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Vorherige Tage:
01.
KW
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Sonntag,
16. Januar 2022 |
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 16. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
159
(- 4) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
134 (- 7).
Freie Betten: 25
(+ 3). Covid-Anteil
6,29 (- 1,69%),
10 Personen
(- 3) mit Covid-Intensivbehandlung,
5 Patienten
(+/- 0) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
16. Januar 2022, 03.22 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 48,689
(+ 403)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
804
(+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3.016
(+
163).
Der Inzidenzwert beträgt 608,2 (+
32,9).
Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service zur
Kontaktnachverfolgung ein Die stark
steigenden Inzidenzen stellen das Gesundheitsamt
auch weiterhin vor große Herausforderungen in der
Kontaktnachverfolgung. Um dem aktuellen pandemischen
Geschehen täglich steigender Fallzahlen in der
Kontaktnachverfolgung gerecht zu werden, wurde das
System angepasst. Hierzu wird seit heute ein
SMS-Service der Fa. CISS - Covid IT Solution
genutzt. CISS unterstützt das Gesundheitsamt beim
Erfassen von Daten und vereinfacht das Verfahren,
Zeit und Aufwand werden gering gehalten. Diese Art
der Kontaktnachverfolgung wird bereits von mehreren
anderen Kommunen erfolgreich eingesetzt.
Bei dem System wird allen gemeldeten Personen,
die bei der Testung ihre Mobilfunknummer angegeben
haben, vom Gesundheitsamt per SMS (Absender
"GA-Duisburg") ein individueller Link (beginnt mit
"https://app.cov-it.de/case-investigation/..) zu
einem Onlineformular übermittelt. Die
Datenübertragung erfolgt über eine sichere
https-Verbindung. In dem Formular können dann alle
relevanten Informationen eingetragen werden.
Für die Mitarbeiter stellt dies vor dem
Hintergrund von aktuell rund 580 Fällen in der
Kontaktnachverfolgung eine sehr große
Arbeitserleichterung dar, weil so nämlich die sehr
zeitaufwendigen telefonischen Kontaktaufnahmen
reduziert werden, Kontaktpersonen aber trotzdem
nachverfolgt und Infektionsketten unterbrochen
werden können.
Um einen reibungslosen Ablauf
gewährleisten zu können, ist es daher sehr wichtig,
dass die betroffenen Personen bei der Testung immer
eine aktuelle Mobilfunknummer angeben. Personen, die
keine Möglichkeit haben, die erforderlichen Angaben
online zur Verfügung zu stellen, werden auch
weiterhin vom Gesundheitsamt kontaktiert.
Führerschein-Umtausch gegen
neuen EU-Führerschein läuft bereits Jahrgänge 1953 bis 1958 haben Zeit bis zum
19. Januar 2022
Enkaustik-Papierpaare und Oxford
Improvisers beschenken die Kunst Zum
weltweit gefeierten Geburtstag der Kunst „Art’s
Birthday“ steuert das Kreativquartier Ruhrort in
diesem Jahr einen digitalen Beitrag in den sozialen
Netzwerken bei. Neben London, Vancouver, Antwerpen,
Freiburg, Berlin und anderen hat sich Ruhrort auf
der Weltkarte der Feierlichkeiten zum im Jahr 1963
von dem französischen Fluxus-Künstler Robert Filliou
willkürlich auf eine Million Jahre vor seinem
Geburtstag, dem 17. Januar festgelegten Wiegenfest
der Kunst seit Jahren etabliert. An vielen Orten auf
der Welt wird an diesem Tag mit vielfältigen
künstlerischen Aktionen der kreativen Schaffenskraft
gehuldigt.
In
Pandemiezeiten eine sichere Planung gewährleisten
derzeit nur Onlineevents oder vorproduzierte
Elemente. So haben die kreativen Geister an Rhein
und Ruhr, die in der Kurzfilmstadt aufgewachsene
Regisseurin und Künstlerin Ebba Jahn frühzeitig
beauftragt, den Ruhrorter Beitrag fürs Jahr 2022 zu
produzieren. Entstanden ist ein Kurzfilm, der die
antike Kunstform der Enkaustik, die der in Wachs
gebundene, heiße Farbpigmente auf einen Untergrund
aufgetragen werden, in einer Begegnung mit
improvisierter Musik präsentiert.
Die im
benachbarten Düsseldorf geborene Künstlerin Ulrike
Hasenburg arbeitet seit über 15 Jahren mit
der
altgriechischen Maltechnik. In einer von Ebba Jahn
organisierten Ausstellung wurden auf Papier
gefertigte Kunstwerke jeweils paarweise gezeigt –
Paper Pairs.
Seit den 80 Jahren hat sich in der englischen
Universitätsstadt Oxford eine lebendige Szene der
freien Musik zusammengefunden. Seit 2001
organisierten die Oxford Improvisers über 200
Konzerte. Ein Oktett von Musikerinnen hat die Musik
zu „Solos for Encaustics“ beigesteuert und macht aus
dem Film ein eindrückliches audiovisuelles Erlebnis,
der ab Sonntag, 16.1.2022 um 11 Uhr auf den
Webpräsenzen des Kreativquartiers gezeigt wird.
„Der Geburtstag der Kunst beginnt weltweit an
der Datumsgrenze, die durch Samoa verläuft. Bei uns
ist es zu diesem Zeitpunkt 11 Uhr morgens am
Vortag“, erklärt Kreativquartier Moderator Heiner
Heseding den vermeintlichen Frühstart. Der Beitrag
soll motivieren, seine eigenen Ideen für ein
Geschenk zum Geburtstag der Kunst zu finden. „Ein
Rundgang zu den Kunstwerken im öffentlichen Raum
kann am 1.000.059sten Geburtstag in ganz Duisburg
bei jedem Wetter eine inspirierende Erfahrung sein.“
Hier geht es zur Videopräsentation ab Sonntag, 16.
Januar 2022, 11 Uhr:
https://youtu.be/wb4KKnMkkPk
Stadtbibliothek: Übersetzerin
Elisabeth Edl liest Modiano und Flaubert
Die bekannte Übersetzerin Elisabeth Edl liest am
Montag, 17. Januar, im Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 aus Werken von Patrick Modiano
und Gustave Flaubert. Die Veranstaltung der
Stadtbibliothek Duisburg und dem Verein für
Literatur beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.15
Uhr. Elisabeth Edl zählt zu den herausragenden
Übersetzerinnen aus dem Französischen in die
deutsche Sprache.
An
dem Abend gewährt sie einen Einblick in ihre
„Werkstatt“. Sie erklärt, wie sie die
facettenreichen Nuancen der französischen Sprache
erfasst und ins Deutsche zu überträgt. Dabei wird
sie auch aus „Mit unsichtbarer Tinte“ von Patrick
Modiano und aus „Memoiren eines Irren“ und „Briefe
an seine Leserinnen“ von Gustave Flaubert lesen.
Wolfgang Schwarzer, Romanist und langjähriger
Vorsitzender der Duisburger Deutsch-Französischen
Gesellschaft, moderiert die Veranstaltung.
Der Eintritt kostet 5 Euro zzgl.
Vorverkaufsgebühren. Karten gibt es online unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und vor
Ort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Mitglieder des Vereins für Literatur haben freien
Eintritt. Für die Veranstaltung gilt die 2-G-Regel
(geimpft, genesen). Ausnahmen sind im Internet unter
www.duisburg.de/corona zu finden. Weitere
Informationen sind auf der Internetseite der
Stadtbibliothek oder telefonisch unter 0203/283 4218
erhältlich (montags 13 bis Uhr, dienstags bis
freitags 11 bis 19 Uhr, samstags 11 bis 16 Uhr).
Händel und Mozart in der Hochfelder
Pauluskirche Bei den ersten beiden
Emporenkonzert in der Hochfelder Pauluskirche im
letzten Jahr gab es viel Beifall von erfreulich viel
Publikum. Darauf hoffen Katja Gerpott-Beyer, Volker
Nies, Andreas Lüken und Roland Ring für ihr
Emporenkonzert in dem Hochfelder Gotteshaus am 22.
Januar 2022. Die vier werden dort ab 18 Uhr
gemeinsam musizieren: Katja Gerpott-Beyer singt
Arien von Georg Friedrich Händel und Wolfgang
Amadeus Mozart, teilweise zusammen mit Volker Nies
an der Blockflöte, der wiederum auch einige Sätze
von Carl Philipp Emanuel Bach spielt.
Begleitet werden beide von Andreas Lüken und Roland
Ring, die auch einige Orgelsolowerke beisteuern. Der
Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Es gilt
die 2G-Hygieneschutzregel.
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
A42: Engpass am Samstag zwischen
Duisburg-Beeck und Duisburg-Neumühl
Die Autobahn GmbH Rheinland markiert am Samstag
(15.1.) von 9 Uhr bis 15 Uhr auf der A42 zwischen
den Anschlussstellen Duisburg-Beeck und
Duisburg-Neumühl in Fahrtrichtung Dortmund in der
Baustelle die Fahrbahn neu. Während gearbeitet wird,
ist nur ein Fahrstreifen frei. Sollte sich die
Fahrbahn wegen schlechten Wetters nicht bekleben
lassen, werden die Arbeiten verschoben.
Neudorf-Nord: Vollsperrung der
Memelstraße Die Netze Duisburg verlegen
ab Montag, 17. Januar, Fernwärmeleitungen im Bereich
Memelstraße/Bismarckstraße in Duisburg-Neudorf-Nord.
Aus diesem Grund wird die Memelstraße im
Kreuzungsbereich zur Bismarckstraße voll gesperrt.
Von der Kettenstraße kommend wird die Memelstraße
als Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger sind nicht
betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden
Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende März abgeschlossen.
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
|
Samstag,
15. Januar 2022 |
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 15. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
159
(- 4) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
134 (- 7).
Freie Betten: 25
(+ 3). Covid-Anteil
6,29 (- 1,69%),
10 Personen
(- 3) mit Covid-Intensivbehandlung,
5 Patienten
(+/- 0) mussten massiv beatmet
werden.
Inzidenz steigt in nie gekannte Höhen
RKI-Fallzahlen Duisburg -
15. Januar 2022, 03.20 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 48,286
(+ 714)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
804
(+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2.853 (+
386).
Der Inzidenzwert beträgt 575,3 (+
78,6).
Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung
ab sofort um Nach der
Zustimmung im Bundesrat sind die neuen
Corona-Quarantäneregeln bundesweit beschlossen
worden. Eine entsprechende Landesregelung für NRW
wird in Kürze erwartet. Angesichts der rasant
steigenden Fallzahlen auch in Duisburg wendet das
Gesundheitsamt diese Regeln ab sofort an. Dies
bedeutet: Infizierte und Kontaktpersonen erhalten 10
Tage Quarantäne oder häusliche Isolation. Die
Quarantäne kann am 7. Tag durch einen negativen
Schnelltest (nicht Selbsttest!) oder eine PCR
beendet werden, wenn die/der Betreffende zu diesem
Zeitpunkt symptomfrei ist.
Eine besondere Regelung besteht für Schüler und
Kita-Kinder, da sie regelmäßig in den Einrichtungen
getestet werden: Schüler*innen und Kita-Kinder,
die Kontaktpersonen sind
und nicht Infizierte,
können sich bereits am 5. Tag testen, wenn sie
symptomfrei sind. Bei negativem Testergebnis kann
die Quarantäne /Isolation beendet werden.
(Zählweise: Hierbei gilt der Tag der PCR-Testung bei
der Infizierten Person als Tag 0.) Das
negative Testergebnis muss dem Gesundheitsamt unter
der Mail "kontaktpersonega@stadt-duisburg.de" als
Nachweis zugesendet werden. Eine Rückmeldung seitens
des Gesundheitsamtes erfolgt diesbezüglich
üblicherweise nicht. Bei möglichen Kontrollen des
Bürger- und Ordnungsamtes sind die Quarantäne- oder
Isolationsanordnung und das Ergebnis der
Abschlusstestung vorzulegen.
Wie vom Bund
ebenfalls beschlossen, müssen geboosterte Personen
nicht in Quarantäne, außer sie sind infiziert. Dann
gelten die vorgenannten Regeln. Auch frisch geimpfte
oder genesene Personen (drei Monate nach positivem
PCR-Befund oder 14 Tage - entsprechend der
Corona-Warn-App - nach der zweiten Impfung bis drei
Monate nach der zweiten Impfung) müssen nicht in
Quarantäne, außer sie sind infiziert. Dann gelten
ebenfalls die vorgenannten Regeln.
Schaubild Bund-Länder-Beschluss
Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service zur
Kontaktnachverfolgung ein Die stark
steigenden Inzidenzen stellen das Gesundheitsamt
auch weiterhin vor große Herausforderungen in der
Kontaktnachverfolgung. Um dem aktuellen pandemischen
Geschehen täglich steigender Fallzahlen in der
Kontaktnachverfolgung gerecht zu werden, wurde das
System angepasst. Hierzu wird seit heute ein
SMS-Service der Fa. CISS - Covid IT Solution
genutzt. CISS unterstützt das Gesundheitsamt beim
Erfassen von Daten und vereinfacht das Verfahren,
Zeit und Aufwand werden gering gehalten. Diese Art
der Kontaktnachverfolgung wird bereits von mehreren
anderen Kommunen erfolgreich eingesetzt.
Bei dem System wird allen gemeldeten Personen,
die bei der Testung ihre Mobilfunknummer angegeben
haben, vom Gesundheitsamt per SMS (Absender
"GA-Duisburg") ein individueller Link (beginnt mit
"https://app.cov-it.de/case-investigation/..) zu
einem Onlineformular übermittelt. Die
Datenübertragung erfolgt über eine sichere
https-Verbindung. In dem Formular können dann alle
relevanten Informationen eingetragen werden.
Für die Mitarbeiter stellt dies vor dem
Hintergrund von aktuell rund 580 Fällen in der
Kontaktnachverfolgung eine sehr große
Arbeitserleichterung dar, weil so nämlich die sehr
zeitaufwendigen telefonischen Kontaktaufnahmen
reduziert werden, Kontaktpersonen aber trotzdem
nachverfolgt und Infektionsketten unterbrochen
werden können.
Um einen reibungslosen Ablauf
gewährleisten zu können, ist es daher sehr wichtig,
dass die betroffenen Personen bei der Testung immer
eine aktuelle Mobilfunknummer angeben. Personen, die
keine Möglichkeit haben, die erforderlichen Angaben
online zur Verfügung zu stellen, werden auch
weiterhin vom Gesundheitsamt kontaktiert.
Bei Pflegeheimen und ambulanten
Pflegediensten: Stadt Duisburg fordert noch mehr
Booster-Impfungen Seit Beginn der
Corona-Pandemie stellen die Stadt Duisburg und ihr
Krisenstab den Schutz der besonders vulnerablen
Duisburgerinnen und Duisburger in den Vordergrund.
Insbesondere in den Pflegeeinrichtungen ist dies
zunächst mit einem umfangreichen Test- und später
mit einem entsprechenden Impfangebot umgesetzt
worden.
„Wir dürfen beim Schutz der
besonders gefährdeten Menschen keinen Millimeter
nachgeben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber
auch Bewohnerinnen und Bewohner von
Pflegeeinrichtungen sollten sich dringend boostern
lassen. Gleiches gilt für Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in der ambulanten Pflege. Der intensive
Kontakt mit vielen verschiedenen pflegebedürftigen
Menschen innerhalb kürzester Zeit ist ohne eine
BoosterImpfung ansonsten ein viel zu großes Risiko“,
sagt Krisenstabsleiter Martin Murrack.
Da am
15. März 2022 zudem die Impfpflicht für Beschäftigte
in Versorgungsund Betreuungseinrichtungen in Kraft
tritt, fordert die Stadt Duisburg gemeinsam mit
Vertreterinnen und Vertretern der Pflegeinrichtungen
die betroffenen Einrichtungen auf, Impf-Lücken so
schnell wie möglich zu schließen. „Wenn
Einrichtungen und Betreuungsangebote Probleme bei
der Durchführung von Booster-Impfungen haben, bitten
wir diese ausdrücklich, sich über die bekannten Wege
mit der koordinierenden Covid-Impfeinheit der Stadt
Duisburg in Verbindung zu setzen. Überall dort, wo
Hilfe benötigt wird, bieten wir gerne unsere
Unterstützung an“, so Murrack weiter.
Für
alle nicht vollständig immunisierten Beschäftigten
wird mit Eintritt der Impfpflicht ein
Betretungsverbot ausgesprochen. Um das Pflegeangebot
in Einrichtungen, wie in der ambulanten Pflege
aufrechterhalten zu können, müssen die betroffenen
Dienste und Einrichtungen dementsprechend zeitnah
reagieren und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
impfen. Die Stadt Duisburg hatte alle Einrichtungen
um Auskunft über den Impfstatus der Beschäftigten
und der Bewohner, bzw. der Patienten gebeten.
Für Wolfgang Cohrs, Sprecher der Duisburger
Einrichtungen die im Landesverband freie ambulante
Krankenpflege NRW e.V. organisiert sind, ist das
Ergebnis der Abfrage erschreckend: „Gerade im
Bereich der ambulantpflegerischen Versorgung
erwarten meine Patienten und ich bei den
Pflegekräften eine Booster-Quote von 100 Prozent,
alles andere ist meines Erachtens nicht tolerabel".
Die Quote liegt bei den aktuellen
Rückmeldungen zwischen 60 und 80%. In einem
regelmäßigen Austausch zwischen dem Leiter des
Krisenstabes, dem Gesundheitsamt, der
koordinierenden Covid-Impfeinheit, der WTGBehörde
und Vertreterinnen und Vertretern der Träger der
Pflegeeinrichtungen sowie der Arbeitsgemeinschaft
der Wohlfahrtsverbände hat die Stadt Duisburg
bereits auf die Problematik hingewiesen.
Seit über einem Jahr gibt es diesen Austausch
bereits. „Durch das Format des gemeinsamen
Krisenstabes haben wir schon im letzten Winter gute
Erfolge bei der Impf- und Teststrategie in Duisburg
erzielt. Nun hoffen wir, gemeinsam noch mehr
Menschen in der Pflege zu erreichen und sie von
einer Impfung zu überzeugen, um den Kampf gegen
Omikron gewinnen zu können“, so die Sprecherin der
Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, Dr.
Julia Beier. Krisenstabsleiter Martin Murrack hat
diesen dringenden Aufruf an die Einrichtungen und
Pflegedienste heute zudem mit einem weiteren
persönlichen Anschreiben an diese untermauert.
Krankenhäuser in der Metropole Ruhr
erhalten neue Hebammenkreißsäle In acht
Kliniken der Metropole Ruhr entstehen bis Ende 2022
sogenannte Hebammenkreißsäle. Dazu gehören die
Augusta-Kranken-Anstalt in Bochum, das
Marienhospital Bottrop, das St. Vincenz-Krankenhaus
Datteln, das St. Vinzenz-Hospital Dinslaken, das
Knappschaftskrankenhaus und das St.-Josefs-Hospital
(beide Dortmund), die Helios St. Anna Klinik
Duisburg und das Moerser Krankenhaus Bethanien.
Die Hebammenkreißsäle ergänzen künftig den
ärztlich geleiteten Kreißsaal. Hier werden
Schwangere betreut, die nach einem unauffälligen
Schwangerschaftsverlauf eine unkomplizierte Geburt
erwarten. Außerdem sollen die neuen Einrichtungen
die Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Hebammen
verbessern und die Arbeitszufriedenheit steigern.
Neun Kliniken in NRW bieten ein solches Konzept
bereits an, weitere 20 kommen im laufenden Jahr
hinzu. Das NRW-Gesundheitsministerium fördert die
Kreißsäle mit jeweils bis zu 25.000 Euro. idr
Kommunikationsforscher der UDE
analysiert die Rhetorik von Donald Trump
Die Rhetorik des amerikanischen Ex-Präsidenten
Donald Trump steht im Mittelpunkt einer Analyse an
der Uni Duisburg-Essen. In "Frontiers of
Communication" untersucht
Kommunikationswissenschaftler Dr. Robin Kurilla die
Äußerungen Trumps im Zeitraum von März bis September
2020. In seinen Reden, Interviews, Presseansprachen
und Social Media-Posts nutzte Donald Trump dabei
eine Rhetorik der Angst und eine besondere
Freund-Feind-Metaphorik, um die Anerkennung unter
seinen Anhängern zu erhöhen und gleichzeitig
vermeintliche Gegner abzuwehren.
Dabei konstruierte der ehemalige Präsident
Bedrohungsszenarien, in denen er u.a. die
Covid-Pandemie, die Großmacht China und US-Eliten in
einer einzigen Gegnerschaftskategorie vereinte.
Kurilla zieht außerdem Parallelen zu ähnlichen
Polarisierungsprozessen in Deutschland und Europa.
Das Freund-Feind-Schema Trumps unterscheide sich
nicht sonderlich von hiesigen rechtspopulistischen
Strömungen, so der Forscher. idr
Neue Leitung für Duisburger Filmwoche
Alexander Scholz wird neuer Leiter der Duisburger
Filmwoche. Scholz war bereits 2021 interimsweise als
Festivalkurator mit der Umsetzung der 45. Duisburger
Filmwoche betraut. Er wird nun die Leitung bis Ende
2023 übernehmen. Oberbürgermeister Sören Link
bekräftigt die Entscheidung: „Bei Alexander Scholz
wissen wir aufgrund seiner Sachkompetenz und
Leidenschaft für die Duisburger Filmwoche dieses
einzigartige Filmfestival als weit über Duisburg
hinaus strahlende Veranstaltung in sehr guten
Händen.“
Kulturdezernentin Astrid Neese freut sich, dass
die Filmwoche in diesem und nächsten Jahren wieder
die Handschrift von Alexander Scholz trägt:
„Alexander Scholz hat schon in 2021 bewiesen, dass
er in der Tradition der Filmwoche verwurzelt ist und
gleichzeitig die Weichen für eine vielversprechende
Perspektive in der Zukunft stellen kann.“
Der neue Festivalleiter bedankt sich für das ihm
entgegengebrachte Vertrauen: „Die Filmwoche ist ein
Festival mit einer besonderen Haltung zu den Räumen,
in denen es das Sehen und Sprechen ermöglicht, und
zu der Filmgeschichte, die es währenddessen selbst
mitprägt. Den öffentlichen Diskurs über
Dokumentarfilm in Duisburg weiter zu initiieren und
neu anzuregen, ist eine Aufgabe, der ich mit Freude
entgegenblicke.“
Die Duisburger Filmwoche bleibt weiterhin in der
Volkshochschule Duisburg verankert. Der Leiter der
VHS, Volker Heckner, unterstreicht nicht nur die
kulturelle, sondern auch die bildungspolitische
Bedeutung des Festivals für Duisburg: "Ich bin
sicher, dass die Filmwoche unter der Leitung von
Alexander Scholz in besonderem Maße lokale Ansprache
und internationale Relevanz vereinen kann.“
Alexander Scholz ist seit 2015 Teil der Duisburger
Filmwoche und war als Pressereferent, Redakteur und
Programmgestalter für das Festival tätig, bevor er
das Festival 2021 als Kurator leitete. Er ist
Herausgeber und Redakteur des Bandes „AusSichten.
Öffentliches Reden über Dokumentarfilm" (2017, hrsg.
mit Werner Ružička) und leitete die Neugestaltung
von protokult.de, dem Online-Archiv der Duisburger
Protokolle.
Scholz war als Autor und
Redakteur für verschiedene Kulturinstitutionen in
NRW tätig, u.a. die Internationalen Kurzfilmtage
Oberhausen und die Akademie der Künste der Welt
Köln. Er arbeitet seit 2018 mit dem Filmforum im
Rahmen des Filmprogramms der Duisburger Akzente
zusammen und ist seit 2019 Dozent an der
internationalen filmschule köln (ifs). Die 46.
Duisburger Filmwoche findet 2022 wieder sieben Tage
lang, vom 7. bis 13. November 2022, statt.
Talent kocht sich nach oben - Aufstiegschancen dank IHK-Zertifikat
Das Gesetzbuch hat Fadi Dahoud gegen
Rezeptsammlungen ausgetauscht. Seine Leidenschaft
für das Kochen entdeckte er 2015 in Deutschland,
nachdem er in seinem Heimatland Syrien sein
Jurastudium abbrechen musste. Die Niederrheinische
IHK hat ihm jetzt seine Arbeitserfahrung
zertifiziert.
Angefangen in verschiedenen Küchen in
Süddeutschland, startete Dahoud in einem
Düsseldorfer Sternehotel als Koch durch. „Ich habe
mich sehr über die Chance gefreut und viel gelernt.
Aber durch die Corona-Pandemie habe ich meinen Job
verloren. Ohne Ausbildung ist es schwer, wieder eine
neue Anstellung zu finden“, hat der 27-Jährige
selbst erfahren. Arbeitnehmer, denen ein
Berufsabschluss fehlt, haben kaum
Aufstiegsmöglichkeiten oder eine Chance auf gleiche
Bezahlung. Deswegen zertifiziert die
Niederrheinische IHK mit dem Projekt Valikom
Transfer mehrjährige Berufserfahrung. Am
Donnerstag, 13. Januar, zeigte Dahoud seine
Kochkünste in der sogenannten Kompetenzfeststellung.
Er bereitete ein Menü mit mehreren Gängen zu,
alles unter den fachlichen Vorgaben der
Abschlussprüfung zum Koch. Auch in der B-Note gab es
keine Abzüge: Die Schnitttechnik beherrscht Dahoud
im Schlaf, genau wie die Warenkunde. Auch bei der
Deko hat er alles im Griff. Die knapp fünfstündige
Fremdbewertung nahmen die
IHK-Prüfungsausschuss-Mitglieder Thomas Wanders und
Peter Becker ab. Die beiden kommen vom SOS
Kinderdorf in Kevelaer, das die Lehrküche zur
Verfügung gestellt hat. Sie bescheinigen ihm die
Gleichwertigkeit zum Berufsabschluss Koch: „Sein
umfangreiches Wissen ist beeindruckend, überzeugt
hat er uns aber vor allem mit seiner Hingabe für den
Beruf. Solche Fachkräfte brauchen wir.“
Damit alles Hand in Hand geht, unterstützt bei
der anschließenden Jobsuche IHK-Willkommenslotsin
Katrin Hasenohr. Bei der Bewerbung hilft sie nicht
nur Geflüchteten, sondern auch interessierten
Unternehmen. Sie können sich bei ihr melden und
Hilfe bei der Fachkräftesicherung sowie bei der
Integration in den Betrieb erhalten. Bei Fragen zu
den Projekten helfen Clarissa Blaß, Telefon
0203/2821-457, E-Mail blass@niederrhein.ihk.de und
Katrin Hasenohr, Telefon 0203/2821-441, E-Mail
k.hasenohr@niederrhein.ihk.de.
Das Projekt Valikom Transfer wird vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung
gefördert. Validierungen in verschiedenen Berufen
sind kostenfrei bis zum 31. Oktober 2024 möglich.
Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung
von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von
Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von
ausländischen Fachkräften“ – Programmerweiterung
„Willkommenslotsen“ wird durch das Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie gefördert.
Fadi Dahoud in seinem Element in der Küche. Foto:
Niederrheinische IHK
Händel und Mozart in der Hochfelder
Pauluskirche Bei den ersten beiden
Emporenkonzert in der Hochfelder Pauluskirche im
letzten Jahr gab es viel Beifall von erfreulich viel
Publikum. Darauf hoffen Katja Gerpott-Beyer, Volker
Nies, Andreas Lüken und Roland Ring für ihr
Emporenkonzert in dem Hochfelder Gotteshaus am 22.
Januar 2022. Die vier werden dort ab 18 Uhr
gemeinsam musizieren: Katja Gerpott-Beyer singt
Arien von Georg Friedrich Händel und Wolfgang
Amadeus Mozart, teilweise zusammen mit Volker Nies
an der Blockflöte, der wiederum auch einige Sätze
von Carl Philipp Emanuel Bach spielt.
Begleitet werden beide von Andreas Lüken und Roland
Ring, die auch einige Orgelsolowerke beisteuern. Der
Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Es gilt
die 2G-Hygieneschutzregel.
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
A42: Engpass am Samstag zwischen
Duisburg-Beeck und Duisburg-Neumühl
Die Autobahn GmbH Rheinland markiert am Samstag
(15.1.) von 9 Uhr bis 15 Uhr auf der A42 zwischen
den Anschlussstellen Duisburg-Beeck und
Duisburg-Neumühl in Fahrtrichtung Dortmund in der
Baustelle die Fahrbahn neu. Während gearbeitet wird,
ist nur ein Fahrstreifen frei. Sollte sich die
Fahrbahn wegen schlechten Wetters nicht bekleben
lassen, werden die Arbeiten verschoben.
Neudorf-Nord: Vollsperrung der
Memelstraße Die Netze Duisburg verlegen
ab Montag, 17. Januar, Fernwärmeleitungen im Bereich
Memelstraße/Bismarckstraße in Duisburg-Neudorf-Nord.
Aus diesem Grund wird die Memelstraße im
Kreuzungsbereich zur Bismarckstraße voll gesperrt.
Von der Kettenstraße kommend wird die Memelstraße
als Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger sind nicht
betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden
Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende März abgeschlossen.
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um
2,7% gestiegen Deutsche Wirtschaft erholt sich
trotz andauernder Pandemie und Lieferengpässen
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war
im Jahr 2021 nach ersten Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes um 2,7 % höher als im Jahr
2020 (auch kalenderbereinigt). „Die konjunkturelle
Entwicklung war auch im Jahr 2021 stark abhängig vom
Corona- Infektionsgeschehen und den damit
einhergehenden Schutzmaßnahmen“, sagte Dr. Georg
Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, bei
der Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2021“ in
Wiesbaden.
„Trotz der andauernden
Pandemiesituation und zunehmender Liefer- und
Materialengpässe konnte sich die deutsche Wirtschaft
nach dem Einbruch im Vorjahr erholen, wenngleich die
Wirtschaftsleistung das Vorkrisenniveau noch nicht
wieder erreicht hat“, so Thiel weiter. Im Vergleich
zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-
Pandemie, war das BIP 2021 noch um 2,0 % niedriger.
Corona-Krise: Zahl der Beschäftigten in
der Gastronomie geht deutlich zurück •
Personal nahm von Januar bis Oktober 2021 um fast
ein Viertel gegenüber 2019 ab • Branche verlor
vor allem geringfügig entlohnte Beschäftigte •
Nachwuchs blieb aus: 2020 deutlich weniger
Ausbildungsverträge in Gastronomieberufen Die
Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie trafen
und treffen die Gastronomie besonders stark – mit
Folgen für die Arbeitsplätze in der Branche. Die
Zahl der Beschäftigten lag für den Zeitraum Januar
bis Oktober 2021 um 11,6 % unter der des
Vorjahreszeitraums; gegenüber Januar bis Oktober des
Vor-Corona-Jahres 2019 betrug der Rückgang 23,4 %.
Besonders deutlich zeigte sich der Wegfall von Jobs
in den Lockdown-Monaten zu Beginn des vergangenen
Jahres: Im Februar 2021 wurde ein Tiefststand
erreicht
|
Freitag,
14. Januar 2022 |
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 14. Januar 2022, 07:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
163
(- 1) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
141 (- 6).
Freie Betten: 22
(+ 5). Covid-Anteil
7,98 (- 1,17%),
13 Personen
(- 2) mit Covid-Intensivbehandlung,
5 Patienten
(- 1) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
14. Januar 2022, 03.20 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 47,572
(+ 588)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
804
(+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2.467 (+
273).
Der Inzidenzwert beträgt 496,7 (+
72,3).
Dezentrale, stationäre und
Kinder-Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet in der kommenden Woche
wieder dezentrale Impfungen an folgenden Standorten
jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an: Montag,
17.01.: Katholisches Altenzentrum Beeckerwerth,
Haus-Knipp-Str. 18, 47139 Duisburg Dienstag,
18.01.: AGD Alevitische Gemeinde Duisburg e.V.,
Friedrich-Alfred-Str. 182, 47226 Duisburg
Mittwoch, 19.01.: Ditib Moschee Hüttenheim, An der
Batterie 18, 47259 Duisburg Donnerstag,
20.01.: Landschaftspark Duisburg-Nord, Gebläsehalle,
Emscherstraße 71, 47137 Duisburg Freitag, 21.01.:
Kath. Pfarrzentrum St. Marien Schwarzenberg,
Lindenallee 29, 47229 Duisburg
Neben den
dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die
Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier
Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg,
Lauerstraße, 47198 Duisburg - Fläche gegenüber
der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169
Duisburg - Ehemaliger Parkplatz von Real,
Buscherstraße, 47269 Duisburg - Vorplatz des
Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz), Mercatorstraße,
47051 Duisburg
Alle Impfungen sind kostenlos. Vorherige
Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig.
Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu
halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen
(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x
Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der
Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit,
an allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu
erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate
nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung
frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis
ist ausschließlich für immungeschwächte Personen
möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach
der entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt
immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an
einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer Zweit-
und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen In dem Zelt auf dem
Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von montags bis
freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an
Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung
ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen
ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit
dem impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die
Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei
Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person
bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen
COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen
freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für
Kinder entsprechend dosiert ist. Die Impfung in
dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne
vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann
drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden.
Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein
Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Verlängerung der Maskenpflicht auf
Bauernmarkt und Wochenmärkten Die Pflicht zum
Tragen mindestens einer medizinischen Maske (sog.
OP-Maske) auf dem Bauernmarkt in der Innenstadt
sowie allen anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen
wurde zunächst bis zum Ablauf des 9. Februar
verlängert und gilt zu den jeweiligen Marktzeiten.
Kircheneintrittsstelle wieder geöffnet
Immer freitags können Unsichere,
Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in
der Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit
Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch
kommen und über die Kirchenaufnahme reden. Motive
für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche
nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen oder
der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen
kirchlich zu gestalten.
Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam in der
Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags
von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 21. Januar 2022 heißt
Pfarrer i.R. Ekkehard Müller Menschen in der
Südkapelle des Gotteshauses neben dem Rathaus
herzlich willkommen. Beim Besuch der Salvatorkirche
ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht,
es gelten Hygiene- und Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
Ferro Duo GmbH, Duisburg:
Erörterungstermin entfällt mangels Einwendungen
Vom 22.10.2021 bis 22.11.2021 lagen die
Unterlagen des Antrags der Ferro Duo GmbH zur
wesentlichen Änderung der Anlage zum Mahlen von
natürlichem und künstlichem Gestein sowie zur
Behandlung und zeitweiligen Lagerung von
gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen am
Standort Vulkanstraße 54 in 47053 Duisburg
öffentlich aus. Bis zum Ende der
Einwendungsfrist am 22.12.2021 wurden keine
Einwendungen gegen das beantragte Vorhaben
erhoben. Aus diesem Grund entfällt der für den
18.01.2022 vorgesehene Erörterungstermin.
Null-Euroschein-Versteigerung erfolgreich
beendet - 1000-Euro-Spende an Immersatt
Die Versteigerung der neuen Null-Euroscheine mit
Tiger & Turtle-Motiv, die Duisburg Tourismus
anlässlich des zehnjährigen Geburtstags des
Kunstwerks hat produzieren lassen, war ein voller
Erfolg. 31 ausgesuchte Null-Euroscheine konnten auf
der Internetplattform Ebay ersteigert werden. Die
bei Sammlern beliebten Null-Euroscheine mit den
begehrtesten Seriennummern standen für sieben Tage
lang zur Versteigerung online. Die Versteigerung war
als Charity-Aktion eingetragen, dessen Erlöse
komplett dem Duisburger Verein „Immersatt Kinder-
und Jugendtisch e.V.“ übergeben werden.
„Für
uns war schon von Anfang an klar, dass wir die
begehrtesten Null-Euroscheine für den guten Zweck
versteigern möchten. Den Gesamtbetrag haben wir auf
1000 Euro aufgerundet“, sagt Uwe Kluge,
Geschäftsführer der Duisburg Kontor GmbH. „Der
Erfolg dieser Spendenauktion bestätigt uns darin, so
etwas in ähnlicher Form auch in Zukunft zu
wiederholen“, sagt Christoph Späh, nebenamtlicher
Geschäftsführer der Duisburg Kontor GmbH. „Wir
freuen uns sehr über dieses Neujahrs-Geschenk! Als
ein komplett von Spenden finanzierter Verein, nehmen
wir jede Unterstützung dankend an!“, sagt Michael
Zeltsch, stellvertretender Geschäftsstellenleiter
des Vereins Immersatt.
Weitere
Null-Euro-Scheine mit Tiger & Turtle Motiv sind in
der Tourist Information Duisburg für 3 Euro das
Stück erhältlich oder können unter
www.shop-duisburg.de bestellt werden. Kostenlose
Postkarten mit drei neuen Motiven der begehbaren
Achterbahn gibt es ebenfalls in der Tourist
Information Duisburg.
Sabine Schmidt (pädagogische Leiterin) und Michael
Zeltsch (stellv. Geschäftsstellenleiter) vom Verein
Immersatt nehmen Duisburg Kontors Spende an
- Foto Duisburg Kontor GmbH Nikolay
Dimitrov
Industriegewerkschaft
fordert „höheren Kontroll-Druck“ in Duisburg
Duisburger Zoll kontrollierte in der Region
144 Baufirmen im ersten Halbjahr 2021
Unsaubere Praktiken in Duisburg im Visier: Das
Hauptzollamt Duisburg hat im ersten Halbjahr des
vergangenen Jahres 565 Arbeitgeber in der Region
kontrolliert. Im Fokus der Fahnder dabei: illegale
Beschäftigung, Sozialbetrug und Verstöße gegen
geltende Mindestlöhne. Allein Baufirmen bekamen
144 Mal Besuch von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit
(FKS) des Zolls, wie die
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt.
Die IG BAU beruft sich dabei auf eine Antwort
des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der
Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne).
Demnach hatten es die Duisburger Zöllner häufig mit
Tricksereien beim Lohn zu tun: In der ersten
Jahreshälfte leiteten die Beamten in der gesamten
Region 463 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein
– etwa weil Mindestlöhne unterschritten, gar nicht
oder zu spät gezahlt wurden. Hierbei wurden
Bußgelder in Höhe von rund 371.000 Euro verhängt –
davon 65.000 Euro gegen Bauunternehmen.
„Die
Zahlen zeigen, dass es viele Firmen mit der
Bezahlung ihrer Beschäftigten nicht so genau nehmen.
Sowohl bei den speziellen Branchenmindestlöhnen wie
auf dem Bau als auch beim gesetzlichen Mindestlohn“,
kritisiert Karina Pfau, Bezirksvorsitzende der
IG BAU Duisburg-Niederrhein. Die Gewerkschafterin
begrüßt die Pläne der Ampel-Koalition in Berlin, das
gesetzliche Lohn-Minimum auf 12 Euro pro Stunde
anzuheben. Allein in Duisburg dürften damit die
Einkommen Tausender Menschen spürbar steigen.
Allerdings müsse der Staat sicherstellen, dass sich
die Firmen auch an die Vorschriften hielten – und
für einen „höheren Kontroll-Druck“ sorgen.
Das gelinge jedoch nur, wenn die FKS beim
Hauptzollamt Duisburg personell erheblich
aufgestockt werde. „Klettert der gesetzliche
Mindestlohn auf 12 Euro und bleibt es gleichzeitig
bei der bisherigen Kontrollquote, ist die Gefahr für
Arbeitgeber, bei Mindestlohnverstößen ertappt zu
werden, verschwindend gering. Da muss man dann schon
von reinen ,Placebo-Kontrollen‘ sprechen“, so Pfau.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts
würden in Deutschland 7,2 Millionen Beschäftigte von
einer Mindestlohn-Erhöhung auf 12 Euro profitieren.
„Das sind 7,2 Millionen Lohntüten, auf die der Staat
zusätzlich einen Blick werfen muss“, betont Pfau.
Die IG BAU kritisiert zudem ein „staatliches
Zuständigkeits-Wirrwarr“ bei den Kontrollen. Das
führe häufig dazu, dass Missstände ungeahndet
blieben. So seien etwa die Arbeitsschutzbehörden,
die über die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften
und Standards bei Unterkünften ausländischer
Beschäftigter wachen, personell unterbesetzt.
Außerdem hätten sie im Zuge der Pandemie weitere
Aufgaben – wie die Kontrolle der
Homeoffice-Verordnung – bekommen. Die FKS des Zolls
hingegen kümmere sich um die Prüfung von Lohn- oder
Steuerabrechnungen. Bei Verstößen verhänge die FKS
zwar Sanktionen gegen die Firmen. Bauarbeiter
müssten sich dann aber um den Lohn, um den sie
geprellt wurden, selbst kümmern. „Perspektivisch
brauchen wir eine staatliche Arbeitsinspektion, die
als übergeordnete Behörde die Einhaltung der
Arbeitnehmerrechte und Sozialvorschriften
sicherstellt“, fordert Pfau.
Eine solche
„Arbeitskontrolle aus einer Hand“ habe sich etwa in
Frankreich und Spanien bewährt. Entscheidend sei
hierbei, die Tarifpartner zu beteiligen: „Wenn
Gewerkschaften oder Betriebsräte Hinweise an die
Arbeitsinspektion herantragen, muss dies ebenfalls
zu Ermittlungen führen“, so Pfau. Außerdem müsse die
Behörde etwa bei Mindestlohnverstößen Nachzahlungen
an Beschäftigte veranlassen dürfen. Die IG BAU setzt
sich zugleich dafür ein, auffällig gewordene Firmen
von der öffentlichen Auftragsvergabe auszuschließen.
„Wir brauchen ein ,Sündenregister‘ für Schwarzarbeit
– eine öffentliche Kartei, in der die Betriebe
aufgelistet werden, deren Geschäftsmodell auf
illegaler Beschäftigung und Lohn-Prellerei beruht“,
unterstreicht Pfau.
Zöllnerin bei einer Baustellen-Kontrolle: Im
Baugewerbe verstoßen noch immer viele Firmen gegen
die Regeln – vor allem, wenn’s um den Lohn geht,
kritisiert die IG BAU. Allerdings hat der Zoll
längst nicht alle Verstöße im Blick. Die
Gewerkschaft fordert deshalb eine einheitliche
staatliche Arbeitsinspektion, die alles kontrolliert
– von der Lohnzahlung über den Arbeitsschutz bis zur
Arbeitszeit.
Händel und Mozart in der Hochfelder
Pauluskirche Bei den ersten beiden
Emporenkonzert in der Hochfelder Pauluskirche im
letzten Jahr gab es viel Beifall von erfreulich viel
Publikum. Darauf hoffen Katja Gerpott-Beyer, Volker
Nies, Andreas Lüken und Roland Ring für ihr
Emporenkonzert in dem Hochfelder Gotteshaus am 22.
Januar 2022. Die vier werden dort ab 18 Uhr
gemeinsam musizieren: Katja Gerpott-Beyer singt
Arien von Georg Friedrich Händel und Wolfgang
Amadeus Mozart, teilweise zusammen mit Volker Nies
an der Blockflöte, der wiederum auch einige Sätze
von Carl Philipp Emanuel Bach spielt.
Begleitet werden beide von Andreas Lüken und Roland
Ring, die auch einige Orgelsolowerke beisteuern. Der
Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Es gilt
die 2G-Hygieneschutzregel.
Bild der 1955 erbauten, dreimanualigen Walcker-Orgel
in der evangelischen Pauluskirche in Duisburg
Hochfeld. Foto Volker Nies
Fußverkehrs-Check 2022: Jetzt bewerben
Unterstützungsangebot des Landes für
attraktivere Fußwege geht in die nächste Runde
Es ist die umweltfreundlichste und
vermutlich älteste Fortbewegungsart: Zu Fuß gehen –
zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder ins Kino
– ist klimaneutral und trägt zur Gesundheit bei.
Deshalb setzt sich das Land Nordrhein-Westfalen
dafür ein, dass in Städten und Gemeinden Fußwege gut
und sicher sind.
Das gelingt zum Beispiel
über den „Fußverkehrs-Check“ des Zukunftsnetzes
Mobilität NRW: Seit 2019 können sich Städte, Kreise
und Gemeinden mithilfe dieses Angebots dem Thema
Fußverkehr widmen. Nun geht es in die nächste Runde:
Ab sofort können Kommunen ihre Bewerbung um einen
„FußverkehrsCheck“ beim Zukunftsnetz Mobilität NRW
einreichen. Bewerbungsschluss ist der 25. Februar
2022.
„Zu Fuß gehen hält fit und ist gut
fürs Klima“, so Ina Brandes, Verkehrsministerin des
Landes Nordrhein-Westfalen. „Um sicher und bequem
zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu
gehen, brauchen wir fußgängerfreundlich gestaltete
Wege und Plätze. Deswegen unterstützen wir die
Kommunen in Nordrhein-Westfalen mit den
Fußverkehrs-Checks dabei, Fußwege attraktiver und
sicherer zu machen und so die Lebensqualität der
Menschen noch weiter zu verbessern. Ich lade
herzlich dazu ein, sich für die Fußverkehrs-Checks
2022 zu bewerben!“
Mehr Perspektiven, mehr
Beteiligung Das Besondere am „Fußverkehrs-Check“ ist
sein partizipatives Format. Gemeinsame Workshops und
Begehungen bringen Bürgerinnen und Bürger,
Verwaltung und Politik zusammen, um das Gehen in der
Kommune attraktiver zu machen. Diese Begehungen auf
zuvor abgestimmten Routen bilden das Kernstück. Nach
den Begehungen vor Ort folgen eine
Stärken-Schwächen-Analyse sowie die Erstellung eines
Maßnahmenplans mit Prioritäten, die gemeinsam von
Bürgerinnen und Bürgern sowie Expertinnen und
Experten erarbeitet werden.
Bewerbungsbedingungen Der kostenlose
„Fußverkehrs-Check“ für Kommunen ist geeignet sowohl
für den Einstieg in die Fußverkehrsförderung als
auch für die Vertiefung des Themas.
Teilnahmeberechtigt sind Städte, Gemeinden und
Kreise, die Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW
sind. Auf Grundlage der Bewerbungen werden
landesweit zwölf Kommunen ausgewählt. Details zu den
Wettbewerbsbedingungen gibt es hier. Die Kosten für
die „Fußverkehrs-Checks“ werden vom Ministerium für
Verkehr Nordrhein-Westfalen übernommen.
Bürgertelefon 0211 837-1001 nrwdirekt@nrw.de
www.land.nrw
Mehr Menschen mit Behinderungen
leben selbstständig Immer mehr
Menschen mit schweren Behinderungen leben in ihren
eigenen vier Wänden. 2020 ermöglichte der
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 13.086
Menschen im östlichen Ruhrgebiet, allein oder mit
anderen in der eigenen Wohnung zu leben. Fünf Jahre
zuvor waren es 10.524. Am höchsten ist die
sogenannte Ambulantisierungsquote mit 65 Prozent in
Bochum, Dortmund und im Ennepe-Ruhr-Kreis. idr
Topgolf eröffnet Anlage am Oberhausener Centro
Oberhausen Die erste Topgolf-Anlage der
EU eröffnet am 21. Januar unmittelbar neben dem
Centro in Oberhausen. Mit 102 Abschlagplätzen (Bays)
und einer Kapazität für 1.200 Gäste ist es die
größte Anlage außerhalb der USA. Bei Topgolf werden
Golfbälle ähnlich wie auf einer Driving Ranch
abgeschlagen. Die Spieler müssen versuchen,
bestimmte Ziele auf einem Außenfeld zu treffen.
Je näher der Ball dran ist, desto mehr Punkte gibt
es dafür. Zu den wählbaren Spielen gehört z. B. eine
Golfversion von "Angry Birds". Gemessen wird die
Entfernung über Mikrochips in den Bällen. Es gibt
102 Abschlagplätze verteilt auf drei Etagen. Das
Angebot richtet sich ausdrücklich auch an
Nicht-Golfer. idr
Essen führt
Besucher wieder aufs Glatteis Achtung,
Eisglätte! Vom 15. Januar bis 27. Februar ist das in
der Essener Innenstadt keine Warnung, sondern ein
Versprechen. Nach einem Jahr coronabedingter Pause
startet "Essen on Ice" wieder. Neben einer rund 800
Quadratmeter großen Eisbahn gibt es erstmals auch
einen sogenannten Skateway, eine drei Meter breite
und 50 Meter lange Eis-Spur. Außerdem stehen vier
Bahnen für Eisstockschießen zur Verfügung. idr
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
Neudorf-Nord: Vollsperrung der
Memelstraße Die Netze Duisburg verlegen
ab Montag, 17. Januar, Fernwärmeleitungen im Bereich
Memelstraße/Bismarckstraße in Duisburg-Neudorf-Nord.
Aus diesem Grund wird die Memelstraße im
Kreuzungsbereich zur Bismarckstraße voll gesperrt.
Von der Kettenstraße kommend wird die Memelstraße
als Sackgasse ausgeschildert. Fußgänger sind nicht
betroffen. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden
Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende März abgeschlossen.
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
|
Donnerstag,
13. Januar 2022 |
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 13. Januar 2022, 06:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
164
(+ 2) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
147 (- 1).
Freie Betten: 17
(+ 3). Covid-Anteil
9,15 (- 0,73%),
15 Personen
(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
6 Patienten
(+/- 0) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
13. Januar 2022, 03.22 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 46,984
(+
546)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
804
(+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2.194 (+
235).
Der Inzidenzwert beträgt 442,4 (+
47,3).
Führerschein-Umtausch gegen
neuen EU-Führerschein läuft bereits Jahrgänge 1953 bis 1958 haben Zeit bis zum
19. Januar 2022
Bezirksverwaltungsstelle
Meiderich/Beeck: Restaurierung des Mahnmals „KZ
Ratingsee“ Das Mahnmal „KZ Ratingsee“,
welches sich hinter der Westenderstraße 36 B, vor
dem Eingang der Schrebergärten der
Ratingsee-Siedlung, in Meiderich befindet wurde vor
kurzem für dringend notwendige Restaurationsarbeiten
abgebaut. Wind und Wetter haben ihre Spuren an der
Gedenktafel und auch an der Stele hinterlassen.
Bezirksbürgermeister Peter Hoppe initiierte die
Restauration, die finanziell von der
Bezirksvertretung Meiderich/Beeck unterstützt wird.
Durchgeführt werden die fachgerechten Arbeiten durch
das Restaurierungsatelier „Die Schmiede“ aus
Obermeiderich. Die Restaurierung wird einige Wochen
in Anspruch nehmen.
Das Mahnmal aus dem Material Stahlguß/Basalt
erinnert an das 1942/1943 von den
Nationalsozialisten eingerichtete KZ Außenlager
Ratingsee. Es wurde zum ersten Mal am 1. September
1984, dem Antikriegstag, enthüllt. Die Gedenkplatte
entstand auf Initiative der Lehrerin Annelie Klother
und ihrer Klasse des Theodor-Heuss-Gymnasiums in
Gemeinschaftsarbeit. Studierende der
Gesamthochschule Duisburg aus dem Fachbereich
Bildhauerei haben mit Künstler Kurt Sandweg dieses
Mahnmal geschaffen. Das Mahnmal hat eine Höhe von
rund 150 Zentimeter.
Fotos Stadt Duisburg
Glücksbringer vor dem Rathaus:
Oberbürgermeister begrüßte Bezirksschornsteinfeger
Drei Duisburger Bezirksschornsteinfeger
besuchten als traditionelle Glücksbringer am
heutigen Mittwoch, 12. Januar, Oberbürgermeister
Sören Link vor dem Duisburger Rathaus. Die
Kreisgruppe Duisburg der Schornsteinfeger-Innung für
den Regierungsbezirk Düsseldorf kam, unter Vorsitz
von Heinz Frütel, um der Stadt und ihren
Repräsentanten viel Glück für das neue Jahr zu
wünschen.
Neben dem Job als Glücksbringer zählen zu den
Aufgaben eines Schornsteinfegers die
Schwerpunktbereiche Energiedienstleistungen sowie
die Wartung und Reinigung von Lüftungsanlagen. Damit
leisten sie einen wichtigen und unerlässlichen
Beitrag zur Sicherheit und zum Brandschutz in
Gebäuden.
V.l.n.r.: Carsten Mertens (Techniker der
Kreisgruppe), Manfred Lennarz (Schriftführer u.
Kassierer der Kreisgruppe), Oberbürgermeister Sören
Link und Heinz Frütel (Vorsitzender der Kreisgruppe)
Recht auf Reparatur: Ihre Meinung zu
nachhaltigem Konsum von Gütern ist gefragt
Die Europäische Kommission hat eine
öffentliche Konsultation über den nachhaltigen
Konsum von Gütern eingeleitet. Interessierte können
ihre Meinung bis zum 5. April 2022 kundtun. Die
Konsultation findet im Rahmen der im
Arbeitsprogramm der Kommission für 2022
angekündigten Gesetzesinitiative zum Recht auf
Reparatur statt. „Um unsere Ziele für den
ökologischen Wandel zu erreichen, müssen wir
sicherstellen, dass Ressourcen nachhaltig genutzt
werden“, erklärte Didier Reynders, Kommissar für
Justiz und Verbraucher. „Um die Kreislaufwirtschaft
und den nachhaltigen Konsum zu fördern, sollten
fehlerhafte Produkte nicht entsorgt, sondern
repariert werden, damit die Verbraucher sie so lange
wie möglich nutzen können.“
Abriss
der Anne-Frank-Schule ist gestartet!
Nach langer Planungsphase beginnt nun endlich der
Abriss der Anne-Frank-Schule in Röttgersbach.
„Damit
endet eine immer unerträglicher gewordene Situation
rund um das verlassene Gebäude“, so die Hamborner
Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann (SPD). In
den vergangenen Wochen und Monaten wurde das Gebäude
immer wieder durch dunkle Gestalten betreten und zum
Teil auch bewohnt.
„Nach dem Abriss dieses Gebäudes kann dann im
Anschluss der Neubau der neuen Hamborner
Gesamtschule erfolgen“, freut sich der SPD
Landtagsabgeordnete Frank Börner. „So wird dem immer
größer werdenden Platzmangel an Duisburger Schulen
spürbar entgegengewirkt.“ „Mit dem soliden Neubau
der Gesamtschule entstehen schöne und moderne
Klassenräume, die Containerlösungen zum Glück
überflüssig machen“, freut sich Herrmann. Gez.:
Martina Herrmann, Frank Börner
Selbsthilfegruppe für Männer mit Krebs und
Angehörige
Kraft finden, mit der Erkrankung
zu leben Duisburg,
06. Januar 2022 - Friedrich Brand, der ehemalige
Pfarrer der evangelischen Gemeinde Wanheim, und
Dipl. Sozialarbeiter Horst Ambaum gründeten vor
einigen Jahren eine Selbsthilfegruppe für Männer mit
Krebs und ihre Angehörigen. Beide wissen aus eigener
Erfahrung, wie wichtig Gespräche mit anderen
Betroffenen sind. Eine Krebsdiagnose zu erhalten,
verändert das Leben. Fragen, Ängste und Ratlosigkeit
bestimmen häufig den Alltag.
In dieser
Situation ist nicht nur medizinische Hilfe
notwendig, sondern auch menschliche Unterstützung
und persönlicher Austausch Betroffener. In Wanheim
gibt es deshalb eine Selbsthilfegruppe für Männer
mit Krebs und deren Angehörige. Das nächste Treffen,
zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind, gibt
es am Donnerstag, 13. Januar 2022 um 18 Uhr im
evangelischen Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof
45; selbstverständlich unter Beachtung aller
Pandemie-Schutzmaßnahmen.
Es gelten weiterhin die
AHA-Regeln, der Abstand der Teilnehmenden beträgt
1,5 Meter, die Alltagsmaske ist eine medizinische
Maske und darf am Platz abgenommen werden. Es gilt
zudem die 2G-Regel. Mehr Infos haben die Gründer der
Selbsthilfegruppe Horst Ambaum (Tel.: 0203 / 761427)
und Friedrich Brand (Tel.: 0203 / 702988).
Gemeindehaus am Knevelshof - Foto:
www.gemeinde-wanheim.de,
Falko Stampa
Schule für
Logopädie informiert über Ausbildungsmöglichkeiten
Am Donnerstag, 13. Januar 2022, 15 Uhr,
informiert die Schule für Logopädie an der Helios
St. Anna Klinik Duisburg über den Beruf des
Logopäden/der Logopädin und über die
Ausbildungsmöglichkeiten. Damit ausreichend Zeit für
individuelle Fragen bleibt, sind die Plätze für die
digitale Informationsveranstaltung begrenzt. Um
Anmeldung unter Telefon (0203) 755-1355 wird
gebeten. „Wir möchten vor allem Schülerinnen und
Schüler aus Duisburg ansprechen, die sich für den
Beruf des Logopäden bzw. der Logopädin
interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, Leiterin
der Schule für Logopädie.
„Die Arbeit als Logopäde ist
abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus
Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der
Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall
mitbringen.“ Ausbildungsbeginn ist im Oktober 2022.
Neben Schulleiterin Karin Jochimsen (m.), Melanie
Meyendriesch (r.) und Bettina Alzner vermitteln
weitere drei Lehrlogopädinnen ein
abwechslungsreiches Berufsfeld in der staatlich
anerkannten Schule für Logopädie an der Helios St.
Anna Klinik Duisburg.
Enkaustik-Papierpaare und
Oxford Improvisers beschenken die Kunst Zum
weltweit gefeierten Geburtstag der Kunst „Art’s Birthday“
steuert das Kreativquartier Ruhrort in diesem Jahr einen
digitalen Beitrag in den sozialen Netzwerken bei. Neben
London, Vancouver, Antwerpen, Freiburg, Berlin und anderen
hat sich Ruhrort auf der Weltkarte der Feierlichkeiten zum
im Jahr 1963 von dem französischen Fluxus-Künstler Robert
Filliou willkürlich auf eine Million Jahre vor seinem
Geburtstag, dem 17. Januar festgelegten Wiegenfest der Kunst
seit Jahren etabliert. An vielen Orten auf der Welt wird an
diesem Tag mit vielfältigen künstlerischen Aktionen der
kreativen Schaffenskraft gehuldigt.
In Pandemiezeiten eine sichere Planung gewährleisten derzeit
nur Onlineevents oder vorproduzierte Elemente. So haben die
kreativen Geister an Rhein und Ruhr, die in der
Kurzfilmstadt aufgewachsene Regisseurin und Künstlerin Ebba
Jahn frühzeitig beauftragt, den Ruhrorter Beitrag fürs Jahr
2022 zu produzieren. Entstanden ist ein Kurzfilm, der die
antike Kunstform der Enkaustik, die der in Wachs gebundene,
heiße Farbpigmente auf einen Untergrund aufgetragen werden,
in einer Begegnung mit improvisierter Musik präsentiert.
Die im benachbarten Düsseldorf
geborene Künstlerin Ulrike Hasenburg arbeitet seit über 15
Jahren mit der altgriechischen
Maltechnik. In einer von Ebba Jahn organisierten Ausstellung
wurden auf Papier gefertigte Kunstwerke jeweils paarweise
gezeigt – Paper Pairs. Seit den 80 Jahren hat sich in der
englischen Universitätsstadt Oxford eine lebendige Szene der
freien Musik zusammengefunden. Seit 2001 organisierten die
Oxford Improvisers über 200 Konzerte. Ein Oktett von
Musikerinnen hat die Musik zu „Solos for Encaustics“
beigesteuert und macht aus dem Film ein eindrückliches
audiovisuelles Erlebnis, der ab Sonntag, 16.1.2022 um 11 Uhr
auf den Webpräsenzen des Kreativquartiers gezeigt wird.
„Der Geburtstag der Kunst beginnt weltweit an der
Datumsgrenze, die durch Samoa verläuft. Bei uns ist es zu
diesem Zeitpunkt 11 Uhr morgens am Vortag“, erklärt
Kreativquartier Moderator Heiner Heseding den vermeintlichen
Frühstart. Der Beitrag soll motivieren, seine eigenen Ideen
für ein Geschenk zum Geburtstag der Kunst zu finden. „Ein
Rundgang zu den Kunstwerken im öffentlichen Raum kann am
1.000.059sten Geburtstag in ganz Duisburg bei jedem Wetter
eine inspirierende Erfahrung sein.“ Hier geht es zur
Videopräsentation ab Sonntag, 16. Januar 2022, 11 Uhr:
https://youtu.be/wb4KKnMkkPk
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
|
Mittwoch, 12. Januar 2022 |
Haniel und Stadt Duisburg machen Ruhrort
umweltneutral Die Franz Haniel &
Cie. GmbH (Haniel) startet mit Unterstützung der
Stadt Duisburg und gemeinsam mit den Unternehmen
greenzero.me sowie HeimatERBE die Initiative
„UrbanZero – Ruhrort wird enkelfähig“. Sie hat das
Ziel, den Hafenstadtteil Duisburg-Ruhrort bis Ende
2029 zum ersten umweltneutralen Quartier der Welt zu
machen und so eine Blaupause für Enkelfähigkeit im
urbanen Raum zu schaffen.
Umweltneutralität geht weit über die bekannte
Klimaneutralität hinaus und umfasst neben dem
Klimaschutz Themen wie die Sicherung der
Biodiversität und dem Schutz der Böden und Gewässer.
Mit der Initiative UrbanZero sollen all diese
Faktoren im Duisburger Stadtteil Ruhrort
berücksichtigt werden. Ziel ist es, dass
menschliches Wirken in Ruhrort ab 2029 die Umwelt
nicht mehr negativ beeinträchtigt und so vor allem
den Ruhrorter:innen selbst mehr Lebensqualität und
eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen und
sozialen Situation bringt. Um das zu erreichen,
arbeiten die Initiatoren Haniel, greenzero.me und
HeimatERBE mit Expert:innen aus Wissenschaft und
Praxis zusammen. Das Projekt gliedert sich in drei
Phasen: Analyse, Reduktion und Kompensation.
Gemeinsam mit der Stadt Duisburg und weiteren
städtischen Unternehmen ist Haniel bereits in die
Analysephase gestartet.
mehr...
V..l.: Dr. Dirk Gratzel (greenzero), Bernd Wortmeyer
(CEO GEBAG), Thomas Schmidt (CEO Haniel), Andree
Haack (Wirtschaftsdezernent), Thomas Patermann (CEO
WBD), Markus Bangen (CEO Duisport), Jutta Stolle
(Haniel), Sören Link (OB), Dr. Florian Funck (CFO
Haniel), Helge Kipping (Vorstand SSPK), nicht im
Bild, da nur online im Meeting: Martin Murrack (
Stadtkämmerer), Martin Linne
(Stadtentwicklungsdezernent), Paul Bischof
(Rechtsdezernent), Astrid Neese
(Bildungsdezernentin), Kerstin Wittmeier
(Personaldezernentin), darunter Christoph Späh
(Stadtkanzlei), Marcus Wittig (DVV), Uwe Kluge (
Duisburg Kontor)
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 12. Januar 2022, 08:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
162
(+ 3) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
148 (+ 9).
Freie Betten: 14
(- 6). Covid-Anteil
9,88 (+ 2,33%),
16 Personen
(+ 4) mit Covid-Intensivbehandlung,
6 Patienten
(- 2) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
12. Januar 2022, 03.20 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 46,438
(+ 426)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
804
(+ 1)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.959 (+
181).
Der Inzidenzwert beträgt 395,1 (+
36,5).
Hamborn/Marxloh:
Warbruckshof wird abgerissen In dieser
Woche beginnen die Abrissarbeiten an den Gebäuden
des Warbruckshofs an der Warbruckstraße in
Duisburg-Hamborn. Auch ein ebenfalls auf dem Gelände
befindlicher Bunker muss für das Straßenprojekt
„Süd-West-Querspange“ Hamborn/Walsum weichen.
Begonnen wird mit der Entkernung des vorderen
straßenseitigen Gebäudeflügels. Voraussichtlich
einen Monat werden die Entkernungsarbeiten andauern,
bevor im Anschluss die Abrissarbeiten beginnen.
In den weiteren Schritten können dann ebenfalls
der Bunker und alle weiteren Gebäude entkernt sowie
zurückgebaut werden. Begleitet werden die
Abrissarbeiten von den Archäologen der unteren
Denkmalbehörde der Stadt Duisburg. Da auf dem
Gelände ein Bodendenkmal vermutet wurde, läuft hier
bereits eine archäologische Sachverhaltsermittlung.
Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf einen
archäologischen Fund. Der Warbruckshof war bis vor
kurzem noch der Hauptsitz der Gesellschaft für
Beschäftigungsförderung, die bereits vollständig zur
Usedomstraße in Neumühl umgezogen ist.
Pflegearbeiten im Baerler Busch haben begonnen
Der Eigenbetrieb Ruhr Grün des Regionalverbandes
Ruhr (RVR) hat mit den lang geplanten und
angekündigten Durchforstungs- und Pflegearbeiten im
Baerler Busch in Duisburg begonnen, die im
RVR-Betriebsausschuss Ruhr Grün sowie in der
Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl beschlossen
wurden.
Die Maßnahmen richten sich nach dem
15-Punkte-Plan zur "Klimagerechten und ökologischen
Entwicklung des Baerler Busches", der vom
Arbeitskreis Baerler Busch erarbeitet wurde. Auf
sechs von insgesamt 350 Hektar Gesamtfläche des
Baerler Busches finden unter Berücksichtigung der
Schutz-, Erholungs- und Nutzfunktion des Waldes die
Pflegearbeiten statt.
Dabei wird durch
gezielte Baumentnahmen die Entwicklung des Baerler
Busches zu einem stabilen und strukturreichen Wald
gefördert. Durch die Entnahme einzelner Bäume stehen
den verbleibenden Gehölzen mehr Licht, Wasser,
Nährstoffe und Platz zur Verfügung. Die Arbeiten
dauern einige Tage an. Vereinzelte Waldwege südlich
des Mispelkampshofes wurden aus Sicherheitsgründen
gesperrt.
Waldbesucherinnen und Waldbesucher
werden gebeten, auf andere Waldwege auszuweichen.
Ein Banner an der Fläche informiert über die
Maßnahme. Zudem können sich Interessierte vor Ort
bei den Rangern von RVR Ruhr Grün über die
Pflegearbeiten informieren bzw. unter
dialog-ruhrgruen@rvr.ruhr direkt Fragen an RVR Ruhr
Grün richten. idr
Rangliste der beliebtesten Vornamen
Emilia ‚schlägt' Lina, Mia und Mila teilen sich
Platz 3, Noah setzt sich gegen Paul und Ben durch.
So sieht die Rangliste der beliebtesten Vornamen im
Moerser Standesamt aus. Im Jahr 2021 wurden die
Erstplatzierten 25- (Emilia) bzw. 26-mal (Noah)
gewählt. Mila und Ben waren im Vorjahr auf den
ersten Plätzen. Einen neuerlichen Rekord gab es bei
den Geburtsanmeldungen. 2714 in Moers geborene
Mädchen und Jungen haben die Standesbeamtinnen und
-beamten beurkundet - fast 300 mehr als 2020.
Universität Duisburg-Essen stärkt Forschung und
Lehre zur Gendermedizin Aus
medizinischer Sicht gibt es wichtige Unterschiede
zwischen Frauen und Männern. So unterscheiden sich
bei ihnen z. B. die Symptome von Herzinfarkten. Doch
es gibt viele Erkrankungen und Therapien, deren
geschlechterspezifische Effekte bisher kaum
untersucht sind. Deshalb fördert die
Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen
in den kommenden fünf Jahren wissenschaftliche
Forschungsvorhaben zur Gendermedizin und unterstützt
die Einbettung der Gendermedizin in die Ausbildung
der Medizinstudenten. Unter anderen wird erforscht,
inwieweit der Erfolg einer Leber- oder
Nierentransplantation vom Geschlecht abhängt. Es
geht um die Frage, welchen Einfluss
geschlechterspezifische Unterschiede zwischen
Spender und Empfänger auf das Ergebnis der
Transplantation haben. idr
EU ruft zur Einreichung von Vorschlägen für
grüne Technologieprojekte auf Eine von
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bill
Gates bei der COP26 ins Leben gerufene
Partnerschaft, die Investitionen in essenzielle
Klimatechnologien ankurbeln soll, nimmt Fahrt auf.
Seit Dienstag läuft eine Aufforderung zur
Einreichung von Vorschlägen für große grüne
Technologieprojekte aus vier Bereichen: sauberer
Wasserstoff, nachhaltige Flugkraftstoffe, direkte
Abscheidung aus der Luft und Energiespeicherung über
lange Zeiträume. Dies ist der erste Meilenstein
der Zusammenarbeit von Europäischer Kommission,
Europäischer Investitionsbank und dem Netzwerk
Breakthrough Energy Catalyst. Von der Leyen und
Gates hatten den Startschuss im November 2020 in
Glasgow gemeinsam mit Werner Hoyer, dem Präsidenten
der Europäischen Investitionsbank, gegeben.
Zukunftskonferenz: Bürger geben 51
Empfehlungen für die Bereiche Klimawandel, Umwelt
und Gesundheit ab Im Rahmen der
Konferenz zur Zukunft Europas hat das
Bürgerforum für Klimawandel, Umwelt und Gesundheit
vom 7. bis 9. Januar in Warschau zum dritten und
letzten Mal getagt. Dabei verabschiedeten rund 200
europäische Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen
Alters und Hintergrunds aus allen Mitgliedstaaten
ihre
51 Empfehlungen zu den Herausforderungen, die
Europa in Bezug auf Klima, Umwelt und Gesundheit zu
bewältigen hat. Die Vorschläge drehen sich um
eine bessere Lebensweise, den Schutz unserer Umwelt
und unserer Gesundheit, die Neuausrichtung unserer
Wirtschaft und unseres Verbrauchs, hin zu einer
nachhaltigen Gesellschaft und Fürsorge für alle.
Skat in Neudorf Das
Begegnungs- und Beratungszentrum für ältere Menschen
in der evangelischen Kirchengemeinde
Neudorf-West
bietet regelmäßig Skatnachmittage an, zu denen sich
Interessierte von 14 bis 17 Uhr im
Begegnungszentrum, Gustav-Adolf-Str. 65, treffen;
die Karten - Foto Rolf Schotsch) werden alle zwei
Wochen gekloppt.
Spielfreudige melden sich
bei BBZ-Leiterin Helen Sohsalla (0203 / 79908111).
Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.neudorf-west.ekir.de.
Unbeschwert Reisen am Niederrhein Tipps aus
der Region sind im neuen Standardwerk
„Handicapped Reisen“ vertreten
Am Schneeschieben führt kein Weg vorbei - Warum, wann und
wie oft?
Ali, der Größte - 3 Dokumentationen (16./17.1) zum 80.
Geburtstag des größten Boxers aller Zeiten
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
Sterbefallzahlen im Dezember 2021: 22 % über dem
mittleren Wert der Vorjahre Sterbefallzahlen 2021
nach vorläufigen Daten 3 % höher als 2020
Im Dezember 2021 sind in Deutschland nach einer
Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) 100 291 Menschen gestorben. Diese Zahl
liegt 22 % über dem mittleren Wert (Median) der
Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821
Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der
vorläufigen Sterbefallzahlen hervor.
Haushalte mit Einkommen unter 1 300 Euro
geben anteilig am meisten für Strom, Heizung und
Warmwasser aus 9,5 % ihrer Konsumausgaben wenden
Haushalte der niedrigsten Einkommensklasse für
Wohnenergie auf Der Anteil der Kosten
für Wohnenergie an den Gesamtausgaben privater
Haushalte hängt stark vom jeweiligen Nettoeinkommen
ab. Im Jahr 2020 gaben Haushalte mit einem
monatlichen Nettoeinkommen unter 1 300 Euro im
Schnitt 95 Euro für Wohnenergie aus. Das entsprach
einem Anteil von 9,5 % an den Konsumausgaben
insgesamt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt.
Haushalte der höchsten
Einkommensklasse, also mit monatlich mindestens 5
000 Euro, gaben zwar mit durchschnittlich 206 Euro
deutlich mehr für Wohnenergie aus. Der Anteil an den
privaten Konsumausgaben war mit 4,7 % allerdings
nicht einmal halb so hoch wie bei den Haushalten der
niedrigsten Einkommensklasse. Zu den Ausgaben für
Wohnenergie zählen die Kosten für Heizung, Strom und
Warmwasser – unabhängig vom Energieträger.
Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2021:
-2,7 % zum Vorjahresmonat • Zahl
beantragter Regelinsolvenzverfahren im Dezember 2021
18,0 % höher als im Vormonat •
Verbraucherinsolvenzen im Oktober 2021 mehr als
verdreifacht (+222,1 %) Im Oktober 2021 haben
die deutschen Amtsgerichte 1 056 beantragte
Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren nach
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2,7
% weniger als im Oktober 2020. Im Vergleich zum
Oktober 2019, also vor der Corona-Krise, war die
Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2021 um
33,7 % niedriger.
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Dienstag, 11. Januar 2022 |
Bilanz
Stadtgutschein: Gewinn für Duisburg
Gute Erfahrungen mit dem
Stadtgutschein für Duisburg hat auch die Buchhandlung
Scheuermann, hier Mitarbeiter Martin Kapalla, in der
Innenstadt gemacht. Foto: Marc Oliver Hänig/DBI
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 11. Januar 2022, 06:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
159
(+ 4) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
139 (- 1).
Freie Betten: 20
(+ 5). Covid-Anteil
7,55 (-
0,84%),
12 Personen
(- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
8 Patienten
(- 2) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
11. Januar 2022, 05.20 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 46,013
(+ 202)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
803
(+(- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.778 (+
99).
Der Inzidenzwert beträgt 358,6 (+
16,4).
Leinen los: Neue ARD-Vorabendserie "WaPo
Duisburg" startet Duisburg Die "WaPo
Duisburg" nimmt am 11. Januar ihren Dienst in der
ARD auf. Acht Folgen der neuen Vorabendserie laufen
jeweils dienstags um 18.15 Uhr. In der ersten Folge
stößt Arda Turan (Yasemin Cetinkaya) neu zum Team
der Duisburger Wasserschutzpolizei. Mit ihrer
quirligen Art bringt sie neuen Schwung in die Arbeit
von Gerhard Jäger (Markus John), der von der
Mordkommission strafversetzt wurde. Zum Team gehören
außerdem Polizeiobermeister Frank van Dijk (Niklas
Osterloh) und Sekretärin Lena Preser (Romy Vreden).
Unter den strengen Augen der ehrgeizigen
Chefin Maria Kruppka (Karen Böhne) lösen die
Ermittler ihre Fälle. Zum Start der neuen
ARD-Vorabendserie zeigt das WDR-Fernsehen am 14.
Januar, 20.15 Uhr, die Dokumentation "Alarm auf dem
Rhein - Einsatz für die Wasserschutzpolizei
Duisburg". Mehrere Wochen lang haben Filmemacherin
Antje Boehmert und ihr Kamerateam die Arbeit die
Polizei bei ihrem Alltag auf dem Wasser begleitet –
zwischen Tankschiffen mit hochgiftiger Ladung,
Treibgut und festgefahrenen Frachtern. idr Infos:
https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/wapo-duisburg
und https://www.wdr.de
Bezirksregierung genehmigt Abfallanlage
der Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr GmbH
Die Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr GmbH hat
mit Antrag vom 27.01.2020 bei der Bezirksregierung
Düsseldorf die Erteilung einer Genehmigung für die
Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur
Lagerung, Behandlung und zum Umschlag von
gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen am
Standort Terminal 4, Moerser Straße 59, in Duisburg
beantragt. Die Bezirksregierung Düsseldorf hat nun
mit Bescheid vom 09.12.2021 die Genehmigung für das
Vorhaben erteilt. Sie ist mit Nebenbestimmungen
(Bedingungen und Auflagen) verbunden.
Der Bescheid und seine Begründung liegen
bei der Bezirksregierung Düsseldorf (Zimmer 6030),
Am Bonneshof 35, 40474 Düsseldorf, in der Zeit vom
14.01.2022 bis einschließlich 27.01.2022 während der
Dienststunden zur Einsichtnahme aus. Aufgrund der
bestehenden COVID-19-Pandemiesituation ist eine
Einsichtnahme nur nach vorheriger Terminvereinbarung
und unter Einhaltung der 3G Regel sowie der
entsprechenden Hygienemaßnahmen möglich.
Terminvereinbarungen können telefonisch
(0211/475-2415) oder per E-Mail erfolgen:
clarissa.hesse@brd.nrw.de
Sparkasse Duisburg sucht die beste
Schülerzeitung Mit dem Start ins neue
Jahr beginnt auch die nächste Runde des
Schülerzeitungs-wettbewerbs der rheinischen
Sparkassen. Bereits zum 41. Mail suchen sie
gemeinsam mit zehn regionalen Tageszeitungen die
besten Nachwuchs-Redakteurinnen und –Redakteure. Es
warten Preise im Gesamtwert von rund 12.000 Euro auf
die Teilnehmenden. Bis zum 11. Februar 2022
(Einsendeschluss) können sich alle regelmäßig
erscheinenden Schülerzeitungen beteiligen und sich
in den drei Wettbewerbskategorien „Klassen 5 - 13“,
„Grund-" und „Förderschulen“ sowie in der Kategorie
„Online-Zeitungen“ bewerben.
Attraktive
Gewinne warten: Allein die Sieger der Kategorie
„Klassen 5-13“ erhalten einen Sachpreis im Wert von
2.000 Euro. Sonderpreise sind für besonders
gelungene Ideen wie herausragende Schwerpunktthemen
oder besonders gutes Layout vorgesehen. Für die
erfolgreichsten Duisburger und Kamp-Lintforter
Schülerzeitungen lobt die Sparkasse Duisburg
zusätzliche Preise im Wert von 800 Euro aus.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare sind
bei der Sparkasse Duisburg (Schulservice, Elke
Hofmann, 0203 2815836015), und auf Facebook (www.facebook.com/sparkasseduisburg
und
www.facebook.com/schuelerzeitungswettbewerb) zu
finden. Der Schülerzeitungswettbewerb, den die
rheinischen Sparkassen zusammen mit zehn regionalen
Tageszeitungen veranstalten, ist bundesweit der
älteste seiner Art. Die Sieger werden seit Beginn
des Wettbewerbs von einer Jury bestehend aus
Hochschulprofessorinnen und –professoren sowie
erfahrenen Journalistinnen und Journalisten
ermittelt.
„Massiver Unterrichtsausfall an
Schulen in Duisburg – Unterrichtsgarantie der
Landesregierung gescheitert – Bildungspolitik
braucht einen Neustart“ Die Antwort
der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der
SPD-Fraktion im Landtag NRW zeigt, wie massiv der
Unterrichtsausfall an vielen Schulen in Duisburg
ist. Frank Börner, Mitglied im NRW-Schulausschuss
und Benedikt Falszewski fordern daher, die Schulen
personell besser auszustatten.
Viele Schulen in Duisburg leiden unter massivem
Unterrichtsausfall. So zeigt es die Antwort der
Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der
SPD-Fraktion im Landtag NRW. Das Schulministerium
hat auf Anfrage der Sozialdemokraten eine
Aufstellung zum Ausfall von Stunden herausgegeben,
die auf einer flächendeckenden Erhebung basiert.
Insgesamt sind in NRW im Schuljahr 2018/2019 etwa
3,3 Millionen Unterrichtsstunden ausgefallen. Für
das Schuljahr 2019/2020 liegen die Daten aufgrund
der Corona-Pandemie nur unvollständig vor.
„Die Zahlen zeigen: Die Schwarz-Gelbe
Landesregierung ist mit dem Versprechen einer
Unterrichtsgarantie kläglich gescheitert“; sagt der
Schulpolitiker Börner aus Duisburg: „.Es reicht eben
nicht, den Unterrichtsausfall mit einem aufwendigen
Verfahren, für das sogar zusätzliches Personal in
den Schulen gebunden wird, nur zu messen. Man muss
auch was dagegen tun.“
Besonders auffällig
sei in der Erhebung die ungleiche Belastung der
Schulformen, so Börner und Falszewski. Haupt-, Real-
und Gesamtschulen hätten häufig einen weitaus
höheren Ausfall an Schulstunden zu beklagen als die
Gymnasien. Auch Schulen in benachteiligten Vierteln
seien häufiger von Unterrichtsausfall betroffen. Für
Börner und Falszewski ist die Erhebung daher ein
eindeutiges Indiz dafür, dass NRW umgehend einen
echten schulscharfen Sozialindex benötigt. „Dieser
zeigt anhand eindeutiger Indikatoren, wo Geld,
Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams am
dringendsten gebraucht werden“, so die Duisburger
Schulpolitiker. „Denn Kinder mit größeren
Bildungsnachteilen brauchen mehr individuelle
Förderung.“
Darüber hinaus macht sich die
SPD-Fraktion für die Einführung der Entgeltstufe A13
als gleiches Einstiegsgehalt für Lehrkräfte aller
Schulformen stark. „Eine Grundschullehrerin verdient
aktuell zum Berufseinstieg etwa 640 Euro weniger pro
Monat als ihre Kollegin am Gymnasium. Das ist
ungerecht und macht andere Schulformen im Vergleich
zu Gymnasien unattraktiv“, sagt Börner. Die
Regierungsfraktionen in Düsseldorf lehnen den
Vorstoß für eine Anpassung der Gehälter bislang
allerdings ab.
„Wir werben für einen echten Neustart in der
Bildungspolitik von Nordrhein-Westfalen“, sagen
Börner und Falszewski. „Wir müssen das System neu
aufstellen. Davon profitieren die Schülerinnen und
Schüler auch hier vor Ort in Duisburg.“ Dazu gehört
für Börner und Falszewski neben einer massiven
Personaloffensive auch eine Überprüfung der
Bildungsinhalte durch eine Expertenkommission sowie
ein New Deal für eine zukunftssichere Finanzierung
des Bildungssystems.
„Wir brauchen neue
Verabredungen darüber, welchen Beitrag die
verschiedenen Ebenen - und auch der Bund - dauerhaft
für die Bildung in unserem Land leisten sollen“,
sind die Schulpolitiker überzeugt. „Es geht darum,
alle Kraft darauf zu konzentrieren, dass jedes Kind
einen Schulabschluss erhält, mit dem es anschließend
eine qualifizierte Berufsausbildung machen kann.“
Die Ministerin für Schule und
Bildung hat die Kleine Anfrage 6149 mit Schreiben
vom 23. Dezember 2021 namens der Landesregierung
(hier Auszug) beantwortet. Mit Beginn
der Pandemie im Frühjahr 2020 und den
Schulschließungen vor den Osterferien im Jahr 2020
wurde die Erhebung bis zum heutigen Zeitpunkt
ausgesetzt. Ebenso wurden noch ausstehende Meldungen
der Schulen nicht mehr eingefordert. Für das erste
Schulhalbjahr 2019/20 fehlen daher rund 90 von
insgesamt fast 100.000 Meldungen. Für das zweite
Schulhalbjahr liegen keine verwertbaren Daten vor.
1. Die Unterrichtsausfallstatistik umfasst
verschiedene Kategorien, wie erteilter Unterricht
gemäß Stundenplan, Unterricht in besonderer Form,
Exkursionen, Vertretung im vorgesehenen Fach,
fachfremder Unterricht, eigenverantwortliches
Arbeiten in der Oberstufe, ersatzloser Ausfall.
Wie hoch war der Anteil der
Unterrichtsstunden gemäß diesen Kategorien in den
letzten vier Schuljahren 2017/18, 2018/19, 2019/20,
2020/21? (Bitte die Prozentsätze angeben und nach
Schuljahr, Schulformen und Regierungsbezirken
getrennt listen. Bitte auch das Zeitfenster
ausweisen, in dem coronabedingt die Erhebung
ausgesetzt wurde.) Bei der Erhebung der
Unterrichtsstatistik wird als Bezugsgröße das
planmäßige Unterrichtsangebot jeder einzelnen
teilnehmenden Schule erfasst, d. h. der nach den
jeweils im Erhebungszeitraum gültigen Stundenpläne
zu erteilende Unterricht. Dabei gelten alle im
Stundenplan ausgewiesenen Unterrichtsangebote, an
denen für die Schülerinnen und Schüler eine
Teilnahmeverpflichtung besteht, als „Unterricht“. Im
Einzelnen werden die Stundenzahl des planmäßig zu
erteilenden Unterrichts, des planmäßig erteilten
Unterrichts, des erteilten Unterrichts in besonderer
Form sowie des durchgeführten
Vertretungsunterrichts, des Eigenverantwortlichen
Arbeitens (EVA) und des ersatzlos ausgefallenen
Unterrichts, jeweils unterteilt nach Ursachen bzw.
Gründen, erhoben.
2. Wie hoch war die Gesamtsumme der
Unterrichtsstunden, die in den letzten vier
Schuljahren (2017/18, 2018/19, 2019/20, 2020/21)
ersatzlos ausgefallen ist? (Bitte die absolute Zahl
der Stunden angeben und nach Schuljahr, Schulformen
und Regierungsbezirken getrennt auflisten. Bitte
auch das Zeitfenster ausweisen, in dem coronabedingt
die Erhebung ausgesetzt wurde.)
Ergebnisse für das Schuljahr
2017/18 stehen aufgrund der Erhebungsmodalitäten
nach dem „Rollierenden Verfahren“ nicht zur
Verfügung. Die Ergebnisse für das Schuljahr 2018/19,
basierend auf der flächendeckenden Erhebung. Die
Ergebnisse für das erste Schulhalbjahr des
Schuljahres 2019/20, basierend auf der
flächendeckenden Erhebung.
3. Wie hoch war der Anteil der
Unterrichtsstunden am geplanten Unterricht, der
durch fachfremde Lehrerinnen und Lehrer in den
letzten vier Schuljahren (2017/18, 2018/19, 2019/20,
2020/21) durchgeführt wurde? (Bitte die Prozentsätze
angeben und nach Schuljahr, Schulformen und
Regierungsbezirken getrennt listen. Bitte auch das
Zeitfenster ausweisen, in dem coronabedingt die
Erhebung ausgesetzt wurde.)
Fachfremd erteilter Unterricht ist nicht
Gegenstand der Unterrichtsstatistik. Die zur
Beantwortung der Frage benötigten Angaben wurden den
Amtlichen Schuldaten des Landes NordrheinWestfalen
entnommen. Diese werden zum Stichtag 15. Oktober
eines jeden Jahres erhoben. Eine gesonderte
Ausweisung des coronabedingt fachfremd erteilten
Unterrichts kann daher nicht vorgenommen werden. Die
Angaben zum fachfremd erteilten Unterricht beziehen
sich auf die 15 Unterrichtsfächer mit dem größten
Unterrichtsvolumen in der Sekundarstufe I in den
genannten Schulformen im Schuljahr 2020/21.
47 Mio. Euro für den Schutz des geistigen
Eigentums: EU vergibt Gutscheine an kleine und
mittlere Unternehmen Die EU-Kommission
und das Amt der Europäischen Union für geistiges
Eigentum (EUIPO) haben am Montag einen neuen
KMU-Fonds der Europäischen Union eingerichtet,
der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) helfen
soll, ihre Rechte des geistigen Eigentums zu
schützen. Unternehmen mit Sitz in der EU können über
den mit 47 Mio. Euro ausgestatteten Fonds
entsprechende Gutscheine erhalten. Das EUIPO
verwaltet den Fonds über Aufforderungen zur
Einreichung von Vorschlägen. Die erste Aufforderung
wird heute auf der
Website des EUIPO veröffentlicht.
EU-Kommission startet öffentliche Konsultation
zum Europäischen Gesetz zur Medienfreiheit
Im zweiten Halbjahr 2022 will die
EU-Kommission einen europäischen Rechtsakt zur
Medienfreiheit vorlegen. Heute (Montag) hat sie dazu
eine öffentliche Konsultation veröffentlicht und
bittet alle interessierten Kreise um Meinungen,
Fakten und Daten. Beiträge können bis zum 21. März
2022 über das Portal „Ihre
Meinung zählt“ eingereicht werden.
„Unabhängige Medien sind Wächter über unsere
Demokratie. Die Medien müssen in der Lage sein, die
Mächtigen zur Rechenschaft zu ziehen, und sie müssen
im Dienste aller Bürgerinnen und Bürger stehen.
Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die Werte der
Freiheit, Unabhängigkeit und Pluralität der Medien
in Europa intakt bleiben. Dies wird unsere
Richtschnur bei der Ausarbeitung des europäischen
Rechtsakts zur Medienfreiheit sein“, sagte die für
Werte und Transparenz zuständige
Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová.
Europäischer Forschungsrat: Deutsche
Forschungsprojekte schneiden bei Förderung junger
Forschender besonders erfolgreich ab
Von den 397 Starting Grants für
Nachwuchswissenschaftler, die der
Europäischen
Forschungsrat (ERC) heute (Montag)
bekanntgegeben hat, werden 72 an deutschen
Gasteinrichtungen durchgeführt. Deutschland steht
damit an erster Stelle, insgesamt werden 67
Forschende deutscher Nationalität unterstützt. Nach
der ersten Aufforderung zur Einreichung von
Vorschlägen im Rahmen des neuen
EU-Forschungsprogramms
Horizont Europa werden insgesamt 619 Mio. Euro
in herausragende Projekte investiert.
Virtueller Infoabend der FOM in Duisburg
Aufklären und Vorurteile gegenüber „Selbsthilfe“
beseitigen Viele Menschen haben noch
immer ein falsches Bild von Selbsthilfegruppen. Das
nimmt die FOM Hochschule in Duisburg zum Anlass, am
19. Januar 2022 mit einem Infoabend zum Thema
„Selbsthilfe“ in das neue Jahr zu starten: Was heißt
eigentlich Selbsthilfe? Wie arbeiten
Selbsthilfegruppen? Und welche Rolle spielen
Angehörige? Nicht nur FOM Studierende, sondern auch
externe Interessierte können kostenfrei und virtuell
teilnehmen.
Die Teilnehmenden können sich
mit Expertinnen und Experten, FOM Professorinnen und
Leiterinnen und Leitern verschiedener
Selbsthilfegruppen austauschen und einen intensiven
Einblick in die Arbeit und gesellschaftliche
Bedeutung von Selbsthilfegruppen erhalten.
Anerkennung in Fachwelt, Politik, Gesellschaft Prof.
Dr. Nora Walter, die an der FOM in Duisburg Soziale
Arbeit lehrt – unter anderem das Modul „Suchthilfe“
– sowie Kendra Zwickler von „Der Paritätische“
Selbsthilfe-Kontaktstelle Duisburg werden durch den
Abend führen. FOM Professorin Walter: „Die Gruppen
und Organisationen der gesundheitsbezogenen
Selbsthilfe bekommen inzwischen in Fachwelt, Politik
und Gesellschaft immer mehr Respekt und Anerkennung.
Es ist wichtig, weiter daran zu arbeiten und
aufzuklären.“ Daher werden sich im Rahmen der
Veranstaltung auch einige Selbsthilfegruppen
vorstellen und ihre Angebote darstellen.
Kendra Zwickler ergänzt: „Mittlerweile gibt es
deutschlandweit rund 100.000 Selbsthilfegruppen mit
ca. 3,5 Millionen Engagierten zu ganz
unterschiedlichen gesundheitlichen und sozialen
Themen. Allein in Duisburg haben wir 194 Gruppen.
Trotzdem gibt es immer noch Vorurteile gegenüber der
Selbsthilfe.“ Denn anders als oft vermutet, besuchen
nur alte Menschen diese Gruppen: Adipositas, Süchte,
Depressionen, Angststörungen, Trauer oder
Krebserkrankungen – Probleme verschiedenster Art
seien oft auch für viele junge Menschen nicht allein
zu lösen.
Selbsthilfegruppen bieten Menschen
mit ähnlichen Schicksalen die Möglichkeit, sich
auszutauschen und auf Verständnis zu treffen. Die
FOM in Duisburg bietet im Hochschulbereich
Gesundheit & Soziales vier Studiengänge an. Dazu
zählen „Gesundheits- und Sozialmanagement“,
„Pflege“, „Pflegemanagement“ und „Soziale Arbeit“.
Infoabend „Suchthilfe“ 19. Januar 2022, 18
bis 19.30 Uhr Virtuell, via Zoom:
https://fom-de.zoom.us/j/87926068325?pwd=ekcxNTQxbXRJSjRtT1k3TGJJUEpxdz09
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Bei Fragen können sich
Interessierte telefonisch oder per E-Mail bei Marina
Nickel (FOM in Duisburg) melden: 0203 348782-33,
marina.nickel@fom.de
Wer auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe ist,
kann sich bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle in
Duisburg unter der Rufnummer 0203 - 60 99 041 oder
per Mail unter selbsthilfe-duisburg@paritaet-nrw.org melden.
Absage:
Kurzfristig müssen die für heute und morgen
geplanten Konzerte „Peter
Bursch's All Star Band & Duisburger Philharmoniker:
Philharmonic Rock“ krankheitsbedingt abgesagt
werden.
All Star Band - Foto Horst Engels
Pfarrer Muthmann ist am Freitag in der Eintrittsstelle
der Salvatorkirche Immer freitags können
Unsichere, Kirchennahe oder solche, die es werden möchten, in
der Eintrittsstelle in der Salvatorkirche mit Pfarrerinnen,
Pfarrern und Prädikanten ins Gespräch kommen und über die
Kirchenaufnahme reden. Motive für den Kircheneintritt gibt es
viele: Die Suche nach Gemeinschaft, Ordnung ins Leben bringen
oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, Bestattungen kirchlich
zu gestalten.
Aufnahmegespräche führt das Präsenzteam
in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer freitags
von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 15. Januar 2022 heißt Jürgen
Muthamnn, Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde
Wanheimerort, Menschen in der Südkapelle des Gotteshauses
neben dem Rathaus herzlich willkommen. Beim Besuch der
Salvatorkirche gelten die aktuellen Hygiene- und
Schutzbestimmungen (www.salvatorkirche.de).
Im Mai 2021 war Pfarrer Jürgen Muthmann auf dem evangelischen
Kirchenschiff "Johann Hinrich Wichern" im Ruhrorter Hafen bei
der Aufnahme eines Pfingstvideos.
Foto: Daniel Drückes.
VHS-Intensivkurs: Formularerstellung
mit Excel „Formularerstellung mit
Excel“ ist das Thema eines ganztägigen
Intensivtrainings der Volkshochschule, das am
Dienstag, 11. Januar, im Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 stattfindet. Von 9 bis 16 Uhr
werden maximal vier Teilnehmenden alle grundlegenden
Kenntnisse vermittelt, um Formulare mit Microsoft
Excel zu erstellen und zu bearbeiten. Sichere
Excel-Grundkenntnisse sind ebenso erforderlich wie
die Erfahrung im Umgang mit einfachen Formeln und
Funktionen. Programmierkenntnisse sind nicht
notwendig. Die Teilnahme kostet 176 Euro (mit
Durchführungsgarantie ab der ersten Anmeldung). Die
Anmeldung ist im Internet unter www.vhs-duisburg.de
möglich. Weitere Informationen gibt es telefonisch
unter 0203/283-3761.
VHS-Intensivkurs: Formularerstellung
mit Excel
„Formularerstellung mit
Excel“ ist das Thema eines ganztägigen
Intensivtrainings der Volkshochschule, das am
Dienstag, 11. Januar, im Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 stattfindet. Von 9 bis 16 Uhr
werden maximal vier Teilnehmenden alle grundlegenden
Kenntnisse vermittelt, um Formulare mit Microsoft
Excel zu erstellen und zu bearbeiten.
Sichere Excel-Grundkenntnisse sind ebenso
erforderlich wie die Erfahrung im Umgang mit
einfachen Formeln und Funktionen.
Programmierkenntnisse sind nicht notwendig. Die
Teilnahme kostet 176 Euro (mit Durchführungsgarantie
ab der ersten Anmeldung). Die Anmeldung ist im
Internet unter www.vhs-duisburg.de möglich. Weitere
Informationen gibt es telefonisch unter
0203/283-3761.
VHS-Workshop:
„Lightpainting“ im Landschaftspark Nord
„Lightpainting“ ist das Thema eines
VHS-Fotoseminars, das am Samstag, 22. Januar, von 18
bis 22 Uhr im Landschaftspark Duisburg Nord,
Emscherstraße 71, in Duisburg-Hamborn stattfindet.
Kursleiterin Andrea Fauré möchte mit den
Teilnehmenden Lichtmalerei mit LEDs und Wunderkerzen
vor der Kulisse des beleuchteten Landschaftsparks
Nord erkunden.
Dazu gehört auch eine
kurze Einführung in Technik (Kurzbelichtung,
Dauerbelichtung, Mehrfachbelichtung) sowie in den
Bildaufbau. Treffpunkt ist am Eingang des
Landschaftsparks Nord gegenüber dem Parkplatz (am
Schrankenhäuschen). Eine eigene Spiegelreflex- oder
Bridgekamera und eine Taschenlampe sollten dabei
sein, ebenso ein Stativ. Die Kursleiterin hat ein
breites Spektrum an Leuchtmitteln im Fotorucksack.
Die Teilnahme kostet 27 Euro, Ermäßigungen sind
möglich. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Jour Fixe der VHS: Die Liebesbriefe
Napoleon Bonapartes Ulrike Hebel und
Dr. Claudia Kleinert bieten am Donnerstag, 27.
Januar, von 17 bis 18 Uhr in der Volkshochschule im
Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der
Stadtmitte einen Einblick in das Liebesleben von
Napoleon Bonaparte, dessen Liebe zu seiner Joséphine
fast schon legendär ist, aber vielleicht doch nicht
ganz so selbstlos war, wie manche denken. Zudem gab
es neben ihr noch viele andere Frauen in Napoleons
Leben.
Das Jour Fixe findet in Kooperation
mit der Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg
e.V. statt. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige
Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de erforderlich.
Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft,
genesen). Ausnahmen sind im Internet unter
www.duisburg.de/corona zu finden. Es gilt die
Maskenpflicht während der Teilnahme.
VHS: Urban Sketching rund um das
Binnenschifffahrtsmuseum In einem
„Urban Sketching“-Seminar der Volkshochschule
erkunden die Teilnehmenden am Sonntag, 30. Januar,
von 10 bis 16 Uhr mit dem Skizzenbuch das Umfeld des
Binnenschifffahrtsmuseums. „Urban Sketching“ ist
eine Art visueller Journalismus, denn getreu dem
Motto "Wir zeigen die Welt, Zeichnung für
Zeichnung!" wird mit Zeichen- und Malmaterial die
Umgebung festgehalten. Man kann Motive selbst
auswählen und anfertigen, sie werden anschließend
besprochen.
Es geht hierbei ausdrücklich
nicht um Perfektion, sondern um die kreative
Auseinandersetzung mit urbaner Architektur, ihrem
Umfeld und Menschen sowie dem Schaffen von ganz
persönlichen Zeugnissen. Die Teilnahme kostet 30
Euro (ermäßigbar). Eine vorherige Anmeldung ist
erforderlich, zum Beispiel über die Internetseite
der Volkshochschule www.vhs-duisburg.de. Der
Treffpunkt ist vor dem Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt, Apostelstraße 84, in
Duisburg-Ruhrort.
VHS Jour Fixe: Auf den Brettern, die…
Mit schöner Regelmäßigkeit plaudern
Wolfgang Schwarzer und Intendant Michael Steindl
über neue Schauspielproduktionen, alte Geschichten
und spannende Entwicklungen. Das nächste Gespräch
führen die beiden am Donnerstag, 3. Februar, von 17
bis 18 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an
der Steinsche Gasse in der Stadtmitte. Der
Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung unter
www.vhs-duisburg.de erforderlich. Für die
Veranstaltung gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen).
Ausnahmen sind im Internet unter
www.duisburg.de/corona zu finden. Es gilt die
Maskenpflicht während der Teilnahme.
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
Duisburg-Hochheide:
Verkehrseinschränkungen im Bereich Moerser
Straße/Ottostraße Die
Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellen nach der
Verlegung von Fernwärmeleitungen ab Montag, 17.
Januar, die Fahrbahn im Bereich Ottostraße/Moerser
Straße in Hochheide wieder her. Aus diesem Grund
kann von der Moerser Straße nicht auf die Ottostraße
in Fahrtrichtung der Hausnummer 52 abgebogen werden.
Fußgänger und Radfahrer können passieren. Für die
übrigen Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen
ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich
am Freitag, 21. Januar, abgeschlossen.
STATISTIK
Baupreise für Wohngebäude im November
2021: +14,4 % gegenüber November 2020 Stärkster
Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter
Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes im November 2021 um 14,4 %
gegenüber November 2020 gestiegen. Dies ist der
höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem
Vorjahr seit August 1970 (+17,0 % gegenüber August
1969). Auf den Anstieg der Baupreise wirkten
sich neben dem Basiseffekt durch die befristete
Mehrwertsteuersenkung im 2. Halbjahr 2020 zusätzlich
die stark gestiegenen Materialpreise aus. Ohne die
Mehrwertsteuersenkung hätte der Preisanstieg rein
rechnerisch immer noch 11,6 % betragen.
|
Montag, 10. Januar 2022 |
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 10. Januar 2022, 06:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten:
155
(+ 4) gegenüber dem Vortag).
Belegt heute::
140 (+ 1).
Freie Betten: 15
(+ 3). Covid-Anteil
8,39 (-
0,22%),
13 Personen
(+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung,
10 Patienten
(+/. 0) mussten massiv beatmet
werden.
RKI-Fallzahlen Duisburg -
10. Januar 2022, 03.16 Uhr
Insgesamt
haben sich in Duisburg 45,811
(+ 189)
Personen mit dem Coronavirus
infiziert.
803
(+ 1)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.697 (+
125).
Der Inzidenzwert beträgt 342,2 (+
25,2).
Duisburgs Zahlen (Stand 9. Januar 2022, 20 Uhr)
Insgesamt haben sich in Duisburg
in Summe 45.810 Personen mit dem Coronavirus
infiziert. 803 Personen sind verstorben. 43.247
Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell
1.760 Infizierte in der Stadt gibt.
Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 342,0.
Mutationen
Bisher gab es 14.593
Fälle, davon 7.590 mit der Alpha-Variante, 82
mit der Beta-Variante, 2 mit der Gamma-Variante,
6.359 mit der Delta-Variante und 560 mit der
Omikron-Variante.
Impfungen
In Duisburg wurden insgesamt
900.569 Impfdosen verabreicht (Quelle
https://coronaimpfung.nrw/impfmonitor)
Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG
Intensivregister 09. Januar 2022, 06:15 Uhr
Gesamtzahl der Intensivbetten: 151 (- 8) gegenüber
dem Vortag). Belegt heute:: 139 (- 2). Freie
Betten: 12 (- 6). Covid-Anteil 8,61 (-
0,20%), 13 Personen (- 1) mit
Covid-Intensivbehandlung, 10 Patienten (+ 1) mussten
massiv beatmet werden.
RKI-Fallzahlen
Duisburg - 09. Januar 2022, 03.16 Uhr
Insgesamt haben sich in Duisburg 45,622 (+ 235) Personen
mit dem Coronavirus infiziert. 802 (+/- 0)
sind gestorben. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.572
(+ 281). Der Inzidenzwert beträgt 317,0 (+
21,2).
"Impfen, impfen, impfen" - Fast 600er
Inzidenz bei jungen Erwachsenen!
Mobile und stationäre Impfangebote der Stadt Duisburg
Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack
zum Schulstart Krisenstabsleiter
Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen
und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am
kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch
wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird,
ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu
Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern -
zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum -
kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen
vorliegen.
Eröffnung der MyWellnes-Filiale Duisburg
Am Samstag, den 15. Januar 2022, eröffnet aller
Voraussicht nach in der Duisburger Innenstadt die
deutschlandweit achte MyWellness-Filiale.
Am 12. Januar wird die neue Wohlfühl-Oase den Medien
vorgestellt.
Das ehemalige C&A-Gebäude erhält frischen Wind. Dies
kann auch mehr Leben in die Innenstadt bringen und
den Duisburgern eine attraktive Wohlfühl-Oase direkt
vor Ort bieten. Frau Mannoah,
langjähige Frequenzbringerin gegenüber mit ihrem
beliebten Knüllermarkrt udn die umliegenden
Geschäfte an der Münzstraße wird es freuen.
Am Standort Duisburg wird es insgesamt fünfzehn
Wellness Suiten mit unterschiedlicher Ausstattung
geben. Teil des Hygienekonzeptes
ist die zertifizerite Wasseraufbereitung. Nach jedem
Suite-Auenthalt wird das Wasser abgelassen und neu
aufbereitet.
Die MyWellness GmbH ist Pionier und Markführer der
deutschen Day-Spa-Branche. Seit Gründung im
September 2012 beschäftigt das Dortmunder
Unternehmen mittlerweile 150 Mitarbeiter und
betreibt acht Niederlassungen in NRW und Berlin. Im
Zentrum des Produktportfolios steht die Vermietung
von Wellness-Suiten mit DIN EN ISO 9001
zertifiziertem Hygienekonzept, die 100% Privatsphäre
garantieren und mit smarter Technologie individuell
aussteuerbar sind. Das Angebot wird durch
Spa-Pakete, Candle Light-Upgrades, Gutscheine,
Wellness-Boxen und Einzelprodukte ergänzt. Die
Unternehmensvision ist es, den deutschen und
europäischen Wellnessmarkt zu revolutionieren und
Erholungsangebote in den Innenstädten zu schaffen.
www.mywellness.de
Wegen der Pandemie
sind die Eheschließungen in Moers auch 2021
zurückgegangen. Insgesamt haben sich 338
Paare das Jawort gegeben - davon zehn
gleichgeschlechtliche. Im Jahr 2020 waren es noch
insgesamt 425 Eheschließungen. Da große
Hochzeitsfeiern in den beiden vergangenen Jahren
nicht möglich waren, haben vermutlich viele Paare
vorerst auf ihre Eheschließung verzichtet. Vor der
Pandemie waren die Zahlen steigend. Im Jahr 2019
gab es noch 541 Trauungen. Wenn es die weitere
Entwicklung zulässt, können in diesem Jahr Verliebte
nicht nur im Rathaus, sondern an mehreren Samstagen
auch im Moerser Schloss, im Kammermusiksaal der
Moerser Musikschule, im Alten Landratsamt, im
Peschkenhaus sowie in den beiden Moerser Hotels „Van
der Valk" und „Zur Linde" heiraten.
Discover EU Über 10.000
Jugendliche aus Deutschland können ihre
Entdeckungsreise durch Europa starten Die
Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) die
Ergebnisse der
Bewerbungsrunde vom Oktober 2021 für das
Programm DiscoverEU bekanntgegeben: 60.950 junge
Menschen erhalten das kostenlose Bahnticket, um
unseren Kontinent kennenzulernen. Aus Deutschland
können 10.612 der 55.137 Bewerberinnen und Bewerber
mit dem Zug Europa entdecken.
Gemeinde Herz-Jesu zieht nach 85 Taufen
eine positive Bilanz Während
andernorts die Austritte zunehmen, bleibt die Zahl
der Katholiken in Neumühl konstant. Die Menschen
schätzen das soziale Engagement von Pater Tobias und
entscheiden sich deshalb für einen Wiedereintritt.
Auch der prominente Schlagzeuger David Friedrich
kehrte in seine Gemeinde zurück. Duisburg. David
Friedrich ist Applaus gewohnt.
Der
Schlagzeuger spielt mit seiner Metal-Band „Eskimo
Callboy“ große Konzerte. Die Fans feiern ihn nach
seinen Auftritten. Kürzlich bekam Friedrich an einem
anderen Ort Applaus. Der 32-Jährige hatte sich dazu
entschieden, wieder in die katholische Kirche
einzutreten. Er ließ sich deshalb in der
Herz-Jesu-Kirche von Pater Tobias Breer in die
katholische Kirche wieder aufnehmen. Das
beeindruckte die Menschen in den Kirchenbänken.
Hinterher klatschten die Gemeindemitglieder und
hießen Friedrich so in der Gemeinde willkommen. Mit
dem Wiedereintritt kehrte er zurück zu seinen
Wurzeln nach Duisburg-Neumühl.
„Was ich
damals in der Kirche erlebt habe, hat sich immer gut
angefühlt – und das will ich jetzt wiederhaben“,
sagte Friedrich nach dem Wiedereintritt. Der
prominente Musiker ist kein Einzelfall. Während
andernorts die Kirchenaustritte zunehmen, bleibt die
Zahl der Katholiken in der Neumühler Gemeinde
konstant. Pater Tobias zog zum Jahreswechsel Bilanz
und kam erneut auf rund 5000 Mitglieder. 85 Mal
spendete er 2021 das Sakrament der Taufe – darunter
waren fünf Erwachsene. „Das ist im Vergleich zu
Gemeindegröße eine sehr hohe Zahl. Die Leute haben
hier große Lust auf Kirche“, sagt Pater Tobias. „Sie
fühlen sich wohl in der Gemeinschaft und honorieren
das soziale Engagement vor Ort.“
62 Kinder gingen in diesem Jahr zur
Erstkommunion und 56 Kinder bereiten sich bereits
seit 3 Monaten auf die nächsten Erstkommunion am
Weißen Sonntag vor. Drei Gottesdienste finden noch
an den Wochenenden statt und alle sind gut besucht.
In Neumühl hat sich das von ihm gegründete Projekt
LebensWert zur Aufgabe gemacht, bedürftigen Kindern
zu helfen. Pater Tobias läuft für sie
Spendenmarathons, damit die Jungen und Mädchen zum
Beispiel ein gesundes Schulfrühstück bekommen oder
an einer Fahrradschule teilnehmen können.
Die Herz-Jesu-Kirche wird auch in diesem Jahr
wieder ein Ort sein, an der sich viele Menschen
taufen lassen. Pater Tobias hat bereits 18
Anmeldungen vorliegen. Ostern lassen sich ein
Ehepaar und dessen drei Kinder taufen. Auch Bianca
Plehn (48) hat sich für die katholische Kirche
begeistert – dank des Engagements vor Ort.
Letztendlich brachte sie ihre Tochter Sophia Emily
(8) auf die Idee. „Die Kleine wollte unbedingt mit
zur Kommunion und deshalb werden wir sie taufen
lassen“, sagt Bianca Plehn. „Ich fand das so klasse
und deshalb werde ich nun selbst in die katholische
Kirche eintreten.“ Ihre Entscheidung hat
viel mit den persönlichen Erfahrungen in Neumühl zu
tun. „Als Kind habe ich Gottesdienste immer als sehr
steif empfunden, und das hat mein Bild von der
Kirche lange geprägt“, erklärt Bianca Plehn.
STATISTIK
Baustellen
-
A40 -
DVG-Umleitungen
Duisburg-Ruhrort: Teilsperrung Hanielstraße
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab
Montag, 10. Januar, die Fahrbahn auf der Hanielstraße in
Ruhrort. Aus diesem Grund wird die Hanielstraße zwischen der
Amtsgerichtsstraße und der Eisenbahnstraße zur Einbahnstraße
in Fahrtrichtung Eisenbahnstraße. Fußgänger können
passieren. Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden
Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen.
Busse der DVG müssen in
Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren
Von Montag, 10. Januar, ab 6.30 Uhr, bis voraussichtlich
Freitag, 25. März, müssen die Busse der Linien 912, 914,
920, 921, 922, 923, 924, 925, 927, NE2 und NE27 der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür
sind die Verlegungen von Versorgungsleitungen auf der
Krefelder Straße. Nach Beendigung dieses Bauabschnittes
finden weitere Umleitungsmaßnahmen statt.
Linien
912, 920, 921, 922, 923, 924, 927, NE2 und NE27: Die Busse
der Linien 912, 920, 921, 922, 923, 924, 927 NE2 und NE27
fahren ab der Haltestelle „Friedrich-Ebert Straße“ eine
örtliche Umleitung über die Friedrich-Alfred-Straße zur
verlegten Haltestelle „Friedrich-Alfred-Straße“, über die
Hans-Böckler Straße, weiter zur Atroper Straße zur
Haltestelle „Rheinhausen Markt“ zu kommen. Dann gilt der
normale Linienweg. Die Haltestelle
„Friedrich-Alfred-Straße“ wird vor die Einmündung der
Hans-Böckler Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die
Busse den normalen Linienweg.
Linie 914 und 925:
Die Busse der Linie 914 und 925 fahren ab der Haltestelle
„Schwarzenberger Straße“ eine örtliche Umleitung über die
Hans-Böckler-Straße zur Haltestelle „Rheinhausen Markt“.
Dann gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle
„Friedrich-Alfred-Straße" wird für die Linien 914 und 925
Richtung Rheinhausen Markt vor die Einmündung der
Hans-Böckler-Straße verlegt. In Gegenrichtung fahren die
Busse den normalen Linienweg.
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