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Redaktion Harald Jeschke 

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Kinderaugen im Winter vor UV- und Infrarotstrahlen schützen

Tipps vom Brillenglasexperten: So finden Eltern die passende Sonnenbrille für den kindlichen Winterspaß Rodelspaß im Winter: Kinderaugen sind besonders empfindlich und sollten mit einer geeigneten Sonnenbrille vor UV- und Infrarotstrahlen geschützt werden.

Viersen/Duisburg, 20. November 2020 - Wenn im Winter der erste Schnee fällt, fangen Kinderaugen an zu leuchten und es kann den Kleinen nicht schnell genug gehen: den Schlitten entstauben, sich winterfest anziehen und raus in den Schnee zum Toben und Schneemannbauen. Zur winterlichen Grundausstattung sollte bei Kindern auch eine Sonnenbrille gehören. Denn Schnee reflektiert Sonnenstrahlen und lässt sie mit höherer Intensität in das Auge eindringen.
Gerade die Augen von Kindern sind sehr empfindlich und bedürfen eines besonders hohen Schutzes. Wie sie richtig vor der Wintersonne geschützt werden und worauf Eltern bei der Wahl der Sonnenbrille achten sollten, verraten die Brillenglasexperten von Wetzlich Optik-Präzision.

Warum ist die Sonne für Kinderaugen schädlich?
Frischer Schnee und malerische Winterlandschaften locken vor allem bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Familien mit Kindern ins Freie. Jedoch kann die intensive Wintersonne in Verbindung mit reflektierendem Schnee auf lange Sicht Schäden im Auge verursachen. Florian Gisch, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, erklärt: „Kinder, die sich noch im Wachstum befinden, haben größere Pupillen und klarere Linsen als Erwachsene, denn die Pigmentierung ist noch nicht vollständig ausgebildet. Somit blockt die Linse im Kinderauge noch nicht vollständig die UV-A-Strahlung ab, die dadurch bis zur Netzhaut vordringt. Dies kann langfristig zu bleibenden Schäden führen.“
Da also bei Kindern die Sonne viel besser ins Auge eindringen und mehr Schaden anrichten kann als bei Erwachsenen, ist es für sie bei Sonnenschein – im Frühling, Sommer und im Winter –besonders wichtig, eine Sonnenbrille zu tragen.
Die Brillenwahl: Darauf kommt es an Eltern sollten bei der Wahl der Sonnenbrille verschiedene Punkte beachten. Idealerweise sind die Gläser groß genug, schirmen die Augen des Kindes rundherum gut ab und schützen auch vor seitlich einstrahlendem Sonnenlicht.
„Generell sollte bei Sonnenbrillen darauf geachtet werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV 400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur dann können wir davon ausgehen, dass die Brille den EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend vor der Sonne geschützt ist“, erklärt Florian Gisch.

Neu: Infrarotschutz für Kinderaugen
Noch sicherer als ein reiner UV-Schutz ist eine Sonnenbrille, die zusätzlich einen Infrarotschutz bietet. Infrarotstrahlen sind im Sonnenlicht enthalten und machen über 40 Prozent des Sonnenlicht-Spektrums aus. Der Schutz vor Infrarotstrahlen ist vor allem bei Kindersonnenbrillen wichtig, denn hinter dem abgedunkelten Brillenglas ist das sowieso schon empfindliche Kinderauge bei Sonneneinstrahlung weit geöffnet und damit auch offen für Infrarotstrahlen.
Florian Gisch: „Die verschiedenen Bestandteile des kindlichen Auges können durch Infrarotstrahlen der Sonne deutlich erwärmt und somit langfristig geschädigt werden. Daher sollten Eltern bei ihren Kindern auf einen Rundum-Sonnenschutz setzen, der sowohl UV- als auch Infrarotstrahlen filtert. Schließlich steigt die Lebenserwartung immer weiter an und wir möchten ja, dass unsere Kinder auch im Alter noch gut sehen können.“ Der Brillenglashersteller Wetzlich hat einen
Infrarotschutz für Sonnenbrillengläser entwickelt. Das Ergebnis: die Beschichtung namens „Saphir X IR“. Sie verhindert, dass die langwelligen Infrarotstrahlen ins Augeninnere gelangen und dieses erwärmen.

Nachhaltige Produktinnovationen im Kampf gegen Viren

Familienunternehmen Statex entwickelte das Shieldex® Kupfer-Tape
Duisburg, 03.November 2020 - Bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius überlebt das Coronavirus auf gewöhnlichen Oberflächen bis zu 28 Tage. Im Kampf gegen Viren hat das Bremer Familienunternehmen Statex bereits erfolgreich das Shieldex® Kupfer-Tape entwickelt, das 99,99% aller getesteten Viren (darunter auch das Bovine Corona Virus) in wenigen Minuten inaktiviert. Neue, nachhaltige Produkte reihen sich ein: Das Shieldex® Hygienetuch und die antibakteriellen Hygienehandschuhe.

Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert Sehr geehrter Herr Jeschke, Australische Forscher haben kürzlich entdeckt, dass das Coronavirus bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius auf gewöhnlichen Oberflächen wie Glas, Edelstahl und Banknoten bis zu 28 Tage überlebt.[1] Mit dem Shieldex® Kupfer-Tape hat das Familienunternehmen Statex im März 2020 bereits ein Produkt hergestellt, das 99,99% aller getesteten Viren (darunter auch das Bovine Corona Virus) in wenigen Minuten inaktiviert und das seither erfolgreich global verwendet wird.
Mit den steigenden Infektionszahlen und der bevorstehenden Erkältungs- und Grippesaison hat Statex, das bereits seit über 20 Jahren Expertise in der Herstellung von antimikrobiellen Textilien für medizinische Zwecke aufweist, weitere Produktinnovationen entwickelt: das Shieldex® Hygienetuch und die antibakteriellen Hygienehandschuhe. „Mit unseren Produktinnovationen möchten wir die Hygienemaßnahmen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in der aktuellen Corona Krise und der anstehenden Grippezeit unterstützen und so gleichzeitig auch zur Sicherheit von Mitarbeitern, Kunden und deren Familien beitragen“, erklärt Robert Erichsen, Geschäftsführer von Statex.

Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert

Von öffentlichen Verkehrsmitteln, über Fahrstühle bis hin zu Raststätten: Spätestens seit Beginn der derzeitigen Pandemie hat der Großteil der Menschen Bedenken, Oberflächen in der Öffentlichkeit zu berühren. „Wie viele Menschen haben bereits die Griffe und Türklinken vor mir berührt? Wie viele Millionen von Keimen befinden sich auf dem Einkaufswagen? Wann hat sich die Person vor mir das letzte Mal die Hände gewaschen? Wir alle stellen uns solche Fragen“, so Robert Erichsen. Mit dem Shieldex® Hygienetuch liefert Statex eine praktische Lösung für unterwegs zum Berühren von Türgriffen, Handläufen oder anderen öffentlichen Oberflächen. Das mit 99,9% reinem Silber metallisierte Tuch absorbiert die Mikroben und hindert sie daran, sich auf seiner metallischen Oberfläche zu vermehren.

Anders als herkömmliche alkoholhaltige Desinfektionsmittel, die die Haut austrocknen und reizen können, ist das Hygienetuch sowohl haut- als auch umweltfreundlich – es kann von Hand gewaschen und wiederverwendet werden. Shieldex® antibakterielle Hygienehandschuhe: Die umweltfreundliche Alternative zu Einweghandschuhen Viele Menschen tragen bereits Handschuhe, um sich selbst vor Keimen und Viren zu schützen – vor allem beim Berühren von Oberflächen in der Öffentlichkeit. Gewöhnliche Latexhandschuhe hinterlassen jedoch nicht nur feuchte und aufgeschwemmte Hände, sondern landen auch nach einmaligem Gebrauch im Müll.

Das Bremer Familienunternehmen Statex hat mit den Shieldex® antibakteriellen Hygienehandschuhen eine nachhaltige Lösung entwickelt. Die Handschuhe sind aus einem mit 99,9% reinem Silber metallisierten Material hergestellt, weshalb sie sich auf natürliche Weise selbst sterilisieren. Dadurch ersetzen sie Hunderte von Einweghandschuhen. Zusätzlich sind die Hygienehandschuhe dehnbar, sodass sie sich jeder Hand optimal anpassen.

Das Material enthält keine künstlichen Chemikalien und ist nach ÖkoTex Standard 1 theoretisch auch für Babyhaut geeignet. Shieldex® Kupfer-Tape bereits weltweit im Einsatz: Effektiver und langfristiger Schutz für Familien, Mitarbeiter und Kunden  Das im März 2020 gelaunchte Shieldex® Kupfer-Tape ist ein mit reinem Kupfer veredeltes Polyamidvlies, das mit einer selbstklebenden Folie auf der Rückseite versehen ist. So kann es mühelos an Tür- und Fenstergriffen, Haltestangen oder anderen potentiellen Keimherden angebracht werden und sowohl Viren als auch Bakterien in kürzester Zeit inaktivieren.

Die antivirale Wirksamkeit wurde von verschiedenen Laboratorien wie dem Eurovir-Labor und dem Hohenstein Institut unabhängig voneinander bestätigt: Das Kuper-Tape inaktiviert mehr als 99,99% der getesteten Bovine Coronaviren innerhalb von sieben Minuten.[2] Seit kurzem ist das Kupfer-Tape mit einem neu entwickeltem Kleberücken sowie einem sehr leicht lösbaren Kleber erhältlich.
Der neue Kupfer-Tape Cleaner verlängert die Lebensdauer des Produktes zusätzlich. Wissenschaftlich nachgewiesene Eigenschaften und Vorteile von Silber und Kupfer Die antimikrobielle Wirksamkeit von Silber und Kupfer ist in diversen internationalen Studien wissenschaftlich bestätigt. Silber ist ein wirksames natürliches Desinfektionsmittel und bekämpf Keime, Bakterien und Viren effektiv – die Substanz wird besonders in der medizinischen Industrie wie z.B. für Wundauflagen verwendet. Kupfer inaktiviert Viren, Bakterien und Pilze innerhalb von Minuten und bleibt auch nach wiederholtem Nass- und Trockenabrieb und erneuter Kontamination wirksam. Die natürliche Oxidation beeinträchtigt die Wirksamkeit von Shieldex® Produkten dabei nicht. 

So wird das Motorrad winterfest

Tankfüllung, Motorölwechsel, Pflege – hierauf sollten Biker vor der Winterpause achten
Duisburg, 31. Oktober 2020 - Wenn nasses Laub, Eisglätte oder Schnee die Straßen bedecken, endet für die meisten Biker auch die Motorradsaison. Doch auf was ist zu achten, damit das Motorrad die kalte Jahreszeit gut übersteht? Caramba, der Spezialist für Reinigung und Pflege gibt Tipps, wie die Maschine bis zur nächsten Spritztour in Schuss bleibt.

Je nach Material: leerer oder voller Tank
Damit das Motorrad den Winter gut übersteht, sollte auf die Betankung geachtet werden: Ein Kunststofftank wird gänzlich geleert, da ansonsten Kraftstoffbestandteile das Material angreifen können. Ein Tank aus Metall hingegen ist im Ruhezustand am besten vollständig gefüllt. Es empfiehlt sich, die Herstellerangaben hierzu genau zu beachten. Zum Entleeren der Schwimmerkammern können Motorradfahrerinnen und -fahrer den Benzinhahn während der letzten Fahrt schließen. Wurde das vergessen, lassen sich die Kammern auch bei stehendem Motor über eine Ablassschraube entleeren. Das auslaufende Benzin muss dann aufgefangen und zurück in den Tank gefüllt werden.
Motoröl wechseln, Kühlflüssigkeit und Frostschutzmittel prüfen
Das Motoröl sollte gewechselt werden, solange der Motor noch warm ist. Sobald kein Öl mehr im Motor ist, lässt sich der Ölfilter austauschen. Danach kann neues Öl hineingefüllt und der Motor nun mehrmals mit dem Anlasser oder Kickstarter durchgedreht werden. Das alte Öl muss fachgerecht entsorgt werden, die Verkaufsstelle des neuen Öls nimmt dieses entgegen. Kühlflüssigkeit und Frostschutzmittel sollten ebenfalls überprüft und, wenn nötig, aufgefüllt werden.

Batterie ausbauen
Damit die Batterie den Winter gut übersteht, empfiehlt es sich, diese auszubauen und an einem kühlen, aber frostgeschützten, trockenen Ort aufzubewahren. Je nach Herstellerhinweisen sollte die Batterie ab und zu oder dauerhaft geladen werden. Idealerweise prüfen Motorradfahrer dann auch den Säurestand der Batterie und füllen sie gegebenenfalls mit destilliertem Wasser bis zur oberen Füllhöhe auf.
Pflegen und reparieren
Eine vollständige Reinigung und die anschließende Pflege mit Motorradreinigern bringt die Maschine nicht nur wieder auf Hochglanz, sondern hilft auch, Rost oder andere Schäden zu vermeiden. Patrick Maione, Segment Manager Marktsegment Wash bei Caramba, erläutert: „Biker sollten bei der Wahl des Motorradreinigers darauf achten, dass er auf der einen Seite Verschmutzungen effektiv und ohne viel Schrubben beseitigt, zugleich aber gegenüber Lack, Metall und Kunststoff nicht aggressiv ist."
Um Auspuff, Felgen und Speichen Glanz zu verleihen und sie vor Korrosion zu schützen, werden sie am besten mit einem hochwertigen konservierenden Öl eingerieben. Auch das Schmieren der Antriebskette mit einem hochwertigem Kettenspray ist empfehlenswert.

Der richtige Ort für den Winterschlaf
Bevor das Motorrad endgültig für die Winterpause abgestellt wird, ist es ratsam, den Reifendruck um 0,5 bar zu erhöhen oder das Motorrad aufzubocken, so dass die Reifen den Boden nicht berühren. Der beste Ort für den Winterschlaf ist ein trockener und gut gelüfteter Raum. Eine Plastikfolie sollte nicht als Abdeckung dienen, da es darunter schnell feucht werden kann.

Motorräder stehen im Winter am liebsten an einem trockenen und kühlen Platz. Quelle: SplitShire/Pixabay

 

Beschlagene Brillengläser ade

Brillenputztuch, das bis zu 12 Stunden lang vor dem Beschlagen schützt
Viersen/Duisburg, 27. Oktober 2020 - Ein Phänomen vor allem in den Wintermonaten: Brillengläser beschlagen beim Übergang vom Freien in beheizte Räume. In Zeiten von Corona beschlagen viele Gläser auch dann, wenn Sehhilfe und Maske gleichzeitig getragen werden. Der Brillenglashersteller Wetzlich Optik-Präzision bringt ab sofort ein neues Brillenputztuch auf den Markt, das nach der Anwendung bis zu 12 Stunden lang vor dem Beschlagen schützt.
Mit seinem zuverlässig andauernden Schutz und der langen Lebensdauer von bis zu 200 Putzvorgängen unterscheidet sich das Tuch von bislang verfügbaren Antibeschlag-Brillenputztüchern.
 

Das neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich Optik-Präzision schützt Brillengläser nach der Anwendung bis zu 12 Stunden lang vor dem Beschlagen, wie etwa beim Übergang vom Freien in beheizte Räume. Quelle: Erik Mclean, Unsplash

 

 

12 Stunden freie Sicht
Beschlagene Brillen sind das Ergebnis eines physikalischen Effekts: Warme Atem- oder beheizte Umgebungsluft trifft auf die kälteren Brillengläser.
Die Luft kondensiert augenblicklich auf dem Glas und hinterlässt auf der Oberfläche kleine Wassertropfen, die die Sicht verschleiern. Diesem Effekt wirkt das neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich entgegen. Brillengläser, die einmal mit dem Tuch behandelt wurden, beschlagen im Anschluss für bis zu 12 Stunden nicht mehr. Es empfiehlt sich daher, die Brillengläser täglich mit dem Putztuch zu reinigen – beidseitig für circa zehn Sekunden.
Florian Gisch, Geschäftsführer von Wetzlich Optik-Präzision: „Das Tuch zeichnet sich vor allem darin aus, dass es Brillengläser nach einmaliger Anwendung zuverlässig den gesamten Tag über schützt. Wer es morgens verwendet, muss sich für den Rest des Tages keine Sorgen mehr um beschlagene Gläser machen.“

Beim Optiker erhältlich
Im Lieferumfang des neuen Antibeschlag-Brillenputztuchs enthalten sind eine detaillierte Gebrauchsanweisung sowie ein Zip-Beutel zur Aufbewahrung. Die Hülle schützt vor Verunreinigung und vor dem Austrocknen: So kann das Tuch in der Hand- oder Hosentasche zum täglichen Begleiter werden. Interessierte Brillenträgerinnen und Brillenträger erhalten das neue Brillenputztuch bei ausgewählten Optikern. Einen Überblick über die Filialen finden Interessierte unter https://www.wetzlich.de/optikersuche/. W

eitere Informationen zu den Produkten von Wetzlich Optik-Präzision erhalten Interessierte beim Optiker und unter www.wetzlich.de. Zusätzliches Pressematerial von Wetzlich Optik-Präzision finden Sie unter https://www.wetzlich.de/presseartikel/

Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-, Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit. Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden der größte mittelständische Glashersteller in Deutschland ohne Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt Wetzlich auf „Made in Germany“ sowie auf innovative Ansätze und neueste Fertigungstechnologien.
Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa steht das Unternehmen somit für fortschrittliche Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu wettbewerbsfähigen Preisen. In den Jahren 2019 und 2020 wurde Wetzlich jeweils mit dem TOP 100 Award ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt. Brillengläser von Wetzlich gibt es beim Augenoptiker.

 

Wege in eine CO2-arme Mobilität

Fraunhofer UMSICHT zeigt nachhaltige synthetische Kraftstoffe
Oberhausen/Duisburg, 21. Oktober 2020 - Flüssigkraftstoffe werden trotz wachsender Elektromobilität auch in Zukunft noch einen bedeutenden Anteil im Mobilitätssektor haben. Damit deren CO2-Bilanz sinkt, stehen synthetische Kraftstoffe im Fokus zahlreicher Forschungsarbeiten. Das Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf den Fraunhofer Solution Days 2020 innovative Technologien zur Herstellung und Veredelung klimafreundlicher Kraftstoffe.
Das virtuelle Event findet vom 26. bis 29. Oktober statt und ist die Gelegenheit, sich über zukunftsweisende Fraunhofer-Technologien zu informieren.

Noch lange werden Flüssigkraftstoffe mit hoher Energiedichte eine wichtige Rolle im Mix verschiedener Antriebstechnologien und Energieträger spielen. Das Problem der fossilen Kraftstoffe ist jedoch ihr CO2-Fußabdruck. Um die bei Herstellung und Verbrauch entstehenden Emissionen zu senken, braucht es nachhaltige Alternativen. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT hat zwei innovative Verfahren entwickelt, mit denen emissionsarme synthetische Biokraftstoffe (Benzin, Diesel, Schiffsdiesel, Kerosin) auf Basis von reststoffbasiertem Bioethanol bzw. biogenen Reststoffen produziert werden.

Produktion und Veredelung nachhaltiger synthetischer Kraftstoffe am Fraunhofer UMSICHT.  © Fraunhofer UMSICHT

Besucherinnen und Besucher der virtuellen Fraunhofer Solution Days können sich am 29. Oktober, dem Thementag Mobilität, über diese normgerechten Kraftstoffe sowie Dienstleistungen, Beratungen und Studien rund um den Themenkomplex CO2-arme Mobilität informieren. Das Angebot des Fraunhofer UMSICHT richtet sich u. a. an CO2-intensive Industrien, die an CCU-Konzepten interessiert sind, und an Endverbraucher (Reedereien, Logistik, Automobilhersteller, Aviation), die mit den Technologien ihre Flottenemissionen senken wollen.

Weiterhin ist das Thema für Unternehmen aus dem Bereich der Kraftstoffherstellung (Mineralölgesellschaften, Raffineriebetreiber, Petrochemische Industrie) von Interesse, um den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu verringern, und um z. B. Quotenregelungen für den Biokraftstoffanteil im Benzin einhalten zu können. Vortrag: Fortschrittliche alternative Kraftstoffe  Dr. Andreas Menne und Dr. Robert Daschner vom Fraunhofer UMSICHT ordnen am 29. Oktober um 11.30 Uhr das Themengebiet der fortschrittlichen alternativen Kraftstoffe ein. Sie sprechen über die technischen Herausforderungen und zeigen ihre Lösungsansätze.

Während der Ausstellung besteht die Möglichkeit, sich mit den Experten am virtuellen Messestand auszutauschen. Fraunhofer Solution Days Die Forschungsergebnisse und das Know-how der angewandten Forschung sind gerade in Zeiten der Corona-Pandemie von großer Bedeutung. Sie ermöglichen die Umsetzung von Spitzentechnologie in innovative Lösungen und stärken so die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Auf den Fraunhofer Solution Days 2020 werden vom 26. bis 29. Oktober Technologie-Highlights aus dem Fraunhofer-Kosmos präsentiert. An vier Thementagen legt das virtuelle Event den Schwerpunkt auf Gesundheit, digitale Wirtschaft, Anlagen- und Maschinenbau sowie Mobilität. Kostenfreie Anmeldung Die Teilnahme an den Fraunhofer Solution Days ist kostenfrei. Zur Anmeldung.

Brandschutzglas auf Hydrogelbasis: Wenn Glas den Flammen widersteht

Oberhausen/Duisburg, 12. Oktober 2020 - Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen und das Familienunternehmen Hörmann haben eine neuartige Brandschutzverglasung entwickelt, die selbst extremer Hitze widersteht – und innerhalb von vier Jahren vom Becherglas in die Produktion überführt. Kein giftiges Acrylamid mehr, um etwa 85 Prozent weniger Prozessabfälle, schlankerer Produktionsprozess, maximale Leistungsfähigkeit: Dafür erhält das Entwicklerteam den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.

Eigentlich dürfte die Entwicklung des Fraunhofer UMSICHT und der Hörmann KG, Europas Marktführer für Türen und Tore, nicht funktionieren: Doch sie funktioniert – und übertrifft sogar alle Erwartungen: So verzichtet das neue Brandschutzglas auf krebserzeugendes Acrylamid und lässt sich somit toxikologisch unbedenklich verarbeiten. Statt 150 bis 160 Kilogramm wie bisher fallen bei der Herstellung der neuartigen Brandschutztüren pro Tag nur 20 Kilogramm Prozessabfälle an.

Die Automatisierungsrate ist höher, der Produktionsprozess verschlankt, die Nachvollziehbarkeit und die Reproduzierbarkeit sind auf ganzer Linie gegeben. Bei Bränden widersteht die Verglasung den Flammen und der Hitze über 1000 °C der geforderten Standzeiten, die bis zu 120 Minuten betragen können. Für diese bahnbrechende Entwicklung erhalten Dr. Holger Wack und Damian Hintemann vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und Thomas Baus von der Hörmann KG Glastechnik den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.


Aus dem Hydrogel hat sich eine hitzedämmende Salzschicht gebildet.  © Fraunhofer/Piotr Banczerowski


Kühlender Wasserdampf und hitzedämmende Salzschicht
Brandschutzverglasungen enthalten zwischen zwei Glasscheiben ein transparentes wasser- und elektrolytreiches Gel. Bricht ein Brand aus, hält die den Flammen zugewandte Glasscheibe der hohen Temperatur nicht lange stand und zerspringt. Nun treten zwei Mechanismen in Gang: Das Wasser aus dem Gel verdampft und kühlt die noch intakte zweite Verglasung. Zum anderen bildet sich eine hitzedämmende Salzschicht.
Anhand ihrer Datenbasis haben die Fraunhofer-Forscher zunächst ein Screening gemacht: Welche Gele eignen sich für eine solche Brandschutzverglasung? Nach etwa 60 Fehlversuchen haben sie aus Vollständigkeitsgründen eine Komponente getestet, die theo-retisch gar nicht funktionieren kann. »Tut es aber doch«, schmunzelt Wack. Genau wollen sich die Forscher hier nicht in die Karten schauen lassen, nur so viel ergänzt Baus: »Das Projekt hatte einige solcher Momente, in denen etwas klappte, was augenscheinlich nicht klappen kann.«

Vier Jahre vom Becherglas bis zum Werk
Bereits die erste Brandprüfung, die die Forscher nach nur kurzer Entwicklungszeit durchführten, verlief vielversprechend: Im ersten Versuch erreichten sie eine 30-minütige Brandperformance, wie sie sagen. Es folgte der Scale-up vom Becherglas in einer Demonstrations-Anlage am Fraunhofer UMSICHT. »Wir haben die Idee innerhalb von nur vier Jahren vom Labor in die Praxis überführt – für eine komplette verfahrenstechnische Entwicklung eine sehr kurze Zeit. Üblicherweise liegt die Realisationszeit bei zehn bis zwölf Jahren«, sagt Hintemann.
Auf Basis der erfolgreichen Entwicklung entschied sich die Familie Hörmann 2016 zur Unternehmensausgründung der Hörmann KG Glastechnik und baute ein neues Werk im Saarland, in dem die Brandschutzgläser produziert werden. Insbesondere diese Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis – im Zusammenspiel mit der herausragenden Kooperation des Fraunhofer UMSICHT und des Familienunternehmens Hörmann – überzeugte die Jury von dem Projekt. »Wir haben nicht nur ein Brandschutzglas entwickelt«, betont Baus, »sondern die Brandschutzglasherstellung neu erfunden.«

Das Preisträgerteam: Dr. Holger Wack, Damian Hintemann und Industriepartner Thomas Baus, Hörmann KG Glastechnik - © Fraunhofer/Piotr Banczerowski


Ford tourt mit elektrifizierter Flotte durch Deutschland

Ford startet in Hamburg mit großer "Go Electric" Ausstellung - Besucher haben neun Tage lang die Möglichkeit zu Probefahrten - Ausstellung tourt anschließend durch Deutschland

Köln/Duisburg, 08. Oktober 2020 - Ford stellt seine elektrifizierte Fahrzeugflotte vor und lädt die Öffentlichkeit zu Probefahrten ein. Auf 740 Quadratmetern prominenter Ausstellungsfläche am Hamburger Spielbudenplatz präsentiert der Kölner Automobilhersteller vom 10. bis 18. Oktober 2020 fünf verschiedene Fahrzeug-Baureihen mit unterschiedlichen, elektrifizierten Antrieben.
Ford tourt mit elektrifizierter Flotte durch Deutschland
Nach Start in Amsterdam tourt die Ford Go Electric-Tour ab 10. Oktober 2020 durch Deutschland.  "obs/Ford-Werke GmbH" Bildrechte: Ford-Werke GmbH


Dabei wird unterschieden zwischen Fahrzeugen, die an einer externen Stromquelle geladen werden können wie rein batterie-elektrische oder Plug-in Hybrid-Fahrzeuge, sowie Fahrzeugen mit mild Hybrid- (48 Volt) oder Full Hybrid-Antrieb. Diese Fahrzeuge können nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil - Beispiel mild Hybrid - eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie den Starter-Generator mit Strom versogt. Sie wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

Zu sehen sein werden neben dem rein batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E, der erst Anfang nächsten Jahres auf den deutschen Markt kommt, die Plug-In Hybrid-Modelle Tourneo und Transit Custom, Explorer und Kuga sowie als Mild-Hybrid den Ford Puma. Den Besuchern steht eine Auswahl von neun Fahrzeugen für Probefahrten zur Verfügung. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, Probefahrten werden vor Ort terminiert. Ein 30-köpfiges Team steht den interessierten Besuchern täglich zwischen 10 und 20 Uhr zur Verfügung, erklärt die Wirkungsweise der unterschiedlichen Fahrzeuge in einer experimentellen Installation und führt durch die Ausstellung.

Die Probefahrt führt in Begleitung eines fachkundigen Host durch die Hamburger Innenstadt. Hierbei wird die Mitfahrt in einem neuen Ford Mustang Mach-E eine einzigartige Gelegenheit darstellen. Selbstverständlich findet die Ausstellung sowie die Probefahrten unter strengem Hygiene- und Abstandsprotokoll statt, beispielsweise ist das durchgehende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend. Die Ford-Tour ist die Fortsetzung der bereits im Februar in London gestarteten Go Electric-Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen werden musste. Anschließend wird im Oktober/November die Tour in flexiblerer Form in vier weiteren deutschen Städten fortgesetzt.

Puma ST und Puma Cool & Connect: Ford komplettiert die Puma-Modellfamilie


Ford hat im dritten Quartal 55.943 PKW in Deutschland zugelassen.
Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal von 52,8 Prozent oder 19.321 Fahrzeugen Allein im September wurden 18.696 PKW neu registriert. Damit liegt der Hersteller bis auf 0,8 Prozent schon wieder auf Vorjahresniveau (18.853 PKW) Positiver Trend für das 4. Quartal erwartet Beim Absatz von leichten Nutzfahrzeugen (NFZ) übertraf das dritte Quartal das zweite mit 1.871 Einheiten oder 20,1 Prozent.

 Die Entwicklung der PKW-Absatzzahlen im dritten Quartal sprechen eine deutliche Sprache: Während im zweiten Quartal 2020 noch 36.622 Ford PKW neu zugelassen worden waren, waren es im dritten Quartal bereits 55.943. Damit entwickelte sich das dritte Quartal erfreulich positiv und erreicht eine Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal von 19.321 Fahrzeugen bzw. 52,8 Prozent. Allein im September verbuchte der Kölner Hersteller 18.696 PKW Neuzulassungen und verfehlte das Vorjahresniveau damit nur um 0,8 Prozent.
Der PKW-Marktanteil im September beläuft sich auf 7,05 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres beliefen sich die PKW-Neuzulassungen kumuliert auf 139.958 Einheiten. Besonders erfolgreich waren im September der in Köln produzierte Ford Fiesta sowie der erst dieses Jahr auf den Markt gekommene Ford Puma mit 2.296 Einheiten. Für das gesamte dritte Quartal summierten sich die Neuzulassungen des Ford Puma sogar auf 6.776 Einheiten, was mit Fug und Recht als gelungene Markteinführung bezeichnet werden kann.
Laut eigenen Angaben hat sich das Nutzfahrzeuggeschäft des Herstellers schneller erholt als das PKW-Geschäft. Ford hat im dritten Quartal in Deutschland 11.160 leichte Nutzfahrzeuge ausgeliefert - ein Plus von 20,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal (9.289 NFZ). "Wir befinden uns auf einem guten Weg, auch wenn die Senkung der Mehrwertsteuer die Auswirkungen der Corona-Krise in den ersten Monaten des Jahres nicht wett machen kann", konstatiert Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. "Insbesondere unsere Nutzfahrzeug- und Gewerbekundengeschäfte laufen gut, gerade erst gingen unsere Gewerbewochen erfolgreich zu Ende. Auf das letzte Quartal des Jahres sind wir gut vorbereitet."


Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

 

Der Weg ist das Ziel

Peugeot Motocycles: Tipps für die sichere und komfortable Rollernavigation
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 07. Oktober 2020 – Rollerfahren mit Navigationsgerät? Wer lässig auf seinem Zwei- oder Dreirad unterwegs ist, denkt im ersten Moment möglicherweise nicht sofort daran, sich navigieren zu lassen. Dabei kann die richtige Routenplanung im Stadtverkehr unnötigen Stress ersparen und bei längeren Überlandfahrten auch für den gewünschten Spaßfaktor sorgen. Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, erklärt: „Navigation ist für Rollerfahrerinnen und Rollerfahrer ein Thema, das wir kontinuierlich weiter entwickeln. Wichtig ist in erster Linie, dass die Navigation gut in den Roller integriert wird und die Fahrerinnen und Fahrer nicht von der Straße ablenkt.“


Der Peugeot Metropolis Allure lässt sich via i-Connect mit dem Smartphone verbinden und zeigt neben der Navigation auch Anrufe und Teile empfangener Nachrichten an. Quelle: Peugeot Motocycle


So komfortabel und sicher wie möglich
Die Herausforderung bei der Rollernavigation: Sie muss stabil befestigt sein und sich bei der Fahrt gut in die Blickrichtung einfügen. Kompakte Navigationsgeräte speziell für Roller werden in der Regel am Lenker montiert. Auch das Smartphone kann als Navigationsgerät dienen. Dazu wird es mit einer speziellen Handyhalterung am Roller befestigt. Die App-Stores bieten kostenlose Smartphone-Apps zur Routenplanung, aber auch kostenpflichtige Angebote mit vorgefertigten Routenvorschlägen können sich lohnen. Sie stellen sicher, dass der Ausflug ins Grüne über eine attraktive Route führt und Autobahnen umfahren werden.

Wer seinen Blick aus Sicherheitsgründen nicht von der Straße wenden möchte, kann sich bei manchen Geräten sogar per Bluetooth-Kopfhörer, Smart-Helm oder separat am Helm montierter Kommunikationslösung verbal navigieren lassen.

Eine weitere smarte Navigationsmöglichkeit: Beim Dreiradroller Peugeot Metropolis werden die Routen direkt auf dem Display des Fahrzeugs angezeigt.1 Jan Breckwoldt erklärt: „Kundinnen und Kunden laden einfach die App ‚Peugeot Motocycles‘ auf ihr Smartphone und verbinden so ihr Handy via Bluetooth direkt mit dem Roller. Wenn der Roller steht, zeigt der Farbbildschirm neben der Route auch weitere Inhalte des Smartphones an wie SMS oder Anrufe.“

Gerade bei Roller- und Motrorradfahrern ist häufig der Weg das Ziel. Eine einfache Navigation und alle wichtigen Infos auf einen Blick bringen Fahrspaß auf jeder Route.
UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199 Euro
1 Konnektivitäts-Funktion verfügbar für die Version Peugeot Metropolis Allure. GPS-Funktion im Abonnement, für 24 Monate kostenlos, danach kostenpflichtig; verfügbar für die Versionen Peugeot Metropolis Allure.

Weitere Informationen zum Peugeot Metropolis: https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette#3rad-roller

Ford-Werkjubiläum: Vor 90 Jahren beginnt Kölner Erfolgsgeschichte mit der Grundsteinlegung der Ford-Werke

Köln/Duisburg, 01. Oktober 2020 - Am 2. Oktober 1930 legen Henry Ford und der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer den Grundstein für die Ford-Werke in Köln-Niehl Seitdem sind 19 unterschiedliche Baureihen und mehr als 17,5 Millionen Ford-Modelle in Köln vom Band gelaufen



Die absatzstärkste Modellreihe ist ganz klar der Ford Fiesta: Seit 1979 produzieren die Kölner Ford-Werke den Kleinwagen-Klassiker ununterbrochen - inzwischen schon acht Generationen und mehr als 9 Millionen Einheiten Seit diesem Sommer gibt es den Ford Fiesta auch als Mild-Hybrid-Variante.

Damit leisten die Kölner Ford-Werke einen wichtigen Beitrag zur übergeordneten Elektrifizierungsstrategie von Ford Köln vor 90 Jahren: Der ambitionierte Oberbürgermeister Konrad Adenauer hat in seiner Amtszeit bereits einige Großprojekte vorangetrieben. Die Messehallen sind gebaut, die Universität neu gegründet und der Grüngürtel angelegt. Nun will er ein Unternehmen von Weltrang, das auf der Suche nach einem neuen Produktionsstandort in Deutschland ist, an den Rhein locken. Und auch dieses Vorhaben realisiert er.

Köln setzt sich gegen Städte wie Magdeburg, Frankfurt am Main oder Neuss durch und erhält den Zuschlag der Ford Motor Company. Am 2. Oktober 1930 kommt der legendäre Firmengründer Henry Ford nach Köln, um gemeinsam mit Adenauer den Grundstein des neuen Ford-Werks in Köln-Niehl zu legen. Der Beginn einer echt kölschen Erfolgsgeschichte: 90 Jahre später sind 12 unterschiedliche Pkw-Baureihen sowie sieben Lkw- und leichte Nutzfahrzeugmodelle und mehr als 17,5 Millionen Einheiten in den Kölner Ford-Werken vom Band gelaufen.
Bereits seit August 1925 hatte Ford in Deutschland Autos gebaut. In gemieteten Werkhallen am Berliner Westhafen setzten die ersten deutschen Mitarbeiter das legendäre T-Modell ("Tin Lizzie") aus vorgefertigten Teilen zusammen. Als Ford dann in Deutschland einen richtigen Produktionsstandort und eine deutsche Unternehmenszentrale aufbauen will, fällt die Wahl auf Köln. Oberbürgermeister Konrad Adenauer, der nach dem Krieg zum ersten Kanzler der Bundesrepublik avanciert, hatte Henry Ford von den Standortvorteilen am Rhein überzeugt.
Der Firmengründer gibt sich bei der offiziellen Grundsteinlegung am 2. Oktober 1930 äußerst zuversichtlich: "Ich weiß, die Deutschen werden einen guten Job machen." Als erster Ford "made in Cologne" läuft am 4. Mai 1931 ein Lkw, eine Ford Modell AA, vom Band. 619 Ford Mitarbeiter produzieren auf 33.000 Quadratmetern Fabrikfläche 60 Fahrzeuge pro Tag, zunächst Pkw Modell A und Lkw Modell AA. Schon zwei Jahre nach dem Start, 1933, ist das Angebot von Ford in Deutschland auf drei Pkw-Baureihen angewachsen: die Modelle B (Rheinland), Y (Köln) und der mondäne V8. Der Ford "Eifel" ersetzt 1935 das Modell Y und wird ebenfalls noch in den 1930er Jahren vom ersten Vertreter einer legendären Baureihe abgelöst - vom ersten Ford Taunus, dem sogenannten "Buckel-Taunus".

Dieser rollt ab 1939 in Köln vom Fließband und startet damit seine lange Erfolgsgeschichte, die zunächst allerdings vom Ausbruch des 2. Weltkriegs unterbrochen wird. Die Ford-Produktionsanlagen werden 1942 zu feindlichem Vermögen erklärt, vom NS-Regime beschlagnahmt und dürfen während des Kriegs nur von Deutschen geführt werden. Zugleich beginnt die Umstellung von der Pkw- zur Lkw-Produktion für militärische Zwecke, auch mit Hilfe von Fremd- und Zwangsarbeitern aus den von der deutschen Wehrmacht besetzen Gebieten.

Nach dem Krieg - die Produktion beginnt bereits im Mai 1945 - werden trotz Energie- und Materialengpässen im Jahr 1946 fast 4.700 Lastwagen produziert, und 1948 läuft die Produktion des Ford "Buckel-Taunus" wieder an. Der Ford Taunus wird in sieben Generationen und in rund 3,2 Millionen Einheiten in Köln vom Band rollen - darunter wahre automobile Klassiker wie die "Meisterstücke" 12 M und 15 M oder der "Badewannen"-Taunus. 1971 ersetzt der Ford Granada den Taunus und wird bis 1985 auch rund 1,6 Millionen Mal in Köln gebaut. Den Granada löst in Köln wiederum der Ford Scorpio ab, der die Fachwelt als erstes Großserienmodell mit serienmäßigem ABS-Bremssystem und beheizbarer Frontscheibe überrascht und 1986 von einer Expertenjury zu Europas "Auto des Jahres" gekürt wird.
Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren Bereits 1953 geht der Kleintransporter FK 1000 in Produktion. Er ist der Vorläufer des Ford Transit. Die Wurzeln von Europas meistverkauftem Transporter befinden sich also ebenfalls in Köln. Also dort, wo 1969 eine andere Ford-Ikone das Licht der Welt erblickt - das Sportcoupé Ford Capri. Bis 1986 produzierten die Kölner Ford-Werke 1,4 Millionen Einheiten des Ford Capri, der bis heute viele Sportwagen- und Oldtimer-Fans rund um den Globus begeistert. Doch das erfolgreichste, also absatzstärkste von allen Kölner Modellen ist ganz eindeutig ein Kleinwagen: Nämlich Europas mehrfach meistverkaufter Kleinwagen des Jahres und Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren - der Ford Fiesta.
Das Erfolgsmodell wird seit 1979 ununterbrochen in Köln produziert, inzwischen in achter Generation und mehr als 9 Millionen Mal. Auf derselben Plattform sind in Köln sogar noch zwei Fiesta-"Brüder" entstanden, der Ford Puma (von 1997 bis 2001) und der Ford Fusion (von 2002 bis 2012). Henry Ford habe bei der Grundsteinlegung 1930 also recht gehabt, findet Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH: "Wir haben wirklich einen super Job gemacht: Nicht nur weil die Ford-Werke in Köln mehr als 17,5 Millionen Einheiten produziert haben, sondern auch weil darunter wahre Klassiker waren wie der Ford Taunus, der Capri oder der Scorpio und natürlich unser absoluter Bestseller der Ford Fiesta."
Doch für die Stadt Köln und ihre Menschen sei etwas anderes noch wichtiger gewesen, betont Gunnar Herrmann: "Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt haben die Ford-Werke mehreren Generationen und Tausenden von Kölnern eine berufliche Heimat geboten. Auch deshalb gehört Ford heute genauso zu Köln wie Messe, Uni oder Grüngürtel."

Dabei bilden Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft die Belegschaft der Ford-Werke. Und diese Kölner Vielfalt hat Tradition. Als erstes deutsches Unternehmen warben die Kölner Autobauer bereits Ende der 1950er Jahre Arbeitsmigranten aus der Türkei an. Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien sowie aus Portugal und Italien hatten schon in den Jahren zuvor eine berufliche Heimat im Unternehmen gefunden. Heute sorgen Mitarbeiter*innen aus etwa 90 Ländern für Vielfalt bei den Ford-Werken. In den vergangenen neun Jahrzehnten sind die Ford-Werke in Köln immer weitergewachsen: So kommt 1962 das Motorenwerk in Niehl dazu und im selben Jahr das europäische Teilevertriebszentrum in Merkenich.
Ford versorgt von Köln aus Händler, Importeure und Tochtergesellschaften in ganz Europa mit Ersatzteilen. Im Sommer 1968 nimmt das "John-Andrews-Entwicklungszentrum" in Köln-Merkenich seine Arbeit auf und bündelt als "Center Of Exellence" die globale Fahrzeugentwicklung von Pkw im B- und C-Segment. 1994 wird der Kölner Standort zudem in Aachen um das einzige Forschungszentrum von Ford außerhalb der USA erweitert - das europäische Ford Research & Innovation Center (RIC) mit aktuell rund 250 Ingenieuren und Wissenschaftlern.
Schließlich wird 1998 sogar die Zentrale von "Ford of Europe" von Warley/Großbritannien an den Rhein verlegt und lenkt von Köln aus sämtliche Aktivitäten auf dem Kontinent. Als Zentrum von Verwaltung, Design, Entwicklung und Produktion wird Köln damit zu einem der weltweit wichtigsten Ford-Standorte. Jüngster Spross der Kölner Ford-Familie Das neuste Produkt des gemeinschaftlichen Schaffens am Standort Köln und jüngster Spross in der Fiesta-Familie ist der Ford Fiesta EcoBoost Hybrid. Im Sommer 2020 startet der Serienstart dieser Mild-Hybrid-Variante. Mit der Elektrifizierung ihres Erfolgsmodells leisten die Kölner Ford-Werke einen wichtigen Beitrag zur übergeordneten Elektrifizierungsstrategie von Ford.
Bis Ende 2021 werden in Europa 18 elektrifizierte Ford-Modelle auf dem Markt sein. Ansonsten überschatten die Auswirkungen des Corona-Virus das Jubiläumsjahr 2020. Um seine Mitarbeiter*innen vor möglichen Infektionen zu schützen, unterbricht Ford an allen europäischen Produktionsstandorten zwischenzeitlich die Fahrzeugfertigung. Von Mitte März bis Anfang Mai stehen in Köln die Bänder mehr als sechs Wochen lang still. Als die Produktion wieder anläuft, hat Ford strenge Hygiene- und Schutzmaßnahmen eingeführt: So gelten auf dem Werkgelände Abstandsregeln und Maskenpflicht. Zudem misst der Werkschutz an den Werktoren bei allen Mitarbeiter*innen und Gästen die Temperatur.

Bei erhöhter Temperatur wird der Zugang verweigert. Damit geht Ford mit seinem Sicherheitskonzept sogar über die Empfehlung der Gesundheitsbehörden hinaus. Inzwischen rollen in Köln wieder 1120 Fiesta pro Tag vom Band, also fast genauso viele wie vor der Corona-Pause (1150 Einheiten täglich). Das leicht reduzierte Produktionsvolumen liegt an zusätzlichen Pausen, die Ford seinen Mitarbeitern aufgrund der Maskenpflicht gewährt. "Nach dem Lockdown machen wir also das, was wir in Köln schon seit 90 Jahren machen und auch künftig tun werden", betont Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann: "Wir bauen schöne, sportliche und zuverlässige Autos!"

Eine ausführliche Chronik, historisches Video-Material, mehr Fotos und Infos gibt es online unter: https://ford.to/3cLFxtC

 

Bombardier baut 14 weitere TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen für die LNVG

Neue Wagen werden in die bestehende Flotte eingegliedert und bieten mehr Komfort mit WLAN und moderner Fahrgastinformation
Berlin/Duisburg, 23. September 2020 - Mobilitätsanbieter Bombardier Transportation hat von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) einen Auftrag über die Lieferung von 14 weiteren neuen BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen erhalten. Insgesamt werden zwölf Mittelwagen und zwei Steuerwagen geliefert. Die LNVG wird damit über 246 TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen und 37 TRAXX-Lokomotiven verfügen.

Die einzelnen TWINDEXX Vario-Wagen lassen sich einfach in die bestehenden Zugverbände ein- oder ausgliedern. Damit bieten sie ein Höchstmaß an betrieblicher Flexibilität und können schnell an veränderte Bedingungen angepasst werden. Die modernen Wagen werden mit Videoüberwachung, WLAN und Monitoren zur Fahrgastinformation ausgestattet sein. „Wir sind stolz darauf, dass sich unser langjähriger Kunde und Partner, die LNVG, erneut für die bewährten TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen entschieden hat, um seine Fahrzeugflotte zu vergrößern und damit das Angebot weiter auszubauen. Die Bestellung der neuen Wagen ist ein großartiger Vertrauensbeweis für die Qualität, Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit dieser komfortablen Fahrzeuge“, sagte Francois Muller, Leiter des Geschäftsbereichs Private Bahnbetreiber & Service bei Bombardier Transportation.

Bombardier ist auch für die komplette präventive und korrektive Instandhaltung der Flotte verantwortlich und erzielte dabei eine durchschnittliche Verfügbarkeit von über 99 Prozent. Die Instandhaltung wird auch für die neuen Wagen übernommen. Bombardier führt zudem seit 2019 im Auftrag der LNVG die sogenannte „HU XL“ durch, bei der insgesamt 88 Doppelstockwagen, Elektro- und Diesellokomotiven für ihre zweite Lebenszyklushälfte fit gemacht und dafür grundlegend modernisiert werden. Voraussichtlich bis 2024 werden diese Fahrzeuge erneuert und in die Flotte eingegliedert. Die ersten modernisierten Wagen sind bereits im Hansenetz unterwegs und bieten den Fahrgästen eine neuwertige Qualität.

Bombardier Transportation ist ein weltweit führender Hersteller von Mobilitätslösungen und verfügt über das breiteste Portfolio der Bahnbranche. Zur Produktpalette zählen das gesamte Spektrum schienengebundener Fahrzeuge, Fahrzeugkomponenten sowie Signal- und Steuerungstechnik. Zudem bietet das Unternehmen komplette Transportsysteme und ist erfolgreich in den Bereichen datenbasierter Bahndienstleistungen und Elektromobilität aktiv.
Bombardier Transportation verbindet Technologie und Leistung mit Empathie, setzt kontinuierlich neue Standards für nachhaltige Mobilität und schafft mit integrierten Verkehrslösungen entscheidende Vorteile für Transportunternehmen, Fahrgäste und Umwelt. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen ist der Konzern in über 60 Ländern vertreten.
Bombardier Transportation hat rund 36,000 Beschäftigte. Die Konzernzentrale befindet sich in Berlin. Über Bombardier Mit rund 60.000 Mitarbeitern in zwei Geschäftsfeldern ist Bombardier ein weltweit führendes Unternehmen in der Transportbranche,  Mit Hauptsitz in Montreal, Kanada, verfügt Bombardier über Produktions- und Entwicklungsstandorte in über 25 Ländern in den Geschäftssegmenten Geschäftsluftfahrt und Schienenverkehr. Die Aktien von Bombardier werden an der Börse von Toronto (BBD) gehandelt. Im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2019 erzielte Bombardier einen Umsatz in Höhe von 15,8 Mrd. US-Dollar

Ein TWINDEXX Vario-Doppelstock-Steuerwagen mit TRAXX Lokomotive

Der neue Peugeot Metropolis: Leistungsstarker Dreiradroller mit Smartphone-Verbindung und einer Weltneuheit

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 19 September 2020 - Peugeot Motocycles präsentiert seinen neuen Dreiradroller Peugeot Metropolis mit einer Weltneuheit: Es ist der erste Dreiradroller mit automatischem Warnblinker bei einer Notbremsung. Darüber hinaus trägt der vollständig überarbeitete Premiumroller ab sofort das neue Markendesign von Peugeot und lässt sich über i-Connect mit dem Smartphone verbinden. Dank seines verbesserten 400i LFE-Motors gehört der Peugeot Metropolis zu den effizientesten und leistungsstärksten Dreiradrollern auf dem Markt. Der neue Premiumroller ist ab 9.199 Euro UVP erhätlich und fahrbar mit Führerscheinklasse B.

Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design
Der neue Peugeot Metropolis schafft mit scharfen Kanten und sportlich-markantem Design einen hohen Wiedererkennungswert. Dabei orientiert er sich stark an der neuen Marken-DNA des Automobilherstellers Peugeot. So übernimmt der Premiumroller beispielsweise die Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design, die bereits den Peugeot 508 auszeichnen. Ein nach unten schmaler werdender Kühlergrill sorgt für den sportlichen Auftritt. Auch am Heck findet sich die neue Designsprache der Löwenmarke mit den LED-Leuchten in Form dreier Krallen wieder. Sie entstammen dem Konzeptfahrzeug Peugeot Instinct.
An den Seitenverkleidungen der Karosserie sind die neuen Schriftzüge "Peugeot Metropolis" und "400i" abgebildet. Auf beiden Seiten der Cockpitanzeige erinnert eine französische Flagge an die Herkunft des Dreiradrollers. Die Cockpitanzeige selbst wurde völlig neu gestaltet. In ihrer Mitte sitzt ein fünf Zoll großer TFT-Bildschirm. An den Seiten befinden sich Tachometer, Kilometerzähler und Drehzahlmesser mit analogen Zifferblättern, die denen des Peugeot 308 nachempfunden sind. Die Instrumente liegen deutlich erhöht, sodass sie nah am natürlichen Blickfeld liegen.

Weltneuheit bei Dreiradrollern: die automatischen Warnblinker bei einer Notbremsung
Um im Straßenverkehr maximale Sicherheit zu gewährleisten, ist der neue Peugeot Metropolis mit den neuesten Fahrerassistenzsystemen für Roller ausgestattet. Auch hier profitiert das Modell von seiner Verbindung zur Automobilindustrie. Der Peugeot Metropolis verfügt über ein hocheffizientes Bremssystem, das alle drei Räder verwendet und dadurch für eine hohe Bodenhaftung sorgt. Gebremst wird mit großen Scheiben vorne, zusätzlich zu einer einfachen hinteren Scheibe mit optimierten Bremsbelägen. Zudem verfügt der Premiumroller über ein ABS-System (Anti-Blockier-System) der neuesten Generation. Eine noch bessere Kontrolle bringt das zusätzliche SBC (Synchro Braking Concept), da es die Bremskraft automatisch auf die vorderen und hinteren Scheibenbremsen verteilt.

Eine Weltneuheit bei einem Dreiradroller sind die automatischen Warnblinker. Bremst der Peugeot Metropolis bei einer Geschwindigkeit über 50 km/h mehr als 6 m/s, aktiviert das Notbremssystem neben den Bremslichtern auch die Warnblinker. So ist der Roller noch sichtbarer für andere Verkehrsteilnehmer. Wenn die Abbremsung wieder unter 2 m/s fällt, schaltet sich die Warnblinkanlage wieder automatisch aus. Das neue Traktionskontrollsystem beinhaltet drei Modi: Urban, Sport und Traktion aus. Somit bietet der Peugeot Metropolis für verschiedene Untergründe und Fahrstile immer die passende Option.
Für einen hohen Komfort noch vor der Fahrt ist der Peugeot Metropolis mit der Smart Key-Technlogie ausgestattet. Bis zu einer Entfernung von 1,5 Metern vernetzt sich der Schlüssel automatisch mit dem Roller. Dadurch löst sich die elektrische Parkbremse und der Roller startet auf Knopfdruck. Auch der Kofferraum und der Tankdeckel öffnen sich ohne Schlüssel.

Bestens vernetzt dank neuem Konnektivitätssystem
Mit dem neuen Konnektivitätssystem i-Connect und der App „Peugeot Motocycles“ lässt sich der Peugeot Metropolis mit dem Smartphone verbinden. Die Funktionen des i-Connect werden über den Farbbildschirm in der Cockpitanzeige gesteuert. So kann bereits vor der Fahrt eine Route festgelegt werden, die dann im Display des Rollers angezeigt wird. Das spart Zeit.

Optimiert wurde auch das Navigationssystem: Im Bildschirm werden die Straßen gut sichtbar wiedergegeben, sodass der Fahrer oder die Fahrerin schnell den richtigen Weg erkennt. Zusätzlich werden im Farbdisplay auch Informationen wie Reichweite, Kraftstoffstand, Verbrauch, Batterieladezustand, Datum und Uhrzeit angegeben. Verbunden mit dem Smartphone, zeigt der Bildschirm auch Anrufe und einen Teil empfangener Nachrichten an. Die Schnittstelle ist in fünf Sprachen verfügbar. Optional sind zusätzliche Funktionen wie Tageskilometerzähler und optische Anpassung möglich. Mit ihnen haben Besitzerinnen und Besitzer die Wahl zwischen einem weißen und schwarzen Hintergrund sowie roten, blauen oder goldenen Details. Die Helligkeit des Bildschirms passt sich automatisch an.

Leistungsstarker Motor ist sparsam im Verbrauch
Der Peugeot Metropolis gehört zu den effizientesten Dreiradrollern auf dem Markt. Sein 400i LFE-Motor (Low Friction Engine) wurde überarbeitet und erfüllt nun die Abgasnorm Euro 5. Mechanisch arbeitet der Motor mit einer Kombination aus speziellen Pleuel- und Kurbelwellenlagern, einer Hochleistungsnockenwelle und einer durch spezielle Schmierung begrenzten Reibung. Darüber hinaus verfügt er über ein Abgassystem mit Dreifachkatalysator und Sauerstoffsonde. Das Injektionssystem wurde speziell von Dell'Orto entwickelt.

Mit einer Leistung von 26,2 kW (36 PS bei 7.250 U/min) und einem Drehmoment von 38,1 Nm bei 5.750 U/min ist der 400i LFE-Motor der leistungsstärkste 400-ccm-Motor. Gleichzeitig fährt das Modell mit 3,9 l/100 km sehr sparsam und zeichnet sich auch durch seinen geringen CO2-Ausstoß von 89 g/km aus. Der 13,5 Liter große Tank reicht für eine Reichweite von 300 Kilometern, einem Plus von 15 Kilometern zum Vorgänger.

Der Peugeot Metropolis bietet vibrationsfreien Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer, da die spezielle Halterung den Motor besonders dämpft. Durch das Anti-Kipp-System (Anti-Tilting-System) des Rollers bleiben Füße auch bei Regen stets trocken.

Zwei Ausführungen, fünf Farben und eine große Auswahl an zusätzlicher Ausstattung
Für einen hohen Komfort sorgen der flache Boden und der große Stauraum des Peugeot Metropolis. In den 17 Liter fassenden Stauraum unter dem Sitz passen beispielsweise ein Jet-Helm oder Laptop. Ein hinterer Kofferraum bietet Platz für noch größere Gegenstände wie einen Integralhelm oder eine Tasche. Beide Stauräume verfügen über ein elektrisches Öffnungssystem. Das große Handschuhfach hat ein Fassungsvermögen von einem Liter und je nach gewählter Ausführung einen 12V- oder USB-Anschluss, über den sich das Smartphone aufladen lässt.

Zum Start ist der neue Peugeot Metropolis in der Einstiegsversion Active und der höheren Ausstattungsvariante Allure erhältlich. Eine weitere Sportversion des Modells erscheint im Jahr 2021.
Die Version Active ist ausgestattet mit 13-Zoll-Rädern, ABS-SBC-System, 12V-Anschluss, Cockpitanzeige mit 5-Zoll-TFT-Bildschirm, manuell verstellbarer Windschutzscheibe, flachem Boden, verstellbarer Fahrerrückenlehne, neuem Bremspedal und schwarzen Lenkertips. Sie ist in der Farbe Varnish Technium Metallic erhältlich.

Die hochwertigere Ausführung Allure verfügt über alle Merkmale der Variante Active sowie darüber hinaus noch über eine Kofferraummatte, verchromte Lenkerenden, USB-Anschluss, schwarze und glänzende Felgen, Cockpitanzeige mit i-Connect-Funktion und Premium-Spiegel. In dieser Version ist der Roller in vier Farben erhältlich: Snow White Metallic, Midnight Blue Metallic, Sideral Mat Black und Amazonite Satin Blue.

Zusätzlich zu den Versionen Active und Allure bietet Peugeot Motocycles eine große Auswahl an Zubehör, mit dem sich der Peugeot Metropolis individuell erweitern lässt. Hinsichtlich des Komforts können Fahrerinnen und Fahrer ihren Dreiradroller mit festen Handschuhen, einer Kniedecke, einem Rückenlehnen-Kit mit hohem Komfort und einem Trittbrettsatz ausstatten. Desweiteren gibt es Extras wie eine Diebstahlsicherung, eine Sitzschutzhülle, eine Abdeckung für das Fahrzeug, eine Smartphone-Halterung oder ein Topcase mit Halterung. Das Topcase hat ein Fassungsvermögen von 47 Litern, ist farblich auf das Fahrzeug abgestimmt und mit einer Rückenlehne für den Beifahrer versehen.

Der Peugeot Metropolis wird im westfranzösischen Mandeure gebaut. Die Version Active ist ab 9.199 Euro UVP erhältlich. Die höhere Variante Allure beginnt bei 10.199 Euro UVP.

UVP Peugeot Metropolis 400 Active (400 ccm): ab 9.199 Euro
UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199 Euro

Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design

Der neue Peugeot Metropolis verfügt über die neuesten Fahrerassistenzsysteme wie den automatischen Warnblinker – eine Weltneuheit für Dreiradroller. Quelle: Peugeot Motocycle


Die zehn größten Frachtflugzeuge der Welt

Essen/Duisburg, 08. September 2020 - Große Frachtflugzeuge transportieren wichtige Waren und Güter in kürzester Zeit rund um die Welt. Gerade in den aktuellen Krisenzeiten nehmen die Flieger eine wichtige Rolle ein. Sie befördern dringend benötigte Hygieneartikel und Medikamente, wie Schutzmasken. Die stärkste Maschine kann eine Last von bis zu 250 Tonnen durch unsere Lüfte bewegen – das entspricht dem Gewicht von 40 ausgewachsenen Elefanten. 

Fracht- und Transportflugzeuge nehmen in der Welt des internationalen Handels eine bedeutende Rolle ein. Waren es früher vornehmlich Briefe, können die Flieger heute ganze Industrieanlagen transportieren. Vor allem wenn die Ware schnell ans Ziel gelangen muss, sie sehr teuer oder sehr empfindlich ist, werden die Riesen der Lüfte eingesetzt.

„Frachtflugzeuge eignen sich sehr gut, um große Teile für die Fertigung oder Maschinen zu befördern. Gerade im internationalen Handel ist die Luftfracht die ideale Transportmöglichkeit. Hindernisse, wie zum Beispiel Gewichts- und Höhenbegrenzungen von Brücken, werden bei dieser Art der Beförderung reduziert.“, sagt Thorsten Muschler, Gründer und Geschäftsführer von 
Maschinensucher.de, dem führenden Online-Marktplatz für Gebrauchtmaschinen. In den aktuellen Krisenzeiten der Corona-Pandemie sind Frachtflugzeuge besonders gefragt. Viele Passagiermaschinen bleiben durch die Reisebeschränkungen am Boden und transportieren somit keine Ladung. Diese ausgebliebenen Kapazitäten müssen ausgeglichen werden. Insbesondere die Beförderung von Hygieneartikeln und Medikamenten. Das stärkste Flugzeug der Welt, die Antonov AN-225, brachte beispielsweise im April insgesamt 25 Millionen Schutzmasken nach Deutschland. Laut Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft machen elektrotechnische Waren, optische Erzeugnisse, Maschinen und Maschinenteile sowie Produkte der Pharma- und Chemieindustrie wertmäßig über 70 Prozent von dem aus, was mit dem Flugzeug von Übersee nach Deutschland transportiert wird.
Beim Export ist die Warenstruktur ähnlich. Die wichtigsten Empfängerländer sind dabei die USA und China, gefolgt von Japan, Südkorea, Taiwan und Indien. So groß wie zwei Blauwale und stark genug für den Transport von bis zu 166 Mittelklassewagen Nicht ganz so stark wie die Antonov AN-225 ist das größte Frachtflugzeug der Welt, der Airbus Beluga XL. Er erinnert, wie es der Name schon sagt, an einen Wal.

In seinem „Walbauch“ hat er 2.209 m³ Platz für Fracht. Mit einer Länge von 63 Metern ist der Flieger so lang wie zwei ausgewachsene Blauwale und mit einer Höhe von 19 Metern so hoch wie ein fünfstöckiges Haus. 

Die erste neue Bombardier-Straßenbahn ist da: Herzlich willkommen in Duisburg

Duisburg, 07. September 2020 - Die erste neue Straßenbahn ist vor wenigen Tagen am Betriebshof Grunewald angekommen. „Ich bin die Neue. Deine neue Komfortzone.“ steht in roter Schrift auf dem ersten von zwei Vorserienfahrzeugen, das die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) jetzt auf Herz und Nieren prüfen wird. Die umfangreichen Testfahrten mit den Vorserienfahrzeugen im gesamten Betriebsgebiet sind notwendig, damit die Bahnen die Zulassung für den Fahrgastbetrieb erhalten.

Voraussichtlich im Sommer 2021, wenn die schrittweise Auslieferung der Serienfahrzeuge beginnt, können sich dann auch die Fahrgäste von den neuen Bahnen im Alltagseinsatz überzeugen.  
„Die neuen Straßenbahnen sind ein weiterer wichtiger Schritt für einen zukunftsfähigen und attraktiven Öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. „Wir hoffen, dass zukünftig noch mehr Menschen als bisher vom eigenen Auto auf Bus und Bahn umsteigen. Das ist nicht nur gut für die Entlastung der Straßen, es ist auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“
Mit der neuen Fahrzeugflotte sind die Stadt Duisburg und die DVG für die Zukunft gut gerüstet. „Unsere Fahrgäste können sich zukünftig über mehr Sicherheit und Komfort freuen“, sagt DVG-Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig. „Die neuen Bahnen bieten mehr Platz und haben beispielsweise eine Klimaanlage, WLAN und ein Kollisionswarnsystem.“

Heller, geräumiger und barrierefrei
Die Straßenbahnen sind 34 Meter lang und 2,30 Meter breit. Sie haben einen hellen und geräumigen Innenraum mit großen Fensterflächen. 200 Fahrgäste finden in einer Bahn Platz. Stehhilfen zum Anlehnen, Klappsitze und Rampen erleichtern vor allem mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und Ausstieg und die Fahrt.
Die Bahnen haben an jeder Seite fünf Außenschwenkschiebetüren, wie es sie heute in den DVG-Bussen schon gibt. Die Türen führen in einen großen Eingangsbereich, der einen schnellen Fahrgastwechsel an den Haltestellen ermöglicht, denn breite Durchgänge bieten mehr Platz zum Ein- und Ausstieg. Ein Lichtband an der Decke sorgt für eine bessere Orientierung im Fahrzeug.  

Neueste Technik an Bord
In jeder Straßenbahn gibt es zwei Doppelmonitore, die Fahrgäste mit aktuellen Informationen versorgen. Sie zeigen Anschlussverbindungen, die nächsten Haltestellen und wichtige Fahrgastinformationen, wie beispielsweise Sonderfahrpläne oder Verkehrsstörungen, an. Fahrgäste und Fahrer bekommen nun auch die langersehnte Klimaanlage, die im Sommer wie im Winter für eine angenehme Temperatur in den Fahrzeugen sorgen soll.  
Sicher unterwegs
Auch in puncto Sicherheit sind die neuen Bahnen auf dem aktuellsten Stand. Sie verfügen beispielsweise über ein Kollisionswarnsystem. Das System erkennt Personen und Gegenstände vor der Bahn. Es warnt nicht nur, sondern leitet im Notfall auch eine Zwangsbremsung ein. In jedem Türbereich gibt es eine direkte Verbindung zum Fahrer. Sollte die Notbremse gezogen werden, wird eine direkte Verbindung zum Fahrer hergestellt. Die Fahrzeuge haben, wie heute auch, eine Videoüberwachung. Neu sind die Monitore in der Fahrerkabine. Die Fahrer können damit den Fahrgastraum überblicken und Notsituationen frühzeitig erkennen. Die Außenspiegel werden künftig durch Kameras ersetzt. Außerdem verschafft eine wesentlich größere Frontscheibe den Fahrern einen besseren Überblick über den Verkehr.  
 
Der Umwelt zuliebe
Die DVG setzt weiterhin auf Klimaschutz. Darauf hat sie auch beim Bau der neuen Bahnen Wert gelegt. Die DVG setzt bei der Beleuchtung ausschließlich auf stromsparende LED-Technik. In Sachen Lärm werden die neuen Bahnen kaum auffallen. Sie haben eine sogenannte Spurkranzschmieranlage, die vor allem in Kurven die Reibung und somit auch Verschleiß und Geräuschentwicklung verringert.
Wie die alten Bahnen werden auch die neuen Fahrzeuge mit Naturstrom aus Wasserkraft betrieben. Gut zu wissen, dass Straßenbahnen selbst Strom erzeugen können. Bei jedem Bremsen wandelt die Bahn ihre Bewegungsenergie in elektrische Energie um und stellt diese den nachkommenden Bahnen zur Verfügung, in dem sie den Strom ins Oberleitungsnetz speist.  

Modernes Design
Die neuen Bahnen haben ein modernes und klares Innen- und Außendesign. Die Bahnen werden in den typischen DVG-Farben weiß und rot durch Duisburg fahren. An den Bahnen gibt es außen, vorne und an den Seiten insgesamt sechs Infotafeln mit einer LED-Beleuchtung, die den Fahrgästen die Fahrtrichtung anzeigen. Die DVG hat sich beim Innenbereich farblich an den Bussen orientiert. So sind die Sitze rot, der Fußboden dunkelgrau und die Haltestangen in Edelstahloptik. Die Türen setzen sich in weiß ab, damit sehbehinderte Menschen sie besser finden können.  
Die DVG investiert in ihre neue Niederflur-Flotte rund 135 Millionen Euro. Hersteller der neuen Straßenbahnen, die auf den Linien 901 und 903 im Einsatz sein werden, ist das Unternehmen Bombardier Transportation. Die Fahrzeuge werden in Deutschland gefertigt. Der Bau der ersten Bahn dauerte etwa 18 Monate.  

Wie geht es weiter?
Während die DVG die Vorserienfahrzeuge in Duisburg testet, baut Bombardier Transportation die weiteren Serienfahrzeuge. Die Erkenntnisse aus den Testfahrten fließen in die Serienproduktion ein. Nach dem Terminplan sollen ab Sommer 2021 dann nach und nach die Serienfahrzeuge in Duisburg ankommen. Bis Mitte 2023 sollen alle neuen Straßenbahnen im Einsatz sein und die Fahrgäste sicher von A nach B bringen. Die neuen und alten Bahnen im Vergleich:  

Fahrzeuglänge in Metern neu 

 alt

34

33

Breite: 2,30 Meter

2,20 Meter

Niederfluranteil in Prozent 70

20

Türen pro Seite 5

5

 Fahrgastkapazität 200  

170  

 
V. l.: DVG-Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig, Oberbürgermeister Sören Link und DVG-Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Mettler präsentieren die erste neue Straßenbahn am Betriebshof Grunewald. Foto Duisburger Verkehrsgesellschaft AG  


Bequem und sicher – die richtige Kleidung für Rollerfahrer
Tipps vom Rollerexperten bei Peugeot Motocycles

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25. August 2020 – Bei Motorradbekleidung denken die meisten an schwere Bikerkluft aus Leder. Mittlerweile gibt es aber eine Vielzahl an Möglichkeiten, sicher und modebewusst mit dem Roller unterwegs zu sein. Worauf Fahrerinnen und Fahrer achten sollten, erklärt Sebastian Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot Motocycles: „Neben Leder gibt es vermehrt Textilkombis, die für die Fahrt mit dem Roller geeignet sind. Für die optimale Sicherheit sollten sie mit Protektoren ausgestattet sein. Diese fangen die Aufprallenergie eines Sturzes ab.“

Lange Kleidung und Schutzpolster bilden mit Helm und Handschuhen die sichere Grundausstattung auf dem Peugeot Pulsion. Quelle: Peugeot Motocycles

Fester Schutz unter der Kleidung
Die Schutzfunktion der Bekleidung steht beim Rollerfahren an erster Stelle. Eine klassische Motorradbekleidung verfügt daher über Reflektoren und ist idealerweise mit Protektoren ausgestattet. Diese beugen Verletzungen an Schulter, Ellenbogen, Rücken, Hüfte, Knie oder Schienbein vor. „Beim Rutschen über den Asphalt schützen hauptsächlich Rückenprotektoren. Sie müssen daher unbedingt auch die untere Wirbelsäule abdecken“, betont Sebastian Menges. Wer keine Bekleidung mit entsprechenden Protektoren sein eigen nennt, kann diese nachrüsten: Entweder als Funktionskleidung mit integrierten Protektoren oder in Form einer Weste, die sich auch unter herkömmlicher Kleidung tragen lässt. Sebastian Menges erklärt, was Käufer beachten müssen: „Wichtig ist, dass die Protektoren fest am Körper anliegen. So verrutschen sie nicht bei einem Sturz.“

Das passende Material finden
War Leder viele Jahrzehnte die erste Wahl bei Motorradbekleidung, nehmen Textilkombis seit einigen Jahren an Beliebtheit zu. Ihre Vorzüge liegen auf der Hand: Sie sind bequem, leicht und meist auch wetterfest. Mittlerweile haben sie zudem ein hohes Sicherheitsniveau erreicht.

Aber auch Lederkombis haben sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt. Sie werden zunehmend mit Perforierungen angeboten. Sogenanntes "Cool Leather" weist dank Spezialbehandlung Sonnenstrahlung ab. Wenn Fahrerinnen und Fahrer vom Regen überrascht werden, helfen wasserabweisende Beschichtungen. Unabhängig vom Material ist es auch hier wichtig, dass die teils integrierten Protektoren fest sitzen. Sebastian Menges: „Schlussendlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob man Textil oder Leder als Material der Bekleidung wählt. Entscheidend ist die Passform. Nur was gut sitzt, schützt vor Verletzungen.“

Anprobieren und auf Qualität achten
Fahrerinnen und Fahrer eines Rollers sollten sich beim Kauf ihrer Spezialbekleidung und der Auswahl passender Protektoren ausreichend Zeit nehmen. Anprobieren und eine kompetente Beratung gehören dazu. Nicht nur in der Kabine muss die Kleidung bequem sitzen, auch auf dem Roller sollte sie nicht drücken oder reiben. Sebastian Menges empfiehlt zudem: „Protektoren sollten immer ein CE-Zeichen tragen. Diese Kennzeichnung gewährleistet eine entsprechende Qualität." Die Schwachstellen in der Kleidung sind meistens die Nähte. Hier ist weniger oft mehr.
„Unabhängig davon, ob es sich um Textil- oder Lederbekleidung handelt – je weniger Nähte, desto besser. Denn Nähte können reißen und dann geht der Schutz verloren“, weiß Menges. Bei der Wahl der Schuhe ist es wichtig, dass die Knöchel geschützt sind. Halbhohe Stiefel mit gutem Halt sind ideal. Mit Helm und Handschuhen ist das sichere Outfit für die Fahrt mit dem Roller komplett. Dass Sicherheit auch gut aussehen kann, zeigen immer mehr Marken mit ihren modischen Biker-Kollektionen.

Bekleidung von Peugeot Motocycles
UVP Peugeot Softshelljacke schwarz/grau: ab 99,90 Euro
Weitere Informationen unter: https://www.germot.de/peugeot-artikel/bekleidung-735/
UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.820 Euro
Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion: https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure

- Expertentipps: der richtige Helm für Rollerfahrer
- Neuer Peugeot Metropolis ab September verfügbar

xpertentipps: der richtige Helm für Rollerfahrer
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 6. August 2020 – Lange Kleidung, Handschuhe und ein Helm, mehr braucht es für die Spritztour mit dem Roller nicht. Wie Rollerfahrer die passende Kopfbedeckung finden und welche Fehler sie beim Helmkauf vermeiden sollten, erklärt der Experte von Peugeot Motocycles. Sebastian Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot Motocycles: „Roller und Helm gehören zusammen wie der Gurt beim Autofahren. Der Helm schützt bei Unfällen vor Verletzungen von Kopf und Wirbelsäule, ist gesetzlich vorgeschrieben und gehört für Fahrer und Beifahrer zur Grundausstattung.“ Die rechtlichen Vorgaben erfüllen alle Helme, die ein ECE-Zertifikat besitzen. Dieses ist am Kinnriemen oder im Futter zu finden.

Die unterschiedlichen Helmtypen
Den passenden Motrorradhelm zu finden, ist gerade für Anfäger gar nicht so leicht. Unterschieden wird zwischen Integralhelm, Jet-, Klapp-, Cross- und modularem Helm. Die gängigste Variante ist der Integralhelm. Er wird auch als Full Face-Helm bezeichnet und umschließt mit Kopfbügeln und Visier das Gesicht. Ebenfalls sehr beliebt sind Jethelme, auch Open Face-Helme genannt. Wie der Name verrät, ist der Kopf bei diesen Modellen nicht komplett umschlossen, das Gesicht und die Kinnpartie bleiben frei. Experte Sebastian Menges: „Bei einem Unfall ist der Kopf mit dem Jethelm weniger geschützt. Durch sein meist ansprechenderes Aussehen und die kompakte Form ist der Jethelm bei Rollerfahrern dennoch sehr beliebt.“

Den richtigen Helm finden
Einen Helm, der optimal sitzt, finden Rollerneulinge am besten im Fachgeschäft. Probieren geht auch hier über studieren. Experte Sebastian Menges: „Viele Kunden kaufen ihren ersten Helm eine Nummer zu groß, damit er bequemer sitzt.“ Das kann aber sehr gefährlich sein, weil ein zu großer Helm sich bei einem Unfall leichter vom Kopf löst. Sebastian Menges: „Wir empfehlen, im Fachgeschäft einen Helm anzuprobieren, der sich erst einmal fast zu eng anfühlt, diesen 15 Minuten lang anzubehalten und abzuwarten. Wichtig ist, dass sich durch den Helm an der Stirn oder am Hinterkopf keine Druckstellen entwickeln. Oft weitet sich das Innere des Helms nach einiger Zeit und liegt dann kompakt, aber sicher am Kopf an.“

Darüber hinaus lohnt es sich, die Helme verschiedener Hersteller anzuprobieren. Die Passformen sind sehr unterschiedlich und nicht jede Kopfform passt zu jedem Hersteller. Die meisten Hersteller geben eine Größentabelle als Orientierung an. Als Faustregel und für den Onlinekauf gilt bei den Helmgrößen in Bezug auf den Kopfumfang: XXS = 51/52 cm, XS = 53/54 cm, S = 55/56 cm, M = 57/58 cm, L = 59/60 cm, XL = 61/62 cm, XXL = 63/64 cm, XXXL = 65/66 cm.

Brillenträger haben häufig Probleme, einen bequemen Helm zu finden, da sich der Kopfschutz nur schwer mit der Sehhilfe kombinieren lässt. Hierfür gibt es spezielle Modelle, bei denen Teile der Wangenpolster oder die Pads an der Oberseite angepasst sind.

Passt der Integralhelm?
Für Käuferinnen und Käufer von Integralhelmen hat Experte Sebastian Menges noch zwei zusätzliche Tipps parat: „Wer sich nicht sicher ist, ob der Integralhelm wirklich passt, kann folgendes tun: den Helm aufsetzen, unter dem Kinn schließen und dann fest mit beiden Händen seitlich packen und kräftig hin- und herschieben - erst seitlich, dann hoch und runter. Der Kopf bleibt dabei immer still.“ Der Helm sollte dabei nicht verrutschen.
Ob der Helm zu weit ist, kann auch mit zwei Fingern getestet werden. Experte Sebastian Menges: „Der Integralhelm sitzt eng genug, wenn ich meine Zeige- und Mittelfinger nicht zwischen Stirn und aufgesetzten Helm schieben kann. Passen beide Finger darunter, ist er zu weit.“

Zu besonders günstigen Preisen können Kundinnen und Kunden gebrauchte Helme erstehen. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, wie Helmexperte Sebastian Menges zu Bedenken gibt: „Nicht jedem Helm sieht man von außen an, ob er bereits an einem Unfall beteiligt war oder ob das Material durch falsche Lagerung über die Jahre im Inneren Schaden genommen hat.“
Ist der richtige Helm gefunden, hält er etwa fünf bis sieben Jahre. Nach einem Sturz sollte er jedoch direkt ausgetauscht werden, da auch ohne äußere Macken das Material Schaden genommen haben kann. Sicher verstauen lässt sich der Helm zum Beispiel im praktischen Staufach unter dem Sitz des Peugeot Kisbee.

Helme von Peugeot Motocycles
UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz: ab 99,90 Euro
UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz / anthrazit-weiß: ab 119,90 Euro
UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz: ab 59,90 Euro
UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz / silber: ab 69,90 Euro
 

Gut geschützt mit Integralhelm, Handschuhen und langer Kleidung steht der Fahrt mit dem Peugeot Kisbee nichts mehr in Weg. Quelle: Peugeot Motocycles

Neuer Peugeot Metropolis ab September verfügbar

Mit einem Hubraum von 400 ccm, einem TFT-Display und modernster Technik können sich Fans und Neuinteressierte des dreirädrigen Motorrollers Peugeot Metropolis auf den Verkaufsstart im September 2020 freuen. Der Rollerpionier Peugeot Motocycles hat die Produktion in seinem Werk im französischen Mandeure begonnen und präsentiert im Herbst die Neuauflage seines Flaggschiffs.

Neues und markantes Design
Sieben Jahre nach seiner Markteinführung erhält der Peugeot Metropolis im Herbst 2020 ein neues Design. Durch klare Linien verleiht ihm das französische Kreativteam einen markanten Look und hat dabei die Designsprache der Automodelle von Peugeot zum Vorbild. Stilisierte Krallen am Heck und Reißzähne vorne verbildlichen den Löwen, das Wappentier der Marke, in der Lichtsignatur des Fahrzeugs. Der neue Peugeot Metropolis basiert auf dem Peugeot Metropolis RS Concept, das auf der EICMA 2019 präsentiert wurde.

Konnektivität auf höchstem Niveau
Die Konnektivität des neuen Peugeot Metropolis wurde weiter verbessert: Über eine eigene App können Fahrerinnen und Fahrer in Echtzeit Verkehrs-, Telefon- oder Sicherheitsinformationen vom Smartphone über das TFT-Display des Motorrollers abrufen.

Ab September 2020 im Handel
Der Peugeot Metropolis ist ein Fahrzeug, das die Agilität eines Rollers mit der Stabilität eines Dreirads verbindet. Dank der Leistung des 400 ccm-Motors bringt er Fahrinnen und Fahrer zügig ans Ziel. Dabei entspricht das Modell den Anforderungen der Richtlinie Euro 5. Der Peugeot Metropolis ist mit einem Pkw-Führerschein der Klasse B fahrbar und ab September 2020 bei Peugeot Motocycles Vertragshändlern verfügbar. Der Preis wird im Herbst bekannt gegeben.

Produktionsstandort mit Geschichte
Bereits seit Mitte der 1850er wird in Mandeure, an der französischen Grenze zur Schweiz, für die Marke Peugeot produziert. 1857 von Jules Peugeot als Wassermühle gekauft, stellte die Fabrik 1886 das erste Fahrrad und 1898 das erste Motorrad von Peugeot her. Bis heute ist Peugeot Motocycles mit seinen Ursprüngen verbunden. Das Know-how der Mitarbeitenden am langjährigen Standort überzeugt durch höchste Qualität à la francaise.

UVP Peugeot Metropolis ab Herbst 2020
Für weitere Informationen über unser Produktportfolio, Neuigkeiten oder für Fragen zu Testfahrzeugen kontaktieren Sie uns gerne oder besuchen Sie unsere Website: www.peugeot-motocycles.de.


Markant und bestens verbunden: Der neue Peugeot Metropolis ist ab September 2020 erhältlich und wird aktuell im französischen Mandeure produziert. Quelle: Peugeot Motocycles

NuKoS: Mit Kohlendioxid werden Schlacken zu höherwertigen Produkten

Duisburg, 24. Juli 2020 - Schlacken aus der Stahl- und Metallherstellung enthalten wichtige Elemente, die derzeit noch ungenutzt bleiben. Es fehlen hochspezialisierte Methoden, um diese stofflich nutzbar zu machen und in einen effizienten Weiterverarbeitungsprozess einzubringen. Das gerade gestartete Forschungsprojekt »NuKoS« hat zum Ziel, mithilfe von Kohlendioxid aus Prozessgasen Schlacken zu höherwertigen Produkten für die Bau-, Kunststoff-, Zement- und Papierindustrie aufzubereiten.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird im Rahmen der Fördermaßname »CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle - Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)« vom BMBF gefördert. Die Stahl- und Zementindustrie zählt zu den größten Emittenten von CO2 und erzeugt jährlich in Deutschland rund 14 Millionen Tonnen Eisenhüttenschlacken.

Das Projekt »NuKoS« entwickelt Lösungen, um diese beiden Herausforderungen anzugehen: Einerseits entwickelt das Projektteam Prozesse, um CO2 aus Prozessgasen etwa der Stahl- und Eisenindustrie oder der Zementindustrie stofflich zu nutzen, um so die Rohstoffproduktivität für Produkte in unterschiedlichen Branchen zu erhöhen und gleichzeitig CO2 zu minimieren. Zudem kommen insbesondere Schlacken zum Einsatz, die derzeit noch überwiegend deponiert werden, wodurch Deponiekapazitäten verringert und natürliche Ressourcen geschont werden können.

Aufgrund des hohen Gehalts an freiem CaO können einige Stahlwerksschlacken konventionelle Zementbinder in Baustoffen sowie fossilen Kalkstein ersetzen und CO2 dauerhaft binden Das Projektkonsortium - bestehend aus acht Partnern aus Forschung und Industrie – verfolgt insbesondere folgende drei Prozesse: Bei einer Methode sollen aus Stahlwerksschlacken (SWS) zementfreie Baustoffe wie Dämm- und Baumaterialien hergestellt werden.
Hierzu wollen die Forschenden die schmelzflüssige Phase von LD-Schlacken nutzen, um neue, hochwertige Produkte erzeugen zu können. Durch Einblasen von CO2 sollen die SWS so aufgeschäumt werden, dass ein poriges Material mit geringer Rohdichte entsteht – ähnlich einem Bimsstein. Solch ein Material wäre beispielsweise als Akustikwerkstoff oder als Wärmedämmstoff einsetzbar. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit der SWS ist es sogar gegenüber konventionellen Materialien besser für diesen Zweck geeignet.

»Wir starten mit Versuchen im Labormaßstab, wollen aber im Projekt einen 5 t-Maßstab erreichen«, erklärt David Algermissen, der Projektkoordinator vom FEhS - Institut für Baustoff-Forschung e.V.   CO2-emissionsarme Baustoffe In einem weiteren Prozess kommt erstarrte, frische, feinkörnige Schlacke zum Einsatz. Die bisher deponierten Feinfraktionen werden zunächst durch mechanische Aufbereitung wie Mahlung, Sortierung und Klassierung auf die notwendige Kornverteilung gebracht.
In einem zweiten Schritt können dann durch Carbonatisierung mittels verdichtetem Kohlendioxid neue hochwertige Grundstoffe für die Bauindustrie hergestellt werden – beispielsweise zementfreie, CO2-emissionsarme Fertigbauteile sowie Schüttdämmungen auf Basis von SWS. In einem dritten Prozess wollen die Projektpartner neue Prozesse entwickeln, um Calciumcarbonat aus Schlacken für die Weiterverarbeitung in beispielweise der Papierindustrie bereitzustellen.
Dafür kommen die erstarrten und für den Verkehrswegebau technisch ungeeigneten Schlacken zum Einsatz, die derzeit aufgrund minderwertiger physikalischer Eigenschaften nicht weiter stofflich verwertet werden.

Weltweit werden derzeit etwa 75 Millionen Tonnen Calciumcarbonat jährlich verbraucht, wofür fast ausschließlich natürlicher Kalkstein abgebaut wird. Die großtechnische Herstellung solcher höherwertigen Produkte aus Schlacken allein mithilfe von CO2 ist bisher einzigartig in Deutschland. Die Extraktion von Calcium und die Fällung von Calciumcarbonat soll dabei nur mit CO2 durchgeführt werden.
»Das Projekt hat ein großes Potenzial, die Rohstoffbasis der deutschen Wirtschaft zu verbreitern und die ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft auszubauen. Eine große Herausforderung besteht in der stark variierenden Qualität und Quantität der Schlacke. Auch die Konditionierung der schmelzflüssigen SWS durch das Einblasen von CO2 ist aufwendig und bisher unerprobt«, sagt Michael Prokein.
Das Projektkonsortium wird alle neu erzeugten Produkte auch durch ökobilanzielle Methoden analysieren, testen und ganzheitlich bewerten. Das Projekt bietet somit gute Voraussetzungen, um die neu zu entwickelnden Prozesse bezüglich der Zirkularität auf andere Grundstoffe und Baustoffe zu übertragen.
Förderhinweis Das Projekt »NuKoS« – Nutzung von Kohlenstoffdioxid in Schlacken aus Stahl- und Metallproduktion -  wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und läuft vom 1. Februar 2020 bis zum 31. März 2023.

Die Verfahren werden im Hochdrucktechnikum erprobt - © Fraunhofer UMSICHT

Facelift für den Peugeot Django: Retro-Charme in neuem Glanz

In drei neuen Farben erhältlich — mit zwei neuen Varianten „Sport“ und „Dark“ in den Sommer

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 22. Juli 2020 – Auf dem Weg zur Arbeit oder beim Ausflug an den See – der Motorroller Peugeot Django - Fotos Peugeot Motocycles, rechts Django Dragon - fällt mit seinem charmanten Neo-retro-Charme direkt ins Auge. Seit kurzem gibt es ihn in drei neuen Farben, denn Peugeot Motocycles spendiert seinem beliebten Zweisitzer ein Facelift. Rollerfans, die einen Peugeot Django abseits der Standardvariante suchen, finden ihn jetzt in den Varianten “Peugeot Django Sport“ und „Peugeot Django Dark“. Der Peugeot Django ist mit den Hubraumgrößen 50 ccm, 125 ccm und 150 ccm erhältlich.


 Peugeot Django rouge




Facelift bringt noch mehr Retro-Feeling

Beim Facelift des Peugeot Django bündelt Peugeot Motocycles die besten Eigenschaften seiner vorherigen Ausstattungsvarianten. Noch mehr Retro-Charme erhält das Modell durch einen neuen Kühlergrill mit vertikalen Leisten, inspiriert durch den Peugeot 402 aus dem Jahr1932. Die drei neuen Farben „Dragon Red“, „Deep Ocean Blue“ und „Ink Black“ sorgen für eine frischen und hochwertigen Auftritt. Thierry Sanseigne, International Sales Director von Peugeot Motorcycles, erklärt: „Wir wollten einen Roller kreieren, der einzigartig auf dem Markt ist und einen hohen Wiedererkennunsgwert besitzt. Die neuen Farben passen ideal zur Identität des Peugeot Django.“
Foto Peugeot Django deep ocean



Sportlich oder edel: zwei neue Varianten

Neben dem Facelift präsentiert Peugeot Motocycles zwei neue Varianten des Peugeot Django. Sie heben sich beide durch eine einfarbige Lackierung, schwarze Felgen und rutschfeste Sitze von der Standardvariante ab.

Der Peugeot Django Sport ist in den Farben „Satin Rouge Cherry“ und „Mad Grey“ erhältlich. Als Hommage an die erfolgreiche Rennsport-Vergangenheit von Peugeot zieren zwei weiße Streifen die Front.

Einen sehr eleganten Eindruck hinterlässt der Peugeot Django Dark. Er kombiniert eine Schwarzlackierung in matt und metallic. Als optischer Hingucker schmückt der Schriftzug „Django“ die rechte Seite des Rollers.



Großer Stauraum inklusive USB-Anschluss

Der Peugeot Django in all seinen Varianten bietet viel Stauraum für Gepäck. Der Helm und eine leichte Jacke passen problemlos in das große Fach unter der Sitzbank. Kleinere Gegenstände lassen sich einfach in den beiden Handschuhfächern verstauen. Ein in ihnen verbauter, zwölf Volt starker USB-Anschluss dient als Ladeanschluss für das Smartphone.

Die Sitzbank des Peugeot Django ist besonders bequem, wodurch auch längere Fahrten komfortabel bleiben. Thierry Sanseigne: „Dank seines niedrigen Schwerpunktes hat der Peugeot Django eine hervorragende Straßenlage. Mit 125 ccm Hubraum verfügt der Roller außerdem über einen leistungsstarken Antrieb, durch den er in der Stadt wie auf dem Land, auf Haupt- wie auf Nebenstraßen zu Hause ist.“


Inspiriert durch den ersten Roller von Peugeot

Seit seiner Markteinführung im Jahr 2014 überzeugt der Peugeot Django durch sein wiedererkennbares Design. Dazu trägt auch die verchromte Zierleiste bei, die sich über die gesamte Karosserie zieht und die beiden Farben des Rollers voneinander trennt. Als Inspirationsvorlage für den Peugeot Django diente der Peugeot S55 aus dem Jahr 1953, der allererste Roller der Löwenmarke.

 

UVP Peugeot Django 125 ABS (125 ccm): ab 3.505 Euro

Weitere Informationen zum Peugeot Django: https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/django-125-abs

Der neue Hyundai Kona Hybrid

Zeitgemäß: Kompaktes Hyundai-SUV setzt auf Elektrifizierung
Offenbach/Duisburg, Juli 2020 -  Hochwertig: Top-Systeme für Konnektivität, Multimedia und aktive Sicherheit Umwelt- und Klimaschutz stehen ganz oben auf der Agenda von Hyundai. Deshalb erweitert der Automobilhersteller mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst 2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle. Das erfolgreiche Lifestyle-SUV, von dem bereits herkömmlich angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie eine Elektro-Version auf dem Markt sind, übernimmt die vielfach bewährte Technologie der Kompaktlimousine Ioniq Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 3,8, außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97) und überzeugt so neben charakteristischem Design mit eigenständiger Linienführung und kraftvollen Proportionen nun auch mit ressourcenschonendem Antrieb.
Wie beim Ioniq Hybrid übernehmen ein 77 kW (105 PS) starker Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer und ein 32 kW (44 PS) starker Elektromotor den Vortrieb, die Systemleistung macht 104 kW (141 PS) aus (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,5, außerorts 4,0, kombiniert 4,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99). Die Kraftübertragung der beiden Aggregate, bei deren Zusammenspiel der E-Motor vor allem beim Beschleunigen den Benziner entlastet und so Verbrauchswerte auf Dieselniveau möglich macht, übernimmt ein speziell für die Hyundai Hybridmodelle entwickeltes 6-GangDoppelkupplungsgetriebe.
Umweltbewusste Autofahrer erhalten mit dem Kona Hybrid aber nicht nur ein emissionsarmes und nach den eigenen Wünschen individualisierbares Fahrzeug, sondern auch ein Modell, das in den Bereichen Sicherheit und Konnektivität neue Maßstäbe setzt. Denn mit dem Kona Hybrid gehen auch optimierte Assistenzsysteme von Hyundai SmartSense sowie Bluelink® an den Start. Dahinter verbirgt sich der neue Hyundai Telematikdienst mit erweiterten Informationsangeboten und Bedienungsoptionen.
Vielfältig: Kein anderes SUV bietet so viele Antriebsoptionen wie der Kona Die neue Hybridversion ergänzt die ohnehin schon große Antriebsvielfalt der Kona-Modellreihe aus Turbo-Benzindirekteinspritzern mit drei oder vier Zylindern, einem Common-Rail-Dieseltriebwerk in zwei Leistungsstufen und dem rein batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona Elektro. Kein anderes Modell im wachstumsstarken Segment der kleinen Sport Utility Vehicles weist eine derart  roße Wahlfreiheit auf.
Der selbstbewusst auftretende Fünftürer richtet sich insbesondere an Lifestyle-orientierte Käufer aus dem urbanen Umfeld, für die ein Auto nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern zugleich Ausdruck ihrer individuellen Lebensweise ist. Und dieser persönliche Stil lässt sich beim Kona mehr als bei jedem anderen Fahrzeug dieser Klasse durch die große Bandbreite an Individualisierungsoptionen darstellen. Das beginnt bei den zahlreichen Farbkombinationen für Karosserie und Innenraum, reicht über die je nach Motorisierung fünf Ausstattungslinien bis hin zu den vielfältigen Audiosystemen und gilt mit dem Start des Hybrid mehr denn je auch für die Antriebspalette des Kona.

Verlässlich: Fünf Jahre Garantie für unbeschwerte Mobilität
Die verlässliche Qualität von Hyundai spiegelt sich wie bei allen anderen Modellen auch beim neuen Kona Hybrid in einer fünfjährigen Hersteller-Garantie wider. Diese gilt für alle Modelle, die bei einem autorisierten Hyundai Vertragspartner aus dem europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz erworben werden, auf das gesamte Fahrzeug ohne Kilometerbegrenzung.
Hinzu kommt die europaweite Hyundai Mobilitätsgarantie, die acht Jahre gültig ist.
Sie verlängert sich bei jeder Wartung in einer Vertragswerkstatt um ein weiteres Jahr ohne Begrenzung des Fahrzeugalters bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern. Auf die Hochvoltbatterie des Kona Hybrid gewährt Hyundai ebenfalls acht Jahre lang oder bis maximal 200.000 Kilometer Laufleistung Garantie.

Verbrauchs- und Emissionsangaben:
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Kona Hybrid: innerorts 4,0, außerorts: 4,5, kombiniert: 4,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99; CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Ioniq Hybrid: innerorts 3,8, außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97; CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: 1,1;
 Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 10,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 26; CO2- Effizienzklasse: A+. Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Elektro: 12,3; Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 0,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+. Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet

SUV-Trendsetter verbindet Lifestyle und sparsame Antriebstechnologie
Effizient: Hybridantrieb vereint hohen Fahrspaß mit Umwelt- und Verbrauchsvorteilen

Die wichtigsten Eigenschaften des neuen Hyundai Kona Hybrid
• Hybridversion erweitert das Antriebsspektrum des vielseitigen Lifestyle-SUV
• Kona bietet Kunden jetzt so viele Antriebsoptionen wie kein anderes Modell des B-Segments
• Kombination aus Benzin- und Elektromotor liefert Systemleistung von 104 kW (141 PS)
• Cleveres Zusammenspiel der Antriebe ermöglicht kombinierten Verbrauch von 4,3 Litern
• Kona Hybrid in den drei Ausstattungslinien Trend, Style und Premium lieferbar
• Optimierte Assistenzsysteme aus dem Hyundai SmartSense-Portfolio
• Neuer Telematikdienst Bluelink® steigert Kundennutzen und Komfort
• Neues Radio-Navigationssystem mit extragroßem 10,25-Zoll-Touchscreen
• Emotionales SUV-Design und kraftvolle Farbkombinationen kennzeichnen progressiven Auftritt
• Sportliches Fahrgefühl mit direkter Lenkung prägt auch die Hybridversion

Charakteristisch: Typische Kona-Eigenschaften bleiben beim Hybrid-Modell erhalten Der knapp 4,17 Meter lange Kona bildet zusammen mit den Sport Utility Vehicles Tucson und Santa Fe das aktuelle SUV-Modellportfolio der Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment markierte er bei seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen Meilenstein und erschließt seitdem neue Kundenkreise für den koreanischen Automobilhersteller. Durch seine eigenständige Linienführung und den sportlich-dynamischen Auftritt sticht der Kona schon auf den ersten Blick aus der Masse hervor. Eine Fahrzeugbreite von 1,80 Metern, geringe Karosserieüberhänge vorne und hinten, schwungvoll-scharf gezogene Linien, die muskulös ausgestellten Radhäuser sowie Räder bis zu 18 Zoll Größe verleihen ihm einen betont selbstbewussten Auftritt. Der Kona Hybrid hebt sich durch ein eigenständiges Felgendesign und das individuelle Interieur von den Versionen mit Benzin- und Dieselantrieb ab. Zusammen mit den kompakten Abmessungen unterstreichen diese Merkmale den dynamischen Charakter des Kona. Der Kaskaden-Kühlergrill – typisches Designmerkmal aller neuen Hyundai Modelle – kennzeichnet die Frontpartie. Ebenso ausdrucksstark prägen die markant angeordneten Leuchteinheiten mit LED-Tagfahrlichtern oberhalb der Frontscheinwerfer das Gesicht des Kona. Frontscheinwerfer und Heckleuchten fügen sich gekonnt in die Kunststoffverkleidung ein, die sich nahezu um die gesamte Karosserie herumzieht.
Viel Raum auf wenig Grundfläche – diesen Anspruch eines urbanen Sports Utility Vehicles erfüllt der Hyundai Kona geradezu ideal: Die kompakte Außenlänge und die üppige Breite, die Fahrzeughöhe von 1,55 Meter und der großzügig bemessene Radstand von 2,60 Metern bilden die Basis für reichlich Platz im Innenraum. Platzsparend: Antriebskomponenten schränken Raumangebot nicht ein.

Wichtig zu wissen: Das Antriebssystem des Hyundai Kona Hybrid mit seinen zwei Motoren und dem 1,56 kWh großen Hochleistungsakku als Energiereserve für das E-Aggregat schränkt das Raumangebot im Vergleich zu den anderen Versionen in keinster Weise ein. Auch mit den zusätzlichen Antriebskomponenten weist der kompakte Kona Hybrid dieselben großzügigen Platzverhältnisse auf wie seine herkömmlich angetriebenen Familienmitglieder.
Das praxistaugliche Gepäckraumvolumen erreicht 361 Liter. Ein Handgriff genügt, um die geteilten Rücksitzlehnen vorzuklappen – schon stehen bis zu 1.143 Liter Laderaum zur Verfügung. Die maximale Breite von 1.016 Millimetern und die Länge von 695 Millimetern des Gepäckabteils sind Top-Werte in diesem Segment. Dies gilt erst recht für die bemerkenswert niedrige Ladekante: Mit nur 695 Millimetern Höhe fällt das Einladen von Einkäufen, Reisegepäck oder Freizeitutensilien so leicht wie bei kaum einem anderen SUV dieser Größe.
Zuverlässig: Bewährte Antriebstechnik des Ioniq Hybrid Herzstück des frontgetriebenen Hyundai Kona Hybrid ist das Antriebssystem, das einen 1,6 Liter großen Benzin-Direkteinspritzer und einen Permanentmagnet-Elektromotor verknüpft. Je nach Fahrsituation und Ladezustand der Antriebsbatterie unterstützt der Elektromotor das Verbrennungsaggregat – und zwar ohne, dass der Fahrer selbst aktiv werden muss. Zugleich liefert die Lithium-Polymer-Batterie mit einer Kapazität von 1,56 kWh ausreichend Energie, damit der Kona Hybrid je nach Akku-Ladung kürzere Strecken auch rein elektrisch zurücklegen kann.
Gemeinsam mobilisieren diese beiden Einheiten eine Systemleistung von 104 kW (141 PS). Ein maximales Systemdrehmoment von 265 Newtonmeter gewährleistet in jeder Lage einen kraftvollen Durchzug und beeindruckendes Beschleunigungsvermögen. Die innovative Antriebstechnologie ermöglicht einen ausgesprochen niedrigen Kraftstoffverbrauch, wie er allenfalls von modernen Dieseltriebwerken bekannt ist: Innerorts begnügt sich das kompakte Hybrid-SUV – gemessen nach der vorgeschriebenen WLTP-Norm und umgerechnet in NEFZ-Werte – mit 4,0 Liter pro 100 Kilometer.

Außerorts kommt es mit 4,5 Liter und kombiniert mit 4,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer aus. Dabei bleiben die CO2-Emissionen mit 99 Gramm pro Kilometer unter der anspruchsvollen 100-Gramm-Schallmauer. Dementsprechend wird der je nach Ausstattung 1.376 Kilogramm leichte Kona Hybrid in die CO2-Effizienzklasse A+ eingestuft.


Sparsam: Atkinson-Benziner geht beim Verbrauch behutsam zu Werke Schon der 1.6 GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) Leistung überzeugt durch einen ungewöhnlich hohen Wirkungsgrad. Er arbeitet nach dem Atkinson-Prinzip, das die zur Verfügung stehende Energiemenge effizienter ausnutzt als herkömmliche Ottomotoren. Zudem verfügt der Benzin-Direkteinspritzer unter anderem über separate Kühlsysteme für Zylinderkopf und Motorblock. Im Zusammenspiel aller Maßnahmen erzielt das Atkinson-Triebwerk einen thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent. Das Kraftstoffeinspritzsystem mit 6-LochEinspritzdüsen aktiviert einen Druck von bis zu 200 bar und trägt ebenfalls erheblich zur Kraftstoffund Emissionsreduzierung bei.
Die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem Ottopartikelfilter ergänzt, weshalb der Kona Hybrid bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Der 32 kW (44 PS) starke Elektromotor verleiht dem Kona Hybrid nicht nur beim Anfahren oder Beschleunigen zusätzlichen Schub. Je nach Akkuladung ermöglicht er dem Hybridmodell sogar, über kurze Strecken rein elektrisch zu fahren. Die Hochleistungsakkumulatoren werden bei jedem Bremsvorgang mittels Rekuperation gespeist und versorgen den Permanentmagnet-Elektromotor mit Strom.

Gleichzeitig überzeugt das effiziente Lifestyle-SUV mit seinen dynamischen Qualitäten: Je nach Radgröße beschleunigt die Hybridvariante innerhalb von 11,2 bis 11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona Hybrid entwickeltes 6-GangDoppelkupplungsgetriebe. Falls der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen. Dank besonders reibungsarmer Lager, dünnflüssigem Getriebeöl und einer intelligenten, auf die Hybrideinheit abgestimmten Schaltelektronik beträgt der Effizienzgrad 95,7 Prozent. Der Fahrer kann zwischen den Modi Sport und Eco wählen.
Die Sport-Funktion hält die unteren Gänge länger und schaltet die Leistung von Benzin- und Elektromotor zusammen, um die maximale Leistung bereitzustellen. Im Eco-Modus optimiert das Getriebe die Gangauswahl für besonders geringen Verbrauch. Hierfür schaltet es früher hoch und wählt den in der jeweiligen Fahrsituation effektivsten Antrieb. Sportlich: Tiefer Schwerpunkt sorgt für agiles Handling Hinsichtlich Flexibilität, Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit gibt sich der hybridgetriebene Kona genauso vorbildlich wie die anderen Varianten.
Die Ingenieure von Hyundai optimierten das Technologie-Paket so geschickt, dass Fahrer und Passagiere keinerlei Abstriche beim Komfort machen müssen – alle Antriebselemente finden im Motorraum oder unter der Fahrgastzelle Platz. So befinden sich Verbrennungs- und Elektromotor sowie das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit der Bezeichnung 6DCT vorne unter der Motorhaube. Die Lithium-Polymer-Akkus rückten unter die Rücksitzbank. So können die Rücksitzlehnen zur Erweiterung des Kofferraums auch im Hybridmodell bequem umgeklappt werden.
Dieses Packaging kommt auch dem Fahrverhalten zugute: Die Hyundai Ingenieure legten großen Wert auf eine tiefe und zentrale Position der Speicherbatterie. Der niedrige Schwerpunkt trägt zum sportlichen Fahrgefühl im Hyundai Kona Hybrid bei. Überhaupt zeichnet sich auch die Hybridversion durch das agile Handling und die direkt übersetzte Lenkung aus, die für die gesamte Modellreihe charakteristisch ist. Einen zusätzlichen Beitrag zum dynamischen Fahrverhalten liefert die Mehrlenker-Hinterachse. Sie gehört in jedem Kona Hybrid zur Fahrwerks-Konfiguration. Individuell: Hybrid-Variante mit eigenen Farbakzenten im Innenraum Hyundai schreibt Individualität auch beim Design und der Ausstattung des Kona groß.
Die Hybridvariante hebt sich von den Benzin-, Diesel- und Elektroversionen nochmals durch besondere farblich angepasste Merkmale ab. Zusammen mit den beiden optionalen Dachlackierungen in Schwarz oder Dunkelgrau stehen 18 Farbkombinationen zur Verfügung. Auch die Leichtmetallräder im 16- und 18-Zoll-Format hat Hyundai speziell für dieses Modell entwickelt. So können Kunden das Erscheinungsbild ihres Kona Hybrid ihrem persönlichen Stil anpassen. Gleiches gilt für den Innenraum. Als eigenständige Designmerkmale besitzt der Kona Hybrid weiße Applikationen an den Lüftungsgittern, der Schaltblende, an Türgriffen, Lenkradspeichen sowie an Zündschloss oder Start-/Stopp-Knopf. Hinzu kommen in der Ausstattungslinie Trend schwarze Stoffsitze mit weißen Nähten. Zur Wahl stehen zudem in der Ausstattungslinie Style schwarze Sitze mit Stoff-/Leder-Kombination und weißem Keder sowie bei der Ausstattungslinie Premium schwarze Ledersitze mit weißen Nähten.


Vielseitig: Drei Ausstattungslinien sorgen für einen Kona Hybrid nach Wunsch Der Kona Hybrid geht in den drei Ausstattungslinien Trend, Style und Premium an den Start. Sie alle bringen serienmäßig zahlreiche Extras für Komfort und Sicherheit mit. Zur Serienausstattung der Trend-Version zählen unter anderem eine elektrische Parkbremse, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage und ein beheizbares Multifunktionslenkrad mit Schaltwippen.

Die Einparkhilfe hinten ergänzt eine Rückfahrkamera. Ebenfalls ab Werk an Bord sind ein Audiosystem mit DAB-Radio, USB-Anschluss, 7-Zoll-Touchscreen und die beiden Smartphone-Anbindungen Android Auto und Apple CarPlay, mit denen der Fahrer wichtige Apps seines Smartphones auf den Monitor spiegeln kann. Der Hyundai Kona Hybrid Trend fährt auf speziell gestalteten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Bereifung in der Dimension 250/60 R16 vor. Edle Designdetails kennzeichnen den Kona Hybrid Style.
Er bietet zusätzlich zu Trend einen hinteren Unterfahrschutz, einen Kühlergrill mit Chromumrandung, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und eine wärmedämmende Frontscheibe. Außerdem beinhaltet die Style-Version unter anderem Regensensor, Nebelscheinwerfer und Getränkehalter hinten. In der Smartphone-Ablage vor dem DCT-Wählhebel versorgt die kabellose Ladefunktion nach dem Qi-Standard den Handyakku mit neuer Energie. Serienmäßig steht der Kona Hybrid Style auf 18-ZollLeichtmetallfelgen mit Bereifung in der Dimension 225/45 R18.

Der Hyundai Kona Hybrid Premium bietet zusätzlichen Komfort. Über die Style-Ausstattung hinaus erhöhen ein 4,2-Zoll-Farb-Display für den Bordcomputer sowie das Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf das Nutzervergnügen. Head-up-Display, elektrisch anklappbare Außenspiegel und der automatisch abblendende Innenspiegel steigern den Bedienkomfort weiter, während Querverkehrswarner hinten, Totwinkelwarner, Fernlichtassistent, Abbiegelicht und die Einparkhilfe vorn die Fahrsicherheit verbessern.
Die Voll-LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sorgen für eine bessere Sicht bei Dunkelheit oder widrigen Wetterverhältnissen und verleihen dem Modell zudem einen charakteristischen Wiedererkennungswert. Vorbildlich: Autonomer Notbremsassistent immer serienmäßig Keine Kompromisse macht Hyundai, wenn es um die Sicherheit geht. Denn das Hyundai SmartSense-Technologiepaket, in dem zahlreiche Fahrassistenzsysteme zusammengefasst sind, ist bereits beim Einstiegsmodell Trend serienmäßig – und zwar in optimierter Form.

Der autonome Notbremsassistent inklusive Frontkollisionswarner, der im Fall eines drohenden Auffahrunfalls selbstständig eine Notbremsung einleitet, erkennt jetzt nicht nur Fahrzeuge und Fußgänger, sondern auch Radfahrer. Zum Serienumfang zählen weiterhin ein aktiver Spurhalteassistent, der je nach Modus den Kona Hybrid eigenständig in der Mitte der Fahrspur hält, und ein Aufmerksamkeitsassistent. Als Option für die Ausstattungslinie Premium steht darüber hinaus eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stopp-Funktion zur Verfügung. Sie hält nicht nur Tempo und den Abstand zum Vordermann konstant ein – besonders praktisch im Stau oder bei zähfließendem Verkehr –, das System kann darüber hinaus den Kona Hybrid nach einem kurzen Stopp, etwa im Stop-and-Go-Verkehr, eigenständig wieder beschleunigen.

Verbessert: Neues Radio-Navigationssystem mit größerem Display und mehr Funktionen Ein weiteres hilfreiches Extra steht für alle drei Ausstattungslinien zur Verfügung: Das optionale Radio-Navigationssystem verfügt nicht nur über einen 10,25 Zoll großen Touchscreen und MultiBluetooth-Funktion zur parallelen Verbindung mit gleich zwei Smartphones. Es ist zudem kombiniert mit einer intelligenten Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitslimits und Überholverbote sowie mit einem leistungsstarken Soundsystem des Hifi-Spezialisten Krell. So sorgen acht Lautsprecher, darunter zwei 20-Millimeter-Hochtöner, vier 160-MillimeterLautsprecher, ein 100 Millimeter großer Center-Lautsprecher und ein 200-Millimeter-Subwoofer, für perfekten Hörgenuss mit bis zu jeweils 45 Watt Leistung des Acht-Kanal-Verstärkers.
Das im Navigationssystem ebenfalls enthaltene Eco-Driving Assistant-System ECO-DAS steuert zudem wichtige Hinweise für eine besonders sparsame und verbrauchsschonende Fortbewegung. ECO-DAS regelt bei aktivierter Routenführung das Laden und Entladen des Akkus in Bergauf- und Bergab-Situationen auf intelligente Weise, um die Nutzung des Elektromotors zu maximieren. Erkennt das System anhand der Navigationsdaten eine Steigung, lässt ECO-DAS den Benzinmotor bei niedriger Batterieladung geringfügig länger laufen, um die Akkus vor dem Bergaufabschnitt zu laden. Hierdurch stellt das System sicher, dass der Elektromotor das Benzintriebwerk entlasten kann.

Gleichzeitig errechnet der intelligente Co-Pilot aus der verbleibenden Batterieladung und der noch zu fahrenden Bergaufpassage den optimalen Einsatz des Elektromotors. Bei der folgenden Bergabfahrt lädt die Batterie per Rekuperation dann wieder auf. Dies minimiert den Kraftstoffverbrauch zusätzlich. ECO-DAS analysiert zudem den Straßenverlauf und macht den Fahrer frühzeitig auf Sparpotenziale aufmerksam.
So weist das System zum Beispiel beim Verlassen einer Autobahn darauf hin, dass die Ausfahrt in eine enge Biegung mündet und die Geschwindigkeit erheblich reduziert werden muss. So kann der Fahrer frühzeitig vom Gas gehen, die Bremsleistung minimieren, stärker rekuperieren und insgesamt effizienter und verbrauchsschonender unterwegs sein.

Vernetzt: Neuer Telematikdienst Bluelink® stellt Kontakt zum Auto her Mit dem neuen Telematikdienst Bluelink® – den Hyundai mit dem Kona Hybrid und den neuen Ioniq-Modellen jetzt erstmals in Deutschland einführt – stellt die Marke zahlreiche nützliche Services bereit, die den Autofahreralltag erleichtern. Damit ist Hyundai nicht nur Vorreiter bei alternativen Antrieben: Auch hinsichtlich der Vernetzung zwischen Fahrer und Fahrzeug bietet das Unternehmen seinen Kunden mit Bluelink® eine der neuesten Technologien.
Via Bluelink® und der bei Google Plus und im Apple AppStore erhältlichen App können Kona-Fahrer über Mobilfunk relevante Informationen ihres Kona Hybrid jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf gleichem Wege steuern – so etwa das Ver- und Entriegeln des Autos oder das

Senden eines Fahrzieles an das Navigationssystem. Das Datenvolumen des verbundenen Smartphones wird nicht von den Informationen, die der Kona Hybrid bereitstellt, belastet – im Fahrzeug ist eine eigene SIM-Karte installiert. Zudem optimiert die zukunftsträchtige Technologie den Wiederverkaufswert des Wagens. Besonders praktisch ist die Funktion „Find my Car“: In Städten, in denen sich Fahrer nicht auskennen, finden sie das geparkte Auto zügig wieder. Bluelink® lokalisiert dieses per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Fahrzeug an.

Die Funktion „Send to Car“ wiederum erleichtet Reiseplanungen: Per Handy können Adressen automatisch ans Navigationssystem des Hyundai Kona Hybrid übertragen werden. Soll unterwegs ein Zwischenhalt eingelegt werden, können über die natürliche Sprachsteuerung Wünsche wie „Führe mich zum nächsten Schnellrestaurant“ eingegeben werden. Aufmerksam: Bluelink® gibt Bescheid, wenn der Fahrzeugalarm auslöst Darüber hinaus sparen nützliche Live-Services viel Zeit und Nerven. Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Anzeige von verfügbaren Tankstellen und aktuelle Informationen über freie Parkplätze gehören ebenso zum Angebot wie die lokale Suche nach interessanten Zielen und eine Wettervorhersage.
Gleichzeitig bietet Bluelink® einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn. So lassen sich die Türen nicht nur aus der Ferne per Smartphone ver- und entriegeln – das System meldet auch, wenn diese am Fahrzeug entriegelt werden oder das Fahrzeugalarmsystem ausgelöst wird. Per Fingertipp informiert Bluelink® auch aus der Ferne über wichtige Fahrzeugfunktionen wie etwa den Reifendruck. Ein statistischer Rückblick auf alle Touren erlaubt den Abruf interessanter Analysen.
 Mithilfe von Daten des täglichen Fahrprofils wie Distanz oder Durchschnittsgeschwindigkeit lassen sich beispielsweise Fahrweise und Kraftstoffverbrauch optimieren. Gemeinsamer Nenner aller Services: Der neue Telematikdienst Bluelink® vernetzt Hyundai Fahrer mit ihrem Wagen und steigert Komfort sowie Benutzerfreundlichkeit.









Das neue Gigaset E720

Elegantes Telefon mit Features für mehr Komfort und Sicherheit
München/Duisburg, 08. Juli 2020 - Ein neues High-End Gerät erweitert das Festnetztelefon-Portfolio von Gigaset: Das E720 zeichnet sich durch einfache Bedienbarkeit und gewohnt hohe Verarbeitungsqualität aus. Egal ob im Alltag oder in Notsituationen, das DECT-Telefon unterstützt die gesamte Familie in jeder Lebenslage. Mit hilfreichen Funktionen wie sprechenden Wähltasten, Schutz vor unerwünschten Anrufen oder der direkten Übertragung des Anrufes auf ein Hörgerät macht das Telefonieren auch bei körperlichen Einschränkungen wieder Spaß.

Das Gigaset E720 Mobilteil in Schwarz mit edlen Chromapplikationen


Das schnurlose Festnetztelefon Gigaset E720 gibt es in drei Varianten: mit oder ohne Anrufbeantworter sowie als HX-Universalmobilteil zur Erweiterung bestehender DECT-Basisstationen oder zum direkten Betrieb an kompatiblen DECT- und CATiq-Routern.   Eine außergewöhnlich hohe Audioqualität haben alle Modelle gemeinsam. Die optimierte Akustik sorgt selbst im Freisprechmodus für beste Verständlichkeit. Ist es im Hintergrund etwas lauter, ist das für das Gigaset E720 kein Problem. Die Software passt die Rufton -und Hörerlautstärke automatisch an die Umgebung an und die Rauschunterdrückung filtert Hintergrundgeräusche. Und wenn die Hörerlautstärke dann doch mal etwas höher sein muss, genügt ein sanfter Druck auf die  Funktionstaste an der Seite des Mobilteils.   Hörgeräte-kompatibel waren bereits einige Modelle der E-Serie – doch mit dem E720 geht Gigaset noch einen Schritt weiter: Nun kann der Anruf direkt via Bluetooth 4.2 auf ein kompatibles Hörgerät übertragen werden. So erleben Personen mit Hörbeeinträchtigungen gestiegenen Komfort und eine ganz neue Klangqualität beim Telefonieren.  
„Für Menschen mit Hörgerät ist das eine wirkliche Erleichterung“, so Marcus Kluth, Product Manager von Gigaset. „Telefon und Hörgerät verstehen sich sonst nicht gut. Entweder gibt es Rückkopplungen oder die Nutzer entfernen das Hörgerät vor dem Telefonat. Nun wird das Hörgerät zum Freisprechempfänger.“ „

Optisch setzt das Gigaset E720 auf edles Schwarz mit schicken Chromapplikationen. Bei der Bedienung helfen das großzügig dimensionierte 2,2“ TFT-Farbdisplay und die großen, beleuchteten Tasten am Mobilteil. Wer Unterstützung beim Wählen braucht, kann das sogenannte „Voice Announcement“ nutzen – ein weiteres Novum bei Gigaset Telefonen: Jede gewählte Ziffer wird im Anschluss an den Tastendruck laut vorgelesen, sowie die Namen der im Telefonbuch gespeicherten Kontakte angesagt – dieses akustische Feedback ist eine große Erleichterung sollte die Sehfähigkeit des Nutzers eingeschränkt sein.

Egal ob mit oder ohne Anrufbeantworter, dank ECO-DECT immer strahlungsarm

Ist eine Nummer im Telefonbuch eingespeichert, nennt das Telefon beim eingehenden Anruf bereits den Namen oder die Telefonnummer. So ist sofort klar, wer anruft. Auch ein optisches Signal ist möglich: Das Display leuchtet auffällig grün, wenn ein gespeicherter Kontakt anruft – im Telefonbuch für bis zu 200 Namen mit jeweils drei Telefonnummern lassen sich alle Freunde und Familienangehörige komfortabel hinterlegen.
Außerdem verfügt das hell leuchtende Display über eine Lupen-Funktion und vier Farbschemata in Schwarz, Weiß, Grün und Blau, was bei einer Farbsehschwäche sehr hilfreich ist. 

Mit dem Gigaset E720 gegen den Enkeltrick
Unerwünschte Anrufe gehen an die Nerven und verunsichern vor allem Senioren. Das Gigaset E720 schützt auf Wunsch vor solchen Anrufen – anonyme oder unbekannte Nummern können nur optisch angezeigt oder ganz unterdrückt werden. Mit der Funktion „Nur Kontakte“ werden nur die sicheren Rufnummern aus dem eigenen Adressbuch durchgestellt. Und wie von anderen Gigaset Geräten bekannt, lassen sich einzelne Telefonnummern auf die Black-List setzen und werden abgelehnt.  

Sicherheit geht vor
Das Gigaset E720 ist ein komfortables Telefon für Familien – es erleichtert aber auch gerade älteren Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen die Kommunikation. Ein Druck auf die Direktwahltaste A löst eine Notfall-Kette aus. Bis zu vier hinterlegte Telefonnummern werden der Reihe nach angerufen, bis jemand abhebt. Im Notfall muss so nicht lange nach der richtigen Nummer gesucht, sondern nur eine Taste gedrückt werden. Diese Funktion ist auch von den Gigaset Seniorenhandys bekannt.  
 Wenn sich Eltern oder Großeltern länger nicht melden und auch auf Anrufe nicht reagieren, löst das bei Familienmitgliedern große Sorge aus. Nicht immer ist es möglich, persönlich zum Wohnort des Angerufenen zu kommen. Das Gigaset E720 bietet die Funktion einer automatischen Anrufannahme. Ausgewählte Personen können damit im Notfall in den Raum hineinhören und -sprechen. Dies erfolgt ausschließlich nach doppelter Authentifizierung und ist nur Rufnummern erlaubt, die zuvor festgelegt wurden.  

Strahlungsarm dank ECO-DECT
Seit vielen Jahren senkt die bewährte ECO DECT Technologie von Gigaset den Stromverbrauch der Geräte um 60 Prozent und reduziert die Sendeleistung auf genau das Maß, das für eine stabile Verbindung zwischen Mobilteil und Basisstation nötig ist. Im Stand-by Modus sind die Geräte sogar komplett strahlungsfrei. So ist das Mobilteil bis zu 300 Stunden in Bereitschaft, ohne nachgeladen werden zu müssen – das sind mehr als 12 Tage.  

Die Gigaset E720 Reihe ist ab sofort in den Varianten ohne Anrufbeantworter und HX-Universal-Mobilteil für jeweils für 97,47 Euro (UVP) sowie als E720A mit Anrufbeantworter für 116,96 Euro (UVP) im Gigaset Online-Shop sowie dem stationären Fachhandel erhältlich.  


Elektroroller Peugeot e-Ludix

Umweltbewusst durch die City
Mörfelden/Duisburg, 08. Juli 2020 -  Für alle, die auf der Suche nach einer grünen Alternative zum Auto für den Stadtverkehr sind, bietet Peugeot Motocycles ab September 2020 seinen neuen rein elektrischen Motorroller Peugeot e-Ludix an. Nach dem Vorbild des 50-cm3-Scooters Peugeot Ludix aus den 2000er Jahren entworfen, ist der Peugeot e-Ludix seine moderne Weiterentwicklung: leicht, schnell und umweltfreundlich. Fünf Gründe, die für den neuen elektrischen Roller von Peugeot Motocycles sprechen.

Die Elektroversion eines Bestsellers – der Peugeot e-Ludix mit bis zu 50 Kilometern Reichweite ist ab September 2020 im Handel erhältlich. Quelle: Peugeot Motocycles

1. Umweltfreundlicherer Antrieb
Der Peugeot e-Ludix wird komplett elektrisch betrieben und stößt während der Fahrt keine Treibhausgase (CO2) aus. Alle, die gerne längere Strecken in der Stadt klimafreundlich zurücklegen möchten, finden mit dem neuesten Modell von Peugeot Motocycles somit einen umweltfreundlichen Begleiter. Um heute schon an morgen zu denken, können die Batterien, mit denen der Roller angetrieben wird, am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und die Materialien bestmöglich wiederverwendet werden. Das schont Ressourcen und die Umwelt.

2. Starker Motor
Der Motor und das Betriebssystem des Peugeot e-Ludix stammen von dem Unternehmen Bosch. Sie sind auf dem neuesten Stand der Technik und garantieren hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Für den Motor hat der deutsche Hersteller ein System mit vier Fahrmodi entwickelt, die sich über den LCD-Bildschirm des Armaturenbretts steuern lassen. Dabei können Fahrerinnen und Fahrer zwischen „Boost“ bis „Cruise“ – von der höchsten Leistung bis zur höchsten Energieeinsparung – wählen. Der Peugeot e-Ludix erreicht dabei bis zu 45 km/h.

3. Klassiches Design
Mit seinem Retro-Stil der 2000er Jahre und scharfen Linien überzeugt der Peugeot e-Ludix auch Design-Liebhaber. Er ist in vier Farben erhältich: Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen den trendigen Varianten Vivid Carrot und Shiny Teal oder den zeitlosen Farben Serious Black und Innocent White. Der neue City-Look in modernen Farben verpasst dem ikonischen Modell von Peugeot Motocycles ein zeitgemäßes Design.

4. Leichtes Gewicht
Mit einem Gewicht von 88 Kilogramm ist der Peugeot e-Ludix von Peugeot Motocycles einer der leichtesten Roller auf dem Markt. Er lässt sich sicher handhaben und einfach parken, so ist er für Fahrerinnen und Fahrer jeden Alters ein starker Partner in der Stadt. In Deutschland darf der e-Ludix bereits ab 15 Jahren mit einem Führerschein der Klasse AM gefahren werden.

5. Austauschbare und tragbare Batterie
Mit seiner austauschbaren 48-Volt-Batterie lässt sich der Peugeot e-Ludix ganz einfach über eine normale 230-Volt-Steckdose aufladen. Die Batterie kann dabei mit einem praktischen Griff zur nächsten Steckdose mitgenommen werden. Fahrerinnen und Fahrer sparen sich so die Suche nach einem geeigneten Stellplatz mit Ladestation. In drei Stunden ist die Batterie zu 80 Prozent aufgeladen, in vier Stunden komplett. Mit voller Ladung erreicht der Peugeot e-Ludix eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern1.

Der neue Peugeot e-Ludix von Peugeot Motocycles ist ab September 2020 im Handel erhältlich. Interessierte finden weitere Informationen bei ihrem Fachhändler in der Nähe oder unter https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/e-ludix.

UVP Peugeot e-Ludix: ab 3.410 Euro

1 Die angegebene Reichweite wurde anhand des WMTC Testverfahrens bestimmt (gemäß der Verordnung 168/2013). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Fahrzeuggewicht sowie verbautem Zubehör.

Motorroller: starker Partner in der Stadt

Mobil und unabhängig durch die City
Mörfelden/Duisburg, 10. Juni 2020 - Auf den Roller, fertig, los! Schneller im Stadtverkehr vorankommen, sofort einen Parkplatz finden und auch die Kosten im Blick halten – gute Argumete für einen Motorroller gibt es viele. Gerade im urbanen Umfeld spielen die wendigen Gefährten ihre Stärken aus.

Mit dem Peugeot Pulsion kostengünstig, schnell und unabhängig im Stadtverkehr unterwegs. Quelle: Peugeot Motocycles

Platzsparend und Raumwunder zugleich
Mal eben in die City fahren? Kein Problem, wenn der Roller vor der Tür steht. Denn vor allem im Stadtverkehr sind Motoroller klar im Vorteil. Einfach aufsteigen und losfahren – so kommen Rollerfahrerinnen und -fahrer schnell von A nach B. Innerstädtische Staus lassen sich zumeist flexibel umfahren und auch die Parkplatzsuche ist kein Problem: Passende Abstellmöglichkeiten finden sich für den Roller in der kleinsten Parklücke. Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, kennt noch weitere praktische Vorteile: „Der Stauraum unter der dem Sitz oder im Topcase am Sitzende des Rollers bietet genügend Platz für den Einkauf oder die Tasche auf der täglichen Fahrt zur Arbeit. Auch, wer sein Budget im Blick behalten möchte, ist mit einem Roller gut beraten: Mit einer Jahresversicherung ab 32 Euro und geringen Spritkosten halten sich die monatlichen Ausgaben in Grenzen.“

Den richtigen Begleiter und das passende Outfit finden
Im Sommer entscheiden sich viele Fahrinnen und Fahrer für leichte Stoffe, aber auch auf einem Roller sollte man sich schützen, weiß Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles. „Ein Helm ist immer Pflicht“, stellt er klar. Wichtig sei neben dem Kopfschutz, auf reflektierende Elemente auf den Textilien zu achten, um bei Dunkelheit gut gesehen zu werden. Arme und Beine bedeckende Kleidung, geschlossene Schuhe und Handschuhe vervollständigen den Look für die Fahrt auf dem Roller. Es gebe auch durchaus leichtere Motorradbekleidung als die klassische Bikerkluft aus Leder, die als Schutz zu empfehlen sei und trotzdem für einen Trip in die Stadt geeignet ist.

Das breite Produktportfolio von Peugeot Motocycles bietet für jeden den passenden Motorroller im städtischen Alltagsverkehr und ist dabei auf den urbanen Lebensstil und ein hohes Maß an Flexibilität angepasst, egal ob 50 ccm oder 125 ccm.

Der Peugeot Kisbee mit 50 ccm Hubraum ist der ideale Einsteigerroller. Er bietet praktische Vorteile, die Fahrer und Beifahrer das Leben nicht nur in der Stadt leichter machen: eine Sitzbank für zwei Personen, ausklappbare Fußrasten für den Beifahrer, eine 170-mm-Scheibenbremse vorn, ein flaches Trittbrett, eine niedrige Sitzhöhe und wendige 12-Zoll-Räder. Die Ergonomie der Haltegriffe sorgt dafür, dass der Beifahrer in einer natürlichen und sicheren Position unterwegs ist.

Der Peugeot Pulsion mit 125 ccm Hubraum bietet neben Stauraum viel Komfort und Sicherheit. Der steilere Lenkkopfwinkel ermöglicht ein hohes Maß an Wendigkeit und Agilität. Damit können Fahrerin oder Fahrer die Stadt genießen und dank des neuen Dashboards alle Fahrinformationen sehen, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen. Schnell und einfach lässt sich das Smarthone mit dem Peugeot Pulsion verbinden und Telefonate per Lenksteuerung annehmen, für die schnelle Route sorgt die GPS-Navigation.
UVP Peugeot Kisbee 50 4T ACTIVE: ab 1.699 Euro
UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.949 Euro
Weitere Informationen zum Peugeot Kisbee: https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/kisbee-50-4t-active
Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion: https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure

Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge, Elektrifizierung und autonomes Fahren

 Köln/Wolfsburg/Duisburg, 10. Juni 2020 -  Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und fertigt einen Stadtlieferwagen, Ford einen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment. Zudem vermarktet Volkswagen ab 2022 mit dem Amarok einen mittelgroßen Pickup auf Basis desFord Ranger-Chassis - Insgesamt sollen rund 8 Millionen Fahrzeuge in den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz gefertigt werden
- Ford wird ein Elektrofahrzeug für Europa bauen auf Basis des Modularen E-Antriebskastens (MEB) von Volkswagen
- ab 2023 sollen innerhalb von mehreren Jahren mehr als 600.000 Einheiten produziert werden
- Durch die jüngst abgeschlossene Investition von Volkswagen in Argo AI sind Ford und Volkswagen nun Partner beim autonomen Fahren. Das Self-Driving System (SDS) von Argo soll unabhängig voneinander in Modelle der beiden Unternehmen integriert werden
- Die Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden Hersteller vor und soll jährlich weitreichende Effizienzen schaffen.

Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten Projekten sollen die Produkte noch besser auf die Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen verkündet. Durch die Allianz wollen beide Unternehmen ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien und eine breitere Modellauswahl bieten.
Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Die Volkswagen-Ford-Allianz wird:
- die Realisierung eines von Ford konstruierten und gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene Modellangebot aufgenommen wird. - das Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln.
- die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des Modularen E- Antriebskasten (MEB) von Volkswagen anbietenwird. In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge entwickelt und produziert werden.
"Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. Herbert Diess. "Diese Zusammenarbeit wird die Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen ermöglichen und die Position beider Unternehmen entscheidend stärken."
"Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt", sagt Ford-CEO Jim Hackett. "Hier entstehen einerseits enorme Chancen zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, wie sie ihr Geld investieren."

Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. "Nutzfahrzeuge sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen", sagte Jim Farley, Chief Operating Officer von Ford.

"Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren sein Angebot um batterie- elektrische Varianten des Ford Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenzbenötigen." "Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

"Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen."
Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen.
Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis der MEB-Plattform.

Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält Ford bereits Eigentums- undEntwicklungsanteile.

Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein solches System kosteneffizient und erfolgreich zu entwickeln.
Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Über den Volkswagen Konzern: Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Dabei erstreckt sich das Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an.

Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. 671.205 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus durchschnittlich 44.567 Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.
Im Jahr 2019 betrugen die weltweiten Auslieferungen von Konzernfahrzeugen 10,97 Millionen (2018: 10,83 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil betrug 12,9 Prozent. Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).

 

Ford bietet neuen Luftfilter zum Schutz vor Pollen und Viren

Köln/Duisburg, 3. Juni 2020 -  Ford-Kunden können ihre Fahrzeuge mit einem verbesserten Innenraum-Luftfilter ausstatten lassen, der winzige Staub-, Pollen- und Schadstoffpartikel zurückhält, um Allergikern ein komfortableres Autofahren zu ermöglichen Fahrer und Passagiere werden durch eine spezielle Aktivkohlefilter-Technologie vor Partikeln geschützt, deren Durchmesser ein Tausendstel der Breite eines menschlichen Haares betragen.

Der Filter, dessen Verfügbarkeit derzeit auf nahezu die gesamte Ford-Modellpalette ausgeweitet wird, kann durch eine spezielle Beschichtung des Filtervlies mit Zitronensäure* sogar die Übertragung von Schweinegrippe- und Coronaviren reduzieren Ford bietet für zahlreiche Fahrzeugmodelle ab sofort einen wirksamen Innenraumfilter an, der insbesondere Pollen-Allergikern spürbare Linderung von Beschwerden verschaffen kann.
Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie wurde von der deutschen Firma Freudenberg entwickelt und erfasst eine Vielzahl schädlicher Keime, Allergene sowie auch Viren, die mitunter erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen können. Das System verwendet Kohlenstoff und eine spezielle aktive Schicht*, die unter anderem Zitronensäure enthält. Der Filter schützt wirkungsvoll vor unerwünschten Bakterien, Hefen und Pilzen und verfügt zudem über nachweislich antivirale Eigenschaften.
"Für viele Autofahrer und ihre Beifahrer können Allergien gegen Pollen und Staub große Unannehmlichkeiten und ernste Gesundheitsprobleme verursachen", betont Nigel Brackenbury, Vice President, Ford Customer Service Division, Ford of Europe. "Dieser Filter ist eine kostengünstige, aber effektive Maßnahme, um die Gesundheit von Allergikern zu schützen und jedem, der in einem Ford-Fahrzeug unterwegs ist, mehr Komfort zu bieten".

Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie ist in der Lage, Partikel bis zu einer Größe von 0,05 Mikrometern - das ist weniger als ein Tausendstel der Breite eines menschlichen Haares - einzufangen. Im Belüftungssystem des Fahrzeugs eingebaut, kann er die Konzentration schädlicher Partikel, die in den Fahrgastraum gelangen, reduzieren und sogar virushaltige Tröpfchen entfernen, wodurch das Risiko einer weiteren Kontamination und Infektion verringert wird. Der Filter verfügt über ein Aktivkohle-Element, das zusätzlichen Schutz vor schädlichen Verunreinigungen, sowie über eine mehrschichtige Mikrofaserbarriere, die kleinere Partikel, Staub und Pollen zurückhält. Darüber hinaus ist das Filtersystem zu 99,9 Prozent wirksam bei der Inaktivierung von Viren, die mit der speziellen aktiven Schicht in Kontakt kommen*.
Dazu gehören beispielsweise die Schweinegrippe (H1N1) oder das Coronavirus HCov-229E. Unter den gegenwärtigen Bedingungen ist es allerdings zu gefährlich, den Filter auch gegen das aktuelle Coronavirus SARS-CoV-2, das die COVID-19-Krankheit auslöst, zu testen. Freudenberg geht jedoch davon aus, dass der Filter die gleiche Wirksamkeit von 99,9 Prozent erreicht. Coronaviren verbreiten sich vorwiegend über Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen infizierter Personen entstehen. Die Viren können auf Oberflächen für Stunden oder sogar tagelang infektiös bleiben.

Verwirbelungen, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit können dazu führen, dass diese Partikel erneut in die Luft gelangen - dann können sie vom Filter aufgenommen werden. Der Filter ist aktuell für die Ford-Modelle Focus, Kuga, Mondeo, S-MAX und Galaxy verfügbar und kann beim Ford-Händler auf Wunsch auch nachträglich montiert werden.
Ab diesem Sommer ist das System auch für die Ford-Modelle Fiesta, Puma und EcoSport sowie Transit Courier und Tourneo Courier bestellbar. Kunden, die den Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie in ihre Fahrzeuge einbauen lassen möchten, können bei Ford-Werkstätten von besonders hygienischen Service-Standards profitieren, nach denen das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Kunden desinfiziert und mit zusätzlichen Kontaktstellenabdeckungen geschützt wird.

Ein Video ist verfügbar unter:
https://youtu.be/Y1F_9ymDLL4

* Die Ford micronAir® proTect line verfügt über eine funktionelle Filterschicht auf der Basis von Fruchtextrakt (Wirkstoff Citronensäure CAS-Nr. 77-92-9 und/oder 5949-29-1) zur Verwendung in Lüftungs- und Klimaanlagen. Das System bietet sicheren Oberflächenschutz gegen eine Vielzahl von grampositiven und gramnegativen Bakterien, Hefen und Pilzen sowie nachgewiesene antivirale Eigenschaften (Influenzavirus H1N1 und Coronavirus HCoV 229E) gemäß ISO 18184.

Sicherung der Hygienestandards für Mitarbeiter und Kunden

Ingolstadt/München/Duisburg, 19. Mai 2020 - MediaMarktSaturn Deutschland führt ab sofort in seinen bundesweit rund 430 Elektronikmärkten ein digitales Hygienemanagement in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD ein. Die digitale Lösung basiert auf der TÜV SÜD Hygiene App Covid-19. Mit Hilfe dieser App kann jeder einzelne Markt die konsequente Einhaltung der im Hygienekonzept von MediaMarktSaturn definierten Maßnahmen in Echtzeit kontrollieren. Bei Bedarf kann eine umgehende Anpassung der Hygienemaßnahmen im Markt erfolgen, z.B. wenn Zugangs- und Abstandsregeln nicht eingehalten werden oder Desinfektionsmaßnahmen verstärkt werden müssen.

Experten des TÜV SÜD haben das System des digitalen Hygienemanagements mit entwickelt und begleiten die fachliche Definition der einzelnen Schutzmaßnahmen. Ziel ist, das Gerüst der betrieblichen Eigenkontrollen der Covid-19 Schutzmaßnahmen von MediaMarktSaturn Deutschland so zu gestalten, dass Infektionsrisiken möglichst minimiert werden. Dieses muss einerseits behördliche und bundesländerspezifische Vorgaben beachten, andererseits aber auch im Markt praxisnah und schnell umsetzbar sein.
„Gerade die Flexibilität, neue Pandemie-Regeln zentral in das digitale System einzuspielen und den Märkten von MediaMarkt und Saturn die Möglichkeit zu geben, diese ohne jeglichen Zeitverzug umzusetzen, ist ein großer Vorteil“, so Dr. Stefan Maisack, als Director Business Development & Sales verantwortlich für die Steuerung des Projektes durch die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH. Bei einer Lockerung der Schutzmaßnahmen kann die Kontrollfrequenz heruntergefahren werden. Umgekehrt ist – etwa bei steigenden Infektionszahlen oder einer neuen Pandemiewelle – genauso eine Intensivierung des Hygienekonzeptes möglich.

Wirksamkeit der Hygienesicherung im Fokus
„Corona wird, solange ein Impfschutz fehlt, ein Dauerthema bleiben. Gerade deshalb sind wir bei MediaMarktSaturn dazu verpflichtet, sorgsam mit dem Hygieneschutz umzugehen, um unsere Mitarbeiter und Kunden bestmöglich zu schützen. Die konsequente Einhaltung von Maßnahmen zur Reduzierung des Infektionsrisikos steht daher für uns außer Frage. Unser Anspruch ist, dabei nachhaltig die Wirksamkeit unseres Hygienekonzepts zu sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu als erster Händler gemeinsam mit dem TÜV SÜD ein digitales Hygienemanagement starten“, erklärt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn Deutschland.

Erfahrungen des TÜV SÜD mit digitalem Hygienemanagement und eHACCP
Für den TÜV SÜD ist der Aufbau und die Überprüfung von Hygienekonzepten kein Neuland. Hygieneinspektionen, Sicherheitskonzepte, Personal- und Betriebshygiene folgen klaren, eigens entwickelten Hygienestandards und greifen auch auf gesetzliche Vorgaben, u.a. der Verordnung (EG) Nr. 852/2004, LFGB, LMHV) und anerkannte DIN-Normen zurück. Speziell die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH verfügt über langjährige Expertise für Food und Non-Food Unternehmen.

„Die TÜV SÜD Hygiene App Covid-19 ist als so genanntes eHACCP ein System der betrieblichen Eigenkontrolle, also als Selbst-Check für die Unternehmen aufgebaut. Die hygienekritischen Punkte während des gesamten Einkaufs, also vom Einkaufswagen über die Kasse bis zum Verlassen des Marktes können abgebildet werden“, erläutert Thorsten Steinhübel, Geschäftsführer der TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH. Die Hygienedaten werden in einer Online-Plattform flowtify eingespielt und gepflegt. Die Datenerfassung in den Märkten von MediaMarkt und Saturn erfolgt kontaktlos über eine mobile App, d.h. mit Smartphones oder Tablets.
Das elektronische Reporting verläuft in Echtzeit. Bei Abweichungen vom definierten, erwarteten Hygienestandard erfolgen Alerts (Warnmeldungen) an die Hygieneverantwortlichen im Markt. Das System ermöglicht, die Märkte einzeln anzulegen und die Umsetzung der Hygienemaßnahmen je Markt über ein Web Dashboard zu verfolgen.

 Dabei wird ein strenges Zugriffsmanagement auf die Daten gewährleistet. Die Sicherheitsstandards umfassen passwortgeschützte Zugänge und einen Datenfluss über gesicherte Leitungen. Wiederanfahren nach dem Shutdown mit Verantwortung Die Corona-Sondersituation ist trotz aller Einschränkungen auch eine Chance, Hygiene und Gesundheitsschutz neu umzusetzen. Die Eröffnungsphase nach dem Shutdown verläuft in den einzelnen Geschäften, Ländern und Branchen völlig unterschiedlich. Unvorhergesehene Wendungen müssen mit einkalkuliert werden. Umso mehr steht jeder Einzelne in der Verantwortung, die richtigen Instrumente zur Hygienesicherung zum Schutz vor Covid-19 zu nutzen.

Stay Safe, Stay Free

Peugeot Motocycles startet sein „Re-Act”-Programm zum Ende des Lockdowns


Der neue Leitgedanke von Peugeot Motocycles „Stay Safe, Stay Free“, „Individual Mobility, Collective Security“ steht für flexible Mobilität, die die nötigen Abstandregelungen respektiert. Quelle: Peugeot Motocycles

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 15. Mai 2020 – Mitarbeitenden und Kunden ein sicheres und möglichst freies, neues normales Leben ermöglichen  –  das möchte Peugeot Motocycles mit seinem neuen Programm „Re-Act“ und der Kampagne „Stay Safe, Stay Free“. Es handelt sich hierbei um eine Reihe von Aktionen und Maßnahmen, die alle Bereiche des Unternehmens betreffen und eine Richtung vorgeben sollen, um zu „reagieren" und sich gemeinsam für die Wiederaufnahme des Betriebs einzusetzen.
Re-Act: Ein Programm, inspiriert von den Erfahrungen der Covid-19 Zeit Die Geschäftsleitung von Peugeot Motocycles ist davon überzeugt, dass die erfolgreiche Überwindung dieser Krise von der Gesundheit, dem Wohlbefinden und dem Zusammenhalt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abhängt. Daher wurden bereits vor dem Ende des Lockdowns umfangreiche Hygiene- und Abstandsmaßnahmen vorbereitet. Masken, Schutzbrillen, Desinfektionsmittel, Schulungsvideos und Informationsblätter stehen allen Teams zur Verfügung. Darüber hinaus wurden die Arbeitsräume, wenn nötig, neu gestaltet.

 Als Symbol des Zusammenhalts ruft die Geschäftsleitung jeden einzelnen auf, eine Selbstverpflichtungs-Charta zu unterzeichnen. Die schrittweise Wiederaufnahme der Aktivitäten im Stammhaus von Peugeot Motocycles in Mandeure im französischen Bezirk Le Doubs begann am 11. Mai 2020. Am 18. Mai nimmt das französische Werk die Produktion wieder auf. Mitarbeitende in nicht-produktionsrelevanten und administrativen Funktionen werden — auch in Deutschland— weiterhin von zu Hause aus arbeiten, wo das möglich ist. So soll die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet werden. Individuelle und kollektive Sicherheit haben oberste Priorität Peugeot Motocycles hat sich immer dafür eingesetzt, die Mobilität seiner Kunden so einfach wie möglich zu gestalten.

Heute ist es mehr denn je die Aufgabe des Unternehmens, eine effiziente und sichere Mobilität zu unterstützen. Dies beginnt mit optimalen Bedingungen bei den Händlern. So wurden beispielsweise Hygieneempfehlungen ausgesprochen, um die Sicherheit von Händlern und Kunden in den Ausstellungs- und Verkaufsräumen, als auch in den Werkstätten zu gewährleisten. 2-Räder: die ideale Mobilitätslösung in der aktuellen Covid-19 Krise. 
Das Versprechen der Marke Peugeot Motocycles "Reshape your city life " soll die Kunden durch die Herausforderungen der Urbanität begleiten. Mehr denn je möchte der Motorrollerhersteller heute bei diesen schnelllebigen Veränderungen, die die ganze Welt durchläuft, für seine Kundinnen und Kunden da sein. Aus diesem Grund wird „Re-Act“ auch Angebote zur Wiederbelebung des Handels enthalten. So wird beispielsweise der Kauf von Peugeot-Rollern für Privat- und Gewerbekunden durch individuelle Finanzierungslösungen erleichtert.

Es gibt auch einen neuen Leitgedanken: „Stay Safe, Stay Free“, „Individual Mobility, Collective Security“ (individuelle Mobilität, kollektive Sicherheit). Damit möchte Peugeot Motocycles deutlich machen, dass Lösungen für diejenigen existieren, die flexibel und mobil sein möchten — einschließlich der notwendigen Abstandsregelungen, um die Gesundheits- und Wirtschaftskrise zu überstehen. Peugeot Motocycles ist bereit, seinen Beitrag an der wirtschaftlichen Wiederbelebung und an der Gestaltung dieses neuen normalen Alltags zu leisten, in dem die Prioritäten und Gewohnheiten anders sein werden als zuvor.

Die eigene Gesundheit steht an erster Stelle, auch im Hinblick auf die Bewegungsfreiheit, die ohne geeignete individuelle Transportmittel voraussichtlich stark eingeschränkt bleiben wird. In diesem Zusammenhang erweisen sich motorisierte Zweiräder als geeignetes Transportmittel: eine flexible Mobilitätslösung, die Bewegungsfreiheit und gesundheitliche Sicherheit vereint. Gerade Elektrofahrzeuge werden ebenfalls von entscheidender Bedeutung sein, da es neben staatlichen Förderprogrammen auch viele Angebote von Kommunen und Energieversorgern gibt. Dies trifft auch auf den Peugeot e-Ludix zu. Er ist das neueste Modell von Peugeot Motocycles, das voraussichtlich ab Juni verfügbar sein wird.

„Doppelt beste Unterhaltung“ für TV-Geräte

Daun/Duisburg, 15. Mai 2020 - TechniSat und der Fachhandel garantieren diesen Sommer doppelt beste Unterhaltung Mit verschiedenen, attraktiven Aktionen und begleitenden Werbekampagnen startet TechniSat mit dem Fachhandel in die Sommersaison. Zwei besondere Highlights bilden die Aktionen „Doppelt beste Unterhaltung“ für TV-Geräte und „Der Sommer wird digital“ für Digitalradios. So können sowohl Fernseh- als auch Radio-Fans von den attraktiven Sommeraktionen profitieren.   Bei der Aktion „Doppelt beste Unterhaltung“ bekommt jeder Kunde beim Kauf eines TECHNIVISTA TV-Geräts im Aktionszeitraum vom 15.05. bis 31.07.2020 einen WLAN-Lautsprecher der Modellreihe AUDIOMASTER MR geschenkt.
Beim Kauf eines TECHNIVISTA SL (49“ oder 55“) erhält er einen Gutschein für einen AUDIOMASTER MR1 im Wert von 159,- € gratis dazu. Kauft der Kunde einen TECHNIVISTA 65 oder 75 bekommt er einen Gutschein für einen kostenlosen AUDIOMASTER MR2 im Wert von 229,- €.  

Die Geräte der TECHNIVISTA Modellreihe zeichnen sich durch brillantes UHD-Display, elegantes Slim-Design, beste TV-Technologien und die von TechniSat bekannte, intuitive Bedienung aus. Der TECHNIVISTA SL verfügt zudem über eine integrierte Soundbar. Sie wird von vier Breitbandlautsprechern, powered by ELAC, befeuert und sorgt für den perfekten Klang und noch bessere Verständlichkeit von Sprachwiedergabe.  
Die Wireless-Speaker der Modellreihe AUDIOMASTER MR sind Bluetooth-Box, Internetradio und Streaming-Lautsprecher in einem. Mit kristallklarem, lebendigem und sattem Sound, verstärkt durch die deutsche Lautsprecherschmiede ELAC. In elegantem Design für einen herausragenden Klang in jedem Raum.  

Alle Infos zur Aktion „Doppelt beste Unterhaltung“ finden Sie unter www.technivista.de.  

 „Dieser Sommer klingt digital“   
Das verspricht die neue DAB+ Digitalradio Aktion von TechniSat. Viele Radiohörer empfangen ihren Lieblingsradiosender immer noch über UKW. Mit der Sommer-Aktion möchte TechniSat gemeinsam mit seinen Fachhandelspartnern auch diese Hörer erreichen und deren Radio-Empfang endlich digitalisieren. Denn digital klingt einfach besser, rauscht nicht und begeistert mit großer Programmvielfalt.  
 Um den Umstieg noch attraktiver zu gestalten, hat TechniSat ein Aktionssortiment mit hochwertigen Radiogeräten der Marken TechniSat und Nordmende für den Einsatz zuhause zusammengestellt. Das sind Musiksysteme, in denen je nach Modell viele Zusatzfunktionen, wie z. B. CD-Player, Musikstreaming oder Internetradio stecken.

Beim Kauf einer dieser stationären Modelle erhält der Kunde zusätzlich ein mobiles TECHNIRADIO 3 in der Farbe Schwarz gratis dazu. So gelingt der Umstieg auf DAB+ ganz einfach im Doppelpack - mit einem Gerät für zuhause und einem für unterwegs. Interessierte finden die Aktion und die teilnehmenden Radiomodelle ab dem 15. Mai unter www.der-sommer-klingt-digital.de.   Unterstützende Werbematerialien für den Fachhandel   

Die Sommeraktionen „Doppelt beste Unterhaltung“ und „Der Sommer wird digital“ werden in enger Zusammenarbeit mit dem qualifizierten Fachhandel durchgeführt. Diesen unterstützt TechniSat am POS mit den passenden POS-Materialien wie z.B. Plakaten sowie Flyern und Prospekten. Anzeigenvorlagen sowie Social-Media-Vorlagen informieren zudem über die attraktiven Aktionen. Darüber hinaus sind im ISIO POS-Portal E-Plakate abrufbar, die der Fachhändler seinen Kunden direkt auf den TechniSat ISIO-Geräten in seinem Ladenlokal präsentieren kann. Flankierend wird der Fachhandel auch durch Werbeschaltungen im Radio, Anzeigenplatzierungen und verstärkte Online-Integration unterstützt.

 

Der erste Motorroller für den Nachwuchs  

Worauf Eltern beim Kauf eines Rollers achten sollten

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 05. Mai 2020 – Ist der Rollerführerschein erst einmal in der Tasche, hat das Kind den ersten Schritt in die mobile Unabhängigkeit gemacht. Nun benötigt es nur noch den geeigneten Begleiter: den passenden Roller. Worauf Eltern und Großeltern beim Kauf eines motorisierten Rollers achten sollten, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles.

Mit dem Peugeot Django 125 ABS sind die Jüngsten stylisch und sicher unterwegs. Quelle: Peugeot Motocycles

Stadt oder Land? Ausbildung oder Freizeit?
Zuallererst stellt sich die Frage, in welchem Umfang die neu erlangte Mobilität hauptsächlich genutzt wird. Sind es kurze oder längere Strecken, nur in der Freizeit oder auch auf dem täglichen Weg zur Schule oder Ausbildungsstätte? Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, empfiehlt: „Der erste Roller sollte an die Nutzung und Bedürfnisse des Jugendlichen angepasst sein. Generell unterscheidet man zwischen zwei- und vier-Takt Modellen bei den 50 ccm Rollern. Die ideale Motorisierung lässt sich am besten im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs beim Händler vor Ort ermitteln.” Darüber hinaus sei zu klären, ob das Fahrzeug tagtäglich oder nur gelegentlich genutzt wird und ob eine oder eher zwei Personen während der Fahrt bequem Platz haben sollen.

Die Wahl des richtigen Modells hängt jedoch nicht nur von der Art der Nutzung, sondern auch von der jeweiligen Führerscheinklasse ab. Jugendliche, die ab dem sechzehnten Lebensjahr über eine A1-Fahrerlaubnis verfügen, können Modelle mit bis zu 125 ccm, bei einer maximalen Leistung von 11 kW, und höherer Geschwindigkeit fahren. 15-Jährige mit einem Mofa-Führerschein dürfen sich nur mit bis zu 25 km/h fortbewegen.

Bequem und sicher soll es sein
Neben einem ansprechenden und modernen Design ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor, dass der Roller in erster Linie bequem und sicher ist. Dazu rät auch Jan Breckwoldt: „Wir empfehlen unseren Kunden, egal welchen Alters, die Modelle bei Testfahrten in Aktion zu erleben und zu Beginn auf unterschiedlichen Fahrzeugen Probe zu sitzen.
‚Das‘ Fahrgefühl gibt es nicht, es ist sehr individuell.“ Die Regel lautet hierbei: Der oder die Jugendliche soll sich auf dem Roller wohl fühlen und bequem sitzen. Darüber hinaus sollten alle Bedienelemente leicht zu erreichen sein. Die Größe und das Gewicht des Rollers sind bei jungen Erwachsenen ebenfalls von Bedeutung. Mit einem großen oder schweren Gefährt umzugehen, ist für Fahranfänger schwieriger, als mit einem kompakteren Modell.

Bei aller neugewonnenen Mobilität ist es jedoch vor allem wichtig, dass die jungen Menschen sicher von A nach B kommen. Deshalb ist beim Kauf darauf zu achten, dass das neue Fahrzeug entweder über ein Antiblockiersystem, kurz ABS, verfügt, oder über SBC (Synchro Braking Concept), das die Bremskraft automatisch auf die vorderen und hinteren Scheibenbremsen verteilt. Während jeder Fahrt, sei sie auch noch so kurz, darf aber auch ein Helm nicht vergessen werden. Denn ob jung oder alt, Sicherheit hat immer oberste Priorität.

UVP Peugeot Django 125 ABS (125 ccm): ab 3.599 Euro

MediaMarkt und Saturn öffnen ab 27. April in NRW wieder ihre Märkte

Schutz der Kunden und Mitarbeiter steht im Vordergrund

Ingolstadt/Duisburg, 25. April 2020 - Im Laufe dieser Woche haben MediaMarkt und Saturn bereits in Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen ihre Märkte wieder eröffnet.

Ab kommenden Montag, den 27. April, sind die beiden Elektronikhändler nun auch in Nordrhein-Westfalen wieder für ihre Kunden da. Die Verkaufsflächen wurden dazu, wie bereits in den anderen Bundesländern, auf maximal 800 m² verkleinert und klar abgetrennt. Da die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter höchste Priorität hat, findet die Wiedereröffnung der Märkte unter strikter Einhaltung aller vorgeschriebenen und empfohlenen Hygiene- und Sicherheitsstandards statt. Zudem wurden die Markt-Mitarbeiter im Vorfeld umfassend hinsichtlich dieser Maßnahmen geschult, um von Tag eins an ihren Kunden ein sicheres Gefühl beim Einkauf zu geben.

„Wir begrüßen es sehr, dass die Corona-Maßnahmen in immer mehr Bundesländern schrittweise gelockert werden und wir nun auch in Nordrhein-Westfalen wieder vor Ort in unseren Märkten für unsere Kunden da sein können. Als Händler begleiten wir diese Phase mit großer Verantwortung und Bedacht. Die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat dabei höchste Priorität, daher tun wir alles dafür, um die zahlreichen Schutzmaßnahmen in unseren Märkten konsequent umzusetzen und einzuhalten. An den Standorten, an denen wir bereits wieder unsere Märkte öffnen konnten, zeigt sich, dass unser Konzept sehr gut funktioniert und Abstands- und Hygienestandards problemlos eingehalten werden“, sagt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn Deutschland.

Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen 
Entsprechend der behördlichen Auflagen werden MediaMarkt und Saturn in ihren Märkten zunächst nur Teile der überwiegend größeren Verkaufsflächen für die Kunden zur Verfügung stellen – maximal sind das 800 m2. Aktuell werden die Märkte dahingehend bereits umgestaltet. So werden unter anderem Spuckschutzvorrichtungen im Kassen-, Info- und Servicebereich sowie an den Smartbars und der Warenausgabe aufgestellt sowie umfangreiche Beschilderungen und Hinweise zur Abstandshaltung angebracht. Das Personal wird außerdem Mund- bzw. Gesichtsschutz tragen. Darüber hinaus werden die Kunden gebeten, nach Möglichkeit kontaktlos zu bezahlen. Zudem gehören die Kontrolle der Kundenfrequenz und reduzierte Öffnungszeiten zu den umfassenden Maßnahmen, die in allen Media Märkten und Saturn-Märkten umgesetzt werden.

Serviceangebote wieder nutzbar, weiterhin Abholstationen an den Märkten
Viele Kunden hatten in den vergangenen Wochen des Lockdowns vor allem ein Problem, wenn sie ein defektes, aber dringend benötigtes Elektronikgerät zu Hause hatten, da eine Reparatur aufgrund der Marktschließungen nicht möglich war. Ab sofort können diese Geräte nun wieder im Markt vor Ort zur Reparatur abgegeben werden. Auch die sogenannten Smartbars, an denen in der Regel innerhalb weniger Stunden Smartphones repariert werden, sind wieder geöffnet.

Wer lieber online kauft und seine Bestellung dennoch im Markt abholen möchte, kann sich auf MediaMarkt und Saturn verlassen. An vielen Standorten haben beide Elektronikhändler in den vergangenen Wochen separate Pick-up-Stationen eingerichtet. Dort können die Kunden ihre online bestellten und bezahlten Produkte gegen Vorlage der Abholbestätigung weiterhin abholen.
Die Pick-up-Stationen sind montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auch hier steht die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter an erster Stelle: So dürfen Kunden den Abholbereich nur einzeln betreten, müssen einen Sicherheitsabstand von mindestens zwei Metern einhalten und werden angehalten, das Desinfektionsmittel vor Ort benutzen. Die Stationen sind an den Märkten ausgeschildert.

Caramba Duisburg: Handdesinfektion trägt zum Schutz vor Corona bei

Duisburg, 25.03.2020. Der Chemie-Spezialist Caramba hat seine Produktion umgestellt. Nach Flächendesinfektionsmitteln kann das Duisburger Unternehmen nun auch kurzfristig Lösungen für die dringend benötigte Handdesinfektion bereitstellen. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) sind die Hände die häufigsten Überträger von Krankheitserregern. Auch das Coronavirus wird u. a. über die Hände übertragen.

Durch eine sorgfältige Desinfektion der Hände schützen sich Menschen und unterbrechen Ansteckungsketten. Ob in der Werkstatt, im Büro oder unterwegs, die Desinfektionsmittel WHO Ethanol und WHO IPA bieten einen sicheren Schutz am Arbeitsplatz. Beide Produkte sind gemäß BAuA AllgVg vom 13.03.2020 hergestellt und nur für berufsmäßige Anwender zugelassen. Betriebe sorgen so für einen zusätzlichen Schutz, der dazu beiträgt, die Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen und so die Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

Die Caramba Produkte zur Handdesinfektion werden in Deutschland und sind deshalb verfügbar und sofort lieferbar. Quelle: Caramba


Beide Reiniger werden in Deutschland produziert und sind deshalb verfügbar und sofort lieferbar. Die Caramba Profi-Produkte, zu denen die WHO Ethanol und WHO IPA Produkte gehören, sind für den professionellen Anwender in Gewerbe und Industrie bestimmt und werden im Direktvertrieb oder über den Fachhandel vermarktet. Bestellungen können über
bestellung@caramba.de eingereicht werden. Weitere Informationen zu dem Reinigungsportfolio von Caramba: https://www.caramba.eu/

Caramba Chemie, ausgezeichnet als „Marke des Jahrhunderts“, ist einer der führenden Hersteller innovativer chemischer Spezialprodukte für Reinigungsprozesse sowie die Behandlung, Veränderung und den Schutz von Materialoberflächen. Das Traditionsunternehmen mit drei Produktions- und Entwicklungs-Standorten in Deutschland bietet maßgeschneiderte Lösungen für Automobilhersteller, Betreiber von Fahrzeugwaschanlagen, Industriedienstleister und Logistikunternehmen sowie industrielle Produzenten von Metall-, Glas- und Kunststoffbauteilen.
Als Teil der internationalen Berner Group ist Caramba ein Geschäftsfeld der Caramba Chemie Gruppe. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 8 europäischen Ländern.

 

Neu in 2020: 125er-Motorroller mit dem Autoführerschein fahren
Neue Führerscheinregelung erleichtert Autofahrern den Umstieg

Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25. März 2020 - Gute Nachrichten für Autofahrer: Seit Anfang 2020 können sie ihren Autoführerschein durch eine 13,5-stündige Schulung ergänzen und damit Motorräder und Roller bis 125 ccm fahren. Möglich wird das durch eine neue Führerscheinregelung, die am 31.12.2019 in Kraft trat. Mit wenig Aufwand also entspannt die steigenden Spritpreise umfahren – welche Voraussetzungen für den neuen Führerschein B196 nötig sind, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles.

Was ändert sich im Jahr 2020 für Besitzer des Führerscheins Klasse B?
Seit dem 31.12.2019 können Besitzerinnen und Besitzer des Autoführerscheins der Klasse B vereinfacht eine Führerscheinerweiterung für leichte 125-er Roller und Motorräder erlangen.

Welche Voraussetzungen sind für den neuen Führerschein B196 nötig? 
Das Mindestalter für die Erweiterung der Klasse B mit der sogenannten Schlüsselziffer 196 beträgt 25 Jahre. Des Weiteren muss der Autoführerschein seit mindestens fünf Jahren im Besitz der Fahrerin oder des Fahrers sein.
Was muss man für die Erweiterung des Führerscheins tun?
Gesetzlich vorgeschrieben sind vier theoretische und fünf praktische Unterrichtseinheiten à 90 Minuten in einer Fahrschule. Eine Prüfung ist nicht nötig. Die Erweiterung für Zweiräder bis 125 Kubikzentimeter wird anschließend in den bereits bestehenden Führerschein der Klasse B eingetragen. Nach circa 13,5 Stunden kann es also schon losgehen.

Welche Modelle gibt es?
Ist die neue Führerscheinerweiterung in der Tasche, fehlt nur noch das geeignete Fahrzeug für den sommerlichen Zweiradtrip ins Blaue. Ein- und Umsteigern auf einen 125-er Roller empfiehlt Jan Breckwoldt: „Je nach Geschmack, kann ich als Einsteigermodell den Peugeot Django empfehlen. Neben dem farbenfrohen Design, bietet er geräumige Staufächer mit einem 12V-Anschluß für das Laden eines Mobiltelefons. Soll es sportlicher sein, ist der Speedfight der Klassiker in der Sportroller Fraktion. Kompakt und agil ist er bestens für Stadt und Überland geeignet.“

Für Einsteiger empfiehlt sich ein leichter Roller wie der Peugeot Django. Quelle: Peugeot Motocycles - Preis je nach Ausstattung ab 3.600 Euro

DIGITRADIO 1 Maus-Edition

Daun/Duisburg, 24. März 2020 - Fans der Maus aufgepasst: Das TechniSat DIGITRADIO 1 Maus-Edition kommt jetzt auf den Markt. Mit diesem Digitalradio haben Maus-Fans noch mehr Spaß beim Hören ihres Lieblings-Radiosenders. Denn das DIGITRADIO 1 Maus-Edition begeistert mit einem Design, das die Kultfiguren Maus, Elefant und Ente wundervoll in Szene setzt.

Das DIGITRADIO 1 gehört zu den beliebtesten Digitalradio-Modellen von TechniSat. Denn das Radio überzeugt trotz kompakter Maße mit großartigem Klang und erstklassiger Empfangsqualität sowohl via DAB+ als auch UKW. Das DIGITRADIO 1 kann über den im Lieferumfang enthaltenen Akku mehr als zehn Stunden mit Strom versorgt werden. Durch die am Gehäuse angebrachte Mini-USB Buchse kann das Radio aber auch an einer USB-Powerbank geladen oder mit dem beiliegenden Netzteil betrieben werden.
Das macht das DIGITRADIO 1 Maus-Edition zu einem treuen Begleiter auf Schritt und Tritt. Natürlich „Made in Germany“. Das DIGITRADIO 1 wurde in Deutschland entwickelt. Die Maus-Edition wird, wie jedes DIGITRADIO 1, im Werk von TechniSat in Schöneck/Vogtland gefertigt. Dabei wird jedes einzelne Gerät digital kalibriert, um die bestmögliche Empfangsqualität zu realisieren.
„Mit TechniSat haben wir einen Lizenznehmer gewonnen, der genau wie wir viel Wert auf Qualität legt. Das erste Digitalradio in der Maus-Edition erlaubt es uns, Mausfans nun auch beim Radiohören zu erfreuen “, so Julia Wurzer, bei der WDR mediagroup verantwortlich für die Kooperation.

„Die Maus“ begeistert auch beim Radiohören. Das DIGITRADIO 1 Maus-Edition kommt anlässlich des DAB+ Digitalradio-Senders „Die Sendung mit der Maus zum Hören“, der am 1. Dezember 2019 den WDR Kinderradiokanal „KiRaKA“ abgelöst hat. „Fast jeder von uns ist mit der Maus aufgewachsen. Daher sind wir besonders stolz darauf, dass wir als Erste viele Fans der Sendung mit einer Digitalradio-Edition als Hommage an die kultigen Figuren erfreuen können“, so Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH, über das neue DIGITRADIO 1 MausEdition.

„Die Maus“ ist vor allem aus dem Fernsehen bekannt. Seit fast 50 Jahren zählt sie zu den beliebtesten Kinder- und Familienprogrammen. Bei dem Audioangebot spielen die typischen Maus-Lach- und Sachgeschichten, Zukunftsthemen, Musik und Kinderfragen ebenfalls eine zentrale Rolle. „Die Sendung mit der Maus zum Hören“ ist als DAB+ Digitalradiokanal in NordrheinWestfalen, Bremen und dem Saarland empfangbar. Das DIGITRADIO 1 Maus-Edition empfängt aber überall die verfügbaren UKW-Sender, die bundesweit ausgestrahlten sowie die regionalen DAB+ Sender.
DAB+ Digitalradio entdecken.
Seit Jahren setzt sich TechniSat für DAB+ Digitalradio ein und bietet ein breites Digitalradio-Produktsortiment. Denn DAB+ steht für digitalen Radio-Empfang und bietet enorme Vorteile gegenüber UKW. Das ist klangoptimiertes Radio ohne Rauschen oder Knistern, egal ob daheim oder unterwegs. Gleichzeitig setzt DAB+ Digitalradio dem regional begrenzten UKW-Programmangebot alleine 13, mittlerweile fast deutschlandweit empfangbare, Radioprogramme entgegen. Hinzu kommen zahlreiche landesweit und regional ausgestrahlte Programme.
Ab sofort ist das DIGITRADIO 1 Maus-Edition im Fachhandel oder TechniSat OnlineShop für UVP 79,00 € erhältlich.

Das Handy mit dem Einhorn - Pummelphone-Test

Das Gigaset „Pummel Phone“ im Test - meine Erfahrungen


Duisburg, Februar 2020 - Seit einiger Zeit teste ich das neue Gigaset „Pummelphone“ (GS195) und jetzt ist es an der Zeit, meine Erfahrungen und Eindrücke aufzuschreiben.  (An dieser Stelle muss gesagt werden, dass ich weder professioneller Handy-Tester noch Handyentwickler oder Ähnliches bin. Daher beruft sich der folgende Text auch nicht auf Zahlen oder Fakten, sondern lediglich auf meine Erfahrungen mit dem Handy.)



Einhorn-Specials

Das Besondere an dem Handy ist, wie der Name schon sagt, die Kooperation mit dem „Pummeleinhorn“. Schon das Design des Handys verrät, dass es sich um ein „Einhorn-Handy“ handelt. Die Rückseite ist nämlich mit den Umrissen des Pummeleinhorns und Keksen verziert, die Umrisse in Silber, das Handy in einem violetten Ton gestaltet. Darüber prangen der „Gigaset-“ und der „Pummel & Friends“ Schriftzug.
Aber nicht nur das Äußere des Handys lässt das Einhornfanherz höherschlagen.
Dem Besitzer offenbart das Handy außerdem Pummel-Hintergründe, Pummel-Benachrichtigungen (z.B. wünscht das Pummeleinhorn einen guten Morgen oder erinnert an die knappe Zeit) und den „Glitzerwelt-Song“, welcher als Klingelton verwendet werden kann.

Man muss natürlich keine dieser Einstellungen verwenden, denn es gibt z.B. auch genug andere Klingeltöne. Für waschechte Einhornliebhaber hat das Handy jedoch diese Überraschungen zu bieten.

 

Meine Pro-Punkte

Während ich das Handy getestet habe, fiel mir gleich auf, dass der Akku mehrere Tage ohne Probleme durchhält. Alle paar Tage lag das Handy eine Weile an der Ladestation, ansonsten lief es problemlos durch. Außerdem hat das Handy bis jetzt nicht gehakt oder gestockt, sondern ist schnell und flüssig gelaufen.

Neben den Einhorneffekten bietet das Handy auch die Möglichkeit der Entsperrung per Fingerabdruck und auch Gesichtsentsperrung. Das Entsperren per Fingerabdruck habe ich bereits getestet und finde sie manchmal ganz praktisch, mit der Gesichtserkennung konnte ich noch keine Erfahrungen machen.

Außer den Einhornklingeltönen findet man auch eine große Zahl üblicher Klingeltöne, was mir sehr gut gefällt. Man wird nicht darauf festgenagelt, einen Einhornton zu verwenden, sondern hat immer noch Alternativen.

Zudem hat das Handy eine „Zoom-Funktion“, die mir sehr gut gefällt. Wer kennt es nicht: man tippt bei einer Suchmaschine oder beim Chatten etwas ein und merkt nach kurzer Zeit: „Huch, da habe ich mich vertippt“. Häufig ist es dann aber gar nicht so einfach, mit dem „Schreibstrich“ genau an diese Stelle zu springen. Beim “Pummelphone“ (GS195) hingegen vergrößert das Handy in einem weiteren Feld das Geschriebene, sodass man sehr zielgenau korrigieren kann. Diese Funktion ist im Alltag sehr praktisch.

Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass es sehr unkompliziert ist, dass Handy z.B. mit dem PC zu verbinden, um beispielsweise Bilder auszutauschen.

Als ich das Handy bekommen habe, war schon eine Hülle dabei. Was ich auf Anhieb praktisch fand war, dass der Anschluss für ein Kopfhörerkabel trotz Hülle frei blieb. So gibt es keinerlei Probleme bei der Verbindung mit Kabel-Kopfhörern.


Was mich außerdem angesprochen hat, ist die Kamera des Handys, genauer gesagt bestimmte Funktionen. Mithilfe der ersten Funktion kann man verschiedenen Einstellungen vornehmen, die das äußere Erscheinungsbild perfektionieren (z.B. kann man die Haut glätten, aufhellen usw.). Diese Möglichkeit hat mir jedoch eigentlich nicht so gut gefallen, weil die Bilder danach so aussehen, als hätte man eine Puppe und keinen Menschen fotografiert. Die zweite Option gefällt mir dagegen sehr gut. Sie bietet die Möglichkeit, den Hintergrund eines Bildes mehr oder weniger stark verschwimmen zu lassen und so z.B. den Fokus auf ein Gesicht zu legen.

Meine Kontra Punkte

(Bei den meisten Argumenten ist es Geschmackssache, aber ich führe sie jetzt trotzdem mal unter dieser Rubrik auf.)

Der erste Punkt, der mir eher negativ aufgefallen ist, ist, dass die Klingeltöne nicht unter dem Namen Klingeltöne zu finden sind, sondern unter „Töne“.

Verwirrend ist außerdem Folgendes: Das Handy ist eigentlich auf Deutsch (eingestellt). Wenn man allerdings bei den Einstellungen etwas eingibt, wozu es keine Einträge gibt, dann erscheint der Schriftzug „No results“.


Zu guter Letzt möchte ich noch etwas zu der Galerie sagen. Zum einen gibt es die „Files“, unter denen Bilder etc. gespeichert werden und die „Fotos“ beide Anwendungen sind (meines Wissens nach) von Google. Während ich das Handy getestet habe, habe ich auch einige Fotos gemacht und beim späteren Ansehen dieser (eigentlich ausschließlich) die Files verwendet, welche mir jedoch recht unübersichtlich erschienen.

Sonstiges

Beim Handy war ein Ladekabel mit dabei.

Wenn man das Handy mit dem PC per Kabel verbindet, dann muss man jedes Mal einstellen, ob das Handy nur aufgeladen werden soll, oder ob auch Dateien übertragen werden sollen. 

 

Mein Fazit

Alles in Allem gefällt mir das Handy sehr gut, es ist schnell und angenehm zu handhaben. Die Einhornspecials sind ganz niedlich, aber nicht zu aufdringlich, man muss also kein Einhornliebhaber sein, um das Handy zu mögen.

 

Unerwünschte Anrufe zuverlässig abgewehrt
Gigaset bringt Cloud-basierten Anrufschutz in seine Festnetztelefone

München/Bocholt/Duisburg, 21. Januar 2020 - Smart Call Block ist der intelligente Schutz vor unerwünschten Anrufen. Das neue CL690A SCB von Gigaset gleicht unbekannte Rufnummern automatisch mit den Einträgen in der Online-Datenbank von tellows ab. Je nach Bewertung bleibt das Telefon stumm oder der Anrufer hört ein Besetztzeichen – eine Weltneuheit in der Festnetztelefonie. Neben dem Premium-Anrufschutz Smart Call Block kommt das Gigaset CL690A SCB mit einem 2,4 Zoll großen Farbdisplay, einem großen Adressbuch für bis zu 400 Einträge, drei integrierten Anrufbeantwortern und Zugriff auf alle Einträge von dastelefonbuch.de über die Gigaset Cloud.

Das Gigaset CL690A SCB mit Smart Call Block, dem weltweit ersten Cloud-basierten Anrufschutz in einem Festnetztelefon.

Das Telefon klingelt. Die Rufnummer im Display ist unbekannt. Ist es ein Meinungsforschungsinstitut, das Call-Center des Mobilfunkanbieters oder eines Gas- oder Stromlieferanten? Oder ist es doch nur ein guter Bekannter, der eine neue Telefonnummer hat? 95 Prozent der Deutschen beurteilen unaufgeforderte Werbeanrufe auf dem Festnetzanschluss als „eher unerwünscht“. Die Zahl der schriftlichen Beschwerden bei der Bundesnetzagentur hat sich in den Jahren von 2016 bis 2018 mehr als verdoppelt.1 „Vor allem älteren Menschen fällt es schwer, unerwünschte Anrufer abzuwimmeln“, sagt Ralf Schweitzer, Senior Product Manager bei Gigaset. Diese Aufgabe übernimmt jetzt Smart Call Block, der weltweit erste intelligente, Cloud-basierte Anrufschutz in einem Festnetztelefon.

Starke Partner: Gigaset und tellows         
Über das Internet greift das Gigaset CL690A SCB auf das gesammelte Wissen in der Datenbank von tellows zu. Jeden Tag ordnen hunderttausende Mitglieder der Online-Community unbekannte Telefonnummern nach bestimmten Kriterien ein. Zum Beispiel, ob es sich um den Anruf eines Call-Centers, eines Meinungsforschungsinstituts oder um aggressive Werbung handelt. Sie bewerten den Anruf als vertrauenswürdig, neutral, unerwünscht oder gefährlich und können Zusatzinformationen zum Anrufer angeben, beispielsweise wenn ein Unternehmen nach einer Vertragskündigung einen Kunden wieder für sich gewinnen möchte. All diese Hinweise zeigt das Display des CL690A SCB, wenn ein Anruf von einer unbekannten Nummer eingeht. So weiß der Angerufene, was ihn erwartet, noch bevor er abhebt.

Smart Call Block warnt vor unerwünschten Anrufern – gleichzeitig lassen sich Anrufe von unbekannten Nummern bewerten.

„Gemeinsam mit Gigaset bringen wir mit Smart Call Block einen nie dagewesenen Mehrwert in ein Festnetztelefon“, so Stefan Rick von tellows. „Unsere Community hält die Einträge in der tellows Datenbank täglich aktuell. Und die Nutzer des Gigaset CL690A SCB profitieren davon.“ Die Mitglieder bewerten ausschließlich Rufnummern von allgemeinem Interesse, von denen aus viele Menschen angerufen werden. Einzelne private Rufnummern sind von den Bewertungen ausgeschlossen.

Durch eine engmaschige Kontrolle verhindert tellows die Manipulation von Telefonnummernbewertungen und sichert damit eine gleichbleibend hohe Qualität des Service. Auf Basis der Informationen von tellows lassen sich im Menü des Gigaset CL690A SCB verschiedene Schutzmodi wählen – so bleibt das Telefon je nach Bewertung der anrufenden Nummer stumm oder blockt den Anruf komplett und übermittelt ein Besetztzeichen.

Das digitale Telefonbuch im Mobilteil     
„Ist das CL690A SCB erst mal mit der Gigaset Cloud verbunden, sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt“, erklärt Ralf Schweitzer. „Wir bieten über das Gerät kostenlosen Zugriff auf alle Einträge aus dem digitalen Verzeichnis von ‚Das Telefonbuch‘ – dank unserer Zusammenarbeit mit der DTM Deutsche Tele Medien GmbH.“ Die DTM veröffentlicht in gemeinsamer Herausgeber- und Verlegerschaft mit 41 Verlagen ‚Das Telefonbuch‘.
Telefonnummern lassen sich über Ort, Namen, Vornamen und Straße suchen. Bei aktivierter Funktion zeigt das Mobilteil so auch den Namen von Anrufern an, die nicht im lokalen Adressbuch hinterlegt sind. Auch die Rückwärtssuche durch Eingabe der Telefonnummer ist möglich. „Wir haben uns beim Smartphone an so viele Komfort-Features gewöhnt. Am Mobiltelefon ist es für uns selbstverständlich, eine Nummer zu suchen und dann gleich anzurufen. Wir sehen keinen Grund, warum man beim Telefonieren über das Festnetz darauf verzichten sollte.“ Über die Gigaset Cloud sind sogar weltweit kostenlose Gespräche zwischen dem CL690A SCB und Gigaset GO-Telefonen möglich.

Schnurlose Festnetztelefonie auf der Höhe der Zeit      
Alle Funktionen des CL690A SCB lassen sich bequem über das große, übersichtliche Farbdisplay aufrufen. Das Mobilteil überzeugt mit brillanter Klangqualität auch beim Freisprechen. Das Gerät im modernen, schlanken Design bietet zahlreiche Personalisierungsoptionen mit eigenen Bildern und Klingeltönen. Dank ECO DECT hat das Schnurlostelefon stets eine stabile Verbindung zur Basis und sendet nur mit so viel Leistung wie nötig. Im Standby-Betrieb ist es komplett strahlungsfrei und damit sehr energieeffizient. Die drei integrierten Anrufbeantworter in der Basisstation haben insgesamt eine üppige Aufnahmezeit von bis zu 55 Minuten und können mit individuellen Ansagetexten besprochen werden.

Die Online-Services des Gigaset CL690A SCB setzen einen Internetanschluss voraus. Das Gerät wird über die Gigaset Smart Home App für Android und iOS mit der Gigaset Cloud verbunden. Die Nutzung des Smart Call Block-Service ist für 12 Monate kostenlos und kann danach für 9,99 Euro pro Jahr im Dauerabonnement gebucht werden. Das CL690A SCB ist für 89,99 Euro (UVP) über den Gigaset Online-Shop, Conrad Electronic und Amazon erhältlich.

Gigaset wird den Premium-Anrufschutz Smart Call Block künftig auch für seine IP-basierte GO-Schnurlostelefon-Familie anbieten. Der Dienst lässt sich dann für ebenfalls 9,99 Euro im Jahr separat zubuchen und über ein Firmware-Update aktivieren. Nutzer von Telefonen, die mit dem Service kompatibel sind, werden über eine Push-Benachrichtigung auf dem Gerät informiert.