Duisburg, 30.
November 2015 – Ausgetauscht wurde heute das 35 Jahre alte
Trainings-Taxi der Geriatrie in den Sana-Kliniken Duisburg
gegen ein Fahrzeug der E-Klasse, dass den Patienten in der
Klinik wieder als Trainings-Mercedes dienen wird.
Mit Hilfe eines Kranwagens ...
... wurde das Fahrzeug auf die Empore der Klinik für
Geriatrie gehievt und dort zu Trainingszwecken eingeparkt.
Lars Reuter - Leiter der Mercedes Niederlassung Duisburg,
Geriatrie-Chefarzt Dr. Wolfrid Schröer und Dr. Stefan Puke,
Geschäftsführer der Sana-Kliniken (v. li.) Der Leiter
der Mercedes-Niederlassung Duisburg, Lars Reuter, hat es
sich nicht nehmen lassen und die Übergabe persönlich
vorgenommen.
Dr. Puke, Lars Reuter und Dr. Schröer hieven den
Trainings-Mercedes hinein Chefarzt Dr. Wolfrid Schröer
und sein Team sind sehr erfreut, dass ihnen die Duisburger
Mercedes-Benz Niederlassung die Aufstellung des
Ersatzfahrzeuges ermöglicht hat.
Dazu sagte Lars
Reuter: „Dieser Wagen der E-Klasse weist einen
Kilometerstand von 158.000 Kilometern auf und hätte noch
einen Zeitwert von 6.900,00 Euro“. Reuter weiter: „Aus dem,
der Geriatrie gespendeten Mercedes sind alle Flüssigkeiten
herausgelassen worden, um eine Verschmutzung zu vermeiden.
Prof. Dr. Wilhelm Nacimiento (Chefarzt der Neurologie) Dr.
Wolfrid Schröer, Lars Reuter und Dr. Stefan Puke testen den
Einstieg „Die Mobilisierung unserer geriatrischen
Patienten für ihren Alltag außerhalb der Klinik ist ein sehr
wichtiger Aspekt, um ihnen so lange wie möglich die eigene
Unabhängigkeit zu behalten“, erklärte Chefarzt Dr. Schröer.
„Häufig sind gerade die für uns kleinen Dinge im Leben für
ältere Menschen von großem Wert und stellen doch eine
erhebliche Hürde dar“.
Dazu gehört auch das
selbstständige Ein- und Aussteigen in oder aus einen Auto.
Dieses wird hier mit den Patienten der Klinik für Geriatrie
trainiert. Um eine realistische Situation darzustellen, ist
ein echtes Fahrzeug das beste Trainingsmittel. Ebenso
praxisbezogen wird hier den Angehörigen gezeigt, wie sie
bewegungseingeschränkten Menschen problemlos und sicher in
ein Auto hinein oder heraus helfen können.
Das Fahrzeug wird von Dr. Schröer getauft Es ist davon
auszugehen, dass sich das „Neue“, ebenso wie das bisherige
Fahrzeug, zu einem Wahrzeichen für die geriatrische Klinik
entwickelt und Patienten, Mitarbeiter sowie Besucher schnell
miteinander ins Gespräch bringt.
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