Duisburg, 09. Juli 2015 - Da die Mühlen
der Verwaltung bekanntlich langsam, in Duisburg viel
zu langsam arbeiten, griffen Nutzer des
'Bernhard-Röcken-Weges' selbst zur Gartenschere.
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Der Weg war von hochgewachsenen Brennnesseln und
herunterhängenden, dornenbesetzten Zweigen derart
unpassierbar geworden, dass man nicht warten wollte, bis die
Wirtschaftsbetriebe endlich tätig würden.
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