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				   | Kellerbrand in Obermeiderich Am 30.12.2015 gegen 15:00 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg 
					zu einem Kellerfeuer auf der Neubreisacher Str. in 
					Obermeiderich alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte 
					der Feuerwehr wurde eine starke Rauchentwicklung aus dem 
					Kellerbereich festgestellt. Der Rauch drang ebenfalls durch 
					den Treppenraum in den Hausflur und von dort in eine 
					Wohnung.
 Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch mehrere 
					Personen innerhalb des Gebäudes. Die Personen wurden unter 
					Atemschutz aus den betroffenden Bereichen gerettet. Verletzt 
					wurde niemand. Parallel wurden Löscharbeiten durch 2. Trupps 
					unter Atemschutz eingeleitet, die das Feuer innerhalb kurzer 
					Zeit unter Kontrolle brachten. Durch das schnelle Eingreifen 
					der Einsatzkräfte bestanden keine Gefahren für angrenzende 
					Gebäude.
 Insgesamt waren an diesem Einsatz ca. 40 
					Einsatzkräfte und 15 Fahrzeuge der Berufs- & Freiwiligen 
					Feuerwehr inkl. Rettungsdienst beteiligt. Erkenntnisse zur 
					Brandentstehung liegen noch nicht vor. Die Kriminalpolizei 
					hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz wurde gegen 
					15:50 Uhr beendet.
   Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					in WehofenDuisburg, 12. Dezember 2015 - Am heutigen Samstag wurde die Feuerwehr gegen 15.26 zu einem vermutlichen Brand 
in einem Mehrfamilienhaus auf der Frunsbergstraße in Wehofen gerufen. Bei 
Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein Brand eines 
Mülleimers im Flur des Gebäudes ausgemacht werden. Durch den Brand war der 
komplette Hausflur stark verraucht, weshalb sich noch in den Wohnungen 
befindliche Personen nicht selbstständig in Sicherheit bringen konnten. Es 
befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes insgesamt noch 5 Personen in den 
Wohnungen. Um sicher zu stellen, dass sich keine weiteren Personen mehr im 
Hausflur befinden, wurden umgehend 2 Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung 
und Brandbekämpfung eingesetzt.
 Weitere Personen wurden dabei nicht 
aufgefunden. Parallel zu der eingeleiteten Brandbekämpfung wurde eine Person 
außerhalb des Gebäudes unter Zuhilfenahme einer Steckleiter aus dem Gebäude 
gerettet. Alle weiteren Bewohner konnten nach dem Ablöschen des Brandes ins 
Freie geführt werden, wo sie im Anschluß durch einen Notarzt untersucht wurden. 
Ein Transport ins Krankenhaus war bei keiner der betroffenen Personen nötig.
 Insgesamt waren 21 Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie 5 Rettungsdienstmitarbeiter 
und 1 Notarzt an dem Einsatz beteiligt. Der Grund für die Brandentstehung ist 
zur Zeit Gegenstand Kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Gegen 17 Uhr konnten die 
letzten Kräfte die Einsatzstelle verlassen und der Einsatz beendet 
werden.
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				   | Feuerwehr Duisburg: Rückblick auf das Jahr 2015 |  
				   | Einsatzzahlen 
					                                                                    
					2014                            
					2015 Brandbekämpfung und Hilfeleistung                  
					4.767                      
					>   5.000 Rettungsdienst                                               
					70.682                    
					> 76.000   ·      
					Bis zu 2.000 Anrufe täglich erreichen 
					die Leitstelle der Feuerwehr  ·      
					In einer 24-Stunden-Schicht ergeben 
					sich aus diesen Anrufen bis zu 220 Einsätze für die 
					Feuerwehr oder den Rettungsdienst   Krankentransportgebühren Duisburg, 10. Dezember 2015 - Nach 
					jahrelangen Rückständen mit bis zu 522 Tagen und einem 
					Volumen von 14,6 Mio. Euro, konnte der Verzug auf ein 
					Minimum reduziert werden. Die Dezernentin für Sicherheit und 
					Recht, Dr. Daniela Lesmeister, zog die 
					Rettungsdiensttransportgebührenabrechnung im Oktober 2014 
					als Stabsstelle in ihren unmittelbaren 
					Zuständigkeitsbereich. Zusätzlich wurde eine neue Software 
					eingeführt und mehr Bedienpersonal eingesetzt. Tagesaktuell 
					ist kein Rückstand zu verzeichnen – alle Rechnungen sind 
					abgearbeitet. Im Anschluss erfolgt ein enges Monitoring, so 
					dass das Auflaufen derartiger Rückstände nicht mehr erfolgen 
					wird.   Flüchtlingshilfe Glückauf-Halle (davon fast 500 
					Stunden Brandsicherheitswache durch die Freiwillige 
					Feuerwehr), Anne-Frank-Schule (Obere Holtener Straße)   Außergewöhnliche Einsätze 31. Januar: Brand einer Lagerhalle 
					in Hochemmerich mit Asbestfreisetzung  Einsatzdauer mehrere Tage. Etwa 270 
					Einsatzkräfte.   1. April: Sofa auf dem Brückenbogen 
					der Fußgängerbrücke „Eisenbahnhafen“ in Laar Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe 
					Duisburg und der Wasserschutzpolizei haben am Morgen 
					unabhängig voneinander ein Sofa, das auf dem Bogen der 
					Brücke über den Eisenbahnhafen (Ruhrort/Laar) „abgestellt“ 
					war, entdeckt. Das Ordnungsamt stellte vor Ort fest, dass 
					das Zweisitzsofa mit drei Spanngurten befestigt wurde. Der 
					Versuch, das Sofa mit einem Hubwagen der WBD zu entfernen, 
					misslang, da aufgrund des Gewichtes des Sofas und des 
					starken Windes auf der Brücke eine Gefahr für die 
					Mitarbeiter bestand. Die Feuerwehr wurde hinzugezogen. 
					In Gemeinschaftsarbeit der WBD und der Feuerwehr konnte das 
					Zweisitzsofa von dem Brückenbogen entfernt werden. Das Sofa 
					war zwar mit Spanngurten befestigt, stellte aber bei dem 
					aktuellen Sturm eine große Gefahr dar. Gegen 11.30 Uhr war 
					der Einsatz beendet.
   Hinter der Aktion steckte die 
					Parkour-Gruppe „Zarrio“, die den Einsatz nicht zahlen 
					musste. Zur „Strafe“ gab das Team einen halbtägigen 
					Parkour-Workshop für die Jugendfeuerwehr im Landschaftspark 
					Nord.    25. April: Personenrettung aus 
					Reisebus Wegen der Rheinbrückensperrung 
					versuchte ein dänischer Reisebus auf dem Rheindeich in Homberg zu drehen und setzte den 
					Bus dabei fest. Der dreiachsige Bus lag mit dem Aufbau auf 
					der Fahrbahn auf und hing mit den beiden hinteren Achsen 
					komplett in der Luft. Die Insassen, 43 dänische Schüler und 
					deren Betreuer, konnten den Bus unverletzt verlassen und 
					wurden in der Nacht auf der Feuerwache 5 - Homberg - 
					untergebracht und durch die Freiwillige Feuerwehr versorgt.   16. Juni: Erfolgreiche 
					Telefonreanimation bei der Leitstelle der Feuerwehr Patrick Janz wählte den Notruf 112, 
					denn seine Frau reagierte und atmete nicht. 
					Hauptbrandmeister Frank Redmann, Disponent in der 
					Leitstelle, führte eine erfolgreiche Telefonreanimation 
					durch, in dem er dem Ehemann bis zum Eintreffen der 
					Rettungskräfte vor Ort Anweisungen zur Herzdruckmassage gab.
					Das hat dazu beigetragen, dass die Patientin mit einem 
					Herzrhythmus dem  Krankenhaus übergeben werden konnte 
					und überlebte. Nach wenigen Wochen wurde die Ehefrau in die 
					Rehabilitation entlassen.
   Personal/Ausbildung/Amtsleitung ·      
					Drei neue Grundausbildungslehrgänge 
					(GAL 80 mit Laufbahnprüfung im September, GAL 81 Start am 1. 
					April und GAL 82 Start am 1. Oktober)  ·      
					Insgesamt 50 neue Einsatzkräfte für 
					die Feuerwehr Duisburg, zzgl. 20 externe Auszubildende ·      
					In mehr als 10.000 Ausbildungsstunden 
					wurden rund 1.300 Teilnehmer an 180 Seminartagen geschult ·      
					Zahlreiche Übungen (unter anderem 
					Hochhausübung mit zweimal 60 Teilnehmern, Fahrertraining 
					viermal mit zwölf Teilnehmern) ·      
					Neue Amtsleitung: Oliver Tittmann und 
					Jörg Helmrich    Krisenmanagement und 
					Bevölkerungsschutz ·      
					Aktivierung des Krisenstabs zur 
					Bewältigung der Lage „Brand einer Lagerhalle in Hochemmerich 
					mit Asbestfreisetzung“ am 31. Januar/1. Februar. Der Einsatz 
					wird zum Musterszenario am Institut der Feuerwehr ·      
					Umbau des vorhandenen 
					Krisenstabsraums in eine moderne funktionale Stabsräumlichkeit auf der 
					Feuerwache 1 an der Wintgensstraße ·      
					Mai: Großübung für den Krisenstab mit 
					dem Szenario Flugzeugabsturz im Stadtgebiet ·      
					Ab Juli: Einrichtung einer 
					Stabsabteilung für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz und intensive 
					Einbindung in die Notunterbringung von Flüchtlingen ·      
					Der nächste Probealarm der Sirenen 
					findet statt am Mittwoch, 16. Dezember, 
					 um 10 Uhr    Technik ·      
					Leitstelle – weiterer Ausbau auf den 
					Digitalfunk, ·      
					Löschboot – Umfangreiche 
					Pumpenreparatur ·      
					Fahrzeugkonzept – Umstieg auf 
					kostengünstigeres Drei-Achssystem    Ausblick auf 2016 ·      
					Der Brandschutzbedarfsplan ab 1. 
					April 2016 personell fertiggestellt und umgesetzt ·      
					neue Feuer- und Rettungswache 6 ·      
					112 Jahre Feuerwehr Duisburg 
					(Feierlichkeit Mitte 2016) 
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				   | November 2015 |  
				   | Zustimmung zu neuem Brandschutz- 
					und Katastrophenschutzgesetz Duisburg, 29. 
					November 2015 - Die Duisburger SPD-Landtagsabgeordneten 
					Sarah Philipp und Ralf Jäger hatten am Freitag zu einer 
					Informationsveranstaltung zum neuen Brandschutz- und 
					Katastrophenschutzgesetz in den Huckinger Steinhof 
					eingeladen. Mit zahlreichen Gästen diskutierten sie das 
					Gesetzesvorhaben, das zum Ziel hat, die Feuerwehren und 
					Hilfsorganisationen in NRW gut für die Zukunft aufzustellen.
 Wesentliche Neuerungen, wie die Stärkung des Ehrenamts 
					und die Aufwertung des Katastrophenschutzes, aber auch die 
					bisherigen Beteiligungsmöglichkeiten im Zuge der 
					Gesetzesreform stießen auf breite Zustimmung.
 Die 
					Landtagsabgeordnete Sarah Philipp brachte direkt zu Beginn 
					die Idee, die hinter der „SPD-Fraktion vor Ort“- 
					Veranstaltung steht, auf den Punkt: „Vielen Dank, dass Sie 
					hier sind. Wir beschäftigen uns momentan im Landtag intensiv 
					mit einer Gesetzesinitiative, die Auswirkungen auf die 
					zukünftige Arbeit der Feuerwehren und Hilfsorganisationen 
					vor Ort haben wird. Die geplanten Änderungen wollen wir aber 
					nicht am „grünen Tisch“ entscheiden, sondern gemeinsam mit 
					Ihnen erörtern. Deshalb sind wir auf Ihre Anregungen und 
					Vorschläge gespannt.“
 Philipp und Jäger lobten 
					nachdrücklich die Leistungen der Feuerwehren und 
					Hilfsorganisationen, die für die Gesellschaft unverzichtbar 
					seien. Insbesondere dem ehrenamtlichen Engagement zollten 
					sie großen Respekt. „Mit der Förderung des 
					„Feuerwehr-Führerscheins“, dem Erlass zur „Euro VI-Norm“ und 
					der „Rauchmelder-Warnpflicht“ hat die SPD-Fraktion die 
					Arbeit der Feuerwehren bereits gestärkt“, erklären die 
					Landtagsabgeordneten. Ralf Jäger stellte in seinem Referat 
					die Eckpunkte der nun geplanten Änderungen des alten 
					Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz (FSHG) zum neuen 
					Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetz 
					(BHKG) vor.
 Da es seit 1998 nahezu keine Änderungen an 
					dem alten FSHG gegeben habe, bilde es weder die aktuellen 
					gesellschaftlichen noch die fachlichen Entwicklungen adäquat 
					ab. Deshalb sind u.a. neue Regelungen geplant, mit dem im 
					Katastrophenschutz das Krisenmanagement durch die 
					Einsatzleitungen und Krisenstäbe bestimmt wird.
 Im 
					Bereich Brandschutz ist für öffentliche Feuerwehren die 
					optionale Einrichtung einer Berufsfeuerwehr nur für große 
					kreisangehörige Gemeinden vorgesehen, während kreisfreie 
					Städte Berufsfeuerwehren einrichten müssen. Außerdem 
					erläuterte Ralf Jäger das Projekt „Feuerwehrensache“, bei 
					dem zum Beispiel Ideen für die bessere Vereinbarkeit von 
					Familie und Beruf gesammelt werden.
 „Nicht zuletzt 
					angesichts des demografischen Wandels stehen die Feuerwehren 
					vor der Herausforderung, auch künftig qualifizierten 
					Nachwuchs zu gewinnen. Dabei gilt es, mehr Frauen und 
					Menschen mit Migrationshintergrund einzubinden“, so Ralf 
					Jäger. Sarah Philipp moderierte die anschließende Frage- und 
					Diskussionsrunde, an der sich Mitglieder der Freiwilligen 
					Feuerwehr, der Feuerwehr Duisburg, Vertreter der 
					Werksfeuerwehr Hüttenwerke Krupp-Mannesmann, des Roten 
					Kreuzes und der Gewerkschaft IGBCE beteiligten.
 So 
					brachten der Leiter der Feuerwehr in Duisburg, Oliver 
					Tittmann, und der Leiter der Werkssicherheit bei HKM, Ulf 
					Keller, ihre Sicht in die Diskussion ein. Insgesamt wurde 
					den Abgeordneten bescheinigt, mit der Gesetzesnovellierung 
					eine gute Grundlage für die Aufwertung und für 
					Verbesserungen der Arbeit der Feuerwehren zu schaffen. Das 
					Land NRW sei dabei vergleichsweise „weit“.
 
					 Ralf Jaeger, Sarah Philipp und Oliver Tittmann
     Defekte Heizungsanlage in Beeck 
					und MarxlohDuisburg, 29. November 2015 - Gleich 
					zweimal innerhalb kürzester Zeit wurde der Rettungsdienst 
					heute Abend zu bewusstlosen Personen in Duisburg Beeck und 
					Marxloh alarmiert.
 Während der Versorgung der Personen, 
					schlugen die Kohlenmonoxidwarngeräte der eingesetzten Notarzt 
					- Besatzungen an. Diese Geräte werden zum Schutz gegen das 
					geruchlose Gas von den Rettungskräfte mitgeführt. Durch die 
					Besatzungen wurde ein Defekt der Heizungsanlage vermutet und 
					weitere Kräfte der Feuerwehr angefordert. Die betroffenen 
					Wohnungen wurden sofort geräumt.
 Neben den bewusstlosen 
					Patienten befanden sich noch weitere Personen in den 
					Wohnungen, diese wurden ebenfalls durch den Rettungsdienst 
					untersucht. Die eingetroffenen Feuerwehreinheiten gingen 
					unter Atemschutz und mit Messinstrumenten in die Wohnungen 
					vor und konnte einen erhöhten Kohlenmonoxidgehalt 
					nachweisen. Daraufhin sind die Heizungen außer Betrieb 
					genommen und die restlichen Etagen kontrolliert worden. Die 
					betroffenen Wohnungen wurden gelüftet und anschließend durch 
					die Stadtwerke nochmals kontrolliert, die verletzten 
					Personen sind ins Krankenhaus verbracht worden.
 Die 
					erhöhten CO-Werte wurden nur innerhalb der betroffenen 
					Wohnungen nachgewiesen. Eine Gefahr für weitere Anwohner und 
					/ oder der Umwelt bestand nicht.
 Im Verlauf der beiden 
					Einsätze waren insgesamt 39 Einsatzkräfte von 
					Rettungsdienst, Berufs- & Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. 
					Unterstützt wurden diese, durch Personal der Polizei und den 
					Stadtwerken.
 Zurzeit liegen noch keine Erkenntnisse zur 
					Entstehungsursache vor, die Polizei hat die Ermittlungen 
					aufgenommen.
 
 Blindgänger in den Rheinwiesen 
					entpuppte sich als Motorteil
 Duisburg, 16. November 
					2015 - Um 16:35 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg von 
					Spaziergängern ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg 
					gemeldet.
 Die Einsatzkräfte des zur Erkundung entsandten 
					Einsatzleitwagens bestätigten den Fund des augenscheinlichen 
					Blindgängers. Personen waren nicht betroffen, da sich die 
					Fundstelle tief in den Rheinwiesen befand. Die 
					Feuerwehrkräfte sperrten die Fundstelle großräumig ab, 
					informierten das zuständige Ordnungsamt und den 
					Kampfmittelbeseitigungsdienst. Die Fachkräfte konnten nach 
					kurzer Begutachtung des Fundstückes Entwarnung geben. Es 
					handelt sich vermutlich um ein stark verrottetes 
					Maschinenteil eines Schiffsmotors.
 Es war lediglich der 
					Einsatzleitwagen mit zwei Kräften der Feuerwehr vor Ort. 
					Zudem ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes und des 
					Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Der Einsatz wurde um19:00 
					Uhr geschlossen.
 
 Kellerbrand in Wanheimerort
 Duisburg, 14. November 2015 - Um 15:01 Uhr 
					wurde die Leitstelle über einen Kellerbrand auf der 
					Hitzestraße in Wanheimerort informiert. Bei Eintreffen der 
					Berufsfeuerwehr drang schwarzer Rauch aus dem Keller hervor. 
					Es wurde eine vermisste Person im Kellerbereich vermutet, 
					dies bestätigte sich glücklicherweise jedoch nicht.
 Insgesamt gingen drei Trupps unter Atemschutz zur 
					Brandbekämpfung in den Keller vor. Der Brand konnte unter 
					Vornahme eines C-Rohres schnell unter Kontrolle gebracht und 
					abgelöscht werden. Der Kellerbereich wurde durch 
					Lüftungsmaßnahmen entraucht. Es waren 25 Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die 
					Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.
   Wohnungsbrand mit Menschenrettung 
					in Laar Duisburg, 13. November 2015 - Um 20:02 
					Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand in 
					einem Mehrfamilienhaus auf der Spatenstraße in Duisburg Laar 
					gemeldet. Von den zuerst an der Einsatzstelle eintreffenden 
					Kräften der Freiwilligen Feuerwehr ging sofort ein Trupp 
					unter Atemschutz mit einem C-Rohr in die Dachgeschosswohnung 
					des zweieinhalbgeschossigen Gebäudes vor. Hier wurde noch 
					eine Person vermisst. Auch in den Wohnungen unterhalb der 
					Brandwohnung wurden zunächst noch Personen vermutet.
 Zur 
					Menschenrettung und zur Brandbekämpfung waren in der 
					Anfangsphase gleichzeitig bis zu vier Atemschutztrupps mit 2 
					C-Rohren eingesetzt. Die vermisste Person konnte mit 
					Verbrennungen und einer Rauchgasvergiftung aus dem Gebäude 
					gerettet werden. Sie wurde durch den Rettungsdienst in ein 
					Krankenhaus transportiert.
 Im Verlauf der Löscharbeiten 
					waren weitere Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Die 
					Vermutung, dass noch weitere Personen im Gebäude seien, 
					betätigte sich nicht. Der Spitzboden und die 
					Dachkonstruktion wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert 
					und Glutnester abgelöscht.
 Die Dachgeschosswohnung ist 
					durch den Brand unbewohnbar. Durch eine geplatze 
					Wasserleitung des Gebäudes sind auch die darunter gelegenen 
					Wohnungen betroffen. Die beiden angrenzenden Straßen wurden 
					für den Zeitraum der Löscharbeiten gesperrt. An dem Einsatz 
					waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr mit 23 Kameraden und 
					ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr mit 24 Kameraden 
					sowie 6 Kollegen des Rettungsdienstes beteiligt. Die 
					Brandursache wird durch die Polizei ermittelt werden.
   Pkw-Brand erfasste eine 
					Kfz-Werkstatt  Am 11.11.2015 um 19:12 Uhr 
					wird die Feuerwehr zu einem Pkw-Brand vor einer 
					Kfz-Werkstatt zur Schlachthofstraße 36 in Obermarxloh 
					gerufen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte brannte das 
					Fahrzeug in voller Ausdehnung und das Feuer griff über die 
					Hallentore auf das Flachdach der angrenzenden Halle der 
					Kfz-Werkstatt über. Als erste Maßnahme wurden durch eine 
					Riegelstellung mehrere in der Halle gelagerte Gasflaschen 
					geschützt.
 Mit viel Wasser und Schaum konnte dann eine 
					weitere Brandausbreitung in der Halle verhindert werden. 
					Nach ca. 30 Minuten war der Brand soweit unter Kontrolle, 
					dass nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt wurden. Die 
					Feuerwehr war mit insgesamt 10 Fahrzeugen und 28 
					Einsatzkräften an der Einsatzstelle, davon waren 3 Fahrzeuge 
					vom Rettungsdienst. Eine Brandursache konnte nicht ermittelt 
					werden, hier ermittelt die Polizei.
   Erfolgreiche Telefonreanimation 
					bei der Leitstelle der Feuerwehr   Duisburg, 
					03. November 2015 -Die Disponenten in der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg erreichen bis zu 2.000 Anrufe täglich. 
					Innerhalb einer 24-Stunden-Schicht ergeben sich aus diesen 
					Anrufen bis zu 300 Einsätze für die Feuerwehr oder den 
					Rettungsdienst.
 Bei Hauptbrandmeister Frank Redmann 
					klingelte am 16. Juni der Notruf und es folgte ein Anruf, 
					der ihm noch lange in Erinnerung bleiben wird. Patrick Janz 
					war am anderen Ende der Leitung und neben ihm lag seine 
					Frau, die weder reagierte noch atmete. Redmann war klar, 
					dass der Ehemann eine Herzdruckmassage durchführen muss und 
					gab ihm dazu telefonische Anweisungen.
 Immer wieder 
					ermutigte er den Ehemmann und forderte ihn währenddessen 
					auf, laut zu zählen: 
					„21...22…23…“. Dies gab Redman die 
					Kontrolle, ob er schnell und oft genug Druck ausübte. 
					Parallel alarmierte der Disponent per Mausklick einen 
					Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug mit dem Hinweis 
					„Telefonreanimation läuft“.
 
 Nach wenigen Minuten 
					erschien die „Vier“ auf dem Display der Statusanzeige am 
					Einsatzplatz. Das Zeichen dafür, dass die Rettungsfahrzeuge 
					eingetroffen waren. Redmann hörte noch, wie seine Kollegen 
					die Reanimation übernahmen, und legte dann auf. Anhand des 
					Einsatzprotokolls konnte er sehen, dass die Ehefrau in eine 
					Duisburger Herzklinik gefahren wurde.
 Das Besondere 
					bei diesem Einsatz war, dass ohne zeitliche Unterbrechung 
					eine kontinuierliche Reanimation, sowohl vom Ehemann unter 
					Anleitung per Telefon durch den Disponenten, als auch durch 
					die Rettungskräfte vor Ort, durchgeführt wurde. Das hat dazu 
					beigetragen, dass die Patientin mit einem Herzrhythmus dem  
					Krankenhaus übergeben werden konnte und überlebte. Nach 
					wenigen Wochen wurde die Ehefrau in die Rehabilitation 
					entlassen.
 Familie Janz besuchte nun die Leitstelle 
					der Feuerwehr an der Wintgensstraße, um sich persönlich zu 
					bedanken.
 „Als ich die Ehefrau mit den beiden Kindern 
					begrüßen durfte, war das ein sehr emotionaler Moment für 
					alle Beteiligten. Sofort erinnerte ich mich an die 
					Telefonreanimation.“, so Frank Redmann. Ebenfalls anwesend 
					bei diesem Termin, war auch der stellvertretende Amtsleiter, 
					Jörg Helmrich, der ein großes Lob für diese einwandfrei 
					funktionierende Rettungskette fand und gleichzeitig der 
					Familie die Leitstelle vorstellen konnte. Auch 
					Feuerwehrdezernentin Daniela Lesmeister freut sich sehr, 
					dass der Mitarbeiter durch sein umsichtiges und 
					verantwortungsbewusstes Handeln eine erfolgreiche 
					Reanimation einleiten konnte.
 
 Telefonreanimation
 Telefonreanimation ist ein 
					Vorgang, der viele Male im Jahr stattfindet. Ein solches 
					Telefonat bedeutet für alle Beteiligten, den Disponenten und 
					den Ersthelfer vor Ort, eine enorme psychische Situation. 
					Parallel zum Telefonat des Disponenten initiiert dieser im 
					Hintergrund alle notwendigen Alarmierungs- und 
					Informationsprozesse, um dem Patienten so rasch und 
					unterbrechungsfrei helfen zu können.
 Auf diese Weise 
					werden aktiv Menschenleben gerettet. Alle Disponenten der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg sind speziell ausgebildet 
					und verfügen über nicht nur über die Kenntnisse im Umgang 
					mit der Leitstellentechnik, sondern sind als geprüfte 
					Rettungsassistenten auch medizinisch auf sehr hohem Niveau.
 Jährlich werden ca. 75.000 Einsätze im Rettungsdienst 
					durch die Mitarbeiter der Feuerwehr Duisburg unterstützt 
					durch Hilfsorganisationen und Notärzte abgewickelt.
 
  Hintere Reihe: Patrick Janz, Hauptbrandmeister Frank Redmann 
					und Oberbrandmeister Michael Urselmann; vorne: Anke Janz mit 
					den Kindern Brandon Lee und Samantha.
 
 |  
				   | Oktober 2015 |  
				   | Kellerbrand in Wanheimerort
					
					Duisburg, 31. Oktober 2015 - 
					Um 22:21 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
					eine Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus auf der 
					Eschenstr. in Wanheimerort gemeldet. Die erst eintreffenden 
					Kräfte der Feuerwehr bestätigten einen Kellerbrand. Der 
					Treppenraum des Hauses war stark verraucht.
 7 Personen 
					konnten aus dem Gebäude selbstständig flüchten. Eine Weitere 
					musste von den Einsatzkräften mit einer sogenannten 
					Fluchthaube durch den verrauchten Bereich ins Freie geführt 
					werden. Ein Trupp der Feuerwehr ging zur Brandbekämpfung in 
					den Keller vor. Zwei Trupps wurden zur Kontrolle der 
					Rettungswege ausgesandt.
 Der Rettungsdienst untersuchte 
					die geflüchteten Bewohner auf eine mögliche 
					Rauchgasvergiftung. Einer von Ihnen wurde leicht verletzt in 
					das zuständige Krankenhaus transportiert Da die elektrische 
					Anlage durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen wurde, 
					musste das gesamte Gebäude stromlos geschaltet werden. Es 
					waren eine Löscheinheit, eine Löschgruppe, zwei RTW und ein 
					NEF an der Einsatzstelle. Insgesamt besetzt mit 20 Kräften 
					der Berufsfeuerwehr und 6 Rettungsdienstmitarbeitern. 
					Bislang können keine Angaben zur Brandentstehung gemacht 
					werden. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
   Menschenrettung beim Brand auf der 
					Marienstraße in Marxloh  Duisburg, 26. Oktober 2015 - Gegen 20:26 wurde der 
					Leitstelle ein Brand auf der Marienstraße in Marxloh 
					gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr gab es eine starke 
					Rauchentwicklung. Durch einen Brand im Hinterhof und der 
					daraus resultierenden Rauchentwicklung mussten im Verlaufes 
					des Einsatzes 2 Personen durch die Feuerwehr aus ihren 
					Wohnungen gerettet werden.
 Beide Personen wurden durch 
					den Rettungsdienst untersucht und konnten an der 
					Einsatzstelle verbleiben. Die Feuerwehr führte die 
					Menschenrettung, Löscharbeiten und Lüftungsarbeiten durch. 
					Es waren ca 50 Einsatzkräfte vor Ort. Nach den Löscharbeiten 
					wird die Polizei Ermittlungen zur Brandursache einleiten.
   Menschenrettung beim Brand im Keller 
					eines Mehrfamilienhauses  Duisburg, 24. Oktober 2015 - Gegen 21:40 wurde der 
					Leitstelle der Feuerwehr ein vermutlicher Kellerbrand auf 
					der Neanderstraße in Beeck gemeldet. Bei Eintreffen der 
					ersten Kräfte konnte eine Verrauchung im Treppenraum eines 
					Mehrfamilienhauses festgestellt werden. Ursache für die 
					Verrauchung im Treppenraum war ein im Keller entstandenes 
					Feuer.
 Im 1. Obergeschoss befanden sich noch zwei 
					Personen, welche sich bedingt durch die Verrauchung im 
					Treppenraum nicht mehr selbstständig in Sicherheit bringen 
					konnten. Die Personen konnten jedoch durch die Feuerwehr 
					unmittelbar in Sicherheit gebracht werden. Beide Personen 
					blieben unverletzt.
 Gleichzeitig mit der Menschenrettung 
					wurde der gesamte Treppenraum auf weitere Personen abgesucht 
					und eine Brandbekämpfung durch zwei Trupps unter Atemschutz 
					im Keller durchgeführt. Es mussten jedoch keine weiteren 
					Personen gerettet werden und das Feuer konnte durch die 
					gezielten Maßnahmen nach kurzer Zeit unter Kontrolle 
					gebracht werden.
 Am Einsatz beteiligt waren insgesamt 20 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr, 2 Kräfte des Rettungsdienstes 
					sowie 14 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Zur 
					Entstehungsursache des Brandes können derzeit noch keine 
					Aussagen getätigt werden, die Polizei hat nach Beendigung 
					der Löscharbeiten die Ermittlungen aufgenommen.
   Wohnungsbrand in Beek: 5 Menschen über 
					Drehleiter gerettet  Duisburg, 
					23. Oktober 2015 - Um 04.22 Uhr erhielt die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg die Meldung, dass es in einem 
					Mehrfamilienhaus auf der Bruckhausener Straße in Beeck zu 
					einem Brand gekommen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr war 
					eine starke Rauchentwicklung fest zustellen. Durch diese 
					waren 5 Personen nicht mehr in der Lage sich selbst ins 
					Freie zu begeben und mussten über Drehleitern gerettet 
					werden.
 Insgesamt wurden 7 Personen mit Verdacht auf 
					Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst vor Ort 
					behandelt. Nach der Untersuchung wurden 3 Personen in 
					umliegende Krankenhäuser transportiert. Neben der 
					durchgeführten Menschenrettung wurde mit umfangreichen 
					Löschmaßnahmen begonnen. An der Einsatzstelle waren drei 
					Löscheineinheiten und Rettungsdienst mit ca. 50 
					Einsatzkräften im Einsatz. Die Einsatzstelle wird im 
					Anschluss durch die Polizei auf die Brandursachen 
					untersucht. Das Feuer war gegen 05:30 Uhr gelöscht.
   Zimmerbrand im Mehrfamilienhaus auf der 
					Moltkestraße    Duisburg, 20. 
					Oktober 2015 - Bei der Feuerwehrleitstelle gingen heute, 20. 
					Oktober, um 9.35 Uhr mehrere Notrufe zu einer 
					Rauchentwicklung aus einem Fenster im ersten Obergeschoss 
					eines Mehrfamilienhauses auf der Moltkestraße in Duissern 
					ein.
 Die ersten Einheiten vor Ort stellen fest, dass 
					sich in der Wohnung noch Personen befinden sollten. Der 
					ersteintreffende Löschzug leitete umgehend eine 
					Menschenrettung ein und rettete eine männliche Person aus 
					seiner Wohnung. Die verletzte Person wurde mit einer 
					Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Durch das 
					schnelle und umsichtige Einleiten der Rettung besteht keine 
					Lebensgefahr für den Bewohner.
 Nach der 
					abgeschlossenen Rettung gingen die Feuerwehrkräfte zur 
					Brandbekämpfung in die Wohnung vor und hatten den Brand 
					schnell unter Kontrolle. Nach ersten Erkenntnissen brannte 
					in der Wohnung des betroffenen Bewohners eine Waschmaschine. 
					Alle anderen Bewohner des Hauses konnten das Gebäude 
					eigenständig verlassen, so dass keine Gefahr für weitere 
					Personen bestand. Während der Rettungs- und Löscharbeiten 
					wurde die Moltkestraße und Teile der  Duissernstraße 
					gesperrt.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit rund 35 
					Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften vor Ort. Hinweise auf 
					die mögliche Brandentstehung liegen noch nicht vor. Der 
					Einsatz der Feuerwehr konnte nach ungefähr einer Stunde 
					abgeschlossen werden.
   Duisburg-Hochfeld: Brand in
					
					einem MehrfamilienhausDuisburg, 17. Oktober 2015 - Um 15:36 Uhr wurde der 
					Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					gemeldet. Die ersten Rettungskräfte meldeten, dass das 
					dreigeschossige Gebäude massiv verraucht sei. Weitere 
					Erkundungen konnten den Brandherd im 2. Obergeschoss 
					ausmachen. Die betroffenen Bewohner konnten selbständig das 
					Gebäude verlassen.
 Die aus dem Gebäude geflüchteten 
					Personen wurden dem Rettungsdienst zur weiteren 
					Untersuchung, bzw. Behandlung übergeben. Ein Trupp wurde zur 
					Brandbekämpfung, unter Atemschutz und einem 
					C-Hohlstrahlrohr, in die Brandetage geschickt. Die 
					vorgefundene brennende Waschmaschine konnte zügig gelöscht 
					werden.
 Zwei der vom Rettungsdienst untersuchten 
					Personen mussten aufgrund einer Rauchgasinhalation zur 
					weiteren Behandlung in ein naheliegendes Krankenhaus 
					transportiert werden. Es waren 18 Einsatzkräfte der 
					Berufsfeuerwehr mit einem Löschzug und einer Löschgruppe vor 
					Ort. Der Rettungsdienst war mit 6 Einsatzkräften vor Ort. 
					Die Einsatzstelle wurde der Polizei für weitere Ermittlungen 
					übergeben. Die Brandursache ist bislang nicht geklärt.
 Kellerbrand in 
					Duisburg-Hocheide
 Mehrere Anrufer meldeten der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg um 11:43 Uhr, Rauch aus 
					einem Haus auf der Kirchstraße in Hochheide. Die 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von der Leitstelle 
					alarmiert und trafen bereits um 11:51 Uhr am Einsatzort ein. 
					Die Kräfte der Feuerwehr stellten nach erster Erkundung ein 
					Schadenfeuer im Keller eines Mehrfamilienhauses fest.
 Das Haus war bewohnt, da aber die Flucht und Rettungswege 
					rauchfrei blieben, wurde keine Person verletzt. Die 
					Feuerwehr kontrollierte die Wohnungen über der Brandetage 
					und ging mit einem Trupp, ausgerüstet mit schwerem 
					Atemschutz und einem C-Hohlstrahlrohr, gegen das Feuer im 
					Keller vor.
 Dies war innerhalb kürzester Zeit unter 
					Kontrolle. Die vom Wasserdampf verstärkte Rauchentwicklung 
					sorgte noch kurz für Aufregung, da sich der Rauch durch eine 
					Toilettenlüftung bis ins Dachgeschoss drückte. Daraufhin 
					wurden umfängliche Belüftungsmaßnahmen eingeleitet.
 Es 
					waren zwei Löscheinheiten, inkl.Führungsdienst, der 
					Berufsfeuerwehr (21 EK) und ein Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr (14 EK)vor Ort. Unterstützt von zwei Rettungswagen 
					und einem Notarzteinsatzfahrzeug (6 EK). Bislang ist die 
					Brandursache unklar. Die Einsatzstelle wurde der Polizei 
					zwecks weiterer Ermittlungen übergeben.
   Ausbildung bei der Feuerwehr Duisburg:
					
					Erfolgreiche Brandmeister und neue Brandmeisteranwärter
 Duisburg, 2. Oktober 2015 - 
					16 Auszubildende der Feuerwehr Duisburg absolvierten am 
					Mittwoch, 30. September, nach 18-monatiger Ausbildung 
					erfolgreich ihre Brandmeisterprüfung und stehen seit dem 1. 
					Oktober als „Brandschützer“ zum Wohle der Bürger zur 
					Verfügung.
 In den 18 Monaten erlernten die jungen Männer 
					nicht nur fundierte Kenntnisse über den Beruf des 
					Feuerwehrangehörigen, sondern wurden auch für den Bereich 
					„Rettungsdienst“ qualifiziert. Die Amtsleitung der Feuerwehr 
					ist stolz und dankbar für die neuen Brandmeister, die mit 
					viel Engagement und Motivation die Ausbildung absolvierten. 
					Zudem geht ein großes Lob an die Ausbildungsabteilung, die 
					es immer wieder schafft, ein strammes Ausbildungsprogramm in 
					18 Monaten durchzuführen.
 Gleichermaßen wurden am selben 
					Tag 18 neue Brandmeisteranwärterinnen und -anwärter begrüßt, 
					die in einer Feierstunde ihren Amtseid ableisteten. „Heute 
					beginnt für sie ein neuer, spannender Lebensabschnitt 
					innerhalb der Feuerwehr Duisburg“, so der stellvertretende 
					Amtsleiter Jörg Helmrich in seiner Ansprache vor Anwärtern 
					und Familienmitglieder.
  
 |  
				   | September 2015 |  
				   | Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					auf der Wattstraße in Laar Duisburg, 15. 
					September 2015 - Um 5:58 Uhr wurde die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über ein Feuer im 
					Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses auf der Wattstraße in 
					Laar informiert. Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten 
					das Feuer. Der Treppenraum war noch nicht verraucht, so dass 
					alle Bewohner selbstständig das Haus verlassen konnten. Ein 
					bewegungseingeschränkter Mann aus dem 2. Obergeschoss konnte 
					durch die ersten Einsatzkräfte bei der Flucht unterstützt 
					werden. Verletzt wurde niemand.
 Die Feuerwehr ging unter 
					Atemschutz mit einem C-Hohlstrahlrohr durch das 
					Wohnzimmerfenster gegen den Brand im Erdgeschoss vor und 
					hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Ein weiterer Trupp 
					durchsuchte die restlichen Wohneinheiten bis ins 
					Dachgeschoss, wo sich Mieter aufhalten sollten. Dies stellte 
					sich aber als Fehlinformation heraus. Die Brandwohnung wurde 
					anschließend belüftet.
 Es waren 20 Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr und 6 Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz. 
					Bislang gibt es keine Erkenntnisse über die 
					Entstehungsursache, die Einsatzstelle wurde zur weiteren 
					Ermittlung der Polizei übergeben. Um 06:40 Uhr wurde die 
					Einsatzstelle der Polizei übergeben.
   Mann in Wanheimerort von 
					Straßenbahn angefahren Duisburg, 13. September 
					2015 - Als die Einheiten um 18.00 Uhr auf der 
					Wanheimerstrasse eintrafen, stellten Sie eine angefahrene, 
					männliche Person fest, die mit leichten Verletzungsmustern 
					vorne neben der Bahn gelegen hat. Der Unfall ereignete sich 
					nach Zeugenaussagen wohl beim Überqueren der Straße auf Höhe 
					der Hausnummer 93, als dabei die anrollende Straßenbahn den 
					Mann erfasste.
 Es wurde unverzüglich eine erste 
					medizinische Versorgung durch den Rettungsdiensts und dem 
					Notarzt eingeleitet.
 Nachdem die Transportfähigkeit in 
					rund zwanzig Minuten sichergestellt war, ist der Patient mit 
					dem Rettungswagen in die Sana Kliniken zum Rehweg  
					transportiert worden. Der Verkehr auf der Wanheimerstraße 
					wurde für die Dauer des Einsatzes von der Polizei gesperrt. 
					Der Fahrer der Straßenbahn wurde durch einen nachrückenden 
					Kollegen der DVG abgelöst.
   Brand auf der Ehrenstraße in 
					Duisburg-Homberg - Bewohner mussten über Drehleiter und 
					tragbare Leitern aus den oberen Stockwerken gerettet werdenDuisburg, 13. September 2015 - Gegen Mitternacht 
					gab es einen Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus. Mehrere 
					Bewohner mussten über Drehleiter und tragbare Leitern aus 
					den oberen Stockwerken gerettet werden. Vier Bewohner kamen 
					vorsorglich ins Krankenhaus. Mehrere Trupps waren unter 
					Atemschutz zur Brandbekämpfung im Keller aktiv. Weiterhin 
					wurden der Treppenraum und die Wohnungen kontrolliert. Ein 
					Feuerwehrmann hat sich im Einsatz verletzt und kam zur 
					ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die Feuerwehr war mit 
					rund 50 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr vor Ort, darunter vier Rettungswagen und ein 
					Notarzt. Der Einsatz dauerte circa zwei Stunden.
   Ausgedehnter Brand einer 
					Gartenlaube  Duisburg, 10. September 2015 - Um 20:29 
					Uhr wurde die Feuerwehr in die Borkhofer Straße zum Brand 
					einer Gartenlaube alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr 
					stand eine Gartenlaube bereits in Vollbrand. Ein benachbarte 
					Laube hatte schon leicht angefangen zu brennen. Es waren 
					keine Personen durch den Brand betroffen. Durch die schnell 
					eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte die zweite Gartenlaube 
					gerettet werden. Die im Vollbrand stehende Gartenlaube 
					wurde von mehreren Einsatzkräften unter Atemschutz 
					abgelöscht. Auf Grund der Lage wurde eine leistungsfähige 
					Löschwasserversorgung hergestellt. Der Brand hatte keine 
					Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Es waren etwa 50 
					Einsatzkräfte mit 23 Fahrzeugen von Berufsfeuerwehr, 
					Freiwilliger Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort. Die 
					Brandursache ist unklar und wird durch die Polizei 
					ermittelt.
   |  
				   | August 2015 |  
				   | Austritt von Benzin aus Kesselwagen 
					 Gegen 16:20 Uhr wurde der 
Einsatzleitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Austritt von Benzin aus einem 
abgestellten Kesselwagen in Duisburg-Duissern gemeldet. Beim Eintreffen der 
Einsatzkräfte trat an einem Kesselwagen im Bereich des Domdeckels Benzin aus. 
Ca. 40 Liter Benzin gelangten ins Gleisbett. Um ein weiteres Auslaufen zu 
verhindern, wurde ein Teil des Benzins aus dem Kesselwagen in einen bereit 
gestellten leeren Kesselwagen umgefüllt. Um den Brandschutz während der 
Umfüllarbeiten sicherzustellen, standen Einsatzkräfte der Feuerwehr gleichzeitig 
mit Schaummittel, Löschpulver und Wasser bereit.
 
 An dem Einsatz 
beteiligt waren 24 Kräfte der Berufsfeuerwehr und 27 Kräfte der freiwilligen 
Feuerwehr. Um die Sicherheit der eingesetzten Kräfte zu gewährleisten, wurden 
vier Kräfte des Rettungsdienstes eingesetzt.
 Die Ursache für das Auslaufen 
des Benzins ist unbekannt. Mit einem Einsatzende wird gegen 20 Uhr gerechnet.
 
 3 verletzte Personen nach 
					Küchenbrand in Ruhrort
 Duisburg, 22. August 2015 
					- Am 22.08.2015 wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
					Brandeinsatz in die Hafenstraße 60 nach Ruhrort alarmiert. 
					Bei Eintreffen konnte ein Küchenbrand im EG eines 
					3-geschossigen Gebäudes festgestellt wernden.
 Nach einer 
					ersten Erkundung stellte sich herraus, dass die 
					Dunstabzugshaube in einer Wohnungen im Erdgeschoss Feuer 
					gefangen hatte. In der Wohnung waren 2 Personen betroffen, 
					wovon eine Personen durch einen eigenen Löschversuch leichte 
					bis mittlere Verbrennungen und eine Person eine 
					Rauchgasintoxikation erlitt. Die weiteren Bewohner des 
					Gebäudes hatten eigenständig über den verrauchten 
					Treppenraum das Gebäude verlassen, wobei eine Person ein 
					Rauchgasintoxikation erlitt.
 Die Feuerwehr ging zur 
					Menschenrettung und Brandbekämpfung in die Brandwohnung 
					unter Atemschutz vor. Die beiden Personen mit Verdacht auf 
					Rauchgasintoxikation wurden durch den Rettungsdienst in das 
					nächstgelegene Krankenhaus transportiert, die Person mit 
					Verbrennungen wurde durch den Rettungsdienst in das BGU 
					transportiert.
 Im Anschluss wurde das 
					Gebäude belüftet. Im Rahmen des Einsatzes wurde eine 
					Noterdung der Oberleitung der Straßenbahn vorgenommen. 
					Weitere Auswirkungen auf die Nachbarschaft, Umwelt oder 
					Stadtgebiet waren nicht vorhanden. Die Feuerwehr Duisburg 
					war mit 45 Einsatzkräfte vor Ort, davon 26 Einsatzkräfte der 
					Berufsfeuerwehr, 11 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
					und 8 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes. Die Polizei hat 
					die Ermittlungen zur Entstehungsursache aufgenommen. Der 
					Einsatz für die Feuerwehr konnte um 05:40 Uhr beendet werden.
 
 Zug verliert weißes Pulver auf 
					der Fahrt von Antwerpen über Krefeld nach Duisburg
 Duisburg, 20. August 2015 - Die Feuerwehr wurde 
					durch die Polizei um 14:58 zur Schlickstraße, Höhe Ölinsel 
					gerufen. Diese meldete, dass sich vor Ort ein Zug befände, 
					wo ein weißes Pulver austritt. Bei Eintreffen bestätigte 
					sich die Meldung. Zunächst war unklar um was für einen Stoff 
					es sich handelte. Aufgrund der Rücksprache mit der 
					Leitstelle Krefeld wurde bestätigt, dass der Zug schon auf 
					seiner Durchfahrt durch Krefeld das besagte Pulver verlor.
 Zur Unterstützung wurde eine 
					Sondereinheit der Feuerwehr Köln alarmiert, die zunächst in 
					Krelfed eine Analyse des Pulvers vornahm. Durch diese konnte 
					nachgewiesen werden, dass es sich bei dem unbekannten Pulver 
					um Stärke handelt. Eine Gefahr für Personen, wie auch für 
					die Umwelt konnte ausgeschlossen werden. Die Feuerwehr 
					Duisburg ging zunächst in Nähe Zugstandortes in 
					Bereitstellung.
 Um auszuschließen, dass 
					es sich in Duisburg um einen anderen Stoff als in Krefeld 
					handelt, wurde die Spezialeinheit der Feuerwehr Köln 
					ebenfalls zum Duisburg Einsatzort alarmiert. Eine Messung 
					vor Ort ergab ebenfalls, dass es sich bei dem Pulver um 
					Stärke handelt. Die Bahnstrecke bleibt bis auf Weiteres 
					gesperrt. Es waren 20 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr im 
					Einsatz, diese wurden von ca. 30 Kollegen der Freiwilligen 
					Feuerwehr unterstützt. Der Rettungsdienst war ebenfalls mit 
					einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug in den 
					Einsatz eingebunden.
 
 Lkw-Brand auf der A 42
 Um 14:30 wurde die Feuerwehr Duisburg zum Brand eines 
					LKW auf der A 42 in Fahrtrichtung Kamp- Lintfort alarmiert. 
					Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte der Sattelauflieger 
					eines LKW der sich auf der A 42 Fahrtrichtung Kamp- Lintfort 
					in der Abfahrt Baerl befand. Der Sattelauflieger war mit 
					Kunststoffrohren beladen. Personen sind bei diesem Ereignis 
					nicht zu Schaden gekommen. Die Feuerwehr löschte den Brand 
					mittels 2 Schaumrohren ab.
 Um sicherzustellen, dass 
					keine weiteren Glutnester vorhanden waren, wurde der 
					Sattelauflieger entladen und die auftretenden Glutnester 
					abgelöscht. Die A 42 ist bis auf Weiteres in Fahrtrichtung 
					Kamp- Lintfort komplett gesperrt. Die Berufsfeuerwehr war 
					mit 26 Einsatzkräften im Einsatz.
 
 Auto landete in der Ruhr
 Duisburg, 01. August 2015 - Heute um 14:59 wurde 
					die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch die Polizei 
					alarmiert, dass ein
 PKW auf der Höhe, Max-Peters-Str. in 
					die Ruhr gefahren ist. Die Leitstelle alarmierte sofort die 
					nötigen Kräfte.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der 
					PKW in der Ruhr bestätigt. Die sofort zum Einsatz gekommenen 
					Taucher konnten ausschließen, dass sich noch Personen im 
					Fahrzeug befanden.
 Die Bergung des Kraftfahrzeuges und 
					die weiteren Maßnahmen, werden durch das 
					Wasserschifffahrtsamt koordiniert.
 Weil die Taucher zum 
					Einsatz kamen, musste die Sperrung eines Wehrs veranlasst 
					werden.
 Der Einsatz hatte dennoch keine Auswirkungen auf 
					den Schifffahrtsverkehr.
 Bei diesem Einsatz kamen 22 
					Kräfte der Feuerwehr zum Einsatz. Der Rettungsdienst war mit 
					drei
 Kräften der Feuerwehr und einem Notarzt vor Ort.
 Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der 
					Schadensursache aufgenommen.
    |  
				   | Juli 2015 |  
				   | Wieder Person von Zug überfahrenDuisburg, 31. Juli 2015 - Um 19:44 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg mit dem Stichwort Person unter Zug zu 
					einem Unfall auf der Bahnstrecke Duisburg-Düsseldorf (DB 
					2650) in Höhe des Haltepunktes Duisburg-Rahm alarmiert.
 Bei Eintreffen wurde unter einem etwa 400 m südlich vom 
					Bahnhof Duisburg-Rahm in Fahrtrichtung Duisburg zu stehen 
					gekommenen EuroCity eine Person unter dem Zug vorgefunden. 
					Die vorgefundene Person hatte die Kollision mit dem Zug 
					nicht überlebt.
 Die ca. 350 Fahrgäste konnten im Zug 
					verbleiben und werden durch das Zugpersonal betreut.
 Die 
					Bahnlinie wurde für den Zugverkehr komplett gesperrt. Die 
					Sperrung wird noch bis ca. 22:45 andauern.
 Der EuroCity 
					wird nach Freigabe der Strecke seine Fahrt fortsetzen 
					können.
 Insgesamt waren 20 Kräfte von der Feuerwehr 
					Duisburg und des Rettungsdienstes im Einsatz.
 Eine 
					Aussage über die Unfallursache kann nicht gemacht werden. 
					Die Polizei hat die Ermittlungsarbeit aufgenommen.
 Mit 
					einem voraussichtlichem Ende des Feuerwehreinsatzes wird um 
					23:00 gerechnet.
 
 Person von Lok überfahren
 Duisburg, 24. Juli 2015 - Am Donnerstag Abend 
					wurde gegen 23:20 eine Person aus noch ungeklärter Ursache 
					auf der DBStrecke zwischen Steppelsche Strasse und 
					Friedrich-Ebert-Strasse von einer Lok überfahren.
 Bei 
					Eintreffen der eingesetzten Kräfte konnte nur noch der Tod 
					der Person festgestellt werden.
 Weitere Personen waren 
					nicht betroffen.
 Es wurden keine weiteren Maßnahmen 
					seitens der Feuerwehr getroffen.
 Insgesamt wurden von 
					der Feuerwehr 13 Fahrzeuge mit insgesamt 42 Mitarbeitern 
					eingesetzt.
 Hiervon waren 6 Mitarbeiter mit 2 RTW und 
					einem NEF vor Ort.
 Erkenntnisse zur Unfallhergang liegen 
					zur Zeit nicht vor.
 Der Einsatz wurde gegen 00:10 Uhr 
					beendet.
 
 Wohnungsbrand in Bruckhausen ohne 
					Verletzte
 Duisburg, 19. Juli 2015 - Um 12:59 Uhr 
					erhielt die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch mehrere 
					Anrufer die Nachricht
 über einen Wohnungsbrand an der 
					Bayreuther Straße 20 in Bruckhausen.
 Laut dieser Anrufer 
					sollten sich noch bis zu 3 Personen in der betroffenen 
					Wohnung befinden, sodass der Einsatzleiter noch auf der 
					Anfahrt das Einsatzstichwort auf Brand 3 Gebäude M 
					(Menschenleben in Gefahr) erhöhte.
 Mit Eintreffen der 
					ersten Kräfte wurde bestätigt, dass es sich um einen 
					Wohnungsbrand im 3-geschossigen Anbau eines 4-geschossigen 
					Gebäudes handelte. Aus 3 Fenstern der Wohnung schlugen 
					bereits Flammen, des Weiteren war eine leichte Verrauchung 
					des Treppenraumes festzustellen.
 Sofort wurde eine 
					umfangreiche Menschenrettung im Innenangriff mit 3 Trupps 
					unter Atemschutz sowie über Drehleiter eingeleitet. Durch 
					das schnelle und umfangreiche Eingreifen konnte das Feuer 
					schnell, um ca. 13:30 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. 
					Zeitgleich wurden bei den Suchmaßnahmen in der kompletten 
					Brandwohnung keine Personen vorgefunden.
 
 Insgesamt 
					waren 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 8 Kräfte des 
					Rettungsdienstes vor Ort. Die Berufsfeuerwehr wurde bei den 
					Maßnahmen durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, Löschzug 
					210 und 310 unterstützt.
 Derzeit ist die 
					Entstehungsursache des Brandes noch unklar.
 Hierzu hat 
					die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.
 Der 
					Einsatz der Feuerwehr wird noch ca. bis 16:30 Uhr andauern, 
					da als Vorsichtsmaßnahme und zur Vermeidung weitere 
					Gebäudeschäden nach Glutnestern gesucht wird. Hierzu müssen 
					Teile der Dachhaut aufgenommen werden.
 
 Wohnungsbrand im Sternbuschweg
 Duisburg-Neudorf, 15. Juli 2015 - Die Feuerwehr 
					Duisburg wurde um 00:53 zu einem Wohnungsbrand am 
					Sternbuschweg alarmiert. Bei Eintreffen befand sich ein 
					Zimmer der Wohnung im 2. OG in Brand. Zunächst wurde eine 
					Person in der Brandwohnung vermutet. Dies konnte jedoch 
					nicht bestätigt werden. 2 Trupps unter Atemschutz gingen zur 
					Brandbekämpfung mit einem C-Rohr vor. Es waren 46 Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr im Einsatz. Kräfte der freiwilligen 
					Feuerwehr wurden alarmiert, ein Eingreifen dieser war nicht 
					mehr notwendig. Der Brand war nach 20 Minuten unter 
					Kontrolle.
 
 Küchenbrand in Ruhrort
 Duisburg-Ruhrort, 01. Juli 2015 - 
					Um 22:53 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
					Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Landwehrstraße in 
					Ruhrort gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte 
					eine Küche im Dachgeschoß des 3,5 geschossigen Gebäudes in 
					voller Ausdehnung. Entgegen der ersten Meldung befanden sich 
					keine Personen mehr in der Wohnung.
 Das Feuer konnte 
					schnell von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C- Rohr 
					gelöscht werden. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde die 
					Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera auf eventuell 
					vorhandene Glutnester kontrolliert.
 Die Feuerwehr war 
					mit 2 Löschzügen der Berufsfeuerwehr, einem Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr, 2 Rettungswagen, einem Notarzt und 
					dem Führungsdienst vor Ort, insgesamt 35 Einsatzkräfte. Der 
					Einsatz wurde um 23:30 Uhr beendet. Die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
  
 |  
				   | Juni 2015 |  
				   | 350 Personen aus Regionalexpress 
					und S-Bahn evakuiert Am 28.06.2015 um 22:50 Uhr 
					wurde die Feuerwehr Duisburg über einen Notfall im 
					Gleisbereich der Bahnstrecke Duisburg-Düsseldorf in Höhe des 
					Bahnhofs Großenbaum informiert. Eine Person wurde von einem 
					Zug erfasst und überrollt. Bedingt durch diesen Notfall 
					konnten die beiden Züge nicht weiterfahren und die 
					Passagiere mussten mit Bussen und einem Ersatzzug zum 
					Bahnhof Duisburg-Großenbaum gebracht werden. Von dort wurden 
					sie weiter zum Hauptbahnhof Duisburg gebracht.
 Es 
					befanden sich insgesamt ca. 350 Personen in den Zügen, die 
					Feuerwehr Duisburg unterstützte die Evakuierungsmaßnahme der 
					DB AG sowohl personell wie auch organisatorisch. Weierhin 
					fand eine Betreuung durch den Notfallseelsorger der 
					Feuerwehr Duisburg statt. Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					rund 30 Einsatzkräften aus den Reihen der Berufsfeuerwehr 
					und der freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
   Brand in einem EinfamilienhausDuisburg, 25. Juni 2015 
- Am heutigen Nachmittag wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg um 16:28 
Uhr eine Rauchentwicklung aus dem Dachbereich eines Einfamilienhauses an der 
Theodorstraße in Hochemmerich gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war 
					eine Rauchentwicklung aus dem 1. Obergeschoß zu erkennen, es 
					sollte noch eine Person vermisst sein. Daraufhin wurde das 
					Einsatzstichwort erhöht und weitere Einsatzkräfte zur 
					Einsatzstelle beordert.
 Es brannte ein Zimmer im 1. OG 
					und der Brand war bereits auf Teile der Dachkonstruktion 
					übergegriffen.
 Die zunächst vermisste Person hielt sich 
					nicht mehr im Gebäude auf. Drei Personen wurden mit Verdacht 
					auf eine Rauchgasinhalation vom anwesenden Notarzt 
					vorsorglich untersucht, waren unverletzt und konnten an der 
					Einsatzstelle verbleiben.
 Das Feuer wurde sowohl im 
					Innenangriff mit einem C-Rohr, als auch von Außen über zwei 
					Drehleitern mit je einem C-Rohr bekämpft. Des Weiteren 
					wurden die Nachbargebäude kontrolliert und mussten zum Teil 
					auch gelüftet werden.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 2 
					Löschzügen der Berufsfeuerwehr, einem Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr, einem Rettungswagen, einem Notarzt 
					und dem Führungsdienst vor Ort. Insgesamt waren 50 
					Einsatzkräfte beteiligt.
 
 Zur Brandentstehung können 
					derzeit keinen Angaben gemacht werden, die Polizei wird ihr 
					Ermittlungen aufnehmen.
 Die Einsatzstelle wird am Abend 
					nochmals auf eventuelle Glutnester kontrolliert. Derzeit ist 
					das Haus nicht bewohnbar.
 
 Brand der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Ottostraße
 Duisburg, 20. Juni 2015 - Um 21:45 wurde 
					die Feuerwehr zum Brand der Turnhalle an der Ottostraße 
					alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Löscheinheit um 21:48 
					stand die Halle im Vollbrand. Personen kamen zum Glück nicht 
					zu schaden. Die Feuerwehr startete sofort einen umfassenden 
					Löschangriff mit 3 B- und 2 C-Rohren und über 2 Drehleitern 
					mit zwei Monitoren.
 So konnte das Feuer sehr schnell 
					unter Kontrolle gebracht und verhindert werden, dass das 
					Feuer auf andere Gebäude übergreift. Es gab starke 
					Rauchentwicklungen, durch die aber weder die Nachbarschaft, 
					noch die Umwelt gefährdet wurde. Insgesamt war die Feuerwehr 
					Duisburg mit 2 Löscheinheiten BF, einem Löschzug FF, 1 RTW 
					und einen NEF vor Ort. Weiterhin war der Gerätewagen 
					Atemschutz im Einsatz.
 Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					durch 2 FF-Einheiten und 1 Hauptamtlichen EInheit aus Moers 
					unterstützt. Insgesamt waren 86 Einsatzkräfte im Einsatz. 
					Zur Zeit liegen keine Erkenntnisse zur Brandentstehung vor.
 Die Brandursachenermittlung durch die Polizei kann erst 
					nach Beendigung des Löscheinsatzes beginnen.
  
 |  
				   | Mai 2015 |  
				   | Staubexplosion in einem Labor der 
					Universität Duisburg-Essen   Duisburg, 27. Mai 
					2015 - Die Feuerwehr Duisburg wurde heute, um 10.38 Uhr, zu 
					einer Verpuffung/Staubexplosion in einem Labor der 
					Universität Duisburg-Essen am Forsthausweg alarmiert. Bei 
					Eintreffen der Einheiten wurde eine starke Verrauchung im 
					Gebäude festgestellt. Es handelte sich um eine 
					Staubexplosion, die im Labor im Erdgeschoss beim Reinigen 
					eines Rohrofens ausgelöst wurde. Der dabei entstandene Brand 
					wurde von einem anwesenden Mitarbeiter unmittelbar gelöscht. 
					Eine verletzte Person wurde mit einem Rettungstransportwagen 
					ins Krankenhaus gebracht. Ein vorgehender Trupp unter 
					Atemschutz konnte kein weiteres Feuer feststellen. Es wurden 
					umfangreiche Belüftungsmaßnahmen eingeleitet, um den Rauch 
					aus dem Gebäude zu entfernen.
 Das Ereignis hatte keine 
					Auswirkungen auf Nachbarschaft und Umwelt. Die Feuerwehr war 
					mit zwei Löscheinheiten, rund 30 Einsatzkräfte, vor Ort. Der 
					Rettungsdienst war mit zwei RTW und einem Notarzt mit 
					insgesamt sechs Kräften im Einsatz. Weitere Erkenntnisse zur 
					Entstehungsursache liegen nicht vor. Der Einsatz endet gegen 
					11.45 Uhr.
 
 Feuer in der Universität 
					Duisburg-Essen
 Duisburg, 23. Mai 2015 - Die 
					Alarmierungszeit zum Brand in der Uni war um 6.46 Uhr im 
					Gebäude LF der Universität Duisburg-Essen. Die Lage vor Ort 
					stellte sich wie folgt dar: durch die Brandmeldeanlage 
					erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr, die nach knapp 6 
					Minuten vor Ort eine Rauchentwicklung aus 2 Fenstern im 1.OG 
					festgestellt hat. Es waren keine Personen betroffen.
 Mit 
					Hilfe von insgesamt vier Trupps unter Atemschutz und 
					C-Rohren wurde ein Feuer im Putzmittelraum des ersten 
					Obergeschosses lokalisiert. Durch die massive 
					Rauchentwicklung wurden die betroffenen Gebäudeteile in 
					Mitleidenschaft gezogen. Es folgte eine systematische 
					Entrauchung mit Lüftern seitens der Feuerwehr. Es gab keine 
					Auswirkungen auf Nachbarschaft oder Umwelt. Die Feuerwehr 
					Duisburg war mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort gewesen. Bis 
					zum jetzigen Zeitpunkt kann zur Brandentstehung noch nichts 
					gesagt werden. Ein Sachverständiger ist eingeschaltet. Nach 
					getätigten Nachlöscharbeiten wurde die Einsatzstelle um 9.08 
					Uhr an den Betreiber übergeben.
 
 Fünf Personen nach Kellerbrand 
					aus Wohnhaus gerettet
 Duisburg, 20. Mai 2015, 
					22:57 Uhr, Dieselstraße 37, 47166 Duisburg
 Telefonisch 
					gemeldet war ein Kellerbrand in einem 4,5-geschossigen 
					Gebäude. Beim Eintreffen der Feuerwehr zeigte sich eine 
					starke Rauchentwicklung.
 Zwei Personen machten sich an 
					der Vorderseite des Gebäudes bemerkbar, im weiteren 
					Einsatzverlauf eine weitere Person auf der Rückseite. 
					Insgesamt waren fünf Personen betroffen. Zwei Personen 
					wurden bei der Kontrolle des Treppenraumes durch die 
					Feuerwehr gerettet und nach der rettungdienstlichen 
					Erstversorgung in ein Duisburger Krankenhaus transportiert. 
					Eine weitere Person wurde mit einer Fluchthaube durch den 
					Treppenraum gerettet, wollte jedoch nicht weiter versorgt 
					werden.
 Zwei Bewohner konnten in ihrer Wohnung 
					verbleiben und zum Einsatzende das Gebäude gefahrlos 
					verlassen. Unmittelbar nach Eintreffen leitete die Feuerwehr 
					die Menschenrettung ein. Dazu gingen mehrere Trupps unter 
					Atemschutz in das Gebäude vor. Zwei Kraftfahrtdrehleitern 
					standen zur Menschenrettung bereit. Abschließend wurde eine 
					Brandbekämpfung im Kellergeschoss durchgeführt.
 Die 
					Feuerwehr war mit 43 Einsatzkräfte, der Rettungdienst mit 10 
					Einsatzkräften im Einsatz. Insgesamt waren 17 Fahrzeuge der 
					Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die Polizei 
					hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der 
					Einsatz dauerte ungefähr 90 Minuten und konnte um 0:30 Uhr 
					abgeschlossen werden.
 
 Vier Tote bei Unfall auf B288
 Duisburg-Huckingen, 10. Mai 2015 - 
					Nach Angaben eines Zeugen - so die Polizei - befuhr ein 
					47-jähriger Mercedesfahrer mit seinen Kindern (Sohn, 16 
					Jahre und Tochter 15 Jahre) die B 288 in Fahrtrichtung 
					Krefeld. In Höhe der Abfahrten zur Düsseldorfer Landstr. 
					stieß er aus zurzeit unerklärbaren Gründen mit einem 
					vorausfahrenden 26-jährigen Fahrer eines Skoda zusammen. 
					Anschließend geriet der Mercedes ins Schleudern und 
					kollidierte frontal auf der Gegenfahrbahn mit einem 
					entgegenkommenden Opel, der mit einem 87-jährigen Fahrer und 
					einer 86-jährigen Beifahrerin besetzt war.
 Der gerammte 
					Opel streifte noch einen Nissan, welcher sich auf der 
					Rechtsabbiegerspur nach Duisburg-Huckingen befand. Durch den 
					Verkehrsunfall wurde der Mercedesfahrer, sein Sohn, der 
					Fahrer des Opels und seine Beifahrerin getötet. Die Tochter 
					des Mercedesfahrers wurde schwerverletzt. Der Fahrzeugführer 
					des Skodas und die 57-jährige Fahrerin des gestreiften 
					Nissan blieb unverletzt. Die B 288 wurde in der Zeit von 
					20.40 bis 02.50 Uhr gesperrt. Die Ermittlungen dauern 
					weiterhin an.
 
 Zwei Verletzte bei Brand in 
					Lagerhalle in Meiderich
 Die Feuerwehr wurde 
					heute, 8. Mai, gegen 14 Uhr zu einem Einsatz in einem 
					Kfz-Betrieb Unter den Ulmen in Meiderich alarmiert. Beim 
					Eintreffen brannte eine ungefähr 35 mal 10 Meter große 
					Lagerhalle in voller Ausdehnung. In der Lagerhalle befanden 
					sich mehrere Pkw, ein Lkw sowie einige Fässer mit 
					Nitroverdünnung und Bremsverdünner. Darüber hinaus auch noch 
					zwei Propangasflaschen.
 Insgesamt waren zwei Personen 
					durch den Brand unmittelbar betroffen. Eine Person wurde mit 
					Brandverletzungen, eine weitere Person mit einer 
					Rauchgasintoxikation in Duisburger Krankenhäuser 
					transportiert.
 Die Feuerwehr leitete umgehend die 
					Menschenrettung ein und kontrollierte die betroffenen 
					Bereiche. Eine Brandbekämpfung wurde über die Drehleiter und 
					mehrere Strahlrohre durchgeführt, sodass das Feuer schnell 
					unter Kontrolle gebracht werden konnte. Aus den umgebenden 
					Stadtteilen war eine Rauchsäule sichtbar, welche aufgrund 
					der relativen Windstille steil empor stieg, sich jedoch 
					nicht in die umliegende Nachbarschaft verbreitete. Dieser 
					Befund konnte durch Messungen der Feuerwehr bestätigt 
					werden.
 Insgesamt waren 58 Einsatzkräfte mit 20 
					Fahrzeugen im Einsatz, darunter drei Rettungswagen und zwei 
					Notarzteinsatzfahrzeuge. Die Polizei hat Ermittlungen zur 
					Brandursache aufgenommen. Zur Zeit laufen noch die letzten 
					Brandbekämpfungsmaßnahmen, welche voraussichtlich um 16 Uhr 
					abgeschlossen werden können.
 
 Einsätze durch Gewitter und 
					Sturmböen
 Zwischen 14 und 17 Uhr am Dienstag, 05. Mai 2015, 
					kam es unwetterbedingt zu mehreren Einsätzen der Feuerwehr 
					im
 gesamten Stadtgebiet Duisburg.
 Rund 20 
					Unwettereinsätze wurden durch Kräfte der Berufsfeuerwehr, 
					unterstützt von einigen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr, 
					abgearbeitet. Es handelte sich um lose Bauteile an Gebäuden 
					sowie umgestürzte Bäume.
 In Homberg blockierte ein 
					umgestürzter Baum die Fahrbahn der Friedhofsallee, weshalb 
					diese kurzzeitig gesperrt werden musste. Auf der 
					Brucknerstraße in Rheinhausen beschädigte ein umgestürzter 
					Baum zwei PKW's.
 Personen kamen nicht zu Schaden.
 Gegen 18 Uhr waren die meisten Einsätze abgearbeitet.
 
 Brand im Seniorenheim Innenhafen
 Am 04.05.2015 gegen 20:50 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zum 
Philosophenweg 15 in 47051 Duisburg gerufen.
 Das Seniorenheim ist mit einer 
flächendeckenden Brandmeldeanlage ausgestattet. Hierdurch konnte ein 
Entstehungsbrand frühzeitig über die angeschlossenen Rauchmelder detektiert 
werden und der Brand unmittelbar an die Feuerwehr Duisburgweitergeleitet werden. 
Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde eine Rauchentwicklung im 2. OG des 
Seniorenheimes festgestellt.
 Drei Bewohner und eine Mitarbeiterin des Heimes 
erlitten eine leichte Rauchgasverletzung und wurden vorsorglich in Duisburger 
Krankenhäuser transportiert.
 Die Mitarbeiter des Seniorenheimes, die beim 
Auslösen der Rauchmelder unmittelbar mitalarmiert werden, haben sofort mit den 
Räumungsmaßnahmen der betroffenen Etage noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr 
begonnen. Die Feuerwehr kontrollierte ob sich noch weitere Personen in der 
betroffenen Etage befanden. Das EG, 1. OG sowiedas 3. OG wurden ebenfalls 
kontrolliert.
 Der Fernsehbrand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und 
abgelöscht werden.
 Auswirkungen auf die Nachbarschaft des Seniorenheimes gab 
es keine.
 Insgesamt wurden 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
eingesetzt. Hierbei rückten ein Löschzug der Feuerwache 1 und 5 aus sowie 3 
Rettungswagen und ein Notarztwagen aus. Hinsichtlich des Enstehungsbrandes 
liegen der Feuerwehr noch keine Erkenntnisse vor. Die Polizei 
ermittelt.
 Der Einsatz ist noch nicht abschließend beendet 
und dauert noch an.
   |  
				   | April 2015 |  
				   | Brand mehrerer Gartenlauben in 
					voller Ausdehnung in einem Innenhof Am 
					30.04.2015 um ca. 20:00 Uhr wurde die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg durch mehrere  Anrufer über einen 
					Brand von zwei Gartenlauben an der Kurt-Spindler-Straße 35 
					informiert. Laut den Anrufern wurden noch Kinder in den 
					Gartenlauben vermutet. Daraufhin löste die Leitstelle das 
					Einsatzstichwort 'Brand 2 M - Menschenleben in Gefahr' aus.
 Nach Eintreffen und Erkundung durch die ersteintreffenden 
					Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass sich mehrere 
					Gartenlauben in dem Innenhof der o.g. Adresse im Vollbrand 
					befanden. Hierin waren teilweise einige Gasflaschen 
					vorhanden.
 Personen befanden sich jedoch entgegen der 
					ersten Meldungen nicht in den Gebäuden.
 Zur 
					Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps mit C-Rohren unter PA 
					eingesetzt.
 Insgesamt ist die Feuerwehr Duisburg mit 50 
					Einsatzkräfte (2 LE BF, sowie ein LZ FF), sowie 6 
					Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im Einsatz.
 Zur 
					Brandursache bestehen noch keine Erkenntnisse.
 Die 
					Löscharbeiten dauern Derzeit noch an, die Restarbeitsdauer 
					der Löschmaßnahmen ist derzeit noch unbestimmt.
 
 Strohballenbrand in 
					Fahrzeugremise
 Duisburg, 26. April 2015 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde um 22:59 Uhr von der Leitstelle des 
					Kreises Wesel über einen Brand an der Orsoyer Str. in 
					Duisburg-Baerl informiert. Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte konnte ein Brand von mehreren Strohballen 
					unter einer Fahrzeugremise (ca. 400 m² groß) festgestellt 
					werden.
 Durch einen schnellen und gezielten Löschangriff 
					konnte eine Ausbreitung auf weitere Teile der Remise 
					verhindert werden. Um alle Glutnester abzulöschen wurden die 
					Ballen auseinander gezogen und im Freien abgelöscht. 
					Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu Schaden. Im 
					Einsatz waren 18 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 19 
					Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg.
 
 Missglücktes Wendemanöver auf 
					  dem Rheindeich: Reisebus hing mit drei Achsen in der Luft 
					  - Basketball-Schüler blieben unverletzt
 Duisburg, 25. April 2015 - Ein 
					  mit 43 dänischen Schülerinnen und Schülern und deren 
					  Betreuern besetzter Reisebus hat in der heutigen Nacht 
					  versucht auf der Wilhelmallee (Rheindeich) zu wenden. 
					  Dieses Wendemanöver schlug allerdings fehl und der 
					  dreiachsige Reisebus lag mit dem Aufbau auf der Fahrbahn 
					  auf und hing mit den beiden hinteren Achsen komplett in 
					  der Luft.
 Der Bus befand sich auf dem Rückweg von der 
					  Basketball-Schul-WM in Limoges (Frankreich) nach Nyborg 
					  (Dänemark). Alle 43 Businsassen konnten den Bus 
					  eigenständig und unverletzt verlassen. Da die Schülerinnen 
					  und Schüler sommerlich bekleidet waren und es mittlerweile 
					  auch regnete, wurden sie mit Fahrzeugen der Feuerwehr 
					  Duisburg zur Feuerwache 5 gefahren und wurden dort von 
					  Einsatzkräften der Feuerwehr Duisburg betreut und 
					  versorgt.
 Der Reisebus konnte - ohne weitere Schäden 
					  zu verursachen - nicht von der Feuerwehr bewegt werden. Um 
					  den Bus aus seiner misslichen Lage zu befreien wurde ein 
					  Bergungsunternehmen seitens der Polizei verständigt. Auch 
					  wird die Weiterfahrt der Schülerinnen und Schüler durch 
					  die Polizei in Absprache mit dem Busunternehmen 
					  organisiert.
 Bis zur Weiterfahrt können die 
					  Jugendlichen weiterhin auf der Feuerwache 5 verbleiben. An 
					  der Einsatzstelle Wilhelmallee war die Feuerwehr mit 20 
					  Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr vor Ort, weitere 20 
					  Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr übernahmen die 
					  Betreuung.
 
 Wohnungsbrand in der 
					Warbruckstraße
 Duisburg, 21. April 2015 - Die Feuerwehr 
					wurde zu einer brennenden Mülltonne in einem im Laubengang 
					gerufen. Dort brannte Unrat auf ca. 15 m Länge und 1,5 m 
					Höhe. 20 Personen mussten verrübergehend aus dem Gebäude 
					evakuiert werden. Die Alarmstufe musste erhöht werden, da 
					Menschenleben in Gefahr waren.
 Im weiterern Verlauf 
					wurde der feuerwehreigene Teleskoplader zur Beseitigung des 
					Unrates eingesetzt. Abschließend wurde der Unrat mit 
					Mittelschaum abgedeckt um restliche Glutnester zu 
					Unterdrücken.
 
 Kellerbrand in der Marxloher 
					Marienstraße
 In dem Gebäude gab es im Keller 
					eine starke Rauchentwicklung bis in den Treppenraum. Die 
					Feuerwehr bekämpfte diesen Barnd unter Atemschutz mit einem 
					C-Rohr und nahm währenddessen Lüftungsmaßnahmen zur 
					Entrauchung des Treppenraumes vor.
   |  
				   | März 2015 |  
				   | Unwettereinsätze bei der 
					Feuerwehr Duisburg (Aktualisierung) Duisburg, 
					31. März 2015 - Seit Montagabend den 30.03.2015 zieht ein 
					Sturmtief über NRW hinweg. Dieses Sturmtief sorgte für ca. 
					100 zusätzliche Einsätze bei der Feuerwehr Duisburg. Hierbei 
					handelte es sich hauptsächlich um lose Bauteile und Äste 
					sowie umgestürzte Bäume.
 Bei keinem Einsatz wurden 
					Personen verletzt. Insgesamt waren 75 Mitglieder der 
					Freiwilligen Feuerwehr zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr 
					im gesamten Stadtgebiet Duisburg zusätzlich im Einsatz. 
					Weiterhin bestehen die Warnhinweise auf mögliche Gefahren 
					durch den deutschen Wetterdienst: Örtlich kann es 
					Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! 
					Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer 
					beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende 
					Äste, Dachziegel oder Gegenstände.
   Unwettereinsätze bei der 
					  Feuerwehr Duisburg   Duisburg, 31. März 
					2015 - Sturmtief „Niklas“ zieht 
					  seit Montagabend, 30. März, über NRW hinweg und sorgt für 
					  eine erhöhte Anzahl an Einsätzen bei der Feuerwehr 
					  Duisburg. Im Bereich der Hilfeleistung (lose Dachziegel, 
					  Entfernen von größeren Ästen, etc.) rückte die Feuerwehr 
					  bisher zu 35 Einsätzen aus.
 Das mit Kupfer belegte 
					  Dach der Kirche an der Emmericher Straße in Obermeiderich 
					  kam zu Schaden und ohne Beteiligung der Feuerwehr wurde 
					  durch die DB ein liegengebliebener Zug evakuiert. Hier 
					  unterstützte die DVG mit Bussen zum Weitertransport der 
					  Fahrgäste.
   Brand in einem Hochhaus in 
					Duisburg-Hochheide Duisburg, 21. März 2015 - 
					Der Feuerwehr Duisburg wurde am 21.03.2015 um 12:59 Uhr 
					durch mehrere Anrufer ein Brand in einem Hochhaus auf der 
					Friedrich-Ebert-Str. 14 in Homberg-Hochheide gemeldet.
 Beim Eintreffen der ersten Einheiten quoll Rauch aus dem 8. 
					Obergeschoss des leerstehenden Gebäudes. Es befanden sich 
					keine Personen im Gebäude. Nachdem sich die Feuerwehr Zugang 
					zu dem verschlossenen Gebäude verschafft hatte, konnte ein 
					Gerümpelbrand im 8. Obergeschoss festgestellt werden. Drei 
					Trupps gingen zur Brandbekämpfung in die verrauchte Etage 
					vor.
 Der Brand war nach 20 Minuten gelöscht. Da bei 
					einem Brand in einem Hochhaus umfangreiche Logistik-Aufgaben 
					zur Unterstützung der vorgehenden Trupps erforderlich sein 
					können, wurden Lösch- und Führungsfahrzeuge von drei Wachen 
					der Berufsfeuerwehr mit 45 Kräften und zwei Löschzüge der 
					Freiwilligen Feuerwehr mit 35 Kräften alarmiert. Insgesamt 
					waren 75 Feuerwehrleute mit 18 Fahrzeugen an der 
					Einsatzstelle.
   Heimrauchmelder rettet 
					Menschenleben Duisburg, 20. März 2015 - 
					Am Freitagabend wurde die Feuerwehr um 19:50 Uhr zu einem 
					Einsatz gerufen, bei dem ein Heimrauchmelder ausgelöst 
					hatte. Aufmerksame Nachbarn, die auf den Rauchmelder 
					aufmerksam wurden, haben sofort die Feuerwehr gerufen, die 
					auch wenige Minuten später an der Einsatzstelle ankam. 
					Nachdem die Feuerwehr die Wohnungstür aufgebrochen hatte, 
					wurde im Wohnzimmer eine bewusstlose Frau aufgefunden, die 
					offenbar einen Schlaganfall erlitten hatte.
 Das Essen 
					auf dem Herd war mittlerweile so stark angebrannt, dass 
					durch die Rauchentwicklung der Heimrauchmelder ausgelöst 
					wurde. Die Frau wurde umgehend durch den Rettungsdienst 
					versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Diese Frau 
					verdankt dem Rauchmelder ihr Leben. Die Wohnung wurde 
					anschließend noch durch die Feuerwehr gelüftet.
   Wohnungsbrand 
					Paul-Esch-Strasse - zwei Erwachsene und ein Kind mit 
					Brandschutzhauben gerettetDuisburg, 8. März 2015 - 
					Um 23.10 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in 
					einem 4-geschossigen Mehrfamilienhaus in der 
					Paul-Esch-Strasse in DU-Hochfeld alarmiert. Als die 
					Feuerwehr eintraf schlugen bereits Flammen aus der Wohnung 
					im 1. Obergeschoss.
 Nach erster Erkundung wurden noch 
					drei Personen. Darauf hin wurden unverzüglich mehrere Trupps 
					mit Atemschutzgeräten in das Gebäude geschickt, um die 
					vermissten Personen zu suchen und eine weitere 
					Brandausbreitung zu verhindern. Parallel dazu wurden von 
					außen eine Leitern in Stellung gebracht. Die Suche brachte 
					schnell Erfolg.
 Eine Mutter mit Kind wurde im 2. OG, 
					eine männliche Person im 3.OG aufgefunden, mit Fluchthauben 
					gegen Brandrauch geschützt und über den Treppenraum ins 
					Freie gebracht. Alle geretteten Personen wurden vom 
					Rettungsdienst vor Ort versorgt und zur weiteren Behandlung 
					ins Klinikum Duisburg transportiert.
 Die betroffene 
					Wohnung ist auf Grund der Brandeinwirkung nicht mehr 
					bewohnbar. Nachlöscharbeiten dauern zur Stunde noch an. Die 
					Entstehungsursache ist noch unklar, die Kripo ermittelt nach 
					Abschluss der Löschmaßnahmen. Im Einsatz waren Einsatzkräfte 
					der Feuerwachen Buchholz, Duissern, Rheinhausen und Homberg.
 Zelt-Kleinbrand: Obdachloser starb
 Duisburg, 8. 
					März 2015 - Um 20.25 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand 
					eines Zeltes alarmiert. Bei dem Zelt handelte es sich um 
					eine provisorische Unterkunft (ca. 4m x 5m) einer 
					obdachlosen Person. Gäste eines in der Nähe befindlichen 
					Ruderclubs hatten vor Eintreffen der Feuerwehr erste 
					Löschmaßnahmen mit Feuerlöschern durchgeführt. Als die 
					Feuerwehr eintraf  war die Behausung nahezu vollständig 
					ausgebrannt.
 Vor der Behausung wurde eine leblose Person 
					mit starken Brandverletzungen ausgefunden. Trotz sofort 
					eingeleiteter Maßnahmen durch Rettungsdienst und Feuerwehr 
					konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Die Kripo hat 
					die Ermittlungen aufgenommen.
 
 |  
				   | Februar 2015 |  
				   | Vollbrand im Erdgeschoss in 
					Hochfeld Duisburg, 18. Februar 2015 - Um 05:05 
					Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand auf der 
					Wanheimer Str. 149 in
 Duisburg Hochfeld gerufen. Der 
					Bereich im Erdgeschoss stand beim Eintreffen der ersten 
					Kräfte im Vollbrand.
 Die Besatzung des ersteintreffenden 
					Notarzteinsatzfahrzeuges konnte zwei Personen aus dem zu 
					diesem Zeitpunkt noch nur leicht verrauchten Treppenraum 
					bringen. 3 Personen hatten das Gebäude vor dem Eintreffen 
					der Feuerwehr bereits verlassen können.
 Zwei Trupps 
					unter Atemschutz wurden mit zwei C-Rohren zur 
					Brandbekämpfung im Erdgeschoss eingesetzt. Ein weiterer 
					Trupp ging unter Atemschutz zur Kontrolle und Belüftung des 
					Treppenraums vor. Zwei Personen und ein Kind wurden wegen 
					des Verdachts einer Rauchgasvergiftung durch Rettungswagen 
					in Duisburger Krankenhäuser gebracht. Der Betrieb der
 Straßenbahn wurde für die Dauer des Einsatzes eingestellt.
 Das Gebäude war unbewohnbar, so dass zwei Personen 
					anderweitig untergebracht werden mussten.
 Vor Ort waren 
					zwei Wachen der Berufsfeuerwehr, drei Rettungswagen und ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug. Insgesamt waren 37 Einsatzkräfte an 
					der Einsatzstelle.
 Zu Erkenntnissen zur Brandentstehung 
					muss an die Polizei verwiesen werden.
 Der Einsatz konnte 
					um 06:20 Uhr beendet werden.
 
 Brand im Mehrfamilienhaus, 6 Personen gerettet
 Duisburg, 17. Februar 2015 - 
Um 16:29 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand in einer Küche auf der 
Duisburger Str. 84 im Stadtteil Neumühl gerufen.
 Beim Eintreffen der ersten 
Kräfte war der Treppenraum des Mehrfamilienhauses mit insgesamt 6 Wohnungen 
bereits stark verraucht. Es brannte in der Küche einer Wohnung.
 Eine Person 
wurde von einem Trupp unter Atemschutz aus der Brandwohnung gerettet. Von einem 
Balkon wurden drei Personen über eine Drehleiter gerettet. Ein weiterer Trupp 
unter Atemschutz brachte zwei Bewohner aus dem verrauchten Treppenraum in 
Sicherheit.
 Zunächst mussten weitere Personen im Gebäude vermutet werden. 
Der erste Trupp unter Atemschutz führte die Menschenrettung und anschließend die 
Brandbekämpfung mit einem C-Rohr in der betroffenen Wohnung durch.
 Weitere 
Trupps unter Atemschutz gingen ins Gebäude vor und durchsuchten den Treppenraum 
und die weiteren Wohnungen. Einige Wohnungstüren mussten dazu gewaltsam geöffnet 
werden.
 Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
 Drei 
der Personen aus dem Gebäude wurden mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung in 
ein Krankenhaus gebracht.
 
 Es waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr, 4 
Rettungswagen und 2 Notarzteinsatzfahrzeuge mit insgesamt 40 Kräften vor Ort. 
Während des Einsatzes waren insgesamt 8 Trupps (je zwei Feuerwehrleute) unter 
Atemschutz eingesetzt.
 Zu Erkenntnissen zur Brandentstehung muss an die 
Polizei verwiesen werden.
 Die Maßnahmen der Feuerwehr waren um 17:20 Uhr 
beendet.
 
 
 Freitag, 
					der 13. - Trotzdem nicht abergläubisch! Manfred 
					Schneider
 Duisburg, 13. Februar 2015 - Für den 
					Fahrer des LKWs ist es zwar ärgerlich, unterm Strich aber 
					'nur' eine nicht voraussehbare technische Panne.
					
					mehr
 
  
 Duisburg, 04. Februar 2015 - 
					Brand in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Kaßlerfeld
 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute Morgen, 4. Februar, 
					um 8:43 Uhr zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus auf der 
					Kaßlerfelder Straße gerufen.  Bei Eintreffen der Feuerwehr 
					hatte ein Bewohner bereits eine brennende Matratze aus dem 
					Fenster geworfen und erwartete die Feuerwehr vor dem Haus. 
					Die Wohnung war stark verraucht. In der Wohnung befanden 
					sich noch eine Frau und deren Kind, die von einem Trupp 
					unter Atemschutz aus der Wohnung geführt und dem 
					Rettungsdienst übergeben wurden. Beide wurden wegen des 
					Verdachts auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht. 
					Die noch im Brandraum vorhandenen Glutnester wurden von den 
					Einsatzkräften gelöscht und die Wohnung gelüftet.
 Insgesamt waren 19 Kräfte der Berufsfeuerwehr mit acht 
					Fahrzeugen vor Ort. Die zweite ebenfalls alarmierte Wache 
					konnte durch die schnell greifenden Maßnahmen der 
					ersteintreffenden Kräfte ihre Einsatzfahrt abbrechen.   Die 
					Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Für die 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr war der Einsatz um 9.08 Uhr 
					beendet.
 
 
 Duisburg, 03. Februar 2015 - 
					Wohnungsbrand in Duisburg-Beeck
 Aus bisher 
					ungeklärter Ursache kam es heute gegen 13.23 Uhr in der 
					Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf der 
					Karolingerstraße in Duisburg-Beeck zu einem Brand.
 Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurden diese durch 
					Anwohner darauf hingewiesen, dass sich noch eine Person in 
					der betroffenen Wohnung befindet. Die Einsatzkräfte haben im 
					Rahmen der Brandbekämpfung eine leblose Person aufgefunden 
					und geborgen. Später wurde der Tod des 49-Jährigen 
					festgestellt.  Eine weitere verletzte Person wurde vom 
					Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung versorgt.
 Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht 
					werden. Der Einsatz dauert zur Zeit noch an. Die 
					Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen. Beteiligt 
					waren Einsatzkräfte der Feuerwachen Hamborn und Homberg 
					sowie der Freiwilligen Feuerwehr Meiderich.
 
 
 Duisburg, 03. Februar 2015 - 
					Brand in Duisburg-Rheinhausen: Stadt sorgt für 
					unbürokratische Hilfe
 Nach dem Brand einer 
					Lagerhalle in Duisburg-Rheinhausen hat die Stadt Duisburg 
					nun eine unbürokratische Lösung gefunden: Obschon sie 
					rechtlich hierzu nicht verpflichtet ist, wird die Stadt in 
					Vorleistung treten, um den betroffenen Bürgerinnen und 
					Bürgern schnell zu helfen.
 Die Stadt organisiert die 
					Reinigung der privaten Flächen durch eine Fachfirma, 
					übernimmt die Kosten für die Beseitigung der 
					Asbestrückstände und wird sich anschließend die Kosten vom 
					Grundstückseigentümer, dessen Halle gebrannt hat,  bzw. 
					dessen Versicherung erstatten lassen. Oberbürgermeister 
					Sören Link: „Wir lassen die Anwohner nicht im Regen stehen.“
 Brand und die Schadensregulierung:  Wann werden 
					die privaten Flächen gereinigt?
 Aktuell ist 
					das Umweltamt gemeinsam mit dem LANUV vor Ort; die Experten 
					sollen Empfehlungen zur Abgrenzung des Bereiches geben und 
					hinsichtlich des Sanierung-/Reinigungsstandards; daraufhin 
					wird mit der Reinigungsfirma ein Konzept zur weiteren 
					Vorgehensweise abgesprochen und eine strukturierte Reinigung 
					kann beginnen. Am Mittwoch, 4.2. soll die erneute 
					Reinigungsmaßnahme starten.
 
 Wer trägt die Kosten? Wie 
					läuft die Regelung mit der Versicherung?
 Unter den 
					Gebäudeversicherungen besteht eine Vereinbarung, dass von 
					einem Brand ausgehende Schäden jeweils von dem 
					Gebäudeversicherer des betroffenen Gebäudes reguliert 
					werden, der dann seinerseits Regress nimmt bei dem 
					Versicherer des schädigenden Gebäudes.
 Die Stadt Duisburg 
					hat versucht, mit dem Gebäudeversicherer des 
					Grundstückseigentümers, dessen Halle gebrannt hat, eine 
					Vereinbarung dahingehend zu treffen, dass diese federführend 
					die Reinigung der Privatgrundstück veranlasst. Eine 
					derartige Vereinbarung konnte nicht erreicht werden.
 Aus 
					diesem Grund wird jetzt ein Sonderfond aufgelegt:
 Die 
					Stadt wird – obwohl sie rechtlich hierzu nicht verpflichtet 
					ist – in Vorleistung treten, um den betroffenen Bürgerinnen 
					und Bürgern schnell und unbürokratisch zu helfen. Die Stadt 
					übernimmt die Kosten für die Beseitigung der 
					Asbestrückstände.   Hierzu ist es erforderlich, dass die 
					betroffenen Grundstückseigentümer sich am Container der 
					Feuerwehr melden, ihre bestehende eigene Gebäudeversicherung 
					mit Versicherungsnummer mitteilen und eine 
					Abtretungserklärung, die die Stadt dazu in die Lage 
					versetzt, die Gelder vom Verursacher/Versicherung 
					zurückzuerhalten.
 
 Im Info-Container vor Ort 
					(Asterlager-/Hombergerstraße) nehmen Mitarbeiter des 
					Umweltamtes und der Fachfirma ab 4. Februar um 8 Uhr eine 
					Abtretungserklärung (Formulare liegen vor) der Eigentümer 
					ihrer Ansprüche an die Stadt entgegen. Die Stadt Duisburg 
					wird sich die Kosten vom Grundstückseigentümer/dessen 
					Versicherung erstatten lassen.
 
 Wie wird konkret gereinigt?
 Vorrangig geht es darum, die sichtbaren Partikel 
					einzusammeln; dies kann händisch erfolgen oder mit Saugern; 
					Wandfassaden können abgespritzt werden Sandbereiche von 
					Spielplätzen: hier sollte rein vorsorglich der Sand 
					ausgetauscht werden.
 
 Wie soll ich die Schuhe reinigen/das 
					Auto?
 Schuhe, inbesondere die Sohlen mit Wasser vom Dreck 
					reinigen PKW wurden bereits großteils an den Deko-Stellen 
					der Feuerwehr abgespritzt. Sollten sich sichtbare Placken 
					auf dem PKW finden, sollten diese von der beauftragten Firma 
					entsorgt werden, ansonsten kann Staub mit Wasser abgewaschen 
					werden
 
 Wie groß ist der betroffene Bereich, klein/groß? In 
					Quadratmetern
 Dies wird zz. gem. mit dem LANUV 
					aktualisiert
 
 Wie viele private Eigentümer sind betroffen?
 Im Moment geht man von 150 Flurstücken aus.
 
 Warum wurde 
					kein Sirenenalarm ausgelöst?
 Der Sirenenalarm ist für die 
					Warnung der Bevölkerung bei einer akuten Gefährdung 
					vorgesehen. Die Bürger sollen aufmerksam gemacht werden, 
					sofort geschlossene Räume aufzusuchen und das Radio 
					einzuschalten. Türen und Fenster sind geschlossen zu halten. 
					Es hat sich – nach Rücksprache mit dem LANUV – aufgrund der 
					vorherrschenden Witterung und der Art und Form der 
					asbesthaltigen Materialien keine akute Gefahr dargestellt.
 Der betroffene Personenkreis war begrenzt, durch den 
					Sirenenalarm wären sehr viele nicht betroffene Bürgerinnen 
					unnötiger Weise gewarnt worden. Der Krisenstab setzte auf 
					eine persönliche, detaillierte und gezielte Warnung.
 Zu 
					welchen Zeitpunkten sind welche Schadstoffmessungen 
					vorgenommen worden?  Erste Messungen um 5.45 Uhr durch den 
					Messzug der Freiwilligen Feuerwehr aufgrund der 
					Brandrauchausbreitung vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt lagen 
					noch keine Hinweise auf Asbest vor.
 Um 6:50 Uhr hat 
					das LANUV eigene Messungen wegen des Brandrauches 
					vorgenommen.  Der erste Hinweis auf eine mögliche 
					Asbestverunreinigung wurde gegen 9:15 Uhr durch das LANUV 
					getätigt.
 
 Duisburg, 01. Februar 2015 - Update zu Asbest in 
					abgebrannter Lagerhalle in Duisburg-Rheinhausen gefunden
 Die Fachfirma hat mit über 50 Mitarbeitern in dem 
					betroffenen Bereich im Stadtteil Rheinhausen  mit der 
					Reinigung begonnen. Solange die Reinigungsmaßnahmen nicht 
					beendet sind, wird empfohlen, sicherheitshalber im 
					betroffenen Bereich nach dem Aufenthalt im Freien die Schuhe 
					vor Betreten der Wohnung sorgfältig zu reinigen. Keinesfalls 
					sollten verschmutzte Flächen selbständig gereinigt werden. 
					Eine Gefährdung durch Aufnahme über die Luft ist nach wie 
					vor ausgeschlossen. Die Maßnahmen werden vor Ort durch das 
					Umweltamt koordiniert.
 Nach bisherigen Erkenntnissen der 
					Fachfirma und des Umweltamtes fällt der betroffene Bereich 
					vermutlich kleiner aus als gestern noch angenommen. Dieser  
					wird durch eine Fachfirma prioritär gereinigt. Die den 
					Hauptbelastungsbereich umgebenen Flächen werden aber auch 
					nochmals auf Brandrückstände kontrolliert. Anwohner und 
					Betriebe, die hier betroffen sind, können sich bei der Stadt 
					melden.
 
 Bereits ab heute Nachmittag stellt die Stadt 
					vor Ort einen Feuerwehrcontainer auf, wo es noch bis 19 Uhr 
					und morgen wieder ab 8 Uhr Informationen für Anwohner und 
					Betriebe gibt (Standort Asterlagerstraße/Hombergstraße). 
					Außerdem ist Call Duisburg bereits heute unter 0203/94000 
					für Fragen zu erreichen.
 
 Heute werden vor allem 
					öffentliche Flächen gereinigt. Bei den privaten Grundstücken 
					und den Betrieben ist ab morgen mit deren Eigentümern die 
					konkrete Reinigung abzustimmen. Die betroffenen Eigentümer 
					werden deshalb gebeten, sich bei der Anlaufstelle vor Ort 
					(Container) oder bei Call Duisburg zu melden und keinesfalls 
					selber zu reinigen.
 
 Daten/Fakten: 
					Gestern  wurden ungefähr 700 PKW´s durch die Feuerwehr  
					gereinigt. Zusätzlich sind mittels Löschfahrzeugen ca. 3000 
					Meter Straße und die dazugehörigen Bürgersteige im 
					betroffenen Bereich mit Wasser gereinigt worden. Es waren 
					insgesamt über 180 Kräfte der Berufsfeuerwehr und 
					Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Das Ordnungsamt hat 
					gestern 340 Haushalte und 60 Gewerbebetriebe informiert mit 
					25 Mitarbeitern vor Ort.
 
 Infos auch unter dem 
					Gefahrentelefon der Feuerwehr 0800/1121313
 
 In der 
					Anlage eine 
					
					neue Karte mit dem betroffenen Gebiet 
					und dem Hauptbelastungsbereich
   |  
				   | Januar 2015 |  
				   | Duisburg, 31. 
					Januar 2015 - 
					
					SperrbezirkAsbest in 
					abgebrannter Lagerhalle in Duisburg-Rheinhausen gefunden
 
 Update 17:30 Uhr
 Die 
					Straßenreinigung durch die Feuerwehr ist noch in Gange. 
					Sobald diese Maßnahmen abgeschlossen sind, werden die 
					Straßensperrungen aufgehoben. Pkw, die heute noch nicht 
					gereinigt werden konnten, werden ab morgen durch die 
					Fachfirma gesäubert. Bisher wurden rund 600 Fahrzeuge durch 
					die Feuerwehr gereinigt. Das ablaufende Schmutzwasser wird 
					komplett in der Kläranlage Rheinhausen aufgefangen.
 Weitere Informationen gibt es am morgigen Sonntag unter
					www.duisburg.de.
 
 Update 16:10 h
 Mit dem 
					Abspritzen und Reinigen der öffentlichen Verkehrswege im 
					betroffenen Bereich wird noch heute Nachmittag  durch 
					die Feuerwehr begonnen. Danach können Straßen und Wege 
					wieder begangen bzw. befahren werden.
 Die restlichen 
					Flächen (Privatgärten, Spielplätze, Kleingartenanlagen, 
					etc.) werden ab Sonntag früh von einer Fachfirma inspiziert 
					und bei Bedarf gereinigt. Bis dahin bittet die Stadt, die 
					Flächen nicht zu betreten und nicht selbst zu reinigen. 
					Anwohner sollten sich ab Sonntag auf die Reinigungsmaßnahmen 
					einstellen. Kosten für die Betroffenen entstehen hierdurch 
					nicht. Die Feuerwehr spritzt im Rahmen der 
					Straßenreinigungsmaßnahme auch am Straßenrand parkende Pkw 
					ab. Wer danach noch einen durch Brandreste verschmutzten Pkw 
					hat, kann diesen noch bis 18 Uhr an den Reinigungsstellen 
					der Feuerwehr (Asterlager Straße/Höhe Hüttenstraße und 
					Hochstraße/Kreuzung Bergheimer Straße) säubern lassen.
 
 Vorsorgliche Maßnahmen eingeleitet
 Nach Abschluss der Löscharbeiten haben Fachleute der 
					Feuerwehr und des Landesumweltamtes festgestellt, dass im 
					Dach der abgebrannten Lagerhalle Asbest verbaut war. 
					Sofortige Messungen haben ergeben, dass die niedergegangenen 
					Brandreste Asbeststaub enthalten. Im Umkreis von ca. 500 
					Meter um den Brandort hat die Polizei Straßen und Parkplätze 
					gesperrt. Die Feuerwehr hat eine Schleuse (Asterlagerstraße/Hüttenstraße) 
					eingerichtet und spritzt dort alle herausfahrenden 
					Fahrzeuge ab, damit die Stäube nicht weiter in der Stadt 
					verteilt werden.
 Bei dem Asbest handelt es sich um 
					feinfaseriges Asbest, das in kleinen Stücken (ca. Handteller 
					bis Zwei-Eurostück groß) verwirbelt wurde. Solange diese 
					Stücke nicht berührt oder sonst wie bewegt werden, besteht 
					keine Gefahr. Die Stoffe gasen nicht aus. Deshalb ist der 
					normale Aufenthalt sowohl in Räumen als auch im Freien nicht 
					gefährlich.
 Aus Vorsorgegründen sollen belastete 
					Bereiche (Gärten, Spiel- und Sportplätze, Schrebergarten und 
					sonstige Außenflächen) nicht betreten werden. Die Stadt 
					bemüht sich mit Hochdruck um eine Fachfirma, die möglichst 
					noch an diesem Wochenende die belasteten Flächen reinigt.
 In dem betroffen Bereich befinden sich ein 
					Einkaufszentrum, eine Sporthalle, ein öffentlicher 
					Bolzplatz, ein Schrebergarten sowie weitere Geschäfte.
 Die Bevölkerung wird derzeit vor Ort durch Kräfte der 
					Polizei informiert.
 Informationen für die Bevölkerung 
					gibt es über das Gefahrentelefon der Feuerwehr unter 
					0800/1121313 sowie Call Duisburg unter 0203/94000 sowie 
					fortlaufend unter 
					www.duisburg.de.
 Asbest festgestellt
 Nach Abschluss der Löscharbeiten entdeckten Fachleute von 
					Feuerwehr und Umweltamt, dass im Dach der abgebrannten 
					Lagerhalle Asbest verbaut war. Sofortige erneute Messungen 
					ergaben, dass der niedergegangene Ruß Asbeststaub enthält. 
					Rund um den Brandort hat die Polizei Straßen und Parkplätze 
					daraufhin gesperrt. Die Feuerwehr hat Schleusen eingerichtet 
					und spritzt alle Fahrzeuge nun ab, damit die Stäube nicht in 
					der Stadt weiter verteilt werden.
 Großbrand einer Lagerhalle in 
					Rheinhausen
 Gegen 03:45 Uhr ging der 
					erste Notruf in der Leitstelle der Feuerwehr ein. Gemeldet 
					wurde ein Brand in einer Lagerhalle. Das Alarmstichwort 
					musste schnell erhöht werden, die Halle in voller Ausdehnung 
					brannte. Personen waren nicht betroffen.
 Die Feuerwehr 
					führt umfassende Löschmaßnahmen von außen durch. Die Halle 
					kann nicht mehr betreten werden. Im Umfeld werden Maßnahmen 
					zur Messung von Schadstoffen eingeleitet. Das 
					Gefahrentelefon der Stadt Duisburg wird aktiviert.
 Durch 
					das Ereignis wurden Anwohner in der Nachbarschaft 
					aufmerksam, Es gab mehrere Anrufe bei der Leitstelle der 
					Feuerwehr. Durch den Brand kommt es zu einer 
					Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung im Stadtgebiet. 
					Derzeit sind ca 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
					sowie eine Beleuchtungseinheit des
 THW vor Ort. 
					Inzwischen sind fünf der sechs Berufsfeuerwehreinheiten vor 
					Ort. Mehrere Feuerwachen der Berufsfeuerwehr wurden mit 
					Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt, um den 
					Grundschutz zu gewährleiten.
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