Duisburg, 15. August 2012 – Eine
grün-weiße Oase wurde heute an der Bismarckstraße/Ecke
Oststraße in Neudorf eröffnet.
Mit dem erfrischenden Ambiente einer grünen Wiese, mit
Möbeln aus nachhaltigen und recycelbaren Materialien, sowie
Kaffee aus fairem Handel, sind die Eckpfeiler des
gastronomischen Bauprojekts des Studentenwerks
Essen-Duisburg.
„Aus der grauen Maus haben wir in nur fünfmonatiger
Umbauphase nun eine grüne Oase gemacht. Für die Umsetzung
des Projekts hat das Studentenwerk rund 1,5 Millionen Euro
in die Hand genommen. Die Maßnahme wurde zu 100 Prozent
durch uns finanziert“, sagte
Geschäftsführer Jörg Lüken.
Der Name „insgrüne“ ist nun Programm. Auf rund 500
Quadratmeter laden verschieden gestaltete Sitzbereiche zum
Entspannen zwischen den Vorlesungen, zum Treff mit Freunden
und zum Surfen ein.
Chillen auf gemütlichen Sofas inmitten eines kleinen
Birkenwaldes und das alles an der Uni – das ist neu! Das
Konzept „insgrüne“ kann für jeden Raum übernommen und in den
unterschiedlichsten Größen realisiert werden, von der
kleinen Kaffeebar über Lounges bis hin zu Cafeterien mit 400
Sitzplätzen.
Deutschlandweit ist die Duisburger Einrichtung die größte
und einzige mit Mensabetrieb.
uf ins Grüne! Gastronomischen Bauprojekt des
Studentenwerks in Neudorf Das erfrischende Ambiente einer grünen
Wiese, Möbel aus nachhaltigen und recycelbaren Materialien,
Biokaffee aus fairem Handel in Barista-Qualtität, das sind
die Eckpfeiler des jetzt abgeschlossenen gastronomischen
Bauprojekts des Studentenwerks Essen-Duisburg. Der Name
„insgrüne“ ist Programm. Auf rund 500 m² laden verschieden
gestaltete Sitzbereiche zum Entspannen zwischen den
Vorlesungen, zum Treff mit Freunden und zum Surfen ein:
W-Lan macht`s möglich. Beim Energie sparenden Lichtkonzept
spielen sparsame und zugleich leistungsstarke LED eine
entscheidende Rolle.
Hier können
Studierende und Gäste nun wochentags bis in die Abendstunden
mit diversen Kaffeespezialitäten, Tee, Softdrinks oder
Snacks Pause vom hektischen Hochschulalltag machen. Mittags
wird das Angebot durch drei Gerichte zur Auswahl und diverse
Kleinigkeiten ergänzt. Im vorgebauten Wintergarten,
Blickfang und neuer Eingang, heißt es auf 27 Plätzen sehen
und gesehen werden. Chillen auf gemütlichen Sofas inmitten
eines kleinen Birkenwalds und das alles an der Uni – das ist
neu! „Betriebsbeginn der Einrichtung war 1973, eine
Renovierung erfolgte 1992. Nach fast 40 Jahren war die
vormals klassische Uni-Mensa mit Cafeteria in die Jahre
gekommen, eine Sanierung dringend notwendig“, betont
Geschäftsführer Jörg Lüken. „Aus der grauen Maus haben wir
in nur fünfmonatiger Umbauphase nun eine grüne Oase gemacht.
Für die Umsetzung des Projekts hat das Studentenwerk
rund 1,5 Millionen Euro in die Hand genommen. Die Maßnahme
wurde zu 100 Prozent durch uns finanziert.“ Den Zeitpunkt
erklärt Lüken auch mit dem doppelten Abiturjahrgang 2013.
„Bis dahin wird das Studentenwerk in nahezu allen Bereichen
perfekt aufgestellt sein. Auch in Essen planen wir eine
kleine Kaffeelounge in gleichem Stil.“ Entwickelt wurde
das Kaffeebar-Konzept vom Bundesverband der 58
Studentenwerke, dem Deutschen Studentenwerk (DSW), zusammen
mit dem Hamburger Kaffeeröster Tchibo. Mit der neuen Marke
wollen die Studentenwerke, die an Deutschlands Hochschulen
rund 400 Cafeterien betreiben, den Studierenden Kaffeegenuss
im besonderen Ambiente und mit gutem Gewissen bieten. Das
Konzept „insgrüne“ kann für jeden Raum übernommen und in
unterschiedlichsten Größen realisiert werden, von der
kleinen Kaffeebar über Lounges bis hin zu Cafeterien mit 400
Sitzplätzen. Zehn Studentenwerke haben sich
entschlossen, das neue Konzept aufzugreifen. Neben Göttingen
und Greifswald, Hamburg und Wuppertal gehört nun auch das
Studentenwerk Essen-Duisburg am Duisburger Campus dazu.
Deutschlandweit ist die Duisburger Einrichtung die größte
und einzige mit Mensabetrieb. Bisher wurden nur
Studentencafés nach dem "insgrüne-Design" realisiert.
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