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„Am Alten Güterbahnhof“: Sieger des Wettbewerbs steht fest |
Duisburg, 23.
März 2021 - Die Entscheidung ist gefallen: Am
vergangenen Donnerstag tagte die neunköpfige Jury des
städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs zur
Entwicklung des Geländes „Am Alten Güterbahnhof“. Am Ende
kürte das Gremium den Entwurf des Teams von CKSA
Christoph Kohl Stadtplaner Architekten und fugmann-janotta
und Partner mbH (beide Berlin) einstimmig und mit deutlichem
Abstand zum Sieger des Verfahrens. Insgesamt sieben Teams
aus Architektur und Landschaftsplanung hatten im Rahmen der
zweiten Wettbewerbsphase ihre Konzepte überarbeitet.
Im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz stellten
Oberbürgermeister Sören Link, Planungsdezernent Martin
Linne, GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer, Jörg Faltin
(Faltin + Sattler, Düsseldorf, zuständig für die
Durchführung und Moderation des Wettbewerbsverfahrens), der
Juryvorsitzende Prof. Johannes Ringel sowie Prof. Christoph
Kohl (CKSA) und Harald Fugmann (fugmann-janotta) als
Vertreter des siegreichen Teams die Ergebnisse des
Wettbewerbs vor.
Prof. Johannes Ringel erläuterte die Entscheidung der
Jury: „Der Entwurf überzeugt durch seine charismatische
Idee, einen großzügigen Park bis zur Innenstadt zu führen
und eine stadträumliche Begleitung als ein Rückgrat an
strukturierten und differenzierten Stadtbausteinen zu
gestalten. (…) Der einfachen Lesbarkeit der Entwurfsidee in
Verbindung mit ihrer gestalterischen Kraft gelingt es,
die notwendigen Vernetzungen im Stadtgefüge zu leisten und
bietet im Vergleich zu anderen Entwicklungsgebieten ein
Alleinstellungmerkmal für die Stadt Duisburg an. Im
Einzelnen ist der westliche großzügige Freiraum eine
modulierte und terrassierte Parkanlage, die vielfältige
attraktive Nutzungsangebote eröffnet. (…) Die Integration
der Gedenkstätte in den Park ist ruhig und angemessen
gewählt. Die Promenade am See ist stimmungsvoll – bis hin zu
baulichen Relikten aus der Entwicklungszeit der Eisenbahn.
(…)
Insgesamt überzeugt die Arbeit durch ihren
übergeordneten Ansatz, die sich bei Betrachtung aller
Planungsebenen als qualitätsvoll und realistisch erweist.“
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link zeigte sich
überzeugt von der Strahlkraft des Siegerentwurfs: „Das
siegreiche Team hat einen wirklich durchdachten und
überzeugenden Entwurf abgeliefert. Ich bin überzeugt davon,
dass der Entwurf der beiden Berliner Büros die richtige Wahl
für eine zukunftsfähige Nutzung der Fläche Am alten
Güterbahnhof ist.“
Die Jury hatte bei ihren
intensiven Diskussionen diverse Aspekte berücksichtigt, die
für die Wahl des Siegerentwurfs entscheidend waren: Unter
anderem ging es um die Qualität der Planung und der
Architektur, um das Verhältnis von Freiraum und Städtebau,
die Einbindung der Gedenkstätte zur Loveparade-Katastrophe
und natürlich auch um wirtschaftliche Aspekte.
Nicht
zuletzt wurden aber auch die Meinung der Duisburgerinnen und
Duisburger berücksichtigt: Im Rahmen eines Online-Votings
hatten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt die Möglichkeit,
einem der sieben Entwürfe aus der zweiten Wettbewerbsphase
ihre Stimme zu geben.
Am Ende war mit fast 600
abgegebenen Votings ein Stimmungsbild entstanden, welches
insbesondere den Entwurf des Teams aus CKSA und
fugmann-janotta favorisierte: Auf diesen Entwurf entfielen
über 42 Prozent aller abgegebenen Stimmen.
„Das
zeigt, dass Architektur und Städtebau nicht im Elfenbeinturm
stattfinden müssen,“ bekräftigt Bernd Wortmeyer,
Geschäftsführer der GEBAG. „Das hervorragende Ergebnis
dieses Wettbewerbs ist der klare Beweis dafür, dass die
fachlichen Meinungen sich nicht zwangsläufig von denen der
engagierten Bürgerschaft unterscheiden müssen – und darauf
können wir stolz sein! Jetzt gilt es, das Projekt weiter zu
qualifizieren, um für Duisburg einen einzigartigen Ort und
eine neue Identität für diese Fläche mit seiner
wechselvollen Geschichte zu schaffen. Daran werden auch die
Duisburgerinnen wieder intensiv mitwirken können – und ich
freue mich auf viele spannende Diskussionen, ob digital oder
analog!“
Der ausgewählte Siegerentwurf bildet nun die
Grundlage für die weiteren Planungen für den städtebaulichen
Rahmenplan. Das Bauleitplanverfahren soll im Herbst nach dem
entsprechenden Aufstellungsbeschluss starten. Die GEBAG
rechnet aktuell damit, dass der Bebauungsplan im Jahr 2023
Rechtskraft
erlangen wird. Das Projekt wird voraussichtlich im Jahr 2032
abgeschlossen
sein.
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Am Alten Güterbahnhof: Nächster Meilenstein der
Online-Bürgerbeteiligung startet |
Duisburg, 26.
Februar 2021 - Die Entscheidung, wie das 30 Hektar
große Gelände „Am Alten Güterbahnhof“ in zentraler
innenstädtischer Lage in Duisburg künftig genutzt werden
könnte, rückt immer näher: Die sieben Teams, die zur
weiteren Bearbeitung ihrer Entwürfe in der zweiten
Wettbewerbsphase ausgewählt wurden, haben ihre Planungen
überarbeitet. Die Jury wird in ihrer nächsten Sitzung im
März über den Sieger des Wettbewerbs entscheiden.
Nun
beginnt auch die nächste Phase der Online-Bürgerbeteiligung.
Auf der Projektwebsite www.am-alten-gueterbahnhof.de finden
die User den vierten „Meilenstein“. Die überarbeiteten
Entwürfe werden noch einmal detailliert vorgestellt, mit
Lageplänen, Perspektiven und einer Präsentation zur Leitidee
hinter dem jeweiligen Entwurf. In den kommenden Tagen werden
auch Fotos der städtebaulichen Modelle auf der Website
einsehbar sein, sodass die User sich einen noch genaueren
Einblick in die Konzeptionen der sieben Teams verschaffen
können.
Die Bürgerinnen und Bürger sind nun dazu
eingeladen, ihr Votum abzugeben: Welcher Entwurf ist aus
ihrer Sicht der beste? Welche Planung bietet das meiste
Potenzial für eine zukunftsfähige Entwicklung der Fläche „Am
Alten Güterbahnhof“?
Die Ergebnisse aus der
Abstimmung werden der Jury in ihrer Sitzung im März zur
Verfügung gestellt und sind auch auf der Projekthomepage
einsehbar.
„Die Jury hat so die Möglichkeit, das Stimmungsbild aus der
Bevölkerung abzulesen. Natürlich liegen der finalen
Entscheidung der Jury zum Wettbewerbssieger eine ganze Reihe
von Faktoren zu Grunde: Unter anderem geht es um die
Qualität der Planung und der Architektur, das
Verhältnis von Freiraum und Städtebau, die Einbindung der
Gedenkstätte zur
Loveparade-Katastrophe und natürlich auch um wirtschaftliche
Aspekte“,
erklärt Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der GEBAG. „Daher
wird das
Ergebnis des Wettbewerbs nicht 1:1 die Anregungen der
Bevölkerung
widerspiegeln können. Dennoch wird die Jury die Stimmen aus
dem OnlineVoting sowie den abgegebenen Kommentaren in ihrer
Sitzung
berücksichtigen und diskutieren.“
Der Siegerentwurf,
den die Jury auswählt, ist die Grundlage für die weiteren
Planungen für den städtebaulichen Rahmenplan. Das
Bauleitplanverfahren
soll im Herbst nach dem entsprechenden Aufstellungsbeschluss
starten. Die
GEBAG rechnet aktuell damit, dass der Bebauungsplan im Jahr
2023
Rechtskraft erlangen wird. Das Projekt wird voraussichtlich
im Jahr 2032
abgeschlossen sein.
Der Meilenstein 4 ist online.
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Am Alten Güterbahnhof: Nächste Phase
Online-Bürgerbeteiligung endet bald |
Duisburg, 12.
Januar 2021 - Was denkst DU? – Noch bis zum 18. Januar läuft
die nächste Phase der OnlineBürgerbeteiligung zur
Entwicklung der Fläche Am Alten Güterbahnhof. Der dritte
„Meilenstein“ des Bürgerbeteiligungsverfahrens ist Mitte
Dezember gestartet, nachdem die
Jury in ihrer ersten Sitzung ihre Favoriten aus der ersten
Phase des zweistufigen städtebaulich-freiraumplanerischen
Wettbewerbs ausgewählt hat. Die Bürgerinnen und Bürger
Duisburgs haben sich bereits rege beteiligt: Bis heute
wurden bereits über 150 Kommentare zu den Entwürfen der Top
7-Teams hinterlassen.
Von insgesamt 17 Teams haben
sieben Bearbeitungsgemeinschaften den Sprung in die „nächste
Runde“ geschafft – sie überarbeiten aktuell ihre Entwürfe.
Grundlage für die Überarbeitung sind Hinweise der Jury, aber
nicht zuletzt auch die Verbesserungsvorschläge und Ideen der
Userinnen und User, die sich auf der Website beteiligen.
Auf der Projektwebsite finden sich die Entwürfe der
sieben von der Jury ausgewählten Teams. Die Konzepte werden
detailliert vorgestellt, mit Lageplänen, Perspektiven und
einer Präsentation zur Leitidee hinter dem jeweiligen
Entwurf. Und auch die Teams selbst stellen sich und ihre
Konzepte in einem Video vor.
Die Bürgerinnen und
Bürger können sich dann direkt auf der Website zu jedem
Entwurf äußern: Was gefällt ihnen gut? Wo gibt es
vielleicht noch Verbesserungsbedarf? Die Meinungen der
User werden den Teams – wie schon bei der ersten Phase der
Online-Beteiligung – wieder vollumfänglich zur Verfügung
gestellt. Im März wird die Jury den Sieger des
Wettbewerbs küren. Der daraus resultierende Entwurf ist die
Grundlage für die weiteren Planungen für den Bebauungsplan
und den städtebaulichen Rahmenplan. Das Bauleitplanverfahren
soll im Sommer des kommenden Jahres starten. Die GEBAG
rechnet aktuell damit, dass der Bebauungsplan im Jahr 2023
Rechtskraft erlangen wird. Das Projekt wird voraussichtlich
im Jahr 2030 abgeschlossen
sein.
Noch bis zum 18.
Januar 2021 mitmachen: https:/ /
www.am-alten-gueterbahnhof.de/ die-reise/meilenstein-3/
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Fast nichts Neues am 'Alten
Güterbahnhof' Jochem Knörzer,
Manfred Schneider
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Duisburg, 23. Januar 2020 - Der 'Alte
Güterbahnhof' liegt fast in der Duisburger City, vom
Hauptbahnhof-Ausgang gesehen, links. Halbrechts liegt die
Königstraße, die Einkaufsstraße der Duisburger Mitte.
1998 wurde das Einkaufszentrum 'Multi Casa' zur gefeierten
Idee, 2004 zum Wahlkampfthema und verschwand 2005, von CDU,
Grün und PDS im Rat der Stadt letztendlich abgelehnt, wieder
in der Versenkung. Die 'Sauerland-Brache' entstand.
2009 wurde dann in dem 'Alten Güterbahnhof' die Planung der
'Duisburger Freiheit' von Sir Norman Foster mit einem
Empfang gefeiert. Finanziert werden sollte das durch
Investoren, die dort Bürogebäude und in den oberen Etagen
auch Wohnungen erstehen lassen sollten. Zu diesem
Zeitpunkt war von einer Investitionssumme in Höhe von 60
Millionen Euro die Rede.
2010 wollte Kurt Krieger 'Nägel mit Köpfen' machen. Von
seinem Hochregallager rückte er schnell ab, aus der
'Duisburger Freiheit' wurde ein 'Duisburger Bürgerpark' und
zwei Möbelhäuser. Beerdigt wurde diese Planung durch, wie
immer realitätsferne, Forderungen der Grünen. So muss
man, will man Leuchten nicht im Internet kaufen, will man
sich eine Auswahl preiswerter oder auch hochwertiger Möbel
in der Realität anschauen und kaufen, nach Bochum, Neuss
oder Hilden fahren. Oder man begnügt sich mit 'XXXL',
allerdings auch nicht in Duisburg. Die 'Leiße-Brache' war
"geboren".
Dann kam der 24. Juli 2010 und die 'Loveparade-Katastrophe'.
Mit dieser Bürde und der Gedenkstätte für die Toten und
an Körper und Seele Verletzten wird das Gelände leben
müssen.
Jetzt, am 09. Juni 2020, versammelten sich wieder Duisburger
Verwaltung, Politik und Medien vor Ort. Allerdings, dem
Anlass und der 'Coronazeit' angemessen, in kleinem Rahmen.
Mit Abstand und, in der freien Natur, mit Maske.
Oberbürgermeister Sören Link (3. v. rechts),
Wirtschaftsdezernent Andree Haack (Mitte links),
Stadtplanungsdezernent Martin Linne (rechts) und der
GEBAG-Geschäftsführer GEBAG Bernd Wortmeyer (2. v. rechts)
freuten sich, den Beginn der Abrissarbeiten der ehemaligen
Abfertigungshalle bekannt zu geben.
So auch die
nachfolgende Pressemitteilung der Stadt Duisburg.
Startschuss Abriss ehemalige Abfertigungshalle
Güterbahnhof
Die Entwicklung des Geländes
Am Alten Güterbahnhof nimmt weiter Fahrt auf: Bei einem
Pressetermin am 9. Juni 2020 stellten Duisburgs
Oberbürgermeister Sören Link, GEBAG-Geschäftsführer Bernd
Wortmeyer und Stadtplanungsdezernent Martin Linne die
nächsten Schritte für eines der größten
Flächenentwicklungsprojekte der Stadt vor.
"Duisburg
bewegt sich mit hohem Tempo: Aus einem alten, brachliegenden
Bahnhof wird ein dynamisches und wahnsinnig spannendes Stück
Zukunft. Wir haben mit großem Einsatz um diese Fläche
gekämpft und werden jetzt die optimale Nutzung dafür
finden,“ machte Oberbürgermeister Sören Link deutlich.
Die weitere Entwicklung der Fläche beginnt im Juli mit dem
Abbruch der großen ehemaligen Abfertigungshalle im
nordwestlichen Teil des Geländes. Der Abbruch dauert
voraussichtlich rund drei Monate und soll im Herbst
abgeschlossen sein. Zeitgleich wird Ende Juli der
zweistufige Planungswettbewerb gestartet, an dem Teams aus
Architektur und Städtebau sowie Landschaftsarchitekten
teilnehmen werden. Begleitet wird der Wettbewerb von einem
Bürgerbeteiligungsverfahren, das aufgrund der
Corona-Pandemie erstmals online durchgeführt wird. Im
November letzten Jahres hatte der Kick-Off zur
Bürgerbeteiligung in der Mercatorhalle stattgefunden, bei
der erste Ideen und Wünsche der Bürgerschaft gesammelt
wurden.
„Ursprünglich hatten wir geplant, im Frühjahr und Sommer
weitere Bürger-Werkstätten durchzuführen, um die im November
gesammelten Ideen weiter auszuarbeiten“, so Bernd Wortmeyer.
Doch die Corona-Pandemie lässt aktuell keine größeren
Veranstaltungen zu. Daher wurde das neue Konzept einer
Online-Bürgerbeteiligung entwickelt, die im Juli starten
wird, sofern der Rat der Stadt Duisburg dem Verfahren in der
Sitzung am 15. Juni zustimmt. Über eine eigene
Homepage sollen Eingebungen der Bürgerinnen und Bürger
gesammelt werden, die den Teams aus Städtebau und
Landschaftsplanung, die am städtebaulichen Wettbewerb
teilnehmen, zur weiteren Bearbeitung vorgelegt werden. „So
fließen die Ideen der Bürgerinnen und Bürger weiter in den
Prozess ein. Natürlich müssen wir jede Idee individuell auf
Machbarkeit und Realismus prüfen“, machte Bernd Wortmeyer
deutlich.
Während des Wettbewerbs wird es mehrere
Phasen der Online-Bürgerbeteiligung geben, sodass die
Bürgerschaft während des gesamten Prozesses eingebunden
bleibt. Die Entscheidung zum Gewinner-Team des
städtebaulichen Wettbewerbs soll im März 2021 durch eine
Jury fallen.
„Ich bin mir sicher, dass die
eingeladenen Teams aus Architektur und Städtebau
fantastische Ideen für die Fläche haben werden. Wir sind
sehr gespannt auf die Ergebnisse und das neue Stück
Duisburg, das hier in einigen Jahren entstehen wird“,
erläuterte Stadtplanungsdezernent Martin Linne.
Der
Planungswettbewerb mündet bis 2022 in einen städtebaulichen
Rahmenplan und den sich daraus ergebenden Bebauungsplan.
Dieser wird voraussichtlich in 2023 Rechtskraft erlangen.
Nach der Beendigung der Bürgerbeteiligung und wenn klar
ist, was hier entstehen soll, wird sich die GEBAG auch auf
die Suche nach einem geeigneten Namen für das Gelände
machen. Bis dahin läuft die Fläche immer noch unter dem
Arbeitstitel „Am alten Güterbahnhof“. Unter dem Namen wird
auch die Website für die Bürgerbeteiligung zu finden sein.
(www.am-alten-gueterbahnhof.de)
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