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				   | Dezember 2014 |  
				   | Duisburg, 31. Dezember 2014 - 
					Familie bei Wohnungsbrand in der Fischerstraße 
					eingeschlossen Um 18:52 wurde eine starke 
					Rauchentwicklung im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses auf 
					der Fischerstraße 33 in Duisburg-Wanheimerort gemeldet. Beim 
					Eintreffen befand sich eine Familie mit 5 Personen im 
					Dachgeschoss auf dem Balkon des 3 stöckigen 
					Mehrfamilienhauses. Im 2. Obergeschoss trat starker Rauch 
					aus den Fenstern aus.
 Die Familie, bestehend aus 2 
					Erwachsenen, 2 Jugendlichen und einem Kind, wurde sofort 
					über eine Drehleiter sowie dem Treppenhaus gerettet und dem 
					Rettungsdienst übergeben. Nach Sichtung durch den Notarzt 
					wurden alle fünf Personen vorsorglich ins Krankenhaus 
					gebracht. Zeitgleich zur Menschenrettung wurde die 
					Brandbekämpfung in einem Schlafzimmer im 2.OG eingeleitet, 
					hier konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und 
					gelöscht werden.
 Im Einsatz waren insgesamt 29 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg im Einsatz. Zur Zeit 
					sind keine Erkenntnisse zur Entstehungsursache bekannt. Die 
					Einsatzstelle konnte gegen 19:45 der Polizei übergeben 
					werden.
     Duisburg, 11. Dezember 2014 - Oberbürgermeister 
					ehrte Feuerwehrmänner Oberbürgermeister Sören Link 
					ehrte heute Vertreter der Berufs-, Werks- und der 
					Freiwilligen Feuerwehr, die seit 25 oder 35 Jahren im Dienst 
					der Feuerwehren stehen, mit den Feuerwehr-Ehrenzeichen in 
					Gold und Silber. Insgesamt neun Feuerwehrmännern wurde das 
					Ehrenzeichen in Gold und 39 weiteren das Ehrenzeichen in 
					Silber verliehen.   „Ihre Arbeit hat einen unschätzbaren 
					Wert für Duisburgs Bürgerinnen und Bürger“, sagte 
					Oberbürgermeister Sören Link in seiner Rede und lobte den 
					hervorragenden Einsatz. „Ob Feiertage wie Ostern, 
					Weihnachten oder Silvester, ob Eiseskälte oder Hitzeperiode 
					– Sie haben für Ihre Stadt Ihren Dienst verrichtet.“   
					Oberbürgermeister Link erinnerte auch an den Großbrand auf 
					der Schrottinsel in diesem Jahr. „Dieser Einsatz hat uns in 
					Duisburg erneut vor Augen geführt, wie leistungsfähig und 
					kompetent die Feuerwehren arbeiten“, so der  OB.
 Im Namen aller Duisburgerinnen und Duisburger bedankte sich 
					Oberbürgermeister Sören Link bei den Feuerwehrmännern für 
					ihren Einsatz und ihre Pflichterfüllung.
 
  Oberbürgermeister Sören Link und Dr. Daniela Lesmeister, 
					Dezernentin für Sicherheit und Recht, überreichten das 
					Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold und Silber.
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				   | November 2014 |  
				   |   Duisburg, 27. November 2014 - 
					Brand eines Nachtspeicherofenens Um 
					05:02 Uhr wurde der Feuerwehr  von einem Bewohner des 
					Hauses Werthstr. 13 in Duisburg-Laar eine Verrauchung des 
					Treppenraumes gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Einheiten 
					wurde die Verrauchung bestätigt. Es konnte noch nicht 
					bestimmt werden, wo die Rauchentwicklung stattfand. Eine 
					Person musste vom Rettungsdienst auf Rauchgasintoxikation 
					untersucht werden, konnte aber nach der Untersuchung an der 
					Einsatzstelle verbleiben.
 Es wurde umgehend ein 
					Hochleistungslüfter zur Enrauchung des Gebäudes in Stellung 
					gebracht. Gleichzeitig erkundete ein Trupp unter Atemschutz 
					das Gebäude. Es musste eine Wohnungstür im Erdgeschoss 
					gewaltsam geöffnet werden. In der Wohnung brannte vermutlich 
					ein Nachspeicherofen. Der Bewohner der Wohnung war nicht zu 
					Hause. Es gab zu keiner Zeit Auswirkungen auf die 
					Nachbarschaft oder die Umwelt.
 Am Einsatz waren 1 
					Löscheinheit, 1 Löschgruppe, 1 RTW, 1 Notarzteinsatzfahrzeug 
					und 1 Einsatzleitwagen mit insgesamt 22 Feuerwehrleuten 
					beteiligt. Hinweise auf die Brandursache liegen zur Zeit 
					nicht vor. Die Brandursachenermittlung der Polizei wurde 
					benachrichtigt. Um 05:57 Uhr wurde der Einsatz beendet.
   Duisburg, 16. November 2014 - 
					Verkehrsunfall mit 8 Personen auf der A 3Um ca. 
					15:55 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
					ein Notruf über einen Verkehrsunfall auf der BAB 3 
					Fahrtrichtung Köln, Höhe AK Kaiserberg. Laut eingegangenem 
					Notruf war auch mit eingeklemmten Personen zu rechnen. Bei 
					dem Verkehrsunfall hatten sich 2 PKW überschlagen. Als die 
					Einsatzkräfte eintrafen fanden sie die 2 PKWs auf der Seite 
					liegend vor.
 Insgesamt waren 8 Personen betroffenen. Im 
					Verlauf des Einsatzes stellte sich schnell heraus, dass es 
					sich lediglich um leicht verletzte Personen handelte. Diese 
					waren nicht eingeklemmt und konnten schnell aus den PKWs 
					befreit werden. Die betroffenen Personen wurden dem 
					Rettungsdienst übergeben und von diesem untersucht. 6 von 
					den 8 Personen wurden letzlich mit 3 Rettungswagen in die 
					umliegenden Krankenhäuser transportiert.
 An der 
					Einsatzstelle waren der Rüstzug der Feuerrettungswache 
					unterstützt von der Löscheinheit 1 und einem Fahrzeug der 
					Feuerrettungswache 7, ein Notarzt mit dem Hubschrauber 
					Christoph 9 sowie ein weiterer Notarzt und 4 Rettungswagen 
					vor Ort (7 Fahrzeuge der Feuerwehr mit 16 Einsatzkräften, 6 
					Fahrzeuge des Rettungsdienstes mit 13 Einsatzkräften). Zur 
					Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. 
					Der Einsatz der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wurde 
					gegen 16:45 Uhr beendet.
   Duisburg, 15. November 2014 - 
					Brand in einem Anbau in HochfeldDie Leitstelle 
					der Feuerwehr Duisburg wurde am Samstag, den 15.11.2014 um 
					06:27 Uhr über den Notruf 112 über eine Brand in der 
					Paulusstraße in Hochfeld informiert. Sofort wurden 
					Einsatzkräfte der Feuerwachen Duissern, Buchholz und 
					Rheinhausen sowie der Rettungsdienst alarmiert.
 Bei 
					Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein ca. 80 m² großer 
					Anbau im Hinterhof der Paulusstraße in voller Ausdehnung.
 Die Bewohner des Gebäudes konnten sich alle eigenständig ins 
					Freie begeben. Es wurde niemand verletzt.
 Durch die 
					Feuerwehr wurden alle Bereiches des Gebäudes noch einmal 
					kontrolliert und parallel unverzüglich mit der 
					Brandbekämpfung begonnen. Eingesetzt wurde für die hierfür 
					zwei Trupps unter Atemschutz mit jeweils einem C-Rohr.
 Im 
					Einsatz waren 39 Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
					inklusive dem Rettungsdienst mit 13 Fahrzeugen.
 Durch die 
					Feuerwehr Duisburg können keine Aussagen zur 
					Entstehungsursache getätigt werden.
 Die Polizei hat 
					Ermittlungen hierzu aufgenommen.
 Der Einsatz war um 9:00 
					Uhr für die Feuerwehr Duisburg beendet.
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				   | Oktober 2014 |  
				   | Duisburg, 19. Oktober 2014 -
					Einsatzübung im U-Bahntunnel MeiderichIn der Nacht von Samstag, 18. Oktober, auf Sonntag, 19. 
					Oktober, haben die Feuerwehr Duisburg und die Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) eine Notfallübung im Tunnel 
					kurz vor dem Bahnhof „Auf dem Damm“ in Meiderich 
					durchgeführt. Es wurde ein Brand an einer Bahn im Tunnel 
					simuliert.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit ca. 50 
					Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und 10 Einsatzkräften des 
					Rettungsdienstes vor Ort. Für die Dokumentation sorgten 8, 
					am Szenario unbeteiligte Beobachter. Zudem wurde die 
					Einsatzübung von der Leitstelle und der Verkehrsaufsicht der 
					DVG begleitet.
 Das Verkehrsunternehmen stellte Tunnel, 
					Fahrzeug und Betriebsanlagen zur Verfügung, damit beide 
					Seiten in einem realistischen Szenario für den Ernstfall 
					proben konnten. „Wir können anhand einer solchen Übung 
					mögliche Schwachstellen in unseren Betriebsabläufen 
					identifizieren und unsere Gefahrenabwehrorganisation 
					überprüfen und verbessern“, so Ralf Puschke, Übungsleiter 
					bei der DVG.
 Die Feuerwehr muss in regelmäßigen 
					Abständen üben, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. 
					Zuletzt vor ca. einem Monat, am 14. September 2014. Eine 
					Übung ist immer der Höhepunkt von Vorbereitung und 
					nachträglicher Analyse.
 
 Den Sinn dieser 
					“Mitternachtsaktivität“ findet man wieder, wenn nach 
					Auswertung der 1. Übung einige Mängel bloßgestellt werden 
					konnten und sich durch marginale Änderungen in Technik und 
					Taktik, der Gesamtablauf verbessert. Dieser überarbeitete 
					Taktikstandard der Feuerwehr wurde nun durch die zweite 
					Übung positiv bestätigt. Gerade im Bereich der Kommunikation 
					konnten durch Änderung des Funkkanals für die oberirdisch 
					eingesetzten Kräfte, eine höhere Sicherheit für die 
					vorgehenden Atemschutztrupps im Tunnelbereich bewirkt 
					werden.Nicht zuletzt sei hier der Dank den ehrenamtlichen 
					Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr ausgesprochen, die 
					im Übungszeitraum für den Grundschutz in den betroffenen 
					Stadtteilen gesorgt haben.
 Die Feuerwehr hofft auf das 
					Verständnis der Meidericher Bürger, die mit Blaulicht und 
					Fahrzeuglärm aus dem Schlaf gerissen wurden. Als 
					Wiedergutmachung verspricht die Feuerwehr Duisburg zu jeder 
					Tag und Nachtzeit für die Bürger da zu sein!
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				   | September 2014 |  
				   | Duisburg, 30. September 2014 - 
					Dach einer leerstehenden Schule brennt30.09.2014, 00:51 Uhr, , Wanheim-Angerhausen
 Bei 
					Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Dachhaut einer 
					leerstehenden Schule in Wanheim-Angerhausen, Am Knevelshof, 
					auf einer Fläche von ca. 10 x 25 m.
 Durch die Feuerwehr 
					wurde ein umfangreicher Löschangriff mittels einem B-Rohr 
					und drei C-Rohren im Außenangriff durchgeführt. Um alle 
					Brand- und Glutnester ablöschen zu können wurde das Gebäude 
					mit Schaum geflutet. Das THW Duisburg wurde zum Ausleuchten 
					der Einsatzstelle alarmiert. Personen kamen bei diesem 
					Einsatz nicht zu Schaden.
 Im Einsatz waren die 
					Feuerwachen 7 + 1 der Berufsfeuerwehr, zwei Einheiten der 
					Freiwilligen Feuerwehr Duisburg und das THW Duisburg mit 
					insgesamt 55 Einsatzkräften.
 Die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 Der Einsatz 
					wurde um 03:00 Uhr beendet.
 
 Duisburg, 29. September 2014 -
					Drei Personen bei Wohnungsbrand gerettet
 Bei Eintreffen der Feuerwehr war eine starke Verrauchung im 
					2. Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses auf der 
					Brückelstraße in Obermeiderich feststellbar. Es hatte ein 
					Türblatt von außen gebrannt und so für die Verrauchung 
					gesorgt.
 Durch die Feuerwehr Duisburg wurden 3 Personen 
					durch das Treppenhaus aus dem Haus geführt und vor Ort vom 
					Rettungsdienst untersucht. Ein Transport in ein Krankenhaus 
					war nicht erforderlich.
 Das Gebäude wurde durch die 
					Feuerwehr gelüftet, weitere Maßnahmen zur Brandbekämpfung 
					waren nicht erforderlich.
 Im Einsatz waren die 
					Feuerwachen 3 & 1, der zuständige Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzt der Feuerwehr 
					Duisburg mit insgesamt 44 Einsatzkräften. Die Polizei hat 
					die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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				   | August 2014 |  
				   | Duisburg, 27. August 2014: Brand 
					in einem unbewohnten Hochhaus  in Homberg Gegen 15:55 Uhr gab es mehrere Anrufe bei der Feuerwehr 
					Duisburg, dass es aus einem Hochhaus in Homberg auf der 
					Friedrich Ebert Straße 14 eine Rauchentwicklung gäbe. Beim 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine 
					Rauchentwicklung aus dem 20 Stock des Hauses fest gestellt 
					werden.
 Schon kurz nach der Alarmierung war klar, dass 
					dieses Haus zur Zeit nicht bewohnt wird und daher vermutlich 
					keine Personen betroffen sein könnten.
 Nach den 
					notwendigen Erkundungen konnte ein Brand im Aufzugschacht 
					als Ursache für die Rauchentwicklung ermittelt werden. Über 
					diesen Schacht war Rauch in die oberen Geschosse gelangt.
   Duisburg, 7. August 2014: 
					Strohballen-Brand  in Bergheim Um 22:02 
					Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Feuerwehr Duisburg ein. 
					Es wurde von Anwohnern ein auffälliger Feuerschein gemeldet. 
					Auf Grund der Anrufe wurde zunächst vom Brand einer Scheune 
					ausgegangen. Die ersten Feuerwehrkräfte trafen 8 Minuten 
					nach der Alarmierung an der Einsatzstelle ein. Dort brannten 
					ca. 50 Strohballen auf einer Fläche von ca. 200 qm, die 
					zudem ca. 8 m hoch gestapelt waren. Ein Gebäude war nicht 
					betroffen. Auch bestand keine Gefahr für Menschen oder 
					Tiere.
 Es waren 2 Einheiten der Berufsfeuerwehr und zwei 
					Löschzuge der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt ca. 60 
					Kräften vor Ort. Unterstützt wurde die Feuerwehr durch das 
					THW. Während des Einsatzes wurden die beiden 
					Berufsfeuerwehrwachen durch je einen Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr besetzt, um ein schnelles Ausrücken 
					im Falle weiterer Einsätze sicherzustellen. Um 0:30 Uhr 
					dauert der Einsatz noch an. Es sind weiterhin zwei Löschzüge 
					der Freiwilligen Feuerwehr mit Unterstützung des THW vor 
					Ort.
   Duisburg, 7. August 2014 - 
					Gebäudebrand in Duisburg-Huckingen Am 07:08.14 
					um 00:46 Uhr wurde der Leitstelle Feuerwehr über den Notruf 
					ein Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr gemeldet. Bei 
					dem Brandobjekt handelte es sich um ein 3-geschossiges 
					Gebäude mit 6 Wohneinheiten in geschlossener Bauweise.
 Als die Feuerwehr eintraf hatten 8 Personen das Gebäude 
					bereits verlassen. Eine Wohnung im 2.Obergeschoss stand bei 
					Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand, Fensterscheiben 
					der Straßenfront waren bereits geplatzt und Flammen schlugen 
					aus dem Fenster. 6 Personen wurden durch den Rettungsdienst 
					betreut, 2 Personen wurden ohne Befund auf 
					Rauchgasintoxikation überprüft.
 
 Der Brand wurde mit 
					1 Trupp unter Pressluftatmern mit C-Rohr im Innenangriff und 
					einem Trupp mit Pressluftatmern mit C-Rohr im Aussenangriff 
					bekämpft. Die Kontrolle der Wohnungen in den benachbarten 
					Hauseingängen erfolgte durch Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr.
 Die Bewohner aus der Brandwohnung und aus den 
					beiden darunter liegenden Wohnungen konnten ihre Wohnung 
					nach Einsatzende nicht mehr nutzen und übernachteten im 
					Anschluss bei Freunden und Bekannten.
 Am Einsatz 
					beteiligt waren insgesamt 50 Einsatzkräfte, im einzelnen 2 
					Wachen der Bereufsfeuerwehr, 1 Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr, 2 Rettungswagen, 2 Notarzteinsatzwagen, und 1 
					Gerätewagen mit Atemschutzgeräten. Die Einsatzstelle wurde 
					nach Abbschluss der Maßnahmen zwecks Brandursachenermittlung 
					an die Kriminalpolizei übergeben. Der Einsatz war etwa gegen 
					02:15 Uhr beendet.
 Laut der Polizei könnten vergessene 
					Teelichter den Brand in der Wohnung des 41-jährigen Mieters 
					auf der Kaiserswerther Straße ausgelöst haben.    |  
				   | Juli 2014 |  
				   | Duisburg, 31. Juli 2014 - 
					Feuerwehr Duisburg leistet überörtliche Hilfe in Münster 
					Nach dem heftigem Unwetter am Montag, 28. Juli, sind 
					auch in Münster unter anderem zahlreiche Keller 
					vollgelaufen, welche mit Hilfe der Feuerwehr leergepumpt 
					werden müssen. Aufgrund der Vielzahl der Einsätze, hat die 
					Feuerwehr Münster Hilfe aus den umliegenden Städten 
					angefordert.   Die Feuerwehr Duisburg sowie 
					Hilfsorganisationen aus Duisburg, Wesel und Kleve sind daher 
					am Mittwoch, 30. Juli, im Rahmen der überörtlichen Hilfe zu 
					einem Einsatz nach Münster gefahren.
 Unter Leitung der 
					Feuerwehr Duisburg begaben sich die Helfer gegen 13 Uhr von 
					der Hauptfeuerwache an der Wintgenstraße in 
					Duisburg-Duissern als geschlossener Verband mit circa 30 
					Fahrzeugen und 120 Einsatzkräften in Richtung Münster. Dort 
					sollen sie für acht bis zwölf Stunden die örtlichen 
					Einsatzkräfte unterstützen beziehungsweise ablösen.
 Duisburg, 15. Juli 2014 - 
					Brand bei der Fa. Compo hat keine Auswirkungen auf das 
					Duisburger Stadtgebiet
 Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde am 15.07.14 um 15:07 Uhr über die Leitstelle Krefeld 
					über einen Brand bei der Firma Compo alarmiert. Eine 
					Rauchentwicklung im Duisburger Süden war sichtbar.
 Bei 
					der Erkundung des Führungsdienstes der Feuerwehr Duisburg 
					konnte eine Rauchentwicklung über dem Brandobjekt in Krefeld 
					festgestellt werden. Ein Gefahrstoffmessfahrzeug wurde 
					vorsichtshalber zur Erkundung in das südliche Stadtgebiet 
					geschickt. Bei der kontinuierlichen Messung wurden keine 
					Schafstoffe festgestellt.
 Eine überörtliche 
					Hilfeleistung seitens der Feuerwehr Duisburg war nicht 
					erforderlich.
 
 Duisburg, 9. Juli 2014 - 
					Regierungspräsidentin Anne Lütkes ernennt 
					Bezirksbrandmeister und seinen Stellvertreter
 Regierungspräsidentin Anne Lütkes ernannte am 09. Juli 2014 
					Hans-Peter Thiel und Klaus Thomas Riedel erneut für sechs 
					Jahre zum Bezirksbrandmeister und stellvertretenden 
					Bezirksbrandmeister für den Regierungsbezirk Düsseldorf. 
					Hans-Peter Thiel erhielt darüber hinaus das 
					Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber von Paul-Heinz Böhmer, 
					Vorstandsmitglied des Deutschen Feuerwehrverbandes.
 Bereits seit 2008 sind Hans-Peter Thiel und Klaus Thomas 
					Riedel in diesen ranghöchsten Funktionen der Freiwilligen 
					Feuerwehr tätig und die Kreisbrandmeister aller fünf Kreise 
					des Regierungsbezirks haben Ihnen erneut für eine weitere 
					Amtszeit ihr uneingeschränktes Vertrauen ausgesprochen.
 Hans-Peter Thiel widmete sich in den vergangenen Jahren vor 
					allem der Fortschreibung von Brandschutzbedarfsplänen in den 
					kreisangehörigen Gemeinden und als Fachkraft für 
					Arbeitssicherheit transportierte er seine fundierten 
					Kenntnisse auf diesem Gebiet in die Feuerwehren. Klaus 
					Thomas Riedel machte sich die Ausbildung der Freiwilligen 
					Feuerwehrangehörigen und die Arbeit mit den Verbänden und 
					Interessenvertretungen zu seinem Aufgabenbereich.
 
 Duisburg, 8. Juli 2014 - Zwei 
					Unfälle innerhalb von sechs Stunden in der Pelles Kurve mit 
					zwei Verletzten
 Um 20:49 Uhr wurde die Leitstelle 
					der Feuerwehr Duisburg über einen Verkehrsunfall in der Pelles Kurve (Winkelhauser Str./Ecke Essenberger Straße) 
					informiert. Vor Ort waren ein PKW und ein Klein-Van frontal 
					zusammen gestoßen. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall 
					verletzt, wobei eine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde.
 Die eingeklemmte Person wurde aus dem Fahrzeug 
					patienten-orientiert gerettet und dem anwesenden 
					Rettungsdienst übergeben. Auch der zweite Fahrer wurde vom 
					anwesenden Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph 9 
					behandelt. Beide Patienten wurden in entsprechend geeignete 
					Krankenhäuser transportiert. Für die Rettungsmaßnahmen 
					musste die Straße komplett gesperrt werden.
 Im Einsatz 
					waren der Rüstzug, zwei Hilfeleistungslöschfahrzeuge, ein 
					Tanklöschfahrzeug, ein Einsatzleitwagen, zwei Rettungswagen 
					und der Rettungshubschrauber "Christoph 9". Insgesamt waren 
					27 Einsatzkräfte vor Ort Die Polizei hat die Ermittlungen 
					zur Unfallursache aufgenommen.
 
 Duisburg, 3. Juli 2014 - Tote 
					bei einem Wohnungsbrand in Duisburg-Beeck
 Gegen 
					1:10 Uhr kam es zu einem Wohnungsbrand in der Straße 
					Marktplatz 8. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte im 
					Treppenhaus eine starke Verrauchung durch den Wohnungsbrand 
					im 1.Obergeschoss festgestellt werden. Umgehend wurde die 
					Brandbekämpfung und Personensuche im Gebäude eingeleitet. 
					Zudem wurde eine Drehleiter in Stellung gebracht. Insgesamt 
					sind fünf Personen auf dieser Adresse gemeldet.
 Zwei 
					Personen wurden über die Drehleiter aus dem Dachgeschoss 
					gerettet. Eine weitere Person wurde durch die Feuerwehr in 
					der Brandwohnung im 1. Obergeschoss aufgefunden und sofort 
					dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt konnte leider nur 
					noch den Tod feststellen. Es handelte sich um eine 
					56-Jährige. Zwei weitere Personen befanden 
					sich zum Einsatzzeitpunkt nicht in ihrer Wohnung. Durch die 
					eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte der Brand schnell 
					gelöscht werden. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr Duisburg im Einsatz. Die Entstehungsursache des 
					Brandes ist zur Zeit unbekannt. Die Polizei hat die 
					Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz endete um 2:30 Uhr.
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				   | Juni 2014 |  
				   | Duisburg, 20. Juni 2014 - 
					Wohnungsbrand auf der Masurenallee Gegen 3:45 
					Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand auf der 
					Masurenallee in Duisburg-Wedau gerufen. In der 
					Erdgeschosswohnung konnte nur eine leichte Verrauchung durch 
					einen Schwelbrand im Wohn- und Schlafraum festgestellt 
					werden. Beim Betreten der Wohnung mit Atemschutzgeräten kam 
					es dann zur Durchzündung des Schwelbrandes.
 Während der 
					Löschmaßnahmen wurde eine bewußtlose Person in der Wohnung 
					gefunden, die sofort an den Rettungsdienst übergeben wurde. 
					Diese haben den Patienten umgehend in die nächste Klinik 
					transportiert. Durch die eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte 
					der Brand schnell gelöscht werden.
 
 Die Feuerwehr war 
					mit 2 Löschzügen sowie 2 Rettungswagen und einem Notarzt im 
					Einsatz. Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute an dem Einsatz 
					beteiligt. Zur Brandursache können zur Zeit keine Angaben 
					gemacht werden. Die Polizei wird entsprechende Ermittlungen 
					aufnehmen. Der Einsatz dauerte insgesamt ca. 1 Stunde.
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				   | Mai 2014 |  
				   | Duisburg, 27. Mai 2014 - 
					Probealarm des Sirenensystems heute - 155 Anrufer 
					blockierten NotrzfDie Feuerwehr Duisburg hatte 
					heute um 10 Uhr zum dritten Mal das neu errichtete 
					Sirenensystem der Stadt Duisburg getestet. Beobachter an den 
					Standorten der 67 installierten Sirenen haben festgestellt, 
					dass beim Probealarm 60 Geräte (90 Prozent) ohne Probleme 
					funktionierten (grüne Kreise).
 Bei sieben Sirenen 
					erfolgte eine Auslösung nicht wie gewünscht mit allen 
					Signalen (orange Kreise). Eine Sirene funktionierte 
					überhaupt nicht (roter Kreis). Zurzeit wird versucht 
					festzustellen, warum die betroffenen Sirenen nicht wie 
					erforderlich ausgelöst haben. Es werden jetzt technische 
					Möglichkeiten gesucht, um die Verfügbarkeit zu verbessern.
 Grundsätzlich gilt, dass im Falle eines Sirenenalarms 
					Fenster und Türen zu schließen sind und sich danach 
					alternativ über das Gefahrentelefon der Stadt Duisburg 
					(0800/1121313), den Hörfunk (Radio Duisburg oder WDR 2) oder 
					im Internet (www.duisburg.de) informiert werden sollte. Der 
					Notruf ist nur in Notfällen zu wählen. Insgesamt haben sich 
					198 Bürger über das Gefahrentelefon der Stadt Duisburg 
					informiert. Über die Notrufleitungen der Feuerwehr 
					und der Polizei meldeten sich 155 Anrufer. 
					Hierdurch wurde der Notruf blockiert.
 Erwartet werden 
					nun Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Über die städtische 
					Internetseite (www.duisburg.de) gibt es die Möglichkeit, 
					Rückmeldungen zum Erreichungsgrad der Sirenen abzugeben. 
					Alternativ nimmt das Call-Center der Stadt Duisburg unter 
					0203/94000 Rückmeldungen telefonisch entgegen. Die Meldungen 
					sind für die Bewertung der Flächenabdeckung des Systems 
					besonders von Bedeutung.
 
    Feuerwehr Duisburg leistet Hilfe 
					in BosnienDuisburg, 26. Mai 2014 - Extreme und 
					lang anhaltende Regenfälle haben auf dem Balkan zu einer 
					Naturkatastrophe geführt. Große Teile von Bosnien, Serbien 
					und Kroatien sind überflutet. Viele Ortschaften sind 
					aufgrund von unpassierbaren Straßen und großflächigen 
					Erdrutschen von der Außenwelt abgeschnitten bzw. nicht 
					erreichbar. Dies führt zu erheblichen Versorgungsengpässen 
					in der Bevölkerung. Die Feuerwehr Duisburg reagierte früh 
					auf den Notstand in Bosnien.
 
					 Elvedin Cajlakovic, Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr 
					Duisburg in Hamborn und gebürtiger Bosnier, war durch seine 
					Landsleute rasch über das Ausmaß der Zerstörung und die Not 
					in der Bevölkerung informiert. Insbesondere die Umgebung 
					seiner ehemaligen Heimatstadt Teocak war stark betroffen. 
					Mithilfe von Hauptbrandmeister Paul Scheepers sowie weiteren 
					Feuerwehrkollegen, Familienangehörigen und Bekannten im 
					Umkreis des Ruhrgebietes organisierte er eine Hilfsaktion.
 Der Lkw der Berufsfeuerwehr wurde am Sonntag, 18. Mai, 
					um 13 Uhr auf der Feuerwache in Hamborn bereitgestellt und 
					mit einer Vielzahl von Hilfsgütern, die auch durch die 
					Organisation „Menschen für Menschen“ in Castrop-Rauxel 
					gesammelt wurden, beladen.
 Die Feuerwehrmänner Cajlakovic und 
					Scheepers konnten bereits um 20 Uhr den Transport nach 
					Bosnien starten. Mit Hilfe von Spendengeldern wurden in 
					Österreich und Kroatien noch Lebensmittel und dringend 
					benötigtes Trinkwasser gekauft und zugeladen. Während des 
					gesamten Transports bestand ständiger Kontakt zur 
					Berufsfeuerwehr Tuzla, die die konkrete Hilfe vor Ort 
					organisierte. Die Stadt Teocak, Nachbargemeinde der Stadt 
					Tuzla, wurde am Dienstag, 20. Mai, gegen 3 Uhr erreicht. Die 
					Hilfsgüter mussten dort entladen, nach Dringlichkeit 
					sortiert und für den Weitertransport wieder verladen werden.
 Am Vormittag ging es weiter in Richtung der Städte 
					Janja und Kalesija, die besonders schwer von der Katastrophe 
					betroffen waren. Die Straßen waren vielerorts vollständig 
					zerstört und teilweise für Normalfahrzeuge unpassierbar. 
					Durch das geländegängige Fahrzeug der Berufsfeuerwehr 
					Duisburg konnten jedoch auch die schwierigen Strecken 
					gemeistert und die Hilfsgüter zeitnah durch das Rote Kreuz 
					Bosnien verteilt werden.
 Für Cajlakovic und Scheepers 
					endete der Tag gegen 22 Uhr im Hotel. Die Rückfahrt wurde 
					bereits am Mittwoch, 21. Mai, angetreten und nach 24 Stunden 
					Fahrzeit kamen beide wieder auf der Feuerwache in Hamborn 
					an, wo die spontane Aktion begonnen hatte.
 Den 
					Feuerwehrmännern aus Duisburg wurde für ihren Einsatz große 
					Dankbarkeit der Bevölkerung und insbesondere der Gemeinde 
					Teocak entgegengebracht. Trotz der Strapazen würden 
					Feuerwehrmänner Cajlakovic und Scheepers jederzeit solch 
					einen Hilfstransport wieder durchführen.
 
					 
   Duisburg, 23 Mai - Warnung der 
					Feuerwehr Duisburg für die Bevölkerung: Brand auf der 
					'Schrottinsel in Meiderich beeinträchtigt benachbarte 
					Stadtteile!
  Für eine weit sichtbare, über 300 Meter hohe Feuersäule, 
					sorgte ein Brand auf der Schrottinsel im Duisburger Hafen.
 Hunderte von Tonnen Altmetall und ein Förderband haben sich 
					hier entzündet. Nachdem erst darauf hingewiesen wurde, dass 
					keine gefährlichen Giftstoffe in der Luft waren, bat die 
					Polizei später Anwohner und Firmen, Fenster und Türen 
					geschlossen zu halten.
 
  Bitte begeben Sie sich sofort im Bereich 
					Duisburg-Alt-Homberg, Altstadt, Dellviertel, Duissern, 
					Hochemmerich, Hochfeld, Kaßlerfeld, Laar, Mittelmeiderich, 
					Neudorf-Nord, Neudorf-Süd, Neuenkamp, Obermeiderich, 
					Ruhrort, Untermeiderich, Wanheimerort in geschlossene Räume.
 
  Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten 
					Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Schalten Sie Radio 
					Duisburg ein. Informieren Sie bitte notfalls Ihre Nachbarn. 
					Rufen Sie bitte nur in dringenden Fällen Feuerwehr und 
					Polizei an. Sobald es neue Erkenntnisse gibt werden diese 
					über diese Seite und über die Rufnummer 08 00 / 112 13 
					13 bekannt gegeben.
 
 Auf der Schrottinsel im Duisburger 
					Hafen ist es am heutigen Abend bei einem Recyclingbetrieb zu 
					einem Brandereignis gekommen.
 Update 2: 21:50 Uhr
 Die ersten Messergebnisse weisen darauf hin, dass durch den 
					Rauch keine Beeinträchtigung für die Gesundheit zu 
					befürchten sind. Dennoch wird die Bevölkerung weiterhin 
					gebeten, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten und Türen 
					und Fenster geschlossen zu halten. Messungen an weiteren 
					Messpunkten folgen.
 Bei dem Brandgut handelt es sich 
					nach derzeitigem Erkenntnisstand um Recyclinggut, zum 
					größten Teil Altmetall mit Kunststoffbeimengungen. Aktuelle 
					Ausbreitungsdaten für den Rauch werden derzeit mit den Daten 
					des Wetterdienstes aktualisiert. Die Rauchwolke erstreckt 
					sich derzeit bis zum Autobahnkreuz Moers. Die 
					Brandbekämpfung wird bis morgen Vormittag andauern. Alle 
					Feuerwehrleitstellen der angrenzenden Kommunen wurden 
					informiert.
 
 120 Kräfte der Berufs- und 
					Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Ein Feuerwehrmann wurde 
					beim Einsatz leicht verletzt, weitere Personen sind nicht zu 
					Schaden gekommen. Die Dauer des Einsatzes kann noch nicht 
					abgeschätzt werden. Eine Gefährdung der Bevölkerung kann zum 
					jetzigen Zeitpunkt nicht völlig ausgeschlossen werden. Zur 
					Zeit werden Messungen des Brandrauchs durchgeführt. Alle 
					Anwohner werden darum gebeten, Türen und Fenster geschlossen 
					zu halten.
 
 Probealarm des Sirenensystems
 Die Stadt Duisburg überprüft das Konzept zur 
					Warnung und Information der Bevölkerung im Gefahrenfall. 
					Dies erfolgt mit einem stadtweiten Probealarm des 
					Sirenensystems am 
					Mittwoch, 28. Mai, um 10 Uhr. Das 
					Warnkonzept wird damit erstmals an einem Wochentag getestet, 
					um möglichst viele Teile der Bevölkerung zu erreichen.
 Der Probealarm dient der Sensibilisierung der Bevölkerung 
					für die Bedeutung der Sirenensignale sowie der technischen 
					Erprobung des Warnkonzeptes. Im Rahmen des Probealarms wird 
					zu Beginn der einminütige Dauerton für die Entwarnung 
					ausgelöst. Es folgt der einminütige auf- und abschwellende 
					Heulton für die Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder der 
					einminütige Dauerton für die Entwarnung. Zur Auswertung des 
					Probealarms bittet die Feuerwehr um die Mithilfe der 
					Duisburger Bürger.
 Auf der Website
					www.duisburg.de wird es 
					erneut eine Online-Umfrage geben und auch das städtische 
					Callcenter  nimmt die Feedbacks unter (0203) 94000 entgegen. 
					Hierbei geht es darum, ob und wie gut die Sirenen am 
					jeweiligen Aufenthaltsort zu hören gewesen sind. Die 
					Feuerwehr weist zudem darauf hin, dass im Gefahrenfall alle 
					Informationen auf 
					www.duisburg.de, Radio Duisburg und über das 
					Gefahrentelefon der Stadt Duisburg unter (0800) 112 13 13 
					veröffentlicht werden.
 
 Duisburg, 20. Mai 2014 - Weiterer 
					Dachstuhlbrand in Wanheimerort
 Ein weiterer 
					Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses wurde der Leitstelle 
					der Feuerwehr Duisburg um 21:12Uhr gemeldet.
 Die 
					ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr fanden ein in voller 
					Ausdehnung brennenden Dachstuhl vor. Ein Bewohner wurde mit 
					leichter Rauchvergiftung vom Rettungsdienst behandelt
 Die 
					Feuerwehr ging im Außen-Lösch-Angriff massiv gegen den Brand 
					vor. Mit zwei Wenderohren über zwei Drehleitern und weiteren 
					drei Rohren wurde der Brand schnell unter Kontrolle 
					gebracht. Ein Bewohner wurde mit leichter Rauchvergiftung 
					vom Rettungsdienst behandelt.
 Die Nachbarhäuser wurden 
					begangen und es musste eine leichte Verrauchung festgestellt 
					werden. Die betroffenen Bereiche konnten aber durch 
					natürliche Ventilation quergelüftet werden.
 Es waren 20 
					Einsatzkräfte der BF, 15 Einsatzkräfte der FF zur 
					Wachbesetzung und 5 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im 
					Einsatz. Die Brandursache ist ungeklärt. Die Polizei nimmt 
					die Ermittlung auf.
 Der Einsatz dauerte ca. 2 Stunden.
 
 Duisburg, 20. Mai 2014 - Brand 
					eines leerstehenden Mehrfamilienhauses in 
					Duisburg-Wanheimerort
 Aus bislang 
					ungeklärter Ursache ist es heute gegen 11.40 Uhr ein 
					leerstehendes Mehrfamilienhaus in Duisburg-Wanheimerort in 
					Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Haus 
					bereits auf einer Länge von circa 20 Metern im Vollbrand. 
					Teile des Gebäudes sind eingestürzt. Personen waren nicht 
					betroffen. Die Feuerwehr leitete umgehende Löschmaßnahmen 
					ein. Gegen 12.21 Uhr war der Brand unter Kontrolle. Es sind 
					20 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 20 Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr und drei Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz. Da 
					noch Glutnester vermutet werden, dauert der Einsatz 
					voraussichtlich noch zwei Stunden an.
 
 Duisburg, 16. Mai 2014 - Brand in 
					leerstehendem Schulgebäude Erzstraße Um 23:26 Uhr 
					meldeten Anwohner von der Turmstraße der Feuerwehr Duisburg 
					eine Rauchentwicklung im Bereich der ehemaligen Schule 
					Erzstraße. Aufgrund der unklaren Meldung wurde zunächst die 
					Feuerwache Homberg an die Einsatzstelle entsand. Die ersten 
					Einsatzkräfte konnten eine starke Rauchentwicklung aus der 
					ehemaligen Turnhalle feststellen. Es wurde sofort die 
					Alarmstufe erhöht. Über eine Drehleiter und im Innenangriff 
					durch einen Trupp unter Atemschutz wurde zur Brandbekämpfung 
					vorgegangen. Das Dach war in Teilen durchgebrannt und auf 
					circa 10 qm teileingestürzt.
 Bei dem Gebäude handelt es 
					sich um eine ehemalige Schule. Diese ist zum Schutz gegen 
					Vandalismus verschlossen, was den Einsatzkräften Mühe 
					bereitete das Gebäude zu betreten. Mehrere Türen wurden 
					gewaltsam geöffnet. Der Brand beschränkte sich auf die 
					Turnhalle. Die Feuerwehr Duisburg hat keine Hinweise zur 
					Entstehungsursache. Die Polizei wird nach Abschluss der 
					Löscharbeiten die Ermittlungen übernehmen.
 
 Duisburg, 9. Mai 2014 - Umgestürzte Bäume auf der Reinholdstraße in Obermeiderich
 Der Einsatz begann um 19:09 Uhr, Reinholdstraße, mehrere Bäume wurden 
durch starke Windböen teils komplett entwurzelt. Beim Eintreffen der Feuerwehr 
liegen drei umgestürzte Bäume quer über der Fahrbahn bzw. auf gegenüberliegenden 
Einfamilienhäusern. Weitere Bäume sind sturzgefährdet und müssen ebenfalls 
beseitigt werden.
 Um weitere Gefahren abzuwehren werden zahlreiche Bäume 
komplett gefällt bzw. weitgehend entastet.
 Die Anwohner der Häuser wurden 
gebeten, weder die Gärten noch die zur Straße zeigenden Zimmer zu nutzen.
 An 
der Einsatzstelle sind zurzeit (22.00) ca. 60 Einsatzkräfte. Die Arbeiten werden 
noch mehrere Stunden andauern. Zur Unterstützung wurde ein Kran der Feuerwehr 
Oberhausen angefordert.
 Der Einsatz wird voraussichtlich noch bis in die 
Nacht andauern.
   |  
				   | April 2014 |  
				   | Duisburg, 28. April 
					2014 - Brand in Meiderich forderte drei ToteDrei Tote, ein ausgebranntes Wohn- und Geschäftshaus und die 
					beiden Nachbargebäude evakuiert, so die vorläufige Bilanz 
					des Berichtes der vergangenen Nacht. Gegen 02:30 Uhr waren 
					Nachbarn durch die herab fallende Leuchtreklame des 
					zweieinhalb geschossigen Hauses unter den Ulmen 60 wach 
					geworden und hatten Polizei und Feuerwehr alarmiert. Gegen 
					03:40 Uhr entdeckten die Löschkräfte dann in der 
					Dachgeschosswohnung die Leichen von zwei Erwachsenen und 
					einem Kind.
 Die Straße 'Unter den Ulmen' war für die 
					Dauer der Löscharbeiten zwischen Altenkamp und Tunnelstraße 
					gesperrt. Die Kripo hat die Ermittlungen zur Brandursache 
					aufgenommen. Der zuständige Staatsanwalt hat die 
					Hinzuziehung eines Brandsachverständigen angeordnet.
 
 
 Duisburg, 6. April 
					2014 - Mann und Hund aus brennendem Haus auf der 
					Gustavsburger Straße gerettet
 Um 20:30 Uhr wurde die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg, von Anwohnern der Gustavsburger Str., 
					über einen Brand im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses 
					informiert. Bereits fünf Minuten später trafen die ersten 
					Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes ein.
 Es musste eine starke Rauchentwicklung 
					im 1. Obergeschoss, des 2 geschossigen Mehrfamilienhauses, 
					festgestellt werden. Gerade die ersten Kräfte konnten durch 
					besonnenes und professionelles Vorgehen entscheidend zum 
					Einsatzerfolg beitragen. Die nachfolgenden Einheiten der 
					Feuerwehr wurden von ihnen optimal eingewiesen und sie 
					konnten entscheidende
 Erkundungsergebnisse direkt an den 
					Einsatzleiter übermitteln.
 Somit wurde sehr schnell die 
					Information herausgefiltert, dass eine Person und ein Hund 
					in der Brandwohnung vermisst wurde.
 Die Feuerwehr leitete sofort die 
					Menschenrettung ein. Es wurden zwei Trupps unter Atemschutz 
					und C-Rohr in die brennenden Wohnung geschickt. Die 
					vermisste Person wurde schnell gefunden und mit Hilfe einer 
					Fluchthaube aus der Wohnung geführt. Der Rettungsdienst 
					übernahm die Versorgung des Verletzten, der mit schwerer 
					Rauchgasvergiftung in das zuständige Krankenhaus 
					transportiert werden musste. Der vermisste Hund wurde 
					ebenfalls gerettet und vom Rettungsdienst mit Sauerstoff 
					versorgt.
 Parallel wurde, von einem weiteren Trupp unter PA, die 
					Brandbekämpfung über einen Innenangriff eingeleitet. So 
					konnte eine Ausbreitung auf andere Wohnungen verhindert 
					werden. Bereits um 20:58 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
 Es waren 33 Einsatzkräfte der 
					Berufsfeuerwehr und 6 Kräfte des Rettungsdienstes vor Ort.
 Die Brandentstehungsursache ist noch 
					unklar, die Einsatzstelle wurde der Polizei zur Einleitung 
					weiterer Ermittlungen übergeben. Der Einsatz konnte um 21:50 
					Uhr aus Sicht der Feuerwehr abgeschlossen werden.
   |  
				   | März 2014 |  
				   | Bilanz zum Probealarm des 
					Sirenensystems Nächster Probealarm: Mittwoch, 28. Mai, um 10 
					Uhr
 
 Duisburg, 4. April 2014 - Nachdem 
					die Feuerwehr Duisburg am Samstag, 22. März, zum zweiten Mal 
					das neu errichtete Sirenensystem getestet hat, liegen nun 
					die ersten Ergebnisse vor.
 Wie geplant erfolgte die Auslösung 
					der Sirenensignale „Entwarnung“ (eine Minute Dauerton), nach 
					5 Minuten Pause die „Warnung“ (eine Minute auf- und 
					abschwellender Heulton) und nach einer weiteren Pause von 5 
					Minuten erneut die „Entwarnung“ (eine Minute Dauerton). 
					Technisch bedingt haben einige Geräte die zweite Entwarnung 
					zweifach gesendet.
 
 Die Beobachter an den 67 Sirenen 
					haben festgestellt, dass beim Probealarm 64 Geräte (96 
					Prozent) reibungslos liefen. Bei zwei Sirenen erfolgte zwar 
					eine Auslösung, jedoch nicht wie gewünscht mit allen 
					Signalen. Eine Sirene löste nicht aus. Bei zwei Geräten 
					wurden technische Defekte ermittelt, mit deren 
					Fehlerbehebung die Errichterfirma bereits beauftragt wurde. 
					Aus Sicht der Feuerwehr ist die Ausfallquote von 4 Prozent 
					im Verhältnis zum ersten Probealarm (20 Prozent Ausfälle) 
					erfreulich gering.
 
 Insgesamt 2343 Rückmeldungen zum 
					Probealarm sind aus der Bevölkerung eingegangen. Diese sind 
					für die Bewertung der Flächenabdeckung des Systems elementar 
					wichtig. Von den auswertbaren Rückmeldungen haben 86 Prozent 
					der Bürger bestätigt, dass das Sirenensignal im Freien 
					hörbar war. 60 Prozent konnten im Haus erreicht werden und 7 
					Prozent der Bevölkerung konnten die Sirenen im Freien nicht 
					hören. Zusätzlich wurden durch die Errichterfirma und der 
					Feuerwehr an zwölf Stellen Schallpegelmessungen 
					durchgeführt. Das Schutzziel von 90 Prozent Erreichungsgrad 
					im Freien ist also nahezu erreicht worden. Zum Füllen der 
					bestehenden Lücken werden nun technische Möglichkeiten 
					erarbeitet.
 
 Der nächste Probealarm ist 
					für Mittwoch, 28. Mai, um 10 Uhr geplant. Dann wird 
					das Warnkonzept erstmals an einem Wochentag getestet, um 
					auch Pendler zu erreichen. Die Feuerwehr ist dann wieder auf 
					die Rückmeldungen der Bevölkerung angewiesen, damit mögliche 
					Lücken im System erkannt werden können.
 
 
  Legende
   Grüner Kreis:           
					Sirene lief reibungslos       
					 Orange Kreise:        
					Auslösung, jedoch nicht wie gewünscht mit allen Signalen Roter Kreis:            
					Sirene hat nicht ausgelöst   n:       
					Standort Schallpegelmessung  u:      
					Signal im Freien hörbar u:      
					Signal im Haus hörbar u:      
					Signal im Freien nicht hörbar   Schwimmsteiger optimiert die 
					Hafenwache der FeuerwehrNeues Tochterboot hilft bei 
					Rettungsaktionen
 Ein neuer Schwimmsteiger und 
					ein neues Tochterboot optimieren den Einsatz des 
					Feuerlöschbootes „Duisburg“ an der Hafenwache am 
					Vinckekanal. „Damit können die  Ausrückzeiten der Boote 
					verbessert werden“, freute sich Oberbürgermeister Sören Link 
					beim Ortstermin am Vinckekanal.
 Das Feuerlöschboot 
					„Duisburg“ liegt an einem neuen Schwimmsteiger. Der Steiger 
					wird seinem Namen gerecht, da unabhängig vom Wasserstand des 
					Rheins die Boote der Hafenwache einen sicheren Liegeplatz 
					haben. Nachdem das Feuerlöschboot des Landes ausgesondert 
					wurde, musste die Anlegesituation neu überdacht werden.
 Maßgeblich für den Liegeplatz ist die sichere und schnelle 
					Erreichbarkeit der Feuerwehrboote für die Besatzung bei 
					jedem Wasserstand des Rheins. Die neue Treppenanlage 
					zusammen mit den Führungsschienen für den Steiger 
					ermöglichen es der Besatzung, auch beim höchsten Hochwasser 
					oder niedrigsten Niedrigwasser von Land auf den Steiger zu 
					gelangen. Im Deckshaus auf dem Steiger ist auch die 
					spezielle Einsatzkleidung der Besatzung untergebracht, so 
					dass sich die Feuerwehrleute dort schnell ausrüsten können.
 Das Feuerlöschboot wird über eine Starkstromleitung 
					mit Einspeisung vom Steiger jederzeit betriebsbereit 
					gehalten. Das Ab- und Anlegen mit dem großen Feuerlöschboot 
					ist durch Scheuerleisten am Steiger und mehrere Poller so 
					einfach wie möglich gestaltet. Für Einsätze im Dunkeln wird 
					die gesamte Anlage nach den Vorschriften der 
					Arbeitsplatzrichtlinie ausgeleuchtet. Für das Mehrzeckboot 
					der Feuerwehr wurde ein überdachter Liegeplatz in die Anlage 
					integriert.
 Der neue Schwimmsteiger, der durch das 
					Immobilien Management Duisburg errichtet wurde, hat rund 
					200.000 Euro gekostet. Er ist 30 Meter lang und knapp vier 
					Meter breit. Er ist ein Betonkörper, der durch unterlegten 
					Schaumkunststoff schwimmfähig gemacht wird. Ähnliche Anlagen 
					findet man in Duisburg an der Marina und den 
					Gastronomieschwimmern im Innenhafen. Durch diese 
					Bauausführung konnte im Vergleich zur üblichen Stahlbauweise 
					ein Drittel der Kosten gespart werden.
 Das neue 
					Tochterboot des Feuerlöschbootes ersetzt ein 40 Jahre altes 
					Rettungsboot. Das Boot ist im Heck des Feuerlöschbootes 
					eingeschoben und kann bei voller Fahrt abgesetzt und wieder 
					aufgenommen werden. Diese Technik ist auch von 
					Seenotrettungskreuzern bekannt. Mit einer Geschwindigkeit 
					von 60 km/h auf dem Wasser wird es als schnelles 
					Rettungsboot für die Personensuche auf dem Rhein eingesetzt. 
					Es hat eine Bugklappe über die gerettete Personen schonend 
					und leicht an Bord genommen werden können. Für Nachteinsätze 
					hat das Boot mehrere Suchscheinwerfer.
 Auch bei 
					technischen Hilfeleistungen wird das Tochterboot regelmäßig 
					eingesetzt. Mit ihm wird bei Ölschäden im Hafen die 
					Schlängelanlage der Feuerwehr in Position gebracht oder 
					Material zwischen einem havarierten Schiff und dem Land 
					transportiert. Das Tochterboot kostet rund 50.000 Euro.
 
					 Oberbürgermeister Sören Link und 
					Feuerwehrchef Uwe Zimmermann testen das neue Tochterboot im 
					Vinckekanal.  
					 Der neue Schwimmsteiger optimiert den 
					Einsatz des Feuerlöschbootes.    Brand in Untermeiderich: 
					Eine Person konnte gerettet werden, eine andere nur noch tot 
					geborgen werdenDuisburg, 3. April 2014 - Um 
					23:45 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg von 
					mehreren Anrufern ein Brand auf der Spichernstraße gemeldet. 
					Es sollten sich noch Personen in dem Mehrfamilienhaus 
					befinden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr 
					stand das Dachgeschoss des 4-geschossigen Wohngebäudes 
					bereits im Vollbrand.
 Nach erster Erkundung durch den 
					Einsatzleiter vor Ort, mussten zwei Personen als vermisst 
					gemeldet werden. Es wurden umgehend 2 Trupps unter 
					Atemschutz zur Menschenrettung vorgeschickt. Die Drehleiter 
					wurde in Stellung gebracht, um den zweiten Rettungsweg bzw. 
					Fluchtweg für die Einsatzkräfte zu sichern. Schnell konnten 
					die Einsatzkräfte eine Person aus dem 2. Obergeschoss 
					retten. Sie wurde dem Rettungsdienst übergeben.
 Die 
					zweite Person konnte nur noch tot in der Brandetage geborgen 
					werden. Der Notfallseelsorger musste zur Einsatzstelle 
					geordert werden. Ein Übergriff auf die Nachbargebäude konnte 
					noch verhindert werden, die Dachgeschosswohnung brannte 
					allerdings aus.
 Insgesamt waren 30 BF Kräfte, 10 Kräfte 
					der Freiwilligen Feuerwehr und 10 Rettungsdienstkräfte Die 
					Entstehungsursache des Brandes ist noch völlig unklar. Die 
					Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben, die ihre 
					Ermittlungen bereits aufgenommen hat.. Der Einsatz für die 
					Feuerwehr konnte um 01:00 UHr beendet werden. Der 
					Notfallseelsorger verblieb bis auf weiteres zur Betreuung 
					der Betroffenen vor Ort.
   Wohnungsbrand im Dellviertel: 
					Rettung über Drehleiter Duisburg, 25. März 2014 
					- Um 2:18 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg um  zu einem 
					Wohnungsbrand in der 1. Etage eines Wohnhauses auf der 
					Realschulstraße 84 im Dellviertel alarmiert. Bei Eintreffen 
					an der Einsatzstelle war der Brand bereits so weit 
					fortgeschritten, dass die Scheiben aus dem Rahmen gebrochen 
					waren.
 Eine Person, die sich am Fenster bemerkbar machen 
					konnte, wurde umgehend über die Feuerwehrdrehleiter gerettet 
					und an den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben.
 Zwei Trupps mit Atemschutzgeräten konnten den Brand 
					schnell unter Kontrolle bringen und so eine weitere 
					Ausbreitung auf andere Wohnungen verhindern. Nachdem der 
					Brand gelöscht war, wurde die Wohnung mit einem 
					Hochleistungslüfter gelüftet. Zum Einsatz kamen zwei Wachen 
					mit insgesamt 6 Fahrzeugen, 2 Rettungswagen und einem 
					Notarztwagen. 26 Feuerwehrleute waren an diesem Einsatz 
					beteiligt. Zur Brandursache hat die Polizei ihre 
					Ermittlungen aufgenommen.
   Erste Auswertung zum 2. 
					Probealarm der SirenenDuisburg, 22. März 2014 - 
					Um 12 Uhr am heutigen Samstag wurden zum zweiten Mal alle 
					Duisburger Sirenen getestet.
 Die Sirenen wurden dreimal 
					ausgelöst, angefangen mit dem Entwarnton wurde nach 5 
					Minuten der Warnton ausgelöst um dann nach weiteren 5 
					Minuten wieder zu entwarnen.
 Nach ersten Auswertungen 
					haben 95% des Sirenensystems fehlerfrei funktioniert. 
					Lediglich eine Sirene an der Musfeldstraße hat keinen Ton 
					von sich gegeben, drei Sirenen haben nicht alle Signale 
					ausgelöst. Die Ursache hierfür muss noch ermittelt werden.
 Über die Wahrnehmbarkeit der Sirenensignale kann derzeit 
					noch keine Aussage getroffen werden, hierzu müssen erst alle
 Rückmeldungen aus der Bevölkerung ausgewertet werden.
 Insgesamt haben 83 Bürgerinnen und Bürger das 
					Gefahrentelefon der Stadt Duisburg unter 0800/1121313 
					angerufen, 170 haben sich bei der Polizei und Feuerwehr 
					gemeldet und dadurch den Notruf blockiert.
 
 Wir bitten 
					alle Bürgerinnen und Bürger im Falle eines Sirenenalarms den
					Notruf nur für Notfälle zu nutzen und 
					ansonsten das Gefahrentelefon anzurufen oder Internet und 
					Radio zur Information zu nutzen.
 
 Um eine noch 
					genauere Auswertung erstellen zu können, möchten wir noch 
					einmal auf das
					
					Online-Formular zum Sirenenalarm 
					hinweisen, wo Sie ihre Rückmeldungen eintragen können.
 
 Feuerwehr Duisburg übte in 
					Düsseldorf
 Duisburg, 12. März 2014 - Auf dem 
					Abbruchgelände der ehemaligen Firma „Auto Becker“ in 
					Düsseldorf wurde am Samstag, 8. März, eine große Bau-Übung 
					der Feuerwehr durchgeführt. Ziel war es, die 
					Leistungsfähigkeit bei Hoch- und Tiefbauunfällen zu 
					trainieren.
 Die Feuerwehr Düsseldorf hatte hierzu ein 
					aufwändiges Übungsszenario vorbereitet. In verschiedenen 
					Übungsabschnitten mussten einsturzgefährdete Bauteile 
					gesichert und abgestützt sowie verschüttete Personen 
					gerettet oder geborgen werden. Rund 90 Einsatzkräfte von 
					Feuerwehr und THW waren an der Übung beteiligt.
 Neben 
					der Feuerwehr Düsseldorf war auch die Feuerwehr Duisburg mit 
					Einsatzkräften der Feuerwache Hamborn sowie der Freiwilligen 
					Feuerwehr Marxloh/Hamborn unter der Leitung von 
					Hauptbrandmeister Holger Richter in die Übung eingebunden. 
					Die Feuerwehr Duisburg musste unter realitätsnahen 
					Bedingungen eine verschüttete Person aus einer Baugrube 
					bergen. Besonders gefährlich hierbei war der ständig 
					nachrutschende Bauschutt.
 Mit umfangreichen 
					Abstützmaßnahmen musste zunächst die Baugrube gesichert 
					werden, bevor die verschüttete Person in Handarbeit, im 
					weiteren Einsatzverlauf unterstützt mit mobilen 
					Förderbändern, freigelegt werden konnte. Die Feuerwache 3 in 
					Hamborn befasst sich seit Monaten intensiv mit dem Thema 
					Hilfeleistung bei Hoch- und Tiefbauunfällen.
 
  Derzeit läuft ein umfangreiches Ausbildungsprogramm und es 
					wurden bereits spezielle Gerätschaften beschafft. Sowohl bei 
					der Beschaffung als auch bei Aus- und Fortbildungsmaßnahmen 
					besteht ein enger Kontakt zur Berufsfeuerwehr Düsseldorf, 
					die dieses Thema schon seit einigen Jahren behandelt und als 
					Vorbild dient. Ziel dieser interkommunalen Zusammenarbeit 
					ist es einen möglichst einheitlichen Ausbildungsstandard zu 
					erreichen und zu gewährleisten, dass Geräte aus Düsseldorf 
					und Duisburg kompatibel sind.
 Hoch- und 
					Tiefbauunfälle, wie beispielsweise bei einem Hauseinsturz, 
					bedeuten immer gefährliche, langwierige, material- und 
					zeitintensive Einsätze. Schnell stößt hierbei die örtliche 
					Feuerwehr an ihre Grenzen und kann nur mit der Hilfe aus 
					Nachbarkommunen derartige Einsätze bewältigen.
 Die 
					Übung hat deutlich gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen 
					den Feuerwehren Duisburg und Düsseldorf sehr gut 
					funktioniert. Weitere gemeinsame Aus- und 
					Fortbildungsmaßnahmen wurden bereits vereinbart.
   Ein Toter bei einem Wohnungsbrand 
					im DellviertelDuisburg, 9. März 2014 - Um 04:27 
					Uhr wurde der Leitstelle Duisburg eine starke 
					Rauchentwicklung in der Bleichstrasse 21 im Dellviertel 
					gemeldet.
 
 Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte 
					sich die Meldung. Im 3. Obergeschoss eines mehrgeschossiges 
					Gebäude drang starker Rauch nach Außen. Umgehend wurde die 
					Brandbekämpfung und Personensuche im Gebäude eingeleitet. 
					Zudem wurden zwei Drehleitern in Stellung gebracht. 
					Insgesamt wurden zwei Personen vermisst.
 Eine Person 
					hatte schon vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte bereits 
					selbstständig das Gebäude verlassen. Die zweite Person wurde 
					durch die Feuerwehr in der Brandwohnung im 3. Obergeschoss 
					aufgefunden und sofort dem Rettungsdienst
 übergeben. Der 
					Notarzt konnte leider nur noch den Tod feststellen. Die 
					Entstehungsursache des Brandes ist zur Zeit unbekannt. Die 
					Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
 
 |  
				   | Februar 2014 |  
				   | Von der Jugendfeuerwehr in den 
					Löschzug Homberg Auf der diesjährigen 
					Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehrgruppe wurden drei 
					ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder als aktive 
					Feuerwehrleute in den Löschzug Homberg verabschiedet. Sie 
					sind im Laufe des vergangenen Jahres 18 Jahre alt geworden 
					und wechseln damit in die Einsatzabteilung.
 Für die 
					Löschzüge hat sich die Jugendfeuerwehr inzwischen zur 
					wichtigsten Nachwuchsquelle entwickelt, darum freuten sich 
					die Löschzugführer besonders über den Personalzuwachs. 
					Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann betonte die 
					Wichtigkeit vom Ehrenamt und lobte die Tätigkeit der 
					Jugendfeuerwehr, die es inzwischen seit sechs Jahren gibt.
					Jugendfeuerwehrwart Simon Pake konnte auf ein 
					erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Neben der Ausbildung 
					an den Fahrzeugen und Geräten der Feuerwehr war der 
					Berufsfeuerwehrtag Höhepunkt des Jahres. Dabei erleben die 
					Jugendlichen den fiktiven 24-Stunden-Dienst eines 
					Berufsfeuerwehrmannes und rücken zu einer Vielzahl von 
					Übungseinsätzen aus.
 
 Interessierte finden weitere 
					Informationen auf der Homepage www.jf.lz-homberg.de oder 
					können sich jeden Mittwoch (außer in den Ferien) in der 
					Dienstzeit von 18 bis 20 Uhr auf der Feuerwache in Homberg 
					an der Rheindeichstraße melden.
 
  V.l.: stellv. Jugendfeuerwehrwart Achim Kretschmer, 
					Jugendfeuerwehrwart Simon Pake, Philipp Manegold, Bastian 
					Esser, Michel Kaupé, Bezirksbürgermeister Hans-Joachim 
					Paschmann, Löschzugführer Homberg Sven van Loenhout, stellv. 
					Löschzugführer Homberg Jens Heinrich
 
 
 Dachstuhlbrand in leerstehendem Haus 
					in BruckhausenDuisburg, 3. Februar 2014 - Um 2:59 
					Uhr ist die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand auf der 
					Kaiser-Wilhelm-Straße gegenüber Thyssen Tor 1 gerufen 
					worden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits 
					die Flammen aus dem Dach und der darunter liegenden Etage. 
					Es handelt sich um ein leerstehendes viergeschossiges 
					Wohnhaus. Personen waren nicht betroffen. Die Feuerwehr hat 
					nach Kontrolle der unteren Geschosse den Innenangriff 
					aufgegeben und die Brandbekämpfung über zwei Drehleitern 
					aufgenommen.
 Das Gebäude kann aufgrund der baulichen 
					Situation nicht mehr betreten werden. Zurzeit wird die 
					Dachfläche geöffnet, um an die Brandnester zu gelangen.
 Der Brand war von außen sichtbar und wurde von der Pforte 
					der Fa. ThyssenKrupp Steel gemeldet. Weitere Auswirkungen 
					auf die Nachbarschaft sind nicht zu verzeichnen.
 
					  |  
				   | Januar 2014 |  
				   | Brand in der elektrischen Anlage 
					NiederrheinthermeDuisburg, 27. Januar 2014 - Um 
					16:55 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten 
					Brandmeldeanlage in der Niederrheintherme in Duisburg 
					Röttgersbach gerufen. Bei Eintreffen der Kräfte rauchte ein 
					Schaltschrank der elektrischen Anlage zur Versorgung von 
					Wasserpumpen. Der Brand war bereits von Mitarbeitern 
					gelöscht worden. Durch den Ausfall der Stromversorgung kam 
					es in der Folge zu einem Wassereintritt in die Kellerräume.
 Ein Mitarbeiter hatte geringe Mengen Rauch eingeatmet, wurde 
					vom Rettungsdienst kontrolliert, jedoch nicht ins 
					Krankenhaus transportiert worden. Es gab keine Auswirkungen 
					auf die Umgebung. Zur Ursache des Schadensereignisses liegen 
					keine Erkenntnisse vor.
   Brand an einem Containerauflieger in 
					der FahrzeughalleDuisburg, 25. Januar 2014 - Um 7:25 
					Uhr erfogte die Brandmeldung von der Firma Köppen auf der 
					Arnold-Dehnen-Str 20-24 in 47138 Duisburg. Beim Eintreffen 
					der Feuerwehr an der Einsatzstelle, brannte es in einer 
					Reinigungshalle an einem Containerfahrzeug, der Container 
					hatte Schwefel-Kohlenstoff geladen.
 4 Firmenmitarbeiter 
					wurden vorsorglich durch die Feuerwehr dekontaminiert und 
					notärztlich untersucht. Die Brandbekämpfung erfolgte über 1 
					C-Rohr, eine weiterer LKW wurde aus der Halle entfernt,
 kontaminiertes Löschwasser wurde aufgefangen und die 
					Einsatzstelle abschließend unter Chemievollschutz 
					kontrolliert. Im Bereich der Reinigungshalle entstand 
					normaler Brandrauch.Vor Ort waren waren 30 Fuererwehrmänner 
					der BF im Einsatz, die Freiwilloige Feuerwehr übernahm die 
					Wachbesatzung.
 
 Brand im Treppenraum auf der Wanheimer 
					Straße: Drehleitereinsatz und Abschaltung der 
					Straßenbahn-OberleitungDuisburg, 10. Januar 2014 -
					Um 2.04 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Gebäudebrand 
					auf der Wahneimer Straße 116 alarmiert. Es brannte im 
					Treppenraum (Erdgeschoss) eines 4-geschossigen Wohngebäudes 
					mit 6 Wohnungen. Der Treppenraum war stark verraucht. Es 
					brannten vermutlich Kinderwagen o.ä.Gegenstände.
 Das 
					Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. 
					Der gesamte Treppenraum sowie sämtliche Wohnungen wurden 
					kontrolliert. Zur Aufstellung der Drehleiter mußte die 
					unmittelbar vor dem Gebäude verlaufende Oberberleitung der 
					Straßenbahn abgeschaltet werden.
 Insgesamt wurden 17 
					Personen durch den Rettungsdienst untersucht. Vier Personen 
					mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Bethesda 
					transportiert.
 Im Einsatz waren die Feuerwachen 
					Rheinhausen und Duissern sowie 3 Rettungswagen und zwei 
					Notarztfahrzeuge. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte an der 
					Einsatzstelle.Die Kripo hat Ermittlungen zur Brandursache 
					aufgenommen.
     Straßenbahnunfall in Walsum   Die Feuerwehrleitstelle erhielt 
					heute, 6. Januar, um 8.22 Uhr die Meldung über einen 
					Straßenbahnunfall der Linie 903 an der Haltestelle 
					Friedrich-Ebert-Straße/Holtener Straße in Walsum, bei dem 
					eine 19-jährige Frau unter einer Straßenbahn eingeklemmt 
					war.  Die Frau war vermutlich beim 
					Aussteigen aus der Bahn gestolpert, dabei mit einem Fuß in 
					der sich schließenden Tür hängen geblieben und anschließend 
					von der anfahrenden Bahn mitgeschleift worden, wobei ihr 
					Körper zwischen dem Bahnsteig der Haltestelle und dem 
					hinteren Drehgestell des Straßenbahnzuges eingeklemmt wurde.  Nur durch den Einsatz von schwerem 
					hydraulischen Gerät konnte die Bahn angehoben und somit die 
					junge Frau nach 30 Minuten aus ihrer bedrohlichen Lage 
					befreit werden. Der Rettungsdienst versorgte die schwer 
					verletzte Patientin medizinisch und transportierte sie 
					anschließend ins Krankenhaus. Ebenfalls ins Krankenhaus 
					transportiert wurde die Schwester der Frau, die als Zeugin 
					des Unfalls einen Schock erlitten hatte.  Insgesamt waren 
					35 Einsatzkräfte an der Befreiungs- und Rettungsaktion 
					beteiligt.  
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