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NRW-Gastgewerbe
Umsatz in NRW-Gastgewerbe um 20,2 Prozent niedriger als vor der Corona-Pandemie
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 20. Januar 2023 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im November 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 11,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber November 2019 – also im Vergleich zum Vorkrisenniveau – war der Umsatz um 20,2 Prozent niedriger.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz im November 2022 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat nominal um 21,6 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Oktober 2022) sank der Umsatz um 9,5 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im November 2022 um 7,4 Prozent über dem Ergebnis von November 2021.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 18,4 Prozent höher als im November 2021. Gegenüber dem Vormonat war dies ein Minus von 18,2 Prozent. Verglichen mit dem Umsatz vom November 2019 ergab sich ein Rückgang von 22,3 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten um 8,5 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz um 5,8 Prozent; gegenüber November 2019 sank der Umsatz um 18,4 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 19,3 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum November 2019 sanken die Umsätze aber um 20,2 Prozent. In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 10,6 Prozent; gegenüber November 2019 sank er dagegen um 35,4 Prozent. Ein Anstieg von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ergab sich bei Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; verglichen mit November 2019 sanken die Umsätze hier um 19,8 Prozent.

Für die ersten elf Monate des Jahres 2022 ermittelten das Statistische Landesamt für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 43,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 53,2 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.

Frühere Ergebnisse und Daten für weitere Wirtschaftszweige im Gastgewerbe stehen in der Landesdatenbank NRW zum Abruf bereit.


In 9.2022 setzte das NRW-Gastgewerbe 17,6% mehr um als ein Jahr zuvor, aber 9,2% weniger als in 9.2019
Düsseldorf/Duisburg, 23. November 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im September 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 17,6 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber dem Vorkrisenniveau (September 2019) sank der Umsatz aber um 9,2 Prozent.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz im September 2022 nominal um 28,3 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (August 2022) wurde 4,7 Prozent mehr Umsatz erzielt. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im September 2022 um 8,9 Prozent über dem Ergebnis von September 2021.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 37,8 Prozent höher als im September 2021; gegenüber dem Vormonat war dies ein Plus von 17,8 Prozent. Verglichen mit dem Umsatz von September 2019 gab es aber einen Rückgang um5,4 Prozent.
In der Gastronomie wurden 11,0 Prozent höhere Umsätze verbucht als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz um
0,2 Prozent; gegenüber September 2019 sank der Umsatz um 9,7 Prozent.
Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz im September 2022 real um 41,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor; im Vergleich zu September 2019 sank der Umsatz um 3,8 Prozent.
In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 16,8 Prozent; gegenüber September 2019 sank er dagegen um 19,6 Prozent. Einen Anstieg von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten die Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben
und Cafés; verglichen zum September 2019 sanken die Umsätze hier um 10,6 Prozent.
Für die ersten neun Monate des Jahres 2022 ermittelte das Statistische Landesamt für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 54,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 64,1 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können.
Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.
Frühere Ergebnisse und Daten für weitere Wirtschaftszweige im Gastgewerbe stehen in der Landesdatenbank NRW zum Abruf bereit.
IT.NRW erhebt und veröffentlicht als Statistisches Landesamt zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen werden.


Gastgewerbeumsatz im September 2022 um 0,9 % gegenüber Vormonat gesunken
Gastgewerbeumsatz real 14,4 % über dem Vorjahresmonat, aber 7,6 % unter dem Niveau vom September 2019

Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im August 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 19,8 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber August 2019 sank der Umsatz aber um 7,4 Prozent.Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im August 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 19,8 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber August 2019 sank der Umsatz aber um 7,4 Prozent.

Wie Information und Technik  Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz nominal um 29,1 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Juli 2022) stieg der Umsatz um 8,4 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im August 2022 um 9,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 39,6 Prozent höher als im August 2021. Gegenüber dem Vormonat war dies ein Plus von 13,1 Prozent. Verglichen mit August 2019 gab es einen Umsatzanstieg von 2,4 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten um 14,0 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz hier um 6,8 Prozent; gegenüber August 2019 sank der Umsatz aber um 10,0 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 44,3 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum August 2019 stiegen die Umsätze um 2,8 Prozent. In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 22,6 Prozent; gegenüber August 2019 sank er dagegen um 24,3 Prozent. Einen Anstieg von 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; im Vergleich zu August 2019 sanken die Umsätze hier um 8,4 Prozent.

Für die ersten acht Monate des Jahres 2022 ermittelte das Statistische Landesamt für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 62,1 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 71,6 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.


In 7.2022 setzte das NRW-Gastgewerbe 12,1% mehr um als ein Jahr zuvor, aber 14,7 Prozent weniger als in 7.2019
Düsseldorf/Duisburg, 22. September 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im Juli 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 12,1 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber Juli 2019 sank der Umsatz aber um 14,7 Prozent.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz nominal um 20,5 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Juni 2022) sank der Umsatz um 5,4 Prozent.
Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im Juli 2022 um 25,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 38,0 Prozent höher als im Juli 2021. Gegenüber dem Vormonat war dies ein Minus von 12,3 Prozent. Verglichen mit Juli 2019 gab es einen Umsatzrückgang von 14,7 Prozent.
Die Gastronomieunternehmen verbuchten um 4,8 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz hier um 2,7 Prozent; gegenüber Juli 2019 sank der Umsatz um 14,8 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 39,6 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum Juli 2019 sanken die Umsätze um 16,2 Prozent.
In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 9,7 Prozent; gegenüber Juli 2019 sank er dagegen um 26,4 Prozent. Einen Anstieg von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; im Vergleich
zu Juli 2019 sanken die Umsätze hier um 10,5 Prozent.

Für die ersten sieben Monate des Jahres 2022 ermittelte das Statistische Landesamt für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 73,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 83,3 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.


Umsatz im Juni 2022 um mehr als 41% höher als Juni 2021, um 12,2% niedriger als Juni 2019
Düsseldorf/Duisburg, 23. August 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im Juni 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 41,1 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber Juni 2019 sank der Umsatz aber um 12,2 Prozent.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz nominal um 49,8 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Mai 2022) lag der Anstieg bei 1,9 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im Juni 2022 um 17,0 Prozent höher als im Juni 2021.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 111,8 Prozent höher als im Juni 2021. Gegenüber dem Vormonat war dies ein Plus von 4,5 Prozent. Verglichen mit dem Umsatz vom Juni 2019 gab es einen Umsatzrückgang von 10,4 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten um 23,9 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz um 0,9 Prozent;
gegenüber Juni 2019 sank er um 13,0 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 117,3 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum Juni 2019 sanken die Umsätze um 10,9 Prozent. In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 33,5 Prozent; gegenüber Juni 2019 sank er hingegen um 32,0 Prozent. Einen Anstieg von 16,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten die Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; verglichen zum Juni 2019 sanken die Umsätze hier um 12,0 Prozent.

Für die ersten sechs Monate des Jahres 2022 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 92,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 103,0 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.

Frühere Ergebnisse und Daten für weitere Wirtschaftszweige im Gastgewerbe stehen in der Landesdatenbank NRW zum Abruf bereit.


Umsatz im Mai 2022 um mehr als 100% höher als Mai 2021, um 13,6% niedriger als Mai 2019
Düsseldorf/Duisburg, 20.Juli 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im Mai 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 117,2 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber Mai 2019 sank der Umsatz aber um 13,6 Prozent.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz nominal um 131,3 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (April 2022) lag der Anstieg bei 17,0 Prozent. Die
Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im Mai 2022 um 26,8 Prozent höher als im Mai 2021.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 290,7 Prozent höher als im Mai 2021. Im Vergleich zum Vormonat (April 2022) stieg der Umsatz um 29,0 Prozent. Verglichen mit Mai 2019 gab es aber einen Umsatzrückgang von 10,9 Prozent.

Die Gastronomieunternehmen verbuchten einen um 83,6 Prozent höheren Umsatz als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat (April 2022) gab es einen Anstieg um 12,8 Prozent, gegenüber Mai 2019 einen Rückgang (−14,8 Prozent).

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 303,7 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum Mai 2019 sank hier der Umsatz um 11,7 Prozent.

In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 171,0 Prozent; gegenüber Mai 2019 sank er dagegen
um 35,2 Prozent. Einen Anstieg von 82,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; verglichen mit Mai 2019 sank der Umsatz hier um 13,0 Prozent.

Für die ersten fünf Monate des Jahres 2022 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 110,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 121,8 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden
Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt. 


Umsatz im März 2022 um 100% höher als März 2021, um 34% niedriger als März 2019
Düsseldorf/Duisburg, 21. Mai 2022 - Der Umsatz im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe war im März 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 104, Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Gegenüber März 2019 sanken die Umsätze aber um 28,9 Prozent.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Umsatz nominal um 115,5 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Februar 2022) lag der Anstieg bei 20,8 Prozent. Die
Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im März 2022 um 20,5 Prozent höher als im März 2021.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 196,0 Prozent höher als im März 2021. Im Vergleich zum Vormonat (Februar 2022) stieg der Umsatz um 32,3 Prozent. Verglichen mit März 2019 gab es aber einen Umsatzrückgang von 41,6 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten einen um 85,6 Prozent höheren Umsatz als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat (Februar 2022) gab es einen Anstieg um 17,7 Prozent, gegenüber März 2019 einen Rückgang (−23,4 Prozent).

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 209,9 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum März 2019 sank hier der Umsatz um 43,5 Prozent. In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 201,3 Prozent; gegenüber März 2019 sank er dagegen um 38,4 Prozent. Einen Anstieg von 93,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés;
verglichen zum März 2019 sanken die Umsätze hier um 21,9 Prozent.

Für die ersten drei Monate des Jahres 2022 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzplus von 102,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal stiegen die Umsätze um 112,0 Prozent.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – sehr unterschiedliche Ergebnisse im Vorjahresmonatsvergleich auftreten können. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird seit Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden
Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.
Frühere Ergebnisse und Daten für weitere Wirtschaftszweige im Gastgewerbe stehen in der Landesdatenbank NRW unter der Adresse https://url.nrw/gastgewerbe zum Abruf bereit.


Umsatz im Dezember um 100% höher als 12.2020, um 34% niedriger als 12.2019
Düsseldorf/Duisburg, 22. Februar 2022 - Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe waren im Dezember 2021 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 100,8 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Gegenüber Dezember 2019 sanken die Umsätze aber um 34,1 Prozent.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze gegenüber Dezember 2020 nominal um 105,0 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (November 2021) sank der Umsatz um 9,6 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe war im Dezember 2021 um 18,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 204,8 Prozent höher als im Dezember 2020.
Gegenüber dem Vormonat war dies ein Minus von 26,7 Prozent.
Verglichen mit dem Umsatz vom Dezember 2019 gab es einen Umsatzrückgang von 42,5 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten 82,3 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz um 3,4 Prozent; gegenüber Dezember 2019 sank der Umsatz um 31,2 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 233,0 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum Dezember 2019 sanken die Umsätze um 43,4 Prozent. In der ausschankgeprägten Gastronomie
stieg der reale Umsatz um 144,7 Prozent; gegenüber Dezember 2019 sank er hingegen um 53,7 Prozent.
Einen Anstieg von 108,8 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat verbuchten Restaurants, Gaststätten,
Imbissstuben und Cafés; verglichen zum Dezember 2019 sanken hier die Umsätze hier um 30,9 Prozent.

Für das Jahr 2021 ermittelte das Statistische Landesamt für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzminus von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr; nominal stiegen die Umsätze um 1,6 Prozent.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vorjahresmonatsvergleich kommen kann. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird ab Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.



Umsatz im November um 100% höher als 11.2020, um 25% niedriger als 11.2019
Düsseldorf/Duisburg, 20. Januar 2022 - Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe waren im November 2021 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 107,4 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber November 2019 sanken die Umsätze aber um 28,6 Prozent.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze nominal um 111,2 Prozent. Im Vergleich zum Oktober sank der Umsatz um 12,8 Prozent.
Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im November 2021 um 14,3 Prozent über dem Ergebnis von November 2020.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 239,9 Prozent höher als im November 2020.
Gegenüber dem Vormonat war dies ein Minus von 14,6 Prozent. Verglichen mit dem Umsatz vom November 2019 gab es einen Umsatzrückgang von 37,4 Prozent.

Die Gastronomieunternehmen verbuchten 80,5 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor.
Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz um 12,2 Prozent; gegenüber November 2019 sank der Umsatz um 24,7 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz real um 264,4 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum November 2019 sanken die Umsätze um 38,7 Prozent.

In der ausschankgeprägten Gastronomie stieg der reale Umsatz um 165,6 Prozent; gegenüber November 2019 sank er hingegen um 37,1 Prozent. Einen Anstieg von 98,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben und Cafés; verglichen zum November 2019 sanken die Umsätze hier um 22,4 Prozent.

Für die ersten elf Monate des Jahres 2021 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzminus von 6,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal sanken die Umsätze um 4,0 Prozent.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vorjahresmonatsvergleich kommen kann.

Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird ab Berichtsmonat März 2021
zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.


Umsatz im August um 7,3 Prozent höher als 08.2020, um 20,2 Prozent niedriger als 08.2019
Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2021 - Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe waren im August 2021 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 7,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber August 2019 waren die Umsätze aber um 20,2 Prozent niedriger.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze im August 2021 nominal um 8,3 Prozent.

Im Vergleich zum Vormonat (Juli 2021) stiegen die Umsätze um 6,7 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im August 2021 um 1,4 Prozent unter dem Ergebnis von August 2020.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 19,9 Prozent höher als im August 2020. Gegenüber dem Vormonat entspricht das einem Plus von 21,8 Prozent. Verglichen mit dem Umsatz vom August 2019 gab es einen Umsatzrückgang von 25,3 Prozent. Die Gastronomieunternehmen verbuchten im August 2021 um 3,7 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz um 2,7 Prozent; gegenüber August 2019 sank der Umsatz um 18,4 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz im August 2021 real um 20,4 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zum August 2019 sanken die Umsätze hier um 26,7 Prozent.

In der ausschankgeprägten Gastronomie sank der reale Umsatz gegenüber August 2020 um 3,7 Prozent; gegenüber August 2019 betrug der Rückgang 42,0 Prozent.

Einen Rückgang von 11,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchten die Campingplätze; verglichen mit August 2019 lag der Umsatzrückgang bei 19,4 Prozent.

Für die ersten acht Monate des Jahres 2021 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzminus von 23,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal sanken die Umsätze um 20,9 Prozent.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vorjahresmonatsvergleich kommen kann. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird ab Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.


Umsatz im Juli um 6,3 Prozent höher als im Juli 2020
Düsseldorf/Duisburg, 21. September 2021 - Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe waren im Juli 2021 real – also unter Berücksichtigung der Preis-entwicklung – um 6,3 Prozent höher als im Juli 2020. Gegenüber Juli 2019 waren die Umsätze um 26,8 Prozent niedriger.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze im Juli 2021 nominal um 7,1 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im Juli 2021 um 3,0 Prozent unter dem Ergebnis von Juli 2020.

In der Beherbergung war der Umsatz real um 13,9 Prozent höher als im Juli 2020.
Verglichen mit dem Umsatz vom Juli 2019 lag der Umsatzrückgang bei 39,8 Prozent.

Die Gastronomieunternehmen verbuchten im Juli 2021 um 4,4 Prozent höhere Umsätze als ein Jahr zuvor.
Gegenüber Juli 2019 verringerte sich der Umsatz um 22,2 Prozent.

Im von der Pandemie besonders betroffenen Hotelgewerbe war der Umsatz im Juli 2021 real um 16,2 Prozent höher als vor einem Jahr; im Vergleich zu Juli 2019 sanken die Umsätze um 41,4 Prozent.

In der ausschankgeprägten Gastronomie sank der reale Umsatz gegenüber Juli 2020 um 2,3 Prozent;
gegenüber Juli 2019 betrug der Rückgang 39,6 Prozent. Einen Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zu Juli 2020 verbuchten die Campingplätze; verglichen mit Juli 2019 gingen die Umsätze um 8,3 Prozent zurück.

Für die ersten sieben Monate des Jahres 2021 ermittelten die Statistiker für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein reales Umsatzminus von 29,0 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum; nominal sanken
die Umsätze um 26,5 Prozent.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es in der aktuellen Corona-Krise – insbesondere in den Lockdownphasen – zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vorjahresmonatsvergleich kommen kann. Um einen aussagekräftigen Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird ab Berichtsmonat März 2021 zusätzlich ein Vergleich zu den entsprechenden Monatsergebnissen des Jahres 2019 dargestellt.