Duisburg, 4.
Oktober 2023 - Das Projekt "Ökologischer Neubau der
Spielplätze im Landschaftspark Duisburg Nord" nimmt Fahrt
auf. Die ersten Beteiligungsaktionen starten in den
Herbstferien! Dafür wird es am Spielplatz am Klettergarten
im Landschaftpark Nord an mehreren Tagen in und nach den
Herbstferien einen Mitmach-Stand geben, an dem über das
Projekt der "Duisburger Schrittsteine für den Klimaschutz"
informiert wird.
Dort können Kinder, Jugendliche und
deren Familien ihre Visionen und Wünsche für die
Neugestaltung der Anlagen formulieren. Neben den Besuchenden
des Parks werden im Anschluss auch die Kinder und
Jugendlichen aus den umliegenden Stadtteilen beteiligt. Für
die Beteiligung beauftragt wurde der gemeinnützige Verein
"die Urbanisten" aus Dortmund, der sich im Bereich
Stadtentwicklung auf innovative Partizipation und
Empowerment der Stadtbewohnenden spezialisiert hat.
Ziel des Neubaus der Spielplätze ist in erster Linie, die
zukunftsfähige Weiterentwicklung von vier Spielplätzen und
die Anpassung an den Klimawandel. "Wir möchten, dass die
Aufenthaltsqualität und Spielwert erhöht wird und der
Landschaftspark von Familien und Kindern als Ort der
Erholung und des Ausprobierens genutzt wird", so
Projektmanager Jorg Kirchner von den Wirtschaftsbetrieben
Duisburg.
An diesen Tagen werden „die Urbanisten“ mit
ihrem Mitmach-Stand vor Ort sein: 6. Oktober, 9. Oktober,
13. Oktober und 21. Oktober 2023, jeweils von 10 bis 16 Uhr.
Bei starkem Regen müssen die Veranstaltungen leider
ausfallen. All diejenigen, die Ideen für die Spielplätze
haben, aber an den Tagen nicht in den Landschaftspark kommen
können, wird es ab Oktober eine Online-Befragung geben unter
http://www.duisburg.de/schrittsteine
Bei
Interesse an der Beteiligung, Ideen für die Spielplätze oder
Fragen zum Neubau können Sie sich direkt an das Team der
Urbanisten unter
schrittsteine@dieurbanisten.de oder unter der Rufnummer
(0231) 3301 7401 wenden. Das Projekt „Duisburger
Schrittsteine zur Klimaanpassung“ wird gefördert über das
Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“
durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
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