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Archiv April 2014 |
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VfR Aalen eine bessere Adresse
als MSV?
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Duisburg, 29. April 2014 -
'Reviersport' vermeldet, dass Phil Ofosu-Ayeh
seinen Vertrag in Duisburg nicht verlängert,
sondern ablösefrei zur neuen Saison beim VfR Aalen
anheuert. Er sieht so seine Chance, in die 2.
Bundesliga zu wechseln. VfR Aalen. Im zweiten
Zweitbundesligajahr der Vereinshistorie steht
Aalen im gesicherten Mittelfeld. Wenn die
Zukunftsperspektive eines 22-Jährigen Aalen in
Baden-Württemberg heißt, dann sollte man ihn, und
keine Tränen, laufen lassen.
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Vortrag in der VHS:
Fußball und Zeitgeist im Revier (1945 – 1954) am
Beispiel MSV
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Duisburg, 29. April 2014 -
"Fußball und Zeitgeist im Revier (1945 -1954) -
Eine Geschichte des Meidericher Spielvereins 02“
heißt ein Vortrag von Dr. Ludger J. Heid am
Montag, 5. Mai 2014. „Anstoß“ in
der Volkshochschule an der Königstraße ist dann um
20 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.
In dem Vortrag geht es um die Frage, wie die
Menschen nach dem totalen Zusammenbruch des Jahres
1945 und den Entbehrungen während des Krieges
wieder in ihren Alltag zurückfanden. Dazu gehörte
die Wiedergewinnung des Sports. Im Ruhrgebiet
eroberte der Volkssport Nr. 1, der Fußball, sehr
schnell wieder seine dominante Stellung. Am
Beispiel des Meidericher Spielvereins soll gezeigt
werden, wie die Fußballanhänger lernten, die nicht
leichte Nachkriegszeit zu meistern und zu neuem
Selbstbewusstsein zu kommen. Fußball und
Zeitgeist im Revier (1945-1954) - Eine Geschichte
des Meidericher Spielvereins 02 Montag, 5. Mai
2014, 20 Uhr, VHS, Königstraße 47, 47051 Duisburg
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Tarkan Yerek aus U23 bleibt
bei den Zebras
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Duisburg, 28. April 2014 -
Der MSV Duisburg hat den Vertrag mit seinem
U23-Mittelfeldspieler Tarkan Yerek um eine weitere
Saison bis zum Sommer 2015 verlängert. „Wir
sind stolz und glücklich, dass er seinen Weg beim
MSV Duisburg fortsetzen möchte“, erklärte Uwe
Schubert, Leiter der NachwuchsLeistungsZentrums
der Zebras. Yerek kam in dieser Saison in der
Oberliga zu 32 Einsätzen und erzielte dabei zwei
Treffer. Er kam im Sommer 2011 von Rot-Weiss Essen
an die Westender Straße und bestritt im Januar
auch das Wintertrainingslager mit dem
Drittliga-Team des MSV. Der 20-Jährige: „Ich fühle
mich hier wohl und möchte meine Chance beim MSV
weiter nutzen!“
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Spiel nach Führung nicht
konsequent zu Ende gespielt Baumanns
Aufstellung hinterlässt (wieder einmal)
Fragezeichen Jochem
Knörzer
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Duisburg, 26. April 2014 -
Noch-MSV-Trainer Karsten Baumann blieb sich treu
und würfelte erneut bei der Aufstellung. Während
der Einsatz von Matthias Kühne für den
gesundheitlich angeschlagenen 'Maxi' Güll noch
sinnvoll erscheint, muss man sich fragen, warum
Tanju Öztürk und Gerrit Wegkamp, der wieder voll
ins Training eingestiegen ist, auf der Bank saßen.
Kanadischer Nationalspieler hin oder her, Nikolas
Ledgerwood ist bis dato, auch in Halle, den
Nachweis seiner Verpflichtung schuldig geblieben,
der 'Sturmtank' Kingsley Onuegbu läuft seit Wochen
seiner Form hinterher. Was also hatten diese
Beiden in der Startelf zu suchen? Trotzdem ging
der MSV in der 22. Minute durch einen
Kopfballtreffer von Markus Bollmann, nach de Wit
Ecke und artistischem Einsatz von Patrick Zoundi,
in Führung, hatten dann in der 33. Minute Glück,
dass der Schuss von Ziegenbein am rechten Pfosten
landete. Der Ausgleich der Gastgeber fiel nach
62 Minuten nicht zwingend, die Zebras hatten aber
zu wenig getan, gingen nicht konsequent auf den
zweiten Treffer. Erst nach dem Ausgleich fand die
Duisburger Offensive wieder statt, zu spät, um
drei Punkte mitzunehmen.
Wie hat die
BZ-Duisburg die Einzelleistungen gesehen?
Ratajczak - [2-]
Kühne - [2-]
Bajic - [3-]
Bollmann - mit Kopfballtreffer [2-]
Ofosu-Ayeh - [3]
Ledgerwood - [4]
Wolze - [3]
de Wit - [2-]
Gardawski - [3-]
Zoundi - [3-]
Onuegbu - in den ersten 45
Minuten total untergetaucht [4-]
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Saison 2013/2014 - 36.
Spieltag:
Hallescher FC - MSV Duisburg
1:1 (0:1) Bollmann mit Köpfchen
Live von Jochem
Knörzer, Harald Jeschke,
Manfred Schneider (Foto)
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Gardawski und Güll
angeschlagen Drei Siege bis zum Saisonfinale
Niederrheinpokal
Jochem Knörzer
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Duisburg, 25. April 2014 - 20
Grad, Sonnenschein und über 10.000 Zuschauer
erwartet den MSV beim morgigen Auswärtsspiel in
Halle. Sowohl MSV-Coach Karsten Baumann als
auch Torwart Michael Ratajczak erwarten "ein
stimmungsvolles Spiel, in dem die heimischen Fans
ihre Mannschaft anpeitschen werden". Michael
Gardawski ist angeschlagen, 'Maxi' Güll konnte
gestern nur ein Lauftraining absolvieren. Eine
gute Nachricht gibt es aber auch, denn Gerrit
Wegkamp ist wieder voll ins Training eingestiegen
und steht für das Spiel in Halle zur Verfügung.
Für die beiden 'Ami-Boys' war es (vorerst) der
letzte Trainingstag.
Josh Phillips (links) und Nicholas Hammer (rechts)
hängten sich richtig rein. Die 'Kiebitze' konnten
sie nicht so recht überzeugen.
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Gute Idee oder
Werbegag? Oder eine gute Werbe-Idee?
Klaus de Jong
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Duisburg, 24. April 2014 - Da
wirbt die LEG , die
Landes-Entwicklungs-Gesellschaft, Filiale
Duisburg, auf Servietten, die im VIP-Bereich
in der 'Schauinsland-Reisen'-Arena ausliegen, um
Mieter.
mehr
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Endgültig: Niederrheinpokal-Finale
'Zuhause' am 15. Mai 2014, 18:30 Uhr! |
Duisburg, 23. April 2014 - Der
Fußballverband Niederrhein hat das Gezerre um die
mögliche Verlegung des Endspieltermins des
Niederrheinpokals beendet. Das Finale findet am
15. Mai 2014 um 18:30 Uhr in der
'Schauinsland-Reisen'-Arena statt.
Der MSV
Duisburg steht nach dem Sieg im Elfmeterschießen
gegen Rot-Weiß Essen bereits als Finalist fest,
der Gegner wird am 29. April 2015 zwischen dem KFC
Uerdingen und 'Underdog' Jahn Hiesfeld
ausgespielt.
Der Kartenvorverkauf startet
wahrscheinlich am 2. Mai 2014.
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'Meidericher Vizemeister' |
Duisburg, 23. April 2014 - Ein
Stück Geschichte auf DVD. Historie, die ab dem 28.
April im ZebraShop erhältlich ist! Die
Dokumentation „Meidericher Vizemeister“ ist ein
absoluter Gänsehaut-Streifen geworden. Am 28.
April 2014 startet der Verkauf der DVD im
ZebraShop in der Schauinsland-Reisen-Arena. Mit
Kristian Lütjens, Matthias Knorr und Michael
Wildberg lassen drei Herzblut-Fans der Zebras die
Erfolgsgeschichte der MSV-Mannschaft, die 1964 mit
dem zweiten Platz im ersten Bundesliga-Jahr für
Furore sorgte, in wunderbarer Weise aufleben.
Der zweistündige Film erinnert nicht nur an die
sportlichen Erfolge des Teams um Trainer Rudi
Gutendorf und Kapitän Günter Preuß. Die Hommage
hat Witz (und Verstand): Spieler wie Hennes Sabath,
Pille Gecks und Werner Lotz erzählen großartig
Geschichten und Anekdoten. „Meidericher
Vizemeister“ holt Siege wie das 3:0 gegen Schalke
vor 44.000 Zuschauern alten im Wedau-Stadion ins
Gedächtnis des Zuschauers zurück. Die
Dokumentation zeigt das erste Bundesliga-Tor des
MSV, geschossen beim 4:1 am 24. August 1968 im
Karlsruher Wildpark, als unter den Augen von
Bundestrainer Sepp Herberger Werner „Eia“ Krämer
in der 29. Minute traf. Und ganz nebenbei klärt
der Film noch auf, dass Uwe Seeler angeblich nie
wirklich gefragt hat, wo Meiderich liegt ...
Die DVD ist ein unverzichtbares Muss für alle
MSV-Anhänger und ein Stück Geschichte zum
anfassen. Verkaufsstart ist der 28. April
2014; die DVD gibt es dann für 20 Euro im
ZebraShop in der Schauinsland-Reisen-Arena.
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MSV bindet Torwarttalent Joel Drepper bis 2017 an
sich |
Duisburg, 22. April 2014 - Der
MSV Duisburg hat den Vertrag mit Torhüter Joel
Drepper aus seiner U16 für die kommenden drei
Spielzeiten bis zum Sommer 2017 verlängert. Der
Schlussmann wird zur neuen Saison in die
Bundesliga-U17 der Zebras aufrücken und ab der
Spielzeit 2015/16 zum U19-Bundesliga-Team des MSV
gehören. "Wir haben gemeinsam mit dem
Trainerteam Engin Vural, Thomas Sliwa und Sascha
Brandt und mir hart um Joel gekämpft und freuen
uns natürlich, dass er trotz anderer Angebote
seine Zukunft weiter beim MSV sieht. Wir sind von
seinen Fähigkeiten absolut überzeugt und glauben,
dass sich in unserem Ausbildungskonzept
kontinuierlich weiter entwickeln wird", sagte
Uwe Schubert, Leiter des
NachwuchsLeistungsZentrums des MSV. Auch
Joel betonte, dass „ich mich
natürlich durch die Angebote geehrt gefühlt habe
und spannende Offerten dabei waren. Ich habe in
den vergangenen Wochen wirklich intensiv überlegt.
Aber das Konzept, weiter zu Hause wohnen zu können
und nicht in ein Internat in einem anderen
Leistungszentrum wohnen zu müssen und dabei mit
dem MSV in der Junioren-Bundesliga zu spielen, hat
den Ausschlag gegeben." Drepper, der in Herten
zu Hause ist, war im vergangenen Sommer vom TSV
Marl-Hüls nach Meiderich gewechselt. Der Keeper
gehört zum erweiterten Kader der
U16-Niederrheinauswahl.
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Freispruch erster Klasse
Keine Hilfestellung für Hooligans beim Pokalspiel
in Essen
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Duisburg, 20. April 2014
- Nach dem die Polizei alle vorliegenden Videos
vom Niederrheinpokal-Halbfinalspiel Essen gegen
Duisburg ausgewertet hat, konnte der Vorwurf,
Ordner hätten den Hooligans, die den Spielablauf
störten, Hilfestellung gegeben, nicht bestätigt
werden. Die Polizei spricht von einem
Freispruch 'erster Klasse'. Hilfe durch Ordner
ist auf den Videos nicht auszumachen, wohl aber
eine mögliche Fehleinschätzung der Polizei vor
Ort. Auf dem Weg zum Stadion, Am Sulterkamp,
sind Duisburger bereits kontrolliert wurden, um
das Einschmuggeln von verbotenen Gegenständen, wie
Pyro-Technik, zu unterbinden. Unmittelbar vor dem
Spiel sind die Ordner dann, absprachegemäß, von
dort abgezogen worden. Das hatten die Polizisten
vor Ort wohl falsch gedeutet, die Duisburger Fans
wurden dann nur noch am Stadioneingang, normal,
kontrolliert. So konnten möglicherweise die
Feuerwerkskörper und Bengalos, die in der
Halbzeitpause gezündet wurden, ins Stadion
gelangen.
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Schmeichelhafter Sieg nach
unterdurchschnittlicher Leistung
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Duisburg, 19. April 2014
- Bis tief in die zweite Halbzeit fand Duisburg
einfach nicht statt, die Niedersachsen konnten aus
ihren Möglichkeiten nichts Zählbares vorweisen.
Die Führung der Zebras fiel nach einem Standard
und, wie es so schön heißt, aus dem Nichts. Pierre
de Wit, dessen Standards bis zu dieser Aktion
keine Gefahr ausstrahlten, brachte die Ecke genau
auf Branimir Bajic, der das Leder mit dem Kopf zur
schmeichelhaften Führung ins Tor beförderte. Es
blieb bei diesem "goldenen" Tor, auch, weil die
Osnabrücker ihre Chancen einfach nicht in Tore
ummünzten.
Böse Stimmen behaupten, die MSV-Spieler hätten
gegen die Trainer-Entscheidung ihres
Sportdirektors 'Ivo' Grlic gespielt. Wobei - mit
dieser Spielweise haben sie ihm ja Recht gegeben!
Wie hat die
BZ-Duisburg die Einzelleistungen gesehen?
Ratajczak - [3+]
Güll - [3-]
Bollmann - [3]
Bajic - hielt die Abwehr
zusammen, vorne mit Kopfballtor [2]
Ofosu-Ayeh - [3]
Öztürk (-62.) - [4]
Wolze - [4]
de Wit - [3+]
Gardawski - auffälligster
Duisburger in der 1. Halbzeit, schleppte die Bälle
vom eigenen Strafraum nach vorne [3]
Zoundi (-53.) - [4-]
Tsourakis (53.-)- brachte Schwung
in die Offensive [3]
Onuegbu - der 'King' steht seit Wochen
"neben sich" [4-]
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic:
"Das war ein glücklicher Sieg für uns, wir sind
erst nach dem Tor besser ins Spiel gekommen. Wir
haben aber auch schon nach besserer Leistung mit
leeren Händen da gestanden."
Zum neuen
Trainer äußerte sich 'Ivo' Grlic wortreich, ohne
konkret zu werden, geschweige denn Namen zu
nennen. Meiner Aussage, "jung, dynamisch,
erfolgreich und preiswert soll er sein", konnte er
aber zustimmen.
VfL-Trainer Maik Walpurgis
(links): "Glückwunsch nach
Heidenheim zum Aufstieg in die 2. Bundesliga! Wir
waren über 70, 75 Minuten die bessere Mannschaft,
trotzdem müssen wir ohne Punkte nach Hause fahren.
Passend zu Ostern hat Duisburg uns ein Ei ins Netz
gelegt. Das nervt mich. Beide Vereine hatten im
Sommer einen kompletten Umbruch, beide Vereine
stehen im ersten Drittel und können mit dieser
Saison unterm Strich zufrieden sein."
MSV-Trainer Karsten Baumann
(rechts): "So wie Osnabrück in
der 1. Halbzeit hier aufgetreten ist, das haben
nicht viele Mannschaften geschafft. Wir haben uns
zusammengerauft und den Sieg erzwungen. Wir haben
auch schon bessere Spiele abgeliefert, diese dann
nicht gewonnen. Von daher bin ich mit dem Sieg
zufrieden."
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Saison 2013/2014 - 35.
Spieltag:
MSV
Duisburg - VfL Osnabrück
1:0 (0:0)
Schmeichelhafter Sieg durch Bajics Kopfballtreffer
Live aus der
'Schauinsland-Reisen-Arena' von Jochem Knörzer,
Harald Jeschke,
Manfred Schneider (Foto)
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'Autogramme,
Autogramme!' Der MSV in der 'Königsgalerie'
Manfred Schneider
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Duisburg, 16. April 2014 - Der MSV hatte sich in
der 'Königsgalerie' angesagt und viele Fans, jung
und alt, nutzten die Möglichkeit, den MSV-Spielern
wieder nahe zu sein.
'Boah, sogar mit sooo großen Händen kann man
Autogramme geben!'
mehr
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Finale 'Zuhause'
Niederrheinpokal-Finale am 15. Mai in der
Schauinsland-Reisen-Arena
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Duisburg, 16. April 2014 - Das Endspiel im Finale
des Niederrhein-Pokals wird am Donnerstag, 15. Mai
2014, ausgetragen. Der MSV Duisburg trifft dann in
der 'Schauinsland-Reisen-Arena' auf den Sieger des
zweiten Halbfinals zwischen dem TV Jahn Hiesfeld
und dem KFC Uerdingen. Das Präsidium des
Fußballverbandes Niederrhein hat in der
Beiratssitzung vom 15.4.2014 den Termin und
Spielort für das Finale im Niederrheinpokal der
Herren festgelegt. Demnach wird das Endspiel um
den Verbandspokal am 15.Mai 2014 in der
Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg stattfinden.
Die Anstoßzeit wird nach Absprache aller
beteiligten Stellen zu späterem Zeitpunkt
mitgeteilt. Vorverkaufsstart ist der 2. Mai.
Detaillierte Informationen zum Vorverkauf werden
nach Feststehen des zweiten Final-Teilnehmers
kommuniziert. Der MSV steht nach dem
Halbfinal-Sieg bei Rot-Weiss Essen (4:1 nach
Elfmeterschießen) als erster Finalist für das
Endspiel fest. Am 29. April stehen sich im zweiten
Halbfinale Oberligist TV Jahn Hiesfeld und
Regionalligist KFC Uerdingen gegenüber. Der Sieger
des Niederrheinpokals qualifiziert sich für die
1.Hauptrunde des DFB-Pokals 2014/2015.
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Richtig gehandelt, 'Ivo' Glic!
Baumann kein Trainer für Aufstieg
Jochem Knörzer
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Duisburg, 15. April 2014
- Wie der MSV Duisburg heute mitteilte, wird der,
am Ende dieser Saison auslaufende, Vertrag mit
Trainer Karsten Baumann und Co-Trainer Markus
Reiter nicht verlängert.
„Karsten Baumann und Markus Reiter haben in einer
alles andere als alltäglichen Situation im
vergangenen Sommer den MSV auf einem neuen Weg
begleitet. Dafür gebührt ihnen unser Dank“, so der
MSV-Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Marbach. Am
9. Juli 2013 stellte sich
Karsten Baumann mit den Worten: "Die Vorbereitung
müssen wir über die erste Saisonhälfte ziehen. So
eine Ausnahmesituation gab es noch nie, 11 Tage
bis zum ersten Spieltag und unser Sportdirektor
muss den Kader jetzt zusammenstellen", vor. Sein
Ausspruch, "Wir werden zeigen, dass die
Vorbereitung überbewertet wird!", wurde
von der Duisburger Presse immer wieder gerne
zitiert. „Es war im Sommer eine
Herausforderung, die wir gemeinsam in Angriff
genommen haben. Karsten Baumann und Markus Reiter
waren und sind mit ihrem Elan und ihrer
Leidenschaft für den MSV ein wichtiger Baustein,
dass wir so frühzeitig den Klassenerhalt geschafft
haben und im Finale des Niederrhein-Pokals
stehen“, betonte Sportdirektor 'Ivo' Grlic. Der
Sportdirektor weiter: „Ich habe Karsten und Markus
kennen und schätzen gelernt und ich weiß, dass
beide bis zum Ende der Saison mit uns gemeinsam
das Optimum für den MSV heraus holen wollen. Und
ich wiederhole mich noch einmal: beide gehören zu
unserem Team und ich erwarte, dass sie die gleiche
positive Unterstützung wie alle anderen in der
MSV-Familie erfahren.“
Karsten Baumann hat
den MSV durch eine Saison geführt, die durch den
Zwangsabstieg und der (sehr) späten
Drittlizenzerteilung eine Ausnahme darstellt. Vier
Spieltage vor Saisonende stehen die Zebras mit 48
Punkten auf Platz sieben, sind nie in Abstiegsnöte
geraten und haben das Finale des Niederrheinpokals
erreicht. Trotzdem ist es dem Trainer Baumann
nicht gelungen, eine echte Mannschaft zu formen,
ein eigenes Konzept erkennen zu lassen. Um
wieder in die 2. Bundesliga aufzusteigen, ist das
aber erforderlich!
Wer in der nächsten
Saison beim MSV eine Aufstiegs-Mannschaft formen
soll, soll noch nicht entschieden sein. So bleibt
Platz für "Spekulatius".
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Müder
Kick auf niedrigem Drittliganiveau
Nach Erreichen des Pokalfinals bereits in der
"Probierphase"?
Jochem Knörzer
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Duisburg, 12. April 2014
- Besonders in den ersten 45 Minuten zeigte der
MSV, wieder einmal, sein anderes Gesicht - Wehen
und Kiel ließen grüßen. Bis auf den Schuss von
Zoundi in der 45. Minute fand der MSV in der
Offensive nicht statt, dafür schenkte Markus
Bollmann, wieder einmal mit einem persönlichen
Patzer, den Kickers einen Elfmeter und die
Führung. Wieder einmal ist die "Würfelei" von
MSV-Trainer Karsten Baumann 'in die Hose
gegangen'. Ohne Tanju Öztürk, Pierre de Wit
und 'Kings' Onuegbu begannen die Zebras in
Stuttgart, nach der fast schon blutleeren ersten
Halbzeit korrigierte Baumann 'seine' Aufstellung
und brachte de Wit und Onuegbu ins Spiel.
Duisburgs zweiten Schuss aufs Tor kam, drei
Minuten nach seiner Einwechselung, von de Wit.
So richtig in Fahrt kam das Spiel nicht, auch
nicht, als Pierre de Wit das Leder an den
Querbalken setzte. Fast im Gegenzug machte es der
Stuttgarter Braun besser und nagelte den Ball in
den rechten Winkel. Damit war eine Partie auf
niedrigem Drittliganiveau gelaufen.
Wie hat die
BZ-Duisburg die Einzelleistungen gesehen?
Ratajczak - chancenlos bei den
Gegentoren [3] Güll
- bot sich auch offensiv an [3]
Bajic - [4]
Feisthammel - [4]
Ofosu-Ayeh - [3]
Bollmann - unnötigen Elfmeter
verursacht [5]
Ledgerwood (-45.) - aber
so was von unauffällig [4-]
Wolze - [3]
de Wit (46.-) - [3]
Gardawski - [4]
Wegkamp - [4]
Zoundi - [4-]
Onuegbu - [4]
MSV-Trainer Karsten Baumann:
"Wir hatten die Begegnung in den ersten 45 Minuten
im Griff, geraten aber durch ein verlorenes
Kopfballduell und einen Stellungsfehler in der
Entwicklung zum Strafstoß in Rückstand. Die
Chancen, die wir uns danach erarbeitet haben,
haben wir leider nicht nutzen können. Das zweite
Tor war ein Sonntagsschuss. Der Mannschaft kann
ich keinen Vorwurf machen, sie hat nach dem
schweren Pokalspiel alles gegeben."
Kickers-Trainer Horst Steffen:
"Das war eine perfekte Woche mit drei Siegen
und dem Erreichen des DFB-Pokals! Heute freue ich
mich einfach nur, dass wir gewonnen haben."
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Saison 2013/2014 - 34.
Spieltag:
Stuttgarter Kickers - MSV Duisburg
2:0 (1:0) Bollmann
verursacht Elfmeter, müder Kick auf niedrigem
Drittliganiveau
Live von Jochem
Knörzer, Statistik Harald Jeschke),
Manfred Schneider (Foto)
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Dein MSV-Tag „zum Anfassen“!
In der 'Königsgalerie'
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Duisburg, 11. April 2014
- Hereinspaziert! Und zwar am
Mittwoch, 16. April 2014, ab 14 Uhr in der
Duisburger Königsgalerie! Die
„Zebraherde“ hat dann ein buntes Programm für alle
Zebras zusammengestellt. Vor allem eure Foto-
und Autogrammwünsche werden hier nicht zu kurz
kommen. Mit Michael Tönnies und Ferry Schmidt
sowie weiteren Überraschungsgästen werden ganz
große MSV-Namen für euch „am Ball“ sein. Auch
unsere aktuellen Zebraprofis mit Sascha Dum, Tanju
Öztürk, Pierre De Wit, Kevin Wolze und Michael
Gardawski sind zur Autogrammstunde um 14 Uhr da.
Und um 16 Uhr kommt dann unser
Frauen-Bundesligateam mit Carole Costa, Dolores
Silva, Jennifer Oster, Alice Hellfeier, Laura
Neboli, Lucie Vonkova, Meike Kämper, Sofia Nati,
Laura Luis, Stina Lykke Petersen, Kristina Sundov,
Patrycja Pozerska, Agata Tarczynska und Trainer
Sven Kahlert. Für unsere kleinen Zebras bieten
die zebrakids ein Kinderschminken an. Auch unser
MSV-Maskottchen Ennatz und Hugo, das Maskottchen
des zebrakids e.V. freuen sich auf euch. Für
die Musik vor Ort werden „Die Jugend von Heute“
und „Barracuda“ sorgen.
Und dazu gibt es
noch viele, viele weitere bunte Programmpunkte:
Lesungen rund um den MSV, Videos über unsere
Zebras, Gewinnspiele, Torwandschießen, Kickern,
einen Bücherverkauf und eine große Tombola! Der
Eintritt ist natürlich frei! MSV-Tag in der
Königsgalerie in der City, Mittwoch, 16. April
2014, ab 14 Uhr
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Für Eichner ist die Saison
schon vorbei - Außenriss im Meniskus MSV und
RWE verurteilen Ausschreitungen aufs Schärfste
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Duisburg, 9. April 2014 -
Abwehrspieler Christian Eichner vom MSV Duisburg
hat sich im Halbfinale des Niederrhein-Pokals
einen Außenmeniskusriss im linken Knie zugezogen.
Der 31-Jährige wurde noch in der Nacht zum
Mittwoch in der BG Unfallklinik in Duisburg von
den MSV-Mannschaftsärzten Dr. Christian Schoepp
und Dr. Falk Ullerich untersucht. In Absprache mit
der medizinischen Abteilung der Zebras wird
Eichner in den kommenden Tagen in seiner Heimat in
Pforzheim von Dr. Andree Ellermann operiert.
"Das ist bitter für ihn und uns, denn Eiche ist in
nur kurzer Zeit ein wichtiger Bestandteil unseres
Teams geworden“, erklärte Trainer Karsten Baumann.
„Wir wünschen ihm gute und schnelle Besserung,
müssen aber davon ausgehen, dass er uns in dieser
Spielzeit nicht mehr zur Verfügung stehen wird."
Jetzt sollte Maximilian Güll,
der von MSV-Trainer Karsten Baumann trotz guter
Leistungen zurückgestellt wurde, seine Chance
bekommen.
MSV und RWE verurteilen
Ausschreitungen aufs Schärfste Szenen,
die niemand braucht: es sollte ein Fußballfest
werden im Stadion Essen beim Halbfinale im
Niederrhein-Pokal zwischen Rot-Weiss Essen und dem
MSV Duisburg am Dienstagabend, 8. April 2014. Aber
in der zweiten Hälfte sorgten – trotz aller
vorbereitenden Maßnahmen und gemeinsamen Bitten
und Aufrufe beider Vereine im Vorfeld – notorische
„Krawallmacher“ in beiden Kurven für lange
Spielunterbrechungen und bange Momente für alle
normalen Menschen auf den Rängen. Nur dem
besonnenen Verhalten von Schiedsrichter Guido
Winkmann, den Sicherheitskräften und den
Verantwortlichen beider Vereine war es zu
verdanken, dass das Halbfinal-Derby bis zum Ende
durchgeführt werden konnte. „Wir haben uns auf
ein Fußballfest gefreut und im Vorfeld viele
Aktionen mit RWE gemeinsam gemacht“, sagte
MSV-Präsident Udo Kirmse bei der Pressekonferenz
nach dem Spiel, auf der er gemeinsam mit seinem
Essener Kollegen Dr. Michael Welling die Vorfälle
aufs Schärfste verurteilte. „Wir sind enttäuscht!“
„Wir werden“, kündigte Kirmse an, „alle uns zur
Verfügung stehenden Mittel und alle polizeilichen
Möglichkeiten nutzen, um diese Leute ausfindig zu
machen und mit Stadionverboten zu belegen.“
RWE-Präsident Dr. Michael Welling unterstrich
ebenfalls die gemeinsamen Bemühungen von RWE und
MSV vor dem Spiel – und wird mit dem MSV jetzt
auch weiter „am Ball“ bleiben, um die Vorfälle
aufzuarbeiten: „Diese Leute machen unseren Sport
kaputt!“ Ein ganz besonderes Dankeschön gilt
deshalb an dieser Stelle denjenigen, vielen Fans
beider Vereine, die mit ihrer phantastischen
Unterstützung für den großartigen Teil des
stimmungsvollen Fußballabend gesorgt haben –
leider getrübt durch unverbesserliche Chaoten und
Krimineller! -
ZebraTV-Video -
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Ein wahnsinniges Derby! 120
Minuten Pokalfight plus Elfmeterschießen und
Spielunterbrechung
Jochem Knörzer
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"Champions-League
kann jeder, scheiß' auf erste Liga -
Niederrheinpokalsieger - MSV"
Duisburg, 8. April 2014 - In diesem Spiel war
(fast) alles drin, durch die 30-minütige
Spielunterbrechung sogar noch etwas mehr, auf das
man hätte verzichten können. Der, allerdings
unrühmliche, Höhepunkt vor der zweiten Halbzeit
war das Abbrennen von Begalos und
Feuerwerkskörpern im Duisburger Fanblock. Der
zweite, ebenfalls unrühmliche, Höhepunkt war die
Spielunterbrechung, hervorgerufen durch Essener 'Hools',
die versuchten, durch ein aufgebrochenes Tor in
der Absperrung auf das Spielfeld zu stürmen.
Gespielt, pardon, gefightet wurde auch, auf dem
Rasen. Zumindest in der ersten Halbzeit auf
Augenhöhe, ein Klassenunterschied war nicht
festzustellen. Erst in der zweiten Halbzeit
erarbeitete sich der MSV ein spielerisches
Übergewicht und sorgte so für eigene, gute
Torchancen. Bis das Spiel dann in der 75.
Minute für längere Zeit, eine gute halbe Stunde,
unterbrochen werden musste. Polizei marschierte in
Hundertschaftstärke auf, um gewaltbereite Essener
- Fans? - am Sturm auf das Spielfeld zu hindern.
Sekunden vor dem Abpfiff der regulären Spielzeit
setzte der Essener Dombrowka den Ball an den
Pfosten. Glück für Michael Ratajczak, Glück für
die Zebras. Vier Spielminuten später zauberte
der eingewechselte Langlitz das Leder über Michael
Ratajczak hinweg zur Essener Führung ins Tor.
War's das? Nein, denn zu Beginn des zweiten
Teils der Verlängerung nahm Pierre de Wit Maß und
setzte einen Freistoß aus 18 Metern am linken
Innenpfosten zum Ausgleich ins Tor. Und daran
änderte sich bis zum Schluss nichts mehr. So
musste das Elfmeterschießen diesen Derby-Fight
entscheiden. Markus Bollmann versenkte den
ersten, Pierre de Wit den dritten und Kevin Wolze
den vierten Duisburger Elfmeter, während die
Essener reihenweise an Michael Ratajczak
scheiterten. 2011 stand der MSV Duisburg im
DFB-Pokalfinale, 2014, nach Zwangsabstieg und
Schuldenschnitt, im Niederrheinpokalfinale!
Wie hat die
BZ-Duisburg die Einzelleistungen gesehen?
Ratajczak - Elfmetertöter! [1]
Eichner - [3]
Bollmann - [3]
Bajic - [3]
Ofosu-Ayeh - [3]
Öztürk - [3-]
Ledgerwood - [4+]
de Wit - brachte den MSV ins
Spiel zurück, verwandelte beim Elfmeterschießen
sicher [1] Gardawski
- [3-] Wegkamp
- [4] Onuegbu
- war nicht sein Spiel [4]
'Forever-Fahne' zum Teil wieder
aufgetaucht Die am Dienstagmorgen
gestohlene Fahne des Fan-Clubs 'Forever' ist
halbiert wieder beim Club gelandet, die andere
Hälfte wurde im Essener Block während des Spiels
hochgehalten. Vielleicht hat das ja auch die
zahlreich anwesende Essener Polizei mitbekommen.
RWE-Trainer
Marc Fascher: "Wir haben heute ein riesen
Ding gespielt, die Mannschaft hat alles gegeben.
Wir waren aggressiv, haben alles gezeigt, was das
Fußball-Herz höher schlagen lässt. Im
Elfmeterschießen haben unsere Nerven leider
versagt und daher muss ich dem MSV Duisburg
gratulieren.“
MSV-Trainer Karsten
Baumann: "Wir sind schlecht ins
Spiel gekommen. Der Gegner war aggressiv, hat uns
vor schwierige Aufgaben gestellt und uns so
überrascht. Nach der Halbzeit sah das dann besser
aus, nach der Unterbrechung war wieder etwas die
Luft raus. Einen richtigen sportlichen Pokalfight
gab es in der Verlängerung, in der es hoch her
ging, das war ein offener Schlagabtausch. Ich
freue mich, dass wir im Elfmeterschießen die
Nerven behalten und die Chance erhalten haben, in
den DFB-Pokal einzuziehen. Hut ab vor der Leistung
der Essener!"
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Saison
2013/2014 -
Halbfinale Niederrheinpokal:
Rot-Weiß Essen - MSV Duisburg
1:4 (1:1/0:0)
n. E. Zebras gewinnen Derby-Pokal-Fight nach 30
minütiger Unterbrechung durch Essener "Fans"
Pierre de Wit trifft mit Freistoß, Bollmann, de
Wit und Wolze im Elfmeterschießen
Live von Jochem
Knörzer, Harald Jeschke (Statistik),
Manfred Schneider (Foto)
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Fahne von 'Forever' aus
Clubheim gestohlen Wer stürmt wann welchen
Block? Jochem
Knörzer
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Duisburg, 8. April 2014 -
Am Morgen des Halbfinalspiel im Niederrheinpokal
zwischen dem Viertligisten RWE und dem MSV
Duisburg brachen bislang Unbekannte,
höchstwahrscheinlich den Essener Hooligans
zuzurechnen, im Clubheim 'Sporteck' der ältesten
Duisburger Hooligangruppe 'Forever' ein und
entwendeten das 30-jährige Banner. Die
Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in
der Szene, nicht die Frage, ob der Essener
Fan-Block gestürmt wird, steht im Raum, sondern
die Frage wann. Vor, während oder nach dem Spiel?
Bis zum Anstoß blieb es bei verbalen
Auseinandersetzung zwischen den Essenern und den
MSV-Fans, lediglich der Hauptbahnhof wurde durch
Bengalos in rotes Licht und Rauch getaucht.
Viel Rauch um nichts?
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Essener Polizei mit eindringlicher Botschaft an
die Fans |
Duisburg/Essen, 7. April 2014 -
Am Dienstagabend, 08. April 2014, steht das
Halbfinale im Niederrheinpokal zwischen Rot-Weiss
Essen und dem MSV Duisburg an. Im Vorfeld des
Spiels im Stadion Essen an der Hafenstraße möchte
das Polizeipräsidium Essen den Fußballfans
folgende Informationen mitteilen:
Erreichbarkeit der Polizei am Spieltag:
Wenn es im Verlauf der An-/ Abreise oder im
Stadion Fragen oder Probleme gibt, wenden Sie sich
bitte an die eingesetzten Polizeibeamten oder
kontaktieren Sie die im Stadion hinter der
Nordtribüne gelegene Stadionwache.
Ziele der Polizei Essen: Der
Polizei Essen ist bewusst, dass das Pokalspiel
zwischen den Mannschaften der Revierstädte Essen
und Duisburg etwas Besonderes ist. Unser Ziel ist
die Sicherheit dieses Spieles mit professioneller
Neutralität zu gewährleisten. Das heißt, wir
differenzieren zwischen friedlichen und Gewalt
suchenden/ gewalttätigen Fans, aber nicht nach
Vereinszugehörigkeit.
Ein besonderer
Gefahrenhinweis zum Thema Pyrotechnik:
Wir bitten alle Fans eindringlich auf die
Verwendung von Pyrotechnik zu verzichten, um die
Gesundheit und das Leben anderer nicht zu
gefährden. Das Mitführen und Abbrennen von
Pyrotechnik hat darüber hinaus strafrechtliche
Konsequenzen und kann zu einem bundesweiten
Stadionverbot führen.
Stadionverbote: Personen mit bundesweitem
oder lokalem Stadionverbot dürfen sich nicht im
Stadion aufhalten. Zuwiderhandlungen werden
konsequent verfolgt.
Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit von Fußballfans im
Stadion: Gemeinsam mit den Fans stellt sich Rot-Weiss
Essen und die Polizei aktiv gegen Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit. Wir freuen uns über jeden
Fan, der sich klar gegen Fremdenfeindlichkeit und
Rassismus positioniert und Stellung bezieht.
Rassistisch und fremdenfeindlich motivierte
Straftaten werden konsequent verfolgt.
Hinweise zu den bei Heimspielen von Rot-Weiss
Essen praktizierten
Sicherheitsvorkehrungen: Sobald es zu
Schwierigkeiten im Stadionbereich kommt, wird
nicht nur der Ordnungsdienst sondern
gegebenenfalls auch die Polizei direkt auf die
Fans zugehen. Befolgen Sie die Anweisungen des
Ordnungsdienstes und der Polizei. Beachten Sie die
Blocktrennungen und übersteigen sie keine Zäune/
Absperrungen. Sie gefährden somit die
Sicherheitsvorkehrungen und zwingen die
Ordnungskräfte zum Handeln.
Anreisehinweise: Mit Pkw oder Bussen
anreisende Gästefans möchten wir darauf hinweisen,
dass das Stadion an der Hafenstraße im Essener
Norden liegt. Der Gästeeingang befindet sich an
der Straße „Sulterkamp“. Sie können das Stadion
aus Oberhausen kommend über die Bundesautobahn 42
erreichen. Verlassen Sie die BAB 42 an der
Ausfahrt Nr. 12 „Bottrop-Süd“. Nach der Ausfahrt
weiter ca. 3 km auf der Essener Straße (L 631) in
Richtung Essen-Borbeck. Dann nach links in den „Sulterkamp“
abbiegen. Hier befindet sich ein kostenpflichtiger
Parkplatz (Autokino). Im weiteren Verlauf des
Sulterkamp geht die Straße „Aluminiumallee“ ab, wo
sich weitere Parkplätze befinden. Mit der Bahn
anreisende Gäste werden von den Bahnhöfen
„Essen-Hauptbahnhof“ oder „Essen- Bergeborbeck“
zum Stadion mit Bussen der Essener
Verkehrsbetriebe gefahren. Die Deutschen Bahn AG
bietet zwei Entlastungszüge am Spieltag an.
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Planlos, glanzlos, torlos
Baumanns "Würfelei" ging nicht auf
Jochem Knörzer
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Duisburg, 4. April 2014 –
Matthias Kühne, einer der stabilsten Duisburger
Verteidiger, fand sich ohne Not auf der Bank
wieder, MSV-Trainer Karsten Baumann gab erneut
'Wackelkandidat' Markus Bollmann den Vorzug. Genau
so unverständlich sein 'Schachzug', Michael
Gardawski von rechts nach links zu beordern.
So schwächte er die eigentlich starke rechte Seite
der Zebras, ohne die linke Außenbahn richtig
aufzuwerten. Im Ergebnis fand das Spiel in der
ersten Halbzeit eher zwischen den Strafräumen und
fast ohne Torchancen statt. Die einzige Chance
entsprang einem verunglückten Schussversuch von
Phil Ofosu-Ayeh, der Onuegbu vor die Füße fiel,
'Kings' jagte das Leder aus drei Metern in den
Duisburger Himmel, statt ins Tor. In der
zweiten Halbzeit gab es, neben weiteren
Fehlpässen, auf beiden Seiten Schüsse auf das
jeweilige Tor, ohne die Torhüter in arge
Bedrängnis zu bringen. In der Schlussviertelstunde
erhöhten die Zebras den Aufwand und setzten die
Schwaben, die sich zeitweise nur mit Schüssen ins
freie Feld befreien konnten, unter Druck.
Zählbares sprang nicht mehr heraus.
Wie hat die
BZ-Duisburg die Einzelleistungen gesehen?
Ratajczak - [3]
Eichner - [3-]
Bollmann - [3-]
Bajic - [3-]
Ofosu-Ayeh - [3-]
Öztürk - brachte in der Defensive
seine Leistung [4+]
Ledgerwood - [4]
de Wit - fand auch mit seinen
Standards nicht ins Spiel [4-]
Gardawski - [4]
Zoundi - viel Laufbereitschaft [4+]
Onuegbu - versemmelte aus drei
Metern kläglich [4-]
MSV-Sportdirektor 'Ivo' Grlic:
"Man kann der Mannschaft eigentlich keinen Vorwurf
machen. Sie hat bis zum Schluss, gegen eine immer
tiefer stehende Stuttgarter Mannschaft, alles
versucht. Der letzte Pass, der zwingende
Abschluss, der fehlte." In Hinblick auf das
Niederrheinpokal-Derby gegen RWE am Dienstag: "Zum
Abschlusstraining am Montag haben sich unsere Fans
angekündigt. Das finde ich toll! Als Spieler bist
dann richtig motiviert, für diese Fans alles zu
geben. Uns erwartet ein bis in die Zehenspitzen
motivierter Viertligist, der mit einem Sieg in
diesem Spiel die Saison retten kann. Das wollen
wir verhindern, wir wollen den Pokal und auch in
der nächsten Saison im DFB-Pokal spielen!"
VfBII-Trainer Jürgen Kramny: "Wir
haben ein intensives, zweikampfbetontes Spiel
gesehen. Bei uns war es bis zum Strafraum in
Ordnung, echte Torgefahr ging nicht davon aus. Wir
haben gefightet, um den Punkt mitzunehmen."
MSV-Trainer Karsten Baumann:
"Es war ein intensives Drittligaspiel. Wir haben
die Außen eingesetzt, haben den Ball vors Tor
gebracht, konnten das in der Mitte aber nicht
nutzen. In der zweiten Halbzeit hatten wir zu
wenig Strafraumszenen. Wir hatten uns schon einen
Dreier gewünscht, den wir nicht einfahren konnten.
Jetzt gilt es zu regenerieren und sich auf den
Pokalfight am Dienstag zu konzentrieren."
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Saison 2013/2014 - 33.
Spieltag:
MSV
Duisburg - VfB Stuttgart II
0:0
Planlos - Glanzlos - Torlos
Live
aus der 'Schauinsland-Reisen-Arena'
von Jochem Knörzer, Statistik Harald Jeschke),
Manfred Schneider (Foto)
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Trainerstab im
NachwuchsLeistungsZentrum für Saison 2014/15 steht
Uwe Schubert bleibt Leiter
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Duisburg, 3. April 2014 – Das
NachwuchsLeistungsZentrum des MSV Duisburg hat den
Trainerstab der U9- bis U23-Mannschaften für die
Saison 2014/15 festgelegt. An der Spitze des
NachwuchsLeistungsZentrums steht weiterhin Uwe
Schubert als Leiter und Cheftrainer. Des
Weiteren wurden die Verträge mit den Cheftrainern
Manfred Wölpper (U23),
Carsten Wolters (U19), Engin
Vural (U17) und Thomas Silwa
(U16) verlängert – diese vier
Übungsleiter trainieren, wie in der Vorsaison, die
gleiche Altersklasse. Klaus Schmidtchen
übernimmt in der nächsten Spielzeit die
U15 (zuvor U14), Michael Nalepa
wird nun Cheftrainer der U14.
Ebenfalls mit ihrem Team eine Altersklasse höher
gehen Christian Kösters (U13) und
Fabian Rose (U10).
Serdar Sekercioglu, der zuvor für die U11
zuständig war, übernimmt nun die U9.
Peter Schneider, vorher
Co-Trainer der U15 wird Cheftrainer der
U12 und Marius Steifers
ist in der neuen Saison für die U11
zuständig.
NLZ-Leiter Uwe Schubert: „Wir
freuen uns darüber, dass wir die Verträge
verlängern konnten. Dass wir so viele Cheftrainer
in die neue Saison übernehmen zeigt, dass uns
Konstanz im Verein sehr wichtig ist. Dabei gebührt
auch ein großer Dank unseren Sponsoren, denn die
Anforderungen an ein NachwuchsLeistungszentrum
sind sehr hoch; durch Unterstützung der Sponsoren
und die Mitarbeit des gesamten Trainerstabs können
wir diesen nachkommen.“
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Im Rechtsstreit 'Roland
Kentsch' geht es in die zweite Runde
Zeugenaussagen dürften den Ausschlag zu Gunsten
des MSV geben
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MSV zum Rechtsstreit
'Roland Kentsch' Duisburg, 2. April
2014 - In dem Rechtsstreit des früheren
Geschäftsführers der MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA,
Roland Kentsch, erwartet der MSV, dass das
Landgericht Duisburg den MSV 03. April 2014 zur
Zahlung von Gehältern für die von Herrn Kentsch
eingeforderten Monate Juni, Juli und August 2013
verurteilen wird. Dieses Urteil wird jedoch nur
vorläufig und unter dem gerichtlicherseits
ausdrücklich anzuordnenden Vorbehalt der
Nachprüfung im Nachverfahren sein. Das Gericht
hat in seinem Urteil am 3. April 2014 allein im
Urkundenprozess zu entscheiden. Wesen dieser von
Herrn Kentsch bei seiner Klage gewählten
Verfahrensart ist es, dass Beweismittel nur
eingeschränkt zugelassen sind, nämlich nur
Urkunden. Maßgeblich für die Entscheidung des
Gerichts ist insoweit der Anstellungsvertrag, mit
dem Herr Kentsch seinen Gehaltsanspruch urkundlich
belegen konnte. Bedingt durch diese Prozessart
durften die Einwendungen der MSV Duisburg
Verwaltungsgesellschaft mbH im Vorverfahren durch
Zeugenvernahme nicht berücksichtigt werden.
Herrn Kentsch wurde mit der Kündigung der
ausreichend unterzeichnete Beschluss über die
Kündigung und über die Bevollmächtigung des
Vorstandsvorsitzenden Udo Kirmse zum Ausspruch der
Kündigung übergeben. Dies wird im Nachverfahren
durch Zeugen belegt werden.
Der
erforderliche Zeugenbeweis war im
Urkundenverfahren bislang nicht zugelassen.
Grundlage des vorläufigen Urteils ist somit
ausschließlich der urkundlich belegte Vortrag
Herrn Kentschs, der jedoch die tatsächliche Sach-
und damit Rechtslage nicht widerspiegelt.
Alle Gremien des MSV Duisburg sind davon
überzeugt, dass die von dem Landgericht Duisburg
vorläufig angenommene Urkunden-Rechtslage im
Nachverfahren nach Zeugenbeweis
tatsachenorientiert korrigiert wird. Erstmals
im Nachverfahren werden die Gründe, die zu der
außerordentlichen Kündigung des
Geschäftsführeranstellungsvertrages geführt haben
sowie darauf beruhende Schadensersatzansprüche
Gegenstand des Rechtsstreits sein.
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Sexismus im Fußball
Manfred Schneider
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Duisburg, 1. April 2014 – Zum
Thema „Sexismus im Fußball“ fand im Presseraum des
MSV Duisburg ein Vortrag statt.
Über 40 Teilnehmer kamen zu dem Vortrag "Sexismus
im Fußball" Rund vierzig, überwiegend junge
Leute, beiderlei Geschlechts waren gekommen, um
mehr über dieses brisante Thema zu erfahren.
mehr
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MSV Duisburg verpflichtet
Dennis Grote bis 2016
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Duisburg, 1. April 2014 - Der
MSV Duisburg hat Mittelfeldspieler Dennis Grote
zur neuen Saison 2014/15 verpflichtet. Der
Mittelfeldspieler kommt im Sommer ablösefrei von
Preußen Münster und erhält bei den Zebras einen
Vertrag bis 2016 plus Option auf eine weitere
Spielzeit. Der 27-Jährige bestritt zwischen
2004 und 2010 69 Erst- und 29 Zweitligaspiele für
den VfL Bochum. Über die Zwischenstation Rot-Weiß
Oberhausen wechselte er im Sommer 2012 zu Preußen
Münster und bestritt dort bislang 73
Drittligaspiele für das
Bundesliga-Gründungsmitglied. Stimmen
zum Wechsel Sportdirektor Ivica
Grlic: „Ich bin froh, dass wir Dennis überzeugen
konnten, künftig in Zebrastreifen aufzulaufen. Er
kennt die Mentalität im Fußball-Westen, und vor
allem kann er uns mit seiner Erfahrung weiter
bringen.“
Trainer Karsten Baumann: „Ich
freue mich auf Dennis, denn er bringt viel
Erfahrung mit – und wie gut er ist, haben wir im
Hinspiel in Münster ja selbst erleben müssen. Er
ist ein sehr schneller Spieler, der unser
Offensivspiel beleben wird.“ Dennis Grote:
„Bis zum Saisonende gilt meine ganze Kraft meinem
jetzigen Club. Aber dann freue ich mich auf den
MSV, denn der MSV ist ein Verein, der
mittelfristig das Ziel hat, wieder oben
mitzuspielen - und dazu möchte ich meinen Teil
beitragen.“
Dennis Grote Geburtsdatum: 9.
August 1986 Geburtsort: Kaiserslautern
Größe: 1,83 m Gewicht: 73 kg Position:
Mittelfeld Bisherige Vereine: Preußen Münster,
Rot-Weiß Oberhausen, VfL Bochum, Vorwärts
Wettringen, 1. FC Kaiserslautern
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