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							| Juni 2013  Flutkatastrophe und Duisburger 
							Feuerwehr |  
							| Brand in einem 
							MehrfamilienhausDuisburg, 24. Juni 2013 
							- Um 14:30 Uhr meldete ein Mitarbeiter des 
							Ordnungsamtes einen Brand in einem Mehrfamilienhaus 
							auf der Bahnhofstraße Ecke Borkhofer Straße.
 Beim 
							Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten schlugen 
							bereits Flammen aus den Fenstern im 2.Obergeschoss.
 Eine Person wurde schwer verletzt vor dem Eintreffen 
							der Berufsfeuerwehr durch die Polizei versorgt, eine 
							weitere Person stand am Fenster und konnte durch 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr gerettet werden. Weitere 
							Personen befanden sich nicht im Gebäude. Des 
							Weiteren wurde bei den Rettungsmaßnahmen ein 
							Feuerwehrmann leicht verletzt.
 Derzeit sind die 
							Kräfte der Feuerwehr mit den Löscharbeiten 
							beschäftigt.
 Der Verkehr wird vor Ort durch die 
							Polizei koordiniert, der Bereich um die 
							Einsatzstelle ist gesperrt.
 Die Feuerwehr 
							Duisburg ist mit ca. 60 Kräften vor Ort.
 Die 
							Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar.
 Die Einsatzmaßnahmen wird vermutlich noch 2 Stunden 
							andauern.
 
 Unklare Rauchentwicklung in 
							einem Schwimmbad
 Duisburg, 24. Juni 2013 
							- Gegen 10:40 Uhr kam es in einem Lehrschwimmbad auf 
							der Karlstr. 35 in Vierlinden zu einer
 unklaren 
							Rauchentwicklung.
 Der anfängliche Verdacht eines 
							Chlorgasaustritt konnte durch die ersteintreffenden 
							Kräften der Berufsfeuerwehr nicht bestätigt werden. 
							Der alarmierte Chemiezug der Feuerwache Homberg 
							konnte bereits auf der Anfahrt seinen Einsatz 
							abbrechen.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr klagten 
							ca. 20 Kinder und 3 Erwachsene über Reizung der 
							Atemwege. Der ärztliche Leiter der Feuerwehr 
							Duisburg war als medizinischer Leiter vor Ort und 
							untersuchte zusammen mit den Rettungskräften der 
							Feuerwehr die Betroffenen. Nach ambulanter 
							Behandlung konnten alle Betroffenen am Ort 
							verbleiben.
 Eine Schadstoffmessung durch die 
							Kräfte vor Ort ergab keine Auffälligkeiten in der 
							Umgebung.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit ca. 50 
							Kräften vor Ort.
 Eine Ursache für die Reizung der 
							Atemwege ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht erkennbar, 
							die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. 
							Derzeit ist der ärztliche Leiter zur Betreuung vor 
							Ort, alle anderen Kräfte der Feuerwehr sind
 eingerückt.
 
 Duisburgs Feuerwehr 
							kämpft um das Umspannwerk
 Duisburg, 10. 
							Juni 2013 - Die Einsatzkräfte der 
							Bereitschaft 1 der Stadt Duisburg und der Kreise 
							Kleve und Wesel wurden am Sonntag, 9. Juni 2013, 
							hauptsächlich zur Verteidigung des Umspannwerks im 
							Magdeburger Stadtteil Rothensee eingesetzt.
 Zusammen mit der Bundeswehr und dem Technischen 
							Hilfswerk (THW) wurden in dem zu betreuenden 
							Abschnitt unzählige Sandsäcke und Big-Packs verbaut, 
							um den Damm rund um das Umspannwerk zu errichten und 
							zu befestigen. Gegen zwei Uhr in der Nacht zum 
							Montag konnten dann fast alle Einsatzkräfte, 
							teilweise nach 40 Stunden ohne Schlaf, ein wenig 
							ausruhen. Durch die Feuerwehr Duisburg wurde 
							allerdings noch in der Nacht ein Bereitstellungsraum 
							eingerichtet, der rund um die Uhr betrieben werden 
							muss. Ebenso sind die Einsatzkräfte der 
							Hochleistungspumpe HFS 24 Stunden im Dienst.
 Die Bereitschaft 1 ist komplett ins Freibad 
							Ovelstedt „eingezogen“. Das Zeltlager wurde am 
							Sonntag bis weit in die Nacht hinein eingerichtet. 
							„Ein großes Dankeschön geht an die Mitarbeiter des 
							Freibads, die sofort bereit waren, uns aufzunehmen“, 
							berichtet Einsatzleiter Oliver Tittmann aus dem 
							Katastrophengebiet: „Sie stehen jederzeit - auch 
							Nachts - für uns parat und unterstützen uns mit 
							einer freundlichen Selbstverständlichkeit. Auch die 
							ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Bereitschaft 1 
							leisten fantastische Arbeit.“
 Durch das 
							Engagement aller Einsatzkräfte und die Unterstützung 
							der Magdeburger Bürgerinnen und Bürger konnte die 
							Bereitschaft 1 einen großen Teil dazu beitragen, 
							dass das Umspannwerk noch arbeiten kann.
 
 Die Feuerwehr Duisburg in Magdeburg im 
							Einsatz
 Duisburg, 9. Juni 2013 -
							Duisburgs Feuerwehr unterstützt seit Samstag 
							die Einsatzkräfte, die gegen das Hochwasser in 
							Magdeburg ankämpfen. Die erste Gruppe von 30 
							Feuerwehrleuten und zehn Helfern des Deutschen Roten 
							Kreuzes (DRK) fuhren am Samstag Nachmitag in das 
							Katastrophengebiet.
 Am frühen Sonntag gegen ein 
							Uhr morgens machte sich die Bereitschaft 1 auf 
							Anordnung der Bezirksregierung Düsseldorf auf den 
							Weg. Rund 150 Kräfte aus den Kreisen Wesel, Kleve 
							und der Stadt Duisburg (13 Angehörige der 
							Berufsfeuerwehr, 48 Angehörige der Freiwilligen 
							Feuerwehr und des DRK) sind inzwischen an ihrem 
							Einsatzort angekommen.
 Die Duisburger hatten am 
							Samstag eine Hochleistungspumpe (kurz HFS) 
							mitgebracht, mit der große Mengen an Wasser 
							gefördert und auch abgepumpt werden können. Das HFS 
							wurde sofort nach Eintreffen in Magdeburg 
							eingesetzt, um ein Überlaufen des Magdeburger 
							Kanalnetzes zu verhindern. Die Einsatzkräfte der 
							Bereitschaft 1 sind gegen 10 Uhr morgens am Sonntag 
							in Magdeburg eingetroffen. Ihre Hauptaufgabe ist die 
							Sicherung eines Umspannwerkes gegen Wassereinbruch, 
							da bei Ausfall des Umspannwerkes die 
							Entwässerungspumpen der Stadt auszufallen drohen.
 Die Einsatzkräfte werden durch die Führung der 
							Feuerwehr Duisburg so organisiert, dass ein 
							24-Stunden-Einsatz gewährleistet werden kann. Als 
							Unterkunft für die freien Einsatzkräftrige werden 
							Zelte genutzt, die in einem Freibad aufgeschlagen 
							werden. "Die Lage vor Ort ist teilweise sehr 
							dramatisch. Wassermassen strömen unkontrollierbar 
							quer durch das Stadtgebiet und in einzelne 
							Stadtteile", beschreibt der Oliver Tittmann, 
							Einsatzleiter der Duiasburger Feuerwehr die 
							Situation: "Wir versuchen, Schlimmeres zu 
							verhindern." Alle Einsatzkräfte seien hochmotiviert. 
							"Wir hoffen, durch unseren Einsatz einen kleinen 
							Teil dazu beitragen zu können, die Katastrophe in 
							den Griff zu bekommen."
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							| Mai 2013 |  
							| Brand in einem 
							unbewohnten MehrfamilienhausDuisburg, 
							29. Mai 2013 - Heute um 17:55 Uhr wurde die 
							Feuerwehr Duisburg zu einem Brand im Stadtteil 
							Bruckhausen alarmiert. Beim Eintreffen des ersten 
							Löschzuges schlugen die Flammen aus dem 1. 
							Obergeschoss und dem Dachgeschoss. Im Hinterhof 
							befand sich ein weiteres Gebäude, das in voller 
							Ausdehnung brannte.
 Es stellte sich schnell 
							heraus, dass es sich hier um ein leerstehendes 
							Gebäude handelt. Es gab jedoch Informationen, dass 
							das Gebäude bis vor zwei Tagen teilweise von einer 
							Person bewohnt wurde. Die Feuerwehr leitete umgehend 
							eine Menschenrettung und eine gleichzeitige 
							8randbekämpfung ein. Glücklicherweise befanden sich 
							keine Personen im Gebäude und der Brand konnte 
							schnell unter Kontrolle gebracht werden.
 Während des gesamten Einsatzes musste die 
							Kaiser-Wilhelm-Straße im Bereich der Einsatzstelle 
							in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Bei diesem 
							Brand wurden keine Personen verletzt. Es waren 
							insgesamt S4 Einsatzkräfte von der Berufs- und 
							Freiwilligen Feuerwehr Duisburg vor Ort. Nach 
							zweieinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet 
							werden. Die Brandursache wird von der 
							Kriminalpolizei ermittelt.
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							| April 2013 |  
							| Großübung der 
							Jugendfeuerwehr Duisburg Duisburg, 12. 
							April 2013 - Alle Jugendfeuerwehrgruppen aus 
							Duisburg führen am Samstag, 20. April, um 14:30 Uhr 
							eine Großübung durch. Als Übungsobjekt steht das 
							leer stehende Schulgebäude der ehemaligen 
							Gemeinschaftshauptschule an der Paul-Rücker-Straße 
							36 in Neuenkamp zur Verfügung.
 Im Rahmen der 
							Einsatzübung wird ein Brand im Bereich der 
							Deckenkonstruktion mit mehreren vermissten Personen 
							simuliert. Die rund 100 erwarteten 
							Jugendfeuerwehrfrauen und -männer werden ihr ganzes 
							Können unter Beweis stellen, um die Übungslage zu 
							beherrschen. Selbstverständlich werden sie dabei von 
							ihren erwachsenen Betreuern unterstützt.
 Unter 
							anderem ist es vorgesehen, eine Menschenrettung mit 
							anschließender Brandbekämpfung durchzuführen. Bei 
							dieser Großübung werden neben den vielen Teilnehmern 
							auch rund 25 Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz sein.
 
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							| März 2013 |  
							| Kellerbrand in einem 
							Mehrfamilienhaus in  der BeguinenstraßeDuisburg, 16. März 2013 - Die Meldung über 
							einen Brand ging um 04:20 Uhr in der Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg ein. Anwohner meldeten Feuer in 
							einem Mehnamilienhaus in der Beguinenstraße in 
							Rheinhausen. Nach erster Erkundung durch die 
							Feuerwehr Duisburg, brannte Müll und Sperrgut im 
							Keller eines Mehrfamilienhauses.
 Die Bewohner 
							hatten das Haus selbstständig verlassen oder 
							verblieben ungefährdet in ihren rauchfreien 
							Wohnungen. Es wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr 
							bekämpfte das Feuer im Keller mit mehreren Trupps 
							unter Atemschutz. Nach der erfolgreichen 
							Brandbekämpfung wurde der Treppenraum belüftet und 
							konnte um 05:20 rauchfrei der Polizei übergeben 
							werden. Außer einer leichten Rauchentwicklung, wurde 
							die Nachbarschaft nicht beeinträchtigt.
 
 Brand im alten Rhein-Ruhr-Bad
 Duisburg, 12. März 2013 - Um 2:18 Uhr meldeten 
							Passanten eine Rauchentwicklung aus dem alten Rhein 
							Ruhr-Bad an der Duisburger Straße 308. Nach erster 
							Erkundung durch die Feuerwehr, brannte es in der 
							Zwischendecke einer Sporthalle im 1. Obergeschoss 
							des alten Rhein-Ruhf-Bades.
 Da es sich um ein 
							leerstehendes Gebäude handelte, waren keine Personen 
							direkt betroffen. Die Feuerwehr ist seit den frühen 
							Morgenstunden mit zwei Löscheinheiten und 
							Rettungswagen zur Eigensicherung vor Ort.
 Oie 
							Brandbekämpfung gestaltete sich sehr schwierig, da 
							die Glutnester in der Zwischendecke nur punktuell 
							bekämpft werden können.
 Mittlerweile wird Schaum 
							eingesetzt.
 Bei den Löscharbeiten verletzte sich 
							ein Kollege der Serufsfeuerwehr. Er wurde vom 
							Rettungsdienst versorgt und in ein naheliegendes 
							Krankenhaus gebracht. Es gibt außer einer leichten 
							Rauchentwicklung und Absperrmaßnahmen der Polizei 
							zur Sicherung der Löscharbeiten keine Auswirkungen 
							auf das weiter Stadtgebiet.
 Am Brandort befinden 
							sich zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr mit 22 
							Einsatzkräften. Zwei Löschzüge der Freiwilligen 
							Feuerwehr sichern auf den Feuerwachen den 
							Grundschutz der Wachgebiete. Zur Zeit gibt es keine 
							Erkenntnisse über die Brandentstehung.
 
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							| Februar 2013 |  
							| Rheinhausen: 
							Dachgeschossbrand in der Trompeter Straße Duisburg, 21. Februar 2013 - 
							Heute kam es gegen 07:30 Uhr in der Trompeter Straße 
							zu einem Dachgeschossbrand. Der Bereich brannte in 
							voller Ausdehnung. Die Feuerwehr konnte eine Person 
							aus dem Erdgeschoss herausbringen.   Brand in 
							Hochemmereich: Rettung durch das Treppenhaus Duisburg, 6. Februar 2013 - Gegen 
							1:00 Uhr in der Nacht kam es zu einen Wohnungsbrand 
							in einen zweigeschossigen Wohnhause auf der 
							Hermannstraße in Duisburg-Hochemmerich. Es brannte 
							im Wohnzimmer der Erdgeschosswohnung. Die Mieter 
							waren zu der Zeit nicht in der Wohnung. Durch die 
							Feuerwehr wurden drei Personen durch den Treppenraum 
							gerettet. Im Anschluss wurden insgesamt fünf 
							Personen mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins 
							Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr war mit ca. 30 
							Einsatzkräften vor Ort um den Brand zu bekämpfen. 
							Nach ca. 50 Minuten war der Einsatz beendet und die 
							Einsatzstelle wurde für weitere Ermittlungen der 
							Brandursache an die Polizei übergeben.
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							| Januar 2013 |  
							| 45 Jahre im 
							ehrenamtlichen Dienste der FeuerwehrDer Löschzug 
							Homberg verabschiedete seinen langjährigen Kameraden 
							Bernhard Neumann in die Ehrenabteilung
 Duisburg, 29. Januar 2013 - Als er vor 45 Jahren 
							seinen Dienst bei der Feuerwehr Homberg antrat waren 
							viele von denen, die Bernhard Neumann am 
							Silvestermorgen in den Ruhestand verabschiedeten 
							noch nicht einmal geboren. Nach 45 aktiven 
							Dienstjahren wurde der Feuerwehrmann mit der 
							Vollendung seines 63. Lebensjahres am 31. Dezember 
							2012 in die Ehrenabteilung versetzt und von den 
							Mitgliedern seines Löschzuges 530-Homberg in einer 
							Feierstunde verabschiedet.
 Mit 17 Jahren trat 
							der ehemalige Bergmann 1967 in die Feuerwehr der 
							damals noch selbstständigen Stadt Homberg ein und 
							machte schnell Karriere. Im Jahr 1968 wurde er nach 
							seiner Grundausbildung Feuerwehrmann, 1971 
							Oberfeuerwehrmann und 1978 Unterbrandmeister. 1975 
							erlebte er im Rahmen der kommunalen Gebietsreform 
							die Eingliederung Hombergs in die Stadt Duisburg und 
							damit auch in die Feuerwehr Duisburg. Fortan übte er 
							seinen ehrenamtlichen Dienst im Löschzug Homberg der 
							Feuerwehr Duisburg aus.
 Für Bernhard Neumann 
							ging es weiter nach oben. 1982 führte ihn sein Weg 
							zum ersten Führungslehrgang an die 
							Landesfeuerwehrschule nach Münster. Am 27. Mai hielt 
							er sein Abschlusszeugnis des Gruppenführerlehrgangs 
							in den Händen. Kurze Zeit später wurde er zum 
							Brandmeister ernannt. 1985 übernahm er dann die 
							erste Führungsfunktion als stellvertretender 
							Löschgruppenführer der Löschgruppe 503-Hochheide. 
							Sieben Jahre später rückte er an die erste Position 
							dieser Löschgruppe. Auch im Dienstgrad ging es 
							weiter: am 15. Juli 1992 wurde „Berni“, wie er von 
							seinen Kameraden genannt wird, Oberbrandmeister, 
							zehn Jahre später Hauptbrandmeister. In diesem 
							Dienstgrad verabschiedeten ihn seine Kameraden dann 
							weitere zehn Jahre später in den wohl verdienten 
							Ruhestand.
 In ganz Duisburg wurde der engagierte 
							Feuerwehrmann vor allem durch seine Arbeit als 
							Ausbilder bei vielen Lehrgängen bekannt. Ob 
							Grundausbildung oder Maschinistenschulung – bei 
							vielen Lehrgängen wirkte er federführend mit. „Ein 
							großer Teil deiner Freizeit ist in die Feuerwehr 
							geflossen. Dafür danken wir dir herzlich. Auch 
							Deiner Frau und Deiner Familie sei an dieser Stelle 
							für Ihre Unterstützung und für das aufgebrachte 
							Verständnis gedankt“, sagte der Löschzugführer Sven 
							van Loenhout bei der Verabschiedung.
 Der 
							Löschzug Homberg überraschte den Kameraden am Morgen 
							seines Geburtstages zu Hause und brachte ihn 
							zusammen mit seiner Ehefrau mit der historischen 
							Drehleiter zur Feuer- und Rettungswache Homberg. Im 
							Rahmen einer kleinen Feierstunde und im Beisein von 
							Weggefährten seiner langen Tätigkeit innerhalb der 
							Freiwilligen Feuerwehr Duisburg, 
							Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann und 
							Wachvorsteher Michael Görtzen wurde Bernhard Neumann 
							in die Ehrenabteilung versetzt. Auch von dort wird 
							er dem Löschzug noch eng verbunden bleiben.
   
							 
 Mit der historischen Drehleiter 
							wurde Bernhard Neumann und seine Frau zur 
							Abschiedsfeier gefahren.    Jugendfeuerwehr: Sieben 
							neue Feuerwehrleute in Homberg/Baerl  Duisburg, 28. Januar 2013 - Auf 
							der diesjährigen Jahreshauptversammlung der 
							Jugendfeuerwehrgruppe konnten gleich sieben 
							ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder als aktive 
							Feuerwehrleute in die Löschzüge Homberg und Baerl 
							verabschiedet werden. Sie sind im Laufe des 
							vergangenen Jahres 18 Jahre alt geworden und 
							wechseln damit in die Einsatzabteilung. In einem 
							kleinen Festakt wurden sie von der 
							Jugendfeuerwehrführung und Bezirksbürgermeister 
							Hans-Joachim Paschmann beglückwünscht. Für die 
							Löschzüge hat sich die Jugendfeuerwehr inzwischen 
							zur wichtigsten Nachwuchsquelle entwickelt, darum 
							freuten sich die Löschzugführer besonders über den 
							Personalzuwachs.
 Paschmann betonte die 
							Wichtigkeit des Ehrenamtes und lobte die Tätigkeit 
							der Jugendfeuerwehr, die im letzten Jahr ihr 
							fünfjähriges Bestehen feiern konnte. 
							Jugendfeuerwehrwart Simon Pake konnte wieder auf ein 
							erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Neben der 
							Ausbildung an den Fahrzeugen und Geräten der 
							Feuerwehr wurde auch viel unternommen. So ging es 
							für zehn Tage nach Berlin oder in den Kletterpark 
							nach Neuss.
 Höhepunkt des Jahres war der 
							Berufsfeuerwehrtag. Dabei erleben die Jugendlichen 
							den fiktiven 24-Stunden-Dienst eines 
							Berufsfeuerwehrmannes und rücken zu einer Vielzahl 
							von Übungseinsätzen aus. Das ist natürlich auch für 
							das Jahr 2013 geplant.
 Auch einige 
							Wahlen standen auf der Jahreshauptversammlung an. 
							Neuer Jugendgruppensprecher wurde Jonas Kung, 
							stellvertretener Jugendgruppensprecher Alexander 
							Burckhardt, Schriftführerin Ronja Wüstkamp und 
							Kassierer Jan Broose.
 Informationen zur 
							Jugendfeuerwehr gibt es im Internet unter
							
							www.jf.lz-homberg.de oder jeden Mittwoch 
							(außerhalb der Ferien) in der Dienstzeit von 18 bis 
							20 Uhr auf der Feuerwache in Homberg an der 
							Rheindeichstraße.
 
  Auf dem Foto: v.l. Bezirksbürgermeister Hans-Joachim 
							Paschmann, Tobias Buchmann, Björn Heirich, Dustin 
							Heinke, Christopher Baewer, Moritz Schulte, 
							Jugendfeuerwehrwart Simon Pake. Es fehlen: Lisa 
							Müller und Marc Skrotzki
   Julius-Weber-Straße: 
							Brand in einem viergeschossigen Gebäude Fünf 
							Personen gerettet
 Duisburg, 27. Januar 
							2013 - Heute um 12.54 Uhr wurde die Feuerwehr 
							Ouisburg zu einem Brand in der JuliusWeber-Straße 
							42 in der Altstadt alarmiert. Es handelte sich um 
							ein viergeschossiges Gebäude, in dem mehrere 
							Matratzen im Erdgeschoss des Treppenraums brannten. 
							Der gesamte Treppenraum war stark verraucht.
 Die 
							Feuerwehr leitete umgehend die erforderlichen 
							Maßnahmen ein und setzte fünf Trupps unter 
							Pressluftatmer zur Menschenrettung und 
							Brandbekämpfung ein und stellte zwei 
							Sicherungstrupps zur Eigensicherung ab.
 Insgesamt wurden fünf Personen, darunter eine Person 
							über das Fenster, von der Feuerwehr gerettet. Eine 
							Person wurde durch den Notarzt auf Verdacht einer 
							Rauchgasintoxikation untersucht. Aufgrund der 
							Rauchentwicklung wurde das gesamte und auch die 
							angrenzenden Gebäude kontrolliert. Der Leitende 
							Notarzt der Feuerwehr Duisburg war vorsorglich 
							alarmiert worden. Es waren drei Löschzüqe, drei 
							R@ttungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge vor 
							Ort. Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz zu 
							Ende. Die Brandursache wird von der Kriminalpolizei 
							ermittelt.
   Obermarxloh: Brand in 
							einem mehrgeschossigen Wohngebäude  Duisburg, 19. Januar 2013 - Um 
							13:34 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
							Brand im Stadtteil Obermarxloh gerufen. Beim 
							Eintreffen des ersten Löschzuges war sofort 
							ersichtlich, dass es sich um einen Wohnungsbrand im 
							zweiten Obergeschoss handelt. In der Wohnung brannte 
							ein Bett und ein Schrank im Schlafzimmer. Die 
							Feuerwehr leitete umgehend Menschenrettung und die 
							gleichzeitige Brandbekämpfung ein. Glücklicherweise 
							befand sich in der Brandwohnung keine Person. 
							Aufgrund der Rauchentwicklung im Gebäude wurde das 
							darüber liegenden Geschoss ebenfalls kontrolliert. 
							Drei Bewohner durch die Feuerwehr in einem 
							gesicherten Bereich gebracht. Die betroffenen 
							Bewohner wurden vorsorglich durch den Notarzt auf 
							Verdacht einer Rauchgasintoxikation untersucht.
 Bei diesem Brand wurde niemand verletzt. Es waren 
							Insgesamt 55 Einsatzkräfte von der Berufs- und 
							Freiwilligen Feuerwehr Duisburg vor Ort. Nach 
							eineinhalb Stunden war der Einsatz zu Ende. Die 
							Brandursache wird von der Kriminalpolizei ermittelt.
   Ehingen: Fünf Verletzte 
							als Lkw in Bushaltestelle fuhr und umkippteDuisburg, 9. Januar 2013 - Heute morgen kam es um 
							06:5S Uhr im Bereich Uerdinger Straße in Höhe 
							Ehingerberg zu einem Verkehrsunfall. Ein Lkw mit 
							Schüttgutbeladung fuhr aus unqeklärter Ursache in 
							eine Bushaltestelle und kippt um. Dabei wurden fünf 
							Personen verletzt, davon vier Personen schwer.
 Die Feuerwehr ging zum Zeitpunkt des Eintreffens 
							davon aus, dass sich weitere Personen unter dem 
							Schüttgut befanden. Aus diesem Grund wurde eine 
							umfangreiche Personenrettung mit schwerem Bergungs- 
							und Rettungsgerät eingeleitet.
 Das Schüttgut 
							wurde durch Feuerwehrkräfte weitgehend entfernt und 
							der Lkw wurde mit Hilfe von schwerem Bergungsgerät 
							der Feuerwehr aufgerichtet. Nach diesen Maßnahmen 
							konnten weitere verletzte Personen unter dem LKW 
							ausgeschlossen werden. Die Verletzten Personen 
							wurden auf umliegende Krankenhäuser verteilt. Die 
							Einsatzstelle wurde durch die Polizei abgesichert. 
							Parallel zu dem Ereignis im Duisburger Süden kam es 
							um 8:50 Uhr auf der Moeser Str. zwischen 
							Friedrich-Ebertstraße und Rheinbrücke zu einem 
							weiteren Verkehrsunfall. Hierbei wurden zwei 
							Personen verletzt und durch den Rettungsdienst in 
							Krankenhäuser transportiert.
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