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Archiv 2020 |
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Kinderaugen im Winter vor UV- und
Infrarotstrahlen schützen |
Tipps
vom Brillenglasexperten: So finden Eltern die
passende Sonnenbrille für den kindlichen Winterspaß
Rodelspaß im Winter: Kinderaugen sind besonders
empfindlich und sollten mit einer geeigneten
Sonnenbrille vor UV- und Infrarotstrahlen geschützt
werden.
Viersen/Duisburg, 20. November 2020 - Wenn im Winter
der erste Schnee fällt, fangen Kinderaugen an zu
leuchten und es kann den Kleinen nicht schnell genug
gehen: den Schlitten entstauben, sich winterfest
anziehen und raus in den Schnee zum Toben und
Schneemannbauen. Zur winterlichen Grundausstattung
sollte bei Kindern auch eine Sonnenbrille gehören.
Denn Schnee reflektiert Sonnenstrahlen und lässt sie
mit höherer Intensität in das Auge eindringen.
Gerade die Augen von Kindern sind sehr empfindlich
und bedürfen eines besonders hohen Schutzes. Wie sie
richtig vor der Wintersonne geschützt werden und
worauf Eltern bei der Wahl der Sonnenbrille achten
sollten, verraten die Brillenglasexperten von
Wetzlich Optik-Präzision.
Warum ist die Sonne für Kinderaugen schädlich?
Frischer Schnee und malerische Winterlandschaften
locken vor allem bei strahlendem Sonnenschein
zahlreiche Familien mit Kindern ins Freie. Jedoch
kann die intensive Wintersonne in Verbindung mit
reflektierendem Schnee auf lange Sicht Schäden im
Auge verursachen. Florian Gisch, Geschäftsführer des
Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision,
erklärt: „Kinder, die sich noch im Wachstum
befinden, haben größere Pupillen und klarere Linsen
als Erwachsene, denn die Pigmentierung ist noch
nicht vollständig ausgebildet. Somit blockt die
Linse im Kinderauge noch nicht vollständig die
UV-A-Strahlung ab, die dadurch bis zur Netzhaut
vordringt. Dies kann langfristig zu bleibenden
Schäden führen.“
Da also bei Kindern die Sonne viel besser ins Auge
eindringen und mehr Schaden anrichten kann als bei
Erwachsenen, ist es für sie bei Sonnenschein – im
Frühling, Sommer und im Winter –besonders wichtig,
eine Sonnenbrille zu tragen.
Die Brillenwahl: Darauf kommt es an Eltern sollten
bei der Wahl der Sonnenbrille verschiedene Punkte
beachten. Idealerweise sind die Gläser groß genug,
schirmen die Augen des Kindes rundherum gut ab und
schützen auch vor seitlich einstrahlendem
Sonnenlicht.
„Generell sollte bei Sonnenbrillen darauf geachtet
werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV
400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur
dann können wir davon ausgehen, dass die Brille den
EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend
vor der Sonne geschützt ist“, erklärt Florian Gisch.
Neu: Infrarotschutz für Kinderaugen
Noch sicherer als ein reiner UV-Schutz ist eine
Sonnenbrille, die zusätzlich einen Infrarotschutz
bietet. Infrarotstrahlen sind im Sonnenlicht
enthalten und machen über 40 Prozent des
Sonnenlicht-Spektrums aus. Der Schutz vor
Infrarotstrahlen ist vor allem bei
Kindersonnenbrillen wichtig, denn hinter dem
abgedunkelten Brillenglas ist das sowieso schon
empfindliche Kinderauge bei Sonneneinstrahlung weit
geöffnet und damit auch offen für Infrarotstrahlen.
Florian Gisch: „Die verschiedenen Bestandteile des
kindlichen Auges können durch Infrarotstrahlen der
Sonne deutlich erwärmt und somit langfristig
geschädigt werden. Daher sollten Eltern bei ihren
Kindern auf einen Rundum-Sonnenschutz setzen, der
sowohl UV- als auch Infrarotstrahlen filtert.
Schließlich steigt die Lebenserwartung immer weiter
an und wir möchten ja, dass unsere Kinder auch im
Alter noch gut sehen können.“ Der
Brillenglashersteller Wetzlich hat einen
Infrarotschutz für Sonnenbrillengläser
entwickelt. Das Ergebnis: die Beschichtung namens
„Saphir X IR“. Sie verhindert, dass die langwelligen
Infrarotstrahlen ins Augeninnere gelangen und dieses
erwärmen.
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Nachhaltige Produktinnovationen im Kampf
gegen Viren |
Familienunternehmen Statex entwickelte das
Shieldex® Kupfer-Tape
Duisburg, 03.November 2020 - Bei einer
Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius überlebt das
Coronavirus auf gewöhnlichen Oberflächen bis zu 28
Tage. Im Kampf gegen Viren hat das Bremer
Familienunternehmen Statex bereits erfolgreich das
Shieldex® Kupfer-Tape entwickelt, das 99,99% aller
getesteten Viren (darunter auch das Bovine Corona
Virus) in wenigen Minuten inaktiviert. Neue,
nachhaltige Produkte reihen sich ein: Das Shieldex®
Hygienetuch und die antibakteriellen
Hygienehandschuhe.
Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus
Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert Sehr
geehrter Herr Jeschke, Australische Forscher haben
kürzlich entdeckt, dass das Coronavirus bei einer
Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius auf
gewöhnlichen Oberflächen wie Glas, Edelstahl und
Banknoten bis zu 28 Tage überlebt.[1]
Mit dem Shieldex® Kupfer-Tape hat das
Familienunternehmen Statex im März 2020 bereits ein
Produkt hergestellt, das 99,99% aller getesteten
Viren (darunter auch das Bovine Corona Virus) in
wenigen Minuten inaktiviert und das seither
erfolgreich global verwendet wird.
Mit den steigenden Infektionszahlen und der
bevorstehenden Erkältungs- und Grippesaison hat
Statex, das bereits seit über 20 Jahren Expertise in
der Herstellung von antimikrobiellen Textilien für
medizinische Zwecke aufweist, weitere
Produktinnovationen entwickelt: das Shieldex®
Hygienetuch und die antibakteriellen
Hygienehandschuhe. „Mit unseren Produktinnovationen
möchten wir die Hygienemaßnahmen von Unternehmen und
öffentlichen Einrichtungen in der aktuellen Corona
Krise und der anstehenden Grippezeit unterstützen
und so gleichzeitig auch zur Sicherheit von
Mitarbeitern, Kunden und deren Familien beitragen“,
erklärt Robert Erichsen, Geschäftsführer von Statex.
Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus
Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert
Von öffentlichen Verkehrsmitteln, über Fahrstühle
bis hin zu Raststätten: Spätestens seit Beginn der
derzeitigen Pandemie hat der Großteil der Menschen
Bedenken, Oberflächen in der Öffentlichkeit zu
berühren. „Wie viele Menschen haben bereits die
Griffe und Türklinken vor mir berührt? Wie viele
Millionen von Keimen befinden sich auf dem
Einkaufswagen? Wann hat sich die Person vor mir das
letzte Mal die Hände gewaschen? Wir alle stellen uns
solche Fragen“, so Robert Erichsen. Mit dem
Shieldex® Hygienetuch liefert Statex eine praktische
Lösung für unterwegs zum Berühren von Türgriffen,
Handläufen oder anderen öffentlichen Oberflächen.
Das mit 99,9% reinem Silber metallisierte Tuch
absorbiert die Mikroben und hindert sie daran, sich
auf seiner metallischen Oberfläche zu vermehren.
Anders als herkömmliche alkoholhaltige
Desinfektionsmittel, die die Haut austrocknen und
reizen können, ist das Hygienetuch sowohl haut- als
auch umweltfreundlich – es kann von Hand gewaschen
und
wiederverwendet werden. Shieldex® antibakterielle
Hygienehandschuhe: Die umweltfreundliche Alternative
zu Einweghandschuhen Viele Menschen tragen bereits
Handschuhe, um sich selbst vor Keimen und Viren zu
schützen – vor allem beim Berühren von Oberflächen
in der Öffentlichkeit. Gewöhnliche Latexhandschuhe
hinterlassen jedoch nicht nur feuchte und
aufgeschwemmte Hände, sondern landen auch nach
einmaligem Gebrauch im Müll.
Das Bremer Familienunternehmen Statex hat mit den
Shieldex® antibakteriellen Hygienehandschuhen eine
nachhaltige Lösung entwickelt. Die Handschuhe sind
aus einem mit 99,9% reinem Silber metallisierten
Material hergestellt, weshalb sie sich auf
natürliche Weise selbst sterilisieren. Dadurch
ersetzen sie Hunderte von Einweghandschuhen.
Zusätzlich sind die Hygienehandschuhe dehnbar,
sodass sie sich jeder Hand optimal anpassen.
Das Material enthält keine künstlichen Chemikalien
und ist nach ÖkoTex Standard 1 theoretisch auch für
Babyhaut geeignet. Shieldex® Kupfer-Tape bereits
weltweit im Einsatz: Effektiver und langfristiger
Schutz für Familien, Mitarbeiter und Kunden Das im
März 2020 gelaunchte Shieldex® Kupfer-Tape ist ein
mit reinem Kupfer veredeltes Polyamidvlies, das mit
einer selbstklebenden Folie auf der Rückseite
versehen ist. So kann es mühelos an Tür- und
Fenstergriffen, Haltestangen oder anderen
potentiellen Keimherden angebracht werden und sowohl
Viren als auch Bakterien in kürzester Zeit
inaktivieren.
Die antivirale Wirksamkeit wurde von verschiedenen
Laboratorien wie dem Eurovir-Labor und dem
Hohenstein Institut unabhängig voneinander
bestätigt: Das Kuper-Tape inaktiviert mehr als
99,99% der getesteten Bovine Coronaviren innerhalb
von sieben Minuten.[2]
Seit kurzem ist das Kupfer-Tape mit einem neu
entwickeltem Kleberücken sowie einem sehr leicht
lösbaren Kleber erhältlich.
Der neue Kupfer-Tape Cleaner verlängert die
Lebensdauer des Produktes zusätzlich.
Wissenschaftlich nachgewiesene Eigenschaften und
Vorteile von Silber und Kupfer Die antimikrobielle
Wirksamkeit von Silber und Kupfer ist in diversen
internationalen Studien wissenschaftlich bestätigt.
Silber ist ein wirksames natürliches
Desinfektionsmittel und bekämpf Keime, Bakterien und
Viren effektiv – die Substanz wird besonders in der
medizinischen Industrie wie z.B. für Wundauflagen
verwendet. Kupfer inaktiviert Viren, Bakterien und
Pilze innerhalb von Minuten und bleibt auch nach
wiederholtem Nass- und Trockenabrieb und erneuter
Kontamination wirksam. Die natürliche Oxidation
beeinträchtigt die Wirksamkeit von Shieldex®
Produkten dabei nicht.
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So wird das Motorrad winterfest |
Tankfüllung, Motorölwechsel, Pflege –
hierauf sollten Biker vor der Winterpause achten
Duisburg, 31. Oktober 2020 -
Wenn nasses Laub, Eisglätte oder Schnee die Straßen
bedecken, endet für die meisten Biker auch die
Motorradsaison. Doch auf was ist zu achten, damit
das Motorrad die kalte Jahreszeit gut übersteht?
Caramba, der Spezialist für Reinigung und Pflege
gibt Tipps, wie die Maschine bis zur nächsten
Spritztour in Schuss bleibt.
Je nach Material: leerer oder voller Tank
Damit das Motorrad den Winter gut übersteht, sollte
auf die Betankung geachtet werden: Ein
Kunststofftank wird gänzlich geleert, da ansonsten
Kraftstoffbestandteile das Material angreifen
können. Ein Tank aus Metall hingegen ist im
Ruhezustand am besten vollständig gefüllt. Es
empfiehlt sich, die Herstellerangaben hierzu genau
zu beachten. Zum Entleeren der Schwimmerkammern
können Motorradfahrerinnen und -fahrer den
Benzinhahn während der letzten Fahrt schließen.
Wurde das vergessen, lassen sich die Kammern auch
bei stehendem Motor über eine Ablassschraube
entleeren. Das auslaufende Benzin muss dann
aufgefangen und zurück in den Tank gefüllt werden.
Motoröl wechseln, Kühlflüssigkeit und
Frostschutzmittel prüfen
Das Motoröl sollte gewechselt werden, solange der
Motor noch warm ist. Sobald kein Öl mehr im Motor
ist, lässt sich der Ölfilter austauschen. Danach
kann neues Öl hineingefüllt und der Motor nun
mehrmals mit dem Anlasser oder Kickstarter
durchgedreht werden. Das alte Öl muss fachgerecht
entsorgt werden, die Verkaufsstelle des neuen Öls
nimmt dieses entgegen. Kühlflüssigkeit und
Frostschutzmittel sollten ebenfalls überprüft und,
wenn nötig, aufgefüllt werden.
Batterie ausbauen
Damit die Batterie den Winter gut übersteht,
empfiehlt es sich, diese auszubauen und an einem
kühlen, aber frostgeschützten, trockenen Ort
aufzubewahren. Je nach Herstellerhinweisen sollte
die Batterie ab und zu oder dauerhaft geladen
werden. Idealerweise prüfen Motorradfahrer dann auch
den Säurestand der Batterie und füllen sie
gegebenenfalls mit destilliertem Wasser bis zur
oberen Füllhöhe auf.
Pflegen und reparieren
Eine vollständige Reinigung und die anschließende
Pflege mit Motorradreinigern bringt die Maschine
nicht nur wieder auf Hochglanz, sondern hilft auch,
Rost oder andere Schäden zu vermeiden. Patrick
Maione, Segment Manager Marktsegment Wash bei
Caramba, erläutert: „Biker sollten bei der Wahl des
Motorradreinigers darauf achten, dass er auf der
einen Seite Verschmutzungen effektiv und ohne viel
Schrubben beseitigt, zugleich aber gegenüber Lack,
Metall und Kunststoff nicht aggressiv ist."
Um Auspuff, Felgen und Speichen Glanz zu verleihen
und sie vor Korrosion zu schützen, werden sie am
besten mit einem hochwertigen konservierenden
Öl eingerieben. Auch das Schmieren der Antriebskette
mit einem hochwertigem Kettenspray ist
empfehlenswert.
Der richtige Ort für den Winterschlaf
Bevor das Motorrad endgültig für die Winterpause
abgestellt wird, ist es ratsam, den Reifendruck um
0,5 bar zu erhöhen oder das Motorrad aufzubocken, so
dass die Reifen den Boden nicht berühren. Der beste
Ort für den Winterschlaf ist ein trockener und gut
gelüfteter Raum. Eine Plastikfolie sollte nicht als
Abdeckung dienen, da es darunter schnell feucht
werden kann.
Motorräder stehen im Winter am liebsten an einem
trockenen und kühlen Platz. Quelle:
SplitShire/Pixabay
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Beschlagene Brillengläser ade |
Brillenputztuch, das bis zu 12 Stunden lang
vor dem Beschlagen schützt
Viersen/Duisburg, 27. Oktober 2020 -
Ein Phänomen vor allem in den Wintermonaten:
Brillengläser beschlagen beim Übergang vom Freien in
beheizte Räume. In Zeiten von Corona beschlagen
viele Gläser auch dann, wenn Sehhilfe und Maske
gleichzeitig getragen werden. Der
Brillenglashersteller Wetzlich Optik-Präzision
bringt ab sofort ein neues Brillenputztuch auf den
Markt, das nach der Anwendung bis zu 12 Stunden lang
vor dem Beschlagen schützt.
Mit seinem zuverlässig andauernden Schutz und der
langen Lebensdauer von bis zu 200 Putzvorgängen
unterscheidet sich das Tuch von bislang verfügbaren
Antibeschlag-Brillenputztüchern.
Das
neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich
Optik-Präzision schützt Brillengläser nach der
Anwendung bis zu 12 Stunden lang vor dem Beschlagen,
wie etwa beim Übergang vom Freien in beheizte Räume.
Quelle: Erik Mclean, Unsplash
12 Stunden freie Sicht
Beschlagene Brillen sind das Ergebnis eines
physikalischen Effekts: Warme Atem- oder beheizte
Umgebungsluft trifft auf die kälteren Brillengläser.
Die Luft kondensiert augenblicklich auf dem Glas und
hinterlässt auf der Oberfläche kleine Wassertropfen,
die die Sicht verschleiern. Diesem Effekt wirkt das
neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich
entgegen. Brillengläser, die einmal mit dem Tuch
behandelt wurden, beschlagen im Anschluss für bis zu
12 Stunden nicht mehr. Es empfiehlt sich daher, die
Brillengläser täglich mit dem Putztuch zu reinigen –
beidseitig für circa zehn Sekunden.
Florian Gisch, Geschäftsführer von Wetzlich
Optik-Präzision: „Das Tuch zeichnet sich vor allem
darin aus, dass es Brillengläser nach einmaliger
Anwendung zuverlässig den gesamten Tag über schützt.
Wer es morgens verwendet, muss sich für den Rest des
Tages keine Sorgen mehr um beschlagene Gläser
machen.“
Beim Optiker erhältlich
Im Lieferumfang des neuen
Antibeschlag-Brillenputztuchs enthalten sind eine
detaillierte Gebrauchsanweisung sowie ein Zip-Beutel
zur Aufbewahrung. Die Hülle schützt vor
Verunreinigung und vor dem Austrocknen: So kann das
Tuch in der Hand- oder Hosentasche zum täglichen
Begleiter werden. Interessierte Brillenträgerinnen
und Brillenträger erhalten das neue Brillenputztuch
bei ausgewählten Optikern. Einen Überblick über die
Filialen finden Interessierte unter
https://www.wetzlich.de/optikersuche/. W
eitere Informationen zu den Produkten von Wetzlich
Optik-Präzision erhalten Interessierte beim Optiker
und unter www.wetzlich.de. Zusätzliches
Pressematerial von Wetzlich Optik-Präzision finden
Sie unter
https://www.wetzlich.de/presseartikel/
Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in
Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet
und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für
den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das
Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-,
Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für
verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit.
Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100
Mitarbeitenden der größte mittelständische
Glashersteller in Deutschland ohne
Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt
Wetzlich auf „Made in Germany“ sowie auf innovative
Ansätze und neueste Fertigungstechnologien.
Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa
steht das Unternehmen somit für fortschrittliche
Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu
wettbewerbsfähigen Preisen. In den Jahren 2019 und
2020 wurde Wetzlich jeweils mit dem TOP 100 Award
ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement
mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt.
Brillengläser von Wetzlich gibt es beim
Augenoptiker.
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Wege in eine CO2-arme Mobilität |
Fraunhofer UMSICHT zeigt nachhaltige
synthetische Kraftstoffe
Oberhausen/Duisburg, 21. Oktober 2020 -
Flüssigkraftstoffe werden trotz wachsender
Elektromobilität auch in Zukunft noch einen
bedeutenden Anteil im Mobilitätssektor haben. Damit
deren CO2-Bilanz sinkt, stehen synthetische
Kraftstoffe im Fokus zahlreicher Forschungsarbeiten.
Das Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf den
Fraunhofer Solution Days 2020 innovative
Technologien zur Herstellung und Veredelung
klimafreundlicher Kraftstoffe.
Das virtuelle Event findet vom 26. bis 29. Oktober
statt und ist die Gelegenheit, sich über
zukunftsweisende Fraunhofer-Technologien zu
informieren.
Noch lange werden Flüssigkraftstoffe mit
hoher Energiedichte eine wichtige Rolle im Mix
verschiedener Antriebstechnologien und Energieträger
spielen. Das Problem der fossilen Kraftstoffe ist
jedoch ihr CO2-Fußabdruck. Um die bei Herstellung
und Verbrauch entstehenden Emissionen zu senken,
braucht es nachhaltige Alternativen. Das
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT hat zwei innovative Verfahren
entwickelt, mit denen emissionsarme synthetische
Biokraftstoffe (Benzin, Diesel, Schiffsdiesel,
Kerosin) auf Basis von reststoffbasiertem Bioethanol
bzw. biogenen Reststoffen produziert werden.
Produktion und Veredelung nachhaltiger synthetischer
Kraftstoffe am Fraunhofer UMSICHT. ©
Fraunhofer UMSICHT
Besucherinnen und Besucher der virtuellen Fraunhofer
Solution Days können sich am 29. Oktober, dem
Thementag Mobilität, über diese normgerechten
Kraftstoffe sowie Dienstleistungen, Beratungen und
Studien rund um den Themenkomplex CO2-arme Mobilität
informieren. Das Angebot des Fraunhofer UMSICHT
richtet sich u. a. an CO2-intensive Industrien, die
an CCU-Konzepten interessiert sind, und an
Endverbraucher (Reedereien, Logistik,
Automobilhersteller, Aviation), die mit den
Technologien ihre Flottenemissionen senken wollen.
Weiterhin ist das Thema für Unternehmen aus dem
Bereich der Kraftstoffherstellung
(Mineralölgesellschaften, Raffineriebetreiber,
Petrochemische Industrie) von Interesse, um den
CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu verringern, und um
z. B. Quotenregelungen für den Biokraftstoffanteil
im Benzin einhalten zu können. Vortrag:
Fortschrittliche alternative Kraftstoffe Dr.
Andreas Menne und Dr. Robert Daschner vom Fraunhofer
UMSICHT ordnen am 29. Oktober um 11.30 Uhr das
Themengebiet der fortschrittlichen alternativen
Kraftstoffe ein. Sie sprechen über die technischen
Herausforderungen und zeigen ihre Lösungsansätze.
Während der Ausstellung besteht die Möglichkeit,
sich mit den Experten am virtuellen Messestand
auszutauschen. Fraunhofer Solution Days Die
Forschungsergebnisse und das Know-how der
angewandten Forschung sind gerade in Zeiten der
Corona-Pandemie von großer Bedeutung. Sie
ermöglichen die Umsetzung von Spitzentechnologie in
innovative Lösungen und stärken so die
Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Auf den Fraunhofer Solution Days 2020 werden vom 26.
bis 29. Oktober Technologie-Highlights aus dem
Fraunhofer-Kosmos präsentiert. An vier Thementagen
legt das virtuelle Event den Schwerpunkt auf
Gesundheit, digitale Wirtschaft, Anlagen- und
Maschinenbau sowie Mobilität. Kostenfreie Anmeldung
Die Teilnahme an den Fraunhofer Solution Days ist
kostenfrei. Zur
Anmeldung.
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Brandschutzglas auf
Hydrogelbasis: Wenn Glas den Flammen widersteht |
Oberhausen/Duisburg, 12. Oktober 2020 - Das
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT in Oberhausen und das
Familienunternehmen Hörmann haben eine neuartige
Brandschutzverglasung entwickelt, die selbst extremer
Hitze widersteht – und innerhalb von vier Jahren vom
Becherglas in die Produktion überführt. Kein giftiges
Acrylamid mehr, um etwa 85 Prozent weniger
Prozessabfälle, schlankerer Produktionsprozess, maximale
Leistungsfähigkeit: Dafür erhält das Entwicklerteam den
Joseph-von-Fraunhofer-Preis.
Eigentlich dürfte die Entwicklung des Fraunhofer UMSICHT
und der Hörmann KG, Europas Marktführer für Türen und
Tore, nicht funktionieren: Doch sie funktioniert – und
übertrifft sogar alle Erwartungen: So verzichtet das neue
Brandschutzglas auf krebserzeugendes Acrylamid und lässt
sich somit toxikologisch unbedenklich verarbeiten. Statt
150 bis 160 Kilogramm wie bisher fallen bei der
Herstellung der neuartigen Brandschutztüren pro Tag nur
20 Kilogramm Prozessabfälle an.
Die Automatisierungsrate ist höher, der
Produktionsprozess verschlankt, die Nachvollziehbarkeit
und die Reproduzierbarkeit sind auf ganzer Linie gegeben.
Bei Bränden widersteht die Verglasung den Flammen und der
Hitze über 1000 °C der geforderten Standzeiten, die bis
zu 120 Minuten betragen können. Für diese bahnbrechende
Entwicklung erhalten Dr. Holger Wack und Damian Hintemann
vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT und Thomas Baus von der Hörmann KG
Glastechnik den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.
Aus dem Hydrogel hat sich eine hitzedämmende Salzschicht
gebildet. © Fraunhofer/Piotr Banczerowski
Kühlender Wasserdampf und hitzedämmende
Salzschicht
Brandschutzverglasungen enthalten zwischen zwei
Glasscheiben ein transparentes wasser- und
elektrolytreiches Gel. Bricht ein Brand aus, hält die den
Flammen zugewandte Glasscheibe der hohen Temperatur nicht
lange stand und zerspringt. Nun treten zwei Mechanismen
in Gang: Das Wasser aus dem Gel verdampft und kühlt die
noch intakte zweite Verglasung. Zum anderen bildet sich
eine hitzedämmende Salzschicht.
Anhand ihrer Datenbasis haben die Fraunhofer-Forscher
zunächst ein Screening gemacht: Welche Gele eignen sich
für eine solche Brandschutzverglasung? Nach etwa 60
Fehlversuchen haben sie aus Vollständigkeitsgründen eine
Komponente getestet, die theo-retisch gar nicht
funktionieren kann. »Tut es aber doch«, schmunzelt Wack.
Genau wollen sich die Forscher hier nicht in die Karten
schauen lassen, nur so viel ergänzt Baus: »Das Projekt
hatte einige solcher Momente, in denen etwas klappte, was
augenscheinlich nicht klappen kann.«
Vier Jahre vom Becherglas bis zum Werk
Bereits die erste Brandprüfung, die die Forscher nach nur
kurzer Entwicklungszeit durchführten, verlief
vielversprechend: Im ersten Versuch erreichten sie eine
30-minütige Brandperformance, wie sie sagen. Es folgte
der Scale-up vom Becherglas in einer
Demonstrations-Anlage am Fraunhofer UMSICHT. »Wir haben
die Idee innerhalb von nur vier Jahren vom Labor in die
Praxis überführt – für eine komplette
verfahrenstechnische Entwicklung eine sehr kurze Zeit.
Üblicherweise liegt die Realisationszeit bei zehn bis
zwölf Jahren«, sagt Hintemann.
Auf Basis der erfolgreichen Entwicklung entschied sich
die Familie Hörmann 2016 zur Unternehmensausgründung der
Hörmann KG Glastechnik und baute ein neues Werk im
Saarland, in dem die Brandschutzgläser produziert werden.
Insbesondere diese Umsetzung der Forschungsergebnisse in
die Praxis – im Zusammenspiel mit der herausragenden
Kooperation des Fraunhofer UMSICHT und des
Familienunternehmens Hörmann – überzeugte die Jury von
dem Projekt. »Wir haben nicht nur ein Brandschutzglas
entwickelt«, betont Baus, »sondern die
Brandschutzglasherstellung neu erfunden.«
Das Preisträgerteam: Dr. Holger Wack, Damian Hintemann
und Industriepartner Thomas Baus, Hörmann KG Glastechnik
- © Fraunhofer/Piotr Banczerowski
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Ford tourt mit elektrifizierter Flotte durch
Deutschland |
Ford startet in Hamburg mit
großer "Go Electric" Ausstellung - Besucher haben neun
Tage lang die Möglichkeit zu Probefahrten - Ausstellung
tourt anschließend durch Deutschland
Köln/Duisburg, 08. Oktober 2020 - Ford
stellt seine elektrifizierte Fahrzeugflotte vor und lädt
die Öffentlichkeit zu Probefahrten ein. Auf 740
Quadratmetern prominenter Ausstellungsfläche am Hamburger
Spielbudenplatz präsentiert der Kölner
Automobilhersteller vom 10. bis 18. Oktober 2020 fünf
verschiedene Fahrzeug-Baureihen mit unterschiedlichen,
elektrifizierten Antrieben.
Nach Start in Amsterdam tourt die Ford Go Electric-Tour
ab 10. Oktober 2020 durch Deutschland.
"obs/Ford-Werke GmbH" Bildrechte: Ford-Werke GmbH
Dabei wird unterschieden zwischen Fahrzeugen, die an
einer externen Stromquelle geladen werden können wie rein
batterie-elektrische oder Plug-in Hybrid-Fahrzeuge, sowie
Fahrzeugen mit mild Hybrid- (48 Volt) oder Full
Hybrid-Antrieb. Diese Fahrzeuge können nicht an eine
externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch
nicht nötig, weil - Beispiel mild Hybrid - eine
48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie den Starter-Generator mit
Strom versogt. Sie wird automatisch durch das Bremssystem
beim Ausrollen und Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen
(Rekuperation).
Zu sehen sein werden neben dem rein batterie-elektrischen
Ford Mustang Mach-E, der erst Anfang nächsten Jahres auf
den deutschen Markt kommt, die Plug-In Hybrid-Modelle
Tourneo und Transit Custom, Explorer und Kuga sowie als
Mild-Hybrid den Ford Puma. Den Besuchern steht eine
Auswahl von neun Fahrzeugen für Probefahrten zur
Verfügung. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei,
Probefahrten werden vor Ort terminiert. Ein 30-köpfiges
Team steht den interessierten Besuchern täglich zwischen
10 und 20 Uhr zur Verfügung, erklärt die Wirkungsweise
der unterschiedlichen Fahrzeuge in einer experimentellen
Installation und führt durch die Ausstellung.
Die Probefahrt führt in Begleitung
eines fachkundigen Host durch die Hamburger Innenstadt.
Hierbei wird die Mitfahrt in einem neuen Ford Mustang
Mach-E eine einzigartige Gelegenheit darstellen.
Selbstverständlich findet die Ausstellung sowie die
Probefahrten unter strengem Hygiene- und
Abstandsprotokoll statt, beispielsweise ist das
durchgehende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes
verpflichtend. Die Ford-Tour ist die Fortsetzung der
bereits im Februar in London gestarteten Go
Electric-Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie
unterbrochen werden musste. Anschließend wird im
Oktober/November die Tour in flexiblerer Form in vier
weiteren deutschen Städten fortgesetzt.
Puma ST und Puma Cool &
Connect: Ford komplettiert die Puma-Modellfamilie
Ford hat im dritten Quartal 55.943 PKW in
Deutschland zugelassen.
Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem zweiten
Quartal von 52,8 Prozent oder 19.321 Fahrzeugen Allein im
September wurden 18.696 PKW neu registriert. Damit liegt
der Hersteller bis auf 0,8 Prozent schon wieder auf
Vorjahresniveau (18.853 PKW) Positiver Trend für das 4.
Quartal erwartet Beim Absatz von leichten Nutzfahrzeugen
(NFZ) übertraf das dritte Quartal das zweite mit 1.871
Einheiten oder 20,1 Prozent.
Die Entwicklung der PKW-Absatzzahlen im dritten Quartal sprechen eine
deutliche Sprache: Während im zweiten Quartal 2020 noch
36.622 Ford PKW neu zugelassen worden waren, waren es im
dritten Quartal bereits 55.943. Damit entwickelte sich
das dritte Quartal erfreulich positiv und erreicht eine
Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal von 19.321
Fahrzeugen bzw. 52,8 Prozent. Allein im September
verbuchte der Kölner Hersteller 18.696 PKW Neuzulassungen
und verfehlte das Vorjahresniveau damit nur um 0,8
Prozent.
Der PKW-Marktanteil im September beläuft sich auf 7,05
Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres beliefen
sich die PKW-Neuzulassungen kumuliert auf 139.958
Einheiten. Besonders erfolgreich waren im September der
in Köln produzierte Ford Fiesta sowie der erst dieses
Jahr auf den Markt gekommene Ford Puma mit 2.296
Einheiten. Für das gesamte dritte Quartal summierten sich
die Neuzulassungen des Ford Puma sogar auf 6.776
Einheiten, was mit Fug und Recht als gelungene
Markteinführung bezeichnet werden kann.
Laut eigenen Angaben hat sich das Nutzfahrzeuggeschäft
des Herstellers schneller erholt als das PKW-Geschäft.
Ford hat im dritten Quartal in Deutschland 11.160 leichte
Nutzfahrzeuge ausgeliefert - ein Plus von 20,1 Prozent
gegenüber dem zweiten Quartal (9.289 NFZ). "Wir befinden
uns auf einem guten Weg, auch wenn die Senkung der
Mehrwertsteuer die Auswirkungen der Corona-Krise in den
ersten Monaten des Jahres nicht wett machen kann",
konstatiert Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing
und Verkauf der Ford-Werke GmbH. "Insbesondere unsere
Nutzfahrzeug- und Gewerbekundengeschäfte laufen gut,
gerade erst gingen unsere Gewerbewochen erfolgreich zu
Ende. Auf das letzte Quartal des Jahres sind wir gut
vorbereitet."
Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail
und Active
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Der Weg ist das Ziel |
Peugeot Motocycles: Tipps für die sichere und komfortable
Rollernavigation
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 07. Oktober 2020 –
Rollerfahren mit Navigationsgerät? Wer lässig auf seinem
Zwei- oder Dreirad unterwegs ist, denkt im ersten Moment
möglicherweise nicht sofort daran, sich navigieren zu
lassen. Dabei kann die richtige Routenplanung im
Stadtverkehr unnötigen Stress ersparen und bei längeren
Überlandfahrten auch für den gewünschten Spaßfaktor
sorgen. Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot
Motocycles, erklärt: „Navigation ist für
Rollerfahrerinnen und Rollerfahrer ein Thema, das wir
kontinuierlich weiter entwickeln. Wichtig ist in erster
Linie, dass die Navigation gut in den Roller integriert
wird und die Fahrerinnen und Fahrer nicht von der Straße
ablenkt.“
Der Peugeot Metropolis Allure lässt sich via i-Connect
mit dem Smartphone verbinden und zeigt neben der
Navigation auch Anrufe und Teile empfangener Nachrichten
an. Quelle: Peugeot Motocycle
So komfortabel und sicher wie möglich
Die Herausforderung bei der Rollernavigation: Sie muss
stabil befestigt sein und sich bei der Fahrt gut in die
Blickrichtung einfügen. Kompakte Navigationsgeräte
speziell für Roller werden in der Regel am Lenker
montiert. Auch das Smartphone kann als Navigationsgerät
dienen. Dazu wird es mit einer speziellen Handyhalterung
am Roller befestigt. Die App-Stores bieten kostenlose
Smartphone-Apps zur Routenplanung, aber auch
kostenpflichtige Angebote mit vorgefertigten
Routenvorschlägen können sich lohnen. Sie stellen sicher,
dass der Ausflug ins Grüne über eine attraktive Route
führt und Autobahnen umfahren werden.
Wer seinen Blick aus Sicherheitsgründen nicht von der
Straße wenden möchte, kann sich bei manchen Geräten sogar
per Bluetooth-Kopfhörer, Smart-Helm oder separat am Helm
montierter Kommunikationslösung verbal navigieren lassen.
Eine weitere smarte Navigationsmöglichkeit: Beim
Dreiradroller Peugeot Metropolis werden die Routen direkt
auf dem Display des Fahrzeugs angezeigt.1 Jan
Breckwoldt erklärt: „Kundinnen und Kunden laden einfach
die App ‚Peugeot Motocycles‘ auf ihr Smartphone und
verbinden so ihr Handy via Bluetooth direkt mit dem
Roller. Wenn der Roller steht, zeigt der Farbbildschirm
neben der Route auch weitere Inhalte des Smartphones an
wie SMS oder Anrufe.“
Gerade bei Roller- und Motrorradfahrern ist häufig der
Weg das Ziel. Eine einfache Navigation und alle wichtigen
Infos auf einen Blick bringen Fahrspaß auf jeder Route.
UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199
Euro
1 Konnektivitäts-Funktion verfügbar für die
Version Peugeot Metropolis Allure. GPS-Funktion im
Abonnement, für 24 Monate kostenlos, danach
kostenpflichtig; verfügbar für die Versionen Peugeot
Metropolis Allure.
Weitere Informationen zum Peugeot Metropolis:
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette#3rad-roller
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Ford-Werkjubiläum: Vor 90 Jahren beginnt Kölner
Erfolgsgeschichte mit der Grundsteinlegung der Ford-Werke
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Köln/Duisburg, 01. Oktober 2020 -
Am 2. Oktober 1930 legen Henry Ford und der damalige
Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer den Grundstein
für die Ford-Werke in Köln-Niehl Seitdem sind 19
unterschiedliche Baureihen und mehr als 17,5 Millionen
Ford-Modelle in Köln vom Band gelaufen
Die absatzstärkste Modellreihe ist ganz klar der Ford
Fiesta: Seit 1979 produzieren die Kölner Ford-Werke den
Kleinwagen-Klassiker ununterbrochen - inzwischen schon
acht Generationen und mehr als 9 Millionen Einheiten Seit
diesem Sommer gibt es den Ford Fiesta auch als
Mild-Hybrid-Variante.
Damit leisten die Kölner Ford-Werke einen wichtigen
Beitrag zur übergeordneten Elektrifizierungsstrategie von
Ford Köln vor 90 Jahren: Der ambitionierte
Oberbürgermeister Konrad Adenauer hat in seiner Amtszeit
bereits einige Großprojekte vorangetrieben. Die
Messehallen sind gebaut, die Universität neu gegründet
und der Grüngürtel angelegt. Nun will er ein Unternehmen
von Weltrang, das auf der Suche nach einem neuen
Produktionsstandort in Deutschland ist, an den Rhein
locken. Und auch dieses Vorhaben realisiert er.
Köln setzt sich gegen Städte wie Magdeburg, Frankfurt am
Main oder Neuss durch und erhält den Zuschlag der Ford
Motor Company. Am 2. Oktober 1930 kommt der legendäre
Firmengründer Henry Ford nach Köln, um gemeinsam mit
Adenauer den Grundstein des neuen Ford-Werks in
Köln-Niehl zu legen. Der Beginn einer echt kölschen
Erfolgsgeschichte: 90 Jahre später sind 12
unterschiedliche Pkw-Baureihen sowie sieben Lkw- und
leichte Nutzfahrzeugmodelle und mehr als 17,5 Millionen
Einheiten in den Kölner Ford-Werken vom Band gelaufen.
Bereits seit August 1925 hatte Ford in Deutschland Autos
gebaut. In gemieteten Werkhallen am Berliner Westhafen
setzten die ersten deutschen Mitarbeiter das legendäre
T-Modell ("Tin Lizzie") aus vorgefertigten Teilen
zusammen. Als Ford dann in Deutschland einen richtigen
Produktionsstandort und eine deutsche
Unternehmenszentrale aufbauen will, fällt die Wahl auf
Köln. Oberbürgermeister Konrad Adenauer, der nach dem
Krieg zum ersten Kanzler der Bundesrepublik avanciert,
hatte Henry Ford von den Standortvorteilen am Rhein
überzeugt.
Der Firmengründer gibt sich bei der offiziellen
Grundsteinlegung am 2. Oktober 1930 äußerst
zuversichtlich: "Ich weiß, die Deutschen werden einen
guten Job machen." Als erster Ford "made in Cologne"
läuft am 4. Mai 1931 ein Lkw, eine Ford Modell AA, vom
Band. 619 Ford Mitarbeiter produzieren auf 33.000
Quadratmetern Fabrikfläche 60 Fahrzeuge pro Tag, zunächst
Pkw Modell A und Lkw Modell AA. Schon zwei Jahre nach dem
Start, 1933, ist das Angebot von Ford in Deutschland auf
drei Pkw-Baureihen angewachsen: die Modelle B
(Rheinland), Y (Köln) und der mondäne V8. Der Ford
"Eifel" ersetzt 1935 das Modell Y und wird ebenfalls noch
in den 1930er Jahren vom ersten Vertreter einer
legendären Baureihe abgelöst - vom ersten Ford Taunus,
dem sogenannten "Buckel-Taunus".
Dieser rollt ab 1939 in Köln vom Fließband und startet
damit seine lange Erfolgsgeschichte, die zunächst
allerdings vom Ausbruch des 2. Weltkriegs unterbrochen
wird. Die Ford-Produktionsanlagen werden 1942 zu
feindlichem Vermögen erklärt, vom NS-Regime beschlagnahmt
und dürfen während des Kriegs nur von Deutschen geführt
werden. Zugleich beginnt die Umstellung von der Pkw- zur
Lkw-Produktion für militärische Zwecke, auch mit Hilfe
von Fremd- und Zwangsarbeitern aus den von der deutschen
Wehrmacht besetzen Gebieten.
Nach dem Krieg - die Produktion beginnt bereits im Mai
1945 - werden trotz Energie- und Materialengpässen im
Jahr 1946 fast 4.700 Lastwagen produziert, und 1948 läuft
die Produktion des Ford "Buckel-Taunus" wieder an. Der
Ford Taunus wird in sieben Generationen und in rund 3,2
Millionen Einheiten in Köln vom Band rollen - darunter
wahre automobile Klassiker wie die "Meisterstücke" 12 M
und 15 M oder der "Badewannen"-Taunus. 1971 ersetzt der
Ford Granada den Taunus und wird bis 1985 auch rund 1,6
Millionen Mal in Köln gebaut. Den Granada löst in Köln
wiederum der Ford Scorpio ab, der die Fachwelt als erstes
Großserienmodell mit serienmäßigem ABS-Bremssystem und
beheizbarer Frontscheibe überrascht und 1986 von einer
Expertenjury zu Europas "Auto des Jahres" gekürt wird.
Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren Bereits 1953
geht der Kleintransporter FK 1000 in Produktion. Er ist
der Vorläufer des Ford Transit. Die Wurzeln von Europas
meistverkauftem Transporter befinden sich also ebenfalls
in Köln. Also dort, wo 1969 eine andere Ford-Ikone das
Licht der Welt erblickt - das Sportcoupé Ford Capri. Bis
1986 produzierten die Kölner Ford-Werke 1,4 Millionen
Einheiten des Ford Capri, der bis heute viele Sportwagen-
und Oldtimer-Fans rund um den Globus begeistert. Doch das
erfolgreichste, also absatzstärkste von allen Kölner
Modellen ist ganz eindeutig ein Kleinwagen: Nämlich
Europas mehrfach meistverkaufter Kleinwagen des Jahres
und Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren - der
Ford Fiesta.
Das Erfolgsmodell wird seit 1979 ununterbrochen in Köln
produziert, inzwischen in achter Generation und mehr als
9 Millionen Mal. Auf derselben Plattform sind in Köln
sogar noch zwei Fiesta-"Brüder" entstanden, der Ford Puma
(von 1997 bis 2001) und der Ford Fusion (von 2002 bis
2012). Henry Ford habe bei der Grundsteinlegung 1930 also
recht gehabt, findet Gunnar Herrmann, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH: "Wir haben wirklich
einen super Job gemacht: Nicht nur weil die Ford-Werke in
Köln mehr als 17,5 Millionen Einheiten produziert haben,
sondern auch weil darunter wahre Klassiker waren wie der
Ford Taunus, der Capri oder der Scorpio und natürlich
unser absoluter Bestseller der Ford Fiesta."
Doch für die Stadt Köln und ihre Menschen sei etwas
anderes noch wichtiger gewesen, betont Gunnar Herrmann:
"Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt haben die
Ford-Werke mehreren Generationen und Tausenden von
Kölnern eine berufliche Heimat geboten. Auch deshalb
gehört Ford heute genauso zu Köln wie Messe, Uni oder
Grüngürtel."
Dabei bilden Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft
die Belegschaft der Ford-Werke. Und diese Kölner Vielfalt
hat Tradition. Als erstes deutsches Unternehmen warben
die Kölner Autobauer bereits Ende der 1950er Jahre
Arbeitsmigranten aus der Türkei an. Migranten aus dem
ehemaligen Jugoslawien sowie aus Portugal und Italien
hatten schon in den Jahren zuvor eine berufliche Heimat
im Unternehmen gefunden. Heute sorgen Mitarbeiter*innen
aus etwa 90 Ländern für Vielfalt bei den Ford-Werken. In
den vergangenen neun Jahrzehnten sind die Ford-Werke in
Köln immer weitergewachsen: So kommt 1962 das Motorenwerk
in Niehl dazu und im selben Jahr das europäische
Teilevertriebszentrum in Merkenich.
Ford versorgt von Köln aus Händler, Importeure und
Tochtergesellschaften in ganz Europa mit Ersatzteilen. Im
Sommer 1968 nimmt das "John-Andrews-Entwicklungszentrum"
in Köln-Merkenich seine Arbeit auf und bündelt als
"Center Of Exellence" die globale Fahrzeugentwicklung von
Pkw im B- und C-Segment. 1994 wird der Kölner Standort
zudem in Aachen um das einzige Forschungszentrum von Ford
außerhalb der USA erweitert - das europäische Ford
Research & Innovation Center (RIC) mit aktuell rund 250
Ingenieuren und Wissenschaftlern.
Schließlich wird 1998 sogar die Zentrale von "Ford of
Europe" von Warley/Großbritannien an den Rhein verlegt
und lenkt von Köln aus sämtliche Aktivitäten auf dem
Kontinent. Als Zentrum von Verwaltung, Design,
Entwicklung und Produktion wird Köln damit zu einem der
weltweit wichtigsten Ford-Standorte. Jüngster Spross der
Kölner Ford-Familie Das neuste Produkt des
gemeinschaftlichen Schaffens am Standort Köln und
jüngster Spross in der Fiesta-Familie ist der Ford Fiesta
EcoBoost Hybrid. Im Sommer 2020 startet der Serienstart
dieser Mild-Hybrid-Variante. Mit der Elektrifizierung
ihres Erfolgsmodells leisten die Kölner Ford-Werke einen
wichtigen Beitrag zur übergeordneten
Elektrifizierungsstrategie von Ford.
Bis Ende 2021 werden in Europa 18 elektrifizierte
Ford-Modelle auf dem Markt sein. Ansonsten überschatten
die Auswirkungen des Corona-Virus das Jubiläumsjahr 2020.
Um seine Mitarbeiter*innen vor möglichen Infektionen zu
schützen, unterbricht Ford an allen europäischen
Produktionsstandorten zwischenzeitlich die
Fahrzeugfertigung. Von Mitte März bis Anfang Mai stehen
in Köln die Bänder mehr als sechs Wochen lang still. Als
die Produktion wieder anläuft, hat Ford strenge Hygiene-
und Schutzmaßnahmen eingeführt: So gelten auf dem
Werkgelände Abstandsregeln und Maskenpflicht. Zudem misst
der Werkschutz an den Werktoren bei allen
Mitarbeiter*innen und Gästen die Temperatur.
Bei erhöhter Temperatur wird der Zugang verweigert. Damit
geht Ford mit seinem Sicherheitskonzept sogar über die
Empfehlung der Gesundheitsbehörden hinaus. Inzwischen
rollen in Köln wieder 1120 Fiesta pro Tag vom Band, also
fast genauso viele wie vor der Corona-Pause (1150
Einheiten täglich). Das leicht reduzierte
Produktionsvolumen liegt an zusätzlichen Pausen, die Ford
seinen Mitarbeitern aufgrund der Maskenpflicht gewährt.
"Nach dem Lockdown machen wir also das, was wir in Köln
schon seit 90 Jahren machen und auch künftig tun werden",
betont Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann: "Wir bauen
schöne, sportliche und zuverlässige Autos!"
Eine ausführliche Chronik,
historisches Video-Material, mehr Fotos und Infos gibt es
online unter: https://ford.to/3cLFxtC
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Bombardier baut 14 weitere TWINDEXX
Vario-Doppelstockwagen für die LNVG |
Neue Wagen werden in die
bestehende Flotte eingegliedert und bieten mehr Komfort
mit WLAN und moderner Fahrgastinformation
Berlin/Duisburg, 23.
September 2020 - Mobilitätsanbieter Bombardier
Transportation hat von der Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen (LNVG) einen Auftrag über die Lieferung von
14 weiteren neuen BOMBARDIER TWINDEXX
Vario-Doppelstockwagen erhalten. Insgesamt werden zwölf
Mittelwagen und zwei Steuerwagen geliefert. Die LNVG wird
damit über 246 TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen und 37
TRAXX-Lokomotiven verfügen.
Die einzelnen TWINDEXX Vario-Wagen lassen sich einfach in
die bestehenden Zugverbände ein- oder ausgliedern. Damit
bieten sie ein Höchstmaß an betrieblicher Flexibilität
und können schnell an veränderte Bedingungen angepasst
werden. Die modernen Wagen werden mit Videoüberwachung,
WLAN und Monitoren zur Fahrgastinformation ausgestattet
sein. „Wir sind stolz darauf, dass sich unser
langjähriger Kunde und Partner, die LNVG, erneut für die
bewährten TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen entschieden
hat, um seine Fahrzeugflotte zu vergrößern und damit das
Angebot weiter auszubauen. Die Bestellung der neuen Wagen
ist ein großartiger Vertrauensbeweis für die Qualität,
Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit dieser
komfortablen Fahrzeuge“, sagte Francois Muller, Leiter
des Geschäftsbereichs Private Bahnbetreiber & Service bei
Bombardier Transportation.
Bombardier ist auch für die komplette präventive und
korrektive Instandhaltung der Flotte verantwortlich und
erzielte dabei eine durchschnittliche Verfügbarkeit von
über 99 Prozent. Die Instandhaltung wird auch für die
neuen Wagen übernommen. Bombardier führt zudem seit 2019
im Auftrag der LNVG die sogenannte „HU XL“ durch, bei der
insgesamt 88 Doppelstockwagen, Elektro- und
Diesellokomotiven für ihre zweite Lebenszyklushälfte fit
gemacht und dafür grundlegend modernisiert werden.
Voraussichtlich bis 2024 werden diese Fahrzeuge erneuert
und in die Flotte eingegliedert. Die ersten
modernisierten Wagen sind bereits im Hansenetz unterwegs
und bieten den Fahrgästen eine neuwertige Qualität.
Bombardier Transportation ist ein weltweit führender
Hersteller von Mobilitätslösungen und verfügt über das
breiteste Portfolio der Bahnbranche. Zur Produktpalette
zählen das gesamte Spektrum schienengebundener Fahrzeuge,
Fahrzeugkomponenten sowie Signal- und Steuerungstechnik.
Zudem bietet das Unternehmen komplette Transportsysteme
und ist erfolgreich in den Bereichen datenbasierter
Bahndienstleistungen und Elektromobilität aktiv.
Bombardier Transportation verbindet Technologie und
Leistung mit Empathie, setzt kontinuierlich neue
Standards für nachhaltige Mobilität und schafft mit
integrierten Verkehrslösungen entscheidende Vorteile für
Transportunternehmen, Fahrgäste und Umwelt. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen ist der Konzern in über 60
Ländern vertreten.
Bombardier Transportation hat rund 36,000 Beschäftigte.
Die Konzernzentrale befindet sich in Berlin. Über
Bombardier Mit rund 60.000 Mitarbeitern in zwei
Geschäftsfeldern ist Bombardier ein weltweit führendes
Unternehmen in der Transportbranche, Mit Hauptsitz
in Montreal, Kanada, verfügt Bombardier über Produktions-
und Entwicklungsstandorte in über 25 Ländern in den
Geschäftssegmenten Geschäftsluftfahrt und
Schienenverkehr. Die Aktien von Bombardier werden an der
Börse von Toronto (BBD) gehandelt. Im Geschäftsjahr zum
31. Dezember 2019 erzielte Bombardier einen Umsatz in
Höhe von 15,8 Mrd. US-Dollar
Ein TWINDEXX
Vario-Doppelstock-Steuerwagen mit TRAXX Lokomotive
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Der neue Peugeot Metropolis:
Leistungsstarker Dreiradroller mit Smartphone-Verbindung
und einer Weltneuheit |
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 19
September 2020 - Peugeot Motocycles präsentiert seinen
neuen Dreiradroller Peugeot Metropolis mit einer
Weltneuheit: Es ist der erste Dreiradroller mit
automatischem Warnblinker bei einer Notbremsung. Darüber
hinaus trägt der vollständig überarbeitete Premiumroller
ab sofort das neue Markendesign von Peugeot und lässt
sich über i-Connect mit dem Smartphone verbinden. Dank
seines verbesserten 400i LFE-Motors gehört der Peugeot
Metropolis zu den effizientesten und leistungsstärksten
Dreiradrollern auf dem Markt. Der neue Premiumroller ist
ab 9.199 Euro UVP erhätlich und fahrbar mit
Führerscheinklasse B.
Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design
Der neue Peugeot Metropolis schafft mit scharfen Kanten
und sportlich-markantem Design einen hohen
Wiedererkennungswert. Dabei orientiert er sich stark an
der neuen Marken-DNA des Automobilherstellers Peugeot. So
übernimmt der Premiumroller beispielsweise die
Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design, die bereits den
Peugeot 508 auszeichnen. Ein nach unten schmaler
werdender Kühlergrill sorgt für den sportlichen Auftritt.
Auch am Heck findet sich die neue Designsprache der
Löwenmarke mit den LED-Leuchten in Form dreier Krallen
wieder. Sie entstammen dem Konzeptfahrzeug Peugeot
Instinct.
An den Seitenverkleidungen der Karosserie sind die neuen
Schriftzüge "Peugeot Metropolis" und "400i" abgebildet.
Auf beiden Seiten der Cockpitanzeige erinnert eine
französische Flagge an die Herkunft des Dreiradrollers.
Die Cockpitanzeige selbst wurde völlig neu gestaltet. In
ihrer Mitte sitzt ein fünf Zoll großer TFT-Bildschirm. An
den Seiten befinden sich Tachometer, Kilometerzähler und
Drehzahlmesser mit analogen Zifferblättern, die denen des
Peugeot 308 nachempfunden sind. Die Instrumente liegen
deutlich erhöht, sodass sie nah am natürlichen Blickfeld
liegen.
Weltneuheit bei Dreiradrollern: die automatischen
Warnblinker bei einer Notbremsung
Um im Straßenverkehr maximale Sicherheit zu
gewährleisten, ist der neue Peugeot Metropolis mit den
neuesten Fahrerassistenzsystemen für Roller ausgestattet.
Auch hier profitiert das Modell von seiner Verbindung zur
Automobilindustrie. Der Peugeot Metropolis verfügt über
ein hocheffizientes Bremssystem, das alle drei Räder
verwendet und dadurch für eine hohe Bodenhaftung sorgt.
Gebremst wird mit großen Scheiben vorne, zusätzlich zu
einer einfachen hinteren Scheibe mit optimierten
Bremsbelägen. Zudem verfügt der Premiumroller über ein
ABS-System (Anti-Blockier-System) der neuesten
Generation. Eine noch bessere Kontrolle bringt das
zusätzliche SBC (Synchro Braking Concept), da es die
Bremskraft automatisch auf die vorderen und hinteren
Scheibenbremsen verteilt.
Eine Weltneuheit bei einem Dreiradroller sind die
automatischen Warnblinker. Bremst der Peugeot Metropolis
bei einer Geschwindigkeit über 50 km/h mehr als 6 m/s,
aktiviert das Notbremssystem neben den Bremslichtern auch
die Warnblinker. So ist der Roller noch sichtbarer für
andere Verkehrsteilnehmer. Wenn die Abbremsung wieder
unter 2 m/s fällt, schaltet sich die Warnblinkanlage
wieder automatisch aus. Das neue Traktionskontrollsystem
beinhaltet drei Modi: Urban, Sport und Traktion aus.
Somit bietet der Peugeot Metropolis für verschiedene
Untergründe und Fahrstile immer die passende Option.
Für einen hohen Komfort noch vor der Fahrt ist der
Peugeot Metropolis mit der Smart Key-Technlogie
ausgestattet. Bis zu einer Entfernung von 1,5 Metern
vernetzt sich der Schlüssel automatisch mit dem Roller.
Dadurch löst sich die elektrische Parkbremse und der
Roller startet auf Knopfdruck. Auch der Kofferraum und
der Tankdeckel öffnen sich ohne Schlüssel.
Bestens vernetzt dank neuem Konnektivitätssystem
Mit dem neuen Konnektivitätssystem i-Connect und der App
„Peugeot Motocycles“ lässt sich der Peugeot Metropolis
mit dem Smartphone verbinden. Die Funktionen des
i-Connect werden über den Farbbildschirm in der
Cockpitanzeige gesteuert. So kann bereits vor der Fahrt
eine Route festgelegt werden, die dann im Display des
Rollers angezeigt wird. Das spart Zeit.
Optimiert wurde auch das Navigationssystem: Im Bildschirm
werden die Straßen gut sichtbar wiedergegeben, sodass der
Fahrer oder die Fahrerin schnell den richtigen Weg
erkennt. Zusätzlich werden im Farbdisplay auch
Informationen wie Reichweite, Kraftstoffstand, Verbrauch,
Batterieladezustand, Datum und Uhrzeit angegeben.
Verbunden mit dem Smartphone, zeigt der Bildschirm auch
Anrufe und einen Teil empfangener Nachrichten an. Die
Schnittstelle ist in fünf Sprachen verfügbar. Optional
sind zusätzliche Funktionen wie Tageskilometerzähler und
optische Anpassung möglich. Mit ihnen haben Besitzerinnen
und Besitzer die Wahl zwischen einem weißen und schwarzen
Hintergrund sowie roten, blauen oder goldenen Details.
Die Helligkeit des Bildschirms passt sich automatisch an.
Leistungsstarker Motor ist sparsam im Verbrauch
Der Peugeot Metropolis gehört zu den effizientesten
Dreiradrollern auf dem Markt. Sein 400i LFE-Motor (Low
Friction Engine) wurde überarbeitet und erfüllt nun die
Abgasnorm Euro 5. Mechanisch arbeitet der Motor mit einer
Kombination aus speziellen Pleuel- und
Kurbelwellenlagern, einer Hochleistungsnockenwelle und
einer durch spezielle Schmierung begrenzten Reibung.
Darüber hinaus verfügt er über ein Abgassystem mit
Dreifachkatalysator und Sauerstoffsonde. Das
Injektionssystem wurde speziell von Dell'Orto entwickelt.
Mit einer Leistung von 26,2 kW (36 PS bei 7.250 U/min)
und einem Drehmoment von 38,1 Nm bei 5.750 U/min ist der
400i LFE-Motor der leistungsstärkste 400-ccm-Motor.
Gleichzeitig fährt das Modell mit 3,9 l/100 km sehr
sparsam und zeichnet sich auch durch seinen geringen CO2-Ausstoß
von 89 g/km aus. Der 13,5 Liter große Tank reicht für
eine Reichweite von 300 Kilometern, einem Plus von 15
Kilometern zum Vorgänger.
Der Peugeot Metropolis bietet vibrationsfreien
Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer, da die spezielle
Halterung den Motor besonders dämpft. Durch das
Anti-Kipp-System (Anti-Tilting-System) des Rollers
bleiben Füße auch bei Regen stets trocken.
Zwei Ausführungen, fünf Farben und eine große
Auswahl an zusätzlicher Ausstattung
Für einen hohen Komfort sorgen der flache Boden und der
große Stauraum des Peugeot Metropolis. In den 17 Liter
fassenden Stauraum unter dem Sitz passen beispielsweise
ein Jet-Helm oder Laptop. Ein hinterer Kofferraum bietet
Platz für noch größere Gegenstände wie einen Integralhelm
oder eine Tasche. Beide Stauräume verfügen über ein
elektrisches Öffnungssystem. Das große Handschuhfach hat
ein Fassungsvermögen von einem Liter und je nach
gewählter Ausführung einen 12V- oder USB-Anschluss, über
den sich das Smartphone aufladen lässt.
Zum Start ist der neue Peugeot Metropolis in der
Einstiegsversion Active und der höheren
Ausstattungsvariante Allure erhältlich. Eine weitere
Sportversion des Modells erscheint im Jahr 2021.
Die Version Active ist ausgestattet mit 13-Zoll-Rädern,
ABS-SBC-System, 12V-Anschluss, Cockpitanzeige mit
5-Zoll-TFT-Bildschirm, manuell verstellbarer
Windschutzscheibe, flachem Boden, verstellbarer
Fahrerrückenlehne, neuem Bremspedal und schwarzen
Lenkertips. Sie ist in der Farbe Varnish Technium
Metallic erhältlich.
Die hochwertigere Ausführung Allure verfügt über alle
Merkmale der Variante Active sowie darüber hinaus noch
über eine Kofferraummatte, verchromte Lenkerenden,
USB-Anschluss, schwarze und glänzende Felgen,
Cockpitanzeige mit i-Connect-Funktion und
Premium-Spiegel. In dieser Version ist der Roller in vier
Farben erhältlich: Snow White Metallic, Midnight Blue
Metallic, Sideral Mat Black und Amazonite Satin Blue.
Zusätzlich zu den Versionen Active und Allure bietet
Peugeot Motocycles eine große Auswahl an Zubehör, mit dem
sich der Peugeot Metropolis individuell erweitern lässt.
Hinsichtlich des Komforts können Fahrerinnen und Fahrer
ihren Dreiradroller mit festen Handschuhen, einer
Kniedecke, einem Rückenlehnen-Kit mit hohem Komfort und
einem Trittbrettsatz ausstatten. Desweiteren gibt es
Extras wie eine Diebstahlsicherung, eine Sitzschutzhülle,
eine Abdeckung für das Fahrzeug, eine
Smartphone-Halterung oder ein Topcase mit Halterung. Das
Topcase hat ein Fassungsvermögen von 47 Litern, ist
farblich auf das Fahrzeug abgestimmt und mit einer
Rückenlehne für den Beifahrer versehen.
Der Peugeot Metropolis wird im westfranzösischen Mandeure
gebaut. Die Version Active ist ab 9.199 Euro UVP
erhältlich. Die höhere Variante Allure beginnt bei 10.199
Euro UVP.
UVP Peugeot Metropolis 400 Active (400 ccm): ab 9.199
Euro
UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199
Euro
Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design
Der neue Peugeot Metropolis
verfügt über die neuesten Fahrerassistenzsysteme wie den
automatischen Warnblinker – eine Weltneuheit für
Dreiradroller. Quelle: Peugeot Motocycle
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Die zehn größten Frachtflugzeuge der Welt |
Essen/Duisburg, 08. September 2020 - Große
Frachtflugzeuge transportieren wichtige Waren und Güter
in kürzester Zeit rund um die Welt. Gerade in den
aktuellen Krisenzeiten nehmen die Flieger eine wichtige
Rolle ein. Sie befördern dringend benötigte
Hygieneartikel und Medikamente, wie Schutzmasken. Die
stärkste Maschine kann eine Last von bis zu 250 Tonnen
durch unsere Lüfte bewegen – das entspricht dem Gewicht
von 40 ausgewachsenen Elefanten.
Fracht- und Transportflugzeuge nehmen in der Welt des
internationalen Handels eine bedeutende Rolle ein. Waren
es früher vornehmlich Briefe, können die Flieger heute
ganze Industrieanlagen transportieren. Vor allem wenn die
Ware schnell ans Ziel gelangen muss, sie sehr teuer oder
sehr empfindlich ist, werden die Riesen der Lüfte
eingesetzt.
„Frachtflugzeuge eignen sich sehr gut, um große Teile für
die Fertigung oder Maschinen zu befördern. Gerade im
internationalen Handel ist die Luftfracht die ideale
Transportmöglichkeit. Hindernisse, wie zum Beispiel
Gewichts- und Höhenbegrenzungen von Brücken, werden bei
dieser Art der Beförderung reduziert.“, sagt Thorsten
Muschler, Gründer und Geschäftsführer von Maschinensucher.de,
dem führenden
Online-Marktplatz für Gebrauchtmaschinen. In den
aktuellen Krisenzeiten der Corona-Pandemie sind
Frachtflugzeuge besonders gefragt. Viele
Passagiermaschinen bleiben durch die Reisebeschränkungen
am Boden und transportieren somit keine Ladung. Diese
ausgebliebenen Kapazitäten müssen ausgeglichen werden.
Insbesondere die Beförderung von Hygieneartikeln und
Medikamenten. Das stärkste Flugzeug der Welt, die Antonov
AN-225, brachte beispielsweise im April insgesamt 25
Millionen Schutzmasken nach Deutschland. Laut
Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft machen
elektrotechnische Waren, optische Erzeugnisse, Maschinen
und Maschinenteile sowie Produkte der Pharma- und
Chemieindustrie wertmäßig über 70 Prozent von dem aus,
was mit dem Flugzeug von Übersee nach Deutschland
transportiert wird.
Beim Export ist die Warenstruktur ähnlich. Die
wichtigsten Empfängerländer sind dabei die USA und China,
gefolgt von Japan, Südkorea, Taiwan und Indien. So groß
wie zwei Blauwale und stark genug für den Transport von
bis zu 166 Mittelklassewagen Nicht ganz so stark wie die
Antonov AN-225 ist das größte Frachtflugzeug der Welt,
der Airbus Beluga XL. Er erinnert, wie es der Name schon
sagt, an einen Wal.
In seinem
„Walbauch“ hat er 2.209 m³ Platz für Fracht. Mit einer
Länge von 63 Metern ist der Flieger so lang wie zwei
ausgewachsene Blauwale und mit einer Höhe von 19 Metern
so hoch wie ein fünfstöckiges Haus.
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Die erste neue Bombardier-Straßenbahn ist da: Herzlich
willkommen in Duisburg
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Duisburg,
07. September 2020 - Die erste neue Straßenbahn ist
vor wenigen Tagen am Betriebshof Grunewald
angekommen. „Ich bin die Neue. Deine neue
Komfortzone.“ steht in roter Schrift auf dem ersten
von zwei Vorserienfahrzeugen, das die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) jetzt auf Herz und
Nieren prüfen wird. Die umfangreichen Testfahrten
mit den Vorserienfahrzeugen im gesamten
Betriebsgebiet sind notwendig, damit die Bahnen die
Zulassung für den Fahrgastbetrieb erhalten.
Voraussichtlich im Sommer 2021, wenn die
schrittweise Auslieferung der Serienfahrzeuge
beginnt, können sich dann auch die Fahrgäste von den
neuen Bahnen im Alltagseinsatz überzeugen.
„Die neuen Straßenbahnen sind ein weiterer wichtiger
Schritt für einen zukunftsfähigen und attraktiven
Öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link. „Wir hoffen, dass
zukünftig noch mehr Menschen als bisher vom eigenen
Auto auf Bus und Bahn umsteigen. Das ist nicht nur
gut für die Entlastung der Straßen, es ist auch ein
wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“ Mit der neuen
Fahrzeugflotte sind die Stadt Duisburg und die DVG
für die Zukunft gut gerüstet. „Unsere Fahrgäste
können sich zukünftig über mehr Sicherheit und
Komfort freuen“, sagt DVG-Vorstandsvorsitzender
Marcus Wittig. „Die neuen Bahnen bieten mehr
Platz und haben beispielsweise eine Klimaanlage,
WLAN und ein Kollisionswarnsystem.“
Heller,
geräumiger und barrierefrei Die Straßenbahnen sind
34 Meter lang und 2,30 Meter breit. Sie haben einen
hellen und geräumigen Innenraum mit großen
Fensterflächen. 200 Fahrgäste finden in einer Bahn
Platz. Stehhilfen zum Anlehnen, Klappsitze und
Rampen erleichtern vor allem
mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und
Ausstieg und die Fahrt. Die Bahnen haben an
jeder Seite fünf Außenschwenkschiebetüren, wie es
sie heute in den DVG-Bussen schon gibt. Die Türen
führen in einen großen Eingangsbereich, der einen
schnellen Fahrgastwechsel an den Haltestellen
ermöglicht, denn breite Durchgänge bieten mehr Platz
zum Ein- und Ausstieg. Ein Lichtband an der Decke
sorgt für eine bessere Orientierung im Fahrzeug.
Neueste Technik an Bord
In jeder Straßenbahn
gibt es zwei Doppelmonitore, die Fahrgäste mit
aktuellen Informationen versorgen. Sie zeigen
Anschlussverbindungen, die nächsten Haltestellen und
wichtige Fahrgastinformationen, wie beispielsweise
Sonderfahrpläne oder Verkehrsstörungen, an.
Fahrgäste und Fahrer bekommen nun auch die
langersehnte Klimaanlage, die im Sommer wie im
Winter für eine angenehme Temperatur in den
Fahrzeugen sorgen soll. Sicher unterwegs
Auch in puncto Sicherheit sind die neuen Bahnen auf
dem aktuellsten Stand. Sie verfügen beispielsweise
über ein Kollisionswarnsystem. Das System erkennt
Personen und Gegenstände vor der Bahn. Es warnt
nicht nur, sondern leitet im Notfall auch eine
Zwangsbremsung ein. In jedem Türbereich gibt es eine
direkte Verbindung zum Fahrer. Sollte die Notbremse
gezogen werden, wird eine direkte Verbindung zum
Fahrer hergestellt. Die Fahrzeuge haben, wie heute
auch, eine Videoüberwachung. Neu sind die Monitore
in der Fahrerkabine. Die Fahrer können damit den
Fahrgastraum überblicken und Notsituationen
frühzeitig erkennen. Die Außenspiegel werden künftig
durch Kameras ersetzt. Außerdem verschafft eine
wesentlich größere Frontscheibe den Fahrern einen
besseren Überblick über den Verkehr.
Der
Umwelt zuliebe Die DVG setzt weiterhin auf
Klimaschutz. Darauf hat sie auch beim Bau der neuen
Bahnen Wert gelegt. Die DVG setzt bei der
Beleuchtung ausschließlich auf stromsparende
LED-Technik. In Sachen Lärm werden die neuen Bahnen
kaum auffallen. Sie haben eine sogenannte
Spurkranzschmieranlage, die vor allem in Kurven die
Reibung und somit auch Verschleiß und
Geräuschentwicklung verringert. Wie die alten
Bahnen werden auch die neuen Fahrzeuge mit
Naturstrom aus Wasserkraft betrieben. Gut zu wissen,
dass Straßenbahnen selbst Strom erzeugen können. Bei
jedem Bremsen wandelt die Bahn ihre Bewegungsenergie
in elektrische Energie um und stellt diese den
nachkommenden Bahnen zur Verfügung, in dem sie den
Strom ins Oberleitungsnetz speist.
Modernes
Design Die neuen Bahnen haben ein modernes und
klares Innen- und Außendesign. Die Bahnen werden in
den typischen DVG-Farben weiß und rot durch Duisburg
fahren. An den Bahnen gibt es außen, vorne und an
den Seiten insgesamt sechs Infotafeln mit einer
LED-Beleuchtung, die den Fahrgästen die
Fahrtrichtung anzeigen. Die DVG hat sich beim
Innenbereich farblich an den Bussen orientiert. So
sind die Sitze rot, der Fußboden dunkelgrau und die
Haltestangen in Edelstahloptik. Die Türen setzen
sich in weiß ab, damit sehbehinderte Menschen sie
besser finden können. Die DVG investiert in
ihre neue Niederflur-Flotte rund 135 Millionen Euro.
Hersteller der neuen Straßenbahnen, die auf den
Linien 901 und 903 im Einsatz sein werden, ist das
Unternehmen Bombardier Transportation. Die Fahrzeuge
werden in Deutschland gefertigt. Der Bau der ersten
Bahn dauerte etwa 18 Monate.
Wie geht es
weiter? Während die DVG die Vorserienfahrzeuge
in Duisburg testet, baut Bombardier Transportation
die weiteren Serienfahrzeuge. Die Erkenntnisse aus
den Testfahrten fließen in die Serienproduktion ein.
Nach dem Terminplan sollen ab Sommer 2021 dann nach
und nach die Serienfahrzeuge in Duisburg ankommen.
Bis Mitte 2023 sollen alle neuen Straßenbahnen im
Einsatz sein und die Fahrgäste sicher von A nach B
bringen. Die neuen und alten Bahnen im Vergleich:
Fahrzeuglänge in Metern neu
|
alt
|
34
|
33
|
Breite: 2,30 Meter
|
2,20 Meter
|
Niederfluranteil in
Prozent 70
|
20
|
Türen pro Seite 5
|
5
|
Fahrgastkapazität
200
|
170
|
V. l.: DVG-Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig,
Oberbürgermeister Sören Link und
DVG-Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Mettler
präsentieren die erste neue Straßenbahn am
Betriebshof Grunewald. Foto Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG
|
Bequem und sicher – die richtige Kleidung für
Rollerfahrer
Tipps vom Rollerexperten bei Peugeot Motocycles |
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25.
August 2020 – Bei Motorradbekleidung denken die meisten
an schwere Bikerkluft aus Leder. Mittlerweile gibt es
aber eine Vielzahl an Möglichkeiten, sicher und
modebewusst mit dem Roller unterwegs zu sein. Worauf
Fahrerinnen und Fahrer achten sollten, erklärt Sebastian
Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot
Motocycles: „Neben Leder gibt es vermehrt Textilkombis,
die für die Fahrt mit dem Roller geeignet sind. Für die
optimale Sicherheit sollten sie mit Protektoren
ausgestattet sein. Diese fangen die Aufprallenergie eines
Sturzes ab.“
Lange Kleidung und Schutzpolster bilden mit Helm und
Handschuhen die sichere Grundausstattung auf dem Peugeot
Pulsion. Quelle: Peugeot Motocycles
Fester Schutz unter der Kleidung
Die Schutzfunktion der Bekleidung steht beim Rollerfahren
an erster Stelle. Eine klassische Motorradbekleidung
verfügt daher über Reflektoren und ist idealerweise mit
Protektoren ausgestattet. Diese beugen Verletzungen an
Schulter, Ellenbogen, Rücken, Hüfte, Knie oder Schienbein
vor. „Beim Rutschen über den Asphalt schützen
hauptsächlich Rückenprotektoren. Sie müssen daher
unbedingt auch die untere Wirbelsäule abdecken“, betont
Sebastian Menges. Wer keine Bekleidung mit entsprechenden
Protektoren sein eigen nennt, kann diese nachrüsten:
Entweder als Funktionskleidung mit integrierten
Protektoren oder in Form einer Weste, die sich auch unter
herkömmlicher Kleidung tragen lässt. Sebastian Menges
erklärt, was Käufer beachten müssen: „Wichtig ist, dass
die Protektoren fest am Körper anliegen. So verrutschen
sie nicht bei einem Sturz.“
Das passende Material finden
War Leder viele Jahrzehnte die erste Wahl bei
Motorradbekleidung, nehmen Textilkombis seit einigen
Jahren an Beliebtheit zu. Ihre Vorzüge liegen auf der
Hand: Sie sind bequem, leicht und meist auch wetterfest.
Mittlerweile haben sie zudem ein hohes Sicherheitsniveau
erreicht.
Aber auch Lederkombis haben sich in den vergangenen
Jahren weiterentwickelt. Sie werden zunehmend mit
Perforierungen angeboten. Sogenanntes "Cool Leather"
weist dank Spezialbehandlung Sonnenstrahlung ab. Wenn
Fahrerinnen und Fahrer vom Regen überrascht werden,
helfen wasserabweisende Beschichtungen. Unabhängig vom
Material ist es auch hier wichtig, dass die teils
integrierten Protektoren fest sitzen. Sebastian Menges:
„Schlussendlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob
man Textil oder Leder als Material der Bekleidung wählt.
Entscheidend ist die Passform. Nur was gut sitzt, schützt
vor Verletzungen.“
Anprobieren und auf Qualität achten
Fahrerinnen und Fahrer eines Rollers sollten sich beim
Kauf ihrer Spezialbekleidung und der Auswahl passender
Protektoren ausreichend Zeit nehmen. Anprobieren und eine
kompetente Beratung gehören dazu. Nicht nur in der Kabine
muss die Kleidung bequem sitzen, auch auf dem Roller
sollte sie nicht drücken oder reiben. Sebastian Menges
empfiehlt zudem: „Protektoren sollten immer ein
CE-Zeichen tragen. Diese Kennzeichnung gewährleistet eine
entsprechende Qualität." Die Schwachstellen in der
Kleidung sind meistens die Nähte. Hier ist weniger oft
mehr.
„Unabhängig davon, ob es sich um Textil- oder
Lederbekleidung handelt – je weniger Nähte, desto besser.
Denn Nähte können reißen und dann geht der Schutz
verloren“, weiß Menges. Bei der Wahl der Schuhe ist es
wichtig, dass die Knöchel geschützt sind. Halbhohe
Stiefel mit gutem Halt sind ideal. Mit Helm und
Handschuhen ist das sichere Outfit für die Fahrt mit dem
Roller komplett. Dass Sicherheit auch gut aussehen kann,
zeigen immer mehr Marken mit ihren modischen
Biker-Kollektionen.
Bekleidung von Peugeot Motocycles
UVP Peugeot Softshelljacke schwarz/grau: ab 99,90 Euro
Weitere Informationen unter:
https://www.germot.de/peugeot-artikel/bekleidung-735/
UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.820 Euro
Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion:
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure
|
- Expertentipps: der richtige Helm für
Rollerfahrer
- Neuer Peugeot Metropolis ab September verfügbar |
xpertentipps: der richtige Helm für
Rollerfahrer
Mörfelden-Walldorf/Duisburg,
6. August 2020 – Lange Kleidung, Handschuhe und ein Helm,
mehr braucht es für die Spritztour mit dem Roller nicht.
Wie Rollerfahrer die passende Kopfbedeckung finden und
welche Fehler sie beim Helmkauf vermeiden sollten,
erklärt der Experte von Peugeot Motocycles. Sebastian
Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot
Motocycles: „Roller und Helm gehören zusammen wie der
Gurt beim Autofahren. Der Helm schützt bei Unfällen vor
Verletzungen von Kopf und Wirbelsäule, ist gesetzlich
vorgeschrieben und gehört für Fahrer und Beifahrer zur
Grundausstattung.“ Die rechtlichen Vorgaben erfüllen alle
Helme, die ein ECE-Zertifikat besitzen. Dieses ist am
Kinnriemen oder im Futter zu finden.
Die unterschiedlichen Helmtypen
Den passenden Motrorradhelm zu finden, ist gerade für
Anfäger gar nicht so leicht. Unterschieden wird zwischen
Integralhelm, Jet-, Klapp-, Cross- und modularem Helm.
Die gängigste Variante ist der Integralhelm. Er wird auch
als Full Face-Helm bezeichnet und umschließt mit
Kopfbügeln und Visier das Gesicht. Ebenfalls sehr beliebt
sind Jethelme, auch Open Face-Helme genannt. Wie der Name
verrät, ist der Kopf bei diesen Modellen nicht komplett
umschlossen, das Gesicht und die Kinnpartie bleiben frei.
Experte Sebastian Menges: „Bei einem Unfall ist der Kopf
mit dem Jethelm weniger geschützt. Durch sein meist
ansprechenderes Aussehen und die kompakte Form ist der
Jethelm bei Rollerfahrern dennoch sehr beliebt.“
Den richtigen Helm finden
Einen Helm, der optimal sitzt, finden Rollerneulinge am
besten im Fachgeschäft. Probieren geht auch hier über
studieren. Experte Sebastian Menges: „Viele Kunden kaufen
ihren ersten Helm eine Nummer zu groß, damit er bequemer
sitzt.“ Das kann aber sehr gefährlich sein, weil ein zu
großer Helm sich bei einem Unfall leichter vom Kopf löst.
Sebastian Menges: „Wir empfehlen, im Fachgeschäft einen
Helm anzuprobieren, der sich erst einmal fast zu eng
anfühlt, diesen 15 Minuten lang anzubehalten und
abzuwarten. Wichtig ist, dass sich durch den Helm an der
Stirn oder am Hinterkopf keine Druckstellen entwickeln.
Oft weitet sich das Innere des Helms nach einiger Zeit
und liegt dann kompakt, aber sicher am Kopf an.“
Darüber hinaus lohnt es sich, die Helme verschiedener
Hersteller anzuprobieren. Die Passformen sind sehr
unterschiedlich und nicht jede Kopfform passt zu jedem
Hersteller. Die meisten Hersteller geben eine
Größentabelle als Orientierung an. Als Faustregel und für
den Onlinekauf gilt bei den Helmgrößen in Bezug auf den
Kopfumfang: XXS = 51/52 cm, XS = 53/54 cm, S = 55/56 cm,
M = 57/58 cm, L = 59/60 cm, XL = 61/62 cm, XXL = 63/64
cm, XXXL = 65/66 cm.
Brillenträger haben häufig Probleme, einen bequemen Helm
zu finden, da sich der Kopfschutz nur schwer mit der
Sehhilfe kombinieren lässt. Hierfür gibt es spezielle
Modelle, bei denen Teile der Wangenpolster oder die Pads
an der Oberseite angepasst sind.
Passt der Integralhelm?
Für Käuferinnen und Käufer von Integralhelmen hat Experte
Sebastian Menges noch zwei zusätzliche Tipps parat: „Wer
sich nicht sicher ist, ob der Integralhelm wirklich
passt, kann folgendes tun: den Helm aufsetzen, unter dem
Kinn schließen und dann fest mit beiden Händen seitlich
packen und kräftig hin- und herschieben - erst seitlich,
dann hoch und runter. Der Kopf bleibt dabei immer still.“
Der Helm sollte dabei nicht verrutschen.
Ob der Helm zu weit ist, kann auch mit zwei Fingern
getestet werden. Experte Sebastian Menges: „Der
Integralhelm sitzt eng genug, wenn ich meine Zeige- und
Mittelfinger nicht zwischen Stirn und aufgesetzten Helm
schieben kann. Passen beide Finger darunter, ist er zu
weit.“
Zu besonders günstigen Preisen können Kundinnen und
Kunden gebrauchte Helme erstehen. Dabei ist allerdings
Vorsicht geboten, wie Helmexperte Sebastian Menges zu
Bedenken gibt: „Nicht jedem Helm sieht man von außen an,
ob er bereits an einem Unfall beteiligt war oder ob das
Material durch falsche Lagerung über die Jahre im Inneren
Schaden genommen hat.“
Ist der richtige Helm gefunden, hält er etwa fünf bis
sieben Jahre. Nach einem Sturz sollte er jedoch direkt
ausgetauscht werden, da auch ohne äußere Macken das
Material Schaden genommen haben kann. Sicher verstauen
lässt sich der Helm zum Beispiel im praktischen Staufach
unter dem Sitz des Peugeot Kisbee.
Helme von Peugeot Motocycles
UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz: ab 99,90 Euro
UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz / anthrazit-weiß:
ab 119,90 Euro
UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz: ab 59,90 Euro
UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz / silber: ab
69,90 Euro
Gut geschützt mit Integralhelm,
Handschuhen und langer Kleidung steht der Fahrt mit dem
Peugeot Kisbee nichts mehr in Weg. Quelle: Peugeot
Motocycles
Neuer Peugeot Metropolis ab
September verfügbar
Mit einem Hubraum von 400 ccm,
einem TFT-Display und modernster Technik können sich
Fans und Neuinteressierte des dreirädrigen
Motorrollers Peugeot Metropolis auf den Verkaufsstart
im September 2020 freuen. Der Rollerpionier Peugeot
Motocycles hat die Produktion in seinem Werk im
französischen Mandeure begonnen und präsentiert im
Herbst die Neuauflage seines Flaggschiffs.
Neues und markantes Design
Sieben Jahre nach seiner Markteinführung erhält der
Peugeot Metropolis im Herbst 2020 ein neues Design.
Durch klare Linien verleiht ihm das französische
Kreativteam einen markanten Look und hat dabei die
Designsprache der Automodelle von Peugeot zum
Vorbild. Stilisierte Krallen am Heck und Reißzähne
vorne verbildlichen den Löwen, das Wappentier der
Marke, in der Lichtsignatur des Fahrzeugs. Der neue
Peugeot Metropolis basiert auf dem Peugeot Metropolis
RS Concept, das auf der EICMA 2019 präsentiert wurde.
Konnektivität auf höchstem Niveau
Die Konnektivität des neuen Peugeot Metropolis wurde
weiter verbessert: Über eine eigene App können
Fahrerinnen und Fahrer in Echtzeit Verkehrs-,
Telefon- oder Sicherheitsinformationen vom Smartphone
über das TFT-Display des Motorrollers abrufen.
Ab September 2020 im Handel
Der Peugeot Metropolis ist ein Fahrzeug, das die
Agilität eines Rollers mit der Stabilität eines
Dreirads verbindet. Dank der Leistung des 400
ccm-Motors bringt er Fahrinnen und Fahrer zügig ans
Ziel. Dabei entspricht das Modell den Anforderungen
der Richtlinie Euro 5. Der Peugeot Metropolis ist mit
einem Pkw-Führerschein der Klasse B fahrbar und ab
September 2020 bei Peugeot Motocycles
Vertragshändlern verfügbar. Der Preis wird im Herbst
bekannt gegeben.
Produktionsstandort mit Geschichte
Bereits seit Mitte der 1850er wird in Mandeure, an
der französischen Grenze zur Schweiz, für die Marke
Peugeot produziert. 1857 von Jules Peugeot als
Wassermühle gekauft, stellte die Fabrik 1886 das
erste Fahrrad und 1898 das erste Motorrad von Peugeot
her. Bis heute ist Peugeot Motocycles mit seinen
Ursprüngen verbunden. Das Know-how der Mitarbeitenden
am langjährigen Standort überzeugt durch höchste
Qualität à la francaise.
UVP Peugeot Metropolis ab Herbst 2020
Für weitere Informationen über unser
Produktportfolio, Neuigkeiten oder für Fragen zu
Testfahrzeugen kontaktieren Sie uns gerne oder
besuchen Sie unsere Website:
www.peugeot-motocycles.de.
Markant und bestens verbunden: Der neue Peugeot
Metropolis ist ab September 2020 erhältlich und wird
aktuell im französischen Mandeure produziert. Quelle:
Peugeot Motocycles
|
NuKoS:
Mit Kohlendioxid werden
Schlacken zu höherwertigen Produkten |
Duisburg, 24. Juli 2020 - Schlacken aus der Stahl-
und Metallherstellung enthalten wichtige Elemente, die
derzeit noch ungenutzt bleiben. Es fehlen
hochspezialisierte Methoden, um diese stofflich nutzbar
zu machen und in einen effizienten
Weiterverarbeitungsprozess einzubringen. Das gerade
gestartete Forschungsprojekt »NuKoS« hat zum Ziel,
mithilfe von Kohlendioxid aus Prozessgasen Schlacken zu
höherwertigen Produkten für die Bau-, Kunststoff-,
Zement- und Papierindustrie aufzubereiten.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird im Rahmen der
Fördermaßname »CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle -
Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)« vom BMBF
gefördert. Die Stahl- und Zementindustrie zählt zu den
größten Emittenten von CO2 und erzeugt jährlich in
Deutschland rund 14 Millionen Tonnen
Eisenhüttenschlacken.
Das Projekt »NuKoS« entwickelt Lösungen, um diese beiden
Herausforderungen anzugehen: Einerseits entwickelt das
Projektteam Prozesse, um CO2 aus Prozessgasen etwa der
Stahl- und Eisenindustrie oder der Zementindustrie
stofflich zu nutzen, um so die Rohstoffproduktivität für
Produkte in unterschiedlichen Branchen zu erhöhen und
gleichzeitig CO2 zu minimieren. Zudem kommen insbesondere
Schlacken zum Einsatz, die derzeit noch überwiegend
deponiert werden, wodurch Deponiekapazitäten verringert
und natürliche Ressourcen geschont werden können.
Aufgrund des hohen Gehalts an freiem CaO können einige
Stahlwerksschlacken konventionelle Zementbinder in
Baustoffen sowie fossilen Kalkstein ersetzen und CO2
dauerhaft binden Das Projektkonsortium - bestehend aus
acht Partnern aus Forschung und Industrie – verfolgt
insbesondere folgende drei Prozesse: Bei einer Methode
sollen aus Stahlwerksschlacken (SWS) zementfreie
Baustoffe wie Dämm- und Baumaterialien hergestellt
werden.
Hierzu wollen die Forschenden die schmelzflüssige Phase
von LD-Schlacken nutzen, um neue, hochwertige Produkte
erzeugen zu können. Durch Einblasen von CO2 sollen die
SWS so aufgeschäumt werden, dass ein poriges Material mit
geringer Rohdichte entsteht – ähnlich einem Bimsstein.
Solch ein Material wäre beispielsweise als
Akustikwerkstoff oder als Wärmedämmstoff einsetzbar.
Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit der SWS ist es sogar
gegenüber konventionellen Materialien besser für diesen
Zweck geeignet.
»Wir starten mit Versuchen im Labormaßstab, wollen aber
im Projekt einen 5 t-Maßstab erreichen«, erklärt David
Algermissen, der Projektkoordinator vom FEhS - Institut
für Baustoff-Forschung e.V. CO2-emissionsarme Baustoffe
In einem weiteren Prozess kommt erstarrte, frische,
feinkörnige Schlacke zum Einsatz. Die bisher deponierten
Feinfraktionen werden zunächst durch mechanische
Aufbereitung wie Mahlung, Sortierung und Klassierung auf
die notwendige Kornverteilung gebracht.
In einem zweiten Schritt können dann durch
Carbonatisierung mittels verdichtetem Kohlendioxid neue
hochwertige Grundstoffe für die Bauindustrie hergestellt
werden – beispielsweise zementfreie, CO2-emissionsarme
Fertigbauteile sowie Schüttdämmungen auf Basis von SWS.
In einem dritten Prozess wollen die Projektpartner neue
Prozesse entwickeln, um Calciumcarbonat aus Schlacken für
die Weiterverarbeitung in beispielweise der
Papierindustrie bereitzustellen.
Dafür kommen die erstarrten und für den Verkehrswegebau
technisch ungeeigneten Schlacken zum Einsatz, die derzeit
aufgrund minderwertiger physikalischer Eigenschaften
nicht weiter stofflich verwertet werden.
Weltweit werden derzeit etwa 75 Millionen Tonnen
Calciumcarbonat jährlich verbraucht, wofür fast
ausschließlich natürlicher Kalkstein abgebaut wird. Die
großtechnische Herstellung solcher höherwertigen Produkte
aus Schlacken allein mithilfe von CO2 ist bisher
einzigartig in Deutschland. Die Extraktion von Calcium
und die Fällung von Calciumcarbonat soll dabei nur mit
CO2 durchgeführt werden.
»Das Projekt hat ein großes Potenzial, die Rohstoffbasis
der deutschen Wirtschaft zu verbreitern und die
ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft auszubauen. Eine
große Herausforderung besteht in der stark variierenden
Qualität und Quantität der Schlacke. Auch die
Konditionierung der schmelzflüssigen SWS durch das
Einblasen von CO2 ist aufwendig und bisher unerprobt«,
sagt Michael Prokein.
Das Projektkonsortium wird alle neu erzeugten Produkte
auch durch ökobilanzielle Methoden analysieren, testen
und ganzheitlich bewerten. Das Projekt bietet somit gute
Voraussetzungen, um die neu zu entwickelnden Prozesse
bezüglich der Zirkularität auf andere Grundstoffe und
Baustoffe zu übertragen.
Förderhinweis Das Projekt »NuKoS« – Nutzung von
Kohlenstoffdioxid in Schlacken aus Stahl- und
Metallproduktion - wird vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung gefördert und läuft vom 1. Februar
2020 bis zum 31. März 2023.
Die Verfahren werden im Hochdrucktechnikum erprobt - ©
Fraunhofer UMSICHT
|
Facelift für den Peugeot Django:
Retro-Charme in neuem Glanz |
In drei neuen Farben erhältlich
— mit zwei neuen Varianten „Sport“ und „Dark“ in den
Sommer
Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 22. Juli 2020 – Auf dem
Weg zur Arbeit
oder
beim Ausflug an den See – der Motorroller Peugeot Django
- Fotos Peugeot Motocycles, rechts Django Dragon - fällt
mit seinem charmanten Neo-retro-Charme direkt ins Auge.
Seit kurzem gibt es ihn in drei neuen Farben, denn
Peugeot Motocycles spendiert seinem beliebten Zweisitzer
ein Facelift. Rollerfans, die einen Peugeot Django
abseits der Standardvariante suchen, finden ihn jetzt in
den Varianten “Peugeot Django Sport“ und „Peugeot Django
Dark“. Der Peugeot Django ist mit den Hubraumgrößen 50
ccm, 125 ccm und 150 ccm erhältlich.
Peugeot Django rouge
Facelift bringt noch mehr Retro-Feeling
Beim Facelift des Peugeot Django
bündelt Peugeot Motocycles die besten Eigenschaften
seiner vorherigen Ausstattungsvarianten. Noch mehr
Retro-Charme erhält das Modell durch einen neuen
Kühlergrill mit vertikalen Leisten, inspiriert durch den
Peugeot 402 aus dem Jahr1932. Die drei neuen Farben
„Dragon Red“, „Deep Ocean Blue“ und „Ink Black“ sorgen
für eine frischen und hochwertigen
Auftritt.
Thierry Sanseigne, International Sales Director von
Peugeot Motorcycles, erklärt: „Wir wollten einen Roller
kreieren, der einzigartig auf dem Markt ist und einen
hohen Wiedererkennunsgwert besitzt. Die neuen Farben
passen ideal zur Identität des Peugeot Django.“
Foto Peugeot Django deep ocean
Sportlich oder edel: zwei neue Varianten
Neben dem Facelift präsentiert
Peugeot Motocycles zwei neue Varianten des Peugeot
Django. Sie heben sich beide durch eine einfarbige
Lackierung, schwarze Felgen und rutschfeste Sitze von der
Standardvariante ab.
Der Peugeot Django Sport ist in
den Farben „Satin Rouge Cherry“ und „Mad Grey“
erhältlich. Als Hommage an die erfolgreiche
Rennsport-Vergangenheit von Peugeot zieren zwei weiße
Streifen die Front.
Einen sehr eleganten Eindruck
hinterlässt der Peugeot Django Dark. Er kombiniert eine
Schwarzlackierung in matt und metallic. Als optischer
Hingucker schmückt der Schriftzug „Django“ die rechte
Seite des Rollers.
Großer Stauraum inklusive USB-Anschluss
Der Peugeot Django in all seinen
Varianten bietet viel Stauraum für Gepäck. Der Helm und
eine leichte Jacke passen problemlos in das große Fach
unter der Sitzbank. Kleinere Gegenstände lassen sich
einfach in den beiden Handschuhfächern verstauen. Ein in
ihnen verbauter, zwölf Volt starker USB-Anschluss dient
als Ladeanschluss für das Smartphone.
Die Sitzbank des Peugeot Django
ist besonders bequem, wodurch auch längere Fahrten
komfortabel bleiben. Thierry Sanseigne: „Dank seines
niedrigen Schwerpunktes hat der Peugeot Django eine
hervorragende Straßenlage. Mit 125 ccm Hubraum verfügt
der Roller außerdem über einen leistungsstarken Antrieb,
durch den er in der Stadt wie auf dem Land, auf Haupt-
wie auf Nebenstraßen zu Hause ist.“
Inspiriert durch den ersten Roller von Peugeot
Seit seiner Markteinführung im
Jahr 2014 überzeugt der Peugeot Django durch sein
wiedererkennbares Design. Dazu trägt auch die verchromte
Zierleiste bei, die sich über die gesamte Karosserie
zieht und die beiden Farben des Rollers voneinander
trennt. Als Inspirationsvorlage für den Peugeot Django
diente der Peugeot S55 aus dem Jahr 1953, der allererste
Roller der Löwenmarke.
UVP Peugeot Django 125 ABS (125
ccm): ab 3.505 Euro
Weitere Informationen zum
Peugeot Django:
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/django-125-abs
|
Der neue Hyundai Kona Hybrid |
Zeitgemäß: Kompaktes
Hyundai-SUV setzt auf Elektrifizierung
Offenbach/Duisburg, Juli 2020 - Hochwertig:
Top-Systeme für Konnektivität, Multimedia und aktive
Sicherheit Umwelt- und Klimaschutz stehen ganz oben auf
der Agenda von Hyundai. Deshalb erweitert der
Automobilhersteller mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst
2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle. Das
erfolgreiche Lifestyle-SUV, von dem bereits herkömmlich
angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie eine
Elektro-Version auf dem Markt sind, übernimmt die
vielfach bewährte Technologie der Kompaktlimousine Ioniq
Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 3,8,
außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km
kombiniert: 97) und überzeugt so neben charakteristischem
Design mit eigenständiger Linienführung und kraftvollen
Proportionen nun auch mit ressourcenschonendem Antrieb.
Wie beim Ioniq Hybrid übernehmen ein 77 kW (105 PS)
starker Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer und ein 32
kW (44 PS) starker Elektromotor den Vortrieb, die
Systemleistung macht 104 kW (141 PS) aus
(Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,5,
außerorts 4,0, kombiniert 4,3; CO2-Emissionen in g/km
kombiniert: 99). Die Kraftübertragung der beiden
Aggregate, bei deren Zusammenspiel der E-Motor vor allem
beim Beschleunigen den Benziner entlastet und so
Verbrauchswerte auf Dieselniveau möglich macht, übernimmt
ein speziell für die Hyundai Hybridmodelle entwickeltes
6-GangDoppelkupplungsgetriebe.
Umweltbewusste Autofahrer erhalten mit dem Kona Hybrid
aber nicht nur ein emissionsarmes und nach den eigenen
Wünschen individualisierbares Fahrzeug, sondern auch ein
Modell, das in den Bereichen Sicherheit und Konnektivität
neue Maßstäbe setzt. Denn mit dem Kona Hybrid gehen auch
optimierte Assistenzsysteme von Hyundai SmartSense sowie
Bluelink® an den Start. Dahinter verbirgt sich der neue
Hyundai Telematikdienst mit erweiterten
Informationsangeboten und Bedienungsoptionen.
Vielfältig: Kein anderes SUV bietet so viele
Antriebsoptionen wie der Kona Die neue Hybridversion
ergänzt die ohnehin schon große Antriebsvielfalt der
Kona-Modellreihe aus Turbo-Benzindirekteinspritzern mit
drei oder vier Zylindern, einem
Common-Rail-Dieseltriebwerk in zwei Leistungsstufen und
dem rein batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona
Elektro. Kein anderes Modell im wachstumsstarken Segment
der kleinen Sport Utility Vehicles weist eine derart
roße Wahlfreiheit auf.
Der selbstbewusst auftretende Fünftürer richtet sich
insbesondere an Lifestyle-orientierte Käufer aus dem
urbanen Umfeld, für die ein Auto nicht nur
Fortbewegungsmittel, sondern zugleich Ausdruck ihrer
individuellen Lebensweise ist. Und dieser persönliche
Stil lässt sich beim Kona mehr als bei jedem anderen
Fahrzeug dieser Klasse durch die große Bandbreite an
Individualisierungsoptionen darstellen. Das beginnt bei
den zahlreichen Farbkombinationen für Karosserie und
Innenraum, reicht über die je nach Motorisierung fünf
Ausstattungslinien bis hin zu den vielfältigen
Audiosystemen und gilt mit dem Start des Hybrid mehr denn
je auch für die Antriebspalette des Kona.
Verlässlich: Fünf Jahre Garantie für unbeschwerte
Mobilität
Die verlässliche Qualität von Hyundai spiegelt sich wie
bei allen anderen Modellen auch beim neuen Kona Hybrid in
einer fünfjährigen Hersteller-Garantie wider. Diese gilt
für alle Modelle, die bei einem autorisierten Hyundai
Vertragspartner aus dem europäischen Wirtschaftsraum oder
der Schweiz erworben werden, auf das gesamte Fahrzeug
ohne Kilometerbegrenzung.
Hinzu kommt die europaweite Hyundai
Mobilitätsgarantie, die acht Jahre gültig ist.
Sie verlängert sich bei jeder Wartung in einer
Vertragswerkstatt um ein weiteres Jahr ohne Begrenzung
des Fahrzeugalters bis zu einer Fahrleistung von 200.000
Kilometern. Auf die Hochvoltbatterie des Kona Hybrid
gewährt Hyundai ebenfalls acht Jahre lang oder bis
maximal 200.000 Kilometer Laufleistung Garantie.
Verbrauchs- und Emissionsangaben:
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Kona
Hybrid: innerorts 4,0, außerorts: 4,5, kombiniert: 4,3;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99;
CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100 km
für den Hyundai Ioniq Hybrid: innerorts 3,8, außerorts
4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert:
97; CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100
km kombiniert für den Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: 1,1;
Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 10,3; CO2-Emissionen in g/km
kombiniert: 26; CO2- Effizienzklasse: A+. Stromverbrauch
in kWh/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Elektro:
12,3; Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 0,0;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0;
CO2-Effizienzklasse: A+. Die angegebenen Verbrauchs- und
CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen
WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte
umgerechnet
SUV-Trendsetter verbindet Lifestyle
und sparsame Antriebstechnologie
Effizient: Hybridantrieb vereint hohen Fahrspaß mit
Umwelt- und Verbrauchsvorteilen
Die wichtigsten Eigenschaften des
neuen Hyundai Kona Hybrid
• Hybridversion erweitert das Antriebsspektrum des
vielseitigen Lifestyle-SUV
• Kona bietet Kunden jetzt so viele Antriebsoptionen wie
kein anderes Modell des B-Segments
• Kombination aus Benzin- und Elektromotor liefert
Systemleistung von 104 kW (141 PS)
• Cleveres Zusammenspiel der Antriebe ermöglicht
kombinierten Verbrauch von 4,3 Litern
• Kona Hybrid in den drei Ausstattungslinien Trend, Style
und Premium lieferbar
• Optimierte Assistenzsysteme aus dem Hyundai
SmartSense-Portfolio
• Neuer Telematikdienst Bluelink® steigert Kundennutzen
und Komfort
• Neues Radio-Navigationssystem mit extragroßem
10,25-Zoll-Touchscreen
• Emotionales SUV-Design und kraftvolle Farbkombinationen
kennzeichnen progressiven Auftritt
• Sportliches Fahrgefühl mit direkter Lenkung prägt auch
die Hybridversion
Charakteristisch: Typische Kona-Eigenschaften bleiben
beim Hybrid-Modell erhalten Der knapp 4,17 Meter lange
Kona bildet zusammen mit den Sport Utility Vehicles
Tucson und Santa Fe das aktuelle SUV-Modellportfolio der
Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment markierte er
bei seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen
Meilenstein und erschließt seitdem neue Kundenkreise für
den koreanischen Automobilhersteller. Durch seine
eigenständige Linienführung und den sportlich-dynamischen
Auftritt sticht der Kona schon auf den ersten Blick aus
der Masse hervor. Eine Fahrzeugbreite von 1,80 Metern,
geringe Karosserieüberhänge vorne und hinten,
schwungvoll-scharf gezogene Linien, die muskulös
ausgestellten Radhäuser sowie Räder bis zu 18 Zoll Größe
verleihen ihm einen betont selbstbewussten Auftritt. Der
Kona Hybrid hebt sich durch ein eigenständiges
Felgendesign und das individuelle Interieur von den
Versionen mit Benzin- und Dieselantrieb ab. Zusammen mit
den kompakten Abmessungen unterstreichen diese Merkmale
den dynamischen Charakter des Kona. Der
Kaskaden-Kühlergrill – typisches Designmerkmal aller
neuen Hyundai Modelle – kennzeichnet die Frontpartie.
Ebenso ausdrucksstark prägen die markant angeordneten
Leuchteinheiten mit LED-Tagfahrlichtern oberhalb der
Frontscheinwerfer das Gesicht des Kona. Frontscheinwerfer
und Heckleuchten fügen sich gekonnt in die
Kunststoffverkleidung ein, die sich nahezu um die gesamte
Karosserie herumzieht.
Viel Raum auf wenig Grundfläche – diesen Anspruch eines
urbanen Sports Utility Vehicles erfüllt der Hyundai Kona
geradezu ideal: Die kompakte Außenlänge und die üppige
Breite, die Fahrzeughöhe von 1,55 Meter und der großzügig
bemessene Radstand von 2,60 Metern bilden die Basis für
reichlich Platz im Innenraum. Platzsparend:
Antriebskomponenten schränken Raumangebot nicht ein.
Wichtig zu wissen: Das Antriebssystem
des Hyundai Kona Hybrid mit seinen zwei Motoren und dem
1,56 kWh großen Hochleistungsakku als Energiereserve für
das E-Aggregat schränkt das Raumangebot im Vergleich zu
den anderen Versionen in keinster Weise ein. Auch mit den
zusätzlichen Antriebskomponenten weist der kompakte Kona
Hybrid dieselben großzügigen Platzverhältnisse auf wie
seine herkömmlich angetriebenen Familienmitglieder.
Das praxistaugliche Gepäckraumvolumen
erreicht 361 Liter. Ein Handgriff genügt, um die
geteilten Rücksitzlehnen vorzuklappen – schon stehen bis
zu 1.143 Liter Laderaum zur Verfügung. Die maximale
Breite von 1.016 Millimetern und die Länge von 695
Millimetern des Gepäckabteils sind Top-Werte in diesem
Segment. Dies gilt erst recht für die bemerkenswert
niedrige Ladekante: Mit nur 695 Millimetern Höhe fällt
das Einladen von Einkäufen, Reisegepäck oder
Freizeitutensilien so leicht wie bei kaum einem anderen
SUV dieser Größe.
Zuverlässig: Bewährte Antriebstechnik
des Ioniq Hybrid Herzstück des frontgetriebenen Hyundai
Kona Hybrid ist das Antriebssystem, das einen 1,6 Liter
großen Benzin-Direkteinspritzer und einen
Permanentmagnet-Elektromotor verknüpft. Je nach
Fahrsituation und Ladezustand der Antriebsbatterie
unterstützt der Elektromotor das Verbrennungsaggregat –
und zwar ohne, dass der Fahrer selbst aktiv werden muss.
Zugleich liefert die Lithium-Polymer-Batterie mit einer
Kapazität von 1,56 kWh ausreichend Energie, damit der
Kona Hybrid je nach Akku-Ladung kürzere Strecken auch
rein elektrisch zurücklegen kann.
Gemeinsam mobilisieren diese beiden Einheiten eine
Systemleistung von 104 kW (141 PS). Ein maximales
Systemdrehmoment von 265 Newtonmeter gewährleistet in
jeder Lage einen kraftvollen Durchzug und beeindruckendes
Beschleunigungsvermögen. Die innovative
Antriebstechnologie ermöglicht einen ausgesprochen
niedrigen Kraftstoffverbrauch, wie er allenfalls von
modernen Dieseltriebwerken bekannt ist: Innerorts begnügt
sich das kompakte Hybrid-SUV – gemessen nach der
vorgeschriebenen WLTP-Norm und umgerechnet in NEFZ-Werte
– mit 4,0 Liter pro 100 Kilometer.
Außerorts kommt es mit 4,5 Liter und
kombiniert mit 4,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer
aus. Dabei bleiben die CO2-Emissionen mit 99 Gramm pro
Kilometer unter der anspruchsvollen
100-Gramm-Schallmauer. Dementsprechend wird der je nach
Ausstattung 1.376 Kilogramm leichte Kona Hybrid in die
CO2-Effizienzklasse A+ eingestuft.
Sparsam: Atkinson-Benziner geht beim
Verbrauch behutsam zu Werke Schon der 1.6
GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) Leistung
überzeugt durch einen ungewöhnlich hohen Wirkungsgrad. Er
arbeitet nach dem Atkinson-Prinzip, das die zur Verfügung
stehende Energiemenge effizienter ausnutzt als
herkömmliche Ottomotoren. Zudem verfügt der
Benzin-Direkteinspritzer unter anderem über separate
Kühlsysteme für Zylinderkopf und Motorblock. Im
Zusammenspiel aller Maßnahmen erzielt das
Atkinson-Triebwerk einen thermischen Wirkungsgrad von 40
Prozent. Das Kraftstoffeinspritzsystem mit
6-LochEinspritzdüsen aktiviert einen Druck von bis zu 200
bar und trägt ebenfalls erheblich zur Kraftstoffund
Emissionsreduzierung bei.
Die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem
Ottopartikelfilter ergänzt, weshalb der Kona Hybrid
bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Der
32 kW (44 PS) starke Elektromotor verleiht dem Kona
Hybrid nicht nur beim Anfahren oder Beschleunigen
zusätzlichen Schub. Je nach Akkuladung ermöglicht er dem
Hybridmodell sogar, über kurze Strecken rein elektrisch
zu fahren. Die Hochleistungsakkumulatoren werden bei
jedem Bremsvorgang mittels Rekuperation gespeist und
versorgen den Permanentmagnet-Elektromotor mit Strom.
Gleichzeitig überzeugt das effiziente Lifestyle-SUV mit
seinen dynamischen Qualitäten: Je nach Radgröße
beschleunigt die Hybridvariante innerhalb von 11,2 bis
11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die
Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona
Hybrid entwickeltes 6-GangDoppelkupplungsgetriebe. Falls
der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies
im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen.
Dank besonders reibungsarmer Lager, dünnflüssigem
Getriebeöl und einer intelligenten, auf die Hybrideinheit
abgestimmten Schaltelektronik beträgt der Effizienzgrad
95,7 Prozent. Der Fahrer kann zwischen den Modi Sport und
Eco wählen.
Die Sport-Funktion hält die unteren Gänge länger und
schaltet die Leistung von Benzin- und Elektromotor
zusammen, um die maximale Leistung bereitzustellen. Im
Eco-Modus optimiert das Getriebe die Gangauswahl für
besonders geringen Verbrauch. Hierfür schaltet es früher
hoch und wählt den in der jeweiligen Fahrsituation
effektivsten Antrieb. Sportlich: Tiefer Schwerpunkt sorgt
für agiles Handling Hinsichtlich Flexibilität,
Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit gibt sich der
hybridgetriebene Kona genauso vorbildlich wie die anderen
Varianten.
Die Ingenieure von Hyundai optimierten das
Technologie-Paket so geschickt, dass Fahrer und
Passagiere keinerlei Abstriche beim Komfort machen müssen
– alle Antriebselemente finden im Motorraum oder unter
der Fahrgastzelle Platz. So befinden sich Verbrennungs-
und Elektromotor sowie das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
mit der Bezeichnung 6DCT vorne unter der Motorhaube. Die
Lithium-Polymer-Akkus rückten unter die Rücksitzbank. So
können die Rücksitzlehnen zur Erweiterung des Kofferraums
auch im Hybridmodell bequem umgeklappt werden.
Dieses Packaging kommt auch dem Fahrverhalten zugute: Die
Hyundai Ingenieure legten großen Wert auf eine tiefe und
zentrale Position der Speicherbatterie. Der niedrige
Schwerpunkt trägt zum sportlichen Fahrgefühl im Hyundai
Kona Hybrid bei. Überhaupt zeichnet sich auch die
Hybridversion durch das agile Handling und die direkt
übersetzte Lenkung aus, die für die gesamte Modellreihe
charakteristisch ist. Einen zusätzlichen Beitrag zum
dynamischen Fahrverhalten liefert die
Mehrlenker-Hinterachse. Sie gehört in jedem Kona Hybrid
zur Fahrwerks-Konfiguration. Individuell: Hybrid-Variante
mit eigenen Farbakzenten im Innenraum Hyundai schreibt
Individualität auch beim Design und der Ausstattung des
Kona groß.
Die Hybridvariante hebt sich von den Benzin-, Diesel- und
Elektroversionen nochmals durch besondere farblich
angepasste Merkmale ab. Zusammen mit den beiden
optionalen Dachlackierungen in Schwarz oder Dunkelgrau
stehen 18 Farbkombinationen zur Verfügung. Auch die
Leichtmetallräder im 16- und 18-Zoll-Format hat Hyundai
speziell für dieses Modell entwickelt. So können Kunden
das Erscheinungsbild ihres Kona Hybrid ihrem persönlichen
Stil anpassen. Gleiches gilt für den Innenraum. Als
eigenständige Designmerkmale besitzt der Kona Hybrid
weiße Applikationen an den Lüftungsgittern, der
Schaltblende, an Türgriffen, Lenkradspeichen sowie an
Zündschloss oder Start-/Stopp-Knopf. Hinzu kommen in der
Ausstattungslinie Trend schwarze Stoffsitze mit weißen
Nähten. Zur Wahl stehen zudem in der Ausstattungslinie
Style schwarze Sitze mit Stoff-/Leder-Kombination und
weißem Keder sowie bei der Ausstattungslinie Premium
schwarze Ledersitze mit weißen Nähten.
Vielseitig: Drei Ausstattungslinien
sorgen für einen Kona Hybrid nach Wunsch Der Kona Hybrid
geht in den drei Ausstattungslinien Trend, Style und
Premium an den Start. Sie alle bringen serienmäßig
zahlreiche Extras für Komfort und Sicherheit mit. Zur
Serienausstattung der Trend-Version zählen unter anderem
eine elektrische Parkbremse, Klimaautomatik,
Geschwindigkeitsregelanlage und ein beheizbares
Multifunktionslenkrad mit Schaltwippen.
Die Einparkhilfe hinten ergänzt eine
Rückfahrkamera. Ebenfalls ab Werk an Bord sind
ein Audiosystem mit DAB-Radio, USB-Anschluss,
7-Zoll-Touchscreen und die beiden Smartphone-Anbindungen
Android Auto und Apple CarPlay, mit denen der Fahrer
wichtige Apps seines Smartphones auf den Monitor spiegeln
kann. Der Hyundai Kona Hybrid Trend fährt auf speziell
gestalteten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Bereifung in
der Dimension 250/60 R16 vor. Edle Designdetails
kennzeichnen den Kona Hybrid Style.
Er bietet zusätzlich zu Trend einen hinteren
Unterfahrschutz, einen Kühlergrill mit Chromumrandung,
dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und eine
wärmedämmende Frontscheibe. Außerdem beinhaltet die
Style-Version unter anderem Regensensor,
Nebelscheinwerfer und Getränkehalter hinten. In der
Smartphone-Ablage vor dem DCT-Wählhebel versorgt die
kabellose Ladefunktion nach dem Qi-Standard den Handyakku
mit neuer Energie. Serienmäßig steht der Kona Hybrid
Style auf 18-ZollLeichtmetallfelgen mit Bereifung in der
Dimension 225/45 R18.
Der Hyundai Kona Hybrid Premium bietet
zusätzlichen Komfort. Über die Style-Ausstattung hinaus
erhöhen ein 4,2-Zoll-Farb-Display für den Bordcomputer
sowie das Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf das
Nutzervergnügen. Head-up-Display, elektrisch anklappbare
Außenspiegel und der automatisch abblendende Innenspiegel
steigern den Bedienkomfort weiter, während
Querverkehrswarner hinten, Totwinkelwarner,
Fernlichtassistent, Abbiegelicht und die Einparkhilfe
vorn die Fahrsicherheit verbessern.
Die Voll-LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sorgen für
eine bessere Sicht bei Dunkelheit oder widrigen
Wetterverhältnissen und verleihen dem Modell zudem einen
charakteristischen Wiedererkennungswert. Vorbildlich:
Autonomer Notbremsassistent immer serienmäßig Keine
Kompromisse macht Hyundai, wenn es um die Sicherheit
geht. Denn das Hyundai SmartSense-Technologiepaket, in
dem zahlreiche Fahrassistenzsysteme zusammengefasst sind,
ist bereits beim Einstiegsmodell Trend serienmäßig – und
zwar in optimierter Form.
Der autonome Notbremsassistent inklusive
Frontkollisionswarner, der im Fall eines drohenden
Auffahrunfalls selbstständig eine Notbremsung einleitet,
erkennt jetzt nicht nur Fahrzeuge und Fußgänger, sondern
auch Radfahrer. Zum Serienumfang zählen weiterhin ein
aktiver Spurhalteassistent, der je nach Modus den Kona
Hybrid eigenständig in der Mitte der Fahrspur hält, und
ein Aufmerksamkeitsassistent. Als Option für die
Ausstattungslinie Premium steht darüber hinaus eine
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung
und Stopp-Funktion zur Verfügung. Sie hält nicht nur
Tempo und den Abstand zum Vordermann konstant ein –
besonders praktisch im Stau oder bei zähfließendem
Verkehr –, das System kann darüber hinaus den Kona Hybrid
nach einem kurzen Stopp, etwa im Stop-and-Go-Verkehr,
eigenständig wieder beschleunigen.
Verbessert: Neues Radio-Navigationssystem
mit größerem Display und mehr Funktionen Ein weiteres
hilfreiches Extra steht für alle drei Ausstattungslinien
zur Verfügung: Das optionale Radio-Navigationssystem
verfügt nicht nur über einen 10,25 Zoll großen
Touchscreen und MultiBluetooth-Funktion zur parallelen
Verbindung mit gleich zwei Smartphones. Es ist zudem
kombiniert mit einer intelligenten
Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitslimits und
Überholverbote sowie mit einem leistungsstarken
Soundsystem des Hifi-Spezialisten Krell. So sorgen acht
Lautsprecher, darunter zwei 20-Millimeter-Hochtöner, vier
160-MillimeterLautsprecher, ein 100 Millimeter großer
Center-Lautsprecher und ein 200-Millimeter-Subwoofer, für
perfekten Hörgenuss mit bis zu jeweils 45 Watt Leistung
des Acht-Kanal-Verstärkers.
Das im Navigationssystem ebenfalls enthaltene
Eco-Driving Assistant-System ECO-DAS steuert
zudem wichtige Hinweise für eine besonders sparsame und
verbrauchsschonende Fortbewegung. ECO-DAS regelt bei
aktivierter Routenführung das Laden und Entladen des
Akkus in Bergauf- und Bergab-Situationen auf intelligente
Weise, um die Nutzung des Elektromotors zu maximieren.
Erkennt das System anhand der Navigationsdaten eine
Steigung, lässt ECO-DAS den Benzinmotor bei niedriger
Batterieladung geringfügig länger laufen, um die Akkus
vor dem Bergaufabschnitt zu laden. Hierdurch stellt das
System sicher, dass der Elektromotor das Benzintriebwerk
entlasten kann.
Gleichzeitig errechnet der intelligente Co-Pilot
aus der verbleibenden Batterieladung und der noch zu
fahrenden Bergaufpassage den optimalen Einsatz des
Elektromotors. Bei der folgenden Bergabfahrt lädt die
Batterie per Rekuperation dann wieder auf. Dies minimiert
den Kraftstoffverbrauch zusätzlich. ECO-DAS analysiert
zudem den Straßenverlauf und macht den Fahrer frühzeitig
auf Sparpotenziale aufmerksam.
So weist das System zum Beispiel beim Verlassen einer
Autobahn darauf hin, dass die Ausfahrt in eine enge
Biegung mündet und die Geschwindigkeit erheblich
reduziert werden muss. So kann der Fahrer frühzeitig vom
Gas gehen, die Bremsleistung minimieren, stärker
rekuperieren und insgesamt effizienter und
verbrauchsschonender unterwegs sein.
Vernetzt: Neuer Telematikdienst Bluelink®
stellt Kontakt zum Auto her Mit dem neuen
Telematikdienst Bluelink® – den Hyundai mit dem Kona
Hybrid und den neuen Ioniq-Modellen jetzt erstmals in
Deutschland einführt – stellt die Marke zahlreiche
nützliche Services bereit, die den Autofahreralltag
erleichtern. Damit ist Hyundai nicht nur Vorreiter bei
alternativen Antrieben: Auch hinsichtlich der Vernetzung
zwischen Fahrer und Fahrzeug bietet das Unternehmen
seinen Kunden mit Bluelink® eine der neuesten
Technologien.
Via Bluelink® und der bei Google Plus und im Apple
AppStore erhältlichen App können Kona-Fahrer über
Mobilfunk relevante Informationen ihres Kona Hybrid
jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf
gleichem Wege steuern – so etwa das Ver- und Entriegeln
des Autos oder das
Senden eines Fahrzieles an das Navigationssystem. Das
Datenvolumen des verbundenen Smartphones wird nicht von
den Informationen, die der Kona Hybrid bereitstellt,
belastet – im Fahrzeug ist eine eigene SIM-Karte
installiert. Zudem optimiert die zukunftsträchtige
Technologie den Wiederverkaufswert des Wagens. Besonders
praktisch ist die Funktion „Find my Car“: In Städten, in
denen sich Fahrer nicht auskennen, finden sie das
geparkte Auto zügig wieder. Bluelink® lokalisiert dieses
per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Fahrzeug an.
Die Funktion „Send to Car“ wiederum erleichtet
Reiseplanungen: Per Handy können Adressen automatisch ans
Navigationssystem des Hyundai Kona Hybrid übertragen
werden. Soll unterwegs ein Zwischenhalt eingelegt werden,
können über die natürliche Sprachsteuerung Wünsche wie
„Führe mich zum nächsten Schnellrestaurant“ eingegeben
werden. Aufmerksam: Bluelink® gibt Bescheid, wenn der
Fahrzeugalarm auslöst Darüber hinaus sparen nützliche
Live-Services viel Zeit und Nerven. Verkehrsinformationen
in Echtzeit, die Anzeige von verfügbaren Tankstellen und
aktuelle Informationen über freie Parkplätze gehören
ebenso zum Angebot wie die lokale Suche nach
interessanten Zielen und eine Wettervorhersage.
Gleichzeitig bietet Bluelink® einen zusätzlichen
Sicherheitsgewinn. So lassen sich die Türen nicht nur aus
der Ferne per Smartphone ver- und entriegeln –
das System meldet auch, wenn diese am Fahrzeug entriegelt
werden oder das Fahrzeugalarmsystem ausgelöst wird.
Per Fingertipp informiert Bluelink® auch aus der Ferne
über wichtige Fahrzeugfunktionen wie etwa den
Reifendruck. Ein statistischer Rückblick auf alle Touren
erlaubt den Abruf interessanter Analysen.
Mithilfe von Daten des täglichen Fahrprofils wie Distanz oder
Durchschnittsgeschwindigkeit lassen sich beispielsweise
Fahrweise und Kraftstoffverbrauch optimieren. Gemeinsamer
Nenner aller Services: Der neue Telematikdienst Bluelink®
vernetzt Hyundai Fahrer mit ihrem Wagen und steigert
Komfort sowie Benutzerfreundlichkeit.
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Das neue Gigaset E720 |
Elegantes Telefon mit Features
für mehr Komfort und Sicherheit
München/Duisburg, 08. Juli 2020 - Ein neues High-End
Gerät erweitert das Festnetztelefon-Portfolio von
Gigaset: Das E720 zeichnet sich durch einfache
Bedienbarkeit und gewohnt hohe Verarbeitungsqualität aus.
Egal ob im Alltag oder in Notsituationen, das
DECT-Telefon unterstützt die gesamte Familie in jeder
Lebenslage. Mit hilfreichen Funktionen wie sprechenden
Wähltasten, Schutz vor unerwünschten Anrufen oder der
direkten Übertragung des Anrufes auf ein Hörgerät macht
das Telefonieren auch bei körperlichen Einschränkungen
wieder Spaß.
Das Gigaset E720 Mobilteil in Schwarz mit edlen
Chromapplikationen
Das schnurlose Festnetztelefon
Gigaset E720 gibt es in drei Varianten: mit oder ohne
Anrufbeantworter sowie als HX-Universalmobilteil zur
Erweiterung bestehender DECT-Basisstationen oder zum
direkten Betrieb an kompatiblen DECT- und CATiq-Routern.
Eine außergewöhnlich hohe Audioqualität haben alle
Modelle gemeinsam. Die optimierte Akustik sorgt selbst im
Freisprechmodus für beste Verständlichkeit. Ist es im
Hintergrund etwas lauter, ist das für das Gigaset E720
kein Problem. Die Software passt die Rufton -und
Hörerlautstärke automatisch an die Umgebung an und die
Rauschunterdrückung filtert Hintergrundgeräusche. Und
wenn die Hörerlautstärke dann doch mal etwas höher sein
muss, genügt ein sanfter Druck auf die Funktionstaste an
der Seite des Mobilteils. Hörgeräte-kompatibel waren
bereits einige Modelle der
E-Serie – doch mit dem E720 geht Gigaset noch einen
Schritt weiter: Nun kann der Anruf direkt via Bluetooth
4.2 auf ein kompatibles Hörgerät übertragen werden. So
erleben Personen mit Hörbeeinträchtigungen gestiegenen
Komfort und eine ganz neue Klangqualität beim
Telefonieren.
„Für Menschen mit Hörgerät ist das eine wirkliche
Erleichterung“, so Marcus Kluth, Product Manager von
Gigaset. „Telefon und Hörgerät verstehen sich sonst nicht
gut. Entweder gibt es Rückkopplungen oder die Nutzer
entfernen das Hörgerät vor dem Telefonat. Nun wird das
Hörgerät zum Freisprechempfänger.“ „
Optisch setzt das
Gigaset E720 auf edles Schwarz mit schicken
Chromapplikationen. Bei der Bedienung helfen das
großzügig dimensionierte 2,2“ TFT-Farbdisplay und die
großen, beleuchteten Tasten am Mobilteil. Wer
Unterstützung beim Wählen braucht, kann das sogenannte
„Voice Announcement“ nutzen – ein weiteres Novum bei
Gigaset Telefonen: Jede gewählte Ziffer wird im Anschluss
an den Tastendruck laut vorgelesen, sowie die Namen der
im Telefonbuch gespeicherten Kontakte angesagt – dieses
akustische Feedback ist eine große Erleichterung sollte
die Sehfähigkeit des Nutzers eingeschränkt sein.
Egal ob mit oder ohne Anrufbeantworter, dank ECO-DECT
immer strahlungsarm
Ist eine Nummer im Telefonbuch eingespeichert, nennt das
Telefon beim eingehenden Anruf bereits den Namen oder die
Telefonnummer. So ist sofort klar, wer anruft. Auch ein
optisches Signal ist möglich: Das Display leuchtet
auffällig grün, wenn ein gespeicherter Kontakt anruft –
im Telefonbuch für bis zu 200 Namen mit jeweils drei
Telefonnummern lassen sich alle Freunde und
Familienangehörige komfortabel hinterlegen.
Außerdem verfügt das hell leuchtende Display über eine
Lupen-Funktion und vier Farbschemata in Schwarz, Weiß,
Grün und Blau, was bei einer Farbsehschwäche sehr
hilfreich ist.
Mit dem Gigaset E720 gegen den Enkeltrick
Unerwünschte Anrufe gehen an die Nerven und verunsichern
vor allem Senioren. Das
Gigaset E720 schützt auf Wunsch vor solchen Anrufen –
anonyme oder unbekannte Nummern können nur optisch
angezeigt oder ganz unterdrückt werden. Mit der Funktion
„Nur Kontakte“ werden nur die sicheren Rufnummern aus dem
eigenen Adressbuch durchgestellt. Und wie von anderen
Gigaset Geräten bekannt, lassen sich einzelne
Telefonnummern auf die Black-List setzen und werden
abgelehnt.
Sicherheit geht vor
Das Gigaset E720 ist ein komfortables Telefon für
Familien – es erleichtert aber auch gerade älteren
Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen die
Kommunikation. Ein Druck auf die Direktwahltaste A löst
eine Notfall-Kette aus. Bis zu vier hinterlegte
Telefonnummern werden der Reihe nach angerufen, bis
jemand abhebt. Im Notfall muss so nicht lange nach der
richtigen Nummer gesucht, sondern nur eine Taste gedrückt
werden. Diese Funktion ist auch von den Gigaset
Seniorenhandys bekannt.
Wenn sich Eltern oder Großeltern länger nicht melden und auch auf Anrufe
nicht reagieren, löst das bei Familienmitgliedern große
Sorge aus. Nicht immer ist es möglich, persönlich zum
Wohnort des Angerufenen zu kommen. Das
Gigaset E720 bietet die Funktion einer automatischen
Anrufannahme. Ausgewählte Personen können damit im
Notfall in den Raum hineinhören und -sprechen. Dies
erfolgt ausschließlich nach doppelter Authentifizierung
und ist nur Rufnummern erlaubt, die zuvor festgelegt
wurden.
Strahlungsarm dank ECO-DECT
Seit vielen Jahren senkt die bewährte
ECO DECT Technologie von Gigaset den Stromverbrauch
der Geräte um 60 Prozent und reduziert die Sendeleistung
auf genau das Maß, das für eine stabile Verbindung
zwischen Mobilteil und Basisstation nötig ist. Im
Stand-by Modus sind die Geräte sogar komplett
strahlungsfrei. So ist das Mobilteil bis zu 300 Stunden
in Bereitschaft, ohne nachgeladen werden zu müssen – das
sind mehr als 12 Tage.
Die
Gigaset E720 Reihe ist ab sofort in den Varianten
ohne Anrufbeantworter und HX-Universal-Mobilteil für
jeweils für 97,47 Euro (UVP) sowie als E720A mit
Anrufbeantworter für 116,96 Euro (UVP) im
Gigaset Online-Shop sowie dem stationären Fachhandel
erhältlich.
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Elektroroller Peugeot e-Ludix |
Umweltbewusst durch die
City
Mörfelden/Duisburg, 08. Juli 2020 - Für alle, die
auf der Suche nach einer grünen Alternative zum Auto für
den Stadtverkehr sind, bietet Peugeot Motocycles ab
September 2020 seinen neuen rein elektrischen Motorroller
Peugeot e-Ludix an. Nach dem Vorbild des 50-cm3-Scooters
Peugeot Ludix aus den 2000er Jahren entworfen, ist der
Peugeot e-Ludix seine moderne Weiterentwicklung: leicht,
schnell und umweltfreundlich. Fünf Gründe, die für den
neuen elektrischen Roller von Peugeot Motocycles
sprechen.
Die Elektroversion eines Bestsellers – der Peugeot
e-Ludix mit bis zu 50 Kilometern Reichweite ist ab
September 2020 im Handel erhältlich. Quelle: Peugeot
Motocycles
1. Umweltfreundlicherer Antrieb
Der Peugeot e-Ludix wird komplett elektrisch betrieben
und stößt während der Fahrt keine Treibhausgase (CO2)
aus. Alle, die gerne längere Strecken in der Stadt
klimafreundlich zurücklegen möchten, finden mit dem
neuesten Modell von Peugeot Motocycles somit einen
umweltfreundlichen Begleiter. Um heute schon an morgen zu
denken, können die Batterien, mit denen der Roller
angetrieben wird, am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und
die Materialien bestmöglich wiederverwendet werden. Das
schont Ressourcen und die Umwelt.
2. Starker Motor
Der Motor und das Betriebssystem des Peugeot e-Ludix
stammen von dem Unternehmen Bosch. Sie sind auf dem
neuesten Stand der Technik und garantieren hohe Qualität
und Zuverlässigkeit. Für den Motor hat der deutsche
Hersteller ein System mit vier Fahrmodi entwickelt, die
sich über den LCD-Bildschirm des Armaturenbretts steuern
lassen. Dabei können Fahrerinnen und Fahrer zwischen
„Boost“ bis „Cruise“ – von der höchsten Leistung bis zur
höchsten Energieeinsparung – wählen. Der Peugeot e-Ludix
erreicht dabei bis zu 45 km/h.
3. Klassiches Design
Mit seinem Retro-Stil der 2000er Jahre und scharfen
Linien überzeugt der Peugeot e-Ludix auch
Design-Liebhaber. Er ist in vier Farben erhältich:
Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen den
trendigen Varianten Vivid Carrot und Shiny Teal oder den
zeitlosen Farben Serious Black und Innocent White. Der
neue City-Look in modernen Farben verpasst dem ikonischen
Modell von Peugeot Motocycles ein zeitgemäßes Design.
4. Leichtes Gewicht
Mit einem Gewicht von 88 Kilogramm ist der Peugeot
e-Ludix von Peugeot Motocycles einer der leichtesten
Roller auf dem Markt. Er lässt sich sicher handhaben und
einfach parken, so ist er für Fahrerinnen und Fahrer
jeden Alters ein starker Partner in der Stadt. In
Deutschland darf der e-Ludix bereits ab 15 Jahren mit
einem Führerschein der Klasse AM gefahren werden.
5. Austauschbare und tragbare Batterie
Mit seiner austauschbaren 48-Volt-Batterie lässt sich der
Peugeot e-Ludix ganz einfach über eine normale
230-Volt-Steckdose aufladen. Die Batterie kann dabei mit
einem praktischen Griff zur nächsten Steckdose
mitgenommen werden. Fahrerinnen und Fahrer sparen sich so
die Suche nach einem geeigneten Stellplatz mit
Ladestation. In drei Stunden ist die Batterie zu 80
Prozent aufgeladen, in vier Stunden komplett. Mit voller
Ladung erreicht der Peugeot e-Ludix eine Reichweite von
bis zu 50 Kilometern1.
Der neue Peugeot e-Ludix von Peugeot Motocycles ist ab
September 2020 im Handel erhältlich. Interessierte finden
weitere Informationen bei ihrem Fachhändler in der Nähe
oder unter
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/e-ludix.
UVP Peugeot e-Ludix: ab 3.410 Euro
1 Die angegebene Reichweite wurde anhand des
WMTC Testverfahrens bestimmt (gemäß der Verordnung
168/2013). Die tatsächliche Reichweite kann unter
Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen
Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher
Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur,
Fahrzeuggewicht sowie verbautem Zubehör.
|
Motorroller: starker Partner in der Stadt
|
Mobil und unabhängig durch die
City
Mörfelden/Duisburg, 10. Juni 2020 - Auf den Roller,
fertig, los! Schneller im Stadtverkehr vorankommen,
sofort einen Parkplatz finden und auch die Kosten im
Blick halten – gute Argumete für einen Motorroller gibt
es viele. Gerade im urbanen Umfeld spielen die wendigen
Gefährten ihre Stärken aus.
Mit dem Peugeot Pulsion kostengünstig,
schnell und unabhängig im Stadtverkehr unterwegs. Quelle:
Peugeot Motocycles
Platzsparend und Raumwunder zugleich
Mal eben in die City fahren? Kein Problem, wenn der
Roller vor der Tür steht. Denn vor allem im Stadtverkehr
sind Motoroller klar im Vorteil. Einfach aufsteigen und
losfahren – so kommen Rollerfahrerinnen und -fahrer
schnell von A nach B. Innerstädtische Staus lassen sich
zumeist flexibel umfahren und auch die Parkplatzsuche ist
kein Problem: Passende Abstellmöglichkeiten finden sich
für den Roller in der kleinsten Parklücke. Jan
Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, kennt
noch weitere praktische Vorteile: „Der Stauraum unter der
dem Sitz oder im Topcase am Sitzende des Rollers bietet
genügend Platz für den Einkauf oder die Tasche auf der
täglichen Fahrt zur Arbeit. Auch, wer sein Budget im
Blick behalten möchte, ist mit einem Roller gut beraten:
Mit einer Jahresversicherung ab 32 Euro und geringen
Spritkosten halten sich die monatlichen Ausgaben in
Grenzen.“
Den richtigen Begleiter und das passende Outfit
finden
Im Sommer entscheiden sich viele Fahrinnen und Fahrer für
leichte Stoffe, aber auch auf einem Roller sollte man
sich schützen, weiß Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von
Peugeot Motocycles. „Ein Helm ist immer Pflicht“, stellt
er klar. Wichtig sei neben dem Kopfschutz, auf
reflektierende Elemente auf den Textilien zu achten, um
bei Dunkelheit gut gesehen zu werden. Arme und Beine
bedeckende Kleidung, geschlossene Schuhe und Handschuhe
vervollständigen den Look für die Fahrt auf dem Roller.
Es gebe auch durchaus leichtere Motorradbekleidung als
die klassische Bikerkluft aus Leder, die als Schutz zu
empfehlen sei und trotzdem für einen Trip in die Stadt
geeignet ist.
Das breite Produktportfolio von Peugeot Motocycles bietet
für jeden den passenden Motorroller im städtischen
Alltagsverkehr und ist dabei auf den urbanen Lebensstil
und ein hohes Maß an Flexibilität angepasst, egal ob 50
ccm oder 125 ccm.
Der Peugeot Kisbee mit 50 ccm Hubraum ist der ideale
Einsteigerroller. Er bietet praktische Vorteile, die
Fahrer und Beifahrer das Leben nicht nur in der Stadt
leichter machen: eine Sitzbank für zwei Personen,
ausklappbare Fußrasten für den Beifahrer, eine
170-mm-Scheibenbremse vorn, ein flaches Trittbrett, eine
niedrige Sitzhöhe und wendige 12-Zoll-Räder. Die
Ergonomie der Haltegriffe sorgt dafür, dass der Beifahrer
in einer natürlichen und sicheren Position unterwegs ist.
Der Peugeot Pulsion mit 125 ccm Hubraum bietet neben
Stauraum viel Komfort und Sicherheit. Der steilere
Lenkkopfwinkel ermöglicht ein hohes Maß an Wendigkeit und
Agilität. Damit können Fahrerin oder Fahrer die Stadt
genießen und dank des neuen Dashboards alle
Fahrinformationen sehen, ohne den Blick von der Straße
abwenden zu müssen. Schnell und einfach lässt sich das
Smarthone mit dem Peugeot Pulsion verbinden und
Telefonate per Lenksteuerung annehmen, für die schnelle
Route sorgt die GPS-Navigation.
UVP Peugeot Kisbee 50 4T ACTIVE: ab 1.699 Euro
UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.949 Euro
Weitere Informationen zum Peugeot Kisbee:
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/kisbee-50-4t-active
Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion:
https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure
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Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für
globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge,
Elektrifizierung und autonomes Fahren |
Köln/Wolfsburg/Duisburg, 10.
Juni 2020 - Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und
fertigt einen Stadtlieferwagen, Ford einen Transporter im
Ein-Tonnen-Ladesegment. Zudem vermarktet Volkswagen ab
2022 mit dem Amarok einen mittelgroßen Pickup auf Basis
desFord Ranger-Chassis - Insgesamt sollen rund 8
Millionen Fahrzeuge in den drei Nutzfahrzeug-Projekten
der Allianz gefertigt werden
- Ford wird ein Elektrofahrzeug für Europa bauen auf
Basis des Modularen E-Antriebskastens (MEB) von
Volkswagen
- ab 2023 sollen innerhalb von mehreren Jahren mehr als
600.000 Einheiten produziert werden
- Durch die jüngst abgeschlossene Investition von
Volkswagen in Argo AI sind Ford und Volkswagen nun
Partner beim autonomen Fahren. Das Self-Driving System
(SDS) von Argo soll unabhängig voneinander in Modelle der
beiden Unternehmen integriert werden
- Die Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden
Hersteller vor und soll jährlich weitreichende
Effizienzen schaffen.
Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben
weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen
Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten
Projekten sollen die Produkte noch besser auf die
Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen
ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der
Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und
Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation
wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen
verkündet. Durch die Allianz wollen beide Unternehmen
ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien
und eine breitere Modellauswahl bieten.
Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten
Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken
Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große
Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Die
Volkswagen-Ford-Allianz wird:
- die Realisierung eines von Ford konstruierten und
gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022
von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene
Modellangebot aufgenommen wird. - das
Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im
kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen
auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen
Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als
weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im
Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln.
- die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen
unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes
Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des
Modularen E- Antriebskasten (MEB) von Volkswagen
anbietenwird. In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der
Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge
entwickelt und produziert werden.
"Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen
auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von
entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen
starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr.
Herbert Diess. "Diese Zusammenarbeit wird die
Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere
weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen
ermöglichen und die Position beider Unternehmen
entscheidend stärken."
"Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung
für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten
Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt", sagt Ford-CEO
Jim Hackett. "Hier entstehen einerseits enorme Chancen
zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur
Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden -
gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden,
wie sie ihr Geld investieren."
Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes
gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der
ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit
und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy
und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. "Nutzfahrzeuge
sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein
Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem
Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit
Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen
signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung,
sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen", sagte Jim
Farley, Chief Operating Officer von Ford.
"Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren
sein Angebot um batterie- elektrische Varianten des Ford
Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden
ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen
und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität,
Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenzbenötigen."
"Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein
unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen
Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas
Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen
Nutzfahrzeuge.
"Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere
sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge,
insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken
und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt
für Schritt erfolgreich umsetzen."
Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford
in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der
Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt
die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des
Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen.
Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten
der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023
rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der
Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf
Basis der MEB-Plattform.
Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit
den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen
und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in
Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an
E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E,
der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide
Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo
AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige,
selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche
schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo
AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält
Ford bereits Eigentums- undEntwicklungsanteile.
Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo
AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung
bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die
viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI
ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit
kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in
den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und
Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher
größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen
Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein
solches System kosteneffizient und erfolgreich zu
entwickeln.
Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine
wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen,
die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Über den
Volkswagen Konzern: Der Volkswagen Konzern mit Sitz in
Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller
weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zwölf
Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum
Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley,
Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen
Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Dabei erstreckt sich das
Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der
Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an.
Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge
beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis
zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. 671.205
Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den
Globus durchschnittlich 44.567 Fahrzeuge, sind mit
fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten
in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der
Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.
Im Jahr 2019 betrugen die weltweiten Auslieferungen von
Konzernfahrzeugen 10,97 Millionen (2018: 10,83
Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil betrug 12,9 Prozent.
Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf
252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das
Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen
Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden
Euro).
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Ford bietet neuen Luftfilter zum Schutz vor
Pollen und Viren |
Köln/Duisburg, 3. Juni 2020 - Ford-Kunden können
ihre Fahrzeuge mit einem verbesserten
Innenraum-Luftfilter ausstatten lassen, der winzige
Staub-, Pollen- und Schadstoffpartikel zurückhält, um
Allergikern ein komfortableres Autofahren zu ermöglichen
Fahrer und Passagiere werden durch eine spezielle
Aktivkohlefilter-Technologie vor Partikeln geschützt,
deren Durchmesser ein Tausendstel der Breite eines
menschlichen Haares betragen.
Der Filter, dessen Verfügbarkeit derzeit auf nahezu die
gesamte Ford-Modellpalette ausgeweitet wird, kann durch
eine spezielle Beschichtung des Filtervlies mit
Zitronensäure* sogar die Übertragung von Schweinegrippe-
und Coronaviren reduzieren Ford bietet für zahlreiche
Fahrzeugmodelle ab sofort einen wirksamen Innenraumfilter
an, der insbesondere Pollen-Allergikern spürbare
Linderung von Beschwerden verschaffen kann.
Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir
proTect-Technologie wurde von der deutschen Firma
Freudenberg entwickelt und erfasst eine Vielzahl
schädlicher Keime, Allergene sowie auch Viren, die
mitunter erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen
können. Das System verwendet Kohlenstoff und eine
spezielle aktive Schicht*, die unter anderem
Zitronensäure enthält. Der Filter schützt wirkungsvoll
vor unerwünschten Bakterien, Hefen und Pilzen und verfügt
zudem über nachweislich antivirale Eigenschaften.
"Für viele Autofahrer und ihre Beifahrer können Allergien
gegen Pollen und Staub große Unannehmlichkeiten und
ernste Gesundheitsprobleme verursachen", betont Nigel
Brackenbury, Vice President, Ford Customer Service
Division, Ford of Europe. "Dieser Filter ist eine
kostengünstige, aber effektive Maßnahme, um die
Gesundheit von Allergikern zu schützen und jedem, der in
einem Ford-Fahrzeug unterwegs ist, mehr Komfort zu
bieten".
Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir
proTect-Technologie ist in der Lage, Partikel bis zu
einer Größe von 0,05 Mikrometern - das ist weniger als
ein Tausendstel der Breite eines menschlichen Haares -
einzufangen. Im Belüftungssystem des Fahrzeugs eingebaut,
kann er die Konzentration schädlicher Partikel, die in
den Fahrgastraum gelangen, reduzieren und sogar
virushaltige Tröpfchen entfernen, wodurch das Risiko
einer weiteren Kontamination und Infektion verringert
wird. Der Filter verfügt über ein Aktivkohle-Element, das
zusätzlichen Schutz vor schädlichen Verunreinigungen,
sowie über eine mehrschichtige Mikrofaserbarriere, die
kleinere Partikel, Staub und Pollen zurückhält. Darüber
hinaus ist das Filtersystem zu 99,9 Prozent wirksam bei
der Inaktivierung von Viren, die mit der speziellen
aktiven Schicht in Kontakt kommen*.
Dazu gehören beispielsweise die Schweinegrippe (H1N1)
oder das Coronavirus HCov-229E. Unter den gegenwärtigen
Bedingungen ist es allerdings zu gefährlich, den Filter
auch gegen das aktuelle Coronavirus SARS-CoV-2, das die
COVID-19-Krankheit auslöst, zu testen. Freudenberg geht
jedoch davon aus, dass der Filter die gleiche Wirksamkeit
von 99,9 Prozent erreicht. Coronaviren verbreiten sich
vorwiegend über Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen
infizierter Personen entstehen. Die Viren können auf
Oberflächen für Stunden oder sogar tagelang infektiös
bleiben.
Verwirbelungen, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit
können dazu führen, dass diese Partikel erneut in die
Luft gelangen - dann können sie vom Filter aufgenommen
werden. Der Filter ist aktuell für die Ford-Modelle
Focus, Kuga, Mondeo, S-MAX und Galaxy verfügbar und kann
beim Ford-Händler auf Wunsch auch nachträglich montiert
werden.
Ab diesem Sommer ist das System auch für die Ford-Modelle
Fiesta, Puma und EcoSport sowie Transit Courier und
Tourneo Courier bestellbar. Kunden, die den Ford
Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie
in ihre Fahrzeuge einbauen lassen möchten, können bei
Ford-Werkstätten von besonders hygienischen
Service-Standards profitieren, nach denen das Fahrzeug
vor der Rückgabe an den Kunden desinfiziert und mit
zusätzlichen Kontaktstellenabdeckungen geschützt wird.
Ein Video ist verfügbar unter:
https://youtu.be/Y1F_9ymDLL4
* Die Ford micronAir® proTect
line verfügt über eine funktionelle Filterschicht auf der
Basis von Fruchtextrakt (Wirkstoff Citronensäure CAS-Nr.
77-92-9 und/oder 5949-29-1) zur Verwendung in Lüftungs-
und Klimaanlagen. Das System bietet sicheren
Oberflächenschutz gegen eine Vielzahl von grampositiven
und gramnegativen Bakterien, Hefen und Pilzen sowie
nachgewiesene antivirale Eigenschaften (Influenzavirus
H1N1 und Coronavirus HCoV 229E) gemäß ISO 18184.
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Sicherung der Hygienestandards für Mitarbeiter
und Kunden |
Ingolstadt/München/Duisburg, 19. Mai 2020 -
MediaMarktSaturn Deutschland führt ab sofort in seinen
bundesweit rund 430 Elektronikmärkten ein digitales
Hygienemanagement in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD ein. Die
digitale Lösung basiert auf der TÜV SÜD Hygiene App
Covid-19. Mit Hilfe dieser App kann jeder einzelne Markt
die konsequente Einhaltung der im Hygienekonzept von
MediaMarktSaturn definierten Maßnahmen in Echtzeit
kontrollieren. Bei Bedarf kann eine umgehende Anpassung
der Hygienemaßnahmen im Markt erfolgen, z.B. wenn
Zugangs- und Abstandsregeln nicht eingehalten werden oder
Desinfektionsmaßnahmen verstärkt werden müssen.
Experten des TÜV SÜD haben das System des digitalen
Hygienemanagements mit entwickelt und begleiten die
fachliche Definition der einzelnen Schutzmaßnahmen. Ziel
ist, das Gerüst der betrieblichen Eigenkontrollen der
Covid-19 Schutzmaßnahmen von MediaMarktSaturn Deutschland
so zu gestalten, dass Infektionsrisiken möglichst
minimiert werden. Dieses muss einerseits behördliche und
bundesländerspezifische Vorgaben beachten, andererseits
aber auch im Markt praxisnah und schnell umsetzbar sein.
„Gerade die Flexibilität, neue Pandemie-Regeln zentral in
das digitale System einzuspielen und den Märkten von
MediaMarkt und Saturn die Möglichkeit zu geben, diese
ohne jeglichen Zeitverzug umzusetzen, ist ein großer
Vorteil“, so Dr. Stefan Maisack, als Director Business
Development & Sales verantwortlich für die Steuerung des
Projektes durch die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH.
Bei einer Lockerung der Schutzmaßnahmen kann die
Kontrollfrequenz heruntergefahren werden. Umgekehrt ist –
etwa bei steigenden Infektionszahlen oder einer neuen
Pandemiewelle – genauso eine Intensivierung des
Hygienekonzeptes möglich.
Wirksamkeit der Hygienesicherung im Fokus
„Corona wird, solange ein Impfschutz fehlt, ein
Dauerthema bleiben. Gerade deshalb sind wir bei
MediaMarktSaturn dazu verpflichtet, sorgsam mit dem
Hygieneschutz umzugehen, um unsere Mitarbeiter und Kunden
bestmöglich zu schützen. Die konsequente Einhaltung von
Maßnahmen zur Reduzierung des Infektionsrisikos steht
daher für uns außer Frage. Unser Anspruch ist, dabei
nachhaltig die Wirksamkeit unseres Hygienekonzepts zu
sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu als erster
Händler gemeinsam mit dem TÜV SÜD ein digitales
Hygienemanagement starten“, erklärt Florian Gietl, CEO
MediaMarktSaturn Deutschland.
Erfahrungen des TÜV SÜD mit digitalem Hygienemanagement
und eHACCP
Für den TÜV SÜD ist der Aufbau und die Überprüfung von
Hygienekonzepten kein Neuland. Hygieneinspektionen,
Sicherheitskonzepte, Personal- und Betriebshygiene folgen
klaren, eigens entwickelten Hygienestandards und greifen
auch auf gesetzliche Vorgaben, u.a. der Verordnung (EG)
Nr. 852/2004, LFGB, LMHV) und anerkannte DIN-Normen
zurück. Speziell die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH
verfügt über langjährige Expertise für Food und Non-Food
Unternehmen.
„Die TÜV SÜD Hygiene App Covid-19 ist als so genanntes
eHACCP ein System der betrieblichen Eigenkontrolle, also
als Selbst-Check für die Unternehmen aufgebaut. Die
hygienekritischen Punkte während des gesamten Einkaufs,
also vom Einkaufswagen über die Kasse bis zum Verlassen
des Marktes können abgebildet werden“, erläutert Thorsten
Steinhübel, Geschäftsführer der TÜV SÜD Food Safety
Institute GmbH. Die Hygienedaten werden in einer
Online-Plattform flowtify eingespielt und gepflegt. Die
Datenerfassung in den Märkten von MediaMarkt und Saturn
erfolgt kontaktlos über eine mobile App, d.h. mit
Smartphones oder Tablets.
Das elektronische Reporting verläuft in Echtzeit. Bei
Abweichungen vom definierten, erwarteten Hygienestandard
erfolgen Alerts (Warnmeldungen) an die
Hygieneverantwortlichen im Markt. Das System ermöglicht,
die Märkte einzeln anzulegen und die Umsetzung der
Hygienemaßnahmen je Markt über ein Web Dashboard zu
verfolgen.
Dabei wird ein strenges Zugriffsmanagement auf die Daten gewährleistet.
Die Sicherheitsstandards umfassen passwortgeschützte
Zugänge und einen Datenfluss über gesicherte Leitungen.
Wiederanfahren nach dem Shutdown mit Verantwortung Die
Corona-Sondersituation ist trotz aller Einschränkungen
auch eine Chance, Hygiene und Gesundheitsschutz neu
umzusetzen. Die Eröffnungsphase nach dem Shutdown
verläuft in den einzelnen Geschäften, Ländern und
Branchen völlig unterschiedlich. Unvorhergesehene
Wendungen müssen mit einkalkuliert werden. Umso mehr
steht jeder Einzelne in der Verantwortung, die richtigen
Instrumente zur Hygienesicherung zum Schutz vor Covid-19
zu nutzen.
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Stay Safe, Stay Free
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Peugeot Motocycles startet sein
„Re-Act”-Programm zum Ende des Lockdowns
Der neue Leitgedanke von
Peugeot Motocycles „Stay Safe, Stay Free“, „Individual
Mobility, Collective Security“ steht für flexible
Mobilität, die die nötigen Abstandregelungen respektiert.
Quelle: Peugeot Motocycles
Mörfelden-Walldorf/Duisburg,
15. Mai 2020 – Mitarbeitenden und Kunden ein
sicheres und möglichst freies, neues normales Leben
ermöglichen
– das
möchte Peugeot Motocycles mit seinem neuen Programm
„Re-Act“ und der Kampagne „Stay Safe, Stay Free“. Es
handelt sich hierbei um eine Reihe von Aktionen und
Maßnahmen, die alle Bereiche des Unternehmens betreffen
und eine Richtung vorgeben sollen, um zu „reagieren" und
sich gemeinsam für die Wiederaufnahme des Betriebs
einzusetzen.
Re-Act: Ein Programm, inspiriert von den Erfahrungen der
Covid-19 Zeit Die Geschäftsleitung von Peugeot Motocycles
ist davon überzeugt, dass die erfolgreiche Überwindung
dieser Krise von der Gesundheit, dem Wohlbefinden und dem
Zusammenhalt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
abhängt. Daher wurden bereits vor dem Ende des Lockdowns
umfangreiche Hygiene- und Abstandsmaßnahmen vorbereitet.
Masken, Schutzbrillen, Desinfektionsmittel,
Schulungsvideos und Informationsblätter stehen allen
Teams zur Verfügung. Darüber hinaus wurden die
Arbeitsräume, wenn nötig, neu gestaltet.
Als Symbol des Zusammenhalts ruft die Geschäftsleitung jeden einzelnen
auf, eine Selbstverpflichtungs-Charta zu unterzeichnen.
Die schrittweise Wiederaufnahme der Aktivitäten im
Stammhaus von Peugeot Motocycles in Mandeure im
französischen Bezirk Le Doubs begann am 11. Mai 2020. Am
18. Mai nimmt das französische Werk die Produktion wieder
auf. Mitarbeitende in nicht-produktionsrelevanten und
administrativen Funktionen werden — auch in Deutschland—
weiterhin von zu Hause aus arbeiten, wo das möglich ist.
So soll die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter gewährleistet werden. Individuelle und
kollektive Sicherheit haben oberste Priorität Peugeot
Motocycles hat sich immer dafür eingesetzt, die Mobilität
seiner Kunden so einfach wie möglich zu gestalten.
Heute ist es mehr denn je die Aufgabe des Unternehmens,
eine effiziente und sichere Mobilität zu unterstützen.
Dies beginnt mit optimalen Bedingungen bei den Händlern.
So wurden beispielsweise Hygieneempfehlungen
ausgesprochen, um die Sicherheit von Händlern und Kunden
in den Ausstellungs- und Verkaufsräumen, als auch in den
Werkstätten zu gewährleisten. 2-Räder: die ideale
Mobilitätslösung in der aktuellen Covid-19 Krise.
Das Versprechen der Marke Peugeot Motocycles "Reshape
your city life " soll die Kunden durch die
Herausforderungen der Urbanität begleiten. Mehr denn je
möchte der Motorrollerhersteller heute bei diesen
schnelllebigen Veränderungen, die die ganze Welt
durchläuft, für seine Kundinnen und Kunden da sein. Aus
diesem Grund wird „Re-Act“ auch Angebote zur
Wiederbelebung des Handels enthalten. So wird
beispielsweise der Kauf von Peugeot-Rollern für Privat-
und Gewerbekunden durch individuelle
Finanzierungslösungen erleichtert.
Es gibt auch einen neuen Leitgedanken: „Stay Safe, Stay
Free“, „Individual Mobility, Collective Security“
(individuelle Mobilität, kollektive Sicherheit). Damit
möchte Peugeot Motocycles deutlich machen, dass Lösungen
für diejenigen existieren, die flexibel und mobil sein
möchten — einschließlich der notwendigen
Abstandsregelungen, um die Gesundheits- und
Wirtschaftskrise zu überstehen. Peugeot Motocycles ist
bereit, seinen Beitrag an der wirtschaftlichen
Wiederbelebung und an der Gestaltung dieses neuen
normalen Alltags zu leisten, in dem die Prioritäten und
Gewohnheiten anders sein werden als zuvor.
Die eigene Gesundheit steht an erster Stelle, auch im
Hinblick auf die Bewegungsfreiheit, die ohne geeignete
individuelle Transportmittel voraussichtlich stark
eingeschränkt bleiben wird. In diesem Zusammenhang
erweisen sich motorisierte Zweiräder als geeignetes
Transportmittel: eine flexible Mobilitätslösung, die
Bewegungsfreiheit und gesundheitliche Sicherheit vereint.
Gerade Elektrofahrzeuge werden ebenfalls von
entscheidender Bedeutung sein, da es neben staatlichen
Förderprogrammen auch viele Angebote von Kommunen und
Energieversorgern gibt. Dies trifft auch auf den Peugeot
e-Ludix zu. Er ist das neueste Modell von Peugeot
Motocycles, das voraussichtlich ab Juni verfügbar sein
wird.
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„Doppelt beste Unterhaltung“ für TV-Geräte |
Daun/Duisburg, 15. Mai 2020 -
TechniSat und der Fachhandel garantieren diesen Sommer
doppelt beste Unterhaltung Mit verschiedenen, attraktiven
Aktionen und begleitenden Werbekampagnen startet
TechniSat mit dem Fachhandel in die Sommersaison. Zwei
besondere Highlights bilden die Aktionen „Doppelt beste
Unterhaltung“ für TV-Geräte und „Der Sommer wird digital“
für Digitalradios. So können sowohl Fernseh- als auch
Radio-Fans von den attraktiven Sommeraktionen
profitieren. Bei der Aktion „Doppelt beste
Unterhaltung“ bekommt jeder Kunde beim Kauf eines
TECHNIVISTA TV-Geräts im Aktionszeitraum vom 15.05. bis
31.07.2020 einen WLAN-Lautsprecher der Modellreihe
AUDIOMASTER MR geschenkt.
Beim Kauf eines TECHNIVISTA SL (49“ oder 55“) erhält er
einen Gutschein für einen AUDIOMASTER MR1 im Wert von
159,- € gratis dazu. Kauft der Kunde einen TECHNIVISTA 65
oder 75 bekommt er einen Gutschein für einen kostenlosen
AUDIOMASTER MR2 im Wert von 229,- €.
Die Geräte der TECHNIVISTA Modellreihe zeichnen sich
durch brillantes UHD-Display, elegantes Slim-Design,
beste TV-Technologien und die von TechniSat bekannte,
intuitive Bedienung aus. Der TECHNIVISTA SL verfügt zudem
über eine integrierte Soundbar. Sie wird von vier
Breitbandlautsprechern, powered by ELAC, befeuert und
sorgt für den perfekten Klang und noch bessere
Verständlichkeit von Sprachwiedergabe.
Die Wireless-Speaker der Modellreihe AUDIOMASTER MR sind
Bluetooth-Box, Internetradio und Streaming-Lautsprecher
in einem. Mit kristallklarem, lebendigem und sattem
Sound, verstärkt durch die deutsche Lautsprecherschmiede
ELAC. In elegantem Design für einen herausragenden Klang
in jedem Raum.
Alle Infos zur Aktion „Doppelt beste Unterhaltung“ finden
Sie unter
www.technivista.de.
„Dieser Sommer klingt digital“
Das verspricht die neue DAB+ Digitalradio Aktion von
TechniSat. Viele Radiohörer empfangen ihren
Lieblingsradiosender immer noch über UKW. Mit der
Sommer-Aktion möchte TechniSat gemeinsam mit seinen
Fachhandelspartnern auch diese Hörer erreichen und deren
Radio-Empfang endlich digitalisieren. Denn digital klingt
einfach besser, rauscht nicht und begeistert mit großer
Programmvielfalt.
Um den Umstieg noch attraktiver zu gestalten, hat TechniSat ein
Aktionssortiment mit hochwertigen Radiogeräten der Marken
TechniSat und Nordmende für den Einsatz zuhause
zusammengestellt. Das sind Musiksysteme, in denen je nach
Modell viele Zusatzfunktionen, wie z. B. CD-Player,
Musikstreaming oder Internetradio stecken.
Beim Kauf einer dieser stationären Modelle erhält der
Kunde zusätzlich ein mobiles TECHNIRADIO 3 in der Farbe
Schwarz gratis dazu. So gelingt der Umstieg auf DAB+ ganz
einfach im Doppelpack - mit einem Gerät für zuhause und
einem für unterwegs. Interessierte finden die Aktion und
die teilnehmenden Radiomodelle ab dem 15. Mai unter
www.der-sommer-klingt-digital.de. Unterstützende
Werbematerialien für den Fachhandel
Die Sommeraktionen „Doppelt beste Unterhaltung“ und „Der
Sommer wird digital“ werden in enger Zusammenarbeit mit
dem qualifizierten Fachhandel durchgeführt. Diesen
unterstützt TechniSat am POS mit den passenden
POS-Materialien wie z.B. Plakaten sowie Flyern und
Prospekten. Anzeigenvorlagen sowie Social-Media-Vorlagen
informieren zudem über die attraktiven Aktionen. Darüber
hinaus sind im ISIO POS-Portal E-Plakate abrufbar, die
der Fachhändler seinen Kunden direkt auf den TechniSat
ISIO-Geräten in seinem Ladenlokal präsentieren kann.
Flankierend wird der Fachhandel auch durch
Werbeschaltungen im Radio, Anzeigenplatzierungen und
verstärkte Online-Integration unterstützt.
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Der erste Motorroller für den Nachwuchs |
Worauf Eltern beim Kauf eines Rollers achten sollten
Mörfelden-Walldorf/Duisburg,
05. Mai 2020 – Ist der Rollerführerschein erst einmal in
der Tasche, hat das Kind den ersten Schritt in die mobile
Unabhängigkeit gemacht. Nun benötigt es nur noch den
geeigneten Begleiter: den passenden Roller. Worauf Eltern
und Großeltern beim Kauf eines motorisierten Rollers
achten sollten, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer
von Peugeot Motocycles.
Mit dem Peugeot Django 125 ABS
sind die Jüngsten stylisch und sicher unterwegs. Quelle:
Peugeot Motocycles
Stadt oder Land? Ausbildung oder Freizeit?
Zuallererst stellt sich die Frage, in welchem Umfang die
neu erlangte Mobilität hauptsächlich genutzt wird. Sind
es kurze oder längere Strecken, nur in der Freizeit oder
auch auf dem täglichen Weg zur Schule oder
Ausbildungsstätte? Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von
Peugeot Motocycles, empfiehlt: „Der erste Roller sollte
an die Nutzung und Bedürfnisse des Jugendlichen angepasst
sein. Generell unterscheidet man zwischen zwei- und
vier-Takt Modellen bei den 50 ccm Rollern. Die ideale
Motorisierung lässt sich am besten im Rahmen eines
individuellen Beratungsgesprächs beim Händler vor Ort
ermitteln.” Darüber hinaus sei zu klären, ob das Fahrzeug
tagtäglich oder nur gelegentlich genutzt wird und ob eine
oder eher zwei Personen während der Fahrt bequem Platz
haben sollen.
Die Wahl des richtigen Modells hängt jedoch nicht nur von
der Art der Nutzung, sondern auch von der jeweiligen
Führerscheinklasse ab. Jugendliche, die ab dem
sechzehnten Lebensjahr über eine A1-Fahrerlaubnis
verfügen, können Modelle mit bis zu 125 ccm, bei einer
maximalen Leistung von 11 kW, und höherer Geschwindigkeit
fahren. 15-Jährige mit einem Mofa-Führerschein dürfen
sich nur mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
Bequem und sicher soll es sein
Neben einem ansprechenden und modernen Design ist ein
wichtiger Entscheidungsfaktor, dass der Roller in erster
Linie bequem und sicher ist. Dazu rät auch Jan
Breckwoldt: „Wir empfehlen unseren Kunden, egal welchen
Alters, die Modelle bei Testfahrten in Aktion zu erleben
und zu Beginn auf unterschiedlichen Fahrzeugen Probe zu
sitzen.
‚Das‘ Fahrgefühl gibt es nicht, es ist sehr individuell.“
Die Regel lautet hierbei: Der oder die Jugendliche soll
sich auf dem Roller wohl fühlen und bequem sitzen.
Darüber hinaus sollten alle Bedienelemente leicht zu
erreichen sein. Die Größe und das Gewicht des Rollers
sind bei jungen Erwachsenen ebenfalls von Bedeutung. Mit
einem großen oder schweren Gefährt umzugehen, ist für
Fahranfänger schwieriger, als mit einem kompakteren
Modell.
Bei aller neugewonnenen Mobilität ist es jedoch vor allem
wichtig, dass die jungen Menschen sicher von A nach B
kommen. Deshalb ist beim Kauf darauf zu achten, dass das
neue Fahrzeug entweder über ein Antiblockiersystem, kurz
ABS, verfügt, oder über SBC (Synchro Braking Concept),
das die Bremskraft automatisch auf die vorderen und
hinteren Scheibenbremsen verteilt. Während jeder Fahrt,
sei sie auch noch so kurz, darf aber auch ein Helm nicht
vergessen werden. Denn ob jung oder alt, Sicherheit hat
immer oberste Priorität.
UVP Peugeot Django 125 ABS (125 ccm): ab 3.599 Euro
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MediaMarkt und Saturn öffnen ab 27.
April in NRW wieder ihre Märkte
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Schutz der
Kunden und Mitarbeiter steht im Vordergrund
Ingolstadt/Duisburg, 25. April 2020 -
Im Laufe dieser Woche haben MediaMarkt und Saturn
bereits in Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg,
Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland,
Schleswig-Holstein und Thüringen ihre Märkte wieder
eröffnet.
Ab kommenden Montag, den 27. April,
sind die beiden Elektronikhändler nun auch in
Nordrhein-Westfalen wieder für ihre Kunden da. Die
Verkaufsflächen wurden dazu, wie bereits in den
anderen Bundesländern, auf maximal 800 m²
verkleinert und klar abgetrennt. Da die Sicherheit
der Kunden und Mitarbeiter höchste Priorität hat,
findet die Wiedereröffnung der Märkte unter strikter
Einhaltung aller vorgeschriebenen und empfohlenen
Hygiene- und Sicherheitsstandards statt. Zudem
wurden die Markt-Mitarbeiter im Vorfeld umfassend
hinsichtlich dieser Maßnahmen geschult, um von Tag
eins an ihren Kunden ein sicheres Gefühl beim
Einkauf zu geben.
„Wir begrüßen es sehr, dass die Corona-Maßnahmen in
immer mehr Bundesländern schrittweise gelockert
werden und wir nun auch in Nordrhein-Westfalen
wieder vor Ort in unseren Märkten für unsere Kunden
da sein können. Als Händler begleiten wir diese
Phase mit großer Verantwortung und Bedacht. Die
Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat dabei
höchste Priorität, daher tun wir alles dafür, um die
zahlreichen Schutzmaßnahmen in unseren Märkten
konsequent umzusetzen und einzuhalten. An den
Standorten, an denen wir bereits wieder unsere
Märkte öffnen konnten, zeigt sich, dass unser
Konzept sehr gut funktioniert und Abstands- und
Hygienestandards problemlos eingehalten werden“,
sagt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn
Deutschland.
Umfangreiche Hygiene- und
Sicherheitsmaßnahmen Entsprechend der
behördlichen Auflagen werden MediaMarkt und Saturn
in ihren Märkten zunächst nur Teile der überwiegend
größeren Verkaufsflächen für die Kunden zur
Verfügung stellen – maximal sind das 800 m2. Aktuell
werden die Märkte dahingehend bereits umgestaltet.
So werden unter anderem Spuckschutzvorrichtungen im
Kassen-, Info- und Servicebereich sowie an den
Smartbars und der Warenausgabe aufgestellt sowie
umfangreiche Beschilderungen und Hinweise zur
Abstandshaltung angebracht. Das Personal wird
außerdem Mund- bzw. Gesichtsschutz tragen. Darüber
hinaus werden die Kunden gebeten, nach Möglichkeit
kontaktlos zu bezahlen. Zudem gehören die Kontrolle
der Kundenfrequenz und reduzierte Öffnungszeiten zu
den umfassenden Maßnahmen, die in allen Media
Märkten und Saturn-Märkten umgesetzt werden.
Serviceangebote wieder nutzbar, weiterhin
Abholstationen an den Märkten Viele Kunden hatten
in den vergangenen Wochen des Lockdowns vor allem
ein Problem, wenn sie ein defektes, aber dringend
benötigtes Elektronikgerät zu Hause hatten, da eine
Reparatur aufgrund der Marktschließungen nicht
möglich war. Ab sofort können diese Geräte nun
wieder im Markt vor Ort zur Reparatur abgegeben
werden. Auch die sogenannten Smartbars, an denen in
der Regel innerhalb weniger Stunden Smartphones
repariert werden, sind wieder geöffnet.
Wer
lieber online kauft und seine Bestellung dennoch im
Markt abholen möchte, kann sich auf MediaMarkt und
Saturn verlassen. An vielen Standorten haben beide
Elektronikhändler in den vergangenen Wochen separate
Pick-up-Stationen eingerichtet. Dort können die
Kunden ihre online bestellten und bezahlten Produkte
gegen Vorlage der Abholbestätigung weiterhin
abholen. Die Pick-up-Stationen sind montags bis
samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auch hier steht
die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter an erster
Stelle: So dürfen Kunden den Abholbereich nur
einzeln betreten, müssen einen Sicherheitsabstand
von mindestens zwei Metern einhalten und werden
angehalten, das Desinfektionsmittel vor Ort
benutzen. Die Stationen sind an den Märkten
ausgeschildert.
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Caramba Duisburg: Handdesinfektion trägt zum
Schutz vor Corona bei
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Duisburg,
25.03.2020. Der Chemie-Spezialist Caramba hat seine
Produktion umgestellt. Nach Flächendesinfektionsmitteln
kann das Duisburger Unternehmen nun auch kurzfristig
Lösungen für die dringend benötigte Handdesinfektion
bereitstellen. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BzgA) sind die Hände die häufigsten
Überträger von Krankheitserregern. Auch das Coronavirus
wird u. a. über die Hände übertragen.
Durch eine sorgfältige Desinfektion der Hände schützen
sich Menschen und unterbrechen Ansteckungsketten. Ob in
der Werkstatt, im Büro oder unterwegs, die
Desinfektionsmittel WHO Ethanol und WHO IPA bieten einen
sicheren Schutz am Arbeitsplatz. Beide Produkte sind
gemäß BAuA AllgVg vom 13.03.2020 hergestellt und nur für
berufsmäßige Anwender zugelassen. Betriebe sorgen so für
einen zusätzlichen Schutz, der dazu beiträgt, die
Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen und so die
Arbeitsfähigkeit zu erhalten.
Die Caramba Produkte zur Handdesinfektion werden in
Deutschland und sind deshalb verfügbar und sofort
lieferbar. Quelle: Caramba
Beide Reiniger werden in Deutschland produziert und sind
deshalb verfügbar und sofort lieferbar. Die Caramba
Profi-Produkte, zu denen die WHO Ethanol und WHO IPA
Produkte gehören, sind für den professionellen Anwender
in Gewerbe und Industrie bestimmt und werden im
Direktvertrieb oder über den Fachhandel vermarktet.
Bestellungen können über
bestellung@caramba.de
eingereicht werden. Weitere Informationen zu dem
Reinigungsportfolio von Caramba:
https://www.caramba.eu/
Caramba Chemie, ausgezeichnet als „Marke des
Jahrhunderts“, ist einer der führenden Hersteller
innovativer chemischer Spezialprodukte für
Reinigungsprozesse sowie die Behandlung, Veränderung und
den Schutz von Materialoberflächen. Das
Traditionsunternehmen mit drei Produktions- und
Entwicklungs-Standorten in Deutschland bietet
maßgeschneiderte Lösungen für Automobilhersteller,
Betreiber von Fahrzeugwaschanlagen,
Industriedienstleister und Logistikunternehmen sowie
industrielle Produzenten von Metall-, Glas- und
Kunststoffbauteilen.
Als Teil der internationalen Berner Group ist Caramba ein
Geschäftsfeld der Caramba Chemie Gruppe. Das Unternehmen
beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in 8 europäischen Ländern.
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Neu in 2020: 125er-Motorroller mit dem
Autoführerschein fahren
Neue Führerscheinregelung erleichtert Autofahrern den
Umstieg
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Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25. März 2020 - Gute
Nachrichten für Autofahrer: Seit Anfang 2020 können
sie ihren Autoführerschein durch eine 13,5-stündige
Schulung ergänzen und damit Motorräder und Roller
bis 125 ccm fahren. Möglich wird das durch eine neue
Führerscheinregelung, die am 31.12.2019 in Kraft
trat. Mit wenig Aufwand also entspannt die
steigenden Spritpreise umfahren – welche
Voraussetzungen für den neuen Führerschein B196
nötig sind, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer
von Peugeot Motocycles.
Was ändert sich im Jahr 2020 für Besitzer des
Führerscheins Klasse B?
Seit dem 31.12.2019 können Besitzerinnen und
Besitzer des Autoführerscheins der Klasse B
vereinfacht eine Führerscheinerweiterung für leichte
125-er Roller und Motorräder erlangen.
Welche Voraussetzungen sind für den neuen
Führerschein B196 nötig?
Das Mindestalter für die Erweiterung der Klasse B
mit der sogenannten Schlüsselziffer 196 beträgt 25
Jahre. Des Weiteren muss der Autoführerschein seit
mindestens fünf Jahren im Besitz der Fahrerin oder
des Fahrers sein.
Was muss man für die Erweiterung des
Führerscheins tun?
Gesetzlich vorgeschrieben sind vier theoretische und
fünf praktische Unterrichtseinheiten à 90 Minuten in
einer Fahrschule. Eine Prüfung ist nicht nötig. Die
Erweiterung für Zweiräder bis 125 Kubikzentimeter
wird anschließend in den bereits bestehenden
Führerschein der Klasse B eingetragen. Nach circa
13,5 Stunden kann es also schon losgehen.
Welche Modelle gibt es?
Ist die neue Führerscheinerweiterung in der Tasche,
fehlt nur noch das geeignete Fahrzeug für den
sommerlichen Zweiradtrip ins Blaue. Ein- und
Umsteigern auf einen 125-er Roller empfiehlt Jan
Breckwoldt: „Je nach Geschmack, kann ich als
Einsteigermodell den Peugeot Django empfehlen. Neben
dem farbenfrohen Design, bietet er geräumige
Staufächer mit einem 12V-Anschluß für das Laden
eines Mobiltelefons. Soll es sportlicher sein, ist
der Speedfight der Klassiker in der Sportroller
Fraktion. Kompakt und agil ist er bestens für Stadt
und Überland geeignet.“
Für Einsteiger empfiehlt sich ein leichter Roller
wie der Peugeot Django. Quelle: Peugeot Motocycles -
Preis je nach Ausstattung ab 3.600 Euro
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DIGITRADIO 1 Maus-Edition
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Daun/Duisburg, 24. März 2020 - Fans
der Maus aufgepasst: Das TechniSat DIGITRADIO 1
Maus-Edition kommt jetzt auf den Markt. Mit diesem
Digitalradio haben Maus-Fans noch mehr Spaß beim Hören
ihres Lieblings-Radiosenders. Denn das DIGITRADIO 1
Maus-Edition begeistert mit einem Design, das die
Kultfiguren Maus, Elefant und Ente wundervoll in Szene
setzt.
Das DIGITRADIO 1 gehört zu den beliebtesten
Digitalradio-Modellen von TechniSat. Denn das Radio
überzeugt trotz kompakter Maße mit großartigem Klang und
erstklassiger Empfangsqualität sowohl via DAB+ als auch
UKW. Das DIGITRADIO 1 kann über den im Lieferumfang
enthaltenen Akku mehr als zehn Stunden mit Strom versorgt
werden. Durch die am Gehäuse angebrachte Mini-USB Buchse
kann das Radio aber auch an einer USB-Powerbank geladen
oder mit dem beiliegenden Netzteil betrieben werden.
Das macht das DIGITRADIO 1 Maus-Edition zu einem treuen
Begleiter auf Schritt und Tritt. Natürlich „Made in
Germany“. Das DIGITRADIO 1 wurde in Deutschland
entwickelt. Die Maus-Edition wird, wie jedes DIGITRADIO
1, im Werk von TechniSat in Schöneck/Vogtland gefertigt.
Dabei wird jedes einzelne Gerät digital kalibriert, um
die bestmögliche Empfangsqualität zu realisieren.
„Mit TechniSat haben wir einen Lizenznehmer gewonnen, der
genau wie wir viel Wert auf Qualität legt. Das erste
Digitalradio in der Maus-Edition erlaubt es uns, Mausfans
nun auch beim Radiohören zu erfreuen “, so Julia Wurzer,
bei der WDR mediagroup verantwortlich für die
Kooperation.
„Die Maus“ begeistert auch beim Radiohören. Das
DIGITRADIO 1 Maus-Edition kommt anlässlich des DAB+
Digitalradio-Senders „Die Sendung mit der Maus zum
Hören“, der am 1. Dezember 2019 den WDR Kinderradiokanal
„KiRaKA“ abgelöst hat. „Fast jeder von uns ist mit der
Maus aufgewachsen. Daher sind wir besonders stolz darauf,
dass wir als Erste viele Fans der Sendung mit einer
Digitalradio-Edition als Hommage an die kultigen Figuren
erfreuen können“, so Stefan Kön, Geschäftsführer der
TechniSat Digital GmbH, über das neue DIGITRADIO 1
MausEdition.
„Die Maus“ ist vor allem aus dem Fernsehen bekannt. Seit
fast 50 Jahren zählt sie zu den beliebtesten Kinder- und
Familienprogrammen. Bei dem Audioangebot spielen die
typischen Maus-Lach- und Sachgeschichten, Zukunftsthemen,
Musik und Kinderfragen ebenfalls eine zentrale Rolle.
„Die Sendung mit der Maus zum Hören“ ist als DAB+
Digitalradiokanal in NordrheinWestfalen, Bremen und dem
Saarland empfangbar. Das DIGITRADIO 1 Maus-Edition
empfängt aber überall die verfügbaren UKW-Sender, die
bundesweit ausgestrahlten sowie die regionalen DAB+
Sender.
DAB+ Digitalradio entdecken.
Seit Jahren setzt sich TechniSat für DAB+ Digitalradio
ein und bietet ein breites Digitalradio-Produktsortiment.
Denn DAB+ steht für digitalen Radio-Empfang und bietet
enorme Vorteile gegenüber UKW. Das ist klangoptimiertes
Radio ohne Rauschen oder Knistern, egal ob daheim oder
unterwegs. Gleichzeitig setzt DAB+ Digitalradio dem
regional begrenzten UKW-Programmangebot alleine 13,
mittlerweile fast deutschlandweit empfangbare,
Radioprogramme entgegen. Hinzu kommen zahlreiche
landesweit und regional ausgestrahlte Programme.
Ab sofort ist das DIGITRADIO 1 Maus-Edition im Fachhandel
oder TechniSat OnlineShop für UVP 79,00 € erhältlich.
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Das Handy mit dem Einhorn - Pummelphone-Test
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Das Gigaset „Pummel Phone“ im Test
- meine Erfahrungen
Duisburg, Februar 2020 -
Seit einiger Zeit teste ich das neue Gigaset
„Pummelphone“ (GS195) und jetzt ist es an der Zeit, meine
Erfahrungen und Eindrücke aufzuschreiben. (An
dieser Stelle muss gesagt werden, dass ich weder
professioneller Handy-Tester noch Handyentwickler oder
Ähnliches bin. Daher beruft sich der folgende Text auch
nicht auf Zahlen oder Fakten, sondern lediglich auf meine
Erfahrungen mit dem Handy.)
Einhorn-Specials
Das Besondere an dem Handy ist, wie der Name schon sagt, die
Kooperation mit
dem
„Pummeleinhorn“. Schon das Design des Handys verrät, dass es
sich um ein „Einhorn-Handy“ handelt. Die Rückseite ist
nämlich mit den Umrissen des Pummeleinhorns und Keksen
verziert, die Umrisse in Silber, das Handy in einem
violetten Ton gestaltet. Darüber prangen der „Gigaset-“ und
der „Pummel & Friends“ Schriftzug.
Aber nicht nur das Äußere des Handys lässt das
Einhornfanherz höherschlagen.
Dem Besitzer offenbart das Handy
außerdem Pummel-Hintergründe, Pummel-Benachrichtigungen
(z.B. wünscht das Pummeleinhorn einen guten Morgen oder
erinnert an die knappe Zeit) und den „Glitzerwelt-Song“,
welcher als Klingelton verwendet werden kann.
Man muss natürlich keine dieser Einstellungen verwenden,
denn es gibt z.B. auch genug andere Klingeltöne. Für
waschechte Einhornliebhaber hat das Handy jedoch diese
Überraschungen zu bieten.
Meine Pro-Punkte
Während ich das Handy getestet habe, fiel
mir gleich auf, dass der Akku mehrere Tage ohne Probleme
durchhält. Alle paar Tage lag das Handy eine Weile an der
Ladestation, ansonsten lief es problemlos durch. Außerdem
hat das Handy bis jetzt nicht gehakt oder gestockt, sondern
ist schnell und flüssig gelaufen.
Neben den Einhorneffekten bietet das
Handy auch die Möglichkeit der Entsperrung per Fingerabdruck
und auch Gesichtsentsperrung. Das Entsperren per
Fingerabdruck habe ich bereits getestet und finde sie
manchmal ganz praktisch, mit der Gesichtserkennung konnte
ich noch keine Erfahrungen machen.
Außer den Einhornklingeltönen findet man
auch eine große Zahl üblicher Klingeltöne, was mir sehr gut
gefällt. Man wird nicht darauf festgenagelt, einen
Einhornton zu verwenden, sondern hat immer noch
Alternativen.
Zudem hat das Handy eine „Zoom-Funktion“, die mir sehr gut gefällt.
Wer kennt es nicht: man tippt bei einer Suchmaschine oder
beim Chatten etwas ein und merkt nach kurzer Zeit: „Huch, da
habe ich mich vertippt“. Häufig ist es dann aber gar nicht
so einfach, mit dem „Schreibstrich“ genau an diese Stelle zu
springen. Beim “Pummelphone“ (GS195) hingegen vergrößert das
Handy in einem weiteren Feld das Geschriebene, sodass man
sehr zielgenau korrigieren kann. Diese Funktion ist im
Alltag sehr praktisch.
Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass es
sehr unkompliziert ist, dass Handy z.B. mit dem PC zu
verbinden, um beispielsweise Bilder auszutauschen.
Als ich das Handy bekommen habe, war schon eine Hülle dabei. Was ich
auf Anhieb praktisch fand war, dass der Anschluss für ein
Kopfhörerkabel trotz Hülle frei blieb. So gibt es keinerlei
Probleme bei der Verbindung mit Kabel-Kopfhörern.
Was mich außerdem angesprochen hat, ist die Kamera des
Handys, genauer gesagt bestimmte Funktionen. Mithilfe der
ersten Funktion kann man verschiedenen Einstellungen
vornehmen, die das äußere Erscheinungsbild perfektionieren
(z.B. kann man die Haut glätten, aufhellen usw.). Diese
Möglichkeit hat mir jedoch eigentlich nicht so gut gefallen,
weil die Bilder danach so aussehen, als hätte man eine Puppe
und keinen Menschen fotografiert. Die zweite Option gefällt
mir dagegen sehr gut. Sie bietet die Möglichkeit, den
Hintergrund eines Bildes mehr oder weniger stark
verschwimmen zu lassen und so z.B. den Fokus auf ein Gesicht
zu legen.
Meine Kontra Punkte
(Bei den meisten Argumenten ist es Geschmackssache, aber ich führe sie
jetzt trotzdem mal unter dieser Rubrik auf.)
Der
erste Punkt, der mir eher negativ aufgefallen ist, ist, dass
die Klingeltöne nicht unter dem Namen Klingeltöne zu finden
sind, sondern unter „Töne“.
Verwirrend ist außerdem Folgendes: Das
Handy ist eigentlich auf Deutsch (eingestellt). Wenn man
allerdings bei den Einstellungen etwas eingibt, wozu es
keine Einträge gibt, dann erscheint der Schriftzug „No
results“.
Zu guter Letzt möchte ich noch etwas zu der Galerie sagen. Zum einen
gibt es die „Files“, unter denen Bilder etc. gespeichert
werden und die „Fotos“ beide Anwendungen sind (meines
Wissens nach) von Google. Während
ich das Handy getestet habe, habe ich auch einige Fotos
gemacht und beim späteren Ansehen dieser (eigentlich
ausschließlich) die Files verwendet, welche mir jedoch recht
unübersichtlich erschienen.
Sonstiges
Beim Handy war ein Ladekabel mit dabei.
Wenn man das Handy mit dem PC per Kabel
verbindet, dann muss man jedes Mal einstellen, ob das Handy
nur aufgeladen werden soll, oder ob auch Dateien übertragen
werden sollen.
Mein Fazit
Alles in Allem gefällt mir das Handy sehr
gut, es ist schnell und angenehm zu handhaben. Die
Einhornspecials sind ganz niedlich, aber nicht zu
aufdringlich, man muss also kein Einhornliebhaber sein, um
das Handy zu mögen.
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Unerwünschte Anrufe zuverlässig abgewehrt
Gigaset bringt Cloud-basierten Anrufschutz in seine
Festnetztelefone
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München/Bocholt/Duisburg, 21. Januar 2020 -
Smart Call Block ist der intelligente Schutz vor
unerwünschten Anrufen. Das neue CL690A SCB von Gigaset
gleicht unbekannte Rufnummern automatisch mit den
Einträgen in der Online-Datenbank von tellows ab. Je nach
Bewertung bleibt das Telefon stumm oder der Anrufer hört
ein Besetztzeichen – eine Weltneuheit in der
Festnetztelefonie. Neben dem Premium-Anrufschutz Smart
Call Block kommt das Gigaset CL690A SCB mit einem 2,4
Zoll großen Farbdisplay, einem großen Adressbuch für bis
zu 400 Einträge, drei integrierten Anrufbeantwortern und
Zugriff auf alle Einträge von dastelefonbuch.de über die
Gigaset Cloud.
Das
Gigaset CL690A SCB mit Smart Call Block, dem weltweit
ersten Cloud-basierten Anrufschutz in einem
Festnetztelefon.
Das Telefon klingelt. Die Rufnummer im Display ist
unbekannt. Ist es ein Meinungsforschungsinstitut, das
Call-Center des Mobilfunkanbieters oder eines Gas- oder
Stromlieferanten? Oder ist es doch nur ein guter
Bekannter, der eine neue Telefonnummer hat? 95 Prozent
der Deutschen beurteilen unaufgeforderte Werbeanrufe auf
dem Festnetzanschluss als „eher unerwünscht“. Die Zahl
der schriftlichen Beschwerden bei der Bundesnetzagentur
hat sich in den Jahren von 2016 bis 2018 mehr als
verdoppelt.1 „Vor allem älteren Menschen fällt
es schwer, unerwünschte Anrufer abzuwimmeln“, sagt Ralf
Schweitzer, Senior Product Manager bei Gigaset. Diese
Aufgabe übernimmt jetzt Smart Call Block, der weltweit
erste intelligente, Cloud-basierte Anrufschutz in einem
Festnetztelefon.
Starke Partner: Gigaset und
tellows
Über das Internet
greift das Gigaset CL690A SCB auf das gesammelte Wissen
in der Datenbank von tellows zu. Jeden Tag ordnen
hunderttausende Mitglieder der Online-Community
unbekannte Telefonnummern nach bestimmten Kriterien ein.
Zum Beispiel, ob es sich um den Anruf eines Call-Centers,
eines Meinungsforschungsinstituts oder um aggressive
Werbung handelt. Sie bewerten den Anruf als
vertrauenswürdig, neutral, unerwünscht oder gefährlich
und können Zusatzinformationen zum Anrufer angeben,
beispielsweise wenn ein Unternehmen nach einer
Vertragskündigung einen Kunden wieder für sich gewinnen
möchte. All diese Hinweise zeigt das Display des CL690A
SCB, wenn ein Anruf von einer unbekannten Nummer eingeht.
So weiß der Angerufene, was ihn erwartet, noch bevor er
abhebt.
Smart Call Block warnt vor unerwünschten Anrufern –
gleichzeitig lassen sich Anrufe von unbekannten Nummern
bewerten.
„Gemeinsam mit Gigaset bringen wir mit Smart Call Block
einen nie dagewesenen Mehrwert in ein Festnetztelefon“,
so Stefan Rick von tellows. „Unsere Community hält die
Einträge in der tellows Datenbank täglich aktuell. Und
die Nutzer des Gigaset CL690A SCB profitieren davon.“ Die
Mitglieder bewerten ausschließlich Rufnummern von
allgemeinem Interesse, von denen aus viele Menschen
angerufen werden. Einzelne private Rufnummern sind von
den Bewertungen ausgeschlossen.
Durch eine engmaschige Kontrolle verhindert tellows die
Manipulation von Telefonnummernbewertungen und sichert
damit eine gleichbleibend hohe Qualität des Service. Auf
Basis der Informationen von tellows lassen sich im Menü
des Gigaset CL690A SCB verschiedene Schutzmodi wählen –
so bleibt das Telefon je nach Bewertung der anrufenden
Nummer stumm oder blockt den Anruf komplett und
übermittelt ein Besetztzeichen.
Das digitale Telefonbuch im
Mobilteil
„Ist das CL690A SCB
erst mal mit der Gigaset Cloud verbunden, sind die
Möglichkeiten fast unbegrenzt“, erklärt Ralf Schweitzer.
„Wir bieten über das Gerät kostenlosen Zugriff auf alle
Einträge aus dem digitalen Verzeichnis von ‚Das
Telefonbuch‘ – dank unserer Zusammenarbeit mit der DTM
Deutsche Tele Medien GmbH.“ Die DTM veröffentlicht in
gemeinsamer Herausgeber- und Verlegerschaft mit 41
Verlagen ‚Das Telefonbuch‘.
Telefonnummern lassen sich über Ort, Namen, Vornamen und
Straße suchen. Bei aktivierter Funktion zeigt das
Mobilteil so auch den Namen von Anrufern an, die nicht im
lokalen Adressbuch hinterlegt sind. Auch die
Rückwärtssuche durch Eingabe der Telefonnummer ist
möglich. „Wir haben uns beim Smartphone an so viele
Komfort-Features gewöhnt. Am Mobiltelefon ist es für uns
selbstverständlich, eine Nummer zu suchen und dann gleich
anzurufen. Wir sehen keinen Grund, warum man beim
Telefonieren über das Festnetz darauf verzichten sollte.“
Über die Gigaset Cloud sind sogar weltweit kostenlose
Gespräche zwischen dem CL690A SCB und Gigaset
GO-Telefonen möglich.
Schnurlose Festnetztelefonie
auf der Höhe der Zeit
Alle Funktionen des
CL690A SCB lassen sich bequem über das große,
übersichtliche Farbdisplay aufrufen. Das Mobilteil
überzeugt mit brillanter Klangqualität auch beim
Freisprechen. Das Gerät im modernen, schlanken Design
bietet zahlreiche Personalisierungsoptionen mit eigenen
Bildern und Klingeltönen. Dank ECO DECT hat das
Schnurlostelefon stets eine stabile Verbindung zur Basis
und sendet nur mit so viel Leistung wie nötig. Im
Standby-Betrieb ist es komplett strahlungsfrei und damit
sehr energieeffizient. Die drei integrierten
Anrufbeantworter in der Basisstation haben insgesamt eine
üppige Aufnahmezeit von bis zu 55 Minuten und können mit
individuellen Ansagetexten besprochen werden.
Die Online-Services des
Gigaset CL690A SCB setzen einen Internetanschluss voraus.
Das Gerät wird über die Gigaset Smart Home App für
Android und iOS mit der Gigaset Cloud verbunden. Die
Nutzung des Smart Call Block-Service ist für 12 Monate
kostenlos und kann danach für 9,99 Euro pro Jahr im
Dauerabonnement gebucht werden. Das CL690A SCB ist für
89,99 Euro (UVP) über den
Gigaset Online-Shop,
Conrad Electronic und Amazon erhältlich.
Gigaset wird den Premium-Anrufschutz Smart Call Block
künftig auch für seine IP-basierte
GO-Schnurlostelefon-Familie anbieten. Der Dienst lässt
sich dann für ebenfalls 9,99 Euro im Jahr separat
zubuchen und über ein Firmware-Update aktivieren. Nutzer
von Telefonen, die mit dem Service kompatibel sind,
werden über eine Push-Benachrichtigung auf dem Gerät
informiert.
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