und
die Region. Der Flughafen engagiert sich bereits seit
Jahrzehnten unter anderem in sozialen, ökologischen und
kulturellen Projekten mit dem Ziel, das
nachbarschaftliche Umfeld nachhaltig zu fördern.
Mit dem
neu ins Leben gerufenen DUS Nachbarschaftspreis möchte
der Airport seine Unterstützung nun ausweiten und
ehrenamtliches Engagement in Vereinen noch intensiver
unterstützen.
Vom 6. März bis 26. Mai sind Vereine aus der Region rund
um den Flughafen aufgerufen, sich auf der dafür
eingerichteten Website www.dus-nachbarschaftspreis.de
vorzustellen und sich damit zu bewerben. Auf den Verein,
der beim Online-Voting am meisten begeistert, warten
Fördergelder von 500 bis 3.000 Euro, die auf der
Preisverleihung am 4. Juli übergeben werden.
„Der Flughafen Düsseldorf sieht sich in der
Verantwortung für die Menschen und die Region. Wir
sorgen für unsere Passagiere, Mitarbeiter und Nachbarn
und kümmern uns um reibungslose Abläufe und Prozesse im
und um den Airport“, beschreibt Thomas Schnalke,
Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer
Flughafens, das Selbstverständnis des Airports.
„Unsere Nachbarn spielen dabei eine ganz besondere
Rolle. Sie haben uns mit Anregungen, Ideen aber auch mit
ihrer Kritik unterstützt. Das hat uns geholfen, unseren
Flughafen weiter zu verbessern. Mit dem DUS
Nachbarschaftspreis möchten wir uns dafür bedanken und
unser Engagement in der Region weiter ausbauen“, erklärt
Schnalke den Hintergrund des Preises.
Dabei ist es
für den Flughafen besonders wichtig, gerade solche
Vereine und Projekte zu fördern, die sich dem Gemeinwohl
und Ehrenamt verpflichtet fühlen. Vor diesem Hintergrund
wurde ein Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement
ins Leben gerufen. Dieser Preis zeichnet unabhängig vom
Voting den Beitrag aus, der durch außergewöhnliche
gesellschaftliche Wirksamkeit hervorsticht. Der
Sonderpreis wird von AviAlliance, einem Anteilseigner
des Flughafens, gesponsert und mit 2.000 Euro prämiert.
Wie kann man
sich für den DUS Nachbarschaftspreis bewerben?
Der DUS
Nachbarschaftspreis richtet sich an eingetragene Vereine
aus den Städten Düsseldorf, Duisburg, Essen,
Heiligenhaus, Kaarst, Krefeld, Meerbusch, Mülheim,
Neuss, Ratingen, Tönisvorst und Willich. Kommunale
Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten können ihren
Beitrag über ihren jeweiligen Förderverein einreichen.
Die
Bewerbungsphase läuft vom 6. März bis zum 26. Mai. In
dieser Zeit können sich alle Vereine unter
www.dus-nachbarschaftspreis.de bewerben. Die Bewerbung
funktioniert denkbar einfach: Die Vereine werden
gebeten, sich kurz vorzustellen und zu erläutern, wofür
sie die Förderung konkret einsetzen möchten. Abgerundet
wird die Bewerbung von einigen Fotos oder einem
kurzen Film. Über die Gewinner entscheiden die Menschen
im Umland per Online-Voting vom 1. Juni bis 23. Juni.
|
Flugbetrieb am
Flughafen Düsseldorf normalisiert sich, Verspätungen bis
in die Abendstunden erwartet
|
Flugsteigräumung:
Flugbetrieb am Flughafen Düsseldorf normalisiert sich,
Verspätungen bis in die Abendstunden erwartet
Update - Nach der Vermischung von
sicherheitskontrollierten und nicht kontrollierten
Passagieren am frühen Freitagmorgen, hat sich die
Situation am Flughafen Düsseldorf normalisiert. Die
Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen liegen derzeit
allesamt unter zehn Minuten. Dennoch ist noch über den
gesamten Tag mit Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu
rechnen.
Zwischen 7:00 und 9:00 Uhr
war es zur Räumung der drei Flugsteige gekommen, nachdem
drei Reisende eine alarmgesicherte Türe zum
Sicherheitsbereich per Nottaster geöffnet und diesen
unkontrolliert betreten hatten. Auf Veranlassung der
Bundespolizei wurden daraufhin die Flugsteige von
Bundespolizei, Landespolizei und Zoll nach den Personen
und gefährlichen Gegenständen durchsucht.
Auch Passagiere, die bereits ihre Flugzeuge bestiegen
hatten, mussten diese wieder verlassen, um sich einer
erneuten Sicherheitskontrolle zu unterziehen. Betroffen
von der Flugsteigräumung waren rund 6.500 Reisende.
Flugsteigräumung:
Sicherheitskontrollen seit 9:00 Uhr wieder geöffnet
Flugbetrieb am Flughafen
Düsseldorf weiterhin beeinträchtigt. Mitarbeiter von
Airport und Airlines kümmern sich um Reisende, Situation
im Terminal ist ruhig
Düsseldorf/Duisburg, 01. März 2019 - Aufgrund einer
unplanmäßigen Vermischung von sicherheitskontrollierten
und nicht kontrollierten Passagieren kam es am
Freitagmorgen am Flughafen Düsseldorf zwischen 7:00 und
9:00 Uhr zu einer Räumung der drei Flugsteige. Drei
Reisende hatten eine alarmgesicherte Türe zum
Sicherheitsbereich per Nottaster geöffnet. Auf
Veranlassung der Bundespolizei wurden daraufhin die
Flugsteige durchsucht. Auch Passagiere, die bereits ihre
Flugzeuge bestiegen hatten, mussten diese wieder
verlassen, um sich einer erneuten Sicherheitskontrolle
zu unterziehen. Betroffen von der Flugsteigräumung waren
rund 6.500 Reisende. Noch über den gesamten Tag ist mit
Beeinträchtigungen des Flugbetriebs zu rechnen.
Alle
verfügbaren Sicherheitskontrollkräfte sind seit 9:00 Uhr
im Einsatz, um den großen Passagierandrang abzuarbeiten.
Außerdem hat der Flughafen Düsseldorf Mitarbeiter für
die Rückführung der Kontrollwannen zur Verfügung
gestellt. Die durch diese Maßnahme freigewordenen
Luftsicherheitsassistenten konnten fünf weitere
Kontrollspuren besetzen.
Flughafen-
und Airlinemitarbeiter verteilen bereits den gesamten
Vormittag Getränke unter den wartenden Reisenden.
Servicepersonal und Flughafenseelsorge stehen vor Ort
für Rückfragen zur Verfügung. Der Flughafen
Düsseldorf informiert außerdem dauerhaft über seine
Mitarbeiter vor Ort, Terminaldurchsagen und Nachrichten
an den Abflugmonitoren über die Situation.
Passagierlenker sind im Einsatz, um die Reisenden
schnellstmöglich zu ihren Flügen zu leiten.
Von den
634 für Freitag geplanten Flugbewegungen wurden bis
12:30 Uhr 42 Flugbewegungen annulliert. Ein Flug wurde
zum Flughafen Köln/Bonn umgeleitet. Reisende, deren
Flüge gestrichen wurden, werden gebeten, sich an ihre
Fluggesellschaft zu wenden. Reisende, die im
Tagesverlauf einen Flug ab Düsseldorf gebucht haben,
werden gebeten, sich vor Anreise zum Flughafen über den
Flugstatus zu informieren. Noch den gesamten Tag über
ist mit Beeinträchtigungen im Flugbetrieb zu rechnen.
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Flugsteigräumung: Flugbetrieb am Flughafen
Düsseldorf beeinträchtigt |
Düsseldorf/Duisburg, 01. März 2019 -
Auf Grund einer unplanmäßigen Vermischung von
sicherheitskontrollierten und nicht kontrollierten
Passagieren kommt es am Flughafen Düsseldorf seit 7:00
Uhr zu Beeinträchtigungen in der Abfertigung. Nach
ersten Erkenntnissen hat eine Gruppe Reisender eine
alarmgesicherte Türe zum Sicherheitsbereich per
Nottaster geöffnet. Auf Veranlassung der Bundespolizei
wurden daraufhin alle drei Flugsteige geräumt und
durchsucht. Auch Passagiere, die bereits ihre Flugzeuge
bestiegen hatten, mussten diese wieder verlassen, um
sich einer erneuten Sicherheitskontrolle zu unterziehen.
Um 8:25 Uhr wurden die Flugsteige A und C nach einer
umfangreichen Durchsuchung wieder von der Bundespolizei
freigegeben. Der Flugsteig B und die Transfergänge
wurden um 9:00 Uhr wieder in Betrieb genommen.
Von der Maßnahme betroffen waren rund 6.500 abfliegende
und ankommende Passagiere. Am Flughafen Düsseldorf sind
für heute 634 Flugbewegungen mit rund 75.000 Passagieren
geplant. Es ist mit Verspätungen im Luftverkehr zu
rechnen.
Der Flughafen Düsseldorf informiert dauerhaft über sein
Servicepersonal, Terminaldurchsagen und Nachrichten an
den Abflugmonitoren über die Situation. Passagierlenker
sind im Einsatz, um die Reisenden schnellstmöglich zu
ihren Flügen zu leiten.
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Flughafen und Sasse Aviation Service testen
Reinigungsroboter |
Flächenreinigung 2.0
Düsseldorf/Duisburg, 21. Februar 2019 - Zügig und leise
fährt der CR 700 in den Nachtstunden den ihm
zugewiesenen Bereich im Terminal des Düsseldorfer
Airports ab. Präzise, gründlich und vor allem autonom
beseitigt der Reinigungsroboter dabei sämtliche Spuren,
die die Passagiere im Laufe des Tages hinterlassen
haben.
Was wie die Flächenreinigung der Zukunft anmutet, ist
ein Pilotprojekt des Düsseldorfer Flughafens und der
Sasse Aviation Service GmbH, eine Tochtergesellschaft
der Dr. Sasse Gruppe: Seit dem 11. Februar testen der
Airport und Sasse den Adlatus CR 700. Der 300 Kilogramm
schwere Reinigungsroboter ist 98 Zentimeter hoch, 80
Zentimeter breit sowie einen Meter lang und kommt
aktuell nachts auf ausgewählten Flächen in der
Ankunftsebene im Bereich Terminal A zum Einsatz. Nach
der vierwöchigen Testphase sollen die Ergebnisse
gesammelt und ausgewertet werden und in die
Weiterentwicklung des Prototypen einfließen.
Laura Sasse,
CDO der Dr. Sasse Gruppe und Michael Hanné,
Geschäftsführer des Düsseldorfer Flughafens.
„Die Digitalisierung ist eine der
wichtigsten Säulen unserer Unternehmensstrategie. Daher
beobachten wir das Entwicklungspotenzial auch im Bereich
Facility Management mit großem Interesse“, betont
Michael Hanné, Geschäftsführer des Düsseldorfer
Flughafens. „Mit solchen Projekten möchten wir die
Entwicklung aktiv mitgestalten und vorantreiben, um
unser innovatives Serviceangebot kontinuierlich
ausweiten zu können“, gewährt Hanné einen Einblick in
zukünftige Planungen.
Laura Sasse, CDO der Dr. Sasse Gruppe, fügt hinzu, dass
Reinigungsroboter die Arbeit des Personals zukünftig
erleichtern werden: „Wir nutzen digitale Lösungen, um
Gebäude auch in Zukunft wirtschaftlich zu reinigen.
Unter dem Begriff Smart Cleaning wird sich vieles
verändern.
Reinigungsroboter sind dabei eines von vielen Elementen,
auf die wir im Zug von Digitalisierung zugreifen. Eine
wichtige Rolle spielen auch intelligente Systeme, die
aktuelle Daten auf die Tablets unserer Reinigungskräfte
liefern und damit Abläufe vereinfachen oder unnötige
Wege vermeiden helfen. Unsere Branche hat Probleme,
Fachkräfte zu bekommen. Wir sehen in der Automatisierung
und Digitalisierung auch eine Chance, Arbeitsplätze
attraktiver zu machen.“
Neben der höheren Qualität von Arbeitsplätzen spielt
auch der schonende Umgang mit Ressourcen bei
Reinigungsarbeiten eine Schlüsselrolle beim Einsatz
neuer Geräte und Verfahren. Digitale Werkzeuge
unterstützen mit präzisen und zeitnahen Informationen
die eingesetzten Fachkräfte dabei, ihrer Verantwortung
und ihrem Wunsch nach nachhaltigem Arbeiten besser
gerecht zu werden. Aktuell dienen Pilotprojekte und
Testphasen dazu, zunächst die nötigen Feinjustierungen
vorzunehmen und aus dem praktischen Einsatz der neuen
Technik zu lernen.
|
Laudamotion A320 mit neuer Lackierung in
Düsseldorf gelandet! |
Laudamotion verstärkt Wachstumskurs und baut die
zweitgrößte Basis, Düsseldorf, weiter signifikant aus!
Düsseldorf/Duisburg, 18. Februar 2019 - Laudamotion,
Österreichs Low-Fare Airline Nr. 1, setzte erstmals
planmäßig einen neuen Airbus A320 mit neuer Lackierung
in Düsseldorf ein. Der Airbus A320 mit der Kennung
OE-LOA wurde von Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas
Geisel, Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung
des Düsseldorfer Flughafens, und Laudamotion
Geschäftsführer Andreas Gruber feierlich empfangen und
auf den Namen „Düsseldorf“ getauft. Der Flughafen
Düsseldorf ist einer von vier Basen der Laudamotion und
somit ein mehr als gebührender Namensträger.
Durch die geplante Stationierung von weiteren Flugzeugen
am Standort Düsseldorf sollen Reisende durch ein noch
umfangreicheres Flug-Angebot in Kombination mit einem
unschlagbaren PreisLeistungsverhältnis zukünftig noch
mehr profitieren.
Im Sommer 2019 erweitert die Airline ihr Streckennetz
und startet zahlreiche City Shuttle Routen ab der
größten deutschen Basis. Neben den allzeit beliebten
spanischen sowie griechischen Feriendestinationen legt
die österreichische Airline ihren Fokus auf europäische
Städte. So findet man neu im Sommer Streckennetz Flüge
in die skandinavischen Metropolen Stockholm und
Kopenhagen sowie zahlreiche italienische Ziele.
Italien-Liebhaber können mehrmals wöchentlich nach
Palermo, Neapel und MailandBergamo reisen. Somit
vergrößert die Airline ihre Präsenz im deutschen Raum
und unterstreicht damit das Vertrauen in den
Flughafenstandort.
V. l.: Oberbürgermeister Thomas Geisel, Landeshauptstadt
Düsseldorf, Thomas Schnalke, Sprecher der
Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports und Andreas
Gruber, CEO Laudamotion, bei der Taufe des Airbus A320
auf den Namen „Düsseldorf“.
Darüber hinaus verkündete die Airline
die Freischaltung der ersten Ziele des Winterflugplans
2019/20. Neben den Kanaren Highlights Fuerteventura,
Gran Canaria, Lanzarote sowie Teneriffa findet man auch
wieder bis zu zwei tägliche Flüge nach Palma de
Mallorca. Flüge nach Faro, Malaga, Alicante sowie
Marrakesch runden das Streckennetz im Winter 2019/20 ab.
In den kommenden Wochen werden noch weitere zahlreiche
Europa City-Shuttle Routen hinzugefügt. Tickets können
ab Dienstag, 19. Februar 2019, ab bereits 19,99€ auf
laudamotion.com gebucht werden.
Laudamotion CEO, Andreas Gruber: „Mit über 100 Abflügen
pro Woche ab unserer größten deutschen Base und einem
ständig wachsenden Routenportfolio samt Anzahl an
stationierten Flugzeugen unterstreichen wir eindeutig
die Wichtigkeit des Standortes Düsseldorf für
Laudamotion. Die heutige feierliche Taufe unseres
neuesten Flugzeuges auf den Namen „Düsseldorf“ soll
diese Signifikanz einmal mehr unterstreichen. In unserem
zweiten Jahr, seit Gründung von Laudamotion, freuen wir
uns darauf, schon über 1,5 Millionen Gäste in Düsseldorf
in diesem Jahr bei uns an Bord begrüßen zu dürfen und
werden auch zukünftig sicherstellen, dass sowohl
Geschäfts- als auch Ferienreisende von Auswahl,
angenehmen Flugzeiten und einem unschlagbaren
Preisleistungsverhältnis profitieren werden.“
„Wie schön, dass Laudamotion mit ihrem Airbus A320 den
Namenszug unserer Stadt Düsseldorf durch die Lüfte in
alle Welt trägt“, freute sich Düsseldorfs
Oberbürgermeister Thomas Geisel.
„Laudamotion hat an unserem Airport ihre größte Basis in
Deutschland aufgebaut und ihr Flugangebot kontinuierlich
erweitert. Die Taufe eines ihrer Flugzeuge auf den Namen
‚Düsseldorf' ist ein starkes Bekenntnis für unseren
Flughafen und unsere Landeshauptstadt. Wir freuen uns
sehr über diesen Schritt unseres Airline-Partners und
auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit“, so Thomas
Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer
Airports.
Das gesamte Angebot aller Laudamotion Flüge:
www.laudamotion.com.
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Zahl der Nachtflugbewegungen am Flughafen
Düsseldorf seit November stark zurückgegangen |
Düsseldorf/Duisburg, 08. Februar 2019 -
Die Zahl der nächtlichen Starts und Landungen am
Flughafen Düsseldorf ist seit Anfang November trotz
eines deutlich gestiegenen Verkehrsaufkommens im
Jahresvergleich spürbar zurückgegangen. Fanden im
Zeitraum November 2017 bis Januar 2018 noch 299
Flugbewegungen zwischen 23:00 Uhr und 5:59 Uhr statt,
ist die Zahl der Bewegungen ein Jahr später um 38
Prozent auf 186 gesunken. Gleichzeitig stieg die Zahl
der Flugbewegungen im selben Zeitraum von etwa 42.960
auf rund 51.900 um 20,8 Prozent.
Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Sprecher der
Geschäftsführung: „Die zahlreichen Maßnahmen, die wir
gemeinsam mit unseren Partnern im Luftverkehr zur
Verbesserung der Pünktlichkeit in die Wege geleitet
haben, entfalten ihre Wirkung und führten in den
vergangenen drei Monaten trotz des gestiegenen
Verkehrsaufkommens zu einer deutlich verbesserten
Situation bei den Nachtflügen. Diese für Anwohner und
Reisende sehr erfreuliche Entwicklung gilt es nun zu
verstetigen, indem wir den Trend der vergangenen Jahre
umkehren. Hierzu ist es wichtig, dass der umfangreiche
und anspruchsvolle Maßnahmenkatalog, der im Rahmen des
Luftverkehrsgipfels im Oktober verabschiedet wurde,
weiter mit aller Konsequenz von allen Partnern verfolgt
und umgesetzt wird. Dies gilt insbesondere auch für die
erst langfristig wirkenden Maßnahmen. Hierfür setzen wir
uns ein. Wir sind hier auf einem guten Weg.“
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Verdi-Warnstreik bei
Abfertigungsdienstleister
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Auswirkungen auf den
Flugbetrieb in Düsseldorf; Situation im Terminal ruhig
- 56 Ausfälle
Düsseldorf/Duisburg, 07. Februar 2019 - Der Flugbetrieb
am Düsseldorfer Airport ist heute planmäßig gestartet.
Wegen des Verdi-Warnstreiks bei einem
Abfertigungsdienstleister kommt es zu Verzögerungen im
Flug- und Abfertigungsbetrieb. Die Gewerkschaft hat die
Mitarbeiter des Bodenverkehrsdienstleisters, der am
Standort für einige Airlines im Rahmen des Flugzeug- und
Gepäckhandlings tätig ist, zu Arbeitsniederlegungen von
4:00 bis 11:00 Uhr aufgerufen.
Es kommt zu Verzögerungen bei der Abfertigung und
Gepäckausladung. Die Fluggesellschaften haben
entsprechend reagiert und 56 Starts und Landungen
annulliert. Insgesamt waren im Streikzeitraum rund 210
Flugbewegungen koordiniert. Für den gesamten Tag sind
rund 580 Flüge geplant. Der reguläre Flugbetrieb beginnt
in Düsseldorf ab 6:00 Uhr.
Die Situation bei den Passagieren im Terminal ist
entspannt. Während des Streiks sind im Terminal
Servicekräfte im Einsatz, die den Passagieren bei Bedarf
mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Da im Laufe des Tages weitere Verzögerungen im
Flugbetrieb nicht ausgeschlossen werden können, wird den
Passagieren, die heute ab Düsseldorf fliegen, weiterhin
empfohlen, sich vor Reiseantritt bei ihrer Airline über
den aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren.
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Kurzfristig anberaumter Verdi-Warnstreik bei
Abfertigungsdienstleister am Düsseldorfer Airport
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Düsseldorf/Duisburg, 06. Februar 2019
- Am Düsseldorfer Flughafen kann es am morgigen
Donnerstag, 7. Februar, zu Verzögerungen im Flug- und
Abfertigungsbetrieb sowie zu Flugstreichungen kommen.
Grund hierfür ist ein kurzfristig anberaumter Warnstreik
der Mitarbeiter eines Bodendienstleisters, der am
Düsseldorfer Airport für einige Fluggesellschaften im
Rahmen der Flugzeug- und Gepäckabfertigung tätig ist.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft ihre
Mitglieder dort zu Arbeitsniederlegungen in der Zeit von
3:00 bis 11:00 Uhr auf. Der Flugbetrieb startet in
Düsseldorf regulär ab 6:00 Uhr. Während des Streiks
werden am Flughafen Servicemitarbeiter im Terminal
eingesetzt, um den betroffenen Fluggästen bei Bedarf mit
Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Passagieren, die morgen ab Düsseldorf fliegen, wird
empfohlen, sich vor Reiseantritt zum Flughafen bei ihrer
Airline über den aktuellen Stand ihres Fluges und
gegebenenfalls abweichende Gepäckbestimmungen zu
unterrichten.
Insgesamt sind am Düsseldorfer Flughafen für den
morgigen Tag rund 580 Flugbewegungen geplant.
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Mailand und Kopenhagen: Laudamotion erweitert
Streckennetz |
Düsseldorf/Duisburg, 11. Januar 2019
- Österreichs Low Fare Airline Nr. 1 erweitert ihr
Streckennetz und startet zwei neue City Shuttle Routen
ab der Basis Düsseldorf. Laudamotion bietet nun bereits
Flüge zu 20 Destinationen ex Düsseldorf an welche auf
laudamotion.com ab unglaublichen 19,99 EUR gebucht
werden können. Somit vergrößert die Airline ihre Präsenz
Deutschland weiter und unterstreicht damit das Vertrauen
in den Flughafenstandort.
Die Erweiterung des Routenportfolios bringt gute
Nachrichten für Italien-Liebhaber mit sich. Laudamotion
fliegt zwei Mal pro Woche Mailand an und bringt
Passagiere Mittwochs und Sonntags in die elegante Stadt
der Mode, um La Dolce Vita zu erleben und zu genießen.
Ein Laudamotion-Airbus-A320
Die zweite neue Route führt in
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen, welche ebenfalls zwei
Mal wöchentlich angeflogen wird. Kopenhagen wurde
bereits mehrmals als lebenswerteste Stadt der Welt
ausgezeichnet und zeichnet sich durch ihre spannende
Architektur und grünen Atmosphäre aus.
Die große Auswahl an Flügen ab Düsseldorf ermöglicht
Reisenden eine flexible Reiseplanung und vereinfacht das
Reisen. Weitere Ziele ab Düsseldorf sind unter anderem
Palma de Mallorca, Ibiza, Alicante, Malaga, die Kanaren,
Marrakesch, Stockholm, Palermo, Neapel, Faro, Kreta, Kos
und viele mehr.
Laudamotion-CEO Andreas Gruber: „Wir freuen uns darauf,
unseren Kunden noch mehr Flüge ab Düsseldorf zu einem
unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu
können und setzen neben unserem Fokus auf Sonnen
Destinationen zukünftig nun auch vermehrt auf City
Shuttle Verbindungen in Europas Metropolen.“
„Die Airline ist in den vergangenen Monaten an unserem
Airport stark gewachsen und weitet ihr Flugangebot im
kommenden Jahr weiter aus. Darum freuen wir uns, dass
Laudamotion im Sommer 2019 neben touristischen Zielen
insbesondere auch neue Städteverbindungen zu Metropolen
wie Mailand und Kopenhagen ins Programm aufnehmen und
Frequenzen aufstocken wird,“ so Thomas Schnalke,
Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports.
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Streik des Sicherheitspersonals |
Situation im Terminal
weiterhin entspannt; rund 370 Flüge gestrichen
Düsseldorf/Duisburg, 10. Januar 2019, Stand 17:00 Uhr -
Aufgrund eines ganztägigen Streiks des
Sicherheitspersonals, zu dem die Gewerkschaft Verdi
aufgerufen hatte, ist es heute am Düsseldorfer Flughafen
zu Beeinträchtigungen des Flug- und Abfertigungsbetriebs
gekommen. Mit Betriebsbeginn mussten sich die Fluggäste
seit 6:00 Uhr auf erhebliche Verzögerungen bei der
Passagierkontrolle einstellen.
Die Situation im Terminal ist aber weiterhin entspannt.
Insgesamt haben die Airlines für heute rund 200 Abflüge
und etwa 170 Ankünfte von und nach Düsseldorf
gestrichen. Ursprünglich hatte der Flughafen heute 580
Flugbewegungen erwartet.
Der Zugang zu den Gates im Sicherheitsbereich erfolgte
über den gesamten Tag zentral über den Flugsteig B.
Trotz längerer Wartezeiten war die Situation im Terminal
den Tag über ruhig. Die wartenden Fluggäste verhielten
sich durchweg vorbildlich und diszipliniert.
Servicekräfte des Airports informierten regelmäßig über
die aktuelle Sachlage und versorgten die Passagiere mit
Getränken. Für zusätzliche Sitzmöglichkeiten im Terminal
wurde gesorgt. Ein Betreuungspunkt für Fluggäste wurde
eingerichtet. Die Besucherterrasse blieb heute
geschlossen.
Der Streik soll nach Angaben der Gewerkschaft bis 24:00
Uhr andauern. Alle Passagiere, die heute noch einen Flug
ab Düsseldorf geplant haben, werden daher weiterhin
gebeten, sich vor Anreise zum Flughafen bei ihrer
Fluggesellschaft oder dem Reiseveranstalter über den
aktuellen Stand ihres Fluges zu informieren. Die
Passagiere werden zudem gebeten, frühzeitig zum
Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck auf das Nötigste
zu reduzieren, um die Kontrollen zu beschleunigen. Im
Rahmen der verfügbaren Kapazitäten wird Handgepäck durch
die Airlines eingecheckt.
Flugbetrieb am Düsseldorfer
Airport beeinträchtigt – Situation im Terminal entspannt
Aufgrund
eines ganztägigen Streiks des Sicherheitspersonals, zu
dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat, kommt es
heute am Düsseldorfer Flughafen zu Beeinträchtigungen
des Flug- und Abfertigungsbetriebs. Fluggäste müssen
sich seit Betriebsbeginn um 6:00 Uhr auf erhebliche
Verzögerungen bei der Passagierkontrolle einstellen. Die
Situation im Terminal ist aber entspannt. Der Ausstand
begann um 0:00 Uhr und soll nach Angaben der
Gewerkschaft bis 24:00 Uhr andauern. Die Airlines haben
bisher für heute rund 200 Abflüge und 170 Ankünfte von
und nach Düsseldorf gestrichen. Ursprünglich hatte der
Flughafen heute 580 Flugbewegungen erwartet.
Der Zugang zu den Gates im Sicherheitsbereich erfolgt
aktuell zentral über den Flugsteig B. Wartende Fluggäste
werden am Airport regelmäßig über die aktuelle Sachlage
von Servicekräften informiert und mit Getränken
versorgt. Für zusätzliche Sitzmöglichkeiten im Terminal
wurde gesorgt. Ein Betreuungspunkt für Fluggäste wurde
eingerichtet. Die Besucherterrasse bleibt heute
ganztägig geschlossen.
Alle Passagiere, die im Streikzeitraum einen Flug ab
Düsseldorf geplant haben, werden weiterhin gebeten, sich
vor Anreise zum Flughafen bei ihrer Fluggesellschaft
oder dem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand
ihres Fluges zu informieren.
Den Passagieren wird zudem empfohlen, frühzeitig zum
Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck auf das Nötigste
zu reduzieren, um die Kontrollen zu beschleunigen. Im
Rahmen der verfügbaren Kapazitäten wird Handgepäck durch
die Airlines eingecheckt.
Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche
Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den
Passagierkontrollstellen, die so genannten
Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines
privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der
Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen.
Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der
Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des
Flughafenbetreibers.
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Düsseldorfer Airport begrüßte 700 Gäste beim
Neujahrsempfang |
Düsseldorf/Duisburg, 10. Januar 2019
- Traditionell zum Jahresbeginn hatte der Düsseldorfer
Airport am Donnerstagabend zahlreiche Vertreter aus
Politik, Wirtschaft, Luftverkehrsbranche, Nachbarschaft
und Medien zum festlichen Neujahrsempfang eingeladen.
Die Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke, Michael
Hanné und Dr. Martin Kirchner-Anzinger begrüßten rund
700 hochkarätige Gäste in der Eventlocation Station
Airport mit herrlichem Blick auf das abendlich
erleuchtete Flughafengelände. Der Rückblick auf ein
ebenso erfolgreiches wie forderndes Flughafenjahr in
Zeiten tiefgreifender Veränderungen in der
Luftverkehrsbranche und die Freude auf das noch junge
Jahr 2019 standen im Mittelpunkt des Abends.
„2018 war für den Flughafen Düsseldorf ein überaus
erfolgreiches, in vielen Belangen aber auch
ausgesprochen anspruchsvolles Jahr, das uns viel
abverlangt hat. Nur dank einer außerordentlichen
Teamleistung der gesamten Flughafenbelegschaft und der
lösungsorientierten Zusammenarbeit mit unseren Partnern
ist es uns gelungen, den Verkehr im Jahr Eins nach dem
Aus der Air Berlin binnen Jahresfrist zu kompensieren.
Für diese positive Entwicklung haben mehrere Tausend
Menschen sehr hart und intensiv im zurückliegenden Jahr
gearbeitet. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank“,
erklärte der Sprecher der Geschäftsführung, Thomas
Schnalke, in seiner Begrüßung mit Blick auf die großen
Umwälzungen im Luftverkehrsmarkt nach der Insolvenz der
Air Berlin.
Thomas Schnalke weiter: „Das Mobilitätsbedürfnis der
Menschen und Unternehmen in der Rhein-Ruhr-Region ist
weiter ungebrochen hoch und wird in Zukunft weiter
zunehmen. Die 24,3 Millionen Passagiere im vergangenen
Jahr sind ein eindeutiger Beleg hierfür. Für das Jahr
2019 erwarten wir erneut ein spürbares
Passagierwachstum. Hierauf bereiten wir uns bereits seit
Wochen sehr gewissenhaft vor. Gleichzeitig arbeiten
die deutschen Flughäfen Hand in Hand mit den
Fluggesellschaften, der Deutschen Flugsicherung, den
Dienstleistungsunternehmen, den Behörden und der Politik
mit großer Energie und hohem Mitteleinsatz daran, die
Zuverlässigkeit im Luftverkehr auf ein Maß zu erhöhen,
das unsere gemeinsamen Kunden, die Anwohner und nicht
zuletzt auch uns selbst als Branche zufriedenstellt.“
V.l.: Michael Hanné (Flughafen Düsseldorf),
Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt
Düsseldorf), Dr. Rolf Pohlig (designierter Vorsitzender
des Flughafen-Aufsichtsrats), Thomas Schnalke (Flughafen
Düsseldorf) und Dr. Martin Kirchner-Anzinger (Flughafen
Düsseldorf)
Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel führte in
seinem Grußwort aus: „Auch im vergangenen Jahr war die
Entwicklung unseres Flughafens wieder sehr erfreulich.
Er verbindet uns mit der Welt, bringt uns auf die
internationale Landkarte und trägt maßgeblich dazu bei,
dass sich unsere Region weiter erfolgreich entwickeln
kann. Unser Flughafen ist eine wichtige Säule der
wirtschaftlichen Prosperität der gesamten Region. Von
ihm profitieren wir alle, was bei manchen Diskussionen
gerne mal in den Hintergrund tritt.“
Auf der Gästeliste standen unter anderem:
Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt
Düsseldorf), die Generalkonsulinnen Fiona Evans (USA),
Maria Papakonstantinou (Griechenland), Sule Gürel
(Türkei), der designierte neue Vorsitzende des
FlughafenAufsichtsrates, Dr. Rolf Pohlig, Gerhard
Schroeder und Holger Linkweiler (AviAlliance), Oliver
Wagner (Eurowings), Ralf Teckentrup (Condor), Oliver
Lackmann (Tuifly), Hiroshi Goto (All Nippon Airways),
Messe-Chef Werner Matthias Dornscheidt, die
Stadtwerke-Vorstände Manfred Abrahams und Hans-Günther
Meier, Karin-Brigitte Göbel, Uwe Baust, Dr. Stefan Dahm
und Dr. Michael Meyer (Stadtsparkasse Düsseldorf), Georg
Berghausen (Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf),
Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert Wesseler, Helge
Scharfscheer (Bundespolizei), Generalsekretär Michael
Hoppe (Barig – Board of Airline Representatives in
Germany e.V.), der Präsident des Bundesverbands der
Deutschen Luftverkehrs-wirtschaft, Prof. KlausDieter
Scheurle, der Hauptgeschäftsführer des
Flughafenverbandes ADV, Ralph Beisel, sowie Dr. Michael
Engel vom Bundesverband der deutschen
Fluggesellschaften. Ebenfalls unter den Gästen waren
Norbert Fiebig (Deutscher Reiseverband), Klaus Laepple
(Willy Scharnow-Stiftung für Touristik), Frank Schrader
und Ole Friedrich (Düsseldorf Marketing & Tourismus),
Sabrina Herrmann (Siemens), Rolf Königs (AUNDE-Gruppe),
Dr. Alexander Schröder-Frerkes (Bird & Bird
Rechtsanwälte / American Chamber of Commerce), Josef
Klüh und
Frank Theobald (Klüh Service Management), Wolfgang
Rolshoven (Düsseldorfer Jonges), Rüdiger Goll
(Wirtschaftsclub Düsseldorf), Dr. Oliver Dörschuck
(SSP), Stephanie Peifer (Verdi), Stephan Schneider
(Digitale Stadt Düsseldorf) sowie zahlreiche weitere
Repräsentanten der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik
sowie der Luftfahrtbranche.
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Angekündigter Streik des Sicherheitspersonals |
Bisher etwa 350
Flugbewegungen annulliert
Düsseldorf/Duisburg, 09. Januar 2019, 18:15 Uhr –
Aufgrund eines von der Gewerkschaft Verdi für morgen
angekündigten Streiks des Sicherheitspersonals an
mehreren deutschen Flughafenstandorten ist auch am
Düsseldorfer Airport mit Beeinträchtigungen des Flug-
und Abfertigungsbetriebs zu rechnen. Fluggäste müssen
sich auf erhebliche Verzögerungen bei der
Passagierkontrolle einstellen. Die Airlines haben mit
Blick auf den Ausstand der Sicherheitskräfte bis zum
jetzigen Zeitpunkt bereits mehr als 200 Starts und rund
150 Landungen für den morgigen Tag in Düsseldorf
gestrichen. Bei einigen Flügen weichen Airlines auf
andere Flughäfen aus.
Die Passagiere, die morgen einen Flug ab Düsseldorf
geplant haben, werden daher gebeten, sich vor ihrer
Anreise zum Airport unbedingt bei ihrer Airline oder dem
Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges
zu informieren. Passagiere werden darüber hinaus
gebeten, weitestgehend auf Handgepäck zu verzichten oder
es auf ein Minimum zu reduzieren, um die
Sicherheitskontrollen zu beschleunigen.
Der Flughafen hat sich gemeinsam mit Airlines
und Behörden bestmöglich auf den Streik vorbereitet.
Operativ wird der Zugang zu den Gates im
Sicherheitsbereich – je nach Situation – auf einen
Flugsteig konzentriert.
Ursprünglich waren für den morgigen Donnerstag rund 570
Flugbewegungen mit etwa 58.600 Passagieren in Düsseldorf
geplant.
Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche
Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den
Passagierkontrollstellen, die so genannten
Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines
privaten
Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der
Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen.
Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der
Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des
Flughafenbetreibers.
Düsseldorf/Duisburg, 09. Januar 2019 – Aufgrund
eines von der Gewerkschaft Verdi für morgen
angekündigten Streiks des Sicherheitspersonals an
mehreren deutschen Flughafenstandorten ist auch am
Düsseldorfer Airport mit Beeinträchtigungen des Flug-
und Abfertigungsbetriebs zu rechnen. Fluggäste müssen
sich auf erhebliche Verzögerungen bei der
Passagierkontrolle einstellen. Auch die Personal- und
Warenkontrolle sowie weitere Sicherheitsdienstleistungen
sind betroffen. Der Ausstand an den
Fluggastkontrollstellen soll ganztägig sein.
Der Flughafen hat sich gemeinsam mit Airlines und
Behörden bestmöglich auf den Streik vorbereitet. Dennoch
müssen Passagiere mit längeren Wartezeiten und
Flugausfällen rechnen. Operativ wird der Zugang zu den
Gates im Sicherheitsbereich – je nach Situation – auf
einen Flugsteig konzentriert.
Alle Passagiere, die im Streikzeitraum einen Flug ab
Düsseldorf geplant haben, werden gebeten, sich vor
Anreise zum Flughafen unbedingt bei ihrer Airline oder
dem Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres
Fluges zu informieren. Passagiere werden zudem gebeten,
frühzeitig zum Flughafen zu kommen und ihr Handgepäck
auf ein Minimum zu reduzieren, um die Kontrollen zu
beschleunigen. Im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten
wird Handgepäck durch die Airlines eingecheckt.
Am Flughafen Düsseldorf sind für den morgigen Donnerstag
rund 570 Flugbewegungen geplant. Der Airport rechnet mit
insgesamt etwa 58.600 Passagieren.
Die Passagierkontrolle ist eine hoheitliche
Sicherheitsaufgabe des Staates. Das Personal an den
Passagierkontrollstellen, die so genannten
Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines
privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der
Bundespolizei die Kontrollen der Fluggäste übernehmen.
Die Kontrolle von Mitarbeitern und Waren an der
Luftsicherheitsgrenze ist Aufgabe des
Flughafenbetreibers.
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