
|
|
Erreichbarkeit des
Kundenservice an den Feiertagen
|
Stadtwerke Duisburg
|
Kundenservicecenter Friedrich-Wilhelm-Straße 47
Heiligabend und
Weihnachtsfeiertage: geschlossen 27. Dezember: 8 bis 18
Uhr geöffnet
28. Dezember: 8 bis 15 Uhr geöffnet
29. und 30. Dezember: geschlossen Silvester und
Neujahr: geschlossen
Telefonischer Kundenservice
(Tel 0800 1 39 39 39, kostenlose Rufnummer)
Heiligabend und Weihnachtsfeiertage: nicht besetzt 27.
und 28. Dezember: 7 bis 18:30 Uhr 29. und 30. Dezember:
nicht besetzt Silvester und Neujahr: nicht besetzt
Telefonische Störungsannahme Strom (Tel
0203 604-3777) Gas, Wasser, Fernwärme (Tel 0203
604-2286) an allen Tagen rund um die Uhr erreichbar
e2
EnergieWelt im Forum Duisburg, Königstraße 48 (nur
Energieeffizienz-Beratung)
Heiligabend: 9:30 bis 13 Uhr geöffnet
Weihnachtsfeiertage: geschlossen 27. bis 29. Dezember:
9:30 bis 20 Uhr geöffnet 30. Dezember: geschlossen
Silvester: 9:30 bis 13 Uhr geöffnet Neujahr: geschlossen
|
Stadtwerke legen Kraftwerk in Hochfeld Ende Dezember
endgültig still – Konzept für den Rückbau wird erstellt |
Duisburg, 20.
November 2012 - Das Heizkraftwerk II (HKW II) der Stadtwerke
Duisburg AG wird Ende Dezember endgültig stillgelegt. „Das
über 40 Jahre alte Kraftwerk erfüllt ab 2013 nicht mehr die
immissionsrechtlichen Vorgaben“, erklärt Diplom-Ingenieur
Peter Felwor, Leiter Erzeugung des
Energieversorgungsunternehmens. „Damit erlischt die
Betriebserlaubnis.“ Zwar wurde im Kraftwerk bereits seit dem
Frühjahr kein Strom mehr produziert. Es befand sich jedoch
noch in der sogenannten Kaltreserve. Verbunden mit der
Stilllegung des HKW II ist auch der Abbau der baulichen und
technischen Anlagen. Hierzu haben die Stadtwerke Duisburg
ein umfassendes Rückbaukonzept in Auftrag gegeben. Dieses
legt die Randbedingungen und den Umfang der anstehenden
Arbeiten fest und dient als Grundlage für die Ausschreibung
des Auftrags, die im kommenden Jahr erfolgen soll. Ein
Beginn der Rückbauarbeiten ist aufgrund der umfassenden
Vorbereitung und der strengen Umweltauflagen frühestens 2014
realistisch. Vorausgegangen war in den vergangenen Monaten
eine detaillierte Bestandsaufnahme der baulichen und
technischen Anlagen durch Fachexperten. So wurden zum
Beispiel in einem Schadstoffkataster die Materialien
erfasst, die bei einem Rückbau gesondert, entsprechend
gesetzlicher Vorgaben entsorgt werden müssen. Hierzu zählt
auch Asbest, das in einigen Komponenten der
Kraftwerksanlagen verbaut ist. „Hierbei handelt es sich
um Asbest, welches früher in Industrieanlagen zum Brand- und
Wärmeschutz eingesetzt wurde“, erläutert Diplom-Ingenieur
Peer Hoppe, Gutachter der Firma Taberg Ingenieure GmbH, die
im Auftrag der Stadtwerke Duisburg die
Sanierungsuntersuchung durchführt. Gemäß der
„Asbestrichtlinie NRW“ wurde die Bezirksregierung Düsseldorf
als zuständige Meldebehörde über das Asbestvorkommen
informiert. Peer Hoppe: „Wir haben Asbest in acht
Bereichen nachweisen können. Dabei handelt es sich im
Wesentlichen um bauliche Strukturen innerhalb des Kraftwerks
und der Turmkonstruktion.“ Die später notwendigen Arbeiten
zum Rückbau der Anlagen werden von Spezialfirmen ausgeführt
und schadstoffbelastete Bereiche gesondert abgeschirmt. „Die
Abbrucharbeiten erfolgen unter Anwendung der Vorgaben der
Technischen Regeln für Gefahrstoffe“, sagt Peter Felwor.
„Das sind strenge gesetzliche Vorgaben, die zudem überwacht
werden.“ Felwor weiter: „Durch die Einrichtung
entsprechender Sanierungsbereiche, in denen beispielsweise
mit Unterdruck gearbeitet wird, gelangen die Fasern nicht in
die Umwelt.“ Strom- und Wärmeversorgung gesichert Der
Kraftwerkspark der Stadtwerke Duisburg umfasst künftig noch
das verbleibende HKW I in Hochfeld sowie das Gas- und
Dampfkraftwerk in Wanheim. Im Jahr können in den beiden
Anlagen 370 Megawatt Strom und 380 Megawatt Fernwärme
erzeugt werden – eine ausreichende Leistung, um Duisburg mit
Energie zu versorgen. Strom kann zudem auch über den
bestehenden Anschluss an das überregionale Übertragungsnetz
in die städtische Verteilleitungen eingespeist werden.
|
Aufruf Verbraucherzentrale NRW Stromtarife steigen zum 1. Januar: Stadtwerke
Duisburg fordern Ende der Preisspirale durch steigende
staatliche Abgaben |
Aufruf Verbraucherzentrale
NRW
Duisburg, 16.
November 2012 - Die Verbraucherzentrale NRW ruft
derzeit Bürgerinnen und Bürger zur Zusendung von
Kundenanschreiben der Versorgungsunternehmen zu aktuellen
Strompreiserhöhungen auf, um diese auf Stichhaltigkeit der
Argumentation zu überprüfen. Dieser Aufruf erweckt den
Eindruck, dass die Stadtwerke Duisburg AG ihre Kunden
intransparent oder gar täuschend informieren würde.
Hierdurch wird suggeriert, dass eine seriöse Instanz - die
Verbraucherzentrale - die Begründung der Preiserhöhung
überprüfen muss. Den hier eingeschlagenen Weg, der die
Notwendigkeit einer quasi investigativen Recherche
suggeriert, können wir jedoch nicht nachvollziehen. Eine
entsprechende Anfrage an unser Unternehmen gab es von Seiten
der Verbraucherzentrale nicht. Sie hätte dazu geführt, dass
wir dieser die Kundeninformation zur Verfügung gestellt
hätten. Die Stadtwerke Duisburg hat der Verbraucherzentrale
heute sowohl das aktuelle Kundenanschreiben als auch den
begleitenden Informationsflyer zu Hintergründen der
Strompreiserhöhung zur Verfügung gestellt.
Stromtarife steigen zum 1. Januar: Stadtwerke
Duisburg fordern Ende der Preisspirale durch steigende
staatliche Abgaben
Duisburg, 14.
November 2012 - Zum 1. Januar 2013 hat der Staat eine
Erhöhung verschiedener Abgaben auf den Strompreis um
insgesamt rund 2,66 Cent pro Kilowattstunde (kWh)
beschlossen. Auch die Stadtwerke Duisburg AG wird ihre
Preise daher zu Beginn des kommenden Jahres anpassen müssen.
„Wir berücksichtigen dabei ausschließlich die gestiegenen
staatlichen Abgaben, die maßgeblich auf die Energiewende
zurückzuführen sind, sowie die höheren
Netznutzungsentgelte“, betont Johannes Gösling,
Vertriebsvorstand des Versorgungsunternehmens. „Die
Preisanpassung kommt nicht dem Unternehmen zugute.“ Die
Erhöhung der staatlich regulierten Netznutzungsentgelte
beläuft sich auf 0,05 Cent/kWh, sodass die
Stromarbeitspreise der Stadtwerke Duisburg insgesamt um 2,71
Cent/kWh inklusive Mehrwertsteuer ansteigen. Die Grundpreise
bleiben unverändert. Für zum Beispiel einen
Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von circa
3.500 Kilowattstunden betragen die zusätzlichen Kosten für
die Stromversorgung damit rund 95 Euro im Jahr.

Preistreiber EEG-Umlage Der Staat beeinflusst den
Strompreis in Deutschland immer stärker: Seit 2009 hat sich
die Höhe der im Strompreis enthaltenen Steuern, Abgaben und
Belastungen nahezu verdoppelt. Bei einem Privathaushalt mit
einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden machen sie
mittlerweile die Hälfte des gesamten Preises für eine
Kilowattstunde aus. Allein die Umlage nach dem
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) steigt 2013 von
3,59 auf 5,27 Cent/kWh zuzüglich Mehrwertsteuer.

„Damit treibt aktuell insbesondere die gesetzlich
garantierte Förderung der erneuerbaren Energien den
Strompreis in Deutschland nach oben“, erklärt Gösling.
Infolge sind mittlerweile über 69 Cent von jedem Euro, den
Haushaltskunden für Strom zahlen müssen, nicht mehr durch
den Vertreib der Stadtwerke Duisburg AG beeinflussbare
Kosten. „Die Preisspirale durch die stetig steigenden
Steuern, Abgaben und Belastungen kann von uns nicht
kompensiert werden und muss ein Ende haben“, fordert das
Vorstandsmitglied. „Strom muss auch in Zukunft bezahlbar
bleiben.“ Die Stadtwerke Duisburg fordern daher
insbesondere eine Reform des EEG. Gösling: „Die Energiewende
in Deutschland und der damit verbundene Ausbau der
erneuerbaren Energien ist notwendig und der richtige Weg zu
einer umweltfreundlichen und klimaschonenden
Energieversorgung von morgen. Die Bürgerinnen und Bürger
dürfen allerdings nicht noch stärker durch die derzeit
geltenden gesetzlichen Regelungen belastet werden.“ „Die
staatlichen Preisbestandteile betreffen alle
Versorgungsunternehmen in Deutschland“, betont Gösling.
„Sollten derzeit einige Stromanbieter auf eine Preiserhöhung
zum 1. Januar 2013 verzichten, ist in der Regel damit zu
rechnen, dass diese später nachgeholt wird. Für
Energieunternehmen, die wie die Stadtwerke Duisburg
nachhaltig und im Sinne von Versorgungssicherheit
wirtschaften, ist ein Ausgleich der staatlichen
Preisbestandteile nicht möglich.“ Das Unternehmen plädiert
auch dafür, die Verbraucherinteressen im Blick zu behalten.
Hierzu gehört, transparent über die Kosten der Energiewende
zu informieren. Die Stadtwerke Duisburg haben daher eine
Broschüre veröffentlicht, die das Thema Energiewende
erläutert und darstellt, welche Faktoren den Strompreis
beeinflussen. Kunden des Unternehmens erhalten diese mit dem
Anschreiben zur Strompreisänderung, die in diesen Tagen
verschickt werden. Zudem informieren die Stadtwerke Duisburg
zum Thema im Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de/aktuelles/energiewende.
|
Guntram Pehlke
soll neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Steag werden
|
Duisburg, 13.
November 2012 -
Der Vorstandsvorsitzende der DSW21 AG, Guntram Pehlke,
soll künftig an der Spitze des Aufsichtsrates des
Energieversorgers Steag GmbH stehen und damit die Nachfolge
von Dr. Hermann Janning antreten. Darauf verständigten sich
die Konsortialpartner des Stadtwerke-Konsortiums Rhein-Ruhr,
die über die Kommunale Beteiligungsgesellschaft (KSBG)
mehrheitlich an der Steag GmbH beteiligt sind.
Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates soll der
Wechsel an der Spitze zum Jahresbeginn vollzogen werden. Mit
diesem Schritt ist verbunden, dass Christof Schifferings,
Technikvorstand der Stadtwerke Duisburg AG, das
Aufsichtsratsmandat der Stadtwerke Duisburg übernimmt. Die
KSBG hält 51 Prozent der Anteile an der Steag GmbH und ist
somit neben der Evonik AG Mehrheitsgesellschafterin.
Innerhalb der Beteiligungsgesellschaft KSBG folgt Bernd
Wilmert, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum GmbH, auf
Pehlke und nimmt künftig die Position des Vorsitzenden der
Geschäftsführung ein. Notwendig wird die Neubesetzung
der Funktionen durch das Ausscheiden von Dr. Hermann Janning
aus dem Vorstand der Stadtwerke Duisburg AG, Ende Oktober.
Dieser wird seine Aufgaben als Gesellschaftervertreter und
als Aufsichtsratsvorsitzender noch bis Ende des Jahres
fortführen, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen.
Das Stadtwerke-Konsortium Ruhr hält über die Kommunale
Beteiligungsgesellschaft (KSBG) 51 Prozent der Anteile an
der Steag GmbH. Konsortialpartner sind die Dortmunder
Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW 21), die Dortmunder
Stadtwerke AG (DSW 21), die Energieversorgung Oberhausen AG
(evo), die Stadtwerke Bochum GmbH, die Stadtwerke Dinslaken
GmbH, die Stadtwerke Essen AG und die Stadtwerke Duisburg
AG.
|
Tag des Kraftwerks: Stadtwerke Duisburg AG
ermöglicht Blick hinter die Kulissen |
Duisburg, 2.
Oktober 2012 - Die Stadtwerke Duisburg AG bietet am Sonntag,
14. Oktober, von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, einen Blick
hinter die Kulissen des Heizkraftwerks I an der
Bungertstraße 27 in Duisburg-Hochfeld zu werfen. Während der
kostenlosen Führungen durch das Kraftwerk erleben die
Besucher, wie das Versorgungsunternehmen Energie produziert.
Zudem erfahren sie, wie Kraft-Wärme-Kopplung, die
gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme, das Klima
schont.
Auf dem Besucherparkplatz neben dem Kraftwerk
informieren die Stadtwerke Duisburg an diesem Tag außerdem
über Elektromobilität und stellen verschiedene Fahrzeuge
vor, die mit Strom betrieben werden. So können Besucher zum
Beispiel ihre Geschicklichkeit auf einem Segway-Parcours
unter Beweis stellen und Elektrofahrräder, so genannte
Pedelecs, Probe fahren. Des weiteren beraten Experten des
Unternehmens kostenlos zum Thema Energieeffizienz im
Haushalt.

Für eine Teilnahme an den Kraftwerksführungen ist eine
vorherige Anmeldung erforderlich. Diese nimmt das
Unternehmen telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800
1393939 oder per E-Mail an besucherservice@dvv.de entgegen.
In der e² EnergieWelt – dem Energieeffizienz-Center der
Stadtwerke Duisburg im Einkaufszentrum Forum Duisburg an
der Königstraße 48 – sowie im Kundenservicecenter an der
Friedrich-Wilhelm-Straße 47 besteht ebenfalls die
Möglichkeit, sich anzumelden. Anmeldeschluss ist am 10.
Oktober. Die Teilnehmerzahl für die Kraftwerksführungen ist
begrenzt. Hintergrund: Das Heizkraftwerk I Das Heizkraftwerk
I der Stadtwerke Duisburg AG wurde 1986 in Betrieb genommen.
Es war zu diesem Zeitpunkt das weltweit erste Kohlekraftwerk
seiner Größe, das mit der sogenannten „Zirkulierenden
Atmosphärischen Wirbelschichtfeuerung“ arbeitet. Diese
Technik reduziert Emissionen und sorgt für eine hohe
Brennstoffausnutzung. In Verbindung mit Kraft-Wärme-Kopplung
erreicht das Kraftwerk so einen hohen Wirkungsgrad und
erzielt eine Energieausnutzung von fast 90 Prozent. Pro
Stunde produziert das Kraftwerk rund 106 Megawatt Strom und
140 Megawatt Fernwärme.
|
Stadtwerke Duisburg: Neues
Förderprogramm für Elektrofahrzeuge zur Automesse |
Duisburg,
27. September 2012 -
Am kommenden Wochenende findet in der Duisburger
Innenstadt wieder die Automesse „Duisburg in Lack und
Chrom“ statt. Auch die Stadtwerke Duisburg AG ist mit
einem eigenen Stand am Kuhtor vertreten. Dort präsentieren
Experten des Energiedienstleisters Elektrofahrzeuge sowie
Wissenswertes rund um Strom als Antriebsenergie für Autos,
Motorroller und Fahrräder.
Tag des
Kraftwerks: Stadtwerke Duisburg AG ermöglicht Blick hinter
die Kulissen Die Stadtwerke Duisburg AG bietet am Sonntag,
14. Oktober, von 11 bis 17 Uhr die Möglichkeit, einen
Blick hinter die Kulissen des Heizkraftwerks I an der
Bungertstraße 27 in Duisburg-Hochfeld zu werfen. Während
der kostenlosen Führungen durch das Kraftwerk erleben die
Besucher, wie das Versorgungsunternehmen Energie
produziert. Zudem erfahren sie, wie Kraft-Wärme-Kopplung,
die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme, das
Klima schont. Auf dem Besucherparkplatz neben dem
Kraftwerk informieren die Stadtwerke Duisburg an diesem
Tag außerdem über Elektromobilität und stellen
verschiedene Fahrzeuge vor, die mit Strom betrieben
werden. So können Besucher zum Beispiel ihre
Geschicklichkeit auf einem Segway-Parcours unter Beweis
stellen und Elektrofahrräder, so genannte Pedelecs, Probe
fahren. Des weiteren beraten Experten des Unternehmens
kostenlos zum Thema Energieeffizienz im Haushalt. Für eine
Teilnahme an den Kraftwerksführungen ist eine vorherige
Anmeldung erforderlich. Diese nimmt das Unternehmen
telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1393939
oder per E-Mail an besucherservice@dvv.de entgegen. In
der e² EnergieWelt – dem Energieeffizienz-Center der
Stadtwerke Duisburg im Einkaufszentrum Forum Duisburg an
der Königstraße 48 – sowie im Kundenservicecenter an der
Friedrich-Wilhelm-Straße 47 besteht ebenfalls die
Möglichkeit, sich anzumelden. Anmeldeschluss ist am 10.
Oktober. Die Teilnehmerzahl für die Kraftwerksführungen
ist begrenzt. Hintergrund: Das Heizkraftwerk I Das
Heizkraftwerk I der Stadtwerke Duisburg AG wurde 1986 in
Betrieb genommen. Es war zu diesem Zeitpunkt das weltweit
erste Kohlekraftwerk seiner Größe, das mit der sogenannten
„Zirkulierenden Atmosphärischen Wirbelschichtfeuerung“
arbeitet. Diese Technik reduziert Emissionen und sorgt für
eine hohe Brennstoffausnutzung. In Verbindung mit
Kraft-Wärme-Kopplung erreicht das Kraftwerk so einen hohen
Wirkungsgrad und erzielt eine Energieausnutzung von fast
90 Prozent. Pro Stunde produziert das Kraftwerk rund 106
Megawatt Strom und 140 Megawatt Fernwärme. Besucher können sich zudem
über das neue Förderprogramm des Unternehmens informieren:
Die Stadtwerke Duisburg unterstützen die Neuanschaffung
eines Elektrofahrzeugs mit bis zu 500 Euro. Strom tanken
mit e² mobil Darüber hinaus stellt der
Energiedienstleister auch sein Angebot e² mobil vor:
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
kostenlosen Ladekarte an den Ladestationen des
Unternehmens in der Stadt sowie deutschlandweit im Rahmen
des Verbunds ladenetz.de Strom für ihr Elektrofahrzeug
„tanken“. Der Fahrstrom der Stadtwerke stammt zu 100
Prozent aus erneuerbaren Energien, nämlich Wasserkraft.
Dies schont nachhaltig die Umwelt. Anhand der Ladekarte
erkennt die Station den Kunden und die Ladepunkte werden
freigeschaltet. Noch bis Ende 2012 ist das Laden an
Ladestationen der Stadtwerke kostenlos. Für alle
Nutzer, die keine Kunden der Stadtwerke sind, fallen für
die Bereitstellung der Ladekarte einmalig 50 Euro an.
Insgesamt stehen in Duisburg aktuell fünf Ladestationen
zur Verfügung. Zusätzlich hat das Unternehmen mit dem
Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) zwei sogenannte
Pedelec-Routen entwickelt, an denen weitere 15 Ladepunkte
ausschließlich für Elektrofahrräder bereitstehen. Die
einzelnen Standorte sind auf der Internetseite
www.e2-programm.de
der Stadtwerke Duisburg verzeichnet. Weitere Ladestationen
befinden sich aktuell in Planung. Alle Aussteller der
Automesse „Duisburg in Lack und Chrom“ präsentieren sich
am 29. und 30. September von 11 bis 18 Uhr entlang der
Königstraße, Kuhstraße und Düsseldorfer Straße.
|
Dr.-Ing. Edmund Baer
geht in den Ruhestand |
Duisburg, 21.
September 2012 - Eine Ära geht zu Ende. Mit Dr.-Ing. Edmund
Baer geht eine markante Persönlichkeit in den Ruhestand, die
fast zwei Jahrzehnte als Technischer Vorstand der Stadtwerke
Duisburg AG und der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG sowie
als Geschäftsführer der Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) den DVV-Konzern geprägt hat.
Im Wasserwerk Bockum verabschiedete sich Dr. Baer vorgestern
im Kreis vieler Weggefährten aus
Energieversorgungsunternehmen, Politik und Wirtschaft in den
Ruhestand. Bei der im Stil eines Pfälzer Weindorfes
gestalteten Verabschiedung, würdigte Dr. Hermann Janning,
Sprecher der Geschäftsführung der Duisburger DVV, die
vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit sowie das
besondere Engagement des gebürtigen Pfälzers für die
Stadtwerke Duisburg und den Konzern. „Beispiele dafür
sind die Überführung der Stadtwerke Duisburg in den
liberalisierten Energiemarkt, der Kampf für den Erhalt der
Förderung der Wärme-Kopplung mit Demonstrationen und
spektakulären Aktionen vor dem Landtag in Düsseldorf und dem
Europaparlament in Brüssel, die Erweiterung des
Heizkraftwerkes III in Duisburg-Wanheim, der Ausbau des
Fernwärmenetzes und auch die Berufung in den Vorstand der
Arbeitsgemeinschaft für Fernwärme e. V. (AGFW)“, so Dr.
Janning. Lobende Worte fand auch Oberbürgermeister Sören
Link, der in seiner Rede an die Zeit erinnerte, in der Dr.
Baer noch Leiter des Amtes für Stadtentsorgung und
Wasserwirtschaft der Stadt Duisburg war. Zum Abschied
bedankte sich Dr. Baer, der seinen Ruhestand in Duisburg
genießen will, mit einem selbst verfassten Reim bei seinen
Kollegen aus Vorstand und Geschäftsführung sowie bei allen
Mitarbeitern für ihre Unterstützung bei der Bewältigung
seiner zahlreichen Aufgaben. Dr. Baer wurde 1993 zum
technischen Geschäftsführer der Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) sowie zum technischen
Vorstand der Stadtwerke Duisburg AG und der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG bestellt. Seit dem 1. Juli 2012 ist
Christof Schifferings neuer Technikvorstand der Stadtwerke
Duisburg AG und hat die Nachfolge von Dr. Baer angetreten.

Dr. Edmund Baer (3. v.r.) bedankte sich bei den Vorständen
und Geschäftsführern der Stadtwerke Duisburg AG und der
Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH für die
gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. (v.l.): Dr. Hermann
Janning, David Karpathy, Marcus Wittig, Johannes Gösling und
Christof Schifferings.
|
Stadtwerke: Derzeit keine Entscheidung zur
Kraftwerkserweiterung in Wanheim |
Duisburg, 30. August 2012 -
Die Stadtwerke Duisburg AG will dieses Jahr nicht über die
Erweiterung des Kraftwerksstandortes Duisburg-Wanheim um ein
weiteres Gas- und Dampfkraftwerk entscheiden. „Die
bislang durchgeführten Untersuchungen lassen aktuell keine
ausreichend positive Tendenz für das Projekt erkennen“,
betont Dr. Hermann Janning, Vorstandsvorsitzender des
Energieversorgungsunternehmens. „Mit der noch nicht
abgeschlossenen politischen Diskussion zur Energiewende sind
Risiken verbunden, die auch trotz einer deutlich
verbesserten Förderung noch keine ausreichende
Planungssicherheit geben. Die Ergebnisse der zur Zeit
geführten politischen Diskussionen über das zukünftige
Design der Energiemärkte sind jedoch Voraussetzung für die
notwendige Planungssicherheit. Entscheidungen zu diesen
Themen sind 2012 nicht zu erwarten. Somit werden wir dem
Aufsichtsrat empfehlen, zurzeit von einer
Projektentscheidung abzusehen." Eine zentrale Rolle
spielt insbesondere das ungünstige Verhältnis von
Brennstoff- und Strompreisen. Dieses ermöglicht derzeit nur
relativ geringe Ertragsmargen bei der Stromerzeugung mit
Gaskraftwerken. „Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind
derzeit generell für Energieversorger mit eigenen
Kraftwerken schwierig“, erläutert Christof Schifferings,
Technikvorstand des Unternehmens. „Duisburg bildet da keine
Ausnahme, wie ein Blick auf die Landschaft der
Energieversorgungsunternehmen zeigt. Die notwendigen
Investitionen in ein neues Gas- und Dampfkraftwerk würden
sich in diesem Zusammenhang für die Stadtwerke Duisburg
nicht rechnen.“ „Generell bedeutet die aktuelle
Entscheidung allerdings nicht, dass wir uns grundsätzlich
von einer Erweiterung des Kraftwerksstandortes Wanheim
verabschieden“, sagt Schifferings. „Sie ist nur unter den
aktuellen Rahmenbedingungen unwirtschaftlich. Die
zuverlässige Versorgung Duisburgs mit Strom und Wärme ist
aber auch ohne das neue Kraftwerk sichergestellt. Unsere
bestehenden Erzeugungsanlagen sowie die vorhandene Anbindung
der Stadt an das überregionale Stromnetz sind hierzu
ausreichend – auch nach der Stilllegung des Heizkraftwerks
II/B in Duisburg-Hochfeld Ende 2012.“ Ab 2013 werden die
Stadtwerke Duisburg dann zwei Heizkraftwerke in Duisburg
betreiben, die auf Basis von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
Strom und Fernwärme erzeugen: das Heizkraftwerk I im
Stadtteil Hochfeld und das bereits bestehende Gas- und
Dampfkraftwerk in Wanheim. Letzteres wurde 2005 in Betrieb
genommen und hat eine Stromleistung von 240 sowie eine
thermische Leistung von 167 Megawatt. Das Unternehmen hat
2011damit begonnen, den Bau eines weiteren, benachbarten
Heizkraftwerks in Wanheim mit einer Leistung von 400 bis 600
Megawatt zu prüfen. Die Stadtwerke betonten dabei stets,
dass die Entscheidung zur Projektrealisierung unter
Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen
erfolgen würde. Geplant war, mit den zusätzlichen
Erzeugungskapazitäten den überregionalen Stromabsatz zu
steigern. Im September 2011 hatte das Unternehmen das
Projekt auf einer Informationsveranstaltung den Anwohnern
des Stadtteils vorgestellt.
|
Ein Kraftwerk für zu Hause: Stadtwerke bieten
Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung für Privatkunden |
Duisburg, 27. Juli 2012 -
Die Energieerzeugung in Deutschland wird immer
dezentraler: Neben großen Kraftwerken produzieren zum
Beispiel auch vermehrt Photovoltaikanlagen und
Blockheizkraftwerke Strom – sowohl für den direkten
Verbrauch beim Eigentümer als auch zur Einspeisung in das
allgemeine Versorgungsnetz. Mit der sogenannten
Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung (Mikro-KWK) können nun auch
Privatkunden der Stadtwerke Duisburg AG über ein eigenes
Kraftwerk im Keller den individuellen Strom- und Wärmebedarf
decken und überschüssige elektrische Energie vermarkten.
„Wir übertragen dabei unser Know-how und das technische
Prinzip unserer eigenen Kraftwerke auf kleinere Anlagen, die
direkt beim Kunden installiert sind“, erklärt Johannes
Gösling, Vertriebsvorstand der Stadtwerke Duisburg. „Mit dem
Angebot KWK-Kompakt holen wir uns dabei nicht die eigene
Konkurrenz ins Haus: Vielmehr ergänzen wir unser Angebot um
ein Produkt, das neue Märkte erschließt und die Entwicklung
einer wachsenden dezentralen Erzeugung aufgreift. Mit diesen
effizienten Mini-Kraftwerken leisten wir auch einen Beitrag
zur Energiewende in Deutschland.“
Das Angebot
KWK-Kompakt der Stadtwerke Duisburg richtet sich
insbesondere an Eigentümer von Ein- und kleineren
Mehrfamilienhäusern mit einem jährlichen Wärmebedarf von
über 25.000 Kilowattstunden. Mikro- KWK-Anlagen stellen hier
eine Alternative zu herkömmlichen Heizungen dar. Da die
gasbetriebenen Kleinkraftwerke neben Wärme parallel auch
Strom erzeugen und dieser ins Netz eingespeist wird,
erreichen sie Nutzungsgrade von bis zu 90 Prozent. Das
heißt, dass nahezu die komplette Energie des Brennstoffes
Erdgas in Wärme und Strom umgewandelt wird und nur zehn
Energieverlust besteht. Gleichzeitig wird auch das Klima
entlastet, indem weniger unnötiges Kohlendioxid in die
Atmosphäre abgegeben wird. Eine herkömmliche Heizung mit
einer Lebensdauer von 15 Jahren weist dagegen eine
schlechtere Bilanz auf: Lediglich 60 bis maximal 80 Prozent
der eingesetzten Primärenergie werden hier genutzt.

In der e2
EnergieWelt im Forum Duisburg an der Königstraße beraten
Mitarbeiter die Stadtwerke Duisburg AG zu Mikro-KWK-Anlagen.
In der e2 EnergieWelt im Forum Duisburg an der
Königstraße beraten Mitarbeiter die Stadtwerke Duisburg AG
zu Mikro-KWK-Anlagen.
Im Angebot von KWK-Kompakt sind die Lieferung und
Installation der stromerzeugenden Heizung sowie alle
Reparaturen und Wartungsarbeiten mit einer Garantie von zehn
Jahren und einem 24-Stunden-Service enthalten. Dem Kunden
entstehen bei der Anschaffung damit keine
Investitionskosten. Er zahlt lediglich eine monatliche
Pauschale, in der auch bereits die Gaslieferung enthalten
ist. Die Installation erfolgt durch in Duisburg ansässige
Handwerksbetriebe. Gleichzeitig fördern die Stadtwerke
Duisburg die Anschaffung der gasbetriebenen
Mikro-KWK-Technik mit einer Prämie in Höhe von 1.000 Euro.
Schnellentschlossene können zudem die „Sprinter- Prämie“ der
Stadtwerke Duisburg nutzen: Die ersten fünf Kunden, die sich
für KWK-Kompakt entscheiden, erhalten ihre Gaslieferung von
bis zu 30.000 Kilowattstunden im ersten Jahr gratis.
Hintergrund zu den Mikro-KWK-Anlagen
Mikro-KWK-Anlagen werden von verschiedenen Herstellern
angeboten. Durch die Verbrennung von Erdgas in einem
Stirling- oder Kolbenmotor wird ein Generator angetrieben,
der Strom erzeugt. Die anfallende Abwärme wird für die
Beheizung und die Warmwasserbereitung des Hauses genutzt.
Hintergrund: Kraft-Wärme-Kopplung bei der Stadtwerke
Duisburg AG Die Stadtwerke Duisburg nutzen bereits seit
den 1960er Jahren die effiziente Kraft-Wärme-Kopplung. In
zwei eigenen Kraftwerken in Duisburg erzeugt das Unternehmen
mit diesem Prinzip Strom und Fernwärme für Privathaushalte
und Unternehmen. Das neueste gasbetriebene Heizkraftwerk III
im Stadtteil Wanheim wurde 2005 in Betrieb genommen und
verfügt über eine Stromleistung von 240 sowie eine
thermische Leistung von 167 Megawatt. Eine weitere Anlage in
Hochfeld wird mit Kohle betreiben. Insgesamt können die
Heizkraftwerke der Stadtwerke Duisburg rund 250.000
Haushalte mit Strom versorgen. Parallel nutzen circa 50.000
Haushalte in Duisburg Fernwärme.
|
Stabwechsel: Christof Schifferings übernimmt
Vorstandsressort Technik der Stadtwerke |
Duisburg, 6. Juli 2012 -
Duisburg AG Christof Schifferings ist seit Anfang Juli
neuer Technikvorstand der Stadtwerke Duisburg AG. Der
47-jährige Diplom-Ingenieur tritt damit die Nachfolge von
Dr. Edmund Baer an, der bis zu seinem Ruhestand Ende des
Jahres noch verschiedene Aufgaben für das Unternehmen
weiterführen wird, die Verantwortung für den
Vorstandsbereich jedoch bereits jetzt abgegeben hat. Edmund
Baer: "In den vergangenen drei Monaten haben Christof
Schifferings und ich bereits eng zusammengearbeitet, so dass
wir einen frühzeitigen Stabwechsel durchführen konnten.
Angesichts des Umbruchs in der Energiewirtschaft macht dies
Sinn und Christof Schifferings hat nun den notwendigen
Handlungsspielraum, um diese Phase begleiten und gestalten
zu können."
Schifferings war nach seinem Studium der
Umwelttechnik in Gießen ab 1992 in verschiedenen Unternehmen
der Ver- und Entsorgungsbranche tätig. Zuletzt verantwortete
er als Vorstandsmitglied der Braunschweiger Versorgungs AG
unter anderem die Bereiche Erzeugung und Vertrieb. Christof
Schifferings ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit
seiner Familie in Duisburg.
|
Stadtwerke heben Wassertarife an
|
Duisburg, 19. Juni 2012 -
Trinkwasser unterliegt strengsten Qualitätskriterien.
Dementsprechend sorgfältig und aufwendig bereitet die
Stadtwerke Duisburg AG das Lebensmittel für die Bürgerinnen
und Bürger in Duisburg auf. Acht Jahre lang hat das
Unternehmen die Verbraucherpreise für Trinkwasser stabil
gehalten. „Die in den vergangenen Jahren stetig gestiegenen
Kosten für die qualitativ hochwertige Wasserversorgung
machen nun jedoch eine Anhebung zum 1. Juli erforderlich“,
erklärt Johannes Gösling, Vertriebsvorstand der Stadtwerke
Duisburg AG.
Für einen Haushalt mit zum Beispiel einem durchschnittlichen
Jahresverbrauch von 400 Kubikmeter in einem Mehrfamilienhaus
mit fünf Wohneinheiten bedeutet die Preisanpassung eine
Mehrbelastung von rund einem Euro pro Monat.
„Ausschlaggebend für die Preiserhöhung sind insbesondere die
gestiegenen Betriebskosten im Bereich der
Trinkwasser-Förderung, -Aufbereitung und
-Versorgung“, so Gösling. Für eine zuverlässige und
qualitativ hochwertige Versorgung müssen die Stadtwerke
Duisburg zudem die Anlagen kontinuierlich auf dem Stand der
Technik halten. Allein 2011 hat das Unternehmen mehr als
sieben Millionen Euro in die Wasserversorgung in Duisburg
investiert.
2011 haben die Stadtwerke Duisburg insgesamt über 35,2
Milliarden Liter Wasser abgegeben. Umgerechnet sind dies
etwa 160 Millionen Badewannenfüllungen. Der Wasserverbrauch
in Duisburg ist allerdings seit Jahren rückläufig – eine
Folge der abnehmenden Bevölkerung und Industrieproduktion.
So betrug der Verbrauch in den 1970er Jahren noch mehr als
50 Millionen Kubikmeter. Die vorhandene Infrastruktur,
insbesondere das unterirdische Rohrnetz, kann allerdings
nicht im gleichen Maß angepasst werden. Sie muss trotz
rückläufiger Abgabemengen flächendeckend gewartet,
instandgesetzt und erneuert werden.
Der Wasserpreis der Stadtwerke Duisburg liegt für einen
Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von
400 Kubikmeter in einem Mehrfamilienhaus mit fünf
Wohneinheiten ab dem 1. Juli bei 2,18 Euro pro Kubikmeter.
Ein 0,3-Liter-Glas Leitungswasser kostet entsprechend
lediglich 0,07 Cent.

Die Stadtwerke Duisburg AG
investiert regelmäßig in eine zuverlässige und qualitativ
hochwertige Trinkwasserversorgung für Duisburg - 2011 allein
über sieben Millionen Euro. Erst vor wenigen Wochen wurde
zum Beispiel auf dem Brunnengelände Kaiserswerth eine
Hochleistungspumpe erneuert. Diese fördert am Tag bis zu 20
Millionen Liter Grundwasser, um es zur
Trinkwasseraufbereitung zum Wasserwerk-Wittlaer der
Stadtwerke Duisburg weiterzuleiten.
|
Stadtwerke
Duisburg bauen die Förderung von umweltfreundlicher
Mobilität weiter aus |
Duisburg, 6. Juni 2012 - Die
Stadtwerke Duisburg AG baut die Förderung von
umweltfreundlicher Mobilität für Privatverbraucher und
insbesondere auch für Geschäftskunden weiter aus. Elektro-
und Erdgasfahrzeuge stehen für umweltfreundliche, sparsame
und innovative Antriebsmöglichkeiten und werden von dem
lokalen Energieversorger mit unterschiedlichen Maßnahmen
unterstützt. Dazu gehören das kostenlose Laden an den
Elektro-Ladesäulen und Unterstützung bei der
Fahrzeugbeschaffung oder dem Umstieg auf ein Erdgasfahrzeug.
Als zweites Duisburger Unternehmen nahm jetzt auch die
Volksbank Rhein Ruhr eG die e² mobil-Fahrzeugflotte der
Stadtwerke unter die Lupe und prüfte sie auf
Alltagstauglichkeit. Dazu haben die Mitarbeiter der
Volksbank einen mit Erdgas betriebenen VW Touran, eine
Mercedes A-Klasse mit Elektroantrieb, vier Elektro-Roller
und sechs Pedelecs leihweise erhalten und eine Woche lang
mit großer Begeisterung umweltschonendes Fahren ausprobiert.
Im letzten Jahr testete schon der Malerbetrieb Münzberger
erfolgreich den Einsatz von Elektrofahrzeugen in seinem
Fuhrpark.
„Damit sich unsere Kunden mit umweltfreundlichen Antrieben
vertraut machen können, bieten wir ihnen Testmöglichkeiten,
Beratungsleistungen und Förderprogramme an“, erklärt
Johannes Gösling, Vertriebsvorstand der Stadtwerke Duisburg
AG. „Besonders für kurze Fahrten innerhalb Duisburgs eignen
sich Elektrofahrzeuge – da sie die Umwelt und den Geldbeutel
schonen.“ Die Fahrzeugflotte der Stadtwerke umfasst
inzwischen vier Elektroautos, sechs E-Roller, ein E-Motorrad
und zehn Pedelecs, darüber hinaus rund zehn Erdgasfahrzeuge.
Im Stadtgebiet verteilt sind bereits fünf Ladesäulen
aufgestellt, an denen mit einer Ladekarte „getankt“ werden
kann - dies ist auch deutschlandweit an allen Ladestationen
des Verbunds ladenetz.de möglich. Anhand der Ladekarte
erkennt die Station den Kunden, die Ladepunkte werden
freigeschaltet und das Laden kann beginnen. Kunden der
Stadtwerke Duisburg können die Ladekarte kostenlos
beantragen. Für alle anderen Nutzer, die keine Kunden der
Stadtwerke Duisburg AG sind, fallen einmalig 50 Euro für
eine Karte an. Der Fahrstrom der Stadtwerke Duisburg stammt
zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien, nämlich
Wasserkraft. Somit schonen die Fahrer die Umwelt, indem sie
bei jedem Ladevorgang Feinstaub, Kohlendioxid und andere
Schadstoffe sparen.
Sowohl der Umstieg auf ein Erdgasauto als auch die
Anschaffung eines Elektroautos werden vom Unternehmen
gefördert. Geschäftskunden der Stadtwerke Duisburg erhalten
beim Kauf eines Elektroautos einen Zuschuss von 300 Euro,
bei einem E-Roller oder Pedelec sind es 100 Euro. Diese
Förderung ist zunächst auf 10 Fahrzeuge begrenzt. Das
„Aufladen“ aller Elektrofahrzeuge ist an den Ladesäulen der
Stadtwerke Duisburg auch im Jahr 2012 weiterhin kostenlos.
Die ersten 30 Kunden, die in diesem Jahr auf ein Erdgasauto
umsteigen, erhalten einen Tankgutschein in Höhe von 500
Euro. Damit können je nach Fahrzeugmodell bis zu 12.000
Kilometern Fahrleistung erreicht werden. An den
Erdgastankstellen des Unternehmens in Duisburg ist jetzt
auch das Tanken umweltfreundlich, denn dort wurde Anfang Mai
auf Bio-Erdgas umgestellt.
„Elektromobilität greifbarer zu machen und weiter
auszubauen, ist ein wichtiges Ziel für uns als lokaler
Energieversorger“, erklärt Anna Brauer, bei der Stadtwerke
Duisburg AG verantwortlich für das Thema Elektromobilität.
„Wir stellen Unternehmen unseren Fuhrpark vor und geben die
Gelegenheit, verschiedene Elektrofahrzeuge zu testen.“ Bei
Interesse unterstützt die Stadtwerke Duisburg AG auch die
Errichtung und den Betrieb einer Lademöglichkeit auf dem
Firmengelände.
Duisburger Gewerbebetriebe, die sich über Elektromobilität
informieren und Fahrzeuge testen möchten, können sich unter
der Telefonnummer 0203 604-3500 an das Gewerbekunden-Team
der Stadtwerke Duisburg wenden.
Wo im Stadtgebiet die Ladesäulen aufgestellt sind, erfahren
Sie im Internet unter www.e2-programm.de.

Von links: Dietmar Müller, Yvonne Rettig, Benjamin Neuhaus,
Thomas Lies, Anke Schmitz, Kai Verhaegen, Birgit Haustein
(alle Mitarbeiter der Volksbank Rhein Ruhr eG).
|
Koloss am
Haken - Neuer Generator für Heizkraftwerk I der Stadtwerke
Duisburg AG |
Duisburg, 31. Mai 2012 - Im
Rahmen von Revisionsarbeiten im Heizkraftwerk I der
Stadtwerke Duisburg AG wurde ein 100 Tonnen schwerer
Generatorständer ausgetauscht. Ein spezielles Hubgerüst hat
die Anlage mit einer Leistung von 125.000 Kilowatt von einem
Schwertransporter in die Maschinenhalle des Kraftwerks
gehoben.

Eine Silberfolie schützte das empfindliche Gerät vor Regen.
Rund 27 Jahre alt war der bisherige Generatorständer, der
wegen eines Defekts ausgebaut werden musste. Sein Nachfolger
wird seinen Dienst mindestens bis 2025 verrichten - bis
dahin läuft die aktuelle Betriebsgenehmigung des Kraftwerks.
 |
Stadtwerke
Duisburg: Planungen für Windkraft im Essenberger Bruch
eingestellt |
Duisburg, 8. Mai 2012 - Die
Stadtwerke Duisburg AG hat ihre Vorplanungen zur Errichtung
einer Windkraftanlage in dem als „Windvorrangfläche“
ausgewiesenen Essenberger Bruch eingestellt. Nach intensiver
Prüfung hat sich dieser Standort als nicht geeignet für den
Bau einer Windkraftanlage erwiesen. Grund dafür ist die Nähe
zur Wohnbebauung. Die Einhaltung der Vorschriften, Abstand
zur Wohnbebauung und zulässiger Schallpegel, lassen den Bau
und Betrieb einer leistungsfähigen Anlage nicht zu. Die
Experten der Stadtwerke Duisburg werden nun weitere mögliche
Flächen auf ihre Eignung zur Errichtung einer
Windkraftanlage prüfen.
Das Unternehmen verfolgt weiterhin sein Engagement im
Bereich erneuerbare Energien und Klimaschutz. So betreibt
der Energieversorger seit zwei Jahren eine eigene
Windkraftanlage in Grevenbroich. Darüber sind die Stadtwerke
Duisburg über die Kooperation Green GECCO an zwei
Onshore-Windparks in Schleswig-Holstein und Schottland
beteiligt.
Am Standort Duisburg laufen die Planungen für das
Wasserkraftwerk am Ruhrwehr auf Hochtouren weiter. Derzeit
läuft die europaweite Ausschreibung über die Bauleistungen
zur Errichtung der Anlage. Sollte das Projekt
wirtschaftlich, technisch und planungsrechtlich zu
realisieren sein, würde die Entscheidung zum Bau
voraussichtlich noch 2012 fallen.
|
Stadtwerke Duisburg AG berät zu Wärmepumpen |
Duisburg, 2. Mai 2012 -
Die
Wärmepumpen-Technologie entwickelt sich immer mehr zur
Energiequelle der Zukunft. Wärmepumpen arbeiten effizient
und umweltschonend, denn sie holen sich die Energie aus der
Erde oder aus der Luft. Verbraucher, die sich für eine
Wärmepumpe entscheiden, tragen also nicht nur aktiv zum
Umweltschutz bei, sie können gleichzeitig langfristig auch
ihre Heizkosten verringern.
Bei einer kostenlosen Informationsveranstaltungen am
kommenden Dienstag, 8. Mai, stellt die Stadtwerke Duisburg
AG die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen vor, erklärt
deren Einsatzmöglichkeiten und gibt Auskunft zur
Wirtschaftlichkeit und zu Fördermöglichkeiten.

Die Veranstaltung „Wärmepumpe als alternative Energiequelle“
findet von 18 bis 19 Uhr in der e2 EnergieWelt, dem
Energiespar-Center der Stadtwerke Duisburg im
Einkaufszentrum „Forum Duisburg“ statt. Die e2 EnergieWelt
ist direkt über den Eingang an der Tonhallenstraße zu
erreichen. Die Veranstaltung ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.
Daher ist eine Voranmeldung bis zum 7. Mai unter der
Rufnummer 0203 317 45 49 oder in der e2 EnergieWelt
erforderlich.
Neben der Infoveranstaltung bieten die Stadtwerke Duisburg
in der e2 EnergieWelt auch an sechs Tagen in der Woche
kostenlose persönliche Beratungen zu Themen wie
Energiesparen, Gebäude- und Heizungsmodernisierung sowie
Elektromobilität an: montags bis samstags von 9:30 bis 20
Uhr.
Neues Erdgas-Förderprogramm
der Stadtwerke Duisburg AG
Innovative und energieeffiziente Erdgas-Technologien werden
von der Stadtwerke Duisburg AG auf breiter Basis gefördert.
Vom neuen Erdgas-Umweltbonus des Energiedienstleisters
profitieren nun besonders Modernisierer: Sie werden mit
einer Gutschrift von bis zu 750 Euro bei der Umstellung
ihrer alten Heizungsanlage auf eine moderne
Erdgas-Brennwerttechnik unterstützt.
Mehr Wärme, weniger Kosten
Veraltete Heizanlagen nutzen nur einen Teil der Energie.
Gilt Erdgas wegen seiner hohen Energiewerte und seiner
emissionsarmen Verbrennung an sich schon als
umweltschonender Energieträger, so können Verbraucher durch
entsprechende Technologien noch mehr aus ihm herausholen.
Bewährt haben sich in dieser Hinsicht zum Beispiel
Erdgas-Brennwertkessel, die zusätzlich die im Abgas
enthaltene Wärme nutzen und so sehr hohe Nutzungsgrade
erreichen: Sie kommen mit bis zu 40 Prozent weniger Energie
aus und reduzieren zudem den Kohlendioxid-Ausstoß. Noch
effizienter und umweltschonender werden die Anlage, wenn sie
mit Solarthermie ergänzt werden. Mit dieser Kombination
nutzen die Betreiber zusätzlich die Energie der Sonne, mit
der sie einen Großteil ihres Warmwasserbedarfs abdecken
beziehungsweise die Heizungsanlage unterstützen können.
Diese Technik rentiert sich jetzt gleich zweifach:
Duisburger Bürgerinnen und Bürger, die bis zum 31. August
2012 von einer nicht mit Erdgas betriebenen Heizanlage, etwa
einer Öl-Heizung, auf einen Erdgas-Brennwertkessel mit oder
ohne Solarthermie umstellen, sparen nicht nur wertvolle
Energie: Die Stadtwerke Duisburg unterstützen sie im Rahmen
des Erdgas-Umweltbonus-Programms auch mit 500 Euro. Ein
weiterer Bonus mit bis zu 250 Euro wird von einzelnen
Geräteherstellern gewährt.
Nähere Informationen zum Erdgas-Umweltbonus und zu weiteren
Förderprogrammen der Stadtwerke Duisburg AG gibt es im
Internet unter www.stadtwerke-duisburg.de, telefonisch unter
der Rufnummer 0203 604 11 11 sowie in der e2 EnergieWelt,
dem Energiesparcenter der Stadtwerke Duisburg im
Einkaufszentrum Forum Duisburg an der Königstraße.
|
Stadtwerketurm wird nicht
erhalten, Abriss aber noch nicht in Sicht |
Duisburg, 27. April 2012 -
Heute ergab eine Nachfrage, dass der Turm noch nicht akut
vor dem Abriss steht. Die Prüfung ist immer noch nicht
abgeschlossen und vor dem Ende des Jahres 2012 wird es auch
kein Ergebnis geben, hieß es aus dem Unternehmen.
Duisburg, 15. Dezember
2011 - Ein Unternehmen muss wirtschaftlich ausgerichtet
sein. Heißt im
Klartext:
Wenn Ende 2012 ein nicht mehr benötigtes Heizkraftwerk
abgeschaltet wird, wäre der grün leuchtende Riese nur ein
wirtschaftlich belastender Faktor. "Der Aufsichtsrat kam
überein, sich mit diesem Thema nicht zu befassen und alle
wirtschaftlich notwendigen Schritte dem Vorstand zu
überlassen. Ein Erhalt des nicht mehr benötigten Turmes wäre
auch für die Kommune finanziell belastend und das
Unternehmen steht nicht für den Erhalt von Landmarken", ließ
das Unternehmen verlauten.
Der in der Nacht grün leuchtende lange Lulatsch aus Duisburg
ist seit Jahrzehnten (wurde in den 1960er Jahren errichtet)
das Erkennungszeichen oder der Begrüßungsturm in der Nacht
für Duisburger, die den leuchtenden Turm aus der Ferne
sehen.
Wenn Ende 2012 ein Heizkraftwerk abgeschaltet werden soll,
steht also der Abriss des grünen Riesen an. Was einzig und
allein helfen könnte, wäre eine Stiftung, die alle Kosten
zum Erhalt dieser "Industrie-Landmarke" tragen würde. Das
aber scheint unter der besonderen Betrachtung der
Nothaushaltslage der Stadt und ihrer reichlichen Probleme in
unglaublich vielen sozialen Bereichen kaum im Verdacht
Realität zu werden. Harald Jeschke |

Stadtwerke
Duisburg AG stellt Tankstellen auf Bio-Erdgas um
Duisburg, 27. April 2012 - Viele Autofahrer entscheiden sich für ein
Erdgasfahrzeug. Aus gutem Grund: Mit Erdgas fahren bedeutet,
Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen zu entlasten. Erdgas als
Kraftstoff ist in der Regel um circa 50 Prozent günstiger
als Benzin und circa 30 Prozent günstiger als Diesel. Zudem
verursacht es weniger Kohlendioxid-Emissionen.
Noch ökologischer fahren Erdgasfahrzeugbesitzer, die ab dem
1. Mai an den von der Stadtwerken Duisburg AG betriebenen
Erdgastankstellen tanken. Der Energieversorger stellt diese
ab dem kommenden Monat auf Bio-Erdgas um. Dieses wird aus
Energiepflanzen und Bio-Abfällen gewonnen. Die Stadtwerke
Duisburg kaufen für die abgegebene Gasmenge an den
Tankstellen am Markt die entsprechende Menge an Bio-Erdgas
ein. Dieses wird dann in das allgemeine Versorgungsnetz
eingespeist. Das Unternehmen leistet so einen Beitrag zum
Klimaschutz.

Durch die Beimischung von Bio-Erdgas wird die ohnehin schon
positive Kohlendioxid (CO2)-Bilanz von Erdgasfahrzeugen noch
weiter verbessert. Denn Bio-Erdgas als Kraftstoff setzt bei
seiner Verbrennung nur so viel CO2 frei, wie die zu seiner
Herstellung genutzten organischen Rohstoffe zuvor der
Atmosphäre entzogen haben. Da Bio-Erdgas Erdgasqualität
besitzt, kann dieser nachhaltige Kraftstoff bis zu 100
Prozent dem handelsüblichen Erdgas beigemischt werden, ohne
dass die Fahrzeuge in ihrem Fahrverhalten beeinträchtigt
werden.
Die Stadtwerke Duisburg AG versorgt in Duisburg zwei
Erdgastankstellen:
• DVG-Betriebshof Unkelstein (Kaßlerfeld), Am Unkelstein 43,
47059 Duisburg
• Eller-Montan Erdgastankstelle (Huckingen), Düsseldorfer
Landstraße 424, 47259 Duisburg
Neuer
Einzahlungsservice bei der Stadtwerke Duisburg AG
Duisburg, 16.
April 2012 -Die
Stadtwerke Duisburg AG sorgt für noch mehr Kundennähe und
verbessert den Service für die Kunden, die es bevorzugen,
ihre Rechnungen mit EC-Karte oder bar zu begleichen. Ab dem
2. Mai können Einzahlungen an 30, über das gesamte
Stadtgebiet verteilten, neuen Servicepunkten erfolgen.
Der neue Einzahlungsservice wird möglich durch die enge
Zusammenarbeit mit der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG).
So nutzen die Stadtwerke Duisburg nicht nur 20
DVG-Ticketautomaten der neuesten Generation für die
Einzahlung, sondern kooperieren auch mit zehn
Vertriebspartnern der DVG, die bereits Tickets für Bus und
Bahn verkaufen. Während viele Servicepunktpartner neben
Bargeld auch die EC-Karte als Zahlungsmittel akzeptieren,
sind Einzahlungen an den Ticketautomaten nur bargeldlos
möglich.
Diese Neupositionierung wirkt sich auch auf das
Kundenservicecenter an der Friedrich-Wilhelm-Straße aus.
Einzahlungen können dann auch an dieser Stelle nur noch an
dem bereits seit mehreren Jahren im Gebäude installierten
Serviceautomat geleistet werden.
Johannes Gösling, Vertriebsvorstand der Stadtwerke Duisburg
AG: „Beim neuen Einzahlungsservice haben wir uns von dem
Motiv mit mehr Kundennähe noch kundenfreundlicher zu werden,
leiten lassen. Dabei liegen die Vorteile für unsere Kunden
bei der Begleichung von Rechnungen klar auf der Hand:
Kürzere Wege durch Dezentralisierung und Unabhängigkeit von
Öffnungszeiten bei der Nutzung der Ticketautomaten der DVG.“
Ein weiterer Vorteil erschließt sich durch den quadratischen
Barcode (QR-Code) auf den Zahlscheinen. Verschlüsselt,
enthält dieser alle für den Bezahlvorgang erforderlichen
Daten und macht das Bezahlen dadurch bequemer.
Ausführliche Informationen enthält ein Flyer, der in diesen
Tagen an die Kunden versandt wird, die noch nicht das
Lastschriftverfahren für sich nutzen.
|
Dr.
Janning leitet bis Ende 2016 die DVV und die Stadtwerke
Duisburg AG
|
Duisburg, 27. März
2012 - Dr. Hermann Janning (63), Vorsitzender der
Geschäftsführung der
Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) und
Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG, wird
seinen Aufgaben in der Leitung der Unternehmen bis Ende 2016
nachgehen. Dies beschloss der Aufsichtsrat der DVV in seiner
heutigen Sitzung und bekräftigte damit einen bereits in der
letzten Woche gefassten Beschluss des
Stadtwerke-Aufsichtsrates.
„Mit der Wiederbestellung unterstreicht das Gremium den
Wunsch nach Kontinuität in der Konzernführung“, sagt Axel
Prasch, der derzeit das Aufsichtsgremium der DVV als
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitet. Das
Gremium betont zudem die Bedeutung von Dr. Janning als
Aufsichtsratsvorsitzender der Steag, die sich mehrheitlich
im Besitz einer Stadtwerke-Kooperation befindet: „Die
Entwicklung der Steag ist für die Konsortialpartner von
zentraler Bedeutung.“ Prasch weiter: „Durch die
Wiederbestellung bekräftigen wir auch hier den Wunsch nach
einer kontinuierlichen Entwicklung.“
Hermann Janning: „Dieses Votum unterstreicht das Vertrauen
der Gesellschafter sowohl in die Unternehmensführung als
auch in die Gesamtleistung der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Es ist daher Maßstab und Verpflichtung
zugleich. Den eingeschlagenen Weg, ‚Stabilität durch
strategisches Wachstum‘ zu verfolgen, werden wir behutsam
weiter fortsetzen. Ich freue mich über diese Entscheidung.“
Der 63-jährige Hermann Janning steht seit 2006 an der Spitze
der DVV und ihrer Konzerntochter Stadtwerke Duisburg AG.
Erst am Montag wurde Janning als Aufsichtsratsvorsitzender
des fünftgrößten deutschen Energieversorgers Steag bestätigt
und bis März 2017 an die Spitze des Kontrollgremiums
gewählt. Janning ist zudem Vizepräsident des Verbands
kommunaler Unternehmen (VKU) und zugleich Vorsitzender der
VKU-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen
|
Über 250
Menschen pflanzten mit den Stadtwerken Duisburg Bäume für
den Klimaschutz |
Duisburg, 26. März
2012 -
Mit dem Ziel,
nachhaltig das Klima zu schonen, pflanzt die Stadtwerke
Duisburg AG gemeinsam mit Bürgern seit 2009 regelmäßig Bäume
im Duisburger Stadtwald am Kaiserberg. So wurde der Wald
mittlerweile mit über 3.000 Buchen aufgeforstet, die dazu
beitragen, Kohlendioxid-Emissionen zu verringern.
Auch am vergangenen Freitag kümmerte sich das Unternehmen
wieder um die grüne Lunge Duisburgs und pflanzte zusammen
mit über 250 Menschen neue Bäume. Jeder Hektar Wald bindet
jährlich rund zehn Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid und
trägt somit dazu bei, die globale Erwärmung zu mindern.

|
Erneuerbare Energie aus dem Fluss:
Stadtwerke prüfen Bau eines Wasserkraftwerks an
der Ruhr
Stadtwerke Duisburg informieren über innovatives Heizen mit
Blockheizkraftwerken |
Duisburg, 2. März
2012 - Ein Laufwasserkraftwerk in der Nähe der Ruhr-Mündung
könnte in Zukunft grünen Strom für Duisburg liefern. Die
Stadtwerke Duisburg AG prüft derzeit den Bau einer
entsprechenden Anlage am Ruhrwehr in Duisburg-Ruhrort.
Sollte das Projekt wirtschaftlich zu realisieren sein, würde
die Entscheidung zum Bau voraussichtlich noch 2012 fallen.
„In den vergangenen Jahren haben wir gezielt in erneuerbare
Energien investiert“, erklärt Dr. Hermann Janning,
Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG. „Das
Wasserkraftwerk am Ruhrwehr wäre unsere größte eigene Anlage
in Duisburg mit der wir zeigen wollen, wie wir erneuerbare
Ressourcen vor Ort sinnvoll nutzen können. Neben unseren
bereits laufenden Projekten würden wir damit einen weiteren
Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende leisten.“

Wasserkraftwerk
Ruhrwehr
Seit 2010 arbeiten
Ingenieure des Unternehmens an Plänen für ein
Wasserkraftwerk in der Stadt. Als möglicher Standort wurde
dabei das vom Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich
betriebene Ruhrwehr untersucht. Da das bestehende Wehr den
Fluss an dieser Stelle bereits aufstaut, könnte am Südufer
ein Kraftwerk zur Stromerzeugung sinnvoll ergänzt werden.
Durchgeführte Bodenuntersuchungen haben die notwendige
Tragfähigkeit des Untergrunds bestätigt.
Betrachtet werden derzeit verschiedene Anlagenvarianten mit
einer Leistung von 2,5 Megawatt. 50 Kubikmeter Wasser pro
Sekunde würden dann bei einer mittleren Fallhöhe von 4,5
Meter eine Turbine antreiben. Auf diese Weise könnten im
Jahr bis zu zehn Millionen Kilowattstunden Strom für etwa
25.000 Haushalte erzeugt werden.
Im Frühjahr wollen die Stadtwerke Duisburg das Projekt
europaweit ausschreiben und anschließend das
Genehmigungsverfahren einleiten. Nach einer abschließenden
wirtschaftlichen Prüfung, dem Vorliegen der notwendigen
Genehmigungen sowie Zustimmung der Unternehmensgremien
könnte mit dem Bau ab 2013 begonnen werden. Die Umsetzung
würde dabei in enger Abstimmung mit der Wasser- und
Schifffahrtsverwaltung des Bundes erfolgen, da die Ruhr an
dieser Stelle eine Bundeswasserstraße ist. Die Baukosten
sind mit bis zu zehn Millionen Euro kalkuliert.
„Wasserkraft ist eine klimaschonende und leistungsfähige Art
der Stromerzeugung“, erklärt Dr. Edmund Baer, Technischer
Vorstand der Stadtwerke Duisburg AG. „Wir planen ein
Kraftwerk mit moderner, effizienter und umweltverträglicher
Technik, das sich bestmöglich in die örtlichen Gegebenheiten
einfügt. Für die Stadtwerke Duisburg wäre die Realisierung
ein wichtiges Referenzprojekt, um unser Know-how im Bereich
der Energieerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen unter
Beweis zu stellen.“
Hintergrund:
Das Engagement der Stadtwerke Duisburg im Bereich
erneuerbare Energien
Die Stadtwerke Duisburg AG und der Mutterkonzern Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) investieren in
verschiedene Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien.
So betreiben die Stadtwerke Duisburg zum Beispiel eine
eigene Windkraftanlage in Grevenbroich. Darüber hinaus ist
das Unternehmen über die Kooperation Green GECCO an zwei
Onshore-Windparks in Schleswig-Holstein und Schottland
beteiligt. Weitere Projekte sind eine Photovoltaik-Anlage
auf dem Dach des Albert-Einstein-Gymnasiums in
Duisburg-Rumeln, die Versorgung des Revierparks Mattlerbusch
mit Fernwärme aus Biomasse sowie die Entwicklung eines
interaktiven Solardachkatasters für Gebäude in Duisburg.
Darüber hinaus unterstützt der Energiedienstleister ein
Forschungsprojekt des Landwirtschaftszentrums Haus Düsse in
Bad Sassendorf im Bereich Energiepflanzen.
In die Finanzierung der Klimaschutzprojekte der Stadtwerke
Duisburg fließen auch Mittel aus dem
e² KlimaSparen, das das Unternehmen 2010 in Kooperation mit
der Sparkasse Duisburg aufgelegt hatte. Zwischen 1.000 und
10.000 Euro konnten Kunden anlegen und bei einer
fünfjährigen Laufzeit bis zu 3,5 Prozent Zinsen erwarten.
Insgesamt wurden 1.254 Sparverträge mit einem Einlagevolumen
von über zehn Millionen Euro abgeschlossen.
Stadtwerke Duisburg
informieren über innovatives Heizen mit Blockheizkraftwerken
Aktuell entsprechen nur etwa zehn Prozent der Wärmeerzeuger
in Deutschland dem neuesten Stand der Technik. Dabei
belasten veraltete Geräte das Klima und kosten den Besitzer
viel Geld. Eine ökologisch und ökonomisch interessante
Lösung sind Mikro-Blockheizkraftwerke (Mikro-BHKW). Ihr
Vorteil: Sie erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme und haben
einen sehr hohen Energienutzungsgrad.
Auf einer kostenlosen Infoveranstaltung am Freitag, 16.
März, gibt die Stadtwerke Duisburg AG Einblicke in die
Technologie und Betriebsweise von Mikro-BHKW. Zudem
informiert der Energiedienstleister über die
Wirtschaftlichkeit der Anlagen und zeigt Fördermöglichkeiten
auf.
Die Veranstaltung „Innovatives Heizen mit dem Mikro-BHKW“
findet von 18 bis 19 Uhr in der e2 EnergieWelt, dem
Energiespar-Center der Stadtwerke Duisburg im
Einkaufszentrum „Forum Duisburg“ statt. Die
e2 EnergieWelt ist direkt über den Eingang an der
Tonhallenstraße zu erreichen. Die Veranstaltung ist auf 20
Teilnehmer begrenzt. Daher ist eine Voranmeldung bis zum 15.
März unter der Rufnummer 0203 317 45 49 oder in der e2
EnergieWelt erforderlich.
Neben der Infoveranstaltung bieten die Stadtwerke Duisburg
in der e2 EnergieWelt auch an sechs Tagen in der Woche
kostenlose persönliche Beratungen zu Themen wie
Energiesparen, Gebäude- und Heizungsmodernisierung sowie
Elektromobilität an: montags bis samstags von 9:30 bis 20
Uhr.
|
Premiere der EnergieSparMesse war ein voller Erfolg
|
Duisburg, 28. Februar
2012 -
An drei Tagen in der vergangenen Woche konnten sich
Verbraucher auf der EnergieSparMesse im Forum Duisburg
informieren, wie man mit moderner Technik, innovativen
Baumaterialen und einfache Maßnahmen im Alltag den
Energieverbrauch senken kann. An mehr als 20 Ständen
informierten Aussteller über Themen wie Haustechnik,
Energie- und Baufragen, modernes Heizen, Elektromobilität
sowie erneuerbare Energien.
Sowohl die Veranstalter Stadtwerke Duisburg AG und Forum
Duisburg als auch die weiteren vertretenen Unternehmen und
Organisationen freuten sich über zahlreiche interessierte
Besucher. "Die Premiere der Veranstaltung war ein voller
Erfolg, die große Resonanz hat die Erwartungen weit
übertroffen", macht Johannes Gösling, Vorstand der
Stadtwerke Duisburg AG, deutlich. Eine Fortführung der
Veranstaltung im kommenden Jahr ist geplant.

|
EnergieSparMesse |
Duisburg, 25. Februar
2012 -

Eröffneten am Donnerstag die EnergieSparMesse im Forum
Duisburg (v.r.): Ramon Proske, Leiter Marketing der
Stadtwerke Duisburg AG, Lutz Müller, Center Manager Forum
Duisburg, Stadtdirektor Dr. Peter Greulich, Schirmherr der
EnergieSparMesse.
Links im Bild ist die Aufnahme einer Wärmebildkamera zu
sehen. Mit einer sogenannten Thermografie lassen sich
Wärmeverluste von Gebäuden darstellen, durch die unnötig
Energie verloren geht. Weitere Informationen zur
EnergieSparMesse unter
www.stadtwerke-duisburg.de

Stegway-Testobjekt - auch eine Art Energie zu sparen
|
Messe
informiert über innovatives Bauen, Modernisieren und
Energiesparen |
Duisburg, 10. Februar
2012 - Der sparsame Umgang mit Energie schont das Klima und
senkt die Kosten im Haushalt oder im Unternehmen. Wie durch
moderne Technik, innovative Baumaterialen und einfache
Maßnahmen im Alltag der Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch
gesenkt werden kann, erfahren Besucher der EnergieSparMesse
vom 23. bis 25. Februar im Einkaufszentrum Forum Duisburg.
Auf der Veranstaltung der Stadtwerke Duisburg AG und des
Forum Duisburg informieren namhafte Aussteller über Themen
wie Haustechnik, Energie- und Baufragen, modernes Heizen,
Elektromobilität und erneuerbare Energien. Die Stadtwerke
Duisburg selbst bieten kostenfreie Fachvorträge in der e2
EnergieWelt, dem Energiesparcenter des
Versorgungsunternehmens im Erdgeschoss des Einkaufszentrums
an. Die EnergieSparMesse im Forum Duisburg, Königstraße 48,
ist an allen drei Tagen von 9:30 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.
Beitrag zum Klimaschutz leisten
„Die Stadtwerke Duisburg sind nicht nur Energieversorger“,
betont Vorstandsvorsitzender Dr. Hermann Janning. „Vielmehr
verstehen wir uns als umfassender Dienstleister, der die
Verbraucher berät, wie sie Strom, Gas, Wasser und Fernwärme
effizient einsetzen. Damit leisten wir einen wichtigen
Beitrag zum Klimaschutz.“ Seit 2007 bietet die Stadtwerke
Duisburg AG in diesem Zusammenhang ihren Kunden das e2
Programm an. Dieses deckt ein breites Spektrum an
Informations- und Motivationsmaßnahmen zur Steigerung der
Energieeffizienz bei Privatpersonen und Unternehmen ab. Es
reicht von individuellen Informationen im Internet über
Aktionstage bis zur persönlichen Beratung und dem Aufzeigen
individueller Energieeinsparpotenziale. Die Umsetzung
konkreter Energieeffizienzmaßnahmen wird zudem durch
Förderungen und Darlehen unterstützt. Für das e2 Programm
wurden die Stadtwerke Duisburg AG 2011 von der Deutschen
Energie Agentur (dena) ausgezeichnet.
Regionale Unternehmen stellen Angebote vor
„Das Forum Duisburg ist überdurchschnittlich energiesparend
konzipiert und bereits mehrfach für Nachhaltigkeit und
Effizienz ausgezeichnet worden“, erklärt Lutz Müller,
Center-Manager Forum Duisburg. „Verantwortung für unsere
Umwelt und soziale Belange zu übernehmen, ist für uns aber
auch im laufenden Betrieb und in unserem Aktionsprogramm
selbstverständlich. Wir freuen uns daher sehr, dass wir die
zahlreichen und thematisch breit gefächerten Informations-
und Leistungsangebote gemeinsam mit unserem kompetenten
Partner, der Stadtwerke Duisburg AG, hier in der Duisburger
City einem interessierten Publikum näher bringen können. Die
Messe ist zudem eine Leistungsshow der überwiegend
mittelständischen und regionalen Fachbetriebe.“

Dr. Peter Greulich ist Schirmherr der Messe
Das Thema Energieeffizienz spielt auch bei der Stadt
Duisburg eine wichtige Rolle. Im Jahr 2010 wurde die Stadt
für ihr Engagement in diesem Bereich mit dem European Energy
Award in Silber ausgezeichnet. Das Amt für Umwelt und Grün
startet nun schon die zweite Runde des Projektes
"Ökoprofit", bei dem Betriebe lernen, wie man Ressourcen
schützen, den Energieverbrauch mindern und dabei nicht nur
etwas für die Umwelt tun, sondern auch noch bares Geld
sparen kann. Stadtdirektor Dr. Peter Greulich, Dezernent für
Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, hat sich daher
gerne bereit erklärt, die Schirmherrschaft für die
EnergieSparMesse zu übernehmen.
|
Dämmung
der Gebäudehülle: Stadtwerke Duisburg AG zeigt
Energiesparpotenziale auf |
Duisburg, 2. Februar
2012 - Über eine schlecht gedämmte Gebäudehülle geht
Heizenergie und damit bares Geld verloren. Wie Verbraucher
durch gezielte Maßnahmen ihre Energiekosten um bis zu 85
Prozent reduzieren können, stellt die Stadtwerke Duisburg AG
auf einer Informationsveranstaltung am kommenden Dienstag,
7. Februar, vor. Ein Fachexperte gibt detaillierte
Informationen zu Dämmmaßnahmen von Außenfassade, Dach und
Gebäudedecken, zeigt die damit verbundenen Einsparpotenziale
auf und erläutert die Anforderungen staatlicher
Förderprogramme.
Die Veranstaltung „Dämmung der Gebäudehülle“ findet von 18
bis 19 Uhr in der e2 EnergieWelt, dem Energiespar-Center der
Stadtwerke Duisburg im Einkaufszentrum „Forum Duisburg“
statt. Die e2 EnergieWelt ist direkt über den Eingang an der
Tonhallenstraße zu erreichen. Die Veranstaltung ist auf 20
Teilnehmer begrenzt. Daher ist eine Voranmeldung bis zum 6.
Februar unter der Rufnummer 0203 317 45 49 oder in der e2
EnergieWelt erforderlich.
Neben der Infoveranstaltung bieten die Stadtwerke Duisburg
in der e2 EnergieWelt auch an sechs Tagen in der Woche
kostenlose persönliche Beratungen zu Themen wie
Energiesparen, Gebäude- und Heizungsmodernisierung sowie
Elektromobilität an: montags bis samstags von 9:30 bis 20
Uhr.
|
|
|
|