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Vorherige Tage:
41.
KW
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Samstag,
23., Sonntag, 24. Oktober 2021
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#MSVFCK | AOK & Zebras bieten
Impf-Aktion vor dem Anpfiff
Beim Heimspiel der Zebras gegen den 1. FC
Kaiserslautern am Montag, 25. Oktober 2021
(Anstoß 19 Uhr), bieten euch die AOK
Rheinland/Hamburg und der MSV die Chance zum
„Piks“ – lasst euch jetzt gegen Corona
impfen! Denn war der Impfstoff gegen Covid19
zuerst heiß begehrt, zeigt sich nun eine
Stagnation der Impfungen.
Daher rufen die Gesundheitspartner MSV
Duisburg und AOK Rheinland/Hamburg als
Verlängerung der „Impfen rettet
Leben“-Kampagne dazu auf, sich impfen zu
lassen. Eine Herdenimmunität kann nur
erreicht werden, wenn sich die Masse der
Menschen der Wichtigkeit von Impfungen
bewusst ist und sich entsprechend impfen
lässt. Also: Wer noch nicht geimpft ist,
kommt am Montag, 25. Oktober 2021, zur
schauinsland-reisen-arena. Ab 16 Uhr können
sich dann alle Interessierten vor der
Nordkurve – gegenüber der Jugendherberge -
impfen lassen.
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
24.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 148 (- 5)
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
139 (- 4),
5.41 Covid-Anteil (- 0,47%),
8 Personen
(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
3 Patienten (+ 1) mussten massiv beatmet
werden. Freie Betten: 9
(- 1).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
24. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,383 (+
41)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 345 (+ 15). Der Inzidenzwert beträgt 69,9
(+
3,4).
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
23.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 (- 2)
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
143 (+ 3),
5.88 Covid-Anteil (+ 0,72%),
9 Personen
(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
2 Patienten (+ 1) mussten massiv beatmet
werden. Freie Betten: 10 (-
5).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
23. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,342 (+
57)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 330 (+ 11). Der Inzidenzwert beträgt 66,5
(+
2,2).
Stadtbibliothek: 50-jähriges Jubiläum der
IKiBu Die Bibliothek bietet
zum 50-jährigen Jubiläum der Internationalen
Kinder- und Jugendbuchausstellung ein
vielfältiges Programm rund um das Lesen und
die Kinderliteratur an. Eine digitale
Schreibwerkstatt mit dem Thema „Wenn Plakate
plaudern könnten“ findet fünfmal jeweils
mittwochs, ab dem 27. Oktober, von 16.30 bis
18 Uhr statt. Hierbei können Kinder im Alter
von 8 bis 12 Jahren Ihre Heldinnen und
Helden aus fünf Jahrzehnten IKiBu in eigenen
Geschichten zum Leben erwecken.
Die
einzige Präsenzveranstaltung der
Jubiläumswoche ist die große Geburtstagsshow
am Freitag, 19. November, im
Rudolf-Schock-Saal in der Mercator-Halle.
Astrid Rolle und Peter G. Dirmeier führen
durch das Programm mit vielen Gästen und
einem literarisch-musikalischen Programm.
Eingeladen sind Kinder ab 12 Jahren und
Erwachsene. Die Anmeldung ist ab Dienstag,
2. November, möglich.
Über Youtube
zeigt die Bibliothek ab Freitag, 19.
November, Veranstaltungen unter anderem
über Otfried Preußlers Klassiker „Krabat“
als Live-Hörspiel und das Duisburger
KOM’MA-Theater mit „Ox und Esel“.
Für Schulen und Kindertageseinrichtungen
kommen in der Jubiläumswoche im
Vormittagsbereich der IKiBu vom 22. bis 29.
November die Online-Lesungen in die
Klassenzimmer und Gruppenräume. Auch der
Dialog zwischen den Autoren und den Kindern
findet digital statt. Als besonderes
Highlight wird das IKiBu-TV auf Youtube ab
Montag, 22. November, täglich um 14 Uhr
gestreamt. Hierbei interviewt Peter G.
Dirmeier die Gäste der IKiBu.
Die Kinder können bei anderen
Online-Veranstaltungen unter anderem ein
eigenes Ebook oder einen
Stop-Motion-Trickfilm erstellen, einen
virtuellen Freizeitpark bauen und etwas über
künstliche Intelligenz lernen. Anmeldungen
für die Werkstätten sind ab Montag, 25.
Oktober möglich. Die Teilnahme für alle
Veranstaltungen ist kostenlos.
Eine Anmeldung (außer bei
Veranstaltungen auf Youtube) per E-Mail an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
ist notwendig. Alle Informationen zur
IKiBu, dem Programm, dem Anmeldeverfahren,
den Links für die Veranstaltungen, aber auch
zu der Geschichte der IKiBu gibt es unter
www.ikibu.de
und
www.stadtbibliothek-duisburg.de,
telefonisch bei der Stadtbibliothek (montags
von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags
von 11 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16
Uhr) unter (0203) 283-4218 oder per E-Mail
an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de.
0800 0 431 431:
Hinweistelefon für sexuellen Missbrauch von
Kindern und Jugendlichen Wer
Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch
von Kindern oder Jugendlichen hat, kann in
Nordrhein-Westfalen ab heute nicht nur die
110, sondern auch das Hinweistelefon
anrufen. An die Nummer 0800 0 431 431 können
sich Bürgerinnen und Bürger wenden, wenn sie
der Polizei niedrigschwellig Beobachtungen
melden wollen, die auf sexuellen Missbrauch
oder Kinderpornografie hindeuten könnten.
Mit dem Hinweistelefon schafft das
nordrhein-westfälische Innenministerium eine
zusätzliche zentrale Ansprechstelle
ergänzend zu den Notrufnummern.
„Es
gibt Situationen, die kein Notfall sind, die
aber trotzdem ungemein beunruhigend sind.
Wenn man vielleicht schon länger beobachtet,
dass ein Kind sich irgendwie seltsam
verhält, dass es ängstlicher geworden ist
oder auf einmal ganz still“, sagte
Innenminister Herbert Reul am Freitag bei
der Vorstellung des Hinweistelefons. „Die
0800 0 431 431 ist die Nummer für das ‚Da
stimmt was nicht‘-Gefühl, für das schlechte
Bauchgefühl.“
Das Hinweistelefon
wird von vier Polizeibeamtinnen des
nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts
betreut; alle arbeiten bei der im LKA
angesiedelten Zentralen Auswertungs- und
Sammelstelle für Kinderpornografie (ZASt).
In der ZASt wird überwiegend
kinderpornografisches Material bewertet;
außerdem unterstützt und berät die Stelle
Polizei- und Justizbehörden in einschlägigen
Ermittlungsverfahren.
„Da sind also
echte Profis am Apparat“, so Reul. Am Ende
der Leitung wird der Hinweis von den
LKA-Mitarbeiterinnen aufgenommen,
dokumentiert, bewertet und an die örtlich
zuständige Polizeibehörde weitergegeben.
Reul: „Wir wollen so sicherstellen, dass
Hinweisgeber und die richtige Stelle
zusammenkommen.“
Vor allem der
Missbrauchsfall Lügde habe gelehrt, dass
alle Indizien nichts bringen, wenn sie nicht
an der richtigen Stelle ankommen oder nicht
richtig verknüpft werden, so Reul. „Wir
wollen keinen Hinweis, keine noch so kleine
Spur verlieren. Weil wir kein Kind im Stich
lassen.“ Reul betonte am Freitag, dass das
Hinweistelefon keine Nummer für Notfälle
ist. „Erkennen Sie eine Gefahr, ist
glasklar, dass ein Kind missbraucht wird,
dann rufen Sie die 110 an. Haben Sie ein
mulmiges Gefühl, glauben Sie, dass ein Kind
sich irgendwie seltsam verhält oder ein
Erwachsener irgendwie merkwürdig unterwegs
ist, dann rufen Sie die 0800 0 431 431 an.“
Deutschlandweit ist die Polizei
in Nordrhein-Westfalen die erste, die neben
der 110 eine weitere Rufnummer einrichtet,
an die sich jede Bürgerin und jeder Bürger
wenden kann. „Das Hinweistelefon ist ein
Stück Pionierarbeit“, lobte Innenminister
Reul. Das Hinweistelefon ist Montag bis
Freitag von 8 bis 16 Uhr erreichbar. Die
Nummer ist ebenfalls zu finden auf dem
Opferschutzportal Nordrhein-Westfalen. Im
Jahr 2020 zählte das nordrhein-westfälische
Innenministerium 4.776 Fälle von
Kinderpornografie und 3.553 Fälle von
Kindesmissbrauch. Nach den
Missbrauchsfällen in Lügde hatte
Innenminister Reul die Anstrengungen im
Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern
intensiviert: Vervielfachung des Personals
(von 100 auf mehr als 400 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter), mehr als 32 Millionen Euro
für Technik und ein eigenes Referat im
Ministerium. Weitere Infos finden Sie unter
folgenden Links:
https://www.opferschutzportal.nrw
https://polizei.nrw/artikel/hinweistelefon-sexueller-missbrauch-von-kin…
Frühlingsblumen für den
Kantpark Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der TARGOBANK Duisburg
engagieren sich im Rahmen eines
Freiwilligentags am kommenden Mittwoch, 27.
Oktober an verschiedenen Stationen im
Kantpark für das Projekt „Duisburg summt“.
Gemeinsam mit Kants Gärtner*innen und der
Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet
e.V. (BSWR) werden im Park insgesamt 20.000
Blumenzwiebeln in Staudenbeete und auf
ausgewählte Wiesen gesetzt.
Die
Aktion wird unterstützt von der Duisburger
Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales
und der Bezirksvertretung Mitte. An diesem
Tag sind weitere engagierte Helfer*innen,
gerne mit einem eigenen Spaten, herzlich
willkommen. Die Frühlingsblumen blühen
ab Januar und bis in den Mai hinein und
bieten somit eine frühe und nahrungsreiche
Insektenweide. Einmal gepflanzt, vermehrt
sich die blühende Pracht von Jahr zu Jahr,
ist eine kostbare Quelle von Nektar und
Pollen und nicht zuletzt ein schöner
Blickfang. „Duisburg summt“ ist ein
Netzwerkprojekt für hiesigen Artenvielfalt
der Stadt. Geschützt und gefördert werden
nicht nur Honigbienen, sondern alle
Insekten.
Park-Erlebnis-Tour im Revierpark
Mattlerbusch Bunter,
vielfältiger und mit mehr Raum für
Naturerlebnisse: So sollen die fünf
Revierparks in den kommenden zwei Jahren
umgebaut werden. Wie der Regionalverband
Ruhr (RVR) das Projekt "Revierparks 2020" in
Mattlerbusch in Duisburg umsetzt, erfahren
Interessierte bei einer Park-Erlebnis-Tour
am Freitag, 29. Oktober, 16 Uhr.
Organisiert wird die 90-minütige Führung vom
RVR in Kooperation mit der Biologischen
Station Westliches Ruhrgebiet. Mit kleinen
Aktionen wird verdeutlicht, was Entsiegelung
mit Kleinklima zu tun hat oder warum der
Erhalt der Artenvielfalt für uns Menschen so
wichtig ist. Umweltpädagoge Sven Hellinger
führt an sehenswerte Orte und erläutert die
Planungen zu ökologischen Aufwertungen und
zum Urban Gardening im Park. Die Tour
richtet sich an die ganze Familie und ist
kostenfrei.
Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer treffen sich am Haupteingang der
Niederrhein-Therme, Wehofer Straße 42 in
Duisburg. Eine Anmeldung (mit Angabe von
Name und Telefonnummer) unter
sven.hellinger@bswr.de ist notwendig. Es
gelten die 3G-Regeln. Der Nachweis ist zu
Führungsbeginn vorzulegen. Infos:
http://www.revierparks.rvr.ruhr
Miss 50plus
Germany: Marielena Aponte ist Miss 50plus
Germany 2022 In einem Finale
voller Spannung und Emotionen konnte die
51-jährige aus Frankfurt die prominente Jury
mit ihrer Persönlichkeit überzeugen. Nun
wartet eine aufregende Zeit voller neuer
Erfahrungen auf die studierte
Diplom-Sprachwissenschaftlerin und aktuelle
Flugbegleiterin. Marielena Aponte überzeugt
durch starke Persönlichkeit Oldenburg, 21.
Oktober 2021.
Nach einjähriger
Pause konnte das diesjährige Finale von Miss
50plus Germany im 5-Sterne-Superior Hotel
Dollenberg im Schwarzwald stattfinden. Beim
großen Final-Showtalk, bei dem auch Gäste
anwesend sein konnten, gaben die 10
Finalistinnen Einblicke über ihre
Persönlichkeit, Gedanken und Visionen. Am
Ende des Abends überzeugte eine Frau die
prominent besetzte Jury besonders: Marielena
Aponte. Als neue Miss 50plus Germany kann
sich Marielena Aponte auf viele spannende
Projekte freuen. Im Vordergrund sollen
dabei vor allem ihre ganz eigenen Ziele und
Visionen stehen, bei denen sie die Miss
Germany Corporation unterstützen wird. Zudem
freut sich die neue Miss 50plus Germany über
den Gewinn eines einwöchigen Aufenthalts im
5-SterneSuperior Hotel Dollenberg im
Schwarzwald im Wert von 5.000 Euro, eine
Magnetfeldmatte vom diesjährigen Partner
Bemer sowie eine Triple-Box von Elasten, die
in diesem Jahr ebenfalls wieder als Partner
mit dabei waren.
Die
51-jährige Mutter -
Foto Yared Assefa -
von zwei Söhnen, die über sich
sagt, dass Reichtum für sie Zeit und
Menschen sind, mit denen sie Neues erleben
und wachsen darf, tritt somit die Nachfolge
von Tatjana Jünger an. „Mit Marielena haben
wir eine wunderbare Miss 50plus Germany
gefunden. Sie verkörpert unendliche
Lebensfreude und überträgt ihre positive
Ausstrahlung auch auf andere, genau das
suchen wir bei Miss 50plus Germany“, so Ralf
Klemmer, geschäftsführender Gesellschafter
der Miss Germany Corporation.
Erstmalig: Das
komplette Finale im Livestram Erstmalig fand
das Finale von Miss 50plus Germany im Rahmen
eines Show-Talks statt und schaffte somit
mehr Raum für die Inhalte der Finalistinnen.
In mehreren Gesprächsrunden konnte so ein
wertvoller Austausch entstehen, der der
Jury, bestehend aus Astrid Rudolph
(Stylingexpertin), Elena Uhlig
(Schauspielerin), Raphaela Ackermann
(Fernsehmoderatorin und Schwester von Thomas
Gottschalk), Kathrin Behr & Stephanie
Gottmann (Redaktionsleitung der Zeitschrift
MEINS) sowie Wolfgang Bosbach (Politiker und
Rechtsanwalt), die Entscheidung am Ende
nicht leicht machte.
VERANSTALTUNGEN
SPIELARTEN
Festival im KOM´MA Spielkorb
Schon seit mehr als 20 Jahren zeigt das
SPIELARTEN Festival auch in diesem Jahr die
großartige Bandbreite an Produktionen im
Freien Theater für junges Publikum in
verschiedenen Städten in NRW. In der Zeit
ohne Live-Publikum bedingt durch die Corona
Pandemie haben die Kulturschaffenden
intensiv gearbeitet und ein großartiges
Programm entworfen. In Duisburg lädt der
Spielkorb im KOM´MA Kinder- und
Jugendtheater auf der Schwarzenberger Str.
147 in Duisburg-Rheinhausen zu vier
Aufführungen ein.
Den Auftakt
macht am Dienstag, 2.November, um 11 Uhr das
Stück „Denken ohne Geländer - Hannah Arendt
im Selbstversuch“ vom Theater pulp fiktion.
„Wie denken wir wirklich selber? Welche
gedanklichen Geländer geben uns Sicherheit?“
Auf den Spuren der Theoretikerin Hannah
Arendt begibt sich die Performerin Hannah
Biedermann mit viel Freude auf den Holzweg!
Ab 13 Jahren, Dauer 60 Minuten. Weiter geht
es am Mittwoch, 3. November um 11 Uhr. Ein
11-, ein 30- und ein 63 Jähriger teilen ihre
Erfahrungen vom Leben.
„Ein
mitreißend getanzter, spielerischer Essay
über große Themen“ so die Beschreibung vom
Bonner Generalanzeiger. Mit „Morgen ist
heute gestern“, präsentiert das Theater
Marabu eine generationsübergreifende
Tanz-Theater-Performance. Ab 8 Jahren, Dauer
60 Minuten. Ein tänzerisches Fadenspiel
präsentiert das Consol Theater am
Donnerstag, 4. November um 11 Uhr mit dem
Stück „Schlalalalaufen“. Zwei Tänzerinnen
spannen Schnüre, wickeln und verwickeln sich
und andere, spinnen Muster und Wege und
führen die Zuschauenden durch ständig
wechselnde Landschaften. Ab 3 Jahren, Dauer
40 Minuten.
Das Theater TOBOSO
erzählt am 8. November um 11 Uhr in „Jagger
Jagger“ schnörkel- und schonungslos, aber
mit großer Empathie und durchaus mit Humor
die rasant- vielschichtige Geschichte der
preisgekrönten Autorin Frida Nilsson über
das unerträgliche Gefühl des
Nicht-dazu-Gehörens. Ab 10 Jahren, Dauer 85
Minuten Den Abschluss macht am Dienstag, 9.
November um 11 Uhr das theaterkohlenpott mit
dem Stück „Karlson auf dem Dach“. In dem
70-minütigen Stück für Kinder ab 6 Jahren
wird die Geschichte von Lillebrot und
Karlson erzählt, zweier sehr
unterschiedlicher Jungs, die eines
miteinander verbindet: Freundschaft. Alle
Aufführungen finden unter Anwendung der
2G-Regel statt.
Kein Stress
mit dem Stress durch ein Seminar der VHS
Dauerhaft ist berufliche Arbeit
nur erfolgreich, wenn es gelingt, eine
ausgewogene Balance zwischen Beanspruchung
und Ruhephasen zu finden. Eine bewusste
Berufs- und Lebensgestaltung hilft die
beruflichen Anforderungen zu meistern und
damit die eigene Arbeitsfähigkeit zu
stabilisieren oder gar zu steigern. In
dem Seminar der Volkshochschule Duisburg an
der Steinsche Gasse 26 am Freitag, 5.
November, von 9 bis 16:45 Uhr werden
individuelle Strategien für den Erhalt oder
auch den Ausbau der Arbeitsfähigkeit
entwickelt. Am Modell „Haus der
Arbeitsfähigkeit“ nach Ilmarinen werden
hilfreiche Instrumente und Methoden
aufgezeigt. Denn Gesundheit, Kompetenz und
Motivation sind wichtige Ressourcen, die
sich gegenseitig verstärken können. Das
Entgelt beträgt 90 Euro. Eine Anmeldung ist
erforderlich. Rückfragen gerne unter (0203)
283-4606.
VHS-Tagesseminar: „Buddhismus - lernen mit
sich selbst in Frieden zu leben“
Die Volkshochschule bietet am Sonntag,
7. November, von 10 bis 17 Uhr im
Stadtfenster an der Steinschen Gasse ein
Tagesseminar zum Thema „Buddhismus - lernen
mit sich selbst in Frieden zu leben“.
Im Buddhismus geht es darum, mithilfe von
Meditation, des Kultivierens positiver
Emotionen für sich selbst und Anderer und
der Übung von Achtsamkeit, das heißt
bewusst im gegenwärtigen Moment zu leben,
bei sich zu sein und zu einer tiefen
Einsicht in die Wirklichkeit zu gelangen. So
ist es möglich, mit seinem eigenen Potenzial
in Berührung zu kommen und unabhängig von
äußeren Bedingungen Glück und Frieden in
sich selbst zu finden. Es werden die
wichtigsten Aspekte dieses Weges zu sich
selbst betrachtet.
Der Dozent Olaf
Nitschkes gibt den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern einen Eindruck der
buddhistischen Praxis durch zwei kurze
angeleitete Meditationen. Die Teilnahme
kostet 35 Euro. Eine verbindliche Anmeldung
unter
www.vhs-duisburg.de ist notwendig.
Weitere Informationen gibt es telefonisch
bei: Dr. Claudia Kleinert unter (0203)
283-4157.
Tag des
Dialogs 2021 „Meinung äußern, zuhören,
achtsam sein“ Am 12. und 13.
November tauschen sich zum 16. Mal
Duisburgerinnen und Duisburger in kleinen
Gruppen zu sich und ihrer Stadtgesellschaft
aus. Dies geschieht auf der Arbeit, in der
Schule oder im privaten Raum. Wie in jedem
Jahr kann das Gespräch unter dem Motto eines
absichtlich offen gehaltenen Themas geführt
werden. Dieses lautet für 2021 „Meinung
äußern, zuhören, achtsam sein“.
Die
Veranstaltergemeinschaft aus ARIC
(Anti-Rassismus Informations-Centrum), der
Bürgerstiftung Duisburg und dem Kommunalen
Integrationszentrum der Stadt Duisburg plant
die Aktion, informiert und begleitet.
Oberbürgermeister Sören Link ist mit einem
eigenen Dialogtisch mit von der Partie.
VHS:
Musikalische Plaudereien über den Flohwalzer
Die Volkshochschule bietet am
Donnerstag, 28. Oktober, von 17 bis 18 Uhr
im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26
in Duisburg-Mitte „Musikalische Plaudereien
über den Flohwalzer“ an. Frau Marliese
Reichardt spricht mit den Teilnehmerinnen
und Teilnehmer über die Geschichten des, vor
allem von Klavierschülerinnen und –schülern,
bekannten Flohwalzer. Der Eintritt ist frei.
Eine verbindliche Anmeldung unter
www.vhs-duisburg.de
ist notwendig. Weiterführende
Informationen gibt es telefonisch bei: Dr.
Claudia Kleinert unter (0203) 283-4157.
Lehmbruck
Museum: Freier Eintritt beim Sparda-Familientag am
24. Oktober 2021
Gemeinsam mit der Stiftung Kunst, Kultur und
Soziales der Sparda-Bank West lädt das Lehmbruck
Museum am Sonntag, den 24. Oktober, 11 bis 18 Uhr,
zum Sparda-Familientag ein. Die Besucherinnen und
Besucher erwartet ein buntes Programm aus Führungen,
magischen Zauberperformances, Workshops und einem
Fotowettbewerb, bei dem es attraktive Preise zu
gewinnen gibt.
Das
Lehmbruck Museum hat an diesem Tag von 11 bis 18 Uhr
geöffnet. Der Eintritt ist frei!
Das Programm für den 24.
Oktober 2021:
- 11.30 Uhr Familienführung:
Kunstgenuss für Groß und Klein (Anmeldung
erforderlich)
- 11 bis 15 Uhr (jeweils zur
vollen Stunde) Magische Performance: Kunst und
Zauberei mit Eva Henning (für Erwachsene und Kinder
ab 8 Jahren, Anmeldung erforderlich)
- 14 Uhr Workshop: Codierte
Haikus mit Beate Gärtner (Anmeldung erforderlich)
-
16.30 Uhr Familienführung: Kunstgenuss für Groß und
Klein (Anmeldung erforderlich)
- 11 bis
17 Uhr Me and My Machine: Fotowettbewerb „Analoge
Gesichtsfilter”.
Für die
Teilnahme an der Veranstaltung gilt die sog.
3G-Regel: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder
Getestete (Testergebnis nicht älter als 48 Stunden).
Die Teilnehmer*innen werden gebeten, einen
entsprechenden Nachweis an der Museumskasse
vorzuzeigen. Das Tragen einer medizinischen oder
FFP2-Maske ist obligatorisch. Anmeldungen für die
Teilnahme an den Familienführungen, den
Zauberperformances und am Workshop nimmt das Team
der Kunstvermittlung telefonisch unter 0203 283 2195
oder per E-Mail an
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de entgegen.
Ein weiterer Sparda-Familientag im Lehmbruck Museum
ist für den 14. November 2021 geplant.
Magische Zauberperformance im
Lehmbruck Museum, Foto: Eva Henning
Führung im Kultur- und Stadthistorischem
Museum: Weltkarte des Gerhard Mercator
Das Kultur- und
Stadthistorische Museum bietet am Sonntag,
24. Oktober, um 15 Uhr im Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte
eine Führung zum Thema „Weltkarte des
Gerhard Mercator“ an.
Werner Pöhling wirft mit den Besucherinnen
und Besuchern einen Blick auf die berühmte
Weltkarte „ad usum navigantium“ an der
Gerhard Mercator rund 30 Jahre lang
tüftelte. Mit dieser Karte „für die
Seefahrt“ schuf Mercator vor gut 450 Jahren
die Grundlagen unserer modernen Navigation.
Wie einfach und zugleich genial Mercator
diese Karte entwickelte, erläutert Werner
Pöhling von „Mercators Nachbarn“ bei seiner
Führung in der Mercator-Schatzkammer.
Für die
Führung gilt die 3-G-Regel (geimpft, genesen,
getestet) und eine maximale Personenzahl von zehn
Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Teilnahme
kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro. Um eine vorherige
Anmeldung per E-Mail an
ksm-service@stadt-duisburg.de
oder telefonisch unter (0203) 283-2640 wird gebeten.
Das Führungsprogramm ist unter
www.stadtmuseum-duisburg.de
abrufbar.
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
A40:
Nächtliche Sperrung der Abfahrt
Duisburg-Homberg in Fahrtrichtung Essen
A59: Kommende
Woche Engpass zwischen Duisburg-Wanheimerort
und dem Autobahnkreuz Duisburg-Süd in
Fahrtrichtung Düsseldorf
Duisburg-Alt-Walsum: Sperrung der Hubbrücke
Königstraße
Ab Montag, 25.
Oktober, finden erneut
Instandsetzungsarbeiten an der Hubbrücke auf
der Königstraße in Alt-Walsum statt. Dafür
wird die Hubbrücke während der Dauer der
Arbeiten für Fußgänger und Radfahrer von
Montag bis Freitag, von 8 bis 15 Uhr,
gesperrt. Die Arbeiten dienen der
Beseitigung von Vandalismusschäden an der
denkmalgeschützten Brücke. Die Arbeiten
konnten witterungsbedingt nicht während der
ersten Sperrung zwischen September und Mitte
Oktober beendet werden. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Anfang November
abgeschlossen.
Linien 930 und 931: Busse
fahren in Duisburg-Wanheimerort eine
Umleitung Von Mittwoch,
27. Oktober, 20 Uhr, bis Donnerstag,
28. Oktober, 4 Uhr, fahren die Busse der
Linien 930 und 931 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Wanheimerort eine Umleitung. Grund
hierfür ist die Sperrung der Straße Im
Schlenk. Dies hat zur Folge, dass die
Haltestelle „Schlenk Bahnhof“ entfällt. Die
DVG bittet die Fahrgäste die Haltestelle
„Zum Lith“ zu nutzen. Die Haltestelle
„Sportschule Wedau“ wird zur Haltestelle
„Stadion/Wachholderstraße“ der Linien 934E
und NE4 verlegt.
STATISTK
NRW-Flughäfen: Im August
2021 starteten 86,8 Prozent mehr Passagiere
als vor einem Jahr aber 47,9 Prozent weniger
als im August 2019
Im
August 2021 flogen 1,1 Millionen Passagiere
von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW
ab. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse
mitteilt, waren das 509 800 bzw. 86,8
Prozent Passagiere mehr als im August 2020
(damals: 587 600) jedoch rund 1,0 Millionen
(−47,9 Prozent) weniger als im August 2019
(damals: rund 2,1 Millionen).
19,5 Prozent aller gewerblich beförderten
Passagiere in Deutschland starteten damit
von einem der großen Flughäfen in NRW.
1,03 Millionen der von den
Hauptverkehrsflughäfen in NRW gestarteten
Passagiere flogen im August 2021 ins Ausland
(+508 700 gegenüber August 2020); das
Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei
64 200 Passagieren (+1 060). (IT.NRW)
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Freitag,
22. Oktober 2021
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Ab sofort erhältlich: Der neue
Mietspiegel für Duisburg tritt in Kraft
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
22.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 155 (- 2))
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
140 (+ 4),
5.16 Covid-Anteil (+ 0,70%),
8 Personen
(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
1 Patient (- 1) musste massiv beatmet
werden. Freie Betten: 15 (-
6).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
22. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,285 (+
55)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 319 (+ 7). Der Inzidenzwert beträgt 64,3
(+
1,4).
Offenlage: Ferro Duo GmbH plant neue
Anlage in Duisburg Die Ferro
Duo GmbH, Duisburg, hat mit Antrag vom
14.06.2021 bei der Bezirksregierung
Düsseldorf eine Genehmigung nach
Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für
die wesentliche Änderung der Anlage zum
Mahlen von natürlichem und künstlichem
Gestein sowie zur Behandlung und
zeitweiligen Lagerung von gefährlichen und
nicht gefährlichen Abfällen am Standort
Vulkanstraße 54, beantragt. Zudem wurde die
Zulassung des vorzeitigen Maßnahmebeginns
beantragt.
Antragsgegenstand ist die
Errichtung und der Betrieb einer Anlage zur
Behandlung von flüssigen, gefährlichen
Abfällen. Schwefelsäure und
Eisen-II-Chloridlösung sollen in einem
Reaktor miteinander vermischt werden. Durch
die Mischung der Stoffe im Reaktor entstehen
ein chlorwasserstoffhaltiges Gasgemisch
sowie festes Eisen-II-Sulfat. Das
chlorwasserstoffhaltige Gasgemisch wird
einem Absorber zugeführt, in welchem
Salzsäure aus dem Gasgemisch regeneriert
wird. Das feste Eisen-II-Sulfat aus dem
Reaktor wird über einen
Sedimentationsbehälter und einen
Vakuumbandfilter aus der Anlage
transportiert. Eine
Umweltverträglichkeitsprüfung ist
durchzuführen; ein gutachterlicher
UVP-Bericht zur Ermittlung der
Umweltauswirkungen des Vorhabens wurde
vorgelegt.
Eine Kurzbeschreibung des
Vorhabens, der Genehmigungsantrag sowie die
dazugehörigen Antragsunterlagen liegen in
der Zeit vom 22.10.2021 bis 22.11.2021 an
den nachfolgend aufgeführten Stellen zur
Einsichtnahme aus: Bezirksregierung
Düsseldorf, Dienstgebäude Am Bonneshof 35,
40474 Düsseldorf, Raum 6030 Stadt Duisburg,
Bezirksverwaltung Mitte, Sonnenwall 73-75,
47051 Duisburg, Raum 417 Die Unterlagen
können aufgrund der aktuellen Situation
durch die Covid-19-Pandemie nur unter
Vereinbarung eines Termins und unter
Einhaltung der zum Zeitpunkt der Auslegung
geltenden Hygieneschutzvorschriften
eingesehen werden.
Eine
Terminvereinbarung ist bei der jeweiligen
Verwaltungsstelle möglich: 1.
Bezirksregierung Düsseldorf, Tel. 0211
475-2415 bzw. per E-Mail clarissa.hesse@brd.nrw.de
2. Stadt Duisburg, Bezirksverwaltung Mitte,
Tel. 0203 283-4426 bzw. per E-Mail
bza.mitte@stadt-duisburg.de
Die Antragsunterlagen sind parallel zur
Auslegung im o.g. Zeitraum auch auf der
Internetseite der Bezirksregierung
Düsseldorf abrufbar:
http://url.nrw/offenlage
Etwaige Einwendungen gegen das Vorhaben
können innerhalb der Einwendungsfrist vom
22.10.2021 bis einschließlich 22.12.2021
schriftlich vorgebracht werden.
Litauischer Botschafter besucht
Duisburg Im Jahr 2023 feiert
die litauische Hauptstadt Vilnius ihr
700jähriges Bestehen. Zwei Jahre später wird
die Städtepartnerschaft zwischen Vilnius und
Duisburg vierzig Jahre alt – diese beiden
bevorstehenden Jubiläen nahm der neue
litauische Botschafter, S.E. Ramūnas
Misiulis, jetzt zum Anlass für seinen
Antrittsbesuch in Nordrhein-Westfalen und
vor allem auch in Duisburg.
Von
Duisburg aus hatte Botschafter Misiulis
seinen 3-tägigen NRW-Besuch koordiniert. Am
vergangenen Dienstag führte ihn sein gut
gefülltes Tagesprogramm unter anderem ins
Zentrum für Brennstoffzellentechnik, das er
am Dienstagvormittag besucht hat. Sein
Interesse galt dem Einsatz von Wasserstoff
zur Produktion von CO2-reduziertem Stahl.
Weitere Ziele waren die Niederrheinischen
Industrie-und Handelskammer
Duisburg-Wesel-Kleve sowie ein
Informationsbesuch der startup-location
startport im Innenhafen. Hier interessierte
sich der Botschafter insbesondere für das
zukünftige 5G-Testfeld.
Vor dem Hintergrund
der in den kommenden Jahren anstehenden
Jubiläen kam Botschafter Misiulis im Rathaus
mit dem Intendanten der Duisburger
Philharmoniker und dem Vorstandsvorsitzenden
der Fasel-Stiftung zusammen. Den Abschluss
des Besuches bildete ein offizieller Empfang
durch Oberbürgermeister Sören Link und
Bürgermeister Volker Mosblech in Verbindung
mit einem Eintrag in das Goldene Buch der
Stadt.
V.l.: Oberbürgermeister Sören Link,
Botschafter S.E. Ramunas Misiulis,
Bürgermeister Volker Mosblech
Vortrag
„Stadtgeschichte donnerstags - Straßenbahn
in Hamborn im Jahr 1910“ Das
Stadtarchiv Duisburg bietet in Kooperation
mit der Mercator-Gesellschaft am Donnerstag,
28. Oktober, um 18.15 Uhr in der DenkStätte
im Stadtarchiv, Karmelplatz 5, am Innenhafen
einen Vortrag zum Thema „29. Oktober 1910 -
Die Straßenbahn der Gemeinde Hamborn wird
eröffnet“ an. Bei dem Vortrag von Dirk
Marko Hampel bekommen die Teilnehmenden
Einblicke in die Entwicklung des Nahverkehrs
in und um Hamborn zwischen 1900 und 1930.
Als einer der letzten
Straßenbahnbetriebe des Ruhrgebiets wurde am
29. Oktober 1910 die „Hamborner Straßenbahn"
dem Verkehr übergeben und das, obwohl
bereits seit 1900 elektrische Straßenbahnen
von zwei Unternehmen auf dem Gebiet der im
April desselben Jahres gegründeten
Bürgermeisterei Hamborn unterwegs waren. Es
handelte sich um die private bzw.
gemischtwirtschaftliche „Kreis Ruhrorter
Straßenbahn AG" mit Sitz in Meiderich und
die private „Continentale Eisenbahn-Bau- und
Betriebsgesellschaft AG" mit Sitz in Berlin.
Nach der Gründung der Stadt
Duisburg-Hamborn am 1. August 1929 endete
die Eigenständigkeit der „Hamborner
Straßenbahn" nach nicht einmal 20 Jahren. Am
1. Mai 1930 übernahm die „Kreis Ruhrorter
Straßenbahn AG" die Betriebsführung und im
Jahr 1940 ging die „Hamborner Straßenbahn"
in der neugegründeten „Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG" auf. Für die
Teilnahme an dem Vortrag gilt die 3-G-Regel
(geimpft, genesen, getestet). Der Eintritt
ist frei. Eine verbindliche Anmeldung unter
stadtarchiv@stadt-duisburg.de
ist notwendig.
Online-Seminar
über Fördermöglichkeiten für europäische
Bürgerprojekte
Das EUROPE
DIRECT Duisburg lädt gemeinsam mit der
nationalen Kontaktstelle "Bürgerinnen und
Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte
(CERV)" und dem Amt für Repräsentation
und internationale Beziehungen der Stadt
Duisburg zu einem Online-Seminar
ein. Thema ist das EU-Förderprogramm
„Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung,
Rechte und Werte (CERV)", das
zivilgesellschaftliche Projekte in den Fokus
nimmt. Das Seminar findet am 26. Oktober von
16 bis 17.30 Uhr online statt. Für
Projekte mit europäischen Partnern ist oft
eine Finanzierung vonnöten. Mit mehr als 1,5
Milliarden Euro Fördermitteln ist das
EU-Förderprogramm „Bürgerinnen und Bürger,
Gleichstellung, Rechte und Werte (CERV)" im
Begriff, eines der wichtigsten
Finanzinstrumente der Europäischen Union zur
Unterstützung von zivilgesellschaftlichen
Organisationen, Kommunen und anderen
Akteuren zu werden. Das Programm ist in vier
Aktionsbereiche unterteilt, in denen
Projektanträge gestellt werden können:
„Unionswerte“, „Gleichstellung, „Rechte und
Geschlechtergleichstellung“,
„Bürgerschaftliches Engagement und
Partizipation“ sowie „Gewaltprävention“.
Das Online-Seminar gibt einen ersten
Überblick über die Fördermöglichkeiten und
Förderaufrufe im neuen Programm. Unser
Angebot richtet sich an Organisationen,
Initiativen, Vereine und alle, die Interesse
an europäischem Austausch haben. Lassen Sie
sich über Möglichkeiten der Finanzierung für
Ihre Ideen und Projekte informieren und
stellen Sie Ihre Fragen. Das Seminar
findet über Zoom statt. Anmeldungen bitte
unter s.koal@stadt-duisburg.de. Der
Zugangslink wird Ihnen vor der Veranstaltung
zur Verfügung gestellt.
STUDIO 47
entwickelt „Quarta Parete“ als innovatives
Medienformat Landesanstalt für Medien
NRW stellt 250.000 Euro zur Förderung bereit
Aus drei mach eins: Mit
einem neuartigen Medienformat sollen ab dem
kommenden Frühjahr die Grenzen zwischen
Fernsehen, Radio und Podcast verschwinden –
und die „vierte Wand“ zwischen Sender und
Empfänger durchbrochen werden. Unter
dem Titel „Quarta Parete“ arbeitet der
regionale TV-Sender STUDIO 47 gemeinsam mit
dem VHS-Projekt
„Radio-Duisburg-Jugendredaktion“ und der
Kommunikationsagentur Durian an einem
Innovationsprojekt, welches Audio-, Video-
und Online-Kanäle zu einer trimedialen
Community-Plattform vereint. Ziel ist es,
ein Format zu entwickeln, das anschließend
von allen lokalen und regionalen Medien in
Nordrhein-Westfalen als „redaktionelle
Blaupause“ genutzt und umgesetzt werden
kann.
„Quarta Parete“ ist eines
von sieben Innovationsprojekten, welche vom
Journalismus Lab der Landesanstalt für
Medien NRW (LfM) ausgewählt wurden. Im
Rahmen des Förderprogramms „Audio
Innovation“ stellt die LfM 250.000 Euro zur
Verfügung. Insgesamt hatten sich 19 Projekte
hierauf beworben; neben STUDIO 47 waren
unter anderem die WDR Mediagroup, RTL
interactive und radio NRW bei der
Ausschreibung erfolgreich.
„Wenn lokale und
regionale Medien auch in Zukunft noch
relevant sein wollen, müssen sie viel
aktiver werden und sich mit ihren großen
Stärken am Markt behaupten“, so STUDIO
47-Chefredakteur Sascha Devigne. Die Nähe zu
den Themen und Menschen vor Ort schaffe
dafür die besten Voraussetzungen:
„Insbesondere wenn die relevanten
Mediengattungen miteinander kombiniert
werden – TV, Hörfunk und Online.“
Auch die beiden Projektpartner von STUDIO 47
sehen „Quarta Parete“ als richtige Idee zur
richtigen Zeit. Josip Sosic, der bei der
Volkshochschule Duisburg für die
„Radio-Duisburg-Jugendredaktion“ zuständige
Projektleiter: „Die Zusammenarbeit des bei
uns beheimateten journalistischen
Nachwuchses mit einem renommierten
Fernsehsender und einem etablierten
Online-Kanal birgt viel Potenzial.“ Ähnlich
schätzt es Durian-Geschäftsführer Frank
Oberpichler ein: „In der Kombination von
Audio, Video und Online steckt eine große
Chance“, so der Ruhrpodcast-Redakteur. „Das
wird insbesondere dem lokalen und regionalen
Nachwuchs für die Kommunikationsbranchen
zugutekommen.“
In den kommenden
Monaten wird „Quarta Parete“ als
skalierbares Format entwickelt und als Dummy
produziert. Ab März 2022 wird das
redaktionelle Konzept den lokalen und
regionalen Medienhäusern in NRW zur
Verfügung gestellt. STUDIO 47 und seine
Projektpartner bieten zudem Unterstützung
bei der Implementierung und Umsetzung in den
jeweiligen Programmen, Sendern und Kanälen
an.
Das Projektteam von „Quarta Parete“
entwickelt ein innovatives Medienformat
(v.l.): Sascha Devigne (STUDIO 47), Josip
Sosic (VHS-Projektleiter
„Radio-Duisburg-Jugendredaktion“) und Frank
Oberpichler (Ruhrpodcast).
Klaus Grah
zum Handelsrichter wiederernannt
Der Präsident des Oberlandesgerichts
Düsseldorf hat auf Vorschlag der
Niederrheinischen Industrie- und
Handelskammer Klaus Grah, Geschäftsführer
der Grah Optik GmbH, Goldstraße 4-6, 47051
Duisburg, für die Zeit vom 1. Oktober 2021
bis zum 30. September 2026 zum
Handelsrichter beim Landgericht Duisburg
wiederernannt.
Freude über
neue Fahrbahndecke auf der Straße Im Schlenk
Joachim Schneider, der
Vorsitzende des CDU-Ortsvereins
Hochfeld/Wanheimerort und stellvertretender
Bezirksbürgermeister, freut sich über die
neue Fahrbahndecke auf der Straße Im Schlenk
(zwischen Düsseldorfer Straße und Zum Lith)
und die kurzfristige Umsetzung. Im Februar
dieses Jahres hatte die CDU in Wanheimerort
den schlechten Straßenzustand bemängelt und
um Erneuerung der Fahrbahndecke gebeten.
„Dass unserer Initiative so schnell Taten
gefolgt sind, freut vor allem die
Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt kann jetzt
die aufgrund der Straßenschäden
eingerichtete `Tempo 30´-Beschilderung
wieder entfernen“, kommentiert Joachim
Schneider und hofft, „dass der noch nicht
instandgesetzte Fahrradweg ebenfalls in
Kürze saniert wird.“
Duisburger-Essener Forscherteam sieht keine
erhöhte Sterberate durch Covid-19
In Deutschland hat sich keine
Übersterblichkeit durch Covid-19 gezeigt. Im
vergangenen "Corona-Jahr" sind nach
Erkenntnissen der Medizinischen Fakultät der
Uni Duisburg-Essen nicht mehr Menschen
gestorben, als dies ohne den Ausbruch einer
Pandemie erwartet worden wäre. Das
Forscherteam hatte die Zahl der Sterbefälle
in Deutschland, Spanien und Schweden der
Jahre 2016 bis 2020 analysiert. Es gab 2020
laut Robert Koch-Institut etwa 34.000 durch
oder mit Covid-19-Verstorbene in
Deutschland. Dass dennoch keine
Übersterblichkeit beobachtet wurde, kann
nach Angaben der Mediziner mehrere Ursachen
haben.
So gab es zwei Winter
hintereinander, in denen kaum Menschen an
der saisonalen Influenza (Grippe) gestorben
sind. Auch indirekte Effekte der
bundesweiten Pandemie-Maßnahmen spielen eine
Rolle: So ging die Zahl der Verkehrstoten
während des ersten Lockdowns deutlich
zurück. Und: Viele Verstorbene mit
Covid-19-Infektion waren hochaltrig, und bei
vielen von ihnen wurden mehrere
Vorerkrankungen diagnostiziert. Patienten,
die gemäß medizinischer Prognosen auch ohne
Corona das Jahr 2020 nicht überlebt hätten,
tragen in jenem Jahr nicht zu einer
Übersterblichkeit bei. Neben Deutschland
schauten die Wissenschaftler wegen des
Sonderwegs auf Schweden. Als drittes bezogen
sie Spanien ein, das als eines der Länder
mit der höchsten Sterblichkeit im
Zusammenhang mit Covid-19 gilt: Die Analyse
ergab eine Übersterblichkeit von 14,8
Prozent für Spanien, während sie in Schweden
3 Prozent betrug. Studie unter
https://doi.org/10.1371/journal.pone.0255540
idr
Corona und seine
Folgen: Telefonische Sprechstunde des
Instituts für Jugendhilfe für Kinder,
Jugendliche und Eltern Corona hat
das Familienleben durcheinandergebracht. Wie
sind Verhaltensänderungen bei Kindern zu
verstehen, wie reagiert man auf ungünstige
Entwicklungen oder welche Hilfen gibt es bei
besonderen Problemstellungen? Für Antworten
auf diese und ähnliche Fragen bietet das
Institut für Jugendhilfe am Mittwoch, den
27.Oktober, von 9 Uhr bis 11 Uhr eine
Sprechstunde unter der Telefonnummer:
02065/2838413 an.
Corona und die Folgen
im Bereich der Sozialkontakte, das
Homeschooling und Homeoffice, zeitweise
sehr kurzfristig wechselnde schulische
Anforderungen und Betreuungssituationen und
die weiter bestehende Unsicherheit, wie sich
die gesamte Situation in der nächsten Zeit
entwickeln wird, stellen sowohl für die
Kinder und Jugendliche als auch für die
Eltern nach wie vor eine besondere
Herausforderung dar. Aufgrund des
langen Lockdowns sind häufig altersgemäße
Entwicklungen, die Entwicklung sozialer
Kompetenz, die Loslösung von den Eltern und
die gesamte psychische Befindlichkeit
beeinträchtigt worden.
Es fehlten der
Ausgleich und das soziale Erprobungsfeld
durch die Beschränkung der außerfamiliären
Kontakte, der Freizeit- und sportlichen
Aktivitäten. Manchen Kindern und
Jugendlichen fällt es jetzt nach der
Wiederöffnung der Kitas und der Schulen
schwer, sich wieder auf die Gruppen- oder
schulische Situation einzustellen und die
dortigen Regeln zu akzeptieren. Es zeigen
sich auf einmal soziale Ängste, obwohl die
Kinder in der Schule und dem Kindergarten
vor dem Lockdown gut eingewöhnt waren.
Einige Kinder und
Heranwachsende haben auch Gewohnheiten
entwickelt, ein verändertes Essverhalten
oder einen erhöhten Medienkonsum und haben
jetzt Probleme, sich wieder auf andere
Beschäftigungen einzulassen. Andere Kinder
reagieren auf einmal aggressiv und
verweigern die Mitarbeit, möchten lieber zu
Hause bleiben.
Grundsätzlich ist das
Institut für Jugendhilfe Ansprechpartner für
Kinder, Jugendliche und Eltern bei Fragen
zur Entwicklung, zur Erziehung, zum
familiären Zusammenleben, bei Krisen
Jugendlicher. Es bietet Beratung und
therapeutische Unterstützung. Anmeldungen
können persönlich, telefonisch oder per
E-Mail erfolgen. Die Beratung ist kostenfrei
und streng vertraulich. Institut für
Jugendhilfe, Heckenstr. 22, 47058 Duisburg;
Tel.: 3019860,
institut-jugendhilfe@stadt-duisburg.de;
www.duisburg.de
Informationen zu
Impfaktionen in der 43. Kalenderwoche
Aufgrund von Umbaumaßnahmen bleibt die
stationäre Impfstation am Hauptbahnhof am
kommenden Montag, 25. Oktober, geschlossen.
Alternativ bietet die Stadt an diesem Tag
Impfungen im Forum Duisburg von 12 bis 18
Uhr an. Ab Dienstag wird dann wieder wie
gewohnt am Hauptbahnhof geimpft.
Zusätzlich zu den Impfungen im Impfbus und
am Hauptbahnhof bietet die Stadt am
Dienstag, 26. Oktober und am Donnerstag, 28.
Oktober, jeweils von 12 bis 18 Uhr eine
Sonderimpfaktion in der Turnhalle Hitzestr.
25, 47055 Duisburg (Eingang/Einfahrt über
Rheintörchenstr.) an.
RVR verteilt mehr als 5.000
Klimabäume in der Metropole Ruhr Gemeinsam
zur grünsten Industrieregion: Insgesamt
5.210 Klimabäume kommen am Samstag, 30.
Oktober, an 43 Verteilstellen in der
Metropole Ruhr zu ihren Baumpatinnen und
-paten. Unter dem Motto "Du hast das
Grundstück, wir haben den Baum!" hat der
Regionalverband Ruhr (RVR) in Kooperation
mit der Zukunftsinitiative "Wasser in der
Stadt von morgen" (ZI) und der
Emschergenossenschaft (EGLV) ein
Klimaprojekt mit und für das Ruhrgebiet auf
den Weg gebracht. Grundstückseigentümerinnen
und -eigentümer konnten sich im Rahmen des
Projekts für einen Klimabaum bewerben.
Insgesamt finden hier 185 Klimabäume ein
Zuhause. Mit den Klimabäumen wollen die
Akteure ein Zeichen setzen: für mehr Grüne
Infrastruktur hin zur grünsten
Industrieregion sowie für mehr Klimaschutz
und Klimaanpassung. Gefördert werden die
Klimabäume von der Bezirksregierung Münster
aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes NRW (MULNV). Das Projekt ist Teil
der Offensive Grüne Infrastruktur 2030,
einem Leitprojekt des RVR für die Metropole
Ruhr aus der Ruhr-Konferenz NRW. idr
IG BAU:
Abrechnung prüfen - mehr Geld für 910 Maler
und Lackierer in Duisburg
Lohn-Plus für die Arbeit mit Pinsel und
Tapezierrolle: Die rund 910 Maler und
Lackierer in Duisburg streichen mehr Geld
ein. Fachkräfte kommen nun auf einen
Stundenlohn von 17,51 Euro – 2,1 Prozent
mehr als bisher. Das teilt die IG BAU
DuisburgNiederrhein mit und rät den
Beschäftigten in der Region, die letzten
Lohnabrechnungen zu prüfen. Bereits ab der
Mai-Abrechnung müsse das Plus auf dem Konto
sein, erklärt Bezirksvorsitzende Karina
Pfau.
Es gebe aber immer wieder
Chefs, die um eine Lohnerhöhung gern einen
Bogen machten. Wer bislang leer ausgegangen
sei, solle sich deshalb an die Gewerkschaft
wenden und die Lohnerhöhung rückwirkend
einfordern, empfiehlt die IG BAU.
„Die Bauwirtschaft
brummt – auch in Zeiten der Pandemie. Davon
profitieren die Malerbetriebe. Jetzt
bekommen die Beschäftigten endlich einen
fairen Anteil an der guten
Umsatzentwicklung“, so Pfau. Fachleute mit
Gesellenbrief sollten sich nicht unter Wert
verkaufen und auf der Bezahlung nach Tarif
bestehen. Anspruch auf den Tariflohn haben
Gewerkschaftsmitglieder, deren Betrieb in
der Malerinnung ist. Zudem sind die
Mindestlöhne im Maler- und Lackiererhandwerk
gestiegen. Gelernte Kräfte müssen aktuell
mindestens 13,80 Euro pro Stunde bekommen –
ein Plus von 2,2 Prozent. Beschäftigte ohne
Ausbildung haben Anspruch auf einen
Stundenlohn von 11,40 Euro (plus 2,7
Prozent). „Diese Löhne sind aber nur eine
absolute Untergrenze. Gerade mit Blick auf
die aktuelle Hochkonjunktur im
Baunebengewerbe sollten Fachleute auf dem
deutlich höheren Tariflohn bestehen“, betont
die IG BAU
Beschäftigte im Maler- und Lackiererhandwerk
haben auch in Pandemie-Zeiten viel zu tun –
jetzt gibt es für sie mehr Geld. oto: IG BAU
| Ferdinand Paul
VERANSTALTUNGEN
Chinas
Staatschef Xi Jinping im Blickpunkt -
Journalist und Professorin im Gespräch am
Konfuzius-Institut In dem Buch
mit dem Titel „Xi Jinping – Der mächtigste
Mann der Welt“ portraitiert Autor Adrian
Geiges den Staatspräsidenten der
Volksrepublik China. Welche Stationen hat Xi
auf seinem Weg an die politische Spitze
durchlaufen? Und wie ist sein Werdegang mit
Blick auf Chinas Politik der vergangenen
Jahrzehnte einzuordnen? Zu diesen Fragen
diskutiert Geiges am 27.10.2021 in einer
Online-Gesprächsrunde mit Prof. Dr. Dr. Nele
Noesselt, Inhaberin des Lehrstuhls für
Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt
China/Ostasien am IN-EAST und der Fakultät
für Gesellschaftswissenschaften der
Universität Duisburg-Essen. Zu der
Veranstaltung laden die Konfuzius-Institute
Hannover und Metropole Ruhr ein. Die
Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
erforderlich. Weiterführende Informationen
zur Anmeldung gibt es auf
www.konfuzius-institut-ruhr.de.
Prof. Dr. Dr. Nele
Noesselt - Foto UDE
Sprechstunde
zu Online-Angeboten der Stadtbibliothek
„It’s e-Time“ ist das
Motto einer Sprechstunde der
Stadtbibliothek, die am Freitag, 22.
Oktober, am Mittwoch, 10. November, und
Dienstag, 14. Dezember, jeweils von 15 bis
18.30 in der Zentralbibliothek an der
Steinsche Gasse 26 stattfindet. Wer
Unterstützung bei der Nutzung der
Online-Angebote der Stadtbibliothek
benötigt, findet hier Rat und Tat. WLAN
steht zur Verfügung. Mit dem
Ausweis der Stadtbibliothek kann man nicht
nur vor Ort Medien ausleihen, sondern auch
zahlreiche Online-Angebote nutzen. Die
„Onleihe“ beinhaltet viele Romane,
Sachbücher, Hörbücher und Zeitschriften.
Der PressReader eröffnet den Zugang zu
Zeitungen und Zeitschriften aus 100 Ländern
in 60 Sprachen. Das Streamingportal
„filmfriend“ hält viele interessante
Spielfilme und Dokumentationen bereit. Bei
„tigerbooks“ finden sich große Geschichten
für kleine Leute, viele davon enthalten auch
interaktive Spiele. Weitere Portale
ermöglichen umfangreiche Recherchen in
Datenbanken und anderen Informationsquellen.
Alle Angebote können mit einem mobilen
Endgerät, also einem Smartphone oder Tablet
genutzt werden. Obwohl die Angebote sehr
benutzerfreundlich sind, gibt es bei der
Anwendung schon einmal technische Tücken.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung per
E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de
oder telefonisch unter 0203/283-4218
(montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis
freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11
bis 16 Uhr) nötig. Ausführliche
Informationen sind auf der Internetseite der
Bibliothek unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden.
VHS:
Musikalische Plaudereien über den Flohwalzer
Die Volkshochschule bietet am
Donnerstag, 28. Oktober, von 17 bis 18 Uhr
im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26
in Duisburg-Mitte „Musikalische Plaudereien
über den Flohwalzer“ an. Frau Marliese
Reichardt spricht mit den Teilnehmerinnen
und Teilnehmer über die Geschichten des, vor
allem von Klavierschülerinnen und –schülern,
bekannten Flohwalzer. Der Eintritt ist frei.
Eine verbindliche Anmeldung unter
www.vhs-duisburg.de
ist notwendig. Weiterführende
Informationen gibt es telefonisch bei: Dr.
Claudia Kleinert unter (0203) 283-4157.
VHS-Vortrag
würdigt Hannah Arendt
Dr. Dagmar Berger
stellt in einem Vortrag die außergewöhnlich
Hannah Arendt vor und lädt dazu am Montag,
8. November, um 20 Uhr in die
Volkshochschule ins Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 ein.
Hannah Arendt zählt
zu den großen und epochemachenden
Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. In
imposanter Weise verbindet Sie Politik,
Zeitgeschichte und Philosophie. Ihr Werk ist
ungewöhnlich, kraftvoll, lebendig und
authentisch. Oftmals wird ihr der Vorwurf
gemacht, dass ihr Werk nicht
wissenschaftlich im eigentlichen Sinne sei
und dass ihm die rein wissenschaftlichen
Terminologien fehlen würden. Dabei zeigt
Arendts philosophisches und politisches
Engagement nur die Bandbreite der
unterschiedlichen Werke und Facetten der
Philosophie und ihrer Denker auf.
Das Entgelt beträgt
fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung ist
notwendig. Teilnehmen dürfen Geimpfte und
Genesene. Weiterführende Informationen gibt
es bei Josip Sosic unter (0203) 283-3725.
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
Duisburg-Alt-Walsum: Sperrung der Hubbrücke
Königstraße
Ab Montag, 25.
Oktober, finden erneut
Instandsetzungsarbeiten an der Hubbrücke auf
der Königstraße in Alt-Walsum statt. Dafür
wird die Hubbrücke während der Dauer der
Arbeiten für Fußgänger und Radfahrer von
Montag bis Freitag, von 8 bis 15 Uhr,
gesperrt. Die Arbeiten dienen der
Beseitigung von Vandalismusschäden an der
denkmalgeschützten Brücke. Die Arbeiten
konnten witterungsbedingt nicht während der
ersten Sperrung zwischen September und Mitte
Oktober beendet werden. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Anfang November
abgeschlossen.
STATISTK
|
Donnerstag,
21. Oktober 2021
|
Unwetterwarnung
Der Deutsche Wetterdienst (DWD)
hat ein "Unwettervideo" unter
www.dwd.de,
auf YouTube unter
www.youtube.com/DWDderWetterdienst und
in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html)
veröffentlicht.
Orkantief: Fernverkehr in NRW
wieder aufgenommen - Verkehre aufen wieder
an • weiter bundesweite
Beeinträchtigungen im Fern- und
Regionalverkehr • umfangreiche
Kulanzregelungen und Sonderhotline für
Reisende Orkantief Ignatz sorgt auch
im Zugverkehr der Deutschen Bahn weiter für
erhebliche Auswirkungen. Der Bahnverkehr in
Nordrhein-Westfalen war kurzzeitig
eingestellt. Seit Mittag fahren die Züge
nach und nach wieder. Es kommt jedoch weiter
zu Ausfällen und Verspätungen in weiten
Teilen Deutschlands. Die DB bittet
Reisende, sich vor Reiseantritt über ihre
Verbindung auf www.bahn.de,
im DB Navigator oder bei der telefonischen
Reiseauskunft 030/2970 zu informieren. Alle
Fahrgäste, die ihre für den 21.10.2021
geplante Reise aufgrund des Orkantiefs
verschieben möchten, können ihr bereits
gebuchtes Ticket für den Fernverkehr ab
sofort bis einschließlich sieben Tage nach
Störungsende flexibel nutzen. Die Deutsche
Bahn hat eine Sonderhotline für Reisende
eingerichtet: 08000 99 66 33.
Sitzplatzreservierungen können kostenfrei
umgetauscht werden. Auch Tickets im
Regionalverkehr können bis zum 28.10.2021
genutzt werden. Zudem gelten bei Verspätung
oder Zugausfall die allgemeinen
Fahrgastrechte. Alle weiteren
Informationen unter bahn.de/fahrgastrechte.
Die DB arbeitet mit Hochdruck an der
Beseitigung der Störungen. Hunderte
Mitarbeitende sind unter anderem zum Räumen
von Gleisen sowie zur Reparatur von
Oberleitungen bundesweit im Einsatz.
Aufgrund des noch andauernden Sturms ist
dennoch mit weiteren Störungen zu
rechnen. An Bahnhöfen und an
Auskunftsstellen der DB stehen
Mitarbeitende für Fragen der Reisenden zur
Verfügung.
Absage der
heutigen Impfaktionen
Aufgrund der aktuellen Wetterlage werden
heute die Impfungen im Impfbus am
Hochemmericher Markt und die Impfungen am
Hauptbahnhof (die ab 12 Uhr begonnen hätten)
abgesagt.
Auffrischimpfungen gegen Coronavirus – Kein
„Windhundrennen“ in die Praxen nötig
Die Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus
im Rheinland durch die niedergelassenen
Haus- und Fachärzte laufen seit über einem
Monat reibungslos. Bis Anfang der laufenden
Woche hatten insg. bereits gut 330.000
Bürgerinnen und Bürger im Landesteil ihre
dritte Impfung erhalten – die meisten davon
in Alten- und Pflegeheimen oder in hiesigen
Praxen.
Angesichts der
derzeit geltenden Vorgaben von Bund und Land
sowie den aktuellen Stiko-Empfehlungen
erhalten momentan etwa Personen mit schweren
chronischen Grunderkrankungen, über
70-Jährige, Bewohner und das Personal von
Einrichtungen der Altenpflege und
medizinischen Einrichtungen eine Auffrisch-
bzw. Boosterimpfung mit einem mRNA-Impfstoff
– der zeitliche Abstand zwischen Zweit- und
Drittimpfung liegt bei mindestens sechs
Monaten. Die Stiko rät seit kurzem auch
Personen, die mit dem Impfstoff von Johnson
& Johnson geimpft wurden, zu einer
ergänzenden mRNA-Impfung. Der zeitliche
Mindest-Impfabstand liegt hier bei vier
Wochen.
Immunschutz lässt
nicht schlagartig nach Dr. med. Frank
Bergmann, Vorstandsvorsitzender der
Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein
stellt in diesem Zusammenhang klar: „Diese
Rahmenbedingungen sind für die Praxen
maßgeblich, zudem gelte grundsätzlich das
ärztliche individuelle Ermessen, welche
Patienten aus medizinischen Gründen eine
dritte Impfung erhalten sollten. Ich
appelliere daher an alle diejenigen, die
unter 70 Jahre alt sind und ebenso nicht zu
den vulnerablen Gruppen zählen, in diesen
Tagen noch Geduld aufzubringen“.
Dies
gelte insbesondere auch mit Blick auf die
jüngste Ankündigung des
NRW-Gesundheitsministeriums, in den
kommenden Wochen alle über 70-Jährigen im
Land zusätzlich per Brief auf die
Auffrischimpfung hinzuweisen. „Wichtig ist,
dass der Immunschutz durch die Erst- und
Zweitimpfung nicht schlagartig nachlässt,
sondern nur ganz allmählich nach Monaten
leicht absinkt. Ein ‚Windhundrennen‘ um die
Boosterimpfung in die Praxen ist also nicht
nötig.“
Laut KVNO-Chef
Bergmann sind künftig ausreichend
Impfstoffmengen vorhanden, um grundsätzlich
jeden Impfwilligen, für den eine
Auffrischimpfung empfohlen wird, erneut
entsprechend immunisieren zu können. Die
Kapazitäten der Niedergelassenen im
Rheinland seien hierfür in ausreichender
Zahl vorhanden, derzeit beteiligen sich rund
3.000 Praxen an den Corona-Schutzimpfungnen.
Im Schnitt führen die hiesigen Praxen
derzeit wöchentlich gut 29 Impfungen durch,
in den Vorwochen sind es durchschnittlich
knapp über 27 gewesen.
Antikörper-Schnelltest kein Anlass zur
Impfung Eine klare Absage erteilt die KV
Nordrhein aus medizinischer Sicht auch der
Aussagekraft so genannter
„Antikörper-Schnelltests“, die zuletzt
vielerorts von verschiedenen Anbietern
beworben wurden und angeblich Auskunft über
die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung
geben sollen. Die Vielzahl an
unterschiedlichen Testformaten mit
unterschiedlicher Spezifität und
Sensitivität lassen bisher keinerlei
gesicherte Aussagen über die genaue Höhe des
Immunschutzes zu, darüber hinaus sind
derzeit noch keine wissenschaftlich
belastbaren Grenz- bzw. Normwerte für
entsprechende Antikörperwerte festgelegt.
„Daher bleibt es auch weiterhin bei den
für uns Ärzte wesentlichen Richtwerten –
dies sind die aktuellen Verordnungen des
Landes NRW sowie vor allem die fachlichen
Empfehlungen der Stiko“, sagt Dr. med.
Carsten König, stellvertretender
Vorsitzender der KV Nordrhein. „Den Betrag
für den Schnelltest sollten Bürgerinnen und
Bürger besser anderweitig anlegen, so der
KVNO-Vize.
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
21.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (+/- 0)
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
136 (- 3),
4.46 Covid-Anteil (- 0,64%),
7 Personen
(+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
2 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet
werden. Freie Betten: 21 (+ 3).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
21. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,230 (+
100)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 312 (+ 53). Der Inzidenzwert beträgt 62,9 (+
10,7).
Bezirksbibliothek Walsum: Schließung wegen
Renovierungsarbeiten Die
Bezirksbibliothek Walsum, Kometenplatz 32,
muss ab Montag, 25. Oktober bis Samstag, 30.
Oktober wegen Sanierungsarbeiten geschlossen
bleiben. Die Leihfristen werden automatisch
verlängert. Als Alternative stehen die
Stadtteilbibliothek Vierlinden,
Franz-Lenze-Platz 43, und die anderen
Standorte der Stadtbibliothek zu Verfügung.
Die Stadtteilbibliothek Vierlinden ist
dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und
von 14 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13
Uhr geöffnet.
Weitere
Informationen und Auskünfte, auch zu den
Öffnungszeiten aller anderen Standorte, gibt
es auf der Internetseite unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de,
telefonisch unter (0203) 283-4218 oder per
E-Mail an
stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
Logistikmarkt Ruhrgebiet:
Schwächer als im Vorjahr, aber besser als im
langjährigen Schnitt In den
ersten drei Quartalen belief sich der Umsatz
auf dem Logistikmarkt Ruhrgebiet auf 378.000
Quadratmeter. Damit liegt das Ergebnis um
fast 19 Prozent unter dem des Vorjahres.
Dennoch wird der Zehnjahresschnitt um 13
Prozent übertroffen. Dies ergibt eine
Analyse des Immobiliendienstleisters BNP
Paribas Real Estate. Der Rückgang des
Umsatzes ist nur auf das gesunkene
durchschnittliche Volumen pro Abschluss
zurückzuführen. Die Zahl der Abschlüsse ist
in den ersten neun Monaten gegenüber dem
Vorjahr sogar gestiegen. In den
kleineren und mittleren Segmenten wurden 61
Prozent mehr umgesetzt, während Großdeals
(mehr als 20.000 Quadratmeter) um 56 Prozent
zurückgingen. Vor dem Hintergrund der
konstant hohen Nachfrage haben die
Spitzenmiete in der Metropole Ruhr im
dritten Quartal die Marke von fünf Euro je
Quadratmeter durchbrochen. Auch die
Durchschnittsmiete ist leicht gestiegen auf
4,50 Euro/Quadratmeter. idr
Zusätzlicher DHL Paketshop in
Duisburg-Obermeiderich eröffnet
Die DHL-Group hat einen neuen Paketshop
in Duisburg-Obermeiderich im MEGA PLUS, Am
Alten Viehhof 2, eingerichtet. Die
Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von
08:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Am Samstag von
08:00 Uhr bis 13:00 Uhr
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
Duisburg-Alt-Walsum: Sperrung der Hubbrücke
Königstraße
Ab Montag, 25.
Oktober, finden erneut
Instandsetzungsarbeiten an der Hubbrücke auf
der Königstraße in Alt-Walsum statt. Dafür
wird die Hubbrücke während der Dauer der
Arbeiten für Fußgänger und Radfahrer von
Montag bis Freitag, von 8 bis 15 Uhr,
gesperrt. Die Arbeiten dienen der
Beseitigung von Vandalismusschäden an der
denkmalgeschützten Brücke. Die Arbeiten
konnten witterungsbedingt nicht während der
ersten Sperrung zwischen September und Mitte
Oktober beendet werden. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Anfang November
abgeschlossen.
Linie 942: Busse fahren in
Duisburg-Ungelsheim eine Umleitung
Von Montag, 25. Oktober, circa
7 Uhr, bis Freitag, 5. November, circa 15
Uhr, fahren die Busse der Linie 942 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Ungelsheim eine Umleitung. Grund
hierfür sind Sanierungsarbeiten auf der
Straße Am Heidberg. Dies hat zur Folge,
dass die Haltestelle „Am Heidberg Bussteig
3“ in Richtung Ehingen Berg zur Haltestelle
„Am Heidberg Bussteig 2“ auf die Straße Am
Neuen Angerbach verlegt wird. Die
Haltestelle „Am Ungelsheimer Graben“
entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die
Haltestellen „Am Heidberg“ und „Breitenkamp“
zu nutzen.
VERANSTALTUNGEN
Auch ein Armbruch kann mich von den Füßen
holen
Mit
diesem Vortrag möchte Frank Nippes,
Sektionsleiter Unfallchirurgie der
Helios-Kliniken Huckingen (St. Anna) und
Homberg, interessierten Zuhörern eine kleine
Hilfe anbieten, um in einem derartigen
„Fall“ gemeinsam mit dem behandelnden Arzt
die richtige Therapie zu finden. Hierbei
geht es am Beispiel der körperfernen
Speichenbrüche und der Oberarmkopfbrüche
darum, die Kriterien, die für oder gegen
eine operative Therapie sprechen,
kennenzulernen und zu verstehen. Im
Anschluss an den 45-minütigen Vortrag
besteht die Gelegenheit, individuelle Fragen
zu stellen und mit dem Experten zu
diskutieren. Die kostenlose
Veranstaltung findet statt am Donnerstag,
28.10.2021 um 17:00 Uhr im Steinhof,
Düsseldorfer Landstraße 347, 47259 Duisburg.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine
vorherige Anmeldung per E-Mail an
cornelia.reimers@helios-gesundheit.de
oder per Telefon unter (0203) 755-1521
erforderlich. Es gelten die 3G.
Volker Hage liest in der
Zentralbibliothek
Literaturkritiker und Autor Volker Hage
liest am Donnerstag, 21. Oktober, aus seinem
Roman „Des Lebens fünfter Akt“, in dem er
sich mit dem Leben Arthur Schnitzlers
(1862-1931) auseinandersetzt. Die
Veranstaltung in der Zentralbibliothek,
Steinsche Gasse 26, in der Duisburger
Innenstadt beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um
19.15 Uhr.
Im Jahr 1928 steht Arthur Schnitzler auf dem
Höhepunkt seines literarischen Ruhms. Der
Arzt ist mit seinen Dramen, Erzählungen und
Romanen zu einem der erfolgreichsten
Schriftsteller der europäischen Literatur
geworden. Der Tod seiner erst 18 Jahre alten
Tochter Lili stürzt Schnitzler in eine
Krise, die ihn an allem zweifeln lässt, was
er bislang in seinem Leben erreicht hat. Im
Augenblick der Wahrheit erkennt er, dass
allein die Liebe ihm einen Sinn zu geben
vermag.
Volker Hage , 1949 in Hamburg
geboren, zählt zu den renommiertesten
Literaturkritikern Deutschlands. Er war
Kulturredakteur der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung und des „Spiegel“. Nach dem Ende
seines Berufslebens begann er selbst Romane
zu schreiben. Im Anschluss an die Lesung
besteht die Gelegenheit zur Diskussion und
zum Austausch mit dem Autor.
Zu der Lesung lädt die Stadtbibliothek
Duisburg gemeinsam mit dem Verein für
Literatur ein. Der Eintritt kostet 5 Euro
zzgl. Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es
online unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei
Eventim und vor Ort an allen bekannten
Vorverkaufsstellen. Mitglieder des Vereins
für Literatur haben freien Eintritt, müssen
sich aber auf bekanntem Weg für die
Teilnahme anmelden. Es gilt die 3G-Regel:
Besucherinnen und Besucher müssen
nachweisen, dass sie negativ getestet,
geimpft oder genesen sind. Weitere
Informationen, auch zu den nachfolgenden
Terminen, gibt es auf der Homerpage der
Stadtbibliothek oder telefonisch unter
0203/283-4218 (montags 13 bis 19 Uhr,
dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr,
samstags 11 bis 16 Uhr).
Führung im
Kultur- und Stadthistorischem Museum:
Weltkarte des Gerhard Mercator
Das Kultur- und Stadthistorische Museum
bietet am Sonntag, 24. Oktober, um 15 Uhr im
Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte eine Führung zum Thema
„Weltkarte des Gerhard Mercator“ an.
Werner Pöhling wirft mit den Besucherinnen
und Besuchern einen Blick auf die berühmte
Weltkarte „ad usum navigantium“ an der
Gerhard Mercator rund 30 Jahre lang
tüftelte. Mit dieser Karte „für die
Seefahrt“ schuf Mercator vor gut 450 Jahren
die Grundlagen unserer modernen Navigation.
Wie einfach und zugleich genial Mercator
diese Karte entwickelte, erläutert Werner
Pöhling von „Mercators Nachbarn“ bei seiner
Führung in der Mercator-Schatzkammer.
Für die Führung gilt die
3-G-Regel (geimpft, genesen, getestet) und
eine maximale Personenzahl von zehn
Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die
Teilnahme kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an
ksm-service@stadt-duisburg.de
oder telefonisch unter (0203) 283-2640 wird
gebeten. Das Führungsprogramm ist unter
www.stadtmuseum-duisburg.de
abrufbar.
Offene
Probe des „Heimat: Musik“-Ensembles in
Duisburg
Das landesweite
interkulturelle Ensemble probt im Rahmen des
fünfjährigen Jubiläums der Initiative
Heimat: Musik am 31. Oktober in der Musik-
und Kunstschule Heimat: Musik bringt seit
fünf Jahren die vielfältigsten Menschen
zusammen. Die öffentlichen Musikschulen in
NRW ermöglichen Geflüchteten über die
Initiative des Landesverbands der
Musikschulen (LVdM) einen leichteren Zugang
zu kultureller Bildung.
Anlässlich
des Jubiläums veranstaltet der LVdM am 31.
Oktober eine öffentliche Probe des erst
kürzlich gegründeten interkulturellen
Ensembles in der Duisburger Musik- und
Kunstschule. Wir freuen uns, als Gastredner
den Leiter des Musikreferats im Ministerium
für Kultur und Wissenschaft NRW begrüßen zu
dürfen, Herrn Thomas Baerens. Neben den
zahlreichen interkulturellen Projekten, die
an den öffentlichen Musikschulen in
Nordrhein-Westfalen stattfinden und durch
das Land NRW im Rahmen von Heimat: Musik
gefördert werden, ist nach mehrjähriger
Projektarbeit der Wunsch nach einem
interkulturellen, musikschulübergreifenden
Ensemble entstanden.
So hat der
LVdM im Frühjahr 2021 ein landesweites
Ensemble gegründet, das als Ort der
interkulturellen Begegnung und Raum des
Willkommens für talentierte junge
Musikschülerinnen und -schüler gedacht ist.
Es steht allen interessierten jungen
Musiker:innen offen, die ihr Musikinstrument
bereits in Grundzügen beherrschen. Unter der
Leitung von Koray Berat Sarı bietet die
Ensemblearbeit den jungen Musiker:innen die
Möglichkeit, die Vielfalt der Musik und der
Gesellschaft kennenzulernen.
Das gemeinsame
Musizieren zeichnet sich dadurch aus, dass
nicht nur die Besetzung interkulturell ist,
sondern auch die Musikinstrumente und das
Repertoire aus allen Kontinenten der Welt
stammen.
Die
Initiative Heimat: Musik wurde 2016 vom LVdM
NRW gestartet und wird vom Ministerium für
Kultur und Wissenschaft NRW gefördert.
Zurzeit finden über 130 Projekte an knapp 50
Musikschulen in ganz NRW in
unterschiedlicher Form statt und werden mit
einer unbürokratischen, einfachen
Förderstruktur unterstützt. Darüber hinaus
werden auch Fortbildungen, Workshops,
Austauschplattformen und Fachtage zur
interkulturellen Arbeit mit Geflüchteten
angeboten. Insgesamt hat das Land
seit dem Start von „Heimat: Musik“ in 2016
knapp 2,5 Millionen Euro Fördergelder
bereitgestellt. Offene Probe Ensemble
„Heimat: Musik“ am 31. Oktober 2021, 15-16
Uhr, Musik- und Kunstschule Duisburg,
Duissernstraße 16, 47058 Duisburg
Tag der
Bibliotheken - Aktion in der Stadtmitte
Zum Tag der
Bibliotheken am Wochenende rollt am Samstag,
23. Oktober, ein Lastenfahrrad der
Stadtbibliothek zum König-Heinrich-Platz. Im
Gepäck befinden sich zum Beispiel Bastel-
und Vorlesematerial für Kinder, die gleich
vor Ort ausprobiert werden können.
Interessentinnen und Interessentinnen können
sich dort über alle Angebote der Bibliothek
informieren und sich auch als neue Kunden
anmelden. Das Angebot ist kostenfrei,
eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Auskünfte erteilt die
Stadtbibliothek telefonisch unter (0203)
283-4218 (montags von 13 bis 19 Uhr,
dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr,
samstags von 11 bis 16 Uhr) oder per E-Mail
an
stadtbibliothek@stadt-duisburg.de
Ausführliche Informationen rund um die
Bibliothek gibt es auf der Internetseite der
Bibliothek unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de
VHS
beleuchtet Christian Morgensterns Wirken
Birgit Zinecker (Klavier) und
Wolfgang Schwarzer (Lesung und Kommentar)
erinnern am Donnerstag, 4. November, 17 bis
18 Uhr, VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse
26, Saal, heiter, aber auch nachdenklich an
das Leben und Werk von Christian
Morgenstern. Des Meisters der deutschen
Sprache heitere, skurrile und ironische
Dichtungen, wie er sie unter Titeln wie
„Galgenlieder“ oder „Palmström“
veröffentlichte, sind mehr als ein
Jahrhundert nach ihrer Entstehung frisch und
aktuell wie am ersten Tag. Wie auch in
seinen ernsten und philosophischen Texten,
formulierte er hier Lebenserfahrungen, wie
sie nahezu unverändert im 20. Jahrhundert
ihre Gültigkeit bewahrt haben.
Eine vorherige
verbindliche schriftliche Anmeldung, am
besten über die Homepage oder per Mail, ist
in diesem Semester erforderlich. Der
Eintritt ist entgeltfrei. Weiterführende
Informationen: Dr. Claudia Kleinert,
0203/283-4157
VHS-Tagesseminar: „Urban Sketching“ rund um
das Lehmbruck Museum
„Urban Sketching“
ist eine Art visueller Journalismus, denn
getreu dem Motto „Wir zeigen die Welt,
Zeichnung für Zeichnung!“ wird, ausgestattet
mit Skizzenbuch und Zeichen- bzw.
Malmaterial, das Umfeld erkundet. Das
Tagesseminar beginnt am Sonntag, den 7.
November um 10 Uhr am Haupteingang des
Lehmbruck Museums im Kantpark, Düsseldorfer
Straße 51, 47051 Duisburg. Das Ende ist
gegen 16 Uhr geplant. Es geht
ausdrücklich nicht um Perfektion, sondern um
die kreative Auseinandersetzung mit urbaner
Architektur, ihrem Umfeld und den Menschen
darin sowie dem Schaffen von ganz
persönlichen Zeugnissen. Im Prozess betreut
Sascha Gademann individuell, denn
persönliche Anliegen wie Bildausschnitt,
Perspektive, Komposition, Farbwahl und
Fragen zu Zeichen- beziehungsweise
Maltechniken stehen im Mittelpunkt.
Eine vorherige verbindliche schriftliche
Anmeldung, am besten über die Homepage oder
per Mail, ist in diesem Semester
erforderlich. Die Seminargebühr beträgt 30
Euro. Weiterführende Informationen hat Dr.
Claudia Kleinert unter 0203/283-4157.
VHS:
Tänzerin, Kurtisane, Hochstaplerin,
Aktivistin - Lola Montez
Hannelore Schulte und Dr. Claudia Kleinert
befassen sich am Mittwoch, 27. November, von
18 bis 19.30 Uhr in der Volkshochschule im
Stadtfenster auf der Steinschen Gasse 26 mit
der schillernden Persönlichkeit Lola Montez.
Sie verstieß gegen jede Benimmregel einer
„anständigen“ Frau, nutzte die Schwäche
reicher Liebhaber, führte ein Leben auf der
Überholspur: Maria de los Dolores Porys y
Montez. Der Name ist so falsch wie ihre
angeblich spanische Herkunft, denn geboren
wurde die geniale Selbstdarstellerin als
Elizabeth Gilbert in Irland. Als Maria 1846
in München eintrifft, liegen Ehen und
Liebschaften, Aufenthalte in Indien und
Spanien und Bühnenauftritte von
mittelmäßiger Qualität hinter ihr. In der
bayerischen Hauptstadt, wo man ihr den
Bühnenzutritt verweigert, kommt es zu einer
schicksalhaften Begegnung mit König Ludwig
I. von Bayern. Der 60jährige Monarch
verfällt der Tänzerin rettungslos und
besiegelt damit sein Schicksal. Maria aber
zieht weiter bis nach Australien und in die
USA. Dort zeigt sie eine neue Seite ihrer
Persönlichkeit als politisch ambitionierte
Vortragsrednerin und Schriftstellerin.
Eine vorherige
verbindliche schriftliche Anmeldung, über
die Webseite www.vhs-duisburg.de oder per
E-Mail, ist erforderlich. Die
Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro (keine
Abendkasse). Weiterführende Informationen
gibt es bei Dr. Claudia Kleinert unter
(0203) 283-4157.
STATISTIK
Erzeugerpreise September 2021: +14,2 %
gegenüber September 2020 Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz),
September 2021 +2,3 % zum Vormonat +14,2 %
zum Vorjahresmonat
Die
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren
im September 2021 um 14,2 % höher als im
September 2020. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war
dies der höchste Anstieg gegenüber dem
Vorjahresmonat seit Oktober 1974 (+14,5 %),
als die Preise im Zusammenhang mit der
ersten Ölkrise stark gestiegen waren.
Gegenüber August 2021 stiegen die
gewerblichen Erzeugerpreise um 2,3 %.
|
Mittwoch,
20. Oktober 2021
|
Unwetterwarnung
Der
Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein
"Unwettervideo" unter
www.dwd.de,
auf YouTube unter
www.youtube.com/DWDderWetterdienst und
in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html)
veröffentlicht.
Offenlage der Planentwürfe
-Meiderich- „Wohnbebauung Steinstraße und
Hoher Weg“ Der
Bebauungsplanentwurf Nr. 2041 -Meiderich-
„Wohnbebauung Steinstraße und Hoher Weg“ und
die dazugehörige
Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 3.32
-Meiderich- liegen von Montag, 25. Oktober,
bis einschließlich Montag, 20. Dezember,
öffentlich aus.
Ziel und Zweck der
Planentwürfe ist es, die planungsrechtlichen
Voraussetzungen für eine Neubelebung der
ehemaligen Bahnflächen zu schaffen und den
dort verlaufenden Grünzug als öffentliche
Grünfläche planungsrechtlich dauerhaft zu
sichern. Die Planentwürfe können in dem
vorgenannten Zeitraum im Internet unter
www.duisburg.de/bauleitplanung öffentlich
eingesehen werden. Während der
Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen
abgegeben werden. Diese sind an den
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu
richten und werden beim Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement
entgegengenommen.
Die Planunterlagen
können im Auslegungszeitraum auch im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor
den Zimmern U 24 und U 25) während der
Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine
sind individuell telefonisch montags bis
donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis
16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr unter
0203/283-3416 oder per E-Mail an
c.lebiadzenka@stadt-duisburg.de innerhalb
der Auslegungsfrist zu vereinbaren.
Auskünfte zu den Planunterlagen können nur
telefonisch oder nach vorheriger
Terminabsprache gegeben werden.
Informationen
zu Impfaktionen in der 43. Kalenderwoche
Aufgrund von Umbaumaßnahmen bleibt die
stationäre Impfstation am Hauptbahnhof am
kommenden Montag, 25. Oktober, geschlossen.
Alternativ bietet die Stadt an diesem Tag
Impfungen im Forum Duisburg von 12 bis 18
Uhr an. Ab Dienstag wird dann wieder wie
gewohnt am Hauptbahnhof geimpft.
Zusätzlich zu den Impfungen im Impfbus und
am Hauptbahnhof bietet die Stadt am
Dienstag, 26. Oktober und am Donnerstag, 28.
Oktober, jeweils von 12 bis 18 Uhr eine
Sonderimpfaktion in der Turnhalle Hitzestr.
25, 47055 Duisburg (Eingang/Einfahrt über
Rheintörchenstr.) an.
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
20.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der
Intensivbetten: 157 (+/- 0)
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
139 (- 1),
3,82 Covid-Anteil (- 0,82%),
6 Personen
(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
2 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet
werden. Freie Betten: 18 (+ 1).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
20. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,130 (+
60)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 259 (+ 28). Der Inzidenzwert beträgt 52,2
(+
5,6).
Stadtwerke Duisburg laden zum Familientag
wieder in den Zoo Duisburg ein
Nach einer einjährigen coronabedingten
Pause findet am kommenden Sonntag, 24.
Oktober, von 9 bis 17 Uhr, wieder der
Stadtwerke Duisburg-Familientag im Zoo
Duisburg statt. Alle Inhaberinnen und
Inhaber der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an
diesem Tag 50 Prozent des regulären
Eintrittspreises.
Ein buntes
Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene
sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung.
So können Besucherinnen und Besucher zum
Beispiel bei einer Zoo-Rallye attraktive
Preise gewinnen. Die kleinen Besucher können
sich auf der großen Hüpfburg des
Stadtwerke-Spielmobils austoben. Ein
Glücksrad sorgt für Spannung und die
Stadtwerke Energie-Lounge für kalte
Erfrischungen. Für einen unbeschwerten
Besuch im Zoo gelten nach wie vor
entsprechende Coronaregeln. Die aktuell
gültigen Regelungen sind unter
zoo-duisburg.de/corona zu finden.
Die kostenlose Kundenkarte der Stadtwerke
Duisburg bietet Vergünstigungen für
zahlreiche Freizeitangebote in Duisburg und
bei deutschlandweit über 3.000 Partnern.
Kunden des Unternehmens können die Karte
online unter
www.stadtwerke-kundenkarte.de
und über die Service-Hotline der Stadtwerke
unter 0203 39 39 39 bestellen.
Oder sie laden
sich die digitale Stadtwerke-Kundenkarte als
App auf ihr Smartphone. Mit der App, die in
den jeweiligen Stores unter
Stadtwerke-Kundenkarte für alle gängigen
Smartphones verfügbar ist, hat man alle
Spar-Vorteile immer mit dabei.
Start für das Projekt
„FamilienPaten“ – Evangelisches Bildungswerk
und die Frühen Hilfen Duisburg arbeiten eng
zusammen
Mit dem
gemeinsamen Projekt „FamilienPaten" des
Evangelischen Bildungswerks (EBW) und der
Frühen Hilfen Duisburg wird die städtische
Jugendhilfe weiter ausgebaut. Die
„FamilienPaten“ unterstützen Familien mit
ihren Kindern zwischen ein und drei Jahren,
die sich in der frühen Familienphase
zahlreichen Belastungen ausgesetzt sehen.
Das EBW kümmert
sich um die Koordination des Projekts sowie
die Planung der Einsätze in den Familien.
Durch das vielfältige Netzwerk der Frühen
Hilfen Duisburg wird die Anbindung an über
120 Partner sichergestellt, die für die
Feststellung der Bedarfe zuständig sind. Das
Projekt wird über die Landesförderung
„kinderstark“ finanziert. Die Verteilung der
Mittel obliegt dabei dem Jugendamt der Stadt
Duisburg.
Das Projekt ist
beim städtischen Partner EBW in guten
Händen, denn es ist bereits das dritte dort
koordinierte Projekt der „Frühen Hilfen“.
Neben dem Projekt „wellcome“ organisieren
sie auch „Willkommensbesuche" für junge
Familien zur Unterstützung nach der Geburt.
Ab sofort können sich interessierte
Ehrenamtliche als „FamilienPaten“ beim
Evangelischen Bildungswerk melden. Sie
besuchen die Familien etwa zweimal
wöchentlich, gehen zum Beispiel mit auf den
Spielplatz, zu Arztbesuchen oder helfen bei
der Suche nach Freizeitangeboten für die
ganze Familie. Geschult und fachlich
begleitet werden alle Ehrenamtlichen von der
Projektkoordinatorin Franziska Kohl vom
Evangelischen Bildungswerk Duisburg.
Damit möglichst
viele Familien davon profitieren, braucht es
nun vor allem freundliche Menschen, die Lust
haben, mit Familien und jungen Kindern Zeit
zu verbringen, Mut zu schenken und ein
offenes Ohr zu haben. Auch interessierte
Familien, die Unterstützung in Anspruch
nehmen möchten, können sich gerne melden.
Weitere Informationen gibt es telefonisch
bei Franziska Kohl unter 0171/8134519 oder
per E-Mail unter
f.kohl@ebw-duisburg.de.
Von links nach
rechts: Birgit Höchter und Antje Knüttel
(Abteilungsleiterinnen Familienbildung im
EBW), Franziska Kohl (Koordinatorin
FamilienPaten), Andrea Frensch, Christina
Müller (Netzwerkkoordinatorinnen Frühe
Hilfen) – Foto/ Rechte: EBW
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
Linien U79 und 903: Busse statt
Bahnen Am Samstag, 23.
Oktober, und Sonntag, 24. Oktober, fahren
auf den Linien U79 und 903 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) auf
Teilabschnitten in beide Fahrtrichtungen
ganztägig Busse statt Bahnen. Grund hierfür
sind umfangreiche Gleisbauarbeiten.
U79 Auf der Linie U79 fahren die Busse
zwischen den Haltestellen „Duisburg Hbf“ und
„Meiderich Bahnhof“. Fahrgäste, die bis nach
Duisburg-Duissern möchten, können mit den
Bahnen bis zur Haltestelle „Duissern“
weiterfahren. Die Linie U79 endet dort.
903 Auf der Linie 903 fahren die Busse
zwischen den Haltestellen „Duisburg Hbf“ und
„Hamborn Rathaus“. Die Ersatzbusse fahren am
Duisburger Hauptbahnhof von Bussteig 5 ab.
Duisburg-Alt-Walsum: Sperrung der Hubbrücke
Königstraße
Ab Montag, 25.
Oktober, finden erneut
Instandsetzungsarbeiten an der Hubbrücke auf
der Königstraße in Alt-Walsum statt. Dafür
wird die Hubbrücke während der Dauer der
Arbeiten für Fußgänger und Radfahrer von
Montag bis Freitag, von 8 bis 15 Uhr,
gesperrt. Die Arbeiten dienen der
Beseitigung von Vandalismusschäden an der
denkmalgeschützten Brücke. Die Arbeiten
konnten witterungsbedingt nicht während der
ersten Sperrung zwischen September und Mitte
Oktober beendet werden. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Anfang November
abgeschlossen.
VERANSTALTUNGEN
Tag der
Bibliotheken - Aktion in der Stadtmitte
Zum Tag der
Bibliotheken am Wochenende rollt am Samstag,
23. Oktober, ein Lastenfahrrad der
Stadtbibliothek zum König-Heinrich-Platz. Im
Gepäck befinden sich zum Beispiel Bastel-
und Vorlesematerial für Kinder, die gleich
vor Ort ausprobiert werden können.
Interessentinnen und Interessentinnen können
sich dort über alle Angebote der Bibliothek
informieren und sich auch als neue Kunden
anmelden. Das Angebot ist kostenfrei,
eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Auskünfte erteilt die
Stadtbibliothek telefonisch unter (0203)
283-4218 (montags von 13 bis 19 Uhr,
dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr,
samstags von 11 bis 16 Uhr) oder per E-Mail
an
stadtbibliothek@stadt-duisburg.de
Ausführliche Informationen rund um die
Bibliothek gibt es auf der Internetseite der
Bibliothek unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de
Duisburger
Kürbisfest
Vom 29. bis 31.
Oktober findet in der Duisburger Innenstadt
zum ersten Mal das große Duisburger
Kürbisfest statt. Auf dem Areal der Königs-
und Kuhstraße sowie der Düsseldorfer Straße
findet die Veranstaltung an den drei letzten
Tagen des Monats Oktober jeweils von 11 bis
22 Uhr statt. Dann erwartet die
Besucherinnen und Besucher ein bunter Mix
aus Streetfood, Live-Musik und
Kinderprogramm.
Am Sonntag, 31.
Oktober 2021, können sich die Gäste der
Duisburger Innenstadt zusätzlich auf einen
Verkaufsoffenen Sonntag freuen. Zusammen mit
dem großen Duisburger Kürbisfest wird hier
gleich ein doppelter Anreiz geboten die
herbstlichen Tage in der Duisburger
Innenstadt zu verbringen. Eröffnet wird das
große Duisburger Kürbisfest am Freitag, 29.
Oktober 2021, um 13:30 Uhr auf der Bühne am
Lifesaver-Brunnen durch Oberbürgermeister
Sören Link und Duisburg
Kontor-Geschäftsführer Uwe Kluge. „Wir haben
die vergangenen Monate genutzt, um neue
Ideen zu entwickeln. Ich bin sehr froh
darüber, dass solche Veranstaltungen nun
wieder möglich sind und die Innenstadt
beleben“, äußert sich Oberbürgermeister
Sören Link zur Veranstaltung.
„Das
große Duisburger Kürbisfest wird ein
abwechslungsreiches Programm für Gäste aller
Altersklassen bieten und hoffentlich
zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die
Innenstadt ziehen“, prognostiziert Uwe
Kluge. Das Programm auf der Bühne am
CityPalais und den zahlreichen Showflächen
in der Duisburger Innenstadt bietet
musikalische Highlights für jeden Geschmack
und jede Altersklasse. Von Rock über
Dixieland bis hin zu Reggae wird hier für
jeden Fan von Livemusik etwas geboten. Die
kleinen Besucherinnen und Besucher dürfen
sich beim Kinderfest auf der Düsseldorfer
Straße auf viele bunte Aktionen wie z.B.
kürbisschnitzen, eine Hüpfburg,
Schnellzeichner, Walkacts und ein Spielmobil
freuen. Der beliebte Bauernmarkt in der City
wird an allen drei Tagen in die
Veranstaltung integriert.
Auch für das
leibliche Wohl wird gesorgt werden. Die
Besucherinnen und Besucher erwartet eine
reichhaltige Auswahl. Ob Reibekuchen,
Köstlichkeiten vom Grill, Crêpes,
Pfannengerichte, Fisch, Käsespezialitäten,
Burger oder Pommes Frites – beim großen
Duisburger Kürbisfest wird für jeden
Geschmack etwas dabei sein. Abgerundet wird
das Angebot mit einer breiten Auswahl an
Getränken.
Foto
kobeza -
Adobestock
VHS-Online-Vortrag zum Onboarding neuer
Mitarbeiter
Warum ist
es wichtig, dass neue Mitarbeiter in einem
Unternehmen gut aufgenommen werden? Am
Montag, 25. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr
vermittelt Pia Winkelkotte, eine erfahrene
Personalerin, warum sich die Investition in
ein gut geplantes Onboarding – nicht nur für
Führungskräfte – lohnt und was man dabei
berücksichtigen sollte.
Das sogenannte Onboarding
von neuen Mitarbeitern ist in Unternehmen
ein essentieller Schritt für eine
erfolgreiche Zusammenarbeit und hat zum
Ziel, die Neuen so effizient wie möglich in
die bestehenden Arbeitsstrukturen und
Prozesse zu integrieren. In diesem Workshop
werden die Tools des klassischen Onboardings
vorgestellt und gemeinsam mit den
Teilnehmenden entwickelt Pia Winkelkotte
eine Checkliste für den Onboarding-Prozess.
Gerne können Fragen und eigenen Projekte der
Teilnehmenden einfließen. Dieser
Vortrag der Volkshochschule Duisburg,
Steinsche Gasse 26, wird online in Zoom
übertragen. Der Zugangslink wird am
Veranstaltungstag per E-Mail zugesandt. Das
Entgelt beträgt fünf Euro. Eine Anmeldung
ist erforderlich. Rückfragen gerne unter
0203 283-4606.
Resilienztraining in der VHS In
dem eintägigen Resilienztraining der
Volkshochschule Duisburg an der Steinsche
Gasse 26 am Freitag, 29. Oktober, von 9 bis
16:45 Uhr lernen die Teilnehmenden das
Geheimnis der „Stehauf-Menschen“ kennen. Sie
werden mit den sieben Säulen des
Resilienz-Konzeptes vertraut gemacht und
lernen beispielhaft entsprechende Werkzeuge
und Strategien kennen und anwenden.
Durch Trainerimpulse, Feedback,
Erfahrungsaustausch, Einzel-, Gruppen- und
Partnerarbeit werden die Möglichkeiten der
Resilienz deutlich und alltagstauglich
gemacht. risen kraftvoll begegnen und
gesund überstehen, das ist Resilienz.
Resiliente Menschen erholen sich schnell von
Rückschlägen und gehen daraus souverän
hervor.
Diese Fähigkeit brauchen
Menschen in der Coronakrise mehr denn je.
Resilienz wirkt wie ein mentaler
Schutzschild gegen die Reize von außen, die
uns in manchen Lebenslagen plagen. Resilienz
bedeutet den Zugang, die Nutzung und die
Entwicklung der eigenen Potenziale. Das
Entgelt beträgt 90 Euro. Eine Anmeldung ist
erforderlich. Rückfragen gerne unter (0203)
283-4606.
VHS: Die
nächste Rede halte ich! Redehemmungen
überwinden Wer seine
Redeangst vor kleinen oder großen Gruppen
verringern möchte, der lernt in dem Seminar
der Volkshochschule Duisburg, Steinsche
Gasse 26, am Freitag und Samstag dem 29. und
30. Oktober, souveräner aufzutreten. Ob im
Job, bei der Vereinssitzung oder sogar auf
einer Party – in vielen Lebensbereichen
müssen wir mit oder vor anderen Menschen
sprechen oder etwas vortragen. Im Seminar
geht es schwerpunktmäßig um Vorträge und
Reden, aber auch um Smalltalk mit dem
Nachbarn. Durch Übungen und Hilfen gewinnen
die Teilnehmenden an Sicherheit und können
so im beruflichen und privaten Alltag
künftig häufiger und leichter ihre Meinung
vertreten. Dieses Seminar ist nicht
konzipiert für Personen in politischen
Ämtern oder Personen die solche anstreben.
Das Entgelt beträgt 60 Euro. Eine
Anmeldung ist erforderlich. Rückfragen gerne
telefonisch unter 0203 283-4606.
VHS-Online: Scrum –
Einführungsseminar für agiles
Projektmanagement In dem
Online-Seminar „Scrum“ der Volkshochschule
Duisburg, am Freitag und Samstag, dem 5. und
6. November, werden zunächst die
verschiedenen Begriffe vorgestellt und in
Prozesse eingebettet. Begleitend werden
Techniken vorgestellt, die zur effizienten
Bearbeitung von Aufgaben innerhalb von
Projekten oder Prozessen zum Einsatz
gebracht werden können. Mit diesem Seminar
machen die Teilnehmenden den ersten Schritt
zu agilem Projektmanagement.
Das Seminar
findet online über Zoom statt. Die Dozentin
hat dies bereits mehrfach erfolgreich
erprobt. Der Zugangslink wird am
Veranstaltungstag per E-Mail zugesandt.
Das Entgelt beträgt 72 Euro. Eine Anmeldung
ist erforderlich. Rückfragen gerne unter
0203 283-4606. Scrum (englisch =
„Gedränge“) ist ein Vorgehensmodell des
agilen Projektmanagements. Es wurde
ursprünglich in der Softwaretechnik
entwickelt, ist aber davon unabhängig. Scrum
wird inzwischen in vielen anderen Bereichen
eingesetzt und ist die gängigste agile
Methode.
VHS: Ich bin
mein eigener Coach – Methodenkoffer für Ihre
Entwicklung Viele Coaching-Übungen
können unabhängig von einem externen Coach
in Eigenregie durchgeführt werden. In diesem
Seminar der Volkshochschule Duisburg,
Steinsche Gasse 26, am Samstag, dem 13.
November, von 9.30 bis 17.45 Uhr erhalten
die Teilnehmenden mit ausgewählten Übungen
die Möglichkeit, sich selbst besser
kennenzulernen.
Welche Werte und Wünsche haben sie?
Aufbauend darauf erhalten sie einen
praxisorientieren Überblick über
verschiedene Methoden und Werkzeuge für das
Selbstcoaching. Dabei lernen sie sich selbst
zu motivieren, ihre Ziele und Wünsche zu
erreichen und sich emotional in einen guten
und ressourcenreichen Zustand zu bringen.
Sie stärken dabei auch ihre innere Balance
und Resilienz. Das Entgelt beträgt 54 Euro.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Rückfragen
gerne telefonisch unter 0203 283-4606.
STATISTIK
|
Dienstag,
19. Oktober 2021
|
Offenlage des Bebauungsplans Nr.
1222A -Rheinhausen- „Flutweg“
Der Bebauungsplanentwurf Nr. 1222A
-Rheinhausen- „Flutweg“ liegt von Montag,
25. Oktober, bis einschließlich Freitag, 10.
Dezember, öffentlich aus. Ziel und Zweck
des Bebauungsplanes ist es, die Umwandlung
des ehemals gemischt genutzten Bereichs zu
einem allgemeinen Wohngebiet zu steuern. Der
Planentwurf kann in dem vorgenannten
Zeitraum im Internet unter
www.duisburg.de/bauleitplanung öffentlich
eingesehen werden.
Während der
Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen
abgegeben werden. Diese sind an den
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu
richten und werden beim Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement
entgegengenommen. Die Planunterlagen
können im Auslegungszeitraum auch im Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement am
Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor
den Zimmern U 24 und U 25) während der
Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine
sind individuell telefonisch montags bis
donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis
16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr unter
0203/283-3623 oder per E-Mail an
a.steinbicker@stadt-duisburg.de innerhalb
der Auslegungsfrist zu vereinbaren.
Auskünfte zu dem Entwurf können nur
telefonisch oder nach vorheriger
Terminabsprache gegeben werden.
Informationen
zu Impfaktionen in der 43. Kalenderwoche
Aufgrund von Umbaumaßnahmen bleibt die
stationäre Impfstation am Hauptbahnhof am
kommenden Montag, 25. Oktober, geschlossen.
Alternativ bietet die Stadt an diesem Tag
Impfungen im Forum Duisburg von 12 bis 18
Uhr an. Ab Dienstag wird dann wieder wie
gewohnt am Hauptbahnhof geimpft.
Zusätzlich zu den Impfungen im Impfbus und
am Hauptbahnhof bietet die Stadt am
Dienstag, 26. Oktober und am Donnerstag, 28.
Oktober, jeweils von 12 bis 18 Uhr eine
Sonderimpfaktion in der Turnhalle Hitzestr.
25, 47055 Duisburg (Eingang/Einfahrt über
Rheintörchenstr.) an.
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
19.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 (+ 7))
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
140 (+ 7),
4,46 Covid-Anteil (+ 1,130%),
7 Personen
(+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung,
2 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet
werden. Freie Betten: 17 (+/- 0).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
19. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,070 (+
30)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 231 (+ 12). Der Inzidenzwert beträgt 46,6 (+2,
RWI: Benzinpreisschwankungen haben
zugenommen / Günstige Preise am frühen Abend
An deutschen Tankstellen schwanken die
Preise im Tagesverlauf noch stärker als in
den vergangenen Jahren. Das zeigt der
Benzinpreisspiegel des RWI –
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in
Essen. 2015 gab es lediglich einen
Preiszyklus pro Tag. Die Benzinpreise sanken
von ihrem Höhepunkt am frühen Morgen bis zum
frühen Abend, am späteren Abend stiegen sie
wieder an. Mittlerweile gibt es täglich bis
zu fünf Preiszyklen. Weiterhin am
günstigsten ist Benzin am frühen Abend nach
18 Uhr. idr
Gebiet des
Deichverbands Duisburg–Xanten soll erweitert
werden: Unterlagen liegen aus Der
Deichverband Duisburg-Xanten ist ein Wasser-
und Bodenverband im Sinne des Gesetzes über
Wasser- und Bodenverbände. Er liegt
linksrheinisch im Kreis Wesel. Sitz des
Verbandes ist Hagelkreuzweg 55, 46487 Wesel
(Büderich) im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Der Verband hat die Aufgabe, die im
Verbandsgebiet liegenden Grundstücke und
Anlagen vor Hochwasser des Rheins zu
schützen. Dies gewährleistet er durch den
Bau, die Unterhaltung und Verteidigung von
Deichen.
Die ständige Veränderung
der Geländehöhen aufgrund von Bergsenkungen
im Gebiet bedingen eine Aktualisierung der
festgelegten äußeren und inneren
Verbandsgrenzen der Deichverbände
Duisburg-Xanten und Friemersheim inklusive
der dazugehörigen Insellagen im
Verbandsgebiet. Alle Eigentümer der im
potentiellen Überflutungsgebiet des
Deichverbandes Duisburg-Xanten liegenden
Grundstücke und Anlagen haben durch den
Schutz vor Rheinhochwasser bzw. die
Zugänglichkeit des Grundstücks bei
Insellagen einen Vorteil aus der
Verbandsarbeit.
Die durch die Aufgabenerfüllung entstehenden
Kosten sollen auf alle Vorteilhabenden
umgelegt werden. Im Rahmen der
Beitragserhebung werden die verschiedenen
Gegebenheiten der einzelnen Grundstücke in
den Veranlagungsgrundregeln als Bestandteil
der Satzung des Deichverbandes
berücksichtigt. Die Eigentümer von
Grundstücken und Anlagen im potentiellen
Überflutungsgebiet haben einen Anspruch auf
ihre Aufnahme als Mitglied im Deichverband
Duisburg-Xanten, soweit sie Vorteile aus der
Durchführung der Verbandsaufgaben des
Deichverbandes zu erwarten oder Maßnahmen
des Verbandes zu dulden haben. Gemäß § 23
Abs. 2 WVG können sie auch gegen ihren
Willen zur Mitgliedschaft im Deichverband
Duisburg-Xanten herangezogen werden.
Zur Information der
künftigen neuen Verbandsmitglieder liegen
die Unterlagen (Verzeichnis der neuen
Mitglieder, aktuelle Verbandssatzung,
Veranlagungsgrundsätze, Haushaltsplan 2021,
Muster eines Heranziehungsbescheides und
Kartenmaterial) in der Zeit vom 25.10.2021
bis 25.11.2021 bei den Städten Wesel,
Rheinberg, Moers, Xanten, Duisburg,
Kamp-Lintfort und den Gemeinden Alpen und
Issum aus. Stadt Wesel, Rathausanbau,
Rathaus Wesel, Klever-Tor-Platz 1, 46483
Wesel, Raum 325, Montag bis Donnerstag 08:00
- 12:00 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr, Freitag
08:00 - 12:00 Uhr. Stadt Rheinberg,
Stadthaus, Kirchplatz 10, 47495 Rheinberg,
Raum 247: Montag bis Mittwoch 08:30 – 12:00
Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr, Donnerstag 08:30
– 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr, Freitag
8:30 – 12:00 Uhr. Um telefonische
Terminvereinbarung unter 02843 171-460 wird
gebeten. Stadt Moers Rathausplatz 1,
47441 Moers, 2. Stock im Rathaus-Altbau,
Raum 2.017/2.019: Montag bis Donnerstag
08:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr,
Freitag 08:00 - 12:00 Uhr Stadt
Xanten, Karthaus 2 in 46509 Xanten. Zu den
allgemeinen Dienststunden. Um eine
Voranmeldung wird gebeten. Stadt
Kamp-Lintfort, Am Rathaus 2, 47475
Kamp-Lintfort, Planungsamt, Zimmer 438,
während der Öffnungszeiten Montag bis
Mittwoch 08:00 – 12:30 Uhr und von 14:00 –
16:00 Uhr, Donnerstag von 08:00 – 12:30 Uhr
und 14:00 – 18:00 Uhr, Freitag 08:00 – 12:00
Uhr. Stadtverwaltung Duisburg, Amt für
Stadtentwicklung und Projektmanagement,
Stadthaus Friedrich-Albert-Lange-Platz 7
(Eingang Moselstraße), 47051 Duisburg, Raum
18, Montag bis Freitag während der
allgemeinen Dienststunden in der Zeit von
08:00 – 16:00 Uhr. Gemeinde Alpen,
Rathausstr. 5, 46519 Alpen, Raum 216, Montag
bis Freitag 08:00 – 12:00 Uhr, Dienstag
14:00 – 18:00 Uhr und Donnerstag 14:00 –
17:00 Uhr. Gemeinde Issum,
Herrlichkeit 7-9, 47661 Issum, Zimmer 111.
Montag bis Donnerstag 08:30 – 12:30 Uhr und
14:00 – 15:30 Uhr, Freitag 08:30 – 12:30
Uhr.
Die Heranziehung zum
Deichverband Duisburg-Xanten wird im
Anschluss an die Anhörung zum 01.01.2022
durch Bescheid erfolgen. Dagegen kann Klage
erhoben werden. Nach der vollzogenen
Heranziehung wird der Plan, das
Mitgliederverzeichnis und die Satzung des
Deichverbandes Duisburg-Xanten entsprechend
angepasst werden.
Die künftigen Verbandsmitglieder haben das
Recht, bis zwei Wochen nach Ende der
Auslegung, 10.12.2021, Einwendungen gegen
die ausgelegten Unterlagen zu erheben.
Einwendungen sind schriftlich oder zur
Niederschrift bei den oben genannten
Kommunen oder bei der Bezirksregierung
Düsseldorf, Cecilienallee 2, Zimmer Ce 420,
40474 Düsseldorf, jeweils zu den
entsprechenden Dienststunden, geltend zu
machen.
VDI zu
Koalitionsverhandlungen:
Treibhausgasneutralität bis 2045 ist
oberstes Ziel VDI-Direktor
Appel: Nicht wieder vier Jahre tatenlos
verstreichen lassen VDI-Zukunftsagenda
gibt Leitlinien für Klimaschutz, Mobilität
der Zukunft, Digitalisierung. Nach den
erfolgreichen Sondierungen zwischen SPD,
Grünen und FDP ist der Druck auf die nächste
Bundesregierung groß: Schon in den kommenden
Monaten muss sie die Weichen stellen, damit
eine treibhausgasneutrale Zukunft
Deutschlands bis 2045 erreicht werden kann.
„Klimaschutz, Energiewende, Mobilität der
Zukunft, Digitalisierung: Auf diesen Feldern
müssen die Koalitionäre verbindliche
Vereinbarungen treffen und die richtigen
Leitplanken setzen“, fordert VDI-Direktor -
Verein Deutscher Ingenieure e. V. - Ralph
Appel.
Wirtschaft und Gesellschaft brauchen so
schnell wie möglich verlässliche politische
Rahmenbedingungen, um Deutschlands
Transformation zu einer
treibhausgasneutralen Industrienation
umzusetzen. „Wir dürfen nicht noch einmal
vier Jahre tatenlos verstreichen lassen. In
den nächsten Jahren werden Wirtschaft und
Staat Hunderte von Milliarden Euro in den
klimagerechten Umbau investieren müssen.
Dieses Geld muss richtig investiert werden,
denn kaum ein Industriezweig wird von den
Klimaschutzmaßnahmen unberührt bleiben.
Dafür braucht es so schnell wie möglich
verbindliche Rahmenbedingungen mit Bestand
über diese Legislaturperiode hinaus,“ betont
der VDI-Direktor.
In seiner
„Zukunftsagenda –
Empfehlungen für die 20. Legislaturperiode“
fordert der VDI eine baldige, verbindliche
Festlegung auf konkrete klimapolitische
Maßnahmen. So müssen aus VDI-Sicht der
Ausbau der erneuerbaren Energien massiv
vorangetrieben und Ausbauhindernisse, wie
z.B. restriktive Abstandsregelungen,
abgebaut werden. Ebenso sind die
Ausbau-Pfade im EEG deutlich nach oben
anzupassen, die EEG-Umlage sukzessive auf
null zu reduzieren und das Marktdesign
endlich am Zielbild der
Treibhausgasneutralität zu orientieren.
Auch die Mobilitätswende wird nach
Auffassung des VDI nur gelingen, wenn
ganzheitliche Ansätze konsequent
verwirklicht werden. Deutschland braucht
neue Mobilitätsangebote, die die Potenziale
von Elektrifizierung, Automatisierung und
besonders Vernetzung synergetisch
ausschöpfen. Dazu gehört für den VDI auch
die baldige Bereitstellung einer
flächendeckenden Ladeinfrastruktur, eines
Schnellladesystems sowie die Festlegung auf
verbindliche Standards und Anforderungen.
Sowohl beim Klimaschutz als auch der
Mobilitätswende – ein Schlüssel zur
Bewältigung dieser und weiterer
Herausforderungen ist die Digitalisierung.
Hier mangelt es aus Sicht des VDI
bislang nicht an Technologien und
politischen Bekenntnissen, sondern an der
konkreten Umsetzung. Deutschland muss zügig
seine digitalen Kompetenzen und
Zukunftstechnologien wie künstliche
Intelligenz und autonomes Fahren weiter auf-
und ausbauen – und das im engen
Schulterschluss mit Europa. Für die nächste
Bundesregierung bedeutet das vor allem,
endlich Grundlagen wie wettbewerbsfähige
digitale Infrastrukturen und
Datenverfügbarkeit zu schaffen,
ambitionierte und messbare digitale
Missionen zu priorisieren und diese durch
eine Neuausrichtung und -Organisation der
Digitalpolitik intelligent zu steuern. Dies
muss auf Bundesebene durch Bündelung der
digitalen Kompetenzen mit klar definierten
Aufgaben und Zuständigkeiten geschehen.
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
Busse statt Bahnen auf der Linie U79
Wegen Gleisbauarbeiten zwischen
den Haltestellen „Freiligrathplatz“ und
„Wittlaer“ können die Bahnen der
Stadtbahnlinie U79 in mehreren Nächten nicht
wie gewohnt fahren: · von
Sonntag, 24. Oktober, bis Freitag, 29.
Oktober, in den Nächten zwischen 21 und 4
Uhr, · von Dienstag, 2. November,
bis Freitag, 5. November, in den Nächten
zwischen 21 und 4 Uhr, · von
Sonntag, 7. November, bis Freitag, 12.
November, in den Nächten zwischen 21 und 4
Uhr, · von Montag, 15. November,
bis Freitag, 19. November, in den Nächten
zwischen 21 und 4 Uhr, · von
Montag, 22. November, bis Freitag, 26.
November, in den Nächten zwischen 21 und 4
Uhr, · von Sonntag, 28. November,
bis Freitag, 3. Dezember, in den Nächten
zwischen 21 und 4 Uhr, · von
Sonntag, 5. Dezember, bis Freitag, 10.
Dezember, in den Nächten zwischen 21 und 4
Uhr.
VERANSTALTUNGEN
Lehmbruck Museum: Freier
Eintritt beim Sparda-Familientag am 24.
Oktober 2021 Gemeinsam mit
der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der
Sparda-Bank West lädt das Lehmbruck Museum
am Sonntag, den 24. Oktober, 11 bis 18 Uhr,
zum Sparda-Familientag ein. Die
Besucherinnen und Besucher erwartet ein
buntes Programm aus Führungen, magischen
Zauberperformances, Workshops und einem
Fotowettbewerb, bei dem es attraktive Preise
zu gewinnen gibt.
Das Lehmbruck
Museum hat an diesem Tag von 11 bis 18 Uhr
geöffnet. Der Eintritt ist frei! Das
Programm für den 24. Oktober 2021: -
11.30 Uhr Familienführung: Kunstgenuss für
Groß und Klein (Anmeldung erforderlich)
- 11 bis 15 Uhr (jeweils zur vollen Stunde)
Magische Performance: Kunst und Zauberei mit
Eva Henning (für Erwachsene und Kinder ab 8
Jahren, Anmeldung erforderlich) - 14 Uhr
Workshop: Codierte Haikus mit Beate Gärtner
(Anmeldung erforderlich) - 16.30 Uhr
Familienführung: Kunstgenuss für Groß und
Klein (Anmeldung erforderlich) - 11 bis
17 Uhr Me and My Machine: Fotowettbewerb
„Analoge Gesichtsfilter”.
Für die
Teilnahme an der Veranstaltung gilt die sog.
3G-Regel: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene
oder Getestete (Testergebnis nicht älter als
48 Stunden). Die Teilnehmer*innen werden
gebeten, einen entsprechenden Nachweis an
der Museumskasse vorzuzeigen. Das Tragen
einer medizinischen oder FFP2-Maske ist
obligatorisch. Anmeldungen für die Teilnahme
an den Familienführungen, den
Zauberperformances und am Workshop nimmt das
Team der Kunstvermittlung telefonisch unter
0203 283 2195 oder per E-Mail an
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
entgegen. Ein weiterer
Sparda-Familientag im Lehmbruck Museum ist
für den 14. November 2021 geplant.
Magische Zauberperformance im Lehmbruck
Museum, Foto: Eva Henning
Workshop der
Stadtbibliothek: „Create your game“
Kinder und Jugendliche
von 10 bis 14 Jahren können am 23. Oktober
von 10 bis 13.30 Uhr an dem Workshop „Create
your game“ in der Kinder- und
Jugendbibliothek im Stadtfenster, Steinsche
Gasse 26, teilnehmen. Gemeinsam mit Jen
Satora erstellen sie ein Spiel über
Duisburg. Dabei kann jeder seinen eigenen
Lieblings- oder Wunschort mit
verschiedensten Materialien gestalten. Bei
dem zweiten Termin am 23. Oktober wird das
Spiel dann zusammengefügt und gemeinsam
gespielt. Die Teilnahme ist
kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
ist erforderlich. Weitere Auskünfte gibt es
auch telefonisch unter 0203/283-4218
(montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis
freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11
bis 16 Uhr). Das Angebot wird durch das
Programm Kulturrucksack NRW gefördert.
Saisonfinale des
Altmarkt-Trödelmarktes Am 24.
Oktober 2021 findet noch einmal der beliebte
Trödelmarkt im Herzen Hamborns statt
Trödelmarktliebhaber aufgepasst: Auf dem
Hamborner Altmarkt wird wieder getrödelt. Am
Sonntag, 24. Oktober 2021, dürfen sich
Trödelexperten und Schnäppchenjäger auf
Raritäten aller Art freuen. Es gilt die
3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab
18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen
Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen
oder getestet wurden, mitführen.
· Der Altmarkt-Trödelmarkt hat für
Besucherinnen und Besucher von 11 bis 18 Uhr
geöffnet. Einlass für die Trödler ist ab 8
Uhr. · Die Standgebühr beträgt
für private Trödler 8,00 Euro brutto je
Meter und für gewerbliche Trödler 16,00 Euro
brutto je Meter. Informationen rund um den
Altmarkt-Trödelmarkt sind im Internet auf
www.duisburgkontor.de
und
www.duisburglive.de
abrufbar oder telefonisch unter 0203
30525-18 erhältlich. Weitere
Trödelmarkt-Termine für 2021: ·
Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg
Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs
zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände
des P2 vor der schauinsland-reisen-arena
STATISTIK
|
Montag, 18.
Oktober 2021
|
12. Festliche
Operngala brachte 100.000 Euro Erlös für die
Deutsche Aids-Stiftung Rund 850
Gäste feierten am Samstag, 16. Oktober 2021,
im Opernhaus Düsseldorf die Neuauflage der
Festlichen Operngala für die Deutsche
Aids-Stiftung. Mit lang anhaltendem Applaus
und Standing Ovations zeigte das Publikum,
wie dankbar es für den nicht nur in
musikalischer Hinsicht erfolgreichen Abend
war: Durch die Eintrittsgelder und
zahlreichen Spenden, das Engagement der
Sponsoren und des Kuratoriums der Operngala
konnte die Deutsche Aids-Stiftung einen
Reinerlös von rund 100.000 Euro verbuchen.
Schlussapplaus für die
Künstler*innen der 12. Festlichen Operngala
für die Deutsche AIDS-Stiftung am 16.
Oktober 2021 im Opernhaus Düsseldorf. FOTO:
Anne Orthen
mehr...
Zusätzliche mobile Impfangebote
vor Ort in der kommenden Woche
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
18.
Oktober 2021, 06:00 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 150 (+/- 0)
gegenüber dem Vortag). Belegt heute:
133 (- 2),
3,33 Covid-Anteil (+/- 0%),
5 Personen
(+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung,
2 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet
werden. Freie Betten: 17 (+ 2).
RKI-Fallzahlen Duisburg -
18. Oktober 2021, 06.00 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 34,040 (+
6)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
695 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 219 (- 17). Der Inzidenzwert beträgt 44,2
(- 3,4).
Aktuelle Zahlen (Stand 17.
Oktober 2021, 20 Uhr) Insgesamt
haben sich in Duisburg in Summe 34.038
Personen mit dem Coronavirus infiziert. 695
Personen sind verstorben. 32.917 Personen
sind wieder genesen, so dass es aktuell 426
Infizierte in der Stadt gibt. Der aktuelle
Inzidenzwert beträgt 44,2.
Mutationen Die Virus-Mutation
der Delta-Variante dominiert derzeit
vollständig das Infektionsgeschehen. Bisher
gab es 10.372 Fälle, davon 7.587 mit der
Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der
Beta-Variante (B.1.351), 2.702 mit der
Delta-Variante (B.1.617), und mit der
Gamma-Variante (P.1) 2. In Duisburg
wurden insgesamt 658.536 (Stand 11.10.)
Impfdosen verabreicht.
EU-Kommission
geht gegen steigende Energiepreise vor
Vor dem Oktober-Gipfel der Staats- und
Regierungschefs der Europäischen Union hat
die EU-Kommission den Mitgliedstaaten
Vorschläge präsentiert, um die steigenden
Strom- und Gaspreise in Europa abzufedern.
„Dieser Preisschock darf nicht
unterschätzt werden. Er schadet unseren
Bürgerinnen und Bürgern und insbesondere den
am meisten gefährdeten Haushalten, er
schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und erhöht
den Inflationsdruck. Wenn er nicht
eingedämmt wird, besteht die Gefahr, dass
der Aufschwung in Europa gefährdet wird“,
warnte EU-Energiekommissarin Kadri Simson.
Mehr
Fortschritt wagen!
Private Klinikträger appellieren an die
Verhandlungspartner für die neue
Bundesregierung: Ein flexibles und
bedarfsgerecht organisiertes
Gesundheitssystem braucht mutige Lösungen
statt expandierender Bürokratie.
Kernaufgaben der zukünftigen
Gesundheitspolitik sollten aktivierende
Reformen des Systems und die Förderung von
Innovationen sein. Eine zügige und
nachhaltig wirksame Verbesserung des
Gesundheitssystems kann nach Auffassung der
privaten Klinikträger nur mit mehr
Patientenorientierung erreicht werden.
„Weder Krankenkassen noch Krankenhäuser
dienen ihrem Selbstzweck, sondern
ausschließlich den Bedürfnissen der
Bürgerinnen und Bürger, “ erklärt
Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz vom
Bundesverband Deutscher Privatkliniken
(BDPK), der die Interessen von über 1.300
Krankenhäusern und
Reha-/Vorsorgeeinrichtungen in privater
Trägerschaft vertritt.
Der BDPK hat in
einem Brief an die Verhandlungsführer der
potenziellen Koalitionspartner konkrete
Lösungen und Vorschläge für eine
patientenorientierte Gesundheitspolitik in
der nächsten Legislaturperiode unterbreitet,
die in einem Positionspapier unter dem Titel
„Vertrauen fördert Verantwortung“
zusammengefasst wurden. Dringenden
Handlungsbedarf sehen die privaten
Klinikträger vor allem in der Öffnung der
Sektorengrenzen zwischen ambulanter und
stationärer Versorgung. Regionale
Versorgungsnetzwerke verbessern die
medizinische Versorgung jedes einzelnen
Patienten, weil eine Vielzahl von
Doppelbehandlungen entbehrlich werden.
Gleichzeitig wird damit Personal in
allen Bereichen des Gesundheitswesens
entlastet und dem Fachkräftemangel
entgegengewirkt. in der Evaluation von
Pflegepersonaluntergrenzen, Pflegebudget
und Personalvorgaben in der Psychiatrie. Die
Instrumente bedeuten hohen Aufwand durch
Zählen und Dokumentieren und führen zu
ständigem Streit zwischen Krankenkassen und
Krankenhäusern. Gleichzeitig ist fraglich,
ob die Ziele, die Arbeit in der Pflege und
die Versorgung zu verbessern, tatsächlich
erfüllt werden.
Echte
Entlastung der Pflege kann nur durch ein
neues Zielbild moderner Pflege gelingen.
Examinierte und akademisch ausgebildete
Pflegekräfte müssen durch höherwertige
Aufgabenbereiche aufgewertet werden und auf
der anderen Seite durch Pflegehilfskräfte
und Digitalisierung wirksam entlastet
werden, um mehr Zeit für Patienten zu haben.
im Tempo und der finanziellen Unterstützung
digitaler Prozesse in der
Gesundheitsversorgung.
Es gilt, die
medizinische Rehabilitation in die
Digitalisierungsstrategie der
Bundesregierung konsequent miteinzubeziehen
und Digitalisierungsprojekte
sektorenübergreifend finanziell zu
unterstützen. in der Stärkung der Reha und
Vorsorge. Patient:innen, die Reha-Maßnahmen
benötigen, müssen diese direkt und
verbindlich ärztlich verordnet bekommen –
ohne ein aufwändiges Antrags- und
Bewilligungsverfahren mit unbestimmten
Ausgang. Bei der Auswahl der Klinik müssen
die Versicherten frei unter den zugelassenen
Reha- und Vorsorge-Einrichtungen wählen
können ohne zusätzliche Mehrkostenbelastung.
Westfälische Hochschule stellt Erfinderinnen
ins Rampenlicht In der öffentlichen
Wahrnehmung spielen Frauen als Erfinderinnen
kaum eine Rolle. In einem dreijährigen
Forschungsprojekt will die Westfälische
Hochschule das ändern und erfindungsreiche
Frauen im Ruhrgebiet und im Münsterland
sichtbar machen. Ihre Beispiele sollen
andere ermutigen, ähnliche Wege
einzuschlagen und ihre Ideen durchzusetzen.
Erfinderinnen, die ihre Erfahrungen teilen
wollen, können sich unter we@w-hs.de melden.
An dem Projekt sind die Abteilungen
Bocholt und Gelsenkirchen sowie das Bochumer
Institut für Innovationsforschung und
-management der Westfälischen Hochschule
beteiligt. Ziel ist es, die Rolle und den
Beitrag von Wissenschaftlerinnen und
Forscherinnen besser zu verstehen, um daraus
Förderinstrumente zu entwickeln. Das
Vorhaben wird vom
Bundesforschungsministerium mit mehr als
800.000 Euro gefördert. idr
Stadt
Duisburg beteiligt sich am neuen
Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das
Engagement“ – Antragsstellung noch bis 1.
November möglich
Engagierte, zivilgesellschaftliche
Organisationen und Initiativen in Duisburg
können ab dem 1. Oktober einen Antrag auf
Förderung im Rahmen des neuen
Landesprogramms „2.000 x 1.000 Euro für das
Engagement“ stellen. Das Land
Nordrhein-Westfalen stellt dafür insgesamt
zwei Millionen Euro zur Verfügung. Die Stadt
Duisburg erhält aus dem Programm insgesamt
49.000 Euro Fördermittel.
Andrea Milz,
Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des
Landes Nordrhein-Westfalen, erklärt: „Ich
freue mich, dass die Engagierten in
Nordrhein-Westfalen durch das neue
Landesprogramm nun eine zusätzliche
Unterstützung erhalten und kleinere Projekte
und Vorhaben umsetzen können. Mit einem
Festbetrag von je 1.000 Euro können
Vorhaben, die zum diesjährigen
Themenschwerpunkt „Gemeinschaft gestalten –
engagierte Nachbarschaft leben“, passen,
gefördert werden.“
Oberbürgermeister Sören Link:
„Bürgerschaftliches Engagement hat einen
sehr hohen Stellenwert in unserer Stadt.
Deswegen beteiligen wir uns gerne an dem
Förderprogramm des Landes. Von der
finanziellen Unterstützung können engagierte
Duisburger Vereine, Stiftungen und
Initiativen profitieren und wichtige
Projekte realisieren.“
Bürgerschaftliches Engagement in NRW soll
durch das neue Landesprogramm gestärkt
werden. Mit „2.000 x 1.000 Euro für das
Engagement“ ist nun ein niederschwelliger
Förderzugang für Engagierte geschaffen
worden, der ein sehr schlankes
Antragsverfahren beinhaltet.
Antragsberechtigt sind neben Vereinen
und Stiftungen beispielsweise auch
Initiativen. Darin unterscheidet sich das
Programm von anderen. So können auch
Nachbarschaftsinitiativen, die etwas für die
Gemeinschaft im Stadtteil initiieren
möchten, einen Antrag einreichen.
Förderfähige Anträge werden nach der
Reihenfolge ihres Eingangs beschieden. Das
Datum des Posteingangs beim Amt für
Kommunikation, Anliegenmanagement und
Bürgerschaftliches Engagement, Burgplatz 19,
47051 Duisburg ist entscheidend.
Informationen zum Förderprogramm,
zur Antragstellung können auf
engagiert-in-nrw.de
abgerufen werden. Die Antragstellung ist
über das Portal
www.engagementfoerderung.nrw
von Freitag, 1. Oktober, bis Montag, 1.
November, möglich. Bei Rückfragen steht
Annkathrin Wölk vom
Anliegenmanagement
und Bürgerschaftliches Engagement
der Stadt Duisburg telefonisch unter (0203)
283-2828 oder per E-Mail an
aktiv@stadt-duisburg.de
zur Verfügung. Das neue
Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das
Engagement“ ist Teil der am 2. Februar
dieses Jahres durch die Landesregierung
beschlossenen Engagementstrategie für das
Land Nordrhein-Westfalen. Engagierte und
zivilgesellschaftliche Organisationen hatten
im Rahmen eines breiten
Beteiligungsprozesses den Bedarf an
zusätzlichen Förderzugängen, insbesondere
Programmen der Kleinstförderung, geäußert.
VERKEHR:
Baustellen
-
A40
-
DVG-Umleitungen
Rheinbrücke
Neuenkamp: Sperrung der A 40 in
Fahrtrichtung Essen von 29. Oktober bis 2.
November
Baubeginn
Familienzentrum Immendal
Das Immobilienmanagement
Duisburg beginnt mit den Bauarbeiten zum
Neubau des Familienzentrums Immendal. Zur
Vorbereitung der damit zusammenhängenden
Tiefbauarbeiten werden ab Montag, 18.
Oktober, die Baustelle und die
Baustellenstraße eingerichtet. Die Andienung
erfolgt aus Sicherheitsgründen rückwärtig
über die Walzenstraße aus Richtung
Werthauser Straße und über die Grünflächen
„Grüner Ring“. Hierdurch soll der
reibungslose Betrieb der KiTa Immendal
sichergestellt werden.
Während der
Bauzeit von November 2021 bis
voraussichtlich Dezember 2022 wird der Grüne
Ring zwischen Sedanstraße und Walzenstraße
für die sichere Abwicklung des Baugeschehens
gesperrt. Von der Sperrung ist zeitweise
auch der Bolzplatz an der Walzenstraße
betroffen.
Das neue
Familienzentrum als Bestandteil der
integrativen Kindertageseinrichtung Immendal
schafft Raumressourcen, die den Aufgaben und
Herausforderungen am Standort angemessen
sind. Mit Fertigstellung des Neubaus Ende
2022 bereichert ein moderner, barrierefreier
Bau mit vielfältigen Angeboten, wie
Bewegung- und Musikprojekten, Projekten zur
Gewaltprävention und der Frühen Hilfen,
Beratung in bulgarischer und rumänischer
Sprache (EHAP), Integrationskursen und
vieles mehr den Stadtteil Hochfeld.
Das
Familienzentrum wird mit Mitteln des
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung
(EFRE) und der Städtebauförderung des
Bundes, des Landes Nordrhein-Westfalen und
der Stadt Duisburg gefördert.
Bergheim:
Verkehrseinschränkungen auf der Bruchstraße
Die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg erneuern ab Montag, 18. Oktober,
bis voraussichtlich Mittwoch, 20. Oktober,
die Fahrbahndecke auf der Bruchstraße in
Bergheim zwischen Winkelhauser Straße und Im
Wiesengrund. Am Montag und Mittwoch
wird der Verkehr mit Hilfe einer Ampel
wechselseitig geführt. Für die Arbeiten am
Dienstag ist eine Vollsperrung des
Abschnitts notwendig. Fußgänger können
passieren. Für die übrigen
Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert.
Buchholz:
Verkehrseinschränkungen im Kreuzungsbereich
Sittardsberg Die Netze
Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 18.
Oktober, in Duisburg-Buchholz im Bereich der
Kreuzung Altenbrucher Damm / Sittardsberger
Allee / Düsseldorfer Landstraße
Fernwärmeleitungen. Je nach
Baufortschritt ändert sich die
Verkehrsführung durch Wegnahme oder
Verlegung einzelner Fahrspuren. Der
Kreuzungsbereich bleibt allerdings in alle
gewohnten Richtungen befahrbar. Die Arbeiten
werden voraussichtlich Ende Dezember
abgeschlossen.
VERANSTALTUNGEN
Workshop der
Stadtbibliothek: „Create your game“
Kinder und Jugendliche
von 10 bis 14 Jahren können am 23. Oktober
von 10 bis 13.30 Uhr an dem Workshop „Create
your game“ in der Kinder- und
Jugendbibliothek im Stadtfenster, Steinsche
Gasse 26, teilnehmen. Gemeinsam mit Jen
Satora erstellen sie ein Spiel über
Duisburg. Dabei kann jeder seinen eigenen
Lieblings- oder Wunschort mit
verschiedensten Materialien gestalten. Bei
dem zweiten Termin am 23. Oktober wird das
Spiel dann zusammengefügt und gemeinsam
gespielt. Die Teilnahme ist
kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
ist erforderlich. Weitere Auskünfte gibt es
auch telefonisch unter 0203/283-4218
(montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis
freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11
bis 16 Uhr). Das Angebot wird durch das
Programm Kulturrucksack NRW gefördert.
STATISTIK
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