| Duisburg, 3. Juni 2021 - Im Gegensatz zu 
					den beiden Impftagen in Marxloh kann die 
					Hotspot-Sonderimpfung in Hochfeldnicht als 
					'durchschlagenden Erfolg' verbucht werden. Während in 
					Marxloh schon am ersten über 1.400 Impfwillige Schlangen 
					standen und geimpft wurden, waren es in Hochfeld gerade 
					einmal 888.
 
 Impfen lassen konnte sich, wer in der 
					Postleitzahl 47053, diese umfasst 24.600 Einwohner, 
					nachweislich gemeldet ist.
 Darunter fallen auch knapp 
					über 18.000 Menschen in Hochfeld.
 
 Marxloh hingegen 
					hat knapp über 21.000 Einwohner.
 
 
 Hier die 
					offizielle Pressemitteilung der Stadtverwaltung:
 Die 
					Sonderimpfaktion der Stadt Duisburg wurde heute in Hochfeld 
					fortgesetzt. Wie zuvor in Marxloh und Rheinhausen verlief 
					der Tag trotz des Andrang ohne Zwischenfälle. Insgesamt 
					erfolgten 888 Impfungen.
 Von ca. 9.30 bis 18 Uhr wurden 
					auf dem Hochfelder Markt Impfungen aus dem vom Land zur 
					Verfügung gestellten Sonderkontingent mit dem 
					Einmalimpfstoff von „Johnson & Johnson“ vorgenommen. Wegen 
					des Andrangs begannen die Impfungen etwas früher als 
					geplant. Berechtigt zur Impfung  vor Ort waren alle 
					Duisburgerinnen und Duisburger, die an einer Adresse mit der 
					Postleitzahl 47053 gemeldet sind. Sprachmittler des 
					Kommunalen Integrationszentrums halfen erneut bei der 
					Aufklärung und unterstützen die Menschen vor Ort bei Bedarf 
					in ihren Herkunftssprachen.
 
 
 Duisburg, 1. Juni 2021 - Die Stadt 
					Duisburg setzt die Impfungen mit dem Sonderkontingent des 
					Einmal-Impfstoffes von Johnson & Johnson fort. Eine 
					entsprechende Aktion wird am Donnerstag, 3. Juni, von 10 bis 
					18 Uhr im Stadtteil Hochfeld auf dem Hochfelder Markt an der 
					Gitschiner Straße durchgeführt.
 
  Vor Ort wird ein mobiles Impfzentrum aufgebaut, in dem sich 
					alle Menschen des Stadtteils kostenlos, freiwillig und ohne 
					Termin impfen lassen können. Als Nachweis reicht ein 
					Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im 
					Postleitzahlenbereich 47053. Empfohlen wird zudem die 
					Mitnahme des Impfausweises.
 
 Mit dem vorhandenen 
					Sonderkontingent können noch rund 1.000 Impfungen 
					  erfolgen. Die Impfungen nimmt ein Team, bestehend aus acht 
					Medizinern vor.
 
 Sprachmittler des Kommunalen 
					Integrationszentrums sind wieder mit dabei und werden bei 
					der Aufklärung helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren 
					Herkunftssprachen unterstützen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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