| Archiv 2011 | 
			   	   
				   | Angelassene Herdplatte sorgte für Brand | 
				   
				   | Duisburg, 1. Dezember 2012 - Am Samstagmorgen, 31.12.2011, kam es gegen 04.50 Uhr zu einem Wohnungsbrand auf der Fliederstraße in Duisburg-Wanheimerort. Vermutlich hat eine angelassene Herdplatte das Feuer ausgelöst. Es entstand leichter Sachschaden. Die Wohnungsinhaberin wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus eingeliefert.    | 
				   
				   | Dreiköpfige Familie und Katze bei Wohnungsbrand in 
					letztem Moment gerettet | 
				   
				   | Duisburg, 25. Dezember 2011 - Am ersten 
					Weihnachtstag erhielt die Feuerwehr um 09:03 Uhr die Meldung 
					über einen Wohnungsbrand auf der Berlakstraße in 
					Duisburg-Beeck. Der in der Wohnung befindliche Anrufer 
					teilte mir, dass die dreiköpfige Familie die verrauchte 
					Wohnung nicht mehr verlassen könne.Die wenige Minuten später eintreffenden Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr konnten Vater, Mutter und ein fünfjähriges Kind 
					über eine Drehleiter sehr schnell retten. Das brennende Sofa 
					wurde durch einen Trupp abgelöscht. Anschließend wurde das 
					Gebäude mit einem Lüftungsgerät rauchfrel gemacht
 Die drei Personen mussten mit Verdacht auf Rauchvergiftung 
					vom Rettungsdienst behandelt und in umliegende Krankenhäuser 
					transportiert werden.
 Eine ebenfalls gerettete Katze wurde zunächst zur Feuerwache 
					mitgenommen, von den Feuerwehrleuten umsorgt und 
					anschließend dem Tierheim übergeben. Die Feuerwehr Duisburg 
					war mir 35 Einsatzkräften vor Ort, Die zur Unterstützung 
					alarmierte Freiwillige Feuerwehr musste nicht tätig werden.
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				   | 19 Verletzte durch Austritt von Buttersäure | 
				   
				   | Duisburg, 18. Dezember 2011 - In einem 
					Kaßlerfelder Logistikunternehmen (DHL) kam es bei 
					Kommissionierungsarbeiten zu einer Leckage an einem 
					Gefahrgutbehälter. Dabei traten ca. 10 Liter Buttersäure 
					aus. Buttersäure wirk ätzend, reizt bei Einatmung die 
					Atemwege und hat eine sehr geringe Geruchsschwelle. 19 
					Mitarbeiter des Betriebes klagten nach Einatmung der Dämpfe 
					über Übelkeit und Kopfschmerzen. Die Mitarbeiter wurden nach 
					Dekontamination und nach Behandlung vor Ort vorsorglich in 
					vier Duisburger und in eine Moerser Klinik transportiert.Der beschädigte Behälter wurde durch die Feuerwehr mit 
					Einsatzkräften unter Chemikalien- Schutzanzügen gesichert 
					und ausgelaufenes Produkt mit Bindemittel aufgenommen. Eine 
					Gefahr für die Nachbarschaft bestand nicht. Im Einsatz waren 
					insgesamt 50 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr.
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				   | Dramatischer Wohnungsbrand in NeuenkampDrei Hausbewohner retten einen Mann aus seiner brennenden 
					Wohnung
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				   | Mann überlebt unter laufender DuscheDuisburg, 8. Dezember 2011 - Um 2O:31 Uhr geht bei der 
					Feuerwehrleitstelle ein Notruf über einen Wohnungsbrand auf 
					der Essenberger Straße 103 in Neuenkamp ein. Zu dieser 
					Einsatzstelle rücken die Löscheinheiten 1 Hauptfeuerwach& 
					und 5 "Homberg“ sowie der Rettungsdienst und einem Notarzt 
					aus.
 Auf der Anfahrt erreicht die ausgerückten Kräfte die Meldung 
					der Polizei, dass sich noch eine Person in der Wohnung 
					befinden soll. An der Einsatzstelle dringen Rauch und 
					Flammen aus einer Wohnung. Auf dem Bürgersteig kümmern sich 
					drei männliche Hausbewohner um einen am Boden liegenden Mann 
					mittleren Alters, den sie soeben aus seiner brennenden 
					Wohnung gerettet haben. Die brennende Wohnung liegt in einem 
					Mehrfamilienhaus, ihr Zugang ist im Hinterhof. Die anderen 
					Hausbewohner haben das Haus bereits verlassen.
 Die Einzimmerwohnung des Mannes brennt in voller Ausdehnung. 
					Er konnte sich nach dem Ausbruch des Brandes unter die 
					Dusche in das Badezimmer flüchten. Unter dem Wasserstrahl 
					stehend rief er um Hilfe. Drei seiner Mitbewohner brachen 
					mit der Schulter die Tür zu seiner Wohnung auf, liefen 
					hinein und konnten den Mann ins Freie retten.
 Um den geretteten Mann kümmert sich sofort die Besatzung des 
					Rettungswagens und der Notarzt. Er hat erhebliche 
					Verbrennungen und eine schwere Rauchvergiftung und wird mit 
					dem Rettungswagen zum Krankenhaus transportiert. Die drei 
					Hausbewohner werden ebenfalls untersucht. Sie können am Ort 
					bei ihren Familien bleiben.
 Die Feuerwehr geht unter Atemschutz mit einen Schlauch in 
					die Wohnung vor. Dort brennt nach eine Matratze die ins 
					Freie gebracht wird. Kleine Glutnester werden abgelöscht. 
					Die übrigen Bewohner des Hauses konnten in ihre Wohnungen 
					zurückgehen.
 Die Feuerwehr war mit insgesamt 27 Einsatzkräften und 10 
					Fahrzeugen dort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur 
					Brandursache aufgenommen. In der Wohnung entstand 
					erheblicher Sachschaden.
 
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				   | Feuerwehrleute übten Einsatz in brennenden Räumen | 
				   
				   | Duisburg, 3. Dezember 2011 - Wer kommt 
					wenn es brennt? Ganz klar, die Feuerwehr. Um aber immer 
					schnell und kompetent helfen zu können, müssen die Helfer 
					selbst immer topfit sein. Wie aber den Brandfall so 
					realitätsnah wie möglich üben? Echte Häuser anzustecken ist 
					dabei keine Alternative. Deshalb betreibt die Feuerwehr 
					Duisburg seit einigen Jahren eine sogenannte 
					Wärmegewöhnungsanlage (WGA), die am Samstag, 3. Dezember 
					2011, zum Einsatz kommt. 
 Die WGA besteht aus mehreren miteinander verbundenen 
					Stahlcontainern die sich über zwei Etagen verteilen. Die 
					Anlage wird durch zwei Brennkammern mit Holz befeuert, 
					sodass Raum-Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius, 
					begleitet von dichtem Rauch, erreicht werden können. Im 
					Inneren ist eine Hindernisstrecke aufgebaut, durch die sich 
					die Feuerwehrmänner ihren Weg bahnen müssen. Dieses Szenario 
					wird von dem aktuellen Atemschutzgeräteträgerlehrgang am 
					Samstag, 3. Dezember 2011 geübt. Es ist zugleich die 
					praktische Abschlussprüfung für diesen Lehrgang.
 
 Zuvor mussten sich die angehenden Atemschutzgeräteträger 
					durch körperliche Fitness für diese Ausbildung 
					qualifizieren. Im Laufe des Lehrgangs haben sie unter 
					anderem gelernt wie man effektiv einen Brand bekämpft, wie 
					das Atemschutzgerät funktioniert, sich ohne Sicht in Räumen 
					zu orientieren, oder aber wie man sich in einer 
					Notfallsituation verhält. Dieses Wissen haben die angehenden 
					Geräteträger bereits in einer theoretischen Prüfung unter 
					Beweis gestellt, jetzt gilt es nur noch die praktische 
					Prüfung zu meistern.
 Die Prüflinge werden zu zweit mit kompletter 
					Feuerwehrausrüstung und schwerem Atemschutz durch die 
					Wärmegewöhnungsanlage geschickt. Dabei werden sie die ganze 
					Zeit durch einen erfahrenen Ausbilder beobachtet, der 
					praktische Tipps gibt und im Ernstfall einschreiten kann. 
					Als ob Hitze und Rauch nicht schon genug wären, kommt das 
					Zusatzgewicht der Ausrüstung noch dazu, welche schnell über 
					20 Kilogramm wiegen kann.
 In der Heißübungsanlage müssen die Prüflinge ihre erlernten 
					Kenntnisse in die Praxis umsetzen. Es gilt immer zusammen zu 
					bleiben, Räume effizient und gründlich zu durchsuchen und 
					ständig den Luftvorrat in der Pressluftflasche zu 
					kontrollieren.
 Während sich ein Trupp in der Anlage befindet, steht draußen 
					ein Sicherheitstrupp bereit, der im Notfall durch mehrere 
					Türen in das Innere der Heißübungsanlage vordringen und den 
					in Not befindlichen Kolleginnen und Kollegen helfen kann. 
					Nach erfolgreicher Durchquerung der WGA sind die Teilnehmer 
					dann ausgebildete Atemschutzgeräteträger und dürfen unter 
					schwerem Atemschutz Brände löschen.
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				   | Kellerbrand in einem fünfgeschossigen Hochfelder Wohnhaus | 
				   
				   | Duisburg, 2. Dezember 2011 - Um 22.29 Uhr 
					kam es gestern auf der Rheinhauser Straße in Hochfeld zu 
					einem Kellerbrand in einem fünfgeschossigen Wohnhaus. Zwei 
					Trupps der Feuerwehr Duisburg wurden sofort zur 
					Brandbekämpfung und Menschenrettung unter Atemschutz 
					eingesetzt. Alle Personen der unteren vier Etagen des 
					Wohnhauses wurden durch die Feuerwehr aus dem Haus geführt. 
					Eine Person im obersten Geschoss erlitt eine leichte 
					Rauchgasintoxikation. Sie wurde in der Wohnung durch einen 
					Trupp betreut. Das Feuer im Kellergeschoss konnte schnell unter Kontrolle 
					gebracht werden. Die Person mit einer leichten 
					Rausgasvergiftung wurde dem Rettungsdienst übergeben, 
					verblieb aber nach der Versorgung durch den Notarzt an der 
					Einsatzstelle. Danach wurden Nachlöscharbeiten und 
					Lüftungsmaßnahmen im Treppenraum sowie im Kellergeschoss 
					durchgeführt.
 
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				   | Wanheimer Schienenübergang: Zug mit Gefahrgut rammt 
					Lkw | 
				   
				   | Duisburg, 28. November 2011 - Gegen 11:40 
					Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall zwischen 
					einem Lkw und einem Schienenfahrzeug. Aus noch nicht geklärter Ursache überfuhr ein Sattelzug 
					(Zugmaschine mit leerem ContainerAuflieger) den 
					Schienenübergang an der Richard-Seiffert-Straße im Stadtteil 
					DU-Wanheim und blieb auf dem Übergang liegen. Ein sich in 
					Rückwärtsfahrt nähernder Zug, bestehend aus einer Lok mit 
					zwei angehängten Gefahrgut-Kesselwagen, konnte nicht mehr 
					rechtzeitig anhalten und rammte den liegen gebliebenen Lkw.
 Der unverletzte LKW-Fahrer konnte sich selbstständig aus dem 
					Fahrzeug befreien. so dass der alarmierte Rettungsdienst 
					nicht benötigt wurde. Nach Erkundung durch die ebenfalls 
					ausgerückten Einsatzkräfte der Feuerwehr stand sehr schnell 
					fest, dass der betroffene Kesselwagen zwar geringfügig 
					beschädigt, aber nicht undicht war.
 Lediglich der Dieseltank des Lkw wurde aufgerissen und 
					geringe Mengen des Kraftstoffs in Verbindung mit 01 aus dem 
					ebenfalls beschädigten Motor sickerten in das Schonerbett 
					des Gleiskörpers. Reste aus dem Tank wurden durch die 
					Feuerwehr abgepumpt. Um einem weiteren Umweltschaden durch 
					die ausgetretenen Betriebstoffe entgegen zu wirken, wurde 
					die Untere Wasserbehörde hinzugezogen.
 
 In Absprache mit dem anwesenden Notfallmanager der DB-AG 
					konnte der mit dem Kesselwagen verkeilte LKW durch Einsatz 
					des Feuerwehrkrans von dem Schienenfahrzeug getrennt werden, 
					so dass der Zug seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen 
					konnte. Die Bergung des Sattelzuges wurde von einem 
					Abschleppdienst übernommen. Die Feuerwehr war bei diesem 
					spektakulären aber letztlich glimpflich verlaufenen Einsatz 
					(nur Sachschaden) mit ca. 15 Kräften im Einsatz.
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				   | Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf der 
					Emmericherstraße | 
				   
				   | Duisburg, 23. Oktober 2011 - Um 19:17 Uhr 
					wurde der Leitstelle ein Verkehrsunfall gemeldet.Nach ersten Erkundungen durch die Feuerwehr handelte sich 
					uni einen Unfall zwischen zwei PKWs auf der Emmericher 
					Straße in Obermeiderich mit zwei eingeklemmten Personen, so 
					dass weitere Rettungsmlttel nachgeordert werden mussten.
 In einem der beteiligten PKW wurden zwei Personen 
					eingeklemmt und leicht verletzt. Die Feuerwehr konnte eine 
					Person ohne Hilfsmittel aus dem Fahrzeug befreien und 
					umgehend dem Rettungsdienst 2ur weiteren Behandlung 
					übergeben. Die zweite verletzte Person musste mit 
					hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeugwrack 
					geschnitten werden. Anschließend wurden die Verletzten in 
					umliegende Krankenhäuser in Duisburg transportiert.
 Die Feuerwehr war mit 3 Fahrzeugen und 10 Einsatzkräften, 
					der Rettungsdienst mit 1O Einsatzkräften, 2 
					Notarzteinsatzfahrzeugen und 3 Rettungswagen amr Ort.  
					Zur Unfallursache gibt es noch keine Erkenntnisse. Der 
					Einsatz dauerte 1 Stunde.
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				   | Rettung nach Kellerbrand auf der Mercatorstraße | 
				   
				   | Duisburg, 18. Oktober 2011 - Um 0:52 Uhr 
					erreichet die Feuerwehrleitstele ein aus der Mercatorstraße. 
					Dort gab es aus noch ungeklärter Ursache einen Kellerbrand. 
					Mehrere Personen im ersten und zweiten Obergeschoss ´wurden 
					vermisst.Die Feuerwehr schickte zwei Trupps unter zur Menschenrettung 
					in das Gebäude. Daraufhin konnten zwei Personen aus dem 1. 
					0bergeschoss und zwei weitere Personen aus dem 2. 
					Obergeschoss mit Fluchthauben gerettet werden. Eine Person 
					musste zur weiteren Behandlung der Rauchgasinhalation in das 
					nächst gelegene Krankenhaus transportiert werden, die 
					anderen drei Personen konnten an der Einsatzstelle bleiben. 
					Das Erd- und Dachgeschoss wurde durch weitere Trupps 
					kontrolliert und parallel mit einem C-Rohr die 
					Brandbekämpfung im Keller durchgeführt. Nach dem Löschen des 
					Brandes und Belüften des Gebäudes konnte die Einsatzstelle 
					an die Polizei Übergeben werden.
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				   | Chlorgasaustritt im Bethesda-Krankenhaus | 
				   
				   | Duisburg, 17. Oktober 2011 - Um 07:56 Uhr 
					lief in der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg der Notruf 
					ein, dass es im Ev. Behesda-Krankenhaus zu einem 
					Chlorgasaustritt gekommen war. Ursache waren wohl 
					versehentlich zusammen gepumpte Chemikalien in einem Raum 
					unterhalb des Schwimmbades der Klinik. Der Mitarbeiter der 
					Klinik hatte Kontakt mit der Chemikalie und ließ sich 
					vorsorglich in der hauseigenen Ambulanz behandeln. Nach 
					Rücksprache mit dem Pressesprecher der Klinik ist der 
					Mitarbeiter wohlauf.In Absprache mit der Feuerwehr Duisburg evakuierten 
					hauseigene Kräfte vorsorglich den Bereich der Physiotherapie 
					im Erdgeschoss. Die Feuerwehr Duisburg führte Messungen im 
					Technikraum, sowie in umliegenden Gebäudeteilen durch. 
					Lediglich im Technikraum konnte Chlorgas nachgewiesen 
					werden. Nach Absperrmaßnahmen im Gebäude, konnte die defekte 
					Pumpe von einen Trupp unter Nutzung von 
					Chernikalienschutzanzügen geborgen werden. Der betroffene 
					Bereich wurde entlüftet und an den technischen Dienst des 
					Krankenhauses übergeben.
 Es gab keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft.
 22 Beamte der Berufsfeuerwehr, 2 Mitarbeiter des 
					Rettungsdienstes, 8 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr 
					waren im Einsatz.
 Die Entstehungsursache ist auf menschliches Versagen 
					zurückzuführen. Der Einsatz dauerte ca.3 Stunden, wobei die 
					Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und dem technischen Dienst 
					des Krankenhauses einwandfrei verlief .
 
 Vier Verletzte bei Brand Im 
					Schlafzimmer auf der Hegerstraße in HambornUm 16:1 Uhr ging ein Notruf bei der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der 
					Einsatzstelle. brannte das Schlafzimmer der Wohnung m 1. 
					Obergeschoss.
 Es wurden insgesamt vier Personen durch Rauchgas verletzt, 
					darunter ein Säugling und zwei Kinder.
 Die Verletzten warteten beim Eintreffen der Feuerwehr vor 
					dem Gebäude und konnten so umgehend vom Rettungsdienst 
					versorgt werden. Anschließend wurden sie zur weiteren 
					Versorgung zum Johannes-Hospital in Hamborn transportiert. 
					Die Brandbekämpfung erfolgte durch einen Trupp der 
					Berufsfeuerwehr unter Atemschutz mit einem C-Rohr. Ein 
					Übergreifen des Feuers auf andere Gebäudeteile wurde 
					verhindert. Es waren 22 Kräfte der Berufsfeuerwehr Duisburg. 
					sowie 6 Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz. Zur 
					Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden.
 
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				   | Menschenrettung nach Zimmerbrand  auf der Weseler 
					Straße | 
				   
				   | Duisburg, 13. Oktober 2011 - Ein 
					Zimmerbrand im ersten Obergeschoss machte Menschenrettung 
					und Brandbekämpfung notwendig. Eine vermisste und schwer 
					verletzte Person wurde durch die Feuerwehr gerettet und 
					durch den Rettungsdienst versorgt. Eine weitere Person 
					musste nach Rauchvergiftung ebenfalls durch den 
					Rettungsdienst versorgt werden.    | 
				   
				   | Drehleiterrettung | 
				   
				   | Duisburg, 12. Oktober 2011 - Ein Brand im 
					Treppenhaus und Kellergeschoss eines Mehrfamilienhauses 
					führte dazu, dass die Feuerwehr 12 Personen über die 
					Drehleiter retten musste. Sieben Gerettete mussten mit 
					Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.   | 
				   
				   | Dachstuhlbrand auf der Ruhrorterstraße | 
				   
				   | Duisburg, 6. Oktober 2011 - Gegen 01:21 
					Uhr brannte es im Dachgeschoss eines viergeschossigen 
					Wohnhauses auf der Ruhrorterstraße 45 in 
					Duisburq-Kasslerfeld.Das Feuer ist durch die Dachhaut durchgeschlagen und hat auf 
					das Nachbarhaus (Hausnummer 47) übergegriffen.
 Personen ‘nrden nicht verletzt
 Der Brand wurde mit 3 C-Rohren im Innenangriff bekämpft. Das 
					Feuer war uni 02:16 Uhr unter Kontrolle. Drei Wachen der 
					Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr, ein Rettungswagen u. Notarztwagen waren mit 
					insgesamt 47 Feuerwehrleuten im Einsatz.
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				   | Neuenhofstraße:  Brand in einem 
					leerstehenden Haus | 
				   
				   | Duisburg, 27. September 2011 - Gegen 
					13.56 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem 
					leerstehenden Wohnhaus auf der Neuenhofstraße 2 in Wanheim 
					gerufen.Bei Eintreffen des ersten Löschzuges brannte bereits ein 
					Zimmer im Dachgeschoss in voller Ausdehnung.
 Personen waren zu keiner Zeit im Gebäude, sodass zur 
					Sicherheit lediglich der Gehweg gesperrt werden musste, um 
					Menschen vor herunter fallenden Teilen zu schützen.
 Durch die vorgehenden Truppe konnte das Feuer relativ 
					schnell unter Kontrolle gebracht werden. Da aber nicht 
					ausgeschlossen werden kann n, das5 der Brand sich unter dem 
					Dach weiter aus breitet, wurden vorsorglich zwei weitere 
					Löschzüge zur Einsatzstelle beordert.
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				   | Wohnungsbrand durch technischen Defekt | 
				   
				   | Duisburg, 21. September 2011 - Am Mittwochmorgen gegen 09:00 Uhr drang aus einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Rückertstraße in Obermarxloh dunkler Rauch. Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, die den Schwellbrand unter Kontrolle brachte. Die Wohnzimmereinrichtung eines 28-jährigen Mieters war aufgrund von Ruß und Hitze zerstört. Der Wohnungsinhaber kehrte während der Löscharbeiten vom Einkaufen zurück. Personen und Gebäude kamen nicht zu Schaden. 
					  Ermittler der Kriminalpolizei stellten als Brandursache einen technischen Defekt fest.    | 
				   
				   | Garage angezündet | 
				   
				   | Duisburg, 10. September 2011 - In der Nacht zum Samstag kam es in Duisburg Aldenrade, auf einem Hinterhof der Friedrich-Ebert- Straße 391 zu einer Brandstiftung in einer der dortigen Garagen. Eine Anwohnerin bemerkte, dass vier Personen in eine unverschlossene Garage eindrangen. Sie sprach die Personen an, die daraufhin vom Hinterhof flüchteten. Der sofort informierte und hinzugekommene Garagenmieter stellte fest, dass die Personen in der Garage einen Brand gelegt hatten, den er mit 
					  eigenen Mitteln löschen konnte. Es entstand lediglich geringer Sachschaden. Hinweise von Zeugen bitte an die Polizei in Duisburg: Telefon 0203/2800
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				   | Kohlenmonoxid-Austritt in einem Neumühler Wohnhaus | 
				   
				   | Duisburg, 
					9. September 2011 - Am heutigen Freitag wurde die Feuerwehr 
					gegen 16.25 Uhr zu einem Rettungsdiensteinsatz in die 
					Hagelkreuzstraße in Neumühl gerufen. Durch einen Defekt an 
					einer Koksheizung im Keller entstand eine unbestimmte Menge 
					an Kohlenmonoxid (CO).Bewohner des Zweifamilienhauses atmeten das ausgetretene 
					Kohlenmonoxid ein und klagten über Schwindel. Ein Bewohner 
					war kurzzeitig bewusstlos.
 Kurz nach Eintreffen des Rettungsdienstes 
					(Rettungshubschrauber und Rettungswagen) wurde einem 
					Rettungsassistenten ebenfalls schwindelig, worauf ein 
					Löschzug der Berufsteuerwehr alarmiert wurde, um Messungen 
					und Lüftungsmaßnahmen durchzuführen.
 Der Notarzt des Rettungshubschraubers stellte eine erhöhte 
					Kohlenmonoxidkonzentration im Blut von drei Personen fest. 
					Diese drei Patienten wurden daraufhin in die Uniklinik nach 
					Düsseldorf transportiert, da dort die zuständige Druckkammer 
					zur Behandlung von CO-Vergiftungen ist.
 Die Feuerwehr führte umfangreiche Messungen durch, die die 
					vermutete erhöhte Kohlenmnonoxidkonzentration bestätigten. 
					Anschließend wurden Lüftungsmaßnahmen durchgeführt, um die 
					CO-Konzentration in der Luft auf den üblichen Wert zu 
					reduzieren. Ein Schornsteinfegermeister kontrollierte die 
					Koksheizung sowie den Kamin. lnsgesamt dauerte der Einsatz 
					aufgrund der umfangreichen Lüftungsmaßnahmen mehr als drei 
					Stunden.
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				   | Wohnungsbrand in Huckingen: Rettung über Drehleiter und 
					Sprung aus dem Fenster | 
				   
				   | Duisburg, 
					3. September 2011 - Gegen 21:30 Uhr kam es in der 
					Peschenstraße 8 in Duisburg-Huckingen in der Küche einer 
					Erdgeschosswohnung zu einen Wohnungsbrand. Beim Eintreffen 
					der Feuerwehr wurde noch eine Person vermisst.Insgesamt waren fünf Personen betroffen, von denen zwei ins 
					Krankenhaus befördert wurden. Drei Bewohner Personen mussten 
					von der Feuerwehr gerettet werden, eine davon über 
					Drehleiter. Eine weitere Person konnte sich durch einen 
					Sprung aus dem Fenster selbst retten. Ein weiterer Betroffener konnte in der eigenen Wohnung versorgt werden.
 Ursache war eine brennende Kerze, mit 
					der eine 88jährige Mieterin ihren Kühlschrank abtauen wollte.
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				   | Meer von Teelichtern verursachten Wohnungsbrand | 
				   
				   | Duisburg, 24. August 2011 - Auch vermeintlich sichere Teelichter bergen Gefahrenpotenzial: In der Nacht zum Dienstag  wurde die 50-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Friedrich-Ebert-Straße durch Feuer und Brandgeruch unsanft geweckt. Leichtsinnigerweise hatte sie zuvor auf ihrem Nachttisch über 30 Teelichter angezündet und war dann im Bett eingeschlafen. Kurz nach Mitternacht fing die Bettwäsche Feuer. Da die Löschversuche der erschreckten Bewohnerin erfolglos waren, musste der Brand letztendlich durch die Feuerwehr gelöscht werden. Es kam zu geringem Inventarschaden, die Mieterin blieb unverletzt.
 
 Dachstuhlbrand durch Autofahrer endeckt
 Ein aufmerksamer 21-jähriger Pkw-Fahrer bemerkte am Dienstagabend gegen 23:00 Uhr Qualmwolken über dem Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses an der Duisburger Straße/ Ecke Moerser Straße. Er alarmierte die Feuerwehr, die kurz darauf anrückte und die Flammen schnell unter Kontrolle brachte. Verletzt wurde niemand. Offensichtlich war das Feuer im unbewohnten Dachspeicher des viergeschossigen Hauses ausgebrochen. Jetzt ermittelt die Kripo die Brandursache. Die Staatsanwaltschaft ordnete den Einsatz eines Brandsachverständigen an.
 
 Kellerbrand
 Aus bislang ungeklärten Gründen brach am Montag (22. August) gegen 20:30 Uhr im Keller eines Mehrfamilienhauses am Johannismarkt Feuer aus. Ein Löschzug der Feuerwehr brachte die Flammen unter Kontrolle und löschte den Brand - es gab keine Verletzten. Der Sachschaden beläuft sich auf 500 Euro. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei die Brandursache.
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				   | Wohnung brannte in Ruhrort | 
				   
				   | Duisburg, 5. August 2011 - Am Freitag, gegen 17.00 Uhr, kam es in Ruhrort auf der Hafenstraße aus noch ungeklärter Ursache zu einem Wohnungsbrand in der ersten Etage eines Mehrfamilienhaus. Der Brand wurde durch Mitbewohner des Hauses aufgrund der Rauchentwicklung bemerkt. Der alleine anwesende Wohnungsinhaber konnte die Wohnung selbständig verlassen und wurde mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden nicht verletzt.
 Der Brand wurde durch die 
					  Feuerwehr gelöscht. Zur Ermittlung der Brandursache wurde ein Brandsachverständiger hinzugezogen.
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				   | Untermeiderich 
					Bahnschwellen und Industriemüll brannten | 
				   
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				Duisburg, 9. 
				Juli 2011 - Die Feuerwehr wurde am Samstag um 17:09 Uhr zur Gerrickstraße in Untermeiderich alarmiert. Beim Eintreffen der 
				Feuerwehr brannten unmittelbar unter der Autobahnbrücke der A 59 
				Eisenbahnschwellen, Kabelkanäle und Kunststoffrohre.Personen waren durch das Feuer auf einer Freiflache nicht 
				betroffen.
 Bedingt durch die starke Rauchentwicklung musste die Feuerwehr 
				unter Atemschutz einen massiven Löschangriff mit drei 
				C-Strahlrohren vornehmen. Im weiteren Verlauf der Löscharbeiten 
				wurden noch zwei Schaumrohre zum Ersticken der brennenden 
				Kunststoffreste vorgenommen.
 Da es auf der A 59 durch die starke Rauchentwicklung unter der 
				Brücke zu Sichtbehinderungen kam, wurde die A59 durch die 
				Autobahnpolizei kurzfristig gesperrt.
 An der Einsatzstelle waren 34 Einsatzkräfte der Berufs- und 
				Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt. Die Brandursache ist nicht 
				bekannt.
 
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				   | Brand von Recycling-Produkten | 
				   
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				Duisburg, 8. 
				Juli 2011 - Die Feuerwehr wurde am Freitag, 8. Juli 2011, um 
				8:46 Uhr zu einem Brand auf der Schrottinsel 2-10 der Firma TSR 
				Recycling GmbH gerufen. Auf einem Lagerplatz brennen etwa 20 
				Kubikmeter Eisenspäne mit starker Rauchentwicklung. Personen 
				sind nicht betroffen. Die Feuerwehr bekämpft den Brand mit 
				Wasser und Schaummittel. Es gibt eine gut sichtbare Rauchwolke, 
				die mit abnehmender Tendenz Richtung Norden zieht . Die 
				Bevölkerung ist nicht gefährdet. Es befinden sich rund 40 
				Einsatzkräfte vor Ort. Ein Ende der Löscharbeiten ist noch nicht 
				absehbar. Die Brandursache ist noch unklar.13:30 Uhr: Brand von Recycling-Produkten gelöscht
 Der Brand auf der Schrottinsel 2-10 der Firma TSR Recycling ist 
				nach Angaben der Feuerwehr gelöscht, der Einsatz beendet. 
				Zunächst wurde vermutet, dass Eisenspäne brannten, nach neuen 
				Erkenntnissen hatten Reifenkarkassen (Stahlgürtel) mit 
				Gummiresten Feuer gefangen.
 
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				   | Feuerwehrmann "geht fremd" und stellt Handtaschendieb | 
				   
				   | 
					Duisburg, 6. Juli 2011 - Gut im Sprint war ein Feuerwehrmann (47), der am Dienstag gegen 10:00 Uhr Zeuge eines Handtaschenraubes auf der Friedrich-Ebert-Straße war: Dort hatte ein Jugendlicher einer 70-jährigen Frau auf dem Gehweg in der Nähe der Dr.-Wilhelm-Roelen-Straße die Tasche von der Schulter gerissen und flüchtete zu Fuß. Die Geschädigte blieb unverletzt und schrie um Hilfe. 
					 
					Der zufällig in der Nähe befindliche Feuerwehrmann reagierte sofort, folgte dem Täter und forderte noch zwei 
			   jugendliche Passanten auf, den Flüchtenden festzuhalten. Auf der Straße An der Bröckerei gelang das mit vereinten Kräften.
 Die alarmierte Polizei übernahm den bereits einschlägig in Erscheinung getretenen 16-Jährigen, erstattete Strafanzeige und brachte der Geschädigten die Tasche zurück.
 
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				   | Großenbaum: Ammoniakaustritt | 
				   
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				Duisburg, 
				20. Mai 2011 - Um 11:26 Uhr wurde die Feuerwehr nach 
				Duisburg-Großenbaum zur Beckerfelder Straße gerufen, wo es bei 
				der Firma Nordfrost einen Austritt von Ammoniak aus einem 
				defekten Ventil zu bekämpfen gab.Mit Chemikalienschutzanzug versehen wurde das undichte Ventil 
				geschlossen, zusätzlich wurden im Umfeld des Betriebs wurden 
				sofort Messungen durchgeführt. Da es aufgrund der niedrigen 
				Geruchsschwelle von Ammoniak zu Geruchsbelästigungen kam, wurden 
				die Anwohner im direkten Umfeld durch Einsatzkräfte der 
				Feuerwehr gebeten Fenster und Türen zu schließen. Eine 
				Gefährdung der Bevölkerung konnte aufgrund der durchgeführten 
				Messungen ausgeschlossen werden. Zur Entstehungsursache kann die 
				Feuerwehr keine Aussage treffen. Der Einsatz konnte gegen 13 Uhr 
				beendet werden.
 
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