Duisburg, 13. Mai 2020 - Die Sicht auf ein
touristisches Duisburger Highlight wird es in
Zukunft nur noch sehr eingeschränkt geben. Dabei ist
es nicht tröstlich, dass dieser Neubau vor Jahren
beantragt und in allen Gremien der Stadt auch
abgesegnet wurde.
Es ärgert die Tourismusbranche, die Lokalpolitiker,
Bürgervereine, Bürger und Anwohner gleichermaßen.
Der Flächenfraß - bei einer nicht üppigen Zahl von
neuen Arbeitsplätzen - gepaart mit Lärmbelästigungen
(siehe Logport Rheinhausen) und
besonderen Zumutungen kann nur von der Politik in
ordentliche Schranken gewiesen werden. Was aber
jetzt nicht mehr hilft.
Wenn die Halle steht, gibt es von der
Straßen her keinen Blick mehr auf das einzigartige
begehbare Kunstwerk
So wurde duisport-Chef Erich Staake vom
Strahlemann mit China-Connections zum Buhmann für
Duisburger Bürger.
|