| 
						
							| Dezember 2013 |  
							| Person unter Straßenbahn 
							eingeklemmt16:09 Uhr, Du-Hochfeld, 
							Straßenbahngleise Düsseldorfer Straße in Höhe der 
							Heerstraße
 Duisburg, 17. Dezember 2013 - Ein 
							Straßenbahnzug, der sich ohne Fahrgäste auf dem Weg 
							zum Betriebshof befand, erfaßte auf freier Strecke 
							eine Person. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die 
							Person unter dem vorderen Radkranz eingeklemmt.
 Nach dem Anheben des Staßenbahnzuges mit 
							hydraulischen Gerät konnte die Person befreit und 
							dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Anschluß 
							erfolgte der Transport der schwerverletzten Person 
							ins Krankenhaus. Der Straßenbahnfahrer ist ebenfalls 
							durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus befördert 
							worden.
 Am Einsatz beteiligt waren 4 
							Löschfahrzeuge, 1Feuerwehrkran, 2 Rüstfahrzeuge, 2 
							Rettungswagen, 1Notarztwagen und die Einsatzleitung.
 
 Pkw-Brand im Parkhaus der Galeria 
							Kaufhof
 Duisburg, 13. Dezember2013 - Um 
							15:35 Uhr wurde die Feuerwehr in das Parkhaus der 
							Galeria Kaufhof gerufen, da es dort eine starke 
							Rauchentwicklung gab.
 Über dem Eingang zum 
							Parkhaus brannte ein Pkw, in dessen Folge es zu 
							einer starken Rauchentwicklung kam. Die Rauchwolke 
							war weit über den Weihnachtsmarkt zu sehen.
 Während der sofort eingeleiteten Löscharbeiten muss 
							die Feuerwehr sämtliche Eingänge kontrollieren, 
							damit keine Personen das Parkhaus betreten konnten. 
							Zur Brandursache wird die Polizei im Anschluss die 
							Ermittlungen aufnehmen.
 
 Oberbürgermeister ehrte Feuerwehrmänner
 „Ihre Arbeit hat einen unschätzbaren Wert für 
							Duisburgs Bürgerinnen und Bürger. Sie sind ein Grund 
							dafür, dass wir in dieser Stadt sicher leben 
							können“, sagte Oberbürgermeister Sören Link, als er 
							verdienten Feuerwehrmännern das Ehrenzeichen in Gold 
							und Silber überreichte. Ins Mercatorzimmer des 
							Rathauses waren Vertreter der Berufs-, Werks- und 
							der Freiwilligen Feuerwehr eingeladen, die seit 25 
							oder 35 Jahren im Dienst der Feuerwehren stehen.
 Oberbürgermeister Link lobte den hervorragenden 
							Einsatz der Feuerwehren bei einfachen Bränden bis 
							hin zu Katastrophenfällen wie beim 
							Jahrhunderthochwasser in Süd- und Ostdeutschland. 
							„Auch unsere Feuerwehr entsandte im größten 
							Feuerwehreinsatz der Geschichte der Bundesrepublik 
							Deutschland viele Einsatzkräfte in die 
							Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, Magdeburg. Mit 
							ihrer solidarischen Hilfe vor Ort hat die Duisburger 
							Feuerwehr in vorbildlicher Weise unsere Stadt 
							vertreten. Darauf bin ich sehr stolz.“
 Und er 
							erinnerte an den Brand am Ingenhammshof: „Hier hat 
							sich wieder einmal gezeigt, wie gut die Feuerwehren 
							miteinander vernetzt sind. In dieser Nacht waren 
							alle Freiwilligen Feuerwehren am Einsatz beteiligt.“ 
							In einer von der Industrie geprägten Stadt haben die 
							Werksfeuerwehren eine besondere Rolle. Sie sorgten 
							in oft gefährlichen Einsätzen dafür, schwerwiegende 
							Unfälle zu verhindern, damit die großen Werke 
							leistungsfähig bleiben.
 Im Namen aller 
							Duisburgerinnen und Duisburger bedankte sich 
							Oberbürgermeister Sören Link bei den 
							Feuerwehrmännern für ihren Einsatz und ihre treue 
							Pflichterfüllung.
   |  
							| November 2013 |  
							| Probealarm Warnkonzept – 
							erste Ergebnisse liegen vor Nachdem die 
							Feuerwehr Duisburg am vergangenen Samstag, 23. 
							November, erstmals das neu errichtete Sirenensystem 
							als Bestandteil des neuen Warnkonzeptes der Stadt 
							Duisburg getestet hat, liegen nun die ersten 
							Ergebnisse vor.
 Geplant war die 
							Auslösung der Sirenensignale „Entwarnung“ (eine 
							Minute Dauerton), nach fünf Minuten Pause die 
							„Warnung“ (eine Minute auf- und abschwellender 
							Heulton) und nach einer weiteren Pause von fünf 
							Minuten erneut die „Entwarnung“ (eine Minute 
							Dauerton). Wie bereits berichtet wurde hier die 
							Warnung aufgrund eines technischen Fehlers zweifach 
							ausgelöst. Dieser Fehler wurde sofort behoben.
 Die Beobachter an den 67 installierten 
							Sirenen haben festgestellt, dass beim 
							Probealarm 54 Geräte reibungslos liefen (siehe 
							Karte, grüne Kreise). Bei vier Sirenen erfolgte zwar 
							eine Auslösung, jedoch nicht wie gewünscht mit allen 
							Signalen (orange Kreise). Neun Sirenen haben den 
							Dienst vollkommen verweigert (rote Kreise). Die 
							Ursache hierfür konnte inzwischen bei den ersten 
							Geräten ermittelt werden: sie hatten keinen Strom.
 In einen Fall waren Kabeldiebe am Werk, die in 
							einem stillgelegten Objekt alle Elektroleitungen 
							entwendet hatten. Bei einem anderen Gebäude war die 
							Nutzung aufgegeben worden. Aus Rücksicht auf 
							mögliche elektrische Defekte war hier der Strom 
							abgestellt worden, leider auch die Sirene auf dem 
							Dach. Stromausfall war auch der Fehler der Sirene 
							auf dem Forum, wo aus bisher unbekannten Gründen 
							eine Sicherung ausgelöst hatte.
 Aus Sicht der Feuerwehr Duisburg ist die 
							Ausfallquote der Sirenen nicht zu akzeptieren. 
							Zusammen mit der Errichterfirma wird jetzt nach 
							Möglichkeiten gesucht solche Fälle zukünftig zu 
							verhindern.
 Über die neu geschaffene 
							Online-Plattform auf
							www.duisburg.de 
							und das Callcenter der Stadt Duisburg sind 
							inzwischen 839 Meldungen aus der Bevölkerung 
							eingegangen (Stand 28. November, 12 Uhr). Diese sind 
							für die Bewertung der Flächenabdeckung des Systems 
							elementar wichtig. Die Feuerwehr bittet daher alle 
							Bürgerinnen und Bürger weiterhin um Rückmeldung. 
							Eine Auswertung wird in Kürze erfolgen, ein Bericht 
							folgt.
 Viele Bürger haben gemeldet, dass sie 
							zwar die Sirenensignale wahrnehmen konnten, jedoch 
							hätten sie sie als zu leise empfunden. Das 
							Sirenenwarnsystem ist ausgelegt für einen 
							Lautstärkepegel von 65 dB (A) an der Grenze der 
							Warnbereiche der Sirenen (dargestellt 
							in der Abbildung durch den Kreis). 
							Dieser Schallpegel ist für eine Warnung im Freien 
							ausgelegt. Im Haus kann das Sirenensignal nur 
							gedämpft oder möglicherweise gar nicht gehört 
							werden. Dies ist verschiedenen Umständen geschuldet 
							wie zum Beispiel dem Bestreben, die Gebäude 
							energetisch immer „dichter“ zu gestalten, oder dem 
							Faktor Umgebungslärm.
 Zu kurz greift 
							wahrscheinlich der Vorschlag die Sirenen einfach 
							„lauter zu drehen“. Die Anlagen ähneln zwar den 
							Lautsprechern im Stadion, jedoch sind diese schon 
							auf das obere Limit eingestellt. Hier besteht nur 
							die Möglichkeit vereinzelt „stärkere“ Geräte zu 
							installieren. Alternativ müssen Lücken mit weiteren 
							Sirenen gefüllt werden. Ob solche Maßnahmen 
							erforderlich sind, soll mit dem nächsten
							Probealarm im 1. Quartal 2014 
							geprüft werden. Dann sollen alle Sirenen 
							funktionieren, so dass klare Bestreben aller 
							Verantwortlichen. Auch dann wird die Feuerwehr 
							Duisburg wieder auf die Rückmeldungen der 
							Bevölkerung angewiesen sein, um mögliche Lücken im 
							System zu erkennen.
   
							       Probealarm Warnkonzept – 
							erste Bilanz der Feuerwehr Duisburg, 
							25. November 2013 - Die Feuerwehr 
							Duisburg hat am Samstag erstmals das neu errichtete 
							Sirenensystem als Bestandteil des neuen 
							Warnkonzeptes der Stadt Duisburg getestet. Hierbei 
							wurden die Sirenensignale „Warnung“ (eine Minute 
							auf- und abschwellender Heulton) und „Entwarnung“ 
							(eine Minute Dauerton)  getestet.   
							Wie geplant wurden, durch den Einsatzleitrechner 
							gesteuert, die Sirenen ab 12 Uhr ausgelöst. Die 
							automatische Umstellung der Informationsmedien 
							erfolgte reibungslos.
 Über das Gefahrentelefon 0800/112 
							13 13 und über die Internetpräsenz
							www.duisburg.de, 
							über welches den Bürgerinnen und Bürgern im 
							Gefahrenfall kostenlos Informationen zur 
							Gefahrenlage mitgeteilt werden, wurde der Probealarm 
							kommuniziert. Das Gefahrentelefon wurde 157 
							Mal angerufen. Radio Duisburg und WDR 2, 
							als dritte Informationsquelle im Gefahrenfall, 
							hatten den Probealarm bereits seit den Morgenstunden 
							mit Hörfunkbeiträgen begleitet.  Erfreulich war 
							die große Resonanz der Bevölkerung auf den 
							Probealarm. Es gab mehrere hundert Rückmeldungen 
							über E-Mail und die sozialen Netzwerke. Die 
							eingegangenen Rückmeldungen werden zurzeit 
							ausgewertet.
 Die Stadt Duisburg nimmt weitere 
							Rückmeldungen zum Erreichungsgrad der Sirenensignal 
							und der Verteilung der Informationsflyer im Vorfeld 
							entgegen. Hierfür ist eine Online-Plattform, 
							erreichbar über die städtische Homepage
							www.duisburg.de, 
							eingestellt worden. Das Callcenter der Stadt 
							Duisburg nimmt die Meldungen der Bürgerinnen und 
							Bürger alternativ unter 0203/94000 entgegen.   
							Trotz der umfangreichen Vorberichterstattung der 
							Medien und aller geschalteten Informationsmedien 
							konnten die Feuerwehr innerhalb des Probealarms 59 
							Anrufe über den Notruf 112 aus der Bevölkerung zum 
							Probealarm registrieren.
 Die Auslösung der 
							Sirenensignale über den Digitalalarm wurde 
							erfolgreich vollzogen. Im Zuge der Alarmierung kam 
							es jedoch nicht wie geplant zum Auslösen der 
							Signalreihenfolge „Entwarnung“– „Warnung“
							– „Entwarnung“, sondern zur 
							zweifachen Auslösung des Signals Warnung. Der
							technische Fehler ist gefunden
							und bereits behoben.
 Alle Sirenen wurden durch Beobachter auf Ihre 
							Funktion hin überprüft. Die Rückmeldungen hierzu 
							liegen derzeitig noch nicht flächendeckend vor. 
							Hierbei war bereits im Vorfeld bekannt, dass durch 
							Kabeldiebe verursacht, eine Sirenen nicht mehr 
							funktionstüchtig war. Aus den ersten Rückmeldungen 
							der Beobachter lässt sich erkennen, dass weitere 
							Sirenen den Dienst versagt haben. Diese werden 
							zurzeit durch Techniker der Feuerwehr und der 
							Errichterfirma überprüft. Sobald hier eine 
							umfassende Rückmeldung vorliegt werden wir wieder 
							berichten.
 Der nächste Probealarm ist für das 1. 
							Quartal 2014 geplant.
   Alarmübung der Feuerwehr 
							in Duisburg-WedauDuisburg, 23. November 
							2013 - Die Feuerwehr Duisburg 
							führte heute von 10 bis 12:00 eine Alarmübung auf 
							dem Parkplatz zwischen Wambach- und Masurensee, in 
							der Verlängerung des Kalkweges, durch.
 Bei dem 
							dargestellten Ereignis kollidierte ein voll 
							besetzter Pkw mit einem Gelenkbus der DVG.E swurden 
							zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr, drei 
							Einsatzleitwagen und vier Rettungswagen sowie zwei 
							Notarzteinsatzfahrzeuge und drei Gerätewagen vom 
							Sanitätsdienst der Duisburger Hilfsorganisationen 
							(Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Duisburg, 
							Johanniter-Unfall-Hilfe) alarmiert.
 Insgesamt 
							waren knapp 60 Einsatzkräfte vor Ort, die dem 
							MANV-Ereignis(Massenanfall von Verletzten) „Herr“ 
							werden mussten.
 Diese Art von Übung, aus dem 
							„scharfen System“ des Regeldienstes heraus, ist bei 
							Feuerwehren nicht alltäglich. Sie ist allerdings ein 
							sehr aussagekräftiges Mittel, wenn Systeme überprüft 
							werden müssen, die aufgrund der Größe des 
							Schadensfalles auf die Hilfe von dienstfreien oder 
							freiwilligen Helfern zurückgreifen müssen.
 Diesem 
							Aspekt galt das größte Interesse der internen 
							Beobachter. Im Nachgang beginnt nun die eigentliche 
							Arbeit der Gefahrenabwehrplanung. Die Ergebnisse der 
							Übung werden mit den Erwartungen verglichen und 
							analysiert.
 Ungewöhnlich bei dieser Übung war die 
							Wahl der Verletztendarsteller. Diese wurden nicht 
							wie üblich aus Reihen der Hilfsorganisationen 
							gestellt, sondern aus fast 40 freiwilligen 
							Mitgliedern des 1. Meidericher Kanu Club 1921 e. V..
 Im Vorfeld wurden die Darsteller den 
							Verletzungsmustern entsprechend geschminkt und in 
							das jeweilige Verhalten eingewiesen.
 
  Die geschulten Darsteller sorgten während der Übung 
							für das notwendige reale Umfeld und konnten so die 
							Einsatzkräfte einem gewissen Stress aussetzen, um 
							der „Übungskünstlichkeit“ einen Gegenpol zu 
							bieten.Die Feuerwehr Duisburg bedankt sich bei dem 
							1. MKC für die spontane Hilfe und für die 
							ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der DVG, durch die 
							das Unfallszenario mit einem Gelenkbus verwirklicht 
							werden konnte.
 
							 Fotos Stadt Duisburg Köppen
 Einsatz im 
							ehemaligen Asylbewerberheim Walsum beendet
 Die Feuerwehr konnte den Einsatz 
							am ehemaligen Asylbewerberheim Walsum heute, 
							14. November, um 11 Uhr beenden.  
							Die erste Meldungen gingen gestern, 13. 
							November, gegen 15:42 Uhr in der Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg ein. Einsatzadresse war die 
							Königstraße 9 in Alt-Walsum. Ein leerstehendes 
							Asylheim, welches in Leichtbauweise errichtet wurde, 
							brannte beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
							bereits massiv an mehreren Stellen. Flammen schlugen 
							bereits aus den geplatzten Scheiben.   Das 
							Gebäude ist nicht bewohnt. Im weiteren 
							Einsatzverlauf konnte bestätigt werden, dass  
							dort keine Personen zu Schaden kamen. Auch alle 
							Einsatzkräfte blieben unverletzt.
 Schon zu Beginn der Brandbekämpfungsmaßnahmen wurde 
							der Einsatzleiter der Feuerwehr darüber informiert, 
							dass das Gebäude aufgrund baulicher Mängel akut 
							einsturzgefährdet ist. Vor diesem Hintergrund musste 
							der Löschangriff von Außen durchgeführt werden. Im 
							weiteren Einsatzverlauf stürzten große Teile des 
							Gebäudes ein. Um 00:30 Uhr war das Feuer unter 
							Kontrolle. Allerdings gestaltete sich das Ablöschen 
							der vorhandenen Glutnester als Zeit-, Material- und 
							Personalaufwendig. Mit Hilfe des Teleskopladers der 
							Berufsfeuerwehr Duisburg und des Radladers des THW 
							wurde der teilweise noch glühende Brandschutt 
							selektiert abgelöscht. Die Feuerwehr führte 
							Kontrollfahrten in den anliegenden Wohngebieten 
							durch, um die Rauchbelästigung einschätzen zu 
							können. Es bestand jedoch zu keiner Zeit eine 
							Gefährdung der Bevölkerung.
 Zu Spitzenzeiten 
							waren 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg vor 
							Ort. Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr 
							lösten sich im Mehrschichtsystem ab. Weiterhin waren 
							Einsatzkräfte des THW bis zuletzt an der 
							Einsatzstelle. Die Versorgung der Einsatzkräfte 
							wurde zu Beginn durch eine Fachgruppe der 
							Freiwilligen Feuerwehr eingeleitet und anschließend 
							von bis zu 30 DRK Kräften sichergestellt.   
							Zur Brandursache gibt es keine Erkenntnisse. Die 
							Feuerwehr hat die Einsatzstelle zur weiteren 
							Ermittlung an die Polizei übergeben. Eine Kontrolle 
							des Löscherfolges erfolgt heute gegen 14 Uhr.
   Brand eines leerstehenden 
							ehemaligen Asylbewerberheim auf der Alt-Walsumer 
							Königstraße Duisburg, 13. November 2013 - 
							Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte ein ehemaliges 
							unbewohntes Asylbewerberheim in voller Ausdehnung. 
							Die Flammen schlugen aus den Fenstern. 
							Augenscheinlich handelt es sich um ein in Leichtbauweise errichtetes Gebäude, dass z. Z. nicht 
							durch die Feuerwehr betreten werden kann, da die 
							Innendecken akut einsturzgefährdet sind.
 Nach 
							aktuellen Erkenntnissen sind keine Personen 
							betroffen, da es sich um ein leerstehendes Gebäude 
							handelt. Die Außenmaße des Gebäudes betragen ca. 30 
							m x 10 m.
 Es wurden unverzüglich Löschmaßnahmen 
							eingeleitet. Hierzu wurde eine Drehleiter in 
							Stellung gebracht und es wurden 3 C-Rohre 
							eingesetzt. Zur Sicherstellung des Grundschutztes 
							wurden die Feuer- und Rettungswachen in Hamborn und 
							Walsum durch die Freiwillige Feuerwehr besetzt. Bei 
							dem Einsatz wurden 3 Löscheinheiten ein 
							Rettungswagen sowie ein Notartztwagen eingesetzt. In 
							Summe waren ca. 50 Einsatzkräfte im Einsatz. Zur 
							Brand Entstehung liegen zur Zeit keine Erkenntnisse 
							vor.
   |  
							| Oktober 2013 |  
							| Brand eines leerstehenden 
							Hauses auf der Charlottenstraße Duisburg, 31. Oktober 2013 - Um 
							19:36 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand in einem 
							dreigeschossigen Haus auf der Charlottenstraße 
							Nummer 65 gemeldet. Zur Brandbekämpfung rückten zwei 
							Löschüge mit insgesamt 18 Feuerwehrleuten, ein 
							Rettung- und ein Notarztwagen aus. Beim Eintreffen 
							stelle sich ein Brand im 2. Obergeschoss des 
							leerstehendenGebäudes heraus. Dieser Brand wurde 
							mit drei Trupps unter schwerem Atemschutz bekämpft. 
							Personen waren nicht betroffen.
   Großbrand auf dem 
							Lehrbauerhof IngenhamshofDuisburg, 29. 
							Oktober 2013 - Um 00:33 wurde die Feuerwehr zu einem 
							Großbrand auf dem Lehrbauernhof Ingenhamshof in 
							Duisburg Meiderich alarmiert. Bei Eintreffen der 
							ersten Einsatzkräfte brannte ein kombiniertes 
							Schulungs- und
 Scheunengebäude mit Stallungen in 
							voller Ausdehnung. Durch Öffnen der Stallungen 
							konnten die meißten Tiere ins Freie entkommen und so 
							von der Feuerwehr gerettet werden. Vermutlich 
							verendete ein Pferd in den Flammen.
 Es waren zu 
							keinem Zeitpunkt Personen durch den Brand betroffen.
 
 Die Feuerwehr Bekämpfte den Brand im 
							Außenangriff von beiden Gebäudeseiten. Eine weitere 
							Brandausbreitung konnte hierdurch verhindert werden. 
							Die Stallungen wurden geöffnet und die Tiere in 
							Freie entlassen. Fünf Gänse konnten ebenfallst durch 
							Einsatzkräfte unter Atemschutz gerettet werden. Es 
							gab eine leichte Rauchentwicklung, die aufgrund der 
							Wetterlage und des beteiligten
 Brandgutes keine 
							Gefahr für die Umgebung verursachete. 70 
							Einsatzkräfte der Berufs-, der Freiwilligen 
							Feuerwehr und des THW waren im Einsatz.
   Feuerwehrtag in 
							Duisburg-Buchholz Die Feuerwehr 
							Duisburg und die Freiwillige Feuerwehr aus dem 
							Duisburger Süden stellen sich am Samstag, 19. 
							Oktober, von 11 bis 16 Uhr interessierten 
							Bürgerinnen und Bürgern auf dem 
							Norbert-Spitzer-Platz (angrenzend an der Münchener 
							Straße) in Buchholz vor.
 Unter 
							anderem werden die verschiedenen Fahrzeuge der 
							Feuerwehr und des Rettungsdienstes sowie eine 
							historische Dampfspritze zu sehen sein. 
							Interessierte können sich auch über die Arbeit des 
							Rettungshubschraubers informieren. Mit Hilfe eines 
							sogenannten Rauchhauses wird das Verhalten und die 
							Gefährlichkeit von Rauch bei einem Brand 
							veranschaulicht und über Heimrauchmelder informiert. 
							Außerdem wird in einer Showübung die Befreiung einer 
							eingeklemmten Person aus einem verunfallten Pkw 
							vorgeführt.
 
 
 Gasaustritt von 
							Kohlenmonoxid in Schmiedebetrieb Duisburg, 10. Oktober 2013 
							- Um 10.36 Uhr wurde ein 
							Rettungswagen mit Notarzt zu einem vermeintlichen 
							Herzinfarkt zur Fa. Sona BLW Präzisionsschmiede auf 
							der Friemersheimer Straße 40 in 
							Duisburg-Wanheim-Angerhausen gerufen. Während der 
							Untersuchung des Patienten schlug ein mitgeführtes 
							CO-Messgerät (Kohlenmonoxid) des Rettungsdienstes 
							Alarm. Daraufhin wurde die Einsatzstufe erhöht und 
							zwei Löschzüge und Sonderfahrzeuge der Feuerwehr 
							alarmiert.    Vermutlich gab es einen 
							unbemerkten CO-Gasaustritt in den Produktionshallen. 
							Ein Produktionsofen wurde daraufhin abgeschaltet. 
							Alle Mitarbeiter (ca. 64) der Firma wurden ins Freie 
							geführt. Ein Patient mit bestätigten 
							CO-Vergiftungserscheinungen wurde in ein Krankenhaus 
							transportiert. Die übrigen Mitarbeiter werden 
							vom Rettungsdienst sukzessive auf CO-Vergiftung 
							untersucht.   Parallel sind die 
							Produktionshallen auf CO-Gehalt überprüft worden. 
							Diese Messungen zeigten kein Ergebnis. Der Einsatz 
							beschränkte sich auf das Firmengelände und hatte 
							keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Die 
							Feuerwehr war mit zwei Löschzügen, Sonderfahrzeugen, 
							vier Rettungswagen und drei Notärzten im Einsatz 
							insgesamt 33 Einsatzkräfte.  Die exakte Ursache ist 
							bislang unbekannt, polizeiliche Ermittlungen hierzu 
							sind eingeleitet. Die informierte Bezirksregierung 
							kommt zur Einsatzstelle um sich vor Ort kundig zu 
							machen.    Menschen nach 
							Wohnungsbrand in Homberg vorläufig untergebracht Duisburg, 9. Oktober 2013 -
							In Folge des Wohnungsbrandes in 
							Homberg mussten 42 Menschen evakuiert 
							werden, darunter 28 Kinder. Die Menschen, 
							die nicht stationär im Krankenhaus aufgenommen 
							wurden, konnten zunächst in einer Turnhalle 
							untergebracht und dort versorgt werden. 
							Hilfsorganisationen  sind vor Ort, um das 
							Wohlergehen der Erwachsenen und Kinder zu 
							gewährleisten.
 Ob und wann die 
							Menschen in ihre Wohnungen zurückkehren können, 
							steht derzeit noch nicht fest. In den nächsten Tagen 
							werden von der Verwaltung alternative 
							Unterbringungsmöglichkeiten im Einzelfall geprüft.
   Duisburg-Hochheide: 
							Menschenrettung vom Dach per Drehleiter nach 
							Kellerbrand  in einem zweigeschossigen WohnhausDuisburg, 9. Oktober 2013 - Die 
							Leitstelle der Feuerwehr wurde um 01.20 Uhr von der 
							Polizei und durch die Leitstelle Wesel sowie mehrere 
							Anrufe aus der Bevölkerung über einen Gebäudebrand 
							auf der Kirchstrasse in Duisburg-Hochheide 
							informiert.
 Beim Eintreffen an der Einsatzstelle 
							drang Rauch aus dem Gebäude und es befanden sich 
							Personen auf dem Dach des Gebäude.
 Insgesammt 
							sind 42 Personen betroffen, davon 27 Kinder. 8 
							Personen davon 4 Kinder wurden mit Rauchvergiftung 
							behandelt und zum Krankenhaus transportiert.
 Zur 
							Brandbekämpfung wurden 3 Trupps mit C-Rohr und 
							Atemschutz im Gebäude eingesetzt sowie eine 
							Drehleiter zur Menschenrettung der Personen auf dem 
							Dach.
 Insgesammt wurden 3 Löscheinheiten der 
							Berufsfeuerwehr Duisburg, 7 Rettungswagen und 5 
							Notarztwagen aus Duisburg und dem Kreis Wesel und 
							die Betreuungskomponete des DKR eingesetzt. Um den 
							Basisschutz für das Stadtgebiet sicherzustellen 
							wurden 2 Wachen der Berufsfeuerwehr mit Kräften der 
							Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Der Brandeinsatz 
							wurde beendet, jedoch wird der Einsatz noch weiter 
							andauern, da die Anwohner betreut werden müssen.
   Pkw-Brand in einer 
							Garage in voller AusdehnungDuisburg, 6. 
							Oktober 2013 - Bei Eintreffen, gegen 18:15 Uhr, der 
							ersten Einsatzkräfte brannte die Garage am 
							Bienenpfad mit dem Fahrzeug in voller Ausdehnung. 
							Die Flammen drohten auf das benachbarte Wohngebäude 
							überzugreifen. Dabei
 handelte es sich um eine 
							Doppelhaushälfte.
 Personen wurden nicht verletzt.
 Die Feuerwehr leitete umgehend umfangreiche 
							Löschmaßnahmen ein. Dadurch konnte ein Übergreifen 
							der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden. 
							Eine leichte Verrauchung im Wohngebäude wurde mit 
							Hochleistungslüftern entraucht.
 Es entstand eine 
							weithin sichtbare Rauchentwicklung.
 In Einsatz 
							waren 24 Einsatzkräfte mit insgesamt 8 Fahrzeugen.
 Die Kripo ist vor Ort und untersucht die 
							Brandursache.
 Einsatzende war um 19:21 Uhr.
 
 40-jähriges Jubiläum des 38. 
							Grundausbildungslehrgangs der Feuerwehr
 Duisburg, 2. Oktober 2013 - Elf angehende 
							Feuerwehrmänner haben am 1. Oktober 1973 im 38. 
							Grundausbildungslehrgang ihre Ausbildung bei der 
							Berufsfeuerwehr Duisburg auf der Rettungswache 7 in 
							Buchholz begonnen. Genau 40 Jahre später begrüßte 
							Oliver Tittmann, stellvertretener Leiter der 
							Feuerwehr, die Jubilare in „ihrer“ Wache. Die 
							damaligen Kollegen nutzten danach die Gelegenheit, 
							um sich über alte Zeiten auszutauschen.
 .jpg) Nach dreimonatiger Grundausbildung wechselten 
							damals die „Feuerwehr-Azubis“ in den 
							24-Stunden-Dienst zur Feuer- und Rettungswache 3 in 
							Hamborn. Nach einem Jahr legten dann alle eine 
							erfolgreiche Prüfung ab und wurden auf die 
							verschiedenen Feuerwachen der Stadt verteilt. Im 
							Laufe der Jahre bewältigten die Kollegen viele 
							Einsätze, von denen ihnen einige im Gedächtnis 
							blieben.
 
 „Besonders die Einsätze mit Toten 
							und Verletzten vergesse ich nicht. Ich war bei dem 
							Brückeneinsturz an der A 3 Walramsweg mit mehreren 
							Toten und über 30 Schwerverletzen dabei, bei einem 
							Kirchendacheinsturz in Homberg und einem Großbrand 
							bei Hornitex im Winter 1996. Es war eisig kalt“, 
							erzählt Gerhard Pech. Auch Werner Hinz hat in 36 
							Jahren bei der Feuerwehr viel erlebt: „Wir wurden zu 
							einem Einsatz „Hilflose Person in einer Wohnung“ 
							gerufen. Plötzlich stand ich allein vor einem 
							verwirrten Täter, der zuvor einen Angehörigen 
							erstochen hatte. Der Mann ging mit dem Messer auf 
							mich los. Nach gutem Zureden ließ er das Messer 
							fallen und ich stieß es mit der Fußspitze unter das 
							Sofa. Danach rannte er ins Bad und sprang in die 
							gefüllte Badewanne, in der ein Fön lag. Allerdings 
							hatte der Sicherheitsschalter das Stromnetz zuvor 
							ausgeschaltet. Die Polizei nahm den Täter fest.“
 
 Aber natürlich gab es auch erfreuliche 
							Erlebnisse. Gerhard Pech: „Während meiner Dienstzeit 
							habe ich mitgeholfen zehn Kinder auf die Welt zu 
							bringen, so manche erfolgreiche Reanimationen 
							durchgeführt und einigen Tieren geholfen. Außerdem 
							war der Zusammenhalt unter den Kollegen stark. Am 
							Ende sind mir die 35 Dienstjahre bis zur 
							Pensionierung viel zu schnell vergangen.“
 
 38. Grundausbildungslehrgang damals und heute
 .jpg) 
 Röttgersbach: Vollbrand in einem 
							freistehenden und nicht bewohnten Gebäude
 Duisburg, 2. Oktober 2013 - Die Leitstelle der 
							Feuerwehr wurde um 05:01 Uhr von der Polizei und 
							durch mehrere Anrufe aus der Bevölkerung über einen 
							Gebäudebrand auf der Seelhorststraße, 
							Duisburg-Röttgersbach informiert.
 
 Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr stand das 1. Obergeschoss 
							und das Dachgeschoss im Vollbrand. Es handelt sich 
							um ein leerstehendes Gebäude, Personen waren nicht 
							betroffen. Um den Basisschutz für das Stadtgebiet 
							sicherzustellen wurden 2 Wachen der Berufsfeuerwehr 
							mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Im 
							Laufe des Einsatz wurden Kräfte der Berufsfeuerwehr 
							von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr abgelöst.
   |  
							| September 2013 |  
							| Ruhrdeich: 400 Liter 
							Diesel aus Tank ausgelaufenDuisburg, 
							28. September 2013 - Um 9:19 Uhr wurde die Feuerwehr 
							zu einem Einsatz an den Ruhrdeich unter der 
							Autobahnbrücke A3 gerufen. Aus einen vollgetankten 
							Kraftstofftank eines Lkw liefen ca. 400 Lieter 
							Dieselkraftstoff aus. Durch das schnelle Eingreifen 
							des Fahrers konnte eine weiter Ausbreitung des 
							Schadens verhindert werden. Er hat sofort die Gullys 
							abgedeckt, so dass sich die ausgelaufende 
							Flüssigkeit in einer Lache sammelte. Auf dem Weg 
							dorthin hatte sich eine ca. 1 km lange Ölspur 
							gebildet.
 Der defekte Tank wurde umgehend 
							abgedichtet. Die angesammelte Flüssigkeit wurde mit 
							einem Saugwagen aufgenommen und die Ölspur wurde mit 
							Bindemittel abgestreut. Außerdem wurden Fachleute 
							von der Unteren Wasserbehörde und Straßen NRW über 
							diesen Einsatz informiert.
 Zum Einsatz kamen 3 
							Löschfahrzeuge der Feuerwehr mit einem 
							Einsatzleitwagen und mehreren Sonderfahrzeugen zum 
							Abstreuen und Aufnehmen der ausgelaufenden 
							Flüssigkeit mit insgesamt 22 Feuerwehrleuten. Für 
							die Dauer des Einsatzen wurde die Hauptfeuerwache 
							von der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Der Tank 
							wurde beim Überfahren eines Gegenstandes 
							aufgerissen. Nach ca. 2,5 Stunden war der Einsatz 
							beendet.
 
 Feuer am U-Bahnhof 
							König-Heinrich-Platz
 Duisburg, 28. 
							September 2013 - Am Samstagnachmittag um 14:55 Uhr 
							wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand an einem 
							U-Bahnhof, König-Heinrichplatz-Platz, gerufen. Bei 
							Eintreffen des ersten Löschzuges war eine leichte 
							Rauchentwicklung an einer Rolltreppe festzustellen.
 Eine Person wurde vorsorglich vom Notarzt auf 
							Verdacht einer Rauchgasintoxikation untersucht, die 
							sich glücklicherweise nicht bestätigte.
 Nachdem 
							ein Mitarbeiter der DVG die Rolltreppe stromlos 
							geschaltet hatte, verringerte sich die 
							Rauchentwicklung sichtlich. Kurze Zeit später wurde 
							der Bereich der Rolltreppe abgesperrt und der 
							Betrieb der Haltestelle wieder aufgenommen. 
							Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte im Einsatz.
 
 Marxloh: Feuer in einem mehrgeschossigen 
							Wohnhaus
 Duisburg, 24. September 2013 - 
							Gegen 17:44 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu 
							einem Brand im Stadtteil Marxloh alarmiert. Als die 
							ersten Einsatzkräfte eintrafen, trat schon schwarzer 
							Rauch aus den Kellerfenster des 4-geschossigen 
							Gebäudes. Sofort leitete der Einsatzleiter der 
							Feuerwehr die Menschenrettung und Brandbekämpfung 
							ein. Der Treppenraum des Gebäudes war verraucht und 
							wurde durch die Feuerwehr kontrolliert.
 Damit dieser möglichst schnell Rauchfrei 
							wurde, setzte die Feuerwehr zur Unterstützung einen 
							Überdrucklüfter ein. Eine Person wurde mittels 
							Rauchfluchthaube durch den Treppenraum ins Freie 
							begleitet und durch einen Notarzt vorsorglich auf 
							Verdacht einer Rauchgasintoxikation untersucht. Die 
							anderen Personen im Gebäude wurden vor Eintreffen 
							der Feuerwehr durch eine Bewohnerin nach draußen 
							geführt. Der Brandherd war schnell lokalisiert und 
							gelöscht.
 Insgesamt waren 27 Einsatzkräfte von 
							der Berufsfeuerwehr vor Ort. Die Brandusache steht 
							zur Zeit noch nicht fest und wird gegebenen Falls 
							von der Kriminalpolizei ermittelt.
 
 Hochheide: Eine Person aus Brandwohnung gerettet
 Duisburg, 18. September 2013 - Heute morgen 
							gegen 02:37 Uhr bemerkte ein Spaziergänger einen 
							Küchenbrand im Erdgeschoss eines Zweifamilienhauses 
							auf der Franzstraße in Hochheide. Als die ersten 
							Feuerwehrkräfte am Einsatzort eintrafen brannte die 
							Küche und die betroffene Wohnung war bereits stark 
							verraucht.
 Da schon auf der Anfahrt der Kräfte 
							bekannt war, dass in der betroffenen Wohnung drei 
							Personen gemeldet sind, leiteten die Rettungskräfte 
							sofort die Menschenrettung ein. Nach dem Eindringen 
							in die Wohnung konnte eine Person mit einer 
							Rauchgasvergiftung gerettet werden.
 Durch die 
							starke Verrauchung, welche sich durch den 
							Treppenraum ausbreitete, mussten aus dem oberen 
							Bereich des Hauses weitere zwei Personen mit 
							Rauchgasvergiftung unter Atemschutz in Freie 
							gebracht werden. Nach der Menschenrettung konnte die 
							Feuerwehr den
 Brand zügig unter Kontrolle 
							bringen. Auswirkung durch die Rauchentwicklung auf 
							die Nachbarschaft gab es nicht.  Insgesamt war 
							die Feuerwehr mit ca.35 Kräften vor Ort. Zur 
							Brandursache kann die Feuerwehr derzeit keine 
							Angaben machen.
 
 Wohnungsbrand im 
							Schwesternwohnheim auf dem Pregelweg
 Duisburg, 13. September 2013 - Gegen 13:40 Uhr wurde 
							die Feuerwehr über einen Brand auf dem Pregelweg 
							informiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte 
							eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des 
							Schwesternwohnheimes in voller Ausdehnung. Über eine 
							Drehleiter und über das Treppenhaus drangen die 
							Einsatzkräfte zur Wohnung vor.
 Eine Person konnte 
							aus der Wohnung gerettet werden und mit 
							Brandverletzungen in eine Duisburger Spezialklinik 
							verbracht werden. Nach etwa 40 Minuten war das Feuer 
							gelöscht. Insgesamt waren ca. 40 Einsatzkräfte vor 
							Ort, derzeit werden noch abschließende Maßnahmen 
							durchgeführt.
 
 Verschüttete Person in 
							einer Baugrube
 Duisburg, 7. September 
							2013 - Heute um 11:13 Uhr wurde die Feuerwehr 
							Duisburg zu einer verschütteten Person in Duisburg-Serm, 
							An der Bastei 22, gerufen.
 In einer Baugrube ist 
							dort eine Person bis zum Brustkorb mit Erdreich und 
							Mauerresten verschüttet worden. Die sich noch in der 
							Zwangslage befindende Person wurde umgehend vom 
							Rettungsdienst versorgt und es wurden sofort 
							Maßnahmen zur Befreiung der Person eingeleitet.
 Die Baugrube wurde gegen weiteres Nachrutschen 
							gesichert und die Mauerreste und das Erdreich wurden 
							nach und nach entfernt. Um die Person schonend aus 
							der Grube retten zu können musste außerdem ein 
							Vordach entfernt werden.
 Vor Ort sind zwei 
							Löschzüge der Berufsfeuerwehr und ein Löschzug der 
							Freiwilligen Feuerwehr, außerdem mehrere 
							Sonderfahrzeuge für die technische Rettung, ein 
							Rettungshubschrauber, ein Notärzteinsatzfahrzeug und 
							zwei Rettungswagen. Insgesamt waren ca. 50 Kräfte am 
							Unglücksort.
 
 Unwetter traf den Westen 
							Duisburgs
 Duisburg, 6. September 2013 - 
							Am heutigen Tage kam es zu mehreren Einsätzen der 
							Feuerwehr durch ein vorübergehendes 
							Unwetterereignis. Im Duisburger Westen gab es in 
							Rheinhausen und Homberg in der Zeit zwischen 16:00 
							und 17:30 ca. 11 durch den Sturm umgeworfene Bäume. 
							Darüber hinaus wurde die Feuerwehr zu 5 
							Einsatzstellen mit dem Stichwort "loser Ast" 
							gerufen. Bei diesen Ereignissen kam es auch zu 
							leichten Gebäude- und Fahrzeugschäden. Personen 
							waren nicht betroffen. Die Feuerwehr war mit drei 
							lLschzügen der Freiwilligen Feuerwehr und kurzzeitig 
							mit drei Drehleiterfahrzeugen der Berufsfeuerwehr im 
							Einsatz. Es waren ca. 48 Kräfte im Einsatz.
   |  
							| August 2013 |  
							| Brand in einer Neudorfer 
							SchreinereiDuisburg, 28. August 2013 - 
							Gegen 17:11 Uhr meldeten heute mehrere Anwohner 
							derFeuerwehr, das Rauch aus dem Gebäude im Hinterhof 
							kam. Beim Eintreffen der ersten Löscheinheit am 
							Einsatzort Liliencronstraße 10 drang dichter Rauch 
							aus dem Gebäude. Feuerschein war nicht zu erkennen. 
							Es waren auch keine Personen in der Schreinerei.
 Es wurden zwei Trupps unter Atemschutz zur Erkundung 
							und Brandbekämpfung in das große Gebäude geschickt. 
							Mit einem C-Rohr wurde der Brand in einer 
							Spanplattenmaschine bekämpft. Der Brand war schnell 
							unter Kontrolle. Glutnester in der Maschine mussten 
							anschließend noch bekämpft werden.
 Auswirkungen 
							auf die Nachbarschaft gab es abgesehen von der 
							Rauchbelästigung nicht. Die Feuerwehr war mit 3 
							Löscheinheiten, einem RTW, einem NEF und dem 
							Gerätewagen Atemschutz vor Ort. Insgesamt wurden 35 
							Feuerwehrleute eingesetzt. Erkenntnisse zur 
							Brandentstehung liegen der Feuerwehr nicht vor.
 
 Tödliches Stauende: Tankzug quetschte 
							Pkw unter Anhängerachsen
 Mehrere 
							ineinander geschobene Fahrzeuge an einem Stauende: 
							Zwei Personen wurden getötet, zwei Peronen wurden 
							mit dem Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. 
							Insgesamt waren bei dem Unfall sieben Insassen 
							betroffen.
 
 Auf der A 40 kam es im Bereicht 
							der Unterführung der A 59 verkehrsbedingt zu einem 
							Stau. Bei den in den Unfall verwickelten Fahrzeugen 
							handelte es sich um die am Stauende stehenden 
							letzten drei Pkw sowie ein Gliederzug. Letztes 
							Fahrzeug war ein Pkw. Aus nicht geklärten Umständen 
							fuhr der Fahrer eines Tankzuges, der nicht mit einem 
							Gefahrstoff beladen war, auf den am Ende stehenden 
							Pkw auf und quetschte diesen unter die letzte der 
							beiden Anhängerachsen.
   |  
							| Juli 2013 |  
							| Personenrettung nach 
							Sturz aus 14 Meter HöheDie Feuerwehr 
							Duisburg wurde um 08:55 zum Hochofen im 
							Landschaftspark Duisburg-Obermeiderich gerufen. Dort 
							sei eine Person vom Gerüst gestürzt.
 Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr wurde diese zur 
							Unfallstelle geführt, wo der Patient in einer acht 
							Meter tiefen Grube lag. Dieser war aus 14 Meter Höhe 
							bei Gerüstabbauarbeiten in die Grube gefallen.Sofort 
							stieg der Rettungsdienst mittels einer Gerüstleiter 
							zum Patienten herunter und vorsorgte den 42-jährigen 
							Mann.
 Als dieser mit schweren Beinverletzungen 
							und Rippenfrakturen transportfähig war, wurde er 
							mittes Schleifkorb aus der Grube gerettet und zum 
							Christoph 9
 transportiert.
 Die Feuerwehr 
							Duisburg war insgesammt eineinhalb Stunden mit 20 
							Kräften der Löscheinheit 3 vor Ort und wurde von 
							drei Höhenrettern der Feuerwehr Oberhausen 
							unterstützt.
 
 Duisburg-Neuenkamp: 
							Brand im Hafengebiet
 Duisburg, 19. Juli 
							2013 - Zwischen Parallel- und Außenhafen verläuft 
							die Moerser Strasse. Nördlich der Moerser Straße 
							befindet sich ein Metalllgroßhandel. Dieser besteht 
							aus zwei großen (1x 10 000m², 1x 15 000m²) 
							freistehenden Hallen für Lagerung von Metallgütern. 
							Beide Hallen sind mittig durch ein Sozial- und
 Bürogebäude miteinander verbunden. Das Sozial- und 
							Bürogebäude brannte bei Eintreffen in voller 
							Ausdehung. Das Feuer drohte auf eine der Lagerhallen 
							überzugreifen.
 Durch einen massiven Löscheinsatz 
							und eine aufwendige Löschwasserversorgung über das 
							Feuerlöschboot konnte das Feuer unter Kontrolle 
							gebracht werden und ein Übergreifen auf die 
							angrenzende Halle verhindert werden. Menschen kamen 
							bei dem Brand nicht zu Schaden. Wegen der 
							Rauchentwicklung wurden vorsorglich im Parallelhafen 
							liegende Schiffe verlegt. Weitere Beeinträchtigung 
							durch die Rauchentwicklung gab es nicht.
 
 Im 
							Einsatz waren die Feuerwachen 1 (Duissern), 5 
							(Homberg) sowie der Löschzug Stadtmitte der 
							freiwilligen Feuerwehr. Weiterhin waren mehrere 
							Sonderfahrzeuge (Feuerlöschboot, Schlauchwagen, 
							Einsatzleitwagen), insbesondere zur Sicherstellung 
							der Löschwasserversorgung, im Einsatz. Insgesamt 
							waren an der Einsatzstelle 50 Einsatzkräfte.
 Die 
							eingesetzen Wachen der Berufsfeuerwehr wurden 
							während der Einsatzdauer durch Löschzüge der 
							freiwilligen Feuerwehr besetzt, um auch auf 
							Paralleleinsätze schnellst möglich reagieren zu 
							können.
 
 Brand bei ThyssenKrupp Steel 
							Europe im Oxigenstahlwerk Beeckerwerth
 Duisburg, 9. Juli 2013 - Auf Anforderung der 
							Werkfeuerwehr ThyssenKrupp Steel Europe unterstützt 
							zur Zeit die Berufsfeuerwehr Duisburg mit ca. 50 
							Einsatzkräften die Brandbekämpfung auf dem 
							Werksgelände.
 Durch die Berufsfeuerwehr werden 
							außerhalb des Werkes auf Grund der Rauchentwicklung 
							in Abhängigkeit der Windrichtung vorsorglich 
							Messungen in der Stadtteilen Beeckerwerth, Homberg 
							und Baerl durchgeführt.
   |  |