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Redaktion Harald Jeschke 

 Mobile Festnetztelefonie für Unternehmen jeder Größe  

Gigaset präsentiert skalierbare DECT-Multizelle N870 IP PRO

München/Bocholt/Duisburg, 03. Dezember 2019 - DECT-Pionier Gigaset sorgt mit dem neuen N870 IP PRO Multizellensystem für lückenlose Erreichbarkeit auf dem gesamten Unternehmenscampus oder über dezentral verteilte Standorte eines Unternehmens hinweg.
Ab sofort lässt sich das Multizellensystem mit der neuen N870 Integrator Software auf bis zu 20.000 Teilnehmer und 6.000 DECT-Basisstationen skalieren. Dabei ist die N870 IP PRO einfach zu administrieren und interoperabel mit vielen IP-Telefonanlagen, sowohl On-Premise als auch in der Cloud. „Zu unseren Kunden gehören stark wachsende Unternehmen“, so Michael Anft, Senior Product Manager bei Gigaset.
„Für diese Kunden haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, die bisherige DECT-Installation auch bei Überschreiten einer gewissen Ausbaustufe weiter nutzen zu können. Dafür haben wir ein skalierbares DECT-Multizellensystem auf Basis einer Hardwareeinheit entwickelt.“ Ob 5, 60 oder mehr Basisstationen – die N870 IP PRO ist ein modulares und mit den Anforderungen wachsendes System, mit dem sich größere Flächen und mehr Teilnehmer als bisher sowie mehrere Standorte abdecken lassen.

N870 Software Integrator – eine für alles

Die neue Software für VMware fungiert als zentrale Datenbank und Verwaltungseinheit und kann bis zu 100 DECT-Manager Einzelsysteme mit je 250 Mobilteilen und 60 Basisstationen zu großen Handover-Domänen verbinden: Die Mitarbeiter sind mit Ihren DECT Mobilteilen auch in großen Arealen lückenlos erreichbar und können unterbrechungsfrei telefonieren. 

 

Mit der Integrator Software kann der Administrator das Gesamtsystem komfortabel zentral verwalten. Ausfallsicherheit wird durch VMware-Redundanz gewährleistet. Mit den verwalteten N870 IP PRO DECT-Systemen sind die Mitarbeiter auch an verschiedenen Standorten unter einer zentralen Firmennummer erreichbar. Die Grundvoraussetzung für eine solche standortübergreifende Vernetzung ist eine VPN-Verbindung zwischen den Standorten. So wird die N870 IP PRO zur flexiblen IP-DECT-Lösung für jede Größenordnung – skalierbar bis 6.000 Basisstationen auch für Großunternehmen und Konzerne.

 

N870 Hardware Integrator als zweite Implementierungs-Option

Unternehmen mittlerer Größe können die N870 IP PRO als Hardware Integrator nutzen. Bis zu vier DECT-Manager-Systeme mit insgesamt 800 Mobilteilen lassen sich so als Gesamtsystem betreiben, ohne ein Linux-System mit VMware bereitzustellen.

 

Bewährte Mobilteile für jeden Bedarf

Die mit der N870 IP PRO kompatiblen Mobilteile S650H PRO, SL750H PRO und R650H PRO überzeugen Endbenutzer durch die vertraute Bedienbarkeit, ihr ansprechendes Design, ihre Robustheit, Ausdauer und das industrieweit beste Preis-Leistungsverhältnis. Mit dem schnurlosen Tischtelefon Maxwell C, das sich wie ein Mobilteil verbinden lässt, kann eine Telefonie-Lösung auch ohne Ethernet-Verkabelung schnell und flexibel an jedem Platz bereitgestellt werden.

 

Sichere und einfache Konfiguration

Die Gigaset N870 IP PRO ist interoperabel mit einer Vielzahl von IP-Telefonanlagen – zum Beispiel mit der Asterisk- und Broadsoft-Plattform, Starface, nfon, 3CX, Wirecloud, ansitel oder reventix. Sicherheitsfeatures und die einfache Massen­konfigurier­barkeit erleichtern die Arbeit des Administrators. Die DECT-Technologie sorgt für sichere, stabile und störungsfreie Sprachverbindungen. Eine gute DECT-Abdeckung auf kompletter Fläche lässt sich mit dem Gigaset DECT-Messkoffer planen und umsetzen.

 

Flexible und transparente Preisgestaltung

Die Integrator-Software-Lizenz kostet 499,95 Euro, die Lizenz für jeden dahinter betriebenen DECT-Manager 349,95 Euro. Die N870 IP PRO Hardware-Grundeinheit wird für 499,95 Euro angeboten – sie kann auch die Rolle des Integrators übernehmen und enthält damit bereits die Integrator Softwarelizenz für bis zu vier DECT Manager. Die N870 IP PRO Geräte und Lizenzen sind für den qualifizierten Fachhandel über die Distribution erhältlich. Die angegebenen Preise sind Endkunden-Listenpreise ohne Mehrwertsteuer. Mehr Informationen finden sich unter www.gigasetpro.com und wiki.gigasetpro.com.

 



Mobiler Begleiter im Alter

In jeder Lebenssituation verbindlich. Das Gigaset GS195LS: der mobile Begleiter im Alter.

München/Bocholt/Duisburg, 20. November 2019 - Auch im Alter mobil sein. Das ist ein großer Wunsch vieler Senioren und ihrer Angehörigen. Doch Mobilität endet heutzutage nicht bei der Fortbewegung. Auch Technik spielt eine elementare Rolle. Ob es der Messenger-Dienst oder der Schnappschuss für die Familie zu Hause ist, mobile Kommunikation ist allgegenwärtig. Daher ist auch das Smartphone mittlerweile fester Bestandteil des Alltags vieler Senioren. Nun bringt Gigaset erstmals gezielt ein Smartphone auf den Markt, das auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist.

Das Gigaset GS195LS verfügt neben der typischen Internetfunktion, Kamera und einem großen kontrastreichen Display über eine reduzierte, gut leserliche Benutzeroberfläche. Damit ergänzt Gigaset nach zwei GSM Phones sein life series Portfolio um das erste Senioren Smartphone. Die neue Generation der Senioren befindet sich im Wandel. Die sogenannten Silver Surfer sind vital und leben ihren Ruhestand aktiv aus. Sie reisen, betätigen sich sportlich und nutzen ein Smartphone, um mit ihrer Außenwelt in Kontakt zu bleiben.

Das Smartphone ist ein gern gesehener Begleiter. Doch spiegeln die umfangreichen Features der kleinen Alleskönner meist nicht die Bedürfnisse der Senioren wider oder sind gar klein dargestellt und schwer erkennbar. Das Gigaset GS195LS schließt nun ohne technischen Schnickschnack diese Lücke. Das Smartphone ist speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Senioren zugeschnitten.

Alles auf einen Blick
Im Fokus des GS195LS steht der einfache und alltägliche Gebrauch mit einer grundsoliden Ausstattung. „Bei einem Smartphone kann die Hardware noch so gut sein, wenn die Software diese Funktionen dem Benutzer nicht zugänglich macht. Daher war es uns besonders wichtig, eine spezielle Oberfläche zu entwickeln, die auf die besonderen Bedürfnisse von älteren Menschen zugeschnitten ist“, erklärt Christoph Dodt, Product Manager Phones bei Gigaset. Daher konzentriert sich das Smartphone mit Pure Android 9.0 Pie auf eine einfache Bedienoberfläche mit einem kontrastreichen 6,18 Zoll großen Full HD+ Display mit 2.246 x 1.080 Pixel.
Die vorinstallierte Benutzeroberfläche erleichtert die Bedienung durch große Icons und einer intuitiven Menüstruktur.
Die selbsterklärende Menüstruktur führt den Nutzer problemlos zu den wichtigsten Menüpunkten und Anwendungen. Bis zu 10 Funktionen lassen sich auf dem Startscreen individuell einstellen. Wer eine größere Anzahl an Apps benötigt, kann einen zweiten Screen individuell um acht weitere Apps ergänzen. Jede Kachel führt den Nutzer direkt zu einer gewünschten Anwendung oder App, wie dem Telefon oder einem E-Mail-Postfach. Doch werden durch die vereinfachte Benutzeroberfläche nicht nur Apps verwaltet und gut leserlich angezeigt.
Auch die Telefonie-Funktion und das Verwalten von Kontakten entspricht dem gesamten Design der Benutzeroberfläche. Durch eine extra große Zahlentastatur lassen sich Nummern schnell und einfach eingeben. Auch das Suchen von Kontakten auf einer sehr kleinen QWERTZ-Tastatur hat beim GS195 LS ein Ende. Durch extra große Buchstabenfelder in alphabetischer Reihenfolge, lässt sich die neue Nummer der Enkelkinder schnell wählen.
Nicht nur bei der optischen Darstellung der Telefonie selbst legt der Festnetzpionier Gigaset die Messlatte besonders hoch: Das GS195LS bietet auch unterwegs HD-Voice für eine deutlich höhere Sprachqualität und die Unterdrückung von Hintergrund- und Störgeräuschen. Über Voice over LTE und Voice over WiFi nutzt das Smartphone die breitbandigen Datenverbindungen, um Gespräche in bester Qualität zu übertragen und den Verbindungsaufbau deutlich zu beschleunigen.

Der 3-fach-Einschub nimmt neben zwei SIM-Karten auch noch eine MicroSD-Karte auf, mit der sich der interne Speicher um bis zu 256 GB erweitern lässt. Per USB On The Go wird das GS195LS sogar zur Powerbank und lädt auch andere Geräte wie das Handy des Partners oder die Smartwatch.

Für den Notfall gerüstet
Trotz der hohen Aktivität und einem bewegten Leben im Ruhestand, macht der Körper oft nicht mehr alles mit und man befindet sich schneller in einer Situation, in der man auf Hilfe angewiesen ist. Für solche Notfälle ist gezielt ein Notruf-Button auf der eigenen Benutzeroberfläche des GS195LS integriert. Hierdurch kann schnell und individuell Hilfe gerufen werden. Neben der bereits eingespeicherten Notrufnummer 112, können weitere persönliche Kontakte hinterlegt werden.

In einem Notfall beziehungsweise eines Drückens des Buttons erscheint ein Pop-up Fenster mit weiteren persönlich hinterlegten Kontakten. Ein Kontakt kann hier schnell ausgewählt und angerufen werden. Nimmt dieser nicht ab, erscheint erneut der Notruf-Screen und der nächste Kontakt in der Liste kann angerufen werden. Zusätzlich unterstützt die Benutzeroberfläche des GS195LS auch die Notfall-SMS. An alle hinterlegten Kontakte des Notrufs wird automatische eine vorformulierte Nachricht mit dem aktuellen Standort gesendet. So können Familie und Angehörige ohne Umwege sofort Hilfe leisten.

Das Auge ißt mit Damit das volle Potential der angepassten Benutzeroberfläche zur Geltung kommt, geht das Display fast bis zum Rand. Bei einem Seitenverhältnis 19:9 des 6,18 Zoll großen Full HD+ Displays ist das GS195LS mehr als doppelt so lang wie breit und scharf, strahlend hell. Damit das Gehäuse dennoch gut in der Hand liegt, setzt Gigaset auf eine sogenannte Notch.
In dieser Aussparung am oberen Rand des Displays sitzen der Nährungs- und Helligkeitssensor sowie die Selfie-Kamera für Schnappschüsse. So lässt der Platz links und rechts neben der Notch genügend Möglichkeit für Anzeigen wie Akkuladestand und Empfangsstärke. Gleichzeitig bleibt so noch mehr Raum auf dem Display für wichtige Informationen. Auch die zweite Schokoladenseite des GS195LS kann sich sehen lassen. Auf seinem edlen Glasrücken beherbergt das Smartphone den Fingerabdrucksensor zum handlichen Entsperren des Geräts. Ebenfalls dort befindet sich die Dual-Kamera mit dem LED-Blitz. Durch die Kombination aus zwei Kameras lassen sich schicke Bilder für die Familie und Freunde knipsen.  

Mobiler Begleiter mit Qualität aus Deutschland
Mit dem GS195LS schreibt Gigaset seine Erfolgsgeschichte weiter und stellt nun auch Smartphones in seinem Elderly Portfolio mit dem Siegel Made In Germany her. Das garantiert neben kurzen Lieferwegen auch ein höheres Maß an Qualität. Denn der Service endet für Gigaset nicht mit dem Kauf. Daher wird mit dem Kauf eine Garantie für 24 Monate auf das Gerät und den Akku gegeben. Sowie drei Monate Garantie auf Display- und Feuchtigkeitsschäden und ein Rücknahmeversprechen. Falls es doch zu einem Schaden kommt, kann das Smartphone in 80% der Fälle sofort in fünf Annahmestellen in Deutschland repariert werden oder innerhalb eines Tages bei Gigaset selbst.
Im Lieferumfang sind zudem eine transparente Schutzhülle, ein vormontiertes Schutzglas und ein magnetisches USB Type C Kabel enthalten. Das Smartphone ist so sofort geschützt vor kleineren Kratzern. Außerdem hat das knifflige Einstecken des Kabels mit der magnetischen Vorrichtung ein Ende. Falls doch noch einige Schritte oder Anwendungen fremd sein sollten oder etwas Übung bedürfen, enthält der Lieferumfang ebenfalls ein detailliertes Trainingsbuch. Hier werden einzelne Schritte mit großen Abbildungen erklärt und können sofort am Smartphone durchgeführt werden.
Das neue Gigaset GS195LS ist ab Mitte November 2019 in der Farbe Titanium Grey im stationären und Online-Handel sowie im Gigaset 
Onlineshop für 249,- Euro (UVP) erhältlich.

- Gigaset GS290: Smartphone-Highlight "Made in Germany"
- Gigaset erweitert AS690A und AS690 durch neues HX-Mobilteil

Gigaset GS290: Smartphone-Highlight "Made in Germany"


München/Bocholt/Duisburg, 18. November 2019 - Gigaset stellt mit dem neuen GS290 zum Jahresende den Nachfolger des Erfolgs-Modells GS280 vor und präsentiert damit sein neues Flaggschiff-Modell: Neben einem starken Akku und riesigem 6,3 Zoll Full HD+ Display kann das Gerät kabellos geladen werden und verfügt über die Nahfeldkommunikation NFC - zum Beispiel für bargeldloses Zahlen.
Das GS290 nimmt private und geschäftliche SIM-Karten gleichzeitig auf und ist damit der schicke und zuverlässige Begleiter für einen ereignisreichen Arbeitstag und eine lange Partynacht. Das mittlerweile vierte, in Nordrhein-Westfalen produzierte Smartphone von Gigaset ist ab November 2019 für 269,- Euro (UVP) im stationären und Online-Handel erhältlich.


Telefonieren, chatten, Musik hören, Zeitung oder Bücher lesen, bargeldlos zahlen, Videos streamen, Termine verwalten, E-Mails schreiben, Fotos schießen, Überweisungen tätigen, Zugtickets buchen, Games zocken, Busfahrpläne checken, Car-Sharing-Autos buchen - noch vor zehn Jahren war schier unvorstellbar, was im Jahr 2019 mit einem Smartphone möglich sein wird. Die Anforderungen im Alltag steigen. Smartphones helfen, die Fülle von Aufgaben zu bewältigen und bieten gleichzeitig Entspannung und Unterhaltung.

Mit dem neuen GS290 wird Gigaset den veränderten Kunden-Bedürfnissen gerecht. Die Highlights des Geräts sind, neben gewohnt starkem Akku und großem Display, Wireless Charging, NFC und die Dual Hauptkamera mit ArcSoft(R)-Optimierung. "Mit dem Gigaset GS290 wollen wir in unserer Klasse Akzente setzen und präsentieren zum Jahresende ein echtes Highlight", so Andreas Merker, VP Smartphones bei Gigaset.


Auf den Schirm!

Das Display bestimmt die Optik eines jeden Smartphones und ist gleichzeitig die wichtigste Komponente: Ist es zu klein und die Auflösung zu niedrig, macht Multitasking keinen Spaß. Ist es nicht kontrastreich oder hell genug, lässt es sich draußen bei Sonnenschein nicht gut ablesen. Das GS290 hat ein sagenhaftes, 6,3 Zoll großes IPS-Display mit V-Notch und einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel (FHD+). Es eignet sich hervorragend zum Bearbeiten von Dokumenten, zur Anzeige von Präsentationen und Fotos und erleichtert das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Apps. Dank des Seitenverhältnisses von 19,5:9 und der Aussparung für die Selfie-Kamera reicht das Display bis zum Rand des Geräts. Das sorgt für ein ideales Verhältnis von Bildschirmdiagonale und Größe des Geräts.

Saft und Power satt
Gigaset setzt beim Prozessor auf den MediaTek Helio P23 Octa-Core - mit 4 GB Arbeitsspeicher und einer Taktfrequenz von bis zu 2,0 GHz in Verbindung mit 4G LTE sorgt er für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Seine Rechenpower reicht auch für anspruchsvollere Apps und Kommunikationsanwendungen. Der 64 GB große interne Speicher kann mit einer Speicherkarte um bis zu 256 GB erweitert werden. So erfüllt das Gigaset GS290 problemlos sämtliche Anforderungen im Alltag und kann auch mit größeren Datenmengen gut umgehen.

Wie alle modernen Gigaset Smartphones muss das Gigaset GS290 nur selten an die Steckdose. Dafür sorgt der mit 4.700 mAh außergewöhnlich starke Akku mit fortschrittlichem Stromsparsystem - bei geringer Kapazität wechselt das Gerät auf Wunsch automatisch in den Energiesparmodus. Das ermöglicht bis zu 34 Stunden Musikwiedergabe, maximal acht Stunden Videowiedergabe, acht Stunden Sprechzeit und üppige 156 Stunden Standby. So hat das Gigaset GS290 auch nach einem kompletten Arbeitstag mit geschäftlichen Telefonaten und intensiver E-Mail-Kommunikation noch genügend Power für eine lange Partynacht mit vielen Fotos, Selfies und Videos.

Schnell wieder voll
Will das Gigaset GS290 dann doch irgendwann geladen werden, geht das komfortabler denn je. Das Gerät unterstützt die MediaTek Pump Express+ Technologie (PE+) und Wireless Charging - einfach auf eine kompatible Ladeschale legen und das GS290 lädt mit bis zu 15 Watt superschnell und kabellos. Und weil dem neuen Smartphone "Made in Germany" nicht so schnell die Puste ausgeht, teilt es auch gerne: Über USB OTG funktioniert es als Powerbank und kann auch andere Geräte und Zubehör laden.

Mit der Zweiten fotografiert sich's besser
Die Hauptkamera hat zwei Objektive und kombiniert die beiden Fotos mit 16 MP und 2 MP zu einem Gesamtergebnis, das sich sehen lassen kann. Die Software vom Digitalfoto-Experten ArcSoft(R) optimiert die Bilder anschließend und ermöglicht beispielsweise den Bokeh-Effekt für Portraitfotos mit unscharfem Hintergrund. Im High Dynamic Range Modus (HDR) macht die Kamera eine ganze Serie von Fotos, die von der Software anschließend zu einem besonders kontrastreichen Bild mit satten Farben zusammengerechnet werden. Die Frontkamera in der V-Notch auf der Vorderseite des GS290 fotografiert mit derselben 16 MP Auflösung wie die Hauptkamera auf der Rückseite - ein Garant für perfekte Selfies. Der GIF-Modus, stylische Filter oder der Ultra-HD Modus machen Bilder zum Teilen schön. Außerdem erkennt die Kamera im GS290 QR-Codes und beherrscht auch den Panorama Modus.

Mit dem Gesicht entsperren und mit dem Smartphone bezahlen
Das Gigaset GS290 beherrscht die Near Field Communication (NFC) - das ist der Standard, den auch EC-Karten für das kontaktlose Bezahlen nutzen. Immer mehr Banking Apps und auch Google Pay unterstützen NFC. EC-Karte oder Kreditkarte lassen sich virtuell auf das Smartphone laden. An der Kasse reicht es dann aus, das Smartphone mit aktivierter App an das Terminal zu halten. So wird das Mobilgerät zum Zahlungsmittel der Zukunft. Mit NFC lassen sich aber auch unkompliziert Daten wie Telefonnummern oder Adressen zwischen zwei Smartphones austauschen. Museen und andere öffentliche Orte setzen verstärkt auf NFC - auf diese Weise sind beispielsweise ganz einfach Informationen zum jeweiligen Ausstellungsstück abrufbar.

Der Fingerabdrucksensor und die Gesichtserkennung machen das Entsperren des GS290 besonders komfortabel. Diese Technologien sind schnell und sicher - das Telefon wird unverzüglich entsperrt, ohne die PIN eingeben zu müssen. Mit dem Fingerabdrucksensor lässt sich außerdem durch Bildschirmseiten scrollen, ein eingehender Anruf annehmen oder die Kamera öffnen.

Rundum abgesichert
Neben der 24-Monate-Hersteller-Garantie auf das Gerät und den Akku gibt Gigaset zusätzlich drei Monate Garantie auf Display- und Feuchtigkeitsschäden. Fällt das Gerät in eine Pfütze, wird es vom Kundenservice in Bocholt innerhalb eines Tages kostenlos repariert. Für besonders Eilige bietet Gigaset in Kooperation mit dem Partner "Phone Service Center" in aktuell fünf Großstädten Sofortreparaturen an. Außerdem gilt ein 90-tägiges Rücknahmeversprechen - ist der Kunde unzufrieden mit dem Gerät, schickt er es einfach zurück.

Das GS290 "Made in Germany" kommt in einer recyclingfähigen und kompostierbaren Gras-Verpackung, die zu 30 Prozent aus Grasfasern aus der Region rund um Bocholt besteht. Zudem verzichtet Gigaset komplett auf zusätzliche Kunststoffmaterialien in der Verpackung. Ab November 2019 ist das Gigaset GS290 in den Farben Pearl White und Titanium Grey im stationären und Online-Handel sowie im Gigaset Onlineshop für 269,- Euro (UVP) erhältlich.

Die Business Class zum Easy Preis: Das Privat-Geschäfts-Lieblings-Smartphone mit NFC, Wireless Charging, Gesichtserkennung und extrem langer Laufzeit


Die neue Gigaset A690-Familie: Gigaset erweitert AS690A und AS690 durch neues HX-Mobilteil

Die AS690-Familie bekommt Zuwachs. Die Modelle AS690 und AS690A sind bereits seit Mai 2019 auf dem Markt. Nun legt Gigaset mit dem AS690HX ein Universal-Mobilteil für den Betrieb an Routern sowie als Ergänzungsmobilteil für bestehende Systeme nach. Die AS690-Modelle zeichnen sich durch ein kontrastreiches Display, große Tasten, intuitive Bedienung und exzellente Sprachqualität aus und machen Telefonieren zum Vergnügen.

 

Alle Varianten – ob mit oder ohne Anrufbeantworter oder als Universal-Mobilteil – werden im Stammwerk im nordrhein-westfälischen Bocholt hergestellt. Die Modelle der AS-Klasse kommen in ansprechender Optik und sind geprägt von hochglänzendem Schwarz.

Die praktische Lösung für Telefonie am Router

Netzteil in die Steckdose, Verbindungstaste am DECT-Router drücken, Verbindung aufbauen und los geht’s: Das neue Universal-Mobilteil AS690HX bietet maximalen Komfort. Viele Internetrouter übernehmen mittlerweile die Aufgaben einer Telefon-Basisstation. Sie bieten Anrufbeantworter-Funktionen und arbeiten mit schnurlosen Mobilteilen zusammen. Gigaset hat den Trend hin zu Universal-Mobilteilen für Router bereits vor mehreren Jahren erkannt und mit seiner HX-Mobilteil-Serie für den Kunden die inzwischen größte Auswahl an Router-basierten Mobilteilen auf den Markt gebracht. Das neue AS690HX reiht sich nun in diese Familie ein.

Das AS690HX bringt entsprechend eine schlanke Ladeschale mit und verbindet sich direkt mit dem vorhandenen Router. Der Clou: Die Geräte sind mit unterschiedlichen Standards kompatibel und bieten jederzeit höchste Funktionalität und beste Sprachqualität. Sie sind die perfekte Erweiterung sowohl für DECT/GAP-Router als auch für Router mit dem DECT CAT-iq 2.0 Standard wie z.B. die AVM FRITZ!Box oder der Telekom Speedport. „Unser neues AS690HX beherrscht beide Protokolle“, so Manfred Heuermann, leitender Produktmanager für die AS690-Familie. „Damit bieten wir unseren Kunden – wie mit allen unseren HX-Mobilteilen – nicht nur Komfort, sondern auch Zukunftssicherheit. Egal welcher Router, unser Mobilteil funktioniert.“

 

Alles an Bord, was ein Telefon braucht    
Das AS690HX liegt gut in der Hand und ist dank intuitiver Menüführung leicht zu bedienen. Das beleuchtete schwarz-weiße Grafik-Display mit hohem Kontrast lässt sich leicht ablesen. 180 Stunden Bereitschaft und Sprechzeiten von 14 Stunden ermöglichen lange Telefonate bei bester Sprachqualität, egal in welcher Verwendung. Das AS690HX bietet zwei Freisprechprofile, ist hörgerätekompatibel und der integrierte Echo-Modus verbessert die Akustik. Die Lautstärke ist 5-stufig wählbar. Im Telefonbuch lassen sich bis zu 100 Namen und Nummern ablegen, der Anrufschutz merkt sich bis zu 32 festgelegte Sperrnummern. Verpasste Anrufe werden im Display und durch die blinkende Hörer-Taste gezeigt, der Tag-Nachtmodus verhindert unerwünschte Störungen zu später Uhrzeit.

 

Drei Varianten, viele Gemeinsamkeiten

Das neue Gigaset AS690HX empfiehlt sich damit als starker neuer Vertreter in der HX-Produktfamilie. Doch auch die beiden Schwestermodelle AS690 und AS690A, die bereits seit Mai auf dem Markt sind, stellen spannende neue Alternativen für Telefon-Pragmatiker dar. Alle Modelle bieten stets beste Ergonomie und Audioqualität, einfachste Bedienbarkeit und einen attraktiven Preis. Die DECT-Technologie sichert die absolut stabile Verbindung zur Basisstation und damit die unschlagbare Festnetzqualität.
Schnurlostelefone von Gigaset sind mit ECO DECT ausgestattet und so nicht nur besonders sparsam, sondern auch noch äußerst strahlungsarm. Die Funkleistung wird automatisch mit der Entfernung zur Basisstation reduziert. Im Standby-Betrieb sind die Geräte sogar völlig strahlungsfrei – ein klarer Pluspunkt mit Blick auf Nachhaltigkeit.

 

Die unverbindlichen Preisempfehlungen: Die Modelle AS690 und AS690HX kosten in den Farben Schwarz und Weiß jeweils 39.99 Euro (UVP), das AS690A liegt bei 49,99 Euro (UVP).

Praxistag „Additive Fertigung“ – spannende Einblicke in 3D im Tectrum

70 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Chance zur Information und zum Mitmachen

Duisburg, 13. November 2019 - Ein voller Erfolg war der erste Praxistag zur „Additiven Fertigung“ im Duisburger Tectrum. Rund 70 Besucherinnen und Besucher hatten sich zu der kostenfreien Veranstaltung eingefunden und nutzten begeistert die Chance zur Information und zum Mitmachen.  
Im Fokus dabei standen 3D-Druckverfahren, -materialien, Exponate und Lösungen genauso wie Live-Anwendungen. Die Veranstaltung ins Leben gerufen hatten die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg) in Kooperation mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation“ sowie der Niederrheinischen IHK.  

Nach Begrüßung durch GFW-Projektmanager Andrée Schäfer und IHK-Innovationsreferentin Lisa Altvater, stellte Prof. Dr. Gerd Witt von der Universität Duisburg-Essen einen umfassenden Überblick über Chancen und Herausforderungen der additiven Fertigung vor. Im anschließenden „World Café“, einer Brainstorming-Methode, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an Demonstrationsinseln und Ausstellungsständen direkt mit den Experten aus dem Bereich „Additive Fertigung“ und dem Veranstaltungsteam auszutauschen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Die zahlreichen Exponate, die zur Veranschaulichung dienten, machten die komplexe Materie „begreifbar“.  

Eine Diskussionsrunde zum Thema „Additive Fertigung in Wertschöpfungsnetzen: Sicherheits- und Schutzmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Blockchain“ sowie eine Ideenwerkstatt zur Additiven Fertigung in der Unternehmenspraxis rundeten die interaktiv gestaltete Veranstaltung ab.  
GFW-Projektmanager Andrée Schäfer betont: „Als Wirtschaftsförderung ist es uns besonders wichtig, Firmen einen Wissensvorsprung zu ermöglichen. Auch wollen wir Unternehmen und Fachkräften bei Veranstaltungen wie dieser, die Bandbreite an Einsatzfeldern, deren Potenziale und auch die rechtlichen Grenzen aufzeigen. Alles das ist durch die Vortragenden, Professor Dr. Gerd Witt, Dr. Matthias Nobbe und Christopher Nigischer, gelungen.“

IHK-Referentin Lisa Altvater erläutert: „Unsere Region hat hervorragende Kompetenzen im Bereich der Additiven Fertigung, die wertvollen Input für die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen liefern. Wir setzen uns für den Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis ein, indem wir Wissenschaft und Wirtschaft bei Veranstaltungen wie dieser miteinander vernetzen. Durch den interaktiven Charakter der Veranstaltung haben wir aufgezeigt, wo sich Kooperationen lohnen können.“  

Bild mit 3D Drucker: Ferdinand Bunte von Mark3D erläutert die Möglichkeiten des Drucks hochfester Bauteile. Bildrechte: GFW Duisburg / Urheber: Andree Schäfer  


Gestrickte 3D-Autositzbezüge


Duisburg, 13. November 2019 -

Gestrickte 3D-Autositzbezüge
Ford stellt eine neue, wegweisende Technologie vor, die die Herstellung von gestrickten 3D-Autositzbezügen ermöglicht. Hierdurch sollen Kunden in die Lage versetzt werden, individuelle Designs für Sitzbezüge zu erstellen sowie personalisierte Details wie Taschen und Polster hinzuzufügen. Darüber hinaus stehen für die warme Sommerzeit besonders atmungsaktive Materialien zur Auswahl.
Die hierbei verwendeten Produktionsmethoden kommen ursprünglich bei der Herstellung von Laufschuhen, Kleidung und Möbeln zum Einsatz. Auch in puncto Konnektivität setzt diese Technologie neue Maßstäbe. So kann über die innovativen Strick-Sitzbezüge zum Beispiel der Gesundheitszustand des Fahrers überwacht oder das eigene Smartphone drahtlos aufgeladen werden.
„Menschen lieben es, Gegenstände oder ihr Umfeld zu personalisieren. Genau dies möchten wir mit unserem kundenzentrierten Designansatz und den innovativen Sitzbezügen unterstützen. Durch seine intuitive Funktionalität bietet 3D-Strick außerdem ungeahnte Möglichkeiten, die das Fahren deutlich komfortabler machen,“ sagte Anais Castinel, Interior Designer, Ford of Europe.
Weitere Vorteile von 3D-Strick sind eine höhere Flexibilität bei der Gestaltung, die Reduzierung von Produktionsschritten sowie eine effizientere Materialnutzung, da das Schneiden bzw. Nähen von Stoffen entfällt und zahlreiche Garne aus Polyester, Wolle, Seide, Kohlefaser oder recycelten Materialien verwendet werden können.

Kunden können für die Vorder- und Rücksitze zwischen verschiedenen Bezügen wählen. Zum Sortiment gehören ebenfalls Designs für Kinder sowie spezielle Bezüge für Haustiere. Darüber hinaus können die Bezüge mit individuellen Farbkombinationen und Grafiken personalisiert werden. Durch ihre hochpräzise Produktionsmethode bieten die gestrickten 3D-Bezüge zudem eine bessere Passform und Qualität als herkömmliche Sitzbezüge. Die Technologie lässt sich theoretisch nicht nur auf Sitze, sondern auf den gesamten Innenraum anwenden. Durch 3D-Strick im Bereich der Instrumententafel oder an den Türen können zum Beispiel Design-Effekte entstehen, die sich je nach Blickwindel verändern.


Gestrickte 3D-Autositzbezüge erlauben ein neues Maß an Personalisierung und Konnektivität. "obs/Ford-Werke GmbH" - Foto  Ford-Werke GmbH


Unternehmensziel: CO2-Reduktion

Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Arla Foods startet europaweites Klimacheck-Programm für seine Milchbetriebe
Die europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods startet Anfang 2020 ein Klimacheck-Programm für seine 9.900 Arla Landwirte in sieben europäischen Ländern, 1.750 davon in Deutschland. Hierzulande ist Arla Foods eines der führenden Molkereiunternehmen und mit Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Arla Kærgården stark im Einzelhandel vertreten.
Mit dem neuen Programm soll die Reduzierung von CO2e-Emissionen auf den Höfen in den nächsten zehn Jahren deutlich beschleunigt werden, auf eine jährliche Reduktion von 3 Prozent. Zudem entsteht einer der weltweit größten digitalen Datensätze von extern verifizierten Klimadaten aus der Milchwirtschaft, mit Hilfe dessen die Arla Landwirte ihre Klimabilanz kontinuierlich verbessern können. Arla Foods hat es sich zum Ziel gesetzt seine CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 um 30 Prozent pro Kilogramm Milch zu senken und bis 2050 auf Netto-Null-Emissionen hinzuarbeiten.
Dabei spielen die Höfe eine wichtige Rolle, da ein großer Anteil der Gesamtemissionen in der Wertschöpfungskette von Milchprodukten von den Milchbetrieben stammt. Bereits heute gehören die Arla Landwirte zu den klimafreundlichsten Milchbauern der Welt. Sie benötigen zur Produktion ihrer Milch weniger als die Hälfte der durchschnittlichen, weltweit ausgestoßenen CO2-Emissionen bei der Milchproduktion.

"Molkereiprodukte sind in Bezug auf ihre Klimabilanz eine ausgezeichnete natürliche Nährstoffquelle. Dennoch möchten wir das Verhältnis von Nährstoffgehalt zu CO2-Ausstoß noch weiter verbessern. Seit 1990 haben die Arla-Landwirte ihre Emissionen bereits um 24 Prozent pro Kilogramm Milch gesenkt. Aber wir sehen auch, dass dies nicht ausreicht. Wie in jeder anderen Branche müssen auch wir mehr tun und schneller handeln", so Jan Toft Nørgaard, Aufsichtsratsvorsitzender von Arla Foods und dänischer Landwirt.
Die neuen, standardisierten Klimachecks bauen auf einem bereits bestehenden Modell auf, das seit 2013 erfolgreich in Dänemark eingesetzt wurde. Das Verfahren hilft den Landwirten, Emissionen im eigenen Betrieb zu identifizieren und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche individuellen Maßnahmen sie zur CO2-Reduktion ergreifen können.
Das Modell beruht auf der international anerkannten Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks, die von der International Dairy Federation entwickelt wurde. Digitale Datenerfassung und Beratung zur Erarbeitung individueller Maßnahmen Im ersten Schritt des Klimachecks erfassen die Landwirte ihre individuellen Betriebsdaten auf einer digitalen Plattform: von der Herdengröße über die Haltung, die produzierte Milchmenge, den Futterverbrauch, die Futtermittelproduktion, den Energie- und Kraftstoffverbrauch bis hin zur Erzeugung erneuerbarer Energien. So bekommt der Landwirt ein klares Bild seiner gesamten CO2-Emissionen pro Liter produzierter Milch.

Im zweiten Schritt werden die Daten von einem externen Berater geprüft und im Rahmen eines Beratungsgesprächs werden gemeinsame Verbesserungenmöglichkeiten mit dem Landwirt besprochen sowie konkrete Maßnahmen erarbeitet. Diese können etwa in einer veränderten Futterzusammensetzung bestehen, wodurch die ausgeschiedenen Gase bei Kühen verringert werden können. Auch der optimierte Einsatz von Gülle hilft die CO2-Emissionen eines Hofes zu reduzieren, z.B. wenn Gülle in einer Biogasanlage verwendet wird, die dann erneuerbare Energie liefert.

Finanzieller Anreiz zur Unterstützung des Programms
Im Rahmen des neuen, freiwilligen Programms unterstützt Arla Foods seine Landwirte dabei eine Einsparung von durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr zu erzielen, damit das Unternehmen seine Gesamtziele erreichen kann. Landwirte, die das frühere Klimacheck-Programm genutzt haben, konnten ihren CO2-Ausstoß um bis zu vier Prozent pro Jahr senken.
Um die Landwirte bei der Verwendung des neuen Klimachecks zu unterstützen, hat der Aufsichtsrat von Arla entschieden, dass Landwirte, die 2020 an dem Programm teilnehmen, eine zusätzliche Vergütung in Höhe von einem Eurocent pro Kilogramm Milch erhalten. Diese Maßnahme zeigt, welchen Stellenwert das Programm für das Unternehmen hat. Aufsichtsratschef Jan Toft Nørgaard erwartet, dass die überwiegende Mehrheit der Arla-Landwirte am freiwilligen Klimacheck teilnimmt und so die Reduzierung der CO2-Emissionen beschleunigt wird.

Zusammenarbeit mit dem Agrarsektor und der Wissenschaft
Mit den Daten von potenziell 9.900 europäischen Arla Milchbetrieben erfasst Arla einen der weltweit größten Sätze von extern verifizierten Klimadaten aus der Milchwirtschaft. Dies wird nicht nur die Grundlage für die Verbesserung in den eigenen Betrieben auch mittels Benchmarking sein, sondern ist darüber hinaus ein erster Schritt zu etwas noch viel Größerem: "Die Daten werden genutzt, um in Zusammenarbeit mit dem Agrarsektor und Forschungseinrichtungen mehr Wissen zu erlangen und zu wissenschaftlich-basierten Lösungen zu kommen. Dies ist essenziell wichtig bei der Entscheidung, welche Maßnahmen uns im Kampf gegen den Klimawandel weiterbringen", sagt Jan Toft Nørgaard.

Best Practice auf einem deutschen Hof in der Nordeifel
Dass die Arla Landwirte bereits heute zu den klimafreundlichsten Milchbauern der Welt zählen, zeigen viele Best Practice Beispiele wie das von Arla Landwirt Manfred Graff, der seinen Betrieb mit rund 250 Milchkühen in der Nordeifel, Nähe Aachen hat. Dank einer Biogasanlage wird der Kuhmist besonders umweltverträglich genutzt und in wertvolle Energie umgewandelt.
Dadurch arbeitet der Betrieb bei Strom und Wärme völlig autark und speist jährlich noch 3,4 Mio. kWh ins öffentliche Stromnetz ein. Und auch in vielen anderen Bereichen ist der Betrieb auf nachhaltiges und umweltfreundliches Wirtschaften ausgerichtet. Das zeigt sich auch im Ergebnis des Klimachecks von Manfred Graff, den er im Rahmen einer Pilotphase kürzlich durchgeführt hat. Mit 0,92 kg CO2e pro kg Milch liegt er unter dem Arla Durchschnitt von 1,15 kg CO2e pro kg Milch. Zum Vergleich: Der globale Durchschnitt in der Milchproduktion liegt bei 2,5 kg CO2e pro kg Milch."Der Klimacheck hat mir detailliert gezeigt, in welchen Bereichen wir bereits sehr gut aufgestellt sind und wo wir noch besser werden können.

Besonders beim Futtermanagement haben wir noch Verbesserungspotenzial, das wir jetzt angehen. Dank der Klimachecks können wir Arla Landwirte individuelle Lösungen für unsere Betriebe erarbeiten und unseren positiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Als Branchenvorreiter gehen wir als Arla entschlossen voran", so Manfred Graff, der als deutscher Vertreter auch im Aufsichtsrat von Arla Foods sitzt. Unternehmensweite Initiativen zur Senkung der CO2-Emissionen Neben den Maßnahmen zur CO2-Reduktion auf den Arla Höfen, verfolgt Arla zahlreiche Initiativen in seiner gesamten Wertschöpfungskette von der Produktion, über die Logistik bis zum Vertrieb, um noch klimafreundlicher zu produzieren.
So stellt das Unternehmen etwa bis Ende dieses Jahres europaweit 600 Millionen Frischmilchverpackungen auf biobasierte Materialien um und macht 560 Millionen Becher recyclebar, die für Produkte wie Joghurt und Sahne eingesetzt werden. Dabei entfallen 205 Millionen Becher auf den deutschen Markt. Mit beiden Maßnahmen werden insgesamt 7.330 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Bis 2030 sollen die Emissionen, die allein auf Verpackungen zurückzuführen sind, jährlich um rund 8.000 Tonnen CO2 gesenkt werden.

Arla Foods ist eine europäische Molkereigenossenschaft und gehört den rund 9.900 Arla Landwirten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Schweden und den Niederlanden. Das Unternehmen mit rund 19.000 Mitarbeitern erwirtschaftete 2018 einen globalen Umsatz von 10,4 Mrd. Euro. Arla Produkte werden weltweit unter bekannten Markennamen wie Arla®, Castello®, Lurpak® und Puck® in mehr als 120 Ländern der Erde vertrieben.
Das Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von Molkereiprodukten in Bio-Qualität. In Deutschland ist Arla Foods mit starken Marken wie Arla Buko®, Arla® Skyr und Arla Kærgården® vertreten.
Deutschland gehört zu den sechs Kernmärkten des Unternehmens. Hierzulande ist Arla Foods das drittgrößte Molkereiunternehmen und beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter in zwei großen Milchwerken und der Deutschland-Zentrale in Düsseldorf. 1.770 deutsche Genossenschaftsmitglieder beliefern die Werke mit Milch.

 

HAMBORNER REIT AG: Aufsichtsratsvorsitzende will nicht mehr

Duisburg, 12. November 2019 - Die Vorsitzende des Aufsichtsrats der HAMBORNER REIT AG, Frau Bärbel Schomberg, hat der Gesellschaft soeben mitgeteilt, dass sie bei der anstehenden regulären Neuwahl des Aufsichtsrats im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 6. Mai 2020 nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung steht.
Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der HAMBORNER REIT AG wird im Vorfeld der ordentlichen Hauptversammlung 2020 einen geeigneten Nachfolger für die Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der HAMBORNER REIT AG vorschlagen.

 

3D Praxistag im Tectrum - „Additiven Fertigung“ – Teilnahme kostenlos    

Duisburg, 25. Oktober 2019 - Der 3D-Druck, im Fachjargon: „Additive Fertigung“, findet sich heute allerorts. Im Büro sorgen sie für schnell ‚greifbare‘ Prototypen, Künstler erzeugen damit spannende Formen und Mediziner arbeiten an der Herstellung von Prothesen und Organen. Auch im Handwerk haben sie Einzug gehalten: So drucken Konditoren atemberaubende Werke aus Zuckerguss oder Marzipan auf Backwaren und Ingenieure haben schon die ersten Brücken mit Hilfe von 3D-Druckern gebaut.  
Der Praxistag „Additive Fertigung“ am 30. Oktober 2019 um 10 Uhr im Technologiezentrum Tectrum, Bismarckstraße 142 in 47057 Neudorf gibt Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Fachkräften Einblick, welche Möglichkeiten sich aus der innovativen Technologie für Sie und Ihren Betrieb bieten. Die Teilnahme daran ist kostenlos.  
Dazu lädt die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH(GFW Duisburg) gemeinsam mit dem FTK – Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.V. sowie der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve ein. Auf die Besucher warten spannende Einblicke rund um 3D-Druck, -Scan und -Design. Hier werden Lösungen, Anwendungen und Fachinformationen gleichermaßen präsentiert.  
Zusätzlich zum fachlichen Input und einer Themenausstellung werden die Teilnehmer in Workshops und Demo-Anwendungen ausdrücklich dazu ermuntert, mitzumachen und die neuen Fertigungsverfahren zu testen.
„Wir wollen damit auf niederschwellige Weise zum Gebrauch von 3D in Betrieben werben, Potenziale aufzeigen und Berührungsängste mit den neuen Technologien abbauen. Auch geht es darum aufzuzeigen, was heute schon alles im Bereich „Additiver Fertigungsverfahren“ möglich ist. Und das ist überaus spannend und chancenreich für Unternehmer und Fachkräfte“, ermuntert Ralf Meurer, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH, zum Besuch.  
Weitere Informationen, die Agenda sowie die Anmeldemöglichkeit finden Interessierte unter:
https://www.kompetenzzentrum-kommunikation.de/veranstaltungen/praxistag-additive-fertigung-2330/  

Junges Start-up schenkt Zeit und sorgt für Frische im Warenkorb

Duisburg, 23. September 2019 - „Das Leben ist ein Picknick!“ Davon sind zumindest Frederic Knaudt und Manuel Stellmann, die zum Gründerteam von Picnic Deutschland gehören, überzeugt. Unter dem knackigen Slogan 2015 in den Niederlanden gegründet, gibt es Picnic in Deutschland seit 2018. Seitdem sie in Neuss gestartet sind, hat sich einiges getan: mittlerweile liefert Picnic schon in neun Städte und ist seither auf Expansionskurs. 50.000 Kunden allein in Deutschland sprechen für sich.  

Die Akteure des jungen Start-ups wollen ihren Kunden Zeit schenken und für Frische im Warenkorb sorgen. „Wie wissen, dass Einkaufen auch anders geht: nämlich schneller, einfacher, kostengünstiger und obendrein nachhaltiger. Die Idee ist simpel. Wir machen Für dich den Einkauf und Du hast mehr Zeit für schöne Dinge“, bringt Stellmann die Geschäftsidee auf den Punkt.  
„Picnic zeigt beispielhaft Kompass und Werte, von denen eine neue Existenzgründergeneration geleitet wird. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit in der Lieferkette sind dabei tonangebend. Soziale und ökologische Unternehmensverantwortung sind hier bereits fester Bestandteil des Geschäftsmodells“, so Meurer.
Auf Picnic bezogen bedeutet das konkret: Die E-Autos, die die Ware von A nach B zum Kunden bringen, wurden speziell für die Lebensmittellieferung entwickelt. Mit 1,35 Meter ist es extrem schmal, wendig und effizient. Aufgrund der Liefermethode nach einem modernen ‚Milchmann-Modell‘ sparen die Picnic-Kunden erhebliche Strecken an Autokilometern ein.
„Das erreichte Weniger an Individual-Verkehr führt zu einem Mehr an CO2-Reduktion. Darüber hinaus bestellt das Unternehmen bei seinen Zulieferern mengengenau, was die Kunden nachfragen. Dadurch entfallen beim Unternehmen Lebensmittelabfälle. Zusätzlich nutzt das Unternehmen selbstentwickelte Bio-Tüten, die die Kunden immer wieder für ihre Picnic-Einkäufe verwenden können. Diese Tüten werden dann wieder an den Zulieferer übermittelt und recycelt“, fasst Meurer die Vorteile zusammen.  
Für den Wirtschaftsstandort Duisburg als Ruhrgebiets-Hub haben sich die Existenzgründer entschieden, weil die größte Nachfrage in der Region aus Duisburg kam. „Dort haben sich einfach die meisten Leute die App runtergeladen und sind schon bei Picnic registriert. Duisburg hat ein riesengroßes Einzugsgebiet; außerdem wohnen hier viele Familien. Das passt perfekt zu uns“, ist Knaudt überzeugt. Auch sei das Ruhrgebiet generell für das Unternehmen interessant, da Picnic hier der erste Anbieter in der Branche sei, der gratis liefere.
„Wir haben recht schnell gemerkt, dass man sich für unsere Dienstleistung auch außerhalb vom Niederrhein und eben außerhalb unseres Liefergebiets interessiert. Und das Gute an Duisburg ist eben, dass es an Rhein und Ruhr liegt“, so Stellmann und fährt fort: „Außerdem hat uns das Team der Wirtschaftsförderung Duisburg den Markteintritt hier sehr erleichtert. Angefangen von der Vermittlung der Räumlichkeiten auf der Kulturstraße in Hochfeld bis hin zu der wichtigen Vernetzung mit wesentlichen Playern und Institutionen.“
GFW-Projektmanagerin Manuela Kaminski betont: „Start-ups haben andere Bedarfe als Unternehmen klassischer Branchen. Hier ist es wichtig, einen Rundum-Service zu bieten. Neue Netzwerkformate zur Findung von Kooperationspartnern spielen hierbei eine zentrale Rolle.“  
Wer picknicken will, braucht die Picnic-App. „Sobald Du bestellen kannst, kannst Du durch die App stöbern und Dir alles, was Du brauchst, ganz individuell in Deinen Warenkorb legen. Such Dir einen Liefermoment aus und das war´s auch schon. Mit uns zu Picknicken ist Kinderleicht“, skizziert Knaudt die nutzerfreundliche, selbst erklärende Funktionsweise. Wer eine Bestellung für den Folgetag wünscht, muss lediglich bis 22 Uhr am Vortag bestellen. Ab einem Mindestbestellwert von 25 Euro kann´s losgehen.  
Sobald das Picnic-Team die Bestellungen für den nächsten Tag erhalten hat, werden diese an Bäcker, Bauern und sonstige Zulieferer weitergeleitet. Diese bringen dann alles frisch am Morgen zum Distributionszentrum mit „Liefer-Drehkreuz“-Funktion, neudeutsch: Verteiler-Hub. Dort packen die so genannten „Shopper“ dann sorgfältig die Einkäufe ein. Frische Produkte werden vor und während der Auslieferung gekühlt. Mit E-Autos geht´s dann zum Bestimmungsort an die einzelnen Lieferadressen in der Nachbarschaft. „Dabei folgen wir intelligenter Streckenplanung, damit wir so effizient wie möglich fahren. Unsere Runner bringen dann den Einkauf vorbei – pünktlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht“, schließt Knaudt.

V.l.: Manuel Stellmann (Picnic), Manuela Kaminski (GFW Duisburg), Frederic Knaudt (Picnic) und Ralf Meurer (GFW Duisburg), Urheberin: Annegret Angerhausen-Reuter, Nutzungsrechte: GFW Duisburg

Start für die neueste Mobilfunk-Generation in Duisburg

- 5G in Duisburg für Kunden an erstem Standort verfügbar
- 40 Vodafone 5G Stationen freigeschaltet, zehn weitere folgen noch in diesem Monat
Duisburg, 15. August 2019 - Vodafone schaltet am ersten Standort das neue 5G-Netz frei. Im Juli hatte Vodafone das erste 5G-Handy-Netz in Deutschland gestartet. In Großstädten ebenso wie in ländlichen Regionen. Im August verdoppelt der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern nun die Anzahl der 5G-Standorte in ganz Deutschland.
Auch in Duisburg können erste Anwohner, Unternehmen und Technik-Fans 5G jetzt nutzen. Hier bietet 5G ab sofort deutlich höhere Bandbreiten als bislang mit LTE. Die verfügbaren Spitzengeschwindigkeiten sind dabei jeweils abhängig von der Position des Nutzers und der Anzahl der Kunden, die sich zeitgleich in der 5G-Zelle befinden. Insgesamt funken jetzt 40 Stationen im bislang einzigen 5G-Handy-Netz in Deutschland. Zehn weitere folgen noch in diesem Monat.
Im Juli hat Vodafone das erste 5G-Handy-Netz in Deutschland gestartet. Zeitgleich hat Vodafone mit dem Verkauf der ersten 5G-Endgeräte (Smartphones und Router) begonnen. Kunden können in allen gängigen Red- und Young-Tarifen eine 5G-Option hinzu buchen und nach einem Monat täglich kündigen.
Für einen Euro: Das zweite 5G-Smartphone funkt jetzt im Netz
Das Huawei Mate 20 X 5G können Vodafone-Kunden seit dem Start im Juli im 5G-Netz nutzen. Ebenso dient der GigaCube 5G ersten Kunden bereits als Ersatz für langsame DSL-Anschlüsse in ländlichen Regionen. Schon in Kürze können Vodafone-Kunden auch mit einem zweiten Smartphone im 5G-Netz surfen. Das Samsung Galaxy S10 5G erhält dafür das benötigte Software Update und funkt dann ebenfalls im 5G-Netz.
Das Samsung Galaxy S10 5G ist bei Vodafone online und in den Shops ab sofort bei einer monatlichen Zuzahlung von 30 Euro schon zum Einmalpreis von einem Euro erhältlich (Red XL).
Auch LTE bleibt wichtig für die Kunden „Alles was einmal groß werden will, muss klein beginnen. Der 5G-Start an ersten Standorten ist für uns wichtig, um unseren weiteren 5G Ausbau zu optimieren. Im kommenden Jahr wird 5G dann noch stärker an Bedeutung gewinnen. Dann werden auf dem Markt weitere 5G-Smartphones verfügbar sein. Und dann wird der Ausbau in der Fläche fortgeführt“, erklärt Vodafones Technik-Chef Gerhard Mack.
Bis Ende 2020 will Vodafone 10 Millionen Menschen mit 5G erreichen. Ende 2021 sollen es dann 20 Millionen Menschen sein. „Für viele Kunden wird zeitgleich LTE noch lange von hoher Bedeutung sein. Deshalb treiben wir auch vor allem in diesem Jahr den Ausbau von LTE mit unserem Ausbausprint weiter voran“, so Mack. Im August geht der 5G-Ausbau weiter Die Vodafone-Techniker haben jetzt die erste Duisburger Station aktiviert. Deutschlandweit funken jetzt 40 5G-Stationen im Netz von Vodafone.
Bis Ende August erhöht der Telekommunikationskonzern die Anzahl der 5G-Stationen im eigenen Netz auf 50 Standorte. 5G erhöht die Bandbreiten. Der Download von Apps, Videos oder Fotos funktioniert so noch schneller. Das Streaming von Musik ist ruckelfrei. Und 5G macht künftig Latenzzeiten (Reaktionszeiten) von weniger als zehn Millisekunden möglich. Das ist vor allem für die Vernetzung von Robotern und Maschinen in der Industrie wichtig.

Telekom-Bestandteile

Die ersten Bestandteile des 5G-Netzes stehen bereits in Duisburg – es handelt sich dabei um eine ganze Reihe von Funkmasten, die in den zurückliegenden Monaten bereits für die neue 5G-Technik um- und aufgerüstet wurden. Davon betroffen ist insbesondere der innenstädtische Bereich Duisburgs. Ein Datum zur Anschaltung der 5G-Technik steht noch nicht fest.

- Azubis planen grüne Projekte für ihre Betriebe
- Ökobilanzen weisen Treibhausgaseinsparungen recycelter Kunststoffe nach

Azubis planen grüne Projekte für ihre Betriebe: Gute Bilanz für IHK-Projekt Energie-Scouts 

Duisburg, 10. August 2019 - Mit der Fridays for Future Bewegung gewinnt das Thema Klimaschutz gerade bei jungen Menschen immer mehr an Bedeutung. Das gilt auch für die Azubis in den Mitgliedsunternehmen der Niederrheinischen IHK. Bei dem Projekt „Energie-Scouts Niederrhein“ suchen sie nach energetischen Schwachstellen in ihren Betrieben.
Seit dem Projektstart 2015 haben mittlerweile über 200 Auszubildende aus rund 70 Unternehmen an dem Projekt teilgenommen. Im Herbst geht das Projekt aufgrund gesteigerter Nachfrage bereits in die fünfte Runde – die Bewerbungsphase läuft noch. 

In mehreren Workshop-Modulen von Oktober bis Dezember wird den jungen Auszubildenden praxisorientiertes Basiswissen rund um die Themen Energie- und Ressourceneffizienz vermittelt. Auf dem Stundenplan stehen auch das Projektmanagement und die Berechnung der Wirtschaftlichkeit eigener Projekte. So werden die Azubis in die Lage versetzt, energetische Schwachstellen in ihrem Unternehmen aufzudecken, eigenständig Verbesserungsvorschläge zu entwickeln und diese in einem Projekt umzusetzen. Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK, ist vom Projekt überzeugt: „Als Energie-Scouts leisten die jungen Menschen einen wichtigen Beitrag für die Zukunft einer klimafreundlicheren Wirtschaft. Ich bin begeistert von dem Engagement der Azubis, die sich tatkräftig für ihre Ausbildungsbetriebe und die Umwelt einsetzen.“

 

Seit dem Projektstart steigt die Zahl der Teilnehmer von Jahr zu Jahr. Die Anmeldungen für 2019 laufen noch. Interessierte Unternehmen können sich an Felix Brüne wenden: Telefon 0203 2821-311, E-Mail bruene@niederrhein.ihk.de. Mehr Details: www.ihk-niederrhein.de/Energie-Scouts-Niederrhein



Ökobilanzen weisen Treibhausgaseinsparungen recycelter Kunststoffe nach
Neue Recyclingverfahren ermöglichen die hochwertige Aufbereitung von Kunststoffabfällen zu Regranulaten. Dadurch werden Ressourcen eingespart und Treibhausgasemissionen reduziert. Das weiterentwickelte Verfahren Recycled-Resource der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH ermöglicht genau das. Dies bestätigt nun auch eine Ökobilanz durchgeführt vom Fraunhofer UMSICHT im Auftrag von Interseroh.
Nach den Berechnungen der Wissenschaftler spart der Einsatz des Recyclingkunststoffs Recythen mit dem neuen einstufigen Prozess nun im Schnitt 60 Prozent klimaschädliche Emissionen im Vergleich zur Verwendung von Neugranulat aus Rohöl ein. © ALBA Group/Amin Akhtar Die Regranulate stammen aus Kunststoffabfällen aus der haushaltsnahen Sammlung in Deutschland. Ökobilanzen decken auf, welche klimaschädlichen Emissionen durch ein Verfahren oder Produkt entstehen bzw. im Vergleich zu alternativen Verfahren eingespart werden.
Das Unternehmen Interseroh nutzt dies, um seine technischen Neuentwicklungen zu überprüfen. Eine umfangreiche Ökobilanz wurde vom Fraunhofer UMSICHT durchgeführt, um die Weiterentwicklung des Recyclingverfahrens Recycled-Resource im Vergleich zu früheren Verfahren zu überprüfen. Ökobilanzstudie bei Fraunhofer UMSICHT In der Ökobilanz wurden unterschiedliche Verfahren zur Herstellung der Regranulate Recythen und Procyclen bewertet. Diese Regranulate basieren auf Kunststoffabfällen aus der haushaltsnahen Sammlung in Deutschland z. B. aus der Gelben Tonne.
Die Systemgrenze zur ökologischen Bewertung beginnt mit der Sammlung und Sortierung der Leichtverpackungen und endet mit der Bereitstellung des recycelten Polymers. Neben der Wirkung auf die globale Erwärmung wurde der Primärenergiebedarf zur Produktion der Regranulate bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur klimaschädliche Emissionen durch den Einsatz von Recythen und Procyclen im Vergleich zur Verwendung von Rohöl eingespart werden, sondern auch, dass der Verbrauch an Primärenergie je Tonne Regranulat um rund 21.000 kWh unter dem Vergleichswert liegt. Die Differenz entspricht in etwa dem Energieaufwand von 14.000 Waschladungen.
Selbst der Einsatz des aufgrund von Individualisierungen relativ aufwendig produzierten Recyclingrohstoffs Procyclen spart sogar 54 Prozent klimaschädliche Treibhausgasemissionen ein. Die Daten beruhen auf Werten von 2018. Förderung der Kreislaufführung „Die Zahlen bestärken uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin der Business Unit Recycled-Resource bei der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH.
„Eine technisch weiter verbesserte, effektive Kreislaufführung von Kunststoffen entlastet das Klima – und erhöht zugleich den Nutzen für unsere Kunden aus der Industrie.“ Recompounds, die mithilfe des Interseroh-eigenen, mehrfach ausgezeichneten Recycled-Resource-Verfahrens hergestellt werden, ersetzen bereits in vielen Bereichen Neuware.
Mit dem innovativen Extrusionssystem COREMA®, für das Interseroh und der Hersteller EREMA 2019 mit dem Plastics Recycling Award Europe ausgezeichnet wurden, ist es erstmals möglich, maßgeschneiderte Recycling-Compounds in nur einem statt bisher in zwei Verfahrensschritten herzustellen. „Dies senkt den Energie- und Ressourcenverbrauch noch einmal spürbar“, so Dr.-Ing. Markus Hiebel, Abteilungsleiter Nachhaltigkeits- und Ressourcenmanagement bei Fraunhofer UMSICHT. Zudem lassen sich direkt im Herstellungsprozess Additive, Modifikatoren und anorganische Füllstoffe beimischen.
Die Qualitätskontrolle der Materialrheologie und Farbstabilität erfolgt dabei digital in Echtzeit. So kann Interseroh individuelle Recompounds für besonders hochwertige Anwendungen nach Kundenwunsch herstellen – und zugleich das Klima schonen.


Start-ups bereichern das Fraunhofer-inHaus-Zentrum

Duisburg, 31. Juli 2019 - Interaktiver Spieltisch, Demenzball oder Videobrille – das Fraunhofer-inHausZentrum in Duisburg setzt vermehrt auf die Zusammenarbeit mit innovativen Start-up-Unternehmen. Vor allem im Themenbereich rund um Connected Healthcare, einem Schwerpunkt der inHaus-Forschungsaktivitäten, sind bereits einige interessante und erfolgreiche Kooperationen zustande gekommen. Besonders niederländische Start-ups sorgen für neue Impulse.

Viel ist im inHaus passiert, seit mit ichó systems im April 2018 das erste Start-upUnternehmen Teil des inHaus-Partnernetzwerks geworden ist. Mittlerweile arbeitet das inHaus mit insgesamt neun Start-ups zusammen – Tendenz steigend. »Für uns als Innovations- und Kooperationsplattform, ist die Zusammenarbeit mit Start-ups unverzichtbar und unglaublich wertvoll. Gerade junge Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor passen hervorragend zum inHaus«, erklärt inHaus-Leiter Wolfgang Gröting. »Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und schaue gespannt auf das was kommt – hoffentlich mit weiteren interessanten, innovativen Unternehmensgründern, die mit uns gemeinsam den nächsten Schritt machen möchten.«

Kooperative Forschungs- und Entwicklungsarbeit Die gemeinsame Nutzung der inHaus-Labore im Rahmen der Kooperationen führt zu einem noch direkteren und intensiveren Austausch. Die Partner arbeiten unmittelbar, Hand in Hand an der Entwicklung von innovativen Produkten und Konzepten. »Das ist unheimlich inspirierend und hilft am Ende allen Seiten«, sagt Wolfgang Gröting. Die Unternehmensgründer profitieren im inHaus von einem enormen technischen und wissenschaftlichen Know-how, den räumlichen Möglichkeiten oder auch dem Netzwerk aus Industrie und anderen Forschungseinrichtungen. Gleichzeitig bezieht das inHaus aus den Erfahrungen und Erkenntnissen, die die jungen Unternehmen bereit gesammelt haben, neue Schwungkraft.
Durch diese optimale Ergänzung können sich alle Beteiligten weiterentwickeln und im Idealfall entstehen neue, dauerhafte Partnerschaften. Das beste Beispiel, wie gut dieses Kooperationsmodell funktioniert, ist ichó systems. Das junge Duisburger Unternehmen hat einen interaktiven Demenzball entwickelt und ist zuletzt stark gewachsen: »Seit dem Beginn der Partnerschaft mit dem inHaus konnten wir uns enorm weiterentwickeln – das gilt für das Produkt sowie für das Unternehmen ›ichó‹. Wir erfahren sowohl auf technisch-wissenschaftlicher Ebene, als auch durch das Netzwerk insgesamt jede Menge Unterstützung. Das inHaus ist der ideale Ort für uns«, erklärt ichó-Geschäftsführer Steffen Preuß.

Neue Impulse durch niederländische Start-ups Eine Vielzahl der neuen, jungen inHaus-Partner stammt aus den Niederlanden. Unter anderem sind De BeleefTV, Qwiek oder Anne4Care nun Teil des Partnernetzwerks. Für Wolfgang Gröting ist das keine Überraschung: »Unser Nachbarland ist tendenziell bei Technologien im Gesundheitsbereich – gerade in Bezug auf Altenpflege – weiter und offener als wir in Deutschland. Wir wollen diese niederländische Innovationskraft ein Stück weit nach Deutschland holen. Ich erhoffe mir dadurch neue, frische Impulse für den deutschen Gesundheits- und Pflegesektor.«
Gleichzeitig soll die Kooperation mit dem inHaus den jungen Unternehmen aus dem benachbarten Ausland den Zugang zum deutschen Markt erleichtern. Weitere Start-up-Unternehmen aus den Niederlanden sind Bike Labyrinth, Beter door Beeld und Relaxmaker. Aus Deutschland sind neben ichó systems noch Allton und Erlebnisraum Gesundheit in Duisburg mit an Bord.

Kooperative Forschungs- und Entwicklungsarbeit von inHaus und Start-ups: Die gemeinsame Nutzung der inHaus-Labore führt zu einer intensiveren Zusammenarbeit und zu einem direkteren Austausch zwischen den Partnern. Hier v.l.n.r. die drei Gründer von ichó systems, Eleftherios Efthimiadis (stehend), Mario Kascholke und Steffen Preuß sowie inHaus-Leiter Wolfgang Gröting.
Foto © Fraunhofer-inHaus-Zentrum

Neben den Start-up-Unternehmen sind zuletzt auch viele weitere neue Industriepartner, wie die Sonepar Deutschland GmbH, zum inHaus-Partnernetzwerk hinzugekommen. Weitere Informationen und eine Übersicht über alle Partner des inHaus finden Sie unter https://www.inhaus.fraunhofer.de/de/Partner.html

Fraunhofer-inHaus-Zentrum Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg ist eine einzigartige Innovationswerkstatt. Mehrere Fraunhofer-Institute und zahlreiche Wirtschaftspartner betreiben in der kreativen Ideenschmiede kooperative Forschungs- und Entwicklungsarbeit. In praxisnahen Anwendungslaboren entwickeln, testen und demonstrieren sie innovative Systeme und Produkte. Im Mittelpunkt stehen dabei immer der Mensch und seine Bedürfnisse und der Fokus liegt vor allem auf den Bereichen Smart Home und Connected Healthcare. www.inhaus.fraunhofer.de


Impact Factory wählt erste Social Start-ups für Gründerstipendium aus

Duisburg, 16. Juli 2019 - Die ersten Gründerstipendiaten der Duisburger Impact Factory stehen fest. Die Initiative fördert Start-ups, die soziale, gesellschaftliche oder ökologische Probleme mit unternehmerischen Mitteln lösen möchten. 56 sogenannte Social Start-ups hatten sich beworben, 17 wurden für die drei Programme ausgewählt. Im Einsteiger-Programm "Create-up" finden sich ausschließlich angehende Unternehmer aus dem Ruhrgebiet.

Sie sollen dabei unterstützt werden, ihre Idee in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu überführen. Aufgenommen wurden Health4Bees (Schermbeck), die ein prophylaktisches Bienenmedikament gegen eine schädliche Milbenart produzieren wollen, Mit Kidz (Bochum), eine Freizeit-Plattform für Familien, PickyPack (Essen), eine Einkaufstüte aus neuem reißfestem Material, Solarpott (Bochum), ein Vermittlungsservice für Mietshausbesitzer, Solaranlagenhersteller und Mieter, und Tausche Bildung für Wohnen (Duisburg), eine Ganztages- und Hausaufgabenbetreuung für sozial benachteiligte Kinder im Tausch gegen kostenloses Wohnen.

Im Programm "Scale-up" werden Start-ups bei der Weiterentwicklung ihres erfolgreich getesteten Geschäftsmodells unterstützt. Hierfür wurden fünf Teams aus ganz Deutschland ausgewählt. Sieben weitere werden als "Fellows" aufgenommen - junge Unternehmen, die nur punktuell Unterstützung benötigen. Die Impact Factory Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung der Programmpartner Der Paritätische NRW und Wilo-Foundation. Sie ist das einzige Stipendium für ökologische und soziale Gründungsideen in der Metropole Ruhr. Infos unter www.impact-factory.de  - idr

 

thyssenkrupp stellt Hightech-Bike aus Stahl her und gewinnt Red Dot Design Award

Duisburg, 9. Juli 2019 - thyssenkrupp Steel hat ein Hightech-Rennrad aus Stahl entwickelt. steelworks heißt die neue Ingenieurs-Meisterleistung, mit der der Stahlbereich von thyssenkrupp den Best of the Best Red Dot Design Award in der Kategorie Material & Surfaces in diesem Jahr gewonnen hat.
Die Best of the Best Auszeichnung wird unter den insgesamt rund 5.000 Einsendungen in 40 Kategorien nur einmal je Kategorie verliehen. Im Zuge des Gewinns wird steelworks nun ein Jahr lang im Red Dot Design Museum ausgestellt.  
Modernstes Material eröffnet neue Möglichkeiten Der Hightech-Fahrradrahmen von thyssenkrupp ist aus Dualphasen-Stahl gefertigt. Dabei handelt es sich um modernsten, besonders beständigen Stahl, der eine höhere Festigkeit und Steifigkeit als Aluminium besitzt und eine Formgebung wie Carbon erlaubt.
Das verzinkte Stahlblech wird zunächst in zwei Halbschalen gepresst und dann mit automatisierter und dadurch hochpräziser 3D-Laserschweißtechnik zusammengefügt. Diese Halbschalenfertigungstechnologie, die sonst nur in der Hightech-Industrie zum Einsatz kommt, ermöglicht nahezu unsichtbare Schweißnähte und eine gleichbleibende High-End-Qualität bei der Produktion der Fahrradrahmen.

Der Werkstoff Stahl zeigt hier eine völlig neue Variante seiner konstruktiven Möglichkeiten. Die extreme Steifigkeit des Stahlrahmens im Tretlagerbereich sichert eine optimale Kraftübertragung und unterstützt den Vortrieb. Gleichzeitig ermöglichen die hohe Flexibilität im Sattelrohr sowie die eigene Dämpfung des Materials ein ermüdungsfreies, komfortables Fahren.  
Konventionsbruch für optimale Leistungsfähigkeit und mehr Komfort Im Normalfall werden heutige Fahrradrahmen aus Aluminiumrohren oder Kohlefaserlaminaten gefertigt, um eine hohe Steifigkeit zu erreichen, wodurch allerdings zwangsläufig der Komfort leidet. steelworks setzt genau an diesem Punkt an.

„Die vielseitigen Eigenschaften von Stahl haben uns inspiriert. Ohne die hervorragenden Umformeigenschaften des Stahls bei gleichzeitig hoher Festigkeit wäre die bionische Gestaltung des Sattelrohres nicht möglich gewesen“, sagt Jia-Uei Chan, Projektleiter von steelworks. Mit Stahlfeinblech und modernsten Fertigungsverfahren bricht steelworks mit den üblichen Konventionen des Fahrradrahmenbaus und vereint so die sonst gegensätzlichen Design-Ansprüche Steifigkeit und Komfort. Kaufen kann man das Fahrrad ab Spätsommer 2019.

thyssenkrupp Steel hat ein Hightech-Rennrad aus Stahl entwickelt: steelworks heißt die neue Ingenieurs-Meisterleistung, mit der der Stahlbereich von thyssenkrupp den Best of the Best Red Dot Design Award in der Kategorie Material & Surfaces in diesem Jahr gewonnen hat.

Die Best of the Best Auszeichnung wird unter den insgesamt rund 5.000 Einsendungen in 40 Kategorien nur einmal je Kategorie verliehen. Über den Preis freuten sich am Montag für thyssenkrupp (v.l.n.r.) Dr. Hans-Peter Schmitz, Ralf Stegmeyer (beide aus dem Bereich Forschung und Entwicklung), Jia-Uei Chan (Projektleiter steelworks), Premal Desai (Vorstand thyssenkrupp Steel), Dr. Yu Sun (Forschung und Entwicklung) und Andreas Keutz (Projektmanager Automobil-Kunden)


Ingenieurs-Meisterleistung aus dem Hause thyssenkrupp wurde mit dem Best of the Best Red Dot Design Award in der Kategorie Material & Surfaces am Montag ausgezeichnet. Prof. Dr. Peter Zec (ganz links) ist Initiator und CEO von Red Dot und beglückwünscht gemeinsam mit Prof. Dr. Ken Nah (Jury) die Vertreter von thyssenkrupp (v.l.n.r.) Ralf Stegmeyer, Dr. Hans-Peter Schmitz (beide aus Forschung und Entwicklung), Jia-Uei Chan (Projektleiter steelworks), Dr. Yu Sun (Forschung und Entwicklung).