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				   |  
							
							
							
							Stärkung der Quartiere: Neues 
					Team, erweiterte Präsenz 
 
 |  
					   | 
						   
							   
					   | - 
						Stadtteilbüro lädt zum 4. Forum „Leben in Hochfeld“ ein
						- Bürgerspaziergang mit 
						Oberbürgermeister Sören Link
 |  
					   | 
						Stadtteilbüro lädt zum 4. 
						Forum „Leben in Hochfeld“ einDuisburg, 29. 
						Oktober 2025 - Das Team des Stadtteilbüros Hochfeld lädt 
						alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Dienstag, 
						4. November, um 17.30 Uhr zum 4. Forum „Leben in 
						Hochfeld“ in die Mensa der Globus-Gesamtschule am 
						Dellplatz, Gottfried-Könzgen-Straße 3, in Hochfeld ein. 
						Das Forum „Leben in Hochfeld“ ist ein offener Treff, auf 
						der wichtige Themen für Hochfeld diskutiert, neue 
						Projekte vorbereitet werden und der Austausch 
						untereinander gepflegt wird.
 
 „Wir freuen uns, dass wir 
						wieder spannende Gäste und Themen dabeihaben,“ sagt 
						Lissa Peters vom Stadtteilbüro Hochfeld. Annette Bederke 
						von der „Montag Stiftung Urbane Räume“ stellt den 
						aktuellen Stand zur Entwicklung des Theisen-Areals vor. 
						Sarah Kleinelsen von „Neue Effizienz“ wird daneben das 
						Projekt „Umweltlernpfad“ im Umfeld der IGA präsentieren.
 
 Das Stadtteilbüro Hochfeld selbst informiert über 
						aktuelle Themen der Stadterneuerung: zum Beispiel über 
						die neue StadtteilWebsite, den Stand der Brücke 
						Heerstraße sowie aus den Arbeitsgruppen. Im Anschluss 
						bleibt Zeit für Rückfragen, Gespräche und Vernetzung. 
						Dazu werden Stellwände zu den Themen vorbereitet, um bei 
						Interesse tiefer in die Inhalte einzusteigen. Eine 
						vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 Bürgerspaziergang 
						mit Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link lädt Duisburgerinnen und 
						Duisburger regelmäßig ein, ihn bei seinem Spaziergang 
						durch die Duisburger Stadtteile zu begleiten. Der 
						nächste Bürgerspaziergang findet am Samstag, 22. 
						November, von 13 bis 16 Uhr, statt und führt diese Mal 
						in die Innenstadt.
 
 Interessierte können sich ab sofort und bis Mittwoch, 
						5.November, per E-Mail an 
						unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de anmelden. Die 
						Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten mehr Anmeldungen 
						eingehen, werden die Plätze gelost. Eine 
						Anmeldebestätigung und genaue Informationen zum 
						Treffpunkt und Ablauf bekommen die Teilnehmerinnen und 
						Teilnehmer rechtzeitig vorher per E-Mail.
 
 
 
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					   | 500 € Förderung sichern: 
					   action! unterstützt  hrenamtliche Bildungsaktionen 
					   zu globalen Themen  |  
					   | 
					   Neustrelitz/Duisburg, 
					   29. September 2025 - Globale Zusammenhänge, wie 
					   etwa Klimawandel, Armut oder nachhaltiger Konsum, sind 
					   Themen, die zunehmend auch auf lokaler Ebene diskutiert 
					   werden. Bildungsaktionen, die diese Themen vermitteln, 
					   tragen dazu bei, ein Bewusstsein für globale 
					   Herausforderungen und die 17 Ziele für nachhaltige 
					   Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen zu schaffen.
					   
 Das Programm action! Aktiv für eine globale Welt 
					   unterstützt seit 2025 solche Aktionen. Engagierte Gruppen 
					   und Initiativen können sich unkompliziert 500 Euro 
					   Förderung für ihre Bildungsaktion zu globalen Themen 
					   sichern. Die Deutsche Stiftung für Engagement und 
					   Ehrenamt (DSEE) setzt das Programm gemeinsam mit dem 
					   Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und 
					   Entwicklung (BMZ) um.
 
 Jetzt mitmachen und 
					   Förderung sichern
 Das Programm richtet sich an 
					   engagierte Einzelpersonen ab 18 Jahren, Gruppen und 
					   Initiativen, insbesondere aus ländlichen oder 
					   strukturschwachen Regionen. Gefördert werden 
					   Bildungsaktionen, die globale Zusammenhänge verständlich 
					   machen, zum Handeln motivieren und Engagement für eine 
					   gerechte und nachhaltige Zukunft stärken. Die 
					   Antragstellung ist unkompliziert und auch für 
					   Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger geeignet.
 
 Beratung und Unterstützung inklusive Neben der 
					   finanziellen Förderung bietet die DSEE umfangreiche 
					   Beratungsangebote: In individuellen Sprechstunden und 
					   Webinaren erhalten Engagierte praktische Tipps zur 
					   Antragstellung und Umsetzung bis hin zur Abrechnung ihrer 
					   Projekte. So werden auch diejenigen unterstützt, die zum 
					   ersten Mal eine Förderung beantragen möchten. Förderphase 
					   läuft bis 2027 Das Förderprogramm action! läuft noch bis 
					   Ende 2027.
 
 Wer in diesem Jahr noch eine Aktion 
					   umsetzen möchte, sollte jetzt die Chance nutzen und bis 
					   spätestens 20. Oktober einen Antrag stellen. Auch in den 
					   kommenden Jahren ist eine Antragstellung möglich. Pro 
					   Jahr kann jede Initiative oder Gruppe einen Antrag 
					   einreichen.
 
 Jan Holze, Vorstand der Deutschen 
					   Stiftung für Engagement und Ehrenamt sagt dazu: „Mit dem 
					   Programm action! gibt es eine einfache und 
					   unbürokratische Form der Unterstützung für Engagierte, um 
					   ihre Bildungsaktionen zu globalen Themen auf den Weg zu 
					   bringen.“ Weitere Informationen und Antragstellung: Alle 
					   Informationen zum Programm, Beratungstermine und das 
					   Online-Antragsformular finden Interessierte unter: 
					   
					   d-s-e-e.de/action
 
 Das Bundesministerium 
					   für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 
					   fördert das lokale Engagement für globale Gerechtigkeit 
					   und für eine nachhaltige Zukunft. Mit dem Förderprogramm 
					   „action! Aktiv für eine globale Welt“ wird dieses 
					   Engagement besonders in ländlichen Regionen Deutschlands 
					   gestärkt. Von 2025 bis 2027 werden entwicklungspolitische 
					   Bildungsaktionen mit bis zu 500 Euro gefördert. Die 
					   Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt setzt das 
					   Förderprogramm um und bietet jungen Engagierten eine 
					   umfassende Beratung und praxisnahe Hilfestellungen.
 
 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (engl. 
					   Sustainable Development Goals)
 Die Agenda 2030 mit 
					   ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung wurde am 25. 
					   September 2015 von 193 Staats- und Regierungschefs auf 
					   dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York 
					   verabschiedet. Die Agenda 2030 stellt einen 
					   „Weltzukunftsvertrag“ dar, der die Staaten dazu 
					   verpflichtet, allen Menschen bis 2030 ein Leben in Würde 
					   zu ermöglichen.
 
 Die Deutsche Stiftung für 
					   Engagement und Ehrenamt (DSEE) hat im Juli 2020 ihre 
					   Arbeit in Neustrelitz aufgenommen. Mit der Stiftung gibt 
					   es erstmals eine bundesweite Anlaufstelle zur Förderung 
					   ehrenamtlichen Engagements. Sie berät, qualifiziert, 
					   fördert und vernetzt Engagierte und Ehrenamtliche und 
					   unterstützt insbesondere in ländlichen und 
					   strukturschwachen Räumen.
 
 
 |  
					   | Tag der Oststraße in Neudorf – Ein Fest für die 
					   ganze Familie |  
					   | Duisburg-Neudorf, 22. August 
					   2025 - Am Donnerstag, dem 4. September, ab 11 Uhr, lädt 
					   der Bürgerverein Neudorf gemeinsam mit Gewerbetreibenden 
					   und Händlern herzlich zum „Tag der Oststraße“ ein.   
  Entlang der Oststraße erwartet die Besucherinnen und 
					   Besucher ein buntes Programm mit zahlreichen 
					   Attraktionen, Präsentationen, kulinarischen Angeboten 
					   sowie vielfältigen Ständen von Vereinen und Verbänden. 
					   Der Tag bietet Gelegenheit, die Oststraße als lebendige 
					   Einkaufs- und Begegnungsmeile zu erleben und gleichzeitig 
					   die Gemeinschaft im Stadtteil zu stärken.
 
 „Wir 
					   sind stolz darauf, gemeinsam mit den Anwohnern und 
					   Geschäftsleuten die Oststraße zu feiern und ihre Vielfalt 
					   zu präsentieren“, so der Vorstand des Bürgervereins 
					   Neudorf.
 
 Doch damit nicht genug: Bereits am 
					   Freitag, dem 5. September, ab 11 Uhr, geht es mit dem 
					   traditionellen Weinfest weiter. Hier laden edle Tropfen, 
					   gemütliche Atmosphäre und kulinarische Spezialitäten zum 
					   Verweilen und Genießen ein. Der Kreativmarkt rundet den 
					   Tag ab. Der Bürgerverein Neudorf und alle Mitwirkenden 
					   freuen sich auf zahlreiche Gäste an beiden Tagen.
 
 
 |  
					   | VHS: Basiswissen für 
					   Vereinsvorstände |  
					   | Duisburg, 25. August 2025 - Jörg 
					   Hallmann, Fachanwalt für Vereins- und Steuerrecht, stellt 
					   am Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr in der VHS im 
					   Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					   in einem kompakten, 90-minütigen Vortrag Basiswissen für 
					   Vereinsvorstände vor. Ehrenamtliche Vereinsvorstände 
					   müssen nicht nur ihre Mitglieder zufriedenstellen, 
					   sondern auch staatliche Stellen wie zum Beispiel die 
					   Finanzverwaltung. 
  Foto C frank van groen photogaphy
 
 Das 
					   Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine vorherige 
					   Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. 
					   Weiterführende Informationen gibt es telefonisch bei 
					   Josip Sosic von der VHS unter (0203) 283-984617.
 
 
 |  
					   | Bürgergespräch mit 
					   Oberbürgermeister Sören Link  |  
					   | Duisburg, 
					   14. August 2025 - Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
					   Dienstag, 2. September, mit den Duisburgerinnen und 
					   Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am 
					   Donnerstag, 21. August, angefragt werden. 
					   
 Interessierten Bürgerinnen 
					   und Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
					   freigeschaltete Kontaktformular unter 
					   www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische 
					   Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283- 
					   6111 ebenfalls möglich.
 
 
 |  
					   | Bürgerservice der Stadt: 
					   Wohnsitzanmeldung ab sofort digital möglich |  
					   | Duisburg, 
					   1. August 2025 - Die Stadt Duisburg macht einen weiteren 
					   Schritt in Richtung Digitalisierung und 
					   Bürgerfreundlichkeit: Wer nach dem Umzug nach Duisburg 
					   oder innerhalb der Stadt seinen neuen Wohnsitz anmelden 
					   will, kann dies ab sofort mit Smartphone, Tablet oder PC 
					   ortsunabhängig erledigen. 
					   
 Um die elektronische 
					   Wohnsitzanmeldung nutzen zu können, benötigen Bürgerinnen 
					   und Bürger ein Bund-ID-Konto mit der Login-Funktion eID. 
					   Dies bedeutet, dass man den Personalausweis bzw. für 
					   Unionsbürger die eIDKarte mit aktivierter Online-Funktion 
					   sowie die dazugehörige PIN zur Anmeldung nutzen muss. 
					   Dies stellt sicher, dass nur man selbst 
					   Behördenangelegenheiten online wahrnehmen kann.
 
 Wie bisher ist für die An- 
					   bzw. Ummeldung weiterhin auch eine 
					   Wohnungsgeberbescheinigung notwendig. Diese muss als 
					   PDF-Datei hochgeladen werden und wird anschließend von 
					   Mitarbeitenden im Bürgerservice geprüft. Die Nutzung der 
					   elektronischen Anmeldung ist online unter 
					   www.wohnsitzanmeldung.de mithilfe einer 
					   benutzerfreundlichen Oberfläche möglich.
 
 Dort wird man Schritt für 
					   Schritt durch den Anmeldeprozess geführt und innerhalb 
					   weniger Minuten ist die digitale Wohnsitzanmeldung 
					   abgeschlossen. Anschließend erhält man an den neuen 
					   Wohnsitz per Post einen Aufkleber mit Adresse, der auf 
					   den Personalausweis aufgeklebt wird. Der Online-Service 
					   eignet sich insbesondere für Menschen mit eingeschränkter 
					   Mobilität und Berufstätige, da dieser auch außerhalb der 
					   Öffnungszeiten der Bürger-Service-Stationen genutzt 
					   werden kann.
 
 Weiterhin ist auch die persönliche Vorsprache in einer 
					   der sieben BürgerService-Stationen mit einem 
					   Online-Termin möglich. Weitere wichtige Informationen zur 
					   elektronischen Wohnsitzanmeldung sind auf der der 
					   städtischen Internetseite unter www.duisburg.de 
					   (Stichwort: „Elektronische Wohnsitzanmeldung“) abrufbar.
 
 
 |  
				   | „Take a walk with me“ |  
				   | Bürgerspaziergang mit 
				   Oberbürgermeister Sören Link durch Meiderich Duisburg, 15. Juli 2025 - Oberbürgermeister Sören Link 
				   begrüßte am vergangenen Samstag, 12. Juli, rund 90 
				   Teilnehmende zum zweiten Bürgerspaziergang in diesem Jahr. 
				   Der Bürgerspaziergang führte diesmal in den Stadtteil 
				   Meiderich. „Meiderich ist ein lebendiger, lebenswerter 
				   Stadtteil mit einem vielfältigen Freizeit- und 
				   Erholungsangebot.
 
 Ein typisches Stück Ruhrgebiet: 
				   charmant, ehrlich und herzlich. Und so waren auch die 
				   Gespräche, die ich heute geführt habe“, so Oberbürgermeister 
				   Sören Link. Bei dem rund dreistündigen Spaziergang konnten 
				   die Bürgerinnern und Bürger viel über die sportliche und 
				   grüne Seite des Stadtteils erfahren. Zunächst präsentierte 
				   der ESV Grün-Weiß Roland seine Platzanlage nach dem 
				   erfolgreichen Umbau.
 
  Sören Link führte dieses Mal durch Meiderich. Die 
				   Veranstaltung endete im Vereinsheim auf den Traingsgelände 
				   des MSV Duisburg. Fotos Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
 
  Treffpunkt war beim ESV Grün-Weiss-Roland, der seinen neuen 
				   Kunstrasenplatz vorstellte.
 
 Ein kurzer Abstecher zum 
				   Hundesportverein Meiderich 04 e. V. sorgte für eine 
				   kurzweilige vierbeinige Begleitung. Im Anschluss wurde das 
				   Sommerfest des 1. Meidericher Kanuclubs 1921 e. V. besucht. 
				   Neben der Meidericher Vereinswelt erhielten die 
				   interessierten Duisburgerinnen und Duisburger Informationen 
				   über das innovative und fast fertiggestellte Wohnbauprojekt 
				   auf dem ehemaligen Gelände der Kirche von Maria Königin in 
				   der historischen Ratingsee-Siedlung.
 
  Als abschließendes Highlight präsentierte der MSV Duisburg 
				   sein frisch saniertes Vereinsheim und die Arbeit des 
				   Leistungszentrums. Entlang der Route am Rhein-Herne-Kanal 
				   verfestigte sich dann auch dank bestem Wetter der 
				   abschließende Eindruck: Meiderich ist bunt, grün und 
				   sportlich aktiv.
 
 
 
 |  
				   | Verleihung der Ehrennadel 
				   der Bezirksvertretung Walsum  |  
				   | Duisburg, 10. 
				   Juli 2025 - Für ihr besonderes Engagement um den Stadtbezirk 
				   Walsum haben Alfred Walzer und Thomas Paschke gestern die 
				   Ehrennadel der Bezirksvertretung Walsum für ihr langjähriges 
				   Engagement und ihre gesellschaftlichen Verdienste im Bezirk 
				   erhalten. Oberbürgermeister Sören Link betonte die 
				   Wichtigkeit des Ehrenamts für die Stadt und stellte heraus, 
				   dass die Geehrten lebendige Beispiele für die Stärke der 
				   Gemeinschaft und das Potential des ehrenamtlichen Engagements 
				   im Stadtbezirk Walsum sind. 
 „Mit 
				   der Verleihung der Walsumer Ehrennadel möchte die 
				   Bezirksvertretung Walsum nicht nur die persönlichen 
				   Verdienste der zu Ehrenden würdigen, sondern auch ein Zeichen 
				   dafür setzen, dass unser Miteinander von Menschen lebt, die 
				   bereit sind, mehr zu tun als das Notwendige“, sagte 
				   Bezirksbürgermeister Georg Salomon.
 
 Die Bezirksvertretung Walsum 
				   verleiht jährlich Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich 
				   durch ihr Engagement um den Stadtbezirk Walsum verdient 
				   gemacht haben, ihre Ehrennadel: Alfred Walzer engagierte sich 
				   über viele Jahre ehrenamtlich in der damaligen 
				   CityWerbegemeinschaft Walsum, wo er zahlreiche 
				   Stadtteilaktivitäten mitorganisierte und begleitete.
 
 Viele Bürgerinnen und Bürger 
				   werden sich noch an Veranstaltungen wie Blumenmarkt, 
				   Maibaumaufstellung, Walsumer Kaufmanns- und Handwerkertage, 
				   Walsumer City-Tage oder Weihnachtsaktionen erinnern. Noch 
				   heute unterstützt er aktiv die Walsumer Stadtteilfeste. Als 
				   Vorsitzender des Handelsverbands hat Alfred Walzer die 
				   Interessen des lokalen Handels vertreten und zur 
				   wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen.
 
 Außerdem war er als Mitglied der 
				   IHK bisher in verschiedenen Ausschüssen tätig, wobei hierbei 
				   die Schwerpunkte auf Handel und Ausbildung lagen. Mit seinem 
				   „ServiceCenter Walzer“ in Walsum wurden zahlreiche 
				   qualifizierte und sichere Arbeitsplätze in Walsum geschaffen. 
				   Im nächsten Jahr wird das 50-jährige Firmenjubiläum gefeiert.
 
 Thomas Paschke ist in Walsum 
				   aufgewachsen. Der selbstständige Tischlermeister und 
				   Bestatter führt gemeinsam mit seiner Familie ein seit 1838 
				   bestehendes Unternehmen. Er engagiert sich seit Jahrzehnten 
				   ehrenamtlich bei Walsumer Vereinen sowie caritativer 
				   Projekte. Neben der aktiven Unterstützung des Heimatvereins, 
				   der Walsumer Stadtteilfeste und als Vorsitzender der 
				   Leistungsgemeinschaft Walsum e. V. (LG Walsum) unterstützte 
				   er vor allem Kinder- und Seniorenfreizeiten und war zehn 
				   Jahre Mitglied der Bezirksvertretung.
 
  Alfred Walzer und Thomas Paschke 
				   werden mit der Ehrennadel der Bezirksvertretung Walsum 
				   ausgezeichnet. Bezirksbürgermeister Georg Salomon (links) und 
				   Oberbürgermeister Sören Link (3. v.l.) gratulieren. Foto: 
				   Tanja Pickartz / Stadt
 Duisburg
 
 
 
 |  
				   | Neue Brücke an der Heerstraße: Namenswahl geht in die zweite 
				   Runde |  
				   | Duisburg, 9. Juli 2025 - Das Stadtteilbüro 
				   Hochfeld lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich an der 
				   Namenswahl für die neue Fuß- und Radwegebrücke an der 
				   Heerstraße in Duisburg-Hochfeld zu beteiligen. 
 In der 
				   zweiten Runde der Namenssuche kann man unter der 
				   Internetadresse www.duisburg.de/brueckenname seinen 
				   persönlichen Favoriten aus den verbliebenen sechs Vorschlägen 
				   auswählen: „Hochfelder Tor“, „Brücke des Friedens“, 
				   „Hochfelder Sonne“, „Brücke der Hoffnung“, „Brücke der 
				   Kulturen“ oder „Hochfelder Bogen“.
 
 Die Aktion läuft 
				   bis Donnerstag, 31. Juli. Die Namenssuche hat im April 2025 
				   mit einem öffentlichen Aufruf gestartet. Die Beteiligung der 
				   Bürgerinnen und Bürger war groß, es wurden insgesamt rund 70 
				   Vorschläge eingereicht. Daraus hat der 
				   Verfügungsfonds-Beirat, ein Gremium aus verschiedenen 
				   Hochfelder Akteuren, eine Vorauswahl von sechs Vorschlägen 
				   getroffen, die nun zur Abstimmung stehen.
 
 Die 
				   Abstimmungsergebnisse werden der Bezirksvertretung 
				   Duisburg-Mitte übergeben, die den Namen der neuen Brücke 
				   endgültig festlegt. Die neue rund 30 Meter lange 
				   Stahl-Stabbogenbrücke zwischen dem Brückenplatz und dem 
				   Platanenhof verbindet künftig den Grünen Ring mit der 
				   Bocksbarttrasse und schafft eine durchgehende Verbindung 
				   zwischen Innenstadt und Rhein.
 
 
 |  
				   | 
			Bürgerservice Homberg/Ruhrort/Baerl am 18. Juli geschlossen 
				    |  
				   | 
				   Duisburg, 2. Juli 2025 - Der Bürgerservice und das 
				   Bezirksmanagement im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl bleiben am 
				   Freitag, 18. Juli, aufgrund einer internen Veranstaltung 
				   geschlossen. In Notfällen können sich Bürgerinnen und Bürger 
				   an die anderen BürgerService-Stationen wenden. 
 Alternativ können für diesen Tag Termine in anderen 
				   Bürger-ServiceStationen gebucht werden. Der Besuch ist nur 
				   mit einem vorher gebuchten Online-Termin unter 
				   www.duisburg.de/termine möglich.
 
 
 |  
				   | Inner Wheel Club Duisburg: Ruth Stromberg ist die neue 
				   Präsidentin |  
				   | Duisburg, 30. Juni 2025 - Inner Wheel ist 
				   die weltweit größte Service Organisation, die mit ihren 
				   vielfältigen Projekten in aller Welt Frauen unterstützt. Die 
				   neue Präsidentin des Inner Wheel Clubs Duisburg ist 2025/2026 
				   Ruth Stromberg, die dieses wichtige Amt, das Katharina Mälzer 
				   im Jahr zuvor sehr liebevoll ausgestaltet hat, für ein Jahr 
				   übernimmt. 
  Ruth 
				   Stromberg ist die zweite Dame von links auf dem Bild.
 
 Ruth Stromberg ist seit vielen Jahren maßgeblich an 
				   den Projekten des Inner Wheel Clubs Duisburg beteiligt wie 
				   z.B. der langjährigen Herzkissenaktion für 
				   brustkrebserkrankte Frauen und Männer, den gehäkelten kleinen 
				   Kraken für zu früh geborene Kinder und natürlich der Aktion 
				   unter dem Motto „Kauf eins mehr“ (im eisigen Januar) dessen 
				   Erlös die Tafel Duisburg und die Organisation Immersatt 
				   tatkräftig unterstützen.
 
 Der Club betreut daneben 
				   noch eine Vielzahl anderer sozialer Projekte, die regional 
				   angesiedelt sind, der privaten Förderung bedürfen, das 
				   Gemeinwohl stärken. Ein Schwerpunkt des Duisburger Clubs 
				   liegt auf der Hilfe für Frauen.
 
 Ganz vorne dabei ist 
				   die Unterstützung der beiden Frauenhäuser, sei es in 
				   finanzieller oder materieller Hinsicht. So wurden in der 
				   frühen Pandemiephase Masken genäht und Grundnahrungsmittel 
				   gespendet. Auch Kleiderspenden werden immer wieder gern 
				   genommen.
 
 
 
 |  
				   | Eisblockwette: Gewinner stehen fest |  
				   | Duisburg, 27. Juni 2025 - Die 
				   Eisblockwette, die im Rahmen der Umweltwochen in der 
				   Duisburger Innenstadt stattfand, ist nach einer wahrlich 
				   heißen Zeit beendet: Zwölf Tage mit viel Sonnenschein 
				   inklusive vier überheißen Tagen mit bis zu 35 °C haben dem 
				   Eis im gedämmten und ungedämmten Haus zugesetzt. Während 
				   dieser Zeit konnten sich Interessierte an der Eisblockwette 
				   beteiligen und schätzen, wie viel Eis in der Zeit in den 
				   beiden Häusern geschmolzen ist. 
 Bereits beim 
				   Zwischencheck nach fünf Tagen war das Eis im ungedämmten Haus 
				   komplett geschmolzen, während im gedämmten Haus noch rund die 
				   Hälfte des Eises vorhanden war. Nach einer weiteren 
				   Sommerwoche war auch das Eis im gedämmten Haus geschmolzen. 
				   Allerdings lag die Wassertemperatur im ungedämmten Haus mit 
				   26 Grad deutlich über der im gedämmten Haus mit 11 Grad. Nach 
				   Abschluss der Wette stehen nun die Gewinner mit den besten 
				   Schätzungen fest.
 
 Die vier Balkonkraftwerken, die von 
				   den Stadtwerken Duisburg, von Duisport, dem Regionalverband 
				   Ruhr und der Stabsstelle Klimaschutz der Stadt Duisburg zur 
				   Verfügung gestellt wurden, haben Irene von der Locht, Joy 
				   Ugbesia, Daniela Overmann und Ellen Hausmann gewonnen.
 
 Über einen Gutschein für Fahrradzubehör können sich Malte 
				   Hamschied, Andrea Gütermüth, Peter Pekelev, Jihan Epinav, 
				   Sandra Barthel und Andreas Gonschior freuen. Zur 
				   Eisblockwette Im Bereich König-Heinrich-Platz wurden zwei 
				   Modellhäuser errichtet, von denen eins gut gedämmt ist, das 
				   andere keine Dämmung hat. Im Rahmen der Initiative 
				   Energiesparhaus Ruhr wurden jeweils ca. 200 kg Eis in den 
				   Modellhäusern verschlossen.
 
 Zehn Tage lang trotzen 
				   die kühlen Blöcke der Sonne. Mit der Eisblockwette sollen die 
				   Auswirkungen einer Wärmedämmung greifbar gemacht werden und 
				   zeigen, wie wichtig eine gute Dämmung für die eigene 
				   Immobilie ist. Und das nicht nur im Winter, sondern auch im 
				   Sommer. Ein effektiver Wärmeschutz, besonders bei älteren 
				   Häusern, reduziert den Energieverbrauch durch Kühlung und 
				   Heizen, trägt zum Wohnkomfort bei und senkt die 
				   Energiekosten.
 
 Das schont Umwelt und Geldbeutel und 
				   trägt dazu bei, den Ausstieg aus fossilen Energien zu 
				   beschleunigen. Die Stadt Duisburg bietet Interessierten 
				   gemeinsam mit der Initiative Energiesparhaus Ruhr viele 
				   kostenlose Angebote rund um die energetische Sanierung und 
				   Energieeffizienzmaßnahmen an. Weitere Infos zu den 
				   Informationsveranstaltungen oder Energiesparchecks gibt es 
				   unter 
				   www.energiesparhaus.ruhr.
 
 
 |  
				   | 12. Tage vor seinem 22. 
				   Geburtstag feiert der Bürgerverein sein Sommerfest |  
				   |  
 
 
 |  
				   | Neues Tierheim für Duisburg: Stadt 
				   lädt Bürgerinnen und Bürger zu Infoveranstaltung ein - 
				   Bürgerspaziegang mit dem OB |  
				   | Stadt 
				   lädt Bürgerinnen und Bürger zu Infoveranstaltung einDuisburg, 23. Juni 2025 - Die Stadt 
				   Duisburg plant den Neubau eines modernen Tierschutzcampus an 
				   der Essenberger Straße in Asterlagen – und lädt die 
				   Bürgerschaft am Dienstag, 1. Juli, zu einer öffentlichen 
				   Informationsveranstaltung ein. Beginn ist um 18.30 Uhr in der 
				   Erlöserkirche an der Beethovenstraße 18 in Rheinhausen.
 
 Ziel der Veranstaltung ist es, Anwohnerinnen und Anwohner 
				   sowie alle am Tierschutz Interessierten frühzeitig und 
				   transparent über den aktuellen Stand der Planungen zu 
				   informieren. Neben einem Überblick über das Projekt, den 
				   Bauverlauf und die künftige Nutzung bietet der Abend Raum für 
				   Rückfragen und Anregungen aus der Bevölkerung. Vorgestellt 
				   werden unter anderem die geplante Gebäudestruktur und 
				   -nutzung, Maßnahmen zum Lärmschutz sowie die Begrünung und 
				   Einbettung in die Umgebung.
 
 Auch 
				   Umweltverträglichkeit, Genehmigungsfragen und der Alltag im 
				   neuen Tierheim stehen auf der Agenda. Oberbürgermeister Sören 
				   Link wird die Veranstaltung eröffnen. Auch Fachleute aus 
				   Stadtverwaltung, Planung, Bau und Tierschutz stehen für 
				   Fragen zur Verfügung.
 
 Dazu gehören unter anderem 
				   Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaftsbetriebe 
				   Duisburg, des Veterinäramts, der Stadtplanung sowie das mit 
				   dem Entwurf beauftragte Architekturbüro. Die Veranstaltung 
				   ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
				   Moderiert wird der Abend von Charlotte Schulze-Tenkhoff und 
				   Bülent Aksen.
 
 Bürgerspaziergang mit dem 
				   Oberbürgermeister
 Oberbürgermeister Sören Link lädt 
				   Duisburgerinnen und Duisburger regelmäßig ein, ihn bei seinem 
				   Spaziergang durch die Duisburger Stadtteile zu begleiten. Der 
				   nächste Bürgerspaziergang findet am Samstag, 12. Juli, von 13 
				   bis 16 Uhr statt und führt nach Duisburg-Meiderich.
 
 Interessierte Bürgerinnen und 
				   Bürger erhalten an diesem Tag neben wissenswerten 
				   Informationen rund um Meiderich auch spannende Einblicke in 
				   das vielfältige Vereinsleben im Stadtteil. Interessierte 
				   können sich ab sofort bis Montag, 30. Juni, per E-Mail an 
				   unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de anmelden. Unbedingt 
				   erforderlich sind festes Schuhwerk und eine gute 
				   Konstitution.
 
 Die 
				   Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollten mehr Anmeldungen 
				   eingehen, werden die Plätze gelost. Eine Anmeldebestätigung 
				   und genaue Informationen zum Treffpunkt bekommen die 
				   Teilnehmerinnen und Teilnehmer rechtzeitig vorher per E-Mail.
 
 
 
 
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				   | - Ab sofort Fördermittel für 
				   Ehrenamt in der Integrationsarbeit beantragen- Forum 
				   Leben in Hochfeld am 1. Juli 2025 Informationen zur 
				   Internationalen Gartenausstellung 2027
 |  
				   | Ab 
				   sofort Fördermittel für Ehrenamt in der Integrationsarbeit 
				   beantragenDuisburg, 17. Juni 2025 - Ab sofort 
				   können Initiativen, Vereine und gemeinnützige Institutionen 
				   Fördermittel für Projekte beantragen, die das 
				   gesellschaftliche Zusammenleben in Duisburg stärken. Die 
				   Kommunale Fachstelle für Ehrenamt in der Integrationsarbeit 
				   unterstützt Vorhaben, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt 
				   fördern und demokratische Werte festigen.
 
 Für die Umsetzung bekommt das 
				   Kommunale Integrationszentrum Duisburg vom Ministerium für 
				   Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und 
				   Integration des Landes Nordrhein-Westfalen im Zuge eines 
				   Maßnahmenpakets zu Sicherheit, Migration und insgesamt 58.000 
				   Euro zur Verfügung gestellt.
 
 Ziel der Förderung ist es, 
				   Projekte zu ermöglichen, die menschenfeindlichen und 
				   extremistischen Haltungen entgegenwirken. Im Fokus stehen 
				   präventive Maßnahmen, die Schutzfaktoren innerhalb der 
				   Gesellschaft ausbauen und Menschen darin bestärken, 
				   widerstandsfähig gegenüber radikalen Einflüssen zu bleiben.
 
 Dieser Empowerment-Ansatz bildet 
				   eine zentrale Grundlage der Projektförderung. Gefördert 
				   werden insbesondere Projekte, die Radikalisierung vorbeugen 
				   und die Bürgerinnen und Bürger dazu befähigen, sich besser 
				   gegen solche Einflussnahmen behaupten zu können. Wer kann 
				   Anträge stellen? Gemeinnützige Organisationen, Vereine und 
				   Initiativen aus Duisburg können finanzielle Unterstützung für 
				   kleine Projekte und Präventionsmaßnahmen erhalten, die den 
				   Förderkriterien entsprechen.
 
 Förderfähig sind beispielweise 
				   Begegnungsformate, interkulturelle Veranstaltungen, 
				   Bildungsprojekte oder andere kreative Ideen, die das 
				   Zusammenleben in der Stadt bereichern und Radikalisierung 
				   entgegenwirken. Förderanträge können beim Kommunalen 
				   Integrationszentrum gestellt werden.
 
 Eine Antragsfrist für das Jahr 
				   2025 besteht nicht. Der Antrag kann auf der Webseite der 
				   Stadt Duisburg unter Kommunale Fachstelle für Ehrenamt in der 
				   Integrationsarbeit (KOFEI) | Stadt Duisburg heruntergeladen 
				   werden. Ansprechpartnerin ist Tanja Stöffken, 
				   t.stoeffken@stadt-duisburg.de und Tel. 0203 283983181
 
 Forum Leben in Hochfeld am 1. Juli 2025 Informationen zur 
				   Internationalen Gartenausstellung 2027
 Die Stadt 
				   Duisburg und das Team des Stadtteilbüros Hochfeld laden alle 
				   Interessierten am Dienstag, 1. Juli 2025, zum Forum „Leben in 
				   Hochfeld“ ein. Im Fokus steht dabei die Internationale 
				   Gartenausstellung im übernächsten Jahr (IGA 2027). Die 
				   Veranstaltung findet in der Pauluskirche auf der Wanheimer 
				   Straße 80 in Duisburg-Hochfeld statt und beginnt um 17.30 
				   Uhr.
 
 Stadtteilmanagerin Lisa Jacoby moderiert das 
				   Forum. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die 
				   Fachleute des Projektbüros IGA 2027 der Wirtschaftsbetriebe 
				   Duisburg (WBD) und der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH 
				   informieren über den aktuellen Stand der Planungen. So 
				   berichten Laura Kuhl, Tanja Koch und Lukas Schregel von den 
				   WBD über den geplanten Umbau des Grünen Rings Mitte und Süd, 
				   des RheinPark und des Kultushafens.
 
 Vom 
				   Projektmanagement „Mein Garten“ der IGA Metropole Ruhr 2027 
				   gGmbH stellen Anna Schwab und Friederike Fass die 
				   Pop-Up-Bühne vor und geben einen Einblick in die zukünftigen 
				   Ausstellungsflächen der IGA 2027 im RheinPark. Das Forum 
				   bietet Raum für Rückfragen, Diskussionen und Austausch an 
				   themenbezogenen Stellwänden mit ergänzenden Informationen und 
				   Materialien. Auch die Frage, wie man sich in die IGA 
				   einbringen kann, wird an dem Abend erörtert.
 
 |  
				   | Bürgergespräch mit 
				   Oberbürgermeister Sören Link |  
				   | Duisburg, 10. 
				   Juni 2025 - Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 
				   1. Juli 2025, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
				   Gespräch kommen. Termine können am Mittwoch, 18. Juni 2025, 
				   angefragt werden. 
 Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
				   diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular unter 
				   www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische 
				   Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283- 
				   6111 ebenfalls möglich.
 
 
 |  
				   | Mercator-Ehrennadel und 
				   Heimat-Preis: Fristen verlängert  |  
				   | 
				   Duisburg, 28. Mai 2025 - Ob 
				   engagierte Einzelpersonen, beeindruckende Initiativen oder 
				   langjährige Herzensprojekte – es ist wieder Zeit, Danke zu 
				   sagen! Die Kulturbetriebe der Stadt Duisburg würdigen auch in 
				   diesem Jahr bürgerliches Engagement mit zwei bedeutenden 
				   Auszeichnungen: der Mercator-Ehrennadel und dem Duisburger 
				   Heimat-Preis. Beide Ehrungen stehen für gelebte Vielfalt und 
				   ehrenamtlichen Einsatz. Denn lokales Engagement muss sichtbar 
				   werden. 
 Nun 
				   gibt es eine Verlängerung der Nominierungsfrist. Alle 
				   Vorschläge können bis einschließlich Montag, 30. Juni 2025, 
				   eingereicht werden. Eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des 
				   Kulturausschusses, entscheidet über die Vergabe beider 
				   Preise. Die Verleihung findet jeweils Ende des Jahres im 
				   Duisburger Rathaus statt.
 
 • 
				   
Mercator-Ehrennadel: für Kultur, 
				   Bildung und Stadtgeschichte Sie ist klein, doch ihre 
				   Bedeutung ist groß: Seit 2004 werden drei Persönlichkeiten 
				   oder Institutionen mit der Mercator-Ehrennadel geehrt, deren 
				   unermüdliches Wirken das kulturelle Leben der Stadt 
				   bereichern – sei es durch Projekte, Publikationen oder 
				   besondere Initiativen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, 
				   Bildung, Heimat- und Brauchtumspflege oder Stadtgeschichte.
 
 
 • 
Duisburger Heimat-Preis 2025
 „Duisburg – Heimat hat viele Wurzeln“. So lautet das Motto 
				   des Duisburger Heimat-Preises. Es stehen nachahmenswerte, 
				   generationsübergreifende Projekte im Fokus, die Toleranz und 
				   ein lebendiges Miteinander stärken. Gestaltet von Menschen 
				   mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Das 
				   Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro kann auf bis zu drei 
				   Initiativen aufgeteilt werden.
 
  Foto Tanja Pickartz Stadt 
				   Duisburg
 
 Der Duisburger Heimat-Preis ist Teil der 
				   Landesinitiative #NRWheimatet und wird vom Ministerium für 
				   Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW 
				   gefördert. Kulturelle Akteurinnen und Akteure bzw. 
				   Institutionen erhalten weitere Informationen rund um die 
				   Bewerbung für die Mercator-Ehrennadel sowie dem Heimat-Preis 
				   auf den Internetseiten des Kulturbüros:
 https://www.duisburg.de/microsites/kulturbueroduisburg/foerderung/Mercator-Ehrennadel.php
 
			 https://www.duisburg.de/microsites/kulturbueroduisburg/foerderung/heimatpreis.php
				   
  (C) Stadt Duisburg
 
 Für 
				   Rückfragen zur Mercator-Ehrennadel steht Gudrun Tomberg 
				   telefonisch unter (0203) 283-62264 zur Verfügung. Bei 
				   Rückfragen zum Heimat-Preis kann Anika Huskic telefonisch 
				   unter (0203) 283-62188 kontaktiert werden.
 
 
 |  
				   | 
			Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl verleiht die Ehrennadel für 
				   ehrenamtliches Engagement 
				    |  
				   | Duisburg, 23. Mai 2025 - Mit einer 
				   feierlichen Zeremonie im Sitzungssaal des Bezirksrathauses 
				   Homberg hat Bezirksbürgermeister Hans-Gerd Bosch gestern die 
				   Ehrennadel des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl an Sibille 
				   Weyand, Vorsitzende des Presbyteriums der Evangelischen 
				   Kirchengemeinde Baerl, und an Heiner Heseding, Moderator des 
				   Kreativquartiers Ruhrort, verliehen. 
 Die Auszeichnung 
				   würdigt besonderes ehrenamtliches Engagement im Stadtbezirk 
				   und wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich in 
				   besonderer Weise für ihren Stadtteil einsetzen und das 
				   gesellschaftliche Leben nachhaltig bereichern. 
				   Oberbürgermeister Sören Link betonte bei seiner Ansprache die 
				   Wichtigkeit des Ehrenamts für die Stadt und stellte heraus, 
				   dass die Geehrten lebendige Beispiele für die Stärke der 
				   Gemeinschaft und das Potential des ehrenamtlichen Engagements 
				   im Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl sind.
 
  v.l.: Brigitte Buchmann, Barbara Wedekind (beide Laudatorin), 
				   Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn, Bezirksbürgermeister 
				   Hans-Gerd Bosch, Bezirksbürgermeister Hans-Gerd Bosch 
				   (Ehrennadelträgerin), Oberbürgermeister Sören Link, Heiner 
				   Heseding (Ehrennadelträger) Foto: Tanja Pickartz / Stadt 
				   Duisburg
 
 •  
				    
Bezirksbürgermeister Bosch bekräftigte, dass die Verleihung der 
				   Ehrennadel ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung sei. 
				   Sibille Weyand engagiert sich seit Jahren mit großem Einsatz 
				   für soziale Projekte und die Stärkung des Miteinanders im 
				   Stadtteil. Sie organisiert Nachbarschaftsinitiativen, 
				   unterstützt lokale Vereine und ist Ansprechpartnerin für 
				   zahlreiche Angebote der Gemeinde.
 
 Ihr Wirken trägt 
				   maßgeblich dazu bei, die Lebensqualität älterer Menschen in 
				   Baerl zu verbessern und das Gemeindeleben aktiv zu gestalten. 
				   Brigitte Buchmann vom Baerler Heimat- und Bürgerverein hob in 
				   der Laudatio besonders Weyands unermüdlichen Einsatz für den 
				   sozialen Zusammenhalt hervor.
 
  Bezirksbürgermeister 
				   Hans-Gerd Bosch verleiht die Ehrennadel des Bezirks 
				   Homberg/Ruhrort/Baerl an Sibille Weyand (mitte), Vorsitzende 
				   des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Baerl. 
				   links Laudatorin Brigitte Buchmann. Foto: Tanja Pickartz / 
				   Stadt Duisburg
 
 •  
				    
Heiner Heseding ist seit über vierzig Jahren als Moderator des 
				   Kreativquartiers Ruhrort eine prägende Persönlichkeit der 
				   lokalen Kulturszene.
 Mit innovativen Projekten wie 
				   Schaufensterausstellungen, Pop-up-Shops und dem Piratensender 
				   „PRFN“ schafft er immer wieder neue Plattformen für Kunst und 
				   Kultur. Sein Engagement hat Ruhrort zu einem lebendigen und 
				   inspirierenden Ort für Kreative und Bewohner gleichermaßen 
				   gemacht. Die Laudatio auf Herrn Heseding hielt die 
				   Schulleiterin Barbara Wedekind.
 
  Bezirksbürgermeister Hans-Gerd Bosch verleiht die Ehrennadel 
				   des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl an Heiner Heseding (mitte), 
				   Moderator des Kreativquartiers Ruhrort. links Laudatorin 
				   Barabra Wedekind. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
 
 
 
 |  
				   | Pater Tobias mit Projekt 
				   LebensWert beim Ehrenamtspreis NRW ausgezeichnet 
				    |  
				   | Duisburg, 23. Mai 2025 - Für Pater Tobias 
				   Breer gab es wieder einen Anlass zur Freude. Seine 
				   gemeinnützige Einrichtung aus Duisburg landete beim 
				   Ehrenamtspreis NRW in der Kategorie „Dialog“ auf dem dritten 
				   Platz. Ein Baum in der Eifel wird den Geistlichen immer an 
				   diesen Erfolg erinnern. Duisburg. 
  FOTOS PRIVAT
 
 Das Projekt LebensWert und dessen 
				   Geschäftsführer Pater Tobias Breer haben schon viele 
				   Auszeichnungen erhalten. 2016 gab es etwa den Jurypreis beim 
				   Engagementpreis NRW für das Projekt „Hilfe für Flüchtlinge in 
				   Duisburg-Neumühl“. Ein Jahr zuvor nahm Pater Tobias die 
				   Trophäe für den Duisburger Integrationspreis in Empfang.
 
 Den Kaisermünzenpreis der Stadt Duisburg sowie die 
				   Ehrennadel der Bezirksvertretung Hamborn darf er auch sein 
				   Eigen nennen. Und Anfang 2025 bekam der Geistliche die 
				   Verdienstmedaille der Stadt Selm überreicht. Nun gab es 
				   wieder Anlass zur Freude: Pater Tobias war zur Verleihung des 
				   Ehrenamtspreis NRW nach Düsseldorf gefahren.
 
  Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, stand 
				   als Schirmherr auf der Bühne. Am Ende hielt Pater Tobias die 
				   Urkunde für den dritten Platz in der Kategorie „Dialog“ in 
				   seinen Händen. Der Prämonstratenser gründete das Projekt 
				   LebensWert im Jahr 2007 als gemeinnützige GmbH. Zu den 
				   Angeboten gehören unter anderem eine Sozialberatung, das 
				   Kinderhilfswerk KiPa-cash-4-Kids sowie das Café „Offener 
				   Treff“.
 
 „Wir sind da für Kinder, die in Not sind, 
				   aber auch für ältere Menschen, die sich einsam fühlen“, sagt 
				   Pater Tobias, der seine Projekte größtenteils durch seine 
				   Spendenläufe finanziert. In Düsseldorf bekam er noch ein 
				   Zertifikat überreicht. Der ausrichtende „Verband engagierte 
				   Zivilgesellschaft in NRW“ bestätigte darin dem Projekt 
				   LebensWert die Schenkung eines Baumes. Dieser wächst nun im 
				   Forstrevier Stadtkyll in der Eifel.
 
 „Die Pflanze 
				   werde ich mir demnächst mal anschauen“, sagte Pater Tobias, 
				   der jüngst sein Jubiläum für den 300. Marathonlauf feierte. 
				   Den Ehrenamtspreis NRW gibt es seit 2017. „Unser Ziel ist es, 
				   diejenigen zu unterstützen und zu ehren, die sich mit Hingabe 
				   und Herzblut für ein harmonisches Miteinander einsetzen. Sie 
				   sind die stillen Helden unserer Gesellschaft, die mit ihren 
				   Taten und ihrer vorbildlichen Haltung Jung und Alt 
				   inspirieren“, heißt es auf der Internetseite des 
				   Veranstalters.
 
 
 
 |  
				   | Projekt „Zukunftsort Rheinhausen“ 
				   liefert erste Ergebnisse   |  
				   | Duisburg, 21. 
				   Mai 2025 -   
				   Auf Einladung der Volkshochschule 
				   Duisburg-West und in Kooperation mit dem Verein „Du bist 
				   Rheinhausen e.V.“ sowie dem „Bauverein Rheinhausen“ kamen 
				   Rheinhauser Bürgerinnen und Bürger zu zwei Workshops für das 
				   Projekt „Bürger*innenwerkstatt: Gemeinsam in der VHS SDGs vor 
				   Ort sichtbar machen“ zusammen. 
				   
 Die Veranstaltungen fanden am 9. 
				   Mai und am 17. Mai in der „Rheinhauserei“ des Bauvereins auf 
				   der Friedrich-AlfredStraße 67 statt. An beiden Terminen 
				   beteiligte sich jeweils rund ein Dutzend engagierter Personen 
				   aus dem Stadtteil. Im Mittelpunkt der Workshops stand die 
				   Frage, welche Bedeutung die 17 Nachhaltigkeitsziele der 
				   Vereinten Nationen (SDGs – Sustainable Development Goals - 
				   Nachhaltigkeitsziele) für Rheinhausen haben und wie diese vor 
				   Ort sichtbar und wirksam umgesetzt werden können.
 
  Bürger*innenwerkstatt Zukunftsort 
				   Rheinhausen (C) Volkshochschule Duisburg-West
 
 An drei 
				   Thementischen – „Umweltbewusstes Leben“, „Miteinander“ und 
				   „Lernen und Arbeiten“ – entwickelten die Teilnehmenden 
				   konkrete Ideen, wie sie ihren Stadtteil im Sinne der SDGs 
				   aufwerten und selbst aktiv dazu beitragen können. Die 
				   Themenbereiche basierten auf den Ergebnissen einer 
				   vorausgegangenen Online-Umfrage. Da die SDGs alle 
				   Lebensbereiche betreffen, wurden gemeinsam Prioritäten 
				   gesetzt, welche Ideen zunächst in den Blick genommen werden 
				   sollen.
 
 Ein 
				   besonderer Fokus lag auf einer besseren Vernetzung sowie der 
				   Sichtbarmachung bereits vorhandener Strukturen und Potenziale 
				   im Stadtteil. Viele Teilnehmende waren sich einig: 
				   Rheinhausen und seine engagierte Bürgerschaft verfügen über 
				   großes Potenzial – insbesondere durch die kluge Bündelung von 
				   Ressourcen wie ehrenamtlichem Engagement lässt sich der 
				   Stadtteil zukunftsfähig gestalten.
 
 Konsens der Diskussionen: Junge 
				   Menschen sind die wichtigste Zielgruppe. Viele sprachen sich 
				   dafür aus, mehr inspirierende, möglichst interkulturelle 
				   Freizeitangebote und Räume für sie zu schaffen. Darüber 
				   hinaus setzte sich im zweiten Workshop die Idee durch, 
				   bestehende Grünflächen in ökologisch wertvolle Mikro-Wälder 
				   umzuwandeln.
 
 Die 17 
				   SDGs wurden von den Teilnehmenden zudem hinsichtlich ihrer 
				   Relevanz für Rheinhausen bewertet. Als besonders wichtig 
				   wurde hochwertige Bildung (SDG 4) eingestuft, gefolgt von 
				   nachhaltigen Städten und Gemeinden (SDG 11) sowie 
				   Klimaschutzmaßnahmen (SDG 13). Während der Workshops konnten 
				   sich verschiedene Akteure und Institutionen im Stadtteil 
				   erfolgreich verknüpfen.
 
 Die 
				   meisten wünschen sich eine Fortsetzung der 
				   Vernetzungsangebote sowie wiederholte partizipative 
				   Diskussions- und Lernformate vor Ort. Die 
				   Bürger*innenwerkstatt für nachhaltige Entwicklung der 
				   Volkshochschule Duisburg-West wurde unterstützt vom 
				   Landesverband der Volkshochschulen von NRW und gefördert von 
				   der Stiftung Umwelt und Entwicklung NordrheinWestfalen mit 
				   Mitteln des Landes NRW.
 
 Ziel 
				   des Projekts ist es, Menschen für ein Engagement im Sinne der 
				   17 Nachhaltigkeitsziele der UN zu gewinnen. Bildung für 
				   nachhaltige Entwicklung (BNE) ist ein zentrales Handlungsfeld 
				   der Volkshochschulen in NRW. Mit der Bürger*innenwerkstatt 
				   und weiteren Bildungsangeboten möchte die VHS Duisburg die 
				   Nachhaltigkeitsziele bekannter machen und zu zukunftsfähigem 
				   Denken und Handeln anregen. Dabei versteht sich die VHS auch 
				   als Vermittlerin zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung, 
				   Politik und Wirtschaft.
 
 
 
 |  
				   | Bezirk Mitte verleiht die 
				   Ehrennadel für ehrenamtliches Engagement  |  
				   | Duisburg, 16. 
				   Mai 2025 - Das Zusammenspiel von Kunst und Natur bildete das 
				   Motto für die diesjährige Ehrungsveranstaltung 2025 der 
				   Bezirksvertretung Mitte, die gestern im AV Conzept Store am 
				   Kuhlenwall stattfand. Dabei wurden Claudia A. Grundei und 
				   Karl-Heinz Dietz mit der Ehrenadel für ehrenamtliches 
				   Engagement ausgezeichnet. 
 „Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat unserer 
				   Gesellschaft. Es verbindet Menschen, stiftet Sinn und schafft 
				   Zusammenhalt. Dass es in Duisburg so viele Bürgerinnen und 
				   Bürger gibt, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, macht 
				   mich stolz“, sagte Oberbürgermeister Sören Link.
 
 „Ihr Wirken stärkt nicht nur das 
				   soziale Miteinander, sondern macht DuisburgMitte zu einem 
				   lebenswerteren, solidarischen, warmherzigen und bunten 
				   Bezirk“, betonte Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka in 
				   ihrer Laudatio. „Das Motto ‚Miteinander füreinander‘ leben 
				   Sie vor.“
 
  Bezirksbürgermeisterin Elvira 
				   Ulitzka verleiht die Ehrennadel des Bezirks.Mitte für 
				   besonderes ehrenamtliches Engagement. Im Beisein 
				   von.Oberbürgermeister Sören Link wird die freischaffende 
				   Künstlerin Claudia A. Grundei sowie Karl-Heinz Dietz für 
				   seine Verdienste im Naturschutz mit der.Auszeichnung geehrt
 V.l.: Moritz Tasche, Karl-Heinz 
				   Dietz, Dirk Krins (Bezirksmanager Mitte), Elvira Ulitzka, 
				   Sören Link und Claudia A. Grundei. Bild: Ilja Höpping / Stadt 
				   Duisburg
 
 • Claudia 
				   A. Grundei erhielt die Ehrennadel für jahrzehntelanges 
				   Engagement in der Duisburger Kunstszene mit immenser 
				   Leidenschaft. Als langjährige Sprecherin der Freien 
				   Duisburger Künstler:innen und Mitbegründerin der cubus 
				   kunsthalle initiierte sie zahlreiche Kunstprojekte.
 Mit der 
				   Gründung des KunstraumGrün, einer Freiluftkunstausstellung im 
				   Botanischen Garten Duisburg, schuf sie einen kulturellen 
				   Leuchtturm. Mit der Kunstvitrine, der kleinsten Galerie 
				   Duisburgs, ermöglicht sie einen barrierefreien Zugang zur 
				   Kunst. Sie bietet Kunstschaffenden unterschiedlichster 
				   Disziplinen eine Plattform für die Arbeit in der Natur und 
				   bietet Besuchern eine schöpferische Inspiration.
 
 • 
				   Karl-Heinz Dietz erhielt die 
				   Auszeichnung der Ehrennadel 2025 des Bezirks Mitte für seinen 
				   jahrzehntelangen Verdienst im Naturschutz in Duisburg. 
				   Gemeinsam mit seiner Familie gründete er die 
				   Wildvogelpflegestation Duisburg, in der über 11.000 Vögel 
				   gerettet und viele davon wieder in die Freiheit entlassen 
				   wurden.
 
 2013 
				   übernahm Herr Dietz die Leitung des Naturfreundehauses und 
				   führte die Sammlung mit der Ausstellung aus dem aufgelösten 
				   "Studio der Heimat" in Wedau zusammen – so entstand die 
				   bedeutende Ausstellung des Naturfreundehauses in seiner 
				   heutigen Form. Bereits 1971 gründete er eine ornithologische 
				   Gruppe und legte mit einer umfassenden Bestandsaufnahme den 
				   Grundstein für den Vogel- und Naturschutz in Duisburg.
 
 
 
 |  
					   | Rotary Clubs Duisburg 
					   informierten über FASD auf dem Marina Markt im Duisburger 
					   Innenhafen  |  
					   | Duisburg, 14. Mai 2025 - Die Rotary 
					   Clubs aus Duisburg setzen ein klares Zeichen für 
					   Aufklärung und Prävention: Am Sonntag, den 11. Mai 2025, 
					   informierten sie mit einem eigenen Stand auf dem Marina 
					   Markt im Duisburger Innenhafen über das Thema FASD (Fetal 
					   Alcohol System Disorders). 
  Die Aktion stieß auf große Resonanz und regte viele 
					   interessante Gespräche an. Auch Mitglieder der 
					   Selbsthilfegruppe FASD waren vor Ort. FASD bezeichnet 
					   eine Reihe von körperlichen und geistigen 
					   Beeinträchtigungen, die bei Kindern durch Alkoholkonsum 
					   der Mutter während der Schwangerschaft entstehen können.
 
 Bereits kleinste Mengen Alkohol können die 
					   Entwicklung des ungeborenen Kindes nachhaltig schädigen. 
					   Die Folgen sind meist lebenslang: Lern- und 
					   Konzentrationsprobleme, Verhaltensauffälligkeiten sowie 
					   körperliche und geistige Entwicklungsstörungen zählen zu 
					   den typischen Symptomen. „FASD ist zu 100 Prozent 
					   vermeidbar – wenn in der Schwangerschaft vollständig auf 
					   Alkohol verzichtet wird“, betonen die Vertreter der 
					   Duisburger Rotary Clubs.
 
 Genau darüber klärten 
					   sie am Stand auf und kamen mit zahlreichen Besucherinnen 
					   und Besuchern ins Gespräch. Ziel ist es, das Bewusstsein 
					   für diese so leicht vermeidbare Behinderung zu schärfen. 
					   Über die Rotary Clubs Duisburg: Die Duisburger Rotary 
					   Clubs engagieren sich seit vielen Jahren in sozialen 
					   Projekten – lokal und international.
 
 Mit ihrer 
					   Teilnahme am Marina Markt wollten sie dazu beitragen, ein 
					   wichtiges Thema in die Öffentlichkeit zu tragen und 
					   präventive Aufklärungsarbeit zu leisten. Außerdem 
					   unterstützen die Clubs ein Projekt, das in Duisburger 
					   Schulen über die Problematik FASD aufklärt:
 Eine der 
					   wichtigsten Zielgruppen, nämlich Jugendliche der Klassen 
					   7 bis 9 erfahren durch ärztliche Mitarbeiterinnen der 
					   ÄGGF (Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung 
					   e.V.) Genaueres über die einschneidenden und lebenslangen 
					   Folgen von Alkoholkonsum für das ungeborene Kind in der 
					   Schwangerschaft.
 
 
 |  
					   | 
			BV Hamborn verleiht die Ehrennadel für ehrenamtliches 
					   Engagement  |  
					   | Duisburg, 
					   14. Mai 2025 - Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann 
					   verlieh gestern im Beisein von Oberbürgermeisters Sören 
					   Link im Hamborner Rathaus die Ehrennadel der 
					   Bezirksvertretung Hamborn an Gabriele Haak und Jörg 
					   Weißmann. Beide Geehrten wurden für ihr langjähriges 
					   Engagement im Stadtbezirk Hamborn ausgezeichnet. 
					   
 Jörg Weißmann ist als 
					   Vorsitzender des Heimatvereins Hamborn e. V. eine 
					   treibende Kraft. So setzt er sich mit großer Leidenschaft 
					   für den Erhalt und die Förderung der Tradition, 
					   Geschichte und Kultur von Hamborn ein.
 
 Gabriele Haak ist seit vielen Jahren eine der 
					   herausragenden Ehrenamtlichen in der Katholischen jungen 
					   Gemeinde Herz Jesu Duisburg Neumühl. Ihr unermüdlicher 
					   Einsatz und ihre Hingabe, gemeinsam mit ihrem Mann 
					   Werner, machen sie zu einer wertvollen Stütze, die die 
					   gesamte Gemeinde bereichert.
 
 Oberbürgermeister Link 
					   stellte in einer Ansprache die Wichtigkeit des Ehrenamts 
					   für die Stadt heraus und dass die Geehrten lebendige 
					   Beispiele für die Stärke der Gemeinschaft und das 
					   Potential des ehrenamtlichen Engagements im Stadtbezirk 
					   Hamborn sind.
 
 Martina Herrmann betonte, dass die Verleihung der 
					   Ehrennadel ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung ist. 
					   Der Einsatz der Geehrten bereichert das Bezirksleben und 
					   schafft Räume der Begegnung und Unterstützung.
 
  v.l.: Bezirksbürgermeisterin 
					   Martina Hermann, Jörg Weißmann, Oberbürgermeister Sören 
					   Link, Gabriele Haak mit ihrem Mann Werner bei der 
					   Verleihung der Ehrennadel des Bezirks Hamborn für 
					   besonderes ehrenamtliches Engagement. Foto: Tanja 
					   Pickartz / Stadt Duisburg
 
 
 
 |  
					   | 
			BV Meiderich/Beeck zeichnet ehrenamtliches 
					   Engagement aus |  
					   | Duisburg, 
					   13. Mai 2025 - Die Bezirksvertretung Meiderich/Beeck hat 
					   am 12. Mai 2025 in einer feierlichen Zeremonie Heinrich 
					   Uldrich aus Duisburg-Laar mit der Ehrenadel für 
					   ehrenamtliches Engagement im Bezirk ausgezeichnet. Die 
					   Ehrung übernahm Bezirksbürgermeister Peter Hoppe, der 
					   dessen außerordentlichen Verdienste und seine 
					   jahrzehntelange Verbundenheit mit dem Schützenwesen 
					   würdigte. 
  Bezirksbürgermeister Peter 
					   Hoppe (links) und Oberbürgermeister Sören Link (mitte) 
					   verleihen die Ehrennadel des Bezirks.Meiderich/Beeck für 
					   besonderes ehrenamtliches Engagement an Heinrich Uldrich 
					   (rechts). Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
 
 Auch Oberbürgermeister Sören Link richtete persönliche 
					   Worte an den Geehrten sowie alle Anwesenden. In seiner 
					   Rede betonte er die Bedeutung des Ehrenamts als 
					   unverzichtbare Stütze des gesellschaftlichen 
					   Miteinanders: „Heinrich Uldrich steht für das, was unsere 
					   Stadt ausmacht – Gemeinschaft, Verantwortung und 
					   Zusammenhalt. Solches Engagement ist nicht 
					   selbstverständlich und verdient höchsten Respekt.“
 
 Heinrich Uldrich ist seit 
					   1988 im Vorstand der Schützenbruderschaft St. Ewaldi in 
					   Duisburg-Laar aktiv und prägte das Vereinsleben mit 
					   unermüdlichem Einsatz. Sechsmal wurde er zum 
					   Schützenkönig gekrönt und organisierte die Jubiläumsfeste 
					   zum 100- und 125-jährigen Bestehen des Vereins maßgeblich 
					   mit. Mit seiner Arbeit, insbesondere im Bereich der 
					   Jugendarbeit, hat er Generationen junger Menschen an die 
					   Werte des Ehrenamts und die Gemeinschaft des 
					   Schützenwesens herangeführt.
 
 Seine Tochter führt als erste 
					   Vorsitzende bereits seine Spuren im Verein fort. Die 
					   Veranstaltung war nicht nur eine Würdigung seiner 
					   persönlichen Verdienste, sondern auch ein klares 
					   Bekenntnis zur Bedeutung des Ehrenamts in Duisburg.
 
 
 
 |  
					   | Bezirksvertretung Rheinhausen 
					   zeichnet ehrenamtliches Engagement des Bezirks aus 
					    |  
					   | 
			Duisburg, 9. Mai 2025 - Seit dem Jahr 
			2024 haben die sieben Bezirksvertretungen die Möglichkeit, bis zu 
			zwei Personen pro Bezirk für ihr herausragendes bezirkliches 
			Engagement auszuzeichnen. Mit dieser Initiative möchten die 
			Bezirksvertretungen das besondere Engagement der ehrenamtlichen 
			Helferinnen und Helfer sichtbar machen und wertschätzen. 
			
 Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß 
			verleiht die Ehrennadel des Bezirks.Rheinhausen für besonderes 
			ehrenamtliches Engagement. Im Beisein von Oberbürgermeister Sören 
			Link werden Abdullah Altun für seine Verdienste für das kulturelle 
			Leben und Prof. Dr. Alfred Gerlach für sein jahrelanges Engagement 
			für den Naturschutz mit der Auszeichnung geehrt.
 
  
					   v.l.: Bürgermeisterin Sylvia 
					   Linn, Abdullah Altun mit seiner Frau, Oberbürgermeister 
					   Sören LInk, Alfred Gerlach mit seiner Frau, und 
					   Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß. Foto: Tanja Pickart
 In 
					   Rheinhausen wurden am Donnerstag mit Abdullah Altun und 
					   Prof. Dr. Alfred Gerlach in diesem Jahr zwei Bürger 
					   geehrt, die sich mit ihrem jahrelangen Engagement aktiv 
					   für das kulturelle Leben und den Naturschutz einsetzen. 
					   „Mit Abdullah Altun und Prof. Dr. Alfred Gerlach ehren 
					   wir zwei Bürger, die mit ihrem Wirken unseren Bezirk 
					   bereichern,“ sagt Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß. 
					   „Ihr Einsatz verdient nicht nur Dank und Anerkennung, 
					   sondern tiefen Respekt.“
 
  Elisabeth Liß (links) mit 
					   Abdullah Altun und seiner Frau. Foto: Tanja Pickartz / 
					   Stadt
 
 Herr Altun bereichert das kulturelle Angebot im Bezirk 
					   Rheinhausen in verschiedenen Bereichen. Sowohl die beiden 
					   kleinen Bergbau-Museen in Rumeln und Bergheim als auch 
					   verschiedene Gesprächskreise zu religiösen Themen gehören 
					   zu seinem Wirken. Im Vordergrund seines Engagements steht 
					   immer der Dialog zwischen den Kulturen und Religionen, um 
					   den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das soziale 
					   Miteinander zwischen den Menschen zu fördern.
 
  Prof. Dr. Alfred Gerlach  
					   wurde für sein jahrelanges Engagement für den Naturschutz 
					   mit der Auszeichnung geehrt. Bezirksbürgermeisterin 
					   Elisabeth Liß (links) gratuliert Alfred Gerlach (rechts) 
					   mit seiner Frau (mitte) Foto: Tanja Pickartz
 
 Prof. Dr. Gerlach sorgt seit 
					   den 1970er-Jahren mit viel Hingabe und persönlichem 
					   Einsatz für eine artgerechte Lebensweise der Tiere im 
					   Damwildgehege und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag 
					   zum Naturschutz. Darüber hinaus wird mit regelmäßigen 
					   Besuchen an Schulen bei den Schülerinnen und Schülern ein 
					   Bewusstsein für den Naturschutz geschaffen und eine neue 
					   Generation von jungen Naturschützerinnen und 
					   Naturschützern inspiriert.
 
 
 |  
					   | 5. Röttgersbacher Frühlingsfest – Nachbarschaft 
					   wird hier gefeiert! |  
					   | Duisburg, 9. Mai 2025 - Rund um die 
					   Stadtteilbühne der Hamborner Wohnungsgenossenschaft und 
					   mit viel Engagement aus der Mitte der Röttgersbacher 
					   Bürgerinnen und Bürgern startet am kommenden Samstag, den 
					   17.Mai 2025 von 12.00 Uhr bis 18.30 Uhr das 5. 
					   Röttgersbacher Frühlingsfest auf der Festwiese am 
					   Revierpark Mattlerbusch, an der Ziegelhorststraße.   
  Wie in den vergangenen Jahren präsentieren sich 
					   Röttgersbacher Vereine und Schulen ab 12.30 Uhr auf der 
					   offenen Stadtteilbühne der Hamborner 
					   Wohnungsgenossenschaft. Ab 16.30 Uhr geht das Programm in 
					   den Partymodus. Mit der Sängerin Teneja wird Röttgersbach 
					   dann mit Rock, Pop und Blues Musik in Festival Laune 
					   versetzt. (https://teneja.de/index.php)
 
 Den ganzen Tag präsentieren sich Röttgersbacher 
					   Vereine und Geschäftsleute mit Spielattraktionen für 
					   Kinder. Neben dem Bierwagen, den das Röttgersbacher 
					   Senftöpfchen organisiert, werden unsere Röttgersbacher 
					   Vereine für reichlich süße und herzhafte Gaumenfreuden 
					   sorgen.
 
  
 
 
 |  
					   | „Gemeinsam für eine 
					   bessere Zukunft“ |  
					   | 
					   Rund 80 Mitarbeitende der Stadt Duisburg engagieren sich 
					   bei Social Days in sozialen Einrichtungen
					   Duisburg, 8. Mai 2025 - Rund 80 Mitarbeitende der Stadt 
					   Duisburg sowie Vertreter verschiedener Institutionen und 
					   Organisationen engagieren sich vom 6. bis 15. Mai 
					   freiwillig in sieben sozialen Einrichtungen. Unter dem 
					   Motto „Gemeinsam für eine bessere Zukunft“ soll das 
					   Gemeinschaftsgefühl gestärkt und ein nachhaltiger Beitrag 
					   zur sozialen Entwicklung der Stadt geleistet werden.
 
 „Mit dem Social Day setzen wir ein starkes Zeichen für 
					   gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziales Engagement. 
					   Der Social Day zeigt: Das #TeamDuisburg packt an, hilft 
					   und bewegt. Dafür danke ich allen Beteiligten herzlich“, 
					   so Oberbürgermeister Sören Link bei seinem Besuch im 
					   Kulturbunker Bruckhausen. Dort besuchte er zehn 
					   städtische Mitarbeitende, stellvertretend für alle 
					   anderen teilnehmenden Projekte, bei notwendigen Maler- 
					   und Streicharbeiten.
 
  Bei einem Social Day streichen städtische Mitarbeiter 
					   Räume im Kulturbunker in Bruckhausen.Oberbürgermeister 
					   Sören Link bedankt sich bei einem Besuch für das 
					   Engagement. Foto: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
 
 
 Insgesamt standen sieben verschiedene Projekte zur 
					   Auswahl, an denen die Teilnehmenden für einen halben oder 
					   ganzen Tag teilnehmen konnten. Dabei handelt es sich 
					   unter anderem um Pflegearbeiten am Petershof, die 
					   Unterstützung der Zubereitung und Auslieferung von 
					   Lebensmitteln bei Immersatt sowie Maler- und 
					   Streicharbeiten im Parkhaus Meiderich und dem 
					   Jugendzentrum Tempel.
 
 „Als Stadt Duisburg haben wir ein neues Format 
					   geschaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden tatkräftig 
					   einbringen können. Der Social Day gibt ihnen die 
					   Gelegenheit, ihren Arbeitsplatz für einen Tag vom Büro in 
					   eine soziale oder kulturelle Institution zu verlegen und 
					   dort gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen zu helfen“, 
					   so Personaldezernentin Kerstin Wittmeier.
 
 Der Social Day ist ein weiterer Schritt für die Stadt 
					   Duisburg, um freiwilliges Engagement zu fördern und den 
					   Blick für die wertvolle Arbeit sozialer Einrichtungen zu 
					   schärfen. Erst vor kurzem hat die Stadt Duisburg 
					   gemeinsam mit Kooperationspartnern die 
					   Freiwilligenagentur Duisburg e.V. eröffnet, die ein 
					   weiterer Bestandteil ist, um das Ehrenamt in Duisburg zu 
					   stärken. Weitere Informationen rund um das Thema Ehrenamt 
					   in Duisburg sind online abrufbar unter 
					   
					   www.duisburg.de/ehrenamt.
 
 
 |  
					   | 
									
									
									
									
					   Ehrennadel des Bezirks Süd an Alexandra Jockel und 
					   Marlies Schmitz   
									
					    |  
					   | 
					   
									
									
									
					   Duisburg, 25. April 2025 - 
					   Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske verlieh am 
					   Donnerstag, 24. April, im Sitzungssaal der 
					   Bezirksverwaltung Duisburg-Süd die Ehrennadel des Bezirks 
					   für herausragendes ehrenamtliches Engagement. Im Beisein 
					   von Oberbürgermeister Sören Link wurden mit Alexandra 
					   Jockel und Marlies Schmitz zwei beeindruckende 
					   Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderem Maße für 
					   ihre Mitmenschen und ihre Gemeinschaft einsetzen.
  Oberbürgermeister Sören Link, 
					   Marlies Schmitz, Alexandra Jockel und 
					   Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske (v.l.) bei der 
					   Verleihung der Ehrennadel am Donnerstag, 24. April 2025, 
					   im Bezirksamt Süd in Duisburg.Verleihung der Ehrennadel 
					   des Bezirks Süd an Alexandra Jockel und Marlies Schmitz 
					   für besonderes ehrenamtliches Engagement. Foto: Michael 
					   Dahlke
 
 „Alexandra Jockel und Marlies Schmitz sind lebendige 
					   Beispiele für die Stärke der Gemeinschaft und das 
					   Potential des ehrenamtlichen Engagements. Ihr 
					   unermüdlicher Einsatz bereichert unser Bezirksleben und 
					   schafft Räume der Begegnung und Unterstützung. Es ist uns 
					   eine große Freude, ihnen in diesem Jahr die Ehrennadel 
					   des Bezirks zu verleihen“, so die Bezirksbürgermeisterin 
					   Beate Lieske.
 
  Ein Herz für Kultur und das 
					   Gemeinwohl - Foto Stadt Duisburg
 
 - 
					   Alexandra Jockel:Alexandra Jockel engagiert sich 2016 
					   unermüdlich für ihren Bezirk. Ihr Weg begann in der 
					   Schulpflegschaft und führte sie zum Huckinger 
					   Bürgerverein, wo sie bis heute aktiv im Beirat tätig ist. 
					   Dort war sie maßgeblich mit daran beteiligt, dass es eine 
					   große Aktion zur Abwehr des angedachten Teilabrisses der 
					   Grundschule im Stadtbezirk gab.
 
 Auch nachdem ihre eigenen 
					   Kinder die Grundschule verlassen hatten, bleibt sie dem 
					   Verein treu und setzt sie sich als aktives Mitglied für 
					   die Belange der Bürger ein. Sie ist immer mit einem 
					   offenen Ohr und einem großen Herzen für die Menschen vor 
					   Ort mit dabei. „Es ist die Dankbarkeit, die ich erhalte, 
					   die mich motiviert“ so Alexandra Jockel.
 
 Seit 2019 ist sie zudem im 
					   Steinhof aktiv und hat 2021 den Part des Finanzvorstands 
					   übernommen, wo sie mit vollem Einsatz dabei ist. Bis zu 
					   80 Veranstaltungen im Jahr organisiert der Steinhof e.V., 
					   die von den 70 Ehrenamtlichen organisiert und betreut 
					   werden. Alexandra Jockels Engagement für Kultur und 
					   Gemeinschaft ist beispielhaft und verdient höchste 
					   Anerkennung.
 
 - 
					   Marlies Schmitz: Die gute Seele der Herz-Jesu-Gemeinde 
					   von Serm Marlies Schmitz, Mutter von fünf Kindern, ist 
					   seit 35 Jahren das Herzstück der Herz-Jesu-Gemeinde von 
					   Serm. Besonders bemerkenswert ist ihr Einsatz, als die 
					   Schließung der Gemeinde drohte – sie setzte sich mit 
					   aller Kraft dafür ein, dass die Kirche erhalten bleibt.
 
 Für 
					   sie ist der Dienst in der Gemeinde nicht nur ein 
					   Ehrenamt, sondern eine Lebensaufgabe. Sie ist in 
					   unzähligen Bereichen aktiv: von Andachten über 
					   Seniorengottesdiensten, Kommunionsunterricht, 
					   Krankenkommunionen, bis hin zu Beerdigungen – Marlies 
					   Schmitz ist stets zur Stelle, wenn ihre Gemeinde sie 
					   braucht.
 
 „Die Kirche ist ein Ort des Zusammenhalts. Es ist nicht 
					   nur mein Engagement, sondern auch das meines Teams, zu 
					   dem Monika Siemons und Frau Agnes gehören. Wir sind immer 
					   füreinander da und schaffen gemeinsam einen Ort, an dem 
					   sich Menschen aufgehoben fühlen“, erklärt Marlies 
					   Schmitz. Ihr Einsatz für die Seelsorge und die 
					   Gemeinschaft ist von unschätzbarem Wert und hat das Leben 
					   vieler Menschen in der Gemeinde positiv beeinflusst.
 
 
 
 |  
					   | 2. Benefiz-Essen der Lebenshilfe Duisburg |  
					   | "Schlemmen für den guten 
					   Zweck" wurde fantastisch umgesetzt  Duisburg, 25. April 2025 - Die Lebenshilfe Duisburg 
					   veranstaltete am 10. April 2025 ihr 2. Benefiz-Essen im 
					   Inside Restaurant im Casino Duisburg, nach dem 
					   erfolgreichen Event im Juni 2024 und sehr viel positivem 
					   Feedback. Das Motto «Schlemmen für den guten Zweck» wurde 
					   fantastisch umgesetzt und angenommen.
 
  Mehr als 70 Gäste (Fotos Lebenshilfe) aus Politik und 
					   Wirtschaft sowie Freunde der Lebenshilfe Duisburg folgten 
					   der Einladung, der Abend war nach der ersten Ankündigung 
					   schnell ausgebucht. Es gab interessante Gespräche, es 
					   wurde viel gelacht und am Ende des Abends sogar gesungen 
					   und getanzt. Das Restaurant Inside bot eine tolle 
					   Atmosphäre.
 
 Es wurde ein leckeres 3-Gänge-Menü serviert, bei dem 
					   keine Wünsche offen blieben. Den Start machte eine 
					   leckere Suppe, zum Hauptgang gab es eine Auswahl aus 
					   Fleisch, Fisch oder vegetarischem Essen, alles exzellent 
					   angerichtet. Das Menü fand seinen Abschluss in einer 
					   süßen Leckerei aus Frucht und Schokolade.
 
 Der kulinarische Genuss fand nicht nur im Magen statt, 
					   auch die Ohren sind mit Soul-, Blues-, Rock- und 
					   Disco-Musik verwöhnt worden. Die selbsternannte «schwarze 
					   Stimme» Terrél Woodbury, sorgte zwischen den Gängen für 
					   eine ausgelassene Stimmung. In den Vereinigten Staaten 
					   aufgewachsen, genoss er dort seine Ausbildung, sang mit 
					   den Harlem Gospel Singers, bei Jesus Christ Superstar 
					   sowie als Background Sänger bei Michael Jackson, den 
					   Weather Girls und Sarah Connor.
 
  Mit seinem Charme, Humor und bekannten Songs wie 
					   Celebration, Stand by me, Wonderful World und Purple Rain 
					   bis zu La Bamba brachte er an dem Abend die Gäste im 
					   Inside zum Mitsingen und Tanzen. Ein besonderer Dank für 
					   dieses gelungene Event gilt den Veranstaltern und 
					   Organisatoren, vielen Dank an das gesamte «Inside»-Team 
					   und Dagmar Frochte.
 
  Sie waren mehr als zufrieden: «Wir sind glücklich, so 
					   viele begeisterte und strahlende Gesichter zu sehen.» Und 
					   los geht die Planung für das 3. Benefiz-Essen. Zum 
					   Abschluss bleibt noch einen ganz herzlichen Dank an alle 
					   Gäste auszusprechen für die großzügige 
					   Spendenbereitschaft.
 
  Durch den Erlös in Höhe von 2.800 Euro werden zwei 
					   Projekte unterstützt: Material für die Kostüme der 
					   Theatergruppe AIHASISSI sowie Finanzierung von Ausflügen 
					   des AutismusTherapieZentrums (ATZ) Duisburg.
 
 
 
 |  
					   | Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
							Link |  
					   | Duisburg, 11 April 2025 - 
							Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 29. 
							April, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
							Gespräch kommen. Termine können am Mittwoch, 
							16. April, angefragt werden. 
 Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür 
							das an diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
							unter www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
							telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
							unter 0203 283- 6111 ebenfalls möglich.
 
 
 |  
					   | Ideen gesucht: 
							Bürgerbeteiligung Smart City Duisburg  |  
					   | 
							Duisburg, 11. April 2025 
							- Duisburg entwickelt sich weiter zu einer modernen, 
							lebenswerten und zukunftsfähigen Smart City. Im 
							Herbst letzten Jahres fiel der Startschuss für die 
							Weiterentwicklung des Masterplans Digitales 
							Duisburg. Dieses Mal steht jedoch nicht die 
							Technologie, sondern der Mensch im Mittelpunkt. 
							Innovative Lösungen sollen das städtische Leben für 
							alle effizient, nachhaltig und bürgernah gestalten.
							
 Ob smarte Mobilität, 
							digitale Verwaltungsdienste oder nachhaltige 
							Stadtentwicklung – das Ziel ist, Duisburg 
							lebenswerter und zukunftssicher zu machen. 
							Duisburgerinnen und Duisburger können sich weiter 
							aktiv an dem Prozess beteiligen und ihre Ideen 
							einbringen. Für Interessierte gibt es auf der 
							Internetseite Beteiligung.NRW noch bis Ende Mai 2025 
							eine Onlineumfrage, wo entsprechende Ideen und 
							Vorschläge eingebracht werden können.
 
 Die Umfrage ist online 
							unter nachstehendem Link zu finden: 
							https://beteiligung.nrw.de/portal/Duisburg/beteiligung/themen/1013291 
							„Die bisherige Beteiligung zeigt, die 
							Duisburgerinnen und Duisburger wollen ihre Stadt 
							aktiv mitgestalten – und genau das ist der richtige 
							Weg in Richtung Smart City. Uns ist es wichtig, 
							zuzuhören, Ideen ernst zu nehmen und gemeinsam an 
							einer zukunftsfähigen Stadt zu arbeiten“, so 
							Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin 
							Murrack.
 
 Alle Ideen und 
							Vorschläge werden gesichtet, bewertet und 
							priorisiert und, soweit möglich und sinnvoll, in den 
							neuen Masterplan eingebracht. Bis Juni 2025 wird der 
							Digitale Masterplan 2.0 als Rahmen für die weitere 
							Entwicklung in Duisburg mit enger wissenschaftlicher 
							Begleitung der Uni Duisburg Essen fertig gestellt 
							und dann im Sommer dem Rat der Stadt vorgelegt.
 
 Unter dem Motto „Smart 
							City – DU gestaltest Duisburg!“ fand in der 
							vergangenen Woche eine Partizipationsveranstaltung 
							zur Fortschreibung des Masterplans statt. Unter den 
							Themenschwerpunkten Digitale Infrastruktur, 
							Lebenswerte Stadt, Ökologische Nachhaltigkeit und 
							Resilienz gaben die Teilnehmenden zahlreiche 
							Impulse, die nun auf ihre Umsetzbarkeit geprüft 
							werden.
 
 Diskutiert wurde dabei 
							unter anderem über die Weiterentwicklung der Mein 
							Duisburg App, der Ausbau der Netzwerke (Glasfaser, 
							LoRaWAN etc.), die Vernetzung alternativer 
							Verkehrsmittel, die Schaffung einer 15- 
							Minuten-Stadt (in der alles, was gebraucht wird, 
							innerhalb von 15 Minuten erreichbar ist), eine 
							altersgerechte Infrastruktur, die Visualisierung von 
							Extremwetterereignissen, Kommunikationsmöglichkeiten 
							(z. B. App) im Katastrophenfall und den Ausbau 
							barrierefreier Informationssysteme und 
							Infrastruktur. Weitere Informationen zur Smart City 
							Duisburg gibt es im online unter 
							
							
							www.duisburg.de/smartcity.
 
 
 
 |  
					   | Aus UrbanZero wird RuhrortPlus |  
					   | Start der nächsten Phase 
							der urbanen Weiterentwicklung Ruhrort soll 
							umweltgerecht und lebenswerter werden.Duisburg, 10. April 2025 - Mit diesem Ziel startete 
							2021 die Initiative „Urban Zero“. Im Jahr 2022 wurde 
							von den Gesellschaftern Gebag, Haniel, duisport und 
							Greenzero die Projektgesellschaft Urban Zero GmbH 
							gegründet. Jetzt stellt sich die Initiative noch 
							einmal neu auf. Am gestrigen Mittwoch tagten 
							erstmals die Mitglieder des neuen Fördervereines 
							„RuhrortPlus“, der künftig die Arbeit unter neuem 
							Namen fortführt.
 
 Der Name „RuhrortPlus“ 
							steht dabei für eine noch stärkere lokale 
							Verankerung. Gründungsmitglieder sind zum einen die 
							bisherigen Urban ZeroGesellschafter Haniel, duisport 
							und Gebag, zum anderen kommen die Stadt Duisburg und 
							die Wirtschaftsbetriebe neu hinzu. Das Unternehmen 
							Greenzero zieht sich aus dem Projekt zurück, nachdem 
							es in der ersten Phase des Projekts die maßgebliche 
							Arbeit zur vorbereitenden Analyse und Planung 
							abgeschlossen hatte.
 
  BZ-Fotos haje
 
 Zum Vorstand des 
							Vereins wurde in der Gründungsversammlung Duisburgs 
							Oberbürgermeister Sören Link gewählt, seine 
							Stellvertreterin ist Linda Wagner, Beigeordnete für 
							das Dezernat für Umwelt und Klimaschutz, Gesundheit, 
							Verbraucherschutz und Kultur. Ministerpräsident 
							Hendrik Wüst wird die Pläne des Projektteams weiter 
							als Schirmherr unterstützen.
 
 Das Umweltlokal 
							in der Weinhagenstraße bleibt wie gewohnt 
							Anlaufstelle für das Projekt. Aus Ruhrort, für 
							Duisburg und darüber hinaus Als ersten wichtigen 
							Meilenstein erstellte die Initiative erstmalig eine 
							fundierte Ökobilanz für einen ganzen Stadtteil. In 
							der Analyse wurden neben Treibhausgasen weitere 
							relevante Auswirkungen des Quartiers auf die Umwelt 
							sichtbar.
 
  Daraus haben die Partner eine 
							Strategie entwickelt, um Ruhrort mit 
							Vorbildcharakter zukunftsfähig zu gestalten. Die 
							geplanten Maßnahmen konzentrieren sich auf 
							langfristige Verbesserungen im Stadtteil, darunter 
							ökologische Aufwertungen von Flächen, neue 
							Verkehrskonzepte und regenerative Energieversorgung 
							und Gebäudesanierung.
 
 Dabei setzt 
							RuhrortPlus darauf, bestehende Initiativen der 
							Projektpartner zu bündeln und vorhandene Ressourcen 
							optimal zur Weiterentwicklung des Quartiers zu 
							nutzen. Bürgerinnen und Bürger sollen als integraler 
							Bestandteil von RuhrortPlus zur aktiven 
							Mitgestaltung motiviert werden.
 
 Über 
							RuhrortPlus – Umweltgerecht. Lebenswert. Die 
							Initiative RuhrortPlus wurde 2021 unter dem Namen 
							„Urban Zero“ ins Leben gerufen und setzt sich für 
							eine nachhaltige, umweltgerechte Entwicklung des 
							Duisburger Stadtteils Ruhrort ein. Neben den 
							Gründungspartnern GEBAG, Haniel und duisport vereint 
							RuhrortPlus weitere Partner, um gemeinsam die 
							lebenswerte Gestaltung des Stadtteils 
							voranzutreiben.
 
 In enger Zusammenarbeit mit 
							Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und der Stadt 
							Duisburg werden praxisnahe Lösungen für eine 
							nachhaltige urbane Transformation erarbeitet und 
							umgesetzt. Damit soll Ruhrort zum Vorbild für 
							umweltgerechte und lebenswerte Stadtgestaltung 
							werden – in Duisburg, NRW und darüber hinaus.
 
 
 
 |  
					   | Duisburger Heimat-Preis 2025: Preisträger 
							nominieren |  
					   | Duisburg, 4. April 2025 - Die 
							Kulturbetriebe der Stadt Duisburg suchen potenzielle 
							Preisträger für den diesjährigen Heimat-Preis. 
							Honoriert werden nachahmenswerte, 
							generationsübergreifende Projekte, die Menschen mit 
							unterschiedlichen kulturellen Hintergründen 
							gestalten. Ganz nach dem Motto: „Duisburg – Heimat 
							hat viele Wurzeln“. 
  (C) Stadt Duisburg
 
 Preisträger erhalten 
							15.000 Euro für gelebte Vielfalt: Wer setzt ein 
							Zeichen für ein offenes Duisburg, für ein 
							lebendiges, tolerantes Miteinander? „Genau diese 
							Menschen suchen wir. Es gibt zahlreiche Bürgerinnen 
							und Bürger, die Heimat aktiv gestalten und den 
							Zusammenhalt fördern. Sie machen sich ehrenamtlich 
							stark – für eine bunte Stadt. Das wollen wir 
							würdigen. Hierzu verleihen wir jährlich den 
							Heimat-Preis, denn das herausragende lokale 
							Engagement muss sichtbar werden“, so 
							Kulturdezernentin Linda Wagner.
 
 
 Unter 
							allen Einsendungen wählen Mitglieder des 
							Kulturausschusses bis zu drei Gewinnerinnen und 
							Gewinner aus. Die Preisverleihung findet Ende des 
							Jahres im Opernfoyer des Theater Duisburg statt. Der 
							Kultur-Preis bewirkt viel. Im vergangenen Jahr 
							erhielt unter anderem das Allerwelt-Ensemble 
							Duisburg die begehrte Auszeichnung.
 
  Allerwelt-Ensemble Duisburg (C) Stadt Duisburg
 
 Leiterin Annegret Keller-Stegmann betont: „Unser 
							Angebot schafft Begegnungen und ist ein Beispiel 
							dafür, dass Kunst Brücken zwischen Kulturen schlägt. 
							Durch das Preisgeld konnten wir noch mehr Menschen 
							zusammenbringen. Eine tolle Erfahrung, die 
							motiviert, weiterzumachen.“
 
 Der Duisburger 
							Heimat-Preis ist Teil der Landesinitiative 
							#NRWheimatet und wird vom Ministerium für Heimat, 
							Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW 
							gefördert. Preisträgerinnen und Preisträger können 
							bis zum 31. Mai 2025 vorgeschlagen werden.
 
 Das Kulturbüro nimmt die Vorschläge für die Ehrung 
							mit schriftlicher Begründung entgegen. 
							Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt. Ab sofort 
							können Vorschläge für eine Ehrung mit schriftlicher 
							Begründung an die Stadt Duisburg, Kulturbetriebe, 
							Neckarstraße. 1, 47051 Duisburg oder per E-Mail an 
							kulturbuero@stadt-duisburg.de gerichtet werden.
 
 Gerne kann für Vorschläge auch das auf der 
							Internetseite des Kulturbüros verfügbare Formular 
							(https://ffw.duisburg.de/lip/action/invoke.do?id=100493) 
							genutzt werden. Für Rückfragen steht Anika Huskic 
							telefonisch unter (0203) 283-62188 zur Verfügung.
 
 
 
 |  
					   | Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister 
							Sören Link durch Duisburg-Wedau |  
					   | 
							„Take a walk with me“Duisburg, 
							31. März 2025 - Bei sonnigem Frühlingswetter 
							begrüßte Oberbürgermeister Sören Link am vergangenen 
							Samstag, 29. März, rund 100 Teilnehmende zum ersten 
							Bürgerspaziergang in diesem Jahr.  Es ging 
							eigentlich immer durch Neudorf-Süd, denn der 
							komplette Sportpark sowie das Technoiolgiezentrum 
							(in den Planungen als Wedau Nord bezeichnete) sind 
							hier beheimatet.
 '„Hier in Wedau zeigt sich 
							gebündelt, wofür Duisburg steht: für Fortschritt und 
							Freizeitwert, für Heimatliebe und Tradition. Ein 
							spannendes und facettenreiches Stück Duisburg, das 
							uns in den kommenden Jahren noch viel mehr Freude 
							bereiten wird“, so Oberbürgermeister Sören Link.
 
  Fotos Ilja Höpping / Stadt Duisburg
 
 Der rund 
							dreistündige Spaziergang startete am zukünftigen 
							neuen Technologiezentrum in Wedau und führte weiter 
							über den Sportpark Duisburg an der Wedauer 
							Regattabahn bis hin in die 
							Schauinsland-Reisen-Arena. Insgesamt zeigte das 
							vielseitige Programm die Zukunftsvisionen für den 
							Duisburger Stadtteil Wedau.
 
 
							Michael Buchholz, zweiter Geschäftsführer der GEBAG, 
							und Wirtschaftsdezernent Michael Rüscher 
							informierten die Teilnehmenden am Startpunkt des 
							Spaziergangs über den aktuellen Stand der Planungen 
							des zukünftigen Standorts des Technologiezentrums 
							Wedau. 
  Die interessierten Duisburgerinnen und Duisburgern 
							konnten so Einblicke in eines der Schlüsselprojekte 
							zur Förderung der digitalen und grünen 
							Transformation in Duisburg erlangen. Nach der 
							Fertigstellung soll dort eine innovative 
							Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 
							entstehen. Nach diesen Eindrücken ging es weiter 
							entlang der Regattabahn hin zur dort im Bau 
							befindlichen neuen Tribüne.
 
  Jürgen Dietz, Betriebsleiter von DuisburgSport, 
							begrüßte dort die Spazierenden und führte sie durch 
							den Sportpark Wedau. Auf dem Gelände werden im Juli 
							Teile der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University 
							Games ausgetragen.
 
 
  Der Sportpark wird dabei als Austragungsort für 
							Beach-Volleyball dienen. Darüber hinaus werden 
							Wasserball und Rudern wie auch die Eröffnungs- und 
							Abschlussfeier in Duisburg stattfinden.
 
  Als letzte Station spazierten die Teilnehmenden 
							abschließend zur Schauinsland-Reisen-Arena. Hier 
							konnten sie sich mit einem kleinen Imbiss stärken 
							und noch einen ausgiebigen Blick auf und in das 
							Stadion werfen, das Plätze für etwas mehr als 31.000 
							Zuschauende bietet. Der nächste Bürgerspaziergang 
							soll im Juli stattfinden.
 
 
 |  
					   | Workshop Smart City Duisburg – DU gestaltest 
							Duisburg am 3. April 2025 |  
					   | Noch Plätze freiDuisburg, 26. März 2025 - Duisburg 
							entwickelt sich weiter zu einer modernen, 
							lebenswerten und zukunftsfähigen Smart City. 
							Innovative Lösungen sollen das städtische Leben für 
							alle effizient, nachhaltig und bürgernah gestalten. 
							Ob smarte Mobilität, digitale Verwaltungsdienste 
							oder nachhaltige Stadtentwicklung – das Ziel ist es, 
							Duisburg lebenswerter und zukunftssicher zu machen.
 
 
 Duisburgerinnen und Duisburger können 
							sich aktiv an dem Prozess beteiligen und ihre Ideen 
							bei einem Workshop einbringen. Der Workshop „Smart 
							City Duisburg – DU gestaltest Duisburg“ in der 
							Innenstadt findet am Donnerstag, 3. April 2025, von 
							15 bis 19 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich 
							unter
							
							www.eveeno.com/smart-city-duisburg.
 
 Im 
							Herbst letzten Jahres fiel der Startschuss für die 
							Weiterentwicklung des Masterplans Digitales 
							Duisburg. Dieses Mal steht jedoch nicht die 
							Technologie, sondern der Mensch im Mittelpunkt.
 
 Unter der Federführung von Prof. Dr. Frederik 
							Ahlemann von der Universität Duisburg-Essen finden 
							am 3. April insgesamt vier thematischen Workshops 
							statt:
 - Digitale Infrastruktur – Wie schaffen 
							wir eine vernetzte und leistungsfähige Stadt?
 - 
							Lebenswerte Stadt – Welche digitalen Lösungen 
							verbessern unseren Alltag? - Ökologische 
							Nachhaltigkeit – Wie kann eine smarte Stadt 
							Ressourcen schonen?
 - Resilienz – Wie machen wir 
							Duisburg krisensicher und anpassungsfähig? Weitere 
							Informationen zur Smart City Duisburg gibt es im 
							Internet unter
							
							www.duisburgsmartcity.de
 
 
 |  
					   | Bürgerspaziergang mit 
							Oberbürgermeister Sören  |  
					   | 
							Duisburg, 12. März 2025 - Link Oberbürgermeister 
							Sören Link lädt Duisburgerinnen und Duisburger 
							regelmäßig ein, ihn bei seinem Spaziergang durch die 
							Duisburger Stadtteile zu begleiten. Der nächste 
							Bürgerspaziergang findet am Samstag, 29. März, von 
							13 bis 16 Uhr statt. Auf dem vielfältigen Programm 
							stehen ein Besuch des Sportparks Duisburg und des 
							Technologiezentrums Wedau. 
							
 
 Teilnehmende erhalten 
							auch einen Einblick auf die Vorbereitungen für die 
							Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games in 
							Duisburg. Interessierte können sich ab sofort bis 
							Montag, 24. März, per E-Mail an 
							unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de anmelden. 
							Unbedingt erforderlich sind festes Schuhwerk und 
							eine gute Konstitution.
 
 Die Teilnehmerzahl ist 
							begrenzt. Sollten mehr Anmeldungen eingehen, werden 
							die Plätze gelost. Eine Anmeldebestätigung und 
							genaue Informationen zum Treffpunkt bekommen die 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmer rechtzeitig vorher 
							per Mail.
 
 
 |  
					   | 
							Informationsveranstaltung: Umgestaltung der Moerser 
							Straße in Hochheide |  
					   | 
							Duisburg, 28. Februar 2025 -
							Die 
							Stadt Duisburg informiert über die geplante 
							Umgestaltung der Moerser Straße in Hochheide. Hierzu 
							findet am Mittwoch, 5. März, eine 
							Informationsveranstaltung mit Vertreterinnen und 
							Vertretern der Stadt Duisburg und der 
							Wirtschaftsbetriebe Duisburg in den Räumen des 
							Gemeinschaftsbüros der Stadt Duisburg und Hochheide 
							Fresh, Glückaufstraße 8 in Hochheide, statt. 
							
 
 Es geht dabei um den 
							Bereich zwischen Kirchstraße und Ottostraße. Die 
							Baumaßnahme ist Teil des „Integrierten 
							Handlungskonzeptes Hochheide“ (ISEK Hochheide). Alle 
							Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über 
							die geplante Umgestaltung zu informieren. Die 
							Veranstaltung beginnt um 16.30 Uhr. Eine Teilnahme 
							ist ohne vorherige Anmeldung möglich.
 
 
 |  
					   | BETHESDA Krankenhaus: Engagierte Unterstützung 
					   gesucht |  
					   | Die Grünen Damen und Herren im 
					   BETHESDA Krankenhaus freuen sich auf Verstärkung 
					   Duisburg, 24. Februar 2025 - Mitmenschlichkeit und 
					   Zuwendung sind im Krankenhausalltag von unschätzbarem 
					   Wert. Im BETHESDA Krankenhaus Duisburg tragen die "Grünen 
					   Damen und Herren" seit über fünfzig Jahren dazu bei, 
					   Patientinnen und Patienten in schwierigen Zeiten 
					   beizustehen. Nun sucht das engagierte Team nach weiteren 
					   Freiwilligen, die mit Herz und Zeit einen wertvollen 
					   Beitrag leisten möchten.
 
 
 Die Grünen Damen und 
					   Herren sind ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die 
					   durch kleine Gesten und aufmerksame Gespräche den 
					   Krankenhausaufenthalt erleichtern. Sie hören zu, bringen 
					   eine Zeitung, organisieren kleine Besorgungen oder nehmen 
					   sich einfach Zeit für einen Spaziergang. Ihr Engagement 
					   macht den Unterschied – für die Patientinnen und 
					   Patienten ebenso wie für die Freiwilligen selbst.
 
 
 Neue Ehrenamtliche werden liebevoll in ihre 
					   Aufgabe eingeführt und zu Beginn von erfahrenen 
					   Kolleginnen und Kollegen begleitet. Besondere 
					   Qualifikationen sind nicht erforderlich – wichtiger sind 
					   Einfühlungsvermögen, Humor, Zuverlässigkeit und die 
					   Freude am Umgang mit Menschen.
 
 Wer sich dem 
					   Team der Grünen Damen und Herren anschließen möchte, kann 
					   sich bei Pfarrerin Sara Randow melden: Telefon: 0208 
					   45791139 E-Mail: sara.randow@ekir.de   Jede helfende Hand 
					   ist herzlich willkommen!
 
 
 
 |  
					   | Bürokratie belastet Ehrenamtliche in deutschen 
					   Vereinen |  
					   | Aktuelle Umfrage der Deutschen 
					   Stiftung für Engagement und Ehrenamt zeigt: Bürokratie 
					   belastet Ehrenamtliche in deutschen VereinenNeustrelitz/Duisburg, 21. Februar 2025 - Deutschland ist 
					   das Land der Vereine – in rund 600.000 eingetragenen 
					   Vereine engagieren sich mehr als 29 Millionen Menschen in 
					   verschiedenen Bereichen wie Sport, Umweltschutz und 
					   Nachbarschaftshilfe. Doch die Freude am Ehrenamt wird 
					   zunehmend von bürokratischen Hürden überschattet. 
					   Insbesondere diejenigen, die
 Leitungsfunktionen 
					   übernehmen, sind von komplexen Vorschriften und 
					   Antragsverfahren betroffen.
 
 In einer aktuellen 
					   Umfrage der Deutschen Stiftung für Engagement und 
					   Ehrenamt
 (DSEE) unter 901 Ehrenamtlichen in 
					   Leitungspositionen schätzten über 77 Prozent der
 Befragten die Bürokratiebelastung für ihren Verein als 
					   hoch bis sehr hoch ein. Zudem äußerten 24,4 Prozent der 
					   befragten Ehrenamtlichen große Befürchtungen, dass 
					   bürokratische Anforderungen ihre Vereine in diesem Jahr 
					   stark belasten werden.
 Die Umfrage, die im Dezember 
					   2024 und Januar 2025 durchgeführt wurde, fokussierte sich 
					   auf Engagierte in Leitungspositionen in rein ehrenamtlich 
					   geführten Vereinen.
 
 
 Besonders hoch bewerten 
					   sie die bürokratischen Hürden in den Bereichen 
					   Fördermittel und Finanzen, Datenschutz, Vereinsrecht und 
					   Veranstaltungen. Der Aufwand für komplexe 
					   Antragsverfahren, Datenschutzvorgaben und rechtliche 
					   Anforderungen nimmt nicht nur wertvolle Ressourcen der 
					   Ehrenamtlichen in Anspruch und führt zu Frustration. Eine 
					   andere Studie von ZiviZ zeigt zudem: Über die Hälfte der 
					   zivilgesellschaftlichen Organisationen beklagt zudem, 
					   dass die Rekrutierung von Ehrenamtlichen für 
					   Leitungspositionen immer schwieriger wird.
 
 
 Die 
					   Ehrenamtlichen selbst sehen verschiedene Lösungsansätze. 
					   30,4 Prozent der Befragten wünschen sich eine 
					   Vereinfachung von Vorschriften und eine Entlastung durch 
					   klare und weniger komplexe Anforderungen. Weitere 12,2 
					   Prozent setzen auf die Förderung von Digitalisierung und 
					   Automatisierung als mögliche Entlastung. Doch ein 
					   erheblicher Teil der Ehrenamtlichen bleibt ratlos und 
					   unsicher, wie sie den bürokratischen Herausforderungen 
					   begegnen können.
 
 
 Jan Holze, Vorstand der 
					   Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, kennt die 
					   Sorgen der Engagierten: “42 Tage im Jahr oder 
					   sechseinhalb Stunden pro Woche schlägt sich ein 
					   durchschnittlich großer Verein mit bürokratischen Hürden 
					   herum. E-Rechnung, Steuererklärung, 
					   Datenschutzgrundverordnung, Zuwendungsempfängerregister, 
					   Lebensmittelverordnung – die Liste ist lang. Hier braucht 
					   es eine deutliche Entlastung. Ein kleiner Verein darf 
					   nicht so behandelt werden wie eine Aktiengesellschaft.”
 
 
 Dr. Vivian Schachler ist Referentin für Forschung 
					   und Wissenstransfer in der Deutschen
 Stiftung für 
					   Engagement und Ehrenamt: “Es steht außer Frage, dass 
					   Vereine für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, die 
					   Integration und die demokratische Teilhabe
 unverzichtbar sind. Wenn die Freude am Engagement durch 
					   bürokratische Hürden erstickt wird, leidet nicht nur das 
					   Vereinsleben, sondern auch das soziale Miteinander in der 
					   Gesellschaft. Es bleibt zu hoffen, dass durch politische 
					   Maßnahmen und gezielte
 Entbürokratisierung die 
					   ehrenamtliche Arbeit gestärkt wird und das Engagement für 
					   Vereine auch in Zukunft lebendig bleibt.”
 
 
 Die 
					   Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) 
					   unterstützt Engagierte
 deutschlandweit mit 
					   Weiterbildungen und Beratungsangeboten dabei, sich im
 Bürokratie-Dschungel zurechtzufinden. Das große Interesse 
					   an diesen Angeboten zeigt, dass sich Ehrenamtliche trotz 
					   der hohen Belastung aktiv informieren und Lösungen 
					   suchen.
 
 Alle Informationen zu kommenden 
					   Veranstaltungen der DSEE gibt es hier:
 https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltungen/
 
 
 
 |  
					   | 
					   
					   
			
		   						 „Das gute Gefühl, gebraucht zu werden“ 
					   Ehrenamtliches Engagement
			
		   						  
					    |  
					   | 
					   
					   
			
		   						 Ehrenamtliches Engagement wichtiger denn je – auch in der 
					   Evangelischen Rheingemeinde Duisburg   
					   Duisburg, 20. Februar 2025 -
					   „Ehrenamtliches Engagement muss Spaß machen, darf nicht 
					   in Stress ausarten oder gar zur Belastung werden“, sagt 
					   Maria Hönes. Es müsse „auf jeden Fall sinnstiftend“ sein, 
					   meint die Ehrenamtskoordinatorin der Evangelischen 
					   Rheingemeinde Duisburg und „für das gute Gefühl sorgen, 
					   gebraucht zu werden und helfen zu können.“
 
 
 Beispiele für das gute Miteinander von Ehrenamtlichen der 
					   Gemeinde in den Stadtteilen Wanheim und Wanheimerort hat 
					   sie reichlich. Gemeinschaft, Geborgenheit, Ideenaustausch 
					   und Anregungen, auch mal was Neues auf den Weg zu 
					   bringen, sind Stichpunkte, die ihr spontan einfallen. Die 
					   Worte „Anpacken und Zupacken“ folgen sofort. Maria Hönes 
					   spricht über eine neue Idee und strahlt: „In Wanheimerort 
					   etwa wollen wir ein Repair-Café der etwas anderen Art ins 
					   Leben rufen, keine Anlaufstelle, wo man was zum 
					   Reparieren hinbringen kann, sondern eine schnelle mobile 
					   Eingreiftruppe, die dort erscheint, wo was im Argen 
					   liegt.“
 
 
 Kürzlich bekam sie den Anruf einer 
					   alleinstehenden älteren Dame. Die berichtete fast 
					   verschämt, dass sie nicht in der Lage sei, eine Glühbirne 
					   auszuwechseln und ob Maria Hönes nicht jemanden hätte, 
					   der ihr helfen könne. Hatte sie, und der dankbaren Dame 
					   ging im wahren Sinn des Wortes wieder ein Licht auf. Das 
					   machte in der Gemeinde schnell die Runde. So wurde Maria 
					   Hönes' Idee des etwas anderen Repair-Cafés konkretisiert. 
					   Einige handwerklich versierte Männer haben sich sofort 
					   bereiterklärt, da mitzumachen, freut sich die 
					   Ehrenamtskoordinatorin.
 
 
 Aber Verstärkung für 
					   die kreative Gemeinschaft der Ehrenamtlichen wird 
					   weiterhin gesucht und benötigt. Denn ohne sie läuft in 
					   vielen Bereichen der Gesellschaft gar nichts oder 
					   zumindest nur wenig, und das gelte, so Maria Hönes, für 
					   zahlreiche Vereine, Organisationen und Institutionen, 
					   halt auch für die Evangelische Kirche. Sie nennt die 
					   Nähstube, in der ehrenamtliche Frauen sticken, stürmen 
					   und Lieblingskleider retten, das Kirchen-Café, bei dem 
					   stets Leckeres auf den Tisch des Hauses kommt, das Ein- 
					   und Abräumen vor und danach sowie natürlich das Spülen 
					   des Geschirrs.
 
 
 Selbst das könne Spaß machen, 
					   lacht sie. So hat ihr eine Ehrenamtliche nach einer 
					   Veranstaltung mal zugerufen: „Mit der Spülmaschine bin 
					   ich schon auf Du und Du.“ Ehrenamtliche seien zudem ein 
					   „Wundermittel gegen die Einsamkeit“. Das spüren viele 
					   Menschen, wenn sie Besuch aus der Gemeinde bekommen, und 
					   das nicht nur an Geburtstagen, sondern auch an den 364 
					   Tagen davor und danach.
 
 
 „Und gerade für den 
					   Besuchsdienst suchen wir noch Frauen und Männer, die sich 
					   mal ein Stündchen Zeit für ihre Mitmenschen nehmen.“ Auch 
					   in anderen Bereich wäre man für „Nachwuchs“ dankbar. 
					   Maria Hönes nennt die Oldie-Disco, den Tanztee oder die 
					   Singnachmittage. Wer Ideen für neue Kurs-, Freizeit- oder 
					   Bildungsangebote hat, ist ebenfalls herzlich willkommen. 
					   Und „Küsterhelfer“ sind auch gefragt. Die unterstützen 
					   oder vertreten Küster Frank Rohde und tragen dazu bei, 
					   den reibungslosen Ablauf der Gottesdienste und 
					   kirchlichen Veranstaltungen zu gewährleisten.
 
 
 „Zu tun gibt es bei uns immer was“, weiß Maria Hönes, 
					   und das verdeutliche auch das pulsierende, ein- und 
					   mitnehmende Gemeindeleben. Wer sich ehrenamtlich 
					   betätigen möchte, kann gerne Kontakt mit Maria Hönes 
					   aufnehmen (Tel.: 0203 / 7701 34 – Gemeindehaus 
					   Vogelsangplatz – E-Mail: maria.hoenes@ekir.de.) Übrigens, 
					   auch bei den Ehrenamtlichen selbst ist eine gute 
					   Gemeinschaft und regelmäßiger Austausch 
					   selbstverständlich, etwa bei den lockeren 
					   Mitarbeitendentreffs mit leckeren Snacks, Informationen 
					   und gemütlichem Beisammensein. Reiner Terhorst
 
  Die Leckereien, die Maria Hönes hier in den Händen hat, 
					   haben Ehrenamtliche gebacken und zubereitet. Der 
					   Verkaufserlös dient der Finanzierung weiterer 
					   Gemeindeangebote. Foto: Reiner Terhorst
 
 
 
 
 |  
					   | Stadt Duisburg informiert über Kommunale 
						Wärmeplanung |  
					   | Kick-Off-Veranstaltung am 6. 
						März im Lehmbruck Museum Duisburg, 17. 
						Februar 2025 - Die Kommunale Wärmeplanung soll 
						aufzeigen, wie die Wärmeversorgung in Duisburg bis 2045 
						klimafreundlich und wirtschaftlich gestaltet werden 
						kann. Den aktuellen Planungsstand stellt die Stadt 
						Duisburg ab dem 6. März den Duisburgerinnen und 
						Duisburgern vor – auf einer neuen Internetseite und in 
						insgesamt acht Veranstaltungen in ganz Duisburg.
 
 
 Die Bürgerbeteiligung zur Kommunalen 
						Wärmeplanung startet mit einer zentralen 
						Info-Veranstaltung am Donnerstag, 6. März, von 18 bis 20 
						Uhr im Lehmbruck Museum im Kantpark. Mit dabei sind 
						Oberbürgermeister Sören Link, Stadtwerke-Vorstand 
						Andreas Gutschek sowie die zuständige Beigeordnete Linda 
						Wagner, die das Projekt in der Stabsstelle Klimaschutz 
						der Stadtverwaltung leitet.
 
 
 Eine Anmeldung 
						ist per E-Mail an waermeplanung@stadt-duisburg.de oder 
						telefonisch unter 0203/94000 gewünscht. Die gesetzlich 
						vorgeschriebene Kommunale Wärmeplanung ist ein zentraler 
						Baustein, um die Klimaschutzziele der Stadt Duisburg zu 
						erreichen und die Wärmeversorgung nachhaltig, 
						kosteneffizient und klimafreundlich zu gestalten.
 
 
 Die Bestands- und Potenzialanalyse wurde im 
						Herbst 2024 abgeschlossen. Auf dieser Basis wurde ein 
						Vorschlag für die Einteilung der Wärmeversorgungsgebiete 
						in Duisburg erarbeitet, der nun den politischen Gremien 
						und der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die Stadt 
						Duisburg erarbeitet den Kommunalen Wärmeplan gemeinsam 
						mit der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft 
						(DVV) bis Mitte 2026.
 
 
 Der fertige Wärmeplan 
						unterstützt nicht nur die klimafreundliche Umstellung 
						der Energieversorgung, sondern zeigt auch konkrete 
						Maßnahmen auf, um die Versorgungssicherheit der Stadt zu 
						gewährleisten. Die Wärmeplanung ist eine strategische 
						Planung. Für die Umstellung ihrer Wärmeversorgung können 
						Immobilienbesitzer, sich an der für das jeweilige Gebiet 
						geplanten Versorgungsart orientieren, dürfen aber auch 
						andere klimafreundliche Heizungstechnologien nutzen.
 
 
 Linda Wagner, Beigeordnete für Umwelt und 
						Klimaschutz, erklärt: „Mit der kommunalen Wärmeplanung 
						legen wir die Basis, wie wir Duisburgs Wärmeversorgung 
						für die Zukunft sicher und klimaneutral machen können 
						und erhöhen damit die Planungssicherheit für private und 
						öffentliche Investitionen.“
 
 
 Dafür werden 
						fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Heizöl schrittweise 
						durch Fernwärme, Wärmepumpen oder andere Technologien, 
						die auf Basis erneuerbarer Energien Wärme liefern, 
						ersetzt. Weitere Informationen zum Thema gibt es ab 
						sofort auf der neuen Internetseite
						www.du-heizt.de.
 
 
 
 |  
					   | - Onlinebeteiligung zum neuen 
						Friedrich-Park und zum Bewegungsparcours- 
						Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
 |  
					   | Onlinebeteiligung zum neuen 
						Friedrich-Park und zum Bewegungsparcours Duisburg, 14. Februar 2025 - „Rund um Marxloh“ Der neue 
						Friedrich-Park soll auf dem Gelände einer ehemaligen 
						Schachtanlage in Marxloh entstehen und befindet sich 
						direkt an der Zentralmoschee und der Kita 
						Julius-Birck-Straße. Neben einem Gewerbegebiet sind 
						Flächen zur Erholung, zum Spielen und zur 
						Naturbeobachtung geplant. Außerdem entstehen im gesamten 
						Stadtteil verteilt neue Spiel-, Sport- und 
						Bewegungsmöglichkeiten sowie Umweltbildungsstationen.
 
 
 Dieser Bewegungsparcours bildet ein 
						Rundwegenetz auf bestehenden Wegen, unter anderem der 
						Wolfsbahntraße, der Diesterwegstraße/Entenstraße, 
						entlang des Hauptweges des Schwelgernparks sowie dem 
						Parkweg an der Julius-Birck-Kita. Ende Januar fand dazu 
						bereits eine Ideenwerkstatt im Internationalen Jugend- 
						und Kulturzentrum Kiebitz e.V. in Marxloh statt.
 
 
 Bevor die genaueren Planungen starten, können 
						Bürgerinnen und Bürger noch bis zum 11. März ihre 
						Wünsche und Ideen online unter 
						www.plan-portal.de/friedrich-park einbringen. Es gibt 
						zudem die Möglichkeit, sich über das Projekt zu 
						informieren. Weitere Beteiligungsmöglichkeiten sollen in 
						den nächsten Monaten folgen. Für Fragen rund um das 
						Projekt steht Karen Jung vom Umweltamt per E-Mail an 
						modellvorhaben-31@stadt-duisburg.de als 
						Ansprechpartnerin zur Verfügung.
 
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link 
						möchte am Dienstag, 4. März, mit den Duisburgerinnen und 
						Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am 
						Donnerstag, 20. Februar, angefragt werden. 
						Interessierten Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das 
						an diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular unter 
						www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische 
						Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 
						283- 6111 ebenfalls möglich.
 
 
 
 |  
					   | Duisburger NOMO-Initiative: 
						Die Spende von der Alm  |  
					   | Duisburg, 13. Februar 2025 - Der 
						Schauspieler und Ex-Polizist Bernie Kuhnt spendet mit 
						seiner Frau Sorina 1.250 Euro an die Duisburger 
						NOMO-Initiative.   In wenigen Wochen beginnt der 
						Frühling. Zeit, die letzten Spenden vom Duisburger 
						Weihnachtsmarkt 2024 zu verteilen. Das dachte sich auch 
						Duisburgs prominentester Ex-Polizist Bernie Kuhnt und 
						übergibt nun die Spendeneinnahmen seines  Benefiztages 
						an vier karitative Unternehmen. 
 
 Auch die 
						Duisburger NOMO-Initiative erhält einen Teil. “Wir haben 
						in den Spendenboxen an diesem Tag 3.800 Euro gehabt, die 
						wir mit Bernies Alm auf 5.000 Euro aufgerundet haben,“ 
						erklärt der Schauspieler aus der Sat1-Serie Niedrig und 
						Kuhnt. Auch seine Popularität aus rund 2.000 
						Fernsehfolgen hat ihm bestimmt dabei geholfen, am 
						Spendentag zahlreiche Künstler zu engagieren, die die 
						Gäste des Weihnachtsmarktes kostenfrei unterhielten, 
						worauf diese großzügig die Spendenboxen füllten.
 
 
 Der langjährige Kontakt zum Mit-Initiator der 
						NOMO-Initiative, Bülent Akşen, sensibilisierte die 
						Eheleute Kuhnt dann einmal mehr für das Thema. Auch sie 
						haben das Thema Mobbing bereits im Freundeskreis erlebt. 
						Von daher war ihr Spendenziel schnell definiert.
 
 
 Die Duisburger NOMO-Initiative startete Ende 
						2022 und hat in dieser Zeit bereits zahlreiche Projekte 
						realisiert. So konnte NOMO u.a. Projektgelder 
						organisieren, die ein klassenübergreifendes Tanzprojekt 
						für eine Schule ermöglichten. „Uns geht es weniger 
						darum, neue Möbel zu kaufen, oder Dinge, die 
						anschließend herumliegen. Wir achten immer darauf, dass 
						wir umsetzbare Projekte generieren, die auch  
						schnellstmöglich in die Tat umgesetzt werden,“ erklärt 
						der NOMO-Projektleiter Joshua Wiesehahn.
 
 
 Der 
						studierte Kindheitspädagoge ist seit zwei Jahren als 
						Schulsozialarbeiter an der Förderschule Duisburg-Nord 
						tätig, die zugleich Projektpartner der Kampagne ist – 
						gemeinsam mit aktuell fünf weiteren Schulen in Duisburg. 
						Tendenz steigend. Es geht also um Projekte, die sich 
						gegen das Mobbing an Duisburger Schulen richten und 
						Schüler:innen wie Lehrer:innen gleichermaßen 
						mobilisieren.
 
 
 Auch deshalb wurde die 
						Initiative Ende Januar 2025 von der 
						Nordrhein-Westfälischen Schulministerin Dorothee Feller 
						mit dem „Preis für Toleranz und Zivilcourage 2025“, 
						einem Preis für besonderes ehrenamtliches Engagement, 
						ausgezeichnet. In diesem Jahr will die Initiative noch 
						mehr Schulen zum Mitmachen motivieren und weitere 
						konkrete Projekte initiieren. Denn das Thema Mobbing ist 
						allgegenwärtig – ob wir wollen oder nicht.
 
  Bernie und Sorina Kuhnt zwischen den Akteuren der 
						NoMo-Kampagne Foto: Michael Bokelmann/ba Agentur
 
 
 
 |  
					   | 60 Jahre alte Fußballschuhe gegen Mobbing |  
					   | Duisburg, 11. Februar 2025 - Treffen 
						sich die deutsche Bundestagspräsidentin, die ehemalige 
						deutsche Frauenfußballnationaltrainerin und der deutsche 
						Vertriebs-Chef einer der ältesten Sportmarken und es 
						geht dabei um ein Paar Schuhe aus den 1960er Jahren für 
						die No Mobbing-Initiative. So oder ähnlich könnte die 
						Geschichte anfangen – genau so fing sie an.
 Die 
						Frauenabteilung des MSV Duisburg hat prominente Gäste 
						zum Neujahrsempfang geladen. Und so wurde es ein 
						Treffen, an dem sich Sport, Politik und eine gute Prise 
						Geschichte die Hand reichten. Auch um eine gemeinsame 
						Spendenaktion in die Wege zu leiten, die für die 
						Duisburger NO MO bbing-Initiative (NOMO) einen 
						wertvollen Beitrag leistet.
 
 „Wir begleiten in 
						diesem Jahr die Frauen- und Mädchenabteilung des MSV 
						Duisburg mit unserer Sportmarke HUMMEL. Und als ich die 
						Liste der Gäste las war klar: So geht Netzwerk“, erklärt 
						Bülent Akşen, Inhaber der ba agentur und Mit-Initiator 
						der NO
 MO bbing-Initiative.
 
 „Ich freue mich, 
						dass der Abteilungsleiter der MSV-Frauen Tarek Ruhman 
						uns die Zusage gegeben hat, die Arbeit der 
						NOMO-Initiative zu unterstützen. Dass wir dazu die 
						Plattform des Neujahrsempfangs nutzen dürfen, finde ich 
						klasse. Da passt die Geschichte mit „Eia“ Krämers 
						Schuhen wunderbar hinein“, sagt Akşen. Zu den Schuhen 
						gleich mehr.
 
 
 Es ist ein Event, an dem auch 
						die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas mittendrin ist und 
						ein klares Statement gegen das Mobbing formuliert. „Die 
						NOMO-Initiative ist mir gut bekannt und ich weiß, dass 
						auch auf den Duisburger Schulhöfen Mobbing, Hass und 
						Hetze stattfinden. Daher freue ich mich über die Arbeit 
						der Initiative, die Kinder und Jugendliche so stärkt, 
						dass sie sich irgendwann auch wehren können. Und wenn 
						wir mal einen gemeinsamen Termin in einer Schule planen, 
						bin ich auch vor Ort gerne dabei.“
 
 Und nun kommen 
						auch die Schuhe ins Thema: Christian Krämer, Sohn der 
						MSV-Legende Werner „Eia“ Krämer, besaß aus dem Nachlass 
						seines 2010 verstorbenen Vaters nämlich ein Paar 
						Fußballschuhe. Schuhe, die älter als 60 Jahre sind und 
						vom Sportbekleidungshersteller HUMMEL stammen. Krämer 
						hörte von NOMO und dachte über den Wert der alten Schuhe 
						nach. „Ich habe so viele Erbstücke von meinem Vater, und 
						wenn diese alten Teile nun einen aktuellen Sinn ergeben, 
						ist das super. Ich bin ganz sicher, dass mein Vater die 
						Kampagne genauso unterstützt hätte“, erklärt Krämer.
 
 
 Die alten – und zu Lebzeiten natürlich auch 
						getragenen – Schuhe gehen mit dem Neujahrsempfang wieder 
						in den Besitz des Herstellers HUMMEL über. Aus diesem 
						Grund war auch der Vertriebsleiter Deutschland, Achim 
						Schürmann, vor Ort. HUMMEL spendet im Gegenzug über 100 
						hochwertige Fußbälle an Duisburger Schulen, im Warenwert 
						von rund 5.000 Euro.
 
 „Die Schuhe von Eia Krämer 
						sehen für das Alter noch erstaunlich gut aus. Das ist 
						schon sehr cool, so ein museumsreifes Stück 
						Firmengeschichte in den Händen zu halten. Sie finden nun 
						einen repräsentativen Platz in unserer Duisburger 
						HUMMEL-Niederlassung in der ba agentur bei Bülent 
						Akşen“. Werner „Eia“ Krämer war in den frühen 1960er 
						Jahren der erste Nationsspieler des MSV. Heute gilt er 
						als Vereinslegende.
 
 Auch eine lebende Legende 
						begleitete die Spendenübergabe: Martina 
						Voss-Tecklenburg. Die ehemalige Spielerin und Trainerin 
						der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft wird alle 
						Bälle unterzeichnen und so gleichsam ein Statement gegen 
						das Mobbing in der Gesellschaft setzen.
 
 Denn 
						auch wenn das Thema Mobbing vorrangig im Zusammenhang 
						mit Schulen auftaucht, verschließt sie nicht die Augen 
						vor ähnlichen Gefahren im Sport: „Sport ist ja nun mal 
						ein Abbild unserer Gesellschaft. Und so finden sich alle 
						gesellschaftlichen Themen mitunter auch im Sport wieder. 
						Wobei ich ehrlicherweise bisher keine persönlichen 
						Erfahrungen nennen könnte. Ich freue mich darauf, wenn 
						ich den einen oder anderen Ball persönlich an einer 
						Duisburger Schulen überreiche, vielleicht ja gemeinsam 
						mit der Bundestagspräsidentin“
 
 
 Und 
						Abteilungsleiter Tarek Ruhman, ergänzt: „In meinen acht 
						Jahren als Trainer, habe ich noch kein Mobbing in 
						unserem Verein erlebt. Vielmehr geben wir unsere MSV-DNA 
						auch an die jungen Spielerinnen und Spieler weiter. Und 
						die will vor allem einen respektvollen Umgang 
						miteinander fördern.“
 
 Die NOMO Initiative, seit 
						dem 29.1.2025 mit dem Preis für Toleranz und 
						Zivilcourage 2025 ausgezeichnet, setzt also erneut auf 
						eine geballte Ladung Engagement aus den 
						unterschiedlichsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen 
						und sportlichen Ecken.
 
 Die Initiative 
						funktioniert auch durch ein großes Netzwerk in unserer 
						Stadt und deutlich darüber hinaus. Dabei will NOMO nicht 
						nur lautstark auf ein leider bekanntes Problem 
						hinweisen. Die Akteure des Netzwerks wollen die rund 130 
						Duisburger Schulen aufrufen, mitzumachen, um das Thema 
						Mobbing gemeinsam anzugehen. Einen gesellschaftlichen 
						Wandel hervorzurufen wäre illusorisch. Aber als Schulen 
						hinzusehen und mit vereinten Kräften Lehrer:innen wie 
						Schüler:innen Lösungen anzubieten, das ist eine gute 
						Idee. Und vielleicht können die alten Schuhe aus den 
						1960er Jahren helfen, indem aus Ihnen über 100 neue 
						Fußbälle werden.
 
 
 
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					   | Verein "Du bist Rheinhausen" 
						mit Dreck-Weg-Aktion“ |  
					   | Duisburg, 11. Februar 2025 - Der 
						Verein Du bist Rheinhausen veranstaltet am Samstag den 
						15.02.2025 von 10.00 bis 12.00 Uhr die erste 
						„Dreck-Weg-Aktion“ in diesem Jahr. 
 
 Treffpunkt ist die Hochemmericher Str. / Ecke Krefelder 
						Str. am Rheinhauser Marktplatz. Alle Rheinhauser*innen 
						sind eingeladen hierbei mitzuwirken und werden mit 
						Handschuhen, Zangen und Müllbeuteln ausgestattet.
 
 
 
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					   | Bürgermeisterinnen-Trio überbrachte 750 
						EuroSpende an den Bunten Kreis |  
					   | Duisburg, 11. Februar 2025 - Erst am 
						25.Oktober fand das verschobene Sommerfest der 
						Bezirksvertretung Süd in der Sittardsberger Allee statt. 
						Seit 30 Jahren ist es Tradition, dass Bürger und 
						Politiker gemeinsam feiern und dabei die Möglichkeit 
						wahrnehmen können, sich in fröhlicher und gelöster 
						Atmosphäre zwanglos auszutauschen. 
 
 Ebenso 
						traditionell wird der Erlös der Wein- und Sektbar einem 
						guten Zweck gespendet. Zum zweiten Mal kam der Bunte 
						Kreis Duisburg e.V. in den Genuss der Zuwendung. Der 
						gemeinnützige Verein sorgt seit 23 Jahren dafür, dass 
						Familien mit zu frühgeborenen, schwerkranken und 
						behinderten Kindern nach der Entlassung aus der Klinik 
						nicht in zu großen Stress geraten.
 
 
 Die 
						professionellen Mitarbeiterinnen begleiten Eltern und 
						Kinder so lange, bis der Alltag gut organisiert ist und 
						wieder in ruhigeren Bahnen verläuft. Die 
						Vorstandsvorsitzende Dr. Gabriele Weber bedankte sich 
						bei Beate Lieske, Heide-Margret Apel und Angelika 
						Kleinefeldt stellvertretend für alle Beteiligten für die 
						erfreuliche Aktion und die schöne Spende.
 
  Von links: Dr. Sassa von Roehl (BK 
						Öffentlichkeitsarbeit), Angelika Kleinefeldt, Beate 
						Lieske, Dr. Gabriele Weber (BK Vorstandsvorsitzende), 
						Heide-Margret Apel und Antje Bandemer (BK 
						Nachsorge-Leitung)
 
 
 
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					   | - One Billion Rising – Tanzen 
						gegen Gewalt an Frauen und Mädchen- 
						Verein Mabilda aus Obermarxloh erhält 
						Fakir-Baykurt-Kulturpreis
 |  
					   | One Billion Rising – Tanzen 
						gegen Gewalt an Frauen und Mädchen Duisburg, 10. Februar 2025 - One Billion Rising ist 
						einer der weltweit größten Kampagnen gegen Gewalt an 
						Frauen und Mädchen und für Gleichberechtigung. Unter dem 
						Motto „Rise For Empathy“ beteiligt sich Duisburg auch in 
						diesem Jahr wieder an der Aktion. Am Freitag, 14. 
						Februar, um 13.30 Uhr wird daher in der Innenstadt vor 
						dem Bereich des Forums Duisburg erneut einen Tanzprotest 
						als Symbol weltweiter Frauensolidarität stattfinden.
 
 
 Bürgermeisterin Edeltraud Klabuhn wird die vom 
						Runden Tisch „Gewaltschutz für Duisburg“ organisierte 
						Veranstaltung eröffnen. An der Tanzdemo beteiligen sich 
						das Referat für Gleichberechtigung und 
						Chancengleichheit, die Frauenhaus Duisburg gGmbH, die 
						Duisburger Frauenberatungsstelle, die Vereine Mina e. V. 
						und Mabilda, das autonome Frauenhaus, Solwodi e.V. sowie 
						der Opferschutz der Duisburger Polizei und der Stadt 
						Duisburg.
 
 
 Mit diesem Protesttag rufen die 
						Veranstalterinnen dazu auf, auf die weitverbreitete 
						Gewalt gegen Mädchen und Frauen aufmerksam zu machen und 
						aktiv dagegen anzugehen. Getanzt wird zu dem Lied „Break 
						the Chain – Sprengt die Ketten!“ Die Duisburger Heroes 
						werden sich mit einem Statement an der Tanzdemo 
						beteiligen und so ihre Solidarität und Unterstützung für 
						diese wichtige Veranstaltung zum Ausdruck bringen.
 
 
 Wie in den letzten Jahren, beteiligt sich auch 
						das ADTV Tanzhaus Duisburg wieder an dem Protest und 
						tritt mit einer Tanzgruppe auf. „Gewalt gegen Mädchen 
						und Frauen ist eine der gravierendsten 
						Menschenrechtsverletzungen weltweit. Mit One Billion 
						Rising möchten wir das weltweite Ausmaß von Gewalt gegen 
						Frauen und Mädchen aufzeigen und dagegen protestieren. 
						Je mehr Duisburgerinnen und Duisburger teilnehmen, desto 
						stärker das Zeichen!“, so die Gleichstellungsbeauftragte 
						der Stadt Duisburg, Elisabeth Koal, und lädt damit Alle 
						zur Teilnahme ein.
 
 Weitere Informationen zur 
						Veranstaltung gibt es online unter 
						www.onebillionrising.de sowie telefonisch 
						(0203/283-3316) und per E-Mail 
						(frauenbuero@stadt-duisburg.de) beim Frauenbüro der 
						Stadt Duisburg.
 
 
 Engagement für 
						Mädchen und junge Frauen: Verein Mabilda aus Obermarxloh 
						erhält Fakir-Baykurt-Kulturpreis der Stadt Duisburg
 Immer noch müssen sich viele Mädchen und junge 
						Frauen gegen veraltete Rollenklischees behaupten, etwa 
						wenn sie Fußball spielen oder einen Job bei der 
						Feuerwehr ausüben wollen. Für sie gibt es in Duisburg 
						seit zahlreichen Jahren eine Anlaufstelle: Mabilda. Das 
						als Verein 1991 gegründete Mädchenzentrum in Obermarxloh 
						ist jetzt für seine Arbeit mit dem 
						Fakir-Baykurt-Kulturpreis der Stadt Duisburg 
						ausgezeichnet worden.
 
  Astrid Becker, 1. Vorsitzende des Vereins Mabilda 
						bedankt sich für den Preis. Foto: Tanja Pickartz / Stadt 
						Duisburg
 
 Den Preis verleiht die Stadt alle zwei 
						Jahre – nun bereits zum sechsten Mal – in Erinnerung an 
						den 1999 verstorbenen Schriftsteller Fakir Baykurt für 
						herausragende kulturelle Leistungen im Bereich des 
						interkulturellen Dialogs. Die Auszeichnung ist mit 2.500 
						Euro dotiert, das Preisgeld spendet die Stadtsparkasse 
						Duisburg.
 
 „Es ist bemerkenswert, mit welch 
						dauerhaften Engagement sich der Verein Mabilda seit mehr 
						als 30 Jahren für die Rechte von Mädchen und jungen 
						Frauen einsetzt“, sagt Sören Link, Oberbürgermeister der 
						Stadt Duisburg, der den Preis übergeben hat.
 
 
 „Neben all den vielen Angeboten haben die 
						Mitarbeiterinnen auch immer ein offenes Ohr für die 
						Sorgen und Probleme junger Duisburgerinnen, die manchmal 
						keine andere Person haben, mit der sie offen sprechen 
						können.“
 
 Der Verein Mabilda bietet verschiedene 
						Programme und Projekte für Mädchen und junge Frauen im 
						Alter von sechs bis 18 Jahren an. Dabei geht es um 
						Themen wie Bildung, Integration und soziale Teilhabe. 
						Zum Angebot zählen auch Sprachkurse, Nachhilfeangebote 
						und Freizeitaktivitäten.
 
 Vor Ort finden offene 
						Beratungen, verschiedene Kurse und Feste statt, welche 
						größtenteils aus Spendenmitteln finanziert werden. Zudem 
						beantragt, plant und organisiert die Vereinsführung 
						zahlreiche Projekte für Mädchen an Duisburger Schulen. 
						Dabei geht es um Themen wie Selbstbehauptung, 
						Lebensplanung, Gewaltprävention, Konflikttraining, 
						Medienkompetenz, Ökound Umwelttechnik, 
						Berufswahlorientierung, Liebe und Sexualität und 
						Gesundheit.
 
 Seit 1992 ist der Verein Mabilda als 
						freier Träger der Jugendhilfe anerkannt. Die Arbeit im 
						Verein wird von sechs Vorstandsfrauen, vier 
						hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, einem Team von 
						Honorarkräften und zahlreichen ehrenamtlichen 
						Mitstreiterinnen geleistet.
 
  Der Verein Mabilda aus Obermarxloh erhält den Fakir 
						Baykurt-Kulturpreis der Stadt Duisburg. Foto: Tanja 
						Pickartz / Stadt Duisburg
 
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					   | Bürgerverein Neudorf: Sektempfang mit 
						Informationen zum neuen Jahr |  
					   | Duisburg, 29. Januar 2025 - Am 26 
						Januar hatte der Bürgerverein Duisburg- Neudorf zum 
						Sektempfang im neuen Jahr eingeladen. Viele Helferinnen 
						und Helfer, Sponsoren und Unterstützer des Bürgervereins 
						leisteten der Einladung Folge und kamen in die 
						Begegnungsstätte St. Gabriel. 
 
 Geschäftsführerin Heike Ketter begrüßte mehr als 80 
						Gäste und dankte im Namen des Vorstands für die 2024 
						geleistete Arbeit und die vielfältige Unterstützung. Der 
						1. Vorsitzende Michael Wolf ließ das abgelaufene Jahr in 
						Kurzform Revue passieren und nannte die Ereignisse, vom 
						Bürgerverein initiiert wurden – darunter den „Tag der 
						Oststrasse“, die Baumpflanzaktion und das „Grillen mit 
						Glühwein“ zum Nikolaus.
 
 
 Anschließend wurden 
						durch den 2. Vorsitzenden Rainer Dinn Geldspenden an 
						Vertreter verschiedener Institutionen der Neudorfer 
						Zivilgesellschaft übergeben. Es gibt in Neudorf viele 
						Menschen, die tolle Arbeit geleistet haben und weiterhin 
						leisten. Deshalb wird der Bürgerverein weiterhin im 
						Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen.
 
  Politik-Prominenz beim Bürgerverein Neudorf
 
 Mit 
						besonderem Dank wurde Bärbel Birke (Bildmitte) die 
						Ehrenmitgliedschaft posthum für ihren Ende 2023 
						verstorbenen Mann, dem langjährigen Vorsitzenden Ottmar 
						Birke, verliehen.
 
  
 Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, die 
						Landtagsabgeordnete Sarah Philipp und unser 
						Oberbürgermeister Sören Link richteten Grußworte an die 
						Versammlung und dankten dem Bürgerverein für seine 
						vielfältigen Aktivitäten und wiesen auf die Wichtigkeit 
						von bürgerlichem Engagement und das Wirken in den 
						Stadtteilen hin.
 
 
 
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					   | 
						
						Vor 15 Jahren in der BZ: 
						Lärmsanierung in Neudorf ausgeweitet  |  
					   | 
						
						Bürgerverein Neudorf erhielt vom Bundestag und dem 
						Bundesverkehrsministerium konkrete Angaben zur 
						LärmsanierungDuisburg-Neudorf, 25. Januar 2010 - Zur ersten 
						Veröffentlichung im Juli 2009 zur Umsetzung ist es jetzt 
						nach Intervenierung beim Eisenbahnbundesamt und 
						DBProjektbau Gutachterteam gelungen, weitere 335 Meter 
						Lärmschutzwand zu erhalten - zuvor 1,565 Kilometer, nun 
						1,9 Kilometer Gesamtlänge.
 Nach Abschluss der 
						Aufnahme aller Güterstrecken im Juni 2005 war es dem 
						Bürgerverein doch noch gelungen, eine ganze Strecke 
						zusätzlich auf die eigentlich schon abgeschlossene 
						Lärmsanierungsliste zu bekommen.
 
 Im September 
						2003 wurde nach Protesten des Bürgervereins an den 
						damaligen Bundeskanzler und Verkehrsminister Stolpe nach 
						Ablehnung die Neudorfer "Rennstrecke" mit bis 2009 240 
						Zügen tägliche auf der 2321 längs der Lothar- , Waldhorn 
						und Steinbruchstraße doch auf die Lärmsanierungsliste 
						gesetzt.
 Allerdings gibt es noch zwei Punkte, die zur 
						parlamentarischen Prüfung durch den 
						Bundestags-Petitionsausschuss anstehen sollten.
 
 Punkt 1: Erschütterungen und bedrohlicher 
						Güterzugbetrieb
 Forderung:
 Langsamfahrstrecke auf 
						der Stecke 2321 im Bereich Duisburg-Neudorf
 Es geht 
						um permanent auftretende Schäden an Gebäuden (Dachziegel 
						lösen sich und fallen auf die Straße, regelmäßige Kosten 
						für Dachdecker ca. 1500 Euro alle zwei bis drei Jahre um 
						Sicherheit zu gewähren), Risse im Mauerwerk, Vitrinen 
						und Duschkabinen zersplittern durch schwerste 
						Erschütterungen und speziell im Kreuzungsbereich an der 
						Strecke 2321 in dem Bereich Duisburg-Neudorf Höhe 
						Einmündung Steinbruchstraße Duisburg-Wedau durch 
						oftmalige Vollbremsungen.
 Leben, Gesundheit und 
						Gebäude sind gefährdet und der Verursacher verschanzt 
						sich hinter Planfestellung und Paragraph 75 Abs 2 des 
						Verwaltungsverfahrensgesetzes.
 
 Punkt 2 
						Unfallvorsorge
 Grund: Der Unfall mit 
						Güterzug-Achsbruch in der Nacht zum Dienstag, den 30. 
						Juni 2009, als im toskanischen Urlaubsort Viareggio 
						Flüssiggas-Güterwagen explodierten und die Feuersbrunst 
						reichlich Tote sowie immensen Sachschaden forderte. Auch 
						deshalb hat und wird es in Deutschland Mahnfeuer gegen 
						den Bahnlärm, Erschütterungen und Gefahr durch Unfälle 
						mit Güterzügen geben.
 
 
 
 |  
					   | - 
						Ideenwerkstatt und 
						Onlinebeteiligung zum neuen Friedrich-Park und zum 
						Bewegungsparcours „Rund um Marxloh“ 
						-
						Zu Fuß gehen 
						lohnt sich: „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ für Grundschulen
 |  
					   | 
						Ideenwerkstatt und Onlinebeteiligung zum neuen 
						Friedrich-Park und zum Bewegungsparcours „Rund um 
						Marxloh“ Duisburg, 21. Januar 2025 - 
						Ein neuer Park für Marxloh entsteht. Auf den Flächen 
						einer ehemaligen Schachtanlage hat Thyssenkrupp die 
						ersten Schritte für den neuen FriedrichPark geschaffen. 
						Nun geht es weiter. Neben einem Gewerbegebiet sind 
						Flächen zur Erholung, zum Spielen und zur 
						Naturbeobachtung geplant. Außerdem entstehen neue 
						Spiel-, Sport- und Bewegungsmöglichkeiten sowie 
						Umweltbildungsstationen im Stadtteil verteilt.
 
 
 Dieser sogenannte ‚Bewegungsparcours‘ bildet ein 
						Rundwegenetz auf bestehenden Wegen, unter anderem der 
						Wolfsbahntrasse. Bevor die genaueren Planungen starten, 
						können Interessierte Wünsche und Ideen einbringen. Die 
						Ideenwerkstatt zum neuen Friedrich-Park und den 
						Bewegungsparcours findet am Dienstag, 28. Januar, von 
						18.30 bis 20.30 Uhr im Internationalen Jugend- und 
						Kulturzentrum Kiebitz e.V. auf der Marienstraße 16A in 
						Marxloh statt.
 
 
 Eine Beteiligung für alle 
						interessierten Bürgerinnen und Bürger ist ab dem 28. 
						Januar auch online möglich unter 
						www.plan-portal.de/friedrich-park Die genauen Planungen 
						werden in einem freiraumplanerischen Wettbewerb 
						entwickelt. Das heißt, eine unabhängige Jury wählt aus 
						mehreren Entwürfen die beste Lösung für die Umgestaltung 
						aus. Damit die teilnehmenden Planungsbüros wissen, was 
						den Menschen vor Ort wichtig ist, werden nun Hinweise 
						und Ideen für die Umgestaltung gesammelt, damit diese in 
						der weiteren Planung berücksichtigt werden können.
 
 
 Der Wettbewerb wird zur 
						Umsetzung zweier Maßnahmen aus dem Integrierten 
						Stadtteilentwicklungskonzept „Duisburg – Stark im Norden 
						AltHamborn und Marxloh“ durchgeführt. Die Stadt Duisburg 
						ist damit Teil des Modellvorhabens zur Weiterentwicklung 
						der Städtebauförderung des Bundesministeriums für 
						Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWBS) und erhält 
						für die Planung und Umsetzung Unterstützung durch die 
						Städtebauförderung.
 
 
 Bereits vorab hat die Stadt 
						Duisburg einige Informations- und 
						Beteiligungsmöglichkeiten angeboten, darunter eine 
						Aktion an der KiTa Julius-Birck-Straße. Weitere 
						Beteiligungsmöglichkeiten sollen in den nächsten Monaten 
						folgen. Für Fragen rund um das Projekt steht Karen Jung 
						vom Umweltamt per E-Mail an 
						modellvorhaben-31@stadt-duisburg.de als 
						Ansprechpartnerin zur Verfügung.
 
 
 Zu Fuß gehen lohnt sich: 
						Stadt Duisburg bietet erstmals „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ 
						für Grundschulen an
 Elterntaxis sind an vielen Grundschulen ein bekanntes 
						Problem. Sie sorgen oft für Verkehrschaos, manchmal auch 
						für gefährliche Situationen – vor allem für die Kinder. 
						Um dem entgegenzuwirken, nimmt die Stadt Duisburg dieses 
						Jahr erstmals am bundesweiten Projekt 
						„SpoSpiTo-Bewegungs-Pass“ teil. SpoSpiTo steht für 
						„Sporteln, Spielen, Toben“.
 
 
 Ziel der Initiative ist es, Grundschülerinnen und 
						Grundschüler zur Bewegung an der frischen Luft zu 
						motivieren und zugleich die Sicherheit auf Schulwegen zu 
						erhöhen. Die Teilnahme ist für alle Grundschulen in 
						Duisburg kostenlos. Die Sparkassen Duisburg-Stiftung 
						stellt dafür 20.000 Euro zur Verfügung. Grundschulen, 
						die mitmachen möchten, können sich eigenständig über die 
						Webseite des Projekts (www.spospito-bewegungspass.de) 
						anmelden.
 
 
 Anmeldeschluss ist Freitag, 
						7. Februar. Während des sechswöchigen Projekts lassen 
						die Kinder, die zu Fuß zur Schule gekommen sind, den 
						Bewegungs-Pass an ihrer Schule ausfüllen. Nach Abschluss 
						werden die Pässe an die Initiative zurückgeschickt. Alle 
						teilnehmenden Kinder haben die Chance, an einem 
						bundesweiten Gewinnspiel teilzunehmen. Der 
						Projektzeitraum geht vom 31. März bis zum 3. Juni 2025.
 
 
 „Kinder sollen sicher zur 
						Schule gehen können. Das ist unsere Priorität“, begrüßt 
						Oberbürgermeister Sören Link die Aktion. „Wenn Kinder zu 
						Fuß zur Schule kommen, stärkt das nicht nur ihre 
						Selbstständigkeit, sondern entlastet auch unsere 
						Straßen. Jeder Schritt trägt somit dazu bei, die Umwelt 
						zu schonen, die Gemeinschaft zu stärken und die 
						Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten. Der 
						Bewegungs-Pass setzt da richtige Anreize. Und ich danke 
						der Sparkassen-Stiftung für ihre großzügige 
						Unterstützung.“
 
 
 Bildungsdezernentin Astrid 
						Neese ergänzt: „Ich hoffe, dass wir mit dem 
						Bewegungs-Pass vielen Duisburger Grundschulkindern den 
						bewegten Einstieg in den Tag schmackhaft machen können. 
						Nach dem Spaziergang zur Schule lässt sich auch der 
						Lernstoff besser aufnehmen. Und vielleicht werden die 
						Kinder zu Vorbildern für die Erwachsenen und geben in 
						der gesamten Familie einen Impuls für mehr Bewegung.“ 
						„Als Sparkasse Duisburg-Stiftung ist es uns ein 
						Anliegen, Projekte zu fördern, die sowohl die 
						Lebensqualität unserer jüngsten Generation als auch die 
						Sicherheit und den Klimaschutz in unserer Stadt stärken.
 
 
 Mit dem 
						SpoSpiToBewegungs-Pass unterstützen wir ein Konzept, das 
						nicht nur zu mehr Bewegung anregt, sondern auch einen 
						Beitrag zur Verkehrsberuhigung vor unseren Grundschulen 
						leistet. Gemeinsam möchten wir dazu beitragen, die Basis 
						für eine gesunde und nachhaltige Zukunft unserer Kinder 
						zu legen“, unterstreicht Dr. Joachim Bonn, 
						Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Duisburg.
 
 In den vergangenen zwei 
						Jahren nahmen bundesweit jeweils mehr als 100.000 Kinder 
						an dem Projekt teil. Für Duisburg ist es 2025 die 
						Premiere. Weitere Informationen zu SpoSpiTo finden 
						Interessierte auf der Internetseite der Initiative:
						
						www.spospito.de
 
 
 
 
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					   | 
			Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link  
						 |  
					   | Duisburg, 15. Januar 2025 - 
						Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 28. 
						Januar, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
						Gespräch kommen. Termine können am morgigen Donnerstag, 
						16. Januar 2025, angefragt werden. Interessierten 
						Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
						freigeschaltete Kontaktformular unter 
						www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische 
						Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 
						283- 6111 ebenfalls möglich. 
 
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