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Archiv März/April 2013

Tag

Datum

Zeit

Viertelfinale Aufstieg 2. BL

Ergebnis

Stand

Fr

15.03.2013

20:00

Selber Wölfe

Füchse

1:3 (1:0, 0:2. 0:1)

0 - 1

So.

17.03.2013

18:30

Füchse

Selber Wölfe

0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

1 - 1

Di.

19.03.2013

19:30

Selber Wölfe

Füchse

1:2 (0:1, 0:0, 1:1)

1 - 2

Fr.

22.03.2013

20:30

Füchse

Selber Wölfe

  

falls erforderlich:

So.

24.03.2013

18:30

Selber Wölfe

Füchse

Viertelfinale Play-off-Stände: Drei Nordvertreter im Halbfinale

Datum

Viertelfinale

Tore

Drittel

Kassel Huskies

1. EV Weiden

3:0

Stand

15.3. 19:30

Kassel Huskies

1. EV Weiden

6:0

(3:0,2:0,1:0)

17.3. 18:30

1. EV Weiden

Kassel Huskies

1:9

(0:2,1:5,0:2)

19.3. 19:30

Kassel Huskies

1. EV Weiden

9:4

(3:0,3:2,3:2)

Tölzer Löwen

Löwen Frankfurt

0:3

15.3. 19:30

Tölzer Löwen

Löwen Frankfurt

2:6

(0:2,0:3,2:1)

17.3. 18:30

Löwen Frankfurt

Tölzer Löwen

7:1

(3:0,4:1,0:0)

19.3. 19:30

Tölzer Löwen

Löwen Frankfurt

3:7

(1:1,0:2,2:4)

Bad Nauheim

EHC Klostersee

3:0

15.3. 19:30

 Bad Nauheim

EHC Klostersee

3:1

(0:0,3:1,0:0)

17.3. 17:30

EHC Klostersee

Bad Nauheim

3:4

(1:0,0:2,2:1,0:1) nP

19.3. 19:30

Bad Nauheim

EHC Klostersee

6:5

(2:2,3:2,0:1,1:0) nV

Füchse erneut in den Play-offs um den Zweitliga-Aufstieg

Play-off-Einzug geschafft: Füchse - Icefighter Leipzig 6:4 (0:1, 4:3, 2:0) - Riesenbegeisterung! Brett Breitkreuz erlöste die Füchse-Fans

25. Saisonsieg brachte die Play-offs! Viertelfinalgegner Selber Wölfe

5. Spiel Verzahnungsrunde, Fr. 8. März 20:00: 

EHC Timmendorfer Strand - Füchse 2:9 (0:1, 0:5, 2:3) Klare Sache - am Sonntag Finale um Play-off-Einzug 

Duisburg, 10./13. März 2013 - Bei den Verantwortlichen der Füchse war Freude Trumpf. Klar doch! Diese Verzahnungsrunde war sozusagen schon dass, was man haben wollte. Jetzt kommt noch das Sahnehäubchen Play-offs um den Zweitliga-Aufstieg hinzu.

Es geht überkreuz mit den Spielen Nord 1 Kassel - Süd 4 / Nord 2 - Süd 3 / Süd 1 Selber Wölfe - Nord 4 Duisburg und Süd 2 - Nord 3 los. Im eventuell entscheidenden Play-off-Spiel im Modus  "best of five" hat das besser platzierte Team der Endrunde Heimrecht.

 

Da der Hauptrundenerste Peiting in den Süd-Pre-Playoffs mit 2:4 in der Serie gegen Weiden ausschied, wurde Selb als Südzweiter das beste Team aus dem Süden und somit Viertelfinal-Gegner der Füchse. Die Selber Wölfe hatten den Siebten EV Füssen mit 4:1 aus der Serie gekippt.

 

Matthias Roos: Selb ist machbar

"Das Spiel gegen leipzig war unnötig spannend", resümierte EVD-Co-Trainer Matthias Roos, der übrigens mit dem Selber Spieler Tim Roos nicht verwandt ist.

"Selb wird uns besser liegen als Bad Tölz oder Klostersee, die körperbetonter spielen. Selb spielt viel mehr mit", meinte Matthias Roos. "Selb hatten wir am Saisonstart auf unserer Play-off-Rechnung und hatten auch deshalb ein Testspiel gegen Selb arrangiert (1:2-Heimniederlage - Torschütze am 21. September in Duisburg Mats Schöbel). Neben einem sehr gutem Goaly liegt der Hauptaugenmerk des Duisburger Trainer-Duos auf die Paradereihe Selbs mit Kyle Piwowarczyk, Jared Mudryk und Geisberger.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Serie nicht in drei Partien entschieden wird", glaubt Matthias Roos. Was das personal angeht wird Diegeo Hofland zum Auftaktspiel nach Spieldauerstrafe gegen Leipzig fehlen, ansonsten haben die Förderlizenzspieler aus Düsseldorf - die DEG ist aus dem DEL-Play-off-Rennen raus - und Köln (wartet auf den Play-off-Start der DEL) am Wochenende spielfrei. Mit den Akteuren, die in den jeweilien DNL-Teams eingesetzt werden, sieht das anders aus.  

 

13. März 2013 - Die Viertelfinalbegegnungen der Oberliga-Meisterschafts Play-offs sind komplett. Nachdem die Tölzer Löwen am Dienstagabend deutlich mit 7:2 (6:0, 1:1, 0:1) gegen Freiburg gewannen, stehen die 8 Oberliga-Teams für die Play-offs fest.
In der ersten Runde kommt es damit zu folgenden Partien:

Selber Wölfe (Süd 1) - Füchse Duisburg (Nord 4)

Tölzer Löwen (Süd 2) - Löwen Frankfurt (Nord 3)

Kassel Huskies (Nord 1) - Blue Devils Weiden (Süd 4)

Rote Teufel Bad Nauheim (Nord 2) - EHC Klostersee (Süd 3)

Das Viertelfinale wird im Best-of 5 Modus gespielt. Die Spieltage sind wie folgt terminiert: 15., 17., 19., 22. und 24. März.

Außerdem gewann Deggendorf in der Abstiegsrunde der Oberliga Süd mit 5:2 (2:2, 0:0, 3:0) gegen Erding.

Mister "Hockey Song" ist tot

Duisburg, 10. März 2013 - Steve Gatzos - einst EVD-Trainer, der immer ohne Socken an der EVD-Bande stand - schwärmte von der Atmosphäre in seiner Heimatbar, in der ein Song der Hit schlechthin war. In seinem Heimatort im kanadischen Brampton gab es wie in Kanada eigentlich immer die Hockey-Night. Dabei war seit 1973 ein Song so etwas wie die "Eishockey-Nationalhymne" der eishockeyverrückten Nation: Der "Hockey Song".
1973 hatte Folklorist Tom Connors - auch "Stompin Tom" genannt, dieses Lied mit dem eingängigen Refrain "the good old hockey game" ins Leben gerufen. Nun trauert ganz Kanada um Tom Conners, der im Alter von 77 Jahren gestorben ist.

Finale um Platz zwei und den Einzug in die Play-offs

Duisburg, 4. März 2013 - Jetzt aber zählen nur noch zwei Siege. Leipzig empfängt muss am Freitag Kassel, der EVD ist am Timmendorfer Strand. Siegen die Füchse und unterliegen die Icefighters, steigt am kommenden Sonntag in Duisburg das Finale um Platz zwei und den Einzug in die Play-offs.

 „Rechenspiele interessieren uns nicht. Die Ausgangslage ist einfach. Mit einem Sechs-Punkte-Wochenende stehen wir im Viertelfinale. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, erklärt Kapitän Markus Schmidt die Aufgabenstellung der Füchse und zeigt wenig Interesse für mögliche Konstellationen.
Zunächst reisen die Duisburger am Freitag an den Timmendorfer Strand. Spielbeginn bei den Beach Boys ist um 20:00 Uhr. Vor vierzehn Tagen hatten die Füchse nur wenig Mühe mit dem amtierenden Meister der Oberliga Nord. Letztlich setzte man sich bei einem Schussverhältnis von 54:9 souverän mit 6:0 durch. Damals reisten die Timmendorfer aufgrund einer Grippewelle und diverser Verletzungen jedoch nur mit dreizehn Spielern an.
„Ganz so einfach wird es dieses Mal nicht werden. Uns erwartet in Timmendorf ein ähnlicher Hexenkassel wie in Leipzig. Letzte Saison taten wir uns beim 3:1 Sieg gegen einen unangenehmen Gegner lange Zeit schwer“, so die mahnenden Worte von Trainer Franz Fritzmeier an seine Schützlinge.

Am Sonntag wird es für die Füchse gegen Leipzig zum Endspiel um den Viertelfinaleinzug kommen. Spielbeginn ist in der Scania-Arena um 18:30 Uhr. In Leipzig mussten sich die Duisburger mit 4:5 geschlagen geben. Die Icefighters erzielten die ersten vier Tore jeweils in Überzahl. Der 44jährige Jedrzej Kasperczyk zeigte sich am torhungrigsten und steuerte zwei Treffer bei. Top-Scorer des Teams ist Florian Eichelkraut, der in vier Spielen zwei Tore erzielte und weitere fünf Treffer vorbereitete.
„In der Offensive ist Leipzig sehr gut besetzt und gerade in Überzahlsituationen gefährlich. Da sollten wir gewarnt sein. In Leipzig konnten wir unsere Stärken aufgrund der kleinen Eisfläche nicht ausspielen. In Duisburg wird das nun anders sein. Leipzig ist nicht in der Lage unser Tempo über 60 Minuten mit zu gehen“, beschreibt Sportdirektor Matthias Roos die Ausgangslage.