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Stadtwerke Duisburg DVV-Konzern aktuell

WBDuisburg - Wirtschaft -Finanzen Netze Duisburg

Redaktion Harald Jeschke









Besonderer Weihnachtsgruß der Stadtwerke an alle Duisburgerinnen und Duisburger

Auch an diesem Weihnachtsfest sorgen die Stadtwerke Duisburg für einen besonders stimmungsvollen Weihnachtsgruß. Rot angestrahlt mit einer weißen Spitze grüßt der Stadtwerketurm als größte Weihnachtskerze der Stadt weithin sichtbar zum Fest der Liebe.


Mit Einbruch der Dunkelheit erstrahlt die bekannte Duisburger Landmarke Heiligabend in feierlichem Rot. Diese besondere Attraktion ist auch in den folgenden beiden Nächten des 1. und 2. Weihnachtstages noch zu bestaunen.

Die Stadtwerke wünschen allen Duisburgerinnen und
Duisburgern schöne und besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen ruhigen Jahresausklang sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2025. Weitere Informationen zum Turm gibt es auch im Internet unter www.stadtwerketurm.de.

Der Stadtwerketurm wird auch in diesem Jahr an Heiligabend und an den folgenden beiden Weihnachtsfeiertagen als größte Weihnachtskerze Duisburgs erstrahlen. Foto Stadtwerke Duisburg


Stadtwerke Duisburg nehmen zehn neue Ladepunkte in Betrieb

Duisburg, 20. Dezember 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere zehn neue Ladepunkte an vier Standorten in Betrieb genommen.


Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Duisburger Straße in Homberg auf Höhe der Hausnummer 408, an der Emscherstraße in Hamborn auf Höhe der Hausnummer 209 und an der Gneisenaustraße in der Stadtmitte auf Höhe der Hausnummer 58 zur Verfügung. Gleich vier neue Ladepunkte gibt es an der Roonstraße in Homberg auf Höhe der Hausnummer 35. Zwei der Ladepunkte hier sind mit einer Schnellladefunktion mit einer Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt (kW) ausgerüstet.

Ladesäule Roonstrasse: An der Roonstraße in Homberg haben die Stadtwerke Duisburg vier neue Ladepunkte installiert. Zwei davon sind mit einer Schnelladefunktion mit 150 kW Ladeleistung ausgestattet. Foto Stadtwerke Duisburg


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 172 Ladepunkte an 70 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 22 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80 Ladepunkte an 34 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.



Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.




- Erreichbarkeit des Kundenservice der Stadtwerke Duisburg an den Feiertagen
- Stadtwerke Duisburg passen Wasserpreis an

Erreichbarkeit des Kundenservice der Stadtwerke Duisburg an den Feiertagen
Duisburg, 18. Dezember 2024 - Rund um die kommenden Feiertage können Kunden die Stadtwerke Duisburg zu folgenden Zeiten erreichen:   Telefonischer Kundenservice (0203 393939)
·    Heiligabend, Weihnachtsfeiertage, Silvester und Neujahr: nicht erreichbar
·    27. und 30. Dezember: 8 bis 20 Uhr erreichbar. Online jederzeit erreichbar.

Selbstverständlich jederzeit erreichbar ist der Online-Kundenservice der Stadtwerke Duisburg unter mein.swdu.de. Hier können Kunden fast alles rund um ihre Verträge ganz bequem von Zuhause erledigen. Sie haben beispielsweise Zugriff auf Rechnungs- und Adressdaten und können diese komfortabel verwalten.


8 Prozent Erhöhung: Stadtwerke Duisburg passen Wasserpreis an
Rund 32 Milliarden Liter Trinkwasser liefern die Stadtwerke Duisburg jedes Jahr an rund 250.000 Haushalte in der Stadt. Dafür betreiben und unterhalten sie zwei eigene Wasserwerke und mehr als 2.000 Kilometer Rohrnetz. Aufgrund gestiegener Netznutzungs- und Bezugskosten ist eine Anpassung des Wasserpreises zum 1. Januar 2025 erforderlich.

Der verbrauchsabhängige Mengenpreis erhöht sich um 27,82 Cent brutto pro Kubikmeter. Der Verrechnungspreis pro Zähler und Wirtschaftseinheit bleiben unverändert. Das bedeutet für ein Einfamilienhaus mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 116 Kubikmetern eine Kostensteigerung um 32,27 Euro pro Jahr oder 8,0 Prozent.



Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladesäulen im Stadtsüden in Betrieb

Duisburg, 18. Dezember 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten.


In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister im Süden der Stadt acht neue Ladepunkte an vier Standorten in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt „Im Bonnefeld“ auf Höhe der Hausnummer 22, „Im Wittfeld“ auf Höhe der Hausnummer 7, am „Wedauer Markt“ auf Höhe der Hausnummer 6 und an der Osteroder Straße auf Höhe der Hausnummer 27 zur Verfügung.

An der Straße „Im Bonnefeld“ können Elektroautos ab sofort bequem an einer neuen Ladesäule der Stadtwerke Duisburg geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 172 Ladepunkte an 70 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 22 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80 Ladepunkte an 34 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.



Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.



Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladesäule in Rheinhausen in Betrieb

Duisburg, 25. NOvember 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten.


In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister im Stadtbezirk Rheinhausen 12 neue Ladepunkte an sechs Standorten in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Breitenbachallee auf Höhe der Hausnummer 1, an der Straße „Grüner Weg“ auf Höhe der Hausnummer 59, an der Hochfeldstraße 71, an der Gartenstraße 11, an der Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 22 und an der Augustastraße 8 zur Verfügung.  


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 158 Ladepunkte an 65 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80 Ladepunkte an 34 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.  


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.  

Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  

Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.  

An der Straße „Grüner Weg“ haben die Stadtwerke Duisburg zwei neue Ladepunkte der insgesamt zwölf neuen Ladepunkte im Stadtbezirk Rheinhausen in Betrieb genommen. Quelle: Stadtwerke Duisburg  


Duisburgs zauberhafte Stadtwerke-Eislaufbahn lockt mit 400 Quadratmeter Eislaufspaß auf dem Weihnachtsmarkt!

Auch in diesem Jahr ermöglicht die Stadtwerke Duisburg AG am Kuhtor wieder winterliches Schlittschuh-Vergnügen. Zusätzlich dürfen sich die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher an den Wochenenden auf einige Überraschungen an der Energie-Lounge der Stadtwerke Duisburg freuen. 

Unter facebook.com/StadtwerkeDuisburg oder auf Instagram (@stadtwerkeduisburg)  erhalten Sie alle Informationen zu den Aktionen rund um die Energie-Lounge an der Eisfläche.

Preise
Jugendliche und Erwachsene 4 €, bei Vorlage der Kundenkarte 2 €
Kinder bis 6 Jahre 2 €, bei Vorlage der Kundenkarte 1 €
Leihschlittschuhe werden für 4 € pro Laufzeit (2 Std.) vermietet.

Öffnungszeiten
Sonntag bis Donnerstag, 11:00 – 21:00 Uhr
Freitag und Samstag, 11:00 – 22:00 Uhr
Inhaber der Stadtwerke-Kundenkarte können sonntags von 11:00 bis 14:00 Uhr und donnerstags von 19:00 bis 21:00 Uhr kostenlos die Eislaufbahn nutzen und Schlittschuhe ausleihen.

Bei Vorlage der kostenlosen Kundenkarte der Stadtwerke Duisburg sparen Sie an der Eislaufbahn 50 % beim Eintrittspreis.
Sie sind Kunde der Stadtwerke, haben aber noch keine Kundenkarte? Dann laden Sie einfach in Ihrem App-Store die App „Stadtwerke-Kundenkarte“ herunter und richten Sie sich Ihre digitale Kundenkarte ein. Innerhalb von drei Minuten haben Sie vollen Zugriff auf zahlreiche Vergünstigungen.


Internationaler Tag der Kinderrechte: Duisburg setzt ein Zeichen

Strom- und Gaspreisesteigen, Fernwärmepreis sinkt  

Duisburg, 18. November 2024 - Zum Jahreswechsel müssen die Stadtwerke Duisburg die Tarife in der Grundversorgung anpassen. Hintergrund sind neben höheren gesetzlichen Umlagen beim Strom sowie gestiegenen Netzentgelten beim Erdgas die hohen Energiepreise aus dem Jahr 2022. „Wir kaufen die Energiemengen verteilt und bis zu drei Jahre im Voraus ein. In Folge des russischen Krieges gegen die Ukraine sind die Energiepreise auf Rekordhöhen gestiegen und liegen seitdem auf einem insgesamt höheren Niveau. Dies führte zu gestiegenen Beschaffungskosten, welche sich nun im Jahr 2025 auf unsere Preise für Strom und Gas auswirken.

Für die folgenden Jahre rechnen wir wieder mit günstigeren Energiepreisen“, sagt Christian Theves, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei den Stadtwerken Duisburg. Ab dem 1. Januar 2025 beträgt der Arbeitspreis beim Strom 42,97 Cent pro Kilowattstunde (kWh), beim Erdgas 16,34 Cent/kWh. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 2.500 kWh ergeben sich Mehrkosten von 15,18 Euro im Monat. Wer sein Eigenheim mit Erdgas heizt, zahlt bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 15.000 kWh 41,05 Euro mehr im Monat. Die Stadtwerke Duisburg werden ihre Kundinnen und Kunden schriftlich übe die jeweiligen Veränderungen informieren.  


Wer mit Fernwärme heizt, zahlt ab Januar weniger. Die Berechnung erfolgt unter anderem über Indexwerte der letzten beiden Jahre. Die Preisspitze aus der Energiekrise ist bei der Fernwärme daher bereits überwunden. Der Arbeitspreis beträgt ab dem 1. Januar 2025 im Versorgungsgebiet Mitte-Süd-West und Hamborn 13,8 Cent/kWh. Für ein beispielhaftes Einfamilienhaus mit einem jährlichen Wärmeverbrauch von 18.000 Kilowattstunden ergibt sich eine Ersparnis von rund 53 Euro im Monat. Die Anpassung der Abschläge erfolgt mit der kommenden Jahresverbrauchsabrechnung.  

Vor dem Start in den Winter: Frostsicherheit für Wasseranschlüsse im Freien prüfen

Duisburg, 8. November 2024 - Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit rückt die Vorbereitung auf frostige Temperaturen in den Fokus. Die Stadtwerke Duisburg geben Immobilienbesitzern wertvolle Tipps, wie sie ihre Außen-Wasseranschlüsse winterfest machen können. Die eisigen Wintermonate und Minustemperaturen können zu schweren Schäden an Wasserleitungen und Armaturen führen, wenn keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden. Aber diesen Risiken kann man mit einigen wenigen Maßnahmen vorbeugen.  


Absperrventile schließen: Alle Außen-Absperrventile, die zu Gartenleitungen oder Außenwasserhähnen führen, sollten geschlossen werden, um ein Einfrieren des Wassers in den Leitungen zu verhindern. Wasserhähne entleeren: Nachdem die Absperrventile geschlossen wurden, sollten die Außenwasserhähne geöffnet werden, um verbleibendes Wasser abfließen zu lassen. Dadurch wird das Risiko von Frostschäden deutlich minimiert.


Isolierung verwenden: Um zusätzlichen Schutz zu bieten, können isolierte Abdeckungen für Außenwasserhähne angebracht werden. Diese helfen dabei, die Temperaturen um die Armaturen herum zu stabilisieren. Solche Isolierungen aus Folie oder Schaumstoff gibt es schon für wenige Euro und in verschiedenen Größen für alle Wasserhähne. Leitungen isolieren: Rohrisolierungen um freiliegende Wasserleitungen schützen die empfindlichen Rohre vor den eisigen Temperaturen.


Das gilt aber nicht nur für Leitungen im Freien. Auch Leitungen, die in unbeheizten Räumen eines Hauses, zum Beispiel in Kellern oder auch in Garagen, verlaufen, sollten geschützt werden. Kellerfenster schließen: Kellerfenster sollten geschlossen bleiben, um die Wärme im Haus zu halten und gleichzeitig Frostschäden zu verhindern. Unter Umständen kann es nötig sein, Keller, Hausflure oder Treppenhäuser, in denen Wasserleitungen verlaufen, leicht zu heizen.  


Bei Schäden an Wasserzählern müssen Immobilienbesitzer unbedingt den zuständigen Netzbetreiber, die Netze Duisburg GmbH, unter der Störungsnummer 0203 604 2286 kontaktieren. Für Schäden an der privaten Trinkwasserinstallation, also alle Leitungen hinter dem Hausanschluss, sind Immobilienbesitzer selbst verantwortlich und müssen im Schadenfall ein Installationsunternehmen beauftragen.    

Wasserhahn: Wasseranschlüsse in Gärten sollten vor dem Winter frostsicher gemacht werden, um Armaturen und Leitungen zu schützen. Bildquelle: Stadtwerke Duisburg AG


Aktionsmonat Wärmepumpen: Stadtwerke helfen bei Anschaffung und  Förderung

Duisburg, 4. November 2024 - Der Wärmepumpe kommt eine zentrale Rolle im Rahmen der Energiewende zu. Und immer mehr Eigenheimbesitzer rüsten ihre Heizungsanlage auf Wärmepumpen um. Hierbei unterstützen die Stadtwerke Duisburg durch zahlreiche Fördermittel- und Energiesparangebote. Im November bieten die Stadtwerke im Rahmen der Wärmepumpenwochen jetzt attraktive Rabatte auf die Anschaffung von Wärmepumpen und den staatlich geförderten individuellen Sanierungsfahrplan.  


Rabatt auf Wärmepumpe und Sanierungsfahrplan Im Aktionszeitraum vom 4. bis 30. November 2024 erhalten Kundinnen und Kunden beim Kauf einer Wärmepumpe der Stadtwerke Duisburg einen Aktionsrabatt in Höhe von 1.000 Euro auf den Brutto-Kaufpreis. Voraussetzung ist die Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) für die entsprechende Immobilie. Auch für die Erstellung eines iSFP gewähren die Stadtwerke im November einen Rabatt. Für Ein- und Zweifamilienhäuser reduziert der 650 Euro-Rabatt die Kosten von 1.649 Euro auf 999 Euro.


Bei Mehrfamilienhäusern wird ein Rabatt von 850 Euro gewährt, der die Kosten von 2.349 Euro auf 1.499 Euro reduziert. Zusätzlich können die Kosten des iSFP durch die aktuelle Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu 50 Prozent erstattet werden. Alle Details zur Wärmepumpenaktion der Stadtwerke Duisburg sind unter www.swdu.de/wp-aktion zu finden.  


Fördermöglichkeiten prüfen und nutzen
Die Fördermittel- und Energiespar-Angebote der Stadtwerke sind zentral unter www.swdu.de/foerderung zusammengestellt. Als Duisburgs kompetenter Ansprechpartner für Photovoltaik, Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele weitere Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke die Energiewende in Duisburg aktiv voran.


Alle Infos zum umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot haben die Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme, Elektromobilität, Photovoltaik und Wärmepumpen auf ihrer Internetseite stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt. Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation für PV-Anlagen möglich. Eine erste Einschätzung über die Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart erhalten Immobilienbesitzer über den Online-Wärmepumpen-Check. Individuelle Fragen beantworten die Energieberaterinnen und Energieberater des lokalen Energiedienstleisters gerne unter 0203 604 1111 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).    

Foto: Stadtwerke Duisburg


- Heizungsförderung: Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und Unternehmen  
- Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung gespendet

Heizungsförderung: Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und Unternehmen  
Duisburg, 29. Oktober 2024 - Das Heizungsgesetz ist in seine dritte Förderrunde gestartet und mit ihr erweitert sich der Kreis der potenziellen Förderempfänger erheblich. Ab sofort können auch Vermieter, Unternehmen und Kommunen von der Förderung bei der Umrüstung ihrer Heizungssysteme profitieren. Wer also seine alte Gas- oder Ölheizung gegen eine klimafreundliche Alternative wie zum Beispiel eine Wärmepumpe eintauscht, kann sich bis zum 70 Prozent der Investitionskosten über Fördergelder sichern.  


Mindestens 30 Prozent Förderung sind im sogenannten Heizungsgesetz vorgesehen. Bis zu 70 Prozent Förderung sind aber möglich, wenn die dafür notwendigen Voraussetzungen erfüllt werden. Die Energieberater der Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und Unternehmen dabei, die richtige Technik für eine energiesparende und effiziente Heizung für jede Immobilie zu finden. Denn Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Die folgenden Arten sind die gängigsten.  


• Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und eignen sich gut für die Heizung von Häusern und Gebäuden. Sie sind einfach zu installieren und erfordern nur wenig Platz.  

• Sole-Wasser- / Erdwärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Erdwärme als Energiequelle. Sie sind besonders effizient, da die Erdtemperatur das ganze Jahr über relativ konstant bleibt.  

• Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Energiequelle und eignen sich für größere Gebäude oder Gebäude in der Nähe von Seen oder Flüssen.  


Grundsätzlich können alle drei Arten für bestehende Gebäude eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich aber deutlich in Effizienz, Installationsaufwand, Kosten und anderen Punkten. Und nicht alle Wärmepumpenarten sind auf allen Grundstücken umsetzbar. Optimal genutzt werden sie, wenn der Strom für den Betrieb der Wärmepumpe mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach kombiniert wird.


Bei allen Themen rund um Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen und die maßgeschneiderte Energielösung für jede Immobilie unterstützen die Energie-Experten der Stadtwerke Duisburg. Sie beraten Immobilienbesitzer auch bei allen Fragen rund um Förderprogramme, um eine Umrüstung zu finanzieren. Erreichbar sind sie unter der Service-Rufnummer 0203 604 11 11 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).  


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Fördermitteldatenbank: Mehr als 6.500 Programme
Für die Suche nach dem richtigen Förderprogramm haben die Stadtwerke Duisburg außerdem eine Online-Fördermitteldatenbank eingerichtet, die für jedes Projekt die optimalen Fördermöglichkeiten kennt. Die Datenbank der Stadtwerke bietet Informationen über Förderprogramme für Bau- und Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien, Energieeffizienzmaßnamen, erneuerbare Energien sowie Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. Aktuell sind über 6.500 Förderungen gelistet. Neben den Programmen von Bund und Ländern, finden sich ebenso Förderungen von Städten, Gemeinden und Landkreisen.  


Ob und in welcher Höhe das eigene Vorhaben gefördert wird, können Interessierte innerhalb weniger Minuten online prüfen. Und so einfach geht’s: Unter www.swdu.de/foerderung die für das Vorhaben und die Bedürfnisse zutreffenden Maßnahmen auswählen, Eckpunkte zu Standort und Gebäude ergänzen und schon wird der individuelle Förderreport erstellt. Er enthält alle Informationen zu den infrage kommenden Förderprogrammen und den entsprechenden Rahmenbedingungen, die für eine Förderung vorliegen müssen. Der Report kann online gelesen, ausgedruckt oder auch als PDF abgespeichert werden.


Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung gespendet  
Der Sommer und die warmen Tage haben sich für 2024 verabschiedet. Die Stadtwerke Duisburg haben deshalb die beiden Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt an der Ecke Kuhtor/Königstraße/Sonnenwall und auf der Königstraße auf Höhe der Hausnummer 72 wieder abgebaut, um die Technik und Leitungen in der kalten Jahreszeit zu schützen.


Im Sommer 2024 wurden von Ende März bis Oktober an den beiden Brunnen rund 136 Kubikmeter erfrischendes Trinkwasser abgezapft. Das sind 136.000 Liter Trinkwasser, die den Durst der Duisburgerinnen und Duisburger in der City gelöscht haben. Das ist so viel Wasser, wie rund 90.000 Menschen pro Tag trinken.  

Die beiden Brunnen werden im kommenden Jahr pünktlich zum Weltwassertag am 22. März wieder aufgestellt. Bevor die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt das frische Trinkwasser wieder bedenkenlos genießen können, werden die Leitungen intensiv gespült und das Wasser eingehend mikrobiologisch untersucht.    


 Hintergrund zur Wasserversorgung
Die Stadtwerke Duisburg versorgen in Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit Trinkwasser. Im Jahr 2023 wurden rund 30,9 Milliarden Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser in zwei eigenen Wasserwerken, die sich in Düsseldorf-Wittlaer und -Bockum befinden. Dabei wird Grundwasser über Brunnen gefördert, gefiltert, aufbereitet und anschließend als Trinkwasser in Lebensmittelqualität in das Duisburger Versorgungsnetz eingespeist.


Darüber hinaus bezieht das Unternehmen Trinkwasser über zwei große Leitungen aus dem Wasserwerk Haltern im Kreis Recklinghausen, wo Grundwasser mit Wasser aus dem Halterner Stausee angereichert wird. In Homberg und Baerl schließlich wird aufbereitetes Grundwasser aus dem Binsheimer Feld in Duisburg verteilt. Rund 2.200 Kilometer Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke Duisburg in der Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen sind die Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster Qualitätsstandards verantwortlich.

Täglich entnimmt das Unternehmen Wasserproben an zahlreichen Stellen im gesamten Stadtgebiet und im Bereich der Wasserwerke. Diese rund 8.000 Proben pro Jahr werden in einem akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um jederzeit die hohe Qualität des Trinkwassers zu überwachen.     B

Mit zwei Trinkwasserbrunnen auf der Königstraße in der Innenstadt bieten die Stadtwerke Duisburg in den Sommermonaten jederzeit den Menschen eine Möglichkeit, den Durst zu löschen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG



Stadtwerke Duisburg nehmen acht neue Ladepunkte in Homberg in Betrieb  

Duisburg, 21. Oktober 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in Homberg insgesamt acht neue Ladepunkte an drei Standorten in Betrieb genommen.


Vier neue Ladepunkte gibt es ab sofort am Moltkeplatz. Zwei der Ladepunkte dort sind mit einer Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung ausgerüstet, um die Fahrzeuge noch schneller laden zu können. Zwei neue Ladepunkte gibt es außerdem an der Zollstraße auf Höhe der Hausnummer 38. Zwei weitere Ladepunkten finden Elektroauto-Fahrer außerdem an der Sandstraße auf Höhe der Hausnummer 155.  


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an 57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge eingereicht.  


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.  


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.    

Am Moltkeplatz in Homberg haben die Stadtwerke Duisburg vier neue Ladepunkte in Betrieb genommen. Zwei davon sind Schnellladepunkte mit 50 kW Ladeleistung. Quelle: Stadtwerke Duisburg

 

Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur im Stadtwesten in Betrieb

Duisburg, 18. Oktober 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister ganz im Westen des Stadtgebietes insgesamt vier neue Ladepunkte an zwei Standorten in Betrieb genommen.


Zwei neue Ladepunkte gibt es ab sofort an der Wagnerstraße in Rumeln auf Höhe der Hausnummer 19, zwei weitere Ladepunkte Eichenstraße auf Höhe der Hausnummer 19. Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an 57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge eingereicht.  


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.  


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  

Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.    

Auch an der Wagnerstraße in Rumeln können ab sofort Elektroautos geladen werden. Bildquelle: Stadtwerke Duisburg  


 

Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur in Rheinhausen in Betrieb  

Duisburg, 14. Oktober 2024 - Die Stadtwerke Duisburg treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in Rheinhausen insgesamt acht neue Ladepunkte an vier Standorten in Betrieb genommen.


Zwei neue Ladepunkte gibt es am Spielplatz am Grünen Weg, zwei weitere Ladepunkte mit einer Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung wurden an der Jägerstraße auf Höhe der Hausnummer 3 installiert. Zwei Ladepunkte hat der lokale Energiedienstleister außerdem an der Geschwister-Scholl-Straße auf Höhe der Hausnummer 11 in Betrieb genommen. Ebenfalls zwei neue Ladepunkte stehen ab sofort an der Breslauer Straße auf Höhe der Hausnummer 13 zur Verfügung.  


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an 57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge eingereicht.  


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.  


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  

Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.  

An der Jägerstraße in Rheinhausen haben die Stadtwerke Duisburg zwei weitere Ladepunkte mit einer Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung in Betrieb genommen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG


Neue Stadtwerke-Ladesäulen in Rheinhausen-Mitte  

Duisburg, 10. Oktober 2024 - Die Stadtwerke Duisburg treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in Rheinhausen-Mitte insgesamt zwölf neue Ladepunkte an vier Standorten in Betrieb genommen.


Vier neue Ladepunkte an insgesamt zwei Ladesäulen gibt es an der Atroper Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Ebenfalls vier neue Ladepunkte an zwei Ladesäulen gibt es an der Rheinstraße auf Höhe der Hausnummer 34. Zwei Ladepunkte wurden hier als Schnellladepunkte mit einer Leistung von 50 Kilowatt ausgerüstet. Außerdem haben die Stadtwerke Duisburg eine neue Ladesäule an der Georgstraße auf Höhe der Hausnummer 10 aufgestellt. Zwei weitere Ladepunkte stehen ab sofort an der Krefelder Straße 86 an der Sporthalle zur Verfügung.  


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an 57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge eingereicht.  


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten.


Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden.


Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.    

An der Atroper Straße in Rheinhausen haben die Stadtwerke Duisburg zwei neue Ladesäulen in Betrieb genommen. Ab sofort können hier bis zu vier Elektrofahrzeuge zeitgleich geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG    


Türöffner-Tag: Stadtwerke Duisburg öffneten Türen des Wasserwerks Wittlaer  

Duisburg/Wittlaer, 3. Oktober 2024 - Die Stadtwerke Duisburg beteiligten sich auch in diesem Jahr am bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das Unternehmen öffnete die Türen des Wasserwerks Wittlaer und führte über 60 Kinder durch die Trinkwasser-Gewinnungsanlagen und erklärte den kleinen Entdeckerinnen und Entdeckern, wie die Stadtwerke die rund 500.000 Duisburger Bürgerinnen und Bürger Tag für Tag mit frischem Trinkwasser versorgen. Alle drei Führungen im Wasserwerk waren damit ausgebucht.  

Wasserwerke Wittlaer und Bockum
Die Wasserwerke Wittlaer und Bockum versorgen die Duisburger Stadtgebiete südlich der Ruhr sowie Rheinhausen mit Trinkwasser. Jedes Jahr werden mehr als 30 Milliarden Liter Trinkwasser zu den Menschen in Duisburg gebracht, das entspricht mehr als 160 Millionen Badewannen.   Türöffner-Tag Beim bundesweiten Türöffner-Tag öffnen Unternehmen jedes Jahr am 3. Oktober ihre Türen, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Über 60 Kinder erkundeten das Wasserwerk in Wittlaer und durften sogar selbst Wasser filtern. Fotos: Stadtwerke Duisburg AG  

 

Stadtwerke Duisburg geben Tipps, um Haus und Heizung winterfest zu machen

Duisburg, 2. Oktober 2024 - Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Für Hausbesitzer ist es an der Zeit, das Haus und die Heizung fit für Herbst und Winter zu machen. Die Stadtwerke Duisburg geben Hausbesitzern Tipps, was bei niedrigen Temperaturen und Frost zu beachten ist.  


Wann wird die Heizung angeschaltet
Natürlich richtet sich der Beginn der Heizperiode nach den Temperaturen, die das Thermometer anzeigt und dem persönlichen Wärmeempfinden der Menschen. Für viele ist aber der Oktober der Monat, in dem sie das Heizen der Wohnungen wieder beginnen. Als Richtwert gibt es die sogenannte „Heizgrenze“. Sie beschreibt die mittlere Tagesaußentemperatur. Liegt diese unter 15 Grad Celsius, sollte mit dem Heizen begonnen werden.  

Heizung einstellen Wird die Heizung trotz aufgedrehter Thermostate nicht richtig warm oder „gluckert“ sie, hat sich möglicherweise ein Luftpolster gebildet. Dann muss die Heizung entlüftet werden. Dazu gibt es an jeder Heizung ein Entlüftungsventil. Zum Entlüften von standardisierten Heizkörpern, auch Heizleisten genannt, benötigt man einen kleinen Vierkantschlüssel, mit dem man das Entlüftungsventil öffnen und schließen kann.


Manche Ablassventile können auch mit einem Schlitzschraubenzieher betätigt werden. Wenn die Heizung entlüftet wurde, muss im Anschluss Wasser in die Heizungsanlage nachgefüllt werden. Hier liegt der optimale Druck zwischen 1,5 und 2 Bar. Mindestens sollte er 1,2 Bar betragen.  

Richtig heizen
Ein kalter Raum wird nicht schneller warm, wenn die Heizung auf Stufe fünf statt auf drei steht. Die Heizung sollte also nicht zu hoch, sondern auf einer mittleren Temperatur eingestellt werden, so dass alle Räume ausreichend beheizt sind. Denn das Auskühlen der Wohnung und der Energieaufwand zum Wiederaufheizen macht die eventuelle Einsparung zuvor zunichte. Auch während eines Winterurlaubs sollten die Heizungen auf niedriger Temperatur laufen.  

Heizung nicht abschalten
Zunächst könnte es passieren, dass, bei zu geringen Temperaturen, die Rohre der Heizungsanlage einfrieren. Auch Schimmel kann sich in den kalten und nassen Monaten des Jahres schnell bilden, weshalb davon abgeraten wird, die Heizungsanlage abzuschalten. Viele denken außerdem, dass es Energie sparend ist, seine Heizung abzuschalten. Wer jedoch gleichmäßig heizt, spart deutlich mehr, da komplettes Abschalten der Heizung die Räume auskühlt. Besser ist es, auch bei Abwesenheit auf einer niedrigen Stufe gleichmäßig zu heizen.  

Umgang mit der Heizung Um eine optimale Luftzirkulation zu erreichen, braucht die Luft Platz. Die Heizkörper sollten deshalb nicht mit Möbeln, Vorhängen oder auch Heizverkleidungen abgedeckt sein. Zudem gilt die Regel „Sauber heizt besser“. 30 Prozent Leistung des Heizkörpers können allein durch Schmutz und Staub verloren gehen.  

Hydraulischer Abgleich
Viele Heizungsanlagen sind nicht optimal eingestellt, oder die idealen Einstellwerte ändern sich mit der Zeit. Der hydraulische Abgleich ist hierbei eine besonders wirksame Möglichkeit, um die Heizungsanlage zu optimieren. Er sorgt dafür, dass die Volumenströme in den verschiedenen Bereichen einer Anlage, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, auf den gewünschten oder notwendigen Durchfluss abgestimmt werden. Hierbei lässt sich eine Energieeinsparung von bis zu 10 Prozent erreichen. Einen solchen hydraulischen Abgleich bieten die Stadtwerke Duisburg an. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.swdu.de/abgleich.  


Fördermöglichkeiten nutzen
Wer sich für eine umfassende Modernisierung seiner Heizungsanlage interessiert, findet bei den Stadtwerken Duisburg ebenfalls umfassende Beratung. Die Stadtwerke bieten einen kostenlosen Energiesparrechner an, der dabei hilft, eine solche Sanierung und ihre Vorteile zu planen. Alle Sanierungsmaßnahmen, die für eine Immobilie geplant sind, können hier eingetragen und geplant werden. Am Ende wird deutlich gezeigt, welche Ergebnisse durch die Maßnahmen zu erwarten sind. Alle Informationen gibt es im Internet unter www.swdu.de/sparrechner.  


Zu einer klugen Modernisierung gehört auch, verfügbare Fördermöglichkeiten zu prüfen und anzuwenden. Dafür haben die Stadtwerke Duisburg die Fördermitteldatenbank entwickelt. Die neue Datenbank der Stadtwerke bietet Informationen über Förderprogramme für Bau- und Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien, Energieeffizienzmaßnahmen, erneuerbare Energien sowie Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und Ladeinfrastruktur.


Aktuell sind über 6.500 Förderungen gelistet. Neben den Programmen von Bund und Ländern, finden sich ebenso Förderungen von Städten, Gemeinden und Landkreisen. Alle Informationen gibt es im Internet unter www.swdu.de/foerdermittel.  

Richtig lüften Auch bei frostigem Winterwetter sollte mindestens einmal täglich gut durchgelüftet werden. Hier empfiehlt sich ein Stoßlüften, das heißt die Fenster weit öffnen für fünfzehn Minuten, um einen optimalen Austausch zwischen warmer und kalter Luft zu erreichen. Während des Vorgangs sollte die Heizung ausgeschaltet sein. Wenn die Heizung aufgedreht wird, sollten die Fenster geschlossen sein, damit es keinen Verlust von Wärme gibt. Vor allem in Mehrfamilienhäusern bleiben solche „Lecks“ oft unentdeckt.  

Gartenpumpe ins Haus
Eine Gartenpumpe sollte entleert oder wenn möglich direkt ins Haus geholt werden. Hierzu sind die Absperrventile zu öffnen, so dass das Wasser in den Leitungen freie Bahn hat und bei Frost nicht die Rohre oder Schläuche platzen lässt.  

Dachrinnen freiräumen
Dachrinnen und Fallrohre sind oft mit Herbstlaub verstopft. Viele Böden und Abflüsse sind im Laufe des Jahres versandet, Wurzeln können Abflüsse blockieren. Damit Regen und Tauwasser gut ablaufen können, sollten Hauseigentümer das gesamte Entwässerungssystem rund um das Haus kontrollieren und reinigen. Beim Säubern der Dachrinnen sollte darauf geachtet werden, dass keine Blätter in das Fallrohr gelangen, da das Wasser sonst nicht einwandfrei ablaufen kann.

Die Energieberater der Stadtwerke Duisburg beantworten alle Fragen zum Thema „Fit für den Winter“ und informieren interessierte Kunden an fünf Tagen in der Woche kostenlos zu Themen wie Energiesparen, Gebäude- und Heizungsmodernisierung sowie Elektromobilität. Interessierte Kunden erreichen die Experten telefonisch hierzu montags bis freitags jeweils von 8 bis 16 Uhr unter der Rufnummer 0203 604-1111 oder per Mail an energiedienstleistungen@stadtwerke-duisburg.de.

Weitere Informationen zum Thema Energieeffizienz gibt es auch auf Internetseite der Stadtwerke unter www.stadtwerke-duisburg.de/energieberatung.  

Die kalte Jahreszeit beginnt und die Heizungen in den Wohnungen werden wieder aufgedreht. Die Stadtwerke geben Tipps, wie man Energie sparend durch die Heizperiode kommt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG