BZ-Home Jugend in DU   Archiv  September - Dezember 2014  



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SportsFinderDay in Duisburg

Betreuung für die Schulen auch über den SportsfinderDay 2014 hinaus
Duisburg, 17. Dezember 2014 - Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen überreicht heute an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg die SportsFinderDay Spiele-Tonne. Außerdem gibt sie den Startschuss für eine Vereins-AG an der Schule sowie zur Lehrerfortbildung "Bewegte Schule".
Ziel des SportsFinderDay am 02. September 2014 war, durch Sport- und Bewegungsangebote Schülerinnen und Schülern spielerisch den Dreiklang zwischen Bewegung, Ernährung und Entspannung zu vermitteln.
Die Impulse, die vom SportsFinderDay ausgingen, werden nun im Unterricht aufgegriffen. Zum Nachbetreuungsangebot gehören eine Spiele-Tonne für die Schulpause, eine Sport-AG mit einem kooperierenden Sportverein und eine Lehrerfortbildung. Die SportsFinderDay-Spiele-Tonne beinhaltet Sport- und Bewegungsmaterialien, die von den Schülern in der Schulpause genutzt werden können.
Den Inhalt hat sich die Schule aus einem Sortiment möglichst einfach nutzbarer Sport- und Spielgeräte wie z.B. Fuß- und Basketbälle, Sprungseile, Indiakas und Rückschlagspiele individuell zusammengestellt. Der zweite Bestandteil ist die SportsFinderDay-AG, die in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Sportvereinen an der Schule für sechs Monate angeboten wird. „Für uns ist es wichtig, dass die Schüler und Lehrer auch nach dem SportsFinderDay von dem Event profitieren. Die Angebote im Anschluss an den Veranstaltungstag sind daher eine tolle Ergänzung für die Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule“, so Matthias Kringel, Projektleiter des SportsFinderDays der Sportjugend Hessen.

Als dritte Komponente bietet der SportsFinderDay halbtägige SportsFinderDay-Fortbildungen für Lehrer der Kooperationsschulen an. An der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg wurde das Thema „Bewegte Schule“ ausgewählt, das die unterstützende Wirkung von Bewegung aufs Lernen verdeutlicht. Den positiven Zusammenhang kann man sich in jedem Unterrichtsfach zu Nutze machen, egal ob Deutsch, Fremdsprachen oder Mathematik. Kleinere Bewegungsaufgaben lockern den Unterricht auf und unterstützen das Verstehen und Lernen auch komplexer und schwierigerer Sachverhalte. Darüber hinaus erarbeiten die Lehrer gemeinsam ein Konzept zur Integration von Bewegungsangeboten in den Fachunterricht ihrer Schule.

Karl Hußmann, Schulleiter der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Duisburg: „Wir sind begeistert, dass die tollen Aktionen am SportsFinderDay in unserer Schule bis heute so viel Wirkung zeigen. Ganz entscheidend für den Erfolg war neben dem Einsatz unseres Kollegiums und vieler Eltern, dass wir mit dem SportsFinderDay Team einen hochprofessionellen Partner hatten, der sowohl die Vorbereitung als auch die Durchführung des Sporttages an unserer Schule hervorragend organisiert hat. Ich bin sicher, dass die Spiele-Tonne einen guten Beitrag zu noch mehr Bewegung und sportlicher Aktivität zwischen den Lernphasen leisten wird. Besonders freut uns, dass demnächst noch eine Fortbildung vor Ort stattfindet. So können viele interessierte Kollegen an der Weiterbildung zum Thema „Bewegte Schule“ teilnehmen.“
Weitere Informationen zum SportsFinderDay: www.sportsfinderday.de.

 

'Projekt Pipette' oder 'Learning by doing'
Stephan Sadowski

Duisburg, 05. Dezember 2014 - Das „Projekt Pipette“ lief jetzt zwei Wochen für Grundschulklassen im Keller des Jugendzentrums Tempel in Bergheim.
„Wir waren zwei Wochen ausgelastet“, konstatiert Sozialpädagogin Ulrike Thomas, „eine Wiederholung wird es im nächsten Herbst geben.“ Angeboten wurde das Projekt von der Kreativen Etage des Trägerwerks kirchlicher Jugendarbeit in Krefeld. Im Februar folgt ein Medizin-Projekt, im April ein Zirkus-Projekt an gleicher Stätte für Grundschüler. mehr

 

"Talent Company" der Aletta Haniel Gesamtschule kommt an

Von Harald Jeschke

Duisburg, 2. Dezember 2014 - Es passiert viel in Ruhrort, meistens auch mit der Unterstützung von Haniel. Mittlerweile wurde auch mit Hilfe von Haniel und dem Logistikunternehmen Rhenus die neue Einrichtung "Talent Company" (neuen zwischen Wirtschaft und Schülern) „belebt“. Rund 50 000 Euro wurde von der Haniel-Stiftung in die neue Einrichtung investiert.

"Wir wollen hier in diesem Raum die Jugendlichen frühzeitig begleiten, Ängste nehmen und helfen, dass sie sich entwickeln", bekräftigte ein Rhenus Maritim Services Geschäftsführer Thomas Ullrich.
"Der Raum wird seit der Fertigstellung im September 2014 von den Schülern einfach toll genutzt", bestätigte Aletta-Deutschlehrerin Juliane Kaup. "Dieser Raum bietet eine gewisse Bandbreite für die Schüler. Hier können sie in vertrauter Umgebung Bewerbungsschreiben entwerfen, Lebensläufe formulieren oder am PC schauen, wo es ein Praktikum gibt."

"Der Unterschied zu jobcenter ist einfach der, dass der Raum hier in der Schule ist", beschreibt Schüler Antonio den Unterschied. Will heißen, dass es keine Berührungsängste gibt, da die Umgebung vertraut ist. "Als die Bundeswehr da war, konnte ich in den sehr persönlichen Gesprächen viel für mich entdecken, traute ich mich auch zu fragen." ergänzte Antonio, für den es nun klar ist, dass er zur Bundeswehr möchte.

"Ich habe einen Traum", meinte sein Mitschüler aus der elften Klasse. Er würde gern den Weg zu Airbus finden, weiß zwar noch nicht genau wie, aber davon abringen lassen will er sich keinesfalls zumal seine Noten in Mathematik und Physik sehr gut sind. Das Problem: In unmittelbarer Nähe Duisburgs gibt es kein Ausbildungs-Angebot des Luft- und Raumfahrtunternehmens.

Für Brigitta war der neue Raum ein Segen. "Ich konnte in den Gesprächen herausfinden, welche Chancen ich in welchem Beruf hätte oder welche Fähigkeiten ich dafür benötige." Sie würde gern Journalistin werden und weiß, dass hier die Sprachkentnisse ganz wichtig sind was auch ihre Schulkollegin Acellya so sieht, die sich wie eine Mitschülerin für die Polizei interessiert.

Die Unternehmen Rhenus, die Bundeswehr oder die ISD Sporthochschule Düsseldorf waren schon da, die Polizei, AWOcura, die Sparkasse Duisburg, die Bahn AG, HKM oder Ikea haben sich angekündigt.

Über das bisher bestehende Aletta-Förderprogramm war Melisa Alagic in den Ausbildungsberuf Restaurant-Fachfrau gelangt. "Meine Eltern wollten, dass ich Bürokauffrau werde. Aber nach sehr guten Gesprächen bin ich bei Haniel in Ausbildung. Das war für mich der richtige Schritt, da ich gern mit anderen Menschen kommuniziere. Ich bin sehr glücklich, dass ich genau diese Ausbildung mache."  

Aletta-Schulleiterin Christa Klingen bei der Vorstellung der Gäste im neuen Begegnungsraum der "Talent Company"

Begegungen im neuen Begegnungsraum der "Talent Comany

Aletta-Deutschlehrerin Juliane Kaup mit Schülern bei der Sichtung der Informationsangebote. Links Melisa, die durch Haniel ausgebildet wird.

Für Acellya (Bildmitte, hat Interesse an der Polizei) und Brigitta (will gern Journalistin werden), ist klar, dass die Sprachkenntnisse viel entscheiden werden - Fotos haje

Duisburg wird mit drei Schulen zum Schuljahr 2015/16 Standort einer NRW-Sportschule
Von Harald Jeschke

90 Talente gehen nach den Sommerferien an den Start
Duisburg wird ab dem Schuljahr 2015/2016 Standort für eine von drei NRW-Sportschulen. Für die besondere Förderung von Talenten kooperieren das Steinbart-Gymnasium in der Stadtmitte, die Gesamtschule Meiderich und die Lise-Meitner-Gesamtschule in Rheinhausen. Der Stadtsportbund Duisburg hatte sich gemeinsam mit der Stadt Duisburg erfolgreich um die Einrichtung einer NRW-Sportschule beworben.
Die Bewerbung, vorgelegt von Oberbürgermeister Sören Link und dem SSB-Vorsitzenden Franz Hering, überzeugte die Fachleute im Sportministerium des Landes NRW. Die Sportschule will nach den Sommerferien 2015 mit 90 Kindern ab Klasse 5 an den Start gehen.

Vl.n.r.: Stadtsportbundvorsitzende Franz Hering, Bildungsdezernent der Stadt Duisburg, Thomas Krützberg, MdL Frank Börner, MdL  Sarah Philipp, MdL Rainer Bischoff, Ralf Buchthal (Schulleiter Steinbart Gymnasium), Klaus Stephan (Schulleiter Lise-Meitner-Gesamschule Rheinhausen und ehemaliger Zweitbundesliga-Handballer) sowie Bernd Beckmann (Schulleiter Gesamtschule Meiderich) freuen sich über die neue Förderung des Spitzensports - Fotos Harald Jeschke

Im Mittelpunkt der neuen NRW-Sportschule stehen unter anderem zusätzliche Sportstunden sowie ein sportmotorischer Test, um Talente zu finden und zu fördern. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit zu einem intensiven Training, ohne ihre Bildungskarriere in den weiteren Fächern zu vernachlässigen. Thomas Krützberg beschrieb die Einrichtung als logischen nächsten Schritt bei der Unterstützung von Talenten im Leistungssport: „Die Sportschule NRW in Duisburg sehe konzeptionell die Verbundlösung der drei Partnerschulen vor. Die Schulen haben bereits in der Vergangenheit jeweils ein Teilinternat beherbergt und werden zukünftig eine noch stärkere sportliche Ausrichtung bekommen. Die Zusage aus Düsseldorf bestätigt die äußerst positive Entwicklung und die bislang geleistete Arbeit. Die NRW-Sportschule in Duisburg wird zukünftig die duale Karriere der jungen Leistungssportler weiter verstärken.“  

Auch Franz Hering freut sich über die stärkere Sportausrichtung durch die NRW-Sportschule. „Alle drei Schulen werden zukünftig ein Sportprofil bzw. eine Sportklasse erhalten, was für die Jugendlichen Leistungssportler von enormer Bedeutung sein wird. Darüber hinaus ergeben sich vielfältige neue Möglichkeiten in der Verbindung Schule und Leistungssport. Franz Hering ergänzte: „Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die diesen speziellen Sportzweig wählen können, werden bis zum Erreichen der Oberstufe langsam wachsen. Wir wollen in der Klasse 5 mit 90 Schüler und Schülerinnen beginnen.“  

Im optimalen Fall erhalten Schülerinnen und Schüler zukünftige fünf Stunden in der Woche Sport. Dies kann auch für zusätzliches Athletiktraining genutzt werden. Zum neuen Schuljahr können sich talentierte jugendliche Sportler für die neuen Sportklassen bewerben, sofern sie die entsprechende schulische Eignung vorweisen und einen sportmotorischen Test bestanden haben.  
Rainer Bischoff, Sportpolitischer Sprecher der SPD im Landtag, freut sich in diesem Zusammenhang, dass seine Heimatstadt nun auch den Zuschlag bekommen hat. „Mit der NRW-Sportschule hat die Landesregierung schon vor einiger Zeit ein weiteres Element der Spitzensportförderung aus der Taufe gehoben, das bislang überall für eine positive Entwicklung gesorgt hat. Gerade der sportmotorische Test, den das Land NRW finanziert, hat in der Vergangenheit extrem geholfen, talentierte Sportlerinnen und Sportler zu finden.“  

Die Schulleiter der drei Schulen gehen mit großem Ehrgeiz die neue Herausforderung an. Man habe mit dem neuen Profil die einhellige Zustimmung in den Schulkonferenzen gefunden. Ab dem kommenden Schuljahr wolle man von der Theorie zur Trainingspraxis kommen. Die NRW-Sportschule sei für die Bildungslandschaft in Duisburg in jedem Fall ein Gewinn, erklärten die drei Schulleiter einhellig.  

"Spitzensport und gute Bildung müssen sich nicht ausschließen" , meinte Ralf Buchthal (Schulleiter Steinbart Gymnasium) - ganz rechts im Bild.
"Der MSV Duisburg legt mit seinem Sportinternat stets großen Wert auf gute schulische Leistungen seiner Fördertalente", bekräftigte Bernd Beckmann, Schulleiter Gesamtschule Meiderich, die traditionell mit dem Duisburger Aushängeschild kooperiert.
Das Verfahren läuft wie folgt an: Nach den sportmotorischen Tests in den Grundschulen (4000 Schüler in Duisburg)erfolgt eine Standart-Anmeldung. Alle Eltern werden informiert, wie man sich für diese NRW-Sportschule qualifiziert. Das Anmeldeverfahren für den Test läuft bis zum 19. Dezember 2014.
Nach dem Test erhalten die Eltern eine erneute Information. 90 Kinder - je 30 der drei genannten Schulen - sind dann ab Januar 2015 für das Projekt vorgesehen. Das Projekt in Duisburg ist eines von 15 in NRW (296 Städte und Kommunen gibt es gesamt). Die ersten Teilnehmer starten dann in den Klassen 5 bis 7 mit den Sportangeboten, die außerhalb des Unterrichts angeboten werden. Ab den Klassen 8 bis 9 erfolgt dann die Förderung nach Sportart. Dies in enger Absprache mit Verbänden, Vereinen und dem Stadtsportbund Duisburg.
Die drei Schulen erhalten vom Land je eine sogennante "Viertelstelle" zusätzlich an Personal.
Ehemalige Teilnehmer an der ergänzenden unterrichtlichen Betreuung von Leistungssportierinnen und -sportlern von 2002 bis 2014

Nr.

Name

Vorname

Sportart

Kaderstatus

von einer anderen

Schule

1 Bahr   

Pasqual

Tampolin

D

TuRa 88 Duisburg

2 Beckmann

Eunice

Fußball

2. Liga

Bayer 04 Leverkusen

3 Dudziak

Jeremy

Fußball

U17DFB

BVB 09 Dortmund

4 Franzke

Tobias

Hockey

1. Liga

Berlin

5 Fürk

Benedikt

Hockey

1. Liga

HTC Uhlenhorst Mülheim

6 Geuer

Nicola

Tennis

Profi

TC BW Neus

7 Glüder

Robert

Wasserball

1. Liga

Duisburg sv 98

8 Grohs

Daniel

Wasserball

C

ASC Duisburg

9 Grohs

Manuel

Wasserball

1. Liga

ASC Duisburg

10

Hildebrand

Aaron

Judo

C

psv Duisburg

11

Kahlberg

Philipp

Wasserball

B

ASC Duisburg

12

Obschernikat

Jan

Wasserball

1. Liga

ASC Duisburg

13

Oliviera Leite

Anna Christina

Fußball

1. Liga

SG Essen Schönebeck

14

Real

Julian

Wasserball

Olympia 2008

ASC Duisburg

15

Reimann

Lea

Judo

C

rsv Duisburg

16

Schweihoff

Tobias

Wasserball

1. Liga

Bayer Uerdi ngen

17

Tuncat

Levent

Teakwondo

Olympia 2008

Düsseldorf

18

Wehmeyer

Melina

Judo

D

l.Judo Club Mönchengladbach

19

Weyand

Sarah

Eishockey

C

GSC Moers

20

Winkler

Nils

Slalom

C

Bayer Uerdingen

 

"Mit dem Planspiel Zukunftsdialog junge Menschen für Politik begeistern"

Duisburg, 2. Dezember 2014 - "Das waren eine Menge neuer Eindrücke, die mich begeistert haben", sagt die 16-jährige Kim Felde aus Wanheimerort zum Abschluss des Planspiels Zukunftsdialog der SPD-Bundestagsfraktion. Die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas hatte sie für 3 Tage nach Berlin eingeladen: "Mit dem Planspiel Zukunftsdialog möchte die SPD im Bundestag junge Menschen für Politik begeistern. Schön zu sehen, dass das klappt."

93 junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren aus ganz Deutschland schlüpften vom 30. November bis 2. Dezember in die Rolle der SPD-Abgeordneten. Sie erlebten die parlamentarischen Prozesse aus nächster Nähe, erarbeiteten Initiativen zu aktuellen Themen an Originalschauplätzen und stellten ihre Positionen direkt den SPD-Abgeordneten in den Arbeitsgruppen vor.
"Die Jugendlichen haben viele gute Ideen. Das sind wichtige Anregungen für uns", betont Bärbel Bas. Kim Felde engagierte sich in der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend - und hat es auch direkt zur AG-Sprecherin geschafft: "Mir hat es besonders gut gefallen, mit anderen politikinteressierten jungen Leute zusammenzukommen."

Bärbel Bas und Kim Felde

 

OB Sören Link trifft Kinderprinzenpaar auf dem Eis  

Duisburg, 27. November 2014 - Weihnachten und Karneval gehen nicht zusammen? Das Kinderprinzenpaar Prinz Janik I. und Prinzessin Paula I. beweisen Oberbürgermeister Sören Link auf der Stadtwerke-Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt das Gegenteil.
Um 15.30 Uhr lässt der Oberbürgermeister sich vom närrischen Nachwuchs aufs Eis führen. Im Anschluss an die „Rutschpartie“ stimmen sich die Drei mit Bratwurst und Kinderpunsch auf die besinnliche Weihnachtszeit ein.  

Kinderrechte: Diskussion mit Schülerinnen und Schülern des Steinbart Gymnasium

Duisburg, 19. November 2014 - Gemeinsam mit Cornelia Beck, der Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Duisburg, besuchte die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas am Dienstag (18. November 2014) das Duisburger Steinbart Gymnasium. Eingeladen hatten die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse (Frau Schmidt) und der 7. Klasse (Herr Pala).
Die Schülerinnen und Schüler behandelten im Politikunterricht den 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention. Diese wurde am 20. November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen. Aus diesem Anlass haben sich die beiden Schulklassen mit den 10 Grundrechten für Kinder beschäftigt und sich dem Thema auch künstlerisch genähert. Sie hatten sich für den Besuch der Abgeordneten nicht nur hervorragend inhaltlich vorbereitet, sondern dafür auch Masken, Würfel und Plakate gebastelt.
Die Abgeordnete zeigte sich vom Engagement und dem Wissen der Jugendlichen beeindruckt: „Da kann sich so manche Diskussion mit Erwachsenen eine Scheibe von abschneiden,“ so Bas. Gemeinsam arbeiteten sie die Probleme bei der Umsetzung von Kinderrechten heraus. Die Abgeordnete berichtete auch aus dem politischen Alltag. So seien wie sie viele Bundestagsabgeordnete davon überzeugt, dass Kinderrechte ins Grundgesetz gehören - aber eben nicht alle. Um das Grundgesetz zu ändern, braucht es aber eine Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen. Will man diese erreichen, braucht es noch viel Überzeugungsarbeit. Besuche, wie der am Steinbart Gymnasium, war sich die Abgeordnete sicher, sind eine hervorragende Lobbyarbeit für die Kinderrechte.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (Mitte) und die sechste und siebte Klasse des Duisburger Steinbart Gymnasiums wollen Kinderrechte stärken. Foto: Andrea Demming-Rosenberg  

 

Informationsangebote zum Berufsstart

Angebote für Kreative: Designstudiengänge"
Am  Donnerstag,  den 27. November  2014, ab 14:00 Uhr, informiert  Diana Bartnik von der Hochschule Niederrhein unter dem Titel „Angebote für Kreative: Designstudiengänge“ über die Studienangebote für kreative Köpfe. Dabei wird deutlich, dass der Designer von Möbeln oder Kleidung nicht nur gute Ideen braucht, er muss auch die Produktions- und Marketingtechniken kennen und betriebswirtschaftliches Wissen besitzen.
All dies, aber auch, wie man sich auf ein Studium an der Hochschule Niederrhein vorbereitet, Informationen zu Eignungsprüfung, die richtige Vorbereitung der „Mappe“ und zu den Studieninhalten sind Gegenstand des Vortrags von Diana Bartnik. Im Anschluss gibt es aber zudem noch ausreichend Zeit für persönliche Fragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.  


Karriere beim Hauptzollamt Duisburg
Eine Berufsausbildung beim Zoll Duisburg ist attraktiv, weil der Zoll vielfältige Aufgaben zu erfüllen hat. Wie die Berufsbilder beim Zoll aussehen, wie die Zugangs Voraussetzungen sind und welche Karriere Chancen es gibt, darüber informiert der Einstellungsberater des Hauptzollamts Duisburg an diesem Nachmittag.  
Am Donnerstag, 27. November  2014, von 14 bis 17 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.


Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 27. November 2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.  

Kinderrechte: Diskussion mit Schülerinnen und Schülern des Steinbart Gymnasium

Duisburg, 19. November 2014 - Gemeinsam mit Cornelia Beck, der Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Duisburg, besuchte die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas am Dienstag (18. November 2014) das Duisburger Steinbart Gymnasium. Eingeladen hatten die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse (Frau Schmidt) und der 7. Klasse (Herr Pala).
Die Schülerinnen und Schüler behandelten im Politikunterricht den 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention. Diese wurde am 20. November 1989 von der UN-Generalversammlung angenommen. Aus diesem Anlass haben sich die beiden Schulklassen mit den 10 Grundrechten für Kinder beschäftigt und sich dem Thema auch künstlerisch genähert. Sie hatten sich für den Besuch der Abgeordneten nicht nur hervorragend inhaltlich vorbereitet, sondern dafür auch Masken, Würfel und Plakate gebastelt.
Die Abgeordnete zeigte sich vom Engagement und dem Wissen der Jugendlichen beeindruckt: „Da kann sich so manche Diskussion mit Erwachsenen eine Scheibe von abschneiden,“ so Bas. Gemeinsam arbeiteten sie die Probleme bei der Umsetzung von Kinderrechten heraus. Die Abgeordnete berichtete auch aus dem politischen Alltag. So seien wie sie viele Bundestagsabgeordnete davon überzeugt, dass Kinderrechte ins Grundgesetz gehören - aber eben nicht alle. Um das Grundgesetz zu ändern, braucht es aber eine Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen. Will man diese erreichen, braucht es noch viel Überzeugungsarbeit. Besuche, wie der am Steinbart Gymnasium, war sich die Abgeordnete sicher, sind eine hervorragende Lobbyarbeit für die Kinderrechte.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (Mitte) und die sechste und siebte Klasse des Duisburger Steinbart Gymnasiums wollen Kinderrechte stärken. Foto: Andrea Demming-Rosenberg  

 

Informationsangebote zum Berufsstart

Angebote für Kreative: Designstudiengänge"
Am  Donnerstag, 27. November  2014, ab 14:00 Uhr, informiert  Diana Bartnik von der Hochschule Niederrhein unter dem Titel „Angebote für Kreative: Designstudiengänge“ über die Studienangebote für kreative Köpfe. Dabei wird deutlich, dass der Designer von Möbeln oder Kleidung nicht nur gute Ideen braucht, er muss auch die Produktions- und Marketingtechniken kennen und betriebswirtschaftliches Wissen besitzen.
All dies, aber auch, wie man sich auf ein Studium an der Hochschule Niederrhein vorbereitet, Informationen zu Eignungsprüfung, die richtige Vorbereitung der „Mappe“ und zu den Studieninhalten sind Gegenstand des Vortrags von Diana Bartnik. Im Anschluss gibt es aber zudem noch ausreichend Zeit für persönliche Fragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.  


Karriere beim Hauptzollamt Duisburg
Eine Berufsausbildung beim Zoll Duisburg ist attraktiv, weil der Zoll vielfältige Aufgaben zu erfüllen hat. Wie die Berufsbilder beim Zoll aussehen, wie die Zugangs Voraussetzungen sind und welche Karriere Chancen es gibt, darüber informiert der Einstellungsberater des Hauptzollamts Duisburg an diesem Nachmittag.  
Am Donnerstag, 27. November  2014, von 14 bis 17 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.


Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 27. November 2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.  

  „klick dich ein 2014!“

Duisburg, 10. November 2014 - Die Kontaktbörse „klick dich ein 2014!“ bietet am Donnerstag, 13. November, von 8.30 bis 14 Uhr mit über 60 Unternehmen, dem öffentlichen Dienst, Hochschulen, Berufsverbänden, Gewerkschaften und weiteren Bildungseinrichtungen Hilfe für alle, die Informationen zu Bewerbungsverfahren, Ausbildungsplätzen, Stellenangeboten und Studienwegen suchen. Veranstaltungsort ist das Bertolt-Brecht-Berufskolleg am Ziegelkamp 28-30 in Huckingen.
Veranstalter sind die Stadt Duisburg mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein in Kooperation mit der Unternehmerverbandsgruppe und dem Bertolt-Brecht-Berufskolleg.   
Oberstufenschüler, einschließlich Klasse 10, aber auch Personen, die einen Wechsel vom Studium zur dualen Ausbildung überlegen oder sich beruflich neu orientieren wollen, können sich bei den Ausstellern auf dem Info-Markt beraten lassen. Die angebotenen beruflichen Chancen sollten sich auch gerade „Ältere“ nicht entgehen lassen, denn das Höchstalter bei Einstellung liegt beispielsweise bei der Polizei bei 37 Jahre. Bewerbungen können direkt an den Info-Ständen abgegeben oder von dort aus online versandt werden. Wer eine Berufskarriere in der Welt der Medien plant, dem stellt der Medienkonzern Bertelsmann SE&Co.KGaA sein Angebot an zukunftsorientierte Ausbildung vor, das auch Menschen mit Handicap offen steht.    
Die Teilnahme an „klick dich ein!“ ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nur bei Gruppen von über zehn Personen notwendig. Wenige Restplätze für angebotene Kurse sind noch verfügbar.

 

„Mein Duisburg – Blickpunkt. Stadt“  

Duisburg, 5. November 2014 -  Verschiedene Duisburger Schulen präsentieren am Sonntag, 9. November, ab 15 Uhr Ergebnisse, die sich eingehend mit dem Thema der Stadtgesellschaft und deren Strukturen unter verschiedenen Schwerpunkten befassen.   
Künstler Manuel Schroeder (Berlin), der sich seit Jahren auch in Ruhrgebietsstädten zusammen mit Jugendlichen mit Themen wie „Heimat“ oder „Mein Revier“ auseinandersetzt, wird unter dem Titel „Create your city“ aufzeigen, wie die eigene Stadt durch Nutzung öffentlicher Räume anhand eines konkret umgesetzten Projektes neu gestaltet werden kann. Die Projektleiterin „Blickpunkt.Stadt“, Kornelia Kerth-Jahn, steht ebenfalls für Fragen vor Ort zur Verfügung. 

 

Kulturrucksack ‚face to Face, body to Body‘ in Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein  

Tag der offenen Tür an der PTA-Lehranstalt Duisburg  

Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger zu verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Weitere Informationen zum Projekt und gesamten Programm des Kulturrucksacks gibt es auf den Websites www.duisburg.de (Suchbegriff: Kulturrucksack) und kulturrucksack.duisburg.de.   Zirkuszauber - Musiktheaterwerkstatt
In Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein werden Zehn- bis 14-Jährige zum Projekt „Zirkuszauber – Musiktheaterwerkstatt“ eingeladen. Mit den Musiktheaterpädagoginnen der Deutschen Oper am Rhein gewinnen die Teilnehmer in kleinen szenischen und musikalischen Übungen intensive Einblicke in Kálmáns Operette „Die Zirkusprinzessin“. Außerdem können Masken gestaltet und ein eigenes Kostüm- oder Bühnenbild entworfen werden. Zudem wird am Dienstag, 11. November gemeinsam „Die Zirkusprinzessin“ im Theater Duisburg besucht.
Die Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro inklusive Werkstatt und Vorstellungsbesuch.
Für Fragen und Anmeldungen steht Anja Fürstenberg von der Deutschen Oper am Rhein per Mail, a.fuerstenberg@operamrhein.de, oder telefonisch unter 0211 8925 152 zur Verfügung  
Termine: Werkstatt in Hochfeld Dienstag, 4. November 2014, 15 bis 18 Uhr
Alte Feuerwache Duisburg Kultur- und Stadtteilzentrum, Friedenstraße 5-7
Werkstatt in Marxloh Montag, 10. November 2014, 15 bis 18 Uhr
Internationales Jugend- und Kulturzentrum Kiebitz e.V., Marienstraße 16a, 47169 Duisburg.

Tag der offenen Tür an der PTA-Lehranstalt Duisburg  
Wer sich über den Beruf eines Pharmazeutisch Technischem Assistenten (PTA) informieren möchte ist herzlich zum Tag der offenen Tür am Samstag, 8. November, von 11 bis 14.30 Uhr in der PTA-Lehranstalt Duisburg im Gertrud-Bäumer-Berufskolleg auf der Klöcknerstraße 48-50 in Duisburg-Mitte eingeladen.  
Das Team einer Apotheke besteht aus Apotheker, PTA und Pharmazeutisch Kaufmännischen Angestellten (PKA). Hand in Hand arbeitend machen sie es möglich die Arzneimittelversorgung  zu sichern.


„Die PTA´s sind für unser Apothekenteam unverzichtbar“,  erklärt Michael Becker, Vorsitzender des Apothekerverbandes Duisburg/Niederrhein e.V.. „Die Beratung der Kunden bezüglich Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten, Pflastern und Verbandsmaterial, aber auch die Anfertigung individueller Rezepturen für Patienten, das Prüfen von Ausgangsstoffen mithilfe von chemischen und physikalischen Methoden sind Aufgaben der PTA. Moderner PC-Arbeitsplatz, häufig halbautomatische Salbenherstellung aber auch das Rühren einer Creme per Hand oder Herstellen von Kapseln für einen Säugling, für den es kein Fertigpräparat gibt. Der Beruf  PTA besitzt viele Aspekte. Und er bietet Perspektiven: Nach der Ausbildung ein garantierter Arbeitsplatz im boomenden Gesundheitswesen, eine sichere Zukunft!“  
„Beim nächsten Lehrgang sind wir wieder dabei mit der finanziellen Unterstützung der PTA-Ausbildung in Duisburg. Auch die Apothekerverbände des Linken Niederrheins und Düsseldorfs übernehmen Verantwortung für eine gute und noch finanziell tragbare Ausbildung. Wir brauchen eine sichere Ausbildung zur PTA, hier in Duisburg und am Niederrhein. Diese Fachkräfte sollen weiter ein fester Bestandteil unseres Teams sein“, so Michael Becker, alteingesessener Apotheker in Dinslaken.  


Wer PTA werden möchte, braucht mindestens den Mittleren Schulabschluss. Insgesamt dauert die Ausbildung zweieinhalb Jahre. Zwei davon verbringen die Auszubildenden auf einer kostenpflichtigen, staatlich anerkannten Lehranstalt für PTA. Dort stehen Fächer wie Arzneimittelkunde, Botanik, Chemie oder Physik auf dem Lehrplan. Im Anschluss an die Abschlussprüfung lernt man den zukünftigen Arbeitsplatz in einem sechsmonatigen Praktikum kennen.   Mehr Infos:www.pta-lehranstalt-duisburg.de  

 

Preisverleihung Franz-Haniel-Gymnasium

Preisverleihung Franz-Haniel-Gymnasium

Duisburg, 27. Oktober 2014 -Für Schülerinnen und Schüler des Franz-Haniel-Gymnasiums gab es in den vergangenen Monaten Preise für die Teilnahme an verschiedenen Landes- und Bundeswettbewerben. So räumten sie zum Beispiel den ersten Platz im Bereich Umwelt beim Landeswettbewerb der Juniorsparte von „Jugend forscht“ ein und gingen als Gewinner aus dem Fahrradwettbewerb "School bike contest Duisburg" hervor.  

 

Jugendzentrum „Die Mühle“ lädt zur Halloweenparty  
Das Städtische Kinder- und Jugendzentrum „Die Mühle“ feiert am Freitag, 31. Oktober, von 16 bis 18.30 Uhr auf der Clarenbachstraße 14 in Rheinhausen eine Halloween-Party. Kostümierte Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren sind zur Gruselparty mit Getränken und Speisen eingeladen. Der Eintritt und die Verpflegung sind kostenlos. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter (02065) 47802.

 

Offener Instrumenten-Workshop  
Einen spannenden Workshop verspricht die Musik- und Kunstschule (MKS) in Kooperation mit dem „KulturRucksack NRW“ am 7. und 8. November auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern. Unter dem Motto „Mut zum Musizieren“ sind Anfänger und Fortgeschrittene im Alter von 10 bis 14 Jahren mit und ohne Instrument zum gemeinsamen Musizieren eingeladen. Die Leitung hat Richard Reddemann, der als Dozent der MKS über eine langjährige Orchesterpraxis mit unterschiedlichsten Ensembles verfügt.  
Innerhalb des Workshops erteilen Fachdozenten Einzel- und Gruppenunterricht auf den vorhandenen und mitgebrachten  Instrumenten. Ergänzend gibt es Einblicke in die Notenlehre und Rhythmusschulung durch Bodypercussion. Die Instrumental Anfänger erlernen erste Grundkenntnisse bezüglich der Handhabung und Haltung des Instrumentes und werden mit verschiedenen Spieltechniken vertraut gemacht. Fortgeschrittene Teilnehmer erwerben weiterführende Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Ziel ist die gemeinsame Erfahrung im Ensemble und die Präsentation der erarbeiteten Stücke in einem Konzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Instrumente können für die Dauer des Workshops ausgeliehen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist der 3. November.  
Weitere Informationen und Anmeldung im Sekretariat der MKS unter (0203) 283-2525 oder musikschule@stadt-duisburg.de.      

SPIELARTEN 2014 - Theaterfestival für Kinder und Jugendliche in NRW   Mit SPIELARTEN, dem städteübergreifenden Theaterfestival für Kinder und Jugendliche in NRW, präsentiert die städtische Institution „Der Spielkorb“ vom 6. bis 14. November bereits zum 15. Mal Theaterproduktionen der freien Kinder- und Jugendtheater aus Nordrhein Westfalen auf hohem Niveau.  
In Kooperation mit acht weiteren Städten der Rheinschiene und gefördert durch das Land NRW sind ausgewählte Ensembles mit herausragenden Kinder- und Jugendtheaterinszenierungen im KOM´MA – Theater  zu Gast.  Michael Steindl, Intendant Schauspiel am Theater Duisburg, Elke Bruckmann, Kinderkultur „Der Spielkorb“, Martin Müllerhöltgen, KOM`MA - Theater Duisburg und Uwe Frisch, KOM´MA - Theater Duisburg, werden am Gespräch teilnehmen.

 

„Kein Abschluss ohne Anschluss“ Duisburger Akteure unterschreiben Kooperationsvertrag  

Duisburg, 24. Oktober 2014 -„Kein Abschluss ohne Anschluss“ – nach diesem Motto führt Nordrhein-Westfalen als erstes Land ein flächendeckendes, landesweit einheitliches Übergangssystem ein. Es nimmt alle Schülerinnen und Schüler in den Blick und soll ihnen einen zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium ermöglichen. Auf Einladung von Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur, trafen sich am Freitag, 24. Oktober, alle relevanten Duisburger Akteure zur Unterzeichnung eines gemeinsam erarbeiteten Kooperationsvertrags.  
„Der Weg von der Schule in die Ausbildung, Beschäftigung oder Studium, ist für jeden jungen Menschen eine Herausforderung, die frühzeitiger Planung bedarf. Die Angebotsvielfalt ist so unübersichtlich, dass selbst Experten im Übergang Schule-Beruf von „Maßnahmendschungel“ sprechen. Diesen zu lichten und Jugendlichen bedarfsgerechte (Aus-)Bildungswege aufzuzeigen, ist eines der Ziele der Kommunalen Koordinierung im Amt für Schulische Bildung“, erläutert Krützberg.   Die Landesinitiative startete in Duisburg bereits im Sommer 2013 mit circa 1.200 Schülerinnen und Schülern an 13 weiterführenden Schulen.
Einer Schätzung nach werden ab 2018 jährlich circa 13.000 Schülerinnen und Schüler beteiligt sein. Allen Jugendlichen an Duisburgs weiterführenden Schulen soll frühzeitig und schrittweise eine individuelle Berufsorientierung auf Basis ihrer persönlichen Stärken ermöglicht werden.
Dazu gehört unter anderem, dass passende Wege in Ausbildung oder Studium aufgezeigt werden und somit der erfolgreiche Einstieg in das Erwerbsleben erleichtert wird. Dies ist nur möglich, wenn die regionalen Akteure (Amt für Schulische Bildung, Schulen, Schulaufsicht, Jugendamt, Agentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Unternehmerverbandsgruppe, Gewerkschaften, Bildungsträger, Hochschulen, Berufskollegs und Unternehmen) auf Basis ihrer bereits vorhandenen Strukturen gut miteinander vernetzt sind und aufeinander abgestimmt handeln.  
Weitergehende Informationen zur Landesinitiative gibt es im Internet unter http://www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de/.  


Kooperationsvertrag: Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur unterzeichnet

 

Informationsveranstaltung zum Landesprogramm "Mein Beruf - Meine Zukunft. Mit Ausbildung zum Erfolg!"  

Duisburg, 15. Oktober 2014 - Nordrhein-Westfalen hat als erstes Flächenland ein landesweit einheitliches Übergangssystem von der Schule in den Beruf etabliert, das alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von Herkunft, Wohnort oder Geschlecht in den Blick nimmt und ihnen einen guten, zielgerichteten Start in Ausbildung oder Studium ermöglicht.  
Die Chancen und Möglichkeiten des deutschen dualen Ausbildungssystems sind leider nicht bei allen Jugendlichen und ihren Eltern bekannt. Daher hat das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS) das Projekt „Mein Beruf- Meine Zukunft. Mit Ausbildung zum Erfolg!“ aufgelegt.  
Ziel ist es, allen jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch ein effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Jugendliche und ihre Eltern werden in Nordrhein-Westfalen auf dem Weg in die Berufswelt nachhaltig unterstützt.  
 Junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte haben vielfältige Potentiale, die Grundlage für ihre berufliche und gesellschaftliche Integration sind. Diese Potentiale sollten sowohl wir als auch die Menschen selbst aktiv nutzen und weiterentwickeln, um berufliche Ausbildung und eine qualifizierte Beschäftigungsperspektive zu realisieren“, so Roland Matzdorf, Abteilungsleiter der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ des MAIS.  
Bei der Informationsveranstaltung im IZ handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Kommunalen Integrationszentrum und dem Zentrum für Integrations- und Migrationsarbeit (ZIUMA e.V.).  

 

Informationsveranstaltung der Schule für Logopädie

Am 23. Oktober 2014 um 15 Uhr informiert die Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna über den Beruf des Logopäden/ bzw. der Logopädin und über die Ausbildungsmöglichkeiten. Die Plätze für die Informationsveranstaltung sind begrenzt, um Anmeldung unter Telefon 0203 755-1355 wird gebeten. „Wir möchten vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule für Logopädie.
„Die Arbeit als Logopäde ist abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“
Termin für die folgende Informationsveranstaltungen 2014:
27. November um 15.00 Uhr  
Ausbildungsbeginn im Oktober 2015
Am 1. Oktober 2015 ist Ausbildungsbeginn der staatlich anerkannten Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna, die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. In dieser Zeit werden alle erforderlichen medizinischen Grundlagen vermittelt. Neben Linguistik lernen die Auszubildenden die menschliche Neurologie und Muskulatur sowie die unterschiedlichen Störungsbilder und Therapiemöglichkeiten kennen.
Am 30. Juni 2015 endet die Bewerbungsfrist. Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Fachoberschulreife oder eine nach dem Hauptschulabschluss abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung. Weitere Informationen für Bewerberinnen und Bewerber finden Sie unter: www.malteser-stanna.de à Karriere à Schule für Logopädie  
Zum Berufsbild Logopädie (altgriechisch) kann man übersetzen mit „Sprecherziehung“. Logopäden gehören zur Gruppe der nicht-ärztlichen Heilberufe, die durch gezielte Behandlung die Kommunikationsfähigkeit von Patienten aller Altersstufen wiederherstellen oder verbessern. Ihre Tätigkeit umfasst die Befunderhebung, die eigenständige Planung und Durchführung der Therapie.
In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird die Therapie mit den Patienten ergänzt durch die Anleitung und Beratung der Eltern und anderer Erziehungspersonen (z.B. Lehrer, Erzieherinnen).
Die Sprache und die Fähigkeit sich mitzuteilen sind ein wesentliches Merkmal des Menschen, zudem ein wichtiges Element sozialer Identität in unserer heutigen Kommunikationsgesellschaft. Logopäden sind in klinischen Einrichtungen tätig, im Bereich der Sonderpädagogik arbeiten sie z.B. in Kindertagesstätten, Sprachheilkindergärten und -schulen und in Einrichtungen für Erziehungsberatung. Als Lehrlogopäden bilden sie an Fachschulen für Logopädie aus. Staatlich anerkannte Logopäden können in eigener Praxis tätig werden.  

 

Karriere bei der Polizei in NRW!
Wer sich umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am Donnerstag, 25. September 2014, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten.  
Am Donnerstag, 23. Oktober  2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.

 

Berufsstart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.

 

 

Schüler und Kindernothilfe fordern mit Graffiti - mehr Einsatz gegen HIV

Duisburg, 13. Oktober 2014 - Mit einem Aufsehen erregenden Kurzfilm werben Schüler aus Duisburg gemeinsam mit Jugendlichen anderer Kindernothilfe-Jugendgruppen für eine stärkere Aids-Bekämpfung: Über mehrere Tage haben Kindernothilfe-Jugendgruppen aus ganz Deutschland ein Drehbuch entwickelt und ihre Forderungen als Graffiti an eine Wand gesprüht. Jedes neu entstandene Bild wurde fotografiert und anschließend so zusammengeschnitten, dass für den Betrachter eine Bewegung und am Ende ein kurzer Film entstand.
„Das war eine richtig coole Aktion  – mit ganz ernstem Hintergrund“, so Maren vom Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium. Der zweiminütige Clip soll die Zuschauer einerseits informieren und andererseits motivieren, an einer Unterschriftenkampagne teilzunehmen. Denn gemeinsam mit der Kindernothilfe fordern die Jugendlichen in dem aus vielen hundert Graffitibildern entstehenden Stop-Motion-Film, dass besonders Kinder kostengünstig mit Aids-Medikamenten versorgt werden.
„Kinder brauchen bezahlbare Wirkstoffkombinationen und spezielle Arten von Medikamenten, die besonders für Kinder geeignet sind“, sagt die 17-jährige Maren aus Duisburg. Zum Hintergrund: Weltweit sind mehr als drei Millionen Kinder an Aids erkrankt. Allein 2013 kamen weitere 240.000 Mädchen und Jungen dazu – sie sind durch ihr sich erst entwickelndes Immunsystem besonders betroffen: Mehr als die Hälfte der Kinder mit HIV-Infektion stirbt in den beiden ersten Lebensjahren. Und nur jedes vierte Kind, das eine medikamentöse Aids-Therapie bräuchte, erhält sie auch.
Daher setzen sich die Jugendlichen in den Kindernothilfe-Jugendgruppen dafür ein, dass von der Pharmaindustrie kindgerechte Aids-Medikamente weiterentwickelt werden und dass die Bundesregierung den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria mit 400 Millionen Euro jährlich unterstützt. Der Stop-Motion-Film ist ab sofort im Internet zu sehen unter www.kindernothilfe.de/kinderundaids
Er unterstützt die Kampagne „Kinder ohne Aids“ des Aktionsbündnisses gegen Aids, an dem auch die Kindernothilfe beteiligt ist. Auch in den Sozialen Medien soll der Clip weite Verbreitung finden und dem wichtigen Anliegen der Kampagne Aufmerksamkeit verschaffen.  

 

'Wir essen uns fit' - 950 Kinder auf der Duisburger 'Kö' aktiv
Sabine Merz

Duisburg, 10. Oktober 2014 - Wir essen uns fit!“ hieß es vor kurzem auf dem König-Heinrich-Platz in der Fußgängerzone: Etwa 950 Mädchen und Jungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen aus dem ganzen Stadtgebiet nutzten bei herrlichem Wetter das umfassende Angebot, sich spielerisch über die Themen „gesunde Ernährung“ und „Bewegung“ zu informieren. Für alle stand ein kostenloses gesundes Frühstück bereit.

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„Gut Drauf“ im Spielzentrum Süd  
Computerkurse für Grundschulkinder im Haus der Jugend
Internationales Jugendaustauschprogramm „Die weiße Stahlbrücke“

„Gut Drauf“ im Spielzentrum Süd  

Duisburg, 9. Oktober 2014 Das Spielzentrum Süd lädt am Freitag, 17. Oktober, in der Zeit von 11.30 bis 17.30 Uhr zum „Gut Drauf“ Tag auf die Rotdornstraße 1 in Duisburg-Großenbaum ein. Das Städtische Jugendzentrum erwartet an die 50 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren, die den ganzen Tag lang verschiedenste Bewegung- und Entspannungsangebote sowie den Umgang mit gesunder Ernährung ausprobieren.
Teilnehmen können die Kinder am Hip-Hop Tanzkurs und einer Schatzsuche im Wald. Wer mag, lässt sich massieren, balanciert auf der Slagline oder fertigt Mandalas aus Naturmaterialien. Zwischendurch wird auch gegrillt und es werden Vitamincocktails ausgeschenkt.  
Der „Gut drauf-Tag" ist eine Kooperationsveranstaltung des Spielzentrums Süd und der Städtischen Bauspielplätze Fuchsstraße, Tempoli und der Abenteuerfarm Robinson. Alle Einrichtungen sind von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zertifizierte „Gut Drauf“- Einrichtungen, die sich für Gesundheitsprävention bei Kindern und Jugendlichen in ihren pädagogischen Einrichtungen einsetzen.  

Internationales Jugendaustauschprogramm „Die weiße Stahlbrücke“   Das städtische Regionalzentrum Süd (Kinder- und Jugendzentrum) führt im Rahmen des interkulturellen Dialoges unter dem Motto „Die weiße Stahlbrücke: unser west-östlicher Diwan“ einen Jugendaustausch mit der Provinzstadt Giresun durch. Das Austauschprogramm erfolgte erstmals im Jahr 2007. Das Programm steht unter der Leitung von Diplom Sozialpädagoge und Jugendzentrumsleiter Cevdet Maras und findet vom 8. bis 19. Oktober statt.  
Das Jugendzentrum lädt zu drei Terminen:  
Am Dienstag, 14. Oktober 2014 um 10 Uhr, Mercatorzimmer im Rathaus, Burgplatz 19, Duisburg-Mitte - Bürgermeister Manfred Osenger und Jugendamtsleiter Holger Pethke empfangen die Jugendlichen aus der Türkei.  
Am Mittwoch, 15. Oktober 2014 um 17.30 Uhr, Städtisches Jugendzentrum Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße 117, Duisburg-Huckingen    Ausstellungseröffnung mit musikalischer Begleitung durch die Duisburger Philharmoniker.
Rund 30 Kinder und Jugendliche haben die Techniken großer Künstler wie van Gogh, Klee, Hundertwasser, Picasso und anderen nachempfunden und eigene Werke geschaffen. Dr. Alfred Wendel, Intendant der Duisburger Philharmoniker, und Holger Pethke, Jugendamtsleiter, nehmen an der Veranstaltung teil.    

Computerkurse für Grundschulkinder im Haus der Jugend  
Das Städtische Jugendzentrum Haus der Jugend auf der Friedrich-Alfred-Straße 14 in Rheinhausen bietet ab Donnerstag, 23. Oktober, PC-Kurse für Mädchen und Jungen an. Der Anfängerkurs für Kinder im Grundschulalter beginnt jeweils um 15 Uhr. Der Kurs für Fortgeschrittene, für Kinder ab elf Jahren, beginnt um 16.20 Uhr. Im Anschluss gibt es weitere Angebote wie zum Beispiel Powerpoint und Excel. Alle Kurse laufen jeweils donnerstags bis zum 18. Dezember. Anmeldungen nimmt das Haus der Jugend unter (02065) 252769 oder hdj@jz.duisburg.de entgegen.

 

 

52. Musikwettbewerb „Jugend musiziert“
Musik- und Kunstschule lädt zu offenem Unterricht ein

52. Musikwettbewerb „Jugend musiziert“

Duisburg, 2. Oktober 2014 -  Mut und Können ist gefragt, wenn der 52. Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ für die Region Duisburg am 30. Januar und 1. Februar 2015 wieder alle Kinder und Jugendlichen dazu einlädt, mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme die Konzertbühne zu betreten und sich dem Vergleich mit anderen durch eine Fachjury zu stellen.  
Der bundesweite Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist ausgeschrieben für die Solo-Kategorien: Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), Musical, Orgel und Besondere Instrumente (Baglama und Hackbrett). Gruppen können in den Kategorien „Klavier vierhändig“, „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, „Schlagzeugensemble“ und „Besondere Ensembles“ teilnehmen.  
Das Preisträgerkonzert der Regionalwettbewerbe findet am Sonntag, 1. März 2015, statt. Die Preisträger der Regionalwettbewerbe nehmen anschließend vom 6. bis 10. März 2015 an den Landeswettbewerben teil. Die ersten Preisträger aller Bundesländer werden dann vom 22. bis 28. Mai 2015 zum Bundeswettbewerb nach Hamburg eingeladen.  
Seit dem 1. Wettbewerb 1964 haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Die Sparkasse Duisburg engagiert sich seit vielen Jahren für diesen Musikwettbewerb und unterstützt junge Musiker aus Duisburg, die im Wettbewerb herausragende Leistungen zeigen, mit einem gesonderten Förderpreis.   Anmeldeschluss ist Samstag, 15. November. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es bei der Musik- und Kunstschule auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern und unter www.jugend-musiziert.org.  

 

Musik- und Kunstschule lädt zu offenem Unterricht ein
Eltern und Kindern stellt sich häufig die Frage nach dem passenden Instrument. Um die Wahl zu erleichtern und das Leben in einer Musikschule einmal kennen zu lernen, lädt die Musik- und Kunstschule zu einer „Woche des offenen Unterrichts" ein.  
Vom 27. bis 31. Oktober, können jeweils ab 14 Uhr die Zentrale auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern sowie alle Zweigstellen in den Bezirken Süd, Nord und West besucht werden.   Weitere Informationen gibt es über Call Duisburg, Telefon 0203/94000 und auf der Internetseite der Musik- und Kunstschule, www.duisburg.de/micro2/mks/.

 

 

LVR sucht Schülerprojekte zum Ersten Weltkrieg
Schüler und Kindernothilfe fordern mit Graffiti: Mehr Einsatz gegen HIV

Bewerbung: Workshop für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe

Am  Donnerstag,9. Oktober 2014, ab 13:00 Uhr, findet im BiZ der Agentur für Arbeit ein Workshop rund um das Thema Bewerbung statt. Das Team Akademische Berufe wendet sich dabei an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die eine Ausbildung oder ein duales Studium anstreben. Ganz egal, ob die Bewerbung klassisch in schriftlicher Form, per E-Mail oder über Online-Formulare im Internet an den Arbeitgeber geht, immer ist sie Visitenkarte und Türöffner.
Was es hier zu bedenken und beachten gibt und wie man anschließende Tests und Assessment-Center erfolgreich durchläuft wird Gegenstand des Workshops sein. Interessierte sollten Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) mit zur Veranstaltung bringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

VR sucht Schülerprojekte zum Ersten Weltkrieg
Duisburg, 1. Oktober 2014 - Mit dem Verbundprojekt „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“ blickt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) noch bis Mitte 2015 aus verschiedenen Blickwinkeln auf die geschichtsträchtigen Ereignisse vor rund 100 Jahren zurück. Auch in den übrigen europäischen Staaten wird an die sogenannte „Urkatastrophe“ des vergangenen Jahrhunderts erinnert.
Wie aber wird dieses Ereignis in verschiedenen Regionen gedeutet? Wodurch unterscheiden sich Formen des Erinnerns? Was verbinden Kinder und Jugendliche mit dem Anlass des Gedenkens? Und wie beeinflusst die erneute Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg das historisch-politische Lernen in Europa?
Diese Fragen nimmt der LVR am 19. und 20. Februar im LVR-Industriemuseum Oberhausen unter der Überschrift „Eurovision 1914 – eine Zwischenbilanz“ in den Blick.   Zu dem interregionalen und internationalen Austausch sind Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Museen aus England, Frankreich, Belgien, Polen und Deutschland eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen europäischen Ländern sollen in Oberhausen aktiv mitwirken. Denn das Herzstück der Tagung bildet ein internationaler Schülerkonvent. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern stellen die Jugendlichen dabei ihre Klassen- und Schulprojekte zum Ersten Weltkrieg, dessen Ursachen und Folgen vor.  

Wer ein Schülerprojekt gestaltet hat, kann sich bewerben Ob Schulen, Museen, Gedenkstätten oder Archive – wer in Duisburg ein Schülerprojekt zum Ersten Weltkrieg gestaltet hat, kann sich für eine Teilnahme an der zweitägigen Veranstaltung bewerben. Ein Dutzend der eingesandten Projekte wird ausgewählt, um die Lernergebnisse in einem internationalen Rahmen vorzustellen und darüber mit Fachleuten zu diskutieren. Dazu werden stellvertretend drei Schülerinnen und Schüler der Schule oder einer kooperierenden Institution für einen Kurzvortrag nach Oberhausen eingeladen.
Alle eingegangenen Schülerprojekte werden darüber hinaus auf der Internetseite
www.eurovision1914.lvr.de veröffentlicht. Dort kann man auch die Unterlagen für die Bewerbung herunterladen. Teilnehmen können Jahrgangsstufen ab der 5. Klasse aus den Lernbereichen Deutsch, Geschichte, Politik, Philosophie, Religion, Englisch und Französisch.

 

 

Schüler und Kindernothilfe fordern mit Graffiti: Mehr Einsatz gegen HIV

Mit einem Aufsehen erregenden Kurzfilm wollen Schüler aus ganz Deutschland gemeinsam mit der Kindernothilfe für eine stärkere Aids-Bekämpfung werben:
Vier Tage lang erarbeiten zwölf Jugendliche aus verschiedenen Kindernothilfe-Jugendgruppen ein Drehbuch und sprühen ihre Forderungen als Graffiti an die Wand. Jedes neu entstehende Bild wird fotografiert. Anschließend werden die Fotos so zusammengeschnitten, dass für den Betrachter eine Bewegung und am Ende ein kurzer Film entsteht.
Der Clip soll die Zuschauer einerseits informieren und andererseits motivieren, an einer Unterschriftenkampagne teilzunehmen. Gemeinsam mit der Kindernothilfe fordern die Jugendlichen in ihrem aus vielen hundert Graffitibildern entstehenden Stop-Motion-Film, dass besonders Kinder kostengünstig mit Aids-Medikamenten versorgt werden. Kinder brauchen bezahlbare Wirkstoffkombinationen und kindgerechte Darreichungsformen der HIV-Medikamente.
Weltweit sind mehr als drei Millionen Kinder HIV-infiziert. Allein 2013 kamen weitere 240.000 Mädchen und Jungen dazu – sie sind durch ihr sich erst entwickelndes Immunsystem besonders betroffen: Mehr als die Hälfte der Kinder mit HIV-Infektion stirbt in den beiden ersten Lebensjahren. Und nur jedes vierte Kind, das eine medikamentöse Aids-Therapie bräuchte, erhält sie auch. Daher setzen sich die Jugendlichen in den Kindernothilfe-Jugendgruppen dafür ein, dass von der Pharmaindustrie kindgerechte Aids-Medikamente weiterentwickelt werden und dass die Bundesregierung den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria mit 400 Millionen Euro jährlich unterstützt.

Der Stop-Motion-Film wird auf einer großen Wand in Duisburg-Meiderich entstehen – in Zusammenarbeit mit dem professionellen Berliner Graffitikünstler Aleks van Sputto. Die Mitglieder der Kindernothilfe-AGs nutzen dabei auch viele Restfarben, die von Malerbetrieben zur Verfügung gestellt wurden und die ansonsten hätten entsorgt werden müssen. Das fertige Video wird dann ab Mitte Oktober im Internet zu sein und soll auch in den Sozialen Medien Verbreitung finden.  

 

Interkulturelles Familienfest auf dem AWO-Ingenhammshof  

Interkulturelles Familienfest auf dem AWO-Ingenhammshof  
Herzlich willkommen auch auf Chinesisch
 
So lebt Duisburg Willkommenskultur: Die Gastgeber des interkulturellen Familienfests am Samstag auf dem AWO-Ingenhammshof begrüßten die Besucher gleich in acht Sprachen. Chinesisch war auch dabei, und Nigerianisch, Bulgarisch, Serbisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und natürlich auf Deutsch. Bei erstklassigem Wetter und bester Stimmung feierten rund 2000 Besucher auf dem Lernbauernhof in Meiderich die Vielfalt der Kulturen in Duisburg.  
Eingeladen hatten die AWO-Integrations gGmbH und der Caritasverband Duisburg. Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integrations gGmbH und Thomas Güttner, Vorstand des Caritasverband Duisburg, eröffneten des Fest der Kulturen gemeinsam.  
Damit der interkulturelle Familiennachmittag seinem Namen alle Ehre machte, hatten sich die Organisatoren Unterstützung gesucht. Die Rhein-Ruhr Chinesischschule machte ebenso mit wie der Polnische Treff aus Laar oder der russische Kinderclub aus Neumühl. Die Haci Bayram Moschee war mit einem Stand vertreten. Der AWO-Ortsverein Marxloh-International unterstützte den Familientag und auch der Kreuzbund e.V. mit alkoholfreien Cocktails und der AKSUS (Arbeitskreis Schule und Stadtteil) waren mit dabei.  
Eine serbische Tanzgruppe setzte sich folkloristisch in Szene. Die Bauchtänzerin Isabella und die Ruhrorter Hafenkids sorgten für weitere Höhepunkte beim Fest für alle Duisburger. Das Publikum bedankte sich mit viel Beifall für eine perfekte Show.  
Hofleiterin Margret Haseke, die gemeinsam mit Michaela Bondarowicz-Kaesling von der AWO-Integrations gGmbH und dem Team des Caritasverbands den Familiensamstag in Nachbarschaft zum Landschaftspark Duisburg-Nord vorbereitet hatte, zog sehr zufrieden ihre Bilanz: „Es hat schon Mühe gekostet, alles zu organisieren. Aber das hat sich gelohnt. Hier war richtig was los auf dem Hof. Die Stimmung war prima und auch die vielen Kindern, die gekommen sind, hatten ihren Spaß.“   Karl-August Schwarthans, Geschäftsführer der AWO-Integration, ergänzte: „Es wird viel über Willkommenskultur gesprochen.
Am Samstag wurde sie gelebt. Und die Besucher konnten erfahren, dass kulturelle Vielfalt eine Bereicherung ist. Wer will schon immer Bratwurst essen. Chinesische Maultaschen sind mehr als eine interessante Abwechslung.“  

Die AWO-Integrations gGmbH nutzte zudem am Samstag die Öffentlichkeit, um ihre Pläne zum Wiederaufbau der Stallungen auf dem Lernbauernhof vorzustellen. Ein Feuer hatte im Oktober 2013 die Wirtschaftsgebäude weitgehend zerstört. Ein großes Banner zeigte als Blickfang, was in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Hof entstehen wird. Und ein Metallschild nennt die Namen aller, die nach dem Brand der Duisburger AWO geholfen haben. Karl-August Schwarthans: „Das Schild ist ein Dankeschön für die große Unterstützung, die wir erfahren haben.“   

 

 

Duisburg feiert die Vielfalt.

Duisburg, 22. September 2014 -  Gemeinsam mit dem Caritasverband Duisburg richtet die AWO-Integrations gGmbH am Samstag, 27. September von 13 bis 18 Uhr, das interkulturelle Familienfest aus. Dann ist die Welt zu Gast auf dem AWO-Ingenhammshof in Duisburg-Meiderich. Der Eintritt ist frei.  
Die Rhein-Ruhr Chinesischschule macht bei der Bauernhofparty ebenso mit wie der Polnische Treff aus Laar oder der russische Kinderclub aus Neumühl. Eine serbische Tanzgruppe hat ihren großen Auftritt. Die Bauchtänzerin Isabella wird zu orientalischen Rhythmen die Blicke auf sich ziehen und die Ruhrorter Hafenkids takten einen weiteren musikalischen Höhepunkt.  
„Unser Programm spricht alle Duisburgerinnen und Duisburger an. Und weil es ein Familienfest ist, haben wir dafür gesorgt, dass auch die Kinder ihren Spaß bei uns auf dem AWO-Lernbauernhof haben“, sagt Hofleiterin Margret Haseke. Gemeinsam mit Michaela Bondarowicz-Kaesling von der AWO-Integrations gGmbH und dem Festkomitee des Caritasverbands bereitet sie den Familiensamstag in Nachbarschaft zum Landschaftspark Duisburg-Nord vor.  
Kulturelle Vielfalt feiern
Weitere Unterstützung erhalten sie vom Kreuzbund e.V., der Haci Bayram Moschee, und dem AWO-Ortsverein Marxloh-International. Auch der AKSUS (Arbeitskreis Schule und Stadtteil), der dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, präsentiert sich auf dem Fest. Margret Haseke sagt: „Das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist ein Gewinn für Duisburg. Das wollen wir erfahrbar machen und feiern.“  
Janosch freut sich auf Streicheleinheiten
Neben Infoständen werden Spiel- und Bastelaktionen aus aller Welt angeboten, die Groß und Klein begeistern. So kann sich die eine oder andere mit einem Henna Tattoo verschönern oder sich beim Kinderschminken in einen Löwen verwandeln lassen. Außerdem können die Kinder ihre Geschicklichkeit beim Origami unter Beweis stellen. Und wie immer lohnt sich ein Besuch bei den Tieren auf dem AWO-Ingenhammshof. Esel Janosch freut sich bereits auf die Streicheleinheiten.  
Buffet mit Bigos und Bratwurst
So international wie das Programm ist auch das Buffet: Krakauer, Bigos, türkische Pizza, Sucuk, chinesische Maultaschen, Bratwurst, Waffeln und Kuchen sorgen dafür, dass niemand hungrig nach Hause gehen muss. Die Mitarbeiterinnen des Caritas Schifferkinderheims löschen mit alkoholfreien Cocktails den Durst.   Vorstellung der Pläne für die neuen Stallungen Die AWO-Integrations gGmbH stellt am Samstag der Öffentlichkeit ebenfalls ihre Pläne zum Wiederaufbau der Stallungen auf dem Lernbauernhof vor. Ein Feuer im Oktober 2013 hatte die Wirtschaftsgebäude weitgehend zerstört. Ein großes Banner zeigt als Blickfang
, was in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Hof entstehen wird.

 

Runderneuerung der Walsumer Jugendverkehrsschule Sternstraße

Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule – Noch Plätze frei!

Runderneuerung der Walsumer Jugendverkehrsschule Sternstraße

Duisburg, 22. September 2014 - In Duisburg stehen für die Verkehrserziehung der Grundschüler drei Jugendverkehrsschulen zur Verfügung. Diese Einrichtungen werden intensiv genutzt, um die ersten Fahrübungen mit dem Fahrrad in Verkehrssituationen auszuprobieren. Erst wenn hier die notwendige Sicherheit erlernt wurde,  gehen die Grundschulkinder zur Vorbereitung auf die Fahrradprüfung in den Straßenverkehr. Hier werden sie von Lehrern, Polizisten der Verkehrsunfallprävention und Eltern angeleitet, das in der Jugendverkehrsschule Erlernte im realen Verkehr sicher anzuwenden.  
Die Anlage der Jugendverkehrsschule Walsum ist etwa 40 Jahre alt. Die hier im kleineren Maßstab erstellten Verkehrsstraßen, Geh- und Radwege stammen aus dieser Zeit und entsprechen damit immer weniger der heutigen Verkehrssituation in der Stadt.   Das Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ hat jetzt die erste Jugendverkehrsschule komplett saniert und auf den Stand der aktuellen Verkehrsverhältnisse gebracht. Polizeipräsidentin Elke Bartels: „Gerade für unsere Jüngsten ist der Verkehr in der Stadt eine große Herausforderung. Ein wirklichkeitsnahes Training macht Kinder als Radfahrer und Fußgänger sicherer.“  

Nach grundlegenden Reinigungsarbeiten wurden die Fahrbahnen neu aufgeteilt und mit aktuellen Straßenzuschnitten ausgestattet. Hier gibt es jetzt einen Kreisverkehr, denn das richtige Verhalten der schwachen Verkehrsteilnehmer ist ganz wichtig einzuüben. Es wurden Radfahrstreifen und Schutzstreifen auf der Fahrbahn markiert, die Ampel wurde generalüberholt und sämtliche Verkehrszeichen erneuert. Neu ist  jetzt auch eine Einbahnstraße, die in gegenläufiger Richtung für den Radverkehr freigegeben ist. Zwar dürfen Grundschulkinder im richtigen Verkehr noch auf dem Bürgersteig Fahrradfahren, sie müssen aber alle Regeln des richtigen Verkehrsverhaltens erlernen.  
Möglich machten diese Komplettsanierung Spenden von mehreren Unternehmen in Duisburg. Die Bürgerstiftung hat hier aktiv die Projektsteuerung in Abstimmung mit dem Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement und der Polizei  übernommen und die Planung und die einzelnen Gewerke an Unternehmen vergeben. Alle Planungen wurden mit den Verkehrserziehungskoordinatorinnen der Grundschulen abgestimmt.    
Folgende Firmen haben diese  Neugestaltung durch ihr Engagement ermöglicht: Mercedes Benz Duisburg, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, Firma Derksen, Duisburg, Firma Ripkens, Duisburg und die Malerfirma Mal Anders aus Duisburg. Das Netzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ bedankt sich ganz herzlich bei diesen Spendern.    
„Wir freuen uns sehr, dass es auch mit unserer Spende gelungen ist, den Verkehrsübungsplatz in Duisburg-Walsum wieder so eindrucksvoll herzurichten. So ganz konkret in Duisburg dabei zu helfen, die Sicherheit für Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr weiter zu erhöhen, ist uns gerade als Automobilhersteller ein großes Anliegen “, sagt Torsten Grimmer, Verkaufsleiter der Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr in Duisburg.  
„Das ist für mich gelebtes Bürgerengagement. Ich bin begeistert, was hier durch das Netzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ geleistet wurde. Ohne die Spender wäre es nicht möglich gewesen, die Anlage zeitgemäß umzurüsten. Ich wünsche dem Netzwerk weitere Spender, denn es gibt noch zwei Jugendverkehrsschulen in Duisburg,“ sagte Oberbürgermeister Sören Link.    
Die gesamten Arbeiten konnten in den Sommerferien 2014 durchgeführt werden, so dass es mit Hilfe aller Beteiligten gelungen ist, den Verkehrsübungsplatz zum Schuljahresbeginn 2014 wieder  nutzen zu können. Damit wird für Duisburger Grundschüler ein weiterer wichtiger Beitrag  zur Förderung ihrer Sicherheit im Straßenverkehr  geleistet.  
Für die beiden anderen Jugendverkehrsschulen in Rheinhausen und in Duissern werden Spenden zur Sanierung benötigt. Die Bürgerstiftung Duisburg AG steht hier mit Beratung gerne zur Verfügung.  

 

Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule – Noch Plätze frei!
Für die Schnupperkurse der Musik- und Kunstschule sind noch Plätze frei. Das Angebot der richtet sich an Neugierige aller Altersstufen, die zunächst einmal ausprobieren möchten, wie es ist, ein Instrument zu erlernen. Von Gitarre über Schlagzeug, Querflöte, Klarinette oder Saxophon, bis zu Fagott und Theaterspiel, haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, innerhalb von jeweils vier Unterrichtseinheiten das Instrument kennen zu lernen und erste Töne zu produzieren. In Absprache kann für die Zeit des Kurses sogar ein Instrument gegen eine Gebühr von fünf Euro geliehen werden.  
Die Anmeldung für die Kurse ist bis zum 18. Oktober möglich. Nähere Informationen unter gibt es unter der Rufnummer 0203/283-2525, musikschule@stadt-duisburg.de.


Evonik-Schülerlabor wird eingeweiht
 
Seit vier Jahren gibt es das zdi-Schülerlabor an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Jungen und Mädchen können hier an hochmodernen Geräten naturwissenschaftlich und technisch experimentieren. Damit das ursprünglich aus Landesmitteln ins Leben gerufene Angebot ausgebaut werden kann, wird es in den nächsten vier Jahren von der Evonik Industries AG finanziert. Die Partnerschaft ist auch am neuen Namen erkennbar: Die Einrichtung heißt nun Evonik-Schülerlabor.

 

Frank Schwarz Gastro Group setzt auf eine qualifizierte Berufsausbildung junger Menschen

Duisburg, 19. September 2014 - Das Gastgewerbe ist und bleibt die wohl interessanteste Branche der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt Frank Schwarz. Als Ausbildungsbotschafter des DEHOGA NRW, gehört der Geschäftsführer der Frank Schwarz Gastro Group GmbH (FSGG) zu den Duisburger Unternehmern, die trotz oder gerade wegen des demografischen Wandels, auf eine qualifizierte Berufsausbildung junger Menschen setzen.
Derzeit beschäftigt die FSGG sieben angehende Köche, Veranstaltungs- und Bürokaufleute sowie Fachleute für Systemgastronomie und Fachkräfte im Gastgewerbe. In den zurückliegenden 25 Jahren, hat Frank Schwarz rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene in seinem Cateringunternehmen ausgebildet. Dabei lag die Erfolgsquote bei hundert Prozent.
„Wer bei uns die Ausbildung absolviert, besteht auch die Gesellenprüfung“, resümiert der Fleischermeister. Allerdings räumt er auch ein, dass die Abbrecherquote mit knapp zwanzig Prozent in seinem Betrieb weit unter dem Branchendurchschnitt liege. Trotzdem sind diese Zahlen ärgerlich. „Die meisten Ausbildungsabbrüche finden in den ersten Wochen statt“, meint Frank Schwarz. „Als Hauptgründe werden falsche Vorstellungen vom Beruf angegeben.“

Nach Angaben des engagierten Ausbilders müssen jetzt alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern die Ausbildung im Gastgewerbe schmackhaft zu machen. Ein wichtiger Schritt sei der Arbeitskreis Bildung für Duisburg und den Kreis Wesel, in dem Vertreterinnen und Vertreter aus Gastronomie, Hotellerie, Berufsschule und IHK Wege zur Qualitätsverbesserung suchen. Dabei gilt es nicht nur, Jugendliche anzusprechen und zu motivieren. „Wir machen auch unsere Kolleginnen und Kollegen fit für die Ausbildung.“

Neben Frank Schwarz sind mit Peter Röttinger und Angelo Vocale zwei Küchenmeister für die Ausbildung bei der FSGG zuständig. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die jungen Menschen fachlich auf höchstem Niveau auszubilden und sie auf das Berufsleben vorzubereiten.“ Das kann Christina Lober nur bestätigen. Die 23-Jährige möchte gerne Köchin werden. „Ich lerne diesen Beruf, um aus einem Hobby eine Profession zu machen. Ich bin glücklich, dass ich hier bei der FSGG nach einem Praktikum einen Ausbildungsvertrag bekommen habe.“ Und ihre Kollegin Saskia Mahler fügt hinzu: „Der Kochberuf ist ein Traumjob für mich“, so die 20-Jährige. „Jetzt freue ich mich auf die Ausbildung in einem tollen Team.“ Aufgrund der vielen ausbildungssuchenden Jugendlichen in Duisburg, hat die FSGG eine weitere Ausbildungsstelle in der Küche zur Verfügung gestellt.


Gemeinsam mit Peter Röttinger und Frank Schwarz (r.) ist Küchenmeister Angelo Vocale für die Ausbildung von Christina Lober (2. v. l.) und Saskia Mahler verantwortlich - Holger Bernert  

 

Das Oberlandesgericht Düsseldorf sucht auch in diesem Jahr wieder Abiturientinnen und Abiturienten, die ab dem 01.08.2015 den dualen Studiengang "Diplom-Rechtspflege" belegen.

Düsseldorf/Duisburg, 17. September 2014 - Das Oberlandesgericht Düsseldorf sucht auch in diesem Jahr wieder Abiturientinnen und Abiturienten, die ab dem 01.08.2015 den dualen Studiengang "Diplom-Rechtspflege" belegen und später als Fachhochschuljurist/-in in den Landgerichtsbezirken Düsseldorf, Duisburg, Kleve, Krefeld, Mönchengladbach oder Wuppertal arbeiten möchten. 3.500 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind an Gerichten und Staatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen tätig, davon 1.000 im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf.
Als sachlich unabhängige Organe der Rechtspflege versteigern Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger u.a. Immobilien, sind für Änderungen im Grundbuch und Handelsregister verantwortlich, erlassen Mahnbescheide, erteilen Erbscheine oder wickeln Insolvenzverfahren ab.
Während der dreijährigen Studienzeit an der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel wechseln sich fachwissenschaftliche Studienabschnitte mit Praxisabschnitten bei Gerichten und Staatsanwaltschaften ab. Ausführliche Informationen zum Berufsbild, zur Ausbildung und zu Aufstiegschancen finden Sie unter www.justiz-ausbildung.nrw.de . Interessenten, die im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf eingesetzt werden möchten, bewerben sich bitte bei der Präsidentin des Oberlandesgerichts Düsseldorf, Cecilienallee 3, 40474 Düsseldorf.

 

Tag der Pflege am 29. September 2014
Neu gestaltete Jugendverkehrsschule wird den Grundschülern übergeben

 Tag der Pflege am 29. September 2014
Duisburg, 16. September 2014 - Unter dem Motto „Wir pflegen gerne“ findet am 29. September von 10 bis 14 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum Der Kleine Prinz, Schwanenstrasse 5-7 in 47051 Duisburg der diesjährige Tag der Pflege statt. Die Zukunftsinitiative Pflege soll dem Fachkräftemangel in den Pflegeberufen in Duisburg entgegenwirken.  Informiert wird rund um die Kranken- und Altenpflegeausbildung für den stationären und ambulanten Bereich. Berufkolleg und Arbeitsagentur stellen ihre Beratungsarbeit vor.
Interessierte Jugendliche können sich direkt vor Ort zu den Pflegeberufen informieren und ihre Bewerbungsunterlagen abgeben. In Zusammenarbeit mit dem Schulamt im Rahmen des Projektes „Kein Abschluss ohne Anschluss“ können Zertifikate als Nachweis der Berufsfelderkundung erworben werden.

Neu gestaltete Jugendverkehrsschule wird den Grundschülern übergeben
Die Anlage der Jugendverkehrsschule Walsum ist etwa 40 Jahre alt. Genauso alt waren die hier zur Verkehrserziehung der Grundschüler im Duisburger Norden zur Verfügung gestellten Übungsstraßen. Das Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ hat jetzt die erste Jugendverkehrsschule komplett saniert und auf den aktuellen Stand realer Verkehrssituationen gebracht. 
Oberbürgermeister Sören Link und Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels werden am Montag, 22. September 2014,den generalüberholten Verkehrsübungsplatz gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Bürgerstiftung Manfred Berns und weiteren Initiatoren sowie den Spendern den Kindern für ihre ersten Verkehrsübungen übergeben.

 

Weltkindertag 2014 in Duisburg „Das Familienfest“
Weltkindertag im Duisburger Innenhafen

Weltkindertag 2014 in Duisburg „Das Familienfest“
Duisburg, 15. September 2014 -
Das Familienfest zum Weltkindertag des Jugendamtes ist eines der größten in Deutschland. Neben den über 100 Spiel-, Mitmach- und Informationsangeboten für Kinder und deren Eltern sorgt auch das Bühnenprogramm wieder für Spaß und Abwechslung. Zudem bieten Cafés und Imbissstände ein äußerst kostengünstiges Angebot an Speisen und Getränken.  
Alle Kinder, deren Eltern, Freunde und Verwandte sind herzlich eingeladen, den Weltkindertag mit all seinen kostenfreien Attraktionen am Sonntag, 21. September, von 11 bis 18 Uhr am Duisburger Innenhafen zu genießen. Hierfür haben alle Kinder- und Jugendlichen bis zu 14 Jahren freie An- und Abfahrt auf allen Linien der DVG.

Ein buntes Fest für die ganze Familie: Weltkindertag im Duisburger Innenhafen
Am Sonntag, den 21.9.14, lädt das Jugendamt Duisburg wieder einmal alle Kinder und Familien zum Weltkindertag in den Duisburger Innenhafen ein. Wie in den Jahren zuvor beteiligt sich auch die AWO-Integrations gGmbH am „Familienfest 2014“.  
In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können die Kinder sich direkt beim Dosenwerfen austoben oder am Bastelangebot teilnehmen und durch ihre eigene Kreativität ein eigens Spiel aus Bechern und Holzperlen erstellen. Auch sonst bietet der Stand der AWO-Integration weitere Attraktionen für Jung und Alt. Jedes Kind, das an den Bastel- und Spielangeboten teilgenommen hat, darf sich eine Kleinigkeit aus der Geschenkekiste aussuchen.
„Wir sind gespannt, auf einen Tag voller guter Laune und Kinderlachen!“ freuen sich Dorothee Wiebecke und Till Tobies, die die Präsenz der AWO-Integrations gGmbH auf dem Weltkindertag organisieren. Neben Spiel und Spaß wird aber auch eine Vielzahl an Informationen geboten. „Gerne geben wir den Eltern der Kindern Informationen zu den vielseitigen Angebote der AWO-Integration, wie Migrationsberatung, Schulsozialarbeit oder Schuldnerberatung, die Familienhilfe, sowie die Arbeit in den Tagesgruppen.“, erklären die beiden Organisatoren.  

Projektkooperation des St. Hildegardis-Gymnasiums mit Ghana
Seit mehr als drei Jahren unterhält das St. Hildegardis-Gymnasium eine Projektkooperation mit Ghana. Im Rahmen dieser Kooperation sind nun Repräsentanten der Moree Senior High Technical School aus Ghana zu Gast, die sich bis zum 25. September mit einem umfangreichen fachlichen und landeskundlichen Besuchsprogramm in Duisburg aufhalten.  
Neun Schülerinnen und zwei Lehrer aus Ghana, darunter der Headmaster der Moree Senior High Technical School, sind zu Besuch bei elf Schülerinnen des Jahrgangs Q1. Unter dem Motto „Zukunftsfähige Entwicklung: Global denken – lokal handeln“ arbeiten sie gemeinsam an umweltpolitischen Themen.  
Hauptziel des Projektes ist es, gegenseitig von der jeweils anderen Kultur zu lernen, im Rahmen dessen, auch bereits Schülerinnen des St. Hildegardis-Gymnasiums die Partnerinstitution in Ghana besucht haben.
 

 

Musik- und Kunstschule: Schnupperkurs Harfe

Duisburg, 14. September 2014 - Die Musik- und Kunstschule lädt Musikinteressierte am Samstag, 27. September, in den Räumlichkeiten auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern ein, die Harfe, eines der ältesten Intrumente, näher kennenzulernen.  
Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können in einem Schnupperkurs von 11 bis 12 Uhr erste Erfahrungen mit dem Harfespiel sammeln. Für Jugendliche und Erwachsene findet ein entsprechender Kurs von 12.30 bis 13.30 Uhr statt. Die Leitung beider Kurse hat Juliane Bärwaldt, Dozentin der Musik- und Kunstschule.   Anmeldungen für die Workshops sind unter 0203/283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de möglich. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25. September.  
Die Gebühren betragen fünf Euro pro Kurs und sind am Veranstaltungstag zu zahlen. Bei der Anmeldung ist anzugeben, ob eine Leihharfe benötigt wird.

KiPa-Kids-Day zum 60. Weltkindertag

KiPa-Kids-Day
Duisburg, 10. September 2014 -
Anlässlich des Weltkindertages findet am 20. September von 14.00 bis 17.00 Uhr vor der Herz-Jesu Kirche der KiPa-Kids-Day auf der Holtener Str. 176 in Duisburg- Neumühl statt. Das Projekt LebensWert veranstaltet das Event, wozu Kinder und deren Eltern eingeladen sind, einen unvergesslichen Tag Spaß zu haben.

Für die kleinen Besucher wird „Papa Clowni“ mit seinem Programm für Unterhaltung sorgen. Daneben erwartet das Publikum eine tolle Hüpfburg, sowie verschiedene Stände wie z.B. Entenschieben, Basteln, Verkleiden und eine Tombola mit vielen coolen Sachen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Das Team vom Projekt LebensWert und Pater Tobias freuen sich auf viele junge Besucher. Alle Einnahmen kommen dem Kinderprojekt KiPa-cash-4-kids von Pater Tobias zugute.
Weitere Informationen gibt es unter www.kipa-cash-4-kids.de.

Jedes Kind hat Rechte ­ Großes Kinderfest am Sonntag
Zu einem großen Kinderfest laden der Landtag Nordrhein-Westfalen, die Landeshauptstadt Düsseldorf und UNICEF anlässlich des 60. Weltkindertages am Sonntag, 14. September 2014, ein: Auf der Festmeile vom Burgplatz über die Rheinuferpromenade bis hin zum Landtag wird zwischen 12 und 18 Uhr ein buntes Programm mit Spiel, Spaß, Sport und vielen Informationen geboten. Zahlreiche Stände, Bühnen und Spielflächen werden sich aneinanderreihen, der Flaniermeile ein buntes Gesicht und den Kindern vielfältige Gelegenheit geben, sich auszutoben.

,,Jedes Kind hat Rechte!" ­ so lautet das diesjährige Motto des Weltkindertages. Damit sollen zum 25. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention die Kinderrechte in den Mittelpunkt gestellt werden. UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern, die wachsende Kluft zwischen Kindern auch in Deutschland zu schließen.
,,Spielwiese Politik: Hier haben auch die Kleinen große Chancen! In der Bürgerhalle des Landtags bietet der Besucherdienst Ratespiele ­ Quiz, Memory, Glücksrad - für die ganze Familie an. Im Plenarsaal werden die Kinder die Plätze der Abgeordneten einnehmen und in deren Rollen schlüpfen. Für das musikalische Bühnenprogramm im Landtag sorgen die Musikkindergärten und die ,,Rattencombo". Auf der Bühne tummeln sich auch ,,Pänz en de Bütt" sowie verschiedene Kindertanzgarden.

Das Theaterstück ,,Peter Pan lebt seinen Traum" wird aufgeführt. Und das Netzwerk ,,Düsseldorf liest vor" erzählt ,,Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte". Im Trommel-Workshop können Rhythmen und Schlagtechniken erlernt werden und in ein lautes Musik-Happening münden. Es gibt eine Kreativwerkstatt Trommelbau, eine Kreativwerkstatt Steckentiere, eine Buttonmaschine, ein Spielmobil, eine Airbrush-Aktion und eine Luftballonaktion. Präsentationen, Ausstellungen und Informationsstände in der Bürgerhalle runden das Angebot im nordrhein-westfälischen Parlamentsgebäude ab.

 

VZ: Frühstück und Pausenbrot pushen und nicht vernachlässigen

Schreibwerkstätten für Jugendliche    
Parlamentarischen Patenschafts-Programm

Schreibwerkstätten für Jugendliche  
Duisburg, 05. September 2014 -
Die Stadtbibliothek bietet Schülern die Möglichkeit in Schreibwerkstätten ab Mittwoch, 10. September, von 16 bis 18 Uhr in der Zentralbibliothek auf der Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte ihr eigenes Schreibpotenzial zu entdecken. Unter Leitung der Autorin Lütfiye Güzel können die Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren in die spannende und vielfältige Welt der Bücher eintauchen.  
Die Stadtbibliothek Duisburg beteiligt sich auch dieses Jahr wieder mit insgesamt sechs Schreibwerkstätten unter dem Motto „SMS – Short Message School“ am Landesprogramm „Kulturrucksack NRW – face to face/body to body”, welches in Duisburg von der Schulkulturkontaktstelle koordiniert wird.   Das häufige Schreiben von Kurznachrichten, E-Mails und die Teilnahme an Chats und sozialen Netzwerken üben einen großen Einfluss auch auf das Schreiben in der Schule aus. Diese neue Art der Schreibpotentiale soll dazu genutzt werden, die Jugendlichen selbstständig Texte und Gedichte schreiben zu lassen.  
Weitere Termine in der Zentralbibliothek sind jeweils mittwochs, 24. September und 8. Oktober. Am Dienstag, 14. Oktober, findet von 14 bis 16 Uhr eine Schreibwerkstatt in der Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 statt und am Freitag, 17. Oktober, ebenfalls von 14 bis 16 Uhr in der Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der Händelstraße 6.  
Die Teilnahme beträgt ein Euro. Eintrittskarten sind in den jeweiligen Bibliotheken erhältlich.

Endspurt zum PPP:  Endspurt zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) 2015/2016
Wenige Tage vor Ende des Bewerbungsschlusses rufen die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir noch einmal zum Mitmachen auf. Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige können sich noch bis zum 12. September beim Deutschen Bundestag für ein Austauschjahr in den USA bewerben.  
Die Schülerinnen und Schüler besuchen eine High School, die Berufstätigen gehen auf das College und machen anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die Versicherungskosten. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in Gastfamilien.
Zum Zeitpunkt der Ausreise (31.07.2015) müssen Schülerinnen und Schüler zwischen 15 und 17 Jahre alt sein. Die Berufstätigen müssen ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.   Informationen und Bewerbungsunterlagen können in den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas und Mahmut Özdemir angefordert werden oder direkt unter
www.bundestag.de/ppp.

 

20 Jahre Schulpartnerschaft 

Duisburg, 04. September 2014 - Seit inzwischen 20 Jahren pflegt das Kopernikus-Gymnasium in Walsum  eine Schulpartnerschaft zum Oskar-Kolberg-Gymnasium in der polnischen Stadt Koscian. Die erste Begegnung fand im Jahre 1992 statt und mündete zwei Jahre später in einer Schulpartnerschaft, deren 20jähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird.
Damit ist das Kopernikus-Gymnasium das einzige Gymnasium mit intensiven Beziehungen zu Polen und einem regelmäßigen jährlich im Wechsel stattfindenden Austausch. Die Schulpartnerschaft wird unterstützt vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk und privaten Sponsoren. Der diesjährige Austausch findet vom 5. bis zum 12. September statt.

Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face - body to Body”  

Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face - body to Body”

Duisburg, 01. September 2014 - Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger auch in den Ferien zu verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote sind kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion gibt es als Bonus ein Zertifikat für alle Teilnehmer.  
Interessierte können sich telefonisch unter (0203) 283-4996 oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere Informationen zum Projekt und gesamten Programm des Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de (Suchbegriff: Kulturrucksack) und kulturrucksack.duisburg.de.  

Babysitterworkshop für Jugendliche ab 14 Jahren
Es sind noch Plätze frei im Babysitterworkshop für SchülerInnen ab 14 Jahren am Freitag, 26.9.2014 von 16.30 – 20.30 Uhr und am Samstag, 27.9.2014 von 10.00-14.00 Uhr. Kursort ist die AWO-Familienbildung Duisburg, Düsseldorfer Str. 505, Standort Wanheimerort. Unser Workshopziel ist mehr Sicherheit im Umgang mit Babies und Kleinkindern und Eltern. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die frisch-gebackenen Babysitter ein Zertifikat und werden in den AWO-Vermittlungsservice für Familien aufgenommen.