| Einlass für das Konzert am 30. 
					August „Sing Hallelujah“ in Moers-Meerbeck im Gemeindehaus 
					der ev. Kirchengemeinde ist ab 16.30 Uhr, der Beginn um 17 
					Uhr. Karten gibt es ab sofort bei der Buchhandlung und 
					Bürobedarf Meister Druck in Homberg, Augustastr. 32, und im 
					Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde Meerbeck, 
					Bismarckstr. 35b, oder online bei 
					
					www.gospelinblue.de, sowie an der 
					Abendkasse für 10 Euro.
 
 Duisburg, 
					19. August 2015 - Entgegen dem Trend schwindender 
					Mitgliederzahlen in den Chören kann Leiterin Constanze 
					Rolfink vom Homberger Ensemble „Gospel in Blue“ eine bessere 
					Entwicklung vermelden: „Erstaunlicherweise hat sich die 
					Mitgliederzahl in drei Jahren bei uns verdoppelt.“
 Das 
					liegt wohl daran, dass ihre Stückeauswahl aus dem modernen 
					Gospel über den Pop bis hin zu klassischen Spirituals 
					reicht, und ihre Art diese Lieder, den 53 Sänger und 
					Sängerinnen nahe zu bringen, ansprechend ist. Denn auch im 
					Sommerloch ist der Chor aktiv: „Einige neue Mitglieder 
					machen gerade Musiktheorie und Notenkunde, weil sie 
					Interesse daran entwickelt haben“, weiß Constanze Rolfink. 
					„Und das freiwillig!“
 Andere hängen schon 
					Plakate für das nahende Sommerkonzert von Gospel in Blue in 
					Moers-Meerbeck aus. Direkt nach den Ferien geht es los mit 
					einem strammen Probenprogramm im Pfarrheim von St. Johannes 
					in Alt-Homberg eben für das Konzert, welches am 30. August 
					um 17 Uhr in der Pfarrgemeinde Moers-Meerbeck an der 
					Bismarckstraße stattfindet.
 
 Für die Chorleiterin ist 
					es wichtig, dass es unter den Mitgliedern stimmlich 
					harmonisch zugeht, dafür engagiert sie auch ab und zu eine 
					professionelle Stimmbildnerin, eben für den guten Ton.  
					Vor 19 Jahren hob Kirchenmusikerin Constanze Rolfink das 
					Projekt „Gospel in Blue“ aus der Taufe, als einen der ersten 
					Gospelchöre in NRW. Es gab viele erfolgreiche Auftritte mit 
					dem Ensemble. Als sie Anfang 2013 lebensbedrohlich 
					erkrankte, spürte sie den Zusammenhalt und die fast 
					familiäre Beziehung zu ihren Sängerinnen und Sängern. „Die 
					Mitglieder haben mir während der Klinikaufenthalte sehr viel 
					Kraft gegeben“, sagt sie.  Das Stück „Help me to live“ 
					wurde zu einem der Lieblingsstücke und bekam eine ganz 
					besondere Bedeutung für die Sänger und die Leiterin.
 
 Öfters musste ihre Arbeit mit dem Chor und ihrem Projekt Duo 
					Gezeitenklang krankheitsbedingt ruhen, auch ihre 
					Unterrichtstätigkeit an der Freien Musikschule in der 
					Wilhelmstraße musste Constanze Rolfink herunter fahren. 
					Somit konnte sie 2013 nicht das langersehnte 20-jährige 
					Jubiläum ihrer Schule feiern: „Wir holen das jetzt im Herbst 
					nach – „20 plus 2“ wird die Feier heißen“, verspricht sie. 
					Auch die Vorbereitungen für das 20-jährige Bestehen von 
					Gospel in Blue im nächsten Jahr laufen schon auf Hochtouren 
					– ein Probenwochenende ist im April für die Sänger als 
					Vorbereitung zum großen „Best of“-Konzert an der Akademie 
					Clausenhof in Hamminkeln gebucht. Doch zunächst wird es Ende 
					August eine Neuauflage des Ende 2014 in St. Johannes 
					aufgeführten Erfolgskonzerts „Sing Hallelujah“ geben, das 
					mit 400 Zuschauern restlos ausverkauft war.
 
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
					
 
 
 
 
 
 
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
					
 
 
 
 
 
 
					
 
 
 
 
					
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
					
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
   
 
     
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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