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Besonderer Weihnachtsgruß der Stadtwerke an alle
Duisburgerinnen und Duisburger |
Auch an diesem Weihnachtsfest
sorgen die Stadtwerke Duisburg für einen besonders
stimmungsvollen Weihnachtsgruß. Rot angestrahlt mit einer
weißen Spitze grüßt der Stadtwerketurm als größte
Weihnachtskerze der Stadt weithin sichtbar zum Fest der
Liebe.
Mit Einbruch der Dunkelheit erstrahlt
die bekannte Duisburger Landmarke Heiligabend in
feierlichem Rot. Diese besondere Attraktion ist auch in
den folgenden beiden Nächten des 1. und 2.
Weihnachtstages noch zu bestaunen.
Die Stadtwerke
wünschen allen Duisburgerinnen und Duisburgern schöne
und besinnliche Weihnachtsfeiertage, einen ruhigen
Jahresausklang sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr
2025. Weitere Informationen zum Turm gibt es auch im
Internet unter www.stadtwerketurm.de.
Der Stadtwerketurm wird auch in diesem Jahr an
Heiligabend und an den folgenden beiden
Weihnachtsfeiertagen als größte Weihnachtskerze Duisburgs
erstrahlen. Foto Stadtwerke Duisburg
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Stadtwerke Duisburg nehmen zehn neue Ladepunkte
in Betrieb |
Duisburg, 20. Dezember 2024 -
Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur
klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und
Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in
der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen
Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre
Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den
vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister
weitere zehn neue Ladepunkte an vier Standorten in
Betrieb genommen.
Jeweils zwei neue
Ladepunkte stehen jetzt an der Duisburger Straße in
Homberg auf Höhe der Hausnummer 408, an der Emscherstraße
in Hamborn auf Höhe der Hausnummer 209 und an der
Gneisenaustraße in der Stadtmitte auf Höhe der Hausnummer
58 zur Verfügung. Gleich vier neue Ladepunkte gibt es an
der Roonstraße in Homberg auf Höhe der Hausnummer 35.
Zwei der Ladepunkte hier sind mit einer
Schnellladefunktion mit einer Ladeleistung von bis zu 150
Kilowatt (kW) ausgerüstet.
Ladesäule Roonstrasse: An der Roonstraße in Homberg haben
die Stadtwerke Duisburg vier neue Ladepunkte installiert.
Zwei davon sind mit einer Schnelladefunktion mit 150 kW
Ladeleistung ausgestattet. Foto Stadtwerke Duisburg
Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu
allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg.
Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 172
Ladepunkte an 70 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 22
Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer
Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80
Ladepunkte an 34 Standorten befinden sich aktuell im Bau
und für weitere 74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden
Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich
voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten
aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen
dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen
Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen
der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de
angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden
profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60
Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und
-berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten
bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
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- Erreichbarkeit des Kundenservice der Stadtwerke
Duisburg an den Feiertagen
- Stadtwerke
Duisburg passen Wasserpreis an
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Erreichbarkeit des Kundenservice der Stadtwerke
Duisburg an den Feiertagen Duisburg,
18. Dezember 2024 - Rund um die kommenden Feiertage
können Kunden die Stadtwerke Duisburg zu folgenden Zeiten
erreichen: Telefonischer Kundenservice (0203 393939)
· Heiligabend, Weihnachtsfeiertage, Silvester und
Neujahr: nicht erreichbar · 27. und 30. Dezember:
8 bis 20 Uhr erreichbar. Online jederzeit erreichbar.
Selbstverständlich jederzeit erreichbar ist der
Online-Kundenservice der Stadtwerke Duisburg unter
mein.swdu.de. Hier können Kunden fast alles rund um
ihre Verträge ganz bequem von Zuhause erledigen. Sie
haben beispielsweise Zugriff auf Rechnungs- und
Adressdaten und können diese komfortabel verwalten.
8 Prozent Erhöhung: Stadtwerke
Duisburg passen Wasserpreis an Rund 32
Milliarden Liter Trinkwasser liefern die Stadtwerke
Duisburg jedes Jahr an rund 250.000 Haushalte in der
Stadt. Dafür betreiben und unterhalten sie zwei eigene
Wasserwerke und mehr als 2.000 Kilometer Rohrnetz.
Aufgrund gestiegener Netznutzungs- und Bezugskosten ist
eine Anpassung des Wasserpreises zum 1. Januar 2025
erforderlich.
Der verbrauchsabhängige Mengenpreis
erhöht sich um 27,82 Cent brutto pro Kubikmeter. Der
Verrechnungspreis pro Zähler und Wirtschaftseinheit
bleiben unverändert. Das bedeutet für ein Einfamilienhaus
mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 116
Kubikmetern eine Kostensteigerung um 32,27 Euro pro Jahr
oder 8,0 Prozent.
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Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladesäulen im
Stadtsüden in Betrieb |
Duisburg,
18. Dezember 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele
auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam
haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon
viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für
Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent
voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu
geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten.
In den vergangenen Wochen hat der lokale
Energiedienstleister im Süden der Stadt acht neue
Ladepunkte an vier Standorten in Betrieb genommen.
Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt „Im Bonnefeld“
auf Höhe der Hausnummer 22, „Im Wittfeld“ auf Höhe der
Hausnummer 7, am „Wedauer Markt“ auf Höhe der Hausnummer
6 und an der Osteroder Straße auf Höhe der Hausnummer 27
zur Verfügung.
An der Straße „Im Bonnefeld“ können Elektroautos ab
sofort bequem an einer neuen Ladesäule der Stadtwerke
Duisburg geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg
Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu
allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg.
Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 172
Ladepunkte an 70 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 22
Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer
Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80
Ladepunkte an 34 Standorten befinden sich aktuell im Bau
und für weitere 74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden
Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich
voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten
aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen
dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen
Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen
der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de
angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000
Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden
profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60
Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und
-berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten
bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
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Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladesäule in
Rheinhausen in Betrieb |
Duisburg, 25. NOvember 2024 -
Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur
klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und
Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in
der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen
Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre
Mobilität klimafreundlich zu gestalten.
In
den vergangenen Wochen hat der lokale
Energiedienstleister im Stadtbezirk Rheinhausen 12 neue
Ladepunkte an sechs Standorten in Betrieb genommen.
Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der
Breitenbachallee auf Höhe der Hausnummer 1, an der Straße
„Grüner Weg“ auf Höhe der Hausnummer 59, an der
Hochfeldstraße 71, an der Gartenstraße 11, an der Dr.
Alfred-Herrhausen-Allee 22 und an der Augustastraße 8 zur
Verfügung.
Die Stadtwerke sind der erste
Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 158 Ladepunkte an
65 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80 Ladepunkte an 34
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
74 Ladepunkte an 28 Standorten wurden Prüfanträge bei der
Stadtverwaltung eingereicht.
Die Stadtwerke
treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist,
einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu
installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand
der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und
Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind
an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260
Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene
kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu.
Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit
einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen
Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der
Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten
QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu
starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg
können Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
An der Straße „Grüner Weg“ haben die Stadtwerke Duisburg
zwei neue Ladepunkte der insgesamt zwölf neuen Ladepunkte
im Stadtbezirk Rheinhausen in Betrieb genommen. Quelle:
Stadtwerke Duisburg
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Duisburgs zauberhafte
Stadtwerke-Eislaufbahn lockt mit 400 Quadratmeter
Eislaufspaß auf dem Weihnachtsmarkt!
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Auch in diesem Jahr
ermöglicht die Stadtwerke Duisburg AG am Kuhtor wieder
winterliches Schlittschuh-Vergnügen. Zusätzlich dürfen
sich die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher an
den Wochenenden auf einige Überraschungen an der
Energie-Lounge der Stadtwerke Duisburg freuen.
Unter facebook.com/StadtwerkeDuisburg oder auf Instagram
(@stadtwerkeduisburg) erhalten Sie alle Informationen zu
den Aktionen rund um die Energie-Lounge an der Eisfläche.
Preise
Jugendliche und Erwachsene 4 €, bei Vorlage der
Kundenkarte 2 €
Kinder bis 6 Jahre 2 €, bei Vorlage der Kundenkarte 1 €
Leihschlittschuhe werden für 4 € pro Laufzeit (2 Std.)
vermietet.
Öffnungszeiten
Sonntag bis Donnerstag, 11:00 – 21:00 Uhr
Freitag und Samstag, 11:00 – 22:00 Uhr
Inhaber der Stadtwerke-Kundenkarte können sonntags von
11:00 bis 14:00 Uhr und donnerstags von 19:00 bis 21:00
Uhr kostenlos die Eislaufbahn nutzen und Schlittschuhe
ausleihen.
Bei Vorlage der kostenlosen
Kundenkarte der Stadtwerke Duisburg sparen
Sie an der Eislaufbahn 50 % beim Eintrittspreis.
Sie sind Kunde der
Stadtwerke, haben aber noch keine Kundenkarte? Dann laden
Sie einfach in Ihrem App-Store die App
„Stadtwerke-Kundenkarte“ herunter und richten Sie sich
Ihre digitale Kundenkarte ein. Innerhalb von drei Minuten
haben Sie vollen Zugriff auf zahlreiche Vergünstigungen.
Internationaler Tag der Kinderrechte: Duisburg setzt ein
Zeichen
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Strom- und Gaspreisesteigen, Fernwärmepreis sinkt
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Duisburg,
18. November 2024 - Zum Jahreswechsel müssen die
Stadtwerke Duisburg die Tarife in der Grundversorgung
anpassen. Hintergrund sind neben höheren gesetzlichen
Umlagen beim Strom sowie gestiegenen Netzentgelten beim
Erdgas die hohen Energiepreise aus dem Jahr 2022. „Wir
kaufen die Energiemengen verteilt und bis zu drei Jahre
im Voraus ein. In Folge des russischen Krieges gegen die
Ukraine sind die Energiepreise auf Rekordhöhen gestiegen
und liegen seitdem auf einem insgesamt höheren Niveau.
Dies führte zu gestiegenen Beschaffungskosten, welche
sich nun im Jahr 2025 auf unsere Preise für Strom und Gas
auswirken.
Für die folgenden Jahre rechnen wir
wieder mit günstigeren Energiepreisen“, sagt Christian
Theves, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei den
Stadtwerken Duisburg. Ab dem 1. Januar 2025 beträgt der
Arbeitspreis beim Strom 42,97 Cent pro Kilowattstunde
(kWh), beim Erdgas 16,34 Cent/kWh. Für einen
durchschnittlichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von
2.500 kWh ergeben sich Mehrkosten von 15,18 Euro im
Monat. Wer sein Eigenheim mit Erdgas heizt, zahlt bei
einem durchschnittlichen Verbrauch von 15.000 kWh 41,05
Euro mehr im Monat. Die Stadtwerke Duisburg werden ihre
Kundinnen und Kunden schriftlich übe die jeweiligen
Veränderungen informieren.
Wer mit
Fernwärme heizt, zahlt ab Januar weniger. Die Berechnung
erfolgt unter anderem über Indexwerte der letzten beiden
Jahre. Die Preisspitze aus der Energiekrise ist bei der
Fernwärme daher bereits überwunden. Der Arbeitspreis
beträgt ab dem 1. Januar 2025 im Versorgungsgebiet
Mitte-Süd-West und Hamborn 13,8 Cent/kWh. Für ein
beispielhaftes Einfamilienhaus mit einem jährlichen
Wärmeverbrauch von 18.000 Kilowattstunden ergibt sich
eine Ersparnis von rund 53 Euro im Monat. Die Anpassung
der Abschläge erfolgt mit der kommenden
Jahresverbrauchsabrechnung.
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Vor dem Start in den Winter: Frostsicherheit für
Wasseranschlüsse im Freien prüfen |
Duisburg, 8. November 2024 - Mit
dem Beginn der kalten Jahreszeit rückt die Vorbereitung
auf frostige Temperaturen in den Fokus. Die Stadtwerke
Duisburg geben Immobilienbesitzern wertvolle Tipps, wie
sie ihre Außen-Wasseranschlüsse winterfest machen können.
Die eisigen Wintermonate und Minustemperaturen können zu
schweren Schäden an Wasserleitungen und Armaturen führen,
wenn keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden.
Aber diesen Risiken kann man mit einigen wenigen
Maßnahmen vorbeugen.
Absperrventile
schließen: Alle Außen-Absperrventile, die zu
Gartenleitungen oder Außenwasserhähnen führen, sollten
geschlossen werden, um ein Einfrieren des Wassers in den
Leitungen zu verhindern. Wasserhähne entleeren: Nachdem
die Absperrventile geschlossen wurden, sollten die
Außenwasserhähne geöffnet werden, um verbleibendes Wasser
abfließen zu lassen. Dadurch wird das Risiko von
Frostschäden deutlich minimiert.
Isolierung
verwenden: Um zusätzlichen Schutz zu bieten, können
isolierte Abdeckungen für Außenwasserhähne angebracht
werden. Diese helfen dabei, die Temperaturen um die
Armaturen herum zu stabilisieren. Solche Isolierungen aus
Folie oder Schaumstoff gibt es schon für wenige Euro und
in verschiedenen Größen für alle Wasserhähne. Leitungen
isolieren: Rohrisolierungen um freiliegende
Wasserleitungen schützen die empfindlichen Rohre vor den
eisigen Temperaturen.
Das gilt aber nicht nur
für Leitungen im Freien. Auch Leitungen, die in
unbeheizten Räumen eines Hauses, zum Beispiel in Kellern
oder auch in Garagen, verlaufen, sollten geschützt
werden. Kellerfenster schließen: Kellerfenster sollten
geschlossen bleiben, um die Wärme im Haus zu halten und
gleichzeitig Frostschäden zu verhindern. Unter Umständen
kann es nötig sein, Keller, Hausflure oder Treppenhäuser,
in denen Wasserleitungen verlaufen, leicht zu heizen.
Bei Schäden an Wasserzählern müssen
Immobilienbesitzer unbedingt den zuständigen
Netzbetreiber, die Netze Duisburg GmbH, unter der
Störungsnummer 0203 604 2286 kontaktieren. Für Schäden an
der privaten Trinkwasserinstallation, also alle Leitungen
hinter dem Hausanschluss, sind Immobilienbesitzer selbst
verantwortlich und müssen im Schadenfall ein
Installationsunternehmen beauftragen.
Wasserhahn: Wasseranschlüsse in Gärten sollten vor dem
Winter frostsicher gemacht werden, um Armaturen und
Leitungen zu schützen. Bildquelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Aktionsmonat Wärmepumpen:
Stadtwerke helfen bei Anschaffung und Förderung
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Duisburg, 4. November 2024 - Der
Wärmepumpe kommt eine zentrale Rolle im Rahmen der
Energiewende zu. Und immer mehr Eigenheimbesitzer rüsten
ihre Heizungsanlage auf Wärmepumpen um. Hierbei
unterstützen die Stadtwerke Duisburg durch zahlreiche
Fördermittel- und Energiesparangebote. Im November bieten
die Stadtwerke im Rahmen der Wärmepumpenwochen jetzt
attraktive Rabatte auf die Anschaffung von Wärmepumpen
und den staatlich geförderten individuellen
Sanierungsfahrplan.
Rabatt auf Wärmepumpe
und Sanierungsfahrplan Im Aktionszeitraum vom 4. bis 30.
November 2024 erhalten Kundinnen und Kunden beim Kauf
einer Wärmepumpe der Stadtwerke Duisburg einen
Aktionsrabatt in Höhe von 1.000 Euro auf den
Brutto-Kaufpreis. Voraussetzung ist die Vorlage eines
individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) für die
entsprechende Immobilie. Auch für die Erstellung eines
iSFP gewähren die Stadtwerke im November einen Rabatt.
Für Ein- und Zweifamilienhäuser reduziert der 650
Euro-Rabatt die Kosten von 1.649 Euro auf 999 Euro.
Bei Mehrfamilienhäusern wird ein Rabatt von 850
Euro gewährt, der die Kosten von 2.349 Euro auf 1.499
Euro reduziert. Zusätzlich können die Kosten des iSFP
durch die aktuelle Förderung des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu 50 Prozent
erstattet werden. Alle Details zur Wärmepumpenaktion der
Stadtwerke Duisburg sind unter
www.swdu.de/wp-aktion zu finden.
Fördermöglichkeiten prüfen und nutzen Die
Fördermittel- und Energiespar-Angebote der Stadtwerke
sind zentral unter
www.swdu.de/foerderung zusammengestellt. Als
Duisburgs kompetenter Ansprechpartner für Photovoltaik,
Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele weitere
Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke die
Energiewende in Duisburg aktiv voran.
Alle
Infos zum umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot
haben die Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme,
Elektromobilität, Photovoltaik und Wärmepumpen auf ihrer
Internetseite stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt.
Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation für
PV-Anlagen möglich. Eine erste Einschätzung über die
Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart
erhalten Immobilienbesitzer über den
Online-Wärmepumpen-Check. Individuelle Fragen beantworten
die Energieberaterinnen und Energieberater des lokalen
Energiedienstleisters gerne unter 0203 604 1111 (Mo. -
Fr. 8 bis 16 Uhr).
Foto: Stadtwerke Duisburg
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- Heizungsförderung:
Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und
Unternehmen - Trinkwasserbrunnen
in der Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung
gespendet
|
Heizungsförderung: Stadtwerke
Duisburg unterstützen Vermieter und Unternehmen
Duisburg, 29.
Oktober 2024 - Das Heizungsgesetz ist in seine dritte
Förderrunde gestartet und mit ihr erweitert sich der
Kreis der potenziellen Förderempfänger erheblich. Ab
sofort können auch Vermieter, Unternehmen und Kommunen
von der Förderung bei der Umrüstung ihrer Heizungssysteme
profitieren. Wer also seine alte Gas- oder Ölheizung
gegen eine klimafreundliche Alternative wie zum Beispiel
eine Wärmepumpe eintauscht, kann sich bis zum 70 Prozent
der Investitionskosten über Fördergelder sichern.
Mindestens 30 Prozent Förderung sind im
sogenannten Heizungsgesetz vorgesehen. Bis zu 70 Prozent
Förderung sind aber möglich, wenn die dafür notwendigen
Voraussetzungen erfüllt werden. Die Energieberater der
Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und
Unternehmen dabei, die richtige Technik für eine
energiesparende und effiziente Heizung für jede Immobilie
zu finden. Denn Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe.
Die folgenden Arten sind die gängigsten.
• Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und
eignen sich gut für die Heizung von Häusern und Gebäuden.
Sie sind einfach zu installieren und erfordern nur wenig
Platz.
• Sole-Wasser- / Erdwärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen die Erdwärme als Energiequelle. Sie
sind besonders effizient, da die Erdtemperatur das ganze
Jahr über relativ konstant bleibt.
• Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Energiequelle und
eignen sich für größere Gebäude oder Gebäude in der Nähe
von Seen oder Flüssen.
Grundsätzlich können
alle drei Arten für bestehende Gebäude eingesetzt werden.
Sie unterscheiden sich aber deutlich in Effizienz,
Installationsaufwand, Kosten und anderen Punkten. Und
nicht alle Wärmepumpenarten sind auf allen Grundstücken
umsetzbar. Optimal genutzt werden sie, wenn der Strom für
den Betrieb der Wärmepumpe mit einer eigenen
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach kombiniert wird.
Bei allen Themen rund um Wärmepumpen,
Photovoltaik-Anlagen und die maßgeschneiderte
Energielösung für jede Immobilie unterstützen die
Energie-Experten der Stadtwerke Duisburg. Sie beraten
Immobilienbesitzer auch bei allen Fragen rund um
Förderprogramme, um eine Umrüstung zu finanzieren.
Erreichbar sind sie unter der Service-Rufnummer 0203 604
11 11 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).
• Fördermitteldatenbank:
Mehr als 6.500 Programme Für die Suche nach dem
richtigen Förderprogramm haben die Stadtwerke Duisburg
außerdem eine Online-Fördermitteldatenbank eingerichtet,
die für jedes Projekt die optimalen Fördermöglichkeiten
kennt. Die Datenbank der Stadtwerke bietet Informationen
über Förderprogramme für Bau- und Modernisierungsprojekte
von Wohn- und Gewerbeimmobilien,
Energieeffizienzmaßnamen, erneuerbare Energien sowie
Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur. Aktuell sind über 6.500 Förderungen
gelistet. Neben den Programmen von Bund und Ländern,
finden sich ebenso Förderungen von Städten, Gemeinden und
Landkreisen.
Ob und in welcher Höhe das
eigene Vorhaben gefördert wird, können Interessierte
innerhalb weniger Minuten online prüfen. Und so einfach
geht’s: Unter
www.swdu.de/foerderung die für das Vorhaben und die
Bedürfnisse zutreffenden Maßnahmen auswählen, Eckpunkte
zu Standort und Gebäude ergänzen und schon wird der
individuelle Förderreport erstellt. Er enthält alle
Informationen zu den infrage kommenden Förderprogrammen
und den entsprechenden Rahmenbedingungen, die für eine
Förderung vorliegen müssen. Der Report kann online
gelesen, ausgedruckt oder auch als PDF abgespeichert
werden.
Trinkwasserbrunnen in der
Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung gespendet
Der Sommer und die warmen Tage haben sich
für 2024 verabschiedet. Die Stadtwerke Duisburg haben
deshalb die beiden Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt
an der Ecke Kuhtor/Königstraße/Sonnenwall und auf der
Königstraße auf Höhe der Hausnummer 72 wieder abgebaut,
um die Technik und Leitungen in der kalten Jahreszeit zu
schützen.
Im Sommer 2024 wurden von Ende März
bis Oktober an den beiden Brunnen rund 136 Kubikmeter
erfrischendes Trinkwasser abgezapft. Das sind 136.000
Liter Trinkwasser, die den Durst der Duisburgerinnen und
Duisburger in der City gelöscht haben. Das ist so viel
Wasser, wie rund 90.000 Menschen pro Tag trinken.
Die beiden Brunnen werden im kommenden Jahr pünktlich
zum Weltwassertag am 22. März wieder aufgestellt. Bevor
die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt das frische
Trinkwasser wieder bedenkenlos genießen können, werden
die Leitungen intensiv gespült und das Wasser eingehend
mikrobiologisch untersucht.
Hintergrund
zur Wasserversorgung Die Stadtwerke Duisburg
versorgen in Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit
Trinkwasser. Im Jahr 2023 wurden rund 30,9 Milliarden
Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der Stadtwerke
Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser in zwei
eigenen Wasserwerken, die sich in Düsseldorf-Wittlaer und
-Bockum befinden. Dabei wird Grundwasser über Brunnen
gefördert, gefiltert, aufbereitet und anschließend als
Trinkwasser in Lebensmittelqualität in das Duisburger
Versorgungsnetz eingespeist.
Darüber hinaus
bezieht das Unternehmen Trinkwasser über zwei große
Leitungen aus dem Wasserwerk Haltern im Kreis
Recklinghausen, wo Grundwasser mit Wasser aus dem
Halterner Stausee angereichert wird. In Homberg und Baerl
schließlich wird aufbereitetes Grundwasser aus dem
Binsheimer Feld in Duisburg verteilt. Rund 2.200
Kilometer Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke
Duisburg in der Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen
sind die Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster
Qualitätsstandards verantwortlich.
Täglich
entnimmt das Unternehmen Wasserproben an zahlreichen
Stellen im gesamten Stadtgebiet und im Bereich der
Wasserwerke. Diese rund 8.000 Proben pro Jahr werden in
einem akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um
jederzeit die hohe Qualität des Trinkwassers zu
überwachen. B
Mit zwei Trinkwasserbrunnen auf der Königstraße in der
Innenstadt bieten die Stadtwerke Duisburg in den
Sommermonaten jederzeit den Menschen eine Möglichkeit,
den Durst zu löschen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Stadtwerke Duisburg nehmen acht neue Ladepunkte
in Homberg in Betrieb |
Duisburg, 21. Oktober 2024 -
Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur
klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und
Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in
der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen
Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre
Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der
lokale Energiedienstleister in Homberg insgesamt acht
neue Ladepunkte an drei Standorten in Betrieb genommen.
Vier neue Ladepunkte gibt es ab sofort am
Moltkeplatz. Zwei der Ladepunkte dort sind mit einer
Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung ausgerüstet,
um die Fahrzeuge noch schneller laden zu können. Zwei
neue Ladepunkte gibt es außerdem an der Zollstraße auf
Höhe der Hausnummer 38. Zwei weitere Ladepunkten finden
Elektroauto-Fahrer außerdem an der Sandstraße auf Höhe
der Hausnummer 155.
Die Stadtwerke sind der
erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Am Moltkeplatz in Homberg haben die Stadtwerke Duisburg
vier neue Ladepunkte in Betrieb genommen. Zwei davon sind
Schnellladepunkte mit 50 kW Ladeleistung. Quelle:
Stadtwerke Duisburg
|
Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur
im Stadtwesten in Betrieb |
Duisburg,
18. Oktober 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf
dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben
Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel
erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für
Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent
voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu
geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt
hat der lokale Energiedienstleister ganz im Westen des
Stadtgebietes insgesamt vier neue Ladepunkte an zwei
Standorten in Betrieb genommen.
Zwei neue
Ladepunkte gibt es ab sofort an der Wagnerstraße in
Rumeln auf Höhe der Hausnummer 19, zwei weitere
Ladepunkte Eichenstraße auf Höhe der Hausnummer 19. Die
Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen
rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Auch an der Wagnerstraße in Rumeln können ab sofort
Elektroautos geladen werden. Bildquelle: Stadtwerke
Duisburg
|
Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur
in Rheinhausen in Betrieb |
Duisburg, 14. Oktober 2024 - Die
Stadtwerke Duisburg treiben den Ausbau der
Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten
Stadt konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die
Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu
gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in
Rheinhausen insgesamt acht neue Ladepunkte an vier
Standorten in Betrieb genommen.
Zwei neue
Ladepunkte gibt es am Spielplatz am Grünen Weg, zwei
weitere Ladepunkte mit einer Schnellladefunktion mit 50
Kilowatt Leistung wurden an der Jägerstraße auf Höhe der
Hausnummer 3 installiert. Zwei Ladepunkte hat der lokale
Energiedienstleister außerdem an der
Geschwister-Scholl-Straße auf Höhe der Hausnummer 11 in
Betrieb genommen. Ebenfalls zwei neue Ladepunkte stehen
ab sofort an der Breslauer Straße auf Höhe der Hausnummer
13 zur Verfügung.
Die Stadtwerke sind der
erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
An der Jägerstraße in Rheinhausen haben die Stadtwerke
Duisburg zwei weitere Ladepunkte mit einer
Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung in Betrieb
genommen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Neue Stadtwerke-Ladesäulen in Rheinhausen-Mitte
|
Duisburg, 10. Oktober 2024 -
Die Stadtwerke
Duisburg treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für
Elektromobilität in der gesamten Stadt konsequent voran,
um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben,
ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat
der lokale Energiedienstleister in Rheinhausen-Mitte
insgesamt zwölf neue Ladepunkte an vier Standorten in
Betrieb genommen.
Vier neue Ladepunkte an
insgesamt zwei Ladesäulen gibt es an der Atroper Straße
auf Höhe der Hausnummer 25. Ebenfalls vier neue
Ladepunkte an zwei Ladesäulen gibt es an der Rheinstraße
auf Höhe der Hausnummer 34. Zwei Ladepunkte wurden hier
als Schnellladepunkte mit einer Leistung von 50 Kilowatt
ausgerüstet. Außerdem haben die Stadtwerke Duisburg eine
neue Ladesäule an der Georgstraße auf Höhe der Hausnummer
10 aufgestellt. Zwei weitere Ladepunkte stehen ab sofort
an der Krefelder Straße 86 an der Sporthalle zur
Verfügung.
Die Stadtwerke sind der erste
Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten.
Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an
den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260
Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden.
Das Laden ist neben der
Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten
QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu
starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der
Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen
Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
An der Atroper Straße in
Rheinhausen haben die Stadtwerke Duisburg zwei neue
Ladesäulen in Betrieb genommen. Ab sofort können hier bis
zu vier Elektrofahrzeuge zeitgleich geladen werden.
Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
|
Türöffner-Tag: Stadtwerke Duisburg öffneten Türen
des Wasserwerks Wittlaer |
Duisburg/Wittlaer, 3. Oktober
2024 - Die Stadtwerke Duisburg beteiligten sich auch in
diesem Jahr am bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit
der Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das
Unternehmen öffnete die Türen des Wasserwerks Wittlaer
und führte über 60 Kinder durch die
Trinkwasser-Gewinnungsanlagen und erklärte den kleinen
Entdeckerinnen und Entdeckern, wie die Stadtwerke die
rund 500.000 Duisburger Bürgerinnen und Bürger Tag für
Tag mit frischem Trinkwasser versorgen. Alle drei
Führungen im Wasserwerk waren damit ausgebucht.
Wasserwerke Wittlaer und Bockum Die Wasserwerke
Wittlaer und Bockum versorgen die Duisburger Stadtgebiete
südlich der Ruhr sowie Rheinhausen mit Trinkwasser. Jedes
Jahr werden mehr als 30 Milliarden Liter Trinkwasser zu
den Menschen in Duisburg gebracht, das entspricht mehr
als 160 Millionen Badewannen. Türöffner-Tag Beim
bundesweiten Türöffner-Tag öffnen Unternehmen jedes Jahr
am 3. Oktober ihre Türen, die sonst nicht für die
Öffentlichkeit zugänglich sind.
Über 60 Kinder erkundeten das Wasserwerk in Wittlaer und
durften sogar selbst Wasser filtern. Fotos: Stadtwerke
Duisburg AG
|
Stadtwerke Duisburg geben Tipps, um Haus und
Heizung winterfest zu machen |
Duisburg, 2. Oktober 2024 -
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Für
Hausbesitzer ist es an der Zeit, das Haus und die Heizung
fit für Herbst und Winter zu machen. Die Stadtwerke
Duisburg geben Hausbesitzern Tipps, was bei niedrigen
Temperaturen und Frost zu beachten ist.
•
Wann wird die Heizung
angeschaltet Natürlich richtet sich der Beginn der
Heizperiode nach den Temperaturen, die das Thermometer
anzeigt und dem persönlichen Wärmeempfinden der Menschen.
Für viele ist aber der Oktober der Monat, in dem sie das
Heizen der Wohnungen wieder beginnen. Als Richtwert gibt
es die sogenannte „Heizgrenze“. Sie beschreibt die
mittlere Tagesaußentemperatur. Liegt diese unter 15 Grad
Celsius, sollte mit dem Heizen begonnen werden.
•
Heizung einstellen Wird die
Heizung trotz aufgedrehter Thermostate nicht richtig warm
oder „gluckert“ sie, hat sich möglicherweise ein
Luftpolster gebildet. Dann muss die Heizung entlüftet
werden. Dazu gibt es an jeder Heizung ein
Entlüftungsventil. Zum Entlüften von standardisierten
Heizkörpern, auch Heizleisten genannt, benötigt man einen
kleinen Vierkantschlüssel, mit dem man das
Entlüftungsventil öffnen und schließen kann.
Manche Ablassventile können auch mit einem
Schlitzschraubenzieher betätigt werden. Wenn die Heizung
entlüftet wurde, muss im Anschluss Wasser in die
Heizungsanlage nachgefüllt werden. Hier liegt der
optimale Druck zwischen 1,5 und 2 Bar. Mindestens sollte
er 1,2 Bar betragen.
•
Richtig heizen Ein kalter
Raum wird nicht schneller warm, wenn die Heizung auf
Stufe fünf statt auf drei steht. Die Heizung sollte also
nicht zu hoch, sondern auf einer mittleren Temperatur
eingestellt werden, so dass alle Räume ausreichend
beheizt sind. Denn das Auskühlen der Wohnung und der
Energieaufwand zum Wiederaufheizen macht die eventuelle
Einsparung zuvor zunichte. Auch während eines
Winterurlaubs sollten die Heizungen auf niedriger
Temperatur laufen.
•
Heizung nicht abschalten
Zunächst könnte es passieren, dass, bei zu geringen
Temperaturen, die Rohre der Heizungsanlage einfrieren.
Auch Schimmel kann sich in den kalten und nassen Monaten
des Jahres schnell bilden, weshalb davon abgeraten wird,
die Heizungsanlage abzuschalten. Viele denken außerdem,
dass es Energie sparend ist, seine Heizung abzuschalten.
Wer jedoch gleichmäßig heizt, spart deutlich mehr, da
komplettes Abschalten der Heizung die Räume auskühlt.
Besser ist es, auch bei Abwesenheit auf einer niedrigen
Stufe gleichmäßig zu heizen.
•
Umgang mit der Heizung Um
eine optimale Luftzirkulation zu erreichen, braucht die
Luft Platz. Die Heizkörper sollten deshalb nicht mit
Möbeln, Vorhängen oder auch Heizverkleidungen abgedeckt
sein. Zudem gilt die Regel „Sauber heizt besser“. 30
Prozent Leistung des Heizkörpers können allein durch
Schmutz und Staub verloren gehen.
•
Hydraulischer Abgleich
Viele Heizungsanlagen sind nicht optimal eingestellt,
oder die idealen Einstellwerte ändern sich mit der Zeit.
Der hydraulische Abgleich ist hierbei eine besonders
wirksame Möglichkeit, um die Heizungsanlage zu
optimieren. Er sorgt dafür, dass die Volumenströme in den
verschiedenen Bereichen einer Anlage, die mit Flüssigkeit
gefüllt ist, auf den gewünschten oder notwendigen
Durchfluss abgestimmt werden. Hierbei lässt sich eine
Energieeinsparung von bis zu 10 Prozent erreichen. Einen
solchen hydraulischen Abgleich bieten die Stadtwerke
Duisburg an. Weitere Informationen gibt es im Internet
unter:
www.swdu.de/abgleich.
•
Fördermöglichkeiten nutzen
Wer sich für eine umfassende Modernisierung seiner
Heizungsanlage interessiert, findet bei den Stadtwerken
Duisburg ebenfalls umfassende Beratung. Die Stadtwerke
bieten einen kostenlosen Energiesparrechner an, der dabei
hilft, eine solche Sanierung und ihre Vorteile zu planen.
Alle Sanierungsmaßnahmen, die für eine Immobilie geplant
sind, können hier eingetragen und geplant werden. Am Ende
wird deutlich gezeigt, welche Ergebnisse durch die
Maßnahmen zu erwarten sind. Alle Informationen gibt es im
Internet unter
www.swdu.de/sparrechner.
Zu einer
klugen Modernisierung gehört auch, verfügbare
Fördermöglichkeiten zu prüfen und anzuwenden. Dafür haben
die Stadtwerke Duisburg die Fördermitteldatenbank
entwickelt. Die neue Datenbank der Stadtwerke bietet
Informationen über Förderprogramme für Bau- und
Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien,
Energieeffizienzmaßnahmen, erneuerbare Energien sowie
Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur.
•
Aktuell sind über 6.500
Förderungen gelistet. Neben den Programmen von Bund und
Ländern, finden sich ebenso Förderungen von Städten,
Gemeinden und Landkreisen. Alle Informationen gibt es im
Internet unter
www.swdu.de/foerdermittel.
•
Richtig lüften Auch bei
frostigem Winterwetter sollte mindestens einmal täglich
gut durchgelüftet werden. Hier empfiehlt sich ein
Stoßlüften, das heißt die Fenster weit öffnen für
fünfzehn Minuten, um einen optimalen Austausch zwischen
warmer und kalter Luft zu erreichen. Während des Vorgangs
sollte die Heizung ausgeschaltet sein. Wenn die Heizung
aufgedreht wird, sollten die Fenster geschlossen sein,
damit es keinen Verlust von Wärme gibt. Vor allem in
Mehrfamilienhäusern bleiben solche „Lecks“ oft
unentdeckt.
•
Gartenpumpe ins Haus Eine
Gartenpumpe sollte entleert oder wenn möglich direkt ins
Haus geholt werden. Hierzu sind die Absperrventile zu
öffnen, so dass das Wasser in den Leitungen freie Bahn
hat und bei Frost nicht die Rohre oder Schläuche platzen
lässt.
•
Dachrinnen freiräumen
Dachrinnen und Fallrohre sind oft mit Herbstlaub
verstopft. Viele Böden und Abflüsse sind im Laufe des
Jahres versandet, Wurzeln können Abflüsse blockieren.
Damit Regen und Tauwasser gut ablaufen können, sollten
Hauseigentümer das gesamte Entwässerungssystem rund um
das Haus kontrollieren und reinigen. Beim Säubern der
Dachrinnen sollte darauf geachtet werden, dass keine
Blätter in das Fallrohr gelangen, da das Wasser sonst
nicht einwandfrei ablaufen kann.
Die
Energieberater der Stadtwerke Duisburg beantworten alle
Fragen zum Thema „Fit für den Winter“ und informieren
interessierte Kunden an fünf Tagen in der Woche kostenlos
zu Themen wie Energiesparen, Gebäude- und
Heizungsmodernisierung sowie Elektromobilität.
Interessierte Kunden erreichen die Experten telefonisch
hierzu montags bis freitags jeweils von 8 bis 16 Uhr
unter der Rufnummer 0203 604-1111 oder per Mail an
energiedienstleistungen@stadtwerke-duisburg.de.
Weitere Informationen zum Thema Energieeffizienz gibt
es auch auf Internetseite der Stadtwerke unter
www.stadtwerke-duisburg.de/energieberatung.
Die kalte Jahreszeit beginnt und die Heizungen in den
Wohnungen werden wieder aufgedreht. Die Stadtwerke geben
Tipps, wie man Energie sparend durch die Heizperiode
kommt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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