Duisburg, 20. September 2015 - Es
begann mit viel Sonne und nicht nur deshalb gab es rundum
nur strahlende Gesichter. Das änderte sich auch nicht, als
sich der Himmel nach und nach bedeckte. Es blieb
weitgehend trocken. Das half viel bei den unzähligen
Spielangeboten - es war ein wunderbar buntes Treiben im
Garten der Erinnerung im Herzen des Innenhafens. Ein
absolut geeigneter Ort. Niemand fühlte sich beengt. Staus
gab es trotzdem.
Auf der Bühne wurde zurm Start OB Sören
Link vermisst. Er hatte geheiratet. Von dieser Stelle
herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Vermählung.
An fast allen Ständen der
Hilforganisationen oder Vereine.
Hier gab es Reiten
auf den so gutmütigen Islandpferden,
Judith führte und Lilly freute sich,
wie ungezählte Kinder
auf dem Rücken der Vierbeiner vom
Islandpferdehof Grenzdyck
Neben dem Spiel stand aber auch die
Information an
Bungee-Aktivitäten
mit vergnügten Schreien
Die Kletterwand musste so einiges
aushalten.
Und oft genug waren die Mädchen ganz
oben
Na, das ist doch mal was!
man wurde "nett geblitzt"...
...und wurde beraten
Wie überhaupt - Spiele und Beratung gab
es zu Hauf
Wie auch das Anstehen
Aber dann gab es auch einen leckeren Waffelspieß.
Auf der Bühne wurde zurm Start OB Sören
Link vermisst. Er hatte geheiratet. Von dieser Stelle
herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Vermählung.
Es gab Gesang, Tanz- und
Showeinlagen,
und Sportdarbietungen. Kurzum, für
jeden war etwas dabei.
Wer organisieren, auf- und abbauen musste - also von
morgens bis abends auf den Beinen war - hatte trotzdem
viel Freude, da es wieder einmal eine absolut gelungene
Sache für das Kind jeden Alters war.
Das "Käsespiel" des Explorados für
Teams mit Gefühl.
Und wann hat man einmal halbwegs zufriedene bzw.
entspannte Eltern? Die hatten nur Stress mit dem
Fotografieren oder Huckepacknehmen ihrer Sprösslinge.
Die Stände boten aber jede Menge
Informationen zu den so dramatisch aktuellen Szenarien
rund um den Flüchtlingsstrom und traumatisierten Kindern
bzw. ganzen Familien. Auch solche waren unter den
Besuchern - und das war gut so.
Allgemeiner Tenor der rund 35.000
Besucher: "Gern im nächsten Jahr wieder!"
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