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Redaktion Harald Jeschke
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Beteiligungswerkstatt zur Umgestaltung des
Marktplatzes in Alt-Hamborn
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Duisburg, 7. Februar 2023 - Für das Modellvorhaben „Stark
im Norden“ findet am Donnerstag, 23. Februar, von 18 bis 20
Uhr, im Ratskeller des Rathauses Hamborn an der Duisburger
Straße 213, eine erste Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung
des Marktplatzes in Alt-Hamborn statt.
In der
sogenannten Beteiligungswerkstatt wird zunächst über die
geplante Umgestaltung des Markplatzes und der angrenzenden
Bereiche, darunter die Fußgängerzone und die Außenanlage der
Volkshochschule, informiert. Alle Interessierten haben zudem
die Möglichkeit, das Projekt aktiv mitzugestalten und Ihre
Ideen sowie erste Anregungen einzubringen.

Um möglichst viele kreative Ideen für die Umsetzung dieser
Maßnahme zu erhalten und darunter die bestmögliche Lösung zu
finden, soll ab Sommer auch ein freiraumplanerischer
Wettbewerb stattfinden. In diesem Planungswettbewerb werden
mehrere Landschaftsarchitekturbüros Entwürfe für den
Marktplatz und sein Umfeld erarbeiten.
Der beste
Entwurf, der durch eine Jury bestehend aus Experten im
Bereich Landschaftsarchitektur, Verwaltung und Politik
gekürt wird, soll Grundlage für die zukünftige Neugestaltung
sein. Vor Start des Wettbewerbs sind die Bürgerinnen und
Bürger aus Hamborn sowie alle vor Ort tätigen Akteure
gefragt, Ideen und Erfahrungen einzubringen und in die
Auslobung der Wettbewerbsaufgabe einfließen zu lassen.

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Wedau und seine
Tradition: Kreisverkehr mit Wahrzeichen versehen |
Duisburg, 3. Februar
2023 - Im Juni 2023 wird Duisburgs Stadtteil Wedau 110 Jahre alt.
Sicher hat Duisburg eine Reihe von Stadtteilen, die ein viel höheres
Alter vorweisem können, größer und wichtiger erscheinen. Aber Wedau
hat schon besondere historische Merkmale in der so facettenreichen
Duisburger Landschaft aufzuweisen. Da gibt es zwei
besondere und vor allem bekannte
Namensbezeichnungen.
Das Ausbesserungswerk der Bahn - 2004
geschlossen - gehört als eines der größten in Deutschland sicher
dazu. Und das, obwohl das Werk in Gänze zum Stadtteil Neudorf-Süd
gehört, wie auch der komplette Sportpark (Gesamtfläche 200 ha mit ca
60 ha Wasserfläche) mit der international
bekannten Regattabahn und dem Wedau-Stadion, der Bundesliga-Heimat
des Meidericher SV ab August 1963 (wieder ein Jubiläumsjahr). Erst
1965 wurde aus Meidericher Spielverein 1902 der MSV Duisburg. Wedau
ist weder die Bezeichnung für einen Fluss oder ein Gewässer, es
bedeutet einfach "niederes Gehölz". In der Anfangszeit der Neudorfer
Besiedlung im 18. Jahrhundert wurde immer gewarnt vor den wilden
Pferden "op de Heid "in der Wedau.
Nun bekommt der Stadtteil eine riesige Aufwertung. Vom
beschaulichen Eisenbahnerviertel wird es nun auf der 90 ha
großen Bahnbrache (ca 60 ha Südfläche, 30 ha Nord-Areal) eine enorme Belebung geben. Dies mit
"6-Seen-Wedau, einem Gelände im Süden der Riesenbrache, auf
dem in den nächsten Jahren 3000 Wohneinheiten mit ca. 10000
Neu-Wedauern geben kann.

Dazu wird im Nordteil der Bahnbrache auf dem Gelände und
teilweise in den alten Werkhallen die Universität
Duisburg-Essen Forschung betreiben. Das hat es in dieser
Größenordnung in ganz NRW noch nicht gegeben.
Ein spezieller Fall also für Historiker und Bürger, die
ein Andenken an die Vergangenheit zur Überlieferung an die
Zukunft anbieten wollen. Die Idee dem Eisenbahnbetrieb ein
Denkmal zu setzen entstand, als an zentraler Kreuzung in
Wedau ein Kreisverkehr gebaut wurde. In der Mitte des
Kreisels im stark frequentierten Verkehrsbereich Wedauer
Straße und Kalkweg wurde im Januar 2023 ein besonderes
Wahrzeichen installiert. Es handelt sich um zwei
Doppelflügelsignale, die schon zu Zeiten der Dampfloks eine
echte Bedeutung hatten.

Fotos BZ
Das Ausbesserungswerk
Duisburg-Wedau Am 02. Januar 1914 wurde
das Ausbesserungswerk Wedau als Wagenwerkstatt in Betrieb
genommen. Das unweit gelegene Ausbesserungswerk
Mülheim-Speldorf konnte sich allein auf die
Lokomotivenreparatur konzentrieren. In Wedau sollte der
gesamte Bereich der Güterwagenreparatur abgewickelt werden.
Der Rangierbahnhof Duisburg-Wedau wurde 1890 von der seit
1880 verstaatlichten Rheinischen Bahngesellschaft mit
Ablaufberg zur Zusammstellung der Güterzüge angelegt. Diese
Zusammenstellung von Güterzügen war des nachts bis Ende der
1960er Jahre schon eine erhebliche Lärmbeslästigung für
Bissingheimer und Wedauer zugleich.
Im März 1910
beauftrage das Preußische Ministerium für öffentliche
Arbeiten die Reichsbahndirektion in Essen, die "Erbaung einer
Wagenwerkstätte in Wedau auszuarbeiten. 1911 wurde mit dem
bau begonnen. Das Areal musste zur Beseitigung sumpfiger
Zonen flächig aufgeschüttet werden. Die
Fundmentierungenerfolgten bis 1912.
Ab Mitte 1913
begann der Bau der zugehörigen Siedlung, in der bereits 1913
die ersten Siedler von Mülheim-Speldorf abgezogenen Arbeiter
und Beamten einziehgen konnten. Am 02. Januar 1914
wurde die "Königliche Eisenbahn-Hauptwerkstätte Wedau" mit
300 Bediensteten eröffnet.
Gleichzeitig wurde ein
"Eisenbahn-Werkstättenamt" gegründet und der
Regierungsbaumeistr des Maschinenbaufachs Dr. Ing. Gustav
Wagner wurde erster Amtsvorstand.
1914 waren auf der Anlage das Kesselhaus,
das Hauptgebäude Stofflage, das Holzmagazin, das
Verwaltungsgebäude Schmiede und östliche Richthalle errichtet
worden. Aborte und Gerätelager fehlten noch. Eine
Zugverbindung Wedau - Duisburg gab.

Das ehemalige
Kesselhaus mit dem markanten Schornstein
(vorn im Bild) wird zur Energiezentrale
umgebaut, die künftig auch die Abwärme aus
dem Rechenzentrum (hinten, graues Gebäude)
verwerten wird. (Foto: SWDU)
Quellen: Landschaftsverband Rheinland, eigenes
Archiv, GEBAG bzw. Stadtwerke Duisburg
Alte Straßenbezeichnungen
in Wedau
Die Masurenallee wurde früher zwischen Strohweg und
Brückenauffahrt "Seitenweg" genannt und zwischen Wedauer Brücke
und Kruppstraße "Schwarzer Weg". Am See hieß "Speldorfer
Straße", die Wedauer Straße war "Im Lith". Die Sittardsberger
Allee hieß damals "Mülheimer Straße", die Wedauer Brücke war die
"Speldorfer Brücke", die Rüsternstraße hieß "Rehweg", die Straße
Am See war zuerst "Speldorfer Weg", dann "Speldorfer Straße",
dann "Admiral-von-Hipper-Straße". Die Neidenburger Straße hieß
zwischen Kalkweg und Dickelsbach "Speldorfer Straße" und der
Braunsberger Weg war der "Königsberger Weg". Mit dem
neuen Stadtteil "6-Seen-Wedau" wird es eine Reihe neuer
Straßennamen geben.
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Opfer des Brandanschlags 1984 in Wanheimerort:
Aufruf für die Gestaltung einer Gedenktafel
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Duisburg, 2. Februar 2023 - Die
Stadt Duisburg ruft Künstlerinnen und Künstler zu einem
Wettbewerb für die Gestaltung einer Gedenktafel auf.
Hintergrund ist der Brandanschlag, der in der Nacht vom 26.
auf den 27. August 1984 auf ein Wohnhaus in der Wanheimer
Straße 301 in Duisburg-Wanheimerort verübt wurde und bei dem
sieben Menschen getötet und weitere 23 verletzt wurden. Die
Gedenktafel soll die Namen und Bildnisse der sieben Opfer
tragen.
Darunter soll eine Beschreibung der
schrecklichen Tat mit dem Hinweis folgen, dass es bis heute
keine hinreichende Aufklärung und Gerechtigkeit gibt.
Interessierte Künstlerinnen und Künstler können beim
Kommunalen Integrationszentrum eine konzeptuelle
Beschreibung ggf. unter Einbeziehung einer Skizze auf
maximal zwei A4-Seiten einreichen. Aus allen Bewerbungen
werden vier Künstler ausgewählt, die um eine Konkretisierung
ihres Entwurfs gebeten werden. Eine Realisierung des
Gedenkortes ist bis zum 26.8.2023 angestrebt. Entwürfe sind
bis zum 1. März per E-Mail an integration@stadt-duisburg.de
zu richten.
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Einladung zur Informationsveranstaltung
„Stadtpark Hochheide“ |
Duisburg,
1. Februar 2023 -
Der Entwurf für den Stadtpark Hochheide wird bei einer
Infomationsveranstaltung am Samstag, 11. Februar, um 14
Uhr in der AWO Duisburg e. V. auf der Ehrenstraße 18 in
Duisburg-Hochheide vorgestellt. Der neue Stadtpark
Hochheide entsteht auf den neuen Freiflächen im
Hochhausquartier Hochheide. Geplant ist ein Park für alle
Bürgerinnen und Bürger mit vielfältigen Nutzungsangeboten
und Orten für Begegnung.
Die grundlegenden
Inhalte wurde bereits in der Rahmenplanung gemeinsam mit
den Bürgern, Akteuren und Politik entwickelt. Vertreter
des Umweltamtes und des Planungsbüros „Landschaft planen
+ bauen“ aus Dortmund werden den aktuellen Entwurfsstand
des Stadtparks vorstellen und stehen für Fragen zur
Verfügung.
Alle Interessierten haben dabei die
Möglichkeit, Fragen zu stellen, mitzugestalten und Ideen
einzubringen. Für die Bürgerinnen und Bürger, die nicht
an dem Termin teilnehmen können, gibt es am Dienstag, 14.
Februar, von 15 bis 18 Uhr und am Mittwoch, 15. Februar,
von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit, ihre Wünsche und Ideen
im Quartiersbüro Hochheide, Moerser Straße 245,
vorzustellen.
Der aktuelle Entwurf des Stadtparks
wird ab dem 14. Februar im Quartiersbüro einsehbar sein.
Der neue Park wird in drei Bereiche unterteilt: ein
Aktivbereich im Westen mit großem Sport- und
Spielangebot, dem Gemeinschaftsbereich im mittleren Teil
mit Flächen zum Gärtnern und Treffen und dem
Erholungsbereich im Osten mit Wiesenflächen, Naturteich
und Umweltbildungsangeboten.
Im gesamten Park
werden neue heimische Bäume und Sträucher gepflanzt. Der
Rote Weg wird erneuert und bleibt als Hauptverbindungsweg
erhalten. Darüber hinaus entsteht ein neues Wegesystem.
Mit Solaranlagen sollen Beleuchtungen und weitere
Angebote mit erneuerbarer Energie betrieben werden
können. Die Angebote im Park werden barrierearm und für
Jung und Alt gestaltet.
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Modernisierte Bürger-Service-Station Rheinhausen
eröffnet |
Duisburg,
1. Februar 2023 - Die Bürger-Service-Station in
Rheinhausen wurde in drei Bauabschnitten modernisiert und
heute durch Oberbürgermeister Sören Link und
Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß eröffnet. Nach der
Umsetzung eines Pilotprojektes im Bürgerservice Homberg
hat bereits zum Jahresende 2021 der umgebaute
Bürgerservice Hamborn seine Arbeit aufgenommen. In
Rheinhausen wurde nun die dritte Bürger-Service-Station
modernisiert.

„Mit der neuen Konzeption sind die
Bürger-Service-Stationen sehr gut aufgestellt. Auch das
Terminangebot ist im vergangenen Jahr deutlich
ausgeweitet worden. Bürgerinnen und Bürger erhalten in
Rheinhausen die Dienstleistungen des Bürgerservice nun in
neuen, modernen Räumlichkeiten“, so Oberbürgermeister
Sören Link.
Neben umfassenden
Renovierungsarbeiten wie beispielsweise Erneuerung von
Bodenbelägen und umfangreichen Malerarbeiten ist eine
Modernisierung der Beleuchtung sowie die Anschaffung
neuer Büroausstattung und die Erneuerung und Ergänzung
technischer Anlagen vorgenommen worden. Darüber hinaus
wird auch ein neues Konzept umgesetzt, welches vorsieht,
die vielfältigen Aufgaben des Bürgerservice effektiver zu
gestalten. So gibt es im Bürgerservice Rheinhausen nun
einen Info-Point mit angegliedertem Wartebereich.
Die Bürogestaltung (Front Office und Back Office)
verbessert zudem die Arbeitsabläufe. „Auch die weiteren
Bürger-Service-Stationen sollen innerhalb des Projekts
‚Bürgerservice neu denken‘ modernisiert werden“, erklärt
Torben Nübel, Projektleiter im Amt für bezirkliche
Angelegenheiten. Die Planungen haben bereits begonnen.
Ein besonderes Highlight ist auch die neue
Wandgestaltung: „Mit einem großen Graffiti der Brücke der
Solidarität des Rheinhauser Künstlers Mark Roberz ist
Kunst für die Bürgerinnen und Bürger bei uns erlebbar.

Viele Besucher nutzen das Motiv sogar für ein Selfie“, so
Bezirksmanagerin Kirsten Blaschke. Im vergangenen Jahr
wurden 262.160 Termine in allen Bürger-ServiceStationen
angeboten, im Jahr 2021 waren es 229.881 Termine. Aktuell
stehen den Bürgerinnen und Bürgern Termine für jede
Dienstleistung in einer der sieben
Bürger-Service-Stationen für den darauffolgenden Tag zur
Buchung zur Verfügung. Die erhöhte Effizienz ist sowohl
auf organisatorische Maßnahmen als auch auf das
zusätzliche Personal zurückzuführen.
Für alle Bürger-Service-Stationen
wurden im vergangenen Jahr zehn zusätzliche Stellen
beschlossen. Die Besetzung der Stellen ist weitestgehend
abgeschlossen. Die sieben Bürger-Service-Stationen im
gesamten Stadtgebiet bieten über 30 verschiedene
Dienstleistungen an, beispielsweise einen neuen
Personaloder Reisepass beantragen, An- und Ummeldung des
Wohnsitzes oder ein Führungszeugnis anfordern.
 V.l.:
Jörg Frost, Amtsleiter des Amtes für bezirkliche
Angelegenheiten, Heiko Blumental, Geschäftsführer des
Referats für politische Koordination und bezirkliche
Angelegenheiten, Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Liß, OB
Sören Link, Kirsten Blaschke, Bezirksmanagerin
Rheinhausen und Torben Nübel, Projektleiter im Amt für
bezirkliche Angelegenheiten.
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Ehrenamt: Schöffinnen und Schöffen gesucht
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Duisburg, 17. Januar 2023 - Die
Stabsstelle für Wahlen und Informationslogistik sucht für
die Amtsperiode vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember
2028 in Duisburg insgesamt 626 Frauen und Männer, die am
Amtsgericht Duisburg, Amtsgericht DuisburgRuhrort,
Amtsgericht Duisburg-Hamborn und Landgericht Duisburg
sowie für die gemeinsamen Schöffengerichte beim
Amtsgericht Duisburg für Steuer- und
Wirtschaftsstrafsachen sowie für Umweltstrafsachen als
Vertreterinnen und Vertreter des Volkes an der
Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen.
Das
Schöffenamt ist ein Ehrenamt, das von deutschen
Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen werden kann, die bei
Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre, jedoch nicht
älter als 69 Jahre sind und ihren Hauptwohnsitz in
Duisburg haben. In der Regel erfolgt der Einsatz an zwölf
Sitzungstagen im Jahr, für die die Schöffinnen und
Schöffen von der/vom Arbeitgeber/in freigestellt werden.
Für die Ausübung des Ehrenamtes wird eine
Aufwandsentschädigung gewährt.
Duisburger
Bürgerinnen und Bürger, die an der Übernahme dieses
Ehrenamtes interessiert sind können sich schriftlich oder
online unter Angabe der Personalien und des Berufs - oder
telefonisch unter 0203/283-2745 oder 0203/283-4193 bis
zum 31. März bei der Stadt Duisburg, Stabsstelle für
Wahlen und Informationslogistik, In den Haesen 84 47198
Duisburg melden. Ausführliche Informationen und einen
Bewerbungsvordruck sind im Internet abrufbar unter
https://duisburg.de/microsites/wahlen/rubrik1/wahlarten/wahlder-ehrenamtlichen-schoeffen.php
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VHS: Praxiswissen für Vereinsvorstände |
Duisburg, 17. Januar 2023 - Die VHS
lädt am Montag, 13. Februar, um 20, im Stadtfenster an
der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte, zu einem
Vortrag über die aktuellen Urteile und gesetzlichen
Neuregelungen im Vereinsrecht und Gemeinnützigkeitsrecht
für 2023 ein. Rechtsanwalt Jörg Hallmann informiert über
die wichtigsten Neuerungen, damit Verantwortliche die
Haftungsrisiken erkennen und wirtschaftliche Chancen
nutzen können. Der Vortrag richtet sich insbesondere an
erfahrene Vereinspraktiker aber auch an Vertreter von
Stiftungen und anderen gemeinnützigen Einrichtungen.
Vorstände von Vereinen stehen im Mittelpunkt des
Vereinslebens und haben ein allseits geschätztes Amt
inne. Doch Gerichte, Vereinsmitglieder, Förderer und das
Finanzamt erwarten von Vorständen (auch von
ehrenamtlichen), dass sie immer alles richtig machen und
alle rechtlichen und steuerlichen Vorschriften kennen.
Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine
vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere
Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es
telefonisch bei der VHS, Josip Sosic, 0203/283-3725 oder
online unter
www.vhsduisburg.de
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Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |
Duisburg, 02. Januar 2023 -
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 17.
Januar, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 5. Januar,
angefragt werden.
Interessierten
Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an diesem Tag
freigeschaltete Kontaktformular unter
www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine telefonische
Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-
6111 ebenfalls möglich.
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Ehrung mit der Einsatzmedaille des Landes NRW zur
Fluthilfe 2021 |
Duisburg, 21. Dezember 2022 - In
der Feuerwache 5 an der Rheindeichstraße in
Duisburg-Homberg wurden gestern 50 Kameradinnen und
Kameraden des Löschzugs Homberg, 16 Kräfte des Löschzugs
120 der Sondereinheit Fernmelder und zwei Kräfte des
Löschzugs Walsum mit der Einsatzmedaille des Landes NRW
zur Fluthilfe 2021 ausgezeichnet.

Bei der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr half die
Feuerwehr Duisburg mit ungefähr 400 ehren- und
hauptamtlichen Mitgliedern und diversen Hilfeleistungen
bei der Bewältigung dieser großen Herausforderung mit.
Viele Kameradinnen und Kameraden haben die Ehrung des
Innenministers des Landes NRW, Herbert Reul, die als eine
der höchsten Anerkennungen gewertet wird, bereits in den
einzelnen Löschzügen entgegennehmen können.
Am
Dienstag folgte nunmehr eine letzte Auszeichnung, die
durch den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr,
Christian Umbach, im Beisein des parlamentarischen
Staatssekretärs im Bundesinnenministerium und Mitglied im
Bundestag, Mahmut Özdemir sowie des Bezirksbürgermeisters
für Homberg/Ruhrort/Baerl, Hans-Joachim Paschmann,
vorgenommen wurde.
Feuerwehrdezernent und
Stadtdirektor Martin Murrack lobt den Einsatz der
Hilfskräfte: „Ich bedanke mich bei allen Helferinnen und
Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz, egal ob sie bei
der Feuerwehr eingesetzt sind oder bei einer der vielen
anderen Hilfsorganisationen. Ohne die Bereitschaft zum
Ehrenamt, das Durchhaltevermögen in der Krise und den
Willen, zusammenzustehen, wäre unsere Gesellschaft nicht
so gut durch die Krisen der vergangenen Jahre gekommen.“

Im Zuge der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen
und Rheinland-Pfalz im Juli letzten Jahres, wurde
schnellstmöglich Soforthilfe mobilisiert und in die
verschiedenen Gebiete entsandt. Alle großen und bekannten
Organisationen mit ihren ehren- und hauptamtlichen
Helferinnen und Helfern sowie auch Polizei und
Feuerwehren, waren an der Rettungs- und
Wiederaufbaumission beteiligt.
Im Nachgang wurden
durch den NRW Innenminister 62.000 Ehrenmedaillen und
Urkunden an die einzelnen Organisationen entsendet. Eine
große und persönliche Verleihung konnte aufgrund der
parallel vorhandenen pandemischen Lage nicht stattfinden.
Als Teileinheit der Bezirksbereitschaft 1 des
Regierungsbezirks Düsseldorf wurden von der Feuerwehr
Duisburg die unterschiedlichsten Hilfemaßnahmen
durchgeführt.
Unter anderem die direkte Rettung
von Personen aus der Flut und Gebäuden, die komplette
Übernahme des Grundschutzes in weiten Teilen der
betroffenen Gebiete, der Aufbau von Funk-,
Kommunikations-, Führungs- und Logistikstrukturen, das
Herstellen einer teilstationären Trinkwasserversorgung
sowie viele weiteren Hilfeleistungen.
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Vor 10 Jahren: Bahnlärm in Duisburg-Neudorf:
Petitionsausschuss des Bundestags kam zum Ortstermin
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Heute vor 10 Jahren, am 20. Dezember 2012:
Der
Petitionsausschuss wird sich in Duisburg-Neudorf ein Bild
von der Lage beim Lärmschutz machen. Das ist ein
wichtiges Signal, denn unzureichender Lärmschutz kann zu
erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen“,
sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas. Am 20.
Dezember werden sich Abgeordnete des Petitionsausschuss
des Deutschen Bundestages zwischen Steinbruchstraße und
Koloniestraße einen Eindruck von der Lärmbelastung am
Schienenweg 2321 machen.
Der Bürgerverein Neudorf
hatte sich mit einer Petition und die
Interessengemeinschaft gegen Bahnlärm mit einer Eingabe
an den Petitionsausschuss gewandt und permanente Schäden
durch eine fehlende Lärmschutzwand an diesem
Verkehrsknotenpunkt beklagt. Jetzt hat der Ausschuss den
Ortstermin beschlossen. „Unser Engagement hat sich
gelohnt, aber es war ein hartes Stück Arbeit“, sagt
Bärbel Bas.
„Der Petitionsausschuss macht nur in besonderen Fällen
Ortstermine. Die Lage beim Lärmschutz in Neudorf ist so
ein besonderer Fall. Deshalb habe ich auch schon mehrfach
in Briefen an die Deutsche Bahn und das
Eisenbahnbundesamt eine Lösung gefordert.“ Bereits im
Rahmen des Petitionstages vor zwei Jahren hatte Bärbel
Bas mit den Petenten aus Neudorf und dem SPD-Sprecher im
Petitionsausschuss, Klaus Hagemann, vereinbart, weitere
Veranstaltungen zum Thema Petitionen in Duisburg zu
machen.

Es geht nach der rund
einjährigen Verzögerung durch fristlose Kündigung seitens
DBProjektbau gegenüber der ab Februar 2011 mit dem Ausbau
betrauten Firma aus Eisenach auch um einen Lückenschluss
in der geplanten Lärmschutzwand entlang der
Steinbruchstraße /"Alte Lotharstraße" von rund 130 Meter
Länge und um gravierende Erschütterungen.

2006 hatte
Bürgervereins-Vorsitzender Harald Jeschke die Petition
eingereicht. Nach knapp vier Jahren stand dann fest, dass
das Bundesverkehrsministerium und das Eisenbahnbundesamt
die Lärmschutzwand nebst dem passiven Lärmschutz an der
Strecke 2321 (entlang Steinbruchstraße
/"Alte Lotharstraße", Harald Jeschke hatte für diese
Strecke ab 2003 beim Bund interveniert) und zusätzlich
noch die Strecke 2326 entlang der Mozartschule und des
Geländes von TuRa 88 bis zur Waldstraße in einer
Gesamtlänge von 1,9 Kilometer bewilligte, dabei aber 130
Meter Lärmschutz-Lücke im angesprochenen Bereich Steinbruchstraße
/"Alte Lotharstraße" festsetzte.
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Verleihung der Ehrennadel der Bezirksvertretung
Hamborn
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Duisburg, 19. Dezember 2022 -
Für ihr besonderes Engagement um den Stadtbezirk Hamborn
wurde die Ehrennadel der Bezirksvertretung Hamborn an
Walter Gries, Heinrich Kahlert, Pater Oliver Potschien
und Horst Terworth am 15. Dezember im Sitzungssaal des
Bezirksrathauses Hamborn verliehen. In einem feierlichen
Rahmen überreichten die Bezirksbürgermeisterin Martina
Herrmann, Marcus Jungbauer (erster stellvertretender
Bezirksbürgermeister) und Birsel Katurman (zweite
stellvertretende Bezirksbürgermeisterin) den zu Ehrenden
die Ehrennadel im Beisein der Bezirksvertretung Hamborn
und weiterer geladener Gäste.
Walter Gries wurde
für sein langjähriges Engagement in der Fußballabteilung
der Sportfreunde Hamborn 07 durch seinen Einsatz als
Platzwart und „gute Seele“ ausgezeichnet. Für sein
ehrenamtliches Engagement in der Kirchengemeinde St.
Hildegard sowie in der Kinder- und Jugendeinrichtung
„Arche“ bekam Heinrich Kahlert die Ehrennadel verliehen.
Pater Oliver wurde stellvertretend für die zahlreichen
ehrenamtlichen Mitglieder des Katholischen Gesundheits-
und Sozialzentrums Georgswerk Duisburg e.V. für sein
langjähriges Engagement im Petershof Marxloh geehrt.
Von der St. Hubertus-Schützengesellschaft Hamborn
1883 e.V. wurde Horst Terworth für sein langjähriges
ehrenamtliches Engagement in der Brauchtumspflege die
Ehrennadel überreicht. Die Bezirksvertretung Hamborn
verleiht regelmäßig Einwohnerinnen und Einwohnern, die
sich durch ihr Engagement um den Stadtbezirk Hamborn
verdient gemacht haben, die Ehrennadel der
Bezirksvertretung Hamborn. Die Ehrung war im Jahr
2020 geplant, musste jedoch aufgrund der
Kontaktbeschränkungen im Zuge der COVID-19-Pandemie
kurzfristig abgesagt werden.

V. l.: Birsel Katurman, Marcus Jungbauer, Martina
Herrmann, Heinrich Kahlert, Horst Terworth, Pater Oliver
und Walter Gries.
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Verleihung der Mercator-Ehrennadeln 2022
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Duisburg, 12. Dezember 2022 - Kulturdezernent Matthias
Börger verlieh am vergangenen Freitag, 9. Dezember, im
Beisein der Jurymitglieder und weiterer geladener Gäste
die Mercator-Ehrennadeln in einem feierlichen Rahmen im
Mercatorzimmer des Duisburger Rathauses. Eine Jury
bestehend aus Mitgliedern des Kulturausschusses hat in
einer nicht öffentlichen Sitzung über die eingereichten
Vorschläge beraten und drei zu Ehrende festgelegt.
Die Stadt Duisburg ehrt jährlich seit 2004
Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement für die Kultur,
die Wissenschaft, die Bildung, die Heimat- und
Brauchtumspflege sowie zur Erforschung der
Stadtgeschichte Duisburgs mit der Mercator-Ehrennadel.
Die Mercator-Ehrennadel wurde in diesem Jahr an drei
Persönlichkeiten verliehen. Sie alle haben sich auf ihrem
Gebiet in besonderem Maße verdient gemacht:
Dr. Claudia Schäfer • Studium an der
Gesamthochschule Duisburg und an der Sorbonne, bildende
Kunst und Kunstwissenschaften mit Doktorgrad (1994) •
1989 Gründung und Führung der Cubus Kunsthalle mit
immerwährenden Bemühungen / Kampf zum Erhalt der Halle.
• Regelmäßige Projekte zur Förderung junger
Künstler*innen • Jährlich mindestens 6 Ausstellungen
• Kreierte um der Geschichte der Stadt Duisburg mehr
Geltung zu verschaffen die „Mercator-Praline“, die in
Verbindung mit dem Café Dobbelstein hergestellt wird. 30
Prozent des Verkaufserlöses davon gehen an den
Kulturbeirat der Stadt Duisburg zur Förderung Duisburger
Künstler und Kultur.
Klaus-Dieter
Brüggenwerth • Stadtführungen in Duisburg
„Litera(Tram) Tour“, Straßenbahnlinie in Ruhrort •
Mitbegründer des „Kunstverein Duisburg am Weidenweg 10
und hat dort bis heute ein Atelier • Organisator des
Kunst- und Kulturmarktes“ zum Hafenfest in Ruhrort •
Langjähriger Moderator der Radiosendung über die Freie
Szene Duisburgs (Bürgerfunksendung „DunkelWeiss“),
mittlerweile nicht mehr • Sprecher der Freien
Duisburger Künstler (FDK) • Mitglied der „IG Duisburger
Künstler“ • Mehrmals beteiligt an Projekten bei den
Duisburger Akzenten
Heinz Zander
• Geboren in Duisburg. • 1954 Mitbegründer des
Fanfarenzugs „Kolping Hochfeld“, dieser wurde selber
Karnevalsverein und Mitglied im HDK. • Hier war er
Präsident, aber auch im Wechsel Geschäftsführer des
Vereins. • Ehrenmitglied der Traditionsgesellschaft
Duisburger Karneval bis in die 80 er Jahre • Ab 1979
bis heute Mitglied der Mercator Gesellschaft und Mitglied
der Niederrheinischen Gesellschaft für Vor- und
Frühgeschichtsforschung. • Reisen zu Archäologischen
Stätten und Museen, Teilnahme an Grabungen in Duisburg
• Organisiert Radwanderungen in und um Duisburg, vor
einigen Jahren u.a. eine 2-tägige Radttour mit dem
damaligen RP, Herrn Büssow und ca. 80 Personen mit
Empfang im Rathaus von Venlo durch den Baron von Limburg
mit Übertragung des niederländischen Fernsehens. •
2005 organisierte er die erste Duisburger „Rad Rallye“,
an der sich ca. 800 Teilnehmer beteiligten- •
Aktivitäten als Stadtführer als „Gerhard Mercator“
insbesondere auch für Kinder als „Gerri Mercator“ •
Jahrelang Mitglied im Stadtwerke-Chor mit vielen
Konzerten im Inund Ausland

Kulturdezernent Matthias Börger verlieh die
Mercator-Ehrennadeln an Heinz Zander (li.), Dr. Claudia
Schaefer (4.v.r.) und Klaus-Dieter Brüggenwerth (2.v.r.).
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Verleihung des Heimat-Preises 2022
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Duisburg, 08. Dezember 2022 - Die
Stadt Duisburg verlieh zum vierten Mal den Heimat-Preis
unter dem Motto „Duisburg - Heimat hat viele Wurzeln.
Eine Jury bestehend aus Mitgliedern des Kulturausschusses
hatte in einer nicht öffentlichen Sitzung über die
eingereichten Vorschläge beraten und drei Preisträger
festgelegt.
Kulturdezernent Matthias Börger
übergab am Donnerstag, 8. Dezember, im Beisein der
Jurymitglieder und weiteren geladenen Gästen den
Heimat-Preis in einem feierlichen Rahmen an die drei
Preisträger. „Wertschätzung für die geleistete Arbeit,
Gegenstand der Förderung sind einzelne Projekte und
Maßnahmen zur Stiftung, Stärkung und zum Erhalt lokaler
Identität, die Gemeinschaft stärken und Menschen
miteinander verbinden“, betont Kulturdezernent Matthias
Börger.

Das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro wurde auf die drei
Preisträger gleichmäßig aufgeteilt.
Die
Preisträger im Überblick musical kids
Rheinhausen • Kinder- und Jugendchor feiert
2023 sein 25-jähriges Bestehen • Christa und Johannes
Becker starteten 1998 als einmaliges Projekt mit 25
Kindern • Die „Truppe“ blieb zusammen und gründete
eine Chorgemeinschaft, die sich nun schon seit mehr als
zwei Jahrzehnten zu einer festen Musikgröße in Duisburg
entwickelt hat • Teilnahme ist kostenlos '' • Beim
WDR-Wettbewerb „Bester Chor des Westens“ schafften sie es
im Jahr 2018 ins Finale und erlangten so auch über
Duisburg hinaus an Bekanntheit • fester Bestandteil
des jährlichen Weltkindertages am Innenhafen sowie bei
vielen weiteren Festen in Duisburg • Musical kids
stehen für eine erfolgreiche kulturelle Bildungs- und
Jugendarbeit mit tiefen Wurzeln für ein besonders
Zusammengehörigkeits – und Verantwortungsgefühl • Singen
verbindet, Musik verbindet, mit vielen Menschen
unterschiedlicher Herkunft, gemeinsam etwas Schönes
entstehen zu lassen
DUaktiv – Bürgerplattform
• Im Jahr 2020 gegründete Initiative, der es
trotz schwieriger Rahmenbedingungen durch Corona, gelang
ein Netzwerk von engagierten Bürgern, einzelner Gruppen
und Gemeinden aufzubauen • Ziel der Initiative ist es
die Lebensbedingungen in Duisburg zu verbessern und
lebenswerter zu machen, insbesondere für Menschen, die es
am nötigsten brauchen • Persönliche Beziehungen haben
einen hohen Stellenwert in dem Netzwerk, da so Barrieren
abgebaut und Vertrauen aufgebaut wird • Die offene
Atmosphäre lädt Menschen aller Herkunftsländer zum
Mitmachen ein • Es gelingt über kulturelle, religiöse
und politische Grenzen hinweg Menschen zu gemeinsamen
Aktionen zu motivieren • Aktuelle Aktionen: o
Verbesserung für die Kunden*Innen des Duisburger
Jobcenter, • Engagement für Kinder ohne
Kindergartenplatz und fairer Zugang für Kinder aus
zugewanderten Familien • Unterstützung der beiden
Duisburger Frauenhäuser • Beteiligung im Dezember
2022 an der Aktionswoche „Menschenkind! Aufstehen für
Menschrechte“ für Menschenrechte” Kreativquartier Ruhrort
• Im Oktober 2010, gleich nach der Initialzündung
durch das Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 als Kreativkreis
Ruhrort ins Leben gerufen, ist das Kreativquartier
Ruhrort eine Initiative, die von Künstler*innen,
Kulturschaffenden, Kreativwirtschaftlern, Intellektuellen
und anderen in Ruhrort kreativ Tätigen getragen wird
• Netzwerk lebt vom Austausch und den Ideen seiner
Mitglieder • Gemeinsames Ziel dieses ehrenamtlichen
Zusammenschlusses ist es, ein liebens- und lebenswertes
Ruhrort zu schaffen und mit Hilfe von Kunst und Kultur
Ruhrort zu mehr Glanz/Ausstrahlung zu verhelfen •
Leerstehendes Ladenlokal am Neumarkt wurde 2020 zum
kulturellen und kreativen Ankerpunkt Das PLUS am Neumark
- „Leerstand wird aktiv“ • Das PLUS am Neumarkt wird
zum Präsentations- und Experimentierraum für
künstlerische Projekte und Veranstaltungen sowie
innovative Nutzungskonzepte • Kunst und Kultur wird so
einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht Der
„Heimat-Preis“ ist eine Initiative der Landesregierung
NordrheinWestfalen, um in den Kommunen herausragendes
Engagement von Menschen für die Gestaltung der Heimat vor
Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
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Nikolaus-Stammtisch des Bürgervereins Neudorf
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Am 07.12.2022 findet ab 18:00 Uhr der
4. Nikolaus-Stammtisch im Sport und Fitnesspark an der
"Alten" Lotharstraße statt. Nach zweijähriger Pause
freuen wir uns sehr, in gemütlicher Weihnachtsatmosphäre
gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Freunden und
Interessierten des Bürgervereins Neudorf mit Glühwein und
Grillwürstchen ein paar besinnliche Stunden zu
verbringen. Der Verein hofft auf trockenes Wetter.
Für alle Fälle werden aber
Pavillons und Feuerstellen zum Erwärmen aufgestellt.
Günter Kuske stellt zusätzlich seinen Saal mit Kaminofen
zur Verfügung. Den Überschuss aus dem Verkauf wird der
Verein wieder für einen gemeinnützigen Zweck spenden.
Unterstützen Sie uns dabei und kommen einfach vorbei. Wir
freuen uns darauf.
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Wie kommen die Lotto-Quoten zustande? |
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