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					DB modernisiert in NRW 108 Bahnhöfe in den nächsten Jahren | 
			    
				
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					In 2011 schon Baubeginn oder Fertigstellung für 15 Bahnhöfe 
					• In 2012 Baubeginn für 21 weitere Bahnhöfe 
					 
					Düsseldorf, 16. Dezember 2011 - Im Rahmen der 
					Modernisierungsoffensive 2 (MOF 2) wurden Modernisierungen 
					an 108 kleineren und mittleren Bahnhöfen vereinbart. Land, 
					Bund und Bahn investieren hierfür in den kommenden Jahren 
					rund 408 Millionen Euro.  
					In 2011 konnte bereits die Modernisierung an folgenden 
					Bahnhöfen abgeschlossen werden: Bad Berleburg, Breyell, 
					Dülken, Gronau, Finnentrop (1.Bauabschnitt), Olsberg, 
					Wickrath. Hierfür wurden rund 6,8 Millionen Euro investiert. 
					Aktuell im Bau befinden sich folgende Bahnstationen: 
					Bestwig, Borken, Coesfeld, Dortmund-Hörde, Gütersloh, Horrem, 
					Hövelriege, Nottuln-Appelhülsen. 
					 
					 
					„Wir freuen uns, dass nunmehr an immer mehr Bahnhöfen in NRW 
					die in 2008 mit dem Land vereinbarten 
					Modernisierungsmaßnahmen sichtbar werden. Barrierefreiheit 
					und ein gutes Erscheinungsbild der Bahnhöfe sind wichtige 
					Argumente für den Umstieg auf die Bahn,“ so Martin Sigmund, 
					Leiter des Regionalbereiches West von DB Station und 
					Service.  
					 
					In 2012 sind die Baubeginne an folgenden Bahnhöfen geplant: 
					Bad Oeynhausen, Dortmund-Kley, Dortmund-Oespel, 
					Duisburg-Großenbaum, Düsseldorf-Eller, Düsseldorf-Eller Süd, 
					Düsseldorf-Hellerhof, Düsseldorf-Rath, Düsseldorf-Rath 
					Mitte, Essen-Kettwig, Essen-Stadtwald, Essen-Werden, 
					Hochdahl, Kottenforst, Meckenheim-Industriepark, Neuss Hbf, 
					Odendorf, Ratingen-Ost, Rheinbach, Rheine, Solingen Hbf 
					(Aufzug).  
					Gemeinsam mit Land und Bund investiert die Deutsche Bahn 
					kontinuierlich in die kundenfreundliche Entwicklung der 
					Stationen in NRW. Im Rahmen der MOF 1 wurden 87 Stationen 
					erneuert und hierfür bereits 133 Millionen Euro investiert. 
					Seit 1994 sind insgesamt 1,2 Milliarden Euro in die Bahnhöfe 
					an Rhein und Ruhr investiert worden. Bereits heute sind 471 
					der 690 Stationen in NRW barrierefrei. 
					 
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					Fahrplanänderungen im Nahverkehr in NRW ab 
					 
					11. Dezember - Inbetriebnahme von neuen Strecken und 
					Bahnhöfen | 
			    
				
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					(Düsseldorf/Duisburg, 7./9. Dezember 2011 - Mit dem 
					Fahrplanwechsel am Sonntag, 11. Dezember 2011 führt die 
					Deutsche Bahn (DB) auf verschiedenen Nahverkehrslinien in 
					NRW Verbesserungen mit zusätzlichen Halten, optimierten 
					Anschlüssen und neuen Direktverbindungen ein. Das ändert 
					sich ab 11.12.2011: 
					
					
					S-Bahn-Linie S 2 (Dortmund / Gelsenkirchen / Duisburg) 
					 
					An den Wochenenden fahren die Nacht-S-Bahnen in Richtung 
					Duisburg bereits vier Minuten früher ab Dortmund Hbf. Durch 
					die frühere Abfahrt werden im Bahnhof Wanne-Eickel die 
					nächtlichen Anschlusszüge nach Recklinghausen, Marl-Sinsen 
					und Haltern sowie Münster erreicht. 
					In der Gegenrichtung erreichen die Nachtzüge der S 2 
					Dortmund Hbf fünf Minuten später. In Wanne-Eickel werden 
					Anschlüsse aus Richtung Münster - Recklinghausen 
					hergestellt. 
					
					
					
					Verbesserungen im NRW-Fernverkehr ab 11. Dezember 
					 
					Mehr ICE-Verbindungen zwischen NRW und Bayern 
					(Düsseldorf, 8. Dezember 2011) Mit dem Fahrplanwechsel am 
					Sonntag,  
					11. Dezember 2011, gibt es auch im Fernverkehr der Deutschen 
					Bahn (DB) für NRW Verbesserungen mit mehr schnellen 
					ICE-Verbindungen zwischen NRW und München und einer 
					zusätzlichen ICE-Direktverbindung zwischen Hamm und München.
					 
					 
					Mehr schnelle ICE-Verbindungen zwischen NRW und Bayern 
					Mittags wird täglich eine zusätzliche ICE-Direktverbindung 
					aus München (Abfahrt um 12.50 Uhr) über Nürnberg (14.00 Uhr) 
					und Frankfurt Hbf (16.10 Uhr) nach Essen eingerichtet. Ein 
					Zugteil fährt hierfür ab Frankfurt Flughafen ohne 
					Zwischenhalt bis Köln Messe/Deutz (Ankunft 17.14 Uhr) und 
					danach neu direkt weiter nach Düsseldorf (17.37 Uhr), 
					Duisburg (17.50 Uhr) und Essen (18.02 Uhr). Dadurch wird in 
					dieser stark nachgefragten Zeitlage eine bis zu 45 Minuten 
					schnellere Verbindung als bislang angeboten. 
					Nachmittags gibt es montags bis freitags eine zusätzliche 
					ICE-Direktverbindung aus München (Abfahrt um 15.50 Uhr) über 
					Nürnberg (17 Uhr) und Frankfurt Hbf (19.10 Uhr) 
					beispielsweise nach Düsseldorf (20.49 Uhr), Essen (21.16 
					Uhr) und Dortmund (21.41 Uhr). 
					 
					 
					Zusätzliche ICE-Direktverbindung Hamm - München 
					Montags bis freitags wird für Hamm neu eine schnelle 
					umsteigefreie ICE-Verbindung via Stuttgart nach München 
					angeboten. Hierfür startet der bisher zwischen Dortmund und 
					München verkehrende ICE bereits in Hamm um 6.06 Uhr und 
					fährt über Düsseldorf, Köln und Frankfurt Flughafen (8.51 
					Uhr) über Stuttgart (10.08 Uhr) weiter nach München (Ankunft 
					um 12.27 Uhr).  
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					Deutsche Bahn eröffnet offiziell neuen ServiceStore im 
					Hauptbahnhof  
					Reisebedarf, Getränke und Snacks aus einer Hand  | 
			    
				
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					(Düsseldorf/Duisburg, 6. Dezember 2011 -  Im 
					Hauptbahnhof Duisburg wird am Dienstag, den 06. Dezember ein 
					neuer ServiceStore der Bahn in Anwesenheit von Vertretern 
					der Stadt Duisburg offiziell eröffnet. Auf einer Fläche von 
					rund 90 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer 
					Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, 
					kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und 
					Zeitschriften.  
					Der im Fußgängertunnel am Osteingang gelegene ServiceStore 
					präsentiert sich mit einem neuen Ladenbaukonzept in einem 
					modernen und behaglichen Ambiente und einer optimierten 
					Warenpräsentation. Eine Visualisierung der angebotenen 
					Sortimente mit großen farbenfroh gestalten Bildelementen 
					dient der schnellen Orientierung eiliger Kunden und bildet 
					einen Kontrast zu dem in einem dezenten Graubraun-Ton 
					gehaltenen Ladenbau-Design. 
					 
					Franchisenehmer des ServiceStores in Duisburg ist die 
					Convenience Concept GmbH, die mit sechs Mitarbeitern für den 
					Service am Kunden sorgt. Der neue ServiceStore ist von 
					Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 6 bis 18 
					Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 7 bis 16 Uhr geöffnet.
					 
					 
					Weitere ServiceStores gibt es in Nordrhein-Westfalen in den 
					Bahnhöfen Bad Oeynhausen, Dinslaken, Dortmund-Stadthaus, 
					Düren, Düsseldorf-Benrath, Grevenbroich, Ibbenbüren, 
					Köln-Mülheim, Leverkusen Mitte und Neheim-Hüsten sowie an 
					über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland. 
					Vor zehn Jahren startete das Franchisesystem der Deutschen 
					Bahn AG. Der ServiceStore DB bietet vor allem an kleinen und 
					mittleren Bahnhöfen Reisenden und Anwohnern ein breites 
					Angebot an Artikeln für die Reise und den täglichen Bedarf. 
					Die Angebotspalette der Stores ist vielfältig und reicht vom 
					frischen Snack über ein vielfältiges Getränkeangebot bis hin 
					zu Tabakwaren, Zeitungen und Zeitschriften. Die Hälfte aller 
					Stores verkauft zudem auch DB-Fahrkarten. Durch die langen 
					Öffnungszeiten erfüllt der ServiceStore in ländlichen 
					Gebieten oftmals eine Nahversorgungsfunktion. 
					 
					Die ServiceStores werden von selbstständigen Unternehmern 
					als Franchisebetriebe nach den Vorgaben der Systemführung 
					ServiceStore eigenverantwortlich geführt. Das Corporate 
					Design und die Standards in den Bereichen Marketing, 
					Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und 
					Dienstleistungen sorgen für ein einheitliches Auftreten. 
					ServiceStore ist Mitglied im Deutschen Franchise-Verband 
					e.V. (DFV) und hat im vergangenen Jahr das Prüfsiegel des 
					Deutschen Franchise-Nehmer Verbandes e.V. (DFNV) erhalten, 
					das einen fairen Umgang mit Franchisenehmern bescheinigt. 
					 
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					Familiengerecht im Regional-Express unterwegs: 
					Kinderspielecke bietet Platz für kleine Bahnfans | 
			    
				
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					Bunte Fensterschriftzüge kennzeichnen Kinderbereiche in 
					Doppelstockzügen auf den Linien RE 2, RE 6 und RE 7 
					(Düsseldorf/Duisburg, 25. November 2011 -  25. November 
					2011) Von einer eigenen Kinderspielecke profitieren kleine 
					Fahrgäste seit kurzem in vielen Doppelstockzügen auf den 
					Regional-Express-Linien RE 2 (Münster – Düsseldorf), RE 6 
					(Düsseldorf – Minden) und RE 7 (Krefeld – Rheine). Bunte 
					Schriftzüge an den Fenstern kennzeichnen den jeweils im 
					sogenannten Steuerwagen eingerichteten Bereich, in dem sich 
					auch das Mehrzweckabteil des Zuges befindet. Ergänzend macht 
					dort das Konterfei von DB-Sympathieträger „Oli“ deutlich: 
					Hier ist viel Platz für kleine Bahnfans mit großem 
					Spieltrieb! 
					 
					Die Spielecke umfasst eine Vierer-Bestuhlung – so können 
					Eltern und Kinder gegenübersitzen und sich gemeinsamen 
					Spielen widmen. Zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib auf 
					längeren Fahrten hält der Kundenbetreuer an Bord zudem 
					gratis Buntstifte, Malhefte und Pixi-Bücher mit Geschichten 
					rund ums Thema Bahn bereit. „Die Zielgruppe Familie hat 
					besondere Bedürfnisse, die spezifisch bedient werden 
					können“, erläutert Werner Blöß, Teilnetzmanager Express-Netz 
					der DB Regio NRW GmbH. „Mit dieser Maßnahme wollen wir nicht 
					nur den Eltern sondern auch unseren Kunden von morgen die 
					Fahrt erleichtern und angenehmer gestalten.“ Bis Ende 
					November werden alle 18 auf den Linien RE 2, RE 6 und RE 7 
					eingesetzten Doppelstockzüge über speziell gekennzeichnete 
					Kinderbereiche verfügen.  
					 
					Kinder bis einschließlich fünf Jahre brauchen keinen 
					Fahrschein, wenn sie mit einem Erwachsenen oder älteren Kind 
					mit gültigem Fahrausweis unterwegs sind. Bundesweit rund 23 
					Millionen kleine Fahrgäste befördert die Deutsche Bahn jedes 
					Jahr kostenlos. 
					 
					Neues RE-Konzept: Reisende profitieren von zusätzlichen 
					Kapazitäten 
					Die Einrichtung von Kinderspielecken auf ausgewählten 
					Regional-Express-Linien erfolgt im Rahmen der Umsetzung des 
					neuen RE-Konzepts, das Land, Aufgabenträger und 
					Verkehrsunternehmen in NRW Ende vergangenen Jahres gemeinsam 
					auf den Weg gebracht haben. Es sorgt für mehr Komfort, neue 
					Direktverbindungen, höhere Sitzplatzkapazitäten, kürzere 
					Reisezeiten sowie Taktverdichtungen auf zentralen 
					Verkehrsachsen. So schafft ein zusätzlicher sechster 
					Doppelstockwagen seit August 2011 mehr Platz in den Zügen 
					der Regionalexpress-Linie 1 (Aachen – Paderborn). 
					 
					Zudem sind auf der Regional-Express-Linie 11 
					(Mönchengladbach – Hamm) ausschließlich modernisierte Züge 
					mit neuwertigem Erscheinungsbild im Einsatz. Seit September 
					wird diese Linie vollständig mit Fahrzeugen vom Typ ET 425 
					Plus bedient. Die Züge wurden einem aufwändigen sogenannten 
					Redesign unterzogen und bieten neben technischen 
					Optimierungen – etwa im Bereich der Klimaanlagen – eine 
					neuwertige Qualität in Sachen Ausstattung und Sitzkomfort.
					 
					 
					Bereits seit dem zurückliegenden Fahrplanwechsel im Dezember 
					2010 ist der RE 2 (Düsseldorf – Münster) mit einem 
					zusätzlichen fünften Wagen unterwegs. Auch die Fahrgäste des 
					RE 5 (Emmerich – Koblenz) profitieren von zusätzlichen 
					Kapazitäten: Dort sind nun Züge mit sechs statt vormals fünf 
					Wagen auf der Schiene.  
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					Neue Drehscheibe für Kombinierten Verkehr in Duisburg  | 
			    
				
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					Bauarbeiten für neues Terminal laufen auf Hochtouren 
					Investitionsvolumen von rund 45 Millionen Euro ⋅ 
					Umschlagbetrieb ab Januar 2013 geplant 
				Duisburg, 13. Oktober 2011 - Im Rahmen des Konjunkturprogramms 
					der Bundesregierung entsteht in Duisburg Ruhrort Hafen eine 
					neue Drehscheibe für den Kombinierten Verkehr (KV). Das 
					Terminal wird in mehreren Baustufen realisiert. In den 
					Baustufen 1 und 2 werden mit einem Investitionsvolumen von 
					rund 45 Millionen Euro zunächst die Anlagen für den Umschlag 
					Schiene – Schiene realisiert. Das Terminal soll 2013 in 
					Betrieb gehen. 
					„Dies ist gut angelegtes Geld, denn das neue Terminal ist 
					eine wichtige Voraussetzung, um der steigenden Nachfrage im 
					Güterverkehr gerecht zu werden und zu einer weiteren 
					Verlagerung des Verkehrs auf die umweltfreundliche Schiene 
					beizutragen“, so Bringfried Belter, Leiter Vertrieb und 
					Fahrplan der DB Netz AG, Regionalbereich West, im Rahmen 
					eines Baustellentermins am heutigen Tag. „Duisburg als 
					Handels- und Verkehrsdrehscheibe der Rhein-Ruhr Region wird 
					mit dieser neuen Anlage ihre Rolle als Logistikdrehscheibe 
					von europäischem Format weiter stärken“. 
					Die Gesamtmaßnahme umfasst sieben Gleise mit einer Länge von 
					je 700 Metern einschließlich zweier Portalkräne. In der 
					ersten Baustufe erfolgt der Bau von vier Umschlaggleisen mit 
					der dazu notwendigen technischen Ausrüstung, wie 
					Gleisfeldbeleuchtung, Gebäude, Oberleitung und 
					Signaltechnik. Die Arbeiten sollen Anfang 2012 abgeschlossen 
					sein. In einer weiteren Baustufe erfolgen der Aufbau und die 
					Inbetriebnahme von zwei Portalkränen für den Umschlag 
					Schiene – Schiene. In weiteren Baustufen kann die Kapazität 
					nachfrageorientiert auch für den Umschlag Schiene – Straße 
					erweitert werden. 
					 
					Das Terminal befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des 
					Rangierbahnhofs Duisburg-Ruhrort Hafen, im Ortsteil 
					Meiderich. Im Terminal sollen vor allem Containerverkehre 
					aus den internationalen ARA-Häfen (Antwerpen, Rotterdam, 
					Amsterdam), insbesondere Rotterdam, umgeschlagen werden. Mit 
					der KV-Drehscheibe Duisburg soll eine optimale Verzahnung 
					der regionalen KV-Anlagen mit den internationalen 
					Wirtschaftszentren hergestellt werden. Darüber hinaus ist 
					vorgesehen, beginnend mit einem Zug pro Tag, das Sauerland 
					mit der Drehscheibe zu verknüpfen.   | 
			    
			   
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					GEFÜHRTE 
					GEOCACHINGTOUREN Rund um die Sechs-Seen-Platte Duisburg | 
			    
				
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					Duisburg, 12. Oktober 2011 - 
					Geocaching ist in aller Munde. Im Oktober und November 2011 
					hält der neue Trendsport auch Einzug in unsere Region. Die 
					HaardACHSE lädt zu drei geführten 
					Geocachingtouren entlang ihrer Nahverkehrslinien RE 2 und RB 
					42. Initiatoren der Aktion sind die 
					DB Regio NRW GmbH, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und 
					der Zweckverband SPNV 
					Münsterland (ZVM). 
					Kompetenter Kooperationspartner ist die Deutsche 
					Wanderjugend (DWJ). Alle drei Touren finden in 
					den Herbstferien statt und sind somit bestens geeignet für 
					einen spannenden Familienausflug der 
					etwas anderen Art. Attraktive Ziele sind Seen in Duisburg, 
					Münster und Düsseldorf. Wo genau es 
					hingeht, wird natürlich nicht verraten, denn am Ende wartet 
					ein toller Schatz. Bis dahin heißt es, 
					knifflige Aufgaben zu lösen und rätselhaften Hinweisen 
					nachzugehen. 
					Tipp: Wer seine Heimat einmal aus der Sicht der Jakobspilger 
					oder aus kulinarischer Perspektive 
					erleben möchte, nutzt die Angebote der diesjährigen 
					Gemeinschaftskampagne des Nahverkehrs 
					Westfalen-Lippe (NWL), des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) 
					und der 
					Eisenbahnverkehrsunternehmen in NRW. 
					 
					Alle Infos und Anmeldung unter: www.naechster-haltheimat.de 
					Hier die Touren auf einen Blick (jeweilige Dauer etwa 4 
					Std.): 
					
					TOUR 1: 28.10. Rund um die Sechs-Seen-Platte Duisburg 
					Start: Bahnhof Duisburg-Entenfang, Ziel: Bahnhof 
					Duisburg-Schlenk 
					 
					TOUR 2: 05.11. Münster und der Aasee 
					Start/Ziel: Münster Hbf 
					TOUR 3: 06.11. Rund um den Blauen See Düsseldorf/Ratingen 
					Start/Ziel: Ratingen Bahnhof 
					Anmelden und dabei sein – so geht‘s: 
					Entweder telefonisch unter 0271 77029-123 oder Internet 
					unter www.bahn.de/haardache. Die 
					Startgebührt beträgt 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre nehmen 
					kostenlos teil. Allen Geocachern winken 
					attraktive Preise, unter anderem ein exklusiver 
					Wanderrucksack. Ausführliche Infos zum Projekt 
					unter: www.bahn.de/haardachse 
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					Im Sonderzug 
					zum Papstbesuch nach Freiburg - Zustiegsmöglichkeiten in NRW 
					Zugverkehr wegen Personenunfall in Duisburg beeinträchtigt | 
			    
			   
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					Im Sonderzug zum 
					Papstbesuch nach Freiburg - Zustiegsmöglichkeiten in NRW 
					Duisburg, 7. September 2011 -Die Deutsche Bahn AG setzt am 
					Sonntag, 25. September 2011, einen Sonderzug zum Papstbesuch 
					nach Freiburg ein. Der Zug hält in Münster (W) Hbf, Dortmund 
					Hbf, Essen Hbf, Duisburg Hbf, Düsseldorf Hbf, Köln Hbf und 
					führt einen bewirtschafteten Clubwagen mit sich. 
					 
					Fahrzeiten und Leistungen
					
					www.bahn.de/sonderzug-zum-papst 
  
					
					
					
					Zugverkehr wegen 
					Personenunfall in Duisburg beeinträchtigt 
					Stand 9.30 Uhr) Seit 8.50 Uhr wird der Zugverkehr zwischen 
					Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf sowie zwischen Duisburg Hbf 
					und Rheinhausen wegen eines Personenunfalls beeinträchtigt. 
					Voraussichtlich für zwei Stunden kann es in diesen Bereichen 
					zu Verspätungen und Zugausfällen im Reisezugverkehr kommen. 
					Züge können zwischen Duisburg und Düsseldorf bzw. zwischen 
					Duisburg und Rheinhausen wieder uneingeschränkt verkehren. 
					Stand 10.30 Uhr) Seit 10.30 Uhr sind die Gleissperrungen 
					wegen eines Personenunfalls zwischen Duisburg Hbf und 
					Düsseldorf Hbf sowie zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen 
					aufgehoben. Reisezüge können wieder uneingeschränkt 
					verkehren. Vereinzelt kann es aber noch zu Verspätungen im 
					Reisezugverkehr kommen. 
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					NRW-Kindertagesstätten erhalten roten DB-Vorlesekoffer  | 
			    
			   
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				Duisburg, 1. September 2011 - Alle 
					Kindertagesstätten in NRW erhalten roten DB-Vorlesekoffer
					 
					Deutsche Bahn, Stiftung Lesen und der Carlsen Verlag 
					unterstützen die Leseförderung und Integration in über 9.000 
					NRW-Kitas 
					
					
					
					 
					Während einer Vorleseaktion mit Kindern einer Kölner 
					Kindertagesstätte überreichten Dr. Rüdiger Grube, 
					Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, und Dr. Jörg F. 
					Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, erneut mehr 
					als 5.000 Vorlesekoffer für „Alle Kinder dieser Welt“ an die 
					nordrhein-westfälische Kinder- und Jugendministerin Ute 
					Schäfer.  
					Mit der Verteilung der Vorlesekoffer weiten die Stiftung 
					Lesen, die Deutsche Bahn AG und der Carlsen Verlag ihre 
					gemeinsame Leseförderungsinitiative aus, die im November 
					2010 in NRW startete. Auf diese Weise kann nun allen 9.092 
					Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen ein Vorlesekoffer 
					geschenkt werden. Langfristig sollen weitere Vorlesekoffer 
					nach dem Vorbild von NRW auch bundesweit an 
					Kindertagesstätten übergeben werden. 
					 
					Das Projekt – ein Koffer voller interkultureller Geschichten 
					– wurde von der Deutschen Bahn, der Stiftung Lesen und dem 
					Carlsen Verlag speziell für die pädagogische Arbeit in 
					Kindertagesstätten entwickelt. Im Fokus steht eine 
					neunteilige Buchreihe, die Freundschaftsgeschichten von 
					deutschen und ausländischen Kindern erzählt. Ein ergänzender 
					Erzieher/innen-Band zum Thema „Vorlesen in der Kita“ bietet 
					weitere vielfältige Anregungen. 
					 
					Die Kinder- und Jugendministerin Ute Schäfer freute sich 
					über die vielen Vorlesekoffer. Die Initiative unterstützt 
					die nordrhein-westfälische Landesregierung bei der Lese- und 
					Sprachförderung bei Kindern und Jugendlichen. „Lese- und 
					Sprachförderung muss systematisch und ganzheitlich so früh 
					wie möglich beginnen. Dieses innovative 
					Leseförderungsprojekt fördert die Lese- und Sprachkompetenz 
					sowie den interkulturellen Zusammenhalt von klein auf. Denn 
					die Beherrschung der deutschen Sprache ist auch eine 
					Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Integration von 
					Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund“, sagte 
					Ministerin Ute Schäfer. 
					Die Initiative ist Teil des langjährigen Engagements der 
					Deutschen Bahn für das Vorlesen und Erzählen. „Die Deutsche 
					Bahn setzt sich seit über 15 Jahren für das Vorlesen und 
					Erzählen ein. Wir möchten, dass Kindern möglichst früh Spaß 
					am Lesen vermittelt wird. Denn Lesen ist der Schlüssel zur 
					Bildung. Frühzeitiges Lesen legt einen wichtigen Grundstein 
					für die spätere Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und 
					nicht zuletzt für den beruflichen Erfolg“, betonte Dr. 
					Rüdiger Grube.  
					Gestützt wird das Projekt durch die Studie „Vorlesen und 
					Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund“ von der 
					Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der Zeit, die die 
					Wichtigkeit von außerfamiliären Leseförderungsmaßnahmen 
					bekräftigt. „Der Weg zum gegenseitigen Verstehen und zur 
					Entwicklung von Sprache und Fantasie führt über Geschichten, 
					über das gemeinsame Lesen und Vorlesen. Mit der 
					Gemeinschaftsaktion „Alle Kinder dieser Welt“, können wir 
					neue Maßstäbe für die Leseförderung setzen“, erklärte Dr. 
					Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen. 
					Frank Kühne, Programmleiter des Carlsen Verlages: „Wir sind 
					glücklich, mit diesem Projekt ein spezielles Buchprogramm 
					für Kinder mit Migrationshintergrund anbieten zu können. Die 
					vielen positiven Rückmeldungen zu den ersten Vorlesekoffern 
					zeigen, dass wir mit diesen eigens entwickelten 
					Lesemaus-Bilderbüchern den Kindern sowie den Erzieherinnen 
					und Erziehern hilfreiche Anregungen geben können.“ 
					Die Kinderbuchautorin Agatha Ngonyani entführte die Kinder 
					der Städtischen Kita Karl-Marx-Allee in Köln in afrikanische 
					Welten und vermittelte anschaulich, welchen Beitrag Vorlesen 
					für die Integration von Kindern leisten kann. „Unsere Kinder 
					genießen es, vorgelesen zu bekommen und Geschichten 
					gemeinsam zu entdecken“, freut sich die Leiterin Karin 
					Kürten, „den Vorlesekoffer können wir in unserer Einrichtung 
					sehr gut gebrauchen“.  
					„Alle Kinder dieser Welt“ ist zunächst als Sonderedition in 
					der Bilderbuchreihe „Lesemaus“ des Carlsen Verlages 
					veröffentlicht worden und ist seit Juni 2011 auch über den 
					Buchhandel zu beziehen. 
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					Max Maulwurf: Sympathischer Baustellenbeobachter | 
			    
			   
				   
	
        
        
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				Duisburg, 17. August 2011 - Max 
				Maulwurf: Sympathischer Baustellenbeobachter informiert die 
				Bahnkunden Bahnkunden erhalten aktuelle Baustellenvorschau 
				(Düsseldorf, 16. August 2011) „Max Maulwurf“, das Symbol der 
				Bahn bei Bauarbeiten, tourt durch die Bahnhöfe in 
				Nordrhein-Westfalen und informiert über die Baustellen in NRW. 
				Das große Stofftier verteilt neben kleinen Plüsch- Stofftieren 
				und Pixiheften auch die aktuelle Baustellenvorschau der S-Bahn 
				Rhein-Ruhr (Abgabe solange der Vorrat reicht). 
				
				An 
				folgenden Bahnhöfen ist Max Maulwurf zu Gast: 
				
				• 17.08. 
				Dortmund Hbf von ca. 07:00 - 11:00 Uhr • 18.08. Duisburg Hbf von 
				ca. 07:00 - 11:00 Uhr • 19.08. Wuppertal Hbf von ca. 07:00 - 
				11:00 Uhr Hintergrund Seit fast 18 Jahren informiert Max 
				Maulwurf über das aktuelle Baugeschehen und wirbt um 
				Verständnis: Mal frech-fröhlich, mal sehr intellektuell – aber 
				immer als Anwalt der Bahnkunden. Bundesweit taucht Max Maulwurf 
				überall dort auf, wo Baustellen Unannehmlichkeiten und 
				Fahrplanänderungen im Nah- und Fernverkehr hervorrufen. 
				
				Um die 
				Bahnkunden immer aktuell informieren zu können, nutzt Max 
				Maulwurf neben Printprodukten zum Aushang und zur Verteilung vor 
				allem die elektronischen Medien. Abgerundet wird das Portfolio 
				durch das BahnBau- Telefon, an dem Bahnmitarbeiter kostenlos und 
				rund um die Uhr alle baustellen-spezifischen Kundenfragen 
				beantworten. 
				
				Insgesamt 
				hat die Deutsche Bahn im Jahr 2010 über rund 6000 
				baustellenbedingte Publikationen mit einer Auflage von fast 20 
				Millionen gedruckten Exemplaren herausgegeben. Das rein 
				sachliche Informationsangebot wird ergänzt durch 
				verständniswerbende Plakatmotive und Drucksachen.  | 
			 
         
	
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